Sample records for den auspizien der

  1. Einsteins Spuren in den Archiven der Wissenschaft: Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Werner

    2005-07-01

    Die Erwähnungen und Zitierungen von Einsteins Arbeiten dokumentieren lediglich den quantifizierbaren Anteil von Einsteins Beitrag zur Physik. Gleichwohl belegen sie die außergewöhnliche Resonanz und Langzeitwirkung seiner Arbeiten. Die Häufigkeit der Zitierungen entspricht nicht der allgemeinen Einschätzung ihrer Bedeutung. Insbesondere die Pionierarbeiten werden inzwischen als bekannt vorausgesetzt und nicht mehr explizit zitiert. Interessanterweise ist seine nach 1945 meist zitierte Arbeit nicht eine der Pionierarbeiten zur Quantenphysik oder Relativitätstheorie, sondern jene aus dem Jahr 1935 zum berühmten Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon.

  2. Wie verstehen Schülerinnen und Schüler den Begriff der Unendlichkeit?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schimmöller, Tabea

    Wie Hilbert bereits feststellte, wirkt die Idee der Unendlichkeit, wie keine andere, schon seit Zeiten sehr anregend und fruchtbar auf den Verstand und bewegt das Gemüt der Menschen. Der Begriff der Unendlichkeit bedarf aber auch, wie kein anderer, der Aufklärung, denn mit ihm eröffnet sich ein weites Feld, welches nicht nur aus vielen verschiedenen Definitionen besteht, sondern auch aus völlig unterschiedlichen Disziplinen. Physiker suchen immer dringender nach einer "Theorie für Alles" oder einer "Weltformel", Kosmologen beschäftigen sich unter anderem mit der Ewigkeit des Universums, Theologen interessiert eher die Unendlichkeit Gottes, Philosophen diskutieren unter anderem Grenzfragen zwischen Naturwissenschaft und Philosophie und die Mathematiker versuchen den Paradoxien des Unendlichen einen Sinn zu geben. Und so wird ersichtlich, dass nichts abstrakter ist als das Unendliche: Obwohl die Unendlichkeit für die unterschiedlichsten Wissenschaften von großer Bedeutung ist, "[ist] in der Wirklichkeit das Unendliche nirgends zu finden, [egal] was für Erfahrungen und Beobachtungen und welcherlei Wissenschaft wir auch heranziehen".

  3. Methoden der digitalen Planung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Westkämper, Engelbert; Niemann, Jörg; Warschat, Joachim; Scheer, August-Wilhelm; Thomas, Oliver

    Die industrielle Produktion ist das Herz der verarbeitenden Industrie in Deutschland. Mit einem Beitrag von rund 500 Mrd. EUR pro Jahr erwirtschaftet das verarbeitende Gewerbe etwa ein Viertel der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland. Gemessen am Produktionswert der Gesamtwirtschaft betrug der industrielle Anteil sogar über ein Drittel. Der Erhalt und der Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen der globalen Märkte ist eine der größten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft [5, 8]. In diesem Beitrag soll - ausgehend von einer Strategie der Ausrüster von Fabriken in einer globalen Produktion - diskutiert werden, wie mit der digitalen Fabrik Potentiale in den Planungs- und Wandlungsprozessen erschlossen werden können.

  4. Der II. Hauptsatz der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir haben in (4.44) den II. Hauptsatz als empirische Tatsache folgendermaßen formuliert: (i) Wärmeenergie geht von selbst nur von einem wärmeren Körper auf einen kälteren über, niemals in der umgekehrten Richtung. Nun werden wir beweisen, dass sich aus diesem Prinzip folgende äquivalente Formulierungen für den II. Hauptsatz ableiten lassen: (ii) Es ist unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu bauen, d. h. eine Maschine, die fortlaufend Wärmeenergie vollständig in mechanische Arbeit umsetzen kann. Eine Wärmekraftmaschine, die einen Kreisprozess mit der höchsten Temperatur Tw und der niedrigsten Temperatur Tk durchläuft, hat höchstens den Carnotschen Wirkungsgrad c = (Tw - Tk)/Tw. Wenn in der Maschine nur reversible Prozesse ablaufen, die gesamte Wärmezufuhr bei der Temperatur Tw erfolgt und ausschließlich bei der Temperatur Tw gekühlt wird, ist ihr Wirkungsgrad = C. Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie ermöglicht. (iv) In jedem thermodynamischen System existiert die Zustandsgröße Entropie, definiert durch ihr Differential dS = (dQrev)/T . Entropie kann erzeugt, aber nicht vernichtet werden. Bei Zustandsänderungen, die in einem abgeschlossenen System ablaufen, nimmt die Entropie entweder zu (irreversible Prozesse), oder sie bleibt konstant (reversible Prozesse). Im Anschluss an (iii) werden wir zur Definition der thermodynamischen Temperatur und bei der Diskussion von (iv) zu einem tieferen Verständnis der Entropie gelangen. Es zeigt sich, dass die Entropie das eigentliche Bindeglied zwischen Mechanik und Wärmelehre darstellt. Am Ende des Kapitels werden wir einige Anwendungen des II. Hauptsatzes betrachten.

  5. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Marie I.

    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch außerhalb der Biologie) ihre weitreichende Bedeutung unter Beweis gestellt. Warum sollte, so könnte man beispielsweise fragen, gerade die Fähigkeit des Menschen, moralische Normen aufzustellen und gemäß ihnen zu handeln, nicht evolutionär erklärt werden können? Und warum sollte eine solche evolutionäre Erklärung der menschlichen Moralität irrelevant für die Rechtfertigung moralischer Normen sein? Warum sollte die Ethik eine Bastion der Philosophen bleiben, für die evolutionsbiologische Forschungsergebnisse über den Menschen und seine nächsten Verwandten keinerlei Relevanz besitzen?

  6. Die Grundlagen der Fernsehtechnik: Systemtheorie und Technik der Bildübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahler, Gerhard

    Umfassende Einführung in die Grundlagen der Bewegtbild-Übertragung von den Anfängen bis zum heutigen Stand des digitalen Fernsehens mit einer aus der Praxis entstandenen systemtheoretischen Analyse. Die kompakte und anschaulich bebilderte Darstellung mit elementaren mathematischen Beschreibungen macht es dem Leser leicht, sich in die Bildübertragungstechnik einzuarbeiten. Thematische Einheiten erweitern den Wissensstoff - u.a. zu den Themen visuelle Wahrnehmung, mehrdimensionale Signaldarstellung, Farbmetrik, Digitalisierung, Elektronenoptik - und zeigen deren Anwendung auf die elektronische Bildübertragung.

  7. Smartes System für die Energiewende - der Übertragungsnetzbetreiber in der digitalen Zukunft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pflaum, Rainer; Egeler, Tobias

    Die Übertragungsnetze stellen eine zuverlässige Versorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie mit elektrischer Energie sicher und sind damit Grundlage einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft. Die mittlerweile unumkehrbaren Entwicklungen der nationalen und europäischen Energiewende stellen den Übertragungsnetzbetreiber in seinen Kernaufgaben, dem Bau und Betrieb von Netzen, dem Markt- und Netzzugang und der Integration der erneuerbaren Energien vor neue und große Herausforderungen. Verbrauchsnahe dezentrale Erzeugung wie verbrauchsferne zentrale Erzeugung muss im Sinne der Gewährleistung der Systemstabilität gemanagt und in Einklang mit dem Verbrauch gebracht werden. Erneuerbare Energien müssen zudem in einem solchen System ihren Beitrag zur System- und Marktintegration leisten. All das erfordert mehr Daten, um in einem Gesamtsystem dynamische Reaktionsmöglichkeiten gewährleisten zu können. Erst die "Digitalisierung" schafft dabei die notwendigen Voraussetzungen die Komplexität zu stemmen. Die Digitalisierung stellt daher ein Kernelement dieses Wandels des Übertragungsnetzbetreibers dar, die einerseits mit zum Entstehen der neuen Herausforderungen beiträgt, andererseits aber auch hilft Werkzeuge bereitzustellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung die Aufgaben und Instrumente des Übertragungsnetzbetreibers verändern. Ausgehend von den heutigen Aufgaben eines Übertragungsnetzbetreibers und dem gültigen Rechtsrahmen werden unter dem Begriff "Notwendiges Set für morgen" smarte Elemente und Werkzeuge beschrieben, die bereits heute im Einsatz sind oder in den nächsten Jahren notwendig werden. Im Anschluss erfolgt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen eine Konkretisierung der Einsatzzwecke der Digitalisierung beim Übertragungsnetzbetreiber. Ein kurzer Ausblick mit Fokus auf den weiteren Veränderungsprozess rundet den Beitrag ab.

  8. Symmetriebrechung und Emergenz in der Kosmologie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mainzer, K.

    Seit der Antike wird der Aufbau des Universums mit einfachen und regulären (symmetrischen) Grundstrukturen verbunden. Diese Annahme liegt selbst noch den Standardmodellen der relativistischen Kosmologie zugrunde. Demgegenüber läßt sich die Emergenz neuer Strukturen von den Elementarteilchen über Moleküle bis zu den komplexen Systemen des Lebens als Symmetriebrechung verstehen. Symmetriebrechung und strukturelle Komplexität bestimmen die kosmische Evolution. Damit zeichnet sich ein fachübergreifendes Forschungsprogramm von Physik, Chemie und Biologie ab, in dem die Evolution des Universums untersucht werden kann.

  9. Implantate in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dresp, Joachim H.

    Im Bereich der Augenheilkunde findet sich die weltweit am häufigsten ausgeführte chirurgische Massnahme, die operative Behandlung des Grauen Stars: die Katarakt. Bei der Katarakt handelt es sich um eine Eintrübung der natürlichen Augenlinse, die sich je nach Stadium der Erkrankung leicht opak, über milchig bis zu bräunlich präsentiert. Mit dieser Zunahme der Undurchlässigkeit für das sichtbare Licht geht eine Abnahme des Sehvermögens einher, die bis zur totalen Erblindung führen kann. Bedingt durch die sehr eingeschränkten chirurgischen Möglichkeiten in den Ländern der Dritten Welt ist die Katarakt die Erblindungsursache Nummer 1 in der Welt. Ganz im Gegensatz hierzu ist in den industrialisierten Ländern Europas, Amerikas und Asiens die Katarakt-OP die sicherste chirurgische Intervention. In der Augenheilkunde werden Implantate aller drei Aggregatszustände verwendet.

  10. Der Organismus der Mathematik - mikro-, makro- und mesoskopisch betrachtet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winkler, Reinhard

    Meist enden ähnliche Gespräche über Mathematik etwa an diesem Punkt, ohne dass der Nichtmathematiker von der Sinnhaftigkeit mathematischer Forschung, ja mathematischer Tätigkeit generell überzeugt werden konnte. Ich glaube nicht, dass dem Laien Blindheit für die Großartigkeit unserer Wissenschaft vorzuwerfen ist, wenn hier keine befriedigendere Kommunikation zustande kommt. Ich sehe als Ursache eher ein stark verkürztes Bild von der Mathematik, welches auch Fachleute oft zeichnen, weil ihnen eine angemessenere Darstellung ihres Faches zu viel Mühe macht - und das obwohl Mathematik nur betreiben kann, wer geistige Mühen sonst keineswegs scheut. Ich will versuchen, den Ursachen dieses eigentümlichen Phänomens auf den Grund zu gehen.

  11. Umsetzung der Unternehmensstrategie mit der Balanced Scorecard

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Crespo, Isabel; Bergmann, Lars; Portmann, Stefan; Lacker, Thomas; Lacker, Michael; Fleischmann, Jürgen; Kozó, Hans

    Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Ansatz zum strategischen Management, der neben der Ausrichtung des Unternehmens auf finanzielle Zielwerte ebenso großes Gewicht auf so genannte weiche Faktoren legt, die den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens erst ermöglichen. Das entscheidende Merkmal der Balanced Scorecard ist dabei, dass sie ein ausgewogenes System strategischer Ziele herstellt, welches das Unternehmen hinsichtlich der vier Perspektiven Finanzen, Kunden, interne Prozesse und Mitarbeiter und Potenziale strategisch ausrichtet (Kaplan u. Norton 1997).

  12. Zu einer inhaltsorientierten Theorie des Lernens und Lehrens der biologischen Evolution

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wallin, Anita

    Der Zweck dieser Studie (zwecks Überblick siehe dazu Abb. 9.1) war zu untersuchen, wie die Schüler der Sekundarstufe II ein Verständnis von der Theorie der biologischen Evolution entwickeln. Vom Ausgangspunkt "Vorurteile der Schüler“ ausgehend wurden Unterrichtssequenzen entwickelt und drei verschiedene Lernexperimente in einem zyklischen Prozess durchgeführt. Das Wissen der Schüler wurde vor, während und nach den Unterrichtssequenzen mit Hilfe von schriftlichen Tests, Interviews und Diskussionsrunden in kleinen Gruppen abgefragt. Etwa 80 % der Schüler hatten vor dem Unterricht alternative Vorstellungen von Evolution, und in dem Nachfolgetest erreichten circa 75 % ein wissenschaftliches Niveau. Die Argumentation der Schüler in den verschiedenen Tests wurde sorgfältig unter Rücksichtnahme auf Vorurteile, der konzeptionellen Struktur der Theorie der Evolution und den Zielen des Unterrichts analysiert. Daraus konnten Einsichten in solche Anforderungen an Lehren und Lernen gewonnen werden, die Herausforderungen an Schüler und Lehrer darstellen, wenn sie anfangen, evolutionäre Biologie zu lernen oder zu lehren. Ein wichtiges Ergebnis war, dass das Verständnis existierender Variation in einer Population der Schlüssel zum Verständnis von natürlicher Selektion ist. Die Ergebnisse sind in einer inhaltsorientierten Theorie zusammengefasst, welche aus drei verschiedenen Aspekten besteht: 1) den inhaltsspezifischen Aspekten, die einzigartig für jedes wissenschaftliche Feld sind; 2) den Aspekten, die die Natur der Wissenschaft betreffen; und 3) den allgemeinen Aspekten. Diese Theorie kann in neuen Experimenten getestet und weiter entwickelt werden.

  13. Rückwärtsintegration - Zu den Verhältnissen Gymnasium, Hochschule und Arbeitswelt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Gerhard; Heppner, Winfried; Focht, Eva

    In seiner 2007 erschienen Sammlung von Vorträgen und Essays beschäftigt sich Wolfgang Frühwald, mit der Frage "Wieviel Wissen brauchen wir?“ [1] Die Kernproblematik moderner Wissenschaft und Forschung sieht der Autor, emeritierter Ordinarius für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, einerseits in der zunehmenden Spezialisierung der Wissenschaftsbereiche, andererseits in der Gefahr der Abkoppelung der Naturwissenschaften von den Geisteswissenschaften. Wiederholt plädiert er dafür, über der rasanten Entwicklung beispielsweise in der Biologie und Physik, die historische, gesellschaftliche und besonders die ethische Dimension der Forschung nicht zu übersehen und fordert eine übergeordnete Theorie der Wissenschaft, die nur im Dialog zwischen den einzelnen Fachgebieten zu entwickeln sei.

  14. Meilensteine in der Erforschung der kompakten Objekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Camenzind, Max

    Kompakte Objekte besitzen zum einen eine sehr hohe Dichte, und zum anderen sind sie durch die Tatsache charakterisiert, dass keine nuklearen Reaktionen mehr in ihrem Inneren stattfinden können. Aus diesem Grund können sie im Unterschied zu gewöhnlichen Sternen der Gravitation nicht mehr mit dem Druck des thermischen Gases widerstehen. In den Weißen Zwergen bzw. Neutronensternen wird der Gravitation der Quantendruck eines Elektronengases bzw. einer Neutronenflüssigkeit entgegengesetzt. Ein solches Gas besteht aus Elektronen bzw. Neutronen, die auf ihr niedrigstes Energieniveau zusammengepresst wurden. Durch die daraus resultierende hohe Bewegungsenergie der Fermionen wird der sogenannte Quantendruck erzeugt.

  15. Elastolysen und Hauterkrankungen mit Verlust der elastischen Fasern.

    PubMed

    Tronnier, Michael

    2018-02-01

    Die elastischen Fasern sind neben den kollagenen Fasern der wichtigste Bestandteil des Bindegewebsgerüstes der Haut. Eine Verminderung oder ein Verlust der elastischen Fasern ist bei einer Vielzahl von klinisch sich unterschiedlich präsentierenden Erkrankungen, hereditär oder erworben, beschrieben. Bei den Erkrankungen, die mit einer Entzündung einhergehen ist die Elastophagozytose ein wichtiges histologisches Merkmal. Die Therapie der Erkrankungen dieser Gruppe ist grundsätzlich schwierig. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Arzt und Hobby-Astronom in stürmischen Zeiten Der Büchernachlass des Doktor Johannes Häringshauser, Viertelsmedicus in Mistelbach (1630-1641) in der Melker Stiftsbibliothek.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Davison, Giles; Glaßner, Gottfried

    2009-06-01

    Auf der Suche nach astronomischer Literatur stieß Giles Davison in der Melker Stiftsbibliothek auf den Namen "Doctor Johannes Häringshauser“ als Besitzer seltener und interessanter astronomischer Werke u.a. von Johannes Regiomontan, Georg von Peuerbach, Michael Mästlin, Johannes Kepler und Daniel Sennert. Weitere in den Jahren 2007-2009 durchgeführte Nachforschungen ergaben, dass es sich um den von 1630-1641 in Mistelbach, Niederösterreich, als Landschaftsarzt tätigen Vater des Melker Konventualen und Bibliothekars Sigismund Häringshauser (1631-1698) handelt. Er wurde 1603 als Sohn des aus Magdeburg stammenden Apothekers Johannes Häringshauser geboren und starb 1642 in Mistelbach. Johannes Häringshauser Sen. bekleidete von 1613-1640 eine Reihe wichtiger Ämter in der Wiener Stadtregierung und starb 1647. Der Studienaufenthalt von Dr. Johannes Häringshauser Jun. in Padua (1624-1626) dürfte das Interesse für Astronomie geweckt haben, das sich in seiner in die Bestände der Melker Stiftsbibliothek eingegangenen Privatbibliothek widerspiegelt. Der Großteil der 10 dem Fachbereich der Astronomie und Astrologie zuzuweisenden Titel wurde von ihm in den Jahren 1636 und 1637 erworben.

  17. Phänomenologische Grundlagen der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Physik der Wärme lässt sich auf zweierlei Weise formulieren: Einmal als Mechanik eines Systems, das eine enorm große Zahl von Teilchen enthält (statistische Mechanik), und einmal mit Hilfe von ad hoc eingeführten Größen, den sogenannten Zustandsgrößen, die geeignet sind, das Verhalten eines solchen Systems zu beschreiben, ohne dass man die Teilchen selbst und ihre Bewegungen betrachten muss (Thermodynamik). Wir werden beide Ansätze in ihrer einfachsten und anschaulichsten Ausprägung in Kap. 5 (kinetische Gastheorie) bzw. in Kap. 8 (Grundbegriffe der Thermodynamik) behandeln. Obgleich sich die volle Durchführung des Programms als begrifflich und mathematisch recht schwierig erweist - die Vorlesung "Thermodynamik und Statistik" steht gewöhnlich am Ende der Kursvorlesungen über theoretische Physik - werden wir doch auf der Grundlage der Kap. 5 und 8 eine Menge über die Physik der Wärme lernen können. Den Ausgangspunkt der Wärmelehre bilden jedoch allemal die Naturerscheinungen, die wir hier in Kap. 4 behandeln wollen: Wärme, Kälte, Temperaturausgleich. Wir werden untersuchen, wie man diese Begriffe quantifizieren kann, und was bei der Erwärmung oder Abkühlung eines Körpers vor sich geht. Dabei werden wir auf den I. und II. Hauptsatz der Wärmelehre stoßen.

  18. Medizintechnik in der Tumororthopädie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgkart, Rainer; Gollwitzer, Hans; Holzapfel, Boris; Rudert, Maximilian; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner

    Die Behandlung der Knochentumoren unterlag in den letzten 20 Jahren einem raschen und stetigen Wandel, was zum einen auf die verbesserten Therapieerfolge durch den Einsatz von neoadjuvanten Therapieformen zurückzuführen ist, und andererseits von medizintechnischen Entwicklungen bezüglich moderner Schnittbilddiagnostik, neuer 3D Operationsplanungsverfahren wie das Rapid Prototyping und adaptiv modularer Tumorendoprothesensystemen u. a. begleitet wurde. Gerade die technischen Entwicklungen haben dazu geführt, daß im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule radikalere Eingriffe durchgeführt werden können, was die lokale Tumorkontrolle wesentlich verbessert hat. In zunehmenden Maße werden deshalb nicht nur Kurzzeiterfolge sondern auch mittel- und langfristige Fortschritte bei der Behandlung der malignen Knochentumoren einschließlich der Metastasenbehandlung erreicht. Grundlage der Therapie ist dabei immer primär die Sicherung der Diagnose mittels Biopsie und die bildgebende sowie histologische Stadieneinteilung des malignen Tumors. Nach der Tumorresektion kann die Rekonstruktion biologisch oder mit Endoprothesensystemen erfolgen. Gerade die weiterentwickelten modularen Systeme führen zu guten funktionellen Ergebnissen mit langen Standzeiten und einer reduzierten Komplikationsrate. Individuell angefertigte Implantate sind vor allem im Bereich der Rekonstruktion komplexer Beckentumoren von großer klinischer Bedeutung.

  19. Evaluation der zentralen TUM-Lernplattform

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Elvira; Baume, Matthias; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan

    Die Notwendigkeit der Qualitätssicherung und -kontrolle für innovative universitäre Lehr-/Lernszenarien ist in der Praxis unbestritten. Die Wirksamkeit der Einführung der zentralen Lernplattform CLIX Campus der imc AG an der TUM wurde mittels quantitativer und qualitativer Evaluation überprüft. Als statistische Bewertungsgrundlage wurde der Erreichungsgrad bestimmter Projektziele herangezogen. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten gibt diese Studie Aufschluss über die Ergebnisse der Datenerhebungen sowie die Einschätzung der Plattform aus Nutzersicht und belegt die wesentliche Bedeutung der durchgängigen IT-Infrastruktur und speziell der einheitlichen Verfügbarkeit der eLearning Angebote.

  20. Bereits nach Ablauf der Halbwertszeit droht der vollständige Zerfall Die britische Atomic Scientists’ Association, die Ideologie der „objektiven” Wissenschaft und die H-Bombe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Laucht, Christoph

    Präsident Harry Trumans Verlautbarung vom 31.1.1950, seine Regierung wolle die Entwicklung der Wasserstoffbombe vorantreiben, fand große Beachtung in den britischen Medien. Die illustrierte Zeitschrift Picture Post widmete der HBombe einen Artikel, der unter anderem kurze Stellungnahmen der britischen Atomwissenschaftler Eric Burhop, Kathleen Lonsdale, Harrie Massey, Rudolf Peierls und Maurice Pryce enthielt, die alle Mitglieder der Atomic Scientists' Association (ASA) waren.

  1. Prä- und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten.

    PubMed

    Müller, Cornelia S L; Hubner, Wakiko; Thieme-Ruffing, Sigrid; Pföhler, Claudia; Vogt, Thomas; Volk, Thomas; Gärtner, Barbara C; Bialas, Patric

    2017-02-01

    Die Dermatochirurgie nimmt hinsichtlich vieler Punkte eine Sonderstellung unter den operativen Fächern ein. Hierzu gehört in erster Linie die Tatsache, dass bis auf wenige Ausnahmen fast alle Eingriffe traditionell in Lokal- bzw. Regionalanästhesie und oft auch in räumlich-infrastruktureller Trennung von den großen Zentral-Operationssälen stattfinden können. Die peri- und postoperative Überwachung obliegt dabei dem dermatochirurgischen Operationsteam. Das sui generis kleinere OP-Team hat somit eine ganze Reihe perioperativer Notwendigkeiten zu beachten, um die sich in den "großen" chirurgischen Fächern eine Vielzahl verschiedener beteiligter Fachgruppen gemeinsam kümmern. Hierzu gehören neben Hygieneaspekten, Kenntnissen in der Überwachung der Patienten sowie dem Aspekt der surgical site infections auch Fragen zur postoperativen Schmerztherapie sowie detailliertes pharmakologisches Wissen über die zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika und das Handling der damit assoziierten toxischen und allergischen Reaktionen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verantwortung für den Patienten ist notwendig und erfordert die Erarbeitung und Umsetzung qualitätsorientierter und evidenzbasierter Handlungsanweisungen, die im dermatochirurgischen OP-Setting meist weit über das eigentliche Fach hinausgehen. Ziel dieses Weiterbildungsartikels soll die komprimierte Darstellung der genannten fachübergreifenden Standpunkte bezüglich der wichtigsten perioperativen Aspekte sein. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Verantwortlicher Umgang mit Antibiotika: Notwendigkeit der Antibiotikareduktion in der Aknetherapie.

    PubMed

    Gollnick, Harald P M; Buer, Jan; Beissert, Stefan; Sunderkätter, Cord

    2016-12-01

    Der übermäßige oder unkritische weltweite Einsatz von Antibiotika in der Medizin hat die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beschleunigt. In einigen Bereichen sind viele Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, die zuvor noch gut auf antibakterielle Wirkstoffe reagierten, mittlerweile wirkungslos geworden. Dermatologen/Venerologen setzten orale und topische Antibiotika bei der Behandlung von Acne vulgaris routinemäßig ein, obwohl Akne weder eine infektiöse Erkrankung ist noch alleine durch das Propionibacterium getriggert wird. Vielmehr ist sie eine komplexe, chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch verschiedene pathogenetische Faktoren wie follikuläre Hyperkeratose, erhöhter Sebumproduktion, bakterielle Proliferation und Entzündung zustande kommt. Folglich sollte eine erfolgreiche Therapie auf die Bekämpfung verschiedener pathogenetischer Faktoren und nicht nur auf die von Propionibacterium acnes abzielen. Daher wurden topische Retinoide und Benzoylperoxid als Mittel der ersten Wahl definiert. Monotherapien mit lokalen Antibiotika sollten insgesamt vermieden werden. Systemische Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe haben bei bestimmen Krankheitsstadien ihren Sinn, ihre Wirkung könnte aber eher auf der antientzündlichen als auf der antibiotischen Reaktion beruhen. Gesundheitsbehörden ermahnen alle Gesundheitsdienstleister, den Einsatz von Antibiotika einzuschränken. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei der Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie bei einem einzelnen Patienten immer auch in Bezug auf das öffentliche Interesse am Erhalt der Wirksamkeit von Antibiotika abgewogen werden. Im Folgenden werden das aktuelle Krankheitskonzept zu Acne vulgaris und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für den Einsatz von Antibiotika vorgestellt. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Biokompatible Implantate und Neuentwicklungen in der Gynäkologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobs, Volker R.; Kiechle, Marion

    Für den Einsatz in der Gynäkologie stehen heute eine Vielzahl unterschiedlicher, biokompatibler Materialien und Implantate zur Verfügung. Auf eine Auswahl soll hier näher eingegangen werden, die die verschiedenen Materialien und Bauweisen repräsentieren. So sind Brustimplantate seit fast vier Jahrzehnten im Gebrauch für die Brustvergrösserung und den Brustwiederaufbau. Material, Bauweisen und medizinische Aspekte einschliesslich der kontroversen Diskussion um Silikon werden im folgenden erläutert. Neuere Entwicklungen von Verhütungstechniken für permanente Sterilisation wie den Filshie ClipTM für transabdominalen und den STOPTM für intraluminalen Verschluss der Eileiter oder die intrauterin plazierte Hormonspirale MirenaTM für zeitlich begrenzte Verhütung werden beschrieben. Eine neue Perspektive zur Verhinderung postoperativer intraabdominaler Adhäsionen stellt Spray-GelTM, ein Zweikomponenten Hydrogel aus Polyethylenglykol, dar.

  4. Stufenweise Integration von eLearning an der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pätzold, Sebastian; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan; Pongratz, Hans; Rathmayer, Sabine

    Der vorliegende Beitrag beschreibt als Best Practice Beispiel die stufenweise Integration eines Learning Management Systems (LMS) in die Infrastruktur von Information und Kommunikation (IuK) der Technischen Universität München (TUM). Dabei wird sowohl die Konsolidierung mehrfach angebotener Funktionalitäten und Dienste in den verschiedenen Portalen der Universität als auch die sukzessive Optimierung der Abläufe aufgezeigt. Gleichzeitig wird auf zukünftige weitere Entwicklungen hin zu einer vollständigen Integration der IuK, aber auch auf die Probleme in den unterschiedlichen Stadien der Entwicklung eingegangen.

  5. Tissue Engineering in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bücheler, Markus; Bootz, Friedrich

    Tissue Engineering ist eine Schlüsseltechnologie für den Gewebeersatz der Zukunft. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden klinisch etablierte Gewebeersatzmethoden und aktuelle Entwicklungen des Tissue Engineering gegenübergestellt. Die Besonderheiten der zu ersetzenden Gewebe im Kopf- und Halsbereich erfordert vielfältige Ersatzverfahren. Im klinischen Alltag werden heute vor allem autogene Transplantate und Implantate für den Gewebeersatz verwendet [1]. In vitro hergestellte Gewebe werden abgesehen von Einzelanwendungen zur Zeit noch nicht am Patienten eingesetzt.

  6. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilke, Jürgen

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die "Mathematische Statistik" nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.

  7. Franz Xaver Eder (1914 - 2009) Wanderer zwischen den Welten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lindner, Sigrid; Hoffmann, Dieter

    In seinem Essay "Die Struktur des historischen Universums" vergleicht Siegfried Kracauer die Mikrogeschichte mit den Großaufnahmen etwa von der Hand einer Figur, wie sie in Spielfilmen zwischengeschnitten werden.

  8. Der neue Kosmos

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unsöld, Albrecht; Baschek, Bodo

    Astronomie, Astrophysik und Weltraumforschung haben innerhalb weniger Jahrzehnte eine geradezu explosive Entwicklung genommen. Die neuen Beobachtungsmöglichkeiten durch die Raumfahrt, die Entwicklung hochempfindlicher Lichtdetektoren und der Einsatz leistungsstarker Computer haben uns neuartige Aspekte in der faszinierenden Welt der Galaxien und Quasare, der Sterne und Planeten erschlossen. Nachdem die dritte Auflage vergriffen ist, trägt die vorliegende vierte, völlig neubearbeitete Auflage des NEUEN KOSMOS dieser stürmischen Entwicklung Rechnung. In überschaubarem Umfang wird - bei bescheidenen Ansprüchen an die mathematisch-naturwissenschaftliche Vorbildung des Lesers - eine zusammenhängende Einführung in das Gesamtgebiet der Astronomie und Astrophysik gegeben, welche die Beobachtungen und die Grundgedanken ihrer theoretischen Deutung in gleicher Weise berücksichtigt. Auch in seiner neuen Gestalt wird der NEUE KOSMOS den Studenten und Forschern in Bereichen der Astronomie, Physik und Geowissenschaften sowie einem weiten Kreis ernsthaft interessierter Amateure viel Neues und viel Freude bringen.

  9. Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis-Arthritis auf Basis von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.

    PubMed

    Sondermann, Wiebke; Ventzke, Julia; Matusiewicz, David; Körber, Andreas

    2018-03-01

    Die Psoriasis-Arthritis (PsA) gehört zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Trotz zahlreicher versorgungswissenschaftlicher Studien in Deutschland liegen zur pharmazeutischen Versorgungssituation von PsA-Patienten bisher kaum aktuelle Ergebnisse vor. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche sowie anhand von Routinedaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg wird ein aktueller Überblick über die pharmazeutische Versorgung von PsA-Patienten in Deutschland gegeben. Selektiert wurden Versicherte aus dem ambulanten und stationären Bereich, die im 1. und 2. Quartal des Jahres 2014 die gesicherte Abrechnungsdiagnose Psoriasis-Arthritis L40.5+ aufwiesen. Anschließend wurden auf Basis dieser "vorab definierten" Kohorte die Arzneimitteldaten für 5 Jahre (01.01.2010-31.12.2014) abgerufen. Es konnten insgesamt n  =  3205 Versicherte (45 % männlich, 55 % weiblich) der AOK Rheinland/Hamburg mit einer gesicherten PsA-Diagnose selektiert werden. Das Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre. 53,7 % der PsA-Patienten wurden mit systemischen PsA-relevanten Arzneimitteln versorgt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden am häufigsten verordnet, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Von den selektierten PsA-Patienten, die eine Systemtherapie erhielten, wurden 72,1 % mittels einer Disease-modifying-antirheumatic-Drug (DMARD)-Monotherapie behandelt, gefolgt von der Kombinationstherapie aus DMARDs und Biologika (20,9 %). Die pharmakologische Therapie der PsA muss eine Gewährleistung zwischen adäquater Versorgung der PsA mit Verhinderung der Krankheitsprogression und ökonomischer Verantwortung darstellen. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Zum Wissenschaftsverständnis der modernen Evolutionsbiologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sommer, Ralf J.

    Die moderne Evolutionsbiologie hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Charles Darwin und Alfred Wallace (Darwin 1963). Der gemeinsame Ausgangspunkt des Evolutionsgedanken ist dabei die Beobachtung, dass die biologische Welt nicht konstant ist. Biologische Systeme und alle darin lebenden Organismen unterliegen über längere Zeiträume hinweg einer stetigen Veränderung. Diese grundlegende Eigenschaft biologischer Systeme macht die Biologie zu einer historischen Wissenschaft und stellt einen wichtigen Gegensatz zu großen Teilen der Physik dar. Obwohl die Aussage von der Veränderlichkeit der Arten heute trivial klingt, war sie im 19. Jahrhundert eine Revolution, da die Konstanz der Arten und der Welt eine vorherrschende Stellung im damaligen Weltbild hatte (Amundson 2005).

  11. Implantate für den Bandscheibenersatz (Stand 1993)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mathey, Michael; Wintermantel, Erich

    Die Bandscheiben sind besonders betroffen von Fehlhaltungen und -stellungen der Wirbelsäule. Sie unterliegen als grösstes zusammenhängendes, nicht vaskularisiertes Gewebe im Menschen, statisch und dynamisch extrem belastet, besonders der Alterung. Um die teilweise sehr starken Schmerzen bei Bandscheibenschädigungen zu lindern, ist eine Operation vielfach die einzige Hilfe. Bei dieser Operation (Nukleotomie) entfernt man das aus der Bandscheibe ausgetretene Gewebe des Gallertkerns (nucleus pulposus), welches durch Druck auf die Nervenstränge im Bereich der Wirbelsäule die Beschwerden (Ischias-Schmerz) verursacht hat. Nach der Entfernung des Gallertkerns werden die auftretenden Kräfte bei veränderter Biomechanik übertragen. Dabei erhalten die Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke) eine erheblich grössere Flächenpressung als dies bei intakter Bandscheibe der Fall war. Die höhere Flächenpressung kommt durch die Verringerung des Abstandes zwischen den oberen und unteren Deckplatten der benachbarten Wirbelkörper zustande, zwischen denen sich der Gallertkern befand. Durch geeignetes Training der Rückenmuskulatur kann eine Stabilisierung des operierten Bandscheibensegmentes erreicht werden, jedoch ist es eine klinische Erfahrung, dass die meisten Patienten, die momentan durch die Operation schmerzfrei geworden sind, keine adäquate zusätzliche sportliche Betätigung auf sich nehmen.

  12. [Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].

    PubMed

    Keller, Markus; Müller, Stine

    2016-01-01

    Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  13. Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Es ist eine wesentliche Aufgabe der Messtechnik, technische Vorgänge quantitativ zu erfassen und anhand der gemessenen Größen Funktionsabläufe zu steuern. Als Beispiel sei ein Kraftwerk zur Energieerzeugung genannt, bei dem nur über die Messung von Temperaturen, Leistungen, Drücken und anderen Größen Aussagen über den momentanen Zustand möglich sind und bei Abweichungen vom Sollwert geeignete Eingriffe in das System erfolgen können. Damit eine eindeutige Kommunikation möglich wird, sind die in der Messtechnik verwendeten Begriffe, Messverfahren und Maßeinheiten in entsprechenden Normen oder Vorschriften festgelegt.

  14. Werner Heisenberg zum 100. Geburtstag: Pionier der Quantenmechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2001-11-01

    Werner Heisenberg war eine der prägendsten Gestalten der Physik des 20. Jahrhunderts. Zu seinen wichtigsten Verdiensten gehören die Grundlegung der Quantenmechanik, die Formulierung der Unschärferelationen sowie die Beteiligung an der Ausarbeitung der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik. Darüber hinaus lieferte er Arbeiten von fundamentalem Charakter zur Theorie des Atomkerns, zur kosmischen Strahlung und zur Quantenfeldtheorie. Während des Krieges war er an den Arbeiten des Uranvereins beteiligt, der die Möglichkeit einer Entwicklung von Kernwaffen untersuchte, jedoch über Vorarbeiten zur Reaktorphysik nicht hinauskam. Wegen dieser Tätigkeit wurde er bei Kriegsende für einige Monate in England interniert. Nach seiner Rückkehr widmete er sich vor allem dem Aufbau der Physik in Deutschland, die während der NS-Zeit nahezu ihrer gesamten Substanz beraubt worden war.

  15. Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gergintchev, Ivan; Graf, Stephan

    Nach der weit reichenden Etablierung von eLearning in den letzten Jahren stehen nahezu alle deutschen Hochschulen vor der Aufgabe, wettbewerbsfähige hochschulübergreifende Mechanismen sowie entsprechende organisatorische Rahmenbedingungen zu schaffen. Vor allem die Umsetzung von EBologna und die Unterstützung kooperativer Bildungsangebote verstärken diese Notwendigkeit. Motiviert durch die Veränderungen im Bereich der Hochschullehre und die Herausforderungen für künftige Lernumgebungen schlagen wir eine Integrationslösung im Sinne eines Learning Gateway vor, die zur webgestützten Abwicklung von kooperativen Bildungsangeboten in heterogen Lernumgebungen eingesetzt werden kann. Ihre Praxisanwendung verdeutlichen wir anschließend im komplexen Szenario der Medizin an der TUM. Die Evaluierung der Umsetzung belegt den deutlichen Mehrwert des Ansatzes.

  16. Modellierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung in der Mesoskala

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Niehoff, Daniel

    2001-10-01

    Seit 1990 waren mehrere der großen Flussgebiete Mitteleuropas wiederholt von extremen Hochwassern betroffen. Da sowohl die Landoberfläche als auch die Flusssysteme weiter Teile Mitteleuropas in der Vergangenheit weitreichenden Eingriffen ausgesetzt gewesen sind, wird bei der Suche nach den Ursachen für diese Häufung von Extremereignissen auch die Frage nach der Verantwortung des Menschen hierfür diskutiert. Gewässerausbau, Flächenversiegelung, intensive landwirtschaftliche Bodenbearbeitung, Flurbereinigung und Waldschäden sind nur einige Beispiele und Folgen der anthropogenen Eingriffe in die Landschaft. Aufgrund der Vielfalt der beteiligten Prozesse und deren Wechselwirkungen gibt es allerdings bislang nur Schätzungen darüber, wie sehr sich die Hochwassersituation hierdurch verändert hat. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines hydrologischen Modells systematisch darzustellen, in welcher Weise, in welcher Größenordnung und unter welchen Umständen die Art der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung Einfluss nimmt. Dies wird anhand exemplarischer Modellanwendungen in der hydrologischen Mesoskala untersucht. Zu diesem Zweck wurde das deterministische und flächendifferenzierte hydrologische Modell wasim-eth ausgewählt, das sich durch eine ausgewogene Mischung aus physikalisch begründeten und konzeptionellen Ansätzen auszeichnet. Das Modell wurde im Rahmen dieser Arbeit um verschiedene Aspekte erweitert, die für die Charakterisierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung wichtig sind: (1) Bevorzugtes Fließen in Makroporen wird durch eine Zweiteilung des Bodens in Makroporen und Bodenmatrix dargestellt, die schnelle Infiltration und Perkolation jenseits der hydraulischen Leitfähigkeit der Bodenmatrix ermöglicht. (2) Verschlämmung äußert sich im Modell abhängig von Niederschlagsintensität und Vegetationsbedeckungsgrad als Verschlechterung der Infiltrationsbedingungen an der Bodenoberfläche. (3) Das

  17. CAD in der Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labisch, Susanna

    Konstruktion und Fertigung erfolgen in der Praxis fast ausschließlich rechnerunterstützt. Mit diesem Rechnereinsatz beim Konstruieren (CAD, Computer Aided Design) und Fertigen CAM (Computer Aided Manufacturing) scheint die technische Zeichnung an Bedeutung zu verlieren, da die Verständigung zwischen Konstruktions- und Fertigungsabteilung primär durch den Austausch digitaler Daten erfolgen kann.

  18. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft: Potenziale und Herausforderungen der IKT-Branche für Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichele, Christian; Schönberger, Marius

    Energieunternehmen haben auf dem Weg zur digitalen Transformation noch viele Herausforderungen zu bewältigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Modernisierung der IT-Systeme. Ausgangspunkt hierzu ist, dass sich bei den Endkonsumenten Mobile Applikationen, Smartphones, Tablet-PCs oder Smart TVs einer immensen Beliebtheit erfreuen. Durch diese Technologien wird die physische und virtuelle Welt in immer weiter zunehmendem Maße miteinander verknüpft. Mobile Applikation können einen wahren Hype hervorrufen und Verhaltensweisen auch nachhaltig verändern (ein Beispiel hierfür ist Pokémon Go, eine App die ein virtuelles Spiel mit der realen Umgebung kombiniert und die erstmalig auch eingefleischte Zocker aus der Anonymität ihrer häuslichen Umgebung hervorlocken konnte und für analoge Bewegung im Freien sorgte).

  19. Zeitspiel ist keine Alternative - Warum der Wandel zur Pflicht wird

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dieper, Stephan

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka) Die Welt der Digitalisierung ist voll von Wegen, die jemand gegangen ist, bevor dort ein Weg war. Manche dieser Wege stellten sich als Sackgasse heraus, manche als Abkürzung und aus anderen wurden ganze Wegenetze und Städte. Die Energiewelt wird durch den digitalen Wandel nicht verschont bleiben. Durch die intelligenten Messsysteme und die zugehörigen, neuen Strukturen werden energiefremden Wettbewerbern Chancen zum Markteintritt eröffnet. EVUs müssen sich darauf einstellen, dass der permanente Wandel nicht mehr enden wird. Doch auch den EVUs eröffnen sich Optionen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie lernen loszugehen, ohne das genaue Ziel zu kennen.

  20. Reisen im freien Fall - Teil 2: Das Zwillingsparadoxon aus dem Blickwinkel der ART

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sonne, Bernd; Weiß, Reinhard

    2013-07-01

    Nachdem wir uns mit den Prinzipien der ART und einigen Beispielen vertraut gemacht haben, kommen wir nun zur Berechnung des Zwillingsparadoxons aus Sicht des reisenden Zwillings. Dabei spielt das Äquivalenzprinzip eine große Rolle. Deshalb wird die Bewegungssituation noch einmal erläutert, diesmal aus Sicht von Katrin. Sie befindet sich in ihrem System S'in Ruhe. In ihrem System läuft die Zeit t'ab. Nach dem Start fühlt Katrin jedoch eine Kraft, die sie als Gravitationskraft interpretieren kann. Sie merkt es daran, dass sie in den Sitz gedrückt wird. Nach einiger Zeit werden die Triebwerke abgeschaltet, und das Raumschiff fliegt mit konstanter Geschwindigkeit weiter, Phase 2. Anschließend wird der Schub der Triebwerke solange umgekehrt, bis das Raumschiff irgendwo mit der Geschwindigkeit null am Umkehrpunkt U landet, Phase 3 (Abb. 15.1). Die Erde, auf der sich Michael befindet, bewegt sich mit x'(t') aus Sicht von Katrin im freien Fall von ihr weg, s. das Experiment mit dem steigenden Fahrstuhl in Abschn. 13.2.1.

  1. Der Begriff mathematischer Schönheit in einer empirisch informierten Ästhetik der Mathematik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Müller-Hill, Eva; Spies, Susanne

    Dieses Zitat des britischen Mathematikers G. H. Hardy bringt pointiert die unter praktizierenden Mathematikern, aber auch unter Philosophen der Mathematik weithin akzeptierte Ansicht zum Ausdruck, dass mathematische Schönheit eine nicht zu vernachlässigende Rolle in der mathematischen Forschungspraxis spielt und sowohl interessante ästhetiktheoretische, epistemische als auch ontologische Aspekte aufweist. Danach beeinflusst also das Verständnis dessen, was mathematische Schönheit ist, auch das Verständnis dessen, was Mathematik ist: "Was sind die Träger mathematischer Schönheit?" ist die Frage nach der Art der Gegenstände, für deren Schönheit Mathematiker sich begeistern und nach der sie streben. "Was sind die Kriterien für mathematische Schönheit?" ist die Frage nach den Kategorien, unter denen Mathematiker ihre Arbeit bewerten. Egal, ob sich das Phänomen mathematischer Schönheit als Ausnahmemerkmal oder als ständiger Begleiter mathematischen Tuns erweist - ein adäquates allgemeines Mathematikverständnis sollte dieses Phänomen berücksichtigen und bestenfalls auch erklären können.

  2. "Das Konkrete ist das Abstrakte, an das man sich schließlich gewöhnt hat." (Laurent Schwartz) Über den Ablauf des mathematischen Verstehens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lowsky, Martin

    Die im Titel genannte Aussage findet sich in den Lebenserinnerungen von Laurent Schwartz (1915-2002), einem der fruchtbarsten Mathematiker, Mitglied der Gruppe Bourbaki. Im Original lautet die Aussage: "un objet concret est un objet abstrait auquel on a fini par s'habituer." Schwartz erläutert sie am Beispiel des Integrals über {e^{-1/2{x^2}}} , das den Wert Wurzel aus 2π hat und in dem sich also die Zahlen e und π verknüpfen. Was Schwartz aber vor allem ausdrücken will, ist dies: Das mathematische Verständnisd geht langsam vor sich und es bedarf der Anstrengung. "Es ist eine Frage der Zeit und der Energie", sagt Schwartz, und gerade dies mache es so schwer, die höhere Mathematik unter das Volk zu bringen. Das Lernen und Lehren von Mathematik laufe eben mühevoll und langsam ab.

  3. Implantate und Verfahren in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuhann, Tobias H.

    Das in der Medizin mit am häufigsten verwendete Implantat weltweit ist die Intraokulare Linse (IOL). Die Gründe hierfür sind vielschichtig: einmal haben die Operationstechniken in den letzten 30 Jahren eine wesentliche Steigerung an Gleichmäßigkeit, Erfolg und Effizienz erfahren, zum anderen verursachen die gestiegenen Anforderungen des Alltags in den Industrienationen und im Berufsleben den höheren Anspruch an das Sehvermögen. Ist die menschliche Linse Ursache für schlechtes Sehvermögen, besteht meist eine Trübung des Linsenproteins. Diese Trübung nennt wird Volksmund Grauer Star genannt, wissenschaftlich die Katarakt (cataracta). Es gibt unterschiedliche Formen wie angeborene (congenita) oder erworbene, traumatische, krankheitsoder altersbedingte Formen [45]. Wird die eingetrübte Linse nun mittels moderner Operationsverfahren entfernt, muss für Ersatz dieses lichtbrechenden Mediums gesorgt werden [2].

  4. The DenA/DEN1 Interacting Phosphatase DipA Controls Septa Positioning and Phosphorylation-Dependent Stability of Cytoplasmatic DenA/DEN1 during Fungal Development

    PubMed Central

    Schinke, Josua; Kolog Gulko, Miriam; Christmann, Martin; Valerius, Oliver; Stumpf, Sina Kristin; Stirz, Margarita; Braus, Gerhard H.

    2016-01-01

    DenA/DEN1 and the COP9 signalosome (CSN) represent two deneddylases which remove the ubiquitin-like Nedd8 from modified target proteins and are required for distinct fungal developmental programmes. The cellular DenA/DEN1 population is divided into a nuclear and a cytoplasmatic subpopulation which is especially enriched at septa. DenA/DEN1 stability control mechanisms are different for the two cellular subpopulations and depend on different physical interacting proteins and the C-terminal DenA/DEN1 phosphorylation pattern. Nuclear DenA/DEN1 is destabilized during fungal development by five of the eight CSN subunits which target nuclear DenA/DEN1 for degradation. DenA/DEN1 becomes stabilized as a phosphoprotein at S243/S245 during vegetative growth, which is necessary to support further asexual development. After the initial phase of development, the newly identified cytoplasmatic DenA/DEN1 interacting phosphatase DipA and an additional developmental specific C-terminal phosphorylation site at serine S253 destabilize DenA/DEN1. Outside of the nucleus, DipA is co-transported with DenA/DEN1 in the cytoplasm between septa and nuclei. Deletion of dipA resulted in increased DenA/DEN1 stability in a strain which is unresponsive to illumination. The mutant strain is dysregulated in cytokinesis and impaired in asexual development. Our results suggest a dual phosphorylation-dependent DenA/DEN1 stability control with stabilizing and destabilizing modifications and physical interaction partner proteins which function as control points in the nucleus and the cytoplasm. PMID:27010942

  5. Verbesserte Visualisierung der Koronararterien in MSCT-Daten mit direkter Vergleichbarkeit zur Angiographie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lacalli, Christina; Jähne, Marion; Wesarg, Stefan

    In diesem Beitrag stellen wir neue, automatisierte Verfahren zur Visualisierung der Koronararterien einerseits und für eine direkte Vergleichbarkeit mit konventionellen Angiogrammen andererseits vor. Unser Ansatz umfasst Methoden für die automatische Extraktion des Herzens aus kontrastverstärkten CT-Daten, sowie für die Maskierung grosser kontrastmittelgefüllter Kavitäten des Herzens, um die Sichtbarkeit der Koronararterien bei der Darstellung mittels Volumenrendering zu verbessern. Zum direkten Vergleich mit konventionellen Angiographien wurde ein Verfahren zur automatischen Generierung von Projektionsansichten aus den CT-Daten entwickelt.

  6. Amerikas Einschätzung der deutschen Atomforschung: Das deutsche Uranprojekt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walker, Mark

    2002-07-01

    Die amerikanischen Wissenschaftler und ihre emigrierten Kollegen, die am Bau der Atombombe beteiligt waren, verfügten über sehr widersprüchliche und großteils falsche Informationen über den Fortschritt des deutschen Uranprogramms. Noch nach Kriegsende lässt sich dies an Aussagen des Leiters der amerikanischen Alsos-Mission, Samuel Goudsmit, festmachen. Tatsächlich war das deutsche Programm hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Grundlagen und des Managements nicht so unterlegen, wie vielfach behauptet wurde. Aber die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, Geld und Ressourcen in gleichem Maße in das Uranprojekt zu investieren, wie etwa in das Peenemünder Raketenprojekt.

  7. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften> " Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88 " Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  8. Umgang mit Antithrombotika bei Operationen an der Haut vor und nach Publikation der entsprechenden S3-Leitlinie.

    PubMed

    Gaskins, Matthew; Dittmann, Martin; Eisert, Lisa; Werner, Ricardo Niklas; Dressler, Corinna; Löser, Christoph; Nast, Alexander

    2018-03-01

    Laut einer Befragung im Jahre 2012 war der Umgang mit Antithrombotika bei dermatochirurgischen Eingriffen in Deutschland sehr heterogen. 2014 wurde erstmals eine evidenzbasierte Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht. Es wurde eine anonyme Befragung derselben Stichprobe zum Umgang mit Antithrombotika sowie zu Kenntnissen der Leitlinie durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als relative Häufigkeiten berichtet und denen aus 2012 gegenübergestellt. 208 Antwortbögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 36,6 %). Die große Mehrheit der Dermatologen erklärte, kleinere Eingriffe unter Fortführung der Therapie mit Phenprocoumon, niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (≤ 100 mg) und Clopidogrel sowie mit direkten oralen Antikoagulanzien durchzuführen. Bei größeren Eingriffen war der Umgang hingegen weiterhin heterogen, insbesondere unter niedergelassenen Dermatologen. Der Anteil der Dermatologen, die Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure und Clopidogrel leitlinienkonform verwendeten, hat sich insgesamt vergrößert. Führten 2012 beispielsweise 53,8 % der Klinikärzte bzw. 36,3 % der niedergelassenen Dermatologen eine große Exzision unter Fortführung der Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure durch, taten dies 2017 90,2 % bzw. 57,8 % (Phenprocoumon: 33,8 % bzw. 11,9 % auf 63,9 % bzw. 29,9 %; Clopidogrel: 36,9 % bzw. 23,2 % auf 63,9 % bzw. 30,6 %). Unter den Klinikärzten war ein hoher Anteil mit der Leitlinie vertraut und fand diese hilfreich. Eine Zunahme des leitlinienkonformen Verhaltens war bei allen Eingriffen zu verzeichnen. Bei größeren Eingriffen zeigte sich trotz deutlicher Verbesserung die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Leitlinienumsetzung bzw. zur Identifizierung von Implementierungsbarrieren. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Schönheit und andere Provokationen - Eine neue evolutionsbiologische Theorie der Kunst

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Junker, Thomas

    Die Evolution hat viele spektakuläre Phänomene hervorgebracht - von der Eleganz des Vogelflugs über die gigantischen Körper der Dinosaurier und die farbenprächtige Vielfalt der Korallenriffe bis hin zu ihrem jüngsten Geniestreich - der menschlichen Kunst. Die schönen Künste - Malerei, Bildhauerei und Architektur, Theater, Tanz, Oper und Filmkunst, Musik und Literatur - Produkte der Evolution? Diese Vorstellung mutet vielen Menschen fremd an, aber wie könnte es anders sein? Denn wenn Charles Darwin recht hat, dann sind nicht nur die körperlichen Merkmale der Menschen als Antworten auf die Erfordernisse des Lebens entstanden, sondern auch ihre geistigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Im Jahr 1859 hatte er auf den letzten Seiten seines berühmten Buches über die Entstehung der Arten eine kühne Prophezeiung gemacht: Durch die Evolutionstheorie werde es "zu einer bemerkenswerten Revolution in der Naturwissenschaft kommen […]. Die Psychologie wird auf die neue Grundlage gestellt, dass jede geistige Kraft und Fähigkeit notwendigerweise durch graduelle Übergänge erworben wird“ (Darwin 1859, S. 484, 488; Junker 2008).

  10. Kommunale Energieversorger als wesentliche Akteure der Digitalisierung - Strategien und Handlungsoptionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reiche, Katherina

    Die Digitalisierung erfasst sämtliche Bereiche des Lebens und Wirtschaftens. Auch die Kommunalwirtschaft - insbesondere die kommunale Energiewirtschaft - sieht sich perspektivisch disruptiven Entwicklungen gegenüber. Stadtwerke haben bereits viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert und stehen auch der Digitalisierung positiv gegenüber. Vielerorts gestalten kommunale Unternehmen den digitalen Wandel bereits aktiv mit. Dieser Artikel arbeitet die Assets kommunaler Unternehmen heraus und zeigt Strategien und Handlungsoptionen zum Umgang mit der digitalen Transformation für kommunale Energieversorgungsunternehmen auf. Dabei zeigt sich, dass das politische und regulatorische Umfeld für das positive Gelingen der Digitalisierung entscheidend sind. Kommunale Unternehmen benötigen die gleichen Marktzugangsbedingungen wie andere Akteure. Ferner profitieren kommunale Unternehmen von einigen Wettbewerbsvorteilen, etwa hohen Vertrauenswerten ihrer Kunden und umfangreiches Know-how im Datenmanagement.

  11. Epigenetische Aspekte bei Karzinomen der Kopf-Hals-Region

    PubMed Central

    Schmezer, Peter; Plass, Christoph

    2009-01-01

    Zusammenfassung Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (HNSCC) zählen seit Jahren zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Trotz vieler Bemühungen hat sich das 5-Jahres-Überleben bei Patienten mit HNSCC kaum verbessert. Um einen Fortschritt zu erzielen, ist es notwendig, die der Erkrankung zugrunde liegenden biologischen Prozesse besser zu verstehen. Neben den bekannten genetischen Veränderungen haben molekular-zytogenetische Untersuchungen bei HNSCC gezeigt, dass es weitere Veränderungen gibt, die mit Vermehrung und Verlust chromosomaler Bereiche einhergehen, für die jedoch die krankheitsverursachenden Gene bisher nicht identifiziert wurden. Darüberhinaus haben jüngste Forschungsergebnisse verdeutlicht, dass epigenetische Modifikationen wie die DNA Methylierung eine wichtige Rolle spielen. So konnte gezeigt werden, dass bei HNSCC eine Reihe von Genen (z.B. das Tumorsuppressorgen CDKN2A sowie DAPK1, MGMT, TIMP3, TCF21, und C/EBPα) hypermethylierte Bereiche in regulatorischen DNA Sequenzen aufweisen, wodurch ihre Expression verringert oder unterbunden wird. Die Hypermethylierung solcher Gene könnte als Biomarker zur Früherkennung von HNSCC genutzt werden und nicht zuletzt dadurch zur Verbesserung von Prävention und Therapieerfolg beitragen. PMID:18483718

  12. „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barkleit, Gerhard

    Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der "Kalte Krieg" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.

  13. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften¬Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88¬Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  15. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    Erstes wissenschaftliches Beobachtungsinstrument liefert eindrucksvolle Bilder Entsprechend dem straffen Zeitplan wird das ESO Very Large Teleskop Projekt (VLT-Projekt) auf dem Cerro Paranal in Nord-Chile verwirklicht: die volle Betriebsbereitschaft des ersten der vier 8,2m-Einzelteleskope wird Anfang des nächsten Jahres erreicht sein. Am 15. September 1998 wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erfolgreich, rechtzeitig und innerhalb des Kostenplans erreicht. Nur wenige Tage nach seiner Montage am ersten 8,2m-Einzelteleskop des VLT (UT1) konnte FORS1 ( FO cal R educer and S pectrograph) als erstes einer Gruppe leistungsfähiger und komplexer wissenschaftlicher Instrumente seine Beobachtungstätigkeit beginnen. Von Anfang an konnte es eine Reihe exzellenter astronomischer Bilder aufnehmen. Dieses bedeutende Ereignis eröffnet eine Fülle neuer Möglichkeiten für die europäische Astronomie. FORS - ein Höhepunkt an Komplexität FORS1 und das zukünftige Zwillingsinstrument (FORS2) sind das Ergebnis einer der eingehendsten und fortschrittlichsten technologischen Studien, die je für ein Instrument der bodengebundenen Astronomie durchgeführt wurden. Dieses einzigartige Instrument ist nun im Cassegrain-Fokus installiert und verschwindet beinahe, trotz seiner Dimensionen von 3 x 1.5m (Gewicht 2.3t), unterhalb des riesigen 53 m 2 großen Zerodurspiegels. Um die große Spiegelfläche und die hervorragende Bildqualität von UT1 optimal auszunützen, wurde FORS speziell so konstruiert, daß es die lichtschwächsten und entferntesten Objekte im Weltall untersuchen kann. Bald wird dieses komplexe VLT-Instrument den europäischen Astronomen erlauben, die derzeitigen Beobachtungshorizonte entscheidend zu erweitern. Die beiden FORS-Instrumente sind Vielzweck-Beobachtungsinstrumente, die in mehreren unterschiedlichen Beobachtungsarten eingesetzt werden können. Beispielsweise können Bilder mit zwei verschiedenen Abbildungsmaßstäben (Vergrößerungen) sowie Spektren mit

  16. Effekt einer ad libitum verzehrten fettreduzierten Kost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten auf den Blutdruck bei Borderline-Hypertonikern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Möseneder, Jutta M.

    2002-01-01

    In der randomisierten, multizentrischen DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hy-pertension), die unter kontrollierten Bedingungen stattfand, führte eine fettreduzierte Mischkost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten, bei Borderline-Hypertonikern zu einer signifikanten Blutdrucksenkung. Während der Studienphase wurden Körpermasse, Natrium-Aufnahme sowie Alkoholzufuhr aufgrund der bekannten Einflussnahme auf den Blutdruck konstant gehalten. In der eigenen Pilot-Studie sollte untersucht werden, ob das Ergebnis der DASH-Studie (i) mit deutschen Hypertonikern und (ii) unter habituellen Ernährungs- und Lebensbedingungen mit regelmäßig durchgeführter Ernährungsberatung und ad libitum Verzehr anstelle des streng kontrollierten Studienansatzes bestätigt werden kann. Eine Konstanz der Körpermasse, der Natrium-Urinausscheidung (unter diesem Studienansatz valider als die Aufnahme) und des Alkoholkonsums wurde vorausgesetzt. Die Studienpopulation setzte sich aus 53 übergewichtigen Probanden mit einer nicht medikamentös therapierten Borderline-Hypertonie und ohne Stoffwechselerkrankungen zusammen. Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder der Idealgruppe mit einer fettarmen Kost reich an Milchprodukten, Obst und Gemüse (ähnlich der DASH-Idealgruppe) oder der Kontrollgruppe mit habitueller Ernährungsweise zugeteilt. Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurde den Probanden etwa 50% ihres täglichen Lebensmittelbedarfes entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gelegenheitsblutdruckmessungen und 24h-Blutdruckmessungen, Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle, Blut- und Urinproben sowie anthropometrische Messungen wurden vor, während und fünf Wochen nach der Interventionsphase durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Idealgruppe keine signifikante Blutdrucksenkung beobachtet werden konnte. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass die Lebens-mittel- und Nährstoffaufnahme der deutschen

  17. Technische Systeme für den Herzersatz und die Herzunterstützung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöb, Reto; Loree, Howard M.

    Herzkrankheiten verursachen allein in den Vereinigten Staaten jährlich mehr als 700’000 Todesfälle. Ungefähr 3 Millionen Patienten in den U.S.A. leiden gemäss der American Heart Association (AHA) und dem National Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI) an kongestivem Herzversagen (Congestive Heart Failure, CHF), welches eine chronische, sehr entkräftende und degenerative Krankheit ist: Das Herz ist dabei unfähig, hinreichend Blut zu den Organen des Körpers zu pumpen. Über 400’000 Fälle von CHF werden jedes Jahr diagnostiziert. Ähnliche Zahlen werden für Europa und Japan zusammen geschätzt. Basierend auf Daten vom AHA und NHLBI beträgt die fünfjährige Überlebensrate für CHF-Patienten lediglich etwa 50% [1]. 70’000-120’000 dieser Patienten könnten von einer Herzverpflanzung profitieren. 1999 wurden in den USA aber nur 2185 Herztransplantationen durchgeführt während die Warteliste über 4000 Patienten beträgt [2]. Ein akuter Mangel an Spenderherzen und die enormen Kosten (250’000-400’000 USD pro Patient) sind die begrenzenden Faktoren für Herztransplantationen [3]. Dies bedeutet, dass eine riesige Anzahl von Patienten durch ein zuverlässiges und verschleissfreies, nichtthrombotisches, total implantierbares, künstliches Herz gerettet werden könnten. Bis heute jedoch kein derartiges Implantat kommerziell verfügbar.

  18. Integriertes Informationsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster - Das Projekt MIRO

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogl, Raimund; Gildhorn, Antje; Labitzke, Jörg; Wibberg, Michael

    An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) wurde bereits 1996 ein tragfähiges, kooperativ ausgerichtetes System der IT-Governance im Zusammenspiel zentraler und dezentraler IT-Leistungserbringer etabliert. Um den Anforderungen an ein integriertes Informationsmanagement im Überlappungsfeld von Information, Kommunikation und Medien (IKM) durch das Zusammenspiel der zentralen Einrichtungen Universitätsverwaltung (UniV), Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) gerecht zu werden, wurde 2003 der IKM-Service institutionalisiert. In diesem Rahmen wurde das Projekt Münster Information System for Research and Organization (MIRO) entwickelt, das als Leistungszentrum für Forschungsinformation von der DFG gefördert wird. Die bisherigen Projekterfahrungen, erreichten Ziele und verbleibenden Aufgaben werden dargestellt. Im Projektverlauf haben sich insbesondere die etablierten IT-Governance und Versorgungs-Strukturen sowie die Unterstützung der Hochschulleitung als essentielle Erfolgskriterien erwiesen.

  19. Wirkungen biogener Amine auf die Erregungs-Sekretions-Kopplung in der Speicheldrüse von Periplaneta americana (L.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rietdorf, Katja

    2003-07-01

    In der vorliegenden Arbeit habe ich wichtige Teilmechanismen der Erregungs-Sekretionskopplung in der Speicheldrüse der Schabe Periplaneta americana (L.) untersucht. Die Speicheldrüse ist von dopaminergen und serotonergen Fasern innerviert (Baumann et al., 2002). Beide Transmitter stimulieren eine unterschiedliche Reaktion der Drüse: Dopamin (DA) stimuliert die P-Zellen der Acini und die Ausführgangzellen, während Serotonin (5-HT) die P- und C-Zellen der Acini stimuliert, nicht jedoch die Ausführgangzellen. Der Endspeichel ist nach einer DA-Stimulierung proteinfrei. Dagegen enthält er nach einer 5-HT-Stimulierung Proteine, die von den C-Zellen sezerniert werden (Just & Walz, 1996). Im ersten Teil meiner Arbeit habe ich mittels Kapillarelektrophoretischer Analyse (CE-Analyse) die Elektrolytkonzentrationen im Endspeichel untersucht sowie die Raten der Flüssigkeitssekretion gemessen. Damit wollte ich klären, welche Transporter an der Sekretion des Primärspeichels und an dessen Modifikation beteiligt sind. Ausserdem wollte ich die Rolle der transportaktiven Epithelzellen der Ausführgänge für die Modifikation des Primärspeichels untersuchen. Dafür habe ich einen Vergleich der Elektrolytkonzentrationen im DA- und 5-HT-stimulierten Endspeichel durchgeführt. Der Elektrolytgehalt des DA- und 5-HT-stimulierten Endspeichels unterscheidet sich nicht signifikant voneinander. Er ist nach beiden Stimulierungen hypoosmotisch zum verwendeten Ringer. Die Ausführgangzellen werden durch DA stimuliert und modifizieren den Primärspeichel durch eine netto-Ionenreabsorption. Meine Versuche zeigen jedoch, dass auch die während einer 5-HT-Stimulierung der Drüse unstimulierten Ausführgangzellen den Primärspeichel modifizieren. In einer nachfolgenden Versuchsreihe habe ich den Einfluss von Ouabain, einem Hemmstoff der Na+-K+-ATPase, und Bumetanid, einem Hemmstoff des NKCC, auf die Raten der Flüssigkeitssekretion sowie den Elektrolytgehalt des Endspeichels untersucht. Ich

  20. Spitznävi: unterschiedliche klinische, dermatoskopische und histopathologische Merkmale in der Kindheit.

    PubMed

    Dika, Emi; Neri, Iria; Fanti, Pier Alessandro; Barisani, Alessia; Ravaioli, Giulia Maria; Patrizi, Annalisa

    2017-01-01

    Die Charakterisierung der klinischen Merkmale und des biologischen Potenzials von Spitznävi hat in den letzten Jahrzehnten breites Interesse gefunden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der klinischen und dermatoskopischen Merkmale von Spitznävi sowie des klinischen Ergebnisses nach chirurgischer Exzision von Spitznävi in drei pädiatrischen Altersgruppen. Restrospektive Studie zur Analyse von klinischen Merkmalen, videodermatoskopischen Bildern, histopathologischen Diagnosen und Behandlungsergebnissen. Der Grad der Pigmentierung wurde sowohl klinisch als auch histopathologisch beurteilt. Bei 71 Patienten wurden 72 spitzoide Neoplasien entfernt. Videodermatologische Bilder lagen für 41 Patienten vor. Das Muster der Pigmentierung korrelierte signifikant mit dem Alter der Patienten: Hyperpigmentierte Läsionen waren bei Vorschulkindern selten, bei Patienten von 7 bis 12 Jahren und ab 13 Jahren dagegen häufiger. Eine histopathologische Diagnose von atypischen Spitznävi wurde selten durchgeführt. Keiner der Patienten, bei denen ursprünglich ein atypischer Spitznävus diagnostiziert worden war, entwickelte ein Lokalrezidiv oder Metastasen während der anschließenden Nachbeobachtung. Pigmentierte Spitznävi traten im Alter ab 13 Jahren häufiger auf. Die Studie bestätigt andere Berichte über die Altersverteilung von Pigmentierungsmustern und hebt die geringe Anzahl atypischer Spitznävi bei pädiatrischen Patienten hervor sowie das Ausbleiben von Rezidiven bei der langfristigen Nachbeobachtung. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Robuste Verzweigungserkennung von Gefäßen in CTA-Datensätzen zur modellbasierten Extraktion der Centerline

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beck, Thomas; Fritz, Dominik; Biermann, Christina; Dillmann, Rüdiger

    Bei der Befundung und Visualisierung von Blutgefäßen ist deren Centerline von zentraler Bedeutung. Die Unterscheidung zwischen unverzweigten Abschnitten des Gefäßes und Verzweigungsbereichen ermöglicht den Einsatz spezialisierter und sehr effizienter Algorithmen zur modellbasierten Extraktion der Centerline. In diesem Artikel wird ein robustes Verfahren zur Verzweigungserkennung vorgestellt. Das Verfahren beruht auf einem Front-Propagation-Ansatz mit dynamisch angepassten Schwellwerten und einer anschließenden Clusteranalyse. Die vorgestellte Methode zur Verzweigungserkennung wurde als Komponente einer Architektur zur Extraktion der Centerline auf handannotierten Datensätzen getestet. Erste Ergebnisse sind sehr vielversprechend und ermöglichen auch bei pathologischen Gefäßen eine robuste Detektion von Gefäßverzweigungen.

  2. Digitalisierung in der Energiewirtschaft - empirische Untersuchung und Wertschöpfungskette

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dell, Timo

    Die Energiewirtschaft nutzt seit je her digitale Strukturen zur Umsetzung ihrer Prozesse. Durch den (neuen) verabschiedeten politischen Ordnungsrahmen - dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende - und durch die rasante Fortentwicklung technologischer Strukturen ergeben sich jedoch die Wertschöpfungsstufen erweiternde, diversifizierende und innovative Möglichkeiten für Energieversorger (EVU) Geschäftsfelder auszubauen bzw. neue zu erschließen. Dabei ist die digitale (R)Evolution keine rein technische Umsetzung, sondern insbesondere auch eine unternehmensinterne, strategische und intern-kulturelle Herausforderung.

