Sample records for aktive teilnahme erfolgreiche

  1. Von Start-ups lernen - Methoden und Entwicklungsprozesse, die Jungunternehmen erfolgreich machen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Böhme, Eckhart

    Die Start-up-Bewegung bringt beständig sog. Disruptoren hervor, die jede Branche betreffen und so gut wie keinen Lebensbereich auslassen. Diese Jungunternehmen, insbesondere aus der Softwarebranche, verfügen zwar nicht über Ressourcen wie etablierte Unternehmen, sie sind jedoch agil, "hungrig", können frei von "Ballast" agieren und treiben die Digitalisierung aller Branchen voran. Aber auch Start-ups können nicht einfach ungetestete Ideen in erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen umwandeln und ihren Erfolg dem Zufall überlassen. Erfolgreiche Jungunternehmen folgen vielmehr einem strukturierten Prozess, um marktgetestete Nutzenversprechen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zunehmend adaptieren etablierte Unternehmen innovative Entwicklungsprozesse und Methoden. Die Fragestellung für Energieversorgungsunternehmen (EVUs) lautet, welche Methoden, Werkzeuge und Entwicklungsprozesse, die heute bei vielen Start-ups eingesetzt werden, sie aufgreifen können, um das Unternehmen gegenüber Disruptoren robust zu machen?

  2. Innovative BI-Lösungen als Basis für eine erfolgreiche Transformation zu Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Phillipp, Daniel; Ebert, Sebastian

    Für eine erfolgreiche Transformation, vom reinen Energieversorger hin zum Energiedienstleister, werden innovative Business-Intelligence-Lösungen notwendig sein und eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei ist es zunächst essenziell, die Herausforderungen zu kennen und ihnen mit geeigneten Analysen zu begegnen. Die Basis hierzu bildet eine abgestimmte und auf die strategischen Unternehmensziele ausgerichtete Architektur und Vorgehensweise. Zwei Beispiele veranschaulichen, wie ein gesamtheitlicher Ansatz, auch bei Datenvielfalt und hoher Komplexität, operative Prozesse optimiert, und fortgeschrittene Analysen zukünftig einen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern können.

  3. Kommunale Energieversorger als wesentliche Akteure der Digitalisierung - Strategien und Handlungsoptionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reiche, Katherina

    Die Digitalisierung erfasst sämtliche Bereiche des Lebens und Wirtschaftens. Auch die Kommunalwirtschaft - insbesondere die kommunale Energiewirtschaft - sieht sich perspektivisch disruptiven Entwicklungen gegenüber. Stadtwerke haben bereits viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert und stehen auch der Digitalisierung positiv gegenüber. Vielerorts gestalten kommunale Unternehmen den digitalen Wandel bereits aktiv mit. Dieser Artikel arbeitet die Assets kommunaler Unternehmen heraus und zeigt Strategien und Handlungsoptionen zum Umgang mit der digitalen Transformation für kommunale Energieversorgungsunternehmen auf. Dabei zeigt sich, dass das politische und regulatorische Umfeld für das positive Gelingen der Digitalisierung entscheidend sind. Kommunale Unternehmen benötigen die gleichen Marktzugangsbedingungen wie andere Akteure. Ferner profitieren kommunale Unternehmen von einigen Wettbewerbsvorteilen, etwa hohen Vertrauenswerten ihrer Kunden und umfangreiches Know-how im Datenmanagement.

  4. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften> " Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88 " Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  5. A randomized clinical study comparing the plaque inhibition effect of a SnF2/SHMP dentifrice (blend-a-med EXPERT GUMS PROTECTION) and a chlorhexidine digluconate dentifrice (Lacalut Aktiv).

    PubMed

    Bellamy, P G; Khera, N; Day, T N; Mussett, A J; Barker, M L

    2009-01-01

    To compare the plaque inhibition benefits of a control 0.454% stannous fluoride/sodium hexametaphosphate/sodium fluoride dentifrice (SnF2/SHMP with 1450 ppm F) to a chlorhexidine digluconate (0.05%), aluminum lactate (0.8%), and aluminum fluoride (AlF3/Chx with 1400 ppm F) dentifrice. Twenty-nine subjects were randomized to a two-period, two-treatment, double-blind crossover sequence using blend-a-med EXPERT GUMS PROTECTION toothpaste (SnF2/SHMP) and Lacalut Aktiv toothpaste (AlF3/Chx). Each treatment was used along with a standard manual toothbrush (Oral-B P35 Indicator) for 17 days. Digital plaque image analysis (DPIA) was used at the end of each period for three consecutive days to evaluate plaque levels; a) overnight (A.M. pre-brush); b) following 40 seconds of brushing with the test product (A.M. post-brush); and c) mid-afternoon (P.M.). Images were analyzed using an objective computer algorithm to calculate the total area of visible plaque. A four-day washout period was instituted for the crossover phase. Twenty-seven subjects completed the study. The SnF2/SHMP dentifrice provided a statistically significant lower level of plaque area coverage compared to the AlF3/Chx dentifrice at all time points. For the SnF2/SHMP dentifrice, plaque coverage was 19.4% lower (p = 0.0043) at the A.M. pre-brush, 25.6% lower (p = 0.0014) at the A.M. post-brush, and 19.8% lower (p = 0.0057) at the P.M. measure relative to the AlF3/Chx dentifrice. The blend-a-med EXPERT GUMS PROTECTION toothpaste inhibits plaque regrowth, both overnight and during the day, to a significantly greater degree than Lacalut Aktiv. Additionally, immediately after brushing with blend-a-med EXPERT GUMS PROTECTION, subjects had significantly less plaque than after brushing with Lacalut Aktiv.

  6. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften¬Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88¬Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  7. The Akt DUBbed InAktive.

    PubMed

    Lin, Kui

    2013-01-08

    Akt is a central node in the phosphoinositide-3 kinase-Akt-mammalian target of rapamycin pathway and is activated by a multistep process in response to growth factor stimulation. An additional layer of posttranslational modification has emerged as a new paradigm in the regulation of Akt. The identification of an E3 ligase for Lys(63)-linked ubiquitination of Akt has now been complemented with the discovery of the tumor suppressor cylindromatosis as a deubiquitinating enzyme (DUB) for Akt. Thus, like phosphorylation and dephosphorylation, cycles of ubiquitination and deubiquitination provide additional on-off switches that keep Akt activity in balance, and disturbances in this balance have pathological consequences.

  8. Ebenen des Verstehens: Überlegungen zu einem Verfahren zum Wurzelziehen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winter, Martin

    Wir bemühen uns, insbesondere bei Kindern, den Lernprozess auch im Mathematikunterricht durch den Einsatz von Materialien zu unterstützen. Die Arbeitsschritte dienen dabei oft der Vorbereitung oder Herleitung von Verfahren - in der Hoffnung, dass durch die Veranschaulichung Zusammenhänge besser verstanden werden. Worin dann das Verstehen besteht, wenn im Ergebnis ein Verfahren von den Kindern erfolgreich abgearbeitet wird, ist nicht unmittelbar zu sehen.

  9. Modulation of the Akt Pathway Reveals a Novel Link with PERK/eIF2α, which Is Relevant during Hypoxia

    PubMed Central

    Sánchez, Manuel Alejandro; Urrutia, Carolina; Grande, Alicia; Risso, Guillermo; Srebrow, Anabella; Alfaro, Jennifer; Colman-Lerner, Alejandro

    2013-01-01

    The unfolded protein response (UPR) and the Akt signaling pathway share several regulatory functions and have the capacity to determine cell outcome under specific conditions. However, both pathways have largely been studied independently. Here, we asked whether the Akt pathway regulates the UPR. To this end, we used a series of chemical compounds that modulate PI3K/Akt pathway and monitored the activity of the three UPR branches: PERK, IRE1 and ATF6. The antiproliferative and antiviral drug Akt-IV strongly and persistently activated all three branches of the UPR. We present evidence that activation of PERK/eIF2α requires Akt and that PERK is a direct Akt target. Chemical activation of this novel Akt/PERK pathway by Akt-IV leads to cell death, which was largely dependent on the presence of PERK and IRE1. Finally, we show that hypoxia-induced activation of eIF2α requires Akt, providing a physiologically relevant condition for the interaction between Akt and the PERK branch of the UPR. These data suggest the UPR and the Akt pathway signal to one another as a means of controlling cell fate. PMID:23922774

  10. Bodensee-Oberschwaben. Eine erfolgreiche Region fernab der Großstädte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Danielzyk, Rainer; Köhler, Stefan; Friedsmann, Philipp

    2017-09-01

    Bodensee-Oberschwaben is representative of a type of region that does not receive much attention in regional research. The region is located peripherally, away from the metropolises and urban agglomeration areas. Despite seemingly poor initial conditions, the region is economically very successful. A polycentric structure of many small and medium-sized towns characterize Bodensee-Oberschwaben as well as other attributes, which do not allow for classification into traditional categories such as rural or urban. Friedrichshafen, the largest city and the industrial core of the region, contributes significantly to its prosperity. The international high technology companies, which are located here, have their origins in the activities of Graf Zeppelin in the early 20th century. Regional universities and the strong network between actors both within the region as well as between Bodensee-Oberschwaben and the neighboring regions have also had a positive impact on region's development.

