Sample records for abbau zu lnbrsub

  1. Ebenen des Verstehens: Überlegungen zu einem Verfahren zum Wurzelziehen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winter, Martin

    Wir bemühen uns, insbesondere bei Kindern, den Lernprozess auch im Mathematikunterricht durch den Einsatz von Materialien zu unterstützen. Die Arbeitsschritte dienen dabei oft der Vorbereitung oder Herleitung von Verfahren - in der Hoffnung, dass durch die Veranschaulichung Zusammenhänge besser verstanden werden. Worin dann das Verstehen besteht, wenn im Ergebnis ein Verfahren von den Kindern erfolgreich abgearbeitet wird, ist nicht unmittelbar zu sehen.

  2. Diskriminierung ausländischer Kinder im Unterricht? Darstellung und Wege zu ihrem Abbau

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Luchtenberg, Sigrid

    1984-12-01

    The situation of migrant children in German multicultural primary schools is considered with the help of an example of a Turkish boy (6+). This consideration shows that such children are poorly prepared to follow the conventional lessons because of their sociocultural contents. In addition, it demonstrates that German children get to know nearly nothing about the cultural background of the migrant children in their class. Both groups of children remain foreign to each other. Such a situation may give rise to discrimination. The article continues by examining various problems of such different subjects of instruction as, e.g., German language, environmental education etc. Proposals are made as to how the situation may be improved already by simple modifications of current habitudes of education. Knowledge of each other's cultural background will not only avoid subsequent discrimination, but will also lead to more tolerance which is an important factor in a multicultural society.

  3. Natural Attenuation-Untersuchungen "ehemalige Abfalldeponie Osterhofen"

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rügner, Hermann; Holder, Thomas; Maier, Uli; Bayer-Raich, Marti; Grathwohl, Peter; Teutsch, Georg

    Kurzfassung Im Abstrom der "ehemaligen Abfalldeponie Osterhofen" wurden Konzentrationen an Ammonium festgestellt, die deutlich über dem in Baden-Württemberg geltenden Prüfwert liegen. Im Rahmen detaillierter Natural Attenuation (NA) Untersuchungen wurde überprüft, inwieweit die Nutzung mikrobiologischer Abbau- und Rückhalteprozesse des Ammoniums eine geeignete Entscheidungsoption für den Standort darstellt. Das Ergebnis der hierbei im Wesentlichen durchgeführten Frachtbestimmungen (mittels Immissionspumpversuchen) sowie einer konzeptionellen numerischen Modellierung des Ammoniumabbaues am Standort war, dass ein mikrobiologischer Abbau des Ammoniums zu Nitrat stattfindet (70-85 % Abbau innerhalb einer Distanz von ca. 450 m), dass allerdings aufgrund der diffusiv-/dispersiv bedingten langsamen Zufuhr von Sauerstoff in die Abstromfahne ein insgesamt ca. 550-680 m langer, stationärer Reaktionsraum existiert. Eine Gefahr für das Grundwasser im weiteren Abstrom der Deponie konnte ausgeschlossen werden. Eine gezielte Überwachung der NA-Prozesse kann am Standort an die Stelle einer aktiven Sanierungsmaßnahme treten. In groundwater downgradient of the former municipal landfill site ``Osterhofen'' concentrations of Ammonium much above the legal limit were detected. Based on detailed site investigations it was evaluated whether natural attenuation (NA) may be used as a contaminated land management option at the site. Investigations were mainly based on the determination of contaminant mass flow rates (by integral pumping tests) and numerical conceptual modelling of the ammonium degradation. As result it was found that biodegradation of ammonium is very effective (70-85 % degradation within a distance of approx. 450 m). Because oxygen supply into the plume is limited by transverse mixing a steady state plume of approx. 550-680 m in length exists. Since beyond this reactive zone no further risk for groundwater arises, monitored natural attenuation (MNA) is an

  4. Lightcurve and Rotation Period Determinations for 1599 Giomus and 1888 Zu Chong-Zhi

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Foylan, Mike; Rowe, Basil; Smith, Kevin Stephen

    2018-04-01

    Collaborative CCD photometric observations of mainbelt asteroids 1599 Giomus (1950 WA) and 1888 Zu Chong-Zhi (1964 VO1) were acquired during 2017 November and December. A rotation period of 9.53 ± 0.03 h and amplitude of A = 0.06 ± 0.05 mag were determined for 1599 Giomus and 11.053 ± 0.003 h and amplitude of A = 0.56 ± 0.05 mag were determined for 1888 Zu Chong-Zhi.

  5. Zu einer inhaltsorientierten Theorie des Lernens und Lehrens der biologischen Evolution

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wallin, Anita

    Der Zweck dieser Studie (zwecks Überblick siehe dazu Abb. 9.1) war zu untersuchen, wie die Schüler der Sekundarstufe II ein Verständnis von der Theorie der biologischen Evolution entwickeln. Vom Ausgangspunkt "Vorurteile der Schüler“ ausgehend wurden Unterrichtssequenzen entwickelt und drei verschiedene Lernexperimente in einem zyklischen Prozess durchgeführt. Das Wissen der Schüler wurde vor, während und nach den Unterrichtssequenzen mit Hilfe von schriftlichen Tests, Interviews und Diskussionsrunden in kleinen Gruppen abgefragt. Etwa 80 % der Schüler hatten vor dem Unterricht alternative Vorstellungen von Evolution, und in dem Nachfolgetest erreichten circa 75 % ein wissenschaftliches Niveau. Die Argumentation der Schüler in den verschiedenen Tests wurde sorgfältig unter Rücksichtnahme auf Vorurteile, der konzeptionellen Struktur der Theorie der Evolution und den Zielen des Unterrichts analysiert. Daraus konnten Einsichten in solche Anforderungen an Lehren und Lernen gewonnen werden, die Herausforderungen an Schüler und Lehrer darstellen, wenn sie anfangen, evolutionäre Biologie zu lernen oder zu lehren. Ein wichtiges Ergebnis war, dass das Verständnis existierender Variation in einer Population der Schlüssel zum Verständnis von natürlicher Selektion ist. Die Ergebnisse sind in einer inhaltsorientierten Theorie zusammengefasst, welche aus drei verschiedenen Aspekten besteht: 1) den inhaltsspezifischen Aspekten, die einzigartig für jedes wissenschaftliche Feld sind; 2) den Aspekten, die die Natur der Wissenschaft betreffen; und 3) den allgemeinen Aspekten. Diese Theorie kann in neuen Experimenten getestet und weiter entwickelt werden.

  6. Rückwärtsintegration - Zu den Verhältnissen Gymnasium, Hochschule und Arbeitswelt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Gerhard; Heppner, Winfried; Focht, Eva

    In seiner 2007 erschienen Sammlung von Vorträgen und Essays beschäftigt sich Wolfgang Frühwald, mit der Frage "Wieviel Wissen brauchen wir?“ [1] Die Kernproblematik moderner Wissenschaft und Forschung sieht der Autor, emeritierter Ordinarius für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, einerseits in der zunehmenden Spezialisierung der Wissenschaftsbereiche, andererseits in der Gefahr der Abkoppelung der Naturwissenschaften von den Geisteswissenschaften. Wiederholt plädiert er dafür, über der rasanten Entwicklung beispielsweise in der Biologie und Physik, die historische, gesellschaftliche und besonders die ethische Dimension der Forschung nicht zu übersehen und fordert eine übergeordnete Theorie der Wissenschaft, die nur im Dialog zwischen den einzelnen Fachgebieten zu entwickeln sei.

  7. Innovative BI-Lösungen als Basis für eine erfolgreiche Transformation zu Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Phillipp, Daniel; Ebert, Sebastian

    Für eine erfolgreiche Transformation, vom reinen Energieversorger hin zum Energiedienstleister, werden innovative Business-Intelligence-Lösungen notwendig sein und eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei ist es zunächst essenziell, die Herausforderungen zu kennen und ihnen mit geeigneten Analysen zu begegnen. Die Basis hierzu bildet eine abgestimmte und auf die strategischen Unternehmensziele ausgerichtete Architektur und Vorgehensweise. Zwei Beispiele veranschaulichen, wie ein gesamtheitlicher Ansatz, auch bei Datenvielfalt und hoher Komplexität, operative Prozesse optimiert, und fortgeschrittene Analysen zukünftig einen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern können.

  8. Von eingebetteten Systemen zu Cyber-Physical Systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wedde, Rorst F.; Lehnhoff, Sebastian; Rehtanz, Christian; Krause, Olav

    Das Hauptanliegen des Papiers ist, ein Paradigma für Probleme mit neuartigen Integrationsanforderungen für Forschung und Entwicklung in verteilten eingebetteten Echtzeitsystemen zu motivieren und vorzustellen, nämlich den Begriff Cyber-Physical Systems. Bei einer in letzter Zeit stark zunehmenden Anzahl von Realzeitanwendungen können ohne die Berücksichtigung solcher Forderungen keine praktisch brauchbaren Lösungen erwartet werden. Einige Anwendungsfelder werden angesprochen. Im Einzelnen werden dann für Elektroautos, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen, einerseits die Management-, verteilte Verhandlungs- und Verteilungsprobleme der benötigten Energie in einem bottom-up Ansatz gelöst. Andererseits wird als Teil unserer Projektarbeit die Bereitstellung von Reserveenergie für den allgemeinen Bedarf durch Autobatterien vorgestellt. Es zeigt sich, dass dies effizienter und wesentlich kurzfristiger in unserem verteilten Vorgehen geschehen kann als in traditionellen Verfahren.

  9. Analyse der Literatur zu Klimawirkungen in Deutschland: ein Gesamtbild mit Lücken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fleischhauer, Mark; Greiving, Stefan; Lindner, Christian; Lückenkötter, Johannes; Schauser, Inke

    Dieses Kapitel präsentiert Ergebnisse einer umfassenden Literaturauswertung zu relevanten Klimawirkungen für Deutschland, die im Rahmen des Projekts "Netzwerk Vulnerabilität" vorgenommen wurde. Es zeigt auf, dass ein aggregiertes Gesamtbild der Klimawirkungen für Deutschland als Grundlage für Folgenabschätzungen und Anpassungsplanungen noch nicht gezeichnet werden kann, da eine große Bandbreite an Ansätzen zur Bewertung von Vulnerabilitäten oder Klimawandelfolgen existiert und die gegenwärtig vorhandenen Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsstudien von großer Heterogenität gekennzeichnet sind. Als erster Schritt wird deshalb eine Zusammenschau bereits vorhandener Ansätze geliefert.

  10. Transcriptome and key genes expression related to carbon fixation pathways in Chlorella PY-ZU1 cells and their growth under high concentrations of CO2.

    PubMed

    Huang, Yun; Cheng, Jun; Lu, Hongxiang; He, Yong; Zhou, Junhu; Cen, Kefa

    2017-01-01

    The biomass yield of Chlorella PY-ZU1 drastically increased when cultivated under high CO 2 condition compared with that cultivated under air condition. However, less attention has been given to the microalgae photosynthetic mechanisms response to different CO 2 concentrations. The genetic reasons for the higher growth rate, CO 2 fixation rate, and photosynthetic efficiency of microalgal cells under higher CO 2 concentration have not been clearly defined yet. In this study, the Illumina sequencing and de novo transcriptome assembly of Chlorella PY-ZU1 cells cultivated under 15% CO 2 were performed and compared with those of cells grown under air. It was found that carbonic anhydrase (CAs, enzyme for interconversion of bicarbonate to CO 2 ) dramatically decreased to near 0 in 15% CO 2 -grown cells, which indicated that CO 2 molecules directly permeated into cells under high CO 2 stress without CO 2 -concentrating mechanism. Extrapolating from the growth conditions and quantitative Real-Time PCR of CCM-related genes, the K m (CO 2 ) (the minimum intracellular CO 2 concentration that rubisco required) of Chlorella PY-ZU1 might be in the range of 80-192 μM. More adenosine triphosphates was saved for carbon fixation-related pathways. The transcript abundance of rubisco (the most important enzyme of CO 2 fixation reaction) was 16.3 times higher in 15% CO 2 -grown cells than that under air. Besides, the transcript abundances of most key genes involved in carbon fixation pathways were also enhanced in 15% CO 2 -grown cells. Carbon fixation and nitrogen metabolism are the two most important metabolisms in the photosynthetic cells. These genes related to the two most metabolisms with significantly differential expressions were beneficial for microalgal growth (2.85 g L -1 ) under 15% CO 2 concentration. Considering the micro and macro growth phenomena of Chlorella PY-ZU1 under different concentrations of CO 2 (0.04-60%), CO 2 transport pathways responses to different CO

  11. Microstructure and antioxidative capacity of the microalgae mutant Chlorella PY-ZU1 during tilmicosin removal from wastewater under 15% CO2.

    PubMed

    Cheng, Jun; Ye, Qing; Yang, Zongbo; Yang, Weijuan; Zhou, Junhu; Cen, Kefa

    2017-02-15

    The response mechanisms of microalgal mutant Chlorella PY-ZU1 cells were investigated in their removal of antibiotic tilmicosin from wastewater under 15% CO 2 . Low concentrations (0.01-2mgL -1 ) of tilmicosin in wastewater stimulated the growth of microalgal cells, whereas high concentrations (5-50mgL -1 ) of tilmicosin significantly inhibited cell growth. When initial tilmicosin concentration increased from 0 to 50mgL -1 , fractal dimension of microalgal cells monotonically increased from 1.36 to 1.62 and cell size monotonically decreased from 4.86 to 3.75μm. In parallel, malondialdehyde content, which represented the degree of cellular oxidative damage, monotonically increased from 1.92×10 -7 to 7.07×10 -7 nmol cell -1 . Superoxide dismutase activity that represented cellular antioxidant capacity first increased from 2.59×10 -4 to the peak of 6.60×10 -4 U cell -1 , then gradually decreased to 2.39×10 -4 U cell -1 . The maximum tilmicosin removal efficiency of 99.8% by Chlorella PY-ZU1 was obtained at the initial tilmicosin concentration of 50mgL -1 . Copyright © 2016 Elsevier B.V. All rights reserved.

  12. Effect of cultivating conditions on alpha-galactosidase production by a novel Aspergillus foetidus ZU-G1 strain in solid-state fermentation.

    PubMed

    Liu, Cai-qin; Chen, Qi-he; Cheng, Qian-jun; Wang, Jin-ling; He, Guo-qing

    2007-05-01

    The work is intended to achieve optimum culture conditions of alpha-galactosidase production by a mutant strain Aspergillus foetidus ZU-G1 in solid-state fermentation (SSF). Certain fermentation parameters involving moisture content, incubation temperature, cultivation period of seed, inoculum volume, initial pH value, layers of pledget, load size of medium and period of cultivation were investigated separately. The optimal cultivating conditions of alpha-galactosidase production in SSF were 60% initial moisture of medium, 28 degrees C incubation temperature, 18 h cultivation period of seed, 10% inoculum volume, 5.0 approximately 6.0 initial pH of medium, 6 layers of pledget and 10 g dry matter loadage. Under the optimized cultivation conditions, the maximum alpha-galactosidase production was 2 037.51 U/g dry matter near the 144th hour of fermentation.

  13. Effect of cultivating conditions on α-galactosidase production by a novel Aspergillus foetidus ZU-G1 strain in solid-state fermentation

    PubMed Central

    Liu, Cai-qin; Chen, Qi-he; Cheng, Qian-jun; Wang, Jin-ling; He, Guo-qing

    2007-01-01

    The work is intended to achieve optimum culture conditions of α-galactosidase production by a mutant strain Aspergillus foetidus ZU-G1 in solid-state fermentation (SSF). Certain fermentation parameters involving moisture content, incubation temperature, cultivation period of seed, inoculum volume, initial pH value, layers of pledget, load size of medium and period of cultivation were investigated separately. The optimal cultivating conditions of α-galactosidase production in SSF were 60% initial moisture of medium, 28 °C incubation temperature, 18 h cultivation period of seed, 10% inoculum volume, 5.0~6.0 initial pH of medium, 6 layers of pledget and 10 g dry matter loadage. Under the optimized cultivation conditions, the maximum α-galactosidase production was 2 037.51 U/g dry matter near the 144th hour of fermentation. PMID:17542067

  14. Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bartholomay, Christian; Boppert, Julia; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gröbner, Michael; Harting, Lothar; Leikep, Sabine; Michels, Friedhelm; Pfister, Johannes; Reitz, Andreas; Schedlbauer, Michael; Takeda, Hitoshi; Thews, Michael; Wilbert, Fred

    Meilensteine der modernen Produktion mit Lean Production, Total Quality Management, Six Sigma, Supply Chain Management, Lean Management und Lean Enterprise können zu effizienteren Abläufen führen. In der betrieblichen Praxis existiert jedoch eine Vielzahl von Zielkonflikten basierend auf Richtlinien von Material Requirements Planning- (MRP), Controlling- und anderen Systemen. Nur wenige Spezialisten in größeren Unternehmen sind im Stande, die Komplexität über die Grenzen eines Fachgebiets hinaus im Detail zu verstehen. Fachübergreifendes Verständnis scheitert an der Komplexität der Gesamtproblematik. Entscheidungen verschiedenster Fachbereiche begrenzen die maximal erreichbare Effizienz des Materialflusses. Logistik und Materialfluss werden daher in vielen Unternehmen als unabdingbare Kernkompetenz verstanden. Um eine schlanke Produktion, einen optimalen Materialfluss und somit minimale Produktkosten zu erreichen, sind folglich vielfältige andere Fachthemen als Vorraussetzungen zu beherrschen. Erst dann ist es in der Produktionslogistik möglich, im Vergleich zu einem Top-Benchmark erfolgreich zu sein. Um im täglichen Konkurrenzkampf die Nase auch morgen noch vorne zu haben" ist es nötig, über den Preis hinaus auch noch völlig andere Problemstellungen zu beherrschen.

  15. Strahlen-und kinetische Waffen: Neue Waffentechniken und Rüstungskontrolle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuneck, Götz

    Laserstrahlen, Mikrowellen oder elektromagnetische Beschleuniger lassen sich nicht nur für zivile, sondern für militärische Zwecke einsetzen. Die Aufgabe einer vorbeugenden Rüstungskontrolle wäre es, diese wie andere künftige Waffentechnologien auf ihren destabilisierenden Charakter hin zu untersuchen und ihre Stationierung zu beschränken oder zu verhindern.

  16. Sticktechnologie für medizinische Textilien und Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Karamuk, Erdal; Mayer, Jörg; Wintermantel, Erich

    Textile Strukturen werden in grossem Ausmass als medizinische Implantate eingesetzt, um Weich- und Hartgewebe zu unterstützen oder zu ersetzen. Im Tissue Engineering gewinnen sie an Bedeutung als scaffolds, um biologische Gewebe in vitro zu züchten für anschliessende Implantation oder extrakorporale Anwendungen. Textilien sind gewöhnlich anisotrope zweidimensionale Strukturen mit hoher Steifigkeit in der Ebene und geringer Biegesteifigkeit. Durch eine Vielzahl textiler Prozesse und durch entsprechende Wahl des Fasermaterials ist es möglich, Oberfläche, Porosität und mechanische Anisotropie in hohem Masse zu variieren. Wegen ihrer einzigartigen strukturellen und mechanischen Eigenschaften können faserbasierte Materialien in weitem Masse biologischem Gewebe nachgeahmt werden [1]. Gesticke erweitern das Feld von technischen und besonders medizinischen Textilien, denn sie vereinen sehr hohe strukturelle Variabilität mit der Möglichkeit, mechanische Eigenschaften in einem grossen Bereich einzustellen, um so die mechanischen Anforderungen des Empfängergewebes zu erfüllen (Abb. 42.1).

  17. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  18. Theoretische Konzepte der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Longair, Malcolm S.; Simon, B.; Simon, H.

    "Dies ist kein Lehrbuch der theoretischen Physik, auch kein Kompendium der Physikgeschichte ... , vielmehr eine recht anspruchsvolle Sammlung historischer Miniaturen zur Vergangenheit der theoretischen Physik - ihrer "Sternstunden", wenn man so will. Frei vom Zwang, etwas Erschöpfendes vorlegen zu müssen, gelingt dem Autor etwas Seltenes: einen "lebendigen" Zugang zum Ideengebäude der modernen Physik freizulegen, ... zu zeigen, wie Physik in praxi entsteht... Als Vehikel seiner Absichten dienen dem Autor geschichtliche Fallstudien, insgesamt sieben an der Zahl. Aus ihnen extrahiert er das seiner Meinung nach Lehrhafte, dabei bestrebt, mathematische Anachronismen womöglich zu vermeiden... Als Student hätte ich mir diese gescheiten Essays zum Werden unserer heutigen physikalischen Weltsicht gewünscht. Sie sind originell, didaktisch klug und genieren sich auch nicht, von der Faszination zu sprechen, die ... von der Physik ausgeht. Unnötig darauf hinzuweisen, das sie ein gründliches "konventionelles" Studium weder ersetzen wollen noch können, sie vermögen aber, dazu zu ermuntern." #Astronomische Nachrichten (zur englischen Ausgabe)#1

  19. Instandhaltungsmanagement als Gestaltungsfeld Ganzheitlicher Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dombrowski, Uwe; Schulze, Sven; Otano, Isabel Crespo

    Sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eine steigende Variantenvielfalt, verkürzte Produktlebenszyklen sowie Kundenforderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und geringeren Kosten, fordern von produzierenden Unternehmen eine stetige Anpassung der Prozesse, der Organisation und der Strukturen. Seit den 90er Jahren versuchen immer mehr deutsche Unternehmen diesen veränderten Anforderungen mit der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) zu begegnen. Ganzheitliche Produktionssysteme sind dabei in ihren Grundlagen an das Toyota Produktionssystem angelehnt, vereinigen aber auch weitere Methoden zu einem unternehmensspezifischen Regelwerk. Im Rahmen des langfristigen Trends zu unternehmensindividuellen Produktionssystemen wird sowohl in der Industrie als auch in der Forschung intensiv über das Toyota Produktionssystem, Lean Production, Lean Management und Ganzheitliche Produktionssysteme diskutiert, werden Konzepte zu Implementierung und Betrieb erstellt und die Wirtschaftlichkeit untersucht.

  20. GPU-basierte Smart Visibility Techniken für die Planung von Tumor-Operationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tietjen, Christian; Kubisch, Christoph; Hiller, Stefan; Preim, Bernhard

    Bei der Planung von Tumoroperationen ist die Einschätzung von Abständen und Infiltrationen zu vitalen Strukturen wichtig. Im Bereich der medizinischen Visualisierung wurden hierfür bereits zahlreiche Techniken entwickelt, die unter dem Begriff Smart Visibility zusammengefasst werden. Zu diesen zählen Ghost Views und Section Views. In diesem Beitrag wird eine GPU-basierte Realisierung dieser Techniken für polygonale Daten vorgestellt. Die Parametrisierung der Techniken erfolgt automatisch, um einen klinischen Einsatz ermöglichen zu können.

  1. Himmelsfotografie MIT Schmidt-Teleskopen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Siegfried; Pfau, Werner

    Auf dem Höhepunkt der Verbreitung und astronomischen Anwendung von Schmidt-Teleskopen legen S. Marx und W. Pfau einen reich illustrierten Bildband zu diesem Fernrohrtyp vor. Der thematische Bogen reicht von der Teleskoptechnik und ihrer Geschichte über das Leben von Berhard Schmidt bis zu den schönsten, hier in hervorragender Qualität wiedergegebenen Himmelsaufnahmen und ihrer wissenschaftlichen Interpretation. Praktische Hinweise zu eigener fotografischer Tätigkeit und ein Glossar machen das Buch nützlich für jeden Liebhaber der Himmelskunde.

  2. Oberflächenstrukturierung metallischer Werkstoffe, z. B. für stents

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stöver, Michael; Wintermantel, Erich

    Eine topologische Oberflächenmodifikation von metallischen Implantaten kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Im Allgemeinen lassen sich zwei Hauptziele unterscheiden. Zum einen dienen Oberflächen dazu, bestimmte Zellreaktionen zu forcieren. Die Anwendungsbeispiele reichen hier von sehr rauen Oberflächen in Fällen wo eine gute Integration eines Permanentimplantates in das Gewebe erwünscht ist bis hin zu glatt polierten Oberflächen. Letztere werden in erster Linie dort eingesetzt, wo das Implantat in direktem Kontakt mit Blut ist. Ein Beispiel für die Erforderlichkeit einer hohen Rauheit (Rz > 100 μm) sind meist aus Titan gefertigte Schäfte von Gelenksimplantaten [1,2]. Die Autoren machten den Vorschlag, die Aufrauung von Titan- und Edelstahl-Stents analog der Aufrauung bei Hüftprothesenschäften zu versuchen, um eine noch bessere Biokompatibilität zu erreichen. [7, 8 ,9]. Sehr glatte Oberflächen, in der Regel mit Rz Werten von unter 0,1 μm, sind z. B. bei Herzklappenprothesen und der Innenseite von Gefäßstützen gefordert. Mittlere Rauheiten werden oft bei temporären Implantaten eingesetzt, in die in reguliertem Maße Gewebe einwachsen, allerdings keine unlösbare Verbindung bilden sollen. Sehr genau eingestellt werden müssen auch die Oberflächentopographien bei Implantaten in sehr empfindlichen Gebieten wie z. B. der Gehirnregion. Hierbei muss eine gute Verankerung im Gewebe vorhanden sein, um ein Verrutschen des Implantates zu verhindern. Zum anderen darf keine überschüssige Zellproliferation entstehen, um ein Einwachsen in sensible Regionen zu verhindern. Zum anderen werden Oberflächenmikrostrukturen genutzt, um Wirkstoffe in Implantate einzubringen, die lokal über einen bestimmten Zeitraum freigesetzt werden sollen. Als wichtigste Wirkstoffe sind hier Antibiotika und entzündungshemmende Mittel sowie im kardiovaskulären Bereich Proliferationshemmer zu nennen.

  3. Blutpräparate und therapeutische Anwendung (Hämotherapie)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burkhart, Jürgen; Leimbach, Rainer; Nagl, Detlev; Weinauer, Franz

    Die Geschichte der Blutübertragung lässt sich bis in das Altertum verfolgen - wenn auch hier das Blut nicht in die Blutgefäße eingebracht, sondern als Trank verabreicht wurde. Im alten Rom stürmten die Zuschauer in die Kampfarena, um das Blut verletzter Gladiatoren zu trinken, in dem Gedanken, deren Stärke würde in sie überfließen. So wurden auch Greise mit dem Blut von Jünglingen behandelt. Der Glaube, mit dem Blut würden Eigenschaften des Spenders übertragen, muss wohl auch bei dem Versuch mitgewirkt haben, Verbrecher durch Übertragung von Schafsblut "lammfromm“ zu machen. Zu Beginn der Mensch-zu-Mensch-Übertragung wurde Blut mittels eines Röhrchens von Blutgefäß zu Blutgefäß transfundiert. Diese im Mittelalter neu erprobte Form basierte auf der Entdeckung des Blutkreislaufes durch William Harvey (1578-1657). Es überwog allerdings noch die Blutübertragung vom Tier auf den Menschen, die nicht selten mit dem Tod beider Beteiligter endete. In der aufklärerischen Phase der französischen Revolution wurde diese Art der Blutübertragung deshalb verboten.

  4. Pelizaeus-Merzbacher disease. The Löwenberg-Hill type.

    PubMed

    Bruyn, G W; Weenink, H R; Bots, G T; Teepen, J L; van Wolferen, W J

    1985-01-01

    The clinical and neuropathological findings are reported of two sibs with adult type PMD. Clinical features deviating from the usual pattern included: no psychosis, no measurable dementia, no dwarfism, no microcephaly, no (marked) involuntary movements, but conspicuous generalised muscle atrophy and denervation, impairment of vital and gnostic sensation, thoracolumbar vertebral anomalies, and aplasia of os coccygis. Neuropathological findings were as usual, with additional unusual features: pinhead-size areas of acute myelin-abbau products, involvement of grey in addition to white matter, and upon ultrastructure, the new finding of intra-oligodendroglial fingerprint bodies, both in neuronal satellite and in white matter oligoglia, but not in astrocytes, ganglion cells, or pericytes. This excludes the origin of the stored material in the lysosomes as to derive exclusively from demyelination and would possibly imply PMD to be an oligodendroglial lysosomal storage disease.

  5. Vom Big Business zum Smart Business in der Energiewirtschaft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Klaus, Jürgen; Anthonijsz, Jos

    Kaum eine Branche hat in den letzten zehn Jahren einen tiefgreifenderen Wandel erfahren als die Energiewirtschaft. Einstmals geprägt durch Großkonzerne, die flächendeckend alle Formen von Energiedienstleistungen erbracht haben, stellt sich heute eine gänzlich veränderte Landschaft dar. Nicht nur das es heute eine Vielzahl von Erzeugern gibt, die zunehmend dezentral aufgestellt sind, auch die klassischen Marktrollen wechseln: Erzeuger werden zu Händlern, Verbraucher werden zu Erzeugern. Darüber hinaus drängen heute neue, vormals branchenfremde, Marktteilnehmer in die Energiewirtschaft. Leicht nachzuvollziehen, dass es eine neue Art der Kommunikation braucht. Ziel ist alle Akteure zu vernetzen, um so neuartige Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Das Internet of Things (IoT) und die Serviceplattformen bieten hierzu die geeignete Grundlage und Lösungen für neue und zukünftige Prozesse in der Energiebranche. Hierbei stehen auch Themen, wie Big Data, Datenformate, Datennutzung und -sicherheit im Fokus.

  6. Wie man Wert aus Smart Data schöpft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schüller, Katharina; Fritsch, Stefan

    Der vorliegende Beitrag diskutiert an einem konkreten Forschungsprojekt, wie aus den Überwachungsdaten von Photovoltaikanlagen Algorithmen entwickelt wurden, die zukünftig die automatisierte Fehlererkennung und damit eine verbesserte Betriebsführung ermöglichen können. Um von Daten zum optimierten Prozess zu gelangen, sind vier Stufen notwendig. Nach der Datenintegration folgen die Qualitätssicherung, dann die Analyse und schließlich die Umsetzung in eine betrieblich nutzbare Anwendung. Für die Entwicklung valider, praxisrelevanter Modelle stellte es sich als unumgänglich heraus, dass bereits frühzeitig die datengenerierenden Prozesse und damit auch die physikalischen Grundlagen der Anlagen nicht nur von den Prozessexperten, sondern genauso von den Data Scientists verstanden wurden: Es genügt eben nicht, Daten zu konsolidieren und in ein Analysetool zu stecken, sondern die Wertschöpfung aus Daten gelingt nur, wenn eine domänen- und kompetenzübergreifend interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt, in der beide Seiten bereit sind, kontinuierlich voneinander zu lernen.

  7. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  8. Das Smart Meter Gateway - Der kritische Erfolgsfaktor für die Digitalisierung der Energiewende

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Abs, Paul-Vincent

    Der kritische Erfolgsfaktor der Digitalisierung in der Energiewirtschaft liegt im bevorstehenden hohen Investitionsvolumen und der Beherrschung der neuen Technik. Ein Weg zur Kostenminimierung liegt im Zusammenschluss der einzelnen Akteure, um gemeinsame Skalenvorteile zu heben. Auch bieten neue Geschäftsmodelle die Möglichkeit, zusätzliche Erlöse zu generieren.

  9. "In Mathe war ich immer schlecht"

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beutelspacher, Albrecht

    Genauso wie bei vielen anderen Er scheinungsformen des Lebens (Philosophie, Musik, Liebe) kann Mathematik nicht eindeutig definiert werden. Jede Definition wäre entweder nichtssagend oder zu einengend. Man kann aber versuchen, Mathematik von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Dabei offenbaren sich überraschende und tiefe Einblicke in das Wesen der Mathematik.

  10. Characterization of physico-mechanical properties of Z-phase strengthened ferritic steels using internal friction measurements in the range 25 ÷ 750°C

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kutelia, E. R.; Dzigrashvili, T. A.; Kukava, T. G.; Darsavelidze, G. Sh.; Kurashvili, I. R.; Riedel, H.; Donth, B.

    2017-02-01

    The present research is dealing with the comparative study of inelastic/elastic behavior of reference ˜12%Cr steel ZL3 and three new trial steels ZU1, ZU2, ZU3, with different ratio of alloying elements and equal content of Cr, using internal friction measurements. The samples were examined in "as-received" condition and after additional electric current tempering at 700˚C under different fixed external mechanical tensions. The values of deformation critical amplitudes for dislocation breakaway (ɛ1) and for microplastic deformation beginning (ɛ2) were determined in addition to the activation energies of relaxation processes in the investigated steels. It is shown that all the three trial steel samples in "as-received" condition exhibit considerably higher values of ɛ2 in comparison to those of reference ZL3 steel. Among them the ZU3 steel has the highest values of ɛ1 and ɛ2, and demonstrates the visible (˜40%) increase in strength characteristics at elevated temperatures (600÷750˚C), achieved by the additional electric current tempering under mechanical tension.

  11. Gebändigtes Knallgas: Brennstoffzellen im mobilen und stationären Einsatz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Waidhas, Manfred; Landes, Harald

    2001-07-01

    Die Brennstoffzelle hat aus technischer Sicht einen hohen Stand erreicht. Die PEMFC konnte ihre Zuverlässigkeit in einer Reihe von Nischenanwendungen, aber auch in Form erster mobiler und dezentraler Prototypen beweisen. Die SOFC und die MCFC konnten bereits in Anlagen von 100 kW und mehr in Erprobung gehen. Um jedoch wirtschaftlich konkur-renzfähig zu den etablierten Technologien der mobilen und dezentralen Energiewandlung zu werden, muss noch eine drastische Kostenreduktion sowohl beim Brennstoffzellen-Stack als auch bei den zu seinem Betrieb notwendigen Hilfsaggregaten erreicht werden. Für Fahrzeugantriebe muss außerdem eine Antwort auf die noch offene Treibstofffrage (Infrastruktur, H2-Erzeugung und H2-Speicherung) gefunden werden.

  12. Tanzendes Tier oder exzentrische Positionalität - Philosophische Anthropologie zwischen Darwinismus und Kulturalismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fischer, Joachim

    Zunächst kurz vorweg zu den Formeln im Titel: "exzentrische Positionalität“ ist der Kategorienvorschlag der Philosophischen Anthropologie (genauer: von Helmuth Plessner) für den Menschen, für seine "Sonderstellung“ unter den Lebewesen - ich werde diesen Begriff erläutern. So viel kann man sagen: Der Terminus ist nicht schwieriger als "Transzendentalität“ oder das "Apriori“ oder "Autopoiesis“, also Begriffe, mit deren Orientierungswert in der intellektuellen Öffentlichkeit bereits gespielt wird, bietet aber möglicherweise mehr Erschließungskraft als die Kunstbegriffe z. B. von Kant, Maturana oder Luhmann. Und "tanzendes Tier“ ist ein glücklicher Anschauungsbegriff, eine Art Übersetzung für "exzentrische Positionalität“ - also ein "verrücktes“ Lebewesen, eine Verrückung im evolutionären Leben, die dieses Lebewesen von Natur aus zu einer bestimmten Art von Lebensführung, nämlich Kultur nötigt. Die Absicht des Beitrages ist es, die Philosophische Anthropologie als eine spezifische Theorietechnik zu präsentieren, um einen adäquaten Begriff des Menschen zu erreichen, und zwar eine Theoriestrategie angesichts des cartesianischen Dualismus - also des Dualismus zwischen Naturalismus und Kulturalismus.

  13. Kundenfokus: Startpunkt für die digitale Transformation bei Stadtwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fett, Perry; Küller, Philipp

    Big Data, Internet der Dinge, Mobile Computing und soziale Medien - die modernen Informationstechnologien durchdringen den Alltag der meisten Menschen und lösen hierdurch eine digitale Transformation aus. Im Unternehmenskontext manifestiert sich die Digitalisierung durch eine neue Qualität der wissensbasierten Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung bzw. Autonomisierung der Geschäftsprozesse. Für Stadtwerke gilt es nun, die Chancen der Digitalisierung zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Startpunkt könnte hierbei sein, wie Stadtwerke zukünftig mit ihren Kunden interagieren. Ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte rückt der Kunde heute stärker in den Mittelpunkt - die Energiewirtschaft steht nun vor der Herausforderung, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und dem Kunden ein absolut positives Kundenerlebnis (Customer Experience) sowohl als Maßnahme zur Kundenbindung als auch zum Kundenaufbau zu bieten. Das vorliegende Kapitel zeigt hierfür die Erfolgskriterien für die gelungene Etablierung des Kundenfokus im eigenen Unternehmen auf. Mit dem Customer-Focus-Cycle-Modell von Fujitsu, angelehnt an den Deming-Kreislauf, wird ein allgemeingültiger Ansatz für ein mögliches Vorgehen beim Aufbau des Kundenfokus vorgestellt. Die sechs Phasen werden dabei anhand praktischer Beispiele erläutert und geben zudem Hinweise zu Methoden und Tools. Aus dem vorgestellten "Werkzeugkasten" wird ferner die Customer-Journey-Methode im Detail erläutert. Weiter soll das präsentierte Reifegradmodell Unternehmen dabei unterstützen, den eigenen Status quo festzustellen und die persönlichen Ziele auf dem Weg zur kundenzentrierten Organisation festzulegen.

  14. The East-German Research Landscape in Transition. Part C. Research at East-German Universities

    DTIC Science & Technology

    1993-03-10

    Software-Systemlosungen fUr Aufgaben der Qualit ~ tssicherung und Pr~zisionsmeBtechnik. Beratung zur automatisierten ProzeBsteuerung und rechnergestUtzten... Qualit ~ tssicherung Beratung zu Schnittstellenproblemen und zur Lichtzeichentechnik Beratung zu Auswahl und Einsatz von metrischen Bi...49 (351) 463-2786 with seventeen institutes. C45.wp-09 05 MAR 93 #4350 DEPARTMENT FOR CIVIL ENGINEERING. WATER- AND FOREST TECHNOLOGY Fakult~t fUr Bau

  15. Tabellenanhang

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Wichtiger Hinweis: Die Korrektur- und Umrechnungsfaktoren für die verschiedenen Dosimetrieaufgaben in diesem Tabellenanhang sind vom Autor mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Der Anwender wird darauf hingewiesen, dass er für die Beschaffung und Überprüfung der Richtigkeit der Dosimetriefaktoren selbst die Verantwortung trägt, zumal je nach Normung und internationaler Festlegung von Zeit zu Zeit mit Änderungen zu rechnen ist.

  16. 25 Jahre - Institut fuer Geodaesie, Teil 2: Forschungsarbeiten und Veroeffentlichungen (25 Years - Institute of Geodesy, Part 2: Research Areas and Publications)

    DTIC Science & Technology

    2000-01-01

    Georg von Neumayer" dar. Der geo- ddtische Beitrag zu dern interdisziplinlren Forschungsprojekt. ,,Massenhaushalt und Dyna - mik" umnfasst im wesentlichen...zu robustifizieren. Es sind dabei zwei Entwicklungslinien festzustellen. Die eine ver- sucht, die in der Statistik entwickelte Theorie auf geodaitische...Hampel, F.R.: Contributions to the theory of robust estimation. Ph.D. Thesis, University of California, Berkeley, 1968, Hampel, F.R.: A general qualitative

  17. IQM-Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung des Information Lifecycle Management Prozesses

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baškarada, Saša; Gebauer, Marcus; Koronios, Andy; Gao, Jing

    Heutige Organisationen produzieren und speichern mehr Informationen als je zuvor. Der resultierende Informationsüberfluss, zusammen mit einem Mangel an Qualitätssicherung für das Information Lifecycle Management, führt zu einem unsicheren Status der Informationsqualität in vielen Organisationen. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass das Bewerten, Verbessern und Steuern der Informationsqualität ein offenkundig schwieriges Unterfangen ist. Dieses Kapitel stellt ein Modell zur Bewertung und Verbesserung der Information Quality Management Capability Maturity (IQM-Reifegrad) vor. Es wird ein Satz von Kriterien vorgestellt, der aus Literaturrecherche und Fallstudien abgeleitet wurde. Die Reifegradindikatoren werden validiert und in einem mehrstufigen Reifegradmodell durch eine Delphi-Studie gruppiert. Das abgeleitete IQM-Reifegradmodell hilft Organisationen ihre bestehenden Praktiken im IQM zu bewerten und potentielle Lücken und Verbesserungsstrategien zu ermitteln.

  18. Intelligente Messsysteme - Mehrwert für unterschiedliche Stufen der Wertschöpfung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deppe, Benjamin

    Die Veränderung der Energiewirtschaft schreitet kontinuierlich voran - und wird mit Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht abgeschlossen sein. Vielmehr steigen die Innovationsgeschwindigkeit und die Erwartungshaltung der Kunden. Dieses Kapitel beschreibt, wie intelligente Messsysteme die Basis für neue Möglichkeiten schaffen und wie sich diese Veränderungen auf die Wertschöpfung auswirken. Der Fokus liegt dabei auf dem Wandel der einzelnen Wertschöpfungsstufen im Verlauf der Liberalisierung des Messwesens und dem seit dem 02.09.2016 verbindlichen Messstellenbetriebsgesetzes. Der Beitrag zeigt auf, wie sich bisher getrennte Wertschöpfungsstufen nunmehr direkt berühren und miteinander interagieren. Deutlich wird dadurch, wie Informationen zu Mehrwert führen können - aber auch, welche Fragen noch zu beantworten sind und welche Hürden es zu überwinden gilt.

  19. Entwurf von Regelkreisen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Horn, Joachim

    Betrachtet werde der Standardregelkreis gemäß Abb. 74.1. GS(s) bezeichnet die Übertragungsfunktion der Strecke, die bekannt sei. GR(s) bezeichnet die Übertragungsfunktion des Regelgliedes, dessen Struktur und Parameter so zu bestimmen sind, dass der geschlossene Regelkreis die gewünschten Eigenschaften besitzt. Zunächst sollen diese Forderungen an die Regelung dargestellt und die zu ihrer Erfüllung erforderlichen Bedingungen hergeleitet werden.

  20. Vernarbende Alopezien.

    PubMed

    Kanti, Varvara; Röwert-Huber, Joachim; Vogt, Annika; Blume-Peytavi, Ulrike

    2018-04-01

    Primär vernarbende Alopezien (PVA) werden nach der Klassifikation der North American Hair Research Society nach ihrem prominenten entzündlichen Infiltrat in vier Gruppen eingeteilt: PVA mit lymphozytärem, neutrophilem, gemischtzelligem oder unspezifischem Entzündungsmuster. Der Haarausfall kann subklinisch beginnen und langsam fortschreiten, so dass der genaue Erkrankungsbeginn oft schwer nachzuvollziehen ist. Die Diagnose wird häufig verzögert gestellt. Während die meisten vernarbenden Alopezien bei vollständiger Ausprägung anhand des klinischen Bildes klar zugeordnet werden können, ist die Diagnosestellung in der Frühphase oder im Endstadium häufig schwierig. Bei Erstvorstellung sollte eine ausführliche Anamnese und dermatologische Ganzkörperuntersuchung, inklusive Trichoskopie durchgeführt werden. In klinisch unklaren Fällen sollte eine Biopsie erfolgen. Aufgrund der Seltenheit der PVA gibt es bisher nur eine niedrige Evidenz über die Wirksamkeiten der Vielzahl der verschiedenen angewandten Therapien. Ziele der Therapie einer PVA sind, den Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu verzögern, die klinischen Entzündungszeichen zu reduzieren, weitere Vernarbung zu verhindern sowie die subjektiven Symptome zu lindern. Ein Nachwachsen in bereits vernarbten Arealen sollte nicht erwartet werden. Eine antientzündliche Therapie mit topischen Kortikosteroiden der Klasse III-IV und/oder mit intrakutanen intraläsionalen Triamcinolonacetonid-Injektionen kommt bei den meisten PVA in Betracht. Die Wahl der systemischen Therapie hängt von der Art des prädominierenden entzündlichen Infiltrates ab und umfasst antimikrobielle/antibiotische oder immunmodulatorische/immunsuppressive Ansätze. Psychologische Unterstützung und Camouflage-Techniken sollten den Patienten angeboten werden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Psychological Aspects in the Treatment of Chronic Low Back Pain in Germany: A Review.

    PubMed

    Roch, S; Hampel, P

    2016-10-01

    Bei chronischen, nicht spezifischen Rückenschmerzen haben psychische Komorbiditäten deutlich zugenommen, sodass im Rahmen einer multimodalen Behandlung zunehmend auch psychotherapeutische Behandlungsansätze implementiert werden. Ziel dieses Reviews war es, die aktuelle Forschung zu psychologischen Aspekten bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen zu thematisieren. Dazu wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt, um Studien aus Deutschland zu identifizieren, die in den letzten 5 Jahren veröffentlicht wurden. Dabei wurden 12 Artikel von 5 Forschergruppen gefunden, die unterschiedliche Aspekte der stationären, teilstationären und ambulanten Rehabilitation sowie der Nachsorge thematisierten. Die Evidenz für die Effektivität von psychologischer Behandlung bei chronischen Rückenschmerzen ist in den letzten Jahren gestiegen, gerade im Bereich der Nachsorge ist jedoch weitere Forschung für eine erfolgreiche Implementierung notwendig. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  2. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  3. STF Optimierung von single-bit CT ΣΔ Modulatoren basierend auf skalierten Filterkoeffizienten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widemann, C.; Zorn, C.; Brückner, T.; Ortmanns, M.; Mathis, W.

    2012-09-01

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Signalübertragungsverhalten von single-bit continuous-time (CT) ΣΔ Modulatoren. Dabei liegt der Fokus der Untersuchung auf dem Peaking der Signaltransferfunktion (STF). Dieser Effekt kann die Performance und die Stabilität des Gesamtsystems negativ beeinflussen, da bei auftretendem STF-Peaking Signale außerhalb des Signalbands verstärkt werden. In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz zur Reduktion des Peakings vorgestellt, der auf der Optimierung der Systemdynamik basiert. Dabei werden die Filterkoeffizienten des Modulators systematisch angepasst. Anhand eines Beispielsystems wird gezeigt, dass der Ansatz genutzt werden kann, um das Übertragungsverhalten des Modulators abhängig vom Ausgangssystem zu verändern. So kann entweder die Systemsperformance verbessert werden, ohne Peaking in der STF zu erzeugen, oder das STF-Peaking reduziert werden, ohne die Systemperformance stark zu beeinflussen.

  4. Niederschlag

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kunz, Michael; Mohr, Susanna; Werner, Peter C.

    Niederschlag kann in flüssiger Form als Niesel oder Regen oder in gefrorener, fester Form als Graupel, Hagel oder Schnee fallen. Durch die globale Erwärmung intensiviert sich der Wasserkreislauf, was zu einer Veränderung der Niederschlagsmuster führt. Außerdem ist zu erwarten, dass sich im Zuge des Klimawandels auch die Häufigkeit bestimmter Wetterlagen ändern wird, die das Niederschlagsgeschehen grundsätzlich bestimmen. Bereits heute ist in Deutschland eine Änderung der Niederschlagsaktivität zu beobachten. Das Kapitel beschäftigt sich neben den sommerlichen und winterlichen Starkniederschlagsereignissen auch mit Hagelereignissen und dem Schneefall. Neben einer Zusammenfassung der bereits beobachteten Änderungen dieser Niederschlagsformen in der Vergangenheit wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit man für diese Ereignisse belastbare Aussagen für die Zukunft treffen kann.

  5. Statistik in Naturwissenschaft und Technik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilrich, Peter-Theodor

    Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.

  6. Reale Gase, tiefe Temperaturen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir werden uns in diesem Kapitel zunächst mit der van der Waals'schen Zustandsgleichung befassen. In dieser Gleichung wird versucht, die Abweichungen, die reale Gase vom Verhalten idealer Gase zeigen, durch physikalisch motivierte Korrekturterme zu berücksichtigen. Es zeigt sich, dass die van derWaals-Gleichung geeignet ist, nicht nur die Gasphase, sondern auch die Phänomene bei der Verflüssigung von Gasen und den kritischen Punkt zu beschreiben.

  7. Vom Urknall zum Durchknall

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unzicker, Alexander

    Lautstarker Applaus erhob sich im Salon III/IV des Marriott-Hotels von Crystal City im amerikanischen Bundesstaat Virginia. In dem überfüllten Konferenzraum starrten alle wie gebannt auf die Leinwand, wo nicht mehr zu sehen war als ein nüchternes Diagramm aus zahlreichen Punkten und einer geschwungenen Kurve. Nureine eigenartige Personengruppe konnte sich davon zu Emotionen hinreißen lassen - Physiker auf der Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft, die ihren Begeisterungssturm noch minutenlang fortsetzten. Was war geschehen? Die im Diagramm aufgetragenen Daten bestätigten mit einer nie da gewesenen Genauigkeit ein fundamentales Naturgesetz zur Wärmeabstrahlung von heißen Körpern. 1900 von Max Planck entdeckt, leuchtete es nun in geradezu mathematischer Reinheit auf. Noch sensationeller war der Ursprung der Daten - Mikrowellensignale verschiedener Frequenzen, die nicht aus einem irdischen Labor stammten, sondern von einem heißen Urzustand des Universums! Ein Feuerball aus Wasserstoff und Helium, noch ohne jegliche Strukturen, die irgendwann Leben ermöglichen sollten, ließ damals seinem Licht freien Lauf. Mehr als zehn Milliarden Jahre war es bis zu den Detektoren des vom Menschen gebauten Satelliten COBE unterwegs, der wenige Tage zuvor die Daten übertragen hatte. Wenn ich das alles wie einen Film in meiner Vorstellung ablaufen lasse, bekomme ich immer eine Gänsehaut, als würde ich die inzwischen extrem abgekühlte Strahlung tatsächlich spüren. Ihre Gleichverteilung im Raum macht uns auch deutlich, dass wir uns nicht einbilden dürfen, an einem besonderen Ort im Universum zu leben - intelligente Aliens könnten sich seitdem überall entwickelt haben! Sollten sie - was nicht wahrscheinlich ist - uns wirklich von Zeit zu Zeit über die Schulter schauen, dann hätten sie an jenem Nachmittag des 13. Januar 1990, als der Vortrag stattfand, bestimmt anerkennend mit ihrem großen Kopf genickt.

  8. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  9. [Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].

    PubMed

    Keller, Markus; Müller, Stine

    2016-01-01

    Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  10. Mikrospritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebert, Karl-Herbert; Ammer, Daniel; Hoffstetter, Marc; Wintermantel, Erich

    Bei der Betrachtung von aktuellen Produktentwicklungen lässt sich durch alle Branchen hinweg ein deutlicher Trend zur Miniaturisierung und Funktionsintegration auf kleinstem Raum erkennen. Der Einsatz technischer Kunststoffe, die überwiegend im Thermoplast-Spritzgießverfahren verarbeitet werden, leistet dabei einen wichtigen Beitrag um diese Produktentwicklungen in marktfähige Artikel umsetzen zu können. Hierbei sind im Vergleich zum Standardspritzgießen einige Besonderheiten hinsichtlich des Formenbaus, der Anlagen- sowie Prozesstechnik und der Qualitätssicherung zu beachten.

  11. Der deutsche Röntgensatellit ABRIXAS: Mission und wissenschaftliche Zielsetzung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Predehl, P.

    ABRIXAS (A BRoad band Imaging X-ray All-sky Survey) ist ein Röntgensatellit mit sieben 27-fach genesteten Wolterteleskopen, die sich in ihren Brennpunkten eine pn-CCD Kamera teilen. ABRIXAS soll im Frühjahr 1999 auf einer russischen Cosmos-Rakete gestartet werden und die erste abbildende Himmelsdurchmusterung oberhalb von 2.4 keV durchführen. Man erwartet während der dreijährigen Mission wenigstens 10.000 neue Röntgenquellen zu entdecken. Dies sind vor allem solche Quellen, die durch vorgelagerte Staub- und Gasschichten für den ABRIXAS-Vorgänger ROSAT unsichtbar blieben. Darüber hinaus wird ABRIXAS hervorragend geeignet sein, ausgedehnte, diffuse Quellen spektroskopisch zu studieren und Intensitätsvariationen von Röntgenquellen auf sehr unterschiedlichen Zeitskalen zu untersuchen. Das Projekt ist eine wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP), dem Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen (IAAT) und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE).

  12. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  13. Ein Entscheidungsmodell zur Weitergabe persönlicher Daten im Internet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treiblmaier, Horst

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten wandelte sich das Internet von einer Spielwiese für technikbegeisterte Computerspezialisten zu einem vielseitig einsetzbaren weltweiten Netzwerk für Privatpersonen und Unternehmen. Maßgeblichen Anteil daran besaß die rasante Entwicklung des World Wide Web (WWW), das, durch die Möglichkeit multimediale Inhalte zu vermitteln, für einen großen Teil der Bevölkerung industrialisierter Länder zu einem wesentlichen Bestandteil des täglichen Lebens wurde. Dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt die derzeitige Diskussion zum Thema Web 2.0 bzw. 3.0. Waren es in den letzten Jahren die hohen Umsatzzuwächse im E-Commerce und multimedial gestaltete Webseiten in Kombination mit aufwändigen Applikationen, die für ständig steigende Nutzerzahlen im World Wide Web sorgten, so wird dieser Innovationsschub nunmehr durch eine Vielzahl von Anwendungen fortgesetzt, die sich durch die zunehmende Vernetzung der Nutzer untereinander auszeichnen.

  14. Plattenepithelkarzinom in Verbindung mit einer roten Tätowierung.

    PubMed

    Schmitz, Inge; Prymak, Oleg; Epple, Matthias; Ernert, Carsten; Tannapfel, Andrea

    2016-06-01

    Obwohl Tätowierungen in den letzten Jahren außerordentlich beliebt geworden sind, wurde in der Literatur bisher nur über wenige Fälle schwerer Reaktionen berichtet, die zu einer malignen Transformation führten. Dies steht im Kontrast zu der praktisch unüberschaubaren Zahl an Tätowierungen weltweit. Die Zusammensetzung der für Tätowierungen verwendeten Farbstoffe variiert stark, und selbst gleiche Farbtöne können unterschiedliche Komponenten enthalten. Das Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, auf welche Weise Tätowierungen möglicherweise Hautkrebs auslösen können. Wir berichten über den seltenen Fall einer 24-jährigen Frau, bei der sich sieben Monate nachdem sie eine Tätowierung auf dem Fußrücken erhalten hatte in unmittelbarer Nähe des verwendeten roten Farbstoffs ein Plattenepithelkarzinom entwickelte. Die Komplikationen begannen mit einer unspezifischen Schwellung. Die Läsion wurde histologisch untersucht. Die Zusammensetzung des inkorporierten Farbstoffs wurde mittels Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit energiedispersiver Elementanalyse analysiert. Zur weiteren Charakterisierung wurden Thermogravimetrie und Pulverdiffraktometrie eingesetzt. Der Tätowierungsfarbstoff enthielt hauptsächlich Bariumsulfat; Spuren von Al, S, Ti, P, Mg und Cl ließen sich ebenfalls nachweisen. Bei der Analyse zeigten sich Pigmentgranula unterschiedlicher Größe. In seltenen Fällen kann Tätowierungstinte karzinogene Effekte haben, die multifaktoriell zu sein scheinen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Mehr Mathematik Wagen in der Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deuflhard, Peter; Dössel, Olaf; Louis, Alfred K.; Zachow, Stefan

    In diesem Artikel wird an drei Erfolgsmodellen dargestellt, wie das Zusammenwirken von Mathematik und Medizin eine Entwicklung hin zu patientenspezifischen Modellen auf Basis moderner medizinischer Bildgebung angestoßen hat, die in naher Zukunft dynamisch weiter Raum greifen wird. Dabei existiert ein Gleichklang der Interessen von Medizin und Mathematik: Beide Disziplinen wollen die Resultate schnell und zuverlässig. Für die Klinik heißt dies, dass notwendige Rechnungen in möglichst kurzer Zeit, und zwar auf dem PC, ablaufen müssen und dass die Resultate so genau und belastbar sein müssen, dass medizinische Entscheidungen darauf aufbauen können. Für die Mathematik folgt daraus, dass höchste Anforderungen an die Effizienz der verwendeten Algorithmen und die darauf aufbauende Software in Numerik und Visualisierung zu stellen sind. Allerdings ist es noch ein weiter Weg, bis anatomische und medizinisch brauchbare funktionelle Modelle auch nur für die wichtigsten Körperteile und die häufigsten Krankheitsfälle verfügbar sein werden. Führende Universitätskliniken könnten, als Zentren einer interdisziplinären Kooperation von Medizinern, Ingenieuren und Mathematikern, eine Vorreiterrolle dabei übernehmen, mehr Mathematik in der Medizin zu wagen. Dies wäre zweifellos ein wichtiger Schritt in Richtung auf eine individuelle quantitative Medizin, bei dem Deutschland die besten Voraussetzungen hätte, die Rolle des "Schrittmachers“ zu übernehmen.

  16. Plattformbasierte Dienste als technologische Notwendigkeit im disruptiven Marktwandel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsner, Daniel

    Die energiewirtschaftliche Digitalisierung führt zu einem disruptiven Marktwandel. Der smarte, vernetzte Energiemarkt von morgen umfasst neue Player, neue Kommunikationsanforderungen, geändertes Kundenverhalten und mehr Daten. Etablierte Marktteilnehmer sind gezwungen, ihre bisherigen Geschäftsmodelle zu überdenken. IT wird dabei mehr und mehr zum Wettbewerbsfaktor. Ein erfolgreiches Managen der technologischen Veränderungsprozesse ist zwingende Voraussetzung für die nachhaltige Bewältigung der energiewirtschaftlichen Digitalisierung. In diesem Zusammenhang erweisen sich die daten- und entwicklungsspezifischen Synergieeffekte plattformbasierter Dienste als zentraler Mehrwert einer innovationsgetriebenen strategischen Marktpositionierung und damit als technologische Notwendigkeit.

  17. Abtasttheorem

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Das Abtasttheorem von Shannon ist von grundlegender Bedeutung für die Nachrichtentechnik, besonders aber für den Fall, dass ein Analogsignal in ein digital codiertes Signal überführt werden soll. Es legt fest, wie oft ein analoges Signal abgetastet werden muss, um es, digital codiert, wieder ″fehlerfrei″ in ein analoges Signal zurückwandeln zu können. Außerdem ist bezüglich der im Analogsignal enthaltenen Frequenzen eine bestimmte Bedingung zu erfüllen. Die Ableitung ist hier in verkürzter Form dargestellt.

  18. Aktuelle Entwicklungen - Orthopädische Implantate

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Riner, Marc A.

    Die guten Resultate und langen Standzeiten von bis zu 15 und 20 Jahren von implantierten Hüftendoprothesen führen dazu, immer jüngere Patienten mit einem Hüftgelenkersatz zu behandeln. Die Versorgung von jungen aktiven Patienten mit einer Hüftendoprothese stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar [1]. Trotz umfangreicher Materialentwicklungen, Designoptimierungen und Verbesserungen der Operationstechnik, haben sich die Standzeiten der Prothesen zwar wesentlich verbessert, ist jedoch bei jungen Patienten verglichen mit denen von älteren Patienten deutlich verkürzt [2, 3]. Zudem kann die Hüftprothesenverankerung durch Knochenresektion im Rahmen der Erstimplantation, Adaptionsvorgängen im Knochen (stress shielding) aufgrund unphysiologischer Krafteinleitung, abriebbedingte Osteolyse und während der Implantat- bzw. Knochenzemententfernung auftretende knöcherne Defekte zu unbefriedigende Reimplantationsbedingungen im Fall einer Revision führen [4]. Dies hat in jüngerer Zeit zur Entwicklung von verschiedenen Endoprothesensystemen mit einem möglichst geringen Knochenverlust und damit einhergehenden verbesserten Rückzugsmöglichkeit im Revisionsfall geführt. Bei den knochensparend verankerten Hüftprothesen werden allgemein zwei Typen, die Schenkelhalsprothese und der Oberflächenersatz, unterschieden.

  19. Growth optimisation of microalga mutant at high CO₂ concentration to purify undiluted anaerobic digestion effluent of swine manure.

    PubMed

    Cheng, Jun; Xu, Jiao; Huang, Yun; Li, Yuyou; Zhou, Junhu; Cen, Kefa

    2015-02-01

    Growth rate of the microalga Chlorella PY-ZU1 mutated by nuclear irradiation was optimised for use in the purification of undiluted anaerobic digestion effluent of swine manure (UADESM) with 3745 mg L(-1) chemical oxygen demand (COD) and 1135 mg L(-1) total nitrogen content. The problem of accessible carbon in UADESM was solved by continuous introduction of 15% (v/v) CO2. Adding phosphorus to UADESM and aeration of UADESM before inoculation both markedly reduced the lag phase of microalgal growth. In addition, the biomass yield and average growth rate of Chlorella PY-ZU1 increased significantly to 4.81 g L(-1) and 601.2 mg L(-1) d(-1), respectively, while the removal efficiencies of total phosphorus, COD and ammonia nitrogen increased to 95%, 79% and 73%, respectively. Thus, the findings indicate that Chlorella PY-ZU1 can be used for effective purification of UADESM, while the biomass can be safely used as animal feed supplement. Copyright © 2014 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  20. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder, die seit alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben, und die damit verbundenen Mythen werden in zweifacher Weise vorgestellt. Erstens ist es die Absicht, dem Leser zu helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und zweitens will es ihm die Vielfalt der Bilder vermitteln, die damit verbunden sind. Am Anfang des Buches stehen die prächtigen Erzählungen aus Ovids Metamorphosen. Dann ist vom Sternenhimmel im Jahreskreis die Rede, um den Leser anzuregen, diesen fast unendlichen Bilderreichtum sich selbst durch eigene Beobachtungen zu erschließen. Ein umfangreicher Abschnitt behandelt die einzelnen Sternbilder und das hierzu überlieferte Wissen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Sternsagen und Mythen werden erzählt und auch das ptolemäische und das kopernikanische Weltsystem werden einander gegenübergestellt. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie.

  1. Azelainsäure 20 % Creme: Auswirkung auf Lebensqualität und Krankheitsaktivität bei erwachsenen Patientinnen mit Acne vulgaris.

    PubMed

    Kainz, Julius Thomas; Berghammer, Gabriele; Auer-Grumbach, Piet; Lackner, Verena; Perl-Convalexius, Sylvia; Popa, Rodica; Wolfesberger, Barbara

    2016-12-01

    Zur Wirksamkeit von Aknetherapien und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität erwachsener Patienten liegen kaum Daten vor. ZIEL: Erhebung der Wirkung von Azelainsäure 20 % Creme (Skinoren ® ) auf Akne-Schweregrad und krankheitsbedingte Lebensqualität. Nichtinterventionelle Studie bei erwachsenen Patientinnen mit leichter bis mittelschwerer Akne. Wirksamkeitsparameter waren DLQI sowie Akne-Schweregrad im Gesicht, am Dekolleté sowie am Rücken im Gesamturteil des Prüfarztes (IGA-Skala: Grad 1 = annähernd reine Haut; 2 = leichte Akne; 3 = mittelschwere Akne). Visiten waren zu Studienbeginn sowie nach 4-8 und zwölf Wochen geplant. Von den 251 eingeschlossenen Patientinnen lag zu Studienbeginn bei 59 %, 31 % bzw. 10 % ein IGA-Grad von 1, 2 bzw. 3 vor; die am häufigsten betroffene Hautpartie war das Gesicht (IGA-Grad 2 oder 3: 79 %). Nach zwölf Behandlungswochen war eine signifikante Besserung der Acne vulgaris im Gesicht (IGA-Grad 0 oder 1: 82 %) sowie auf Dekolleté und Rücken feststellbar. Der mediane DLQI-Wert sank von neun zu Studienbeginn auf fünf nach zwölf Behandlungswochen. Neunzig Prozent der behandelnden Ärzte und Patientinnen beurteilten die Verträglichkeit der Behandlung als sehr gut oder gut. Die Anwendung von 20%iger Azelainsäure-Creme führt bei erwachsenen Frauen zu einer signifikanten Besserung der Acne vulgaris und der krankheitsbedingten Lebensqualität. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Potenzielle Arzneimittelwechsel-wirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei stationären dermatologischen Patienten.

    PubMed

    Koch, Lukas; Kränke, Birger; Aberer, Werner

    2016-11-01

    Informationen zur Häufigkeit von Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu präsentieren und Hilfestellung zu leisten, wie diese wichtigen Probleme in der pharmakologischen Behandlung stationärer dermatologischer Patienten minimiert werden können. Die Medikation von 1 099 stationären dermatologischen Patienten wurde retrospektiv mittels einer Internet-basierten Software für Medikamenteninteraktionen (Diagnosia ® Check) auf Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen analysiert. Wir beschreiben eine Gesamthäufigkeit relevanter Arzneimittelwechselwirkungen von 51,7 % mit durchschnittlich 3,2 Interaktionen pro betroffenem stationären Patienten. Arzneimittelkombinationen, die gemieden werden sollten, wurden bei 5,7 % der Studienpopulation festgestellt. Der wichtigste Risikofaktor war die Gesamtzahl der verabreichten Medikamente. Die Arzneimittelgruppen, die bei der Mehrzahl der Wechselwirkungen beteiligt waren, waren Analgetika, Herz-Kreislauf-Medikamente und gerinnungshemmende Medikamente sowie Antidepressiva. Das Risiko unerwünschte Arzneimittelwirkungen auszubilden wurde bei 53,1 % der stationären Patienten als "hoch" eingestuft. Die fünf wichtigsten unerwünschten Nebenwirkungen in dieser Patientengruppe waren Blutungen, Obstipation, anticholinerge Effekte, Sedierung und orthostatische Effekte. Potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen sowie unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei stationären dermatologischen Patienten alarmierend häufig. Bei jedem zweiten Patienten besteht die Gefahr, derartige Wechselwirkungen oder unerwünschte Nebenwirkungen zu erleiden und jeder zwanzigste Patient erhält eine Arzneimittelkombination, die nicht verabreicht werden sollte. Erhöhte Wachsamkeit ist erforderlich, um die gefährdeten Patienten zu erkennen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Spirituelles Wohlbefinden und Coping bei Sklerodermie, Lupus erythematodes und malignem Melanom.

    PubMed

    Pilch, Michaela; Scharf, Sabina Nadine; Lukanz, Martin; Wutte, Nora Johanna; Fink-Puches, Regina; Glawischnig-Goschnik, Monika; Unterrainer, Human-Friedrich; Aberer, Elisabeth

    2016-07-01

    Religiös-spirituelles Wohlbefinden ist verbunden mit höherer Vitalität und verminderter Depressionsneigung. In unserer Studie untersuchten wir die Strategien zur Krankheitsbewältigung und die Rolle von Religiosität-Spiritualität (R-S) zur Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens. 149 Patienten (107 Frauen), 44 mit systemischer Sklerodermie (SKL), 48 mit Lupus erythematodes (LE) und 57 mit malignem Melanom (MM), Stadium I-II, wurden mittels eines selbstentwickelten Fragebogens zum subjektiven Wohlbefinden, zu den mit der Erkrankung einhergehenden Umständen sowie mit dem Multidimensionalen Inventar (MI-RSB) zu R-S befragt. LE-Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung stärker belastet als SKL- und MM-Patienten. SKL- und LE-Patienten können erst nach Jahren die Erkrankung akzeptieren. Der Gesamtscore des religiös-spirituellen Befindens liegt bei LE-Patienten signifikant unter dem Wert der Normalbevölkerung. Fotosensitivität und Gelenksschmerzen sind bei LE-Patienten negativ assoziiert mit der Fähigkeit Vergeben zu können. SKL-Patienten mit Gesichtsveränderungen und Lungenbeteiligung zeigen höhere allgemeine Religiosität. MM-Patienten haben höhere Werte für transzendente Hoffnung. Vorträge über die Krankheit und psychologische Betreuung sind die wichtigsten Bedürfnisse von Patienten mit SKL, LE und MM an ihre Betreuer. Religiös-spirituelle Angebote zur Krankheitsverarbeitung scheinen derzeit eine untergeordnete Rolle zu spielen, könnten aber eine wichtige Ressource sein, der man in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Planungsunterstützung für Pankreasoperationen bei Hyperinsulinismus von Kindern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dornheim, J.; Preim, B.; Preim, U.; Mohnike, K.; Blankenstein, O.; Füchtner, F.; Mohnike, W.; Empting, S.; Mohnike, K.

    Auf Basis von sechs PET/CT-Datensätzen des Pankreas wird eine Computerunterstützung für die Teilresektion der Bauchspeicheldr üse (Pankreas) bei fokalem Hyperinsulinismus von Kindern entwickelt. Ziel ist es, die Lokalisation des krankhaften Fokus im Pankreasgewebe präoperativ dreidimensional zu visualisieren, um so die Sicherheit des Eingriffs zu erhöhen. Die relevanten anatomischen Strukturen werden im CT segmentiert und anschließend dreidimensional visualisiert. Der im PET erkennbare Fokus wird in diese anatomische 3D-Visualisierung eingeblendet. Es zeigt sich eine klare Erkennbarkeit des Fokus in allen sechs Fällen.

  5. Airbag-Systeme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kramer, Florian

    Heutige Pkw sind zum Schutz der Insassen bei Frontalkollisionen zu etwa 90 % fahrerseitig und zu ca. 70 % auf der Beifahrerseite mit Airbags ausgestattet, während die Seiten-Airbags zum Schutz des Kopfes und des Thorax von Insassen bei Seitenkollisionen nur mit ungefähr 40 bis 50% vertreten sind [1]. Weitere Schutzmaßnahmen wie Fuß- und Fond-Airbags befinden sich im Entwicklungsstadium, ihr Einsatz in der Serie ist umstritten und wird sich, wenn überhaupt, nur in Einzelfällen durchsetzen. In Bild C3-1 sind Airbags dargestellt, die heute serienmäßig in Pkw anzutreffen sind.

  6. Application of Box-Behnken design for modeling of lead adsorption onto unmodified and NaCl-modified zeolite NaA obtained from biosilica.

    PubMed

    Terzioğlu, Pinar; Yücel, Sevil; Öztürk, Mehmet

    2017-01-01

    The main objective of the present study was to optimize lead adsorption onto zeolite NaA. For this purpose, to synthesize zeolite NaA under hydrothermal conditions, local wheat husk was precleaned with chemical treatment using hydrochloric acid solution. The unmodified (ZU) and NaCl-modified (ZN) zeolites were characterized by Brunauer-Emmett-Teller, scanning electron microscopy coupled with energy dispersive spectroscopy and X-ray diffraction. The optimization of adsorption process was examined using Box-Behnken Experimental Design in response surface methodology by Design Expert Version 7.0.0 (Stat-Ease, USA). The effects of initial lead (II) concentration, temperature, and time were selected as independent variables. Lack of fit test indicates that the quadratic regression model was significant with the high coefficients of determination values for both adsorbents. Optimum process conditions for lead (II) adsorption onto ZU and ZN were found to be 64.40°C and 64.80°C, respectively, and 90.80 min, and 350 mg L -1 initial lead(II) concentration for both adsorbents. Under these conditions, maximum adsorption capacities of ZU and ZN for lead (II) were 293.38 mg g -1 and 321.85 mg g -1 , respectively.

  7. Epigenetische Aspekte bei Karzinomen der Kopf-Hals-Region

    PubMed Central

    Schmezer, Peter; Plass, Christoph

    2009-01-01

    Zusammenfassung Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (HNSCC) zählen seit Jahren zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Trotz vieler Bemühungen hat sich das 5-Jahres-Überleben bei Patienten mit HNSCC kaum verbessert. Um einen Fortschritt zu erzielen, ist es notwendig, die der Erkrankung zugrunde liegenden biologischen Prozesse besser zu verstehen. Neben den bekannten genetischen Veränderungen haben molekular-zytogenetische Untersuchungen bei HNSCC gezeigt, dass es weitere Veränderungen gibt, die mit Vermehrung und Verlust chromosomaler Bereiche einhergehen, für die jedoch die krankheitsverursachenden Gene bisher nicht identifiziert wurden. Darüberhinaus haben jüngste Forschungsergebnisse verdeutlicht, dass epigenetische Modifikationen wie die DNA Methylierung eine wichtige Rolle spielen. So konnte gezeigt werden, dass bei HNSCC eine Reihe von Genen (z.B. das Tumorsuppressorgen CDKN2A sowie DAPK1, MGMT, TIMP3, TCF21, und C/EBPα) hypermethylierte Bereiche in regulatorischen DNA Sequenzen aufweisen, wodurch ihre Expression verringert oder unterbunden wird. Die Hypermethylierung solcher Gene könnte als Biomarker zur Früherkennung von HNSCC genutzt werden und nicht zuletzt dadurch zur Verbesserung von Prävention und Therapieerfolg beitragen. PMID:18483718

  8. Trends in der IT-Sicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckert, Claudia

    Ich möchte Ihnen einen Überblick geben über Trends, Challenges, offene Fragestellungen sowie Lösungsansätze aus dem Bereich der IT-Sicherheit. Meine Vorredner haben mir schon eine wunderbare Basis dafür geschaffen, indem sie wichtige Trends im Bereich IT bereits angesprochen haben. Deshalb werde ich auf diese Trends, nämlich das Internet of Things and Services nur noch einmal kurz eingehen, um daran dann die IT-Sicherheitsthemen, die sich aus diesen IT-Trends ergeben, zu skizzieren und anschließend Lösungen vorstellen, die insbesondere im Forschungsumfeld entwickelt werden, aber schon reif sind, auch in die unternehmerische Praxis übernommen zu werden.

  9. Semantic Desktop

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauermann, Leo; Kiesel, Malte; Schumacher, Kinga; Bernardi, Ansgar

    In diesem Beitrag wird gezeigt, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte und wo das Semantic Web neue Möglichkeiten eröffnet. Dazu werden Ansätze aus dem Bereich Semantic Web, Knowledge Representation, Desktop-Anwendungen und Visualisierung vorgestellt, die es uns ermöglichen, die bestehenden Daten eines Benutzers neu zu interpretieren und zu verwenden. Dabei bringt die Kombination von Semantic Web und Desktop Computern besondere Vorteile - ein Paradigma, das unter dem Titel Semantic Desktop bekannt ist. Die beschriebenen Möglichkeiten der Applikationsintegration sind aber nicht auf den Desktop beschränkt, sondern können genauso in Web-Anwendungen Verwendung finden.

  10. Digitalisierung und Energie 4.0 - Wie schaffen wir die digitale Energiewende?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Irlbeck, Maximilian

    Die digitale Energiewende verändert nachhaltig die Systeme der "alten" Energiewelt. Ein Zusammenwachsen verschiedener Domänen im Energiesystem, die durch digitale Technologie möglich wird, birgt enorme Herausforderungen, ist aber notwendig, um die Energiewende und ihre Ziele zu meistern. Dieser Beitrag beschreibt die Wirkung der Digitalisierung auf das Energiesystem, listet Charakteristika der digitalen Energiewende auf und schildert für verschiedene Domänen mögliche Zielvorstellungen, die durch digitale Technologie umsetzbar sind. Am Ende erläutert der Beitrag Handlungsschritte, die auf dem Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem gegangen werden sollten und zeigt Probleme und Risiken einer Fehlentwicklung auf.

  11. Musik einpacken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Loos, Andreas

    Wer schon einmal Nudeln selbst gemacht hat, der weiß: Frische Pasta kann ganz schön pappen. Das ist ein Problem für die Nudelindustrie, denn es ist nicht leicht, mit unregelmäßigen und klebrigen Nudel-Klumpen 500-Gramm-Beutel genau zu füllen. Einige Hersteller verwenden daher "Teilmengenwaagen". Die besitzen bis zu hundert kleineWaagschalen, die über ein Förderband mit jeweils ungefähr 50 Gramm Nudel-Klumpen befüllt werden. Dann kommt Mathematik ins Spiel: Ein Computer wählt die zehn Waagschalen aus, deren Inhalt zusammen die 500 Gramm genau erreicht, und leert sie in einen Beutel aus.

  12. Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Es ist eine wesentliche Aufgabe der Messtechnik, technische Vorgänge quantitativ zu erfassen und anhand der gemessenen Größen Funktionsabläufe zu steuern. Als Beispiel sei ein Kraftwerk zur Energieerzeugung genannt, bei dem nur über die Messung von Temperaturen, Leistungen, Drücken und anderen Größen Aussagen über den momentanen Zustand möglich sind und bei Abweichungen vom Sollwert geeignete Eingriffe in das System erfolgen können. Damit eine eindeutige Kommunikation möglich wird, sind die in der Messtechnik verwendeten Begriffe, Messverfahren und Maßeinheiten in entsprechenden Normen oder Vorschriften festgelegt.