  3. B-Zell-Lymphome der Haut - Pathogenese, Diagnostik und Therapie.

    PubMed

    Nicolay, Jan P; Wobser, Marion

    2016-12-01

    Primär kutane B-Zell-Lymphome (PCBCL) beschreiben reifzellige lymphoproliferative Erkrankungen der B-Zell-Reihe, die primär die Haut betreffen. Die Biologie und der klinische Verlauf der einzelnen PCBCL-Subtypen variieren untereinander stark und unterscheiden sich grundsätzlich von primär nodalen und systemischen B-Zell-Lymphomen. Primär kutane Marginalzonenlymphome (PCMZL) und primäre kutane follikuläre Keimzentrumslymphome (PCFCL) werden auf Grund ihres unkomplizierten Verlaufs und ihrer exzellenten Prognose zu den indolenten PCBCL gezählt. Demgegenüber stellen die diffus großzelligen B-Zell-Lymphome, hauptsächlich vom Beintyp (DLBCL, LT) die aggressiveren PCBCL-Varianten mit schlechterer Prognose dar. Für die Ausbreitungsdiagnostik und die Therapieentscheidung sind eine genaue histologische und immunhistochemische Klassifizierung sowie der Ausschluss einer systemischen Beteiligung in Abgrenzung zu nodalen oder systemischen Lymphomen notwendig. Die Diagnostik sollte dabei durch molekularbiologische Untersuchungen unterstützt werden. Therapeutisch stehen für die indolenten PCBCL primär operative und radioonkologische Maßnahmen im Vordergrund sowie eine Systemtherapie mit dem CD20-Antikörper Rituximab bei disseminiertem Befall. Die aggressiveren Varianten sollten in erster Linie mit Kombinationen aus Rituximab und Polychemotherapieschemata wie z. B. dem CHOP-Schema oder Modifikationen davon behandelt werden. Auf Grund der in allen seinen Einzelheiten noch nicht vollständig verstandenen Pathogenese und Biologie sowie des begrenzten Therapiespektrums der PCBCL besteht hier, speziell beim DLBCL, LT, noch erheblicher Forschungsbedarf. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Direct Calculation of Short Circuit Reactance, Winding Strength, and Inherent Forms of Output Transformers (Direkte Berechung der Kurzschlussreaktanzen, Wicklungskraefte und Eigenformen von Leistungstransformatoren)

    DTIC Science & Technology

    2001-01-01

    die elektrische Leitfiihigkeit a,. und die relative Permeabilitat Yrn auf. In die Leiter sind harmonisch von der Zeit abhdngige Str ~me eingeprligt, die...Zusammengefasst werden die Beziehungen (5.15) dann durch Mit den Maschen- und Knotengleichungen sind die Abhdngigkeiten der Str ~ime und Span- nungen...besteht aus t Spalten und kennzeichnet die Tore, an denen Str ~me eingeprdgt sind. Daher ist sie gemdl3 [TnT] J,,,5, wenn in Tor bein Strom eingepriigt ist

  5. Zeitlicher Verlauf der avaskulären Nekrose des Hüftkopfes bei Patienten mit Pemphigus vulgaris.

    PubMed

    Balighi, Kamran; Daneshpazhooh, Maryam; Aghazadeh, Nessa; Saeidi, Vahide; Shahpouri, Farzam; Hejazi, Pardis; Chams-Davatchi, Cheyda

    2016-10-01

    Pemphigus vulgaris (PV) wird in der Regel mit systemischen Corticosteroiden und Immunsuppressiva behandelt. Avaskuläre Nekrose (AVN) des Hüftkopfes ist eine gut bekannte schwerere Komplikation einer Corticosteroid-Therapie. Die Charakteristika dieser schweren Komplikation bei PV sind nach wie vor unbekannt. Nicht kontrollierte, retrospektive Untersuchung aller PV-bedingten AVN-Fälle, die in einer iranischen Klinik für bullöse Autoimmunerkrankungen zwischen 1985 und 2013 diagnostiziert wurden. Anhand der Krankenakten von 2321 untersuchten PV-Patienten wurden 45 Fälle (1,93 %) von femoraler AVN identifiziert. Dreißig davon waren Männer. Das mittlere Alter bei der Diagnose der AVN betrug 47,4 ± 14,2 Jahre. Der mittlere Zeitraum zwischen der Diagnose des PV und dem Einsetzen der AVN lag bei 25,3 ± 18,3 Monaten. Mit Ausnahme von acht Fällen (17,8 %) setzte die AVN bei der Mehrheit der Patienten innerhalb von drei Jahren nach Diagnose des PV ein. Die mittlere kumulative Dosis von Prednisolon bei Patienten mit AVN betrug 13.115,8 ± 7041,1 mg. Zwischen der Prednisolon-Gesamtdosis und dem Zeitraum bis zum Einsetzen der AVN bestand eine starke Korrelation (p = 0,001). Bei Patienten mit Alendronateinnahme in der Vorgeschichte war dieser Zeitraum signifikant kürzer (p = 0,01). Die AVN ist eine schwere Komplikation einer Corticosteroid-Behandlung bei Patienten mit PV. Sie wird bei 2 % der Patienten beobachtet und tritt vor allem in den ersten drei Behandlungsjahren auf. Bei Patienten, die höhere Dosen von Prednisolon erhalten, setzt die AVN tendenziell früher ein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Vom Big Business zum Smart Business in der Energiewirtschaft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Klaus, Jürgen; Anthonijsz, Jos

    Kaum eine Branche hat in den letzten zehn Jahren einen tiefgreifenderen Wandel erfahren als die Energiewirtschaft. Einstmals geprägt durch Großkonzerne, die flächendeckend alle Formen von Energiedienstleistungen erbracht haben, stellt sich heute eine gänzlich veränderte Landschaft dar. Nicht nur das es heute eine Vielzahl von Erzeugern gibt, die zunehmend dezentral aufgestellt sind, auch die klassischen Marktrollen wechseln: Erzeuger werden zu Händlern, Verbraucher werden zu Erzeugern. Darüber hinaus drängen heute neue, vormals branchenfremde, Marktteilnehmer in die Energiewirtschaft. Leicht nachzuvollziehen, dass es eine neue Art der Kommunikation braucht. Ziel ist alle Akteure zu vernetzen, um so neuartige Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Das Internet of Things (IoT) und die Serviceplattformen bieten hierzu die geeignete Grundlage und Lösungen für neue und zukünftige Prozesse in der Energiebranche. Hierbei stehen auch Themen, wie Big Data, Datenformate, Datennutzung und -sicherheit im Fokus.

  7. Der deutsche Röntgensatellit ABRIXAS: Mission und wissenschaftliche Zielsetzung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Predehl, P.

    ABRIXAS (A BRoad band Imaging X-ray All-sky Survey) ist ein Röntgensatellit mit sieben 27-fach genesteten Wolterteleskopen, die sich in ihren Brennpunkten eine pn-CCD Kamera teilen. ABRIXAS soll im Frühjahr 1999 auf einer russischen Cosmos-Rakete gestartet werden und die erste abbildende Himmelsdurchmusterung oberhalb von 2.4 keV durchführen. Man erwartet während der dreijährigen Mission wenigstens 10.000 neue Röntgenquellen zu entdecken. Dies sind vor allem solche Quellen, die durch vorgelagerte Staub- und Gasschichten für den ABRIXAS-Vorgänger ROSAT unsichtbar blieben. Darüber hinaus wird ABRIXAS hervorragend geeignet sein, ausgedehnte, diffuse Quellen spektroskopisch zu studieren und Intensitätsvariationen von Röntgenquellen auf sehr unterschiedlichen Zeitskalen zu untersuchen. Das Projekt ist eine wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP), dem Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen (IAAT) und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE).

  8. Kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokor-tikoiden bei schweren Verlaufsformen der Alopecia areata im Kindesalter.

    PubMed

    Jahn-Bassler, Karin; Bauer, Wolfgang Michael; Karlhofer, Franz; Vossen, Matthias G; Stingl, Georg

    2017-01-01

    Schwere Verlaufsformen der Alopecia areata (AA) im Kindesalter sind aufgrund limitierter Optionen therapeutisch herausfordernd. Systemische, hochdosierte Glukokortikoide weisen die schnellste Ansprechrate auf, nach dem Absetzen kommt es allerdings zu Rezidiven. Eine längerfristige Hochdosis-Anwendung ist aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen nicht empfehlenswert. Eine dauerhafte Steroiderhaltungstherapie unterhalb der Cushing-Schwellen-Dosis nach Bolustherapie könnte die Krankheitsaktivität ohne Nebenwirkungen längerfristig unterdrücken. Im Rahmen einer offenen Anwendungsbeobachtung wurden 13 Kinder mit schweren Formen der AA in diese Studie eingeschlossen. Bei sieben Kindern lag eine AA totalis/universalis vor, bei sechs eine multifokale AA mit Befall von mehr als 50 % der Kopfhaut. Das Therapieregime sah eine initiale Prednisolon-Dosierung von 2 mg/kg Körpergeweicht (KG) vor und wurde innerhalb von neun Wochen auf eine Erhaltungsdosierung unter der individuellen Cushing-Schwelle reduziert. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug ein bis drei Jahre. Wir beobachteten in 62 % aller Fälle ein komplettes Nachwachsen der Haare. Die mittlere Dauer bis zum Ansprechen lag bei 6,6 Wochen und konnte mit der Erhaltungstherapie über den gesamten Beobachtungszeitraum aufrechterhalten werden. An Nebenwirkungen wurden ausschließlich eine Gewichtszunahme (1-3 kg) bei allen Behandelten sowie eine milde Steroidakne in 23 % der Fälle beobachtet. Die kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokortikoiden mittels Prednisolon zeigte eine hohe, dauerhafte Ansprechrate ohne signifikante Nebenwirkungen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Polar bear maternity denning in the Beaufort Sea

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Gardner, Craig L.

    1994-01-01

    The distribution of polar bears (Ursus maritimus) is circumpolar in the NOrthern Hemisphere, but known locations of maternal dens are concentrated in relatively few, widely scattered locations. Denning is either uncommon or unknown within gaps. To understand effects of industrial development and propose increases in hunting, the temporal and spatial distribution of denning in the Beaufort Sea must be known. We caputred and radiocollared polar bears between 1981 and 1991 and determined tht denning in the Beaufort Sea region was sufficient to account for the estimated population there. Of 90 dend, 48 were on drifting pack ice, 38 on land, and 4 on land-fast ice. The portions of dens on land was higher (P= 0.029) in later compared with earlier years of the study. Bears denning on pack ice drifting as far as 997 km (x=385km) while in dens. there was no difference in cun production by bears denning on land and pack ice (P =0.66). Mean entry and exit dates were 11 November and 5 April for land dens and 22 November and 26 March for pack-ice dens. Female polar bears captured in the Beaufort Sea appeared to be isolated from those caught eat of Cape Bathurst in Canada. Of 35 polar bears that denned along the mainland coast of Alaska and Canada 80% denned between 137 00'W snf 146 59'W. Bears followed to >1 den did not reuse sites and consecutive dens were 20-1,304 km apart. However radio-collared bears are largely faithful to substrate (pack-ice, land, and land-fast ice) and the general geographic area of previous dens. Bears denning on land may be vunerable to human activities such as hunting and industrial development. However, predictable denning chronology and alck of site fidelity indicate that many potential impacts on denning polar bears could be mitigated.

  10. Characteristics of American marten den sites in Wyoming

    Treesearch

    Leonard F. Ruggiero; Dean E. Pearson; Stephen E. Henry

    1998-01-01

    We examined characteristics of den structures and den sites used by female American marten (Martes americana) for natal and maternal dens in the Sierra Madre Range, Wyoming. During 1988-95, we located 18 natal dens (parturition sites) and 97 maternal dens (sites where kits were present exclusive of parturition) used by 10 female marten. Important den structures...

  11. Hierarchical den selection of Canada lynx in western Montana

    Treesearch

    John R. Squires; Nicholas J. Decesare; Jay A. Kolbe; Leonard F. Ruggiero

    2008-01-01

    We studied den selection of Canada lynx (Lynx canadensis; hereafter lynx) at multiple ecological scales based on 57 dens from 19 females located in western Montana, USA, between 1999 and 2006. We considered 3 spatial scales in this analysis, including den site (11-m-radius circle surrounding dens), den area (100-m-radius circle), and den environ (1-...

  12. Entwicklung von umwelt- und naturschutzgerechten Verfahren der landwirtschaftlichen Landnutzung für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer-Aurich, Andreas

    1999-11-01

    Mit der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch Chancen und Grenzen der Integration von Umwelt- und Naturschutz in Verfahren der ackerbaulichen Landnutzung aufgezeigt. Die Umsetzung von Zielen des Umwelt- und Naturschutzes in Verfahren der Landnutzung ist mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. Diese liegen zum einen in der Konkretisierung der Ziele, um diese umsetzen zu können, zum anderen in vielfach unzulänglichem Wissen über den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Formen der Landnutzung und insbesondere den biotischen Naturschutzzielen. Zunächst wird die Problematik der Zielfestlegung und Konkretisierung erörtert. Das Umweltqualitätszielkonzept von Fürst et al. (1992) stellt einen Versuch dar, Ziele des Umwelt- und Naturschutzes zu konkretisieren. Dieses Konzept haben Heidt et al. (1997) auf einen Landschaftsausschnitt von ca. 6000 ha im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Nordosten Brandenburgs angewendet. Eine Auswahl der von Heidt et al. (1997) formulierten Umweltqualitätsziele bildet die Basis dieser Arbeit. Für die ausgewählten Umweltqualitätsziele wurden wesentliche Einflussfaktoren der Landnutzung identifiziert und ein Bewertungssystem entwickelt, mit dem die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Anbauverfahren auf diese Umweltqualitätsziele abgebildet werden können. Die praktizierte Landnutzung von 20 Betrieben im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde von 1994 bis 1997 hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umweltqualitätsziele analysiert. Die Analyse ergab ein sehr differenziertes Bild, das zum Teil Unterschiede in der Auswirkung auf die Umweltqualitätsziele für den Anbau einzelner Kulturen oder für bestimmte Betriebstypen zeigte. Es zeigte sich aber auch, dass es bei der Gestaltung des Anbaus einzelner Kulturarten große Unterschiede gab, die für Umweltqualitätsziele Bedeutung haben. Neben der Analyse der Landnutzung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde ein System entwickelt, mit dem die modellhafte

  13. Denning of grizzly bears in the Yellowstone National Park area

    USGS Publications Warehouse

    Judd, Steven L.; Knight, Richard R.; Blanchard, Bonnie M.

    1986-01-01

    Radiotelemetry was used to locate 101 grizzly bear (Ursus arctos) dens from 1975 to 1980; 35 dens were examined on the ground. Pregnant females denned in late October, and most other bears denned by mid-November. Duration of denning average 113, 132, and 170 days for males, females, and females with new cubs, respectively. Males emerged from mid-February to late March, followed by single females and females with yearlings and 2-year-olds. Females with new cubs emerged from early mid-April. Den sites were associated with moderate tree cover (26%-75% canopy cover) on 30°-60° slopes. Dens occurred on all aspects, although northerly exposures were most common. Grizzly bears usually dug new dens but occasionally used natural cavities or a den from a previous year. Males usually dug larger dens than females with young. Eight excavated and 2 natural dens of the 35 examined dens were used for more than 1 year.

  14. Die Energiebranche am Beginn der digitalen Transformation: aus Versorgern werden Utilities 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die traditionelle Energieversorgung befindet sich in einer Zäsur. Das seit Jahrzehnten bewährte und stabile Geschäftsmodell einer zuverlässig planbaren, zentralen Energieerzeugung mit anschließender unidirektionaler Verteilung geriet spätestens seit der Energiewende des Jahres 2011 immer mehr unter Druck. Angesichts fortschreitender Digitalisierung und Dezentralisierung einerseits und gestiegener Erwartungshaltung der Kunden gegenüber "ihrem" Versorger andererseits sieht sich die Energiebranche heute einem epochalen Transformationsprozess gegenübergestellt. Bei diesem entwickeln sich aus den monopolistischen Versorgern des 19. und 20. Jahrhunderts (Utility 1.0), über die liberalisierten Energieversorgungsunternehmen (Utility 2.0) und Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 3.0) heutiger Prägung, die digitalen Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 4.0) von morgen. Oliver D. Doleski beschränkt sich in seinem Beitrag nicht auf die reine Beschreibung dieses Veränderungsprozesses an sich. Vielmehr werden darüber hinaus sowohl die mit dieser Entwicklung verbundenen übergeordneten Ziele als auch die wesentlichen Anforderungen an erfolgreiche Utilities 4.0 skizziert. Das Kapitel endet mit einem prägnanten Überblick profitabler Betätigungsfelder, die zur Sicherung der ökonomischen Zukunft von Energiekonzernen, Regionalversorgern und Stadtwerken beitragen können.

  15. Boden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pfeiffer, Eva-Maria; Eschenbach, Annette; Munch, Jean Charles

    Auch wenn die Risiken bisher kaum quantifizierbar sind, ist davon auszugehen, dass aufgrund der Einbindung des Bodens in die Energie-, Wasser- und Stoffkreisläufe die zu erwartenden Temperatur- und Niederschlagsänderungen die Funktionen dieser zentralen Lebensgrundlage auch in Deutschland gefährden. Nach einer Darstellung der Vielfältigkeit von Böden geht es in diesem Kapitel um mögliche Änderungen der Standortfunktion von Böden und der Leistungen im Ökosystem sowie um den Bodenwasserhaushalt. An herausgehobener Stelle diskutieren die Autoren die Klimafunktion von Böden und stellen mögliche Strategien zu ihrem Schutz vor. Eine große Rolle spielt die Verschränkung mit den anderen Themenbereichen von Teil III, etwa Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasser.

  16. Detecting denning polar bears with Forward-Looking Infrared (FLIR) imagery

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; York, G.; McDonald, T.L.; Nielson, R.; Simac, K.

    2004-01-01

    Polar bears give birth in snow dens in midwinter and remain in dens until early spring. The survival and development of cubs is dependent on a stable environment within the maternal den. To mitigate potential disruption of polar bear denning by existing and proposed petroleum activities, we used forward-looking infrared (FLIR) viewing to try to detect heat rising from dens.We flew transects over dens of radio-collared females with FLIR imager-equipped aircraft, recorded weather conditions at each observation, and noted whether the den was detected.We surveyed 23 dens on 67 occasions (1 to 7 times each). Nine dens were always detected, and 10 dens visited more than once were detected on some flights but not on others. Four dens were never detected (17 percent), but three of those were visited only under marginal conditions. The odds of detecting a den were 4.8 times greater when airborne moisture (snow, blowing snow, fog, etc.) was absent than when it was present, and they increased 3-fold for every 1?C increase in temperature-dew point spread. The estimated probability of detecting dens in sunlight was 0. Data suggested that FLIR surveys conducted during optimal conditions for detection can produce detection rates approaching 90 percent and thus can be an important management and mitigation tool. polar bear, infrared imagery, maternal denning, human impacts, management

  17. Retrospektive Analyse von Zufallsbefunden, die bei Patienten mit kutanem malignen Malignom durch (18) F-Fluordeoxyglucose-PET/CT erhoben wurden.

    PubMed

    Conrad, Franziska; Winkens, Thomas; Kaatz, Martin; Goetze, Steven; Freesmeyer, Martin

    2016-08-01

    Bei der (18) F-Fluordeoxyglucose-Positronenemissionstomographie/Computertomographie (FDG-PET/CT) ergeben sich häufig Zufallsbefunde. In der vorliegenden Studie konzentrierten wir uns auf mittels FDG-PET/CT erhaltene Zufallsbefunde bei Patienten mit kutanem Melanom und überprüften deren Relevanz hinsichtlich weiterer diagnostischer Maßnahmen und Interventionen. Die Krankenakten von 181 konsekutiven Melanom-Patienten wurden retrospektiv ausgewertet, um das Management von Zufallsbefunden zu dokumentieren. Der Schwerpunkt lag dabei auf den histologischen Befunden. Bei 33 von 181 (18 %) Patienten lagen 39 relevante Zufallsbefunde vor, und zwar im Kolorektalbereich (n = 15 Patienten), in der Schilddrüse (n = 8), der Prostata (n = 2), dem Bewegungsapparat (n = 2), in Lymphknoten (n = 2), der Parotis (n = 1), den Mandeln (n = 1), den Nieren (n = 1) und der Gallenblase (n = 1). Bei 25 Patienten schlossen sich weitere diagnostische Verfahren an, wobei in 21 Fällen ein klinisches Korrelat nachgewiesen wurde. Bei 16 von 21 Patienten ergab sich eine Neoplasie, darunter fünf maligne Läsionen (vier Kolonkarzinome und ein Prostatakarzinom). Die Malignome wurden frühzeitig diagnostiziert und in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich entfernt. Der Einsatz der FDG-PET/CT als Routine-Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen und ist indiziert bei malignem Melanom ab Stadium IIC. In dieser Studie wurden auf effektive Weise ansonsten nicht erkannte Krebserkrankungen, insbesondere Kolonkarzinome, detektiert. In den meisten Fällen war eine frühe Intervention möglich. Zufallsbefunde durch FDG-PET/CT sollten, unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche des Patienten, mit den geeigneten diagnostischen Maßnahmen abgeklärt werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. American black bear denning behavior: Observations and applications using remote photography

    USGS Publications Warehouse

    Bridges, A.S.; Fox, J.A.; Olfenbuttel, C.; Vaughan, M.B.

    2004-01-01

    Researchers examining American black bear (Ursus americanus) denning behavior have relied primarily on den-site visitation and radiotelemetry to gather data. Repeated den-site visits are time-intensive and may disturb denning bears, possibly causing den abandonment, whereas radiotelemetry is sufficient only to provide gross data on den emergence. We used remote cameras to examine black bear denning behavior in the Allegheny Mountains of western Virginia during March-May 2003. We deployed cameras at 10 den sites and used 137 pictures of black bears. Adult female black bears exhibited greater extra-den activity than we expected prior to final den emergence, which occurred between April 12 and May 6, 2003. Our technique provided more accurate den-emergence estimation than previously published methodologies. Additionally, we observed seldom-documented behaviors associated with den exits and estimated cub age at den emergence. Remote cameras can provide unique insights into denning ecology, and we describe their potential application to reproductive, survival, and behavioral research.

  19. Personen- und Güterverkehr

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flämig, Heike; Gertz, Carsten; Mühlhausen, Thorsten

    Im Jahr 2010 war in Deutschland der Verkehrssektor für fast 20 % der energiebedingten Treibhausgase verantwortlich. Das Klima hat sich bereits so weit verändert, dass zur Sicherung der Funktion der Verkehrssysteme auch Anpassungsmaßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen müssen durch verkehrsreduzierende bzw. -beeinflussende Maßnahmen ergänzt werden. Ausgehend von den Emissionen im Verkehrssektor und möglichen Minderungen schlägt das Kapitel den Bogen zu Optionen der Anpassung an den Klimawandel, die ausführlich und konkret dargestellt werden. Besonders betrachtet werden die mannigfaltigen Gefahren der Rückkopplung sowie die vielfältigen Wechselwirungen mit anderen Themengebieten und Sektoren.

  20. Mikrodaten und statistische Auswertungsmethoden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hujer, Reinhard

    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit immer größerer Querschnitts- und Längschnittsdatensätze für Personen, Haushalte und Betriebe sowie deren Verknüpfungen hat sich die mikroökonometrische Forschung in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Dies gilt sowohl aus methodischer als auch aus empirischer, anwendungsorientierter Sicht. Mikrodaten und mikroökonometrische Ansätze dienen dazu, aktuelle, politikrelevante Fragen aufzugreifen, sie zu analysieren und fundierte politische Empfehlungen zu geben, beispielsweise im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, der Finanzanalyse und der Marketingforschung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) und deren Mitglieder haben sich in den Ausschüssen und in Hauptversammlungen kontinuierlich mit den Weiterentwicklungen der mikroökonometrischen Methodik und den empirischen Anwendungen befasst. Zahlreiche Publikationen von Mitgliedern der DStatG haben entscheidend zum kritischen Diskurs und zum wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich beigetragen.

  1. Wie wissenschaftlich ist der Evolutionsgedanke?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vollmer, Gerhard

    Darwin war ein besonnener Mann; alles Aufsehen war ihm zuwider. Trotzdem hat er eine Revolution ausgelöst, deren Wirkung nicht auf die Biologie beschränkt blieb. Seine Theorie lässt sich in fünf Teiltheorien zerlegen, die sich durch die Begriffe Artenwandel, Verwandtschaft alles Lebendigen und gemeinsamer Ursprung, Artenaufspaltung und Artenvielfalt, Gradualismus, natürliche Auslese charakterisieren lassen. Dadurch wurden mehrere religiöse und weitere weltanschauliche Überzeugungen in Frage gestellt. Deshalb wird die Evolutionstheorie auch heute noch vielfach kritisiert, ja bekämpft. Die Vorwürfe lassen sich ordnen nach den Kriterien, mit denen wir erfahrungswissenschaftliche Theorien beurteilen. Haltbar ist daran nur, dass es für die Evolutionstheorie zwar beliebig viele Bestätigungen gibt, aber nur wenige Widerlegungsmöglichkeiten. Durch die neuerdings entwickelten und durchgeführten Evolutionsexperimente ist die empirische Situation allerdings deutlich besser geworden. Am (erfahrungs)wissenschaftlichen Charakter der Evolutionstheorie besteht deshalb kein Zweifel.

  2. Electron acceleration at localized wave structures in the solar corona (German Title: Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen in der Sonnenkorona)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Miteva, Rositsa Stoycheva

    2007-07-01

    in the electric and magnetic wave field within just several whistler periods. While gaining energy from the whistler wave field, the electrons reach the shock front and, subsequently, a major part of them are reflected back into the upstream region, since the shock accompanied with a jump of the magnetic field acts as a magnetic mirror. Co-moving with the whistlers now, the reflected electrons are out of resonance and hence can propagate undisturbed into the far upstream region, where they are detected in terms of type II metric radio bursts. In summary, the kinetic energy of protons is transfered into electrons by the action of localized wave structures in both cases, i.e., at jets outflowing from the magnetic reconnection site and at shock waves in the corona. Die Sonne ist ein aktiver Stern, was sich nicht nur in den allseits bekannten Sonnenflecken, sondern auch in Flares manifestiert. Während Flares wird eine große Menge gespeicherter, magnetischer Energie in einer kurzen Zeit von einigen Sekunden bis zu wenigen Stunden in der Sonnenkorona freigesetzt. Dabei werden u.a. energiereiche Elektronen erzeugt, die ihrerseits nichtthermische Radio- und Röntgenstrahlung, wie sie z.B. am Observatorium für solare Radioastronomie des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) in Tremsdorf und durch den NASA-Satelliten RHESSI beobachtet werden, erzeugen. Da diese Elektronen einen beträchtlichen Anteil der beim Flare freigesetzten Energie tragen, ist die Frage, wie Elektronen in kurzer Zeit auf hohe Energien in der Sonnenkorona beschleunigt werden, von generellem astrophysikalischen Interesse, da solche Prozesse auch in anderen Sternatmosphären und kosmischen Objekten, wie z.B. Supernova-Überresten, stattfinden. In der vorliegenden Dissertation wird die Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen im Plasma der Sonnenkorona untersucht. Solche Wellen treten in der Umgebung der magnetischen Rekonnektion, die als ein wichtiger Auslöser von Flares angesehen wird

  3. Grizzly bear denning chronology and movements in the Greater Yellowstone Ecosystem

    USGS Publications Warehouse

    Haroldson, Mark A.; Ternent, Mark A.; Gunther, Kerry A.; Schwartz, Charles C.

    2002-01-01

    Den entrance and emergence dates of grizzly bears (Ursus arctos) in the Greater Yellowstone Ecosystem are important to management agencies that wish to minimize impacts of human activities on bears. Current estimates for grizzly bear denning events use data that were collected from 1975–80. We update these estimates by including data obtained from 1981–99. We used aerial telemetry data to estimate week of den entry and emergence by determining the midpoint between the last known active date and the first known date denned, as well as the last known date denned and the first known active date. We also investigated post emergence movement patterns relative to den locations. Mean earliest and latest week of den entry and emergence were also determined. Den entry for females began during the fourth week in September, with 90% denned by the fourth week of November. Earliest den entry for males occurred during the second week of October, with 90% denned by the second week of December. Mean week of den entry for known pregnant females was earlier than males. Earliest week of den entry for known pregnant females was earlier than other females and males. Earliest den emergence for males occurred during the first week of February, with 90% of males out of dens by the fourth week of April. Earliest den emergence for females occurred during the third week of March; by the first week of May, 90% of females had emerged. Male bears emerged from dens earlier than females. Denning period differed among classes and averaged 171 days for females that emerged from dens with cubs, 151 days for other females, and 131 days for males. Known pregnant females tended to den at higher elevations and, following emergence, remained at higher elevation until late May. Females with cubs remained relatively close (<3 km) to den sites until the last 2 weeks in May. Timing of denning events was similar to previous estimates for this and other grizzly bear populations in the southern Rocky

  4. Smart Meter Rollout: Intelligente Messsysteme als Schnittstelle zum Kunden im Smart Grid und Smart Market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vortanz, Karsten; Zayer, Peter

    Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist verabschiedet. Ab 2017 sind moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zu verbauen und zu betreiben. Der "deutsche Weg" für die Einführung von Smart Metern sieht einen stufenweisen Rollout sowie ein Höchstmaß an Informations- und Datensicherheit vor. Dabei spielen iMSys und mME eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung der intelligenten Netze (Smart Grids) und des neuen Marktmodells (Smart Market). Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Gesetzen, den Marktrollen und ihren Aufgaben, Datenschutz und Datensicherheit, dem iMSys als sichere Lösung, dem sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways, Smart Grid - Smart Market, dem Zusammenspiel zwischen reguliertem Bereich und Markt, den Einsatzbereichen der iMSys sowie den Auswirkungen auf Prozesse und Systeme und gibt Handlungsempfehlungen.

  5. Aus Wirtschaft und Betrieb. Biomasse: Gewinnung und Verarbeitung mit Profilschal-maschinen

    Treesearch

    P. Koch

    1977-01-01

    1963 wurden in den Südstaaten der USA nur 30% der oberund unterirdischen Biomasse der geernteten sog. Southern pines für Schnittholz und Zellstoff verwertet bzw. als getrockneies, gehobletes und abgelängtes Schnittholz oder als Kraftpapier verkauft. Keine der zusammen mit den Kiefern vorkommenden Laubholzarten wurde bisher in nennenswertem Umfan verwertet. Auch heute...

  6. CHONDRICHTHYES, Knorpelfische

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Goldschmid, Alfred

    Die über 1.100 Arten der Knorpelfische sind nur etwa 4% aller heute lebenden Fischarten. Ihrknorpeliges Endoskelett kann zwar verkalken, wird abernie zu Knochen umgebaut. Der Schädel besteht nur aus Neurocranium und Viscerocranium, ein Dermatocranium fehlt. Knochen findet sich nur in den Plakoidschuppen der Körperdecke. Eine Schwimmblase wie bei den Knochenfischen wird nie gebildet. Mund- und Nasenöffnungen liegen ventral; der Endolymphgang bleibt zeitlebens mit der Epidermis verbunden. Der mediale Teil der Beckenflosse der Männchen dient als Kopulationsorgan (Mixopterygium, Klasper) (Abb. 208, 209B) bei der inneren Befruchtung.

  7. Auf dem Weg zur digitalen Fakultät - moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Homolka, Josef

    Der Geschäftsbetrieb einer Universität ist durch zunehmende Digitalisierung und Nutzung elektronischer Medien gekennzeichnet. Die Einführung immer leistungsfähigerer zentraler IT-Systeme führt zu einer komplexen Vielfalt heterogener Benutzer- und Administrationsschnittstellen. Zur Schaffung einer umfassenden benutzerfreundlichen und nahtlosen IT-Infrastruktur ist die Beteiligung aller organisatorischen Einheiten und Ebenen erforderlich. Am Physik-Departement der Technischen Universität München wurden unter Integration eigener Ressourcen mit zentralen Ressourcen, die im Rahmen des IntegraTUM Projektes entwickelt und bereitgestellt wurden, existierende Dienste weiterentwickelt und neue Angebote aufgebaut. Das System, bestehend aus den Komponenten Netzwerk, Arbeitsplatzrechner, Serverinfrastruktur, E-Mail-Service, WWWDienst, Datenhaltung und Software wurde für die Nutzerkreise Studenten und Mitarbeiter im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und nahtlosen Zugriff optimiert.

  8. Forschungspolitik USA weisen zunehmend ausländische Physikstudenten ab

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bührke, Thomas

    2003-11-01

    In keinem anderen Land der Erde ist der Anteil ausländischer Studenten im Fach Physik größer als in den USA. Nach den Terroranschlägen vom 11. September werden jedoch zunehmend ausländische Studenten, insbesondere aus China und dem mittleren Osten, abgewiesen - zum Leidwesen der Studenten und der Universitäten.http://www.aip.org/statistics

  9. Remote identification of polar bear maternal den habitat in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Ambrosius, Ken J.

    2001-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth in dens of ice and snow to protect their altricial young. During the snow-free season, we visited 25 den sites located previously by radiotelemetry and characterized the den site physiognomy. Seven dens occurred in habitats with minimal relief. Eighteen dens (72%) were in coastal and river banks. These "banks" were identifiable on aerial photographs. We then searched high-resolution aerial photographs (n = 3000) for habitats similar to those of the 18 dens. On aerial photos, we mapped 1782 km of bank habitats suitable for denning. Bank habitats comprised 0.18% of our study area between the Colville River and the Tamayariak River in northern Alaska. The final map, which correctly identified 88% of bank denning habitat in this region, will help minimize the potential for disruptions of maternal dens by winter petroleum exploration activities.

  10. Was leistet ein Sportler? Kraft, Leistung und Energie im Muskel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thaller, Sigrid; Mathelitsch, Leopold

    2006-01-01

    Der Leistungsbegriff ist im Sport weiter gefasst als in der Physik. In beiden Fällen liegt der Fokus jedoch auf einer pro Zeiteinheit erfolgten Energieumsetzung. Allerdings gibt die rein physikalische Leistung nicht immer Auskunft über den Energieumsatz der Muskeln. Die Muskelkraft hängt von der Kontraktionsgeschwindigkeit des Muskels ab. Ein Muskel verhält sich also anders als eine Feder. Für den Hochleistungssport müssen die Energieumsätze der Muskeln durch spezielle Trainings- und Nahrungsprogramme optimiert werden.

  11. Denning behaviour of non-gravid wolves, Canis lupus

    USGS Publications Warehouse

    Mech, L.D.; Phillips, M.K.; Smith, D.W.; Kreeger, T.J.

    1996-01-01

    Wild wolves (Canis lupus) that had produced pups in earlier years but were not currently pregnant, and ovariectomized captive wolves, dug dens during and after the whelping season even though they produced no pups. These observations suggest that den digging is not a function of pregnancy or of ovarian estrogen or progesterone. We hypothesize that increasing prolactin in spring elicits or mediates den-digging behavior.

  12. Statistik in Naturwissenschaft und Technik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilrich, Peter-Theodor

    Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.

  13. Selection of den sites by black bears in the southern Appalachians

    USGS Publications Warehouse

    Reynolds-Hogland, M. J.; Mitchell, M.S.; Powell, R.A.; Brown, D.C.

    2007-01-01

    We evaluated selection of den sites by American black bears (Ursus americanus) in the Pisgah Bear Sanctuary, western North Carolina, by comparing characteristics of dens at 53 den sites with availability of habitat characteristics in annual home ranges of bears and in the study area. We also tested whether den-site selection differed by sex, age, and reproductive status of bears. In addition, we evaluated whether the den component of an existing habitat model for black bears predicted where bears would select den sites. We found bears selected den sites far from gravel roads, on steep slopes, and at high elevations relative to what was available in both annual home ranges and in the study area. Den-site selection did not differ by sex or age, but it differed by reproductive status. Adult females with cubs preferred to den in areas that were relatively far from gravel roads, but adult females without cubs did not. The habitat model overestimated the value of areas near gravel roads, underestimated the value of moderately steep areas, and did not include elevation as a predictor variable. Our results highlight the importance of evaluating den selection in terms of both use and availability of den characteristics. ?? 2007 American Society of Mammalogists.

  14. Räumlich-statistische Charakterisierung der Hydrogeochemie einer BTEX-Grundwasserkontamination am Standort "RETZINA"/Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wachter, Thorsten; Dethlefsen, Frank; Gödeke, Stefan; Dahmke, Andreas

    Kurzfassung Bei der Erkundung von Grundwasserschadensfällen werden gewöhnlich punktuell erhobene Messdaten über den betrachteten Aquifer interpoliert. Die Reichweite der Autokorrelation der Daten entscheidet dabei über Zulässigkeit und Qualität der Interpolation. Während auf regionalem Maßstab Daten vorliegen, gibt es nur sehr wenig Arbeiten über Korrelationslängen auf lokalem Maßstab. Diese Arbeit untersucht die Interpolationssicherheit am Beispiel der BTEX-Kontamination am Testfeld RETZINA in Zeitz anhand von Variogrammen und Krigingstandardabweichung. Als Datengrundlage dienten Analysenergebnisse aus über 50 Grundwassermessstellen und 180 Sedimentproben. Für Benzol, Methan, Sulfat und Alkalität genügte der mittlere Abstand der Probennahmepunkte von etwa 50 m für hinreichende Interpolationssicherheit, im Falle von gelöstem Eisen, gelöstem Mangan und Redoxpotenzial war die vorhandene Datendichte zu gering, für die Hauptionen, pH-Wert und elektr. Leitfähigkeit hätten bereits größere Probenabstände ausgereicht. Die Reichweiten der Autokorrelation im Sediment sind geringer als die Probennahmeabstände, weshalb die Messwerte der Eisen- und Schwefelbindungsformen nicht regionalisiert werden konnten. Die Ergebnisse sind hinsichtlich der Entwicklung von Probennahmestrategien von Bedeutung. Zur Verbesserung der Übertragbarkeit bedarf es noch ähnlicher Untersuchungen an weiteren Standorten. Investigation of sites with groundwater contamination usually involves interpolation of point-based results across the aquifer under consideration. The range of autocorrelation thereby decides whether the quality of interpolation will be sufficient. While there are investigations on the regional (km) scale, only a few publications exist for correlation lengths at a local (10s to 100s of m) scale. This study investigates the accuracy of interpolation at the example of the BTEX-contaminated aquifer in Zeitz by means of variogram analysis and interpretation of

  15. Degradable Implantate: Entwicklungsbeispiele

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ruffieux, Kurt; Wintermantel, Erich

    Resorbierbare Implantate werden seit mehreren Jahrzehnten in der Implantologie eingesetzt. Bekannt wurden diese Biomaterialien mit dem Aufkommen von sich selbst auflösenden Nahtfäden auf der Basis von synthetisch hergestellten Polylactiden und Polyglycoliden in den 70er Jahren. In einem nächsten Schritt wurden Implantate wie Platten und Schrauben zur Gewebefixation aus den gleichen Biomaterialien hergestellt.

  16. Effects of anisotropy in permeability on the two-phase flow and heat transfer in a porous cavity

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhang, X. L.; Nguyen, T. Hung; Kahawita, R.

    Zusammenfassung In der Arbeit wird über die Ergebnisse einer numerischen Studie, betreffend die stationäre Konvektionsströmung und den stationären Wärmeübergang in einer rechteckigen, mit einem porösen, phasenveränderlichen Medium (PCM) verfüllten Kavität, berichtet. Den zwei vertikalen Berandungen der Kavität sind zwei, den Schmelzpunkt des PCM einschließende Temperaturen aufgeprägt, während die beiden horizontalen Berandungen adiabat gehalten werden. Das poröse Medium ist durch einen anisotropen Permeabilitätstensor charakterisiert, dessen Hauptachsen bezüglich des Gravitationsvektors beliebig orientiert sein können. Das Problem ist durch das Seitenverhältnis A, die Rayleigh-Zahl Ra, das Anisotropienverhältnis R und den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensor bestimmt. Hauptaugenmerk gilt dem Einfluß der anisotropen Permeabilität auf das Strömungsverhalten und den Wärme-übergang beim Phasenwechselprozeß flüssig/fest. Die Lösungsmethode basiert auf dem Kontrollvolumenprinzip in Verbindung mit der Landau-Transformation über welche das irreguläre Strömungsgebiet in ein rechteckiges abgebildet wird. Ergebnisse bezüglich Strömungsfeld, Temperaturverteilung, Phasengrenzenort und Wärmeübergang werden fürA=2,5Ra=40 0<=Θ<=π 0,25<=R<=4 mitgeteilt. Es zeigte sich, daß der Gleichgewichtszustand des Phasenwechselsprozesses fest/flüssig sowohl durch das Anisotropieverhältnis R als auch durch den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensors wesentlich beeinflußt werden kann. Zum einen existiert bei festgehaltenen ParameternA, Ra undR eine optimale Orientierung Θmax, bei der die Stromstärke, das Flüssigkeitsvolumen und der Wärmestrom Maximalwerte erreichen, während für Θmin=Θmax+π/2 Minimalwerte resultieren. Ist das anisotrope Medium entlang der Optimalrichtung Θmax orientiert, so ergibt sich zum anderen, daß eine Vergrößerung der in diese Richtung fallenden Permeabilitätskomponente die Stromstärke und den W

  17. Entropy and time: A search for Denning's resting place

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beech, Martin

    2013-04-01

    The interminable scientific literature reveals William Frederick Denning (1848-1931) as one of the great practitioners of meteor astronomy: he wrote widely on the subject and dedicated innumerable hours to his observations. But who was Denning? What can we learn of his life, living and death. Glimpses of Denning the man do exist, but he is largely a man of translucency and unknowns. The journey recounted here reflects upon a recent search for Denning's final resting place, but, once again, it is found that time and circumstance have erased virtually all of the physical history.

  18. Unfallaufnahme und Datenerhebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brösdorf, Klaus-Dieter; Moser, Andreas; Burg, Jürgen

    Unfälle ereignen sich in unterschiedlichen Schweregraden. Man unterscheidet zwischen Unfälle mit nur Sachschaden und in Unfälle mit Personenschaden. Gemäß Statistik [1] machten in Deutschland im Jahr 2005 Unfälle mit Personenschaden (336.619) etwa 15 % der Gesamtanzahl der polizeilich erfassten Unfälle (2.253.992) aus. In den amtlichen Statistiken sind nur polizeilich erfasste Unfälle enthalten. Eine größere Zahl von Unfällen, insbesondere leichtere Unfälle, wird offensichtlich polizeilich nicht gemeldet. Mit den Daten der Versicherungswirtschaft wird die Anzahl der Kfz-Schäden pro Jahr in Deutschland mit 8.673.000 angegeben [2].

  19. Habitat characteristics of polar bear terrestrial maternal den sites in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Fischbach, Anthony S.

    2003-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth to and nurture their young in dens of ice and snow. During 1999-2001, we measured the structure of 22 dens on the coastal plain of northern Alaska after polar bear families had evacuated their dens in the spring. During the summers of 2001 and 2002, we revisited the sites of 42 maternal and autumn exploratory dens and recorded characteristics of the under-snow habitat. The structure of polar bear snow dens was highly variable. Most were simple chambers with a single entrance/egress tunnel. Others had multiple chambers and additional tunnels. Thickness of snow above and below dens was highly variable, but most dens were overlain by less than 1 m of snow. Dens were located on, or associated with, pronounced landscape features (primarily coastal and river banks, but also a lake shore and an abandoned oil field gravel pad) that are readily distinguished from the surrounding terrain in summer and catch snow in early winter. Although easily identified, den landforms in northern Alaska were more subtle than den habitats in many other parts of the Arctic. The structure of polar bear dens in Alaska was strikingly similar to that of dens elsewhere and has remained largely unchanged in northern Alaska for more than 25 years. Knowledge of den structure and site characteristics will allow resource managers to identify habitats with the greatest probability of holding dens. This information may assist resource managers in preventing negative impacts of mineral exploration and extraction on polar bears.

  20. Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production Kanban und Innovationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheid, Wolf-Michael

    In der Literatur wird Materialfluss überwiegend in Spezialdisziplinen betrachtet, etwa der Steuerungslogik, der Logistiktechnik oder dem Supply Chain Management. Ein charakterisierendes Merkmal des Materialflusses ist jedoch, dass er sich aus vielfältigen Einzelbausteinen zusammensetzt, die alle harmonisch abgestimmt sein müssen. Die maximal erreichbare Effizienz wird nicht durch Höchstleistungen in dem einen oder anderen Spezialthema bestimmt, sondern durch das schwächste Glied im gesamten komplexen Netzwerk. Den Schnittstellen zwischen den betroffenen Fachbereichen in einem Unternehmen kommt hier eine ganz besondere Bedeutung zu: Erst ein harmonischer Einklang ermöglicht hohe Effektivität. Dies setzt umfassendes Verständnis für interdisziplinäre Notwendigkeiten, ein hohes Maß an Abstimmung mit den operativen Prozessen und letztlich einen einvernehmlichen Umgang und den Respekt vor den Problemstellungen des Anderen voraus.

  1. Tourismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Matzarakis, Andreas; Lohmann, Martin

    Für den Tourismus haben Klima und Wetter eine große Relevanz: als Treiber des Verhaltens wie auch als Angebotsfaktor. Wetter und Klima sind demnach sowohl Bestandteil des touristischen Angebotes als auch limitierende Faktoren des Tourismus und Steuergrößen für die touristische Nachfrage. Insofern liegt es nahe, dass dieser Sektor vom Klimawandel betroffen sein wird. Der Tourismus ist aber auch ein Faktor, der seinerseits erheblich auf das Klima und den Klimawandel zurückwirkt. Dabei ist der Klimawandel aber nur einer von vielen voneinander abhängig erscheinenden Einflussfaktoren, denen der Sektor "Tourismus" ausgesetzt ist. Das heißt, es handelt sich um ein komplexes Wirkungsgefüge. Das Kapitel widmet sich den Klimawandelfolgen im Tourismus und macht diese beispielhaft an den Regionen "Küsten" sowie "Mittel- und Hochgebirge" fest, um Anpassungsmöglichkeiten anzufügen.

  2. Bioindikation im Grundwasser funktioniert - Erwiderung zum Kommentar von T. Scheytt zum Beitrag "Grundwasserfauna als Indikator für komplexe hydrogeologische Verhältnisse am westlichen Kaiserstuhl" von Gutjahr, S., Bork, J. & Hahn, H.J. in Grundwasser 18 (3), 173-184 (2013)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hahn, Hans Jürgen; Gutjahr, Simon

    2014-09-01

    In seinem Kommentar schließt Traugott Scheytt die faunistische Bioindikation über die Nutzung von Grundwassermessstellen aus methodischen Gründen aus. Er postuliert auch, dass die faunistische Indikation hydrogeologischer Zusammenhänge wegen der eingeschränkten Ausbreitungsfähigkeit der Tiere in Porengrundwasserleitern nicht möglich sei und stellt grundsätzlich die Befunde unserer Untersuchungen am Kaiserstuhl in Frage. Dabei überträgt Herr Scheytt seine Erfahrungen aus der unbelebten Hydrogeologie direkt auf den Lebensraum Grundwasser. Seine Argumentation berücksichtigt dabei weder die Prinzipien der Ökologie noch den aktuellen Stand der grundwasserökologischen Forschung. Wir gehen davon aus, dass für die Untersuchungen am Kaiserstuhl sowohl unsere Arbeitshypothese wie auch die angewandten Methoden und die Interpretation der Ergebnisse der Fragestellung angemessen sind und internationalem, wissenschaftlichem Standard entsprechen. Aus den oben benannten Gründen bleiben wir dabei: Biondikation im Grundwasser funktioniert und sie bietet hervorragende Möglichkeiten, gerade auch für die Hydrogeologie.

  3. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  4. A female black bear denning habitat model using a geographic information system

    USGS Publications Warehouse

    Clark, J.D.; Hayes, S.G.; Pledger, J.M.

    1998-01-01

    We used the Mahalanobis distance statistic and a raster geographic information system (GIS) to model potential black bear (Ursus americanus) denning habitat in the Ouachita Mountains of Arkansas. The Mahalanobis distance statistic was used to represent the standard squared distance between sample variates in the GIS database (forest cover type, elevation, slope, aspect, distance to streams, distance to roads, and forest cover richness) and variates at known bear dens. Two models were developed: a generalized model for all den locations and another specific to dens in rock cavities. Differences between habitat at den sites and habitat across the study area were represented in 2 new GIS themes as Mahalanobis distance values. Cells similar to the mean vector derived from the known dens had low Mahalanobis distance values, and dissimilar cells had high values. The reliability of the predictive model was tested by overlaying den locations collected subsequent to original model development on the resultant den habitat themes. Although the generalized model demonstrated poor reliability, the model specific to rock dens had good reliability. Bears were more likely to choose rock den locations with low Mahalanobis distance values and less likely to choose those with high values. The model can be used to plan the timing and extent of management actions (e.g., road building, prescribed fire, timber harvest) most appropriate for those sites with high or low denning potential. 

  5. Ebenen des Verstehens: Überlegungen zu einem Verfahren zum Wurzelziehen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winter, Martin

    Wir bemühen uns, insbesondere bei Kindern, den Lernprozess auch im Mathematikunterricht durch den Einsatz von Materialien zu unterstützen. Die Arbeitsschritte dienen dabei oft der Vorbereitung oder Herleitung von Verfahren - in der Hoffnung, dass durch die Veranschaulichung Zusammenhänge besser verstanden werden. Worin dann das Verstehen besteht, wenn im Ergebnis ein Verfahren von den Kindern erfolgreich abgearbeitet wird, ist nicht unmittelbar zu sehen.

  6. Den-site characteristics of black bears in Rocky Mountain National Park, Colorado

    USGS Publications Warehouse

    Baldwin, R.A.; Bender, L.C.

    2008-01-01

    We compared historic (1985-1992) and contemporary (2003-2006) black bear (Ursus americanus) den locations in Rocky Mountain National Park (RMNP), Colorado, USA, for habitat and physiographic attributes of den sites and used maximum entropy modeling to determine which factors were most influential in predicting den-site locations. We observed variability in the relationship between den locations and distance to trails and elevation over rime. Locations of historic den sites were most associated with slope, elevation, and covertype, whereas contemporary sites were associated with slope, distance to roads, aspect, and canopy height. Although relationships to covariates differed between historic and contemporary periods, preferred den-site characteristics consistently included steep slopes and factors associated with greater snow depth. Distribution of den locations shifted toward areas closer to human developments, indicating little negative influence of this factor on den-site selection by black bears in RMNP.

  7. Vector competence of Aedes albopictus and Aedes aegypti (Diptera: Culicidae) for the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue 2 virus in Fujian, China.

    PubMed

    Guo, Xiao-Xia; Li, Chun-Xiao; Zhang, Ying-Mei; Xing, Dan; Dong, Yan-De; Zhang, Heng-Duan; Qin, Cheng-Feng; Zhao, Tong-Yan

    2016-09-01

    Dengue is an acute, emerging, infectious disease transmitted by Aedes mosquitoes that has become a serious global public health problem. The DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue 2 virus were originally isolated from the serum of a patient with dengue fever in Fujian Province, China, in 1999. Our data provide the first assessment of the vector competence of Aedes mosquitoes with respect to the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue virus. There were significant differences in the replication rates of these two viral strains in Aedes albopictus and Aedes aegypti (P<0.05); replication of the DEN2-FJ10 strain was greater in Ae. aegypti than in Ae. albopictus 5 days post infection whereas replication of the DEN2-FJ11 was greater in Ae. albopictus than in Ae. aegypti 7 days post infection. The replicative ability of the DEN2-FJ11 strain was greater than that of the DEN2-FJ10 strain in infected Ae. albopictus. In infected Ae. aegypti, rapid proliferation of the DEN2-FJ10 strain occurred earlier than in the DEN2-FJ11 strain. There were no significant differences in the midgut and salivary gland infection rates of Ae. albopictus and Ae. aegypti with respect to either viral strain. Although the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains differ in their virulence to neonatal rats, there was no significant difference in the ability of either Ae. albopictus or Ae. aegypti to transmit the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ10 strains of the dengue 2 virus (P>0.05). In summary, our results indicate that Ae. albopictus and Ae. aegypti mosquitoes are moderately competent vectors of the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue virus and provide the first evidence of the effect of these two viral strains on the vector competence of mosquitoes in China. Copyright © 2016 Elsevier B.V. All rights reserved.

  8. Post-den emergence behavior of polar bears (Ursus maritimus) in Northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Smith, T.S.; Partridge, Steven T.; Amstrup, Steven C.; Schliebe, S.

    2007-01-01

    We observed polar bear (Ursus maritimus) maternity den sites on Alaska’s North Slope in March 2002 and 2003 in an effort to describe bears’ post-den emergence behavior. During 40 sessions spanning 459 h, we observed 8 adults and 14 dependent cubs outside dens for 37.5 h (8.2% of total observation time). There was no significant difference between den emergence dates in 2002 (mean = 15 Mar ± 4.1 d) and 2003 (mean = 21 Mar ± 2.1 d). Following initial den breakout, polar bears remained at their den sites for 1.5 to 14 days (mean = 8.1 ± 5.1 d). The average length of stay in dens between emergent periods was significantly shorter in 2002 (1.79 h) than in 2003 (4.82 h). While outside, adult bears were inactive 49.5% of the time, whereas cubs were inactive 13.4% of the time. We found no significant relationships between den emergence activity and weather. Adult polar bears at den sites subjected to industrial activity exhibited significantly fewer bouts of vigilance than denned bears in undisturbed areas (t = -5.5164, df = 4, p= 0.00). However, the duration of vigilance behaviors at sites near industrial activity was not significantly shorter than at the other sites studied (t = -1.8902, df = 4, p = 0.07). Results for these bears were within the range of findings in other studies of denned polar bears.

  9. [Identification of Dens Draconis and Os Draconis by XRD method].

    PubMed

    Chen, Guang-Yun; Wu, Qi-Nan; Shen, Bei; Chen, Rong

    2012-04-01

    To establish an XRD method for evaluating the quality of Os Draconis and Dens Draconis and applying in judgement of the counterfeit. Dens Draconis, Os Draconis and the counterfeit of Os Draconis were analyzed by XRD. Their diffraction patterns were clustered analysis and evaluated their similarity degree. Established the analytical method of Dens Draconis and Os Draconis basing the features fingerprint information of the 10 common peaks by XRD pattern. Obtained the XRD pattern of the counterfeit of Os Draconis. The similarity degree of separate sources of Dens Draconis was high,while the similarity degree of separate sources of Os Draconis was significant different from each other. This method can be used for identification and evaluation of Os Draconis and Dens Draconis. It also can be used for identification the counterfeit of Os Draconis effectively.

  10. Den use by arctic foxes (Alopex lagopus) in a subarctic region of western Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Anthony, R. Michael

    1996-01-01

    Distribution, abundance, and use of arctic fox dens located in coastal tundra communities of the Yukon–Kuskokwim delta were determined in studies from 1985 to 1990. Dens were denser and less complex than those described in studies conducted above the Arctic Circle. Eighty-three dens of varying complexity were found in the 52-km2 study area. Nineteen dens were used by arctic foxes for whelping or rearing pups. Three females relocated litters to multiple dens; a maximum of four dens were used concurrently by pups from one litter. Although red foxes (Vulpes vulpes) were common in the region, their use of dens in the study area was minimal. Differences in vegetation at den sites and nearby unoccupied sites were minimal. Furthermore, den sites could not be distinguished from non-den sites during aerial surveys.

  11. Measurement of $W$ -Boson Helicity-Fractions in Top-Quark Decays with the CDF II Experiment and Prospects for an Early $$t\\overline{t}$$ Cross-Section Measurement with the CMS Experiment (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Chwalek, Thorsten

    2010-12-02

    Aus was besteht die Welt? Die Frage nach den fundamentalen Bausteinen der Materie beschaftigte Wissenschaftler und Gelehrte zu allen Zeiten. Ausgehend von abstrakten philosophischen Uberlegungen wurde das Konzept von kleinsten, nicht weiter zerteilbaren Grundbausteinen der Materie bereits einige Jahrhunderte vor Christus von indischen und griechischen Philosophieschulen entwickelt. Etwa 450 v. Chr. pragte Demokrit den Begriff ´atomos, das “Unzerschneidbare”, fur die diskreten Grundbausteine der Materie. Doch erst in der jungeren Vergangenheit konnte dieses philosophische Konzept auch experimentell uberpruft werden.

  12. Despotism and risk of infanticide influence grizzly bear den-site selection.

    PubMed

    Libal, Nathan S; Belant, Jerrold L; Leopold, Bruce D; Wang, Guiming; Owen, Patricia A

    2011-01-01

    Given documented social dominance and intraspecific predation in bear populations, the ideal despotic distribution model and sex hypothesis of sexual segregation predict adult female grizzly bears (Ursus arctos) will avoid areas occupied by adult males to reduce risk of infanticide. Under ideal despotic distribution, juveniles should similarly avoid adult males to reduce predation risk. Den-site selection and use is an important component of grizzly bear ecology and may be influenced by multiple factors, including risk from conspecifics. To test the role of predation risk and the sex hypothesis of sexual segregation, we compared adult female (n = 142), adult male (n = 36), and juvenile (n = 35) den locations in Denali National Park and Preserve, Alaska, USA. We measured elevation, aspect, slope, and dominant land cover for each den site, and used maximum entropy modeling to determine which variables best predicted den sites. We identified the global model as the best-fitting model for adult female (area under curve (AUC) = 0.926) and elevation as the best predictive variable for adult male (AUC = 0.880) den sites. The model containing land cover and elevation best-predicted juvenile (AUC = 0.841) den sites. Adult females spatially segregated from adult males, with dens characterized by higher elevations (mean= 1,412 m, SE = 52) and steeper slopes (mean = 21.9°, SE = 1.1) than adult male (elevation: mean = 1,209 m, SE = 76; slope: mean = 15.6°, SE = 1.9) den sites. Juveniles used a broad range of landscape attributes but did not avoid adult male denning areas. Observed spatial segregation by adult females supports the sex hypothesis of sexual segregation and we suggest is a mechanism to reduce risk of infanticide. Den site selection of adult males is likely related to distribution of food resources during spring.

  13. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo

    Der Einsatz von Implantaten zielt auf die Unterstützung oder den Ersatz von Zelloder Gewebefunktionen im menschlichen Körper. Die Werkstoffauswahl für diese Implantate hängt dabei von der Art und der Funktion des zu ersetzenden Gewebes ab. Die Anforderungen an den Implantatwerkstoff bezüglich Eigenschaften und Struktur können je nach Implantationsort und Funktionalität ganz unterschiedlich sein. Implantate, die im Knochengewebe Funktionen der Lasteinleitung und -überleitung ausüben, sind hohen mechanischen Anforderungen (optimale Bauteilsteifigkeit, Dauerfestigkeit) unterworfen, während bei Blutgefässimplantaten die Werkstoffoberfläche, primär in ihrer chemischen Zusammensetzung derart gestaltet sein muss, dass eine minimale Thrombogenität resultiert. Für den Erfolg des Implantatwerkstoffes oder -bauteils sind folgende drei Faktoren relevant: (a) Biokompatibilität, (b) Gesundheitszustand des Patienten und (c) Verlauf der Operation und der nachfolgenden Therapie. Bei Vorliegen einer Erkrankung, wie z. B. die allergische Sensibilisierung gegenüber Metallionen (Nickelallergie) oder Osteoporose im Fall der Verankerung von Hüftprothesen, ist der Implantatwerkstoff höheren Anforderungen bezüglich der Biokompatibilität unterworfen als bei organisch gesunden Patienten.

  14. Energy as a Service

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pell, Wolfgang

    Energie wird zum Gebrauchsgegenstand, zur Commodity und rückt doch in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit. Volkswirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansprüche lassen Services rund um die Energieversorgung (Energy-related Services) entstehen. Convenience Services, die den Ansprüchen der Konsumenten gerecht werden, wie Visualisierung von (dezentraler) Energieerzeugung und -verbrauch auf Basis digitaler Smart Meter, die den analogen Ferraris-Zähler ersetzen, sowie optimierter Energieeinsatz halten in Haushalten als digitalisierten Standorten (Smart Sites) Einzug. Energieoptimierung auf Basis des Paradigmas "Verbrauch folgt Erzeugung" stellt Nachfrageflexibilität industrieller Prozesse (Demand Response) als Energie-Effizienz-Faktor in den Vordergrund und lässt Services wie ihre Vermarktung als Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz entstehen. Ein Innovation Action Plan liefert einen Ausblick, wohin die Integration neuer Technologien, die Steigerung der Kundennähe und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle die Energiewirtschaft führen kann. Mit Eco-Home und Power-Pool werden zwei konkrete Beispiele für Energy as a Service vorgestellt.

  15. Kompressionstherapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Dissemond, Joachim; Assenheimer, Bernd; Bültemann, Anke; Gerber, Veronika; Gretener, Silvia; Kohler-von Siebenthal, Elisabeth; Koller, Sonja; Kröger, Knut; Kurz, Peter; Läuchli, Severin; Münter, Christian; Panfil, Eva-Maria; Probst, Sebastian; Protz, Kerstin; Riepe, Gunnar; Strohal, Robert; Traber, Jürg; Partsch, Hugo

    2016-11-01

    Wund-D.A.CH. ist der Dachverband deutschsprachiger Fachgesellschaften, die sich mit den Thematiken der Wundbehandlung beschäftigen. Experten verschiedener Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben nun einen aktuellen Konsens der Kompressionstherapie für Patienten mit Ulcus cruris venosum erstellt. In Europa ist das Ulcus cruris venosum eine der häufigsten Ursachen für chronische Wunden. Neben der konservativen und interventionellen Wund- und Venentherapie, ist die Kompressionstherapie die Basis der Behandlungsstrategien. Die Kompressionstherapie kann heute mit sehr unterschiedlichen Materialien und Systemen durchgeführt werden. Während in der Entstauungsphase insbesondere Verbände mit Kurzzugbinden oder Mehrkomponentensysteme zur Anwendung kommen, sind es anschließend überwiegend Ulkus-Strumpfsysteme. Eine weitere, bislang wenig verbreitete Alternative sind adaptive Kompressionsbandagen. Insbesondere für die Rezidivprophylaxe werden medizinische Kompressionsstrümpfe empfohlen. Durch die Vielzahl der heute zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen, kann für nahezu alle Patienten ein Konzept entwickelt werden, dass sich an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten orientiert und daher auch akzeptiert und durchgeführt wird. Die Kompressionstherapie ist für die Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum essentiell. In den letzten Jahren sind viele verschiedene Therapieoptionen verfügbar, die in den deutschsprachigen Ländern unterschiedlich angewendet oder durchgeführt werden. Daher soll dieser Expertenkonsens dazu beitragen, konkrete Empfehlungen für die praktische Durchführung der Kompressionstherapie von Patienten mit Ulcus cruris venosum darzustellen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Polar bear maternal den habitat in the Arctic National Wildlife Refuge, Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Ambrosius, Ken J.

    2006-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth during mid-winter in dens of ice and snow. Denning polar bears subjected to human disturbances may abandon dens before their altricial young can survive the rigors of the Arctic winter. Because the Arctic coastal plain of Alaska is an area of high petroleum potential and contains existing and planned oil field developments, the distribution of polar bear dens on the plain is of interest to land managers. Therefore, as part of a study of denning habitats along the entire Arctic coast of Alaska, we examined high-resolution aerial photographs (n = 1655) of the 7994 km2 coastal plain included in the Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) and mapped 3621 km of bank habitat suitable for denning by polar bears. Such habitats were distributed uniformly and comprised 0.29% (23.2 km2) of the coastal plain between the Canning River and the Canadian border. Ground-truth sampling suggested that we had correctly identified 91.5% of bank denning habitats on the ANWR coastal plain. Knowledge of the distribution of these habitats will help facilitate informed management of human activities and minimize disruption of polar bears in maternal dens.

  17. Denning chronology and design of effective bear management units

    USGS Publications Warehouse

    Inman, R.M.; Costello, C.M.; Jones, D.E.; Inman, K.H.; Thompson, B.C.; Quigley, H.B.

    2007-01-01

    Reports on the effectiveness of using late fall hunting seasons to reduce the proportion of female black bears (Ursus americanus) in the harvest are limited, and the geographic scale over which the technique functions as intended has not been examined. During 1992-2000, we radio-equipped black bears in New Mexico, USA, obtained estimates of 175 den entry and 137 den emergence dates, and used New Mexico Department of Game and Fish harvest data (1985-2000) to test for differences in proportion of females in the harvest relative to denning chronology. Bears in northern New Mexico entered dens earlier and emerged later than bears in southern New Mexico (P ??? 0.001). In northern New Mexico bears displayed the typical pattern of earlier entry and later emergence by reproductive females, proportion of females in the harvest varied over time as expected, and late fall seasons were effective (P ??? 0.10). In contrast, denning chronology did not differ by sex in southern New Mexico, proportion of females in the harvest did not change over time, and late fall seasons were not effective (P ??? 0.18). Manipulation of hunting season dates to influence female mortality can be an effective tool, however our study provides an example of an area where denning chronology did not differ by sex and late seasons were not effective. We also observed regional differences in timing of entrance and emergence, which suggest that scale of application may be key. In management jurisdictions that encompass ecologically distinct areas, cover a wide range of latitudes, or are mountainous, successful use of the technique may depend on knowledge of denning chronology at multiple locations and appropriate designation of hunting unit boundaries, season dates, and data analysis units.

  18. Den use and selection by northern flying squirrels in fragmented landscapes

    Treesearch

    Sanjay Pyare; Winston P. Smith; Colin S. Shanley

    2010-01-01

    We studied den use and den-habitat selection by the Prince of Wales Island flying squirrel (Glaucomys sabrinus griseifrons) at multiple spatial scales in fragmented temperate rain-forest habitats because of the role dens play in the distribution, reproduction, and population density of this endemic subspecies. We observed differences in spatial...

  19. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  20. Rede und Gesinnung (Speech and Ways of Thinking)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kienzle, Bertram

    1974-01-01

    Analyzes some of the basic ideas in Georg Franklin's book "Versuch einer neuen Lehre von den vornehmsten Gegenstanden der deutschen Sprachlehre; nach den Regeln der Vernunftlehre in sechs Abhandlungen verfasst" (1778) and compares them to those of such modern linguists and philosophers a s Searle, Austin and Wunderlich. Concludes that…

  1. Patterns of den occupation by the spotted hyaena (Crocuta crocuta)

    USGS Publications Warehouse

    Boydston, E.E.; Kapheim, K.M.; Holekamp, K.E.

    2006-01-01

    Spotted hyaenas utilize isolated natal dens (NDs) and communal dens (CDs) for rearing their cubs. Here we describe patterns of natal and CD occupation by hyaenas belonging to one well-studied clan in the Maasai Mara National Reserve during a 10-year period. Locations of 98 den sites that were used as natal or CDs by hyaenas in the study clan were digitized in a Geographic Information System, and the duration of use of each den site, frequency of re-use, and distances involved in den moves were quantified. Hyaenas moved their CD monthly on average. Most CD sites were occupied only once during the study, but several sites were used repeatedly. On rare occasions, the movement of hyaenas to a new den site could be attributed to a disturbance event at the CD, but factors regularly prompting hyaenas to move to new CD sites were unclear. High-ranking female hyaenas were more likely to rear their cubs from birth in a CD than low-ranking females. Low-ranking females almost always utilized isolated NDs for the first few weeks of a litter's development, and low-ranking females transferred their cubs over longer distances than did high-ranking females. ?? 2006 East African Wild Life Society.

  2. Kundenfokus: Startpunkt für die digitale Transformation bei Stadtwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fett, Perry; Küller, Philipp

    Big Data, Internet der Dinge, Mobile Computing und soziale Medien - die modernen Informationstechnologien durchdringen den Alltag der meisten Menschen und lösen hierdurch eine digitale Transformation aus. Im Unternehmenskontext manifestiert sich die Digitalisierung durch eine neue Qualität der wissensbasierten Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung bzw. Autonomisierung der Geschäftsprozesse. Für Stadtwerke gilt es nun, die Chancen der Digitalisierung zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Startpunkt könnte hierbei sein, wie Stadtwerke zukünftig mit ihren Kunden interagieren. Ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte rückt der Kunde heute stärker in den Mittelpunkt - die Energiewirtschaft steht nun vor der Herausforderung, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und dem Kunden ein absolut positives Kundenerlebnis (Customer Experience) sowohl als Maßnahme zur Kundenbindung als auch zum Kundenaufbau zu bieten. Das vorliegende Kapitel zeigt hierfür die Erfolgskriterien für die gelungene Etablierung des Kundenfokus im eigenen Unternehmen auf. Mit dem Customer-Focus-Cycle-Modell von Fujitsu, angelehnt an den Deming-Kreislauf, wird ein allgemeingültiger Ansatz für ein mögliches Vorgehen beim Aufbau des Kundenfokus vorgestellt. Die sechs Phasen werden dabei anhand praktischer Beispiele erläutert und geben zudem Hinweise zu Methoden und Tools. Aus dem vorgestellten "Werkzeugkasten" wird ferner die Customer-Journey-Methode im Detail erläutert. Weiter soll das präsentierte Reifegradmodell Unternehmen dabei unterstützen, den eigenen Status quo festzustellen und die persönlichen Ziele auf dem Weg zur kundenzentrierten Organisation festzulegen.

  3. Das Smart Meter Gateway - Der kritische Erfolgsfaktor für die Digitalisierung der Energiewende

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Abs, Paul-Vincent

    Der kritische Erfolgsfaktor der Digitalisierung in der Energiewirtschaft liegt im bevorstehenden hohen Investitionsvolumen und der Beherrschung der neuen Technik. Ein Weg zur Kostenminimierung liegt im Zusammenschluss der einzelnen Akteure, um gemeinsame Skalenvorteile zu heben. Auch bieten neue Geschäftsmodelle die Möglichkeit, zusätzliche Erlöse zu generieren.

  4. Die physikalischen Umweltwissenschaften und das Militär Zur Erforschung Grönlands im Kalten Krieg

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heymann, Matthias

    Die modernen Umweltwissenschaften stehen heute im Mittelpunkt von Forschungsförderung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Im Zuge des seit den 1970er Jahren erwachten Interesses am globalen Wandel der Umwelt und den damit verknüpften Problemen, ist ihre Bedeutung rasch gestiegen. Viele Wurzeln der modernen Umweltwissenschaften liegen jedoch im Kalten Krieg.

  5. Verbesserung der Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ens, Konstantin; Wenzel, Fabian; Fischer, Bernd

    Die lokale Symmetrie von Hirnscans entlang der Sagittalebene zu ermitteln und zu modizifieren, ist für eine Reihe neurologischer Anwendungen interessant. Beispielsweise kann der voxelweise Vergleich von rechter und linker Hirnhälfte nur dann Aufschluss über die Lokalisierung von Läsionen geben, wenn durch Transformation ein Hirnscan eine möglichst hohe Symmetrie aufweist. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Visualisierung von medialen Hirnschnitten, für die die Trennfläche beider Hirnhälfte möglichst eben sein sollte. Diese Arbeit stellt die Entwicklung eines Verfahrens vor, mit dessen Hilfe die Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene verbessert werden kann. Dies geschieht unter Verwendung von aktiven Konturen, die mit Hilfe einer neuartigen Kostenfunktion gesteuert werden. Experimente am Ende der Arbeit mit strukturellen Kernspinaufnahmen demonstrieren die Leistungsfähigkeit des Verfahrens.