  11. Plattformbasierte Dienste als technologische Notwendigkeit im disruptiven Marktwandel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsner, Daniel

    Die energiewirtschaftliche Digitalisierung führt zu einem disruptiven Marktwandel. Der smarte, vernetzte Energiemarkt von morgen umfasst neue Player, neue Kommunikationsanforderungen, geändertes Kundenverhalten und mehr Daten. Etablierte Marktteilnehmer sind gezwungen, ihre bisherigen Geschäftsmodelle zu überdenken. IT wird dabei mehr und mehr zum Wettbewerbsfaktor. Ein erfolgreiches Managen der technologischen Veränderungsprozesse ist zwingende Voraussetzung für die nachhaltige Bewältigung der energiewirtschaftlichen Digitalisierung. In diesem Zusammenhang erweisen sich die daten- und entwicklungsspezifischen Synergieeffekte plattformbasierter Dienste als zentraler Mehrwert einer innovationsgetriebenen strategischen Marktpositionierung und damit als technologische Notwendigkeit.

  12. Digitale Transformation, aber wie? - Von der Spielwiese zur Umsetzungsplanung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Thomas

    Es besteht wohl kaum Anlass zur Annahme, dass die seit Jahrzehnten etablierten Markt- und Technologiestrukturen der Energiewirtschaft sich nicht in einem radikalen Ablöseprozess mit Gewinnern und Verlierern befinden. Aber Vorsicht - vordergründig bereits verloren erscheinende Geschäftsmodelle erfahren im Zuge der Digitalisierung einerseits noch intensiveren Wettbewerbsdruck, können aber andererseits von diesem "technologischen Jungbrunnen" profitieren, um verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Im folgenden Kapitel wird ein Managementzyklus aufgezeigt, der in Anlehnung an die bereits erfolgreiche Implementierung digitaler R/Evolutionen anderer Branchen aufzeigt, wie die Geschäftsleitung systematisch kostenbewusst und zielorientiert die Digitalisierung umsetzen kann.

  13. A "little bit illegal"? Withholding and withdrawing of mechanical ventilation in the eyes of German intensive care physicians.

    PubMed

    Beck, Sabine; van de Loo, Andreas; Reiter-Theil, Stella

    2008-03-01

    RESEARCH QUESTIONS AND BACKGROUND: This study explores a highly controversial issue of medical care in Germany: the decision to withhold or withdraw mechanical ventilation in critically ill patients. It analyzes difficulties in making these decisions and the physicians' uncertainty in understanding the German terminology of Sterbehilfe, which is used in the context of treatment limitation. Used in everyday language, the word Sterbehilfe carries connotations such as helping the patient in the dying process or helping the patient to enter the dying process. Yet, in the legal and ethical discourse Sterbehilfe indicates several concepts: (1) treatment limitation, i.e., withholding or withdrawing life-sustaining treatment (passive Sterbehilfe), (2) the use of medication for symptom control while taking into account the risk of hastening the patient's death (indirekte Sterbehilfe), and (3) measures to deliberately terminate the patient's life (aktive Sterbehilfe). The terminology of Sterbehilfe has been criticized for being too complex and misleading, particularly for practical purposes. An exploratory study based on qualitative interviews was conducted with 28 physicians from nine medical intensive care units in tertiary care hospitals in the German federal state of Baden-Wuerttemberg. The method of data collection was a problem-centered, semi-structured interview using two authentic clinical case examples. In order to shed light on the relation between the physicians' concepts and the ethical and legal frames of reference, we analyzed their way of using the terms passive and aktive Sterbehilfe. Generally, the physicians were more hesitant in making decisions to withdraw rather than withhold mechanical ventilation. Almost half of them assumed a categorical prohibition to withdraw any mechanical ventilation and more than one third felt that treatment ought not to be withdrawn at all. Physicians showed specific uncertainty about classifying the withdrawal of mechanical

  14. The SHEFEX II Thermal Protection System

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bohrk, H.; Elsaber, H.; Weihs, H.

    2011-05-01

    The SHEFEXII payload tip is ready for flight. Within a period of three years, the experiment has been designed, laid out, parts have been manufactured, mounted and instrumented for the upcoming flight in autumn 2011. The present paper gives an overview over the thermal protection system (TPS) of the SHEFEX II vehicle including the TPS-material, the overall TPS-setup, and detailed informations on the faceted ther- mal protection including the gap seal, the sharp leading edge, the transpiration-cooling experiment AKTIV, and the aerodynamic control surfaces, i.e. canards.

  15. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  16. Zeitspiel ist keine Alternative - Warum der Wandel zur Pflicht wird

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dieper, Stephan

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka) Die Welt der Digitalisierung ist voll von Wegen, die jemand gegangen ist, bevor dort ein Weg war. Manche dieser Wege stellten sich als Sackgasse heraus, manche als Abkürzung und aus anderen wurden ganze Wegenetze und Städte. Die Energiewelt wird durch den digitalen Wandel nicht verschont bleiben. Durch die intelligenten Messsysteme und die zugehörigen, neuen Strukturen werden energiefremden Wettbewerbern Chancen zum Markteintritt eröffnet. EVUs müssen sich darauf einstellen, dass der permanente Wandel nicht mehr enden wird. Doch auch den EVUs eröffnen sich Optionen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie lernen loszugehen, ohne das genaue Ziel zu kennen.

  17. Vier suedliche chromosphaerisch aktive Sterne in der ASAS-3 Datenbank entdeckt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bernhard, Klaus; Huemmerich, Stefan

    2014-11-01

    Four southern chromospherically active stars are presented, which were found in the ASAS-3 database (GSC 08590-01193, GSC 08962-00532, GSC 08677-00344 and GSC 08724-01284). Candidates were selected from Table 4 of Fresneau and Osborn (2009), which identifies candidate active stars that have been found by cross-correlating entries from the Variability Sample Catalogue of the Sydney Observatory Galactic Survey (SOGS) with X-ray sources from the ROSAT All Sky Survey (for more details, see loc. cit.).

  18. Operationsverstärker

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Der besondere Vorteil der OPs liegt darin, dass sich seine Eigenschaften durch einfache äußere Beschaltungen stark variieren lassen. OPs sind daher in immer größer werdendem Umfang in analogen Schaltungen, aber auch in Schaltungen der Digitaltechnik anwendbar und integrierbar. In diesem Kapitel wird das Bauelement ausführlich vorgestellt und ein Eindruck von seinen universellen Einsatzmöglichkeiten vermittelt. Behandelt werden dazu folgende Themen: Einführung; Differenzverstärker; Grundlagen des Operationsverstärkers; Operationsverstärker: Kennlinie, invertierender und nichtinvertierender Betrieb, Kenndaten; Operationsverstärker mit Gegenkopplung: frequenzabhängig und frequenzunabhängig, Schaltbeispiele. Operationsverstärker als Leistungsverstärker; Aktive Filterschaltungen (Gauß-Filter, Bandsperre).

  19. Aktiv De-Orbiting Onboard System from Leo of Upper Stages of Launchers

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Trushlyakov, V.; Shalay, V.; Shatrov, J.; Jakovlev, M.; Kostantino, A.

    2009-03-01

    The active de-orbiting onboard system (VDOS) of upper separable parts (USP) stage of launchers from LEO into orbits of utilization with term of existence orbital lifetimes till 25 years is offered. ADOS it is based on use of power resources of not produced rests of liquid fuel onboard USP launchers with liquid propulsion module (LPM). Following systems enter in structure VDOS: the gas jet propulsion system consisting of a system of gasification, chambers of gas engines (GE), a control system. For gasification of the rests of liquid fuel the heat-carrier received in the autonomous gas generator is used. The gasification propellant components from each tank with temperature and the pressure determined by strength of the corresponding tank, move in chambers of the GE established on a top of a fuel compartment. After separation of a payload execute twist USP for preservation of its position in the space by activity of the GE. Ways of increase of a system effectiveness of gasification are offered by superposition on the entered heat-carrier of ultrasonic oscillations, and also introduction in gaseous fuel nanopowder of aluminum. The volume of adaptations of construction USP, connected with introduction VDOS does not exceed 5 % from weight of a dry construction.

