Sample records for foerderinstrumente mit und

  1. Wirksamkeit und Sicherheit von Fumarsäureestern in Kombination mit Phototherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis (FAST).

    PubMed

    Weisenseel, Peter; Reich, Kristian; Griemberg, Wiebke; Merten, Katharina; Gröschel, Christine; Gomez, Natalie Nunez; Taipale, Kirsi; Bräu, Beate; Zschocke, Ina

    2017-02-01

    Die Behandlung von Psoriasis-Patienten mit einer Kombination aus Fumarsäureestern (FSE, Fumaderm ® ) und Phototherapie (UV) ist verbreitet, wurde aber im Rahmen von Studien wenig untersucht. Bisher liegen lediglich Daten aus einer kleinen Pilotstudie vor. Intention dieser Studie war, eine FSE/UV-Kombinationsbehandlung an einem größeren Patientenkollektiv mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis zu untersuchen. In dieser prospektiven, multizentrischen, nichtinterventionellen Studie wurden Daten von Patienten mit FSE/UV-Kombinationstherapie hinsichtlich der Wirksamkeit (PGA' PASI, DLQI, EQ-5D), Sicherheit und Dosierung über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfasst und mit Daten einer retrospektiven Studie mit FSE-Monotherapie verglichen. Es wurden Daten von 363 Patienten ausgewertet. Unter der Kombinationstherapie verbesserten sich alle Wirksamkeitsparameter deutlich. Im Vergleich zur Monotherapie mit FSE konnte durch die Kombination mit UV ein schnellerer Wirkeintritt erzielt werden, wobei nach zwölf Monaten kein Unterschied in der Wirksamkeit bestand. Die Dauer und Art der Phototherapie zeigte keinen Einfluss auf die Wirksamkeitsparameter. Allgemein wurde die Kombinationstherapie gut vertragen. Unerwünschte Ereignisse wurden bei 7 % der Patienten berichtet. Die FSE/UV Kombinationstherapie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit und kann zu einem schnelleren Wirkeintritt führen. Eine Kombinationstherapie erscheint vor allem in den ersten drei Monaten der FSE Behandlung sinnvoll. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Aus Wirtschaft und Betrieb. Biomasse: Gewinnung und Verarbeitung mit Profilschal-maschinen

    Treesearch

    P. Koch

    1977-01-01

    1963 wurden in den Südstaaten der USA nur 30% der oberund unterirdischen Biomasse der geernteten sog. Southern pines für Schnittholz und Zellstoff verwertet bzw. als getrockneies, gehobletes und abgelängtes Schnittholz oder als Kraftpapier verkauft. Keine der zusammen mit den Kiefern vorkommenden Laubholzarten wurde bisher in nennenswertem Umfan verwertet. Auch heute...

  3. Historisches Rätsel Physik mit Gewehr und Eiern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Loos, Andreas

    2003-11-01

    Es fing schon gut an: Mit zehn Jahren saß der begabte Junge bereits in der Universität, wo ihn kein Geringerer als sein Vater persönlich unterrichtete. Damit schlug dieser zwei Fliegen mit einer Klappe: Sein Sohn lernte etwas Gescheites, und er war zugleich in sicherer Obhut.

  4. Hinderniserkennung und -verfolgung mit einer PMD-kamera im automobil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schamm, Thomas; Vacek, Stefan; Natroshvilli, Koba; Marius Zöllner, J.; Dillmann, Rüdiger

    Die Detektion von Hindernissen vor dem Automobil ist eine Hauptanforderung an moderne Fahrerassistenzsysteme (FAS). In dieser Arbeit wird ein System vorgestellt, das mit Hilfe einer PMDKamera (Photomischdetektor) Hindernisse auf der Fahrspur erkennt und deren relevante Parameter bestimmt. Durch die PMD-Kamera werden zunächst 3D-Tiefenbilder der Fahrzeugumwelt generiert. Nach einem initialen Filterprozess werden im Tiefenbild mit Hilfe eines Bereichswachstumsverfahrens Hindernisse gesucht. Zur Stabilisierung des Verfahrens und zur Parameterberechnung wird ein Kaiman Filter eingesetzt. Das Ergebnis ist eine Liste aller Hindernisse im Fahrbereich des Automobils.

  5. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  6. Von Donuts und Zucker: Mit Neutronen biologische Makromoleküle erforschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    May, Roland P.

    2003-05-01

    Für die Erforschung von Biomolekülen bieten Neutronen einzigartige Eigenschaften. Vor allem ihre unterschiedliche Wechselwirkung mit dem natürlichen Wasserstoff und seinem schweren Isotop Deuterium ermöglicht tiefe Einblicke in Struktur, Funktion und Dynamik von Proteinen, Nukleinsäuren und Biomembranen. Bei vielen Fragestellungen zur Strukturaufklärung gibt es kaum oder keine Alternative zum Neutron. Das Institut Laue-Langevin trägt Bahnbrechendes zum Erfolg der Neutronen-Methoden in der Biologie bei.

  7. Einsatz und Wirksamkeit von Systemtherapien bei Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis: Erste Ergebnisse des deutschen Neurodermitis-Registers TREATgermany.

    PubMed

    Schmitt, Jochen; Abraham, Susanne; Trautmann, Freya; Stephan, Victoria; Fölster-Holst, Regina; Homey, Bernhard; Bieber, Thomas; Novak, Natalija; Sticherling, Michael; Augustin, Matthias; Kleinheinz, Andreas; Elsner, Peter; Weidinger, Stephan; Werfel, Thomas

    2017-01-01

    Versorgungsregister dienen der Erfassung des Einsatzes und der Wirksamkeit von Therapien unter realen Versorgungsbedingungen und sind als Basis einer evidenzbasierten Gesundheitsversorgung unverzichtbar. Das deutsche Neurodermitis-Register TREATgermany wurde als weltweit erstes Register für Patienten mit schwerer Neurodermitis 2011 initiiert. Erwachsene mit schwerer Neurodermitis (aktuelle/frühere antientzündliche Systemtherapie und/oder objektiver SCORAD ≥ 40) werden über einen Zeitraum von 24 Monaten prospektiv beobachtet. Anhand validierter Erhebungsinstrumente werden die klinische Erkrankungsschwere (EASI, SCORAD), Lebensqualität (DLQI), Symptome, globale Erkrankungsschwere sowie die Patientenzufriedenheit erfasst und die durchgeführten Therapien dokumentiert. Die vorliegende Analyse beschreibt die Charakteristika, Therapiewahl und Wirksamkeit der eingesetzten antiinflammatorischen Systemtherapien der bis Oktober 2014 eingeschlossenen Patienten. An fünf Zentren wurden insgesamt 78 Patienten (Durchschnittsalter 39 Jahre, 61 % männlich) eingeschlossen. Bei den Patienten besteht eine hohe Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Leistungen. Ciclosporin war das am häufigsten eingesetzte Systemtherapeutikum und zeigte die höchste klinische Effektivität (EASI-50-Ansprechrate 51 %; EASI-75-Ansprechrate 34 % nach zwölfwöchiger Therapie). Azathioprin, Methotrexat (MTX), Prednisolon oral, Mycophenolat, Alitretinoin und Leflunomid wurden ebenfalls bei einzelnen Patienten eingesetzt. Die vorliegende Registerauswertung gibt wichtige Hinweise zur derzeitigen Versorgung von Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis in Deutschland, dokumentiert die hohe Erkrankungslast, den Nutzen vorhandener Therapien und den Bedarf an weiteren, effektiven und in der Langzeitanwendung sicheren Therapieoptionen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Umgang mit Antithrombotika bei Operationen an der Haut vor und nach Publikation der entsprechenden S3-Leitlinie.

    PubMed

    Gaskins, Matthew; Dittmann, Martin; Eisert, Lisa; Werner, Ricardo Niklas; Dressler, Corinna; Löser, Christoph; Nast, Alexander

    2018-03-01

    Laut einer Befragung im Jahre 2012 war der Umgang mit Antithrombotika bei dermatochirurgischen Eingriffen in Deutschland sehr heterogen. 2014 wurde erstmals eine evidenzbasierte Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht. Es wurde eine anonyme Befragung derselben Stichprobe zum Umgang mit Antithrombotika sowie zu Kenntnissen der Leitlinie durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als relative Häufigkeiten berichtet und denen aus 2012 gegenübergestellt. 208 Antwortbögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 36,6 %). Die große Mehrheit der Dermatologen erklärte, kleinere Eingriffe unter Fortführung der Therapie mit Phenprocoumon, niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (≤ 100 mg) und Clopidogrel sowie mit direkten oralen Antikoagulanzien durchzuführen. Bei größeren Eingriffen war der Umgang hingegen weiterhin heterogen, insbesondere unter niedergelassenen Dermatologen. Der Anteil der Dermatologen, die Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure und Clopidogrel leitlinienkonform verwendeten, hat sich insgesamt vergrößert. Führten 2012 beispielsweise 53,8 % der Klinikärzte bzw. 36,3 % der niedergelassenen Dermatologen eine große Exzision unter Fortführung der Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure durch, taten dies 2017 90,2 % bzw. 57,8 % (Phenprocoumon: 33,8 % bzw. 11,9 % auf 63,9 % bzw. 29,9 %; Clopidogrel: 36,9 % bzw. 23,2 % auf 63,9 % bzw. 30,6 %). Unter den Klinikärzten war ein hoher Anteil mit der Leitlinie vertraut und fand diese hilfreich. Eine Zunahme des leitlinienkonformen Verhaltens war bei allen Eingriffen zu verzeichnen. Bei größeren Eingriffen zeigte sich trotz deutlicher Verbesserung die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Leitlinienumsetzung bzw. zur Identifizierung von Implementierungsbarrieren. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Kommunikation mit Mitarbeitern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Spychala, Anne; Fleischmann, Jürgen

    Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten und Informationen zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens (O'Hair et al. 1997). Dieser Austausch kann persönlich, aber z.B. auch per Telefon, E-Mail oder durch Computersysteme erfolgen. In diesem Kapitel betrachten wir die persönliche Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Zur persönlichen Kommunikation mit Mitarbeitern zählen sowohl formelle Gespräche mit Mitarbeitern als auch eher informelle Gespräche zwischen Tür und Angel. Die Gespräche können dabei mit einzelnen Mitarbeitern (z.B. jährliches Mitarbeitergespräch) oder mit Gruppen von Mitarbeitern (z.B. regelmäßige Projekt- oder Teambesprechungen) stattfinden.

  10. Spirituelles Wohlbefinden und Coping bei Sklerodermie, Lupus erythematodes und malignem Melanom.

    PubMed

    Pilch, Michaela; Scharf, Sabina Nadine; Lukanz, Martin; Wutte, Nora Johanna; Fink-Puches, Regina; Glawischnig-Goschnik, Monika; Unterrainer, Human-Friedrich; Aberer, Elisabeth

    2016-07-01

    Religiös-spirituelles Wohlbefinden ist verbunden mit höherer Vitalität und verminderter Depressionsneigung. In unserer Studie untersuchten wir die Strategien zur Krankheitsbewältigung und die Rolle von Religiosität-Spiritualität (R-S) zur Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens. 149 Patienten (107 Frauen), 44 mit systemischer Sklerodermie (SKL), 48 mit Lupus erythematodes (LE) und 57 mit malignem Melanom (MM), Stadium I-II, wurden mittels eines selbstentwickelten Fragebogens zum subjektiven Wohlbefinden, zu den mit der Erkrankung einhergehenden Umständen sowie mit dem Multidimensionalen Inventar (MI-RSB) zu R-S befragt. LE-Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung stärker belastet als SKL- und MM-Patienten. SKL- und LE-Patienten können erst nach Jahren die Erkrankung akzeptieren. Der Gesamtscore des religiös-spirituellen Befindens liegt bei LE-Patienten signifikant unter dem Wert der Normalbevölkerung. Fotosensitivität und Gelenksschmerzen sind bei LE-Patienten negativ assoziiert mit der Fähigkeit Vergeben zu können. SKL-Patienten mit Gesichtsveränderungen und Lungenbeteiligung zeigen höhere allgemeine Religiosität. MM-Patienten haben höhere Werte für transzendente Hoffnung. Vorträge über die Krankheit und psychologische Betreuung sind die wichtigsten Bedürfnisse von Patienten mit SKL, LE und MM an ihre Betreuer. Religiös-spirituelle Angebote zur Krankheitsverarbeitung scheinen derzeit eine untergeordnete Rolle zu spielen, könnten aber eine wichtige Ressource sein, der man in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Neue Laser und Strahlquellen - alte und neue Risiken?

    PubMed

    Paasch, Uwe; Schwandt, Antje; Seeber, Nikolaus; Kautz, Gerd; Grunewald, Sonja; Haedersdal, Merete

    2017-05-01

    Die Entwicklungen im Bereich dermatologischer Laser, hochenergetischer Blitzlampen, LED und neuer Energie- und Strahlquellen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit neuen Wellenlängen, Konzepten und Kombinationen zusätzliche, zum Teil über den ästhetischen Bereich hinaus gehende therapeutische Optionen für den Dermatologen erschlossen werden konnten. Wurden bisher zum Beispiel mit fraktionalen Lasern Falten behandelt, sind eben diese Systeme heute in Kombination mit Medikamenten wichtige Werkzeuge bei der Behandlung von Narben, bei Feldkanzerisierung und epithelialen Tumoren. Die Anforderungen an den die Indikation stellenden und vorzugsweise therapierenden Arzt steigen mit der immer komplexer werdenden Technik und den zunehmenden Komorbiditäten und Komedikationen einer älter werdenden Patientenklientel. Parallel etabliert wurden, zunächst für einige wenige Indikationen, Geräte für die Heimanwendung, die sich durch geringe Leistung und spezielle Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen, Risiken und Nebenwirkungen auszeichnen. Trotz der reduzierten Effizienz solcher Selbstbehandlungsmaßnahmen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanwendung, da die Grundvoraussetzung für eine korrekte Therapie, nämlich die exakte Diagnose und Indikationsstellung, nicht vorausgesetzt werden kann. Bei einer Haarentfernung können so Pigmenttumoren, bei einer Faltentherapie neoplastische Hautveränderungen adressiert und zu erwartende, unvorhergesehene und neue Nebenwirkungen und Komplikationen induziert werden. In diesem Szenario ist es wichtig, alle potenziellen Anwender dieser neuen Technologien vor deren Einsatz so zu qualifizieren, dass den Therapierten maximale Therapiesicherheit bei höchster Effizienz unter dem Leitbild diagnosis certa - ullae therapiae fundamentum garantiert wird. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production Kanban und Innovationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheid, Wolf-Michael

    In der Literatur wird Materialfluss überwiegend in Spezialdisziplinen betrachtet, etwa der Steuerungslogik, der Logistiktechnik oder dem Supply Chain Management. Ein charakterisierendes Merkmal des Materialflusses ist jedoch, dass er sich aus vielfältigen Einzelbausteinen zusammensetzt, die alle harmonisch abgestimmt sein müssen. Die maximal erreichbare Effizienz wird nicht durch Höchstleistungen in dem einen oder anderen Spezialthema bestimmt, sondern durch das schwächste Glied im gesamten komplexen Netzwerk. Den Schnittstellen zwischen den betroffenen Fachbereichen in einem Unternehmen kommt hier eine ganz besondere Bedeutung zu: Erst ein harmonischer Einklang ermöglicht hohe Effektivität. Dies setzt umfassendes Verständnis für interdisziplinäre Notwendigkeiten, ein hohes Maß an Abstimmung mit den operativen Prozessen und letztlich einen einvernehmlichen Umgang und den Respekt vor den Problemstellungen des Anderen voraus.

  13. [Kombinierte Anwendung von Strahlentherapie und adjuvanter Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album L.) zur Behandlung des oralen malignen Melanoms beim Hund: Eine retrospektive Studie].

    PubMed

    von Bodungen, Uta; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Biegel, Ulrike

    2017-01-01

    Hintergrund: Orale maligne Melanome (OMM) des Hundes zeichnen sich durch schnelles Wachstum, lokale Invasion und hohe Metastasierungsraten aus. Extrakte auf Basis von Viscum album L. (VAE) werden zunehmend in der Krebstherapie sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin eingesetzt. Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, inwieweit die adjuvante Therapie mit VAE eine therapeutische Option zur Behandlung von OMM ist. Besonderes Augenmerk galt dabei der Überlebenszeit und möglichen Nebenwirkungen. Tiere und Methoden: 26 Hunde mit OMM, die in einem der größten veterinäronkologischen Zentren der Schweiz allesamt eine Strahlentherapie erhielten (teilweise nach operativer Tumorresektion) wurden in die retrospektive Studie eingeschlossen: 18 Hunde wurden mit VAE behandelt (1 ml VAE (Iscador®) in ansteigenden Konzentrationen von 0,1 bis 20 mg/ml subkutan 3-mal pro Woche (VAE-Gruppe), 8 erhielten keine adjuvante Behandlung (Vergleichsgruppe). Wir verglichen die Größenentwicklung der OMM sowie die Überlebenszeit. Ergebnisse: Patienten mit Bestrahlung und adjuvanter VAE-Therapie zeigten mit 236 Tagen eine signifikant längere mediane Überlebenszeit im Vergleich zu Patienten mit Bestrahlung, aber ohne adjuvante VAE-Therapie (49 Tage; Log-Rank-Test: p = 0,0047). Die VAE-Therapie verlängerte die Überlebenszeit um mehr als zwei Drittel (Hazard Ratio (HR) = 0,30, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,11-0,86; p = 0,024), während ein höheres Tumorstadium gemäß UICC (Union internationale contre le cancer) einen statistischen Trend zur Verdopplung des Sterberisikos zeigte (UICC-Stadium III/IV vs. I/II: HR = 2,12, 95%-KI 0,88-5,12; p = 0,095). Zwei Patienten zeigten milde Nebenwirkungen während der VAE-Behandlung. Einer der beiden zeigte 1 Tag lang ein selbstlimitiertes Fieber, bei dem anderen Patienten reduzierten wir die Dosis von einem konzentrierteren zu einem weniger konzentrierten VAE (Serie 0) aufgrund von Müdigkeit, die daraufhin verschwand

  14. Krankheitsverlauf, medizinische Versorgung und Lebensqualität von Patienten mit kongenitalen melanozytären Nävi - Auswertung des deutschsprachigen KMN-Registers.

    PubMed

    Elisabeth Wramp, Maria; Langenbruch, Anna; Augustin, Matthias; Zillikens, Detlef; Krengel, Sven

    2017-02-01

    Kongenitale melanozytäre Nävi (KMN) bedeuten für Patienten und Familien eine psychologische Belastung und bergen zudem medizinische Risiken. Das 2005 gegründete deutschsprachige KMN-Register wurde nun einer Zwischenauswertung bezüglich des Krankheitsverlaufes, der medizinischen Versorgung und der Lebensqualität unterzogen. 100 Patienten, die sich in den Jahren 2005 bis 2012 mit einem Erstmeldebogen registriert hatten, wurde im Rahmen einer prospektiven Kohortenstudie Anfang 2013 ein Folgemeldebogen zugesandt. Außerdem wurden mithilfe standardisierter Fragebögen Daten zu Lebensqualität (dermatology life quality index, DLQI) und Stigmatisierungserfahrungen (perceived stigmatization questionnaire, PSQ; social comfort questionnaire, SCQ) erhoben. 83 % der Patienten oder deren Eltern antworteten (Altersdurchschnitt 11,2 Jahre, Median 6 Jahre; mittleres Follow-up 4,4 Jahre). Im Gesamtkollektiv wurden vier Melanome diagnostiziert, davon zwei zerebrale Melanome im Kindesalter, ein kutanes Melanom im Erwachsenenalter und eines, das sich als proliferierender Knoten erwies. Bei vier Kindern wurde eine neurokutane Melanozytose festgestellt, drei davon mit neurologischer Symptomatik. Chirurgisch behandelt wurden 88 % (73/83). Achtundsiebzig Prozent der Befragten berichteten eine geringe oder keine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die wahrgenommene Stigmatisierung beziehungsweise Beeinträchtigung des sozialen Wohlbefindens war generell ebenfalls gering. Die Ergebnisse geben einen Überblick über die Situation von Patienten mit KMN in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Melanom entwickelte sich in 3 %, eine ZNS-Beteiligung bestand in 4 % der Fälle. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Kompressionstherapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Dissemond, Joachim; Assenheimer, Bernd; Bültemann, Anke; Gerber, Veronika; Gretener, Silvia; Kohler-von Siebenthal, Elisabeth; Koller, Sonja; Kröger, Knut; Kurz, Peter; Läuchli, Severin; Münter, Christian; Panfil, Eva-Maria; Probst, Sebastian; Protz, Kerstin; Riepe, Gunnar; Strohal, Robert; Traber, Jürg; Partsch, Hugo

    2016-11-01

    Wund-D.A.CH. ist der Dachverband deutschsprachiger Fachgesellschaften, die sich mit den Thematiken der Wundbehandlung beschäftigen. Experten verschiedener Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben nun einen aktuellen Konsens der Kompressionstherapie für Patienten mit Ulcus cruris venosum erstellt. In Europa ist das Ulcus cruris venosum eine der häufigsten Ursachen für chronische Wunden. Neben der konservativen und interventionellen Wund- und Venentherapie, ist die Kompressionstherapie die Basis der Behandlungsstrategien. Die Kompressionstherapie kann heute mit sehr unterschiedlichen Materialien und Systemen durchgeführt werden. Während in der Entstauungsphase insbesondere Verbände mit Kurzzugbinden oder Mehrkomponentensysteme zur Anwendung kommen, sind es anschließend überwiegend Ulkus-Strumpfsysteme. Eine weitere, bislang wenig verbreitete Alternative sind adaptive Kompressionsbandagen. Insbesondere für die Rezidivprophylaxe werden medizinische Kompressionsstrümpfe empfohlen. Durch die Vielzahl der heute zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen, kann für nahezu alle Patienten ein Konzept entwickelt werden, dass sich an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten orientiert und daher auch akzeptiert und durchgeführt wird. Die Kompressionstherapie ist für die Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum essentiell. In den letzten Jahren sind viele verschiedene Therapieoptionen verfügbar, die in den deutschsprachigen Ländern unterschiedlich angewendet oder durchgeführt werden. Daher soll dieser Expertenkonsens dazu beitragen, konkrete Empfehlungen für die praktische Durchführung der Kompressionstherapie von Patienten mit Ulcus cruris venosum darzustellen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Mikrodaten und statistische Auswertungsmethoden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hujer, Reinhard

    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit immer größerer Querschnitts- und Längschnittsdatensätze für Personen, Haushalte und Betriebe sowie deren Verknüpfungen hat sich die mikroökonometrische Forschung in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Dies gilt sowohl aus methodischer als auch aus empirischer, anwendungsorientierter Sicht. Mikrodaten und mikroökonometrische Ansätze dienen dazu, aktuelle, politikrelevante Fragen aufzugreifen, sie zu analysieren und fundierte politische Empfehlungen zu geben, beispielsweise im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, der Finanzanalyse und der Marketingforschung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) und deren Mitglieder haben sich in den Ausschüssen und in Hauptversammlungen kontinuierlich mit den Weiterentwicklungen der mikroökonometrischen Methodik und den empirischen Anwendungen befasst. Zahlreiche Publikationen von Mitgliedern der DStatG haben entscheidend zum kritischen Diskurs und zum wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich beigetragen.

  17. Dynamische Motorvermessung mit verschiedenen Methoden und Modellen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Alexander

    Die stark zunehmenden gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen stellen große Anforderungen an die weitere Entwicklung von Benzin- und Dieselmotoren. Hierbei sind grundlegende Fortschritte durch Konstruktion und auslegungsbedingte Maßnahmen im Bereich der Einspritzung, Gemischaufbereitung, Aufladung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung zu erreichen. Ein wesentlicher Teil dieser Verbesserungen wird jedoch durch eine Zunahme von Variabilitäten erreicht wie z.B. verstellbaren Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen, variablem Raildruck, variablen Nockenwellensteuerwinkeln, Ventilhüben, Drall-/Tumbleklappen sowie verstellbaren Abgasturbinen, Abgasrückführströmen und Abgasnachbehandlungssystemen. Dadurch steigt die Zahl der Stellglieder (Aktoren) stark an. Hinzu kommen zusätzliche Sensoren wie z.B. für Luftzahl, NOx, Brennraumdruck, Abgastemperatur und Abgasdruck. Deshalb nimmt der Umfang der Steuerungs-, Regelungs- und Diagnosefunktionen in der Motorelektronik (ECU) stark zu. Bild 7-1 zeigt als Beispiel den Signalfluss für die gesteuerten und geregelten Größen eines Dieselmotors in einer beispielhaften Prüfstandsumgebung.

  18. Statistik in Naturwissenschaft und Technik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilrich, Peter-Theodor

    Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.

  19. Milch, Milchprodukte, Analoge und Speiseeis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Coors, Ursula

    Die Produktpalette Milch und Erzeugnisse aus Milch beinhaltet Konsummilch, die aus Milch oder Bestandteilen der Milch hergestellten Milcherzeugnisse wie Sauermilch-, Joghurt-, Kefir-, Buttermilch-, Sahne-, Kondensmilch-, Trockenmilch- und Molkenerzeugnisse, Milchmisch- und Molkenmischprodukte (Produkte mit beigegebenen Lebensmitteln), Milchzucker, Milcheiweißerzeugnisse, Milchfette und Käse.

  20. Digital Transformation Canvas - Übersicht behalten und Handlungsfelder gestalten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Köster, Michael; Mache, Tobias

    Im Beitrag "Digital Transformation Canvas - Übersicht behalten und Handlungsfelder gestalten" wird zunächst grob auf die wesentlichen Herausforderungen, die mit der zunehmenden Digitalisierung einhergehen, eingegangen. Anschließend werden ausgewählte Konzepte des Business Transformation Management vorgestellt, die sich mit der grundlegenden Weiterentwicklung von Organisationen - wie es die Digitalisierung erfordert - auseinandersetzen. Eine detaillierte Einführung in die Methodik des Business Transformation Canvas, der sich mit den unterschiedlichsten Gestaltungsfeldern der Transformation auseinandersetzt und ein Framework für Transformationsprojekte darstellt, rundet den Beitrag ab. Er schließt mit einem Fazit und Ausblick.

  1. Kompressionstherapie - Versorgungspraxis: Informationsstand von Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Protz, Kerstin; Heyer, Kristina; Dissemond, Joachim; Temme, Barbara; Münter, Karl-Christian; Verheyen-Cronau, Ida; Klose, Katharina; Hampel-Kalthoff, Carsten; Augustin, Matthias

    2016-12-01

    Eine Säule der kausalen Therapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum ist die Kompressionstherapie. Sie unterstützt die Abheilung, reduziert Schmerzen und Rezidive und steigert die Lebensqualität. Bislang existieren kaum wissenschaftliche Daten zu dem Versorgungsstand und fachspezifischem Wissen von Patienten mit Ulcus cruris venosum. Standardisierte Fragebögen wurden bundesweit in 55 Pflegediensten, 32 Arztpraxen, vier Wundzentren und -sprechstunden sowie einem Pflegetherapiestützpunkt von Patienten mit Ulcus cruris venosum bei Erstvorstellung anonym ausgefüllt. Insgesamt nahmen 177 Patienten (Durchschnittsalter 69,4 Jahre; 75,1 % Frauen) teil. Ein florides Ulcus cruris venosum bestand im Mittel 17 Monate. 31,1 % hatten keine Kompressionstherapie, 40,1 % Binden und 28,8 % Strümpfe. Bei der Bestrumpfung hatten 13,7 % Kompressionsklasse III, 64,7 % Kompressionsklasse II und 19,6 % Kompressionsklasse I. 70,6 % legten die Strümpfe nach dem Aufstehen an, 21,1 % trugen sie Tag und Nacht. 39,2 % bereiteten die Strümpfe Beschwerden. Lediglich 11,7 % hatten eine An- und Ausziehhilfe. Die Binden wurden im Mittel 40,7 Wochen getragen und bei 69 % nicht unterpolstert. Bei 2,8 % wurde der Knöchel- und Waden-Umfang zur Erfolgskontrolle gemessen. Venensport machten 45,9 %. Ein Drittel hatte keine Kompressionsversorgung, obwohl diese eine Basismaßnahme der Therapie des Ulcus cruris venosum ist. Zudem ist deren korrekte Auswahl und Anwendung angesichts der langen Bestandsdauer der Ulzerationen zu hinterfragen. Weiterführende Fachkenntnisse bei Anwendern und Verordnern sowie Patientenschulungen sind erforderlich. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Combined Therapy of Septicemia with Ofloxacin and/or Synthetic Trehalose Dicorynomycolate (S-TDCM) in Irradiated and Wounded Mice (Die Kombinierte Therapie der Septikaemie mit Ofloxacin und/oder Synthetischem Trehalose- Dicorynomycolat (S-TDCM) bei Bestrahlten und Verwundeten Maeusen)

    DTIC Science & Technology

    1989-01-01

    COMBINED THERAPY OF SEPTICEMIA WITH OFLOXACIN AND/OR SYNTHETIC TREHALOSE DICORYNOMYCOLATE (S-TDCM)IN IRRADIATED AND WOUNDED MICE * DIE KOMBINIERTE THERAPIE...DER SEPTIKAMIE MIT OFLOXACIN UND ’ODER SYNTHETISCHEM TREHALOSE -DICORYNOMYCOLAT (S-TDCM) BEI BESTRAHLTEN UND VERWUNDETEN MAUSEN GARY S. M4ADONNA. MARY...ceptibility to bacterial infection from either endogenous or exogenous origin. Treatment with ofloxacin or synthetic trehalose dicorynemycolate (S

  3. [Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].

    PubMed

    Keller, Markus; Müller, Stine

    2016-01-01

    Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  4. Quantitative Analyse und Visualisierung der Herzfunktionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauer, Anne; Schwarz, Tobias; Engel, Nicole; Seitel, Mathias; Kenngott, Hannes; Mohrhardt, Carsten; Loßnitzer, Dirk; Giannitsis, Evangelos; Katus, Hugo A.; Meinzer, Hans-Peter

    Die computergestützte bildbasierte Analyse der Herzfunktionen ist mittlerweile Standard in der Kardiologie. Die verfügbaren Produkte erfordern meist ein hohes Maß an Benutzerinteraktion und somit einen erhöhten Zeitaufwand. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dem Kardiologen eine größtenteils automatische Analyse der Herzfunktionen mittels MRT-Bilddaten ermöglicht und damit Zeitersparnis schafft. Hierbei werden alle relevanten herzphysiologsichen Parameter berechnet und mithilfe von Diagrammen und Graphen visualisiert. Diese Berechnungen werden evaluiert, indem die ermittelten Werte mit manuell vermessenen verglichen werden. Der hierbei berechnete mittlere Fehler liegt mit 2,85 mm für die Wanddicke und 1,61 mm für die Wanddickenzunahme immer noch im Bereich einer Pixelgrösse der verwendeten Bilder.

  5. Netzformen und VDE-Bestimmungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bernstein, Herbert

    Der Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) hat eine Reihe von Vorschriften ausgearbeitet, die dem Schutz von Leben und Sachen beim Umgang mit elektrischer Energie dienen. Besonders wichtig sind die in den VDE-Bestimmungen 0100 und 0411 festgelegten Vorschriften.

  6. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  7. Intraläsionale Therapie niedrig maligner primär kutaner B-Zell-Lymphome mit Anti-CD20-Antikörper: Nebenwirkungen korrelieren mit gutem klinischen Ansprechen.

    PubMed

    Eberle, Franziska C; Holstein, Julia; Scheu, Alexander; Fend, Falko; Yazdi, Amir S

    2017-03-01

    Die intraläsionale Gabe von Anti-CD20-Antikörpern (Rituximab) wurde als effektive Therapieoption für Patienten mit niedrig malignen primär kutanen B-Zell-Lymphomen beschrieben. Bis heute wurden allerdings keine Parameter identifiziert, welche reproduzierbar ein gutes klinisches Ansprechen dieser Therapie vorhersagen. Ziel dieser Studie ist, sowohl das klinische Ansprechen und die unerwünschten Nebenwirkungen als auch die Patientenwahrnehmung hinsichtlich intraläsionaler Injektionen von anti-CD20-Antikörpern zur Behandlung indolenter primär kutaner B-Zell-Lymphome im Vergleich mit anderen Therapien zu evaluieren. Elf Patienten mit einem primär kutanen B-Zell-Lymphom, namentlich primär kutanes Keimzentrumslymphom (n = 9) und primär kutanes Marginalzonenlymphom (n = 2), welche mittels intraläsionalem Anti-CD20-Antikörper behandelt wurden, wurden retrospektiv evaluiert hinsichtlich der Ansprechrate und unerwünschter Nebenwirkungen sowie in Bezug auf deren Selbsteinschätzung dieser und anderer Therapien des primär kutanen B-Zell-Lymphoms. Patienten, deren primär kutanes B-Zell-Lymphom mittels intraläsionaler Gabe von Anti-CD20-Antikörper behandelt wurde, zeigten ein komplettes oder partielles Ansprechen in 45 % beziehungsweise 27 % aller Patienten. Speziell Patienten mit grippeähnlichen Symptomen nach erfolgter Injektion zeigten ein gutes Ansprechen. Die Mehrheit der Patienten empfand die Therapie mit Rituximab als die beste Therapie im Vergleich zu anderen Therapien wie beispielsweise chirurgische Exzision oder Radiotherapie. Intraläsionales Rituximab ist eine effektive Therapie mit hoher Patientenzufriedenheit. Starke therapiebedingte Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen nach Gabe von Rituximab könnten als Indikator für gute Wirksamkeit dienen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten aber auch Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.

  9. [Postoperative adjuvante Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album ssp. album) bei Hündinnen mit Mammatumoren].

    PubMed

    Biegel, Ulrike; Stratmann, Nina; Knauf, Yvonne; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Wehrend, Axel

    2017-01-01

    Hintergrund: Canine Mammatumoren (CMT) sind wegen ihrer Häufigkeit und hohen Malignitätsrate eine Herausforderung für die Veterinärmedizin. Bisher ist noch keine postoperative adjuvante Therapie als wirksamer Standard etabliert und in den nächsten Jahren wohl auch nicht zu erwarten. Zusätzlich ist die Frage nach der Verträglichkeit einer adjuvanten Therapie mit Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität (LQ) wichtig. Die Therapie mit Mistelextrakten (Viscum album L.; VAE) ist in der Humanonkologie nach adjuvanter Tumorbasistherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) eine sehr häufig verwendete, zusätzliche adjuvante Behandlungsmethode. Auch bei verschiedenen Tierarten werden inzwischen Mistelpräparate in der Onkologie erfolgreich angewendet. Methoden: Überprüfung von Wirkung und Nutzen einer postoperativen, adjuvanten Misteltherapie beim CMT sowie Erfassung der LQ unter der VAE-Behandlung. Ausgewertet wurden 56 Hündinnen mit Mammaadenokarzinom, 33 ausschließlich operierte Kontrolltiere und 23 operierte Tiere, die adjuvant VAE erhielten. Ergebnisse: Die mediane Überlebenszeit (MST) aller Tiere (n = 56) betrug 32 Monate (Interquartilbereich 13-51 Monate). Im deskriptiven Vergleich der Überlebenszeiten (ST) nach Kaplan-Meier waren nach 12, 24, 36 bzw. 48 Monaten noch 24, 20, 15 bzw. 5 Hündinnen (entsprechend 72,7%, 60,6%, 45,1%, 12,4%) der Kontrollgruppe sowie 19, 14, 11 und 1 Hündin (82,6%, 60,9%, 47,8%, 4,3%) der VAE-Gruppe am Leben. Die VAE-Therapie führte zu einem geringeren Gesamtversterberisiko, das statistisch nicht signifikant war (Hazard Ratio (HR) 0,530, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,222-1,262; p = 0,15). Tendenziell (p = 0,07) zeigte sich eine Verringerung des tumorbedingten Sterberisikos auf 25% (HR 0,251, 95%-KI 0,056-1,122). Schlussfolgerungen: Es kann eine Tendenz zur Senkung des tumorbedingten Sterberisikos der VAE-Gruppe bei guter Verträglichkeit der Therapie angenommen werden. Die LQ der Tiere blieb über die gesamte

  10. Unfallaufnahme und Datenerhebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brösdorf, Klaus-Dieter; Moser, Andreas; Burg, Jürgen

    Unfälle ereignen sich in unterschiedlichen Schweregraden. Man unterscheidet zwischen Unfälle mit nur Sachschaden und in Unfälle mit Personenschaden. Gemäß Statistik [1] machten in Deutschland im Jahr 2005 Unfälle mit Personenschaden (336.619) etwa 15 % der Gesamtanzahl der polizeilich erfassten Unfälle (2.253.992) aus. In den amtlichen Statistiken sind nur polizeilich erfasste Unfälle enthalten. Eine größere Zahl von Unfällen, insbesondere leichtere Unfälle, wird offensichtlich polizeilich nicht gemeldet. Mit den Daten der Versicherungswirtschaft wird die Anzahl der Kfz-Schäden pro Jahr in Deutschland mit 8.673.000 angegeben [2].