  6. Raccoon (Procyon lotor) diurnal den use within an intensively managed forest in central West Virginia

    USGS Publications Warehouse

    Owen, Sheldon F.; Berl, Jacob L.; Edwards, John W.; Ford, W. Mark; Wood, Petra Bohall

    2015-01-01

    Intensive forest management may influence the availability of suitable den sites for large den-seeking species, such as Procyon lotor (Raccoon). As part of a Raccoon ecology study on an industrial forest in the Allegheny Mountains of central West Virginia, we radio-tracked 32 Raccoons to 175 diurnal den sites to determine relative use of dens that included cavity trees, rock dens, log piles, slash piles, and exposed limbs. Patterns of den use significantly differed between sexes and among seasons. Overall, we recorded 58 cavity dens in 12 tree species with 7 maternal dens found in 5 tree species. Raccoons selected larger-diameter den trees than available cavity trees and non-cavity trees. Because the abundance of suitable tree cavities is known to influence Raccoon densities and recruitment at fine spatial scales and female Raccoons in this study used tree cavities as maternal den sites, the continued harvest of large-diameter trees (i.e., those capable of developing den cavities) without replacement may impact Raccoon recruitment within intensively managed forests throughout the central Appalachians.

  7. [Management of Pregnancy-Associated Venous Thromboembolism - Current Recommendations].

    PubMed

    Linnemann, Birgit

    2017-06-01

    Diagnostik in der Schwangerschaft  Studien belegen den hohen Stellenwert der Kompressionssonografie der Beinvenen plus Duplexsonografie der Beckenvenen in der Diagnostik der Becken- und Beinvenenthrombose auch bei Schwangeren. Perfusionsszintigrafie und CT-Angiografie der Pulmonalarterien sind bei vergleichbarer fötaler Strahlenbelastung gleich aussagekräftig. Aufgrund der mütterlichen Strahlenbelastung favorisieren aktuelle Leitlinien bei fehlender struktureller Lungenerkrankung die Perfusionsszintigrafie als primäre Bildgebung. Es gibt keinen Grund, einer Schwangeren mit Lungenembolieverdacht eine notwendige radiologische Diagnosesicherung vorzuenthalten. Antikoagulation in der Schwangerschaft  Heparine bleiben Antikoagulans der 1. Wahl bei der Behandlung der venöses Thromboembolien (VTE) in der Schwangerschaft. Neue orale Antikoagulantien (NOAK) sind aufgrund ihrer geringen Molekülgröße plazentagängig und daher in der Schwangerschaft kontraindiziert. Peripartales Vorgehen  Zur Minimierung des postpartalen Blutungsrisikos vor der Geburt ist in den letzten Wochen vor der Geburt eine Aufteilung der NMH-Injektion auf 2 Tagesdosen sinnvoll. Bei der Entbindung ist eine interdisziplinäre Abstimmung wichtig. Postpartal kann eine NMH-Therapie fortgesetzt oder Warfarin eingesetzt werden (Kein Phenprocoumon, da es in die Muttermilch übergeht).

  8. Craniota, Wirbel- oder Schädeltiere

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultze, Hans-Peter

    Zu den Craniota zählen alle Chordatiere, die eine dreiteilige Regionalisierung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz aufweisen. Der Kopf umfasst (1) das Neurocranium mit Gehirn und komplexen Sinnesorganen zur Wahrnehmung der Umgebung, (2) das Viscerocranium zur Nahrungsaufnahme und zur Ventilation der Kiemen bei den primär wasserlebenden Craniota und (3) das Dermatocranium (S. 38). Letzteres entsteht durch Verknöcherungen im Bindegewebe des Integuments, es dient dem Schutz des Kopfes und trägt im Mundbreich die Zähne. Zusammen bilden die drei Skelettstrukturen die funktionelle Einheit Schädel (Cranium). Außer der (somatischen) Rumpfmuskulatur und dem Axialskelett liegen im Rumpf Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Exkretions- und Fortpflanzungsorgane. Der Schwanz, der Abschnitt hinter der Afteröffnung, die das Ende der Leibeshöhle markiert, dient mit Muskeln und Schwanzflosse der Fortbewegung.

  9. Der Begriff der Verständlichkeit in der modernen Physik (1948).

    PubMed

    Feyerabend, Paul K

    2016-06-01

    This is a critical transcription of Paul Feyerabend's earliest extant essay "Der Begriff der Verständlichkeit in der modernen Physik" (1948) recovered from the European Forum Alpbach archives. In it, Feyerabend defends positivism as a progressive framework for scientific research in certain stages of scientific development. He argues that in physics visualizability (Anschaulichkeit) and intelligibility (Verständlichkeit) are time-conditioned concepts: what is deemed visualizable in the development of physical theories is relative to a specific historical context and changes over time. He concludes that from time to time the abandonment of visualizability is crucial for progress in physics, as it is conducive to major theory change, illustrating the point on the basis of advances in atomic theory. Copyright © 2015 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  10. JPRS Report, East Europe.

    DTIC Science & Technology

    1990-01-19

    how maintainable a building is, really met until the invention of the internal combustion how modernizable. In the future these qualities must be...Academy of the GDR], 1. "Bericht des Zentralkomitees der SED an den XI. Bauakademie, Berlin, 1981, p 12. Parteitag der SED" [Report of the Central...by all-around brigades highly skilled in a number of trades, combinable small 3. Cf. "Bericht des Zentralkomitees der SED an den XI. units from Kreis

  11. Digital Transformation Canvas - Übersicht behalten und Handlungsfelder gestalten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Köster, Michael; Mache, Tobias

    Im Beitrag "Digital Transformation Canvas - Übersicht behalten und Handlungsfelder gestalten" wird zunächst grob auf die wesentlichen Herausforderungen, die mit der zunehmenden Digitalisierung einhergehen, eingegangen. Anschließend werden ausgewählte Konzepte des Business Transformation Management vorgestellt, die sich mit der grundlegenden Weiterentwicklung von Organisationen - wie es die Digitalisierung erfordert - auseinandersetzen. Eine detaillierte Einführung in die Methodik des Business Transformation Canvas, der sich mit den unterschiedlichsten Gestaltungsfeldern der Transformation auseinandersetzt und ein Framework für Transformationsprojekte darstellt, rundet den Beitrag ab. Er schließt mit einem Fazit und Ausblick.

  12. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  13. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten aber auch Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.

  14. AMANDA and D0 as a Test Environment for the LHC Computing Grid (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Harenberg, Torsten

    2005-08-01

    Die Suche nach den Grundbausteinen der Materie und nach den Kräften, die zwischen ihnen wirken, ist das Forschungsgebiet der Hochenergiephysik. Mit immer größer werdenden Teilchenbeschleunigern erreicht man immer tiefer gehende Erkenntnisse und dringt dabei in Energiebereiche vor, wie sie kurz nach dem Urknall herrschten. Im Moment ist das Tevatron am Fermilab der energ piereichste Teilchenbeschleuniger der Welt mit einer Schwerpunktsenergie von √s = 1, 96 TeV. Um die bei diesen hohen Energien entstehende Anzahl von Teilchen zu messen, sind auch immer höher auflösende Detektoren nötig. Dem wurde dadurch Rechnung getragen, dass mit der Steigerung der Schwerpunktsenergie am Tevatron auch diemore » Detektoren DØ und CDF1) teilweise erneuert wurden.« less

  15. Identification of polar bear den habitat in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Garner, Gerald W.; Derocher, Andrew E.; Garner, Gerald W.; Lunn, Nicholas J.; Wiig, Øystein; Derocher, Andrew E.; Garner, Gerald W.; Lunn, Nicholas J.; Wiig, Øystein

    1998-01-01

    The goal of this project is to refine the information collected previously on maternal denning, into digital maps that show where polar bears are likely to create future dens in northern Alaska. Such maps will allow a priori recommendations regarding timing and geographic locations of proposed human developments; and hence provide managers with an important mitigation and management tool.

  16. Isotrope und homogene Materie - Kosmen; On Dynamics and Thermodynamics of Isotropic Matter-Universes

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treder, H.-J.

    Die Dynamik und Thermodynamik großer kosmischer Systeme ist fast unabhängig von den besonderen Theorien über die Gravitation. Nur die Feinstruktur der Kosmologie und Kosmonogie reflektiert die speziellen Hypothesen. Diese Neutralität gegenüber den konkreten Gravodynamiken ist die Konsequenz der fundamentalen Eigenschaften der Gravitation: Der Prinzipien der Äquivalenz von Trägheit und Schwere. The dynamics and thermodynamics of great cosmical systems are nearly independent of the theory of gravitation and only the fine-structure of cosmogony and cosmology reflects the special hypotheses.The neutrality against the concret gravodynamics is a consequence of the fundamental properties of gravitation: the principlies of equivalence of gravity and inertia.

  17. [Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie].

    PubMed

    Rotter, Gabriele; Brinkhaus, Benno

    2017-01-01

    Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen. © 2017 The Author(s). Published by S. Karger GmbH, Freiburg.

  18. Biomechanics of halo-vest and dens screw fixation for type II odontoid fracture.

    PubMed

    Ivancic, Paul C; Beauchman, Naseem N; Mo, Fred; Lawrence, Brandon D

    2009-03-01

    An in vitro biomechanical study of halo-vest and odontoid screw fixation of Type II dens fracture. The objective were to determine upper cervical spine instability due to simulated dens fracture and investigate stability provided by the halo-vest and odontoid screw, applied individually and combined. Previous studies have evaluated posterior fixation techniques for stabilizing dens fracture. No previous biomechanical study has investigated the halo-vest and odontoid screw for stabilizing dens fracture. A biofidelic skull-neck-thorax model was used with 5 osteoligamentous whole cervical spine specimens. Three-dimensional flexibility tests were performed on the specimens while intact, following simulated dens fracture, and following application of the halo-vest alone, odontoid screw alone, and halo-vest and screw combined. Average total neutral zone and total ranges of motion at C0/1 and C1/2 were computed for each experimental condition and statistically compared with physiologic motion limits, obtained from the intact flexibility test. Significance was set at P < 0.05 with a trend toward significance at P < 0.1. Type II dens fracture caused trends toward increased sagittal neutral zone and lateral bending range of motion at C1/2. Spinal motions with the dens screw alone could not be differentiated from physiologic limits. Significant reductions in motion were observed at C0/1 and C1/2 in flexion-extension and axial rotation due to the halo-vest, applied individually or combined with the dens screw. At C1/2, the halo-vest combined with the dens screw generally allowed the smallest average percentages of intact motion: 3% in axial rotation, 17% in flexion-extension, and 18% in lateral bending. The present reduction in C1/2 motion observed, due to the halo-vest and dens screw combined is similar to previously reported immobilization provided by the polyaxial screw/rod system and transarticular screw fixation combined with wiring. The present biomechanical data may be

  19. Kants Theorie der Sonne: Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2005-01-01

    Im Rahmen seiner Kosmogonie entwickelte der junge Immanuel Kant eine Theorie der Sonne. Sie ist ein einzigartiges Zeugnis seiner intuitiven Vorstellungskraft und beweist auch die Leistungsfähigkeit der damaligen, vorwiegend von Newton geprägten Weltsicht. Entstehung, Aufbau und Dynamik der Sonne werden in Kants Theorie ebenso erklärt wie etwa das Phänomen der Sonnenflecken.

  20. Landward and eastward shift of Alaskan polar bear denning associated with recent sea ice changes

    USGS Publications Warehouse

    Fischbach, Anthony S.; Amstrup, Steven C.; Douglas, David C.

    2007-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) in the northern Alaska region den in coastal areas and on offshore drifting ice. We evaluated changes in the distribution of polar bear maternal dens between 1985 and 2005, using satellite telemetry. We determined the distribution of maternal dens occupied by 89 satellite collared female polar bears between 137°W and 167°W longitude. The proportion of dens on pack ice declined from 62% in 1985–1994 to 37% in 1998–2004 (P = 0.044) and among pack ice dens fewer occurred in the western Beaufort Sea after 1998. We evaluated whether hunting, attraction to bowhead whale remains, or changes in sea ice could explain changes in den distribution. We concluded that denning distribution changed in response to reductions in stable old ice, increases in unconsolidated ice, and lengthening of the melt season. In consort, these changes have likely reduced the availability and quality of pack ice denning habitat. Further declines in sea ice availability are predicted. Therefore, we expect the proportion of polar bears denning in coastal areas will continue to increase, until such time as the autumn ice retreats far enough from shore that it precludes offshore pregnant females from reaching the Alaska coast in advance of denning.

  1. Probleme aus der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogel, Helmut

    Das beliebte Arbeitsbuch "Probleme aus der Physik" bietet nun auch zur 17. Auflage von Gerthsen Vogel "Physik" (ISBN 3-540-56638-4) mit über 1150 gelösten Aufgaben aus der Physik und ihren Anwendungen in Technik, Astrophysik, Geound Biowissenschaften eine Fülle an Material zum Üben und Weiterlernen, zur Prüfungsvorbereitung und zum Selbststudium. Neu hinzugekommen ist ein Kapitel zur nichtlinearen Dynamik. Aufgaben aller Schwierigkeitsgrade machen "Probleme aus der Physik" unentbehrlich für Studenten der Physik im Haupt- und Nebenfach; Schüler der Leistungskurse Physik finden hier eine hervorragende Ergänzung.

  2. Viele Tests - viele Fehler?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tabelow, Karsten

    Bildgebende Verfahren haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Medizin erobert und die medizinische Forschung und Diagnostik revolutioniert. Sie ermöglichen Ärzten und Forschern einen Einblick in lebendes Gewebe. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung liefern die Verfahren immer höhere Auflösungen, schärfere Bilder und mehr Details. Bildgebende Verfahren sind ohne Mathematik undenkbar, von der Bildrekonstruktion aus den gemessenen Signalen, bis hin zur Auswertung der Bildinformation. Für die Analyse der großen Menge an Bilddatenpunkten (Voxel, volume element, im Gegensatz zum zweidimensionalen Pixel, picture element) werden häufig insbesondere Methoden der mathematischen Statistik benötigt. Zufällige Fehler in der Messung äußern sich als Bildrauschen, die Bilder wirken unscharf und gestört. Dadurch werden diagnostische Entscheidungen erschwert.

  3. Digitalisierung als Inkubator für die Energieversorgung von morgen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Arnold, Christian; Postina, Matthias

    Neue Treiber der Digitalisierung bestimmen die Geschicke der etablierten Unternehmen im Energiebereich, dabei haben diese in vielen Fällen noch nicht einmal adäquat auf die altbekannten Treiber der Energiewende reagiert. Eine ganze Branche ist im Umbruch, alte Erlösmodelle brechen ein und Einigkeit scheint bei den Verantwortlichen nur in der Frage zu herrschen, wie in Zukunft noch Geld verdient werden kann. Dieser Beitrag erklärt die prägenden Treiber der Veränderung, analysiert die Ausgangslage und nennt Herausforderungen der Branche. Darüber hinaus legt er den Fokus auf die Betrachtung der neuen digitalen Wertschöpfung. Dazu wird ein Modell eingeführt, welches von der klassischen Wertschöpfungskette über datenbasierte Geschäftsmodelle im Energiesystem bis hin zum Internet of Smart Services reicht. Mit dem Modell geben die Autoren gleichsam Einblick in das geplante Energiewendeprojekt enera.

  4. Heterologous Expression of Der Homologs in an Escherichia coli der Mutant and Their Functional Complementation

    PubMed Central

    Choi, Eunsil; Kang, Nalae; Jeon, Young; Pai, Hyun-Sook

    2016-01-01

    ABSTRACT The unique Escherichia coli GTPase Der (double Era-like GTPase), which contains tandemly repeated GTP-binding domains, has been shown to play an essential role in 50S ribosomal subunit biogenesis. The depletion of Der results in the accumulation of precursors of 50S ribosomal subunits that are structurally unstable at low Mg2+ concentrations. Der homologs are ubiquitously found in eubacteria. Conversely, very few are conserved in eukaryotes, and none is conserved in archaea. In the present study, to verify their conserved role in bacterial 50S ribosomal subunit biogenesis, we cloned Der homologs from two gammaproteobacteria, Klebsiella pneumoniae and Salmonella enterica serovar Typhimurium; two pathogenic bacteria, Staphylococcus aureus and Neisseria gonorrhoeae; and the extremophile Deinococcus radiodurans and then evaluated whether they could functionally complement the E. coli der-null phenotype. Only K. pneumoniae and S. Typhimurium Der proteins enabled the E. coli der-null strain to grow under nonpermissive conditions. Sucrose density gradient experiments revealed that the expression of K. pneumoniae and S. Typhimurium Der proteins rescued the structural instability of 50S ribosomal subunits, which was caused by E. coli Der depletion. To determine what allows their complementation, we constructed Der chimeras. We found that only Der chimeras harboring both the linker and long C-terminal regions could reverse the growth defects of the der-null strain. Our findings suggest that ubiquitously conserved essential GTPase Der is involved in 50S ribosomal subunit biosynthesis in various bacteria and that the linker and C-terminal regions may participate in species-specific recognition or interaction with the 50S ribosomal subunit. IMPORTANCE In Escherichia coli, Der (double Era-like GTPase) is an essential GTPase that is important for the production of mature 50S ribosomal subunits. However, to date, its precise role in ribosome biogenesis has not been

  5. Theoretische Konzepte der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Longair, Malcolm S.; Simon, B.; Simon, H.

    "Dies ist kein Lehrbuch der theoretischen Physik, auch kein Kompendium der Physikgeschichte ... , vielmehr eine recht anspruchsvolle Sammlung historischer Miniaturen zur Vergangenheit der theoretischen Physik - ihrer "Sternstunden", wenn man so will. Frei vom Zwang, etwas Erschöpfendes vorlegen zu müssen, gelingt dem Autor etwas Seltenes: einen "lebendigen" Zugang zum Ideengebäude der modernen Physik freizulegen, ... zu zeigen, wie Physik in praxi entsteht... Als Vehikel seiner Absichten dienen dem Autor geschichtliche Fallstudien, insgesamt sieben an der Zahl. Aus ihnen extrahiert er das seiner Meinung nach Lehrhafte, dabei bestrebt, mathematische Anachronismen womöglich zu vermeiden... Als Student hätte ich mir diese gescheiten Essays zum Werden unserer heutigen physikalischen Weltsicht gewünscht. Sie sind originell, didaktisch klug und genieren sich auch nicht, von der Faszination zu sprechen, die ... von der Physik ausgeht. Unnötig darauf hinzuweisen, das sie ein gründliches "konventionelles" Studium weder ersetzen wollen noch können, sie vermögen aber, dazu zu ermuntern." #Astronomische Nachrichten (zur englischen Ausgabe)#1

  6. Fox Den Disease: An Interesting Case Following Delayed Diagnosis.

    PubMed

    Stehr, Ryan C; Kim, Nicholas; LoGiudice, John A; Ludwig, Kirk

    2015-06-01

    Pyoderma fistulans sinifica, also known as fox den disease, is a rare and poorly understood inflammatory disorder of the skin and subcutaneous tissues. This disorder is often mistaken for other inflammatory skin disorders and treated inappropriately. The authors describe the case of a 53-year-old male who presented to the colorectal surgery service with a longstanding diagnosis of perirectal Crohn's disease. Despite aggressive immunosuppression and numerous surgical procedures, the patient continued to have unrelenting purulent drainage from the skin of his buttocks. Following wide excision of the affected skin and subcutaneous tissues by the colorectal surgeon, the plastic surgery team reconstructed the 30 cm x 55 cm wound using a combination of local flaps and skin grafts. The initial pathology report of the excised specimen confirmed the presence of nonspecific abscesses and inflammation. Upon special request by the plastic surgery team, the sample was resectioned with the specific intent of establishing a diagnosis of fox den disease. The additional slides met the criteria for an unequivocal diagnosis of fox den disease. Immunosuppression was discontinued and the patient healed his wounds without complication. Fox den disease is often overlooked because of the obscurity of the disease and the special histological sectioning needed to establish a diagnosis. In this case, the patient was unnecessarily treated with immunosuppressive drugs for more than 3 decades because of a misdiagnosis. With increased awareness of fox den disease, perhaps its pathophysiology can be better elucidated as more patients are appropriately diagnosed and treated.

  7. Strahlungsfeldbedingungen bei der Ionisationsdosimetrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Bei der Dosimetrie von Photonenstrahlungen mit luftgefüllten Ionisationskammern werden in diesem Kapitel zwei Grenzfälle unterschieden. Der eine Fall ist die Bedingung des so genannten Sekundärelektronengleichwichts im Kammervolumen. In diesem Fall bestimmen ausschließlich die Photonen im Messvolumen die dosimetrische Anzeige. Der zweite Grenzfall ist gegeben, wenn das Luftvolumen und die Kammer das Strahlungsfeld im Phantom so wenig stören, dass der Sekundärelektronenfluss unverändert bleibt. Diese Bedingungen nennt man BRAGG-GRAY-Bedingungen. Beide Grenzfälle sind in der Praxis nur näherungsweise zu verwirklichen. Abweichungen müssen durch entsprechende Korrekturen oder Kalibrierungen berücksichtigt werden.

  8. Organisationsaspekte in der Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Balck, Henning; Bungard, Walter; Hofmann, Karsten; Ganz, Walter; Schwenker, Burkhard; Hanßen, Dirk; Meindl, Rudolf; Schloske, Alexander; Thieme, Paul; Teufel, Peter

    Strukturbrüche sind eine der Hauptursachen für die Schwierigkeiten vieler Unternehmen, ihre Organisationsform zu modernisieren und vor allem turbulenten Marktbedingungen anzupassen. Klassische Beispiele für Strukturbrüche finden sich in der Spaltung von Aufbau- und Ablauforganisation, der Spaltung von Produktion und Dienstleistung oder der Spaltung von Planung und Ausführung. Ein wirkungsvoller Ansatz zur Überwindung solcher Spaltungen ist eine Art Versöhnungsmuster: die Polare Organisation. Wesentliche Elemente dieser Organisationsform sind ihr Netzwerkcharakter, kooperatives Zusammenwirken, eine hohe Kommunikationsintensität und eine polare Koppelung der kommunizierenden Partner oder - in abstrahierter Form - die organisierte Balance erfolgskritischer Gegensätze, wie Kosten und Qualität.

  9. Endodontic, surgical and periodontal treatment of dens invaginatus. Case report.

    PubMed

    Castellarin, M; Demitri, V; Politi, M

    2001-01-01

    The aim of this paper is to propose a single stage global treatment of endodontic, periapical and periodontal lesions in a lateral maxillary incisor with dens invaginatus. A 24 year-old woman presenting a lateral maxillary incisor with dens invaginatus in association with periapica1 and periodontal lesions underwent simultaneous surgical, endodontic and periodontal regenerative procedures. At 2, 6, 12, 18 months follow-up the radiographic healing appeared to be improved and the periapical lesion healed completely 1 year after surgical intervention. Surgery in association with endodontic and periodontal procedures represents the treatment of choice to maximize long term prognosis in cases of dens invaginatus with chronic periapical and periodontal lesions.

  10. Victor F. Weisskopf (1908 - 2002): Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2002-11-01

    Universal gebildete und interessierte Menschen sind selten geworden in unserer Zeit. Victor F. Weisskopf war einer von ihnen. Sein geistiger Horizont umfasste nicht nur sein eigentliches Fachgebiet, die Physik, wo er sich durch fundamentale Arbeiten in den Bereichen der Quantenfeldtheorie, der Kern- und Elementarteilchenphysik hervortat. Daneben bildeten Kunst und Musik sowie ein außergewöhnliches Engagement in sozialen und politischen Angelegenheiten die Eckpunkte seines Lebens. Der Einsatz für die Verständigung zwischen den Machtblöcken während des Kalten Krieges war für ihn ebenso selbstverständlich wie das Bedürfnis, die neuen Ideen der Physik einem breiten Publikum nahe zu bringen. Die Wissenschaft erschien ihm als das geeignete Mittel, um zum Wohle der Menschheit zu wirken.

  11. Vegetative characteristics of swift fox denning and foraging sites in southwestern South Dakota

    Treesearch

    Daniel W. Uresk; Kieth E. Severson; Jody Javersak

    2003-01-01

    Vegetative characteristics of swift fox (Vulpes velox) denning and foraging habitats were studied in southwestern South Dakota. We followed 14 radio-collared foxes over a two-year period and identified 17 den sites and 82 foraging sites. Height-density of vegetation (visual obstruction reading, VOR) was determined on each den and foraging site and on...

  12. Dragons' Den: promoting healthcare research and innovation.

    PubMed

    Mazhindu, Deborah; Gregory, Siobhan

    2015-07-01

    The changing health and social care landscape, and, in particular, the financial challenges affecting the NHS, can present difficulties for staff looking for funding to support innovation and new ways of working. One method of competitive tendering that is becoming more accepted as a way of allocating funds, encouraging staff engagement and developing innovation for research is a format based the BBC television series, Dragons' Den. This article describes how Hounslow and Richmond Community Healthcare NHS Trust, London, has developed a 'Dragons' Den initiative' of annual competitive research funding allocation to ensure that some of the most dynamic practice in the trust is captured.

  13. Wie man Wert aus Smart Data schöpft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schüller, Katharina; Fritsch, Stefan

    Der vorliegende Beitrag diskutiert an einem konkreten Forschungsprojekt, wie aus den Überwachungsdaten von Photovoltaikanlagen Algorithmen entwickelt wurden, die zukünftig die automatisierte Fehlererkennung und damit eine verbesserte Betriebsführung ermöglichen können. Um von Daten zum optimierten Prozess zu gelangen, sind vier Stufen notwendig. Nach der Datenintegration folgen die Qualitätssicherung, dann die Analyse und schließlich die Umsetzung in eine betrieblich nutzbare Anwendung. Für die Entwicklung valider, praxisrelevanter Modelle stellte es sich als unumgänglich heraus, dass bereits frühzeitig die datengenerierenden Prozesse und damit auch die physikalischen Grundlagen der Anlagen nicht nur von den Prozessexperten, sondern genauso von den Data Scientists verstanden wurden: Es genügt eben nicht, Daten zu konsolidieren und in ein Analysetool zu stecken, sondern die Wertschöpfung aus Daten gelingt nur, wenn eine domänen- und kompetenzübergreifend interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt, in der beide Seiten bereit sind, kontinuierlich voneinander zu lernen.

  14. Vernarbende Alopezien.

    PubMed

    Kanti, Varvara; Röwert-Huber, Joachim; Vogt, Annika; Blume-Peytavi, Ulrike

    2018-04-01

    Primär vernarbende Alopezien (PVA) werden nach der Klassifikation der North American Hair Research Society nach ihrem prominenten entzündlichen Infiltrat in vier Gruppen eingeteilt: PVA mit lymphozytärem, neutrophilem, gemischtzelligem oder unspezifischem Entzündungsmuster. Der Haarausfall kann subklinisch beginnen und langsam fortschreiten, so dass der genaue Erkrankungsbeginn oft schwer nachzuvollziehen ist. Die Diagnose wird häufig verzögert gestellt. Während die meisten vernarbenden Alopezien bei vollständiger Ausprägung anhand des klinischen Bildes klar zugeordnet werden können, ist die Diagnosestellung in der Frühphase oder im Endstadium häufig schwierig. Bei Erstvorstellung sollte eine ausführliche Anamnese und dermatologische Ganzkörperuntersuchung, inklusive Trichoskopie durchgeführt werden. In klinisch unklaren Fällen sollte eine Biopsie erfolgen. Aufgrund der Seltenheit der PVA gibt es bisher nur eine niedrige Evidenz über die Wirksamkeiten der Vielzahl der verschiedenen angewandten Therapien. Ziele der Therapie einer PVA sind, den Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu verzögern, die klinischen Entzündungszeichen zu reduzieren, weitere Vernarbung zu verhindern sowie die subjektiven Symptome zu lindern. Ein Nachwachsen in bereits vernarbten Arealen sollte nicht erwartet werden. Eine antientzündliche Therapie mit topischen Kortikosteroiden der Klasse III-IV und/oder mit intrakutanen intraläsionalen Triamcinolonacetonid-Injektionen kommt bei den meisten PVA in Betracht. Die Wahl der systemischen Therapie hängt von der Art des prädominierenden entzündlichen Infiltrates ab und umfasst antimikrobielle/antibiotische oder immunmodulatorische/immunsuppressive Ansätze. Psychologische Unterstützung und Camouflage-Techniken sollten den Patienten angeboten werden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Bildanalyse in Medizin und Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Athelogou, Maria; Schönmeyer, Ralf; Schmidt, Günther; Schäpe, Arno; Baatz, Martin; Binnig, Gerd

    Heutzutage sind bildgebende Verfahren aus medizinischen Untersuchungen nicht mehr wegzudenken. Diverse Methoden - basierend auf dem Einsatz von Ultraschallwellen, Röntgenstrahlung, Magnetfeldern oder Lichtstrahlen - werden dabei spezifisch eingesetzt und liefern umfangreiches Datenmaterial über den Körper und sein Inneres. Anhand von Mikroskopieaufnahmen aus Biopsien können darüber hinaus Daten über die morphologische Eigenschaften von Körpergeweben gewonnen werden. Aus der Analyse all dieser unterschiedlichen Arten von Informationen und unter Konsultation weiterer klinischer Untersuchungen aus diversen medizinischen Disziplinen kann unter Berücksichtigung von Anamnesedaten ein "Gesamtbild“ des Gesundheitszustands eines Patienten erstellt werden. Durch die Flut der erzeugten Bilddaten kommt der Bildverarbeitung im Allgemeinen und der Bildanalyse im Besonderen eine immer wichtigere Rolle zu. Gerade im Bereich der Diagnoseunterstützung, der Therapieplanung und der bildgeführten Chirurgie bilden sie Schlüsseltechnologien, die den Forschritt nicht nur auf diesen Gebieten maßgeblich vorantreiben.

  16. Reinraumtechnik für die Medizintechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Petek, Max; Jungbluth, Martin; Krampe, Erhard

    Die Reinraumtechnik ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Fertigung von Produkten der Life Sciences, den Bereichen Pharma, Lebensmittel, Kosmetik und Medizintechnik. In Anbetracht der langen Historie der Medizintechnik ist sie jedoch eine sehr junge Disziplin. Die Bedeutung von Keimen und die richtige Einschätzung ihrer Größe wurden zwar sehr früh bereits durch Paracelsus erkannt, jedoch wurden daraus noch keine speziellen oder kontinuierlich umgesetzten Hygienevorschriften abgeleitet. Die erste bekannte technische Umsetzung von Hygieneempfehlungen geht auf den Franzosen François Nicolas Appert zurück, der eine aseptische Abfüllmethode für Lebensmittel entwickelte und diese 1810 veröffentlichte [1]. Die erste dokumentierte medizinische Umsetzung stellten Hygienevorschriften für Ärzte dar, die Ignaz Philipp Semmelweis nach 1847 in der Wiener Klinik für Geburtshilfe einführte [2].

  17. Dens invaginatus in primary maxillary molar: a rare case report and review of literature.

    PubMed

    Bansal, Arpana V; Bansal, Abhinav; Kulkarni, Vinaya Kumar; Dhar, Reema Sharma

    2012-05-01

    Dens invaginatus is a rare developmental anomaly. It is unusual to find this anomaly in primary dentition. Diagnosis of this dens invaginatus is important due to possible pulpal involvement. Not only that, simultaneous presence of other dental anomaly may require long-term treatment planning. Dens invaginatus can be detected clinically in the tooth presenting unusual crown morphology or radiographically as radiopacity within tooth. This article describes one of the first case reports of dens invaginatus in primary maxillary second molar in a 5-year-old female patient. How to cite this article: Bansal AV, Bansal A, Kulkarni VK, Dhar RS. Dens Invaginatus in Primary Maxillary Molar: A Rare Case Report and Review of Literature. Int J Clin Pediatr Dent 2012;5(2):139-141.

  18. Introduction of a Diagnosis Related Groups’ Case Flat Rate System: Hopes and Fears (einfuerhrng eines drg-fallpauschalensystems - hoffnungen und aengste)

    DTIC Science & Technology

    2000-06-01

    Anwendung und Pflege des neuen Systems dienen soil, wenn die entscheidenden Vorgaben bereits durch die Deckelung gegeben sind. Oder denkt man an den...Software und die da- mit verbundenen Lizenzgebuhren, sondern auch in der Folge um die Schulung der Mitarbeiter sowie die Pflege und Weiterentwicklung...sung an die medizinische Entwicklung" sowie von "Verfahren zur laufen- den Pflege des VergOtungssystems" gesprochen. Es mossen jedoch klare

  19. View east along Wolf Den Road showing residences on the ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    View east along Wolf Den Road showing residences on the north side of the road - Brooklyn Green, North Green, South Green, & West Green, parts of Brown Road, Canterbury Road (Route 169), Hartford Road (Route 6), Hyde Road, Pomfret Road (Route 169), Prince Hill Road, Providence Road (Route 6), Wauregan Road (Routes 169 & 205), & Wolf Den Road, Brooklyn, Windham County, CT

  20. View northwest along Wolf Den Road showing residences on the ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    View northwest along Wolf Den Road showing residences on the north side of the road - Brooklyn Green, North Green, South Green, & West Green, parts of Brown Road, Canterbury Road (Route 169), Hartford Road (Route 6), Hyde Road, Pomfret Road (Route 169), Prince Hill Road, Providence Road (Route 6), Wauregan Road (Routes 169 & 205), & Wolf Den Road, Brooklyn, Windham County, CT

  1. Sterblichkeit: der paradoxe Kunstgriff des Lebens - Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der modernen Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Verbeek, Bernhard

    Leben gibt es auf der Erde seit fast 4 Mio. Jahren, trotz allen Katastrophen. Die Idee des Lebens scheint unsterblich. Der Tod aber offenbar auch. Jedes Lebewesen ist davon bedroht, ja für Menschen und andere "höhere“ Lebewesen ist er im Lebensprogramm eingebaut - todsicher. Diese Tatsache ist alles andere als selbstverständlich. Ist sie überhaupt kompatibel mit dem Prinzip der Evolution, nach dem der am besten Angepasste überlebt?

  2. Schreibende Messgeräte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die schreibenden Messgeräte werden hauptsächlich eingesetzt, um Vorgänge aufzuzeichnen und zu dokumentieren, die sich im Minuten- und Stunden-Bereich abspielen. Sie sind weitgehend durch Oszilloskope oder elektronische Geräte ähnlich einem Oszilloskop ersetzt worden, die entsprechend für Langzeitaufnahmen ausgelegt sind. Der Vorteil dieser Geräte gegenüber den schreibenden Messgeräten ist der, dass die Daten dauerhaft gespeichert sind, einschließlich der notwendigen Kenngrößen wie Zeitmaßstab, Amplitude, Datum, Aufzeichnungsgerät usw., und sich in dieser Form beliebig oft ausdrucken und vor allem direkt weiterverarbeiten lassen. Weiterhin entfallen die Probleme mit der Mechanik, dem Papier und den Schreibstiften. Deshalb folgt hier eine nur kurze Darstellung der Geräte.

  3. Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris - Eine Fallserie mit neun Patienten.

    PubMed

    Buder, Valeska; Herberger, Katharina; Jacobi, Arnd; Augustin, Matthias; Radtke, Marc Alexander

    2016-11-01

    Die Pustulosis palmoplantaris ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die mit bedeutenden Einschränkungen der Lebensqualität und der Belastbarkeit einhergeht. Aufgrund von Zulassungsbeschränkungen und einem häufig therapierefraktären Verlauf sind die Behandlungsmöglichkeiten limitiert. Nach zuvor frustranen Therapien erhielten 9 Patienten mit Pustulosis palmoplantaris nach Ausschluss einer latenten Tuberkulose Ustekinumab (45 mg Ustekinumab bei < 100 kg Körpergewicht [KG], 90 mg Ustekinumab > 100 kg KG) in Woche 0, 4, 12 und 24. Reguläre Visiten erfolgten nach 4 und 12 Wochen, im weiteren Verlauf alle 12 Wochen. Das Durchschnittsalter bei Therapiebeginn betrug 48 Jahre. Drei Patienten waren männlich. Bei n  =  4 Patienten (44,4 %) wurde eine Verbesserung um 75 % des Palmoplantar-Psoriasis-Area-Severity-Index (PPPASI) erreicht. Insgesamt verbesserte sich der PPPASI nach 24 Wochen durchschnittlich um 71,6 %. Eine komplette Abheilung zeigte sich bei n  =  2 Patienten nach 24 Wochen. Bis auf lokale Injektionsreaktionen und leichte Infekte wurden keine unerwünschten Wirkungen beobachtet. Die Fallserie ist ein weiterer Beleg für die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris. Zur Beurteilung der Langzeitwirkung und -sicherheit sowie der Wirksamkeit einer intermittierenden Therapie sind kontrollierte Studiendaten sowie Beobachtungen im Rahmen von Patientenregistern notwendig. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Zeit im Wandel der Zeit.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichelburg, P. C.

    Contents: Einleitung(P. C. Aichelburg). 1. Über Zeit, Bewegung und Veränderung (Aristoteles). 2. Ewigkeit und Zeit (Plotin). 3. Was ist die Zeit? (Augustinus). 4. Von der Zeit (Immanuel Kant). 5. Newtons Ansichten über Zeit, Raum und Bewegung (Ernst Mach). 6. Über die mechanische Erklärung irreversibler Vorgänge (Ludwig Boltzmann). 7. Das Maß der Zeit (Henri Poincaré). 8. Dauer und Intuition (Henri Bergson). 9. Die Geschichte des Unendlichkeitsproblems (Bertrand Russell). 10. Raum und Zeit (Hermann Minkowski). 11. Der Unterschied von Zeit und Raum (Hans Reichenbach). 12. Newtonscher und Bergsonscher Zeitbegriff (Norbert Wiener). 13. Die Bildung des Zeitbegriffs beim Kinde (JeanPiaget).14. Eine Bemerkung über die Beziehungen zwischen Relativitätstheorie und der idealistischen Philosophie (Kurt Gödel). 15. Der zweite Hauptsatz und der Unterschied von Vergangenheit und Zukunft (Carl Friedrich v. Weizsäcker). 16. Zeit als physikalischer Begriff (Friedrich Hund). 17. Zeitmessung und Zeitbegriff in der Astronomie (Otto Heckmann). 18. Kann die Zeit rückwärts gehen? (Martin Gardner). 19. Zeit und Zeiten (Ilya Prigogine, Isabelle Stengers). 20. Zeit als dynamische Größe in der Relativitätstheorie (P. C. Aichelburg).

  5. Titanisierung von Implantatoberflächen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zimmermann, Hanngörg; Heinlein, Markus; Guldner, Norbert W.

    Titan gilt seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Implantatwerkstoffe in der Medizin. Neben den guten mechanischen Eigenschaften (Leichtigkeit, hohe Festigkeit etc.), besitzen Titanimplantate vor allem eine hervorragende Körperverträglichkeit, so dass die Implantate optimal in den humanen Organismus integriert werden [1]. Ist jedoch aufgrund der Anforderungen an das Implantat eine hohe Flexibilität und/ oder Elastizität gefragt, so scheidet der Werkstoff Titan aufgrund seiner spröden und unflexiblen Materialeigenschaften aus. Die Folge ist der Einsatz von Implantatmaterialien, sowohl künstlichen als auch biologischen Ursprungs, welche nicht selten eine unzureichende Biokompatibilität aufweisen und somit zu Fremdköper- und immunologischen Reaktionen und Einkapselung des Implantates führen können. Die Erhöhung der Körperverträglichkeit, eine Adaption an das biologische Umfeld und eine hohe Biokompatibilität sind demzufolge die wichtigsten Eigenschaften bei der bedarfsgerechten Herstellung von Implantaten und Implantatoberflächen. Zur Gestaltung von innovativen, biokompatiblen Oberflächen stehen unterschiedliche technische Lösungsansätze zur Verfügung. Zum einen besteht die Möglichkeit, geeignete Oberflächeneigenschaften aus dem Grundmaterial selbst zu optimieren. Dies geschieht unter anderem durch Modifikation der Werkstoffoberflächen in Form von Texturierungen und Oberflächenrauhigkeiten. Zum anderen können die Oberflächeneigenschaften unabhängig von denen des Trägermaterials gestaltet werden. Durch Funktionalisierung der Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen oder der Zugabe von Medikamenten (Drug Eluting) werden die Kunststoffimplantate dahingehend verändert, dass eine Steigerung der Körperakzeptanz erreicht wird. Die Titanbeschichtung von Implantatoberflächen kombiniert die positiven Materialeigenschaften von Titan und Polymer.

  6. Den site activity patterns of adult male and female swift foxes, Vulpes velox, in Northwestern Texas

    USGS Publications Warehouse

    Lemons, P.R.; Ballard, W.B.; Sullivan, R.M.; Sovada, M.A.

    2003-01-01

    Activity of Swift Foxes (Vulpes velox) at den sites was studied in northwestern Texas during pup rearing seasons in 2000 and 2001 to determine role of males in parental care. Twenty-four percent of radio-collared females with a potential to breed successfully raised pups to eight weeks of age. We intensively monitored presence and absence of male and female Swift Foxes at two den sites each year. Females were present >2.6 times more at den sites than males during the pup rearing season. Female and male Swift Foxes largely stayed at dens during diurnal hours and were active away from dens during nocturnal and crepuscular hours. Females and males spent 12.4% and 3.0% more time at dens before pups emerged, than after pups emerged, respectively. Following depredation of one male parent, the female spent 29% less time at the den site. Decrease in time spent at the den by the female following loss of her mate suggested that loss of one parent might severely impact recruitment of Swift Foxes. Our observations indicated that intense Coyote (Canis latrans) depredation may severely impact pup-rearing success as well as the parental care within Swift Fox family groups.

  7. elecTUM: Umsetzung der eLearning-Strategie der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan

    An der TUM wurde ein umfassendes und integriertes eLearning-Konzept umgesetzt, welches Präsenzstudium und eLearning in allen Leistungsbereichen der Universität miteinander verzahnt. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei in der Schaffung einer effizienten und wettbewerbsfähigen integrierten eLearning Infrastruktur in Hinblick auf die noch weiter steigenden Studienanfängerzahlen ab dem Jahr 2011 sowie die Umsetzung von eBologna. Die Etablierung einer hochschulweiten Lernplattform stellte eine wesentliche Basis für die Umsetzung der eLearning-Strategie dar. Die wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit im Hinblick auf eine Verwertung der Projektergebnisse wurde durch die aktive Beteiligung an einer Vielzahl hochschulübergreifender Arbeitskreise, Fachtagungen und Kooperationen, vor allem über Organisations- und Dienstleistungsmodelle sowie innovative technische Entwicklungen, sichergestellt.

  8. [Dens invaginatus. Review of the literature and diagnostic and therapeutic guidelines].

    PubMed

    Baumgart, Manuela; Hänni, Stefan; Suter, Beat; Schaffner, Markus; Lussi, Adrian

    2009-01-01

    Dens invaginatus is a clinically relevant malformation of teeth resulting from an infolding of enamel and dentine into the dental structure during tooth formation, hence the former denomination "dens in dente". The dens invaginatus shows multiple morphological variations of crown and root formation. This frequently leads to caries, pulpal and periodontal involvement with necrosis and loss of attachment. Therefore, early diagnosis and prevention are of utmost importance. Due to the complexity of the malformation, treatment options in former days were limited. This article presents a profound review of the literature regarding etiology, epidemiology and histology. It discusses clinical appearance and diagnosis and it provides guidelines for decision-making and treatment of invaginated teeth.

  9. Atypical den use of Carolina Northern Flying Squirrels (Glaucomys sabrinus coloratus) in the southern Appalachian Mountains

    USGS Publications Warehouse

    Diggins, Corinne A.; Kelly, Christine A.; Ford, W. Mark

    2015-01-01

    Glaucomys sabrinus coloratus (Carolina Northern Flying Squirrel) is a federally endangered subspecies that occurs in high elevation forests of the southern Appalachian Mountains. Denning sites may be a limiting factor for this subspecies in areas where cavity trees are not abundant or where interspecific competition from other tree squirrels occurs. This shortage can result in use of unusual denning sites, such as subterranean dens. Herein, we report atypical denning habits of radio-collared Carolina Northern Flying Squirrels in southwestern Virginia and western North Carolina from 2008 to 2011 and 2014. Increased knowledge of denning habitats may be beneficial for conservation and habitat management of this subspecies, particularly in sub-optimal or degraded habitats.

  10. Neue Laser und Strahlquellen - alte und neue Risiken?

    PubMed

    Paasch, Uwe; Schwandt, Antje; Seeber, Nikolaus; Kautz, Gerd; Grunewald, Sonja; Haedersdal, Merete

    2017-05-01

    Die Entwicklungen im Bereich dermatologischer Laser, hochenergetischer Blitzlampen, LED und neuer Energie- und Strahlquellen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit neuen Wellenlängen, Konzepten und Kombinationen zusätzliche, zum Teil über den ästhetischen Bereich hinaus gehende therapeutische Optionen für den Dermatologen erschlossen werden konnten. Wurden bisher zum Beispiel mit fraktionalen Lasern Falten behandelt, sind eben diese Systeme heute in Kombination mit Medikamenten wichtige Werkzeuge bei der Behandlung von Narben, bei Feldkanzerisierung und epithelialen Tumoren. Die Anforderungen an den die Indikation stellenden und vorzugsweise therapierenden Arzt steigen mit der immer komplexer werdenden Technik und den zunehmenden Komorbiditäten und Komedikationen einer älter werdenden Patientenklientel. Parallel etabliert wurden, zunächst für einige wenige Indikationen, Geräte für die Heimanwendung, die sich durch geringe Leistung und spezielle Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen, Risiken und Nebenwirkungen auszeichnen. Trotz der reduzierten Effizienz solcher Selbstbehandlungsmaßnahmen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanwendung, da die Grundvoraussetzung für eine korrekte Therapie, nämlich die exakte Diagnose und Indikationsstellung, nicht vorausgesetzt werden kann. Bei einer Haarentfernung können so Pigmenttumoren, bei einer Faltentherapie neoplastische Hautveränderungen adressiert und zu erwartende, unvorhergesehene und neue Nebenwirkungen und Komplikationen induziert werden. In diesem Szenario ist es wichtig, alle potenziellen Anwender dieser neuen Technologien vor deren Einsatz so zu qualifizieren, dass den Therapierten maximale Therapiesicherheit bei höchster Effizienz unter dem Leitbild diagnosis certa - ullae therapiae fundamentum garantiert wird. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Die Baukastensystematik in der Fördertechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sebulke, Johannes

    In der Fördertechnik wird kaum ein größerer Einsatzfall so dem anderen gleichen, dass man zwei Anlagen nach denselben Zeichnungen fertigen kann. Konstruktionszeiten, Rüst- und Umstellungszeiten der Fertigung sind hoch; der Kunde muss bei Einzelanfertigung lange Lieferzeiten in Kauf nehmen. In der Fördertechnik haben sich daher Baukastenprinzip, Standardisierung und die Konstruktion von Erzeugnisreihen weitgehend durchgesetzt.

  12. Quantitative Analyse und Visualisierung der Herzfunktionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauer, Anne; Schwarz, Tobias; Engel, Nicole; Seitel, Mathias; Kenngott, Hannes; Mohrhardt, Carsten; Loßnitzer, Dirk; Giannitsis, Evangelos; Katus, Hugo A.; Meinzer, Hans-Peter

    Die computergestützte bildbasierte Analyse der Herzfunktionen ist mittlerweile Standard in der Kardiologie. Die verfügbaren Produkte erfordern meist ein hohes Maß an Benutzerinteraktion und somit einen erhöhten Zeitaufwand. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dem Kardiologen eine größtenteils automatische Analyse der Herzfunktionen mittels MRT-Bilddaten ermöglicht und damit Zeitersparnis schafft. Hierbei werden alle relevanten herzphysiologsichen Parameter berechnet und mithilfe von Diagrammen und Graphen visualisiert. Diese Berechnungen werden evaluiert, indem die ermittelten Werte mit manuell vermessenen verglichen werden. Der hierbei berechnete mittlere Fehler liegt mit 2,85 mm für die Wanddicke und 1,61 mm für die Wanddickenzunahme immer noch im Bereich einer Pixelgrösse der verwendeten Bilder.

  13. Das Lektin aus der Erbse Pisum sativum : Bindungsstudien, Monomer-Dimer-Gleichgewicht und Rückfaltung aus Fragmenten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Küster, Frank

    2002-11-01

    nicht-denaturierenden Bedingungen die Untereinheiten zwischen den Dimeren ausgetauscht werden. Die Renaturierung der unprozessierten Variante ist unter stark nativen Bedingungen zu 100 % möglich. Das prozessierte Protein dagegen renaturiert nur zu etwa 50 %, und durch die Prozessierung ist die Faltung stark verlangsamt, der Faltungsprozess ist erst nach mehreren Tagen abgeschlossen. Im Laufe der Renaturierung wird ein Intermediat populiert, in dem die längere der beiden Polypeptidketten ein Homodimer mit nativähnlicher Untereinheitenkontaktfläche bildet. Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der Renaturierung ist die Assoziation der entfalteten kürzeren Kette mit diesem Dimer. The lectin from Pisum sativum (garden pea) is a member of the family of legume lectins. These proteins share a high sequence homology, and the structure of their monomers, an all-ß-motif, is highly conserved. Their quaternary structures, however, show a great diversity which has been subject to cristallographic and theoretical studies. Pea lectin is a dimeric legume lectin with a special structural feature: After folding is completed in the cell, a short amino acid sequence is cut out of a loop, resulting in two independent polypeptide chains in each subunit. Both chains are closely intertwined and form one contiguous structural domain. Like all lectins, pea lectin binds to complex oligosaccharides, but its physiological role and its natural ligand are unknown. In this study, experiments to establish a functional assay for pea lectin have been conducted, and its folding, stability and monomer-dimer-equilibrium have been characterized. To investigate the specific role of the processing for stability and folding, an unprocessed construct was expressed in E. coli and compared to the processed form. Both proteins have the same kinetic stability against chemical denaturant. They denature extremely slowly, because only the isolated subunits can unfold, and the monomer-dimer-equilibrium favors

  14. Hibernacula and summer den sites of pine snakes (Pituophis melanoleucus) in the New Jersey pine barrens

    USGS Publications Warehouse

    Burger, J.; Zappalorti, R.T.; Gochfeld, M.; Boarman, W.I.; Caffrey, M.; Doig, V.; Garber, S.D.; Lauro, B.; Mikovsky, M.; Safina, C.; Saliva, Jorge

    1988-01-01

    We examined eight summer dens (used only in summer) and seven hibernacula (occupied both in winter and summer) of the snake Pituophis melanoleucus in the New Jersey Pine Barrens, comparing above ground characteristics of hibernacula and summer dens with characteristics at nearby random points. Temperatures at the soil surface and at 10 cm depth were significantly warmer, and there was less leaf cover around the random points compared to the entrances of the hibernacula and summer dens. Hibernacula had significantly more vegetation cover within 5 m, more leaf cover over the burrow entrance, and were closer to trees than were summer dens. Most hibernacula and summer dens were beside old fallen logs (73%), the entrance tunnels following decaying roots into the soil. Excavation of the hibernacula and summer dens indicated that most hibernacula appeared to be dug by the snakes and had an average of eight side chambers and 642 cm of tunnels, compared to less than one side chamber and 122 cm of tunnels for summer dens. Except for hatchlings, most snakes in hibernacula were located in individual chambers off the main tunnel; all snakes were at depths of 50-111 cm (X̄ = 79 cm). Pine snakes may select optimum hibernation sites which reduce winter mortality.

  15. Collar temperature sensor data reveal long-term patterns in southern Beaufort Sea polar bear den distribution on pack ice and land

    USGS Publications Warehouse

    Olson, Jay W; Rode, Karyn D.; Eggett, Dennis L.; Smith, T.S.; Wilson, R. R.; Durner, George M.; Fischbach, Anthony S.; Atwood, Todd C.; Douglas, David C.

    2017-01-01

    In response to a changing climate, many species alter habitat use. Polar bears Ursus maritimus in the southern Beaufort Sea have increasingly used land for maternal denning. To aid in detecting denning behavior, we developed an objective method to identify polar bear denning events using temperature sensor data collected by satellite-linked transmitters deployed on adult females between 1985 and 2013. We then applied this method to determine whether southern Beaufort Sea polar bears have continued to increase land denning with recent sea-ice loss and examined whether sea-ice conditions affect the distribution of dens between pack-ice and coastal substrates. Because land use in summer and autumn has also increased, we examined potential associations between summering substrate and denning substrate. Statistical process control methods applied to temperature-sensor data identified denning events with 94.5% accuracy in comparison to direct observations (n = 73) and 95.7% accuracy relative to subjective classifications based on temperature, location, and activity sensor data (n = 116). We found an increase in land-based denning during the study period. The frequency of land denning was directly related to the distance that sea ice retreated from the coast. Among females that denned, all 14 that summered on land subsequently denned there, whereas 29% of the 69 bears summering on ice denned on land. These results suggest that denning on land may continue to increase with further loss of sea ice. While the effects that den substrate have on nutrition, energetics, and reproduction are unclear, more polar bears denning onshore will likely increase human-bear interactions.

  16. Remote identification of maternal polar bear (Ursus maritimus) denning habitat on the Colville River Delta, Alaska

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Blank, Justin J.

    High resolution digital aerial photographs (1 foot pixel size) of the Colville River Delta, Alaska were examined in 3D, with the use of a digital photogrammetric workstation. Topographic features meeting the criteria required for adequate snow accumulation, and subsequent construction of terrestrial polar bear maternal dens, were identified and digitized into an ArcGIS line shapefile. Effectiveness, efficiency, and accuracy were improved when compared to previous polar bear denning habitat efforts which utilized contact photo prints and a pocket stereoscope in other geographic areas of northern Alaska. Accuracy of photograph interpretation was systematically evaluated visually from the air with the use of a helicopter and physically on the ground. Results show that the mapping efforts were successful in identifying den habitat 91.3% of the time. Knowledge denning habitat can improve and inform decision making by managers and regulators when considering travel and development in the study area. An understanding of polar bear denning habitat extent and location will be a crucial tool for planning activities within the study area in a way that minimizes conflicts with maternal dens.

  17. Tanzendes Tier oder exzentrische Positionalität - Philosophische Anthropologie zwischen Darwinismus und Kulturalismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fischer, Joachim

    Zunächst kurz vorweg zu den Formeln im Titel: "exzentrische Positionalität“ ist der Kategorienvorschlag der Philosophischen Anthropologie (genauer: von Helmuth Plessner) für den Menschen, für seine "Sonderstellung“ unter den Lebewesen - ich werde diesen Begriff erläutern. So viel kann man sagen: Der Terminus ist nicht schwieriger als "Transzendentalität“ oder das "Apriori“ oder "Autopoiesis“, also Begriffe, mit deren Orientierungswert in der intellektuellen Öffentlichkeit bereits gespielt wird, bietet aber möglicherweise mehr Erschließungskraft als die Kunstbegriffe z. B. von Kant, Maturana oder Luhmann. Und "tanzendes Tier“ ist ein glücklicher Anschauungsbegriff, eine Art Übersetzung für "exzentrische Positionalität“ - also ein "verrücktes“ Lebewesen, eine Verrückung im evolutionären Leben, die dieses Lebewesen von Natur aus zu einer bestimmten Art von Lebensführung, nämlich Kultur nötigt. Die Absicht des Beitrages ist es, die Philosophische Anthropologie als eine spezifische Theorietechnik zu präsentieren, um einen adäquaten Begriff des Menschen zu erreichen, und zwar eine Theoriestrategie angesichts des cartesianischen Dualismus - also des Dualismus zwischen Naturalismus und Kulturalismus.

  18. Sicherung mathematischer Grundkompetenzen am Beispiel des österreichischen Zentralabiturs

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Peschek, Werner

    Der österreichische Nationalrat (Parlament) hat im Sommer 2009 eine Neugestaltung der Reifeprüfung (Abitur) beschlossen; die wesentlichste Änderung besteht darin, dass die Aufgabenstellungen der für alle Schülerinnen und Schüler verbindlichen schriftlichen Reifeprüfung (sRP) in den Fächern Deutsch, Mathematik und einer lebenden Fremdsprache zentral und nicht wie bisher durch die jeweilige Klassenlehrerin bzw. den Klassenlehrer erfolgen. Für die Allgemeinbildenden Höheren Schulen ("Gymnasien") soll diese neue Regelung ab dem Schuljahr 2013/14 gelten, für die Berufsbildenden Höheren Schulen (u. a. höhere technische oder kaufmännische Schulen mit Abitur) ab dem Schuljahr 2014/15.

  19. Magnetoseed - Vasculäres Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Perea Saavedra, Héctor; Methe, Heiko; Wintermantel, Erich

    Gegenwärtig sind kardiovaskuläre Erkrankungen, allen voran die Arteriosklerose koronarer und zerebraler Gefäße, Ursache für 38% aller Todesfälle in Nordamerika und häufigste Todesursache europäischer Männer < 65 Jahre und zweithäufigste Todesursache bei Frauen [4]. Es wird prognostiziert, dass innerhalb der nächsten 10-15 Jahre kardiovaskuläre Erkrankungen und deren Komplikationen weltweit die häufigste Todesursache stellen werden. Dies ist zum einen Folge der ansteigenden Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen in Osteuropa und zunehmend auch in den Entwicklungsländern, zum anderen Folge der kontinuierlich ansteigenden Inzidenz von Übergewicht und Diabetes mellitus in den westlichen Ländern.

  20. A mid-holocene fauna from Bear Den Cave, Sequoia National Park, California

    USGS Publications Warehouse

    Mead, Jim I.; McGinnis, Thomas W.; Keeley, Jon E.

    2006-01-01

    Test excavation of floor fill deposits in the first room in Bear Den Cave, Sequoia National Park, produced fossiliferous sediments down to at least 40 cm depth. Radiocarbon analysis of charcoal from this layer indicates an early-middle Holocene age of 7220 CAL BP. The fossil accumulation represents prey recovered from generations of ringtail (Bassariscus astutus) dung. Microvertebrate remains include salamanders, lizards, snakes, and mammals. The recovery of Aneides ferreus/vagransfrom early-middle Holocene deposits in Bear Den Cave is a first for this species group. Equally interesting is the recovery of Plethodon sp. Neither taxa live in the Sierra Nevada today. The fossil-rich deposits of Bear Den Cave indicate that future paleoecological studies will be productive in Sequoia National Park.

  1. Heading for the Hills: Risk Avoidance Drives Den Site Selection in African Wild Dogs

    PubMed Central

    Jackson, Craig R.; Power, R. John; Groom, Rosemary J.; Masenga, Emmanuel H.; Mjingo, Ernest E.; Fyumagwa, Robert D.; Røskaft, Eivin; Davies-Mostert, Harriet

    2014-01-01

    Compared to their main competitors, African wild dogs (Lycaon pictus) have inferior competitive abilities and interspecific competition is a serious fitness-limiting factor. Lions (Panthera leo) are the dominant large carnivore in African savannah ecosystems and wild dogs avoid them both spatially and temporally. Wild dog young are particularly vulnerable and suffer high rates of mortality from lions. Since lions do not utilize all parts of the landscape with an equal intensity, spatial variation in lion densities can be exploited by wild dogs both during their general ranging behaviour, but more specifically when they are confined to a den with vulnerable young. Since patches of rugged terrain are associated with lower lion densities, we hypothesized that these comparatively safe habitats should be selected by wild dogs for denning. We investigated the relationship between the distribution of 100 wild dog den sites and the occurrence of rugged terrain in four wild dog populations located in Tanzania, Zimbabwe and South Africa. A terrain ruggedness index was derived from a 90 m digital elevation model and used to map terrain ruggedness at each site. We compared characteristics of actual and potential (random) den sites to determine how wild dogs select den sites. The distributions of wild dog dens were strongly associated with rugged terrain and wild dogs actively selected terrain that was more rugged than that available on average. The likelihood of encountering lions is reduced in these habitats, minimizing the risk to both adults and pups. Our findings have important implications for the conservation management of the species, especially when assessing habitat suitability for potential reintroductions. The simple technique used to assess terrain ruggedness may be useful to investigate habitat suitability, and even predict highly suitable denning areas, across large landscapes. PMID:24918935

  2. Heading for the hills: risk avoidance drives den site selection in African wild dogs.

    PubMed

    Jackson, Craig R; Power, R John; Groom, Rosemary J; Masenga, Emmanuel H; Mjingo, Ernest E; Fyumagwa, Robert D; Røskaft, Eivin; Davies-Mostert, Harriet

    2014-01-01

    Compared to their main competitors, African wild dogs (Lycaon pictus) have inferior competitive abilities and interspecific competition is a serious fitness-limiting factor. Lions (Panthera leo) are the dominant large carnivore in African savannah ecosystems and wild dogs avoid them both spatially and temporally. Wild dog young are particularly vulnerable and suffer high rates of mortality from lions. Since lions do not utilize all parts of the landscape with an equal intensity, spatial variation in lion densities can be exploited by wild dogs both during their general ranging behaviour, but more specifically when they are confined to a den with vulnerable young. Since patches of rugged terrain are associated with lower lion densities, we hypothesized that these comparatively safe habitats should be selected by wild dogs for denning. We investigated the relationship between the distribution of 100 wild dog den sites and the occurrence of rugged terrain in four wild dog populations located in Tanzania, Zimbabwe and South Africa. A terrain ruggedness index was derived from a 90 m digital elevation model and used to map terrain ruggedness at each site. We compared characteristics of actual and potential (random) den sites to determine how wild dogs select den sites. The distributions of wild dog dens were strongly associated with rugged terrain and wild dogs actively selected terrain that was more rugged than that available on average. The likelihood of encountering lions is reduced in these habitats, minimizing the risk to both adults and pups. Our findings have important implications for the conservation management of the species, especially when assessing habitat suitability for potential reintroductions. The simple technique used to assess terrain ruggedness may be useful to investigate habitat suitability, and even predict highly suitable denning areas, across large landscapes.

  3. Mapping polar bear maternal denning habitat in the National Petroleum Reserve -- Alaska with an IfSAR digital terrain model

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Simac, Kristin S.; Amstrup, Steven C.

    2013-01-01

    The National Petroleum Reserve–Alaska (NPR-A) in northeastern Alaska provides winter maternal denning habitat for polar bears (Ursus maritimus) and also has high potential for recoverable hydrocarbons. Denning polar bears exposed to human activities may abandon their dens before their young are able to survive the severity of Arctic winter weather. To ensure that wintertime petroleum activities do not threaten polar bears, managers need to know the distribution of landscape features in which maternal dens are likely to occur. Here, we present a map of potential denning habitat within the NPR-A. We used a fine-grain digital elevation model derived from Interferometric Synthetic Aperture Radar (IfSAR) to generate a map of putative denning habitat. We then tested the map’s ability to identify polar bear denning habitat on the landscape. Our final map correctly identified 82% of denning habitat estimated to be within the NPR-A. Mapped denning habitat comprised 19.7 km2 (0.1% of the study area) and was widely dispersed. Though mapping denning habitat with IfSAR data was as effective as mapping with the photogrammetric methods used for other regions of the Alaskan Arctic coastal plain, the use of GIS to analyze IfSAR data allowed greater objectivity and flexibility with less manual labor. Analytical advantages and performance equivalent to that of manual cartographic methods suggest that the use of IfSAR data to identify polar bear maternal denning habitat is a better management tool in the NPR-A and wherever such data may be available.

  4. Resistivity Changes Due to Precipitation Effects in Fibre Reinforced Mg-Al-Zn-Mn Alloy

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kiehn, J.; Kainer, K. U.; Vostrý, P.; Stulíková, I.

    1997-05-01

    The change of electrical properties of alumina short fibre reinforced Mg-Al-Zn-Mn alloy AZ91D during isochronal annealing up to 300 °C is discussed. The Saffil® fibres were incorporated into the magnesium alloy by direct squeeze casting. The fibre distribution is random planar parallel to the flat faces of the dc four-point resistivity specimens machined from the solution treated castings. A sharp drop of resistivity between 140 and 260 °C is explained by the formation of incoherent -phase particles. Some practical recommendations concerning the use of alumina short fibre reinforced AZ91 alloy are made on the basis of the results obtained. Es werden die Änderungen der elektrischen Eigenschaften der aluminiumoxid-kurzfaserverstärkten Mg-Al-Zn-Mn Legierung AZ91D während isochroner Wärmebehandlungen bis 300 °C diskutiert. Das direkte Preßgießverfahren diente zur Herstellung der Saffil®-Faser Magnesium Verbundwerkstoffe. Die Proben zur Widerstandsmessung nach der Vier-Punkt Methode wurden durch spanende Bearbeitung aus den lösungsgeglühten Preßgußstücken herausgearbeitet, so daß sie regellose Faserverteilung in den Ebenen parallel zu den flachen Probenseiten aufwiesen. Ein starker Abfall des elektrischen Widerstands im Temperaturbereich zwischen 140 und 260 °C wird durch die Bildung inkohärenter β-Phase erklärt. Auf Grundlage der Ergebnisse werden einige Empfehlungen zur Anwendung der kurzfaserverstärkten Legierung AZ91 gegeben.

  5. Professionelles Learning Service Management an Hochschulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baume, Matthias; Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan; Schulze, Elvira

    Aufbauend auf den Großteils bereits geschaffenen eLearning Infrastrukturen für eine moderne Organisation stehen nahezu alle Hochschulen vor der Aufgabe, geeignete Lern- und Wissensmanagementkonzepte in Hinblick auf die Dienstgüte und den Anwenderbezug zu realisieren. Ein möglicher Lösungsansatz ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Rahmenkonzeptes zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehr-/Lernprozesse für Dozenten und Studenten am Beispiel bereits vorhandener und etablierter Service-Management-Konzepte. Übertragen auf die universitäre Organisation und Lehre, wäre ein derartiges Rahmenwerk zur Planung, Erbringung und Unterstützung von Lehr-/Lerndienstleistungen mit Einbezug der wichtigsten Lehr-/Lernprozesse ein dringend benötigter und fundamentaler Schritt hin zu einer schrittweisen Professionalisierung und Verbesserung der Hochschullehre. Der Beitrag erschließt eine Konzeptskizze für professionelles Learning Service Management an Hochschulen und gibt einen Ausblick auf die mögliche Vorgehensweise bei dessen Implementierung und Evaluierung.

  6. Psychological Aspects in the Treatment of Chronic Low Back Pain in Germany: A Review.

    PubMed

    Roch, S; Hampel, P

    2016-10-01

    Bei chronischen, nicht spezifischen Rückenschmerzen haben psychische Komorbiditäten deutlich zugenommen, sodass im Rahmen einer multimodalen Behandlung zunehmend auch psychotherapeutische Behandlungsansätze implementiert werden. Ziel dieses Reviews war es, die aktuelle Forschung zu psychologischen Aspekten bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen zu thematisieren. Dazu wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt, um Studien aus Deutschland zu identifizieren, die in den letzten 5 Jahren veröffentlicht wurden. Dabei wurden 12 Artikel von 5 Forschergruppen gefunden, die unterschiedliche Aspekte der stationären, teilstationären und ambulanten Rehabilitation sowie der Nachsorge thematisierten. Die Evidenz für die Effektivität von psychologischer Behandlung bei chronischen Rückenschmerzen ist in den letzten Jahren gestiegen, gerade im Bereich der Nachsorge ist jedoch weitere Forschung für eine erfolgreiche Implementierung notwendig. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  7. Wissenschaft, die unsere Kultur verändert. Tiefenschichten des Streits um die Evolutionstheorie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Patzelt, Werner J.

    Die Evolutionstheorie ist eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Theorien. Sie erlaubt es, unsere Herkunft zu verstehen und riskante Merkmale gerade der menschlichen Spezies zu begreifen. Zugleich ist die Evolutionstheorie eine der umstrittensten Theorien. Das liegt nicht an ihrer empirischen Tragfähigkeit, sondern an ihrem Gegenstand. Sie handelt nämlich nicht nur - wie Hunderte andere wissenschaftliche Theorien - von der "Welt da draußen“, sondern vor allem auch von uns selbst und von unserem Platz in dieser Welt. Den einen gilt sie obendrein als Überwinderin religiösen Aberglaubens, den anderen als neuer Zugang zu Gott und seinem Wirken in der Welt. Ferner sehen die einen in der Evolution eine unbezweifelbare Tatsache gleich der Schwerkraft oder dem Holocaust, die anderen aber eine - noch oder dauerhaft - unbewiesene Hypothese oder gar eine falsche Schöpfungslehre. Und während die meisten Streitfragen solcher Art nach wechselseitig akzeptierten Regeln ‚normaler Wissenschaft‘ geklärt werden, wird bei der Frage nach dem Woher unserer Spezies und Kultur die intellektuelle Zuständigkeit von Wissenschaft mitunter überhaupt bezweifelt. Anscheinend geht es schon um recht tiefe Schichten unserer Kultur und nicht nur der wissenschaftlichen, wenn - wie seit 150 Jahren - um die Evolutionstheorie gestritten wird. Wie sehen diese Schichten aus?

  8. Ab initio vel ex eventu

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thiessen, P. A.; Treder, H.-J.

    Der gegenwärtige Stand der physikalischen Erkenntnis, in Sonderheit die Atomistik und die Quantentheorie, ermöglicht (in wohldefinierten Energie-Bereichen) eine ab initio-Berechnung aller physikalischen und chemischen Prozesse und Strukturen. Die Schrödinger-Gleichung erlaubt zusammen mit den Prinzipien der Quantenstatistik (Pauli-Prinzip) aus dem Planckschen Wirkungsquantum h und den atomischen Konstanten die Berechnung aller Energieumsätze, Zeitabläufe etc., die insbesondere die chemische Physik bestimmen. Die Rechenresultate gelten auch quantitativ bis auf die unvermeidliche Stochastik.Die ab initio-Berechnungen korrespondieren einerseits und sind andererseits komplementär zu den auf den Methoden der theoretischen Chemie und der klassischen Thermodynamik beruhenden Ergebnissen ex eventu. Die theoretische Behandlung ab initio führt zu mathematischen Experimenten, die die Laboratoriums-Experimente ergänzen oder auch substituieren.Translated AbstractAb initio vel ex eventuThe present state of physical knowledge, in peculiar atomistic and quantum theory, makes an ab initio calculation of all physical and chemical processes and structures possible (in well defined reaches of energy). The Schrödinger equation together with the principles of quantum statistics (Pauli principle) permits from the Planck and atomistic constants to calculate all exchanges of energy, courses of time, etc. which govern chemical physics. The calculated results are valid even quantitatively apart from the unavoidable stochastics.These ab initio calculations on the one hand correspond and are on the other complimentary to results ex eventu based on the methods of theoretical chemistry and classical thermodynamics. Theoretical treatment ab initio leads to mathematical experiments which add to or even substitute experiments in the laboratory.