  20. Nebenwirkungen von TNF-alpha-Inhibitoren am Hautorgan.

    PubMed

    Lindhaus, Claudia; Tittelbach, Jörg; Elsner, Peter

    2017-03-01

    TNF-alpha-Inhibitoren werden seit Anfang der 1990er Jahre erfolgreich zur Behandlung diverser immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage bezüglich ihrer Sicherheit. Nebenwirkungen sind bezogen auf die Häufigkeit der Anwendung selten und meist nicht schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen am Hautorgan zählen lokale injektionsassoziierte Reaktionen, Infektionen, immunvermittelte Reaktionen sowie Neoplasien. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen sind infektiöser Natur. Mykobakterielle Infektionen, aber auch non-mykobakterielle Erreger, Viren und Pilze können potenziell letale, systemische Infektionen auslösen. Im Folgenden wird eine Übersicht über das gegenwärtige Wissen bezüglich der Nebenwirkungen von TNFα-Inhibitoren am Hautorgan gegeben. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. elecTUM: Umsetzung der eLearning-Strategie der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan

    An der TUM wurde ein umfassendes und integriertes eLearning-Konzept umgesetzt, welches Präsenzstudium und eLearning in allen Leistungsbereichen der Universität miteinander verzahnt. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei in der Schaffung einer effizienten und wettbewerbsfähigen integrierten eLearning Infrastruktur in Hinblick auf die noch weiter steigenden Studienanfängerzahlen ab dem Jahr 2011 sowie die Umsetzung von eBologna. Die Etablierung einer hochschulweiten Lernplattform stellte eine wesentliche Basis für die Umsetzung der eLearning-Strategie dar. Die wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit im Hinblick auf eine Verwertung der Projektergebnisse wurde durch die aktive Beteiligung an einer Vielzahl hochschulübergreifender Arbeitskreise, Fachtagungen und Kooperationen, vor allem über Organisations- und Dienstleistungsmodelle sowie innovative technische Entwicklungen, sichergestellt.

  2. Psychological Aspects in the Treatment of Chronic Low Back Pain in Germany: A Review.

    PubMed

    Roch, S; Hampel, P

    2016-10-01

    Bei chronischen, nicht spezifischen Rückenschmerzen haben psychische Komorbiditäten deutlich zugenommen, sodass im Rahmen einer multimodalen Behandlung zunehmend auch psychotherapeutische Behandlungsansätze implementiert werden. Ziel dieses Reviews war es, die aktuelle Forschung zu psychologischen Aspekten bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen zu thematisieren. Dazu wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt, um Studien aus Deutschland zu identifizieren, die in den letzten 5 Jahren veröffentlicht wurden. Dabei wurden 12 Artikel von 5 Forschergruppen gefunden, die unterschiedliche Aspekte der stationären, teilstationären und ambulanten Rehabilitation sowie der Nachsorge thematisierten. Die Evidenz für die Effektivität von psychologischer Behandlung bei chronischen Rückenschmerzen ist in den letzten Jahren gestiegen, gerade im Bereich der Nachsorge ist jedoch weitere Forschung für eine erfolgreiche Implementierung notwendig. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  3. Energie aus der Tiefe: Geothermische Stromerzeugung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Huenges, Ernst

    2004-11-01

    Die Erde birgt überall genug Wärme für die geothermische Erzeugung elektrischen Stroms, die allerdings Wassertemperaturen von über 150 °C braucht. So warme Gesteinsschichten liegen in Mitteleuropa in mindestens 4 km Tiefe. Ein Kraftwerk muss also beim Betrieb über tiefe Bohrungen Wasser durch das Tiefengestein zirkulieren und dort erhitzen. Von Natur aus ist das Gestein jedoch dafür meist zu wenig porös. Deshalb soll das Einpressen von Fluiden unter hohem Druck die natürlichen Risse im Reservoirgestein künstlich vergrößern. Diese Stimulationstechnik erprobte das GeoForschungsZentrum Potsdam erfolgreich an einer 4309 m tiefen Bohrung im Geothermielabor Groß Schönebeck. Eine zweite Bohrung soll nun eine langfristige Wasserzirkulation im Untergrund erforschen. Funktioniert sie stabil, dann soll eine Demonstrationsanlage Strom erzeugen.

  4. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  5. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  6. The impact of a disease management programme for type 2 diabetes on health-related quality of life: multilevel analysis of a cluster-randomised controlled trial.

    PubMed

    Panisch, Sigrid; Johansson, Tim; Flamm, Maria; Winkler, Henrike; Weitgasser, Raimund; Sönnichsen, Andreas C

    2018-01-01

    Type 2 diabetes is a chronic disease associated with poorer health outcomes and decreased health related quality of life (HRQoL). The aim of this analysis was to explore the impact of a disease management programme (DMP) in type 2 diabetes on HRQoL. A multilevel model was used to explain the variation in EQ-VAS. A cluster-randomized controlled trial-analysis of the secondary endpoint HRQoL. Our study population were general practitioners and patients in the province of Salzburg. The DMP "Therapie-Aktiv" was implemented in the intervention group, and controls received usual care. Outcome measure was a change in EQ-VAS after 12 months. For comparison of rates, we used Fisher's Exact test; for continuous variables the independent T test or Welch test were used. In the multilevel modeling, we examined various models, continuously adding variables to explain the variation in the dependent variable, starting with an empty model, including only the random intercept. We analysed random effects parameters in order to disentangle variation of the final EQ-VAS. The EQ-VAS significantly increased within the intervention group (mean difference 2.19, p = 0.005). There was no significant difference in EQ-VAS between groups (mean difference 1.00, p = 0.339). In the intervention group the improvement was more distinct in women (2.46, p = 0.036) compared to men (1.92, p = 0.063). In multilevel modeling, sex, age, family and work circumstances, any macrovascular diabetic complication, duration of diabetes, baseline body mass index and baseline EQ-VAS significantly influence final EQ-VAS, while DMP does not. The final model explains 28.9% (EQ-VAS) of the total variance. Most of the unexplained variance was found on patient-level (95%) and less on GP-level (5%). DMP "Therapie-Aktiv" has no significant impact on final EQ-VAS. The impact of DMPs in type 2 diabetes on HRQoL is still unclear and future programmes should focus on patient specific needs and predictors in

  7. [Isolation and immunology identification of spermagglutinating antibodies from human serum].

    PubMed

    Cibulka, J; Ulcova-Gallová, Z; Balvín, M; Bibková, K; Micanová, Z

    2009-06-01

    Isolation of spermagglutinating antibodies and their assesment. Retrospective study. Special consulting for reptoduction immunology, Department of Obstetrics and Gynecology, Charles University and Faculty Hospital, Plzen. Fractionation of serum samples by liquid exclusion chromatography, examination of full sera and their chromatographic fractions by Friberg teste (Tray Agglutination Test--TAT), indirect antiimmunoglobulin reaction test (i-MAR test) and by supplementar radial immunodiffusiona (RID). Isolation of spermagglutinating fractions of antisperm antibodies positive sera preserved spermagglutinating aktivity and confirmed great spermagglutinating potential of IgM. According to assesment of the presence of IgG and IgG we reported possible states of immunisation: actual immunisation with IgM activity, perpetual stimulation (IgG and IgM) and, finaly, anamnestic titres in IgG. These findings can help us to choose an optimal way of treatment. Excluding gel chromatography is suitable method for serum proteins fractionation, but not their identification--presence of antisperm antibodies does not affect the chromatographic spectrum, nor the RID patterns.

  8. Gebrauch von Komplementärmedizin bei Patienten mit metastasierendem Melanom unter Therapie mit Ipilimumab innerhalb einer klinischen Studie.

    PubMed

    Huebner, Jutta; Mohr, Peter; Simon, Jan-Christoph; Fluck, Michael; Berking, Carola; Zimmer, Lisa; Loquai, Carmen

    2016-05-01

    In Deutschland wenden 40-90 % aller Krebspatienten Methoden der komplementären and alternativen Medizin (KAM) an. Bis dato gibt es kein Datenmaterial zum Einsatz der KAM bei Melanompatienten. Das Ziel unserer Studie war es, Daten über den Gebrauch, die Informationsquellen und Ziele von Patienten mit metastasierendem Melanom zu erfassen. Einhundertsechsundfünfzig Patienten aus 25 Studienzentren nahmen an der DecOG-MM-PAL Multibasket Studie teil. Die beteiligten Personen wurden auch gebeten, an einer Nebenstudie teilzunehmen, die ihren Gebrauch von KAM erfassen sollte. Dazu wurde während der Behandlung ein standardisierter Fragebogen zu genau festgelegten Zeitpunkten ausgeteilt. Insgesamt gingen 55 Fragebögen von 32 (21 %) Melanompatienten ein. Von diesen gaben 17 (53 %) ein Interesse an KAM an, und sieben (22 %) machten von KAM Gebrauch. Die Hauptinformationsquellen (31 %) waren Familienmitglieder und Freunde, gefolgt von Ärzten (19 %). Die Hauptgründe für die Anwendung von KAM waren die Stärkung des Immunsystems (41 %) und des Körpers (34 %). Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine und Spurenelemente) wurden am häufigsten angewendet (28 %). Eine relativ hohe Anzahl an Patienten mit metastasierendem Melanom machte trotz Teilnahme an einer klinischen Studie von KAM Gebrauch. Wechselwirkungen könnten durch biologisch basierte KAM auftreten, und hier besonders bei immunmodulierenden KAM- Strategien. Um Risiken zu vermeiden, sollte die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Patienten verbessert werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Die Energiebranche am Beginn der digitalen Transformation: aus Versorgern werden Utilities 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die traditionelle Energieversorgung befindet sich in einer Zäsur. Das seit Jahrzehnten bewährte und stabile Geschäftsmodell einer zuverlässig planbaren, zentralen Energieerzeugung mit anschließender unidirektionaler Verteilung geriet spätestens seit der Energiewende des Jahres 2011 immer mehr unter Druck. Angesichts fortschreitender Digitalisierung und Dezentralisierung einerseits und gestiegener Erwartungshaltung der Kunden gegenüber "ihrem" Versorger andererseits sieht sich die Energiebranche heute einem epochalen Transformationsprozess gegenübergestellt. Bei diesem entwickeln sich aus den monopolistischen Versorgern des 19. und 20. Jahrhunderts (Utility 1.0), über die liberalisierten Energieversorgungsunternehmen (Utility 2.0) und Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 3.0) heutiger Prägung, die digitalen Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 4.0) von morgen. Oliver D. Doleski beschränkt sich in seinem Beitrag nicht auf die reine Beschreibung dieses Veränderungsprozesses an sich. Vielmehr werden darüber hinaus sowohl die mit dieser Entwicklung verbundenen übergeordneten Ziele als auch die wesentlichen Anforderungen an erfolgreiche Utilities 4.0 skizziert. Das Kapitel endet mit einem prägnanten Überblick profitabler Betätigungsfelder, die zur Sicherung der ökonomischen Zukunft von Energiekonzernen, Regionalversorgern und Stadtwerken beitragen können.