  11. Kommunale Energieversorger als wesentliche Akteure der Digitalisierung - Strategien und Handlungsoptionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reiche, Katherina

    Die Digitalisierung erfasst sämtliche Bereiche des Lebens und Wirtschaftens. Auch die Kommunalwirtschaft - insbesondere die kommunale Energiewirtschaft - sieht sich perspektivisch disruptiven Entwicklungen gegenüber. Stadtwerke haben bereits viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert und stehen auch der Digitalisierung positiv gegenüber. Vielerorts gestalten kommunale Unternehmen den digitalen Wandel bereits aktiv mit. Dieser Artikel arbeitet die Assets kommunaler Unternehmen heraus und zeigt Strategien und Handlungsoptionen zum Umgang mit der digitalen Transformation für kommunale Energieversorgungsunternehmen auf. Dabei zeigt sich, dass das politische und regulatorische Umfeld für das positive Gelingen der Digitalisierung entscheidend sind. Kommunale Unternehmen benötigen die gleichen Marktzugangsbedingungen wie andere Akteure. Ferner profitieren kommunale Unternehmen von einigen Wettbewerbsvorteilen, etwa hohen Vertrauenswerten ihrer Kunden und umfangreiches Know-how im Datenmanagement.

  12. Gebrauch von Komplementärmedizin bei Patienten mit metastasierendem Melanom unter Therapie mit Ipilimumab innerhalb einer klinischen Studie.

    PubMed

    Huebner, Jutta; Mohr, Peter; Simon, Jan-Christoph; Fluck, Michael; Berking, Carola; Zimmer, Lisa; Loquai, Carmen

    2016-05-01

    In Deutschland wenden 40-90 % aller Krebspatienten Methoden der komplementären and alternativen Medizin (KAM) an. Bis dato gibt es kein Datenmaterial zum Einsatz der KAM bei Melanompatienten. Das Ziel unserer Studie war es, Daten über den Gebrauch, die Informationsquellen und Ziele von Patienten mit metastasierendem Melanom zu erfassen. Einhundertsechsundfünfzig Patienten aus 25 Studienzentren nahmen an der DecOG-MM-PAL Multibasket Studie teil. Die beteiligten Personen wurden auch gebeten, an einer Nebenstudie teilzunehmen, die ihren Gebrauch von KAM erfassen sollte. Dazu wurde während der Behandlung ein standardisierter Fragebogen zu genau festgelegten Zeitpunkten ausgeteilt. Insgesamt gingen 55 Fragebögen von 32 (21 %) Melanompatienten ein. Von diesen gaben 17 (53 %) ein Interesse an KAM an, und sieben (22 %) machten von KAM Gebrauch. Die Hauptinformationsquellen (31 %) waren Familienmitglieder und Freunde, gefolgt von Ärzten (19 %). Die Hauptgründe für die Anwendung von KAM waren die Stärkung des Immunsystems (41 %) und des Körpers (34 %). Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine und Spurenelemente) wurden am häufigsten angewendet (28 %). Eine relativ hohe Anzahl an Patienten mit metastasierendem Melanom machte trotz Teilnahme an einer klinischen Studie von KAM Gebrauch. Wechselwirkungen könnten durch biologisch basierte KAM auftreten, und hier besonders bei immunmodulierenden KAM- Strategien. Um Risiken zu vermeiden, sollte die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Patienten verbessert werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Neuausrichtung und Konsolidierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grohmann, Heinz

    Mit der Wahl von Wolfgang Wetzel zum Vorsitzenden der Deutschen Statistischen Gesellschaft im Jahre 1972 begann eine 32jährige Ära, in der die praktische und die theoretische Statistik in einem ausgewogenen Verhältnis gepflegt wurden. Ein regelmäßiger vierjähriger Wechsel im Vorsitz stärkte die Gemeinschaft und die praktische wie die wissenschaftliche Arbeit gleichermaßen. Die jährlichen Hauptversammlungen behandelten gesellschaftlich aktuelle wie zukunftsorientierte Themen, und die Ausschüsse sowie weitere Veranstaltungen gaben Gelegenheit zur Förderung und Pflege einer Vielzahl von Arbeitsgebieten der Statistik. Darüber wird nicht nur in diesem Kapitel, sondern auch in den Teilen II und III des Bandes berichtet.

  14. [Cardiodoron® bei Patienten mit Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie].

    PubMed

    Rother, Claudia; Schnelle, Martin

    Hintergrund: Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der heutigen Zeit. Stress und die dadurch bedingte innere Anspannung sowie eine unrhythmische Lebensführung z.B. durch Schichtarbeit sind bekannte auslösende Faktoren. Weniger bekannt ist, dass auch funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden zu Störungen des Schlafs führen können und dass deren Behandlung zu einer Verbesserung der Schlafqualität beiträgt. Ganzheitlich betrachtet geht es daher um die Wiederherstellung einer gesunden Rhythmik, insbesondere des Herz-/Atem- sowie des Schlaf-Wach-Rhythmus, die Cardiodoron®, eine Heilpflanzenkomposition aus Primula veris, Hyoscyamus niger und Onopordum acanthium, unterstützt. Patienten und Methoden: Mittels einer prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie sollte ermittelt werden, wie sich funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden und/oder Schlafstörungen unter der Behandlung mit Cardiodoron® (Dilution) über 3-6 Monate entwickeln. Im Zeitraum von September 2009 bis März 2012 dokumentierten 92 Ärzte 501 Patienten, von denen 380 über Schlafstörungen klagten und deren Daten in dieser Publikation näher betrachtet werden. Nach einer Aufnahmeuntersuchung erfolgte nach 90 Tagen eine Abschlussuntersuchung und bei Fortführung der Therapie nach nochmals 90 Tagen eine Follow-up-Untersuchung. Neben 30 ärztlicherseits bewerteten Symptomen beurteilten die Patienten ihr Befinden mittels Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) nach Buysse und der Beschwerden-Liste nach von Zerssen (B-L und B-L'). Ergebnisse: Unter der Cardiodoron®-Therapie gingen bei guter Verträglichkeit sowohl die Ausprägung der Schlafstörungen (um 65% von 2,0 auf 0,7 Punkte) als auch die erfassten 30 Symptome (um 59% von 24,3 auf 9,9 Punkte) deutlich zurück (p < 0,01). Weiterhin reduzierten sich der PSQI und der Gesamtwert der Beschwerden-Liste signifikant (p < 0,0001) um 60% bzw. 56% (von 12,2 auf 4,8 bzw. von 25,6 auf 11,4 Punkte). Schlussfolgerungen: Bei

  15. Ökophysik: Plaudereien über das Leben auf dem Land, im Wasser und in der Luft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nachtigall, W.

    Prof. em. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall, geb. 1934, war als Zoophysiologe und Biophysiker Leiter des Zoologischen Instituts der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. In Forschung und Ausbildung hat er sich insbesondere mit Aspekten der Technischen Biologie und Bionik befasst und mit seinen Forschergruppen viele Basisdaten insbesondere zur Ökologie, Physiologie und Physik des Fliegens und Schwimmens aber auch zur Stabilität beispielsweise der Gräser erarbeitet. Lebewesen überraschen immer wieder durch ihre "Biodiversität", ihre hochspezifischen Ausgestaltungen und Anpassungen.

  16. B-Zell-Lymphome der Haut - Pathogenese, Diagnostik und Therapie.

    PubMed

    Nicolay, Jan P; Wobser, Marion

    2016-12-01

    Primär kutane B-Zell-Lymphome (PCBCL) beschreiben reifzellige lymphoproliferative Erkrankungen der B-Zell-Reihe, die primär die Haut betreffen. Die Biologie und der klinische Verlauf der einzelnen PCBCL-Subtypen variieren untereinander stark und unterscheiden sich grundsätzlich von primär nodalen und systemischen B-Zell-Lymphomen. Primär kutane Marginalzonenlymphome (PCMZL) und primäre kutane follikuläre Keimzentrumslymphome (PCFCL) werden auf Grund ihres unkomplizierten Verlaufs und ihrer exzellenten Prognose zu den indolenten PCBCL gezählt. Demgegenüber stellen die diffus großzelligen B-Zell-Lymphome, hauptsächlich vom Beintyp (DLBCL, LT) die aggressiveren PCBCL-Varianten mit schlechterer Prognose dar. Für die Ausbreitungsdiagnostik und die Therapieentscheidung sind eine genaue histologische und immunhistochemische Klassifizierung sowie der Ausschluss einer systemischen Beteiligung in Abgrenzung zu nodalen oder systemischen Lymphomen notwendig. Die Diagnostik sollte dabei durch molekularbiologische Untersuchungen unterstützt werden. Therapeutisch stehen für die indolenten PCBCL primär operative und radioonkologische Maßnahmen im Vordergrund sowie eine Systemtherapie mit dem CD20-Antikörper Rituximab bei disseminiertem Befall. Die aggressiveren Varianten sollten in erster Linie mit Kombinationen aus Rituximab und Polychemotherapieschemata wie z. B. dem CHOP-Schema oder Modifikationen davon behandelt werden. Auf Grund der in allen seinen Einzelheiten noch nicht vollständig verstandenen Pathogenese und Biologie sowie des begrenzten Therapiespektrums der PCBCL besteht hier, speziell beim DLBCL, LT, noch erheblicher Forschungsbedarf. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Epidemiologie, Prävention und Früherkennung des Zervixkarzinoms

    PubMed Central

    Wentzensen, Nicolas

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Persistierende Infektionen mit humanen Papillomviren sind die notwendige Ursache des Zervixkarzinoms. Die Entwicklung von HPV-basierten Präventionsverfahren, der HPV Impfung und der HPV-Testung, führt derzeit zu umfangreichen Veränderungen von Zervixkarzinom-Vorsorgeprogrammen. Eine Dekade nach Einführung der HPV-Imfpung in vielen Ländern werden bereits Reduktionen von HPV-Infektionen und Krebsvorstufen in jungen Frauen beobachtet. Der Fokus liegt jetzt auf der Integration von neuen Testverfahren im Screening von Populationen mit zunehmenden Impfraten. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ein erfolgreiches Zervixkarzinom-Vorsorgeprogramm besteht aus verschiedenen Komponenten, vom primären Screening über die Triage zur Kolposkopie mit Biopsie, um Frauen mit Kresbvorstufen zu identifizieren, die eine therapeutische Intervention benötigen. Im primären Screening wird eine kleine Gruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für eine Krebsvorstufe identifiziert, während die grosse Mehrheit kein erhöhtes Risiko hat. Je nach primärem Testverfahren werden in screen-positiven Frauen zusätzliche Triage-Tests durchgeführt, um zu entscheiden, wer zur Kolposkopie überwiesen werden sollte. Derzeit gibt es drei verschiedene Ansätze für das primäre Zervixkarzinomscreening: Die Zervix-Zytologie, die HPV-Testung, und die HPV-Zytologie Ko-Testung. Zahlreiche Triage-Tests für HPV-positive Frauen werden derzeit untersucht, darunter sind die Zytologie, HPV-Genotypisierung, p16/Ki-67 Zytologie, und diverse Methylierungstests. Die steigende Anzahl an Optionen für die Früherkennung des Zervixkarzinoms stellt eine Herausforderung für klinische Leitlinien dar. Die zunehmende Komplexität von Vorsorgeprogrammen kann zur Verunsicherung von Ärzten und von am Screening teilnehmenden Frauen führen. Die Präzisions-Prävention des Zervixkarzinoms ist eine neuer Ansatz, der umfangreiche Risikodaten basierend auf der individuellen Vorgeschichte und von

  18. Tinea capitis: Erregerspektrum und Epidemiologie im zeitlichen Wandel.

    PubMed

    Ziegler, Wiebke; Lempert, Sigrid; Goebeler, Matthias; Kolb-Mäurer, Annette

    2016-08-01

    Die Tinea capitis ist die häufigste Dermatomykose des Kindesalters. Das Erregerprofil zeigt unterschiedliche geographische Verteilungsmuster und variiert im Laufe der Zeit. Zwischen 1990-2014 an der Würzburger Universitätsklinik für Dermatologie erhobene Daten von 150 Patienten mit mykologisch gesicherter Tinea capitis wurden hinsichtlich Alter, Geschlecht und Erregerspektrum analysiert und über zwei Zeiträume von jeweils 12,5 Jahren miteinander verglichen. Obwohl eine Tinea capitis am häufigsten bei Kindern der Altersgruppe zwischen 0 und 5 Jahren diagnostiziert wurde, lag der Anteil betroffener Erwachsener mit 16 % höher als bislang berichtet. Der zoophile Dermatophyt Microsporum canis konnte am häufigsten als Erreger der Tinea capitis identifiziert werden, jedoch war ein Anstieg von Infektionen mit den anthropophilen Pilzen Trichophyton tonsurans und Trichophyton rubrum zu verzeichnen. Tendenziell sank der Anteil zoophiler im Verhältnis zu den anthropophilen Erregern. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich eine zunehmende Heterogenität des Erregerspektrums: Dermatophyten wie Trichophyton soudanense und Trichophyton violaceum, Trichophyton anamorph von Arthroderma benhamiae sowie Trichophyton schoenleinii und Microsporum audouinii konnten erstmalig bzw. nach langer Zeit wieder erneut isoliert werden. Wenngleich Microsporum-canis-Infektionen noch dominieren, sind zunehmend anthropophile Erreger nachzuweisen. Angesichts des unerwartet hohen Anteils von Erwachsenen sollte eine Tinea capitis in allen Altersgruppen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Sentinel-Lymphknoten-Biopsie des Melanoms mittels Indocyaningrün und "FOVIS"-System.

    PubMed

    Göppner, Daniela; Nekwasil, Stephan; Jellestad, Anne; Sachse, Alexander; Schönborn, Karl-Heinz; Gollnick, Harald

    2017-02-01

    Der Nachweis metastatischer Infiltrate im Sentinel-Lymphkoten (SLN) gilt als wesentlicher prognostischer Faktor des Melanoms. Alternativ zur Farbstoffmethode mit Patentblau zum Goldstandard der SLN-Biopsie (SLNB) mittels Radiokolloid wird die fluoreszenzoptische Darstellung mit Hilfe von Indocyaningrün (ICG) und Nahinfrarot (NIR)-Kamerasystem kommuniziert. Im Vergleich zur konventionellen Methode wurde die Wertigkeit des ICG-/NIR-Verfahrens in Abhängigkeit vom Body-Mass-Index (BMI) des Patienten und der Konzentration von ICG bezüglich der Visualisierung des Lymphabstroms und des SLNs untersucht. An zehn Patienten wurde die SLNB mittels Technetium-99m, Patentblau und ICG durchgeführt. Die Fluoreszenz-Darstellung von Lymphbahnen und SLN erfolgte in Echtzeit mittels der NIR-Kameratechnik "FOVIS". Je nach erzielter Bildqualität wurde ICG in einer Dosis von 0,25 mg bis 2,5 mg intrakutan appliziert. Neun der zehn SLN wurden fluoreszenzoptisch identifiziert (90 %), alle zehn radioaktiv (100 %), nur acht (80 %) mittels ICG-Grünfärbung bzw. Patenblau-Markierung. Transdermal wurde ein SLN dargestellt (10 %). In Korrelation zum BMI waren höhere ICG-Mengen, bis zu 2,5 mg intrakutan absolut, in der Darstellung der Lymphbahnen von Vorteil. Die SLN-Fluoreszenzmarkierung mit dem ICG/NIR-Kamera-System "FOVIS" stellt eine sichere Alternative zur Farbstoffmethode mit Patentblau ergänzend zur Radiokolloidmethode mit Technetium-99m dar. Weitere Studien zur optimalen Dosierung von ICG und transdermalen Bildgebung in Relation zum BMI sind notwendig. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Zwischen Commonsense und Wissenschaft Mathematik in der Erziehungsphilosophie A. N. Whiteheads

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sölch, Dennis

    Obwohl Whitehead heute wie selbstverständlich als Philosoph rezipiert wird, so hat er seine wissenschaftliche Laufbahn doch als Mathematiker begonnen. Lange Zeit war er gemeinsam mit Bertrand Russell als Autor der Principia Mathematica unter Mathematikern und mathematischen Logikern deutlich besser bekannt als unter Philosophen. Doch selbst von denjenigen, die sich mit Whiteheads Überlegungen zur Metaphysik, zur Wissenschaftsgeschichte und zur Theologie befassen, werden seine Schriften zur Philosophie von Erziehung und Bildung häufig kaum beachtet. So entgeht es leicht, dass Whitehead nicht nur ein auf theoretischem Gebiet brillanter Mathematiker war, sondern sein theoretisches Fachwissen im Hinblick auf pädagogische und didaktische Relevanz fortwährend reflektiert hat.

  1. Sticktechnologie für medizinische Textilien und Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Karamuk, Erdal; Mayer, Jörg; Wintermantel, Erich

    Textile Strukturen werden in grossem Ausmass als medizinische Implantate eingesetzt, um Weich- und Hartgewebe zu unterstützen oder zu ersetzen. Im Tissue Engineering gewinnen sie an Bedeutung als scaffolds, um biologische Gewebe in vitro zu züchten für anschliessende Implantation oder extrakorporale Anwendungen. Textilien sind gewöhnlich anisotrope zweidimensionale Strukturen mit hoher Steifigkeit in der Ebene und geringer Biegesteifigkeit. Durch eine Vielzahl textiler Prozesse und durch entsprechende Wahl des Fasermaterials ist es möglich, Oberfläche, Porosität und mechanische Anisotropie in hohem Masse zu variieren. Wegen ihrer einzigartigen strukturellen und mechanischen Eigenschaften können faserbasierte Materialien in weitem Masse biologischem Gewebe nachgeahmt werden [1]. Gesticke erweitern das Feld von technischen und besonders medizinischen Textilien, denn sie vereinen sehr hohe strukturelle Variabilität mit der Möglichkeit, mechanische Eigenschaften in einem grossen Bereich einzustellen, um so die mechanischen Anforderungen des Empfängergewebes zu erfüllen (Abb. 42.1).

  2. Trizentrische Analyse von Kofaktoren und Komorbidität des Pyoderma gangraenosum.

    PubMed

    Jockenhöfer, Finja; Herberger, Katharina; Schaller, Jörg; Hohaus, Katja Christina; Stoffels-Weindorf, Maren; Ghazal, Philipp Al; Augustin, Matthias; Dissemond, Joachim

    2016-10-01

    Das Pyoderma gangraenosum (PG) ist eine seltene, inflammatorische destruktiv-ulzerierende neutrophile Erkrankung mit weitgehend unklarer Pathophysiologie. In dieser Studie wurden die potenziell relevanten Kofaktoren und Begleiterkrankungen von Patienten mit PG aus drei dermatologischen Wundzentren in Deutschland differenziert ausgewertet. Von den insgesamt 121 analysierten Patienten waren Frauen (66,9 %) häufiger betroffen als Männer. Das Alter der Patienten war 18-96 Jahre (Mittelwert [MW]: 59,8); die Wunden hatten eine Größe von 1-600 cm² (MW: 65,6 cm²) und waren überwiegend sehr schmerzhaft (VAS 1-10, MW: 7). Die Unterschenkel waren am häufigsten (71,9 %) betroffen. Bei 12 (9,9 %) Patienten bestanden chronisch entzündliche Darmerkrankungen (5,8 % Colitis ulcerosa; 4,1 % Morbus Crohn), bei 14,1 % der Patienten wurde eine Begleiterkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis beschrieben. Neoplasien bestanden bei 20,6 % der Patienten, von denen 6,6 % als hämatologische und 14,1 % als solide Neoplasien klassifiziert wurden. Aus dem Kreis des metabolischen Syndroms wurde bei 69,4 % Patienten eine Adipositas, bei 57,9 % eine arterielle Hypertonie und bei 33,9 % ein Diabetes mellitus diagnostiziert. Diese Datenanalyse bestätigt Assoziationen des PG mit dem metabolischen Syndrom und mit Neoplasien, die zukünftig frühzeitig bei einer zielgerichteten Diagnostik der Patienten beachtet und behandelt werden sollten. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Physik gestern und heute: Visualisierung mit der Schlierenmethode

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heering, Peter

    2006-07-01

    Der Name des österreichischen Forschers Ernst Mach ist heute noch mit der Schallgeschwindigkeit verbunden. Diese Auszeichnung resultiert aus Machs Untersuchungen, wie sich Projektile mit Überschallgeschwindigkeit durch die Luft bewegen. Gerade in jüngster Zeit hat die Anwendung derartiger Methoden durch technische Modifikationen wieder einen Aufschwung erfahren.

  4. Zeitlicher Verlauf der avaskulären Nekrose des Hüftkopfes bei Patienten mit Pemphigus vulgaris.

    PubMed

    Balighi, Kamran; Daneshpazhooh, Maryam; Aghazadeh, Nessa; Saeidi, Vahide; Shahpouri, Farzam; Hejazi, Pardis; Chams-Davatchi, Cheyda

    2016-10-01

    Pemphigus vulgaris (PV) wird in der Regel mit systemischen Corticosteroiden und Immunsuppressiva behandelt. Avaskuläre Nekrose (AVN) des Hüftkopfes ist eine gut bekannte schwerere Komplikation einer Corticosteroid-Therapie. Die Charakteristika dieser schweren Komplikation bei PV sind nach wie vor unbekannt. Nicht kontrollierte, retrospektive Untersuchung aller PV-bedingten AVN-Fälle, die in einer iranischen Klinik für bullöse Autoimmunerkrankungen zwischen 1985 und 2013 diagnostiziert wurden. Anhand der Krankenakten von 2321 untersuchten PV-Patienten wurden 45 Fälle (1,93 %) von femoraler AVN identifiziert. Dreißig davon waren Männer. Das mittlere Alter bei der Diagnose der AVN betrug 47,4 ± 14,2 Jahre. Der mittlere Zeitraum zwischen der Diagnose des PV und dem Einsetzen der AVN lag bei 25,3 ± 18,3 Monaten. Mit Ausnahme von acht Fällen (17,8 %) setzte die AVN bei der Mehrheit der Patienten innerhalb von drei Jahren nach Diagnose des PV ein. Die mittlere kumulative Dosis von Prednisolon bei Patienten mit AVN betrug 13.115,8 ± 7041,1 mg. Zwischen der Prednisolon-Gesamtdosis und dem Zeitraum bis zum Einsetzen der AVN bestand eine starke Korrelation (p = 0,001). Bei Patienten mit Alendronateinnahme in der Vorgeschichte war dieser Zeitraum signifikant kürzer (p = 0,01). Die AVN ist eine schwere Komplikation einer Corticosteroid-Behandlung bei Patienten mit PV. Sie wird bei 2 % der Patienten beobachtet und tritt vor allem in den ersten drei Behandlungsjahren auf. Bei Patienten, die höhere Dosen von Prednisolon erhalten, setzt die AVN tendenziell früher ein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Azelainsäure 20 % Creme: Auswirkung auf Lebensqualität und Krankheitsaktivität bei erwachsenen Patientinnen mit Acne vulgaris.

    PubMed

    Kainz, Julius Thomas; Berghammer, Gabriele; Auer-Grumbach, Piet; Lackner, Verena; Perl-Convalexius, Sylvia; Popa, Rodica; Wolfesberger, Barbara

    2016-12-01

    Zur Wirksamkeit von Aknetherapien und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität erwachsener Patienten liegen kaum Daten vor. ZIEL: Erhebung der Wirkung von Azelainsäure 20 % Creme (Skinoren ® ) auf Akne-Schweregrad und krankheitsbedingte Lebensqualität. Nichtinterventionelle Studie bei erwachsenen Patientinnen mit leichter bis mittelschwerer Akne. Wirksamkeitsparameter waren DLQI sowie Akne-Schweregrad im Gesicht, am Dekolleté sowie am Rücken im Gesamturteil des Prüfarztes (IGA-Skala: Grad 1 = annähernd reine Haut; 2 = leichte Akne; 3 = mittelschwere Akne). Visiten waren zu Studienbeginn sowie nach 4-8 und zwölf Wochen geplant. Von den 251 eingeschlossenen Patientinnen lag zu Studienbeginn bei 59 %, 31 % bzw. 10 % ein IGA-Grad von 1, 2 bzw. 3 vor; die am häufigsten betroffene Hautpartie war das Gesicht (IGA-Grad 2 oder 3: 79 %). Nach zwölf Behandlungswochen war eine signifikante Besserung der Acne vulgaris im Gesicht (IGA-Grad 0 oder 1: 82 %) sowie auf Dekolleté und Rücken feststellbar. Der mediane DLQI-Wert sank von neun zu Studienbeginn auf fünf nach zwölf Behandlungswochen. Neunzig Prozent der behandelnden Ärzte und Patientinnen beurteilten die Verträglichkeit der Behandlung als sehr gut oder gut. Die Anwendung von 20%iger Azelainsäure-Creme führt bei erwachsenen Frauen zu einer signifikanten Besserung der Acne vulgaris und der krankheitsbedingten Lebensqualität. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Magnetisches Tracking für die Navigation mit dem da Vinci® Surgical System

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nickel, Felix; Wegner, Ingmar; Kenngott, Hannes; Neuhaus, Jochen; Müller-Stich, Beat P.; Meinzer, Hans-Peter; Gutt, Carsten N.

    In dieser Studie wurde untersucht ob in einem typischen OP-Aufbau mit dem da Vinci® Telemanipulator elektromagnetisches Tracking für die Realisation eines Navigationssystems eingesetzt werden kann. Hierfür wurde in einem realen OP-Aufbau untersucht, wie stark metallische und ferromagnetisch wirksame Objekte wie Operationstisch und Telemanipulator das elektromagnetische Feld des Trackingsystems beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Telemanipulator nur unwesentlich die Störung des Magnetfeldes durch den OP-Tisch verstärkt. Insbesondere die Bewegung der Instrumente im Trackingvolumen verursachte keine zusätzliche relevante Störung des Magnetfeldes. Bei Begrenzung des Trackingvolumens auf eine Länge von 190 mm, Höhe von 200mm und Breite von 400 mm war der maximale Fehler in diesem Bereich an allen Messpunkten kleiner 10 mm. Der Einsatz von elektromagnetischem Tracking für die Navigation mit dem da Vinci® Surgical System ist somit in einem begrenzten Arbeitsvolumen mit hinreichender Genauigkeit möglich.

  7. Einstellung und Wissen von Lehramtsstudierenden zur Evolution - ein Vergleich zwischen Deutschland und der Türkei

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Graf, Dittmar; Soran, Haluk

    Es wird eine Untersuchung vorgestellt, in der Wissen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden aller Fächer zum Thema Evolution an zwei Universitäten in Deutschland und der Türkei erhoben worden sind. Die Befragung wurde in Dortmund und in Ankara durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass ausgeprägte Defizite im Verständnis der Evolutionsmechanismen herrschen. Viele Studierende, insbesondere aus der Türkei, sind nicht von der Faktizität der Evolution überzeugt. Dies gilt sowohl für Studierende mit Fach Biologie als auch für Studierende mit anderen Fächern. Näher untersucht worden sind die Faktoren, die die Überzeugungen zur Evolution beeinflussen können, was ja in Anbetracht der hohen Ablehnungsrate der Evolution von besonderem Interesse ist. Das Vertrauen in die Wissenschaft spielt hierbei eine besondere Rolle: Wer der Wissenschaft vertraut, ist auch eher von der Evolution überzeugt, als diejenigen, die skeptisch gegenüber der Wissenschaft sind.

  8. [Leben im Eismeer - Tauchuntersuchungen zur Biologie arktischer Meerespflanzen und Meerestiere

    PubMed

    Lippert; Karsten; Wiencke

    2000-01-01

    Die Maske wird nochmals auf Dichtigkeit überprüft, der Knoten der Sicherungsleine mit zwei halben Schlägen fixiert, dann rutscht die Taucherin von der Eiskante in das kalte Wasser. Eine halbe Stunde vergeht, bevor ihr Kopf wieder aus dem Eisloch auftaucht und sie ein großes Sammelnetz nach oben reicht, gefüllt mit verschiedenen Arten von Makroalgen. Obwohl noch große Flächen des Kongsfjordes im arktischen Spitzbergen zugefroren sind und das Festland von einer dicken Schneedecke bedeckt ist, hat unter Wasser in den Algenwäldern bereits der Sommer und damit die Saison der Meeresbiologen begonnen.

  9. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder, die seit alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben, und die damit verbundenen Mythen werden in zweifacher Weise vorgestellt. Erstens ist es die Absicht, dem Leser zu helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und zweitens will es ihm die Vielfalt der Bilder vermitteln, die damit verbunden sind. Am Anfang des Buches stehen die prächtigen Erzählungen aus Ovids Metamorphosen. Dann ist vom Sternenhimmel im Jahreskreis die Rede, um den Leser anzuregen, diesen fast unendlichen Bilderreichtum sich selbst durch eigene Beobachtungen zu erschließen. Ein umfangreicher Abschnitt behandelt die einzelnen Sternbilder und das hierzu überlieferte Wissen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Sternsagen und Mythen werden erzählt und auch das ptolemäische und das kopernikanische Weltsystem werden einander gegenübergestellt. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie.

  10. Mittelwert- und Arbeitstaktsynchrone Simulation von Dieselmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahn, Sebastian

    Getrieben durch die immer restriktiveren Anforderungen an das Emissions- und Verbrauchsverhalten moderner Verbrennungsmotoren steigt die Komplexität von Motormanagementsystemen mit jeder Modellgeneration an. Damit geht nicht nur eine Zunahme des Softwareumfangs von Steuergeräten sondern zugleich ein deutlicher Anstieg des Applikations-, Vermessungs- und Testaufwandes einher. Zur Effizienzsteigerung des Software- und Funktionsentwicklungsprozesses haben sich daher in der Automobilindustrie sowie in Forschungsinstituten verschiedene modell- und simulationsbasierte Methoden wie die Model-in-the-Loop (MiL) Simulation, die Software-in-the-Loop (SiL) Simulation, das Rapid Control Prototyping (RCP) sowie die Hardware-in-the-Loop (HiL) Simulation etabliert.

  11. Einfluss des Internets auf das Informations-, Einkaufs- und Verkehrsverhalten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nerlich, Mark R.; Schiffner, Felix; Vogt, Walter

    Mit Daten aus eigenen Erhebungen können das einkaufsbezogene Informations- und Einkaufsverhalten im Zusammenhang mit den verkehrlichen Aspekten (Distanzen, Verkehrsmittel, Wegekopplungen) dargestellt werden. Die Differenzierung in die drei Produktkategorien des täglichen, mittelfristigen und des langfristigen Bedarfs berücksichtigt in erster Linie die Wertigkeit eines Gutes, die seine Erwerbshäufigkeit unmittelbar bestimmt. Der Einsatz moderner IKT wie das Internet eröffnet dem Endverbraucher neue Möglichkeiten bei Information und Einkauf. Die verkehrliche Relevanz von Online-Shopping wird deutlich, wenn man berücksichtigt, dass im Mittel rund 17% aller Online-Einkäufe, die die Probanden durchgeführt haben, Einkäufe in Ladengeschäften ersetzen. Dies gilt in verstärktem Maße für Online-Informationen: etwa die Hälfte hätte alternativ im stationären Einzelhandel stattgefunden. Da der Erwerb von Gütern des täglichen Bedarfs häufig nahräumlich und in relevantem Anteil nicht-motorisiert erfolgen kann, sind in diesem Segment - im Gegensatz zum mittel- und langfristigen Bedarf - nur geringe Substitutionseffekte zu beobachten.

  12. Personen- und Güterverkehr

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flämig, Heike; Gertz, Carsten; Mühlhausen, Thorsten

    Im Jahr 2010 war in Deutschland der Verkehrssektor für fast 20 % der energiebedingten Treibhausgase verantwortlich. Das Klima hat sich bereits so weit verändert, dass zur Sicherung der Funktion der Verkehrssysteme auch Anpassungsmaßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen müssen durch verkehrsreduzierende bzw. -beeinflussende Maßnahmen ergänzt werden. Ausgehend von den Emissionen im Verkehrssektor und möglichen Minderungen schlägt das Kapitel den Bogen zu Optionen der Anpassung an den Klimawandel, die ausführlich und konkret dargestellt werden. Besonders betrachtet werden die mannigfaltigen Gefahren der Rückkopplung sowie die vielfältigen Wechselwirungen mit anderen Themengebieten und Sektoren.

  13. Stenting und technische Stentumgebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffstetter, Marc; Pfeifer, Stefan; Schratzenstaller, Thomas; Wintermantel, Erich

    In hoch entwickelten Industrieländern stehen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und speziell die Koronare Herzkrankheit (KHK) an erster Stelle der Todesursachen. In Deutschland betrug die Zahl der erfassten, an KHK erkrankten Personen ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer allein im Jahre 2001 über 473.000. Die KHK war im Jahre 2003 mit 92.673 erfassten Todesfällen immer noch die häufigste Todesursache, obgleich in Deutschland die Häufigkeit der Koronarinterventionen zur Behandlung der KHK zwischen 1984 und 2003 um fast das 80fache von 2.809 auf 221.867 Eingriffe pro Jahr gestiegen ist [1]. Neben der hohen Zahl an Todesfällen haben die betroffenen Personen durch chronische Schmerzen und eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit zusätzlich eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität [2].In Folge dessen wird die erkrankte Person häufig zum Pflegefall was neben den gesundheitlichen Aspekten auch eine sozioökonomische Komponente in Form der fehlenden Arbeitskraft und den auftretenden Pflegekosten nach sich zieht. Die Kosten für die Behandlung der KHK in Deutschland beliefen sich im Jahre 2002 laut Statistischem Bundesamt auf rund 6,9 Mrd. €. Verglichen mit ähnlichen Zahlen der USA dürfte sich der entstandene Schaden für die deutsche Volkswirtschaft im zwei- bis dreistelligen Milliardenbereich bewegen [3].

  14. [Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie].

    PubMed

    Rotter, Gabriele; Brinkhaus, Benno

    2017-01-01

    Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen. © 2017 The Author(s). Published by S. Karger GmbH, Freiburg.

  15. [Homöopathisch-phytotherapeutische Behandlung des Reizdarmsyndroms mit Magen-Darm-Entoxin N®: Eine Anwendungsbeobachtung].

