Sample records for den usa und

  1. Technische Systeme für den Herzersatz und die Herzunterstützung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöb, Reto; Loree, Howard M.

    Herzkrankheiten verursachen allein in den Vereinigten Staaten jährlich mehr als 700’000 Todesfälle. Ungefähr 3 Millionen Patienten in den U.S.A. leiden gemäss der American Heart Association (AHA) und dem National Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI) an kongestivem Herzversagen (Congestive Heart Failure, CHF), welches eine chronische, sehr entkräftende und degenerative Krankheit ist: Das Herz ist dabei unfähig, hinreichend Blut zu den Organen des Körpers zu pumpen. Über 400’000 Fälle von CHF werden jedes Jahr diagnostiziert. Ähnliche Zahlen werden für Europa und Japan zusammen geschätzt. Basierend auf Daten vom AHA und NHLBI beträgt die fünfjährige Überlebensrate für CHF-Patienten lediglich etwa 50% [1]. 70’000-120’000 dieser Patienten könnten von einer Herzverpflanzung profitieren. 1999 wurden in den USA aber nur 2185 Herztransplantationen durchgeführt während die Warteliste über 4000 Patienten beträgt [2]. Ein akuter Mangel an Spenderherzen und die enormen Kosten (250’000-400’000 USD pro Patient) sind die begrenzenden Faktoren für Herztransplantationen [3]. Dies bedeutet, dass eine riesige Anzahl von Patienten durch ein zuverlässiges und verschleissfreies, nichtthrombotisches, total implantierbares, künstliches Herz gerettet werden könnten. Bis heute jedoch kein derartiges Implantat kommerziell verfügbar.

  2. Aus Wirtschaft und Betrieb. Biomasse: Gewinnung und Verarbeitung mit Profilschal-maschinen

    Treesearch

    P. Koch

    1977-01-01

    1963 wurden in den Südstaaten der USA nur 30% der oberund unterirdischen Biomasse der geernteten sog. Southern pines für Schnittholz und Zellstoff verwertet bzw. als getrockneies, gehobletes und abgelängtes Schnittholz oder als Kraftpapier verkauft. Keine der zusammen mit den Kiefern vorkommenden Laubholzarten wurde bisher in nennenswertem Umfan verwertet. Auch heute...

  3. Rückwärtsintegration - Zu den Verhältnissen Gymnasium, Hochschule und Arbeitswelt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Gerhard; Heppner, Winfried; Focht, Eva

    In seiner 2007 erschienen Sammlung von Vorträgen und Essays beschäftigt sich Wolfgang Frühwald, mit der Frage "Wieviel Wissen brauchen wir?“ [1] Die Kernproblematik moderner Wissenschaft und Forschung sieht der Autor, emeritierter Ordinarius für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, einerseits in der zunehmenden Spezialisierung der Wissenschaftsbereiche, andererseits in der Gefahr der Abkoppelung der Naturwissenschaften von den Geisteswissenschaften. Wiederholt plädiert er dafür, über der rasanten Entwicklung beispielsweise in der Biologie und Physik, die historische, gesellschaftliche und besonders die ethische Dimension der Forschung nicht zu übersehen und fordert eine übergeordnete Theorie der Wissenschaft, die nur im Dialog zwischen den einzelnen Fachgebieten zu entwickeln sei.

  4. Wie verstehen Schülerinnen und Schüler den Begriff der Unendlichkeit?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schimmöller, Tabea

    Wie Hilbert bereits feststellte, wirkt die Idee der Unendlichkeit, wie keine andere, schon seit Zeiten sehr anregend und fruchtbar auf den Verstand und bewegt das Gemüt der Menschen. Der Begriff der Unendlichkeit bedarf aber auch, wie kein anderer, der Aufklärung, denn mit ihm eröffnet sich ein weites Feld, welches nicht nur aus vielen verschiedenen Definitionen besteht, sondern auch aus völlig unterschiedlichen Disziplinen. Physiker suchen immer dringender nach einer "Theorie für Alles" oder einer "Weltformel", Kosmologen beschäftigen sich unter anderem mit der Ewigkeit des Universums, Theologen interessiert eher die Unendlichkeit Gottes, Philosophen diskutieren unter anderem Grenzfragen zwischen Naturwissenschaft und Philosophie und die Mathematiker versuchen den Paradoxien des Unendlichen einen Sinn zu geben. Und so wird ersichtlich, dass nichts abstrakter ist als das Unendliche: Obwohl die Unendlichkeit für die unterschiedlichsten Wissenschaften von großer Bedeutung ist, "[ist] in der Wirklichkeit das Unendliche nirgends zu finden, [egal] was für Erfahrungen und Beobachtungen und welcherlei Wissenschaft wir auch heranziehen".

  5. Forschungspolitik USA weisen zunehmend ausländische Physikstudenten ab

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bührke, Thomas

    2003-11-01

    In keinem anderen Land der Erde ist der Anteil ausländischer Studenten im Fach Physik größer als in den USA. Nach den Terroranschlägen vom 11. September werden jedoch zunehmend ausländische Studenten, insbesondere aus China und dem mittleren Osten, abgewiesen - zum Leidwesen der Studenten und der Universitäten.http://www.aip.org/statistics

  6. Neue Laser und Strahlquellen - alte und neue Risiken?

    PubMed

    Paasch, Uwe; Schwandt, Antje; Seeber, Nikolaus; Kautz, Gerd; Grunewald, Sonja; Haedersdal, Merete

    2017-05-01

    Die Entwicklungen im Bereich dermatologischer Laser, hochenergetischer Blitzlampen, LED und neuer Energie- und Strahlquellen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit neuen Wellenlängen, Konzepten und Kombinationen zusätzliche, zum Teil über den ästhetischen Bereich hinaus gehende therapeutische Optionen für den Dermatologen erschlossen werden konnten. Wurden bisher zum Beispiel mit fraktionalen Lasern Falten behandelt, sind eben diese Systeme heute in Kombination mit Medikamenten wichtige Werkzeuge bei der Behandlung von Narben, bei Feldkanzerisierung und epithelialen Tumoren. Die Anforderungen an den die Indikation stellenden und vorzugsweise therapierenden Arzt steigen mit der immer komplexer werdenden Technik und den zunehmenden Komorbiditäten und Komedikationen einer älter werdenden Patientenklientel. Parallel etabliert wurden, zunächst für einige wenige Indikationen, Geräte für die Heimanwendung, die sich durch geringe Leistung und spezielle Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen, Risiken und Nebenwirkungen auszeichnen. Trotz der reduzierten Effizienz solcher Selbstbehandlungsmaßnahmen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanwendung, da die Grundvoraussetzung für eine korrekte Therapie, nämlich die exakte Diagnose und Indikationsstellung, nicht vorausgesetzt werden kann. Bei einer Haarentfernung können so Pigmenttumoren, bei einer Faltentherapie neoplastische Hautveränderungen adressiert und zu erwartende, unvorhergesehene und neue Nebenwirkungen und Komplikationen induziert werden. In diesem Szenario ist es wichtig, alle potenziellen Anwender dieser neuen Technologien vor deren Einsatz so zu qualifizieren, dass den Therapierten maximale Therapiesicherheit bei höchster Effizienz unter dem Leitbild diagnosis certa - ullae therapiae fundamentum garantiert wird. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Mikrodaten und statistische Auswertungsmethoden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hujer, Reinhard

    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit immer größerer Querschnitts- und Längschnittsdatensätze für Personen, Haushalte und Betriebe sowie deren Verknüpfungen hat sich die mikroökonometrische Forschung in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Dies gilt sowohl aus methodischer als auch aus empirischer, anwendungsorientierter Sicht. Mikrodaten und mikroökonometrische Ansätze dienen dazu, aktuelle, politikrelevante Fragen aufzugreifen, sie zu analysieren und fundierte politische Empfehlungen zu geben, beispielsweise im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, der Finanzanalyse und der Marketingforschung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) und deren Mitglieder haben sich in den Ausschüssen und in Hauptversammlungen kontinuierlich mit den Weiterentwicklungen der mikroökonometrischen Methodik und den empirischen Anwendungen befasst. Zahlreiche Publikationen von Mitgliedern der DStatG haben entscheidend zum kritischen Diskurs und zum wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich beigetragen.

  8. Stenting und technische Stentumgebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffstetter, Marc; Pfeifer, Stefan; Schratzenstaller, Thomas; Wintermantel, Erich

    In hoch entwickelten Industrieländern stehen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und speziell die Koronare Herzkrankheit (KHK) an erster Stelle der Todesursachen. In Deutschland betrug die Zahl der erfassten, an KHK erkrankten Personen ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer allein im Jahre 2001 über 473.000. Die KHK war im Jahre 2003 mit 92.673 erfassten Todesfällen immer noch die häufigste Todesursache, obgleich in Deutschland die Häufigkeit der Koronarinterventionen zur Behandlung der KHK zwischen 1984 und 2003 um fast das 80fache von 2.809 auf 221.867 Eingriffe pro Jahr gestiegen ist [1]. Neben der hohen Zahl an Todesfällen haben die betroffenen Personen durch chronische Schmerzen und eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit zusätzlich eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität [2].In Folge dessen wird die erkrankte Person häufig zum Pflegefall was neben den gesundheitlichen Aspekten auch eine sozioökonomische Komponente in Form der fehlenden Arbeitskraft und den auftretenden Pflegekosten nach sich zieht. Die Kosten für die Behandlung der KHK in Deutschland beliefen sich im Jahre 2002 laut Statistischem Bundesamt auf rund 6,9 Mrd. €. Verglichen mit ähnlichen Zahlen der USA dürfte sich der entstandene Schaden für die deutsche Volkswirtschaft im zwei- bis dreistelligen Milliardenbereich bewegen [3].

  9. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten aber auch Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.

  10. Statistik in Naturwissenschaft und Technik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilrich, Peter-Theodor

    Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.

  11. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder, die seit alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben, und die damit verbundenen Mythen werden in zweifacher Weise vorgestellt. Erstens ist es die Absicht, dem Leser zu helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und zweitens will es ihm die Vielfalt der Bilder vermitteln, die damit verbunden sind. Am Anfang des Buches stehen die prächtigen Erzählungen aus Ovids Metamorphosen. Dann ist vom Sternenhimmel im Jahreskreis die Rede, um den Leser anzuregen, diesen fast unendlichen Bilderreichtum sich selbst durch eigene Beobachtungen zu erschließen. Ein umfangreicher Abschnitt behandelt die einzelnen Sternbilder und das hierzu überlieferte Wissen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Sternsagen und Mythen werden erzählt und auch das ptolemäische und das kopernikanische Weltsystem werden einander gegenübergestellt. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie.

  12. [Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].

    PubMed

    Keller, Markus; Müller, Stine

    2016-01-01

    Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  13. Personen- und Güterverkehr

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flämig, Heike; Gertz, Carsten; Mühlhausen, Thorsten

    Im Jahr 2010 war in Deutschland der Verkehrssektor für fast 20 % der energiebedingten Treibhausgase verantwortlich. Das Klima hat sich bereits so weit verändert, dass zur Sicherung der Funktion der Verkehrssysteme auch Anpassungsmaßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen müssen durch verkehrsreduzierende bzw. -beeinflussende Maßnahmen ergänzt werden. Ausgehend von den Emissionen im Verkehrssektor und möglichen Minderungen schlägt das Kapitel den Bogen zu Optionen der Anpassung an den Klimawandel, die ausführlich und konkret dargestellt werden. Besonders betrachtet werden die mannigfaltigen Gefahren der Rückkopplung sowie die vielfältigen Wechselwirungen mit anderen Themengebieten und Sektoren.

  14. „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barkleit, Gerhard

    Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der "Kalte Krieg" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.

  15. Aufgaben und Zielsetzungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Jürgen

    Die technisch orientierte Betriebswirtschaft unterstützt den Techniker und Ingenieur bei der Planung und Realisierung wirtschaftlicher Prozesse (Fertigungsprozesse, Entwicklungsprozesse im F+E-Bereich, Vertriebsprozesse, Beschaffungsprozesse),

  16. Symmetriebrechung und Emergenz in der Kosmologie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mainzer, K.

    Seit der Antike wird der Aufbau des Universums mit einfachen und regulären (symmetrischen) Grundstrukturen verbunden. Diese Annahme liegt selbst noch den Standardmodellen der relativistischen Kosmologie zugrunde. Demgegenüber läßt sich die Emergenz neuer Strukturen von den Elementarteilchen über Moleküle bis zu den komplexen Systemen des Lebens als Symmetriebrechung verstehen. Symmetriebrechung und strukturelle Komplexität bestimmen die kosmische Evolution. Damit zeichnet sich ein fachübergreifendes Forschungsprogramm von Physik, Chemie und Biologie ab, in dem die Evolution des Universums untersucht werden kann.

  17. Smart Meter Rollout: Intelligente Messsysteme als Schnittstelle zum Kunden im Smart Grid und Smart Market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vortanz, Karsten; Zayer, Peter

    Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist verabschiedet. Ab 2017 sind moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zu verbauen und zu betreiben. Der "deutsche Weg" für die Einführung von Smart Metern sieht einen stufenweisen Rollout sowie ein Höchstmaß an Informations- und Datensicherheit vor. Dabei spielen iMSys und mME eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung der intelligenten Netze (Smart Grids) und des neuen Marktmodells (Smart Market). Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Gesetzen, den Marktrollen und ihren Aufgaben, Datenschutz und Datensicherheit, dem iMSys als sichere Lösung, dem sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways, Smart Grid - Smart Market, dem Zusammenspiel zwischen reguliertem Bereich und Markt, den Einsatzbereichen der iMSys sowie den Auswirkungen auf Prozesse und Systeme und gibt Handlungsempfehlungen.

  18. Biokompatible Implantate und Neuentwicklungen in der Gynäkologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobs, Volker R.; Kiechle, Marion

    Für den Einsatz in der Gynäkologie stehen heute eine Vielzahl unterschiedlicher, biokompatibler Materialien und Implantate zur Verfügung. Auf eine Auswahl soll hier näher eingegangen werden, die die verschiedenen Materialien und Bauweisen repräsentieren. So sind Brustimplantate seit fast vier Jahrzehnten im Gebrauch für die Brustvergrösserung und den Brustwiederaufbau. Material, Bauweisen und medizinische Aspekte einschliesslich der kontroversen Diskussion um Silikon werden im folgenden erläutert. Neuere Entwicklungen von Verhütungstechniken für permanente Sterilisation wie den Filshie ClipTM für transabdominalen und den STOPTM für intraluminalen Verschluss der Eileiter oder die intrauterin plazierte Hormonspirale MirenaTM für zeitlich begrenzte Verhütung werden beschrieben. Eine neue Perspektive zur Verhinderung postoperativer intraabdominaler Adhäsionen stellt Spray-GelTM, ein Zweikomponenten Hydrogel aus Polyethylenglykol, dar.

  19. Zu einer inhaltsorientierten Theorie des Lernens und Lehrens der biologischen Evolution

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wallin, Anita

    Der Zweck dieser Studie (zwecks Überblick siehe dazu Abb. 9.1) war zu untersuchen, wie die Schüler der Sekundarstufe II ein Verständnis von der Theorie der biologischen Evolution entwickeln. Vom Ausgangspunkt "Vorurteile der Schüler“ ausgehend wurden Unterrichtssequenzen entwickelt und drei verschiedene Lernexperimente in einem zyklischen Prozess durchgeführt. Das Wissen der Schüler wurde vor, während und nach den Unterrichtssequenzen mit Hilfe von schriftlichen Tests, Interviews und Diskussionsrunden in kleinen Gruppen abgefragt. Etwa 80 % der Schüler hatten vor dem Unterricht alternative Vorstellungen von Evolution, und in dem Nachfolgetest erreichten circa 75 % ein wissenschaftliches Niveau. Die Argumentation der Schüler in den verschiedenen Tests wurde sorgfältig unter Rücksichtnahme auf Vorurteile, der konzeptionellen Struktur der Theorie der Evolution und den Zielen des Unterrichts analysiert. Daraus konnten Einsichten in solche Anforderungen an Lehren und Lernen gewonnen werden, die Herausforderungen an Schüler und Lehrer darstellen, wenn sie anfangen, evolutionäre Biologie zu lernen oder zu lehren. Ein wichtiges Ergebnis war, dass das Verständnis existierender Variation in einer Population der Schlüssel zum Verständnis von natürlicher Selektion ist. Die Ergebnisse sind in einer inhaltsorientierten Theorie zusammengefasst, welche aus drei verschiedenen Aspekten besteht: 1) den inhaltsspezifischen Aspekten, die einzigartig für jedes wissenschaftliche Feld sind; 2) den Aspekten, die die Natur der Wissenschaft betreffen; und 3) den allgemeinen Aspekten. Diese Theorie kann in neuen Experimenten getestet und weiter entwickelt werden.

  20. Prä- und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten.

    PubMed

    Müller, Cornelia S L; Hubner, Wakiko; Thieme-Ruffing, Sigrid; Pföhler, Claudia; Vogt, Thomas; Volk, Thomas; Gärtner, Barbara C; Bialas, Patric

    2017-02-01

    Die Dermatochirurgie nimmt hinsichtlich vieler Punkte eine Sonderstellung unter den operativen Fächern ein. Hierzu gehört in erster Linie die Tatsache, dass bis auf wenige Ausnahmen fast alle Eingriffe traditionell in Lokal- bzw. Regionalanästhesie und oft auch in räumlich-infrastruktureller Trennung von den großen Zentral-Operationssälen stattfinden können. Die peri- und postoperative Überwachung obliegt dabei dem dermatochirurgischen Operationsteam. Das sui generis kleinere OP-Team hat somit eine ganze Reihe perioperativer Notwendigkeiten zu beachten, um die sich in den "großen" chirurgischen Fächern eine Vielzahl verschiedener beteiligter Fachgruppen gemeinsam kümmern. Hierzu gehören neben Hygieneaspekten, Kenntnissen in der Überwachung der Patienten sowie dem Aspekt der surgical site infections auch Fragen zur postoperativen Schmerztherapie sowie detailliertes pharmakologisches Wissen über die zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika und das Handling der damit assoziierten toxischen und allergischen Reaktionen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verantwortung für den Patienten ist notwendig und erfordert die Erarbeitung und Umsetzung qualitätsorientierter und evidenzbasierter Handlungsanweisungen, die im dermatochirurgischen OP-Setting meist weit über das eigentliche Fach hinausgehen. Ziel dieses Weiterbildungsartikels soll die komprimierte Darstellung der genannten fachübergreifenden Standpunkte bezüglich der wichtigsten perioperativen Aspekte sein. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Netzformen und VDE-Bestimmungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bernstein, Herbert

    Der Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) hat eine Reihe von Vorschriften ausgearbeitet, die dem Schutz von Leben und Sachen beim Umgang mit elektrischer Energie dienen. Besonders wichtig sind die in den VDE-Bestimmungen 0100 und 0411 festgelegten Vorschriften.

  2. Bildanalyse in Medizin und Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Athelogou, Maria; Schönmeyer, Ralf; Schmidt, Günther; Schäpe, Arno; Baatz, Martin; Binnig, Gerd

    Heutzutage sind bildgebende Verfahren aus medizinischen Untersuchungen nicht mehr wegzudenken. Diverse Methoden - basierend auf dem Einsatz von Ultraschallwellen, Röntgenstrahlung, Magnetfeldern oder Lichtstrahlen - werden dabei spezifisch eingesetzt und liefern umfangreiches Datenmaterial über den Körper und sein Inneres. Anhand von Mikroskopieaufnahmen aus Biopsien können darüber hinaus Daten über die morphologische Eigenschaften von Körpergeweben gewonnen werden. Aus der Analyse all dieser unterschiedlichen Arten von Informationen und unter Konsultation weiterer klinischer Untersuchungen aus diversen medizinischen Disziplinen kann unter Berücksichtigung von Anamnesedaten ein "Gesamtbild“ des Gesundheitszustands eines Patienten erstellt werden. Durch die Flut der erzeugten Bilddaten kommt der Bildverarbeitung im Allgemeinen und der Bildanalyse im Besonderen eine immer wichtigere Rolle zu. Gerade im Bereich der Diagnoseunterstützung, der Therapieplanung und der bildgeführten Chirurgie bilden sie Schlüsseltechnologien, die den Forschritt nicht nur auf diesen Gebieten maßgeblich vorantreiben.

  3. Tissue Engineering in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bücheler, Markus; Bootz, Friedrich

    Tissue Engineering ist eine Schlüsseltechnologie für den Gewebeersatz der Zukunft. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden klinisch etablierte Gewebeersatzmethoden und aktuelle Entwicklungen des Tissue Engineering gegenübergestellt. Die Besonderheiten der zu ersetzenden Gewebe im Kopf- und Halsbereich erfordert vielfältige Ersatzverfahren. Im klinischen Alltag werden heute vor allem autogene Transplantate und Implantate für den Gewebeersatz verwendet [1]. In vitro hergestellte Gewebe werden abgesehen von Einzelanwendungen zur Zeit noch nicht am Patienten eingesetzt.

  4. Effekt einer ad libitum verzehrten fettreduzierten Kost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten auf den Blutdruck bei Borderline-Hypertonikern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Möseneder, Jutta M.

    2002-01-01

    In der randomisierten, multizentrischen DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hy-pertension), die unter kontrollierten Bedingungen stattfand, führte eine fettreduzierte Mischkost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten, bei Borderline-Hypertonikern zu einer signifikanten Blutdrucksenkung. Während der Studienphase wurden Körpermasse, Natrium-Aufnahme sowie Alkoholzufuhr aufgrund der bekannten Einflussnahme auf den Blutdruck konstant gehalten. In der eigenen Pilot-Studie sollte untersucht werden, ob das Ergebnis der DASH-Studie (i) mit deutschen Hypertonikern und (ii) unter habituellen Ernährungs- und Lebensbedingungen mit regelmäßig durchgeführter Ernährungsberatung und ad libitum Verzehr anstelle des streng kontrollierten Studienansatzes bestätigt werden kann. Eine Konstanz der Körpermasse, der Natrium-Urinausscheidung (unter diesem Studienansatz valider als die Aufnahme) und des Alkoholkonsums wurde vorausgesetzt. Die Studienpopulation setzte sich aus 53 übergewichtigen Probanden mit einer nicht medikamentös therapierten Borderline-Hypertonie und ohne Stoffwechselerkrankungen zusammen. Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder der Idealgruppe mit einer fettarmen Kost reich an Milchprodukten, Obst und Gemüse (ähnlich der DASH-Idealgruppe) oder der Kontrollgruppe mit habitueller Ernährungsweise zugeteilt. Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurde den Probanden etwa 50% ihres täglichen Lebensmittelbedarfes entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gelegenheitsblutdruckmessungen und 24h-Blutdruckmessungen, Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle, Blut- und Urinproben sowie anthropometrische Messungen wurden vor, während und fünf Wochen nach der Interventionsphase durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Idealgruppe keine signifikante Blutdrucksenkung beobachtet werden konnte. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass die Lebens-mittel- und Nährstoffaufnahme der deutschen

  5. Neuausrichtung und Konsolidierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grohmann, Heinz

    Mit der Wahl von Wolfgang Wetzel zum Vorsitzenden der Deutschen Statistischen Gesellschaft im Jahre 1972 begann eine 32jährige Ära, in der die praktische und die theoretische Statistik in einem ausgewogenen Verhältnis gepflegt wurden. Ein regelmäßiger vierjähriger Wechsel im Vorsitz stärkte die Gemeinschaft und die praktische wie die wissenschaftliche Arbeit gleichermaßen. Die jährlichen Hauptversammlungen behandelten gesellschaftlich aktuelle wie zukunftsorientierte Themen, und die Ausschüsse sowie weitere Veranstaltungen gaben Gelegenheit zur Förderung und Pflege einer Vielzahl von Arbeitsgebieten der Statistik. Darüber wird nicht nur in diesem Kapitel, sondern auch in den Teilen II und III des Bandes berichtet.

  6. Zahlen und Rechenvorgänge auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rödler, Klaus

    "Das Verständnis geht langsam vor sich!" Diesen wichtigen Satz hörte ich bei einem Vortrag von Martin Lowsky. Auf die hier behandelte Fragestellung übertragen heißt das: Was eine Zahl ist und wie ich sie im Rechenvorgang einsetzen und interpretieren kann, das erschließt sich erst allmählich. Die Zahl des Rechenanfängers ist nicht dieselbe wie die des kompetenten Rechners und es ist nicht die Zahl des Lehrers oder der Lehrerin. Die Zahlen sind nur auf der Oberfläche der Worte und Zeichen gleich. Im Innern, im Verständnis, sind sie völlig verschieden! Ich glaube, dass die Missachtung dieser Divergenz dazu führt, dass manche Kinder in für den Lehrer und Lehrerin nicht nachvollziehbaren Routinen stecken bleiben, einfachste Informationen nicht wirklich integrieren. Die auf beiden Seiten wachsende Verunsicherung durch die nicht erkannte und daher nicht kommunizierbare Diskrepanz im inneren Zahlkonzept stört den allmählichen Aufbau strukturierter Zahlvorstellungen.

  7. Die Grundlagen der Fernsehtechnik: Systemtheorie und Technik der Bildübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahler, Gerhard

    Umfassende Einführung in die Grundlagen der Bewegtbild-Übertragung von den Anfängen bis zum heutigen Stand des digitalen Fernsehens mit einer aus der Praxis entstandenen systemtheoretischen Analyse. Die kompakte und anschaulich bebilderte Darstellung mit elementaren mathematischen Beschreibungen macht es dem Leser leicht, sich in die Bildübertragungstechnik einzuarbeiten. Thematische Einheiten erweitern den Wissensstoff - u.a. zu den Themen visuelle Wahrnehmung, mehrdimensionale Signaldarstellung, Farbmetrik, Digitalisierung, Elektronenoptik - und zeigen deren Anwendung auf die elektronische Bildübertragung.

  8. Einsteins Spuren in den Archiven der Wissenschaft: Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Werner

    2005-07-01

    Die Erwähnungen und Zitierungen von Einsteins Arbeiten dokumentieren lediglich den quantifizierbaren Anteil von Einsteins Beitrag zur Physik. Gleichwohl belegen sie die außergewöhnliche Resonanz und Langzeitwirkung seiner Arbeiten. Die Häufigkeit der Zitierungen entspricht nicht der allgemeinen Einschätzung ihrer Bedeutung. Insbesondere die Pionierarbeiten werden inzwischen als bekannt vorausgesetzt und nicht mehr explizit zitiert. Interessanterweise ist seine nach 1945 meist zitierte Arbeit nicht eine der Pionierarbeiten zur Quantenphysik oder Relativitätstheorie, sondern jene aus dem Jahr 1935 zum berühmten Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon.

  9. Digital Transformation Canvas - Übersicht behalten und Handlungsfelder gestalten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Köster, Michael; Mache, Tobias

    Im Beitrag "Digital Transformation Canvas - Übersicht behalten und Handlungsfelder gestalten" wird zunächst grob auf die wesentlichen Herausforderungen, die mit der zunehmenden Digitalisierung einhergehen, eingegangen. Anschließend werden ausgewählte Konzepte des Business Transformation Management vorgestellt, die sich mit der grundlegenden Weiterentwicklung von Organisationen - wie es die Digitalisierung erfordert - auseinandersetzen. Eine detaillierte Einführung in die Methodik des Business Transformation Canvas, der sich mit den unterschiedlichsten Gestaltungsfeldern der Transformation auseinandersetzt und ein Framework für Transformationsprojekte darstellt, rundet den Beitrag ab. Er schließt mit einem Fazit und Ausblick.

  10. Gebändigtes Knallgas: Brennstoffzellen im mobilen und stationären Einsatz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Waidhas, Manfred; Landes, Harald

    2001-07-01

    Die Brennstoffzelle hat aus technischer Sicht einen hohen Stand erreicht. Die PEMFC konnte ihre Zuverlässigkeit in einer Reihe von Nischenanwendungen, aber auch in Form erster mobiler und dezentraler Prototypen beweisen. Die SOFC und die MCFC konnten bereits in Anlagen von 100 kW und mehr in Erprobung gehen. Um jedoch wirtschaftlich konkur-renzfähig zu den etablierten Technologien der mobilen und dezentralen Energiewandlung zu werden, muss noch eine drastische Kostenreduktion sowohl beim Brennstoffzellen-Stack als auch bei den zu seinem Betrieb notwendigen Hilfsaggregaten erreicht werden. Für Fahrzeugantriebe muss außerdem eine Antwort auf die noch offene Treibstofffrage (Infrastruktur, H2-Erzeugung und H2-Speicherung) gefunden werden.

  11. Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarkts

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mildebrath, Bernhard

    Die Energiewende fördert nicht nur technologische, sondern auch organisatorische und kommerzielle Innovationen. Die Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarktes entwickeln sich bereits. Im Spagat zwischen Versuch und Irrtum werden sie völlig neue Lösungen für eine altbekannte Forderung schaffen: Strom soll preiswert, sicher und umweltverträglich sein. Der nachstehende Artikel präsentiert dafür - teils zugespitzte - Überlegungen zu den Strukturen und Geschäftsmodellen eines neuen Energiemarkts.

  12. Hierarchical den selection of Canada lynx in western Montana

    Treesearch

    John R. Squires; Nicholas J. Decesare; Jay A. Kolbe; Leonard F. Ruggiero

    2008-01-01

    We studied den selection of Canada lynx (Lynx canadensis; hereafter lynx) at multiple ecological scales based on 57 dens from 19 females located in western Montana, USA, between 1999 and 2006. We considered 3 spatial scales in this analysis, including den site (11-m-radius circle surrounding dens), den area (100-m-radius circle), and den environ (1-...

  13. Implantate und Verfahren in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuhann, Tobias H.

    Das in der Medizin mit am häufigsten verwendete Implantat weltweit ist die Intraokulare Linse (IOL). Die Gründe hierfür sind vielschichtig: einmal haben die Operationstechniken in den letzten 30 Jahren eine wesentliche Steigerung an Gleichmäßigkeit, Erfolg und Effizienz erfahren, zum anderen verursachen die gestiegenen Anforderungen des Alltags in den Industrienationen und im Berufsleben den höheren Anspruch an das Sehvermögen. Ist die menschliche Linse Ursache für schlechtes Sehvermögen, besteht meist eine Trübung des Linsenproteins. Diese Trübung nennt wird Volksmund Grauer Star genannt, wissenschaftlich die Katarakt (cataracta). Es gibt unterschiedliche Formen wie angeborene (congenita) oder erworbene, traumatische, krankheitsoder altersbedingte Formen [45]. Wird die eingetrübte Linse nun mittels moderner Operationsverfahren entfernt, muss für Ersatz dieses lichtbrechenden Mediums gesorgt werden [2].

  14. Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production Kanban und Innovationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheid, Wolf-Michael

    In der Literatur wird Materialfluss überwiegend in Spezialdisziplinen betrachtet, etwa der Steuerungslogik, der Logistiktechnik oder dem Supply Chain Management. Ein charakterisierendes Merkmal des Materialflusses ist jedoch, dass er sich aus vielfältigen Einzelbausteinen zusammensetzt, die alle harmonisch abgestimmt sein müssen. Die maximal erreichbare Effizienz wird nicht durch Höchstleistungen in dem einen oder anderen Spezialthema bestimmt, sondern durch das schwächste Glied im gesamten komplexen Netzwerk. Den Schnittstellen zwischen den betroffenen Fachbereichen in einem Unternehmen kommt hier eine ganz besondere Bedeutung zu: Erst ein harmonischer Einklang ermöglicht hohe Effektivität. Dies setzt umfassendes Verständnis für interdisziplinäre Notwendigkeiten, ein hohes Maß an Abstimmung mit den operativen Prozessen und letztlich einen einvernehmlichen Umgang und den Respekt vor den Problemstellungen des Anderen voraus.

  15. Unfallaufnahme und Datenerhebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brösdorf, Klaus-Dieter; Moser, Andreas; Burg, Jürgen

    Unfälle ereignen sich in unterschiedlichen Schweregraden. Man unterscheidet zwischen Unfälle mit nur Sachschaden und in Unfälle mit Personenschaden. Gemäß Statistik [1] machten in Deutschland im Jahr 2005 Unfälle mit Personenschaden (336.619) etwa 15 % der Gesamtanzahl der polizeilich erfassten Unfälle (2.253.992) aus. In den amtlichen Statistiken sind nur polizeilich erfasste Unfälle enthalten. Eine größere Zahl von Unfällen, insbesondere leichtere Unfälle, wird offensichtlich polizeilich nicht gemeldet. Mit den Daten der Versicherungswirtschaft wird die Anzahl der Kfz-Schäden pro Jahr in Deutschland mit 8.673.000 angegeben [2].

  16. Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Es ist eine wesentliche Aufgabe der Messtechnik, technische Vorgänge quantitativ zu erfassen und anhand der gemessenen Größen Funktionsabläufe zu steuern. Als Beispiel sei ein Kraftwerk zur Energieerzeugung genannt, bei dem nur über die Messung von Temperaturen, Leistungen, Drücken und anderen Größen Aussagen über den momentanen Zustand möglich sind und bei Abweichungen vom Sollwert geeignete Eingriffe in das System erfolgen können. Damit eine eindeutige Kommunikation möglich wird, sind die in der Messtechnik verwendeten Begriffe, Messverfahren und Maßeinheiten in entsprechenden Normen oder Vorschriften festgelegt.

  17. Frühe Stresserfahrungen und Krankheitsvulnerabilität

    PubMed Central

    Entringer, Sonja; Buss, Claudia; Heim, Christine

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Das stetig wachsende Forschungsgebiet der “Frühe[n] Programmierung von Krankheit und Gesundheit” untersucht, inwieweit die individuelle Vulnerabilität für die Entstehung verschiedenster Erkrankungen über die Lebensspanne bereits während der frühen Entwicklung beeinflusst wird. Ziele der Arbeit In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden das Konzept der frühen Programmierung von Krankheitsvulnerabilität erläutert sowie Befunde zu den Folgen frühkindlicher Traumatisierung und pränataler Stressexposition zusammenfassend dargestellt. Es werden außerdem biologische Mechanismen diskutiert, die das erhöhte Krankheitsrisiko nach lebensgeschichtlich früher Stresserfahrungen vermitteln. Die Möglichkeit der transgenerationalen Transmission frühkindlicher Erfahrungen an die nächste Generation und die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Übertragung werden ebenfalls vorgestellt. Fazit Die Befundlage zu Stresserfahrungen im frühen Leben und der Entstehung von psychischen und körperlichen Störungen über die Lebensspanne wächst stetig. Die Mechanismen werden derzeit weiter bis hin zur molekularbiologischen und epigenetischen Ebene erforscht. Hier ergeben sich ganz neue Perspektiven, welche die Präzision klinischer Diagnostik und den Erfolg von Interventionen erheblich verbessern könnten. Momentan existiert jedoch noch ein erheblicher Mangel an Translation zwischen diesen Forschungserkenntnissen und deren Anwendung in der klinischen Versorgung. PMID:27604117

  18. Die physikalischen Umweltwissenschaften und das Militär Zur Erforschung Grönlands im Kalten Krieg

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heymann, Matthias

    Die modernen Umweltwissenschaften stehen heute im Mittelpunkt von Forschungsförderung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Im Zuge des seit den 1970er Jahren erwachten Interesses am globalen Wandel der Umwelt und den damit verknüpften Problemen, ist ihre Bedeutung rasch gestiegen. Viele Wurzeln der modernen Umweltwissenschaften liegen jedoch im Kalten Krieg.

  19. Energiewende 4.0 - Chancen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Barrieren für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rieger, Volker; Weber, Sven

    Energiewende und Digitalisierung transformieren die Energiewirtschaft in noch nicht da gewesenem Maße. Durch den Wandel des linearen, vertikalen Geschäftsmodells in ein horizontales und vernetztes entstehen neue Geschäftsmodelle, in die vermehrt neue Anbieter aus anderen Branchen und Start-ups eintreten. Auf Basis langjähriger Beratungserfahrung erläutern die Autoren die zukünftige Geschäftslogik der Energiewelt 4.0. Anhand von Beispielen aus anderen Branchen zeigen sie dabei wesentliche Handlungsfelder speziell für regionale Energieunternehmen auf. Um in der neuen Energiewelt relevant zu bleiben, müssen Energieversorger ihre Kunden in den Fokus rücken, sich für Partnerschaften öffnen, in die Leistungsfähigkeit ihrer Infrastruktur investieren und v. a. einen Kulturwandel hin zu mehr Agilität und Offenheit vollführen.

  20. Dynamische Motorvermessung mit verschiedenen Methoden und Modellen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Alexander

    Die stark zunehmenden gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen stellen große Anforderungen an die weitere Entwicklung von Benzin- und Dieselmotoren. Hierbei sind grundlegende Fortschritte durch Konstruktion und auslegungsbedingte Maßnahmen im Bereich der Einspritzung, Gemischaufbereitung, Aufladung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung zu erreichen. Ein wesentlicher Teil dieser Verbesserungen wird jedoch durch eine Zunahme von Variabilitäten erreicht wie z.B. verstellbaren Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen, variablem Raildruck, variablen Nockenwellensteuerwinkeln, Ventilhüben, Drall-/Tumbleklappen sowie verstellbaren Abgasturbinen, Abgasrückführströmen und Abgasnachbehandlungssystemen. Dadurch steigt die Zahl der Stellglieder (Aktoren) stark an. Hinzu kommen zusätzliche Sensoren wie z.B. für Luftzahl, NOx, Brennraumdruck, Abgastemperatur und Abgasdruck. Deshalb nimmt der Umfang der Steuerungs-, Regelungs- und Diagnosefunktionen in der Motorelektronik (ECU) stark zu. Bild 7-1 zeigt als Beispiel den Signalfluss für die gesteuerten und geregelten Größen eines Dieselmotors in einer beispielhaften Prüfstandsumgebung.

  1. Tinea capitis: Erregerspektrum und Epidemiologie im zeitlichen Wandel.

    PubMed

    Ziegler, Wiebke; Lempert, Sigrid; Goebeler, Matthias; Kolb-Mäurer, Annette

    2016-08-01

    Die Tinea capitis ist die häufigste Dermatomykose des Kindesalters. Das Erregerprofil zeigt unterschiedliche geographische Verteilungsmuster und variiert im Laufe der Zeit. Zwischen 1990-2014 an der Würzburger Universitätsklinik für Dermatologie erhobene Daten von 150 Patienten mit mykologisch gesicherter Tinea capitis wurden hinsichtlich Alter, Geschlecht und Erregerspektrum analysiert und über zwei Zeiträume von jeweils 12,5 Jahren miteinander verglichen. Obwohl eine Tinea capitis am häufigsten bei Kindern der Altersgruppe zwischen 0 und 5 Jahren diagnostiziert wurde, lag der Anteil betroffener Erwachsener mit 16 % höher als bislang berichtet. Der zoophile Dermatophyt Microsporum canis konnte am häufigsten als Erreger der Tinea capitis identifiziert werden, jedoch war ein Anstieg von Infektionen mit den anthropophilen Pilzen Trichophyton tonsurans und Trichophyton rubrum zu verzeichnen. Tendenziell sank der Anteil zoophiler im Verhältnis zu den anthropophilen Erregern. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich eine zunehmende Heterogenität des Erregerspektrums: Dermatophyten wie Trichophyton soudanense und Trichophyton violaceum, Trichophyton anamorph von Arthroderma benhamiae sowie Trichophyton schoenleinii und Microsporum audouinii konnten erstmalig bzw. nach langer Zeit wieder erneut isoliert werden. Wenngleich Microsporum-canis-Infektionen noch dominieren, sind zunehmend anthropophile Erreger nachzuweisen. Angesichts des unerwartet hohen Anteils von Erwachsenen sollte eine Tinea capitis in allen Altersgruppen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Einsatz und Wirksamkeit von Systemtherapien bei Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis: Erste Ergebnisse des deutschen Neurodermitis-Registers TREATgermany.

    PubMed

    Schmitt, Jochen; Abraham, Susanne; Trautmann, Freya; Stephan, Victoria; Fölster-Holst, Regina; Homey, Bernhard; Bieber, Thomas; Novak, Natalija; Sticherling, Michael; Augustin, Matthias; Kleinheinz, Andreas; Elsner, Peter; Weidinger, Stephan; Werfel, Thomas

    2017-01-01

    Versorgungsregister dienen der Erfassung des Einsatzes und der Wirksamkeit von Therapien unter realen Versorgungsbedingungen und sind als Basis einer evidenzbasierten Gesundheitsversorgung unverzichtbar. Das deutsche Neurodermitis-Register TREATgermany wurde als weltweit erstes Register für Patienten mit schwerer Neurodermitis 2011 initiiert. Erwachsene mit schwerer Neurodermitis (aktuelle/frühere antientzündliche Systemtherapie und/oder objektiver SCORAD ≥ 40) werden über einen Zeitraum von 24 Monaten prospektiv beobachtet. Anhand validierter Erhebungsinstrumente werden die klinische Erkrankungsschwere (EASI, SCORAD), Lebensqualität (DLQI), Symptome, globale Erkrankungsschwere sowie die Patientenzufriedenheit erfasst und die durchgeführten Therapien dokumentiert. Die vorliegende Analyse beschreibt die Charakteristika, Therapiewahl und Wirksamkeit der eingesetzten antiinflammatorischen Systemtherapien der bis Oktober 2014 eingeschlossenen Patienten. An fünf Zentren wurden insgesamt 78 Patienten (Durchschnittsalter 39 Jahre, 61 % männlich) eingeschlossen. Bei den Patienten besteht eine hohe Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Leistungen. Ciclosporin war das am häufigsten eingesetzte Systemtherapeutikum und zeigte die höchste klinische Effektivität (EASI-50-Ansprechrate 51 %; EASI-75-Ansprechrate 34 % nach zwölfwöchiger Therapie). Azathioprin, Methotrexat (MTX), Prednisolon oral, Mycophenolat, Alitretinoin und Leflunomid wurden ebenfalls bei einzelnen Patienten eingesetzt. Die vorliegende Registerauswertung gibt wichtige Hinweise zur derzeitigen Versorgung von Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis in Deutschland, dokumentiert die hohe Erkrankungslast, den Nutzen vorhandener Therapien und den Bedarf an weiteren, effektiven und in der Langzeitanwendung sicheren Therapieoptionen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Introduction of a Diagnosis Related Groups’ Case Flat Rate System: Hopes and Fears (einfuerhrng eines drg-fallpauschalensystems - hoffnungen und aengste)

    DTIC Science & Technology

    2000-06-01

    Anwendung und Pflege des neuen Systems dienen soil, wenn die entscheidenden Vorgaben bereits durch die Deckelung gegeben sind. Oder denkt man an den...Software und die da- mit verbundenen Lizenzgebuhren, sondern auch in der Folge um die Schulung der Mitarbeiter sowie die Pflege und Weiterentwicklung...sung an die medizinische Entwicklung" sowie von "Verfahren zur laufen- den Pflege des VergOtungssystems" gesprochen. Es mossen jedoch klare

  4. Arzt und Hobby-Astronom in stürmischen Zeiten Der Büchernachlass des Doktor Johannes Häringshauser, Viertelsmedicus in Mistelbach (1630-1641) in der Melker Stiftsbibliothek.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Davison, Giles; Glaßner, Gottfried

    2009-06-01

    Auf der Suche nach astronomischer Literatur stieß Giles Davison in der Melker Stiftsbibliothek auf den Namen "Doctor Johannes Häringshauser“ als Besitzer seltener und interessanter astronomischer Werke u.a. von Johannes Regiomontan, Georg von Peuerbach, Michael Mästlin, Johannes Kepler und Daniel Sennert. Weitere in den Jahren 2007-2009 durchgeführte Nachforschungen ergaben, dass es sich um den von 1630-1641 in Mistelbach, Niederösterreich, als Landschaftsarzt tätigen Vater des Melker Konventualen und Bibliothekars Sigismund Häringshauser (1631-1698) handelt. Er wurde 1603 als Sohn des aus Magdeburg stammenden Apothekers Johannes Häringshauser geboren und starb 1642 in Mistelbach. Johannes Häringshauser Sen. bekleidete von 1613-1640 eine Reihe wichtiger Ämter in der Wiener Stadtregierung und starb 1647. Der Studienaufenthalt von Dr. Johannes Häringshauser Jun. in Padua (1624-1626) dürfte das Interesse für Astronomie geweckt haben, das sich in seiner in die Bestände der Melker Stiftsbibliothek eingegangenen Privatbibliothek widerspiegelt. Der Großteil der 10 dem Fachbereich der Astronomie und Astrologie zuzuweisenden Titel wurde von ihm in den Jahren 1636 und 1637 erworben.

  5. "Das Konkrete ist das Abstrakte, an das man sich schließlich gewöhnt hat." (Laurent Schwartz) Über den Ablauf des mathematischen Verstehens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lowsky, Martin

    Die im Titel genannte Aussage findet sich in den Lebenserinnerungen von Laurent Schwartz (1915-2002), einem der fruchtbarsten Mathematiker, Mitglied der Gruppe Bourbaki. Im Original lautet die Aussage: "un objet concret est un objet abstrait auquel on a fini par s'habituer." Schwartz erläutert sie am Beispiel des Integrals über {e^{-1/2{x^2}}} , das den Wert Wurzel aus 2π hat und in dem sich also die Zahlen e und π verknüpfen. Was Schwartz aber vor allem ausdrücken will, ist dies: Das mathematische Verständnisd geht langsam vor sich und es bedarf der Anstrengung. "Es ist eine Frage der Zeit und der Energie", sagt Schwartz, und gerade dies mache es so schwer, die höhere Mathematik unter das Volk zu bringen. Das Lernen und Lehren von Mathematik laufe eben mühevoll und langsam ab.

  6. Isotrope und homogene Materie - Kosmen; On Dynamics and Thermodynamics of Isotropic Matter-Universes

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treder, H.-J.

    Die Dynamik und Thermodynamik großer kosmischer Systeme ist fast unabhängig von den besonderen Theorien über die Gravitation. Nur die Feinstruktur der Kosmologie und Kosmonogie reflektiert die speziellen Hypothesen. Diese Neutralität gegenüber den konkreten Gravodynamiken ist die Konsequenz der fundamentalen Eigenschaften der Gravitation: Der Prinzipien der Äquivalenz von Trägheit und Schwere. The dynamics and thermodynamics of great cosmical systems are nearly independent of the theory of gravitation and only the fine-structure of cosmogony and cosmology reflects the special hypotheses.The neutrality against the concret gravodynamics is a consequence of the fundamental properties of gravitation: the principlies of equivalence of gravity and inertia.

  7. Erfassung tribologischer Zusammenhänge und Erkenntnisse in einer Datenbank

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gold, Peter Werner; Jacobs, Georg; Loos, J.; Rombach, Volker; Kurutas, Savas; Fröde, Astrid

    Die Datenbank enthält die tribologischen und stofflichen Daten, die innerhalb des Sonderforschungsbereichs 442 ermittelt wurden. Sie wird genutzt, um Informationen über die Eigenschaften von Schmierstoffen und Werkstoffverbunden, sowie über Prüfstände und Versuchsergebnisse zu erhalten. Diese Wissensbasis kann dazu beitragen, ökologisch verträgliche Tribosysteme mit Hilfe der Auswerte-Systeme (Module) auszulegen. Dabei handelt es sich um Berechnungswerkzeuge und Expertenwissen z. B. in Bezug auf die Auswahl von Schichtsystemen. Eine nähere Beschreibung der Auswerte-Systeme kann den folgenden Abschnitten entnommen werden.

  8. Digitalisierung in der Energiewirtschaft - empirische Untersuchung und Wertschöpfungskette

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dell, Timo

    Die Energiewirtschaft nutzt seit je her digitale Strukturen zur Umsetzung ihrer Prozesse. Durch den (neuen) verabschiedeten politischen Ordnungsrahmen - dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende - und durch die rasante Fortentwicklung technologischer Strukturen ergeben sich jedoch die Wertschöpfungsstufen erweiternde, diversifizierende und innovative Möglichkeiten für Energieversorger (EVU) Geschäftsfelder auszubauen bzw. neue zu erschließen. Dabei ist die digitale (R)Evolution keine rein technische Umsetzung, sondern insbesondere auch eine unternehmensinterne, strategische und intern-kulturelle Herausforderung.

  9. Spirituelles Wohlbefinden und Coping bei Sklerodermie, Lupus erythematodes und malignem Melanom.

    PubMed

    Pilch, Michaela; Scharf, Sabina Nadine; Lukanz, Martin; Wutte, Nora Johanna; Fink-Puches, Regina; Glawischnig-Goschnik, Monika; Unterrainer, Human-Friedrich; Aberer, Elisabeth

    2016-07-01

    Religiös-spirituelles Wohlbefinden ist verbunden mit höherer Vitalität und verminderter Depressionsneigung. In unserer Studie untersuchten wir die Strategien zur Krankheitsbewältigung und die Rolle von Religiosität-Spiritualität (R-S) zur Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens. 149 Patienten (107 Frauen), 44 mit systemischer Sklerodermie (SKL), 48 mit Lupus erythematodes (LE) und 57 mit malignem Melanom (MM), Stadium I-II, wurden mittels eines selbstentwickelten Fragebogens zum subjektiven Wohlbefinden, zu den mit der Erkrankung einhergehenden Umständen sowie mit dem Multidimensionalen Inventar (MI-RSB) zu R-S befragt. LE-Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung stärker belastet als SKL- und MM-Patienten. SKL- und LE-Patienten können erst nach Jahren die Erkrankung akzeptieren. Der Gesamtscore des religiös-spirituellen Befindens liegt bei LE-Patienten signifikant unter dem Wert der Normalbevölkerung. Fotosensitivität und Gelenksschmerzen sind bei LE-Patienten negativ assoziiert mit der Fähigkeit Vergeben zu können. SKL-Patienten mit Gesichtsveränderungen und Lungenbeteiligung zeigen höhere allgemeine Religiosität. MM-Patienten haben höhere Werte für transzendente Hoffnung. Vorträge über die Krankheit und psychologische Betreuung sind die wichtigsten Bedürfnisse von Patienten mit SKL, LE und MM an ihre Betreuer. Religiös-spirituelle Angebote zur Krankheitsverarbeitung scheinen derzeit eine untergeordnete Rolle zu spielen, könnten aber eine wichtige Ressource sein, der man in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Kommunale Energieversorger als wesentliche Akteure der Digitalisierung - Strategien und Handlungsoptionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reiche, Katherina

    Die Digitalisierung erfasst sämtliche Bereiche des Lebens und Wirtschaftens. Auch die Kommunalwirtschaft - insbesondere die kommunale Energiewirtschaft - sieht sich perspektivisch disruptiven Entwicklungen gegenüber. Stadtwerke haben bereits viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert und stehen auch der Digitalisierung positiv gegenüber. Vielerorts gestalten kommunale Unternehmen den digitalen Wandel bereits aktiv mit. Dieser Artikel arbeitet die Assets kommunaler Unternehmen heraus und zeigt Strategien und Handlungsoptionen zum Umgang mit der digitalen Transformation für kommunale Energieversorgungsunternehmen auf. Dabei zeigt sich, dass das politische und regulatorische Umfeld für das positive Gelingen der Digitalisierung entscheidend sind. Kommunale Unternehmen benötigen die gleichen Marktzugangsbedingungen wie andere Akteure. Ferner profitieren kommunale Unternehmen von einigen Wettbewerbsvorteilen, etwa hohen Vertrauenswerten ihrer Kunden und umfangreiches Know-how im Datenmanagement.

  11. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilke, Jürgen

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die "Mathematische Statistik" nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.

  12. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  13. Physik gestern und heute Von der Metallstange zum Hochenergielaser

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heering, Peter

    2002-05-01

    Im Mai 1752 wurde in Marly bei Paris auf Anregung des amerikanischen Forschers und Politikers Benjamin Franklin erstmals die elektrische Natur des Blitzes nachgewiesen. Damals beschrieb Franklin auch eine technische Vorrichtung, die als Schutz von Gebäuden vor Blitzschlägen dienen sollte: den Blitzableiter. Diese aus heutiger Sicht scheinbar triviale Vorrichtung wurde aber keineswegs unmittelbar akzeptiert. Und bis heute ist die Forschung zum Schutz von Einrichtungen vor Blitzschlägen nicht abgeschlossen.

  14. Tanzendes Tier oder exzentrische Positionalität - Philosophische Anthropologie zwischen Darwinismus und Kulturalismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fischer, Joachim

    Zunächst kurz vorweg zu den Formeln im Titel: "exzentrische Positionalität“ ist der Kategorienvorschlag der Philosophischen Anthropologie (genauer: von Helmuth Plessner) für den Menschen, für seine "Sonderstellung“ unter den Lebewesen - ich werde diesen Begriff erläutern. So viel kann man sagen: Der Terminus ist nicht schwieriger als "Transzendentalität“ oder das "Apriori“ oder "Autopoiesis“, also Begriffe, mit deren Orientierungswert in der intellektuellen Öffentlichkeit bereits gespielt wird, bietet aber möglicherweise mehr Erschließungskraft als die Kunstbegriffe z. B. von Kant, Maturana oder Luhmann. Und "tanzendes Tier“ ist ein glücklicher Anschauungsbegriff, eine Art Übersetzung für "exzentrische Positionalität“ - also ein "verrücktes“ Lebewesen, eine Verrückung im evolutionären Leben, die dieses Lebewesen von Natur aus zu einer bestimmten Art von Lebensführung, nämlich Kultur nötigt. Die Absicht des Beitrages ist es, die Philosophische Anthropologie als eine spezifische Theorietechnik zu präsentieren, um einen adäquaten Begriff des Menschen zu erreichen, und zwar eine Theoriestrategie angesichts des cartesianischen Dualismus - also des Dualismus zwischen Naturalismus und Kulturalismus.

  15. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Aus den Besprechungen: "... Wem bei seinen philosophischen Höhenflügen allerdings die einfachsten Grundlagen fehlen, wer sich am Himmel ähnlich zurechtfindet wie ein Amazonasindianer im Großstadtverkehr, dem seien die Sternbilder und ihre Mythen ans Herz gelegt, die der Wiener Universitätsprofessor Gerhard Fasching zusammengestellt hat... Da werden Wegweiser-Sternkarten für das ganze Jahr gezeigt, die auch einem astronomischen Ignoranten die nächtliche Orientierung ermöglichen. Daneben werden die Sternsagen des Ovid opulent ausgebreitet, das überlieferte Wissen aus verschiedenen Kulturkreisen zitiert und wissenschaftliche Erklärungsmodelle zusammengetragen. Die moderne Weltsicht erscheint dabei nicht als der Weisheit letzter Schluß, sondern nur als derzeit anerkanntes Abbild der Wirklichkeit..." #Ulrich Schnabel/Die Zeit#

  16. Smart Home, Smart Grid, Smart Meter - digitale Konzepte und das Recht an Daten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Spiecker genannt Döhmann, Indra

    Modernes Energiemanagement setzt auf ein intelligent gesteuertes Energieinformationsnetz, das Smart Grid. In diesem ist der Smart Meter, die intelligente Messstelle beim Nutzer, ein zentrales Instrument für den wechselseitigen Austausch von Informationen. Allerdings werfen die über diverse Gesetze forcierten Informationsströme erhebliche datenschutzrechtliche Fragen auf. Der Beitrag stellt zentrale datenschutzrechtliche Leitlinien und Probleme vor und behandelt auch offene Fragestellungen.

  17. Kontinuierliche Wanddickenbestimmung und Visualisierung des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dornheim, Lars; Hahn, Peter; Oeltze, Steffen; Preim, Bernhard; Tönnies, Klaus D.

    Zur Bestimmung von Defekten in der Herztätigkeit kann die Veränderung der Wanddicke des linken Ventrikels in zeitlichen MRTAufnahmesequenzen gemessen werden. Derzeit werden für diese Bestimmung im allgemeinen nur die aufwändig manuell erstellte Segmentierungen der Endsystole und Enddiastole benutzt. Wir stellen ein bis auf die Startpunktinitialisierung automatisches Verfahren zur Bestimmung der Wanddicke des linken Ventrikels und ihrer Veränderung vor, das auf einer vollständigen Segmentierung der Herzwand in allen Zeitschritten durch ein dynamisches dreidimensionales Formmodell (Stabiles Feder-Masse-Modell) basiert. Dieses Modell nutzt bei der Segmentierung neben der Grauwertinformation eines Zeitschrittes auch die Segmentierungen der anderen Zeitschritte und ist so aufgebaut, dass die Wanddicken direkt gemessen und visualisiert werden können. Auf diese Weise werden die lokalen Wanddickenextrema über den gesamten Aufnahmezeitraum detektiert, auch wenn sie nicht in die Endsystole bzw. -diastole fallen. Das Verfahren wurde auf sechs 4D-Kardio-MRT-Datensätzen evaluiert und stellte sich als sehr robust bzgl. der einzig nötigen Interaktion heraus.

  18. Darwinische Kulturtheorie - Evolutionistische und "evolutionistische`` Theorien sozialen Wandels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Antweiler, Christoph

    Evolutionistische Argumentationen außerhalb der Biologie sind weit verbreitet. Wenn sie vertreten werden, heißt das mitnichten, dass sie notwendigerweise von darwinischen Argumenten geprägt sind. Wenn man Evolution und Kultur aus explizit darwinischer Perspektive zusammen bringt, bedeutet das noch lange nicht unbedingt Soziobiologie. Und es bedeutet sicherlich nicht Sozialdarwinismus. Dieser Beitrag soll einen Überblick der so genannten evolutionären Ansätze bzw. evolutionistischen Ansätze zu menschlichen Gesellschaften bzw. Kulturen geben. Es soll gezeigt werden, was in den Ansätzen analytisch zu trennen ist und was synthetisch zusammen gehört. Mein Beitrag ist nicht wissenschaftsgeschichtlich angelegt, sondern systematisch ausgerichtet und hat zwei Schwerpunkte (Antweiler 2008; Antweiler 2009b). Zum einen geht es um kausale Zusammenhänge von organischer Evolution und gesellschaftlichem Wandel. Auf der anderen Seite werden Analogien zwischen biotischer und kultureller Evolution erläutert, die als spezifische Ähnlichkeiten dieser beiden als grundsätzlich verschieden gesehenen Prozesse aufgefasst werden. Dadurch wird die Frage aufgeworfen, ob die Evolution von Organismen einerseits und die Transformation von Gesellschaften bzw. Kulturen andererseits, spezielle Fälle eines allgemeinen Modells von Evolution darstellen.

  19. [Leben im Eismeer - Tauchuntersuchungen zur Biologie arktischer Meerespflanzen und Meerestiere

    PubMed

    Lippert; Karsten; Wiencke

    2000-01-01

    Die Maske wird nochmals auf Dichtigkeit überprüft, der Knoten der Sicherungsleine mit zwei halben Schlägen fixiert, dann rutscht die Taucherin von der Eiskante in das kalte Wasser. Eine halbe Stunde vergeht, bevor ihr Kopf wieder aus dem Eisloch auftaucht und sie ein großes Sammelnetz nach oben reicht, gefüllt mit verschiedenen Arten von Makroalgen. Obwohl noch große Flächen des Kongsfjordes im arktischen Spitzbergen zugefroren sind und das Festland von einer dicken Schneedecke bedeckt ist, hat unter Wasser in den Algenwäldern bereits der Sommer und damit die Saison der Meeresbiologen begonnen.

  20. Der deutsche Röntgensatellit ABRIXAS: Mission und wissenschaftliche Zielsetzung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Predehl, P.

    ABRIXAS (A BRoad band Imaging X-ray All-sky Survey) ist ein Röntgensatellit mit sieben 27-fach genesteten Wolterteleskopen, die sich in ihren Brennpunkten eine pn-CCD Kamera teilen. ABRIXAS soll im Frühjahr 1999 auf einer russischen Cosmos-Rakete gestartet werden und die erste abbildende Himmelsdurchmusterung oberhalb von 2.4 keV durchführen. Man erwartet während der dreijährigen Mission wenigstens 10.000 neue Röntgenquellen zu entdecken. Dies sind vor allem solche Quellen, die durch vorgelagerte Staub- und Gasschichten für den ABRIXAS-Vorgänger ROSAT unsichtbar blieben. Darüber hinaus wird ABRIXAS hervorragend geeignet sein, ausgedehnte, diffuse Quellen spektroskopisch zu studieren und Intensitätsvariationen von Röntgenquellen auf sehr unterschiedlichen Zeitskalen zu untersuchen. Das Projekt ist eine wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP), dem Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen (IAAT) und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE).

  1. Deutsches "Nationales Krebshilfe-Monitoring" 2015-2019 - Studienprotokoll und erste Ergebnisse.

    PubMed

    Schneider, Sven; Görig, Tatiana; Schilling, Laura; Breitbart, Eckhard W; Greinert, Rüdiger; Diehl, Katharina

    2017-09-01

    Das Projekt "Nationales Krebshilfe-Monitoring zur Solariennutzung" (National Cancer Aid Monitoring of Tanning Bed Use, NCAM) ist eine deutsche Großstudie mit dem Ziel, die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs zu beobachten: natürliches Sonnenlicht und künstliche UV-Strahlung. NCAM ist eine bundesweite Querschnittstudie mit zunächst vier Runden der Datenerfassung (sogenannten Wellen) zwischen 2015 und 2018. Jedes Jahr wird eine bundesweit repräsentative Stichprobe aus 3.000 Personen im Alter von 14 bis 45 Jahren befragt. Die Querschnittsbefragung wird durch eine Kohorte von n = 450 aktuellen Solariennutzern ergänzt. Die erste Welle im Jahr 2015 ergab eine Gesamtprävalenz der Solariennutzung von 29,5 %. Elf Prozent aller Teilnehmer hatten in den vergangenen zwölf Monaten ein Solarium genutzt. Zu den Determinanten der aktuellen Solariennutzung gehörten jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung. Die hauptsächlichen Beweggründe, die für die Nutzung eines Solariums genannt wurden, waren Entspannung und Attraktivitätssteigerung. NCAM ist weltweit die erste Studie zur Überwachung der Risikofaktoren für Hautkrebs in jährlichen Intervallen anhand einer großen, landesweit repräsentativen Stichprobe. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Millionen Deutsche trotz Warnungen der WHO Solarien nutzen, und dass viele dieser Nutzer Jugendliche sind - trotz gesetzlicher Beschränkungen, die das Ziel haben, die Nutzung von Solarien durch Minderjährige zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Was leistet ein Sportler? Kraft, Leistung und Energie im Muskel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thaller, Sigrid; Mathelitsch, Leopold

    2006-01-01

    Der Leistungsbegriff ist im Sport weiter gefasst als in der Physik. In beiden Fällen liegt der Fokus jedoch auf einer pro Zeiteinheit erfolgten Energieumsetzung. Allerdings gibt die rein physikalische Leistung nicht immer Auskunft über den Energieumsatz der Muskeln. Die Muskelkraft hängt von der Kontraktionsgeschwindigkeit des Muskels ab. Ein Muskel verhält sich also anders als eine Feder. Für den Hochleistungssport müssen die Energieumsätze der Muskeln durch spezielle Trainings- und Nahrungsprogramme optimiert werden.

  3. Den-site characteristics of black bears in Rocky Mountain National Park, Colorado

    USGS Publications Warehouse

    Baldwin, R.A.; Bender, L.C.

    2008-01-01

    We compared historic (1985-1992) and contemporary (2003-2006) black bear (Ursus americanus) den locations in Rocky Mountain National Park (RMNP), Colorado, USA, for habitat and physiographic attributes of den sites and used maximum entropy modeling to determine which factors were most influential in predicting den-site locations. We observed variability in the relationship between den locations and distance to trails and elevation over rime. Locations of historic den sites were most associated with slope, elevation, and covertype, whereas contemporary sites were associated with slope, distance to roads, aspect, and canopy height. Although relationships to covariates differed between historic and contemporary periods, preferred den-site characteristics consistently included steep slopes and factors associated with greater snow depth. Distribution of den locations shifted toward areas closer to human developments, indicating little negative influence of this factor on den-site selection by black bears in RMNP.

  4. Herstellung von Chitosan und einige Anwendungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Struszczyk, Marcin Henryk

    2001-05-01

    1. Die Deacetylierung von crabshell - Chitosan führte gleichzeitig zu einem drastischen Abfall der mittleren viscosimetrischen Molmasse ( Mv), insbesondere wenn die Temperatur und die Konzentration an NaOH erhöht werden. Diese Parameter beeinflussten jedoch nicht den Grad der Deacetylierung (DD). Wichtig ist jedoch die Quelle des Ausgangsmaterials: Chitin aus Pandalus borealis ist ein guter Rohstoff für die Herstellung von Chitosan mit niedrigem DD und gleichzeitig hoher mittlerer Mv, während Krill-Chitin (Euphausia superba) ein gutes Ausgangsmaterial zur Herstellung von Chitosan mit hohem DD und niedrigem Mv ist. Chitosan, das aus Insekten (Calliphora erythrocephala), unter milden Bedingungen (Temperatur: 100°C, NaOH-Konzentration: 40 %, Zeit: 1-2h ) hergestellt wurde, hatte die gleichen Eigenschaften hinsichtlich DD und Mv wie das aus Krill hergestellte Chitosan. Der Bedarf an Zeit, Energie und NaOH ist für die Herstellung von Insekten-Chitosan geringer als für crabshell-Chitosan vergleichbare Resultaten für DD und Mv. 2. Chitosan wurde durch den Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zu Chitooligomeren fermentiert. Die Ausbeute beträgt 25%. Die Chitooligomere wurden mit Hilfe von HPLC und MALDI-TOF-Massenspektrmetrie identifiziert. Die Fermentationsmischung fördert die Immunität von Pflanzen gegen Bakterien und Virusinfektion. Die Zunahme der Immunität schwankt jedoch je nach System Pflanze-Pathogen. Die Fermentation von Chitosan durch Aspergillus fumigatus könnte eine schnelle und billige Methode zur Herstellung von Chitooligomeren mit guter Reinheit und Ausbeute sein. Eine partiell aufgereinigte Fermentationsmischung dieser Art könnte in der Landwirtschaft als Pathogeninhibitor genutzt werden. Durch kontrollierte Fermentation, die Chitooligomere in definierter Zusammensetzung (d.h. definierter Verteilung des Depolymerisationsgrades) liefert, könnte man zu Mischungen kommen, die für die jeweilige Anwendung eine optimale Bioaktivität besitzen. 3

  5. Einfluss des Internets auf das Informations-, Einkaufs- und Verkehrsverhalten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nerlich, Mark R.; Schiffner, Felix; Vogt, Walter

    Mit Daten aus eigenen Erhebungen können das einkaufsbezogene Informations- und Einkaufsverhalten im Zusammenhang mit den verkehrlichen Aspekten (Distanzen, Verkehrsmittel, Wegekopplungen) dargestellt werden. Die Differenzierung in die drei Produktkategorien des täglichen, mittelfristigen und des langfristigen Bedarfs berücksichtigt in erster Linie die Wertigkeit eines Gutes, die seine Erwerbshäufigkeit unmittelbar bestimmt. Der Einsatz moderner IKT wie das Internet eröffnet dem Endverbraucher neue Möglichkeiten bei Information und Einkauf. Die verkehrliche Relevanz von Online-Shopping wird deutlich, wenn man berücksichtigt, dass im Mittel rund 17% aller Online-Einkäufe, die die Probanden durchgeführt haben, Einkäufe in Ladengeschäften ersetzen. Dies gilt in verstärktem Maße für Online-Informationen: etwa die Hälfte hätte alternativ im stationären Einzelhandel stattgefunden. Da der Erwerb von Gütern des täglichen Bedarfs häufig nahräumlich und in relevantem Anteil nicht-motorisiert erfolgen kann, sind in diesem Segment - im Gegensatz zum mittel- und langfristigen Bedarf - nur geringe Substitutionseffekte zu beobachten.

  6. Direct Calculation of Short Circuit Reactance, Winding Strength, and Inherent Forms of Output Transformers (Direkte Berechung der Kurzschlussreaktanzen, Wicklungskraefte und Eigenformen von Leistungstransformatoren)

    DTIC Science & Technology

    2001-01-01

    die elektrische Leitfiihigkeit a,. und die relative Permeabilitat Yrn auf. In die Leiter sind harmonisch von der Zeit abhdngige Str ~me eingeprligt, die...Zusammengefasst werden die Beziehungen (5.15) dann durch Mit den Maschen- und Knotengleichungen sind die Abhdngigkeiten der Str ~ime und Span- nungen...besteht aus t Spalten und kennzeichnet die Tore, an denen Str ~me eingeprdgt sind. Daher ist sie gemdl3 [TnT] J,,,5, wenn in Tor bein Strom eingepriigt ist

  7. Implantate für den Bandscheibenersatz (Stand 1993)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mathey, Michael; Wintermantel, Erich

    Die Bandscheiben sind besonders betroffen von Fehlhaltungen und -stellungen der Wirbelsäule. Sie unterliegen als grösstes zusammenhängendes, nicht vaskularisiertes Gewebe im Menschen, statisch und dynamisch extrem belastet, besonders der Alterung. Um die teilweise sehr starken Schmerzen bei Bandscheibenschädigungen zu lindern, ist eine Operation vielfach die einzige Hilfe. Bei dieser Operation (Nukleotomie) entfernt man das aus der Bandscheibe ausgetretene Gewebe des Gallertkerns (nucleus pulposus), welches durch Druck auf die Nervenstränge im Bereich der Wirbelsäule die Beschwerden (Ischias-Schmerz) verursacht hat. Nach der Entfernung des Gallertkerns werden die auftretenden Kräfte bei veränderter Biomechanik übertragen. Dabei erhalten die Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke) eine erheblich grössere Flächenpressung als dies bei intakter Bandscheibe der Fall war. Die höhere Flächenpressung kommt durch die Verringerung des Abstandes zwischen den oberen und unteren Deckplatten der benachbarten Wirbelkörper zustande, zwischen denen sich der Gallertkern befand. Durch geeignetes Training der Rückenmuskulatur kann eine Stabilisierung des operierten Bandscheibensegmentes erreicht werden, jedoch ist es eine klinische Erfahrung, dass die meisten Patienten, die momentan durch die Operation schmerzfrei geworden sind, keine adäquate zusätzliche sportliche Betätigung auf sich nehmen.