  9. Stenting und technische Stentumgebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffstetter, Marc; Pfeifer, Stefan; Schratzenstaller, Thomas; Wintermantel, Erich

    In hoch entwickelten Industrieländern stehen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und speziell die Koronare Herzkrankheit (KHK) an erster Stelle der Todesursachen. In Deutschland betrug die Zahl der erfassten, an KHK erkrankten Personen ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer allein im Jahre 2001 über 473.000. Die KHK war im Jahre 2003 mit 92.673 erfassten Todesfällen immer noch die häufigste Todesursache, obgleich in Deutschland die Häufigkeit der Koronarinterventionen zur Behandlung der KHK zwischen 1984 und 2003 um fast das 80fache von 2.809 auf 221.867 Eingriffe pro Jahr gestiegen ist [1]. Neben der hohen Zahl an Todesfällen haben die betroffenen Personen durch chronische Schmerzen und eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit zusätzlich eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität [2].In Folge dessen wird die erkrankte Person häufig zum Pflegefall was neben den gesundheitlichen Aspekten auch eine sozioökonomische Komponente in Form der fehlenden Arbeitskraft und den auftretenden Pflegekosten nach sich zieht. Die Kosten für die Behandlung der KHK in Deutschland beliefen sich im Jahre 2002 laut Statistischem Bundesamt auf rund 6,9 Mrd. €. Verglichen mit ähnlichen Zahlen der USA dürfte sich der entstandene Schaden für die deutsche Volkswirtschaft im zwei- bis dreistelligen Milliardenbereich bewegen [3].

  10. Crystal Structures of Mite Allergens Der f 1 and Der p 1 Reveal Differences in Surface-Exposed Residues that May Influence Antibody Binding

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Chruszcz, Maksymilian; Chapman, Martin D.; Vailes, Lisa D.

    2009-12-01

    The Group 1 mite allergens, Der f 1 and Der p 1, are potent allergens excreted by Dermatophagoides farinae and Dermatophagoides pteronyssinus, respectively. The human IgE antibody responses to the Group 1 allergens show more cross-reactivity than the murine IgG antibody responses which are largely species-specific. Here, we report the crystal structure of the mature form of Der f 1, which was isolated from its natural source, and a new, high-resolution structure of mature recombinant Der p 1. Unlike Der p 1, Der f 1 is monomeric both in the crystalline state and in solution. Moreover, no metal binding ismore » observed in the structure of Der f 1, despite the fact that all amino acids involved in Ca{sup 2+} binding in Der p 1 are completely conserved in Der f 1. Although Der p 1 and Der f 1 share extensive sequence identity, comparison of the crystal structures of both allergens revealed structural features which could explain the differences in murine and human IgE antibody responses to these allergens. There are structural differences between Der f 1 and Der p 1 which are unevenly distributed on the allergens' surfaces. This uneven spatial arrangement of conserved versus altered residues could explain both the specificity and cross-reactivity of antibodies against Der f 1 and Der p 1.« less

  11. Funkmesstechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Ein Hauptgebiet der Funkmesstechnik ist durch den Begriff RADAR (radio detection and ranging gekennzeichnet. Bei diesem Verfahren werden impulsförmige elektromagnetische Wellen von einer Antenne ausgesendet und an Körpern oder Stoffverteilungen (Wolken) reflektiert. Die Sendeantenne wird auf Empfang umgeschaltet, und anhand des Echos sind Rückschlüsse auf die Lage und die Beschaffenheit der Körper oder der Stoffverteilungen möglich. Angewendet wird die Radartechnik bei der Kontrolle und der Sicherung des Land-, Wasser- und Flugverkehrs, in der Meteorologie zur Wetterprognose, in der Astrologie und im militärischen Bereich.

  12. Mathematisches Bewusstsein

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaenders, Rainer; Kvasz, Ladislav

    Wenn jemand sagt, dass ein Bus um 9 Uhr abfährt - weiß man es dann? Angenommen, man ist darüber unterrichtet, dass die Busse unter der Woche immer zur vollen Stunde abfahren - von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, weiß man es dann mit dem Wissen um diese allgemeine Regel besser, dass der Bus um 9 Uhr abfährt? Macht es einen Unterschied, ob man den Fahrplan erstellt, den Bus lenkt oder nur mitfährt, um sich dieser Tatsache bewusst zu sein?

  13. Physikgeschichte Das Rätsel bleibt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffmann, Dieter

    2002-05-01

    Die jüngst erfolgte Veröffentlichung von Dokumenten aus dem Privatarchiv der Familie Bohr [1] über den geheimnisumwitterten Besuch von Werner Heisenberg in Kopenhagen im September 1941 hat in den deutschen Medien große Resonanz gefunden [2]. Tatsächlich verraten uns die jetzt veröffentlichten Dokumente sehr viel mehr über die Zeit ihres Entstehens als über den Besuch selbst.

  14. Virtuelle Kraftwerke für Smart Markets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dürr, Thomas; Heyne, Jean-Christoph

    In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere zwei Trends die Stromversorgung bestimmt: der starke Anstieg der dezentralen und der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, die vor allem in den Verteilnetzen stattfinden. Angesichts dieser Entwicklung gewinnen virtuelle Kraftwerke (VK) immer mehr an Bedeutung. In der frühen Phase waren VK insbesondere eine Möglichkeit, kleine dezentrale Erzeuger zu einer größeren Einheit zu bündeln und sie so marktfähig zu machen. Heute werden sie - überwacht und gesteuert über ein Dezentrales Energie-Management-System (DEMS) - gemeinsam mit Demand Response betrieben, also dem Reagieren eines Energieabnehmers auf Marktpreise. Das Demand Side Management soll zur Flexibilisierung der Industrie beitragen. Da der Ausbau der Übertragungsnetze nur schleppend vorankommt, kann die Nutzung von lastseitiger Flexibilität einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Entwicklung der Märkte. Großes Interesse besteht immer noch an der Regelenergie, zumal der Bedarf bis 2050 deutlich steigen wird. Die Spotmärkte Intraday und Day-Ahead wachsen kontinuierlich, deshalb werden sie für VK immer wichtiger. Am Ende gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, in der Regelenergie- und Spotmärkte noch eine Rolle spielen, aber andere Geschäftsmodelle wichtiger werden. Darüber hinaus geht es um langfristige Entwicklungen, die z. B. zusätzliche Serviceleistungen durch VK betreffen.

  15. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D.; Fafard, Paul M.; Markham, John H.

    2016-04-01

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ15N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra.

  16. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens

    PubMed Central

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D.; Fafard, Paul M.; Markham, John H.

    2016-01-01

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ15N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra. PMID:27045973

  17. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens.

    PubMed

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D; Fafard, Paul M; Markham, John H

    2016-04-05

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ(15)N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra.

  18. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Der Aufbau des menschlichen Körpers ist derart komplex, dass die vollständige funktionelle Substitution seiner Strukturen mit künstlichen Werkstoffen und Bauteilen unwahrscheinlich ist. Die meisten heute klinisch eingesetzten Implantate ersetzen in der Regel einfache mechanische oder andere physikalische Funktionen des menschlichen Körpers, die aufgrund eines singulären Defektes im Gewebe oder als Ergebnis einer chronischen Erkrankung substituiert werden müssen. Gelenkprothesen beispielsweise übertragen Lasten, eine künstliche intraokulare Linse ermöglicht Lichttransmission und eine künstliche Arterie sorgt für die Aufrechterhaltung der Blutversorgung. Neben der Funktionserfüllung müssen die medizinisch eingesetzten Werkstoffe zusätzlich den Anforderungen der Körperverträglichkeit genügen, die die vollständige und dauerhafte Aufnahme des Implantates im Körper zum Ziel hat. Die Erkenntnisse der Werkstoffwissenschaft und deren Umsetzung in neue Produkte hat die Entwicklung und Fortschritte in der Medizin und in der Chirurgie entscheidend geprägt. Werkstoffe stehen in ihrem klinischen Einsatz als Temporärimplantate (z. B. Kathetersysteme) sowie als Langzeitimplantate (z. B. Hüftgelenksimplantate oder Herzschrittmacher) in direktem Kontakt mit den Geweben des Körpers und müssen deshalb biokompatibel sein.

  19. HyDEn: A Hybrid Steganocryptographic Approach for Data Encryption Using Randomized Error-Correcting DNA Codes

    PubMed Central

    Regoui, Chaouki; Durand, Guillaume; Belliveau, Luc; Léger, Serge

    2013-01-01

    This paper presents a novel hybrid DNA encryption (HyDEn) approach that uses randomized assignments of unique error-correcting DNA Hamming code words for single characters in the extended ASCII set. HyDEn relies on custom-built quaternary codes and a private key used in the randomized assignment of code words and the cyclic permutations applied on the encoded message. Along with its ability to detect and correct errors, HyDEn equals or outperforms existing cryptographic methods and represents a promising in silico DNA steganographic approach. PMID:23984392

  20. Crowned dens syndrome diagnosed on ¹⁸F-FDG PET/CT.

    PubMed

    Monet, Antoine; Massonnat, Richard; Merino, Bertrand; Riviere, Annalisa; Richez, Christophe

    2014-12-01

    An 87-year-old woman with corticosteroid-resistant polymyalgia rheumatica underwent ¹⁸F-FDG PET/CT for suspected giant cell arteritis or neoplastic disease. FDG uptake in the immediate vicinity of the odontoid process, with a crownlike calcification, was identified on the CT scan on the posterior side of the dens, thus confirming the diagnosis of crowned dens syndrome. Because this rare syndrome is frequently misdiagnosed, nuclear physicians should be aware of the signs and symptoms of this condition, which may call for the use of PET/CT imagery.

  1. Reale Gase, tiefe Temperaturen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir werden uns in diesem Kapitel zunächst mit der van der Waals'schen Zustandsgleichung befassen. In dieser Gleichung wird versucht, die Abweichungen, die reale Gase vom Verhalten idealer Gase zeigen, durch physikalisch motivierte Korrekturterme zu berücksichtigen. Es zeigt sich, dass die van derWaals-Gleichung geeignet ist, nicht nur die Gasphase, sondern auch die Phänomene bei der Verflüssigung von Gasen und den kritischen Punkt zu beschreiben.

  2. Wolfgang Pauli

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Enz, Charles P.

    2000-11-01

    Wolfgang Pauli gehört zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Erst das von ihm entdeckte Ausschließungsprinzip erklärt den Aufbau des Periodensystems der Elemente. Darüber hinaus legte er den Grundstein für die Quantenfeldtheorie. Privat zeigte sich Pauli als bissiger und humorvoller Mensc gleichermaßen, und sein Hang zur Psychoanalyse lässt ihn überdies als interessante Persönlichkeit erscheinen.

  3. Habitat characteristics at den sites of the Point Arena mountain beaver (Aplodontia rufa nigra)

    Treesearch

    William J. Zielinski; John E. Hunter; Robin Hamlin; Keith M. Slauson; M. J. Mazurek

    2010-01-01

    The Point Arena mountain beaver (Aplodontia rufa nigra) is a federally listed endangered species, but has been the subject of few studies. Mountain beavers use burrows that include a single subterranean den. Foremost among the information needs for this subspecies is a description of the above-ground habitat features associated with dens. Using...

  4. Successful Ultra-Conservative Management of a Mandibular Premolar with Dens Invaginatus.

    PubMed

    Abazarpour, Ramin; Parirokh, Masoud; Farhadi, Aida; Jalali, Zahra; Kheirabadi, Nasir

    2017-01-01

    Dens invaginatus is one of the most common anomalies of tooth structure. It is caused by the invagination of the crown surface during odontogenesis that enters the pulp chamber of the affected tooth. Depending on the complexity of invagination, the tooth might present with pulp necrosis, open apex and a complicated root canal system. This case report presents an Oehlers' type 2 dens-invaginatus in a mandibular premolar with chronic apical abscess. In most cases, dens invaginatus is removed during treatment. However, in this case report, based on cone-beam computed tomography (CBCT) evaluation, non-surgical treatment and maintenance of the invaginated segment was chosen in order to prevent compromising the tooth structure and its susceptibility to future root fracture. This is a new treatment approach and has not been performed in previous reports. Calcium-enriched mixture (CEM) cement was used as an apical plug followed by gutta-percha in warm vertical compaction for root canal obturation. The case was followed up for 36 months after treatment. This report highlights the importance of selecting the appropriate treatment approach based on CBCT evaluation.

  5. Lack of gp130 expression in hepatocytes attenuates tumor progression in the DEN model.

    PubMed

    Hatting, M; Spannbauer, M; Peng, J; Al Masaoudi, M; Sellge, G; Nevzorova, Y A; Gassler, N; Liedtke, C; Cubero, F J; Trautwein, C

    2015-03-05

    Chronic liver inflammation is a crucial event in the development and growth of hepatocellular carcinoma (HCC). Compelling evidence has shown that interleukin-6 (IL-6)/gp130-dependent signaling has a fundamental role in liver carcinogenesis. Thus, in the present study we aimed to investigate the role of gp130 in hepatocytes for the initiation and progression of HCC. Hepatocyte-specific gp130 knockout mice (gp130(Δhepa)) and control animals (gp130(f/f)) were treated with diethylnitrosamine (DEN). The role of gp130 for acute injury (0-144 h post treatment), tumor initiation (24 weeks) and progression (40 weeks) was analyzed. After acute DEN-induced liver injury we observed a reduction in the inflammatory response in gp130(Δhepa) animals as reflected by decreased levels of IL-6 and oncostatin M. The loss of gp130 slightly attenuated the initiation of HCC 24 weeks after DEN treatment. In contrast, 40 weeks after DEN treatment, male and female gp130(Δhepa) mice showed smaller tumors and reduced tumor burden, indicating a role for hepatocyte-specific gp130 expression during HCC progression. Oxidative stress and DNA damage were substantially and similarly increased by DEN in both gp130(f/f) and gp130(Δhepa) animals. However, gp130(Δhepa) livers revealed aberrant STAT5 activation and decreased levels of transforming growth factor-β (TGFβ), pSMAD2/3 and SMAD2, whereas phosphorylation of STAT3 at Tyr705 and Ser727 was absent. Our results indicate that gp130 deletion in hepatocytes reduces progression, but not HCC initiation in the DEN model. Gp130 deletion resulted in STAT3 inhibition but increased STAT5 activation and diminished TGF-dependent signaling. Hence, blocking gp130 in hepatocytes might be an interesting therapeutic target to inhibit the growth of HCC.

  6. DenTimol as A Dendrimeric Timolol Analogue for Glaucoma Therapy: Synthesis and Preliminary Efficacy and Safety Assessment.

    PubMed

    Lancina, Michael G; Wang, Juan; Williamson, Geoffrey S; Yang, Hu

    2018-05-30

    In this work, we report the synthesis and characterization of DenTimol, a dendrimer-based polymeric timolol analog, as a glaucoma medication. A timolol precursor ( S)-4-[4-(oxiranylmethoxy)-1,2,5-thiadiazol-3-yl]morpholine (OTM) was reacted with the heterobifunctional amine polyethylene glycol acetic acid (amine-PEG-acetic acid, M n = 2000 g/mol) via a ring opening reaction of an epoxide by an amine to form the OTM-PEG conjugate. OTM-PEG was then coupled to an ethylenediamine (EDA) core polyamidoamine (PAMAM) dendrimer G3 to generate DenTimol using the N-(3-(dimethylamino)propyl)- N'-ethylcarbodiimide hydrochloride (EDC)/ N-hydroxysuccinimide (NHS) coupling reaction. MALDI mass spectrometry, 1 H NMR spectroscopy, and HPLC were applied to characterize the intermediate and final products. Ex vivo corneal permeation of DenTimol was assessed using the Franz diffusion cell system mounted with freshly extracted rabbit cornea. The cytotoxicity of DenTimol was assessed using the WST-1 assay. Our results show that DenTimol is nontoxic up to an OTM equivalent concentration of 100 μM. DenTimol is efficient at crossing the cornea. About 8% of the dendrimeric drug permeated through the cornea in 4 h. Its IOP-lowering effect was observed in normotensive adult Brown Norway male rats. Compared to the undosed eye, an IOP reduction by an average of 7.3 mmHg (∼30% reduction from baseline) was observed in the eye topically treated with DenTimol (2 × 5 μL, 0.5% w/v timolol equivalent) in less than 30 min. Daily dosing of DenTimol for a week did not cause any irritation or toxicity as confirmed by the histological examination of ocular tissues, including the cornea, ciliary body, and retina.

  7. Catalogue of polar bear (Ursus maritimus) maternal den locations in the Beaufort Sea and neighboring regions, Alaska, 1910-2010

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Fischbach, Anthony S.; Amstrup, Steven C.; Douglas, David C.

    2010-01-01

    This report presents data on the approximate locations and methods of discovery of 392 polar bear (Ursus maritimus) maternal dens found in the Beaufort Sea and neighboring regions between 1910 and 2010 that are archived by the U.S. Geological Survey, Alaska Science Center, Anchorage, Alaska. A description of data collection methods, biases associated with collection method, primary time periods, and spatial resolution are provided. Polar bears in the Beaufort Sea and nearby regions den on both the sea ice and on land. Standardized VHF surveys and satellite radio telemetry data provide a general understanding of where polar bears have denned in this region over the past 3 decades. Den observations made during other research activities and anecdotal reports from other government agencies, coastal residents, and industry personnel also are reported. Data on past polar bear maternal den locations are provided to inform the public and to provide information for natural resource agencies in planning activities to avoid or minimize interference with polar bear maternity dens.

  8. Einsatz und Wirksamkeit von Systemtherapien bei Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis: Erste Ergebnisse des deutschen Neurodermitis-Registers TREATgermany.

    PubMed

    Schmitt, Jochen; Abraham, Susanne; Trautmann, Freya; Stephan, Victoria; Fölster-Holst, Regina; Homey, Bernhard; Bieber, Thomas; Novak, Natalija; Sticherling, Michael; Augustin, Matthias; Kleinheinz, Andreas; Elsner, Peter; Weidinger, Stephan; Werfel, Thomas

    2017-01-01

    Versorgungsregister dienen der Erfassung des Einsatzes und der Wirksamkeit von Therapien unter realen Versorgungsbedingungen und sind als Basis einer evidenzbasierten Gesundheitsversorgung unverzichtbar. Das deutsche Neurodermitis-Register TREATgermany wurde als weltweit erstes Register für Patienten mit schwerer Neurodermitis 2011 initiiert. Erwachsene mit schwerer Neurodermitis (aktuelle/frühere antientzündliche Systemtherapie und/oder objektiver SCORAD ≥ 40) werden über einen Zeitraum von 24 Monaten prospektiv beobachtet. Anhand validierter Erhebungsinstrumente werden die klinische Erkrankungsschwere (EASI, SCORAD), Lebensqualität (DLQI), Symptome, globale Erkrankungsschwere sowie die Patientenzufriedenheit erfasst und die durchgeführten Therapien dokumentiert. Die vorliegende Analyse beschreibt die Charakteristika, Therapiewahl und Wirksamkeit der eingesetzten antiinflammatorischen Systemtherapien der bis Oktober 2014 eingeschlossenen Patienten. An fünf Zentren wurden insgesamt 78 Patienten (Durchschnittsalter 39 Jahre, 61 % männlich) eingeschlossen. Bei den Patienten besteht eine hohe Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Leistungen. Ciclosporin war das am häufigsten eingesetzte Systemtherapeutikum und zeigte die höchste klinische Effektivität (EASI-50-Ansprechrate 51 %; EASI-75-Ansprechrate 34 % nach zwölfwöchiger Therapie). Azathioprin, Methotrexat (MTX), Prednisolon oral, Mycophenolat, Alitretinoin und Leflunomid wurden ebenfalls bei einzelnen Patienten eingesetzt. Die vorliegende Registerauswertung gibt wichtige Hinweise zur derzeitigen Versorgung von Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis in Deutschland, dokumentiert die hohe Erkrankungslast, den Nutzen vorhandener Therapien und den Bedarf an weiteren, effektiven und in der Langzeitanwendung sicheren Therapieoptionen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Zufällige Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die hier betrachteten Signale werden auch als stochastische Signale bezeichnet. Sie sind zufällig, d. h. ihr Augenblickswert ist nicht vorhersagbar. Abb. 118.1 zeigt eine Unterteilung nach den Signaleigenschaften. Über die nichtstationären Signale lässt sich keinerlei Aussage machen, und sie werden hier deshalb auch nicht weiter betrachtet. Für die stationären Signale gilt, dass ihr Momentanwert zwar auch nicht vorhergesagt werden kann, dass sie aber trotzdem gewisse auswertbare Eigenschaften besitzen, die allerdings statistischer Art sind und deshalb nur mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie erfasst werden können. Zwar sind - theoretisch - für die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie unendlich viele Probenwerte zu nehmen, in der Praxis hat sich aber gezeigt, dass man auch mit einer endlichen Anzahl dem gesuchten Wert schon ausreichend nahe kommen kann.

  10. Remote identification of potential polar bear maternal denning habitat in northern Alaska using airborne LiDAR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jones, B. M.; Durner, G. M.; Stoker, J.; Shideler, R.; Perham, C.; Liston, G. E.

    2013-12-01

    Polar bear (Ursus maritimus) populations throughout the Arctic are being threatened by reductions in critical sea ice habitat. Throughout much of their range, polar bears give birth to their young in winter dens that are excavated in snowdrifts. New-born cubs, which are unable to survive exposure to Arctic winter weather, require 2-3 months of the relatively warm, stable, and undisturbed environment of the den for their growth. In the southern Beaufort Sea (BS), polar bears may den on the Alaskan Arctic Coastal Plain (ACP).The proportion of dens occurring on land has increased because of reductions in stable multi-year ice, increases in unconsolidated ice, and lengthening of the fall open-water period. Large portions of the ACP are currently being used for oil and gas activities and proposed projects will likely expand this footprint in the near future. Since petroleum exploration and development activities increase during winter there is the potential for human activities to disturb polar bears in maternal dens. Thus, maps showing the potential distribution of terrestrial denning habitat can help to mitigate negative interactions. Prior remote sensing efforts have consisted of manual interpretation of vertical aerial photography and automated classification of Interferometric Synthetic Aperture (IfSAR) derived digital terrain models (DTM) (5-m spatial resolution) focused on the identification of snowdrift forming landscape features. In this study, we assess the feasibility of airborne Light Detection and Ranging (LiDAR) data (2-m spatial resolution) for the automated classification of potential polar bear maternal denning habitat in a 1,400 km2 area on the central portion of the ACP. The study region spans the BS coast from the Prudhoe Bay oilfield in the west to near Point Thompson in the east and extends inland from 10 to 30 km. Approximately 800 km2 of the study area contains 19 known den locations, 51 field survey sites with information on bank height and

  11. DenHunt - A Comprehensive Database of the Intricate Network of Dengue-Human Interactions

    PubMed Central

    Arjunan, Selvam; Sastri, Narayan P.; Chandra, Nagasuma

    2016-01-01

    Dengue virus (DENV) is a human pathogen and its etiology has been widely established. There are many interactions between DENV and human proteins that have been reported in literature. However, no publicly accessible resource for efficiently retrieving the information is yet available. In this study, we mined all publicly available dengue–human interactions that have been reported in the literature into a database called DenHunt. We retrieved 682 direct interactions of human proteins with dengue viral components, 382 indirect interactions and 4120 differentially expressed human genes in dengue infected cell lines and patients. We have illustrated the importance of DenHunt by mapping the dengue–human interactions on to the host interactome and observed that the virus targets multiple host functional complexes of important cellular processes such as metabolism, immune system and signaling pathways suggesting a potential role of these interactions in viral pathogenesis. We also observed that 7 percent of the dengue virus interacting human proteins are also associated with other infectious and non-infectious diseases. Finally, the understanding that comes from such analyses could be used to design better strategies to counteract the diseases caused by dengue virus. The whole dataset has been catalogued in a searchable database, called DenHunt (http://proline.biochem.iisc.ernet.in/DenHunt/). PMID:27618709

  12. DenHunt - A Comprehensive Database of the Intricate Network of Dengue-Human Interactions.

    PubMed

    Karyala, Prashanthi; Metri, Rahul; Bathula, Christopher; Yelamanchi, Syam K; Sahoo, Lipika; Arjunan, Selvam; Sastri, Narayan P; Chandra, Nagasuma

    2016-09-01

    Dengue virus (DENV) is a human pathogen and its etiology has been widely established. There are many interactions between DENV and human proteins that have been reported in literature. However, no publicly accessible resource for efficiently retrieving the information is yet available. In this study, we mined all publicly available dengue-human interactions that have been reported in the literature into a database called DenHunt. We retrieved 682 direct interactions of human proteins with dengue viral components, 382 indirect interactions and 4120 differentially expressed human genes in dengue infected cell lines and patients. We have illustrated the importance of DenHunt by mapping the dengue-human interactions on to the host interactome and observed that the virus targets multiple host functional complexes of important cellular processes such as metabolism, immune system and signaling pathways suggesting a potential role of these interactions in viral pathogenesis. We also observed that 7 percent of the dengue virus interacting human proteins are also associated with other infectious and non-infectious diseases. Finally, the understanding that comes from such analyses could be used to design better strategies to counteract the diseases caused by dengue virus. The whole dataset has been catalogued in a searchable database, called DenHunt (http://proline.biochem.iisc.ernet.in/DenHunt/).

  13. [Evaluation of sensitization to Der p 1 and Der p 2 in a pediatric population of the North of Portugal].

    PubMed

    Peixoto, Sara; Soares, Joana; Monteiro, Tânia; Carvalho, Marisa; Santos, Marinela; Simões, Carla; Quaresma, Márcia

    2017-12-28

    In Portugal, data on the role of Der p 1 and Der p 2 in patients with house dust mite (HDM) allergy are scarce. Allergen-specific immunotherapy (sIT) is the only treatment that improves symptoms, reduces the need for pharmacological therapy and modifies the natural history of the disease. With this study, the authors aim to understand the local epidemiology and to clarify if the molecular assay of major allergens is advantageous in deciding and/or modifying the decision to initiate sIT in children with clinical indication which are sensitized to Dermatophagoides pteronyssinus. Retrospective study with analysis of patients with asthma and/or rhinitis. January/2013-December/2016. 1) positive prick-test to Dermatophagoides pteronyssinus; and 2) clinically relevant disease under treatment. Assay Der p 1 and Der p 2 values ≥0.35 kUA/L were considered positive. Statistical significance was set at P<.05. The clinical files of 279 patients. Mean ages 9.55 years (min.4-max.17). Asthma was present in 199 children (71.3%) and rhinitis in 245 (87.8%). Der p 1 and Der p 2 was <0.35kUA/L in 29 (10,4%) patients. The value of Der p 1/Der p 2 correlated with the size of the prick-test papule, the value of the eosinophils and the total IgE. Der p 1 and Der p 2 are dominant allergens in our population and there may be benefits in determining these molecular allergen levels in patients with a positive prick-test and a clinical indication for sIT prior to a decision of initiating sIT or not. Copyright © 2017. Publicado por Elsevier España, S.L.U.

  14. Successful Ultra-Conservative Management of a Mandibular Premolar with Dens Invaginatus

    PubMed Central

    Abazarpour, Ramin; Parirokh, Masoud; Farhadi, Aida; Jalali, Zahra; Kheirabadi, Nasir

    2017-01-01

    Dens invaginatus is one of the most common anomalies of tooth structure. It is caused by the invagination of the crown surface during odontogenesis that enters the pulp chamber of the affected tooth. Depending on the complexity of invagination, the tooth might present with pulp necrosis, open apex and a complicated root canal system. This case report presents an Oehlers’ type 2 dens-invaginatus in a mandibular premolar with chronic apical abscess. In most cases, dens invaginatus is removed during treatment. However, in this case report, based on cone-beam computed tomography (CBCT) evaluation, non-surgical treatment and maintenance of the invaginated segment was chosen in order to prevent compromising the tooth structure and its susceptibility to future root fracture. This is a new treatment approach and has not been performed in previous reports. Calcium-enriched mixture (CEM) cement was used as an apical plug followed by gutta-percha in warm vertical compaction for root canal obturation. The case was followed up for 36 months after treatment. This report highlights the importance of selecting the appropriate treatment approach based on CBCT evaluation. PMID:28808472

  15. Maschinensicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Linke, Petra

    Soll eine Maschine ohne weitere Überprüfung in Europa in Verkehr gebracht werden, so ist nachzuweisen, dass diese die Forderungen der sogenannten Maschinenrichtlinie erfüllt. Durch Gesetzgebungen und Normen innerhalb der Mitgliedsstaaten wird das Einhalten dieser Richtlinie abgesichert. Ihr Ziel ist es, dass von der Maschine keine Gefahr für den Menschen ausgeht, d.h. sämtliche Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen erfüllt werden. Dieses Kapitel beschreibt das allgemeine Vorgehen, das zu einer funktional sicheren Maschine und somit der Erfüllung der Maschinenrichtlinie führt.

  16. Update zum klinischen Einsatz von Inhibitoren mutierter Phosphokinasen beim Melanom.

    PubMed

    Cosgarea, Ioana; Ritter, Cathrin; Becker, Jürgen C; Schadendorf, Dirk; Ugurel, Selma

    2017-09-01

    Die Behandlungsstrategie beim metastasierten Melanom hat sich mit der Identifizierung therapeutisch angreifbarer molekularer Zielstrukturen innerhalb zellulärer Signalwege radikal geändert. Durch die Zulassung von Substanzen, die gezielt an den zentralen Schaltmolekülen, den Phosphokinasen, angreifen, können diese Signalwege selektiv abgeschaltet werden. Dies ist insbesondere bei denjenigen Tumoren von Interesse, deren Signalwege durch aktivierende Mutationen der für die Schaltmoleküle kodierenden Gene konstitutiv aktiviert sind. Aktuell ist diese therapeutische Strategie insbesondere für Patienten bedeutsam, deren Melanome eine Mutation im BRAF-Gen aufweisen. Diese Patienten können durch eine Kombinationstherapie aus Inhibitoren der Phosphokinasen BRAF und MEK langfristig mit sehr guter Krankheitskontrolle behandelt werden. Unter dieser Kombinationstherapie wird aktuell ein progressionsfreies Überleben von über zehn Monaten und ein Gesamtüberleben von mehr als zwei Jahren bei guter Lebensqualität erzielt. Da unter längerfristiger Therapie mit Kinaseinhibitoren jedoch bei einem Großteil der Patienten eine Resistenzbildung auftritt, sind aktuelle klinische Therapiestudien auf die Suche nach geeigneten Kombinationspartnern unter Blockierung anderer Signalwege oder unter Aktivierung der T-Zell-vermittelten Immunantwort ausgerichtet. Der vorliegende Übersichtsartikel stellt sowohl die aktuell verfügbaren als auch die in der klinischen Testung befindlichen zukünftigen Optionen der zielgerichteten Therapie des Melanoms dar. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Frühe Stresserfahrungen und Krankheitsvulnerabilität

    PubMed Central

    Entringer, Sonja; Buss, Claudia; Heim, Christine

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Das stetig wachsende Forschungsgebiet der “Frühe[n] Programmierung von Krankheit und Gesundheit” untersucht, inwieweit die individuelle Vulnerabilität für die Entstehung verschiedenster Erkrankungen über die Lebensspanne bereits während der frühen Entwicklung beeinflusst wird. Ziele der Arbeit In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden das Konzept der frühen Programmierung von Krankheitsvulnerabilität erläutert sowie Befunde zu den Folgen frühkindlicher Traumatisierung und pränataler Stressexposition zusammenfassend dargestellt. Es werden außerdem biologische Mechanismen diskutiert, die das erhöhte Krankheitsrisiko nach lebensgeschichtlich früher Stresserfahrungen vermitteln. Die Möglichkeit der transgenerationalen Transmission frühkindlicher Erfahrungen an die nächste Generation und die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Übertragung werden ebenfalls vorgestellt. Fazit Die Befundlage zu Stresserfahrungen im frühen Leben und der Entstehung von psychischen und körperlichen Störungen über die Lebensspanne wächst stetig. Die Mechanismen werden derzeit weiter bis hin zur molekularbiologischen und epigenetischen Ebene erforscht. Hier ergeben sich ganz neue Perspektiven, welche die Präzision klinischer Diagnostik und den Erfolg von Interventionen erheblich verbessern könnten. Momentan existiert jedoch noch ein erheblicher Mangel an Translation zwischen diesen Forschungserkenntnissen und deren Anwendung in der klinischen Versorgung. PMID:27604117

  18. Verbrennungsmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiner, Klaus

    Das Kapitel "Verbrennungsmotoren" gibt eine Einführung in das wichte und große Gebiet der Verbrennungsmotoren. Leserinnen und Lesern, die noch nie etwas über Verbrennungsmotoren gehört haben, wird empfohlen, zunächst den Abschnitt 1 zu lesen. Dieser ist bewusst einfach und anschaulich geschrieben, um den Zugang zum Thema zu erleichtern. Danach können gezielt weitergehende Informationen in den Abschnitten 2 bis 9 studiert werden. Diese Abschnitte wurden so verfasst, dass man sie nicht nacheinander lesen muss. Grundlage ist jeweils nur der Abschnitt 1. Dieser selbst ist so verfasst, dass das Wichtigste ganz am Anfang steht. Je weiter hinten man in diesem Abschnitt ankommt, umso spezieller werden die Themen. Bei nur begrenztem Interesse an dem Thema Verbrennungsmotoren kann man das Lesen des Abschnitts 1 jederzeit abbrechen und hat trotzdem das bis dahin Wichtigste erfahren.

  19. Herausforderungen durch die deutsche Wiedervereinigung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stäglin, Reiner

    Die Wiedervereinigung stellte auch die Statistik vor große Aufgaben. Die als Organ der staatlichen Planung staatsnah orientierte Statistik der DDR musste auf das zur Neutralität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit verpflichtete System der Bundesrepublik umgestellt werden. Ebenso verlangten die Universitäten eine Neuorientierung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft hat sich vor allem dreier Aufgaben mit großem Engagement, aber auch mit Bedachtsamkeit angenommen: Aufnahme und Integration der Statistiker aus den neuen Bundesländern in die Gesellschaft, Begleitung der Neuausrichtung des Faches Statistik an deren Hochschulen und Sicherung sowie Nutzung von Datenbeständen der ehemaligen DDR.

  20. Anbindung des SISIS-SunRise-Bibliothekssystems an das zentrale Identitätsmanagement

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebner, Ralf; Pretz, Edwin

    Wir berichten über Konzepte und Implementierungen zur Datenprovisionierung aus den Personenverwaltungssystemen der Technischen Universität München (TUM) über das zentrale Metadirectory am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in das SISIS-SunRise-Bibliothekssystem der Universitätsbibliothek der TUM (TUB). Es werden drei Implementierungsvarianten diskutiert, angefangen von der Generierung und Übertragung einfacher CSV-Dateien über ein OpenLDAP-basiertes Konzept als Backend für die SISIS-Datenbank bis zur endgültigen Implementierung mit dem OCLC IDM Connector.

  1. Physik gestern und heute Spurensuche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Engels, Wolfgang; Heering, Peter

    2005-01-01

    Im Jahre 1927 erhielt Charles Thomson Rees Wilson für die von ihm entwickelte Methode zur Visualisierung der Spuren ionisierender Strahlung den Nobelpreis für Physik. Die nach ihm benannte Nebelkammer wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Standardinstrument für Untersuchungen subatomarer Prozesse.

  2. Conjugation of nitrated acetaminophen to Der p1 amplifies peripheral blood monocyte response to Der p1.

    PubMed

    Thomas, Ryan G; Rivera Reyes, Brenda M; Gaston, Benjamin M; Rivera Acosta, Nelki B; Bederman, Ilya R; Smith, Laura A; Sutton, Morgan T; Wang, Benlian; Hunt, John F; Bonfield, Tracey L

    2017-01-01

    An association of acetaminophen use and asthma was observed in the International Study of Asthma and Allergies in Childhood study. However there are no clear mechanisms to explain an association between acetaminophen use and immunologic pathology. In acidic conditions like those in the stomach and inflamed airway, tyrosine residues are nitrated by nitrous and peroxynitrous acids. The resulting nitrotyrosine is structurally similar to 2,4-dinitrophenol and 2,4-dinitrochlorobenzene, known haptens that enhance immune responses by covalently binding proteins. Nitrated acetaminophen shares similar molecular structure. We hypothesized the acetaminophen phenol ring undergoes nitration under acidic conditions, producing 3-nitro-acetaminophen which augments allergic responses by acting as a hapten for environmental allergens. 3-nitro-acetaminophen was formed from acetaminophen in the presence of acidified nitrite, purified by high performance liquid chromatography, and assayed by gas-chromatography mass spectrometry. Purified 3-nitro-acetaminophen was reacted with Dermatophagoides pteronyssinus (Der p1) and analyzed by mass spectrometry to identify the modification site. Human peripheral blood mononuclear cells proliferation response was measured in response to 3-nitro-acetaminophen and to 3-nitro-acetaminophen-modified Der p1. Acetaminophen was modified by nitrous acid forming 3-nitro-acetaminophen over a range of different acidic conditions consistent with airway inflammation and stomach acidity. The Der p1 protein-hapten adduct creation was confirmed by liquid chromatography-mass spectrometry proteomics modifying cysteine 132. Peripheral blood mononuclear cells exposed to 3-nitro-acetaminophen-modified Der p1 had increased proliferation and cytokine production compared to acetaminophen and Der p1 alone (n = 7; p < 0.05). These data suggests 3-nitro-acetaminophen formation and reaction with Der p1 provides a mechanism by which stomach acid or infection-induced low airway

  3. A transition-based joint model for disease named entity recognition and normalization.

    PubMed

    Lou, Yinxia; Zhang, Yue; Qian, Tao; Li, Fei; Xiong, Shufeng; Ji, Donghong

    2017-08-01

    Disease named entities play a central role in many areas of biomedical research, and automatic recognition and normalization of such entities have received increasing attention in biomedical research communities. Existing methods typically used pipeline models with two independent phases: (i) a disease named entity recognition (DER) system is used to find the boundaries of mentions in text and (ii) a disease named entity normalization (DEN) system is used to connect the mentions recognized to concepts in a controlled vocabulary. The main problems of such models are: (i) there is error propagation from DER to DEN and (ii) DEN is useful for DER, but pipeline models cannot utilize this. We propose a transition-based model to jointly perform disease named entity recognition and normalization, casting the output construction process into an incremental state transition process, learning sequences of transition actions globally, which correspond to joint structural outputs. Beam search and online structured learning are used, with learning being designed to guide search. Compared with the only existing method for joint DEN and DER, our method allows non-local features to be used, which significantly improves the accuracies. We evaluate our model on two corpora: the BioCreative V Chemical Disease Relation (CDR) corpus and the NCBI disease corpus. Experiments show that our joint framework achieves significantly higher performances compared to competitive pipeline baselines. Our method compares favourably to other state-of-the-art approaches. Data and code are available at https://github.com/louyinxia/jointRN. dhji@whu.edu.cn. © The Author (2017). Published by Oxford University Press. All rights reserved. For Permissions, please email: journals.permissions@oup.com

  4. Farewell to Diversity? New State Zones of Health Care Service in China’s Far West

    PubMed Central

    Klotzbücher, Sascha; Lässig, Peter; Jiangmei, Qin; Dongsheng, Rui; Weigelin-Schwiedrzik, Susanne

    2014-01-01

    Using James Scott’s (2009) theoretical framework of the interaction between the state and peripheral people, we argue that the welfare state should be regarded as a pull-factor in the context of the state’s endeavours to project its power to distant peoples in assigned state zones. Our discussion is based on interviews in Xinyuan County in the Western part of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region, China. Presenting current policies and alternative policy options discussed at the local level for providing primary health care in rural China, we argue that decisions made in the implementation process did not respond to the special health needs of mobile pastoralists in the high plains, but were part of the central state logic of homogenising settlement efforts and health care. Der theoretische Ansatz von James Scott zu Expansion von staatlicher Ordnung auf periphere Randgebiete wird auf den Aufbau von Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik des modernen Staates angewendet und weiterentwickelt. Anhand mehrjähriger Feldstudien zwischen 2005 und 2009 zur Gesundheitsversorgungsstruktur im Kreis Xinyuan der Autonomen Uighurischen Region Xinjiang in der Volksrepublik China werden zuerst die nationalen Restrukturierungsmaßnahmen vorgestellt und Lösungen für eine bessere Versorgung der halbnomadisierenden kasachischen Hirtenfamilien diskutiert. Lokal entwickelte und an die nomadischen Lebensformen angepasste mobile Lösungen zur Gesundheitsfürsorge konnten nicht implementiert werden. Die Anstrengungen der staatlichen Akteure sind als Versuch zu sehen, bisher marginalisierte Gruppen aus den peripheren Gebirgsregionen und über die Integration in eine staatliche Gesundheitsversorgung in den Tälern anzusiedeln. PMID:25729121

  5. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  6. Transporterscheinungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    In diesem Kapitel werden wir uns vornehmlich mit zwei Vorgängen befassen, ohne die das Erreichen des thermischen Gleichgewichts und die Veränderung des thermischen Zustands eines Systems unmöglich wäre: Wärmeleitung und Diffusion. Bei der Wärmeleitung wird die kinetische Energie der Teilchen durch Stöße auf die Nachbarn übertragen: Es handelt sich um den Transport von Wärmeenergie. Unter Diffusion versteht man den Transport von Molekülen aufgrund ihrer Wärmebewegung. Sie tritt in Erscheinung, wenn in einem System verschiedene Arten von Molekülen vorhanden und ungleichmäßig verteilt sind.

  7. Atmosphärisches Plasma in der Medizintechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Thomas; Knospe, Alexander; Buske, Christian

    Bei der Fertigung komplexer Bauteile werden immer häufiger unterschiedlichste Materialien zur Erfüllung der Funktion kombiniert. Kunststoff, Metall, Glas oder Keramik müssen miteinander verbunden werden. Dies gilt für die unterschiedlichsten Industriebereiche; von der Halbleiter-/Elektronikindustrie [1, 2] über die Automobilindustrie [3, 4] bis hin zur Medizintechnik werden für Verklebungs- [5], Bedruckungs-, Lackier- [6] und Anspritzprozesse optimal vorbehandelte Oberflächen benötigt.

  8. Werner-Syndrom. Eine prototypische Form der segmentalen Progerie

    PubMed Central

    Lessel, D.; Oshima, J.; Kubisch, C.

    2013-01-01

    Das Werner-Syndrom ist eine segmental progeroide Erkrankung mit Beginn in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter. Typische Symptome, die zum vorgealterten Phänotyp beitragen, sind ein post-pubertär auftretender Kleinwuchs, Katarakte, eine vorzeitige Ergrauung/Ausdünnung des Haupthaars, sklerodermieähnliche Hautveränderungen und eine regionale Atrophie des subkutanen Fettgewebes. Darüber hinaus kommt es früh und gehäuft zu „Alterserkrankungen“ wie z. B. einem Diabetes mellitus Typ 2, einer Osteoporose, einer Atherosklerose sowie verschiedenen malignen Tumoren. Das Werner-Syndrom wird autosomal- rezessiv vererbt und ist durch Mutationen im Werner-Gen (WRN) bedingt. Es wurden bis heute mehr als 70 über das gesamte Gen verteilte Mutationen identifiziert, die typischerweise zu einem Verlust der Genfunktion führen. WRN kodiert für eine RecQ-Typ- Helikase, die u. a. an der DNA-Reparatur und der Aufrechterhaltung der DNA-Integrität beteiligt ist, was sich in einer erhöhten genetischen Instabilität in Patientenzellen wider-spiegelt. Trotz der relativen Seltenheit ist die Analyse des Werner-Syndroms von allgemeiner Bedeutung, um die Rolle der DNA-Stabilität und Integrität für das Altern sowie die Entwicklung altersassoziierter Erkrankungen besser zu verstehen. PMID:25309043

  9. TÜV - Zertifizierungen in der Life Science Branche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schaff, Peter; Gerbl-Rieger, Susanne; Kloth, Sabine; Schübel, Christian; Daxenberger, Andreas; Engler, Claus

    Life Sciences [1] (Lebenswissenschaften) sind ein globales Innovationsfeld mit Anwendungen der Bio- und Medizinwissenschaften, der Pharma-, Chemie-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie. Diese Branche zeichnet sich durch eine stark interdisziplinäre Ausrichtung aus, mit Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Einsatz von Ausgangsstoffen aus der modernen Biologie, Chemie und Humanmedizin sowie gezielter marktwirtschaftlich orientierter Arbeit.

  10. Dens of northern flying squirrels in the Pacific Northwest.

    Treesearch

    A.B. Carey; T.M. Wilson; C.C. Maguire; B.L. Biswell

    1997-01-01

    Silvicultural prescriptions to enhance northern flying squirrel (Glaucoinys sabrinus) habitat have been suggested as an aid for recovery of the threatened northern spotted owl (Strix occidentalis caurina). Flying squirrels are hypothesized to be limited by den sites (cavities in trees) and by food (truffles). However, no...

  11. Himmelsfotografie MIT Schmidt-Teleskopen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Siegfried; Pfau, Werner

    Auf dem Höhepunkt der Verbreitung und astronomischen Anwendung von Schmidt-Teleskopen legen S. Marx und W. Pfau einen reich illustrierten Bildband zu diesem Fernrohrtyp vor. Der thematische Bogen reicht von der Teleskoptechnik und ihrer Geschichte über das Leben von Berhard Schmidt bis zu den schönsten, hier in hervorragender Qualität wiedergegebenen Himmelsaufnahmen und ihrer wissenschaftlichen Interpretation. Praktische Hinweise zu eigener fotografischer Tätigkeit und ein Glossar machen das Buch nützlich für jeden Liebhaber der Himmelskunde.

  12. Einführung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter

    Reale Aufgaben der Automatisierungstechnik sind im Allgemeinen sehr komplex. Als umfassender Ausdruck für Steuerungs-, Regelungs- und Visualisierungs-Vorgänge hat sich der Begriff der Automatisierung durchgesetzt. Er beinhaltet, dass Automatisierungsgeräte selbsttätig Programme befolgen und dabei Entscheidungen auf Grund vorgegebener Führungsgrößen und rückgeführter Prozessgrößen aus der Anlage sowie erforderlicher Daten aus internen Speichern des Systems treffen, um daraus notwendige Ausgangsgrößen für den Betriebsprozess zu bilden.

  13. Information Interaction Study for DER and DMS Interoperability

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Liu, Haitao; Lu, Yiming; Lv, Guangxian; Liu, Peng; Chen, Yu; Zhang, Xinhui

    The Common Information Model (CIM) is an abstract data model that can be used to represent the major objects in Distribution Management System (DMS) applications. Because the Common Information Model (CIM) doesn't modeling the Distributed Energy Resources (DERs), it can't meet the requirements of DER operation and management for Distribution Management System (DMS) advanced applications. Modeling of DER were studied based on a system point of view, the article initially proposed a CIM extended information model. By analysis the basic structure of the message interaction between DMS and DER, a bidirectional messaging mapping method based on data exchange was proposed.

  14. Analytische Geometrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kemnitz, Arnfried

    Der Grundgedanke der Analytischen Geometrie besteht darin, dass geometrische Untersuchungen mit rechnerischen Mitteln geführt werden. Geometrische Objekte werden dabei durch Gleichungen beschrieben und mit algebraischen Methoden untersucht. Behandelt werden folgende Themen: Koordinatensysteme: Kartesisches Koordinatensystem der Ebene und des Raumes, Polarkoordinatensystem der Ebene, Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten; Geraden: Geradengleichungen, Abstände von Geraden; Kreise: Kreisgleichungen, Kreisberechnungen; Kugeln; Kegelschnitte; Ellipsen; Hyperbeln; Parabeln; Anwendungen von Kegelschnitten aus Technik und Mathematik; Vektoren: Definitionen, Addition, Multiplikation, Komponentendarstellung in der Ebene und im Raum, Skalarprodukt, Vektorprodukt. Zu den einzelnen Themenkreisen sind Beispiele aufgeführt. Wichtige Regeln und Gesetze sind durch Umrandung besonders kenntlich gemacht.

  15. Psychometric Properties of the Persian Version of the Difficulties in Emotion Regulation Scale) DERS-6 & DERS-5- Revised (in an Iranian Clinical Sample.

    PubMed

    Mazaheri, Mina

    2015-04-01

    The purpose of this study was to determine the construct validity and reliability of the two forms of the Persian version of the Difficulties in Emotion Regulation Scale (DERS-6 & DERS-5-revised) in a clinical sample. The clinical sample consisted of 181 patients diagnosed with Functional GI Disorders (FGID) who referred to the digestive psychosomatic clinic in Isfahan in 2012. They were selected by census method (In a given period of time). The Persian version of the DERS, the short form of the DASS, and the TAS-20 were used to collect data. The results of the factor structure or construct validity using principal components analysis with varimax rotation recognized 7 factors for the DERS-6 (Goals, Awarness, Impalse, Non Acceptance, Strategy, Clarity, Recognition), and 6 factors for the DERS-5- revised (Non Acceptance, Goals, Impalse, Strategy, Clarity, Recognition) in the clinical sample. They showed the common variance of 59.51% and 59.15%, respectively. Also, the results showed that the concurrent validity of both forms of the DERS and most of their factors, and their reliability in terms of Cronbach-Alpha were favorable. Considering the factor structure and favorable psychometric properties of the two scales of DERS-6 & DERS-5-revised, the scales can be used in clinical samples.

  16. Surgical orthodontic treatment of an impacted canine in the presence of dens invaginatus and follicular cyst.

    PubMed

    Spallarossa, Marialuce; Canevello, Carola; Silvestrini Biavati, Francesca; Laffi, Nicola

    2014-01-01

    Introduction. "Dens invaginatus" is a dental anomaly which originates from the invagination of the ameloblastic epithelium into the lingual surface of the dental crown during the odontogenesis. It can cause early pulpal necrosis, abscesses, retention or dislocation of contiguous elements, cysts, and internal resorptions. It normally affects the upper lateral incisors. In the following study the authors will discuss the etiology, the physiopathology, and the surgical-orthodontic management of a rare case of impacted canine associated with dens invaginatus and follicular cyst, with the aim of highlighting the importance of taking any therapeutic decision based on the data available in the literature. Case Report. The present study describes a combined surgical-orthodontic treatment of an impacted canine associated with a lateral incisor (2.2) suffering from type III dens invaginatus with radicular cyst, in a 15-year-old patient. Discussion. When treating a dens invaginatus there are different therapeutic solutions: they depend on the gravity of the anomaly and on the association with the retention of a permanent tooth. The aesthetic and functional restoration becomes extremely important when performing a surgical-orthodontic repositioning.

  17. Grundlagen des Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mayer, Jörg; Blum, Janaki; Wintermantel, Erich

    Die Organtransplantation stellt eine verbreitete Therapie dar, um bei krankheitsoder unfallbedingter Schädigung eines Organs die Gesamtheit seiner Funktionen wieder herzustellen, indem es durch ein Spenderorgan ersetzt wird. Organtransplantationen werden für die Leber, die Niere, die Lunge, das Herz oder bei schweren grossflächigen Verbrennungen der Haut vorgenommen. Der grosse apparative, personelle und logistische Aufwand und die Risiken der Transplantationschirurgie (Abstossungsreaktionen) sowie die mangelnde Verfügbarkeit von immunologisch kompatiblen Spenderorganen führen jedoch dazu, dass der Bedarf an Organtransplantaten nur zu einem sehr geringen Teil gedeckt werden kann. Sind Spenderorgane nicht verfügbar, können in einzelnen Fällen lebenswichtige Teilfunktionen, wie beispielsweise die Filtrationsfunktion der Niere durch die Blutreinigung mittels Dialyse ersetzt oder, bei mangelnder Funktion der Bauchspeicheldrüse (Diabetes), durch die Verabreichung von Insulin ein normaler Zustand des Gesamtorganismus auch über Jahre hinweg erhalten werden. Bei der notwendigen lebenslangen Anwendung apparativer oder medikamentöser Therapie können für den Patienten jedoch häufig schwerwiegende, möglicherweise lebensverkürzende Nebenwirkungen entstehen. Daher werden in der Forschung Alternativen gesucht, um die Funktionen des ausgefallenen Organs durch die Implantation von Zellen oder in vitro gezüchteten Geweben möglichst umfassend wieder herzustellen. Dies erfordert biologisch aktive Implantate, welche die für den Stoffwechsel des Organs wichtigen Zellen enthalten und einen organtypischen Stoffwechsel entfalten.

  18. Double-mode Two-photon Absorption and Enhanced Photon Antibunching Due to Interference

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bandilla, A.; Ritze, H.-H.

    Inspired by results of interfering signal and idler from a nondegenerate parametric amplifier we investigate the photon statistics of the resulting field after interference of two components subjected to double-mode two-photon absorption. This absorption process leads to a strong correlation of the participating modes, which can be used to generate fields with photon antibunching in interference experiments. In addition the photon number can be made small, which produces enhanced antibunching.Translated AbstractZwei-Photonen-Absorption aus zwei Moden und durch Interferenz verstärktes photon antibunchingDie quantenmechanische Betrachtung der Interferenz führt zu neuen Ergebnissen, wenn Felder ohne klassisches Analogon betrachtet werden. Insbesondere ergibt sich durch die Reduktion der Photonenzahl durch Interferenz eine effektive Verstärkung des Photon Antibunching, wie von den Verfassern in vorhergehenden Arbeiten gezeigt wurde. Die vorliegende Untersuchung betrachtet die Interferenz von zwei korrelierten Moden, wobei die Korrelation durch Zwei-Photonen-Absorption aus den beiden Moden zustande kommt. In jeder einzelnen Mode ergibt sich lediglich ein gewisses Bunching, wenn man mit kohärentem Licht in beiden Moden beginnt. Es wird die Interferenz der Feldstärke-Komponenten in bestimmten Polarisationsrichtungen untersucht. Zur Vereinfachung wird in den betrachteten Moden die gleiche Anfangsphotonenzahl vorausgesetzt und der Analysator auf minimale Transmittanz gebracht. Das eigentliche Signal entsteht dann durch Einführung einer endlichen Phasenverschiebung zwischen den beiden Moden. Dieses Signal zeigt Antibunching und kann in seiner Intensität beliebig variiert werden, was wegen des (1/n)-Charakters des Antibunching zu seiner Verstärkung führt. Ferner wird gezeigt, daß die zunächst für zwei linear polarisierte Moden durchgeführte Rechnung auf zwei zirkulare Moden sowie auf zwei gegenläufige Strahlen bei der dopplerfreien Zwei-Quanten-Absorption

  19. DEVILS DEN ROADLESS AREA, VERMONT.

    USGS Publications Warehouse

    Slack, John F.; Sabin, Andrew E.

    1984-01-01

    A mineral-resource survey was made of the Devils Den Roadless Area, Vermont, Geochemical sampling found traces of gold, copper, barium, lead, molybdenum, silver, tin, and thorium in rocks, stream sediments, and panned concentrates, but not in sufficient quantities to identify any resource potential. The only apparent resources are nonmetallic commodities including abundant rock suitable for crushihg, and very small deposits of sand and gravel and marble; these also occur outside the roadless area. The area was also evaluated for bedrock uranium and thorium deposits, but not anomalously high radioactive bedrock was found. A potential may exist for oil or natural gas at great depth, but this cannot be evaluated by the present study.

  20. Big Biology: Supersizing Science During the Emergence of the 21st Century

    PubMed Central

    Vermeulen, Niki

    2017-01-01

    Ist Biologie das jüngste Mitglied in der Familie von Big Science? Die vermehrte Zusammenarbeit in der biologischen Forschung wurde in der Folge des Human Genome Project zwar zum Gegenstand hitziger Diskussionen, aber Debatten und Reflexionen blieben meist im Polemischen verhaftet und zeigten eine begrenzte Wertschätzung für die Vielfalt und Erklärungskraft des Konzepts von Big Science. Zur gleichen Zeit haben Wissenschafts- und Technikforscher/innen in ihren Beschreibungen des Wandels der Forschungslandschaft die Verwendung des Begriffs Big Science gemieden. Dieser interdisziplinäre Artikel kombiniert eine begriffliche Analyse des Konzepts von Big Science mit unterschiedlichen Daten und Ideen aus einer Multimethodenuntersuchung mehrerer großer Forschungsprojekte in der Biologie. Ziel ist es, ein empirisch fundiertes, nuanciertes und analytisch nützliches Verständnis von Big Biology zu entwickeln und die normativen Debatten mit ihren einfachen Dichotomien und rhetorischen Positionen hinter sich zu lassen. Zwar kann das Konzept von Big Science als eine Mode in der Wissenschaftspolitik gesehen werden – inzwischen vielleicht sogar als ein altmodisches Konzept –, doch lautet meine innovative Argumentation, dass dessen analytische Verwendung unsere Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Biowissenschaften lenkt. Die Analyse von Big Biology zeigt Unterschiede zu Big Physics und anderen Formen von Big Science, namentlich in den Mustern der Forschungsorganisation, der verwendeten Technologien und der gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen sie tätig ist. So können Reflexionen über Big Science, Big Biology und ihre Beziehungen zur Wissensproduktion die jüngsten Behauptungen über grundlegende Veränderungen in der Life Science-Forschung in einen historischen Kontext stellen. PMID:27215209

  1. Die nuklearen Anlagen von Hanford (1943-1987) Eine Fallstudie über die Schnittstellen von Physik, Biologie und die US-amerikanische Gesellschaft zur Zeit des Kalten Krieges

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Macuglia, Daniele

    Die Geschichte des Kalten Krieges eröffnet viele Möglichkeiten, sich näher mit den Schnittstellen von Physik und Biologie während des 20. Jahrhunderts zu befassen. Nicht nur das Unglück in Tschernobyl aus dem Jahr 1986, auch das Beispiel der nuklearen Anlagen in Hanford in den Vereinigten Staaten zeigt die biologischen Folgen von nuklearer Physik.

  2. Aufgaben und Zielsetzungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Jürgen

    Die technisch orientierte Betriebswirtschaft unterstützt den Techniker und Ingenieur bei der Planung und Realisierung wirtschaftlicher Prozesse (Fertigungsprozesse, Entwicklungsprozesse im F+E-Bereich, Vertriebsprozesse, Beschaffungsprozesse),

  3. First evidence of gregarious denning in opossums (Didelphimorphia, Didelphidae), with notes on their social behaviour

    PubMed Central

    Astúa, Diego; Carvalho, Rafael A.; Maia, Paula F.; Magalhães, Arthur R.; Loretto, Diogo

    2015-01-01

    The Didelphidae are considered solitary opossums with few social interactions, usually limited to mating-related or mother–pouch young interactions. Anecdotal reports suggest that additional interactions occur, including den sharing by a few individuals, usually siblings. Here, we report novel observations that indicate opossums are more social than previously thought. These include nest sharing by males and females of Marmosa paraguayana, Gracilinanus microtarsus and Marmosops incanus prior to the onset of the breeding season and without signs of sexual activity; this is taken to indicate early pair-bonding matching and cooperative nest building. We also recorded den sharing among recently weaned siblings of Didelphis aurita and Caluromys philander. In addition, we observed 13 individuals of Didelphis albiventris representing three age classes resting without agonistic interactions in a communal den. These are the first reports of gregarious behaviour involving so many individuals, which are either unrelated or represent siblings from at least two litters, already weaned, sharing the same den with three adults. Sociality in opossums is probably more complex than previously established, and field experimental designs combining the use of artificial nests with camera traps or telemetry may help to gauge the frequency and extent of these phenomena. PMID:26085500

  4. Van der Waals interaction in uniaxial anisotropic media.

    PubMed

    Kornilovitch, Pavel E

    2013-01-23

    Van der Waals interactions between flat surfaces in uniaxial anisotropic media are investigated in the nonretarded limit. The main focus is the effect of nonzero tilt between the optical axis and the surface normal on the strength of the van der Waals attraction. General expressions for the van der Waals free energy are derived using the surface mode method and the transfer-matrix formalism. To facilitate numerical calculations a temperature-dependent three-band parameterization of the dielectric tensor of the liquid crystal 5CB is developed. A solid slab immersed in a liquid crystal experiences a van der Waals torque that aligns the surface normal relative to the optical axis of the medium. The preferred orientation is different for different materials. Two solid slabs in close proximity experience a van der Waals attraction that is strongest for homeotropic alignment of the intervening liquid crystal for all the materials studied. The results have implications for the stability of plate-like colloids in liquid crystal hosts.

  5. BOOK REVIEW: Meilensteine der Astronomie - Von Aristoteles bis Hawking

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Duerbeck, H. W.; Hamel, J.

    2006-12-01

    A writer, more specific a writer on the history of astronomy, might from time to time look at the collected document folders with all the research material and reprints, and might wonder: has this been all? Especially at a time when recycling is in vogue? And, perhaps with a request or an invitation to submit something, he or she might consider re-using the material before its definitive disposal. Well, such are my feelings when I looked at Jurgen Hamel's new book Milestones of Astronomy - From Aristoteles to Hawking . A slight chance for survival of medium-sized publishers like Kosmos is to offer popular books, and a title must attract potential buyers: Aristoteles means the "old" times, and as concerns the "mad scientist" of modern times, Stephen Hawking has by now dethroned Einstein. In 1998, Hamel had published a Geschichte der Astronomie - Von den Anfangen bis zur Gegenwart (History of astronomy, from the beginnings to the present), which, of course, he could not simply copy. This time, he selected some stones from his research areas - milestones, touchstones, stumbling blocks in the long road of astronomical evolution - and put them between the covers of his new book. So let us look at these (mile)stones . The reader is informed about Aristoteles on 2 pages, but his medieval interpreter Johannes de Sacrobosco gets 8 pages! Copernicus' life and achievements are described on 9 pages, closely followed by his devotee and translator Rothmann with 8 pages; Copernicus' contemporary, Peter Apian, however, gets about 13! Bessel's and Herschel's lifes and works are described on well-deserved 13 and 15 pages, while the achievements of the two Lucasian professors, Isaac Newton and Stephen Hawking, are just outlined in a single paragraph! Thus, importance is sometimes inversely proportional to text length... But let us become serious now. Why should an active historian outline, for the hundreth time, the life of Copernicus, while there are so many interesting, and often

  6. 24. Typical 1bedroom apartment, from entry hall, den (right) bedroom ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    24. Typical 1-bedroom apartment, from entry hall, den (right) bedroom (left), and kitchen (not shown) on left. - Techwood Homes, Building No. 5, 467 Techwood Drive & 114-120 Pine Street, Atlanta, Fulton County, GA

  7. 21. Typical 2bedroom apartment with entry into den, hallway with ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    21. Typical 2-bedroom apartment with entry into den, hallway with bathroom and bedrooms (right). Entry to kitchen (left). - Techwood Homes, Building No. 5, 467 Techwood Drive & 114-120 Pine Street, Atlanta, Fulton County, GA

  8. 27. Typical 2bedroom apartment with entry into den, hallway with ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    27. Typical 2-bedroom apartment with entry into den, hallway with bathroom and bedrooms (left), entry to kitchen (right) - Techwood Homes, Building No. 6, 465 Techwood Drive & 119-125 Hunnicutt Street, Atlanta, Fulton County, GA

  9. Surgical Orthodontic Treatment of an Impacted Canine in the Presence of Dens Invaginatus and Follicular Cyst

    PubMed Central

    Canevello, Carola; Laffi, Nicola

    2014-01-01

    Introduction. “Dens invaginatus” is a dental anomaly which originates from the invagination of the ameloblastic epithelium into the lingual surface of the dental crown during the odontogenesis. It can cause early pulpal necrosis, abscesses, retention or dislocation of contiguous elements, cysts, and internal resorptions. It normally affects the upper lateral incisors. In the following study the authors will discuss the etiology, the physiopathology, and the surgical-orthodontic management of a rare case of impacted canine associated with dens invaginatus and follicular cyst, with the aim of highlighting the importance of taking any therapeutic decision based on the data available in the literature. Case Report. The present study describes a combined surgical-orthodontic treatment of an impacted canine associated with a lateral incisor (2.2) suffering from type III dens invaginatus with radicular cyst, in a 15-year-old patient. Discussion. When treating a dens invaginatus there are different therapeutic solutions: they depend on the gravity of the anomaly and on the association with the retention of a permanent tooth. The aesthetic and functional restoration becomes extremely important when performing a surgical-orthodontic repositioning. PMID:24963421

  10. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  11. Genetics Home Reference: van der Woude syndrome

    MedlinePlus

    ... What is the prognosis of a genetic condition? Genetic and Rare Diseases Information Center Frequency Van der Woude syndrome is believed to occur in 1 in 35,000 to 1 in 100,000 people, based on data from Europe and Asia. Van der Woude syndrome ...

  12. Nagelbefall kann bei Patienten mit Psoriasis auf eine Enthesiopathie hinweisen.

    PubMed

    Castellanos-González, Maria; Joven, Beatriz Esther; Sánchez, Julio; Andrés-Esteban, Eva María; Vanaclocha-Sebastián, Francisco; Romero, Pablo Ortiz; Díaz, Raquel Rivera

    2016-11-01

    Obwohl subklinische Enthesiopathie ein gut etabliertes diagnostisches Merkmal der Psoriasisarthritis (PsA) ist, wird sie häufig übersehen, da viele Patienten asymptomatisch sind. Gäbe es klinische Hinweise auf das Vorliegen einer Enthesiopathie, würde dies den Klinikern die Möglichkeit eröffnen, eine PsA frühzeitig zu diagnostizieren. Es wurde eine monozentrische prospektive Studie mit insgesamt 90 Psoriasis-Patienten durchgeführt, um mittels Ultraschall das Vorliegen von Enthesenanomalien zu untersuchen und eine Korrelation mit dem Befall der Nägel festzustellen. Enthesenanomalien wurden bei 23 Patienten (25,5 %) gefunden, von denen 19 (82,6 %) Nagelbefall aufwiesen. Bei 4 Patienten waren die Nägel nicht betroffen. Enthesiopathie lag bei 31,1 % (19/61) der Patienten mit Onychopathie vor, von den Patienten ohne Nagelbefall litten nur 13,8 % (4/29) an Enthesiopathie (p = 0,07). Zwischen dem Target-NAPSI-Score und dem Vorliegen einer Enthesiopathie bestand eine signifikante Korrelation. Eine signifikante Korrelation bestand darüber hinaus auch zwischen dem Vorliegen einer Enthesiopathie und der Anzahl der betroffenen Nägel (p = 0,035). Klinische Belege für eine Onychopathie können der Schlüssel für die frühe Diagnose einer Enthesiopathie bei Psoriasis-Patienten sein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Biokompatible Metalle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Metalle als Implantatwerkstoffe werden in der Medizin für zwei Hauptanwendungen eingesetzt: für Prothesen des totalen Gelenkersatzes wie beispielsweise Hüft-, Knie- und Schulterprothesen und für Fixationselemente zur Stabilisierung von Frakturen. Beispiele hierfür sind Osteosyntheseplatten, Marknägel, Schrauben, Drähte und Stents. Eine der ersten Anwendungen von Metallen im menschlichen Körper war die Fixation von Fragmenten eines gebrochenen Humerus (Oberarmknochen) mit einem Metalldraht durch zwei französische Physiker im Jahr 1775 [1]. Ausführliche Untersuchungen zur Verträglichkeit von Metallen im menschlichen Körper wurden bereits im frühen 19. Jahrhundert durchgeführt. Von den untersuchten Werkstoffen verursachten die edlen Metalle wie Gold, Silber und Platin aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit und Körperverträglichkeit die geringsten Reizungen im menschlichen Körper. Die klinische Anwendung der Edelmetalle war jedoch wegen der geringen mechanischen Eigenschaften beschränkt. Andere Metalle wie Messing, Kupfer oder Eisen wiesen vergleichsweise höhere Festigkeitswerte auf, sie waren jedoch aufgrund der geringen Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität nicht für den klinischen Einsatz geeignet. Ein weiteres Problem stellte die Gefahr der Infektion durch unsterile Instrumente und Implantate dar. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielt die antiseptische Operationsmethode Einzug in die Kliniken, die z. B. erfolgreiche Operationen mit Silberdraht ermöglichte.

  14. [Leben im Eismeer - Tauchuntersuchungen zur Biologie arktischer Meerespflanzen und Meerestiere

    PubMed

    Lippert; Karsten; Wiencke

    2000-01-01

    Die Maske wird nochmals auf Dichtigkeit überprüft, der Knoten der Sicherungsleine mit zwei halben Schlägen fixiert, dann rutscht die Taucherin von der Eiskante in das kalte Wasser. Eine halbe Stunde vergeht, bevor ihr Kopf wieder aus dem Eisloch auftaucht und sie ein großes Sammelnetz nach oben reicht, gefüllt mit verschiedenen Arten von Makroalgen. Obwohl noch große Flächen des Kongsfjordes im arktischen Spitzbergen zugefroren sind und das Festland von einer dicken Schneedecke bedeckt ist, hat unter Wasser in den Algenwäldern bereits der Sommer und damit die Saison der Meeresbiologen begonnen.

  15. Liquid Biopsy zur Überwachung von Melanompatienten.

    PubMed

    Gaiser, Maria Rita; von Bubnoff, Nikolas; Gebhardt, Christoffer; Utikal, Jochen Sven

    2018-04-01

    In den letzten sechs Jahren wurden verschiedene innovative systemische Therapien zur Behandlung des metastasierten malignen Melanoms (MM) entwickelt. Die konventionelle Chemotherapie wurde durch neuartige Primärtherapien abgelöst, darunter systemische Immuntherapien (Anti-CTLA4- und Anti-PD1-Antikörper; Zulassung von Anti-PDL1-Antikörpern erwartet) und Therapien, die gegen bestimmte Mutationen gerichtet sind (BRAF, NRAS und c-KIT). Daher stehen die behandelnden Ärzte neuen Herausforderungen gegenüber, beispielsweise der Stratifizierung von Patienten für geeignete Behandlungen und der Überwachung von Langzeit-Respondern auf Progression. Folglich werden zuverlässige Methoden zur Überwachung von Krankheitsprogression oder Behandlungsresistenz benötigt. Lokalisierte und fortgeschrittene Krebserkrankungen können zur Bildung zirkulierender Tumorzellen und Tumor-DNA (ctDNA) führen, die sich in Proben von peripherem Blut nachweisen und quantifizieren lassen (Liquid Biopsy). Im Fall von Melanompatienten können die Ergebnisse von Liquid Biopsy als neuartige prädiktive Biomarker bei therapeutischen Entscheidungen hilfreich sein, insbesondere im Zusammenhang mit mutationsbasierten zielgerichteten Therapien. Die Herausforderungen bei der Anwendung der Liquid Biopsy beinhalten strikte Kriterien für den Phänotyp der zirkulierenden MM-Zellen oder ihrer Fragmente und die Instabilität von ctDNA im Blut. In diesem Übersichtsartikel diskutieren wir die Beschränkungen der Liquid Biopsy hinsichtlich ihrer Anwendung in der Routinediagnostik. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Tinea capitis: Erregerspektrum und Epidemiologie im zeitlichen Wandel.