    PubMed

    Märtens, Diane; Range, Natasha; Günnewich, Nils; Gruber, Nicola; Schmidt, Stefan

    Hintergrund: In dieser Anwendungsbeobachtung wird zum ersten Mal die Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) mit einem homöopathisch-phytotherapeutischen Komplexpräparat beschrieben. Methodik: Ziel der 6-wöchigen Therapie mit dem Magen-Darm-Entoxin N® war die Reduzierung der RDS-Symptomatik sowie die Verbesserung der Lebensqualität. Zielkriterien waren die Veränderungen in der Irritable Bowel Syndrome - Severity Scoring System (IBS-SSS) und der Irritable Bowel Syndrome - Quality-of-Life Scale (IBS-QoL). Die Patient/innen (N = 41; Alter 44,0 ± 15,74 Jahre) wurden zu gleichen Teilen in einer Hausarztpraxis (N = 20) und einer Heilpraktikerpraxis (N = 21) rekrutiert. Ergebnisse: Der IBS-QoL-Score verringerte sich signifikant (prä: 35,9 ± 16,3; post: 20,1 ± 13,4; t = 8,504; p < 0,001). Die Effektstärke betrug 1,34 (Cohens d). Der IBS-SSS-Score verringerte sich ebenfalls signifikant (prä: 239,4 ± 83,4; post: 123,7 ± 80,9; t = 7,825; p < 0,001) mit einer Effektstärke von d = 1,24. Die Neben- und Wechselwirkungen waren minimal und signifikante Unterschiede zwischen beiden Praxen wurden nicht gefunden. Schlussfolgerungen: Magen-Darm-Entoxin N® ist eine sichere und sinnvolle Therapieoption bei der Behandlung des RDS. Allerdings sollten randomisierte kontrollierte Studien folgen, um die Spezifizität der Ergebnisse dieser Anwendungsbeobachtung zu stützen. © 2017 S. Karger GmbH, Freiburg.

  16. Die Grundlagen der Fernsehtechnik: Systemtheorie und Technik der Bildübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahler, Gerhard

    Umfassende Einführung in die Grundlagen der Bewegtbild-Übertragung von den Anfängen bis zum heutigen Stand des digitalen Fernsehens mit einer aus der Praxis entstandenen systemtheoretischen Analyse. Die kompakte und anschaulich bebilderte Darstellung mit elementaren mathematischen Beschreibungen macht es dem Leser leicht, sich in die Bildübertragungstechnik einzuarbeiten. Thematische Einheiten erweitern den Wissensstoff - u.a. zu den Themen visuelle Wahrnehmung, mehrdimensionale Signaldarstellung, Farbmetrik, Digitalisierung, Elektronenoptik - und zeigen deren Anwendung auf die elektronische Bildübertragung.

  17. Nagelbefall kann bei Patienten mit Psoriasis auf eine Enthesiopathie hinweisen.

    PubMed

    Castellanos-González, Maria; Joven, Beatriz Esther; Sánchez, Julio; Andrés-Esteban, Eva María; Vanaclocha-Sebastián, Francisco; Romero, Pablo Ortiz; Díaz, Raquel Rivera

    2016-11-01

    Obwohl subklinische Enthesiopathie ein gut etabliertes diagnostisches Merkmal der Psoriasisarthritis (PsA) ist, wird sie häufig übersehen, da viele Patienten asymptomatisch sind. Gäbe es klinische Hinweise auf das Vorliegen einer Enthesiopathie, würde dies den Klinikern die Möglichkeit eröffnen, eine PsA frühzeitig zu diagnostizieren. Es wurde eine monozentrische prospektive Studie mit insgesamt 90 Psoriasis-Patienten durchgeführt, um mittels Ultraschall das Vorliegen von Enthesenanomalien zu untersuchen und eine Korrelation mit dem Befall der Nägel festzustellen. Enthesenanomalien wurden bei 23 Patienten (25,5 %) gefunden, von denen 19 (82,6 %) Nagelbefall aufwiesen. Bei 4 Patienten waren die Nägel nicht betroffen. Enthesiopathie lag bei 31,1 % (19/61) der Patienten mit Onychopathie vor, von den Patienten ohne Nagelbefall litten nur 13,8 % (4/29) an Enthesiopathie (p = 0,07). Zwischen dem Target-NAPSI-Score und dem Vorliegen einer Enthesiopathie bestand eine signifikante Korrelation. Eine signifikante Korrelation bestand darüber hinaus auch zwischen dem Vorliegen einer Enthesiopathie und der Anzahl der betroffenen Nägel (p = 0,035). Klinische Belege für eine Onychopathie können der Schlüssel für die frühe Diagnose einer Enthesiopathie bei Psoriasis-Patienten sein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. Biologie statt Philosophie? Evolutionäre Kulturerklärungen und ihre Grenzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Illies, Christian

    Vor über siebzig Jahren fand man in einer Höhle nahe Hohlenstein-Stadel, im heutigen Baden-Württemberg, eine Frau, die keiner bekannten Spezies und nicht einmal eindeutig den Hominiden zugeordnet werden konnte. Wegen ihres Aussehens wurde sie schon bald als "Löwenfrau“ bekannt (unterdessen wird sie als "Löwenmensch“ bezeichnet, da die in solchen Fragen Klarheit schaffenden Geschlechtsteile bei der Figur fehlen und in Zeiten von gender mainstreaming derartige Festlegungen gerne vermieden werden), denn sie hatte eine menschlich-aufrechte, unbehaarte Gestalt mit weiblichen Rundungen, aber zugleich eine Mähne, sowie Augen, Ohren und Schnauze eines Löwen. Eine sehr weitläufige Verwandte des Minotaurus, so schien es, und doch wesentlich älter als alle Bewohner des Olymps, denn vermutlich wurde die knapp 30 cm große Skulptur bereits in der Altsteinzeit vor etwa 32.000 Jahren aus Mammut-Elfenbein geschnitzt. Wir wissen nicht, ob sie kultischen Zwecken diente oder ein Kind mit ihr spielte, ob sie als Glücksbringer für die Jagd oder als Schamanin mit Löwenmaske verehrt und gefürchtet wurde. Aber die Löwenfrau legt nahe, dass der Mensch schon im Morgendämmern seiner Kultur über die eigene Nähe, aber auch Distanz zum Tier nachgedacht haben muss. Die Frage nach der menschlichen Selbstverortung begegnet uns in dieser Figur, und sie bestimmt viele Zeugnisse menschlichen Nachdenkens, welche uns die Altertumswissenschaften vorlegen. Mit dem Begriff "animal rationale“, wie er unter Bezug auf Aristoteles geprägt wurde, findet sie schließlich ihre klassische, für das Abendland lange Zeit maßgebliche Antwort: Der Mensch als Tier, dessen spezifisches Merkmal die Vernunftbegabtheit ist, die ihn zugleich von allen anderen Tieren abgrenzt und über sie stellt. Aber wo genau verläuft die Grenze? Und wie kann der Mensch beides zugleich sein? Die aristotelische Definition beantwortet diese Fragen nach der Doppelnatur nicht, sondern erhebt das offene R

  19. Symmetriebrechung und Emergenz in der Kosmologie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mainzer, K.

    Seit der Antike wird der Aufbau des Universums mit einfachen und regulären (symmetrischen) Grundstrukturen verbunden. Diese Annahme liegt selbst noch den Standardmodellen der relativistischen Kosmologie zugrunde. Demgegenüber läßt sich die Emergenz neuer Strukturen von den Elementarteilchen über Moleküle bis zu den komplexen Systemen des Lebens als Symmetriebrechung verstehen. Symmetriebrechung und strukturelle Komplexität bestimmen die kosmische Evolution. Damit zeichnet sich ein fachübergreifendes Forschungsprogramm von Physik, Chemie und Biologie ab, in dem die Evolution des Universums untersucht werden kann.

  20. Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris - Eine Fallserie mit neun Patienten.

    PubMed

    Buder, Valeska; Herberger, Katharina; Jacobi, Arnd; Augustin, Matthias; Radtke, Marc Alexander

    2016-11-01

    Die Pustulosis palmoplantaris ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die mit bedeutenden Einschränkungen der Lebensqualität und der Belastbarkeit einhergeht. Aufgrund von Zulassungsbeschränkungen und einem häufig therapierefraktären Verlauf sind die Behandlungsmöglichkeiten limitiert. Nach zuvor frustranen Therapien erhielten 9 Patienten mit Pustulosis palmoplantaris nach Ausschluss einer latenten Tuberkulose Ustekinumab (45 mg Ustekinumab bei < 100 kg Körpergewicht [KG], 90 mg Ustekinumab > 100 kg KG) in Woche 0, 4, 12 und 24. Reguläre Visiten erfolgten nach 4 und 12 Wochen, im weiteren Verlauf alle 12 Wochen. Das Durchschnittsalter bei Therapiebeginn betrug 48 Jahre. Drei Patienten waren männlich. Bei n  =  4 Patienten (44,4 %) wurde eine Verbesserung um 75 % des Palmoplantar-Psoriasis-Area-Severity-Index (PPPASI) erreicht. Insgesamt verbesserte sich der PPPASI nach 24 Wochen durchschnittlich um 71,6 %. Eine komplette Abheilung zeigte sich bei n  =  2 Patienten nach 24 Wochen. Bis auf lokale Injektionsreaktionen und leichte Infekte wurden keine unerwünschten Wirkungen beobachtet. Die Fallserie ist ein weiterer Beleg für die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris. Zur Beurteilung der Langzeitwirkung und -sicherheit sowie der Wirksamkeit einer intermittierenden Therapie sind kontrollierte Studiendaten sowie Beobachtungen im Rahmen von Patientenregistern notwendig. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Herstellung von Chitosan und einige Anwendungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Struszczyk, Marcin Henryk

    2001-05-01

    1. Die Deacetylierung von crabshell - Chitosan führte gleichzeitig zu einem drastischen Abfall der mittleren viscosimetrischen Molmasse ( Mv), insbesondere wenn die Temperatur und die Konzentration an NaOH erhöht werden. Diese Parameter beeinflussten jedoch nicht den Grad der Deacetylierung (DD). Wichtig ist jedoch die Quelle des Ausgangsmaterials: Chitin aus Pandalus borealis ist ein guter Rohstoff für die Herstellung von Chitosan mit niedrigem DD und gleichzeitig hoher mittlerer Mv, während Krill-Chitin (Euphausia superba) ein gutes Ausgangsmaterial zur Herstellung von Chitosan mit hohem DD und niedrigem Mv ist. Chitosan, das aus Insekten (Calliphora erythrocephala), unter milden Bedingungen (Temperatur: 100°C, NaOH-Konzentration: 40 %, Zeit: 1-2h ) hergestellt wurde, hatte die gleichen Eigenschaften hinsichtlich DD und Mv wie das aus Krill hergestellte Chitosan. Der Bedarf an Zeit, Energie und NaOH ist für die Herstellung von Insekten-Chitosan geringer als für crabshell-Chitosan vergleichbare Resultaten für DD und Mv. 2. Chitosan wurde durch den Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zu Chitooligomeren fermentiert. Die Ausbeute beträgt 25%. Die Chitooligomere wurden mit Hilfe von HPLC und MALDI-TOF-Massenspektrmetrie identifiziert. Die Fermentationsmischung fördert die Immunität von Pflanzen gegen Bakterien und Virusinfektion. Die Zunahme der Immunität schwankt jedoch je nach System Pflanze-Pathogen. Die Fermentation von Chitosan durch Aspergillus fumigatus könnte eine schnelle und billige Methode zur Herstellung von Chitooligomeren mit guter Reinheit und Ausbeute sein. Eine partiell aufgereinigte Fermentationsmischung dieser Art könnte in der Landwirtschaft als Pathogeninhibitor genutzt werden. Durch kontrollierte Fermentation, die Chitooligomere in definierter Zusammensetzung (d.h. definierter Verteilung des Depolymerisationsgrades) liefert, könnte man zu Mischungen kommen, die für die jeweilige Anwendung eine optimale Bioaktivität besitzen. 3

  2. ABCB1-Gen-Polymorphismus in einer polnischen Kohorte ist mit Risiko für bullöses Pemphigoid assoziiert.

    PubMed

    Rychlik-Sych, Mariola; Barańska, Małgorzata; Dudarewicz, Michał; Skrętkowicz, Jadwiga; Żebrowska, Agnieszka; Owczarek, Jacek; Waszczykowska, Elżbieta

    2017-05-01

    Polymorphismen im ABCB1-Gen, das für das P-Glykoprotein kodiert, können die intrazelluläre Konzentration von Xenobiotika beeinflussen und so zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen, einschließlich des bullösen Pemphigoids (BP), beitragen. In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, ob in einer polnischen Kohorte die C3435T- und G2677T/A-Polymorphismen im ABCB1-Gen mit dem Risiko für ein BP assoziiert sind. Die Studie umfasste 71 Patienten mit BP und 156 gesunde Probanden. Der C3435T-Polymorphismus wurde mittels PCR-RFLP bestimmt und der G2677T/A-Polymorphismus mittels Allel-spezifischer PCR. Es gab zwar keine Korrelation zwischen dem C3435-Polymorphismus und dem BP-Risiko, aber wir konnten eine derartige Assoziation hinsichtlich des G2677T/A-Polymorphismus nachweisen. Das relative Risiko eines BP war bei Personen mit dem 2677TA-Genotyp um mehr als den Faktor fünf erhöht (OR = 5,52; p = 0,0063) und bei Trägern des 2677TT-Genotyps mehr als verdoppelt (OR = 2,40; p = 0,0076). Mit 2,40 (p = 0,000018) war die OR bei Trägern des 2677T-Allels ebenfalls erhöht. Die höhere Prävalenz des 2677GG-Genotyps und des 2677G-Allels bei der Kontrollgruppe sowie eine OR < 1,0 (0,22 beziehungsweise 0,33) legen eine Schutzfunktion des 2677G-Allels hinsichtlich der Ausbildung eines BP nahe. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass der G2677T/A-Polymorphismus im ABCB1-Gen das Risiko für die Entstehung eines BP beeinflussen könnte. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Wie verstehen Schülerinnen und Schüler den Begriff der Unendlichkeit?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schimmöller, Tabea

    Wie Hilbert bereits feststellte, wirkt die Idee der Unendlichkeit, wie keine andere, schon seit Zeiten sehr anregend und fruchtbar auf den Verstand und bewegt das Gemüt der Menschen. Der Begriff der Unendlichkeit bedarf aber auch, wie kein anderer, der Aufklärung, denn mit ihm eröffnet sich ein weites Feld, welches nicht nur aus vielen verschiedenen Definitionen besteht, sondern auch aus völlig unterschiedlichen Disziplinen. Physiker suchen immer dringender nach einer "Theorie für Alles" oder einer "Weltformel", Kosmologen beschäftigen sich unter anderem mit der Ewigkeit des Universums, Theologen interessiert eher die Unendlichkeit Gottes, Philosophen diskutieren unter anderem Grenzfragen zwischen Naturwissenschaft und Philosophie und die Mathematiker versuchen den Paradoxien des Unendlichen einen Sinn zu geben. Und so wird ersichtlich, dass nichts abstrakter ist als das Unendliche: Obwohl die Unendlichkeit für die unterschiedlichsten Wissenschaften von großer Bedeutung ist, "[ist] in der Wirklichkeit das Unendliche nirgends zu finden, [egal] was für Erfahrungen und Beobachtungen und welcherlei Wissenschaft wir auch heranziehen".

  4. Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis-Arthritis auf Basis von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.

    PubMed

    Sondermann, Wiebke; Ventzke, Julia; Matusiewicz, David; Körber, Andreas

    2018-03-01

    Die Psoriasis-Arthritis (PsA) gehört zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Trotz zahlreicher versorgungswissenschaftlicher Studien in Deutschland liegen zur pharmazeutischen Versorgungssituation von PsA-Patienten bisher kaum aktuelle Ergebnisse vor. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche sowie anhand von Routinedaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg wird ein aktueller Überblick über die pharmazeutische Versorgung von PsA-Patienten in Deutschland gegeben. Selektiert wurden Versicherte aus dem ambulanten und stationären Bereich, die im 1. und 2. Quartal des Jahres 2014 die gesicherte Abrechnungsdiagnose Psoriasis-Arthritis L40.5+ aufwiesen. Anschließend wurden auf Basis dieser "vorab definierten" Kohorte die Arzneimitteldaten für 5 Jahre (01.01.2010-31.12.2014) abgerufen. Es konnten insgesamt n  =  3205 Versicherte (45 % männlich, 55 % weiblich) der AOK Rheinland/Hamburg mit einer gesicherten PsA-Diagnose selektiert werden. Das Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre. 53,7 % der PsA-Patienten wurden mit systemischen PsA-relevanten Arzneimitteln versorgt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden am häufigsten verordnet, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Von den selektierten PsA-Patienten, die eine Systemtherapie erhielten, wurden 72,1 % mittels einer Disease-modifying-antirheumatic-Drug (DMARD)-Monotherapie behandelt, gefolgt von der Kombinationstherapie aus DMARDs und Biologika (20,9 %). Die pharmakologische Therapie der PsA muss eine Gewährleistung zwischen adäquater Versorgung der PsA mit Verhinderung der Krankheitsprogression und ökonomischer Verantwortung darstellen. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Konsistente Verknüpfung von Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagrammen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebrecht, Lars; Lemmer, Karsten

    Der folgende Beitrag stellt eine formale, generische Verhaltensstruktur und Semantik vor, die die Basis für die konsistente Verknüpfung der drei wichtigsten UML Verhaltensdiagramme bildet. Es wird gezeigt, wie sich das grobe und übersichtliche Verhalten in Aktivitätsdiagrammen, das detaillierte Schnittstellenverhalten in Sequenzdiagrammen und detaillierte Verhaltensmodelle in Zustandsdiagrammen mit Hilfe der Semantik konsistent miteinander verknüpfen lassen und die Inhalte der drei genannten Verhaltensdiagramme eindeutig miteinander in Beziehung gebracht werden können. Als Anwendungsbeispiel wird die komplexe, sicherheits- und echtzeitkritische zugseitige Komponente des Europäischen Leit- und Sicherungstechnik Systems (ETCS) verwendet.

  6. Erfassung tribologischer Zusammenhänge und Erkenntnisse in einer Datenbank

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gold, Peter Werner; Jacobs, Georg; Loos, J.; Rombach, Volker; Kurutas, Savas; Fröde, Astrid

    Die Datenbank enthält die tribologischen und stofflichen Daten, die innerhalb des Sonderforschungsbereichs 442 ermittelt wurden. Sie wird genutzt, um Informationen über die Eigenschaften von Schmierstoffen und Werkstoffverbunden, sowie über Prüfstände und Versuchsergebnisse zu erhalten. Diese Wissensbasis kann dazu beitragen, ökologisch verträgliche Tribosysteme mit Hilfe der Auswerte-Systeme (Module) auszulegen. Dabei handelt es sich um Berechnungswerkzeuge und Expertenwissen z. B. in Bezug auf die Auswahl von Schichtsystemen. Eine nähere Beschreibung der Auswerte-Systeme kann den folgenden Abschnitten entnommen werden.

  7. Terror mit Atomwaffen: reale Gefahr? Nukleare und Radiologische Waffen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Harigel, Gert G.

    2006-01-01

    Können Terroristen sich nukleare Massenvernichtungswaffen beschaffen? Dazu müssten sie ausreichende Mengen an waffenfähigem, spaltbarem Material stehlen. Selbst der Bau einer primitiven Atombombe erfordert einen hohen technischen Aufwand und Spezialisten. Wahrscheinlicher ist deshalb der Diebstahl einer kleinen taktischen Kernwaffe. Alternativ könnten Terroristen sich radioaktives Material aus zivilen Quellen beschaffen und daraus eine Schmutzige Bombe bauen. Eine solche radiologische Waffe wäre keine echte Massenvernichtungswaffe, doch ihre psychologische Wirkung könnte stark sein. Das macht sie für Terroristen attraktiv, weswegen diese Gefahr ernst genommen werden muss.

  8. Identifikationsverfahren zur Analyse von EEG-Signalen bei Epilepsie mit Reaktions-Diffusions Netzwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gollas, F.; Tetzlaff, R.

    2007-06-01

    Partielle Differentialgleichungen des Reaktions-Diffusions-Typs beschreiben Phänomene wie Musterbildung, nichtlineare Wellenausbreitung und deterministisches Chaos und werden oft zur Untersuchung komplexer Vorgänge auf den Gebieten der Biologie, Chemie und Physik herangezogen. Zellulare Nichtlineare Netzwerke (CNN) sind eine räumliche Anordnung vergleichsweise einfacher dynamischer Systeme, die eine lokale Kopplung untereinander aufweisen. Durch eine Diskretisierung der Ortsvariablen können Reaktions-Diffusions-Gleichungen häufig auf CNN mit nichtlinearen Gewichtsfunktionen abgebildet werden. Die resultierenden Reaktions-Diffusions-CNN (RD-CNN) weisen dann in ihrer Dynamik näherungsweise gleiches Verhalten wie die zugrunde gelegten Reaktions-Diffusions-Systeme auf. Werden RD-CNN zur Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen herangezogen, so besteht die Möglichkeit festzustellen, ob das gefundene Netzwerk lokale Aktivität aufweist. Die von Chua eingeführte Theorie der lokalen Aktivität Chua (1998); Dogaru und Chua (1998) liefert eine notwendige Bedingung für das Auftreten von emergentem Verhalten in zellularen Netzwerken. Änderungen in den Parametern bestimmter RD-CNN könnten auf bevorstehende epileptische Anfälle hinweisen. In diesem Beitrag steht die Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen durch Reaktions-Diffusions-Netzwerke im Vordergrund der dargestellten Untersuchungen. In der Ergebnisdiskussion wird insbesondere auch die Frage nach einer geeigneten Netzwerkstruktur mit minimaler Komplexität behandelt.

  9. Plattenepithelkarzinom in Verbindung mit einer roten Tätowierung.

    PubMed

    Schmitz, Inge; Prymak, Oleg; Epple, Matthias; Ernert, Carsten; Tannapfel, Andrea

    2016-06-01

    Obwohl Tätowierungen in den letzten Jahren außerordentlich beliebt geworden sind, wurde in der Literatur bisher nur über wenige Fälle schwerer Reaktionen berichtet, die zu einer malignen Transformation führten. Dies steht im Kontrast zu der praktisch unüberschaubaren Zahl an Tätowierungen weltweit. Die Zusammensetzung der für Tätowierungen verwendeten Farbstoffe variiert stark, und selbst gleiche Farbtöne können unterschiedliche Komponenten enthalten. Das Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, auf welche Weise Tätowierungen möglicherweise Hautkrebs auslösen können. Wir berichten über den seltenen Fall einer 24-jährigen Frau, bei der sich sieben Monate nachdem sie eine Tätowierung auf dem Fußrücken erhalten hatte in unmittelbarer Nähe des verwendeten roten Farbstoffs ein Plattenepithelkarzinom entwickelte. Die Komplikationen begannen mit einer unspezifischen Schwellung. Die Läsion wurde histologisch untersucht. Die Zusammensetzung des inkorporierten Farbstoffs wurde mittels Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit energiedispersiver Elementanalyse analysiert. Zur weiteren Charakterisierung wurden Thermogravimetrie und Pulverdiffraktometrie eingesetzt. Der Tätowierungsfarbstoff enthielt hauptsächlich Bariumsulfat; Spuren von Al, S, Ti, P, Mg und Cl ließen sich ebenfalls nachweisen. Bei der Analyse zeigten sich Pigmentgranula unterschiedlicher Größe. In seltenen Fällen kann Tätowierungstinte karzinogene Effekte haben, die multifaktoriell zu sein scheinen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Satellitenbewegung, band III: Natiirliche und gesteuerte bewegung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jochim, E. F.

    2014-12-01

    Im dritten Band der Satellitenbewegung werden in fortlaufender Nummerierung einige für Untersuchungen der Bewegung der künstlichen Satelliten wichtige Grundlagen der Astrodynamik mit ausführlichen mathematischen Formelsystemen behandelt. Dazu zählen die unterschiedlichen Aspekte der Bewegung der natürlichen Himmelskörper, die Steuerung und Kontrolle von künstlichen Objekten, und insbesondere die für eine Satellitenbahnanalyse wichtigen physikalischen Beeinflussungen einer Satellitenbewegung. Mathematisch entscheidend ist die Wahl geeigneter Bahnparameter, die ein bestimmtes Bewegungsproblem widerspruchsfrei und singularitätenfrei zu behandeln gestatten. Für die Behandlung routinemäßiger Aufgabenstellungen der Satellitenbewegung, in erster Linie einer präzisen Bahnbestimmung und Bahnverbesserung, kann auf eine Fülle von lehrbuchartigen Monographien verwiesen werden, so dass diese Problematik in der vorliegenden Arbeit nur angedeutet werden soll.

  11. Verbesserte Visualisierung der Koronararterien in MSCT-Daten mit direkter Vergleichbarkeit zur Angiographie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lacalli, Christina; Jähne, Marion; Wesarg, Stefan

    In diesem Beitrag stellen wir neue, automatisierte Verfahren zur Visualisierung der Koronararterien einerseits und für eine direkte Vergleichbarkeit mit konventionellen Angiogrammen andererseits vor. Unser Ansatz umfasst Methoden für die automatische Extraktion des Herzens aus kontrastverstärkten CT-Daten, sowie für die Maskierung grosser kontrastmittelgefüllter Kavitäten des Herzens, um die Sichtbarkeit der Koronararterien bei der Darstellung mittels Volumenrendering zu verbessern. Zum direkten Vergleich mit konventionellen Angiographien wurde ein Verfahren zur automatischen Generierung von Projektionsansichten aus den CT-Daten entwickelt.

  12. XML-basierte Produkt- und Prozessdaten für die Leittechnik-Projektierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schleipen, Miriam

    Für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Produktionsprozesse werden Prozessleitsysteme eingesetzt. Ständige Veränderungen zwingen Produktionsbetriebe wandlungsfähig zu sein. Entsprechend muss auch die Technik diese Flexibilität unterstützen. Jede Veränderung des Produktionsprozesses muss eingeplant, die Anlagen neu konfiguriert und projektiert werden. Dabei müssen auch neue Prozessbilder für die Bedien- und Steuerungssysteme erstellt werden. Am Fraunhofer IITB wurde ein Engineering-Framework entwickelt, das das Leitsystem automatisch projektiert und die zugehörige Prozessvisualisierung generiert. In diesem Beitrag wird das Modul vorgestellt, dass die Prozessabbilder erstellt. Neben der Visualisierung von Anlagen werden auch laufende Prozesse und bearbeitete Produkte dargestellt. So können beispielsweise Identsysteme mit der Leittechnik gekoppelt werden.

  13. Smart Meter Rollout: Intelligente Messsysteme als Schnittstelle zum Kunden im Smart Grid und Smart Market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vortanz, Karsten; Zayer, Peter

    Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist verabschiedet. Ab 2017 sind moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zu verbauen und zu betreiben. Der "deutsche Weg" für die Einführung von Smart Metern sieht einen stufenweisen Rollout sowie ein Höchstmaß an Informations- und Datensicherheit vor. Dabei spielen iMSys und mME eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung der intelligenten Netze (Smart Grids) und des neuen Marktmodells (Smart Market). Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Gesetzen, den Marktrollen und ihren Aufgaben, Datenschutz und Datensicherheit, dem iMSys als sichere Lösung, dem sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways, Smart Grid - Smart Market, dem Zusammenspiel zwischen reguliertem Bereich und Markt, den Einsatzbereichen der iMSys sowie den Auswirkungen auf Prozesse und Systeme und gibt Handlungsempfehlungen.

  14. Rückwärtsintegration - Zu den Verhältnissen Gymnasium, Hochschule und Arbeitswelt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Gerhard; Heppner, Winfried; Focht, Eva

    In seiner 2007 erschienen Sammlung von Vorträgen und Essays beschäftigt sich Wolfgang Frühwald, mit der Frage "Wieviel Wissen brauchen wir?“ [1] Die Kernproblematik moderner Wissenschaft und Forschung sieht der Autor, emeritierter Ordinarius für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, einerseits in der zunehmenden Spezialisierung der Wissenschaftsbereiche, andererseits in der Gefahr der Abkoppelung der Naturwissenschaften von den Geisteswissenschaften. Wiederholt plädiert er dafür, über der rasanten Entwicklung beispielsweise in der Biologie und Physik, die historische, gesellschaftliche und besonders die ethische Dimension der Forschung nicht zu übersehen und fordert eine übergeordnete Theorie der Wissenschaft, die nur im Dialog zwischen den einzelnen Fachgebieten zu entwickeln sei.

  15. IQM-Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung des Information Lifecycle Management Prozesses

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baškarada, Saša; Gebauer, Marcus; Koronios, Andy; Gao, Jing

    Heutige Organisationen produzieren und speichern mehr Informationen als je zuvor. Der resultierende Informationsüberfluss, zusammen mit einem Mangel an Qualitätssicherung für das Information Lifecycle Management, führt zu einem unsicheren Status der Informationsqualität in vielen Organisationen. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass das Bewerten, Verbessern und Steuern der Informationsqualität ein offenkundig schwieriges Unterfangen ist. Dieses Kapitel stellt ein Modell zur Bewertung und Verbesserung der Information Quality Management Capability Maturity (IQM-Reifegrad) vor. Es wird ein Satz von Kriterien vorgestellt, der aus Literaturrecherche und Fallstudien abgeleitet wurde. Die Reifegradindikatoren werden validiert und in einem mehrstufigen Reifegradmodell durch eine Delphi-Studie gruppiert. Das abgeleitete IQM-Reifegradmodell hilft Organisationen ihre bestehenden Praktiken im IQM zu bewerten und potentielle Lücken und Verbesserungsstrategien zu ermitteln.

  16. Retrospektive Analyse von Zufallsbefunden, die bei Patienten mit kutanem malignen Malignom durch (18) F-Fluordeoxyglucose-PET/CT erhoben wurden.

    PubMed

    Conrad, Franziska; Winkens, Thomas; Kaatz, Martin; Goetze, Steven; Freesmeyer, Martin

    2016-08-01

    Bei der (18) F-Fluordeoxyglucose-Positronenemissionstomographie/Computertomographie (FDG-PET/CT) ergeben sich häufig Zufallsbefunde. In der vorliegenden Studie konzentrierten wir uns auf mittels FDG-PET/CT erhaltene Zufallsbefunde bei Patienten mit kutanem Melanom und überprüften deren Relevanz hinsichtlich weiterer diagnostischer Maßnahmen und Interventionen. Die Krankenakten von 181 konsekutiven Melanom-Patienten wurden retrospektiv ausgewertet, um das Management von Zufallsbefunden zu dokumentieren. Der Schwerpunkt lag dabei auf den histologischen Befunden. Bei 33 von 181 (18 %) Patienten lagen 39 relevante Zufallsbefunde vor, und zwar im Kolorektalbereich (n = 15 Patienten), in der Schilddrüse (n = 8), der Prostata (n = 2), dem Bewegungsapparat (n = 2), in Lymphknoten (n = 2), der Parotis (n = 1), den Mandeln (n = 1), den Nieren (n = 1) und der Gallenblase (n = 1). Bei 25 Patienten schlossen sich weitere diagnostische Verfahren an, wobei in 21 Fällen ein klinisches Korrelat nachgewiesen wurde. Bei 16 von 21 Patienten ergab sich eine Neoplasie, darunter fünf maligne Läsionen (vier Kolonkarzinome und ein Prostatakarzinom). Die Malignome wurden frühzeitig diagnostiziert und in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich entfernt. Der Einsatz der FDG-PET/CT als Routine-Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen und ist indiziert bei malignem Melanom ab Stadium IIC. In dieser Studie wurden auf effektive Weise ansonsten nicht erkannte Krebserkrankungen, insbesondere Kolonkarzinome, detektiert. In den meisten Fällen war eine frühe Intervention möglich. Zufallsbefunde durch FDG-PET/CT sollten, unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche des Patienten, mit den geeigneten diagnostischen Maßnahmen abgeklärt werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Deutsches "Nationales Krebshilfe-Monitoring" 2015-2019 - Studienprotokoll und erste Ergebnisse.

    PubMed

    Schneider, Sven; Görig, Tatiana; Schilling, Laura; Breitbart, Eckhard W; Greinert, Rüdiger; Diehl, Katharina

    2017-09-01

    Das Projekt "Nationales Krebshilfe-Monitoring zur Solariennutzung" (National Cancer Aid Monitoring of Tanning Bed Use, NCAM) ist eine deutsche Großstudie mit dem Ziel, die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs zu beobachten: natürliches Sonnenlicht und künstliche UV-Strahlung. NCAM ist eine bundesweite Querschnittstudie mit zunächst vier Runden der Datenerfassung (sogenannten Wellen) zwischen 2015 und 2018. Jedes Jahr wird eine bundesweit repräsentative Stichprobe aus 3.000 Personen im Alter von 14 bis 45 Jahren befragt. Die Querschnittsbefragung wird durch eine Kohorte von n = 450 aktuellen Solariennutzern ergänzt. Die erste Welle im Jahr 2015 ergab eine Gesamtprävalenz der Solariennutzung von 29,5 %. Elf Prozent aller Teilnehmer hatten in den vergangenen zwölf Monaten ein Solarium genutzt. Zu den Determinanten der aktuellen Solariennutzung gehörten jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung. Die hauptsächlichen Beweggründe, die für die Nutzung eines Solariums genannt wurden, waren Entspannung und Attraktivitätssteigerung. NCAM ist weltweit die erste Studie zur Überwachung der Risikofaktoren für Hautkrebs in jährlichen Intervallen anhand einer großen, landesweit repräsentativen Stichprobe. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Millionen Deutsche trotz Warnungen der WHO Solarien nutzen, und dass viele dieser Nutzer Jugendliche sind - trotz gesetzlicher Beschränkungen, die das Ziel haben, die Nutzung von Solarien durch Minderjährige zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. Der deutsche Röntgensatellit ABRIXAS: Mission und wissenschaftliche Zielsetzung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Predehl, P.

    ABRIXAS (A BRoad band Imaging X-ray All-sky Survey) ist ein Röntgensatellit mit sieben 27-fach genesteten Wolterteleskopen, die sich in ihren Brennpunkten eine pn-CCD Kamera teilen. ABRIXAS soll im Frühjahr 1999 auf einer russischen Cosmos-Rakete gestartet werden und die erste abbildende Himmelsdurchmusterung oberhalb von 2.4 keV durchführen. Man erwartet während der dreijährigen Mission wenigstens 10.000 neue Röntgenquellen zu entdecken. Dies sind vor allem solche Quellen, die durch vorgelagerte Staub- und Gasschichten für den ABRIXAS-Vorgänger ROSAT unsichtbar blieben. Darüber hinaus wird ABRIXAS hervorragend geeignet sein, ausgedehnte, diffuse Quellen spektroskopisch zu studieren und Intensitätsvariationen von Röntgenquellen auf sehr unterschiedlichen Zeitskalen zu untersuchen. Das Projekt ist eine wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP), dem Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen (IAAT) und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE).

  19. Haptische Modellierung und Deformation einer Kugelzelle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schippritt, Darius; Wiemann, Martin; Lipinski, Hans-Gerd

    Haptische Simulationsmodelle dienen in der Medizin in erster Linie dem Training operativer Eingriffe. Sie basieren zumeist auf physikalischen Gewebemodellen, welche eine sehr genaue Simulation der biomechanischen Eigenschaften des betreffenden Gewebes erlauben, aber gleichzeitig sehr rechenintensiv und damit zeitaufwändig in der Ausführung sind. Die menschliche Wahrnehmung kann allerdings auch eine ungenaue haptische Modellierung psychooptisch ausgleichen. Daher kann es sinnvoll sein, haptische Simulationen auch mit nicht vollständig physikalisch definierten Deformationsmodellen durchzuführen. Am Beispiel der haptischer Simulation einer in-vitro Fertilisation wird gezeigt, dass durch die Anwendung eines geometrischen Deformationsmodells eine künstliche Befruchtung unter realistischen experimentellen Bedingungen in Echtzeit haptisch simuliert und damit trainiert werden kann.

  20. Unfälle mit Kleintransportern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tschirschwitz, Christian

    Auf einer außerörtlichen Bundesstraße geriet ein mit vier Personen besetzter Pkw Toyota Corolla aus letztlich nicht vollständig geklärten Gründen ins Schleudern. Nachdem sich das Fahrzeug beträchtlich entgegen dem Uhrzeigersinn ausgedreht hatte, prallte ein entgegenkommender Kleintransporter VW T4 frontal an die rechte Flanke des Toyota. Der Transporter wurde gedreht, ausgehoben und durch einen Pkw Ford Escort unterfahren. Alle Fahrzeuge kamen in Kollisionsortnähe zum Endstand. Die vier Toyota-Insassen wurden getötet. Aus den anderen Fahrzeugen wurden sechs Personen überwiegend schwer verletzt. Unbeteiligte Zeugen waren nicht vorhanden.