  10. Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bartholomay, Christian; Boppert, Julia; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gröbner, Michael; Harting, Lothar; Leikep, Sabine; Michels, Friedhelm; Pfister, Johannes; Reitz, Andreas; Schedlbauer, Michael; Takeda, Hitoshi; Thews, Michael; Wilbert, Fred

    Meilensteine der modernen Produktion mit Lean Production, Total Quality Management, Six Sigma, Supply Chain Management, Lean Management und Lean Enterprise können zu effizienteren Abläufen führen. In der betrieblichen Praxis existiert jedoch eine Vielzahl von Zielkonflikten basierend auf Richtlinien von Material Requirements Planning- (MRP), Controlling- und anderen Systemen. Nur wenige Spezialisten in größeren Unternehmen sind im Stande, die Komplexität über die Grenzen eines Fachgebiets hinaus im Detail zu verstehen. Fachübergreifendes Verständnis scheitert an der Komplexität der Gesamtproblematik. Entscheidungen verschiedenster Fachbereiche begrenzen die maximal erreichbare Effizienz des Materialflusses. Logistik und Materialfluss werden daher in vielen Unternehmen als unabdingbare Kernkompetenz verstanden. Um eine schlanke Produktion, einen optimalen Materialfluss und somit minimale Produktkosten zu erreichen, sind folglich vielfältige andere Fachthemen als Vorraussetzungen zu beherrschen. Erst dann ist es in der Produktionslogistik möglich, im Vergleich zu einem Top-Benchmark erfolgreich zu sein. Um im täglichen Konkurrenzkampf die Nase auch morgen noch vorne zu haben" ist es nötig, über den Preis hinaus auch noch völlig andere Problemstellungen zu beherrschen.

  11. [Women and smoking. A challenge for the tobacco control policy in Germany].

    PubMed

    Fleitmann, S; Dohnke, B; Balke, K; Rustler, C; Sonntag, U

    2010-02-01

    In Germany, smoking rates among women have been slightly declining since 2003. However, smoking rates among young women and girls are high and are reaching the smoking rates of their male counterparts. Only about half of pregnant smokers below the age of 25 stop smoking. Women and girls with low education and low level jobs, those who are unemployed, as well as single parents have the highest smoking rates. The tobacco industry promotes smoking behavior of women and girls through marketing campaigns, thus, systematically counteracting smoking prevention activities. Within the framework of the annual conference 2008 of the Federal Drug Commissioner on the theme of "Women and Smoking", recommendations for a gender-specific tobacco control policy in Germany were developed. The main demands relate to the necessity of a targeted policy approach which takes into account the needs and life circumstances of women and girls, the development of integrated prevention programs for pregnant women, improved medical and preventive care, the involvement of women from the media and culture, from health professions and politics to promote a smoke-free culture, gender-specific research, and the improvement of tobacco control legislation. FACT (Frauen aktiv contra Tabak e.V.) actively supports the implementation of these policy recommendations.

  12. Biokompatible Metalle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Metalle als Implantatwerkstoffe werden in der Medizin für zwei Hauptanwendungen eingesetzt: für Prothesen des totalen Gelenkersatzes wie beispielsweise Hüft-, Knie- und Schulterprothesen und für Fixationselemente zur Stabilisierung von Frakturen. Beispiele hierfür sind Osteosyntheseplatten, Marknägel, Schrauben, Drähte und Stents. Eine der ersten Anwendungen von Metallen im menschlichen Körper war die Fixation von Fragmenten eines gebrochenen Humerus (Oberarmknochen) mit einem Metalldraht durch zwei französische Physiker im Jahr 1775 [1]. Ausführliche Untersuchungen zur Verträglichkeit von Metallen im menschlichen Körper wurden bereits im frühen 19. Jahrhundert durchgeführt. Von den untersuchten Werkstoffen verursachten die edlen Metalle wie Gold, Silber und Platin aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit und Körperverträglichkeit die geringsten Reizungen im menschlichen Körper. Die klinische Anwendung der Edelmetalle war jedoch wegen der geringen mechanischen Eigenschaften beschränkt. Andere Metalle wie Messing, Kupfer oder Eisen wiesen vergleichsweise höhere Festigkeitswerte auf, sie waren jedoch aufgrund der geringen Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität nicht für den klinischen Einsatz geeignet. Ein weiteres Problem stellte die Gefahr der Infektion durch unsterile Instrumente und Implantate dar. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielt die antiseptische Operationsmethode Einzug in die Kliniken, die z. B. erfolgreiche Operationen mit Silberdraht ermöglichte.

  13. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  14. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  15. Grundlagen des Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mayer, Jörg; Blum, Janaki; Wintermantel, Erich

    Die Organtransplantation stellt eine verbreitete Therapie dar, um bei krankheitsoder unfallbedingter Schädigung eines Organs die Gesamtheit seiner Funktionen wieder herzustellen, indem es durch ein Spenderorgan ersetzt wird. Organtransplantationen werden für die Leber, die Niere, die Lunge, das Herz oder bei schweren grossflächigen Verbrennungen der Haut vorgenommen. Der grosse apparative, personelle und logistische Aufwand und die Risiken der Transplantationschirurgie (Abstossungsreaktionen) sowie die mangelnde Verfügbarkeit von immunologisch kompatiblen Spenderorganen führen jedoch dazu, dass der Bedarf an Organtransplantaten nur zu einem sehr geringen Teil gedeckt werden kann. Sind Spenderorgane nicht verfügbar, können in einzelnen Fällen lebenswichtige Teilfunktionen, wie beispielsweise die Filtrationsfunktion der Niere durch die Blutreinigung mittels Dialyse ersetzt oder, bei mangelnder Funktion der Bauchspeicheldrüse (Diabetes), durch die Verabreichung von Insulin ein normaler Zustand des Gesamtorganismus auch über Jahre hinweg erhalten werden. Bei der notwendigen lebenslangen Anwendung apparativer oder medikamentöser Therapie können für den Patienten jedoch häufig schwerwiegende, möglicherweise lebensverkürzende Nebenwirkungen entstehen. Daher werden in der Forschung Alternativen gesucht, um die Funktionen des ausgefallenen Organs durch die Implantation von Zellen oder in vitro gezüchteten Geweben möglichst umfassend wieder herzustellen. Dies erfordert biologisch aktive Implantate, welche die für den Stoffwechsel des Organs wichtigen Zellen enthalten und einen organtypischen Stoffwechsel entfalten.

  16. Stability of antimicrobial activity of peracetic acid solutions used in the final disinfection process.

    PubMed

    Costa, Solange Alves da Silva; Paula, Olívia Ferreira Pereira de; Silva, Célia Regina Gonçalves E; Leão, Mariella Vieira Pereira; Santos, Silvana Soléo Ferreira dos

    2015-01-01

    The instruments and materials used in health establishments are frequently exposed to microorganism contamination, and chemical products are used before sterilization to reduce occupational infection. We evaluated the antimicrobial effectiveness, physical stability, and corrosiveness of two commercial formulations of peracetic acid on experimentally contaminated specimens. Stainless steel specimens were contaminated with Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Candida albicans, blood, and saliva and then immersed in a ready peracetic acid solution: 2% Sekusept Aktiv (SA) or 0.25% Proxitane Alpha (PA), for different times. Then, washes of these instruments were plated in culture medium and colony-forming units counted. This procedure was repeated six times per day over 24 non-consecutive days. The corrosion capacity was assessed with the mass loss test, and the concentration of peracetic acid and pH of the solutions were measured with indicator tapes. Both SA and PA significantly eliminated microorganisms; however, the SA solution was stable for only 4 days, whereas PA remained stable throughout the experiment. The concentration of peracetic acid in the SA solutions decreased over time until the chemical was undetectable, although the pH remained at 5. The PA solution had a concentration of 500-400 mg/L and a pH of 2-3. Neither formulation induced corrosion and both reduced the number of microorganisms (p = 0.0001). However, the differences observed in the performance of each product highlight the necessity of establishing a protocol for optimizing the use of each one.