    PubMed

    Ziegler, Wiebke; Lempert, Sigrid; Goebeler, Matthias; Kolb-Mäurer, Annette

    2016-08-01

    Die Tinea capitis ist die häufigste Dermatomykose des Kindesalters. Das Erregerprofil zeigt unterschiedliche geographische Verteilungsmuster und variiert im Laufe der Zeit. Zwischen 1990-2014 an der Würzburger Universitätsklinik für Dermatologie erhobene Daten von 150 Patienten mit mykologisch gesicherter Tinea capitis wurden hinsichtlich Alter, Geschlecht und Erregerspektrum analysiert und über zwei Zeiträume von jeweils 12,5 Jahren miteinander verglichen. Obwohl eine Tinea capitis am häufigsten bei Kindern der Altersgruppe zwischen 0 und 5 Jahren diagnostiziert wurde, lag der Anteil betroffener Erwachsener mit 16 % höher als bislang berichtet. Der zoophile Dermatophyt Microsporum canis konnte am häufigsten als Erreger der Tinea capitis identifiziert werden, jedoch war ein Anstieg von Infektionen mit den anthropophilen Pilzen Trichophyton tonsurans und Trichophyton rubrum zu verzeichnen. Tendenziell sank der Anteil zoophiler im Verhältnis zu den anthropophilen Erregern. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich eine zunehmende Heterogenität des Erregerspektrums: Dermatophyten wie Trichophyton soudanense und Trichophyton violaceum, Trichophyton anamorph von Arthroderma benhamiae sowie Trichophyton schoenleinii und Microsporum audouinii konnten erstmalig bzw. nach langer Zeit wieder erneut isoliert werden. Wenngleich Microsporum-canis-Infektionen noch dominieren, sind zunehmend anthropophile Erreger nachzuweisen. Angesichts des unerwartet hohen Anteils von Erwachsenen sollte eine Tinea capitis in allen Altersgruppen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Primary Frequency Response with Aggregated DERs: Preprint

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Guggilam, Swaroop S.; Dhople, Sairaj V.; Zhao, Changhong

    2017-03-03

    Power networks have to withstand a variety of disturbances that affect system frequency, and the problem is compounded with the increasing integration of intermittent renewable generation. Following a large-signal generation or load disturbance, system frequency is arrested leveraging primary frequency control provided by governor action in synchronous generators. In this work, we propose a framework for distributed energy resources (DERs) deployed in distribution networks to provide (supplemental) primary frequency response. Particularly, we demonstrate how power-frequency droop slopes for individual DERs can be designed so that the distribution feeder presents a guaranteed frequency-regulation characteristic at the feeder head. Furthermore, the droopmore » slopes are engineered such that injections of individual DERs conform to a well-defined fairness objective that does not penalize them for their location on the distribution feeder. Time-domain simulations for an illustrative network composed of a combined transmission network and distribution network with frequency-responsive DERs are provided to validate the approach.« less

  18. Zahlen und Rechenvorgänge auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rödler, Klaus

    "Das Verständnis geht langsam vor sich!" Diesen wichtigen Satz hörte ich bei einem Vortrag von Martin Lowsky. Auf die hier behandelte Fragestellung übertragen heißt das: Was eine Zahl ist und wie ich sie im Rechenvorgang einsetzen und interpretieren kann, das erschließt sich erst allmählich. Die Zahl des Rechenanfängers ist nicht dieselbe wie die des kompetenten Rechners und es ist nicht die Zahl des Lehrers oder der Lehrerin. Die Zahlen sind nur auf der Oberfläche der Worte und Zeichen gleich. Im Innern, im Verständnis, sind sie völlig verschieden! Ich glaube, dass die Missachtung dieser Divergenz dazu führt, dass manche Kinder in für den Lehrer und Lehrerin nicht nachvollziehbaren Routinen stecken bleiben, einfachste Informationen nicht wirklich integrieren. Die auf beiden Seiten wachsende Verunsicherung durch die nicht erkannte und daher nicht kommunizierbare Diskrepanz im inneren Zahlkonzept stört den allmählichen Aufbau strukturierter Zahlvorstellungen.

  19. Smart Home, Smart Grid, Smart Meter - digitale Konzepte und das Recht an Daten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Spiecker genannt Döhmann, Indra

    Modernes Energiemanagement setzt auf ein intelligent gesteuertes Energieinformationsnetz, das Smart Grid. In diesem ist der Smart Meter, die intelligente Messstelle beim Nutzer, ein zentrales Instrument für den wechselseitigen Austausch von Informationen. Allerdings werfen die über diverse Gesetze forcierten Informationsströme erhebliche datenschutzrechtliche Fragen auf. Der Beitrag stellt zentrale datenschutzrechtliche Leitlinien und Probleme vor und behandelt auch offene Fragestellungen.

  20. Richtfunktechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die Nachrichtenübertragung über Richtfunkstrecken wird neben der Übertragung über Kabel eingesetzt. Gegenüber der Rundfunk- und Fernsehübertragung weist sie den Unterschied auf, dass Sender und Empfänger ortsfest sind. Da es nur einen Empfänger gibt, kann die Übertragung mit einem gerichteten elektromagnetischen Feld erfolgen. Die Besonderheit dieser Technik wird hier dargestellt.

  1. Grundlagen der Nachrichtenübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die Nachrichtentechnik hat die Aufgabe, Nachrichten auszutauschen. Nachrichten sind z. B. Fragen, Beobachtungen und Befehle. Unter dem Begriff Nachrichtenübertragung wird hier die elektrische Nachrichtenübertragung verstanden, denn zur Übermittlung von Nachrichten werden Spannungen und Ströme sowie elektrische und magnetische Felder eingesetzt. Die Übertragung beginnt mit der Nachrichtenquelle, die die Nachrichten aussendet, und endet mit der Nachrichtensenke, die sie empfängt. Zwischen beiden liegt das elektrische Nachrichtenübertragungssystem, dessen Funktionseinheiten dargestellt sind und erläutert werden.

  2. Advanced Communication and Control Solutions of Distributed Energy Resources (DER)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Asgeirsson, Haukur; Seguin, Richard; Sherding, Cameron

    2007-01-10

    This report covers work performed in Phase II of a two phase project whose objective was to demonstrate the aggregation of multiple Distributed Energy Resources (DERs) and to offer them into the energy market. The Phase I work (DE-FC36-03CH11161) created an integrated, but distributed, system and procedures to monitor and control multiple DERs from numerous manufacturers connected to the electric distribution system. Procedures were created which protect the distribution network and personnel that may be working on the network. Using the web as the communication medium for control and monitoring of the DERs, the integration of information and security wasmore » accomplished through the use of industry standard protocols such as secure SSL,VPN and ICCP. The primary objective of Phase II was to develop the procedures for marketing the power of the Phase I aggregated DERs in the energy market, increase the number of DER units, and implement the marketing procedures (interface with ISOs) for the DER generated power. The team partnered with the Midwest Independent System Operator (MISO), the local ISO, to address the energy market and demonstrate the economic dispatch of DERs in response to market signals. The selection of standards-based communication technologies offers the ability of the system to be deployed and integrated with other utilities’ resources. With the use of a data historian technology to facilitate the aggregation, the developed algorithms and procedures can be verified, audited, and modified. The team has demonstrated monitoring and control of multiple DERs as outlined in phase I report including procedures to perform these operations in a secure and safe manner. In Phase II, additional DER units were added. We also expanded on our phase I work to enhance communication security and to develop the market model of having DERs, both customer and utility owned, participate in the energy market. We are proposing a two-part DER energy market model

  3. Structure-based design and screening of inhibitors for an essential bacterial GTPase, Der.

    PubMed

    Hwang, Jihwan; Tseitin, Vladimir; Ramnarayan, Kal; Shenderovich, Mark D; Inouye, Masayori

    2012-05-01

    Der is an essential and widely conserved GTPase that assists assembly of a large ribosomal subunit in bacteria. Der associates specifically with the 50S subunit in a GTP-dependent manner and the cells depleted of Der accumulate the structurally unstable 50S subunit, which dissociates into an aberrant subunit at a lower Mg(2+) concentration. As Der is an essential and ubiquitous protein in bacteria, it may prove to be an ideal cellular target against which new antibiotics can be developed. In the present study, we describe our attempts to identify novel antibiotics specifically targeting Der GTPase. We performed the structure-based design of Der inhibitors using the X-ray crystal structure of Thermotoga maritima Der (TmDer). Virtual screening of commercially available chemical library retrieved 257 small molecules that potentially inhibit Der GTPase activity. These 257 chemicals were tested for their in vitro effects on TmDer GTPase and in vivo antibacterial activities. We identified three structurally diverse compounds, SBI-34462, -34566 and -34612, that are both biologically active against bacterial cells and putative enzymatic inhibitors of Der GTPase homologs. We also presented the possible interactions of each compound with the Der GTP-binding site to understand the mechanism of inhibition. Therefore, our lead compounds inhibiting Der GTPase provide scaffolds for the development of novel antibiotics against antibiotic-resistant pathogenic bacteria.

  4. Astronauts Lodewijk van den Berg observes growth of crystals in VCGS

    NASA Image and Video Library

    1985-04-30

    51B-06-010 (29 April-6 May 1985) --- Lodewijk van den Berg, 51-B payload specialist, observes the growth of mercuric iodide crystal in the vapor crystal growth system (VCGS) on the Spacelab 3 science module aboard the Space Shuttle Challenger.

  5. Einführung in die Technische Chemie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Behr, Arno; Agar, David W.; Jörissen, Jakob

    Die "Technische Chemie" ist ein Lehrfach an Universitäten und Hochschulen. Nach dem die Studierenden der Chemie in den ersten Semestern ihres Studiums ausrei chen de theoretische Kenntnisse in Allgemeiner, Anorganischer, Organischer und Physikalischer Chemie erlangt haben, soll die Technische Chemie einen Blick auf die praktische Anwendung dieser Naturwissenschaft in unserer Wirtschaft lenken. Es gibt keine "biologische Industrie", "physikalische Industrie" oder "mathematische Industrie", wohl aber seit über 150 Jahren eine "chemische Industrie", die in dieser lan gen Zeit zahlreiche chemische Prozesse entwickelt und dazu vielfältige Methoden erarbeitet hat. Das Lehrfach Technische Chemie gibt einen Überblick über diese Pro zesse und Methoden und erleichtert dadurch den Schritt von der Universität zur be ruflichen Praxis.

  6. Biogeochemische Stoffkreisläufe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brüggemann, Nicolas; Butterbach-Bahl, Klaus

    Der Klimawandel wirkt sich auf biogeochemische Stoffkreisläufe aus. So kann davon ausgegangen werden, dass sich die ökosystemaren Kohlenstoff- und Stickstoffflüsse zwischen Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre zukünftig deutlich verändern werden, mit positiven wie auch negativen Rückkopplungseffekten auf den Klimawandel. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf wenig intensiv bis nicht genutzten terrestrischen Ökosystemen, da intensiv landwirtschaftlich genutzte Systeme deutlich stärker von Nutzung und Management beeinflusst werden, als durch den Klimawandel. Die zu erwartenden Veränderungen für die einzelnen betroffenen terrestrischen Ökosysteme werden, soweit möglich, nach Faktoren getrennt dargestellt. Im Fokus stehen Wälder, Moore und Küstengebiete.

  7. Gebrauch von Komplementärmedizin bei Patienten mit metastasierendem Melanom unter Therapie mit Ipilimumab innerhalb einer klinischen Studie.

    PubMed

    Huebner, Jutta; Mohr, Peter; Simon, Jan-Christoph; Fluck, Michael; Berking, Carola; Zimmer, Lisa; Loquai, Carmen

    2016-05-01

    In Deutschland wenden 40-90 % aller Krebspatienten Methoden der komplementären and alternativen Medizin (KAM) an. Bis dato gibt es kein Datenmaterial zum Einsatz der KAM bei Melanompatienten. Das Ziel unserer Studie war es, Daten über den Gebrauch, die Informationsquellen und Ziele von Patienten mit metastasierendem Melanom zu erfassen. Einhundertsechsundfünfzig Patienten aus 25 Studienzentren nahmen an der DecOG-MM-PAL Multibasket Studie teil. Die beteiligten Personen wurden auch gebeten, an einer Nebenstudie teilzunehmen, die ihren Gebrauch von KAM erfassen sollte. Dazu wurde während der Behandlung ein standardisierter Fragebogen zu genau festgelegten Zeitpunkten ausgeteilt. Insgesamt gingen 55 Fragebögen von 32 (21 %) Melanompatienten ein. Von diesen gaben 17 (53 %) ein Interesse an KAM an, und sieben (22 %) machten von KAM Gebrauch. Die Hauptinformationsquellen (31 %) waren Familienmitglieder und Freunde, gefolgt von Ärzten (19 %). Die Hauptgründe für die Anwendung von KAM waren die Stärkung des Immunsystems (41 %) und des Körpers (34 %). Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine und Spurenelemente) wurden am häufigsten angewendet (28 %). Eine relativ hohe Anzahl an Patienten mit metastasierendem Melanom machte trotz Teilnahme an einer klinischen Studie von KAM Gebrauch. Wechselwirkungen könnten durch biologisch basierte KAM auftreten, und hier besonders bei immunmodulierenden KAM- Strategien. Um Risiken zu vermeiden, sollte die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Patienten verbessert werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. The Advantages of Hybrid 4DEnVar in the Context of the Forecast Sensitivity to Initial Conditions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Song, Hyo-Jong; Shin, Seoleun; Ha, Ji-Hyun; Lim, Sujeong

    2017-11-01

    Hybrid four-dimensional ensemble variational data assimilation (hybrid 4DEnVar) is a prospective successor to three-dimensional variational data assimilation (3DVar) in operational weather prediction centers currently developing a new weather prediction model and those that do not operate adjoint models. In experiments using real observations, hybrid 4DEnVar improved Northern Hemisphere (NH; 20°N-90°N) 500 hPa geopotential height forecasts up to 5 days in a NH summer month compared to 3DVar, with statistical significance. This result is verified against ERA-Interim through a Monte Carlo test. By a regression analysis, the sensitivity of 5 day forecast is associated with the quality of the initial condition. The increased analysis skill for midtropospheric midlatitude temperature and subtropical moisture has the most apparent effect on forecast skill in the NH including a typhoon prediction case. Through attributing the analysis improvements by hybrid 4DEnVar separately to the ensemble background error covariance (BEC), its four-dimensional (4-D) extension, and climatological BEC, it is revealed that the ensemble BEC contributes to the subtropical moisture analysis, whereas the 4-D extension does to the midtropospheric midlatitude temperature. This result implies that hourly wind-mass correlation in 6 h analysis window is required to extract the potential of hybrid 4DEnVar for the midlatitude temperature analysis to the maximum. However, the temporal ensemble correlation, in hourly time scale, between moisture and another variable is invalid so that it could not work for improving the hybrid 4DEnVar analysis.

  9. Musikalische Akustik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer, Jürgen

    Im weitesten Sinne umfasst die musikalische Akustik alle Themenbereiche, in denen Akustik und Musik in irgendeiner Form miteinander verbunden sind oder zumindest gleichzeitig eine Rolle spielen (Meyer 2004a). Im Mittelpunkt steht dabei die Akustik der Musikinstrumente und Gesangsstimmen, die sich mit der physikalischen Funktionsweise einschließlich der Einflussmöglichkeiten des Spielers auf die Tongestaltung und mit der Schallabstrahlung einschließlich der Klangeigenarten und der Richtungsabhängigkeit befasst (Meyer 2004b, Fletcher u. Rossing 1991). Sobald dabei klangästhetische Gesichtspunkte mit ins Spiel kommen, ist eine Einbeziehung psychoakustischer Aspekte unumgänglich. Erst auf dieser Grundlage ist eine qualitative Bewertung von Instrumenten möglich, die es den Instrumentenbauern erlaubt, anhand objektiver Kriterien bautechnische Veränderungen zur Verbesserung ihrer Instrumente vorzunehmen.

  10. Intelligente Messsysteme - Mehrwert für unterschiedliche Stufen der Wertschöpfung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deppe, Benjamin

    Die Veränderung der Energiewirtschaft schreitet kontinuierlich voran - und wird mit Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht abgeschlossen sein. Vielmehr steigen die Innovationsgeschwindigkeit und die Erwartungshaltung der Kunden. Dieses Kapitel beschreibt, wie intelligente Messsysteme die Basis für neue Möglichkeiten schaffen und wie sich diese Veränderungen auf die Wertschöpfung auswirken. Der Fokus liegt dabei auf dem Wandel der einzelnen Wertschöpfungsstufen im Verlauf der Liberalisierung des Messwesens und dem seit dem 02.09.2016 verbindlichen Messstellenbetriebsgesetzes. Der Beitrag zeigt auf, wie sich bisher getrennte Wertschöpfungsstufen nunmehr direkt berühren und miteinander interagieren. Deutlich wird dadurch, wie Informationen zu Mehrwert führen können - aber auch, welche Fragen noch zu beantworten sind und welche Hürden es zu überwinden gilt.

  11. PubMed

    Albers, Andreas E; Kaufmann, Andreas M

    2018-05-01

    Zanotti L et al. Epidermal growth factor receptor detection in serum and saliva as a diagnostic and prognostic tool in oral cancer. Laryngoscope 2017; 127: E408–E414 DER EGF-REZEPTOR (EGFR) IST EIN TRANSMEMBRANREZEPTOR MIT INTRINSISCHER TYROSINKINASE-AKTIVITäT, DER IN ALLEN ZELLARTEN VORKOMMT. DIE ÜBEREXPRESSION DES EGFR IST BEI VERSCHIEDENEN TUMORARTEN NACHWEISBAR, SO AUCH BEIM PLATTENEPITHELKARZINOM IM MUNDRAUM (OSCC). DEN DIAGNOSTISCHEN UND PROGNOSTISCHEN WERT DES EGFR BEIM OSCC AUS SERUM UND SPEICHEL BESTIMMTEN ITALIENISCHE ÄRZTE DER UNIVERSITäT VON BRESCIA.

  12. Activity rhythms and distribution of natal dens for red foxes

    USGS Publications Warehouse

    Wenyang, Zhou; Wanhong, Wei; Biggins, Dean E.

    1995-01-01

    The red fox, Vulpes vulpes, was investigated with snow tracking, radiotracking and directive observation at the Haibei Research Station of Alpine Meadow Ecosystem, Academia Sinica, from March to September 1994. The objectives of this study were to determine the distribution and use of natal dens, activity rhythms, and home range sizes for the foxes.

  13. Effective field theories for van der Waals interactions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brambilla, Nora; Shtabovenko, Vladyslav; Tarrús Castellà, Jaume; Vairo, Antonio

    2017-06-01

    Van der Waals interactions between two neutral but polarizable systems at a separation R much larger than the typical size of the systems are at the core of a broad sweep of contemporary problems in settings ranging from atomic, molecular and condensed matter physics to strong interactions and gravity. In this paper, we reexamine the dispersive van der Waals interactions between two hydrogen atoms. The novelty of the analysis resides in the usage of nonrelativistic effective field theories of quantum electrodynamics. In this framework, the van der Waals potential acquires the meaning of a matching coefficient in an effective field theory, dubbed van der Waals effective field theory, suited to describe the low-energy dynamics of an atom pair. It may be computed systematically as a series in R times some typical atomic scale and in the fine-structure constant α . The van der Waals potential gets short-range contributions and radiative corrections, which we compute in dimensional regularization and renormalize here for the first time. Results are given in d space-time dimensions. One can distinguish among different regimes depending on the relative size between 1 /R and the typical atomic bound-state energy, which is of order m α2. Each regime is characterized by a specific hierarchy of scales and a corresponding tower of effective field theories. The short-distance regime is characterized by 1 /R ≫m α2 and the leading-order van der Waals potential is the London potential. We also compute next-to-next-to-next-to-leading-order corrections. In the long-distance regime we have 1 /R ≪m α2. In this regime, the van der Waals potential contains contact terms, which are parametrically larger than the Casimir-Polder potential that describes the potential at large distances. In the effective field theory, the Casimir-Polder potential counts as a next-to-next-to-next-to-leading-order effect. In the intermediate-distance regime, 1 /R ˜m α2, a significantly more complex

  14. Enhancement of DEN-induced liver tumorigenesis in heme oxygenase-1 G143H mutant transgenic mice

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Jin, Jianfeng; Wang, Dayong; Xiao, Haifeng

    Heme oxygenase (HO) is the rate-limiting enzyme in heme metabolism. HO-1 exhibits anti-oxidative and anti-inflammatory function via the actions of its metabolite, respectively. A growing body of evidence demonstrates that HO-1 is implicated in the pathogenesis and progression of several types of cancer. However, whether HO-1 takes part in healthy-premalignant-malignant transformation is still undefined. In this study, we took advantage of transgenic mice which over-expressed HO-1 dominant negative mutant (HO-1 G143H) and observed its susceptibility to DEN-induced hepatocarcinogenesis. Our results indicate that HO-1 G143H mutant accelerates the progression of tumorigenesis and tumor growth. The mechanism is closely related to enhancementmore » of ROS production which induce more hepatocytes death and secretion of inflammatory cytokines, proliferation of surviving hepatocytes. Our result provides the direct evidence that HO-1 plays an important protective role in liver carcinogenesis. Alternatively, we suggest the possible explanation on effect of HO-1 promoter polymorphism which involved in tumorigenesis. - Highlights: • Enhancement of DEN-induced hepatocarcinogenesis in HO-1 G143H Tg mice. • HO-1G143H mutant enhanced DEN-induced ROS production and liver injury. • HO-1G143H mutant aggravated DEN-induced changes of inflammatory factors and cell proliferation.« less

  15. The Economics of van der Waals Force Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pinto, Fabrizio

    2008-01-01

    As micro-electro-mechanical system (MEMS) fabrication continues on an ever-decreasing scale, new technological challenges must be successfully negotiated if Moore's Law is to be an even approximately valid model of the future of device miniaturization. Among the most significant obstacles is the existence of strong surface forces related to quantum mechanical van der Waals interatomic interactions, which rapidly diverge as the distance between any two neutral boundaries decreases. The van der Waals force is a contributing factor in several device failures and limitations, including, for instance, stiction and oscillator non-linearities. In the last decade, however, it has been conclusively shown that van der Waals forces are not just a MEMS limitation but can be engineered in both magnitude and sign so as to enable classes of proprietary inventions which either deliver novel capabilities or improve upon existing ones. The evolution of van der Waals force research from an almost exclusively theoretical field in quantum-electro-dynamics to an enabling nanotechnology discipline represents a useful example of the ongoing paradigm shift from government-centered to private-capital funded R&D in cutting-edge physics leading to potentially profitable products. In this paper, we discuss the reasons van der Waals force engineering may lead to the creation of thriving markets both in the short and medium terms by highlighting technical challenges that can be competitively addressed by this novel approach. We also discuss some notable obstacles to the cultural transformation of the academic research community required for the emergence of a functional van der Waals force engineering industry worldwide.

  16. Optimizing DER Participation in Inertial and Primary-Frequency Response

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Dall-Anese, Emiliano; Zhao, Changhong; Guggilam, Swaroop

    This paper develops an approach to enable the optimal participation of distributed energy resources (DERs) in inertial and primary-frequency response alongside conventional synchronous generators. Leveraging a reduced-order model description of frequency dynamics, DERs' synthetic inertias and droop coefficients are designed to meet time-domain performance objectives of frequency overshoot and steady-state regulation. Furthermore, an optimization-based method centered around classical economic dispatch is developed to ensure that DERs share the power injections for inertial- and primary-frequency response in proportion to their power ratings. Simulations for a modified New England test-case system composed of ten synchronous generators and six instances of the IEEEmore » 37-node test feeder with frequency-responsive DERs validate the design strategy.« less

  17. Der Einfluss von Alitretinoin auf die Lebensqualität bei Patienten mit schwerem chronischen Handekzem: FUGETTA - Beobachtungsstudie unter Praxisbedingungen.

    PubMed

    Augustin, Matthias; Thaçi, Diamant; Kamps, Anja

    2016-12-01

    Alitretinoin ist die einzige zugelassene Behandlung für schweres chronisches Handekzem (CHE), das refraktär gegenüber potenten topischen Corticosteroiden ist. Bei dieser Studie (FUGETTA) wurde die Wirksamkeit von leitliniengerecht angewendetem oralem Alitretinoin sowie dessen Einfluss auf die Lebensqualität (LQ) bei Patienten mit schwerem refraktärem CHE beurteilt. Multizentrische, offene, nichtinterventionelle Beobachtungsstudie, durchgeführt in Deutschland. Die Patienten wurden nach Ermessen ihres behandelnden Arztes mit Alitretinoin 10 mg oder 30 mg einmal täglich über maximal 24 Wochen behandelt. Die Wirksamkeit wurde anhand des Physician Global Assessment (PGA) und des Dermatology Life Quality Index (DLQI) bewertet. Zudem wurden unerwünschte Ereignisse (UE) erfasst. Die Studienpopulation bestand aus 658 Patienten (30 mg: n = 581; 10 mg: n = 77). Bei Beobachtungsbeginn litten die meisten Patienten (83 %) gemäß PGA an einem schweren CHE. Bei Beobachtungsende war das Handekzem bei 48 % der Patienten gemäß PGA vollständig oder fast vollständig abgeheilt (30 mg: 49 %; 10 mg: 43 %). Die mittlere Verbesserung des DLQI-Scores in Woche 24 betrug 58 % (30 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,4 [8,04]) und 70 % (10 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,8 [7,29]). Die Gesamtinzidenz von NW war niedrig und in den beiden Gruppen ähnlich. Alitretinoin führte zu einer schnellen, deutlichen Verbesserung der LQ bei Patienten mit schwerem CHE. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. Scaling laws for van der Waals interactions in nanostructured materials.

    PubMed

    Gobre, Vivekanand V; Tkatchenko, Alexandre

    2013-01-01

    Van der Waals interactions have a fundamental role in biology, physics and chemistry, in particular in the self-assembly and the ensuing function of nanostructured materials. Here we utilize an efficient microscopic method to demonstrate that van der Waals interactions in nanomaterials act at distances greater than typically assumed, and can be characterized by different scaling laws depending on the dimensionality and size of the system. Specifically, we study the behaviour of van der Waals interactions in single-layer and multilayer graphene, fullerenes of varying size, single-wall carbon nanotubes and graphene nanoribbons. As a function of nanostructure size, the van der Waals coefficients follow unusual trends for all of the considered systems, and deviate significantly from the conventionally employed pairwise-additive picture. We propose that the peculiar van der Waals interactions in nanostructured materials could be exploited to control their self-assembly.

  19. [Drug-Coated Balloons and Stents for the Treatment of Femoro-Popliteal Lesions].

    PubMed

    Ito, Wulf D

    2017-08-01

    Medikamenten-beschichtete Ballons bei femoro-poplitealen Läsionen  Medikamenten-beschichtete Ballons (DCB) führen in der Behandlung von femoro-poplitealen Läsionen zu besseren Offenheitsraten als die einfache Ballondilatation und zu ähnlichen bis besseren Offenheitsraten als die Stentimplantation. Vorteil ist die Vermeidung von permanentem Fremdmaterial in Regionen, die einer ständigen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind und die Möglichkeit, die Prozedur an derselben Stelle wiederholen zu können bzw. chirurgische Zugangswege offenzuhalten. Bei Auftreten von Dissektionen oder einem Recoil bietet sich die fokale Implantation möglichst kurzer Stents in den betroffenen Segmenten an. Die primäre Implantation Medikamenten-beschichteter Stents zeigt darüber hinaus keinen weiteren Vorteil und ist auf längere Sicht mit den Nachteilen der Implantation von Fremdmaterial in Bewegungssegmenten behaftet. Nicht medikamentöse und medikamentöse Begleittherapie  Die Kombination aus interventioneller Behandlung und supervidiertem Gehtraining zeigt die besten Erfolgsaussichten einer dauerhaften Verbesserung der Gehstrecke bei Patienten mit femoro-poplitealen Läsionen und ist einer alleinigen interventionellen Behandlung oder einem alleinigen Gehtraining überlegen. Darüber hinaus werden aktuell große randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, die den Einfluss niedrig dosierter direkter Antikoagulanzien auf die kardiovaskuläre Komplikationsrate nach Intervention untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien werden Aufschluss geben über die optimale antithrombotische Therapie nach Intervention im femoro-poplitealen Stromgebiet.

  20. Plattenepithelkarzinom in Verbindung mit einer roten Tätowierung.

    PubMed

    Schmitz, Inge; Prymak, Oleg; Epple, Matthias; Ernert, Carsten; Tannapfel, Andrea

    2016-06-01

    Obwohl Tätowierungen in den letzten Jahren außerordentlich beliebt geworden sind, wurde in der Literatur bisher nur über wenige Fälle schwerer Reaktionen berichtet, die zu einer malignen Transformation führten. Dies steht im Kontrast zu der praktisch unüberschaubaren Zahl an Tätowierungen weltweit. Die Zusammensetzung der für Tätowierungen verwendeten Farbstoffe variiert stark, und selbst gleiche Farbtöne können unterschiedliche Komponenten enthalten. Das Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, auf welche Weise Tätowierungen möglicherweise Hautkrebs auslösen können. Wir berichten über den seltenen Fall einer 24-jährigen Frau, bei der sich sieben Monate nachdem sie eine Tätowierung auf dem Fußrücken erhalten hatte in unmittelbarer Nähe des verwendeten roten Farbstoffs ein Plattenepithelkarzinom entwickelte. Die Komplikationen begannen mit einer unspezifischen Schwellung. Die Läsion wurde histologisch untersucht. Die Zusammensetzung des inkorporierten Farbstoffs wurde mittels Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit energiedispersiver Elementanalyse analysiert. Zur weiteren Charakterisierung wurden Thermogravimetrie und Pulverdiffraktometrie eingesetzt. Der Tätowierungsfarbstoff enthielt hauptsächlich Bariumsulfat; Spuren von Al, S, Ti, P, Mg und Cl ließen sich ebenfalls nachweisen. Bei der Analyse zeigten sich Pigmentgranula unterschiedlicher Größe. In seltenen Fällen kann Tätowierungstinte karzinogene Effekte haben, die multifaktoriell zu sein scheinen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Psychometric properties of DAPonDEN: definitions, attitudes and practices in relation to diarrhea during enteral nutrition questionnaire.

    PubMed

    Majid, Hazreen A; Bin Sidek, Muhamad Adam; Chinna, Karuthan

    2013-01-01

    To investigate the psychometric properties of the developed 21 item questionnaire to measure definitions, attitudes and management practices in relation to diarrhea during enteral nutrition (DAPonDEN). Data were analyzed using exploratory factor analysis from a cross sectional study of 102 nurses aged 18 and over, conducted from December 2011 to February 2012 in Malaysia. Face and content validity of DAPonDEN were first evaluated by few expert panels and patients. For this study, adult nurses were recruited from the adult wards. In the final model, three items in DAPonDEN were dropped. In the exploratory factor analysis, five factors were extracted that explained a total of 55% of the variation in the remaining 18 items. The Kaiser-Meyer-Olkin (KMO) value was 0.723. For definition, there were two underlying factors: 'Key items in defining diarrhea' and 'non-key items in defining diarrhea'. For attitude there was a single factor. For practice, there were two underlying factors: 'enteral nutrition (EN) related' and 'awareness related'. The items in each of the underlying dimensions seem to measure the respective concepts for definition, attitude and practices adequately. The 18-items DAPonDEN instrument can be a suitable education tool to be used in relation to diarrhea during EN. Copyright © 2013 Elsevier Inc. All rights reserved.

  2. CheckDen, a program to compute quantum molecular properties on spatial grids.

    PubMed

    Pacios, Luis F; Fernandez, Alberto

    2009-09-01

    CheckDen, a program to compute quantum molecular properties on a variety of spatial grids is presented. The program reads as unique input wavefunction files written by standard quantum packages and calculates the electron density rho(r), promolecule and density difference function, gradient of rho(r), Laplacian of rho(r), information entropy, electrostatic potential, kinetic energy densities G(r) and K(r), electron localization function (ELF), and localized orbital locator (LOL) function. These properties can be calculated on a wide range of one-, two-, and three-dimensional grids that can be processed by widely used graphics programs to render high-resolution images. CheckDen offers also other options as extracting separate atom contributions to the property computed, converting grid output data into CUBE and OpenDX volumetric data formats, and perform arithmetic combinations with grid files in all the recognized formats.

  3. Quantensprung Digitalisierung - Energiewirtschaft im 21. Jahrhundert

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thyen, Elmar

    Die Energiewende wird ohne eine umfassende Digitalisierung der Energiewirtschaft Stückwerk bleiben. Die historisch gewachsene, aus hunderten fossilen Großkraftwerken getriebene Energieversorgung hat sich durch den Zubau von mehr als einer Millionen dezentraler Erzeugungseinheiten innerhalb der vergangenen 15 Jahren radikal verändert. Zum Ausgleich von Last und Erzeugung, aber auch zum Aufbau neuer Geschäftsfelder ist die digitale Technik unverzichtbar. Ihre Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt, ihre Rolle wird in einer zukünftig nahezu vollständig elektrifizierten Gesellschaft zunehmend wichtiger werden. Neue Anbieter drängen auf den Markt und setzen die traditionelle Energiewirtschaft unter Druck. Energieversorger, die sich dem Wandel nicht stellen, drohen den Anschluss zu verpassen. Noch werden Verbundunternehmen und Stadtwerke von weitreichenden regulatorischen Vorgaben geschützt. Beispiele aus anderen Branchen zeigen aber, dass die Digitalisierung im Stande ist, regulatorische Mechanismen außer Kraft zu setzen. Zugleich verhindert die enge Regulierung und ein falsch verstandener Datenschutzbegriff in Deutschland die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die energie- und volkswirtschaftlich sinnvoll wären.

  4. Zuverlässigkeit digitaler Schaltungen unter Einfluss von intrinsischem Rauschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kleeberger, V. B.; Schlichtmann, U.

    2011-08-01

    Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem Anstieg des intrinsischen Rauschens. Um den Einfluss von intrinsischem Rauschen auf die Zuverlässigkeit zukünftiger digitaler Schaltungen analysieren zu können, werden Methoden benötigt, die auf CAD-Verfahren wie Analogsimulation statt auf abschätzenden Berechnungen beruhen. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode vor, die den Einfluss von intrinsischem Rauschen in digitalen Schaltungen für eine gegebene Prozesstechnologie analysieren kann. Die Amplituden von thermischen, 1/f und Schrotrauschen werden mit Hilfe eines SPICE Simulators bestimmt. Anschließend wird der Einfluss des Rauschens auf die Schaltungszuverlässigkeit durch Simulation analysiert. Zusätzlich zur Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die durch Rauschen hervorgerufenen Effekte im Schaltungsentwurf mit berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorgestellte Methode auf beliebige Logikimplementierungen und Prozesstechnologien angewendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, dass bisherige Ansätze den Einfluss von Rauschen bis um das Vierfache überschätzen.

  5. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder, die seit alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben, und die damit verbundenen Mythen werden in zweifacher Weise vorgestellt. Erstens ist es die Absicht, dem Leser zu helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und zweitens will es ihm die Vielfalt der Bilder vermitteln, die damit verbunden sind. Am Anfang des Buches stehen die prächtigen Erzählungen aus Ovids Metamorphosen. Dann ist vom Sternenhimmel im Jahreskreis die Rede, um den Leser anzuregen, diesen fast unendlichen Bilderreichtum sich selbst durch eigene Beobachtungen zu erschließen. Ein umfangreicher Abschnitt behandelt die einzelnen Sternbilder und das hierzu überlieferte Wissen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Sternsagen und Mythen werden erzählt und auch das ptolemäische und das kopernikanische Weltsystem werden einander gegenübergestellt. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie.

  6. Endodontic retreatment of dens invaginatus presenting with gutta-percha overfilling at the attached gingiva and chronic apical periodontitis: unusual clinical report.

    PubMed

    Robazza, Carlos Roberto Colombo; Alves e Motta, Julio Cesar; de Carli, Marina Lara; de Oliveira Pedreira, Fernanda Rafaelly; Hanemann, Joao Adolfo Costa

    2013-05-01

    This work describes the retreatment of an unusual case of dens invaginatus with gutta-percha overfilling at the gingival mucosa and chronic apical periodontitis in a 34-year-old woman. Initial periapical radiograph showed the presence of type II dens invaginatus with poor quality obturation, root perforation and chronic apical periodontitis of tooth 22. Dens invaginatus is a tooth malformation caused by infolding of the dental papilla during tooth development. This anomaly has been associated with increased prevalence of pulpal and periapical diseases. Conventional endodontic retreatment was performed using rotary files and calcium hydroxide paste as intracanal dressing. After 7 days, root canal was filled with guttapercha points and Sealapex® sealer. Obturation was radiographically followed and, after 3 years, absence of fistula and periapical radiolucency was observed, thus conventional endodontic therapy proved to be successful. Conventional endodontic retreatment of type II dens invaginatus has been successful for a 3-year period, showing a better treatment alternative. Conservative endodontic retreatment of dens invaginatus should be considered to promote periapical healing with complete reconstitution of bone and periodontal ligament regeneration without signs of recurrence over a period of 3 years. Moreover, it preserves the entire tooth.

  7. Raccoon Use of Den Trees and Plant Associations in Western Mesophytic Forests: Tree Attributes and Availability or Landscape Heterogeneity?

    Treesearch

    Winston P. Smith; Keith M. Endres

    2012-01-01

    We monitored 15 radio-collared raccoons (Procyon lotor) on Davies Island in March 1987 - May 1988 to determine the extent to which individual tree attributes or spatial configuration of plant associations (habitat types) across the land-scape influenced den use. Of 1091 verified den sites, 428 were in tree cavities. Raccoon occurrence among 4 cover...

  8. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  9. Erhöhtes Lungenkrebs-Risiko bei Ekzempatienten: eine landesweite Kohortenstudie in Taiwan.

    PubMed

    Juan, Chao-Kuei; Shen, Jui-Lung; Lin, Cheng-Li; Kim, Karen Wang; Chen, Wen-Chi

    2016-09-01

    Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Ekzemen bleibt umstritten. Frühere Studien haben zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Diese retrospektive populationsbasierte Kohortenstudie zielt darauf ab, das Risiko von Lungenkrebs im Zusammenhang mit Ekzemen abzuklären. In der Forschungsdatenbank der taiwanesischen nationalen Krankenversicherung identifizierten wir 43719 Patienten, bei denen in den Jahren 2000 bis 2010 ein Ekzem neu diagnostiziert wurde. Die Vergleichskohorte bildeten 87438 zufällig ausgewählte, altersangepasste Patienten ohne Ekzem. Die Fälle aus diesen beiden Kohorten wurden bis 2011 verfolgt. Zur Kalkulation des Lungenkrebsrisikos bei Ekzempatienten wurde die Cox-Regression verwendet. Die Datenbank enthielt keine Informationen über Raucherstatus, Alkoholkonsum, sozioökonomischen Status oder Familienanamnese. Nach der Bereinigung um Alter und Komorbidität hatte die Population mit Ekzemen ein um 2,80 erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs gegenüber der Vergleichskohorte (bereinigte Hazard-Ratio 2,80, 95 % Konfidenzinterval 2,59-3,03). Ekzempatienten mit Begleiterkrankungen, darunter Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, alkoholbedingten Leberschäden oder Diabetes, hatten ein höheres Lungenkrebsrisiko als Patienten ohne Ekzeme oder Komorbidität. Ekzeme gehen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs einher. Weitere Studien mit umfassenderen Informationen über weitere potentielle Einflussfaktoren sind sinnvoll. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Identifikationsverfahren zur Analyse von EEG-Signalen bei Epilepsie mit Reaktions-Diffusions Netzwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gollas, F.; Tetzlaff, R.

    2007-06-01

    Partielle Differentialgleichungen des Reaktions-Diffusions-Typs beschreiben Phänomene wie Musterbildung, nichtlineare Wellenausbreitung und deterministisches Chaos und werden oft zur Untersuchung komplexer Vorgänge auf den Gebieten der Biologie, Chemie und Physik herangezogen. Zellulare Nichtlineare Netzwerke (CNN) sind eine räumliche Anordnung vergleichsweise einfacher dynamischer Systeme, die eine lokale Kopplung untereinander aufweisen. Durch eine Diskretisierung der Ortsvariablen können Reaktions-Diffusions-Gleichungen häufig auf CNN mit nichtlinearen Gewichtsfunktionen abgebildet werden. Die resultierenden Reaktions-Diffusions-CNN (RD-CNN) weisen dann in ihrer Dynamik näherungsweise gleiches Verhalten wie die zugrunde gelegten Reaktions-Diffusions-Systeme auf. Werden RD-CNN zur Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen herangezogen, so besteht die Möglichkeit festzustellen, ob das gefundene Netzwerk lokale Aktivität aufweist. Die von Chua eingeführte Theorie der lokalen Aktivität Chua (1998); Dogaru und Chua (1998) liefert eine notwendige Bedingung für das Auftreten von emergentem Verhalten in zellularen Netzwerken. Änderungen in den Parametern bestimmter RD-CNN könnten auf bevorstehende epileptische Anfälle hinweisen. In diesem Beitrag steht die Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen durch Reaktions-Diffusions-Netzwerke im Vordergrund der dargestellten Untersuchungen. In der Ergebnisdiskussion wird insbesondere auch die Frage nach einer geeigneten Netzwerkstruktur mit minimaler Komplexität behandelt.

  11. Physik gestern und heute: Visualisierung mit der Schlierenmethode

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heering, Peter

    2006-07-01

    Der Name des österreichischen Forschers Ernst Mach ist heute noch mit der Schallgeschwindigkeit verbunden. Diese Auszeichnung resultiert aus Machs Untersuchungen, wie sich Projektile mit Überschallgeschwindigkeit durch die Luft bewegen. Gerade in jüngster Zeit hat die Anwendung derartiger Methoden durch technische Modifikationen wieder einen Aufschwung erfahren.

  12. Hüftgelenks-Endoprothesen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widmer, Markus; von Felten-Rösler, Ursula; Wintermantel, Erich

    Die Hüftgelenk-Endoprothese wird im vorliegenden Buch als herausragendes Beispiel eines lasttragenden orthopädischen Implantates aufgeführt. Lasttragende Implantate werden in dieser Monographie den metabolisch induktiven Implantaten gegenübergestellt, bei denen Kräfte eine untergeordnete Rolle sowohl in der Werkstoffentwicklung als auch beim späteren Einsatz im Empfängerorganismus darstellen. Zu den metabolisch induktiven Implantaten werden beispielsweise Zellträger und “drug-release”-Systeme gerechnet.

  13. ‘Neanderthal bone flutes’: simply products of Ice Age spotted hyena scavenging activities on cave bear cubs in European cave bear dens

    PubMed Central

    Diedrich, Cajus G.

    2015-01-01

    Punctured extinct cave bear femora were misidentified in southeastern Europe (Hungary/Slovenia) as ‘Palaeolithic bone flutes’ and the ‘oldest Neanderthal instruments’. These are not instruments, nor human made, but products of the most important cave bear scavengers of Europe, hyenas. Late Middle to Late Pleistocene (Mousterian to Gravettian) Ice Age spotted hyenas of Europe occupied mainly cave entrances as dens (communal/cub raising den types), but went deeper for scavenging into cave bear dens, or used in a few cases branches/diagonal shafts (i.e. prey storage den type). In most of those dens, about 20% of adult to 80% of bear cub remains have large carnivore damage. Hyenas left bones in repeating similar tooth mark and crush damage stages, demonstrating a butchering/bone cracking strategy. The femora of subadult cave bears are intermediate in damage patterns, compared to the adult ones, which were fully crushed to pieces. Hyenas produced round–oval puncture marks in cub femora only by the bone-crushing premolar teeth of both upper and lower jaw. The punctures/tooth impact marks are often present on both sides of the shaft of cave bear cub femora and are simply a result of non-breakage of the slightly calcified shaft compacta. All stages of femur puncturing to crushing are demonstrated herein, especially on a large cave bear population from a German cave bear den. PMID:26064624

  14. Ein Konzept für den energieeffizienten Betrieb von Mobilfunknetzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bayer, N.; von Hugo, D.

    2015-11-01

    Der flächendeckende Betrieb mehrerer Mobilfunknetze unterschiedlicher Technologie in einem Land sorgt aufgrund der ständigen Bereithaltung von Übertragungskapazität für Dienste mit zunehmend höherem Datenvolumenbedarf für einen erheblichen Energieverbrauch. Das Forschungsförderungsprojekt ComGreen hat sich zur Aufgabe gesetzt, durch lastadaptiven Betrieb und intelligente dynamische Rekonfiguration des Funkzugangsnetzes zur Energieeinsparung beizutragen. Konzept, Herausforderungen, ausgewählte Ergebnisse von Simulationen und prototypischem Betrieb werden ebenso wie typische Erwartungswerte des künftigen Energieverbrauchs im Mobilfunkbereich vorgestellt. Sowohl Berechnungen als auch Messungen zeigen, dass durch kontext-basierte dynamische Rekonfiguration von zellularen Funknetzen Energieeinsparungen im Bereich von 25-40 % ermöglicht werden.

  15. Instandhaltungsmanagement als Gestaltungsfeld Ganzheitlicher Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dombrowski, Uwe; Schulze, Sven; Otano, Isabel Crespo

    Sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eine steigende Variantenvielfalt, verkürzte Produktlebenszyklen sowie Kundenforderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und geringeren Kosten, fordern von produzierenden Unternehmen eine stetige Anpassung der Prozesse, der Organisation und der Strukturen. Seit den 90er Jahren versuchen immer mehr deutsche Unternehmen diesen veränderten Anforderungen mit der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) zu begegnen. Ganzheitliche Produktionssysteme sind dabei in ihren Grundlagen an das Toyota Produktionssystem angelehnt, vereinigen aber auch weitere Methoden zu einem unternehmensspezifischen Regelwerk. Im Rahmen des langfristigen Trends zu unternehmensindividuellen Produktionssystemen wird sowohl in der Industrie als auch in der Forschung intensiv über das Toyota Produktionssystem, Lean Production, Lean Management und Ganzheitliche Produktionssysteme diskutiert, werden Konzepte zu Implementierung und Betrieb erstellt und die Wirtschaftlichkeit untersucht.

  16. Einstellung und Wissen von Lehramtsstudierenden zur Evolution - ein Vergleich zwischen Deutschland und der Türkei

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Graf, Dittmar; Soran, Haluk

    Es wird eine Untersuchung vorgestellt, in der Wissen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden aller Fächer zum Thema Evolution an zwei Universitäten in Deutschland und der Türkei erhoben worden sind. Die Befragung wurde in Dortmund und in Ankara durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass ausgeprägte Defizite im Verständnis der Evolutionsmechanismen herrschen. Viele Studierende, insbesondere aus der Türkei, sind nicht von der Faktizität der Evolution überzeugt. Dies gilt sowohl für Studierende mit Fach Biologie als auch für Studierende mit anderen Fächern. Näher untersucht worden sind die Faktoren, die die Überzeugungen zur Evolution beeinflussen können, was ja in Anbetracht der hohen Ablehnungsrate der Evolution von besonderem Interesse ist. Das Vertrauen in die Wissenschaft spielt hierbei eine besondere Rolle: Wer der Wissenschaft vertraut, ist auch eher von der Evolution überzeugt, als diejenigen, die skeptisch gegenüber der Wissenschaft sind.

  17. Distributed Energy Resources Customer Adoption Model Plus (DER-CAM+), Version 1.0.0

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Stadler, Michael; Cardorso, Goncalo; Mashayekh, Salman

    DER-CAM+ v1.0.0 is internally referred to as DER-CAM v5.0.0. Due to fundamental changes from previous versions, a new name (DER-CAM+) will be used for DER-CAM version 5.0.0 and above. DER-CAM+ is a Decision Support Tool for Decentralized Energy Systems that has been tailored for microgrid applications, and now explicitly considers electrical and thermal networks within a microgrid, ancillary services, and operating reserve. DER-CAM was initially created as an exclusively economic energy model, able to find the cost minimizing combination and operation profile of a set of DER technologies that meet energy loads of a building or microgrid for a typicalmore » test year. The previous versions of DER-CAM were formulated without modeling the electrical/thermal networks within the microgrid, and hence, used aggregate single-node approaches. Furthermore, they were not able to consider operating reserve constraints, and microgrid revenue streams from participating in ancillary services markets. This new version DER-CAM+ considers these issues by including electrical power flow and thermal flow equations and constraints in the microgrid, revenues from various ancillary services markets, and operating reserve constraints.« less

  18. Stereoskopische Visualisierung einer Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Granseier, Michael; Grassmé, Heike; Gulbins, Erich; Lipinski, Hans-Gerd

    Die Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien ist biologisch immer noch nicht sicher geklärt. Mit Hilfe der Laserscanmikroskopie ist es mittlerweile aber möglich, räumliche Bilddaten von Zellproben zu erstellen, auf denen der Eindringvorgang der Bakterien in das Zellinnere durch verschieden leuchtende Fluoreszenzfarbstoffe visualisiert werden kann. Unter Verwendung bekannter und adaptierter 3D-Rekonstruktionsalgorithmen werden dreidimensionale Visualisierungen von Mikroskopiebildern vorgestellt, mit deren Hilfe die Analyse des Infektionsprozesses erleichtert wird. Dabei hat sich gezeigt, dass mit Oberflächenrekonstruktionsverfahren die Topografie der Zelloberfiäche korrekt dargestellt werden kann, während die Darstellung der Farbstoffverteilungen besser durch ein Texture-Mapping-Verfahren gelingt. Die Rekonstruktionen konnten insbesondere durch den Einsatz von stereoskopischen Visualisierungstechniken detailgenau analysiert werden.

  19. Home range, den selection and habitat use of Carolina northern flying squirrels (Glaucomys sabrinus coloratus)

    USGS Publications Warehouse

    Diggins, Corinne A.; Silvis, Alexander; Kelly, Christine A.; Ford, W. Mark

    2017-01-01

    Context: Understanding habitat selection is important for determining conservation and management strategies for endangered species. The Carolina northern flying squirrel (CNFS; Glaucomys sabrinus coloratus) is an endangered subspecies found in the high-elevation montane forests of the southern Appalachians, USA. The primary use of nest boxes to monitor CNFS has provided biased information on habitat use for this subspecies, as nest boxes are typically placed in suitable denning habitat.Aims: We conducted a radio-telemetry study on CNFS to determine home range, den site selection and habitat use at multiple spatial scales.Methods: We radio-collared 21 CNFS in 2012 and 2014–15. We tracked squirrels to diurnal den sites and during night-time activity.Key results: The MCP (minimum convex polygon) home range at 95% for males was 5.2 ± 1.2 ha and for females was 4.0 ± 0.7. The BRB (biased random bridge) home range at 95% for males was 10.8 ± 3.8 ha and for females was 8.3 ± 2.1. Den site (n = 81) selection occurred more frequently in montane conifer dominate forests (81.4%) vs northern hardwood forests or conifer–northern hardwood forests (9.9% and 8.7%, respectively). We assessed habitat selection using Euclidean distance-based analysis at the 2nd order and 3rd order scale. We found that squirrels were non-randomly selecting for habitat at both 2nd and 3rd order scales.Conclusions: At both spatial scales, CNFS preferentially selected for montane conifer forests more than expected based on availability on the landscape. Squirrels selected neither for nor against northern hardwood forests, regardless of availability on the landscape. Additionally, CNFS denned in montane conifer forests more than other habitat types.Implications: Our results highlight the importance of montane conifer to CNFS in the southern Appalachians. Management and restoration activities that increase the quality, connectivity and extent of this naturally rare forest type may be

  20. Miocene climate as recorded on slope carbonates : examples from Malta (Central Mediterranean) and Northeastern Australia (Marion Plateau, ODP LEG 194)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    John, Cédric Michaël

    2003-08-01

    land mass (Malta) and the absence of a barrier to shelter from the effects of open ocean (Marion Plateau). Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurden die Hangkarbonate von zwei miozänen heterozoischen Karbonatsystemen näher untersucht: die Malta Inselgruppe (zentrales Mittelmeer) und das Marion Plateau (Nordost Australien, ODP Leg 194). Die Auswirkungen der mittelmiozänen Abkühlung (Mi3), die auf 13.6 Ma datiert wird und starken Einfluß auf die Sauerstoffisotopenkurve hatte, in den oben genannten Flachwassersystemen stellten das Ziel dieser Arbeit dar. Dieses Abkühlungsereignis beeinflußte außerdem sehr stark die ozeanographischen und klimatischen Muster, die im weiteren Verlauf zum modernen Eishausklima führten. So steht insbesondere die Vereisung von Ostantarktika mit diesem Ereignis in Verbindung. Diese Arbeit untersucht den Einfluß dieses Ereignisses auf Flachwassersysteme, um vorliegende Untersuchungen in Tiefwassersystemen zu ergänzen und so zum globalen Verständnis des miozänen Klimawechsels beizutragen. Die Profile auf der Maltainselgruppe wurden mit Hilfe von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen Auswertungen im Gesamtgestein, Gesamtgesteinmineralogie, Tonmineralanalyse und organischer Geochemie untersucht. Durch einen Wechsel von karbonatischeren zu tonigeren Sedimenten beeinflußte das mittelmiozäne Abkühlungsereignis die Sedimentation in diesem Gebiet sehr stark. Weiterhin wurde beobachtet, daß jede Phase der antarktischen Vereisung, nicht nur das mittelmiozäne Hauptereignis, zu einem erhöhten terrigenen Eintrag in den Hangsedimenten der Maltainselgruppe führte. Akkumulationsraten zeigen, daß dieser erhöhte terrigene Eintrag den einzelnen Vereisungsperioden zusammenhängt und die karbonatischen Sedimente durch tonreiche Sedimente “verunreinigt” wurden. Das daraufhin entwickelte Modell erklärt diesen erhöhten terrigenen Eintrag mit einer nordwärtigen Verlagerung der innertropischen Konvergenzzone durch die Bildung von kalten

  1. Nonsurgical Management of an Immature Maxillary Central Incisor with Type III Dens Invaginatus Using MTA Plug: A Case Report

    PubMed Central

    Norouzi, Negar; Kazem, Majid; Gohari, Atefeh

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a developmental anomaly, caused by deepening of the enamel organ into the dental papilla before calcification of the dental tissues. Teeth with dens invagination are susceptible to early caries and pulp necrosis within a few years of eruption or even before root end closure. This article reports two immature maxillary central incisors with type I and III dens invaginatus which had necrotic pulp and a large periradicular lesion, that were treated successfully by nonsurgical root canal treatment. After apical plug placement, the remaining space was backfilled using warm vertical gutta-percha technique and the crowns were restored by composite restoration. At 6 months of follow up the patient was asymptomatic and probing depths were less than 3 mm. In addition, the reduction in the size of apical radiolucencies was observed by radiographic examinations. This case report revealed that even type III des invaginatus with an open apex and large periapical lesion, can be treated non-surgically using MTA as an apical plug. Although this case report presents a favorable result, further studies with long term follow-up periods are encouraged to support the use of nonsurgical endodontic treatment for type III dens invaginatus. PMID:29225653

  2. Digitale Transformation, aber wie? - Von der Spielwiese zur Umsetzungsplanung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Thomas

    Es besteht wohl kaum Anlass zur Annahme, dass die seit Jahrzehnten etablierten Markt- und Technologiestrukturen der Energiewirtschaft sich nicht in einem radikalen Ablöseprozess mit Gewinnern und Verlierern befinden. Aber Vorsicht - vordergründig bereits verloren erscheinende Geschäftsmodelle erfahren im Zuge der Digitalisierung einerseits noch intensiveren Wettbewerbsdruck, können aber andererseits von diesem "technologischen Jungbrunnen" profitieren, um verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Im folgenden Kapitel wird ein Managementzyklus aufgezeigt, der in Anlehnung an die bereits erfolgreiche Implementierung digitaler R/Evolutionen anderer Branchen aufzeigt, wie die Geschäftsleitung systematisch kostenbewusst und zielorientiert die Digitalisierung umsetzen kann.

  3. Netzformen und VDE-Bestimmungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bernstein, Herbert

    Der Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) hat eine Reihe von Vorschriften ausgearbeitet, die dem Schutz von Leben und Sachen beim Umgang mit elektrischer Energie dienen. Besonders wichtig sind die in den VDE-Bestimmungen 0100 und 0411 festgelegten Vorschriften.

  4. AGARD Flight Test Instrumentation Series. Volume 11. Pressure and Flow Measurement

    DTIC Science & Technology

    1980-07-01

    Unempfindlichkeit gegen Schrdg- anstr~ mung . Luftfo-ahrtforschung V (1935), S.75-79. 35. Winternitz, F.A.L. Cantilevered pitot cylinder. The Engineer 199 (1955), pp...cur Str ~mungsmessung. Z.far Instrumentenkunde 71 (1963) 7, 187-197. 42. Davies, P.O.A.L. The behavior of a pitot tube in transverse shear. J. Fluid...Ober den Einflug der Kompressibilitit auf die Druckan-eige eines Prandtl-Rohres bei Str ~mungen mit Unterschallgeschwin- digkeit. Jahrbuch der

  5. Isotope separation by photodissociation of Van der Waal's molecules

    DOEpatents

    Lee, Yuan T.

    1977-01-01

    A method of separating isotopes based on the dissociation of a Van der Waal's complex. A beam of molecules of a Van der Waal's complex containing, as one partner of the complex, a molecular species in which an element is present in a plurality of isotopes is subjected to radiation from a source tuned to a frequency which will selectively excite vibrational motion by a vibrational transition or through electronic transition of those complexed molecules of the molecular species which contain a desired isotope. Since the Van der Waal's binding energy is much smaller than the excitational energy of vibrational motion, the thus excited Van der Waal's complex dissociate into molecular components enriched in the desired isotope. The recoil velocity associated with vibrational to translational and rotational relaxation will send the separated molecules away from the beam whereupon the product enriched in the desired isotope can be separated from the constituents of the beam.

  6. A comparison of photograph-interpreted and IfSAR-derived maps of polar bear denning habitat for the 1002 Area of the Arctic National Wildlife Refuge, Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Atwood, Todd C.

    2018-05-11

    Polar bears (Ursus maritimus) in Alaska use the Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) for maternal denning. Pregnant bears den in snow banks for more than 3 months in winter during which they give birth to and nurture young. Denning is one of the most vulnerable times in polar bear life history as the family group cannot simply walk away from a disturbance without jeopardizing survival of newly born cubs. The ANWR includes the “1002 Area”, a region recently opened for oil and gas exploration by the U.S. Department of the Interior (DOI). As a part of its mission, the DOI “… protects and manages the Nation's natural resources …” and is therefore responsible for conserving polar bears and encouraging development of energy potential. Because future industrial activities could overlap habitats used by denning polar bears, identifying these habitats can inform the decisions of resource managers tasked to develop resources and protect polar bears. To help inform these efforts, we qualitatively compared the distribution of denning habitat identified by two different methods: previously published habitat from manual interpretation of aerial photographs, and habitat derived by computer interrogation of interferometric synthetic aperture radar (IfSAR) digital terrain models (DTM). Because photograph-interpreted methods depicted denning habitat as a line and IfSAR-derived methods depicted habitat as a polygon, we assessed agreement between the two methods with distance measurements. We found that 77.5 percent of IfSAR-derived denning habitat (79.6 km2 ; 1.2 percent of the 6,837.0 km2 1002 Area) was within 600 m of photograph-interpreted habitat (3,026.9 km), including 53.9 percent within 200 m. This distribution differed from that of randomly distributed points, as only 49.4 percent of these occurred within 600 m of photograph-interpreted habitat, including 18.3 percent within 200 m. Both methods appear to identify the major physiographic features that polar bears

  7. Niederschlag

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kunz, Michael; Mohr, Susanna; Werner, Peter C.

    Niederschlag kann in flüssiger Form als Niesel oder Regen oder in gefrorener, fester Form als Graupel, Hagel oder Schnee fallen. Durch die globale Erwärmung intensiviert sich der Wasserkreislauf, was zu einer Veränderung der Niederschlagsmuster führt. Außerdem ist zu erwarten, dass sich im Zuge des Klimawandels auch die Häufigkeit bestimmter Wetterlagen ändern wird, die das Niederschlagsgeschehen grundsätzlich bestimmen. Bereits heute ist in Deutschland eine Änderung der Niederschlagsaktivität zu beobachten. Das Kapitel beschäftigt sich neben den sommerlichen und winterlichen Starkniederschlagsereignissen auch mit Hagelereignissen und dem Schneefall. Neben einer Zusammenfassung der bereits beobachteten Änderungen dieser Niederschlagsformen in der Vergangenheit wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit man für diese Ereignisse belastbare Aussagen für die Zukunft treffen kann.

  8. Stein-Schere-Papier

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Springborn, Boris

    Wie gewinnt man im Spiel? Die Analyse von Strategien bei Gesellschaftsspielen ist ein Thema der mathematischen Spieltheorie. Mit ihren Methoden kann man aber nicht nur Spiele wie Schach oder Skat untersuchen, sondern auch verschiedenste Konfliktsituationen, bei denen das Schicksal jedes einzelnen Akteurs nicht nur vom eigenen Verhalten abhängt, sondern auch vom Verhalten der anderen, die ebenso wie er versuchen, ein für sie selbst möglichst positives Ergebnis herauszuschlagen. Die Spieltheorie hat großen Einfluss in den Wirtschaftswissenschaften. Auch in der Psychologie, Soziologie, Biologie und der Militärwissenschaft findet sie Anwendung. In der folgenden Aufgabe geht es aber tatsächlich um ein Spiel, und zwar um ein sehr einfaches, das jeder kennt. Trotzdem ist die Lösung nicht ganz einfach, und wer sie findet, hat schon die eine oder andere grundlegende Idee der Spieltheorie verstanden.

  9. Neuausrichtung und Konsolidierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grohmann, Heinz

    Mit der Wahl von Wolfgang Wetzel zum Vorsitzenden der Deutschen Statistischen Gesellschaft im Jahre 1972 begann eine 32jährige Ära, in der die praktische und die theoretische Statistik in einem ausgewogenen Verhältnis gepflegt wurden. Ein regelmäßiger vierjähriger Wechsel im Vorsitz stärkte die Gemeinschaft und die praktische wie die wissenschaftliche Arbeit gleichermaßen. Die jährlichen Hauptversammlungen behandelten gesellschaftlich aktuelle wie zukunftsorientierte Themen, und die Ausschüsse sowie weitere Veranstaltungen gaben Gelegenheit zur Förderung und Pflege einer Vielzahl von Arbeitsgebieten der Statistik. Darüber wird nicht nur in diesem Kapitel, sondern auch in den Teilen II und III des Bandes berichtet.

  10. Zweitore, Vierpole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Zweitore (nach DIN 4899; alte Bezeichnung "Vierpole") sind Funktionseinheiten mit zwei Toren, wobei zu jedem Tor ein Klemmenpaar gehört. An eines der Tore wird das Eingangssignal angeschlossen, die zugehörigen Anschlüsse werden mit Eingangsklemmen bezeichnet. Entsprechend wird an den zwei Ausgangsklemmen das Ausgangssignal abgegriffen. Eventuell erforderliche Anschlüsse für eine Stromversorgung werden nicht mitgezählt. Der interne Aufbau besteht aus einer beliebigen Zusammenschaltung von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren, Dioden, Transistoren usw. Es wird vorausgesetzt, dass die Zweitore zeitinvariant sind, d. h. die Eigenschaften hängen nicht von der Zeit ab.

  11. Expression, purification and characterization of Der f 27, a new allergen from dermatophagoides farinae

    PubMed Central

    Lin, Jianli; Li, Meng; Liu, Yulin; Jiang, Congli; Wu, Yulan; Wang, Yuanyuan; Gao, Anjian; Liu, Zhigang; Yang, Pingchang; Liu, Xiaoyu

    2015-01-01

    The house dust mite (HDM), Dermatophagoidesfarinae (D. farina), is one of the most important indoor allergen sources and a major elicitor of allergic asthma; itscharacterization is important in the diagnosis and immunotherapy of mite allergen-relevant diseases. This study aims to characterize a novel allergen, the D. farinae-derived serpin (Der f 27). In this study, the total RNA of D. farinae was extracted, and the Der f 27 gene was cloned and expressed. The allergenicity of recombinant Der f 27 protein was determined by enzyme-linked immunosorbent assay, and Western-blotting with the sera of asthma patients, and skin prick test (SPT) in allergic human subjects. A r-Der f 27 allergic asthma mouse model was established. The cloned Der f 27 gene has been presented at the Gene Bank with an accession number of KM009995. The IgE levels of r-Der f 27 in the serum from r-Der f 27 SPT positive allergic patients were 3 folds more than healthy subjects. The Der f 27 SPT positive ratewas 42.1% in 19 DM-SPT positive patients. Airway hyperresponsiveness, serum specific IgE, and levels of interleukin-4 in the spleen cell culture supernatant were significantly increased in allergic asthma mice sensitized to r-Der f 27. In conclusion, Der f 27 is a new subtype of house mite allergen. PMID:26328010

  12. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  13. Energiewende 4.0 - Chancen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Barrieren für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rieger, Volker; Weber, Sven

    Energiewende und Digitalisierung transformieren die Energiewirtschaft in noch nicht da gewesenem Maße. Durch den Wandel des linearen, vertikalen Geschäftsmodells in ein horizontales und vernetztes entstehen neue Geschäftsmodelle, in die vermehrt neue Anbieter aus anderen Branchen und Start-ups eintreten. Auf Basis langjähriger Beratungserfahrung erläutern die Autoren die zukünftige Geschäftslogik der Energiewelt 4.0. Anhand von Beispielen aus anderen Branchen zeigen sie dabei wesentliche Handlungsfelder speziell für regionale Energieunternehmen auf. Um in der neuen Energiewelt relevant zu bleiben, müssen Energieversorger ihre Kunden in den Fokus rücken, sich für Partnerschaften öffnen, in die Leistungsfähigkeit ihrer Infrastruktur investieren und v. a. einen Kulturwandel hin zu mehr Agilität und Offenheit vollführen.

  14. Van der waals forces on thin liquid films in capillary tubes

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Herdt, G.C.; Swanson, L.W.

    1993-10-01

    A theory of the van der Waals attraction between a thin liquid films and a capillary tube is presented assuming the presence of a vapor-liquid interface. The model is based on the surface mode analysis method of van Kampen et al. Values for the van der Waals interaction energy per unit area were calculated for liquid films of pentane on a gold substrate assuming a thin liquid film. Results indicate that the effect of capillary curvature on the van der Waals interaction increases as the ratio of the liquid film thickness to the capillary radius is increased. This trend ismore » consistent with predictions based on the Hamaker theory. Deviations from results based on the Hamaker theory are easily explained in terms of retardation of the van der Waals interaction. Because the effect of capillary curvature increases in the regime where retardation effects become important, curvature effects constitute a small correction to the van der Waals forces in a capillary tube.« less

  15. Applying DER-CAM for IIT Microgrid Explansion Planning

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Shahidehpour, Mohammad; Li, Zuyi; Wang, Jianhui

    The Distributed Energy Resources Customer Adoption Model (DER-CAM) is an economic and environmental model of customer DER adoption. This model has been in development at the Lawrence Berkeley National Laboratory since 2000. The objective of the model is to find optimal DER investments while minimizing total energy costs or carbon dioxide (CO2) emissions, or achieving a weighted objective that simultaneously considers both criteria. The Illinois Institute of Technology (IIT) Microgrid project started in August 2008, and the majority of the project was completed in May 2013. IIT Microgrid, funded mostly by a grant from the U.S. Department of Energy asmore » well as State and philanthropic contributions, empowers the campus consumers with the objective of establishing a smart microgrid that is highly reliable, economically viable, environmentally friendly, fuel-efficient, and resilient in extreme circumstances with a self-healing capability. In this project, we apply DER-CAM to study the expansion planning of the IIT Microgrid. First, the load data, environmental data, utility data, and technology data for the IIT Microgrid are gathered and organized to follow the DER-CAM input requirements. Then, DERCAM is applied to study the expansion planning of the IIT Microgrid for different cases, where different objectives in DER-CAM and different utility conditions are tested. Case 1 considers the objective of minimizing energy costs with fixed utility rates and 100% electric utility availability. Case 2 considers the objective of minimizing energy costs with real-time utility rates and 4 emergency weeks when the IIT Microgrid does not have access to the electric utility grid and has to operate in island mode. In Case 3, the utility rates are restored to fixed values and 100% electric utility availability is assumed, but a weighted multi-objective (Obj: a × costs + b × CO2 emissions, where a and b are weights for cost minimization and CO2 emissions minimization) is

  16. Materials perspective on Casimir and van der Waals interactions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Woods, L. M.; Dalvit, D. A. R.; Tkatchenko, A.; Rodriguez-Lopez, P.; Rodriguez, A. W.; Podgornik, R.

    2016-10-01

    Interactions induced by electromagnetic fluctuations, such as van der Waals and Casimir forces, are of universal nature present at any length scale between any types of systems. Such interactions are important not only for the fundamental science of materials behavior, but also for the design and improvement of micro- and nanostructured devices. In the past decade, many new materials have become available, which has stimulated the need for understanding their dispersive interactions. The field of van der Waals and Casimir forces has experienced an impetus in terms of developing novel theoretical and computational methods to provide new insights into related phenomena. The understanding of such forces has far reaching consequences as it bridges concepts in materials, atomic and molecular physics, condensed-matter physics, high-energy physics, chemistry, and biology. This review summarizes major breakthroughs and emphasizes the common origin of van der Waals and Casimir interactions. Progress related to novel ab initio modeling approaches and their application in various systems, interactions in materials with Dirac-like spectra, force manipulations through nontrivial boundary conditions, and applications of van der Waals forces in organic and biological matter are examined. The outlook of the review is to give the scientific community a materials perspective of van der Waals and Casimir phenomena and stimulate the development of experimental techniques and applications.

  17. Materials perspective on Casimir and van der Waals interactions

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Woods, L. M.; Dalvit, D. A. R.; Tkatchenko, A.

    Interactions induced by electromagnetic fluctuations, such as van der Waals and Casimir forces, are of universal nature present at any length scale between any types of systems. In such interactions these are important not only for the fundamental science of materials behavior, but also for the design and improvement of micro- and nanostructured devices. In the past decade, many new materials have become available, which has stimulated the need for understanding their dispersive interactions. The field of van der Waals and Casimir forces has experienced an impetus in terms of developing novel theoretical and computational methods to provide new insightsmore » into related phenomena. The understanding of such forces has far reaching consequences as it bridges concepts in materials, atomic and molecular physics, condensed-matter physics, high-energy physics, chemistry, and biology. Our review summarizes major breakthroughs and emphasizes the common origin of van der Waals and Casimir interactions. Progress related to novel ab initio modeling approaches and their application in various systems, interactions in materials with Dirac-like spectra, force manipulations through nontrivial boundary conditions, and applications of van der Waals forces in organic and biological matter are examined. Finally, the outlook of the review is to give the scientific community a materials perspective of van der Waals and Casimir phenomena and stimulate the development of experimental techniques and applications.« less

  18. Materials perspective on Casimir and van der Waals interactions

    DOE PAGES

    Woods, L. M.; Dalvit, D. A. R.; Tkatchenko, A.; ...