  1. Elastolysen und Hauterkrankungen mit Verlust der elastischen Fasern.

    PubMed

    Tronnier, Michael

    2018-02-01

    Die elastischen Fasern sind neben den kollagenen Fasern der wichtigste Bestandteil des Bindegewebsgerüstes der Haut. Eine Verminderung oder ein Verlust der elastischen Fasern ist bei einer Vielzahl von klinisch sich unterschiedlich präsentierenden Erkrankungen, hereditär oder erworben, beschrieben. Bei den Erkrankungen, die mit einer Entzündung einhergehen ist die Elastophagozytose ein wichtiges histologisches Merkmal. Die Therapie der Erkrankungen dieser Gruppe ist grundsätzlich schwierig. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Gerbstoffe aus Potentilla officinalis wirken entzündungshemmend im UV-Erythem-Test und bei Anwendung auf atopischer Haut.

    PubMed

    Hoffmann, Julia; Wölfle, Ute; Schempp, Christoph M; Casetti, Federica

    2016-09-01

    Das Rhizom von Potentilla officinalis (PO) ist reich an Gerbstoffen und wird traditionell zur äußerlichen Behandlung von Entzündungen der Haut und der Schleimhäute verwendet. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Bestätigung der antiinflammatorischen Eigenschaften von PO mittels eines UV-Erythem-Tests und einer klinischen Anwendungsstudie bei atopischer Haut. Die antiinflammatorische Wirkung eines PO-Extrakts (standardisiert auf 2 % Trockensubstanz) wurde in einer prospektiven, randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit 40 gesunden Erwachsenen im UV-Erythem-Test im Vergleich zu 1 % Hydrocortisonacetat untersucht. Im Rahmen einer prospektiven nicht kontrollierten Studie wurde die Wirkung und Verträglichkeit der 2 % PO-Creme an zwölf Erwachsenen und zwölf Kindern mit atopischer Haut nach Anwendung über zwei Wochen in einem definierten Testareal anhand eines Teil-SCORAD untersucht. Zusätzlich wurde die Beeinflussung der Hautrötung im Testareal photometrisch gemessen. Im UV-Erythem-Test zeigte die PO-Creme eine signifikante Reduktion des Erythemindex im Vergleich zum Vehikel. Die antiinflammatorische Wirkung des Verums entsprach der der 1 % Hydrocortisonacetat-Creme. Die klinische Studie bei Atopikern zeigte eine signifikante Abnahme des Teil-SCORAD und des Erythems im Testareal. Es wurden keine Unverträglichkeitsreaktionen beobachtet. PO als 2%ige Zubereitung besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und ist wirksam und gut verträglich auf atopischer Haut. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Tokamak und Stellarator - zwei Wege zur Fusionsenergie: Fusionsforschung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Milch, Isabella

    2006-07-01

    Im Laufe der Fusionsforschung haben sich zwei Bautypen für ein zukünftiges Kraftwerk als besonders aussichtsreich erwiesen: Tokamak und Stellarator. Mit dem geplanten Tokamak-Experimentalreaktor ITER steht die internationale Fusionsforschung vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas. Parallel soll die in Greifswald entstehende Forschungsanlage Wendelstein 7-X die Kraftwerkstauglichkeit des alternativen Bauprinzips der Stellaratoren zeigen.

  4. Direct Calculation of Short Circuit Reactance, Winding Strength, and Inherent Forms of Output Transformers (Direkte Berechung der Kurzschlussreaktanzen, Wicklungskraefte und Eigenformen von Leistungstransformatoren)

    DTIC Science & Technology

    2001-01-01

    die elektrische Leitfiihigkeit a,. und die relative Permeabilitat Yrn auf. In die Leiter sind harmonisch von der Zeit abhdngige Str ~me eingeprligt, die...Zusammengefasst werden die Beziehungen (5.15) dann durch Mit den Maschen- und Knotengleichungen sind die Abhdngigkeiten der Str ~ime und Span- nungen...besteht aus t Spalten und kennzeichnet die Tore, an denen Str ~me eingeprdgt sind. Daher ist sie gemdl3 [TnT] J,,,5, wenn in Tor bein Strom eingepriigt ist

  5. Introduction of a Diagnosis Related Groups’ Case Flat Rate System: Hopes and Fears (einfuerhrng eines drg-fallpauschalensystems - hoffnungen und aengste)

    DTIC Science & Technology

    2000-06-01

    Anwendung und Pflege des neuen Systems dienen soil, wenn die entscheidenden Vorgaben bereits durch die Deckelung gegeben sind. Oder denkt man an den...Software und die da- mit verbundenen Lizenzgebuhren, sondern auch in der Folge um die Schulung der Mitarbeiter sowie die Pflege und Weiterentwicklung...sung an die medizinische Entwicklung" sowie von "Verfahren zur laufen- den Pflege des VergOtungssystems" gesprochen. Es mossen jedoch klare

  6. Kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokor-tikoiden bei schweren Verlaufsformen der Alopecia areata im Kindesalter.

    PubMed

    Jahn-Bassler, Karin; Bauer, Wolfgang Michael; Karlhofer, Franz; Vossen, Matthias G; Stingl, Georg

    2017-01-01

    Schwere Verlaufsformen der Alopecia areata (AA) im Kindesalter sind aufgrund limitierter Optionen therapeutisch herausfordernd. Systemische, hochdosierte Glukokortikoide weisen die schnellste Ansprechrate auf, nach dem Absetzen kommt es allerdings zu Rezidiven. Eine längerfristige Hochdosis-Anwendung ist aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen nicht empfehlenswert. Eine dauerhafte Steroiderhaltungstherapie unterhalb der Cushing-Schwellen-Dosis nach Bolustherapie könnte die Krankheitsaktivität ohne Nebenwirkungen längerfristig unterdrücken. Im Rahmen einer offenen Anwendungsbeobachtung wurden 13 Kinder mit schweren Formen der AA in diese Studie eingeschlossen. Bei sieben Kindern lag eine AA totalis/universalis vor, bei sechs eine multifokale AA mit Befall von mehr als 50 % der Kopfhaut. Das Therapieregime sah eine initiale Prednisolon-Dosierung von 2 mg/kg Körpergeweicht (KG) vor und wurde innerhalb von neun Wochen auf eine Erhaltungsdosierung unter der individuellen Cushing-Schwelle reduziert. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug ein bis drei Jahre. Wir beobachteten in 62 % aller Fälle ein komplettes Nachwachsen der Haare. Die mittlere Dauer bis zum Ansprechen lag bei 6,6 Wochen und konnte mit der Erhaltungstherapie über den gesamten Beobachtungszeitraum aufrechterhalten werden. An Nebenwirkungen wurden ausschließlich eine Gewichtszunahme (1-3 kg) bei allen Behandelten sowie eine milde Steroidakne in 23 % der Fälle beobachtet. Die kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokortikoiden mittels Prednisolon zeigte eine hohe, dauerhafte Ansprechrate ohne signifikante Nebenwirkungen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Europeanization of the Hospital Markets - Opportunities and Risks for German Hospitals (Europaeisierung des Krankenhausmarkets - Chancen und Risiken fuer deutsche Krankenhaeuser)

    DTIC Science & Technology

    2004-07-06

    Information Services Institut (3M HIS Institut) hat u.a. mit der Entwicklung eines Werkzeugs zur Pflege und Weiterentwicklung des deutschen DRG-Systems ftir... Pflege (Krankenhauspflege) a. die Kosten wachsen schneller als allgerneine Inflation b. praktisch stabile Krankenversicherungsentnahme c. es existieren 9...Krankenkassen d. die Pflege ist von der Krankenversicherung voll (theoretisch) vergUltet e. Missverhlitnis zwischen Versicherungsentnuhrne und

  8. Transplantate und Implantate im Mittelohrbereich - Teil 1 (Stand 2002)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kempf, Hans-Georg; Lenarz, Thomas; Eckert, Karl-Ludwig

    In Deutschland leben ungefähr 12 Millionen Menschen, die an einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit leiden. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Klinisch und therapeutisch wichtig ist die Unterscheidung, ob die Ursache der Schwerhörigkeit im Bereich des Mittelohres, d. h. der Schallübertragung, oder im Bereich des Innenohres, der Hörnerven und der zentralen Hörbahnabschnitte, d. h. der Schallempfindung, liegt. 2,5 Millionen Schwerhörige haben dabei das Problem der Schallübertragung, d.h. die Störung liegt im Mittelohrbereich, und hier kann man in der Regel mit operativen, mikrochirurgisch durchgeführten Massnahmen helfen [1, 2]. Im Vordergrund steht als Ursache hier die chronische Mittelohrentzündung, die sich als Perforation des Trommelfells, als Defekt oder Unterbrechung der Gehörknöchelchen oder auch als Cholesteatom, einer sogenannte Knocheneiterung äussern kann [3]. Therapeutisch und damit als Prinzip der operativen Hörverbesserung steht primär der Verschluss des Trommelfells oder eine Rekonstruktion der Gehörknöchelchen an.

  9. Implantate und Verfahren in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuhann, Tobias H.

    Das in der Medizin mit am häufigsten verwendete Implantat weltweit ist die Intraokulare Linse (IOL). Die Gründe hierfür sind vielschichtig: einmal haben die Operationstechniken in den letzten 30 Jahren eine wesentliche Steigerung an Gleichmäßigkeit, Erfolg und Effizienz erfahren, zum anderen verursachen die gestiegenen Anforderungen des Alltags in den Industrienationen und im Berufsleben den höheren Anspruch an das Sehvermögen. Ist die menschliche Linse Ursache für schlechtes Sehvermögen, besteht meist eine Trübung des Linsenproteins. Diese Trübung nennt wird Volksmund Grauer Star genannt, wissenschaftlich die Katarakt (cataracta). Es gibt unterschiedliche Formen wie angeborene (congenita) oder erworbene, traumatische, krankheitsoder altersbedingte Formen [45]. Wird die eingetrübte Linse nun mittels moderner Operationsverfahren entfernt, muss für Ersatz dieses lichtbrechenden Mediums gesorgt werden [2].

  10. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  11. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Der Einfluss von Alitretinoin auf die Lebensqualität bei Patienten mit schwerem chronischen Handekzem: FUGETTA - Beobachtungsstudie unter Praxisbedingungen.

    PubMed

    Augustin, Matthias; Thaçi, Diamant; Kamps, Anja

    2016-12-01

    Alitretinoin ist die einzige zugelassene Behandlung für schweres chronisches Handekzem (CHE), das refraktär gegenüber potenten topischen Corticosteroiden ist. Bei dieser Studie (FUGETTA) wurde die Wirksamkeit von leitliniengerecht angewendetem oralem Alitretinoin sowie dessen Einfluss auf die Lebensqualität (LQ) bei Patienten mit schwerem refraktärem CHE beurteilt. Multizentrische, offene, nichtinterventionelle Beobachtungsstudie, durchgeführt in Deutschland. Die Patienten wurden nach Ermessen ihres behandelnden Arztes mit Alitretinoin 10 mg oder 30 mg einmal täglich über maximal 24 Wochen behandelt. Die Wirksamkeit wurde anhand des Physician Global Assessment (PGA) und des Dermatology Life Quality Index (DLQI) bewertet. Zudem wurden unerwünschte Ereignisse (UE) erfasst. Die Studienpopulation bestand aus 658 Patienten (30 mg: n = 581; 10 mg: n = 77). Bei Beobachtungsbeginn litten die meisten Patienten (83 %) gemäß PGA an einem schweren CHE. Bei Beobachtungsende war das Handekzem bei 48 % der Patienten gemäß PGA vollständig oder fast vollständig abgeheilt (30 mg: 49 %; 10 mg: 43 %). Die mittlere Verbesserung des DLQI-Scores in Woche 24 betrug 58 % (30 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,4 [8,04]) und 70 % (10 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,8 [7,29]). Die Gesamtinzidenz von NW war niedrig und in den beiden Gruppen ähnlich. Alitretinoin führte zu einer schnellen, deutlichen Verbesserung der LQ bei Patienten mit schwerem CHE. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Erzwingt die Quantenmechanik eine drastische Änderung unseres Weltbilds? Gedanken und Experimente nach Einstein, Podolsky und Rosen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Frodl, Peter

    Von den Anfängen der Quantenmechanik bis heute gibt es Versuche, sie als statistische Theorie über Ensembles individueller klassischer Systeme zu interpretieren. Die Bedingungen, unter denen Theorien verborgener Parameter zu deterministischen Beschreibungen dieser individuellen Systeme als klassisch angesehen werden können, wurden von Einstein, Podolsky und Rosen 1935 formuliert: 1. Physikalische Systeme sind im Prinzip separierbar. 2. Zu jeder physikalischen Größe, deren Wert man ohne Störung des betrachteten Systems mit Sicherheit voraussagen kann, existiert ein ihr entsprechendes Element der physikalischen Realität.Zusammen sind sie, wie Bell 1964 gezeigt hat, prinzipiell unverträglich mit der Quantenmechanik und unhaltbar angesichts neuerer Experimente. Diese erweisen einmal mehr die Quantenmechanik als richtige Theorie. Um ihre Ergebnisse zu verstehen, müssen wir entweder die in der klassischen Physik als selbstverständlich angesehene Annahme der Separierbarkeit physikalischer Systeme aufgeben oder unseren Begriff der physikalischen Realität revidieren. Eine Untersuchung des Begriffs der Separabilität und einige Überlegungen zum Problem der Messung von Observablen zeigen, daß eine Änderung des Begriffs der physikalischen Realität unumgänglich ist. Der revidierte Realitätsbegriff sollte mit klassischer Physik und Quantenmechanik verträglich sein, um ein einheitliches Weltbild zu ermöglichen.Translated AbstractDo Quantum Mechanics Force us to Drastically Change our View of the World? Thoughts and Experiments after Einstein, Podolsky and RosenSince the advent of quantum mechanics there have been attempts of its interpretation in terms of statistical theory concerning individual classical systems. The very conditions necessary to consider hidden variable theories describing these individual systems as classical had been pointed out by Einstein, Podolsky and Rosen in 1935: 1. Physical systems are in principle separable. 2. If it is possible to

  14. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft: Potenziale und Herausforderungen der IKT-Branche für Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichele, Christian; Schönberger, Marius

    Energieunternehmen haben auf dem Weg zur digitalen Transformation noch viele Herausforderungen zu bewältigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Modernisierung der IT-Systeme. Ausgangspunkt hierzu ist, dass sich bei den Endkonsumenten Mobile Applikationen, Smartphones, Tablet-PCs oder Smart TVs einer immensen Beliebtheit erfreuen. Durch diese Technologien wird die physische und virtuelle Welt in immer weiter zunehmendem Maße miteinander verknüpft. Mobile Applikation können einen wahren Hype hervorrufen und Verhaltensweisen auch nachhaltig verändern (ein Beispiel hierfür ist Pokémon Go, eine App die ein virtuelles Spiel mit der realen Umgebung kombiniert und die erstmalig auch eingefleischte Zocker aus der Anonymität ihrer häuslichen Umgebung hervorlocken konnte und für analoge Bewegung im Freien sorgte).

  15. Verantwortlicher Umgang mit Antibiotika: Notwendigkeit der Antibiotikareduktion in der Aknetherapie.

    PubMed

    Gollnick, Harald P M; Buer, Jan; Beissert, Stefan; Sunderkätter, Cord

    2016-12-01

    Der übermäßige oder unkritische weltweite Einsatz von Antibiotika in der Medizin hat die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beschleunigt. In einigen Bereichen sind viele Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, die zuvor noch gut auf antibakterielle Wirkstoffe reagierten, mittlerweile wirkungslos geworden. Dermatologen/Venerologen setzten orale und topische Antibiotika bei der Behandlung von Acne vulgaris routinemäßig ein, obwohl Akne weder eine infektiöse Erkrankung ist noch alleine durch das Propionibacterium getriggert wird. Vielmehr ist sie eine komplexe, chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch verschiedene pathogenetische Faktoren wie follikuläre Hyperkeratose, erhöhter Sebumproduktion, bakterielle Proliferation und Entzündung zustande kommt. Folglich sollte eine erfolgreiche Therapie auf die Bekämpfung verschiedener pathogenetischer Faktoren und nicht nur auf die von Propionibacterium acnes abzielen. Daher wurden topische Retinoide und Benzoylperoxid als Mittel der ersten Wahl definiert. Monotherapien mit lokalen Antibiotika sollten insgesamt vermieden werden. Systemische Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe haben bei bestimmen Krankheitsstadien ihren Sinn, ihre Wirkung könnte aber eher auf der antientzündlichen als auf der antibiotischen Reaktion beruhen. Gesundheitsbehörden ermahnen alle Gesundheitsdienstleister, den Einsatz von Antibiotika einzuschränken. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei der Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie bei einem einzelnen Patienten immer auch in Bezug auf das öffentliche Interesse am Erhalt der Wirksamkeit von Antibiotika abgewogen werden. Im Folgenden werden das aktuelle Krankheitskonzept zu Acne vulgaris und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für den Einsatz von Antibiotika vorgestellt. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Zu einer inhaltsorientierten Theorie des Lernens und Lehrens der biologischen Evolution

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wallin, Anita

    Der Zweck dieser Studie (zwecks Überblick siehe dazu Abb. 9.1) war zu untersuchen, wie die Schüler der Sekundarstufe II ein Verständnis von der Theorie der biologischen Evolution entwickeln. Vom Ausgangspunkt "Vorurteile der Schüler“ ausgehend wurden Unterrichtssequenzen entwickelt und drei verschiedene Lernexperimente in einem zyklischen Prozess durchgeführt. Das Wissen der Schüler wurde vor, während und nach den Unterrichtssequenzen mit Hilfe von schriftlichen Tests, Interviews und Diskussionsrunden in kleinen Gruppen abgefragt. Etwa 80 % der Schüler hatten vor dem Unterricht alternative Vorstellungen von Evolution, und in dem Nachfolgetest erreichten circa 75 % ein wissenschaftliches Niveau. Die Argumentation der Schüler in den verschiedenen Tests wurde sorgfältig unter Rücksichtnahme auf Vorurteile, der konzeptionellen Struktur der Theorie der Evolution und den Zielen des Unterrichts analysiert. Daraus konnten Einsichten in solche Anforderungen an Lehren und Lernen gewonnen werden, die Herausforderungen an Schüler und Lehrer darstellen, wenn sie anfangen, evolutionäre Biologie zu lernen oder zu lehren. Ein wichtiges Ergebnis war, dass das Verständnis existierender Variation in einer Population der Schlüssel zum Verständnis von natürlicher Selektion ist. Die Ergebnisse sind in einer inhaltsorientierten Theorie zusammengefasst, welche aus drei verschiedenen Aspekten besteht: 1) den inhaltsspezifischen Aspekten, die einzigartig für jedes wissenschaftliche Feld sind; 2) den Aspekten, die die Natur der Wissenschaft betreffen; und 3) den allgemeinen Aspekten. Diese Theorie kann in neuen Experimenten getestet und weiter entwickelt werden.

  17. Versuche zur Gewinnung von katalytischen Antikörpern zur Hydrolyse von Arylcarbamaten und Arylharnstoffen. (English Title: Attempts to produce catalytic antibodies for hydrolysis of arylcarbamates and arylureas)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Werner, Deljana

    2002-05-01

    Im Rahmen dieser Arbeit gelang es, katalytische Antikörper zur Hydrolyse von Benzylphenylcarbamaten sowie zahlreiche monoklonale Antikörper gegen Haptene herzustellen. Es wurden verschiedene Hapten-Protein-Konjugate unter Verwendung unterschiedlicher Kopplungsmethoden hergestellt und charakterisiert. Zur Generierung der hydrolytisch aktiven Antikörper wurden Inzuchtmäuse mit KLH-Konjugaten von 4 Übergangszustandsanaloga (ÜZA) immunisiert. Mit Hilfe der Hybridomtechnik wurden verschiedene monoklonale Antikörper gegen diese ÜZA gewonnen. Dabei wurden sowohl verschiedene Immunisierungsschemata als auch verschiedene Inzuchtmausstämme und Fusionstechniken verwendet. Insgesamt wurden 32 monoklonale Antikörper gegen die verwendeten ÜZA selektiert. Diese Antikörper wurden in groen Mengen hergestellt und gereinigt. Zum Nachweis der Antikörper-vermittelten Katalyse wurden verschiedene Methoden entwickelt und eingesetzt, darunter immunologische Nachweismethoden mit Anti-Substrat- und Anti-Produkt-Antikörpern und eine photometrische Methode mit Dimethylaminozimtaldehyd. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität gelang mit Hilfe eines Enzymsensors, basierend auf immobilisierter Tyrosinase. Die Antikörper N1-BC1-D11, N1-FA7-C4, N1-FA7-D12 und R3-LG2-F9 hydrolysierten die Benzylphenylcarbamate POCc18, POCc19 und Substanz 27. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität dieser Antikörper gelang auch mit Hilfe der HPLC. Der katalytische Antikörper N1-BC1-D11 wurde kinetisch und thermodynamisch untersucht. Es wurde eine Michaelis-Menten-Kinetik mit Km von 210 µM, vmax von 3 mM/min und kcat von 222 min-1 beobachtet. Diese Werte korrelieren mit den Werten der wenigen bekannten Diphenylcarbamat-spaltenden Abzyme. Die Beschleunigungsrate des Antikörpers N1-BC1-D11 betrug 10. Das ÜZA Hei3 hemmte die hydrolytische Aktivität. Dies beweist, dass die Hydrolyse in der Antigenbindungsstelle stattfindet. Weiter wurde zwischen der Antikörperkonzentration und der

  18. Rosazea-Management: Update über allgemeine Maßnahmen und topische Therapieoptionen.

    PubMed

    Schaller, M; Schöfer, H; Homey, B; Hofmann, M; Gieler, U; Lehmann, P; Luger, T A; Ruzicka, T; Steinhoff, M

    2016-12-01

    Obwohl bislang für die Rosazea keine kurative Therapie besteht, können verschiedene Optionen zur Behandlung der Symptome und zur Vorbeugung von Exazerbationen empfohlen werden. Neben Selbsthilfemaßnahme wie der Vermeidung von Triggerfaktoren und einer geeigneten Hautpflege sollte das Rosazea-Management bei Patienten mit erythematöser und leichter bis schwerer papulopustulöser Rosazea die Anwendung topischer Präparate als First-Line-Therapie umfassen. Da Überlappungen der charakteristischen Rosazea-Symptome im klinischen Alltag die Regel sind, sollte die medikamentöse Therapie auf die individuellen Symptome zugeschnitten werden; auch eine Kombinationstherapie kann erforderlich sein. Zu den für die Behandlung der Hauptsymptome der Rosazea zugelassenen Wirkstoffen gehören Brimonidin gegen das Erythem sowie Ivermectin, Metronidazol oder Azelainsäure gegen entzündliche Läsionen. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen validen, gut kontrollierten Studien belegt. Darüber hinaus existieren verschiedene nicht zugelassene topische Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit und Sicherheit noch in größeren, kontrollierten Studien zu untersuchen ist. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Molekulare Diagnostik von Hautinfektionen am Paraffinmaterial - Übersicht und interdisziplinärer Konsensus.

    PubMed

    Sunderkötter, Cord; Becker, Karsten; Kutzner, Heinz; Meyer, Thomas; Blödorn-Schlicht, Norbert; Reischl, Udo; Nenoff, Pietro; Geißdörfer, Walter; Gräser, Yvonne; Herrmann, Mathias; Kühn, Joachim; Bogdan, Christian

    2018-02-01

    Nukleinsäure-Amplifikations-Techniken (NAT), wie die PCR, sind hochsensitiv sowie selektiv und stellen in der mikrobiologischen Diagnostik wertvolle Ergänzungen zur kulturellen Anzucht und Serologie dar. Sie bergen aber gerade bei formalinfixiertem und in Paraffin eingebettetem Gewebe ein Risiko für sowohl falsch negative als auch falsch positive Resultate, welches nicht immer richtig eingeschätzt wird. Daher haben Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) einen Konsensus in Form einer Übersichtsarbeit erarbeitet, wann eine NAT am Paraffinschnitt angezeigt und sinnvoll ist und welche Punkte dabei in der Präanalytik und Befundinterpretation beachtet werden müssen. Da bei Verdacht auf eine Infektion grundsätzlich Nativgewebe genutzt werden soll, ist die PCR am Paraffinschnitt ein Sonderfall, wenn beispielsweise bei erst nachträglichaufgekommenem Verdacht auf eine Infektion kein Nativmaterial zur Verfügung steht und nicht mehr gewonnen werden kann. Mögliche Indikationen sind der histologisch erhobene Verdacht auf eine Leishmaniose, eine Infektion durch Bartonellen oder Rickettsien, oder ein Ecthyma contagiosum. Nicht sinnvoll ist oder kritisch gesehen wird eine NAT am Paraffinschnitt zum Beispiel bei Infektionen mit Mykobakterien oder RNA-Viren. Die Konstellation für eine NAT aus Paraffingewebe sollte jeweils benannt werden, die erforderliche Prä-Analytik, die jeweiligen Grenzen des Verfahrens und die diagnostischen Alternativen bekannt sein. Der PCR-Befund sollte entsprechend kommentiert werden, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Verknüpfung von DQ-Indikatoren mit KPIs und Auswirkungen auf das Return on Investment

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Block, Frank

    Häufig ist nicht klar, welche Beziehungen zwischen Datenqualitätsindikatoren (DQI, Definition folgt weiter unten) und Key Performance Indicators (KPI, s. Abschnitt 1.3 für weitere Details) eines Unternehmens oder einer Organisation bestehen. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da die Kenntnis dieser Beziehungen maßgeblich die Ausprägung eines Datenqualitätsprojekts beeinflusst. Sie ist als Entscheidungsgrundlage unabdingbar und gibt Antworten auf folgende Fragen: Was kostet unserem Unternehmen/unserer Organisation1 schlechte Datenqualität? Können wir uns das leisten?

  1. Entwicklung von umwelt- und naturschutzgerechten Verfahren der landwirtschaftlichen Landnutzung für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer-Aurich, Andreas

    1999-11-01

    Mit der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch Chancen und Grenzen der Integration von Umwelt- und Naturschutz in Verfahren der ackerbaulichen Landnutzung aufgezeigt. Die Umsetzung von Zielen des Umwelt- und Naturschutzes in Verfahren der Landnutzung ist mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. Diese liegen zum einen in der Konkretisierung der Ziele, um diese umsetzen zu können, zum anderen in vielfach unzulänglichem Wissen über den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Formen der Landnutzung und insbesondere den biotischen Naturschutzzielen. Zunächst wird die Problematik der Zielfestlegung und Konkretisierung erörtert. Das Umweltqualitätszielkonzept von Fürst et al. (1992) stellt einen Versuch dar, Ziele des Umwelt- und Naturschutzes zu konkretisieren. Dieses Konzept haben Heidt et al. (1997) auf einen Landschaftsausschnitt von ca. 6000 ha im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Nordosten Brandenburgs angewendet. Eine Auswahl der von Heidt et al. (1997) formulierten Umweltqualitätsziele bildet die Basis dieser Arbeit. Für die ausgewählten Umweltqualitätsziele wurden wesentliche Einflussfaktoren der Landnutzung identifiziert und ein Bewertungssystem entwickelt, mit dem die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Anbauverfahren auf diese Umweltqualitätsziele abgebildet werden können. Die praktizierte Landnutzung von 20 Betrieben im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde von 1994 bis 1997 hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umweltqualitätsziele analysiert. Die Analyse ergab ein sehr differenziertes Bild, das zum Teil Unterschiede in der Auswirkung auf die Umweltqualitätsziele für den Anbau einzelner Kulturen oder für bestimmte Betriebstypen zeigte. Es zeigte sich aber auch, dass es bei der Gestaltung des Anbaus einzelner Kulturarten große Unterschiede gab, die für Umweltqualitätsziele Bedeutung haben. Neben der Analyse der Landnutzung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde ein System entwickelt, mit dem die modellhafte

  2. Das Lektin aus der Erbse Pisum sativum : Bindungsstudien, Monomer-Dimer-Gleichgewicht und Rückfaltung aus Fragmenten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Küster, Frank

    2002-11-01

    Das Lektin aus Pisum sativum, der Gartenerbse, ist Teil der Familie der Leguminosenlektine. Diese Proteine haben untereinander eine hohe Sequenzhomologie, und die Struktur ihrer Monomere, ein all-ß-Motiv, ist hoch konserviert. Dagegen gibt es innerhalb der Familie eine große Vielfalt an unterschiedlichen Quartärstrukturen, die Gegenstand kristallographischer und theoretischer Arbeiten waren. Das Erbsenlektin ist ein dimeres Leguminosenlektin mit einer Besonderheit in seiner Struktur: Nach der Faltung in der Zelle wird aus einem Loop eine kurze Aminosäuresequenz herausgeschnitten, so dass sich in jeder Untereinheit zwei unabhängige Polypeptidketten befinden. Beide Ketten sind aber stark miteinander verschränkt und bilden eine gemeinsame strukturelle Domäne. Wie alle Lektine bindet Erbsenlektin komplexe Oligosaccharide, doch sind seine physiologische Rolle und der natürliche Ligand unbekannt. In dieser Arbeit wurden Versuche zur Entwicklung eines Funktionstests für Erbsenlektin durchgeführt und seine Faltung, Stabilität und Monomer-Dimer-Gleichgewicht charakterisiert. Um die spezifische Rolle der Prozessierung für Stabilität und Faltung zu untersuchen, wurde ein unprozessiertes Konstrukt in E. coli exprimiert und mit der prozessierten Form verglichen. Beide Proteine zeigen die gleiche kinetische Stabilität gegenüber chemischer Denaturierung. Sie denaturieren extrem langsam, weil nur die isolierten Untereinheiten entfalten können und das Monomer-Dimer-Gleichgewicht bei mittleren Konzentrationen an Denaturierungsmittel auf der Seite der Dimere liegt. Durch die extrem langsame Entfaltung zeigen beide Proteine eine apparente Hysterese im Gleichgewichtsübergang, und es ist nicht möglich, die thermodynamische Stabilität zu bestimmen. Die Stabilität und die Geschwindigkeit der Assoziation und Dissoziation in die prozessierten bzw. nichtprozessierten Untereinheiten sind für beide Proteine gleich. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass auch unter

  3. Campus Single Sign-On und hochschulübergreifendes Identity Management

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hommel, Wolfgang

    Das im Rahmen von IntegraTUM für die TUM geschaffene Identity & Access Management System setzt das Paradigma unified login um, d. h. ein Benutzer kann alle für ihn relevanten Dienste innerhalb der Hochschule mit derselben Loginname-/Passwortkombination nutzen. Dieser Artikel zeigt, wie auf Basis der Software Shibboleth und der deutschlandweiten Hochschulföderation DFN-AAI als weitere Mehrwerte das campusweite web single sign-on und die nahtlose Nutzung zahlreicher externer Web-Anwendungen erreicht werden. Als Beispiel für die Abläufe bei der Erschließung neuer Dienste für die hochschulübergreifende Nutzung wird die Anbindung von Learning Management Systemen auf Basis des DFN-AAI E-Learning-Profils diskutiert. Den umfassenden Vorteilen werden schließlich die aktuellen technischen Grenzen bei der Umsetzung des hochschulübergreifenden Identity Management gegenübergestellt.

  4. Effekt einer ad libitum verzehrten fettreduzierten Kost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten auf den Blutdruck bei Borderline-Hypertonikern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Möseneder, Jutta M.

    2002-01-01

    In der randomisierten, multizentrischen DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hy-pertension), die unter kontrollierten Bedingungen stattfand, führte eine fettreduzierte Mischkost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten, bei Borderline-Hypertonikern zu einer signifikanten Blutdrucksenkung. Während der Studienphase wurden Körpermasse, Natrium-Aufnahme sowie Alkoholzufuhr aufgrund der bekannten Einflussnahme auf den Blutdruck konstant gehalten. In der eigenen Pilot-Studie sollte untersucht werden, ob das Ergebnis der DASH-Studie (i) mit deutschen Hypertonikern und (ii) unter habituellen Ernährungs- und Lebensbedingungen mit regelmäßig durchgeführter Ernährungsberatung und ad libitum Verzehr anstelle des streng kontrollierten Studienansatzes bestätigt werden kann. Eine Konstanz der Körpermasse, der Natrium-Urinausscheidung (unter diesem Studienansatz valider als die Aufnahme) und des Alkoholkonsums wurde vorausgesetzt. Die Studienpopulation setzte sich aus 53 übergewichtigen Probanden mit einer nicht medikamentös therapierten Borderline-Hypertonie und ohne Stoffwechselerkrankungen zusammen. Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder der Idealgruppe mit einer fettarmen Kost reich an Milchprodukten, Obst und Gemüse (ähnlich der DASH-Idealgruppe) oder der Kontrollgruppe mit habitueller Ernährungsweise zugeteilt. Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurde den Probanden etwa 50% ihres täglichen Lebensmittelbedarfes entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gelegenheitsblutdruckmessungen und 24h-Blutdruckmessungen, Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle, Blut- und Urinproben sowie anthropometrische Messungen wurden vor, während und fünf Wochen nach der Interventionsphase durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Idealgruppe keine signifikante Blutdrucksenkung beobachtet werden konnte. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass die Lebens-mittel- und Nährstoffaufnahme der deutschen

  5. Spitznävi: unterschiedliche klinische, dermatoskopische und histopathologische Merkmale in der Kindheit.

    PubMed

    Dika, Emi; Neri, Iria; Fanti, Pier Alessandro; Barisani, Alessia; Ravaioli, Giulia Maria; Patrizi, Annalisa

    2017-01-01

    Die Charakterisierung der klinischen Merkmale und des biologischen Potenzials von Spitznävi hat in den letzten Jahrzehnten breites Interesse gefunden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der klinischen und dermatoskopischen Merkmale von Spitznävi sowie des klinischen Ergebnisses nach chirurgischer Exzision von Spitznävi in drei pädiatrischen Altersgruppen. Restrospektive Studie zur Analyse von klinischen Merkmalen, videodermatoskopischen Bildern, histopathologischen Diagnosen und Behandlungsergebnissen. Der Grad der Pigmentierung wurde sowohl klinisch als auch histopathologisch beurteilt. Bei 71 Patienten wurden 72 spitzoide Neoplasien entfernt. Videodermatologische Bilder lagen für 41 Patienten vor. Das Muster der Pigmentierung korrelierte signifikant mit dem Alter der Patienten: Hyperpigmentierte Läsionen waren bei Vorschulkindern selten, bei Patienten von 7 bis 12 Jahren und ab 13 Jahren dagegen häufiger. Eine histopathologische Diagnose von atypischen Spitznävi wurde selten durchgeführt. Keiner der Patienten, bei denen ursprünglich ein atypischer Spitznävus diagnostiziert worden war, entwickelte ein Lokalrezidiv oder Metastasen während der anschließenden Nachbeobachtung. Pigmentierte Spitznävi traten im Alter ab 13 Jahren häufiger auf. Die Studie bestätigt andere Berichte über die Altersverteilung von Pigmentierungsmustern und hebt die geringe Anzahl atypischer Spitznävi bei pädiatrischen Patienten hervor sowie das Ausbleiben von Rezidiven bei der langfristigen Nachbeobachtung. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Potenzielle Arzneimittelwechsel-wirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei stationären dermatologischen Patienten.