  8. Kraft-Wärmekopplung und Blockheiz-Kraftwerke BHKW

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahoransky, Richard; Allelein, Hans-Josef; Bollin, Elmar; Oehler, Helmut; Schelling, Udo

    Die thermischen Wirkungsgrade von Kraftwerken zur Stromerzeugung sind relativ gering. Beispielsweise erreichen moderne Kohlekraftwerke heute bis etwa 45 %, Gasturbinen maximal 40 % und Diesel-Motoren nicht über 50 %. Kombinations-Kraftwerke, Gas- und Dampfturbinen-Prozesse können an die 60 % thermischer Wirkungsgrad bei der Umwandlung der zugeführten Wärme in mechanische bzw. elektrische Energie erzielen. Ein ähnlich hoher Wert wird in Zukunft von den Brennstoffzellen erwartet. Der nicht in Arbeit umgewandelte Anteil der zugeführten Wärme fällt als Abwärme an und geht ungenutzt in die Umgebung. Ein Teil dieser Abwärme lässt sich durch entsprechende Installationen bei allen Kraftwerksprozessen zur Wassererwärmung oder zur Dampferzeugung für industrielle Zwecke nutzen. Für Heizzwecke genügt eine Temperatur der Abwärme von 60 %C bis 80 %C, während die Erzeugung von Industriedampf deutlich höhere Temperaturen voraussetzt.

  9. B-Zell-Lymphome der Haut - Pathogenese, Diagnostik und Therapie.

    PubMed

    Nicolay, Jan P; Wobser, Marion

    2016-12-01

    Primär kutane B-Zell-Lymphome (PCBCL) beschreiben reifzellige lymphoproliferative Erkrankungen der B-Zell-Reihe, die primär die Haut betreffen. Die Biologie und der klinische Verlauf der einzelnen PCBCL-Subtypen variieren untereinander stark und unterscheiden sich grundsätzlich von primär nodalen und systemischen B-Zell-Lymphomen. Primär kutane Marginalzonenlymphome (PCMZL) und primäre kutane follikuläre Keimzentrumslymphome (PCFCL) werden auf Grund ihres unkomplizierten Verlaufs und ihrer exzellenten Prognose zu den indolenten PCBCL gezählt. Demgegenüber stellen die diffus großzelligen B-Zell-Lymphome, hauptsächlich vom Beintyp (DLBCL, LT) die aggressiveren PCBCL-Varianten mit schlechterer Prognose dar. Für die Ausbreitungsdiagnostik und die Therapieentscheidung sind eine genaue histologische und immunhistochemische Klassifizierung sowie der Ausschluss einer systemischen Beteiligung in Abgrenzung zu nodalen oder systemischen Lymphomen notwendig. Die Diagnostik sollte dabei durch molekularbiologische Untersuchungen unterstützt werden. Therapeutisch stehen für die indolenten PCBCL primär operative und radioonkologische Maßnahmen im Vordergrund sowie eine Systemtherapie mit dem CD20-Antikörper Rituximab bei disseminiertem Befall. Die aggressiveren Varianten sollten in erster Linie mit Kombinationen aus Rituximab und Polychemotherapieschemata wie z. B. dem CHOP-Schema oder Modifikationen davon behandelt werden. Auf Grund der in allen seinen Einzelheiten noch nicht vollständig verstandenen Pathogenese und Biologie sowie des begrenzten Therapiespektrums der PCBCL besteht hier, speziell beim DLBCL, LT, noch erheblicher Forschungsbedarf. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Schönheit und andere Provokationen - Eine neue evolutionsbiologische Theorie der Kunst

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Junker, Thomas

    Die Evolution hat viele spektakuläre Phänomene hervorgebracht - von der Eleganz des Vogelflugs über die gigantischen Körper der Dinosaurier und die farbenprächtige Vielfalt der Korallenriffe bis hin zu ihrem jüngsten Geniestreich - der menschlichen Kunst. Die schönen Künste - Malerei, Bildhauerei und Architektur, Theater, Tanz, Oper und Filmkunst, Musik und Literatur - Produkte der Evolution? Diese Vorstellung mutet vielen Menschen fremd an, aber wie könnte es anders sein? Denn wenn Charles Darwin recht hat, dann sind nicht nur die körperlichen Merkmale der Menschen als Antworten auf die Erfordernisse des Lebens entstanden, sondern auch ihre geistigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Im Jahr 1859 hatte er auf den letzten Seiten seines berühmten Buches über die Entstehung der Arten eine kühne Prophezeiung gemacht: Durch die Evolutionstheorie werde es "zu einer bemerkenswerten Revolution in der Naturwissenschaft kommen […]. Die Psychologie wird auf die neue Grundlage gestellt, dass jede geistige Kraft und Fähigkeit notwendigerweise durch graduelle Übergänge erworben wird“ (Darwin 1859, S. 484, 488; Junker 2008).

  11. Supplement to: Astronomical ephemerides, navigation and war. The astonishing cooperation of the ephemeris institutes of Germany, England, France and the USA during the Second World War based on documents in the archives of the Astronomisches Rechen-Institut. Scans of the documents. (German Title: Supplement zu: Astronomische Ephemeriden, Navigation und Krieg. Die erstaunliche Zusammenarbeit der Ephemeriden-Institute von Deutschland, England, Frankreich und den USA im Zweiten Weltkrieg nach Dokumenten im Archiv des Astronomischen Rechen-Instituts. Scans der Dokumente.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wielen, Roland; Wielen, Ute

    In a previous paper (Wielen R. und Wielen U. 2016a: Astronomical Ephemerides, Navigation and War), we have presented the astonishing cooperation of the ephemeris institutes of Germany, England, France and the USA during the Second World War. We were able to use numerous archivalia which we also describe and comment in that paper. In the present paper, we publish colour scans of these archivalia. All the documents shown here are held in the archives of the Astronomisches Rechen-Institut in Heidelberg.

  12. Der Organismus der Mathematik - mikro-, makro- und mesoskopisch betrachtet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winkler, Reinhard

    Meist enden ähnliche Gespräche über Mathematik etwa an diesem Punkt, ohne dass der Nichtmathematiker von der Sinnhaftigkeit mathematischer Forschung, ja mathematischer Tätigkeit generell überzeugt werden konnte. Ich glaube nicht, dass dem Laien Blindheit für die Großartigkeit unserer Wissenschaft vorzuwerfen ist, wenn hier keine befriedigendere Kommunikation zustande kommt. Ich sehe als Ursache eher ein stark verkürztes Bild von der Mathematik, welches auch Fachleute oft zeichnen, weil ihnen eine angemessenere Darstellung ihres Faches zu viel Mühe macht - und das obwohl Mathematik nur betreiben kann, wer geistige Mühen sonst keineswegs scheut. Ich will versuchen, den Ursachen dieses eigentümlichen Phänomens auf den Grund zu gehen.

  13. The DenA/DEN1 Interacting Phosphatase DipA Controls Septa Positioning and Phosphorylation-Dependent Stability of Cytoplasmatic DenA/DEN1 during Fungal Development

    PubMed Central

    Schinke, Josua; Kolog Gulko, Miriam; Christmann, Martin; Valerius, Oliver; Stumpf, Sina Kristin; Stirz, Margarita; Braus, Gerhard H.

    2016-01-01

    DenA/DEN1 and the COP9 signalosome (CSN) represent two deneddylases which remove the ubiquitin-like Nedd8 from modified target proteins and are required for distinct fungal developmental programmes. The cellular DenA/DEN1 population is divided into a nuclear and a cytoplasmatic subpopulation which is especially enriched at septa. DenA/DEN1 stability control mechanisms are different for the two cellular subpopulations and depend on different physical interacting proteins and the C-terminal DenA/DEN1 phosphorylation pattern. Nuclear DenA/DEN1 is destabilized during fungal development by five of the eight CSN subunits which target nuclear DenA/DEN1 for degradation. DenA/DEN1 becomes stabilized as a phosphoprotein at S243/S245 during vegetative growth, which is necessary to support further asexual development. After the initial phase of development, the newly identified cytoplasmatic DenA/DEN1 interacting phosphatase DipA and an additional developmental specific C-terminal phosphorylation site at serine S253 destabilize DenA/DEN1. Outside of the nucleus, DipA is co-transported with DenA/DEN1 in the cytoplasm between septa and nuclei. Deletion of dipA resulted in increased DenA/DEN1 stability in a strain which is unresponsive to illumination. The mutant strain is dysregulated in cytokinesis and impaired in asexual development. Our results suggest a dual phosphorylation-dependent DenA/DEN1 stability control with stabilizing and destabilizing modifications and physical interaction partner proteins which function as control points in the nucleus and the cytoplasm. PMID:27010942

  14. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  15. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft: Potenziale und Herausforderungen der IKT-Branche für Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichele, Christian; Schönberger, Marius

    Energieunternehmen haben auf dem Weg zur digitalen Transformation noch viele Herausforderungen zu bewältigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Modernisierung der IT-Systeme. Ausgangspunkt hierzu ist, dass sich bei den Endkonsumenten Mobile Applikationen, Smartphones, Tablet-PCs oder Smart TVs einer immensen Beliebtheit erfreuen. Durch diese Technologien wird die physische und virtuelle Welt in immer weiter zunehmendem Maße miteinander verknüpft. Mobile Applikation können einen wahren Hype hervorrufen und Verhaltensweisen auch nachhaltig verändern (ein Beispiel hierfür ist Pokémon Go, eine App die ein virtuelles Spiel mit der realen Umgebung kombiniert und die erstmalig auch eingefleischte Zocker aus der Anonymität ihrer häuslichen Umgebung hervorlocken konnte und für analoge Bewegung im Freien sorgte).

  17. Despotism and risk of infanticide influence grizzly bear den-site selection.

    PubMed

    Libal, Nathan S; Belant, Jerrold L; Leopold, Bruce D; Wang, Guiming; Owen, Patricia A

    2011-01-01

    Given documented social dominance and intraspecific predation in bear populations, the ideal despotic distribution model and sex hypothesis of sexual segregation predict adult female grizzly bears (Ursus arctos) will avoid areas occupied by adult males to reduce risk of infanticide. Under ideal despotic distribution, juveniles should similarly avoid adult males to reduce predation risk. Den-site selection and use is an important component of grizzly bear ecology and may be influenced by multiple factors, including risk from conspecifics. To test the role of predation risk and the sex hypothesis of sexual segregation, we compared adult female (n = 142), adult male (n = 36), and juvenile (n = 35) den locations in Denali National Park and Preserve, Alaska, USA. We measured elevation, aspect, slope, and dominant land cover for each den site, and used maximum entropy modeling to determine which variables best predicted den sites. We identified the global model as the best-fitting model for adult female (area under curve (AUC) = 0.926) and elevation as the best predictive variable for adult male (AUC = 0.880) den sites. The model containing land cover and elevation best-predicted juvenile (AUC = 0.841) den sites. Adult females spatially segregated from adult males, with dens characterized by higher elevations (mean= 1,412 m, SE = 52) and steeper slopes (mean = 21.9°, SE = 1.1) than adult male (elevation: mean = 1,209 m, SE = 76; slope: mean = 15.6°, SE = 1.9) den sites. Juveniles used a broad range of landscape attributes but did not avoid adult male denning areas. Observed spatial segregation by adult females supports the sex hypothesis of sexual segregation and we suggest is a mechanism to reduce risk of infanticide. Den site selection of adult males is likely related to distribution of food resources during spring.

  18. Rosazea-Management: Update über allgemeine Maßnahmen und topische Therapieoptionen.

    PubMed

    Schaller, M; Schöfer, H; Homey, B; Hofmann, M; Gieler, U; Lehmann, P; Luger, T A; Ruzicka, T; Steinhoff, M

    2016-12-01

    Obwohl bislang für die Rosazea keine kurative Therapie besteht, können verschiedene Optionen zur Behandlung der Symptome und zur Vorbeugung von Exazerbationen empfohlen werden. Neben Selbsthilfemaßnahme wie der Vermeidung von Triggerfaktoren und einer geeigneten Hautpflege sollte das Rosazea-Management bei Patienten mit erythematöser und leichter bis schwerer papulopustulöser Rosazea die Anwendung topischer Präparate als First-Line-Therapie umfassen. Da Überlappungen der charakteristischen Rosazea-Symptome im klinischen Alltag die Regel sind, sollte die medikamentöse Therapie auf die individuellen Symptome zugeschnitten werden; auch eine Kombinationstherapie kann erforderlich sein. Zu den für die Behandlung der Hauptsymptome der Rosazea zugelassenen Wirkstoffen gehören Brimonidin gegen das Erythem sowie Ivermectin, Metronidazol oder Azelainsäure gegen entzündliche Läsionen. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen validen, gut kontrollierten Studien belegt. Darüber hinaus existieren verschiedene nicht zugelassene topische Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit und Sicherheit noch in größeren, kontrollierten Studien zu untersuchen ist. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Denning chronology and design of effective bear management units

    USGS Publications Warehouse

    Inman, R.M.; Costello, C.M.; Jones, D.E.; Inman, K.H.; Thompson, B.C.; Quigley, H.B.

    2007-01-01

    Reports on the effectiveness of using late fall hunting seasons to reduce the proportion of female black bears (Ursus americanus) in the harvest are limited, and the geographic scale over which the technique functions as intended has not been examined. During 1992-2000, we radio-equipped black bears in New Mexico, USA, obtained estimates of 175 den entry and 137 den emergence dates, and used New Mexico Department of Game and Fish harvest data (1985-2000) to test for differences in proportion of females in the harvest relative to denning chronology. Bears in northern New Mexico entered dens earlier and emerged later than bears in southern New Mexico (P ??? 0.001). In northern New Mexico bears displayed the typical pattern of earlier entry and later emergence by reproductive females, proportion of females in the harvest varied over time as expected, and late fall seasons were effective (P ??? 0.10). In contrast, denning chronology did not differ by sex in southern New Mexico, proportion of females in the harvest did not change over time, and late fall seasons were not effective (P ??? 0.18). Manipulation of hunting season dates to influence female mortality can be an effective tool, however our study provides an example of an area where denning chronology did not differ by sex and late seasons were not effective. We also observed regional differences in timing of entrance and emergence, which suggest that scale of application may be key. In management jurisdictions that encompass ecologically distinct areas, cover a wide range of latitudes, or are mountainous, successful use of the technique may depend on knowledge of denning chronology at multiple locations and appropriate designation of hunting unit boundaries, season dates, and data analysis units.

  20. Die nuklearen Anlagen von Hanford (1943-1987) Eine Fallstudie über die Schnittstellen von Physik, Biologie und die US-amerikanische Gesellschaft zur Zeit des Kalten Krieges

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Macuglia, Daniele

    Die Geschichte des Kalten Krieges eröffnet viele Möglichkeiten, sich näher mit den Schnittstellen von Physik und Biologie während des 20. Jahrhunderts zu befassen. Nicht nur das Unglück in Tschernobyl aus dem Jahr 1986, auch das Beispiel der nuklearen Anlagen in Hanford in den Vereinigten Staaten zeigt die biologischen Folgen von nuklearer Physik.

  1. Trizentrische Analyse von Kofaktoren und Komorbidität des Pyoderma gangraenosum.

    PubMed

    Jockenhöfer, Finja; Herberger, Katharina; Schaller, Jörg; Hohaus, Katja Christina; Stoffels-Weindorf, Maren; Ghazal, Philipp Al; Augustin, Matthias; Dissemond, Joachim

    2016-10-01

    Das Pyoderma gangraenosum (PG) ist eine seltene, inflammatorische destruktiv-ulzerierende neutrophile Erkrankung mit weitgehend unklarer Pathophysiologie. In dieser Studie wurden die potenziell relevanten Kofaktoren und Begleiterkrankungen von Patienten mit PG aus drei dermatologischen Wundzentren in Deutschland differenziert ausgewertet. Von den insgesamt 121 analysierten Patienten waren Frauen (66,9 %) häufiger betroffen als Männer. Das Alter der Patienten war 18-96 Jahre (Mittelwert [MW]: 59,8); die Wunden hatten eine Größe von 1-600 cm² (MW: 65,6 cm²) und waren überwiegend sehr schmerzhaft (VAS 1-10, MW: 7). Die Unterschenkel waren am häufigsten (71,9 %) betroffen. Bei 12 (9,9 %) Patienten bestanden chronisch entzündliche Darmerkrankungen (5,8 % Colitis ulcerosa; 4,1 % Morbus Crohn), bei 14,1 % der Patienten wurde eine Begleiterkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis beschrieben. Neoplasien bestanden bei 20,6 % der Patienten, von denen 6,6 % als hämatologische und 14,1 % als solide Neoplasien klassifiziert wurden. Aus dem Kreis des metabolischen Syndroms wurde bei 69,4 % Patienten eine Adipositas, bei 57,9 % eine arterielle Hypertonie und bei 33,9 % ein Diabetes mellitus diagnostiziert. Diese Datenanalyse bestätigt Assoziationen des PG mit dem metabolischen Syndrom und mit Neoplasien, die zukünftig frühzeitig bei einer zielgerichteten Diagnostik der Patienten beachtet und behandelt werden sollten. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Campus Single Sign-On und hochschulübergreifendes Identity Management

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hommel, Wolfgang

    Das im Rahmen von IntegraTUM für die TUM geschaffene Identity & Access Management System setzt das Paradigma unified login um, d. h. ein Benutzer kann alle für ihn relevanten Dienste innerhalb der Hochschule mit derselben Loginname-/Passwortkombination nutzen. Dieser Artikel zeigt, wie auf Basis der Software Shibboleth und der deutschlandweiten Hochschulföderation DFN-AAI als weitere Mehrwerte das campusweite web single sign-on und die nahtlose Nutzung zahlreicher externer Web-Anwendungen erreicht werden. Als Beispiel für die Abläufe bei der Erschließung neuer Dienste für die hochschulübergreifende Nutzung wird die Anbindung von Learning Management Systemen auf Basis des DFN-AAI E-Learning-Profils diskutiert. Den umfassenden Vorteilen werden schließlich die aktuellen technischen Grenzen bei der Umsetzung des hochschulübergreifenden Identity Management gegenübergestellt.

  3. Spitznävi: unterschiedliche klinische, dermatoskopische und histopathologische Merkmale in der Kindheit.

    PubMed

    Dika, Emi; Neri, Iria; Fanti, Pier Alessandro; Barisani, Alessia; Ravaioli, Giulia Maria; Patrizi, Annalisa

    2017-01-01

    Die Charakterisierung der klinischen Merkmale und des biologischen Potenzials von Spitznävi hat in den letzten Jahrzehnten breites Interesse gefunden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der klinischen und dermatoskopischen Merkmale von Spitznävi sowie des klinischen Ergebnisses nach chirurgischer Exzision von Spitznävi in drei pädiatrischen Altersgruppen. Restrospektive Studie zur Analyse von klinischen Merkmalen, videodermatoskopischen Bildern, histopathologischen Diagnosen und Behandlungsergebnissen. Der Grad der Pigmentierung wurde sowohl klinisch als auch histopathologisch beurteilt. Bei 71 Patienten wurden 72 spitzoide Neoplasien entfernt. Videodermatologische Bilder lagen für 41 Patienten vor. Das Muster der Pigmentierung korrelierte signifikant mit dem Alter der Patienten: Hyperpigmentierte Läsionen waren bei Vorschulkindern selten, bei Patienten von 7 bis 12 Jahren und ab 13 Jahren dagegen häufiger. Eine histopathologische Diagnose von atypischen Spitznävi wurde selten durchgeführt. Keiner der Patienten, bei denen ursprünglich ein atypischer Spitznävus diagnostiziert worden war, entwickelte ein Lokalrezidiv oder Metastasen während der anschließenden Nachbeobachtung. Pigmentierte Spitznävi traten im Alter ab 13 Jahren häufiger auf. Die Studie bestätigt andere Berichte über die Altersverteilung von Pigmentierungsmustern und hebt die geringe Anzahl atypischer Spitznävi bei pädiatrischen Patienten hervor sowie das Ausbleiben von Rezidiven bei der langfristigen Nachbeobachtung. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Astronomical ephemerides, navigation and war. The astonishing cooperation of the ephemeris institutes of Germany, England, France and the USA during the Second World War based on documents in the archives of the Astronomisches Rechen-Institut. Edition of the documents. (German Title: Astronomische Ephemeriden, Navigation und Krieg. Die erstaunliche Zusammenarbeit der Ephemeriden-Institute von Deutschland, England, Frankreich und den USA im Zweiten Weltkrieg nach Dokumenten im Archiv des Astronomischen Rechen-Instituts. Edition der Dokumente.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wielen, Roland; Wielen, Ute

    During the whole period of the Second World War, England and the USA have exchanged astronomical ephemerides with Germany, even though these data were used for the navigation of warships and aircraft and were therefore of war importance. This astonishing fact is attested by numerous documents which survived in the archives of the Astronomisches Rechen-Institut (ARI). In Germany, the exchange was even explicitly authorized by the ministry which supervised the ARI (i.e. the Reichserziehungsminister). We present here examples of ephemerides for the Sun, the Moon, planets and stars, and explain the position determination by means of astronomical data. Ephemerides were published in almanacs which were computed and issued by special ephemeris institutes. We describe the agreements on the international exchange of ephemerides which were reached in peace times, and the continuation of this exchange during the war using intermediaries in neutral countries, first in the USA (U.S. Naval Observatory, USNO), and, from 1942 onwards, in Sweden (Stockholm Observatory). Involved persons were especially H. Spencer Jones (Astronomer Royal, Greenwich), J. F. Hellweg und W. J. Eckert (USNO), B. Lindblad (Sweden), and A. Kopff (ARI). All those relevant documents which are hold in the archives of the ARI, are described and annotated in detail. Scans of these documents are presented in a separate supplement.

  5. Boden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pfeiffer, Eva-Maria; Eschenbach, Annette; Munch, Jean Charles

    Auch wenn die Risiken bisher kaum quantifizierbar sind, ist davon auszugehen, dass aufgrund der Einbindung des Bodens in die Energie-, Wasser- und Stoffkreisläufe die zu erwartenden Temperatur- und Niederschlagsänderungen die Funktionen dieser zentralen Lebensgrundlage auch in Deutschland gefährden. Nach einer Darstellung der Vielfältigkeit von Böden geht es in diesem Kapitel um mögliche Änderungen der Standortfunktion von Böden und der Leistungen im Ökosystem sowie um den Bodenwasserhaushalt. An herausgehobener Stelle diskutieren die Autoren die Klimafunktion von Böden und stellen mögliche Strategien zu ihrem Schutz vor. Eine große Rolle spielt die Verschränkung mit den anderen Themenbereichen von Teil III, etwa Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasser.

  6. Antibakterielle In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen veterinärmedizinisch relevante Keime klinischer Isolate von Hunden, Katzen und Pferden.

    PubMed

    Bismarck, Doris; Schneider, Marianne; Müller, Elisabeth

    Einleitung: Ätherische Öle sind die Grundlage der Aromatherapie. Unter anderem wird ihnen eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben. In dieser Studie sollte die In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen ein breites Spektrum veterinärmedizinisch relevanter Erreger getestet werden. Methoden: Die antibakterielle Aktivität von 16 ätherischen Ölen wurde mittels Agardiffusionstest bestimmt. Getestet wurden grampositive und gramnegative Erreger, die aus klinischen Isolaten von Hunden, Katzen und Pferden aus der veterinärmedizinischen Routinediagnostik stammten. Die Einteilung der Wirksamkeit in nicht, gering-, mittel- und hochgradig wirksam erfolgte anhand der Größe der Hemmhofradien des Bakterienwachstums. Ergebnisse: Generell zeigten sich sowohl grampositive als auch gramnegative Erreger empfindlich gegen einige der getesteten ätherischen Öle. Nicht nur gegen Staphylokokken, sondern auch gegen Methicillin-resistente Stämme der Staphylokokken wiesen die ätherischen Öle in vitro eine nicht zu vernachlässigende Wirkung auf. Pasteurella multocida stellte sich als eher sensibler Keim heraus, während Pseudomonas aeruginosa als vollkommen resistenter Keim eine Ausnahme bildete. Teebaum-, Oregano-, und Bergbohnenkrautöl waren die potentesten Öle. Zusätzlich zeigten sich bei den grampositiven Erregern Lemongrasöl und bei den gramnegativen Erregern Thymianöl als gut wirksam. Schlussfolgerung: Ätherische Öle verfügen in vitro über eine antibakterielle Aktivität gegen klinische Isolate von Hunden, Katzen und Pferden. Diese Studie bietet eine Grundlage für die Anwendung ätherischer Öle in der Veterinärmedizin. Es zeichneten sich Tendenzen im Wirkspektrum einzelner ätherischer Öle bzw. im Grad der Wirksamkeit ätherischer Öle hinsichtlich einzelner Erregerspezies ab, allerdings lässt sich keine sichere Vorhersage über ihre Wirksamkeit gegen einen spezifischen Keim eines individuellen Patienten treffen. Deswegen sollte vor einer Therapie mit

  7. Biologie statt Philosophie? Evolutionäre Kulturerklärungen und ihre Grenzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Illies, Christian

    Vor über siebzig Jahren fand man in einer Höhle nahe Hohlenstein-Stadel, im heutigen Baden-Württemberg, eine Frau, die keiner bekannten Spezies und nicht einmal eindeutig den Hominiden zugeordnet werden konnte. Wegen ihres Aussehens wurde sie schon bald als "Löwenfrau“ bekannt (unterdessen wird sie als "Löwenmensch“ bezeichnet, da die in solchen Fragen Klarheit schaffenden Geschlechtsteile bei der Figur fehlen und in Zeiten von gender mainstreaming derartige Festlegungen gerne vermieden werden), denn sie hatte eine menschlich-aufrechte, unbehaarte Gestalt mit weiblichen Rundungen, aber zugleich eine Mähne, sowie Augen, Ohren und Schnauze eines Löwen. Eine sehr weitläufige Verwandte des Minotaurus, so schien es, und doch wesentlich älter als alle Bewohner des Olymps, denn vermutlich wurde die knapp 30 cm große Skulptur bereits in der Altsteinzeit vor etwa 32.000 Jahren aus Mammut-Elfenbein geschnitzt. Wir wissen nicht, ob sie kultischen Zwecken diente oder ein Kind mit ihr spielte, ob sie als Glücksbringer für die Jagd oder als Schamanin mit Löwenmaske verehrt und gefürchtet wurde. Aber die Löwenfrau legt nahe, dass der Mensch schon im Morgendämmern seiner Kultur über die eigene Nähe, aber auch Distanz zum Tier nachgedacht haben muss. Die Frage nach der menschlichen Selbstverortung begegnet uns in dieser Figur, und sie bestimmt viele Zeugnisse menschlichen Nachdenkens, welche uns die Altertumswissenschaften vorlegen. Mit dem Begriff "animal rationale“, wie er unter Bezug auf Aristoteles geprägt wurde, findet sie schließlich ihre klassische, für das Abendland lange Zeit maßgebliche Antwort: Der Mensch als Tier, dessen spezifisches Merkmal die Vernunftbegabtheit ist, die ihn zugleich von allen anderen Tieren abgrenzt und über sie stellt. Aber wo genau verläuft die Grenze? Und wie kann der Mensch beides zugleich sein? Die aristotelische Definition beantwortet diese Fragen nach der Doppelnatur nicht, sondern erhebt das offene R

  8. Tourismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Matzarakis, Andreas; Lohmann, Martin

    Für den Tourismus haben Klima und Wetter eine große Relevanz: als Treiber des Verhaltens wie auch als Angebotsfaktor. Wetter und Klima sind demnach sowohl Bestandteil des touristischen Angebotes als auch limitierende Faktoren des Tourismus und Steuergrößen für die touristische Nachfrage. Insofern liegt es nahe, dass dieser Sektor vom Klimawandel betroffen sein wird. Der Tourismus ist aber auch ein Faktor, der seinerseits erheblich auf das Klima und den Klimawandel zurückwirkt. Dabei ist der Klimawandel aber nur einer von vielen voneinander abhängig erscheinenden Einflussfaktoren, denen der Sektor "Tourismus" ausgesetzt ist. Das heißt, es handelt sich um ein komplexes Wirkungsgefüge. Das Kapitel widmet sich den Klimawandelfolgen im Tourismus und macht diese beispielhaft an den Regionen "Küsten" sowie "Mittel- und Hochgebirge" fest, um Anpassungsmöglichkeiten anzufügen.

  9. Teilchenphysik Pentaquarks - existieren sie wirklich?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ziegler, Thomas

    2005-07-01

    Für viel Wirbel sorgte vor zwei Jahren die Entdeckung eines Pentaquarks, eines bis dahin unbekannten Teilchens, das aus vier Quarks und einem Antiquark besteht. Seitdem hat es jedoch Experimente gegeben, welche die Messung nicht bestätigen konnten. Physiker vom Jefferson-Laboratorium in den USA haben nun kürzlich die Ergebnisse eines Experimentes mit sehr hoher Statistik vorgestellt. Auch sie fanden das Pentaquark nicht. Gibt es das Teilchen also gar nicht?

  10. Wirksamkeit und Sicherheit von Fumarsäureestern in Kombination mit Phototherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis (FAST).

    PubMed

    Weisenseel, Peter; Reich, Kristian; Griemberg, Wiebke; Merten, Katharina; Gröschel, Christine; Gomez, Natalie Nunez; Taipale, Kirsi; Bräu, Beate; Zschocke, Ina

    2017-02-01

    Die Behandlung von Psoriasis-Patienten mit einer Kombination aus Fumarsäureestern (FSE, Fumaderm ® ) und Phototherapie (UV) ist verbreitet, wurde aber im Rahmen von Studien wenig untersucht. Bisher liegen lediglich Daten aus einer kleinen Pilotstudie vor. Intention dieser Studie war, eine FSE/UV-Kombinationsbehandlung an einem größeren Patientenkollektiv mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis zu untersuchen. In dieser prospektiven, multizentrischen, nichtinterventionellen Studie wurden Daten von Patienten mit FSE/UV-Kombinationstherapie hinsichtlich der Wirksamkeit (PGA' PASI, DLQI, EQ-5D), Sicherheit und Dosierung über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfasst und mit Daten einer retrospektiven Studie mit FSE-Monotherapie verglichen. Es wurden Daten von 363 Patienten ausgewertet. Unter der Kombinationstherapie verbesserten sich alle Wirksamkeitsparameter deutlich. Im Vergleich zur Monotherapie mit FSE konnte durch die Kombination mit UV ein schnellerer Wirkeintritt erzielt werden, wobei nach zwölf Monaten kein Unterschied in der Wirksamkeit bestand. Die Dauer und Art der Phototherapie zeigte keinen Einfluss auf die Wirksamkeitsparameter. Allgemein wurde die Kombinationstherapie gut vertragen. Unerwünschte Ereignisse wurden bei 7 % der Patienten berichtet. Die FSE/UV Kombinationstherapie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit und kann zu einem schnelleren Wirkeintritt führen. Eine Kombinationstherapie erscheint vor allem in den ersten drei Monaten der FSE Behandlung sinnvoll. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Smartes System für die Energiewende - der Übertragungsnetzbetreiber in der digitalen Zukunft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pflaum, Rainer; Egeler, Tobias

    Die Übertragungsnetze stellen eine zuverlässige Versorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie mit elektrischer Energie sicher und sind damit Grundlage einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft. Die mittlerweile unumkehrbaren Entwicklungen der nationalen und europäischen Energiewende stellen den Übertragungsnetzbetreiber in seinen Kernaufgaben, dem Bau und Betrieb von Netzen, dem Markt- und Netzzugang und der Integration der erneuerbaren Energien vor neue und große Herausforderungen. Verbrauchsnahe dezentrale Erzeugung wie verbrauchsferne zentrale Erzeugung muss im Sinne der Gewährleistung der Systemstabilität gemanagt und in Einklang mit dem Verbrauch gebracht werden. Erneuerbare Energien müssen zudem in einem solchen System ihren Beitrag zur System- und Marktintegration leisten. All das erfordert mehr Daten, um in einem Gesamtsystem dynamische Reaktionsmöglichkeiten gewährleisten zu können. Erst die "Digitalisierung" schafft dabei die notwendigen Voraussetzungen die Komplexität zu stemmen. Die Digitalisierung stellt daher ein Kernelement dieses Wandels des Übertragungsnetzbetreibers dar, die einerseits mit zum Entstehen der neuen Herausforderungen beiträgt, andererseits aber auch hilft Werkzeuge bereitzustellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung die Aufgaben und Instrumente des Übertragungsnetzbetreibers verändern. Ausgehend von den heutigen Aufgaben eines Übertragungsnetzbetreibers und dem gültigen Rechtsrahmen werden unter dem Begriff "Notwendiges Set für morgen" smarte Elemente und Werkzeuge beschrieben, die bereits heute im Einsatz sind oder in den nächsten Jahren notwendig werden. Im Anschluss erfolgt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen eine Konkretisierung der Einsatzzwecke der Digitalisierung beim Übertragungsnetzbetreiber. Ein kurzer Ausblick mit Fokus auf den weiteren Veränderungsprozess rundet den Beitrag ab.

  12. Systemübersicht Common Rail

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reif, Konrad

    Die Anforderungen an die Einspritzsysteme des Dieselmotors steigen ständig. Höhere Drücke, schnellere Schaltzeiten und eine flexible Anpassung des Einspritzverlaufs an den Betriebszustand des Motors machen den Dieselmotor sparsam, sauber und leistungsstark. So haben Dieselmotoren auch den Einzug in die automobile Oberklasse gefunden.

  13. Energy as a Service

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pell, Wolfgang

    Energie wird zum Gebrauchsgegenstand, zur Commodity und rückt doch in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit. Volkswirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansprüche lassen Services rund um die Energieversorgung (Energy-related Services) entstehen. Convenience Services, die den Ansprüchen der Konsumenten gerecht werden, wie Visualisierung von (dezentraler) Energieerzeugung und -verbrauch auf Basis digitaler Smart Meter, die den analogen Ferraris-Zähler ersetzen, sowie optimierter Energieeinsatz halten in Haushalten als digitalisierten Standorten (Smart Sites) Einzug. Energieoptimierung auf Basis des Paradigmas "Verbrauch folgt Erzeugung" stellt Nachfrageflexibilität industrieller Prozesse (Demand Response) als Energie-Effizienz-Faktor in den Vordergrund und lässt Services wie ihre Vermarktung als Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz entstehen. Ein Innovation Action Plan liefert einen Ausblick, wohin die Integration neuer Technologien, die Steigerung der Kundennähe und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle die Energiewirtschaft führen kann. Mit Eco-Home und Power-Pool werden zwei konkrete Beispiele für Energy as a Service vorgestellt.

  14. Strömende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Bemerkung über die Probleme eines allgemeingültigen Ansatzes, die wir zu Anfang von Kap. 1 machten, gilt in noch höherem Maße für die Mechanik von strömenden Flüssigkeiten; dort erreicht man sogar ziemlich rasch die Grenze der Leistungsfähigkeit der heutigen Mathematik, d. h. wir können zwar - ausgehend von den Newtonschen Gesetzen (Bd. I/3) - eine Differentialgleichung für die Strömung von Flüssigkeiten aufstellen, die sog. Navier-Stokes-Gleichung, es sind aber keine allgemein anwendbaren Lösungsverfahren für diese Gleichung bekannt. Ein Blick in die Natur und auf die vielfältigen Strömungsphänomene zeigt, dass diese Tatsache nicht verwunderlich ist.

  15. Retrospektive Analyse von Zufallsbefunden, die bei Patienten mit kutanem malignen Malignom durch (18) F-Fluordeoxyglucose-PET/CT erhoben wurden.

    PubMed

    Conrad, Franziska; Winkens, Thomas; Kaatz, Martin; Goetze, Steven; Freesmeyer, Martin

    2016-08-01

    Bei der (18) F-Fluordeoxyglucose-Positronenemissionstomographie/Computertomographie (FDG-PET/CT) ergeben sich häufig Zufallsbefunde. In der vorliegenden Studie konzentrierten wir uns auf mittels FDG-PET/CT erhaltene Zufallsbefunde bei Patienten mit kutanem Melanom und überprüften deren Relevanz hinsichtlich weiterer diagnostischer Maßnahmen und Interventionen. Die Krankenakten von 181 konsekutiven Melanom-Patienten wurden retrospektiv ausgewertet, um das Management von Zufallsbefunden zu dokumentieren. Der Schwerpunkt lag dabei auf den histologischen Befunden. Bei 33 von 181 (18 %) Patienten lagen 39 relevante Zufallsbefunde vor, und zwar im Kolorektalbereich (n = 15 Patienten), in der Schilddrüse (n = 8), der Prostata (n = 2), dem Bewegungsapparat (n = 2), in Lymphknoten (n = 2), der Parotis (n = 1), den Mandeln (n = 1), den Nieren (n = 1) und der Gallenblase (n = 1). Bei 25 Patienten schlossen sich weitere diagnostische Verfahren an, wobei in 21 Fällen ein klinisches Korrelat nachgewiesen wurde. Bei 16 von 21 Patienten ergab sich eine Neoplasie, darunter fünf maligne Läsionen (vier Kolonkarzinome und ein Prostatakarzinom). Die Malignome wurden frühzeitig diagnostiziert und in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich entfernt. Der Einsatz der FDG-PET/CT als Routine-Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen und ist indiziert bei malignem Melanom ab Stadium IIC. In dieser Studie wurden auf effektive Weise ansonsten nicht erkannte Krebserkrankungen, insbesondere Kolonkarzinome, detektiert. In den meisten Fällen war eine frühe Intervention möglich. Zufallsbefunde durch FDG-PET/CT sollten, unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche des Patienten, mit den geeigneten diagnostischen Maßnahmen abgeklärt werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Polar bear maternity denning in the Beaufort Sea

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Gardner, Craig L.

    1994-01-01

    The distribution of polar bears (Ursus maritimus) is circumpolar in the NOrthern Hemisphere, but known locations of maternal dens are concentrated in relatively few, widely scattered locations. Denning is either uncommon or unknown within gaps. To understand effects of industrial development and propose increases in hunting, the temporal and spatial distribution of denning in the Beaufort Sea must be known. We caputred and radiocollared polar bears between 1981 and 1991 and determined tht denning in the Beaufort Sea region was sufficient to account for the estimated population there. Of 90 dend, 48 were on drifting pack ice, 38 on land, and 4 on land-fast ice. The portions of dens on land was higher (P= 0.029) in later compared with earlier years of the study. Bears denning on pack ice drifting as far as 997 km (x=385km) while in dens. there was no difference in cun production by bears denning on land and pack ice (P =0.66). Mean entry and exit dates were 11 November and 5 April for land dens and 22 November and 26 March for pack-ice dens. Female polar bears captured in the Beaufort Sea appeared to be isolated from those caught eat of Cape Bathurst in Canada. Of 35 polar bears that denned along the mainland coast of Alaska and Canada 80% denned between 137 00'W snf 146 59'W. Bears followed to >1 den did not reuse sites and consecutive dens were 20-1,304 km apart. However radio-collared bears are largely faithful to substrate (pack-ice, land, and land-fast ice) and the general geographic area of previous dens. Bears denning on land may be vunerable to human activities such as hunting and industrial development. However, predictable denning chronology and alck of site fidelity indicate that many potential impacts on denning polar bears could be mitigated.

  17. Characteristics of American marten den sites in Wyoming

    Treesearch

    Leonard F. Ruggiero; Dean E. Pearson; Stephen E. Henry

    1998-01-01

    We examined characteristics of den structures and den sites used by female American marten (Martes americana) for natal and maternal dens in the Sierra Madre Range, Wyoming. During 1988-95, we located 18 natal dens (parturition sites) and 97 maternal dens (sites where kits were present exclusive of parturition) used by 10 female marten. Important den structures...

  18. Degradable Implantate: Entwicklungsbeispiele

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ruffieux, Kurt; Wintermantel, Erich

    Resorbierbare Implantate werden seit mehreren Jahrzehnten in der Implantologie eingesetzt. Bekannt wurden diese Biomaterialien mit dem Aufkommen von sich selbst auflösenden Nahtfäden auf der Basis von synthetisch hergestellten Polylactiden und Polyglycoliden in den 70er Jahren. In einem nächsten Schritt wurden Implantate wie Platten und Schrauben zur Gewebefixation aus den gleichen Biomaterialien hergestellt.

  19. Pyropheophorbide und a as a catabolite of ethylene-induced chlorophyll und a degradation

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Shimokawa, Keishi; Hashizume, Akihito; Shioi, Yuzo

    1990-05-01

    An enzyme extract prepared from ethylene-induced degreening Citrus fruits contains chlorophyll (Chl) degrading enzymes. The fate of Chl carbons during an enzymatic degradation was investigated using Chl {und a}-{sup 14}C. Accompanying the disappearance of labelled Chl {und a}, pheophorbide {und a} and pyropheophorbide {und a} appeared and accumulation of pyropheophorbide {und a} was observed. HydroxyChl {und a} was also detected, but this is thought to be an artifact during chromatography. Unlike ethylene-induced Citrus fruits (in vivo), further degradation of pyropheophorbide {und a} did not occur in vitro enzyme system. This suggests that there is a lack of enzyme(s) and/or cofactor(s)more » for further degradation. It is concluded that Chl {und a} degraded enzymatically by the following order: Chl {und a}, chlorophyllide {und a}, pheophorbide {und a} and pyropheophorbide {und a}.« less

  20. Azelainsäure 20 % Creme: Auswirkung auf Lebensqualität und Krankheitsaktivität bei erwachsenen Patientinnen mit Acne vulgaris.

    PubMed

    Kainz, Julius Thomas; Berghammer, Gabriele; Auer-Grumbach, Piet; Lackner, Verena; Perl-Convalexius, Sylvia; Popa, Rodica; Wolfesberger, Barbara

    2016-12-01

    Zur Wirksamkeit von Aknetherapien und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität erwachsener Patienten liegen kaum Daten vor. ZIEL: Erhebung der Wirkung von Azelainsäure 20 % Creme (Skinoren ® ) auf Akne-Schweregrad und krankheitsbedingte Lebensqualität. Nichtinterventionelle Studie bei erwachsenen Patientinnen mit leichter bis mittelschwerer Akne. Wirksamkeitsparameter waren DLQI sowie Akne-Schweregrad im Gesicht, am Dekolleté sowie am Rücken im Gesamturteil des Prüfarztes (IGA-Skala: Grad 1 = annähernd reine Haut; 2 = leichte Akne; 3 = mittelschwere Akne). Visiten waren zu Studienbeginn sowie nach 4-8 und zwölf Wochen geplant. Von den 251 eingeschlossenen Patientinnen lag zu Studienbeginn bei 59 %, 31 % bzw. 10 % ein IGA-Grad von 1, 2 bzw. 3 vor; die am häufigsten betroffene Hautpartie war das Gesicht (IGA-Grad 2 oder 3: 79 %). Nach zwölf Behandlungswochen war eine signifikante Besserung der Acne vulgaris im Gesicht (IGA-Grad 0 oder 1: 82 %) sowie auf Dekolleté und Rücken feststellbar. Der mediane DLQI-Wert sank von neun zu Studienbeginn auf fünf nach zwölf Behandlungswochen. Neunzig Prozent der behandelnden Ärzte und Patientinnen beurteilten die Verträglichkeit der Behandlung als sehr gut oder gut. Die Anwendung von 20%iger Azelainsäure-Creme führt bei erwachsenen Frauen zu einer signifikanten Besserung der Acne vulgaris und der krankheitsbedingten Lebensqualität. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Krankheitsverlauf, medizinische Versorgung und Lebensqualität von Patienten mit kongenitalen melanozytären Nävi - Auswertung des deutschsprachigen KMN-Registers.

    PubMed

    Elisabeth Wramp, Maria; Langenbruch, Anna; Augustin, Matthias; Zillikens, Detlef; Krengel, Sven

    2017-02-01

    Kongenitale melanozytäre Nävi (KMN) bedeuten für Patienten und Familien eine psychologische Belastung und bergen zudem medizinische Risiken. Das 2005 gegründete deutschsprachige KMN-Register wurde nun einer Zwischenauswertung bezüglich des Krankheitsverlaufes, der medizinischen Versorgung und der Lebensqualität unterzogen. 100 Patienten, die sich in den Jahren 2005 bis 2012 mit einem Erstmeldebogen registriert hatten, wurde im Rahmen einer prospektiven Kohortenstudie Anfang 2013 ein Folgemeldebogen zugesandt. Außerdem wurden mithilfe standardisierter Fragebögen Daten zu Lebensqualität (dermatology life quality index, DLQI) und Stigmatisierungserfahrungen (perceived stigmatization questionnaire, PSQ; social comfort questionnaire, SCQ) erhoben. 83 % der Patienten oder deren Eltern antworteten (Altersdurchschnitt 11,2 Jahre, Median 6 Jahre; mittleres Follow-up 4,4 Jahre). Im Gesamtkollektiv wurden vier Melanome diagnostiziert, davon zwei zerebrale Melanome im Kindesalter, ein kutanes Melanom im Erwachsenenalter und eines, das sich als proliferierender Knoten erwies. Bei vier Kindern wurde eine neurokutane Melanozytose festgestellt, drei davon mit neurologischer Symptomatik. Chirurgisch behandelt wurden 88 % (73/83). Achtundsiebzig Prozent der Befragten berichteten eine geringe oder keine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die wahrgenommene Stigmatisierung beziehungsweise Beeinträchtigung des sozialen Wohlbefindens war generell ebenfalls gering. Die Ergebnisse geben einen Überblick über die Situation von Patienten mit KMN in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Melanom entwickelte sich in 3 %, eine ZNS-Beteiligung bestand in 4 % der Fälle. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Vergleich von rekombinanten Vaccinia- und DNA-Vektoren zur Tumorimmuntherapie im C57BL/6-Mausmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Johnen, Heiko

    2002-10-01

    In der vorliegenden Arbeit wurden Tumorimpfstoffe auf der Basis des Plasmid-Vektors pCI, modified vaccinia virus Ankara (MVA) und MVA-infizierten dendritischen Zellen entwickelt und durch Sequenzierung, Western blotting und durchflußzytometrische Analyse überprüft. Die in vivo Wirksamkeit der Vakzinen wurde in verschiedenen Tumormodellen in C57BL/6 Mäusen verglichen. Die auf dem eukaryotischen Expressionsvektor pCI basierende DNA-Vakzinierung induzierte einen sehr wirksamen, antigenspezifischen und langfristigen Schutz vor Muzin, CEA oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Eine MVA-Vakzinierung bietet in den in dieser Arbeit durchgeführten Tumormodellen keinen signifikanten Schutz vor Muzin oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Sowohl humane, als auch murine in vitro generierte dendritische Zellen lassen sich mit MVA – im Vergleich zu anderen viralen Vektoren – sehr gut infizieren. Die Expressionsrate der eingefügten Gene ist aber gering im Vergleich zur Expression in permissiven Wirtszellen des Virus (embryonale Hühnerfibroblasten). Es konnte gezeigt werden, daß eine MVA-Infektion dendritischer Zellen ähnliche Auswirkungen auf den Reifezustand humaner und muriner dendritischer Zellen hat, wie eine Infektion mit replikationskompetenten Vakzinia-Stämmen, und außerdem die Hochregulation von CD40 während der terminalen Reifung von murinen dendritischen Zellen inhibiert wird. Die während der langfristigen in vitro Kultur auf CEF-Zellen entstandenen Deletionen im MVA Genom führten zu einer starken Attenuierung und dem Verlust einiger Gene, die immunmodulatorische Proteine kodieren, jedoch nicht zu einer Verminderung des zytopathischen Effekts in dendritischen Zellen. Die geringe Expressionsrate und die beobachtete Inhibition der Expression kostimulatorischer Moleküle auf dendritischen Zellen kann für eine wenig effektive Induktion einer Immunantwort in MVA vakzinierten Tieren durch cross priming oder die direkte Infektion

  3. Berechnung verkehrlicher Substitutionseffekte im Personenverkehr bei Online-Shopping

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nerlich, Mark R.; Schiffner, Felix; Vogt, Walter; Rauh, Jürgen; Breidenbach, Petra

    Für Güter des täglichen, mittelfristigen und langfristigen Bedarfs sowie für das Beispiel Baumarktartikel wird das Potenzial für Personenverkehrsaufwand von Einkaufsaktivtäten quantitativ abgeschätzt. Die entwickelten Algorithmen behandeln die einkaufsvorbereitende Information und den eigentlichen Einkauf, d.h. den Erwerb eines Gutes, separat. Informationsaktivitäten haben insbesondere bei höherwertigen Gütern einen hohen Stellenwert und damit auch verkehrliche Relevanz. Wie Berechnungen zeigen, spart Online-Shopping Informations- und Einkaufsverkehrsaufwand im Pkw-Verkehr ein. Die notwendigen Eingangsdaten wie differenzierte Informations- und Einkaufshäufigkeiten sowie verkehrliche Parameter zu Verkehrsmittelwahl, Entfernungen und Wegekopplungen wurden aus eigenen Erhebungen gewonnen.

  4. Wolfgang Pauli

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Enz, Charles P.

    2000-11-01

    Wolfgang Pauli gehört zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Erst das von ihm entdeckte Ausschließungsprinzip erklärt den Aufbau des Periodensystems der Elemente. Darüber hinaus legte er den Grundstein für die Quantenfeldtheorie. Privat zeigte sich Pauli als bissiger und humorvoller Mensc gleichermaßen, und sein Hang zur Psychoanalyse lässt ihn überdies als interessante Persönlichkeit erscheinen.

  5. Bereits nach Ablauf der Halbwertszeit droht der vollständige Zerfall Die britische Atomic Scientists’ Association, die Ideologie der „objektiven” Wissenschaft und die H-Bombe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Laucht, Christoph

    Präsident Harry Trumans Verlautbarung vom 31.1.1950, seine Regierung wolle die Entwicklung der Wasserstoffbombe vorantreiben, fand große Beachtung in den britischen Medien. Die illustrierte Zeitschrift Picture Post widmete der HBombe einen Artikel, der unter anderem kurze Stellungnahmen der britischen Atomwissenschaftler Eric Burhop, Kathleen Lonsdale, Harrie Massey, Rudolf Peierls und Maurice Pryce enthielt, die alle Mitglieder der Atomic Scientists' Association (ASA) waren.

  6. Denning of grizzly bears in the Yellowstone National Park area

    USGS Publications Warehouse

    Judd, Steven L.; Knight, Richard R.; Blanchard, Bonnie M.

    1986-01-01

    Radiotelemetry was used to locate 101 grizzly bear (Ursus arctos) dens from 1975 to 1980; 35 dens were examined on the ground. Pregnant females denned in late October, and most other bears denned by mid-November. Duration of denning average 113, 132, and 170 days for males, females, and females with new cubs, respectively. Males emerged from mid-February to late March, followed by single females and females with yearlings and 2-year-olds. Females with new cubs emerged from early mid-April. Den sites were associated with moderate tree cover (26%-75% canopy cover) on 30°-60° slopes. Dens occurred on all aspects, although northerly exposures were most common. Grizzly bears usually dug new dens but occasionally used natural cavities or a den from a previous year. Males usually dug larger dens than females with young. Eight excavated and 2 natural dens of the 35 examined dens were used for more than 1 year.

  7. Magnetoseed - Vasculäres Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Perea Saavedra, Héctor; Methe, Heiko; Wintermantel, Erich

    Gegenwärtig sind kardiovaskuläre Erkrankungen, allen voran die Arteriosklerose koronarer und zerebraler Gefäße, Ursache für 38% aller Todesfälle in Nordamerika und häufigste Todesursache europäischer Männer < 65 Jahre und zweithäufigste Todesursache bei Frauen [4]. Es wird prognostiziert, dass innerhalb der nächsten 10-15 Jahre kardiovaskuläre Erkrankungen und deren Komplikationen weltweit die häufigste Todesursache stellen werden. Dies ist zum einen Folge der ansteigenden Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen in Osteuropa und zunehmend auch in den Entwicklungsländern, zum anderen Folge der kontinuierlich ansteigenden Inzidenz von Übergewicht und Diabetes mellitus in den westlichen Ländern.

  8. Professionelles Learning Service Management an Hochschulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baume, Matthias; Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan; Schulze, Elvira

    Aufbauend auf den Großteils bereits geschaffenen eLearning Infrastrukturen für eine moderne Organisation stehen nahezu alle Hochschulen vor der Aufgabe, geeignete Lern- und Wissensmanagementkonzepte in Hinblick auf die Dienstgüte und den Anwenderbezug zu realisieren. Ein möglicher Lösungsansatz ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Rahmenkonzeptes zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehr-/Lernprozesse für Dozenten und Studenten am Beispiel bereits vorhandener und etablierter Service-Management-Konzepte. Übertragen auf die universitäre Organisation und Lehre, wäre ein derartiges Rahmenwerk zur Planung, Erbringung und Unterstützung von Lehr-/Lerndienstleistungen mit Einbezug der wichtigsten Lehr-/Lernprozesse ein dringend benötigter und fundamentaler Schritt hin zu einer schrittweisen Professionalisierung und Verbesserung der Hochschullehre. Der Beitrag erschließt eine Konzeptskizze für professionelles Learning Service Management an Hochschulen und gibt einen Ausblick auf die mögliche Vorgehensweise bei dessen Implementierung und Evaluierung.

  9. Effects of anisotropy in permeability on the two-phase flow and heat transfer in a porous cavity

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhang, X. L.; Nguyen, T. Hung; Kahawita, R.

    Zusammenfassung In der Arbeit wird über die Ergebnisse einer numerischen Studie, betreffend die stationäre Konvektionsströmung und den stationären Wärmeübergang in einer rechteckigen, mit einem porösen, phasenveränderlichen Medium (PCM) verfüllten Kavität, berichtet. Den zwei vertikalen Berandungen der Kavität sind zwei, den Schmelzpunkt des PCM einschließende Temperaturen aufgeprägt, während die beiden horizontalen Berandungen adiabat gehalten werden. Das poröse Medium ist durch einen anisotropen Permeabilitätstensor charakterisiert, dessen Hauptachsen bezüglich des Gravitationsvektors beliebig orientiert sein können. Das Problem ist durch das Seitenverhältnis A, die Rayleigh-Zahl Ra, das Anisotropienverhältnis R und den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensor bestimmt. Hauptaugenmerk gilt dem Einfluß der anisotropen Permeabilität auf das Strömungsverhalten und den Wärme-übergang beim Phasenwechselprozeß flüssig/fest. Die Lösungsmethode basiert auf dem Kontrollvolumenprinzip in Verbindung mit der Landau-Transformation über welche das irreguläre Strömungsgebiet in ein rechteckiges abgebildet wird. Ergebnisse bezüglich Strömungsfeld, Temperaturverteilung, Phasengrenzenort und Wärmeübergang werden fürA=2,5Ra=40 0<=Θ<=π 0,25<=R<=4 mitgeteilt. Es zeigte sich, daß der Gleichgewichtszustand des Phasenwechselsprozesses fest/flüssig sowohl durch das Anisotropieverhältnis R als auch durch den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensors wesentlich beeinflußt werden kann. Zum einen existiert bei festgehaltenen ParameternA, Ra undR eine optimale Orientierung Θmax, bei der die Stromstärke, das Flüssigkeitsvolumen und der Wärmestrom Maximalwerte erreichen, während für Θmin=Θmax+π/2 Minimalwerte resultieren. Ist das anisotrope Medium entlang der Optimalrichtung Θmax orientiert, so ergibt sich zum anderen, daß eine Vergrößerung der in diese Richtung fallenden Permeabilitätskomponente die Stromstärke und den W

  10. Detecting denning polar bears with Forward-Looking Infrared (FLIR) imagery

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; York, G.; McDonald, T.L.; Nielson, R.; Simac, K.

    2004-01-01

    Polar bears give birth in snow dens in midwinter and remain in dens until early spring. The survival and development of cubs is dependent on a stable environment within the maternal den. To mitigate potential disruption of polar bear denning by existing and proposed petroleum activities, we used forward-looking infrared (FLIR) viewing to try to detect heat rising from dens.We flew transects over dens of radio-collared females with FLIR imager-equipped aircraft, recorded weather conditions at each observation, and noted whether the den was detected.We surveyed 23 dens on 67 occasions (1 to 7 times each). Nine dens were always detected, and 10 dens visited more than once were detected on some flights but not on others. Four dens were never detected (17 percent), but three of those were visited only under marginal conditions. The odds of detecting a den were 4.8 times greater when airborne moisture (snow, blowing snow, fog, etc.) was absent than when it was present, and they increased 3-fold for every 1?C increase in temperature-dew point spread. The estimated probability of detecting dens in sunlight was 0. Data suggested that FLIR surveys conducted during optimal conditions for detection can produce detection rates approaching 90 percent and thus can be an important management and mitigation tool. polar bear, infrared imagery, maternal denning, human impacts, management

  11. American black bear denning behavior: Observations and applications using remote photography

    USGS Publications Warehouse

    Bridges, A.S.; Fox, J.A.; Olfenbuttel, C.; Vaughan, M.B.

    2004-01-01

    Researchers examining American black bear (Ursus americanus) denning behavior have relied primarily on den-site visitation and radiotelemetry to gather data. Repeated den-site visits are time-intensive and may disturb denning bears, possibly causing den abandonment, whereas radiotelemetry is sufficient only to provide gross data on den emergence. We used remote cameras to examine black bear denning behavior in the Allegheny Mountains of western Virginia during March-May 2003. We deployed cameras at 10 den sites and used 137 pictures of black bears. Adult female black bears exhibited greater extra-den activity than we expected prior to final den emergence, which occurred between April 12 and May 6, 2003. Our technique provided more accurate den-emergence estimation than previously published methodologies. Additionally, we observed seldom-documented behaviors associated with den exits and estimated cub age at den emergence. Remote cameras can provide unique insights into denning ecology, and we describe their potential application to reproductive, survival, and behavioral research.

  12. Wie man Wert aus Smart Data schöpft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schüller, Katharina; Fritsch, Stefan

    Der vorliegende Beitrag diskutiert an einem konkreten Forschungsprojekt, wie aus den Überwachungsdaten von Photovoltaikanlagen Algorithmen entwickelt wurden, die zukünftig die automatisierte Fehlererkennung und damit eine verbesserte Betriebsführung ermöglichen können. Um von Daten zum optimierten Prozess zu gelangen, sind vier Stufen notwendig. Nach der Datenintegration folgen die Qualitätssicherung, dann die Analyse und schließlich die Umsetzung in eine betrieblich nutzbare Anwendung. Für die Entwicklung valider, praxisrelevanter Modelle stellte es sich als unumgänglich heraus, dass bereits frühzeitig die datengenerierenden Prozesse und damit auch die physikalischen Grundlagen der Anlagen nicht nur von den Prozessexperten, sondern genauso von den Data Scientists verstanden wurden: Es genügt eben nicht, Daten zu konsolidieren und in ein Analysetool zu stecken, sondern die Wertschöpfung aus Daten gelingt nur, wenn eine domänen- und kompetenzübergreifend interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt, in der beide Seiten bereit sind, kontinuierlich voneinander zu lernen.

  13. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  14. Craniota, Wirbel- oder Schädeltiere

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultze, Hans-Peter

    Zu den Craniota zählen alle Chordatiere, die eine dreiteilige Regionalisierung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz aufweisen. Der Kopf umfasst (1) das Neurocranium mit Gehirn und komplexen Sinnesorganen zur Wahrnehmung der Umgebung, (2) das Viscerocranium zur Nahrungsaufnahme und zur Ventilation der Kiemen bei den primär wasserlebenden Craniota und (3) das Dermatocranium (S. 38). Letzteres entsteht durch Verknöcherungen im Bindegewebe des Integuments, es dient dem Schutz des Kopfes und trägt im Mundbreich die Zähne. Zusammen bilden die drei Skelettstrukturen die funktionelle Einheit Schädel (Cranium). Außer der (somatischen) Rumpfmuskulatur und dem Axialskelett liegen im Rumpf Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Exkretions- und Fortpflanzungsorgane. Der Schwanz, der Abschnitt hinter der Afteröffnung, die das Ende der Leibeshöhle markiert, dient mit Muskeln und Schwanzflosse der Fortbewegung.

  15. Grizzly bear denning chronology and movements in the Greater Yellowstone Ecosystem

    USGS Publications Warehouse

    Haroldson, Mark A.; Ternent, Mark A.; Gunther, Kerry A.; Schwartz, Charles C.

    2002-01-01

    Den entrance and emergence dates of grizzly bears (Ursus arctos) in the Greater Yellowstone Ecosystem are important to management agencies that wish to minimize impacts of human activities on bears. Current estimates for grizzly bear denning events use data that were collected from 1975–80. We update these estimates by including data obtained from 1981–99. We used aerial telemetry data to estimate week of den entry and emergence by determining the midpoint between the last known active date and the first known date denned, as well as the last known date denned and the first known active date. We also investigated post emergence movement patterns relative to den locations. Mean earliest and latest week of den entry and emergence were also determined. Den entry for females began during the fourth week in September, with 90% denned by the fourth week of November. Earliest den entry for males occurred during the second week of October, with 90% denned by the second week of December. Mean week of den entry for known pregnant females was earlier than males. Earliest week of den entry for known pregnant females was earlier than other females and males. Earliest den emergence for males occurred during the first week of February, with 90% of males out of dens by the fourth week of April. Earliest den emergence for females occurred during the third week of March; by the first week of May, 90% of females had emerged. Male bears emerged from dens earlier than females. Denning period differed among classes and averaged 171 days for females that emerged from dens with cubs, 151 days for other females, and 131 days for males. Known pregnant females tended to den at higher elevations and, following emergence, remained at higher elevation until late May. Females with cubs remained relatively close (<3 km) to den sites until the last 2 weeks in May. Timing of denning events was similar to previous estimates for this and other grizzly bear populations in the southern Rocky

  16. Verbrennungsmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiner, Klaus

    Das Kapitel "Verbrennungsmotoren" gibt eine Einführung in das wichte und große Gebiet der Verbrennungsmotoren. Leserinnen und Lesern, die noch nie etwas über Verbrennungsmotoren gehört haben, wird empfohlen, zunächst den Abschnitt 1 zu lesen. Dieser ist bewusst einfach und anschaulich geschrieben, um den Zugang zum Thema zu erleichtern. Danach können gezielt weitergehende Informationen in den Abschnitten 2 bis 9 studiert werden. Diese Abschnitte wurden so verfasst, dass man sie nicht nacheinander lesen muss. Grundlage ist jeweils nur der Abschnitt 1. Dieser selbst ist so verfasst, dass das Wichtigste ganz am Anfang steht. Je weiter hinten man in diesem Abschnitt ankommt, umso spezieller werden die Themen. Bei nur begrenztem Interesse an dem Thema Verbrennungsmotoren kann man das Lesen des Abschnitts 1 jederzeit abbrechen und hat trotzdem das bis dahin Wichtigste erfahren.

  17. Milch, Milchprodukte, Analoge und Speiseeis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Coors, Ursula

    Die Produktpalette Milch und Erzeugnisse aus Milch beinhaltet Konsummilch, die aus Milch oder Bestandteilen der Milch hergestellten Milcherzeugnisse wie Sauermilch-, Joghurt-, Kefir-, Buttermilch-, Sahne-, Kondensmilch-, Trockenmilch- und Molkenerzeugnisse, Milchmisch- und Molkenmischprodukte (Produkte mit beigegebenen Lebensmitteln), Milchzucker, Milcheiweißerzeugnisse, Milchfette und Käse.

  18. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo

    Der Einsatz von Implantaten zielt auf die Unterstützung oder den Ersatz von Zelloder Gewebefunktionen im menschlichen Körper. Die Werkstoffauswahl für diese Implantate hängt dabei von der Art und der Funktion des zu ersetzenden Gewebes ab. Die Anforderungen an den Implantatwerkstoff bezüglich Eigenschaften und Struktur können je nach Implantationsort und Funktionalität ganz unterschiedlich sein. Implantate, die im Knochengewebe Funktionen der Lasteinleitung und -überleitung ausüben, sind hohen mechanischen Anforderungen (optimale Bauteilsteifigkeit, Dauerfestigkeit) unterworfen, während bei Blutgefässimplantaten die Werkstoffoberfläche, primär in ihrer chemischen Zusammensetzung derart gestaltet sein muss, dass eine minimale Thrombogenität resultiert. Für den Erfolg des Implantatwerkstoffes oder -bauteils sind folgende drei Faktoren relevant: (a) Biokompatibilität, (b) Gesundheitszustand des Patienten und (c) Verlauf der Operation und der nachfolgenden Therapie. Bei Vorliegen einer Erkrankung, wie z. B. die allergische Sensibilisierung gegenüber Metallionen (Nickelallergie) oder Osteoporose im Fall der Verankerung von Hüftprothesen, ist der Implantatwerkstoff höheren Anforderungen bezüglich der Biokompatibilität unterworfen als bei organisch gesunden Patienten.

  19. Kundenfokus: Startpunkt für die digitale Transformation bei Stadtwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fett, Perry; Küller, Philipp

    Big Data, Internet der Dinge, Mobile Computing und soziale Medien - die modernen Informationstechnologien durchdringen den Alltag der meisten Menschen und lösen hierdurch eine digitale Transformation aus. Im Unternehmenskontext manifestiert sich die Digitalisierung durch eine neue Qualität der wissensbasierten Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung bzw. Autonomisierung der Geschäftsprozesse. Für Stadtwerke gilt es nun, die Chancen der Digitalisierung zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Startpunkt könnte hierbei sein, wie Stadtwerke zukünftig mit ihren Kunden interagieren. Ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte rückt der Kunde heute stärker in den Mittelpunkt - die Energiewirtschaft steht nun vor der Herausforderung, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und dem Kunden ein absolut positives Kundenerlebnis (Customer Experience) sowohl als Maßnahme zur Kundenbindung als auch zum Kundenaufbau zu bieten. Das vorliegende Kapitel zeigt hierfür die Erfolgskriterien für die gelungene Etablierung des Kundenfokus im eigenen Unternehmen auf. Mit dem Customer-Focus-Cycle-Modell von Fujitsu, angelehnt an den Deming-Kreislauf, wird ein allgemeingültiger Ansatz für ein mögliches Vorgehen beim Aufbau des Kundenfokus vorgestellt. Die sechs Phasen werden dabei anhand praktischer Beispiele erläutert und geben zudem Hinweise zu Methoden und Tools. Aus dem vorgestellten "Werkzeugkasten" wird ferner die Customer-Journey-Methode im Detail erläutert. Weiter soll das präsentierte Reifegradmodell Unternehmen dabei unterstützen, den eigenen Status quo festzustellen und die persönlichen Ziele auf dem Weg zur kundenzentrierten Organisation festzulegen.

  20. Kompressionstherapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Dissemond, Joachim; Assenheimer, Bernd; Bültemann, Anke; Gerber, Veronika; Gretener, Silvia; Kohler-von Siebenthal, Elisabeth; Koller, Sonja; Kröger, Knut; Kurz, Peter; Läuchli, Severin; Münter, Christian; Panfil, Eva-Maria; Probst, Sebastian; Protz, Kerstin; Riepe, Gunnar; Strohal, Robert; Traber, Jürg; Partsch, Hugo

    2016-11-01

    Wund-D.A.CH. ist der Dachverband deutschsprachiger Fachgesellschaften, die sich mit den Thematiken der Wundbehandlung beschäftigen. Experten verschiedener Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben nun einen aktuellen Konsens der Kompressionstherapie für Patienten mit Ulcus cruris venosum erstellt. In Europa ist das Ulcus cruris venosum eine der häufigsten Ursachen für chronische Wunden. Neben der konservativen und interventionellen Wund- und Venentherapie, ist die Kompressionstherapie die Basis der Behandlungsstrategien. Die Kompressionstherapie kann heute mit sehr unterschiedlichen Materialien und Systemen durchgeführt werden. Während in der Entstauungsphase insbesondere Verbände mit Kurzzugbinden oder Mehrkomponentensysteme zur Anwendung kommen, sind es anschließend überwiegend Ulkus-Strumpfsysteme. Eine weitere, bislang wenig verbreitete Alternative sind adaptive Kompressionsbandagen. Insbesondere für die Rezidivprophylaxe werden medizinische Kompressionsstrümpfe empfohlen. Durch die Vielzahl der heute zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen, kann für nahezu alle Patienten ein Konzept entwickelt werden, dass sich an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten orientiert und daher auch akzeptiert und durchgeführt wird. Die Kompressionstherapie ist für die Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum essentiell. In den letzten Jahren sind viele verschiedene Therapieoptionen verfügbar, die in den deutschsprachigen Ländern unterschiedlich angewendet oder durchgeführt werden. Daher soll dieser Expertenkonsens dazu beitragen, konkrete Empfehlungen für die praktische Durchführung der Kompressionstherapie von Patienten mit Ulcus cruris venosum darzustellen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Quantensprung Digitalisierung - Energiewirtschaft im 21. Jahrhundert

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thyen, Elmar

    Die Energiewende wird ohne eine umfassende Digitalisierung der Energiewirtschaft Stückwerk bleiben. Die historisch gewachsene, aus hunderten fossilen Großkraftwerken getriebene Energieversorgung hat sich durch den Zubau von mehr als einer Millionen dezentraler Erzeugungseinheiten innerhalb der vergangenen 15 Jahren radikal verändert. Zum Ausgleich von Last und Erzeugung, aber auch zum Aufbau neuer Geschäftsfelder ist die digitale Technik unverzichtbar. Ihre Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt, ihre Rolle wird in einer zukünftig nahezu vollständig elektrifizierten Gesellschaft zunehmend wichtiger werden. Neue Anbieter drängen auf den Markt und setzen die traditionelle Energiewirtschaft unter Druck. Energieversorger, die sich dem Wandel nicht stellen, drohen den Anschluss zu verpassen. Noch werden Verbundunternehmen und Stadtwerke von weitreichenden regulatorischen Vorgaben geschützt. Beispiele aus anderen Branchen zeigen aber, dass die Digitalisierung im Stande ist, regulatorische Mechanismen außer Kraft zu setzen. Zugleich verhindert die enge Regulierung und ein falsch verstandener Datenschutzbegriff in Deutschland die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die energie- und volkswirtschaftlich sinnvoll wären.