  17. Verantwortlicher Umgang mit Antibiotika: Notwendigkeit der Antibiotikareduktion in der Aknetherapie.

    PubMed

    Gollnick, Harald P M; Buer, Jan; Beissert, Stefan; Sunderkätter, Cord

    2016-12-01

    Der übermäßige oder unkritische weltweite Einsatz von Antibiotika in der Medizin hat die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beschleunigt. In einigen Bereichen sind viele Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, die zuvor noch gut auf antibakterielle Wirkstoffe reagierten, mittlerweile wirkungslos geworden. Dermatologen/Venerologen setzten orale und topische Antibiotika bei der Behandlung von Acne vulgaris routinemäßig ein, obwohl Akne weder eine infektiöse Erkrankung ist noch alleine durch das Propionibacterium getriggert wird. Vielmehr ist sie eine komplexe, chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch verschiedene pathogenetische Faktoren wie follikuläre Hyperkeratose, erhöhter Sebumproduktion, bakterielle Proliferation und Entzündung zustande kommt. Folglich sollte eine erfolgreiche Therapie auf die Bekämpfung verschiedener pathogenetischer Faktoren und nicht nur auf die von Propionibacterium acnes abzielen. Daher wurden topische Retinoide und Benzoylperoxid als Mittel der ersten Wahl definiert. Monotherapien mit lokalen Antibiotika sollten insgesamt vermieden werden. Systemische Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe haben bei bestimmen Krankheitsstadien ihren Sinn, ihre Wirkung könnte aber eher auf der antientzündlichen als auf der antibiotischen Reaktion beruhen. Gesundheitsbehörden ermahnen alle Gesundheitsdienstleister, den Einsatz von Antibiotika einzuschränken. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei der Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie bei einem einzelnen Patienten immer auch in Bezug auf das öffentliche Interesse am Erhalt der Wirksamkeit von Antibiotika abgewogen werden. Im Folgenden werden das aktuelle Krankheitskonzept zu Acne vulgaris und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für den Einsatz von Antibiotika vorgestellt. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. Retrospektive Analyse von Zufallsbefunden, die bei Patienten mit kutanem malignen Malignom durch (18) F-Fluordeoxyglucose-PET/CT erhoben wurden.

    PubMed

    Conrad, Franziska; Winkens, Thomas; Kaatz, Martin; Goetze, Steven; Freesmeyer, Martin

    2016-08-01

    Bei der (18) F-Fluordeoxyglucose-Positronenemissionstomographie/Computertomographie (FDG-PET/CT) ergeben sich häufig Zufallsbefunde. In der vorliegenden Studie konzentrierten wir uns auf mittels FDG-PET/CT erhaltene Zufallsbefunde bei Patienten mit kutanem Melanom und überprüften deren Relevanz hinsichtlich weiterer diagnostischer Maßnahmen und Interventionen. Die Krankenakten von 181 konsekutiven Melanom-Patienten wurden retrospektiv ausgewertet, um das Management von Zufallsbefunden zu dokumentieren. Der Schwerpunkt lag dabei auf den histologischen Befunden. Bei 33 von 181 (18 %) Patienten lagen 39 relevante Zufallsbefunde vor, und zwar im Kolorektalbereich (n = 15 Patienten), in der Schilddrüse (n = 8), der Prostata (n = 2), dem Bewegungsapparat (n = 2), in Lymphknoten (n = 2), der Parotis (n = 1), den Mandeln (n = 1), den Nieren (n = 1) und der Gallenblase (n = 1). Bei 25 Patienten schlossen sich weitere diagnostische Verfahren an, wobei in 21 Fällen ein klinisches Korrelat nachgewiesen wurde. Bei 16 von 21 Patienten ergab sich eine Neoplasie, darunter fünf maligne Läsionen (vier Kolonkarzinome und ein Prostatakarzinom). Die Malignome wurden frühzeitig diagnostiziert und in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich entfernt. Der Einsatz der FDG-PET/CT als Routine-Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen und ist indiziert bei malignem Melanom ab Stadium IIC. In dieser Studie wurden auf effektive Weise ansonsten nicht erkannte Krebserkrankungen, insbesondere Kolonkarzinome, detektiert. In den meisten Fällen war eine frühe Intervention möglich. Zufallsbefunde durch FDG-PET/CT sollten, unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche des Patienten, mit den geeigneten diagnostischen Maßnahmen abgeklärt werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. New theoretical results in synchrotron radiation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bagrov, V. G.; Gitman, D. M.; Tlyachev, V. B.; Jarovoi, A. T.

    2005-11-01

    One of the remarkable features of the relativistic electron synchrotron radiation is its concentration in small angle Δ ≈ 1/γ (here γ-relativistic factor: γ = E/mc2, E energy, m electron rest mass, c light velocity) near rotation orbit plane [V.G. Bagrov, V.A. Bordovitsyn, V.G. Bulenok, V. Ya. Epp, Kinematical projection of pulsar synchrotron radiation profiles, in: Proceedings of IV ISTC Scientific Advisory Commitee Seminar on Basic Science in ISTC Aktivities, Akademgorodok, Novosibirsk, April 23 27, 2001, p. 293 300]. This theoretically predicted and experimentally confirmed feature is peculiar to total (spectrum summarized) radiating intensity. This angular distribution property has been supposed to be (at least qualitatively) conserved and for separate spectrum synchrotron radiation components. In the work of V.G. Bagrov, V.A. Bordovitsyn, V. Ch. Zhukovskii, Development of the theory of synchrotron radiation and related processes. Synchrotron source of JINR: the perspective of research, in: The Materials of the Second International Work Conference, Dubna, April 2 6, 2001, pp. 15 30 and in Angular dependence of synchrotron radiation intensity. http://lanl.arXiv.org/abs/physics/0209097, it is shown that the angular distribution of separate synchrotron radiation spectrum components demonstrates directly inverse tendency the angular distribution deconcentration relatively the orbit plane takes place with electron energy growth. The present work is devoted to detailed investigation of this situation. For exact quantitative estimation of angular concentration degree of synchrotron radiation the definition of radiation effective angle and deviation angle is proposed. For different polarization components of radiation the dependence of introduced characteristics was investigated as a functions of electron energy and number of spectrum component.

  20. Commercial Disinfectants During Disinfection Process Validation: More Failures than Success.

    PubMed

    Chatterjee, Shiv Sekhar; Chumber, Sushil Kumar; Khanduri, Uma

    2016-08-01

    Disinfection process validation is mandatory before introduction of a new disinfectant in hospital services. Commercial disinfection brands often question existing hospital policy claiming greater efficacy and lack of toxicity of their products. Inadvertent inadequate disinfection leads to morbidity, patient's economic burden, and the risk of mortality. To evaluate commercial disinfectants for high, intermediate and low-level disinfection so as to identify utility for our routine situations. This laboratory based experiment was conducted at St Stephen Hospital, Delhi during July-September 2013. Twelve commercial disinfectants: Sanidex®, Sanocid®, Cidex®, SekuSept Aktiv®, BIB Forte®, Alprojet W®, Desnet®, Sanihygiene®, Incidin®, D125®, Lonzagard®, and Glutishield® were tested. Time-kill assay (suspension test) was performed against six indicator bacteria (Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa, Salmonella Typhi, Bacillus cereus, and Mycobacterium fortuitum). Low and high inoculum (final concentrations 1.5X10(6) and 9X10(6) cfu/ml) of the first five bacteria while only low level of M. fortuitum was tested. Cidex® (2.4% Glutaraldehyde) performed best as high level disinfectant while newer quarternary ammonium compounds (QACs) (Incidin®, D125®, and Lonzagard®) were good at low level disinfection. Sanidex® (0.55% Ortho-pthalaldehyde) though mycobactericidal took 10 minutes for sporicidal activity. Older QAC containing BIB Forte® and Desnet® took 20 minutes to fully inhibit P. aeruginosa. All disinfectants effectively reduced S. Typhi to zero counts within 5 minutes. Cidex® is a good high-level disinfectant while newer QACs (Incidin®, D125®, and Lonzagard®) were capable low-level disinfectants.

  1. The Evaluation of the Effectiveness of Austrians Disease Management Program in Patients with Type 2 Diabetes Mellitus - A Population-Based Retrospective Cohort Study.