    PubMed

    Koch, Lukas; Kränke, Birger; Aberer, Werner

    2016-11-01

    Informationen zur Häufigkeit von Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu präsentieren und Hilfestellung zu leisten, wie diese wichtigen Probleme in der pharmakologischen Behandlung stationärer dermatologischer Patienten minimiert werden können. Die Medikation von 1 099 stationären dermatologischen Patienten wurde retrospektiv mittels einer Internet-basierten Software für Medikamenteninteraktionen (Diagnosia ® Check) auf Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen analysiert. Wir beschreiben eine Gesamthäufigkeit relevanter Arzneimittelwechselwirkungen von 51,7 % mit durchschnittlich 3,2 Interaktionen pro betroffenem stationären Patienten. Arzneimittelkombinationen, die gemieden werden sollten, wurden bei 5,7 % der Studienpopulation festgestellt. Der wichtigste Risikofaktor war die Gesamtzahl der verabreichten Medikamente. Die Arzneimittelgruppen, die bei der Mehrzahl der Wechselwirkungen beteiligt waren, waren Analgetika, Herz-Kreislauf-Medikamente und gerinnungshemmende Medikamente sowie Antidepressiva. Das Risiko unerwünschte Arzneimittelwirkungen auszubilden wurde bei 53,1 % der stationären Patienten als "hoch" eingestuft. Die fünf wichtigsten unerwünschten Nebenwirkungen in dieser Patientengruppe waren Blutungen, Obstipation, anticholinerge Effekte, Sedierung und orthostatische Effekte. Potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen sowie unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei stationären dermatologischen Patienten alarmierend häufig. Bei jedem zweiten Patienten besteht die Gefahr, derartige Wechselwirkungen oder unerwünschte Nebenwirkungen zu erleiden und jeder zwanzigste Patient erhält eine Arzneimittelkombination, die nicht verabreicht werden sollte. Erhöhte Wachsamkeit ist erforderlich, um die gefährdeten Patienten zu erkennen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Himmelsfotografie MIT Schmidt-Teleskopen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Siegfried; Pfau, Werner

    Auf dem Höhepunkt der Verbreitung und astronomischen Anwendung von Schmidt-Teleskopen legen S. Marx und W. Pfau einen reich illustrierten Bildband zu diesem Fernrohrtyp vor. Der thematische Bogen reicht von der Teleskoptechnik und ihrer Geschichte über das Leben von Berhard Schmidt bis zu den schönsten, hier in hervorragender Qualität wiedergegebenen Himmelsaufnahmen und ihrer wissenschaftlichen Interpretation. Praktische Hinweise zu eigener fotografischer Tätigkeit und ein Glossar machen das Buch nützlich für jeden Liebhaber der Himmelskunde.

  8. TÜV - Zertifizierungen in der Life Science Branche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schaff, Peter; Gerbl-Rieger, Susanne; Kloth, Sabine; Schübel, Christian; Daxenberger, Andreas; Engler, Claus

    Life Sciences [1] (Lebenswissenschaften) sind ein globales Innovationsfeld mit Anwendungen der Bio- und Medizinwissenschaften, der Pharma-, Chemie-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie. Diese Branche zeichnet sich durch eine stark interdisziplinäre Ausrichtung aus, mit Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Einsatz von Ausgangsstoffen aus der modernen Biologie, Chemie und Humanmedizin sowie gezielter marktwirtschaftlich orientierter Arbeit.

  9. Tanzendes Tier oder exzentrische Positionalität - Philosophische Anthropologie zwischen Darwinismus und Kulturalismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fischer, Joachim

    Zunächst kurz vorweg zu den Formeln im Titel: "exzentrische Positionalität“ ist der Kategorienvorschlag der Philosophischen Anthropologie (genauer: von Helmuth Plessner) für den Menschen, für seine "Sonderstellung“ unter den Lebewesen - ich werde diesen Begriff erläutern. So viel kann man sagen: Der Terminus ist nicht schwieriger als "Transzendentalität“ oder das "Apriori“ oder "Autopoiesis“, also Begriffe, mit deren Orientierungswert in der intellektuellen Öffentlichkeit bereits gespielt wird, bietet aber möglicherweise mehr Erschließungskraft als die Kunstbegriffe z. B. von Kant, Maturana oder Luhmann. Und "tanzendes Tier“ ist ein glücklicher Anschauungsbegriff, eine Art Übersetzung für "exzentrische Positionalität“ - also ein "verrücktes“ Lebewesen, eine Verrückung im evolutionären Leben, die dieses Lebewesen von Natur aus zu einer bestimmten Art von Lebensführung, nämlich Kultur nötigt. Die Absicht des Beitrages ist es, die Philosophische Anthropologie als eine spezifische Theorietechnik zu präsentieren, um einen adäquaten Begriff des Menschen zu erreichen, und zwar eine Theoriestrategie angesichts des cartesianischen Dualismus - also des Dualismus zwischen Naturalismus und Kulturalismus.

  10. Vergleich von rekombinanten Vaccinia- und DNA-Vektoren zur Tumorimmuntherapie im C57BL/6-Mausmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Johnen, Heiko

    2002-10-01

    In der vorliegenden Arbeit wurden Tumorimpfstoffe auf der Basis des Plasmid-Vektors pCI, modified vaccinia virus Ankara (MVA) und MVA-infizierten dendritischen Zellen entwickelt und durch Sequenzierung, Western blotting und durchflußzytometrische Analyse überprüft. Die in vivo Wirksamkeit der Vakzinen wurde in verschiedenen Tumormodellen in C57BL/6 Mäusen verglichen. Die auf dem eukaryotischen Expressionsvektor pCI basierende DNA-Vakzinierung induzierte einen sehr wirksamen, antigenspezifischen und langfristigen Schutz vor Muzin, CEA oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Eine MVA-Vakzinierung bietet in den in dieser Arbeit durchgeführten Tumormodellen keinen signifikanten Schutz vor Muzin oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Sowohl humane, als auch murine in vitro generierte dendritische Zellen lassen sich mit MVA – im Vergleich zu anderen viralen Vektoren – sehr gut infizieren. Die Expressionsrate der eingefügten Gene ist aber gering im Vergleich zur Expression in permissiven Wirtszellen des Virus (embryonale Hühnerfibroblasten). Es konnte gezeigt werden, daß eine MVA-Infektion dendritischer Zellen ähnliche Auswirkungen auf den Reifezustand humaner und muriner dendritischer Zellen hat, wie eine Infektion mit replikationskompetenten Vakzinia-Stämmen, und außerdem die Hochregulation von CD40 während der terminalen Reifung von murinen dendritischen Zellen inhibiert wird. Die während der langfristigen in vitro Kultur auf CEF-Zellen entstandenen Deletionen im MVA Genom führten zu einer starken Attenuierung und dem Verlust einiger Gene, die immunmodulatorische Proteine kodieren, jedoch nicht zu einer Verminderung des zytopathischen Effekts in dendritischen Zellen. Die geringe Expressionsrate und die beobachtete Inhibition der Expression kostimulatorischer Moleküle auf dendritischen Zellen kann für eine wenig effektive Induktion einer Immunantwort in MVA vakzinierten Tieren durch cross priming oder die direkte Infektion

  11. Verknüpfung von DQ-Indikatoren mit KPIs und Auswirkungen auf das Return on Investment

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Block, Frank

    Häufig ist nicht klar, welche Beziehungen zwischen Datenqualitätsindikatoren (DQI, Definition folgt weiter unten) und Key Performance Indicators (KPI, s. Abschnitt 1.3 für weitere Details) eines Unternehmens oder einer Organisation bestehen. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da die Kenntnis dieser Beziehungen maßgeblich die Ausprägung eines Datenqualitätsprojekts beeinflusst.

  12. Qualität auf dem Prüfstand

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Michaelis, Michael

    An einem Wochenende im Dezember 2009 beendete der chinesische Eisenbahn-Vizeminister Hu Yadong in Begleitung einer hochrangigen Delegation aus Experten des Department of Safety seines Ministeriums eine mehrtägige Europareise mit einem Besuch in der Konzernzentrale des weltweit führenden Herstellers von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge in München. Schon in wenigen Jahren wird China über die weltweit größte Flotte an Hochgeschwindigkeitszügen verfügen und dabei sind Sicherheit und Qualität vorrangige Anforderungen. Knorr-Bremse liefert 100% der Bremsanlagen dieser Züge und hat vor kurzem mit rund 500 Millionen Euro den größten Auftrag in der Firmengeschichte erhalten. Das Unternehmen wird zusammen mit seinen chinesischen Partnern insgesamt 2.720 neue Wagen des chinesischen Hochgeschwindigkeitszuges CRH3 mit Brems- und Türsystemen ausrüsten.

  13. MIT: Shaping the Future.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Manning, Kenneth R., Ed.

    This book provides 16 essays by faculty and staff of the Massachusetts Institute of Technology (MIT) concerning what MIT is like today and offering a guide to its possible future. Emphasis is placed on local, national, and global issues, providing a current sampling of the state of concerns and opinions around MIT. Topics include the question of…

  14. Tabellenanhang

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Wichtiger Hinweis: Die Korrektur- und Umrechnungsfaktoren für die verschiedenen Dosimetrieaufgaben in diesem Tabellenanhang sind vom Autor mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Der Anwender wird darauf hingewiesen, dass er für die Beschaffung und Überprüfung der Richtigkeit der Dosimetriefaktoren selbst die Verantwortung trägt, zumal je nach Normung und internationaler Festlegung von Zeit zu Zeit mit Änderungen zu rechnen ist.

  15. Aktuelle Entwicklungen - Orthopädische Implantate

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Riner, Marc A.

    Die guten Resultate und langen Standzeiten von bis zu 15 und 20 Jahren von implantierten Hüftendoprothesen führen dazu, immer jüngere Patienten mit einem Hüftgelenkersatz zu behandeln. Die Versorgung von jungen aktiven Patienten mit einer Hüftendoprothese stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar [1]. Trotz umfangreicher Materialentwicklungen, Designoptimierungen und Verbesserungen der Operationstechnik, haben sich die Standzeiten der Prothesen zwar wesentlich verbessert, ist jedoch bei jungen Patienten verglichen mit denen von älteren Patienten deutlich verkürzt [2, 3]. Zudem kann die Hüftprothesenverankerung durch Knochenresektion im Rahmen der Erstimplantation, Adaptionsvorgängen im Knochen (stress shielding) aufgrund unphysiologischer Krafteinleitung, abriebbedingte Osteolyse und während der Implantat- bzw. Knochenzemententfernung auftretende knöcherne Defekte zu unbefriedigende Reimplantationsbedingungen im Fall einer Revision führen [4]. Dies hat in jüngerer Zeit zur Entwicklung von verschiedenen Endoprothesensystemen mit einem möglichst geringen Knochenverlust und damit einhergehenden verbesserten Rückzugsmöglichkeit im Revisionsfall geführt. Bei den knochensparend verankerten Hüftprothesen werden allgemein zwei Typen, die Schenkelhalsprothese und der Oberflächenersatz, unterschieden.

  16. Doktor Johannes Häringshauser - Was seine Bücher über ihn erzählen.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feola, Vittoria

    2009-06-01

    Die Bibliothek des Dr. Johannes Häringshauser (1603-1642) weist ihren Besitzer als Arzt und Gelehrten mit großem geistigen Horizont aus. Hervorzuheben ist sein Interesse für Astronomie und Astrologie. Neben Werken, die unmittelbar mit seinen Studien in Wien und Padua und den Erfordernissen eines Arztes in Zusammenhang zu bringen sind (Klassiker der Heilkunde genauso wie aktuelle medizinische Publikationen), wird in seiner Büchersammlung eine reiche Palette an Themen abgedeckt: Theologie, Philosophie, Philologie, Politik, Geschichte und Länderkunde.

  17. Grundlagen der Nachrichtenübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die Nachrichtentechnik hat die Aufgabe, Nachrichten auszutauschen. Nachrichten sind z. B. Fragen, Beobachtungen und Befehle. Unter dem Begriff Nachrichtenübertragung wird hier die elektrische Nachrichtenübertragung verstanden, denn zur Übermittlung von Nachrichten werden Spannungen und Ströme sowie elektrische und magnetische Felder eingesetzt. Die Übertragung beginnt mit der Nachrichtenquelle, die die Nachrichten aussendet, und endet mit der Nachrichtensenke, die sie empfängt. Zwischen beiden liegt das elektrische Nachrichtenübertragungssystem, dessen Funktionseinheiten dargestellt sind und erläutert werden.

  18. Die nuklearen Anlagen von Hanford (1943-1987) Eine Fallstudie über die Schnittstellen von Physik, Biologie und die US-amerikanische Gesellschaft zur Zeit des Kalten Krieges

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Macuglia, Daniele

    Die Geschichte des Kalten Krieges eröffnet viele Möglichkeiten, sich näher mit den Schnittstellen von Physik und Biologie während des 20. Jahrhunderts zu befassen. Nicht nur das Unglück in Tschernobyl aus dem Jahr 1986, auch das Beispiel der nuklearen Anlagen in Hanford in den Vereinigten Staaten zeigt die biologischen Folgen von nuklearer Physik.

  19. Analytische Geometrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kemnitz, Arnfried

    Der Grundgedanke der Analytischen Geometrie besteht darin, dass geometrische Untersuchungen mit rechnerischen Mitteln geführt werden. Geometrische Objekte werden dabei durch Gleichungen beschrieben und mit algebraischen Methoden untersucht. Behandelt werden folgende Themen: Koordinatensysteme: Kartesisches Koordinatensystem der Ebene und des Raumes, Polarkoordinatensystem der Ebene, Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten; Geraden: Geradengleichungen, Abstände von Geraden; Kreise: Kreisgleichungen, Kreisberechnungen; Kugeln; Kegelschnitte; Ellipsen; Hyperbeln; Parabeln; Anwendungen von Kegelschnitten aus Technik und Mathematik; Vektoren: Definitionen, Addition, Multiplikation, Komponentendarstellung in der Ebene und im Raum, Skalarprodukt, Vektorprodukt. Zu den einzelnen Themenkreisen sind Beispiele aufgeführt. Wichtige Regeln und Gesetze sind durch Umrandung besonders kenntlich gemacht.

  20. Smartes System für die Energiewende - der Übertragungsnetzbetreiber in der digitalen Zukunft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pflaum, Rainer; Egeler, Tobias

    Die Übertragungsnetze stellen eine zuverlässige Versorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie mit elektrischer Energie sicher und sind damit Grundlage einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft. Die mittlerweile unumkehrbaren Entwicklungen der nationalen und europäischen Energiewende stellen den Übertragungsnetzbetreiber in seinen Kernaufgaben, dem Bau und Betrieb von Netzen, dem Markt- und Netzzugang und der Integration der erneuerbaren Energien vor neue und große Herausforderungen. Verbrauchsnahe dezentrale Erzeugung wie verbrauchsferne zentrale Erzeugung muss im Sinne der Gewährleistung der Systemstabilität gemanagt und in Einklang mit dem Verbrauch gebracht werden. Erneuerbare Energien müssen zudem in einem solchen System ihren Beitrag zur System- und Marktintegration leisten. All das erfordert mehr Daten, um in einem Gesamtsystem dynamische Reaktionsmöglichkeiten gewährleisten zu können. Erst die "Digitalisierung" schafft dabei die notwendigen Voraussetzungen die Komplexität zu stemmen. Die Digitalisierung stellt daher ein Kernelement dieses Wandels des Übertragungsnetzbetreibers dar, die einerseits mit zum Entstehen der neuen Herausforderungen beiträgt, andererseits aber auch hilft Werkzeuge bereitzustellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung die Aufgaben und Instrumente des Übertragungsnetzbetreibers verändern. Ausgehend von den heutigen Aufgaben eines Übertragungsnetzbetreibers und dem gültigen Rechtsrahmen werden unter dem Begriff "Notwendiges Set für morgen" smarte Elemente und Werkzeuge beschrieben, die bereits heute im Einsatz sind oder in den nächsten Jahren notwendig werden. Im Anschluss erfolgt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen eine Konkretisierung der Einsatzzwecke der Digitalisierung beim Übertragungsnetzbetreiber. Ein kurzer Ausblick mit Fokus auf den weiteren Veränderungsprozess rundet den Beitrag ab.

  1. Pyropheophorbide und a as a catabolite of ethylene-induced chlorophyll und a degradation

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Shimokawa, Keishi; Hashizume, Akihito; Shioi, Yuzo

    1990-05-01

    An enzyme extract prepared from ethylene-induced degreening Citrus fruits contains chlorophyll (Chl) degrading enzymes. The fate of Chl carbons during an enzymatic degradation was investigated using Chl {und a}-{sup 14}C. Accompanying the disappearance of labelled Chl {und a}, pheophorbide {und a} and pyropheophorbide {und a} appeared and accumulation of pyropheophorbide {und a} was observed. HydroxyChl {und a} was also detected, but this is thought to be an artifact during chromatography. Unlike ethylene-induced Citrus fruits (in vivo), further degradation of pyropheophorbide {und a} did not occur in vitro enzyme system. This suggests that there is a lack of enzyme(s) and/or cofactor(s)more » for further degradation. It is concluded that Chl {und a} degraded enzymatically by the following order: Chl {und a}, chlorophyllide {und a}, pheophorbide {und a} and pyropheophorbide {und a}.« less

  2. 25 Jahre - Institut fuer Geodaesie, Teil 1: Wissenschaftliche Beitraege und Berichte (25 Years - Institute of Geodesy, Part 1: Scientific Contributions and Reports)

    DTIC Science & Technology

    2000-01-01

    R.: Contribution to the Theory of Robust Estimation. PhD-Thesis, Univ. of California, Berkely 1968 HEISTER, H., HOLLMANN, R. u. LANG, M.: Multipath...AVN 106, S. 128-133, 1999 RCHRNOSSL, H., BRUNNER , F. u. RoTHACHER, M.: Modellierung der troposph4drischen Korrekturflur Deformationsmessungen mit GPS...fiber die Entwicklungen in Theorie und Praxis berichtet, die die Erwartung begrUnden, dass die GeodAtische Astronomie in der GeodAsie kinftig wieder eine

  3. Musikalische Akustik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer, Jürgen

    Im weitesten Sinne umfasst die musikalische Akustik alle Themenbereiche, in denen Akustik und Musik in irgendeiner Form miteinander verbunden sind oder zumindest gleichzeitig eine Rolle spielen (Meyer 2004a). Im Mittelpunkt steht dabei die Akustik der Musikinstrumente und Gesangsstimmen, die sich mit der physikalischen Funktionsweise einschließlich der Einflussmöglichkeiten des Spielers auf die Tongestaltung und mit der Schallabstrahlung einschließlich der Klangeigenarten und der Richtungsabhängigkeit befasst (Meyer 2004b, Fletcher u. Rossing 1991). Sobald dabei klangästhetische Gesichtspunkte mit ins Spiel kommen, ist eine Einbeziehung psychoakustischer Aspekte unumgänglich. Erst auf dieser Grundlage ist eine qualitative Bewertung von Instrumenten möglich, die es den Instrumentenbauern erlaubt, anhand objektiver Kriterien bautechnische Veränderungen zur Verbesserung ihrer Instrumente vorzunehmen.

  4. Betriebsführung multimodaler Energiesysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mackensen, Reinhard

    Die Transformation des Energiesystems von einer zentral geprägten, unidirektional orientierten und in unterschiedliche Sektoren separierten Struktur hin zu einer umfassenden, multimodalen, dezentralen und flexiblen Erzeuger- und Verbraucherlandschaft findet auf verschiedenen Ebenen statt. Randbedingung bei dieser Umwälzung ist immer die Einhaltung der Teilziele Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Im Einzelnen schlägt sich diese Transformation in einer Diversifizierung der Akteurslandschaft durch die Mechanismen des Unbundling nieder. Weiterhin finden eine Dezentralisierung der Erzeugerlandschaft und damit eine Substitution von mehrheitlich fossil betriebener Großkraftwerkstechnologie durch eine Vielzahl dezentraler Erzeuger mit zumeist regenerativem Charakter statt. Dieser Wandel hat im Wesentlichen zwei Hauptkonsequenzen. Zum einen ergeben sich durch dezentrale, flächige Verteilung der Erzeuger neue Anforderungen an den Energieaustausch, bspw. aus der Erweiterung der Stromnetze für einen bidirektionalen Energieaustausch, zum anderen werden Abstimmungsmechanismen erforderlich, welche die fluktuierende Einspeisung derart mit dem Verbrauch in Waage hält, dass sowohl elektrische Netzrestriktionen, die Qualität der Versorgung und Aspekte der Energieeffizienz und damit der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden. Mögliche Antworten auf die mit dieser Betrachtung einhergehenden Fragen liegen in der Konzeption eines multimodalen Energiesystems, also in der Gesamtbetrachtung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Dieses Kapitel soll Mechanismen darlegen und Wege aufzeigen, wie eine solche Konzeption gestaltet werden kann und wie solche komplexen Systeme in der Praxis betrieben werden können.

  5. Craniota, Wirbel- oder Schädeltiere

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultze, Hans-Peter

    Zu den Craniota zählen alle Chordatiere, die eine dreiteilige Regionalisierung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz aufweisen. Der Kopf umfasst (1) das Neurocranium mit Gehirn und komplexen Sinnesorganen zur Wahrnehmung der Umgebung, (2) das Viscerocranium zur Nahrungsaufnahme und zur Ventilation der Kiemen bei den primär wasserlebenden Craniota und (3) das Dermatocranium (S. 38). Letzteres entsteht durch Verknöcherungen im Bindegewebe des Integuments, es dient dem Schutz des Kopfes und trägt im Mundbreich die Zähne. Zusammen bilden die drei Skelettstrukturen die funktionelle Einheit Schädel (Cranium). Außer der (somatischen) Rumpfmuskulatur und dem Axialskelett liegen im Rumpf Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Exkretions- und Fortpflanzungsorgane. Der Schwanz, der Abschnitt hinter der Afteröffnung, die das Ende der Leibeshöhle markiert, dient mit Muskeln und Schwanzflosse der Fortbewegung.

  6. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  7. Airbag-Systeme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kramer, Florian

    Heutige Pkw sind zum Schutz der Insassen bei Frontalkollisionen zu etwa 90 % fahrerseitig und zu ca. 70 % auf der Beifahrerseite mit Airbags ausgestattet, während die Seiten-Airbags zum Schutz des Kopfes und des Thorax von Insassen bei Seitenkollisionen nur mit ungefähr 40 bis 50% vertreten sind [1]. Weitere Schutzmaßnahmen wie Fuß- und Fond-Airbags befinden sich im Entwicklungsstadium, ihr Einsatz in der Serie ist umstritten und wird sich, wenn überhaupt, nur in Einzelfällen durchsetzen. In Bild C3-1 sind Airbags dargestellt, die heute serienmäßig in Pkw anzutreffen sind.

  8. Elektrische Energieversorgung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulz, Detlef

    Nur mit einer zuverlässigen und wirtschaftlichen elektrischen Energieversorgung ist eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung von Industrienationen möglich. Gleichzeitig muss diese selbst so nachhaltig, d. h. umweltverträglich gestaltet werden, dass auch zukünftige Generationen nicht in ihrer Entfaltung behindert werden. Eine versorgungssichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energiebereitstellung ergibt sich nicht zwingend allein aus einer technisch evolutionären Entwicklung und ist auch bis heute nicht ausschließlich nur mit einer der bekannten Wandlungstechnologien nachweislich realisierbar.

  9. Akne.

    PubMed

    Degitz, Klaus; Ochsendorf, Falk

    2017-07-01

    Akne ist eine chronische Erkrankung mit hoher Prävalenz unter Jugendlichen. Pathogenetische Hauptfaktoren (und ihre klinischen Korrelate) sind gesteigerte Talgproduktion (Seborrhoe), follikuläre Hyperkeratose (Komedonen) und perifollikuläre Entzündungsvorgänge (Papulopusteln). Die Krankheit wird von endogenen (Androgene, IGF-1, neuroendokrine Faktoren) und exogenen (Propionibacterium acnes, Diät, mechanische Irritation, Inhaltsstoffe medizinischer oder kosmetischer Externa) Einflüssen moduliert. Akne geht mit zum Teil hoher Morbidität einher und kann bereits bei leichter Ausprägung eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bewirken. Zu Therapie stehen wirksame topische und systemische Behandlungsverfahren zur Verfügung. Eine optimale Behandlung erfordert eine stadiengerechtes Management und kontinuierliche ärztliche Begleitung der Patienten über den erforderlichen Behandlungszeitraum. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Die Energiebranche am Beginn der digitalen Transformation: aus Versorgern werden Utilities 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die traditionelle Energieversorgung befindet sich in einer Zäsur. Das seit Jahrzehnten bewährte und stabile Geschäftsmodell einer zuverlässig planbaren, zentralen Energieerzeugung mit anschließender unidirektionaler Verteilung geriet spätestens seit der Energiewende des Jahres 2011 immer mehr unter Druck. Angesichts fortschreitender Digitalisierung und Dezentralisierung einerseits und gestiegener Erwartungshaltung der Kunden gegenüber "ihrem" Versorger andererseits sieht sich die Energiebranche heute einem epochalen Transformationsprozess gegenübergestellt. Bei diesem entwickeln sich aus den monopolistischen Versorgern des 19. und 20. Jahrhunderts (Utility 1.0), über die liberalisierten Energieversorgungsunternehmen (Utility 2.0) und Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 3.0) heutiger Prägung, die digitalen Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 4.0) von morgen. Oliver D. Doleski beschränkt sich in seinem Beitrag nicht auf die reine Beschreibung dieses Veränderungsprozesses an sich. Vielmehr werden darüber hinaus sowohl die mit dieser Entwicklung verbundenen übergeordneten Ziele als auch die wesentlichen Anforderungen an erfolgreiche Utilities 4.0 skizziert. Das Kapitel endet mit einem prägnanten Überblick profitabler Betätigungsfelder, die zur Sicherung der ökonomischen Zukunft von Energiekonzernen, Regionalversorgern und Stadtwerken beitragen können.

  11. AMANDA and D0 as a Test Environment for the LHC Computing Grid (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Harenberg, Torsten

    2005-08-01

    Die Suche nach den Grundbausteinen der Materie und nach den Kräften, die zwischen ihnen wirken, ist das Forschungsgebiet der Hochenergiephysik. Mit immer größer werdenden Teilchenbeschleunigern erreicht man immer tiefer gehende Erkenntnisse und dringt dabei in Energiebereiche vor, wie sie kurz nach dem Urknall herrschten. Im Moment ist das Tevatron am Fermilab der energ piereichste Teilchenbeschleuniger der Welt mit einer Schwerpunktsenergie von √s = 1, 96 TeV. Um die bei diesen hohen Energien entstehende Anzahl von Teilchen zu messen, sind auch immer höher auflösende Detektoren nötig. Dem wurde dadurch Rechnung getragen, dass mit der Steigerung der Schwerpunktsenergie am Tevatron auch diemore » Detektoren DØ und CDF1) teilweise erneuert wurden.« less

  12. Stochastic noise characteristics in matrix inversion tomosynthesis (MITS).

    PubMed

    Godfrey, Devon J; McAdams, H P; Dobbins, James T Third

    2009-05-01

    Matrix inversion tomosynthesis (MITS) uses known imaging geometry and linear systems theory to deterministically separate in-plane detail from residual tomographic blur in a set of conventional tomosynthesis ("shift-and-add") planes. A previous investigation explored the effect of scan angle (ANG), number of projections (N), and number of reconstructed planes (NP) on the MITS impulse response and modulation transfer function characteristics, and concluded that ANG = 20 degrees, N = 71, and NP = 69 is the optimal MITS imaging technique for chest imaging on our prototype tomosynthesis system. This article examines the effect of ANG, N, and NP on the MITS exposure-normalized noise power spectra (ENNPS) and seeks to confirm that the imaging parameters selected previously by an analysis of the MITS impulse response also yield reasonable stochastic properties in MITS reconstructed planes. ENNPS curves were generated for experimentally acquired mean-subtracted projection images, conventional tomosynthesis planes, and MITS planes with varying combinations of the parameters ANG, N, and NP. Image data were collected using a prototype tomosynthesis system, with 11.4 cm acrylic placed near the image receptor to produce lung-equivalent beam hardening and scattered radiation. Ten identically acquired tomosynthesis data sets (realizations) were collected for each selected technique and used to generate ensemble mean images that were subtracted from individual image realizations prior to noise power spectra (NPS) estimation. NPS curves were normalized to account for differences in entrance exposure (as measured with an ion chamber), yielding estimates of the ENNPS for each technique. Results suggest that mid- and high-frequency noise in MITS planes is fairly equivalent in magnitude to noise in conventional tomosynthesis planes, but low-frequency noise is amplified in the most anterior and posterior reconstruction planes. Selecting the largest available number of projections (N

  13. Kanban - der Weg ist das Ziel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aull, Florian; Berlak, Joachim; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Fischäder, Holm; Gerlach, Joachim; Henneberg, Jens; Kapalla, Klaus; Kress, Oliver; Kuttler, Robert; Schneider, Herfried M.; Schürle, Philipp; Stellpflug, Franz-Josef; Wannenwetsch, Ralph; Wulz, Johannes; Zäh, Michael F.

    Wenn man aktuell Produktionsbereiche in Deutschland und Europa besucht, fallen im Zusammenhang mit modernen Produktionsmethoden immer öfter die Begriffe Kanban (jap. Karte, Signal) und Pull-Produktion, und dies nicht ohne Stolz, da diese mit dem schillernden Vorbild des Toyota Produktionssystems in Zusammenhang stehen. Tatsächlich ist Kanban ein integraler Bestandteil moderner Produktionssysteme. Blickt man aber im Rahmen von Prozessanalysen hinter die Fassaden", d. h. in die tägliche Praxis der Arbeitsprozesse, wird man schnell desillusioniert - die viel gepriesenen klassischen Kanban-Regeln werden im Tagesgeschäft nicht eingehalten.

  14. IMP3 can predict aggressive behaviour of lung adenocarcinoma

    PubMed Central

    2012-01-01

    with IMP3 overexpression more often had distant metastases than patients with negative IMP3, 55.5% versus 33.3% (P = 0.033). Non solid subtypes with IMP3 overexpression developed distant metastasis more common than non solid subtypes with negative IMP3, 72% versus 35% (P = 0.028). Conclusions Expression of IMP3 correlates with solid subtype and with distant metastases regardless of histological subtype of lung adenocarcinoma. Virtual slides http://www.diagnosticpathology.diagnomx.eu/vs/1966211581795258 Zusammenfassung Hintergrund Das Lungenkarzinom kommt meistens als nicht resektabler Tumor vor und die Diagnose kann nur in kleinen Biopsaten oder zytologisch gestellt werden. In der Gruppe der nicht kleinzelligen Lungenkarzinome kann der nicht anders spezifizierte Adenokarzinom Phänotyp mit Hilfe der Antikörper TTF-1 und Napsin A diagnostiziert werden. Die Expression des onkoföetalen Proteins IMP3 ist bei humanen Karzinomen mit agressivem Verhalten und metastatischem Potential verbunden. In dieser Studie korreliert die Expression von IMP3 mit TTF-1, Napsin A, histologischem Typ und klinischem Staging des Lungenkarzinoms. Wir waren daran interessiert, ob Fernmetastasen mit IMP3 Überexpression assoziiert sind, unabhängig von der histologischen Subtyp von Adenokarzinom. Methode In der retrospektiven Studie wurden die von 2006 bis 2009 im Klinischem Krankenhaus Split, Kroatien diagnostizerte Adenokarzinome der Lunge von 105 Patienten analysiert. Die klinischen Daten stammten aus der Abteilung für Pulmologie und im Falle des Todes vom Todesregister. Die Paraffinblöcke der primären Lungenbiopsate dieser Patienten wurden im Institut für Pathologie mit der indirekter Enzym - Immunohistochemie mittels Kombination der Antikörper gegen IMP3, Napsin A und TTF1 untersucht. 15 Fälle aus der Analyse aufgrund unzureichender Material ausgeschlossen. Es wurde eine statistische Untersuchung durchgeführt und Werte weniger als 0.05 P wurden als statistisch signifikant

  15. Aufgaben und Zielsetzungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Jürgen

    Die technisch orientierte Betriebswirtschaft unterstützt den Techniker und Ingenieur bei der Planung und Realisierung wirtschaftlicher Prozesse (Fertigungsprozesse, Entwicklungsprozesse im F+E-Bereich, Vertriebsprozesse, Beschaffungsprozesse),

  16. Exploring Surfaces of Nanomaterials - MIT Spectrum

    Science.gov Websites

    Topics About Search for: Search Massachusetts Institute of Technology Yang Shao-Horn is tackling the inspired by them to work here." Learn More Yang Shao-Horn Topics battery Energy Materials Science Latest Stories Spectrum Issues Topics About Popular Latest MIT Campaign for a Better World MIT Campaign

  17. Elektroakustische Wandler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Um Sprache und Musik über größere Entfernungen zu übertragen, wird der Hörschall mit einem Mikrofon in ein proportionales elektrisches Signal umgewandelt und auf drahtlosem Wege (Beispiel Rundfunkübertragung) oder drahtgebunden (Beispiel Telefon, Kabelrundfunk, oft in Kombination mit dem drahtlosen Weg) zum Empfänger übermittelt. Am Empfangsort setzt z. B. ein Lautsprecher das elektrische Signal wieder in ein akustisches Signal um.

  18. Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gerthsen, Christian; Vogel, Helmut

    Die siebzehnte Auflage des Gerthsen ist zugleich die sechste in der Bearbeitung Helmut Vogels. Der Autor bereichert das klassische Studien- und Nachschlagewerk mit einem neuen Kapitel zur nichtlinearen Dynamik (auch Chaos und Fraktale werden besprochen) sowie acht instruktiven Farbtafeln. Daneben gibt es wieder kleinere Ergänzungen und Korrekturen. Wo die Darstellung wegen der selbstauferlegten Beschränkung im Umfang nicht alle Themen behandeln kann, helfen die mehr als zahlreichen Übungsaufgaben, die im Band Vogel, Probleme aus der Physik, ISBN 3-540-51217-9, mit Beiheft nun auch zur 17. Auflage verwendbar, ausführlich besprochen werden.

  19. Herausforderungen durch die deutsche Wiedervereinigung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stäglin, Reiner

    Die Wiedervereinigung stellte auch die Statistik vor große Aufgaben. Die als Organ der staatlichen Planung staatsnah orientierte Statistik der DDR musste auf das zur Neutralität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit verpflichtete System der Bundesrepublik umgestellt werden. Ebenso verlangten die Universitäten eine Neuorientierung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft hat sich vor allem dreier Aufgaben mit großem Engagement, aber auch mit Bedachtsamkeit angenommen: Aufnahme und Integration der Statistiker aus den neuen Bundesländern in die Gesellschaft, Begleitung der Neuausrichtung des Faches Statistik an deren Hochschulen und Sicherung sowie Nutzung von Datenbeständen der ehemaligen DDR.

  20. Analytische Geometrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kemnitz, Arnfried

    Der Grundgedanke der Analytischen Geometrie besteht darin, dass geometrische Untersuchungen mit rechnerischen Mitteln geführt werden. Geometrische Objekte werden dabei durch Gleichungen beschrieben und mit algebraischen Methoden untersucht.

  1. Antibakterielle In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen veterinärmedizinisch relevante Keime klinischer Isolate von Hunden, Katzen und Pferden.

    PubMed

    Bismarck, Doris; Schneider, Marianne; Müller, Elisabeth

    Einleitung: Ätherische Öle sind die Grundlage der Aromatherapie. Unter anderem wird ihnen eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben. In dieser Studie sollte die In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen ein breites Spektrum veterinärmedizinisch relevanter Erreger getestet werden. Methoden: Die antibakterielle Aktivität von 16 ätherischen Ölen wurde mittels Agardiffusionstest bestimmt. Getestet wurden grampositive und gramnegative Erreger, die aus klinischen Isolaten von Hunden, Katzen und Pferden aus der veterinärmedizinischen Routinediagnostik stammten. Die Einteilung der Wirksamkeit in nicht, gering-, mittel- und hochgradig wirksam erfolgte anhand der Größe der Hemmhofradien des Bakterienwachstums. Ergebnisse: Generell zeigten sich sowohl grampositive als auch gramnegative Erreger empfindlich gegen einige der getesteten ätherischen Öle. Nicht nur gegen Staphylokokken, sondern auch gegen Methicillin-resistente Stämme der Staphylokokken wiesen die ätherischen Öle in vitro eine nicht zu vernachlässigende Wirkung auf. Pasteurella multocida stellte sich als eher sensibler Keim heraus, während Pseudomonas aeruginosa als vollkommen resistenter Keim eine Ausnahme bildete. Teebaum-, Oregano-, und Bergbohnenkrautöl waren die potentesten Öle. Zusätzlich zeigten sich bei den grampositiven Erregern Lemongrasöl und bei den gramnegativen Erregern Thymianöl als gut wirksam. Schlussfolgerung: Ätherische Öle verfügen in vitro über eine antibakterielle Aktivität gegen klinische Isolate von Hunden, Katzen und Pferden. Diese Studie bietet eine Grundlage für die Anwendung ätherischer Öle in der Veterinärmedizin. Es zeichneten sich Tendenzen im Wirkspektrum einzelner ätherischer Öle bzw. im Grad der Wirksamkeit ätherischer Öle hinsichtlich einzelner Erregerspezies ab, allerdings lässt sich keine sichere Vorhersage über ihre Wirksamkeit gegen einen spezifischen Keim eines individuellen Patienten treffen. Deswegen sollte vor einer Therapie mit

  2. MPD work at MIT

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Martinez-Sanchez, Manuel

    1991-01-01

    MPD work at MIT is presented in the form of the view-graphs. The following subject areas are covered: the MIT program, its goals, achievements, and roadblocks; quasi one-dimensional modeling; two-dimensional modeling - transport effects and Hall effect; microscopic instabilities in MPD flows and modified two stream instability; electrothermal stability theory; separation of onset and anode depletion; exit plane spectroscopic measurements; phenomena of onset as performance limiter; explanations of onset; geometry effects on onset; onset at full ionization and its consequences; relationship to anode depletion; summary on self-field MPD; applied field MPD - the logical growth path; the case for AF; the challenges of AF MPD; and recommendations.