  13. Inzidenz von bullösen Autoimmunerkrankungen in Serbien: eine retrospektive Studie über 20 Jahre.

    PubMed

    Milinković, Mirjana; Janković, Slavenka; Medenica, Ljiljana; Nikolić, Miloš; Reljić, Vesna; Popadić, Svetlana; Janković, Janko

    2016-10-01

    Die meisten früheren Arbeiten zu den klinisch-epidemiologischen Merkmalen von bullösen Autoimmunerkrankungen (AIBD) konzentrierten sich vor allem auf eine einzige Krankheitsentität oder nur eine Krankheitsgruppe; nur in wenigen Studien wurde die Inzidenz verschiedener AIBD untersucht. Bei der vorliegenden Studie war es unser Ziel, das gesamte Spektrum der AIBD zu betrachten, die Inzidenz der häufigsten AIBD zu ermitteln und die zeitlichen Trends ihres Auftretens in Zentralserbien über einen Zeitraum von 20 Jahren zu untersuchen. Wir rekrutierten retrospektiv 1161 AIBD-Fälle, die in Zentralserbien von Januar 1991 bis Dezember 2010 neu diagnostiziert wurden. Die Diagnose stützte sich auf eine strikte klinische, histologische und immunhistologische Beurteilung. Folgende Inzidenzraten wurden für die einzelnen Erkrankungen ermittelt: 4,35 pro eine Million Einwohner/Jahr (pME/Jahr) für Pemphigus, 4,47 pME/Jahr für Pemphigoid, 1,42 pME/Jahr für Dermatitis herpetiformis (DH), 0,25 pME/Jahr IgA-Dermatose und 0,08 pME/Jahr für Epidermolysis bullosa acquisita. Im betrachteten Zeitraum stieg die altersbereinigte Inzidenzrate für Pemphigus und insbesondere für Pemphigoid signifikant an, während sie für DH, allerdings nicht signifikant, abnahm. Unsere Studie befasst sich zum ersten Mal mit den Inzidenzraten des gesamten Spektrums der AIBD in Serbien und untersucht die zeitlichen Trends ihres Auftretens über einen Zeitraum von 20 Jahren. Nach unserem besten Wissen wurde ein ähnlicher Befund wie der unsere, dass nämlich die Inzidenzraten von Pemphigus und Pemphigoid vergleichbar sind, bisher noch nicht publiziert. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. Zeitspiel ist keine Alternative - Warum der Wandel zur Pflicht wird

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dieper, Stephan

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka) Die Welt der Digitalisierung ist voll von Wegen, die jemand gegangen ist, bevor dort ein Weg war. Manche dieser Wege stellten sich als Sackgasse heraus, manche als Abkürzung und aus anderen wurden ganze Wegenetze und Städte. Die Energiewelt wird durch den digitalen Wandel nicht verschont bleiben. Durch die intelligenten Messsysteme und die zugehörigen, neuen Strukturen werden energiefremden Wettbewerbern Chancen zum Markteintritt eröffnet. EVUs müssen sich darauf einstellen, dass der permanente Wandel nicht mehr enden wird. Doch auch den EVUs eröffnen sich Optionen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie lernen loszugehen, ohne das genaue Ziel zu kennen.

  15. Der Organismus der Mathematik - mikro-, makro- und mesoskopisch betrachtet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winkler, Reinhard

    Meist enden ähnliche Gespräche über Mathematik etwa an diesem Punkt, ohne dass der Nichtmathematiker von der Sinnhaftigkeit mathematischer Forschung, ja mathematischer Tätigkeit generell überzeugt werden konnte. Ich glaube nicht, dass dem Laien Blindheit für die Großartigkeit unserer Wissenschaft vorzuwerfen ist, wenn hier keine befriedigendere Kommunikation zustande kommt. Ich sehe als Ursache eher ein stark verkürztes Bild von der Mathematik, welches auch Fachleute oft zeichnen, weil ihnen eine angemessenere Darstellung ihres Faches zu viel Mühe macht - und das obwohl Mathematik nur betreiben kann, wer geistige Mühen sonst keineswegs scheut. Ich will versuchen, den Ursachen dieses eigentümlichen Phänomens auf den Grund zu gehen.

  16. Zum Wissenschaftsverständnis der modernen Evolutionsbiologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sommer, Ralf J.

    Die moderne Evolutionsbiologie hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Charles Darwin und Alfred Wallace (Darwin 1963). Der gemeinsame Ausgangspunkt des Evolutionsgedanken ist dabei die Beobachtung, dass die biologische Welt nicht konstant ist. Biologische Systeme und alle darin lebenden Organismen unterliegen über längere Zeiträume hinweg einer stetigen Veränderung. Diese grundlegende Eigenschaft biologischer Systeme macht die Biologie zu einer historischen Wissenschaft und stellt einen wichtigen Gegensatz zu großen Teilen der Physik dar. Obwohl die Aussage von der Veränderlichkeit der Arten heute trivial klingt, war sie im 19. Jahrhundert eine Revolution, da die Konstanz der Arten und der Welt eine vorherrschende Stellung im damaligen Weltbild hatte (Amundson 2005).

  17. Structural basis for spectrin recognition by ankyrin.

    PubMed

    Ipsaro, Jonathan J; Mondragón, Alfonso

    2010-05-20

    Maintenance of membrane integrity and organization in the metazoan cell is accomplished through intracellular tethering of membrane proteins to an extensive, flexible protein network. Spectrin, the principal component of this network, is anchored to membrane proteins through the adaptor protein ankyrin. To elucidate the atomic basis for this interaction, we determined a crystal structure of human betaI-spectrin repeats 13 to 15 in complex with the ZU5-ANK domain of human ankyrin R. The structure reveals the role of repeats 14 to 15 in binding, the electrostatic and hydrophobic contributions along the interface, and the necessity for a particular orientation of the spectrin repeats. Using structural and biochemical data as a guide, we characterized the individual proteins and their interactions by binding and thermal stability analyses. In addition to validating the structural model, these data provide insight into the nature of some mutations associated with cell morphology defects, including those found in human diseases such as hereditary spherocytosis and elliptocytosis. Finally, analysis of the ZU5 domain suggests it is a versatile protein-protein interaction module with distinct interaction surfaces. The structure represents not only the first of a spectrin fragment in complex with its binding partner, but also that of an intermolecular complex involving a ZU5 domain.

  18. Wissenschaft, die unsere Kultur verändert. Tiefenschichten des Streits um die Evolutionstheorie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Patzelt, Werner J.

    Die Evolutionstheorie ist eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Theorien. Sie erlaubt es, unsere Herkunft zu verstehen und riskante Merkmale gerade der menschlichen Spezies zu begreifen. Zugleich ist die Evolutionstheorie eine der umstrittensten Theorien. Das liegt nicht an ihrer empirischen Tragfähigkeit, sondern an ihrem Gegenstand. Sie handelt nämlich nicht nur - wie Hunderte andere wissenschaftliche Theorien - von der "Welt da draußen“, sondern vor allem auch von uns selbst und von unserem Platz in dieser Welt. Den einen gilt sie obendrein als Überwinderin religiösen Aberglaubens, den anderen als neuer Zugang zu Gott und seinem Wirken in der Welt. Ferner sehen die einen in der Evolution eine unbezweifelbare Tatsache gleich der Schwerkraft oder dem Holocaust, die anderen aber eine - noch oder dauerhaft - unbewiesene Hypothese oder gar eine falsche Schöpfungslehre. Und während die meisten Streitfragen solcher Art nach wechselseitig akzeptierten Regeln ‚normaler Wissenschaft‘ geklärt werden, wird bei der Frage nach dem Woher unserer Spezies und Kultur die intellektuelle Zuständigkeit von Wissenschaft mitunter überhaupt bezweifelt. Anscheinend geht es schon um recht tiefe Schichten unserer Kultur und nicht nur der wissenschaftlichen, wenn - wie seit 150 Jahren - um die Evolutionstheorie gestritten wird. Wie sehen diese Schichten aus?

  19. Werner-Syndrom. Eine prototypische Form der segmentalen Progerie

    PubMed Central

    Lessel, D.; Oshima, J.; Kubisch, C.

    2013-01-01

    Das Werner-Syndrom ist eine segmental progeroide Erkrankung mit Beginn in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter. Typische Symptome, die zum vorgealterten Phänotyp beitragen, sind ein post-pubertär auftretender Kleinwuchs, Katarakte, eine vorzeitige Ergrauung/Ausdünnung des Haupthaars, sklerodermieähnliche Hautveränderungen und eine regionale Atrophie des subkutanen Fettgewebes. Darüber hinaus kommt es früh und gehäuft zu „Alterserkrankungen“ wie z. B. einem Diabetes mellitus Typ 2, einer Osteoporose, einer Atherosklerose sowie verschiedenen malignen Tumoren. Das Werner-Syndrom wird autosomal- rezessiv vererbt und ist durch Mutationen im Werner-Gen (WRN) bedingt. Es wurden bis heute mehr als 70 über das gesamte Gen verteilte Mutationen identifiziert, die typischerweise zu einem Verlust der Genfunktion führen. WRN kodiert für eine RecQ-Typ- Helikase, die u. a. an der DNA-Reparatur und der Aufrechterhaltung der DNA-Integrität beteiligt ist, was sich in einer erhöhten genetischen Instabilität in Patientenzellen wider-spiegelt. Trotz der relativen Seltenheit ist die Analyse des Werner-Syndroms von allgemeiner Bedeutung, um die Rolle der DNA-Stabilität und Integrität für das Altern sowie die Entwicklung altersassoziierter Erkrankungen besser zu verstehen. PMID:25309043

  20. Switzerland and Its Educational System: From Babylon zu Multiculturalism.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Allemann-Ghionda, Cristina

    1994-01-01

    Discusses the paradoxes of the current policies toward multiculturalism and multilingualism in Switzerland. Asserts that policy perspectives lean toward diversity rather than assimilation. Proposes options for an educational concept in a linguistically and culturally plural Switzerland, embedded in Europe. (CFR)

  1. Extrusion & Compoundierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Collin, Heinz; Schulze, Verena

    Unter Extrusion wird das kontinuierliche Fördern von formbaren Massen verstanden. Dies können Kunststoffe, Teigwaren in der Lebensmittelindustrie oder auch keramische Massen sein. In der chemischen Industrie werden ebenfalls hochviskose (schwerfließende) Stoffe oder Pasten dosiert, gefördert und extrudiert. Früher waren vorzugsweise Kolbenstrangpressen im Einsatz, bis sich ab 1950 in steigendem Maße die Schneckenmaschinen durchgesetzt haben. Der weltweite Siegeszug der Kunststoffe ist zu einem erheblichen Teil auf die stetige technologische Weiterentwicklung im Bereich der Extrusionstechnik zurückzuführen. Der Markt der weltweit produzierten Maschinen für die Kunststoffverarbeitung erreichte im Jahr 2006 einen Wert von 20 Milliarden Euro und somit zählt dieser Bereich mittlerweile zu einem der großen Industriezweige [1].

  2. Vermittlungstechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    In einem vorhandenen Nachrichtennetz sorgt die Vermittlungstechnik dafür, dass Informationen zu jeder Zeit von einem beliebigen Zugangspunkt zu einem beliebigen anderen Zugangspunkt übertragen werden können. Der gesamte Vorgang wird mit Vermittlung bezeichnet. Das größte weltweit vorhandene Nachrichtennetz ist das kombinierte Internet-Telefonnetz. Die Zugangspunkte sind die Anschlusspunkte (ortsfeste Anschlussdosen) für die Endgeräte, wie z. B. Rechner, Telefonapparate, Faxgeräte oder Modems, oder aber ortsveränderliche Endgeräte wie Laptops, schnurlose Telefone oder Funktelefone ("Handys"). Die Vermittlungsstelle klassischer Art mit hierarchischem Aufbau ist nahezu vollständig durch komplexe rechnergesteuerte national arbeitende Anlagen ersetzt worden. In diesem Kapitel werden deshalb grundlegende Eigenschaften dargestellt. Stichworte: Grundbegriffe; Vermittlung; Verkehrstheorie; Endgeräte.

  3. Boden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pfeiffer, Eva-Maria; Eschenbach, Annette; Munch, Jean Charles

    Auch wenn die Risiken bisher kaum quantifizierbar sind, ist davon auszugehen, dass aufgrund der Einbindung des Bodens in die Energie-, Wasser- und Stoffkreisläufe die zu erwartenden Temperatur- und Niederschlagsänderungen die Funktionen dieser zentralen Lebensgrundlage auch in Deutschland gefährden. Nach einer Darstellung der Vielfältigkeit von Böden geht es in diesem Kapitel um mögliche Änderungen der Standortfunktion von Böden und der Leistungen im Ökosystem sowie um den Bodenwasserhaushalt. An herausgehobener Stelle diskutieren die Autoren die Klimafunktion von Böden und stellen mögliche Strategien zu ihrem Schutz vor. Eine große Rolle spielt die Verschränkung mit den anderen Themenbereichen von Teil III, etwa Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasser.

  4. Victor F. Weisskopf (1908 - 2002): Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2002-11-01

    Universal gebildete und interessierte Menschen sind selten geworden in unserer Zeit. Victor F. Weisskopf war einer von ihnen. Sein geistiger Horizont umfasste nicht nur sein eigentliches Fachgebiet, die Physik, wo er sich durch fundamentale Arbeiten in den Bereichen der Quantenfeldtheorie, der Kern- und Elementarteilchenphysik hervortat. Daneben bildeten Kunst und Musik sowie ein außergewöhnliches Engagement in sozialen und politischen Angelegenheiten die Eckpunkte seines Lebens. Der Einsatz für die Verständigung zwischen den Machtblöcken während des Kalten Krieges war für ihn ebenso selbstverständlich wie das Bedürfnis, die neuen Ideen der Physik einem breiten Publikum nahe zu bringen. Die Wissenschaft erschien ihm als das geeignete Mittel, um zum Wohle der Menschheit zu wirken.

  5. [Drug-Coated Balloons and Stents for the Treatment of Femoro-Popliteal Lesions].

    PubMed

    Ito, Wulf D

    2017-08-01

    Medikamenten-beschichtete Ballons bei femoro-poplitealen Läsionen  Medikamenten-beschichtete Ballons (DCB) führen in der Behandlung von femoro-poplitealen Läsionen zu besseren Offenheitsraten als die einfache Ballondilatation und zu ähnlichen bis besseren Offenheitsraten als die Stentimplantation. Vorteil ist die Vermeidung von permanentem Fremdmaterial in Regionen, die einer ständigen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind und die Möglichkeit, die Prozedur an derselben Stelle wiederholen zu können bzw. chirurgische Zugangswege offenzuhalten. Bei Auftreten von Dissektionen oder einem Recoil bietet sich die fokale Implantation möglichst kurzer Stents in den betroffenen Segmenten an. Die primäre Implantation Medikamenten-beschichteter Stents zeigt darüber hinaus keinen weiteren Vorteil und ist auf längere Sicht mit den Nachteilen der Implantation von Fremdmaterial in Bewegungssegmenten behaftet. Nicht medikamentöse und medikamentöse Begleittherapie  Die Kombination aus interventioneller Behandlung und supervidiertem Gehtraining zeigt die besten Erfolgsaussichten einer dauerhaften Verbesserung der Gehstrecke bei Patienten mit femoro-poplitealen Läsionen und ist einer alleinigen interventionellen Behandlung oder einem alleinigen Gehtraining überlegen. Darüber hinaus werden aktuell große randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, die den Einfluss niedrig dosierter direkter Antikoagulanzien auf die kardiovaskuläre Komplikationsrate nach Intervention untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien werden Aufschluss geben über die optimale antithrombotische Therapie nach Intervention im femoro-poplitealen Stromgebiet.

  6. Lipomatosen.

    PubMed

    Al Ghazal, Philipp; Grönemeyer, Lisa-Lena; Schön, Michael P

    2018-03-01

    Als Lipomatosen bezeichnet man gutartige, meist ohne eindeutige Auslöser auftretende Vermehrungen des Fettgewebes, oft mit typischem Verteilungsmuster. Im Gegensatz zu umschriebenen Lipomen entwickeln sie sich meist diffus-symmetrisch und sind nicht von einer fibrösen Pseudokapsel umgeben. Am häufigsten ist die benigne symmetrische Lipomatose (BSL; Launois-Bensaude-Syndrom), von der aufgrund des Verteilungsmusters des hyperplastischen Fettgewebes vier Typen unterschieden werden. Ätiologie und Pathogenese der Erkrankung sind noch weitgehend unbekannt, wobei manche Formen eine hereditäre Basis zu haben oder mit vermehrtem Alkoholkonsum assoziiert zu sein scheinen. In einigen Fällen wurden mitochondriale Fehlfunktionen nachgewiesen. Lipomatosen können isoliert, aber auch mit Begleitsymptomen oder -erkrankungen (Komorbidität) vergesellschaftet auftreten. Wirksame medikamentöse Therapien sind nicht bekannt; chirurgische Verfahren können hingegen zur Besserung der Symptome führen. Die von der BSL abzugrenzende Lipomatosis dolorosa tritt bevorzugt bei Frauen mittleren Alters auf und ist durch Vermehrung des Fettgewebes sowie starke Schmerzen in den betroffenen Bereichen gekennzeichnet. Verschiedene Differenzialdiagnosen und Begleiterkrankungen sind abzuklären, insbesondere Depressionen. Evidenzbasierte Therapieempfehlungen existieren nicht. Repetitive Lidocain-Infusionen können temporäre Besserungen bewirken; nach chirurgischen Interventionen treten häufig Rezidive auf, allerdings werden auch langfristige Erfolge erzielt. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Verbesserung der Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ens, Konstantin; Wenzel, Fabian; Fischer, Bernd

    Die lokale Symmetrie von Hirnscans entlang der Sagittalebene zu ermitteln und zu modizifieren, ist für eine Reihe neurologischer Anwendungen interessant. Beispielsweise kann der voxelweise Vergleich von rechter und linker Hirnhälfte nur dann Aufschluss über die Lokalisierung von Läsionen geben, wenn durch Transformation ein Hirnscan eine möglichst hohe Symmetrie aufweist. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Visualisierung von medialen Hirnschnitten, für die die Trennfläche beider Hirnhälfte möglichst eben sein sollte. Diese Arbeit stellt die Entwicklung eines Verfahrens vor, mit dessen Hilfe die Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene verbessert werden kann. Dies geschieht unter Verwendung von aktiven Konturen, die mit Hilfe einer neuartigen Kostenfunktion gesteuert werden. Experimente am Ende der Arbeit mit strukturellen Kernspinaufnahmen demonstrieren die Leistungsfähigkeit des Verfahrens.

  8. PVD-Beschichtungstechnologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lake, Markus K.

    Die PVD-Technologie umfasst eine Reihe von Beschichtungsverfahren zur Abscheidung von Metallen, Legierungen oder chemischen Verbindungen durch Zufuhr von thermischer Energie oder durch Teilchenbeschuss im Hochvakuum. PVDVerfahren gestatten u. a. die Beschichtung bei niedrigen Prozesstemperaturen, so dass thermisch sensible Substrate, z. B. wärmebehandelte Stähle oder ausgewählte Kunststoffe, beschichtet werden können. Insbesondere mit dem Magnetron Sputter Ion Plating-Verfahren (MSIP-Verfahren) und mit dem Arc Ion Plating-Verfahren (AIP-Verfahren) ist es möglich, thermisch vorbehandelte Werkstoffe zu beschichten, ohne den eingestellten Wärmebehandlungszustand (Härte, Spannungszustand) zu verändern. Ferner können endbearbeitete Bauteile mit der PVD-Technologie beschichtet werden, da die eingesetzten PVD-Verfahren die Ausgangsoberfläche konturgetreu abbilden, ohne dass eine Nachbearbeitung erforderlich wird.

  9. Smart Meter Rollout: Intelligente Messsysteme als Schnittstelle zum Kunden im Smart Grid und Smart Market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vortanz, Karsten; Zayer, Peter

    Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist verabschiedet. Ab 2017 sind moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zu verbauen und zu betreiben. Der "deutsche Weg" für die Einführung von Smart Metern sieht einen stufenweisen Rollout sowie ein Höchstmaß an Informations- und Datensicherheit vor. Dabei spielen iMSys und mME eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung der intelligenten Netze (Smart Grids) und des neuen Marktmodells (Smart Market). Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Gesetzen, den Marktrollen und ihren Aufgaben, Datenschutz und Datensicherheit, dem iMSys als sichere Lösung, dem sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways, Smart Grid - Smart Market, dem Zusammenspiel zwischen reguliertem Bereich und Markt, den Einsatzbereichen der iMSys sowie den Auswirkungen auf Prozesse und Systeme und gibt Handlungsempfehlungen.

  10. Virtuelle Kraftwerke für Smart Markets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dürr, Thomas; Heyne, Jean-Christoph

    In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere zwei Trends die Stromversorgung bestimmt: der starke Anstieg der dezentralen und der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, die vor allem in den Verteilnetzen stattfinden. Angesichts dieser Entwicklung gewinnen virtuelle Kraftwerke (VK) immer mehr an Bedeutung. In der frühen Phase waren VK insbesondere eine Möglichkeit, kleine dezentrale Erzeuger zu einer größeren Einheit zu bündeln und sie so marktfähig zu machen. Heute werden sie - überwacht und gesteuert über ein Dezentrales Energie-Management-System (DEMS) - gemeinsam mit Demand Response betrieben, also dem Reagieren eines Energieabnehmers auf Marktpreise. Das Demand Side Management soll zur Flexibilisierung der Industrie beitragen. Da der Ausbau der Übertragungsnetze nur schleppend vorankommt, kann die Nutzung von lastseitiger Flexibilität einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Entwicklung der Märkte. Großes Interesse besteht immer noch an der Regelenergie, zumal der Bedarf bis 2050 deutlich steigen wird. Die Spotmärkte Intraday und Day-Ahead wachsen kontinuierlich, deshalb werden sie für VK immer wichtiger. Am Ende gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, in der Regelenergie- und Spotmärkte noch eine Rolle spielen, aber andere Geschäftsmodelle wichtiger werden. Darüber hinaus geht es um langfristige Entwicklungen, die z. B. zusätzliche Serviceleistungen durch VK betreffen.

  11. Energiewende 4.0 - Chancen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Barrieren für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rieger, Volker; Weber, Sven

    Energiewende und Digitalisierung transformieren die Energiewirtschaft in noch nicht da gewesenem Maße. Durch den Wandel des linearen, vertikalen Geschäftsmodells in ein horizontales und vernetztes entstehen neue Geschäftsmodelle, in die vermehrt neue Anbieter aus anderen Branchen und Start-ups eintreten. Auf Basis langjähriger Beratungserfahrung erläutern die Autoren die zukünftige Geschäftslogik der Energiewelt 4.0. Anhand von Beispielen aus anderen Branchen zeigen sie dabei wesentliche Handlungsfelder speziell für regionale Energieunternehmen auf. Um in der neuen Energiewelt relevant zu bleiben, müssen Energieversorger ihre Kunden in den Fokus rücken, sich für Partnerschaften öffnen, in die Leistungsfähigkeit ihrer Infrastruktur investieren und v. a. einen Kulturwandel hin zu mehr Agilität und Offenheit vollführen.

  12. Von Start-ups lernen - Methoden und Entwicklungsprozesse, die Jungunternehmen erfolgreich machen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Böhme, Eckhart

    Die Start-up-Bewegung bringt beständig sog. Disruptoren hervor, die jede Branche betreffen und so gut wie keinen Lebensbereich auslassen. Diese Jungunternehmen, insbesondere aus der Softwarebranche, verfügen zwar nicht über Ressourcen wie etablierte Unternehmen, sie sind jedoch agil, "hungrig", können frei von "Ballast" agieren und treiben die Digitalisierung aller Branchen voran. Aber auch Start-ups können nicht einfach ungetestete Ideen in erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen umwandeln und ihren Erfolg dem Zufall überlassen. Erfolgreiche Jungunternehmen folgen vielmehr einem strukturierten Prozess, um marktgetestete Nutzenversprechen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zunehmend adaptieren etablierte Unternehmen innovative Entwicklungsprozesse und Methoden. Die Fragestellung für Energieversorgungsunternehmen (EVUs) lautet, welche Methoden, Werkzeuge und Entwicklungsprozesse, die heute bei vielen Start-ups eingesetzt werden, sie aufgreifen können, um das Unternehmen gegenüber Disruptoren robust zu machen?

  13. Verbrennungsmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiner, Klaus

    Das Kapitel "Verbrennungsmotoren" gibt eine Einführung in das wichte und große Gebiet der Verbrennungsmotoren. Leserinnen und Lesern, die noch nie etwas über Verbrennungsmotoren gehört haben, wird empfohlen, zunächst den Abschnitt 1 zu lesen. Dieser ist bewusst einfach und anschaulich geschrieben, um den Zugang zum Thema zu erleichtern. Danach können gezielt weitergehende Informationen in den Abschnitten 2 bis 9 studiert werden. Diese Abschnitte wurden so verfasst, dass man sie nicht nacheinander lesen muss. Grundlage ist jeweils nur der Abschnitt 1. Dieser selbst ist so verfasst, dass das Wichtigste ganz am Anfang steht. Je weiter hinten man in diesem Abschnitt ankommt, umso spezieller werden die Themen. Bei nur begrenztem Interesse an dem Thema Verbrennungsmotoren kann man das Lesen des Abschnitts 1 jederzeit abbrechen und hat trotzdem das bis dahin Wichtigste erfahren.

  14. Mikrodaten und statistische Auswertungsmethoden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hujer, Reinhard

    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit immer größerer Querschnitts- und Längschnittsdatensätze für Personen, Haushalte und Betriebe sowie deren Verknüpfungen hat sich die mikroökonometrische Forschung in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Dies gilt sowohl aus methodischer als auch aus empirischer, anwendungsorientierter Sicht. Mikrodaten und mikroökonometrische Ansätze dienen dazu, aktuelle, politikrelevante Fragen aufzugreifen, sie zu analysieren und fundierte politische Empfehlungen zu geben, beispielsweise im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, der Finanzanalyse und der Marketingforschung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) und deren Mitglieder haben sich in den Ausschüssen und in Hauptversammlungen kontinuierlich mit den Weiterentwicklungen der mikroökonometrischen Methodik und den empirischen Anwendungen befasst. Zahlreiche Publikationen von Mitgliedern der DStatG haben entscheidend zum kritischen Diskurs und zum wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich beigetragen.

  15. Curt Teichert - Dokumente zu einer Emigration (Dänemark - Australien - USA)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seibold, Eugen; Seibold, Ilse

    2008-05-01

    Curt Teichert (Königsberg 1905—Arlington, Virginia 1996) provides in his life story examples of the many hardships and difficulties encountered by emigrants who were fortunate to escape Hitleŕs regime. He was a great paleontologist and stratigrapher whose fieldwork on four continents involved nearly every fossil group; his interests were focussed mainly on the Paleozoic and the Triassic. His results and critical remarks on many general topics filled numerous publications. Remarkably, he accomplished all this under partly very unfavorable working conditions. He donated his scientific correspondence from his times in Germany, Denmark and Australia to the Geological Archive in Freiburg. The following article makes use of these documents. Teichert’s professional career started in Germany in the scientifically exciting nineteen-twenties; he worked at the universities in Königsberg, Munich and Freiburg/Breisgau. In Freiburg, however, he had serious disagreements with the Director of the Geological Institute there—this in spite of his investigations having produced some excellent results. The times around 1930 were a period of a global economic crisis, and, like many others, he could only survive financially by getting fellowships from different institutions and payments for publications. In 1933, his situation in Germany became even more critical: this was because he had married a “Non-Aryan”. However, he was able to work in Copenhagen from the end of 1933; this was largely a result of his having participated in 1931 1932 in an expedition to Greenland led by the Dane Lauge Koch. Unfortunately, he could not get a permanent position in Copenhagen because the relations between him and the influential Koch became very unpleasant. Noting Hitleŕs war preparation, Teichert tried to escape from Europe. He wrote many touching letters to correspondents around the globe, receiving mostly disappointing answers. Finally, in 1937, he succeeded in getting the post of a research paleontologist at the University of Perth, in Western Australia. There he worked very successfully, both in the field and in the laboratory. Additionally, he cooperated with the University in lecturing, and contributed much to its collections. His wife Gertrud assisted him always in his work, with great effectiveness. Yet tenure still eluded him, even after seven years of hard work—tenure was what he wanted, understandably, especially after such a long period of uncertainty. Finally, he succeeded in getting tenure in Eastern Australia , but moved then to the USA in 1954. There his outstanding scientific qualities were fully recognized, both in the Geological Survey and in several universities, also as an editor of several classic publications.

  16. Vernetztes Engagement von Unternehmen - Von gut gemeint zu gut gemacht

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Osterhoff, Frank

    2016-03-01

    A region's living conditions, especially the chances of economic and social participation, are shaped not only by overarching trends, legislation and local administrations, but also by local stakeholders. Corporate responsibility can be observed where corporate and societal goals are congruent. Conceptually, the involvement of firms can be divided into phases, which correspond to a development. A special form is the cooperation with others. But networking, as well as increasing demands on the outcome of responsibility strategies, creates special requirements for the organization of cooperation. For this purpose, professionalization is necessary, which can be achieved on the basis of certain guidelines. Because of its voluntary nature, corporate responsibility cannot take over a basic role in providing services for the public. It is limited by the original functions of the state.

  17. Erzwingt die Quantenmechanik eine drastische Änderung unseres Weltbilds? Gedanken und Experimente nach Einstein, Podolsky und Rosen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Frodl, Peter

    Von den Anfängen der Quantenmechanik bis heute gibt es Versuche, sie als statistische Theorie über Ensembles individueller klassischer Systeme zu interpretieren. Die Bedingungen, unter denen Theorien verborgener Parameter zu deterministischen Beschreibungen dieser individuellen Systeme als klassisch angesehen werden können, wurden von Einstein, Podolsky und Rosen 1935 formuliert: 1. Physikalische Systeme sind im Prinzip separierbar. 2. Zu jeder physikalischen Größe, deren Wert man ohne Störung des betrachteten Systems mit Sicherheit voraussagen kann, existiert ein ihr entsprechendes Element der physikalischen Realität.Zusammen sind sie, wie Bell 1964 gezeigt hat, prinzipiell unverträglich mit der Quantenmechanik und unhaltbar angesichts neuerer Experimente. Diese erweisen einmal mehr die Quantenmechanik als richtige Theorie. Um ihre Ergebnisse zu verstehen, müssen wir entweder die in der klassischen Physik als selbstverständlich angesehene Annahme der Separierbarkeit physikalischer Systeme aufgeben oder unseren Begriff der physikalischen Realität revidieren. Eine Untersuchung des Begriffs der Separabilität und einige Überlegungen zum Problem der Messung von Observablen zeigen, daß eine Änderung des Begriffs der physikalischen Realität unumgänglich ist. Der revidierte Realitätsbegriff sollte mit klassischer Physik und Quantenmechanik verträglich sein, um ein einheitliches Weltbild zu ermöglichen.Translated AbstractDo Quantum Mechanics Force us to Drastically Change our View of the World? Thoughts and Experiments after Einstein, Podolsky and RosenSince the advent of quantum mechanics there have been attempts of its interpretation in terms of statistical theory concerning individual classical systems. The very conditions necessary to consider hidden variable theories describing these individual systems as classical had been pointed out by Einstein, Podolsky and Rosen in 1935: 1. Physical systems are in principle separable. 2. If it is possible to

  18. Ruhende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Das mechanische Verhalten von Flüssigkeiten und Gasen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie keine statische Schubfestigkeit besitzen, andernfalls würden sie nicht beginnen, zu fließen. In ruhenden Flüssigkeiten und Gasen können daher keine Schubspannungen bestehen:

  19. 76 FR 11308 - Notification of Pilot-in-Command; Notice of Public Meeting

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2011-03-01

    ...://spreadsheets.google.com/viewform?formkey=dExRVGF5WmtOSzZuZWxBSTdBQ2VCR1E6MQ . Specific information will be... Dangerous Goods by Air (ICAO TI). The Department of Transportation has a history and statutory mandate to...

  20. Germany’s Chosen Path: Domestic Security Institutions in the Berlin Republic 1990-97.

    DTIC Science & Technology

    1997-12-01

    wird vom Neorealismusparadigma unterstotzt, hier dargestel It durch Kenneth Waltz. Das liberate Paradigma unterstUtzt die Perspektive der "Kultur von Zur... Paradigma folgen. Urn diesen aktuellen Weg in Richtung Realismus zu andern, mul$ Deutschland bestimmte Institutionen verandern oder abschaffen. In der

  1. "The Drawer Is Still Closed": Simulating Past and Future Actions when Processing Sentences that Describe a State

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kaup, Barbara; Ludtke, Jana; Maienborn, Claudia

    2010-01-01

    In two experiments using the action-sentence-compatibility paradigm we investigated the simulation processes that readers undertake when processing state descriptions with adjectives (e.g., "Die Schublade ist offen/zu". ["The drawer is open/shut"]) or adjectival passives (e.g., "Die Schublade ist…

  2. Robust boosting via convex optimization

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rätsch, Gunnar

    2001-12-01

    analysiert, wie groß der Margin bei Boosting ist und ein verbesserter Algorithmus vorgeschlagen, der effizient Regeln mit maximalem Margin erzeugt. o Was ist der Zusammenhang von Boosting und Techniken der konvexen Optimierung? Um die Eigenschaften der entstehenden Klassifikations- oder Regressionsregeln zu analysieren, ist es sehr wichtig zu verstehen, ob und unter welchen Bedingungen iterative Algorithmen wie Boosting konvergieren. Wir zeigen, daß solche Algorithmen benutzt werden koennen, um sehr große Optimierungsprobleme mit Nebenbedingungen zu lösen, deren Lösung sich gut charakterisieren laesst. Dazu werden Verbindungen zum Wissenschaftsgebiet der konvexen Optimierung aufgezeigt und ausgenutzt, um Konvergenzgarantien für eine große Familie von Boosting-ähnlichen Algorithmen zu geben. o Kann man Boosting robust gegenüber Meßfehlern und Ausreissern in den Daten machen? Ein Problem bisheriger Boosting-Methoden ist die relativ hohe Sensitivität gegenüber Messungenauigkeiten und Meßfehlern in der Trainingsdatenmenge. Um dieses Problem zu beheben, wird die sogenannte 'Soft-Margin' Idee, die beim Support-Vector Lernen schon benutzt wird, auf Boosting übertragen. Das führt zu theoretisch gut motivierten, regularisierten Algorithmen, die ein hohes Maß an Robustheit aufweisen. o Wie kann man die Anwendbarkeit von Boosting auf Regressionsprobleme erweitern? Boosting-Methoden wurden ursprünglich für Klassifikationsprobleme entwickelt. Um die Anwendbarkeit auf Regressionsprobleme zu erweitern, werden die vorherigen Konvergenzresultate benutzt und neue Boosting-ähnliche Algorithmen zur Regression entwickelt. Wir zeigen, daß diese Algorithmen gute theoretische und praktische Eigenschaften haben. o Ist Boosting praktisch anwendbar? Die dargestellten theoretischen Ergebnisse werden begleitet von Simulationsergebnissen, entweder, um bestimmte Eigenschaften von Algorithmen zu illustrieren, oder um zu zeigen, daß sie in der Praxis tatsächlich gut funktionieren und

  3. Gebrauch von Komplementärmedizin bei Patienten mit metastasierendem Melanom unter Therapie mit Ipilimumab innerhalb einer klinischen Studie.

    PubMed

    Huebner, Jutta; Mohr, Peter; Simon, Jan-Christoph; Fluck, Michael; Berking, Carola; Zimmer, Lisa; Loquai, Carmen

    2016-05-01

    In Deutschland wenden 40-90 % aller Krebspatienten Methoden der komplementären and alternativen Medizin (KAM) an. Bis dato gibt es kein Datenmaterial zum Einsatz der KAM bei Melanompatienten. Das Ziel unserer Studie war es, Daten über den Gebrauch, die Informationsquellen und Ziele von Patienten mit metastasierendem Melanom zu erfassen. Einhundertsechsundfünfzig Patienten aus 25 Studienzentren nahmen an der DecOG-MM-PAL Multibasket Studie teil. Die beteiligten Personen wurden auch gebeten, an einer Nebenstudie teilzunehmen, die ihren Gebrauch von KAM erfassen sollte. Dazu wurde während der Behandlung ein standardisierter Fragebogen zu genau festgelegten Zeitpunkten ausgeteilt. Insgesamt gingen 55 Fragebögen von 32 (21 %) Melanompatienten ein. Von diesen gaben 17 (53 %) ein Interesse an KAM an, und sieben (22 %) machten von KAM Gebrauch. Die Hauptinformationsquellen (31 %) waren Familienmitglieder und Freunde, gefolgt von Ärzten (19 %). Die Hauptgründe für die Anwendung von KAM waren die Stärkung des Immunsystems (41 %) und des Körpers (34 %). Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine und Spurenelemente) wurden am häufigsten angewendet (28 %). Eine relativ hohe Anzahl an Patienten mit metastasierendem Melanom machte trotz Teilnahme an einer klinischen Studie von KAM Gebrauch. Wechselwirkungen könnten durch biologisch basierte KAM auftreten, und hier besonders bei immunmodulierenden KAM- Strategien. Um Risiken zu vermeiden, sollte die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Patienten verbessert werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Deutsches "Nationales Krebshilfe-Monitoring" 2015-2019 - Studienprotokoll und erste Ergebnisse.

    PubMed

    Schneider, Sven; Görig, Tatiana; Schilling, Laura; Breitbart, Eckhard W; Greinert, Rüdiger; Diehl, Katharina

    2017-09-01

    Das Projekt "Nationales Krebshilfe-Monitoring zur Solariennutzung" (National Cancer Aid Monitoring of Tanning Bed Use, NCAM) ist eine deutsche Großstudie mit dem Ziel, die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs zu beobachten: natürliches Sonnenlicht und künstliche UV-Strahlung. NCAM ist eine bundesweite Querschnittstudie mit zunächst vier Runden der Datenerfassung (sogenannten Wellen) zwischen 2015 und 2018. Jedes Jahr wird eine bundesweit repräsentative Stichprobe aus 3.000 Personen im Alter von 14 bis 45 Jahren befragt. Die Querschnittsbefragung wird durch eine Kohorte von n = 450 aktuellen Solariennutzern ergänzt. Die erste Welle im Jahr 2015 ergab eine Gesamtprävalenz der Solariennutzung von 29,5 %. Elf Prozent aller Teilnehmer hatten in den vergangenen zwölf Monaten ein Solarium genutzt. Zu den Determinanten der aktuellen Solariennutzung gehörten jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung. Die hauptsächlichen Beweggründe, die für die Nutzung eines Solariums genannt wurden, waren Entspannung und Attraktivitätssteigerung. NCAM ist weltweit die erste Studie zur Überwachung der Risikofaktoren für Hautkrebs in jährlichen Intervallen anhand einer großen, landesweit repräsentativen Stichprobe. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Millionen Deutsche trotz Warnungen der WHO Solarien nutzen, und dass viele dieser Nutzer Jugendliche sind - trotz gesetzlicher Beschränkungen, die das Ziel haben, die Nutzung von Solarien durch Minderjährige zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  6. Arbeitsgestaltung und Mitarbeiterqualifizierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weiss-Oberdorfer, Werner; Hörner, Barbara; Holm, Ruth; Pirner, Evelin

    Die Wertkette gliedert ein Unternehmen in strategisch relevante Tätigkeiten, um dadurch Kostenverhalten sowie vorhandene und potenzielle Differenzierungsquellen zu verstehen. Wenn ein Unternehmen diese strategisch wichtigen Aktivitäten billiger oder besser als seine Konkurrenten erledigt, verschafft es sich einen Wettbewerbsvorteil." Michael Porter, 1985

  7. Lossless quantum data compression and secure direct communication

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Boström, Kim

    2004-07-01

    of the message. Diese Dissertation behandelt die Kodierung und Verschickung von Information durch einen Quantenkanal. Ein Quantenkanal besteht aus einem quantenmechanischen System, welches vom Sender manipuliert und vom Empfänger ausgelesen werden kann. Dabei repräsentiert der individuelle Zustand des Kanals die Nachricht. Die zwei Themen der Dissertation umfassen 1) die Möglichkeit, eine Nachricht in einem Quantenkanal verlustfrei zu komprimieren und 2) die Möglichkeit eine Nachricht von einer Partei zu einer einer anderen direkt und auf sichere Weise zu übermitteln, d.h. ohne dass es einer dritte Partei möglich ist, die Nachricht abzuhören und dabei unerkannt zu bleiben. Die wesentlichen Ergebnisse der Dissertation sind die folgenden. Ein allgemeiner Formalismus für Quantencodes mit variabler Länge wird ausgearbeitet. Diese Codes sind notwendig um verlustfreie Kompression zu ermöglichen. Wegen der Quantennatur des Kanals sind die codierten Nachrichten allgemein in einer Superposition von verschiedenen Längen. Es zeigt sich, daß es unmöglich ist eine Quantennachricht verlustfrei zu komprimieren, wenn diese dem Sender nicht apriori bekannt ist. Im anderen Falle wird die Möglichkeit verlustfreier Quantenkompression gezeigt und eine untere Schranke für die Kompressionsrate abgeleitet. Des weiteren wird ein expliziter Kompressionsalgorithmus konstruiert, der für beliebig vorgegebene Ensembles aus Quantennachrichten funktioniert. Ein quantenkryptografisches Prokoll - das “Ping-Pong Protokoll” - wird vorgestellt, welches die sichere direkte übertragung von klassischen Nachrichten durch einen Quantenkanal ermöglicht. Die Sicherheit des Protokolls gegen beliebige Abhörangriffe wird bewiesen für den Fall eines idealen Quantenkanals. Im Gegensatz zu anderen quantenkryptografischen Verfahren ist das Ping-Pong Protokoll deterministisch und kann somit sowohl für die Übermittlung eines zufälligen Schlüssels als auch einer komponierten Nachricht

  8. New Antimony Lanthanide Disulfide Dibromides LnSbS

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Gout, D.; Jobic, S.; Evain, M.

    2001-05-01

    CeSbS{sub 2}Br{sub 2} (I), Ce{sub 1/2}La{sub 1/2}SbS{sub 2}Br{sub 2} (II), and LaSbS{sub 2}Br{sub 2} (III) have been synthesized at 700 C from a mixture of LnBr{sub 3}, Ln{sub 2}S{sub 3}, Sb, and S and characterized by single-crystal X-ray diffraction. The three phases are isostructural (space group P2{sub 1}/c, Z=4) and crystallize in a novel, dense, bidimensional structure with cell parameters a=8.709(3) {angstrom}, b=9.187(2) {angstrom}, c=17.397(5) {angstrom} {beta}=104.26(3) for I, a=8.739(7) {angstrom}, b=9.219(7) {angstrom}, c=17.41(2) {angstrom}, =104.3(1) for II, and a=8.785(1) {angstrom}, b=9.236(2) {angstrom}, c=17.372(3) {angstrom}, {beta}=104.09(2) for III. In these compounds, [Ln S{sub 5}Br{sub 4}] and [Ln S{sub 3}Br{sub 6}]more » (Ln=Ce, La) distorted tricapped trigonal prisms define infinite {sub {infinity}}{sup 2}[LnS{sub 2}Br{sub 2}] layers counterbalanced and capped by antimony cations. In good accordance with the structural features, the charge balance in these materials is to be written Ln{sup III}Sb{sup III}S{sup -II}{sub 2}Br{sup -I}{sub 2}. These compounds exhibit a yellow hue with a measured absorption threshold of 2.42(1), 2.55(1), and 2.72(1) eV for I, II, and III, respectively. In the two cerium containing bromothioantimonates I and II, the origin of the color is assigned to a Ce-4f{yields}Ce-5d electronic transition, which shifts to higher energy from I to II due either to a matrix effect (increase of the mean Ln-S distances under the substitution of Ce for La) or to an atomic ordering between Ce and La cations on the Ln(1) and Ln(2) crystallographic sites. In contrast, the electronic transition at play in III involves a charge transfer from the bromine and sulfur ions to the antimony ions, the latter contributing substantially to the lowermost levels of the conduction band.« less

  9. Nichteisenmetalle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weißbach, Wolfgang

    Geringere Vorkommen in z. T. armen Erzen und dadurch aufwändige Verhüttung führen gegenüber Stahl zu höheren Preisen für NE-Metalle. Ihr Einsatz ist notwendig, wenn besondere Eigenschaften gefordert werden, die Stähle nicht erbringen.

  10. PubMed

    Hachenberg, Thomas; Kols, Kerstin

    2018-04-01

    Schlichtungsstellen für Arzthaftpflichtfragen bieten Patienten, Ärzten und Versicherern eine Möglichkeit, Arzthaftungsstreitigkeiten außergerichtlich zu klären. In der Rubrik „Fälle der Schlichtungsstelle“ stellen wir abgeschlossene Fälle aus der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern vor.

  11. Professionelles Learning Service Management an Hochschulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baume, Matthias; Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan; Schulze, Elvira

    Aufbauend auf den Großteils bereits geschaffenen eLearning Infrastrukturen für eine moderne Organisation stehen nahezu alle Hochschulen vor der Aufgabe, geeignete Lern- und Wissensmanagementkonzepte in Hinblick auf die Dienstgüte und den Anwenderbezug zu realisieren. Ein möglicher Lösungsansatz ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Rahmenkonzeptes zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehr-/Lernprozesse für Dozenten und Studenten am Beispiel bereits vorhandener und etablierter Service-Management-Konzepte. Übertragen auf die universitäre Organisation und Lehre, wäre ein derartiges Rahmenwerk zur Planung, Erbringung und Unterstützung von Lehr-/Lerndienstleistungen mit Einbezug der wichtigsten Lehr-/Lernprozesse ein dringend benötigter und fundamentaler Schritt hin zu einer schrittweisen Professionalisierung und Verbesserung der Hochschullehre. Der Beitrag erschließt eine Konzeptskizze für professionelles Learning Service Management an Hochschulen und gibt einen Ausblick auf die mögliche Vorgehensweise bei dessen Implementierung und Evaluierung.

  12. Spritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bürkle, Erwin; Ammer, Daniel; Würtele, Martin

    Kunststoffe zu spritzgießen ist eine der fortschrittlichsten Verarbeitungstechnologien. Durch Spritzgießen, ein Verfahren der Urformtechnik werden Formteile in der Regel mit komplexer Geometrie vollautomatisch hergestellt. Ausgehend vom Verfahrensablauf werden Thermoplaste, Duroplaste oder Kautschuk in einer Spritzgießmaschine aus dem Feststoffzustand heraus aufgeschmolzen, in einen formgebenden Hohlraum (Werkzeug) eingespritzt, dort verdichtet, abgekühlt oder zur Reaktion gebracht und dann als Formteil aus dem Werkzeug ausgeworfen. Etwa 60 % aller Kunststoffverarbeitungsmaschinen sind Spritzgießmaschinen (Abb. 26.1). Auf ihnen werden Formteile mit sehr niedrigen Massen im mg-Bereich bis hin zu großen Massen in zwei - z. T. sogar auch dreistelligen kg-Bereich hergestellt. Der Prozess des Spritzgießens nutzt in idealer Weise das besondere physikalische Verhalten der Kunststoffe. In einem verhältnismäßig einfachen Prozess werden durch Erwärmen des Kunststoffes und der nachfolgenden Formgebung im Schmelzezustand mit abschließender Abkühlung in einem formgebenden Werkzeug direkt gebrauchsfertige Formteile hergestellt [1, 31].

  13. Dynamische Motorvermessung mit verschiedenen Methoden und Modellen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Alexander

    Die stark zunehmenden gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen stellen große Anforderungen an die weitere Entwicklung von Benzin- und Dieselmotoren. Hierbei sind grundlegende Fortschritte durch Konstruktion und auslegungsbedingte Maßnahmen im Bereich der Einspritzung, Gemischaufbereitung, Aufladung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung zu erreichen. Ein wesentlicher Teil dieser Verbesserungen wird jedoch durch eine Zunahme von Variabilitäten erreicht wie z.B. verstellbaren Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen, variablem Raildruck, variablen Nockenwellensteuerwinkeln, Ventilhüben, Drall-/Tumbleklappen sowie verstellbaren Abgasturbinen, Abgasrückführströmen und Abgasnachbehandlungssystemen. Dadurch steigt die Zahl der Stellglieder (Aktoren) stark an. Hinzu kommen zusätzliche Sensoren wie z.B. für Luftzahl, NOx, Brennraumdruck, Abgastemperatur und Abgasdruck. Deshalb nimmt der Umfang der Steuerungs-, Regelungs- und Diagnosefunktionen in der Motorelektronik (ECU) stark zu. Bild 7-1 zeigt als Beispiel den Signalfluss für die gesteuerten und geregelten Größen eines Dieselmotors in einer beispielhaften Prüfstandsumgebung.

  14. Normung (Standardisierung)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kostmann, Dirk

    Normung ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken. In allen Bereichen des Lebens begegnet man Normen, die Aktivitäten reichen von Festlegungen für Kindersitze im Auto über Implantate zum Gelenkersatz bis zu Schraubengrößen oder Verfahren zur Optimierung von Unternehmen.

  15. Darwin als Sehhilfe für die Psychologie - Evolutionspsychologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schwab, Frank

    Im Folgenden geht es um Einäugige, stereoskopisches Sehen, weite und enge Horizonte, Monokel und Sonnenbrillen. Der Beitrag versucht die Metapher des Sehens und der Sehhilfen anzuwenden, um so zu verdeutlichen, welchen Gewinn die herkömmliche Psychologie durch die Verwendung einer Darwin'schen Brille erlangen kann.

  16. Big Biology: Supersizing Science During the Emergence of the 21st Century

    PubMed Central

    Vermeulen, Niki

    2017-01-01

    Ist Biologie das jüngste Mitglied in der Familie von Big Science? Die vermehrte Zusammenarbeit in der biologischen Forschung wurde in der Folge des Human Genome Project zwar zum Gegenstand hitziger Diskussionen, aber Debatten und Reflexionen blieben meist im Polemischen verhaftet und zeigten eine begrenzte Wertschätzung für die Vielfalt und Erklärungskraft des Konzepts von Big Science. Zur gleichen Zeit haben Wissenschafts- und Technikforscher/innen in ihren Beschreibungen des Wandels der Forschungslandschaft die Verwendung des Begriffs Big Science gemieden. Dieser interdisziplinäre Artikel kombiniert eine begriffliche Analyse des Konzepts von Big Science mit unterschiedlichen Daten und Ideen aus einer Multimethodenuntersuchung mehrerer großer Forschungsprojekte in der Biologie. Ziel ist es, ein empirisch fundiertes, nuanciertes und analytisch nützliches Verständnis von Big Biology zu entwickeln und die normativen Debatten mit ihren einfachen Dichotomien und rhetorischen Positionen hinter sich zu lassen. Zwar kann das Konzept von Big Science als eine Mode in der Wissenschaftspolitik gesehen werden – inzwischen vielleicht sogar als ein altmodisches Konzept –, doch lautet meine innovative Argumentation, dass dessen analytische Verwendung unsere Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Biowissenschaften lenkt. Die Analyse von Big Biology zeigt Unterschiede zu Big Physics und anderen Formen von Big Science, namentlich in den Mustern der Forschungsorganisation, der verwendeten Technologien und der gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen sie tätig ist. So können Reflexionen über Big Science, Big Biology und ihre Beziehungen zur Wissensproduktion die jüngsten Behauptungen über grundlegende Veränderungen in der Life Science-Forschung in einen historischen Kontext stellen. PMID:27215209

  17. Smartes System für die Energiewende - der Übertragungsnetzbetreiber in der digitalen Zukunft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pflaum, Rainer; Egeler, Tobias

    Die Übertragungsnetze stellen eine zuverlässige Versorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie mit elektrischer Energie sicher und sind damit Grundlage einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft. Die mittlerweile unumkehrbaren Entwicklungen der nationalen und europäischen Energiewende stellen den Übertragungsnetzbetreiber in seinen Kernaufgaben, dem Bau und Betrieb von Netzen, dem Markt- und Netzzugang und der Integration der erneuerbaren Energien vor neue und große Herausforderungen. Verbrauchsnahe dezentrale Erzeugung wie verbrauchsferne zentrale Erzeugung muss im Sinne der Gewährleistung der Systemstabilität gemanagt und in Einklang mit dem Verbrauch gebracht werden. Erneuerbare Energien müssen zudem in einem solchen System ihren Beitrag zur System- und Marktintegration leisten. All das erfordert mehr Daten, um in einem Gesamtsystem dynamische Reaktionsmöglichkeiten gewährleisten zu können. Erst die "Digitalisierung" schafft dabei die notwendigen Voraussetzungen die Komplexität zu stemmen. Die Digitalisierung stellt daher ein Kernelement dieses Wandels des Übertragungsnetzbetreibers dar, die einerseits mit zum Entstehen der neuen Herausforderungen beiträgt, andererseits aber auch hilft Werkzeuge bereitzustellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung die Aufgaben und Instrumente des Übertragungsnetzbetreibers verändern. Ausgehend von den heutigen Aufgaben eines Übertragungsnetzbetreibers und dem gültigen Rechtsrahmen werden unter dem Begriff "Notwendiges Set für morgen" smarte Elemente und Werkzeuge beschrieben, die bereits heute im Einsatz sind oder in den nächsten Jahren notwendig werden. Im Anschluss erfolgt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen eine Konkretisierung der Einsatzzwecke der Digitalisierung beim Übertragungsnetzbetreiber. Ein kurzer Ausblick mit Fokus auf den weiteren Veränderungsprozess rundet den Beitrag ab.

  18. Der II. Hauptsatz der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir haben in (4.44) den II. Hauptsatz als empirische Tatsache folgendermaßen formuliert: (i) Wärmeenergie geht von selbst nur von einem wärmeren Körper auf einen kälteren über, niemals in der umgekehrten Richtung. Nun werden wir beweisen, dass sich aus diesem Prinzip folgende äquivalente Formulierungen für den II. Hauptsatz ableiten lassen: (ii) Es ist unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu bauen, d. h. eine Maschine, die fortlaufend Wärmeenergie vollständig in mechanische Arbeit umsetzen kann. Eine Wärmekraftmaschine, die einen Kreisprozess mit der höchsten Temperatur Tw und der niedrigsten Temperatur Tk durchläuft, hat höchstens den Carnotschen Wirkungsgrad c = (Tw - Tk)/Tw. Wenn in der Maschine nur reversible Prozesse ablaufen, die gesamte Wärmezufuhr bei der Temperatur Tw erfolgt und ausschließlich bei der Temperatur Tw gekühlt wird, ist ihr Wirkungsgrad = C. Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie ermöglicht. (iv) In jedem thermodynamischen System existiert die Zustandsgröße Entropie, definiert durch ihr Differential dS = (dQrev)/T . Entropie kann erzeugt, aber nicht vernichtet werden. Bei Zustandsänderungen, die in einem abgeschlossenen System ablaufen, nimmt die Entropie entweder zu (irreversible Prozesse), oder sie bleibt konstant (reversible Prozesse). Im Anschluss an (iii) werden wir zur Definition der thermodynamischen Temperatur und bei der Diskussion von (iv) zu einem tieferen Verständnis der Entropie gelangen. Es zeigt sich, dass die Entropie das eigentliche Bindeglied zwischen Mechanik und Wärmelehre darstellt. Am Ende des Kapitels werden wir einige Anwendungen des II. Hauptsatzes betrachten.

  19. Stigmatization of 'psychiatric label' by medical and non-medical students.

    PubMed

    Totic, Sanja; Stojiljkovic, Dragan; Pavlovic, Zorana; Zaric, Nenad; Zarkovic, Boris; Malic, Ljubica; Mihaljevic, Marina; Jasovic-Gasic, Miroslava; Maric, Nadja P

    2012-09-01

    Stigmatization of psychiatric patients is present both in the general population and among healthcare professionals. To determine the attitudes and behaviour of medical students towards a person who goes to a psychiatrist, before and after psychiatric rotation, and to compare those attitudes between medical and non-medical students. The study included 525 medical students (second and sixth year of studies) and 154 students of law. The study instrument was a three-part self-reported questionnaire (socio-demographic data, Rosenberg Self-Esteem Scale and a vignette depicting a young, mentally healthy person). The experimental intervention consisted of ascribing a 'psychiatric label' to only one set of vignettes. All the vignettes (with or without the 'psychiatric label') were followed by 14 statements addressing the acceptance of a person described by vignette, as judged by social distance (four-point Likert scale). Higher tendency to stigmatize was found in medical students in the final year, after psychiatric rotation (Z(U) = -3.12, p = .002), particularly in a closer relationship (Z(U) = -2.67, p = .007) between a student and a hypothetical person who goes to a psychiatrist. The non-medical students had a similar tendency to stigmatize as medical students before psychiatric rotation (Z(U) = -0.03, p = .975). Neither gender, nor the size of student's place of origin or average academic mark was associated with the tendency to stigmatize in our sample. However, student's elf-esteem was lower in those with a tendency to stigmatize more in a distant relationship (ρ = -0.157, p = .005). Psychiatric education can either reinforce stigmatization or reduce it. Therefore, detailed analyses of educational domains that reinforce stigma will be the starting point for anti-stigma action.

  20. [Kombinierte Anwendung von Strahlentherapie und adjuvanter Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album L.) zur Behandlung des oralen malignen Melanoms beim Hund: Eine retrospektive Studie].

    PubMed

    von Bodungen, Uta; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Biegel, Ulrike

    2017-01-01

    Hintergrund: Orale maligne Melanome (OMM) des Hundes zeichnen sich durch schnelles Wachstum, lokale Invasion und hohe Metastasierungsraten aus. Extrakte auf Basis von Viscum album L. (VAE) werden zunehmend in der Krebstherapie sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin eingesetzt. Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, inwieweit die adjuvante Therapie mit VAE eine therapeutische Option zur Behandlung von OMM ist. Besonderes Augenmerk galt dabei der Überlebenszeit und möglichen Nebenwirkungen. Tiere und Methoden: 26 Hunde mit OMM, die in einem der größten veterinäronkologischen Zentren der Schweiz allesamt eine Strahlentherapie erhielten (teilweise nach operativer Tumorresektion) wurden in die retrospektive Studie eingeschlossen: 18 Hunde wurden mit VAE behandelt (1 ml VAE (Iscador®) in ansteigenden Konzentrationen von 0,1 bis 20 mg/ml subkutan 3-mal pro Woche (VAE-Gruppe), 8 erhielten keine adjuvante Behandlung (Vergleichsgruppe). Wir verglichen die Größenentwicklung der OMM sowie die Überlebenszeit. Ergebnisse: Patienten mit Bestrahlung und adjuvanter VAE-Therapie zeigten mit 236 Tagen eine signifikant längere mediane Überlebenszeit im Vergleich zu Patienten mit Bestrahlung, aber ohne adjuvante VAE-Therapie (49 Tage; Log-Rank-Test: p = 0,0047). Die VAE-Therapie verlängerte die Überlebenszeit um mehr als zwei Drittel (Hazard Ratio (HR) = 0,30, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,11-0,86; p = 0,024), während ein höheres Tumorstadium gemäß UICC (Union internationale contre le cancer) einen statistischen Trend zur Verdopplung des Sterberisikos zeigte (UICC-Stadium III/IV vs. I/II: HR = 2,12, 95%-KI 0,88-5,12; p = 0,095). Zwei Patienten zeigten milde Nebenwirkungen während der VAE-Behandlung. Einer der beiden zeigte 1 Tag lang ein selbstlimitiertes Fieber, bei dem anderen Patienten reduzierten wir die Dosis von einem konzentrierteren zu einem weniger konzentrierten VAE (Serie 0) aufgrund von Müdigkeit, die daraufhin verschwand

  1. Physik gestern und heute Spurensuche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Engels, Wolfgang; Heering, Peter

    2005-01-01

    Im Jahre 1927 erhielt Charles Thomson Rees Wilson für die von ihm entwickelte Methode zur Visualisierung der Spuren ionisierender Strahlung den Nobelpreis für Physik. Die nach ihm benannte Nebelkammer wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Standardinstrument für Untersuchungen subatomarer Prozesse.

  2. Nomadic migration : a service environment for autonomic computing on the Grid

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lanfermann, Gerd

    2003-06-01

    on Grids by relocating the application. We show with our real-world examples that a traditional genome analysis program can be easily modified to perform self-determined migrations in this service environment. In den vergangenen Jahren ist es zu einer dramatischen Vervielfachung der verfügbaren Rechenzeit gekommen. Diese 'Grid Ressourcen' stehen jedoch nicht als kontinuierlicher Strom zur Verfügung, sondern sind über verschiedene Maschinentypen, Plattformen und Betriebssysteme verteilt, die jeweils durch Netzwerke mit fluktuierender Bandbreite verbunden sind. Es wird für Wissenschaftler zunehmend schwieriger, die verfügbaren Ressourcen für ihre Anwendungen zu nutzen. Wir glauben, dass intelligente, selbstbestimmende Applikationen in der Lage sein sollten, ihre Ressourcen in einer dynamischen und heterogenen Umgebung selbst zu wählen: Migrierende Applikationen suchen eine neue Ressource, wenn die alte aufgebraucht ist. 'Spawning'-Anwendungen lassen Algorithmen auf externen Maschinen laufen, um die Hauptanwendung zu beschleunigen. Applikationen werden neu gestartet, sobald ein Absturz endeckt wird. Alle diese Verfahren können ohne menschliche Interaktion erfolgen. Eine verteilte Rechenumgebung besitzt eine natürliche Unverlässlichkeit. Jede Applikation, die mit einer solchen Umgebung interagiert, muss auf die gestörten Komponenten reagieren können: schlechte Netzwerkverbindung, abstürzende Maschinen, fehlerhafte Software. Wir konstruieren eine verlässliche Serviceinfrastruktur, indem wir der Serviceumgebung eine 'Peer-to-Peer'-Topology aufprägen. Diese “Grid Peer Service” Infrastruktur beinhaltet Services wie Migration und Spawning, als auch Services zum Starten von Applikationen, zur Dateiübertragung und Auswahl von Rechenressourcen. Sie benutzt existierende Gridtechnologie wo immer möglich, um ihre Aufgabe durchzuführen. Ein Applikations-Information- Server arbeitet als generische Registratur für alle Teilnehmer in der Serviceumgebung. Die

  3. Designing for Users: Online Information Literacy in the Middle East

    ERIC Educational Resources Information Center

    Martin, Janet; Birks, Jane; Hunt, Fiona

    2010-01-01

    Librarians from Zayed University in the United Arab Emirates (UAE) report on an empirical evaluation of the relevance and value of Infoasis (http://www.zu.ac.ae/infoasis), a Web-based information literacy tutorial developed and tailored to the Arab student population of the Emirates. After the successful implementation of this project, questions…

  4. Fixed Wing Stability and Control Theory and Flight Test Techniques. Revision

    DTIC Science & Technology

    1981-11-01

    positions tested. TEui AIrPLANC LIFT COEFFICIENT. C,. (3) Fair lines using rules shown on f igu re. ZU (4) Using selected CL values from the faired...takeoff or landing in a crosswind which eilceed the oirp c copbilitic M.ay...... L t" the airplanc : departing the runway with catastrophic consequences. An

  5. Predictors of Academic Performance for Finance Students: Women at Higher Education in the UAE

    ERIC Educational Resources Information Center

    El Massah, Suzanna Sobhy; Fadly, Dalia

    2017-01-01

    Purpose: The study uses data drawn from a senior finance major cohort of 78 female undergraduates at Zayed University (ZU)-UAE to investigate factors, which increase the likelihood of achieving better academic performance in an Islamic finance course based on information about socioeconomic background of female students. The paper aims to discuss…

  6. Overview of Stueckelberg's Life as a Scientist

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wanders, Gérard

    Ernst Carl Gerlach Stueckelberg was born in Basel on February 1, 1905. His full name was: Johann Melchior Ernst Karl Gerlach Stueckelberg, Freiherr von Breidenbach zu Breidenstein und Melsbach. He inherited his German title from his mother's family. His father was a lawyer and his paternal grandfather was a well-known swiss painter.

  7. Umgang mit Antithrombotika bei Operationen an der Haut vor und nach Publikation der entsprechenden S3-Leitlinie.

    PubMed

    Gaskins, Matthew; Dittmann, Martin; Eisert, Lisa; Werner, Ricardo Niklas; Dressler, Corinna; Löser, Christoph; Nast, Alexander

    2018-03-01

    Laut einer Befragung im Jahre 2012 war der Umgang mit Antithrombotika bei dermatochirurgischen Eingriffen in Deutschland sehr heterogen. 2014 wurde erstmals eine evidenzbasierte Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht. Es wurde eine anonyme Befragung derselben Stichprobe zum Umgang mit Antithrombotika sowie zu Kenntnissen der Leitlinie durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als relative Häufigkeiten berichtet und denen aus 2012 gegenübergestellt. 208 Antwortbögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 36,6 %). Die große Mehrheit der Dermatologen erklärte, kleinere Eingriffe unter Fortführung der Therapie mit Phenprocoumon, niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (≤ 100 mg) und Clopidogrel sowie mit direkten oralen Antikoagulanzien durchzuführen. Bei größeren Eingriffen war der Umgang hingegen weiterhin heterogen, insbesondere unter niedergelassenen Dermatologen. Der Anteil der Dermatologen, die Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure und Clopidogrel leitlinienkonform verwendeten, hat sich insgesamt vergrößert. Führten 2012 beispielsweise 53,8 % der Klinikärzte bzw. 36,3 % der niedergelassenen Dermatologen eine große Exzision unter Fortführung der Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure durch, taten dies 2017 90,2 % bzw. 57,8 % (Phenprocoumon: 33,8 % bzw. 11,9 % auf 63,9 % bzw. 29,9 %; Clopidogrel: 36,9 % bzw. 23,2 % auf 63,9 % bzw. 30,6 %). Unter den Klinikärzten war ein hoher Anteil mit der Leitlinie vertraut und fand diese hilfreich. Eine Zunahme des leitlinienkonformen Verhaltens war bei allen Eingriffen zu verzeichnen. Bei größeren Eingriffen zeigte sich trotz deutlicher Verbesserung die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Leitlinienumsetzung bzw. zur Identifizierung von Implementierungsbarrieren. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Korrespondenzfragen zwischen Energiesystem und Telekommunikation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lehmann, Heiko

    Telekommunikationsnetze und Stromnetze weisen viele Gemeinsamkeiten auf - sowohl hinsichtlich allgemeiner topologischer und hierarchischer Eigenschaften, als auch betreffs der konkreten Technoökonomie unter Regulierungsbedingungen. Das folgende Kapitel analysiert diese Eigenschaften und gibt Antworten auf die Frage, wie die wechselseitige Verkopplung beider, jeweils systemabdeckender Infrastrukturen zu einem Treiber der Energiewende in entwickelten Volkswirtschaften werden kann.

  9. Benefits Analysis Of Alternative Secondary National Ambient ...

    EPA Pesticide Factsheets

    ... These elasticities are comparable 4-154 ... Q *^ M< *ï* *J 2 1- ZU II II II 11 II II II II II II II II II II II II II II II II II II j| II II II Ps || ïo ON < t>- -o rj rs wo -o iiT rjO'Gr'j ...

  10. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilke, Jürgen

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die "Mathematische Statistik" nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.

  11. Quantensprung Digitalisierung - Energiewirtschaft im 21. Jahrhundert

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thyen, Elmar

    Die Energiewende wird ohne eine umfassende Digitalisierung der Energiewirtschaft Stückwerk bleiben. Die historisch gewachsene, aus hunderten fossilen Großkraftwerken getriebene Energieversorgung hat sich durch den Zubau von mehr als einer Millionen dezentraler Erzeugungseinheiten innerhalb der vergangenen 15 Jahren radikal verändert. Zum Ausgleich von Last und Erzeugung, aber auch zum Aufbau neuer Geschäftsfelder ist die digitale Technik unverzichtbar. Ihre Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt, ihre Rolle wird in einer zukünftig nahezu vollständig elektrifizierten Gesellschaft zunehmend wichtiger werden. Neue Anbieter drängen auf den Markt und setzen die traditionelle Energiewirtschaft unter Druck. Energieversorger, die sich dem Wandel nicht stellen, drohen den Anschluss zu verpassen. Noch werden Verbundunternehmen und Stadtwerke von weitreichenden regulatorischen Vorgaben geschützt. Beispiele aus anderen Branchen zeigen aber, dass die Digitalisierung im Stande ist, regulatorische Mechanismen außer Kraft zu setzen. Zugleich verhindert die enge Regulierung und ein falsch verstandener Datenschutzbegriff in Deutschland die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die energie- und volkswirtschaftlich sinnvoll wären.

  12. Zuverlässigkeit digitaler Schaltungen unter Einfluss von intrinsischem Rauschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kleeberger, V. B.; Schlichtmann, U.

    2011-08-01

    Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem Anstieg des intrinsischen Rauschens. Um den Einfluss von intrinsischem Rauschen auf die Zuverlässigkeit zukünftiger digitaler Schaltungen analysieren zu können, werden Methoden benötigt, die auf CAD-Verfahren wie Analogsimulation statt auf abschätzenden Berechnungen beruhen. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode vor, die den Einfluss von intrinsischem Rauschen in digitalen Schaltungen für eine gegebene Prozesstechnologie analysieren kann. Die Amplituden von thermischen, 1/f und Schrotrauschen werden mit Hilfe eines SPICE Simulators bestimmt. Anschließend wird der Einfluss des Rauschens auf die Schaltungszuverlässigkeit durch Simulation analysiert. Zusätzlich zur Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die durch Rauschen hervorgerufenen Effekte im Schaltungsentwurf mit berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorgestellte Methode auf beliebige Logikimplementierungen und Prozesstechnologien angewendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, dass bisherige Ansätze den Einfluss von Rauschen bis um das Vierfache überschätzen.

  13. Wie verstehen Schülerinnen und Schüler den Begriff der Unendlichkeit?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schimmöller, Tabea

    Wie Hilbert bereits feststellte, wirkt die Idee der Unendlichkeit, wie keine andere, schon seit Zeiten sehr anregend und fruchtbar auf den Verstand und bewegt das Gemüt der Menschen. Der Begriff der Unendlichkeit bedarf aber auch, wie kein anderer, der Aufklärung, denn mit ihm eröffnet sich ein weites Feld, welches nicht nur aus vielen verschiedenen Definitionen besteht, sondern auch aus völlig unterschiedlichen Disziplinen. Physiker suchen immer dringender nach einer "Theorie für Alles" oder einer "Weltformel", Kosmologen beschäftigen sich unter anderem mit der Ewigkeit des Universums, Theologen interessiert eher die Unendlichkeit Gottes, Philosophen diskutieren unter anderem Grenzfragen zwischen Naturwissenschaft und Philosophie und die Mathematiker versuchen den Paradoxien des Unendlichen einen Sinn zu geben. Und so wird ersichtlich, dass nichts abstrakter ist als das Unendliche: Obwohl die Unendlichkeit für die unterschiedlichsten Wissenschaften von großer Bedeutung ist, "[ist] in der Wirklichkeit das Unendliche nirgends zu finden, [egal] was für Erfahrungen und Beobachtungen und welcherlei Wissenschaft wir auch heranziehen".

  14. Rosazea-Management: Update über allgemeine Maßnahmen und topische Therapieoptionen.

    PubMed

    Schaller, M; Schöfer, H; Homey, B; Hofmann, M; Gieler, U; Lehmann, P; Luger, T A; Ruzicka, T; Steinhoff, M

    2016-12-01

    Obwohl bislang für die Rosazea keine kurative Therapie besteht, können verschiedene Optionen zur Behandlung der Symptome und zur Vorbeugung von Exazerbationen empfohlen werden. Neben Selbsthilfemaßnahme wie der Vermeidung von Triggerfaktoren und einer geeigneten Hautpflege sollte das Rosazea-Management bei Patienten mit erythematöser und leichter bis schwerer papulopustulöser Rosazea die Anwendung topischer Präparate als First-Line-Therapie umfassen. Da Überlappungen der charakteristischen Rosazea-Symptome im klinischen Alltag die Regel sind, sollte die medikamentöse Therapie auf die individuellen Symptome zugeschnitten werden; auch eine Kombinationstherapie kann erforderlich sein. Zu den für die Behandlung der Hauptsymptome der Rosazea zugelassenen Wirkstoffen gehören Brimonidin gegen das Erythem sowie Ivermectin, Metronidazol oder Azelainsäure gegen entzündliche Läsionen. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen validen, gut kontrollierten Studien belegt. Darüber hinaus existieren verschiedene nicht zugelassene topische Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit und Sicherheit noch in größeren, kontrollierten Studien zu untersuchen ist. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Schönheit und andere Provokationen - Eine neue evolutionsbiologische Theorie der Kunst

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Junker, Thomas

    Die Evolution hat viele spektakuläre Phänomene hervorgebracht - von der Eleganz des Vogelflugs über die gigantischen Körper der Dinosaurier und die farbenprächtige Vielfalt der Korallenriffe bis hin zu ihrem jüngsten Geniestreich - der menschlichen Kunst. Die schönen Künste - Malerei, Bildhauerei und Architektur, Theater, Tanz, Oper und Filmkunst, Musik und Literatur - Produkte der Evolution? Diese Vorstellung mutet vielen Menschen fremd an, aber wie könnte es anders sein? Denn wenn Charles Darwin recht hat, dann sind nicht nur die körperlichen Merkmale der Menschen als Antworten auf die Erfordernisse des Lebens entstanden, sondern auch ihre geistigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Im Jahr 1859 hatte er auf den letzten Seiten seines berühmten Buches über die Entstehung der Arten eine kühne Prophezeiung gemacht: Durch die Evolutionstheorie werde es "zu einer bemerkenswerten Revolution in der Naturwissenschaft kommen […]. Die Psychologie wird auf die neue Grundlage gestellt, dass jede geistige Kraft und Fähigkeit notwendigerweise durch graduelle Übergänge erworben wird“ (Darwin 1859, S. 484, 488; Junker 2008).

  16. The Minkowski sum of a zonotope and the Voronoi polytope of the root lattice E{sub 7}

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Grishukhin, Vyacheslav P

    2012-11-30

    We show that the Minkowski sum P{sub V}(E{sub 7})+Z(U) of the Voronoi polytope P{sub V}(E{sub 7}) of the root lattice E{sub 7} and the zonotope Z(U) is a 7-dimensional parallelohedron if and only if the set U consists of minimal vectors of the dual lattice E{sub 7}{sup *} up to scalar multiplication, and U does not contain forbidden sets. The minimal vectors of E{sub 7} are the vectors r of the classical root system E{sub 7}. If the r{sup 2}-norm of the roots is set equal to 2, then the scalar products of minimal vectors from the dual lattice onlymore » take the values {+-}1/2. A set of minimal vectors is referred to as forbidden if it consists of six vectors, and the directions of some of these vectors can be changed so as to obtain a set of six vectors with all the pairwise scalar products equal to 1/2. Bibliography: 11 titles.« less

  17. Solid Biomass Consumption in Households and Greenhouse Gas Emission Reduction in Latvia / CIETĀS Biomasas PATĒRIŅŠ un SILTUMNĪCEFEKTA GĀZU Emisiju SAMAZINĀŠANAS PERSPEKTĪVA Latvijas MĀJSAIMNIECĪBĀS

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kudrenickis, I.; Klavs, G.

    2013-12-01

    Utilisation of biomass is an important factor in reducing emission of greenhouse gases (GHG); at the same time, high efficiency of biomass combustion technologies is to be ensured to minimise the methane (CH4) emission thus achieving the most efficient reduction in the total GHG emission. The authors analyse the GHG emission breakdown in Latvia among the sectors not included in the EU Emissions Trading Scheme (ETS), and, in the context of emission reduction, evaluate the energy supply in the Latvian household sector, the types of combustion technologies and the used fuels. The trend is considered for the CH4 emission factor during 1990-2010 in the household sector of EU countries, and the numerical index is calculated which illustrates decoupling the consumption of biomass fuel from CH4 emission. To evaluate the perspective of CH4 emission reduction in the Latvian household sector, two scenarios are investigated for efficiency improvement as related to the central heating equipment based on wood fuel. Biomasas izmantošana ir viens no principiālajiem virzieniem siltumnīcefekta gāzu (SEG) emisiju samazināšanā. Maksimāla SEG emisiju samazinājuma panākšanai ir nepieciešams nodrošināt biomasas sadedzināšanas iekārtu augstu efektivitāti, lai minimizētu ar biomasas kurināmā patēriņu saistīto metāna (CH4) emisiju pieaugumu. Autori raksturo Eiropas Savienības (ES) Emisiju kvotu tirdzniecības sistēmas (ETS) un tajā neietilpstošo sektoru (ne-ETS) nozīmi Latvijas SEG emisiju veidošanā, SEG emisiju relatīvo sadalījumu atbilstoši dažādiem ne- ETS sektoriem un SEG emisiju samazināšanas kontekstā analizē Latvijas mājsaimniecību sektora energoapgādi, patērēto kurināmo un izmantotās kurināmā sadedzināšanas tehnoloģijas. Rakstā ir demonstrēta SEG emisiju inventarizācijā pielietotā CH4 emisiju specifiskā faktora mājsaimniecību sektora koksnes kurināmajam skaitlisko vērtību dinamika 1990-2010 gados dažādās ES valst

  18. The self-presentation of the Halle medical professor Friedrich Hoffmann (1660-1742) mirrored by his autobiography.

    PubMed

    Schweikardt, Christoph

    2002-12-01

    The lost autobiography of the famous Halle medical professor Friedrich Hoffmann (1660-1742) was recently located in the Manuscripta borussica collection of the Berlin State Library Manuscript Department (Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin). The autobiography shows new details about his life and work as well as his strategy to shape the picture of his personality for posterity.