    2016-11-02

    Interactions induced by electromagnetic fluctuations, such as van der Waals and Casimir forces, are of universal nature present at any length scale between any types of systems. In such interactions these are important not only for the fundamental science of materials behavior, but also for the design and improvement of micro- and nanostructured devices. In the past decade, many new materials have become available, which has stimulated the need for understanding their dispersive interactions. The field of van der Waals and Casimir forces has experienced an impetus in terms of developing novel theoretical and computational methods to provide new insightsmore » into related phenomena. The understanding of such forces has far reaching consequences as it bridges concepts in materials, atomic and molecular physics, condensed-matter physics, high-energy physics, chemistry, and biology. Our review summarizes major breakthroughs and emphasizes the common origin of van der Waals and Casimir interactions. Progress related to novel ab initio modeling approaches and their application in various systems, interactions in materials with Dirac-like spectra, force manipulations through nontrivial boundary conditions, and applications of van der Waals forces in organic and biological matter are examined. Finally, the outlook of the review is to give the scientific community a materials perspective of van der Waals and Casimir phenomena and stimulate the development of experimental techniques and applications.« less

  19. Modified Van der Waals equation and law of corresponding states

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhong, Wei; Xiao, Changming; Zhu, Yongkai

    2017-04-01

    It is well known that the Van der Waals equation is a modification of the ideal gas law, yet it can be used to describe both gas and liquid, and some important messages can be obtained from this state equation. However, the Van der Waals equation is not a precise state equation, and it does not give a good description of the law of corresponding states. In this paper, we expand the Van der Waals equation into its Taylor's series form, and then modify the fourth order expansion by changing the constant Virial coefficients into their analogous ones. Via this way, a more precise result about the law of corresponding states has been obtained, and the law of corresponding states can then be expressed as: in terms of the reduced variables, all fluids should obey the same equation with the analogous Virial coefficients. In addition, the system of 3 He with quantum effects has also been taken into consideration with our modified Van der Waals equation, and it is found that, for a normal system without quantum effect, the modification on ideal gas law from the Van der Waals equation is more significant than the real case, however, for a system with quantum effect, this modification is less significant than the real case, thus a factor is introduced in this paper to weaken or strengthen the modification of the Van der Waals equation, respectively.

  20. Coexistence of true talon cusp and double dens invaginatus in a single tooth: a rare case report and review of the literature.

    PubMed

    Nu Nu Lwin, Hnin; Phyo Kyaw, Pyae; Wai Yan Myint Thu, Sai

    2017-12-01

    Co-occurrence of a talon cusp and double dens invaginatus is an extremely rare developmental dental anomaly. This case report represents a talon cusp with two dens invaginatus on a maxillary right lateral incisor. Early identification is needed for prevention of potential problems on the affected or opposing tooth.

  1. On spectra of Lüders operations

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nagy, Gabriel

    2008-02-01

    We show that all the eigenvalues of certain generalized Lüders operations are non-negative real numbers in two cases of interest. In particular, given a commuting n-tuple A =(A1,…,An) consisting of positive operators on a Hilbert space H, satisfying ∑j =1nAj=I, we show that the spectrum of the Lüders operation: ΛA:B(H)∋X↦∑j =1nAj1/2XAj1/2∈B(H) is contained in [0,∞), so the only solution of the equation ΛA(X)=I-X is the "expected" one: X =1/2I.

  2. Where to deliver baits for deworming urban red foxes for Echinococcus multilocularis control: new protocol for micro-habitat modeling of fox denning requirements.

    PubMed

    Ikeda, Takako; Yoshimura, Masashi; Onoyama, Keiichi; Oku, Yuzaburo; Nonaka, Nariaki; Katakura, Ken

    2014-08-06

    Deworming wild foxes by baiting with the anthelmintic praziquantel is being established as a preventive technique against environmental contamination with Echinococcus multilocularis eggs. Improvement of the cost-benefit performance of baiting treatment is required urgently to raise and maintain the efficacy of deworming. We established a spatial model of den site selection by urban red foxes, the definitive host, to specify the optimal micro-habitats for delivering baits in a new modeling approach modified for urban fox populations. The model was established for two cities (Obihiro and Sapporo) in Hokkaido, Japan, in which a sylvatic cycle of E. multilocularis is maintained. The two cities have different degrees of urbanization. The modeling process was designed to detect the best combination of key environmental factors and spatial scale that foxes pay attention to most (here named 'heeding range') when they select den sites. All possible models were generated using logistic regression analysis, with "presence" or "absence" of fox den as the objective variable, and nine landscape categories customized for urban environments as predictor variables to detect the best subset of predictors. This procedure was conducted for each of ten sizes of concentric circles from dens and control points to detect the best circle size. Out of all models generated, the most parsimonious model was selected using Akaike's Information Criterion (AIC) inspection. Our models suggest that fox dens in Obihiro are located at the center of a circle with 500 m radius including low percentages of wide roads, narrow roads, and occupied buildings, but high percentages of green covered areas; the dens in Sapporo within 300 m radius with low percentages of wide roads, occupied buildings, but high percentages of riverbeds and green covered areas. The variation of the models suggests the necessity of accumulating models for various types of cities in order to reveal the patterns of the model. Our

  3. A Rare Bilateral Presentation of Multiple Dens Invaginatus, Shovel-Shaped Incisor and Talon Cusp With Mesiodens.

    PubMed

    Hegde, S; Jain, M; Shubha, A B

    2014-01-01

    The aim of this paper is to describe a unique and unusual case of concomitant appearance of morphological dental anomalies in the maxillary anterior region, along with its management in a patient with no systemic abnormality. This case report describes the clinical and radiographic features of talon cusp, dens invaginatus, shovel-shaped incisors and a supernumerary tooth occurring in a single patient, which is a rare presentation. All 4 permanent maxillary incisors had dens invaginatus, the permanent maxillary canines showed the presence of talon cusps, the permanent maxillary central incisors were shovel-shaped and an erupted mesiodens was also observed. Treatment included restorative, surgical and orthodontic approaches.

  4. Beta-catenin: A Potential Survival Marker of Breast Cancer Stem Cells

    DTIC Science & Technology

    2006-09-01

    T. C., Alexander, C. M., Georges-Labouesse, E., Van der Neut , R., Kreidberg, J. A., Jones, C. J., Sonnenberg, A. and Streuli, C. H. (2001...de Lau, W., Oving, I., Hurlstone, A., van der Horn, K., Batlle, E., Coudreuse, D., Haramis, A. P., Tjon-Pon-Fong, M., Moerer, P., van den Born, M...Scherer, D. C., Willert, K., Hintz, L., Nusse, R. & Weissman, I. L. (2003) Nature 423, 409-14. 36. van de Wetering, M., Sancho, E., Verweij, C

  5. van der Waals torque

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Esquivel-Sirvent, Raul; Schatz, George

    2014-03-01

    The theory of generalized van der Waals forces by Lifshtz when applied to optically anisotropic media predicts the existence of a torque. In this work we present a theoretical calculation of the van der Waals torque for two systems. First we consider two isotropic parallel plates where the anisotropy is induced using an external magnetic field. The anisotropy will in turn induce a torque. As a case study we consider III-IV semiconductors such as InSb that can support magneto plasmons. The calculations of the torque are done in the Voigt configuration, that occurs when the magnetic field is parallel to the surface of the slabs. The change in the dielectric function as the magnetic field increases has the effect of decreasing the van der Waals force and increasing the torque. Thus, the external magnetic field is used to tune both the force and torque. The second example we present is the use of the torque in the non retarded regime to align arrays of nano particle slabs. The torque is calculated within Barash and Ginzburg formalism in the nonretarded limit, and is quantified by the introduction of a Hamaker torque constant. Calculations are conducted between anisotropic slabs of materials including BaTiO3 and arrays of Ag nano particles. Depending on the shape and arrangement of the Ag nano particles the effective dielectric function of the array can be tuned as to make it more or less anisotropic. We show how this torque can be used in self assembly of arrays of nano particles. ref. R. Esquivel-Sirvent, G. C. Schatz, Phys. Chem C, 117, 5492 (2013). partial support from DGAPA-UNAM.

  6. Optimizing Distributed Energy Resources and building retrofits with the strategic DER-CAModel

    DOE PAGES

    Stadler, M.; Groissböck, M.; Cardoso, G.; ...

    2014-08-05

    The pressuring need to reduce the import of fossil fuels as well as the need to dramatically reduce CO 2 emissions in Europe motivated the European Commission (EC) to implement several regulations directed to building owners. Most of these regulations focus on increasing the number of energy efficient buildings, both new and retrofitted, since retrofits play an important role in energy efficiency. Overall, this initiative results from the realization that buildings will have a significant impact in fulfilling the 20/20/20-goals of reducing the greenhouse gas emissions by 20%, increasing energy efficiency by 20%, and increasing the share of renewables tomore » 20%, all by 2020. The Distributed Energy Resources Customer Adoption Model (DER-CAM) is an optimization tool used to support DER investment decisions, typically by minimizing total annual costs or CO 2 emissions while providing energy services to a given building or microgrid site. This document shows enhancements made to DER-CAM to consider building retrofit measures along with DER investment options. Specifically, building shell improvement options have been added to DER-CAM as alternative or complementary options to investments in other DER such as PV, solar thermal, combined heat and power, or energy storage. The extension of the mathematical formulation required by the new features introduced in DER-CAM is presented and the resulting model is demonstrated at an Austrian Campus building by comparing DER-CAM results with and without building shell improvement options. Strategic investment results are presented and compared to the observed investment decision at the test site. Results obtained considering building shell improvement options suggest an optimal weighted average U value of about 0.53 W/(m 2K) for the test site. This result is approximately 25% higher than what is currently observed in the building, suggesting that the retrofits made in 2002 were not optimal. Furthermore, the results obtained

  7. Optimizing Distributed Energy Resources and building retrofits with the strategic DER-CAModel

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Stadler, M.; Groissböck, M.; Cardoso, G.

    The pressuring need to reduce the import of fossil fuels as well as the need to dramatically reduce CO 2 emissions in Europe motivated the European Commission (EC) to implement several regulations directed to building owners. Most of these regulations focus on increasing the number of energy efficient buildings, both new and retrofitted, since retrofits play an important role in energy efficiency. Overall, this initiative results from the realization that buildings will have a significant impact in fulfilling the 20/20/20-goals of reducing the greenhouse gas emissions by 20%, increasing energy efficiency by 20%, and increasing the share of renewables tomore » 20%, all by 2020. The Distributed Energy Resources Customer Adoption Model (DER-CAM) is an optimization tool used to support DER investment decisions, typically by minimizing total annual costs or CO 2 emissions while providing energy services to a given building or microgrid site. This document shows enhancements made to DER-CAM to consider building retrofit measures along with DER investment options. Specifically, building shell improvement options have been added to DER-CAM as alternative or complementary options to investments in other DER such as PV, solar thermal, combined heat and power, or energy storage. The extension of the mathematical formulation required by the new features introduced in DER-CAM is presented and the resulting model is demonstrated at an Austrian Campus building by comparing DER-CAM results with and without building shell improvement options. Strategic investment results are presented and compared to the observed investment decision at the test site. Results obtained considering building shell improvement options suggest an optimal weighted average U value of about 0.53 W/(m 2K) for the test site. This result is approximately 25% higher than what is currently observed in the building, suggesting that the retrofits made in 2002 were not optimal. Furthermore, the results obtained

  8. The Influence of the Outdoor Environment: Den-Making in Three Different Contexts

    ERIC Educational Resources Information Center

    Canning, Natalie

    2010-01-01

    This small-scale research examined den-making in three different settings in the UK. The research consisted of non-participant, narrative observations of children aged between 3- and 5-years and early years practitioners involved in supporting them in their play. Content analysis revealed common themes: the impact of the environment on the way…

  9. Kontinuierliche Wanddickenbestimmung und Visualisierung des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dornheim, Lars; Hahn, Peter; Oeltze, Steffen; Preim, Bernhard; Tönnies, Klaus D.

    Zur Bestimmung von Defekten in der Herztätigkeit kann die Veränderung der Wanddicke des linken Ventrikels in zeitlichen MRTAufnahmesequenzen gemessen werden. Derzeit werden für diese Bestimmung im allgemeinen nur die aufwändig manuell erstellte Segmentierungen der Endsystole und Enddiastole benutzt. Wir stellen ein bis auf die Startpunktinitialisierung automatisches Verfahren zur Bestimmung der Wanddicke des linken Ventrikels und ihrer Veränderung vor, das auf einer vollständigen Segmentierung der Herzwand in allen Zeitschritten durch ein dynamisches dreidimensionales Formmodell (Stabiles Feder-Masse-Modell) basiert. Dieses Modell nutzt bei der Segmentierung neben der Grauwertinformation eines Zeitschrittes auch die Segmentierungen der anderen Zeitschritte und ist so aufgebaut, dass die Wanddicken direkt gemessen und visualisiert werden können. Auf diese Weise werden die lokalen Wanddickenextrema über den gesamten Aufnahmezeitraum detektiert, auch wenn sie nicht in die Endsystole bzw. -diastole fallen. Das Verfahren wurde auf sechs 4D-Kardio-MRT-Datensätzen evaluiert und stellte sich als sehr robust bzgl. der einzig nötigen Interaktion heraus.

  10. Romanistik ohne Latein? Zu einer Empfehlung der Konferenz der Romanischen Seminare (Romance Studies without Latin? On a Recommendation from the Conference of Romance Seminars)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Neumeister, Sebastian

    1973-01-01

    Reaction to a February 19, 1972 recommendation of the Konferenz der Romanischen Seminare der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins in Deutschen Romanistenverband'' (Conference of Romance Seminars of the Federal Republic of Germany and West Berlin of the German Association of Romance Philologists) to discontinue the Latin prerequisite for…

  11. Antibakterielle In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen veterinärmedizinisch relevante Keime klinischer Isolate von Hunden, Katzen und Pferden.

    PubMed

    Bismarck, Doris; Schneider, Marianne; Müller, Elisabeth

    Einleitung: Ätherische Öle sind die Grundlage der Aromatherapie. Unter anderem wird ihnen eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben. In dieser Studie sollte die In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen ein breites Spektrum veterinärmedizinisch relevanter Erreger getestet werden. Methoden: Die antibakterielle Aktivität von 16 ätherischen Ölen wurde mittels Agardiffusionstest bestimmt. Getestet wurden grampositive und gramnegative Erreger, die aus klinischen Isolaten von Hunden, Katzen und Pferden aus der veterinärmedizinischen Routinediagnostik stammten. Die Einteilung der Wirksamkeit in nicht, gering-, mittel- und hochgradig wirksam erfolgte anhand der Größe der Hemmhofradien des Bakterienwachstums. Ergebnisse: Generell zeigten sich sowohl grampositive als auch gramnegative Erreger empfindlich gegen einige der getesteten ätherischen Öle. Nicht nur gegen Staphylokokken, sondern auch gegen Methicillin-resistente Stämme der Staphylokokken wiesen die ätherischen Öle in vitro eine nicht zu vernachlässigende Wirkung auf. Pasteurella multocida stellte sich als eher sensibler Keim heraus, während Pseudomonas aeruginosa als vollkommen resistenter Keim eine Ausnahme bildete. Teebaum-, Oregano-, und Bergbohnenkrautöl waren die potentesten Öle. Zusätzlich zeigten sich bei den grampositiven Erregern Lemongrasöl und bei den gramnegativen Erregern Thymianöl als gut wirksam. Schlussfolgerung: Ätherische Öle verfügen in vitro über eine antibakterielle Aktivität gegen klinische Isolate von Hunden, Katzen und Pferden. Diese Studie bietet eine Grundlage für die Anwendung ätherischer Öle in der Veterinärmedizin. Es zeichneten sich Tendenzen im Wirkspektrum einzelner ätherischer Öle bzw. im Grad der Wirksamkeit ätherischer Öle hinsichtlich einzelner Erregerspezies ab, allerdings lässt sich keine sichere Vorhersage über ihre Wirksamkeit gegen einen spezifischen Keim eines individuellen Patienten treffen. Deswegen sollte vor einer Therapie mit

  12. Application of the Multi-Doorway Continuum Shell Model to the Magnetic Dipole Strength Distribution in 58Ni

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Spangenberger, H.; Beck, F.; Richter, A.

    The usual continuum shell model is extended so as to include a statistical treatment of multi-doorway processes. The total configuration space of the nuclear reaction problem is subdivided into the primary doorway states which are coupled by the initial excitation to the nuclear ground state and the secondary doorway states which represent the complicated nature of multi-step reactions. The latter are evaluated within the exciton model which gives the coupling widths between the various finestructure subspaces. This coupling is determined by a statistical factor related to the exciton model and a dynamical factor given by the interaction matrix elements of the interacting excitons. The whole structure defines the multi-doorway continuum shell model. In this work it is applied to the highly fragmented magnetic dipole strength in 58Ni observed in high resolution electron scattering.Translated AbstractAnwendung des Multi-Doorway-Kontinuum-Schalenmodells auf die Verteilung der magnetischen Dipolstärke von 58NiDas Kontinuum-Schalenmodell wurde so erweitert, daß auch statistische Multi-Doorway-Prozesse berücksichtigt werden können. Hierzu wird der Konfigurationsraum unterteilt in den Raum der primären Doorway-Zustände, die direkt aus dem Grundzustand angeregt werden, und den der sekundären Doorway-Zustände, die die komplizierte Struktur der Multi-Step-Reaktionen repräsentieren. Während die primären Doorway-Zustände inclusive ihrer Anregungen mittels üblicher Schalenmodellmethoden beschrieben werden können, werden die sekundären Doorway-Zustände sowie ihre verschiedenen Kopplungen im Rahmen des Exciton-Modells behandelt. Diese Kopplungen sind durch einen aus dem Exciton-Modell resultierenden Faktor sowie durch einen dynamischen Faktor bestimmt, der sich aus dem Matrixelement der wechselwirkenden Excitonen berechnet. Die Struktur der Kopplungen definiert das Multi-Doorway-Kontinuum-Schalenmodell, das hier auf die Beschreibung der stark fragmentierten

  13. Determination of Neutron Spectra in a Graphite Sphere for Fusion Reactor Studies

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bashter, I. B.; Cooper, P. N.

    Calculated and experimental results for the neutron spectra at different radii in a graphite sphere irradiated with 14.1 MeV neutrons were shown to be in satisfactory agreement over the energy range 14.1 to 1.8 MeV neutrons. A group of curves were constructed which gives the radius of a graphite sphere shield required to attenuate the neutron intensity to a certain value. The data set used in the present work, with carbon-12 cross section, is shown to be useful for spherical calculations.Translated AbstractDie Bestimmung der Neutronenspektren in einer GraphitkugelDie Übereinstimmung experimentell bestimmter und berechneter Neutronenspektren in Abhängigkeit vom Ort in einer Graphitkugel wird in einem Energiebereich von 14,1 bis 1,8 MeV (bei einer Ausgangsenergie von 14,1 MeV je Neutron) gezeigt. Eine Gruppe von Kurven wird konstruiert, die den für eine bestimmte Dämpfung der Neutronenintensität notwendigen Radius einer Graphitkugel angeben. Es wird nachgewiesen, daß die in der Arbeit benutzte Datenbank für den 12C-Wirkungsquerschnitt in sphärischen Geometrien anwendbar ist.

  14. Enhanced Chiral Discriminatory van der Waals Interactions Mediated by Chiral Surfaces

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barcellona, Pablo; Safari, Hassan; Salam, A.; Buhmann, Stefan Yoshi

    2017-05-01

    We predict a discriminatory interaction between a chiral molecule and an achiral molecule which is mediated by a chiral body. To achieve this, we generalize the van der Waals interaction potential between two ground-state molecules with electric, magnetic, and chiral response to nontrivial environments. The force is evaluated using second-order perturbation theory with an effective Hamiltonian. Chiral media enhance or reduce the free interaction via many-body interactions, making it possible to measure the chiral contributions to the van der Waals force with current technology. The van der Waals interaction is discriminatory with respect to enantiomers of different handedness and could be used to separate enantiomers. We also suggest a specific geometric configuration where the electric contribution to the van der Waals interaction is zero, making the chiral component the dominant effect.

  15. SensInDenT-Noncontact Sensors Integrated Into Dental Treatment Units.

    PubMed

    Teichmann, Daniel; Teichmann, Maren; Weitz, Philippe; Wolfart, Stefan; Leonhardt, Steffen; Walter, Marian

    2017-02-01

    This paper presents the first system design (SensInDenT) for noncontact cardiorespiratory monitoring during dental treatment. The system is integrated into a dental treatment unit, and combines sensors based on electromagnetic, optical, and mechanical coupling at different sensor locations. The measurement principles and circuits are described and a system overview is presented. Furthermore, a first proof of concept is provided by taking measurements in healthy volunteers under laboratory conditions.

  16. Jacobus Schroeder van der Kolk (1797-1862): his resistance against materialism.

    PubMed

    Eling, P

    1998-07-01

    Schroeder van der Kolk is regarded as the founder of Dutch psychiatry and neurology. This paper describes his vitalistic views on the relation between body and soul, as formulated by him in a series of lectures. These lectures were intended to counteract the materialistic tendencies of some of Schroeder van der Kolk's French and German contemporaries. It is argued that Schroeder van der Kolk can be regarded as the transition in Holland from the "Naturphilosophie" approach to the modern experimental approach in physiology. Copyright 1998 Academic Press.

  17. Campus Single Sign-On und hochschulübergreifendes Identity Management

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hommel, Wolfgang

    Das im Rahmen von IntegraTUM für die TUM geschaffene Identity & Access Management System setzt das Paradigma unified login um, d. h. ein Benutzer kann alle für ihn relevanten Dienste innerhalb der Hochschule mit derselben Loginname-/Passwortkombination nutzen. Dieser Artikel zeigt, wie auf Basis der Software Shibboleth und der deutschlandweiten Hochschulföderation DFN-AAI als weitere Mehrwerte das campusweite web single sign-on und die nahtlose Nutzung zahlreicher externer Web-Anwendungen erreicht werden. Als Beispiel für die Abläufe bei der Erschließung neuer Dienste für die hochschulübergreifende Nutzung wird die Anbindung von Learning Management Systemen auf Basis des DFN-AAI E-Learning-Profils diskutiert. Den umfassenden Vorteilen werden schließlich die aktuellen technischen Grenzen bei der Umsetzung des hochschulübergreifenden Identity Management gegenübergestellt.

  18. Semantic Desktop

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauermann, Leo; Kiesel, Malte; Schumacher, Kinga; Bernardi, Ansgar

    In diesem Beitrag wird gezeigt, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte und wo das Semantic Web neue Möglichkeiten eröffnet. Dazu werden Ansätze aus dem Bereich Semantic Web, Knowledge Representation, Desktop-Anwendungen und Visualisierung vorgestellt, die es uns ermöglichen, die bestehenden Daten eines Benutzers neu zu interpretieren und zu verwenden. Dabei bringt die Kombination von Semantic Web und Desktop Computern besondere Vorteile - ein Paradigma, das unter dem Titel Semantic Desktop bekannt ist. Die beschriebenen Möglichkeiten der Applikationsintegration sind aber nicht auf den Desktop beschränkt, sondern können genauso in Web-Anwendungen Verwendung finden.

  19. Integriertes Informationsmanagement am KIT Was bleibt? Was kommt?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labitzke, Sebastian; Nussbaumer, Martin; Hartenstein, Hannes; Juling, Wilfried

    Der Beitrag beschreibt wesentliche seit dem Jahr 2005 an der Universität Karlsruhe bzw. am Karlsruher Institut für Technologie erzielte Ergebnisse in Bezug auf technische und organisatorische Integration für das Informationsmanagement. Insbesondere stehen die Portaldienste und das Identitätsmanagement im Fokus der technischen Innovation. Daneben werden zwei organisatorische Innovationen vorgestellt, die sich dediziert Fragestellungen zur IT-Governance und IT-Compliance widmen. Abschließend werden erzielte Schlüsselerfahrungen diskutiert, die im Zuge des Aufbaus eines integrierten Informationsmanagements gemacht wurden. Ausblickend wollen wir einen Bezug zu den allgegenwärtigen Problemstellungen und verbundenen Herausforderungen derartiger Vorhaben aufzeigen - Herausforderungen, die waren, sind und bleiben werden.

  20. Evaluation Studies of the DEN-2/S-1 Vaccine.

    DTIC Science & Technology

    1981-08-01

    1.0 3.0, L o 1 .0 I11 125 11111 1.4 n .6_t _ MICROCOPY RESOLUTION TEST CHART NATIONAL WII ALI 0 MF S’ANDAkLT, ,’I, A ;40- AD EVALUATION STUDIES OF THE...monkeys Vaccination DEN-2/S-l Vaccine /AE TlhACT ( i - ,ewr e e1 If .,ceweu7 amd Iderdtlfy by block number) A dengue-2 live virus vaccine was tested in...viremia was detected in control animals. Serological tests were pi.r- formed on sera taken on post infection days 30,56 and 90. HI tests revealed sero

  1. Disruptive Ideas for Power Grid Security and Resilience With DER

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Ibrahim, Erfan

    This presentation by Erfan Ibrahim was prepared for NREL's 2017 Cybersecurity and Reslience Workshop on distributed energy resource (DER) best practices. The presentation provides an overview of NREL's Cyber-Physical Systems Security and Resilience R&D Center, the Center's approach to cybersecurity, and disruptive ideas for power grid security and resilience with DER.

  2. Deutsches "Nationales Krebshilfe-Monitoring" 2015-2019 - Studienprotokoll und erste Ergebnisse.

    PubMed

    Schneider, Sven; Görig, Tatiana; Schilling, Laura; Breitbart, Eckhard W; Greinert, Rüdiger; Diehl, Katharina

    2017-09-01

    Das Projekt "Nationales Krebshilfe-Monitoring zur Solariennutzung" (National Cancer Aid Monitoring of Tanning Bed Use, NCAM) ist eine deutsche Großstudie mit dem Ziel, die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs zu beobachten: natürliches Sonnenlicht und künstliche UV-Strahlung. NCAM ist eine bundesweite Querschnittstudie mit zunächst vier Runden der Datenerfassung (sogenannten Wellen) zwischen 2015 und 2018. Jedes Jahr wird eine bundesweit repräsentative Stichprobe aus 3.000 Personen im Alter von 14 bis 45 Jahren befragt. Die Querschnittsbefragung wird durch eine Kohorte von n = 450 aktuellen Solariennutzern ergänzt. Die erste Welle im Jahr 2015 ergab eine Gesamtprävalenz der Solariennutzung von 29,5 %. Elf Prozent aller Teilnehmer hatten in den vergangenen zwölf Monaten ein Solarium genutzt. Zu den Determinanten der aktuellen Solariennutzung gehörten jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung. Die hauptsächlichen Beweggründe, die für die Nutzung eines Solariums genannt wurden, waren Entspannung und Attraktivitätssteigerung. NCAM ist weltweit die erste Studie zur Überwachung der Risikofaktoren für Hautkrebs in jährlichen Intervallen anhand einer großen, landesweit repräsentativen Stichprobe. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Millionen Deutsche trotz Warnungen der WHO Solarien nutzen, und dass viele dieser Nutzer Jugendliche sind - trotz gesetzlicher Beschränkungen, die das Ziel haben, die Nutzung von Solarien durch Minderjährige zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Did You Know – Transactive Energy Provides the Next Big Step in DER Integration

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    McDermott, Thomas E.

    This is an invited blog article for the Utility Variable Generation Integration Group (UVIG) on the topic of distributed energy resource (DER) integration. Summarizes DER progress since 2004, which signifies a maturing industry. Proposes transactive energy as a means of integrating more DER without special incentives or mitigation techniques.

  4. A cost-effective traffic data collection system based on the iDEN mobile telecommunication network.

    DOT National Transportation Integrated Search

    2008-10-01

    This report describes a cost-effective data collection system for Caltrans 170 traffic signal : controller. The data collection system is based on TCP/IP communication over existing : low-cost mobile communication networks and Motorola iDEN1 mobile...

  5. Grundlagen der zeichnerischen Darstellung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Eine Technische Zeichnung muss nach DIN 6774 Teil 1 in der Weise angefertigt werden, dass sie übersichtlich, unmissverständlich, auch in verkleinertem Maßstab lesbar bleibt, kostengünstig reproduzierbar und dauerhaft archivierbar ist. Zu dem Zweck benötigt man entsprechendes Papier und angepasstes Zeichengerät. Heute ist die Anfertigung mit entsprechenden Rechnerprogrammen möglich.

  6. „3D-augmented-reality“-Visualisierung für die navigierte Osteosynthese von Beckenfrakturen

    PubMed Central

    Befrui, N.; Fischer, M.; Fuerst, B.; Lee, S.-C.; Fotouhi, J.; Weidert, S.; Johnson, A.; Euler, E.; Osgood, G.; Navab, N.; Böcker, W.

    2018-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Trotz großer Fortschritte in der Entwicklung der Hard- und Software von Navigationssystemen finden diese aufgrund ihrer vermeintlichen Komplexität, umständlichen Integration in klinische Arbeitsabläufe und fraglichen Vorteilen gegenüber konventionellen bildgebenden Verfahren bisher wenig Einsatz in den heutigen Operationssälen. Ziel der Arbeit Entwicklung einer „Augmented-reality“(AR)-Darstellung zur chirurgischen Navigation ohne Infrarot(„IR“)-Tracking-Marker und Vergleich zum konventioneller Röntgen in einem simulierten Eingriff. Material und Methoden Navigationssystem bestehend aus „Cone-beam-CT“(CBCT)-fähigem C-Bogen und „Red-green-blue-depth“(RGBD)-Kamera. Testung durch Kirschner(K)-Draht-Platzierung in Modellen unter Berücksichtigung der benötigten Zeit, der Strahlendosis und der Benutzerfreundlichkeit der Systeme. Ergebnisse Eine signifikante Reduktion der benötigten Zeit, der Röntgenbilder und der gesamten Strahlendosis bei der AR-Navigation gegenüber dem konventionellen Röntgen bei gleichbleibender Präzision. Schlussfolgerung Die AR-Navigation mithilfe der RGBD-Kamera bietet flexible und intuitive Darstellungsmöglichkeiten des Operations-situs für navigierte Osteosynthesen ohne Tracking-Marker. Hiermit ist es möglich, Operationen schneller, einfacher und mit geringerer Strahlenbelastung für Patient und OP-Personal durchzuführen. PMID:29500506

  7. Application of Diffusion Monte Carlo to Materials Dominated by van der Waals Interactions

    DOE PAGES

    Benali, Anouar; Shulenburger, Luke; Romero, Nichols A.; ...

    2014-06-12

    Van der Waals forces are notoriously difficult to account for from first principles. We perform extensive calculation to assess the usefulness and validity of diffusion quantum Monte Carlo when applied to van der Waals forces. We present results for noble gas solids and clusters - archetypical van der Waals dominated assemblies, as well as a relevant pi-pi stacking supramolecular complex: DNA + intercalating anti-cancer drug Ellipticine.

  8. Quantum synchronization of quantum van der Pol oscillators with trapped ions.

    PubMed

    Lee, Tony E; Sadeghpour, H R

    2013-12-06

    The van der Pol oscillator is the prototypical self-sustained oscillator and has been used to model nonlinear behavior in biological and other classical processes. We investigate how quantum fluctuations affect phase locking of one or many van der Pol oscillators. We find that phase locking is much more robust in the quantum model than in the equivalent classical model. Trapped-ion experiments are ideally suited to simulate van der Pol oscillators in the quantum regime via sideband heating and cooling of motional modes. We provide realistic experimental parameters for 171Yb+ achievable with current technology.

  9. Colossal terahertz nonlinearity of tunneling van der Waals gap (Conference Presentation)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bahk, Young-Mi; Kang, Bong Joo; Kim, Yong Seung; Kim, Joon-Yeon; Kim, Won Tae; Kim, Tae Yun; Kang, Taehee; Rhie, Ji Yeah; Han, Sanghoon; Park, Cheol-Hwan; Rotermund, Fabian; Kim, Dai-Sik

    2016-09-01

    We manufactured an array of three angstrom-wide, five millimeter-long van der Waals gaps of copper-graphene-copper composite, in which unprecedented nonlinearity was observed. To probe and manipulate van der Waals gaps with long wavelength electromagnetic waves such as terahertz waves, one is required to fabricate vertically oriented van der Waals gaps sandwiched between two metal planes with an infinite length in the sense of being much larger than any of the wavelengths used. By comparison with the simple vertical stacking of metal-graphene-metal structure, in our structure, background signals are completely blocked enabling all the light to squeeze through the gap without any strays. When the angstrom-sized van der Waals gaps are irradiated with intense terahertz pulses, the transient voltage across the gap reaches up to 5 V with saturation, sufficiently strong to deform the quantum barrier of angstrom gaps. The large transient potential difference across the gap facilitates electron tunneling through the quantum barrier, blocking terahertz waves completely. This negative feedback of electron tunneling leads to colossal nonlinear optical response, a 97% decrease in the normalized transmittance. Our technology for infinitely long van der Waals gaps can be utilized for other atomically thin materials than single layer graphene, enabling linear and nonlinear angstrom optics in a broad spectral range.

  10. Partial complementation of the UV sensitivity of E. coli and yeast excision repair mutants by the cloned denV gene of bacteriophage T4.

    PubMed

    Chenevert, J M; Naumovski, L; Schultz, R A; Friedberg, E C

    1986-04-01

    The denV gene of bacteriophage T4 was reconstituted from two overlapping DNA fragments cloned in M13 vectors. The coding region of the intact gene was tailored into a series of plasmid vectors containing different promoters suitable for expression of the gene in E. coli and in yeast. Induction of the TAC promoter with IPTG resulted in overexpression of the gene, which was lethal to E. coli. Expression of the TACdenV gene in the absence of IPTG, or the use of the yeast GAL1 or ADH promoters resulted in partial complementation of the UV sensitivity of uvrA, uvrB, uvrC and recA mutants of E. coli and rad1, rad2, rad3, rad4 and rad10 mutants of S. cerevisiae. The extent of denV-mediated reactivation of excision-defective mutants was approximately equal to that of photoreactivation of such strains. Excision proficient E. coli cells transformed with a plasmid containing the denV gene were slightly more resistant to ultraviolet (UV) radiation than control cells without the denV gene. On the other hand, excision proficient yeast cells were slightly more sensitive to killing by UV radiation following transformation with a plasmid containing the denV gene. This effect was more pronounced in yeast mutants of the RAD52 epistasis group.

  11. Cosmological models constructed by van der Waals fluid approximation and volumetric expansion

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Samanta, G. C.; Myrzakulov, R.

    The universe modeled with van der Waals fluid approximation, where the van der Waals fluid equation of state contains a single parameter ωv. Analytical solutions to the Einstein’s field equations are obtained by assuming the mean scale factor of the metric follows volumetric exponential and power-law expansions. The model describes a rapid expansion where the acceleration grows in an exponential way and the van der Waals fluid behaves like an inflation for an initial epoch of the universe. Also, the model describes that when time goes away the acceleration is positive, but it decreases to zero and the van der Waals fluid approximation behaves like a present accelerated phase of the universe. Finally, it is observed that the model contains a type-III future singularity for volumetric power-law expansion.

  12. Werkstoffe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hornbogen, Erhard; Eggeler, Gunther; Werner, Ewald

    Lernziel: Dieses Kapitel vermittelt einen ersten Eindruck von Werkstoffen, die bestimmte technische Eigenschaften besitzen müssen, dabei einfach herstellbar sein sollen und die Forderung der Wirtschaftlichkeit erfüllen müssen. Wir diskutieren Werkstoffe in einfachen, allgemeinen und speziellen Zusammenhängen und lernen das Wissensgebiet Werkstoffkunde kennen, das die Werkstoffwissenschaft und die Werkstofftechnik umfasst. Wir verschaffen uns einen ersten Eindruck vom mikroskopischen Aufbau der vier Werkstoffgruppen Metalle, Gläser/Keramiken, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe. Wir lernen einige wichtige Werkstoffeigenschaften kennen. Es geht dann um zuverl ässige Datenüber Eigenschaften von Werkstoffen und in diesem Zusammenhang wird die Prüfung, die Normung und die Bezeichnung von Werkstoffen betrachtet. Schließlich befassen wir uns kurz mit der zeitlichen Entwicklung von Werkstoffen und führen den Begriff der Nachhaltigkeit ein.

  13. Reconnaissance study of late quaternary faulting along cerro GoDen fault zone, western Puerto Rico

    USGS Publications Warehouse

    Mann, P.; Prentice, C.S.; Hippolyte, J.-C.; Grindlay, N.R.; Abrams, L.J.; Lao-Davila, D.

    2005-01-01

    The Cerro GoDen fault zone is associated with a curvilinear, continuous, and prominent topographic lineament in western Puerto Rico. The fault varies in strike from northwest to west. In its westernmost section, the fault is ???500 m south of an abrupt, curvilinear mountain front separating the 270- to 361-m-high La CaDena De San Francisco range from the Rio A??asco alluvial valley. The Quaternary fault of the A??asco Valley is in alignment with the bedrock fault mapped by D. McIntyre (1971) in the Central La Plata quadrangle sheet east of A??asco Valley. Previous workers have postulated that the Cerro GoDen fault zone continues southeast from the A??asco Valley and merges with the Great Southern Puerto Rico fault zone of south-central Puerto Rico. West of the A??asco Valley, the fault continues offshore into the Mona Passage (Caribbean Sea) where it is characterized by offsets of seafloor sediments estimated to be of late Quaternary age. Using both 1:18,500 scale air photographs taken in 1936 and 1:40,000 scale photographs taken by the U.S. Department of Agriculture in 1986, we iDentified geomorphic features suggestive of Quaternary fault movement in the A??asco Valley, including aligned and Deflected drainages, apparently offset terrace risers, and mountain-facing scarps. Many of these features suggest right-lateral displacement. Mapping of Paleogene bedrock units in the uplifted La CaDena range adjacent to the Cerro GoDen fault zone reveals the main tectonic events that have culminated in late Quaternary normal-oblique displacement across the Cerro GoDen fault. Cretaceous to Eocene rocks of the La CaDena range exhibit large folds with wavelengths of several kms. The orientation of folds and analysis of fault striations within the folds indicate that the folds formed by northeast-southwest shorTening in present-day geographic coordinates. The age of Deformation is well constrained as late Eocene-early Oligocene by an angular unconformity separating folDed, Deep

  14. Molecular, Structural and Immunological Characterization of Der p 18, a Chitinase-Like House Dust Mite Allergen.

    PubMed

    Resch, Yvonne; Blatt, Katharina; Malkus, Ursula; Fercher, Christian; Swoboda, Ines; Focke-Tejkl, Margit; Chen, Kuan-Wei; Seiberler, Susanne; Mittermann, Irene; Lupinek, Christian; Rodriguez-Dominguez, Azahara; Zieglmayer, Petra; Zieglmayer, René; Keller, Walter; Krzyzanek, Vladislav; Valent, Peter; Valenta, Rudolf; Vrtala, Susanne

    2016-01-01

    The house dust mite (HDM) allergen Der p 18 belongs to the glycoside hydrolase family 18 chitinases. The relevance of Der p 18 for house dust mite allergic patients has only been partly investigated. To perform a detailed characterization of Der p 18 on a molecular, structural and immunological level. Der p 18 was expressed in E. coli, purified to homogeneity, tested for chitin-binding activity and its secondary structure was analyzed by circular dichroism. Der p 18-specific IgG antibodies were produced in rabbits to localize the allergen in mites using immunogold electron microscopy and to search for cross-reactive allergens in other allergen sources (i.e. mites, crustacea, mollusca and insects). IgE reactivity of rDer p 18 was tested with sera from clinically well characterized HDM-allergic patients (n = 98) and its allergenic activity was analyzed in basophil activation experiments. Recombinant Der p 18 was expressed and purified as a folded, biologically active protein. It shows weak chitin-binding activity and partial cross-reactivity with Der f 18 from D. farinae but not with proteins from the other tested allergen sources. The allergen was mainly localized in the peritrophic matrix of the HDM gut and to a lower extent in fecal pellets. Der p 18 reacted with IgE from 10% of mite allergic patients from Austria and showed allergenic activity when tested for basophil activation in Der p 18-sensitized patients. Der p 18 is a rather genus-specific minor allergen with weak chitin-binding activity but exhibits allergenic activity and therefore should be included in diagnostic test panels for HDM allergy.

  15. Molecular, Structural and Immunological Characterization of Der p 18, a Chitinase-Like House Dust Mite Allergen

    PubMed Central

    Resch, Yvonne; Blatt, Katharina; Malkus, Ursula; Fercher, Christian; Swoboda, Ines; Focke-Tejkl, Margit; Chen, Kuan-Wei; Seiberler, Susanne; Mittermann, Irene; Lupinek, Christian; Rodriguez-Dominguez, Azahara; Zieglmayer, Petra; Zieglmayer, René; Keller, Walter; Krzyzanek, Vladislav; Valent, Peter; Valenta, Rudolf; Vrtala, Susanne

    2016-01-01

    Background The house dust mite (HDM) allergen Der p 18 belongs to the glycoside hydrolase family 18 chitinases. The relevance of Der p 18 for house dust mite allergic patients has only been partly investigated. Objective To perform a detailed characterization of Der p 18 on a molecular, structural and immunological level. Methods Der p 18 was expressed in E. coli, purified to homogeneity, tested for chitin-binding activity and its secondary structure was analyzed by circular dichroism. Der p 18-specific IgG antibodies were produced in rabbits to localize the allergen in mites using immunogold electron microscopy and to search for cross-reactive allergens in other allergen sources (i.e. mites, crustacea, mollusca and insects). IgE reactivity of rDer p 18 was tested with sera from clinically well characterized HDM-allergic patients (n = 98) and its allergenic activity was analyzed in basophil activation experiments. Results Recombinant Der p 18 was expressed and purified as a folded, biologically active protein. It shows weak chitin-binding activity and partial cross-reactivity with Der f 18 from D. farinae but not with proteins from the other tested allergen sources. The allergen was mainly localized in the peritrophic matrix of the HDM gut and to a lower extent in fecal pellets. Der p 18 reacted with IgE from 10% of mite allergic patients from Austria and showed allergenic activity when tested for basophil activation in Der p 18-sensitized patients. Conclusion Der p 18 is a rather genus-specific minor allergen with weak chitin-binding activity but exhibits allergenic activity and therefore should be included in diagnostic test panels for HDM allergy. PMID:27548813

  16. Walter Hohmann's contributions towards space flight: an appreciation on the occasion of the centenary of his birthday

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulz, Werner

    1980-11-01

    In 1923 Hermann Oberth published his book "Die Rakete zu den Planetenräumen" (The Rocket into Planetary Space), in 1924 Max Valier's book "Der Vorstoss in den Weltenraum" (The Advance into Space) appeared while in the U.S.A. already in 1919 Robert H. Goddard reported on his rocket experiments. Altogether different from the publications just mentioned was a book entitled "Die Erreichbarkeit der Himmelskörper" (The Attainability of Celestial Bodies) published in 1925. Its author was Dr.-Ing. Walter Hohmann, born 18 March 1880, civil engineer for the city authorities of Essen, who had already made, during World War I, calculations as to the amount of fuel, initial mass and flight time necessary for flights from the Earth to other planets. The transfer trajectories investigated by Hohmann and today attributed with his name have a great practical significance for space flight onto the present. In the lecture a critical appreciation of Hohmann's work is given.

  17. Ein Entscheidungsmodell zur Weitergabe persönlicher Daten im Internet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treiblmaier, Horst

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten wandelte sich das Internet von einer Spielwiese für technikbegeisterte Computerspezialisten zu einem vielseitig einsetzbaren weltweiten Netzwerk für Privatpersonen und Unternehmen. Maßgeblichen Anteil daran besaß die rasante Entwicklung des World Wide Web (WWW), das, durch die Möglichkeit multimediale Inhalte zu vermitteln, für einen großen Teil der Bevölkerung industrialisierter Länder zu einem wesentlichen Bestandteil des täglichen Lebens wurde. Dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt die derzeitige Diskussion zum Thema Web 2.0 bzw. 3.0. Waren es in den letzten Jahren die hohen Umsatzzuwächse im E-Commerce und multimedial gestaltete Webseiten in Kombination mit aufwändigen Applikationen, die für ständig steigende Nutzerzahlen im World Wide Web sorgten, so wird dieser Innovationsschub nunmehr durch eine Vielzahl von Anwendungen fortgesetzt, die sich durch die zunehmende Vernetzung der Nutzer untereinander auszeichnen.

  18. Untersuchung der Störwirkung von LTE auf SRD Anwendungen bei 868 MHz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Welpot, M.; Wunderlich, S.; Gaspard, I.

    2014-11-01

    Moderne Hausautomatisierungssysteme, Alarmanlagen oder auch Funk-Zugangssysteme in Haus und Automobil setzen auf frei nutzbare Frequenzen in ISM/SRD-Bändern. Die rasante Zunahme an privaten und kommerziell genutzten Applikationen im SRD-Band bei 868 MHz und der Ausbau der LTE-Mobilfunknetze im Frequenzbereich unterhalb von 1 GHz ("Digital Dividend") wirft zunehmend die Frage nach der Funkverträglichkeit dieser Systeme untereinander auf. Während die SRD-Funkmodule auf eine geringe Sendeleistung von ~ +14 dBm beschränkt sind (Ralf and Thomas, 2009), beträgt die maximale LTE-Sendeleistung im Uplink nach (ETSI-Norm, 2011) +23 dBm. Zusammen mit der Einführung von LTE im Frequenzbereich unterhalb 1 GHz als DSL-Ersatz vor allem in ländlichen Gebieten, ergibt sich damit als mögliches Störszenario, dass durch die Aussendung des LTE-Endgerätes im Bereich von ca. 850 MHz die SRD-Funkverbindungen bei 868 MHz insbesondere dann gestört werden, wenn die Antennen beider Funksysteme räumlich nahe zueinander angeordnet sind und folglich nur eine geringe zusätzliche Entkopplung der Systeme bieten. In der vorliegenden Arbeit wird das LTE-Störpotential auf SRD-Empfänger praxisnah untersucht.

  19. Implication of Two-Coupled Differential Van der Pol Duffing Oscillator in Weak Signal Detection

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Peng, Hang-hang; Xu, Xue-mei; Yang, Bing-chu; Yin, Lin-zi

    2016-04-01

    The principle of the Van der Pol Duffing oscillator for state transition and for determining critical value is described, which has been studied to indicate that the application of the Van der Pol Duffing oscillator in weak signal detection is feasible. On the basis of this principle, an improved two-coupled differential Van der Pol Duffing oscillator is proposed which can identify signals under any frequency and ameliorate signal-to-noise ratio (SNR). The analytical methods of the proposed model and the construction of the proposed oscillator are introduced in detail. Numerical experiments on the properties of the proposed oscillator compared with those of the Van der Pol Duffing oscillator are carried out. Our numerical simulations have confirmed the analytical treatment. The results demonstrate that this novel oscillator has better detection performance than the Van der Pol Duffing oscillator.

  20. Mehr Mathematik Wagen in der Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deuflhard, Peter; Dössel, Olaf; Louis, Alfred K.; Zachow, Stefan

    In diesem Artikel wird an drei Erfolgsmodellen dargestellt, wie das Zusammenwirken von Mathematik und Medizin eine Entwicklung hin zu patientenspezifischen Modellen auf Basis moderner medizinischer Bildgebung angestoßen hat, die in naher Zukunft dynamisch weiter Raum greifen wird. Dabei existiert ein Gleichklang der Interessen von Medizin und Mathematik: Beide Disziplinen wollen die Resultate schnell und zuverlässig. Für die Klinik heißt dies, dass notwendige Rechnungen in möglichst kurzer Zeit, und zwar auf dem PC, ablaufen müssen und dass die Resultate so genau und belastbar sein müssen, dass medizinische Entscheidungen darauf aufbauen können. Für die Mathematik folgt daraus, dass höchste Anforderungen an die Effizienz der verwendeten Algorithmen und die darauf aufbauende Software in Numerik und Visualisierung zu stellen sind. Allerdings ist es noch ein weiter Weg, bis anatomische und medizinisch brauchbare funktionelle Modelle auch nur für die wichtigsten Körperteile und die häufigsten Krankheitsfälle verfügbar sein werden. Führende Universitätskliniken könnten, als Zentren einer interdisziplinären Kooperation von Medizinern, Ingenieuren und Mathematikern, eine Vorreiterrolle dabei übernehmen, mehr Mathematik in der Medizin zu wagen. Dies wäre zweifellos ein wichtiger Schritt in Richtung auf eine individuelle quantitative Medizin, bei dem Deutschland die besten Voraussetzungen hätte, die Rolle des "Schrittmachers“ zu übernehmen.

  1. Theory of coherent van der Waals matter.

    PubMed

    Kulić, Igor M; Kulić, Miodrag L

    2014-12-01

    We explain in depth the previously proposed theory of the coherent van der Waals (cvdW) interaction, the counterpart of van der Waals (vdW) force, emerging in spatially coherently fluctuating electromagnetic fields. We show that cvdW driven matter is dominated by many-body interactions, which are significantly stronger than those found in standard van der Waals (vdW) systems. Remarkably, the leading two- and three-body interactions are of the same order with respect to the distance (∝R(-6)), in contrast to the usually weak vdW three-body effects (∝R(-9)). From a microscopic theory we show that the anisotropic cvdW many-body interactions drive the formation of low-dimensional structures such as chains, membranes, and vesicles with very unusual, nonlocal properties. In particular, cvdW chains display a logarithmically growing stiffness with the chain length, while cvdW membranes have a bending modulus growing linearly with their size. We argue that the cvdW anisotropic many-body forces cause local cohesion but also a negative effective "surface tension." We conclude by deriving the equation of state for cvdW materials and propose experiments to test the theory, in particular the unusual three-body nature of cvdW.

  2. Theory of coherent van der Waals matter

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kulić, Igor M.; Kulić, Miodrag L.

    2014-12-01

    We explain in depth the previously proposed theory of the coherent van der Waals (cvdW) interaction, the counterpart of van der Waals (vdW) force, emerging in spatially coherently fluctuating electromagnetic fields. We show that cvdW driven matter is dominated by many-body interactions, which are significantly stronger than those found in standard van der Waals (vdW) systems. Remarkably, the leading two- and three-body interactions are of the same order with respect to the distance (∝R-6) , in contrast to the usually weak vdW three-body effects (∝R-9 ). From a microscopic theory we show that the anisotropic cvdW many-body interactions drive the formation of low-dimensional structures such as chains, membranes, and vesicles with very unusual, nonlocal properties. In particular, cvdW chains display a logarithmically growing stiffness with the chain length, while cvdW membranes have a bending modulus growing linearly with their size. We argue that the cvdW anisotropic many-body forces cause local cohesion but also a negative effective "surface tension." We conclude by deriving the equation of state for cvdW materials and propose experiments to test the theory, in particular the unusual three-body nature of cvdW.

  3. Kunststoffe (Polymere)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weißbach, Wolfgang

    Polymere bestehen aus Riesen- oder Makromolekülen, die durch chemische Reaktionen aus einfachen, niedermolekularen Verbindungen entstehen, den Monomeren. Ausgangsstoffe sind überwiegend Kohlenwasserstoffe (KW), die größte Gruppe der C-Verbindungen. Sie müssen reaktionsfähige Stellen besitzen, das sind OH-Gruppen oder Dopppelbindungen.

  4. Der Einfluss der Digitalisierung auf die Organisation eines Unternehmens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walter, Wolfram M.

    Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran. Dies wirkt sich nicht nur auf die Gesellschaft im Grundsatz, sondern auch auf das Verhalten der Kunden aus. Neue Kommunikationswege beschleunigen die Interaktion zwischen Unternehmen und Verbraucher. Im Vergleich mit großen Internetfirmen werden etablierte Dienstleistungsunternehmen - vom Energieversorger bis zu Versicherungen - stark unter Druck gesetzt, sich noch intensiver mit dem Kundenservice auseinanderzusetzen. Dies wird nur möglich sein, wenn sich die Organisationen entsprechend positionieren und sich frühzeitig auf die Veränderungen einstellen. Hieraus ergeben sich mehr Chancen als Risiken, zumal es nicht nur neue Prozesse, sondern auch neue Berufsbilder geben wird.

  5. DensToolKit: A comprehensive open-source package for analyzing the electron density and its derivative scalar and vector fields

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Solano-Altamirano, J. M.; Hernández-Pérez, Julio M.

    2015-11-01

    DensToolKit is a suite of cross-platform, optionally parallelized, programs for analyzing the molecular electron density (ρ) and several fields derived from it. Scalar and vector fields, such as the gradient of the electron density (∇ρ), electron localization function (ELF) and its gradient, localized orbital locator (LOL), region of slow electrons (RoSE), reduced density gradient, localized electrons detector (LED), information entropy, molecular electrostatic potential, kinetic energy densities K and G, among others, can be evaluated on zero, one, two, and three dimensional grids. The suite includes a program for searching critical points and bond paths of the electron density, under the framework of Quantum Theory of Atoms in Molecules. DensToolKit also evaluates the momentum space electron density on spatial grids, and the reduced density matrix of order one along lines joining two arbitrary atoms of a molecule. The source code is distributed under the GNU-GPLv3 license, and we release the code with the intent of establishing an open-source collaborative project. The style of DensToolKit's code follows some of the guidelines of an object-oriented program. This allows us to supply the user with a simple manner for easily implement new scalar or vector fields, provided they are derived from any of the fields already implemented in the code. In this paper, we present some of the most salient features of the programs contained in the suite, some examples of how to run them, and the mathematical definitions of the implemented fields along with hints of how we optimized their evaluation. We benchmarked our suite against both a freely-available program and a commercial package. Speed-ups of ˜2×, and up to 12× were obtained using a non-parallel compilation of DensToolKit for the evaluation of fields. DensToolKit takes similar times for finding critical points, compared to a commercial package. Finally, we present some perspectives for the future development and

  6. Construction of a Der p2-transgenic plant for the alleviation of airway inflammation

    PubMed Central

    Lee, CC; Ho, H; Lee, KT; Jeng, ST; Chiang, BL

    2011-01-01

    In clinical therapy, the amount of antigen administered to achieve oral tolerance for allergic diseases is large, and the cost is a major consideration. In this study, we used tobacco plants to develop a large-scale protein production system for allergen-specific immunotherapy, and we investigated the mechanisms of oral tolerance induced by a transgenic plant-derived antigen. We used plants (tobacco leaves) transgenic for the Dermatophagoides pteronyssinus 2 (Der p2) antigen to produce Der p2. Mice received total protein extract from Der p2 orally once per day over 6 days (days 0–2 and days 6–8). Mice were also sensitized and challenged with yeast-derived recombinant Der p2 (rDer p2), after which the mice were examined for airway hyper-responsiveness and airway inflammation. After sensitization and challenge with rDer p2, mice that were fed with total protein extracted from transgenic plants showed decreases in serum Der p2-specific IgE and IgG1 titers, decreased IL-5 and eotaxin levels in bronchial alveolar lavage fluid, and eosinophil infiltration in the airway. In addition, hyper-responsiveness was also decreased in mice that were fed with total protein extracted from transgenic plants, and CD4+CD25+Foxp3+ regulatory T cells were significantly increased in mediastinal and mesenteric lymph nodes. Furthermore, splenocytes isolated from transgenic plant protein-fed mice exhibited decreased proliferation and increased IL-10 secretion after stimulation with rDer p2. The data here suggest that allergen-expressing transgenic plants could be used for therapeutic purposes for allergic diseases. PMID:21602845

  7. Betriebsführung multimodaler Energiesysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mackensen, Reinhard

    Die Transformation des Energiesystems von einer zentral geprägten, unidirektional orientierten und in unterschiedliche Sektoren separierten Struktur hin zu einer umfassenden, multimodalen, dezentralen und flexiblen Erzeuger- und Verbraucherlandschaft findet auf verschiedenen Ebenen statt. Randbedingung bei dieser Umwälzung ist immer die Einhaltung der Teilziele Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Im Einzelnen schlägt sich diese Transformation in einer Diversifizierung der Akteurslandschaft durch die Mechanismen des Unbundling nieder. Weiterhin finden eine Dezentralisierung der Erzeugerlandschaft und damit eine Substitution von mehrheitlich fossil betriebener Großkraftwerkstechnologie durch eine Vielzahl dezentraler Erzeuger mit zumeist regenerativem Charakter statt. Dieser Wandel hat im Wesentlichen zwei Hauptkonsequenzen. Zum einen ergeben sich durch dezentrale, flächige Verteilung der Erzeuger neue Anforderungen an den Energieaustausch, bspw. aus der Erweiterung der Stromnetze für einen bidirektionalen Energieaustausch, zum anderen werden Abstimmungsmechanismen erforderlich, welche die fluktuierende Einspeisung derart mit dem Verbrauch in Waage hält, dass sowohl elektrische Netzrestriktionen, die Qualität der Versorgung und Aspekte der Energieeffizienz und damit der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden. Mögliche Antworten auf die mit dieser Betrachtung einhergehenden Fragen liegen in der Konzeption eines multimodalen Energiesystems, also in der Gesamtbetrachtung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Dieses Kapitel soll Mechanismen darlegen und Wege aufzeigen, wie eine solche Konzeption gestaltet werden kann und wie solche komplexen Systeme in der Praxis betrieben werden können.

  8. Modes of thermal protection in polar bear cubs--at birth and on emergence from the den.

    PubMed

    Blix, A S; Lentfer, J W

    1979-01-01

    At birth in late December the polar bear is small (700 g), uninsulated, and helpless. It probably has a modest capacity for metabolic heat production and depends on the female and a snow den in which it is born for thermal protection. The microclimate of an artificial polar bear den was investigated at Point Barrow, AK, and the temperature therein found to stay around 0 degrees C provided a heat source (200 W) equivalent to an adult polar bear was introduced. When the bears desert the den in early April the cub has grown to about 10 kg and has a well-developed fur insulation, but almost no subcutaneous fat. The cub has a high resting metabolic rate (4.6 W.kg-1), which is supported by the fat polar bear milk. Its lower critical temperature is about -30 degrees C, and an ambient temperature of -45 degrees C results in only a 33% increase in metabolism. The cub can tolerate a wind chill of 2.3 kW.m2 without apparent stress of drop in rectal temperature. If the cub is immersed in ice water rectal temperature drops 11 degrees C in 30 min. It is concluded that the cub can tolerate extremely low temperatures in air due to fur insulation and high metabolic heat production, but is unable to cope with the chill of ice water for any prolonged period of time.

  9. Segmentierung von Aortenaneurysmen in CTA-Bildern mit dem statistischen Verfahren der Active Appearance Models

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Greiner, Katharina; Egger, Jan; Großkopf, Stefan; Kaftan, Jens N.; Dörner, Ralf; Freisleben, Bernd

    In diesem Beitrag werden Active Appearance Models (AAMs) zur Segmentierung der äußeren Kontur von Aortenaneurysmen eingesetzt. Diese Aufgabe ist wegen des geringen Kontrastes zum umliegenden Gewebe und des Aufbaus der teils thrombotisierten oder kalzifizierten Gefäßwände im Bereich eines Aneurysmas so komplex, dass sie aufgrund der Vielgestalt der Kontur in CT-Angiographie-Bildern die Verwendung eines statistischen Modells für Form und eingeschlossene Textur rechtfertigt. Für die Evaluation des Verfahrens wurden verschiedene statistische Modelle aus Schichten von neun CTA-Datensätzen trainiert und die Segmentierung anhand von Leave-One-Out-Tests überprüft.

  10. Erfassung tribologischer Zusammenhänge und Erkenntnisse in einer Datenbank

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gold, Peter Werner; Jacobs, Georg; Loos, J.; Rombach, Volker; Kurutas, Savas; Fröde, Astrid

    Die Datenbank enthält die tribologischen und stofflichen Daten, die innerhalb des Sonderforschungsbereichs 442 ermittelt wurden. Sie wird genutzt, um Informationen über die Eigenschaften von Schmierstoffen und Werkstoffverbunden, sowie über Prüfstände und Versuchsergebnisse zu erhalten. Diese Wissensbasis kann dazu beitragen, ökologisch verträgliche Tribosysteme mit Hilfe der Auswerte-Systeme (Module) auszulegen. Dabei handelt es sich um Berechnungswerkzeuge und Expertenwissen z. B. in Bezug auf die Auswahl von Schichtsystemen. Eine nähere Beschreibung der Auswerte-Systeme kann den folgenden Abschnitten entnommen werden.

  11. Dynamical screening of the van der Waals interaction between graphene layers.

    PubMed

    Dappe, Y J; Bolcatto, P G; Ortega, J; Flores, F

    2012-10-24

    The interaction between graphene layers is analyzed combining local orbital DFT and second order perturbation theory. For this purpose we use the linear combination of atomic orbitals-orbital occupancy (LCAO-OO) formalism, that allows us to separate the interaction energy as the sum of a weak chemical interaction between graphene layers plus the van der Waals interaction (Dappe et al 2006 Phys. Rev. B 74 205434). In this work, the weak chemical interaction is calculated by means of corrected-LDA calculations using an atomic-like sp(3)d(5) basis set. The van der Waals interaction is calculated by means of second order perturbation theory using an atom-atom interaction approximation and the atomic-like-orbital occupancies. We also analyze the effect of dynamical screening in the van der Waals interaction using a simple model. We find that this dynamical screening reduces by 40% the van der Waals interaction. Taking this effect into account, we obtain a graphene-graphene interaction energy of 70 ± 5 meV/atom in reasonable agreement with the experimental evidence.

  12. DenInv3D: a geophysical software for three-dimensional density inversion of gravity field data

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tian, Yu; Ke, Xiaoping; Wang, Yong

    2018-04-01

    This paper presents a three-dimensional density inversion software called DenInv3D that operates on gravity and gravity gradient data. The software performs inversion modelling, kernel function calculation, and inversion calculations using the improved preconditioned conjugate gradient (PCG) algorithm. In the PCG algorithm, due to the uncertainty of empirical parameters, such as the Lagrange multiplier, we use the inflection point of the L-curve as the regularisation parameter. The software can construct unequally spaced grids and perform inversions using such grids, which enables changing the resolution of the inversion results at different depths. Through inversion of airborne gradiometry data on the Australian Kauring test site, we discovered that anomalous blocks of different sizes are present within the study area in addition to the central anomalies. The software of DenInv3D can be downloaded from http://159.226.162.30.

  13. Conservative Management of Dens Evaginatus: Report of Two Unusual Cases

    PubMed Central

    Vijaykumar, S; Tenny, J; Ravi, GR

    2010-01-01

    ABSTRACT Dens evaginatus (DE) is a rare developmental anomaly characterized by presence of an extra cusp arising from occlusal or lingual surfaces. Isolated occurrence or concomitant presence of DE with other dental anomalies has been reported. DE commonly affects permanent teeth and is rarely seen in primary dentition. Treatment may be conservative or radical. This article presents two unusual cases of concomitant occurrence of a supernumerary tooth and DE affecting maxillary deciduous lateral incisor and conservative management of DE occurring concurrently with a possible Oehler’s type I invagination in maxillary permanent lateral incisor. PMID:27507925

  14. Steppe lion remains imported by Ice Age spotted hyenas into the Late Pleistocene Perick Caves hyena den in northern Germany

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Diedrich, Cajus G.

    2009-05-01

    Upper Pleistocene remains of the Ice Age steppe lion Panthera leo spelaea (Goldfuss, 1810) have been found in the Perick Caves, Sauerland Karst, NW Germany. Bones from many hyenas and their imported prey dating from the Lower to Middle Weichselian have also been recovered from the Perick Cave hyena den. These are commonly cracked or exhibit deep chew marks. The absence of lion cub bones, in contrast to hyena and cave bear cub remains in the Perick Caves, and other caves of northern Germany, excludes the possibility that P. leo spelaea used the cave for raising cubs. Only in the Wilhelms Cave was a single skeleton of a cub found in a hyena den. Evidence of the chewing, nibbling and cracking of lion bones and crania must have resulted from the importation and destruction of lion carcasses (4% of the prey fauna). Similar evidence was preserved at other hyena den caves and open air sites in Germany. The bone material from the Perick and other Central European caves points to antagonistic hyena and lion conflicts, similar to clashes of their modern African relatives.

  15. Dynamical property analysis of fractionally damped van der pol oscillator and its application

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhong, Qiuhui; Zhang, Chunrui

    2012-01-01

    In this paper, the fractionally damped van der pol equation was studied. Firstly, the fractionally damped van der pol equation was transformed into a set of integer order equations. Then the Lyapunov exponents diagram was given. Secondly, it was transformed into a set of fractional integral equations and solved by a predictor-corrector method. The time domain diagrams and phase trajectory were used to describe the dynamic behavior. Finally, the fractionally damped van der pol equation was used to detect a weak signal.

  16. Qualität auf dem Prüfstand

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Michaelis, Michael

    An einem Wochenende im Dezember 2009 beendete der chinesische Eisenbahn-Vizeminister Hu Yadong in Begleitung einer hochrangigen Delegation aus Experten des Department of Safety seines Ministeriums eine mehrtägige Europareise mit einem Besuch in der Konzernzentrale des weltweit führenden Herstellers von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge in München. Schon in wenigen Jahren wird China über die weltweit größte Flotte an Hochgeschwindigkeitszügen verfügen und dabei sind Sicherheit und Qualität vorrangige Anforderungen. Knorr-Bremse liefert 100% der Bremsanlagen dieser Züge und hat vor kurzem mit rund 500 Millionen Euro den größten Auftrag in der Firmengeschichte erhalten. Das Unternehmen wird zusammen mit seinen chinesischen Partnern insgesamt 2.720 neue Wagen des chinesischen Hochgeschwindigkeitszuges CRH3 mit Brems- und Türsystemen ausrüsten.

  17. A Look at Psychometrics in the Netherlands.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Hambleton, Ronald K.; Swaminathan, H.

    Comments are made on the review papers presented by six Dutch psychometricians: Ivo Molenaar, Wim van der Linden, Ed Roskam, Arnold Van den Wollenberg, Gideon Mellenbergh, and Dato de Gruijter. Molenaar has embraced a pragmatic viewpoint on Bayesian methods, using both empirical and pure approaches to solve educational research problems. Molenaar…

  18. Kraft-Wärmekopplung und Blockheiz-Kraftwerke BHKW

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahoransky, Richard; Allelein, Hans-Josef; Bollin, Elmar; Oehler, Helmut; Schelling, Udo

    Die thermischen Wirkungsgrade von Kraftwerken zur Stromerzeugung sind relativ gering. Beispielsweise erreichen moderne Kohlekraftwerke heute bis etwa 45 %, Gasturbinen maximal 40 % und Diesel-Motoren nicht über 50 %. Kombinations-Kraftwerke, Gas- und Dampfturbinen-Prozesse können an die 60 % thermischer Wirkungsgrad bei der Umwandlung der zugeführten Wärme in mechanische bzw. elektrische Energie erzielen. Ein ähnlich hoher Wert wird in Zukunft von den Brennstoffzellen erwartet. Der nicht in Arbeit umgewandelte Anteil der zugeführten Wärme fällt als Abwärme an und geht ungenutzt in die Umgebung. Ein Teil dieser Abwärme lässt sich durch entsprechende Installationen bei allen Kraftwerksprozessen zur Wassererwärmung oder zur Dampferzeugung für industrielle Zwecke nutzen. Für Heizzwecke genügt eine Temperatur der Abwärme von 60 %C bis 80 %C, während die Erzeugung von Industriedampf deutlich höhere Temperaturen voraussetzt.

  19. Dynamische Motorvermessung mit verschiedenen Methoden und Modellen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Alexander

    Die stark zunehmenden gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen stellen große Anforderungen an die weitere Entwicklung von Benzin- und Dieselmotoren. Hierbei sind grundlegende Fortschritte durch Konstruktion und auslegungsbedingte Maßnahmen im Bereich der Einspritzung, Gemischaufbereitung, Aufladung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung zu erreichen. Ein wesentlicher Teil dieser Verbesserungen wird jedoch durch eine Zunahme von Variabilitäten erreicht wie z.B. verstellbaren Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen, variablem Raildruck, variablen Nockenwellensteuerwinkeln, Ventilhüben, Drall-/Tumbleklappen sowie verstellbaren Abgasturbinen, Abgasrückführströmen und Abgasnachbehandlungssystemen. Dadurch steigt die Zahl der Stellglieder (Aktoren) stark an. Hinzu kommen zusätzliche Sensoren wie z.B. für Luftzahl, NOx, Brennraumdruck, Abgastemperatur und Abgasdruck. Deshalb nimmt der Umfang der Steuerungs-, Regelungs- und Diagnosefunktionen in der Motorelektronik (ECU) stark zu. Bild 7-1 zeigt als Beispiel den Signalfluss für die gesteuerten und geregelten Größen eines Dieselmotors in einer beispielhaften Prüfstandsumgebung.