  3. Ein Blick ins Licht. Einblicke in die Natur des Lichts und des Sehens, in Farbe und Fotografie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Falk, D. S.; Brill, D. R.; Stork, D. G.

    This book is a German translation, by A. Ehlers, of the American original "Seeing the light. Optics in nature, photography, color, vision, and holography", published in 1986. Contents: 1. Die Haupteigenschaften des Lichts. 2. Grundlagen der geometrischen Optik. 3. Spiegel und Linsen. 4. Kamera und Fotografie. 5. Das menschliche Auge und sein Sehvermögen. I: Wie das Bild erzeugt wird. 6. Optische Instrumente. 7. Das menschliche Auge und sein Sehvermögen. II: Bildverarbeitung. 8. Räumliches Sehen und Tiefenwahrnehmung. 9. Farbe. 10. Farbwahrnehmung. 11. Farbfotografie. 12. Wellenoptik. 13. Streuung und Polarisation. 14. Holografie. 15. Ein Blick in die moderne Physik.

  4. Wrestling with Pedagogical Change: The TEAL Initiative at MIT

    ERIC Educational Resources Information Center

    Breslow, Lori

    2010-01-01

    In the late 1990s, the physics department at the Massachusetts Institute of Technology (MIT) had a problem. The department was responsible for teaching the two required physics courses that are part of the General Institute Requirements (GIRs), MIT's core curriculum--Physics I (mechanics, or in MIT parlance, 8.01) and Physics II (electricity and…

  5. Systeme mit veränderlicher Teilchenzahl, Gasentartung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Bisher haben wir die Zustandsgrößen ν (Zahl der Mole) und N (Zahl der Teilchen im System) als konstant betrachtet. In diesem Kapitel wollen wir untersuchen, wie sich Veränderungen von ν bzw. von N beschreiben lassen. Dazu werden wir eine neue thermodynamische Größe einführen, das chemische Potential μ. Als Beispiele für die Veränderung von Teilchenzahlen werden wir diffusive Prozesse und chemische Reaktionen betrachten. Am Ende des Kapitels werden wir die quantenmechanische Gasentartung diskutieren, bei der das chemische Potential ebenfalls eine Rolle spielt. Wir werden feststellen, dass es nicht schwierig ist, einige Eigenschaften dieses interessanten Materiezustands zu verstehen. Wir behandeln das Thema bereits hier und nicht erst in der Quantenphysik am Ende des Buches, weil es in die Wärmelehre gehört und weil auf dieser Grundlage die elektrischen Eigenschaften von Metallen in Bd. III/9 leicht diskutiert werden können.

  6. Minimally invasive thyroidectomy (MIT): indications and results.

    PubMed

    Docimo, Giovanni; Salvatore Tolone, Salvatore; Gili, Simona; d'Alessandro, A; Casalino, G; Brusciano, L; Ruggiero, Roberto; Docimo, Ludovico

    2013-01-01

    To establish if the indication for different approaches for thyroidectomy and the incision length provided by means of pre-operative assessment of gland volume and size of nodules resulted in safe and effective outcomes and in any notable aesthetic or quality-of-life impact on patients. Ninehundred eightytwo consecutive patients, undergoing total thyroidectomy, were enrolled. The thyroid volume and maximal nodule diameter were measured by means of ultrasounds. Based on ultrasounds findings, patients were divided into three groups: minimally invasive video assisted thyroidectomy (MIVAT), minimally invasive thyroidectomy (MIT) and conventional thyroidectomy (CT) groups. The data concerning the following parameters were collected: operative time, postoperative complications, postoperative pain and cosmetic results. The MIVAT group included 179 patients, MIT group included 592 patients and CT group included 211 patients. Incidence of complications did not differ significantly in each group. In MIVAT and MIT group, the perception of postoperative pain was less intense than CT group. The patients in the MIVAT (7±1.5) and MIT (8±2) groups were more satisfied with the cosmetic results than those in CT group (5±1.3) (p= <0.05). The MIT is a technique totally reproducible, and easily convertible to perform surgical procedures in respect of the patient, without additional complications, increased costs, and with better aesthetic results.

  7. Chancen und Visionen Der Modernen Mechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ehlers, Wolfgang; Wriggers, Peter

    Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird ihre Anforderungen an Lebensqualität und Umweltstandards stetig erhöhen. Dies betrifft auch die Anforderungen an Qualität und Vorhersagegenauigkeit bei der Berechnung komplexer Probleme und umfasst insbesondere das Gesamtdesign von Produkten unserer unmittelbaren Umgebung wie Architektur- und Ingenieurbauwerken, aber auch von Industrieprodukten, die wir in unseremtäglichen Leben einsetzen.

  8. Der Einfluss der Digitalisierung auf die Organisation eines Unternehmens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walter, Wolfram M.

    Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran. Dies wirkt sich nicht nur auf die Gesellschaft im Grundsatz, sondern auch auf das Verhalten der Kunden aus. Neue Kommunikationswege beschleunigen die Interaktion zwischen Unternehmen und Verbraucher. Im Vergleich mit großen Internetfirmen werden etablierte Dienstleistungsunternehmen - vom Energieversorger bis zu Versicherungen - stark unter Druck gesetzt, sich noch intensiver mit dem Kundenservice auseinanderzusetzen. Dies wird nur möglich sein, wenn sich die Organisationen entsprechend positionieren und sich frühzeitig auf die Veränderungen einstellen. Hieraus ergeben sich mehr Chancen als Risiken, zumal es nicht nur neue Prozesse, sondern auch neue Berufsbilder geben wird.

  9. Astronomie für Alle. Einführung in die Himmelsbeobachtung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neckel, Thorsten; Neumann, Martin; Staude, Jakob

    2002-12-01

    Contents: Abenteuer Astronomie - Aufbruch zu fremden Welten. Orientierung am Himmel. Das Teleskop - Dein Blick ins All. Der Erdmond. Wir beobachten unseren Mond. Planeten - Unsere Nachbarn im All. Himmelsleuchten in dunkler Nacht - Das Zodiakallicht. Vagabunden im Sonnensystem. Meteore und Feuerkugeln. Meteorite - Faszinierende Materie aus dem Weltall. Kometen - Eisige Zeugen der Urzeit. Der hellste Stern an unserem Himmel. Auf der Sonne ist 'was los! Kosmische Schattenspiele - Sonnen- und Mondfinsternisse. Ferne Sonnen. Die Tiefen des Kosmos - Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien. Astrophotographie mit stehender Kamera. Astrophotographie mit nachgeführter Kamera. Der Kosmos im Computer - Software für Hobbyastronomen. Signale aus dem Kosmos - Radioastronomie für Einsteiger.

  10. Korrespondenzfragen zwischen Energiesystem und Telekommunikation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lehmann, Heiko

    Telekommunikationsnetze und Stromnetze weisen viele Gemeinsamkeiten auf - sowohl hinsichtlich allgemeiner topologischer und hierarchischer Eigenschaften, als auch betreffs der konkreten Technoökonomie unter Regulierungsbedingungen. Das folgende Kapitel analysiert diese Eigenschaften und gibt Antworten auf die Frage, wie die wechselseitige Verkopplung beider, jeweils systemabdeckender Infrastrukturen zu einem Treiber der Energiewende in entwickelten Volkswirtschaften werden kann.

  11. MIT-Skywalker: On the use of a markerless system.

    PubMed

    Goncalves, Rogerio S; Hamilton, Taya; Krebs, Hermano I

    2017-07-01

    This paper describes our efforts to employ the Microsoft Kinect as a low cost vision control system for the MIT-Skywalker, a robotic gait rehabilitation device. The Kinect enables an alternative markerless solution to control the MIT-Skywalker and allows a more user-friendly set-up. A study involving eight healthy subjects and two stroke survivors using the MIT-Skywalker device demonstrates the advantages and challenges of this new proposed approach.

  12. MIT Space Engineering Research Center

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Crawley, Edward F.; Miller, David W.

    1990-01-01

    The Space Engineering Research Center (SERC) at MIT, started in Jul. 1988, has completed two years of research. The Center is approaching the operational phase of its first testbed, is midway through the construction of a second testbed, and is in the design phase of a third. We presently have seven participating faculty, four participating staff members, ten graduate students, and numerous undergraduates. This report reviews the testbed programs, individual graduate research, other SERC activities not funded by the Center, interaction with non-MIT organizations, and SERC milestones. Published papers made possible by SERC funding are included at the end of the report.

  13. The development of form two mathematics i-Think module (Mi-T2)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Yao, Foo Jing; Abdullah, Mohd Faizal Nizam Lee; Tien, Lee Tien

    2017-05-01

    This study aims to develop a training module i-THINK Mathematics Form Two (Mi-T2) to increase the higher-order thinking skills of students. The Mi-T2 training module was built based on the Sidek Module Development Model (2001). Constructivist learning theory, cognitive learning theory, i-THINK map and higher order thinking skills were the building blocks of the module development. In this study, researcher determined the validity and reliability of Mi-T2 module. The design being used in this study was descriptive study. To determine the needs of Mi-T2 module, questionnaires and literature review were used to collect data. When the need of the module was determined, the module was built and a pilot study was conducted to test the reliability of the Mi-T2 module. The pilot study was conducted at a secondary school in North Kinta, Perak. A Form Two class was selected to be the sample study through clustered random sampling. The pilot study was conducted for two months and one topic had been studied. The Mi-T2 module was evaluated by five expert panels to determine the content validity of the module. The instruments being used in the study were questionnaires about the necessity of the Mi-T2 module for guidance, questionnaires about the validity of the module and questionnaires concerning the reliability of the module. Statistical analysis was conducted to determine the validity and reliability coefficients of the Mi-T2 module. The content validity of Mi-T2 module was determined by Cohen's Kappa's (1968) agreement coefficient and the reliability of Mi-T2 module was determined by Cronbach Alpha's value scale. The content validity of Mi-T2 module was 0.89 and the Cronbach Alpha's value of Mi-T2 module was 0.911.

  14. Bildanalyse in Medizin und Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Athelogou, Maria; Schönmeyer, Ralf; Schmidt, Günther; Schäpe, Arno; Baatz, Martin; Binnig, Gerd

    Heutzutage sind bildgebende Verfahren aus medizinischen Untersuchungen nicht mehr wegzudenken. Diverse Methoden - basierend auf dem Einsatz von Ultraschallwellen, Röntgenstrahlung, Magnetfeldern oder Lichtstrahlen - werden dabei spezifisch eingesetzt und liefern umfangreiches Datenmaterial über den Körper und sein Inneres. Anhand von Mikroskopieaufnahmen aus Biopsien können darüber hinaus Daten über die morphologische Eigenschaften von Körpergeweben gewonnen werden. Aus der Analyse all dieser unterschiedlichen Arten von Informationen und unter Konsultation weiterer klinischer Untersuchungen aus diversen medizinischen Disziplinen kann unter Berücksichtigung von Anamnesedaten ein "Gesamtbild“ des Gesundheitszustands eines Patienten erstellt werden. Durch die Flut der erzeugten Bilddaten kommt der Bildverarbeitung im Allgemeinen und der Bildanalyse im Besonderen eine immer wichtigere Rolle zu. Gerade im Bereich der Diagnoseunterstützung, der Therapieplanung und der bildgeführten Chirurgie bilden sie Schlüsseltechnologien, die den Forschritt nicht nur auf diesen Gebieten maßgeblich vorantreiben.

  15. Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Es ist eine wesentliche Aufgabe der Messtechnik, technische Vorgänge quantitativ zu erfassen und anhand der gemessenen Größen Funktionsabläufe zu steuern. Als Beispiel sei ein Kraftwerk zur Energieerzeugung genannt, bei dem nur über die Messung von Temperaturen, Leistungen, Drücken und anderen Größen Aussagen über den momentanen Zustand möglich sind und bei Abweichungen vom Sollwert geeignete Eingriffe in das System erfolgen können. Damit eine eindeutige Kommunikation möglich wird, sind die in der Messtechnik verwendeten Begriffe, Messverfahren und Maßeinheiten in entsprechenden Normen oder Vorschriften festgelegt.

  16. S1-Leitlinie Lipödem.

    PubMed

    Reich-Schupke, Stefanie; Schmeller, Wilfried; Brauer, Wolfgang Justus; Cornely, Manuel E; Faerber, Gabriele; Ludwig, Malte; Lulay, Gerd; Miller, Anya; Rapprich, Stefan; Richter, Dirk Frank; Schacht, Vivien; Schrader, Klaus; Stücker, Markus; Ure, Christian

    2017-07-01

    Die vorliegende überarbeitete Leitlinie zum Lipödem wurde unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) erstellt und finanziert. Die Inhalte beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche und dem Konsens von acht medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden. Die Leitlinie beinhaltet Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie des Lipödems. Die Diagnose ist dabei auf der Basis von Anamnese und klinischem Befund zu stellen. Charakteristisch ist eine umschriebene, symmetrisch lokalisierte Vermehrung des Unterhautfettgewebes an den Extremitäten mit deutlicher Disproportion zum Stamm. Zusätzlich finden sich Ödeme, Hämatomneigung und eine gesteigerte Schmerzhaftigkeit der betroffenen Körperabschnitte. Weitere apparative Untersuchungen sind bisher besonderen Fragestellungen vorbehalten. Die Erkrankung ist chronisch progredient mit individuell unterschiedlichem und nicht vorhersehbarem Verlauf. Die Therapie besteht aus vier Säulen, die individuell kombiniert und an das aktuelle Beschwerdebild angepasst werden sollten: komplexe physikalische Entstauungstherapie (manuelle Lymphdrainage, Kompressionstherapie, Bewegungstherapie, Hautpflege), Liposuktion und plastisch-chirurgische Interventionen, Ernährung und körperliche Aktivität sowie ggf. additive Psychotherapie. Operative Maßnahmen sind insbesondere dann angezeigt, wenn trotz konsequent durchgeführter konservativer Therapie noch Beschwerden bestehen bzw. eine Progredienz des Befundes und/oder der Beschwerden auftritt. Eine begleitend zum Lipödem bestehende morbide Adipositas sollte vor einer Liposuktion therapeutisch angegangen werden. © 2017 The Authors | Journal compilation © Blackwell Verlag GmbH, Berlin.

  17. Turbulenzübergang in der Rohrströmung: Die Lösung eines alten Rätsels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckhardt, Bruno; Hof, Björn; Faisst, Holger

    2006-09-01

    Die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen durch eine Röhre kann zwei Zustände annehmen. Einer ist laminar, also gleichmäßig geordnet, einer ist zeitlich-räumlich verwirbelt und turbulent. Mit dem Übergang zur Turbulenz nimmt der Strömungswiderstand drastisch zu. Vor etwa 120 Jahren beschrieb Osborne Reynolds bereits das Verhalten der Rohrströmung sehr genau. Er beobachtete, dass der Turbulenzübergang sehr empfindlich von äußeren Störungen abhängt, was bislang rätselhaft blieb. Dieses Rätsel konnte nun mit einer Kombination aus Computerstudien, Konzepten aus der nichtlinearen Dynamik und speziell entwickelten Experimenten gelöst werden.

  18. Digitalisierung des Bösen: Energiewirtschaft als Cyberopfer

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bartsch, Michael; Frey, Stefanie

    Die Energieversorgung ist eine kritische Infrastruktur, da alle anderen Sektoren von der Stromversorgung abhängig sind und eine Störung katastrophale Auswirkungen mit unvorhersehbaren Kaskadeneffekten mit sich bringen würde. Das oberste Ziel der Betreiber ist daher sicherzustellen, dass Maßnahmen für eine störungsfreie Stromversorgung ergriffen werden. Cyberangriffe stellen ein hohes Risiko für die Energieversorgung dar. Dabei kann die Energiewirtschaft von Massenphänomenen wie Cybercrime betroffen sein, aber auch Gegenstand von technisch komplexer Cybersabotage werden, wie bei dem Angriff Ende 2015 auf einen ukrainischen Energieversorger. Die Stromversorgung fiel für mehrere Stunden aus und hatte weitreichende Auswirkungen für die Bevölkerung und Unternehmen.

  19. MIT-CSR XIS Project

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    1998-01-01

    This report outlines the proposers' progress toward MIT's contribution to the X-Ray Imaging Spectrometer (XIS) experiment on the Japanese ASTRO-E mission. The report discusses electrical system design, mechanical system design, and ground support equipment.

  20. Magnetosphere - Ionosphere - Thermosphere (MIT) Coupling at Jupiter

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Yates, J. N.; Ray, L. C.; Achilleos, N.

    2017-12-01

    Jupiter's upper atmospheric temperature is considerably higher than that predicted by Solar Extreme Ultraviolet (EUV) heating alone. Simulations incorporating magnetosphere-ionosphere coupling effects into general circulation models have, to date, struggled to reproduce the observed atmospheric temperatures under simplifying assumptions such as azimuthal symmetry and a spin-aligned dipole magnetic field. Here we present the development of a full three-dimensional thermosphere model coupled in both hemispheres to an axisymmetric magnetosphere model. This new coupled model is based on the two-dimensional MIT model presented in Yates et al., 2014. This coupled model is a critical step towards to the development of a fully coupled 3D MIT model. We discuss and compare the resulting thermospheric flows, energy balance and MI coupling currents to those presented in previous 2D MIT models.

  1. Wirkstoffe, Medikamente und Mathematische Bildverarbeitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Günter J.; Lorenz, Dirk A.; Maaß, Peter; Preckel, Hartwig; Trede, Dennis

    Die Entwicklung neuer Medikamente ist langwierig und teuer. Der erste Schritt ist hierbei die Suche nach neuen Wirkstoffkandidaten, die für die Behandlung bislang schwer therapierbarer Krankheiten geeignet sind. Hierfür stehen der Pharma- und Biotechnologieindustrie riesige Substanzbibliotheken zur Verfügung. In diesen Bibliotheken werden die unterschiedlichsten Substanzen gesammelt, die entweder synthetisch hergestellt oder aus Pilzen, Bakterienkulturen und anderen Lebewesen gewonnen werden können.

  2. Von eingebetteten Systemen zu Cyber-Physical Systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wedde, Rorst F.; Lehnhoff, Sebastian; Rehtanz, Christian; Krause, Olav

    Das Hauptanliegen des Papiers ist, ein Paradigma für Probleme mit neuartigen Integrationsanforderungen für Forschung und Entwicklung in verteilten eingebetteten Echtzeitsystemen zu motivieren und vorzustellen, nämlich den Begriff Cyber-Physical Systems. Bei einer in letzter Zeit stark zunehmenden Anzahl von Realzeitanwendungen können ohne die Berücksichtigung solcher Forderungen keine praktisch brauchbaren Lösungen erwartet werden. Einige Anwendungsfelder werden angesprochen. Im Einzelnen werden dann für Elektroautos, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen, einerseits die Management-, verteilte Verhandlungs- und Verteilungsprobleme der benötigten Energie in einem bottom-up Ansatz gelöst. Andererseits wird als Teil unserer Projektarbeit die Bereitstellung von Reserveenergie für den allgemeinen Bedarf durch Autobatterien vorgestellt. Es zeigt sich, dass dies effizienter und wesentlich kurzfristiger in unserem verteilten Vorgehen geschehen kann als in traditionellen Verfahren.

  3. Medizintechnik in der Tumororthopädie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgkart, Rainer; Gollwitzer, Hans; Holzapfel, Boris; Rudert, Maximilian; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner

    Die Behandlung der Knochentumoren unterlag in den letzten 20 Jahren einem raschen und stetigen Wandel, was zum einen auf die verbesserten Therapieerfolge durch den Einsatz von neoadjuvanten Therapieformen zurückzuführen ist, und andererseits von medizintechnischen Entwicklungen bezüglich moderner Schnittbilddiagnostik, neuer 3D Operationsplanungsverfahren wie das Rapid Prototyping und adaptiv modularer Tumorendoprothesensystemen u. a. begleitet wurde. Gerade die technischen Entwicklungen haben dazu geführt, daß im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule radikalere Eingriffe durchgeführt werden können, was die lokale Tumorkontrolle wesentlich verbessert hat. In zunehmenden Maße werden deshalb nicht nur Kurzzeiterfolge sondern auch mittel- und langfristige Fortschritte bei der Behandlung der malignen Knochentumoren einschließlich der Metastasenbehandlung erreicht. Grundlage der Therapie ist dabei immer primär die Sicherung der Diagnose mittels Biopsie und die bildgebende sowie histologische Stadieneinteilung des malignen Tumors. Nach der Tumorresektion kann die Rekonstruktion biologisch oder mit Endoprothesensystemen erfolgen. Gerade die weiterentwickelten modularen Systeme führen zu guten funktionellen Ergebnissen mit langen Standzeiten und einer reduzierten Komplikationsrate. Individuell angefertigte Implantate sind vor allem im Bereich der Rekonstruktion komplexer Beckentumoren von großer klinischer Bedeutung.

  4. CAD in der Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labisch, Susanna

    Konstruktion und Fertigung erfolgen in der Praxis fast ausschließlich rechnerunterstützt. Mit diesem Rechnereinsatz beim Konstruieren (CAD, Computer Aided Design) und Fertigen CAM (Computer Aided Manufacturing) scheint die technische Zeichnung an Bedeutung zu verlieren, da die Verständigung zwischen Konstruktions- und Fertigungsabteilung primär durch den Austausch digitaler Daten erfolgen kann.

  5. MIT domain of Vps4 is a Ca2+-dependent phosphoinositide-binding domain.

    PubMed

    Iwaya, Naoko; Takasu, Hirotoshi; Goda, Natsuko; Shirakawa, Masahiro; Tanaka, Toshiki; Hamada, Daizo; Hiroaki, Hidekazu

    2013-05-01

    The microtubule interacting and trafficking (MIT) domain is a small protein module that is conserved in proteins of diverged function, such as Vps4, spastin and sorting nexin 15 (SNX15). The molecular function of the MIT domain is protein-protein interaction, in which the domain recognizes peptides containing MIT-interacting motifs. Recently, we identified an evolutionarily related domain, 'variant' MIT domain at the N-terminal region of the microtubule severing enzyme katanin p60. We found that the domain was responsible for binding to microtubules and Ca(2+). Here, we have examined whether the authentic MIT domains also bind Ca(2+). We found that the loop between the first and second α-helices of the MIT domain binds a Ca(2+) ion. Furthermore, the MIT domains derived from Vps4b and SNX15a showed phosphoinositide-binding activities in a Ca(2+)-dependent manner. We propose that the MIT domain is a novel membrane-associating domain involved in endosomal trafficking.

  6. Aufbau und Belastung tribologischer Systeme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schumacher, Jan; Murrenhoff, Hubertus

    Die Tribologie ist laut DIN 50323 die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung. Es werden die Teilgebiete Reibung, Verschleiß und Schmierung von ihr behandelt.

  7. Innovative BI-Lösungen als Basis für eine erfolgreiche Transformation zu Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Phillipp, Daniel; Ebert, Sebastian

    Für eine erfolgreiche Transformation, vom reinen Energieversorger hin zum Energiedienstleister, werden innovative Business-Intelligence-Lösungen notwendig sein und eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei ist es zunächst essenziell, die Herausforderungen zu kennen und ihnen mit geeigneten Analysen zu begegnen. Die Basis hierzu bildet eine abgestimmte und auf die strategischen Unternehmensziele ausgerichtete Architektur und Vorgehensweise. Zwei Beispiele veranschaulichen, wie ein gesamtheitlicher Ansatz, auch bei Datenvielfalt und hoher Komplexität, operative Prozesse optimiert, und fortgeschrittene Analysen zukünftig einen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern können.

  8. Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarkts

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mildebrath, Bernhard

    Die Energiewende fördert nicht nur technologische, sondern auch organisatorische und kommerzielle Innovationen. Die Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarktes entwickeln sich bereits. Im Spagat zwischen Versuch und Irrtum werden sie völlig neue Lösungen für eine altbekannte Forderung schaffen: Strom soll preiswert, sicher und umweltverträglich sein. Der nachstehende Artikel präsentiert dafür - teils zugespitzte - Überlegungen zu den Strukturen und Geschäftsmodellen eines neuen Energiemarkts.

  9. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  10. Umsetzung der Unternehmensstrategie mit der Balanced Scorecard

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Crespo, Isabel; Bergmann, Lars; Portmann, Stefan; Lacker, Thomas; Lacker, Michael; Fleischmann, Jürgen; Kozó, Hans

    Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Ansatz zum strategischen Management, der neben der Ausrichtung des Unternehmens auf finanzielle Zielwerte ebenso großes Gewicht auf so genannte weiche Faktoren legt, die den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens erst ermöglichen. Das entscheidende Merkmal der Balanced Scorecard ist dabei, dass sie ein ausgewogenes System strategischer Ziele herstellt, welches das Unternehmen hinsichtlich der vier Perspektiven Finanzen, Kunden, interne Prozesse und Mitarbeiter und Potenziale strategisch ausrichtet (Kaplan u. Norton 1997).

  11. [Gastro-Oesophageal Reflux Disease - How to Manage if PPI are not Sufficiently Effective, not Tolerated, or not Wished?

    PubMed

    Labenz, Joachim; Koop, Herbert

    2018-03-01

    Die Standardtherapie der GERD mit PPI ist weniger wirksam als gedacht: Mindestens 30 % der Patienten haben persistierende Symptome und Läsionen (Therapielücke). Bei persistierender Symptomatik oder Wunsch einer alternativen Behandlung ist eine stratifizierte Diagnostik erforderlich. Alginate und neue Operationsverfahren erweitern die Therapieoptionen.

  12. Reisen im freien Fall - Teil 2: Das Zwillingsparadoxon aus dem Blickwinkel der ART

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sonne, Bernd; Weiß, Reinhard

    2013-07-01

    Nachdem wir uns mit den Prinzipien der ART und einigen Beispielen vertraut gemacht haben, kommen wir nun zur Berechnung des Zwillingsparadoxons aus Sicht des reisenden Zwillings. Dabei spielt das Äquivalenzprinzip eine große Rolle. Deshalb wird die Bewegungssituation noch einmal erläutert, diesmal aus Sicht von Katrin. Sie befindet sich in ihrem System S'in Ruhe. In ihrem System läuft die Zeit t'ab. Nach dem Start fühlt Katrin jedoch eine Kraft, die sie als Gravitationskraft interpretieren kann. Sie merkt es daran, dass sie in den Sitz gedrückt wird. Nach einiger Zeit werden die Triebwerke abgeschaltet, und das Raumschiff fliegt mit konstanter Geschwindigkeit weiter, Phase 2. Anschließend wird der Schub der Triebwerke solange umgekehrt, bis das Raumschiff irgendwo mit der Geschwindigkeit null am Umkehrpunkt U landet, Phase 3 (Abb. 15.1). Die Erde, auf der sich Michael befindet, bewegt sich mit x'(t') aus Sicht von Katrin im freien Fall von ihr weg, s. das Experiment mit dem steigenden Fahrstuhl in Abschn. 13.2.1.

  13. Helicobacter sp. MIT 01-6451 infection during fetal and neonatal life in laboratory mice.

    PubMed

    Yamanaka, Hitoki; Nakanishi, Tai; Takagi, Toshikazu; Ohsawa, Makiko; Kubo, Noriaki; Yamamoto, Naoto; Takemoto, Takahira; Ohsawa, Kazutaka

    2015-01-01

    Helicobacter sp. MIT 01-6451 has been detected in SPF mice kept in Japan. To characterize strain MIT 01-6451, its infection route during fetal and neonatal life and effects on pregnancy were investigated using immunocompetent and immunodeficient mouse strains (BALB/c, C57BL/6, and SCID). MIT 01-6451 was detected in the uterus, vagina, and mammary glands of 50% of infected SCID mice, whereas these tissues were all negative in immunocompetent mice. No fetal infections with MIT 01-6451 were detected at 16-18 days after pregnancy in any mouse strain. In newborn mice, MIT 01-6451 was detected in intestinal tissue of C57BL/6 and SCID mice at 9-11 days after birth, but not in BALB/c mice. The IgA and IgG titers to MIT 01-6451 in sera of C57BL/6 female mice were significantly lower than those of BALB/c mice. Although no significant differences in the number of newborns per litter were observed between MIT 01-6451-infected and MIT 01-6451-free dams, the birth rate was lower in infected SCID mice than in control SCID mice. The present results indicated that MIT 01-6451 infects newborn mice after birth rather than by vertical transmission to the fetus via the placenta and that MIT 01-6451 infection shows opportunistically negative effects on the birth rate. In addition, the maternal immune response may affect infection of newborn mice with MIT 01-6451 through breast milk.

  14. Helicobacter sp. MIT 01-6451 infection during fetal and neonatal life in laboratory mice

    PubMed Central

    Yamanaka, Hitoki; Nakanishi, Tai; Takagi, Toshikazu; Ohsawa, Makiko; Kubo, Noriaki; Yamamoto, Naoto; Takemoto, Takahira; Ohsawa, Kazutaka

    2015-01-01

    Helicobacter sp. MIT 01-6451 has been detected in SPF mice kept in Japan. To characterize strain MIT 01-6451, its infection route during fetal and neonatal life and effects on pregnancy were investigated using immunocompetent and immunodeficient mouse strains (BALB/c, C57BL/6, and SCID). MIT 01-6451 was detected in the uterus, vagina, and mammary glands of 50% of infected SCID mice, whereas these tissues were all negative in immunocompetent mice. No fetal infections with MIT 01-6451 were detected at 16–18 days after pregnancy in any mouse strain. In newborn mice, MIT 01-6451 was detected in intestinal tissue of C57BL/6 and SCID mice at 9–11 days after birth, but not in BALB/c mice. The IgA and IgG titers to MIT 01-6451 in sera of C57BL/6 female mice were significantly lower than those of BALB/c mice. Although no significant differences in the number of newborns per litter were observed between MIT 01-6451-infected and MIT 01-6451-free dams, the birth rate was lower in infected SCID mice than in control SCID mice. The present results indicated that MIT 01-6451 infects newborn mice after birth rather than by vertical transmission to the fetus via the placenta and that MIT 01-6451 infection shows opportunistically negative effects on the birth rate. In addition, the maternal immune response may affect infection of newborn mice with MIT 01-6451 through breast milk. PMID:26134357

  15. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Der Aufbau des menschlichen Körpers ist derart komplex, dass die vollständige funktionelle Substitution seiner Strukturen mit künstlichen Werkstoffen und Bauteilen unwahrscheinlich ist. Die meisten heute klinisch eingesetzten Implantate ersetzen in der Regel einfache mechanische oder andere physikalische Funktionen des menschlichen Körpers, die aufgrund eines singulären Defektes im Gewebe oder als Ergebnis einer chronischen Erkrankung substituiert werden müssen. Gelenkprothesen beispielsweise übertragen Lasten, eine künstliche intraokulare Linse ermöglicht Lichttransmission und eine künstliche Arterie sorgt für die Aufrechterhaltung der Blutversorgung. Neben der Funktionserfüllung müssen die medizinisch eingesetzten Werkstoffe zusätzlich den Anforderungen der Körperverträglichkeit genügen, die die vollständige und dauerhafte Aufnahme des Implantates im Körper zum Ziel hat. Die Erkenntnisse der Werkstoffwissenschaft und deren Umsetzung in neue Produkte hat die Entwicklung und Fortschritte in der Medizin und in der Chirurgie entscheidend geprägt. Werkstoffe stehen in ihrem klinischen Einsatz als Temporärimplantate (z. B. Kathetersysteme) sowie als Langzeitimplantate (z. B. Hüftgelenksimplantate oder Herzschrittmacher) in direktem Kontakt mit den Geweben des Körpers und müssen deshalb biokompatibel sein.

  16. Evaluation of the MIT RMID 1000 system for the identification of Listeria species.

    PubMed

    Ricardi, John; Haavig, David; Cruz, Lasaunta; Paoli, George; Gehring, Andrew

    2010-01-01

    The Micro Imaging Technology (MIT) 1000 Rapid Microbial Identification (RMID) System is a device that uses the principles of light scattering coupled with proprietary algorithms to identify bacteria after being cultured and placed in a vial of filtered water. This specific method is for pure culture identification of Listeria spp. A total of 81 microorganisms (55 isolates) were tested by the MIT 1000 System, of which 25 were Listeria spp. and 30 a variety of other bacterial species. In addition, a total of 406 tests over seven different ruggedness parameters were tested by the MIT 1000 System to determine its flexibility to the specifications stated in the MIT 1000 System User Guide in areas where they might be deviated by a user to shorten the test cycle. Overall, MIT concluded that the MIT 1000 System had an accuracy performance that should certify this Performance Test Method for the identification of Listeria spp. This report discusses the tests performed, results achieved, and conclusions, along with several reference documents to enable a higher understanding of the technology used by the MIT 1000 System.

  17. Veränderungsmanagement: Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hofstetter, Norbert

    Finden Sie das rechte Maß für Ihre energiewirtschaftlichen Veränderungsvorhaben in "Utility 4.0". Mal was Gutes für Ältere: "Alter Dachs schlägt jungen Hasen". Beim Veränderungsmanagement ist Erfahrung gefragt. Die Bausteine der Veränderung reichen von wie sie mit ihrer Veränderungsgeschichte überzeugen bis wie sie die emotionale Achterbahn der Gefühle auf der individuellen Veränderungskurve bewältigen und wie Veränderungsprojekte auf Gesamtunternehmensebene ablaufen bis zur Frage, wie sie Ihre Macht-/Fachpromotoren und Multiplikatoren in Stellung bringen. Möglicherweise haben Sie die Veränderung in Form eines Start-up-ähnlichen Organisational Slack schon in Ihrem Haus. Nur wissen Sie es noch nicht. Und last but not least: Beschäftigen sie sich mit dem Thema Komplexitätshandhabung. Seien Sie es sich selbst Wert. Seien sie aufmerksam zu sich und ihrer Gesundheit!

  18. Quantum Statistics of the Toda Oscillator in the Wigner Function Formalism

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vojta, Günter; Vojta, Matthias

    Classical and quantum mechanical Toda systems (Toda molecules, Toda lattices, Toda quantum fields) recently found growing interest as nonlinear systems showing solitons and chaos. In this paper the statistical thermodynamics of a system of quantum mechanical Toda oscillators characterized by a potential energy V(q) = Vo cos h q is treated within the Wigner function formalism (phase space formalism of quantum statistics). The partition function is given as a Wigner- Kirkwood series expansion in terms of powers of h2 (semiclassical expansion). The partition function and all thermodynamic functions are written, with considerable exactness, as simple closed expressions containing only the modified Hankel functions Ko and K1 of the purely imaginary argument i with = Vo/kT.Translated AbstractQuantenstatistik des Toda-Oszillators im Formalismus der Wigner-FunktionKlassische und quantenmechanische Toda-Systeme (Toda-Moleküle, Toda-Gitter, Toda-Quantenfelder) haben als nichtlineare Systeme mit Solitonen und Chaos in jüngster Zeit zunehmend an Interesse gewonnen. Wir untersuchen die statistische Thermodynamik eines Systems quantenmechanischer Toda-Oszillatoren, die durch eine potentielle Energie der Form V(q) = Vo cos h q charakterisiert sind, im Formalismus der Wigner-Funktion (Phasenraum-Formalismus der Quantenstatistik). Die Zustandssumme wird als Wigner-Kirkwood-Reihe nach Potenzen von h2 (semiklassische Entwicklung) dargestellt, und aus ihr werden die thermodynamischen Funktionen berechnet. Sämtliche Funktionen sind durch einfache geschlossene Formeln allein mit den modifizierten Hankel-Funktionen Ko und K1 des rein imaginären Arguments i mit = Vo/kT mit großer Genauigkeit darzustellen.