  2. Phänomenologische Grundlagen der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Physik der Wärme lässt sich auf zweierlei Weise formulieren: Einmal als Mechanik eines Systems, das eine enorm große Zahl von Teilchen enthält (statistische Mechanik), und einmal mit Hilfe von ad hoc eingeführten Größen, den sogenannten Zustandsgrößen, die geeignet sind, das Verhalten eines solchen Systems zu beschreiben, ohne dass man die Teilchen selbst und ihre Bewegungen betrachten muss (Thermodynamik). Wir werden beide Ansätze in ihrer einfachsten und anschaulichsten Ausprägung in Kap. 5 (kinetische Gastheorie) bzw. in Kap. 8 (Grundbegriffe der Thermodynamik) behandeln. Obgleich sich die volle Durchführung des Programms als begrifflich und mathematisch recht schwierig erweist - die Vorlesung "Thermodynamik und Statistik" steht gewöhnlich am Ende der Kursvorlesungen über theoretische Physik - werden wir doch auf der Grundlage der Kap. 5 und 8 eine Menge über die Physik der Wärme lernen können. Den Ausgangspunkt der Wärmelehre bilden jedoch allemal die Naturerscheinungen, die wir hier in Kap. 4 behandeln wollen: Wärme, Kälte, Temperaturausgleich. Wir werden untersuchen, wie man diese Begriffe quantifizieren kann, und was bei der Erwärmung oder Abkühlung eines Körpers vor sich geht. Dabei werden wir auf den I. und II. Hauptsatz der Wärmelehre stoßen.

  3. Einführung in die Technische Chemie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Behr, Arno; Agar, David W.; Jörissen, Jakob

    Die "Technische Chemie" ist ein Lehrfach an Universitäten und Hochschulen. Nach dem die Studierenden der Chemie in den ersten Semestern ihres Studiums ausrei chen de theoretische Kenntnisse in Allgemeiner, Anorganischer, Organischer und Physikalischer Chemie erlangt haben, soll die Technische Chemie einen Blick auf die praktische Anwendung dieser Naturwissenschaft in unserer Wirtschaft lenken. Es gibt keine "biologische Industrie", "physikalische Industrie" oder "mathematische Industrie", wohl aber seit über 150 Jahren eine "chemische Industrie", die in dieser lan gen Zeit zahlreiche chemische Prozesse entwickelt und dazu vielfältige Methoden erarbeitet hat. Das Lehrfach Technische Chemie gibt einen Überblick über diese Pro zesse und Methoden und erleichtert dadurch den Schritt von der Universität zur be ruflichen Praxis.

  4. Remote identification of polar bear maternal den habitat in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Ambrosius, Ken J.

    2001-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth in dens of ice and snow to protect their altricial young. During the snow-free season, we visited 25 den sites located previously by radiotelemetry and characterized the den site physiognomy. Seven dens occurred in habitats with minimal relief. Eighteen dens (72%) were in coastal and river banks. These "banks" were identifiable on aerial photographs. We then searched high-resolution aerial photographs (n = 3000) for habitats similar to those of the 18 dens. On aerial photos, we mapped 1782 km of bank habitats suitable for denning. Bank habitats comprised 0.18% of our study area between the Colville River and the Tamayariak River in northern Alaska. The final map, which correctly identified 88% of bank denning habitat in this region, will help minimize the potential for disruptions of maternal dens by winter petroleum exploration activities.

  5. Denning behaviour of non-gravid wolves, Canis lupus

    USGS Publications Warehouse

    Mech, L.D.; Phillips, M.K.; Smith, D.W.; Kreeger, T.J.

    1996-01-01

    Wild wolves (Canis lupus) that had produced pups in earlier years but were not currently pregnant, and ovariectomized captive wolves, dug dens during and after the whelping season even though they produced no pups. These observations suggest that den digging is not a function of pregnancy or of ovarian estrogen or progesterone. We hypothesize that increasing prolactin in spring elicits or mediates den-digging behavior.

  6. Erzwingt die Quantenmechanik eine drastische Änderung unseres Weltbilds? Gedanken und Experimente nach Einstein, Podolsky und Rosen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Frodl, Peter

    Von den Anfängen der Quantenmechanik bis heute gibt es Versuche, sie als statistische Theorie über Ensembles individueller klassischer Systeme zu interpretieren. Die Bedingungen, unter denen Theorien verborgener Parameter zu deterministischen Beschreibungen dieser individuellen Systeme als klassisch angesehen werden können, wurden von Einstein, Podolsky und Rosen 1935 formuliert: 1. Physikalische Systeme sind im Prinzip separierbar. 2. Zu jeder physikalischen Größe, deren Wert man ohne Störung des betrachteten Systems mit Sicherheit voraussagen kann, existiert ein ihr entsprechendes Element der physikalischen Realität.Zusammen sind sie, wie Bell 1964 gezeigt hat, prinzipiell unverträglich mit der Quantenmechanik und unhaltbar angesichts neuerer Experimente. Diese erweisen einmal mehr die Quantenmechanik als richtige Theorie. Um ihre Ergebnisse zu verstehen, müssen wir entweder die in der klassischen Physik als selbstverständlich angesehene Annahme der Separierbarkeit physikalischer Systeme aufgeben oder unseren Begriff der physikalischen Realität revidieren. Eine Untersuchung des Begriffs der Separabilität und einige Überlegungen zum Problem der Messung von Observablen zeigen, daß eine Änderung des Begriffs der physikalischen Realität unumgänglich ist. Der revidierte Realitätsbegriff sollte mit klassischer Physik und Quantenmechanik verträglich sein, um ein einheitliches Weltbild zu ermöglichen.Translated AbstractDo Quantum Mechanics Force us to Drastically Change our View of the World? Thoughts and Experiments after Einstein, Podolsky and RosenSince the advent of quantum mechanics there have been attempts of its interpretation in terms of statistical theory concerning individual classical systems. The very conditions necessary to consider hidden variable theories describing these individual systems as classical had been pointed out by Einstein, Podolsky and Rosen in 1935: 1. Physical systems are in principle separable. 2. If it is possible to

  7. Selection of den sites by black bears in the southern Appalachians

    USGS Publications Warehouse

    Reynolds-Hogland, M. J.; Mitchell, M.S.; Powell, R.A.; Brown, D.C.

    2007-01-01

    We evaluated selection of den sites by American black bears (Ursus americanus) in the Pisgah Bear Sanctuary, western North Carolina, by comparing characteristics of dens at 53 den sites with availability of habitat characteristics in annual home ranges of bears and in the study area. We also tested whether den-site selection differed by sex, age, and reproductive status of bears. In addition, we evaluated whether the den component of an existing habitat model for black bears predicted where bears would select den sites. We found bears selected den sites far from gravel roads, on steep slopes, and at high elevations relative to what was available in both annual home ranges and in the study area. Den-site selection did not differ by sex or age, but it differed by reproductive status. Adult females with cubs preferred to den in areas that were relatively far from gravel roads, but adult females without cubs did not. The habitat model overestimated the value of areas near gravel roads, underestimated the value of moderately steep areas, and did not include elevation as a predictor variable. Our results highlight the importance of evaluating den selection in terms of both use and availability of den characteristics. ?? 2007 American Society of Mammalogists.

  8. Bioindikation im Grundwasser funktioniert - Erwiderung zum Kommentar von T. Scheytt zum Beitrag "Grundwasserfauna als Indikator für komplexe hydrogeologische Verhältnisse am westlichen Kaiserstuhl" von Gutjahr, S., Bork, J. & Hahn, H.J. in Grundwasser 18 (3), 173-184 (2013)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hahn, Hans Jürgen; Gutjahr, Simon

    2014-09-01

    In seinem Kommentar schließt Traugott Scheytt die faunistische Bioindikation über die Nutzung von Grundwassermessstellen aus methodischen Gründen aus. Er postuliert auch, dass die faunistische Indikation hydrogeologischer Zusammenhänge wegen der eingeschränkten Ausbreitungsfähigkeit der Tiere in Porengrundwasserleitern nicht möglich sei und stellt grundsätzlich die Befunde unserer Untersuchungen am Kaiserstuhl in Frage. Dabei überträgt Herr Scheytt seine Erfahrungen aus der unbelebten Hydrogeologie direkt auf den Lebensraum Grundwasser. Seine Argumentation berücksichtigt dabei weder die Prinzipien der Ökologie noch den aktuellen Stand der grundwasserökologischen Forschung. Wir gehen davon aus, dass für die Untersuchungen am Kaiserstuhl sowohl unsere Arbeitshypothese wie auch die angewandten Methoden und die Interpretation der Ergebnisse der Fragestellung angemessen sind und internationalem, wissenschaftlichem Standard entsprechen. Aus den oben benannten Gründen bleiben wir dabei: Biondikation im Grundwasser funktioniert und sie bietet hervorragende Möglichkeiten, gerade auch für die Hydrogeologie.

  9. Entropy and time: A search for Denning's resting place

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beech, Martin

    2013-04-01

    The interminable scientific literature reveals William Frederick Denning (1848-1931) as one of the great practitioners of meteor astronomy: he wrote widely on the subject and dedicated innumerable hours to his observations. But who was Denning? What can we learn of his life, living and death. Glimpses of Denning the man do exist, but he is largely a man of translucency and unknowns. The journey recounted here reflects upon a recent search for Denning's final resting place, but, once again, it is found that time and circumstance have erased virtually all of the physical history.

  10. Schreibende Messgeräte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die schreibenden Messgeräte werden hauptsächlich eingesetzt, um Vorgänge aufzuzeichnen und zu dokumentieren, die sich im Minuten- und Stunden-Bereich abspielen. Sie sind weitgehend durch Oszilloskope oder elektronische Geräte ähnlich einem Oszilloskop ersetzt worden, die entsprechend für Langzeitaufnahmen ausgelegt sind. Der Vorteil dieser Geräte gegenüber den schreibenden Messgeräten ist der, dass die Daten dauerhaft gespeichert sind, einschließlich der notwendigen Kenngrößen wie Zeitmaßstab, Amplitude, Datum, Aufzeichnungsgerät usw., und sich in dieser Form beliebig oft ausdrucken und vor allem direkt weiterverarbeiten lassen. Weiterhin entfallen die Probleme mit der Mechanik, dem Papier und den Schreibstiften. Deshalb folgt hier eine nur kurze Darstellung der Geräte.

  11. Ein Blick ins Licht. Einblicke in die Natur des Lichts und des Sehens, in Farbe und Fotografie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Falk, D. S.; Brill, D. R.; Stork, D. G.

    This book is a German translation, by A. Ehlers, of the American original "Seeing the light. Optics in nature, photography, color, vision, and holography", published in 1986. Contents: 1. Die Haupteigenschaften des Lichts. 2. Grundlagen der geometrischen Optik. 3. Spiegel und Linsen. 4. Kamera und Fotografie. 5. Das menschliche Auge und sein Sehvermögen. I: Wie das Bild erzeugt wird. 6. Optische Instrumente. 7. Das menschliche Auge und sein Sehvermögen. II: Bildverarbeitung. 8. Räumliches Sehen und Tiefenwahrnehmung. 9. Farbe. 10. Farbwahrnehmung. 11. Farbfotografie. 12. Wellenoptik. 13. Streuung und Polarisation. 14. Holografie. 15. Ein Blick in die moderne Physik.

  12. Home range, den selection and habitat use of Carolina northern flying squirrels (Glaucomys sabrinus coloratus)

    USGS Publications Warehouse

    Diggins, Corinne A.; Silvis, Alexander; Kelly, Christine A.; Ford, W. Mark

    2017-01-01

    Context: Understanding habitat selection is important for determining conservation and management strategies for endangered species. The Carolina northern flying squirrel (CNFS; Glaucomys sabrinus coloratus) is an endangered subspecies found in the high-elevation montane forests of the southern Appalachians, USA. The primary use of nest boxes to monitor CNFS has provided biased information on habitat use for this subspecies, as nest boxes are typically placed in suitable denning habitat.Aims: We conducted a radio-telemetry study on CNFS to determine home range, den site selection and habitat use at multiple spatial scales.Methods: We radio-collared 21 CNFS in 2012 and 2014–15. We tracked squirrels to diurnal den sites and during night-time activity.Key results: The MCP (minimum convex polygon) home range at 95% for males was 5.2 ± 1.2 ha and for females was 4.0 ± 0.7. The BRB (biased random bridge) home range at 95% for males was 10.8 ± 3.8 ha and for females was 8.3 ± 2.1. Den site (n = 81) selection occurred more frequently in montane conifer dominate forests (81.4%) vs northern hardwood forests or conifer–northern hardwood forests (9.9% and 8.7%, respectively). We assessed habitat selection using Euclidean distance-based analysis at the 2nd order and 3rd order scale. We found that squirrels were non-randomly selecting for habitat at both 2nd and 3rd order scales.Conclusions: At both spatial scales, CNFS preferentially selected for montane conifer forests more than expected based on availability on the landscape. Squirrels selected neither for nor against northern hardwood forests, regardless of availability on the landscape. Additionally, CNFS denned in montane conifer forests more than other habitat types.Implications: Our results highlight the importance of montane conifer to CNFS in the southern Appalachians. Management and restoration activities that increase the quality, connectivity and extent of this naturally rare forest type may be

  13. Umgang mit Antithrombotika bei Operationen an der Haut vor und nach Publikation der entsprechenden S3-Leitlinie.

    PubMed

    Gaskins, Matthew; Dittmann, Martin; Eisert, Lisa; Werner, Ricardo Niklas; Dressler, Corinna; Löser, Christoph; Nast, Alexander

    2018-03-01

    Laut einer Befragung im Jahre 2012 war der Umgang mit Antithrombotika bei dermatochirurgischen Eingriffen in Deutschland sehr heterogen. 2014 wurde erstmals eine evidenzbasierte Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht. Es wurde eine anonyme Befragung derselben Stichprobe zum Umgang mit Antithrombotika sowie zu Kenntnissen der Leitlinie durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als relative Häufigkeiten berichtet und denen aus 2012 gegenübergestellt. 208 Antwortbögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 36,6 %). Die große Mehrheit der Dermatologen erklärte, kleinere Eingriffe unter Fortführung der Therapie mit Phenprocoumon, niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (≤ 100 mg) und Clopidogrel sowie mit direkten oralen Antikoagulanzien durchzuführen. Bei größeren Eingriffen war der Umgang hingegen weiterhin heterogen, insbesondere unter niedergelassenen Dermatologen. Der Anteil der Dermatologen, die Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure und Clopidogrel leitlinienkonform verwendeten, hat sich insgesamt vergrößert. Führten 2012 beispielsweise 53,8 % der Klinikärzte bzw. 36,3 % der niedergelassenen Dermatologen eine große Exzision unter Fortführung der Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure durch, taten dies 2017 90,2 % bzw. 57,8 % (Phenprocoumon: 33,8 % bzw. 11,9 % auf 63,9 % bzw. 29,9 %; Clopidogrel: 36,9 % bzw. 23,2 % auf 63,9 % bzw. 30,6 %). Unter den Klinikärzten war ein hoher Anteil mit der Leitlinie vertraut und fand diese hilfreich. Eine Zunahme des leitlinienkonformen Verhaltens war bei allen Eingriffen zu verzeichnen. Bei größeren Eingriffen zeigte sich trotz deutlicher Verbesserung die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Leitlinienumsetzung bzw. zur Identifizierung von Implementierungsbarrieren. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. Habitat characteristics of polar bear terrestrial maternal den sites in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Fischbach, Anthony S.

    2003-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth to and nurture their young in dens of ice and snow. During 1999-2001, we measured the structure of 22 dens on the coastal plain of northern Alaska after polar bear families had evacuated their dens in the spring. During the summers of 2001 and 2002, we revisited the sites of 42 maternal and autumn exploratory dens and recorded characteristics of the under-snow habitat. The structure of polar bear snow dens was highly variable. Most were simple chambers with a single entrance/egress tunnel. Others had multiple chambers and additional tunnels. Thickness of snow above and below dens was highly variable, but most dens were overlain by less than 1 m of snow. Dens were located on, or associated with, pronounced landscape features (primarily coastal and river banks, but also a lake shore and an abandoned oil field gravel pad) that are readily distinguished from the surrounding terrain in summer and catch snow in early winter. Although easily identified, den landforms in northern Alaska were more subtle than den habitats in many other parts of the Arctic. The structure of polar bear dens in Alaska was strikingly similar to that of dens elsewhere and has remained largely unchanged in northern Alaska for more than 25 years. Knowledge of den structure and site characteristics will allow resource managers to identify habitats with the greatest probability of holding dens. This information may assist resource managers in preventing negative impacts of mineral exploration and extraction on polar bears.

  15. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  16. Chancen und Visionen Der Modernen Mechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ehlers, Wolfgang; Wriggers, Peter

    Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird ihre Anforderungen an Lebensqualität und Umweltstandards stetig erhöhen. Dies betrifft auch die Anforderungen an Qualität und Vorhersagegenauigkeit bei der Berechnung komplexer Probleme und umfasst insbesondere das Gesamtdesign von Produkten unserer unmittelbaren Umgebung wie Architektur- und Ingenieurbauwerken, aber auch von Industrieprodukten, die wir in unseremtäglichen Leben einsetzen.

  17. Viele Tests - viele Fehler?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tabelow, Karsten

    Bildgebende Verfahren haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Medizin erobert und die medizinische Forschung und Diagnostik revolutioniert. Sie ermöglichen Ärzten und Forschern einen Einblick in lebendes Gewebe. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung liefern die Verfahren immer höhere Auflösungen, schärfere Bilder und mehr Details. Bildgebende Verfahren sind ohne Mathematik undenkbar, von der Bildrekonstruktion aus den gemessenen Signalen, bis hin zur Auswertung der Bildinformation. Für die Analyse der großen Menge an Bilddatenpunkten (Voxel, volume element, im Gegensatz zum zweidimensionalen Pixel, picture element) werden häufig insbesondere Methoden der mathematischen Statistik benötigt. Zufällige Fehler in der Messung äußern sich als Bildrauschen, die Bilder wirken unscharf und gestört. Dadurch werden diagnostische Entscheidungen erschwert.

  18. Biogeochemische Stoffkreisläufe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brüggemann, Nicolas; Butterbach-Bahl, Klaus

    Der Klimawandel wirkt sich auf biogeochemische Stoffkreisläufe aus. So kann davon ausgegangen werden, dass sich die ökosystemaren Kohlenstoff- und Stickstoffflüsse zwischen Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre zukünftig deutlich verändern werden, mit positiven wie auch negativen Rückkopplungseffekten auf den Klimawandel. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf wenig intensiv bis nicht genutzten terrestrischen Ökosystemen, da intensiv landwirtschaftlich genutzte Systeme deutlich stärker von Nutzung und Management beeinflusst werden, als durch den Klimawandel. Die zu erwartenden Veränderungen für die einzelnen betroffenen terrestrischen Ökosysteme werden, soweit möglich, nach Faktoren getrennt dargestellt. Im Fokus stehen Wälder, Moore und Küstengebiete.

  19. Victor F. Weisskopf (1908 - 2002): Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2002-11-01

    Universal gebildete und interessierte Menschen sind selten geworden in unserer Zeit. Victor F. Weisskopf war einer von ihnen. Sein geistiger Horizont umfasste nicht nur sein eigentliches Fachgebiet, die Physik, wo er sich durch fundamentale Arbeiten in den Bereichen der Quantenfeldtheorie, der Kern- und Elementarteilchenphysik hervortat. Daneben bildeten Kunst und Musik sowie ein außergewöhnliches Engagement in sozialen und politischen Angelegenheiten die Eckpunkte seines Lebens. Der Einsatz für die Verständigung zwischen den Machtblöcken während des Kalten Krieges war für ihn ebenso selbstverständlich wie das Bedürfnis, die neuen Ideen der Physik einem breiten Publikum nahe zu bringen. Die Wissenschaft erschien ihm als das geeignete Mittel, um zum Wohle der Menschheit zu wirken.

  20. Korrespondenzfragen zwischen Energiesystem und Telekommunikation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lehmann, Heiko

    Telekommunikationsnetze und Stromnetze weisen viele Gemeinsamkeiten auf - sowohl hinsichtlich allgemeiner topologischer und hierarchischer Eigenschaften, als auch betreffs der konkreten Technoökonomie unter Regulierungsbedingungen. Das folgende Kapitel analysiert diese Eigenschaften und gibt Antworten auf die Frage, wie die wechselseitige Verkopplung beider, jeweils systemabdeckender Infrastrukturen zu einem Treiber der Energiewende in entwickelten Volkswirtschaften werden kann.

  1. A female black bear denning habitat model using a geographic information system

    USGS Publications Warehouse

    Clark, J.D.; Hayes, S.G.; Pledger, J.M.

    1998-01-01

    We used the Mahalanobis distance statistic and a raster geographic information system (GIS) to model potential black bear (Ursus americanus) denning habitat in the Ouachita Mountains of Arkansas. The Mahalanobis distance statistic was used to represent the standard squared distance between sample variates in the GIS database (forest cover type, elevation, slope, aspect, distance to streams, distance to roads, and forest cover richness) and variates at known bear dens. Two models were developed: a generalized model for all den locations and another specific to dens in rock cavities. Differences between habitat at den sites and habitat across the study area were represented in 2 new GIS themes as Mahalanobis distance values. Cells similar to the mean vector derived from the known dens had low Mahalanobis distance values, and dissimilar cells had high values. The reliability of the predictive model was tested by overlaying den locations collected subsequent to original model development on the resultant den habitat themes. Although the generalized model demonstrated poor reliability, the model specific to rock dens had good reliability. Bears were more likely to choose rock den locations with low Mahalanobis distance values and less likely to choose those with high values. The model can be used to plan the timing and extent of management actions (e.g., road building, prescribed fire, timber harvest) most appropriate for those sites with high or low denning potential. 

  2. Entwicklung von umwelt- und naturschutzgerechten Verfahren der landwirtschaftlichen Landnutzung für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer-Aurich, Andreas

    1999-11-01

    Mit der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch Chancen und Grenzen der Integration von Umwelt- und Naturschutz in Verfahren der ackerbaulichen Landnutzung aufgezeigt. Die Umsetzung von Zielen des Umwelt- und Naturschutzes in Verfahren der Landnutzung ist mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. Diese liegen zum einen in der Konkretisierung der Ziele, um diese umsetzen zu können, zum anderen in vielfach unzulänglichem Wissen über den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Formen der Landnutzung und insbesondere den biotischen Naturschutzzielen. Zunächst wird die Problematik der Zielfestlegung und Konkretisierung erörtert. Das Umweltqualitätszielkonzept von Fürst et al. (1992) stellt einen Versuch dar, Ziele des Umwelt- und Naturschutzes zu konkretisieren. Dieses Konzept haben Heidt et al. (1997) auf einen Landschaftsausschnitt von ca. 6000 ha im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Nordosten Brandenburgs angewendet. Eine Auswahl der von Heidt et al. (1997) formulierten Umweltqualitätsziele bildet die Basis dieser Arbeit. Für die ausgewählten Umweltqualitätsziele wurden wesentliche Einflussfaktoren der Landnutzung identifiziert und ein Bewertungssystem entwickelt, mit dem die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Anbauverfahren auf diese Umweltqualitätsziele abgebildet werden können. Die praktizierte Landnutzung von 20 Betrieben im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde von 1994 bis 1997 hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umweltqualitätsziele analysiert. Die Analyse ergab ein sehr differenziertes Bild, das zum Teil Unterschiede in der Auswirkung auf die Umweltqualitätsziele für den Anbau einzelner Kulturen oder für bestimmte Betriebstypen zeigte. Es zeigte sich aber auch, dass es bei der Gestaltung des Anbaus einzelner Kulturarten große Unterschiede gab, die für Umweltqualitätsziele Bedeutung haben. Neben der Analyse der Landnutzung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde ein System entwickelt, mit dem die modellhafte

  3. Vector competence of Aedes albopictus and Aedes aegypti (Diptera: Culicidae) for the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue 2 virus in Fujian, China.

    PubMed

    Guo, Xiao-Xia; Li, Chun-Xiao; Zhang, Ying-Mei; Xing, Dan; Dong, Yan-De; Zhang, Heng-Duan; Qin, Cheng-Feng; Zhao, Tong-Yan

    2016-09-01

    Dengue is an acute, emerging, infectious disease transmitted by Aedes mosquitoes that has become a serious global public health problem. The DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue 2 virus were originally isolated from the serum of a patient with dengue fever in Fujian Province, China, in 1999. Our data provide the first assessment of the vector competence of Aedes mosquitoes with respect to the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue virus. There were significant differences in the replication rates of these two viral strains in Aedes albopictus and Aedes aegypti (P<0.05); replication of the DEN2-FJ10 strain was greater in Ae. aegypti than in Ae. albopictus 5 days post infection whereas replication of the DEN2-FJ11 was greater in Ae. albopictus than in Ae. aegypti 7 days post infection. The replicative ability of the DEN2-FJ11 strain was greater than that of the DEN2-FJ10 strain in infected Ae. albopictus. In infected Ae. aegypti, rapid proliferation of the DEN2-FJ10 strain occurred earlier than in the DEN2-FJ11 strain. There were no significant differences in the midgut and salivary gland infection rates of Ae. albopictus and Ae. aegypti with respect to either viral strain. Although the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains differ in their virulence to neonatal rats, there was no significant difference in the ability of either Ae. albopictus or Ae. aegypti to transmit the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ10 strains of the dengue 2 virus (P>0.05). In summary, our results indicate that Ae. albopictus and Ae. aegypti mosquitoes are moderately competent vectors of the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue virus and provide the first evidence of the effect of these two viral strains on the vector competence of mosquitoes in China. Copyright © 2016 Elsevier B.V. All rights reserved.

  4. Post-den emergence behavior of polar bears (Ursus maritimus) in Northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Smith, T.S.; Partridge, Steven T.; Amstrup, Steven C.; Schliebe, S.

    2007-01-01

    We observed polar bear (Ursus maritimus) maternity den sites on Alaska’s North Slope in March 2002 and 2003 in an effort to describe bears’ post-den emergence behavior. During 40 sessions spanning 459 h, we observed 8 adults and 14 dependent cubs outside dens for 37.5 h (8.2% of total observation time). There was no significant difference between den emergence dates in 2002 (mean = 15 Mar ± 4.1 d) and 2003 (mean = 21 Mar ± 2.1 d). Following initial den breakout, polar bears remained at their den sites for 1.5 to 14 days (mean = 8.1 ± 5.1 d). The average length of stay in dens between emergent periods was significantly shorter in 2002 (1.79 h) than in 2003 (4.82 h). While outside, adult bears were inactive 49.5% of the time, whereas cubs were inactive 13.4% of the time. We found no significant relationships between den emergence activity and weather. Adult polar bears at den sites subjected to industrial activity exhibited significantly fewer bouts of vigilance than denned bears in undisturbed areas (t = -5.5164, df = 4, p= 0.00). However, the duration of vigilance behaviors at sites near industrial activity was not significantly shorter than at the other sites studied (t = -1.8902, df = 4, p = 0.07). Results for these bears were within the range of findings in other studies of denned polar bears.

  5. Ab initio vel ex eventu

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thiessen, P. A.; Treder, H.-J.

    Der gegenwärtige Stand der physikalischen Erkenntnis, in Sonderheit die Atomistik und die Quantentheorie, ermöglicht (in wohldefinierten Energie-Bereichen) eine ab initio-Berechnung aller physikalischen und chemischen Prozesse und Strukturen. Die Schrödinger-Gleichung erlaubt zusammen mit den Prinzipien der Quantenstatistik (Pauli-Prinzip) aus dem Planckschen Wirkungsquantum h und den atomischen Konstanten die Berechnung aller Energieumsätze, Zeitabläufe etc., die insbesondere die chemische Physik bestimmen. Die Rechenresultate gelten auch quantitativ bis auf die unvermeidliche Stochastik.Die ab initio-Berechnungen korrespondieren einerseits und sind andererseits komplementär zu den auf den Methoden der theoretischen Chemie und der klassischen Thermodynamik beruhenden Ergebnissen ex eventu. Die theoretische Behandlung ab initio führt zu mathematischen Experimenten, die die Laboratoriums-Experimente ergänzen oder auch substituieren.Translated AbstractAb initio vel ex eventuThe present state of physical knowledge, in peculiar atomistic and quantum theory, makes an ab initio calculation of all physical and chemical processes and structures possible (in well defined reaches of energy). The Schrödinger equation together with the principles of quantum statistics (Pauli principle) permits from the Planck and atomistic constants to calculate all exchanges of energy, courses of time, etc. which govern chemical physics. The calculated results are valid even quantitatively apart from the unavoidable stochastics.These ab initio calculations on the one hand correspond and are on the other complimentary to results ex eventu based on the methods of theoretical chemistry and classical thermodynamics. Theoretical treatment ab initio leads to mathematical experiments which add to or even substitute experiments in the laboratory.

  6. [Identification of Dens Draconis and Os Draconis by XRD method].

    PubMed

    Chen, Guang-Yun; Wu, Qi-Nan; Shen, Bei; Chen, Rong

    2012-04-01

    To establish an XRD method for evaluating the quality of Os Draconis and Dens Draconis and applying in judgement of the counterfeit. Dens Draconis, Os Draconis and the counterfeit of Os Draconis were analyzed by XRD. Their diffraction patterns were clustered analysis and evaluated their similarity degree. Established the analytical method of Dens Draconis and Os Draconis basing the features fingerprint information of the 10 common peaks by XRD pattern. Obtained the XRD pattern of the counterfeit of Os Draconis. The similarity degree of separate sources of Dens Draconis was high,while the similarity degree of separate sources of Os Draconis was significant different from each other. This method can be used for identification and evaluation of Os Draconis and Dens Draconis. It also can be used for identification the counterfeit of Os Draconis effectively.

  7. [Drug-Coated Balloons and Stents for the Treatment of Femoro-Popliteal Lesions].

    PubMed

    Ito, Wulf D

    2017-08-01

    Medikamenten-beschichtete Ballons bei femoro-poplitealen Läsionen  Medikamenten-beschichtete Ballons (DCB) führen in der Behandlung von femoro-poplitealen Läsionen zu besseren Offenheitsraten als die einfache Ballondilatation und zu ähnlichen bis besseren Offenheitsraten als die Stentimplantation. Vorteil ist die Vermeidung von permanentem Fremdmaterial in Regionen, die einer ständigen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind und die Möglichkeit, die Prozedur an derselben Stelle wiederholen zu können bzw. chirurgische Zugangswege offenzuhalten. Bei Auftreten von Dissektionen oder einem Recoil bietet sich die fokale Implantation möglichst kurzer Stents in den betroffenen Segmenten an. Die primäre Implantation Medikamenten-beschichteter Stents zeigt darüber hinaus keinen weiteren Vorteil und ist auf längere Sicht mit den Nachteilen der Implantation von Fremdmaterial in Bewegungssegmenten behaftet. Nicht medikamentöse und medikamentöse Begleittherapie  Die Kombination aus interventioneller Behandlung und supervidiertem Gehtraining zeigt die besten Erfolgsaussichten einer dauerhaften Verbesserung der Gehstrecke bei Patienten mit femoro-poplitealen Läsionen und ist einer alleinigen interventionellen Behandlung oder einem alleinigen Gehtraining überlegen. Darüber hinaus werden aktuell große randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, die den Einfluss niedrig dosierter direkter Antikoagulanzien auf die kardiovaskuläre Komplikationsrate nach Intervention untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien werden Aufschluss geben über die optimale antithrombotische Therapie nach Intervention im femoro-poplitealen Stromgebiet.

  8. Titanisierung von Implantatoberflächen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zimmermann, Hanngörg; Heinlein, Markus; Guldner, Norbert W.

    Titan gilt seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Implantatwerkstoffe in der Medizin. Neben den guten mechanischen Eigenschaften (Leichtigkeit, hohe Festigkeit etc.), besitzen Titanimplantate vor allem eine hervorragende Körperverträglichkeit, so dass die Implantate optimal in den humanen Organismus integriert werden [1]. Ist jedoch aufgrund der Anforderungen an das Implantat eine hohe Flexibilität und/ oder Elastizität gefragt, so scheidet der Werkstoff Titan aufgrund seiner spröden und unflexiblen Materialeigenschaften aus. Die Folge ist der Einsatz von Implantatmaterialien, sowohl künstlichen als auch biologischen Ursprungs, welche nicht selten eine unzureichende Biokompatibilität aufweisen und somit zu Fremdköper- und immunologischen Reaktionen und Einkapselung des Implantates führen können. Die Erhöhung der Körperverträglichkeit, eine Adaption an das biologische Umfeld und eine hohe Biokompatibilität sind demzufolge die wichtigsten Eigenschaften bei der bedarfsgerechten Herstellung von Implantaten und Implantatoberflächen. Zur Gestaltung von innovativen, biokompatiblen Oberflächen stehen unterschiedliche technische Lösungsansätze zur Verfügung. Zum einen besteht die Möglichkeit, geeignete Oberflächeneigenschaften aus dem Grundmaterial selbst zu optimieren. Dies geschieht unter anderem durch Modifikation der Werkstoffoberflächen in Form von Texturierungen und Oberflächenrauhigkeiten. Zum anderen können die Oberflächeneigenschaften unabhängig von denen des Trägermaterials gestaltet werden. Durch Funktionalisierung der Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen oder der Zugabe von Medikamenten (Drug Eluting) werden die Kunststoffimplantate dahingehend verändert, dass eine Steigerung der Körperakzeptanz erreicht wird. Die Titanbeschichtung von Implantatoberflächen kombiniert die positiven Materialeigenschaften von Titan und Polymer.

  9. Transporterscheinungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    In diesem Kapitel werden wir uns vornehmlich mit zwei Vorgängen befassen, ohne die das Erreichen des thermischen Gleichgewichts und die Veränderung des thermischen Zustands eines Systems unmöglich wäre: Wärmeleitung und Diffusion. Bei der Wärmeleitung wird die kinetische Energie der Teilchen durch Stöße auf die Nachbarn übertragen: Es handelt sich um den Transport von Wärmeenergie. Unter Diffusion versteht man den Transport von Molekülen aufgrund ihrer Wärmebewegung. Sie tritt in Erscheinung, wenn in einem System verschiedene Arten von Molekülen vorhanden und ungleichmäßig verteilt sind.

  10. Den use by arctic foxes (Alopex lagopus) in a subarctic region of western Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Anthony, R. Michael

    1996-01-01

    Distribution, abundance, and use of arctic fox dens located in coastal tundra communities of the Yukon–Kuskokwim delta were determined in studies from 1985 to 1990. Dens were denser and less complex than those described in studies conducted above the Arctic Circle. Eighty-three dens of varying complexity were found in the 52-km2 study area. Nineteen dens were used by arctic foxes for whelping or rearing pups. Three females relocated litters to multiple dens; a maximum of four dens were used concurrently by pups from one litter. Although red foxes (Vulpes vulpes) were common in the region, their use of dens in the study area was minimal. Differences in vegetation at den sites and nearby unoccupied sites were minimal. Furthermore, den sites could not be distinguished from non-den sites during aerial surveys.

  11. Wirkstoffe, Medikamente und Mathematische Bildverarbeitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Günter J.; Lorenz, Dirk A.; Maaß, Peter; Preckel, Hartwig; Trede, Dennis

    Die Entwicklung neuer Medikamente ist langwierig und teuer. Der erste Schritt ist hierbei die Suche nach neuen Wirkstoffkandidaten, die für die Behandlung bislang schwer therapierbarer Krankheiten geeignet sind. Hierfür stehen der Pharma- und Biotechnologieindustrie riesige Substanzbibliotheken zur Verfügung. In diesen Bibliotheken werden die unterschiedlichsten Substanzen gesammelt, die entweder synthetisch hergestellt oder aus Pilzen, Bakterienkulturen und anderen Lebewesen gewonnen werden können.

  12. Quantitative Analyse und Visualisierung der Herzfunktionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauer, Anne; Schwarz, Tobias; Engel, Nicole; Seitel, Mathias; Kenngott, Hannes; Mohrhardt, Carsten; Loßnitzer, Dirk; Giannitsis, Evangelos; Katus, Hugo A.; Meinzer, Hans-Peter

    Die computergestützte bildbasierte Analyse der Herzfunktionen ist mittlerweile Standard in der Kardiologie. Die verfügbaren Produkte erfordern meist ein hohes Maß an Benutzerinteraktion und somit einen erhöhten Zeitaufwand. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dem Kardiologen eine größtenteils automatische Analyse der Herzfunktionen mittels MRT-Bilddaten ermöglicht und damit Zeitersparnis schafft. Hierbei werden alle relevanten herzphysiologsichen Parameter berechnet und mithilfe von Diagrammen und Graphen visualisiert. Diese Berechnungen werden evaluiert, indem die ermittelten Werte mit manuell vermessenen verglichen werden. Der hierbei berechnete mittlere Fehler liegt mit 2,85 mm für die Wanddicke und 1,61 mm für die Wanddickenzunahme immer noch im Bereich einer Pixelgrösse der verwendeten Bilder.

  13. Polar bear maternal den habitat in the Arctic National Wildlife Refuge, Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Ambrosius, Ken J.

    2006-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth during mid-winter in dens of ice and snow. Denning polar bears subjected to human disturbances may abandon dens before their altricial young can survive the rigors of the Arctic winter. Because the Arctic coastal plain of Alaska is an area of high petroleum potential and contains existing and planned oil field developments, the distribution of polar bear dens on the plain is of interest to land managers. Therefore, as part of a study of denning habitats along the entire Arctic coast of Alaska, we examined high-resolution aerial photographs (n = 1655) of the 7994 km2 coastal plain included in the Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) and mapped 3621 km of bank habitat suitable for denning by polar bears. Such habitats were distributed uniformly and comprised 0.29% (23.2 km2) of the coastal plain between the Canning River and the Canadian border. Ground-truth sampling suggested that we had correctly identified 91.5% of bank denning habitats on the ANWR coastal plain. Knowledge of the distribution of these habitats will help facilitate informed management of human activities and minimize disruption of polar bears in maternal dens.

  14. Measurement of $W$ -Boson Helicity-Fractions in Top-Quark Decays with the CDF II Experiment and Prospects for an Early $$t\\overline{t}$$ Cross-Section Measurement with the CMS Experiment (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Chwalek, Thorsten

    2010-12-02

    Aus was besteht die Welt? Die Frage nach den fundamentalen Bausteinen der Materie beschaftigte Wissenschaftler und Gelehrte zu allen Zeiten. Ausgehend von abstrakten philosophischen Uberlegungen wurde das Konzept von kleinsten, nicht weiter zerteilbaren Grundbausteinen der Materie bereits einige Jahrhunderte vor Christus von indischen und griechischen Philosophieschulen entwickelt. Etwa 450 v. Chr. pragte Demokrit den Begriff ´atomos, das “Unzerschneidbare”, fur die diskreten Grundbausteine der Materie. Doch erst in der jungeren Vergangenheit konnte dieses philosophische Konzept auch experimentell uberpruft werden.

  15. Den use and selection by northern flying squirrels in fragmented landscapes

    Treesearch

    Sanjay Pyare; Winston P. Smith; Colin S. Shanley

    2010-01-01

    We studied den use and den-habitat selection by the Prince of Wales Island flying squirrel (Glaucomys sabrinus griseifrons) at multiple spatial scales in fragmented temperate rain-forest habitats because of the role dens play in the distribution, reproduction, and population density of this endemic subspecies. We observed differences in spatial...

  16. Aufbau und Belastung tribologischer Systeme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schumacher, Jan; Murrenhoff, Hubertus

    Die Tribologie ist laut DIN 50323 die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung. Es werden die Teilgebiete Reibung, Verschleiß und Schmierung von ihr behandelt.

  17. Gebrauch von Komplementärmedizin bei Patienten mit metastasierendem Melanom unter Therapie mit Ipilimumab innerhalb einer klinischen Studie.

    PubMed

    Huebner, Jutta; Mohr, Peter; Simon, Jan-Christoph; Fluck, Michael; Berking, Carola; Zimmer, Lisa; Loquai, Carmen

    2016-05-01

    In Deutschland wenden 40-90 % aller Krebspatienten Methoden der komplementären and alternativen Medizin (KAM) an. Bis dato gibt es kein Datenmaterial zum Einsatz der KAM bei Melanompatienten. Das Ziel unserer Studie war es, Daten über den Gebrauch, die Informationsquellen und Ziele von Patienten mit metastasierendem Melanom zu erfassen. Einhundertsechsundfünfzig Patienten aus 25 Studienzentren nahmen an der DecOG-MM-PAL Multibasket Studie teil. Die beteiligten Personen wurden auch gebeten, an einer Nebenstudie teilzunehmen, die ihren Gebrauch von KAM erfassen sollte. Dazu wurde während der Behandlung ein standardisierter Fragebogen zu genau festgelegten Zeitpunkten ausgeteilt. Insgesamt gingen 55 Fragebögen von 32 (21 %) Melanompatienten ein. Von diesen gaben 17 (53 %) ein Interesse an KAM an, und sieben (22 %) machten von KAM Gebrauch. Die Hauptinformationsquellen (31 %) waren Familienmitglieder und Freunde, gefolgt von Ärzten (19 %). Die Hauptgründe für die Anwendung von KAM waren die Stärkung des Immunsystems (41 %) und des Körpers (34 %). Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine und Spurenelemente) wurden am häufigsten angewendet (28 %). Eine relativ hohe Anzahl an Patienten mit metastasierendem Melanom machte trotz Teilnahme an einer klinischen Studie von KAM Gebrauch. Wechselwirkungen könnten durch biologisch basierte KAM auftreten, und hier besonders bei immunmodulierenden KAM- Strategien. Um Risiken zu vermeiden, sollte die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Patienten verbessert werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. Patterns of den occupation by the spotted hyaena (Crocuta crocuta)

    USGS Publications Warehouse

    Boydston, E.E.; Kapheim, K.M.; Holekamp, K.E.

    2006-01-01

    Spotted hyaenas utilize isolated natal dens (NDs) and communal dens (CDs) for rearing their cubs. Here we describe patterns of natal and CD occupation by hyaenas belonging to one well-studied clan in the Maasai Mara National Reserve during a 10-year period. Locations of 98 den sites that were used as natal or CDs by hyaenas in the study clan were digitized in a Geographic Information System, and the duration of use of each den site, frequency of re-use, and distances involved in den moves were quantified. Hyaenas moved their CD monthly on average. Most CD sites were occupied only once during the study, but several sites were used repeatedly. On rare occasions, the movement of hyaenas to a new den site could be attributed to a disturbance event at the CD, but factors regularly prompting hyaenas to move to new CD sites were unclear. High-ranking female hyaenas were more likely to rear their cubs from birth in a CD than low-ranking females. Low-ranking females almost always utilized isolated NDs for the first few weeks of a litter's development, and low-ranking females transferred their cubs over longer distances than did high-ranking females. ?? 2006 East African Wild Life Society.

  19. Zeitspiel ist keine Alternative - Warum der Wandel zur Pflicht wird

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dieper, Stephan

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka) Die Welt der Digitalisierung ist voll von Wegen, die jemand gegangen ist, bevor dort ein Weg war. Manche dieser Wege stellten sich als Sackgasse heraus, manche als Abkürzung und aus anderen wurden ganze Wegenetze und Städte. Die Energiewelt wird durch den digitalen Wandel nicht verschont bleiben. Durch die intelligenten Messsysteme und die zugehörigen, neuen Strukturen werden energiefremden Wettbewerbern Chancen zum Markteintritt eröffnet. EVUs müssen sich darauf einstellen, dass der permanente Wandel nicht mehr enden wird. Doch auch den EVUs eröffnen sich Optionen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie lernen loszugehen, ohne das genaue Ziel zu kennen.

  20. Sicherung mathematischer Grundkompetenzen am Beispiel des österreichischen Zentralabiturs

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Peschek, Werner

    Der österreichische Nationalrat (Parlament) hat im Sommer 2009 eine Neugestaltung der Reifeprüfung (Abitur) beschlossen; die wesentlichste Änderung besteht darin, dass die Aufgabenstellungen der für alle Schülerinnen und Schüler verbindlichen schriftlichen Reifeprüfung (sRP) in den Fächern Deutsch, Mathematik und einer lebenden Fremdsprache zentral und nicht wie bisher durch die jeweilige Klassenlehrerin bzw. den Klassenlehrer erfolgen. Für die Allgemeinbildenden Höheren Schulen ("Gymnasien") soll diese neue Regelung ab dem Schuljahr 2013/14 gelten, für die Berufsbildenden Höheren Schulen (u. a. höhere technische oder kaufmännische Schulen mit Abitur) ab dem Schuljahr 2014/15.

  1. Mittelwert- und Arbeitstaktsynchrone Simulation von Dieselmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahn, Sebastian

    Getrieben durch die immer restriktiveren Anforderungen an das Emissions- und Verbrauchsverhalten moderner Verbrennungsmotoren steigt die Komplexität von Motormanagementsystemen mit jeder Modellgeneration an. Damit geht nicht nur eine Zunahme des Softwareumfangs von Steuergeräten sondern zugleich ein deutlicher Anstieg des Applikations-, Vermessungs- und Testaufwandes einher. Zur Effizienzsteigerung des Software- und Funktionsentwicklungsprozesses haben sich daher in der Automobilindustrie sowie in Forschungsinstituten verschiedene modell- und simulationsbasierte Methoden wie die Model-in-the-Loop (MiL) Simulation, die Software-in-the-Loop (SiL) Simulation, das Rapid Control Prototyping (RCP) sowie die Hardware-in-the-Loop (HiL) Simulation etabliert.

  2. Von eingebetteten Systemen zu Cyber-Physical Systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wedde, Rorst F.; Lehnhoff, Sebastian; Rehtanz, Christian; Krause, Olav

    Das Hauptanliegen des Papiers ist, ein Paradigma für Probleme mit neuartigen Integrationsanforderungen für Forschung und Entwicklung in verteilten eingebetteten Echtzeitsystemen zu motivieren und vorzustellen, nämlich den Begriff Cyber-Physical Systems. Bei einer in letzter Zeit stark zunehmenden Anzahl von Realzeitanwendungen können ohne die Berücksichtigung solcher Forderungen keine praktisch brauchbaren Lösungen erwartet werden. Einige Anwendungsfelder werden angesprochen. Im Einzelnen werden dann für Elektroautos, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen, einerseits die Management-, verteilte Verhandlungs- und Verteilungsprobleme der benötigten Energie in einem bottom-up Ansatz gelöst. Andererseits wird als Teil unserer Projektarbeit die Bereitstellung von Reserveenergie für den allgemeinen Bedarf durch Autobatterien vorgestellt. Es zeigt sich, dass dies effizienter und wesentlich kurzfristiger in unserem verteilten Vorgehen geschehen kann als in traditionellen Verfahren.

  3. Medizintechnik in der Tumororthopädie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgkart, Rainer; Gollwitzer, Hans; Holzapfel, Boris; Rudert, Maximilian; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner

    Die Behandlung der Knochentumoren unterlag in den letzten 20 Jahren einem raschen und stetigen Wandel, was zum einen auf die verbesserten Therapieerfolge durch den Einsatz von neoadjuvanten Therapieformen zurückzuführen ist, und andererseits von medizintechnischen Entwicklungen bezüglich moderner Schnittbilddiagnostik, neuer 3D Operationsplanungsverfahren wie das Rapid Prototyping und adaptiv modularer Tumorendoprothesensystemen u. a. begleitet wurde. Gerade die technischen Entwicklungen haben dazu geführt, daß im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule radikalere Eingriffe durchgeführt werden können, was die lokale Tumorkontrolle wesentlich verbessert hat. In zunehmenden Maße werden deshalb nicht nur Kurzzeiterfolge sondern auch mittel- und langfristige Fortschritte bei der Behandlung der malignen Knochentumoren einschließlich der Metastasenbehandlung erreicht. Grundlage der Therapie ist dabei immer primär die Sicherung der Diagnose mittels Biopsie und die bildgebende sowie histologische Stadieneinteilung des malignen Tumors. Nach der Tumorresektion kann die Rekonstruktion biologisch oder mit Endoprothesensystemen erfolgen. Gerade die weiterentwickelten modularen Systeme führen zu guten funktionellen Ergebnissen mit langen Standzeiten und einer reduzierten Komplikationsrate. Individuell angefertigte Implantate sind vor allem im Bereich der Rekonstruktion komplexer Beckentumoren von großer klinischer Bedeutung.

  4. CAD in der Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labisch, Susanna

    Konstruktion und Fertigung erfolgen in der Praxis fast ausschließlich rechnerunterstützt. Mit diesem Rechnereinsatz beim Konstruieren (CAD, Computer Aided Design) und Fertigen CAM (Computer Aided Manufacturing) scheint die technische Zeichnung an Bedeutung zu verlieren, da die Verständigung zwischen Konstruktions- und Fertigungsabteilung primär durch den Austausch digitaler Daten erfolgen kann.

  5. Raccoon (Procyon lotor) diurnal den use within an intensively managed forest in central West Virginia

    USGS Publications Warehouse

    Owen, Sheldon F.; Berl, Jacob L.; Edwards, John W.; Ford, W. Mark; Wood, Petra Bohall

    2015-01-01

    Intensive forest management may influence the availability of suitable den sites for large den-seeking species, such as Procyon lotor (Raccoon). As part of a Raccoon ecology study on an industrial forest in the Allegheny Mountains of central West Virginia, we radio-tracked 32 Raccoons to 175 diurnal den sites to determine relative use of dens that included cavity trees, rock dens, log piles, slash piles, and exposed limbs. Patterns of den use significantly differed between sexes and among seasons. Overall, we recorded 58 cavity dens in 12 tree species with 7 maternal dens found in 5 tree species. Raccoons selected larger-diameter den trees than available cavity trees and non-cavity trees. Because the abundance of suitable tree cavities is known to influence Raccoon densities and recruitment at fine spatial scales and female Raccoons in this study used tree cavities as maternal den sites, the continued harvest of large-diameter trees (i.e., those capable of developing den cavities) without replacement may impact Raccoon recruitment within intensively managed forests throughout the central Appalachians.

  6. Doktor Johannes Häringshauser - Was seine Bücher über ihn erzählen.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feola, Vittoria

    2009-06-01

    Die Bibliothek des Dr. Johannes Häringshauser (1603-1642) weist ihren Besitzer als Arzt und Gelehrten mit großem geistigen Horizont aus. Hervorzuheben ist sein Interesse für Astronomie und Astrologie. Neben Werken, die unmittelbar mit seinen Studien in Wien und Padua und den Erfordernissen eines Arztes in Zusammenhang zu bringen sind (Klassiker der Heilkunde genauso wie aktuelle medizinische Publikationen), wird in seiner Büchersammlung eine reiche Palette an Themen abgedeckt: Theologie, Philosophie, Philologie, Politik, Geschichte und Länderkunde.

  7. Funkmesstechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Ein Hauptgebiet der Funkmesstechnik ist durch den Begriff RADAR (radio detection and ranging gekennzeichnet. Bei diesem Verfahren werden impulsförmige elektromagnetische Wellen von einer Antenne ausgesendet und an Körpern oder Stoffverteilungen (Wolken) reflektiert. Die Sendeantenne wird auf Empfang umgeschaltet, und anhand des Echos sind Rückschlüsse auf die Lage und die Beschaffenheit der Körper oder der Stoffverteilungen möglich. Angewendet wird die Radartechnik bei der Kontrolle und der Sicherung des Land-, Wasser- und Flugverkehrs, in der Meteorologie zur Wetterprognose, in der Astrologie und im militärischen Bereich.

  8. Plentern mit Kiefern--Ergebnisse aus den USA [Plentering with pines--results from the United States

    Treesearch

    James M. Guldin; Don C. Bragg; Andreas Zingg

    2017-01-01

    Until now, scientifically reliable data on plentering of light-demanding tree species in Europe have been lacking. This gap is filled with long-term trials from the USA, among others with southern yellow pines. In the southern state of Arkansas, two plots of 16 hectares were installed in 1936, in the context of a large-scale trial of mixed loblolly pine (...

  9. Stufenweise Integration von eLearning an der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pätzold, Sebastian; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan; Pongratz, Hans; Rathmayer, Sabine

    Der vorliegende Beitrag beschreibt als Best Practice Beispiel die stufenweise Integration eines Learning Management Systems (LMS) in die Infrastruktur von Information und Kommunikation (IuK) der Technischen Universität München (TUM). Dabei wird sowohl die Konsolidierung mehrfach angebotener Funktionalitäten und Dienste in den verschiedenen Portalen der Universität als auch die sukzessive Optimierung der Abläufe aufgezeigt. Gleichzeitig wird auf zukünftige weitere Entwicklungen hin zu einer vollständigen Integration der IuK, aber auch auf die Probleme in den unterschiedlichen Stadien der Entwicklung eingegangen.

  10. CHONDRICHTHYES, Knorpelfische

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Goldschmid, Alfred

    Die über 1.100 Arten der Knorpelfische sind nur etwa 4% aller heute lebenden Fischarten. Ihrknorpeliges Endoskelett kann zwar verkalken, wird abernie zu Knochen umgebaut. Der Schädel besteht nur aus Neurocranium und Viscerocranium, ein Dermatocranium fehlt. Knochen findet sich nur in den Plakoidschuppen der Körperdecke. Eine Schwimmblase wie bei den Knochenfischen wird nie gebildet. Mund- und Nasenöffnungen liegen ventral; der Endolymphgang bleibt zeitlebens mit der Epidermis verbunden. Der mediale Teil der Beckenflosse der Männchen dient als Kopulationsorgan (Mixopterygium, Klasper) (Abb. 208, 209B) bei der inneren Befruchtung.

  11. AMANDA and D0 as a Test Environment for the LHC Computing Grid (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Harenberg, Torsten

    2005-08-01

    Die Suche nach den Grundbausteinen der Materie und nach den Kräften, die zwischen ihnen wirken, ist das Forschungsgebiet der Hochenergiephysik. Mit immer größer werdenden Teilchenbeschleunigern erreicht man immer tiefer gehende Erkenntnisse und dringt dabei in Energiebereiche vor, wie sie kurz nach dem Urknall herrschten. Im Moment ist das Tevatron am Fermilab der energ piereichste Teilchenbeschleuniger der Welt mit einer Schwerpunktsenergie von √s = 1, 96 TeV. Um die bei diesen hohen Energien entstehende Anzahl von Teilchen zu messen, sind auch immer höher auflösende Detektoren nötig. Dem wurde dadurch Rechnung getragen, dass mit der Steigerung der Schwerpunktsenergie am Tevatron auch diemore » Detektoren DØ und CDF1) teilweise erneuert wurden.« less

  12. Himmelsfotografie MIT Schmidt-Teleskopen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Siegfried; Pfau, Werner

    Auf dem Höhepunkt der Verbreitung und astronomischen Anwendung von Schmidt-Teleskopen legen S. Marx und W. Pfau einen reich illustrierten Bildband zu diesem Fernrohrtyp vor. Der thematische Bogen reicht von der Teleskoptechnik und ihrer Geschichte über das Leben von Berhard Schmidt bis zu den schönsten, hier in hervorragender Qualität wiedergegebenen Himmelsaufnahmen und ihrer wissenschaftlichen Interpretation. Praktische Hinweise zu eigener fotografischer Tätigkeit und ein Glossar machen das Buch nützlich für jeden Liebhaber der Himmelskunde.

  13. Farewell to Diversity? New State Zones of Health Care Service in China’s Far West

    PubMed Central

    Klotzbücher, Sascha; Lässig, Peter; Jiangmei, Qin; Dongsheng, Rui; Weigelin-Schwiedrzik, Susanne

    2014-01-01

    Using James Scott’s (2009) theoretical framework of the interaction between the state and peripheral people, we argue that the welfare state should be regarded as a pull-factor in the context of the state’s endeavours to project its power to distant peoples in assigned state zones. Our discussion is based on interviews in Xinyuan County in the Western part of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region, China. Presenting current policies and alternative policy options discussed at the local level for providing primary health care in rural China, we argue that decisions made in the implementation process did not respond to the special health needs of mobile pastoralists in the high plains, but were part of the central state logic of homogenising settlement efforts and health care. Der theoretische Ansatz von James Scott zu Expansion von staatlicher Ordnung auf periphere Randgebiete wird auf den Aufbau von Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik des modernen Staates angewendet und weiterentwickelt. Anhand mehrjähriger Feldstudien zwischen 2005 und 2009 zur Gesundheitsversorgungsstruktur im Kreis Xinyuan der Autonomen Uighurischen Region Xinjiang in der Volksrepublik China werden zuerst die nationalen Restrukturierungsmaßnahmen vorgestellt und Lösungen für eine bessere Versorgung der halbnomadisierenden kasachischen Hirtenfamilien diskutiert. Lokal entwickelte und an die nomadischen Lebensformen angepasste mobile Lösungen zur Gesundheitsfürsorge konnten nicht implementiert werden. Die Anstrengungen der staatlichen Akteure sind als Versuch zu sehen, bisher marginalisierte Gruppen aus den peripheren Gebirgsregionen und über die Integration in eine staatliche Gesundheitsversorgung in den Tälern anzusiedeln. PMID:25729121

  14. Identification of polar bear den habitat in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Garner, Gerald W.; Derocher, Andrew E.; Garner, Gerald W.; Lunn, Nicholas J.; Wiig, Øystein; Derocher, Andrew E.; Garner, Gerald W.; Lunn, Nicholas J.; Wiig, Øystein

    1998-01-01

    The goal of this project is to refine the information collected previously on maternal denning, into digital maps that show where polar bears are likely to create future dens in northern Alaska. Such maps will allow a priori recommendations regarding timing and geographic locations of proposed human developments; and hence provide managers with an important mitigation and management tool.

  15. Biomechanics of halo-vest and dens screw fixation for type II odontoid fracture.

    PubMed

    Ivancic, Paul C; Beauchman, Naseem N; Mo, Fred; Lawrence, Brandon D

    2009-03-01

    An in vitro biomechanical study of halo-vest and odontoid screw fixation of Type II dens fracture. The objective were to determine upper cervical spine instability due to simulated dens fracture and investigate stability provided by the halo-vest and odontoid screw, applied individually and combined. Previous studies have evaluated posterior fixation techniques for stabilizing dens fracture. No previous biomechanical study has investigated the halo-vest and odontoid screw for stabilizing dens fracture. A biofidelic skull-neck-thorax model was used with 5 osteoligamentous whole cervical spine specimens. Three-dimensional flexibility tests were performed on the specimens while intact, following simulated dens fracture, and following application of the halo-vest alone, odontoid screw alone, and halo-vest and screw combined. Average total neutral zone and total ranges of motion at C0/1 and C1/2 were computed for each experimental condition and statistically compared with physiologic motion limits, obtained from the intact flexibility test. Significance was set at P < 0.05 with a trend toward significance at P < 0.1. Type II dens fracture caused trends toward increased sagittal neutral zone and lateral bending range of motion at C1/2. Spinal motions with the dens screw alone could not be differentiated from physiologic limits. Significant reductions in motion were observed at C0/1 and C1/2 in flexion-extension and axial rotation due to the halo-vest, applied individually or combined with the dens screw. At C1/2, the halo-vest combined with the dens screw generally allowed the smallest average percentages of intact motion: 3% in axial rotation, 17% in flexion-extension, and 18% in lateral bending. The present reduction in C1/2 motion observed, due to the halo-vest and dens screw combined is similar to previously reported immobilization provided by the polyaxial screw/rod system and transarticular screw fixation combined with wiring. The present biomechanical data may be

  16. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Der Aufbau des menschlichen Körpers ist derart komplex, dass die vollständige funktionelle Substitution seiner Strukturen mit künstlichen Werkstoffen und Bauteilen unwahrscheinlich ist. Die meisten heute klinisch eingesetzten Implantate ersetzen in der Regel einfache mechanische oder andere physikalische Funktionen des menschlichen Körpers, die aufgrund eines singulären Defektes im Gewebe oder als Ergebnis einer chronischen Erkrankung substituiert werden müssen. Gelenkprothesen beispielsweise übertragen Lasten, eine künstliche intraokulare Linse ermöglicht Lichttransmission und eine künstliche Arterie sorgt für die Aufrechterhaltung der Blutversorgung. Neben der Funktionserfüllung müssen die medizinisch eingesetzten Werkstoffe zusätzlich den Anforderungen der Körperverträglichkeit genügen, die die vollständige und dauerhafte Aufnahme des Implantates im Körper zum Ziel hat. Die Erkenntnisse der Werkstoffwissenschaft und deren Umsetzung in neue Produkte hat die Entwicklung und Fortschritte in der Medizin und in der Chirurgie entscheidend geprägt. Werkstoffe stehen in ihrem klinischen Einsatz als Temporärimplantate (z. B. Kathetersysteme) sowie als Langzeitimplantate (z. B. Hüftgelenksimplantate oder Herzschrittmacher) in direktem Kontakt mit den Geweben des Körpers und müssen deshalb biokompatibel sein.

  17. Landward and eastward shift of Alaskan polar bear denning associated with recent sea ice changes

    USGS Publications Warehouse

    Fischbach, Anthony S.; Amstrup, Steven C.; Douglas, David C.

    2007-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) in the northern Alaska region den in coastal areas and on offshore drifting ice. We evaluated changes in the distribution of polar bear maternal dens between 1985 and 2005, using satellite telemetry. We determined the distribution of maternal dens occupied by 89 satellite collared female polar bears between 137°W and 167°W longitude. The proportion of dens on pack ice declined from 62% in 1985–1994 to 37% in 1998–2004 (P = 0.044) and among pack ice dens fewer occurred in the western Beaufort Sea after 1998. We evaluated whether hunting, attraction to bowhead whale remains, or changes in sea ice could explain changes in den distribution. We concluded that denning distribution changed in response to reductions in stable old ice, increases in unconsolidated ice, and lengthening of the melt season. In consort, these changes have likely reduced the availability and quality of pack ice denning habitat. Further declines in sea ice availability are predicted. Therefore, we expect the proportion of polar bears denning in coastal areas will continue to increase, until such time as the autumn ice retreats far enough from shore that it precludes offshore pregnant females from reaching the Alaska coast in advance of denning.

  18. Analytische Geometrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kemnitz, Arnfried

    Der Grundgedanke der Analytischen Geometrie besteht darin, dass geometrische Untersuchungen mit rechnerischen Mitteln geführt werden. Geometrische Objekte werden dabei durch Gleichungen beschrieben und mit algebraischen Methoden untersucht. Behandelt werden folgende Themen: Koordinatensysteme: Kartesisches Koordinatensystem der Ebene und des Raumes, Polarkoordinatensystem der Ebene, Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten; Geraden: Geradengleichungen, Abstände von Geraden; Kreise: Kreisgleichungen, Kreisberechnungen; Kugeln; Kegelschnitte; Ellipsen; Hyperbeln; Parabeln; Anwendungen von Kegelschnitten aus Technik und Mathematik; Vektoren: Definitionen, Addition, Multiplikation, Komponentendarstellung in der Ebene und im Raum, Skalarprodukt, Vektorprodukt. Zu den einzelnen Themenkreisen sind Beispiele aufgeführt. Wichtige Regeln und Gesetze sind durch Umrandung besonders kenntlich gemacht.

  19. Fox Den Disease: An Interesting Case Following Delayed Diagnosis.

    PubMed

    Stehr, Ryan C; Kim, Nicholas; LoGiudice, John A; Ludwig, Kirk

    2015-06-01

    Pyoderma fistulans sinifica, also known as fox den disease, is a rare and poorly understood inflammatory disorder of the skin and subcutaneous tissues. This disorder is often mistaken for other inflammatory skin disorders and treated inappropriately. The authors describe the case of a 53-year-old male who presented to the colorectal surgery service with a longstanding diagnosis of perirectal Crohn's disease. Despite aggressive immunosuppression and numerous surgical procedures, the patient continued to have unrelenting purulent drainage from the skin of his buttocks. Following wide excision of the affected skin and subcutaneous tissues by the colorectal surgeon, the plastic surgery team reconstructed the 30 cm x 55 cm wound using a combination of local flaps and skin grafts. The initial pathology report of the excised specimen confirmed the presence of nonspecific abscesses and inflammation. Upon special request by the plastic surgery team, the sample was resectioned with the specific intent of establishing a diagnosis of fox den disease. The additional slides met the criteria for an unequivocal diagnosis of fox den disease. Immunosuppression was discontinued and the patient healed his wounds without complication. Fox den disease is often overlooked because of the obscurity of the disease and the special histological sectioning needed to establish a diagnosis. In this case, the patient was unnecessarily treated with immunosuppressive drugs for more than 3 decades because of a misdiagnosis. With increased awareness of fox den disease, perhaps its pathophysiology can be better elucidated as more patients are appropriately diagnosed and treated.

  20. Endodontic, surgical and periodontal treatment of dens invaginatus. Case report.

    PubMed

    Castellarin, M; Demitri, V; Politi, M

    2001-01-01

    The aim of this paper is to propose a single stage global treatment of endodontic, periapical and periodontal lesions in a lateral maxillary incisor with dens invaginatus. A 24 year-old woman presenting a lateral maxillary incisor with dens invaginatus in association with periapica1 and periodontal lesions underwent simultaneous surgical, endodontic and periodontal regenerative procedures. At 2, 6, 12, 18 months follow-up the radiographic healing appeared to be improved and the periapical lesion healed completely 1 year after surgical intervention. Surgery in association with endodontic and periodontal procedures represents the treatment of choice to maximize long term prognosis in cases of dens invaginatus with chronic periapical and periodontal lesions.

  1. Kostenüberwachung und Wirtschaftlichkeitsrechnung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Jürgen

    Die ERP-Produktkalkulation erfolgt auf der Basis des Mengen- und Wertgerüsts der Produktionsprozesse. Sie greift dabei auf die Stammdaten (Materialstamm, Arbeitsplätze, Arbeitspläne, Stücklisten) zu. Basis ist die übliche Industriekalkulation in der Form einer Zuschlagskalkulation, ergänzt durch Platzkostensätze der Maschinen und Arbeitsplätze (siehe Teil ).

  2. Vegetative characteristics of swift fox denning and foraging sites in southwestern South Dakota

    Treesearch

    Daniel W. Uresk; Kieth E. Severson; Jody Javersak

    2003-01-01

    Vegetative characteristics of swift fox (Vulpes velox) denning and foraging habitats were studied in southwestern South Dakota. We followed 14 radio-collared foxes over a two-year period and identified 17 den sites and 82 foraging sites. Height-density of vegetation (visual obstruction reading, VOR) was determined on each den and foraging site and on...

  3. Dragons' Den: promoting healthcare research and innovation.

    PubMed

    Mazhindu, Deborah; Gregory, Siobhan

    2015-07-01

    The changing health and social care landscape, and, in particular, the financial challenges affecting the NHS, can present difficulties for staff looking for funding to support innovation and new ways of working. One method of competitive tendering that is becoming more accepted as a way of allocating funds, encouraging staff engagement and developing innovation for research is a format based the BBC television series, Dragons' Den. This article describes how Hounslow and Richmond Community Healthcare NHS Trust, London, has developed a 'Dragons' Den initiative' of annual competitive research funding allocation to ensure that some of the most dynamic practice in the trust is captured.

  4. Auf dem Weg zur digitalen Fakultät - moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Homolka, Josef

    Der Geschäftsbetrieb einer Universität ist durch zunehmende Digitalisierung und Nutzung elektronischer Medien gekennzeichnet. Die Einführung immer leistungsfähigerer zentraler IT-Systeme führt zu einer komplexen Vielfalt heterogener Benutzer- und Administrationsschnittstellen. Zur Schaffung einer umfassenden benutzerfreundlichen und nahtlosen IT-Infrastruktur ist die Beteiligung aller organisatorischen Einheiten und Ebenen erforderlich. Am Physik-Departement der Technischen Universität München wurden unter Integration eigener Ressourcen mit zentralen Ressourcen, die im Rahmen des IntegraTUM Projektes entwickelt und bereitgestellt wurden, existierende Dienste weiterentwickelt und neue Angebote aufgebaut. Das System, bestehend aus den Komponenten Netzwerk, Arbeitsplatzrechner, Serverinfrastruktur, E-Mail-Service, WWWDienst, Datenhaltung und Software wurde für die Nutzerkreise Studenten und Mitarbeiter im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und nahtlosen Zugriff optimiert.