  19. Kostenüberwachung und Wirtschaftlichkeitsrechnung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Jürgen

    Die ERP-Produktkalkulation erfolgt auf der Basis des Mengen- und Wertgerüsts der Produktionsprozesse. Sie greift dabei auf die Stammdaten (Materialstamm, Arbeitsplätze, Arbeitspläne, Stücklisten) zu. Basis ist die übliche Industriekalkulation in der Form einer Zuschlagskalkulation, ergänzt durch Platzkostensätze der Maschinen und Arbeitsplätze (siehe Teil ).

  20. A Second Order Numerical Model for High Velocity Impact Phenomena

    DTIC Science & Technology

    1975-06-01

    27- ’^Jllli*a*ah*^i"M*<fttylai^dfc^’𔃻,’’ ■ "’ - •■••--■ ^ --—-■- — M-zsM. viH /2,J*i/2 - ^i v;:l.j+i + ^TA.i * "T.U * n,v v^rA.vi - ’ZU’ ’"Is C

  1. CAD in der Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labisch, Susanna

    Konstruktion und Fertigung erfolgen in der Praxis fast ausschließlich rechnerunterstützt. Mit diesem Rechnereinsatz beim Konstruieren (CAD, Computer Aided Design) und Fertigen CAM (Computer Aided Manufacturing) scheint die technische Zeichnung an Bedeutung zu verlieren, da die Verständigung zwischen Konstruktions- und Fertigungsabteilung primär durch den Austausch digitaler Daten erfolgen kann.

  2. Study of Large Data Resources for Multilingual Training and System Porting (Pub Version, Open Access)

    DTIC Science & Technology

    2016-05-03

    extraction trained on a large database corpus – English Fisher. Although the performance of ported monolingual system would be worse in comparison...Language TE LI HA LA ZU LLP hours 8.6 9.6 7.9 8.1 8.4 LM sentences 11935 10743 9861 11577 10644 LM words 68175 83157 93131 93328 60832 dictionary 14505

  3. Multikulturelle Und Transkulturelle Erziehung: Zwei Wege Zu Kosmopolitischen Kulturellen Identitäten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöfthaler, Traugott

    1984-03-01

    `Preserving cultural identity' and `achieving social integration' are among the few universally accepted objectives of educational policy and — as the article shows — support two mutually-opposing positions. As a result, there has been a gradual devaluation of universal values, which is examined by comparing educational programmes for culture minorities in the USA, Australia, and the Federal Republic of Germany. The underlying cross-cultural dilemma is manifested in some desired and undesired effects of preserving identity and encouraging integration. On the one hand, promoting educational opportunities for cultural minorities contributes towards safe-guarding endangered cultural identities but also towards cultural segregation. On the other hand, not to adopt such promotional measures may facilitate social integration but only at the price of equality of opportunity. As ways out of the dilemma, two strategies of intercultural education are discussed which, although they are orientated towards cosmopolitical identities, are at the same time attractive to majorities and minorities in different ways. The so-called `multicultural education' is directed towards expanding cultural knowledge generally, which — in the case of minorities — is achieved through additional development of new techniques of learning. The concept of `transcultural education' differs from this insofar as it aims at changing the interpretative patterns and modes of thought of members of cultural majorities and minorities alike. In analysing the theoretical background and the educational policies behind both strategies, emphasis is placed on the `stigma of compensation' which either makes multicultural education seem less attractive to the cultural majority or reduces measures to the colourful planning of curriculum. In contrast to this, further elaboration of the transcultural concepts of `bi-cultural' and `bi-cognitive' education, as a way out of the dilemma of identity and integration, is proposed.

  4. Grundlagen der zeichnerischen Darstellung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Eine Technische Zeichnung muss nach DIN 6774 Teil 1 in der Weise angefertigt werden, dass sie übersichtlich, unmissverständlich, auch in verkleinertem Maßstab lesbar bleibt, kostengünstig reproduzierbar und dauerhaft archivierbar ist. Zu dem Zweck benötigt man entsprechendes Papier und angepasstes Zeichengerät. Heute ist die Anfertigung mit entsprechenden Rechnerprogrammen möglich.

  5. Rethinking National Security

    DTIC Science & Technology

    1990-10-01

    III. ’Proliferation in the 1990m.’ tratomic Rhvii . 17 (Summer 1969): 9-20. 30 McGowan. Pat, and Charles W. Ke.le.. ZuLfMl. weaLpon. mi Foreig L Y...Vayrynen. ads. Militarization #1nd Production . New York: St. Martin’s, 1983. (HC 79 .D4 M54 1983) Twight, Charlotte. *Political Economy of the National

  6. Die nuklearen Anlagen von Hanford (1943-1987) Eine Fallstudie über die Schnittstellen von Physik, Biologie und die US-amerikanische Gesellschaft zur Zeit des Kalten Krieges

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Macuglia, Daniele

    Die Geschichte des Kalten Krieges eröffnet viele Möglichkeiten, sich näher mit den Schnittstellen von Physik und Biologie während des 20. Jahrhunderts zu befassen. Nicht nur das Unglück in Tschernobyl aus dem Jahr 1986, auch das Beispiel der nuklearen Anlagen in Hanford in den Vereinigten Staaten zeigt die biologischen Folgen von nuklearer Physik.

  7. [Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie].

    PubMed

    Rotter, Gabriele; Brinkhaus, Benno

    2017-01-01

    Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen. © 2017 The Author(s). Published by S. Karger GmbH, Freiburg.

  8. Qualitätsmanagement in molekularbiologischen Laboratorien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Manuela

    Jedes Laboratorium führt Untersuchungen nach bestem Wissen und Gewissen durch, und jeder Analytiker weiß von sich, dass er/sie gute Arbeit macht. Trotzdem können Analysen des gleichen Probenmaterials in verschiedenen Laboren zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sofern es sich dabei nicht um Untersuchungen im Bereich der Nachweisgrenze und damit letztlich um statistisch bedingte Unterschiede oder Inhomogenitäten im Probenmaterial handelt, trägt dies nicht zur Vertrauenswürdigkeit von analytischen Untersuchungsergebnissen bei. Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte rückt die gegenseitige Anerkennung von analytischen Resultaten immer stärker in den Vordergrund. Die Vergleichbarkeit von Laborresultaten wird erleichtert, wenn sich die Laboratorien auf die gleichen Richtlinien zur Vorgehensweise und Handhabung ihrer Arbeiten verständigen. Im Bereich der Laboruntersuchungen von Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut ist als derartige Rischt-Schnur die EN ISO/IEC 17025 [1] anerkannt. Diese Norm enthält alle Anforderungen, die Prüflaboratorien erfüllen müssen, wenn sie nachweisen wollen, dass sie ein Qualitätsmanagementsystem betreiben, technisch (meint: fachlich) kompetent und fähig sind, fachlich fundierte Ergebnisse zu erzielen.

  9. Darwinische Kulturtheorie - Evolutionistische und "evolutionistische`` Theorien sozialen Wandels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Antweiler, Christoph

    Evolutionistische Argumentationen außerhalb der Biologie sind weit verbreitet. Wenn sie vertreten werden, heißt das mitnichten, dass sie notwendigerweise von darwinischen Argumenten geprägt sind. Wenn man Evolution und Kultur aus explizit darwinischer Perspektive zusammen bringt, bedeutet das noch lange nicht unbedingt Soziobiologie. Und es bedeutet sicherlich nicht Sozialdarwinismus. Dieser Beitrag soll einen Überblick der so genannten evolutionären Ansätze bzw. evolutionistischen Ansätze zu menschlichen Gesellschaften bzw. Kulturen geben. Es soll gezeigt werden, was in den Ansätzen analytisch zu trennen ist und was synthetisch zusammen gehört. Mein Beitrag ist nicht wissenschaftsgeschichtlich angelegt, sondern systematisch ausgerichtet und hat zwei Schwerpunkte (Antweiler 2008; Antweiler 2009b). Zum einen geht es um kausale Zusammenhänge von organischer Evolution und gesellschaftlichem Wandel. Auf der anderen Seite werden Analogien zwischen biotischer und kultureller Evolution erläutert, die als spezifische Ähnlichkeiten dieser beiden als grundsätzlich verschieden gesehenen Prozesse aufgefasst werden. Dadurch wird die Frage aufgeworfen, ob die Evolution von Organismen einerseits und die Transformation von Gesellschaften bzw. Kulturen andererseits, spezielle Fälle eines allgemeinen Modells von Evolution darstellen.

  10. Ist da jemand? Wie Außerirdische uns entdecken können

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heller, R.

    2016-06-01

    Astronomen schlagen vor, sich bei der Suche nach Signalen außerirdischer Zivilisationen auf einen schmalen Bereich am Himmel zu konzentrieren. Von Planeten um Sterne, die in diesem Streifen liegen, würde sich die Erde vergleichsweise leicht entdecken lassen. Sollte es dort intelligentes Leben geben, könnte uns dieses schon längst aufgespürt und eine Botschaft Richtung Erde geschickt haben.

  11. Herstellung von Chitosan und einige Anwendungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Struszczyk, Marcin Henryk

    2001-05-01

    1. Die Deacetylierung von crabshell - Chitosan führte gleichzeitig zu einem drastischen Abfall der mittleren viscosimetrischen Molmasse ( Mv), insbesondere wenn die Temperatur und die Konzentration an NaOH erhöht werden. Diese Parameter beeinflussten jedoch nicht den Grad der Deacetylierung (DD). Wichtig ist jedoch die Quelle des Ausgangsmaterials: Chitin aus Pandalus borealis ist ein guter Rohstoff für die Herstellung von Chitosan mit niedrigem DD und gleichzeitig hoher mittlerer Mv, während Krill-Chitin (Euphausia superba) ein gutes Ausgangsmaterial zur Herstellung von Chitosan mit hohem DD und niedrigem Mv ist. Chitosan, das aus Insekten (Calliphora erythrocephala), unter milden Bedingungen (Temperatur: 100°C, NaOH-Konzentration: 40 %, Zeit: 1-2h ) hergestellt wurde, hatte die gleichen Eigenschaften hinsichtlich DD und Mv wie das aus Krill hergestellte Chitosan. Der Bedarf an Zeit, Energie und NaOH ist für die Herstellung von Insekten-Chitosan geringer als für crabshell-Chitosan vergleichbare Resultaten für DD und Mv. 2. Chitosan wurde durch den Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zu Chitooligomeren fermentiert. Die Ausbeute beträgt 25%. Die Chitooligomere wurden mit Hilfe von HPLC und MALDI-TOF-Massenspektrmetrie identifiziert. Die Fermentationsmischung fördert die Immunität von Pflanzen gegen Bakterien und Virusinfektion. Die Zunahme der Immunität schwankt jedoch je nach System Pflanze-Pathogen. Die Fermentation von Chitosan durch Aspergillus fumigatus könnte eine schnelle und billige Methode zur Herstellung von Chitooligomeren mit guter Reinheit und Ausbeute sein. Eine partiell aufgereinigte Fermentationsmischung dieser Art könnte in der Landwirtschaft als Pathogeninhibitor genutzt werden. Durch kontrollierte Fermentation, die Chitooligomere in definierter Zusammensetzung (d.h. definierter Verteilung des Depolymerisationsgrades) liefert, könnte man zu Mischungen kommen, die für die jeweilige Anwendung eine optimale Bioaktivität besitzen. 3

  12. Epidemiologie, Prävention und Früherkennung des Zervixkarzinoms

    PubMed Central

    Wentzensen, Nicolas

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Persistierende Infektionen mit humanen Papillomviren sind die notwendige Ursache des Zervixkarzinoms. Die Entwicklung von HPV-basierten Präventionsverfahren, der HPV Impfung und der HPV-Testung, führt derzeit zu umfangreichen Veränderungen von Zervixkarzinom-Vorsorgeprogrammen. Eine Dekade nach Einführung der HPV-Imfpung in vielen Ländern werden bereits Reduktionen von HPV-Infektionen und Krebsvorstufen in jungen Frauen beobachtet. Der Fokus liegt jetzt auf der Integration von neuen Testverfahren im Screening von Populationen mit zunehmenden Impfraten. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ein erfolgreiches Zervixkarzinom-Vorsorgeprogramm besteht aus verschiedenen Komponenten, vom primären Screening über die Triage zur Kolposkopie mit Biopsie, um Frauen mit Kresbvorstufen zu identifizieren, die eine therapeutische Intervention benötigen. Im primären Screening wird eine kleine Gruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für eine Krebsvorstufe identifiziert, während die grosse Mehrheit kein erhöhtes Risiko hat. Je nach primärem Testverfahren werden in screen-positiven Frauen zusätzliche Triage-Tests durchgeführt, um zu entscheiden, wer zur Kolposkopie überwiesen werden sollte. Derzeit gibt es drei verschiedene Ansätze für das primäre Zervixkarzinomscreening: Die Zervix-Zytologie, die HPV-Testung, und die HPV-Zytologie Ko-Testung. Zahlreiche Triage-Tests für HPV-positive Frauen werden derzeit untersucht, darunter sind die Zytologie, HPV-Genotypisierung, p16/Ki-67 Zytologie, und diverse Methylierungstests. Die steigende Anzahl an Optionen für die Früherkennung des Zervixkarzinoms stellt eine Herausforderung für klinische Leitlinien dar. Die zunehmende Komplexität von Vorsorgeprogrammen kann zur Verunsicherung von Ärzten und von am Screening teilnehmenden Frauen führen. Die Präzisions-Prävention des Zervixkarzinoms ist eine neuer Ansatz, der umfangreiche Risikodaten basierend auf der individuellen Vorgeschichte und von

  13. Analysis of German Patent Literature

    DTIC Science & Technology

    2012-08-01

    the entities that are pictured in the gures, as they are likely to be important parts of the patent. Chunking is not a big source of errors - most...document groups, where the documents need not be exact translations. 21 Bibliography [1] Sabine Brants, Stefanie Dipper , Silvia Hansen, Wolfgang Lezius...mit ] A big sh [ übersetzt] ITJ Interjektion interjection mhm, ach, tja KOUI unterordnende Konjunktion mit zu und Innitiv subordinating conjunction

  14. Oberth, Hermann (1894-1989)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Murdin, P.

    2000-11-01

    German space travel visionary, born in Sibiu, Hungary. His book Die Rakete zu den Planetenrämen (The Rocket into Interplanetary Space), established his reputation in 1923, and he became president of the German Society for Space Travel. In the Second World War he worked on rockets at Peenemünde, and went with WERNHER VON BRAUN to the US Army Ballistic Missile Agency in Huntsville, Alabama to devel...

  15. Normzahlen, Toleranzen, Passungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Böge, Gert; Böge, Wolfgang

    Vor allem wegen der Kosten ist es sinnvoll, sich beim Festlegen von Maßen aller Art auf Vorzugszahlen zu beschränken (Baugrößen, Drehzahlen, Drehmomente, Leistungen, Drücke usw.). Man verwendet dazu eine geometrisch gestufte Zahlenfolge (siehe Teil Mathematik). Abb. 40.1 zeigt, dass bei der geometrischen Stufung die Werte im unteren Bereich fein, im oberen grob gestuft sind. Das ist nicht nur technisch sinnvoll.

  16. U.S. (ARRADCOM) Test Results for NATO Round-Robin Test on High Explosives

    DTIC Science & Technology

    1981-05-01

    Round-Robin Test Hersteller: (Manufacturer) Probenbezeichnung: (sample symbol ) Fa. Dynamit Nobel AG (W-Germany) Werk Leverkusen-Schlebusch S - 1...0,050 % 0,004 % Beim Zufügen von 0,002 n KMnO,-Lösung zu einem durch Kochen mit Wasser er-. haltenem Auszug keine Entfärbung in 1 h (no...Hersteller: (manufacturer) Fa. Soc. Nationale des Poudres et Explosifs (SNPE) Poudrerie de Sorgues, Frankreich Probenbezeichnung: (sample symbol

  17. Wolfgang Pauli

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Enz, Charles P.

    2000-11-01

    Wolfgang Pauli gehört zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Erst das von ihm entdeckte Ausschließungsprinzip erklärt den Aufbau des Periodensystems der Elemente. Darüber hinaus legte er den Grundstein für die Quantenfeldtheorie. Privat zeigte sich Pauli als bissiger und humorvoller Mensc gleichermaßen, und sein Hang zur Psychoanalyse lässt ihn überdies als interessante Persönlichkeit erscheinen.

  18. Elektroakustische Wandler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Um Sprache und Musik über größere Entfernungen zu übertragen, wird der Hörschall mit einem Mikrofon in ein proportionales elektrisches Signal umgewandelt und auf drahtlosem Wege (Beispiel Rundfunkübertragung) oder drahtgebunden (Beispiel Telefon, Kabelrundfunk, oft in Kombination mit dem drahtlosen Weg) zum Empfänger übermittelt. Am Empfangsort setzt z. B. ein Lautsprecher das elektrische Signal wieder in ein akustisches Signal um.

  19. 25 Jahre - Institut fuer Geodaesie, Teil 3: Aus dem Leben des Instituts (25 Years - Institute of Geodesy, Part 3: The Life of the Institute)

    DTIC Science & Technology

    2000-01-01

    Kraftwerk Qinshan, VR China 0 1984 bis 1987 Studiumn des Markscheidewesens am Shandong Institute of Mining and Technology, VR China * 1984 bis 1993...die zur Wasserversorgung eines Kraftwerkes der ALCAN dienen sollte. Verbunden mit dem Tunnelprojekt war auch der Bau einer 80 km langen Hoch...spannungsleitung durch unverdorbene Wildnis vom Kraftwerk zur Aluminium-Schmelze in Ki- timat. Zu dieser Zeit war es das gr66Bte hydro-elektrische Projekt, das

  20. Geräuschreduzierung hydrostatischer Pumpen durch akustische Strukturoptimierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Berneke, Stephan

    Die wichtigsten Entwicklungsvorgaben für hydrostatische Verdrängereinheiten sind: hohe Funktionalität, hohe Leistungsdichte, hohe Lebensdauer und geringe Geräuschemission. Hierbei können nicht nur für stationäre Anwendungen sondern auch für die Mobil-Industrie steigende Anforderungen insbesondere hinsichtlich Geräuschreduzierung beobachtet werden Eine generelle Tendenz zu geringeren umweltrelevanten Emissionen wird nicht zuletzt durch die Anforderungen der Gesetzgebung forciert [1].

  1. Zu Problemen statistischer Methoden in der Sprachwissenschaft (Problems of Statistical Methods in Linguistics)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Zorn, Klaus

    1973-01-01

    Discussion of statistical apparatus employed in L. Doncheva-Mareva's article on the wide-spread usage of the present and future tense forms with future meaning in German letters, Deutsch als Fremdsprache, n1 1971. (RS)

  2. Infinitesimal Bäcklund Transformation and Conservation Laws for Non-autonomous Systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahato, G.; Chowdhury, A. Roy

    We have observed that it is possible to extend the concept of the infinitesimal Bäcklund transformation of Steudel to the case of non-autonomous systems. We have discussed the situation with the cylindrical KdV as example. The interesting point to note is that though the B.T. for Ckdv does not possess the usual property of generating one soliton in a single operation, yet it generates an infinite number of symmetries, which corroborates with those obtained through the expansion of the resolvant of the linear operator associated with the equation.Translated AbstractInfinitesimale Bäcklund-Transformation und Erhaltungsgesetze nichtautonomer SystemeWir finden, daß es möglich ist, das Steudelsche Konzept der infinitesimalen Bäcklund-Transformation auf den Fall nichtautonomer Systeme zu übertragen. Als ein Beispiel wird die Situation bei einer zylindrischen KdV-Gleichung pehandelt. Der interessante Punkt ist dabei, daß die Bäcklund-Transformation - obwohl sie für die zylindrische KdV-Gleichung die übliche Eigenschaft, ein Soliton durch eine einzige Operation zu erzeugen, nicht besitzt - doch eine unendliche Zahl von Symmetrien erzeugt. Das bestätigt die Ergebnisse, die man durch Entwicklung der Resolvente des mit der Gleichung verknüpften linearen Operators erhält.

  3. On Contemporary War and the German Armed Forcs: The Afghan War and and Its Consequenes

    DTIC Science & Technology

    2014-06-01

    Minister of Defense Volker Rühe, and in 2008 amended during the term of office of Minister of Defense Dr. Jung, it 38 Wolfgang Schneiderhahn, “Das Bild... Krause (Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2006), 233. 134 Reiner Pommerin, “Vom ‘Kalten Krieg’ zu globaler Konfliktverhütung und Krisenbewältigung...Jahrhundert [Bundeswehr: The Next 50 Years, Demands on German Forces in the 21st Century], edited by Jan C. Irlenkaeuser, Joachim Krause . Opladen

  4. Proceedings of the International Conference on Recent Advances in Structural Dynamics (2nd) held at the University of Southampton (England) on 9-13 April 1984. Volume 2,

    DTIC Science & Technology

    1984-01-01

    each FFT-step). For a frequency domain S/N of 60dB, 12 bits are suited up to 128 points, 16 bits up to 2048 points. Experimental results gave better...Schwingungen des unendlichen, federnd gebetteten Balkens unter der Wirkung eines unrunden Rades. 19. J. KORB 1980 VDI -Berichte Nr. 381, 99-104...to squealing noise. 7. REFERENCES 1. H. STAPPENBECK 1954 Zeitschrift VDI 96, 171-175. Das Kurvengerdusch der Strafenbahn - Mglichkeiten zu seiner

  5. Hüftgelenks-Endoprothesen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widmer, Markus; von Felten-Rösler, Ursula; Wintermantel, Erich

    Die Hüftgelenk-Endoprothese wird im vorliegenden Buch als herausragendes Beispiel eines lasttragenden orthopädischen Implantates aufgeführt. Lasttragende Implantate werden in dieser Monographie den metabolisch induktiven Implantaten gegenübergestellt, bei denen Kräfte eine untergeordnete Rolle sowohl in der Werkstoffentwicklung als auch beim späteren Einsatz im Empfängerorganismus darstellen. Zu den metabolisch induktiven Implantaten werden beispielsweise Zellträger und “drug-release”-Systeme gerechnet.

  6. Kamera-basierte Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen auf deutschen Straen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nienhüser, Dennis; Ziegenmeyer, Marco; Gumpp, Thomas; Scholl, Kay-Ulrich; Zöllner, J. Marius; Dillmann, Rüdiger

    An Fahrerassistenzsysteme im industriellen Einsatz werden hohe Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit und Robustheit gestellt. In dieser Arbeit wird die Kombination robuster Verfahren wie der Hough-Transformation und Support-Vektor-Maschinen zu einem Gesamtsystem zur Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen beschrieben. Es setzt eine Farbvideokamera als Sensorik ein. Die Evaluation auf Testdaten bestätigt durch die ermittelte hohe Korrektklassifikationsrate bei gleichzeitig geringer Zahl Fehlalarme die Zuverlässigkeit des Systems.

  7. North Korea’s Juche Ideology and the German Re-Unification Experience

    DTIC Science & Technology

    2008-06-01

    repräsentativen Befragung in Ost- und Westdeutschland 2006,” Selbständige Abteilung für Medizimische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität...207 Ibid. “Auf anderen Ebenen – denen der Wirtschaft und der Psychologie – führte die rasche Übernahme des westdeutschen Systems zu Zerstörungen... Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. (May/June 2006). http://medpsy.uniklinikum- leipzig.de/pdf/deutsche_befindlichkeiten_2006

  8. Unbiased Combinatorial Genomic Approaches to Identify Alternative Therapeutic Targets within the TSC Signaling Network

    DTIC Science & Technology

    2013-06-01

    number of ways to generate either random mutations or specific alterations to the genome sequence . Unlike previous approaches however, both TALENs and...made to the donor construct will be incorporated into the endogenous genomic sequence (examples in Liu et al., 2012; Zu et al., 2013). One challenge... Drosophila with the CRISPR RNA-guided Cas9 nuclease. Genetics. 2013. Hwang WY, Fu Y, Reyon D, Maeder ML, Tsai SQ, Sander JD, et al. Efficient genome

  9. Mixtures of Bosonic and Fermionic atoms

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Albus, Alexander

    2003-12-01

    The theory of atomic Boson-Fermion mixtures in the dilute limit beyond mean-field is considered in this thesis. Extending the formalism of quantum field theory we derived expressions for the quasi-particle excitation spectra, the ground state energy, and related quantities for a homogenous system to first order in the dilute gas parameter. In the framework of density functional theory we could carry over the previous results to inhomogeneous systems. We then determined to density distributions for various parameter values and identified three different phase regions: (i) a stable mixed regime, (ii) a phase separated regime, and (iii) a collapsed regime. We found a significant contribution of exchange-correlation effects in the latter case. Next, we determined the shift of the Bose-Einstein condensation temperature caused by Boson-Fermion interactions in a harmonic trap due to redistribution of the density profiles. We then considered Boson-Fermion mixtures in optical lattices. We calculated the criterion for stability against phase separation, identified the Mott-insulating and superfluid regimes both, analytically within a mean-field calculation, and numerically by virtue of a Gutzwiller Ansatz. We also found new frustrated ground states in the limit of very strong lattices. ----Anmerkung: Der Autor ist Träger des durch die Physikalische Gesellschaft zu Berlin vergebenen Carl-Ramsauer-Preises 2004 für die jeweils beste Dissertation der vier Universitäten Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Universität Potsdam. Ziel der Arbeit war die systematische theoretische Behandlung von Gemischen aus bosonischen und fermionischen Atomen in einem Parameterbereich, der sich zur Beschreibung von aktuellen Experimenten mit ultra-kalten atomaren Gasen eignet. Zuerst wurde der Formalismus der Quantenfeldtheorie auf homogene, atomare Boson-Fermion Gemische erweitert, um grundlegende Größen wie Quasiteilchenspektren

  10. [Cardiodoron® bei Patienten mit Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie].

    PubMed

    Rother, Claudia; Schnelle, Martin

    Hintergrund: Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der heutigen Zeit. Stress und die dadurch bedingte innere Anspannung sowie eine unrhythmische Lebensführung z.B. durch Schichtarbeit sind bekannte auslösende Faktoren. Weniger bekannt ist, dass auch funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden zu Störungen des Schlafs führen können und dass deren Behandlung zu einer Verbesserung der Schlafqualität beiträgt. Ganzheitlich betrachtet geht es daher um die Wiederherstellung einer gesunden Rhythmik, insbesondere des Herz-/Atem- sowie des Schlaf-Wach-Rhythmus, die Cardiodoron®, eine Heilpflanzenkomposition aus Primula veris, Hyoscyamus niger und Onopordum acanthium, unterstützt. Patienten und Methoden: Mittels einer prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie sollte ermittelt werden, wie sich funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden und/oder Schlafstörungen unter der Behandlung mit Cardiodoron® (Dilution) über 3-6 Monate entwickeln. Im Zeitraum von September 2009 bis März 2012 dokumentierten 92 Ärzte 501 Patienten, von denen 380 über Schlafstörungen klagten und deren Daten in dieser Publikation näher betrachtet werden. Nach einer Aufnahmeuntersuchung erfolgte nach 90 Tagen eine Abschlussuntersuchung und bei Fortführung der Therapie nach nochmals 90 Tagen eine Follow-up-Untersuchung. Neben 30 ärztlicherseits bewerteten Symptomen beurteilten die Patienten ihr Befinden mittels Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) nach Buysse und der Beschwerden-Liste nach von Zerssen (B-L und B-L'). Ergebnisse: Unter der Cardiodoron®-Therapie gingen bei guter Verträglichkeit sowohl die Ausprägung der Schlafstörungen (um 65% von 2,0 auf 0,7 Punkte) als auch die erfassten 30 Symptome (um 59% von 24,3 auf 9,9 Punkte) deutlich zurück (p < 0,01). Weiterhin reduzierten sich der PSQI und der Gesamtwert der Beschwerden-Liste signifikant (p < 0,0001) um 60% bzw. 56% (von 12,2 auf 4,8 bzw. von 25,6 auf 11,4 Punkte). Schlussfolgerungen: Bei

  11. Acetazolamide and ADH, Renin, Aldosterone, and Water Electrolytes at 4100 M in Man,

    DTIC Science & Technology

    1986-05-01

    Prevention of acute mountain sickness by dexamethasone . N. Engl. J. Med. 310:683-686, 1984 22 Terhaard , Zu11o, and M. Tentiev. 14ochani, 1 , w ,- *j...7 D- AlES 14 RCET ZOL AIDE RIND RON RENIN LDOSTERONE N D MTER 1 1 .ELECTROLYTES AT 4101 N.. (U) RNY R SEARCH INST OF SENVIRONMIENTALMEDICINE NATICK...S * UNCLASSIFIED I SECURITY CLASSIFICATION OF THIS PAGE (Iflew Date Entered) REOT OUENAIN AEREAD INSTRUCTIONS 1 .e %k REPOT DCUMNTATON AGEBEFORE

  12. Digitalisierung in der Energiewirtschaft - empirische Untersuchung und Wertschöpfungskette

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dell, Timo

    Die Energiewirtschaft nutzt seit je her digitale Strukturen zur Umsetzung ihrer Prozesse. Durch den (neuen) verabschiedeten politischen Ordnungsrahmen - dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende - und durch die rasante Fortentwicklung technologischer Strukturen ergeben sich jedoch die Wertschöpfungsstufen erweiternde, diversifizierende und innovative Möglichkeiten für Energieversorger (EVU) Geschäftsfelder auszubauen bzw. neue zu erschließen. Dabei ist die digitale (R)Evolution keine rein technische Umsetzung, sondern insbesondere auch eine unternehmensinterne, strategische und intern-kulturelle Herausforderung.

  13. Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarkts

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mildebrath, Bernhard

    Die Energiewende fördert nicht nur technologische, sondern auch organisatorische und kommerzielle Innovationen. Die Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarktes entwickeln sich bereits. Im Spagat zwischen Versuch und Irrtum werden sie völlig neue Lösungen für eine altbekannte Forderung schaffen: Strom soll preiswert, sicher und umweltverträglich sein. Der nachstehende Artikel präsentiert dafür - teils zugespitzte - Überlegungen zu den Strukturen und Geschäftsmodellen eines neuen Energiemarkts.

  14. Installation Restoration Program Phase 2. Confirmation/Quantification Stage 2.

    DTIC Science & Technology

    1988-04-03

    MOORE STANDARD OPERATING PROCEDURES WORK PRACTICES 1. Smoking, eating, drinking, and chewing tobacco are prohibited in the contaminated or...meter and detector are transported in a protective foam-lined case. The cell is tested before going into the field using the test feature and is...available prior to the start-up of field work, the 1"o1l ,ii . rvicts, materials, work space, and items of equipment to zu F.Vft. the nt1 tor

  15. Characterization of Pulsed Vortex Generator Jets for Active Flow Control

    DTIC Science & Technology

    2001-06-01

    approaches to calculating these quantities shown to not to play a significant role in the developing vortex, were assessed; most of which used Amtec ...obtained very close to Since this method was developed. Amtec Engineering’s CFD the wall, but not completely through the laminar sub-layer. The...Francisco, California, July 18-23 1999. 31 "’Khan, Z.U. & Jolmston, J.P., "On Vortex Generating Jets," " Amtec Engineering Inc., ©1988-2000 [http

  16. Target Track and Stabilization for Manportable Direct Fire Missiles.

    DTIC Science & Technology

    1981-11-01

    appeared to achieve resonable results, since there is always the possibility that summing weighted scores can be misleading, as was the case with the 1-3...coelostat and variable prism compensation approaches (Appendix, Reference 6) but both suffered from even greater size and complexity problems than approach...8 mm Thick 2 an. Al., Glass, etc. ( ( )Rotating Prisms (Rilley) -30 mm diam x 6 mm Thick 2 ea Germanium. Silicon. Zu On Searn motion ± max requires

  17. Konkordanz zu Schillers aesthetischen und philosophischen Schriften (Concordance of Schiller's Aesthetic and Philosophical Writings).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Sanford, Gerlinde Ulm

    This document provides a computer-based concordance of the vocabulary used in Friedrich von Schiller's "Aesthetic and Philosophical Writings" as they appear in Volumes 20 and 21 of Schiller's "Werke," 1967 edition, edited by Benno von Wiese. The first section includes the entire text, each sentence numbered for research…

  18. S1-Leitlinie Lipödem.

    PubMed

    Reich-Schupke, Stefanie; Schmeller, Wilfried; Brauer, Wolfgang Justus; Cornely, Manuel E; Faerber, Gabriele; Ludwig, Malte; Lulay, Gerd; Miller, Anya; Rapprich, Stefan; Richter, Dirk Frank; Schacht, Vivien; Schrader, Klaus; Stücker, Markus; Ure, Christian

    2017-07-01

    Die vorliegende überarbeitete Leitlinie zum Lipödem wurde unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) erstellt und finanziert. Die Inhalte beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche und dem Konsens von acht medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden. Die Leitlinie beinhaltet Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie des Lipödems. Die Diagnose ist dabei auf der Basis von Anamnese und klinischem Befund zu stellen. Charakteristisch ist eine umschriebene, symmetrisch lokalisierte Vermehrung des Unterhautfettgewebes an den Extremitäten mit deutlicher Disproportion zum Stamm. Zusätzlich finden sich Ödeme, Hämatomneigung und eine gesteigerte Schmerzhaftigkeit der betroffenen Körperabschnitte. Weitere apparative Untersuchungen sind bisher besonderen Fragestellungen vorbehalten. Die Erkrankung ist chronisch progredient mit individuell unterschiedlichem und nicht vorhersehbarem Verlauf. Die Therapie besteht aus vier Säulen, die individuell kombiniert und an das aktuelle Beschwerdebild angepasst werden sollten: komplexe physikalische Entstauungstherapie (manuelle Lymphdrainage, Kompressionstherapie, Bewegungstherapie, Hautpflege), Liposuktion und plastisch-chirurgische Interventionen, Ernährung und körperliche Aktivität sowie ggf. additive Psychotherapie. Operative Maßnahmen sind insbesondere dann angezeigt, wenn trotz konsequent durchgeführter konservativer Therapie noch Beschwerden bestehen bzw. eine Progredienz des Befundes und/oder der Beschwerden auftritt. Eine begleitend zum Lipödem bestehende morbide Adipositas sollte vor einer Liposuktion therapeutisch angegangen werden. © 2017 The Authors | Journal compilation © Blackwell Verlag GmbH, Berlin.

  19. Nagelbefall kann bei Patienten mit Psoriasis auf eine Enthesiopathie hinweisen.

    PubMed

    Castellanos-González, Maria; Joven, Beatriz Esther; Sánchez, Julio; Andrés-Esteban, Eva María; Vanaclocha-Sebastián, Francisco; Romero, Pablo Ortiz; Díaz, Raquel Rivera

    2016-11-01

    Obwohl subklinische Enthesiopathie ein gut etabliertes diagnostisches Merkmal der Psoriasisarthritis (PsA) ist, wird sie häufig übersehen, da viele Patienten asymptomatisch sind. Gäbe es klinische Hinweise auf das Vorliegen einer Enthesiopathie, würde dies den Klinikern die Möglichkeit eröffnen, eine PsA frühzeitig zu diagnostizieren. Es wurde eine monozentrische prospektive Studie mit insgesamt 90 Psoriasis-Patienten durchgeführt, um mittels Ultraschall das Vorliegen von Enthesenanomalien zu untersuchen und eine Korrelation mit dem Befall der Nägel festzustellen. Enthesenanomalien wurden bei 23 Patienten (25,5 %) gefunden, von denen 19 (82,6 %) Nagelbefall aufwiesen. Bei 4 Patienten waren die Nägel nicht betroffen. Enthesiopathie lag bei 31,1 % (19/61) der Patienten mit Onychopathie vor, von den Patienten ohne Nagelbefall litten nur 13,8 % (4/29) an Enthesiopathie (p = 0,07). Zwischen dem Target-NAPSI-Score und dem Vorliegen einer Enthesiopathie bestand eine signifikante Korrelation. Eine signifikante Korrelation bestand darüber hinaus auch zwischen dem Vorliegen einer Enthesiopathie und der Anzahl der betroffenen Nägel (p = 0,035). Klinische Belege für eine Onychopathie können der Schlüssel für die frühe Diagnose einer Enthesiopathie bei Psoriasis-Patienten sein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Wirksamkeit und Sicherheit von Fumarsäureestern in Kombination mit Phototherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis (FAST).

    PubMed

    Weisenseel, Peter; Reich, Kristian; Griemberg, Wiebke; Merten, Katharina; Gröschel, Christine; Gomez, Natalie Nunez; Taipale, Kirsi; Bräu, Beate; Zschocke, Ina

    2017-02-01

    Die Behandlung von Psoriasis-Patienten mit einer Kombination aus Fumarsäureestern (FSE, Fumaderm ® ) und Phototherapie (UV) ist verbreitet, wurde aber im Rahmen von Studien wenig untersucht. Bisher liegen lediglich Daten aus einer kleinen Pilotstudie vor. Intention dieser Studie war, eine FSE/UV-Kombinationsbehandlung an einem größeren Patientenkollektiv mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis zu untersuchen. In dieser prospektiven, multizentrischen, nichtinterventionellen Studie wurden Daten von Patienten mit FSE/UV-Kombinationstherapie hinsichtlich der Wirksamkeit (PGA' PASI, DLQI, EQ-5D), Sicherheit und Dosierung über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfasst und mit Daten einer retrospektiven Studie mit FSE-Monotherapie verglichen. Es wurden Daten von 363 Patienten ausgewertet. Unter der Kombinationstherapie verbesserten sich alle Wirksamkeitsparameter deutlich. Im Vergleich zur Monotherapie mit FSE konnte durch die Kombination mit UV ein schnellerer Wirkeintritt erzielt werden, wobei nach zwölf Monaten kein Unterschied in der Wirksamkeit bestand. Die Dauer und Art der Phototherapie zeigte keinen Einfluss auf die Wirksamkeitsparameter. Allgemein wurde die Kombinationstherapie gut vertragen. Unerwünschte Ereignisse wurden bei 7 % der Patienten berichtet. Die FSE/UV Kombinationstherapie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit und kann zu einem schnelleren Wirkeintritt führen. Eine Kombinationstherapie erscheint vor allem in den ersten drei Monaten der FSE Behandlung sinnvoll. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Chirurgie angeborener Herzfehler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Christian; Libera, Paul; Lange, Rüdiger

    Störungen der embryonalen Entwicklung in der frühen Phase der Schwangerschaft können zu Fehlbildungen am Herz- und Gefäßsystem führen. Die Häufigkeit liegt bei 0.8-1 % aller lebend geborenen Kinder. In Deutschland werden jedes Jahr etwa 6.000 Kinder mit einem Herzfehler geboren (Quelle: http://www.kompetenznetzahf.de). Das Spektrum reicht von einfachen Fehlern, die das Herz-Kreislauf-System wenig beeinträchtigen, bis zu sehr schweren Herzerkrankungen, die unbehandelt zum Tode führen. Fortschritte der Kinderkardiologie, Herzchirurgie und Anästhesie ermöglichen heute ein Überleben bei über 90 % der Patienten. Auch die spezialisierte Pränataldiagnostik (vorgeburtliche Diagnostik) ermöglicht schon die frühe Weichenstellung für mögliche Therapieoptionen. Bei der chirurgischen Therapie ist jedoch festzuhalten, dass ein Herzfehler entweder korrigierend behandelt wird oder nur "palliiert“ werden kann. Bei letzterer Therapie wird bei einem Patienten eine medizinische Maßnahme durchgeführt, die nicht die Herstellung normaler Körperfunktionen zum Ziel hat, sondern in Anpassung an die physiologischen Besonderheiten des Patienten dessen Zustand lediglich stabilisiert und optimiert. Dies kann beispielsweise bei einer nicht korrigierbaren angeborenen Fehlbildung notwendig sein, bei der lediglich eine funktionelle Herzkammer vorhanden ist (z. B. hypoplastisches Linksherz). Hierbei muss eine prothetische Verbindung zur Lungenstrombahn in der Folgezeit entfernt werden.

  2. Frühe Stresserfahrungen und Krankheitsvulnerabilität

    PubMed Central

    Entringer, Sonja; Buss, Claudia; Heim, Christine

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Das stetig wachsende Forschungsgebiet der “Frühe[n] Programmierung von Krankheit und Gesundheit” untersucht, inwieweit die individuelle Vulnerabilität für die Entstehung verschiedenster Erkrankungen über die Lebensspanne bereits während der frühen Entwicklung beeinflusst wird. Ziele der Arbeit In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden das Konzept der frühen Programmierung von Krankheitsvulnerabilität erläutert sowie Befunde zu den Folgen frühkindlicher Traumatisierung und pränataler Stressexposition zusammenfassend dargestellt. Es werden außerdem biologische Mechanismen diskutiert, die das erhöhte Krankheitsrisiko nach lebensgeschichtlich früher Stresserfahrungen vermitteln. Die Möglichkeit der transgenerationalen Transmission frühkindlicher Erfahrungen an die nächste Generation und die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Übertragung werden ebenfalls vorgestellt. Fazit Die Befundlage zu Stresserfahrungen im frühen Leben und der Entstehung von psychischen und körperlichen Störungen über die Lebensspanne wächst stetig. Die Mechanismen werden derzeit weiter bis hin zur molekularbiologischen und epigenetischen Ebene erforscht. Hier ergeben sich ganz neue Perspektiven, welche die Präzision klinischer Diagnostik und den Erfolg von Interventionen erheblich verbessern könnten. Momentan existiert jedoch noch ein erheblicher Mangel an Translation zwischen diesen Forschungserkenntnissen und deren Anwendung in der klinischen Versorgung. PMID:27604117

  3. Doktor Johannes Häringshauser - Was seine Bücher über ihn erzählen.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feola, Vittoria

    2009-06-01

    Die Bibliothek des Dr. Johannes Häringshauser (1603-1642) weist ihren Besitzer als Arzt und Gelehrten mit großem geistigen Horizont aus. Hervorzuheben ist sein Interesse für Astronomie und Astrologie. Neben Werken, die unmittelbar mit seinen Studien in Wien und Padua und den Erfordernissen eines Arztes in Zusammenhang zu bringen sind (Klassiker der Heilkunde genauso wie aktuelle medizinische Publikationen), wird in seiner Büchersammlung eine reiche Palette an Themen abgedeckt: Theologie, Philosophie, Philologie, Politik, Geschichte und Länderkunde.

  4. PubMed

    Neudert, Marcus

    2018-06-01

    Heining et al. Audiological outcome of stapes surgery for far advanced cochlear otosklerosis. J Laryngol Otol 2017; 131: 961–964 DIE COCHLEäRE OTOSKLEROSE IST EINE SELTENE ERKRANKUNG DES INNENOHRES, DIE ZU EINER VERKNöCHERUNG DER HAARZELLEN FüHRT UND DIE HOMöOSTASE DER LYMPHSTRöME NEGATIV BEEINFLUSSEN KANN. BETROFFENE LEIDEN UNTER INNENOHRSCHWERHöRIGKEIT, EINE THERAPIE GILT ALS SCHWIERIG. HEINING UND KOLLEGINNEN/KOLLEGEN HABEN NUN IN EINER RETROSPEKTIVEN STUDIE UNTERSUCHT, OB PATIENTEN MIT FORTGESCHRITTENER OTOSKLEROSE VON EINER STAPEDOTOMIE PROFITIEREN KöNNEN.

  5. Mechanical Systems Conditioning Monitoring Technology Working Group Report (IDA/OSD R&M (Institute for Defense Analyses/Office of the Secretary of Defense Reliability and Maintainability) Study).

    DTIC Science & Technology

    1983-08-01

    Results .4-, C. RECOMMENDED IMPROVEMENTS IN DIAGNOSTICS 1. OIL ANALYSIS 2. CREW AND PROGRAM MAINTENANCE 3. ON BOARD * Ferrography 0 Training in Debris...I" $&ANSU. 225x 1-1loom-4 REF: BOWEN AND WESTCOTT. "WEAR PARTICLE ATLAS ," FOXBORO FOR NAEC. JULY 1976 jv-35 zu oi cc z 0 I- .40 0 0 0c 00 IL W L0 IV...19 6.2.3 Filter Analysis ................................. 19 6.2.4 Ferrography ............................ 20 6.2.5 Colorimetric Oil Analysis

  6. Die Grundlagen der Fernsehtechnik: Systemtheorie und Technik der Bildübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahler, Gerhard

    Umfassende Einführung in die Grundlagen der Bewegtbild-Übertragung von den Anfängen bis zum heutigen Stand des digitalen Fernsehens mit einer aus der Praxis entstandenen systemtheoretischen Analyse. Die kompakte und anschaulich bebilderte Darstellung mit elementaren mathematischen Beschreibungen macht es dem Leser leicht, sich in die Bildübertragungstechnik einzuarbeiten. Thematische Einheiten erweitern den Wissensstoff - u.a. zu den Themen visuelle Wahrnehmung, mehrdimensionale Signaldarstellung, Farbmetrik, Digitalisierung, Elektronenoptik - und zeigen deren Anwendung auf die elektronische Bildübertragung.

  7. Measurement of $W$ -Boson Helicity-Fractions in Top-Quark Decays with the CDF II Experiment and Prospects for an Early $$t\\overline{t}$$ Cross-Section Measurement with the CMS Experiment (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Chwalek, Thorsten

    2010-12-02

    Aus was besteht die Welt? Die Frage nach den fundamentalen Bausteinen der Materie beschaftigte Wissenschaftler und Gelehrte zu allen Zeiten. Ausgehend von abstrakten philosophischen Uberlegungen wurde das Konzept von kleinsten, nicht weiter zerteilbaren Grundbausteinen der Materie bereits einige Jahrhunderte vor Christus von indischen und griechischen Philosophieschulen entwickelt. Etwa 450 v. Chr. pragte Demokrit den Begriff ´atomos, das “Unzerschneidbare”, fur die diskreten Grundbausteine der Materie. Doch erst in der jungeren Vergangenheit konnte dieses philosophische Konzept auch experimentell uberpruft werden.

  8. Bewertung von Fahrzeuggeräuschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Genuit, Klaus; Schulte-Fortkamp, Brigitte; Fiebig, André; Haverkamp, Michael

    Bei der Wahrnehmung und Beurteilung eines Automobils sind unzählige Merkmale und Eigenschaften von Bedeutung. Dabei können Merkmale objektiv-technisch beschrieben werden, wie Angaben zur Motorisierung, Höchstgeschwindigkeit, Drehmoment, zulässige Zuladung, Verbrauch usw. Daneben sind weitere Eigenschaften von Bedeutung, die sich einer einfachen objektiv-technischen Beschreibung entziehen. Hier sind Begriffe zu nennen, wie Sicherheit, allgemeine Qualitätsanmutung, Design, Ergonomie, Komfort, Haptik, Fahrdynamik, Zuverlässigkeit, die deutlich schwieriger objektiv erfassbar und beschreibbar sind (Abb. 4.1).

  9. PubMed

    Hey, Christiane

    2018-04-01

    Bock JM et al. Evaluation of the natural history of patients who aspirate. Laryngoscope 2017; 127: S1–S10 DIE KLINISCHE PROGRESSION DER ASPIRATION BIS ZU EVENTUELLEN PULMONALEN STöRUNGEN IST NICHT VOLLSTäNDIG VERSTANDEN. EMPFEHLUNGEN ZUR ERNäHRUNGSUMSTELLUNG, SCHWERE VON PENETRATION UND ASPIRATION GEMäß PAS SOWIE DIE ÄTIOLOGIE DER DYSPHAGIE BEEINFLUSSEN MöGLICHERWEISE DIE ZEITSPANNE BIS ZUM AUFTRETEN DES ERSTEN PULMONALEN EREIGNISSES SOWIE DAS GESAMTüBERLEBEN VON PATIENTEN MIT VFS-DOKUMENTIERTER, ASYMPTOMATISCHER PENETRATION UND ASPIRATION.

  10. Distributed computations in a dynamic, heterogeneous Grid environment

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dramlitsch, Thomas

    2003-06-01

    other reasons for low performance - develop new and advanced algorithms for parallelisation that are aware of a Grid environment in order to generelize the traditional parallelization schemes - implement and test these new methods, replace and compare with the classical ones - introduce dynamic strategies that automatically adapt the running code to the nature of the underlying Grid environment. The higher the performance one can achieve for a single application by manual tuning for a Grid environment, the lower the chance that those changes are widely applicable to other programs. In our analysis as well as in our implementation we tried to keep the balance between high performance and generality. None of our changes directly affect code on the application level which makes our algorithms applicable to a whole class of real world applications. The implementation of our work is done within the Cactus framework using the Globus toolkit, since we think that these are the most reliable and advanced programming frameworks for supporting computations in Grid environments. On the other hand, however, we tried to be as general as possible, i.e. all methods and algorithms discussed in this thesis are independent of Cactus or Globus. Die immer dichtere und schnellere Vernetzung von Rechnern und Rechenzentren über Hochgeschwindigkeitsnetzwerke ermöglicht eine neue Art des wissenschaftlich verteilten Rechnens, bei der geographisch weit auseinanderliegende Rechenkapazitäten zu einer Gesamtheit zusammengefasst werden können. Dieser so entstehende virtuelle Superrechner, der selbst aus mehreren Grossrechnern besteht, kann dazu genutzt werden Probleme zu berechnen, für die die einzelnen Grossrechner zu klein sind. Die Probleme, die numerisch mit heutigen Rechenkapazitäten nicht lösbar sind, erstrecken sich durch sämtliche Gebiete der heutigen Wissenschaft, angefangen von Astrophysik, Molekülphysik, Bioinformatik, Meteorologie, bis hin zur Zahlentheorie und Fluiddynamik um nur

  11. Aufnahme, Analyse und Visualisierung von Bewegungen nativer Herzklappen in-vitro

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weiß, Oliver; Friedl, Sven; Kondruweit, Markus; Wittenberg, Thomas

    Die hohe Zahl an Transplantationen von Herzklappen und viele nötige Re-Operationen machen eine detaillierte Analyse der Strömungen und Klappenbewegungen klinisch interessant. Ein neuer Ansatz ist hierbei der Einsatz von Hochgeschwindigkeitskameras um Bewegungsabl äufe der Herzklappen beobachten und auswerten zu können. Die hohen Datenraten erfordern allerdings eine möglichst automatisierte Analyse und möglichst komprimierte Darstellung des Schwingungsverhaltens. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, bei dem Bewegungen nativer Herzklappen in-vitro aufgenommen, analysiert und kompakt visualisiert werden.

  12. Tissue Engineering in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bücheler, Markus; Bootz, Friedrich

    Tissue Engineering ist eine Schlüsseltechnologie für den Gewebeersatz der Zukunft. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden klinisch etablierte Gewebeersatzmethoden und aktuelle Entwicklungen des Tissue Engineering gegenübergestellt. Die Besonderheiten der zu ersetzenden Gewebe im Kopf- und Halsbereich erfordert vielfältige Ersatzverfahren. Im klinischen Alltag werden heute vor allem autogene Transplantate und Implantate für den Gewebeersatz verwendet [1]. In vitro hergestellte Gewebe werden abgesehen von Einzelanwendungen zur Zeit noch nicht am Patienten eingesetzt.

  13. Einführung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter

    Reale Aufgaben der Automatisierungstechnik sind im Allgemeinen sehr komplex. Als umfassender Ausdruck für Steuerungs-, Regelungs- und Visualisierungs-Vorgänge hat sich der Begriff der Automatisierung durchgesetzt. Er beinhaltet, dass Automatisierungsgeräte selbsttätig Programme befolgen und dabei Entscheidungen auf Grund vorgegebener Führungsgrößen und rückgeführter Prozessgrößen aus der Anlage sowie erforderlicher Daten aus internen Speichern des Systems treffen, um daraus notwendige Ausgangsgrößen für den Betriebsprozess zu bilden.

  14. Regler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter

    Aufgabe der Regler ist es, bei Abweichung der Regelgröße x von der Führungsgröße w die Reglerausgangsgröße y R so zu verändern, dass die Regelgröße x in möglichst kurzer Zeit optimal an die Führungsgröße w angeglichen wird. Ursache für die Abweichung kann eine aufgetretene Störgröße z oder die veränderte Führungsgröße w sein.

  15. Einführung als Lesehilfe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zeh, H. Dieter

    Fast alle Beiträge dieses Sammelbands sind unabhängig voneinander entstanden, so dass sie im Prinzip auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Diese Tatsache erklärt auch einige Wiederholungen - vornehmlich jedoch von Argumenten, die in der Literatur immer wieder missverständlich oder falsch wiedergegeben werden. Es dürfte aber trotzdem hilfreich für den Leser sein, sich für eine bestimmte Reihenfolge zu entscheiden, die von seinen Interessen und seinem Vorwissen abhängen muss.

  16. Nichtkontinuierliche (zeitdiskrete) Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Zeitdiskrete Signale werden häufig aus zeitkontinuierlichen Signalen durch Abtastung erzeugt. Dass beide Signale gleichwertig sind, zeigt das Abtasttheorem (Kap. 116) von Shannon, sofern die Bedingung nach (116.2), f_{ab}≈(2{,}2 {\\ldots} 4)\\cdot fg) eingehalten wird. Digitale Signale haben Vorteile: Einfache Speicherung, Weiterverarbeitung in Rechnern, wenig störanfällige Übertragung. Für die Bearbeitung dieser Signale dienen die im Kapitel dargestellten Hilfsmittel: Diskrete Fouriertransformation; Schnelle Fouriertransformation; z-Transformation: Darstellung, Sätze zur z-Transformation, Korrespondenzen zu Zeitfunktionen, Beispiele.

  17. Beschallungstechnik, Beschallungsplanung und Simulation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ahnert, Wolfgang; Goertz, Anselm

    Die primäre Aufgabe einer Lautsprecheranlage ist es, Musik, Sprache oder auch Signaltöne und Geräusche wiederzugeben. Diese können von einem Tonträger kommen (CD, Sprachspeicher), von einem anderen Ort übertragen (Zuspielung über Radio, TV, Telefon) oder vor Ort erzeugt werden. Letzteres umfasst Konzerte, Ansprachen, Durchsagen oder künstlerische Darbietungen, bei denen es meist darum geht, eine bereits vorhandene Quelle einer größeren oder weiter verteilten Anzahl von Personen zugänglich zu machen.

  18. Dioxin-ähnliche Wirkungen durch Grundwasser am Industriestandort Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schirmer, Kristin; Bopp, Stephanie; Russold, Sandra; Popp, Peter

    Kurzfassung Im Rahmen der Etablierung des Standortes Zeitz (Sachsen-Anhalt) als Referenztestfeld zur Implementierung des Natural-Attenuation-Ansatzes, haben wir Grundwasser auf seine Fähigkeit untersucht, eine Dioxin-ähnliche Wirkung hervorzurufen. Die Dioxin-ähnliche Wirkung ist die Arylhydrocarbon Rezeptor-vermittelte Induktion des Proteinkomplexes Cytochrom CYP1A, welches als 7-Ethoxyresorufin-O-Deethylase (EROD) Enzymaktivität in einer Fischleberzelllinie gemessen wurde. Von 32 Probennahmestellen wiesen sieben eine signifikante EROD-Induktion auf, welche zu einem geringen Teil auf Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe zurückzuführen war. Ein weiterer Teil der EROD-Induktion konnte den Substanzen Benzofuran, Indan und Inden zugesprochen werden, welche hier erstmalig als EROD-Induktoren identifiziert wurden. Alle Probennahmestellen mit signifikanter EROD-Induktion lagen im Anstrom bzw. westlich des früheren Standortes der Benzolanlage in Zeitz, was einen signifikanten Einfluss von Benzol vor allem auf den Transport und das Lösungsverhalten EROD-induzierender Grundwasserkontaminanten vermuten lässt. Insgesamt zeigen diese Untersuchungen, wie eine Kombination von chemischer und biologischer Analytik zu einer deutlich verbesserten Aussagekraft führt und somit zu einer nachhaltigen Überwachung der Qualität von Grundwasser beitragen kann. As part of setting up the test field Zeitz (Saxony-Anhalt, Germany) as a reference site for the implementation of Natural Attenuation as a remediation option, we have investigated groundwater for its ability to cause a dioxin-like response. The dioxin-like response is the aryl hydrocarbon receptor-mediated induction of the protein complex cytochrome CYP1A, which was measured as 7-Ethoxyresorufin-O-deethylase (EROD) enzyme activity in a fish liver cell line. Out of 32 sampling locations, seven showed significant EROD induction, which could be explained, to a minor extent, by the presence of polycyclic aromatic

  19. Kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokor-tikoiden bei schweren Verlaufsformen der Alopecia areata im Kindesalter.

    PubMed

    Jahn-Bassler, Karin; Bauer, Wolfgang Michael; Karlhofer, Franz; Vossen, Matthias G; Stingl, Georg

    2017-01-01

    Schwere Verlaufsformen der Alopecia areata (AA) im Kindesalter sind aufgrund limitierter Optionen therapeutisch herausfordernd. Systemische, hochdosierte Glukokortikoide weisen die schnellste Ansprechrate auf, nach dem Absetzen kommt es allerdings zu Rezidiven. Eine längerfristige Hochdosis-Anwendung ist aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen nicht empfehlenswert. Eine dauerhafte Steroiderhaltungstherapie unterhalb der Cushing-Schwellen-Dosis nach Bolustherapie könnte die Krankheitsaktivität ohne Nebenwirkungen längerfristig unterdrücken. Im Rahmen einer offenen Anwendungsbeobachtung wurden 13 Kinder mit schweren Formen der AA in diese Studie eingeschlossen. Bei sieben Kindern lag eine AA totalis/universalis vor, bei sechs eine multifokale AA mit Befall von mehr als 50 % der Kopfhaut. Das Therapieregime sah eine initiale Prednisolon-Dosierung von 2 mg/kg Körpergeweicht (KG) vor und wurde innerhalb von neun Wochen auf eine Erhaltungsdosierung unter der individuellen Cushing-Schwelle reduziert. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug ein bis drei Jahre. Wir beobachteten in 62 % aller Fälle ein komplettes Nachwachsen der Haare. Die mittlere Dauer bis zum Ansprechen lag bei 6,6 Wochen und konnte mit der Erhaltungstherapie über den gesamten Beobachtungszeitraum aufrechterhalten werden. An Nebenwirkungen wurden ausschließlich eine Gewichtszunahme (1-3 kg) bei allen Behandelten sowie eine milde Steroidakne in 23 % der Fälle beobachtet. Die kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokortikoiden mittels Prednisolon zeigte eine hohe, dauerhafte Ansprechrate ohne signifikante Nebenwirkungen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. [Homöopathisch-phytotherapeutische Behandlung des Reizdarmsyndroms mit Magen-Darm-Entoxin N®: Eine Anwendungsbeobachtung].

    PubMed

    Märtens, Diane; Range, Natasha; Günnewich, Nils; Gruber, Nicola; Schmidt, Stefan

    Hintergrund: In dieser Anwendungsbeobachtung wird zum ersten Mal die Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) mit einem homöopathisch-phytotherapeutischen Komplexpräparat beschrieben. Methodik: Ziel der 6-wöchigen Therapie mit dem Magen-Darm-Entoxin N® war die Reduzierung der RDS-Symptomatik sowie die Verbesserung der Lebensqualität. Zielkriterien waren die Veränderungen in der Irritable Bowel Syndrome - Severity Scoring System (IBS-SSS) und der Irritable Bowel Syndrome - Quality-of-Life Scale (IBS-QoL). Die Patient/innen (N = 41; Alter 44,0 ± 15,74 Jahre) wurden zu gleichen Teilen in einer Hausarztpraxis (N = 20) und einer Heilpraktikerpraxis (N = 21) rekrutiert. Ergebnisse: Der IBS-QoL-Score verringerte sich signifikant (prä: 35,9 ± 16,3; post: 20,1 ± 13,4; t = 8,504; p < 0,001). Die Effektstärke betrug 1,34 (Cohens d). Der IBS-SSS-Score verringerte sich ebenfalls signifikant (prä: 239,4 ± 83,4; post: 123,7 ± 80,9; t = 7,825; p < 0,001) mit einer Effektstärke von d = 1,24. Die Neben- und Wechselwirkungen waren minimal und signifikante Unterschiede zwischen beiden Praxen wurden nicht gefunden. Schlussfolgerungen: Magen-Darm-Entoxin N® ist eine sichere und sinnvolle Therapieoption bei der Behandlung des RDS. Allerdings sollten randomisierte kontrollierte Studien folgen, um die Spezifizität der Ergebnisse dieser Anwendungsbeobachtung zu stützen. © 2017 S. Karger GmbH, Freiburg.

  1. Technische Systeme für den Herzersatz und die Herzunterstützung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöb, Reto; Loree, Howard M.

    Herzkrankheiten verursachen allein in den Vereinigten Staaten jährlich mehr als 700’000 Todesfälle. Ungefähr 3 Millionen Patienten in den U.S.A. leiden gemäss der American Heart Association (AHA) und dem National Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI) an kongestivem Herzversagen (Congestive Heart Failure, CHF), welches eine chronische, sehr entkräftende und degenerative Krankheit ist: Das Herz ist dabei unfähig, hinreichend Blut zu den Organen des Körpers zu pumpen. Über 400’000 Fälle von CHF werden jedes Jahr diagnostiziert. Ähnliche Zahlen werden für Europa und Japan zusammen geschätzt. Basierend auf Daten vom AHA und NHLBI beträgt die fünfjährige Überlebensrate für CHF-Patienten lediglich etwa 50% [1]. 70’000-120’000 dieser Patienten könnten von einer Herzverpflanzung profitieren. 1999 wurden in den USA aber nur 2185 Herztransplantationen durchgeführt während die Warteliste über 4000 Patienten beträgt [2]. Ein akuter Mangel an Spenderherzen und die enormen Kosten (250’000-400’000 USD pro Patient) sind die begrenzenden Faktoren für Herztransplantationen [3]. Dies bedeutet, dass eine riesige Anzahl von Patienten durch ein zuverlässiges und verschleissfreies, nichtthrombotisches, total implantierbares, künstliches Herz gerettet werden könnten. Bis heute jedoch kein derartiges Implantat kommerziell verfügbar.

  2. Tinea capitis: Erregerspektrum und Epidemiologie im zeitlichen Wandel.

    PubMed

    Ziegler, Wiebke; Lempert, Sigrid; Goebeler, Matthias; Kolb-Mäurer, Annette

    2016-08-01

    Die Tinea capitis ist die häufigste Dermatomykose des Kindesalters. Das Erregerprofil zeigt unterschiedliche geographische Verteilungsmuster und variiert im Laufe der Zeit. Zwischen 1990-2014 an der Würzburger Universitätsklinik für Dermatologie erhobene Daten von 150 Patienten mit mykologisch gesicherter Tinea capitis wurden hinsichtlich Alter, Geschlecht und Erregerspektrum analysiert und über zwei Zeiträume von jeweils 12,5 Jahren miteinander verglichen. Obwohl eine Tinea capitis am häufigsten bei Kindern der Altersgruppe zwischen 0 und 5 Jahren diagnostiziert wurde, lag der Anteil betroffener Erwachsener mit 16 % höher als bislang berichtet. Der zoophile Dermatophyt Microsporum canis konnte am häufigsten als Erreger der Tinea capitis identifiziert werden, jedoch war ein Anstieg von Infektionen mit den anthropophilen Pilzen Trichophyton tonsurans und Trichophyton rubrum zu verzeichnen. Tendenziell sank der Anteil zoophiler im Verhältnis zu den anthropophilen Erregern. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich eine zunehmende Heterogenität des Erregerspektrums: Dermatophyten wie Trichophyton soudanense und Trichophyton violaceum, Trichophyton anamorph von Arthroderma benhamiae sowie Trichophyton schoenleinii und Microsporum audouinii konnten erstmalig bzw. nach langer Zeit wieder erneut isoliert werden. Wenngleich Microsporum-canis-Infektionen noch dominieren, sind zunehmend anthropophile Erreger nachzuweisen. Angesichts des unerwartet hohen Anteils von Erwachsenen sollte eine Tinea capitis in allen Altersgruppen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. ENVIRONMENTAL TECHNOLOGY VERIFICATION REPORT - BAGHOUSE FILTRATION PRODUCTS - STANDARD FILTER CORPORATION PE16ZU FILTER SAMPLE

    EPA Science Inventory

    Baghouse filtration products (BFPs) were evaluated by the Air Pollution Control Technology (APCT) pilot of the Environmental Technology Verification (ETV) Program. The performance factor verified was the mean outlet particle concentration for the filter fabric as a function of th...

  4. Verbesserte Visualisierung der Koronararterien in MSCT-Daten mit direkter Vergleichbarkeit zur Angiographie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lacalli, Christina; Jähne, Marion; Wesarg, Stefan

    In diesem Beitrag stellen wir neue, automatisierte Verfahren zur Visualisierung der Koronararterien einerseits und für eine direkte Vergleichbarkeit mit konventionellen Angiogrammen andererseits vor. Unser Ansatz umfasst Methoden für die automatische Extraktion des Herzens aus kontrastverstärkten CT-Daten, sowie für die Maskierung grosser kontrastmittelgefüllter Kavitäten des Herzens, um die Sichtbarkeit der Koronararterien bei der Darstellung mittels Volumenrendering zu verbessern. Zum direkten Vergleich mit konventionellen Angiographien wurde ein Verfahren zur automatischen Generierung von Projektionsansichten aus den CT-Daten entwickelt.

  5. Stufenweise Integration von eLearning an der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pätzold, Sebastian; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan; Pongratz, Hans; Rathmayer, Sabine

    Der vorliegende Beitrag beschreibt als Best Practice Beispiel die stufenweise Integration eines Learning Management Systems (LMS) in die Infrastruktur von Information und Kommunikation (IuK) der Technischen Universität München (TUM). Dabei wird sowohl die Konsolidierung mehrfach angebotener Funktionalitäten und Dienste in den verschiedenen Portalen der Universität als auch die sukzessive Optimierung der Abläufe aufgezeigt. Gleichzeitig wird auf zukünftige weitere Entwicklungen hin zu einer vollständigen Integration der IuK, aber auch auf die Probleme in den unterschiedlichen Stadien der Entwicklung eingegangen.

  6. Maschinensicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Linke, Petra

    Soll eine Maschine ohne weitere Überprüfung in Europa in Verkehr gebracht werden, so ist nachzuweisen, dass diese die Forderungen der sogenannten Maschinenrichtlinie erfüllt. Durch Gesetzgebungen und Normen innerhalb der Mitgliedsstaaten wird das Einhalten dieser Richtlinie abgesichert. Ihr Ziel ist es, dass von der Maschine keine Gefahr für den Menschen ausgeht, d.h. sämtliche Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen erfüllt werden. Dieses Kapitel beschreibt das allgemeine Vorgehen, das zu einer funktional sicheren Maschine und somit der Erfüllung der Maschinenrichtlinie führt.

  7. Geometrie verstehen: statisch - kinematisch

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kroll, Ekkehard

    Dem Allgemeinen steht begrifflich das Besondere gegenüber. In diesem Sinne sind allgemeine Überlegungen zum Verstehen von Mathematik zu ergänzen durch Untersuchungen hinsichtlich des Verstehens der einzelnen mathematischen Disziplinen, insbesondere der Geometrie. Hier haben viele Schülerinnen und Schüler Probleme. Diese rühren hauptsächlich daher, dass eine fertige geometrische Konstruktion in ihrer statischen Präsentation auf Papier nicht mehr die einzelnen Konstruktionsschritte erkennen lässt; zum Nachvollzug müssen sie daher ergänzend in einer Konstruktionsbeschreibung festgehalten werden.

  8. Mathematisches Bewusstsein

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaenders, Rainer; Kvasz, Ladislav

    Wenn jemand sagt, dass ein Bus um 9 Uhr abfährt - weiß man es dann? Angenommen, man ist darüber unterrichtet, dass die Busse unter der Woche immer zur vollen Stunde abfahren - von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, weiß man es dann mit dem Wissen um diese allgemeine Regel besser, dass der Bus um 9 Uhr abfährt? Macht es einen Unterschied, ob man den Fahrplan erstellt, den Bus lenkt oder nur mitfährt, um sich dieser Tatsache bewusst zu sein?

  9. An in Vivo Investigation of Brain Inflammation in Gulf War Illness with Integrated PET/MR Imaging

    DTIC Science & Technology

    2015-10-01

    Research  Assistant   Researcher  Identifier  (ORCID  ID):   N /A   Nearest  Person  Month  Worked:   3   Contribution  to...Izquierdo-Garcia,1 Ru-Rong Ji,2,6 Misha Riley,1 Ajay D. Wasan,2,4,7 Nicole R. Zürcher,1 Daniel S. Albrecht,1 Mark G. Vangel,1 Bruce R. Rosen,1,8 Vitaly ...12 | 5 by guest on January 12, 2015 D ow nloaded from 18 Figure 2 Whole-brain voxel-wise analyses. (A) Median SUVR map from healthy controls ( n = 9

  10. The Impact of the Demonstration Project on Managers at the Naval Weapons Center, China Lake.

    DTIC Science & Technology

    1983-06-01

    MO» OCi too» (NW H 10 s o m H 10 M ~J «8 M O w cu to z «S H o (-I z s o w H ZU JCi « SH MO OH U 04 10 z O t...SO OiZ IT’-" CO-4 COCO uu cro TM rr .3- m ^o r» CO O"* o"~ (V <* 131 uuu OSMCO ItiQH as>«a a: co a, ^s Wrtce "-ITHZ «63 .1 CM

  11. Erfassung tribologischer Zusammenhänge und Erkenntnisse in einer Datenbank

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gold, Peter Werner; Jacobs, Georg; Loos, J.; Rombach, Volker; Kurutas, Savas; Fröde, Astrid

    Die Datenbank enthält die tribologischen und stofflichen Daten, die innerhalb des Sonderforschungsbereichs 442 ermittelt wurden. Sie wird genutzt, um Informationen über die Eigenschaften von Schmierstoffen und Werkstoffverbunden, sowie über Prüfstände und Versuchsergebnisse zu erhalten. Diese Wissensbasis kann dazu beitragen, ökologisch verträgliche Tribosysteme mit Hilfe der Auswerte-Systeme (Module) auszulegen. Dabei handelt es sich um Berechnungswerkzeuge und Expertenwissen z. B. in Bezug auf die Auswahl von Schichtsystemen. Eine nähere Beschreibung der Auswerte-Systeme kann den folgenden Abschnitten entnommen werden.

  12. Symmetriebrechung und Emergenz in der Kosmologie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mainzer, K.

    Seit der Antike wird der Aufbau des Universums mit einfachen und regulären (symmetrischen) Grundstrukturen verbunden. Diese Annahme liegt selbst noch den Standardmodellen der relativistischen Kosmologie zugrunde. Demgegenüber läßt sich die Emergenz neuer Strukturen von den Elementarteilchen über Moleküle bis zu den komplexen Systemen des Lebens als Symmetriebrechung verstehen. Symmetriebrechung und strukturelle Komplexität bestimmen die kosmische Evolution. Damit zeichnet sich ein fachübergreifendes Forschungsprogramm von Physik, Chemie und Biologie ab, in dem die Evolution des Universums untersucht werden kann.

  13. „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barkleit, Gerhard

    Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der "Kalte Krieg" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.

  14. Transactions of the All-Union Conference (2nd) on Charged Particle Accelerators, Moscow, 11-18 November 1970. Volume I,

    DTIC Science & Technology

    1980-07-18

    of investigatiom. as it follows from Fig. 4b, the range of the firing angle of valves/gates in this case does not exceed 15 el. dog . The oscillograms...z80069213 PAGE ia Fig. 1. Porn of the pole pxece of thenmodel of magnetic system. 0 0 Zu 30 40 so 0 P Fig. 2. Design concept of magnetic system with...ang1a of control; c) the currsnt of valve converter. Key: (1). dog . Page 183. DOC 80069214 PAGE In ta unit of starting impulses/momenta/palses (BSI) ace

  15. The Theory and Practice of the h-p Version of Finite Element Method.

    DTIC Science & Technology

    1987-04-01

    1Wr-194 ’The problem with none-hmogeneous Dirichlet problem is to find the finite element solution u. £ data was studied by Babuika, Guo.im- 4401 The h...implemented in the coasmercial code PROOE . by Noetic Tech., St. Louis. See (27,281. The commer- IuS -u 01 1 C(SIS2)Z(u0,HI,S1) (2.3) cial program FIESTA...collaboration with govern- ment agencies such as the National Bureau of Standards. o To be an international center of study and research for foreign

  16. CHONDRICHTHYES, Knorpelfische

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Goldschmid, Alfred

    Die über 1.100 Arten der Knorpelfische sind nur etwa 4% aller heute lebenden Fischarten. Ihrknorpeliges Endoskelett kann zwar verkalken, wird abernie zu Knochen umgebaut. Der Schädel besteht nur aus Neurocranium und Viscerocranium, ein Dermatocranium fehlt. Knochen findet sich nur in den Plakoidschuppen der Körperdecke. Eine Schwimmblase wie bei den Knochenfischen wird nie gebildet. Mund- und Nasenöffnungen liegen ventral; der Endolymphgang bleibt zeitlebens mit der Epidermis verbunden. Der mediale Teil der Beckenflosse der Männchen dient als Kopulationsorgan (Mixopterygium, Klasper) (Abb. 208, 209B) bei der inneren Befruchtung.

  17. Flying Qualities of Relaxed Static Stability Aircraft. Volume 2. Ramifications of Flight-Essential/Critical Heavily-Augmented Airplane Characteristics on Flying Qualities

    DTIC Science & Technology

    1982-09-01

    root variation am is perwltte4 to becout sort uaatlvs ( eeg ., cog. Wereeeixuly w~ved further fotowrd of the neutral potat). % w~a e t-period dh~a~a fs Cc...deg-sec) unit impulse. For sueh an input the pit~ch att.It~ tdc responses in !A’gure 11 appear with the same response shapes as those deacribed...this pair approaches the clewaical tm -degree-of-froedo. phugoid mode dwereint Z’ V/gZuAT &rglo I n this classic phugoid (Ref erence 22) the angle of

  18. Airborne laser-spark for ambient desorption/ionisation.

    PubMed

    Bierstedt, Andreas; Riedel, Jens

    Desorption als auch die Ionisation erfolgen hierbei durch ein laserbetriebenes Luftplasma. Die Abwesenheit fester oder flüssiger Elektroden hat zur Folge, dass die Methode weder unter chemischen Interferenzen noch unter Verschleiß durch Korrosionsbrand oder abgetragenes Elektrodenmaterial leidet. Insgesamt betrachtet herrscht in dem Plasma Elektroneutralität, wodurch Aufladungseffekte minimiert werden, die andernfalls zu einer langfristigenÄderung der Flugbahnen von Ionen während der Experimente führen kann. In dem Ansatz eine freischwebende Luftentladung bei Atmosphärendruck zu verwenden agiert die Luft nicht nur als Plasmamedium sondert dient zusätzlich als Badgas für die stoßinduzierte Kühlung der entstehenden Ionen. Die Ionisierung der Analytmoleküle erfolgt nicht unmittelbar im Plasma sondern in dessen direkter Umgebung durch Wechselwirkung mit freigesetzten ionischen Luftspezies, freien Elektronen oder Photonen im kurzwelligen ultravioletten Bereich. Jede Laserentladung erzeugt eine hörbare Stoßwelle, in welcher neu produzierte reaktive Spezies freigesetzt werden, welche sich konzentrisch ausbreiten, so dass eine Diffusion der Analytmoleküle ins heiße Innere des Plasmas verhindert wird. Daraus folgt, dass im Interaktionsvolumen zwischen Plasma und Analyt der Temperaturgrenzwert für eine thermische Dissoziation oder Fragmentierung der Moleküle nicht überschritten wird. Experimentell konnte belegt werden, dass das vorgestellte Ionisierungsschema sehr unselektiv bezüglich der chemischen Analytklasse ist und kaum Fragmentierungsprodukte beobachtet werden können. Messungen einer breitgefächerten Auswahl unterschiedlicher Testsubstanzen, wie beispielsweise polarer und unpolarer Kohlenwasserstoffe, Zuckern, niedermolekularer pharmazeutischer Wirkstoffe, sowie natürlicher Biomoleküle in Lebensmittelproben unmittelbar aus ihren komplexen Matrizes, führten zu aussagekräftigen Massenspektren. Zumal das Lasermedium feuchte Luft ist, scheint der

  19. Negotiating weight and body image in the UAE: strategies among young Emirati women.

    PubMed

    Trainer, Sarah

    2012-01-01

    The goal of this study was to evaluate weight, nutritional status, and attitudes toward weight and health among a cohort of young women drawn from local populations in the United Arab Emirates. This sample was composed of 103 female Emiratis, aged 18-30. Eighty of the women were students at Zayed University (ZU) in Dubai and 23 were students at UAE University (UAEU) in Al Ain. Research was divided into two phases. Methods included the collection of weight and height measurements (to analyze BMIs) and body fat percentages; 24-h food and activity recalls; semistructured, structured, and unstructured interviews; and participant observation. The distribution of BMIs in this sample was skewed toward underweight and normal weight in the ZU sample and split evenly between underweight-to-normal and overweight-to-obese in the UAEU sample, a finding that stands in contrast to the high rates of overweight and obesity reported in other age cohorts in local populations. This lower distribution of BMIs was correlated with widely expressed concern over body image, whereas reported interest in nutrition was much lower. Dietary patterns reflected attempts to manage weight. There was a marked trend toward nutritionally poor diets and sedentary living. Obesity and overweight among young women in the Emirati population do not appear to be as significant a problem as they are in older populations. However, several other health-related causes for concern emerged in this study, including extreme dieting strategies, insufficient micronutrient and protein intake, and widespread inactivity. Copyright © 2012 Wiley Periodicals, Inc.