  19. Verbesserung der Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ens, Konstantin; Wenzel, Fabian; Fischer, Bernd

    Die lokale Symmetrie von Hirnscans entlang der Sagittalebene zu ermitteln und zu modizifieren, ist für eine Reihe neurologischer Anwendungen interessant. Beispielsweise kann der voxelweise Vergleich von rechter und linker Hirnhälfte nur dann Aufschluss über die Lokalisierung von Läsionen geben, wenn durch Transformation ein Hirnscan eine möglichst hohe Symmetrie aufweist. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Visualisierung von medialen Hirnschnitten, für die die Trennfläche beider Hirnhälfte möglichst eben sein sollte. Diese Arbeit stellt die Entwicklung eines Verfahrens vor, mit dessen Hilfe die Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene verbessert werden kann. Dies geschieht unter Verwendung von aktiven Konturen, die mit Hilfe einer neuartigen Kostenfunktion gesteuert werden. Experimente am Ende der Arbeit mit strukturellen Kernspinaufnahmen demonstrieren die Leistungsfähigkeit des Verfahrens.

  20. Mishap Investigation Team (MIT) - Barksdale AFB, Louisiana

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Stepaniak, Philip

    2005-01-01

    The Shuttle Program is organized to support a Shuttle mishap using the resources of the MIT. The afternoon of Feb. 1, 2003, the MIT deployed to Barksdale AFB. This location became the investigative center and interim storage location for crewmembers received from the Lufkin Disaster Field Office (DFO). Working under the leadership of the MIT Lead, the medical team executed a short-term plan that included search, recovery, and identification including coordination with the Armed Forces Institute of Pathology Temporary operations was set up at Barksdale Air Force Base for two weeks. During this time, coordination with the DFO field recovery teams, AFIP personnel, and the crew surgeons was on going. In addition, the crewmember families and NASA management were updated daily. The medical team also dealt with public reports and questions concerning biological and chemical hazards, which were coordinated with SPACEHAB, Inc., Kennedy Space Center (KSC) Medical Operations and the Johnson Space Center (JSC) Space Medicine office. After operations at Barksdale were concluded the medical team transitioned back to Houston and a long-term search, recovery and identification plan was developed.

  1. Phylogenetic relationships of the Gomphales based on nuc-25S-rDNA, mit-12S-rDNA, and mit-atp6-DNA combined sequences

    Treesearch

    Admir J. Giachini; Kentaro Hosaka; Eduardo Nouhra; Joseph Spatafora; James M. Trappe

    2010-01-01

    Phylogenetic relationships among Geastrales, Gomphales, Hysterangiales, and Phallales were estimated via combined sequences: nuclear large subunit ribosomal DNA (nuc-25S-rDNA), mitochondrial small subunit ribosomal DNA (mit-12S-rDNA), and mitochondrial atp6 DNA (mit-atp6-DNA). Eighty-one taxa comprising 19 genera and 58 species...

  2. Frühe Stresserfahrungen und Krankheitsvulnerabilität

    PubMed Central

    Entringer, Sonja; Buss, Claudia; Heim, Christine

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Das stetig wachsende Forschungsgebiet der “Frühe[n] Programmierung von Krankheit und Gesundheit” untersucht, inwieweit die individuelle Vulnerabilität für die Entstehung verschiedenster Erkrankungen über die Lebensspanne bereits während der frühen Entwicklung beeinflusst wird. Ziele der Arbeit In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden das Konzept der frühen Programmierung von Krankheitsvulnerabilität erläutert sowie Befunde zu den Folgen frühkindlicher Traumatisierung und pränataler Stressexposition zusammenfassend dargestellt. Es werden außerdem biologische Mechanismen diskutiert, die das erhöhte Krankheitsrisiko nach lebensgeschichtlich früher Stresserfahrungen vermitteln. Die Möglichkeit der transgenerationalen Transmission frühkindlicher Erfahrungen an die nächste Generation und die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Übertragung werden ebenfalls vorgestellt. Fazit Die Befundlage zu Stresserfahrungen im frühen Leben und der Entstehung von psychischen und körperlichen Störungen über die Lebensspanne wächst stetig. Die Mechanismen werden derzeit weiter bis hin zur molekularbiologischen und epigenetischen Ebene erforscht. Hier ergeben sich ganz neue Perspektiven, welche die Präzision klinischer Diagnostik und den Erfolg von Interventionen erheblich verbessern könnten. Momentan existiert jedoch noch ein erheblicher Mangel an Translation zwischen diesen Forschungserkenntnissen und deren Anwendung in der klinischen Versorgung. PMID:27604117

  3. Auf dem Weg zur digitalen Fakultät - moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Homolka, Josef

    Der Geschäftsbetrieb einer Universität ist durch zunehmende Digitalisierung und Nutzung elektronischer Medien gekennzeichnet. Die Einführung immer leistungsfähigerer zentraler IT-Systeme führt zu einer komplexen Vielfalt heterogener Benutzer- und Administrationsschnittstellen. Zur Schaffung einer umfassenden benutzerfreundlichen und nahtlosen IT-Infrastruktur ist die Beteiligung aller organisatorischen Einheiten und Ebenen erforderlich. Am Physik-Departement der Technischen Universität München wurden unter Integration eigener Ressourcen mit zentralen Ressourcen, die im Rahmen des IntegraTUM Projektes entwickelt und bereitgestellt wurden, existierende Dienste weiterentwickelt und neue Angebote aufgebaut. Das System, bestehend aus den Komponenten Netzwerk, Arbeitsplatzrechner, Serverinfrastruktur, E-Mail-Service, WWWDienst, Datenhaltung und Software wurde für die Nutzerkreise Studenten und Mitarbeiter im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und nahtlosen Zugriff optimiert.

  4. Darwinische Kulturtheorie - Evolutionistische und "evolutionistische`` Theorien sozialen Wandels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Antweiler, Christoph

    Evolutionistische Argumentationen außerhalb der Biologie sind weit verbreitet. Wenn sie vertreten werden, heißt das mitnichten, dass sie notwendigerweise von darwinischen Argumenten geprägt sind. Wenn man Evolution und Kultur aus explizit darwinischer Perspektive zusammen bringt, bedeutet das noch lange nicht unbedingt Soziobiologie. Und es bedeutet sicherlich nicht Sozialdarwinismus. Dieser Beitrag soll einen Überblick der so genannten evolutionären Ansätze bzw. evolutionistischen Ansätze zu menschlichen Gesellschaften bzw. Kulturen geben. Es soll gezeigt werden, was in den Ansätzen analytisch zu trennen ist und was synthetisch zusammen gehört. Mein Beitrag ist nicht wissenschaftsgeschichtlich angelegt, sondern systematisch ausgerichtet und hat zwei Schwerpunkte (Antweiler 2008; Antweiler 2009b). Zum einen geht es um kausale Zusammenhänge von organischer Evolution und gesellschaftlichem Wandel. Auf der anderen Seite werden Analogien zwischen biotischer und kultureller Evolution erläutert, die als spezifische Ähnlichkeiten dieser beiden als grundsätzlich verschieden gesehenen Prozesse aufgefasst werden. Dadurch wird die Frage aufgeworfen, ob die Evolution von Organismen einerseits und die Transformation von Gesellschaften bzw. Kulturen andererseits, spezielle Fälle eines allgemeinen Modells von Evolution darstellen.

  5. Zahlen und Rechenvorgänge auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rödler, Klaus

    "Das Verständnis geht langsam vor sich!" Diesen wichtigen Satz hörte ich bei einem Vortrag von Martin Lowsky. Auf die hier behandelte Fragestellung übertragen heißt das: Was eine Zahl ist und wie ich sie im Rechenvorgang einsetzen und interpretieren kann, das erschließt sich erst allmählich. Die Zahl des Rechenanfängers ist nicht dieselbe wie die des kompetenten Rechners und es ist nicht die Zahl des Lehrers oder der Lehrerin. Die Zahlen sind nur auf der Oberfläche der Worte und Zeichen gleich. Im Innern, im Verständnis, sind sie völlig verschieden! Ich glaube, dass die Missachtung dieser Divergenz dazu führt, dass manche Kinder in für den Lehrer und Lehrerin nicht nachvollziehbaren Routinen stecken bleiben, einfachste Informationen nicht wirklich integrieren. Die auf beiden Seiten wachsende Verunsicherung durch die nicht erkannte und daher nicht kommunizierbare Diskrepanz im inneren Zahlkonzept stört den allmählichen Aufbau strukturierter Zahlvorstellungen.

  6. Lipomatosen.

    PubMed

    Al Ghazal, Philipp; Grönemeyer, Lisa-Lena; Schön, Michael P

    2018-03-01

    Als Lipomatosen bezeichnet man gutartige, meist ohne eindeutige Auslöser auftretende Vermehrungen des Fettgewebes, oft mit typischem Verteilungsmuster. Im Gegensatz zu umschriebenen Lipomen entwickeln sie sich meist diffus-symmetrisch und sind nicht von einer fibrösen Pseudokapsel umgeben. Am häufigsten ist die benigne symmetrische Lipomatose (BSL; Launois-Bensaude-Syndrom), von der aufgrund des Verteilungsmusters des hyperplastischen Fettgewebes vier Typen unterschieden werden. Ätiologie und Pathogenese der Erkrankung sind noch weitgehend unbekannt, wobei manche Formen eine hereditäre Basis zu haben oder mit vermehrtem Alkoholkonsum assoziiert zu sein scheinen. In einigen Fällen wurden mitochondriale Fehlfunktionen nachgewiesen. Lipomatosen können isoliert, aber auch mit Begleitsymptomen oder -erkrankungen (Komorbidität) vergesellschaftet auftreten. Wirksame medikamentöse Therapien sind nicht bekannt; chirurgische Verfahren können hingegen zur Besserung der Symptome führen. Die von der BSL abzugrenzende Lipomatosis dolorosa tritt bevorzugt bei Frauen mittleren Alters auf und ist durch Vermehrung des Fettgewebes sowie starke Schmerzen in den betroffenen Bereichen gekennzeichnet. Verschiedene Differenzialdiagnosen und Begleiterkrankungen sind abzuklären, insbesondere Depressionen. Evidenzbasierte Therapieempfehlungen existieren nicht. Repetitive Lidocain-Infusionen können temporäre Besserungen bewirken; nach chirurgischen Interventionen treten häufig Rezidive auf, allerdings werden auch langfristige Erfolge erzielt. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Kostenüberwachung und Wirtschaftlichkeitsrechnung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Jürgen

    Die ERP-Produktkalkulation erfolgt auf der Basis des Mengen- und Wertgerüsts der Produktionsprozesse. Sie greift dabei auf die Stammdaten (Materialstamm, Arbeitsplätze, Arbeitspläne, Stücklisten) zu. Basis ist die übliche Industriekalkulation in der Form einer Zuschlagskalkulation, ergänzt durch Platzkostensätze der Maschinen und Arbeitsplätze (siehe Teil ).

  8. Biokompatible Metalle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Metalle als Implantatwerkstoffe werden in der Medizin für zwei Hauptanwendungen eingesetzt: für Prothesen des totalen Gelenkersatzes wie beispielsweise Hüft-, Knie- und Schulterprothesen und für Fixationselemente zur Stabilisierung von Frakturen. Beispiele hierfür sind Osteosyntheseplatten, Marknägel, Schrauben, Drähte und Stents. Eine der ersten Anwendungen von Metallen im menschlichen Körper war die Fixation von Fragmenten eines gebrochenen Humerus (Oberarmknochen) mit einem Metalldraht durch zwei französische Physiker im Jahr 1775 [1]. Ausführliche Untersuchungen zur Verträglichkeit von Metallen im menschlichen Körper wurden bereits im frühen 19. Jahrhundert durchgeführt. Von den untersuchten Werkstoffen verursachten die edlen Metalle wie Gold, Silber und Platin aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit und Körperverträglichkeit die geringsten Reizungen im menschlichen Körper. Die klinische Anwendung der Edelmetalle war jedoch wegen der geringen mechanischen Eigenschaften beschränkt. Andere Metalle wie Messing, Kupfer oder Eisen wiesen vergleichsweise höhere Festigkeitswerte auf, sie waren jedoch aufgrund der geringen Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität nicht für den klinischen Einsatz geeignet. Ein weiteres Problem stellte die Gefahr der Infektion durch unsterile Instrumente und Implantate dar. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielt die antiseptische Operationsmethode Einzug in die Kliniken, die z. B. erfolgreiche Operationen mit Silberdraht ermöglichte.

  9. Ruhende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Das mechanische Verhalten von Flüssigkeiten und Gasen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie keine statische Schubfestigkeit besitzen, andernfalls würden sie nicht beginnen, zu fließen. In ruhenden Flüssigkeiten und Gasen können daher keine Schubspannungen bestehen:

  10. Description of the Main Ionospheric Trough by the SM-MIT Model. European Longitudinal Sector

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Leshchinskaya, T. Yu.; Pustovalova, L. V.

    2018-05-01

    Due to the selection of exsisting ionospheric models for incorporation into the created System of Ionospheric Monotoring and Prediction of the Russian Federation, the model of the main ionospheric trough (SM-MIT) is tested with the data from ground-based ionospheric observations in the European longitudinal sector. It is shown that the SM-MIT model does not give an increase in accuracy in comparison to the foF2 monthly median upon a description of the equatorial wall of the MIT. The model describes the foF2 values in the MIT minimum with higher accuracy than the foF2 monthly median or the median IRI model; however, at the same time, the deviations of the model foF2 values from the observed values are high enough: 20-30%. In the MIT minimum, the decrease in the model foF2 values relative to the median values is on average only 10%, which is substantially less than the observed depth of MIT in the evening sector. The verification results have shown that the available SM-MIT model must be completed for practical use.

  11. Big Biology: Supersizing Science During the Emergence of the 21st Century

    PubMed Central

    Vermeulen, Niki

    2017-01-01

    Ist Biologie das jüngste Mitglied in der Familie von Big Science? Die vermehrte Zusammenarbeit in der biologischen Forschung wurde in der Folge des Human Genome Project zwar zum Gegenstand hitziger Diskussionen, aber Debatten und Reflexionen blieben meist im Polemischen verhaftet und zeigten eine begrenzte Wertschätzung für die Vielfalt und Erklärungskraft des Konzepts von Big Science. Zur gleichen Zeit haben Wissenschafts- und Technikforscher/innen in ihren Beschreibungen des Wandels der Forschungslandschaft die Verwendung des Begriffs Big Science gemieden. Dieser interdisziplinäre Artikel kombiniert eine begriffliche Analyse des Konzepts von Big Science mit unterschiedlichen Daten und Ideen aus einer Multimethodenuntersuchung mehrerer großer Forschungsprojekte in der Biologie. Ziel ist es, ein empirisch fundiertes, nuanciertes und analytisch nützliches Verständnis von Big Biology zu entwickeln und die normativen Debatten mit ihren einfachen Dichotomien und rhetorischen Positionen hinter sich zu lassen. Zwar kann das Konzept von Big Science als eine Mode in der Wissenschaftspolitik gesehen werden – inzwischen vielleicht sogar als ein altmodisches Konzept –, doch lautet meine innovative Argumentation, dass dessen analytische Verwendung unsere Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Biowissenschaften lenkt. Die Analyse von Big Biology zeigt Unterschiede zu Big Physics und anderen Formen von Big Science, namentlich in den Mustern der Forschungsorganisation, der verwendeten Technologien und der gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen sie tätig ist. So können Reflexionen über Big Science, Big Biology und ihre Beziehungen zur Wissensproduktion die jüngsten Behauptungen über grundlegende Veränderungen in der Life Science-Forschung in einen historischen Kontext stellen. PMID:27215209

  12. Methodik und Qualität statistischer Erhebungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krug, Walter; Schmidt, Jürgen; Wiegert, Rolf

    Kapitel 8 wirft einen Blick hinter die Kulissen statistischer Arbeit und ihrer Methoden, insbesondere auch hinter die der amtlichen Statistik: Wie kommen die Myriaden von Zahlen zustande, die heute aus statistischen Quellenwerken aller Art und aus Datenbanken abgerufen werden können? Dabei wird deutlich, welche Schwierigkeiten bei Erhebungen, insbesondere bei Stichprobenerhebungen, zu überwinden sind, wie man Antwortverweigerer kooperativer stimmt, wie sich auch aus kleinen Stichproben auf intelligente Weise verlässliche Ergebnisse erzielen lassen und wie Großstichproben auf europäischer Ebene harmonisiert werden. Am Beispiel des Zensus 2011 wird gezeigt, wie sich eine Kombination von Stichproben und Registerauswertungen als Ersatz für eine Volkszählung nutzen lässt. Mitglieder der Deutschen Statistischen Gesellschaft waren daran kooperativ beteiligt.

  13. Musik einpacken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Loos, Andreas

    Wer schon einmal Nudeln selbst gemacht hat, der weiß: Frische Pasta kann ganz schön pappen. Das ist ein Problem für die Nudelindustrie, denn es ist nicht leicht, mit unregelmäßigen und klebrigen Nudel-Klumpen 500-Gramm-Beutel genau zu füllen. Einige Hersteller verwenden daher "Teilmengenwaagen". Die besitzen bis zu hundert kleineWaagschalen, die über ein Förderband mit jeweils ungefähr 50 Gramm Nudel-Klumpen befüllt werden. Dann kommt Mathematik ins Spiel: Ein Computer wählt die zehn Waagschalen aus, deren Inhalt zusammen die 500 Gramm genau erreicht, und leert sie in einen Beutel aus.

  14. Wie die Sonne ins Kraftwerk kommt: Solarthermische Kraftwerke

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pitz-Paal, Robert

    2004-01-01

    Solarthermische Kraftwerke sammeln wie riesige Brenngläser die Sonnenstrahlung und treiben damit eine Wärmekraftmaschine an. Drei Konstruktionsprinzipien haben sich heute durchgesetzt. Bereits im kommerziellen Einsatz sind Systeme mit schwenkbaren, verspiegelten Parabolrinnen, die das Sonnenlicht auf ein zentrales Absorberrohr konzentrieren. Durch dieses fließt ein Wärmetransportmedium. Beim Zentral-Receiver-System fokussiert ein Feld verstellbarer Spiegel das Sonnenlicht auf die Spitze eines Turms. Dort sitzt ein Receiver, den ein Wärmetransportmedium durchströmt. Für kleine, dezentrale Anlagen eignen sich Dish-Stirling-Systeme. Das sind schwenkbare, paraboloide Spiegelschüsseln mit einem Stirling-Motor im Brennpunkt. Zentral-Receiver- und Dish-Stirling-Systeme sind noch im Entwicklungsstadium.

  15. Aufnahme, Analyse und Visualisierung von Bewegungen nativer Herzklappen in-vitro

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weiß, Oliver; Friedl, Sven; Kondruweit, Markus; Wittenberg, Thomas

    Die hohe Zahl an Transplantationen von Herzklappen und viele nötige Re-Operationen machen eine detaillierte Analyse der Strömungen und Klappenbewegungen klinisch interessant. Ein neuer Ansatz ist hierbei der Einsatz von Hochgeschwindigkeitskameras um Bewegungsabl äufe der Herzklappen beobachten und auswerten zu können. Die hohen Datenraten erfordern allerdings eine möglichst automatisierte Analyse und möglichst komprimierte Darstellung des Schwingungsverhaltens. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, bei dem Bewegungen nativer Herzklappen in-vitro aufgenommen, analysiert und kompakt visualisiert werden.

  16. Kontinuierliche Wanddickenbestimmung und Visualisierung des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dornheim, Lars; Hahn, Peter; Oeltze, Steffen; Preim, Bernhard; Tönnies, Klaus D.

    Zur Bestimmung von Defekten in der Herztätigkeit kann die Veränderung der Wanddicke des linken Ventrikels in zeitlichen MRTAufnahmesequenzen gemessen werden. Derzeit werden für diese Bestimmung im allgemeinen nur die aufwändig manuell erstellte Segmentierungen der Endsystole und Enddiastole benutzt. Wir stellen ein bis auf die Startpunktinitialisierung automatisches Verfahren zur Bestimmung der Wanddicke des linken Ventrikels und ihrer Veränderung vor, das auf einer vollständigen Segmentierung der Herzwand in allen Zeitschritten durch ein dynamisches dreidimensionales Formmodell (Stabiles Feder-Masse-Modell) basiert. Dieses Modell nutzt bei der Segmentierung neben der Grauwertinformation eines Zeitschrittes auch die Segmentierungen der anderen Zeitschritte und ist so aufgebaut, dass die Wanddicken direkt gemessen und visualisiert werden können. Auf diese Weise werden die lokalen Wanddickenextrema über den gesamten Aufnahmezeitraum detektiert, auch wenn sie nicht in die Endsystole bzw. -diastole fallen. Das Verfahren wurde auf sechs 4D-Kardio-MRT-Datensätzen evaluiert und stellte sich als sehr robust bzgl. der einzig nötigen Interaktion heraus.

  17. Announcing the Availability of the MIT SMASS and SMASSIR Data Sets

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Binzel, R. P.; Bus, S. J.; Burbine, T. H.; Rivkin, A. S.

    2001-01-01

    We announce the release of visible and near-infrared reflectance spectroscopy measurements for nearly 2000 asteroids obtained by the MIT Small Main-Belt Asteroid Spectroscopic Survey (SMASS) program. Data are being released via http://smass.mit.edu. Additional information is contained in the original extended abstract.

  18. Prä- und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten.

    PubMed

    Müller, Cornelia S L; Hubner, Wakiko; Thieme-Ruffing, Sigrid; Pföhler, Claudia; Vogt, Thomas; Volk, Thomas; Gärtner, Barbara C; Bialas, Patric

    2017-02-01

    Die Dermatochirurgie nimmt hinsichtlich vieler Punkte eine Sonderstellung unter den operativen Fächern ein. Hierzu gehört in erster Linie die Tatsache, dass bis auf wenige Ausnahmen fast alle Eingriffe traditionell in Lokal- bzw. Regionalanästhesie und oft auch in räumlich-infrastruktureller Trennung von den großen Zentral-Operationssälen stattfinden können. Die peri- und postoperative Überwachung obliegt dabei dem dermatochirurgischen Operationsteam. Das sui generis kleinere OP-Team hat somit eine ganze Reihe perioperativer Notwendigkeiten zu beachten, um die sich in den "großen" chirurgischen Fächern eine Vielzahl verschiedener beteiligter Fachgruppen gemeinsam kümmern. Hierzu gehören neben Hygieneaspekten, Kenntnissen in der Überwachung der Patienten sowie dem Aspekt der surgical site infections auch Fragen zur postoperativen Schmerztherapie sowie detailliertes pharmakologisches Wissen über die zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika und das Handling der damit assoziierten toxischen und allergischen Reaktionen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verantwortung für den Patienten ist notwendig und erfordert die Erarbeitung und Umsetzung qualitätsorientierter und evidenzbasierter Handlungsanweisungen, die im dermatochirurgischen OP-Setting meist weit über das eigentliche Fach hinausgehen. Ziel dieses Weiterbildungsartikels soll die komprimierte Darstellung der genannten fachübergreifenden Standpunkte bezüglich der wichtigsten perioperativen Aspekte sein. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. MIT - Massachusetts Institute of Technology

    Science.gov Websites

    energy cancer diversity global industry public service Solve The MIT Campaign for a Better World give to produce electricity Drug-carrying nanoparticles could help fight brain cancer Drug-carrying nanoparticles could help fight brain cancer New dispatching approach optimizes a city's taxi fleet New dispatching

  20. Regionalstatistik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eppmann, Helmut; Fürnrohr, Michael

    Viele Aufgaben in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erfordern nicht nur globale, sondern auch regionale Lösungen. Die Regionalstatistik ist deshalb unentbehrlich für viele Planungs- und Entscheidungsprozesse. Ihren Ausbau und ihre Nutzung zu fördern, hat sich der Ausschuss für Regionalstatistik der Deutschen Statistischen Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Dieses Kapitel stellt zunächst einige Grundlagen der Regionalstatistik und die Aufgaben des Ausschusses dar. Es folgen das umfangreiche regionalstatistische Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und seine Nutzung. Ein ergänzender Abschnitt ist der Arbeit des Instituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung gewidmet. Das Kapitel schließt mit einem Ausblick auf die Weiterentwicklung des regionalstatistischen Datenangebotes aus Sicht der amtlichen Statistik.

  1. MIT January Operational Internship Experience

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Bosanac, Natasha; DeVivero, Charlie; James, Jillian; Perez-Martinez, Carla; Pino, Wendy; Wang, Andrew; Willett, Ezekiel; Williams, Kwami

    2010-01-01

    This viewgraph presentation describes the MIT January Operational Internship Experience (JOIE) program. The topics include: 1) Landing and Recovery; 2) Transportation; 3) Shuttle Processing; 4) Constellation Processing; 5) External Tank; 6) Launch Pad; 7) Ground Operations; 8) Hypergolic Propellants; 9) Environmental; 10) Logistics; 11) Six Sigma; 12) Systems Engineering; and 13) Human Factors.

  2. Werkstoffe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hornbogen, Erhard; Eggeler, Gunther; Werner, Ewald

    Lernziel: Dieses Kapitel vermittelt einen ersten Eindruck von Werkstoffen, die bestimmte technische Eigenschaften besitzen müssen, dabei einfach herstellbar sein sollen und die Forderung der Wirtschaftlichkeit erfüllen müssen. Wir diskutieren Werkstoffe in einfachen, allgemeinen und speziellen Zusammenhängen und lernen das Wissensgebiet Werkstoffkunde kennen, das die Werkstoffwissenschaft und die Werkstofftechnik umfasst. Wir verschaffen uns einen ersten Eindruck vom mikroskopischen Aufbau der vier Werkstoffgruppen Metalle, Gläser/Keramiken, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe. Wir lernen einige wichtige Werkstoffeigenschaften kennen. Es geht dann um zuverl ässige Datenüber Eigenschaften von Werkstoffen und in diesem Zusammenhang wird die Prüfung, die Normung und die Bezeichnung von Werkstoffen betrachtet. Schließlich befassen wir uns kurz mit der zeitlichen Entwicklung von Werkstoffen und führen den Begriff der Nachhaltigkeit ein.

  3. Mobile-IT Education (MIT.EDU): M-Learning Applications for Classroom Settings

    ERIC Educational Resources Information Center

    Sung, M.; Gips, J.; Eagle, N.; Madan, A.; Caneel, R.; DeVaul, R.; Bonsen, J.; Pentland, A.

    2005-01-01

    In this paper, we describe the Mobile-IT Education (MIT.EDU) system, which demonstrates the potential of using a distributed mobile device architecture for rapid prototyping of wireless mobile multi-user applications for use in classroom settings. MIT.EDU is a stable, accessible system that combines inexpensive, commodity hardware, a flexible…

  4. Degradable Implantate: Entwicklungsbeispiele

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ruffieux, Kurt; Wintermantel, Erich

    Resorbierbare Implantate werden seit mehreren Jahrzehnten in der Implantologie eingesetzt. Bekannt wurden diese Biomaterialien mit dem Aufkommen von sich selbst auflösenden Nahtfäden auf der Basis von synthetisch hergestellten Polylactiden und Polyglycoliden in den 70er Jahren. In einem nächsten Schritt wurden Implantate wie Platten und Schrauben zur Gewebefixation aus den gleichen Biomaterialien hergestellt.

  5. MIT ASTROMAG 1.7 meter disk magnet design report

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Marston, P. G.; Hale, J. R.; Vieira, R.; Zhukovsky, A.; Titus, P. H.; Sullivan, J. D.; Dawson, A. M.

    1990-01-01

    MIT has proposed a magnet design for ASTROMAG, which has demonstrated substantial improvement in performance as compared with the present HEAO baseline design. Several advantages of the MIT disk design are listed along with design characteristics. Details of field contours and active field regions are shown along with comparisons with other designs. Three alternative design configurations for the ASTROMAG disk coils are summarized. The parameters of the conductors are listed and basic parameters for each of the complete systems are shown.

  6. Biotechnology Process Engineering Center at MIT Home

    Science.gov Websites

    BPEC Definition 77 Massachusetts Avenue, Building 16 Room 429, Cambridge, MA 02139 Telephone (617 Leadership Council Facilities | Umbrella Programs | Events | News | Links | MIT | National Science Foundation

  7. Vernarbende Alopezien.

    PubMed

    Kanti, Varvara; Röwert-Huber, Joachim; Vogt, Annika; Blume-Peytavi, Ulrike

    2018-04-01

    Primär vernarbende Alopezien (PVA) werden nach der Klassifikation der North American Hair Research Society nach ihrem prominenten entzündlichen Infiltrat in vier Gruppen eingeteilt: PVA mit lymphozytärem, neutrophilem, gemischtzelligem oder unspezifischem Entzündungsmuster. Der Haarausfall kann subklinisch beginnen und langsam fortschreiten, so dass der genaue Erkrankungsbeginn oft schwer nachzuvollziehen ist. Die Diagnose wird häufig verzögert gestellt. Während die meisten vernarbenden Alopezien bei vollständiger Ausprägung anhand des klinischen Bildes klar zugeordnet werden können, ist die Diagnosestellung in der Frühphase oder im Endstadium häufig schwierig. Bei Erstvorstellung sollte eine ausführliche Anamnese und dermatologische Ganzkörperuntersuchung, inklusive Trichoskopie durchgeführt werden. In klinisch unklaren Fällen sollte eine Biopsie erfolgen. Aufgrund der Seltenheit der PVA gibt es bisher nur eine niedrige Evidenz über die Wirksamkeiten der Vielzahl der verschiedenen angewandten Therapien. Ziele der Therapie einer PVA sind, den Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu verzögern, die klinischen Entzündungszeichen zu reduzieren, weitere Vernarbung zu verhindern sowie die subjektiven Symptome zu lindern. Ein Nachwachsen in bereits vernarbten Arealen sollte nicht erwartet werden. Eine antientzündliche Therapie mit topischen Kortikosteroiden der Klasse III-IV und/oder mit intrakutanen intraläsionalen Triamcinolonacetonid-Injektionen kommt bei den meisten PVA in Betracht. Die Wahl der systemischen Therapie hängt von der Art des prädominierenden entzündlichen Infiltrates ab und umfasst antimikrobielle/antibiotische oder immunmodulatorische/immunsuppressive Ansätze. Psychologische Unterstützung und Camouflage-Techniken sollten den Patienten angeboten werden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. [Drug-Coated Balloons and Stents for the Treatment of Femoro-Popliteal Lesions].

    PubMed

    Ito, Wulf D

    2017-08-01

    Medikamenten-beschichtete Ballons bei femoro-poplitealen Läsionen  Medikamenten-beschichtete Ballons (DCB) führen in der Behandlung von femoro-poplitealen Läsionen zu besseren Offenheitsraten als die einfache Ballondilatation und zu ähnlichen bis besseren Offenheitsraten als die Stentimplantation. Vorteil ist die Vermeidung von permanentem Fremdmaterial in Regionen, die einer ständigen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind und die Möglichkeit, die Prozedur an derselben Stelle wiederholen zu können bzw. chirurgische Zugangswege offenzuhalten. Bei Auftreten von Dissektionen oder einem Recoil bietet sich die fokale Implantation möglichst kurzer Stents in den betroffenen Segmenten an. Die primäre Implantation Medikamenten-beschichteter Stents zeigt darüber hinaus keinen weiteren Vorteil und ist auf längere Sicht mit den Nachteilen der Implantation von Fremdmaterial in Bewegungssegmenten behaftet. Nicht medikamentöse und medikamentöse Begleittherapie  Die Kombination aus interventioneller Behandlung und supervidiertem Gehtraining zeigt die besten Erfolgsaussichten einer dauerhaften Verbesserung der Gehstrecke bei Patienten mit femoro-poplitealen Läsionen und ist einer alleinigen interventionellen Behandlung oder einem alleinigen Gehtraining überlegen. Darüber hinaus werden aktuell große randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, die den Einfluss niedrig dosierter direkter Antikoagulanzien auf die kardiovaskuläre Komplikationsrate nach Intervention untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien werden Aufschluss geben über die optimale antithrombotische Therapie nach Intervention im femoro-poplitealen Stromgebiet.

  9. Professionelles Learning Service Management an Hochschulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baume, Matthias; Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan; Schulze, Elvira

    Aufbauend auf den Großteils bereits geschaffenen eLearning Infrastrukturen für eine moderne Organisation stehen nahezu alle Hochschulen vor der Aufgabe, geeignete Lern- und Wissensmanagementkonzepte in Hinblick auf die Dienstgüte und den Anwenderbezug zu realisieren. Ein möglicher Lösungsansatz ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Rahmenkonzeptes zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehr-/Lernprozesse für Dozenten und Studenten am Beispiel bereits vorhandener und etablierter Service-Management-Konzepte. Übertragen auf die universitäre Organisation und Lehre, wäre ein derartiges Rahmenwerk zur Planung, Erbringung und Unterstützung von Lehr-/Lerndienstleistungen mit Einbezug der wichtigsten Lehr-/Lernprozesse ein dringend benötigter und fundamentaler Schritt hin zu einer schrittweisen Professionalisierung und Verbesserung der Hochschullehre. Der Beitrag erschließt eine Konzeptskizze für professionelles Learning Service Management an Hochschulen und gibt einen Ausblick auf die mögliche Vorgehensweise bei dessen Implementierung und Evaluierung.

  10. Education Outreach at M.I.T. Plasma Science and Fusion Center

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rivenberg, P.; Censabella, V.

    2000-10-01

    At the MIT PSFC student and staff volunteers work together to increase the public's knowledge of fusion and plasma-related experiments. Seeking to generate excitement about science, engineering and mathematics, the PSFC holds a number of outreach activities throughout the year, including Middle and High School Outreach Days and the Mr. Magnet program. During the past year, in collaboration with the MIT Museum, the PSFC reprogrammed their C-Mod, Jr Video Game to be operated via the keyboard instead of joysticks. The game will eventually be available on the web and on disc. The PSFC maintains a Home Page on the World Wide Web, which can be reached at http://www.psfc.mit.edu.

  11. Long-lived mitochondrial (Mit) mutants of Caenorhabditis elegans utilize a novel metabolism.

    PubMed

    Butler, Jeffrey A; Ventura, Natascia; Johnson, Thomas E; Rea, Shane L

    2010-12-01

    The Caenorhabditis elegans mitochondrial (Mit) mutants have disrupted mitochondrial electron transport chain (ETC) functionality, yet, surprisingly, they are long lived. We have previously proposed that Mit mutants supplement their energy needs by exploiting alternate energy production pathways normally used by wild-type animals only when exposed to hypoxic conditions. We have also proposed that longevity in the Mit mutants arises as a property of their new metabolic state. If longevity does arise as a function of metabolic state, we would expect to find a common metabolic signature among these animals. To test these predictions, we established a novel approach monitoring the C. elegans exometabolism as a surrogate marker for internal metabolic events. Using HPLC-ultraviolet-based metabolomics and multivariate analyses, we show that long-lived clk-1(qm30) and isp-1(qm150) Mit mutants have a common metabolic profile that is distinct from that of aerobically cultured wild-type animals and, unexpectedly, wild-type animals cultured under severe oxygen deprivation. Moreover, we show that 2 short-lived mitochondrial ETC mutants, mev-1(kn1) and ucr-2.3(pk732), also share a common metabolic signature that is unique. We show that removal of soluble fumarate reductase unexpectedly increases health span in several genetically defined Mit mutants, identifying at least 1 alternate energy production pathway, malate dismutation, that is operative in these animals. Our study suggests long-lived, genetically specified Mit mutants employ a novel metabolism and that life span may well arise as a function of metabolic state.