  5. Ruhende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Das mechanische Verhalten von Flüssigkeiten und Gasen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie keine statische Schubfestigkeit besitzen, andernfalls würden sie nicht beginnen, zu fließen. In ruhenden Flüssigkeiten und Gasen können daher keine Schubspannungen bestehen:

  6. Methodik und Qualität statistischer Erhebungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krug, Walter; Schmidt, Jürgen; Wiegert, Rolf

    Kapitel 8 wirft einen Blick hinter die Kulissen statistischer Arbeit und ihrer Methoden, insbesondere auch hinter die der amtlichen Statistik: Wie kommen die Myriaden von Zahlen zustande, die heute aus statistischen Quellenwerken aller Art und aus Datenbanken abgerufen werden können? Dabei wird deutlich, welche Schwierigkeiten bei Erhebungen, insbesondere bei Stichprobenerhebungen, zu überwinden sind, wie man Antwortverweigerer kooperativer stimmt, wie sich auch aus kleinen Stichproben auf intelligente Weise verlässliche Ergebnisse erzielen lassen und wie Großstichproben auf europäischer Ebene harmonisiert werden. Am Beispiel des Zensus 2011 wird gezeigt, wie sich eine Kombination von Stichproben und Registerauswertungen als Ersatz für eine Volkszählung nutzen lässt. Mitglieder der Deutschen Statistischen Gesellschaft waren daran kooperativ beteiligt.

  7. Das Lektin aus der Erbse Pisum sativum : Bindungsstudien, Monomer-Dimer-Gleichgewicht und Rückfaltung aus Fragmenten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Küster, Frank

    2002-11-01

    nicht-denaturierenden Bedingungen die Untereinheiten zwischen den Dimeren ausgetauscht werden. Die Renaturierung der unprozessierten Variante ist unter stark nativen Bedingungen zu 100 % möglich. Das prozessierte Protein dagegen renaturiert nur zu etwa 50 %, und durch die Prozessierung ist die Faltung stark verlangsamt, der Faltungsprozess ist erst nach mehreren Tagen abgeschlossen. Im Laufe der Renaturierung wird ein Intermediat populiert, in dem die längere der beiden Polypeptidketten ein Homodimer mit nativähnlicher Untereinheitenkontaktfläche bildet. Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der Renaturierung ist die Assoziation der entfalteten kürzeren Kette mit diesem Dimer. The lectin from Pisum sativum (garden pea) is a member of the family of legume lectins. These proteins share a high sequence homology, and the structure of their monomers, an all-ß-motif, is highly conserved. Their quaternary structures, however, show a great diversity which has been subject to cristallographic and theoretical studies. Pea lectin is a dimeric legume lectin with a special structural feature: After folding is completed in the cell, a short amino acid sequence is cut out of a loop, resulting in two independent polypeptide chains in each subunit. Both chains are closely intertwined and form one contiguous structural domain. Like all lectins, pea lectin binds to complex oligosaccharides, but its physiological role and its natural ligand are unknown. In this study, experiments to establish a functional assay for pea lectin have been conducted, and its folding, stability and monomer-dimer-equilibrium have been characterized. To investigate the specific role of the processing for stability and folding, an unprocessed construct was expressed in E. coli and compared to the processed form. Both proteins have the same kinetic stability against chemical denaturant. They denature extremely slowly, because only the isolated subunits can unfold, and the monomer-dimer-equilibrium favors

  8. Aufnahme, Analyse und Visualisierung von Bewegungen nativer Herzklappen in-vitro

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weiß, Oliver; Friedl, Sven; Kondruweit, Markus; Wittenberg, Thomas

    Die hohe Zahl an Transplantationen von Herzklappen und viele nötige Re-Operationen machen eine detaillierte Analyse der Strömungen und Klappenbewegungen klinisch interessant. Ein neuer Ansatz ist hierbei der Einsatz von Hochgeschwindigkeitskameras um Bewegungsabl äufe der Herzklappen beobachten und auswerten zu können. Die hohen Datenraten erfordern allerdings eine möglichst automatisierte Analyse und möglichst komprimierte Darstellung des Schwingungsverhaltens. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, bei dem Bewegungen nativer Herzklappen in-vitro aufgenommen, analysiert und kompakt visualisiert werden.

  9. Wissenschaft, die unsere Kultur verändert. Tiefenschichten des Streits um die Evolutionstheorie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Patzelt, Werner J.

    Die Evolutionstheorie ist eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Theorien. Sie erlaubt es, unsere Herkunft zu verstehen und riskante Merkmale gerade der menschlichen Spezies zu begreifen. Zugleich ist die Evolutionstheorie eine der umstrittensten Theorien. Das liegt nicht an ihrer empirischen Tragfähigkeit, sondern an ihrem Gegenstand. Sie handelt nämlich nicht nur - wie Hunderte andere wissenschaftliche Theorien - von der "Welt da draußen“, sondern vor allem auch von uns selbst und von unserem Platz in dieser Welt. Den einen gilt sie obendrein als Überwinderin religiösen Aberglaubens, den anderen als neuer Zugang zu Gott und seinem Wirken in der Welt. Ferner sehen die einen in der Evolution eine unbezweifelbare Tatsache gleich der Schwerkraft oder dem Holocaust, die anderen aber eine - noch oder dauerhaft - unbewiesene Hypothese oder gar eine falsche Schöpfungslehre. Und während die meisten Streitfragen solcher Art nach wechselseitig akzeptierten Regeln ‚normaler Wissenschaft‘ geklärt werden, wird bei der Frage nach dem Woher unserer Spezies und Kultur die intellektuelle Zuständigkeit von Wissenschaft mitunter überhaupt bezweifelt. Anscheinend geht es schon um recht tiefe Schichten unserer Kultur und nicht nur der wissenschaftlichen, wenn - wie seit 150 Jahren - um die Evolutionstheorie gestritten wird. Wie sehen diese Schichten aus?

  10. Dens invaginatus in primary maxillary molar: a rare case report and review of literature.

    PubMed

    Bansal, Arpana V; Bansal, Abhinav; Kulkarni, Vinaya Kumar; Dhar, Reema Sharma

    2012-05-01

    Dens invaginatus is a rare developmental anomaly. It is unusual to find this anomaly in primary dentition. Diagnosis of this dens invaginatus is important due to possible pulpal involvement. Not only that, simultaneous presence of other dental anomaly may require long-term treatment planning. Dens invaginatus can be detected clinically in the tooth presenting unusual crown morphology or radiographically as radiopacity within tooth. This article describes one of the first case reports of dens invaginatus in primary maxillary second molar in a 5-year-old female patient. How to cite this article: Bansal AV, Bansal A, Kulkarni VK, Dhar RS. Dens Invaginatus in Primary Maxillary Molar: A Rare Case Report and Review of Literature. Int J Clin Pediatr Dent 2012;5(2):139-141.

  11. Biokompatible Metalle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Metalle als Implantatwerkstoffe werden in der Medizin für zwei Hauptanwendungen eingesetzt: für Prothesen des totalen Gelenkersatzes wie beispielsweise Hüft-, Knie- und Schulterprothesen und für Fixationselemente zur Stabilisierung von Frakturen. Beispiele hierfür sind Osteosyntheseplatten, Marknägel, Schrauben, Drähte und Stents. Eine der ersten Anwendungen von Metallen im menschlichen Körper war die Fixation von Fragmenten eines gebrochenen Humerus (Oberarmknochen) mit einem Metalldraht durch zwei französische Physiker im Jahr 1775 [1]. Ausführliche Untersuchungen zur Verträglichkeit von Metallen im menschlichen Körper wurden bereits im frühen 19. Jahrhundert durchgeführt. Von den untersuchten Werkstoffen verursachten die edlen Metalle wie Gold, Silber und Platin aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit und Körperverträglichkeit die geringsten Reizungen im menschlichen Körper. Die klinische Anwendung der Edelmetalle war jedoch wegen der geringen mechanischen Eigenschaften beschränkt. Andere Metalle wie Messing, Kupfer oder Eisen wiesen vergleichsweise höhere Festigkeitswerte auf, sie waren jedoch aufgrund der geringen Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität nicht für den klinischen Einsatz geeignet. Ein weiteres Problem stellte die Gefahr der Infektion durch unsterile Instrumente und Implantate dar. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielt die antiseptische Operationsmethode Einzug in die Kliniken, die z. B. erfolgreiche Operationen mit Silberdraht ermöglichte.

  12. View east along Wolf Den Road showing residences on the ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    View east along Wolf Den Road showing residences on the north side of the road - Brooklyn Green, North Green, South Green, & West Green, parts of Brown Road, Canterbury Road (Route 169), Hartford Road (Route 6), Hyde Road, Pomfret Road (Route 169), Prince Hill Road, Providence Road (Route 6), Wauregan Road (Routes 169 & 205), & Wolf Den Road, Brooklyn, Windham County, CT

  13. View northwest along Wolf Den Road showing residences on the ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    View northwest along Wolf Den Road showing residences on the north side of the road - Brooklyn Green, North Green, South Green, & West Green, parts of Brown Road, Canterbury Road (Route 169), Hartford Road (Route 6), Hyde Road, Pomfret Road (Route 169), Prince Hill Road, Providence Road (Route 6), Wauregan Road (Routes 169 & 205), & Wolf Den Road, Brooklyn, Windham County, CT

  14. Satellitenbewegung, band III: Natiirliche und gesteuerte bewegung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jochim, E. F.

    2014-12-01

    Im dritten Band der Satellitenbewegung werden in fortlaufender Nummerierung einige für Untersuchungen der Bewegung der künstlichen Satelliten wichtige Grundlagen der Astrodynamik mit ausführlichen mathematischen Formelsystemen behandelt. Dazu zählen die unterschiedlichen Aspekte der Bewegung der natürlichen Himmelskörper, die Steuerung und Kontrolle von künstlichen Objekten, und insbesondere die für eine Satellitenbahnanalyse wichtigen physikalischen Beeinflussungen einer Satellitenbewegung. Mathematisch entscheidend ist die Wahl geeigneter Bahnparameter, die ein bestimmtes Bewegungsproblem widerspruchsfrei und singularitätenfrei zu behandeln gestatten. Für die Behandlung routinemäßiger Aufgabenstellungen der Satellitenbewegung, in erster Linie einer präzisen Bahnbestimmung und Bahnverbesserung, kann auf eine Fülle von lehrbuchartigen Monographien verwiesen werden, so dass diese Problematik in der vorliegenden Arbeit nur angedeutet werden soll.

  15. Big Biology: Supersizing Science During the Emergence of the 21st Century

    PubMed Central

    Vermeulen, Niki

    2017-01-01

    Ist Biologie das jüngste Mitglied in der Familie von Big Science? Die vermehrte Zusammenarbeit in der biologischen Forschung wurde in der Folge des Human Genome Project zwar zum Gegenstand hitziger Diskussionen, aber Debatten und Reflexionen blieben meist im Polemischen verhaftet und zeigten eine begrenzte Wertschätzung für die Vielfalt und Erklärungskraft des Konzepts von Big Science. Zur gleichen Zeit haben Wissenschafts- und Technikforscher/innen in ihren Beschreibungen des Wandels der Forschungslandschaft die Verwendung des Begriffs Big Science gemieden. Dieser interdisziplinäre Artikel kombiniert eine begriffliche Analyse des Konzepts von Big Science mit unterschiedlichen Daten und Ideen aus einer Multimethodenuntersuchung mehrerer großer Forschungsprojekte in der Biologie. Ziel ist es, ein empirisch fundiertes, nuanciertes und analytisch nützliches Verständnis von Big Biology zu entwickeln und die normativen Debatten mit ihren einfachen Dichotomien und rhetorischen Positionen hinter sich zu lassen. Zwar kann das Konzept von Big Science als eine Mode in der Wissenschaftspolitik gesehen werden – inzwischen vielleicht sogar als ein altmodisches Konzept –, doch lautet meine innovative Argumentation, dass dessen analytische Verwendung unsere Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Biowissenschaften lenkt. Die Analyse von Big Biology zeigt Unterschiede zu Big Physics und anderen Formen von Big Science, namentlich in den Mustern der Forschungsorganisation, der verwendeten Technologien und der gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen sie tätig ist. So können Reflexionen über Big Science, Big Biology und ihre Beziehungen zur Wissensproduktion die jüngsten Behauptungen über grundlegende Veränderungen in der Life Science-Forschung in einen historischen Kontext stellen. PMID:27215209

  16. Sticktechnologie für medizinische Textilien und Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Karamuk, Erdal; Mayer, Jörg; Wintermantel, Erich

    Textile Strukturen werden in grossem Ausmass als medizinische Implantate eingesetzt, um Weich- und Hartgewebe zu unterstützen oder zu ersetzen. Im Tissue Engineering gewinnen sie an Bedeutung als scaffolds, um biologische Gewebe in vitro zu züchten für anschliessende Implantation oder extrakorporale Anwendungen. Textilien sind gewöhnlich anisotrope zweidimensionale Strukturen mit hoher Steifigkeit in der Ebene und geringer Biegesteifigkeit. Durch eine Vielzahl textiler Prozesse und durch entsprechende Wahl des Fasermaterials ist es möglich, Oberfläche, Porosität und mechanische Anisotropie in hohem Masse zu variieren. Wegen ihrer einzigartigen strukturellen und mechanischen Eigenschaften können faserbasierte Materialien in weitem Masse biologischem Gewebe nachgeahmt werden [1]. Gesticke erweitern das Feld von technischen und besonders medizinischen Textilien, denn sie vereinen sehr hohe strukturelle Variabilität mit der Möglichkeit, mechanische Eigenschaften in einem grossen Bereich einzustellen, um so die mechanischen Anforderungen des Empfängergewebes zu erfüllen (Abb. 42.1).

  17. Reinraumtechnik für die Medizintechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Petek, Max; Jungbluth, Martin; Krampe, Erhard

    Die Reinraumtechnik ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Fertigung von Produkten der Life Sciences, den Bereichen Pharma, Lebensmittel, Kosmetik und Medizintechnik. In Anbetracht der langen Historie der Medizintechnik ist sie jedoch eine sehr junge Disziplin. Die Bedeutung von Keimen und die richtige Einschätzung ihrer Größe wurden zwar sehr früh bereits durch Paracelsus erkannt, jedoch wurden daraus noch keine speziellen oder kontinuierlich umgesetzten Hygienevorschriften abgeleitet. Die erste bekannte technische Umsetzung von Hygieneempfehlungen geht auf den Franzosen François Nicolas Appert zurück, der eine aseptische Abfüllmethode für Lebensmittel entwickelte und diese 1810 veröffentlichte [1]. Die erste dokumentierte medizinische Umsetzung stellten Hygienevorschriften für Ärzte dar, die Ignaz Philipp Semmelweis nach 1847 in der Wiener Klinik für Geburtshilfe einführte [2].

  18. Konsistente Verknüpfung von Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagrammen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebrecht, Lars; Lemmer, Karsten

    Der folgende Beitrag stellt eine formale, generische Verhaltensstruktur und Semantik vor, die die Basis für die konsistente Verknüpfung der drei wichtigsten UML Verhaltensdiagramme bildet. Es wird gezeigt, wie sich das grobe und übersichtliche Verhalten in Aktivitätsdiagrammen, das detaillierte Schnittstellenverhalten in Sequenzdiagrammen und detaillierte Verhaltensmodelle in Zustandsdiagrammen mit Hilfe der Semantik konsistent miteinander verknüpfen lassen und die Inhalte der drei genannten Verhaltensdiagramme eindeutig miteinander in Beziehung gebracht werden können. Als Anwendungsbeispiel wird die komplexe, sicherheits- und echtzeitkritische zugseitige Komponente des Europäischen Leit- und Sicherungstechnik Systems (ETCS) verwendet.

  19. Liquid Biopsy zur Überwachung von Melanompatienten.

    PubMed

    Gaiser, Maria Rita; von Bubnoff, Nikolas; Gebhardt, Christoffer; Utikal, Jochen Sven

    2018-04-01

    In den letzten sechs Jahren wurden verschiedene innovative systemische Therapien zur Behandlung des metastasierten malignen Melanoms (MM) entwickelt. Die konventionelle Chemotherapie wurde durch neuartige Primärtherapien abgelöst, darunter systemische Immuntherapien (Anti-CTLA4- und Anti-PD1-Antikörper; Zulassung von Anti-PDL1-Antikörpern erwartet) und Therapien, die gegen bestimmte Mutationen gerichtet sind (BRAF, NRAS und c-KIT). Daher stehen die behandelnden Ärzte neuen Herausforderungen gegenüber, beispielsweise der Stratifizierung von Patienten für geeignete Behandlungen und der Überwachung von Langzeit-Respondern auf Progression. Folglich werden zuverlässige Methoden zur Überwachung von Krankheitsprogression oder Behandlungsresistenz benötigt. Lokalisierte und fortgeschrittene Krebserkrankungen können zur Bildung zirkulierender Tumorzellen und Tumor-DNA (ctDNA) führen, die sich in Proben von peripherem Blut nachweisen und quantifizieren lassen (Liquid Biopsy). Im Fall von Melanompatienten können die Ergebnisse von Liquid Biopsy als neuartige prädiktive Biomarker bei therapeutischen Entscheidungen hilfreich sein, insbesondere im Zusammenhang mit mutationsbasierten zielgerichteten Therapien. Die Herausforderungen bei der Anwendung der Liquid Biopsy beinhalten strikte Kriterien für den Phänotyp der zirkulierenden MM-Zellen oder ihrer Fragmente und die Instabilität von ctDNA im Blut. In diesem Übersichtsartikel diskutieren wir die Beschränkungen der Liquid Biopsy hinsichtlich ihrer Anwendung in der Routinediagnostik. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Marie I.

    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch außerhalb der Biologie) ihre weitreichende Bedeutung unter Beweis gestellt. Warum sollte, so könnte man beispielsweise fragen, gerade die Fähigkeit des Menschen, moralische Normen aufzustellen und gemäß ihnen zu handeln, nicht evolutionär erklärt werden können? Und warum sollte eine solche evolutionäre Erklärung der menschlichen Moralität irrelevant für die Rechtfertigung moralischer Normen sein? Warum sollte die Ethik eine Bastion der Philosophen bleiben, für die evolutionsbiologische Forschungsergebnisse über den Menschen und seine nächsten Verwandten keinerlei Relevanz besitzen?

  1. Nichtperiodische zeitkontinuierliche Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Nichtperiodische Signale haben eine große Bedeutung für die Nachrichten- und Datenübertragung, weil Information nur in nichtdeterministischen Signalen enthalten ist (Teil "Nachrichtentechnik", Abschn. 92.4.1). Aber auch für die Energie- und Regelungstechnik sind sie von Interesse, weil sie entweder Ein- und Ausschaltvorgänge erfassen oder den Übergang von einem momentan stationären Zustand in einen neuen darstellen (Kurzschluss im Energieversorgungsnetz, Auftreten einer Störgröße im Regelsystem). Die Fourier- und die Laplacetransformation können bei nichtperiodischen zeitkontinuierlichen Signalen eingesetzt werden.

  2. Den site activity patterns of adult male and female swift foxes, Vulpes velox, in Northwestern Texas

    USGS Publications Warehouse

    Lemons, P.R.; Ballard, W.B.; Sullivan, R.M.; Sovada, M.A.

    2003-01-01

    Activity of Swift Foxes (Vulpes velox) at den sites was studied in northwestern Texas during pup rearing seasons in 2000 and 2001 to determine role of males in parental care. Twenty-four percent of radio-collared females with a potential to breed successfully raised pups to eight weeks of age. We intensively monitored presence and absence of male and female Swift Foxes at two den sites each year. Females were present >2.6 times more at den sites than males during the pup rearing season. Female and male Swift Foxes largely stayed at dens during diurnal hours and were active away from dens during nocturnal and crepuscular hours. Females and males spent 12.4% and 3.0% more time at dens before pups emerged, than after pups emerged, respectively. Following depredation of one male parent, the female spent 29% less time at the den site. Decrease in time spent at the den by the female following loss of her mate suggested that loss of one parent might severely impact recruitment of Swift Foxes. Our observations indicated that intense Coyote (Canis latrans) depredation may severely impact pup-rearing success as well as the parental care within Swift Fox family groups.

  3. [Dens invaginatus. Review of the literature and diagnostic and therapeutic guidelines].

    PubMed

    Baumgart, Manuela; Hänni, Stefan; Suter, Beat; Schaffner, Markus; Lussi, Adrian

    2009-01-01

    Dens invaginatus is a clinically relevant malformation of teeth resulting from an infolding of enamel and dentine into the dental structure during tooth formation, hence the former denomination "dens in dente". The dens invaginatus shows multiple morphological variations of crown and root formation. This frequently leads to caries, pulpal and periodontal involvement with necrosis and loss of attachment. Therefore, early diagnosis and prevention are of utmost importance. Due to the complexity of the malformation, treatment options in former days were limited. This article presents a profound review of the literature regarding etiology, epidemiology and histology. It discusses clinical appearance and diagnosis and it provides guidelines for decision-making and treatment of invaginated teeth.

  4. Werkstoffe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hornbogen, Erhard; Eggeler, Gunther; Werner, Ewald

    Lernziel: Dieses Kapitel vermittelt einen ersten Eindruck von Werkstoffen, die bestimmte technische Eigenschaften besitzen müssen, dabei einfach herstellbar sein sollen und die Forderung der Wirtschaftlichkeit erfüllen müssen. Wir diskutieren Werkstoffe in einfachen, allgemeinen und speziellen Zusammenhängen und lernen das Wissensgebiet Werkstoffkunde kennen, das die Werkstoffwissenschaft und die Werkstofftechnik umfasst. Wir verschaffen uns einen ersten Eindruck vom mikroskopischen Aufbau der vier Werkstoffgruppen Metalle, Gläser/Keramiken, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe. Wir lernen einige wichtige Werkstoffeigenschaften kennen. Es geht dann um zuverl ässige Datenüber Eigenschaften von Werkstoffen und in diesem Zusammenhang wird die Prüfung, die Normung und die Bezeichnung von Werkstoffen betrachtet. Schließlich befassen wir uns kurz mit der zeitlichen Entwicklung von Werkstoffen und führen den Begriff der Nachhaltigkeit ein.

  5. Double-mode Two-photon Absorption and Enhanced Photon Antibunching Due to Interference

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bandilla, A.; Ritze, H.-H.

    Inspired by results of interfering signal and idler from a nondegenerate parametric amplifier we investigate the photon statistics of the resulting field after interference of two components subjected to double-mode two-photon absorption. This absorption process leads to a strong correlation of the participating modes, which can be used to generate fields with photon antibunching in interference experiments. In addition the photon number can be made small, which produces enhanced antibunching.Translated AbstractZwei-Photonen-Absorption aus zwei Moden und durch Interferenz verstärktes photon antibunchingDie quantenmechanische Betrachtung der Interferenz führt zu neuen Ergebnissen, wenn Felder ohne klassisches Analogon betrachtet werden. Insbesondere ergibt sich durch die Reduktion der Photonenzahl durch Interferenz eine effektive Verstärkung des Photon Antibunching, wie von den Verfassern in vorhergehenden Arbeiten gezeigt wurde. Die vorliegende Untersuchung betrachtet die Interferenz von zwei korrelierten Moden, wobei die Korrelation durch Zwei-Photonen-Absorption aus den beiden Moden zustande kommt. In jeder einzelnen Mode ergibt sich lediglich ein gewisses Bunching, wenn man mit kohärentem Licht in beiden Moden beginnt. Es wird die Interferenz der Feldstärke-Komponenten in bestimmten Polarisationsrichtungen untersucht. Zur Vereinfachung wird in den betrachteten Moden die gleiche Anfangsphotonenzahl vorausgesetzt und der Analysator auf minimale Transmittanz gebracht. Das eigentliche Signal entsteht dann durch Einführung einer endlichen Phasenverschiebung zwischen den beiden Moden. Dieses Signal zeigt Antibunching und kann in seiner Intensität beliebig variiert werden, was wegen des (1/n)-Charakters des Antibunching zu seiner Verstärkung führt. Ferner wird gezeigt, daß die zunächst für zwei linear polarisierte Moden durchgeführte Rechnung auf zwei zirkulare Moden sowie auf zwei gegenläufige Strahlen bei der dopplerfreien Zwei-Quanten-Absorption

  6. Integriertes Informationsmanagement am KIT Was bleibt? Was kommt?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labitzke, Sebastian; Nussbaumer, Martin; Hartenstein, Hannes; Juling, Wilfried

    Der Beitrag beschreibt wesentliche seit dem Jahr 2005 an der Universität Karlsruhe bzw. am Karlsruher Institut für Technologie erzielte Ergebnisse in Bezug auf technische und organisatorische Integration für das Informationsmanagement. Insbesondere stehen die Portaldienste und das Identitätsmanagement im Fokus der technischen Innovation. Daneben werden zwei organisatorische Innovationen vorgestellt, die sich dediziert Fragestellungen zur IT-Governance und IT-Compliance widmen. Abschließend werden erzielte Schlüsselerfahrungen diskutiert, die im Zuge des Aufbaus eines integrierten Informationsmanagements gemacht wurden. Ausblickend wollen wir einen Bezug zu den allgegenwärtigen Problemstellungen und verbundenen Herausforderungen derartiger Vorhaben aufzeigen - Herausforderungen, die waren, sind und bleiben werden.

  7. Dürre, Waldbrände, gravitative Massenbewegungen und andere klimarelevante Naturgefahren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Glade, Thomas; Hoffmann, Peter; Thonicke, Kirsten

    Klimarelevante Naturgefahren sind auf vielfältige Faktoren zurückzuführen, deren Zusammenwirken in der Gesamtheit betrachtet werden muss. Die vorbereitenden, auslösenden und kontrollierenden Faktoren werden in unterschiedlichster Weise vom Klimawandel beeinflusst. Die Autoren beschreiben beobachtete Trends und Projektionen zu Dürre, Waldbränden, gravitativen Massenbewegungen (Muren, Fels- und Bergstürze, Hangrutschungen) und Schneelawinen sowie das Zusammenspiel der unterschiedlichen Ursachen. Sie diskutieren darüber hinaus, welche der Veränderungen in der Häufigkeit oder Stärke von Naturgefahren tatsächlich ausschließlich dem Klimawandel zuzuschreiben sein könnten und welche Anteile hierbei der direkte menschliche Einfluss hat und konstatieren, dass eine eindeutige Trennung häufig nicht vollzogen werden kann.

  8. Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn als Biomarker in 1-Hydroxymethylpyren-exponierten Ratten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ma, Lan

    2002-01-01

    1-Methylpyren (MP) ist hepatokanzerogen in neugeborenen männlichen Mäusen. Durch Hydroxylierung an der benzylischen Stelle und anschließende Sulfonierung wird MP zu DNA-reaktivem 1-Sulfooxymethylpyren (SMP) aktiviert. In der Ratte führt die Exposition des benzylischen Alkohols, 1-Hydroxymethylpyren (HMP), zur DNA-Adduktbildung in verschiedenen Geweben. Eventuelle Konsequenz der Toxifizierung ist die Ausscheidung entsprechender Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn, welche aufgrund ihrer Herkunft als Biomarker eignen könnten. In dieser Arbeit wird die Ausscheidung der Mercaptursäure und des N2-Desoxyguanosinadduktes in HMP-exponierten Ratten untersucht. Nach der Applikation von HMP bzw. MP wurden weniger als 1 % der Dosis als MPMA über Urin und Faeces ausgeschieden (0 - 48 h). Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in den ersten 24 h nach der Applikation. MPdG konnte weder in Urin noch in Faeces der HMP-behandelten Tieren identifiziert werden. Nach direkter SMP-Applikation wurde MPdG nur in sehr geringe Menge (weniger als 0,9 ppm in 12 h) im Urin gefunden. Aufgrund der geringen Menge eignet sich MPdG nicht als Biomarker. MPMA dagegen, lässt sich analytisch gut erfassen. Es sollte daher untersucht werden, ob MPMA die Toxifizierung des HMP wiederspiegelt. Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnisse über das Metabolismusmuster von HMP. Es wurde daher umfassende Untersuchungen zum Metabolismus des HMP durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als 80 % der Metaboiten in ihrer oxidierten Form (PCS, deren Glucuronsäure-Konjugate sowie phenolische Sulfatester der PCS) ausgeschieden wurden. Demnach spielt die Oxidation des HMP zu PCS eine sehr wichtige Rolle bei der Detoxifizierung und Ausscheidung von HMP. Ferne konnte nachgewiesen werden, dass die Enzyme Alkohol- und Aldehyd-Dehydrogenase an der Oxidation von HMP beteiligt waren. Die Inhibitoren Disulfiram und Ethanol der o. g. Enzyme wurde daher zur Modulation der Detoxifizierung in vivo eingesetzt

  9. Vernarbende Alopezien.

    PubMed

    Kanti, Varvara; Röwert-Huber, Joachim; Vogt, Annika; Blume-Peytavi, Ulrike

    2018-04-01

    Primär vernarbende Alopezien (PVA) werden nach der Klassifikation der North American Hair Research Society nach ihrem prominenten entzündlichen Infiltrat in vier Gruppen eingeteilt: PVA mit lymphozytärem, neutrophilem, gemischtzelligem oder unspezifischem Entzündungsmuster. Der Haarausfall kann subklinisch beginnen und langsam fortschreiten, so dass der genaue Erkrankungsbeginn oft schwer nachzuvollziehen ist. Die Diagnose wird häufig verzögert gestellt. Während die meisten vernarbenden Alopezien bei vollständiger Ausprägung anhand des klinischen Bildes klar zugeordnet werden können, ist die Diagnosestellung in der Frühphase oder im Endstadium häufig schwierig. Bei Erstvorstellung sollte eine ausführliche Anamnese und dermatologische Ganzkörperuntersuchung, inklusive Trichoskopie durchgeführt werden. In klinisch unklaren Fällen sollte eine Biopsie erfolgen. Aufgrund der Seltenheit der PVA gibt es bisher nur eine niedrige Evidenz über die Wirksamkeiten der Vielzahl der verschiedenen angewandten Therapien. Ziele der Therapie einer PVA sind, den Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu verzögern, die klinischen Entzündungszeichen zu reduzieren, weitere Vernarbung zu verhindern sowie die subjektiven Symptome zu lindern. Ein Nachwachsen in bereits vernarbten Arealen sollte nicht erwartet werden. Eine antientzündliche Therapie mit topischen Kortikosteroiden der Klasse III-IV und/oder mit intrakutanen intraläsionalen Triamcinolonacetonid-Injektionen kommt bei den meisten PVA in Betracht. Die Wahl der systemischen Therapie hängt von der Art des prädominierenden entzündlichen Infiltrates ab und umfasst antimikrobielle/antibiotische oder immunmodulatorische/immunsuppressive Ansätze. Psychologische Unterstützung und Camouflage-Techniken sollten den Patienten angeboten werden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Atypical den use of Carolina Northern Flying Squirrels (Glaucomys sabrinus coloratus) in the southern Appalachian Mountains

    USGS Publications Warehouse

    Diggins, Corinne A.; Kelly, Christine A.; Ford, W. Mark

    2015-01-01

    Glaucomys sabrinus coloratus (Carolina Northern Flying Squirrel) is a federally endangered subspecies that occurs in high elevation forests of the southern Appalachian Mountains. Denning sites may be a limiting factor for this subspecies in areas where cavity trees are not abundant or where interspecific competition from other tree squirrels occurs. This shortage can result in use of unusual denning sites, such as subterranean dens. Herein, we report atypical denning habits of radio-collared Carolina Northern Flying Squirrels in southwestern Virginia and western North Carolina from 2008 to 2011 and 2014. Increased knowledge of denning habitats may be beneficial for conservation and habitat management of this subspecies, particularly in sub-optimal or degraded habitats.

  11. Von Start-ups lernen - Methoden und Entwicklungsprozesse, die Jungunternehmen erfolgreich machen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Böhme, Eckhart

    Die Start-up-Bewegung bringt beständig sog. Disruptoren hervor, die jede Branche betreffen und so gut wie keinen Lebensbereich auslassen. Diese Jungunternehmen, insbesondere aus der Softwarebranche, verfügen zwar nicht über Ressourcen wie etablierte Unternehmen, sie sind jedoch agil, "hungrig", können frei von "Ballast" agieren und treiben die Digitalisierung aller Branchen voran. Aber auch Start-ups können nicht einfach ungetestete Ideen in erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen umwandeln und ihren Erfolg dem Zufall überlassen. Erfolgreiche Jungunternehmen folgen vielmehr einem strukturierten Prozess, um marktgetestete Nutzenversprechen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zunehmend adaptieren etablierte Unternehmen innovative Entwicklungsprozesse und Methoden. Die Fragestellung für Energieversorgungsunternehmen (EVUs) lautet, welche Methoden, Werkzeuge und Entwicklungsprozesse, die heute bei vielen Start-ups eingesetzt werden, sie aufgreifen können, um das Unternehmen gegenüber Disruptoren robust zu machen?

  12. Einstellung und Wissen von Lehramtsstudierenden zur Evolution - ein Vergleich zwischen Deutschland und der Türkei

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Graf, Dittmar; Soran, Haluk

    Es wird eine Untersuchung vorgestellt, in der Wissen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden aller Fächer zum Thema Evolution an zwei Universitäten in Deutschland und der Türkei erhoben worden sind. Die Befragung wurde in Dortmund und in Ankara durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass ausgeprägte Defizite im Verständnis der Evolutionsmechanismen herrschen. Viele Studierende, insbesondere aus der Türkei, sind nicht von der Faktizität der Evolution überzeugt. Dies gilt sowohl für Studierende mit Fach Biologie als auch für Studierende mit anderen Fächern. Näher untersucht worden sind die Faktoren, die die Überzeugungen zur Evolution beeinflussen können, was ja in Anbetracht der hohen Ablehnungsrate der Evolution von besonderem Interesse ist. Das Vertrauen in die Wissenschaft spielt hierbei eine besondere Rolle: Wer der Wissenschaft vertraut, ist auch eher von der Evolution überzeugt, als diejenigen, die skeptisch gegenüber der Wissenschaft sind.

  13. Methoden der digitalen Planung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Westkämper, Engelbert; Niemann, Jörg; Warschat, Joachim; Scheer, August-Wilhelm; Thomas, Oliver

    Die industrielle Produktion ist das Herz der verarbeitenden Industrie in Deutschland. Mit einem Beitrag von rund 500 Mrd. EUR pro Jahr erwirtschaftet das verarbeitende Gewerbe etwa ein Viertel der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland. Gemessen am Produktionswert der Gesamtwirtschaft betrug der industrielle Anteil sogar über ein Drittel. Der Erhalt und der Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen der globalen Märkte ist eine der größten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft [5, 8]. In diesem Beitrag soll - ausgehend von einer Strategie der Ausrüster von Fabriken in einer globalen Produktion - diskutiert werden, wie mit der digitalen Fabrik Potentiale in den Planungs- und Wandlungsprozessen erschlossen werden können.

  14. Seroepidemiologic study on the prevalence of Toxoplasma gondii and Trichinella spp. infections in black bears (Ursus americanus) in Pennsylvania, USA.

    PubMed

    Dubey, Jitender P; Brown, Justin; Ternent, Mark; Verma, Shiv K; Hill, Dolores E; Cerqueira-Cézar, Camila K; Kwok, Oliver C H; Calero-Bernal, Rafael; Humphreys, Jan G

    2016-10-15

    The protozoan Toxoplasma gondii and the metazoan Trichinella spp. infect virtually all warm-blooded animals, including birds, humans, livestock, and marine mammals. Both parasitic infections can cause serious illness in human beings and can be acquired by ingesting under-cooked meat harboring infective stages. Approximately 3500 black bears (Ursus americanus) are legally-harvested each year in Pennsylvania, USA during the November hunting season. Among animals found infected with T. gondii, the prevalence of T. gondii is the highest among black bears in the USA; however, little is currently known of epidemiology of toxoplasmosis in this host species. Serum samples were collected during the winters of 2015 and 2016 from adult female bears and their nursing cubs or yearlings while they were still in their dens. Additionally, archived sera from bear samples collected throughout the year, including hunter-harvested bears in November and trapped bears in the summer, were serologically tested. Antibodies to T. gondii were assayed by the modified agglutination test (MAT, cut-off 1:25) and antibodies to Trichinella spp. were assayed using a commercial enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA). Overall, T. gondii antibodies were found in 87.6% (206/235) of adults, and 44.1% (30/68) of yearlings. In March 2015/2016 sampling, antibodies to T. gondii were found in 94% (30/32) adult female bears while in their den. Antibodies were detected in 5% (3/66) of the nursing cubs in the dens of these sows. One positive cub had a MAT titer of 1:160 and two were positive at the 1:25 dilution but not at 1:50. The adult females of these cubs had MAT titers ranging from 1:400 to 1:3200. Antibodies to Trichinella spp. were found in 3% (6/181) of adults and 3.6% (1/28) of yearlings; these 7 bears were also seropositive for T. gondii. No antibodies to Trichinella spp. were detected in the sera of 44 nursing cubs tested. The finding of T. gondii antibodies in only 3 of 66 cubs, and higher

  15. Richtfunktechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die Nachrichtenübertragung über Richtfunkstrecken wird neben der Übertragung über Kabel eingesetzt. Gegenüber der Rundfunk- und Fernsehübertragung weist sie den Unterschied auf, dass Sender und Empfänger ortsfest sind. Da es nur einen Empfänger gibt, kann die Übertragung mit einem gerichteten elektromagnetischen Feld erfolgen. Die Besonderheit dieser Technik wird hier dargestellt.

  16. Robuste Verzweigungserkennung von Gefäßen in CTA-Datensätzen zur modellbasierten Extraktion der Centerline

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beck, Thomas; Fritz, Dominik; Biermann, Christina; Dillmann, Rüdiger

    Bei der Befundung und Visualisierung von Blutgefäßen ist deren Centerline von zentraler Bedeutung. Die Unterscheidung zwischen unverzweigten Abschnitten des Gefäßes und Verzweigungsbereichen ermöglicht den Einsatz spezialisierter und sehr effizienter Algorithmen zur modellbasierten Extraktion der Centerline. In diesem Artikel wird ein robustes Verfahren zur Verzweigungserkennung vorgestellt. Das Verfahren beruht auf einem Front-Propagation-Ansatz mit dynamisch angepassten Schwellwerten und einer anschließenden Clusteranalyse. Die vorgestellte Methode zur Verzweigungserkennung wurde als Komponente einer Architektur zur Extraktion der Centerline auf handannotierten Datensätzen getestet. Erste Ergebnisse sind sehr vielversprechend und ermöglichen auch bei pathologischen Gefäßen eine robuste Detektion von Gefäßverzweigungen.

  17. Hibernacula and summer den sites of pine snakes (Pituophis melanoleucus) in the New Jersey pine barrens

    USGS Publications Warehouse

    Burger, J.; Zappalorti, R.T.; Gochfeld, M.; Boarman, W.I.; Caffrey, M.; Doig, V.; Garber, S.D.; Lauro, B.; Mikovsky, M.; Safina, C.; Saliva, Jorge

    1988-01-01

    We examined eight summer dens (used only in summer) and seven hibernacula (occupied both in winter and summer) of the snake Pituophis melanoleucus in the New Jersey Pine Barrens, comparing above ground characteristics of hibernacula and summer dens with characteristics at nearby random points. Temperatures at the soil surface and at 10 cm depth were significantly warmer, and there was less leaf cover around the random points compared to the entrances of the hibernacula and summer dens. Hibernacula had significantly more vegetation cover within 5 m, more leaf cover over the burrow entrance, and were closer to trees than were summer dens. Most hibernacula and summer dens were beside old fallen logs (73%), the entrance tunnels following decaying roots into the soil. Excavation of the hibernacula and summer dens indicated that most hibernacula appeared to be dug by the snakes and had an average of eight side chambers and 642 cm of tunnels, compared to less than one side chamber and 122 cm of tunnels for summer dens. Except for hatchlings, most snakes in hibernacula were located in individual chambers off the main tunnel; all snakes were at depths of 50-111 cm (X̄ = 79 cm). Pine snakes may select optimum hibernation sites which reduce winter mortality.

  18. Collar temperature sensor data reveal long-term patterns in southern Beaufort Sea polar bear den distribution on pack ice and land

    USGS Publications Warehouse

    Olson, Jay W; Rode, Karyn D.; Eggett, Dennis L.; Smith, T.S.; Wilson, R. R.; Durner, George M.; Fischbach, Anthony S.; Atwood, Todd C.; Douglas, David C.

    2017-01-01

    In response to a changing climate, many species alter habitat use. Polar bears Ursus maritimus in the southern Beaufort Sea have increasingly used land for maternal denning. To aid in detecting denning behavior, we developed an objective method to identify polar bear denning events using temperature sensor data collected by satellite-linked transmitters deployed on adult females between 1985 and 2013. We then applied this method to determine whether southern Beaufort Sea polar bears have continued to increase land denning with recent sea-ice loss and examined whether sea-ice conditions affect the distribution of dens between pack-ice and coastal substrates. Because land use in summer and autumn has also increased, we examined potential associations between summering substrate and denning substrate. Statistical process control methods applied to temperature-sensor data identified denning events with 94.5% accuracy in comparison to direct observations (n = 73) and 95.7% accuracy relative to subjective classifications based on temperature, location, and activity sensor data (n = 116). We found an increase in land-based denning during the study period. The frequency of land denning was directly related to the distance that sea ice retreated from the coast. Among females that denned, all 14 that summered on land subsequently denned there, whereas 29% of the 69 bears summering on ice denned on land. These results suggest that denning on land may continue to increase with further loss of sea ice. While the effects that den substrate have on nutrition, energetics, and reproduction are unclear, more polar bears denning onshore will likely increase human-bear interactions.

  19. Einführung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter

    Reale Aufgaben der Automatisierungstechnik sind im Allgemeinen sehr komplex. Als umfassender Ausdruck für Steuerungs-, Regelungs- und Visualisierungs-Vorgänge hat sich der Begriff der Automatisierung durchgesetzt. Er beinhaltet, dass Automatisierungsgeräte selbsttätig Programme befolgen und dabei Entscheidungen auf Grund vorgegebener Führungsgrößen und rückgeführter Prozessgrößen aus der Anlage sowie erforderlicher Daten aus internen Speichern des Systems treffen, um daraus notwendige Ausgangsgrößen für den Betriebsprozess zu bilden.

  20. Remote identification of maternal polar bear (Ursus maritimus) denning habitat on the Colville River Delta, Alaska

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Blank, Justin J.

    High resolution digital aerial photographs (1 foot pixel size) of the Colville River Delta, Alaska were examined in 3D, with the use of a digital photogrammetric workstation. Topographic features meeting the criteria required for adequate snow accumulation, and subsequent construction of terrestrial polar bear maternal dens, were identified and digitized into an ArcGIS line shapefile. Effectiveness, efficiency, and accuracy were improved when compared to previous polar bear denning habitat efforts which utilized contact photo prints and a pocket stereoscope in other geographic areas of northern Alaska. Accuracy of photograph interpretation was systematically evaluated visually from the air with the use of a helicopter and physically on the ground. Results show that the mapping efforts were successful in identifying den habitat 91.3% of the time. Knowledge denning habitat can improve and inform decision making by managers and regulators when considering travel and development in the study area. An understanding of polar bear denning habitat extent and location will be a crucial tool for planning activities within the study area in a way that minimizes conflicts with maternal dens.

  1. Epigenetische Aspekte bei Karzinomen der Kopf-Hals-Region

    PubMed Central

    Schmezer, Peter; Plass, Christoph

    2009-01-01

    Zusammenfassung Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (HNSCC) zählen seit Jahren zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Trotz vieler Bemühungen hat sich das 5-Jahres-Überleben bei Patienten mit HNSCC kaum verbessert. Um einen Fortschritt zu erzielen, ist es notwendig, die der Erkrankung zugrunde liegenden biologischen Prozesse besser zu verstehen. Neben den bekannten genetischen Veränderungen haben molekular-zytogenetische Untersuchungen bei HNSCC gezeigt, dass es weitere Veränderungen gibt, die mit Vermehrung und Verlust chromosomaler Bereiche einhergehen, für die jedoch die krankheitsverursachenden Gene bisher nicht identifiziert wurden. Darüberhinaus haben jüngste Forschungsergebnisse verdeutlicht, dass epigenetische Modifikationen wie die DNA Methylierung eine wichtige Rolle spielen. So konnte gezeigt werden, dass bei HNSCC eine Reihe von Genen (z.B. das Tumorsuppressorgen CDKN2A sowie DAPK1, MGMT, TIMP3, TCF21, und C/EBPα) hypermethylierte Bereiche in regulatorischen DNA Sequenzen aufweisen, wodurch ihre Expression verringert oder unterbunden wird. Die Hypermethylierung solcher Gene könnte als Biomarker zur Früherkennung von HNSCC genutzt werden und nicht zuletzt dadurch zur Verbesserung von Prävention und Therapieerfolg beitragen. PMID:18483718

  2. XML-basierte Produkt- und Prozessdaten für die Leittechnik-Projektierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schleipen, Miriam

    Für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Produktionsprozesse werden Prozessleitsysteme eingesetzt. Ständige Veränderungen zwingen Produktionsbetriebe wandlungsfähig zu sein. Entsprechend muss auch die Technik diese Flexibilität unterstützen. Jede Veränderung des Produktionsprozesses muss eingeplant, die Anlagen neu konfiguriert und projektiert werden. Dabei müssen auch neue Prozessbilder für die Bedien- und Steuerungssysteme erstellt werden. Am Fraunhofer IITB wurde ein Engineering-Framework entwickelt, das das Leitsystem automatisch projektiert und die zugehörige Prozessvisualisierung generiert. In diesem Beitrag wird das Modul vorgestellt, dass die Prozessabbilder erstellt. Neben der Visualisierung von Anlagen werden auch laufende Prozesse und bearbeitete Produkte dargestellt. So können beispielsweise Identsysteme mit der Leittechnik gekoppelt werden.

  3. A mid-holocene fauna from Bear Den Cave, Sequoia National Park, California

    USGS Publications Warehouse

    Mead, Jim I.; McGinnis, Thomas W.; Keeley, Jon E.

    2006-01-01

    Test excavation of floor fill deposits in the first room in Bear Den Cave, Sequoia National Park, produced fossiliferous sediments down to at least 40 cm depth. Radiocarbon analysis of charcoal from this layer indicates an early-middle Holocene age of 7220 CAL BP. The fossil accumulation represents prey recovered from generations of ringtail (Bassariscus astutus) dung. Microvertebrate remains include salamanders, lizards, snakes, and mammals. The recovery of Aneides ferreus/vagransfrom early-middle Holocene deposits in Bear Den Cave is a first for this species group. Equally interesting is the recovery of Plethodon sp. Neither taxa live in the Sierra Nevada today. The fossil-rich deposits of Bear Den Cave indicate that future paleoecological studies will be productive in Sequoia National Park.

  4. Numerical solutions of pulsating flow and heat transfer characteristics in a channel with a backward-facing step

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Valencia, A.; Hinojosa, L.

    The incompressible laminar flow of air and heat transfer in a channel with a backward-facing step is studied for steady cases and for pulsatile inlet conditions. For steady flows the influence of the inlet velocity profile, the height of the step and the Reynolds number on the reattachment length is investigated. A parabolic entrance profile was used for pulsatile flow. It was found with amplitude of oscillation of one by Re=100 that the primary vortex breakdown through one pulsatile cycle. The wall shear rate in the separation zone varied markedly with pulsatile flows and the wall heat transfer remained relatively constant. The time-average pulsatile heat transfer at the walls was greater as with steady flow with the same mean Reynolds number. Zusammenfassung Es wird eine zweidimensionale numerische Untersuchung des instationären Wärmeübergangs und Druckverlustes im laminar durchströmten Spaltkanal mit einer plötzlichen Kanalerweiterung dargelegt und zwar für stationäre und periodische Geschwindigkeitsprofile am Eintritt des Kanals. Für stationäre Strömungen wurden die Form des Eintrittsprofils, die Reynoldszahl und die Kanalerweiterung variiert. Als Lösung der Navier/Stokes-und der Energiegleichungen mit periodischen Randbedingungen resultiert eine oszillierende Strömung, die das Aufplatzen des Primärwirbels in einer Schwingungsperiode zur Folge hat. Der Einfluß dieser Oszillation auf den Wärmeübergang und den Strömungsverlust wurde für die maximale Amplitude und für Re=100 eingehend untersucht.

  5. Heading for the Hills: Risk Avoidance Drives Den Site Selection in African Wild Dogs

    PubMed Central

    Jackson, Craig R.; Power, R. John; Groom, Rosemary J.; Masenga, Emmanuel H.; Mjingo, Ernest E.; Fyumagwa, Robert D.; Røskaft, Eivin; Davies-Mostert, Harriet

    2014-01-01

    Compared to their main competitors, African wild dogs (Lycaon pictus) have inferior competitive abilities and interspecific competition is a serious fitness-limiting factor. Lions (Panthera leo) are the dominant large carnivore in African savannah ecosystems and wild dogs avoid them both spatially and temporally. Wild dog young are particularly vulnerable and suffer high rates of mortality from lions. Since lions do not utilize all parts of the landscape with an equal intensity, spatial variation in lion densities can be exploited by wild dogs both during their general ranging behaviour, but more specifically when they are confined to a den with vulnerable young. Since patches of rugged terrain are associated with lower lion densities, we hypothesized that these comparatively safe habitats should be selected by wild dogs for denning. We investigated the relationship between the distribution of 100 wild dog den sites and the occurrence of rugged terrain in four wild dog populations located in Tanzania, Zimbabwe and South Africa. A terrain ruggedness index was derived from a 90 m digital elevation model and used to map terrain ruggedness at each site. We compared characteristics of actual and potential (random) den sites to determine how wild dogs select den sites. The distributions of wild dog dens were strongly associated with rugged terrain and wild dogs actively selected terrain that was more rugged than that available on average. The likelihood of encountering lions is reduced in these habitats, minimizing the risk to both adults and pups. Our findings have important implications for the conservation management of the species, especially when assessing habitat suitability for potential reintroductions. The simple technique used to assess terrain ruggedness may be useful to investigate habitat suitability, and even predict highly suitable denning areas, across large landscapes. PMID:24918935

  6. Heading for the hills: risk avoidance drives den site selection in African wild dogs.

    PubMed

    Jackson, Craig R; Power, R John; Groom, Rosemary J; Masenga, Emmanuel H; Mjingo, Ernest E; Fyumagwa, Robert D; Røskaft, Eivin; Davies-Mostert, Harriet

    2014-01-01

    Compared to their main competitors, African wild dogs (Lycaon pictus) have inferior competitive abilities and interspecific competition is a serious fitness-limiting factor. Lions (Panthera leo) are the dominant large carnivore in African savannah ecosystems and wild dogs avoid them both spatially and temporally. Wild dog young are particularly vulnerable and suffer high rates of mortality from lions. Since lions do not utilize all parts of the landscape with an equal intensity, spatial variation in lion densities can be exploited by wild dogs both during their general ranging behaviour, but more specifically when they are confined to a den with vulnerable young. Since patches of rugged terrain are associated with lower lion densities, we hypothesized that these comparatively safe habitats should be selected by wild dogs for denning. We investigated the relationship between the distribution of 100 wild dog den sites and the occurrence of rugged terrain in four wild dog populations located in Tanzania, Zimbabwe and South Africa. A terrain ruggedness index was derived from a 90 m digital elevation model and used to map terrain ruggedness at each site. We compared characteristics of actual and potential (random) den sites to determine how wild dogs select den sites. The distributions of wild dog dens were strongly associated with rugged terrain and wild dogs actively selected terrain that was more rugged than that available on average. The likelihood of encountering lions is reduced in these habitats, minimizing the risk to both adults and pups. Our findings have important implications for the conservation management of the species, especially when assessing habitat suitability for potential reintroductions. The simple technique used to assess terrain ruggedness may be useful to investigate habitat suitability, and even predict highly suitable denning areas, across large landscapes.

  7. Mapping polar bear maternal denning habitat in the National Petroleum Reserve -- Alaska with an IfSAR digital terrain model

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Simac, Kristin S.; Amstrup, Steven C.

    2013-01-01

    The National Petroleum Reserve–Alaska (NPR-A) in northeastern Alaska provides winter maternal denning habitat for polar bears (Ursus maritimus) and also has high potential for recoverable hydrocarbons. Denning polar bears exposed to human activities may abandon their dens before their young are able to survive the severity of Arctic winter weather. To ensure that wintertime petroleum activities do not threaten polar bears, managers need to know the distribution of landscape features in which maternal dens are likely to occur. Here, we present a map of potential denning habitat within the NPR-A. We used a fine-grain digital elevation model derived from Interferometric Synthetic Aperture Radar (IfSAR) to generate a map of putative denning habitat. We then tested the map’s ability to identify polar bear denning habitat on the landscape. Our final map correctly identified 82% of denning habitat estimated to be within the NPR-A. Mapped denning habitat comprised 19.7 km2 (0.1% of the study area) and was widely dispersed. Though mapping denning habitat with IfSAR data was as effective as mapping with the photogrammetric methods used for other regions of the Alaskan Arctic coastal plain, the use of GIS to analyze IfSAR data allowed greater objectivity and flexibility with less manual labor. Analytical advantages and performance equivalent to that of manual cartographic methods suggest that the use of IfSAR data to identify polar bear maternal denning habitat is a better management tool in the NPR-A and wherever such data may be available.

  8. Der neue Kosmos

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unsöld, Albrecht; Baschek, Bodo

    Astronomie, Astrophysik und Weltraumforschung haben innerhalb weniger Jahrzehnte eine geradezu explosive Entwicklung genommen. Die neuen Beobachtungsmöglichkeiten durch die Raumfahrt, die Entwicklung hochempfindlicher Lichtdetektoren und der Einsatz leistungsstarker Computer haben uns neuartige Aspekte in der faszinierenden Welt der Galaxien und Quasare, der Sterne und Planeten erschlossen. Nachdem die dritte Auflage vergriffen ist, trägt die vorliegende vierte, völlig neubearbeitete Auflage des NEUEN KOSMOS dieser stürmischen Entwicklung Rechnung. In überschaubarem Umfang wird - bei bescheidenen Ansprüchen an die mathematisch-naturwissenschaftliche Vorbildung des Lesers - eine zusammenhängende Einführung in das Gesamtgebiet der Astronomie und Astrophysik gegeben, welche die Beobachtungen und die Grundgedanken ihrer theoretischen Deutung in gleicher Weise berücksichtigt. Auch in seiner neuen Gestalt wird der NEUE KOSMOS den Studenten und Forschern in Bereichen der Astronomie, Physik und Geowissenschaften sowie einem weiten Kreis ernsthaft interessierter Amateure viel Neues und viel Freude bringen.

  9. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  10. Akne.

    PubMed

    Degitz, Klaus; Ochsendorf, Falk

    2017-07-01

    Akne ist eine chronische Erkrankung mit hoher Prävalenz unter Jugendlichen. Pathogenetische Hauptfaktoren (und ihre klinischen Korrelate) sind gesteigerte Talgproduktion (Seborrhoe), follikuläre Hyperkeratose (Komedonen) und perifollikuläre Entzündungsvorgänge (Papulopusteln). Die Krankheit wird von endogenen (Androgene, IGF-1, neuroendokrine Faktoren) und exogenen (Propionibacterium acnes, Diät, mechanische Irritation, Inhaltsstoffe medizinischer oder kosmetischer Externa) Einflüssen moduliert. Akne geht mit zum Teil hoher Morbidität einher und kann bereits bei leichter Ausprägung eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bewirken. Zu Therapie stehen wirksame topische und systemische Behandlungsverfahren zur Verfügung. Eine optimale Behandlung erfordert eine stadiengerechtes Management und kontinuierliche ärztliche Begleitung der Patienten über den erforderlichen Behandlungszeitraum. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Kometen und Asteroiden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Borgeest, Ulf; Staude, Jakob; Hahn, Gerhard; Harris, Alan W.; Jaumann, Ralf; Köhler, Ulrich; Kührt, Ekkehard; Schulz, Rita; Neukum, Gerhard; Arnold, Gabriele; Keller, Horst Uwe; Denk, Tilmann; Müller, Thomas; Wulff, André; Maruhn, Nicolaus; Fischer, Daniel; Trieloff, Mario; Althaus, Tilmann

    Contents: Die Kleinkörper des Sonnensystems. Kern, Koma und Schweife. Ziele der Planetenforschung. ROSETTA: Naherkundung von Kometen. Asteroiden: Trümmer aus planetarer Urzeit. Kleinkörper im Infrarotweltall. Selbs beobachten! Apocalypse - not now! Meteoriten - Boten aus der Urzeit des Sonnensystems.

  12. Amerikas Einschätzung der deutschen Atomforschung: Das deutsche Uranprojekt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walker, Mark

    2002-07-01

    Die amerikanischen Wissenschaftler und ihre emigrierten Kollegen, die am Bau der Atombombe beteiligt waren, verfügten über sehr widersprüchliche und großteils falsche Informationen über den Fortschritt des deutschen Uranprogramms. Noch nach Kriegsende lässt sich dies an Aussagen des Leiters der amerikanischen Alsos-Mission, Samuel Goudsmit, festmachen. Tatsächlich war das deutsche Programm hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Grundlagen und des Managements nicht so unterlegen, wie vielfach behauptet wurde. Aber die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, Geld und Ressourcen in gleichem Maße in das Uranprojekt zu investieren, wie etwa in das Peenemünder Raketenprojekt.

  13. Semantic Desktop

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauermann, Leo; Kiesel, Malte; Schumacher, Kinga; Bernardi, Ansgar

    In diesem Beitrag wird gezeigt, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte und wo das Semantic Web neue Möglichkeiten eröffnet. Dazu werden Ansätze aus dem Bereich Semantic Web, Knowledge Representation, Desktop-Anwendungen und Visualisierung vorgestellt, die es uns ermöglichen, die bestehenden Daten eines Benutzers neu zu interpretieren und zu verwenden. Dabei bringt die Kombination von Semantic Web und Desktop Computern besondere Vorteile - ein Paradigma, das unter dem Titel Semantic Desktop bekannt ist. Die beschriebenen Möglichkeiten der Applikationsintegration sind aber nicht auf den Desktop beschränkt, sondern können genauso in Web-Anwendungen Verwendung finden.

  14. Evaluation der zentralen TUM-Lernplattform

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Elvira; Baume, Matthias; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan

    Die Notwendigkeit der Qualitätssicherung und -kontrolle für innovative universitäre Lehr-/Lernszenarien ist in der Praxis unbestritten. Die Wirksamkeit der Einführung der zentralen Lernplattform CLIX Campus der imc AG an der TUM wurde mittels quantitativer und qualitativer Evaluation überprüft. Als statistische Bewertungsgrundlage wurde der Erreichungsgrad bestimmter Projektziele herangezogen. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten gibt diese Studie Aufschluss über die Ergebnisse der Datenerhebungen sowie die Einschätzung der Plattform aus Nutzersicht und belegt die wesentliche Bedeutung der durchgängigen IT-Infrastruktur und speziell der einheitlichen Verfügbarkeit der eLearning Angebote.

  15. Strahlen-und kinetische Waffen: Neue Waffentechniken und Rüstungskontrolle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuneck, Götz

    Laserstrahlen, Mikrowellen oder elektromagnetische Beschleuniger lassen sich nicht nur für zivile, sondern für militärische Zwecke einsetzen. Die Aufgabe einer vorbeugenden Rüstungskontrolle wäre es, diese wie andere künftige Waffentechnologien auf ihren destabilisierenden Charakter hin zu untersuchen und ihre Stationierung zu beschränken oder zu verhindern.

  16. Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gergintchev, Ivan; Graf, Stephan

    Nach der weit reichenden Etablierung von eLearning in den letzten Jahren stehen nahezu alle deutschen Hochschulen vor der Aufgabe, wettbewerbsfähige hochschulübergreifende Mechanismen sowie entsprechende organisatorische Rahmenbedingungen zu schaffen. Vor allem die Umsetzung von EBologna und die Unterstützung kooperativer Bildungsangebote verstärken diese Notwendigkeit. Motiviert durch die Veränderungen im Bereich der Hochschullehre und die Herausforderungen für künftige Lernumgebungen schlagen wir eine Integrationslösung im Sinne eines Learning Gateway vor, die zur webgestützten Abwicklung von kooperativen Bildungsangeboten in heterogen Lernumgebungen eingesetzt werden kann. Ihre Praxisanwendung verdeutlichen wir anschließend im komplexen Szenario der Medizin an der TUM. Die Evaluierung der Umsetzung belegt den deutlichen Mehrwert des Ansatzes.

  17. Messen, Kalibrieren, Eichen in der Radiologie: Prinzipien und Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wagner, Siegfried R.

    Nach einleitender Erläuterung der unterschiedlichen Meßbedingungen in der Strahlentherapie und im Strahlenschutz werden die metrologischen Probleme am Beispiel der Größenkategorie Äquivalentdosis diskutiert. Als spezielle Größen werden effektive Äquivalentdosis und Umgebungs-Äquivalentdosis eingeführt. Es wird gezeigt, wie richtiges Messen durch ein konsistentes System von Bauartanforderungen an Meßgeräte, durch Kalibrieren und durch Eichen gewährleistet werden kann. Die Bedeutung von Meßunsicherheiten und Fehlergrenzen wird erläutert und ihre Auswirkung auf die Interpretation von Meßergebnissen behandelt.Translated AbstractMeasurements, Calibration, Verification in Radiology: Principles and PracticeThe different measuring conditions in radiotherapy and in radiation protection are discussed in the introduction. Then, the metrological problems are discussed exemplarily with the dose equivalent as a category of quantity. Effective dose equivalent and ambient dose equivalent are introduced as special quantities. It is demonstrated, how correct measurements can be secured by a consistent system of instrument pattern requirements, by calibration and verification. The importance of uncertainties of measurements and of error limits is illustrated and their influence on the interpretation of the results of measurements is treated.

  18. Maschinensicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Linke, Petra

    Soll eine Maschine ohne weitere Überprüfung in Europa in Verkehr gebracht werden, so ist nachzuweisen, dass diese die Forderungen der sogenannten Maschinenrichtlinie erfüllt. Durch Gesetzgebungen und Normen innerhalb der Mitgliedsstaaten wird das Einhalten dieser Richtlinie abgesichert. Ihr Ziel ist es, dass von der Maschine keine Gefahr für den Menschen ausgeht, d.h. sämtliche Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen erfüllt werden. Dieses Kapitel beschreibt das allgemeine Vorgehen, das zu einer funktional sicheren Maschine und somit der Erfüllung der Maschinenrichtlinie führt.

  19. Arbeitsgestaltung und Mitarbeiterqualifizierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weiss-Oberdorfer, Werner; Hörner, Barbara; Holm, Ruth; Pirner, Evelin

    Die Wertkette gliedert ein Unternehmen in strategisch relevante Tätigkeiten, um dadurch Kostenverhalten sowie vorhandene und potenzielle Differenzierungsquellen zu verstehen. Wenn ein Unternehmen diese strategisch wichtigen Aktivitäten billiger oder besser als seine Konkurrenten erledigt, verschafft es sich einen Wettbewerbsvorteil." Michael Porter, 1985

  20. IQM-Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung des Information Lifecycle Management Prozesses

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baškarada, Saša; Gebauer, Marcus; Koronios, Andy; Gao, Jing

    Heutige Organisationen produzieren und speichern mehr Informationen als je zuvor. Der resultierende Informationsüberfluss, zusammen mit einem Mangel an Qualitätssicherung für das Information Lifecycle Management, führt zu einem unsicheren Status der Informationsqualität in vielen Organisationen. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass das Bewerten, Verbessern und Steuern der Informationsqualität ein offenkundig schwieriges Unterfangen ist. Dieses Kapitel stellt ein Modell zur Bewertung und Verbesserung der Information Quality Management Capability Maturity (IQM-Reifegrad) vor. Es wird ein Satz von Kriterien vorgestellt, der aus Literaturrecherche und Fallstudien abgeleitet wurde. Die Reifegradindikatoren werden validiert und in einem mehrstufigen Reifegradmodell durch eine Delphi-Studie gruppiert. Das abgeleitete IQM-Reifegradmodell hilft Organisationen ihre bestehenden Praktiken im IQM zu bewerten und potentielle Lücken und Verbesserungsstrategien zu ermitteln.

  1. Molekulare Diagnostik von Hautinfektionen am Paraffinmaterial - Übersicht und interdisziplinärer Konsensus.

    PubMed

    Sunderkötter, Cord; Becker, Karsten; Kutzner, Heinz; Meyer, Thomas; Blödorn-Schlicht, Norbert; Reischl, Udo; Nenoff, Pietro; Geißdörfer, Walter; Gräser, Yvonne; Herrmann, Mathias; Kühn, Joachim; Bogdan, Christian

    2018-02-01

    Nukleinsäure-Amplifikations-Techniken (NAT), wie die PCR, sind hochsensitiv sowie selektiv und stellen in der mikrobiologischen Diagnostik wertvolle Ergänzungen zur kulturellen Anzucht und Serologie dar. Sie bergen aber gerade bei formalinfixiertem und in Paraffin eingebettetem Gewebe ein Risiko für sowohl falsch negative als auch falsch positive Resultate, welches nicht immer richtig eingeschätzt wird. Daher haben Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) einen Konsensus in Form einer Übersichtsarbeit erarbeitet, wann eine NAT am Paraffinschnitt angezeigt und sinnvoll ist und welche Punkte dabei in der Präanalytik und Befundinterpretation beachtet werden müssen. Da bei Verdacht auf eine Infektion grundsätzlich Nativgewebe genutzt werden soll, ist die PCR am Paraffinschnitt ein Sonderfall, wenn beispielsweise bei erst nachträglichaufgekommenem Verdacht auf eine Infektion kein Nativmaterial zur Verfügung steht und nicht mehr gewonnen werden kann. Mögliche Indikationen sind der histologisch erhobene Verdacht auf eine Leishmaniose, eine Infektion durch Bartonellen oder Rickettsien, oder ein Ecthyma contagiosum. Nicht sinnvoll ist oder kritisch gesehen wird eine NAT am Paraffinschnitt zum Beispiel bei Infektionen mit Mykobakterien oder RNA-Viren. Die Konstellation für eine NAT aus Paraffingewebe sollte jeweils benannt werden, die erforderliche Prä-Analytik, die jeweiligen Grenzen des Verfahrens und die diagnostischen Alternativen bekannt sein. Der PCR-Befund sollte entsprechend kommentiert werden, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Rede und Gesinnung (Speech and Ways of Thinking)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kienzle, Bertram

    1974-01-01

    Analyzes some of the basic ideas in Georg Franklin's book "Versuch einer neuen Lehre von den vornehmsten Gegenstanden der deutschen Sprachlehre; nach den Regeln der Vernunftlehre in sechs Abhandlungen verfasst" (1778) and compares them to those of such modern linguists and philosophers a s Searle, Austin and Wunderlich. Concludes that…

  3. Ökophysik: Plaudereien über das Leben auf dem Land, im Wasser und in der Luft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nachtigall, W.

    Prof. em. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall, geb. 1934, war als Zoophysiologe und Biophysiker Leiter des Zoologischen Instituts der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. In Forschung und Ausbildung hat er sich insbesondere mit Aspekten der Technischen Biologie und Bionik befasst und mit seinen Forschergruppen viele Basisdaten insbesondere zur Ökologie, Physiologie und Physik des Fliegens und Schwimmens aber auch zur Stabilität beispielsweise der Gräser erarbeitet. Lebewesen überraschen immer wieder durch ihre "Biodiversität", ihre hochspezifischen Ausgestaltungen und Anpassungen.

  4. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D.; Fafard, Paul M.; Markham, John H.

    2016-04-01

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ15N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra.

  5. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens

    PubMed Central

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D.; Fafard, Paul M.; Markham, John H.

    2016-01-01

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ15N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra. PMID:27045973

  6. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens.

    PubMed

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D; Fafard, Paul M; Markham, John H

    2016-04-05

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ(15)N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra.

  7. Franz Xaver Eder (1914 - 2009) Wanderer zwischen den Welten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lindner, Sigrid; Hoffmann, Dieter

    In seinem Essay "Die Struktur des historischen Universums" vergleicht Siegfried Kracauer die Mikrogeschichte mit den Großaufnahmen etwa von der Hand einer Figur, wie sie in Spielfilmen zwischengeschnitten werden.

  8. Digitalisierung und Energie 4.0 - Wie schaffen wir die digitale Energiewende?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Irlbeck, Maximilian

    Die digitale Energiewende verändert nachhaltig die Systeme der "alten" Energiewelt. Ein Zusammenwachsen verschiedener Domänen im Energiesystem, die durch digitale Technologie möglich wird, birgt enorme Herausforderungen, ist aber notwendig, um die Energiewende und ihre Ziele zu meistern. Dieser Beitrag beschreibt die Wirkung der Digitalisierung auf das Energiesystem, listet Charakteristika der digitalen Energiewende auf und schildert für verschiedene Domänen mögliche Zielvorstellungen, die durch digitale Technologie umsetzbar sind. Am Ende erläutert der Beitrag Handlungsschritte, die auf dem Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem gegangen werden sollten und zeigt Probleme und Risiken einer Fehlentwicklung auf.

  9. Zwischen Commonsense und Wissenschaft Mathematik in der Erziehungsphilosophie A. N. Whiteheads

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sölch, Dennis

    Obwohl Whitehead heute wie selbstverständlich als Philosoph rezipiert wird, so hat er seine wissenschaftliche Laufbahn doch als Mathematiker begonnen. Lange Zeit war er gemeinsam mit Bertrand Russell als Autor der Principia Mathematica unter Mathematikern und mathematischen Logikern deutlich besser bekannt als unter Philosophen. Doch selbst von denjenigen, die sich mit Whiteheads Überlegungen zur Metaphysik, zur Wissenschaftsgeschichte und zur Theologie befassen, werden seine Schriften zur Philosophie von Erziehung und Bildung häufig kaum beachtet. So entgeht es leicht, dass Whitehead nicht nur ein auf theoretischem Gebiet brillanter Mathematiker war, sondern sein theoretisches Fachwissen im Hinblick auf pädagogische und didaktische Relevanz fortwährend reflektiert hat.