  20. Eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Analyse von Oszillatoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weber, Harry; Mathis, Wolfgang

    2017-09-01

    Die Analyse nichtlinearer dynamischer Schaltungen ist bis heute eine herausfordernde Aufgabe, da nur selten analytische Lösungen angegeben werden können. Daher wurden eine Vielzahl von Methoden entwickelt, um eine qualitative oder quantitative Näherung für die Lösungen der Netzwerkgleichung zu erhalten. Oftmals wird beispielsweise eine Kleinsignalanalyse mit Hilfe einer Taylorreihe in einem Arbeitspunkt durchgeführt, die nach den Gliedern erster Ordnung abgebrochen wird. Allerdings ist diese Linearisierung nur in der Nähe des stabilen Arbeitspunktes für hyperbolische Systeme gültig. Besonders für die Analyse des dynamischen Verhaltens von Oszillatoren treten jedoch nicht-hyperbolische Systeme auf, sodass diese Methode nicht angewendet werden kann Mathis (2000). Carleman hat gezeigt, dass nichtlineare Differentialgleichungen mit polynomiellen Nichtlinearitäten in ein unendliches System von linearen Differentialgleichungen transformiert werden können Carleman (1932). Wird das unendlichdimensionale Gleichungssystem für numerische Zwecke abgebrochen, kann bei Oszillatoren der Übergang in eine stationäre Schwingung (Grenzzyklus) nicht wiedergegeben werden. In diesem Beitrag wird eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Untersuchung von Oszillatoren vorgestellt, die auch dann anwendbar ist, wenn die Nichtlinearitäten keinen Polynomen entsprechen. Anstelle einer linearen Näherung um einen Arbeitspunkt, erfolgt mit Hilfe der Carleman Linearisierung eine Approximation auf einem vorgegebenen Gebiet. Da es jedoch mit der selbstkonsistenten Technik nicht möglich ist, das stationäre Verhalten von Oszillatoren zu beschreiben, wird die Berechnung einer Poincaré-Abbildung durchgeführt. Mit dieser ist eine anschließende Analyse des Oszillators möglich.

  1. Neue Laser und Strahlquellen - alte und neue Risiken?

    PubMed

    Paasch, Uwe; Schwandt, Antje; Seeber, Nikolaus; Kautz, Gerd; Grunewald, Sonja; Haedersdal, Merete

    2017-05-01

    Die Entwicklungen im Bereich dermatologischer Laser, hochenergetischer Blitzlampen, LED und neuer Energie- und Strahlquellen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit neuen Wellenlängen, Konzepten und Kombinationen zusätzliche, zum Teil über den ästhetischen Bereich hinaus gehende therapeutische Optionen für den Dermatologen erschlossen werden konnten. Wurden bisher zum Beispiel mit fraktionalen Lasern Falten behandelt, sind eben diese Systeme heute in Kombination mit Medikamenten wichtige Werkzeuge bei der Behandlung von Narben, bei Feldkanzerisierung und epithelialen Tumoren. Die Anforderungen an den die Indikation stellenden und vorzugsweise therapierenden Arzt steigen mit der immer komplexer werdenden Technik und den zunehmenden Komorbiditäten und Komedikationen einer älter werdenden Patientenklientel. Parallel etabliert wurden, zunächst für einige wenige Indikationen, Geräte für die Heimanwendung, die sich durch geringe Leistung und spezielle Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen, Risiken und Nebenwirkungen auszeichnen. Trotz der reduzierten Effizienz solcher Selbstbehandlungsmaßnahmen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanwendung, da die Grundvoraussetzung für eine korrekte Therapie, nämlich die exakte Diagnose und Indikationsstellung, nicht vorausgesetzt werden kann. Bei einer Haarentfernung können so Pigmenttumoren, bei einer Faltentherapie neoplastische Hautveränderungen adressiert und zu erwartende, unvorhergesehene und neue Nebenwirkungen und Komplikationen induziert werden. In diesem Szenario ist es wichtig, alle potenziellen Anwender dieser neuen Technologien vor deren Einsatz so zu qualifizieren, dass den Therapierten maximale Therapiesicherheit bei höchster Effizienz unter dem Leitbild diagnosis certa - ullae therapiae fundamentum garantiert wird. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Farewell to Diversity? New State Zones of Health Care Service in China’s Far West

    PubMed Central

    Klotzbücher, Sascha; Lässig, Peter; Jiangmei, Qin; Dongsheng, Rui; Weigelin-Schwiedrzik, Susanne

    2014-01-01

    Using James Scott’s (2009) theoretical framework of the interaction between the state and peripheral people, we argue that the welfare state should be regarded as a pull-factor in the context of the state’s endeavours to project its power to distant peoples in assigned state zones. Our discussion is based on interviews in Xinyuan County in the Western part of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region, China. Presenting current policies and alternative policy options discussed at the local level for providing primary health care in rural China, we argue that decisions made in the implementation process did not respond to the special health needs of mobile pastoralists in the high plains, but were part of the central state logic of homogenising settlement efforts and health care. Der theoretische Ansatz von James Scott zu Expansion von staatlicher Ordnung auf periphere Randgebiete wird auf den Aufbau von Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik des modernen Staates angewendet und weiterentwickelt. Anhand mehrjähriger Feldstudien zwischen 2005 und 2009 zur Gesundheitsversorgungsstruktur im Kreis Xinyuan der Autonomen Uighurischen Region Xinjiang in der Volksrepublik China werden zuerst die nationalen Restrukturierungsmaßnahmen vorgestellt und Lösungen für eine bessere Versorgung der halbnomadisierenden kasachischen Hirtenfamilien diskutiert. Lokal entwickelte und an die nomadischen Lebensformen angepasste mobile Lösungen zur Gesundheitsfürsorge konnten nicht implementiert werden. Die Anstrengungen der staatlichen Akteure sind als Versuch zu sehen, bisher marginalisierte Gruppen aus den peripheren Gebirgsregionen und über die Integration in eine staatliche Gesundheitsversorgung in den Tälern anzusiedeln. PMID:25729121

  3. B-Zell-Lymphome der Haut - Pathogenese, Diagnostik und Therapie.

    PubMed

    Nicolay, Jan P; Wobser, Marion

    2016-12-01

    Primär kutane B-Zell-Lymphome (PCBCL) beschreiben reifzellige lymphoproliferative Erkrankungen der B-Zell-Reihe, die primär die Haut betreffen. Die Biologie und der klinische Verlauf der einzelnen PCBCL-Subtypen variieren untereinander stark und unterscheiden sich grundsätzlich von primär nodalen und systemischen B-Zell-Lymphomen. Primär kutane Marginalzonenlymphome (PCMZL) und primäre kutane follikuläre Keimzentrumslymphome (PCFCL) werden auf Grund ihres unkomplizierten Verlaufs und ihrer exzellenten Prognose zu den indolenten PCBCL gezählt. Demgegenüber stellen die diffus großzelligen B-Zell-Lymphome, hauptsächlich vom Beintyp (DLBCL, LT) die aggressiveren PCBCL-Varianten mit schlechterer Prognose dar. Für die Ausbreitungsdiagnostik und die Therapieentscheidung sind eine genaue histologische und immunhistochemische Klassifizierung sowie der Ausschluss einer systemischen Beteiligung in Abgrenzung zu nodalen oder systemischen Lymphomen notwendig. Die Diagnostik sollte dabei durch molekularbiologische Untersuchungen unterstützt werden. Therapeutisch stehen für die indolenten PCBCL primär operative und radioonkologische Maßnahmen im Vordergrund sowie eine Systemtherapie mit dem CD20-Antikörper Rituximab bei disseminiertem Befall. Die aggressiveren Varianten sollten in erster Linie mit Kombinationen aus Rituximab und Polychemotherapieschemata wie z. B. dem CHOP-Schema oder Modifikationen davon behandelt werden. Auf Grund der in allen seinen Einzelheiten noch nicht vollständig verstandenen Pathogenese und Biologie sowie des begrenzten Therapiespektrums der PCBCL besteht hier, speziell beim DLBCL, LT, noch erheblicher Forschungsbedarf. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Alternative Antriebe für Automobile: Hybridsysteme, Brennstoffzellen, alternative Energieträger

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stan, Cornel

    Über die Realisierungsmöglichkeiten zukünftiger Antriebskonzepte - von Hybridsystemen Elektro-/Verbrennungsmotor über Brennstoffzellen bis zu alternativen Energieträgern wie Wasserstoff oder Alkohol - werden fundierte Kriterien der Qualität eines Antriebs entscheiden. Leistungsdichte, Drehmomentverlauf, Beschleunigungscharakteristik, spezifischer Energieverbrauch sowie Emission chemischer Stoffe und Geräusche sind dafür wichtige Merkmale zur Qualitätsbeurteilung. Die Verfügbarkeit und die Speicherfähigkeit vorgesehener Energieträger, die technische Komplexität, Kosten, Sicherheit, Infrastruktur und Service werden die Randbedingungen für die Einführung realisierbarer Konzepte alternativer Antriebe für Automobile stellen.

  5. Visualisierung analoger Schaltungen durch 3-D Animation von transienten SPICE-Simulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Becker, J.; Manoli, Y.

    2007-06-01

    Für das Zeichnen analoger Schaltpläne wird oft versucht, die Potentialverteilung in der entsprechenden Schaltung auszunutzen, um eine Platzierung der Bauteile nach abfallendem Potential vorzunehmen. Mit Hilfe von Computerunterstützung gelingt es, eine verallgemeinerte dreidimensionale Platzierungsstrategie anzuwenden, die allein auf Grund der Potentialwerte einer Schaltung die automatische Generierung einer technisch exakten Potentialdarstellung erlaubt. Somit ist es möglich, die Ergebnisse von transienten SPICE-Simulationen in jedem Zeitschritt darzustellen und eine Animation des zeitlichen Verhaltens zu erzeugen. Die Umsetzung dieser Methode zur Einbettung in eine webbasierte Lern - und Arbeitsplattform wird im Folgenden erläutert.

  6. Software Engineering Seminar (7th) 28 April - 2 May 1980, Elgin Air Force Base, Florida.

    DTIC Science & Technology

    1982-02-02

    Wendell D. Thomas PMTC, Point Mugu, GA Jose Rodriguez, Jr. AFWTF, Rosevelt Roads, PR J. Paul Welch AD/KRA, Eglin AFB, FL Gwendolyn E. Hunt PNTC, Point... Eglin Air Force Base, Florida. It was agreed by the DR&GG membership, since many member ranges and centers were committing an increasing amount of...COMPLETION 1 OCTOBER 1981 ACTUAL COMPLETION 16 OCTOBER 1981 110 4 1%i ’I/) w 2M <U U) u < w DU C/- z U z W(0 U) 0 W 0 C-) ZU U 0 4J -i ix o z .... W W

  7. Self-Tensioning Acoustical Horizontal Line Array (SPRAY) Data Analysis. Final Report of Bearing Stake Tests January thru March 1977, Volume IB. Detailed Description, Test Results

    DTIC Science & Technology

    1979-01-01

    web " AL ***atfa IL X a 42 U 4j ft ut C IC a % % alms j we__w Z A CA 00- ’co 49 a. j -D Lbl ŘV (qw IA. .4L i ) ’IV Lhw . 94 U CD1 ca C. 1 1 .4 I~l...4C E: qw C Zw (1 - - 1U -7 -: - *t -r z~ -: do’.’.. ~ V.(O (11U * III ,~ * SS~ ŗ filU. * zu lc )0( Lid 014- CA__ G -4 0 I ~ IA L4,A t WIx W U V4 soft

  8. Zweitore, Vierpole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Zweitore (nach DIN 4899; alte Bezeichnung "Vierpole") sind Funktionseinheiten mit zwei Toren, wobei zu jedem Tor ein Klemmenpaar gehört. An eines der Tore wird das Eingangssignal angeschlossen, die zugehörigen Anschlüsse werden mit Eingangsklemmen bezeichnet. Entsprechend wird an den zwei Ausgangsklemmen das Ausgangssignal abgegriffen. Eventuell erforderliche Anschlüsse für eine Stromversorgung werden nicht mitgezählt. Der interne Aufbau besteht aus einer beliebigen Zusammenschaltung von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren, Dioden, Transistoren usw. Es wird vorausgesetzt, dass die Zweitore zeitinvariant sind, d. h. die Eigenschaften hängen nicht von der Zeit ab.

  9. Analytische Geometrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kemnitz, Arnfried

    Der Grundgedanke der Analytischen Geometrie besteht darin, dass geometrische Untersuchungen mit rechnerischen Mitteln geführt werden. Geometrische Objekte werden dabei durch Gleichungen beschrieben und mit algebraischen Methoden untersucht. Behandelt werden folgende Themen: Koordinatensysteme: Kartesisches Koordinatensystem der Ebene und des Raumes, Polarkoordinatensystem der Ebene, Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten; Geraden: Geradengleichungen, Abstände von Geraden; Kreise: Kreisgleichungen, Kreisberechnungen; Kugeln; Kegelschnitte; Ellipsen; Hyperbeln; Parabeln; Anwendungen von Kegelschnitten aus Technik und Mathematik; Vektoren: Definitionen, Addition, Multiplikation, Komponentendarstellung in der Ebene und im Raum, Skalarprodukt, Vektorprodukt. Zu den einzelnen Themenkreisen sind Beispiele aufgeführt. Wichtige Regeln und Gesetze sind durch Umrandung besonders kenntlich gemacht.

  10. Quantenwelt im Nanozylinder: Elektronische Eigenschaften von Kohlenstoff-Nanoröhrchen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Strunk, Christoph

    2005-07-01

    Kohlenstoff-Nanoröhren sind einzelne oder mehrfach ineinander gesteckte molekulare Hohlzylinder. In ihnen bilden Kohlenstoffatome ein Graphit ähnliches Kristallgitter. Diese Fullerene zeichnen sich durch eine außerordentlich hohe Elastizität und Zugfestigkeit aus. In ihren elektronischen Eigenschaften verhalten sie sich entweder wie Halbleiter oder wie metallische Leiter. Aus halbleitenden Nanoröhren konnten bereits winzige Feldeffekttransistoren hergestellt werden, ein erster Schritt hin zu einer molekularen Elektronik. Die Grundlagenforscher interessiert vor allem das Verhalten metallischer Nanoröhren bei tiefen Temperaturen. An ihren elektronischen Systemen lassen sich zum Beispiel Quanteninterferenzphänomene oder Elektron-Elektron-Wechselwirkungen untersuchen.

  11. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  12. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten aber auch Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.

  13. BOOK REVIEW: Einsteins Kosmos. Untersuchungen zur Geschichte der Kosmologie Relativitatstheorie und zu Einsteins Wirken und Nachwirken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sterken, C.; Duerbeck, H. W.; Dick, W. R.

    2006-12-01

    This book collects about 15 papers (most of them by one single author) on Einstein and the history of general relativity (GR) and the foundations of relativistic cosmology. The matter not only deals with Einstein and his times, but also with pre-GR ideas, and with the interplay of Einstein and his colleagues (opposing as well as supporting personalities). As the title indicates, all papers are written in German, but they include comprehensive Abstracts both in German and English. The book is illustrated with quite a number classical - but also some far more original though not less beautiful - photographs and facsimiles of documents. The book is edited very well, though the style of references is not quite homogeneous. There is no Index. K. Hentschel covers Einstein's argumentation for the existence of graviational redshift, and the initial search for empirical support. The error analysis of observational evidence supporting relativistic light deflection is discussed in a paper by P. Brosche. In particular, H. Duerbeck and P. Flin - in their description of the life and work of Silberstein, who was quite sceptic on the significance of the observational verifications a la Eddington - include the transcription of two most revealing letters by Silberstein to Sommerfeld (1919) and to Einstein (1934). In the first letter, Silberstein clearly shows his scientific maturity and integrity by scrutinising the observational evidence supporting light deflection, presented at a joint meeting of the Royal Society and the Royal Astronomical Society. The second letter, which is more a personal letter, includes lots of political references and connotations. Some of Einstein's political views are also revealed by D.B. Herrmann on the basis of his own correspondence with E.G. Straus, a collaborator of Einstein's. In a consequent paper, S. Grundmann gives remarks on Herrmann's contribution and illustrates Einstein's attitude towards Marx, Engels, Lenin and Stalin. M. Schemmel discusses Schwarzschild's cosmological speculations, and wonders why some people do immediately grasp the meaning and consequence of newly proposed doctrines, whereas the bulk of the contemporaneous scientists respond in a rather low profile. T. Jung reviews Einstein's contribution to cosmology, leading to the Friedmann-Einstein and Einstein-de Sitter universes (with a detailed Appendix on the Friedmann-Lemaitre cosmology), and also presents the cosmological work of Selety, and his correspondence with Einstein. In a subsequent paper, H.-J. Schmidt comments on Einstein's criticism on de Sitter's solution of the Einstein field equations. Controversies with Einstein are elaborated by G. Singer (on Friedmann) and by K. Roessler (on Lemaitre). J. Renn and T. Sauer discuss Mandl's role in the publication history of Einstein's papers, notably Einstein's short paper on gravitational lensing. Finally, the book concludes with a contribution by D.B. Herrmann about the relationship between Einstein and Archenhold Observatory (where Einstein gave his first Berlin popular lecture in 1915), the transcription of H.-J. Treder's 1979 public address at the Einstein memorial plaque, and an inventory list of about 50 Einstein memorabilia - monuments, busts, plaques - compiled by W.R. Dick. This book is based on ideas approached in a historical context from the individual perspective of the authors. It is a real treasure trove of information and basic references on the history of GR, and it also covers quite some grounds with mathematical equations.

  14. Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn als Biomarker in 1-Hydroxymethylpyren-exponierten Ratten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ma, Lan

    2002-01-01

    1-Methylpyren (MP) ist hepatokanzerogen in neugeborenen männlichen Mäusen. Durch Hydroxylierung an der benzylischen Stelle und anschließende Sulfonierung wird MP zu DNA-reaktivem 1-Sulfooxymethylpyren (SMP) aktiviert. In der Ratte führt die Exposition des benzylischen Alkohols, 1-Hydroxymethylpyren (HMP), zur DNA-Adduktbildung in verschiedenen Geweben. Eventuelle Konsequenz der Toxifizierung ist die Ausscheidung entsprechender Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn, welche aufgrund ihrer Herkunft als Biomarker eignen könnten. In dieser Arbeit wird die Ausscheidung der Mercaptursäure und des N2-Desoxyguanosinadduktes in HMP-exponierten Ratten untersucht. Nach der Applikation von HMP bzw. MP wurden weniger als 1 % der Dosis als MPMA über Urin und Faeces ausgeschieden (0 - 48 h). Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in den ersten 24 h nach der Applikation. MPdG konnte weder in Urin noch in Faeces der HMP-behandelten Tieren identifiziert werden. Nach direkter SMP-Applikation wurde MPdG nur in sehr geringe Menge (weniger als 0,9 ppm in 12 h) im Urin gefunden. Aufgrund der geringen Menge eignet sich MPdG nicht als Biomarker. MPMA dagegen, lässt sich analytisch gut erfassen. Es sollte daher untersucht werden, ob MPMA die Toxifizierung des HMP wiederspiegelt. Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnisse über das Metabolismusmuster von HMP. Es wurde daher umfassende Untersuchungen zum Metabolismus des HMP durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als 80 % der Metaboiten in ihrer oxidierten Form (PCS, deren Glucuronsäure-Konjugate sowie phenolische Sulfatester der PCS) ausgeschieden wurden. Demnach spielt die Oxidation des HMP zu PCS eine sehr wichtige Rolle bei der Detoxifizierung und Ausscheidung von HMP. Ferne konnte nachgewiesen werden, dass die Enzyme Alkohol- und Aldehyd-Dehydrogenase an der Oxidation von HMP beteiligt waren. Die Inhibitoren Disulfiram und Ethanol der o. g. Enzyme wurde daher zur Modulation der Detoxifizierung in vivo eingesetzt

  15. Kompressionstherapie - Versorgungspraxis: Informationsstand von Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Protz, Kerstin; Heyer, Kristina; Dissemond, Joachim; Temme, Barbara; Münter, Karl-Christian; Verheyen-Cronau, Ida; Klose, Katharina; Hampel-Kalthoff, Carsten; Augustin, Matthias

    2016-12-01

    Eine Säule der kausalen Therapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum ist die Kompressionstherapie. Sie unterstützt die Abheilung, reduziert Schmerzen und Rezidive und steigert die Lebensqualität. Bislang existieren kaum wissenschaftliche Daten zu dem Versorgungsstand und fachspezifischem Wissen von Patienten mit Ulcus cruris venosum. Standardisierte Fragebögen wurden bundesweit in 55 Pflegediensten, 32 Arztpraxen, vier Wundzentren und -sprechstunden sowie einem Pflegetherapiestützpunkt von Patienten mit Ulcus cruris venosum bei Erstvorstellung anonym ausgefüllt. Insgesamt nahmen 177 Patienten (Durchschnittsalter 69,4 Jahre; 75,1 % Frauen) teil. Ein florides Ulcus cruris venosum bestand im Mittel 17 Monate. 31,1 % hatten keine Kompressionstherapie, 40,1 % Binden und 28,8 % Strümpfe. Bei der Bestrumpfung hatten 13,7 % Kompressionsklasse III, 64,7 % Kompressionsklasse II und 19,6 % Kompressionsklasse I. 70,6 % legten die Strümpfe nach dem Aufstehen an, 21,1 % trugen sie Tag und Nacht. 39,2 % bereiteten die Strümpfe Beschwerden. Lediglich 11,7 % hatten eine An- und Ausziehhilfe. Die Binden wurden im Mittel 40,7 Wochen getragen und bei 69 % nicht unterpolstert. Bei 2,8 % wurde der Knöchel- und Waden-Umfang zur Erfolgskontrolle gemessen. Venensport machten 45,9 %. Ein Drittel hatte keine Kompressionsversorgung, obwohl diese eine Basismaßnahme der Therapie des Ulcus cruris venosum ist. Zudem ist deren korrekte Auswahl und Anwendung angesichts der langen Bestandsdauer der Ulzerationen zu hinterfragen. Weiterführende Fachkenntnisse bei Anwendern und Verordnern sowie Patientenschulungen sind erforderlich. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Titanisierung von Implantatoberflächen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zimmermann, Hanngörg; Heinlein, Markus; Guldner, Norbert W.

    Titan gilt seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Implantatwerkstoffe in der Medizin. Neben den guten mechanischen Eigenschaften (Leichtigkeit, hohe Festigkeit etc.), besitzen Titanimplantate vor allem eine hervorragende Körperverträglichkeit, so dass die Implantate optimal in den humanen Organismus integriert werden [1]. Ist jedoch aufgrund der Anforderungen an das Implantat eine hohe Flexibilität und/ oder Elastizität gefragt, so scheidet der Werkstoff Titan aufgrund seiner spröden und unflexiblen Materialeigenschaften aus. Die Folge ist der Einsatz von Implantatmaterialien, sowohl künstlichen als auch biologischen Ursprungs, welche nicht selten eine unzureichende Biokompatibilität aufweisen und somit zu Fremdköper- und immunologischen Reaktionen und Einkapselung des Implantates führen können. Die Erhöhung der Körperverträglichkeit, eine Adaption an das biologische Umfeld und eine hohe Biokompatibilität sind demzufolge die wichtigsten Eigenschaften bei der bedarfsgerechten Herstellung von Implantaten und Implantatoberflächen. Zur Gestaltung von innovativen, biokompatiblen Oberflächen stehen unterschiedliche technische Lösungsansätze zur Verfügung. Zum einen besteht die Möglichkeit, geeignete Oberflächeneigenschaften aus dem Grundmaterial selbst zu optimieren. Dies geschieht unter anderem durch Modifikation der Werkstoffoberflächen in Form von Texturierungen und Oberflächenrauhigkeiten. Zum anderen können die Oberflächeneigenschaften unabhängig von denen des Trägermaterials gestaltet werden. Durch Funktionalisierung der Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen oder der Zugabe von Medikamenten (Drug Eluting) werden die Kunststoffimplantate dahingehend verändert, dass eine Steigerung der Körperakzeptanz erreicht wird. Die Titanbeschichtung von Implantatoberflächen kombiniert die positiven Materialeigenschaften von Titan und Polymer.

  17. Ab initio vel ex eventu

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thiessen, P. A.; Treder, H.-J.

    Der gegenwärtige Stand der physikalischen Erkenntnis, in Sonderheit die Atomistik und die Quantentheorie, ermöglicht (in wohldefinierten Energie-Bereichen) eine ab initio-Berechnung aller physikalischen und chemischen Prozesse und Strukturen. Die Schrödinger-Gleichung erlaubt zusammen mit den Prinzipien der Quantenstatistik (Pauli-Prinzip) aus dem Planckschen Wirkungsquantum h und den atomischen Konstanten die Berechnung aller Energieumsätze, Zeitabläufe etc., die insbesondere die chemische Physik bestimmen. Die Rechenresultate gelten auch quantitativ bis auf die unvermeidliche Stochastik.Die ab initio-Berechnungen korrespondieren einerseits und sind andererseits komplementär zu den auf den Methoden der theoretischen Chemie und der klassischen Thermodynamik beruhenden Ergebnissen ex eventu. Die theoretische Behandlung ab initio führt zu mathematischen Experimenten, die die Laboratoriums-Experimente ergänzen oder auch substituieren.Translated AbstractAb initio vel ex eventuThe present state of physical knowledge, in peculiar atomistic and quantum theory, makes an ab initio calculation of all physical and chemical processes and structures possible (in well defined reaches of energy). The Schrödinger equation together with the principles of quantum statistics (Pauli principle) permits from the Planck and atomistic constants to calculate all exchanges of energy, courses of time, etc. which govern chemical physics. The calculated results are valid even quantitatively apart from the unavoidable stochastics.These ab initio calculations on the one hand correspond and are on the other complimentary to results ex eventu based on the methods of theoretical chemistry and classical thermodynamics. Theoretical treatment ab initio leads to mathematical experiments which add to or even substitute experiments in the laboratory.

  18. Civilian Manpower Statistics, December 31, 1992.

    DTIC Science & Technology

    1992-12-31

    CC CA C~Ch4 u, 004 - C C/) s 4 C) clIi a), fuQ 6 ’V -, -- 0C) 00’ 4 ) 4J ~C 0 a)Q)O 00 0 4 -4 aj a) 4-) 00b -. 4-2.rS 0 E rs o w 0 ,a +) td 0 0 0G P4...4) 4-; W. 4 -. 2C ( > 4) 0 :$r v +- b h"-I Q) 1 o 0 < 44 4) (n (d n 4) >. 0) , U ) U 4bD " -)414 0d 4-) 4j 0 V) M (. -) 4)f -. 0) -A 10) -ZU4 r=U 4ý

  19. Amerikas Einschätzung der deutschen Atomforschung: Das deutsche Uranprojekt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walker, Mark

    2002-07-01

    Die amerikanischen Wissenschaftler und ihre emigrierten Kollegen, die am Bau der Atombombe beteiligt waren, verfügten über sehr widersprüchliche und großteils falsche Informationen über den Fortschritt des deutschen Uranprogramms. Noch nach Kriegsende lässt sich dies an Aussagen des Leiters der amerikanischen Alsos-Mission, Samuel Goudsmit, festmachen. Tatsächlich war das deutsche Programm hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Grundlagen und des Managements nicht so unterlegen, wie vielfach behauptet wurde. Aber die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, Geld und Ressourcen in gleichem Maße in das Uranprojekt zu investieren, wie etwa in das Peenemünder Raketenprojekt.

  20. Astronomie für Alle. Einführung in die Himmelsbeobachtung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neckel, Thorsten; Neumann, Martin; Staude, Jakob

    2002-12-01

    Contents: Abenteuer Astronomie - Aufbruch zu fremden Welten. Orientierung am Himmel. Das Teleskop - Dein Blick ins All. Der Erdmond. Wir beobachten unseren Mond. Planeten - Unsere Nachbarn im All. Himmelsleuchten in dunkler Nacht - Das Zodiakallicht. Vagabunden im Sonnensystem. Meteore und Feuerkugeln. Meteorite - Faszinierende Materie aus dem Weltall. Kometen - Eisige Zeugen der Urzeit. Der hellste Stern an unserem Himmel. Auf der Sonne ist 'was los! Kosmische Schattenspiele - Sonnen- und Mondfinsternisse. Ferne Sonnen. Die Tiefen des Kosmos - Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien. Astrophotographie mit stehender Kamera. Astrophotographie mit nachgeführter Kamera. Der Kosmos im Computer - Software für Hobbyastronomen. Signale aus dem Kosmos - Radioastronomie für Einsteiger.

  1. Der Einfluss der Digitalisierung auf die Organisation eines Unternehmens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walter, Wolfram M.

    Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran. Dies wirkt sich nicht nur auf die Gesellschaft im Grundsatz, sondern auch auf das Verhalten der Kunden aus. Neue Kommunikationswege beschleunigen die Interaktion zwischen Unternehmen und Verbraucher. Im Vergleich mit großen Internetfirmen werden etablierte Dienstleistungsunternehmen - vom Energieversorger bis zu Versicherungen - stark unter Druck gesetzt, sich noch intensiver mit dem Kundenservice auseinanderzusetzen. Dies wird nur möglich sein, wenn sich die Organisationen entsprechend positionieren und sich frühzeitig auf die Veränderungen einstellen. Hieraus ergeben sich mehr Chancen als Risiken, zumal es nicht nur neue Prozesse, sondern auch neue Berufsbilder geben wird.

  2. A Trade-off Study of Tilt Rotor Aircraft versus Helicopters Using VASCOMP 2 and HESCOMP

    DTIC Science & Technology

    1986-03-01

    PASSENGER TILT ROTOR --------------------- 42 r. 25-PASSENGER TILT ROTOR --------------------- 61 V. DESCRIPTION OF EXPERIMENTS...44-PAX TILT ROTOR --- 43 5. BELL/BOEING VERTOL 25-PASSENGER TILT ROTOR ------------ 61 6. COMPARISON OF BELL/BOEING & VASCOMP TILT ROTOR -------- 62...4 4a 0 " 00 4z w 00 o.~ .n w C o >4 Z-U 0H tW VA 4E- w0 Z0CE >E-%z Z 61 oc W ) 1 0000Z 00 X 4( 00 H w4 Q UE In 0 P w 0: z E- ’i -4 00 4H 0N~ 04 o n0

  3. Personen- und Güterverkehr

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flämig, Heike; Gertz, Carsten; Mühlhausen, Thorsten

    Im Jahr 2010 war in Deutschland der Verkehrssektor für fast 20 % der energiebedingten Treibhausgase verantwortlich. Das Klima hat sich bereits so weit verändert, dass zur Sicherung der Funktion der Verkehrssysteme auch Anpassungsmaßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen müssen durch verkehrsreduzierende bzw. -beeinflussende Maßnahmen ergänzt werden. Ausgehend von den Emissionen im Verkehrssektor und möglichen Minderungen schlägt das Kapitel den Bogen zu Optionen der Anpassung an den Klimawandel, die ausführlich und konkret dargestellt werden. Besonders betrachtet werden die mannigfaltigen Gefahren der Rückkopplung sowie die vielfältigen Wechselwirungen mit anderen Themengebieten und Sektoren.

  4. Meilensteine in der Erforschung der kompakten Objekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Camenzind, Max

    Kompakte Objekte besitzen zum einen eine sehr hohe Dichte, und zum anderen sind sie durch die Tatsache charakterisiert, dass keine nuklearen Reaktionen mehr in ihrem Inneren stattfinden können. Aus diesem Grund können sie im Unterschied zu gewöhnlichen Sternen der Gravitation nicht mehr mit dem Druck des thermischen Gases widerstehen. In den Weißen Zwergen bzw. Neutronensternen wird der Gravitation der Quantendruck eines Elektronengases bzw. einer Neutronenflüssigkeit entgegengesetzt. Ein solches Gas besteht aus Elektronen bzw. Neutronen, die auf ihr niedrigstes Energieniveau zusammengepresst wurden. Durch die daraus resultierende hohe Bewegungsenergie der Fermionen wird der sogenannte Quantendruck erzeugt.

  5. Strahlungsfeldbedingungen bei der Ionisationsdosimetrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Bei der Dosimetrie von Photonenstrahlungen mit luftgefüllten Ionisationskammern werden in diesem Kapitel zwei Grenzfälle unterschieden. Der eine Fall ist die Bedingung des so genannten Sekundärelektronengleichwichts im Kammervolumen. In diesem Fall bestimmen ausschließlich die Photonen im Messvolumen die dosimetrische Anzeige. Der zweite Grenzfall ist gegeben, wenn das Luftvolumen und die Kammer das Strahlungsfeld im Phantom so wenig stören, dass der Sekundärelektronenfluss unverändert bleibt. Diese Bedingungen nennt man BRAGG-GRAY-Bedingungen. Beide Grenzfälle sind in der Praxis nur näherungsweise zu verwirklichen. Abweichungen müssen durch entsprechende Korrekturen oder Kalibrierungen berücksichtigt werden.

  6. Berechnung verkehrlicher Substitutionseffekte im Personenverkehr bei Online-Shopping

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nerlich, Mark R.; Schiffner, Felix; Vogt, Walter; Rauh, Jürgen; Breidenbach, Petra

    Für Güter des täglichen, mittelfristigen und langfristigen Bedarfs sowie für das Beispiel Baumarktartikel wird das Potenzial für Personenverkehrsaufwand von Einkaufsaktivtäten quantitativ abgeschätzt. Die entwickelten Algorithmen behandeln die einkaufsvorbereitende Information und den eigentlichen Einkauf, d.h. den Erwerb eines Gutes, separat. Informationsaktivitäten haben insbesondere bei höherwertigen Gütern einen hohen Stellenwert und damit auch verkehrliche Relevanz. Wie Berechnungen zeigen, spart Online-Shopping Informations- und Einkaufsverkehrsaufwand im Pkw-Verkehr ein. Die notwendigen Eingangsdaten wie differenzierte Informations- und Einkaufshäufigkeiten sowie verkehrliche Parameter zu Verkehrsmittelwahl, Entfernungen und Wegekopplungen wurden aus eigenen Erhebungen gewonnen.

  7. Integriertes Informationsmanagement am KIT Was bleibt? Was kommt?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labitzke, Sebastian; Nussbaumer, Martin; Hartenstein, Hannes; Juling, Wilfried

    Der Beitrag beschreibt wesentliche seit dem Jahr 2005 an der Universität Karlsruhe bzw. am Karlsruher Institut für Technologie erzielte Ergebnisse in Bezug auf technische und organisatorische Integration für das Informationsmanagement. Insbesondere stehen die Portaldienste und das Identitätsmanagement im Fokus der technischen Innovation. Daneben werden zwei organisatorische Innovationen vorgestellt, die sich dediziert Fragestellungen zur IT-Governance und IT-Compliance widmen. Abschließend werden erzielte Schlüsselerfahrungen diskutiert, die im Zuge des Aufbaus eines integrierten Informationsmanagements gemacht wurden. Ausblickend wollen wir einen Bezug zu den allgegenwärtigen Problemstellungen und verbundenen Herausforderungen derartiger Vorhaben aufzeigen - Herausforderungen, die waren, sind und bleiben werden.

  8. New York City Police Department Automated Fuel Monitoring System. Volume II. Documentation Report.

    DTIC Science & Technology

    1981-11-16

    toward solving troublesome problems. In addition, the private sector market has been stimulated to respond to system needs identified during the course of...8 -3Q .ifL I.N’ p uii3NLIE- __-U3 7/11 Ud-.i T01 LNI TERM ON-LN 151 071 328- ______ 33N.________ -~R~ NLINE 2141 53 07/11 16-ttl 145 INS TERM ON-LINE...4Z-46 131 LN4 TERM NLINE --3o56a 55 O7ALL-ZU _1 L. N ~Ii8ILON-~ik 1559 53 01/17 eZ-4.8 137 INN TERM4 ON-LINE " . " - 7 - M -1 ------------- - . 7 .Dm

  9. Proceedings of a Workshop on V/STOL Aircraft Aerodynamics. Volume I. Held at Naval Postgraduate School Monterey, California 16-18 May 1979,

    DTIC Science & Technology

    1979-05-18

    Vista , California...c Lu38 0 CC z vo U .1 LA -~ ui cc (n -J -J 4W LL. > = u U I-cf ~> 2 < zLL 0 uj Lu 0 . 0 0 zU Z 0~~ w .2 cc. u AJ 2 0 0 uj 2 0 k 0 LLJuj c uj . 0 . L...z <N o 54 LIn C:.) -3 114- CD, cu CN C) - 55 LCn 0 Q)) ’-44 CN Q) "-W C. 4 0 e Cr) e C) 00 LDL - ~NC:) 56 0 El ’-44 00 ’:1: Le "n 0 2! / 57’ ’

  10. Organisationsaspekte in der Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Balck, Henning; Bungard, Walter; Hofmann, Karsten; Ganz, Walter; Schwenker, Burkhard; Hanßen, Dirk; Meindl, Rudolf; Schloske, Alexander; Thieme, Paul; Teufel, Peter

    Strukturbrüche sind eine der Hauptursachen für die Schwierigkeiten vieler Unternehmen, ihre Organisationsform zu modernisieren und vor allem turbulenten Marktbedingungen anzupassen. Klassische Beispiele für Strukturbrüche finden sich in der Spaltung von Aufbau- und Ablauforganisation, der Spaltung von Produktion und Dienstleistung oder der Spaltung von Planung und Ausführung. Ein wirkungsvoller Ansatz zur Überwindung solcher Spaltungen ist eine Art Versöhnungsmuster: die Polare Organisation. Wesentliche Elemente dieser Organisationsform sind ihr Netzwerkcharakter, kooperatives Zusammenwirken, eine hohe Kommunikationsintensität und eine polare Koppelung der kommunizierenden Partner oder - in abstrahierter Form - die organisierte Balance erfolgskritischer Gegensätze, wie Kosten und Qualität.

  11. New records of lampriform fishes (Teleostei: Lampriformes) from the Pacific coast of lower Central America, with comments on the diversity, taxonomy and distribution of the Lampriformes in the eastern Pacific Ocean.

    PubMed

    Angulo, Arturo; López-Sánchez, Myrna I

    2017-02-23

    New records of occurrence for four species of lampriform fishes (Teleostei: Lampriformes; Desmodema polystictum, Regalecus russelii, Trachipterus fukuzakii and Zu cristatus) poorly known or previously unknown for the Pacific coast of lower Central America (Costa Rica-Panama) are herein reported. Museum specimens supporting such records are characterized and described. Comparative morphometric and meristic data on other collections and species of lampriforms, as well as distributional information, are provided and discussed. Diversity, taxonomy and distribution of the eastern Pacific species of the order also are briefly discussed. Finally, a key to the eastern Pacific species of the Lampriformes, based on our research and data available in the literature, is presented.

  12. Variabilität des Reviergesangs des Buchfinken (Fringilla coelebs) zur Raum-Zeit-Beschreibung von Metapopulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nolte, Björn

    2003-10-01

    Der Buchfinkengesang wurde in Potsdam in zwei Hauptpopulationen über drei Jahre aufgenommen. Jedes Individuum wurde eindeutig am individuellen Strophentypenrepertoire identifiziert. Ein weiterer Punkt der die individuelle Wiedererkennung bestätigt ist die hohe Standorttreue der adulten Männchen. Die beschriebene Methode eignet sich für die Untersuchung von gesamten Populationen, um den Wandel des Gesangs von Populationen in Raum und Zeit zu beschreiben. Die Haupterkenntnisse der Arbeit sind: - Die Gesamtanzahl der Grundstrophentypen innerhalb einer Population bleibt über Jahre konstant. - Die relative Häufigkeit jedes einzelnen Strophentyps variiert von Jahr zu Jahr und von Population zu Population. - Gesangslernen erfolgt exakt mit einem Korrektheitsgrad von mindestens 96%. - Das Song-Sharing ist innerhalb der Population hoch. Die diskutierten Mechanismen für das Song-Sharing sind: Die Lebenserwartung, das Zugverhalten, das Lernverhalten, die Etabliertheit von Strophentypen, Weibchenpräferenzen und die Reaktionen der territorialen Männchen. - Weiterhin wurde ein Modell zur kulturellen Evolution des Buchfinkengesangs programmiert, um die Rolle der Einflussfaktoren, wie Fehlerquote, Abwanderungsrate und Laufzeit zu ermitteln. Der Wandel des Dialektes erfolgt graduell in Raum und Zeit. Daher sind keine scharfen Dialektgrenzen anzutreffen. Trotz dieser Tatsache markieren die etablierten Strophentypen die Population. 50 % der Juvenilen siedeln am Geburtsort, auf diese Weise bleibt der Dialekt erhalten und Inzest wird vermieden. -Analysiert man das Repertoire benachbarten Männchen bei isolierten Alleen, so entspricht die Gesangsangleichung in etwa dem Zufall. -Intraindividuelle Vergleiche der quantitativen Parameter des jeweiligen Strophentyps wurden saisonal und annuell durchgeführt. Saisonal konnten für einen Strophentyp ein Trend ermittelt werden. Bei jährlichen Vergleichen konnten intraindividuell ausschließlich nicht signifikante Ergebnisse ermittelt

  13. [Not Available].

    PubMed

    Hainschitz, I; Rieger, K; Siegl, H

    2002-06-01

    In Austria an index of 3 μg/kg of Ochratoxin A for coffee, 0,3 μg/kg for fruit juices and 0,2 μg/kg for beer is discussed. The laboratory of the food inspection authority of the state of Vorarlberg investigated the contribution of selected foodstuffs to the daily OTA intake and compared it with the recommendation of the scientific food committee of the EC. The focal point of this study was on beverages (coffee, coffee substitutes, beer and fruit juices) and their ingredients.ZUSAMMENFASSUNG: Die Untersuchungsergebnisse von Bier, Fruchtsaft und Kaffee [Diagramm 1] zeigen, dass die Mehrzahl der Proben nur sehr schwach bis gar nicht belastet waren. Die OTA-Belastung lag bei der Mehrzahl der Proben unter der Nachweisgrenze von 0,3 μg/kg bzw. 0,01μg/1. Einzelne Proben waren aber erheblich belastet, sodass bei starkem Konsum (Fruchtsaft im Sommer) eine überschreitung der vom SCF vorgeschlagenen Höchstmenge nicht auszuschließen ist. Die Ergebnisse der Kaffeemitteluntersuchung [Diagramm 2] belegen eine höhere OTA-Belastung bei mehr als der Hälfte der Proben. Wenn die vom SCF vorgeschlagene Höchstaufnahme von 5 ng pro Tag und kg Körpergewicht zu Grunde gelegt wird, resultiert für eine 60 kg schwere Person ein Wert von 0,3 μg/Tag. Das bedeutet bei einem mit 100 μg/kg OTA kontaminierten Kaffeeersatz und dem Konsum nur einer Tasse (5 - 7 g Pulver), dass alleine aus dieser Quelle diese Höchstaufnahme deutlich überschritten wird. Der Eintrag über die restliche Nahrung wie Cerealien, die für etwa die Hälfte der OTA-Aufnahme verantwortlich sind, bleibt hier unberücksichtigt. Die Untersuchungen belegen, dass die Einhaltung der in österreich vorgeschlagenen Richtwerte bei Bier, Fruchtsäften und Kaffee keine Schwierigkeiten bereitet. Für Kaffeemittel und andere Trockenfrüchte als Weintrauben [3] wurde allerdings noch kein Richtwert vorgeschlagen. Die Ergebnisse belegen aber, dass gerade für Kaffemittel und verschiedene Trockenfrüchte vor dem Hintergrund

  14. Intraläsionale Therapie niedrig maligner primär kutaner B-Zell-Lymphome mit Anti-CD20-Antikörper: Nebenwirkungen korrelieren mit gutem klinischen Ansprechen.

    PubMed

    Eberle, Franziska C; Holstein, Julia; Scheu, Alexander; Fend, Falko; Yazdi, Amir S

    2017-03-01

    Die intraläsionale Gabe von Anti-CD20-Antikörpern (Rituximab) wurde als effektive Therapieoption für Patienten mit niedrig malignen primär kutanen B-Zell-Lymphomen beschrieben. Bis heute wurden allerdings keine Parameter identifiziert, welche reproduzierbar ein gutes klinisches Ansprechen dieser Therapie vorhersagen. Ziel dieser Studie ist, sowohl das klinische Ansprechen und die unerwünschten Nebenwirkungen als auch die Patientenwahrnehmung hinsichtlich intraläsionaler Injektionen von anti-CD20-Antikörpern zur Behandlung indolenter primär kutaner B-Zell-Lymphome im Vergleich mit anderen Therapien zu evaluieren. Elf Patienten mit einem primär kutanen B-Zell-Lymphom, namentlich primär kutanes Keimzentrumslymphom (n = 9) und primär kutanes Marginalzonenlymphom (n = 2), welche mittels intraläsionalem Anti-CD20-Antikörper behandelt wurden, wurden retrospektiv evaluiert hinsichtlich der Ansprechrate und unerwünschter Nebenwirkungen sowie in Bezug auf deren Selbsteinschätzung dieser und anderer Therapien des primär kutanen B-Zell-Lymphoms. Patienten, deren primär kutanes B-Zell-Lymphom mittels intraläsionaler Gabe von Anti-CD20-Antikörper behandelt wurde, zeigten ein komplettes oder partielles Ansprechen in 45 % beziehungsweise 27 % aller Patienten. Speziell Patienten mit grippeähnlichen Symptomen nach erfolgter Injektion zeigten ein gutes Ansprechen. Die Mehrheit der Patienten empfand die Therapie mit Rituximab als die beste Therapie im Vergleich zu anderen Therapien wie beispielsweise chirurgische Exzision oder Radiotherapie. Intraläsionales Rituximab ist eine effektive Therapie mit hoher Patientenzufriedenheit. Starke therapiebedingte Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen nach Gabe von Rituximab könnten als Indikator für gute Wirksamkeit dienen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. [Hepatitis E - More than a Rare Travel-Associated Infectious Disease!

    PubMed

    Wedemeyer, Heiner

    2017-06-01

    Übertragungswege  In Deutschland infizieren sich jedes Jahr wahrscheinlich mehr als 300 000 Menschen mit dem Hepatitis-E-Virus (HEV). Die Hepatitis E ist in Mitteleuropa in der Regel eine durch den zoonotischen HEV-Genotyp-3-verursachte autochthone, d. h. lokal erworbene Infektionskrankheit. Der Verzehr von nicht ausreichend erhitztem Schweine- oder Wildfleisch ist ein Hauptrisikofaktor für HEV-Infektionen, Übertragungen des Virus durch Bluttransfusionen sind aber auch möglich. Diagnostik  Bei Immunkompetenten kann die Diagnose einer akuten Hepatitis E mit dem Nachweis von anti-HEV-IgM gestellt werden. Serologische Tests können bei Immunsupprimierten aber falsch-negativ sein, weshalb in diesen Fällen eine HEV-Infektion nur durch den direkten Nachweis des Erregers mittels PCR im Blut oder Stuhl erfolgen sollte. Natürlicher Verlauf  Eine akute Hepatitis E kann bei Patienten mit anderen chronischen Lebererkrankungen zu einem Leberversagen führen. Chronische Verläufe, definiert durch eine Virämie von mind. 3 Monaten, sind bei Organtransplantierten mit immunsuppressiver Medikation beschrieben, können aber auch bei anderen Immundefizienzen auftreten. Eine chronische Hepatitis E kann innerhalb von Monaten zu einer fortgeschrittenen Leberfibrose oder zur Zirrhose führen. Extrahepatische Manifestationen  Extrahepatische Manifestationen können während und nach einer HEV-Infektion auftreten. Insbesondere Guillain-Barré-Syndrome und die neuralgische Schulteramyotrophie sind mit einer Hepatitis E assoziiert worden. Therapie  Ribavirin hat eine antivirale Wirksamkeit gegen HEV. Bei chronischer Hepatitis E sollte die Behandlung für 3 – 6 Monate durchgeführt werden. Therapieversagen und Rückfälle nach Beendigung einer Behandlung sind möglich. Ein Impfstoff gegen HEV ist bisher nur in China zugelassen.

  16. Turbulenzübergang in der Rohrströmung: Die Lösung eines alten Rätsels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckhardt, Bruno; Hof, Björn; Faisst, Holger

    2006-09-01

    Die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen durch eine Röhre kann zwei Zustände annehmen. Einer ist laminar, also gleichmäßig geordnet, einer ist zeitlich-räumlich verwirbelt und turbulent. Mit dem Übergang zur Turbulenz nimmt der Strömungswiderstand drastisch zu. Vor etwa 120 Jahren beschrieb Osborne Reynolds bereits das Verhalten der Rohrströmung sehr genau. Er beobachtete, dass der Turbulenzübergang sehr empfindlich von äußeren Störungen abhängt, was bislang rätselhaft blieb. Dieses Rätsel konnte nun mit einer Kombination aus Computerstudien, Konzepten aus der nichtlinearen Dynamik und speziell entwickelten Experimenten gelöst werden.

  17. Positions of minor planets and Comet Panther (1980 u) obtained at the Chorzow Observatory

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wlodarczyk, I.

    Photographic observations of 17 asteroids and Comet Panther were made between 1977 and 1982 with a 200/1000 mm photographic camera coupled to a 300/4500 mm refractor. The Turner method with the complete second-order polynomial was used to reduce the 16 x 16 cm ORWO ZU-2 plates that were obtained. The tabulated information for each asteroid and the comet include the number of the observation, the time of the observation in Universal Time, the topocentric position of the object referred to the mean epoch 1950.0, the dispersion in right ascension and declination, the duration of the exposure in minutes, and the symbol of the observer. Ten observers participated in the program.

  18. Encapsulated and Monolithic Resonant Structures for Laser Applications

    DTIC Science & Technology

    2014-11-18

    large, and is better handled in matrices of the form ,y z y r x d j dz   K u u ε s where ,yK ,zu ,yu ,rε and xs are defined in (2.9) [41]. 18...unknowns: ,xu ,yu , xs and .ys The resulting equations can be written in block matrix form. 19 1 1 1 1 , x x x r y r x r x y y y r y r y r x d dz...ALD cycle. The Al2O3 deposition recipe yields a deposition rate of 0.122 nm per cycle. A 350 nm deposition is used to nearly fill the etched trenches

  19. Auf Proteinjagd in der T-Zelle: Einzelmolekül-Mikroskopie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brameshuber, Mario; Mörtelmaier, Manuel

    2004-07-01

    Einzelne Moleküle in lebenden Zellen mit Fluoreszenzmikroskopen zu beobachten, ist derzeit noch eine technische Herausforderung. Sie lohnt sich aber: So können erstmals die molekularen Bausteine des Lebens, etwa Proteine, bei ihren Aktivitäten direkt verfolgt werden. Das erlaubt völlig neue Einblicke in die Funktionsmechanismen biologischer Zellen. Ein interessantes Forschungsobjekt sind die T-Zellen, die das Immunsystem steuern. Die Beobachtung einzelner Proteine kann das Rätsel lösen helfen, wie T-Zellen gefährliche von ungefährlichen Erregern unterscheiden können. Damit Einzelmolekül-Mikroskope routinemäßig in Biolabors eingesetzt werden können, müssen sie noch robuster, billiger und einfacher handhabbar werden.

  20. Luftqualität

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultz, Martin G.; Klemp, Dieter; Wahner, Andreas

    Die Qualität der Luft beeinflusst in besonderer Weise die menschliche Gesundheit und hat auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft und Ökosysteme. Viele Luftschadstoffe absorbieren oder streuen zudem die Sonnen- oder Wärmestrahlung und sind daher klimawirksam. Luftchemische Prozesse hängen, ebenso wie die Emissionen, von klimatischen Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Temperatur und Niederschlag ab. Deshalb ist zu erwarten, dass die projizierten Klimaänderungen für Deutschland auch die Luftschadstoffkonzentrationen beeinflussen werden, auch wenn dieser Zusammenhang noch nicht gut erforscht ist. Dieses Kapitel vermittelt einen Überblick über die Zusammenhänge und weist zumindest qualitativ auf mögliche künftige Entwicklungen hin. Im Vordergrund stehen die Entwicklungen bei Feinstaub und Ozon.

  1. Atomic Basic Blocks

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheler, Fabian; Mitzlaff, Martin; Schröder-Preikschat, Wolfgang

    Die Entscheidung, einen zeit- bzw. ereignisgesteuerten Ansatz für ein Echtzeitsystem zu verwenden, ist schwierig und sehr weitreichend. Weitreichend vor allem deshalb, weil diese beiden Ansätze mit äußerst unterschiedlichen Kontrollflussabstraktionen verknüpft sind, die eine spätere Migration zum anderen Paradigma sehr schwer oder gar unmöglich machen. Wir schlagen daher die Verwendung einer Zwischendarstellung vor, die unabhängig von der jeweils verwendeten Kontrollflussabstraktion ist. Für diesen Zweck verwenden wir auf Basisblöcken basierende Atomic Basic Blocks (ABB) und bauen darauf ein Werkzeug, den Real-Time Systems Compiler (RTSC) auf, der die Migration zwischen zeit- und ereignisgesteuerten Systemen unterstützt.

  2. Direkte Kontakte zu Deutschland aus und in der Ferne (Direct Contact with Germany from and at a Distance).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Wicke, Rainer E.

    This guide is a summary of ideas for enhancing the teaching of German through direct contact with Germany or German people without traveling abroad. The following ideas are highlighted: (1) correspondence (pen pals) with students in Germany; (2) audiotape recordings as an alternative to letter writing; (3) the exchange of videotape recordings with…

  3. Stereoskopische Visualisierung einer Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Granseier, Michael; Grassmé, Heike; Gulbins, Erich; Lipinski, Hans-Gerd

    Die Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien ist biologisch immer noch nicht sicher geklärt. Mit Hilfe der Laserscanmikroskopie ist es mittlerweile aber möglich, räumliche Bilddaten von Zellproben zu erstellen, auf denen der Eindringvorgang der Bakterien in das Zellinnere durch verschieden leuchtende Fluoreszenzfarbstoffe visualisiert werden kann. Unter Verwendung bekannter und adaptierter 3D-Rekonstruktionsalgorithmen werden dreidimensionale Visualisierungen von Mikroskopiebildern vorgestellt, mit deren Hilfe die Analyse des Infektionsprozesses erleichtert wird. Dabei hat sich gezeigt, dass mit Oberflächenrekonstruktionsverfahren die Topografie der Zelloberfiäche korrekt dargestellt werden kann, während die Darstellung der Farbstoffverteilungen besser durch ein Texture-Mapping-Verfahren gelingt. Die Rekonstruktionen konnten insbesondere durch den Einsatz von stereoskopischen Visualisierungstechniken detailgenau analysiert werden.

  4. XML-basierte Produkt- und Prozessdaten für die Leittechnik-Projektierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schleipen, Miriam

    Für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Produktionsprozesse werden Prozessleitsysteme eingesetzt. Ständige Veränderungen zwingen Produktionsbetriebe wandlungsfähig zu sein. Entsprechend muss auch die Technik diese Flexibilität unterstützen. Jede Veränderung des Produktionsprozesses muss eingeplant, die Anlagen neu konfiguriert und projektiert werden. Dabei müssen auch neue Prozessbilder für die Bedien- und Steuerungssysteme erstellt werden. Am Fraunhofer IITB wurde ein Engineering-Framework entwickelt, das das Leitsystem automatisch projektiert und die zugehörige Prozessvisualisierung generiert. In diesem Beitrag wird das Modul vorgestellt, dass die Prozessabbilder erstellt. Neben der Visualisierung von Anlagen werden auch laufende Prozesse und bearbeitete Produkte dargestellt. So können beispielsweise Identsysteme mit der Leittechnik gekoppelt werden.

  5. Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gergintchev, Ivan; Graf, Stephan

    Nach der weit reichenden Etablierung von eLearning in den letzten Jahren stehen nahezu alle deutschen Hochschulen vor der Aufgabe, wettbewerbsfähige hochschulübergreifende Mechanismen sowie entsprechende organisatorische Rahmenbedingungen zu schaffen. Vor allem die Umsetzung von EBologna und die Unterstützung kooperativer Bildungsangebote verstärken diese Notwendigkeit. Motiviert durch die Veränderungen im Bereich der Hochschullehre und die Herausforderungen für künftige Lernumgebungen schlagen wir eine Integrationslösung im Sinne eines Learning Gateway vor, die zur webgestützten Abwicklung von kooperativen Bildungsangeboten in heterogen Lernumgebungen eingesetzt werden kann. Ihre Praxisanwendung verdeutlichen wir anschließend im komplexen Szenario der Medizin an der TUM. Die Evaluierung der Umsetzung belegt den deutlichen Mehrwert des Ansatzes.

  6. Helicopter Flying Qualities Characteristics-CH-46E. Volume 4.

    DTIC Science & Technology

    1983-10-03

    AUSI I&N r- oLnC N.rW UN .- i"e 9- cm ca q -. in 40f IWc %’c .a w - S. %.* *% p" .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. * N M . 7 - 7 -- 7 NADC-81 118...09l1 ’. 0:0 a.o 100 a.W*0, CD N %r 001’lIN cm N %0I~C .41 L 0..J" a . 0 . N CLCL v o N40 7 Zu E.a.. N U.be"-a ~N O n 1- -OIn-4 LLU0Dw a cI 1 & 6% tN o" K...Helicopter Flying Qualities Final Report ~iaaerscs-6. PERFORMING ORG. REPORT HUMMER Volume 4______________ 7 .- AUTHOR() S. CONTRACT OR GRANT NUMUER1(s) 9

  7. Auf dem Weg zur digitalen Fakultät - moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Homolka, Josef

    Der Geschäftsbetrieb einer Universität ist durch zunehmende Digitalisierung und Nutzung elektronischer Medien gekennzeichnet. Die Einführung immer leistungsfähigerer zentraler IT-Systeme führt zu einer komplexen Vielfalt heterogener Benutzer- und Administrationsschnittstellen. Zur Schaffung einer umfassenden benutzerfreundlichen und nahtlosen IT-Infrastruktur ist die Beteiligung aller organisatorischen Einheiten und Ebenen erforderlich. Am Physik-Departement der Technischen Universität München wurden unter Integration eigener Ressourcen mit zentralen Ressourcen, die im Rahmen des IntegraTUM Projektes entwickelt und bereitgestellt wurden, existierende Dienste weiterentwickelt und neue Angebote aufgebaut. Das System, bestehend aus den Komponenten Netzwerk, Arbeitsplatzrechner, Serverinfrastruktur, E-Mail-Service, WWWDienst, Datenhaltung und Software wurde für die Nutzerkreise Studenten und Mitarbeiter im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und nahtlosen Zugriff optimiert.

  8. Dürre, Waldbrände, gravitative Massenbewegungen und andere klimarelevante Naturgefahren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Glade, Thomas; Hoffmann, Peter; Thonicke, Kirsten

    Klimarelevante Naturgefahren sind auf vielfältige Faktoren zurückzuführen, deren Zusammenwirken in der Gesamtheit betrachtet werden muss. Die vorbereitenden, auslösenden und kontrollierenden Faktoren werden in unterschiedlichster Weise vom Klimawandel beeinflusst. Die Autoren beschreiben beobachtete Trends und Projektionen zu Dürre, Waldbränden, gravitativen Massenbewegungen (Muren, Fels- und Bergstürze, Hangrutschungen) und Schneelawinen sowie das Zusammenspiel der unterschiedlichen Ursachen. Sie diskutieren darüber hinaus, welche der Veränderungen in der Häufigkeit oder Stärke von Naturgefahren tatsächlich ausschließlich dem Klimawandel zuzuschreiben sein könnten und welche Anteile hierbei der direkte menschliche Einfluss hat und konstatieren, dass eine eindeutige Trennung häufig nicht vollzogen werden kann.

  9. Biogeochemische Stoffkreisläufe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brüggemann, Nicolas; Butterbach-Bahl, Klaus

    Der Klimawandel wirkt sich auf biogeochemische Stoffkreisläufe aus. So kann davon ausgegangen werden, dass sich die ökosystemaren Kohlenstoff- und Stickstoffflüsse zwischen Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre zukünftig deutlich verändern werden, mit positiven wie auch negativen Rückkopplungseffekten auf den Klimawandel. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf wenig intensiv bis nicht genutzten terrestrischen Ökosystemen, da intensiv landwirtschaftlich genutzte Systeme deutlich stärker von Nutzung und Management beeinflusst werden, als durch den Klimawandel. Die zu erwartenden Veränderungen für die einzelnen betroffenen terrestrischen Ökosysteme werden, soweit möglich, nach Faktoren getrennt dargestellt. Im Fokus stehen Wälder, Moore und Küstengebiete.

  10. b.i.t. Bremerhaven: Thin Clients entlasten Schulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Das Schulamt Bremerhaven zentralisiert die Verwaltungs-IT und schafft dadurch Freiräume für pädagogische und organisatorische Herausforderungen. Pflege und Support der neuen Infrastruktur übernimmt der Dienstleister b.i.t. Bremerhaven, die Thin Clients kommen vom Bremer Hersteller IGEL Technology. Ganztagsschulen, das 12-jährige Abitur, PISA, der Wegfall der Orientierungsstufe - deutsche Schulen müssen derzeit zahlreiche organisatorische und pädagogische Herausforderungen bewältigen. Um die neuen Strukturen umsetzen zu können, werden zusätzliche Ressourcen benötigt. Das Schulamt Bremerhaven hat gemeinsam mit dem Dienstleister b.i.t. Bremerhaven (Betrieb für Informationstechnologie) eine intelligente Lösung gefunden, wie sich die benötigten finanziellen Freiräume schaffen lassen.

  11. Strömende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Bemerkung über die Probleme eines allgemeingültigen Ansatzes, die wir zu Anfang von Kap. 1 machten, gilt in noch höherem Maße für die Mechanik von strömenden Flüssigkeiten; dort erreicht man sogar ziemlich rasch die Grenze der Leistungsfähigkeit der heutigen Mathematik, d. h. wir können zwar - ausgehend von den Newtonschen Gesetzen (Bd. I/3) - eine Differentialgleichung für die Strömung von Flüssigkeiten aufstellen, die sog. Navier-Stokes-Gleichung, es sind aber keine allgemein anwendbaren Lösungsverfahren für diese Gleichung bekannt. Ein Blick in die Natur und auf die vielfältigen Strömungsphänomene zeigt, dass diese Tatsache nicht verwunderlich ist.

  12. AMANDA and D0 as a Test Environment for the LHC Computing Grid (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Harenberg, Torsten

    2005-08-01

    Die Suche nach den Grundbausteinen der Materie und nach den Kräften, die zwischen ihnen wirken, ist das Forschungsgebiet der Hochenergiephysik. Mit immer größer werdenden Teilchenbeschleunigern erreicht man immer tiefer gehende Erkenntnisse und dringt dabei in Energiebereiche vor, wie sie kurz nach dem Urknall herrschten. Im Moment ist das Tevatron am Fermilab der energ piereichste Teilchenbeschleuniger der Welt mit einer Schwerpunktsenergie von √s = 1, 96 TeV. Um die bei diesen hohen Energien entstehende Anzahl von Teilchen zu messen, sind auch immer höher auflösende Detektoren nötig. Dem wurde dadurch Rechnung getragen, dass mit der Steigerung der Schwerpunktsenergie am Tevatron auch diemore » Detektoren DØ und CDF1) teilweise erneuert wurden.« less

  13. Regionalstatistik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eppmann, Helmut; Fürnrohr, Michael

    Viele Aufgaben in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erfordern nicht nur globale, sondern auch regionale Lösungen. Die Regionalstatistik ist deshalb unentbehrlich für viele Planungs- und Entscheidungsprozesse. Ihren Ausbau und ihre Nutzung zu fördern, hat sich der Ausschuss für Regionalstatistik der Deutschen Statistischen Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Dieses Kapitel stellt zunächst einige Grundlagen der Regionalstatistik und die Aufgaben des Ausschusses dar. Es folgen das umfangreiche regionalstatistische Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und seine Nutzung. Ein ergänzender Abschnitt ist der Arbeit des Instituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung gewidmet. Das Kapitel schließt mit einem Ausblick auf die Weiterentwicklung des regionalstatistischen Datenangebotes aus Sicht der amtlichen Statistik.

  14. Methodik und Qualität statistischer Erhebungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krug, Walter; Schmidt, Jürgen; Wiegert, Rolf

    Kapitel 8 wirft einen Blick hinter die Kulissen statistischer Arbeit und ihrer Methoden, insbesondere auch hinter die der amtlichen Statistik: Wie kommen die Myriaden von Zahlen zustande, die heute aus statistischen Quellenwerken aller Art und aus Datenbanken abgerufen werden können? Dabei wird deutlich, welche Schwierigkeiten bei Erhebungen, insbesondere bei Stichprobenerhebungen, zu überwinden sind, wie man Antwortverweigerer kooperativer stimmt, wie sich auch aus kleinen Stichproben auf intelligente Weise verlässliche Ergebnisse erzielen lassen und wie Großstichproben auf europäischer Ebene harmonisiert werden. Am Beispiel des Zensus 2011 wird gezeigt, wie sich eine Kombination von Stichproben und Registerauswertungen als Ersatz für eine Volkszählung nutzen lässt. Mitglieder der Deutschen Statistischen Gesellschaft waren daran kooperativ beteiligt.

  15. [Postoperative adjuvante Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album ssp. album) bei Hündinnen mit Mammatumoren].

    PubMed

    Biegel, Ulrike; Stratmann, Nina; Knauf, Yvonne; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Wehrend, Axel

    2017-01-01

    Hintergrund: Canine Mammatumoren (CMT) sind wegen ihrer Häufigkeit und hohen Malignitätsrate eine Herausforderung für die Veterinärmedizin. Bisher ist noch keine postoperative adjuvante Therapie als wirksamer Standard etabliert und in den nächsten Jahren wohl auch nicht zu erwarten. Zusätzlich ist die Frage nach der Verträglichkeit einer adjuvanten Therapie mit Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität (LQ) wichtig. Die Therapie mit Mistelextrakten (Viscum album L.; VAE) ist in der Humanonkologie nach adjuvanter Tumorbasistherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) eine sehr häufig verwendete, zusätzliche adjuvante Behandlungsmethode. Auch bei verschiedenen Tierarten werden inzwischen Mistelpräparate in der Onkologie erfolgreich angewendet. Methoden: Überprüfung von Wirkung und Nutzen einer postoperativen, adjuvanten Misteltherapie beim CMT sowie Erfassung der LQ unter der VAE-Behandlung. Ausgewertet wurden 56 Hündinnen mit Mammaadenokarzinom, 33 ausschließlich operierte Kontrolltiere und 23 operierte Tiere, die adjuvant VAE erhielten. Ergebnisse: Die mediane Überlebenszeit (MST) aller Tiere (n = 56) betrug 32 Monate (Interquartilbereich 13-51 Monate). Im deskriptiven Vergleich der Überlebenszeiten (ST) nach Kaplan-Meier waren nach 12, 24, 36 bzw. 48 Monaten noch 24, 20, 15 bzw. 5 Hündinnen (entsprechend 72,7%, 60,6%, 45,1%, 12,4%) der Kontrollgruppe sowie 19, 14, 11 und 1 Hündin (82,6%, 60,9%, 47,8%, 4,3%) der VAE-Gruppe am Leben. Die VAE-Therapie führte zu einem geringeren Gesamtversterberisiko, das statistisch nicht signifikant war (Hazard Ratio (HR) 0,530, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,222-1,262; p = 0,15). Tendenziell (p = 0,07) zeigte sich eine Verringerung des tumorbedingten Sterberisikos auf 25% (HR 0,251, 95%-KI 0,056-1,122). Schlussfolgerungen: Es kann eine Tendenz zur Senkung des tumorbedingten Sterberisikos der VAE-Gruppe bei guter Verträglichkeit der Therapie angenommen werden. Die LQ der Tiere blieb über die gesamte

  16. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  17. Double-mode Two-photon Absorption and Enhanced Photon Antibunching Due to Interference

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bandilla, A.; Ritze, H.-H.

    Inspired by results of interfering signal and idler from a nondegenerate parametric amplifier we investigate the photon statistics of the resulting field after interference of two components subjected to double-mode two-photon absorption. This absorption process leads to a strong correlation of the participating modes, which can be used to generate fields with photon antibunching in interference experiments. In addition the photon number can be made small, which produces enhanced antibunching.Translated AbstractZwei-Photonen-Absorption aus zwei Moden und durch Interferenz verstärktes photon antibunchingDie quantenmechanische Betrachtung der Interferenz führt zu neuen Ergebnissen, wenn Felder ohne klassisches Analogon betrachtet werden. Insbesondere ergibt sich durch die Reduktion der Photonenzahl durch Interferenz eine effektive Verstärkung des Photon Antibunching, wie von den Verfassern in vorhergehenden Arbeiten gezeigt wurde. Die vorliegende Untersuchung betrachtet die Interferenz von zwei korrelierten Moden, wobei die Korrelation durch Zwei-Photonen-Absorption aus den beiden Moden zustande kommt. In jeder einzelnen Mode ergibt sich lediglich ein gewisses Bunching, wenn man mit kohärentem Licht in beiden Moden beginnt. Es wird die Interferenz der Feldstärke-Komponenten in bestimmten Polarisationsrichtungen untersucht. Zur Vereinfachung wird in den betrachteten Moden die gleiche Anfangsphotonenzahl vorausgesetzt und der Analysator auf minimale Transmittanz gebracht. Das eigentliche Signal entsteht dann durch Einführung einer endlichen Phasenverschiebung zwischen den beiden Moden. Dieses Signal zeigt Antibunching und kann in seiner Intensität beliebig variiert werden, was wegen des (1/n)-Charakters des Antibunching zu seiner Verstärkung führt. Ferner wird gezeigt, daß die zunächst für zwei linear polarisierte Moden durchgeführte Rechnung auf zwei zirkulare Moden sowie auf zwei gegenläufige Strahlen bei der dopplerfreien Zwei-Quanten-Absorption

  18. A Mathematical Physicist's Approach to Virology

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Twarock, Reidun

    2012-02-01

    The following talk has been given in a special session dedicated to Professor Heinz-Dietrich Doebner at QTS in Prague in August 2011 on the occasion of his 80th birthday. It documents my journey from being a PhD student in Mathematical Physics at the Arnold Sommerfeld Institute in Clausthal under his supervision, to becoming a Professor of Mathematical Biology at the University of York in the UK. I am currently heading an interdisciplinary research group of eight PDRAs and PhDs, focussed on investigating the structures of viruses from a symmetry perspective and unravelling the implications of virus structure on how viruses form and infect their hosts. A central element in my research is my fascination with the development and application of symmetry techniques, which stems from my time in Clausthal when working with Professor Doebner and colleagues. I would like to thank Professor Doebner for these important formative years in Clausthal. Der folgende Vortrag war mein Beitrag zu einer Festsitzung fuer Herrn Professor Heinz-Dietrich Doebner auf der Tagung QTS im August 2011 anläßlich seines achzigsten Geburtstags. Dieser Beitrag dokumentiert, wie sich meine Forschungen aus der Zeit als Doktorandin von Herrn Professor Doebner in Mathematischer Physik am Arnold Sommerfeld Institut in Clausthal weiterentwickelt haben, und zu meiner Professur in Mathematischer Biologie an der Universität York geführt haben. Ich leite dort zur Zeit eine interdisziplinäre Forschungsgruppe von acht Postdocs und Doktoranden, die sich mit der Entwicklung und Anwendung von Symmetrie-Techniken in der Virologie beschäftigt, und insbesondere untersucht, wie sich die Symmetrie-Eigenschaften von Viren auf deren Entstehung und Funktionsweise auswirken. Eine wichtige Vorraussetzung für dieses Forschungsprogramm ist meine Faszination für die Modellierung von Symmetrie-Eigenschaften, die ich während meiner Zusammenarbeit mit Herrn Professor Doebner und Kollegen in Clausthal entwickelt habe

  19. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft: Potenziale und Herausforderungen der IKT-Branche für Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichele, Christian; Schönberger, Marius

    Energieunternehmen haben auf dem Weg zur digitalen Transformation noch viele Herausforderungen zu bewältigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Modernisierung der IT-Systeme. Ausgangspunkt hierzu ist, dass sich bei den Endkonsumenten Mobile Applikationen, Smartphones, Tablet-PCs oder Smart TVs einer immensen Beliebtheit erfreuen. Durch diese Technologien wird die physische und virtuelle Welt in immer weiter zunehmendem Maße miteinander verknüpft. Mobile Applikation können einen wahren Hype hervorrufen und Verhaltensweisen auch nachhaltig verändern (ein Beispiel hierfür ist Pokémon Go, eine App die ein virtuelles Spiel mit der realen Umgebung kombiniert und die erstmalig auch eingefleischte Zocker aus der Anonymität ihrer häuslichen Umgebung hervorlocken konnte und für analoge Bewegung im Freien sorgte).

  20. Fast lichtschnell durch die Stadt: Visualisierung relativistischer Effekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kraus, Ute; Borchers, Marc P.

    2005-03-01

    Eine Computersimulation ermöglicht es uns, mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch die Tübinger Fußgängerzone zu fahren. Was wir dabei sehen, ist verblüffend: Die Häuser vor uns rücken umso weiter in die Ferne, je mehr wir beschleunigen; gleichzeitig erscheinen die Hauskanten in unserer Nähe immer stärker gekrümmt. Der Grund für diese merkwürdigen Bilder ist die so genannte Aberration: Ein und derselbe Lichtstrahl hat für den fahrenden Beobachter eine andere Richtung als für denjenigen, der am Straßenrand steht. Dieser Effekt ist im Alltag klein. Wenn wir aber in der Simulation fast lichtschnell durch die Tübinger Altstadt rasen, ist er dramatisch groß.

  1. Zufällige Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die hier betrachteten Signale werden auch als stochastische Signale bezeichnet. Sie sind zufällig, d. h. ihr Augenblickswert ist nicht vorhersagbar. Abb. 118.1 zeigt eine Unterteilung nach den Signaleigenschaften. Über die nichtstationären Signale lässt sich keinerlei Aussage machen, und sie werden hier deshalb auch nicht weiter betrachtet. Für die stationären Signale gilt, dass ihr Momentanwert zwar auch nicht vorhergesagt werden kann, dass sie aber trotzdem gewisse auswertbare Eigenschaften besitzen, die allerdings statistischer Art sind und deshalb nur mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie erfasst werden können. Zwar sind - theoretisch - für die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie unendlich viele Probenwerte zu nehmen, in der Praxis hat sich aber gezeigt, dass man auch mit einer endlichen Anzahl dem gesuchten Wert schon ausreichend nahe kommen kann.

  2. Schreibende Messgeräte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die schreibenden Messgeräte werden hauptsächlich eingesetzt, um Vorgänge aufzuzeichnen und zu dokumentieren, die sich im Minuten- und Stunden-Bereich abspielen. Sie sind weitgehend durch Oszilloskope oder elektronische Geräte ähnlich einem Oszilloskop ersetzt worden, die entsprechend für Langzeitaufnahmen ausgelegt sind. Der Vorteil dieser Geräte gegenüber den schreibenden Messgeräten ist der, dass die Daten dauerhaft gespeichert sind, einschließlich der notwendigen Kenngrößen wie Zeitmaßstab, Amplitude, Datum, Aufzeichnungsgerät usw., und sich in dieser Form beliebig oft ausdrucken und vor allem direkt weiterverarbeiten lassen. Weiterhin entfallen die Probleme mit der Mechanik, dem Papier und den Schreibstiften. Deshalb folgt hier eine nur kurze Darstellung der Geräte.

  3. Satellitenbewegung, band III: Natiirliche und gesteuerte bewegung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jochim, E. F.

    2014-12-01

    Im dritten Band der Satellitenbewegung werden in fortlaufender Nummerierung einige für Untersuchungen der Bewegung der künstlichen Satelliten wichtige Grundlagen der Astrodynamik mit ausführlichen mathematischen Formelsystemen behandelt. Dazu zählen die unterschiedlichen Aspekte der Bewegung der natürlichen Himmelskörper, die Steuerung und Kontrolle von künstlichen Objekten, und insbesondere die für eine Satellitenbahnanalyse wichtigen physikalischen Beeinflussungen einer Satellitenbewegung. Mathematisch entscheidend ist die Wahl geeigneter Bahnparameter, die ein bestimmtes Bewegungsproblem widerspruchsfrei und singularitätenfrei zu behandeln gestatten. Für die Behandlung routinemäßiger Aufgabenstellungen der Satellitenbewegung, in erster Linie einer präzisen Bahnbestimmung und Bahnverbesserung, kann auf eine Fülle von lehrbuchartigen Monographien verwiesen werden, so dass diese Problematik in der vorliegenden Arbeit nur angedeutet werden soll.

  4. Anwendungsorientierte Funktionswerkstoffe mittels Walzplattieren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reichelt, Stephan; Schmidt, J.-F.; Neubauer, M.; Schade, A.; Andler, G.; Buerkle, G.; Hansen, H.; Hofmann, L.; Stiehler, J.; Janisch, S. D.