  20. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  1. Uber Phosphorylierung im Licht

    PubMed Central

    Warburg, Otto

    1962-01-01

    Während bisher der Zusammenhang zwischen Dehydrierung und Phosphorylierung im Licht nur für die stöchiometrischen Chinonreactionen bewiesen worden war, ist nunmehr auch für die katalytischen Chinonreactionen, die aeroben wie die anaeroben, gezeigt worden, dass die Dehydrierung die Phosphorylierung bewirkt. Eine andere Phosphorylierung, als die Phosphorylierung durch Dehydrierung gibt es in den grünen Grana nicht. Natürlich entsteht nunmehr die Frage, welche Substanz das Substrat von Dehydrierung und Phosphorylierung ist. Da die Grana keine Dunkelatmung haben und deshalb im Dunkeln nicht phosphorylieren können, auch nicht nach Zusatz von Chinon, so muss das gesuchte Substrat im Licht entstehen; und da der Photolyt der Granareactionen eine Kohlensäureverbindung ist, so muss das gesuchte Substrat eine im Licht entstehende Kohlenstoffverbindung sein. Wegen der Gärungen und dem einzigen bisher bekannten chemischen Mechanismus der Phosphorylierung durch Dehydrierung (4) denkt man an Triosephosphat. Aber chemisch ist jeder Aldehyd möglich. PMID:14004907

  2. Protective Effect of Ethanolic Extract of Tabernaemontana divaricata (L.) R. Br. against DEN and Fe NTA Induced Liver Necrosis in Wistar Albino Rats

    PubMed Central

    2014-01-01

    This study is an attempt to evaluate the hepatoprotective activity of Tabernaemontana divaricata against DEN and Fe NTA induced liver necrosis in rats. Ethanolic extract of the whole plant of Tabernaemontana divaricata at doses of 200 and 400 mg/kg body weight and 5-fluorouracil (standard drug) was orally administered to male Wistar Albino rats once daily for 24 weeks, simultaneously treated with the carcinogen DEN and Fe NTA. In simultaneously treated animals, the plant extract significantly decreased the levels of uric acid, bilirubin, AST, ALT, and ALP in serum and increased the levels of liver marker enzymes in liver. Treatment with the extracts resulted in a significant increase in the levels of antioxidants accompanied by a marked reduction in the levels of malondialdehyde when compared to DEN and Fe NTA treated group. When compared with 200 mg/kg bw rats, 400 mg/kg bw rats and 5-fluorouracil treated rats showed better results in all the parameters. The histopathological studies confirmed the protective effects of extract against DEN and Fe NTA induced liver necrosis. Thus, it could be concluded that the use of Tabernaemontana divaricata extract in the treatment of carcinogen induced hepatic necrosis. PMID:25136566

  3. Joint DEnKF-albedo assimilation scheme that considers the common land model subgrid heterogeneity and a snow density-based observation operator for improving snow depth simulations

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Xu, Jianhui; Zhang, Feifei; Zhao, Yi; Shu, Hong; Zhong, Kaiwen

    2016-07-01

    For the large-area snow depth (SD) data sets with high spatial resolution in the Altay region of Northern Xinjiang, China, we present a deterministic ensemble Kalman filter (DEnKF)-albedo assimilation scheme that considers the common land model (CoLM) subgrid heterogeneity. In the albedo assimilation of DEnKF-albedo, the assimilated albedos over each subgrid tile are estimated with the MCD43C1 bidirectional reflectance distribution function (BRDF) parameters product and CoLM calculated solar zenith angle. The BRDF parameters are hypothesized to be consistent over all subgrid tiles within a specified grid. In the SCF assimilation of DEnKF-albedo, a DEnKF combining a snow density-based observation operator considers the effects of the CoLM subgrid heterogeneity and is employed to assimilate MODIS SCF to update SD states over all subgrid tiles. The MODIS SCF over a grid is compared with the area-weighted sum of model predicted SCF over all the subgrid tiles within the grid. The results are validated with in situ SD measurements and AMSR-E product. Compared with the simulations, the DEnKF-albedo scheme can reduce errors of SD simulations and accurately simulate the seasonal variability of SD. Furthermore, it can improve simulations of SD spatiotemporal distribution in the Altay region, which is more accurate and shows more detail than the AMSR-E product.

  4. DMS Advanced Applications for Accommodating High Penetrations of DERs and Microgrids

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Pratt, Annabelle; Veda, Santosh; Maitra, Arindam

    Efficient and effective management of the electric distribution system requires an integrated approach to allow various systems to work in harmony, including distribution management systems (DMS), distributed energy resources (DERs), distributed energy resources management systems, and microgrids. This study highlights some outcomes from a recent project sponsored by the US Department of Energy, Office of Electricity Delivery and Energy Reliability, including information about (i) the architecture of these integrated systems and (ii) expanded functions of two example DMS applications to accommodate DERs: volt-var optimisation and fault location, isolation, and service restoration. In addition, the relevant DER group functions necessary tomore » support communications between the DMS and a microgrid controller in grid-tied mode are identified.« less

  5. Recent Improvements to the Finite-Fault Rupture Detector Algorithm: FinDer II

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Smith, D.; Boese, M.; Heaton, T. H.

    2015-12-01

    Constraining the finite-fault rupture extent and azimuth is crucial for accurately estimating ground-motion in large earthquakes. Detecting and modeling finite-fault ruptures in real-time is thus essential to both earthquake early warning (EEW) and rapid emergency response. Following extensive real-time and offline testing, the finite-fault rupture detector algorithm, FinDer (Böse et al., 2012 & 2015), was successfully integrated into the California-wide ShakeAlert EEW demonstration system. Since April 2015, FinDer has been scanning real-time waveform data from approximately 420 strong-motion stations in California for peak ground acceleration (PGA) patterns indicative of earthquakes. FinDer analyzes strong-motion data by comparing spatial images of observed PGA with theoretical templates modeled from empirical ground-motion prediction equations (GMPEs). If the correlation between the observed and theoretical PGA is sufficiently high, a report is sent to ShakeAlert including the estimated centroid position, length, and strike, and their uncertainties, of an ongoing fault rupture. Rupture estimates are continuously updated as new data arrives. As part of a joint effort between USGS Menlo Park, ETH Zurich, and Caltech, we have rewritten FinDer in C++ to obtain a faster and more flexible implementation. One new feature of FinDer II is that multiple contour lines of high-frequency PGA are computed and correlated with templates, allowing the detection of both large earthquakes and much smaller (~ M3.5) events shortly after their nucleation. Unlike previous EEW algorithms, FinDer II thus provides a modeling approach for both small-magnitude point-source and larger-magnitude finite-fault ruptures with consistent error estimates for the entire event magnitude range.

  6. An Analysis of the DER Adoption Climate in Japan UsingOptimization Results for Prototype Buildings with U.S. Comparisons

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Zhou, Nan; Marnay, Chris; Firestone, Ryan

    2006-06-16

    This research demonstrates economically optimal distributedenergy resource (DER) system choice using the DER choice and operationsoptimization program, the Distributed Energy Resources Customer AdoptionModel (DER-CAM). DER-CAM finds the optimal combination of installedequipment given prevailing utility tariffs and fuel prices, siteelectrical and thermal loads (including absorption cooling), and a menuof available equipment. It provides a global optimization, albeitidealized, that shows how site useful energy loads can be served atminimum cost. Five prototype Japanese commercial buildings are examinedand DER-CAM is applied to select the economically optimal DER system foreach. Based on the optimization results, energy and emission reductionsare evaluated. Significant decreases in fuelmore » consumption, carbonemissions, and energy costs were seen in the DER-CAM results. Savingswere most noticeable in the prototype sports facility, followed by thehospital, hotel, and office building. Results show that DER with combinedheat and power equipment is a promising efficiency and carbon mitigationstrategy, but that precise system design is necessary. Furthermore, aJapan-U.S. comparison study of policy, technology, and utility tariffsrelevant to DER installation is presented.« less

  7. House Dust Mite Der p 1 Effects on Sinonasal Epithelial Tight Junctions

    PubMed Central

    Henriquez, Oswaldo A.; Beste, Kyle Den; Hoddeson, Elizabeth K.; Parkos, Charles A.; Nusrat, Asma; Wise, Sarah K.

    2013-01-01

    Background Epithelial permeability is highly dependent upon the integrity of tight junctions, cell-cell adhesion complexes located at the apical aspect of the lateral membrane of polarized epithelial cells. We hypothesize that sinonasal epithelial exposure to Der p 1 house dust mite antigen decreases expression of tight junction proteins (TJPs), representing a potential mechanism for increased permeability and presentation of antigens across the sinonasal epithelial layer. Methods Confluent cultured primary human sinonasal epithelial cells were exposed to recombinant Der p 1 antigen versus control, and transepithelial resistance measurements were performed over 24 hours. Antibody staining for a panel of tight junction proteins was examined with immunofluorescence/confocal microscopy and Western blotting. Tissue for these experiments was obtained from 4 patients total. Results Der p 1 exposed sinonasal cells showed a marked decrease in transepithelial resistance when compared to control cells. In addition, results of Western immunoblot and immunofluorescent labeling demonstrated decreased expression of TJPs claudin-1 and junction adhesion molecule-A (JAM-A) in Der p 1 exposed cultured sinonasal cells versus controls. Conclusion Der p 1 antigen exposure decreases sinonasal epithelium TJP expression, most notably seen in JAM-A and claudin-1 in these preliminary experiments. This decreased TJP expression likely contributes to increased epithelial permeability and represents a potential mechanism for transepithelial antigen exposure in allergic rhinitis. PMID:23592402

  8. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Aus den Besprechungen: "... Wem bei seinen philosophischen Höhenflügen allerdings die einfachsten Grundlagen fehlen, wer sich am Himmel ähnlich zurechtfindet wie ein Amazonasindianer im Großstadtverkehr, dem seien die Sternbilder und ihre Mythen ans Herz gelegt, die der Wiener Universitätsprofessor Gerhard Fasching zusammengestellt hat... Da werden Wegweiser-Sternkarten für das ganze Jahr gezeigt, die auch einem astronomischen Ignoranten die nächtliche Orientierung ermöglichen. Daneben werden die Sternsagen des Ovid opulent ausgebreitet, das überlieferte Wissen aus verschiedenen Kulturkreisen zitiert und wissenschaftliche Erklärungsmodelle zusammengetragen. Die moderne Weltsicht erscheint dabei nicht als der Weisheit letzter Schluß, sondern nur als derzeit anerkanntes Abbild der Wirklichkeit..." #Ulrich Schnabel/Die Zeit#

  9. Ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf NMR-Festkörperspektren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ploss, W.; Freude, D.; Pfeifer, H.; Schmiedel, H.

    Es wird ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf die NMR-Linienform vorgestellt, das die Verschmälerung von Festkörper-Spektren bei wachsender Temperatur beschreibt. Das Modell geht von der Annahme aus, daß nach einer Ortsveränderung eines Kerns infolge thermischer Bewegung jede beliebige Kernresonanzfrequenz mit der durch das Festkörperspektrum vorgegebenen Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann. Am Beispiel der Festkörper-Gaußlinie wird der Unterschied zu dem bekannten Modell von ANDERSON und WEISS verdeutlicht.Translated AbstractA Statistical Model for the Influence of Thermal Motion on N. M. R. Spectra in SolidsA theory is proposed which allows to describe the narrowing of n. m. r.-line width in the presence of thermal motions of the spins. The model is based on the assumption, that the local resonance frequency of a given spin immediately after the jump is distributed according to the n. m. r.-line shape of the rigid lattice. The difference to the well-known ANDERSON-WEISS-model of spectral narrowing is demonstrated for a gaussian line shape.

  10. Atomically thin p-n junctions with van der Waals heterointerfaces.

    PubMed

    Lee, Chul-Ho; Lee, Gwan-Hyoung; van der Zande, Arend M; Chen, Wenchao; Li, Yilei; Han, Minyong; Cui, Xu; Arefe, Ghidewon; Nuckolls, Colin; Heinz, Tony F; Guo, Jing; Hone, James; Kim, Philip

    2014-09-01

    Semiconductor p-n junctions are essential building blocks for electronic and optoelectronic devices. In conventional p-n junctions, regions depleted of free charge carriers form on either side of the junction, generating built-in potentials associated with uncompensated dopant atoms. Carrier transport across the junction occurs by diffusion and drift processes influenced by the spatial extent of this depletion region. With the advent of atomically thin van der Waals materials and their heterostructures, it is now possible to realize a p-n junction at the ultimate thickness limit. Van der Waals junctions composed of p- and n-type semiconductors--each just one unit cell thick--are predicted to exhibit completely different charge transport characteristics than bulk heterojunctions. Here, we report the characterization of the electronic and optoelectronic properties of atomically thin p-n heterojunctions fabricated using van der Waals assembly of transition-metal dichalcogenides. We observe gate-tunable diode-like current rectification and a photovoltaic response across the p-n interface. We find that the tunnelling-assisted interlayer recombination of the majority carriers is responsible for the tunability of the electronic and optoelectronic processes. Sandwiching an atomic p-n junction between graphene layers enhances the collection of the photoexcited carriers. The atomically scaled van der Waals p-n heterostructures presented here constitute the ultimate functional unit for nanoscale electronic and optoelectronic devices.

  11. Ueber den Nachweis von Exoplaneten in der ASAS-3 Datenbank

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Huemmerich, Stefan; Bernhard, Klaus

    2015-02-01

    Under favourable circumstances, transits of known exoplanets with large amplitudes like WASP-18 b can be observed in the ASAS-3 database. An attempt to search for exoplanets using ASAS-3 data is discussed.

  12. Conspecific scent trailing by garter snakes (Thamnophis sirtalis) during autumn Further evidence for use of pheromones in den location.

    PubMed

    Costanzo, J P

    1989-11-01

    Adult garter snakes (Thamnophis sirtalis), collected in October near a traditional, communal hibernaculum in central Wisconsin, were acclimated to autumnal conditions and subjected to laboratory tests to determine whether they could follow scent trails of a conspecific. Graded responses were obtained, but 75% of the sample showed at least some inclination to follow scent trails. The results suggest that pheromone cues may be used by male and female garter snakes to locate traditional dens during autumnal migrations. Evidence from this and other studies suggests that pheromones are probably used in conjunction with other homing mechanisms and that the role of pheromones in den location may be more important in younger snakes and in populations inhabiting northern latitudes.

  13. Blutpräparate und therapeutische Anwendung (Hämotherapie)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burkhart, Jürgen; Leimbach, Rainer; Nagl, Detlev; Weinauer, Franz

    Die Geschichte der Blutübertragung lässt sich bis in das Altertum verfolgen - wenn auch hier das Blut nicht in die Blutgefäße eingebracht, sondern als Trank verabreicht wurde. Im alten Rom stürmten die Zuschauer in die Kampfarena, um das Blut verletzter Gladiatoren zu trinken, in dem Gedanken, deren Stärke würde in sie überfließen. So wurden auch Greise mit dem Blut von Jünglingen behandelt. Der Glaube, mit dem Blut würden Eigenschaften des Spenders übertragen, muss wohl auch bei dem Versuch mitgewirkt haben, Verbrecher durch Übertragung von Schafsblut "lammfromm“ zu machen. Zu Beginn der Mensch-zu-Mensch-Übertragung wurde Blut mittels eines Röhrchens von Blutgefäß zu Blutgefäß transfundiert. Diese im Mittelalter neu erprobte Form basierte auf der Entdeckung des Blutkreislaufes durch William Harvey (1578-1657). Es überwog allerdings noch die Blutübertragung vom Tier auf den Menschen, die nicht selten mit dem Tod beider Beteiligter endete. In der aufklärerischen Phase der französischen Revolution wurde diese Art der Blutübertragung deshalb verboten.

  14. Bacoside A downregulates matrix metalloproteinases 2 and 9 in DEN-induced hepatocellular carcinoma.

    PubMed

    Janani, Panneerselvam; Sivakumari, Kanakarajan; Geetha, Arumugam; Yuvaraj, Sambandam; Parthasarathy, Chandrakesan

    2010-03-01

    Cancer metastasis is a complex multi-step process, responsible for a majority of cancer-related deaths by affecting the critical organs and causing complications in therapies. Hepatocellular carcinoma is a multi-factorial disease and is the third most common cause of cancer related mortality worldwide. Clinical and experimental studies have shown that MMP-2 and MMP-9 are involved in tumor invasion and metastases and their elevated expression has been associated with poor prognosis. Our recent studies showed a strong anti-oxidant and hepatoprotective effects of bacoside A (BA) against carcinogen. Nevertheless the effect of BA on the activities and expression of MMP-2 and MMP-9 during hepatocellular carcinoma is not yet recognized. Therefore, the present study was designed to assess the same. Results of gelatin zymography study showed that BA co-treatment significantly decreased the activities of MMP-2 and MMP-9, which is increased during hepatocellular carcinoma. Further immunoblot analysis showed decreased expression of MMP-2 and MMP-9 in rats co-treated with BA compared to DEN-induced hepatocellular carcinoma. Our results reveal that BA exerts its anti-metastatic effect against DEN-induced hepatocellular carcinoma by inhibiting the activities and expressions of MMP-2 and MMP-9. 2010 John Wiley & Sons, Ltd.

  15. DMS Advanced Applications for Accommodating High Penetrations of DERs and Microgrids: Preprint

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Pratt, Annabelle; Veda, Santosh; Maitra, Arindam

    Efficient and effective management of the electrical distribution system requires an integrated system approach for Distribution Management Systems (DMS), Distributed Energy Resources (DERs), Distributed Energy Resources Management System (DERMS), and microgrids to work in harmony. This paper highlights some of the outcomes from a U.S. Department of Energy (DOE), Office of Electricity (OE) project, including 1) Architecture of these integrated systems, and 2) Expanded functions of two example DMS applications, Volt-VAR optimization (VVO) and Fault Location, Isolation and Service Restoration (FLISR), to accommodate DER. For these two example applications, the relevant DER Group Functions necessary to support communication between DMSmore » and Microgrid Controller (MC) in grid-tied mode are identified.« less

  16. Resonance oscillations of nonreciprocal long-range van der Waals forces between atoms in electromagnetic fields

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sherkunov, Yury

    2018-03-01

    We study theoretically the van der Waals interaction between two atoms out of equilibrium with an isotropic electromagnetic field. We demonstrate that at large interatomic separations, the van der Waals forces are resonant, spatially oscillating, and nonreciprocal due to resonance absorption and emission of virtual photons. We suggest that the van der Waals forces can be controlled and manipulated by tuning the spectrum of artificially created random light.

  17. Diagnosis of Van den Ende-Gupta syndrome: Approach to the Marden-Walker-like spectrum of disorders.

    PubMed

    Niederhoffer, Karen Y; Fahiminiya, Somayyeh; Eydoux, Patrice; Mawson, John; Nishimura, Gen; Jerome-Majewska, Loydie A; Patel, Millan S

    2016-09-01

    Marden-Walker syndrome is challenging to diagnose, as there is significant overlap with other multi-system congenital contracture syndromes including Beals congenital contractural arachnodactyly, D4ST1-Deficient Ehlers-Danlos syndrome (adducted thumb-clubfoot syndrome), Schwartz-Jampel syndrome, Freeman-Sheldon syndrome, Cerebro-oculo-facio-skeletal syndrome, and Van den Ende-Gupta syndrome. We discuss this differential diagnosis in the context of a boy from a consanguineous union with Van den Ende-Gupta syndrome, a diagnosis initially confused by the atypical presence of intellectual disability. SNP microarray and whole exome sequencing identified a homozygous frameshift mutation (p.L870V) in SCARF2 and predicted damaging mutations in several genes, most notably DGCR2 (p.P75L) and NCAM2 (p.S147G), both possible candidates for this child's intellectual disability. We review distinguishing features for each Marden-Walker-like syndrome and propose a clinical algorithm for diagnosis among this spectrum of disorders. © 2016 Wiley Periodicals, Inc. © 2016 Wiley Periodicals, Inc.

  18. Turbulenzübergang in der Rohrströmung: Die Lösung eines alten Rätsels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckhardt, Bruno; Hof, Björn; Faisst, Holger

    2006-09-01

    Die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen durch eine Röhre kann zwei Zustände annehmen. Einer ist laminar, also gleichmäßig geordnet, einer ist zeitlich-räumlich verwirbelt und turbulent. Mit dem Übergang zur Turbulenz nimmt der Strömungswiderstand drastisch zu. Vor etwa 120 Jahren beschrieb Osborne Reynolds bereits das Verhalten der Rohrströmung sehr genau. Er beobachtete, dass der Turbulenzübergang sehr empfindlich von äußeren Störungen abhängt, was bislang rätselhaft blieb. Dieses Rätsel konnte nun mit einer Kombination aus Computerstudien, Konzepten aus der nichtlinearen Dynamik und speziell entwickelten Experimenten gelöst werden.

  19. Surgical management of lateral incisor with type II dens invaginatus and a periapical pathosis: A case report with 1-year follow-up.

    PubMed

    Lakshmi, V Naga; Varma, K Madhu; Sajjan, Girija S; Rambabu, Tanikonda

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a relatively common dental malformation resulting from an infolding of enamel organ into the dental papilla varying in depth into the tooth tissues. Complex morphological anatomy associated with the pulpal pathology presents inaccessibility to completely remove the necrotic pulp tissues and hence poses challenges in rendering endodontic treatment. A combination of nonsurgical and surgical management in treating such cases is advisable depending on the presented variations. The present case reports the surgical endodontic treatment of an immature maxillary lateral incisor with type II dens invaginatus and periapical pathology.

  20. Surgical management of lateral incisor with type II dens invaginatus and a periapical pathosis: A case report with 1-year follow-up

    PubMed Central

    Lakshmi, V. Naga; Varma, K. Madhu; Sajjan, Girija S.; Rambabu, Tanikonda

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a relatively common dental malformation resulting from an infolding of enamel organ into the dental papilla varying in depth into the tooth tissues. Complex morphological anatomy associated with the pulpal pathology presents inaccessibility to completely remove the necrotic pulp tissues and hence poses challenges in rendering endodontic treatment. A combination of nonsurgical and surgical management in treating such cases is advisable depending on the presented variations. The present case reports the surgical endodontic treatment of an immature maxillary lateral incisor with type II dens invaginatus and periapical pathology. PMID:28761255

  1. Direct analysis of airborne mite allergen (Der f1) in the residential atmosphere by chemifluorescent immunoassay using bioaerosol sampler.

    PubMed

    Miyajima, Kumiko; Suzuki, Yurika; Miki, Daisuke; Arai, Moeka; Arakawa, Takahiro; Shimomura, Hiroji; Shiba, Kiyoko; Mitsubayashi, Kohji

    2014-06-01

    Dermatophagoides farinae allergen (Der f1) is one of the most important indoor allergens associated with allergic diseases in humans. Mite allergen Der f1 is usually associated with particles of high molecular weight; thus, Der f1 is generally present in settled dust. However, a small quantity of Der f1 can be aerosolized and become an airborne component. Until now, a reliable method of detecting airborne Der f1 has not been developed. The aim of this study was to develop a fiber-optic chemifluorescent immunoassay for the detection of airborne Der f1. In this method, the Der f1 concentration measured on the basis of the intensity of fluorescence amplified by an enzymatic reaction between the labeled enzyme by a detection antibody and a fluorescent substrate. The measured Der f1 concentration was in the range from 0.49 to 250 ng/ml and a similar range was found by enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA). This method was proved to be highly sensitive to Der f1 compared with other airborne allergens. For the implementation of airborne allergen measurement in a residential environment, a bioaerosol sampler was constructed. The airborne allergen generated by a nebulizer was conveyed to a newly sampler we developed for collecting airborne Der f1. The sampler was composed of polymethyl methacrylate (PMMA) cells for gas/liquid phases and some porous membranes which were sandwiched in between the two phases. Der f1 in air was collected by the sampler and measured using the fiber-optic immunoassay system. The concentration of Der f1 in aerosolized standards was in the range from 0.125 to 2.0 mg/m(3) and the collection rate of the device was approximately 0.2%. © 2013 Elsevier B.V. All rights reserved.

  2. Inzidenz von bullösen Autoimmunerkrankungen in Serbien: eine retrospektive Studie über 20 Jahre.

    PubMed

    Milinković, Mirjana; Janković, Slavenka; Medenica, Ljiljana; Nikolić, Miloš; Reljić, Vesna; Popadić, Svetlana; Janković, Janko

    2016-10-01

    Die meisten früheren Arbeiten zu den klinisch-epidemiologischen Merkmalen von bullösen Autoimmunerkrankungen (AIBD) konzentrierten sich vor allem auf eine einzige Krankheitsentität oder nur eine Krankheitsgruppe; nur in wenigen Studien wurde die Inzidenz verschiedener AIBD untersucht. Bei der vorliegenden Studie war es unser Ziel, das gesamte Spektrum der AIBD zu betrachten, die Inzidenz der häufigsten AIBD zu ermitteln und die zeitlichen Trends ihres Auftretens in Zentralserbien über einen Zeitraum von 20 Jahren zu untersuchen. Wir rekrutierten retrospektiv 1161 AIBD-Fälle, die in Zentralserbien von Januar 1991 bis Dezember 2010 neu diagnostiziert wurden. Die Diagnose stützte sich auf eine strikte klinische, histologische und immunhistologische Beurteilung. Folgende Inzidenzraten wurden für die einzelnen Erkrankungen ermittelt: 4,35 pro eine Million Einwohner/Jahr (pME/Jahr) für Pemphigus, 4,47 pME/Jahr für Pemphigoid, 1,42 pME/Jahr für Dermatitis herpetiformis (DH), 0,25 pME/Jahr IgA-Dermatose und 0,08 pME/Jahr für Epidermolysis bullosa acquisita. Im betrachteten Zeitraum stieg die altersbereinigte Inzidenzrate für Pemphigus und insbesondere für Pemphigoid signifikant an, während sie für DH, allerdings nicht signifikant, abnahm. Unsere Studie befasst sich zum ersten Mal mit den Inzidenzraten des gesamten Spektrums der AIBD in Serbien und untersucht die zeitlichen Trends ihres Auftretens über einen Zeitraum von 20 Jahren. Nach unserem besten Wissen wurde ein ähnlicher Befund wie der unsere, dass nämlich die Inzidenzraten von Pemphigus und Pemphigoid vergleichbar sind, bisher noch nicht publiziert. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Concurrent Van der Woude syndrome and Turner syndrome: A case report.

    PubMed

    Los, Evan; Baines, Hayley; Guttmann-Bauman, Ines

    2017-01-01

    Most cases of Van der Woude syndrome are caused by a mutation to interferon regulatory factor 6 on chromosome 1. Turner syndrome is caused by complete or partial absence of the second sex chromosome in girls. We describe a unique case of the two syndromes occurring concurrently though apparently independently in a girl with Van der Woude syndrome diagnosed at birth and Turner syndrome at 14 years 9 months. Short stature was initially misattributed to Van der Woude syndrome and pituitary insufficiency associated with clefts before correctly diagnosing Turner syndrome. We discuss the prevalence of delayed diagnosis of Turner syndrome, the rarity of reports of concurrent autosomal chromosome mutation and sex chromosome deletion, as well as the need to consider the diagnosis of Turner syndrome in all girls with short stature regardless of prior medical history.

  4. S2k-Leitlinie zum Gebrauch von Präparationen zur lokalen Anwendung auf der Haut (Topika).

    PubMed

    Wohlrab, Johannes; Staubach, Petra; Augustin, Matthias; Eisert, Lisa; Hünerbein, Andreas; Nast, Alexander; Reimann, Holger; Strömer, Klaus; Mahler, Vera

    2018-03-01

    Diese Leitlinie richtet sich an Assistenz- und Fachärzte der Dermatologie sowie an Kostenträger und politische Entscheidungsgremien. Die Leitlinie wurde im formellen Konsensusverfahren (S2k) von Dermatologen unter Einbindung von Apothekern erstellt. Die Leitlinie stellt allgemeine Aspekte der Pharmakokinetik sowie der regulatorischen Begrifflichkeiten dar. Es werden Empfehlungen zur Indikation von Magistralrezepturen sowie deren Qualitätssicherung gegeben. Die Bedeutung der galenischen Grundlagen und die Problematik bei einer Substitution gegeneinander verschiedener Grundlagen werden dargestellt. Die Leitlinie umfasst Kriterien zur Auswahl einer adäquaten Grundlage sowie spezifische Aspekte zur Therapieplanung. Die Leitlinie gibt Empfehlungen zum Management bei Unverträglichkeiten gegenüber Bestandteilen der Grundlagen oder Hilfsstoffe. © 2018 The Authors | Journal compilation © Blackwell Verlag GmbH, Berlin.

  5. Simon van der Meer (1925-2011):. A Modest Genius of Accelerator Science

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Chohan, Vinod C.

    2011-02-01

    Simon van der Meer was a brilliant scientist and a true giant of accelerator science. His seminal contributions to accelerator science have been essential to this day in our quest for satisfying the demands of modern particle physics. Whether we talk of long base-line neutrino physics or antiproton-proton physics at Fermilab or proton-proton physics at LHC, his techniques and inventions have been a vital part of the modern day successes. Simon van der Meer and Carlo Rubbia were the first CERN scientists to become Nobel laureates in Physics, in 1984. Van der Meer's lesserknown contributions spanned a whole range of subjects in accelerator science, from magnet design to power supply design, beam measurements, slow beam extraction, sophisticated programs and controls.

  6. Messen, Kalibrieren, Eichen in der Radiologie: Prinzipien und Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wagner, Siegfried R.

    Nach einleitender Erläuterung der unterschiedlichen Meßbedingungen in der Strahlentherapie und im Strahlenschutz werden die metrologischen Probleme am Beispiel der Größenkategorie Äquivalentdosis diskutiert. Als spezielle Größen werden effektive Äquivalentdosis und Umgebungs-Äquivalentdosis eingeführt. Es wird gezeigt, wie richtiges Messen durch ein konsistentes System von Bauartanforderungen an Meßgeräte, durch Kalibrieren und durch Eichen gewährleistet werden kann. Die Bedeutung von Meßunsicherheiten und Fehlergrenzen wird erläutert und ihre Auswirkung auf die Interpretation von Meßergebnissen behandelt.Translated AbstractMeasurements, Calibration, Verification in Radiology: Principles and PracticeThe different measuring conditions in radiotherapy and in radiation protection are discussed in the introduction. Then, the metrological problems are discussed exemplarily with the dose equivalent as a category of quantity. Effective dose equivalent and ambient dose equivalent are introduced as special quantities. It is demonstrated, how correct measurements can be secured by a consistent system of instrument pattern requirements, by calibration and verification. The importance of uncertainties of measurements and of error limits is illustrated and their influence on the interpretation of the results of measurements is treated.

  7. House dust mite allergen Der p 1 effects on sinonasal epithelial tight junctions.

    PubMed

    Henriquez, Oswaldo A; Den Beste, Kyle; Hoddeson, Elizabeth K; Parkos, Charles A; Nusrat, Asma; Wise, Sarah K

    2013-08-01

    Epithelial permeability is highly dependent upon the integrity of tight junctions, which are cell-cell adhesion complexes located at the apical aspect of the lateral membrane of polarized epithelial cells. We hypothesize that sinonasal epithelial exposure to Der p 1 house dust mite antigen decreases expression of tight junction proteins (TJPs), representing a potential mechanism for increased permeability and presentation of antigens across the sinonasal epithelial layer. Confluent cultured primary human sinonasal epithelial cells were exposed to recombinant Der p 1 antigen vs control, and transepithelial resistance measurements were performed over 24 hours. Antibody staining for a panel of TJPs was examined with immunofluorescence/confocal microscopy and Western blotting. Tissue for these experiments was obtained from 4 patients total. Der p 1 exposed sinonasal cells showed a marked decrease in transepithelial resistance when compared to control cells. In addition, results of Western immunoblot and immunofluorescent labeling demonstrated decreased expression of TJPs claudin-1 and junction adhesion molecule-A (JAM-A) in Der p 1-exposed cultured sinonasal cells vs controls. Der p 1 antigen exposure decreases sinonasal epithelium TJP expression, most notably seen in JAM-A and claudin-1 in these preliminary experiments. This decreased TJP expression likely contributes to increased epithelial permeability and represents a potential mechanism for transepithelial antigen exposure in allergic rhinitis. © 2013 ARS-AAOA, LLC.

  8. Structural Analysis of Der p 1–Antibody Complexes and Comparison with Complexes of Proteins or Peptides with Monoclonal Antibodies

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Osinski, Tomasz; Pomés, Anna; Majorek, Karolina A.

    Der p 1 is a major allergen from the house dust mite, Dermatophagoides pteronyssinus, that belongs to the papain-like cysteine protease family. To investigate the antigenic determinants of Der p 1, we determined two crystal structures of Der p 1 in complex with the Fab fragments of mAbs 5H8 or 10B9. Epitopes for these two Der p 1–specific Abs are located in different, nonoverlapping parts of the Der p 1 molecule. Nevertheless, surface area and identity of the amino acid residues involved in hydrogen bonds between allergen and Ab are similar. The epitope for mAb 10B9 only showed a partialmore » overlap with the previously reported epitope for mAb 4C1, a cross-reactive mAb that binds Der p 1 and its homolog Der f 1 from Dermatophagoides farinae. Upon binding to Der p 1, the Fab fragment of mAb 10B9 was found to form a very rare α helix in its third CDR of the H chain. To provide an overview of the surface properties of the interfaces formed by the complexes of Der p 1–10B9 and Der p 1–5H8, along with the complexes of 4C1 with Der p 1 and Der f 1, a broad analysis of the surfaces and hydrogen bonds of all complexes of Fab–protein or Fab–peptide was performed. This work provides detailed insight into the cross-reactive and specific allergen–Ab interactions in group 1 mite allergens. The surface data of Fab–protein and Fab–peptide interfaces can be used in the design of conformational epitopes with reduced Ab binding for immunotherapy.« less

  9. A New Method for Suppressing Periodic Narrowband Interference Based on the Chaotic van der Pol Oscillator

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lu, Jia; Zhang, Xiaoxing; Xiong, Hao

    The chaotic van der Pol oscillator is a powerful tool for detecting defects in electric systems by using online partial discharge (PD) monitoring. This paper focuses on realizing weak PD signal detection in the strong periodic narrowband interference by using high sensitivity to the periodic narrowband interference signals and immunity to white noise and PD signals of chaotic systems. A new approach to removing the periodic narrowband interference by using a van der Pol chaotic oscillator is described by analyzing the motion characteristic of the chaotic oscillator on the basis of the van der Pol equation. Furthermore, the Floquet index for measuring the amplitude of periodic narrowband signals is redefined. The denoising signal processed by the chaotic van der Pol oscillators is further processed by wavelet analysis. Finally, the denoising results verify that the periodic narrowband and white noise interference can be removed efficiently by combining the theory of the chaotic van der Pol oscillator and wavelet analysis.

  10. Fast lichtschnell durch die Stadt: Visualisierung relativistischer Effekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kraus, Ute; Borchers, Marc P.

    2005-03-01

    Eine Computersimulation ermöglicht es uns, mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch die Tübinger Fußgängerzone zu fahren. Was wir dabei sehen, ist verblüffend: Die Häuser vor uns rücken umso weiter in die Ferne, je mehr wir beschleunigen; gleichzeitig erscheinen die Hauskanten in unserer Nähe immer stärker gekrümmt. Der Grund für diese merkwürdigen Bilder ist die so genannte Aberration: Ein und derselbe Lichtstrahl hat für den fahrenden Beobachter eine andere Richtung als für denjenigen, der am Straßenrand steht. Dieser Effekt ist im Alltag klein. Wenn wir aber in der Simulation fast lichtschnell durch die Tübinger Altstadt rasen, ist er dramatisch groß.

  11. Nebenwirkungen von TNF-alpha-Inhibitoren am Hautorgan.

    PubMed

    Lindhaus, Claudia; Tittelbach, Jörg; Elsner, Peter

    2017-03-01

    TNF-alpha-Inhibitoren werden seit Anfang der 1990er Jahre erfolgreich zur Behandlung diverser immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage bezüglich ihrer Sicherheit. Nebenwirkungen sind bezogen auf die Häufigkeit der Anwendung selten und meist nicht schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen am Hautorgan zählen lokale injektionsassoziierte Reaktionen, Infektionen, immunvermittelte Reaktionen sowie Neoplasien. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen sind infektiöser Natur. Mykobakterielle Infektionen, aber auch non-mykobakterielle Erreger, Viren und Pilze können potenziell letale, systemische Infektionen auslösen. Im Folgenden wird eine Übersicht über das gegenwärtige Wissen bezüglich der Nebenwirkungen von TNFα-Inhibitoren am Hautorgan gegeben. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Der p 5 Crystal Structure Provides Insight into the Group 5 Dust Mite Allergens

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Mueller, G.; Gosavi, R; Krahn, J

    2010-01-01

    Group 5 allergens from house dust mites elicit strong IgE antibody binding in mite-allergic patients. The structure of Der p 5 was determined by x-ray crystallography to better understand the IgE epitopes, to investigate the biologic function in mites, and to compare with the conflicting published Blo t 5 structures, designated 2JMH and 2JRK in the Protein Data Bank. Der p 5 is a three-helical bundle similar to Blo t 5, but the interactions of the helices are more similar to 2JMH than 2JRK. The crystallographic asymmetric unit contains three dimers of Der p 5 that are not exactly alike.more » Solution scattering techniques were used to assess the multimeric state of Der p 5 in vitro and showed that the predominant state was monomeric, similar to Blo t 5, but larger multimeric species are also present. In the crystal, the formation of the Der p 5 dimer creates a large hydrophobic cavity of {approx}3000 {angstrom}{sup 3} that could be a ligand-binding site. Many allergens are known to bind hydrophobic ligands, which are thought to stimulate the innate immune system and have adjuvant-like effects on IgE-mediated inflammatory responses.« less

  13. Aktuelle Entwicklungen - Orthopädische Implantate

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Riner, Marc A.

    Die guten Resultate und langen Standzeiten von bis zu 15 und 20 Jahren von implantierten Hüftendoprothesen führen dazu, immer jüngere Patienten mit einem Hüftgelenkersatz zu behandeln. Die Versorgung von jungen aktiven Patienten mit einer Hüftendoprothese stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar [1]. Trotz umfangreicher Materialentwicklungen, Designoptimierungen und Verbesserungen der Operationstechnik, haben sich die Standzeiten der Prothesen zwar wesentlich verbessert, ist jedoch bei jungen Patienten verglichen mit denen von älteren Patienten deutlich verkürzt [2, 3]. Zudem kann die Hüftprothesenverankerung durch Knochenresektion im Rahmen der Erstimplantation, Adaptionsvorgängen im Knochen (stress shielding) aufgrund unphysiologischer Krafteinleitung, abriebbedingte Osteolyse und während der Implantat- bzw. Knochenzemententfernung auftretende knöcherne Defekte zu unbefriedigende Reimplantationsbedingungen im Fall einer Revision führen [4]. Dies hat in jüngerer Zeit zur Entwicklung von verschiedenen Endoprothesensystemen mit einem möglichst geringen Knochenverlust und damit einhergehenden verbesserten Rückzugsmöglichkeit im Revisionsfall geführt. Bei den knochensparend verankerten Hüftprothesen werden allgemein zwei Typen, die Schenkelhalsprothese und der Oberflächenersatz, unterschieden.

  14. Rosazea-Management: Update über allgemeine Maßnahmen und topische Therapieoptionen.

    PubMed

    Schaller, M; Schöfer, H; Homey, B; Hofmann, M; Gieler, U; Lehmann, P; Luger, T A; Ruzicka, T; Steinhoff, M

    2016-12-01

    Obwohl bislang für die Rosazea keine kurative Therapie besteht, können verschiedene Optionen zur Behandlung der Symptome und zur Vorbeugung von Exazerbationen empfohlen werden. Neben Selbsthilfemaßnahme wie der Vermeidung von Triggerfaktoren und einer geeigneten Hautpflege sollte das Rosazea-Management bei Patienten mit erythematöser und leichter bis schwerer papulopustulöser Rosazea die Anwendung topischer Präparate als First-Line-Therapie umfassen. Da Überlappungen der charakteristischen Rosazea-Symptome im klinischen Alltag die Regel sind, sollte die medikamentöse Therapie auf die individuellen Symptome zugeschnitten werden; auch eine Kombinationstherapie kann erforderlich sein. Zu den für die Behandlung der Hauptsymptome der Rosazea zugelassenen Wirkstoffen gehören Brimonidin gegen das Erythem sowie Ivermectin, Metronidazol oder Azelainsäure gegen entzündliche Läsionen. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen validen, gut kontrollierten Studien belegt. Darüber hinaus existieren verschiedene nicht zugelassene topische Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit und Sicherheit noch in größeren, kontrollierten Studien zu untersuchen ist. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Characterization of an immunomodulatory Der p 2-FIP-fve fusion protein produced in transformed rice suspension cell culture.

    PubMed

    Su, Chin-Fen; Kuo, I-Chun; Chen, Peng-Wen; Huang, Chiung-Hui; Seow, See Voon; Chua, Kaw Yan; Yu, Su-May

    2012-02-01

    Der p 2, a major allergen of Dermatophagoides pteronyssinus mites, is one of the most clinically relevant allergens to allergic patients worldwide. FIP-fve protein (Fve) from the golden needle mushroom (Flammulina velutipes) is an immunomodulatory protein with potential Th1-skewed adjuvant properties. Here, we produced and immunologically evaluated a Der p 2-Fve fusion protein as a potential immunotherapeutic for allergic diseases. Using an inducible expression system in cultured rice suspension cells, the recombinant Der p 2-Fve fusion protein (designated as OsDp2Fve) was expressed in rice cells under the control of an α-amylase gene (αAmy8) promoter and secreted under sucrose starvation. OsDp2Fve was partially purified from the cultured medium. The conformation of Der p 2 in OsDp2Fve remains intact as reflected by its unaltered allergenicity, as assessed by human IgE ELISA and histamine release assays, compared to non-fusion Der p 2 protein. Furthermore, the Fve protein expressed in OsDp2Fve retains its in vitro lymphoproliferative activity but loses its hemagglutination and lymphoagglutination effects compared to the native protein. Notably, in vivo evaluation showed that mice administered with OsDp2Fve possessed an enhanced production of Der p 2-specific IgG antibodies without potentiating the production of Der p 2-specific IgE and Th2 effector cytokines in comparison with mice co-administered with native Fve and Der p 2 proteins. These results suggest that the recombinant Der p 2-Fve fusion protein produced in rice suspension cell cultures has a great potential for allergy immunotherapy.

  16. Magnetisches Tracking für die Navigation mit dem da Vinci® Surgical System

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nickel, Felix; Wegner, Ingmar; Kenngott, Hannes; Neuhaus, Jochen; Müller-Stich, Beat P.; Meinzer, Hans-Peter; Gutt, Carsten N.

    In dieser Studie wurde untersucht ob in einem typischen OP-Aufbau mit dem da Vinci® Telemanipulator elektromagnetisches Tracking für die Realisation eines Navigationssystems eingesetzt werden kann. Hierfür wurde in einem realen OP-Aufbau untersucht, wie stark metallische und ferromagnetisch wirksame Objekte wie Operationstisch und Telemanipulator das elektromagnetische Feld des Trackingsystems beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Telemanipulator nur unwesentlich die Störung des Magnetfeldes durch den OP-Tisch verstärkt. Insbesondere die Bewegung der Instrumente im Trackingvolumen verursachte keine zusätzliche relevante Störung des Magnetfeldes. Bei Begrenzung des Trackingvolumens auf eine Länge von 190 mm, Höhe von 200mm und Breite von 400 mm war der maximale Fehler in diesem Bereich an allen Messpunkten kleiner 10 mm. Der Einsatz von elektromagnetischem Tracking für die Navigation mit dem da Vinci® Surgical System ist somit in einem begrenzten Arbeitsvolumen mit hinreichender Genauigkeit möglich.

  17. Dynamical importance of van der Waals saddle and excited potential surface in C(1D)+D2 complex-forming reaction

    PubMed Central

    Shen, Zhitao; Ma, Haitao; Zhang, Chunfang; Fu, Mingkai; Wu, Yanan; Bian, Wensheng; Cao, Jianwei

    2017-01-01

    Encouraged by recent advances in revealing significant effects of van der Waals wells on reaction dynamics, many people assume that van der Waals wells are inevitable in chemical reactions. Here we find that the weak long-range forces cause van der Waals saddles in the prototypical C(1D)+D2 complex-forming reaction that have very different dynamical effects from van der Waals wells at low collision energies. Accurate quantum dynamics calculations on our highly accurate ab initio potential energy surfaces with van der Waals saddles yield cross-sections in close agreement with crossed-beam experiments, whereas the same calculations on an earlier surface with van der Waals wells produce much smaller cross-sections at low energies. Further trajectory calculations reveal that the van der Waals saddle leads to a torsion then sideways insertion reaction mechanism, whereas the well suppresses reactivity. Quantum diffraction oscillations and sharp resonances are also predicted based on our ground- and excited-state potential energy surfaces. PMID:28094253

  18. The importance of housing characteristics in determining Der p 1 levels in carpets in New Zealand homes.

    PubMed

    Wickens, K; Mason, K; Fitzharris, P; Siebers, R; Hearfield, M; Cunningham, M; Crane, J

    2001-06-01

    A previous study of homes in Wellington, New Zealand showed that having carpets on floors was the most important determinant of floor Der p 1 levels, but there was much unexplained variability between houses in carpet levels. To determine to what extent housing characteristics might explain this variability in Der p 1 levels between houses. We returned to a selection of houses with carpets and sampled living room dust from 1 square metre for 1 min and from the whole floor at 5 m(2) per min. Der p 1 levels were estimated by double monoclonal antibody ELISA and are expressed as geometric mean microg/g and microg/m(2) (95% confidence intervals). Questionnaires were used to collect information on housing characteristics. Der p 1 levels were significantly higher in the 1 square metre sample (40.0, 31.9-50.2 microg/g; 53.4, 41.4-68.9 microg/m(2)) than in the whole room (25.8, 21.3-31.1 microg/g; 5.3, 3.8-7.4 microg/m(2)). However, results from the different sampling methods were correlated (r = 0.51, P = 0.001 for microg/g and r = 0.58, P = 0.001 for microg/m(2)). After controlling for possible confounders, houses with insulation or a room or garage below the living room had approximately half the Der p 1 concentration (P = 0.05 for both samples) and the amount of Der p 1 per m(2) (P = 0.004 for the 1 square meter sample, P = 0.06 for the whole room sample) than houses without these features. Having more than two children was associated with higher levels of Der p 1 in 1 square meter, significant (P = 0.05) for microg/m(2). Carpet underlay less than 8 mm thick was associated with an almost 3-fold increase in microg/m(2) Der p 1 (P = 0.03) and a 1.6-fold increase in microg/g Der p 1 (P = 0.08) in the whole room sample, when compared with thicker carpet underlays. The presence of insulation is the single most important housing characteristic explaining the between-house variability in Der p 1 levels on carpeted living room floors.

  19. Chancen und Visionen Der Modernen Mechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ehlers, Wolfgang; Wriggers, Peter

    Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird ihre Anforderungen an Lebensqualität und Umweltstandards stetig erhöhen. Dies betrifft auch die Anforderungen an Qualität und Vorhersagegenauigkeit bei der Berechnung komplexer Probleme und umfasst insbesondere das Gesamtdesign von Produkten unserer unmittelbaren Umgebung wie Architektur- und Ingenieurbauwerken, aber auch von Industrieprodukten, die wir in unseremtäglichen Leben einsetzen.

  20. The Forced van der Pol Equation

    ERIC Educational Resources Information Center

    Fay, Temple H.

    2009-01-01

    We report on a study of the forced van der Pol equation x + [epsilon](x[superscript 2] - 1)x + x = F cos[omega]t, by solving numerically the differential equation for a variety of values of the parameters [epsilon], F and [omega]. In doing so, many striking and interesting trajectories can be discovered and phenomena such as frequency entrainment,…

  1. Den use and activity patterns in female Canada lynx (Lynx Canadensis) in the northern Rocky Mountains

    Treesearch

    Lucretia E. Olson; John R. Squires; Nicholas J. DeCesare; Jay A. Kolbe

    2011-01-01

    Knowledge of female behavior while rearing young can have important implications for species conservation. We located dens and analyzed activity (defined as movement between consecutive GPS locations) for nine female lynx with kittens in the northcentral Rocky Mountains in 2005 and 2007. We used GPS tracking collars to quantify the percentage of time a female spent...

  2. Patterns of Cellular Immunity Associated with Experimental Infection with rDEN2Δ30 (Tonga/74) Support Its Suitability as a Human Dengue Virus Challenge Strain

    PubMed Central

    Grifoni, Alba; Angelo, Michael; Sidney, John; Paul, Sinu; Peters, Bjoern; de Silva, Aruna D.; Phillips, Elizabeth; Mallal, Simon; Diehl, Sean A.; Botten, Jason; Boyson, Jonathan; Kirkpatrick, Beth D.; Whitehead, Stephen S.; Durbin, Anna P.; Sette, Alessandro

    2017-01-01

    ABSTRACT A deletion variant of the dengue virus (DENV) serotype 2 (DENV2) Tonga/74 strain lacking 30 nucleotides from its 3′ untranslated region (rDEN2Δ30) has previously been established for use in a controlled human DENV challenge model. To evaluate if this model is appropriate for the derivation of correlates of protection for DENV vaccines on the basis of cellular immunity, we wanted to compare the cellular immune response to this challenge strain to the response induced by natural infection. To achieve this, we predicted HLA class I- and class II-restricted peptides from rDEN2Δ30 and used them in a gamma interferon enzyme-linked immunosorbent spot assay to interrogate CD8+ and CD4+ T cell responses in healthy volunteers infected with rDEN2Δ30. At the level of CD8 responses, vigorous ex vivo responses were detected in approximately 80% of donors. These responses were similar in terms of the magnitude and the numbers of epitopes recognized to the responses previously observed in peripheral blood mononuclear cells from donors from regions where DENV is hyperendemic. The similarity extended to the immunodominance hierarchy of the DENV nonstructural proteins, with NS3, NS5, and NS1 being dominant in both donor cohorts. At the CD4 level, the responses to rDEN2Δ30 vaccination were less vigorous than those to natural DENV infection and were more focused on nonstructural proteins. The epitopes recognized following rDEN2Δ30 infection and natural infection were largely overlapping for both the CD8 (100%) and CD4 (85%) responses. Finally, rDEN2Δ30 induced stronger CD8 responses than other, more attenuated DENV isolates. IMPORTANCE The lack of a known correlate of protection and the failure of a neutralizing antibody to correlate with protection against dengue virus have highlighted the need for a human DENV challenge model to better evaluate the candidate live attenuated dengue vaccines. In this study, we sought to characterize the immune profiles of rDEN2Δ30

  3. NetCoDer: A Retransmission Mechanism for WSNs Based on Cooperative Relays and Network Coding

    PubMed Central

    Valle, Odilson T.; Montez, Carlos; Medeiros de Araujo, Gustavo; Vasques, Francisco; Moraes, Ricardo

    2016-01-01

    Some of the most difficult problems to deal with when using Wireless Sensor Networks (WSNs) are related to the unreliable nature of communication channels. In this context, the use of cooperative diversity techniques and the application of network coding concepts may be promising solutions to improve the communication reliability. In this paper, we propose the NetCoDer scheme to address this problem. Its design is based on merging cooperative diversity techniques and network coding concepts. We evaluate the effectiveness of the NetCoDer scheme through both an experimental setup with real WSN nodes and a simulation assessment, comparing NetCoDer performance against state-of-the-art TDMA-based (Time Division Multiple Access) retransmission techniques: BlockACK, Master/Slave and Redundant TDMA. The obtained results highlight that the proposed NetCoDer scheme clearly improves the network performance when compared with other retransmission techniques. PMID:27258280

  4. A notable difference between ideal gas and infinite molar volume limit of van der Waals gas

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Liu, Q. H.; Shen, Y.; Bai, R. L.; Wang, X.

    2010-05-01

    The van der Waals equation of state does not sufficiently represent a gas unless a thermodynamic potential with two proper and independent variables is simultaneously determined. The limiting procedures under which the behaviour of the van der Waals gas approaches that of an ideal gas are letting two van der Waals coefficients be zero rather than letting the molar volume become infinitely large; otherwise, the partial derivative of internal energy with respect to pressure at a fixed temperature does not vanish.

  5. Near-Unity Absorption in van der Waals Semiconductors for Ultrathin Optoelectronics.

    PubMed

    Jariwala, Deep; Davoyan, Artur R; Tagliabue, Giulia; Sherrott, Michelle C; Wong, Joeson; Atwater, Harry A

    2016-09-14

    We demonstrate near-unity, broadband absorbing optoelectronic devices using sub-15 nm thick transition metal dichalcogenides (TMDCs) of molybdenum and tungsten as van der Waals semiconductor active layers. Specifically, we report that near-unity light absorption is possible in extremely thin (<15 nm) van der Waals semiconductor structures by coupling to strongly damped optical modes of semiconductor/metal heterostructures. We further fabricate Schottky junction devices using these highly absorbing heterostructures and characterize their optoelectronic performance. Our work addresses one of the key criteria to enable TMDCs as potential candidates to achieve high optoelectronic efficiency.

  6. Involvement of the mannose receptor in the uptake of Der p 1, a major mite allergen, by human dendritic cells.

    PubMed

    Deslée, Gaëtan; Charbonnier, Anne-Sophie; Hammad, Hamida; Angyalosi, Gerhild; Tillie-Leblond, Isabelle; Mantovani, Alberto; Tonnel, André-Bernard; Pestel, Joël

    2002-11-01

    Immature dendritic cells (DCs) take up antigens in peripheral tissues and, after antigen processing, mature to efficiently stimulate T cells in secondary lymph nodes. In allergic airway diseases DCs have been shown to be involved in the induction and maintenance of a T(H)2-type profile. The present study was undertaken to determine pathways of Der p 1 (a house dust mite allergen) uptake by human DCs and to compare Der p 1 uptake between DCs from patients with house dust mite allergy and DCs from healthy donors. Monocyte-derived DCs (MD-DCs) were obtained from patients with house dust mite allergy (n = 13) and healthy donors (n = 11). Der p 1 was labeled with rhodamine. Der p 1 uptake by MD-DCs was analyzed by means of flow cytometry and confocal microscopy. Rhodamine- labeled Der p 1 was demonstrated to be taken up by MD-DCs in a dose-, time-, and temperature- dependent manner. The involvement of the mannose receptor (MR) in the Der p 1 uptake was demonstrated by using (1) inhibitors of the MR- mediated endocytosis (mannan and blocking anti-MR mAb), which inhibited the Der p 1 uptake from 40 % to 50 %, and (2) confocal microscopy showing the colocalization of rhodamine-labeled Der p 1 with FITC-dextran. Interestingly, compared with DCs from healthy donors, DCs from allergic patients expressed more MR and were more efficient in Der p 1 uptake. These results suggest that the MR could play a key role in the Der p 1 allergen uptake by DCs and in the pathogenesis of allergic diseases in dust mite -sensitive patients.

  7. Van der Waals forces in pNRQED

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Shtabovenko, Vladyslav

    2016-01-22

    We report on the calculation of electromagnetic van der Waals forces [1] between two hydrogen atoms using non-relativistic effective field theories (EFTs) of QED for large and small momentum transfers with respect to the intrinsic energy scale of the hydrogen atom. Our results reproduce the well known London and Casimir-Polder forces.

  8. Honors and Theater: Spinoza's Pedagogical Experience and His Relation to F. Van Den Enden

    ERIC Educational Resources Information Center

    Rovere, Maxime

    2018-01-01

    Franciscus Van den Enden (1602-1674) is commonly considered as the man who taught Latin to B. de Spinoza (1632-1677). It is unknown if he actually taught him something else, but we do know he used a pedagogy of his own and made the young philosopher aware of the importance of pedagogical issues. The present article helps to document their…

  9. Untersuchungen zur Entwicklung von Satellitengalaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seidel, Björn

    2002-01-01

    Gleichgewichtsmodelle ein- und zweikomponentiger Satellitengalaxien werden erzeugt und die Gezeiteneinwirkungen der als starres äußeres Potential angenommenen Milchstraße auf sie betrachtet. Eine erste Reihe von Simulationen mit anfänglich kugelsymmetrischen einkomponentigen Satelliten zeigt, daß sich nach elliptischer Deformation ein Balken und Schweife ungleicher Länge ausbilden, deren Aussehen sich periodisch ändert. Mithilfe von Vergleichssimulationen wurden folgende Phänomene am Satelliten entdeckt: (1) Hochdichtebereiche in den Schweifen, (2) Niedrigdichtebereiche um den Kern bzw. Balken und (3) ein oft verdeckter Balken. Analysiert wird das Erscheinungsbild in Zeitabhängigkeit. Die Teilchen gehen dem Kern über den Balken verloren und bewegen sich entlang gewisser stets gleich aussehender charakteristischer Strukturen in die Schweife. Nach einer Herleitung allgemeiner Größen des mehrkomponentigen Kingprofils werden drei stabile Standardmodelle zweikomponentiger Satellitengalaxien mit Massenverhältnis 1:10 (baryonische zu dunkle Materie) und unterschiedlicher Verteilung der dunklen und sichtbaren Materie gefunden. Ohne die Allgemeinheit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, wurde dabei die Große Magellanische Wolke als Grundlage der Modelle genommen. Nach geeigneter Wahl der Bahn, zu der der Gezeitenradius des verwendeten dreikomponentigen Milchstraßenpotentials sowohl analytisch als auch numerisch berechnet wird, werden Simulationen der Modelle analysiert. Hauptaugenmerk ist das unterschiedliche Verhalten der Komponenten. Hauptergebnisse: (1) Es ist möglich, große Anteile dunkler, jedoch nur geringe sichtbarer Materie abzulösen. Dunkle und sichtbare Materie können unterschiedliche morphologische Strukturen bilden. (2) Je nach Konzentration der Komponenten ist die Eigengravitation der Teilchen mehr oder weniger für das Aussehen bestimmend. (3) Die Kernauflösung des Satelliten findet im Perigalaktikum (PG), sein Zerfall aber erst im

  10. Gebändigtes Knallgas: Brennstoffzellen im mobilen und stationären Einsatz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Waidhas, Manfred; Landes, Harald

    2001-07-01

    Die Brennstoffzelle hat aus technischer Sicht einen hohen Stand erreicht. Die PEMFC konnte ihre Zuverlässigkeit in einer Reihe von Nischenanwendungen, aber auch in Form erster mobiler und dezentraler Prototypen beweisen. Die SOFC und die MCFC konnten bereits in Anlagen von 100 kW und mehr in Erprobung gehen. Um jedoch wirtschaftlich konkur-renzfähig zu den etablierten Technologien der mobilen und dezentralen Energiewandlung zu werden, muss noch eine drastische Kostenreduktion sowohl beim Brennstoffzellen-Stack als auch bei den zu seinem Betrieb notwendigen Hilfsaggregaten erreicht werden. Für Fahrzeugantriebe muss außerdem eine Antwort auf die noch offene Treibstofffrage (Infrastruktur, H2-Erzeugung und H2-Speicherung) gefunden werden.

  11. Self-Aligned van der Waals Heterojunction Diodes and Transistors.

    PubMed

    Sangwan, Vinod K; Beck, Megan E; Henning, Alex; Luo, Jiajia; Bergeron, Hadallia; Kang, Junmo; Balla, Itamar; Inbar, Hadass; Lauhon, Lincoln J; Hersam, Mark C

    2018-02-14

    A general self-aligned fabrication scheme is reported here for a diverse class of electronic devices based on van der Waals materials and heterojunctions. In particular, self-alignment enables the fabrication of source-gated transistors in monolayer MoS 2 with near-ideal current saturation characteristics and channel lengths down to 135 nm. Furthermore, self-alignment of van der Waals p-n heterojunction diodes achieves complete electrostatic control of both the p-type and n-type constituent semiconductors in a dual-gated geometry, resulting in gate-tunable mean and variance of antiambipolar Gaussian characteristics. Through finite-element device simulations, the operating principles of source-gated transistors and dual-gated antiambipolar devices are elucidated, thus providing design rules for additional devices that employ self-aligned geometries. For example, the versatility of this scheme is demonstrated via contact-doped MoS 2 homojunction diodes and mixed-dimensional heterojunctions based on organic semiconductors. The scalability of this approach is also shown by fabricating self-aligned short-channel transistors with subdiffraction channel lengths in the range of 150-800 nm using photolithography on large-area MoS 2 films grown by chemical vapor deposition. Overall, this self-aligned fabrication method represents an important step toward the scalable integration of van der Waals heterojunction devices into more sophisticated circuits and systems.

  12. Isotope engineering of van der Waals interactions in hexagonal boron nitride

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vuong, T. Q. P.; Liu, S.; van der Lee, A.; Cuscó, R.; Artús, L.; Michel, T.; Valvin, P.; Edgar, J. H.; Cassabois, G.; Gil, B.

    2018-02-01

    Hexagonal boron nitride is a model lamellar compound where weak, non-local van der Waals interactions ensure the vertical stacking of two-dimensional honeycomb lattices made of strongly bound boron and nitrogen atoms. We study the isotope engineering of lamellar compounds by synthesizing hexagonal boron nitride crystals with nearly pure boron isotopes (10B and 11B) compared to those with the natural distribution of boron (20 at% 10B and 80 at% 11B). On the one hand, as with standard semiconductors, both the phonon energy and electronic bandgap varied with the boron isotope mass, the latter due to the quantum effect of zero-point renormalization. On the other hand, temperature-dependent experiments focusing on the shear and breathing motions of adjacent layers revealed the specificity of isotope engineering in a layered material, with a modification of the van der Waals interactions upon isotope purification. The electron density distribution is more diffuse between adjacent layers in 10BN than in 11BN crystals. Our results open perspectives in understanding and controlling van der Waals bonding in layered materials.

  13. Isotope engineering of van der Waals interactions in hexagonal boron nitride.

    PubMed

    Vuong, T Q P; Liu, S; Van der Lee, A; Cuscó, R; Artús, L; Michel, T; Valvin, P; Edgar, J H; Cassabois, G; Gil, B

    2018-02-01

    Hexagonal boron nitride is a model lamellar compound where weak, non-local van der Waals interactions ensure the vertical stacking of two-dimensional honeycomb lattices made of strongly bound boron and nitrogen atoms. We study the isotope engineering of lamellar compounds by synthesizing hexagonal boron nitride crystals with nearly pure boron isotopes ( 10 B and 11 B) compared to those with the natural distribution of boron (20 at% 10 B and 80 at% 11 B). On the one hand, as with standard semiconductors, both the phonon energy and electronic bandgap varied with the boron isotope mass, the latter due to the quantum effect of zero-point renormalization. On the other hand, temperature-dependent experiments focusing on the shear and breathing motions of adjacent layers revealed the specificity of isotope engineering in a layered material, with a modification of the van der Waals interactions upon isotope purification. The electron density distribution is more diffuse between adjacent layers in 10 BN than in 11 BN crystals. Our results open perspectives in understanding and controlling van der Waals bonding in layered materials.

  14. Inflationary universe in terms of a van der Waals viscous fluid

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brevik, I.; Elizalde, E.; Odintsov, S. D.; Timoshkin, A. V.

    The inflationary expansion of our early-time universe is considered in terms of the van der Waals equation, as equation of state for the cosmic fluid, where a bulk viscosity contribution is assumed to be present. The corresponding gravitational equations for the energy density in a homogeneous and isotropic Friedmann-Lemaître-Robertson-Walker universe are solved, and an analytic expression for the scale factor is obtained. Attention is paid, specifically, to the role of the viscosity term in the accelerated expansion; the values of the slow-roll parameters, the spectral index, and the tensor-to-scalar ratio for the van der Waals model are calculated and compared with the most recent astronomical data from the Planck satellite. By imposing reasonable restrictions on the parameters of the van der Waals equation, in the presence of viscosity, it is shown to be possible for this model to comply quite precisely with the observational data. One can therefore conclude that the inclusion of viscosity in the theory of the inflationary epoch may definitely improve the cosmological models.

  15. Direct regulatory immune activity of lactic acid bacteria on Der p 1-pulsed dendritic cells from allergic patients.

    PubMed

    Pochard, Pierre; Hammad, Hamida; Ratajczak, Céline; Charbonnier-Hatzfeld, Anne-Sophie; Just, Nicolas; Tonnel, André-Bernard; Pestel, Joël

    2005-07-01

    Lactic acid bacteria (LAB) are suggested to play a regulatory role in the development of allergic reactions. However, their potential effects on dendritic cells (DCs) directing the immune polarization remain unclear. The immunologic effect of Lactobacillus plantarum NCIMB 8826 (LAB1) on monocyte-derived dendritic cells (MD-DCs) from patients allergic to house dust mite was evaluated. MD-DCs were stimulated for 24 hours with the related allergen Der p 1 in the presence or absence of LAB1. Cell-surface markers were assessed by means of FACS analysis, and the key polarizing cytokines IL-12 and IL-10 were quantified. The subsequent regulatory effect of pulsed MD-DCs on naive or memory T cells was evaluated by determining the T-cell cytokine profile. LAB1 induced the maturation of MD-DCs, even if pulsed with Der p 1. Interestingly, after incubation with LAB1 and Der p 1, MD-DCs produced higher amounts of IL-12 than Der p 1-pulsed DCs. Indeed, the T H 2 cytokine (IL-4 and IL-5) production observed when naive or memory autologous T cells were cocultured with Der p 1-pulsed MD-DCs was highly reduced in the presence of LAB1. Finally, in contrast to naive or memory T cells exposed once to Der p 1-pulsed DCs, T cells stimulated by MD-DCs pulsed with Der p 1 and LAB1 failed to produce T H 2 cytokines in response to a new stimulation with Der p 1-pulsed DCs. Thus in the presence of LAB1, MD-DCs from allergic patients tend to reorientate the T-cell response toward a beneficial T H 1 profile.

  16. Asthmatic bronchial epithelium activated by the proteolytic allergen Der p 1 increases selective dendritic cell recruitment.

    PubMed

    Pichavant, Muriel; Charbonnier, Anne-Sophie; Taront, Solenne; Brichet, Anne; Wallaert, Benoît; Pestel, Joel; Tonnel, André-Bernard; Gosset, Philippe

    2005-04-01

    Airway dendritic cells (DCs) are crucial for allergen-induced sensitization and inflammation in allergic asthma. After allergen challenge, an increased number of DCs is observed in airway epithelium from patients with allergy. Because Der p 1, a cysteine protease allergen from Dermatophagoides pteronyssinus , induces chemokine production by bronchial epithelial cells (BECs), the purpose of this investigation was to evaluate the capacity of BEC exposed to Der p 1 to recruit DCs. Chemotactic activity of BEAS-2B, a bronchial epithelial cell line, and BECs from nonatopic controls and patients with allergic asthma was evaluated on the migration of precursors, immature and mature monocyte-derived DCs (MDDCs), and CD34 + -derived Langerhans cells (LCs). C-C chemokine ligand (CCL)-2, CCL5, and C-X-C chemokine ligand 10 production by BEAS-2B and BEC was increased after Der p 1 exposure, whereas the proenzyme proDer p 1 devoid of enzymatic activity had no effect. Der p 1 stimulation of BEAS-2B and BEC from both groups increased significantly the recruitment of MDDC precursors, depending on CCL2, CCL5, and C-X-C chemokine ligand 10 production. In a reconstituted polarized epithelium, apical application of Der p 1 enhanced MDDC precursor migration into the epithelial layer. Moreover, Der p 1 stimulation of BEC from patients with asthma but not from controls increased the migration of LC precursors, mainly dependent on CCL20 secretion. No migration of immature and mature DCs was observed. These data confirmed that BECs participate in the homeostasis of the DC network present within the bronchial epithelium through the secretion of chemokines. In allergic asthma, upregulation of CCL20 production induced LC recruitment, the role of which remains to be determined.

  17. Analysis of predicted B and T-cell epitopes in Der p 23, allergen from Dermatophagoides pteronyssinus.

    PubMed

    Fanuel, Songwe; Tabesh, Saeideh; Sadroddiny, Esmaeil; Kardar, Gholam Ali

    2017-01-01

    House dust mite (HDM) allergy is the leading cause of IgE-mediated hypersensitivity. Therefore identifying potential epitopes in the Dermatophagoide pteronyssinus 23 (Der p 23), a major house dust mite allergen will aid in the development of therapeutic vaccines and diagnostic kits for HDM allergy. Experimental methods of epitope discovery have been widely exploited for the mapping of potential allergens. This study sought to use immunoinformatic methods to analyze the structure of Der p 23 for potential immunoreactive B and T-cell epitopes that could be useful for AIT and allergy diagnosis. We retrieved a Der p 23 allergen sequence from Genbank database and then analyzed it using a combination of web-based sequence analysis tools including the Immune Epitope Database (IEDB), Protparam, BCPREDS, ABCpred, BepiPred, Bcepred among others to predict the physiochemical properties and epitope spectra of the Der p 23 allergen. We then built 3D models of the predicted B-cell epitopes, T cell epitopes and Der p 23 for sequence structure homology analysis. Our results identified peptides 'TRWNEDE', 'TVHPTTTEQPDDK', and 'NDDDPTT' as immunogenic linear B-cell epitopes while 'CPSRFGYFADPKDPH' and 'CPGNTRWNEDEETCT' were found to be the most suitable T-cell epitopes that interacted well with a large number of MHC II alleles. Both epitopes had high population coverage as well as showing a 100% conservancy. These five Der p 23 epitopes are useful for AIT vaccines and HDM allergy diagnosis development.

  18. Vibration-rotation-tunneling spectroscopy of the van der Waals Bond: A new look at intermolecular forces

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Cohen, R.C.; Saykally, R.J.

    Measurements of the low-frequency van der Waals vibrations in weakly bound complexes by high-resolution laser spectroscopy provide a means to probe intermolecular forces at unprecedented levels of detail and precision. Several new methods are presently being used to record vibration/rotation-tunneling (VRT) transitions associated with the motions of the weak bonds in van der Waals clusters. The most direct measurements are those probing only the van der Waals modes themselves, which occur at far-infrared wavelengths. This article presents a review of the information on both intramolecular forces and intramolecular dynamics that has been obtained from far-infrared VRT spectra of 18 complexesmore » during the past several years. Some rotationally resolved measurements of van der Waals modes observed in combination with electronic or vibrational excitation are also discussed. 185 refs., 15 figs., 1 tab.« less

  19. Assurance of neuroattenuation of a live vaccine against West Nile virus: A comprehensive study of neuropathogenesis after infection with chimeric WN/DEN4Δ30 vaccine in comparison to two parental viruses and a surrogate flavivirus reference vaccine

    PubMed Central

    Maximova, Olga A.; Speicher, James M.; Skinner, Jeff R.; Murphy, Brian R.; St Claire, Marisa C.; Ragland, Danny R.; Herbert, Richard L.; Pare, Dan R.; Moore, Rashida M.; Pletnev, Alexander G.

    2014-01-01

    The upsurge of West Nile virus (WNV) human infections in 2012 suggests that the US can expect periodic WNV outbreaks in the future. Availability of safe and effective vaccines against WNV in endemic areas, particularly for aging populations that are at high risk of West Nile neuroinvasive disease (WNND), could be beneficial. WN/DEN4Δ30 is a live, attenuated chimeric vaccine against WNV produced by replacement of the genes encoding the pre-membrane and envelope protein genes of the vaccine virus against dengue virus type 4 (DEN4Δ30) with corresponding sequences derived from a wild type WNV. Following intrathalamic inoculation of nonhuman primates (NHPs), a comprehensive neuropathogenesis study was performed and neurovirulence of WN/DEN4Δ30 vaccine candidate was compared to that of two parental viruses (i.e., WNV and DEN4Δ30), as well as to that of an attenuated flavivirus surrogate reference (i.e., yellow fever YF 17D). Clinical and virological data, as well as results of a semi-quantitative histopathological analysis, demonstrated that WN/DEN4Δ30 vaccine is highly attenuated for the central nervous system (CNS) of NHPs in comparison to a wild type WNV. Importantly, based on the virus replicative ability in the CNS of NHPs and the degree of induced histopathological changes, the level of neuroattenuation of WN/DEN4Δ30 vaccine was similar to that of YF 17D, and therefore within an acceptable range. In addition, we show that the DEN4Δ30 vaccine tested in this study also has a low neurovirulence profile. In summary, our results demonstrate a high level of neuroattenuation of two vaccine candidates, WN/DEN4Δ30 and DEN4Δ30. We also show here a remarkable sensitivity of our WNV-NY99 NHP model, as well as striking resemblance of the observed neuropathology to that seen in human WNND. These results support the use of this NHP model for translational studies of WNV neuropathogenesis and/or testing the effectiveness of vaccines and therapeutic approaches. PMID

  20. Pheromonally mediated sexual isolation among denning populations of red-sided garter snakes, Thamnophis sirtalis parietalis.