  10. Epidemiologie, Prävention und Früherkennung des Zervixkarzinoms

    PubMed Central

    Wentzensen, Nicolas

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Persistierende Infektionen mit humanen Papillomviren sind die notwendige Ursache des Zervixkarzinoms. Die Entwicklung von HPV-basierten Präventionsverfahren, der HPV Impfung und der HPV-Testung, führt derzeit zu umfangreichen Veränderungen von Zervixkarzinom-Vorsorgeprogrammen. Eine Dekade nach Einführung der HPV-Imfpung in vielen Ländern werden bereits Reduktionen von HPV-Infektionen und Krebsvorstufen in jungen Frauen beobachtet. Der Fokus liegt jetzt auf der Integration von neuen Testverfahren im Screening von Populationen mit zunehmenden Impfraten. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ein erfolgreiches Zervixkarzinom-Vorsorgeprogramm besteht aus verschiedenen Komponenten, vom primären Screening über die Triage zur Kolposkopie mit Biopsie, um Frauen mit Kresbvorstufen zu identifizieren, die eine therapeutische Intervention benötigen. Im primären Screening wird eine kleine Gruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für eine Krebsvorstufe identifiziert, während die grosse Mehrheit kein erhöhtes Risiko hat. Je nach primärem Testverfahren werden in screen-positiven Frauen zusätzliche Triage-Tests durchgeführt, um zu entscheiden, wer zur Kolposkopie überwiesen werden sollte. Derzeit gibt es drei verschiedene Ansätze für das primäre Zervixkarzinomscreening: Die Zervix-Zytologie, die HPV-Testung, und die HPV-Zytologie Ko-Testung. Zahlreiche Triage-Tests für HPV-positive Frauen werden derzeit untersucht, darunter sind die Zytologie, HPV-Genotypisierung, p16/Ki-67 Zytologie, und diverse Methylierungstests. Die steigende Anzahl an Optionen für die Früherkennung des Zervixkarzinoms stellt eine Herausforderung für klinische Leitlinien dar. Die zunehmende Komplexität von Vorsorgeprogrammen kann zur Verunsicherung von Ärzten und von am Screening teilnehmenden Frauen führen. Die Präzisions-Prävention des Zervixkarzinoms ist eine neuer Ansatz, der umfangreiche Risikodaten basierend auf der individuellen Vorgeschichte und von

  11. HyDEn: A Hybrid Steganocryptographic Approach for Data Encryption Using Randomized Error-Correcting DNA Codes

    PubMed Central

    Regoui, Chaouki; Durand, Guillaume; Belliveau, Luc; Léger, Serge

    2013-01-01

    This paper presents a novel hybrid DNA encryption (HyDEn) approach that uses randomized assignments of unique error-correcting DNA Hamming code words for single characters in the extended ASCII set. HyDEn relies on custom-built quaternary codes and a private key used in the randomized assignment of code words and the cyclic permutations applied on the encoded message. Along with its ability to detect and correct errors, HyDEn equals or outperforms existing cryptographic methods and represents a promising in silico DNA steganographic approach. PMID:23984392

  12. Crowned dens syndrome diagnosed on ¹⁸F-FDG PET/CT.

    PubMed

    Monet, Antoine; Massonnat, Richard; Merino, Bertrand; Riviere, Annalisa; Richez, Christophe

    2014-12-01

    An 87-year-old woman with corticosteroid-resistant polymyalgia rheumatica underwent ¹⁸F-FDG PET/CT for suspected giant cell arteritis or neoplastic disease. FDG uptake in the immediate vicinity of the odontoid process, with a crownlike calcification, was identified on the CT scan on the posterior side of the dens, thus confirming the diagnosis of crowned dens syndrome. Because this rare syndrome is frequently misdiagnosed, nuclear physicians should be aware of the signs and symptoms of this condition, which may call for the use of PET/CT imagery.

  13. Ein Konzept für den energieeffizienten Betrieb von Mobilfunknetzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bayer, N.; von Hugo, D.

    2015-11-01

    Der flächendeckende Betrieb mehrerer Mobilfunknetze unterschiedlicher Technologie in einem Land sorgt aufgrund der ständigen Bereithaltung von Übertragungskapazität für Dienste mit zunehmend höherem Datenvolumenbedarf für einen erheblichen Energieverbrauch. Das Forschungsförderungsprojekt ComGreen hat sich zur Aufgabe gesetzt, durch lastadaptiven Betrieb und intelligente dynamische Rekonfiguration des Funkzugangsnetzes zur Energieeinsparung beizutragen. Konzept, Herausforderungen, ausgewählte Ergebnisse von Simulationen und prototypischem Betrieb werden ebenso wie typische Erwartungswerte des künftigen Energieverbrauchs im Mobilfunkbereich vorgestellt. Sowohl Berechnungen als auch Messungen zeigen, dass durch kontext-basierte dynamische Rekonfiguration von zellularen Funknetzen Energieeinsparungen im Bereich von 25-40 % ermöglicht werden.

  14. Versuche zur Gewinnung von katalytischen Antikörpern zur Hydrolyse von Arylcarbamaten und Arylharnstoffen. (English Title: Attempts to produce catalytic antibodies for hydrolysis of arylcarbamates and arylureas)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Werner, Deljana

    2002-05-01

    Im Rahmen dieser Arbeit gelang es, katalytische Antikörper zur Hydrolyse von Benzylphenylcarbamaten sowie zahlreiche monoklonale Antikörper gegen Haptene herzustellen. Es wurden verschiedene Hapten-Protein-Konjugate unter Verwendung unterschiedlicher Kopplungsmethoden hergestellt und charakterisiert. Zur Generierung der hydrolytisch aktiven Antikörper wurden Inzuchtmäuse mit KLH-Konjugaten von 4 Übergangszustandsanaloga (ÜZA) immunisiert. Mit Hilfe der Hybridomtechnik wurden verschiedene monoklonale Antikörper gegen diese ÜZA gewonnen. Dabei wurden sowohl verschiedene Immunisierungsschemata als auch verschiedene Inzuchtmausstämme und Fusionstechniken verwendet. Insgesamt wurden 32 monoklonale Antikörper gegen die verwendeten ÜZA selektiert. Diese Antikörper wurden in groen Mengen hergestellt und gereinigt. Zum Nachweis der Antikörper-vermittelten Katalyse wurden verschiedene Methoden entwickelt und eingesetzt, darunter immunologische Nachweismethoden mit Anti-Substrat- und Anti-Produkt-Antikörpern und eine photometrische Methode mit Dimethylaminozimtaldehyd. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität gelang mit Hilfe eines Enzymsensors, basierend auf immobilisierter Tyrosinase. Die Antikörper N1-BC1-D11, N1-FA7-C4, N1-FA7-D12 und R3-LG2-F9 hydrolysierten die Benzylphenylcarbamate POCc18, POCc19 und Substanz 27. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität dieser Antikörper gelang auch mit Hilfe der HPLC. Der katalytische Antikörper N1-BC1-D11 wurde kinetisch und thermodynamisch untersucht. Es wurde eine Michaelis-Menten-Kinetik mit Km von 210 µM, vmax von 3 mM/min und kcat von 222 min-1 beobachtet. Diese Werte korrelieren mit den Werten der wenigen bekannten Diphenylcarbamat-spaltenden Abzyme. Die Beschleunigungsrate des Antikörpers N1-BC1-D11 betrug 10. Das ÜZA Hei3 hemmte die hydrolytische Aktivität. Dies beweist, dass die Hydrolyse in der Antigenbindungsstelle stattfindet. Weiter wurde zwischen der Antikörperkonzentration und der

  15. Habitat characteristics at den sites of the Point Arena mountain beaver (Aplodontia rufa nigra)

    Treesearch

    William J. Zielinski; John E. Hunter; Robin Hamlin; Keith M. Slauson; M. J. Mazurek

    2010-01-01

    The Point Arena mountain beaver (Aplodontia rufa nigra) is a federally listed endangered species, but has been the subject of few studies. Mountain beavers use burrows that include a single subterranean den. Foremost among the information needs for this subspecies is a description of the above-ground habitat features associated with dens. Using...

  16. Zum Wissenschaftsverständnis der modernen Evolutionsbiologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sommer, Ralf J.

    Die moderne Evolutionsbiologie hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Charles Darwin und Alfred Wallace (Darwin 1963). Der gemeinsame Ausgangspunkt des Evolutionsgedanken ist dabei die Beobachtung, dass die biologische Welt nicht konstant ist. Biologische Systeme und alle darin lebenden Organismen unterliegen über längere Zeiträume hinweg einer stetigen Veränderung. Diese grundlegende Eigenschaft biologischer Systeme macht die Biologie zu einer historischen Wissenschaft und stellt einen wichtigen Gegensatz zu großen Teilen der Physik dar. Obwohl die Aussage von der Veränderlichkeit der Arten heute trivial klingt, war sie im 19. Jahrhundert eine Revolution, da die Konstanz der Arten und der Welt eine vorherrschende Stellung im damaligen Weltbild hatte (Amundson 2005).

  17. [Management of Pregnancy-Associated Venous Thromboembolism - Current Recommendations].

    PubMed

    Linnemann, Birgit

    2017-06-01

    Diagnostik in der Schwangerschaft  Studien belegen den hohen Stellenwert der Kompressionssonografie der Beinvenen plus Duplexsonografie der Beckenvenen in der Diagnostik der Becken- und Beinvenenthrombose auch bei Schwangeren. Perfusionsszintigrafie und CT-Angiografie der Pulmonalarterien sind bei vergleichbarer fötaler Strahlenbelastung gleich aussagekräftig. Aufgrund der mütterlichen Strahlenbelastung favorisieren aktuelle Leitlinien bei fehlender struktureller Lungenerkrankung die Perfusionsszintigrafie als primäre Bildgebung. Es gibt keinen Grund, einer Schwangeren mit Lungenembolieverdacht eine notwendige radiologische Diagnosesicherung vorzuenthalten. Antikoagulation in der Schwangerschaft  Heparine bleiben Antikoagulans der 1. Wahl bei der Behandlung der venöses Thromboembolien (VTE) in der Schwangerschaft. Neue orale Antikoagulantien (NOAK) sind aufgrund ihrer geringen Molekülgröße plazentagängig und daher in der Schwangerschaft kontraindiziert. Peripartales Vorgehen  Zur Minimierung des postpartalen Blutungsrisikos vor der Geburt ist in den letzten Wochen vor der Geburt eine Aufteilung der NMH-Injektion auf 2 Tagesdosen sinnvoll. Bei der Entbindung ist eine interdisziplinäre Abstimmung wichtig. Postpartal kann eine NMH-Therapie fortgesetzt oder Warfarin eingesetzt werden (Kein Phenprocoumon, da es in die Muttermilch übergeht).

  18. Successful Ultra-Conservative Management of a Mandibular Premolar with Dens Invaginatus.

    PubMed

    Abazarpour, Ramin; Parirokh, Masoud; Farhadi, Aida; Jalali, Zahra; Kheirabadi, Nasir

    2017-01-01

    Dens invaginatus is one of the most common anomalies of tooth structure. It is caused by the invagination of the crown surface during odontogenesis that enters the pulp chamber of the affected tooth. Depending on the complexity of invagination, the tooth might present with pulp necrosis, open apex and a complicated root canal system. This case report presents an Oehlers' type 2 dens-invaginatus in a mandibular premolar with chronic apical abscess. In most cases, dens invaginatus is removed during treatment. However, in this case report, based on cone-beam computed tomography (CBCT) evaluation, non-surgical treatment and maintenance of the invaginated segment was chosen in order to prevent compromising the tooth structure and its susceptibility to future root fracture. This is a new treatment approach and has not been performed in previous reports. Calcium-enriched mixture (CEM) cement was used as an apical plug followed by gutta-percha in warm vertical compaction for root canal obturation. The case was followed up for 36 months after treatment. This report highlights the importance of selecting the appropriate treatment approach based on CBCT evaluation.

  19. Zuverlässigkeit digitaler Schaltungen unter Einfluss von intrinsischem Rauschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kleeberger, V. B.; Schlichtmann, U.

    2011-08-01

    Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem Anstieg des intrinsischen Rauschens. Um den Einfluss von intrinsischem Rauschen auf die Zuverlässigkeit zukünftiger digitaler Schaltungen analysieren zu können, werden Methoden benötigt, die auf CAD-Verfahren wie Analogsimulation statt auf abschätzenden Berechnungen beruhen. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode vor, die den Einfluss von intrinsischem Rauschen in digitalen Schaltungen für eine gegebene Prozesstechnologie analysieren kann. Die Amplituden von thermischen, 1/f und Schrotrauschen werden mit Hilfe eines SPICE Simulators bestimmt. Anschließend wird der Einfluss des Rauschens auf die Schaltungszuverlässigkeit durch Simulation analysiert. Zusätzlich zur Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die durch Rauschen hervorgerufenen Effekte im Schaltungsentwurf mit berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorgestellte Methode auf beliebige Logikimplementierungen und Prozesstechnologien angewendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, dass bisherige Ansätze den Einfluss von Rauschen bis um das Vierfache überschätzen.

  20. Der II. Hauptsatz der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir haben in (4.44) den II. Hauptsatz als empirische Tatsache folgendermaßen formuliert: (i) Wärmeenergie geht von selbst nur von einem wärmeren Körper auf einen kälteren über, niemals in der umgekehrten Richtung. Nun werden wir beweisen, dass sich aus diesem Prinzip folgende äquivalente Formulierungen für den II. Hauptsatz ableiten lassen: (ii) Es ist unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu bauen, d. h. eine Maschine, die fortlaufend Wärmeenergie vollständig in mechanische Arbeit umsetzen kann. Eine Wärmekraftmaschine, die einen Kreisprozess mit der höchsten Temperatur Tw und der niedrigsten Temperatur Tk durchläuft, hat höchstens den Carnotschen Wirkungsgrad c = (Tw - Tk)/Tw. Wenn in der Maschine nur reversible Prozesse ablaufen, die gesamte Wärmezufuhr bei der Temperatur Tw erfolgt und ausschließlich bei der Temperatur Tw gekühlt wird, ist ihr Wirkungsgrad = C. Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie ermöglicht. (iv) In jedem thermodynamischen System existiert die Zustandsgröße Entropie, definiert durch ihr Differential dS = (dQrev)/T . Entropie kann erzeugt, aber nicht vernichtet werden. Bei Zustandsänderungen, die in einem abgeschlossenen System ablaufen, nimmt die Entropie entweder zu (irreversible Prozesse), oder sie bleibt konstant (reversible Prozesse). Im Anschluss an (iii) werden wir zur Definition der thermodynamischen Temperatur und bei der Diskussion von (iv) zu einem tieferen Verständnis der Entropie gelangen. Es zeigt sich, dass die Entropie das eigentliche Bindeglied zwischen Mechanik und Wärmelehre darstellt. Am Ende des Kapitels werden wir einige Anwendungen des II. Hauptsatzes betrachten.

  1. Zufällige Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die hier betrachteten Signale werden auch als stochastische Signale bezeichnet. Sie sind zufällig, d. h. ihr Augenblickswert ist nicht vorhersagbar. Abb. 118.1 zeigt eine Unterteilung nach den Signaleigenschaften. Über die nichtstationären Signale lässt sich keinerlei Aussage machen, und sie werden hier deshalb auch nicht weiter betrachtet. Für die stationären Signale gilt, dass ihr Momentanwert zwar auch nicht vorhergesagt werden kann, dass sie aber trotzdem gewisse auswertbare Eigenschaften besitzen, die allerdings statistischer Art sind und deshalb nur mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie erfasst werden können. Zwar sind - theoretisch - für die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie unendlich viele Probenwerte zu nehmen, in der Praxis hat sich aber gezeigt, dass man auch mit einer endlichen Anzahl dem gesuchten Wert schon ausreichend nahe kommen kann.

  2. Lack of gp130 expression in hepatocytes attenuates tumor progression in the DEN model.

    PubMed

    Hatting, M; Spannbauer, M; Peng, J; Al Masaoudi, M; Sellge, G; Nevzorova, Y A; Gassler, N; Liedtke, C; Cubero, F J; Trautwein, C

    2015-03-05

    Chronic liver inflammation is a crucial event in the development and growth of hepatocellular carcinoma (HCC). Compelling evidence has shown that interleukin-6 (IL-6)/gp130-dependent signaling has a fundamental role in liver carcinogenesis. Thus, in the present study we aimed to investigate the role of gp130 in hepatocytes for the initiation and progression of HCC. Hepatocyte-specific gp130 knockout mice (gp130(Δhepa)) and control animals (gp130(f/f)) were treated with diethylnitrosamine (DEN). The role of gp130 for acute injury (0-144 h post treatment), tumor initiation (24 weeks) and progression (40 weeks) was analyzed. After acute DEN-induced liver injury we observed a reduction in the inflammatory response in gp130(Δhepa) animals as reflected by decreased levels of IL-6 and oncostatin M. The loss of gp130 slightly attenuated the initiation of HCC 24 weeks after DEN treatment. In contrast, 40 weeks after DEN treatment, male and female gp130(Δhepa) mice showed smaller tumors and reduced tumor burden, indicating a role for hepatocyte-specific gp130 expression during HCC progression. Oxidative stress and DNA damage were substantially and similarly increased by DEN in both gp130(f/f) and gp130(Δhepa) animals. However, gp130(Δhepa) livers revealed aberrant STAT5 activation and decreased levels of transforming growth factor-β (TGFβ), pSMAD2/3 and SMAD2, whereas phosphorylation of STAT3 at Tyr705 and Ser727 was absent. Our results indicate that gp130 deletion in hepatocytes reduces progression, but not HCC initiation in the DEN model. Gp130 deletion resulted in STAT3 inhibition but increased STAT5 activation and diminished TGF-dependent signaling. Hence, blocking gp130 in hepatocytes might be an interesting therapeutic target to inhibit the growth of HCC.

  3. Instandhaltungsmanagement als Gestaltungsfeld Ganzheitlicher Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dombrowski, Uwe; Schulze, Sven; Otano, Isabel Crespo

    Sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eine steigende Variantenvielfalt, verkürzte Produktlebenszyklen sowie Kundenforderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und geringeren Kosten, fordern von produzierenden Unternehmen eine stetige Anpassung der Prozesse, der Organisation und der Strukturen. Seit den 90er Jahren versuchen immer mehr deutsche Unternehmen diesen veränderten Anforderungen mit der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) zu begegnen. Ganzheitliche Produktionssysteme sind dabei in ihren Grundlagen an das Toyota Produktionssystem angelehnt, vereinigen aber auch weitere Methoden zu einem unternehmensspezifischen Regelwerk. Im Rahmen des langfristigen Trends zu unternehmensindividuellen Produktionssystemen wird sowohl in der Industrie als auch in der Forschung intensiv über das Toyota Produktionssystem, Lean Production, Lean Management und Ganzheitliche Produktionssysteme diskutiert, werden Konzepte zu Implementierung und Betrieb erstellt und die Wirtschaftlichkeit untersucht.

  4. DenTimol as A Dendrimeric Timolol Analogue for Glaucoma Therapy: Synthesis and Preliminary Efficacy and Safety Assessment.

    PubMed

    Lancina, Michael G; Wang, Juan; Williamson, Geoffrey S; Yang, Hu

    2018-05-30

    In this work, we report the synthesis and characterization of DenTimol, a dendrimer-based polymeric timolol analog, as a glaucoma medication. A timolol precursor ( S)-4-[4-(oxiranylmethoxy)-1,2,5-thiadiazol-3-yl]morpholine (OTM) was reacted with the heterobifunctional amine polyethylene glycol acetic acid (amine-PEG-acetic acid, M n = 2000 g/mol) via a ring opening reaction of an epoxide by an amine to form the OTM-PEG conjugate. OTM-PEG was then coupled to an ethylenediamine (EDA) core polyamidoamine (PAMAM) dendrimer G3 to generate DenTimol using the N-(3-(dimethylamino)propyl)- N'-ethylcarbodiimide hydrochloride (EDC)/ N-hydroxysuccinimide (NHS) coupling reaction. MALDI mass spectrometry, 1 H NMR spectroscopy, and HPLC were applied to characterize the intermediate and final products. Ex vivo corneal permeation of DenTimol was assessed using the Franz diffusion cell system mounted with freshly extracted rabbit cornea. The cytotoxicity of DenTimol was assessed using the WST-1 assay. Our results show that DenTimol is nontoxic up to an OTM equivalent concentration of 100 μM. DenTimol is efficient at crossing the cornea. About 8% of the dendrimeric drug permeated through the cornea in 4 h. Its IOP-lowering effect was observed in normotensive adult Brown Norway male rats. Compared to the undosed eye, an IOP reduction by an average of 7.3 mmHg (∼30% reduction from baseline) was observed in the eye topically treated with DenTimol (2 × 5 μL, 0.5% w/v timolol equivalent) in less than 30 min. Daily dosing of DenTimol for a week did not cause any irritation or toxicity as confirmed by the histological examination of ocular tissues, including the cornea, ciliary body, and retina.

  5. Catalogue of polar bear (Ursus maritimus) maternal den locations in the Beaufort Sea and neighboring regions, Alaska, 1910-2010

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Fischbach, Anthony S.; Amstrup, Steven C.; Douglas, David C.

    2010-01-01

    This report presents data on the approximate locations and methods of discovery of 392 polar bear (Ursus maritimus) maternal dens found in the Beaufort Sea and neighboring regions between 1910 and 2010 that are archived by the U.S. Geological Survey, Alaska Science Center, Anchorage, Alaska. A description of data collection methods, biases associated with collection method, primary time periods, and spatial resolution are provided. Polar bears in the Beaufort Sea and nearby regions den on both the sea ice and on land. Standardized VHF surveys and satellite radio telemetry data provide a general understanding of where polar bears have denned in this region over the past 3 decades. Den observations made during other research activities and anecdotal reports from other government agencies, coastal residents, and industry personnel also are reported. Data on past polar bear maternal den locations are provided to inform the public and to provide information for natural resource agencies in planning activities to avoid or minimize interference with polar bear maternity dens.

  6. Herausforderungen durch die deutsche Wiedervereinigung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stäglin, Reiner

    Die Wiedervereinigung stellte auch die Statistik vor große Aufgaben. Die als Organ der staatlichen Planung staatsnah orientierte Statistik der DDR musste auf das zur Neutralität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit verpflichtete System der Bundesrepublik umgestellt werden. Ebenso verlangten die Universitäten eine Neuorientierung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft hat sich vor allem dreier Aufgaben mit großem Engagement, aber auch mit Bedachtsamkeit angenommen: Aufnahme und Integration der Statistiker aus den neuen Bundesländern in die Gesellschaft, Begleitung der Neuausrichtung des Faches Statistik an deren Hochschulen und Sicherung sowie Nutzung von Datenbeständen der ehemaligen DDR.

  7. Von Donuts und Zucker: Mit Neutronen biologische Makromoleküle erforschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    May, Roland P.

    2003-05-01

    Für die Erforschung von Biomolekülen bieten Neutronen einzigartige Eigenschaften. Vor allem ihre unterschiedliche Wechselwirkung mit dem natürlichen Wasserstoff und seinem schweren Isotop Deuterium ermöglicht tiefe Einblicke in Struktur, Funktion und Dynamik von Proteinen, Nukleinsäuren und Biomembranen. Bei vielen Fragestellungen zur Strukturaufklärung gibt es kaum oder keine Alternative zum Neutron. Das Institut Laue-Langevin trägt Bahnbrechendes zum Erfolg der Neutronen-Methoden in der Biologie bei.

  8. Hüftgelenks-Endoprothesen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widmer, Markus; von Felten-Rösler, Ursula; Wintermantel, Erich

    Die Hüftgelenk-Endoprothese wird im vorliegenden Buch als herausragendes Beispiel eines lasttragenden orthopädischen Implantates aufgeführt. Lasttragende Implantate werden in dieser Monographie den metabolisch induktiven Implantaten gegenübergestellt, bei denen Kräfte eine untergeordnete Rolle sowohl in der Werkstoffentwicklung als auch beim späteren Einsatz im Empfängerorganismus darstellen. Zu den metabolisch induktiven Implantaten werden beispielsweise Zellträger und “drug-release”-Systeme gerechnet.

  9. Remote identification of potential polar bear maternal denning habitat in northern Alaska using airborne LiDAR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jones, B. M.; Durner, G. M.; Stoker, J.; Shideler, R.; Perham, C.; Liston, G. E.

    2013-12-01

    Polar bear (Ursus maritimus) populations throughout the Arctic are being threatened by reductions in critical sea ice habitat. Throughout much of their range, polar bears give birth to their young in winter dens that are excavated in snowdrifts. New-born cubs, which are unable to survive exposure to Arctic winter weather, require 2-3 months of the relatively warm, stable, and undisturbed environment of the den for their growth. In the southern Beaufort Sea (BS), polar bears may den on the Alaskan Arctic Coastal Plain (ACP).The proportion of dens occurring on land has increased because of reductions in stable multi-year ice, increases in unconsolidated ice, and lengthening of the fall open-water period. Large portions of the ACP are currently being used for oil and gas activities and proposed projects will likely expand this footprint in the near future. Since petroleum exploration and development activities increase during winter there is the potential for human activities to disturb polar bears in maternal dens. Thus, maps showing the potential distribution of terrestrial denning habitat can help to mitigate negative interactions. Prior remote sensing efforts have consisted of manual interpretation of vertical aerial photography and automated classification of Interferometric Synthetic Aperture (IfSAR) derived digital terrain models (DTM) (5-m spatial resolution) focused on the identification of snowdrift forming landscape features. In this study, we assess the feasibility of airborne Light Detection and Ranging (LiDAR) data (2-m spatial resolution) for the automated classification of potential polar bear maternal denning habitat in a 1,400 km2 area on the central portion of the ACP. The study region spans the BS coast from the Prudhoe Bay oilfield in the west to near Point Thompson in the east and extends inland from 10 to 30 km. Approximately 800 km2 of the study area contains 19 known den locations, 51 field survey sites with information on bank height and

  10. Transplantate und Implantate im Mittelohrbereich - Teil 1 (Stand 2002)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kempf, Hans-Georg; Lenarz, Thomas; Eckert, Karl-Ludwig

    In Deutschland leben ungefähr 12 Millionen Menschen, die an einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit leiden. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Klinisch und therapeutisch wichtig ist die Unterscheidung, ob die Ursache der Schwerhörigkeit im Bereich des Mittelohres, d. h. der Schallübertragung, oder im Bereich des Innenohres, der Hörnerven und der zentralen Hörbahnabschnitte, d. h. der Schallempfindung, liegt. 2,5 Millionen Schwerhörige haben dabei das Problem der Schallübertragung, d.h. die Störung liegt im Mittelohrbereich, und hier kann man in der Regel mit operativen, mikrochirurgisch durchgeführten Massnahmen helfen [1, 2]. Im Vordergrund steht als Ursache hier die chronische Mittelohrentzündung, die sich als Perforation des Trommelfells, als Defekt oder Unterbrechung der Gehörknöchelchen oder auch als Cholesteatom, einer sogenannte Knocheneiterung äussern kann [3]. Therapeutisch und damit als Prinzip der operativen Hörverbesserung steht primär der Verschluss des Trommelfells oder eine Rekonstruktion der Gehörknöchelchen an.

  11. DenHunt - A Comprehensive Database of the Intricate Network of Dengue-Human Interactions

    PubMed Central

    Arjunan, Selvam; Sastri, Narayan P.; Chandra, Nagasuma

    2016-01-01

    Dengue virus (DENV) is a human pathogen and its etiology has been widely established. There are many interactions between DENV and human proteins that have been reported in literature. However, no publicly accessible resource for efficiently retrieving the information is yet available. In this study, we mined all publicly available dengue–human interactions that have been reported in the literature into a database called DenHunt. We retrieved 682 direct interactions of human proteins with dengue viral components, 382 indirect interactions and 4120 differentially expressed human genes in dengue infected cell lines and patients. We have illustrated the importance of DenHunt by mapping the dengue–human interactions on to the host interactome and observed that the virus targets multiple host functional complexes of important cellular processes such as metabolism, immune system and signaling pathways suggesting a potential role of these interactions in viral pathogenesis. We also observed that 7 percent of the dengue virus interacting human proteins are also associated with other infectious and non-infectious diseases. Finally, the understanding that comes from such analyses could be used to design better strategies to counteract the diseases caused by dengue virus. The whole dataset has been catalogued in a searchable database, called DenHunt (http://proline.biochem.iisc.ernet.in/DenHunt/). PMID:27618709

  12. DenHunt - A Comprehensive Database of the Intricate Network of Dengue-Human Interactions.

    PubMed

    Karyala, Prashanthi; Metri, Rahul; Bathula, Christopher; Yelamanchi, Syam K; Sahoo, Lipika; Arjunan, Selvam; Sastri, Narayan P; Chandra, Nagasuma

    2016-09-01

    Dengue virus (DENV) is a human pathogen and its etiology has been widely established. There are many interactions between DENV and human proteins that have been reported in literature. However, no publicly accessible resource for efficiently retrieving the information is yet available. In this study, we mined all publicly available dengue-human interactions that have been reported in the literature into a database called DenHunt. We retrieved 682 direct interactions of human proteins with dengue viral components, 382 indirect interactions and 4120 differentially expressed human genes in dengue infected cell lines and patients. We have illustrated the importance of DenHunt by mapping the dengue-human interactions on to the host interactome and observed that the virus targets multiple host functional complexes of important cellular processes such as metabolism, immune system and signaling pathways suggesting a potential role of these interactions in viral pathogenesis. We also observed that 7 percent of the dengue virus interacting human proteins are also associated with other infectious and non-infectious diseases. Finally, the understanding that comes from such analyses could be used to design better strategies to counteract the diseases caused by dengue virus. The whole dataset has been catalogued in a searchable database, called DenHunt (http://proline.biochem.iisc.ernet.in/DenHunt/).

  13. Virtuelle Kraftwerke für Smart Markets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dürr, Thomas; Heyne, Jean-Christoph

    In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere zwei Trends die Stromversorgung bestimmt: der starke Anstieg der dezentralen und der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, die vor allem in den Verteilnetzen stattfinden. Angesichts dieser Entwicklung gewinnen virtuelle Kraftwerke (VK) immer mehr an Bedeutung. In der frühen Phase waren VK insbesondere eine Möglichkeit, kleine dezentrale Erzeuger zu einer größeren Einheit zu bündeln und sie so marktfähig zu machen. Heute werden sie - überwacht und gesteuert über ein Dezentrales Energie-Management-System (DEMS) - gemeinsam mit Demand Response betrieben, also dem Reagieren eines Energieabnehmers auf Marktpreise. Das Demand Side Management soll zur Flexibilisierung der Industrie beitragen. Da der Ausbau der Übertragungsnetze nur schleppend vorankommt, kann die Nutzung von lastseitiger Flexibilität einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Entwicklung der Märkte. Großes Interesse besteht immer noch an der Regelenergie, zumal der Bedarf bis 2050 deutlich steigen wird. Die Spotmärkte Intraday und Day-Ahead wachsen kontinuierlich, deshalb werden sie für VK immer wichtiger. Am Ende gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, in der Regelenergie- und Spotmärkte noch eine Rolle spielen, aber andere Geschäftsmodelle wichtiger werden. Darüber hinaus geht es um langfristige Entwicklungen, die z. B. zusätzliche Serviceleistungen durch VK betreffen.

  14. Integriertes Informationsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster - Das Projekt MIRO

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogl, Raimund; Gildhorn, Antje; Labitzke, Jörg; Wibberg, Michael

    An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) wurde bereits 1996 ein tragfähiges, kooperativ ausgerichtetes System der IT-Governance im Zusammenspiel zentraler und dezentraler IT-Leistungserbringer etabliert. Um den Anforderungen an ein integriertes Informationsmanagement im Überlappungsfeld von Information, Kommunikation und Medien (IKM) durch das Zusammenspiel der zentralen Einrichtungen Universitätsverwaltung (UniV), Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) gerecht zu werden, wurde 2003 der IKM-Service institutionalisiert. In diesem Rahmen wurde das Projekt Münster Information System for Research and Organization (MIRO) entwickelt, das als Leistungszentrum für Forschungsinformation von der DFG gefördert wird. Die bisherigen Projekterfahrungen, erreichten Ziele und verbleibenden Aufgaben werden dargestellt. Im Projektverlauf haben sich insbesondere die etablierten IT-Governance und Versorgungs-Strukturen sowie die Unterstützung der Hochschulleitung als essentielle Erfolgskriterien erwiesen.

  15. Successful Ultra-Conservative Management of a Mandibular Premolar with Dens Invaginatus

    PubMed Central

    Abazarpour, Ramin; Parirokh, Masoud; Farhadi, Aida; Jalali, Zahra; Kheirabadi, Nasir

    2017-01-01

    Dens invaginatus is one of the most common anomalies of tooth structure. It is caused by the invagination of the crown surface during odontogenesis that enters the pulp chamber of the affected tooth. Depending on the complexity of invagination, the tooth might present with pulp necrosis, open apex and a complicated root canal system. This case report presents an Oehlers’ type 2 dens-invaginatus in a mandibular premolar with chronic apical abscess. In most cases, dens invaginatus is removed during treatment. However, in this case report, based on cone-beam computed tomography (CBCT) evaluation, non-surgical treatment and maintenance of the invaginated segment was chosen in order to prevent compromising the tooth structure and its susceptibility to future root fracture. This is a new treatment approach and has not been performed in previous reports. Calcium-enriched mixture (CEM) cement was used as an apical plug followed by gutta-percha in warm vertical compaction for root canal obturation. The case was followed up for 36 months after treatment. This report highlights the importance of selecting the appropriate treatment approach based on CBCT evaluation. PMID:28808472

  16. Das Prinzip Bewegung - Herz und Gehirn als Metaphern des menschlichen Lebens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Otis, Laura

    In diesem Jahr, in dem wir Charles Darwins gedenken, möchte ich etwas riskieren und eine Frage erörtern, die für die Literatur ebenso wie für die Biologie zentral ist: Was ist das Leben? Die Antwort auf diese Frage finden wir nicht in der Bibliothek und nicht im Labor, zumindest nicht an diesen erkenntnisproduzierenden Stellen allein. Als Literaturwissenschaftlerin und ehemalige Naturwissenschaftlerin glaube ich, dass wir das Leben nur verstehen werden, wenn wir seinen Wirkungen überall nachforschen, inklusive in der Literatur.

  17. Astronomische Konzepte und Jenseitsvorstellungen in den Pyramidentexten.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krauss, R.

    The Egyptian pyramid texts were first written down around 2300 B.C. They are based on the religious belief in a stellar hereafter and contain the astronomical knowledge of their authors. For example, the ecliptical belt was understood as a canal, on which moon and planets cruise; of the latter Mercury, Venus and Mars were identified. On the basis of their visibility in the course of a year the fixed stars were divided into two groups; a southern group with a period of invisibility and a northern group with continual visibility. The ecliptical "canal" was correctly identified as a division line between the two groups of fixed stars. The aim of this book is to bring these texts foreward to a better understanding of their astronomical background.

  18. Musikalische Akustik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer, Jürgen

    Im weitesten Sinne umfasst die musikalische Akustik alle Themenbereiche, in denen Akustik und Musik in irgendeiner Form miteinander verbunden sind oder zumindest gleichzeitig eine Rolle spielen (Meyer 2004a). Im Mittelpunkt steht dabei die Akustik der Musikinstrumente und Gesangsstimmen, die sich mit der physikalischen Funktionsweise einschließlich der Einflussmöglichkeiten des Spielers auf die Tongestaltung und mit der Schallabstrahlung einschließlich der Klangeigenarten und der Richtungsabhängigkeit befasst (Meyer 2004b, Fletcher u. Rossing 1991). Sobald dabei klangästhetische Gesichtspunkte mit ins Spiel kommen, ist eine Einbeziehung psychoakustischer Aspekte unumgänglich. Erst auf dieser Grundlage ist eine qualitative Bewertung von Instrumenten möglich, die es den Instrumentenbauern erlaubt, anhand objektiver Kriterien bautechnische Veränderungen zur Verbesserung ihrer Instrumente vorzunehmen.

  19. Qualität auf dem Prüfstand

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Michaelis, Michael

    An einem Wochenende im Dezember 2009 beendete der chinesische Eisenbahn-Vizeminister Hu Yadong in Begleitung einer hochrangigen Delegation aus Experten des Department of Safety seines Ministeriums eine mehrtägige Europareise mit einem Besuch in der Konzernzentrale des weltweit führenden Herstellers von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge in München. Schon in wenigen Jahren wird China über die weltweit größte Flotte an Hochgeschwindigkeitszügen verfügen und dabei sind Sicherheit und Qualität vorrangige Anforderungen. Knorr-Bremse liefert 100% der Bremsanlagen dieser Züge und hat vor kurzem mit rund 500 Millionen Euro den größten Auftrag in der Firmengeschichte erhalten. Das Unternehmen wird zusammen mit seinen chinesischen Partnern insgesamt 2.720 neue Wagen des chinesischen Hochgeschwindigkeitszuges CRH3 mit Brems- und Türsystemen ausrüsten.

  20. Umsetzung der Unternehmensstrategie mit der Balanced Scorecard

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Crespo, Isabel; Bergmann, Lars; Portmann, Stefan; Lacker, Thomas; Lacker, Michael; Fleischmann, Jürgen; Kozó, Hans

    Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Ansatz zum strategischen Management, der neben der Ausrichtung des Unternehmens auf finanzielle Zielwerte ebenso großes Gewicht auf so genannte weiche Faktoren legt, die den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens erst ermöglichen. Das entscheidende Merkmal der Balanced Scorecard ist dabei, dass sie ein ausgewogenes System strategischer Ziele herstellt, welches das Unternehmen hinsichtlich der vier Perspektiven Finanzen, Kunden, interne Prozesse und Mitarbeiter und Potenziale strategisch ausrichtet (Kaplan u. Norton 1997).

  1. Haptische Modellierung und Deformation einer Kugelzelle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schippritt, Darius; Wiemann, Martin; Lipinski, Hans-Gerd

    Haptische Simulationsmodelle dienen in der Medizin in erster Linie dem Training operativer Eingriffe. Sie basieren zumeist auf physikalischen Gewebemodellen, welche eine sehr genaue Simulation der biomechanischen Eigenschaften des betreffenden Gewebes erlauben, aber gleichzeitig sehr rechenintensiv und damit zeitaufwändig in der Ausführung sind. Die menschliche Wahrnehmung kann allerdings auch eine ungenaue haptische Modellierung psychooptisch ausgleichen. Daher kann es sinnvoll sein, haptische Simulationen auch mit nicht vollständig physikalisch definierten Deformationsmodellen durchzuführen. Am Beispiel der haptischer Simulation einer in-vitro Fertilisation wird gezeigt, dass durch die Anwendung eines geometrischen Deformationsmodells eine künstliche Befruchtung unter realistischen experimentellen Bedingungen in Echtzeit haptisch simuliert und damit trainiert werden kann.

  2. Identifikationsverfahren zur Analyse von EEG-Signalen bei Epilepsie mit Reaktions-Diffusions Netzwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gollas, F.; Tetzlaff, R.

    2007-06-01

    Partielle Differentialgleichungen des Reaktions-Diffusions-Typs beschreiben Phänomene wie Musterbildung, nichtlineare Wellenausbreitung und deterministisches Chaos und werden oft zur Untersuchung komplexer Vorgänge auf den Gebieten der Biologie, Chemie und Physik herangezogen. Zellulare Nichtlineare Netzwerke (CNN) sind eine räumliche Anordnung vergleichsweise einfacher dynamischer Systeme, die eine lokale Kopplung untereinander aufweisen. Durch eine Diskretisierung der Ortsvariablen können Reaktions-Diffusions-Gleichungen häufig auf CNN mit nichtlinearen Gewichtsfunktionen abgebildet werden. Die resultierenden Reaktions-Diffusions-CNN (RD-CNN) weisen dann in ihrer Dynamik näherungsweise gleiches Verhalten wie die zugrunde gelegten Reaktions-Diffusions-Systeme auf. Werden RD-CNN zur Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen herangezogen, so besteht die Möglichkeit festzustellen, ob das gefundene Netzwerk lokale Aktivität aufweist. Die von Chua eingeführte Theorie der lokalen Aktivität Chua (1998); Dogaru und Chua (1998) liefert eine notwendige Bedingung für das Auftreten von emergentem Verhalten in zellularen Netzwerken. Änderungen in den Parametern bestimmter RD-CNN könnten auf bevorstehende epileptische Anfälle hinweisen. In diesem Beitrag steht die Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen durch Reaktions-Diffusions-Netzwerke im Vordergrund der dargestellten Untersuchungen. In der Ergebnisdiskussion wird insbesondere auch die Frage nach einer geeigneten Netzwerkstruktur mit minimaler Komplexität behandelt.

  3. Dens of northern flying squirrels in the Pacific Northwest.

    Treesearch

    A.B. Carey; T.M. Wilson; C.C. Maguire; B.L. Biswell

    1997-01-01

    Silvicultural prescriptions to enhance northern flying squirrel (Glaucoinys sabrinus) habitat have been suggested as an aid for recovery of the threatened northern spotted owl (Strix occidentalis caurina). Flying squirrels are hypothesized to be limited by den sites (cavities in trees) and by food (truffles). However, no...

  4. Anbindung des SISIS-SunRise-Bibliothekssystems an das zentrale Identitätsmanagement

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebner, Ralf; Pretz, Edwin

    Wir berichten über Konzepte und Implementierungen zur Datenprovisionierung aus den Personenverwaltungssystemen der Technischen Universität München (TUM) über das zentrale Metadirectory am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in das SISIS-SunRise-Bibliothekssystem der Universitätsbibliothek der TUM (TUB). Es werden drei Implementierungsvarianten diskutiert, angefangen von der Generierung und Übertragung einfacher CSV-Dateien über ein OpenLDAP-basiertes Konzept als Backend für die SISIS-Datenbank bis zur endgültigen Implementierung mit dem OCLC IDM Connector.

  5. Elastolysen und Hauterkrankungen mit Verlust der elastischen Fasern.

    PubMed

    Tronnier, Michael

    2018-02-01

    Die elastischen Fasern sind neben den kollagenen Fasern der wichtigste Bestandteil des Bindegewebsgerüstes der Haut. Eine Verminderung oder ein Verlust der elastischen Fasern ist bei einer Vielzahl von klinisch sich unterschiedlich präsentierenden Erkrankungen, hereditär oder erworben, beschrieben. Bei den Erkrankungen, die mit einer Entzündung einhergehen ist die Elastophagozytose ein wichtiges histologisches Merkmal. Die Therapie der Erkrankungen dieser Gruppe ist grundsätzlich schwierig. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Surgical orthodontic treatment of an impacted canine in the presence of dens invaginatus and follicular cyst.

    PubMed

    Spallarossa, Marialuce; Canevello, Carola; Silvestrini Biavati, Francesca; Laffi, Nicola

    2014-01-01

    Introduction. "Dens invaginatus" is a dental anomaly which originates from the invagination of the ameloblastic epithelium into the lingual surface of the dental crown during the odontogenesis. It can cause early pulpal necrosis, abscesses, retention or dislocation of contiguous elements, cysts, and internal resorptions. It normally affects the upper lateral incisors. In the following study the authors will discuss the etiology, the physiopathology, and the surgical-orthodontic management of a rare case of impacted canine associated with dens invaginatus and follicular cyst, with the aim of highlighting the importance of taking any therapeutic decision based on the data available in the literature. Case Report. The present study describes a combined surgical-orthodontic treatment of an impacted canine associated with a lateral incisor (2.2) suffering from type III dens invaginatus with radicular cyst, in a 15-year-old patient. Discussion. When treating a dens invaginatus there are different therapeutic solutions: they depend on the gravity of the anomaly and on the association with the retention of a permanent tooth. The aesthetic and functional restoration becomes extremely important when performing a surgical-orthodontic repositioning.

  7. DEVILS DEN ROADLESS AREA, VERMONT.

    USGS Publications Warehouse

    Slack, John F.; Sabin, Andrew E.

    1984-01-01

    A mineral-resource survey was made of the Devils Den Roadless Area, Vermont, Geochemical sampling found traces of gold, copper, barium, lead, molybdenum, silver, tin, and thorium in rocks, stream sediments, and panned concentrates, but not in sufficient quantities to identify any resource potential. The only apparent resources are nonmetallic commodities including abundant rock suitable for crushihg, and very small deposits of sand and gravel and marble; these also occur outside the roadless area. The area was also evaluated for bedrock uranium and thorium deposits, but not anomalously high radioactive bedrock was found. A potential may exist for oil or natural gas at great depth, but this cannot be evaluated by the present study.

  8. Digitalisierung als Inkubator für die Energieversorgung von morgen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Arnold, Christian; Postina, Matthias

    Neue Treiber der Digitalisierung bestimmen die Geschicke der etablierten Unternehmen im Energiebereich, dabei haben diese in vielen Fällen noch nicht einmal adäquat auf die altbekannten Treiber der Energiewende reagiert. Eine ganze Branche ist im Umbruch, alte Erlösmodelle brechen ein und Einigkeit scheint bei den Verantwortlichen nur in der Frage zu herrschen, wie in Zukunft noch Geld verdient werden kann. Dieser Beitrag erklärt die prägenden Treiber der Veränderung, analysiert die Ausgangslage und nennt Herausforderungen der Branche. Darüber hinaus legt er den Fokus auf die Betrachtung der neuen digitalen Wertschöpfung. Dazu wird ein Modell eingeführt, welches von der klassischen Wertschöpfungskette über datenbasierte Geschäftsmodelle im Energiesystem bis hin zum Internet of Smart Services reicht. Mit dem Modell geben die Autoren gleichsam Einblick in das geplante Energiewendeprojekt enera.

  9. „3D-augmented-reality“-Visualisierung für die navigierte Osteosynthese von Beckenfrakturen

    PubMed Central

    Befrui, N.; Fischer, M.; Fuerst, B.; Lee, S.-C.; Fotouhi, J.; Weidert, S.; Johnson, A.; Euler, E.; Osgood, G.; Navab, N.; Böcker, W.

    2018-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Trotz großer Fortschritte in der Entwicklung der Hard- und Software von Navigationssystemen finden diese aufgrund ihrer vermeintlichen Komplexität, umständlichen Integration in klinische Arbeitsabläufe und fraglichen Vorteilen gegenüber konventionellen bildgebenden Verfahren bisher wenig Einsatz in den heutigen Operationssälen. Ziel der Arbeit Entwicklung einer „Augmented-reality“(AR)-Darstellung zur chirurgischen Navigation ohne Infrarot(„IR“)-Tracking-Marker und Vergleich zum konventioneller Röntgen in einem simulierten Eingriff. Material und Methoden Navigationssystem bestehend aus „Cone-beam-CT“(CBCT)-fähigem C-Bogen und „Red-green-blue-depth“(RGBD)-Kamera. Testung durch Kirschner(K)-Draht-Platzierung in Modellen unter Berücksichtigung der benötigten Zeit, der Strahlendosis und der Benutzerfreundlichkeit der Systeme. Ergebnisse Eine signifikante Reduktion der benötigten Zeit, der Röntgenbilder und der gesamten Strahlendosis bei der AR-Navigation gegenüber dem konventionellen Röntgen bei gleichbleibender Präzision. Schlussfolgerung Die AR-Navigation mithilfe der RGBD-Kamera bietet flexible und intuitive Darstellungsmöglichkeiten des Operations-situs für navigierte Osteosynthesen ohne Tracking-Marker. Hiermit ist es möglich, Operationen schneller, einfacher und mit geringerer Strahlenbelastung für Patient und OP-Personal durchzuführen. PMID:29500506

  10. Inzidenz von bullösen Autoimmunerkrankungen in Serbien: eine retrospektive Studie über 20 Jahre.

    PubMed

    Milinković, Mirjana; Janković, Slavenka; Medenica, Ljiljana; Nikolić, Miloš; Reljić, Vesna; Popadić, Svetlana; Janković, Janko

    2016-10-01

    Die meisten früheren Arbeiten zu den klinisch-epidemiologischen Merkmalen von bullösen Autoimmunerkrankungen (AIBD) konzentrierten sich vor allem auf eine einzige Krankheitsentität oder nur eine Krankheitsgruppe; nur in wenigen Studien wurde die Inzidenz verschiedener AIBD untersucht. Bei der vorliegenden Studie war es unser Ziel, das gesamte Spektrum der AIBD zu betrachten, die Inzidenz der häufigsten AIBD zu ermitteln und die zeitlichen Trends ihres Auftretens in Zentralserbien über einen Zeitraum von 20 Jahren zu untersuchen. Wir rekrutierten retrospektiv 1161 AIBD-Fälle, die in Zentralserbien von Januar 1991 bis Dezember 2010 neu diagnostiziert wurden. Die Diagnose stützte sich auf eine strikte klinische, histologische und immunhistologische Beurteilung. Folgende Inzidenzraten wurden für die einzelnen Erkrankungen ermittelt: 4,35 pro eine Million Einwohner/Jahr (pME/Jahr) für Pemphigus, 4,47 pME/Jahr für Pemphigoid, 1,42 pME/Jahr für Dermatitis herpetiformis (DH), 0,25 pME/Jahr IgA-Dermatose und 0,08 pME/Jahr für Epidermolysis bullosa acquisita. Im betrachteten Zeitraum stieg die altersbereinigte Inzidenzrate für Pemphigus und insbesondere für Pemphigoid signifikant an, während sie für DH, allerdings nicht signifikant, abnahm. Unsere Studie befasst sich zum ersten Mal mit den Inzidenzraten des gesamten Spektrums der AIBD in Serbien und untersucht die zeitlichen Trends ihres Auftretens über einen Zeitraum von 20 Jahren. Nach unserem besten Wissen wurde ein ähnlicher Befund wie der unsere, dass nämlich die Inzidenzraten von Pemphigus und Pemphigoid vergleichbar sind, bisher noch nicht publiziert. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Uniform National Discharge Standards (UNDS): Outreach

    EPA Pesticide Factsheets

    Describes the Federalism and Tribal consultation efforts related to the Uniform National Discharge Standards (UNDS) and links to copies of each presentation, both to state and local representatives, as well as federally-recognized tribes.

  12. First evidence of gregarious denning in opossums (Didelphimorphia, Didelphidae), with notes on their social behaviour

    PubMed Central

    Astúa, Diego; Carvalho, Rafael A.; Maia, Paula F.; Magalhães, Arthur R.; Loretto, Diogo

    2015-01-01

    The Didelphidae are considered solitary opossums with few social interactions, usually limited to mating-related or mother–pouch young interactions. Anecdotal reports suggest that additional interactions occur, including den sharing by a few individuals, usually siblings. Here, we report novel observations that indicate opossums are more social than previously thought. These include nest sharing by males and females of Marmosa paraguayana, Gracilinanus microtarsus and Marmosops incanus prior to the onset of the breeding season and without signs of sexual activity; this is taken to indicate early pair-bonding matching and cooperative nest building. We also recorded den sharing among recently weaned siblings of Didelphis aurita and Caluromys philander. In addition, we observed 13 individuals of Didelphis albiventris representing three age classes resting without agonistic interactions in a communal den. These are the first reports of gregarious behaviour involving so many individuals, which are either unrelated or represent siblings from at least two litters, already weaned, sharing the same den with three adults. Sociality in opossums is probably more complex than previously established, and field experimental designs combining the use of artificial nests with camera traps or telemetry may help to gauge the frequency and extent of these phenomena. PMID:26085500

  13. Sentinel-Lymphknoten-Biopsie des Melanoms mittels Indocyaningrün und "FOVIS"-System.

    PubMed

    Göppner, Daniela; Nekwasil, Stephan; Jellestad, Anne; Sachse, Alexander; Schönborn, Karl-Heinz; Gollnick, Harald

    2017-02-01

    Der Nachweis metastatischer Infiltrate im Sentinel-Lymphkoten (SLN) gilt als wesentlicher prognostischer Faktor des Melanoms. Alternativ zur Farbstoffmethode mit Patentblau zum Goldstandard der SLN-Biopsie (SLNB) mittels Radiokolloid wird die fluoreszenzoptische Darstellung mit Hilfe von Indocyaningrün (ICG) und Nahinfrarot (NIR)-Kamerasystem kommuniziert. Im Vergleich zur konventionellen Methode wurde die Wertigkeit des ICG-/NIR-Verfahrens in Abhängigkeit vom Body-Mass-Index (BMI) des Patienten und der Konzentration von ICG bezüglich der Visualisierung des Lymphabstroms und des SLNs untersucht. An zehn Patienten wurde die SLNB mittels Technetium-99m, Patentblau und ICG durchgeführt. Die Fluoreszenz-Darstellung von Lymphbahnen und SLN erfolgte in Echtzeit mittels der NIR-Kameratechnik "FOVIS". Je nach erzielter Bildqualität wurde ICG in einer Dosis von 0,25 mg bis 2,5 mg intrakutan appliziert. Neun der zehn SLN wurden fluoreszenzoptisch identifiziert (90 %), alle zehn radioaktiv (100 %), nur acht (80 %) mittels ICG-Grünfärbung bzw. Patenblau-Markierung. Transdermal wurde ein SLN dargestellt (10 %). In Korrelation zum BMI waren höhere ICG-Mengen, bis zu 2,5 mg intrakutan absolut, in der Darstellung der Lymphbahnen von Vorteil. Die SLN-Fluoreszenzmarkierung mit dem ICG/NIR-Kamera-System "FOVIS" stellt eine sichere Alternative zur Farbstoffmethode mit Patentblau ergänzend zur Radiokolloidmethode mit Technetium-99m dar. Weitere Studien zur optimalen Dosierung von ICG und transdermalen Bildgebung in Relation zum BMI sind notwendig. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. PubMed

    Albers, Andreas E; Kaufmann, Andreas M

    2018-05-01

    Zanotti L et al. Epidermal growth factor receptor detection in serum and saliva as a diagnostic and prognostic tool in oral cancer. Laryngoscope 2017; 127: E408–E414 DER EGF-REZEPTOR (EGFR) IST EIN TRANSMEMBRANREZEPTOR MIT INTRINSISCHER TYROSINKINASE-AKTIVITäT, DER IN ALLEN ZELLARTEN VORKOMMT. DIE ÜBEREXPRESSION DES EGFR IST BEI VERSCHIEDENEN TUMORARTEN NACHWEISBAR, SO AUCH BEIM PLATTENEPITHELKARZINOM IM MUNDRAUM (OSCC). DEN DIAGNOSTISCHEN UND PROGNOSTISCHEN WERT DES EGFR BEIM OSCC AUS SERUM UND SPEICHEL BESTIMMTEN ITALIENISCHE ÄRZTE DER UNIVERSITäT VON BRESCIA.

  15. 24. Typical 1bedroom apartment, from entry hall, den (right) bedroom ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    24. Typical 1-bedroom apartment, from entry hall, den (right) bedroom (left), and kitchen (not shown) on left. - Techwood Homes, Building No. 5, 467 Techwood Drive & 114-120 Pine Street, Atlanta, Fulton County, GA

  16. Atomic Basic Blocks

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheler, Fabian; Mitzlaff, Martin; Schröder-Preikschat, Wolfgang

    Die Entscheidung, einen zeit- bzw. ereignisgesteuerten Ansatz für ein Echtzeitsystem zu verwenden, ist schwierig und sehr weitreichend. Weitreichend vor allem deshalb, weil diese beiden Ansätze mit äußerst unterschiedlichen Kontrollflussabstraktionen verknüpft sind, die eine spätere Migration zum anderen Paradigma sehr schwer oder gar unmöglich machen. Wir schlagen daher die Verwendung einer Zwischendarstellung vor, die unabhängig von der jeweils verwendeten Kontrollflussabstraktion ist. Für diesen Zweck verwenden wir auf Basisblöcken basierende Atomic Basic Blocks (ABB) und bauen darauf ein Werkzeug, den Real-Time Systems Compiler (RTSC) auf, der die Migration zwischen zeit- und ereignisgesteuerten Systemen unterstützt.

  17. Weiße und Braune Zwerge zeigen sich unwirtlich

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heller, René

    2013-02-01

    Mehr als 850 Exoplaneten haben Astronomen seit dem Jahr 1992 nachgewiesen. Die meisten von ihnen umkreisen normale Hauptreihensterne, aber es wurden auch Trabanten im Umlauf um Braune oder Weiße Zwerge aufgespürt. Nun haben Rory Barnes von der University of Washington in Seattle und René Heller am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam die Bewohnbarkeit möglicher Planeten um solche Objekte untersucht und dabei festgestellt, dass sie für Leben, wie wir es kennen, ungeeignet sind.

  18. 21. Typical 2bedroom apartment with entry into den, hallway with ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    21. Typical 2-bedroom apartment with entry into den, hallway with bathroom and bedrooms (right). Entry to kitchen (left). - Techwood Homes, Building No. 5, 467 Techwood Drive & 114-120 Pine Street, Atlanta, Fulton County, GA

  19. 27. Typical 2bedroom apartment with entry into den, hallway with ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    27. Typical 2-bedroom apartment with entry into den, hallway with bathroom and bedrooms (left), entry to kitchen (right) - Techwood Homes, Building No. 6, 465 Techwood Drive & 119-125 Hunnicutt Street, Atlanta, Fulton County, GA

  20. Surgical Orthodontic Treatment of an Impacted Canine in the Presence of Dens Invaginatus and Follicular Cyst

    PubMed Central

    Canevello, Carola; Laffi, Nicola

    2014-01-01

    Introduction. “Dens invaginatus” is a dental anomaly which originates from the invagination of the ameloblastic epithelium into the lingual surface of the dental crown during the odontogenesis. It can cause early pulpal necrosis, abscesses, retention or dislocation of contiguous elements, cysts, and internal resorptions. It normally affects the upper lateral incisors. In the following study the authors will discuss the etiology, the physiopathology, and the surgical-orthodontic management of a rare case of impacted canine associated with dens invaginatus and follicular cyst, with the aim of highlighting the importance of taking any therapeutic decision based on the data available in the literature. Case Report. The present study describes a combined surgical-orthodontic treatment of an impacted canine associated with a lateral incisor (2.2) suffering from type III dens invaginatus with radicular cyst, in a 15-year-old patient. Discussion. When treating a dens invaginatus there are different therapeutic solutions: they depend on the gravity of the anomaly and on the association with the retention of a permanent tooth. The aesthetic and functional restoration becomes extremely important when performing a surgical-orthodontic repositioning. PMID:24963421

  1. Uber Phosphorylierung im Licht

    PubMed Central

    Warburg, Otto

    1962-01-01

    Während bisher der Zusammenhang zwischen Dehydrierung und Phosphorylierung im Licht nur für die stöchiometrischen Chinonreactionen bewiesen worden war, ist nunmehr auch für die katalytischen Chinonreactionen, die aeroben wie die anaeroben, gezeigt worden, dass die Dehydrierung die Phosphorylierung bewirkt. Eine andere Phosphorylierung, als die Phosphorylierung durch Dehydrierung gibt es in den grünen Grana nicht. Natürlich entsteht nunmehr die Frage, welche Substanz das Substrat von Dehydrierung und Phosphorylierung ist. Da die Grana keine Dunkelatmung haben und deshalb im Dunkeln nicht phosphorylieren können, auch nicht nach Zusatz von Chinon, so muss das gesuchte Substrat im Licht entstehen; und da der Photolyt der Granareactionen eine Kohlensäureverbindung ist, so muss das gesuchte Substrat eine im Licht entstehende Kohlenstoffverbindung sein. Wegen der Gärungen und dem einzigen bisher bekannten chemischen Mechanismus der Phosphorylierung durch Dehydrierung (4) denkt man an Triosephosphat. Aber chemisch ist jeder Aldehyd möglich. PMID:14004907

  2. S1-Leitlinie Lipödem.

    PubMed

    Reich-Schupke, Stefanie; Schmeller, Wilfried; Brauer, Wolfgang Justus; Cornely, Manuel E; Faerber, Gabriele; Ludwig, Malte; Lulay, Gerd; Miller, Anya; Rapprich, Stefan; Richter, Dirk Frank; Schacht, Vivien; Schrader, Klaus; Stücker, Markus; Ure, Christian

    2017-07-01

    Die vorliegende überarbeitete Leitlinie zum Lipödem wurde unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) erstellt und finanziert. Die Inhalte beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche und dem Konsens von acht medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden. Die Leitlinie beinhaltet Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie des Lipödems. Die Diagnose ist dabei auf der Basis von Anamnese und klinischem Befund zu stellen. Charakteristisch ist eine umschriebene, symmetrisch lokalisierte Vermehrung des Unterhautfettgewebes an den Extremitäten mit deutlicher Disproportion zum Stamm. Zusätzlich finden sich Ödeme, Hämatomneigung und eine gesteigerte Schmerzhaftigkeit der betroffenen Körperabschnitte. Weitere apparative Untersuchungen sind bisher besonderen Fragestellungen vorbehalten. Die Erkrankung ist chronisch progredient mit individuell unterschiedlichem und nicht vorhersehbarem Verlauf. Die Therapie besteht aus vier Säulen, die individuell kombiniert und an das aktuelle Beschwerdebild angepasst werden sollten: komplexe physikalische Entstauungstherapie (manuelle Lymphdrainage, Kompressionstherapie, Bewegungstherapie, Hautpflege), Liposuktion und plastisch-chirurgische Interventionen, Ernährung und körperliche Aktivität sowie ggf. additive Psychotherapie. Operative Maßnahmen sind insbesondere dann angezeigt, wenn trotz konsequent durchgeführter konservativer Therapie noch Beschwerden bestehen bzw. eine Progredienz des Befundes und/oder der Beschwerden auftritt. Eine begleitend zum Lipödem bestehende morbide Adipositas sollte vor einer Liposuktion therapeutisch angegangen werden. © 2017 The Authors | Journal compilation © Blackwell Verlag GmbH, Berlin.

  3. Hinderniserkennung und -verfolgung mit einer PMD-kamera im automobil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schamm, Thomas; Vacek, Stefan; Natroshvilli, Koba; Marius Zöllner, J.; Dillmann, Rüdiger

    Die Detektion von Hindernissen vor dem Automobil ist eine Hauptanforderung an moderne Fahrerassistenzsysteme (FAS). In dieser Arbeit wird ein System vorgestellt, das mit Hilfe einer PMDKamera (Photomischdetektor) Hindernisse auf der Fahrspur erkennt und deren relevante Parameter bestimmt. Durch die PMD-Kamera werden zunächst 3D-Tiefenbilder der Fahrzeugumwelt generiert. Nach einem initialen Filterprozess werden im Tiefenbild mit Hilfe eines Bereichswachstumsverfahrens Hindernisse gesucht. Zur Stabilisierung des Verfahrens und zur Parameterberechnung wird ein Kaiman Filter eingesetzt. Das Ergebnis ist eine Liste aller Hindernisse im Fahrbereich des Automobils.

  4. Aktuelle Entwicklungen - Orthopädische Implantate

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Riner, Marc A.

    Die guten Resultate und langen Standzeiten von bis zu 15 und 20 Jahren von implantierten Hüftendoprothesen führen dazu, immer jüngere Patienten mit einem Hüftgelenkersatz zu behandeln. Die Versorgung von jungen aktiven Patienten mit einer Hüftendoprothese stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar [1]. Trotz umfangreicher Materialentwicklungen, Designoptimierungen und Verbesserungen der Operationstechnik, haben sich die Standzeiten der Prothesen zwar wesentlich verbessert, ist jedoch bei jungen Patienten verglichen mit denen von älteren Patienten deutlich verkürzt [2, 3]. Zudem kann die Hüftprothesenverankerung durch Knochenresektion im Rahmen der Erstimplantation, Adaptionsvorgängen im Knochen (stress shielding) aufgrund unphysiologischer Krafteinleitung, abriebbedingte Osteolyse und während der Implantat- bzw. Knochenzemententfernung auftretende knöcherne Defekte zu unbefriedigende Reimplantationsbedingungen im Fall einer Revision führen [4]. Dies hat in jüngerer Zeit zur Entwicklung von verschiedenen Endoprothesensystemen mit einem möglichst geringen Knochenverlust und damit einhergehenden verbesserten Rückzugsmöglichkeit im Revisionsfall geführt. Bei den knochensparend verankerten Hüftprothesen werden allgemein zwei Typen, die Schenkelhalsprothese und der Oberflächenersatz, unterschieden.

  5. Von neuen Geschäftsideen zur gelebten Digitalisierung in Utility 4.0 - das Integrierte Geschäftsmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die Energiewirtschaft benötigt neue, digitale Geschäftsmodelle. Gegenwärtig folgt auf Liberalisierung und Energiewende die nächste Stufe einer weitreichenden Bereinigung des Versorgungsmarktes. Digitalisierung und Dezentralisierung sind heute in aller Munde und verlangen nach neuen Produkten und Dienstleistungen. Dabei wirken die immensen Herausforderungen einer digitalen Energiewelt wie Beschleuniger für die Transformation im Versorgungssektor und tragen damit zur breiten Etablierung von Utilities 4.0 bei. Dieser Entwicklungsprozess vollzieht sich mithilfe unterschiedlicher Methoden zur Realisierung neuer Geschäftsideen. Allerdings greifen die gängigen Konzepte zur Entwicklung von Geschäftsmodellen gerade im Hinblick auf die Berücksichtigung komplexer, unbeständiger Rahmenbedingungen und spezifischer Anforderungen der digitalen Energiewelt mitunter zu kurz. Vor diesem Hintergrund wird das auf dem ganzheitlichen St. Galler Management-Konzept beruhende Integrierte Geschäftsmodell iOcTen als geeignetes Instrumentarium zur Geschäftsmodellentwicklung vorgestellt. Neben der Modellbeschreibung unterstützt ein intuitiv verständlicher Leitfaden den Praktiker bei der Transformation vom klassischen Versorgungsunternehmen zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen.

  6. Verantwortlicher Umgang mit Antibiotika: Notwendigkeit der Antibiotikareduktion in der Aknetherapie.

    PubMed

    Gollnick, Harald P M; Buer, Jan; Beissert, Stefan; Sunderkätter, Cord

    2016-12-01

    Der übermäßige oder unkritische weltweite Einsatz von Antibiotika in der Medizin hat die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beschleunigt. In einigen Bereichen sind viele Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, die zuvor noch gut auf antibakterielle Wirkstoffe reagierten, mittlerweile wirkungslos geworden. Dermatologen/Venerologen setzten orale und topische Antibiotika bei der Behandlung von Acne vulgaris routinemäßig ein, obwohl Akne weder eine infektiöse Erkrankung ist noch alleine durch das Propionibacterium getriggert wird. Vielmehr ist sie eine komplexe, chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch verschiedene pathogenetische Faktoren wie follikuläre Hyperkeratose, erhöhter Sebumproduktion, bakterielle Proliferation und Entzündung zustande kommt. Folglich sollte eine erfolgreiche Therapie auf die Bekämpfung verschiedener pathogenetischer Faktoren und nicht nur auf die von Propionibacterium acnes abzielen. Daher wurden topische Retinoide und Benzoylperoxid als Mittel der ersten Wahl definiert. Monotherapien mit lokalen Antibiotika sollten insgesamt vermieden werden. Systemische Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe haben bei bestimmen Krankheitsstadien ihren Sinn, ihre Wirkung könnte aber eher auf der antientzündlichen als auf der antibiotischen Reaktion beruhen. Gesundheitsbehörden ermahnen alle Gesundheitsdienstleister, den Einsatz von Antibiotika einzuschränken. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei der Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie bei einem einzelnen Patienten immer auch in Bezug auf das öffentliche Interesse am Erhalt der Wirksamkeit von Antibiotika abgewogen werden. Im Folgenden werden das aktuelle Krankheitskonzept zu Acne vulgaris und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für den Einsatz von Antibiotika vorgestellt. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Ein Entscheidungsmodell zur Weitergabe persönlicher Daten im Internet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treiblmaier, Horst

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten wandelte sich das Internet von einer Spielwiese für technikbegeisterte Computerspezialisten zu einem vielseitig einsetzbaren weltweiten Netzwerk für Privatpersonen und Unternehmen. Maßgeblichen Anteil daran besaß die rasante Entwicklung des World Wide Web (WWW), das, durch die Möglichkeit multimediale Inhalte zu vermitteln, für einen großen Teil der Bevölkerung industrialisierter Länder zu einem wesentlichen Bestandteil des täglichen Lebens wurde. Dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt die derzeitige Diskussion zum Thema Web 2.0 bzw. 3.0. Waren es in den letzten Jahren die hohen Umsatzzuwächse im E-Commerce und multimedial gestaltete Webseiten in Kombination mit aufwändigen Applikationen, die für ständig steigende Nutzerzahlen im World Wide Web sorgten, so wird dieser Innovationsschub nunmehr durch eine Vielzahl von Anwendungen fortgesetzt, die sich durch die zunehmende Vernetzung der Nutzer untereinander auszeichnen.

  8. Terror mit Atomwaffen: reale Gefahr? Nukleare und Radiologische Waffen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Harigel, Gert G.