    Obwohl walzplattierte Werkstoffe in der allgemeinen Öffentlichkeit nur wenig beachtet und behandelt werden, besitzen sie bereits heute eine hohe Bedeutung, um unterschiedliche Güter des täglichen Bedarfs realisieren und produzieren zu können. Durch eine hohe Produktivität und ein umfangreiches technologisches Wissen lassen sich bereits heute sehr anspruchsvolle und aufwändige Funktionswerkstoffe mittels Plattierverfahren herstellen, die maßgeschneiderte Produkteigenschaften für viele Halbzeuge und Fertigprodukte garantieren. Bedingt durch die konstruktiven Trends im Bereich von Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie dem allgemeinen konstruktiven und materiellem Leichtbau ist davon auszugehen, dass die Bedeutung maßgeschneiderter Funktionswerkstoffe für spezifische Anwendungsfelder in naher Zukunft weiter wachsen und die Bedeutung einzelner Plattierverfahren für eine wirtschaftliche Produktionskette verschiedener Produkte wachsen wird.

  5. Nebenwirkungen von TNF-alpha-Inhibitoren am Hautorgan.

    PubMed

    Lindhaus, Claudia; Tittelbach, Jörg; Elsner, Peter

    2017-03-01

    TNF-alpha-Inhibitoren werden seit Anfang der 1990er Jahre erfolgreich zur Behandlung diverser immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage bezüglich ihrer Sicherheit. Nebenwirkungen sind bezogen auf die Häufigkeit der Anwendung selten und meist nicht schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen am Hautorgan zählen lokale injektionsassoziierte Reaktionen, Infektionen, immunvermittelte Reaktionen sowie Neoplasien. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen sind infektiöser Natur. Mykobakterielle Infektionen, aber auch non-mykobakterielle Erreger, Viren und Pilze können potenziell letale, systemische Infektionen auslösen. Im Folgenden wird eine Übersicht über das gegenwärtige Wissen bezüglich der Nebenwirkungen von TNFα-Inhibitoren am Hautorgan gegeben. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Akne.

    PubMed

    Degitz, Klaus; Ochsendorf, Falk

    2017-07-01

    Akne ist eine chronische Erkrankung mit hoher Prävalenz unter Jugendlichen. Pathogenetische Hauptfaktoren (und ihre klinischen Korrelate) sind gesteigerte Talgproduktion (Seborrhoe), follikuläre Hyperkeratose (Komedonen) und perifollikuläre Entzündungsvorgänge (Papulopusteln). Die Krankheit wird von endogenen (Androgene, IGF-1, neuroendokrine Faktoren) und exogenen (Propionibacterium acnes, Diät, mechanische Irritation, Inhaltsstoffe medizinischer oder kosmetischer Externa) Einflüssen moduliert. Akne geht mit zum Teil hoher Morbidität einher und kann bereits bei leichter Ausprägung eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bewirken. Zu Therapie stehen wirksame topische und systemische Behandlungsverfahren zur Verfügung. Eine optimale Behandlung erfordert eine stadiengerechtes Management und kontinuierliche ärztliche Begleitung der Patienten über den erforderlichen Behandlungszeitraum. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Homogeneous partial differential equations for superpositions of indeterminate functions of several variables

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Asai, Kazuto

    2009-02-01

    We determine essentially all partial differential equations satisfied by superpositions of tree type and of a further special type. These equations represent necessary and sufficient conditions for an analytic function to be locally expressible as an analytic superposition of the type indicated. The representability of a real analytic function by a superposition of this type is independent of whether that superposition involves real-analytic functions or C^{\\rho}-functions, where the constant \\rho is determined by the structure of the superposition. We also prove that the function u defined by u^n=xu^a+yu^b+zu^c+1 is generally non-representable in any real (resp. complex) domain as f\\bigl(g(x,y),h(y,z)\\bigr) with twice differentiable f and differentiable g, h (resp. analytic f, g, h).

  8. Spectroscopic Studies of Lasing Transitions in the Diatomic Mercury Halides.

    DTIC Science & Technology

    1983-08-01

    n ~! %A ;5. , -M .Ss 1 0l 5Ou - -% - :. - 0 ~ -0 P 0- -A - * SS a-zu e wC...0flr 04N 0* 1 0 t7 Ia >~ N 404 v .- =.. .5 - -~ N ~~ 06-~’ 0 p e u C’l0.f A 0Q to’ uu. co ? 1?C 0 Li.. A~~~ 0. 0 <- t3 .* ;1. ! .01. ~ * o~ OU >~ o0...0 4O 5O 3 0 N - ON =C ’AC 00 0 00 0 00 00 0 00 NN ~ *~ N . P ~ p 4 ~C 1 4 z Q - N Nc 0c Nc a- N o- P . IN N > 0 ~ 2 )fi il.C:.:: ** 0, o sa *.5o~5 o r

  9. Prime Contractors with Awards Over $25,000 by Name, Location, and Contract Number, Fiscal Year 87. Part 4. Drummey Rosane Anderson, Incorporated-Gabbert Broweleit Ptrsn., Incorported PS.

    DTIC Science & Technology

    1987-01-01

    F5 - F-’ R.4 8,4 1%s Rb’ owv.*- ~ ~ v.w~ .91 ~ ~ - l ~f ~J C\\JCIF; W...0C,( I I I~.I.I. zzzzzzzz I 0 01 04 c8&.I c.4- 8- I -’N---I I 0%- - 0I 0-1- 14 >>I "N > I164 -I I u C - I L 2 * 0I U - I3 8 F5 I N mI L) I m 910 8 1...LX~~~a L I onW~ m 144 x.-t ZC um, ’ 1 9 I- wd. w W 4WW >wu cc Zu LI0 I o L i z -c - -’ L- F5 w C. * ~ % * #- ~ ~~’ C.𔃻 1 *< -tl z Cc4. .4 ’

  10. Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production Kanban und Innovationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheid, Wolf-Michael

    In der Literatur wird Materialfluss überwiegend in Spezialdisziplinen betrachtet, etwa der Steuerungslogik, der Logistiktechnik oder dem Supply Chain Management. Ein charakterisierendes Merkmal des Materialflusses ist jedoch, dass er sich aus vielfältigen Einzelbausteinen zusammensetzt, die alle harmonisch abgestimmt sein müssen. Die maximal erreichbare Effizienz wird nicht durch Höchstleistungen in dem einen oder anderen Spezialthema bestimmt, sondern durch das schwächste Glied im gesamten komplexen Netzwerk. Den Schnittstellen zwischen den betroffenen Fachbereichen in einem Unternehmen kommt hier eine ganz besondere Bedeutung zu: Erst ein harmonischer Einklang ermöglicht hohe Effektivität. Dies setzt umfassendes Verständnis für interdisziplinäre Notwendigkeiten, ein hohes Maß an Abstimmung mit den operativen Prozessen und letztlich einen einvernehmlichen Umgang und den Respekt vor den Problemstellungen des Anderen voraus.

  11. Miocene climate as recorded on slope carbonates : examples from Malta (Central Mediterranean) and Northeastern Australia (Marion Plateau, ODP LEG 194)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    John, Cédric Michaël

    2003-08-01

    land mass (Malta) and the absence of a barrier to shelter from the effects of open ocean (Marion Plateau). Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurden die Hangkarbonate von zwei miozänen heterozoischen Karbonatsystemen näher untersucht: die Malta Inselgruppe (zentrales Mittelmeer) und das Marion Plateau (Nordost Australien, ODP Leg 194). Die Auswirkungen der mittelmiozänen Abkühlung (Mi3), die auf 13.6 Ma datiert wird und starken Einfluß auf die Sauerstoffisotopenkurve hatte, in den oben genannten Flachwassersystemen stellten das Ziel dieser Arbeit dar. Dieses Abkühlungsereignis beeinflußte außerdem sehr stark die ozeanographischen und klimatischen Muster, die im weiteren Verlauf zum modernen Eishausklima führten. So steht insbesondere die Vereisung von Ostantarktika mit diesem Ereignis in Verbindung. Diese Arbeit untersucht den Einfluß dieses Ereignisses auf Flachwassersysteme, um vorliegende Untersuchungen in Tiefwassersystemen zu ergänzen und so zum globalen Verständnis des miozänen Klimawechsels beizutragen. Die Profile auf der Maltainselgruppe wurden mit Hilfe von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen Auswertungen im Gesamtgestein, Gesamtgesteinmineralogie, Tonmineralanalyse und organischer Geochemie untersucht. Durch einen Wechsel von karbonatischeren zu tonigeren Sedimenten beeinflußte das mittelmiozäne Abkühlungsereignis die Sedimentation in diesem Gebiet sehr stark. Weiterhin wurde beobachtet, daß jede Phase der antarktischen Vereisung, nicht nur das mittelmiozäne Hauptereignis, zu einem erhöhten terrigenen Eintrag in den Hangsedimenten der Maltainselgruppe führte. Akkumulationsraten zeigen, daß dieser erhöhte terrigene Eintrag den einzelnen Vereisungsperioden zusammenhängt und die karbonatischen Sedimente durch tonreiche Sedimente “verunreinigt” wurden. Das daraufhin entwickelte Modell erklärt diesen erhöhten terrigenen Eintrag mit einer nordwärtigen Verlagerung der innertropischen Konvergenzzone durch die Bildung von kalten

  12. Werner Heisenberg zum 100. Geburtstag: Pionier der Quantenmechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2001-11-01

    Werner Heisenberg war eine der prägendsten Gestalten der Physik des 20. Jahrhunderts. Zu seinen wichtigsten Verdiensten gehören die Grundlegung der Quantenmechanik, die Formulierung der Unschärferelationen sowie die Beteiligung an der Ausarbeitung der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik. Darüber hinaus lieferte er Arbeiten von fundamentalem Charakter zur Theorie des Atomkerns, zur kosmischen Strahlung und zur Quantenfeldtheorie. Während des Krieges war er an den Arbeiten des Uranvereins beteiligt, der die Möglichkeit einer Entwicklung von Kernwaffen untersuchte, jedoch über Vorarbeiten zur Reaktorphysik nicht hinauskam. Wegen dieser Tätigkeit wurde er bei Kriegsende für einige Monate in England interniert. Nach seiner Rückkehr widmete er sich vor allem dem Aufbau der Physik in Deutschland, die während der NS-Zeit nahezu ihrer gesamten Substanz beraubt worden war.

  13. [International classification of various types of monoclonal antibodies].

    PubMed

    Scheen, A J

    2009-01-01

    Significant advances in the development of monoclonal antibodies ("mabs") have been acknowledged during the last two decades. Successive developments led to the marketing of murine antibodies ("o-mab" first, followed by chimeric antibodies ("xi-mab"), humanised antibodies ("zu-mab") and, finally, human monoclonal antibodies ("u-mab"). In order to facilitate the distinction between the various monoclonal antibodies used in clinical practice, an international nomenclature has been proposed with the use of a specific suffix corresponding to the origine/source of "mabs" preceded by an infix referring to the medicine's target. The efforts in developing new types of monoclonal antibodies aimed at improving their pharmacokinetics (longer half-life), pharmacodynamics (better efficacy because of stronger affinity to human receptor), and safety profile (less antigenic and immunogenic reactions). These progresses could be obtained thanks to the remarkable development of molecular biotechnology.

  14. Selected Manpower Statistics. Fiscal Year 1981

    DTIC Science & Technology

    1981-01-01

    toLAJ (e) C- I ~**~ CA LW La LAU w UL P-4- ’CL C,) >- f- -2 CC v - CD In. L I r- U I ...34- o w SC 40V C r- W dCS-0 0C)’ *45 0. CC j r 44 0 C 0 o C)~0 06_1 1 4. .r l OC.C 0 c ~0.0 , A # doC4 s- 0 r CC . L C~ 0a 4 4.. 06 - I 4 A 4 4-)0~4 W...00 F-O4 W0V O S.*.. 4.) do 46. 00 CL~ go a C 0aL i n . ~ 0 0 0 o- - C.,41 04 ou. 00v # 0"’ =2 a 𔄀- 4.) A.- 0.0 > 4 *- zu- o* .004) CA * 4 w) 04A

  15. Nonlinear Regression Analysis Methodology for the Estimation of Detection Probabilities from Empirical Data.

    DTIC Science & Technology

    1982-09-01

    0 4-. w- c . 44U- - E lb . J -i.. ’..i en * 1 00 OWWW.e 0 o- WAW 0 - z 0 w 0 . en w --O znlb0ee. -en 49 -j w w m -a 0 0 ;; 5 , ~ , 4Ai 4Z P-- 0 ’a a...tlb - u 2j 00.UU 0 - ~ . - X z~Z~u en O-~.. C m 4 W 4 2 - . CL0 a. 4L . ZZ"ZU.JO-.U A- 5 -. N. m. 40 t-~ t- t- .t- t-ILL o.c v t. Ma mm x In0 00 I I...C! C! r! .! C! r! 47 ir !C .1I I ID* SU . 0 U, U . .(3 W1t 0 - 4A o~ 5 a% IT00mt i nU n C z 4n 0 ~ o D in

  16. Individuelle Templates für Rekonstruktionen des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feder, Stefan; Falk, Volkmar; Gutberiet, Matthias; Bartz, Dirk

    Bei krankhaften Vergrößerungen des linken Herzventrikels kann eine chirurgische Ventrikelrekonstruktion zur Verbesserung der Herzleistung beitragen. Die dabei erstellte Ventrikelgeometrie ist von entscheidender Bedeutung. Diese Studie befasst sich mit der computerbasierten Planung von individuellen Schablonen (Templates) für Ventrikelrekonstruktionen. Ziel ist es aus Cardio-CT-Daten, präoperativ, patientenindividuelle 3D-Modelle für Ventrikeltemplates zu erstellen. Hierfür wird aus CT-Daten der linksventrikuläre Blutpool segmentiert und daraus das Ventrikeltemplate modelliert. Dies geschieht anhand von zwei Kriterien: dem physiologischen Ventrikelfüllungsvolumen und der hämodynamisch günstigen ellipsoiden Form. Es konnten 20 3D-Templatemodelle mit einem durchschnittlichen Volumen von 144 ml erstellt werden. Die ellipsoide Form konnte durch manuelle Modellierung erreicht werden. Der Nachweis verbesserter Operationsergebnisse muss in nachfolgenden klinischen Studien erbracht werden.

  17. Energie aus der Tiefe: Geothermische Stromerzeugung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Huenges, Ernst

    2004-11-01

    Die Erde birgt überall genug Wärme für die geothermische Erzeugung elektrischen Stroms, die allerdings Wassertemperaturen von über 150 °C braucht. So warme Gesteinsschichten liegen in Mitteleuropa in mindestens 4 km Tiefe. Ein Kraftwerk muss also beim Betrieb über tiefe Bohrungen Wasser durch das Tiefengestein zirkulieren und dort erhitzen. Von Natur aus ist das Gestein jedoch dafür meist zu wenig porös. Deshalb soll das Einpressen von Fluiden unter hohem Druck die natürlichen Risse im Reservoirgestein künstlich vergrößern. Diese Stimulationstechnik erprobte das GeoForschungsZentrum Potsdam erfolgreich an einer 4309 m tiefen Bohrung im Geothermielabor Groß Schönebeck. Eine zweite Bohrung soll nun eine langfristige Wasserzirkulation im Untergrund erforschen. Funktioniert sie stabil, dann soll eine Demonstrationsanlage Strom erzeugen.

  18. Craniota, Wirbel- oder Schädeltiere

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultze, Hans-Peter

    Zu den Craniota zählen alle Chordatiere, die eine dreiteilige Regionalisierung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz aufweisen. Der Kopf umfasst (1) das Neurocranium mit Gehirn und komplexen Sinnesorganen zur Wahrnehmung der Umgebung, (2) das Viscerocranium zur Nahrungsaufnahme und zur Ventilation der Kiemen bei den primär wasserlebenden Craniota und (3) das Dermatocranium (S. 38). Letzteres entsteht durch Verknöcherungen im Bindegewebe des Integuments, es dient dem Schutz des Kopfes und trägt im Mundbreich die Zähne. Zusammen bilden die drei Skelettstrukturen die funktionelle Einheit Schädel (Cranium). Außer der (somatischen) Rumpfmuskulatur und dem Axialskelett liegen im Rumpf Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Exkretions- und Fortpflanzungsorgane. Der Schwanz, der Abschnitt hinter der Afteröffnung, die das Ende der Leibeshöhle markiert, dient mit Muskeln und Schwanzflosse der Fortbewegung.

  19. Das Lektin aus der Erbse Pisum sativum : Bindungsstudien, Monomer-Dimer-Gleichgewicht und Rückfaltung aus Fragmenten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Küster, Frank

    2002-11-01

    Das Lektin aus Pisum sativum, der Gartenerbse, ist Teil der Familie der Leguminosenlektine. Diese Proteine haben untereinander eine hohe Sequenzhomologie, und die Struktur ihrer Monomere, ein all-ß-Motiv, ist hoch konserviert. Dagegen gibt es innerhalb der Familie eine große Vielfalt an unterschiedlichen Quartärstrukturen, die Gegenstand kristallographischer und theoretischer Arbeiten waren. Das Erbsenlektin ist ein dimeres Leguminosenlektin mit einer Besonderheit in seiner Struktur: Nach der Faltung in der Zelle wird aus einem Loop eine kurze Aminosäuresequenz herausgeschnitten, so dass sich in jeder Untereinheit zwei unabhängige Polypeptidketten befinden. Beide Ketten sind aber stark miteinander verschränkt und bilden eine gemeinsame strukturelle Domäne. Wie alle Lektine bindet Erbsenlektin komplexe Oligosaccharide, doch sind seine physiologische Rolle und der natürliche Ligand unbekannt. In dieser Arbeit wurden Versuche zur Entwicklung eines Funktionstests für Erbsenlektin durchgeführt und seine Faltung, Stabilität und Monomer-Dimer-Gleichgewicht charakterisiert. Um die spezifische Rolle der Prozessierung für Stabilität und Faltung zu untersuchen, wurde ein unprozessiertes Konstrukt in E. coli exprimiert und mit der prozessierten Form verglichen. Beide Proteine zeigen die gleiche kinetische Stabilität gegenüber chemischer Denaturierung. Sie denaturieren extrem langsam, weil nur die isolierten Untereinheiten entfalten können und das Monomer-Dimer-Gleichgewicht bei mittleren Konzentrationen an Denaturierungsmittel auf der Seite der Dimere liegt. Durch die extrem langsame Entfaltung zeigen beide Proteine eine apparente Hysterese im Gleichgewichtsübergang, und es ist nicht möglich, die thermodynamische Stabilität zu bestimmen. Die Stabilität und die Geschwindigkeit der Assoziation und Dissoziation in die prozessierten bzw. nichtprozessierten Untereinheiten sind für beide Proteine gleich. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass auch unter

  20. Water Management in the Klodnica Catchment in 2000-2010

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Drąg, Magdalena

    2012-01-01

    The article takes up an attempt to present the changes that has occurred in the water management at the beginning of the 21st century in the area of Silesian Voivoideship. Communes situated within the boundaries of Klodnica catchment, closed by the section of Gliwice, were analysed as an example of water management in the area which undergoes a strong anthropopression. Klodnica catchment is an area where all the elements of the geographical environment were transformed, but it was the water environment that was changed most visibly. At the beginning of the 21st century, there were a lot of changes conducted in Poland, not only political, but also in the economic and legal sectors. Owing to these factors, the following changes appeared: water consumption, the structure of distribution of water among different branches of economy and the water and sewage system infrastructure. The effect of these changes is the decrease in water consumption and sewage discharge as well as upgrading the technologies of its treatment (Absalon 2007). W artykule podjęto próbę przedstawienia zmian jakie zaszły w gospodarowaniu wodą na początku XXI wieku na obszarze województwa śląskiego. Szczegółowej analizie poddano gminy znajdujące się w granicach zlewni Kłodnicy zamkniętej przekrojem Gliwice, jako przykład gospodarowania wodą na obszarze podlegającym silnej antropopresji. Zlewnia Kłodnicy jest to teren, gdzie wszystkie elementy środowiska geograficznego zostały przekształcone, lecz najbardziej widocznym zmianom uległo środowisko wodne. Wraz z początkiem XXI wieku w Polsce wprowadzono wiele zmian i to nie tylko politycznych, ale także w sektorze ekonomicznym i prawnym. Dzięki tym czynnikom pojawiły się zmiany: zużycia wody, struktury jej rozdziału na poszczególne gałęzie gospodarki oraz infrastruktury wodociągowej i kanalizacyjnej. Efektem tych zmian jest zmniejszenie zużycia wody oraz zrzutu ścieków, a także unowocześnianie technologii ich

  1. Implantate in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dresp, Joachim H.

    Im Bereich der Augenheilkunde findet sich die weltweit am häufigsten ausgeführte chirurgische Massnahme, die operative Behandlung des Grauen Stars: die Katarakt. Bei der Katarakt handelt es sich um eine Eintrübung der natürlichen Augenlinse, die sich je nach Stadium der Erkrankung leicht opak, über milchig bis zu bräunlich präsentiert. Mit dieser Zunahme der Undurchlässigkeit für das sichtbare Licht geht eine Abnahme des Sehvermögens einher, die bis zur totalen Erblindung führen kann. Bedingt durch die sehr eingeschränkten chirurgischen Möglichkeiten in den Ländern der Dritten Welt ist die Katarakt die Erblindungsursache Nummer 1 in der Welt. Ganz im Gegensatz hierzu ist in den industrialisierten Ländern Europas, Amerikas und Asiens die Katarakt-OP die sicherste chirurgische Intervention. In der Augenheilkunde werden Implantate aller drei Aggregatszustände verwendet.

  2. Prime Contractors with Awards Over $25,000 by Name, Location, and Contract Number, Fiscal Year 87. Part 6. HI Desert Eagle Corporation-Kingsley Machine Company, Incorporated.

    DTIC Science & Technology

    1987-01-01

    a a . c - 4 ) ) x’ m~ a4 a. a a J~C 0. ~a.L a. a m ac zz acca > a0 0 a0 a 0o~ a a 7- .CLa - cF 4 0 - HH u H auH. z~ -a a A wa a a~~~ a w .Laa.4 w...FF cc>C ~ ~ ~ ~ F o F ,.FF X1 F F -C F) F F -IC 0~~ 3 F F F3 Lo3F< 4 FF 4 0 F F . F 0 F 4 F * 0 0 OFUF 0 C 0 1 F CZFCi F7 Zl F C ,O D O C F - F F F...8217. ZU)to -At-4 - ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ k OD.-.-- - - - - - -.. -. . .~- - - r ~rwr y vva v- - - .3l f3 . ~ r.- (SOc Cr J m- OD( N t--C m m

  3. Digitalisierung als Inkubator für die Energieversorgung von morgen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Arnold, Christian; Postina, Matthias

    Neue Treiber der Digitalisierung bestimmen die Geschicke der etablierten Unternehmen im Energiebereich, dabei haben diese in vielen Fällen noch nicht einmal adäquat auf die altbekannten Treiber der Energiewende reagiert. Eine ganze Branche ist im Umbruch, alte Erlösmodelle brechen ein und Einigkeit scheint bei den Verantwortlichen nur in der Frage zu herrschen, wie in Zukunft noch Geld verdient werden kann. Dieser Beitrag erklärt die prägenden Treiber der Veränderung, analysiert die Ausgangslage und nennt Herausforderungen der Branche. Darüber hinaus legt er den Fokus auf die Betrachtung der neuen digitalen Wertschöpfung. Dazu wird ein Modell eingeführt, welches von der klassischen Wertschöpfungskette über datenbasierte Geschäftsmodelle im Energiesystem bis hin zum Internet of Smart Services reicht. Mit dem Modell geben die Autoren gleichsam Einblick in das geplante Energiewendeprojekt enera.

  4. Surveillance Report. Stage I. Dissected Motor/Propellant Motor Number 0012029.

    DTIC Science & Technology

    1986-02-01

    D v- 040404oW 004 z UP NIJWJU V)3 IUW c )w 0 4 4c - j u okow’po’o(’ 1 z ~ fil W CD 0 W a S U zu 0 0 0 V) It...8217 0006000 c~ %2 1- . II 4 U 4 00.0000 0 u 111 z’WJJWU * .’-~*neoO17 0N Ci0c2. J 000 M -W *co 0f U13 e.J to W nC% 41, 3 x CL, D c’J 0 InI~ OWW.L)W)~ CDzz0...8217’)’ ) 4 4 Z( 0~ Z 4+ + 44 4-~O(’ z II .4 d d 9 4. V) A uu iu Uu i I 30- (n : - 7 C - , M 0 vC 0 000t l0% ttl xn *U WWWNUaWW -z v r w 4

  5. REMBASS Commandability. Trade Off Analysis (TOA)/Trade Off Determination (TOD)

    DTIC Science & Technology

    1977-12-15

    3 " 1 0 r-4 V) C-H ) 4-4 4-) 9 4 4- q)$- G C C) P U4J~4 0 4)rz Q1 ’ :;l CZt 4- -4 > E Cd P4r 4 .+ 0. 0 co a) u~f V) UA0 G + ZU) <D +J U) ’-I 4 4-4...i I- . .I I .... . ..... . . .... ... .. . . .. . .... ; = = r ; - *~rj ~*r r P55 - U i- :t4 1 SA" I I-I * I,. " aF " -- UP*5 6...to LC)LO n O L L LnLf LOCL0 3 .L) C’- LuJE4 V)I )L nLIV)tX:X af -VC / "*.-n = CO ccccccca oC . O C,-oCor-.oC CCaOC) tCM W 4WMwC o nU) MWO 4- 4. 4-) 0.-U

  6. Bildanalyse in Medizin und Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Athelogou, Maria; Schönmeyer, Ralf; Schmidt, Günther; Schäpe, Arno; Baatz, Martin; Binnig, Gerd

    Heutzutage sind bildgebende Verfahren aus medizinischen Untersuchungen nicht mehr wegzudenken. Diverse Methoden - basierend auf dem Einsatz von Ultraschallwellen, Röntgenstrahlung, Magnetfeldern oder Lichtstrahlen - werden dabei spezifisch eingesetzt und liefern umfangreiches Datenmaterial über den Körper und sein Inneres. Anhand von Mikroskopieaufnahmen aus Biopsien können darüber hinaus Daten über die morphologische Eigenschaften von Körpergeweben gewonnen werden. Aus der Analyse all dieser unterschiedlichen Arten von Informationen und unter Konsultation weiterer klinischer Untersuchungen aus diversen medizinischen Disziplinen kann unter Berücksichtigung von Anamnesedaten ein "Gesamtbild“ des Gesundheitszustands eines Patienten erstellt werden. Durch die Flut der erzeugten Bilddaten kommt der Bildverarbeitung im Allgemeinen und der Bildanalyse im Besonderen eine immer wichtigere Rolle zu. Gerade im Bereich der Diagnoseunterstützung, der Therapieplanung und der bildgeführten Chirurgie bilden sie Schlüsseltechnologien, die den Forschritt nicht nur auf diesen Gebieten maßgeblich vorantreiben.

  7. Summary of Synoptic Meteorological Observations (SSMO). South America and Selected Island Coastal Marine Areas, East Coast. Volume 2. Area 9-Rio de Janeiro, Area 10-Florianopolis, Area 11-Porto Alegre, Area 12-Buenos Aires, Area 13-Bahia Blanca, Area 14-Rawson, Area 15-Puerto Deseado, Area 16-Magellan Strain East.

    DTIC Science & Technology

    1977-06-01

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  8. Integriertes Informationsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster - Das Projekt MIRO

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogl, Raimund; Gildhorn, Antje; Labitzke, Jörg; Wibberg, Michael

    An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) wurde bereits 1996 ein tragfähiges, kooperativ ausgerichtetes System der IT-Governance im Zusammenspiel zentraler und dezentraler IT-Leistungserbringer etabliert. Um den Anforderungen an ein integriertes Informationsmanagement im Überlappungsfeld von Information, Kommunikation und Medien (IKM) durch das Zusammenspiel der zentralen Einrichtungen Universitätsverwaltung (UniV), Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) gerecht zu werden, wurde 2003 der IKM-Service institutionalisiert. In diesem Rahmen wurde das Projekt Münster Information System for Research and Organization (MIRO) entwickelt, das als Leistungszentrum für Forschungsinformation von der DFG gefördert wird. Die bisherigen Projekterfahrungen, erreichten Ziele und verbleibenden Aufgaben werden dargestellt. Im Projektverlauf haben sich insbesondere die etablierten IT-Governance und Versorgungs-Strukturen sowie die Unterstützung der Hochschulleitung als essentielle Erfolgskriterien erwiesen.

  9. "Das Konkrete ist das Abstrakte, an das man sich schließlich gewöhnt hat." (Laurent Schwartz) Über den Ablauf des mathematischen Verstehens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lowsky, Martin

    Die im Titel genannte Aussage findet sich in den Lebenserinnerungen von Laurent Schwartz (1915-2002), einem der fruchtbarsten Mathematiker, Mitglied der Gruppe Bourbaki. Im Original lautet die Aussage: "un objet concret est un objet abstrait auquel on a fini par s'habituer." Schwartz erläutert sie am Beispiel des Integrals über {e^{-1/2{x^2}}} , das den Wert Wurzel aus 2π hat und in dem sich also die Zahlen e und π verknüpfen. Was Schwartz aber vor allem ausdrücken will, ist dies: Das mathematische Verständnisd geht langsam vor sich und es bedarf der Anstrengung. "Es ist eine Frage der Zeit und der Energie", sagt Schwartz, und gerade dies mache es so schwer, die höhere Mathematik unter das Volk zu bringen. Das Lernen und Lehren von Mathematik laufe eben mühevoll und langsam ab.

  10. Walter Hohmann's contributions towards space flight: an appreciation on the occasion of the centenary of his birthday

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulz, Werner

    1980-11-01

    In 1923 Hermann Oberth published his book "Die Rakete zu den Planetenräumen" (The Rocket into Planetary Space), in 1924 Max Valier's book "Der Vorstoss in den Weltenraum" (The Advance into Space) appeared while in the U.S.A. already in 1919 Robert H. Goddard reported on his rocket experiments. Altogether different from the publications just mentioned was a book entitled "Die Erreichbarkeit der Himmelskörper" (The Attainability of Celestial Bodies) published in 1925. Its author was Dr.-Ing. Walter Hohmann, born 18 March 1880, civil engineer for the city authorities of Essen, who had already made, during World War I, calculations as to the amount of fuel, initial mass and flight time necessary for flights from the Earth to other planets. The transfer trajectories investigated by Hohmann and today attributed with his name have a great practical significance for space flight onto the present. In the lecture a critical appreciation of Hohmann's work is given.

  11. Revised Uniform Summary of Surface Weather Observations for Vandenberg AFB, California, MSC 723930. Parts A-F

    DTIC Science & Technology

    1985-05-01

    4 sq Al U-X z a’ M 4n al Ni Z u 0I a, -z Con % ui1 ~o* uU cc< 0u :’_ - x LZ Wa IL aw 44 _ X1 9 .j u " ift 13 4 W WIL Of 110’~ aR e Mi Ui 6 U2, D 0 4 u...ginA r ln In n n 4 .0 at ~ N t . I- -iN 0000v 0 v0 0 A0.. 00vN4 - V 0M iNinMfN N. M a 0 P. P. 0000 00000 Samoa 000memo40 gMO P: 1. 0 m9,a a .1 z *J Z...u oa . ow i ob to- fa U F a 0 a 4 0 0 00 Co Eq Eq 0 W vw Moo f - 0 *a 1040 - d - oo - -w_--_ _ 4Fe A AV 42~ PRO i it a 1 -- ’We-- _ - - - te 03 0 0

  12. Systeme mit veränderlicher Teilchenzahl, Gasentartung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Bisher haben wir die Zustandsgrößen ν (Zahl der Mole) und N (Zahl der Teilchen im System) als konstant betrachtet. In diesem Kapitel wollen wir untersuchen, wie sich Veränderungen von ν bzw. von N beschreiben lassen. Dazu werden wir eine neue thermodynamische Größe einführen, das chemische Potential μ. Als Beispiele für die Veränderung von Teilchenzahlen werden wir diffusive Prozesse und chemische Reaktionen betrachten. Am Ende des Kapitels werden wir die quantenmechanische Gasentartung diskutieren, bei der das chemische Potential ebenfalls eine Rolle spielt. Wir werden feststellen, dass es nicht schwierig ist, einige Eigenschaften dieses interessanten Materiezustands zu verstehen. Wir behandeln das Thema bereits hier und nicht erst in der Quantenphysik am Ende des Buches, weil es in die Wärmelehre gehört und weil auf dieser Grundlage die elektrischen Eigenschaften von Metallen in Bd. III/9 leicht diskutiert werden können.

  13. Ada (Trademark) Training Curriculum. Software Engineering Methodologies M201 Teacher’s Guide. Volume 3.

    DTIC Science & Technology

    1986-01-01

    TRAINING CURRICULUM SOFTWARE 3/5’ENGNEERNG ETHODOLOGES 281 TEACHER’S GUIDE VOLMEU SOTC N TA A 96DA0 -3CK L(U) S F TECH INC ALTHAM MA 1986 DAAB9?-83-C...La. V)W V 0 W Wx ci >A. I- 8 0 x I- W L) 0 Z I- c 0.-ZW (n .w (x a. CLV 4 WZ0 o 0 W 1r 0 X 0 ZwI La. a) >1 0 ZU z W IA. 0 w W .... WW I 14-4D - Z 0 x...WWO= z (a~ I-- (i " c w m cal x Z w WW0.WW= woC-0ww cc Q z = lW"x w’-4ww 0 X=.-U ==L~lIl Ca- LUw w C. wow m ).i~ -4,C I -s-0. s- zwi LU -4 LU 0 LU W

  14. Development of a Flight Simulation Concept and Aerodynamic Buildup for Investigation of Departure Prevention Systems in Tactical Aircraft.

    DTIC Science & Technology

    1983-09-01

    I - c).Il.- 4 - OIL 1-0 40CA I ..04uLU 1-Z Z ម 00 >O~ 0 CC cc3 0 WCLW X04 g ’"-J0t-0QtcW at Z1--W0Uaow( W" 01- ZZ0Z :3 JCCQ~Aw1-cO 00’-ZI.-0’ Z4... OIL 40 ft.~~L ft t U- U~r ~- b O* - 0 . i 0LL ,;V; 0 O U. W l- oIZ 0U 0 Q W --. " Z-f Ci IL LU - 4 QILL0 - .% 0 (J wU--󈧭- 2 u Q - -JL ZU 0-’ 2 I - w Ow...0 0.440 -0t UI20-.Jc ’A 28.- >.J0Zb4 -JovV-$- UJa 8- C9444L W4-LU 4ao. a L . .4~ 11.0QQ 000002 .U.4’U. z 00".-Po .44in..4 0~4 LUV ., i

  15. Laser and Optical Subsystem for NASA's Cold Atom Laboratory

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kohel, James; Kellogg, James; Elliott, Ethan; Krutzik, Markus; Aveline, David; Thompson, Robert

    2016-05-01

    We describe the design and validation of the laser and optics subsystem for NASA's Cold Atom Laboratory (CAL), a multi-user facility being developed at NASA's Jet Propulsion Laboratory for studies of ultra-cold quantum gases in the microgravity environment of the International Space Station. Ultra-cold atoms will be generated in CAL by employing a combination of laser cooling techniques and evaporative cooling in a microchip-based magnetic trap. Laser cooling and absorption imaging detection of bosonic mixtures of 87 Rb and 39 K or 41 K will be accomplished using a high-power (up to 500 mW ex-fiber), frequency-agile dual wavelength (767 nm and 780 nm) laser and optical subsystem. The CAL laser and optical subsystem also includes the capability to generate high-power multi-frequency optical pulses at 784.87 nm to realize a dual-species Bragg atom interferometer. Currently at Humboldt-Universität zu Berlin.

  16. Veränderungsmanagement: Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hofstetter, Norbert

    Finden Sie das rechte Maß für Ihre energiewirtschaftlichen Veränderungsvorhaben in "Utility 4.0". Mal was Gutes für Ältere: "Alter Dachs schlägt jungen Hasen". Beim Veränderungsmanagement ist Erfahrung gefragt. Die Bausteine der Veränderung reichen von wie sie mit ihrer Veränderungsgeschichte überzeugen bis wie sie die emotionale Achterbahn der Gefühle auf der individuellen Veränderungskurve bewältigen und wie Veränderungsprojekte auf Gesamtunternehmensebene ablaufen bis zur Frage, wie sie Ihre Macht-/Fachpromotoren und Multiplikatoren in Stellung bringen. Möglicherweise haben Sie die Veränderung in Form eines Start-up-ähnlichen Organisational Slack schon in Ihrem Haus. Nur wissen Sie es noch nicht. Und last but not least: Beschäftigen sie sich mit dem Thema Komplexitätshandhabung. Seien Sie es sich selbst Wert. Seien sie aufmerksam zu sich und ihrer Gesundheit!

  17. Magnetic jets from accretion disks : field structure and X-ray emission

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Memola, Elisabetta

    2002-06-01

    wichtige Rolle spielen. Weiterhin scheinen Jets systematisch verknüpft zu sein mit dem Vorhandensein einer Akkretionsscheibe um das zentrale Objekt. Insbesondere wenn ein schwarzes Loch den Zentralkörper darstellt, ist die umgebende Akkretionsscheibe der einzig mögliche Ort um Magnetfeld erzeugen zu können. Wir sind speziell interessiert am Entstehungsprozess hoch relativistischer Jets wie sie bei Mikro-Quasaren und AGN beobachtet werden. Insbesondere untersuchen wir die Region, in der der Jet kollimiert, eine Region, deren räumliche Ausdehnung extrem klein ist selbst im Vergleich zur Auflösung der Radioteleskope. Dies ist ein Grund, wieso zum heutigen Zeitpunkt für die meisten Quellen die theoretische Modellierung die einzige Möglichkeit darstellt, um Information über die physikalischen Prozesse in der innersten Region der Jetentstehung zu erhalten. Uns ist es zum ersten Mal gelungen, die globale zwei-dimensionale Magnetfeldstruktur stationärer, axialsymmetrischer, relativistischer und stark magnetisierter (kräfte-freier) Jets zu berechnen, die zum einen asymptotisch in einen zylindrischen Jet kollimieren, zum anderen aber in einer differential rotierenden Akkretionsscheibe verankert sind. Damit erlaubt dieser Ansatz eine physikalische Verkn¨upfung zwischen Akkretionsscheibe und dem asymptotischen Jet. Nimmt man also an, dass die Fupunkte der Magnetfeldlinien mit Keplergeschwindigkeit rotieren, so kann man eine direkte Skalierung der Jetmagnetosphere mit der Gröe des Zentralobjektes erhalten. Unsere Resultate zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen unserem Modell und Beobachtungen des Jets von M87. Für das Beispiel eines relativistischen Mikroquasarjets haben wir die Röntgenemission im Bereich von 0.2-10.1 keV berechnet. Dafür haben wir in der Literatur aus den relativistischen magnetohydrodynamischen Gleichungen berechnete Jetgröen (Dichte-, Geschwindigkeits-, und Temperaturprofil) verwendet und das Spektrum für jeden Punkt entlang der Jetstr

  18. Mammalian Toxicological Evaluation of DIMP and DCPD. Phase 2

    DTIC Science & Technology

    1980-03-01

    0r Daa r DaC ) -Cý C D C) 0 C) (n 0 0) %.C u 0 U Q CL Waa I- 41-1 .. ) D C 0 CU-ICj CD c ) &W 0" U ) C3 00 (.) 0 :I.- IU)L ODW w CZ -.jL r.c CD0 CO...AU 06. HO - 7-. -En -7ZL. .ZO.50 0 0 C% r- C00 M. H H a rNH CD ) (D r- Cjc 03 C H H CJ cqH *H tNNNN’ 1. 1 . 00O-1 N;6c*rý - +1 0-0 rt%% al c0C +1 +1+1...Zu w U) 0. Nr tvmvW4 tO r D- , C U-U U- 0nmC ’m A I0* i -6. I- -O! CJC - 0 U V0 cuD 0 S ul. m >0. mD 0.0 IC-D, ~ ...I 0.o ,r . lr TO-W-f. f 0ro coN *o

  19. Von neuen Geschäftsideen zur gelebten Digitalisierung in Utility 4.0 - das Integrierte Geschäftsmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die Energiewirtschaft benötigt neue, digitale Geschäftsmodelle. Gegenwärtig folgt auf Liberalisierung und Energiewende die nächste Stufe einer weitreichenden Bereinigung des Versorgungsmarktes. Digitalisierung und Dezentralisierung sind heute in aller Munde und verlangen nach neuen Produkten und Dienstleistungen. Dabei wirken die immensen Herausforderungen einer digitalen Energiewelt wie Beschleuniger für die Transformation im Versorgungssektor und tragen damit zur breiten Etablierung von Utilities 4.0 bei. Dieser Entwicklungsprozess vollzieht sich mithilfe unterschiedlicher Methoden zur Realisierung neuer Geschäftsideen. Allerdings greifen die gängigen Konzepte zur Entwicklung von Geschäftsmodellen gerade im Hinblick auf die Berücksichtigung komplexer, unbeständiger Rahmenbedingungen und spezifischer Anforderungen der digitalen Energiewelt mitunter zu kurz. Vor diesem Hintergrund wird das auf dem ganzheitlichen St. Galler Management-Konzept beruhende Integrierte Geschäftsmodell iOcTen als geeignetes Instrumentarium zur Geschäftsmodellentwicklung vorgestellt. Neben der Modellbeschreibung unterstützt ein intuitiv verständlicher Leitfaden den Praktiker bei der Transformation vom klassischen Versorgungsunternehmen zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen.

  20. Der Begriff mathematischer Schönheit in einer empirisch informierten Ästhetik der Mathematik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Müller-Hill, Eva; Spies, Susanne

    Dieses Zitat des britischen Mathematikers G. H. Hardy bringt pointiert die unter praktizierenden Mathematikern, aber auch unter Philosophen der Mathematik weithin akzeptierte Ansicht zum Ausdruck, dass mathematische Schönheit eine nicht zu vernachlässigende Rolle in der mathematischen Forschungspraxis spielt und sowohl interessante ästhetiktheoretische, epistemische als auch ontologische Aspekte aufweist. Danach beeinflusst also das Verständnis dessen, was mathematische Schönheit ist, auch das Verständnis dessen, was Mathematik ist: "Was sind die Träger mathematischer Schönheit?" ist die Frage nach der Art der Gegenstände, für deren Schönheit Mathematiker sich begeistern und nach der sie streben. "Was sind die Kriterien für mathematische Schönheit?" ist die Frage nach den Kategorien, unter denen Mathematiker ihre Arbeit bewerten. Egal, ob sich das Phänomen mathematischer Schönheit als Ausnahmemerkmal oder als ständiger Begleiter mathematischen Tuns erweist - ein adäquates allgemeines Mathematikverständnis sollte dieses Phänomen berücksichtigen und bestenfalls auch erklären können.

  1. Dollar Summary of Prime Contract Awards by State, Place, and Contractor. Part 3 (Adrian, Michigan-Yamhill, Oregon)

    DTIC Science & Technology

    1989-01-01

    oi ii VIc - w : < Ŕ- z I 00UL. 0 (0 C~0ə in 1r~- 0 "n af 011< 0-4 X" x 21u < o .- w j ( C )W 40 L ac iFD "IU Z W Q x 14 jw w 9L~~~ I ( -G AZZ" j 0...00 0 0 0J 0- 3- a& 0 ~~ Cc Cc Cc w-l- Cc- 1. 1 09 ac1’ 1’- 00 ac - aF - 0n I I I l))0 In 01 41 CF ’ 0 0 I -II Y . 00 I I I I 44 I I--I IL I (a 4l In...z 0n / I I b 4 < 4I(-0- ( w40 -K - no . . o1 m In oNC)C -4 -41 -4 I Z 0 " w NM N N. z) IjC mU CZt 0 m " I ZU00 r .NI-0MU) E 00) 0ww w I 0 0 xfmL"j

  2. Tradition of the pharmacies of Celje.

    PubMed

    Pocivavsek, Marija

    2009-01-01

    In Celje, the first pharmacist is mentioned as early as 1578, among the first cities in Styria. In the 16th century, provincial classes hired and paid for the so-called provincial pharmacists and also monitored their work. Until the 19th century, pharmacists were considered tradesmen, then the public character of the profession changed: a court decree from 1820 required university education in pharmacy or chemistry. Since pharmacy trade was licensed and the number of pharmacies regulated, there was only one pharmacy in Celje for many years (pharmacy Pri orlu). The next two pharmacies were opened only after lengthy efforts: in the first half of the 17th century the second one (pharmacy Pri Mariji Pomagaj) and only in 1922 the third one (pharmacy Pri kriZu). After World War II, all private pharmacies were nationalized; in 1968 a public institute The pharmacies of Celje was established. In February 2009, the Museum of Recent Histoy Celje opened a museum pharmacy, which gives visitors an opportunity to experience the middle-class lifestyle from the time before World War II.

  3. Einfluss des Internets auf das Informations-, Einkaufs- und Verkehrsverhalten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nerlich, Mark R.; Schiffner, Felix; Vogt, Walter

    Mit Daten aus eigenen Erhebungen können das einkaufsbezogene Informations- und Einkaufsverhalten im Zusammenhang mit den verkehrlichen Aspekten (Distanzen, Verkehrsmittel, Wegekopplungen) dargestellt werden. Die Differenzierung in die drei Produktkategorien des täglichen, mittelfristigen und des langfristigen Bedarfs berücksichtigt in erster Linie die Wertigkeit eines Gutes, die seine Erwerbshäufigkeit unmittelbar bestimmt. Der Einsatz moderner IKT wie das Internet eröffnet dem Endverbraucher neue Möglichkeiten bei Information und Einkauf. Die verkehrliche Relevanz von Online-Shopping wird deutlich, wenn man berücksichtigt, dass im Mittel rund 17% aller Online-Einkäufe, die die Probanden durchgeführt haben, Einkäufe in Ladengeschäften ersetzen. Dies gilt in verstärktem Maße für Online-Informationen: etwa die Hälfte hätte alternativ im stationären Einzelhandel stattgefunden. Da der Erwerb von Gütern des täglichen Bedarfs häufig nahräumlich und in relevantem Anteil nicht-motorisiert erfolgen kann, sind in diesem Segment - im Gegensatz zum mittel- und langfristigen Bedarf - nur geringe Substitutionseffekte zu beobachten.

  4. One-loop calculations in Supersymmetric Lattice QCD

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Costa, M.; Panagopoulos, H.

    2017-03-01

    We study the self energies of all particles which appear in a lattice regularization of supersymmetric QCD (N = 1). We compute, perturbatively to one-loop, the relevant two-point Green's functions using both the dimensional and the lattice regularizations. Our lattice formulation employs the Wilson fermion acrion for the gluino and quark fields. The gauge group that we consider is SU(Nc) while the number of colors, Nc and the number of flavors, Nf , are kept as generic parameters. We have also searched for relations among the propagators which are computed from our one-loop results. We have obtained analytic expressions for the renormalization functions of the quark field (Zψ), gluon field (Zu), gluino field (Zλ) and squark field (ZA±). We present here results from dimensional regularization, relegating to a forthcoming publication [1] our results along with a more complete list of references. Part of the lattice study regards also the renormalization of quark bilinear operators which, unlike the nonsupersymmetric case, exhibit a rich pattern of operator mixing at the quantum level.

  5. Ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf NMR-Festkörperspektren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ploss, W.; Freude, D.; Pfeifer, H.; Schmiedel, H.

    Es wird ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf die NMR-Linienform vorgestellt, das die Verschmälerung von Festkörper-Spektren bei wachsender Temperatur beschreibt. Das Modell geht von der Annahme aus, daß nach einer Ortsveränderung eines Kerns infolge thermischer Bewegung jede beliebige Kernresonanzfrequenz mit der durch das Festkörperspektrum vorgegebenen Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann. Am Beispiel der Festkörper-Gaußlinie wird der Unterschied zu dem bekannten Modell von ANDERSON und WEISS verdeutlicht.Translated AbstractA Statistical Model for the Influence of Thermal Motion on N. M. R. Spectra in SolidsA theory is proposed which allows to describe the narrowing of n. m. r.-line width in the presence of thermal motions of the spins. The model is based on the assumption, that the local resonance frequency of a given spin immediately after the jump is distributed according to the n. m. r.-line shape of the rigid lattice. The difference to the well-known ANDERSON-WEISS-model of spectral narrowing is demonstrated for a gaussian line shape.

  6. Alpha List of Prime Contract Awards. Oct 91 - Sep 92. FY 92. (Thayer Electric Service Inc - Universal Applicators Inc)

    DTIC Science & Technology

    1993-01-01

    NOi 0 00 0 in0 00 0 0 43 SOONj N- I-) I*6-1 0 m I.- N O S I 00 ()= 1-1 (n) I-" N z O 0 2r de 00 U) Ge 0 z 0 NE 1 ONC Nw 0 ma 00 0 ZU. 1.- 0 140 < N 66...Zn Zo) X-4 Zo Z 7-4 20n Z(.V 0 ’U I 00-4 a cc 4 Woom cc ca 0 Woo de In GO GC. zC5 c-4 Cie o ac IA. 0 - 1 100-04 H . Col wmoo W-4 W I- I- W 0 WOU. 2...I de H-I WO.- II 004 N00 )0 nt -c 4i n& ni 4c e ntn nc 4r tq iw )- &q t- 1t n 0OO0eMM 0.wmiw - cc Nc - 44 nL - 1- 4- 4- 4- - 4- 404 0 0- t0 0 C4 0r In

  7. Combined strategy of transcription factor manipulation and β-glucosidase gene overexpression in Trichoderma reesei and its application in lignocellulose bioconversion.

    PubMed

    Xia, Ying; Yang, Lirong; Xia, Liming

    2018-06-16

    The industrial application of Trichoderma reesei has been greatly limited by insufficient β-glucosidase activity in its cellulase system. In this study, a novel β-glucosidase expression cassette was constructed and integrated at the target site in T. reesei ZU-02, which achieved the overexpression of β-glucosidase gene and in situ disruption of the cellulase transcriptional repressor ACE1. The resulting transformants showed significant increase in both β-glucosidase activity (BGA) and filter paper activity (FPA). The BGA and FPA increased to 25.13 IU/mL and 20.06 FPU/mL, respectively, 167- and 2.45-fold higher than that of the host strain. Meanwhile, the obtained cellulase system exhibited improved ratio of BGA to FPA, leading to better synergistic effect between cellulase components. Furthermore, submerged fermentation of the transformant was established in 50 m 3 fermenter yielding 112.2 IU/mL β-glucosidase and 89.76 FPU/mL total cellulase. The newly constructed T. reesei transformant achieved improved hydrolysis yield (90.6%) with reduced enzyme loading (15 FPU/g substrate).

  8. Vergleich von rekombinanten Vaccinia- und DNA-Vektoren zur Tumorimmuntherapie im C57BL/6-Mausmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Johnen, Heiko

    2002-10-01

    In der vorliegenden Arbeit wurden Tumorimpfstoffe auf der Basis des Plasmid-Vektors pCI, modified vaccinia virus Ankara (MVA) und MVA-infizierten dendritischen Zellen entwickelt und durch Sequenzierung, Western blotting und durchflußzytometrische Analyse überprüft. Die in vivo Wirksamkeit der Vakzinen wurde in verschiedenen Tumormodellen in C57BL/6 Mäusen verglichen. Die auf dem eukaryotischen Expressionsvektor pCI basierende DNA-Vakzinierung induzierte einen sehr wirksamen, antigenspezifischen und langfristigen Schutz vor Muzin, CEA oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Eine MVA-Vakzinierung bietet in den in dieser Arbeit durchgeführten Tumormodellen keinen signifikanten Schutz vor Muzin oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Sowohl humane, als auch murine in vitro generierte dendritische Zellen lassen sich mit MVA – im Vergleich zu anderen viralen Vektoren – sehr gut infizieren. Die Expressionsrate der eingefügten Gene ist aber gering im Vergleich zur Expression in permissiven Wirtszellen des Virus (embryonale Hühnerfibroblasten). Es konnte gezeigt werden, daß eine MVA-Infektion dendritischer Zellen ähnliche Auswirkungen auf den Reifezustand humaner und muriner dendritischer Zellen hat, wie eine Infektion mit replikationskompetenten Vakzinia-Stämmen, und außerdem die Hochregulation von CD40 während der terminalen Reifung von murinen dendritischen Zellen inhibiert wird. Die während der langfristigen in vitro Kultur auf CEF-Zellen entstandenen Deletionen im MVA Genom führten zu einer starken Attenuierung und dem Verlust einiger Gene, die immunmodulatorische Proteine kodieren, jedoch nicht zu einer Verminderung des zytopathischen Effekts in dendritischen Zellen. Die geringe Expressionsrate und die beobachtete Inhibition der Expression kostimulatorischer Moleküle auf dendritischen Zellen kann für eine wenig effektive Induktion einer Immunantwort in MVA vakzinierten Tieren durch cross priming oder die direkte Infektion

  9. The Pietra Grande thrust (Brenta Dolomites, Italy): looking for co-seismic indicators along a main fault in carbonate sequences

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Viganò, Alfio; Tumiati, Simone; Martin, Silvana; Rigo, Manuel

    2013-04-01

    At present, pseudotachylytes (i.e. solidified frictional melts) are the only unambiguous geological record of seismic faulting. Even if pseudotachylytes are frequently observed along faults within crystalline rocks they are discovered along carbonate faults in very few cases only, suggesting that other chemico-physical processes than melting could occur (e.g. thermal decomposition). In order to investigate possible co-seismic indicators we study the Pietra Grande thrust, a carbonate fault in the Brenta Dolomites (Trentino, NE Italy), to analyse field structure, microtextures and composition of rocks from the principal slip plane, the fault core and the damage zone. The Pietra Grande thrust is developed within limestones and dolomitic limestones of Late Triassic-Early Jurassic age (Calcari di Zu and Monte Zugna Formations). The thrust, interpreted as a north-vergent décollement deeply connected with the major Cima Tosa thrust, is a sub-horizontal fault plane gently dipping to the North that mainly separates the massive Monte Zugna Fm. limestones (upper side) from the stratified Calcari di Zu Fm. limestones with intercalated marls (lower side). On the western face of the Pietra Grande klippe the thrust is continuously well-exposed for about 1 km. The main fault plane shows reddish infillings, which form veins with thicknesses between few millimetres to several decimetres. These red veins lie parallel to the thrust plane or in same cases inject lateral fractures and minor high-angle faults departing from the main fault plane. Veins have carbonate composition and show textures characterized by fine-grained reddish matrix with embedded carbonate clasts of different size (from few millimetres to centimetres). In some portions carbonate boulders (dimension of some decimetres) are embedded in the red matrix, while clast content generally significantly decreases at the vein borders (chilled margins). Red veins are typically associated with cohesive cataclasites and

  10. Romanistik ohne Latein? Zu einer Empfehlung der Konferenz der Romanischen Seminare (Romance Studies without Latin? On a Recommendation from the Conference of Romance Seminars)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Neumeister, Sebastian

    1973-01-01

    Reaction to a February 19, 1972 recommendation of the Konferenz der Romanischen Seminare der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins in Deutschen Romanistenverband'' (Conference of Romance Seminars of the Federal Republic of Germany and West Berlin of the German Association of Romance Philologists) to discontinue the Latin prerequisite for…

  11. Umgang mit Gedichten: Bemerkungen zu funf Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe (Dealing with Poetry: Observations on Five Poems by Johann Wolfgang von Goethe).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Nethersole, Reingard

    1972-01-01

    The lyric poem is the most concentrated form of literary communication. The formulation of an approach to interpretation can be a useful tool for the instructor. The poem to be interpreted should be examined in six aspects: (1) information provided in the title, (2) the sound of the poem as read aloud, (3) the clear understanding of the meaning of…

  12. Factors determining growth and vertical distribution of planktonic algae in extremely acidic mining lakes (pH 2.7)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bissinger, Vera

    2003-04-01

    vertical distribution of algae observed in Lake 111. The knowledge gained from this thesis provides information essential for predicting the effect of strategies to neutralize the acidic mining lakes on the food-web. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den Faktoren, die das Wachstum und die Vertikalverteilung von Planktonalgen in extrem sauren Tagebaurestseen (TBS; pH 2-3) beeinflussen. Im exemplarisch untersuchten TBS 111 (pH 2.7; Lausitzer Revier) dominiert die Goldalge Ochromonas sp. in oberen und die Grünalge Chlamydomonas sp. in tieferen Wasserschichten, wobei letztere ein ausgeprägtes Tiefenchlorophyll-Maximum (DCM) ausbildet. Es wurde ein deutlicher Einfluss von Limitation durch anorganischen Kohlenstoff (IC) auf das phototrophe Wachstum von Chlamydomonas sp. in oberen Wasserschichten nachgewiesen, die mit zunehmender Tiefe von Lichtlimitation abgelöst wird. Im Vergleich mit Arbeiten aus neutralen Seen zeigte Chlamydomonas sp. erniedrigte maximale Wachstumsraten, einen gesteigerten Kompensationspunkt und erhöhte Dunkelrespirationsraten, was auf gesteigerte metabolische Kosten unter den extremen physikalisch-chemischen Bedingungen hinweist. Die Photosyntheseleistungen von Chlamydomonas sp. waren in Starklicht-adaptierten Zellen durch IC-Limitation deutlich verringert. Außerdem ergaben die ermittelten minimalen Zellquoten für Phosphor (P) einen erhöhten P-Bedarf unter IC-Limitation. Anschließend konnte gezeigt werden, dass Chlamydomonas sp. ein mixotropher Organismus ist, der seine Wachstumsraten über die osmotrophe Aufnahme gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC) erhöhen kann. Dadurch ist dieser Organismus fähig, in tieferen, Licht-limitierten Wasserschichten zu überleben, die einen höheren DOC-Gehalt aufweisen. Da die Vertikalverteilung der Algen im TBS 111 jedoch weder durch IC-Limitation, P-Verfügbarkeit noch die in situ DOC-Konzentrationen abschließend erklärt werden konnte (bottom-up Kontrolle), wurde eine neue Theorie zur

  13. Untersuchungen zur Entwicklung von Satellitengalaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seidel, Björn

    2002-01-01

    Gleichgewichtsmodelle ein- und zweikomponentiger Satellitengalaxien werden erzeugt und die Gezeiteneinwirkungen der als starres äußeres Potential angenommenen Milchstraße auf sie betrachtet. Eine erste Reihe von Simulationen mit anfänglich kugelsymmetrischen einkomponentigen Satelliten zeigt, daß sich nach elliptischer Deformation ein Balken und Schweife ungleicher Länge ausbilden, deren Aussehen sich periodisch ändert. Mithilfe von Vergleichssimulationen wurden folgende Phänomene am Satelliten entdeckt: (1) Hochdichtebereiche in den Schweifen, (2) Niedrigdichtebereiche um den Kern bzw. Balken und (3) ein oft verdeckter Balken. Analysiert wird das Erscheinungsbild in Zeitabhängigkeit. Die Teilchen gehen dem Kern über den Balken verloren und bewegen sich entlang gewisser stets gleich aussehender charakteristischer Strukturen in die Schweife. Nach einer Herleitung allgemeiner Größen des mehrkomponentigen Kingprofils werden drei stabile Standardmodelle zweikomponentiger Satellitengalaxien mit Massenverhältnis 1:10 (baryonische zu dunkle Materie) und unterschiedlicher Verteilung der dunklen und sichtbaren Materie gefunden. Ohne die Allgemeinheit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, wurde dabei die Große Magellanische Wolke als Grundlage der Modelle genommen. Nach geeigneter Wahl der Bahn, zu der der Gezeitenradius des verwendeten dreikomponentigen Milchstraßenpotentials sowohl analytisch als auch numerisch berechnet wird, werden Simulationen der Modelle analysiert. Hauptaugenmerk ist das unterschiedliche Verhalten der Komponenten. Hauptergebnisse: (1) Es ist möglich, große Anteile dunkler, jedoch nur geringe sichtbarer Materie abzulösen. Dunkle und sichtbare Materie können unterschiedliche morphologische Strukturen bilden. (2) Je nach Konzentration der Komponenten ist die Eigengravitation der Teilchen mehr oder weniger für das Aussehen bestimmend. (3) Die Kernauflösung des Satelliten findet im Perigalaktikum (PG), sein Zerfall aber erst im

  14. A new approach to the study of therapeutic work in the transference.

    PubMed

    Pessier, J; Stuart, J

    2000-02-01

    This article proposes a new method for evaluating the effects of therapist and patient work in the transference. Work in the transference is often difficult for the patient, and may show a characteristic pattern of lag between a transference interpretation and its therapeutic effect. To account for this lag, we assessed patient responses to interpretations over the course of entire sessions. The narratives patients told about others, or Relationship Episodes (REs), were used as units of study. In a sample of three consecutive sessions taken from each of three psychodynamic cases, we identified several instances when transference work appeared to have an initial inhibitory effect, but facilitated progress over the course of the entire session. We recommend that to examine the effects of interpretations future studies use longer, more clinically meaningful segments of patient speech than have been used in the past. Dieser Beitrag propagiert eine neue Methode zur Evaluierung der Effekte von Übertragungsarbeit durch Therapeut und Patient. Arbeit in der Übertragung ist für den Patienten oftmals schwierig und zeigt häufig eine charakteristisches Muster von zeitlichen Verzögerungen bzgl. Übertragungsdeutungen und deren therapeutischen Effekten. Um diese zeitliche Verzögerung zu erklären, untersuchten wir die Reaktionen von Patienten auf derartige Deutungen im Verlauf ganzer Sitzungen. Narrative, in denen die Patienten über andere berichteten, also Beziehungsepisoden, dienten in dieser Studie als Einheit. In einter Stichprobe dreier aufeinanderfolgender Sitzugnen, die sich auf drei Fälle bezogen, identifizierten wir verschiedene Umstände, unter denen Übertragungsarbeit anfänglich einen hemmenden Affekt zu haben schien, letztlich aber den Gesamtverlauf der Sitzung günstig beeinflussten. Wir empfehlen, in Zukunft die Effekte von Übertragungsdeutungen auf der Basis längerer, klinische sinnvoller Segmente von Patientenäußerungen zu untersuchen als dies in der

  15. Search for associated production of a Z boson with a single top quark and for tZ flavour-changing interactions in pp collisions at $$ \\sqrt{s}=8 $$ TeV

    DOE PAGES

    Sirunyan, A. M.; Tumasyan, A.; Adam, W.; ...

    2017-07-03

    Here, a search for the production of a single top quark in association with a Z boson is presented, both to identify the expected standard model process and to search for flavour-changing neutral current interactions. The data sample corresponds to an integrated luminosity of 19.7 fb –1 recorded by the CMS experiment at the LHC in proton-proton collisions at √s = 8 TeV. Final states with three leptons (electrons or muons) and at least one jet are investigated. An events yield compatible with tZq standard model production is observed, and the corresponding cross section is measured to be σ(pp →more » tZq → ℓνbℓ +ℓ –q) = 10 –7 +8 fb with a significance of 2.4 standard deviations. No presence of flavour-changing neutral current production of tZq is observed. Exclusion limits at 95% confidence level on the branching fractions of a top quark decaying to a Z boson and an up or a charm quark are found to be Β(t → Zu) < 0.022% and Β(t → Zc) < 0.049%.« less

  16. Search for associated production of a Z boson with a single top quark and for tZ flavour-changing interactions in pp collisions at $$ \\sqrt{s}=8 $$ TeV

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Sirunyan, A. M.; Tumasyan, A.; Adam, W.

    Here, a search for the production of a single top quark in association with a Z boson is presented, both to identify the expected standard model process and to search for flavour-changing neutral current interactions. The data sample corresponds to an integrated luminosity of 19.7 fb –1 recorded by the CMS experiment at the LHC in proton-proton collisions at √s = 8 TeV. Final states with three leptons (electrons or muons) and at least one jet are investigated. An events yield compatible with tZq standard model production is observed, and the corresponding cross section is measured to be σ(pp →more » tZq → ℓνbℓ +ℓ –q) = 10 –7 +8 fb with a significance of 2.4 standard deviations. No presence of flavour-changing neutral current production of tZq is observed. Exclusion limits at 95% confidence level on the branching fractions of a top quark decaying to a Z boson and an up or a charm quark are found to be Β(t → Zu) < 0.022% and Β(t → Zc) < 0.049%.« less

  17. Medizintechnik in der Tumororthopädie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgkart, Rainer; Gollwitzer, Hans; Holzapfel, Boris; Rudert, Maximilian; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner

    Die Behandlung der Knochentumoren unterlag in den letzten 20 Jahren einem raschen und stetigen Wandel, was zum einen auf die verbesserten Therapieerfolge durch den Einsatz von neoadjuvanten Therapieformen zurückzuführen ist, und andererseits von medizintechnischen Entwicklungen bezüglich moderner Schnittbilddiagnostik, neuer 3D Operationsplanungsverfahren wie das Rapid Prototyping und adaptiv modularer Tumorendoprothesensystemen u. a. begleitet wurde. Gerade die technischen Entwicklungen haben dazu geführt, daß im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule radikalere Eingriffe durchgeführt werden können, was die lokale Tumorkontrolle wesentlich verbessert hat. In zunehmenden Maße werden deshalb nicht nur Kurzzeiterfolge sondern auch mittel- und langfristige Fortschritte bei der Behandlung der malignen Knochentumoren einschließlich der Metastasenbehandlung erreicht. Grundlage der Therapie ist dabei immer primär die Sicherung der Diagnose mittels Biopsie und die bildgebende sowie histologische Stadieneinteilung des malignen Tumors. Nach der Tumorresektion kann die Rekonstruktion biologisch oder mit Endoprothesensystemen erfolgen. Gerade die weiterentwickelten modularen Systeme führen zu guten funktionellen Ergebnissen mit langen Standzeiten und einer reduzierten Komplikationsrate. Individuell angefertigte Implantate sind vor allem im Bereich der Rekonstruktion komplexer Beckentumoren von großer klinischer Bedeutung.

  18. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo

    Der Einsatz von Implantaten zielt auf die Unterstützung oder den Ersatz von Zelloder Gewebefunktionen im menschlichen Körper. Die Werkstoffauswahl für diese Implantate hängt dabei von der Art und der Funktion des zu ersetzenden Gewebes ab. Die Anforderungen an den Implantatwerkstoff bezüglich Eigenschaften und Struktur können je nach Implantationsort und Funktionalität ganz unterschiedlich sein. Implantate, die im Knochengewebe Funktionen der Lasteinleitung und -überleitung ausüben, sind hohen mechanischen Anforderungen (optimale Bauteilsteifigkeit, Dauerfestigkeit) unterworfen, während bei Blutgefässimplantaten die Werkstoffoberfläche, primär in ihrer chemischen Zusammensetzung derart gestaltet sein muss, dass eine minimale Thrombogenität resultiert. Für den Erfolg des Implantatwerkstoffes oder -bauteils sind folgende drei Faktoren relevant: (a) Biokompatibilität, (b) Gesundheitszustand des Patienten und (c) Verlauf der Operation und der nachfolgenden Therapie. Bei Vorliegen einer Erkrankung, wie z. B. die allergische Sensibilisierung gegenüber Metallionen (Nickelallergie) oder Osteoporose im Fall der Verankerung von Hüftprothesen, ist der Implantatwerkstoff höheren Anforderungen bezüglich der Biokompatibilität unterworfen als bei organisch gesunden Patienten.

  19. Source Header List. Volume 2. L through Z

    DTIC Science & Technology

    1998-07-01

    U 2-- 2- o-h 2-2 W- 1- 2- V) 2- aJ w- 2 w 22 2 - 3 - 2- 1-U.M0 .1- .1-0 IU LL. 1-W ILLJW tun wWA 1-WN 2 W U lox W -W 1W O WE CoO 0o oU- 0Co0100I C...0.4z a.U-W Z<. a-C a. a. ZAw a. a-I- a 1- UC I4 M M0 14 04 _ 4 " ( M Z 0 "( X 4 " ~ 14 < "U " 4 - 0.U_ Z1-0 1- 1- LU LU Wz z WE W z LUz Z W" ZU -J 2...34j1.4 >In >’-’ m130 >w.-Ia aW w44 40 40 <W~ <W ~ 0 41~ <W <Z <ZW 4z Z444 zaw a UI z K za Z- n I- 20 9a3 ZI aI- OIw OIm2 >- Z 2 2 Z 2 2 2 Z 2 2 Z 2 2

  20. Artificial neural networks for modeling ammonia emissions released from sewage sludge composting

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Boniecki, P.; Dach, J.; Pilarski, K.; Piekarska-Boniecka, H.

    2012-09-01

    The project was designed to develop, test and validate an original Neural Model describing ammonia emissions generated in composting sewage sludge. The composting mix was to include the addition of such selected structural ingredients as cereal straw, sawdust and tree bark. All created neural models contain 7 input variables (chemical and physical parameters of composting) and 1 output (ammonia emission). The α data file was subdivided into three subfiles: the learning file (ZU) containing 330 cases, the validation file (ZW) containing 110 cases and the test file (ZT) containing 110 cases. The standard deviation ratios (for all 4 created networks) ranged from 0.193 to 0.218. For all of the selected models, the correlation coefficient reached the high values of 0.972-0.981. The results show that he predictive neural model describing ammonia emissions from composted sewage sludge is well suited for assessing such emissions. The sensitivity analysis of the model for the input of variables of the process in question has shown that the key parameters describing ammonia emissions released in composting sewage sludge are pH and the carbon to nitrogen ratio (C:N).

  1. Temperature dependent mobility measurements of alkali earth ions in superfluid helium

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Putlitz, Gisbert Zu; Baumann, I.; Foerste, M.; Jungmann, K.; Riediger, O.; Tabbert, B.; Wiebe, J.; Zühlke, C.

    1998-05-01

    Mobility measurements of impurity ions in superfluid helium are reported. Alkali earth ions were produced with a laser sputtering technique and were drawn inside the liquid by an electric field. The experiments were carried out in the temperature region from 1.27 up to 1.66 K. The temperature dependence of the mobility of Be^+-ions (measured here for the first time) differs from that of the other alkali earth ions Mg^+, Ca^+, Sr^+ and Ba^+, but behaves similar to that of He^+ (M. Foerste, H. Günther, O. Riediger, J. Wiebe, G. zu Putlitz, Z. Phys. B) 104, 317 (1997). Theories of Atkins (A. Atkins, Phys. Rev.) 116, 1339 (1959) and Cole (M.W. Cole, R.A. Bachmann Phys. Rev. B) 15, 1388 (1977) predict a different defect structure for He^+ and the alkali earth ions: the helium ion is assumed to form a snowball like structure whereas for the alkali earth ions a bubble structure is assumed. If the temperature dependence is a characteristic feature for the different structures, then it seems likely that the Be^+ ion builds a snowball like structure.

  2. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Marie I.

    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch außerhalb der Biologie) ihre weitreichende Bedeutung unter Beweis gestellt. Warum sollte, so könnte man beispielsweise fragen, gerade die Fähigkeit des Menschen, moralische Normen aufzustellen und gemäß ihnen zu handeln, nicht evolutionär erklärt werden können? Und warum sollte eine solche evolutionäre Erklärung der menschlichen Moralität irrelevant für die Rechtfertigung moralischer Normen sein? Warum sollte die Ethik eine Bastion der Philosophen bleiben, für die evolutionsbiologische Forschungsergebnisse über den Menschen und seine nächsten Verwandten keinerlei Relevanz besitzen?

  3. Annotations to D.B. Herrmann's contribution ``On Albert Einstein's political views'' (German Title: Anmerkungen zu D.B. Herrmanns Beitrag ``Über Albert Einsteins politische Ansichten'')

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grundmann, Siegfried

    Referring to the Straus-Herrmann correspondence, we deal only with one aspect of the ``political Einstein'': his attitude towards Marx, Engels, Lenin and Stalin (who were in the past sometimes called the ``classics of Marxism-Leninism''). Einstein revered Marx, but condemned Stalin as a criminal. He also resisted attempts to be misused by representatives of ``dialectic materialism''.

  4. Geology of ultra-high-pressure rocks from the Dabie Shan, Eastern China

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Robert

    2001-02-01

    -compositions during retrogressive metamorphism. The integrated geological data presented in this thesis allow it to be concluded that, i) basement and cover rocks are present in the Dabie Shan and both experienced UHP conditions ii) the Dabie Shan is the metamorphic equivalent of the former passive margin of the Yangtze craton iii) felsic gneisses undergoing UHP metamorphism are affected by volume changes due to phase transitions (qtz coe), which directly influence the tectono-metamorphic processes iv) initial differences in temperature may account for the general lack of lower crustal rocks in UHP-facies Um das Verständnis der geologischen Entwicklung des größten bekannten Vorkommens von ultra-hochdruck (UHP) Gesteinen auf der Erde, des Dabie Shan im östlichen China, zu erhöhen, wurde eine multidisziplinäre Studie durchgeführt. Geophysikalische Daten wurden entlang einer ca. 20 km langen seismischen Linie im östlichen Dabie Shan gesammelt. Diese reflektionsseismischen Daten zeigen, dass die Kruste aus drei Lagen besteht. Die Oberkruste besitzt eine durchgehend niedrige Reflektivität und meist subhorizontale Reflektoren bis in eine Tiefe von ca. 15 km. Aufgrund dieser Charakteristika wird diese Zone als UHP-bezogener krustaler Keil interpretiert, der auf nicht UHP Kruste überschoben wurde. Ein abrupter Wechsel in der Geometrie aber auch Intensität der Reflektoren markiert die Grenze zu einer mittel- bis unterkrustalen Zone, die sich bis ca. 33 km Tiefe erstreckt. Diese Zone repräsentiert wahrscheinlich kratonale Yangtze Kruste, die von der triassischen UHP-Orogenese nicht erfasst wurde, aber während der Exhumierung das Liegende relativ zum UHP Keil war. Starke und kontinuierliche Reflektoren im Tiefenintervall von 33-40 km bilden höchstwahrscheinlich die Moho an der Basis der Kruste ab. Relikte einer Krustenwurzel, die sich wahrscheinlich während der Kollisionstektonik gebildet hatte, sind nicht sichtbar. Ein flaches tomographisches Geschwindigkeitsmodell, das auf der

  5. 'A WONDERFULL MONSTER BORNE IN GERMANY': HAIRY GIRLS IN MEDIEVAL AND EARLY MODERN GERMAN BOOK, COURT AND PERFORMANCE CULTURE.