    PubMed

    Riedl, Regina; Robausch, Martin; Berghold, Andrea

    2016-01-01

    To evaluate the effectiveness of the Austrian Disease Management Program (DMP) 'Therapie aktiv-Diabetes im Griff' for patients with type 2 diabetes mellitus concerning patient-relevant outcomes (mortality, myocardial infarction and stroke) and costs. Based on routine health insurance data, we conducted a population-based retrospective cohort study using a propensity score (PS) matched control group design. The DMP-group consists of participants enrolled in the program during 2008 and 2009 (n = 7181). Out of 208.532 patients with no participation in the DMP up to 2013, PS-matched controls were selected with a matching ratio 1:3. In the PS-model, patient's characteristics, form of antidiabetic drug therapy, several prescriptions, the number of hospital admissions and days, main discharge diagnoses and costs at baseline were included. Over a follow-up period of four years, we observed a significantly lower mortality rate in the DMP-group (9.4%) in comparison with the control group (15.9%, p<0.001). The cumulative number of hospital days and mean annual hospital costs were lower for DMP-participants resulting in significantly lower mean annual total costs, amounting to € 8226.80 per patient in the DMP-group and € 9231.10 in the control group respectively (p<0.001). The evaluation shows a survival benefit and an average reduction of costs for participants in the DMP compared with the control-group. Despite we took great effort to ensure comparable groups, we cannot entirely rule out an influence by residual and unmeasured confounding due to the observational study design and the use of routine data. However, the results indicate that the disease management program implemented in Austria improves quality of care for patients with type 2 diabetes mellitus.

  2. [Postoperative adjuvante Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album ssp. album) bei Hündinnen mit Mammatumoren].

    PubMed

    Biegel, Ulrike; Stratmann, Nina; Knauf, Yvonne; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Wehrend, Axel

    2017-01-01

    Hintergrund: Canine Mammatumoren (CMT) sind wegen ihrer Häufigkeit und hohen Malignitätsrate eine Herausforderung für die Veterinärmedizin. Bisher ist noch keine postoperative adjuvante Therapie als wirksamer Standard etabliert und in den nächsten Jahren wohl auch nicht zu erwarten. Zusätzlich ist die Frage nach der Verträglichkeit einer adjuvanten Therapie mit Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität (LQ) wichtig. Die Therapie mit Mistelextrakten (Viscum album L.; VAE) ist in der Humanonkologie nach adjuvanter Tumorbasistherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) eine sehr häufig verwendete, zusätzliche adjuvante Behandlungsmethode. Auch bei verschiedenen Tierarten werden inzwischen Mistelpräparate in der Onkologie erfolgreich angewendet. Methoden: Überprüfung von Wirkung und Nutzen einer postoperativen, adjuvanten Misteltherapie beim CMT sowie Erfassung der LQ unter der VAE-Behandlung. Ausgewertet wurden 56 Hündinnen mit Mammaadenokarzinom, 33 ausschließlich operierte Kontrolltiere und 23 operierte Tiere, die adjuvant VAE erhielten. Ergebnisse: Die mediane Überlebenszeit (MST) aller Tiere (n = 56) betrug 32 Monate (Interquartilbereich 13-51 Monate). Im deskriptiven Vergleich der Überlebenszeiten (ST) nach Kaplan-Meier waren nach 12, 24, 36 bzw. 48 Monaten noch 24, 20, 15 bzw. 5 Hündinnen (entsprechend 72,7%, 60,6%, 45,1%, 12,4%) der Kontrollgruppe sowie 19, 14, 11 und 1 Hündin (82,6%, 60,9%, 47,8%, 4,3%) der VAE-Gruppe am Leben. Die VAE-Therapie führte zu einem geringeren Gesamtversterberisiko, das statistisch nicht signifikant war (Hazard Ratio (HR) 0,530, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,222-1,262; p = 0,15). Tendenziell (p = 0,07) zeigte sich eine Verringerung des tumorbedingten Sterberisikos auf 25% (HR 0,251, 95%-KI 0,056-1,122). Schlussfolgerungen: Es kann eine Tendenz zur Senkung des tumorbedingten Sterberisikos der VAE-Gruppe bei guter Verträglichkeit der Therapie angenommen werden. Die LQ der Tiere blieb über die gesamte

  3. Epidemiologie, Prävention und Früherkennung des Zervixkarzinoms

    PubMed Central

    Wentzensen, Nicolas

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Persistierende Infektionen mit humanen Papillomviren sind die notwendige Ursache des Zervixkarzinoms. Die Entwicklung von HPV-basierten Präventionsverfahren, der HPV Impfung und der HPV-Testung, führt derzeit zu umfangreichen Veränderungen von Zervixkarzinom-Vorsorgeprogrammen. Eine Dekade nach Einführung der HPV-Imfpung in vielen Ländern werden bereits Reduktionen von HPV-Infektionen und Krebsvorstufen in jungen Frauen beobachtet. Der Fokus liegt jetzt auf der Integration von neuen Testverfahren im Screening von Populationen mit zunehmenden Impfraten. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ein erfolgreiches Zervixkarzinom-Vorsorgeprogramm besteht aus verschiedenen Komponenten, vom primären Screening über die Triage zur Kolposkopie mit Biopsie, um Frauen mit Kresbvorstufen zu identifizieren, die eine therapeutische Intervention benötigen. Im primären Screening wird eine kleine Gruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für eine Krebsvorstufe identifiziert, während die grosse Mehrheit kein erhöhtes Risiko hat. Je nach primärem Testverfahren werden in screen-positiven Frauen zusätzliche Triage-Tests durchgeführt, um zu entscheiden, wer zur Kolposkopie überwiesen werden sollte. Derzeit gibt es drei verschiedene Ansätze für das primäre Zervixkarzinomscreening: Die Zervix-Zytologie, die HPV-Testung, und die HPV-Zytologie Ko-Testung. Zahlreiche Triage-Tests für HPV-positive Frauen werden derzeit untersucht, darunter sind die Zytologie, HPV-Genotypisierung, p16/Ki-67 Zytologie, und diverse Methylierungstests. Die steigende Anzahl an Optionen für die Früherkennung des Zervixkarzinoms stellt eine Herausforderung für klinische Leitlinien dar. Die zunehmende Komplexität von Vorsorgeprogrammen kann zur Verunsicherung von Ärzten und von am Screening teilnehmenden Frauen führen. Die Präzisions-Prävention des Zervixkarzinoms ist eine neuer Ansatz, der umfangreiche Risikodaten basierend auf der individuellen Vorgeschichte und von

  4. Aktiver und passiver Wortschatz im Englischunterricht und in Lehrwerken der Hauptschule (Active and Passive Vocabulary in Teaching English and in Textbooks Used in Hauptschulen ["Terminal" Junior High Schools])

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kerschgens, Edda

    1975-01-01

    Discusses the extent to which five popular English teaching texts distinguish between active and passive vocabulary in learning English, and pleads (offering concrete suggestions) for more attention to the vocabulary aspect in constructing teaching textbooks for junior high schools. (Text is in German.) (IFS/WGA)

  5. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  6. Clinical comparison of plaque inhibition effects of a novel stabilized stannous fluoride dentifrice and a chlorhexidine digluconate dentifrice using digital plaque imaging.

    PubMed

    Bellamy, P G; Boulding, A; Farmer, S; Day, T N; Mussett, A J; Barker, M L

    2011-01-01

    To compare the plaque inhibition efficacy of a novel 0.454% stannous fluoride (SnF2) test dentifrice with sodium hexametaphosphate and stannous chloride to a chlorhexidine digluconate (0.05%), aluminium lactate (0.8%), and aluminium fluoride marketed control dentifrice (Lacalut Aktiv or AlF3/Chx). This was a randomized, two-treatment, two-period, double-blind crossover study that compared the SnF2 test dentifrice to the AlF3/Chx control dentifrice. Each of the two treatment periods lasted for 17 consecutive days of product use, during which subjects were required to brush twice per day with their assigned dentifrice using a standard manual toothbrush (Oral-B P35 Indicator). The two periods of the crossover were separated by a four-day washout period. Plaque levels on the facial anterior tooth surfaces were evaluated and averaged among three assessment days at the end of each treatment period using digital plaque imaging analysis (DPIA). The evening prior to assessments, subjects only brushed lingual surfaces. Assessment time points were carried out in the morning following no morning brushing (A.M. pre-brush), following 40 seconds of brushing with the assigned dentifrice (A.M. post-brush), and in the afternoon (P.M.). The DPIA captured images were used to calculate and analyze visible plaque coverage. Twenty-eight subjects were randomized and completed the study. At each assessment time point, the SnF2 test dentifrice demonstrated a statistically significant lower plaque level compared to the AlF3/Chx dentifrice: A.M. mean pre-brush 15.9% lower, p < 0.05; A.M. mean post-brush 22.2% lower, p < 0.05; P.M. mean 24.3% lower, p < 0.005. Compared to the AlF3/Chx control dentifrice, the novel SnF2 test dentifrice significantly inhibited plaque regrowth overnight and during the day. Immediately after brushing there was also significantly less plaque coverage with the SnF2 test dentifrice.