    2006-01-01

    Können Terroristen sich nukleare Massenvernichtungswaffen beschaffen? Dazu müssten sie ausreichende Mengen an waffenfähigem, spaltbarem Material stehlen. Selbst der Bau einer primitiven Atombombe erfordert einen hohen technischen Aufwand und Spezialisten. Wahrscheinlicher ist deshalb der Diebstahl einer kleinen taktischen Kernwaffe. Alternativ könnten Terroristen sich radioaktives Material aus zivilen Quellen beschaffen und daraus eine Schmutzige Bombe bauen. Eine solche radiologische Waffe wäre keine echte Massenvernichtungswaffe, doch ihre psychologische Wirkung könnte stark sein. Das macht sie für Terroristen attraktiv, weswegen diese Gefahr ernst genommen werden muss.

  9. Physik gestern und heute Spurensuche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Engels, Wolfgang; Heering, Peter

    2005-01-01

    Im Jahre 1927 erhielt Charles Thomson Rees Wilson für die von ihm entwickelte Methode zur Visualisierung der Spuren ionisierender Strahlung den Nobelpreis für Physik. Die nach ihm benannte Nebelkammer wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Standardinstrument für Untersuchungen subatomarer Prozesse.

  10. Betriebsführung multimodaler Energiesysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mackensen, Reinhard

    Die Transformation des Energiesystems von einer zentral geprägten, unidirektional orientierten und in unterschiedliche Sektoren separierten Struktur hin zu einer umfassenden, multimodalen, dezentralen und flexiblen Erzeuger- und Verbraucherlandschaft findet auf verschiedenen Ebenen statt. Randbedingung bei dieser Umwälzung ist immer die Einhaltung der Teilziele Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Im Einzelnen schlägt sich diese Transformation in einer Diversifizierung der Akteurslandschaft durch die Mechanismen des Unbundling nieder. Weiterhin finden eine Dezentralisierung der Erzeugerlandschaft und damit eine Substitution von mehrheitlich fossil betriebener Großkraftwerkstechnologie durch eine Vielzahl dezentraler Erzeuger mit zumeist regenerativem Charakter statt. Dieser Wandel hat im Wesentlichen zwei Hauptkonsequenzen. Zum einen ergeben sich durch dezentrale, flächige Verteilung der Erzeuger neue Anforderungen an den Energieaustausch, bspw. aus der Erweiterung der Stromnetze für einen bidirektionalen Energieaustausch, zum anderen werden Abstimmungsmechanismen erforderlich, welche die fluktuierende Einspeisung derart mit dem Verbrauch in Waage hält, dass sowohl elektrische Netzrestriktionen, die Qualität der Versorgung und Aspekte der Energieeffizienz und damit der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden. Mögliche Antworten auf die mit dieser Betrachtung einhergehenden Fragen liegen in der Konzeption eines multimodalen Energiesystems, also in der Gesamtbetrachtung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Dieses Kapitel soll Mechanismen darlegen und Wege aufzeigen, wie eine solche Konzeption gestaltet werden kann und wie solche komplexen Systeme in der Praxis betrieben werden können.

  11. Astronauts Lodewijk van den Berg observes growth of crystals in VCGS

    NASA Image and Video Library

    1985-04-30

    51B-06-010 (29 April-6 May 1985) --- Lodewijk van den Berg, 51-B payload specialist, observes the growth of mercuric iodide crystal in the vapor crystal growth system (VCGS) on the Spacelab 3 science module aboard the Space Shuttle Challenger.

  12. The Advantages of Hybrid 4DEnVar in the Context of the Forecast Sensitivity to Initial Conditions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Song, Hyo-Jong; Shin, Seoleun; Ha, Ji-Hyun; Lim, Sujeong

    2017-11-01

    Hybrid four-dimensional ensemble variational data assimilation (hybrid 4DEnVar) is a prospective successor to three-dimensional variational data assimilation (3DVar) in operational weather prediction centers currently developing a new weather prediction model and those that do not operate adjoint models. In experiments using real observations, hybrid 4DEnVar improved Northern Hemisphere (NH; 20°N-90°N) 500 hPa geopotential height forecasts up to 5 days in a NH summer month compared to 3DVar, with statistical significance. This result is verified against ERA-Interim through a Monte Carlo test. By a regression analysis, the sensitivity of 5 day forecast is associated with the quality of the initial condition. The increased analysis skill for midtropospheric midlatitude temperature and subtropical moisture has the most apparent effect on forecast skill in the NH including a typhoon prediction case. Through attributing the analysis improvements by hybrid 4DEnVar separately to the ensemble background error covariance (BEC), its four-dimensional (4-D) extension, and climatological BEC, it is revealed that the ensemble BEC contributes to the subtropical moisture analysis, whereas the 4-D extension does to the midtropospheric midlatitude temperature. This result implies that hourly wind-mass correlation in 6 h analysis window is required to extract the potential of hybrid 4DEnVar for the midlatitude temperature analysis to the maximum. However, the temporal ensemble correlation, in hourly time scale, between moisture and another variable is invalid so that it could not work for improving the hybrid 4DEnVar analysis.

  13. Self-image and perception of mother and father in psychotic and borderline patients.

    PubMed

    Armelius, K; Granberg

    2000-02-01

    Psychotic and borderline patients rated their self-image and their perception of their mother and father using the Structural Analysis of Social Behavior model (SASB). The borderline patients had more negative images of themselves and their parents, especially their fathers, than did the psychotic patients and the normal subjects, while the psychotic patients' ratings did not differ much from those of the normal subjects. The self-image was related to the images of both parents for borderline patients and normal subjects, while for the psychotic patients only the image of the mother was important for the self-image. In addition, the psychotic patients did not differentiate between the poles of control and autonomy in the introjected self-image. It was concluded that borderline patients are characterized by negative attachment, while psychotic patients are characterized by poor separation from the mother and poor differentiation between autonomy and control. The paper also discusses how this may influence the patients' relations to others. Psychotische und Borderline Patienten beurteilten ihr Selbstbild und ihre Wahrnehmung von Mutter und Vater mit Hilfe der strukturalen Analyse sozialen Verhaltens (SASB). Die Borderline Patienten hattten negativere Selbstbilder und Elternbilder (speziell Vaterbilder) als die psychotischen Patienten und gesunde Personen. Die Beurteilungen der psychotischen Patienten unterschieden sich dagegen nicht besonders von jenen Gesunder. Das Selbstbild stand in Beziehung zu beiden Elternbildern bei den Borderline Patienten und den Gesunden, während bei den psychotischen Patienten nur das Mutterbild für das Selbstbild bedeutsam war. Außerdem konnte bei den psychotischen Patienten nicht zwischen den Polen der Kontrolle und Autonomie bzgl. der introjizierten Selbstbilder differenziert werden. Aus den Ergebnissen wird gefolgert, dass Borderline Patienten durch eine negative Bindung charackterisiert sind, psychotische Patienten dagegen durch

  14. Activity rhythms and distribution of natal dens for red foxes

    USGS Publications Warehouse

    Wenyang, Zhou; Wanhong, Wei; Biggins, Dean E.

    1995-01-01

    The red fox, Vulpes vulpes, was investigated with snow tracking, radiotracking and directive observation at the Haibei Research Station of Alpine Meadow Ecosystem, Academia Sinica, from March to September 1994. The objectives of this study were to determine the distribution and use of natal dens, activity rhythms, and home range sizes for the foxes.

  15. Bildbasierte Navigation eines mobilen Roboters mittels omnidirektionaler und schwenkbarer Kamera

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nierobisch, Thomas; Hoffmann, Frank; Krettek, Johannes; Bertram, Torsten

    Dieser Beitrag präsentiert einen neuartigen Ansatz zur entkoppelten Regelung der Kamera-Blickrichtung und der Bewegung eines mobilen Roboters im Kontext der bildbasierten Navigation. Eine schwenkbare monokulare Kamera hält unabhängig von der Roboterbewegung die relevanten Merkmale für die Navigation im Sichtfeld. Die Entkopplung der Kamerablickrichtung von der eigentlichen Roboterbewegung wird durch die Projektion der Merkmale auf eine virtuelle Bildebene realisiert. In der virtuellen Bildebene hängt die Ausprägung der visuellen Merkmale für die bildbasierte Regelung nur von der Roboterposition ab und ist unabhängig gegenüber der tatsächlichen Blickrichtung der Kamera. Durch die Schwenkbarkeit der monokularen Kamera wird der Arbeitsbereich, über dem sich ein Referenzbild zur bildbasierten Regelung eignet, gegenüber einer statischen Kamera signifikant vergrößert. Dies ermöglicht die Navigation auch in texturarmen Umgebungen, die wenig verwertbare Textur- und Strukturmerkmale aufweisen.

  16. Die Interhalogenkationen [Br2F5]+ und [Br3F8].

    PubMed

    Ivlev, Sergei; Karttunen, Antti; Buchner, Magnus; Conrad, Matthias; Kraus, Florian

    2018-05-02

    Wir berichten über die Synthese und Charakterisierung der bislang einzigen Polyhalogenkationen, in denen verbrückende Fluoratome vorliegen. Das [Br2F5]+-Kation enthält eine symmetrische [F2Br-µ-F-BrF2]-Brücke, das [Br3F8]+-Kation enthält unsymmetrische µ-F-Brücken. Die Fluoronium-Ionen wurden in Form ihrer [SbF6]--Salze erhalten und Raman-, und 19F-NMR-spektroskopisch, sowie durch Röntgenbeugung am Einkristall untersucht. Quantenchemische Rechnungen, sowohl für die isolierten Kationen in der Gasphase, als auch für die Festkörper selbst, wurden durchgeführt. Populationsanalysen zeigen, dass die µ-F-Atome die am stärksten negativ partialgeladenen Atome der Kationen sind. © 2018 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.

  17. Enhancement of DEN-induced liver tumorigenesis in heme oxygenase-1 G143H mutant transgenic mice

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Jin, Jianfeng; Wang, Dayong; Xiao, Haifeng

    Heme oxygenase (HO) is the rate-limiting enzyme in heme metabolism. HO-1 exhibits anti-oxidative and anti-inflammatory function via the actions of its metabolite, respectively. A growing body of evidence demonstrates that HO-1 is implicated in the pathogenesis and progression of several types of cancer. However, whether HO-1 takes part in healthy-premalignant-malignant transformation is still undefined. In this study, we took advantage of transgenic mice which over-expressed HO-1 dominant negative mutant (HO-1 G143H) and observed its susceptibility to DEN-induced hepatocarcinogenesis. Our results indicate that HO-1 G143H mutant accelerates the progression of tumorigenesis and tumor growth. The mechanism is closely related to enhancementmore » of ROS production which induce more hepatocytes death and secretion of inflammatory cytokines, proliferation of surviving hepatocytes. Our result provides the direct evidence that HO-1 plays an important protective role in liver carcinogenesis. Alternatively, we suggest the possible explanation on effect of HO-1 promoter polymorphism which involved in tumorigenesis. - Highlights: • Enhancement of DEN-induced hepatocarcinogenesis in HO-1 G143H Tg mice. • HO-1G143H mutant enhanced DEN-induced ROS production and liver injury. • HO-1G143H mutant aggravated DEN-induced changes of inflammatory factors and cell proliferation.« less

  18. Psychometric properties of DAPonDEN: definitions, attitudes and practices in relation to diarrhea during enteral nutrition questionnaire.

    PubMed

    Majid, Hazreen A; Bin Sidek, Muhamad Adam; Chinna, Karuthan

    2013-01-01

    To investigate the psychometric properties of the developed 21 item questionnaire to measure definitions, attitudes and management practices in relation to diarrhea during enteral nutrition (DAPonDEN). Data were analyzed using exploratory factor analysis from a cross sectional study of 102 nurses aged 18 and over, conducted from December 2011 to February 2012 in Malaysia. Face and content validity of DAPonDEN were first evaluated by few expert panels and patients. For this study, adult nurses were recruited from the adult wards. In the final model, three items in DAPonDEN were dropped. In the exploratory factor analysis, five factors were extracted that explained a total of 55% of the variation in the remaining 18 items. The Kaiser-Meyer-Olkin (KMO) value was 0.723. For definition, there were two underlying factors: 'Key items in defining diarrhea' and 'non-key items in defining diarrhea'. For attitude there was a single factor. For practice, there were two underlying factors: 'enteral nutrition (EN) related' and 'awareness related'. The items in each of the underlying dimensions seem to measure the respective concepts for definition, attitude and practices adequately. The 18-items DAPonDEN instrument can be a suitable education tool to be used in relation to diarrhea during EN. Copyright © 2013 Elsevier Inc. All rights reserved.

  19. Gerbstoffe aus Potentilla officinalis wirken entzündungshemmend im UV-Erythem-Test und bei Anwendung auf atopischer Haut.

    PubMed

    Hoffmann, Julia; Wölfle, Ute; Schempp, Christoph M; Casetti, Federica

    2016-09-01

    Das Rhizom von Potentilla officinalis (PO) ist reich an Gerbstoffen und wird traditionell zur äußerlichen Behandlung von Entzündungen der Haut und der Schleimhäute verwendet. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Bestätigung der antiinflammatorischen Eigenschaften von PO mittels eines UV-Erythem-Tests und einer klinischen Anwendungsstudie bei atopischer Haut. Die antiinflammatorische Wirkung eines PO-Extrakts (standardisiert auf 2 % Trockensubstanz) wurde in einer prospektiven, randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit 40 gesunden Erwachsenen im UV-Erythem-Test im Vergleich zu 1 % Hydrocortisonacetat untersucht. Im Rahmen einer prospektiven nicht kontrollierten Studie wurde die Wirkung und Verträglichkeit der 2 % PO-Creme an zwölf Erwachsenen und zwölf Kindern mit atopischer Haut nach Anwendung über zwei Wochen in einem definierten Testareal anhand eines Teil-SCORAD untersucht. Zusätzlich wurde die Beeinflussung der Hautrötung im Testareal photometrisch gemessen. Im UV-Erythem-Test zeigte die PO-Creme eine signifikante Reduktion des Erythemindex im Vergleich zum Vehikel. Die antiinflammatorische Wirkung des Verums entsprach der der 1 % Hydrocortisonacetat-Creme. Die klinische Studie bei Atopikern zeigte eine signifikante Abnahme des Teil-SCORAD und des Erythems im Testareal. Es wurden keine Unverträglichkeitsreaktionen beobachtet. PO als 2%ige Zubereitung besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und ist wirksam und gut verträglich auf atopischer Haut. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Potenzielle Arzneimittelwechsel-wirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei stationären dermatologischen Patienten.

    PubMed

    Koch, Lukas; Kränke, Birger; Aberer, Werner

    2016-11-01

    Informationen zur Häufigkeit von Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu präsentieren und Hilfestellung zu leisten, wie diese wichtigen Probleme in der pharmakologischen Behandlung stationärer dermatologischer Patienten minimiert werden können. Die Medikation von 1 099 stationären dermatologischen Patienten wurde retrospektiv mittels einer Internet-basierten Software für Medikamenteninteraktionen (Diagnosia ® Check) auf Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen analysiert. Wir beschreiben eine Gesamthäufigkeit relevanter Arzneimittelwechselwirkungen von 51,7 % mit durchschnittlich 3,2 Interaktionen pro betroffenem stationären Patienten. Arzneimittelkombinationen, die gemieden werden sollten, wurden bei 5,7 % der Studienpopulation festgestellt. Der wichtigste Risikofaktor war die Gesamtzahl der verabreichten Medikamente. Die Arzneimittelgruppen, die bei der Mehrzahl der Wechselwirkungen beteiligt waren, waren Analgetika, Herz-Kreislauf-Medikamente und gerinnungshemmende Medikamente sowie Antidepressiva. Das Risiko unerwünschte Arzneimittelwirkungen auszubilden wurde bei 53,1 % der stationären Patienten als "hoch" eingestuft. Die fünf wichtigsten unerwünschten Nebenwirkungen in dieser Patientengruppe waren Blutungen, Obstipation, anticholinerge Effekte, Sedierung und orthostatische Effekte. Potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen sowie unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei stationären dermatologischen Patienten alarmierend häufig. Bei jedem zweiten Patienten besteht die Gefahr, derartige Wechselwirkungen oder unerwünschte Nebenwirkungen zu erleiden und jeder zwanzigste Patient erhält eine Arzneimittelkombination, die nicht verabreicht werden sollte. Erhöhte Wachsamkeit ist erforderlich, um die gefährdeten Patienten zu erkennen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. CheckDen, a program to compute quantum molecular properties on spatial grids.

    PubMed

    Pacios, Luis F; Fernandez, Alberto

    2009-09-01

    CheckDen, a program to compute quantum molecular properties on a variety of spatial grids is presented. The program reads as unique input wavefunction files written by standard quantum packages and calculates the electron density rho(r), promolecule and density difference function, gradient of rho(r), Laplacian of rho(r), information entropy, electrostatic potential, kinetic energy densities G(r) and K(r), electron localization function (ELF), and localized orbital locator (LOL) function. These properties can be calculated on a wide range of one-, two-, and three-dimensional grids that can be processed by widely used graphics programs to render high-resolution images. CheckDen offers also other options as extracting separate atom contributions to the property computed, converting grid output data into CUBE and OpenDX volumetric data formats, and perform arithmetic combinations with grid files in all the recognized formats.

  2. Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis-Arthritis auf Basis von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.

    PubMed

    Sondermann, Wiebke; Ventzke, Julia; Matusiewicz, David; Körber, Andreas

    2018-03-01

    Die Psoriasis-Arthritis (PsA) gehört zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Trotz zahlreicher versorgungswissenschaftlicher Studien in Deutschland liegen zur pharmazeutischen Versorgungssituation von PsA-Patienten bisher kaum aktuelle Ergebnisse vor. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche sowie anhand von Routinedaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg wird ein aktueller Überblick über die pharmazeutische Versorgung von PsA-Patienten in Deutschland gegeben. Selektiert wurden Versicherte aus dem ambulanten und stationären Bereich, die im 1. und 2. Quartal des Jahres 2014 die gesicherte Abrechnungsdiagnose Psoriasis-Arthritis L40.5+ aufwiesen. Anschließend wurden auf Basis dieser "vorab definierten" Kohorte die Arzneimitteldaten für 5 Jahre (01.01.2010-31.12.2014) abgerufen. Es konnten insgesamt n  =  3205 Versicherte (45 % männlich, 55 % weiblich) der AOK Rheinland/Hamburg mit einer gesicherten PsA-Diagnose selektiert werden. Das Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre. 53,7 % der PsA-Patienten wurden mit systemischen PsA-relevanten Arzneimitteln versorgt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden am häufigsten verordnet, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Von den selektierten PsA-Patienten, die eine Systemtherapie erhielten, wurden 72,1 % mittels einer Disease-modifying-antirheumatic-Drug (DMARD)-Monotherapie behandelt, gefolgt von der Kombinationstherapie aus DMARDs und Biologika (20,9 %). Die pharmakologische Therapie der PsA muss eine Gewährleistung zwischen adäquater Versorgung der PsA mit Verhinderung der Krankheitsprogression und ökonomischer Verantwortung darstellen. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Endodontic retreatment of dens invaginatus presenting with gutta-percha overfilling at the attached gingiva and chronic apical periodontitis: unusual clinical report.

    PubMed

    Robazza, Carlos Roberto Colombo; Alves e Motta, Julio Cesar; de Carli, Marina Lara; de Oliveira Pedreira, Fernanda Rafaelly; Hanemann, Joao Adolfo Costa

    2013-05-01

    This work describes the retreatment of an unusual case of dens invaginatus with gutta-percha overfilling at the gingival mucosa and chronic apical periodontitis in a 34-year-old woman. Initial periapical radiograph showed the presence of type II dens invaginatus with poor quality obturation, root perforation and chronic apical periodontitis of tooth 22. Dens invaginatus is a tooth malformation caused by infolding of the dental papilla during tooth development. This anomaly has been associated with increased prevalence of pulpal and periapical diseases. Conventional endodontic retreatment was performed using rotary files and calcium hydroxide paste as intracanal dressing. After 7 days, root canal was filled with guttapercha points and Sealapex® sealer. Obturation was radiographically followed and, after 3 years, absence of fistula and periapical radiolucency was observed, thus conventional endodontic therapy proved to be successful. Conventional endodontic retreatment of type II dens invaginatus has been successful for a 3-year period, showing a better treatment alternative. Conservative endodontic retreatment of dens invaginatus should be considered to promote periapical healing with complete reconstitution of bone and periodontal ligament regeneration without signs of recurrence over a period of 3 years. Moreover, it preserves the entire tooth.

  4. Raccoon Use of Den Trees and Plant Associations in Western Mesophytic Forests: Tree Attributes and Availability or Landscape Heterogeneity?

    Treesearch

    Winston P. Smith; Keith M. Endres

    2012-01-01

    We monitored 15 radio-collared raccoons (Procyon lotor) on Davies Island in March 1987 - May 1988 to determine the extent to which individual tree attributes or spatial configuration of plant associations (habitat types) across the land-scape influenced den use. Of 1091 verified den sites, 428 were in tree cavities. Raccoon occurrence among 4 cover...

  5. ‘Neanderthal bone flutes’: simply products of Ice Age spotted hyena scavenging activities on cave bear cubs in European cave bear dens

    PubMed Central

    Diedrich, Cajus G.

    2015-01-01

    Punctured extinct cave bear femora were misidentified in southeastern Europe (Hungary/Slovenia) as ‘Palaeolithic bone flutes’ and the ‘oldest Neanderthal instruments’. These are not instruments, nor human made, but products of the most important cave bear scavengers of Europe, hyenas. Late Middle to Late Pleistocene (Mousterian to Gravettian) Ice Age spotted hyenas of Europe occupied mainly cave entrances as dens (communal/cub raising den types), but went deeper for scavenging into cave bear dens, or used in a few cases branches/diagonal shafts (i.e. prey storage den type). In most of those dens, about 20% of adult to 80% of bear cub remains have large carnivore damage. Hyenas left bones in repeating similar tooth mark and crush damage stages, demonstrating a butchering/bone cracking strategy. The femora of subadult cave bears are intermediate in damage patterns, compared to the adult ones, which were fully crushed to pieces. Hyenas produced round–oval puncture marks in cub femora only by the bone-crushing premolar teeth of both upper and lower jaw. The punctures/tooth impact marks are often present on both sides of the shaft of cave bear cub femora and are simply a result of non-breakage of the slightly calcified shaft compacta. All stages of femur puncturing to crushing are demonstrated herein, especially on a large cave bear population from a German cave bear den. PMID:26064624

  6. Die Energiebranche am Beginn der digitalen Transformation: aus Versorgern werden Utilities 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die traditionelle Energieversorgung befindet sich in einer Zäsur. Das seit Jahrzehnten bewährte und stabile Geschäftsmodell einer zuverlässig planbaren, zentralen Energieerzeugung mit anschließender unidirektionaler Verteilung geriet spätestens seit der Energiewende des Jahres 2011 immer mehr unter Druck. Angesichts fortschreitender Digitalisierung und Dezentralisierung einerseits und gestiegener Erwartungshaltung der Kunden gegenüber "ihrem" Versorger andererseits sieht sich die Energiebranche heute einem epochalen Transformationsprozess gegenübergestellt. Bei diesem entwickeln sich aus den monopolistischen Versorgern des 19. und 20. Jahrhunderts (Utility 1.0), über die liberalisierten Energieversorgungsunternehmen (Utility 2.0) und Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 3.0) heutiger Prägung, die digitalen Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 4.0) von morgen. Oliver D. Doleski beschränkt sich in seinem Beitrag nicht auf die reine Beschreibung dieses Veränderungsprozesses an sich. Vielmehr werden darüber hinaus sowohl die mit dieser Entwicklung verbundenen übergeordneten Ziele als auch die wesentlichen Anforderungen an erfolgreiche Utilities 4.0 skizziert. Das Kapitel endet mit einem prägnanten Überblick profitabler Betätigungsfelder, die zur Sicherung der ökonomischen Zukunft von Energiekonzernen, Regionalversorgern und Stadtwerken beitragen können.

  7. Qualitätsmanagement in molekularbiologischen Laboratorien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Manuela

    Jedes Laboratorium führt Untersuchungen nach bestem Wissen und Gewissen durch, und jeder Analytiker weiß von sich, dass er/sie gute Arbeit macht. Trotzdem können Analysen des gleichen Probenmaterials in verschiedenen Laboren zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sofern es sich dabei nicht um Untersuchungen im Bereich der Nachweisgrenze und damit letztlich um statistisch bedingte Unterschiede oder Inhomogenitäten im Probenmaterial handelt, trägt dies nicht zur Vertrauenswürdigkeit von analytischen Untersuchungsergebnissen bei. Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte rückt die gegenseitige Anerkennung von analytischen Resultaten immer stärker in den Vordergrund. Die Vergleichbarkeit von Laborresultaten wird erleichtert, wenn sich die Laboratorien auf die gleichen Richtlinien zur Vorgehensweise und Handhabung ihrer Arbeiten verständigen. Im Bereich der Laboruntersuchungen von Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut ist als derartige Rischt-Schnur die EN ISO/IEC 17025 [1] anerkannt. Diese Norm enthält alle Anforderungen, die Prüflaboratorien erfüllen müssen, wenn sie nachweisen wollen, dass sie ein Qualitätsmanagementsystem betreiben, technisch (meint: fachlich) kompetent und fähig sind, fachlich fundierte Ergebnisse zu erzielen.

  8. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften¬Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88¬Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  9. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften> " Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88 " Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  10. Vom Big Business zum Smart Business in der Energiewirtschaft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Klaus, Jürgen; Anthonijsz, Jos

    Kaum eine Branche hat in den letzten zehn Jahren einen tiefgreifenderen Wandel erfahren als die Energiewirtschaft. Einstmals geprägt durch Großkonzerne, die flächendeckend alle Formen von Energiedienstleistungen erbracht haben, stellt sich heute eine gänzlich veränderte Landschaft dar. Nicht nur das es heute eine Vielzahl von Erzeugern gibt, die zunehmend dezentral aufgestellt sind, auch die klassischen Marktrollen wechseln: Erzeuger werden zu Händlern, Verbraucher werden zu Erzeugern. Darüber hinaus drängen heute neue, vormals branchenfremde, Marktteilnehmer in die Energiewirtschaft. Leicht nachzuvollziehen, dass es eine neue Art der Kommunikation braucht. Ziel ist alle Akteure zu vernetzen, um so neuartige Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Das Internet of Things (IoT) und die Serviceplattformen bieten hierzu die geeignete Grundlage und Lösungen für neue und zukünftige Prozesse in der Energiebranche. Hierbei stehen auch Themen, wie Big Data, Datenformate, Datennutzung und -sicherheit im Fokus.

  11. Wie wissenschaftlich ist der Evolutionsgedanke?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vollmer, Gerhard

    Darwin war ein besonnener Mann; alles Aufsehen war ihm zuwider. Trotzdem hat er eine Revolution ausgelöst, deren Wirkung nicht auf die Biologie beschränkt blieb. Seine Theorie lässt sich in fünf Teiltheorien zerlegen, die sich durch die Begriffe Artenwandel, Verwandtschaft alles Lebendigen und gemeinsamer Ursprung, Artenaufspaltung und Artenvielfalt, Gradualismus, natürliche Auslese charakterisieren lassen. Dadurch wurden mehrere religiöse und weitere weltanschauliche Überzeugungen in Frage gestellt. Deshalb wird die Evolutionstheorie auch heute noch vielfach kritisiert, ja bekämpft. Die Vorwürfe lassen sich ordnen nach den Kriterien, mit denen wir erfahrungswissenschaftliche Theorien beurteilen. Haltbar ist daran nur, dass es für die Evolutionstheorie zwar beliebig viele Bestätigungen gibt, aber nur wenige Widerlegungsmöglichkeiten. Durch die neuerdings entwickelten und durchgeführten Evolutionsexperimente ist die empirische Situation allerdings deutlich besser geworden. Am (erfahrungs)wissenschaftlichen Charakter der Evolutionstheorie besteht deshalb kein Zweifel.

  12. Optimized testing schemes using nucleus progeny, adult MOET siblings, or juvenile MOET pedigrees in dairy cattle closed populations.

    PubMed

    Bondoc, O L; Smith, C

    1993-01-12

    ätzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung geschätzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgröße, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpläne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleustöchter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den geschätzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pläne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden jährlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der geschätzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET höher als bei juvenilem (wegen zusätzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche jährliche Inzuchtraten sind viel höher für MOET Pläne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber höher, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei höherer Heritabilität, höherer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pläne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener. 1993 Blackwell Verlag GmbH.

  13. Nagelbefall kann bei Patienten mit Psoriasis auf eine Enthesiopathie hinweisen.

    PubMed

    Castellanos-González, Maria; Joven, Beatriz Esther; Sánchez, Julio; Andrés-Esteban, Eva María; Vanaclocha-Sebastián, Francisco; Romero, Pablo Ortiz; Díaz, Raquel Rivera

    2016-11-01

    Obwohl subklinische Enthesiopathie ein gut etabliertes diagnostisches Merkmal der Psoriasisarthritis (PsA) ist, wird sie häufig übersehen, da viele Patienten asymptomatisch sind. Gäbe es klinische Hinweise auf das Vorliegen einer Enthesiopathie, würde dies den Klinikern die Möglichkeit eröffnen, eine PsA frühzeitig zu diagnostizieren. Es wurde eine monozentrische prospektive Studie mit insgesamt 90 Psoriasis-Patienten durchgeführt, um mittels Ultraschall das Vorliegen von Enthesenanomalien zu untersuchen und eine Korrelation mit dem Befall der Nägel festzustellen. Enthesenanomalien wurden bei 23 Patienten (25,5 %) gefunden, von denen 19 (82,6 %) Nagelbefall aufwiesen. Bei 4 Patienten waren die Nägel nicht betroffen. Enthesiopathie lag bei 31,1 % (19/61) der Patienten mit Onychopathie vor, von den Patienten ohne Nagelbefall litten nur 13,8 % (4/29) an Enthesiopathie (p = 0,07). Zwischen dem Target-NAPSI-Score und dem Vorliegen einer Enthesiopathie bestand eine signifikante Korrelation. Eine signifikante Korrelation bestand darüber hinaus auch zwischen dem Vorliegen einer Enthesiopathie und der Anzahl der betroffenen Nägel (p = 0,035). Klinische Belege für eine Onychopathie können der Schlüssel für die frühe Diagnose einer Enthesiopathie bei Psoriasis-Patienten sein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    Erstes wissenschaftliches Beobachtungsinstrument liefert eindrucksvolle Bilder Entsprechend dem straffen Zeitplan wird das ESO Very Large Teleskop Projekt (VLT-Projekt) auf dem Cerro Paranal in Nord-Chile verwirklicht: die volle Betriebsbereitschaft des ersten der vier 8,2m-Einzelteleskope wird Anfang des nächsten Jahres erreicht sein. Am 15. September 1998 wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erfolgreich, rechtzeitig und innerhalb des Kostenplans erreicht. Nur wenige Tage nach seiner Montage am ersten 8,2m-Einzelteleskop des VLT (UT1) konnte FORS1 ( FO cal R educer and S pectrograph) als erstes einer Gruppe leistungsfähiger und komplexer wissenschaftlicher Instrumente seine Beobachtungstätigkeit beginnen. Von Anfang an konnte es eine Reihe exzellenter astronomischer Bilder aufnehmen. Dieses bedeutende Ereignis eröffnet eine Fülle neuer Möglichkeiten für die europäische Astronomie. FORS - ein Höhepunkt an Komplexität FORS1 und das zukünftige Zwillingsinstrument (FORS2) sind das Ergebnis einer der eingehendsten und fortschrittlichsten technologischen Studien, die je für ein Instrument der bodengebundenen Astronomie durchgeführt wurden. Dieses einzigartige Instrument ist nun im Cassegrain-Fokus installiert und verschwindet beinahe, trotz seiner Dimensionen von 3 x 1.5m (Gewicht 2.3t), unterhalb des riesigen 53 m 2 großen Zerodurspiegels. Um die große Spiegelfläche und die hervorragende Bildqualität von UT1 optimal auszunützen, wurde FORS speziell so konstruiert, daß es die lichtschwächsten und entferntesten Objekte im Weltall untersuchen kann. Bald wird dieses komplexe VLT-Instrument den europäischen Astronomen erlauben, die derzeitigen Beobachtungshorizonte entscheidend zu erweitern. Die beiden FORS-Instrumente sind Vielzweck-Beobachtungsinstrumente, die in mehreren unterschiedlichen Beobachtungsarten eingesetzt werden können. Beispielsweise können Bilder mit zwei verschiedenen Abbildungsmaßstäben (Vergrößerungen) sowie Spektren mit

  15. Nonsurgical Management of an Immature Maxillary Central Incisor with Type III Dens Invaginatus Using MTA Plug: A Case Report

    PubMed Central

    Norouzi, Negar; Kazem, Majid; Gohari, Atefeh

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a developmental anomaly, caused by deepening of the enamel organ into the dental papilla before calcification of the dental tissues. Teeth with dens invagination are susceptible to early caries and pulp necrosis within a few years of eruption or even before root end closure. This article reports two immature maxillary central incisors with type I and III dens invaginatus which had necrotic pulp and a large periradicular lesion, that were treated successfully by nonsurgical root canal treatment. After apical plug placement, the remaining space was backfilled using warm vertical gutta-percha technique and the crowns were restored by composite restoration. At 6 months of follow up the patient was asymptomatic and probing depths were less than 3 mm. In addition, the reduction in the size of apical radiolucencies was observed by radiographic examinations. This case report revealed that even type III des invaginatus with an open apex and large periapical lesion, can be treated non-surgically using MTA as an apical plug. Although this case report presents a favorable result, further studies with long term follow-up periods are encouraged to support the use of nonsurgical endodontic treatment for type III dens invaginatus. PMID:29225653

  16. 'A WONDERFULL MONSTER BORNE IN GERMANY': HAIRY GIRLS IN MEDIEVAL AND EARLY MODERN GERMAN BOOK, COURT AND PERFORMANCE CULTURE.

    PubMed

    Katritzky, M A

    2014-09-24

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the 'Wild Man' of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veländerungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des Wilden

  17. ‘A Wonderfull Monster Borne in Germany’: Hairy Girls in Medieval and Early Modern German Book, Court and Performance Culture*

    PubMed Central

    Katritzky, MA

    2014-01-01

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the ‘Wild Man’ of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veränderungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des

  18. Reisen im freien Fall - Teil 2: Das Zwillingsparadoxon aus dem Blickwinkel der ART

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sonne, Bernd; Weiß, Reinhard

    2013-07-01

    Nachdem wir uns mit den Prinzipien der ART und einigen Beispielen vertraut gemacht haben, kommen wir nun zur Berechnung des Zwillingsparadoxons aus Sicht des reisenden Zwillings. Dabei spielt das Äquivalenzprinzip eine große Rolle. Deshalb wird die Bewegungssituation noch einmal erläutert, diesmal aus Sicht von Katrin. Sie befindet sich in ihrem System S'in Ruhe. In ihrem System läuft die Zeit t'ab. Nach dem Start fühlt Katrin jedoch eine Kraft, die sie als Gravitationskraft interpretieren kann. Sie merkt es daran, dass sie in den Sitz gedrückt wird. Nach einiger Zeit werden die Triebwerke abgeschaltet, und das Raumschiff fliegt mit konstanter Geschwindigkeit weiter, Phase 2. Anschließend wird der Schub der Triebwerke solange umgekehrt, bis das Raumschiff irgendwo mit der Geschwindigkeit null am Umkehrpunkt U landet, Phase 3 (Abb. 15.1). Die Erde, auf der sich Michael befindet, bewegt sich mit x'(t') aus Sicht von Katrin im freien Fall von ihr weg, s. das Experiment mit dem steigenden Fahrstuhl in Abschn. 13.2.1.

  19. Beschallungstechnik, Beschallungsplanung und Simulation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ahnert, Wolfgang; Goertz, Anselm

    Die primäre Aufgabe einer Lautsprecheranlage ist es, Musik, Sprache oder auch Signaltöne und Geräusche wiederzugeben. Diese können von einem Tonträger kommen (CD, Sprachspeicher), von einem anderen Ort übertragen (Zuspielung über Radio, TV, Telefon) oder vor Ort erzeugt werden. Letzteres umfasst Konzerte, Ansprachen, Durchsagen oder künstlerische Darbietungen, bei denen es meist darum geht, eine bereits vorhandene Quelle einer größeren oder weiter verteilten Anzahl von Personen zugänglich zu machen.

  20. Interaktive Visualisierung von Abständen und Ausdehnungen anatomischer Strukturen für die Interventionsplanung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rössling, Ivo; Cyrus, Christian; Dornheim, Lars; Hahn, Peter; Preim, Bernhard; Boehm, Andreas

    Im Rahmen der Interventionsplanung muss der Chirurg therapierelevante Entscheidungen auf Basis räumlicher Relationen anatomischer Strukturen treffen. Interaktive 3D-Visualisierungen unterstützen diesen Prozess qualitativ. Quantitative Fragestellungen (Tumorausdehnung, Infiltrationstiefe, etc.) erfordern die Integration einer Bemaßung, deren Nutzen wesentlich von einer geeigneten Darstellung abhängt. In dieser Arbeit haben wir allgemeine Kriterien für die Eignung von Visualisierungen von Bemaßungen in interaktiven 3D-Szenen erarbeitet. Daran orientierend haben wir verschiedene Varianten der Darstellung von Abständen und Ausdehnungen anatomischer Strukturen betrachtet und ihr Erscheinungsbild hierzu zweckmäßig parametrisiert. Die Ausprägungen dieser Darstellungsparameter wurden in einer Studie auf ihre visuellen Wirkung hin an Chirurgen evaluiert. Es zeigte sich, dass die befragten Mediziner höchsten Wert auf Kohärenz und klare Zuordnung der Bemaßung setzten und überraschenderweise dafür sogar Abstriche in der direkten Lesbarkeit in Kauf nahmen.

  1. Miocene climate as recorded on slope carbonates : examples from Malta (Central Mediterranean) and Northeastern Australia (Marion Plateau, ODP LEG 194)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    John, Cédric Michaël

    2003-08-01

    land mass (Malta) and the absence of a barrier to shelter from the effects of open ocean (Marion Plateau). Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurden die Hangkarbonate von zwei miozänen heterozoischen Karbonatsystemen näher untersucht: die Malta Inselgruppe (zentrales Mittelmeer) und das Marion Plateau (Nordost Australien, ODP Leg 194). Die Auswirkungen der mittelmiozänen Abkühlung (Mi3), die auf 13.6 Ma datiert wird und starken Einfluß auf die Sauerstoffisotopenkurve hatte, in den oben genannten Flachwassersystemen stellten das Ziel dieser Arbeit dar. Dieses Abkühlungsereignis beeinflußte außerdem sehr stark die ozeanographischen und klimatischen Muster, die im weiteren Verlauf zum modernen Eishausklima führten. So steht insbesondere die Vereisung von Ostantarktika mit diesem Ereignis in Verbindung. Diese Arbeit untersucht den Einfluß dieses Ereignisses auf Flachwassersysteme, um vorliegende Untersuchungen in Tiefwassersystemen zu ergänzen und so zum globalen Verständnis des miozänen Klimawechsels beizutragen. Die Profile auf der Maltainselgruppe wurden mit Hilfe von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen Auswertungen im Gesamtgestein, Gesamtgesteinmineralogie, Tonmineralanalyse und organischer Geochemie untersucht. Durch einen Wechsel von karbonatischeren zu tonigeren Sedimenten beeinflußte das mittelmiozäne Abkühlungsereignis die Sedimentation in diesem Gebiet sehr stark. Weiterhin wurde beobachtet, daß jede Phase der antarktischen Vereisung, nicht nur das mittelmiozäne Hauptereignis, zu einem erhöhten terrigenen Eintrag in den Hangsedimenten der Maltainselgruppe führte. Akkumulationsraten zeigen, daß dieser erhöhte terrigene Eintrag den einzelnen Vereisungsperioden zusammenhängt und die karbonatischen Sedimente durch tonreiche Sedimente “verunreinigt” wurden. Das daraufhin entwickelte Modell erklärt diesen erhöhten terrigenen Eintrag mit einer nordwärtigen Verlagerung der innertropischen Konvergenzzone durch die Bildung von kalten

  2. A comparison of photograph-interpreted and IfSAR-derived maps of polar bear denning habitat for the 1002 Area of the Arctic National Wildlife Refuge, Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Atwood, Todd C.

    2018-05-11

    Polar bears (Ursus maritimus) in Alaska use the Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) for maternal denning. Pregnant bears den in snow banks for more than 3 months in winter during which they give birth to and nurture young. Denning is one of the most vulnerable times in polar bear life history as the family group cannot simply walk away from a disturbance without jeopardizing survival of newly born cubs. The ANWR includes the “1002 Area”, a region recently opened for oil and gas exploration by the U.S. Department of the Interior (DOI). As a part of its mission, the DOI “… protects and manages the Nation's natural resources …” and is therefore responsible for conserving polar bears and encouraging development of energy potential. Because future industrial activities could overlap habitats used by denning polar bears, identifying these habitats can inform the decisions of resource managers tasked to develop resources and protect polar bears. To help inform these efforts, we qualitatively compared the distribution of denning habitat identified by two different methods: previously published habitat from manual interpretation of aerial photographs, and habitat derived by computer interrogation of interferometric synthetic aperture radar (IfSAR) digital terrain models (DTM). Because photograph-interpreted methods depicted denning habitat as a line and IfSAR-derived methods depicted habitat as a polygon, we assessed agreement between the two methods with distance measurements. We found that 77.5 percent of IfSAR-derived denning habitat (79.6 km2 ; 1.2 percent of the 6,837.0 km2 1002 Area) was within 600 m of photograph-interpreted habitat (3,026.9 km), including 53.9 percent within 200 m. This distribution differed from that of randomly distributed points, as only 49.4 percent of these occurred within 600 m of photograph-interpreted habitat, including 18.3 percent within 200 m. Both methods appear to identify the major physiographic features that polar bears

  3. James Baldwin und das Rassenproblem in den USA. Unterrichtsprojekt zum Komplex "Texte und ihre gesellschaftliche Bedingtheit" (James Baldwin and the Race Problem in the USA. Teaching Project in the Series "Texts and their Social Context")

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kerschgens, Edda

    1977-01-01

    Reports on an 18-hour teaching project with students at a teachers' college. Four Baldwin texts were used. Questions considered included whether Baldwin's treatment of the race problem reveals any changes or shifts of emphasis. Suggestions are made for adaptation to teaching in grades 11-13. (Text is in German.) (IFS/WGA)

  4. Genomic and transcriptomic differences in community acquired methicillin resistant Staphylococcus aureus USA300 and USA400 strains.

    PubMed

    Jones, Marcus B; Montgomery, Christopher P; Boyle-Vavra, Susan; Shatzkes, Kenneth; Maybank, Rosslyn; Frank, Bryan C; Peterson, Scott N; Daum, Robert S

    2014-12-19

    Staphylococcus aureus is a human pathogen responsible for substantial morbidity and mortality through its ability to cause a number of human infections including bacteremia, pneumonia and soft tissue infections. Of great concern is the emergence and dissemination of methicillin-resistant Staphylococcus aureus strains (MRSA) that are resistant to nearly all β-lactams. The emergence of the USA300 MRSA genetic background among community associated S. aureus infections (CA-MRSA) in the USA was followed by the disappearance of USA400 CA-MRSA isolates. To gain a greater understanding of the potential fitness advantages and virulence capacity of S. aureus USA300 clones, we performed whole genome sequencing of 15 USA300 and 4 USA400 clinical isolates. A comparison of representative genomes of the USA300 and USA400 pulsotypes indicates a number of differences in mobile genome elements. We examined the in vitro gene expression profiles by microarray hybridization and the in vivo transcriptomes during lung infection in mice of a USA300 and a USA400 MRSA strain by performing complete genome qRT-PCR analysis. The unique presence and increased expression of 6 exotoxins in USA300 (12- to 600-fold) compared to USA400 may contribute to the increased virulence of USA300 clones. Importantly, we also observed the up-regulation of prophage genes in USA300 (compared with USA400) during mouse lung infection (including genes encoded by both prophages ΦSa2usa and ΦSa3usa), suggesting that these prophages may play an important role in vivo by contributing to the elevated virulence characteristic of the USA300 clone. We observed differences in the genetic content of USA300 and USA400 strains, as well as significant differences of in vitro and in vivo gene expression of mobile elements in a lung pneumonia model. This is the first study to document the global transcription differences between USA300 and USA400 strains during both in vitro and in vivo growth.

  5. Stein-Schere-Papier

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Springborn, Boris

    Wie gewinnt man im Spiel? Die Analyse von Strategien bei Gesellschaftsspielen ist ein Thema der mathematischen Spieltheorie. Mit ihren Methoden kann man aber nicht nur Spiele wie Schach oder Skat untersuchen, sondern auch verschiedenste Konfliktsituationen, bei denen das Schicksal jedes einzelnen Akteurs nicht nur vom eigenen Verhalten abhängt, sondern auch vom Verhalten der anderen, die ebenso wie er versuchen, ein für sie selbst möglichst positives Ergebnis herauszuschlagen. Die Spieltheorie hat großen Einfluss in den Wirtschaftswissenschaften. Auch in der Psychologie, Soziologie, Biologie und der Militärwissenschaft findet sie Anwendung. In der folgenden Aufgabe geht es aber tatsächlich um ein Spiel, und zwar um ein sehr einfaches, das jeder kennt. Trotzdem ist die Lösung nicht ganz einfach, und wer sie findet, hat schon die eine oder andere grundlegende Idee der Spieltheorie verstanden.

  6. Wie die Sonne ins Kraftwerk kommt: Solarthermische Kraftwerke

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pitz-Paal, Robert

    2004-01-01

    Solarthermische Kraftwerke sammeln wie riesige Brenngläser die Sonnenstrahlung und treiben damit eine Wärmekraftmaschine an. Drei Konstruktionsprinzipien haben sich heute durchgesetzt. Bereits im kommerziellen Einsatz sind Systeme mit schwenkbaren, verspiegelten Parabolrinnen, die das Sonnenlicht auf ein zentrales Absorberrohr konzentrieren. Durch dieses fließt ein Wärmetransportmedium. Beim Zentral-Receiver-System fokussiert ein Feld verstellbarer Spiegel das Sonnenlicht auf die Spitze eines Turms. Dort sitzt ein Receiver, den ein Wärmetransportmedium durchströmt. Für kleine, dezentrale Anlagen eignen sich Dish-Stirling-Systeme. Das sind schwenkbare, paraboloide Spiegelschüsseln mit einem Stirling-Motor im Brennpunkt. Zentral-Receiver- und Dish-Stirling-Systeme sind noch im Entwicklungsstadium.

  7. Coexistence of true talon cusp and double dens invaginatus in a single tooth: a rare case report and review of the literature.

    PubMed

    Nu Nu Lwin, Hnin; Phyo Kyaw, Pyae; Wai Yan Myint Thu, Sai

    2017-12-01

    Co-occurrence of a talon cusp and double dens invaginatus is an extremely rare developmental dental anomaly. This case report represents a talon cusp with two dens invaginatus on a maxillary right lateral incisor. Early identification is needed for prevention of potential problems on the affected or opposing tooth.

  8. Where to deliver baits for deworming urban red foxes for Echinococcus multilocularis control: new protocol for micro-habitat modeling of fox denning requirements.

    PubMed

    Ikeda, Takako; Yoshimura, Masashi; Onoyama, Keiichi; Oku, Yuzaburo; Nonaka, Nariaki; Katakura, Ken

    2014-08-06

    Deworming wild foxes by baiting with the anthelmintic praziquantel is being established as a preventive technique against environmental contamination with Echinococcus multilocularis eggs. Improvement of the cost-benefit performance of baiting treatment is required urgently to raise and maintain the efficacy of deworming. We established a spatial model of den site selection by urban red foxes, the definitive host, to specify the optimal micro-habitats for delivering baits in a new modeling approach modified for urban fox populations. The model was established for two cities (Obihiro and Sapporo) in Hokkaido, Japan, in which a sylvatic cycle of E. multilocularis is maintained. The two cities have different degrees of urbanization. The modeling process was designed to detect the best combination of key environmental factors and spatial scale that foxes pay attention to most (here named 'heeding range') when they select den sites. All possible models were generated using logistic regression analysis, with "presence" or "absence" of fox den as the objective variable, and nine landscape categories customized for urban environments as predictor variables to detect the best subset of predictors. This procedure was conducted for each of ten sizes of concentric circles from dens and control points to detect the best circle size. Out of all models generated, the most parsimonious model was selected using Akaike's Information Criterion (AIC) inspection. Our models suggest that fox dens in Obihiro are located at the center of a circle with 500 m radius including low percentages of wide roads, narrow roads, and occupied buildings, but high percentages of green covered areas; the dens in Sapporo within 300 m radius with low percentages of wide roads, occupied buildings, but high percentages of riverbeds and green covered areas. The variation of the models suggests the necessity of accumulating models for various types of cities in order to reveal the patterns of the model. Our

  9. A Rare Bilateral Presentation of Multiple Dens Invaginatus, Shovel-Shaped Incisor and Talon Cusp With Mesiodens.

    PubMed

    Hegde, S; Jain, M; Shubha, A B

    2014-01-01

    The aim of this paper is to describe a unique and unusual case of concomitant appearance of morphological dental anomalies in the maxillary anterior region, along with its management in a patient with no systemic abnormality. This case report describes the clinical and radiographic features of talon cusp, dens invaginatus, shovel-shaped incisors and a supernumerary tooth occurring in a single patient, which is a rare presentation. All 4 permanent maxillary incisors had dens invaginatus, the permanent maxillary canines showed the presence of talon cusps, the permanent maxillary central incisors were shovel-shaped and an erupted mesiodens was also observed. Treatment included restorative, surgical and orthodontic approaches.

  10. The Influence of the Outdoor Environment: Den-Making in Three Different Contexts

    ERIC Educational Resources Information Center

    Canning, Natalie

    2010-01-01

    This small-scale research examined den-making in three different settings in the UK. The research consisted of non-participant, narrative observations of children aged between 3- and 5-years and early years practitioners involved in supporting them in their play. Content analysis revealed common themes: the impact of the environment on the way…

  11. Plattenepithelkarzinom in Verbindung mit einer roten Tätowierung.

    PubMed

    Schmitz, Inge; Prymak, Oleg; Epple, Matthias; Ernert, Carsten; Tannapfel, Andrea

    2016-06-01

    Obwohl Tätowierungen in den letzten Jahren außerordentlich beliebt geworden sind, wurde in der Literatur bisher nur über wenige Fälle schwerer Reaktionen berichtet, die zu einer malignen Transformation führten. Dies steht im Kontrast zu der praktisch unüberschaubaren Zahl an Tätowierungen weltweit. Die Zusammensetzung der für Tätowierungen verwendeten Farbstoffe variiert stark, und selbst gleiche Farbtöne können unterschiedliche Komponenten enthalten. Das Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, auf welche Weise Tätowierungen möglicherweise Hautkrebs auslösen können. Wir berichten über den seltenen Fall einer 24-jährigen Frau, bei der sich sieben Monate nachdem sie eine Tätowierung auf dem Fußrücken erhalten hatte in unmittelbarer Nähe des verwendeten roten Farbstoffs ein Plattenepithelkarzinom entwickelte. Die Komplikationen begannen mit einer unspezifischen Schwellung. Die Läsion wurde histologisch untersucht. Die Zusammensetzung des inkorporierten Farbstoffs wurde mittels Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit energiedispersiver Elementanalyse analysiert. Zur weiteren Charakterisierung wurden Thermogravimetrie und Pulverdiffraktometrie eingesetzt. Der Tätowierungsfarbstoff enthielt hauptsächlich Bariumsulfat; Spuren von Al, S, Ti, P, Mg und Cl ließen sich ebenfalls nachweisen. Bei der Analyse zeigten sich Pigmentgranula unterschiedlicher Größe. In seltenen Fällen kann Tätowierungstinte karzinogene Effekte haben, die multifaktoriell zu sein scheinen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Grundlagen des Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mayer, Jörg; Blum, Janaki; Wintermantel, Erich

    Die Organtransplantation stellt eine verbreitete Therapie dar, um bei krankheitsoder unfallbedingter Schädigung eines Organs die Gesamtheit seiner Funktionen wieder herzustellen, indem es durch ein Spenderorgan ersetzt wird. Organtransplantationen werden für die Leber, die Niere, die Lunge, das Herz oder bei schweren grossflächigen Verbrennungen der Haut vorgenommen. Der grosse apparative, personelle und logistische Aufwand und die Risiken der Transplantationschirurgie (Abstossungsreaktionen) sowie die mangelnde Verfügbarkeit von immunologisch kompatiblen Spenderorganen führen jedoch dazu, dass der Bedarf an Organtransplantaten nur zu einem sehr geringen Teil gedeckt werden kann. Sind Spenderorgane nicht verfügbar, können in einzelnen Fällen lebenswichtige Teilfunktionen, wie beispielsweise die Filtrationsfunktion der Niere durch die Blutreinigung mittels Dialyse ersetzt oder, bei mangelnder Funktion der Bauchspeicheldrüse (Diabetes), durch die Verabreichung von Insulin ein normaler Zustand des Gesamtorganismus auch über Jahre hinweg erhalten werden. Bei der notwendigen lebenslangen Anwendung apparativer oder medikamentöser Therapie können für den Patienten jedoch häufig schwerwiegende, möglicherweise lebensverkürzende Nebenwirkungen entstehen. Daher werden in der Forschung Alternativen gesucht, um die Funktionen des ausgefallenen Organs durch die Implantation von Zellen oder in vitro gezüchteten Geweben möglichst umfassend wieder herzustellen. Dies erfordert biologisch aktive Implantate, welche die für den Stoffwechsel des Organs wichtigen Zellen enthalten und einen organtypischen Stoffwechsel entfalten.

  13. SensInDenT-Noncontact Sensors Integrated Into Dental Treatment Units.

    PubMed

    Teichmann, Daniel; Teichmann, Maren; Weitz, Philippe; Wolfart, Stefan; Leonhardt, Steffen; Walter, Marian

    2017-02-01

    This paper presents the first system design (SensInDenT) for noncontact cardiorespiratory monitoring during dental treatment. The system is integrated into a dental treatment unit, and combines sensors based on electromagnetic, optical, and mechanical coupling at different sensor locations. The measurement principles and circuits are described and a system overview is presented. Furthermore, a first proof of concept is provided by taking measurements in healthy volunteers under laboratory conditions.

  14. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  15. Evaluation Studies of the DEN-2/S-1 Vaccine.

    DTIC Science & Technology

    1981-08-01

    1.0 3.0, L o 1 .0 I11 125 11111 1.4 n .6_t _ MICROCOPY RESOLUTION TEST CHART NATIONAL WII ALI 0 MF S’ANDAkLT, ,’I, A ;40- AD EVALUATION STUDIES OF THE...monkeys Vaccination DEN-2/S-l Vaccine /AE TlhACT ( i - ,ewr e e1 If .,ceweu7 amd Iderdtlfy by block number) A dengue-2 live virus vaccine was tested in...viremia was detected in control animals. Serological tests were pi.r- formed on sera taken on post infection days 30,56 and 90. HI tests revealed sero

  16. Historisches Rätsel Physik mit Gewehr und Eiern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Loos, Andreas

    2003-11-01

    Es fing schon gut an: Mit zehn Jahren saß der begabte Junge bereits in der Universität, wo ihn kein Geringerer als sein Vater persönlich unterrichtete. Damit schlug dieser zwei Fliegen mit einer Klappe: Sein Sohn lernte etwas Gescheites, und er war zugleich in sicherer Obhut.

  17. A cost-effective traffic data collection system based on the iDEN mobile telecommunication network.

    DOT National Transportation Integrated Search

    2008-10-01

    This report describes a cost-effective data collection system for Caltrans 170 traffic signal : controller. The data collection system is based on TCP/IP communication over existing : low-cost mobile communication networks and Motorola iDEN1 mobile...

  18. Gesellschaft, Lebensgemeinschaft, Ökosystem - Über die Kongruenz von politischen und ökologischen Theorien der Entwicklung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Voigt, Annette

    Im Jahr 1859 veröffentlichte Charles Darwin "On the Origin of Species“. Seine Evolutionstheorie ist das wohl spektakulärste Beispiel einer naturwissenschaftlichen Theorie großer gesellschaftlicher Relevanz. Ihre verschiedenen Facetten wurden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, unter anderem auch ihre Anwendung zur Erklärung von Zuständen und Prozessen menschlicher Gesellschaften. Zum Teil wurde die Seiensweise der Natur - scheinbar unabhängig von gesellschaftlichen Interessen - für die Erklärung und Legitimation gesellschaftlicher Zustände oder die Legitimation von politischen Ideologien herangezogen (Sozialdarwinismus). Denn Gesellschaft funktioniere ja so, wie Darwin die Natur erklärt habe: es herrsche z. B. Konkurrenzkampf, Auslese und Arbeitsteilung, Erfolg hätten diejenigen, die sich an die Bedingungen am Besten anpassten.

  19. Nonlinear Hyperbolic Equations - Theory, Computation Methods, and Applications. Volume 24. Note on Numerical Fluid Mechanics

    DTIC Science & Technology

    1989-01-01

    Calculations and Experiments (B.van den Berg/ D.A. Humphreysl E. Krause /J.P. F. Lindhout) Volume 20 Proceedings of the Seventh GAMM-Conference on...GRID METHODS FOR HYPERBOLIC PROBLEMS Wolfgang Hackbusch Sigrid Hagemann Institut fUr Informatik und Praktische Mathematik Christian-Albrechts...Euler Equations. Proceedings of the 8th Inter- national Conference on Numerical Methods in Fluid Dynamics (E. Krause , ed.), Aachen, 1988. Springer

  20. The Vestibular Apparatus under Water and in Compressed Gas Environments: Abstracts of Translated Studies

    DTIC Science & Technology

    1975-02-01

    found no evidence for progressive degeneration of the neurological symptoms, although there was no recovery either. 13. LANGE, J., I. ROZSAHEGYI...des Gehoemerven in den Maculae und Cristae Acustlcae Im Gehoerlabyrinth der Wirbeltiere. (The manner of termina- tion of the auditory nerve in the... maculae and cristae acustlcae in the auditory labyrinth of vertebrates. Trans, by Mrs. A. Woke, NMRI, 1972.) Biologische Untersuchungen (Stockholm

  1. Combined Therapy of Septicemia with Ofloxacin and/or Synthetic Trehalose Dicorynomycolate (S-TDCM) in Irradiated and Wounded Mice (Die Kombinierte Therapie der Septikaemie mit Ofloxacin und/oder Synthetischem Trehalose- Dicorynomycolat (S-TDCM) bei Bestrahlten und Verwundeten Maeusen)

    DTIC Science & Technology

    1989-01-01

    COMBINED THERAPY OF SEPTICEMIA WITH OFLOXACIN AND/OR SYNTHETIC TREHALOSE DICORYNOMYCOLATE (S-TDCM)IN IRRADIATED AND WOUNDED MICE * DIE KOMBINIERTE THERAPIE...DER SEPTIKAMIE MIT OFLOXACIN UND ’ODER SYNTHETISCHEM TREHALOSE -DICORYNOMYCOLAT (S-TDCM) BEI BESTRAHLTEN UND VERWUNDETEN MAUSEN GARY S. M4ADONNA. MARY...ceptibility to bacterial infection from either endogenous or exogenous origin. Treatment with ofloxacin or synthetic trehalose dicorynemycolate (S

  2. Partial complementation of the UV sensitivity of E. coli and yeast excision repair mutants by the cloned denV gene of bacteriophage T4.

    PubMed

    Chenevert, J M; Naumovski, L; Schultz, R A; Friedberg, E C

    1986-04-01

    The denV gene of bacteriophage T4 was reconstituted from two overlapping DNA fragments cloned in M13 vectors. The coding region of the intact gene was tailored into a series of plasmid vectors containing different promoters suitable for expression of the gene in E. coli and in yeast. Induction of the TAC promoter with IPTG resulted in overexpression of the gene, which was lethal to E. coli. Expression of the TACdenV gene in the absence of IPTG, or the use of the yeast GAL1 or ADH promoters resulted in partial complementation of the UV sensitivity of uvrA, uvrB, uvrC and recA mutants of E. coli and rad1, rad2, rad3, rad4 and rad10 mutants of S. cerevisiae. The extent of denV-mediated reactivation of excision-defective mutants was approximately equal to that of photoreactivation of such strains. Excision proficient E. coli cells transformed with a plasmid containing the denV gene were slightly more resistant to ultraviolet (UV) radiation than control cells without the denV gene. On the other hand, excision proficient yeast cells were slightly more sensitive to killing by UV radiation following transformation with a plasmid containing the denV gene. This effect was more pronounced in yeast mutants of the RAD52 epistasis group.

  3. Reconnaissance study of late quaternary faulting along cerro GoDen fault zone, western Puerto Rico

    USGS Publications Warehouse

    Mann, P.; Prentice, C.S.; Hippolyte, J.-C.; Grindlay, N.R.; Abrams, L.J.; Lao-Davila, D.

    2005-01-01

    The Cerro GoDen fault zone is associated with a curvilinear, continuous, and prominent topographic lineament in western Puerto Rico. The fault varies in strike from northwest to west. In its westernmost section, the fault is ???500 m south of an abrupt, curvilinear mountain front separating the 270- to 361-m-high La CaDena De San Francisco range from the Rio A??asco alluvial valley. The Quaternary fault of the A??asco Valley is in alignment with the bedrock fault mapped by D. McIntyre (1971) in the Central La Plata quadrangle sheet east of A??asco Valley. Previous workers have postulated that the Cerro GoDen fault zone continues southeast from the A??asco Valley and merges with the Great Southern Puerto Rico fault zone of south-central Puerto Rico. West of the A??asco Valley, the fault continues offshore into the Mona Passage (Caribbean Sea) where it is characterized by offsets of seafloor sediments estimated to be of late Quaternary age. Using both 1:18,500 scale air photographs taken in 1936 and 1:40,000 scale photographs taken by the U.S. Department of Agriculture in 1986, we iDentified geomorphic features suggestive of Quaternary fault movement in the A??asco Valley, including aligned and Deflected drainages, apparently offset terrace risers, and mountain-facing scarps. Many of these features suggest right-lateral displacement. Mapping of Paleogene bedrock units in the uplifted La CaDena range adjacent to the Cerro GoDen fault zone reveals the main tectonic events that have culminated in late Quaternary normal-oblique displacement across the Cerro GoDen fault. Cretaceous to Eocene rocks of the La CaDena range exhibit large folds with wavelengths of several kms. The orientation of folds and analysis of fault striations within the folds indicate that the folds formed by northeast-southwest shorTening in present-day geographic coordinates. The age of Deformation is well constrained as late Eocene-early Oligocene by an angular unconformity separating folDed, Deep

  4. 77 FR 6587 - Startek USA, Inc. Alexandria, LA; Startek USA, Inc., Collinsville, VA; Amended Certification...

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-02-08

    ... DEPARTMENT OF LABOR Employment and Training Administration [TA-W-75,089; TA-W-75,089A] Startek USA, Inc. Alexandria, LA; Startek USA, Inc., Collinsville, VA; Amended Certification Regarding Eligibility... for Worker Adjustment Assistance on January 26, 2011, applicable to workers of StarTek USA, Inc...

  5. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  6. PREFACE: XXXVI Symposium on Nuclear Physics (Cocoyoc 2013)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barrón-Palos, Libertad; Morales-Agiss, Irving; Martínez-Quiroz, Enrique

    2014-03-01

    logo The XXXVI Symposium on Nuclear Physics, organized by the Division of Nuclear Physics of the Mexican Physical Society, took place from 7-10 January, 2013. As it is customary, the Symposium was held at the Hotel Hacienda Cocoyoc, in the state of Morelos, Mexico. Conference photograph This international venue with many years of tradition was attended by outstanding physicists, some of them already regulars to this meeting and others who joined us for the first time; a total of 45 attendees from different countries (Argentina, Brazil, Canada, China, Germany, Italy, Japan, Mexico and the United States). A variety of topics related to nuclear physics (nuclear reactions, radioactive beams, nuclear structure, fundamental neutron physics, sub-nuclear physics and nuclear astrophysics, among others) were presented in 26 invited talks and 10 contributed posters. Local Organizing Committee Libertad Barrón-Palos (IF-UNAM)) Enrique Martínez-Quíroz (ININ)) Irving Morales-Agiss (ICN-UNAM)) International Advisory Committee Osvaldo Civitarese (UNLP, Argentina) Jerry P Draayer (LSU, USA)) Alfredo Galindo-Uribarri (ORNL, USA)) Paulo Gomes (UFF, Brazil)) Piet Van Isacker (GANIL, France)) James J Kolata (UND, USA)) Reiner Krücken (TRIUMF, Canada)) Jorge López (UTEP, USA)) Stuart Pittel (UD, USA)) W Michael Snow (IU, USA)) Adam Szczepaniak (IU, USA)) Michael Wiescher (UND, USA)) A list of participants is available in the PDF

  7. Increasing Pragmatic Awareness: Die Vagheit der Sprache "und so"

    ERIC Educational Resources Information Center

    Overstreet, Maryann; Tran, Jennie; Zietze, Sylvia

    2006-01-01

    This article presents a description of some pragmatic expressions ("oder so," "und so," "oder wie") rarely found in textbooks, but common in everyday conversation. Though often treated as vague or superfluous, these expressions perform important functions in interpersonal communication. Focusing on these easily identifiable phrases can help…

  8. Tokamak und Stellarator - zwei Wege zur Fusionsenergie: Fusionsforschung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Milch, Isabella

    2006-07-01

    Im Laufe der Fusionsforschung haben sich zwei Bautypen für ein zukünftiges Kraftwerk als besonders aussichtsreich erwiesen: Tokamak und Stellarator. Mit dem geplanten Tokamak-Experimentalreaktor ITER steht die internationale Fusionsforschung vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas. Parallel soll die in Greifswald entstehende Forschungsanlage Wendelstein 7-X die Kraftwerkstauglichkeit des alternativen Bauprinzips der Stellaratoren zeigen.

  9. MRSA USA300 at Alaska Native Medical Center, Anchorage, Alaska, USA, 2000–2006

    PubMed Central

    Rudolph, Karen M.; Hennessy, Thomas W.; Zychowski, Diana L.; Asthi, Karthik; Boyle-Vavra, Susan; Daum, Robert S.

    2012-01-01

    To determine whether methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) USA300 commonly caused infections among Alaska Natives, we examined clinical MRSA isolates from the Alaska Native Medical Center, Anchorage, during 2000–2006. Among Anchorage-region residents, USA300 was a minor constituent among MRSA isolates in 2000–2003 (11/68, 16%); by 2006, USA300 was the exclusive genotype identified (10/10). PMID:22264651

  10. [Relevance of the "Wunsch- und Wahlrecht" of § 9 social code book 9 in medical rehabilitation from the patients' perspective].

    PubMed

    Pohontsch, N; Raspe, H; Welti, F; Meyer, T

    2011-08-01

    Everyone applying for medical rehabilitation (and other benefits to support participation) has a "Wunsch- und Wahlrecht" (meaning the right to individual wishes and choice relative to assessments, services and institutions as well as to the various benefits) according to § 9 of Book 9 of the German Social Code (SGB 9) concerning every aspect of the implementation of these services. This study was aimed at exploring the wishes of rehabilitants, their attitudes towards and experiences with the various aspects of the "Wunsch- und Wahlrecht" as well as their criteria in choosing a rehabilitation centre. A total of 10 open guided focus groups were conducted with 71 male and female participants from 5 different indications and aged between 26 and 80 years. Transcripts were analyzed by means of a summary content analysis. Persons applying for medical rehabilitation benefits did not as a rule get information about their "Wunsch- und Wahlrecht" during the application process. Applying for post-hospital rehabilitation often meant to be faced with an only allegedly existing choice ("pseudo Wunsch- und Wahlrecht"). The participants objected only rarely to this missing share in decision-making. Most of them did not care about their rights to choose a rehab centre if only the application for rehabilitation was allowed. Various arguments were brought forward against the "Wunsch- und Wahlrecht", especially insufficient information about and time for enforcement and implementation of the "Wunsch- und Wahlrecht". Despite an explicit stipulation in § 9 SGB 9, notices of approval rarely stated reasons for ignoring the wishes expressed by the applicants. Many participants had reflected only little about choosing a specific rehab centre when applying for rehabilitation. Accordingly, most of the participants had difficulties to mention possible selection criteria. On the whole, applicants have Only little knowledge about the "Wunsch- und Wahlrecht". This complicates its implementation

  11. Magnetisches Tracking für die Navigation mit dem da Vinci® Surgical System

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nickel, Felix; Wegner, Ingmar; Kenngott, Hannes; Neuhaus, Jochen; Müller-Stich, Beat P.; Meinzer, Hans-Peter; Gutt, Carsten N.

    In dieser Studie wurde untersucht ob in einem typischen OP-Aufbau mit dem da Vinci® Telemanipulator elektromagnetisches Tracking für die Realisation eines Navigationssystems eingesetzt werden kann. Hierfür wurde in einem realen OP-Aufbau untersucht, wie stark metallische und ferromagnetisch wirksame Objekte wie Operationstisch und Telemanipulator das elektromagnetische Feld des Trackingsystems beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Telemanipulator nur unwesentlich die Störung des Magnetfeldes durch den OP-Tisch verstärkt. Insbesondere die Bewegung der Instrumente im Trackingvolumen verursachte keine zusätzliche relevante Störung des Magnetfeldes. Bei Begrenzung des Trackingvolumens auf eine Länge von 190 mm, Höhe von 200mm und Breite von 400 mm war der maximale Fehler in diesem Bereich an allen Messpunkten kleiner 10 mm. Der Einsatz von elektromagnetischem Tracking für die Navigation mit dem da Vinci® Surgical System ist somit in einem begrenzten Arbeitsvolumen mit hinreichender Genauigkeit möglich.