    PubMed

    Katritzky, M A

    2014-09-24

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the 'Wild Man' of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veländerungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des Wilden

  6. Noise-induced transitions and resonant effects in nonlinear systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zaikin, Alexei

    2003-02-01

    Our every-day experience is connected with different acoustical noise or music. Usually noise plays the role of nuisance in any communication and destroys any order in a system. Similar optical effects are known: strong snowing or raining decreases quality of a vision. In contrast to these situations noisy stimuli can also play a positive constructive role, e.g. a driver can be more concentrated in a presence of quiet music. Transmission processes in neural systems are of especial interest from this point of view: excitation or information will be transmitted only in the case if a signal overcomes a threshold. Dr. Alexei Zaikin from the Potsdam University studies noise-induced phenomena in nonlinear systems from a theoretical point of view. Especially he is interested in the processes, in which noise influences the behaviour of a system twice: if the intensity of noise is over a threshold, it induces some regular structure that will be synchronized with the behaviour of neighbour elements. To obtain such a system with a threshold one needs one more noise source. Dr. Zaikin has analyzed further examples of such doubly stochastic effects and developed a concept of these new phenomena. These theoretical findings are important, because such processes can play a crucial role in neurophysics, technical communication devices and living sciences. Unsere alltägliche Erfahrung ist mit verschiedenen akustischen Einfluessen wie Lärm, aber auch Musik verbunden. Jeder weiss, wie Lärm stören kann und Kommunikation behindert oder gar unterbindet. Ähnliche optische Effekte sind bekannt: starkes Schneetreiben oder Regengüsse verschlechtern die Sicht und lassen uns Umrisse nur noch schemenhaft erkennen. Jedoch koennen ähnliche Stimuli auch sehr positive Auswirkungen haben: Autofahrer fahren bei leiser Musik konzentrierter -- die Behauptung von Schulkindern, nur bei dröhnenden Bässen die Mathehausaufgaben richtig rechnen zu können, ist allerdings nicht wissenschaftlich

  7. Condition Monitoring of Off-Highway Truck Tires at Sungun Copper Mine Using Neural Networks / Monitorowanie Stanu Technicznego Opon W CIĘŻKICH Pojazdach Terenowych Eksploatowanych W Kopalni Miedzi Sungun, Przy UŻYCIU Sieci Neuronowych

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Morad, Amin Moniri; Sattarvand, Javad

    2013-12-01

    Maintenance cost of the equipment is one of the most important portions of the operating expenditures in mines; therefore, any change in the equipment productivity can lead to major changes in the unit cost of the production. This clearly shows the importance and necessity of using novel maintenance methods instead of traditional approaches, in order to reach the minimum sudden occurrence of the equipment failure. For instance, the tires are costly components in maintenance which should be regularly inspected and replaced among different axles. The paper investigates the current condition of equipment tires at Sungun Copper Mine and uses neural networks to estimate the wear of the tires. The Input parameters of the network composed of initial tread depth, time of inspection and consumed tread depth by the time of inspection. The output of the network is considered as the residual service time ratio of the tires. The network trained by the feed-forward back propagation learning algorithm. Results revealed a good coincidence between the real and estimated values as 96.6% of correlation coefficient. Hence, better decisions could be made about the tires to reduce the sudden failures and equipment breakdowns. Koszty użytkowania sprzętu stanowią jedną z najpoważniejszych pozycji w zestawieniu kosztów eksploatacyjnych kopalni, dlatego też każda poprawa wydajności sprzętu powoduje w efekcie zmianę jednostkowego kosztu produkcji. Wyraźnie pokazuje to wagę i konieczność stosowania nowoczesnych metod eksploatacji w miejsce podejścia tradycyjnego w celu minimalizacji ryzyka wystąpienia awarii sprzętu. Przykładowo, opony są elementami kosztownymi w eksploatacji, wymagają regularnego przeglądu i ponownego mocowania na osi. W artykule przebadano stan techniczny opon w maszynach i urządzeniach eksploatowanych w kopalni miedzi Sungun. Przy zastosowaniu metod wykorzystujących sieci neuronowe określano zużycie opon. Parametry wejściowe sieci to pocz

  8. ‘A Wonderfull Monster Borne in Germany’: Hairy Girls in Medieval and Early Modern German Book, Court and Performance Culture*

    PubMed Central

    Katritzky, MA

    2014-01-01

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the ‘Wild Man’ of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veränderungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des

  9. Big Bend National Park

    NASA Image and Video Library

    2017-12-08

    Alternately known as a geologist’s paradise and a geologist’s nightmare, Big Bend National Park in southwestern Texas offers a multitude of rock formations. Sparse vegetation makes finding and observing the rocks easy, but they document a complicated geologic history extending back 500 million years. On May 10, 2002, the Enhanced Thematic Mapper Plus on NASA’s Landsat 7 satellite captured this natural-color image of Big Bend National Park. A black line delineates the park perimeter. The arid landscape appears in muted earth tones, some of the darkest hues associated with volcanic structures, especially the Rosillos and Chisos Mountains. Despite its bone-dry appearance, Big Bend National Park is home to some 1,200 plant species, and hosts more kinds of cacti, birds, and bats than any other U.S. national park. Read more: go.nasa.gov/2bzGaZU Credit: NASA/Landsat7 NASA image use policy. NASA Goddard Space Flight Center enables NASA’s mission through four scientific endeavors: Earth Science, Heliophysics, Solar System Exploration, and Astrophysics. Goddard plays a leading role in NASA’s accomplishments by contributing compelling scientific knowledge to advance the Agency’s mission. Follow us on Twitter Like us on Facebook Find us on Instagram

  10. Implantate für den Bandscheibenersatz (Stand 1993)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mathey, Michael; Wintermantel, Erich

    Die Bandscheiben sind besonders betroffen von Fehlhaltungen und -stellungen der Wirbelsäule. Sie unterliegen als grösstes zusammenhängendes, nicht vaskularisiertes Gewebe im Menschen, statisch und dynamisch extrem belastet, besonders der Alterung. Um die teilweise sehr starken Schmerzen bei Bandscheibenschädigungen zu lindern, ist eine Operation vielfach die einzige Hilfe. Bei dieser Operation (Nukleotomie) entfernt man das aus der Bandscheibe ausgetretene Gewebe des Gallertkerns (nucleus pulposus), welches durch Druck auf die Nervenstränge im Bereich der Wirbelsäule die Beschwerden (Ischias-Schmerz) verursacht hat. Nach der Entfernung des Gallertkerns werden die auftretenden Kräfte bei veränderter Biomechanik übertragen. Dabei erhalten die Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke) eine erheblich grössere Flächenpressung als dies bei intakter Bandscheibe der Fall war. Die höhere Flächenpressung kommt durch die Verringerung des Abstandes zwischen den oberen und unteren Deckplatten der benachbarten Wirbelkörper zustande, zwischen denen sich der Gallertkern befand. Durch geeignetes Training der Rückenmuskulatur kann eine Stabilisierung des operierten Bandscheibensegmentes erreicht werden, jedoch ist es eine klinische Erfahrung, dass die meisten Patienten, die momentan durch die Operation schmerzfrei geworden sind, keine adäquate zusätzliche sportliche Betätigung auf sich nehmen.

  11. A Non-parametric Approach to Constrain the Transfer Function in Reverberation Mapping

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Li, Yan-Rong; Wang, Jian-Min; Bai, Jin-Ming

    2016-11-01

    Broad emission lines of active galactic nuclei stem from a spatially extended region (broad-line region, BLR) that is composed of discrete clouds and photoionized by the central ionizing continuum. The temporal behaviors of these emission lines are blurred echoes of continuum variations (I.e., reverberation mapping, RM) and directly reflect the structures and kinematic information of BLRs through the so-called transfer function (also known as the velocity-delay map). Based on the previous works of Rybicki and Press and Zu et al., we develop an extended, non-parametric approach to determine the transfer function for RM data, in which the transfer function is expressed as a sum of a family of relatively displaced Gaussian response functions. Therefore, arbitrary shapes of transfer functions associated with complicated BLR geometry can be seamlessly included, enabling us to relax the presumption of a specified transfer function frequently adopted in previous studies and to let it be determined by observation data. We formulate our approach in a previously well-established framework that incorporates the statistical modeling of continuum variations as a damped random walk process and takes into account long-term secular variations which are irrelevant to RM signals. The application to RM data shows the fidelity of our approach.

  12. Source Identification and Apportionment of Trace Elements in Soils in the Yangtze River Delta, China.

    PubMed

    Shao, Shuai; Hu, Bifeng; Fu, Zhiyi; Wang, Jiayu; Lou, Ge; Zhou, Yue; Jin, Bin; Li, Yan; Shi, Zhou

    2018-06-12

    Trace elements pollution has attracted a lot of attention worldwide. However, it is difficult to identify and apportion the sources of multiple element pollutants over large areas because of the considerable spatial complexity and variability in the distribution of trace elements in soil. In this study, we collected total of 2051 topsoil (0⁻20 cm) samples, and analyzed the general pollution status of soils from the Yangtze River Delta, Southeast China. We applied principal component analysis (PCA), a finite mixture distribution model (FMDM), and geostatistical tools to identify and quantitatively apportion the sources of seven kinds of trace elements (chromium (Cr), cadmium (Cd), mercury (Hg), copper (Cu), zinc (Zn), nickel (Ni), and arsenic (As)) in soil. The PCA results indicated that the trace elements in soil in the study area were mainly from natural, multi-pollutant and industrial sources. The FMDM also fitted three sub log-normal distributions. The results from the two models were quite similar: Cr, As, and Ni were mainly from natural sources caused by parent material weathering; Cd, Cu, and Zu were mainly from mixed sources, with a considerable portion from anthropogenic activities such as traffic pollutants, domestic garbage, and agricultural inputs, and Hg was mainly from industrial wastes and pollutants.

  13. DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Li, Yan-Rong; Wang, Jian-Min; Bai, Jin-Ming, E-mail: liyanrong@mail.ihep.ac.cn

    Broad emission lines of active galactic nuclei stem from a spatially extended region (broad-line region, BLR) that is composed of discrete clouds and photoionized by the central ionizing continuum. The temporal behaviors of these emission lines are blurred echoes of continuum variations (i.e., reverberation mapping, RM) and directly reflect the structures and kinematic information of BLRs through the so-called transfer function (also known as the velocity-delay map). Based on the previous works of Rybicki and Press and Zu et al., we develop an extended, non-parametric approach to determine the transfer function for RM data, in which the transfer function ismore » expressed as a sum of a family of relatively displaced Gaussian response functions. Therefore, arbitrary shapes of transfer functions associated with complicated BLR geometry can be seamlessly included, enabling us to relax the presumption of a specified transfer function frequently adopted in previous studies and to let it be determined by observation data. We formulate our approach in a previously well-established framework that incorporates the statistical modeling of continuum variations as a damped random walk process and takes into account long-term secular variations which are irrelevant to RM signals. The application to RM data shows the fidelity of our approach.« less

  14. Annotated type catalogue of the Orthalicoidea (Mollusca, Gastropoda) in the Museum für Naturkunde, Berlin

    PubMed Central

    Breure, Abraham S.H.

    2013-01-01

    Abstract The type status is described of 96 taxa classified within the superfamily Orthalicoidea and present in the Mollusca collection of the Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität zu Berlin. Lectotypes are designated for the following taxa: Orthalicus elegans Rolle, 1895; Bulimus maranhonensis Albers, 1854; Orthalicus nobilis Rolle, 1895; Orthalichus tricinctus Martens, 1893. Orthalicus sphinx tresmariae is introduced as new name for Zebra sphinx turrita Strebel, 1909, not Zebra quagga turrita Strebel, 1909. The following synonyms are established: Zebra crosseifischeri Strebel, 1909 = Orthalicus princeps fischeri Martens, 1893; Orthalicus isabellinus Martens, 1873 = Orthalicus bensoni (Reeve, 1849); Zebra zoniferus naesiotes Strebel, 1909 = Orthalicus undatus (Bruguière, 1789); Porphyrobaphe (Myiorthalicus) dennisoni pallida Strebel, 1909 = Hemibulimus dennisoni (Reeve, 1848); Zebra delphinus pumilio Strebel, 1909 = Orthalicus delphinus (Strebel, 1909); Orthalicus (Laeorthalicus) reginaeformis Strebel, 1909 = Corona perversa (Swainson, 1821); Bulimus (Eurytus) corticosus Sowerby III, 1895 = Plekocheilus (Eurytus) stuebeli Martens, 1885. The taxon Bulimus (Eudioptus) psidii Martens, 1877 is now placed within the family Sagdidae, tentatively in the genus Platysuccinea. Appendices are included with an index to all the types of Orthalicoidea extant (including those listed by Köhler 2007) and a partial list of letters present in the correspondence archives. PMID:23794831

  15. [The intensity of shame in mental disorders].

    PubMed

    Kämmerer, Annette

    2010-07-01

    Shame is a self-conscious emotion and mostly experienced in the context of moral and/or normative transgression. Feelings of shame about one's own body and its intimacy must be seen as different from those, which are experienced as a result of negative social evaluations. Feelings of shame have been discussed as being important in the emotional experience of mentally ill persons, although systematic research is missing. A scenario-based self-report questionnaire has been constructed, the "Heidelberger Fragebogen zu Schamgefühlen". It consists of two scales, one measuring shame in situations of bodily experiences and the other one in situations of social competence and achievement. Data have been collected with n=320 patients with various mental disorders and been compared to a control group (cross-sectional study). Additionally correlations between feelings of shame and personality styles have been measured. Feelings of shame in situations connected with bodily experiences are more important than those raising as a result of negative social achievement. Patients with affective and anxiety disorders show the most intensive feelings of shame - with the exception of social phobia. Intensive feelings of shame can be seen as a result of low self-esteem, fear of failure and of punishment. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart-New York.

  16. Entwicklung von Landnutzungsszenarien für landschaftsökologische Fragestellungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fritsch, Uta

    2002-04-01

    Die Landschaften Mitteleuropas sind das Resultat einer langwierigen Geschichte menschlicher Landnutzung mit ihren unterschiedlichen, z.T. konkurrierenden Nutzungsansprüchen. Durch eine überwiegend intensive Beanspruchung haben die direkten und indirekten Auswirkungen der Landnutzung in vielen Fällen zu Umweltproblemen geführt. Die Disziplin der Landschaftsökologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Konzepte für eine nachhaltige Nutzung der Landschaft zu entwickeln. Eine wichtige Fragestellung stellt dabei die Abschätzung der möglichen Folgen von Landnutzungsänderungen dar. Für die Analyse der relevanten Prozesse in der Landschaft werden häufig mathematische Modelle eingesetzt, welche es erlauben die Landschaft unter aktuellen Verhältnissen oder hinsichtlich veränderter Rahmenbedingungen zu untersuchen. Die hypothetische Änderung der Landnutzung, die als Landnutzungsszenario bezeichnet wird, verkörpert eine wesentliche Modifikation der Rahmenbedingungen, weil Landnutzung mageblich Einfluss auf die natürlichen Prozesse der Landschaft nimmt. Während die Antriebskräfte einer solchen Änderung überwiegend von sozio-ökonomischen und politischen Entscheidungen gesteuert werden, orientiert sich die exakte Verortung der Landnutzungsänderungen an den naturräumlichen Bedingungen und folgt z.T. erkennbaren Regeln. Anhand dieser Vorgaben ist es möglich, räumlich explizite Landnutzungsszenarien zu entwickeln, die als Eingangsdaten für die Modellierung verschiedener landschaftsökologischer Fragestellungen wie z.B. für die Untersuchung des Einflusses der Landnutzung auf den Wasserhaushalt, die Erosionsgefahr oder die Habitatqualität dienen können. Im Rahmen dieser Dissertation wurde das rasterbasierte deterministische Allokationsmodell luck (Land Use Change Scenario Kit) für die explizite Verortung der Landnutzungsänderungen entwickelt. Es basiert auf den in der Landschaftsökologie üblichen räumlichen Daten wie Landnutzung, Boden sowie Topographie

  17. Learning from History: The Nazi Era and the Holocaust in German Education = Lernen aus geschichte: Projekte zu Nationalsozialismus und Holocaust in schule und jugendar beit. [With CD-ROM].

    ERIC Educational Resources Information Center

    Brinkmann, Annette, Ed.; Ehmann, Annegret, Ed.; Milton, Sybil, Ed.; Rathenow, Hanns-Fred, Ed.; Wyrwoll, Regina, Ed.

    This project is the result of extensive research about the practical applications of "National Socialism and the Holocaust" in historical and political education in and outside schools and in educational work with young people. The multifaceted documentation, on CD-ROM, booklet and a Web site is aimed at a broad international and…

  18. [Recalled parental rearing and the wish to have a child - are there associations?].

    PubMed

    Schumacher, Jörg; Stöbel-Richter, Yve; Brähler, Elmar

    2002-07-01

    The present study concerns the impact of recalled parental rearing behaviour on both the intensity of the wish to have a child and on different motives to have a child. Until now there are no empirical studies as to this objective. Our study is based on a representative sample of 1509 persons aged 18 to 50 years. The statistical analyses were restricted to those subjects who lived in partnership and reported an actual wish to have a child (n = 331). The data were assessed by self-reporting scales: The Questionnaire of Recalled Parental Rearing Behaviour "Fragebogen zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten, FEE", the Partnership Questionnaire "Partnerschaftsfragebogen, PFB", and the Leipzig Questionnaire of Motives to Have a Child "Leipziger Fragebogen zu Kinderwunschmotiven, LKM". A recalled parental rearing behaviour, which was characterized as having been rejective, overprotective and less emotionally warm was associated with such motives which do not promote the wish to have own children (fear of personal restrictions and a low degree of social support). Simultaneously, a negative parental rearing behaviour was correlated with a stronger desire for social recognition by an own child. The recalled maternal rearing behaviour was altogether stronger associated with motives to have a child than the paternal. On the other hand, no relevant associations could be found between the recalled parental rearing behaviour and the intensity of the wish to have a child.

  19. Renormalization of Supersymmetric QCD on the Lattice

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Costa, Marios; Panagopoulos, Haralambos

    2018-03-01

    We perform a pilot study of the perturbative renormalization of a Supersymmetric gauge theory with matter fields on the lattice. As a specific example, we consider Supersymmetric N=1 QCD (SQCD). We study the self-energies of all particles which appear in this theory, as well as the renormalization of the coupling constant. To this end we compute, perturbatively to one-loop, the relevant two-point and three-point Green's functions using both dimensional and lattice regularizations. Our lattice formulation involves theWilson discretization for the gluino and quark fields; for gluons we employ the Wilson gauge action; for scalar fields (squarks) we use naive discretization. The gauge group that we consider is SU(Nc), while the number of colors, Nc, the number of flavors, Nf, and the gauge parameter, α, are left unspecified. We obtain analytic expressions for the renormalization factors of the coupling constant (Zg) and of the quark (ZΨ), gluon (Zu), gluino (Zλ), squark (ZA±), and ghost (Zc) fields on the lattice. We also compute the critical values of the gluino, quark and squark masses. Finally, we address the mixing which occurs among squark degrees of freedom beyond tree level: we calculate the corresponding mixing matrix which is necessary in order to disentangle the components of the squark field via an additional finite renormalization.

  20. Implantate im Mittelohrbereich - Teil 2 (Ergänzungen 2007)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stieve, M.; Lenarz, Thomas

    In Deutschland leben ca. 12 Millionen Menschen, die an einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit leiden. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Klinisch und therapeutisch wichtig ist die Unterscheidung hinsichtlich des Schädigungsortes im Bereich des Mittelohres, d. h. eine Schalleitungsschwerhörigkeit, oder im Bereich des Innenohres, d. h. eine Schallempfindungsschwerhörigkeit, wobei hier der Schädigungsort auch am Hörnerven oder in den zentralen Hörabschnitten liegen kann. Therapeutisch lassen sich sowohl Schwerhörigkeiten im Bereich des Mittelohres als auch im Innenohr und sogar im Hirnstammbereich (Hirnstammimplantat) behandeln. 1,9 Millionen Schwerhörige haben eine Erkrankung im Mittelohrbereich, d. h. der Schall kann nur ungenügend auf das Innenohr übertragen werden. Die Ursache besteht meist in einer chronischen Mittelohrentzündung, die zu einer Zerstörung des Trommelfells und der Gehörknöchelchenkette geführt haben. Therapeutisch und damit als Prinzip der operativen Hörverbesserung steht primär der Verschluß des Trommelfells oder eine Rekonstruktion der Gehörknöchelchen. Mittelohroperationen werden mikrochirurgisch unter dem Operationsmikroskop durchgeführt, wobei zunächst durch eine sanierende Operation der Entzündungsprozeß entfernt wird und nach einer Ausheilungszeit die Gehörknöchelchenkette durch künstliche Prothesen rekonstruiert werden kann.

  1. [Volatile ashes and their biological effect. 2. Fibrogenic effect of volatile ashes].

    PubMed

    Woźniak, H; Wiecek, E; Lao, I; Wojtczak, J

    1989-01-01

    In experiments on white Wistar rats fibrogenic effects of 6 samples of fly-ashes collected from electric precipitators in power engineering plants have been evaluated. The coal came from different national deposits. All the ashes have been found to contain: quartz and mullite, 3 ashes contained additionally orthoclase, whereas 1, apart from quartz and mullite, contained kaolinite; naturally radioactive elements (Ra226, K40, Th228) and trace elements (As, Ba, Be, Cd, Ce, Cu, Fe, Pa, Mo, Ni, Pb, Se, U Zu). Experimental pneumoconiosis was induced through intratracheal administration of single doses of 50 mg of dust; the experiment was carried out at 3 time intervals of 3, 6 and 9 months. The fibrogenic activity was evaluated both qualitatively (histopathological methods) and quantitatively (lung weight, hydroxyproline content in lungs, dust elimination from lungs); control groups consisted of animals which obtained NaCl solution and quartz sands. Fly-ashes were found to exhibit different fibrogenic effects, yet, their fibrogenic activity was weaker, compared to quartz sands. No clear correlation was found between fibrogenic effects of ashes and test physico-chemical properties, such as the content of SiO2, trace elements or naturally radioactive elements. Analysis of occupational diseases (for the period section): (1979-1983) demonstrated occupational diseases of dust-related aetiology among power engineering workers, pneumoconioses, constituting 7.8% of 127 cases of occupational diseases.

  2. Betriebsführung multimodaler Energiesysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mackensen, Reinhard

    Die Transformation des Energiesystems von einer zentral geprägten, unidirektional orientierten und in unterschiedliche Sektoren separierten Struktur hin zu einer umfassenden, multimodalen, dezentralen und flexiblen Erzeuger- und Verbraucherlandschaft findet auf verschiedenen Ebenen statt. Randbedingung bei dieser Umwälzung ist immer die Einhaltung der Teilziele Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Im Einzelnen schlägt sich diese Transformation in einer Diversifizierung der Akteurslandschaft durch die Mechanismen des Unbundling nieder. Weiterhin finden eine Dezentralisierung der Erzeugerlandschaft und damit eine Substitution von mehrheitlich fossil betriebener Großkraftwerkstechnologie durch eine Vielzahl dezentraler Erzeuger mit zumeist regenerativem Charakter statt. Dieser Wandel hat im Wesentlichen zwei Hauptkonsequenzen. Zum einen ergeben sich durch dezentrale, flächige Verteilung der Erzeuger neue Anforderungen an den Energieaustausch, bspw. aus der Erweiterung der Stromnetze für einen bidirektionalen Energieaustausch, zum anderen werden Abstimmungsmechanismen erforderlich, welche die fluktuierende Einspeisung derart mit dem Verbrauch in Waage hält, dass sowohl elektrische Netzrestriktionen, die Qualität der Versorgung und Aspekte der Energieeffizienz und damit der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden. Mögliche Antworten auf die mit dieser Betrachtung einhergehenden Fragen liegen in der Konzeption eines multimodalen Energiesystems, also in der Gesamtbetrachtung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Dieses Kapitel soll Mechanismen darlegen und Wege aufzeigen, wie eine solche Konzeption gestaltet werden kann und wie solche komplexen Systeme in der Praxis betrieben werden können.

  3. Phänomenologische Grundlagen der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Physik der Wärme lässt sich auf zweierlei Weise formulieren: Einmal als Mechanik eines Systems, das eine enorm große Zahl von Teilchen enthält (statistische Mechanik), und einmal mit Hilfe von ad hoc eingeführten Größen, den sogenannten Zustandsgrößen, die geeignet sind, das Verhalten eines solchen Systems zu beschreiben, ohne dass man die Teilchen selbst und ihre Bewegungen betrachten muss (Thermodynamik). Wir werden beide Ansätze in ihrer einfachsten und anschaulichsten Ausprägung in Kap. 5 (kinetische Gastheorie) bzw. in Kap. 8 (Grundbegriffe der Thermodynamik) behandeln. Obgleich sich die volle Durchführung des Programms als begrifflich und mathematisch recht schwierig erweist - die Vorlesung "Thermodynamik und Statistik" steht gewöhnlich am Ende der Kursvorlesungen über theoretische Physik - werden wir doch auf der Grundlage der Kap. 5 und 8 eine Menge über die Physik der Wärme lernen können. Den Ausgangspunkt der Wärmelehre bilden jedoch allemal die Naturerscheinungen, die wir hier in Kap. 4 behandeln wollen: Wärme, Kälte, Temperaturausgleich. Wir werden untersuchen, wie man diese Begriffe quantifizieren kann, und was bei der Erwärmung oder Abkühlung eines Körpers vor sich geht. Dabei werden wir auf den I. und II. Hauptsatz der Wärmelehre stoßen.

  4. Improving car passengers' comfort and experience by supporting the use of handheld devices.

    PubMed

    van Veen, S A T; Hiemstra-van Mastrigt, S; Kamp, I; Vink, P

    2014-01-01

    There is a demand for interiors to support other activities in a car than controlling the vehicle. Currently, this is the case for the car passengers and--in the future--autonomous driving cars will also facilitate drivers to perform other activities. One of these activities is working with handheld devices. Previous research shows that people experience problems when using handheld devices in a moving vehicle and the use of handheld devices generally causes unwanted neck flexion [Young et al. 2012; Sin and Zu 2011; Gold et al.2011]. In this study, armrests are designed to support the arms when using handheld devices in a driving car in order to decrease neck flexion. Neck flexion was measured by attaching markers on the C7 and tragus. Discomfort was indicated on a body map on a scale 1-10. User experience was evaluated in a semi-structured interview. Neck flexion is significantly decreased by the support of the armrests and approaches a neutral position. Furthermore, overall comfort and comfort in the neck region specifically are significantly increased. Subjects appreciate the body posture facilitated by the armrests and 9 out of 10 prefer using handheld devices with the armrests compared to using handheld devices without the armrests. More efforts are needed to develop the mock-up into an established product, but the angles and dimensions presented in this study could serve as guidelines.

  5. Erhöhtes Lungenkrebs-Risiko bei Ekzempatienten: eine landesweite Kohortenstudie in Taiwan.

    PubMed

    Juan, Chao-Kuei; Shen, Jui-Lung; Lin, Cheng-Li; Kim, Karen Wang; Chen, Wen-Chi

    2016-09-01

    Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Ekzemen bleibt umstritten. Frühere Studien haben zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Diese retrospektive populationsbasierte Kohortenstudie zielt darauf ab, das Risiko von Lungenkrebs im Zusammenhang mit Ekzemen abzuklären. In der Forschungsdatenbank der taiwanesischen nationalen Krankenversicherung identifizierten wir 43719 Patienten, bei denen in den Jahren 2000 bis 2010 ein Ekzem neu diagnostiziert wurde. Die Vergleichskohorte bildeten 87438 zufällig ausgewählte, altersangepasste Patienten ohne Ekzem. Die Fälle aus diesen beiden Kohorten wurden bis 2011 verfolgt. Zur Kalkulation des Lungenkrebsrisikos bei Ekzempatienten wurde die Cox-Regression verwendet. Die Datenbank enthielt keine Informationen über Raucherstatus, Alkoholkonsum, sozioökonomischen Status oder Familienanamnese. Nach der Bereinigung um Alter und Komorbidität hatte die Population mit Ekzemen ein um 2,80 erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs gegenüber der Vergleichskohorte (bereinigte Hazard-Ratio 2,80, 95 % Konfidenzinterval 2,59-3,03). Ekzempatienten mit Begleiterkrankungen, darunter Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, alkoholbedingten Leberschäden oder Diabetes, hatten ein höheres Lungenkrebsrisiko als Patienten ohne Ekzeme oder Komorbidität. Ekzeme gehen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs einher. Weitere Studien mit umfassenderen Informationen über weitere potentielle Einflussfaktoren sind sinnvoll. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Prä- und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten.

    PubMed

    Müller, Cornelia S L; Hubner, Wakiko; Thieme-Ruffing, Sigrid; Pföhler, Claudia; Vogt, Thomas; Volk, Thomas; Gärtner, Barbara C; Bialas, Patric

    2017-02-01

    Die Dermatochirurgie nimmt hinsichtlich vieler Punkte eine Sonderstellung unter den operativen Fächern ein. Hierzu gehört in erster Linie die Tatsache, dass bis auf wenige Ausnahmen fast alle Eingriffe traditionell in Lokal- bzw. Regionalanästhesie und oft auch in räumlich-infrastruktureller Trennung von den großen Zentral-Operationssälen stattfinden können. Die peri- und postoperative Überwachung obliegt dabei dem dermatochirurgischen Operationsteam. Das sui generis kleinere OP-Team hat somit eine ganze Reihe perioperativer Notwendigkeiten zu beachten, um die sich in den "großen" chirurgischen Fächern eine Vielzahl verschiedener beteiligter Fachgruppen gemeinsam kümmern. Hierzu gehören neben Hygieneaspekten, Kenntnissen in der Überwachung der Patienten sowie dem Aspekt der surgical site infections auch Fragen zur postoperativen Schmerztherapie sowie detailliertes pharmakologisches Wissen über die zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika und das Handling der damit assoziierten toxischen und allergischen Reaktionen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verantwortung für den Patienten ist notwendig und erfordert die Erarbeitung und Umsetzung qualitätsorientierter und evidenzbasierter Handlungsanweisungen, die im dermatochirurgischen OP-Setting meist weit über das eigentliche Fach hinausgehen. Ziel dieses Weiterbildungsartikels soll die komprimierte Darstellung der genannten fachübergreifenden Standpunkte bezüglich der wichtigsten perioperativen Aspekte sein. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Broadband Photometric Reverberation Mapping Analysis on SDSS-RM and Stripe 82 Quasars

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhang, Haowen; Yang, Qian; Wu, Xuebing; Shen, Yue

    2018-01-01

    We extended the broadband photometric reverberation mapping (PRM) code, JAVELIN and test the availability to get broad line region (BLR) time delays that are consistent with spectroscopic reverberation mapping (SRM) projects. Broadband light curves of SDSS-RM quasars produced by convolution with system transmission curve were used in the test. We find that under similar sampling conditions (evenly and frequently sampled), the key factor determining whether the broadband PRM code can yield lags consistent with spectroscopic projects is the flux ratio of line to the reference continuum, which is in line with the findings in Zu et al. (2016). We further find a crucial line-to-continuum flux ratio, above which the mean of the ratios between the lags from PRM and SRM becomes closer to unity, and the scatter is pronouncedly reduced. Based on this flux ratio criteria, we selected some of the quasars from Hernitschek et al. (2015) and carry out broadband PRM on this subset. The performance of damped random walking (DRW) model and power-law (PL) structure function model on broadband PRM are compared using mock light curves with high, even cadences and low, uneven ones, respectively. We find that DRW model performs better in carrying out broadband PRM than PL model both for high and low cadence light curves with other data qualities similar to SDSS-RM quasars.

  8. Supersymmetric QCD on the lattice: An exploratory study

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Costa, M.; Panagopoulos, H.

    2017-08-01

    We perform a pilot study of the perturbative renormalization of a supersymmetric gauge theory with matter fields on the lattice. As a specific example, we consider supersymmetric N =1 QCD (SQCD). We study the self-energies of all particles which appear in this theory, as well as the renormalization of the coupling constant. To this end we compute, perturbatively to one-loop, the relevant two-point and three-point Green's functions using both dimensional and lattice regularizations. Our lattice formulation involves the Wilson discretization for the gluino and quark fields; for gluons we employ the Wilson gauge action; for scalar fields (squarks) we use naïve discretization. The gauge group that we consider is S U (Nc), while the number of colors, Nc, the number of flavors, Nf, and the gauge parameter, α , are left unspecified. We obtain analytic expressions for the renormalization factors of the coupling constant (Zg) and of the quark (Zψ), gluon (Zu), gluino (Zλ), squark (ZA ±), and ghost (Zc) fields on the lattice. We also compute the critical values of the gluino, quark and squark masses. Finally, we address the mixing which occurs among squark degrees of freedom beyond tree level: we calculate the corresponding mixing matrix which is necessary in order to disentangle the components of the squark field via an additional finite renormalization.

  9. Improved locality of the phase-field lattice-Boltzmann model for immiscible fluids at high density ratios

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fakhari, Abbas; Mitchell, Travis; Leonardi, Christopher; Bolster, Diogo

    2017-11-01

    Based on phase-field theory, we introduce a robust lattice-Boltzmann equation for modeling immiscible multiphase flows at large density and viscosity contrasts. Our approach is built by modifying the method proposed by Zu and He [Phys. Rev. E 87, 043301 (2013), 10.1103/PhysRevE.87.043301] in such a way as to improve efficiency and numerical stability. In particular, we employ a different interface-tracking equation based on the so-called conservative phase-field model, a simplified equilibrium distribution that decouples pressure and velocity calculations, and a local scheme based on the hydrodynamic distribution functions for calculation of the stress tensor. In addition to two distribution functions for interface tracking and recovery of hydrodynamic properties, the only nonlocal variable in the proposed model is the phase field. Moreover, within our framework there is no need to use biased or mixed difference stencils for numerical stability and accuracy at high density ratios. This not only simplifies the implementation and efficiency of the model, but also leads to a model that is better suited to parallel implementation on distributed-memory machines. Several benchmark cases are considered to assess the efficacy of the proposed model, including the layered Poiseuille flow in a rectangular channel, Rayleigh-Taylor instability, and the rise of a Taylor bubble in a duct. The numerical results are in good agreement with available numerical and experimental data.

  10. Mapping stellar content to dark matter haloes - III. Environmental dependence and conformity of galaxy colours

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zu, Ying; Mandelbaum, Rachel

    2018-05-01

    Recent studies suggest that the quenching properties of galaxies are correlated over several megaparsecs. The large-scale `galactic conformity' phenomenon around central galaxies has been regarded as a potential signature of `galaxy assembly bias' or `pre-heating', both of which interpret conformity as a result of direct environmental effects acting on galaxy formation. Building on the iHOD halo quenching framework developed in Zu and Mandelbaum, we discover that our fiducial halo mass quenching model, without any galaxy assembly bias, can successfully explain the overall environmental dependence and the conformity of galaxy colours in Sloan Digital Sky Survey, as measured by the mark correlation functions of galaxy colours and the red galaxy fractions around isolated primaries, respectively. Our fiducial iHOD halo quenching mock also correctly predicts the differences in the spatial clustering and galaxy-galaxy lensing signals between the more versus less red galaxy subsamples, split by the red-sequence ridge line at fixed stellar mass. Meanwhile, models that tie galaxy colours fully or partially to halo assembly bias have difficulties in matching all these observables simultaneously. Therefore, we demonstrate that the observed environmental dependence of galaxy colours can be naturally explained by the combination of (1) halo quenching and (2) the variation of halo mass function with environment - an indirect environmental effect mediated by two separate physical processes.

  11. Baron von Zach's business relations with the Munich entrepreneur Joseph von Utzschneider (German Title: Geschäftsbeziehungen des Barons von Zach zu dem Münchner Unternehmer Joseph von Utzschneider)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schneider, Ivo

    The relationship between the astronomer von Zach on the one side and the entrepreneur Joseph von Utzschneider and his partner Georg von Reichenbach on the other dates presumably from the year 1807 when Zach spent two months in Munich. Already in the same year Zach had ordered an instrument for himself and began to solicit business for the institute of Reichenbach, Utzschneider, and Liebherr, which was founded in 1804. One of the clients canvassed by Zach was the director of the observatory in Naples Zuccari. Zuccari had ordered the whole equipment for the new observatory from this institute in 1813. The instruments for Naples, which were completed in 1814, were sent accompanied by Reichenbach by land and sea to their destination where Reichenbach supervised their setup. At that time Reichenbach had separated from Utzschneider who kept the optical institute in Benediktbeuern with his new partner Joseph von Fraunhofer whereas Reichenbach became owner of the mathematical-mechanical institute in Munich. For personal and economical reasons Utzschneider began soon after to produce not only optical glass but also optical devices similar to those offered by Reichenbach. As soon as two institutes in Munich competed against each other on the market for sophisticated geodetical and astronomical instruments Zach sided with Utzschneider. Zach's main professional argument for this decision was that both competitors got the optical glass for their instruments from Utzschneider's optical institute in Benediktbeuern. This meant that Utzschneider had first choice and so the optical part of his instruments could be considered as better than that of Reichenbach`s instruments. Zach's role as an agent in Italy and France for the sale of products coming from Utzschneider's manufactories is highlighted by three of Zach's letters to Utzschneider from 1817 and 1818, two of which are reproduced here for the first time.

  12. Ephemerides and information: Investigations on the content of Berlin calendars up to Bode's Astronomisches Jahrbuch. (German Title: Ephemeriden und Informationen: Inhaltliche Untersuchungen Berliner Kalender bis zu Bodes Astronomischem Jahrbuch)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hamel, Jürgen

    This contributions investigates a line of tradition which started already with the oldest calenders, i.e. to add an `educating' appendix. As a wide-spread medium, calendars were suitable for the dissemination of astrological views, the explanation of astronomical facts, of important activities for the home and the stable, for health protection, agriculture, and social connections. The calendars of the Berlin Academy, authored by Gottfried Kirch and his successors, fit well into this picture: also astrology played an important role. Kirch had added to his ephemerides of 1681 to 1692 own and other observations and contributions. This lead to a form, which superseded `normal' calenders, a form in which also Johann Elert Bode's Berliner Astronomisches Jahrbuch appeared from 1776 to 1829.

  13. From Helmholtz to Schlick: The evolution of the sign-theory of perception.

    PubMed

    Oberdan, Thomas

    2015-08-01

    Efforts to trace the influence of fin de siècle neo-Kantianism on early 20th Century philosophy of science have led scholars to recognize the powerful influence on Moritz Schlick of Hermann von Helmholtz, the doyen of 19th Century physics and a leader of the zurȕck zu Kant movement. But Michael Friedman thinks that Schlick misunderstood Helmholtz' signature philosophical doctrine, the sign-theory of perception. Indeed, Friedman has argued that Schlick transformed Helmholtz' Kantian view of spatial intuition into an empiricist version of the causal theory of perception. However, it will be argued that, despite the key role the sign-theory played in his epistemology, Schlick thought the Kantianism in Helmholtz' thought was deeply flawed, rendered obsolete by philosophical insights which emerged from recent scientific developments. So even though Schlick embraced the sign-theory, he rejected Helmholtz' ideas about spatial intuition. In fact, like his teacher, Max Planck, Schlick generalized the sign-theory into a form of structural realism. At the same time, Schlick borrowed the method of concept-formation developed by the formalist mathematicians, Moritz Pasch and David Hilbert, and combined it with the conventionalism of Henri Poincaré. Then, to link formally defined concepts with experience, Schlick's introduced his 'method of coincidences', similar to the 'point-coincidences' featured in Einstein's physics. The result was an original scientific philosophy, which owed much to contemporary scientific thinkers, but little to Kant or Kantianism. Copyright © 2015 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  14. Bima field, Indonesia: a sleeping giant

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Prior, S.W.

    1986-07-01

    The recent Pertamina-ARCO Bima field discovery is 50 mi north of Jakarta, Indonesia, on the east flank of the Sunda basin. More than 1 billion bbl of oil are trapped in the Oligocene-Miocene Batu Raja Limestone within a productive area exceeding 25 mi/sup 2/. Additional oil is trapped in Oligocene Talang Akar sandstone reservoirs. The ZZZ-1 wildcat well drilled into the northern featheredge of the field in October 1974. A drill-stem test of the Batu Raja flowed 87 BOPD of heavy oil, and ZZZ-1 was plugged and abandoned as a noncommercial discovery. Postdrilling assessment suggested that the accumulation was stratigraphicallymore » controlled, and no delineation wells were drilled for 9 years. A second test of this trend was finally made in November 1983, to evaluate what was considered a separate Batu Raja closure updip from ZZZ-1. The ZU-1 well found a common oil-water contact with ZZZ-1 that suggested a structurally controlled giant field had been discovered. A series of step-out wells based on a seismic reinterpretation proved this hypothesis to be true. Phase one development drilling began in November 1985, and 57 wells should be completed within the next year. About 60 million bbl of reserves will be developed at an initial rate of about 50,000 BOPD. Phase two plans now in progress could develop an additional 40 million bbl of reserves.« less

  15. Grundlagen des Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mayer, Jörg; Blum, Janaki; Wintermantel, Erich

    Die Organtransplantation stellt eine verbreitete Therapie dar, um bei krankheitsoder unfallbedingter Schädigung eines Organs die Gesamtheit seiner Funktionen wieder herzustellen, indem es durch ein Spenderorgan ersetzt wird. Organtransplantationen werden für die Leber, die Niere, die Lunge, das Herz oder bei schweren grossflächigen Verbrennungen der Haut vorgenommen. Der grosse apparative, personelle und logistische Aufwand und die Risiken der Transplantationschirurgie (Abstossungsreaktionen) sowie die mangelnde Verfügbarkeit von immunologisch kompatiblen Spenderorganen führen jedoch dazu, dass der Bedarf an Organtransplantaten nur zu einem sehr geringen Teil gedeckt werden kann. Sind Spenderorgane nicht verfügbar, können in einzelnen Fällen lebenswichtige Teilfunktionen, wie beispielsweise die Filtrationsfunktion der Niere durch die Blutreinigung mittels Dialyse ersetzt oder, bei mangelnder Funktion der Bauchspeicheldrüse (Diabetes), durch die Verabreichung von Insulin ein normaler Zustand des Gesamtorganismus auch über Jahre hinweg erhalten werden. Bei der notwendigen lebenslangen Anwendung apparativer oder medikamentöser Therapie können für den Patienten jedoch häufig schwerwiegende, möglicherweise lebensverkürzende Nebenwirkungen entstehen. Daher werden in der Forschung Alternativen gesucht, um die Funktionen des ausgefallenen Organs durch die Implantation von Zellen oder in vitro gezüchteten Geweben möglichst umfassend wieder herzustellen. Dies erfordert biologisch aktive Implantate, welche die für den Stoffwechsel des Organs wichtigen Zellen enthalten und einen organtypischen Stoffwechsel entfalten.

  16. Traffic signal design and simulation for vulnerable road users safety and bus preemption

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Lo, Shih-Ching; Huang, Hsieh-Chu

    Mostly, pedestrian car accidents occurred at a signalized interaction is because pedestrians cannot across the intersection safely within the green light. From the viewpoint of pedestrian, there might have two reasons. The first one is pedestrians cannot speed up to across the intersection, such as the elders. The other reason is pedestrians do not sense that the signal phase is going to change and their right-of-way is going to be lost. Developing signal logic to protect pedestrian, who is crossing an intersection is the first purpose of this study. In addition, to improve the reliability and reduce delay of publicmore » transportation service is the second purpose. Therefore, bus preemption is also considered in the designed signal logic. In this study, the traffic data of the intersection of Chong-Qing North Road and Min-Zu West Road, Taipei, Taiwan, is employed to calibrate and validate the signal logic by simulation. VISSIM 5.20, which is a microscopic traffic simulation software, is employed to simulate the signal logic. From the simulated results, the signal logic presented in this study can protect pedestrians crossing the intersection successfully. The design of bus preemption can reduce the average delay. However, the pedestrian safety and bus preemption signal will influence the average delay of cars largely. Thus, whether applying the pedestrian safety and bus preemption signal logic to an intersection or not should be evaluated carefully.« less

  17. Resistivity Changes Due to Precipitation Effects in Fibre Reinforced Mg-Al-Zn-Mn Alloy

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kiehn, J.; Kainer, K. U.; Vostrý, P.; Stulíková, I.

    1997-05-01

    The change of electrical properties of alumina short fibre reinforced Mg-Al-Zn-Mn alloy AZ91D during isochronal annealing up to 300 °C is discussed. The Saffil® fibres were incorporated into the magnesium alloy by direct squeeze casting. The fibre distribution is random planar parallel to the flat faces of the dc four-point resistivity specimens machined from the solution treated castings. A sharp drop of resistivity between 140 and 260 °C is explained by the formation of incoherent -phase particles. Some practical recommendations concerning the use of alumina short fibre reinforced AZ91 alloy are made on the basis of the results obtained. Es werden die Änderungen der elektrischen Eigenschaften der aluminiumoxid-kurzfaserverstärkten Mg-Al-Zn-Mn Legierung AZ91D während isochroner Wärmebehandlungen bis 300 °C diskutiert. Das direkte Preßgießverfahren diente zur Herstellung der Saffil®-Faser Magnesium Verbundwerkstoffe. Die Proben zur Widerstandsmessung nach der Vier-Punkt Methode wurden durch spanende Bearbeitung aus den lösungsgeglühten Preßgußstücken herausgearbeitet, so daß sie regellose Faserverteilung in den Ebenen parallel zu den flachen Probenseiten aufwiesen. Ein starker Abfall des elektrischen Widerstands im Temperaturbereich zwischen 140 und 260 °C wird durch die Bildung inkohärenter β-Phase erklärt. Auf Grundlage der Ergebnisse werden einige Empfehlungen zur Anwendung der kurzfaserverstärkten Legierung AZ91 gegeben.

  18. Gerbstoffe aus Potentilla officinalis wirken entzündungshemmend im UV-Erythem-Test und bei Anwendung auf atopischer Haut.

    PubMed

    Hoffmann, Julia; Wölfle, Ute; Schempp, Christoph M; Casetti, Federica

    2016-09-01

    Das Rhizom von Potentilla officinalis (PO) ist reich an Gerbstoffen und wird traditionell zur äußerlichen Behandlung von Entzündungen der Haut und der Schleimhäute verwendet. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Bestätigung der antiinflammatorischen Eigenschaften von PO mittels eines UV-Erythem-Tests und einer klinischen Anwendungsstudie bei atopischer Haut. Die antiinflammatorische Wirkung eines PO-Extrakts (standardisiert auf 2 % Trockensubstanz) wurde in einer prospektiven, randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit 40 gesunden Erwachsenen im UV-Erythem-Test im Vergleich zu 1 % Hydrocortisonacetat untersucht. Im Rahmen einer prospektiven nicht kontrollierten Studie wurde die Wirkung und Verträglichkeit der 2 % PO-Creme an zwölf Erwachsenen und zwölf Kindern mit atopischer Haut nach Anwendung über zwei Wochen in einem definierten Testareal anhand eines Teil-SCORAD untersucht. Zusätzlich wurde die Beeinflussung der Hautrötung im Testareal photometrisch gemessen. Im UV-Erythem-Test zeigte die PO-Creme eine signifikante Reduktion des Erythemindex im Vergleich zum Vehikel. Die antiinflammatorische Wirkung des Verums entsprach der der 1 % Hydrocortisonacetat-Creme. Die klinische Studie bei Atopikern zeigte eine signifikante Abnahme des Teil-SCORAD und des Erythems im Testareal. Es wurden keine Unverträglichkeitsreaktionen beobachtet. PO als 2%ige Zubereitung besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und ist wirksam und gut verträglich auf atopischer Haut. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Reproductive success of farmed blue foxes.

    PubMed

    Ilukha, V A; Harri, M; Rekilä, T

    1997-01-12

    The aim of this study was to provide basic data for the different components of reproductive performance of blue foxes under farm conditions. The foxes were mated naturally and the perinatal mortality of cubs was carefully recorded. This data allowed the evaluation of the effect of females' age and differences between years, and the maternal and paternal components of reproductive success. Generally the results were similar for all four years of the study. Altogether 2047 females (84.8 % of the total) gave birth to 22 941 cubs, of which 5.9% were stillborn and 11.4% died before weaning. Only in a very few cases (1.3%) was it the whole litter that was lost, and more commonly, there were some cub losses in almost one-half of the litters (46.9%). Abnormal birth and abortion of a part of a litter contributed most to reproductive failure of the vixen. Infanticide played a minimal role as a cause of postnatal cub mortality (0.3%). Death of the vixen was extremely rare. One half of all parturitions were dated between May 14 and May 28 and May 8 and May 20, for primiparous and multiparous vixens, respectively. Thus the parturitions peaked 5 days earlier (p < 0.001, median test) for multiparous vixens. The litter size was smaller and cub losses were higher for primiparous vixens than for multiparous ones. With a few exceptions, the age of the father or date of birth did not affect litter size or cub mortality. Postnatal cub mortality (y, %) decreased with age of the cub (x, days) and can be described by a simple equation: y = 15.3 - 11.2 log x, r(2) = 0.933. Fractional cub mortality increased with increasing litter size. Despite being significant, this increase was modest in extent. Low h(2) -values were observed for litter size at birth. ZUSAMMENFASSUNG: Der Zweck dieser Untersuchung war es, Basisinformation über verschiedene Komponenten der Reproduktion bei farmgezüchteten Blaufüchsen zu gewinnen. Die Fähen wurden naturlich gepaart. Eine besondere Aufmerksamkeit wurde

  20. The joint in vitro action of polymyxin B and miconazole against pathogens associated with canine otitis externa from three European countries

    PubMed Central

    Pietschmann, Silvia; Meyer, Michael; Voget, Michael; Cieslicki, Michael

    2013-01-01

    mayoría de cepas de E. coli y P. aeruginosa, y a mayores concentraciones frente a cepas de S. pseudintermedius. El miconazol fue bactericida frente a todas las cepas de Staphylococcus. Se observó sinergismo frente a cepas de E. coli y P. aeruginosa (FICI = 0.25 y 0,50, respectivamente), mientras en general no hubo sinergismo frente a las cepas de S. pseudintermedius (FICI = 1.25). Cepas de Proteus mirabilis no fueron inhibidas por los fármacos individualmente ni en combinación. Conclusiones e importancia clínica el sinergismo in vitro de la polimixina B y el miconazol frente a aislados de E. coli y P. aeruginosa indica un motivo para utilizar ambos agentes en combinación para tratar casos de otitis externa producidos por infecciones con estas bacterias. Zusammenfassung Hintergrund Die canine Otitis externa, eine Entzündung des äußeren Ohrkanals, kann durch eine bakterielle Infektion oder durch eine Infektion mit Hefepilzen aufrechterhalten bzw. verschlimmert werden. Zur topischen Behandlung werden hauptsächlich Kombinationen aus entzündungshemmenden und antimikrobiellen Wirkstoffen verwendet. Hypothese/Ziele Diese Studie wurde durchgeführt, um die in vitro Aktivität von Polymyxin B und Mikonazol gegenüber klinischen Bakterienisolaten aus drei europäischen Ländern zu beleuchten und um mögliche Unterschiede in der Sensibilität zu untersuchen und um Interaktionen von Medikamenten zu beurteilen. Tiere Siebzehn Stämme von Escherichia coli, 24 Stämme von Pseudomonas aeruginosa, 24 Stämme von Proteus mirabilis und 25 Stämme von Staphylokokkus pseudintermedius von Hunden mit einer diagnostizierten Otitis externa waren in Deutschland, Frankreich und Italien isoliert worden. Methoden Die Wirkstoffaktivitäten wurden mittels minimaler inhibitorischer Konzentration (MIC) und minimaler bakterizider Konzentration evaluiert. Die Potenzierung von Polymyxin B plus Mikonazol wurde mittels „Fractional Inhibitory Concentration Index” (FICI) kalkuliert. Ein

  1. Geschichte durch Geschichten: Uberlegungen zu Gunter Grass, "Mein Jahrhundert," im DaF-Unterricht (History through Stories: Thoughts on Using Gunter Grass'"My Century" in the German as a Foreign Language Class).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Weber, Hans

    2001-01-01

    Explores whether and how an offering of authentic texts can be made useful for a German class that is focused on German culture and geography. Learning goals and practical strategies are derived from the unique characteristics of the texts. (Author/DMK)

  2. Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis-Arthritis auf Basis von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.

    PubMed

    Sondermann, Wiebke; Ventzke, Julia; Matusiewicz, David; Körber, Andreas

    2018-03-01

    Die Psoriasis-Arthritis (PsA) gehört zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Trotz zahlreicher versorgungswissenschaftlicher Studien in Deutschland liegen zur pharmazeutischen Versorgungssituation von PsA-Patienten bisher kaum aktuelle Ergebnisse vor. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche sowie anhand von Routinedaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg wird ein aktueller Überblick über die pharmazeutische Versorgung von PsA-Patienten in Deutschland gegeben. Selektiert wurden Versicherte aus dem ambulanten und stationären Bereich, die im 1. und 2. Quartal des Jahres 2014 die gesicherte Abrechnungsdiagnose Psoriasis-Arthritis L40.5+ aufwiesen. Anschließend wurden auf Basis dieser "vorab definierten" Kohorte die Arzneimitteldaten für 5 Jahre (01.01.2010-31.12.2014) abgerufen. Es konnten insgesamt n  =  3205 Versicherte (45 % männlich, 55 % weiblich) der AOK Rheinland/Hamburg mit einer gesicherten PsA-Diagnose selektiert werden. Das Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre. 53,7 % der PsA-Patienten wurden mit systemischen PsA-relevanten Arzneimitteln versorgt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden am häufigsten verordnet, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Von den selektierten PsA-Patienten, die eine Systemtherapie erhielten, wurden 72,1 % mittels einer Disease-modifying-antirheumatic-Drug (DMARD)-Monotherapie behandelt, gefolgt von der Kombinationstherapie aus DMARDs und Biologika (20,9 %). Die pharmakologische Therapie der PsA muss eine Gewährleistung zwischen adäquater Versorgung der PsA mit Verhinderung der Krankheitsprogression und ökonomischer Verantwortung darstellen. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Krankheitsverlauf, medizinische Versorgung und Lebensqualität von Patienten mit kongenitalen melanozytären Nävi - Auswertung des deutschsprachigen KMN-Registers.

    PubMed

    Elisabeth Wramp, Maria; Langenbruch, Anna; Augustin, Matthias; Zillikens, Detlef; Krengel, Sven

    2017-02-01

    Kongenitale melanozytäre Nävi (KMN) bedeuten für Patienten und Familien eine psychologische Belastung und bergen zudem medizinische Risiken. Das 2005 gegründete deutschsprachige KMN-Register wurde nun einer Zwischenauswertung bezüglich des Krankheitsverlaufes, der medizinischen Versorgung und der Lebensqualität unterzogen. 100 Patienten, die sich in den Jahren 2005 bis 2012 mit einem Erstmeldebogen registriert hatten, wurde im Rahmen einer prospektiven Kohortenstudie Anfang 2013 ein Folgemeldebogen zugesandt. Außerdem wurden mithilfe standardisierter Fragebögen Daten zu Lebensqualität (dermatology life quality index, DLQI) und Stigmatisierungserfahrungen (perceived stigmatization questionnaire, PSQ; social comfort questionnaire, SCQ) erhoben. 83 % der Patienten oder deren Eltern antworteten (Altersdurchschnitt 11,2 Jahre, Median 6 Jahre; mittleres Follow-up 4,4 Jahre). Im Gesamtkollektiv wurden vier Melanome diagnostiziert, davon zwei zerebrale Melanome im Kindesalter, ein kutanes Melanom im Erwachsenenalter und eines, das sich als proliferierender Knoten erwies. Bei vier Kindern wurde eine neurokutane Melanozytose festgestellt, drei davon mit neurologischer Symptomatik. Chirurgisch behandelt wurden 88 % (73/83). Achtundsiebzig Prozent der Befragten berichteten eine geringe oder keine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die wahrgenommene Stigmatisierung beziehungsweise Beeinträchtigung des sozialen Wohlbefindens war generell ebenfalls gering. Die Ergebnisse geben einen Überblick über die Situation von Patienten mit KMN in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Melanom entwickelte sich in 3 %, eine ZNS-Beteiligung bestand in 4 % der Fälle. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Sentinel-Lymphknoten-Biopsie des Melanoms mittels Indocyaningrün und "FOVIS"-System.

    PubMed

    Göppner, Daniela; Nekwasil, Stephan; Jellestad, Anne; Sachse, Alexander; Schönborn, Karl-Heinz; Gollnick, Harald

    2017-02-01

    Der Nachweis metastatischer Infiltrate im Sentinel-Lymphkoten (SLN) gilt als wesentlicher prognostischer Faktor des Melanoms. Alternativ zur Farbstoffmethode mit Patentblau zum Goldstandard der SLN-Biopsie (SLNB) mittels Radiokolloid wird die fluoreszenzoptische Darstellung mit Hilfe von Indocyaningrün (ICG) und Nahinfrarot (NIR)-Kamerasystem kommuniziert. Im Vergleich zur konventionellen Methode wurde die Wertigkeit des ICG-/NIR-Verfahrens in Abhängigkeit vom Body-Mass-Index (BMI) des Patienten und der Konzentration von ICG bezüglich der Visualisierung des Lymphabstroms und des SLNs untersucht. An zehn Patienten wurde die SLNB mittels Technetium-99m, Patentblau und ICG durchgeführt. Die Fluoreszenz-Darstellung von Lymphbahnen und SLN erfolgte in Echtzeit mittels der NIR-Kameratechnik "FOVIS". Je nach erzielter Bildqualität wurde ICG in einer Dosis von 0,25 mg bis 2,5 mg intrakutan appliziert. Neun der zehn SLN wurden fluoreszenzoptisch identifiziert (90 %), alle zehn radioaktiv (100 %), nur acht (80 %) mittels ICG-Grünfärbung bzw. Patenblau-Markierung. Transdermal wurde ein SLN dargestellt (10 %). In Korrelation zum BMI waren höhere ICG-Mengen, bis zu 2,5 mg intrakutan absolut, in der Darstellung der Lymphbahnen von Vorteil. Die SLN-Fluoreszenzmarkierung mit dem ICG/NIR-Kamera-System "FOVIS" stellt eine sichere Alternative zur Farbstoffmethode mit Patentblau ergänzend zur Radiokolloidmethode mit Technetium-99m dar. Weitere Studien zur optimalen Dosierung von ICG und transdermalen Bildgebung in Relation zum BMI sind notwendig. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Changes to International Nonproprietary Names for antibody therapeutics 2017 and beyond: of mice, men and more.

    PubMed

    Parren, Paul W H I; Carter, Paul J; Plückthun, Andreas

    Active pharmaceutical substances require an International Nonproprietary Name (INN) assigned by the World Health Organization (WHO) to obtain market authorization as a medicinal product. INNs are selected to represent a unique, generic name for a drug enabling unambiguous identification by stakeholders worldwide. INNs may be requested after initiating clinical development of an investigational drug. Pharmaceutical classes are indicated by a common stem or suffix. Currently, INNs for monoclonal antibody-based drugs are recognized by the suffix, -mab, preceded by a source infix such as -xi- (chimeric), -zu- (humanized) or -u- (human) designating the species from which the antibody was derived. However, many technological advances have made it increasingly difficult to accurately capture an antibody's source in its name. In 2014, the WHO and the United States Adopted Names (USAN) Council approached this challenge by implementing changes to antibody source infix definitions. Unfortunately, gaps and ambiguities in the definitions and procedures resulted in inconsistent source category assignments and widespread confusion. The Antibody Society, extensively supported by academic and industry scientists, voiced concerns leading to constructive dialog during scheduled consultations with WHO and USAN Council representatives. In June 2017, the WHO announced that use of the source infix will be discontinued for new antibody INNs effective immediately. We fully support this change as it better aligns antibody INNs with current and foreseeable future innovations in antibody therapeutics. Here we review the changes implemented. Additionally, we analyzed antibody INNs recently assigned under the previous 2014 definitions and provide recommendations for further alignment.

  6. Molekulare Diagnostik von Hautinfektionen am Paraffinmaterial - Übersicht und interdisziplinärer Konsensus.

    PubMed

    Sunderkötter, Cord; Becker, Karsten; Kutzner, Heinz; Meyer, Thomas; Blödorn-Schlicht, Norbert; Reischl, Udo; Nenoff, Pietro; Geißdörfer, Walter; Gräser, Yvonne; Herrmann, Mathias; Kühn, Joachim; Bogdan, Christian

    2018-02-01

    Nukleinsäure-Amplifikations-Techniken (NAT), wie die PCR, sind hochsensitiv sowie selektiv und stellen in der mikrobiologischen Diagnostik wertvolle Ergänzungen zur kulturellen Anzucht und Serologie dar. Sie bergen aber gerade bei formalinfixiertem und in Paraffin eingebettetem Gewebe ein Risiko für sowohl falsch negative als auch falsch positive Resultate, welches nicht immer richtig eingeschätzt wird. Daher haben Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) einen Konsensus in Form einer Übersichtsarbeit erarbeitet, wann eine NAT am Paraffinschnitt angezeigt und sinnvoll ist und welche Punkte dabei in der Präanalytik und Befundinterpretation beachtet werden müssen. Da bei Verdacht auf eine Infektion grundsätzlich Nativgewebe genutzt werden soll, ist die PCR am Paraffinschnitt ein Sonderfall, wenn beispielsweise bei erst nachträglichaufgekommenem Verdacht auf eine Infektion kein Nativmaterial zur Verfügung steht und nicht mehr gewonnen werden kann. Mögliche Indikationen sind der histologisch erhobene Verdacht auf eine Leishmaniose, eine Infektion durch Bartonellen oder Rickettsien, oder ein Ecthyma contagiosum. Nicht sinnvoll ist oder kritisch gesehen wird eine NAT am Paraffinschnitt zum Beispiel bei Infektionen mit Mykobakterien oder RNA-Viren. Die Konstellation für eine NAT aus Paraffingewebe sollte jeweils benannt werden, die erforderliche Prä-Analytik, die jeweiligen Grenzen des Verfahrens und die diagnostischen Alternativen bekannt sein. Der PCR-Befund sollte entsprechend kommentiert werden, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Radiosensibilisierung durch BRAF Inhibitoren.

    PubMed

    Strobel, Sophia Boyoung; Pätzold, Sylvie; Zimmer, Lisa; Jensen, Alexandra; Enk, Alexander; Hassel, Jessica Cecile

    2017-07-01

    In der letzten Zeit wurden in der Literatur vermehrt erhöhte Hauttoxizitäten während einer Kombinationstherapie mit BRAF Inhibitoren und Radiotherapie beschrieben. Wir berichten über sieben Melanompatienten in einem nicht resezierbaren Stadium III oder IV, die eine kombinierte Behandlung aus Bestrahlung und BRAF-Inhibitor erhielten. Bei allen Patienten konnte durch die Kombinationstherapie ein gutes lokales Ansprechen erreicht werden. Nur bei zwei Patienten wurde eine schwere Radiodermatitis (CTCAE Grad 3 bzw. 4) beobachtet. Bei diesen Patienten, die beide Vemurafenib erhielten, trat die Radiodermatitis nach ein bzw. zwei Wochen auf und resultierte in einer Unterbrechung der BRAF-Inhibitor Behandlung.. Die kumulative Dosis bis zum Zeitpunkt der Strahlendermatitis betrug 10 Gy bzw. 35 Gy. Bei allen anderen Vemurafenibpatienten konnten nur milde Reaktionen im Sinne einer Radiodermatitis CTCAE Grad 2, beim Dabrafenibpatienten CTCAE Grade 1 diagnostiziert werden. Bei einem Patienten wurde eine Recalldermatitis nach 14 Tagen einer beendeten Strahlentherapie mit einer kumulativen Dosis von 30 Gy diagnostiziert. Schwere Toxizitätsreaktionen der Haut unter einer BRAF-Inhibitionen treten nicht häufig auf und sind meistens gut therapierbar. Deshalb sollte die Kombinationstherapie bei aggressiv wachsenden Melanomen eine Therapieoption bleiben. Obwohl ein erhöhtes Risiko der Hauttoxizität unter einer Kombinationstherapie von Radiatio und BRAF-Inhibitoren besteht, wird diese von den meisten Patienten gut toleriert. Sequenzielle Therapie anstelle von gleichzeitiger Behandlung scheint die Toxizitätreaktionen nicht zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. The measurement of the synoptic scale wind over the ocean

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Pierson, W. J.

    1982-01-01

    Mesoscale and microscale features of the turbulent winds over the ocean are related to the synoptic scale winds in terms of published spectral forms for the microscale, a mesoscale valley and published values of U*, VAR u', VAR v' and z/L, as defined in the text and as obtained for moderate to gale force winds. The frequencies involved correspond to periods longer than 1 hour and extend to the microscale, which starts at a period near 2 minutes, or so, and continues to the Kolmogorov inertial range. Nondimensional spectra that span both the mesoscale and the microscale are derived as a function of u, f(= n z/u) and z/L, where z is 10 meters, L is the Monin Obukov stability length and u is evaluated at 10 meters. For the same u, different values of z/L produce a range of values of u which in turn result in variations of the eddy structure of the mesoscale and microscale spectra. Both conventional anemometer averages and remotely sensed winds contain a random component of the mesoscale wind in their values. These components are differnces and not errors when winds are compared, and quantitative values for these differences are given. Ways to improve the measurement of the synoptic scale wind by transient ships, data buoys and scatterometers on future spacecraft are described. These ways are loner averaging times for ships and data buoys, depending on the synoptic conditions, and pooling spacecraft to form super observations. Design considerations for future remote sensing systems are given.

  9. The INNs and outs of antibody nonproprietary names

    PubMed Central

    Jones, Tim D.; Carter, Paul J.; Plückthun, Andreas; Vásquez, Max; Holgate, Robert G.E.; Hötzel, Isidro; Popplewell, Andrew G.; Parren, Paul W.H.I.; Enzelberger, Markus; Rademaker, Hendrik J.; Clark, Michael R.; Lowe, David C.; Dahiyat, Bassil I.; Smith, Victoria; Lambert, John M.; Wu, Herren; Reilly, Mary; Haurum, John S.; Dübel, Stefan; Huston, James S.; Schirrmann, Thomas; Janssen, Richard A.J.; Steegmaier, Martin; Gross, Jane A.; Bradbury, Andrew R.M.; Burton, Dennis R.; Dimitrov, Dimiter S.; Chester, Kerry A.; Glennie, Martin J.; Davies, Julian; Walker, Adam; Martin, Steve; McCafferty, John; Baker, Matthew P.

    2016-01-01

    An important step in drug development is the assignment of an International Nonproprietary Name (INN) by the World Health Organization (WHO) that provides healthcare professionals with a unique and universally available designated name to identify each pharmaceutical substance. Monoclonal antibody INNs comprise a –mab suffix preceded by a substem indicating the antibody type, e.g., chimeric (-xi-), humanized (-zu-), or human (-u-). The WHO publishes INN definitions that specify how new monoclonal antibody therapeutics are categorized and adapts the definitions to new technologies. However, rapid progress in antibody technologies has blurred the boundaries between existing antibody categories and created a burgeoning array of new antibody formats. Thus, revising the INN system for antibodies is akin to aiming for a rapidly moving target. The WHO recently revised INN definitions for antibodies now to be based on amino acid sequence identity. These new definitions, however, are critically flawed as they are ambiguous and go against decades of scientific literature. A key concern is the imposition of an arbitrary threshold for identity against human germline antibody variable region sequences. This leads to inconsistent classification of somatically mutated human antibodies, humanized antibodies as well as antibodies derived from semi-synthetic/synthetic libraries and transgenic animals. Such sequence-based classification implies clear functional distinction between categories (e.g., immunogenicity). However, there is no scientific evidence to support this. Dialog between the WHO INN Expert Group and key stakeholders is needed to develop a new INN system for antibodies and to avoid confusion and miscommunication between researchers and clinicians prescribing antibodies. PMID:26716992

  10. New Features of the re3data Registry of Research Data Repositories

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elger, K.; Pampel, H.; Vierkant, P.; Witt, M.

    2016-12-01

    re3data is a registry of research data repositories that lists over 1,600 repositories from around the world, making it the largest and most comprehensive online catalog of data repositories on the web. The registry offers researchers, funding agencies, libraries and publishers a comprehensive overview of the heterogeneous landscape of data repositories. The repositories are described, following the "Metadata Schema for the Description of Research Data Repositories". re3data summarises the properties of a repository into a user-friendly icon system helping users to easily identify an adequate repository for the storage of their datasets. The re3data entries are curated by an international, multi-disciplinary editorial board. An application programming interface (API) enables other information systems to list and fetch metadata for integration and interoperability. Funders like the European Commission (2015) and publishers like Springer Nature (2016) recommend the use of re3data.org in their policies. The original re3data project partners are the GFZ German Research Centre for Geosciences, the Humboldt-Universität zu Berlin, the Purdue University Libraries and the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Since 2015 re3data is operated as a service of DataCite, a global non-profit organisation that provides persistent identifiers (DOIs) for research data. At the 2016 AGU Fall Meeting we will describe the current status of re3data. An overview of the major developments and new features will be given. Furthermore, we will present our plans to increase the quality of the re3data entries.

  11. Hardware-Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flatt, H.; Tarnowsky, A.; Blume, H.; Pirsch, P.

    2010-10-01

    Dieser Beitrag behandelt die Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur. Die Architektur besteht aus mehreren dedizierten Recheneinheiten zur parallelen Verarbeitung rechenintensiver Bildverarbeitungsverfahren und ist mit einem RISC-Prozessor verbunden. Eine konfigurierbare Architekturerweiterung um eine Recheneinheit zur Auswertung von Winkelhistogrammen von Objekten ermöglicht in Verbindung mit dem RISC eine echtzeitfähige Klassifikation. Je nach Konfiguration sind für die Architekturerweiterung auf einem Xilinx Virtex-5-FPGA zwischen 3300 und 12 000 Lookup-Tables erforderlich. Bei einer Taktfrequenz von 100 MHz können unabhängig von der Bildauflösung pro Einzelbild in einem 25-Hz-Videodatenstrom bis zu 100 Objekte der Größe 256×256 Pixel analysiert werden. This paper presents the mapping of a video-based approach for real-time evaluation of angular histograms on a modular coprocessor architecture. The architecture comprises several dedicated processing elements for parallel processing of computation-intensive image processing tasks and is coupled with a RISC processor. A configurable architecture extension, especially a processing element for evaluating angular histograms of objects in conjunction with a RISC processor, provides a real-time classification. Depending on the configuration of the architecture extension, 3 300 to 12 000 look-up tables are required for a Xilinx Virtex-5 FPGA implementation. Running at a clock frequency of 100 MHz and independently of the image resolution per frame, 100 objects of size 256×256 pixels are analyzed in a 25 Hz video stream by the architecture.

  12. The birth of psychoanalysis from the spirit of technique.

    PubMed

    Vassalli, G

    2001-02-01

    The author aims to demonstrate, through a textual analysis of Freud's work, how the creation of psychoanalysis as a plausible set of understandings of the human mind has a methodological origin that has sometimes been overlooked: in the Greek concept of techne. Freud, an acknowledged pupil of Brentano, was well versed in Aristotelian rhetoric, and selected this instrument of investigation, dependent on language, from the outset of his efforts to describe, understand and treat the world of the unconscious mind. Working in the tradition of techne Freud actually rehabilitated 'guessing' (zu erraten)--although it became a largely overlooked concept in Freud's work--and so sought to place conjectural reason as the definitive form of knowledge for the investigation and treatment of the mind. This explains why the 1895 'Project' could not succeed and why technique became irreplaceable as the via regia in 'The Interpretation of Dreams'. Its model is founded in Aristotelian rhetoric, whose conception of language was first rediscovered by Nietzsche and was used therapeutically by Freud. Freud's view is apparent in his 1923 definition of psychoanalysis which is compared to the current IPA definition, a definition which, the author suggests, gives a misleading prominence to 'theory' and which shows how far a questionable rationality has removed conjectural reason from the field, to its detriment. From this point of view it is argued that the 'precious conjunction' (Freud) between investigation and treatment has been abandoned, and the concept of historical truth and its significance for psychoanalysis obscured.

  13. Source Energy Spectrum of the 17 May 2012 GLE

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pérez-Peraza, Jorge; Márquez-Adame, Juan C.; Miroshnichenko, Leonty; Velasco-Herrera, Victor

    2018-05-01

    Among the several GLEs (ground level enhancements) that have presumptuously occurred in the period 2012-2015, the 17 May 2012 is that which is more widely accepted to be a GLE, in view of the high number of high-latitude neutron monitor stations that have registered it. In spite of the small amplitude, it was more prominent of the predicted GLE's of the present decade (Pérez-Peraza & Juárez-Zuñiga, 2015, https://doi.org/10.1088/0004-637X/803/1/27). However, the lack of latitude effect makes it difficult to study the characteristics of this event in the high-energy extreme of the spectrum. Nevertheless, several outstanding works have been able to derive observational spectra at the top of the Earth atmosphere for this peculiar GLE. Some of these works find that the flow of protons is characterized by two components. Quite a great number of works have been published in relation with observational features obtained with different instrumentation, but the source phenomena, regarding the generation processes and source physical parameters, have not been scrutinized. The main goal of this work is to look at such aspects by means of the confrontation of the different approaches of the observational spectra with our analytical theoretical spectra based on stochastic acceleration and electric field acceleration from reconnection processes. In this way, we derive a set of parameters which characterize the sources of these two GLE components, leading us to propose possible scenarios for the generation of particles in this particular GLE event.

  14. Poetry, Nature and Science: Romantic Nature Philosophy in the Works of Novalis and E. T. a. Hoffmann

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weisend, Ausma Skerbele

    The nature philosophy of the early Romantic period in Germany attempted to find a synthesis of science and philosophy in a new philosophy of nature. This philosophy was first formulated by F. W. J. Schelling and influenced by the galvanic experiments of J. W. Ritter. Novalis is a unique figure in romanticism since he combines scientific expertise with philosophical insight and poetic imagination. In Lehrlinge zu Sais he explores the significance of nature's language and presents different relationships between man and nature. Novalis thinks that a synthesis of all divergent elements in nature and society is necessary to transform the world. In Klingsohrs Marchen this transformation is accomplished by poetic activation of the physical sciences and by the power of love. After 1800 the romantic movement becomes interested in the problems of subconscious and abnormal psychological states, which are seen as contacts with a more spiritual level of existence. These ideas, expressed in a popular form by G. H. Schubert, provide a rich source of materials for E. T. A. Hoffmann, who elevates the realms of poetry and music in his fairy tales, but sees only negative qualities in science. Hoffmann's protagonists find that love, music, and poetry are the greatest forces in life. The figure of the scientist becomes an evil magician with no regard for human values. The romantic movement failed to unite the values of humanities with the insights of physical sciences. The problem of autonomy isolates both modern science and modern literature from the ethical values of society.

  15. Frauen und Manner, Mutter und Vater. Empirische Ergebnisse zu Veranderungen der Geschlechterverhaltnisse in Einwandererfamilien (Women and Men, Mothers and Fathers--Empirical Findings on Changes in the Relationship between the Sexes in Immigrant Families).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Herwartz-Emden, Leonie; Westphal, Manuela

    1999-01-01

    Provides a survey of the results of a research project funded by the German Research Association at the University of Osnabruck between 1991 and 1997. The project intended to reveal different aspects of the process of acculturation and integration undergone by groups having immigrated to the Federal Republic of Germany. (CMK)

  16. Cognitive Impairment in Cocaine Users is Drug-Induced but Partially Reversible: Evidence from a Longitudinal Study

    PubMed Central

    Vonmoos, Matthias; Hulka, Lea M; Preller, Katrin H; Minder, Franziska; Baumgartner, Markus R; Quednow, Boris B

    2014-01-01

    Cocaine users consistently display cognitive impairments. However, it is still unknown whether these impairments are cocaine-induced and if they are reversible. Therefore, we examined the relation between changing intensity of cocaine use and the development of cognitive functioning within 1 year. The present data were collected as part of the longitudinal Zurich Cocaine Cognition Study (ZuCo2St). Forty-eight psychostimulant-naive controls and 57 cocaine users (19 with increased, 19 with decreased, and 19 with unchanged cocaine use) were eligible for analysis. At baseline and after a 1-year follow-up, cognitive performance was measured by a global cognitive index and four neuropsychological domains (attention, working memory, declarative memory, and executive functions), calculated from 13 parameters of a broad neuropsychological test battery. Intensity of cocaine use was objectively determined by quantitative 6-month hair toxicology at both test sessions. Substantially increased cocaine use within 1 year (mean +297%) was associated with reduced cognitive performance primarily in working memory. By contrast, decreased cocaine use (−72%) was linked to small cognitive improvements in all four domains. Importantly, users who ceased taking cocaine seemed to recover completely, attaining a cognitive performance level similar to that of the control group. However, recovery of working memory was correlated with age of onset of cocaine use—early-onset users showed hampered recovery. These longitudinal data suggest that cognitive impairment might be partially cocaine-induced but also reversible within 1 year, at least after moderate exposure. The reversibility indicates that neuroplastic adaptations underlie cognitive changes in cocaine users, which are potentially modifiable in psychotherapeutical or pharmacological interventions. PMID:24651468

  17. Der Einfluss von Alitretinoin auf die Lebensqualität bei Patienten mit schwerem chronischen Handekzem: FUGETTA - Beobachtungsstudie unter Praxisbedingungen.

    PubMed

    Augustin, Matthias; Thaçi, Diamant; Kamps, Anja

    2016-12-01

    Alitretinoin ist die einzige zugelassene Behandlung für schweres chronisches Handekzem (CHE), das refraktär gegenüber potenten topischen Corticosteroiden ist. Bei dieser Studie (FUGETTA) wurde die Wirksamkeit von leitliniengerecht angewendetem oralem Alitretinoin sowie dessen Einfluss auf die Lebensqualität (LQ) bei Patienten mit schwerem refraktärem CHE beurteilt. Multizentrische, offene, nichtinterventionelle Beobachtungsstudie, durchgeführt in Deutschland. Die Patienten wurden nach Ermessen ihres behandelnden Arztes mit Alitretinoin 10 mg oder 30 mg einmal täglich über maximal 24 Wochen behandelt. Die Wirksamkeit wurde anhand des Physician Global Assessment (PGA) und des Dermatology Life Quality Index (DLQI) bewertet. Zudem wurden unerwünschte Ereignisse (UE) erfasst. Die Studienpopulation bestand aus 658 Patienten (30 mg: n = 581; 10 mg: n = 77). Bei Beobachtungsbeginn litten die meisten Patienten (83 %) gemäß PGA an einem schweren CHE. Bei Beobachtungsende war das Handekzem bei 48 % der Patienten gemäß PGA vollständig oder fast vollständig abgeheilt (30 mg: 49 %; 10 mg: 43 %). Die mittlere Verbesserung des DLQI-Scores in Woche 24 betrug 58 % (30 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,4 [8,04]) und 70 % (10 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,8 [7,29]). Die Gesamtinzidenz von NW war niedrig und in den beiden Gruppen ähnlich. Alitretinoin führte zu einer schnellen, deutlichen Verbesserung der LQ bei Patienten mit schwerem CHE. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. Verantwortlicher Umgang mit Antibiotika: Notwendigkeit der Antibiotikareduktion in der Aknetherapie.

    PubMed

    Gollnick, Harald P M; Buer, Jan; Beissert, Stefan; Sunderkätter, Cord

    2016-12-01

    Der übermäßige oder unkritische weltweite Einsatz von Antibiotika in der Medizin hat die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beschleunigt. In einigen Bereichen sind viele Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, die zuvor noch gut auf antibakterielle Wirkstoffe reagierten, mittlerweile wirkungslos geworden. Dermatologen/Venerologen setzten orale und topische Antibiotika bei der Behandlung von Acne vulgaris routinemäßig ein, obwohl Akne weder eine infektiöse Erkrankung ist noch alleine durch das Propionibacterium getriggert wird. Vielmehr ist sie eine komplexe, chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch verschiedene pathogenetische Faktoren wie follikuläre Hyperkeratose, erhöhter Sebumproduktion, bakterielle Proliferation und Entzündung zustande kommt. Folglich sollte eine erfolgreiche Therapie auf die Bekämpfung verschiedener pathogenetischer Faktoren und nicht nur auf die von Propionibacterium acnes abzielen. Daher wurden topische Retinoide und Benzoylperoxid als Mittel der ersten Wahl definiert. Monotherapien mit lokalen Antibiotika sollten insgesamt vermieden werden. Systemische Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe haben bei bestimmen Krankheitsstadien ihren Sinn, ihre Wirkung könnte aber eher auf der antientzündlichen als auf der antibiotischen Reaktion beruhen. Gesundheitsbehörden ermahnen alle Gesundheitsdienstleister, den Einsatz von Antibiotika einzuschränken. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei der Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie bei einem einzelnen Patienten immer auch in Bezug auf das öffentliche Interesse am Erhalt der Wirksamkeit von Antibiotika abgewogen werden. Im Folgenden werden das aktuelle Krankheitskonzept zu Acne vulgaris und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für den Einsatz von Antibiotika vorgestellt. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Retrospektive Analyse von Zufallsbefunden, die bei Patienten mit kutanem malignen Malignom durch (18) F-Fluordeoxyglucose-PET/CT erhoben wurden.