  7. Are In Vitro Methods for the Detection of Endocrine Potentials in the Aquatic Environment Predictive for In Vivo Effects? Outcomes of the Projects SchussenAktiv and SchussenAktivplus in the Lake Constance Area, Germany

    PubMed Central

    Henneberg, Anja; Bender, Katrin; Blaha, Ludek; Giebner, Sabrina; Kuch, Bertram; Köhler, Heinz-R.; Maier, Diana; Oehlmann, Jörg; Richter, Doreen; Scheurer, Marco; Schulte-Oehlmann, Ulrike; Sieratowicz, Agnes; Ziebart, Simone; Triebskorn, Rita

    2014-01-01

    Many studies about endocrine pollution in the aquatic environment reveal changes in the reproduction system of biota. We analysed endocrine activities in two rivers in Southern Germany using three approaches: (1) chemical analyses, (2) in vitro bioassays, and (3) in vivo investigations in fish and snails. Chemical analyses were based on gas chromatography coupled with mass spectrometry. For in vitro analyses of endocrine potentials in water, sediment, and waste water samples, we used the E-screen assay (human breast cancer cells MCF-7) and reporter gene assays (human cell line HeLa-9903 and MDA-kb2). In addition, we performed reproduction tests with the freshwater mudsnail Potamopyrgus antipodarum to analyse water and sediment samples. We exposed juvenile brown trout (Salmo trutta f. fario) to water downstream of a wastewater outfall (Schussen River) or to water from a reference site (Argen River) to investigate the vitellogenin production. Furthermore, two feral fish species, chub (Leuciscus cephalus) and spirlin (Alburnoides bipunctatus), were caught in both rivers to determine their gonadal maturity and the gonadosomatic index. Chemical analyses provided only little information about endocrine active substances, whereas the in vitro assays revealed endocrine potentials in most of the samples. In addition to endocrine potentials, we also observed toxic potentials (E-screen/reproduction test) in waste water samples, which could interfere with and camouflage endocrine effects. The results of our in vivo tests were mostly in line with the results of the in vitro assays and revealed a consistent reproduction-disrupting (reproduction tests) and an occasional endocrine action (vitellogenin levels) in both investigated rivers, with more pronounced effects for the Schussen river (e.g. a lower gonadosomatic index). We were able to show that biological in vitro assays for endocrine potentials in natural stream water reasonably reflect reproduction and endocrine disruption observed in snails and field-exposed fish, respectively. PMID:24901835

  8. Web-based stress management for newly diagnosed cancer patients (STREAM-1): a randomized, wait-list controlled intervention study.

    PubMed

    Grossert, Astrid; Urech, Corinne; Alder, Judith; Gaab, Jens; Berger, Thomas; Hess, Viviane

    2016-11-03

    Being diagnosed with cancer causes major psychological distress, yet the majority of newly diagnosed cancer patients lack psychological support. Internet interventions overcome many barriers for seeking face-to-face support and allow for independence in time and place. We assess efficacy and feasibility of the first web-based stress management intervention (STREAM: STREss-Aktiv-Mindern) for newly diagnosed, German-speaking cancer patients. In a prospective, wait-list controlled trial 120 newly diagnosed cancer patients will be included within 12 weeks of starting anti-cancer treatment and randomized between an immediate (intervention group) or delayed (control group) 8-week, web-based intervention. The intervention consists of eight modules with weekly written feedback by a psychologist ("minimal-contact") based on well-established stress management manuals including downloadable audio-files and exercises. The aim of this study is to evaluate efficacy in terms of improvement in quality of life (FACT-F), as well as decrease in anxiety and depression (HADS), as compared to patients in the wait-list control group. A sample size of 120 patients allows demonstrating a clinically relevant difference of nine points in the FACT score after the intervention (T2) with a two-sided alpha of 0.05 and 80 % power. As this is the first online stress management intervention for German-speaking cancer patients, more descriptive outcomes are equally important to further refine the group of patients with the largest potential for benefit who then will be targeted more specifically in future trials. These descriptive endpoints include: patients' characteristics (type of cancer, type of treatment, socio-demographic factors), dropout rate and dropout reasons, adherence and satisfaction with the program. New technologies open new opportunities: minimal-contact psychological interventions are becoming standard of care in several psychological disorders, where their efficacy is often

  9. The impact of inclusion criteria in health economic assessments.

    PubMed

    Richter, Anke; Thieda, Patricia; Thaler, Kylie; Gartlehner, Gerald

    2011-05-01

    The debate surrounding whether the findings of efficacy studies are applicable to real-world treatment situations is ongoing. The issue of lack of applicability due to a lack of clinical heterogeneity could be addressed by employing less restrictive inclusion criteria. Given that health economic assessments based on cost-effectiveness measures are required by many governments and insurance providers, the impact of this choice may be far reaching. The objective of this article was to explore the use of a pilot study to examine the impact of inclusion criteria on cost-effectiveness results and clinical heterogeneity. A health economic assessment was conducted using QRISK®2 and simulation modelling of different population groups within the pilot study in Lower Austria. Patients were referred by their family physicians to 'Active Prevention' (Vorsorge Aktiv), a community-based lifestyle intervention focused on exercise and nutritional programmes. Cardiovascular risk factors were recorded before and after the intervention and translated to cardiovascular events. As expected, enforcing restrictive inclusion criteria produced stronger and more irrefutable computations - in the expected number of events, the number of deaths, the incremental cost per life-year saved and in the 95% confidence interval. These findings provide insight into the issues surrounding clinical heterogeneity and the need for restrictive inclusion criteria. This is not a full health economic assessment of the intervention. While inclusion criteria provide stronger results by limiting populations to those who would benefit the most, they must be enforced, both within and outside the clinical trial setting. Enforcement has costs, both monetary and arising from unintended negative consequences of enforcement mechanisms. All these considerations will affect the results realized by the payer organization. A pilot study can reveal whether an intervention may be cost effective 'enough' without restrictive

  10. Search a way out of fluid-magmatic activity on the periphery of the thermal structure Siberian magnetic anomaly

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Litvinova, Tamara; Petrova, Alevtina

    2017-04-01

    The work have for an object to study of a deep structure of the region of Eastern Siberia, allocation of zones of the most ancient magnetoactive horizons and search of exits of fluid and magmatic aktivization, on the periphery of thermal structures within which the most part of ore gold deposits, copper and other polymetals concentrates. Researches of not uniformity of the base in the field of the Siberian magnetic anomaly are executed on the basis of interpretation of anomalies of the module of vertical and horizontal components of the magnetic field of Earth, and also anomalies of gravity. The zone of all-round permafrost settles down from the Arctic coast of Siberia to 60 - 62N. World anomaly of a magnetic field of Earth of Eastern Siberia gets on a permafrost zone. It extends from North Siberian Lowland on Taimyr to Lake Baikal. On the isoline of 60 000 nT it occupies the space from 75N to 50N and from 80 to 130 E. For the purpose of studying of a deep structure and clarification of the nature of magnetization of anomalies of the base cards of anomalies vertical and horizontal the magnetic field of Earth component were used. Density cuts are received on anomalies of gravity. On deep sections the dense and magnetic horizon located in the range of depths the 10-15th is visible. Detection of anomalies vertical components means that the specific magnetoactive layer possesses thermoresidual magnetization which direction doesn't coincide with the modern direction and testifies to early time of its education. The most brightly thermoresidual anomalies are expressed on Plateau of Putoran and the Anabar shield. In the territory of Eastern Siberia near Lake Baikal sources of thermal waters are known. The great interest represents search of thermal auras - talik - to the north of Lake Baikal in a zone of universal permafrost. One of the most important factors of formation of thermal auras is carrying out of the fluid streams delivered from deep-focal fluid systems

  11. Johann Gottfried Köhler - inspector at the Mathematical-Physical Salon in Dresden - an active observer of the starry sky in the last quarter of the 18th century (German Title: Johann Gottfried Köhler - Inspektor am Mathematisch-Physikalischen Salon Dresden - aktiver Beobachter des gestirnten Himmels im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts )

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schillinger, Klaus

    In 1777, J. G. Köhler, an academician trained in mathematics and the sciences and with a deep interest in astronomy, was appointed inspector of the Mathematical-Physical Salon. He was lucky to find, in the person of the Saxonian electoral prince and later king, August the Righteous, a ruler who was open-minded to science, and thus he could combine his private interests with those of the sovereign. While the files of the Mathematical-Physical Salon from his time were lost during World War II, his actions can be reconstructed from a few archival sources and notes in the diaries of his successors. The Saxonian residence did not have an astronomical observatory. Köhler used the instruments from the collection of the Mathematical-Physical Salon for numerous celestial observations. He was in close contact with a number of other astronomers like Bode and Zach. They took care of his results, sometimes after editing them. Time determinations based on longitude and latitude determinations, as well as other astronomical observations, led to the development of a time service, which was carried out for about 150 years. Köhler himself constructed the clocks. Because of his responsibilities as an inspector, as well as due to local and material constraints, he was not able to carry out systematic and reproducible measurements over a long time span. His improvement of the circular micrometer and his stop-down photometer are of special interest. He also had considerable talent in drawing, as is shown in his drawings of lunar mountains. A number of instruments used by Köhler are still to be found in the Mathematical-Physical Salon.