  12. DensToolKit: A comprehensive open-source package for analyzing the electron density and its derivative scalar and vector fields

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Solano-Altamirano, J. M.; Hernández-Pérez, Julio M.

    2015-11-01

    DensToolKit is a suite of cross-platform, optionally parallelized, programs for analyzing the molecular electron density (ρ) and several fields derived from it. Scalar and vector fields, such as the gradient of the electron density (∇ρ), electron localization function (ELF) and its gradient, localized orbital locator (LOL), region of slow electrons (RoSE), reduced density gradient, localized electrons detector (LED), information entropy, molecular electrostatic potential, kinetic energy densities K and G, among others, can be evaluated on zero, one, two, and three dimensional grids. The suite includes a program for searching critical points and bond paths of the electron density, under the framework of Quantum Theory of Atoms in Molecules. DensToolKit also evaluates the momentum space electron density on spatial grids, and the reduced density matrix of order one along lines joining two arbitrary atoms of a molecule. The source code is distributed under the GNU-GPLv3 license, and we release the code with the intent of establishing an open-source collaborative project. The style of DensToolKit's code follows some of the guidelines of an object-oriented program. This allows us to supply the user with a simple manner for easily implement new scalar or vector fields, provided they are derived from any of the fields already implemented in the code. In this paper, we present some of the most salient features of the programs contained in the suite, some examples of how to run them, and the mathematical definitions of the implemented fields along with hints of how we optimized their evaluation. We benchmarked our suite against both a freely-available program and a commercial package. Speed-ups of ˜2×, and up to 12× were obtained using a non-parallel compilation of DensToolKit for the evaluation of fields. DensToolKit takes similar times for finding critical points, compared to a commercial package. Finally, we present some perspectives for the future development and

  13. A Comparison of Anthropogenic Carbon Dioxide Emissions Datasets: UND and CDIAC

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gregg, J. S.; Andres, R. J.

    2005-05-01

    Using data from the Department of Energy's Energy Information Administration (EIA), a technique is developed to estimate the monthly consumption of solid, liquid and gaseous fossil fuels for each state in the union. This technique employs monthly sales data to estimate the relative monthly proportions of the total annual carbon dioxide emissions from fossil-fuel use for all states in the union. The University of North Dakota (UND) results are compared to those published by Carbon Dioxide Information Analysis Center (CDIAC) at the Oak Ridge National Laboratory (ORNL). Recently, annual emissions per U.S. state (Blasing, Broniak, Marland, 2004a) as well as monthly CO2 emissions for the United States (Blasing, Broniak, Marland, 2004b) have been added to the CDIAC website. To determine the success of this technique, the individual state results are compared to the annual state totals calculated by CDIAC. In addition, the monthly country totals are compared with those produced by CDIAC. In general, the UND technique produces estimates that are consistent with those available on the CDIAC Trends website. Comparing the results from these two methods permits an improved understanding of the strengths and shortcomings of both estimation techniques. The primary advantages of the UND approach are its ease of implementation, the improved spatial and temporal resolution it can produce, and its universal applicability.

  14. Modes of thermal protection in polar bear cubs--at birth and on emergence from the den.

    PubMed

    Blix, A S; Lentfer, J W

    1979-01-01

    At birth in late December the polar bear is small (700 g), uninsulated, and helpless. It probably has a modest capacity for metabolic heat production and depends on the female and a snow den in which it is born for thermal protection. The microclimate of an artificial polar bear den was investigated at Point Barrow, AK, and the temperature therein found to stay around 0 degrees C provided a heat source (200 W) equivalent to an adult polar bear was introduced. When the bears desert the den in early April the cub has grown to about 10 kg and has a well-developed fur insulation, but almost no subcutaneous fat. The cub has a high resting metabolic rate (4.6 W.kg-1), which is supported by the fat polar bear milk. Its lower critical temperature is about -30 degrees C, and an ambient temperature of -45 degrees C results in only a 33% increase in metabolism. The cub can tolerate a wind chill of 2.3 kW.m2 without apparent stress of drop in rectal temperature. If the cub is immersed in ice water rectal temperature drops 11 degrees C in 30 min. It is concluded that the cub can tolerate extremely low temperatures in air due to fur insulation and high metabolic heat production, but is unable to cope with the chill of ice water for any prolonged period of time.

  15. DenInv3D: a geophysical software for three-dimensional density inversion of gravity field data

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tian, Yu; Ke, Xiaoping; Wang, Yong

    2018-04-01

    This paper presents a three-dimensional density inversion software called DenInv3D that operates on gravity and gravity gradient data. The software performs inversion modelling, kernel function calculation, and inversion calculations using the improved preconditioned conjugate gradient (PCG) algorithm. In the PCG algorithm, due to the uncertainty of empirical parameters, such as the Lagrange multiplier, we use the inflection point of the L-curve as the regularisation parameter. The software can construct unequally spaced grids and perform inversions using such grids, which enables changing the resolution of the inversion results at different depths. Through inversion of airborne gradiometry data on the Australian Kauring test site, we discovered that anomalous blocks of different sizes are present within the study area in addition to the central anomalies. The software of DenInv3D can be downloaded from http://159.226.162.30.

  16. Ein Kredit für Weihnachtsbaumkugeln

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tutsch, Sina

    Eine Mathematikerin aus dem DFG-Forschungszentrum Matheon arbeitet an Methoden zur dreidimensionalen Visualisierung. Sie hat die Geschäftsidee, Weihnachtsbaumkugeln mit bewegten Hologrammen herzustellen, die sich individuell gestalten lassen, und plant eine Existenzgründung. Aus einem öffentlichen Förderprogramm erhält sie ein günstiges Darlehen in Höhe von 50 000 Euro. Für die Startphase ihres Unternehmens benötigt sie jedoch den vierfachen Betrag.

  17. Perception and Neural Coding of Harmonic Fusion in Ferrets

    DTIC Science & Technology

    2004-01-01

    distinct percepts that come under the rubric of pitch, be- cause periodicity pitch underlies speakers’ voices and speech prosody, as well as musical ...spectral fusion is unclear for sounds having predominantly low-frequency spectra such as speech, music , and many animal vocalizations. In summary...84, 560–565. von Helmholtz, H. (1863). Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage fr die Theorie der Musik . (Vieweg und Sohn

  18. Conservative Management of Dens Evaginatus: Report of Two Unusual Cases

    PubMed Central

    Vijaykumar, S; Tenny, J; Ravi, GR

    2010-01-01

    ABSTRACT Dens evaginatus (DE) is a rare developmental anomaly characterized by presence of an extra cusp arising from occlusal or lingual surfaces. Isolated occurrence or concomitant presence of DE with other dental anomalies has been reported. DE commonly affects permanent teeth and is rarely seen in primary dentition. Treatment may be conservative or radical. This article presents two unusual cases of concomitant occurrence of a supernumerary tooth and DE affecting maxillary deciduous lateral incisor and conservative management of DE occurring concurrently with a possible Oehler’s type I invagination in maxillary permanent lateral incisor. PMID:27507925

  19. Steppe lion remains imported by Ice Age spotted hyenas into the Late Pleistocene Perick Caves hyena den in northern Germany

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Diedrich, Cajus G.

    2009-05-01

    Upper Pleistocene remains of the Ice Age steppe lion Panthera leo spelaea (Goldfuss, 1810) have been found in the Perick Caves, Sauerland Karst, NW Germany. Bones from many hyenas and their imported prey dating from the Lower to Middle Weichselian have also been recovered from the Perick Cave hyena den. These are commonly cracked or exhibit deep chew marks. The absence of lion cub bones, in contrast to hyena and cave bear cub remains in the Perick Caves, and other caves of northern Germany, excludes the possibility that P. leo spelaea used the cave for raising cubs. Only in the Wilhelms Cave was a single skeleton of a cub found in a hyena den. Evidence of the chewing, nibbling and cracking of lion bones and crania must have resulted from the importation and destruction of lion carcasses (4% of the prey fauna). Similar evidence was preserved at other hyena den caves and open air sites in Germany. The bone material from the Perick and other Central European caves points to antagonistic hyena and lion conflicts, similar to clashes of their modern African relatives.

  20. [Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie].

    PubMed

    Rotter, Gabriele; Brinkhaus, Benno

    2017-01-01

    Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen. © 2017 The Author(s). Published by S. Karger GmbH, Freiburg.

  1. Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bartholomay, Christian; Boppert, Julia; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gröbner, Michael; Harting, Lothar; Leikep, Sabine; Michels, Friedhelm; Pfister, Johannes; Reitz, Andreas; Schedlbauer, Michael; Takeda, Hitoshi; Thews, Michael; Wilbert, Fred

    Meilensteine der modernen Produktion mit Lean Production, Total Quality Management, Six Sigma, Supply Chain Management, Lean Management und Lean Enterprise können zu effizienteren Abläufen führen. In der betrieblichen Praxis existiert jedoch eine Vielzahl von Zielkonflikten basierend auf Richtlinien von Material Requirements Planning- (MRP), Controlling- und anderen Systemen. Nur wenige Spezialisten in größeren Unternehmen sind im Stande, die Komplexität über die Grenzen eines Fachgebiets hinaus im Detail zu verstehen. Fachübergreifendes Verständnis scheitert an der Komplexität der Gesamtproblematik. Entscheidungen verschiedenster Fachbereiche begrenzen die maximal erreichbare Effizienz des Materialflusses. Logistik und Materialfluss werden daher in vielen Unternehmen als unabdingbare Kernkompetenz verstanden. Um eine schlanke Produktion, einen optimalen Materialfluss und somit minimale Produktkosten zu erreichen, sind folglich vielfältige andere Fachthemen als Vorraussetzungen zu beherrschen. Erst dann ist es in der Produktionslogistik möglich, im Vergleich zu einem Top-Benchmark erfolgreich zu sein. Um im täglichen Konkurrenzkampf die Nase auch morgen noch vorne zu haben" ist es nötig, über den Preis hinaus auch noch völlig andere Problemstellungen zu beherrschen.

  2. Das CARNOTsche Paradigma und seine erkenntnistheoretischen Implikationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöpf, Hans-Georg

    Der vorliegende historisch-kritische Essay führt die Eigentümlichkeiten der klassischen phänomenologischen Thermodynamik auf das von CARNOT geschaffene Paradigma zurück und greift einige damit zusammenhängende Fragen auf.Translated AbstractCARNOT's Paradigm and its Epistemological ImplicationsThe present historic-critical essay traces the pecularities of classical phenomenological thermodynamics back to the paradigm, created by CARNOT, and takes up some questions to which this paradigm gives rise.

  3. Gesammelte Werke / Collected Works

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schwarzschild, Karl; Voigt, Hans-Heinrich

    Der bekannte Astronom Karl Schwarzschild (1873-1916) gilt als der Begründer der Astrophysik und als hervorragender Forscher mit einer erstaunlichen Bandbreite seiner Interessen. Arbeiten zur Himmelsmechanik, Elektrodynamik und Relativitätstheorie weisen ihn als vorzüglichen Mathematiker und Physiker auf der Höhe seiner Zeit aus. Untersuchungen zur Photographischen Photometrie, Optik und Spektroskopie zeigen den versierten Beobachter, der sein Meßinstrumentarium beherrscht, und schließlich arbeitete Schwarzschild als Astrophysiker an Sternatmosphären, Kometen, Struktur und Dynamik von Sternsystemen. Die in seinem kurzen Leben entstandene Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten ist in drei Bänden der Gesamtausgabe gesammelt, ergänzt durch biographisches Material, Annotationen von Fachleuten und einen Essay des Nobelpreisträgers S. Chandrasekhar. The well-known astronomer Karl Schwarzschild (1873-1916) is regarded as the founder of astrophysics and as an exceptionally talented researcher whose interests spanned a remarkably broad spectrum. His work on celestial mechanics, electrodynamics, and relativity theory demonstrates his great abilities as a mathematician and physicist who significantly influenced the science of his times. His investigations of photographic photometry, optics, and spectroscopy display his strengths as an observer who knew his instruments. But above all Schwarzschild pursued questions of astrophysics, addressing in particular stellar atmospheres, comets, and the structure and dynamics of stellar systems. The host of scientific works that he authored in his short life is now collected in the form of this three-volume complete works; it is supplemented by biographical material, notes from some of todays experts, and an essay by the Nobel Laureate S. Chandrasekhar.

  4. Protective Effect of Ethanolic Extract of Tabernaemontana divaricata (L.) R. Br. against DEN and Fe NTA Induced Liver Necrosis in Wistar Albino Rats

    PubMed Central

    2014-01-01

    This study is an attempt to evaluate the hepatoprotective activity of Tabernaemontana divaricata against DEN and Fe NTA induced liver necrosis in rats. Ethanolic extract of the whole plant of Tabernaemontana divaricata at doses of 200 and 400 mg/kg body weight and 5-fluorouracil (standard drug) was orally administered to male Wistar Albino rats once daily for 24 weeks, simultaneously treated with the carcinogen DEN and Fe NTA. In simultaneously treated animals, the plant extract significantly decreased the levels of uric acid, bilirubin, AST, ALT, and ALP in serum and increased the levels of liver marker enzymes in liver. Treatment with the extracts resulted in a significant increase in the levels of antioxidants accompanied by a marked reduction in the levels of malondialdehyde when compared to DEN and Fe NTA treated group. When compared with 200 mg/kg bw rats, 400 mg/kg bw rats and 5-fluorouracil treated rats showed better results in all the parameters. The histopathological studies confirmed the protective effects of extract against DEN and Fe NTA induced liver necrosis. Thus, it could be concluded that the use of Tabernaemontana divaricata extract in the treatment of carcinogen induced hepatic necrosis. PMID:25136566

  5. Bewehrte Betonbauteile unter Betriebsbedingungen: Forschungsbericht

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eligehausen, Rolf; Kordina, Karl; Schießl, Peter

    2000-09-01

    Vorwort. Teil I: Rißbreiten (Gert König) 1 Ein mechanisches Modell zur Erhöhung der Vorhersagegenauigkeit über die Rißbreiten unter Betriebsbedingungen (Gert König und Michael Fischer). 1.1 Einleitung und Zielsetzung. 1.2 Versuchsprogramm. 1.3 Meßtechnik. 1.4 Belastung und Versuchsdurchführung. 1.5 Literatur. 2 Rißbreiten und Verformungszunahme vorgespannter Bauteile unter wiederholter Last - und Zwangbeanspruchung (Gert König und Michael Fischer). 2.1 Einleitung und Zielsetzung. 2.2 Versuchsprogramm. 2.3 Auswertung. 2.4 Ausblick. 2.5 Literatur. 3 Rißverhalten von Beton bei plötzlicher Abkühlung (Viktor Mechtcherine und Harald S. Müller). 3.1 Einleitung. 3.2 Experimentelle Untersuchungen. 3.3 Formulierung eines Stoffgesetzes für thermisch beanspruchten Beton. 3.4 Riß entwicklung in einer Betonplatte unter Temperaturschock. 3.5 Zusammenfassung. 3.6 Literatur. 4 Stahlfaserbeton unter Betriebsbedingungen bei Dauerbeanspruchung (Bo Soon Kang, Bernd Schnütgen und Friedhelm Stangenberg). 4.1 Einleitung. 4.2 Wirkung von Stahlfasern im Beton. 4.3 Versuchsprogramm. 4.4 Untersuchungen zum Verbundverhalten. 4.5 Untersuchungen zum Verhalten unter Biegebeanspruchung. 4.6 Theoretische Untersuchungen. 4.7 Literatur. 5 Experimentelle Untersuchungen an Stahlbeton-Zugkörpern unter wiederholter Belastung zur Ermittlung des versteifenden Einflusses der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen (Petra Seibel und Gerhard Mehlhorn). 5.1 Einleitung. 5.2 Ansatz zur Bestimmung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen nach Eurocode 2, Model Code 90 und Günther. 5.3 Experimentelle Untersuchungen. 5.4 Ergebnisse. 5.5 Zusammenfassung. 5.6 Literatur. 6 Riß- und Verformungsverhalten von vorgefertigten Spannbetonträgern unter Betriebsbedingungen bei besonderer Berücksichtigung des Betonalters (Monika Maske, Heinz Meichsner und Lothar Schubert). 6.1 Einleitung. 6.2 Beschreibung der Fertigteilträger. 6.3 Belastungsversuche. 6.4 Ergebnisse. 6.5 Zusammenfassung. 6

  6. Joint DEnKF-albedo assimilation scheme that considers the common land model subgrid heterogeneity and a snow density-based observation operator for improving snow depth simulations

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Xu, Jianhui; Zhang, Feifei; Zhao, Yi; Shu, Hong; Zhong, Kaiwen

    2016-07-01

    For the large-area snow depth (SD) data sets with high spatial resolution in the Altay region of Northern Xinjiang, China, we present a deterministic ensemble Kalman filter (DEnKF)-albedo assimilation scheme that considers the common land model (CoLM) subgrid heterogeneity. In the albedo assimilation of DEnKF-albedo, the assimilated albedos over each subgrid tile are estimated with the MCD43C1 bidirectional reflectance distribution function (BRDF) parameters product and CoLM calculated solar zenith angle. The BRDF parameters are hypothesized to be consistent over all subgrid tiles within a specified grid. In the SCF assimilation of DEnKF-albedo, a DEnKF combining a snow density-based observation operator considers the effects of the CoLM subgrid heterogeneity and is employed to assimilate MODIS SCF to update SD states over all subgrid tiles. The MODIS SCF over a grid is compared with the area-weighted sum of model predicted SCF over all the subgrid tiles within the grid. The results are validated with in situ SD measurements and AMSR-E product. Compared with the simulations, the DEnKF-albedo scheme can reduce errors of SD simulations and accurately simulate the seasonal variability of SD. Furthermore, it can improve simulations of SD spatiotemporal distribution in the Altay region, which is more accurate and shows more detail than the AMSR-E product.

  7. Verknüpfung von DQ-Indikatoren mit KPIs und Auswirkungen auf das Return on Investment

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Block, Frank

    Häufig ist nicht klar, welche Beziehungen zwischen Datenqualitätsindikatoren (DQI, Definition folgt weiter unten) und Key Performance Indicators (KPI, s. Abschnitt 1.3 für weitere Details) eines Unternehmens oder einer Organisation bestehen. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da die Kenntnis dieser Beziehungen maßgeblich die Ausprägung eines Datenqualitätsprojekts beeinflusst. Sie ist als Entscheidungsgrundlage unabdingbar und gibt Antworten auf folgende Fragen: Was kostet unserem Unternehmen/unserer Organisation1 schlechte Datenqualität? Können wir uns das leisten?

  8. Conspecific scent trailing by garter snakes (Thamnophis sirtalis) during autumn Further evidence for use of pheromones in den location.

    PubMed

    Costanzo, J P

    1989-11-01

    Adult garter snakes (Thamnophis sirtalis), collected in October near a traditional, communal hibernaculum in central Wisconsin, were acclimated to autumnal conditions and subjected to laboratory tests to determine whether they could follow scent trails of a conspecific. Graded responses were obtained, but 75% of the sample showed at least some inclination to follow scent trails. The results suggest that pheromone cues may be used by male and female garter snakes to locate traditional dens during autumnal migrations. Evidence from this and other studies suggests that pheromones are probably used in conjunction with other homing mechanisms and that the role of pheromones in den location may be more important in younger snakes and in populations inhabiting northern latitudes.

  9. Implantate im Mittelohrbereich - Teil 2 (Ergänzungen 2007)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stieve, M.; Lenarz, Thomas

    In Deutschland leben ca. 12 Millionen Menschen, die an einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit leiden. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Klinisch und therapeutisch wichtig ist die Unterscheidung hinsichtlich des Schädigungsortes im Bereich des Mittelohres, d. h. eine Schalleitungsschwerhörigkeit, oder im Bereich des Innenohres, d. h. eine Schallempfindungsschwerhörigkeit, wobei hier der Schädigungsort auch am Hörnerven oder in den zentralen Hörabschnitten liegen kann. Therapeutisch lassen sich sowohl Schwerhörigkeiten im Bereich des Mittelohres als auch im Innenohr und sogar im Hirnstammbereich (Hirnstammimplantat) behandeln. 1,9 Millionen Schwerhörige haben eine Erkrankung im Mittelohrbereich, d. h. der Schall kann nur ungenügend auf das Innenohr übertragen werden. Die Ursache besteht meist in einer chronischen Mittelohrentzündung, die zu einer Zerstörung des Trommelfells und der Gehörknöchelchenkette geführt haben. Therapeutisch und damit als Prinzip der operativen Hörverbesserung steht primär der Verschluß des Trommelfells oder eine Rekonstruktion der Gehörknöchelchen. Mittelohroperationen werden mikrochirurgisch unter dem Operationsmikroskop durchgeführt, wobei zunächst durch eine sanierende Operation der Entzündungsprozeß entfernt wird und nach einer Ausheilungszeit die Gehörknöchelchenkette durch künstliche Prothesen rekonstruiert werden kann.

  10. Reale Gase, tiefe Temperaturen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir werden uns in diesem Kapitel zunächst mit der van der Waals'schen Zustandsgleichung befassen. In dieser Gleichung wird versucht, die Abweichungen, die reale Gase vom Verhalten idealer Gase zeigen, durch physikalisch motivierte Korrekturterme zu berücksichtigen. Es zeigt sich, dass die van derWaals-Gleichung geeignet ist, nicht nur die Gasphase, sondern auch die Phänomene bei der Verflüssigung von Gasen und den kritischen Punkt zu beschreiben.

  11. Bacoside A downregulates matrix metalloproteinases 2 and 9 in DEN-induced hepatocellular carcinoma.

    PubMed

    Janani, Panneerselvam; Sivakumari, Kanakarajan; Geetha, Arumugam; Yuvaraj, Sambandam; Parthasarathy, Chandrakesan

    2010-03-01

    Cancer metastasis is a complex multi-step process, responsible for a majority of cancer-related deaths by affecting the critical organs and causing complications in therapies. Hepatocellular carcinoma is a multi-factorial disease and is the third most common cause of cancer related mortality worldwide. Clinical and experimental studies have shown that MMP-2 and MMP-9 are involved in tumor invasion and metastases and their elevated expression has been associated with poor prognosis. Our recent studies showed a strong anti-oxidant and hepatoprotective effects of bacoside A (BA) against carcinogen. Nevertheless the effect of BA on the activities and expression of MMP-2 and MMP-9 during hepatocellular carcinoma is not yet recognized. Therefore, the present study was designed to assess the same. Results of gelatin zymography study showed that BA co-treatment significantly decreased the activities of MMP-2 and MMP-9, which is increased during hepatocellular carcinoma. Further immunoblot analysis showed decreased expression of MMP-2 and MMP-9 in rats co-treated with BA compared to DEN-induced hepatocellular carcinoma. Our results reveal that BA exerts its anti-metastatic effect against DEN-induced hepatocellular carcinoma by inhibiting the activities and expressions of MMP-2 and MMP-9. 2010 John Wiley & Sons, Ltd.

  12. Diagnosis of Van den Ende-Gupta syndrome: Approach to the Marden-Walker-like spectrum of disorders.

    PubMed

    Niederhoffer, Karen Y; Fahiminiya, Somayyeh; Eydoux, Patrice; Mawson, John; Nishimura, Gen; Jerome-Majewska, Loydie A; Patel, Millan S

    2016-09-01

    Marden-Walker syndrome is challenging to diagnose, as there is significant overlap with other multi-system congenital contracture syndromes including Beals congenital contractural arachnodactyly, D4ST1-Deficient Ehlers-Danlos syndrome (adducted thumb-clubfoot syndrome), Schwartz-Jampel syndrome, Freeman-Sheldon syndrome, Cerebro-oculo-facio-skeletal syndrome, and Van den Ende-Gupta syndrome. We discuss this differential diagnosis in the context of a boy from a consanguineous union with Van den Ende-Gupta syndrome, a diagnosis initially confused by the atypical presence of intellectual disability. SNP microarray and whole exome sequencing identified a homozygous frameshift mutation (p.L870V) in SCARF2 and predicted damaging mutations in several genes, most notably DGCR2 (p.P75L) and NCAM2 (p.S147G), both possible candidates for this child's intellectual disability. We review distinguishing features for each Marden-Walker-like syndrome and propose a clinical algorithm for diagnosis among this spectrum of disorders. © 2016 Wiley Periodicals, Inc. © 2016 Wiley Periodicals, Inc.

  13. Surgical management of lateral incisor with type II dens invaginatus and a periapical pathosis: A case report with 1-year follow-up.

    PubMed

    Lakshmi, V Naga; Varma, K Madhu; Sajjan, Girija S; Rambabu, Tanikonda

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a relatively common dental malformation resulting from an infolding of enamel organ into the dental papilla varying in depth into the tooth tissues. Complex morphological anatomy associated with the pulpal pathology presents inaccessibility to completely remove the necrotic pulp tissues and hence poses challenges in rendering endodontic treatment. A combination of nonsurgical and surgical management in treating such cases is advisable depending on the presented variations. The present case reports the surgical endodontic treatment of an immature maxillary lateral incisor with type II dens invaginatus and periapical pathology.

  14. Surgical management of lateral incisor with type II dens invaginatus and a periapical pathosis: A case report with 1-year follow-up

    PubMed Central

    Lakshmi, V. Naga; Varma, K. Madhu; Sajjan, Girija S.; Rambabu, Tanikonda

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a relatively common dental malformation resulting from an infolding of enamel organ into the dental papilla varying in depth into the tooth tissues. Complex morphological anatomy associated with the pulpal pathology presents inaccessibility to completely remove the necrotic pulp tissues and hence poses challenges in rendering endodontic treatment. A combination of nonsurgical and surgical management in treating such cases is advisable depending on the presented variations. The present case reports the surgical endodontic treatment of an immature maxillary lateral incisor with type II dens invaginatus and periapical pathology. PMID:28761255

  15. [Grief in Children und Adolescents as a Result of Acute Traumatization].

    PubMed

    Juen, Barbara; Werth, Manuela; Warger, Ruth; Nindl, Sandra

    2017-01-01

    Grief in Children und Adolescents as a Result of Acute Traumatization Specifities of grief in children after trauma will be presented as well as potential reactions to acute traumatization and resulting needs of children and adolescents in order to discuss adequate interventions.

  16. 78 FR 49270 - Information Collection; MyUSA

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2013-08-13

    ... Floor, Washington, DC 20405- 0001. ATTN: Hada Flowers/IC 3090-00XX; MyUSA. Instructions: Please submit...-4755. ATTN: Hada Flowers/ IC 3090-00xx; MyUSA. Please cite OMB Control No. 3090-XXXX; MyUSA, in all...

  17. Europeanization of the Hospital Markets - Opportunities and Risks for German Hospitals (Europaeisierung des Krankenhausmarkets - Chancen und Risiken fuer deutsche Krankenhaeuser)

    DTIC Science & Technology

    2004-07-06

    Information Services Institut (3M HIS Institut) hat u.a. mit der Entwicklung eines Werkzeugs zur Pflege und Weiterentwicklung des deutschen DRG-Systems ftir... Pflege (Krankenhauspflege) a. die Kosten wachsen schneller als allgerneine Inflation b. praktisch stabile Krankenversicherungsentnahme c. es existieren 9...Krankenkassen d. die Pflege ist von der Krankenversicherung voll (theoretisch) vergUltet e. Missverhlitnis zwischen Versicherungsentnuhrne und

  18. Nebenwirkungen von TNF-alpha-Inhibitoren am Hautorgan.

    PubMed

    Lindhaus, Claudia; Tittelbach, Jörg; Elsner, Peter

    2017-03-01

    TNF-alpha-Inhibitoren werden seit Anfang der 1990er Jahre erfolgreich zur Behandlung diverser immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage bezüglich ihrer Sicherheit. Nebenwirkungen sind bezogen auf die Häufigkeit der Anwendung selten und meist nicht schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen am Hautorgan zählen lokale injektionsassoziierte Reaktionen, Infektionen, immunvermittelte Reaktionen sowie Neoplasien. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen sind infektiöser Natur. Mykobakterielle Infektionen, aber auch non-mykobakterielle Erreger, Viren und Pilze können potenziell letale, systemische Infektionen auslösen. Im Folgenden wird eine Übersicht über das gegenwärtige Wissen bezüglich der Nebenwirkungen von TNFα-Inhibitoren am Hautorgan gegeben. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Der Begriff mathematischer Schönheit in einer empirisch informierten Ästhetik der Mathematik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Müller-Hill, Eva; Spies, Susanne

    Dieses Zitat des britischen Mathematikers G. H. Hardy bringt pointiert die unter praktizierenden Mathematikern, aber auch unter Philosophen der Mathematik weithin akzeptierte Ansicht zum Ausdruck, dass mathematische Schönheit eine nicht zu vernachlässigende Rolle in der mathematischen Forschungspraxis spielt und sowohl interessante ästhetiktheoretische, epistemische als auch ontologische Aspekte aufweist. Danach beeinflusst also das Verständnis dessen, was mathematische Schönheit ist, auch das Verständnis dessen, was Mathematik ist: "Was sind die Träger mathematischer Schönheit?" ist die Frage nach der Art der Gegenstände, für deren Schönheit Mathematiker sich begeistern und nach der sie streben. "Was sind die Kriterien für mathematische Schönheit?" ist die Frage nach den Kategorien, unter denen Mathematiker ihre Arbeit bewerten. Egal, ob sich das Phänomen mathematischer Schönheit als Ausnahmemerkmal oder als ständiger Begleiter mathematischen Tuns erweist - ein adäquates allgemeines Mathematikverständnis sollte dieses Phänomen berücksichtigen und bestenfalls auch erklären können.

  20. Untersuchungen zur Entwicklung von Satellitengalaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seidel, Björn

    2002-01-01

    Gleichgewichtsmodelle ein- und zweikomponentiger Satellitengalaxien werden erzeugt und die Gezeiteneinwirkungen der als starres äußeres Potential angenommenen Milchstraße auf sie betrachtet. Eine erste Reihe von Simulationen mit anfänglich kugelsymmetrischen einkomponentigen Satelliten zeigt, daß sich nach elliptischer Deformation ein Balken und Schweife ungleicher Länge ausbilden, deren Aussehen sich periodisch ändert. Mithilfe von Vergleichssimulationen wurden folgende Phänomene am Satelliten entdeckt: (1) Hochdichtebereiche in den Schweifen, (2) Niedrigdichtebereiche um den Kern bzw. Balken und (3) ein oft verdeckter Balken. Analysiert wird das Erscheinungsbild in Zeitabhängigkeit. Die Teilchen gehen dem Kern über den Balken verloren und bewegen sich entlang gewisser stets gleich aussehender charakteristischer Strukturen in die Schweife. Nach einer Herleitung allgemeiner Größen des mehrkomponentigen Kingprofils werden drei stabile Standardmodelle zweikomponentiger Satellitengalaxien mit Massenverhältnis 1:10 (baryonische zu dunkle Materie) und unterschiedlicher Verteilung der dunklen und sichtbaren Materie gefunden. Ohne die Allgemeinheit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, wurde dabei die Große Magellanische Wolke als Grundlage der Modelle genommen. Nach geeigneter Wahl der Bahn, zu der der Gezeitenradius des verwendeten dreikomponentigen Milchstraßenpotentials sowohl analytisch als auch numerisch berechnet wird, werden Simulationen der Modelle analysiert. Hauptaugenmerk ist das unterschiedliche Verhalten der Komponenten. Hauptergebnisse: (1) Es ist möglich, große Anteile dunkler, jedoch nur geringe sichtbarer Materie abzulösen. Dunkle und sichtbare Materie können unterschiedliche morphologische Strukturen bilden. (2) Je nach Konzentration der Komponenten ist die Eigengravitation der Teilchen mehr oder weniger für das Aussehen bestimmend. (3) Die Kernauflösung des Satelliten findet im Perigalaktikum (PG), sein Zerfall aber erst im

  1. National assessment of Tree City USA participation

    EPA Pesticide Factsheets

    Tree City USA is a national program that recognizes municipal commitment to community forestry. In return for meeting program requirements, Tree City USA participants expect social, economic, and/or environmental benefits. Understanding the geographic distribution and socioeconomic characteristics of Tree City USA communities at the national scale can offer insights into the motivations or barriers to program participation, and provide context for community forestry research at finer scales. In this study, researchers assessed patterns in Tree City USA participation for all U.S. communities with more than 2,500 people according to geography, community population size, and socioeconomic characteristics, such as income, education, and race. Nationally, 23.5% of communities studied were Tree City USA participants, and this accounted for 53.9% of the total population in these communities. Tree City USA participation rates varied substantially by U.S. region, but in each region participation rates were higher in larger communities, and long-term participants tended to be larger communities than more recent enrollees. In logistic regression models, owner occupancy rates were significant negative predictors of Tree City USA participation, education and percent white population were positive predictors in many U.S. regions, and inconsistent patterns were observed for income and population age. The findings indicate that communities with smaller populations, lower educat

  2. Den use and activity patterns in female Canada lynx (Lynx Canadensis) in the northern Rocky Mountains

    Treesearch

    Lucretia E. Olson; John R. Squires; Nicholas J. DeCesare; Jay A. Kolbe

    2011-01-01

    Knowledge of female behavior while rearing young can have important implications for species conservation. We located dens and analyzed activity (defined as movement between consecutive GPS locations) for nine female lynx with kittens in the northcentral Rocky Mountains in 2005 and 2007. We used GPS tracking collars to quantify the percentage of time a female spent...

  3. Update zum klinischen Einsatz von Inhibitoren mutierter Phosphokinasen beim Melanom.

    PubMed

    Cosgarea, Ioana; Ritter, Cathrin; Becker, Jürgen C; Schadendorf, Dirk; Ugurel, Selma

    2017-09-01

    Die Behandlungsstrategie beim metastasierten Melanom hat sich mit der Identifizierung therapeutisch angreifbarer molekularer Zielstrukturen innerhalb zellulärer Signalwege radikal geändert. Durch die Zulassung von Substanzen, die gezielt an den zentralen Schaltmolekülen, den Phosphokinasen, angreifen, können diese Signalwege selektiv abgeschaltet werden. Dies ist insbesondere bei denjenigen Tumoren von Interesse, deren Signalwege durch aktivierende Mutationen der für die Schaltmoleküle kodierenden Gene konstitutiv aktiviert sind. Aktuell ist diese therapeutische Strategie insbesondere für Patienten bedeutsam, deren Melanome eine Mutation im BRAF-Gen aufweisen. Diese Patienten können durch eine Kombinationstherapie aus Inhibitoren der Phosphokinasen BRAF und MEK langfristig mit sehr guter Krankheitskontrolle behandelt werden. Unter dieser Kombinationstherapie wird aktuell ein progressionsfreies Überleben von über zehn Monaten und ein Gesamtüberleben von mehr als zwei Jahren bei guter Lebensqualität erzielt. Da unter längerfristiger Therapie mit Kinaseinhibitoren jedoch bei einem Großteil der Patienten eine Resistenzbildung auftritt, sind aktuelle klinische Therapiestudien auf die Suche nach geeigneten Kombinationspartnern unter Blockierung anderer Signalwege oder unter Aktivierung der T-Zell-vermittelten Immunantwort ausgerichtet. Der vorliegende Übersichtsartikel stellt sowohl die aktuell verfügbaren als auch die in der klinischen Testung befindlichen zukünftigen Optionen der zielgerichteten Therapie des Melanoms dar. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Erhöhtes Lungenkrebs-Risiko bei Ekzempatienten: eine landesweite Kohortenstudie in Taiwan.

    PubMed

    Juan, Chao-Kuei; Shen, Jui-Lung; Lin, Cheng-Li; Kim, Karen Wang; Chen, Wen-Chi

    2016-09-01

    Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Ekzemen bleibt umstritten. Frühere Studien haben zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Diese retrospektive populationsbasierte Kohortenstudie zielt darauf ab, das Risiko von Lungenkrebs im Zusammenhang mit Ekzemen abzuklären. In der Forschungsdatenbank der taiwanesischen nationalen Krankenversicherung identifizierten wir 43719 Patienten, bei denen in den Jahren 2000 bis 2010 ein Ekzem neu diagnostiziert wurde. Die Vergleichskohorte bildeten 87438 zufällig ausgewählte, altersangepasste Patienten ohne Ekzem. Die Fälle aus diesen beiden Kohorten wurden bis 2011 verfolgt. Zur Kalkulation des Lungenkrebsrisikos bei Ekzempatienten wurde die Cox-Regression verwendet. Die Datenbank enthielt keine Informationen über Raucherstatus, Alkoholkonsum, sozioökonomischen Status oder Familienanamnese. Nach der Bereinigung um Alter und Komorbidität hatte die Population mit Ekzemen ein um 2,80 erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs gegenüber der Vergleichskohorte (bereinigte Hazard-Ratio 2,80, 95 % Konfidenzinterval 2,59-3,03). Ekzempatienten mit Begleiterkrankungen, darunter Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, alkoholbedingten Leberschäden oder Diabetes, hatten ein höheres Lungenkrebsrisiko als Patienten ohne Ekzeme oder Komorbidität. Ekzeme gehen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs einher. Weitere Studien mit umfassenderen Informationen über weitere potentielle Einflussfaktoren sind sinnvoll. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Patterns of Cellular Immunity Associated with Experimental Infection with rDEN2Δ30 (Tonga/74) Support Its Suitability as a Human Dengue Virus Challenge Strain

    PubMed Central

    Grifoni, Alba; Angelo, Michael; Sidney, John; Paul, Sinu; Peters, Bjoern; de Silva, Aruna D.; Phillips, Elizabeth; Mallal, Simon; Diehl, Sean A.; Botten, Jason; Boyson, Jonathan; Kirkpatrick, Beth D.; Whitehead, Stephen S.; Durbin, Anna P.; Sette, Alessandro

    2017-01-01

    ABSTRACT A deletion variant of the dengue virus (DENV) serotype 2 (DENV2) Tonga/74 strain lacking 30 nucleotides from its 3′ untranslated region (rDEN2Δ30) has previously been established for use in a controlled human DENV challenge model. To evaluate if this model is appropriate for the derivation of correlates of protection for DENV vaccines on the basis of cellular immunity, we wanted to compare the cellular immune response to this challenge strain to the response induced by natural infection. To achieve this, we predicted HLA class I- and class II-restricted peptides from rDEN2Δ30 and used them in a gamma interferon enzyme-linked immunosorbent spot assay to interrogate CD8+ and CD4+ T cell responses in healthy volunteers infected with rDEN2Δ30. At the level of CD8 responses, vigorous ex vivo responses were detected in approximately 80% of donors. These responses were similar in terms of the magnitude and the numbers of epitopes recognized to the responses previously observed in peripheral blood mononuclear cells from donors from regions where DENV is hyperendemic. The similarity extended to the immunodominance hierarchy of the DENV nonstructural proteins, with NS3, NS5, and NS1 being dominant in both donor cohorts. At the CD4 level, the responses to rDEN2Δ30 vaccination were less vigorous than those to natural DENV infection and were more focused on nonstructural proteins. The epitopes recognized following rDEN2Δ30 infection and natural infection were largely overlapping for both the CD8 (100%) and CD4 (85%) responses. Finally, rDEN2Δ30 induced stronger CD8 responses than other, more attenuated DENV isolates. IMPORTANCE The lack of a known correlate of protection and the failure of a neutralizing antibody to correlate with protection against dengue virus have highlighted the need for a human DENV challenge model to better evaluate the candidate live attenuated dengue vaccines. In this study, we sought to characterize the immune profiles of rDEN2Δ30

  6. USA National Phenology Network gridded products documentation

    USGS Publications Warehouse

    Crimmins, Theresa M.; Marsh, R. Lee; Switzer, Jeff R.; Crimmins, Michael A.; Gerst, Katharine L.; Rosemartin, Alyssa H.; Weltzin, Jake F.

    2017-02-23

    The goals of the USA National Phenology Network (USA-NPN, www.usanpn.org) are to advance science, inform decisions, and communicate and connect with the public regarding phenology and species’ responses to environmental variation and climate change. The USA-NPN seeks to facilitate informed ecosystem stewardship and management by providing phenological information freely and openly. One way the USA-NPN is endeavoring to accomplish these goals is by providing data and data products in a wide range of formats, including gridded real-time, short-term forecasted, and historical maps of phenological events, patterns and trends. This document describes the suite of gridded phenologically relevant data products produced and provided by the USA National Phenology Network, which can be accessed at www.usanpn.org/data/phenology_maps and also through web services at geoserver.usanpn.org/geoserver/wms?request=GetCapabilities.

  7. [Hepatitis E - More than a Rare Travel-Associated Infectious Disease!

    PubMed

    Wedemeyer, Heiner

    2017-06-01

    Übertragungswege  In Deutschland infizieren sich jedes Jahr wahrscheinlich mehr als 300 000 Menschen mit dem Hepatitis-E-Virus (HEV). Die Hepatitis E ist in Mitteleuropa in der Regel eine durch den zoonotischen HEV-Genotyp-3-verursachte autochthone, d. h. lokal erworbene Infektionskrankheit. Der Verzehr von nicht ausreichend erhitztem Schweine- oder Wildfleisch ist ein Hauptrisikofaktor für HEV-Infektionen, Übertragungen des Virus durch Bluttransfusionen sind aber auch möglich. Diagnostik  Bei Immunkompetenten kann die Diagnose einer akuten Hepatitis E mit dem Nachweis von anti-HEV-IgM gestellt werden. Serologische Tests können bei Immunsupprimierten aber falsch-negativ sein, weshalb in diesen Fällen eine HEV-Infektion nur durch den direkten Nachweis des Erregers mittels PCR im Blut oder Stuhl erfolgen sollte. Natürlicher Verlauf  Eine akute Hepatitis E kann bei Patienten mit anderen chronischen Lebererkrankungen zu einem Leberversagen führen. Chronische Verläufe, definiert durch eine Virämie von mind. 3 Monaten, sind bei Organtransplantierten mit immunsuppressiver Medikation beschrieben, können aber auch bei anderen Immundefizienzen auftreten. Eine chronische Hepatitis E kann innerhalb von Monaten zu einer fortgeschrittenen Leberfibrose oder zur Zirrhose führen. Extrahepatische Manifestationen  Extrahepatische Manifestationen können während und nach einer HEV-Infektion auftreten. Insbesondere Guillain-Barré-Syndrome und die neuralgische Schulteramyotrophie sind mit einer Hepatitis E assoziiert worden. Therapie  Ribavirin hat eine antivirale Wirksamkeit gegen HEV. Bei chronischer Hepatitis E sollte die Behandlung für 3 – 6 Monate durchgeführt werden. Therapieversagen und Rückfälle nach Beendigung einer Behandlung sind möglich. Ein Impfstoff gegen HEV ist bisher nur in China zugelassen.

  8. ABCB1-Gen-Polymorphismus in einer polnischen Kohorte ist mit Risiko für bullöses Pemphigoid assoziiert.

    PubMed

    Rychlik-Sych, Mariola; Barańska, Małgorzata; Dudarewicz, Michał; Skrętkowicz, Jadwiga; Żebrowska, Agnieszka; Owczarek, Jacek; Waszczykowska, Elżbieta

    2017-05-01

    Polymorphismen im ABCB1-Gen, das für das P-Glykoprotein kodiert, können die intrazelluläre Konzentration von Xenobiotika beeinflussen und so zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen, einschließlich des bullösen Pemphigoids (BP), beitragen. In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, ob in einer polnischen Kohorte die C3435T- und G2677T/A-Polymorphismen im ABCB1-Gen mit dem Risiko für ein BP assoziiert sind. Die Studie umfasste 71 Patienten mit BP und 156 gesunde Probanden. Der C3435T-Polymorphismus wurde mittels PCR-RFLP bestimmt und der G2677T/A-Polymorphismus mittels Allel-spezifischer PCR. Es gab zwar keine Korrelation zwischen dem C3435-Polymorphismus und dem BP-Risiko, aber wir konnten eine derartige Assoziation hinsichtlich des G2677T/A-Polymorphismus nachweisen. Das relative Risiko eines BP war bei Personen mit dem 2677TA-Genotyp um mehr als den Faktor fünf erhöht (OR = 5,52; p = 0,0063) und bei Trägern des 2677TT-Genotyps mehr als verdoppelt (OR = 2,40; p = 0,0076). Mit 2,40 (p = 0,000018) war die OR bei Trägern des 2677T-Allels ebenfalls erhöht. Die höhere Prävalenz des 2677GG-Genotyps und des 2677G-Allels bei der Kontrollgruppe sowie eine OR < 1,0 (0,22 beziehungsweise 0,33) legen eine Schutzfunktion des 2677G-Allels hinsichtlich der Ausbildung eines BP nahe. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass der G2677T/A-Polymorphismus im ABCB1-Gen das Risiko für die Entstehung eines BP beeinflussen könnte. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  10. Niederschlag

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kunz, Michael; Mohr, Susanna; Werner, Peter C.

    Niederschlag kann in flüssiger Form als Niesel oder Regen oder in gefrorener, fester Form als Graupel, Hagel oder Schnee fallen. Durch die globale Erwärmung intensiviert sich der Wasserkreislauf, was zu einer Veränderung der Niederschlagsmuster führt. Außerdem ist zu erwarten, dass sich im Zuge des Klimawandels auch die Häufigkeit bestimmter Wetterlagen ändern wird, die das Niederschlagsgeschehen grundsätzlich bestimmen. Bereits heute ist in Deutschland eine Änderung der Niederschlagsaktivität zu beobachten. Das Kapitel beschäftigt sich neben den sommerlichen und winterlichen Starkniederschlagsereignissen auch mit Hagelereignissen und dem Schneefall. Neben einer Zusammenfassung der bereits beobachteten Änderungen dieser Niederschlagsformen in der Vergangenheit wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit man für diese Ereignisse belastbare Aussagen für die Zukunft treffen kann.

  11. Einheit von Forschung und Lehre: Implications for State Funding of Universities

    ERIC Educational Resources Information Center

    Frolich, Nicoline; Coate, Kelly; Mignot-Gerard, Stephanie; Knill, Christoph

    2010-01-01

    The Humboldtian educational ideal is based on the idea of the unity of teaching and research in universities ("Einheit von Forschung und Lehre"). The role of the state, according to Humboldt, was to fund universities in such a way that their autonomy was maintained. Much has changed in the funding mechanisms of higher education systems…

  12. Honors and Theater: Spinoza's Pedagogical Experience and His Relation to F. Van Den Enden

    ERIC Educational Resources Information Center

    Rovere, Maxime

    2018-01-01

    Franciscus Van den Enden (1602-1674) is commonly considered as the man who taught Latin to B. de Spinoza (1632-1677). It is unknown if he actually taught him something else, but we do know he used a pedagogy of his own and made the young philosopher aware of the importance of pedagogical issues. The present article helps to document their…

  13. Psychological Aspects in the Treatment of Chronic Low Back Pain in Germany: A Review.

    PubMed

    Roch, S; Hampel, P

    2016-10-01

    Bei chronischen, nicht spezifischen Rückenschmerzen haben psychische Komorbiditäten deutlich zugenommen, sodass im Rahmen einer multimodalen Behandlung zunehmend auch psychotherapeutische Behandlungsansätze implementiert werden. Ziel dieses Reviews war es, die aktuelle Forschung zu psychologischen Aspekten bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen zu thematisieren. Dazu wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt, um Studien aus Deutschland zu identifizieren, die in den letzten 5 Jahren veröffentlicht wurden. Dabei wurden 12 Artikel von 5 Forschergruppen gefunden, die unterschiedliche Aspekte der stationären, teilstationären und ambulanten Rehabilitation sowie der Nachsorge thematisierten. Die Evidenz für die Effektivität von psychologischer Behandlung bei chronischen Rückenschmerzen ist in den letzten Jahren gestiegen, gerade im Bereich der Nachsorge ist jedoch weitere Forschung für eine erfolgreiche Implementierung notwendig. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  14. Assurance of neuroattenuation of a live vaccine against West Nile virus: A comprehensive study of neuropathogenesis after infection with chimeric WN/DEN4Δ30 vaccine in comparison to two parental viruses and a surrogate flavivirus reference vaccine

    PubMed Central

    Maximova, Olga A.; Speicher, James M.; Skinner, Jeff R.; Murphy, Brian R.; St Claire, Marisa C.; Ragland, Danny R.; Herbert, Richard L.; Pare, Dan R.; Moore, Rashida M.; Pletnev, Alexander G.

    2014-01-01

    The upsurge of West Nile virus (WNV) human infections in 2012 suggests that the US can expect periodic WNV outbreaks in the future. Availability of safe and effective vaccines against WNV in endemic areas, particularly for aging populations that are at high risk of West Nile neuroinvasive disease (WNND), could be beneficial. WN/DEN4Δ30 is a live, attenuated chimeric vaccine against WNV produced by replacement of the genes encoding the pre-membrane and envelope protein genes of the vaccine virus against dengue virus type 4 (DEN4Δ30) with corresponding sequences derived from a wild type WNV. Following intrathalamic inoculation of nonhuman primates (NHPs), a comprehensive neuropathogenesis study was performed and neurovirulence of WN/DEN4Δ30 vaccine candidate was compared to that of two parental viruses (i.e., WNV and DEN4Δ30), as well as to that of an attenuated flavivirus surrogate reference (i.e., yellow fever YF 17D). Clinical and virological data, as well as results of a semi-quantitative histopathological analysis, demonstrated that WN/DEN4Δ30 vaccine is highly attenuated for the central nervous system (CNS) of NHPs in comparison to a wild type WNV. Importantly, based on the virus replicative ability in the CNS of NHPs and the degree of induced histopathological changes, the level of neuroattenuation of WN/DEN4Δ30 vaccine was similar to that of YF 17D, and therefore within an acceptable range. In addition, we show that the DEN4Δ30 vaccine tested in this study also has a low neurovirulence profile. In summary, our results demonstrate a high level of neuroattenuation of two vaccine candidates, WN/DEN4Δ30 and DEN4Δ30. We also show here a remarkable sensitivity of our WNV-NY99 NHP model, as well as striking resemblance of the observed neuropathology to that seen in human WNND. These results support the use of this NHP model for translational studies of WNV neuropathogenesis and/or testing the effectiveness of vaccines and therapeutic approaches. PMID

  15. Pheromonally mediated sexual isolation among denning populations of red-sided garter snakes, Thamnophis sirtalis parietalis.

    PubMed

    Lemaster, Michael P; Mason, Robert T

    2003-04-01

    Utilizing behavioral experiments and chemical analyses, we examined whether pheromonally mediated sexual isolation exists between denning populations of red-sided garter snakes (Thamtnophis sirtalis parietalis) in Manitoba, Canada. Simultaneous choice tests conducted during the breeding season revealed that adult males from a hibernaculum in central Manitoba displayed a strong courtship preference for females from their own population over females from a hibernaculum in western Manitoba, whereas males from the western Manitoba hibernaculum showed no such preference. In addition. trailing experiments testing the response of males from the two hibernacula to familiar and unfamiliar female trails showed similar results, demonstrating that the observed male preference is mediated through chemical cues. Subsequent chemical analysis of the female sexual attractiveness pheromone. a homologous series of long-chain saturated and (omega-9 cis-unsaturated methyl ketones responsible for eliciting male courtship behavior and trailing behavior in garter snakes, showed significant variation in the composition of the pheromone between the two populations. Specifically, the two populations varied in the relative concentrations of individual unsaturated methyl ketones expressed by females. These results suggest that sexual isolation exists to a degree among denning populations of red-sided garter snakes due to variation in the expression of the female sexual attractiveness pheromone.

  16. Dietary plasticity in a nutrient-rich system does not influence brown bear (Ursus arctos) body condition or denning

    USGS Publications Warehouse

    Mangipane, Lindsey S.; Belant, Jerrold L.; Lafferty, Diana J. R.; Gustine, David D.; Hiller, Tim L.; Colvin, Michael E.; Mangipane, Buck A.; Hilderbrand, Grant V.

    2018-01-01

    Behavioral differences within a population can allow use of a greater range of resources among individuals. The brown bear (Ursus arctos) is a generalist omnivore that occupies diverse habitats and displays considerable plasticity in food use. We evaluated whether brown bear foraging that resulted in deviations from a proposed optimal diet influenced body condition and, in turn, denning duration in Lake Clark National Park and Preserve, Alaska. To assess assimilated diet, we used sectioned guard hair samples (n = 23) collected in autumn to determine stable carbon and nitrogen isotope ratios. To index proportional contributions of meat and vegetation to assimilated diets, we compared the carbon (δ13C) and nitrogen (δ15N) values of hair samples with the values identified for major food categories. We then compared percentage body fat and body mass in relation to the proportion of assimilated meat in the diet using linear models. We also examined the influence of autumn percentage body fat and mass on denning duration. Percentage body fat was not influenced by the proportion of assimilated meat in the diet. Additionally, percentage body fat and body mass did not influence denning duration. However, body mass of bears assimilating proportionately more meat was greater than bears assimilating less meat. Our results provide support for previous findings that larger bears consume higher amounts of protein to maintain their body size and therefore forage further from the proposed optimal diet. Additionally, our results demonstrate that individuals can achieve similar biological outcomes (e.g., percentage body fat) despite variable foraging strategies, suggesting that individuals within generalist populations may confer an adaptive advantage through behavioral plasticity.

  17. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    Attendees of the USA Science and Engineering Festival explore all of the exhibits at the NASA Stage. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  18. 77 FR 76006 - Star Networks USA, LLC; Complaint

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-12-26

    ... CONSUMER PRODUCT SAFETY COMMISSION [CPSC Docket No. 13-2] Star Networks USA, LLC; Complaint AGENCY.... Published below is a Complaint: In the Matter of Star Networks USA, LLC.\\1\\ \\1\\ Chairman Inez M. Tenenbaum... COMMISSION In the Matter of STAR NETWORKS USA, LLC, Respondent CPSC DOCKET NO. 13-2 COMPLAINT Nature of...

  19. [Cardiodoron® bei Patienten mit Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie].

    PubMed

    Rother, Claudia; Schnelle, Martin

    Hintergrund: Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der heutigen Zeit. Stress und die dadurch bedingte innere Anspannung sowie eine unrhythmische Lebensführung z.B. durch Schichtarbeit sind bekannte auslösende Faktoren. Weniger bekannt ist, dass auch funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden zu Störungen des Schlafs führen können und dass deren Behandlung zu einer Verbesserung der Schlafqualität beiträgt. Ganzheitlich betrachtet geht es daher um die Wiederherstellung einer gesunden Rhythmik, insbesondere des Herz-/Atem- sowie des Schlaf-Wach-Rhythmus, die Cardiodoron®, eine Heilpflanzenkomposition aus Primula veris, Hyoscyamus niger und Onopordum acanthium, unterstützt. Patienten und Methoden: Mittels einer prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie sollte ermittelt werden, wie sich funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden und/oder Schlafstörungen unter der Behandlung mit Cardiodoron® (Dilution) über 3-6 Monate entwickeln. Im Zeitraum von September 2009 bis März 2012 dokumentierten 92 Ärzte 501 Patienten, von denen 380 über Schlafstörungen klagten und deren Daten in dieser Publikation näher betrachtet werden. Nach einer Aufnahmeuntersuchung erfolgte nach 90 Tagen eine Abschlussuntersuchung und bei Fortführung der Therapie nach nochmals 90 Tagen eine Follow-up-Untersuchung. Neben 30 ärztlicherseits bewerteten Symptomen beurteilten die Patienten ihr Befinden mittels Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) nach Buysse und der Beschwerden-Liste nach von Zerssen (B-L und B-L'). Ergebnisse: Unter der Cardiodoron®-Therapie gingen bei guter Verträglichkeit sowohl die Ausprägung der Schlafstörungen (um 65% von 2,0 auf 0,7 Punkte) als auch die erfassten 30 Symptome (um 59% von 24,3 auf 9,9 Punkte) deutlich zurück (p < 0,01). Weiterhin reduzierten sich der PSQI und der Gesamtwert der Beschwerden-Liste signifikant (p < 0,0001) um 60% bzw. 56% (von 12,2 auf 4,8 bzw. von 25,6 auf 11,4 Punkte). Schlussfolgerungen: Bei

  20. 77 FR 27082 - StarTek USA, Inc., 244 Dundee Avenue, Greeley, CO; StarTek USA, Inc., 1250 H Street, Greeley, CO...

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-05-08

    ... DEPARTMENT OF LABOR Employment and Training Administration [TA-W-74,850; TA-W-74,850A] StarTek USA, Inc., 244 Dundee Avenue, Greeley, CO; StarTek USA, Inc., 1250 H Street, Greeley, CO; Amended... workers and former workers of StarTek USA, Inc., Greeley, Colorado. The Department's notice of...

  1. Injury biomechanics of C2 dens fractures.

    PubMed

    Yoganandan, Narayan; Pintar, Frank; Baisden, Jamie; Gennarelli, Thomas; Maiman, Dennis

    2004-01-01

    The objective of this study is to analyze the biomechanics of dens fractures of the second cervical vertebra in the adult population due to motor vehicle crashes. Case-by-case records from the Crash Injury Research and Engineering Network (CIREN) and National Automotive Sampling System (NASS) databases were used. Variables such as change in velocity, impact direction and body habitus were extracted. Results indicated that similarities exist in the two databases despite differences in sampling methods between the two sources (e.g., CIREN is not population based). Trauma is predominantly associated with the frontal mode of impact. Majority of injuries occur with change in velocities below current federal guideline thresholds. No specific bias exists with respect to variables such as age, height, weight, and gender. Because similar conclusions can be drawn with regard to vehicle model years, design changes during these years may have had little effect on this injury. To ameliorate trauma, emphasis should be placed on the frontal impact mode and entire adult population. Because of clinical implications in the fracture type (II being most critical) and lack of specific coding, CIREN data demonstrates the need to improve injury coding in the AIS and application in the NASS to enhance occupant safety and treatment in the field of automotive medicine.

  2. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    An attendee of the USA Science and Engineering Festival uses marbles to build a universe consisting of atoms and dark matter. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  3. Lipomatosen.

    PubMed

    Al Ghazal, Philipp; Grönemeyer, Lisa-Lena; Schön, Michael P

    2018-03-01

    Als Lipomatosen bezeichnet man gutartige, meist ohne eindeutige Auslöser auftretende Vermehrungen des Fettgewebes, oft mit typischem Verteilungsmuster. Im Gegensatz zu umschriebenen Lipomen entwickeln sie sich meist diffus-symmetrisch und sind nicht von einer fibrösen Pseudokapsel umgeben. Am häufigsten ist die benigne symmetrische Lipomatose (BSL; Launois-Bensaude-Syndrom), von der aufgrund des Verteilungsmusters des hyperplastischen Fettgewebes vier Typen unterschieden werden. Ätiologie und Pathogenese der Erkrankung sind noch weitgehend unbekannt, wobei manche Formen eine hereditäre Basis zu haben oder mit vermehrtem Alkoholkonsum assoziiert zu sein scheinen. In einigen Fällen wurden mitochondriale Fehlfunktionen nachgewiesen. Lipomatosen können isoliert, aber auch mit Begleitsymptomen oder -erkrankungen (Komorbidität) vergesellschaftet auftreten. Wirksame medikamentöse Therapien sind nicht bekannt; chirurgische Verfahren können hingegen zur Besserung der Symptome führen. Die von der BSL abzugrenzende Lipomatosis dolorosa tritt bevorzugt bei Frauen mittleren Alters auf und ist durch Vermehrung des Fettgewebes sowie starke Schmerzen in den betroffenen Bereichen gekennzeichnet. Verschiedene Differenzialdiagnosen und Begleiterkrankungen sind abzuklären, insbesondere Depressionen. Evidenzbasierte Therapieempfehlungen existieren nicht. Repetitive Lidocain-Infusionen können temporäre Besserungen bewirken; nach chirurgischen Interventionen treten häufig Rezidive auf, allerdings werden auch langfristige Erfolge erzielt. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. USA National Phenology Network observational data documentation

    USGS Publications Warehouse

    Rosemartin, Alyssa H.; Denny, Ellen G.; Gerst, Katharine L.; Marsh, R. Lee; Posthumus, Erin E.; Crimmins, Theresa M.; Weltzin, Jake F.

    2018-04-25

    The goals of the USA National Phenology Network (USA-NPN, www.usanpn.org) are to advance science, inform decisions, and communicate and connect with the public regarding phenology and species’ responses to environmental variation and climate change. The USA-NPN seeks to advance the science of phenology and facilitate ecosystem stewardship by providing phenological information freely and openly. To accomplish these goals, the USA-NPN National Coordinating Office (NCO) delivers observational data on plant and animal phenology in several formats, including minimally processed status and intensity datasets and derived phenometrics for individual plants, sites, and regions. This document describes the suite of observational data products delivered by the USA National Phenology Network, covering the period 2009–present for the United States and accessible via the Phenology Observation Portal (http://dx.doi.org/10.5066/F78S4N1V) and via an Application Programming Interface. The data described here have been used in diverse research and management applications, including over 30 publications in fields such as remote sensing, plant evolution, and resource management.

  5. Einführung als Lesehilfe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zeh, H. Dieter

    Fast alle Beiträge dieses Sammelbands sind unabhängig voneinander entstanden, so dass sie im Prinzip auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Diese Tatsache erklärt auch einige Wiederholungen - vornehmlich jedoch von Argumenten, die in der Literatur immer wieder missverständlich oder falsch wiedergegeben werden. Es dürfte aber trotzdem hilfreich für den Leser sein, sich für eine bestimmte Reihenfolge zu entscheiden, die von seinen Interessen und seinem Vorwissen abhängen muss.

  6. Kopf

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Goldschmid, Alfred; Maier, Wolfgang; Olsson, Lennart; Piekarski, Nadine

    Die Evolution des Wirbeltierkopfes ist ein klassisches Problemfeld der vergleichend en Morphologie. Bereits J.W. von Goethe (1749-1832) und L. Oken (1779-1851) vertraten die Idee eines aus Segmenten bestehenden Schädels. Die Segmente sollten umgewandelten Wirbeln entsprechen; später wurden auch die Hirnnerven den segmentalen Spinalnerven des Rumpfes gleichgesetzt — Vorstellungen, die vor allem gegen Ende des 19. Jh. auf massive Ablehnung stießen. Die moderne Entwicklungsbiologie zei gt jedoch, dass zumindest Teile des Kopfes in ihrer Entwicklung eine deutliche Segmentierung aufweisen.

  7. Empirische Verfahren zur Ableitung verschiedener Porositätsarten aus Durchlässigkeitsbeiwert und Ungleichkörnigkeitszahl - ein Überblick

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fuchs, Sven; Ziesche, Michael; Nillert, Peter

    2017-06-01

    This paper comprises a review of the 13 studies that have been proposed for the derivation of porosity, effective porosity and/or specific yield from grain size distributions (Lejbenson 1947; Istomina 1957; Beyer 1964; Hennig 1966; Golf 1966; Marotz 1968; Beyer und Schweiger 1969; Seiler 1973; Bureau of Reclamation 1984; Helmbold 1988; Beims und Luckner 1999; Balke et al. 2000; Helmbold 2002). Experimental design, limitations and application boundaries are discussed and methods are compared against each other. The quality of the predictive methods strongly depends on the experimental design and the sample type.

  8. Geochemical survey of the Devil's Den Roadless Area, Rutland and Windsor counties, Vermont

    USGS Publications Warehouse

    Slack, J.F.; Atelsek, P.J.; Grosz, A.E.

    1985-01-01

    The Devils Den area is named for a large undercut cliff (Dale, 1915, p. 21) developed in Precambrian basement rocks. This undercut cliff forms a broad natural cave immediately west of and below Forest Service Road 10, at the head of Mt. Tabor Brook. Another much smaller cave is present in dolomite of probable Paleozoic (Early Cambrian) age on the east side of the same road. This smaller cave apparently is of artificial origin, having been made during early mining of the dolomite (Dale, 1915, p. 21). This man-made cave is the only evidence of previous mining activity within the study area.

  9. Modellierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung in der Mesoskala

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Niehoff, Daniel

    2001-10-01

    Seit 1990 waren mehrere der großen Flussgebiete Mitteleuropas wiederholt von extremen Hochwassern betroffen. Da sowohl die Landoberfläche als auch die Flusssysteme weiter Teile Mitteleuropas in der Vergangenheit weitreichenden Eingriffen ausgesetzt gewesen sind, wird bei der Suche nach den Ursachen für diese Häufung von Extremereignissen auch die Frage nach der Verantwortung des Menschen hierfür diskutiert. Gewässerausbau, Flächenversiegelung, intensive landwirtschaftliche Bodenbearbeitung, Flurbereinigung und Waldschäden sind nur einige Beispiele und Folgen der anthropogenen Eingriffe in die Landschaft. Aufgrund der Vielfalt der beteiligten Prozesse und deren Wechselwirkungen gibt es allerdings bislang nur Schätzungen darüber, wie sehr sich die Hochwassersituation hierdurch verändert hat. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines hydrologischen Modells systematisch darzustellen, in welcher Weise, in welcher Größenordnung und unter welchen Umständen die Art der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung Einfluss nimmt. Dies wird anhand exemplarischer Modellanwendungen in der hydrologischen Mesoskala untersucht. Zu diesem Zweck wurde das deterministische und flächendifferenzierte hydrologische Modell wasim-eth ausgewählt, das sich durch eine ausgewogene Mischung aus physikalisch begründeten und konzeptionellen Ansätzen auszeichnet. Das Modell wurde im Rahmen dieser Arbeit um verschiedene Aspekte erweitert, die für die Charakterisierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung wichtig sind: (1) Bevorzugtes Fließen in Makroporen wird durch eine Zweiteilung des Bodens in Makroporen und Bodenmatrix dargestellt, die schnelle Infiltration und Perkolation jenseits der hydraulischen Leitfähigkeit der Bodenmatrix ermöglicht. (2) Verschlämmung äußert sich im Modell abhängig von Niederschlagsintensität und Vegetationsbedeckungsgrad als Verschlechterung der Infiltrationsbedingungen an der Bodenoberfläche. (3) Das

  10. Radiosensibilisierung durch BRAF Inhibitoren.

    PubMed

    Strobel, Sophia Boyoung; Pätzold, Sylvie; Zimmer, Lisa; Jensen, Alexandra; Enk, Alexander; Hassel, Jessica Cecile

    2017-07-01

    In der letzten Zeit wurden in der Literatur vermehrt erhöhte Hauttoxizitäten während einer Kombinationstherapie mit BRAF Inhibitoren und Radiotherapie beschrieben. Wir berichten über sieben Melanompatienten in einem nicht resezierbaren Stadium III oder IV, die eine kombinierte Behandlung aus Bestrahlung und BRAF-Inhibitor erhielten. Bei allen Patienten konnte durch die Kombinationstherapie ein gutes lokales Ansprechen erreicht werden. Nur bei zwei Patienten wurde eine schwere Radiodermatitis (CTCAE Grad 3 bzw. 4) beobachtet. Bei diesen Patienten, die beide Vemurafenib erhielten, trat die Radiodermatitis nach ein bzw. zwei Wochen auf und resultierte in einer Unterbrechung der BRAF-Inhibitor Behandlung.. Die kumulative Dosis bis zum Zeitpunkt der Strahlendermatitis betrug 10 Gy bzw. 35 Gy. Bei allen anderen Vemurafenibpatienten konnten nur milde Reaktionen im Sinne einer Radiodermatitis CTCAE Grad 2, beim Dabrafenibpatienten CTCAE Grade 1 diagnostiziert werden. Bei einem Patienten wurde eine Recalldermatitis nach 14 Tagen einer beendeten Strahlentherapie mit einer kumulativen Dosis von 30 Gy diagnostiziert. Schwere Toxizitätsreaktionen der Haut unter einer BRAF-Inhibitionen treten nicht häufig auf und sind meistens gut therapierbar. Deshalb sollte die Kombinationstherapie bei aggressiv wachsenden Melanomen eine Therapieoption bleiben. Obwohl ein erhöhtes Risiko der Hauttoxizität unter einer Kombinationstherapie von Radiatio und BRAF-Inhibitoren besteht, wird diese von den meisten Patienten gut toleriert. Sequenzielle Therapie anstelle von gleichzeitiger Behandlung scheint die Toxizitätreaktionen nicht zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Tobago Prostate Survey: Prostate Cancer Risk in a Large Population-Based Study of Men of African Descent

    DTIC Science & Technology

    2001-06-01

    Pittsburgh Central Pathology Laboratory using the automated Microparticle Enzyme Immunoassay, Abbot AxSYM PSA assay (Abbott Laboratories, Abbott Park, IL, USA...1997) pesticide applicators in Sweden (Dich & Wik/und, 1998) "* No evidence of an association (Giovannuccietal., 1997; * Increased risk for soap

  12. Assurance of neuroattenuation of a live vaccine against West Nile virus: a comprehensive study of neuropathogenesis after infection with chimeric WN/DEN4Δ30 vaccine in comparison to two parental viruses and a surrogate flavivirus reference vaccine.