    PubMed

    Conrad, Franziska; Winkens, Thomas; Kaatz, Martin; Goetze, Steven; Freesmeyer, Martin

    2016-08-01

    Bei der (18) F-Fluordeoxyglucose-Positronenemissionstomographie/Computertomographie (FDG-PET/CT) ergeben sich häufig Zufallsbefunde. In der vorliegenden Studie konzentrierten wir uns auf mittels FDG-PET/CT erhaltene Zufallsbefunde bei Patienten mit kutanem Melanom und überprüften deren Relevanz hinsichtlich weiterer diagnostischer Maßnahmen und Interventionen. Die Krankenakten von 181 konsekutiven Melanom-Patienten wurden retrospektiv ausgewertet, um das Management von Zufallsbefunden zu dokumentieren. Der Schwerpunkt lag dabei auf den histologischen Befunden. Bei 33 von 181 (18 %) Patienten lagen 39 relevante Zufallsbefunde vor, und zwar im Kolorektalbereich (n = 15 Patienten), in der Schilddrüse (n = 8), der Prostata (n = 2), dem Bewegungsapparat (n = 2), in Lymphknoten (n = 2), der Parotis (n = 1), den Mandeln (n = 1), den Nieren (n = 1) und der Gallenblase (n = 1). Bei 25 Patienten schlossen sich weitere diagnostische Verfahren an, wobei in 21 Fällen ein klinisches Korrelat nachgewiesen wurde. Bei 16 von 21 Patienten ergab sich eine Neoplasie, darunter fünf maligne Läsionen (vier Kolonkarzinome und ein Prostatakarzinom). Die Malignome wurden frühzeitig diagnostiziert und in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich entfernt. Der Einsatz der FDG-PET/CT als Routine-Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen und ist indiziert bei malignem Melanom ab Stadium IIC. In dieser Studie wurden auf effektive Weise ansonsten nicht erkannte Krebserkrankungen, insbesondere Kolonkarzinome, detektiert. In den meisten Fällen war eine frühe Intervention möglich. Zufallsbefunde durch FDG-PET/CT sollten, unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche des Patienten, mit den geeigneten diagnostischen Maßnahmen abgeklärt werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Cell–cell adhesion in metazoans relies on evolutionarily conserved features of the α-catenin·β-catenin–binding interface

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Shao, Xiangqiang; Kang, Hyunook; Loveless, Timothy

    Stable tissue integrity during embryonic development relies on the function of the cadherin·catenin complex (CCC). The Caenorhabditis elegans CCC is a useful paradigm for analyzing in vivo requirements for specific interactions among the core components of the CCC, and it provides a unique opportunity to examine evolutionarily conserved mechanisms that govern the interaction between α- and β-catenin. HMP-1, unlike its mammalian homolog α-catenin, is constitutively monomeric, and its binding affinity for HMP-2/β-catenin is higher than that of α-catenin for β-catenin. A crystal structure shows that the HMP-1·HMP-2 complex forms a five-helical bundle structure distinct from the structure of the mammalianmore » α-catenin·β-catenin complex. Deletion analysis based on the crystal structure shows that the first helix of HMP-1 is necessary for binding HMP-2 avidly in vitro and for efficient recruitment of HMP-1 to adherens junctions in embryos. HMP-2 Ser-47 and Tyr-69 flank its binding interface with HMP-1, and we show that phosphomimetic mutations at these two sites decrease binding affinity of HMP-1 to HMP-2 by 40–100-fold in vitro. In vivo experiments using HMP-2 S47E and Y69E mutants showed that they are unable to rescue hmp-2(zu364) mutants, suggesting that phosphorylation of HMP-2 on Ser-47 and Tyr-69 could be important for regulating CCC formation in C. elegans. Our data provide novel insights into how cadherin-dependent cell–cell adhesion is modulated in metazoans by conserved elements as well as features unique to specific organisms.« less

  2. Cell–cell adhesion in metazoans relies on evolutionarily conserved features of the α-catenin·β-catenin–binding interface

    DOE PAGES

    Shao, Xiangqiang; Kang, Hyunook; Loveless, Timothy; ...

    2017-08-25

    Stable tissue integrity during embryonic development relies on the function of the cadherin·catenin complex (CCC). The Caenorhabditis elegans CCC is a useful paradigm for analyzing in vivo requirements for specific interactions among the core components of the CCC, and it provides a unique opportunity to examine evolutionarily conserved mechanisms that govern the interaction between α- and β-catenin. HMP-1, unlike its mammalian homolog α-catenin, is constitutively monomeric, and its binding affinity for HMP-2/β-catenin is higher than that of α-catenin for β-catenin. A crystal structure shows that the HMP-1·HMP-2 complex forms a five-helical bundle structure distinct from the structure of the mammalianmore » α-catenin·β-catenin complex. Deletion analysis based on the crystal structure shows that the first helix of HMP-1 is necessary for binding HMP-2 avidly in vitro and for efficient recruitment of HMP-1 to adherens junctions in embryos. HMP-2 Ser-47 and Tyr-69 flank its binding interface with HMP-1, and we show that phosphomimetic mutations at these two sites decrease binding affinity of HMP-1 to HMP-2 by 40–100-fold in vitro. In vivo experiments using HMP-2 S47E and Y69E mutants showed that they are unable to rescue hmp-2(zu364) mutants, suggesting that phosphorylation of HMP-2 on Ser-47 and Tyr-69 could be important for regulating CCC formation in C. elegans. Our data provide novel insights into how cadherin-dependent cell–cell adhesion is modulated in metazoans by conserved elements as well as features unique to specific organisms.« less

  3. Encounters with neighbours : current developments of concepts based on recurrence plots and their applications

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marwan, Norbert

    2003-09-01

    Komplexitätsmaße eingeführt, die geometrische Strukturen in den Recurrence Plots beschreiben. Diese neuen Maße erlauben die Identifikation von Chaos-Chaos-Übergängen in dynamischen Prozessen. In einem weiteren Schritt werden Cross Recurrence Plots eingeführt, mit denen zwei verschiedene Prozesse untersucht werden. Diese bivariate Analyse ermöglicht die Bewertung von Unterschieden zwischen zwei Prozessen oder das Anpassen der Zeitskalen von zwei Zeitreihen. Diese Technik kann auch genutzt werden, um ähnliche Abschnitte in zwei verschiedenen Datenreihen zu finden. Im Anschluß werden diese neuen Entwicklungen auf Daten verschiedener Art angewendet. Methoden, die auf Recurrence Plots basieren, können an die speziellen Probleme angepaßt werden, so daß viele weitere Anwendungen möglich sind. Durch die Anwendung der neu eingeführten Komplexitätsmaße können Chaos-Chaos-Übergänge in Herzschlagdaten vor dem Auftreten einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung festgestellt werden, was für die Entwicklung neuer Therapien dieser Herzrhythmusstörungen von Bedeutung sein könnte. In einem weiteren Beispiel, in dem EEG-Daten aus einem kognitiv orientierten Experiment untersucht werden, ermöglichen diese Komplexitätsmaße das Erkennen von spezifischen Reaktionen im Gehirn bereits in Einzeltests. Normalerweise können diese Reaktionen erst durch die Auswertung von vielen Einzeltests erkannt werden. Mit der Hilfe von Cross Recurrence Plots wird die Existenz einer klimatischen Zirkulation, die der heutigen El Niño/ Southern Oscillation sehr ähnlich ist, im Nordwesten Argentiniens vor etwa 34000 Jahren nachgewiesen. Außerdem können mit Cross Recurrence Plots die Zeitskalen verschiedener Bohrlochdaten aufeinander abgeglichen werden. Diese Methode kann auch dazu genutzt werden, ein geologisches Profil mit Hilfe eines Referenzprofiles mit bekannter Zeitskala zu datieren. Weitere Beispiele aus den Gebieten der Molekularbiologie und der Spracherkennung unterstreichen

  4. A Comparison Between PSRK and GERG-2004 Equation of State for Simulation of Non-Isothermal Compressible Natural Gases Mixed with Hydrogen in Pipelines / Porównanie równań stanu opracowanych według metody PSRK oraz GERG-2004 wykorzystanych do symulacji zachowania ściśliwych mieszanin gazu ziemnego i wodoru w rurociągach, w warunkach przepływów nie-izotermicznych

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Uilhoorn, Frits E.

    2013-06-01

    In this work, the GERG-2004 equation of state based on a multi-fluid approximation explicit in the reduced Helmholtz energy is compared with the predictive Soave-Redlich-Kwong group contribution method. In the analysis, both equations of state are compared by simulating a non-isothermal transient flow of natural gas and mixed hydrogen-natural gas in pipelines. Besides the flow conditions also linepack-energy and energy consumption of the compressor station are computed. The gas flow is described by a set of partial differential equations resulting from the conservation of mass, momentum and energy. A pipeline section of the Yamal-Europe gas pipeline on Polish territory has been selected for the case study. W artykule dokonano porównania wyników uzyskanych przy wykorzystaniu równania stanu GERG- 2004 opartego na jawnym przybliżeniu wyników dla wielu cieczy w oparciu o zredukowaną energię Helmhotza oraz wyników uzyskanych w oparciu o metodę Soave-Redlich Kwonga. Obydwa równania stanu porównano poprzez przeprowadzenie symulacji stanów przejściowych przepływów gazu ziemnego oraz mieszanin gazu ziemnego i wodoru w rurociągach w warunkach przepływów nie-izotermicznych. Oprócz warunków przepływu, określono energię w napełnionym układzie oraz zużycie energii przez stację kompresora. Przepływ gazu opisano zbiorem równań różniczkowych cząstkowych, wyprowadzonych w oparciu o prawa zachowania masy, pędu i energii. Jako studium przypadku wybrano fragment rurociągu jamalskiego (Yamal- Europa) przebiegającego przez terytorium Polski.

  5. Energy Carriers Use in the World: Natural Gas - Conventional and Unconventional Gas Resources / Wykorzystanie Nośników Energii w Świecie: Zasoby Gazu Ziemnego w Złożach Konwencjonalnych i Niekonwencjonalnych

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Siemek, Jakub; Nagy, Stanisław

    2012-11-01

    This paper discusses forecasts of energy carrier use with particular emphasis on the changing position of natural gas due to global climatic conditions and the increasing role of unconventional natural gas reservoirs. Allocation of natural gas resources in the world are discussed as well as global gas consumption and conditions for development of transport infrastructure and storage. The most important indicators of the energy security of countries are presented. The basic properties of unconventional deposits, and differences in the production/extraction of gas from the conventional and unconventional fields are given. In the paper are also discussed natural gas reserves in Poland, including possible non-conventional resources in the fields and issues of increasing the role of gas as an energy carrier in Poland in the background of the energy changes in Europe and the world. W pracy omówiono prognozy energetyczne wykorzystania energii ze szczególnym uwzględnieniem zmieniającej się pozycji gazu ziemnego z uwagi na uwarunkowania klimatyczne oraz wzrastającą role niekonwencjonalnych złóż gazu ziemnego. Omówiono alokację zasobów gazu ziemnego w świecie, zużycie gazu w regionach oraz warunki rozbudowy infrastruktury transportu i magazynowania. Przedstawiono najważniejsze wskaźniki dotyczące bezpieczeństwa energetycznego krajów. Omówiono podstawowe własności złóż niekonwencjonalnych oraz różnice w charakterze wydobycia gazu ze złóż konwencjonalnych i niekonwencjonalnych. Omówiono zasoby gazu w Polsce, w tym możliwe zasoby w złożach niekonwencjonalnych oraz zagadnienia zwiększenia roli gazu jako nośnika energii w Polsce w tle energetycznych zmian Europy i świata.

  6. [About da tai - abortion in old Chinese folk medicine handwritten manuscripts].

    PubMed

    Zheng, Jinsheng

    2013-01-01

    Of 881 Chinese handwritten volumes with medical texts of the 17th through mid-20th century held by Staatsbibliothek zu Berlin and Ethnologisches Museum Berlin-Dahlem, 48 volumes include prescriptions for induced abortion. A comparison shows that these records are significantly different from references to abortion in Chinese printed medical texts of pre-modern times. For example, the percentage of recipes recommended for artificial abortions in handwritten texts is significantly higher than those in printed medical books. Authors of handwritten texts used 25 terms to designate artificial abortion, with the term da tai [see text], lit.: "to strike the fetus", occurring most frequently. Its meaning is well defined, in contrast to other terms used, such as duo tai [see text], lit: "to make a fetus fall", xia tai [see text], lit. "to bring a fetus down", und duan chan [see text], lit., to interrupt birthing", which is mostly used to indicate a temporary or permanent sterilization. Pre-modern Chinese medicine has not generally abstained from inducing abortions; physicians showed a differentiating attitude. While abortions were descibed as "things a [physician with an attitude of] humaneness will not do", in case a pregnancy was seen as too risky for a woman she was offered medication to terminate this pregnancy. The commercial application of abortifacients has been recorded in China since ancient times. A request for such services has continued over time for various reasons, including so-called illegitimate pregnancies, and those by nuns, widows and prostitutes. In general, recipes to induce abortions documented in printed medical literature have mild effects and are to be ingested orally. In comparison, those recommended in handwritten texts are rather toxic. Possibly to minimize the negative side-effects of such medication, practitioners of folk medicine developed mechanical devices to perform "external", i.e., vaginal approaches.

  7. SOFIA/GREAT Discovery of Terahertz Water Masers

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neufeld, David A.; Melnick, Gary J.; Kaufman, Michael J.; Wiesemeyer, Helmut; Güsten, Rolf; Kraus, Alex; Menten, Karl M.; Ricken, Oliver; Faure, Alexandre

    2017-07-01

    We report the discovery of water maser emission at frequencies above 1 THz. Using the GREAT instrument on SOFIA, we have detected emission in the 1.296411 THz {8}27-{7}34 transition of water toward three oxygen-rich evolved stars: W Hya, U Her, and VY CMa. An upper limit on the 1.296 THz line flux was obtained toward R Aql. Near-simultaneous observations of the 22.23508 GHz {6}16-{5}23 water maser transition were carried out toward all four sources using the Effelsberg 100 m telescope. The measured line fluxes imply 22 GHz/1.296 THz photon luminosity ratios of 0.012, 0.12, and 0.83, respectively, for W Hya, U Her, and VY CMa, values that confirm the 22 GHz maser transition to be unsaturated in W Hya and U Her. We also detected the 1.884888 THz {8}45-{7}52 transition toward W Hya and VY CMa, and the 1.278266 THz {7}43-{6}52 transition toward VY CMa. Like the 22 GHz maser transition, all three of the THz emission lines detected here originate from the ortho-H2O spin isomer. Based upon a model for the circumstellar envelope of W Hya, we estimate that stimulated emission is responsible for ˜85% of the observed 1.296 THz line emission, and thus that this transition may be properly described as a terahertz-frequency maser. In the case of the 1.885 THz transition, by contrast, our W Hya model indicates that the observed emission is dominated by spontaneous radiative decay, even though a population inversion exists. GREAT is a development by the MPI für Radioastronomie and the KOSMA/Universität zu Köln, in cooperation with the MPI für Sonnensystemforschung and the DLR Institut für Planetenforschung.

  8. High risk of false positive results in a widely used diagnostic test for detection of the porcine reproductive and respiratory syndrome virus (PRRSV).

    PubMed

    Fetzer, C; Pesch, S; Ohlinger, V F

    2006-06-15

    During 2003 and 2004, increasing numbers of positive PRRSV RT-PCR results were reported from herds negative for PRRSV infection. Interestingly, three herds represent nucleus herds with no animal contacts from outside and without clinical symptoms of PRRS until now. Since these positive results that were obtained using a PCR protocol adapted to routine laboratory conditions could not be reproduced with other PRRSV specific RT-PCRs, controlled negative and positive samples were used to examine this phenomenon. A RT-PCR assay for detection and differential diagnosis of the European and North American genotypes of the porcine reproductive and respiratory syndrome virus (PRRSV) according to the method previously published by Oleksiewicz et al. [Oleksiewicz, M.B., Botner, A., Madsen, K.G., Storgaard, T., 1998. Sensitive detection and typing of porcine reproductive and respiratory syndrome virus by RT-PCR amplification of whole viral genes. Vet. Microbiol. 64, 7-22] was investigated in parallel to another recently published method [Pesch, S., 2003. Etablierung einer Nachweismethode für die zwei Genotypen von dem porcine reproductive and respiratory syndrome virus (PRRSV) und ein Beitrag zu seiner molekularen Epidemiologie. Thesis, Institute of Virology, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig]. A panel of 228 clinical samples sent in for PRRSV routine diagnostics served as test panel. It was found that both methods have similar analytical sensitivity. However, the primers published by Oleksiewicz were shown to yield a very high proportion of false positive results under routine diagnostic laboratory conditions, i.e. they resulted in RT-PCR products with non-PRRSV sequences, that were indistinguishable from truly positive reagents in standard gel electrophoresis settings. The reason for and possible implications of this finding as well as the risk of modifying published methods without control are discussed.

  9. Big Ozone Holes Headed For Extinction By 2040

    NASA Image and Video Library

    2015-05-06

    Caption: This is a conceptual animation showing ozone-depleting chemicals moving from the equator to the poles. The chemicals become trapped by the winds of the polar vortex, a ring of fast moving air that circles the South Pole. Watch full video: youtu.be/7n2km69jZu8 -- The next three decades will see an end of the era of big ozone holes. In a new study, scientists from NASA Goddard Space Flight Center say that the ozone hole will be consistently smaller than 12 million square miles by the year 2040. Ozone-depleting chemicals in the atmosphere cause an ozone hole to form over Antarctica during the winter months in the Southern Hemisphere. Since the Montreal Protocol agreement in 1987, emissions have been regulated and chemical levels have been declining. However, the ozone hole has still remained bigger than 12 million square miles since the early 1990s, with exact sizes varying from year to year. The size of the ozone hole varies due to both temperature and levels of ozone-depleting chemicals in the atmosphere. In order to get a more accurate picture of the future size of the ozone hole, scientists used NASA’s AURA satellite to determine how much the levels of these chemicals in the atmosphere varied each year. With this new knowledge, scientists can confidently say that the ozone hole will be consistently smaller than 12 million square miles by the year 2040. Scientists will continue to use satellites to monitor the recovery of the ozone hole and they hope to see its full recovery by the end of the century. Research: Inorganic chlorine variability in the Antarctic vortex and implications for ozone recovery. Journal: Geophysical Research: Atmospheres, December 18, 2014. Link to paper: onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/2014JD022295/abstract.

  10. European Virtual Atomic And Molecular Data Center - VAMDC

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dimitrijevic, M. S.; Sahal-Brechot, S.; Kovacevic, A.; Jevremovic, D.; Popovic, L. C.

    2010-07-01

    Reliable atomic and molecular data are of great importance for different applications in astrophysics, atmospheric physics, fusion, environmental sciences, combustion chemistry, and in industrial applications from plasmas and lasers to lighting. Currently, very important resources of such data are highly fragmented, presented in different, nonstandardized ways, available through a variety of highly specialized and often poorly documented interfaces, so that the full exploitation of all their scientific worth is limited, hindering research in many topics like e.g. the characterization of extrasolar planets, understanding the chemistry of our local solar system and of the wider universe, the study of the terrestrial atmosphere and quantification of climate change; the development of the fusion rersearch, etc. The Virtual Atomic and Molecular Data Centre (http://www.vamdc.eu, VAMDC) is an European Union funded FP7 project aiming to build a secure, documented, flexible and interoperable e-science environment-based interface to existing atomic and molecular data. It will also provide a forum for training potential users and dissemination of expertise worldwide. Partners in the Consortium of the Project are: 1) Centre National de Recherche Scientifique - CNRS (Paris, Reims, Grenoble, Bordeaux, Dijon, Toulouse); 2) The Chancellor, Masters and Scholars of the University of Cambridge - CMSUC; 3) University College London - UCL; 4) Open University - OU; (Milton Keynes, England); 5) Universitaet Wien - UNIVIE; 6) Uppsala Universitet - UU; 7) Universitaet zu Koeln - KOLN; 8) Istituto Nazionale di Astrofisica - INAF (Catania, Cagliari); 9) Queen's University Belfast - QUB; 10) Astronomska Opservatorija - AOB (Belgrade, Serbia); 11) Institute of Spectroscopy RAS - ISRAN (Troitsk, Russia); 12) Russian Federal Nuclear Center - All-Russian Institute of Technical Physics - RFNC-VNIITF (Snezhinsk, Chelyabinsk Region, Russia; 13) Institute of Atmospheric Optics - IAO (Tomsk, Russia

  11. Calibration of historical geomagnetic observations from Prague-Klementinum

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hejda, Pavel

    2015-04-01

    The long tradition of geomagnetic observations on the Czech territory dates back to 1839, when regular observations were started by Karl Kreil at the Astronomical Observatory Prague-Klementinum. Observations were carried out manually, at the beginning more than ten times per day and the frequency later decreased to 5 daily observations. Around the turn of century the observations became to be disturbed by the increasing urban magnetic noise and the observatory was closed down in 1926. The variation measurements were completed by absolute measurements carried out several times per year. Thanks to the diligence and carefulness of Karl Kreil and his followers all results were printed in the yearbooks Magnetische und meteorologische Beobachtungen zu Prag and have thus been saved until presence. The entire collection is kept at the Central Library of the Czech Academy of Sciences. As the oldest geomagnetic data have been recently recognized as an important source of information for Space Weather studies, digitization and analysis of the data have been now started. Although all volumes have been scanned with the OCR option, the low quality of original books does not allow for an automatic transformation to digital form. The data were typed by hand to Excel files with a primary check and further processed. Variation data from 1839 to 1871 were published in measured units (scales of divisions). Their reduction to physical units was not as straight forward as we are used in recent observatories. There were several reasons: (i) the large heavy magnetic rods were not as stable as recent systems, (ii) the absolute measurements of horizontal components were carried out by the genius but rather complicated Gauss method, (iii) the intervals between absolute measurements was on the scale of months and eventual errors were not recognized timely. The presentation will discuss several methods and give examples how to cope with the problem.

  12. Socioeconomic Inequalities in Smoking and Smoking Cessation Due to a Smoking Ban: General Population-Based Cross-Sectional Study in Luxembourg.

    PubMed

    Tchicaya, Anastase; Lorentz, Nathalie; Demarest, Stefaan

    2016-01-01

    This study aimed to measure changes in socioeconomic inequalities in smoking and smoking cessation due to the 2006 smoking ban in Luxembourg. Data were derived from the PSELL3/EU-SILC (Panel Socio-Economique Liewen Zu Letzebuerg/European Union--Statistic on Income and Living Conditions) survey, which was a representative survey of the general population aged ≥16 years conducted in Luxembourg in 2005, 2007, and 2008. Smoking prevalence and smoking cessation due to the 2006 smoking ban were used as the main smoking outcomes. Two inequality measures were calculated to assess the magnitude and temporal trends of socioeconomic inequalities in smoking: the prevalence ratio and the disparity index. Smoking cessation due to the smoking ban was considered as a positive outcome. Three multiple logistic regression models were used to assess social inequalities in smoking cessation due to the 2006 smoking ban. Education level, income, and employment status served as proxies for socioeconomic status. The prevalence of smoking decreased by 22.5% between 2005 and 2008 (from 23.1% in 2005 to 17.9% in 2008), but socioeconomic inequalities in smoking persisted. Smoking prevalence decreased by 24.2% and 20.2% in men and women, respectively; this difference was not statistically significant. Smoking cessation in daily smokers due to the 2006 smoking ban was associated with education level, employment status, and income, with higher percentages of quitters among those with a lower socioeconomic status. The decrease in smoking prevalence after the 2006 law was also associated with a reduction in socioeconomic inequalities, including differences in education level, income, and employment status. Although the smoking ban contributed to a reduction of such inequalities, they still persist, indicating the need for a more targeted approach of smoke-free policies directed toward lower socioeconomic groups.

  13. Theoretical performance of serrated external occulters for solar coronagraphy. Application to ASPIICS

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rougeot, R.; Aime, C.

    2018-04-01

    Context. This study is made in the context of the future solar coronagraph ASPIICS of the ESA formation-flying mission Proba-3. Aims: In the context of solar coronagraphy, we provide a comparative study of the theoretical performance of serrated (or toothed) external occulters by varying the number and size of the teeth, which we compare to the sharp-edged and apodized disks. The tooth height is small (a few centimeters), to avoid hindering the observation of the solar corona near the limb. We first analyze the diffraction pattern produced by such occulters. In a second step, we compute the umbra profile by integration over the Sun. Methods: We explored a few methods to compute the diffraction pattern. Two of them were implemented. The first is based on 2D fast Fourier transformation (FFT) routines and a multiplication by the Fresnel filter of the form exp(-iπλzu2). Simple rules were derived and discussed to set the sampling conditions. The Maggi-Rubinowicz representation is then proposed as an alternative method, and is proven to be very efficient for this study. Results: Serrated occulters tend to create a two-level intensity pattern, the inner being the darker, which perfectly matches a previously reported geometrical prediction. The diffraction in this central region is lower by two to four orders of magnitude when compared to the sharp-edged disk. The achieved umbra level at the center ranges from 10-4 to below 10-7, depending on the geometry of the teeth. Conclusions: Our study shows that serrated occulters can achieve a high rejection and can almost reach the performance of the apodized disk when very many teeth are used. We prove that shaped occulters must be preferred to simple disks in solar and stellar coronagraphy.

  14. Dental caries and their association with socioeconomic characteristics, oral hygiene practices and eating habits among preschool children in Abu Dhabi, United Arab Emirates - the NOPLAS project.

    PubMed

    Elamin, Amal; Garemo, Malin; Gardner, Andrew

    2018-06-08

    Dental caries are a global public health problem and influence the overall health of children. The risk factors for caries include biological, socio-behavioral and environmental factors. This cross-sectional study assessed dental caries and their associations with socioeconomic factors, oral hygiene practices and eating habits among Emirati and non-Emirati children in Abu Dhabi, United Arab Emirates (UAE). The stratified sample comprised children aged 18 months to 4 years recruited from 7 nurseries. The World Health Organization (WHO) decayed, missing and filled teeth index (dmft) was used to analyze the dental status of the children. Parents completed a questionnaire regarding demographics, food consumption and oral habits. The study was approved by the Research Ethics Committee at Zayed University, UAE (ZU15_029_F). A total of 186 children with a mean age of 2.46 years, of which 46.2% were Emirati, participated. Overall, 41% of the children had dental caries. The mean dmft±SD was 1.70 ± 2.81 with a mean ± SD decayed component (dt) of 1.68 ± 2.80 and mean ± SD filled component (ft) of 0.02 ± 0.19. Emirati children showed higher mean dmft, Plaque Index and Significant Carries Index values than non-Emirati children (P < 0.000). Low maternal education, rural nursery location, infrequent tooth-brushing, frequent consumption of high-sugar food items and Emirati nationality were factors significantly associated with dental caries. In this study, 4 out of 10 nursery children were found to have dental caries. Sociodemographic factors, dietary and oral health habits were associated with dental caries. Effective oral health interventions tailored to improve eating habits and the dental screening of children in this age group are imperative to mitigate these concerns.

  15. Socioeconomic Inequalities in Smoking and Smoking Cessation Due to a Smoking Ban: General Population-Based Cross-Sectional Study in Luxembourg

    PubMed Central

    Tchicaya, Anastase; Lorentz, Nathalie; Demarest, Stefaan

    2016-01-01

    This study aimed to measure changes in socioeconomic inequalities in smoking and smoking cessation due to the 2006 smoking ban in Luxembourg. Data were derived from the PSELL3/EU-SILC (Panel Socio-Economique Liewen Zu Letzebuerg/European Union—Statistic on Income and Living Conditions) survey, which was a representative survey of the general population aged ≥16 years conducted in Luxembourg in 2005, 2007, and 2008. Smoking prevalence and smoking cessation due to the 2006 smoking ban were used as the main smoking outcomes. Two inequality measures were calculated to assess the magnitude and temporal trends of socioeconomic inequalities in smoking: the prevalence ratio and the disparity index. Smoking cessation due to the smoking ban was considered as a positive outcome. Three multiple logistic regression models were used to assess social inequalities in smoking cessation due to the 2006 smoking ban. Education level, income, and employment status served as proxies for socioeconomic status. The prevalence of smoking decreased by 22.5% between 2005 and 2008 (from 23.1% in 2005 to 17.9% in 2008), but socioeconomic inequalities in smoking persisted. Smoking prevalence decreased by 24.2% and 20.2% in men and women, respectively; this difference was not statistically significant. Smoking cessation in daily smokers due to the 2006 smoking ban was associated with education level, employment status, and income, with higher percentages of quitters among those with a lower socioeconomic status. The decrease in smoking prevalence after the 2006 law was also associated with a reduction in socioeconomic inequalities, including differences in education level, income, and employment status. Although the smoking ban contributed to a reduction of such inequalities, they still persist, indicating the need for a more targeted approach of smoke-free policies directed toward lower socioeconomic groups. PMID:27100293

  16. Longitudinal predictors of health-related quality of life in middle-aged and older adults with hypertension: results of a population-based study.

    PubMed

    Maatouk, Imad; Wild, Beate; Herzog, Wolfgang; Wesche, Daniela; Schellberg, Dieter; Schöttker, Ben; Müller, Heiko; Rothenbacher, Dietrich; Stegmaier, Christa; Brenner, Hermann

    2012-07-01

    The aim of the study was to assess the longitudinal association between cardiovascular risk factors including albuminuria and other variables (e.g. awareness of hypertension, number of types of antihypertensive drugs, comorbidity), and health-related quality of life (HRQOL) in a large cohort of patients with hypertension, over a follow-up period of 5 years. Nine thousand nine hundred and fifty-three participants of the ESTHER (Epidemiologische Studie zu Chancen der Verhütung, Früherkennung und optimierten Therapie chronischer Erkrankungen) study - a population-based cohort study of middle-aged and older adults aged 50-74 years at baseline - were recruited by general practitioners (GPs) in 2000-2002 and included in the follow-up (2005-2007). HRQOL at baseline and follow-up was measured using the Short-Form General Health Survey (SF-12). Mental component scores (MCS) and physical component scores (PCS) were calculated. Multiple linear regression models were used to determine longitudinal predictors of HRQOL at follow-up. Four thousand, two hundred and three patients with hypertension (98.2%) responded to the SF-12 both at baseline and after 5 years and were therefore included in the study. Smoking status, BMI, diabetes, macroalbuminuria, comorbid diseases, history of depression, and lower HRQOL at baseline predicted lower PCS at the 5-year follow-up. Lower MCS after 5 years was predicted by smoking status, dyslipidaemia, a reported history of depression, and HRQOL at baseline. No significant association was detected between awareness of hypertension and any HRQOL component score after 5 years. Macroalbuminuria and other variables related to increased cardiovascular risk have a negative impact on PCS. Suggestions of a link of treatment and awareness of hypertension with HRQOL from previous cross-sectional studies are not supported by our longitudinal findings.

  17. Large-scale hydrological modelling in the semi-arid north-east of Brazil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Güntner, Andreas

    2002-07-01

    änderungen können dort zu einer Verschärfung der vielfach schon heute auftretenden Wasserknappheit führen. Das Verständnis der Mechanismen und Wechselwirkungen des komplexen Systems von Mensch und Umwelt sowie die quantitative Bestimmung zukünftiger Veränderungen in der Menge, der zeitlichen Verteilung und der Qualität von Wasserressourcen sind eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von nachhaltigen Maßnahmen des Wassermanagements mit dem Ziel einer höheren Anpassungsfähigkeit dieser Regionen gegenüber künftigen Änderungen. Hierzu sind dynamische integrierte Modelle unerlässlich, die als eine Komponente ein hydrologisches Modell beinhalten. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist daher die Erstellung eines hydrologischen Modells zur großräumigen Bestimmung der Wasserverfügbarkeit unter sich ändernden Umweltbedingungen in semiariden Gebieten. Als Untersuchungsraum dient der im semiariden tropischen Nordosten Brasiliens gelegene Bundestaat Ceará (150 000 km2). Die mittleren Jahresniederschläge in diesem Gebiet liegen bei 850 mm innerhalb einer etwa fünfmonatigen Regenzeit. Mit vorwiegend kristallinem Grundgebirge und geringmächtigen Böden stellt Oberflächenwasser den größten Teil der Wasserversorgung bereit. Die Region war wiederholt von Dürren betroffen, die zu schweren ökonomischen Schäden und sozialen Folgen wie Migration aus den ländlichen Gebieten geführt haben. Das hier entwickelte hydrologische Modell Wasa (Model of Water Availability in Semi-Arid Environments) ist ein deterministisches, flächendifferenziertes Modell, das aus konzeptionellen, prozess-basierten Ansätzen aufgebaut ist. Die Wasserverfügbarkeit (Abfluss im Gewässernetz, Speicherung in Stauseen, Bodenfeuchte) wird mit täglicher Auflösung bestimmt. Als räumliche Zieleinheiten können Teileinzugsgebiete, Rasterzellen oder administrative Einheiten (Gemeinden) gewählt werden. Letztere ermöglichen die Kopplung des Modells im Rahmen der integrierten Modellierung mit

  18. Efficiency of selection methods for increased ratio of pupal-larval to adult-larval weight gains in Tribolium.

    PubMed

    Campo, J L; Cobos, P

    1994-01-12

    Tribolium. In den jeweils drei Versuchsserien zur Erhöhung des Quotienten (Gewicht von Puppe-Larve/Gewicht von Käfer-Larve) wurden vier Versuchsreihen von Tribolium castaneum untersucht: die Versuchsreihe PL wurde gewählt um die Differenz (Puppengewicht-Larvengewicht) zu erhöhen, die Versuchsreihe AL wurde gewählt um die Differenz (Käfergewicht-Larvengewicht) zu reduzieren, die Versuchsreihe R wurde direkt für den Koeffizienten gewählt und die Auswahl der Versuchsreihe I erfolgte über einen linearen Index, errechnet aus dem Gewicht von Larven, Puppen und Käfern über vier Generationen. Der lineare Index wurde berechnet aus den Gewichten von (m(2) -m(3) ), (m(3) -m(1) ) bzw. (m(1) -m(2) ), wobei m(1) , m(2) und m(3) die Mittelwerte für das Gewicht von Larven, Puppen bzw. Käfern sind. Die Auswahl zur Erhöhung des Quotienten ist eine Methode zur Maximierung des Durchschnittsgewichtsverhältnisses Käfer/Larve, sowie eine antagonische Auswahlform zur Erhöhung der Gewichtszunahme während einer bestimmten Wachstumsperiode im Vergleich zur Gewichtszunahme während einer anderen Wachstumsperiode. Das Selektionsverhältnis belief sich auf 20%. Die beim Quotienten beobachtete Antwort wies bedeutende Unterschiede zwischen Versuchsreihen auf (p < 0.01), wobei die höchsten Antworten bei den Versuchsreihen I und AL beobachtet wurden. Versuchsreihe R war am wenigsten effektiv, während Versuchsreihe PL nicht geeignet schien, das Auswahlziel zu verbessern. Die bei Nenner und Zähler beobachteten Antworten waren positiv bei der Versuchsreihe PL und negativ bei den anderen drei Versuchsreihen. Die Ergebnisse für diesen Quotient größer als 1 wurden mit denen anderer Versuche für Quotienten kleiner als 1 verglichen, bei denen die Auswahl zur Erhöhung des Zählers die effizienteste Alternative zum Auswahlindex ist. RESUMEN: Eficiencia de métodos de selección para incrementar el cociente entre la ganancia en peso de pupa-peso de larva y la ganancia en peso de adulto

  19. Antibakterielle In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen veterinärmedizinisch relevante Keime klinischer Isolate von Hunden, Katzen und Pferden.

    PubMed

    Bismarck, Doris; Schneider, Marianne; Müller, Elisabeth

    Einleitung: Ätherische Öle sind die Grundlage der Aromatherapie. Unter anderem wird ihnen eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben. In dieser Studie sollte die In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen ein breites Spektrum veterinärmedizinisch relevanter Erreger getestet werden. Methoden: Die antibakterielle Aktivität von 16 ätherischen Ölen wurde mittels Agardiffusionstest bestimmt. Getestet wurden grampositive und gramnegative Erreger, die aus klinischen Isolaten von Hunden, Katzen und Pferden aus der veterinärmedizinischen Routinediagnostik stammten. Die Einteilung der Wirksamkeit in nicht, gering-, mittel- und hochgradig wirksam erfolgte anhand der Größe der Hemmhofradien des Bakterienwachstums. Ergebnisse: Generell zeigten sich sowohl grampositive als auch gramnegative Erreger empfindlich gegen einige der getesteten ätherischen Öle. Nicht nur gegen Staphylokokken, sondern auch gegen Methicillin-resistente Stämme der Staphylokokken wiesen die ätherischen Öle in vitro eine nicht zu vernachlässigende Wirkung auf. Pasteurella multocida stellte sich als eher sensibler Keim heraus, während Pseudomonas aeruginosa als vollkommen resistenter Keim eine Ausnahme bildete. Teebaum-, Oregano-, und Bergbohnenkrautöl waren die potentesten Öle. Zusätzlich zeigten sich bei den grampositiven Erregern Lemongrasöl und bei den gramnegativen Erregern Thymianöl als gut wirksam. Schlussfolgerung: Ätherische Öle verfügen in vitro über eine antibakterielle Aktivität gegen klinische Isolate von Hunden, Katzen und Pferden. Diese Studie bietet eine Grundlage für die Anwendung ätherischer Öle in der Veterinärmedizin. Es zeichneten sich Tendenzen im Wirkspektrum einzelner ätherischer Öle bzw. im Grad der Wirksamkeit ätherischer Öle hinsichtlich einzelner Erregerspezies ab, allerdings lässt sich keine sichere Vorhersage über ihre Wirksamkeit gegen einen spezifischen Keim eines individuellen Patienten treffen. Deswegen sollte vor einer Therapie mit

  20. Spatio Temporal Variability of the Global Transmittance During the Arctic POLARSTERN Expedition 106/1 Ice Floe Station

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barrientos Velasco, C.; Macke, A.; Griesche, H.; Engelmann, R.; Deneke, H.; Seifert, P.

    2017-12-01

    Institut für Troposphärenforschung (TROPOS), Universität Leipzig Institut für Meteorologie (LIM), Universitäat Bremen, Universität zu Köln and Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz Zentrum für Polar - und Meeresforschung (AWI).

  1. Thermodynamic Processes Involving Liquefied Natural Gas at the LNG Receiving Terminals / Procesy termodynamiczne z wykorzystaniem skroplonego gazu ziemnego w terminalach odbiorczych LNG

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Łaciak, Mariusz

    2013-06-01

    The increase in demand for natural gas in the world, cause that the production of liquefied natural gas (LNG) and in consequences its regasification becoming more common process related to its transportation. Liquefied gas is transported in the tanks at a temperature of about 111K at atmospheric pressure. The process required to convert LNG from a liquid to a gas phase for further pipeline transport, allows the use of exergy of LNG to various applications, including for electricity generation. Exergy analysis is a well known technique for analyzing irreversible losses in a separate process. It allows to specify the distribution, the source and size of the irreversible losses in energy systems, and thus provide guidelines for energy efficiency. Because both the LNG regasification and liquefaction of natural gas are energy intensive, exergy analysis process is essential for designing highly efficient cryogenic installations. Wzrost zapotrzebowania na gaz ziemny na świecie powoduje, że produkcja skroplonego gazu ziemnego (LNG), a w konsekwencji jego regazyfikacja, staje się coraz bardziej powszechnym procesem związanym z jego transportem. Skroplony gaz transportowany jest w zbiornikach w temperaturze około 111K pod ciśnieniem atmosferycznym. Przebieg procesu regazyfikacji niezbędny do zamiany LNG z fazy ciekłej w gazową dla dalszego transportu w sieci, umożliwia wykorzystanie egzergii LNG do różnych zastosowań, między innymi do produkcji energii elektrycznej. Analiza egzergii jest znaną techniką analizowania nieodwracalnych strat w wydzielonym procesie. Pozwala na określenie dystrybucji, źródła i wielkości nieodwracalnych strat w systemach energetycznych, a więc ustalić wytyczne dotyczące efektywnego zużycia energii. Ponieważ zarówno regazyfikacja LNG jak i skraplanie gazu ziemnego są energochłonne, proces analizy egzergii jest niezbędny do projektowania wysoce wydajnych instalacji kriogenicznych.

  2. Integration of heterogeneous molecular networks to unravel gene-regulation in Mycobacterium tuberculosis.

    PubMed

    van Dam, Jesse C J; Schaap, Peter J; Martins dos Santos, Vitor A P; Suárez-Diez, María

    2014-09-26

    Different methods have been developed to infer regulatory networks from heterogeneous omics datasets and to construct co-expression networks. Each algorithm produces different networks and efforts have been devoted to automatically integrate them into consensus sets. However each separate set has an intrinsic value that is diluted and partly lost when building a consensus network. Here we present a methodology to generate co-expression networks and, instead of a consensus network, we propose an integration framework where the different networks are kept and analysed with additional tools to efficiently combine the information extracted from each network. We developed a workflow to efficiently analyse information generated by different inference and prediction methods. Our methodology relies on providing the user the means to simultaneously visualise and analyse the coexisting networks generated by different algorithms, heterogeneous datasets, and a suite of analysis tools. As a show case, we have analysed the gene co-expression networks of Mycobacterium tuberculosis generated using over 600 expression experiments. Regarding DNA damage repair, we identified SigC as a key control element, 12 new targets for LexA, an updated LexA binding motif, and a potential mismatch repair system. We expanded the DevR regulon with 27 genes while identifying 9 targets wrongly assigned to this regulon. We discovered 10 new genes linked to zinc uptake and a new regulatory mechanism for ZuR. The use of co-expression networks to perform system level analysis allows the development of custom made methodologies. As show cases we implemented a pipeline to integrate ChIP-seq data and another method to uncover multiple regulatory layers. Our workflow is based on representing the multiple types of information as network representations and presenting these networks in a synchronous framework that allows their simultaneous visualization while keeping specific associations from the different

  3. Rotational and Fine Structure of Pseudo-Jahn Molecules with C_1 Symmetry

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Liu, Jinjun

    2016-06-01

    -11890 (2014) L. Stakhursky, L. Zu, J. Liu, and T. A. Miller, J. Chem. Phys. 125, 094316 (2006)

  4. Modellierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung in der Mesoskala

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Niehoff, Daniel

    2001-10-01

    Seit 1990 waren mehrere der großen Flussgebiete Mitteleuropas wiederholt von extremen Hochwassern betroffen. Da sowohl die Landoberfläche als auch die Flusssysteme weiter Teile Mitteleuropas in der Vergangenheit weitreichenden Eingriffen ausgesetzt gewesen sind, wird bei der Suche nach den Ursachen für diese Häufung von Extremereignissen auch die Frage nach der Verantwortung des Menschen hierfür diskutiert. Gewässerausbau, Flächenversiegelung, intensive landwirtschaftliche Bodenbearbeitung, Flurbereinigung und Waldschäden sind nur einige Beispiele und Folgen der anthropogenen Eingriffe in die Landschaft. Aufgrund der Vielfalt der beteiligten Prozesse und deren Wechselwirkungen gibt es allerdings bislang nur Schätzungen darüber, wie sehr sich die Hochwassersituation hierdurch verändert hat. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines hydrologischen Modells systematisch darzustellen, in welcher Weise, in welcher Größenordnung und unter welchen Umständen die Art der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung Einfluss nimmt. Dies wird anhand exemplarischer Modellanwendungen in der hydrologischen Mesoskala untersucht. Zu diesem Zweck wurde das deterministische und flächendifferenzierte hydrologische Modell wasim-eth ausgewählt, das sich durch eine ausgewogene Mischung aus physikalisch begründeten und konzeptionellen Ansätzen auszeichnet. Das Modell wurde im Rahmen dieser Arbeit um verschiedene Aspekte erweitert, die für die Charakterisierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung wichtig sind: (1) Bevorzugtes Fließen in Makroporen wird durch eine Zweiteilung des Bodens in Makroporen und Bodenmatrix dargestellt, die schnelle Infiltration und Perkolation jenseits der hydraulischen Leitfähigkeit der Bodenmatrix ermöglicht. (2) Verschlämmung äußert sich im Modell abhängig von Niederschlagsintensität und Vegetationsbedeckungsgrad als Verschlechterung der Infiltrationsbedingungen an der Bodenoberfläche. (3) Das

  5. Self-image and perception of mother and father in psychotic and borderline patients.

    PubMed

    Armelius, K; Granberg

    2000-02-01

    Psychotic and borderline patients rated their self-image and their perception of their mother and father using the Structural Analysis of Social Behavior model (SASB). The borderline patients had more negative images of themselves and their parents, especially their fathers, than did the psychotic patients and the normal subjects, while the psychotic patients' ratings did not differ much from those of the normal subjects. The self-image was related to the images of both parents for borderline patients and normal subjects, while for the psychotic patients only the image of the mother was important for the self-image. In addition, the psychotic patients did not differentiate between the poles of control and autonomy in the introjected self-image. It was concluded that borderline patients are characterized by negative attachment, while psychotic patients are characterized by poor separation from the mother and poor differentiation between autonomy and control. The paper also discusses how this may influence the patients' relations to others. Psychotische und Borderline Patienten beurteilten ihr Selbstbild und ihre Wahrnehmung von Mutter und Vater mit Hilfe der strukturalen Analyse sozialen Verhaltens (SASB). Die Borderline Patienten hattten negativere Selbstbilder und Elternbilder (speziell Vaterbilder) als die psychotischen Patienten und gesunde Personen. Die Beurteilungen der psychotischen Patienten unterschieden sich dagegen nicht besonders von jenen Gesunder. Das Selbstbild stand in Beziehung zu beiden Elternbildern bei den Borderline Patienten und den Gesunden, während bei den psychotischen Patienten nur das Mutterbild für das Selbstbild bedeutsam war. Außerdem konnte bei den psychotischen Patienten nicht zwischen den Polen der Kontrolle und Autonomie bzgl. der introjizierten Selbstbilder differenziert werden. Aus den Ergebnissen wird gefolgert, dass Borderline Patienten durch eine negative Bindung charackterisiert sind, psychotische Patienten dagegen durch

  6. Characterization of surface roughness effects on pressure drop in single-phase flow in minichannels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kandlikar, Satish G.; Schmitt, Derek; Carrano, Andres L.; Taylor, James B.

    2005-10-01

    Roughness features on the walls of a channel wall affect the pressure drop of a fluid flowing through that channel. This roughness effect can be described by (i) flow area constriction and (ii) increase in the wall shear stress. Replotting the Moody's friction factor chart with the constricted flow diameter results in a simplified plot and yields a single asymptotic value of friction factor for relative roughness values of ɛ /D>0.03 in the fully developed turbulent region. After reviewing the literature, three new roughness parameters are proposed (maximum profile peak height Rp, mean spacing of profile irregularities RSm, and floor distance to mean line Fp). Three additional parameters are presented to consider the localized hydraulic diameter variation (maximum, minimum, and average) in future work. The roughness ɛ is then defined as Rp+Fp. This definition yields the same value of roughness as obtained from the sand-grain roughness [H. Darcy, Recherches Experimentales Relatives au Mouvement de L'Eau dans les Tuyaux (Mallet-Bachelier, Paris, France, 1857); J. T. Fanning, A Practical Treatise on Hydraulic and Water Supply Engineering (Van Nostrand, New York, 1877, revised ed. 1886); J. Nikuradse, "Laws of flow in rough pipes" ["Stromungsgesetze in Rauen Rohren," VDI-Forschungsheft 361 (1933)]; Beilage zu "Forschung auf dem Gebiete des Ingenieurwesens," Ausgabe B Band 4, English translation NACA Tech. Mem. 1292 (1937)]. Specific experiments are conducted using parallel sawtooth ridge elements, placed normal to the flow direction, in aligned and offset configurations in a 10.03mm wide rectangular channel with variable gap (resulting hydraulic diameters of 325μm-1819μm with Reynolds numbers ranging from 200 to 7200 for air and 200 to 5700 for water). The use of constricted flow diameter extends the applicability of the laminar friction factor equations to relative roughness values (sawtooth height) up to 14%. In the turbulent region, the aligned and offset

  7. The ameliorating effects of long-term electroacupuncture on cardiovascular remodeling in spontaneously hypertensive rats

    PubMed Central

    2014-01-01

    Background The purpose of this study was to investigate the inhibitory effects of long-term electroacupuncture at BaiHui (DU20) and ZuSanLi (ST36) on cardiovascular remodeling in spontaneously hypertensive rats (SHR) and underlying mechanisms. Methods 6-weeks-old SHR or Wistar male rats were randomly, divided into 6 groups: the control group (SHR/Wistar), the non-acupoint electroacupuncture stimulation group (SHR-NAP/Wistar-NAP) and the electroacupuncture stimulation at DU20 and ST36 group (SHR-AP/Wistar-AP), 24 rats in each group. Rats were treated with or without electroacupuncture at DU20 and ST36, once every other day for a period of 8 weeks. The mean arterial pressure (MAP) was measured once every 2 weeks. By the end of the 8th week, the left ventricular structure and function were assessed by echocardiography. The content of angiotensin II (Ang II), endothelin-1 (ET-1) and nitric oxide (NO) in the plasma was determined using enzyme-linked immunosorbent assay. Histological studies on the heart and the ascending aorta were performed. The expression of angiotensin II type 1 receptor (AT1R), endothelin-1 type A receptor (ETAR), eNOS and iNOS in rat myocardium and ascending aorta was investigated by Western blotting. Results The MAP in SHR increased linearly over the observation period and significantly reduced following electroacupuncture as compared with sham control SHR rats, while no difference in MAP was observed in Wistar rats between electroacupuncture and sham control. The aortic wall thickness, cardiac hypertrophy and increased collagen level in SHR were attenuated by long term electroacupuncture. The content of Ang II, ET-1 in the plasma decreased, but the content of NO increased after electroacupuncture stimulation in SHR. Long term electroacupuncture significantly inhibited the expression of AT1R, ETAR and iNOS, whereas increased eNOS expression, in myocardium and ascending aorta of SHR. Conclusions The long term electroacupuncture stimulation at DU

  8. The ameliorating effects of long-term electroacupuncture on cardiovascular remodeling in spontaneously hypertensive rats.

    PubMed

    Huo, Ze-Jun; Li, Quan; Tian, Gui-Hua; Zhou, Chang-Man; Wei, Xiao-Hong; Pan, Chun-Shui; Yang, Lei; Bai, Yan; Zhang, You-Yi; He, Ke; Wang, Chuan-She; Li, Zhi-Gang; Han, Jing-Yan

    2014-04-01

    The purpose of this study was to investigate the inhibitory effects of long-term electroacupuncture at BaiHui (DU20) and ZuSanLi (ST36) on cardiovascular remodeling in spontaneously hypertensive rats (SHR) and underlying mechanisms. 6-weeks-old SHR or Wistar male rats were randomly, divided into 6 groups: the control group (SHR/Wistar), the non-acupoint electroacupuncture stimulation group (SHR-NAP/Wistar-NAP) and the electroacupuncture stimulation at DU20 and ST36 group (SHR-AP/Wistar-AP), 24 rats in each group. Rats were treated with or without electroacupuncture at DU20 and ST36, once every other day for a period of 8 weeks. The mean arterial pressure (MAP) was measured once every 2 weeks. By the end of the 8th week, the left ventricular structure and function were assessed by echocardiography. The content of angiotensin II (Ang II), endothelin-1 (ET-1) and nitric oxide (NO) in the plasma was determined using enzyme-linked immunosorbent assay. Histological studies on the heart and the ascending aorta were performed. The expression of angiotensin II type 1 receptor (AT1R), endothelin-1 type A receptor (ETAR), eNOS and iNOS in rat myocardium and ascending aorta was investigated by Western blotting. The MAP in SHR increased linearly over the observation period and significantly reduced following electroacupuncture as compared with sham control SHR rats, while no difference in MAP was observed in Wistar rats between electroacupuncture and sham control. The aortic wall thickness, cardiac hypertrophy and increased collagen level in SHR were attenuated by long term electroacupuncture. The content of Ang II, ET-1 in the plasma decreased, but the content of NO increased after electroacupuncture stimulation in SHR. Long term electroacupuncture significantly inhibited the expression of AT1R, ETAR and iNOS, whereas increased eNOS expression, in myocardium and ascending aorta of SHR. The long term electroacupuncture stimulation at DU20 and ST36 relieves the increased MAP

  9. Jet-cooled laser-induced fluorescence spectroscopy of cyclohexoxy: rotational and fine structure of molecules in nearly degenerate electronic States.

    PubMed

    Liu, Jinjun; Miller, Terry A

    2014-12-26

    The rotational structure of the previously observed B̃(2)A' ← X̃(2)A″ and B̃(2)A' ← Ã(2)A' laser-induced fluorescence spectra of jet-cooled cyclohexoxy radical (c-C6H11O) [ Zu, L.; Liu, J.; Tarczay, G.; Dupré, P; Miller, T. A. Jet-cooled laser spectroscopy of the cyclohexoxy radical. J. Chem. Phys. 2004 , 120 , 10579 ] has been analyzed and simulated using a spectroscopic model that includes the coupling between the nearly degenerate X̃ and à states separated by ΔE. The rotational and fine structure of these two states is reproduced by a 2-fold model using one set of molecular constants including rotational constants, spin-rotation constants (ε's), the Coriolis constant (Aζt), the quenched spin-orbit constant (aζed), and the vibronic energy separation between the two states (ΔE0). The energy level structure of both states can also be reproduced using an isolated-state asymmetric top model with rotational constants and effective spin-rotation constants (ε's) and without involving Coriolis and spin-orbit constants. However, the spin-orbit interaction introduces transitions that have no intensity using the isolated-state model but appear in the observed spectra. The line intensities are well simulated using the 2-fold model with an out-of-plane (b-) transition dipole moment for the B̃ ← X̃ transitions and in-plane (a and c) transition dipole moment for the B̃ ← à transitions, requiring the symmetry for the X̃ (Ã) state to be A″ (A'), which is consistent with a previous determination and opposite to that of isopropoxy, the smallest secondary alkoxy radical. The experimentally determined Ã-X̃ separation and the energy level ordering of these two states with different (A' and A″) symmetries are consistent with quantum chemical calculations. The 2-fold model also enables the independent determination of the two contributions to the Ã-X̃ separation: the relativistic spin-orbit interaction (magnetic effect) and the nonrelativistic

  10. Downregulation of the spinal NMDA receptor NR2B subunit during electro-acupuncture relief of chronic visceral hyperalgesia.

    PubMed

    Liu, Hongping; Zhang, Yuhua; Qi, Debo; Li, Weimin

    2017-01-01

    The involvement of spinal NR2B, a N-methyl-D-aspartate (NMDA) receptor subunit, in the therapeutic effect of electro-acupuncture (EA) on chronic visceral hyperalgesia was investigated. Chronic visceral hyperalgesia was induced using an irritable bowel syndrome (IBS) model in rats. Graded colorectal distention (CRD) stimuli at strengths of 20, 40, 60 and 80 mmHg were applied, and behavioral tests were performed to measure the abdominal withdrawal reflex (AWR) in response to the CRD stimuli and assess the severity of the visceral hyperalgesia. Rats were randomly divided into four groups: normal intact (control) group, IBS model (model) group, EA-treated IBS rats (EA) group and sham EA-treated IBS rats (sham EA) group. For the EA treatment, electric stimuli were applied through needles inserted into two acupoints [Zu-san-li (ST-36) and Shang-ju-xu (ST-37)] in both hind limbs, while the sham EA treatment consisted of only the insertion of needles into these same acupoints without an application of electric stimuli. Our results showed that AWR scores of the model group responding to CRD stimuli of 20, 40, 60 and 80 mmHg were significantly increased. These increased scores subsequently decreased following EA treatment (P < 0.05) compared with those for the other groups. The expression of NR2B in the superficial laminae (SDH, laminae I and II), nucleus proprius (NP, laminae III and IV), neck of the dorsal horn (NECK, laminae V and VI) and central canal region (lamina X) at thoracolumbar (T13-L2) and lumbosacral (L6-S2) segmental level significantly increased in the model group versus the control group (P < 0.05) and significantly decreased after EA treatment (P < 0.05). There were no significant changes in neither AWR scores nor expression of the NR2B subunit in these spinal regions after the sham EA treatment. These results confirm that EA can relieve chronic visceral hyperalgesia in IBS model rats and suggest that such an effect is possibly mediated through the

  11. Power estimation on functional level for programmable processors

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schneider, M.; Blume, H.; Noll, T. G.

    2004-05-01

    In diesem Beitrag werden verschiedene Ansätze zur Verlustleistungsschätzung von programmierbaren Prozessoren vorgestellt und bezüglich ihrer Übertragbarkeit auf moderne Prozessor-Architekturen wie beispielsweise Very Long Instruction Word (VLIW)-Architekturen bewertet. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Konzept der sogenannten Functional-Level Power Analysis (FLPA). Dieser Ansatz basiert auf der Einteilung der Prozessor-Architektur in funktionale Blöcke wie beispielsweise Processing-Unit, Clock-Netzwerk, interner Speicher und andere. Die Verlustleistungsaufnahme dieser Bl¨ocke wird parameterabhängig durch arithmetische Modellfunktionen beschrieben. Durch automatisierte Analyse von Assemblercodes des zu schätzenden Systems mittels eines Parsers können die Eingangsparameter wie beispielsweise der erzielte Parallelitätsgrad oder die Art des Speicherzugriffs gewonnen werden. Dieser Ansatz wird am Beispiel zweier moderner digitaler Signalprozessoren durch eine Vielzahl von Basis-Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung evaluiert. Die ermittelten Schätzwerte für die einzelnen Algorithmen werden dabei mit physikalisch gemessenen Werten verglichen. Es ergibt sich ein sehr kleiner maximaler Schätzfehler von 3%. In this contribution different approaches for power estimation for programmable processors are presented and evaluated concerning their capability to be applied to modern digital signal processor architectures like e.g. Very Long InstructionWord (VLIW) -architectures. Special emphasis will be laid on the concept of so-called Functional-Level Power Analysis (FLPA). This approach is based on the separation of the processor architecture into functional blocks like e.g. processing unit, clock network, internal memory and others. The power consumption of these blocks is described by parameter dependent arithmetic model functions. By application of a parser based automized analysis of assembler codes of the systems to be estimated the input

  12. re3data.org - a global registry of research data repositories

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pampel, Heinz; Vierkant, Paul; Elger, Kirsten; Bertelmann, Roland; Witt, Michael; Schirmbacher, Peter; Rücknagel, Jessika; Kindling, Maxi; Scholze, Frank; Ulrich, Robert

    2016-04-01

    re3data.org - the registry of research data repositories lists over 1,400 research data repositories from all over the world making it the largest and most comprehensive online catalog of research data repositories on the web. The registry is a valuable tool for researchers, funding organizations, publishers and libraries. re3data.org provides detailed information about research data repositories, and its distinctive icons help researchers to easily identify relevant repositories for accessing and depositing data sets [1]. Funding agencies, like the European Commission [2] and research institutions like the University of Bielefeld [3] already recommend the use of re3data.org in their guidelines and policies. Several publishers and journals like Copernicus Publications, PeerJ, and Nature's Scientific Data recommend re3data.org in their editorial policies as a tool for the easy identification of appropriate data repositories to store research data. Project partners in re3data.org are the Library and Information Services department (LIS) of the GFZ German Research Centre for Geosciences, the Computer and Media Service at the Humboldt-Universität zu Berlin, the Purdue University Libraries and the KIT Library at the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). After its fusion with the U.S. American DataBib in 2014, re3data.org continues as a service of DataCite from 2016 on. DataCite is the international organization for the registration of Digital Object Identifiers (DOI) for research data and aims to improve their citation. The poster describes the current status and the future plans of re3data.org. [1] Pampel H, et al. (2013) Making Research Data Repositories Visible: The re3data.org Registry. PLoS ONE 8(11): e78080. doi:10.1371/journal.pone.0078080. [2] European Commission (2015): Guidelines on Open Access to Scientific Publications and Research Data in Horizon 2020. Available: http://ec.europa.eu/research/participants/data/ref/h2020/grants_manual/hi/oa_pilot/h2020-hi

  13. Digital Clinical Communication for Families and Caregivers of Children or Young People With Short- or Long-Term Conditions: Rapid Review

    PubMed Central

    Armoiry, Xavier; Sturt, Jackie; Phelps, Emma Elizabeth; Walker, Clare-Louise; Court, Rachel; Taggart, Frances; Sutcliffe, Paul; Atherton, Helen

    2018-01-01

    rapid review showed an emerging body of literature on the use of digital clinical communication to improve families’ and caregivers’ involvement in the health management of children or young people. Further research with appropriate study designs and longer-term outcome measures should be encouraged. Trial Registration PROSPERO CRD42016035467; http://www.crd.york.ac.uk/prospero/display_record.php?ID=CRD 42016 035467(Archived by WebCite at http://www.webcitation.org/6vpgZU1FU) PMID:29305339

  14. Between Autonomy and Accommodation:The German Physical Society during the Third Reich

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffmann, Dieter

    2005-09-01

    I first sketch the history of the German Physical Society (Deutsche Physikalische Gesellschaft,DPG) from its founding by six young Berlin scientists as the Physical Society of Berlin (Physikalische Gesellschaft zu Berlin) in 1845, through its renaming as the DPG in 1899 and its rise to prominence by the beginning of the 1930s. I then turn to the history of the DPG during the Third Reich, which can be divided into two periods, from the transfer of power in Germany to the Nazis in 1933 to 1940, and from 1941 to 1945. During the first period, Johannes Stark (1874 1957), one of the leaders of the “German Physics” (Deutsche Physik) movement, attempted to gain election as the Chairman of the DPG in September 1933 but was repulsed. A period of relative autonomy of the DPG from Nazi ideology and policies ensued, which gradually was transformed into one of accommodation, until at the end of the 1938, Peter Debye (1884 1966), then Chairman of the DPG, bowed to governmental demands and Nazi activists in the DPG, introduced Nazi principles, and strongly advised the Jewish members of the DPG to withdraw from it. Debye left Germany in early 1940, and after a transitional period in which Jonathan Zenneck (1871 1959) served as Acting Chairman, Carl Ramsauer (1879 1955) was elected Chairman of the DPG in December 1940, thus opening the second period, the Ramsauer era, which lasted from 1941 until the end of the war in 1945. Ramsauer oversaw the self-coordination (Selbstgleichschaltung) of the DPG to the Nazi regime, and as an industrial physicist he led the DPG to establish ever more alliances with powerful figures in the military-industrial complex of Nazi Germany, which worked to the advantage both of Ramsauer and the DPG and to that of the Nazi regime during the course of the war. Finally, as the military defeat of Germany loomed, Ramsauer took steps aimed at insuring the survival of German physics in the postwar period. After the war, he masked the wartime activities of

  15. Tyskland--et grat land med et grimt sprog. Oder: die Haltung Danischer gymnasiasten zu Deutsch, Deutschland, und den Deutschen (Germany--a Grey Country with an Ugly Language. Or: The Attitudes of Danish Students to German, Germany, and the Germans). ROLIG Working Paper 43.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Bense, Elisabeth

    Two studies are reported that investigated the views of Danish secondary school students studying German. The first, an observational study, revealed that the vast majority of questions Danish students posed during German lessons concerned grammar and vocabulary. The second study was a questionnaire that revealed that the Danish students were…

  16. Crystallization, biomimetics and semiconducting polymers in confined systems. (German Title: Kristallisation, Biomimetik und halbleitende Polymere in räumlich begrenzten Systemen)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Montenegro, Rivelino V. D.

    2003-05-01

    the same particle leads to a higher efficiency due to the better contact between the polymers. Such an effect is of great interest for the fabrication of opto-electronic devices such as light emitting diodes with nanometer size emitting points and solar cells comprising of blends of electron donating and electron accepting polymers. populärwissenschaftlicher Abstract: Kristallisation, Biomimetik und halbleitende Polymere in räumlich begrenzten Systemen: Äl und Wasser mischen sich nicht, man kann aber aus beiden Flüssigkeiten Emulsionen herstellen, bei denen Tröpfchen der einen Flüssigkeit in der anderen Flüssigkeit vorliegen. Das heit, es können entweder Ältröpfchen in Wasser oder Wassertröpfchen in Äl erzeugt werden. Aus täglichen Erfahrungen, z.B. beim Kochen wei man jedoch, dass sich eine Emulsion durch Schütteln oder Rühren herstellen lässt, diese jedoch nicht besonders stabil ist. Mit Hilfe von hohen Scherenergien kann man nun sehr kleine, in ihrer Gröe sehr einheitliche und auerdem sehr stabile Tröpfchen von 1/10000 mm erhalten. Eine solche Emulsion wird Miniemulsion genannt. In der Dissertation wurden nun z.B. Miniemulsionen untersucht, die aus kleinen Wassertröpfchen in einem Äl bestehen. Es konnte gezeigt werden, dass das Wasser in diesen Tröpfchen, also in den räumlich begrenzten Systemen, nicht bei 0 °C, sondern bei -22 °C kristallisierte. Wie lässt sich das erklären? Wenn man einen Eimer Wasser hat, dann bildet sich normalerweise bei 0 °C Eis, da nämlich in dem Wasser einige (manchmal ganz wenige) Keime (z.B. Schutzteilchen, ein Fussel etc.) vorhanden sind, an denen sich die ersten Kristalle bilden. Wenn sich dann einmal ein Kristall gebildet hat, kann das Wasser im gesamten Eimer schnell zu Eis werden. Ultrareines Wasser würde bei -22 °C kristallisieren. Wenn man jetzt die Menge Wasser aus dem Eimer in kleine Tröpfchen bringt, dann hat man eine sehr, sehr groe Zahl, nämlich 1017 Tröpfchen, in einem Liter Emulsion vorliegen

  17. Effekt einer ad libitum verzehrten fettreduzierten Kost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten auf den Blutdruck bei Borderline-Hypertonikern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Möseneder, Jutta M.

    2002-01-01

    In der randomisierten, multizentrischen DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hy-pertension), die unter kontrollierten Bedingungen stattfand, führte eine fettreduzierte Mischkost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten, bei Borderline-Hypertonikern zu einer signifikanten Blutdrucksenkung. Während der Studienphase wurden Körpermasse, Natrium-Aufnahme sowie Alkoholzufuhr aufgrund der bekannten Einflussnahme auf den Blutdruck konstant gehalten. In der eigenen Pilot-Studie sollte untersucht werden, ob das Ergebnis der DASH-Studie (i) mit deutschen Hypertonikern und (ii) unter habituellen Ernährungs- und Lebensbedingungen mit regelmäßig durchgeführter Ernährungsberatung und ad libitum Verzehr anstelle des streng kontrollierten Studienansatzes bestätigt werden kann. Eine Konstanz der Körpermasse, der Natrium-Urinausscheidung (unter diesem Studienansatz valider als die Aufnahme) und des Alkoholkonsums wurde vorausgesetzt. Die Studienpopulation setzte sich aus 53 übergewichtigen Probanden mit einer nicht medikamentös therapierten Borderline-Hypertonie und ohne Stoffwechselerkrankungen zusammen. Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder der Idealgruppe mit einer fettarmen Kost reich an Milchprodukten, Obst und Gemüse (ähnlich der DASH-Idealgruppe) oder der Kontrollgruppe mit habitueller Ernährungsweise zugeteilt. Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurde den Probanden etwa 50% ihres täglichen Lebensmittelbedarfes entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gelegenheitsblutdruckmessungen und 24h-Blutdruckmessungen, Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle, Blut- und Urinproben sowie anthropometrische Messungen wurden vor, während und fünf Wochen nach der Interventionsphase durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Idealgruppe keine signifikante Blutdrucksenkung beobachtet werden konnte. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass die Lebens-mittel- und Nährstoffaufnahme der deutschen

  18. Entwicklung von umwelt- und naturschutzgerechten Verfahren der landwirtschaftlichen Landnutzung für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer-Aurich, Andreas

    1999-11-01

    Mit der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch Chancen und Grenzen der Integration von Umwelt- und Naturschutz in Verfahren der ackerbaulichen Landnutzung aufgezeigt. Die Umsetzung von Zielen des Umwelt- und Naturschutzes in Verfahren der Landnutzung ist mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. Diese liegen zum einen in der Konkretisierung der Ziele, um diese umsetzen zu können, zum anderen in vielfach unzulänglichem Wissen über den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Formen der Landnutzung und insbesondere den biotischen Naturschutzzielen. Zunächst wird die Problematik der Zielfestlegung und Konkretisierung erörtert. Das Umweltqualitätszielkonzept von Fürst et al. (1992) stellt einen Versuch dar, Ziele des Umwelt- und Naturschutzes zu konkretisieren. Dieses Konzept haben Heidt et al. (1997) auf einen Landschaftsausschnitt von ca. 6000 ha im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Nordosten Brandenburgs angewendet. Eine Auswahl der von Heidt et al. (1997) formulierten Umweltqualitätsziele bildet die Basis dieser Arbeit. Für die ausgewählten Umweltqualitätsziele wurden wesentliche Einflussfaktoren der Landnutzung identifiziert und ein Bewertungssystem entwickelt, mit dem die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Anbauverfahren auf diese Umweltqualitätsziele abgebildet werden können. Die praktizierte Landnutzung von 20 Betrieben im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde von 1994 bis 1997 hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umweltqualitätsziele analysiert. Die Analyse ergab ein sehr differenziertes Bild, das zum Teil Unterschiede in der Auswirkung auf die Umweltqualitätsziele für den Anbau einzelner Kulturen oder für bestimmte Betriebstypen zeigte. Es zeigte sich aber auch, dass es bei der Gestaltung des Anbaus einzelner Kulturarten große Unterschiede gab, die für Umweltqualitätsziele Bedeutung haben. Neben der Analyse der Landnutzung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde ein System entwickelt, mit dem die modellhafte

  19. Attorneys for the Ocean - Graduate Training in the Transatlantic Helmholtz Research School for Ocean System Science and Technology (HOSST/TOSST)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    van den Bogaard, Christel; Dullo, Christian; Devey, Colin; Kienast, Markus; Wallace, Douglas

    2016-04-01

    The worldwide growth in population and standards of living is leading to ever increasing human pressure on the oceans: as a source of resources, a transportation/trade pathway, and a sink for pollutants. However, use of the world's ocean is not presently guided by any over-arching management plan at either national or international level. Marine science and technology provide the necessary foundation, both in terms of system understanding and observational and modeling tools, to address these issues and to ensure that management of ocean activities can be placed on the best-possible scientific footing. The transatlantic Helmholtz Research School Ocean Science and Technology pools the complementary expertise of the Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel (GEOMAR), the Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Dalhousie University and the Institute for Ocean Research Enterprise (IORE), to train the next generation of researchers in the key scientific areas critical for responsible resource utilization and management of the ocean with special emphasis on our "local ocean" - the North Atlantic. The Research School is organized around three themes which encompass key sensitivities of the North Atlantic to external forcing and resource exploitation: 4D Ocean Dynamics, Ecosystem Hotspots, and Seafloor Structures. Interactions within and between these themes regulate how the ocean system responds to both anthropogenic and natural change. The HOSST/TOSST fellows gain an in-depth understanding of how these ocean systems interact, which in turn provides a solid understanding for the formulation of scientifically-sound management practices. Given the broad scope of the school, student education is two-pronged: it provides excellent institutional support where needed, including scientific input, personal support and financial incentives, while simultaneously generating an open "intellectual space" in which ingenious, often unpredictable, ideas can take root, overcoming

  20. The 2005 October 5 outburst of October Camelopardalids

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jenniskens, Peter; Moilanen, Jarmo; Lyytinen, Esko; Yrjölä, Ilkka; Brower, Jeff

    2005-10-01

    2001, Kiruna, Sweden, Aug. 2001, 315-318 Root, E., 1976, "Unusual displays", Meteor News, Journal of the AMS, 36, 13 Sander, W., 1943, "Sternschnuppenschwarm am 1942.X.5d", Die Sterne, 23, 46-46 Teichgraeber, A., 1943, "Bemerkung zu dem {S}ternschnuppenschwarm 1942 X 5d", Die Sterne, 23, 172

  1. Multiscaling of vegetative indexes from remote sensing images obtained at different spatial resolutions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Alonso, Carmelo; Tarquis, Ana M.; Zuñiga, Ignacio; Benito, Rosa M.

    2017-04-01

    Vegetation indexes, such as Normalized Difference Vegetation Index (NDVI) and enhanced Vegetation index (EVI), can been used to estimate root zone soil moisture through high resolution remote sensing images. These indexes are based in red (R), near infrared (NIR) and blue (B) wavelengths data. In this work we have studied the scaling properties of both vegetation indexes analyzing the information contained in two satellite data: Landsat-7 and Ikonos. Because of the potential capacity for systematic observations at various scales, remote sensing technology extends possible data archives from present time to over several decades back. For this advantage, enormous efforts have been made by researchers and application specialists to delineate vegetation indexes from local scale to global scale by applying remote sensing imagery. To study the influence of the spatial resolution the vegetation indexes map estimated with Ikonos-2 coded in 8 bits, with a resolution of 4m, have been compared through a multifractal analysis with the ones obtained with Lansat-7 8 bits, of 30 m. resolution, on the same area of study. The scaling behaviour of NDVI and EVI presents several differences that will be discussed based on the multifractal parameters extracted from the analysis. REFERENCES Alonso, C., Tarquis, A. M., Benito, R. M. and Zuñiga, I. Correlation scaling properties between soil moisture and vegetation indices. Geophysical Research Abstracts, 11, EGU2009-13932, 2009. Alonso, C., Tarquis, A. M. and Benito, R. M. Comparison of fractal dimensions based on segmented NDVI fields obtained from different remote sensors. Geophysical Research Abstracts, 14, EGU2012-14342, 2012. Escribano Rodriguez, J., Alonso, C., Tarquis, A.M., Benito, R.M. and Hernandez Diaz-Ambrona, C. Comparison of NDVI fields obtained from different remote sensors. Geophysical Research Abstracts,15, EGU2013-14153, 2013. Lovejoy, S., Tarquis, A., Gaonac'h, H. and Schertzer, D. Single and multiscale remote sensing

  2. Digital Clinical Communication for Families and Caregivers of Children or Young People With Short- or Long-Term Conditions: Rapid Review.

    PubMed

    Armoiry, Xavier; Sturt, Jackie; Phelps, Emma Elizabeth; Walker, Clare-Louise; Court, Rachel; Taggart, Frances; Sutcliffe, Paul; Griffiths, Frances; Atherton, Helen

    2018-01-05

    the use of digital clinical communication to improve families' and caregivers' involvement in the health management of children or young people. Further research with appropriate study designs and longer-term outcome measures should be encouraged. PROSPERO CRD42016035467; http://www.crd.york.ac.uk/prospero/display_record.php?ID=CRD 42016 035467(Archived by WebCite at http://www.webcitation.org/6vpgZU1FU). ©Xavier Armoiry, Jackie Sturt, Emma Elizabeth Phelps, Clare-Louise Walker, Rachel Court, Frances Taggart, Paul Sutcliffe, Frances Griffiths, Helen Atherton. Originally published in the Journal of Medical Internet Research (http://www.jmir.org), 05.01.2018.

  3. The valet and the astronomer - Text and commentary of a Kepler letter newly found by Michael Göbel in the Austrian State Achive. (German Title: Der Kammerdiener und der Astronom - Text und Kommentar zu einem von Michael Göbel im Österreichischen Staatsarchiv neu aufgefundenen Keplerbrief)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pärr, Nora

    In connection with the reprocessing of archival stocks in the Austrian State Archive, a hitherto unknown letter written by J. Kepler and addressed to Philipp Lang von Langenfels, valet of emperor Rudolph II was discovered. The contents of the letter, written presumably in March, 1601, deal with the preparation of ephemerides for the emperor, for which Kepler used calculations by Georg Galgenmair.