  12. Localised states in organic semiconductors and their detection

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Imperia, Paolo

    2002-06-01

    oxadiazoles, studied because of their technological relevance, show complex thermograms, having several levels of localised states and depolarisation peaks. In particular well ordered films of an amphiphilic substituted 2-(p-nitrophenyl)-5-(p-undecylamidophenyl)-1,3,4-oxadiazole (NADPO) are characterised by rich TSL thermograms. A wide region of shallow traps, localised at Em = 4 meV, has been successfully fit by means of a first order kinetic equation having a Gaussian distribution of localised states. Two further peaks, having a different origin, have been characterised. The peaks at Tm = 221.5 K and Tm = 254.2 have activation energy of Em= 0.63 eV and Em = 0.66 eV, frequency factor s = 2.4x1012 s-1 and s = 1.85x1011 s-1, distribution width s = 0.045 eV and s = 0.088 eV respectively. Increasing the number of thermal cycle, a peak, probably connected with structural defects, appears at Tm = 197.7 K. The numerical analysis of this peak was performed by means of a first order equation containing a Gaussian distribution of traps. The activation energy of the trap level is centred at Em = 0.55 eV. The distribution is perfectly symmetric with a quite small width s = 0.028 eV. The frequency factor is s = 1.15 x 1012 s-1, resulting of the same order of magnitude of its neighbour peak at Tm = 221.5 K, having both, probably, the same origin. Furthermore the work demonstrates that the shape of the glow curves is strongly influenced by the excitation temperature and by the thermal cycles. For that reason Gaussian distributions of localised states can be confused with exponential distributions if the previous thermal history of the samples is not adequately considered. In den letzten Jahren ist eine Vielzahl neuer organischer Polymere und niedermolekularer Verbindungen synthetisiert worden, die sich als aktive Komponente für Elektrolumineszenz-Bauelemente und andere elektronische Anwendungen eignen. Trotz der großen technologischen Bedeutung und des erheblichen Fortschrittes, der bei

  13. Versuche zur Gewinnung von katalytischen Antikörpern zur Hydrolyse von Arylcarbamaten und Arylharnstoffen. (English Title: Attempts to produce catalytic antibodies for hydrolysis of arylcarbamates and arylureas)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Werner, Deljana

    2002-05-01

    Umsatzgeschwindigkeit eine lineare Abhängigkeit festgestellt. Die thermodynamische Gleichtgewichtsdissoziationskonstante KD des Abzyms von 2,6 nM zeugt von einer sehr guten Affinität zum ÜZA. Hydrolytisch aktiv waren nur Antikörper, die gegen das Übergangszustandsanalogon Hei3 hergestellt worden waren. Es wird vermutet, dass die Hydrolyse der Benzylphenylcarbamate über einen Additions-Eliminierungsmechanismus unter Ausbildung eines tetraedrischen Übergangszustandes verläuft, dessen analoge Verbindung Hei3 ist. Im Rahmen der Generierung von Nachweisantikörpern zur Detektion der Substratabnahme bei der Hydrolyse wurden Anti-Diuron-Antikörper hergestellt. Einer der Antikörper (B91-CG5) ist spezifisch für das Herbizid Diuron und hat einen IC50-Wert von 0,19 µg/l und eine untere Nachweisgrenze von 0,04 µg/l. Ein anderer Antikörper (B91-KF5) reagiert kreuz mit einer Palette ähnlicher Herbizide. Mit diesen Antikörpern wurde ein empfindlicher Labortest, der ein Monitoring von Diuron auf Grundlage des durch die Trinkwasserverordnung festgeschriebenen Wertes für Pflanzenschutzmittel von 0,1 µg/l erlaubt, aufgebaut. Der Effekt der Anti-Diuron-Antikörper auf die Diuron-inhibierte Photosynthese wurde in vitro und in vivo untersucht. Es wurde nachgewiesen, dass sowohl in isolierten Thylakoiden, als auch in intakten Algen eine Vorinkubation der Anti-Diuron-Antikörper mit Diuron zur Inaktivierung seiner Photosynthese-hemmenden Wirkung führt. Wurde der Elektronentransport in den isolierten Thylakoiden oder in Algen durch Diuron unterbrochen, so führte die Zugabe der Anti-Diuron-Antikörper zur Reaktivierung der Elektronenübertragung. Attempts to produce catalytic antibodies for hydrolysis of arylcarbamates and arylureas: The aim of the investigations was to produce antibodies which are able to cleave herbicides resistant to naturally occuring enzymes. Structurally similar carbamate and urea derivatives were chosen for the experiments. Phosphonate derivatives were synthesized

  14. Electron acceleration at localized wave structures in the solar corona (German Title: Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen in der Sonnenkorona)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Miteva, Rositsa Stoycheva

    2007-07-01

    in the electric and magnetic wave field within just several whistler periods. While gaining energy from the whistler wave field, the electrons reach the shock front and, subsequently, a major part of them are reflected back into the upstream region, since the shock accompanied with a jump of the magnetic field acts as a magnetic mirror. Co-moving with the whistlers now, the reflected electrons are out of resonance and hence can propagate undisturbed into the far upstream region, where they are detected in terms of type II metric radio bursts. In summary, the kinetic energy of protons is transfered into electrons by the action of localized wave structures in both cases, i.e., at jets outflowing from the magnetic reconnection site and at shock waves in the corona. Die Sonne ist ein aktiver Stern, was sich nicht nur in den allseits bekannten Sonnenflecken, sondern auch in Flares manifestiert. Während Flares wird eine große Menge gespeicherter, magnetischer Energie in einer kurzen Zeit von einigen Sekunden bis zu wenigen Stunden in der Sonnenkorona freigesetzt. Dabei werden u.a. energiereiche Elektronen erzeugt, die ihrerseits nichtthermische Radio- und Röntgenstrahlung, wie sie z.B. am Observatorium für solare Radioastronomie des Astrophysikalischen Instituts Potsdam (AIP) in Tremsdorf und durch den NASA-Satelliten RHESSI beobachtet werden, erzeugen. Da diese Elektronen einen beträchtlichen Anteil der beim Flare freigesetzten Energie tragen, ist die Frage, wie Elektronen in kurzer Zeit auf hohe Energien in der Sonnenkorona beschleunigt werden, von generellem astrophysikalischen Interesse, da solche Prozesse auch in anderen Sternatmosphären und kosmischen Objekten, wie z.B. Supernova-Überresten, stattfinden. In der vorliegenden Dissertation wird die Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen im Plasma der Sonnenkorona untersucht. Solche Wellen treten in der Umgebung der magnetischen Rekonnektion, die als ein wichtiger Auslöser von Flares angesehen wird

  15. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    Erstes wissenschaftliches Beobachtungsinstrument liefert eindrucksvolle Bilder Entsprechend dem straffen Zeitplan wird das ESO Very Large Teleskop Projekt (VLT-Projekt) auf dem Cerro Paranal in Nord-Chile verwirklicht: die volle Betriebsbereitschaft des ersten der vier 8,2m-Einzelteleskope wird Anfang des nächsten Jahres erreicht sein. Am 15. September 1998 wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erfolgreich, rechtzeitig und innerhalb des Kostenplans erreicht. Nur wenige Tage nach seiner Montage am ersten 8,2m-Einzelteleskop des VLT (UT1) konnte FORS1 ( FO cal R educer and S pectrograph) als erstes einer Gruppe leistungsfähiger und komplexer wissenschaftlicher Instrumente seine Beobachtungstätigkeit beginnen. Von Anfang an konnte es eine Reihe exzellenter astronomischer Bilder aufnehmen. Dieses bedeutende Ereignis eröffnet eine Fülle neuer Möglichkeiten für die europäische Astronomie. FORS - ein Höhepunkt an Komplexität FORS1 und das zukünftige Zwillingsinstrument (FORS2) sind das Ergebnis einer der eingehendsten und fortschrittlichsten technologischen Studien, die je für ein Instrument der bodengebundenen Astronomie durchgeführt wurden. Dieses einzigartige Instrument ist nun im Cassegrain-Fokus installiert und verschwindet beinahe, trotz seiner Dimensionen von 3 x 1.5m (Gewicht 2.3t), unterhalb des riesigen 53 m 2 großen Zerodurspiegels. Um die große Spiegelfläche und die hervorragende Bildqualität von UT1 optimal auszunützen, wurde FORS speziell so konstruiert, daß es die lichtschwächsten und entferntesten Objekte im Weltall untersuchen kann. Bald wird dieses komplexe VLT-Instrument den europäischen Astronomen erlauben, die derzeitigen Beobachtungshorizonte entscheidend zu erweitern. Die beiden FORS-Instrumente sind Vielzweck-Beobachtungsinstrumente, die in mehreren unterschiedlichen Beobachtungsarten eingesetzt werden können. Beispielsweise können Bilder mit zwei verschiedenen Abbildungsmaßstäben (Vergrößerungen) sowie Spektren mit