    PubMed

    Maximova, Olga A; Speicher, James M; Skinner, Jeff R; Murphy, Brian R; St Claire, Marisa C; Ragland, Danny R; Herbert, Richard L; Pare, Dan R; Moore, Rashida M; Pletnev, Alexander G

    2014-05-30

    The upsurge of West Nile virus (WNV) human infections in 2012 suggests that the US can expect periodic WNV outbreaks in the future. Availability of safe and effective vaccines against WNV in endemic areas, particularly for aging populations that are at high risk of West Nile neuroinvasive disease (WNND), could be beneficial. WN/DEN4Δ30 is a live, attenuated chimeric vaccine against WNV produced by replacement of the genes encoding the pre-membrane and envelope protein genes of the vaccine virus against dengue virus type 4 (DEN4Δ30) with corresponding sequences derived from a wild type WNV. Following intrathalamic inoculation of nonhuman primates (NHPs), a comprehensive neuropathogenesis study was performed and neurovirulence of WN/DEN4Δ30 vaccine candidate was compared to that of two parental viruses (i.e., WNV and DEN4Δ30), as well as to that of an attenuated flavivirus surrogate reference (i.e., yellow fever YF 17D). Clinical and virological data, as well as results of a semi-quantitative histopathological analysis, demonstrated that WN/DEN4Δ30 vaccine is highly attenuated for the central nervous system (CNS) of NHPs in comparison to a wild type WNV. Importantly, based on the virus replicative ability in the CNS of NHPs and the degree of induced histopathological changes, the level of neuroattenuation of WN/DEN4Δ30 vaccine was similar to that of YF 17D, and therefore within an acceptable range. In addition, we show that the DEN4Δ30 vaccine tested in this study also has a low neurovirulence profile. In summary, our results demonstrate a high level of neuroattenuation of two vaccine candidates, WN/DEN4Δ30 and DEN4Δ30. We also show here a remarkable sensitivity of our WNV-NY99 NHP model, as well as striking resemblance of the observed neuropathology to that seen in human WNND. These results support the use of this NHP model for translational studies of WNV neuropathogenesis and/or testing the effectiveness of vaccines and therapeutic approaches. Published

  13. [Neuropathological research on organs of patients of the "Heil- und pflegeanstalt" (state hospital) Günzburg].

    PubMed

    Steger, F; Strube, W; Becker, T

    2011-03-31

    The two Kaiser Wilhelm-Institutes (KWI) in Berlin (1914, new building 1931) and in Munich (1917, new building 1926-28), specialized on pathologic anatomical as well as psychiatric genetic research, were set up before times of National Socialism. Data evaluation is based on patient documents and annual reports of the archive of today's district hospital Günzburg and on patient documents (copies) of the historical archive of today's Max-Planck Institute of Psychiatry. The KWI in Munich was indirectly provided with brain material by Bavarian "Heil- und Pflegeanstalten" (state hospitals) including the state hospital Günzburg. During National Socialism patients' organs were sent from the "Heil- und Pflegeanstalt" (state hospital) Günzburg to the KWI in Munich for the purpose of conducting research. Commemorating patients' fates and clarifying what happened defines a place of remembrance.

  14. Implantate in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dresp, Joachim H.

    Im Bereich der Augenheilkunde findet sich die weltweit am häufigsten ausgeführte chirurgische Massnahme, die operative Behandlung des Grauen Stars: die Katarakt. Bei der Katarakt handelt es sich um eine Eintrübung der natürlichen Augenlinse, die sich je nach Stadium der Erkrankung leicht opak, über milchig bis zu bräunlich präsentiert. Mit dieser Zunahme der Undurchlässigkeit für das sichtbare Licht geht eine Abnahme des Sehvermögens einher, die bis zur totalen Erblindung führen kann. Bedingt durch die sehr eingeschränkten chirurgischen Möglichkeiten in den Ländern der Dritten Welt ist die Katarakt die Erblindungsursache Nummer 1 in der Welt. Ganz im Gegensatz hierzu ist in den industrialisierten Ländern Europas, Amerikas und Asiens die Katarakt-OP die sicherste chirurgische Intervention. In der Augenheilkunde werden Implantate aller drei Aggregatszustände verwendet.

  15. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    A NASA staff member shows attendees of the USA Science and Engineering Festival what happens to the human body in space without a space suit using a marshmallow bunny. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  16. Regenerative Endodontic Treatment with Orthodontic Treatment in a Tooth with Dens Evaginatus: A Case Report with a 4-year Follow-up.

    PubMed

    Natera, Marianella; Mukherjee, Padma M

    2018-06-01

    Dens evaginatus is a developmental tooth anomaly in which an extra cusp or tubercle protrudes on the occlusal surface of the tooth along with some pulpal tissue. Because of the fragile nature of the protrusion, these teeth are often at risk of pulpal exposure. When this occurs in an immature tooth, regenerative endodontic treatment may be a good treatment approach to promote root formation. There is limited literature that documents the occurrence of orthodontic treatment in teeth that have undergone regenerative endodontic therapy using triple antibiotic paste. Here we present a case of an immature premolar tooth with dens evaginatus that was diagnosed with pulp necrosis and chronic apical abscess. The tooth was treated with regenerative endodontic treatment; after which, the patient received orthodontic treatment with fixed appliances for 2 years. The tooth responded favorably to the regenerative endodontic treatment and orthodontic tooth movement. Clinically and radiographically, all the follow-up examinations revealed an asymptomatic tooth with evidence of periapical healing with stunted root development. The tooth remained asymptomatic even after 4 years. The regenerative endodontic procedure (REP) was successful in treating an immature permanent premolar with pulp necrosis and apical periodontitis with dens evaginatus. In this case, the tooth treated with an REP responded to orthodontic treatment similar to the nonendodontically treated teeth. Further studies are recommended to clarify the precise effects of orthodontic treatment on teeth treated with an REP. Copyright © 2018 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  17. Albrecht Penck: Vorbereiter und Wegbereiter der NS-Lebensraumpolitik?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultz, Hans Dietrich

    2018-01-01

    Albrecht Penck was one of the eminent representatives of Quaternary research in the first half of the twentieth century. But apart from this, there was a political-geographical side to Penck, which, since 1945, has long been ignored or downplayed by geographers. Today, given his concept of Volks- und Kulturboden, he is considered as having ushered in German geography the völkisch (ethno-nationalistic) turn. Thus, critics say, he paved the way for Nazi Lebensraum policies and became an accomplice in the resulting crimes. The present contribution examines Penck's political-geographical worldview and reaches an ambivalent conclusion regarding the accusations.

  18. Evidence-Based Redesign of the COMLEX-USA Series.

    PubMed

    Gimpel, John R; Horber, Dorothy; Sandella, Jeanne M; Knebl, Janice A; Thornburg, John E

    2017-04-01

    To ensure that the Comprehensive Osteopathic Medical Licensing Examination-USA (COMLEX-USA) reflects the evolving practice of osteopathic medicine, the National Board of Osteopathic Medical Examiners has developed new content and format specifications for an enhanced, competency-based examination program to be implemented with COMLEX-USA Level 3 in 2018. This article summarizes the evidence-based design processes that served as the foundation for blueprint development and the evidence supporting its validity. An overview is provided of the blueprint's 2 dimensions: Competency Domains and Clinical Presentations. The authors focus on the evidence that supports interpretation of test scores for the primary and intended purpose of COMLEX-USA, which is osteopathic physician licensure. Important secondary uses and the educational and catalytic effect of assessments are also described. This article concludes with the National Board of Osteopathic Medical Examiners' plans to ensure that the COMLEX-USA series remains current and meets the needs of its stakeholders-the patients who seek care from osteopathic physicians.

  19. 76 FR 35715 - Establishment of the SelectUSA Initiative

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2011-06-20

    ... Establishment of the SelectUSA Initiative By the authority vested in me as President by the Constitution and the... unnecessary obstacles to investment. Sec. 2. SelectUSA Initiative. (a) Establishment. There is established the SelectUSA Initiative (Initiative), a Government-wide initiative to attract and retain investment in the...

  20. Wirkungen biogener Amine auf die Erregungs-Sekretions-Kopplung in der Speicheldrüse von Periplaneta americana (L.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rietdorf, Katja

    2003-07-01

    In der vorliegenden Arbeit habe ich wichtige Teilmechanismen der Erregungs-Sekretionskopplung in der Speicheldrüse der Schabe Periplaneta americana (L.) untersucht. Die Speicheldrüse ist von dopaminergen und serotonergen Fasern innerviert (Baumann et al., 2002). Beide Transmitter stimulieren eine unterschiedliche Reaktion der Drüse: Dopamin (DA) stimuliert die P-Zellen der Acini und die Ausführgangzellen, während Serotonin (5-HT) die P- und C-Zellen der Acini stimuliert, nicht jedoch die Ausführgangzellen. Der Endspeichel ist nach einer DA-Stimulierung proteinfrei. Dagegen enthält er nach einer 5-HT-Stimulierung Proteine, die von den C-Zellen sezerniert werden (Just & Walz, 1996). Im ersten Teil meiner Arbeit habe ich mittels Kapillarelektrophoretischer Analyse (CE-Analyse) die Elektrolytkonzentrationen im Endspeichel untersucht sowie die Raten der Flüssigkeitssekretion gemessen. Damit wollte ich klären, welche Transporter an der Sekretion des Primärspeichels und an dessen Modifikation beteiligt sind. Ausserdem wollte ich die Rolle der transportaktiven Epithelzellen der Ausführgänge für die Modifikation des Primärspeichels untersuchen. Dafür habe ich einen Vergleich der Elektrolytkonzentrationen im DA- und 5-HT-stimulierten Endspeichel durchgeführt. Der Elektrolytgehalt des DA- und 5-HT-stimulierten Endspeichels unterscheidet sich nicht signifikant voneinander. Er ist nach beiden Stimulierungen hypoosmotisch zum verwendeten Ringer. Die Ausführgangzellen werden durch DA stimuliert und modifizieren den Primärspeichel durch eine netto-Ionenreabsorption. Meine Versuche zeigen jedoch, dass auch die während einer 5-HT-Stimulierung der Drüse unstimulierten Ausführgangzellen den Primärspeichel modifizieren. In einer nachfolgenden Versuchsreihe habe ich den Einfluss von Ouabain, einem Hemmstoff der Na+-K+-ATPase, und Bumetanid, einem Hemmstoff des NKCC, auf die Raten der Flüssigkeitssekretion sowie den Elektrolytgehalt des Endspeichels untersucht. Ich

  1. 77 FR 16968 - Airworthiness Directives; Burkhart GROB Luft- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-03-23

    ... verbal contact we receive about this proposed AD. Discussion The European Aviation Safety Agency (EASA...-200. (h) Related Information Refer to MCAI European Aviation Safety Agency (EAS) AD No. 2012- 0027...- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes AGENCY: Federal Aviation Administration (FAA), Department of...

  2. 77 FR 32887 - Airworthiness Directives; Burkhart GROB Luft- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-06-04

    ... Airworthiness Directives; Burkhart GROB Luft- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes AGENCY: Federal Aviation... seaside and therefore exposed to a salty environment, causing the excessive corrosion. This condition, if... Programs,'' describes in more detail the scope of the Agency's authority. We are issuing this rulemaking...

  3. Incremental Aerodynamic Coefficient Database for the USA2

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Richardson, Annie Catherine

    2016-01-01

    In March through May of 2016, a wind tunnel test was conducted by the Aerosciences Branch (EV33) to visually study the unsteady aerodynamic behavior over multiple transition geometries for the Universal Stage Adapter 2 (USA2) in the MSFC Aerodynamic Research Facility's Trisonic Wind Tunnel (TWT). The purpose of the test was to make a qualitative comparison of the transonic flow field in order to provide a recommended minimum transition radius for manufacturing. Additionally, 6 Degree of Freedom force and moment data for each configuration tested was acquired in order to determine the geometric effects on the longitudinal aerodynamic coefficients (Normal Force, Axial Force, and Pitching Moment). In order to make a quantitative comparison of the aerodynamic effects of the USA2 transition geometry, the aerodynamic coefficient data collected during the test was parsed and incorporated into a database for each USA2 configuration tested. An incremental aerodynamic coefficient database was then developed using the generated databases for each USA2 geometry as a function of Mach number and angle of attack. The final USA2 coefficient increments will be applied to the aerodynamic coefficients of the baseline geometry to adjust the Space Launch System (SLS) integrated launch vehicle force and moment database based on the transition geometry of the USA2.

  4. Verbesserte Visualisierung der Koronararterien in MSCT-Daten mit direkter Vergleichbarkeit zur Angiographie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lacalli, Christina; Jähne, Marion; Wesarg, Stefan

    In diesem Beitrag stellen wir neue, automatisierte Verfahren zur Visualisierung der Koronararterien einerseits und für eine direkte Vergleichbarkeit mit konventionellen Angiogrammen andererseits vor. Unser Ansatz umfasst Methoden für die automatische Extraktion des Herzens aus kontrastverstärkten CT-Daten, sowie für die Maskierung grosser kontrastmittelgefüllter Kavitäten des Herzens, um die Sichtbarkeit der Koronararterien bei der Darstellung mittels Volumenrendering zu verbessern. Zum direkten Vergleich mit konventionellen Angiographien wurde ein Verfahren zur automatischen Generierung von Projektionsansichten aus den CT-Daten entwickelt.

  5. Electron acceleration at localized wave structures in the solar corona (German Title: Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen in der Sonnenkorona)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Miteva, Rositsa Stoycheva

    2007-07-01

    in the electric and magnetic wave field within just several whistler periods. While gaining energy from the whistler wave field, the electrons reach the shock front and, subsequently, a major part of them are reflected back into the upstream region, since the shock accompanied with a jump of the magnetic field acts as a magnetic mirror. Co-moving with the whistlers now, the reflected electrons are out of resonance and hence can propagate undisturbed into the far upstream region, where they are detected in terms of type II metric radio bursts. In summary, the kinetic energy of protons is transfered into electrons by the action of localized wave structures in both cases, i.e., at jets outflowing from the magnetic reconnection site and at shock waves in the corona. Die Sonne ist ein aktiver Stern, was sich nicht nur in den allseits bekannten Sonnenflecken, sondern auch in Flares manifestiert. Während Flares wird eine große Menge gespeicherter, magnetischer Energie in einer kurzen Zeit von einigen Sekunden bis zu wenigen Stunden in der Sonnenkorona freigesetzt. Dabei werden u.a. energiereiche Elektronen erzeugt, die ihrerseits nichtthermische Radio- und Röntgenstrahlung, wie sie z.B. am Observatorium für solare Radioastronomie des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) in Tremsdorf und durch den NASA-Satelliten RHESSI beobachtet werden, erzeugen. Da diese Elektronen einen beträchtlichen Anteil der beim Flare freigesetzten Energie tragen, ist die Frage, wie Elektronen in kurzer Zeit auf hohe Energien in der Sonnenkorona beschleunigt werden, von generellem astrophysikalischen Interesse, da solche Prozesse auch in anderen Sternatmosphären und kosmischen Objekten, wie z.B. Supernova-Überresten, stattfinden. In der vorliegenden Dissertation wird die Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen im Plasma der Sonnenkorona untersucht. Solche Wellen treten in der Umgebung der magnetischen Rekonnektion, die als ein wichtiger Auslöser von Flares angesehen wird

  6. Genetic study of Andalusia's ovine and caprine breeds.

    PubMed

    Rodero, E; Haba, M R; Rodero, A

    1997-01-12

    , varianzas de Whalund, prueba G de razón de probabilidad, etc. También se obtuvieron las distancia genéticas de Cavalli-Sforza. Se concluye que en las razas Negra Serrana y Merino de Grazalema las varianzas de Whalund obtenidas son consecuencia de la acción de la selección que ha actuado dividiendo las razas en distintas poblaciones con diferenciación espacial. Las heterocigosidades medias de cada raza no difieren mucho entre si, pero cuando se considera cada sistema aisladamente, las discrepancias entre grupos étnicos son acusadas. Los indices F de Wright ponen de manifiesto que, mientras en las razas Blanca Serrana y Merino de Grazalema se pueden deducir heterocigosidades genéticas entre las problaciones o ganaderias estudiadas, no ocurre otro tanto en la raza Negra Serrana. Los valores de F(IS) parecen indicar que, a pesar del tamaño pequeño de las poblaciones, se ha evitado la consanguinidad, probablemente por la entrada de sementales externos. No se produce en ninguna de las razas un exceso significativo de heterocigosis. Las distancias genéticas entre ganaderias dentro de razas no difieren de lashalladas entre razas. ZUSAMMENFASSUNG: Es wurde mit verschiedenen andalusischen Zuchten der Schafrassen 'Grazalema Merino' and 'Lebrijan Churro' und der Ziegenrassen 'Andalusian White' und 'Andalusian Black' gearbeitet, die man von den andalusichen Rassen im Hinblick auf Erhaltung ausgewählt hat. Die benutzten Systeme in dieser Forschungsarbeit entsprechen Merkmalen, die sich sowohl auf ethnisch wie auch auf die verschiedenen Variablen des biochemischen Polimorfismius bezichen. Zur Unterschlidung von Zuchten innerhalb die Rassen oder von zuchten untereinander wurden verschiedene Tests benutzt, die von den genetischen und genotypischen Frequenzen ausgehen: Wright-Index, Durchschnittsheterozygositäten, Wahl und Varianz G-Test der Wahrscheinlichkeit, etc. Außerdem wurden die genetischen Distanzen nach Cavalli-Sforza errechnet. Man Kommt zum Schluß, daß in den

  7. Integration of GCAM-USA into GLIMPSE: Update and ...

    EPA Pesticide Factsheets

    The purpose of this presentation is to (i) discuss changes made to the GCAM-USA model to more fully support long-term, coordinated environmental-climate-energy planning within the U.S., and (ii) demonstrate the graphical user interface that has been constructed to construct modeling scenarios, execute GCAM-USA, and visualize and compare model outputs. GLIMPSE is intended to provide insights into linkages and synergies among the goals of air quality management, climate change mitigation, and long-range energy planning. We have expanded GLIMPSE to also incorporate the open-source Global Change Assessment Model-USA (GCAM-USA), which has state-level representation of the U.S. energy system. With GCAM-USA, GLIMPSE can consider more aspects of the economy, linkages to the water and climate systems, and interactions with other regions of the world. A user-friendly graphical interface allows the system to be applied by analysts to explore a range of policies, such emission taxes or caps, efficiency standards, and renewable portfolio standards. We expect GLIMPSE to be used within research and planning activities, both within the EPA and beyond.

  8. Direct micro-CT observation confirms the induction of embolism upon xylem cutting under tension

    USDA-ARS?s Scientific Manuscript database

    We used two different Synchrotron-based micro-CT facilities (SLS: Swiss Light Source, Villigen, Switzerland, and ALS: Advanced Light Source, Berkeley, CA USA) to test the excision artifact described by Wheeler et al. (2013). Specifically, we examined the impact of cutting xylem under tension and und...

  9. Echinococcus granulosus in gray wolves and ungulates in Idaho and Montana, USA.

    PubMed

    Foreyt, William J; Drew, Mark L; Atkinson, Mark; McCauley, Deborah

    2009-10-01

    We evaluated the small intestines of 123 gray wolves (Canis lupus) that were collected from Idaho, USA (n=63), and Montana, USA (n=60), between 2006 and 2008 for the tapeworm Echinococcus granulosus. The tapeworm was detected in 39 of 63 wolves (62%) in Idaho, USA, and 38 of 60 wolves (63%) in Montana, USA. The detection of thousands of tapeworms per wolf was a common finding. In Idaho, USA, hydatid cysts, the intermediate form of E. granulosus, were detected in elk (Cervus elaphus), mule deer (Odocoileus hemionus), and a mountain goat (Oreamnos americanus). In Montana, USA, hydatid cysts were detected in elk. To our knowledge, this is the first report of adult E. granulosus in Idaho, USA, or Montana, USA. It is unknown whether the parasite was introduced into Idaho, USA, and southwestern Montana, USA, with the importation of wolves from Alberta, Canada, or British Columbia, Canada, into Yellowstone National Park, Wyoming, USA, and central Idaho, USA, in 1995 and 1996, or whether the parasite has always been present in other carnivore hosts, and wolves became a new definitive host. Based on our results, the parasite is now well established in wolves in these states and is documented in elk, mule deer, and a mountain goat as intermediate hosts.

  10. "USA Today": Can the Nation's Newspaper Survive?

    ERIC Educational Resources Information Center

    Wicks, Robert H.

    The failure of 17 newspaper markets between 1957 and 1975 raises the question of whether the 1982 entrance of "USA Today" into the newspaper market demonstrated fiscal prudence. A 20-month advertising content analysis was conducted to assess advertising trends in "USA Today." These data were compared with industry statistics…

  11. 77 FR 47671 - TA-W-81,520, T-Mobile USA, Inc., Call Center, Allentown, PA; TA-W-81,520G, T-Mobile USA, Inc...

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-08-09

    ... DEPARTMENT OF LABOR Employment and Training Administration TA-W-81,520, T-Mobile USA, Inc., Call Center, Allentown, PA; TA- W-81,520G, T-Mobile USA, Inc., Headquarters Office, Bellevue, WA; Amended... of T-Mobile USA, Inc., Call Center, Allentown, Pennsylvania (TA-W-81,520), Fort Lauderdale, Florida...

  12. Zeitlicher Verlauf der avaskulären Nekrose des Hüftkopfes bei Patienten mit Pemphigus vulgaris.

    PubMed

    Balighi, Kamran; Daneshpazhooh, Maryam; Aghazadeh, Nessa; Saeidi, Vahide; Shahpouri, Farzam; Hejazi, Pardis; Chams-Davatchi, Cheyda

    2016-10-01

    Pemphigus vulgaris (PV) wird in der Regel mit systemischen Corticosteroiden und Immunsuppressiva behandelt. Avaskuläre Nekrose (AVN) des Hüftkopfes ist eine gut bekannte schwerere Komplikation einer Corticosteroid-Therapie. Die Charakteristika dieser schweren Komplikation bei PV sind nach wie vor unbekannt. Nicht kontrollierte, retrospektive Untersuchung aller PV-bedingten AVN-Fälle, die in einer iranischen Klinik für bullöse Autoimmunerkrankungen zwischen 1985 und 2013 diagnostiziert wurden. Anhand der Krankenakten von 2321 untersuchten PV-Patienten wurden 45 Fälle (1,93 %) von femoraler AVN identifiziert. Dreißig davon waren Männer. Das mittlere Alter bei der Diagnose der AVN betrug 47,4 ± 14,2 Jahre. Der mittlere Zeitraum zwischen der Diagnose des PV und dem Einsetzen der AVN lag bei 25,3 ± 18,3 Monaten. Mit Ausnahme von acht Fällen (17,8 %) setzte die AVN bei der Mehrheit der Patienten innerhalb von drei Jahren nach Diagnose des PV ein. Die mittlere kumulative Dosis von Prednisolon bei Patienten mit AVN betrug 13.115,8 ± 7041,1 mg. Zwischen der Prednisolon-Gesamtdosis und dem Zeitraum bis zum Einsetzen der AVN bestand eine starke Korrelation (p = 0,001). Bei Patienten mit Alendronateinnahme in der Vorgeschichte war dieser Zeitraum signifikant kürzer (p = 0,01). Die AVN ist eine schwere Komplikation einer Corticosteroid-Behandlung bei Patienten mit PV. Sie wird bei 2 % der Patienten beobachtet und tritt vor allem in den ersten drei Behandlungsjahren auf. Bei Patienten, die höhere Dosen von Prednisolon erhalten, setzt die AVN tendenziell früher ein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Evolving plans for the USA National Phenology Network

    USGS Publications Warehouse

    Betancourt, Julio L.; Schwartz, Mark D.; Breshears, David D.; Brewer, Carol A.; Frazer, Gary; Gross, John E.; Mazer, Susan J.; Reed, Bradley C.; Wilson, Bruce E.

    2007-01-01

    Phenology is the study of periodic plant and animal life cycle events, how these are influenced by seasonal and interannual variations in climate, and how they modulate the abundance, diversity, and interactions of organisms. The USA National Phenology Network (USA-NPN) is currently being organized to engage federal agencies, environmental networks and field stations, educational institutions, and citizen scientists. The first USA-NPN planning workshop was held August 2005, in Tucson, Ariz. (Betancourt et al. [2005]; http://www.uwm.edu/Dept/Geography/npn/; by 1 June 2007, also see http://www.usanpn.org). With sponsorship from the U.S. National Science Foundation, the U.S. Geological Survey (USGS), the U.S. Fish and Wildlife Service, and NASA, the second USA-NPN planning workshop was held at the University of Wisconsin-Milwaukee on 10–12 October 2006 to (1) develop lists of target species and observation protocols; (2) identify existing networks that could comprise the backbone of nationwide observations by 2008; (3) develop opportunities for education, citizen science, and outreach beginning in spring 2007; (4) design strategies for implementing the remote sensing component of USA-NPN; and (5) draft a data management and cyberinfrastructure plan.

  14. The Sixth U.S.A. Mathematical Olympiad

    ERIC Educational Resources Information Center

    Greitzer, Samuel L.

    1978-01-01

    One hundred and seven students of 365,000 students given the annual High School Mathematics Examination took part in the sixth U.S.A. Mathematical Olympiad. The top eight scores are listed along with comparative Exam and Olympiad scores for the group and individual problem scores. The problems proposed on the U.S.A. Olympiad on an International…

  15. Rater Biases in Genetically Informative Research Designs: Comment on Bartels, Boomsma, Hudziak, van Beijsterveldt, and van den Oord (2007)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Hoyt, William T.

    2007-01-01

    Rater biases are of interest to behavior genetic researchers, who often use ratings data as a basis for studying heritability. Inclusion of multiple raters for each sibling pair (M. Bartels, D. I. Boomsma, J. J. Hudziak, T. C. E. M. van Beijsterveldt, & E. J. C. G. van den Oord, 2007) is a promising strategy for controlling bias variance and may…

  16. Evidence for Pliocene and Quaternary landscape development on open sections of the Langenlois brick-yard (Lower Austria)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jaburova, I.; Hofer, I.; Terhorst, B.; Fladerer, F. A.; Ottner, F.; Roetzel, R.

    2009-04-01

    The study area is located in the abandoned brick-yard of Langenlois, 8 km NE to the city of Krems in Lower Austria where thick fluvial sediments from the Pliocene and Pleistocene loess and loess-like deposits on top of the Upper Pliocene or Early Pleistocene gravel are present. J. Fink (1976) investigated the older S exposed sections of the brick-yard and described several fluvial layers at the base of the exposure, followed by two brownish paleosols, a reddish and well-developed paleosol complex which in the upper part is overlain by loess. In the upper south-eastern part of the section described by Fink (1976) an intense erosional phase represented by a fluvial channel refilled with reddish sands is visible. This study presents the results from the W exposed section of the brick-yard, where five upper Pliocene and Pleistocene sedimentary units could be documented. The sequences show a thickness of 5 m in average and extend about a distance of 100 m. Within these sequences a gradual shift from fluvial to terrestrial-aeolian influence characterises the sedimentary structure. Field survey, sedimentary and mineralogical analyses combined with palaeontological data allow to reconstruct the Pliocene and Quaternary landscape evolution and to evaluate the Langenlois sequences with respect to regional stratigraphy data in the loess-covered area of the Kremsfeld. FINK, J. (Ed.) (1976): Exkursion durch den österreichischen Teil des nördlichen Alpenvorlandes und den Donauraum zwischen Krems und Wiener Pforte. Mittteilungen der Kommission für Quartärforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Bd 1.

  17. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    Attendees of the USA Science and Engineering Festival observe their infrared images as a NASA Staff member describes the James Webb Space Telescope. It will be a large infrared telescope with a 6.5 meter primary mirror and will study every phase in the history of our Universe ranging from the Big Bang to the formation of our Solar System. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  18. Polar bear mother-offspring interactions in maternity dens in captivity.

    PubMed

    van Gessel, Chad

    2015-01-01

    Two female polar bears at Dierenrijk Zoo in the Netherlands were monitored at their maternity den one day before the birth of their cubs and three days postpartum. Each bear was monitored for 96 hr to document behaviour and vocalisations. The goal was to obtain insight into the differences between the mother that lost her litter and the other that successfully reared her cubs. Six groups of cub vocalisations were identified: Comfort, Discomfort, Distress, Nursing Attempts, Nursing, and No Vocalisation. Maternal vocalisations were split into three groups: Calm, Grooming, and Stress. Maternal behaviours were also split into three groups: Active, Rest, and Stress. The unsuccessful mother produced more stress vocalisations before and during the birth of her cub, whereas the successful mother appeared less stressed. Vocalisations indicate that the cub that died tried to nurse but was unsuccessful. The unsuccessful mother showed less stress as her cub got weaker and vocalised less. From this I suggest that maternal stress was a factor in cub mortality. © 2015 Wiley Periodicals, Inc.

  19. Dioxin-ähnliche Wirkungen durch Grundwasser am Industriestandort Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schirmer, Kristin; Bopp, Stephanie; Russold, Sandra; Popp, Peter

    Kurzfassung Im Rahmen der Etablierung des Standortes Zeitz (Sachsen-Anhalt) als Referenztestfeld zur Implementierung des Natural-Attenuation-Ansatzes, haben wir Grundwasser auf seine Fähigkeit untersucht, eine Dioxin-ähnliche Wirkung hervorzurufen. Die Dioxin-ähnliche Wirkung ist die Arylhydrocarbon Rezeptor-vermittelte Induktion des Proteinkomplexes Cytochrom CYP1A, welches als 7-Ethoxyresorufin-O-Deethylase (EROD) Enzymaktivität in einer Fischleberzelllinie gemessen wurde. Von 32 Probennahmestellen wiesen sieben eine signifikante EROD-Induktion auf, welche zu einem geringen Teil auf Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe zurückzuführen war. Ein weiterer Teil der EROD-Induktion konnte den Substanzen Benzofuran, Indan und Inden zugesprochen werden, welche hier erstmalig als EROD-Induktoren identifiziert wurden. Alle Probennahmestellen mit signifikanter EROD-Induktion lagen im Anstrom bzw. westlich des früheren Standortes der Benzolanlage in Zeitz, was einen signifikanten Einfluss von Benzol vor allem auf den Transport und das Lösungsverhalten EROD-induzierender Grundwasserkontaminanten vermuten lässt. Insgesamt zeigen diese Untersuchungen, wie eine Kombination von chemischer und biologischer Analytik zu einer deutlich verbesserten Aussagekraft führt und somit zu einer nachhaltigen Überwachung der Qualität von Grundwasser beitragen kann. As part of setting up the test field Zeitz (Saxony-Anhalt, Germany) as a reference site for the implementation of Natural Attenuation as a remediation option, we have investigated groundwater for its ability to cause a dioxin-like response. The dioxin-like response is the aryl hydrocarbon receptor-mediated induction of the protein complex cytochrome CYP1A, which was measured as 7-Ethoxyresorufin-O-deethylase (EROD) enzyme activity in a fish liver cell line. Out of 32 sampling locations, seven showed significant EROD induction, which could be explained, to a minor extent, by the presence of polycyclic aromatic

  20. Airborne surveys of USA urban areas at 121.5/243 MHz

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Taylor, R. E.; Hill, J. S.

    1979-01-01

    In situ, aircraft flight measurements were made in 1976 and 1977 by NASA of the radio-frequency environment over USA urban areas within the emergency distress search and rescue frequency bands at 121.5 and 243.0 MHz. This paper analyzes test results reported previously for USA East Coast and Midwest flight surveys; presented also are test results obtained in May 1977 for the USA West Coast during the NASA, ASSESS-II, Space Shuttle/Spacelab simulation aircraft flights. The USA West Coast flight include data at 121.5/243 MHz during an extensive series of aircraft passes for the Los Angeles urban area. The USA East Coast/Midwest measurements show correlation with population count.

  1. Crystallization, biomimetics and semiconducting polymers in confined systems. (German Title: Kristallisation, Biomimetik und halbleitende Polymere in räumlich begrenzten Systemen)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Montenegro, Rivelino V. D.

    2003-05-01

    the same particle leads to a higher efficiency due to the better contact between the polymers. Such an effect is of great interest for the fabrication of opto-electronic devices such as light emitting diodes with nanometer size emitting points and solar cells comprising of blends of electron donating and electron accepting polymers. populärwissenschaftlicher Abstract: Kristallisation, Biomimetik und halbleitende Polymere in räumlich begrenzten Systemen: Äl und Wasser mischen sich nicht, man kann aber aus beiden Flüssigkeiten Emulsionen herstellen, bei denen Tröpfchen der einen Flüssigkeit in der anderen Flüssigkeit vorliegen. Das heit, es können entweder Ältröpfchen in Wasser oder Wassertröpfchen in Äl erzeugt werden. Aus täglichen Erfahrungen, z.B. beim Kochen wei man jedoch, dass sich eine Emulsion durch Schütteln oder Rühren herstellen lässt, diese jedoch nicht besonders stabil ist. Mit Hilfe von hohen Scherenergien kann man nun sehr kleine, in ihrer Gröe sehr einheitliche und auerdem sehr stabile Tröpfchen von 1/10000 mm erhalten. Eine solche Emulsion wird Miniemulsion genannt. In der Dissertation wurden nun z.B. Miniemulsionen untersucht, die aus kleinen Wassertröpfchen in einem Äl bestehen. Es konnte gezeigt werden, dass das Wasser in diesen Tröpfchen, also in den räumlich begrenzten Systemen, nicht bei 0 °C, sondern bei -22 °C kristallisierte. Wie lässt sich das erklären? Wenn man einen Eimer Wasser hat, dann bildet sich normalerweise bei 0 °C Eis, da nämlich in dem Wasser einige (manchmal ganz wenige) Keime (z.B. Schutzteilchen, ein Fussel etc.) vorhanden sind, an denen sich die ersten Kristalle bilden. Wenn sich dann einmal ein Kristall gebildet hat, kann das Wasser im gesamten Eimer schnell zu Eis werden. Ultrareines Wasser würde bei -22 °C kristallisieren. Wenn man jetzt die Menge Wasser aus dem Eimer in kleine Tröpfchen bringt, dann hat man eine sehr, sehr groe Zahl, nämlich 1017 Tröpfchen, in einem Liter Emulsion vorliegen

  2. [Forced sterilisation based on the Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring. The role of the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg].

    PubMed

    Steger, F; Schmer, B; Strube, W; Becker, T

    2012-03-01

    From 1934 to 1945, 350,000-400,000 human beings were sterilised by force in the German Reich. Forced sterilisation was based on the Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring). The Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg was one of the institutions where compulsory sterilisation was practised. Data evaluation was based on patient documents and annual reports of the archives of today's district hospital at Günzburg. Patient records were analysed with respect to predefined criteria. The municipal archives of Günzburg provided further historical sources and data. Between 1934 and 1943, 366 patients were sterilised in the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg. Age, sex and diagnosis were found to be criteria relevant for selection of patients for sterilisation. The study was able to show the active involvement of the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg in the compulsory sterilisation programme.

  3. High-throughput and functional SNP detection assays for oleic and linolenic acids in soybean

    USDA-ARS?s Scientific Manuscript database

    Soybean is a primary source of vegetable oil, accounting for 53% of the total vegetable oil consumption in the USA in 2013. Soybean oil with high oleic acid and low linolenic acid content is desired, because it not only improves the oxidative stability of the oil, but also reduces the amount of unde...

  4. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    An attendee of the USA Science and Engineering Festival observes the infrared image of himself as a NASA staff member describes the James Webb Space Telescope. It will be a large infrared telescope with a 6.5 meter primary mirror and will study every phase in the history of our Universe ranging from the Big Bang to the formation of our Solar System. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  5. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    An attendee of the USA Science and Engineering Festival examines how glass blocks some heat, altering the infrared image of himself. The James Webb Space Telescope will be a large infrared telescope with a 6.5 meter primary mirror and will study every phase in the history of our Universe ranging from the Big Bang to the formation of our Solar System. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  6. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    An attendee of the USA Science and Engineering Festival observes the infrared image of himself as a NASA Staff member describes the James Webb Space Telescope. It will be a large infrared telescope with a 6.5 meter primary mirror and will study every phase in the history of our Universe ranging from the Big Bang to the formation of our Solar System. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  7. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    An attendee of the USA Science and Engineering Festival observes Robonaut 2 at the NASA Stage. Robonaut 2 is NASA's first dexterous humanoid robot that has been working on the International Space Station for the last three years. R2 recently received 1.2 meter long legs to allow mobility. This will enable R2 to assist more with regular and repetitive tasks inside and outside the station. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  8. Zeitschrift fur erziehungs--und sozialwissenschaftliche Forschung (Journal for Education and Social Sciences Research), 1984-1988 (11 issues).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Zeitschrift fur erziehungs--und socialwissenschaftliche Forschung (Journal for Education and Social Sciences Research), 1984

    1984-01-01

    Recognizing a growing globalization of nations and cultures, "Zeitschrift fur erziehungs--und sozialwissenchaftliche Forschung" brings together educational and social science research topics that address the interactions between education and society in their pedagogical, social, physical, economic, legal, and administrative dimensions.…

  9. Robust boosting via convex optimization

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rätsch, Gunnar

    2001-12-01

    ? Boosting methods are originally designed for classification problems. To extend the boosting idea to regression problems, we use the previous convergence results and relations to semi-infinite programming to design boosting-like algorithms for regression problems. We show that these leveraging algorithms have desirable theoretical and practical properties. o Can boosting techniques be useful in practice? The presented theoretical results are guided by simulation results either to illustrate properties of the proposed algorithms or to show that they work well in practice. We report on successful applications in a non-intrusive power monitoring system, chaotic time series analysis and a drug discovery process. --- Anmerkung: Der Autor ist Träger des von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam vergebenen Michelson-Preises für die beste Promotion des Jahres 2001/2002. In dieser Arbeit werden statistische Lernprobleme betrachtet. Lernmaschinen extrahieren Informationen aus einer gegebenen Menge von Trainingsmustern, so daß sie in der Lage sind, Eigenschaften von bisher ungesehenen Mustern - z.B. eine Klassenzugehörigkeit - vorherzusagen. Wir betrachten den Fall, bei dem die resultierende Klassifikations- oder Regressionsregel aus einfachen Regeln - den Basishypothesen - zusammengesetzt ist. Die sogenannten Boosting Algorithmen erzeugen iterativ eine gewichtete Summe von Basishypothesen, die gut auf ungesehenen Mustern vorhersagen. Die Arbeit behandelt folgende Sachverhalte: o Die zur Analyse von Boosting-Methoden geeignete Statistische Lerntheorie. Wir studieren lerntheoretische Garantien zur Abschätzung der Vorhersagequalität auf ungesehenen Mustern. Kürzlich haben sich sogenannte Klassifikationstechniken mit großem Margin als ein praktisches Ergebnis dieser Theorie herausgestellt - insbesondere Boosting und Support-Vektor-Maschinen. Ein großer Margin impliziert eine hohe Vorhersagequalität der Entscheidungsregel. Deshalb wird

  10. Comparative Review of UK-USA Industry-University Relationships

    ERIC Educational Resources Information Center

    Decter, Moira H.

    2009-01-01

    Purpose: The purpose of this paper is to explore significant historical changes, legislation and policy in the UK and USA from the 1960s to present day relating to university-industry relationships. Design/methodology/approach: The paper presents a review of papers, reports and policy documents from the UK and USA drawing comparisons of…

  11. Why Does the USA Dominate University League Tables?

    ERIC Educational Resources Information Center

    Li, Mei; Shankar, Sriram; Tang, Kam Ki

    2011-01-01

    According to the Academic Ranking of World Universities, the world's top 500 universities are located in only 38 countries, with the USA alone having 157 of them. This article investigates the socioeconomic determinants of the wide performance gap between countries, and whether the USA's dominance is largely due to its economic power. A large…

  12. Pricing behavior of USA exporter in wheat international market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wibowo, R. P.; Sumono; Iddrisu, Y.; Darus, M.; Sihombing, L. P.; Jufri

    2018-02-01

    The number of wheat producing countries is changing over time. It is expected the change in wheat supply will lead world wheat market become more competitive and reduce market power of major exporter country. This paper tries to identify and examined the degree of market power on wheat international market for USA by using the Pricing to Market (PTM) method. USA is the biggest producer and exporter in wheat market. The PTM method found that USA impose noncompetitive strategy by applying price discrimination and apply market power to their importer country.

  13. Magnetic jets from accretion disks : field structure and X-ray emission

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Memola, Elisabetta

    2002-06-01

    . We also calculate the X-ray emission in the energy range 0.2--10.1,keV from a microquasar relativistic jet close to its source of 5 solar masses. In order to do it, we apply the jet flow parameters (densities, velocities, temperatures of each volume element along the collimating jet) derived in the literature from the relativistic magnetohydrodynamic equations. We obtain theoretical thermal X-ray spectra of the innermost jet as composition of the spectral contributions of the single volume elements along the jet. Since relativistic effects as Doppler shift and Doppler boosting due to the motion of jets toward us might be important, we investigate how the spectra are affected by them considering different inclinations of the line of sight to the jet axis. Emission lines of highly ionized iron are clearly visible in our spectra, probably also observed in the Galactic microquasars GRS 1915+105 and XTE J1748-288. The Doppler shift of the emission lines is always evident. Due to the chosen geometry of the magnetohydrodynamic jet, the inner X-ray emitting part is not yet collimated. Ergo, depending on the viewing angle, the Doppler boosting does not play a major role in the total spectra. This is the first time that X-ray spectra have been calculated from the numerical solution of a magnetohydrodynamic jet. Astrophysikalische Jets sind stark kollimierte Materieströmungen hoher Geschwindigkeit. Sie stehen im Zusammenhang mit einer Fülle verschiedener astrophysikalischer Objekte wie jungen Sternen, stellaren schwarzen Löchern ('Mikro-Quasare'), Galaxien mit aktivem Kern (AGN) und wahrscheinlich auch mit dem beobachteten intensiven Aufblitzen von Gamma-Strahlung (Gamma Ray Bursts). Insbesondere hat sich gezeigt, dass die Jets der Mikro-Quasare wahrscheinlich als kleinskalige Version der Jets der AGN anzusehen sind. Neben den Beobachtungen haben vor allem auch theoretische Überlegungen gezeigt, dass Magnetfelder bei der Jetentstehung, -beschleunigung und -kollimation eine

  14. Quantum Statistics of the Toda Oscillator in the Wigner Function Formalism

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vojta, Günter; Vojta, Matthias

    Classical and quantum mechanical Toda systems (Toda molecules, Toda lattices, Toda quantum fields) recently found growing interest as nonlinear systems showing solitons and chaos. In this paper the statistical thermodynamics of a system of quantum mechanical Toda oscillators characterized by a potential energy V(q) = Vo cos h q is treated within the Wigner function formalism (phase space formalism of quantum statistics). The partition function is given as a Wigner- Kirkwood series expansion in terms of powers of h2 (semiclassical expansion). The partition function and all thermodynamic functions are written, with considerable exactness, as simple closed expressions containing only the modified Hankel functions Ko and K1 of the purely imaginary argument i with = Vo/kT.Translated AbstractQuantenstatistik des Toda-Oszillators im Formalismus der Wigner-FunktionKlassische und quantenmechanische Toda-Systeme (Toda-Moleküle, Toda-Gitter, Toda-Quantenfelder) haben als nichtlineare Systeme mit Solitonen und Chaos in jüngster Zeit zunehmend an Interesse gewonnen. Wir untersuchen die statistische Thermodynamik eines Systems quantenmechanischer Toda-Oszillatoren, die durch eine potentielle Energie der Form V(q) = Vo cos h q charakterisiert sind, im Formalismus der Wigner-Funktion (Phasenraum-Formalismus der Quantenstatistik). Die Zustandssumme wird als Wigner-Kirkwood-Reihe nach Potenzen von h2 (semiklassische Entwicklung) dargestellt, und aus ihr werden die thermodynamischen Funktionen berechnet. Sämtliche Funktionen sind durch einfache geschlossene Formeln allein mit den modifizierten Hankel-Funktionen Ko und K1 des rein imaginären Arguments i mit = Vo/kT mit großer Genauigkeit darzustellen.

  15. [Kombinierte Anwendung von Strahlentherapie und adjuvanter Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album L.) zur Behandlung des oralen malignen Melanoms beim Hund: Eine retrospektive Studie].

    PubMed

    von Bodungen, Uta; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Biegel, Ulrike

    2017-01-01

    Hintergrund: Orale maligne Melanome (OMM) des Hundes zeichnen sich durch schnelles Wachstum, lokale Invasion und hohe Metastasierungsraten aus. Extrakte auf Basis von Viscum album L. (VAE) werden zunehmend in der Krebstherapie sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin eingesetzt. Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, inwieweit die adjuvante Therapie mit VAE eine therapeutische Option zur Behandlung von OMM ist. Besonderes Augenmerk galt dabei der Überlebenszeit und möglichen Nebenwirkungen. Tiere und Methoden: 26 Hunde mit OMM, die in einem der größten veterinäronkologischen Zentren der Schweiz allesamt eine Strahlentherapie erhielten (teilweise nach operativer Tumorresektion) wurden in die retrospektive Studie eingeschlossen: 18 Hunde wurden mit VAE behandelt (1 ml VAE (Iscador®) in ansteigenden Konzentrationen von 0,1 bis 20 mg/ml subkutan 3-mal pro Woche (VAE-Gruppe), 8 erhielten keine adjuvante Behandlung (Vergleichsgruppe). Wir verglichen die Größenentwicklung der OMM sowie die Überlebenszeit. Ergebnisse: Patienten mit Bestrahlung und adjuvanter VAE-Therapie zeigten mit 236 Tagen eine signifikant längere mediane Überlebenszeit im Vergleich zu Patienten mit Bestrahlung, aber ohne adjuvante VAE-Therapie (49 Tage; Log-Rank-Test: p = 0,0047). Die VAE-Therapie verlängerte die Überlebenszeit um mehr als zwei Drittel (Hazard Ratio (HR) = 0,30, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,11-0,86; p = 0,024), während ein höheres Tumorstadium gemäß UICC (Union internationale contre le cancer) einen statistischen Trend zur Verdopplung des Sterberisikos zeigte (UICC-Stadium III/IV vs. I/II: HR = 2,12, 95%-KI 0,88-5,12; p = 0,095). Zwei Patienten zeigten milde Nebenwirkungen während der VAE-Behandlung. Einer der beiden zeigte 1 Tag lang ein selbstlimitiertes Fieber, bei dem anderen Patienten reduzierten wir die Dosis von einem konzentrierteren zu einem weniger konzentrierten VAE (Serie 0) aufgrund von Müdigkeit, die daraufhin verschwand

  16. Basque Diaspora in the USA and Language Maintenance

    ERIC Educational Resources Information Center

    Lasagabaster, David

    2008-01-01

    The Basques first immigrated on a large scale to the USA during the Gold Rush of 1848. After immigrating to the USA, they settled in pockets throughout the West, especially in California, Nevada and Idaho, and it is currently estimated that more than 35,000 Basque-Americans live in these three states. This represents one of the largest…

  17. Perceived discrimination among three groups of refugees resettled in the USA: associations with language, time in the USA, and continent of origin.

    PubMed

    Hadley, Craig; Patil, Crystal

    2009-12-01

    The objectives of this study were to assess the prevalence and predictors of discrimination among a community-based sample of refugees resettled in the USA. We sought to test whether language, gender, time in the USA and country of origin were associated with the experience of discrimination among individuals resettled in the USA as part of the refugee resettlement program. Perceived discrimination was assessed among individuals from East Africa (n = 92), West Africa (n = 74), and from Eastern Europe (n = 112) using a multi-item measure of discrimination. Bivariate associations revealed statistically significant associations between experiences of discrimination and time in the USA, language ability, and sending country. A logistic regression model revealed that refugees from African sending countries were more likely than Eastern European individuals to experience discrimination, even after controlling for potentially confounding factors. We interpret this finding as evidence of racism and discuss the implications for population health and resettlement practice.

  18. [Postoperative adjuvante Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album ssp. album) bei Hündinnen mit Mammatumoren].

    PubMed

    Biegel, Ulrike; Stratmann, Nina; Knauf, Yvonne; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Wehrend, Axel

    2017-01-01

    Hintergrund: Canine Mammatumoren (CMT) sind wegen ihrer Häufigkeit und hohen Malignitätsrate eine Herausforderung für die Veterinärmedizin. Bisher ist noch keine postoperative adjuvante Therapie als wirksamer Standard etabliert und in den nächsten Jahren wohl auch nicht zu erwarten. Zusätzlich ist die Frage nach der Verträglichkeit einer adjuvanten Therapie mit Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität (LQ) wichtig. Die Therapie mit Mistelextrakten (Viscum album L.; VAE) ist in der Humanonkologie nach adjuvanter Tumorbasistherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) eine sehr häufig verwendete, zusätzliche adjuvante Behandlungsmethode. Auch bei verschiedenen Tierarten werden inzwischen Mistelpräparate in der Onkologie erfolgreich angewendet. Methoden: Überprüfung von Wirkung und Nutzen einer postoperativen, adjuvanten Misteltherapie beim CMT sowie Erfassung der LQ unter der VAE-Behandlung. Ausgewertet wurden 56 Hündinnen mit Mammaadenokarzinom, 33 ausschließlich operierte Kontrolltiere und 23 operierte Tiere, die adjuvant VAE erhielten. Ergebnisse: Die mediane Überlebenszeit (MST) aller Tiere (n = 56) betrug 32 Monate (Interquartilbereich 13-51 Monate). Im deskriptiven Vergleich der Überlebenszeiten (ST) nach Kaplan-Meier waren nach 12, 24, 36 bzw. 48 Monaten noch 24, 20, 15 bzw. 5 Hündinnen (entsprechend 72,7%, 60,6%, 45,1%, 12,4%) der Kontrollgruppe sowie 19, 14, 11 und 1 Hündin (82,6%, 60,9%, 47,8%, 4,3%) der VAE-Gruppe am Leben. Die VAE-Therapie führte zu einem geringeren Gesamtversterberisiko, das statistisch nicht signifikant war (Hazard Ratio (HR) 0,530, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,222-1,262; p = 0,15). Tendenziell (p = 0,07) zeigte sich eine Verringerung des tumorbedingten Sterberisikos auf 25% (HR 0,251, 95%-KI 0,056-1,122). Schlussfolgerungen: Es kann eine Tendenz zur Senkung des tumorbedingten Sterberisikos der VAE-Gruppe bei guter Verträglichkeit der Therapie angenommen werden. Die LQ der Tiere blieb über die gesamte

  19. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    An attendee of the USA Science and Engineering Festival is measured by a laser at the NASA Stage. A NASA Staff member describes the Ice, Cloud, and land Elevation Satellite (ICESat) mission, which operated from 2003-2009, and pioneered the use of laser altimeters in space to study the elevation of the Earth's surface and its changes. ICESat-2 is a follow-on mission to continue the ICESat observations and is scheduled to launch in 2017. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  20. USA Science and Engineering Festival 2014

    NASA Image and Video Library

    2014-04-25

    Two boys attending the USA Science and Engineering Festival pose with Robonaut 2 at the NASA Stage. Robonaut 2 is NASA's first dexterous humanoid robot that has been working on the International Space Station for the last three years. R2 recently received 1.2 meter long legs to allow mobility. This will enable R2 to assist more with regular and repetitive tasks inside and outside the station. The USA Science and Engineering Festival took place at the Washington Convention Center in Washington, DC on April 26 and 27, 2014. Photo Credit: (NASA/Aubrey Gemignani)

  1. Bumpus in the snake den: effects of sex, size, and body condition on mortality of red-sided garter snakes.

    PubMed

    Shine, R; LeMaster, M P; Moore, I T; Olsson, M M; Mason, R T

    2001-03-01

    Huge breeding aggregations of red-sided garter snakes (Thamnophis sirtalis parietalis) at overwintering dens in Manitoba provide a unique opportunity to identify sources of mortality and to clarify factors that influence a snake's vulnerability to these factors. Comparisons of sexes, body sizes, and body condition of more than 1000 dead snakes versus live animals sampled at the same time reveal significant biases. Three primary sources of mortality were identified. Predation by crows, Corvus brachyrhynchos (590 snakes killed), was focussed mostly on small snakes of both sexes. Crows generally removed the snake's liver and left the carcass, but very small snakes were sometimes brought back to the nest. Suffocation beneath massive piles of other snakes within the den (301 dead animals) involved mostly small males and (to a lesser extent) large females; snakes in poor body condition were particularly vulnerable. Many emaciated snakes (n = 142, mostly females) also died without overt injuries, probably due to depleted energy reserves. These biases in vulnerability are readily interpretable from information on behavioral ecology of the snakes. For example, sex biases in mortality reflect differences in postemergence behavior and locomotor capacity, the greater attractiveness of larger females to males, and the high energy costs of reproduction for females.

  2. Comparison of Cancer Incidence between China and the USA.

    PubMed

    Wang, Yong-Chuan; Wei, Li-Juan; Liu, Jun-Tian; Li, Shi-Xia; Wang, Qing-Sheng

    2012-06-01

    The incidence of cancer varies around the globe, especially between less-developed and developed regions. The aim of this study is to explore differences in cancer incidence between China and the USA. Data were obtained from the GLOBOCAN 2008 database. Estimated numbers of new cancer cases in the USA were obtained from the American Cancer Society, while the numbers of cases in China, including those in urban and rural areas, were obtained from 36 cancer registries (2003-2005). Cancer incidence for major sites between China and the USA were analyzed. In China, lung cancer was the predominant type of cancer detected in males; in females, breast cancer was the main type of cancer. Gastrointestinal cancers, such as those of the liver, stomach, and esophagus, were more commonly seen in China than in the USA. A significant difference in the incidence of melanoma of the skin was observed between China and the USA. During comparison of differences in the age-standardized rates by world population (ASRWs) of major cancer sites between the two countries, 4 sites in males (i.e., nasopharynx, esophagus, stomach, and liver) and 6 sites in females (i.e., nasopharynx, esophagus, stomach, liver, gallbladder, and cervix uteri) showed higher cancer incidence rates in China than in the USA. Significant differences in cancer incidence sites were found between the two countries. Cancer may be prevented through public education and awareness. Programs to promote cancer prevention in China, especially those of the lung, breast, and gastrointestinal region, must also be implemented.

  3. Verknüpfung von DQ-Indikatoren mit KPIs und Auswirkungen auf das Return on Investment

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Block, Frank

    Häufig ist nicht klar, welche Beziehungen zwischen Datenqualitätsindikatoren (DQI, Definition folgt weiter unten) und Key Performance Indicators (KPI, s. Abschnitt 1.3 für weitere Details) eines Unternehmens oder einer Organisation bestehen. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da die Kenntnis dieser Beziehungen maßgeblich die Ausprägung eines Datenqualitätsprojekts beeinflusst.

  4. 78 FR 14400 - Southern USA Resources, Inc., Order of Suspension of Trading

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2013-03-05

    ... SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION [File No. 500-1] Southern USA Resources, Inc., Order of... lack of current and accurate information concerning the securities of Southern USA Resources, Inc. (``Southern USA'') because of questions regarding the accuracy of publicly-disseminated information concerning...

  5. The USA PATRIOT Act.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Minow, Mary; Coyle, Karen; Kaufman, Paula

    2002-01-01

    Explains the USA PATRIOT (Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism) Act, passed after the September 11 terrorist attacks, and its implications for libraries and patron records. Considers past dealings with the FBI; court orders; search warrants; wiretaps; and subpoenas. Includes:…

  6. OBIS-USA: a data-sharing legacy of census of marine life

    USGS Publications Warehouse

    Sedberry, George R.; Fautin, Daphne G.; Feldman, Michael; Fornwall, Mark D.; Goldstein, Phillip; Guralnick, Robert P.

    2011-01-01

    The United States Geological Survey's Biological Informatics Program hosts OBIS-USA, the US node of the Ocean Biogeographic Information System (OBIS). OBIS-USA gathers, coordinates, applies standard formats to, and makes widely available data on biological collections in marine waters of the United States and other areas where US investigators have collected data and, in some instances, specimens. OBIS-USA delivers its data to OBIS international, which then delivers its data to the Global Biodiversity Information Facility (GBIF) and other Web portals for marine biodiversity data. OBIS-USA currently has 145 data sets from 36 participants, representing over 6.5 million occurrence records of over 83,000 taxa from more than 888,000 locations. OBIS-USA, a legacy of the decade-long (2001–2010) international collaborative Census of Marine Life enterprise, continues to add data, including those from ongoing Census projects. Among the many challenges in creating OBIS, including OBIS-USA, were developing a community of trust and shared value among data providers, and demonstrating to providers the value of making their data accessible to others. Challenges also posed by the diversity of data sets relevant to marine biodiversity stored on thousands of computers, in a variety of formats, not all widely accessible, have been met in OBIS-USA by implementing a uniform standard and publishing platform that is easily accessible to a broad range of users.

  7. Management of 2 teeth diagnosed with dens invaginatus with regenerative endodontics and apexification in the same patient: a case report and review.

    PubMed

    Kumar, Harleen; Al-Ali, Muna; Parashos, Peter; Manton, David J

    2014-05-01

    This review and case report present the treatment of a 10-year-old boy with both permanent maxillary lateral incisors demonstrating Oehlers type II dens invaginatus and pulpal involvement. Treatment was complicated by dental anxiety, supraventricular tachycardia, immature tooth development, and facial cellulitis. An infected necrotic pulp of the permanent maxillary left lateral incisor was treated by apexification and endodontic treatment with mineral trioxide aggregate. The necrotic pulp of the permanent maxillary right lateral incisor was treated with canal debridement and dressing under general anesthesia. Periapical healing of both teeth occurred, with the right lateral incisor showing continued root growth, thickening of the dentinal root walls, and completed apex formation. This tooth responded normally to pulp testing. Twenty-eight months after initial treatment, the right lateral incisor displayed progressive sclerosis of the canal. This case demonstrates possible pulpal regeneration of an infected maxillary right lateral incisor with dens invaginatus and an immature apex after minimal canal debridement. Copyright © 2014 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  8. Using Virtual Online Simulations in Second Life® to Engage Undergraduate Psychology Students with Employability Issues

    ERIC Educational Resources Information Center

    Ward, Tony; Falconer, Liz; Frutos-Perez, Manuel; Williams, Bryn; Johns, James; Harold, Sinead

    2016-01-01

    This study compares online simulation in Second Life® (Linden Labs, San Francisco, California, USA) with equivalent face-to-face activities for three scenarios. The intention was that the three sets of activities would increase participant awareness of how psychology is applied in relation to work-based contexts. These were a Dragons' Den-style…

  9. Chlorhexidine gluconate reduces transmission of methicillin-resistant Staphylococcus aureus USA300 among Marine recruits.

    PubMed

    Whitman, Timothy J; Schlett, Carey D; Grandits, Greg A; Millar, Eugene V; Mende, Katrin; Hospenthal, Duane R; Murray, Patrick R; Tribble, David R

    2012-08-01

    Methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) pulsed-field type (PFT) USA300 causes skin and soft tissue infections in military recruits and invasive disease in hospitals. Chlorhexidine gluconate (CHG) is used to reduce MRSA colonization and infection. The impact of CHG on the molecular epidemiology of MRSA is not known. To evaluate the impact of 2% CHG-impregnated cloths on the molecular epidemiology of MRSA colonization. Cluster-randomized, double-blind, controlled trial. Marine Officer Candidate School, Quantico, Virginia, in 2007. Military recruits. Thrice-weekly application of CHG-impregnated or control (Comfort Bath; Sage) cloths over the entire body. Baseline and serial (every 2 weeks) nasal and/or axillary swab samples were assessed for MRSA colonization. Molecular analysis was performed with pulsed-field gel electrophoresis. During training, 77 subjects (4.9%) acquired MRSA, 26 (3.3%) in the CHG group and 51 (6.5%) in the control group (P=.004). When analyzed for PFT, 24 subjects (3.1%) in the control group but only 6 subjects (0.8%) in the CHG group (P=.001) had USA300. Of the 167 colonizing isolates recovered from 77 subjects, 99 were recovered from the control group, including USA300 (40.4%), USA800 (38.4%), USA1000 (12.1%), and USA100 (6.1%), and 68 were recovered from the CHG group, including USA800 (51.5%), USA100 (23.5%), and USA300 (13.2%). CHG decreased the transmission of MRSA--more specifically, USA300--among military recruits. In addition, USA300 and USA800 outcompeted other MRSA PFTs at incident colonization. Future studies should evaluate the broad-based use of CHG to decrease transmission of USA300 in hospital settings.

  10. Identifizierung der Nitratabbauprozesse und Prognose des Nitratabbaupotenzials in den Sedimenten des Hessischen Rieds

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kludt, Christoph; Weber, Frank-Andreas; Bergmann, Axel; Knöller, Kay; Berthold, Georg; Schüth, Christoph

    2016-09-01

    Microbial denitrification contributes significantly to the mitigation of nitrate contamination in sedimentary aquifers by reducing nitrate coupled to the consumption of organic carbon (heterotrophic) and iron sulphides like pyrite (autotrophic). However, these phases are often only present in trace amounts and can become depleted, so that denitrification will eventually cease. In order to implement measures within the EC-Water Framework Directive, we investigated the denitrification potential and the denitrification processes in the sediments of the Hessian Ried. The reduction potential was quantified and characterized by solid-phase analyses of drill core samples. Depth-oriented investigations of hydrochemistry (i.e. stable isotopes, N2Excess) allowed determining nitrate input, reduction progress and average reduction kinetics upstream of selected wells. Despite low sulphide contents (max. 123 mg-S/kg), autotrophic denitrification was typically the dominant process. The results can be used to delineate risk areas, downstream of which denitrification can be expected to cease in the near future.

  11. Homological dimensions and Van den Bergh isomorphisms for nuclear Fréchet algebras

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pirkovskii, Alexei Yu

    2012-08-01

    We prove the equation \\operatorname{w{.}dg} A=\\operatorname{w{.}db} A for every nuclear Fréchet-Arens-Michael algebra A of finite weak bidimension, where \\operatorname{w{.}dg} A is the weak global dimension and \\operatorname{w{.}db} A the weak bidimension of A. Assuming that A has a projective bimodule resolution of finite type, we establish the estimate \\operatorname{db}A\\le\\operatorname{dg}A+1, where \\operatorname{dg} A is the global dimension and \\operatorname{db} A the bidimension of A. We also prove that \\operatorname{dg}A=\\operatorname{db}A=\\operatorname{w{.}dg}A=\\operatorname{w{.}db} A=n for all nuclear Fréchet-Arens-Michael algebras satisfying the Van den Bergh conditions \\operatorname{VdB}(n). As an application, we calculate the homological dimensions of smooth and complex-analytic quantum tori.

  12. Clinical outcomes of osteomyelitis patients infected with methicillin-resistant Staphylococcus aureus USA-300 strains.

    PubMed

    Peyrani, P; Allen, M; Seligson, D; Roberts, C; Chen, A; Haque, N; Zervos, M; Wiemken, T; Harting, J; Christensen, D; Ramirez, R

    2012-03-01

    Methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) USA-300 strains have emerged as an important cause of community-acquired infections. These strains have been recognized as an etiology of osteomyelitis but data on their incidence and outcomes are limited. We retrospectively studied the incidence and clinical outcomes of MRSA USA-300 osteomyelitis in patients at the University of Louisville Hospital and the Henry Ford Health System between January 2007 and March 2008. Pulsed-field gel electrophoresis was used to determine USA type. Clinical outcomes were defined as management success versus failure at 12 months. Chi-square tests, Fisher exact tests, and Mann-Whitney tests were used to compare patient characteristics on the basis of clinical outcomes and USA type. Of the 50 patients with MRSA osteomyelitis, 27 (54%) had the USA-300 strain. Clinical failure was identified in 22% (6/27) of the patients with MRSA USA-300 and in 30% (7/23) of the patients with MRSA non-USA-300 osteomyelitis (P = .509). Our results showed that MRSA USA-300 is a significant etiology of MRSA osteomyelitis. With current surgical and medical management, outcomes of patients with MRSA USA-300 osteomyelitis are similar to those of patients with MRSA non-USA-300 osteomyelitis.

  13. 76 FR 29257 - Accreditation of Intertek USA, Inc., as a Commercial Laboratory

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2011-05-20

    ... DEPARTMENT OF HOMELAND SECURITY U.S. Customs and Border Protection Accreditation of Intertek USA... Security. ACTION: Notice of accreditation of Intertek USA, Inc., as a commercial laboratory. SUMMARY: Notice is hereby given that, pursuant to 19 CFR 151.12, Intertek USA, Inc., 8500 West Bay Road MS 37...

  14. Chlorhexidine Gluconate Reduces Transmission of Methicillin-Resistant Staphylococcus aureus USA300 among Marine Recruits

    PubMed Central

    Whitman, Timothy J.; Schlett, Carey D.; Grandits, Greg A.; Millar, Eugene V.; Mende, Katrin; Hospenthal, Duane R.; Murray, Patrick R.; Tribble, David R.

    2018-01-01

    BACKGROUND Methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) pulsed-field type (PFT) USA300 causes skin and soft tissue infections in military recruits and invasive disease in hospitals. Chlorhexidine gluconate (CHG) is used to reduce MRSA colonization and infection. The impact of CHG on the molecular epidemiology of MRSA is not known. OBJECTIVE To evaluate the impact of 2% CHG–impregnated cloths on the molecular epidemiology of MRSA colonization. DESIGN Cluster-randomized, double-blind, controlled trial. SETTING Marine Officer Candidate School, Quantico, Virginia, in 2007. PARTICIPANTS Military recruits. INTERVENTION Thrice-weekly application of CHG-impregnated or control (Comfort Bath; Sage) cloths over the entire body. MEASUREMENTS Baseline and serial (every 2 weeks) nasal and/or axillary swab samples were assessed for MRSA colonization. Molecular analysis was performed with pulsed-field gel electrophoresis. RESULTS During training, 77 subjects (4.9%) acquired MRSA, 26 (3.3%) in the CHG group and 51 (6.5%) in the control group (P = .004). When analyzed for PFT, 24 subjects (3.1%) in the control group but only 6 subjects (0.8%) in the CHG group (P = .001) had USA300. Of the 167 colonizing isolates recovered from 77 subjects, 99 were recovered from the control group, including USA300 (40.4%), USA800 (38.4%), USA1000 (12.1%), and USA100 (6.1%), and 68 were recovered from the CHG group, including USA800 (51.5%), USA100 (23.5%), and USA300 (13.2%). CONCLUSIONS CHG decreased the transmission of MRSA—more specifically, USA300—among military recruits. In addition, USA300 and USA800 outcompeted other MRSA PFTs at incident colonization. Future studies should evaluate the broad-based use of CHG to decrease transmission of USA300 in hospital settings. PMID:22759549

  15. A Live Attenuated Chimeric West Nile Virus Vaccine, rWN/DEN4Δ30, Is Well Tolerated and Immunogenic in Flavivirus-Naive Older Adult Volunteers.

    PubMed

    Pierce, Kristen K; Whitehead, Stephen S; Kirkpatrick, Beth D; Grier, Palmtama L; Jarvis, Adrienne; Kenney, Heather; Carmolli, Marya P; Reynolds, Cynthia; Tibery, Cecilia M; Lovchik, Janece; Janiak, Anna; Luke, Catherine J; Durbin, Anna P; Pletnev, Alexander G

    2017-01-01

    West Nile virus (WNV) is a major cause of mosquito-borne illness in the United States. Human disease ranges from mild febrile illness to severe fatal neurologic infection. Adults aged >60 years are more susceptible to neuroinvasive disease accompanied by a high mortality rate or long-lasting neurologic sequelae. A chimeric live attenuated West Nile virus vaccine, rWN/DEN4Δ30, was shown to be safe and immunogenic in healthy adults aged 18-50 years. This study evaluated rWN/DEN4Δ30 in flavivirus-naive adults aged 50-65 years and found it to be safe and immunogenic. Outbreaks of WNV infection tend to be unpredictable, and a safe and effective vaccine will be an important public health tool. © The Author 2016. Published by Oxford University Press for the Infectious Diseases Society of America. All rights reserved. For permissions, e-mail journals.permissions@oup.com.

  16. FY2015 Analysis of the Teamwork USA Program. Memorandum

    ERIC Educational Resources Information Center

    Howard, Mark

    2015-01-01

    The Department of Research and Evaluation (DRE) has completed an analysis of the performance of students who participated in the Teamwork USA Program, administered in FY2014 at three District schools. Teamwork USA hopes to improve student achievement at select Title I elementary schools via its Instrumental Music Program grant. This memorandum to…

  17. 75 FR 9592 - National Grid USA; Notice of Filing

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2010-03-03

    ... DEPARTMENT OF ENERGY Federal Energy Regulatory Commission [Docket No. AC10-50-000; RM08-5-000] National Grid USA; Notice of Filing February 24, 2010. Take notice that on February 10, 2010, National Grid USA submitted a request for waiver of certain FERC Form No. 1 reporting requirements under Part 141 of...

  18. 77 FR 30027 - Manufacturer of Controlled Substances; Notice of Registration; Siegfried (USA)

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-05-21

    ...; Notice of Registration; Siegfried (USA) By Notice dated January 6, 2012, and published in the Federal Register on January 17, 2012, 77 FR 2323, Siegfried (USA), 33 Industrial Park Road, Pennsville, New Jersey... U.S.C. 823(a) and determined that the registration of Siegfried (USA), to manufacture the listed...

  19. 77 FR 75183 - Approval of Intertek USA, Inc., as a Commercial Gauger

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-12-19

    ... DEPARTMENT OF HOMELAND SECURITY U.S. Customs and Border Protection Approval of Intertek USA, Inc.... ACTION: Notice of approval of Intertek USA, Inc., as a commercial gauger. SUMMARY: Notice is hereby given that, pursuant to 19 CFR 151.13, Intertek USA, Inc., 139 Castle Coakley, Suite 8, St. Croix, VI 00820...

  20. Chicago, Illinois, USA

    NASA Image and Video Library

    1990-03-04

    In this late winter scene of Chicago, Illinois, USA (41.5N, 87.0W) the light dusting of snow has actually enhanced the determination of the cities street pattern, parks and other cultural features. Sited at the south end of Lake Michigan, Chicago has long served as an industrial, transportation and communications center for the midwest. The obvious snowline on the ground enables meteorologists to trace the regional groundtracks of winter storms.