  4. Experimente ueber den Einflusse von Metaboliten und Antimetaboliten am Modell von Trichomonas Vaginalis. V. Mitteilung: Beziehungen der Vitamin-B-Kemplexe zu Trichomonas Vaginalis (Experiments on the Influence of Metabolites and Antimetabolites on the Model of Trichomonas Vaginalis. V. Communication: Relationship between Vitamin-B-Complexes and Trichomonas Vaginalis),

    DTIC Science & Technology

    vitamin B1 clear evidence of any influence upon Trichomonas growth could not be obtained. Choline favours the growth of Trichomonas vaginalis . In...0.20 mg/ml onward liponic acid had inhibiting effect upon Trichomonas . Carnitine chloride favoured the growth of Trichomonas vaginalis . (Modified author abstract)...The present study was concerned with the relationship between the vitamins of the B-complex and Trichomonas . From the results obtained in studies on

  5. Dust That's Worth Keeping

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Hazi, A

    2006-01-25

    Images taken of interstellar space often display a colorful canvas of portions of the electromagnetic spectrum. Dispersed throughout the images are interstellar clouds of dust and gas--remnants ejected from stars and supernovae over billions and billions of years. For more than 40 years, astronomers have observed that interstellar dust exhibits a consistent effect at a spectral wavelength of 2,175 angstroms, the equivalent of 5.7 electronvolts in energy on the electromagnetic spectrum. At this wavelength, light from stars is absorbed by dust in the interstellar medium, blocking the stars light from reaching Earth. The 2,175-angstrom feature, which looks like a bumpmore » on spectra, is the strongest ultraviolet-visible light spectral signature of interstellar dust and is visible along nearly every observational line of sight. Scientists have sought to solve the mystery of what causes the 2,175-angstrom feature by reproducing the effect in the laboratory. They speculated a number of possibilities, including fullerenes (buckyballs), nanodiamonds, and even interstellar organisms. However, none of these materials fits the data for the unique spectral feature. Limitations in the energy and spatial resolution achievable with electron microscopes and ion microprobes--the two main instruments used to study samples of dust--have also prevented scientists from finding the answer. A collaborative effort led by Livermore physicist John Bradley and funded by the National Aeronautics and Space Administration (NASA) has used a new-generation transmission electron microscope (TEM) and nanoscale ion microprobe to unlock the mystery. The Livermore group includes physicists Zu Rong Dai, Ian Hutcheon, Peter Weber, and Sasa Bajt and postdoctoral researchers Hope Ishii, Giles Graham, and Julie Smith. They collaborated with the University of California at Davis (UCD), Lawrence Berkeley National Laboratory, Washington University's Laboratory for Space Sciences in St. Louis, and NASA

  6. Dust That's Worth Keeping

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Hazi, A.

    2006-01-01

    Images taken of interstellar space often display a colorful canvas of portions of the electromagnetic spectrum. Dispersed throughout the images are interstellar clouds of dust and gas--remnants ejected from stars and supernovae over billions and billions of years. For more than 40 years, astronomers have observed that interstellar dust exhibits a consistent effect at a spectral wavelength of 2,175 angstroms, the equivalent of 5.7 electronvolts in energy on the electromagnetic spectrum. At this wavelength, light from stars is absorbed by dust in the interstellar medium, blocking the stars light from reaching Earth. The 2,175-angstrom feature, which looks like a bump on spectra, is the strongest ultraviolet-visible light spectral signature of interstellar dust and is visible along nearly every observational line of sight. Scientists have sought to solve the mystery of what causes the 2,175-angstrom feature by reproducing the effect in the laboratory. They speculated a number of possibilities, including fullerenes (buckyballs), nanodiamonds, and even interstellar organisms. However, none of these materials fits the data for the unique spectral feature. Limitations in the energy and spatial resolution achievable with electron microscopes and ion microprobes--the two main instruments used to study samples of dust--have also prevented scientists from finding the answer. A collaborative effort led by Livermore physicist John Bradley and funded by the National Aeronautics and Space Administration (NASA) has used a new-generation transmission electron microscope (TEM) and nanoscale ion microprobe to unlock the mystery. The Livermore group includes physicists Zu Rong Dai, Ian Hutcheon, Peter Weber, and Sasa Bajt and postdoctoral researchers Hope Ishii, Giles Graham, and Julie Smith. They collaborated with the University of California at Davis (UCD), Lawrence Berkeley National Laboratory, Washington University's Laboratory for Space Sciences in St. Louis, and NASA's Ames

  7. Räumlich-statistische Charakterisierung der Hydrogeochemie einer BTEX-Grundwasserkontamination am Standort "RETZINA"/Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wachter, Thorsten; Dethlefsen, Frank; Gödeke, Stefan; Dahmke, Andreas

    Kurzfassung Bei der Erkundung von Grundwasserschadensfällen werden gewöhnlich punktuell erhobene Messdaten über den betrachteten Aquifer interpoliert. Die Reichweite der Autokorrelation der Daten entscheidet dabei über Zulässigkeit und Qualität der Interpolation. Während auf regionalem Maßstab Daten vorliegen, gibt es nur sehr wenig Arbeiten über Korrelationslängen auf lokalem Maßstab. Diese Arbeit untersucht die Interpolationssicherheit am Beispiel der BTEX-Kontamination am Testfeld RETZINA in Zeitz anhand von Variogrammen und Krigingstandardabweichung. Als Datengrundlage dienten Analysenergebnisse aus über 50 Grundwassermessstellen und 180 Sedimentproben. Für Benzol, Methan, Sulfat und Alkalität genügte der mittlere Abstand der Probennahmepunkte von etwa 50 m für hinreichende Interpolationssicherheit, im Falle von gelöstem Eisen, gelöstem Mangan und Redoxpotenzial war die vorhandene Datendichte zu gering, für die Hauptionen, pH-Wert und elektr. Leitfähigkeit hätten bereits größere Probenabstände ausgereicht. Die Reichweiten der Autokorrelation im Sediment sind geringer als die Probennahmeabstände, weshalb die Messwerte der Eisen- und Schwefelbindungsformen nicht regionalisiert werden konnten. Die Ergebnisse sind hinsichtlich der Entwicklung von Probennahmestrategien von Bedeutung. Zur Verbesserung der Übertragbarkeit bedarf es noch ähnlicher Untersuchungen an weiteren Standorten. Investigation of sites with groundwater contamination usually involves interpolation of point-based results across the aquifer under consideration. The range of autocorrelation thereby decides whether the quality of interpolation will be sufficient. While there are investigations on the regional (km) scale, only a few publications exist for correlation lengths at a local (10s to 100s of m) scale. This study investigates the accuracy of interpolation at the example of the BTEX-contaminated aquifer in Zeitz by means of variogram analysis and interpretation of

  8. Organic fuels for respiration in tropical river systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ward, N.; Keil, R. G.; Richey, J. E.; Krusche, A. V.; Medeiros, P. M.

    2011-12-01

    Watershed-derived organic matter is thought to provide anywhere from 30-90% of the organic matter in rivers (e.g. Hernes et al 2008; Spencer et al 2010). The most abundant biochemicals on land are cellulose, hemicelluloses, and lignin. Combined, they represent as much as 80% of the biomass in a typical forest and as much as 60% of the biomass in a typical field (natural or crop)(Bose et al 2009; Bridgeman et al., 2007; Hu and Zu 2006; Martens et al 2004). They are often assumed to be refractory and hard to degrade, but this assumption is at odds with virtually all observations: soils and marine sediments are not accumulating vast amounts of these compounds (Hedges and Oades, 1997), and degradation experiments suggest that cellulose, hemicelluloses and lignin are reactive and likely to be important fuels for respiration (Benner, 1991; Haddad et al, 1992; Dittmar et al, 2001; Otto and Simpson, 2006). During several trips to the lower Amazon River, incubation experiments were performed in which the biological degradation of lignin phenols was observed in order to assess the contribution of microbial respiration of terrestrially-derived macromolecules to gross respiration and CO2 gas evasion rates. Both particulate and dissolved lignin concentrations decreased by ~40% after being incubated in the dark for 5-7 days, indicating a turnover time of the entire lignin pool of 12-18 days. These results shift the paradigm that lignocellulose derived OM is highly recalcitrant, and indicate that microbial respiration of lignocellulose may play a larger role in total respiration rates/CO2 outgassing than previously thought. A simple mass balance calculation was done to test whether microbial degradation alone could explain the lignin data observed in the field. First, a theoretical particulate lignin concentration for Macapa was calculated based on the observed data at Obidos. The measured rate of particulate lignin degradation was multiplied by the transit time of water from

  9. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    Erstes wissenschaftliches Beobachtungsinstrument liefert eindrucksvolle Bilder Entsprechend dem straffen Zeitplan wird das ESO Very Large Teleskop Projekt (VLT-Projekt) auf dem Cerro Paranal in Nord-Chile verwirklicht: die volle Betriebsbereitschaft des ersten der vier 8,2m-Einzelteleskope wird Anfang des nächsten Jahres erreicht sein. Am 15. September 1998 wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erfolgreich, rechtzeitig und innerhalb des Kostenplans erreicht. Nur wenige Tage nach seiner Montage am ersten 8,2m-Einzelteleskop des VLT (UT1) konnte FORS1 ( FO cal R educer and S pectrograph) als erstes einer Gruppe leistungsfähiger und komplexer wissenschaftlicher Instrumente seine Beobachtungstätigkeit beginnen. Von Anfang an konnte es eine Reihe exzellenter astronomischer Bilder aufnehmen. Dieses bedeutende Ereignis eröffnet eine Fülle neuer Möglichkeiten für die europäische Astronomie. FORS - ein Höhepunkt an Komplexität FORS1 und das zukünftige Zwillingsinstrument (FORS2) sind das Ergebnis einer der eingehendsten und fortschrittlichsten technologischen Studien, die je für ein Instrument der bodengebundenen Astronomie durchgeführt wurden. Dieses einzigartige Instrument ist nun im Cassegrain-Fokus installiert und verschwindet beinahe, trotz seiner Dimensionen von 3 x 1.5m (Gewicht 2.3t), unterhalb des riesigen 53 m 2 großen Zerodurspiegels. Um die große Spiegelfläche und die hervorragende Bildqualität von UT1 optimal auszunützen, wurde FORS speziell so konstruiert, daß es die lichtschwächsten und entferntesten Objekte im Weltall untersuchen kann. Bald wird dieses komplexe VLT-Instrument den europäischen Astronomen erlauben, die derzeitigen Beobachtungshorizonte entscheidend zu erweitern. Die beiden FORS-Instrumente sind Vielzweck-Beobachtungsinstrumente, die in mehreren unterschiedlichen Beobachtungsarten eingesetzt werden können. Beispielsweise können Bilder mit zwei verschiedenen Abbildungsmaßstäben (Vergrößerungen) sowie Spektren mit

  10. The Self-Organising Seismic Early Warning Information Network: Scenarios

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kühnlenz, F.; Fischer, J.; Eveslage, I.

    2009-04-01

    SAFER and EDIM working groups, the Department of Computer Science, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany, and Section 2.1 Earthquake Risk and Early Warning, GFZ German Research Centre for Geosciences, Germany Contact: Frank Kühnlenz, kuehnlenz@informatik.hu-berlin.de The Self-Organising Seismic Early Warning Information Network (SOSEWIN) represents a new approach for Earthquake Early Warning Systems (EEWS), consisting in taking advantage of novel wireless communications technologies without the need of a planned, centralised infrastructure. It also sets out to overcome problems of insufficient node density, which typically affects present existing early warning systems, by having the SOSEWIN seismological sensing units being comprised of low-cost components (generally bought "off-the-shelf"), with each unit initially costing 100's of Euros, in contrast to 1,000's to 10,000's for standard seismological stations. The reduced sensitivity of the new sensing units arising from the use of lower-cost components will be compensated by the network's density, which in the future is expected to number 100's to 1000's over areas served currently by the order of 10's of standard stations. The robustness, independence of infrastructure, spontaneous extensibility due to a self-healing/self-organizing character in the case of removing/failing or adding sensors makes SOSEWIN potentially useful for various use cases, e.g. monitoring of building structures or seismic microzonation. Nevertheless its main purpose is the earthquake early warning, for which reason the ground motion is continuously monitored by conventional accelerometers (3-component). It uses SEEDLink to store and provide access to the sensor data. SOSEWIN considers also the needs of earthquake task forces, which want to set-up a temporary seismic network rapidly and with light-weighted stations to record after-shocks. The wireless and self-organising character of this sensor network should be of great value

  11. Insights to Meteorites and Impact Processes provided by Advanced EBSD Analysis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Palasse, Laurie; Berlin, Jana; Goran, Daniel; Tagle, Roald; Hamers, Maartje; Assis Fernandes, Vera; Deutsch, Alexander; Schulte, Peter; Salge, Tobias

    2013-04-01

    . For Chicxulub, the brecciated impact melt rock from borehole Yaxcopoil-1 (Unit 5, 861.72 m) [3] reveals that the ballen microstructure is only semi-amorphous and cross cuts a fine grained recrystallised microstructure. (C) CB chondrite Gujba: EDS and EBSD data were acquired simultaneously to study chemical and physical interactions between preexisting metal particles and the invading silicate-rich impact melt matrix. Metal particles appear to have different thermal histories. Some of them consist of many small grains (average diameter ~10 µm), which have a similar orientation when they are surrounded by arcuate Fe,Cr-sulfides. [4]. Acknowledgements: P. Claeys, R.H. Jones, ICDP and the Museum of Natural History Berlin for providing samples. References: [1] T. Salge (2007) PhD thesis, Humboldt Universität zu Berlin, 130p. [2] A. P. Jones et al. (2000) Lect. Notes in Earth Sciences 91: 343-361. [3] M. J. Nelson et al. (2012) GCA 86: 1-20. [4]. J. Berlin et al. (2013) 44th LPSC # 2439

  12. An Influenced Future

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Owens, Christopher

    2016-01-01

    Phobos is a vital precursor and catalyst before our next giant leap to Mars. The principle period of a Phobos' mission could be a series of robotic precursor missions for experimental perception, soil examination, ecological approval and landing site distinguishing proof. For my summer intern position at Johnson Space Center I chipped away at creating a GUNNS (General Use Nodal Network Solver) based power subsystem model for the miniATHLETE hopper, which is a conceptual (idea-based) robotic lander that will operate on Phobos. Keeping in mind the end goal to begin on my venture, I needed to comprehend my undertaking before whatever else, in which I concentrated on C++ to see how to implement the code that GUNNS generates to a Trick S_define file. Prior to coming to this internship at Johnson Space Center Dr. Edwin Zack Crues provided a class on modeling and simulation, which introduced me to the Trick simulation environment. The goal of my project was to develop a GUNNS based power subsystem model for the miniATHLETE hopper. The model needed to incorporate a solar array, battery, hopping legs, and onboard scientific instruments (sensitive measuring/recording devices). The secondary bonus goal after I completed the electrical aspect of my model was to develop a GUNNS based thermal subsystem model for the miniATHLETE hopper. Stringing the two aspects together, I would need to code up a signal aspect to make the system work as one. Accomplishing my goals would not be an easy thing, however I had successfully completed the electrical aspect model with twenty-four servos, six cameras, and multiple sensors. Venturing to complete my project has eluded me to many failures in my design to tune many things like the battery to the proper voltage and the load to the proper wattage. During this time I had touched up on advanced topics in calculus in which I implemented in the converter in my electrical model. I am currently working with my mentor Zu Qun Li to create a signal

  13. Polymorphic toxin systems: Comprehensive characterization of trafficking modes, processing, mechanisms of action, immunity and ecology using comparative genomics

    PubMed Central

    2012-01-01

    Background Proteinaceous toxins are observed across all levels of inter-organismal and intra-genomic conflicts. These include recently discovered prokaryotic polymorphic toxin systems implicated in intra-specific conflicts. They are characterized by a remarkable diversity of C-terminal toxin domains generated by recombination with standalone toxin-coding cassettes. Prior analysis revealed a striking diversity of nuclease and deaminase domains among the toxin modules. We systematically investigated polymorphic toxin systems using comparative genomics, sequence and structure analysis. Results Polymorphic toxin systems are distributed across all major bacterial lineages and are delivered by at least eight distinct secretory systems. In addition to type-II, these include type-V, VI, VII (ESX), and the poorly characterized “Photorhabdus virulence cassettes (PVC)”, PrsW-dependent and MuF phage-capsid-like systems. We present evidence that trafficking of these toxins is often accompanied by autoproteolytic processing catalyzed by HINT, ZU5, PrsW, caspase-like, papain-like, and a novel metallopeptidase associated with the PVC system. We identified over 150 distinct toxin domains in these systems. These span an extraordinary catalytic spectrum to include 23 distinct clades of peptidases, numerous previously unrecognized versions of nucleases and deaminases, ADP-ribosyltransferases, ADP ribosyl cyclases, RelA/SpoT-like nucleotidyltransferases, glycosyltranferases and other enzymes predicted to modify lipids and carbohydrates, and a pore-forming toxin domain. Several of these toxin domains are shared with host-directed effectors of pathogenic bacteria. Over 90 families of immunity proteins might neutralize anywhere between a single to at least 27 distinct types of toxin domains. In some organisms multiple tandem immunity genes or immunity protein domains are organized into polyimmunity loci or polyimmunity proteins. Gene-neighborhood-analysis of polymorphic toxin systems

  14. PREFACE: The International Conference on Highly Frustrated Magnetism HFM2008

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eremin, Ilya; Brenig, Wolfram; Kremer, Reinhard; Litterst, Jochen

    2009-01-01

    The International Conference on Highly Frustrated Magnetism 2008 (HFM2008) took place on 7-12 September 2008 at the Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Germany. This conference was the fourth event in a series of meetings, which started in Waterloo, Canada (HFM 2000), followed by the second one in Grenoble, France (HFM 2003), and the third meeting in Osaka, Japan (HFM 2006). HFM2008 attracted more than 220 participants from all over the world. The number of participants of the HFM conference series has been increasing steadily, from about 80 participants at HFM 2000, to 120 participants at HFM 2003, and 190 participants at HFM 2006, demonstrating that highly frustrated magnetism remains a rapidly growing area of research in condensed matter physics. At the end of HFM2008 it was decided that the next International Conference on Highly Frustrated Magnetism will be held in Baltimore, USA in 2010. HFM2008 saw four plenary talks by R Moessner, S Nakatsuji, S-W Cheong, and S Sachdev, 18 invited presentations, 30 contributed talks and about 160 poster presentations from all areas of frustrated magnetism. The subjects covered by the conference included: Kagome systems Itinerant frustrated systems Spinels and pyrochlore materials Triangular systems Unconventional order and spin liquids Chain systems Chain systems Novel frustrated systems This volume of Journal of Physics: Conference Series contains the proceedings of HFM2008 with 83 papers that provide a scientific record of the scientific topics covered by the conference. All articles have been refereed by experts in the field. It is our hope that the reader will enjoy and profit from the HFM2008 Proceedings. Ilya Eremin Proceedings Editor Wolfram Brenig, Reinhard Kremer, and Jochen Litterst Co-Editors International Advisory Board L Balents (USA) F Becca (Italy) S Bramwell (UK) P Fulde (Germany) B D Gaulin (Canada) J E Greedan (Canada) A Harrison (France) Z Hiroi (Japan) H Kawamura (Japan) A Keren

  15. Determination of the Friction Work of a Link Chain Interworking with a Sprocket Drum / Wyznaczenie Pracy Tarcia Łańcucha Ogniwowego We Współdziałaniu Z Bębnem Łańcuchowym

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sobota, Piotr

    2013-09-01

    The significant abrasive wear of sprocket drum teeth and seats bottoms is observed during the exploitation of longwall scraper conveyors. For this reason, it is important to determine friction work in sliding conditions of the horizontal link on the tooth seat bottom and on the tooth flank and friction work in the joint of links in the context of such nodes' abrasive wear. The different construction variants of sprocket drums can be compared by determining friction work in the sliding positions of the horizontal link on the drum. The determination of the losses of the power transmitted is a requisite condition in such situation for determining the efficiency values of chain meshing. The friction work of the friction couple of a sprocket drum - link chain consists of friction work of the horizontal link in the places where it contacts with the seat bottom Ag and the tooth flank Af and friction work in the joints of a horizontal link in the contact place with vertical links: in the front joint Ap and the rear joint At. The article presents dependencies enabling to determine the value of such work for specific geometric relations between the chain and the drum and different friction conditions. The curves of relative friction work and the values of total friction work on the seat bottom, on the tooth flank and in a front and rear joint of links are presented for examples of friction conditions. W czasie eksploatacji ścianowych przenośników zgrzebłowych obserwuje się znaczne zużycia ścierne powierzchni zębów i den gniazd bębnów łańcuchowych. Z tych powodów ważne jest określenie pracy tarcia w warunkach poślizgu ogniwa poziomego na dnie gniazda i na flance zęba oraz pracy tarcia w przegubach ogniw w aspekcie zużycia ściernego tych węzłów. Wyznaczenie pracy tarcia w miejscach poślizgu ogniwa poziomego na bębnie daje możliwość porównania różnych wariantów konstrukcyjnych bębnów łańcuchowych. Określenie strat przenoszonej mocy jest przy

  16. Estimation of the genetic correlations between twisted legs and growth or conformation traits in broiler chickens.

    PubMed

    Bihan-Duval, E L; Beaumont, C; Colleau, J J

    1997-01-12

    inciter à surveiller l'impact sur l'incidence des varus des fortes pressions de sélection appliquées actuellement sur les caractères de conformation. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Korrelationen zwischen verbogenen Füßen und Wachstums- und Formmerkmalen in Broilern Genetische Korrelationen zwischen 2 Arten von Beindeformationen, Valgus und Varus Angulationen, und einigen Wachtums- und Formmerkmalen wurden bei zwei kommerziellen Broiler Herkünften geschätzt, 14 264 Hühner beiderlei Geschlechter wurden in Linie A auf Beinfehler bei 6 Wochen Alter und Körpergewicht bei 3 (BW3) und 6 Wochen (BW6) untersucht, in Linie B 8 164 Tiere, wo aber auch Brustwinkel (BRA) und Brustfleisch (BRM) von ca. 70% der Hähne erhoben worden ist. Das für die genetische Analyse von Valgus und Varus Deformationen entwickelte multinomiale logit Modell wurde für die gemeinsame Analyse eines ungeordneten kategorischen Merkmals und einer kontinuierlichen Variablen erweitert. Dieses unterstellt Kompetition zwischen latenter Anfälligkeiten für verschiedene Deformationen und lineare Beziehung zu kontinuierlich verteilter Leistung. Lokationsparameter wurden mittels "Maximum A Posteriori" Ansatz und Dispersionsparameter mittels "Maximum Marginaler Likelihood" unter Verwendung von 'tilde-hat' Approximation geschätzt. Das genetische Modell berücksichtigte Vater-, maternale Großvater- und Muttertier-innerhalb der letzteren-Wirkungen. Beindeformationen zeigen mittlere Heritabilitätswerte, 0.22 für Valgus and Varus aus Vater/maternalem Großvater Komponenten, 0.37 bez. 0.29 aus der Muttertierkomponente. Mit Ausnahme von BRA waren Heritabilitätswerte für Wachstum- und Formmerkmale aus S/MGS-Komponenten (0.18-0.47) kleiner als die aus Muttertierkomponenten (0.41-0.63). Genetische Korrelationen zwischen letzeren und Anfällikeiten waren sehr niedrig: zwischen BW3 und Valgus und Varus -0.03 bzw. -0.05, BW6 +0.05 und 0.01. Simulation zeigte, daß die niedrigen Werte kaum auf negative R

  17. Parametric Factors for the Tangential-Rotary Picks Quality Assessment / Wskaźniki Parametryczne Oceny Jakości Noży Styczno-Obrotowych

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krauze, Krzysztof; Bołoz, Łukasz; Wydro, Tomasz

    2015-03-01

    ży styczno-obrotowych stosowanych do zbrojenia organu dowolnej maszyny urabiającej pracującej w dowolnych warunkach. Nóż styczno-obrotowy podczas eksploatacji jest elementem będącym bezpośrednio w kontakcie z urabianą calizną. Nóż mocowany jest w uchwycie przyspawanym do organu frezującego będącego częścią maszyny urabiającej. Prawidłowa praca samego noża uzależniona jest od parametrów geometrycznych organu i uchwytu, parametrów kinematycznych maszyny urabiającej oraz organu jak również parametrów materiałowych uchwytu. Dopiero gdy parametry te są poprawnie dobrane oraz zachowane możliwe jest zapewnienie prawidłowych warunków pracy noża. Wtedy też jego jakość ma duży wpływ na realizację procesu skrawania, a przede wszystkim na energochłonność oraz trwałość. Zagadnienia teoretyczne związane z procesem frezowania nożami styczno-obrotowymi są podstawą do opracowania metody oceny ich jakości. Jednak w pierwszej kolejności konieczne jest sprecyzowanie odpowiednich założeń, które przedmiotowa metoda musi spełniać: • możliwość porównywania jakości wykonania noży, • możliwość kontroli utrzymania jakości dostarczanych noży, • możliwość zastosowania do prawa zamówień publicznych, • parametryczność pozwalająca na dostosowanie do różnych warunków pracy. Uwzględniając istotne z punktu widzenia prawidłowej pracy noży styczno-obrotowych czynniki określono następujące elementy oceny jakości noży: • pomiar parametrów geometrycznych całego noża oraz samego węglika spiekanego, • badania parametrów materiałowych korpusu noża, • badania parametrów materiałowych ostrza, • pomiar twardości części roboczej i chwytowej korpusu, • pomiar twardości ostrza, • określenie szybkości zużycia noża w warunkach laboratoryjnych. Mając powyższe na uwadze zaproponowano przeprowadzenie badań w trzech etapach [1,7]: • pomiar parametrów geometrycznych noży styczno-obrotowych,

  18. Optimized testing schemes using nucleus progeny, adult MOET siblings, or juvenile MOET pedigrees in dairy cattle closed populations.

    PubMed

    Bondoc, O L; Smith, C

    1993-01-12

    ätzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung geschätzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgröße, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpläne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleustöchter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den geschätzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pläne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden jährlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der geschätzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET höher als bei juvenilem (wegen zusätzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche jährliche Inzuchtraten sind viel höher für MOET Pläne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber höher, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei höherer Heritabilität, höherer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pläne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener. 1993 Blackwell Verlag GmbH.

  19. Examining the relationship between mercury and organic matter in lake sediments along a latitudinal transect in subarctic Canada

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Galloway, Jennifer M.; Sanei, Hamed; Parsons, Michael; Swindles, Graeme T.; Macumber, Andrew L.; Patterson, R. Timothy; Palmer, Michael; Falck, Hendrik

    2016-04-01

    matter and mercury in recent lake sediment: the physical-geochemical aspects. Appl Geochem 21: 1900-12. 2Outridge, P.M., Sanei, H., Stern, G.A., Hamilton, P.B., Goodarzi, F. 2007. Evidence for control of mercury accumulation rates in Canadian high Arctic lake sediments by variations of aquatic primary productivity. Environ Sci Technol 41: 5259-65. 3Wu, F., Zu, L., Liao, H., Guo, F., Zhao, X., Giesy, J. 2013. Relationship between mercury and organic carbon in sediment cores from Lakes Qinghai and Chenghai, China. J Soils Sediments 13: 1084-1092.4Kirk, J.L., Muir, D.C.G., Antoniades, D., Douglas, M.S.V., Evans, M.S., Jackson, T.A., Kling, H., Lamoureux, S., Lim, D.S.S., Pienitz, R., Smol, J.P., Stewart, K., Wang, X., Yang, F. 2011. Response to comment on climate change and mercury accumulation in Canadian high and subarctic lakes. Environ Sci Technol 45: 6705-06.5Deison, R., Smol, J.P., Kokelj, S.V., Pisaric, M.F.J., Kimpe, L.E., Poulain, A.J., Sanei, H., Theinpoint, J.R., Blais, J.M. 2012. Spatial and temporal assessment of mercury and organic matter in thermokarst affected lakes of the Mackenzie Delta Uplands, NT, Canada. Environ Sci Tech 46: 8748-55.

  20. a New Generation Mining Head with Disc Tool of Complex Trajectory / GŁOWICA URABIAJĄCA Nowej Generacji Z NARZĘDZIAMI Dyskowymi O ZŁOŻONEJ Trajektorii

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gospodarczyk, Piotr; Kotwica, Krzysztof; Stopka, Grzegorz

    2013-12-01

    łowych warunkach pracy, ulegają przyspieszonemu zużyciu. Wpływa to na prędkość i koszty drążenia tych wyrobisk. W artykule przedstawiono opracowane w Katedrze MGPiT AGH Kraków nowe i innowacyjne rozwiązanie głowicy urabiającej, z narzędziami dyskowymi niesymetrycznymi o złożonej trajektorii, jako alternatywę dla standardowych organów frezujących. Opisano zalety zastosowanej metody urabiania z wykorzystaniem tzw. tylnego podcinaniaoraz zasadę budowy i pracy zaproponowanego rozwiązania przedmiotowej głowicy. Dla opracowania konstrukcji prototypowego egzemplarza tej głowicy koniecznym było określenie, na podstawie badań laboratoryjnych, założeń i wytycznych. Przedstawiono konstrukcję opracowanego specjalnego stanowiska laboratoryjnego do badania narzędzi dyskowych o złożonej trajektorii, założoną metodykę badawczą, przebieg badań oraz uzyskane wyniki. Analiza tych wyników umożliwiła określenie wyżej wymienionych założeń i wytycznych dla konstrukcji głowicy prototypowej. Na ich podstawie opracowano, we współpracy z Zakładami REMAG S.A. w Katowicach, projekt techniczny nowego rozwiązania głowicy, dostosowanej do zabudowy na ramieniu średniego kombajnu chodnikowego KR 150. Wykonany egzemplarz głowicy został poddany próbom na stanowisku badawczym na poligonie Zakładów REMAG i uzyskał pozytywne wyniki badań wstępnych.

  1. PREFACE: Self-organized nanostructures

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rousset, Sylvie; Ortega, Enrique

    2006-04-01

    the EUROCORES SONS Programme under the auspices of the European Science Foundation and the VI Framework Programme of the European Community. It was also funded by CNRS `formation permanente'. Major topics relevant to self-organization are covered in these papers. The first two papers deal with the physics of self-organized nucleation and growth. Both metal and semiconductor templates are investigated. The paper by Meyer zu Heringdorf focuses on the mesoscopic patterns formed by the Au-induced faceting of vicinal Si (001). Repain et al describe how uniform and long-range ordered nanostructures are built on a surface by using nucleation on a point-defect array. Electronic properties of such self-organized systems are reviewed by Mugarza and Ortega. The next three papers deal with molecules and self-organization. In the paper presented by Kröger, molecules are deposited on vicinal Au surfaces and are studied by STM. A very active field in self-organized nanostructures is the chemical route for nanoparticle synthesis. The paper by Piléni deals with self-organization of inorganic crystals produced by evaporation of a solution, also called colloids. Their physical properties are also treated. Gacoin et al illustrate chemical synthesis, including the template approach, using organized mesoporous silica films for the production of semiconductor or metal arrays of particles. An alternative method is developed in the paper by Allongue and Maroun which is the electrochemical method of building arrays of nanostructures. Ultimately, self-organization is a very interdisciplinary field. There is also an attempt in this issue to present some of the challenges using biology. The paper by Belamie et al deals with the self-assembly of biological macromolecules, such as chitin and collagen. Finally, Molodtsov and co-workers describe how a biological template can be used in order to achieve novel materials made of hybrid metallo-organic nanostructures.

  2. "Reflections on a Europe of Knowledge": A Working Document from CEDEFOP Discussed by the Management Board at Its Meeting of 13 March 1998 = "Gedanken zu einem Europa des Wissens": Ein Arbeitsdokument des CEDEFOP vom Verwaltungsrat auf seiner Sitzung am 13. Marz 1998 diskutiert = "Reflexions sur une Europe de la connaissance": Un document de travail du CEDEFOP examine par le Conseil d'administration lors de la reunion du 13 mars 1998.

    ERIC Educational Resources Information Center

    European Centre for the Development of Vocational Training, Thessaloniki (Greece).

    The European Centre for the Development of Vocational Training (CEDEFOP) supports the aims of European Community (EC) activities and initiatives to promote lifelong learning and access to training. To promote competencies and lifelong learning, CEDEFOP has monitored development of lifelong learning skills, clarified main differences in the…

  3. Supplement to: Astronomical ephemerides, navigation and war. The astonishing cooperation of the ephemeris institutes of Germany, England, France and the USA during the Second World War based on documents in the archives of the Astronomisches Rechen-Institut. Scans of the documents. (German Title: Supplement zu: Astronomische Ephemeriden, Navigation und Krieg. Die erstaunliche Zusammenarbeit der Ephemeriden-Institute von Deutschland, England, Frankreich und den USA im Zweiten Weltkrieg nach Dokumenten im Archiv des Astronomischen Rechen-Instituts. Scans der Dokumente.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wielen, Roland; Wielen, Ute

    In a previous paper (Wielen R. und Wielen U. 2016a: Astronomical Ephemerides, Navigation and War), we have presented the astonishing cooperation of the ephemeris institutes of Germany, England, France and the USA during the Second World War. We were able to use numerous archivalia which we also describe and comment in that paper. In the present paper, we publish colour scans of these archivalia. All the documents shown here are held in the archives of the Astronomisches Rechen-Institut in Heidelberg.

  4. Electroacupuncture alleviates stress-induced visceral hypersensitivity through an opioid system in rats

    PubMed Central

    Zhou, Yuan-Yuan; Wanner, Natalie J; Xiao, Ying; Shi, Xuan-Zheng; Jiang, Xing-Hong; Gu, Jian-Guo; Xu, Guang-Yin

    2012-01-01

    AIM: To investigate whether stress-induced visceral hypersensitivity could be alleviated by electroacupuncture (EA) and whether EA effect was mediated by endogenous opiates. METHODS: Six to nine week-old male Sprague-Dawley rats were used in this study. Visceral hypersensitivity was induced by a 9-d heterotypic intermittent stress (HIS) protocol composed of 3 randomly stressors, which included cold restraint stress at 4 °C for 45 min, water avoidance stress for 60 min, and forced swimming stress for 20 min, in adult male rats. The extent of visceral hypersensitivity was quantified by electromyography or by abdominal withdrawal reflex (AWR) scores of colorectal distension at different distention pressures (20 mmHg, 40 mmHg, 60 mmHg and 80 mmHg). AWR scores either 0, 1, 2, 3 or 4 were obtained by a blinded observer. EA or sham EA was performed at classical acupoint ST-36 (Zu-San-Li) or BL-43 (Gao-Huang) in both hindlimbs of rats for 30 min. Naloxone (NLX) or NLX methiodide (m-NLX) was administered intraperitoneally to HIS rats in some experiments. RESULTS: HIS rats displayed an increased sensitivity to colorectal distention, which started from 6 h (the first measurement), maintained for 24 h, and AWR scores returned to basal levels at 48 h and 7 d after HIS compared to pre-HIS baseline at different distention pressures. The AWR scores before HIS were 0.6 ± 0.2, 1.3 ± 0.2, 1.9 ± 0.2 and 2.3 ± 0.2 for 20 mmHg, 40 mmHg, 60 mmHg and 80 mmHg distention pressures, respectively. Six hours after termination of the last stressor, the AWR scores were 2.0 ± 0.1, 2.5 ± 0.1, 2.8 ± 0.2 and 3.5 ± 0.2 for 20 mmHg, 40 mmHg, 60 mmHg and 80 mmHg distention pressures, respectively. EA given at classical acupoint ST-36 in both hindlimbs for 30 min significantly attenuated the hypersensitive responses to colorectal distention in HIS rats compared with sham EA treatment [AWRs at 20 mmHg: 2.0 ± 0.2 vs 0.7 ± 0.1, P = 4.23 711 E-4; AWRs at 40 mmHg: 2.6 ± 0.2 vs 1.5 ± 0.2, P

  5. BoLA class I polymorphism and in vitro immune response to M. bovis antigens.

    PubMed

    Longeri, M; Polli, M; Ponti, W; Zanotti, M

    1993-01-12

    bovinen und Geflügel PPDs. 2. Phagozyten Aktivität gegen M. bovis. 3. Zeil-Oberflächen, Expression der Klasse II Moleküle. 4. Anteile der Lymphozyten Populationen und Subpopulationen. Im in vitro Lymphozyten-Stimulationstest waren alle Tiere und Klassen responder. Tiere mit A10 BoLA I zeigten höhere c.p.m. und Indexwerte als die anderen; diese Werte waren in signifikant positiver Beziehung mit der PPD von M. bovis und auch mit M. avium (P < .01). BoLA Typ A14 zeigte leicht signifikant positive Korrelation mit wirksamerer Phagozyten Aktivität. BoLA Klasse I Typ scheint nicht den Prozentsatz der positiven Zellen der Klasse II und der Leukozyten der PBM signifikant zu beeinflussen. RESUMEN: Polimorfismo de BoLA clase I y immunidad a los antigenos del M. bovis Se escojeron 47 novillos dentro de un grupo de 119 animales que segun analisis previamente hecha tenian BoLA de clase I. Estos 47 novillos fueron escojidos de manera que tuvieran 9 distintos tipos de MHC (A6, A6.9, A10, A11, A14, A15, A30, W16, M103), la misma edad, las mismas condiciones de cria. Estos animales fueron inoculados subcutaneo con M. bovis matados en una suspension oleosa y la misma inoculacion fue repetida una secunda vez despues de dos dias. Por cada animal se tomaron muestras de sangre antes y 21 dias despues de la inoculacion de arriba. Las muestras de sangre fueron pruebaoas con: 1. Stimulacion Lymhocitaria con PPD bovina y avicola. 2. Actividad phagocitaria a M. bovis. 3. Expresion sobre la superficie celular de moleculas de clase II. 4. Porcentaje de poblaciones y de subpob-laciones de leucocitos. Todos los animales y todos los tipos de MHC dieron respuestas positivas en las pruebas de Stimulacion Lymphocitaria. Los animales que tenian la BoLA A10 presentaron valores de c.p.m. y indices mas altos de los demas animales. Estos valores se encontraron significativamente y positivamente relacionados sea a la PPD bovina que a la PPD avicola. Por medio de la analisis de varianzas se encontro que el

  6. The effects of training in time-limited dynamic psychotherapy: changes in therapeutic outcome.

    PubMed

    Bein, E; Anderson, T; Strupp, H; Henry, W; Schacht, T; Binder, J; Butler, S

    2000-02-01

    The present study explored the effects on therapeutic outcomes of training therapists in brief manualized therapy. As part of the Vanderbilt II project, each of 16 therapists (8 psychiatrists and 8 clinical psychologists) treated 2 moderately disturbed adult patients using his or her customary short-term treatment methods; they then received a year of training in a manualized form of brief dynamic therapy, Time-Limited Dynamic Psychotherapy (TLDP); finally, they administered TLDP to 2 additional patients. It was hypothesized that training would result in improved outcomes generally and that differentially greater improvement would be seen in patients commonly considered less suitable for brief dynamic therapy. Outcome data obtained at termination failed to support either hypothesis. Measurements of interpersonal dependency obtained at a one-year follow-up were consistent with the first hypothesis, but the follow-up data were inconsistent with the second. A systematic review of the 32 posttraining cases suggested that the majority of the therapists had not achieved basic competence at TLDP. Die hier beschriebene Studie untersucht die Wirkungen eines Trainings in manualisierter Kurzzeitherapie auf das Therapierergebnis. Als Teil des Vanderbilt II Projektes behandelten jeweils 16 Therapeuten (8 Psychiater und 8 klinische Psychologen) zwei mittelgradig beeinrächtigte erwachsene Patienten mit den ihnen vertrauten Kurzzeitbehandlungsmethoden. Danach wurden sie über ein Jahr in einer manualisierten Form psychodynamischer Kurzzeittherapie ausgebildet und wandten diese Therapie auf zwei weitere Patienten an. Es wurde angenommen, dass die Ausbildung in besseren Ergebnisdaten, die bei Ende der Therapie erhoben wurden, konnten diese Hypothese nicht bestätigen. Maße für die interpersonale Abhängigkeit zu einem Einjahreskatamnesezeitpunkt waren mit der ersten Hypothese konform, aber inkonsistent mit der zweiten. Eine systematische Untersuchung der 32 nach der Ausbildung

  7. Cuttings Transport with Foam in Highly Inclined Wells at Simulated Downhole Conditions / Transport urobku wiertniczego przy użyciu piany w silnie nachylonych otworach w symulowanych warunkach w otworze

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Xu, Jiafu; Ozbayoglu, Evren; Miska, Stefan Z.; Yu, Mengjiao; Takach, Nicholas

    2013-06-01

    of this paper will help designers with the choice of optimal drilling fluid for drilling horizontal wells in unconventional (shale) gas/oil reservoirs. Równolegle ze stale rosnącym zapotrzebowaniem na prowadzenia prac udostępniających w złożach niekonwencjonalnych notuje się wzrost świadomości społecznej odnośnie zagadnień ochrony środowiska. Piana jako alternatywa dla tradycyjnej płuczki wiertniczej nabiera coraz większego znaczenia w górnictwie otworowym. Wiercenie przy użyciu piany pomogą ograniczać zniszczenia formacji geologicznych, redukuje zużycie wody, pozwala na zminimalizowanie oporów ruchu i momentów obrotowych silników. Ponadto, koszty piany są niższe a jej oddziaływanie na środowisko naturalne jest mniej znaczne niż w przypadku typowych płuczek opartych na olejach syntetycznych używanych w trakcie udostępniania trudnych w eksploatacji złóż, np. gazu łupkowego. Wiercenia odcinków poziomych lub prawie poziomych są już szeroko stosowane a zapotrzebowanie na takie odcinki wrasta, ważnym jest właściwe rozpoznanie problemów związanych z transportem urobku wiertniczego i czyszczeniem otworu w trakcie prowadzenia prac wiertniczych na tych odcinkach przy użyciu piany. Zespól badaczy z uniwersytetu w Tulsa zaangażowanych w projekt badawczy w dziedzinie wiertnictwa (TUDRP) przeprowadził serię eksperymentów mających na celu zbadanie wpływu zmiany kąta nachylenia otworu z 90 na 70 stopni na przebieg transportu urobku wiertniczego z wykorzystanie piany w warunkach podwyższonego ciśnienia i podwyższonych temperatur. Badania eksperymentalne i teoretyczne obejmowały także analizę pozostałych parametrów procesu: jakość piany, natężenie przepływu piany, stężenie polimerów, prędkość obrotowa przewodu wiertniczego. Nie stwierdzono znacznych różnic w stężeniu zwiercin ani utraty ciśnienia wskutek tarcia w trakcie zmiany kąta nachylenia z 90 na 70 stopni. Ponadto, dodatkowy wzrost prędkości ruchu

  8. Cholecystokinin like immunoreactivity in the brains of young Meishan and Duroc pigs(4).

    PubMed

    Elmquist, J K; Ross, L R; Hsu, W; Rothschild, M F; Jacobson, C D

    1993-01-12

    Cholecystokinin (CCK), a peptide found in both the gastrointestinal tract and brain, has been shown to be involved in the control of feed intake in a variety of animals including the pig. Chinese breeds of pigs such as the Meishan are noted for slow growth and heavy adipose deposition. In this study we have described the regional cholecystokinin-like immunoreactivity (CCK-IR) concentrations in the brain of young Duroc and Meishan pigs utilizing radioimmunoassay. Brains of days 1, 10, and 20 postnatal pigs from each breed were examined. The CCK-IR increased with age in all three areas examined (cortex, medulla, and hypothalamus). The cortical concentrations rose significantly from days 1 to 10 and from days 10 to 20. The levels in the hypothalamus and medulla increased significantly between days 1 and 20. There were no statistically significant differences in CCK-IR between the breeds at any of the three ages examined. Our results indicate that a rise in CCK-IR in the regions of the brain involved in the control of feed intake may parallel the ability of the young pigs to assimilate nutrients from a solid diet. ZUSAMMENFASSUNG: Cholecystokinin-ähnliche Immunreaktivität in den Gehirnen junger Meishan- und Durocschweine Das Peptid Cholecystokinin (CCK) wird im Gastrointestinaltrakt und im Gehirn gefunden und beeinflußt Futteraufnahme in einer Reihe von Tieren einschließlich Schwein. Chinesische Rassen wie Meishan sind wegen ihres langsamen Wachstums und der starken Fettablagerung bekannt. In dieser Studie beschreiben wir regionale Cholecystokinin-ähnliche Immunreaktivitäts-(CCK-IR)Konzentrationen im Gehirn junger Duroc- und Meishantiere, mittels Radioimmunassay bestimmt. Gehirne von 1, 10 und 20 Tage alten Ferkeln jeder Rasse wurden untersucht. CCK-IR nahm mit dem Alter in allen drei untersuchten Organen zu (Kortex, Medulla und Hypothalamus). Die kortikalen Spiegel stiegen vom Tag 1 bis 10 und vom Tag 10 bis 20 signifikant, die des Hypothalamus und der Medulla

  9. Localised states in organic semiconductors and their detection

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Imperia, Paolo

    2002-06-01

    der Herstellung solcher Materialien erzielt worden ist, sind grundlegende physikalische Eigenschaften dieser Materialklassen noch nicht ausreichend erforscht. Insbesondere das Auftreten lokalisierter Zustände innerhalb der Bandlücke hat besondere Bedeutung für ihre elektronischen Eigenschaften. Sowohl die Präsenz dieser flachen traps (Fallen, Löcher) als auch der Einfluß der Herstellungsbedingungen auf die tiefen und flachen lokalisierten Zustände wurden bisher nicht systematisch untersucht. Thermische Techniken sind wichtige Methoden, um lokalisierte Niveaus in organischen und anorganischen Materialien zu erforschen. Themisch-Stimulierte Lumineszenz (TSL), Thermisch-Stimulierte Ströme (TSC) und Thermisch-Stimulierte Depolarisierte Ströme (TSDC) ermöglichen die Untersuchung flacher und tiefer traps; in Verbindung mit DiElektrischer Spektroskopie (DES) können außerdem Polarisations- und Depolarisationseffekte studiert werden. Mit Hilfe numerischer Simulationen haben wir die kinetischen Gleichungen erster und zweiter Ordnung untersucht, die sich durch schwaches bzw. starkes Wieder-Fangen beschreiben lassen. In diesen Gleichungen haben wir Gaussian-, exponentielle und quasi-kontinuierliche Verteilungen von lokalisierten Zustände berücksichtigt. Durch Veränderung der beiden wichtigsten Parameter (Tiefe der traps E und Häufigkeit) konnte die Form der thermischen Maxima untersucht werden. Auch die die Gaussian-Verteilung bestimmenden Faktoren wurden verändert. Diese theoretischen Ergebnisse wurden auf die experimentellen Glow-Kurven angewandt. Dünne Filme aus polymeren und niedermolekularen Verbindungen (Polyphenylquinoxaline, Trisphenylquinoxaline und Oxadiazole), die wegen ihrer technologischen Bedeutung ausgewählt wurden, zeigen komplexes thermisches Verhalten. Insbesondere hoch geordnete Filme eines amphiphil substituierten 2-(p-nitrophenyl)-5-(p-undecylamidophenyl)-1,3,4-oxadiazols (NADPO) zeichnen sich durch komplexe TSL-Diagramme aus. Im Bereich

  10. Digital Base Band Converter As Radar Vlbi Backend / Dbbc Kā Ciparošanas Sistēma Radara Vlbi Novērojumiem

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tuccari, G.; Bezrukovs, Vl.; Nechaeva, M.

    2012-12-01

    can then allow exploring easily the desired range of search for unknown or not fully determined orbit objects. These features make Radar VLBI personality most useful in the space debris measurements. DBBC sistēma izstrādāta Noto Radioastronomijas institūtā. Sistēmas galvenaisuzdevums - palielināt visa Eiropas VLBI tīkla jutību - realizēts, palielinotvisas novērojamās joslas platumu un pielietojot ciparu signālu apstrādes metodes.Izejas datu plūsma palielināta no 1 līdz 4 Gbps katram radioteleskopam un visasoperācijas, kas saistītas ar signālu apstrādi (frekvences pārveidošana, pastiprinājums,iekšējie ģeneratori, utt.), realizētas digitālā formā, kas ļauj iegūt nozīmīgusuzlabojumus atkārtojamībā, precizitātē, vienkāršībā, nemaz neminot vispārzināmāspriekšrocības, ko nodrošina digitālo tehnoloģiju izmantošana. Maksimālā ieejassignāla frekvenču josla ir 3.5 GHz, un momentānais joslas platums ir līdz 1 GHz uzkatru no astoņiem iespējamajiem RF/IF kanāliem. Šī datu reģistrācijas sistēma irļoti veiktspējīga platforma ne tikai EVN, bet arī citiem radioastronomijas pielietojumiem,un papildus tiek izstrādāta vesela virkne programmatūras pakotņu, kasvēl vairāk paplašina sistēmas funkcionalitāti. Tas ietver PFB (Polifāzes FiltruBanka) uztvērējus "Spectra”, kas piemēroti augstas izšķirtspējas spektroskopijasvajadzībām. Papildus realizēts jaunas programmatūras risinājums, ar mērķiizmantot DBBC sistēmu kā daudzfunkcionālu datu ciparošanas iekārtu, kasizmantojama bistatiskiem radara novērojumiem, tai skaitā arī radara VLBInovērojumiem. Šāda veida novērojumos tiek pētīta kosmisko atlūzu populācija,nodrošinot iespēju detektēt pat centimetra

  11. Change in genetic correlation due to selection using animal model evaluation.

    PubMed

    Strandén, I; Mäntysaari, E A; Mäki-Tanila, A

    1993-01-12

    , die erste nahm phänotypische Auswahl an und die andere gründete sich auf ein wiederholte Mehrmerkmals-Tiermodell von zwei Generationen. Das wiederholte Mehrmerkmals-Tiermodell approximierte die Information aus den Verwandten mit Hilfe einer Verwandtschaftsmatrix der zwei Generationen. Die genetische Korrelation nach der Selektion aus der Simulation und den analytischen Formeln wurde mit verschiedenen reellen genetischen und umweltbedingten Korrelationen mit zwei Selektionskriterien verglichen. Sie änderte sich ähnlich bei Simulation und analytischen Formeln. Nach einem Selektionszyklus kamen das wiederholte Mehrmerkmals-Tiermodell und die Simulation zu gleichen Voraussagen, aber die phänotypische Selektion sagte mehr Änderung voraus. Nach mehreren selektierten Generationen sagten die beiden analytischen Formeln mehr Änderung in der genetischen Korrelation voraus als die Simulation. RÉSUMÉ: Changement de corrélation génétique du à la sélection en utilisant une évaluation de type modèle animal Une simulation Monte Carlo et des calculs analytiques ont été utilisés pour étudier l'effet de la sélection sur la corrélation génétique entre deux caractères. Le programme de sélection simulé a été basé sur le schéma d'un noyau de sélection adulte et fermé avec superovulation et transfert embryonnaire. La sélection portait sur un indice calculé à partir d'un modèle animal multicaractères (AM). Des formules analytiques applicables à n'importe quelle méthode d'évaluation ont été développées pour prédire le changement de (co)variance génétique du à la sélection multicaractères en utilisant différentes méthodes d'évaluation. Deux formules ont été étudiées, l'une supposant une sélection phénotypique et l'autre basée sur un index de sélection de type AM sur deux générations. La méthode AM récurrente prenait en compte l'information des apparentés de manière approximative à travers la matrice de parenté sur deux g

  12. First Temperate Exoplanet Sized Up

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    2010-03-01

    (Hawaii), the Isaac Newton Telescope (Roque de los Muchachos Observatory), Wise Observatory (Israel), the Faulkes North Telescope of the Las Cumbres Observatory Global Telescope Network (Hawaii) and the ESO 3.6-metre telescope (Chile). More information This research was presented in a paper published this week in Nature ("A transiting giant planet with a temperature between 250 K and 430 K"), by H. J. Deeg et al. The team is composed of H.J. Deeg, B. Tingley, J.M. Almenara, and M. Rabus (Instituto de Astrofısica de Canarias, Tenerife, Spain), C. Moutou, P. Barge, A. S. Bonomo, M. Deleuil, J.-C. Gazzano, L. Jorda, and A. Llebaria (Laboratoire d'Astrophysique de Marseille, Université de Provence, CNRS, OAMP, France), A. Erikson, Sz. Csizmadia, J. Cabrera, P. Kabath, H. Rauer (Institute of Planetary Research, German Aerospace Center, Berlin, Germany), H. Bruntt, M. Auvergne, A. Baglin, D. Rouan, and J. Schneider (Observatoire de Paris-Meudon, France), S. Aigrain and F. Pont (University of Exeter, UK), R. Alonso, C. Lovis, M. Mayor, F. Pepe, D. Queloz, and S. Udry (Observatoire de l'Université de Genève, Switzerland), M. Barbieri (Università di Padova, Italia), W. Benz (Universität Bern, Switzerland), P. Bordé, A. Léger, M. Ollivier, and B. Samuel (Institut d'Astrophysique Spatiale, Université Paris XI, Orsay, France), F. Bouchy and G. Hébrard (IAP, Paris, France), L. Carone and M. Pätzold (Rheinisches Institut für Umweltforschung an der Universität zu Köln, Germany), S. Carpano, M. Fridlund, P. Gondoin, and R. den Hartog (ESTEC/ESA, Noordwijk, The Netherlands), D. Ciardi (NASA Exoplanet Science Institute/Caltech, USA), R. Dvorak (University of Vienna, Austria), S. Ferraz-Mello (Universidade de São Paulo, Brasil), D. Gandolfi, E. Guenther, A. Hatzes, G. Wuchterl, B. Stecklum (Thüringer Landessternwarte, Tautenburg, Germany), M. Gillon (University of Liège, Belgium), T. Guillot and M. Havel (Observatoire de la Côte d' Azur, Nice, France), M. Hidas, T. Lister

  13. Neue biosensorische Prinzipien für die Hämoglobin-A1c Bestimmung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stöllner, Daniela

    2002-06-01

    Hämoglobin-A1c (HbA1c) ist ein Hämoglobin (Hb)-Subtypus, der durch nicht-enzymatische Glykierung des N-terminalen Valinrestes der Hämoglobin-beta-Kette entsteht. Das gemessene Verhältnis von HbA1c zum Gesamt-Hämoglobin (5-20 % bei Diabetikern) repräsentiert den Mittelwert der Blutglucosekonzentration über einen zweimonatigen Zeitraum und stellt zur Beurteilung der diabetischen Stoffwechsellage eine Ergänzung zur Akutkontrolle der Glukosekonzentration dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen amperometrischen Biosensor für die Bestimmung des medizinisch relevanten Parameters HbA1c zu entwickeln. Durch Selektion geeigneter Bioerkennungselemente und deren Immobilisierung unter Erhalt der Bindungsfunktion für die Zielmoleküle Hämoglobin bzw. HbA1c wurden spezifische, hochaffine und regenerationsstabile Sensoroberflächen geschaffen. Für die Entwicklung des HbA1c-Biosensors wurden zwei Konzepte - Enzymsensor und Immunosensor - miteinander verglichen. Die enzymatische Umsetzung von HbA1c erfolgte mit der Fructosylamin Oxidase (FAO) aus Pichia pastoris N 1-1 unter Freisetzung von H2O2, welches sowohl optisch über eine Indikatorreaktion als auch elektrochemisch nach Einschluss der FAO in PVA-SbQ und Fixierung des Immobilisats vor einer H2O2-Elektrode nachgewiesen wurde. Die Kalibration des Enzymsensors mit der HbA1c-Modellsubstanz Fructosyl-Valin ergab Nachweisgrenzen, die ausserhalb des physiologisch relevanten HbA1c-Konzentrationsbereich lagen. Aus der Umsetzung von glykierten Peptiden mit einer nicht HbA1c analogen Aminosäurensequenz, z.B. Fructosyl-Valin-Glycin wurde zudem eine geringe HbA1c-Spezifität abgeleitet. Für den Immunosensor wurden zwei heterogene Immunoassay-Formate unter Verwendung von hochaffinen und spezifischen Antikörpern in Kombination mit Glucose Oxidase (GOD) als Markerenzym zum Nachweis von HbA1c untersucht. Beim indirekt-kompetitiven Immunoassay wurde anstelle des kompletten HbA1c-Moleküls das glykierte Pentapeptid

  14. Electron acceleration at localized wave structures in the solar corona (German Title: Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen in der Sonnenkorona)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Miteva, Rositsa Stoycheva

    2007-07-01

    in the electric and magnetic wave field within just several whistler periods. While gaining energy from the whistler wave field, the electrons reach the shock front and, subsequently, a major part of them are reflected back into the upstream region, since the shock accompanied with a jump of the magnetic field acts as a magnetic mirror. Co-moving with the whistlers now, the reflected electrons are out of resonance and hence can propagate undisturbed into the far upstream region, where they are detected in terms of type II metric radio bursts. In summary, the kinetic energy of protons is transfered into electrons by the action of localized wave structures in both cases, i.e., at jets outflowing from the magnetic reconnection site and at shock waves in the corona. Die Sonne ist ein aktiver Stern, was sich nicht nur in den allseits bekannten Sonnenflecken, sondern auch in Flares manifestiert. Während Flares wird eine große Menge gespeicherter, magnetischer Energie in einer kurzen Zeit von einigen Sekunden bis zu wenigen Stunden in der Sonnenkorona freigesetzt. Dabei werden u.a. energiereiche Elektronen erzeugt, die ihrerseits nichtthermische Radio- und Röntgenstrahlung, wie sie z.B. am Observatorium für solare Radioastronomie des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) in Tremsdorf und durch den NASA-Satelliten RHESSI beobachtet werden, erzeugen. Da diese Elektronen einen beträchtlichen Anteil der beim Flare freigesetzten Energie tragen, ist die Frage, wie Elektronen in kurzer Zeit auf hohe Energien in der Sonnenkorona beschleunigt werden, von generellem astrophysikalischen Interesse, da solche Prozesse auch in anderen Sternatmosphären und kosmischen Objekten, wie z.B. Supernova-Überresten, stattfinden. In der vorliegenden Dissertation wird die Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen im Plasma der Sonnenkorona untersucht. Solche Wellen treten in der Umgebung der magnetischen Rekonnektion, die als ein wichtiger Auslöser von Flares angesehen wird

  15. Laboratory Method for Evaluating the Characteristics of Expansion Rock Bolts Subjected to Axial Tension / Laboratoryjna Metoda Badania Charakterystyk Kotew Rozprężnych Poddanych Rozciąganiu Osiowemu

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Korzeniowski, Waldemar; Skrzypkowski, Krzysztof; Herezy, Łukasz

    2015-03-01

    statycznym jak i dynamicznym. W podziemnych wyrobiskach górniczych wykonywanych na dużych głębokościach, szczególnie przy eksploatacji złóż rud miedzi w kopalniach LGOM, w których stosuje się samodzielną obudową kotwową istnieje niebezpieczeństwo nieprzewidzianego odpadania bloków skalnych do przestrzeni roboczej. Podstawowym zadaniem kotwienia wyrobisk górniczych jest zapewnienie ich stateczności, jako zasadniczy warunek bezpieczeństwa pracy. Powstają nowe konstrukcje przeznaczone do bardziej ekstremalnych warunków funkcjonowania, w szczególności w warunkach górniczych, ale również w tunelarstwie. Podstawowym rodzajem obudowy wyrobisk przygotowawczych i eksploatacyjnych w podziemnych kopalniach LGOM jest obudowa kotwowa rozprężna lub wklejana. Wybór sposobu utwierdzenia obudowy kotwowej zależy miedzy innymi od: czasu użytkowania, klasy stropu, wymiarów oraz przeznaczenia wyrobiska. W polach eksploatacyjnych, gdzie okres od wykonania wyrobiska do jego likwidacji jest stosunkowo krótki, częściej stosuje się kotwy rozprężne, które ze względu na mniejszą czasochłonność zabudowy, pozwalają na większą wydajność kotwienia. Doceniając rolę i znaczenie obudowy kotwowej oraz jej zużycie sięgające w warunkach polskich milionów sztuk rocznie, w niniejszym artykule opisano nowe stanowisko laboratoryjne umożliwiające badanie rzeczywistej obudowy kotwowej w warunkach obciążeń statycznych. Stanowisko laboratoryjne do badania wytrzymałości na rozciąganie obudowy kotwowej zbudowane w Katedrze Górnictwa Podziemnego AGH umożliwia badania obudów kotwowych przy różnych warunkach obciążeń. Składa się ono z kilku współpracujących ze sobą podzespołów: Hydraulicznego Układu Obciążającego Kotew (HUK), pulpitu sterującego I, pulpitu sterującego II, pulpitu rejestrującego oraz zespołu agregatu hydraulicznego (Rys. 1). W artykule scharakteryzowano zastosowaną aparaturę pomiarową oraz możliwości badawcze

  16. Wirkungen biogener Amine auf die Erregungs-Sekretions-Kopplung in der Speicheldrüse von Periplaneta americana (L.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rietdorf, Katja

    2003-07-01

    habe gefunden, dass die Aktivität der Na+-K+-ATPase wichtig für die Modifikation des DA-stimulierten Primärspeichels ist. Im Gegensatz dazu ist sie für die Modifikation des 5-HT-stimulierten Primärspeichels nicht von Bedeutung. Bezüglich der Flüssigkeitssekretion habe ich keinen Einfluss der Na+-K+-ATPase-Aktivität auf die DA-stimulierten Sekretionsraten gefunden, dagegen ist die 5-HT-stimulierte Sekretionsrate in Anwesenheit von Ouabain gesteigert. Die Aktivität des NKCC ist für beide sekretorische Prozesse, die Ionen- und die Flüssigkeitssekretion, wichtig. Eine Hemmung des NKCC bewirkt eine signifikante Verringerung der Raten der Flüssigkeitssekretion nach DA- und 5-HT-Stimulierung sowie in beiden Fällen einen signifikanten Abfall der Ionenkonzentrationen im Endspeichel. Im zweiten Teil meiner Arbeit habe ich versucht, Änderungen der intrazellulären Ionenkonzentrationen in den Acinuszellen während einer DA- oder 5-HT-Stimulierung zu messen. Diese Experimente sollten mit der Methode des "ratiometric imaging" durchgeführt werden. Messungen mit dem Ca2+-sensitiven Fluoreszenzfarbstoff Fura-2 zeigten keinen globalen Anstieg in der intrazellulären Ca2+-Konzentration der P-Zellen. Aufgrund von Problemen mit einer schlechten Beladung der Zellen, einer starken und sich während der Stimulierung ändernden Autofluoreszenz der Zellen sowie Änderungen im Zellvolumen wurden keine Messungen mit Na+- und K+-sensitiven Fluoreszenzfarbstoffen durchgeführt. Im dritten Teil dieser Arbeit habe ich die intrazellulären Signalwege untersucht, die zwischen einer 5-HT-Stimulierung der Drüse und der Proteinsekretion vermitteln. Dazu wurde der Proteingehalt im Endspeichel biochemisch mittels eines modifizierten Bradford Assay gemessen. Eine erstellte Dosis-Wirkungskurve zeigt, dass die Rate der Proteinsekretion von der zur Stimulierung verwendeten 5-HT-Konzentration abhängt. In einer Serie von Experimenten habe ich die intrazellulären Konzentrationen von Ca2+, c

  17. The Influence of Shale Rock Fracturing Equipment Operation on Atmospheric Air Quality

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bogacki, Marek; Macuda, Jan

    2014-12-01

    specyfiki odwiertu i waha się od kilkunastu do kilkudziesięciu tysięcy kW. Przykładowy zestaw urządzeń technologicznych wykorzystywanych w procesie szczelinowania zamieszczono na rysunku 1. Podczas pracy silników do atmosfery emitowane są między innymi następujące substancje: tlenki azotu (NOx), ditlenek siarki (SO2), tlenek węgla (CO), pył PM10, amoniak, benzo(a)piren (B(a)P), benzen, toluen, ksylen, formaldehyd, acetaldehyd, akroleina. Skutkiem emisji mogą być przekroczenia dopuszczalnych, określonych prawem wartości stężeń substancji w powietrzu. W artykule skoncentrowano się na ocenie wpływu na jakość powietrza atmosferycznego emisji substancji pyłowo-gazowych towarzyszących procesowi szczelinowania skał łupkowych. Badania miały charakter modelowy. W oparciu o analizę przebiegu szeregu procesów szczelinowania hydraulicznego wykonywanych na wiertniach zlokalizowanych w Polsce i za granicą zbudowano przykładowy model procesu, który posłużył do wykonania symulacji propagacji zanieczyszczeń emitowanych substancji w powietrzu w zadeklarowanym obszarze obliczeniowym stanowiącym teren o wymiarach 1150 m × 1150 m. Dla urealnienia wyników obliczeń umiejscowiono model badanego obszaru w okolicach Gdańska i przypisano mu charakterystyczne dla tego rejonu parametry meteorologiczne i orograficzne. W środku analizowanego obszaru zlokalizowano teren wiertni o wymiarach 150 m x 150 m. Pole emisji kształtowane było przez 12 silników wysokoprężnych napędzających agregaty pompowe, każdy o mocy 1680 kW. Czas pracy pojedynczego silnika ustalono na 52 godziny w roku (13 zabiegów szczelinowania, każdy trwający 4 godziny). W obliczeniach założono, że podczas trwania szczelinowania wszystkie silniki będą pracowały równocześnie i będą obciążone w 100 %. W artykule dużo uwagi poświęcono poprawnemu zamodelowaniu rzeczywistego pola emisji. Scharakteryzowano parametry techniczne silników oraz zużywanych przez nie paliw

  18. Influence of the Plow Filling and Thread Angle onto the Plow Head Efficiency / Wpływ Współczynnika Wypełnienia Organu Oraz Kąta Nawinięcia Płata Ślimaka Na Sprawność Ładowania Frezującymi Organami Ślimakowymi

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wydro, Tomasz

    2015-03-01

    silniku posuwu w funkcji sprawność ładowania ηl. Uzyskane wyniki i ich analiza pozwoliły stwierdzić, że badane organy wykazywały bardzo zróżnicowane sprawności ładowania, w zależności od zmiennych parametrów ruchowych, czyli prędkości posuwu vp i obrotów n, a także przy różnym kącie nawinięcia płata ślimaka. Również istotnym wnioskiem z badań, który może w praktyce zostać wykorzystany, jest fakt, że dla stałych obrotów organu n i zwiększanej prędkości posuwu vp spadała sprawność ładowania ηł (dla pracy organu bez ładowarki). Fakt ten jest ważny, ponieważ w warunkach dołowych w trakcie eksploatacji kombajnu ścianowego istnieje tylko możliwość regulacji jego prędkości posuwu. Istotnym dla wykorzystania w praktyce, może być również fakt, iż przy pracy organu z ładowarką występuje wzrost poboru mocy organu przy wzroście współczynnika wypełnienia kw. Jest to istotne z punktu widzenia ekonomi eksploatacji i dążenia do minimalnego zużycia energii. Zrealizowane badania laboratoryjne sprawności procesu ładowania, pozwoliły uzyskać szeroki zakres wyników, które mogą pomóc przy doborze parametrów ruchowych kombajnu ścianowego w trakcie jego eksploatacji, a nawet wcześniej, na etapie projektowania organów ślimakowych (Wydro, 2011).

  19. Rivers of Carbon: Carbon Fluxes in a Watershed Context

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wohl, E.; Tom, B.; Hovius, N.

    2017-12-01

    StrKZAo1cJikMPBgyO3i4S2ld1lGOQsR7LfmAJWFDOV//hIETQqxFC7BihdjOtrcssem3OgcSty0kl7EtkCtHKpDlNpcOUhgNCQpEy6fi4gdAHYpRiTfVhkRNlwGwajddQEzydnNq9QFCdqOmVgAsAg7ufcF4LcQgay3kUVsMmMswVZe0SEhxNOKaRVp1plNlZSuJMEssXqe7Pv5Tgzk7MF4YnLXP8rGEAACGFiZJEA1zuHltKO3zJOLIiwjxLEnYoRMeweETf8u1vFFiR+5EEScaEwA4MqYueqCeRIzUxtJ9anAM8AEh/7O7FWHvWWzQXiUPZBYksFa+cGGEs2ZBl9wEgJMZkjpWgU0wwXlVl7h10zlQWJjbWbBCEgwayKZm/3V4Ye1IFrop4LnZMFWA45wXKRAP97mDGd7wQDLqiy+UMBSCpMknPhkclxKMA2PQ1aJZ6klVMuRAlnbngDL9ECDjRajbdaJzdoyI7OSBub7LQxRosmVlWmsWdSXIIuQrEFh7ghh8OERBpmrrhiwIvSVZ6IM0paXOjqRMFCEowRLyiSF0IBVmcGxq2JwdQMaCzCNR9rL9UzBqc1G1qRUII/wb7hY2AMMDCcVuuYjq7E2SVyz1cadQHRU6jYQ97pmIcwEgCsvFggGBCAYWBtBELMAyEkJogi3iUAqXCkPVNGmmeUeRPyuOwL7NjMIt4kBXS+jBmEqGlrQsbl+5IUAOMP+BM2+81NnGmgQ5CtTQQIgSFNxNO7Sym95fZY68EV3tzH1jCYc13JLIEV15C8kFkxSNuTp9ggA65A6qn665hVAdivOxAtY9Ap0aDzwAGcjucweQgUoEIbu9XAMkCLCjXs7PJt8Fe1eTSetkGoBfi4rAsq4od7p75gr5LWDv3ulyPOv5IzAHiT+ZkljFvoUWiWZObGZTG46IogS+ujynE4QV3ezEWwkc80zC6BGAHsXYpv8KLdY9Ccm6JT2VCWVGXBndoQCK82XjzFHoI6HyZMnCT7E5UyBaJeGv5egI0Sjua/KnWy6fK0U6UpLQsCSFCOcTcn6+9rfP/eevhFJzuawKzLpP/vKbnykBAQA7" height="30">,in which Cs is organic carbon storage over time t. Inputs are surface and subsurface fluxes from uplands (CIupl) and the floodplain (CIfp), including fossil, soil, and biospheric organic carbon; surface and subsurface fluxes of carbon dioxide to the channel (CICO2); and net primary productivity in the channel (CINPP). Outputs occur via respiration within the channel and carbon dioxide emissions (COgas) and fluxes of dissolved and particulate organic carbon to the floodplain and downstream portions of the river network (COriver). The analogous budget for the floodplain portion of a river corridor is List of Participants

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    2008-11-01

    Davide CassaniLaboratoire de Physique Théorique, École Normale Supérieure, Paris Alejandra CastroUniversity of Michigan Claudio Caviezel Max-Planck-Institut für Physik, München Alessio Celi Universitat de Barcelona Anna Ceresole Istituto Nazionale di Fisica Nucleare, Università di Torino Athanasios ChatzistavrakidisNational Technical University of Athens Wissam ChemissanyCentre for Theoretical Physics, University of Groningen Eugen-Mihaita CioroianuUniversity of Craiova Andres CollinucciTechnische Universität Wien Paul CookUniversità di Roma, Tor Vergata Lorenzo CornalbaUniversità di Milano-Bicocca Aldo CotroneKatholieke Universiteit Leuven Ben Craps Vrije Universiteit, Brussel Stefano Cremonesi SISSA, Trieste Riccardo D'AuriaPolitecnico di Torino Gianguido Dall'AgataUniversity of Padova Jose A de AzcarragaUniversidad de Valencia Jan de BoerInstituut voor Theoretische Fysica, Universiteit van Amsterdam Sophie de BuylInstitut des Hautes Études Scientifiques, Bures-sur-Yvette Marius de LeeuwUtrecht University Frederik De RooVrije Universiteit, Brussel Jan De Rydt Katholieke Universiteit Leuven and CERN, Geneva Bernard de WitInstitute for Theoretical Physics, Utrecht University Stephane DetournayIstituto Nazionale di Fisica Nucleare, Sezione di Milano Paolo Di Vecchia Niels Bohr Institute, København Eugen DiaconuUniversity of Craiova Vladimir Dobrev Institute for Nuclear Research and Nuclear Energy, Bulgarian Academy of Sciences, Sofia Nick DoreyUniversity of Cambridge Hajar Ebrahim NajafabadiIPM, Tehran Federico Elmetti Università di Milano Oleg Evnin Vrije Universiteit, Brussel Francesco Fiamberti Università di Milano Davide Forcella SISSA, Trieste and CERN, Geneva Valentina Forini Humboldt-Universität zu Berlin Angelos Fotopoulos Università di Torino Denis Frank Université de Neuchâtel Marialuisa Frau Università di Torino Matthias Gaberdiel Eidgenössische Technische Hochschule (ETH), Zürich Diego Gallego SISSA/ISAS, Trieste Maria Pilar Garcia del

  1. The effects of topical mesenchymal stem cell transplantation in canine experimental cutaneous wounds

    PubMed Central

    Kim, Ju-Won; Lee, Jong-Hwan; Lyoo, Young S; Jung, Dong-In; Park, Hee-Myung

    2013-01-01

    modulación de la expresión de mRNA de diversos factores relacionados con la cicatrización de heridas. Zusammenfassung Hintergrund Adulte Stammzellen sind für ihre biotechnologische Verwendung bei der Wiederherstellung von Geweben bereits weit reichend erforscht. Wir haben die klinische Bedeutung und Sicherheit der Applikation von kultivierten allogenen mesenchymalen Stammzellen (MSCs) aus dem Knochenmark zur Behandlung von Hautwunden in einem caninen Modell evaluiert. Hypothese Die topische allogene MSC Transplantation kann den Wundverschluss experimenteller Hautwunden (Brandwunden Grad III) beschleunigen und die lokale Entzündung mildern. Tiere Erwachsene gesunde Beagles (n=10; 3-6 Jahre alt; 7,2-13,1kg) wurden in der Studie verwendet. Methoden Es wurden Hautwunden 3. Grades am Rücken der gesunden Beagles verursacht und allogene MSCs intradermal injiziert. Die Schnelligkeit des Wundverschlusses und das Ausmaß der Kollagenproduktion wurden histologisch mittels Hämatoxylin und Eosin Färbung und Trichromfärbung untersucht. Das Ausmaß der zellulären Proliferation und der Angiogenese wurde mittels Immunzytochemie unter Verwendung von Proliferating-Cell-Nuclear-Antigen, Vimentin und Alpha Smooth Muscle Actin-spezifischen Antikörpern evaluiert. Die lokale Exprimierung von mRNA von Interleukin-2, Interferon-γ, Basic Fibroblasten Wachstumsfaktor und Matrix Metalloproteinase-2 wurde mittels RT PCR evaluiert. Ergebnisse Im Vergleich zu den Wunden, die nur mit dem Trägermedium behandelt worden waren, zeigten die mit MSC-behandelten Wunden einen rascheren Verschluss und eine erhöhte Kollagensynthese, zelluläre Proliferation und Angiogenese. Darüber hinaus zeigten MSC-behandelte Wunden eine verminderte Exprimierung pro-entzündlicher Zytokine (Interleukin-2 und Interferon-γ) und Wundheilungsfaktoren (Basic Fibroblasten Wachstumsfaktor und Matrix Metalloproteinase-2). Schlussfolgerung und klinische Bedeutung Die topische Transplantation von MSCs resultiert in

  2. Surfing a Black Hole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    2002-10-01

    and how these supermassive black holes formed and why almost every massive galaxy appears to contain one. The formation of central black holes and that of their host galaxies themselves increasingly appear to be just one problem and the same. Indeed, one of the outstanding challenges for the VLT to solve in the next few years. There is also little doubt that coming interferometric observations with instruments at the VLT Interferometer (VLTI) and the Large Binocular Telescope (LBT) will also result in another giant leap within this exciting field of research. Andreas Eckart is optimistic: "Perhaps it will even be possible with X-ray and radio observations in the next few years to directly demonstrate the existence of the event horizon." More information The information presented in this Press Release is based on a research article ("Seeing a Star Orbit around the Supermassive Black Hole at the centre of the Milky Way" by Rainer Schödel et al.) that appears in the research journal "Nature" on October 17, 2002. Notes [1]: This press release is issued in coordination between ESO and the Max-Planck-Institute for Extraterrestrial Physics (MPE) in Garching, Germany. A German version is available at http://www.mpg.de/pri02/pri0287.htm. [2]: The team consists of Rainer Schödel, Thomas Ott, Reinhard Genzel, Reiner Hofmann and Matt Lehnert (Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching, Germany), Andreas Eckart and Nelly Mouawad (Physikalisches Institut, Universität zu Köln, Cologne, Germany), Tal Alexander (The Weizmann Institute of Science, Rehovot, Israel), Mark J. Reid (Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, Mass., USA), Rainer Lenzen and Markus Hartung (Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg, Germany), François Lacombe, Daniel Rouan, Eric Gendron and Gérard Rousset (Observatoire de Paris - Section de Meudon, France), Anne-Marie Lagrange (Laboratoire d'Astrophysique, Observatoire de Grenoble, France), Wolfgang Brandner, Nancy

  3. Discrete Quantum Mechanics

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Williams, H. Thomas

    2015-12-01

    -1-6817-4125-3ch3bib10"> [Coutinho1999] Coutinho S C 1999 The Mathematics of Ciphers: Number Theory and RSA Cryptography Wellesley, MA A K Peters [Mermin2007] Mermin D N 2007 Quantum Computer Science New York Cambridge University Press [Noether1918] Nöther E 1918 Invariante Variationsproblema, Nachrichten von der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen 235-57 Nöther's original paper on this topic and an English translation by M A Tavel can be found at `Noether, Amalie Emmy' CWP http://cwp.library.ucla.edu/ [Rose1957] Rose M E 1957 Elementary Theory of Angular Momentum New York Wiley (Reprinted by Dover in 1995) [Edmunds1957] Edmonds A R