    PubMed

    Lemaster, Michael P; Mason, Robert T

    2003-04-01

    Utilizing behavioral experiments and chemical analyses, we examined whether pheromonally mediated sexual isolation exists between denning populations of red-sided garter snakes (Thamtnophis sirtalis parietalis) in Manitoba, Canada. Simultaneous choice tests conducted during the breeding season revealed that adult males from a hibernaculum in central Manitoba displayed a strong courtship preference for females from their own population over females from a hibernaculum in western Manitoba, whereas males from the western Manitoba hibernaculum showed no such preference. In addition. trailing experiments testing the response of males from the two hibernacula to familiar and unfamiliar female trails showed similar results, demonstrating that the observed male preference is mediated through chemical cues. Subsequent chemical analysis of the female sexual attractiveness pheromone. a homologous series of long-chain saturated and (omega-9 cis-unsaturated methyl ketones responsible for eliciting male courtship behavior and trailing behavior in garter snakes, showed significant variation in the composition of the pheromone between the two populations. Specifically, the two populations varied in the relative concentrations of individual unsaturated methyl ketones expressed by females. These results suggest that sexual isolation exists to a degree among denning populations of red-sided garter snakes due to variation in the expression of the female sexual attractiveness pheromone.

  1. Ökophysik: Plaudereien über das Leben auf dem Land, im Wasser und in der Luft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nachtigall, W.

    Prof. em. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall, geb. 1934, war als Zoophysiologe und Biophysiker Leiter des Zoologischen Instituts der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. In Forschung und Ausbildung hat er sich insbesondere mit Aspekten der Technischen Biologie und Bionik befasst und mit seinen Forschergruppen viele Basisdaten insbesondere zur Ökologie, Physiologie und Physik des Fliegens und Schwimmens aber auch zur Stabilität beispielsweise der Gräser erarbeitet. Lebewesen überraschen immer wieder durch ihre "Biodiversität", ihre hochspezifischen Ausgestaltungen und Anpassungen.

  2. Dietary plasticity in a nutrient-rich system does not influence brown bear (Ursus arctos) body condition or denning

    USGS Publications Warehouse

    Mangipane, Lindsey S.; Belant, Jerrold L.; Lafferty, Diana J. R.; Gustine, David D.; Hiller, Tim L.; Colvin, Michael E.; Mangipane, Buck A.; Hilderbrand, Grant V.

    2018-01-01

    Behavioral differences within a population can allow use of a greater range of resources among individuals. The brown bear (Ursus arctos) is a generalist omnivore that occupies diverse habitats and displays considerable plasticity in food use. We evaluated whether brown bear foraging that resulted in deviations from a proposed optimal diet influenced body condition and, in turn, denning duration in Lake Clark National Park and Preserve, Alaska. To assess assimilated diet, we used sectioned guard hair samples (n = 23) collected in autumn to determine stable carbon and nitrogen isotope ratios. To index proportional contributions of meat and vegetation to assimilated diets, we compared the carbon (δ13C) and nitrogen (δ15N) values of hair samples with the values identified for major food categories. We then compared percentage body fat and body mass in relation to the proportion of assimilated meat in the diet using linear models. We also examined the influence of autumn percentage body fat and mass on denning duration. Percentage body fat was not influenced by the proportion of assimilated meat in the diet. Additionally, percentage body fat and body mass did not influence denning duration. However, body mass of bears assimilating proportionately more meat was greater than bears assimilating less meat. Our results provide support for previous findings that larger bears consume higher amounts of protein to maintain their body size and therefore forage further from the proposed optimal diet. Additionally, our results demonstrate that individuals can achieve similar biological outcomes (e.g., percentage body fat) despite variable foraging strategies, suggesting that individuals within generalist populations may confer an adaptive advantage through behavioral plasticity.

  3. Phase-Defined van der Waals Schottky Junctions with Significantly Enhanced Thermoelectric Properties.

    PubMed

    Wang, Qiaoming; Yang, Liangliang; Zhou, Shengwen; Ye, Xianjun; Wang, Zhe; Zhu, Wenguang; McCluskey, Matthew D; Gu, Yi

    2017-07-06

    We demonstrate a van der Waals Schottky junction defined by crystalline phases of multilayer In 2 Se 3 . Besides ideal diode behaviors and the gate-tunable current rectification, the thermoelectric power is significantly enhanced in these junctions by more than three orders of magnitude compared with single-phase multilayer In 2 Se 3 , with the thermoelectric figure-of-merit approaching ∼1 at room temperature. Our results suggest that these significantly improved thermoelectric properties are not due to the 2D quantum confinement effects but instead are a consequence of the Schottky barrier at the junction interface, which leads to hot carrier transport and shifts the balance between thermally and field-driven currents. This "bulk" effect extends the advantages of van der Waals materials beyond the few-layer limit. Adopting such an approach of using energy barriers between van der Waals materials, where the interface states are minimal, is expected to enhance the thermoelectric performance in other 2D materials as well.

  4. Van der Waals interaction mediated by an optically uniaxial layer

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Šarlah, A.; Žumer, S.

    2001-11-01

    We study the van der Waals interaction between macroscopic bodies separated by a thin anisotropic film with a uniaxial permittivity tensor. We describe the effect of anisotropy of the media on the magnitude and sign of the interaction. The resulting differences in the van der Waals interaction are especially important for the stability of strongly confined liquid crystals, and nanostructures characterized by highly uniaxial macroscopic molecular arrangement, such as in self-assemblies of long organic molecules forming films, membranes, colloids, etc. We introduce an improved expression for the Hamaker constant which takes into account the uniaxial symmetry of a medium. In special cases neglecting the optical anisotropy even leads to an incorrect sign of the interaction.

  5. Injury biomechanics of C2 dens fractures.

    PubMed

    Yoganandan, Narayan; Pintar, Frank; Baisden, Jamie; Gennarelli, Thomas; Maiman, Dennis

    2004-01-01

    The objective of this study is to analyze the biomechanics of dens fractures of the second cervical vertebra in the adult population due to motor vehicle crashes. Case-by-case records from the Crash Injury Research and Engineering Network (CIREN) and National Automotive Sampling System (NASS) databases were used. Variables such as change in velocity, impact direction and body habitus were extracted. Results indicated that similarities exist in the two databases despite differences in sampling methods between the two sources (e.g., CIREN is not population based). Trauma is predominantly associated with the frontal mode of impact. Majority of injuries occur with change in velocities below current federal guideline thresholds. No specific bias exists with respect to variables such as age, height, weight, and gender. Because similar conclusions can be drawn with regard to vehicle model years, design changes during these years may have had little effect on this injury. To ameliorate trauma, emphasis should be placed on the frontal impact mode and entire adult population. Because of clinical implications in the fracture type (II being most critical) and lack of specific coding, CIREN data demonstrates the need to improve injury coding in the AIS and application in the NASS to enhance occupant safety and treatment in the field of automotive medicine.

  6. Physik gestern und heute Von der Metallstange zum Hochenergielaser

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heering, Peter

    2002-05-01

    Im Mai 1752 wurde in Marly bei Paris auf Anregung des amerikanischen Forschers und Politikers Benjamin Franklin erstmals die elektrische Natur des Blitzes nachgewiesen. Damals beschrieb Franklin auch eine technische Vorrichtung, die als Schutz von Gebäuden vor Blitzschlägen dienen sollte: den Blitzableiter. Diese aus heutiger Sicht scheinbar triviale Vorrichtung wurde aber keineswegs unmittelbar akzeptiert. Und bis heute ist die Forschung zum Schutz von Einrichtungen vor Blitzschlägen nicht abgeschlossen.

  7. Restrained Policy and Careless Execution: Allied Strategic Bombing on the Netherlands in the Second World War

    DTIC Science & Technology

    2011-05-19

    food and money to the crew of a downed British Wellington. Source: A. Korthals Altes, Luchtgevaar: Luchtaanvallen op Nederland , 1940- 1945...of the Liberation of Europe (New York: Free Press, 2008). 6Chris van der Heijden, Grijs Verleden: Nederland en de Tweede Wereldoorlog (Amsterdam... Nederland Tijdens de Tweede Wereldoorlog (Den Haag, The Netherlands: Studiegroep Luchtoorlog 1939-1945, 2008), 141-143. 3 Endless Controversy Strategic

  8. The Vestibular Apparatus under Water and in Compressed Gas Environments: Abstracts of Translated Studies

    DTIC Science & Technology

    1975-02-01

    found no evidence for progressive degeneration of the neurological symptoms, although there was no recovery either. 13. LANGE, J., I. ROZSAHEGYI...des Gehoemerven in den Maculae und Cristae Acustlcae Im Gehoerlabyrinth der Wirbeltiere. (The manner of termina- tion of the auditory nerve in the... maculae and cristae acustlcae in the auditory labyrinth of vertebrates. Trans, by Mrs. A. Woke, NMRI, 1972.) Biologische Untersuchungen (Stockholm

  9. Artificial Turbulence for Imaging and Wave Propagation. Volume 3432

    DTIC Science & Technology

    1998-07-01

    zunehmenden Maße Möglichkeiten gesucht, lokale Unscharfen in dem Objektbild eines Fernrohres oder einer Kamera , welche beispielsweise durch...Verwendung von Kameras oder Fernrohren zur Beobachtung von Objekten innerhalb der Erdatmosphäre oder durch diese hindurch treten lokale Unscharfen in dem...Trägerschicht aufgebracht sind. Die Einrichtung wird in den Strahlengang des betreffenden Beobachtungsgerätes, beispielsweise einer Kamera oder eines

  10. Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bartholomay, Christian; Boppert, Julia; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gröbner, Michael; Harting, Lothar; Leikep, Sabine; Michels, Friedhelm; Pfister, Johannes; Reitz, Andreas; Schedlbauer, Michael; Takeda, Hitoshi; Thews, Michael; Wilbert, Fred

    Meilensteine der modernen Produktion mit Lean Production, Total Quality Management, Six Sigma, Supply Chain Management, Lean Management und Lean Enterprise können zu effizienteren Abläufen führen. In der betrieblichen Praxis existiert jedoch eine Vielzahl von Zielkonflikten basierend auf Richtlinien von Material Requirements Planning- (MRP), Controlling- und anderen Systemen. Nur wenige Spezialisten in größeren Unternehmen sind im Stande, die Komplexität über die Grenzen eines Fachgebiets hinaus im Detail zu verstehen. Fachübergreifendes Verständnis scheitert an der Komplexität der Gesamtproblematik. Entscheidungen verschiedenster Fachbereiche begrenzen die maximal erreichbare Effizienz des Materialflusses. Logistik und Materialfluss werden daher in vielen Unternehmen als unabdingbare Kernkompetenz verstanden. Um eine schlanke Produktion, einen optimalen Materialfluss und somit minimale Produktkosten zu erreichen, sind folglich vielfältige andere Fachthemen als Vorraussetzungen zu beherrschen. Erst dann ist es in der Produktionslogistik möglich, im Vergleich zu einem Top-Benchmark erfolgreich zu sein. Um im täglichen Konkurrenzkampf die Nase auch morgen noch vorne zu haben" ist es nötig, über den Preis hinaus auch noch völlig andere Problemstellungen zu beherrschen.

  11. Entwicklung von Landnutzungsszenarien für landschaftsökologische Fragestellungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fritsch, Uta

    2002-04-01

    Die Landschaften Mitteleuropas sind das Resultat einer langwierigen Geschichte menschlicher Landnutzung mit ihren unterschiedlichen, z.T. konkurrierenden Nutzungsansprüchen. Durch eine überwiegend intensive Beanspruchung haben die direkten und indirekten Auswirkungen der Landnutzung in vielen Fällen zu Umweltproblemen geführt. Die Disziplin der Landschaftsökologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Konzepte für eine nachhaltige Nutzung der Landschaft zu entwickeln. Eine wichtige Fragestellung stellt dabei die Abschätzung der möglichen Folgen von Landnutzungsänderungen dar. Für die Analyse der relevanten Prozesse in der Landschaft werden häufig mathematische Modelle eingesetzt, welche es erlauben die Landschaft unter aktuellen Verhältnissen oder hinsichtlich veränderter Rahmenbedingungen zu untersuchen. Die hypothetische Änderung der Landnutzung, die als Landnutzungsszenario bezeichnet wird, verkörpert eine wesentliche Modifikation der Rahmenbedingungen, weil Landnutzung mageblich Einfluss auf die natürlichen Prozesse der Landschaft nimmt. Während die Antriebskräfte einer solchen Änderung überwiegend von sozio-ökonomischen und politischen Entscheidungen gesteuert werden, orientiert sich die exakte Verortung der Landnutzungsänderungen an den naturräumlichen Bedingungen und folgt z.T. erkennbaren Regeln. Anhand dieser Vorgaben ist es möglich, räumlich explizite Landnutzungsszenarien zu entwickeln, die als Eingangsdaten für die Modellierung verschiedener landschaftsökologischer Fragestellungen wie z.B. für die Untersuchung des Einflusses der Landnutzung auf den Wasserhaushalt, die Erosionsgefahr oder die Habitatqualität dienen können. Im Rahmen dieser Dissertation wurde das rasterbasierte deterministische Allokationsmodell luck (Land Use Change Scenario Kit) für die explizite Verortung der Landnutzungsänderungen entwickelt. Es basiert auf den in der Landschaftsökologie üblichen räumlichen Daten wie Landnutzung, Boden sowie Topographie

  12. A high-pressure van der Waals compound in solid nitrogen-helium mixtures

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Vos, W. L.; Finger, L. W.; Hemley, R. J.; Hu, J. Z.; Mao, H. K.; Schouten, J. A.

    1992-01-01

    A detailed diamond anvil-cell study using synchrotron X-ray diffraction, Raman scattering, and optical microscopy has been conducted for the He-N system, with a view to the weakly-bound van der Waals molecule interactions that can be formed in the gas phase. High pressure is found to stabilize the formation of a stoichiometric, solid van der Waals compound of He(N2)11 composition which may exemplify a novel class of compounds found at high pressures in the interiors of the outer planets and their satellites.

  13. Der p 1 suppresses indoleamine 2, 3-dioxygenase in dendritic cells from house dust mite-sensitive patients with asthma.

    PubMed

    Maneechotesuwan, Kittipong; Wamanuttajinda, Valla; Kasetsinsombat, Kanda; Huabprasert, Sukit; Yaikwawong, Metha; Barnes, Peter J; Wongkajornsilp, Adisak

    2009-01-01

    Indoleamine 2, 3-dioxygenase (IDO), a tryptophan-degrading enzyme in dendritic cells (DCs), mediates an immunosuppressive effect on activated T lymphocytes. However, little is known about the effect of Der p 1 on IDO in human DCs. The aim was to investigate the effect of Der p 1 on the expression and activity of IDO in monocyte-derived DCs from house dust mite (HDM)-sensitive patients with asthma. Using real-time RT-PCR and HPLC, the expression and activity of IDO were assessed in TNF-alpha-induced mature DCs from HDM-sensitive and nonatopic patients with asthma in response to Der p 1 exposure ex vivo. We also monitored the alteration of IDO activity in Der p 1-pulsed DCs after the coincubation with autologous T cells. With a reliance on its protease activity, Der p 1 suppressed functional IDO in DCs from HDM-sensitive patients with asthma but enhanced IDO activity in DCs from nonatopic patients with asthma. This suppression was maintained by the reciprocally induced IL-4 from the coculturing autologous HDM-sensitive T cells. Conversely, the upregulation of IDO activity in Der p 1-pulsed DCs was maintained by IFN-gamma released from autologous nonatopic T cells and the regulatory T-cell subset. Der p 1 pulsation to sensitive DCs failed to raise regulatory T cells but raised progenitor fractions from cloned HDM-sensitive CD4(+) cells through direct contact and soluble mediators. House dust mite-sensitive DCs exposed to Der p 1 downregulated IDO activity and tipped the T(H)1/T(H)2 cytokine balance toward IL-4, resulting in sustainable IDO suppression.

  14. Geometrothermodynamics of Van der Waals black hole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hu, Yumin; Chen, Juhua; Wang, Yongjiu

    2017-12-01

    We study the geometrothermodynamics of a special asymptotically AdS black hole, i.e. Van der Waals ( VdW) black hole, in the extended phase space where the negative cosmological constant Λ can be regarded as thermodynamic pressure. Analysing some special conditions of this black hole with geometrothermodynamical method, we find a good correlation with ordinary cases according to the state equation.

  15. Spin-Flavor van der Waals Forces and NN interaction

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Alvaro Calle Cordon, Enrique Ruiz Arriola

    A major goal in Nuclear Physics is the derivation of the Nucleon-Nucleon (NN) interaction from Quantum Chromodynamics (QCD). In QCD the fundamental degrees of freedom are colored quarks and gluons which are confined to form colorless strongly interacting hadrons. Because of this the resulting nuclear forces at sufficiently large distances correspond to spin-flavor excitations, very much like the dipole excitations generating the van der Waals (vdW) forces acting between atoms. We study the Nucleon-Nucleon interaction in the Born-Oppenheimer approximation at second order in perturbation theory including the Delta resonance as an intermediate state. The potential resembles strongly chiral potentials computedmore » either via soliton models or chiral perturbation theory and has a van der Waals like singularity at short distances which is handled by means of renormalization techniques. Results for the deuteron are discussed.« less

  16. Geochemical survey of the Devil's Den Roadless Area, Rutland and Windsor counties, Vermont

    USGS Publications Warehouse

    Slack, J.F.; Atelsek, P.J.; Grosz, A.E.

    1985-01-01

    The Devils Den area is named for a large undercut cliff (Dale, 1915, p. 21) developed in Precambrian basement rocks. This undercut cliff forms a broad natural cave immediately west of and below Forest Service Road 10, at the head of Mt. Tabor Brook. Another much smaller cave is present in dolomite of probable Paleozoic (Early Cambrian) age on the east side of the same road. This smaller cave apparently is of artificial origin, having been made during early mining of the dolomite (Dale, 1915, p. 21). This man-made cave is the only evidence of previous mining activity within the study area.

  17. Implantate im Mittelohrbereich - Teil 2 (Ergänzungen 2007)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stieve, M.; Lenarz, Thomas

    In Deutschland leben ca. 12 Millionen Menschen, die an einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit leiden. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Klinisch und therapeutisch wichtig ist die Unterscheidung hinsichtlich des Schädigungsortes im Bereich des Mittelohres, d. h. eine Schalleitungsschwerhörigkeit, oder im Bereich des Innenohres, d. h. eine Schallempfindungsschwerhörigkeit, wobei hier der Schädigungsort auch am Hörnerven oder in den zentralen Hörabschnitten liegen kann. Therapeutisch lassen sich sowohl Schwerhörigkeiten im Bereich des Mittelohres als auch im Innenohr und sogar im Hirnstammbereich (Hirnstammimplantat) behandeln. 1,9 Millionen Schwerhörige haben eine Erkrankung im Mittelohrbereich, d. h. der Schall kann nur ungenügend auf das Innenohr übertragen werden. Die Ursache besteht meist in einer chronischen Mittelohrentzündung, die zu einer Zerstörung des Trommelfells und der Gehörknöchelchenkette geführt haben. Therapeutisch und damit als Prinzip der operativen Hörverbesserung steht primär der Verschluß des Trommelfells oder eine Rekonstruktion der Gehörknöchelchen. Mittelohroperationen werden mikrochirurgisch unter dem Operationsmikroskop durchgeführt, wobei zunächst durch eine sanierende Operation der Entzündungsprozeß entfernt wird und nach einer Ausheilungszeit die Gehörknöchelchenkette durch künstliche Prothesen rekonstruiert werden kann.

  18. Assurance of neuroattenuation of a live vaccine against West Nile virus: a comprehensive study of neuropathogenesis after infection with chimeric WN/DEN4Δ30 vaccine in comparison to two parental viruses and a surrogate flavivirus reference vaccine.

    PubMed

    Maximova, Olga A; Speicher, James M; Skinner, Jeff R; Murphy, Brian R; St Claire, Marisa C; Ragland, Danny R; Herbert, Richard L; Pare, Dan R; Moore, Rashida M; Pletnev, Alexander G

    2014-05-30

    The upsurge of West Nile virus (WNV) human infections in 2012 suggests that the US can expect periodic WNV outbreaks in the future. Availability of safe and effective vaccines against WNV in endemic areas, particularly for aging populations that are at high risk of West Nile neuroinvasive disease (WNND), could be beneficial. WN/DEN4Δ30 is a live, attenuated chimeric vaccine against WNV produced by replacement of the genes encoding the pre-membrane and envelope protein genes of the vaccine virus against dengue virus type 4 (DEN4Δ30) with corresponding sequences derived from a wild type WNV. Following intrathalamic inoculation of nonhuman primates (NHPs), a comprehensive neuropathogenesis study was performed and neurovirulence of WN/DEN4Δ30 vaccine candidate was compared to that of two parental viruses (i.e., WNV and DEN4Δ30), as well as to that of an attenuated flavivirus surrogate reference (i.e., yellow fever YF 17D). Clinical and virological data, as well as results of a semi-quantitative histopathological analysis, demonstrated that WN/DEN4Δ30 vaccine is highly attenuated for the central nervous system (CNS) of NHPs in comparison to a wild type WNV. Importantly, based on the virus replicative ability in the CNS of NHPs and the degree of induced histopathological changes, the level of neuroattenuation of WN/DEN4Δ30 vaccine was similar to that of YF 17D, and therefore within an acceptable range. In addition, we show that the DEN4Δ30 vaccine tested in this study also has a low neurovirulence profile. In summary, our results demonstrate a high level of neuroattenuation of two vaccine candidates, WN/DEN4Δ30 and DEN4Δ30. We also show here a remarkable sensitivity of our WNV-NY99 NHP model, as well as striking resemblance of the observed neuropathology to that seen in human WNND. These results support the use of this NHP model for translational studies of WNV neuropathogenesis and/or testing the effectiveness of vaccines and therapeutic approaches. Published

  19. Institute for Science Education. Institut fur die Padagogik der Naturwissenschaften an der Universitat Kiel. IPN Report-in-Brief 11. 3rd Edition.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Blansdorf, Klaus, Ed.

    The Institut fur die Padagogik der Naturwissenschaften (IPN) is the research institute for science education, with a national function in the Federal Republic of Germany. The IPN consists of biology education, chemistry education, physics education, educational science, research methodology/statistics, and administration/general services…

  20. Accurate van der Waals force field for gas adsorption in porous materials.

    PubMed

    Sun, Lei; Yang, Li; Zhang, Ya-Dong; Shi, Qi; Lu, Rui-Feng; Deng, Wei-Qiao

    2017-09-05

    An accurate van der Waals force field (VDW FF) was derived from highly precise quantum mechanical (QM) calculations. Small molecular clusters were used to explore van der Waals interactions between gas molecules and porous materials. The parameters of the accurate van der Waals force field were determined by QM calculations. To validate the force field, the prediction results from the VDW FF were compared with standard FFs, such as UFF, Dreiding, Pcff, and Compass. The results from the VDW FF were in excellent agreement with the experimental measurements. This force field can be applied to the prediction of the gas density (H 2 , CO 2 , C 2 H 4 , CH 4 , N 2 , O 2 ) and adsorption performance inside porous materials, such as covalent organic frameworks (COFs), zeolites and metal organic frameworks (MOFs), consisting of H, B, N, C, O, S, Si, Al, Zn, Mg, Ni, and Co. This work provides a solid basis for studying gas adsorption in porous materials. © 2017 Wiley Periodicals, Inc. © 2017 Wiley Periodicals, Inc.

  1. Atomic Basic Blocks

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheler, Fabian; Mitzlaff, Martin; Schröder-Preikschat, Wolfgang

    Die Entscheidung, einen zeit- bzw. ereignisgesteuerten Ansatz für ein Echtzeitsystem zu verwenden, ist schwierig und sehr weitreichend. Weitreichend vor allem deshalb, weil diese beiden Ansätze mit äußerst unterschiedlichen Kontrollflussabstraktionen verknüpft sind, die eine spätere Migration zum anderen Paradigma sehr schwer oder gar unmöglich machen. Wir schlagen daher die Verwendung einer Zwischendarstellung vor, die unabhängig von der jeweils verwendeten Kontrollflussabstraktion ist. Für diesen Zweck verwenden wir auf Basisblöcken basierende Atomic Basic Blocks (ABB) und bauen darauf ein Werkzeug, den Real-Time Systems Compiler (RTSC) auf, der die Migration zwischen zeit- und ereignisgesteuerten Systemen unterstützt.

  2. Regenerative Endodontic Treatment with Orthodontic Treatment in a Tooth with Dens Evaginatus: A Case Report with a 4-year Follow-up.

    PubMed

    Natera, Marianella; Mukherjee, Padma M

    2018-06-01

    Dens evaginatus is a developmental tooth anomaly in which an extra cusp or tubercle protrudes on the occlusal surface of the tooth along with some pulpal tissue. Because of the fragile nature of the protrusion, these teeth are often at risk of pulpal exposure. When this occurs in an immature tooth, regenerative endodontic treatment may be a good treatment approach to promote root formation. There is limited literature that documents the occurrence of orthodontic treatment in teeth that have undergone regenerative endodontic therapy using triple antibiotic paste. Here we present a case of an immature premolar tooth with dens evaginatus that was diagnosed with pulp necrosis and chronic apical abscess. The tooth was treated with regenerative endodontic treatment; after which, the patient received orthodontic treatment with fixed appliances for 2 years. The tooth responded favorably to the regenerative endodontic treatment and orthodontic tooth movement. Clinically and radiographically, all the follow-up examinations revealed an asymptomatic tooth with evidence of periapical healing with stunted root development. The tooth remained asymptomatic even after 4 years. The regenerative endodontic procedure (REP) was successful in treating an immature permanent premolar with pulp necrosis and apical periodontitis with dens evaginatus. In this case, the tooth treated with an REP responded to orthodontic treatment similar to the nonendodontically treated teeth. Further studies are recommended to clarify the precise effects of orthodontic treatment on teeth treated with an REP. Copyright © 2018 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  3. Van der Waals interactions and the limits of isolated atom models at interfaces

    PubMed Central

    Kawai, Shigeki; Foster, Adam S.; Björkman, Torbjörn; Nowakowska, Sylwia; Björk, Jonas; Canova, Filippo Federici; Gade, Lutz H.; Jung, Thomas A.; Meyer, Ernst

    2016-01-01

    Van der Waals forces are among the weakest, yet most decisive interactions governing condensation and aggregation processes and the phase behaviour of atomic and molecular matter. Understanding the resulting structural motifs and patterns has become increasingly important in studies of the nanoscale regime. Here we measure the paradigmatic van der Waals interactions represented by the noble gas atom pairs Ar–Xe, Kr–Xe and Xe–Xe with a Xe-functionalized tip of an atomic force microscope at low temperature. Individual rare gas atoms were fixed at node sites of a surface-confined two-dimensional metal–organic framework. We found that the magnitude of the measured force increased with the atomic radius, yet detailed simulation by density functional theory revealed that the adsorption induced charge redistribution strengthened the van der Waals forces by a factor of up to two, thus demonstrating the limits of a purely atomic description of the interaction in these representative systems. PMID:27174162

  4. Dynamics of three coupled van der Pol oscillators with application to circadian rhythms

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rompala, Kevin; Rand, Richard; Howland, Howard

    2007-08-01

    In this work we study a system of three van der Pol oscillators. Two of the oscillators are identical, and are not directly coupled to each other, but rather are coupled via the third oscillator. We investigate the existence of the in-phase mode in which the two identical oscillators have the same behavior. To this end we use the two variable expansion perturbation method (also known as multiple scales) to obtain a slow flow, which we then analyze using the computer algebra system MACSYMA and the numerical bifurcation software AUTO. Our motivation for studying this system comes from the presence of circadian rhythms in the chemistry of the eyes. We model the circadian oscillator in each eye as a van der Pol oscillator. Although there is no direct connection between the two eyes, they are both connected to the brain, especially to the pineal gland, which is here represented by a third van der Pol oscillator.

  5. Van der Waals equation of state revisited: importance of the dispersion correction.

    PubMed

    de Visser, Sam P

    2011-04-28

    One of the most basic equations of state describing nonideal gases and liquids is the van der Waals equation of state, and as a consequence, it is generally taught in most first year undergraduate chemistry courses. In this work, we show that the constants a and b in the van der Waals equation of state are linearly proportional to the polarizability volume of the molecules in a gas or liquid. Using this information, a new thermodynamic one-parameter equation of state is derived that contains experimentally measurable variables and physics constants only. This is the first equation of state apart from the Ideal Gas Law that contains experimentally measurable variables and physics constants only, and as such, it may be a very useful and practical equation for the description of dilute gases and liquids. The modified van der Waals equation of state describes pV as the sum of repulsive and attractive intermolecular interaction energies that are represented by an exponential repulsion function between the electron clouds of the molecules and a London dispersion component, respectively. The newly derived equation of state is tested against experimental data for several gas and liquid examples, and the agreement is satisfactory. The description of the equation of state as a one-parameter function also has implications on other thermodynamic functions, such as critical parameters, virial coefficients, and isothermal compressibilities. Using our modified van der Waals equation of state, we show that all of these properties are a function of the molecular polarizability volume. Correlations of experimental data confirm the derived proportionalities.

  6. Probing low-energy hyperbolic polaritons in van der Waals crystals with an electron microscope.

    PubMed

    Govyadinov, Alexander A; Konečná, Andrea; Chuvilin, Andrey; Vélez, Saül; Dolado, Irene; Nikitin, Alexey Y; Lopatin, Sergei; Casanova, Fèlix; Hueso, Luis E; Aizpurua, Javier; Hillenbrand, Rainer

    2017-07-21

    Van der Waals materials exhibit intriguing structural, electronic, and photonic properties. Electron energy loss spectroscopy within scanning transmission electron microscopy allows for nanoscale mapping of such properties. However, its detection is typically limited to energy losses in the eV range-too large for probing low-energy excitations such as phonons or mid-infrared plasmons. Here, we adapt a conventional instrument to probe energy loss down to 100 meV, and map phononic states in hexagonal boron nitride, a representative van der Waals material. The boron nitride spectra depend on the flake thickness and on the distance of the electron beam to the flake edges. To explain these observations, we developed a classical response theory that describes the interaction of fast electrons with (anisotropic) van der Waals slabs, revealing that the electron energy loss is dominated by excitation of hyperbolic phonon polaritons, and not of bulk phonons as often reported. Thus, our work is of fundamental importance for interpreting future low-energy loss spectra of van der Waals materials.Here the authors adapt a STEM-EELS system to probe energy loss down to 100 meV, and apply it to map phononic states in hexagonal boron nitride, revealing that the electron loss is dominated by hyperbolic phonon polaritons.

  7. van der Waals interactions between nanostructures: Some analytic results from series expansions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stedman, T.; Drosdoff, D.; Woods, L. M.

    2014-01-01

    The van der Waals force between objects of nontrivial geometries is considered. A technique based on a perturbation series approach is formulated in the dilute limit. We show that the dielectric response and object size can be decoupled and dominant contributions in terms of object separations can be obtained. This is a powerful method, which enables straightforward calculations of the interaction for different geometries. Our results for planar structures, such as thin sheets, infinitely long ribbons, and ribbons with finite dimensions, may be applicable for nanostructured devices where the van der Waals interaction plays an important role.

  8. Photovoltaic Effect in an Electrically Tunable van der Waals Heterojunction

    PubMed Central

    2014-01-01

    Semiconductor heterostructures form the cornerstone of many electronic and optoelectronic devices and are traditionally fabricated using epitaxial growth techniques. More recently, heterostructures have also been obtained by vertical stacking of two-dimensional crystals, such as graphene and related two-dimensional materials. These layered designer materials are held together by van der Waals forces and contain atomically sharp interfaces. Here, we report on a type-II van der Waals heterojunction made of molybdenum disulfide and tungsten diselenide monolayers. The junction is electrically tunable, and under appropriate gate bias an atomically thin diode is realized. Upon optical illumination, charge transfer occurs across the planar interface and the device exhibits a photovoltaic effect. Advances in large-scale production of two-dimensional crystals could thus lead to a new photovoltaic solar technology. PMID:25057817

  9. The nonlinear effect of resistive inhomogeneities on van der Pauw measurements

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Koon, Daniel W.

    2005-03-01

    The resistive weighting function [D. W. Koon and C. J. Knickerbocker, Rev. Sci. Instrum. 63, 207 (1992)] quantifies the effect of small local inhomogeneities on van der Pauw resistivity measurements, but assumes such effects to be linear. This talk will describe deviations from linearity for a square van der Pauw geometry, modeled using a 5 x 5 grid network of discrete resistors and introducing both positive and negative perturbations to local resistors, covering nearly two orders of magnitude in -δρ/ρ or -δσ/σ. While there is a relatively modest quadratic nonlinearity for inhomogeneities of decreasing conductivity, the nonlinear term for inhomogeneities of decreasing resistivity is approximately cubic and can exceed the linear term.

  10. Magnetic jets from accretion disks : field structure and X-ray emission

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Memola, Elisabetta

    2002-06-01

    . We also calculate the X-ray emission in the energy range 0.2--10.1,keV from a microquasar relativistic jet close to its source of 5 solar masses. In order to do it, we apply the jet flow parameters (densities, velocities, temperatures of each volume element along the collimating jet) derived in the literature from the relativistic magnetohydrodynamic equations. We obtain theoretical thermal X-ray spectra of the innermost jet as composition of the spectral contributions of the single volume elements along the jet. Since relativistic effects as Doppler shift and Doppler boosting due to the motion of jets toward us might be important, we investigate how the spectra are affected by them considering different inclinations of the line of sight to the jet axis. Emission lines of highly ionized iron are clearly visible in our spectra, probably also observed in the Galactic microquasars GRS 1915+105 and XTE J1748-288. The Doppler shift of the emission lines is always evident. Due to the chosen geometry of the magnetohydrodynamic jet, the inner X-ray emitting part is not yet collimated. Ergo, depending on the viewing angle, the Doppler boosting does not play a major role in the total spectra. This is the first time that X-ray spectra have been calculated from the numerical solution of a magnetohydrodynamic jet. Astrophysikalische Jets sind stark kollimierte Materieströmungen hoher Geschwindigkeit. Sie stehen im Zusammenhang mit einer Fülle verschiedener astrophysikalischer Objekte wie jungen Sternen, stellaren schwarzen Löchern ('Mikro-Quasare'), Galaxien mit aktivem Kern (AGN) und wahrscheinlich auch mit dem beobachteten intensiven Aufblitzen von Gamma-Strahlung (Gamma Ray Bursts). Insbesondere hat sich gezeigt, dass die Jets der Mikro-Quasare wahrscheinlich als kleinskalige Version der Jets der AGN anzusehen sind. Neben den Beobachtungen haben vor allem auch theoretische Überlegungen gezeigt, dass Magnetfelder bei der Jetentstehung, -beschleunigung und -kollimation eine

  11. Understanding the nanoscale local buckling behavior of vertically aligned MWCNT arrays with van der Waals interactions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Li, Yupeng; Kim, Hyung-Ick; Wei, Bingqing; Kang, Junmo; Choi, Jae-Boong; Nam, Jae-Do; Suhr, Jonghwan

    2015-08-01

    The local buckling behavior of vertically aligned carbon nanotubes (VACNTs) has been investigated and interpreted in the view of a collective nanotube response by taking van der Waals interactions into account. To the best of our knowledge, this is the first report on the case of collective VACNT behavior regarding van der Waals force among nanotubes as a lateral support effect during the buckling process. The local buckling propagation and development of VACNTs were experimentally observed and theoretically analyzed by employing finite element modeling with lateral support from van der Waals interactions among nanotubes. Both experimental and theoretical analyses show that VACNTs buckled in the bottom region with many short waves and almost identical wavelengths, indicating a high mode buckling. Furthermore, the propagation and development mechanism of buckling waves follow the wave damping effect.The local buckling behavior of vertically aligned carbon nanotubes (VACNTs) has been investigated and interpreted in the view of a collective nanotube response by taking van der Waals interactions into account. To the best of our knowledge, this is the first report on the case of collective VACNT behavior regarding van der Waals force among nanotubes as a lateral support effect during the buckling process. The local buckling propagation and development of VACNTs were experimentally observed and theoretically analyzed by employing finite element modeling with lateral support from van der Waals interactions among nanotubes. Both experimental and theoretical analyses show that VACNTs buckled in the bottom region with many short waves and almost identical wavelengths, indicating a high mode buckling. Furthermore, the propagation and development mechanism of buckling waves follow the wave damping effect. Electronic supplementary information (ESI) available. See DOI: 10.1039/c5nr03581c

  12. The Influence of Field Marshal Colmar Von Der Goltz on Ottoman Military Effectiveness in Mesopotamia: December 1915 to April 1916

    DTIC Science & Technology

    2012-02-23

    SUBTITLE The Influence of Field Marshal Colmar Von Der Goltz on Ottoman Military Effectiveness in Mesopotamia: December 1915 to April 1916 5a...SUPPLEMENTARY NOTES N/A 14. ABSTRACT This paper discusses the contributions made by Field Marshal Colmar von der Goltz on the development of Ottoman...Kut. 15. SUBJECT TERMS Colmar von der Goltz ; Military advisor; Mesopotamian Campaign; Ottoman; Ottoman military effectiveness; British; Kut; World

  13. Perception and Neural Coding of Harmonic Fusion in Ferrets

    DTIC Science & Technology

    2004-01-01

    distinct percepts that come under the rubric of pitch, be- cause periodicity pitch underlies speakers’ voices and speech prosody, as well as musical ...spectral fusion is unclear for sounds having predominantly low-frequency spectra such as speech, music , and many animal vocalizations. In summary...84, 560–565. von Helmholtz, H. (1863). Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage fr die Theorie der Musik . (Vieweg und Sohn

  14. Dynamic Resource Allocation to Improve Service Performance in Order Fulfillment Systems

    DTIC Science & Technology

    2009-01-01

    efficient system uses economies of scale at two points: orders are batched before processing, which reduces processing costs, and processed or- ders ...the ef- fects of batching on order picking processes is well-researched and well-understood ( van den Berg and Gademann, 1999). Because orders are...a final so- journ time distribution. Our work builds on existing research in matrix-geometric methods by Neuts (1981), Asmussen and M0ller (2001

  15. Li intercalation in graphite: A van der Waals density-functional study

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hazrati, E.; de Wijs, G. A.; Brocks, G.

    2014-10-01

    Modeling layered intercalation compounds from first principles poses a problem, as many of their properties are determined by a subtle balance between van der Waals interactions and chemical or Madelung terms, and a good description of van der Waals interactions is often lacking. Using van der Waals density functionals we study the structures, phonons and energetics of the archetype layered intercalation compound Li-graphite. Intercalation of Li in graphite leads to stable systems with calculated intercalation energies of -0.2 to -0.3 eV/Li atom, (referred to bulk graphite and Li metal). The fully loaded stage 1 and stage 2 compounds LiC6 and Li1 /2C6 are stable, corresponding to two-dimensional √{3 }×√{3 } lattices of Li atoms intercalated between two graphene planes. Stage N >2 structures are unstable compared to dilute stage 2 compounds with the same concentration. At elevated temperatures dilute stage 2 compounds easily become disordered, but the structure of Li3 /16C6 is relatively stable, corresponding to a √{7 }×√{7 } in-plane packing of Li atoms. First-principles calculations, along with a Bethe-Peierls model of finite temperature effects, allow for a microscopic description of the observed voltage profiles.

  16. van der Waals torque and force between dielectrically anisotropic layered media.

    PubMed

    Lu, Bing-Sui; Podgornik, Rudolf

    2016-07-28

    We analyse van der Waals interactions between a pair of dielectrically anisotropic plane-layered media interacting across a dielectrically isotropic solvent medium. We develop a general formalism based on transfer matrices to investigate the van der Waals torque and force in the limit of weak birefringence and dielectric matching between the ordinary axes of the anisotropic layers and the solvent. We apply this formalism to study the following systems: (i) a pair of single anisotropic layers, (ii) a single anisotropic layer interacting with a multilayered slab consisting of alternating anisotropic and isotropic layers, and (iii) a pair of multilayered slabs each consisting of alternating anisotropic and isotropic layers, looking at the cases where the optic axes lie parallel and/or perpendicular to the plane of the layers. For the first case, the optic axes of the oppositely facing anisotropic layers of the two interacting slabs generally possess an angular mismatch, and within each multilayered slab the optic axes may either be the same or undergo constant angular increments across the anisotropic layers. In particular, we examine how the behaviors of the van der Waals torque and force can be "tuned" by adjusting the layer thicknesses, the relative angular increment within each slab, and the angular mismatch between the slabs.

  17. Comparative analysis of biological activities of Der p I-derived peptides on Fc epsilon receptor-bearing cells from Dermatophagoides pteronyssinus-sensitive patients.

    PubMed Central

    Jeannin, P; Pestel, J; Bossus, M; Lassalle, P; Tartar, A; Tonnel, A B

    1993-01-01

    The ability of four uncoupled synthetic peptides (p52-71, p117-133, p176-187, p188-199) derived from Der p I, a major allergen from the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus (Dpt) to stimulate Fc epsilon R+ cells from Dpt-sensitive patients was comparatively analysed. Each free peptide may specifically stimulate basophils (Fc epsilon RI+ cells) and platelets (Fc epsilon RII+ cells) from patients with significant levels of anti-Der p I IgE antibodies; p52-71 and p117-133 appear the best cell stimulation inducers. Both concentration-dependent biological activities of Der p I-peptide on Fc epsilon R+ cells are enhanced by coupling peptide to a carrier (as human serum albumin). Interestingly each Der p I-sensitive patient tested presents an individual pattern of response to peptide. Thus, from our results it appears that different Der p I sequences could be involved in the immune response to Der p I. PMID:7682161

  18. Comparative analysis of biological activities of Der p I-derived peptides on Fc epsilon receptor-bearing cells from Dermatophagoides pteronyssinus-sensitive patients.

    PubMed

    Jeannin, P; Pestel, J; Bossus, M; Lassalle, P; Tartar, A; Tonnel, A B

    1993-04-01

    The ability of four uncoupled synthetic peptides (p52-71, p117-133, p176-187, p188-199) derived from Der p I, a major allergen from the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus (Dpt) to stimulate Fc epsilon R+ cells from Dpt-sensitive patients was comparatively analysed. Each free peptide may specifically stimulate basophils (Fc epsilon RI+ cells) and platelets (Fc epsilon RII+ cells) from patients with significant levels of anti-Der p I IgE antibodies; p52-71 and p117-133 appear the best cell stimulation inducers. Both concentration-dependent biological activities of Der p I-peptide on Fc epsilon R+ cells are enhanced by coupling peptide to a carrier (as human serum albumin). Interestingly each Der p I-sensitive patient tested presents an individual pattern of response to peptide. Thus, from our results it appears that different Der p I sequences could be involved in the immune response to Der p I.

  19. A review on data and predictions of water dielectric spectra for calculations of van der Waals surface forces.

    PubMed

    Wang, Jianlong; Nguyen, Anh V

    2017-12-01

    Van der Waals forces are one of the important components of intermolecular, colloidal and surface forces governing many phenomena and processes. The latest examples include the colloidal interactions between hydrophobic colloids and interfaces in ambient (non-degassed) water in which dissolved gases and nanobubbles are shown to affect the van der Waals attractions significantly. The advanced computation of van der Waals forces in aqueous systems by the Lifshitz theory requires reliable data for water dielectric spectra. In this paper we review the available predictions of water dielectric spectra for calculating colloidal and surface van der Waals forces. Specifically, the available experimental data for the real and imaginary parts of the complex dielectric function of liquid water in the microwave, IR and UV regions and various corresponding predictions of the water spectra are critically reviewed. The data in the UV region are critical, but the available predictions are still based on the outdated data obtained in 1974 (for frequency only up to 25.5eV). We also reviewed and analysed the experimental data obtained for the UV region in 2000 (for frequency up to 50eV) and 2015 (for frequency up to 100eV). The 1974 and 2000 data require extrapolations to higher frequencies needed for calculating the van der Waals forces but remain inaccurate. Our analysis shows that the latest data of 2015 do not require the extrapolation and can be used to reliably calculate van der Waals forces. The most recent water dielectric spectra gives the (non-retarded) Hamaker constant, A=5.20×10 -20 J, for foam films of liquid water. This review provides the most updated and reliable water dielectric spectra to compute van der Waals forces in aqueous systems. Copyright © 2017 Elsevier B.V. All rights reserved.

  20. Numerical solutions of pulsating flow and heat transfer characteristics in a channel with a backward-facing step

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Valencia, A.; Hinojosa, L.

    The incompressible laminar flow of air and heat transfer in a channel with a backward-facing step is studied for steady cases and for pulsatile inlet conditions. For steady flows the influence of the inlet velocity profile, the height of the step and the Reynolds number on the reattachment length is investigated. A parabolic entrance profile was used for pulsatile flow. It was found with amplitude of oscillation of one by Re=100 that the primary vortex breakdown through one pulsatile cycle. The wall shear rate in the separation zone varied markedly with pulsatile flows and the wall heat transfer remained relatively constant. The time-average pulsatile heat transfer at the walls was greater as with steady flow with the same mean Reynolds number. Zusammenfassung Es wird eine zweidimensionale numerische Untersuchung des instationären Wärmeübergangs und Druckverlustes im laminar durchströmten Spaltkanal mit einer plötzlichen Kanalerweiterung dargelegt und zwar für stationäre und periodische Geschwindigkeitsprofile am Eintritt des Kanals. Für stationäre Strömungen wurden die Form des Eintrittsprofils, die Reynoldszahl und die Kanalerweiterung variiert. Als Lösung der Navier/Stokes-und der Energiegleichungen mit periodischen Randbedingungen resultiert eine oszillierende Strömung, die das Aufplatzen des Primärwirbels in einer Schwingungsperiode zur Folge hat. Der Einfluß dieser Oszillation auf den Wärmeübergang und den Strömungsverlust wurde für die maximale Amplitude und für Re=100 eingehend untersucht.

  1. Evidence for Pliocene and Quaternary landscape development on open sections of the Langenlois brick-yard (Lower Austria)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jaburova, I.; Hofer, I.; Terhorst, B.; Fladerer, F. A.; Ottner, F.; Roetzel, R.

    2009-04-01

    The study area is located in the abandoned brick-yard of Langenlois, 8 km NE to the city of Krems in Lower Austria where thick fluvial sediments from the Pliocene and Pleistocene loess and loess-like deposits on top of the Upper Pliocene or Early Pleistocene gravel are present. J. Fink (1976) investigated the older S exposed sections of the brick-yard and described several fluvial layers at the base of the exposure, followed by two brownish paleosols, a reddish and well-developed paleosol complex which in the upper part is overlain by loess. In the upper south-eastern part of the section described by Fink (1976) an intense erosional phase represented by a fluvial channel refilled with reddish sands is visible. This study presents the results from the W exposed section of the brick-yard, where five upper Pliocene and Pleistocene sedimentary units could be documented. The sequences show a thickness of 5 m in average and extend about a distance of 100 m. Within these sequences a gradual shift from fluvial to terrestrial-aeolian influence characterises the sedimentary structure. Field survey, sedimentary and mineralogical analyses combined with palaeontological data allow to reconstruct the Pliocene and Quaternary landscape evolution and to evaluate the Langenlois sequences with respect to regional stratigraphy data in the loess-covered area of the Kremsfeld. FINK, J. (Ed.) (1976): Exkursion durch den österreichischen Teil des nördlichen Alpenvorlandes und den Donauraum zwischen Krems und Wiener Pforte. Mittteilungen der Kommission für Quartärforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Bd 1.

  2. Large-scale hydrological modelling in the semi-arid north-east of Brazil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Güntner, Andreas

    2002-07-01

    änderungen können dort zu einer Verschärfung der vielfach schon heute auftretenden Wasserknappheit führen. Das Verständnis der Mechanismen und Wechselwirkungen des komplexen Systems von Mensch und Umwelt sowie die quantitative Bestimmung zukünftiger Veränderungen in der Menge, der zeitlichen Verteilung und der Qualität von Wasserressourcen sind eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von nachhaltigen Maßnahmen des Wassermanagements mit dem Ziel einer höheren Anpassungsfähigkeit dieser Regionen gegenüber künftigen Änderungen. Hierzu sind dynamische integrierte Modelle unerlässlich, die als eine Komponente ein hydrologisches Modell beinhalten. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist daher die Erstellung eines hydrologischen Modells zur großräumigen Bestimmung der Wasserverfügbarkeit unter sich ändernden Umweltbedingungen in semiariden Gebieten. Als Untersuchungsraum dient der im semiariden tropischen Nordosten Brasiliens gelegene Bundestaat Ceará (150 000 km2). Die mittleren Jahresniederschläge in diesem Gebiet liegen bei 850 mm innerhalb einer etwa fünfmonatigen Regenzeit. Mit vorwiegend kristallinem Grundgebirge und geringmächtigen Böden stellt Oberflächenwasser den größten Teil der Wasserversorgung bereit. Die Region war wiederholt von Dürren betroffen, die zu schweren ökonomischen Schäden und sozialen Folgen wie Migration aus den ländlichen Gebieten geführt haben. Das hier entwickelte hydrologische Modell Wasa (Model of Water Availability in Semi-Arid Environments) ist ein deterministisches, flächendifferenziertes Modell, das aus konzeptionellen, prozess-basierten Ansätzen aufgebaut ist. Die Wasserverfügbarkeit (Abfluss im Gewässernetz, Speicherung in Stauseen, Bodenfeuchte) wird mit täglicher Auflösung bestimmt. Als räumliche Zieleinheiten können Teileinzugsgebiete, Rasterzellen oder administrative Einheiten (Gemeinden) gewählt werden. Letztere ermöglichen die Kopplung des Modells im Rahmen der integrierten Modellierung mit

  3. Spectral asymmetry of atoms in the van der Waals potential of an optical nanofiber

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Patterson, B. D.; Solano, P.; Julienne, P. S.; Orozco, L. A.; Rolston, S. L.

    2018-03-01

    We measure the modification of the transmission spectra of cold 87Rb atoms in the proximity of an optical nanofiber (ONF). Van der Waals interactions between the atoms an the ONF surface decrease the resonance frequency of atoms closer to the surface. An asymmetric spectra of the atoms holds information of their spatial distribution around the ONF. We use a far-detuned laser beam coupled to the ONF to thermally excite atoms at the ONF surface. We study the change of transmission spectrum of these atoms as a function of heating laser power. A semiclassical phenomenological model for the thermal excitation of atoms in the atom-surface van der Waals bound states is in good agreement with the measurements. This result suggests that van der Waals potentials could be used to trap and probe atoms at few nanometers from a dielectric surface, a key tool for hybrid photonic-atomic quantum systems.

  4. Crystallization and Preliminary X-ray Analysis of Der f 2, a Potent Allergen Derived from the House Dust Mite

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Roeber, Dana; Achari, Aniruddha; Takai, Toshiro; Okumura, Yasushi; Scott, David L.; Curreri, Peter (Technical Monitor)

    2002-01-01

    Although a number of allergens have been identified and isolated, the underlying molecular basis for the potent immune response is poorly understood. House dust mites (Dermatophugoides sp.) are particularly ubiquitous contributors to atopy in developed countries. The rhinitis, dermatitis, and asthma associated with allergic reactions to these arthropods are often caused by relatively small (125-129 amino acids) mite proteins of unclear biological function. Der f 2, a major allergen from the mite Dermatophagoides farinae, has been recombinantly expressed and characterized. The Der f 2 protein has been crystallized in our laboratory and a native data set collected at a synchrotron source. The crystals belong to the orthorhombic space group I422 with unit cell parameters of a = 95.2 Angstroms, b = 95.2 Angstroms, and c = 103.3 Angstroms. An essentially complete (97.2%) data set has been collected to 2.4 Angstroms. Attempts to solve the crystal structure of Der f 2 by molecular replacement using the available NMR coordinates for either Der f 2 or Der p 2 (the homologous protein from D. pterovssinus) failed to reveal a creditable solution.

  5. Accurate van der Waals coefficients from density functional theory

    PubMed Central

    Tao, Jianmin; Perdew, John P.; Ruzsinszky, Adrienn

    2012-01-01

    The van der Waals interaction is a weak, long-range correlation, arising from quantum electronic charge fluctuations. This interaction affects many properties of materials. A simple and yet accurate estimate of this effect will facilitate computer simulation of complex molecular materials and drug design. Here we develop a fast approach for accurate evaluation of dynamic multipole polarizabilities and van der Waals (vdW) coefficients of all orders from the electron density and static multipole polarizabilities of each atom or other spherical object, without empirical fitting. Our dynamic polarizabilities (dipole, quadrupole, octupole, etc.) are exact in the zero- and high-frequency limits, and exact at all frequencies for a metallic sphere of uniform density. Our theory predicts dynamic multipole polarizabilities in excellent agreement with more expensive many-body methods, and yields therefrom vdW coefficients C6, C8, C10 for atom pairs with a mean absolute relative error of only 3%. PMID:22205765

  6. Franckeite as a naturally occurring van der Waals heterostructure

    PubMed Central

    Molina-Mendoza, Aday J.; Giovanelli, Emerson; Paz, Wendel S.; Niño, Miguel Angel; Island, Joshua O.; Evangeli, Charalambos; Aballe, Lucía; Foerster, Michael; van der Zant, Herre S. J.; Rubio-Bollinger, Gabino; Agraït, Nicolás; Palacios, J. J.; Pérez, Emilio M.; Castellanos-Gomez, Andres

    2017-01-01

    The fabrication of van der Waals heterostructures, artificial materials assembled by individual stacking of 2D layers, is among the most promising directions in 2D materials research. Until now, the most widespread approach to stack 2D layers relies on deterministic placement methods, which are cumbersome and tend to suffer from poor control over the lattice orientations and the presence of unwanted interlayer adsorbates. Here, we present a different approach to fabricate ultrathin heterostructures by exfoliation of bulk franckeite which is a naturally occurring and air stable van der Waals heterostructure (composed of alternating SnS2-like and PbS-like layers stacked on top of each other). Presenting both an attractive narrow bandgap (<0.7 eV) and p-type doping, we find that the material can be exfoliated both mechanically and chemically down to few-layer thicknesses. We present extensive theoretical and experimental characterizations of the material's electronic properties and crystal structure, and explore applications for near-infrared photodetectors. PMID:28194037

  7. Probleme bei der Digitalisierung analoger Messwerte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Messwerte liegen häufig in analoger Form als Spannungswerte vor. Sie werden in eine digital kodierte Form umgesetzt, wenn eine (nahezu) fehlerfreie Übertragung erforderlich ist, wenn Signalverläufe gespeichert werden sollen, wenn eine Weiterverarbeitung erfolgen soll oder wenn Messungen mit sehr geringem Messfehler notwendig sind. Hier soll auf einige Probleme, die durch die Umsetzung entstehen, aus messtechnischer Sicht eingegangen werden. Stichworte: Fehler bei der Digitalisierung; Signal-Quantisierungsgeräusch-Abstand; Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses; Abtast-Halte-Glied; Aliasing; Erfassung von Momentanwerten.

  8. Indoor factors associated with concentrations of house dust mite allergen, Der p 1, in a random sample of houses in Norwich, UK.

    PubMed

    Luczynska, C; Sterne, J; Bond, J; Azima, H; Burney, P

    1998-10-01

    Studies of house dust mite allergen concentrations suggest large variations both within and between homes. It is likely that different household characteristics influence allergen levels in different locations within the house. To investigate household characteristics associated with higher concentrations of house dust mite allergen in a random sample of houses. Information on indoor environment was obtained from 158 adults aged 20-44. Dust samples were collected from their living room floor, bedroom floor and mattress. Concentrations of Der p 1, the major allergen from the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus, were measured by monoclonal antibody immunoassay. Associations between mite allergen concentrations and household characteristics were examined using censored-normal regression models. Factors that were related to Der p 1 (P Der p 1 was not detected in any location in 10 (6.3%) houses. Geometric mean concentrations of Der p 1 were 1.9 microg/g in living room floor dust, 1.7 microg/g in bedroom floor dust and 2.0 microg/g in mattress dust. Approximately 25% of living room floor and mattress, and over 30% of bedroom floor samples had Der p 1 concentrations greater than 10 microg/g. Household characteristics associated with Der p 1 concentrations in both living room and bedroom were floor level, extractor fan in the kitchen, and age of carpet. Living room Der p 1 concentrations were also associated with gas oven/hob, window condensation, open fires, vacuum cleaner type, smokers in the house and age of house. Bedroom Der p 1 concentrations were also associated with use of blankets and wash temperature of bedding. Mattress Der p 1 concentrations were associated with window condensation, concrete bedroom floor and age of mattress. Different household characteristics were associated with high Der p 1 concentrations in different parts of the house. These findings are relevant

  9. The effects of van der Waals attractions on cloud droplet growth by coalescence

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Rogers, Jan R.; Davis, Robert H.

    1990-01-01

    The inclusion of van der Waals attractions in the interaction between cloud droplets has been recently shown to significantly increase the collision efficiencies of the smaller droplets. In the current work, these larger values for the collision efficiencies are used in a population dynamics model of the droplet size distribution evolution with time, in hopes of at least partially resolving the long-standing paradox in cloud microphysics that predicted rates of the onset of precipitation are generally much lower than those which are observed. Evolutions of several initial cloud droplet spectra have been tracked in time. Size evolutions are compared as predicted from the use of collision efficiencies computed using two different models to allow for droplet-droplet contact: one which considers slip flow effects only, and one which considers the combined effects of van der Waals forces and slip flow. The rate at which the droplet mass density function shifts to larger droplet sizes is increased by typically 20-25 percent, when collision efficiencies which include van der Waals forces are used.

  10. Trends in der IT-Sicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckert, Claudia

    Ich möchte Ihnen einen Überblick geben über Trends, Challenges, offene Fragestellungen sowie Lösungsansätze aus dem Bereich der IT-Sicherheit. Meine Vorredner haben mir schon eine wunderbare Basis dafür geschaffen, indem sie wichtige Trends im Bereich IT bereits angesprochen haben. Deshalb werde ich auf diese Trends, nämlich das Internet of Things and Services nur noch einmal kurz eingehen, um daran dann die IT-Sicherheitsthemen, die sich aus diesen IT-Trends ergeben, zu skizzieren und anschließend Lösungen vorstellen, die insbesondere im Forschungsumfeld entwickelt werden, aber schon reif sind, auch in die unternehmerische Praxis übernommen zu werden.

  11. Wirksamkeit und Sicherheit von Fumarsäureestern in Kombination mit Phototherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis (FAST).

    PubMed

    Weisenseel, Peter; Reich, Kristian; Griemberg, Wiebke; Merten, Katharina; Gröschel, Christine; Gomez, Natalie Nunez; Taipale, Kirsi; Bräu, Beate; Zschocke, Ina

    2017-02-01

    Die Behandlung von Psoriasis-Patienten mit einer Kombination aus Fumarsäureestern (FSE, Fumaderm ® ) und Phototherapie (UV) ist verbreitet, wurde aber im Rahmen von Studien wenig untersucht. Bisher liegen lediglich Daten aus einer kleinen Pilotstudie vor. Intention dieser Studie war, eine FSE/UV-Kombinationsbehandlung an einem größeren Patientenkollektiv mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis zu untersuchen. In dieser prospektiven, multizentrischen, nichtinterventionellen Studie wurden Daten von Patienten mit FSE/UV-Kombinationstherapie hinsichtlich der Wirksamkeit (PGA' PASI, DLQI, EQ-5D), Sicherheit und Dosierung über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfasst und mit Daten einer retrospektiven Studie mit FSE-Monotherapie verglichen. Es wurden Daten von 363 Patienten ausgewertet. Unter der Kombinationstherapie verbesserten sich alle Wirksamkeitsparameter deutlich. Im Vergleich zur Monotherapie mit FSE konnte durch die Kombination mit UV ein schnellerer Wirkeintritt erzielt werden, wobei nach zwölf Monaten kein Unterschied in der Wirksamkeit bestand. Die Dauer und Art der Phototherapie zeigte keinen Einfluss auf die Wirksamkeitsparameter. Allgemein wurde die Kombinationstherapie gut vertragen. Unerwünschte Ereignisse wurden bei 7 % der Patienten berichtet. Die FSE/UV Kombinationstherapie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit und kann zu einem schnelleren Wirkeintritt führen. Eine Kombinationstherapie erscheint vor allem in den ersten drei Monaten der FSE Behandlung sinnvoll. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Uncovering Droop Control Laws Embedded Within the Nonlinear Dynamics of Van der Pol Oscillators

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Sinha, Mohit; Dorfler, Florian; Johnson, Brian B.

    This paper examines the dynamics of power-electronic inverters in islanded microgrids that are controlled to emulate the dynamics of Van der Pol oscillators. The general strategy of controlling inverters to emulate the behavior of nonlinear oscillators presents a compelling time-domain alternative to ubiquitous droop control methods which presume the existence of a quasistationary sinusoidal steady state and operate on phasor quantities. We present two main results in this paper. First, by leveraging the method of periodic averaging, we demonstrate that droop laws are intrinsically embedded within a slower time scale in the nonlinear dynamics of Van der Pol oscillators. Second,more » we establish the global convergence of amplitude and phase dynamics in a resistive network interconnecting inverters controlled as Van der Pol oscillators. Furthermore, under a set of nonrestrictive decoupling approximations, we derive sufficient conditions for local exponential stability of desirable equilibria of the linearized amplitude and phase dynamics.« less

  13. Kanban - der Weg ist das Ziel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aull, Florian; Berlak, Joachim; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Fischäder, Holm; Gerlach, Joachim; Henneberg, Jens; Kapalla, Klaus; Kress, Oliver; Kuttler, Robert; Schneider, Herfried M.; Schürle, Philipp; Stellpflug, Franz-Josef; Wannenwetsch, Ralph; Wulz, Johannes; Zäh, Michael F.

    Wenn man aktuell Produktionsbereiche in Deutschland und Europa besucht, fallen im Zusammenhang mit modernen Produktionsmethoden immer öfter die Begriffe Kanban (jap. Karte, Signal) und Pull-Produktion, und dies nicht ohne Stolz, da diese mit dem schillernden Vorbild des Toyota Produktionssystems in Zusammenhang stehen. Tatsächlich ist Kanban ein integraler Bestandteil moderner Produktionssysteme. Blickt man aber im Rahmen von Prozessanalysen hinter die Fassaden", d. h. in die tägliche Praxis der Arbeitsprozesse, wird man schnell desillusioniert - die viel gepriesenen klassischen Kanban-Regeln werden im Tagesgeschäft nicht eingehalten.

  14. Graphene Substrate for van der Waals Epitaxy of Layer-Structured Bismuth Antimony Telluride Thermoelectric Film.

    PubMed

    Kim, Eun Sung; Hwang, Jae-Yeol; Lee, Kyu Hyoung; Ohta, Hiromichi; Lee, Young Hee; Kim, Sung Wng

    2017-02-01

    Graphene as a substrate for the van der Waals epitaxy of 2D layered materials is utilized for the epitaxial growth of a layer-structured thermoelectric film. Van der Waals epitaxial Bi 0.5 Sb 1.5 Te 3 film on graphene synthesized via a simple and scalable fabrication method exhibits good crystallinity and high thermoelectric transport properties comparable to single crystals. © 2016 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.

  15. Strömende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Bemerkung über die Probleme eines allgemeingültigen Ansatzes, die wir zu Anfang von Kap. 1 machten, gilt in noch höherem Maße für die Mechanik von strömenden Flüssigkeiten; dort erreicht man sogar ziemlich rasch die Grenze der Leistungsfähigkeit der heutigen Mathematik, d. h. wir können zwar - ausgehend von den Newtonschen Gesetzen (Bd. I/3) - eine Differentialgleichung für die Strömung von Flüssigkeiten aufstellen, die sog. Navier-Stokes-Gleichung, es sind aber keine allgemein anwendbaren Lösungsverfahren für diese Gleichung bekannt. Ein Blick in die Natur und auf die vielfältigen Strömungsphänomene zeigt, dass diese Tatsache nicht verwunderlich ist.

  16. Der p 1-pulsed myeloid and plasmacytoid dendritic cells from house dust mite-sensitized allergic patients dysregulate the T cell response.

    PubMed

    Charbonnier, Anne-Sophie; Hammad, Hamida; Gosset, Philippe; Stewart, Geoffrey A; Alkan, Sefik; Tonnel, André-Bernard; Pestel, Joël

    2003-01-01

    Although reports suggest that dendritic cells (DC) are involved in the allergic reaction characterized by a T helper cell type 2 (Th2) profile, the role of myeloid (M-DC) and plasmacytoid DC (P-DC), controlling the balance Th1/Th2, remains unknown. Here, we showed that in Dermatophagoides pteronyssinus (Dpt)-sensitized allergic patients and in healthy donors, M-DC displayed a higher capacity to capture Der p 1, a major allergen of Dpt, than did P-DC. However, Der p 1-pulsed M-DC from healthy subjects overexpressed CD80 and secreted interleukin (IL)-10, whereas M-DC from allergic patients did not. In contrast, with Der p 1-pulsed P-DC from both groups, no increase in human leukocyte antigen-DR, CD80, and CD86 and no IL-10 secretion were detected. When cocultured with allogeneic naive CD4(+) T cells from healthy donors, Der p 1-pulsed M-DC from allergic patients favored a Th1 profile [interferon (IFN)-gamma(high)/IL-4(low)] and Der p 1-pulsed P-DC, a Th2 profile (IFN-gamma(low)/IL-4(high)). In healthy donors, no T cell polarization (IFN-gamma(low)/IL-4(low)) was induced by Der p 1-pulsed M-DC or P-DC, but in response to Der p 1-pulsed M-DC, T cells secreted IL-10. The neutralization of IL-10 produced by Der p 1-pulsed M-DC from healthy donors led to an inhibition of IL-10 production by T cells and a polarization toward a type 1. Thus, IL-10 produced by M-DC might be an essential mediator controlling the balance between tolerance and allergic status. In addition, P-DC could contribute to the steady state in healthy donors or to the development of a Th2 response in allergic donors.

  17. Dual Probe Digital Sampling (DPDS) Technique for Rotor Flows--Review of the Development and an Assessment Based on Early Results.

    DTIC Science & Technology

    1982-04-01

    in stark fluktuierender Str ~ mung , insbesondere in Turbo- maschinen." DLR-FB 74-34, 1974. 35. Weyer, H. B., and Schodl, R., "Unsteady Flow Measurements...Untersuchungen Uber den Einfluss der KonizitAt auf die Str ~ mung durch Turbinengitter im transsonischen Geschwindigkeitsbereich (2. Arbeits- fortschrittsbericht...Konizitit auf die Str ~5mung durch Turbinengitter im transsonischen Geschwindigkeitsbereich," DFVLR-Report lB 222 82 A 01 (1982). 91. -. ~~ ~ ;l, ;;J10

  18. Job Oriented Training ’Lessons Learned’

    DTIC Science & Technology

    2008-11-01

    Job Oriented Training ’Lessons Learned’ Job Oriented Training (JOT), een vorm van trainen waarbij de cursist zelfstandig, zonder theorie vooraf...39 77 lnfo-DenV@tno.nl TNO-rapportnummer TNO-DV 2008 A447 Opdrachtnummer Datum november 2008 Auteur (s) drs. H.E. Stubbe dr. A.H. van der...onderlinge discussie over achterliggende overwegingen te stimuleren. Zij hebben op dat moment nog geen theorie aangeboden gekregen en zijn niet op de hoogte

  19. Aqueous gating of van der Waals materials on bilayer nanopaper.

    PubMed

    Bao, Wenzhong; Fang, Zhiqiang; Wan, Jiayu; Dai, Jiaqi; Zhu, Hongli; Han, Xiaogang; Yang, Xiaofeng; Preston, Colin; Hu, Liangbing

    2014-10-28

    In this work, we report transistors made of van der Waals materials on a mesoporous paper with a smooth nanoscale surface. The aqueous transistor has a novel planar structure with source, drain, and gate electrodes on the same surface of the paper, while the mesoporous paper is used as an electrolyte reservoir. These transistors are enabled by an all-cellulose paper with nanofibrillated cellulose (NFC) on the top surface that leads to an excellent surface smoothness, while the rest of the microsized cellulose fibers can absorb electrolyte effectively. Based on two-dimensional van der Waals materials, including MoS2 and graphene, we demonstrate high-performance transistors with a large on-off ratio and low subthreshold swing. Such planar transistors with absorbed electrolyte gating can be used as sensors integrated with other components to form paper microfluidic systems. This study is significant for future paper-based electronics and biosensors.

  20. [Experimental study on the Der f 1 mRNA molecules derived from dermatophagoides farinae for specific immunotherapy on murine model of asthma].

    PubMed

    Jiang, Yu-xin; Yin, Kang; Jin, Wen-jie; Wu, Lu-yi; Li, Chao-pin

    2014-08-01

    To investigate the effect of Der f 1 mRNA molecules for specific immunotherapy on murine model of asthma. Fifty BALB/c mice were randomly divided into 5 groups: PBS group, Der f 1 sensitization group, Der f 1 specific immunotherapy (SIT) group, beta-actin mRNA SIT group, and Derf 1 mRNA SIT group. On days 0, 7 and 14, mice in PBS group received PBS injection; mice in the other groups were intraperitoneally injected with 10 microg Derf 1. At day 21, the mice in the 4 experimental groups were challenged with a 30-min inhaled dose of Der f 1 (100 microg/ml) for 7 successive days. Two weeks after the final sensitization, the mice in the above five groups were im- munized by intradermal injection with PBS, 1 microg Der f 1, 10 microg Der f 1, 2 microg beta-actin mRNA, and 2 microg Der f 1 mRNA, respectively for 3 times at one-week intervals. Two weeks after the last intradermal injection, all mice were sacrificed and bronchoalveolar lavage fluid (BALF) was collected. ELISA was performed to detect the levels of IFN-gamma and IL-13 in BALF, the number of eosinophils in the BALF was recorded. Splenocytes were prepared, and cultured with Der f 1 al- lergen (10 Jg/ml) for 72 h. Splenocytes of PBS group was cultured without Derf 1 allergen. The levels of IFN-gamma and IL-13 in splenocyte culture supernatant were measured by ELISA, as well as serum antibody levels of total IgE, allergen- specific IgE (sIgE), sIgG1, and sIgG2a. Lung sections were stained in hematoxylin and eosin, and observed under the microsope. Except for PBS group, mice in the other 4 group showed symptoms of acute asthma attack. Com- pared with Derf 1 sensitization group [(897.56 +/- 105.73) pg/ml] and beta-actin mRNA SIT group [(219.47 +/- 64.72) pg/ml], the level of IFN-gamma in BALF from Der f 1 mRNA SIT group [(897.56 +/- 105.73) pg/ml] and Derfl SIT group [(864.48 +/- 70.62)pg/ml] significantly increased (P<0.01). However, the level of IL-13 in BALF from Derf 1 mRNA SIT group [(241.64 +/- 31.41) pg