  12. Methoden der digitalen Planung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Westkämper, Engelbert; Niemann, Jörg; Warschat, Joachim; Scheer, August-Wilhelm; Thomas, Oliver

    Die industrielle Produktion ist das Herz der verarbeitenden Industrie in Deutschland. Mit einem Beitrag von rund 500 Mrd. EUR pro Jahr erwirtschaftet das verarbeitende Gewerbe etwa ein Viertel der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland. Gemessen am Produktionswert der Gesamtwirtschaft betrug der industrielle Anteil sogar über ein Drittel. Der Erhalt und der Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen der globalen Märkte ist eine der größten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft [5, 8]. In diesem Beitrag soll - ausgehend von einer Strategie der Ausrüster von Fabriken in einer globalen Produktion - diskutiert werden, wie mit der digitalen Fabrik Potentiale in den Planungs- und Wandlungsprozessen erschlossen werden können.

  13. Probleme aus der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogel, Helmut

    Das beliebte Arbeitsbuch "Probleme aus der Physik" bietet nun auch zur 17. Auflage von Gerthsen Vogel "Physik" (ISBN 3-540-56638-4) mit über 1150 gelösten Aufgaben aus der Physik und ihren Anwendungen in Technik, Astrophysik, Geound Biowissenschaften eine Fülle an Material zum Üben und Weiterlernen, zur Prüfungsvorbereitung und zum Selbststudium. Neu hinzugekommen ist ein Kapitel zur nichtlinearen Dynamik. Aufgaben aller Schwierigkeitsgrade machen "Probleme aus der Physik" unentbehrlich für Studenten der Physik im Haupt- und Nebenfach; Schüler der Leistungskurse Physik finden hier eine hervorragende Ergänzung.

  14. PubMed

    Wildner, Manfred

    2018-06-01

    „Ich habe doch nur mit dem Finger gedroht“, sagte der Angeklagte, und unterließ es unfairerweise darauf hinzuweisen, dass dieser am Abzug einer Pistole gelegen hatte. Der Bezug dieses Bonmots zum Gesundheitswesen soll im Folgenden weniger auf die konkreten gesundheitlichen Risiken durch Schusswaffen gelegt werden, sondern vielmehr auf die nicht weniger bedeutsame Rolle des Kontextes für Gesundheit, Krankheit und Wohlbefinden. Dass der „Kontext“, verstanden als System- und Sinnzusammenhang, sowohl das objektive Auftreten von Krankheiten in ihrer Häufigkeit und Schwere als auch das subjektive Erleben von Gesundheitszuständen beeinflusst, ist hinreichend bekannt.

  15. Designs of LiMIT as a Limiter in the EAST Tokamak

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Szott, Matthew; Christenson, Michael; Kalathiparambil, Kishor; Ruzic, David

    2016-10-01

    Liquid metal plasma facing components (PFCs) provide a constantly refreshing, self-healing surface that can reduce erosion and thermal stress damage to prolong device lifetime, and additionally decrease edge recycling, reduce impurities, and enhance plasma performance. The Liquid Metal Infused Trench (LiMIT) system, developed at UIUC, has demonstrated thermoelectric magnetohydrodynamic (TEMHD) driven flow of liquid lithium through series of solid trenches. This TEMHD effect drives liquid lithium in fusion systems using the plasma heat flux and the toroidal magnetic field, and the surface tension of the liquid lithium maintains a fresh surface on top of the solid trenches. LiMIT has been successfully tested at UIUC as well as HT-7 and Magnum PSI at heat fluxes up to 3 MW/m2. The next step is demonstrating system viability in full-scale fusion-relevant conditions. In collaboration with a team in Hefei, design and testing has begun for a large scale LiMIT system that will act as a limiter in EAST. The designs improve upon previous versions of LiMIT tested at Illinois and incorporate lessons learned from earlier tests of liquid metal PFCs at EAST. Existing infrastructure is used to load and supply lithium to the system, and the LiMIT trenches will help maintain a smooth, fresh surface as well as aid in propelling the lithium out of direct plasma flux to improve heat transfer. Supported by DOE/ALPS DE-FG02-99ER54515.

  16. Dürre, Waldbrände, gravitative Massenbewegungen und andere klimarelevante Naturgefahren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Glade, Thomas; Hoffmann, Peter; Thonicke, Kirsten

    Klimarelevante Naturgefahren sind auf vielfältige Faktoren zurückzuführen, deren Zusammenwirken in der Gesamtheit betrachtet werden muss. Die vorbereitenden, auslösenden und kontrollierenden Faktoren werden in unterschiedlichster Weise vom Klimawandel beeinflusst. Die Autoren beschreiben beobachtete Trends und Projektionen zu Dürre, Waldbränden, gravitativen Massenbewegungen (Muren, Fels- und Bergstürze, Hangrutschungen) und Schneelawinen sowie das Zusammenspiel der unterschiedlichen Ursachen. Sie diskutieren darüber hinaus, welche der Veränderungen in der Häufigkeit oder Stärke von Naturgefahren tatsächlich ausschließlich dem Klimawandel zuzuschreiben sein könnten und welche Anteile hierbei der direkte menschliche Einfluss hat und konstatieren, dass eine eindeutige Trennung häufig nicht vollzogen werden kann.

  17. Grundlagen der zeichnerischen Darstellung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Eine Technische Zeichnung muss nach DIN 6774 Teil 1 in der Weise angefertigt werden, dass sie übersichtlich, unmissverständlich, auch in verkleinertem Maßstab lesbar bleibt, kostengünstig reproduzierbar und dauerhaft archivierbar ist. Zu dem Zweck benötigt man entsprechendes Papier und angepasstes Zeichengerät. Heute ist die Anfertigung mit entsprechenden Rechnerprogrammen möglich.

  18. Richtfunktechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die Nachrichtenübertragung über Richtfunkstrecken wird neben der Übertragung über Kabel eingesetzt. Gegenüber der Rundfunk- und Fernsehübertragung weist sie den Unterschied auf, dass Sender und Empfänger ortsfest sind. Da es nur einen Empfänger gibt, kann die Übertragung mit einem gerichteten elektromagnetischen Feld erfolgen. Die Besonderheit dieser Technik wird hier dargestellt.

  19. MIT Lincoln Laboratory 2010 Facts

    DTIC Science & Technology

    2010-03-01

    currently valid OMB control number. 1. REPORT DATE 2010 2. REPORT TYPE 3. DATES COVERED 00-00-2010 to 00-00-2010 4. TITLE AND SUBTITLE MIT Lincoln...space control ; air and missile defense; communications and information technology; intelligence, surveillance, and reconnaissance systems...advanced electronics; tactical systems; homeland protection and biological/chemical defense; and air traffic control . Two of the Laboratory’s principal

  20. Biokompatible Implantate und Neuentwicklungen in der Gynäkologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobs, Volker R.; Kiechle, Marion

    Für den Einsatz in der Gynäkologie stehen heute eine Vielzahl unterschiedlicher, biokompatibler Materialien und Implantate zur Verfügung. Auf eine Auswahl soll hier näher eingegangen werden, die die verschiedenen Materialien und Bauweisen repräsentieren. So sind Brustimplantate seit fast vier Jahrzehnten im Gebrauch für die Brustvergrösserung und den Brustwiederaufbau. Material, Bauweisen und medizinische Aspekte einschliesslich der kontroversen Diskussion um Silikon werden im folgenden erläutert. Neuere Entwicklungen von Verhütungstechniken für permanente Sterilisation wie den Filshie ClipTM für transabdominalen und den STOPTM für intraluminalen Verschluss der Eileiter oder die intrauterin plazierte Hormonspirale MirenaTM für zeitlich begrenzte Verhütung werden beschrieben. Eine neue Perspektive zur Verhinderung postoperativer intraabdominaler Adhäsionen stellt Spray-GelTM, ein Zweikomponenten Hydrogel aus Polyethylenglykol, dar.

  1. Spritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bürkle, Erwin; Ammer, Daniel; Würtele, Martin

    Kunststoffe zu spritzgießen ist eine der fortschrittlichsten Verarbeitungstechnologien. Durch Spritzgießen, ein Verfahren der Urformtechnik werden Formteile in der Regel mit komplexer Geometrie vollautomatisch hergestellt. Ausgehend vom Verfahrensablauf werden Thermoplaste, Duroplaste oder Kautschuk in einer Spritzgießmaschine aus dem Feststoffzustand heraus aufgeschmolzen, in einen formgebenden Hohlraum (Werkzeug) eingespritzt, dort verdichtet, abgekühlt oder zur Reaktion gebracht und dann als Formteil aus dem Werkzeug ausgeworfen. Etwa 60 % aller Kunststoffverarbeitungsmaschinen sind Spritzgießmaschinen (Abb. 26.1). Auf ihnen werden Formteile mit sehr niedrigen Massen im mg-Bereich bis hin zu großen Massen in zwei - z. T. sogar auch dreistelligen kg-Bereich hergestellt. Der Prozess des Spritzgießens nutzt in idealer Weise das besondere physikalische Verhalten der Kunststoffe. In einem verhältnismäßig einfachen Prozess werden durch Erwärmen des Kunststoffes und der nachfolgenden Formgebung im Schmelzezustand mit abschließender Abkühlung in einem formgebenden Werkzeug direkt gebrauchsfertige Formteile hergestellt [1, 31].

  2. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    Erstes wissenschaftliches Beobachtungsinstrument liefert eindrucksvolle Bilder Entsprechend dem straffen Zeitplan wird das ESO Very Large Teleskop Projekt (VLT-Projekt) auf dem Cerro Paranal in Nord-Chile verwirklicht: die volle Betriebsbereitschaft des ersten der vier 8,2m-Einzelteleskope wird Anfang des nächsten Jahres erreicht sein. Am 15. September 1998 wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erfolgreich, rechtzeitig und innerhalb des Kostenplans erreicht. Nur wenige Tage nach seiner Montage am ersten 8,2m-Einzelteleskop des VLT (UT1) konnte FORS1 ( FO cal R educer and S pectrograph) als erstes einer Gruppe leistungsfähiger und komplexer wissenschaftlicher Instrumente seine Beobachtungstätigkeit beginnen. Von Anfang an konnte es eine Reihe exzellenter astronomischer Bilder aufnehmen. Dieses bedeutende Ereignis eröffnet eine Fülle neuer Möglichkeiten für die europäische Astronomie. FORS - ein Höhepunkt an Komplexität FORS1 und das zukünftige Zwillingsinstrument (FORS2) sind das Ergebnis einer der eingehendsten und fortschrittlichsten technologischen Studien, die je für ein Instrument der bodengebundenen Astronomie durchgeführt wurden. Dieses einzigartige Instrument ist nun im Cassegrain-Fokus installiert und verschwindet beinahe, trotz seiner Dimensionen von 3 x 1.5m (Gewicht 2.3t), unterhalb des riesigen 53 m 2 großen Zerodurspiegels. Um die große Spiegelfläche und die hervorragende Bildqualität von UT1 optimal auszunützen, wurde FORS speziell so konstruiert, daß es die lichtschwächsten und entferntesten Objekte im Weltall untersuchen kann. Bald wird dieses komplexe VLT-Instrument den europäischen Astronomen erlauben, die derzeitigen Beobachtungshorizonte entscheidend zu erweitern. Die beiden FORS-Instrumente sind Vielzweck-Beobachtungsinstrumente, die in mehreren unterschiedlichen Beobachtungsarten eingesetzt werden können. Beispielsweise können Bilder mit zwei verschiedenen Abbildungsmaßstäben (Vergrößerungen) sowie Spektren mit

  3. Tissue Engineering in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bücheler, Markus; Bootz, Friedrich

    Tissue Engineering ist eine Schlüsseltechnologie für den Gewebeersatz der Zukunft. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden klinisch etablierte Gewebeersatzmethoden und aktuelle Entwicklungen des Tissue Engineering gegenübergestellt. Die Besonderheiten der zu ersetzenden Gewebe im Kopf- und Halsbereich erfordert vielfältige Ersatzverfahren. Im klinischen Alltag werden heute vor allem autogene Transplantate und Implantate für den Gewebeersatz verwendet [1]. In vitro hergestellte Gewebe werden abgesehen von Einzelanwendungen zur Zeit noch nicht am Patienten eingesetzt.

  4. Knocking down mitochondrial iron transporter (MIT) reprograms primary and secondary metabolism in rice plants

    PubMed Central

    Vigani, Gianpiero; Bashir, Khurram; Ishimaru, Yasuhiro; Lehmann, Martin; Casiraghi, Fabio Marco; Nakanishi, Hiromi; Seki, Motoaki; Geigenberger, Peter; Zocchi, Graziano; Nishizawa, Naoko K.

    2016-01-01

    Iron (Fe) is an essential micronutrient for plant growth and development, and its reduced bioavailability strongly impairs mitochondrial functionality. In this work, the metabolic adjustment in the rice (Oryza sativa) mitochondrial Fe transporter knockdown mutant (mit-2) was analysed. Biochemical characterization of purified mitochondria from rice roots showed alteration in the respiratory chain of mit-2 compared with wild-type (WT) plants. In particular, proteins belonging to the type II alternative NAD(P)H dehydrogenases accumulated strongly in mit-2 plants, indicating that alternative pathways were activated to keep the respiratory chain working. Additionally, large-scale changes in the transcriptome and metabolome were observed in mit-2 rice plants. In particular, a strong alteration (up-/down-regulation) in the expression of genes encoding enzymes of both primary and secondary metabolism was found in mutant plants. This was reflected by changes in the metabolic profiles in both roots and shoots of mit-2 plants. Significant alterations in the levels of amino acids belonging to the aspartic acid-related pathways (aspartic acid, lysine, and threonine in roots, and aspartic acid and ornithine in shoots) were found that are strictly connected to the Krebs cycle. Furthermore, some metabolites (e.g. pyruvic acid, fumaric acid, ornithine, and oligosaccharides of the raffinose family) accumulated only in the shoot of mit-2 plants, indicating possible hypoxic responses. These findings suggest that the induction of local Fe deficiency in the mitochondrial compartment of mit-2 plants differentially affects the transcript as well as the metabolic profiles in root and shoot tissues. PMID:26685186

  5. Scratch that: MIT's Mitchel Resnick Says Kids Should Do It for Themselves

    ERIC Educational Resources Information Center

    Traylor, Scott

    2008-01-01

    Mitchel Resnick is a researcher, inventor, and professor at MIT's Media Laboratory in Cambridge, MA, and the founder of the Lifelong Kindergarten Group at MIT. He is the lead innovator behind many cutting-edge learning technologies and projects for children, including the Computer Clubhouse, PicoCrickets, and the wildly successful consumer…

  6. Robuste Verzweigungserkennung von Gefäßen in CTA-Datensätzen zur modellbasierten Extraktion der Centerline

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beck, Thomas; Fritz, Dominik; Biermann, Christina; Dillmann, Rüdiger

    Bei der Befundung und Visualisierung von Blutgefäßen ist deren Centerline von zentraler Bedeutung. Die Unterscheidung zwischen unverzweigten Abschnitten des Gefäßes und Verzweigungsbereichen ermöglicht den Einsatz spezialisierter und sehr effizienter Algorithmen zur modellbasierten Extraktion der Centerline. In diesem Artikel wird ein robustes Verfahren zur Verzweigungserkennung vorgestellt. Das Verfahren beruht auf einem Front-Propagation-Ansatz mit dynamisch angepassten Schwellwerten und einer anschließenden Clusteranalyse. Die vorgestellte Methode zur Verzweigungserkennung wurde als Komponente einer Architektur zur Extraktion der Centerline auf handannotierten Datensätzen getestet. Erste Ergebnisse sind sehr vielversprechend und ermöglichen auch bei pathologischen Gefäßen eine robuste Detektion von Gefäßverzweigungen.

  7. MIT Lincoln Laboratory Annual Report 2013

    DTIC Science & Technology

    2013-01-01

    A small-scale demonstration FPGA is currently being fabricated in the Microelectronics Laboratory, and a larger array is being designed for fabri ...year, the first Friday of February is a day to call attention to heart disease . Efforts of the six-member team, MIT Lincoln Laboratory for the Heart

  8. MIT-Skywalker: Evaluating comfort of bicycle/saddle seat.

    PubMed

    Goncalves, Rogerio S; Hamilton, Taya; Daher, Ali R; Hirai, Hiroaki; Krebs, Hermano I

    2017-07-01

    The MIT-Skywalker is a robotic device developed for the rehabilitation of gait and balance after a neurological injury. This device has been designed based on the concept of a passive walker and provides three distinct training modes: discrete movement, rhythmic movement, and balance training. In this paper, we present our efforts to evaluate the comfort of a bicycle/saddle seat design for the system's novel actuated body weight support device. We employed different bicycle and saddle seats and evaluated comfort using objective and subjective measures. Here we will summarize the results obtained from a study of fifteen healthy subjects and one stroke patient that led to the selection of a saddle seat design for the MIT-Skywalker.

  9. Assessing International Product Design and Development Graduate Courses: The MIT-Portugal Program

    ERIC Educational Resources Information Center

    Dori, Yehudit Judy; Silva, Arlindo

    2010-01-01

    The Product Design and Development (PDD) course is part of the graduate curriculum in the Engineering Design and Advanced Manufacturing (EDAM) study in the MIT-Portugal Program. The research participants included about 110 students from MIT, EDAM, and two universities in Portugal, Instituto Superior Técnico-Universidade Técnica de Lisboa (IST) and…

  10. Von Start-ups lernen - Methoden und Entwicklungsprozesse, die Jungunternehmen erfolgreich machen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Böhme, Eckhart

    Die Start-up-Bewegung bringt beständig sog. Disruptoren hervor, die jede Branche betreffen und so gut wie keinen Lebensbereich auslassen. Diese Jungunternehmen, insbesondere aus der Softwarebranche, verfügen zwar nicht über Ressourcen wie etablierte Unternehmen, sie sind jedoch agil, "hungrig", können frei von "Ballast" agieren und treiben die Digitalisierung aller Branchen voran. Aber auch Start-ups können nicht einfach ungetestete Ideen in erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen umwandeln und ihren Erfolg dem Zufall überlassen. Erfolgreiche Jungunternehmen folgen vielmehr einem strukturierten Prozess, um marktgetestete Nutzenversprechen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zunehmend adaptieren etablierte Unternehmen innovative Entwicklungsprozesse und Methoden. Die Fragestellung für Energieversorgungsunternehmen (EVUs) lautet, welche Methoden, Werkzeuge und Entwicklungsprozesse, die heute bei vielen Start-ups eingesetzt werden, sie aufgreifen können, um das Unternehmen gegenüber Disruptoren robust zu machen?

  11. Epigenetische Aspekte bei Karzinomen der Kopf-Hals-Region

    PubMed Central

    Schmezer, Peter; Plass, Christoph

    2009-01-01

    Zusammenfassung Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (HNSCC) zählen seit Jahren zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Trotz vieler Bemühungen hat sich das 5-Jahres-Überleben bei Patienten mit HNSCC kaum verbessert. Um einen Fortschritt zu erzielen, ist es notwendig, die der Erkrankung zugrunde liegenden biologischen Prozesse besser zu verstehen. Neben den bekannten genetischen Veränderungen haben molekular-zytogenetische Untersuchungen bei HNSCC gezeigt, dass es weitere Veränderungen gibt, die mit Vermehrung und Verlust chromosomaler Bereiche einhergehen, für die jedoch die krankheitsverursachenden Gene bisher nicht identifiziert wurden. Darüberhinaus haben jüngste Forschungsergebnisse verdeutlicht, dass epigenetische Modifikationen wie die DNA Methylierung eine wichtige Rolle spielen. So konnte gezeigt werden, dass bei HNSCC eine Reihe von Genen (z.B. das Tumorsuppressorgen CDKN2A sowie DAPK1, MGMT, TIMP3, TCF21, und C/EBPα) hypermethylierte Bereiche in regulatorischen DNA Sequenzen aufweisen, wodurch ihre Expression verringert oder unterbunden wird. Die Hypermethylierung solcher Gene könnte als Biomarker zur Früherkennung von HNSCC genutzt werden und nicht zuletzt dadurch zur Verbesserung von Prävention und Therapieerfolg beitragen. PMID:18483718

  12. The MIT Program, Competition, and Ethics

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bradt, Hale V.

    2013-01-01

    The MIT program in x-ray astronomy was, and still is, diverse and productive. Bruno Rossi and later George Clark, as the nominal leaders of the “x-ray astronomy group” created a “hands-off” culture wherein individual researchers could develop their own independent programs. Walter Lewin, Claude Canizares, and I as well as those in the next academic generations, e.g., Saul Rappaport and George Ricker, were able to thrive in this environment. MIT researchers were principal investigators or providers of x-ray instruments on sounding rockets and balloons in the 1960s and then in later years on nine satellite missions, OSO-7, SAS-3, HEAO-1, Einstein, ASCA, RXTE, Chandra, HETE-2, and Suzaku. Such a diverse program involved collaborations with other institutions and of course striving for primacy in discovery and competition for NASA resources. Looking back, I see a high degree of ethical behavior among the observational x-ray community during those years. In competition, we remembered that we might well be collaborating the following year and behaved accordingly. Many of us in the x-ray community had been friends since graduate school days and did not want to lose those relationships. Am I viewing the past through rose colored glasses? I think not. A vignette on this topic: In 1967, I was debating vigorously with Herb Gursky of AS&E about which institution, MIT or AS&E, should be the lead on the fourth paper (Oda et al. 1967, ApJ 148, L5) based on data from the 1966 AS&E rocket flight which had led to Allan Sandage’s (and Japanese) identification of Sco X-1 (Sandage, et al. 1966, ApJ. 146, 316). I and my Italian colleague, Gianfranco Spada, and our Japanese colleague, Minoru Oda, both then visiting MIT, had actively supported that flight. After one rather heated discussion with Herb about this, - I was the heated one; he always remained calm - he left my office saying: “Hale, however this comes out, let’s remain friends.” I treasured that comment and

  13. MIT Lincoln Laboratory 2011 Facts

    DTIC Science & Technology

    2011-01-01

    currently valid OMB control number. 1. REPORT DATE 2011 2. REPORT TYPE 3. DATES COVERED 00-00-2011 to 00-00-2011 4. TITLE AND SUBTITLE MIT Lincoln...primary mission areas—space control ; air and missile defense; communication systems; intelligence, surveillance, and reconnaissance systems; advanced...electronics; tactical systems; homeland protection and chemical and biological defense; cyber security; and air traffic control . Two of the

  14. [Hepatitis E - More than a Rare Travel-Associated Infectious Disease!

    PubMed

    Wedemeyer, Heiner

    2017-06-01

    Übertragungswege  In Deutschland infizieren sich jedes Jahr wahrscheinlich mehr als 300 000 Menschen mit dem Hepatitis-E-Virus (HEV). Die Hepatitis E ist in Mitteleuropa in der Regel eine durch den zoonotischen HEV-Genotyp-3-verursachte autochthone, d. h. lokal erworbene Infektionskrankheit. Der Verzehr von nicht ausreichend erhitztem Schweine- oder Wildfleisch ist ein Hauptrisikofaktor für HEV-Infektionen, Übertragungen des Virus durch Bluttransfusionen sind aber auch möglich. Diagnostik  Bei Immunkompetenten kann die Diagnose einer akuten Hepatitis E mit dem Nachweis von anti-HEV-IgM gestellt werden. Serologische Tests können bei Immunsupprimierten aber falsch-negativ sein, weshalb in diesen Fällen eine HEV-Infektion nur durch den direkten Nachweis des Erregers mittels PCR im Blut oder Stuhl erfolgen sollte. Natürlicher Verlauf  Eine akute Hepatitis E kann bei Patienten mit anderen chronischen Lebererkrankungen zu einem Leberversagen führen. Chronische Verläufe, definiert durch eine Virämie von mind. 3 Monaten, sind bei Organtransplantierten mit immunsuppressiver Medikation beschrieben, können aber auch bei anderen Immundefizienzen auftreten. Eine chronische Hepatitis E kann innerhalb von Monaten zu einer fortgeschrittenen Leberfibrose oder zur Zirrhose führen. Extrahepatische Manifestationen  Extrahepatische Manifestationen können während und nach einer HEV-Infektion auftreten. Insbesondere Guillain-Barré-Syndrome und die neuralgische Schulteramyotrophie sind mit einer Hepatitis E assoziiert worden. Therapie  Ribavirin hat eine antivirale Wirksamkeit gegen HEV. Bei chronischer Hepatitis E sollte die Behandlung für 3 – 6 Monate durchgeführt werden. Therapieversagen und Rückfälle nach Beendigung einer Behandlung sind möglich. Ein Impfstoff gegen HEV ist bisher nur in China zugelassen.

  15. Analyse der Literatur zu Klimawirkungen in Deutschland: ein Gesamtbild mit Lücken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fleischhauer, Mark; Greiving, Stefan; Lindner, Christian; Lückenkötter, Johannes; Schauser, Inke

    Dieses Kapitel präsentiert Ergebnisse einer umfassenden Literaturauswertung zu relevanten Klimawirkungen für Deutschland, die im Rahmen des Projekts "Netzwerk Vulnerabilität" vorgenommen wurde. Es zeigt auf, dass ein aggregiertes Gesamtbild der Klimawirkungen für Deutschland als Grundlage für Folgenabschätzungen und Anpassungsplanungen noch nicht gezeichnet werden kann, da eine große Bandbreite an Ansätzen zur Bewertung von Vulnerabilitäten oder Klimawandelfolgen existiert und die gegenwärtig vorhandenen Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsstudien von großer Heterogenität gekennzeichnet sind. Als erster Schritt wird deshalb eine Zusammenschau bereits vorhandener Ansätze geliefert.

  16. Kundenfokus: Startpunkt für die digitale Transformation bei Stadtwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fett, Perry; Küller, Philipp

    Big Data, Internet der Dinge, Mobile Computing und soziale Medien - die modernen Informationstechnologien durchdringen den Alltag der meisten Menschen und lösen hierdurch eine digitale Transformation aus. Im Unternehmenskontext manifestiert sich die Digitalisierung durch eine neue Qualität der wissensbasierten Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung bzw. Autonomisierung der Geschäftsprozesse. Für Stadtwerke gilt es nun, die Chancen der Digitalisierung zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Startpunkt könnte hierbei sein, wie Stadtwerke zukünftig mit ihren Kunden interagieren. Ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte rückt der Kunde heute stärker in den Mittelpunkt - die Energiewirtschaft steht nun vor der Herausforderung, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und dem Kunden ein absolut positives Kundenerlebnis (Customer Experience) sowohl als Maßnahme zur Kundenbindung als auch zum Kundenaufbau zu bieten. Das vorliegende Kapitel zeigt hierfür die Erfolgskriterien für die gelungene Etablierung des Kundenfokus im eigenen Unternehmen auf. Mit dem Customer-Focus-Cycle-Modell von Fujitsu, angelehnt an den Deming-Kreislauf, wird ein allgemeingültiger Ansatz für ein mögliches Vorgehen beim Aufbau des Kundenfokus vorgestellt. Die sechs Phasen werden dabei anhand praktischer Beispiele erläutert und geben zudem Hinweise zu Methoden und Tools. Aus dem vorgestellten "Werkzeugkasten" wird ferner die Customer-Journey-Methode im Detail erläutert. Weiter soll das präsentierte Reifegradmodell Unternehmen dabei unterstützen, den eigenen Status quo festzustellen und die persönlichen Ziele auf dem Weg zur kundenzentrierten Organisation festzulegen.

  17. Numerical solutions of pulsating flow and heat transfer characteristics in a channel with a backward-facing step

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Valencia, A.; Hinojosa, L.

    The incompressible laminar flow of air and heat transfer in a channel with a backward-facing step is studied for steady cases and for pulsatile inlet conditions. For steady flows the influence of the inlet velocity profile, the height of the step and the Reynolds number on the reattachment length is investigated. A parabolic entrance profile was used for pulsatile flow. It was found with amplitude of oscillation of one by Re=100 that the primary vortex breakdown through one pulsatile cycle. The wall shear rate in the separation zone varied markedly with pulsatile flows and the wall heat transfer remained relatively constant. The time-average pulsatile heat transfer at the walls was greater as with steady flow with the same mean Reynolds number. Zusammenfassung Es wird eine zweidimensionale numerische Untersuchung des instationären Wärmeübergangs und Druckverlustes im laminar durchströmten Spaltkanal mit einer plötzlichen Kanalerweiterung dargelegt und zwar für stationäre und periodische Geschwindigkeitsprofile am Eintritt des Kanals. Für stationäre Strömungen wurden die Form des Eintrittsprofils, die Reynoldszahl und die Kanalerweiterung variiert. Als Lösung der Navier/Stokes-und der Energiegleichungen mit periodischen Randbedingungen resultiert eine oszillierende Strömung, die das Aufplatzen des Primärwirbels in einer Schwingungsperiode zur Folge hat. Der Einfluß dieser Oszillation auf den Wärmeübergang und den Strömungsverlust wurde für die maximale Amplitude und für Re=100 eingehend untersucht.

  18. Knocking down mitochondrial iron transporter (MIT) reprograms primary and secondary metabolism in rice plants.

    PubMed

    Vigani, Gianpiero; Bashir, Khurram; Ishimaru, Yasuhiro; Lehmann, Martin; Casiraghi, Fabio Marco; Nakanishi, Hiromi; Seki, Motoaki; Geigenberger, Peter; Zocchi, Graziano; Nishizawa, Naoko K

    2016-03-01

    Iron (Fe) is an essential micronutrient for plant growth and development, and its reduced bioavailability strongly impairs mitochondrial functionality. In this work, the metabolic adjustment in the rice (Oryza sativa) mitochondrial Fe transporter knockdown mutant (mit-2) was analysed. Biochemical characterization of purified mitochondria from rice roots showed alteration in the respiratory chain of mit-2 compared with wild-type (WT) plants. In particular, proteins belonging to the type II alternative NAD(P)H dehydrogenases accumulated strongly in mit-2 plants, indicating that alternative pathways were activated to keep the respiratory chain working. Additionally, large-scale changes in the transcriptome and metabolome were observed in mit-2 rice plants. In particular, a strong alteration (up-/down-regulation) in the expression of genes encoding enzymes of both primary and secondary metabolism was found in mutant plants. This was reflected by changes in the metabolic profiles in both roots and shoots of mit-2 plants. Significant alterations in the levels of amino acids belonging to the aspartic acid-related pathways (aspartic acid, lysine, and threonine in roots, and aspartic acid and ornithine in shoots) were found that are strictly connected to the Krebs cycle. Furthermore, some metabolites (e.g. pyruvic acid, fumaric acid, ornithine, and oligosaccharides of the raffinose family) accumulated only in the shoot of mit-2 plants, indicating possible hypoxic responses. These findings suggest that the induction of local Fe deficiency in the mitochondrial compartment of mit-2 plants differentially affects the transcript as well as the metabolic profiles in root and shoot tissues. © The Author 2015. Published by Oxford University Press on behalf of the Society for Experimental Biology.

  19. FOCJ as a Means of Regional Cooperation (FOCJ als Mittel regionaler Kooperation)

    DTIC Science & Technology

    2008-03-01

    Zinssicherungsin- strumente wie Swap-Geschdfte und Optionsgeschdifte (Rehm 2001) sogenannte De- rivatgeschdifte sollten ffir FOCJ an die engen Voraussetzungen, die...Fehler behoben werden mUissen und auf spezielle Wilnsche des noch engen Kundenkreises eingegangen werden muss, ist der finan- zielle Aufwand fdr Forschung...selbst Cluster entwickeln, z.B. Dow Chemicals mit ,,value 57 park", oder gernischtwirtschaftlicher Unternehmen, z.B. Volkswagen" (Detig, Feng, Friedrich

  20. Intelligente Messsysteme - Mehrwert für unterschiedliche Stufen der Wertschöpfung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deppe, Benjamin

    Die Veränderung der Energiewirtschaft schreitet kontinuierlich voran - und wird mit Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht abgeschlossen sein. Vielmehr steigen die Innovationsgeschwindigkeit und die Erwartungshaltung der Kunden. Dieses Kapitel beschreibt, wie intelligente Messsysteme die Basis für neue Möglichkeiten schaffen und wie sich diese Veränderungen auf die Wertschöpfung auswirken. Der Fokus liegt dabei auf dem Wandel der einzelnen Wertschöpfungsstufen im Verlauf der Liberalisierung des Messwesens und dem seit dem 02.09.2016 verbindlichen Messstellenbetriebsgesetzes. Der Beitrag zeigt auf, wie sich bisher getrennte Wertschöpfungsstufen nunmehr direkt berühren und miteinander interagieren. Deutlich wird dadurch, wie Informationen zu Mehrwert führen können - aber auch, welche Fragen noch zu beantworten sind und welche Hürden es zu überwinden gilt.

  1. MIT gets good marks for fighting gender discrimination

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gwynne, Peter

    2011-05-01

    The Massachusetts Institute of Technology (MIT) has made "significant progress" in increasing the number of female faculty members, with their numbers in science and engineering almost doubling over the last decade.

  2. Binding of Substrates to the Central Pore of the Vps4 ATPase Is Autoinhibited by the Microtubule Interacting and Trafficking (MIT) Domain and Activated by MIT Interacting Motifs (MIMs).

    PubMed

    Han, Han; Monroe, Nicole; Votteler, Jörg; Shakya, Binita; Sundquist, Wesley I; Hill, Christopher P

    2015-05-22

    The endosomal sorting complexes required for transport (ESCRT) pathway drives reverse topology membrane fission events within multiple cellular pathways, including cytokinesis, multivesicular body biogenesis, repair of the plasma membrane, nuclear membrane vesicle formation, and HIV budding. The AAA ATPase Vps4 is recruited to membrane necks shortly before fission, where it catalyzes disassembly of the ESCRT-III lattice. The N-terminal Vps4 microtubule-interacting and trafficking (MIT) domains initially bind the C-terminal MIT-interacting motifs (MIMs) of ESCRT-III subunits, but it is unclear how the enzyme then remodels these substrates in response to ATP hydrolysis. Here, we report quantitative binding studies that demonstrate that residues from helix 5 of the Vps2p subunit of ESCRT-III bind to the central pore of an asymmetric Vps4p hexamer in a manner that is dependent upon the presence of flexible nucleotide analogs that can mimic multiple states in the ATP hydrolysis cycle. We also find that substrate engagement is autoinhibited by the Vps4p MIT domain and that this inhibition is relieved by binding of either Type 1 or Type 2 MIM elements, which bind the Vps4p MIT domain through different interfaces. These observations support the model that Vps4 substrates are initially recruited by an MIM-MIT interaction that activates the Vps4 central pore to engage substrates and generate force, thereby triggering ESCRT-III disassembly. © 2015 by The American Society for Biochemistry and Molecular Biology, Inc.

  3. Binding of Substrates to the Central Pore of the Vps4 ATPase Is Autoinhibited by the Microtubule Interacting and Trafficking (MIT) Domain and Activated by MIT Interacting Motifs (MIMs)*

    PubMed Central

    Han, Han; Monroe, Nicole; Votteler, Jörg; Shakya, Binita; Sundquist, Wesley I.; Hill, Christopher P.

    2015-01-01

    The endosomal sorting complexes required for transport (ESCRT) pathway drives reverse topology membrane fission events within multiple cellular pathways, including cytokinesis, multivesicular body biogenesis, repair of the plasma membrane, nuclear membrane vesicle formation, and HIV budding. The AAA ATPase Vps4 is recruited to membrane necks shortly before fission, where it catalyzes disassembly of the ESCRT-III lattice. The N-terminal Vps4 microtubule-interacting and trafficking (MIT) domains initially bind the C-terminal MIT-interacting motifs (MIMs) of ESCRT-III subunits, but it is unclear how the enzyme then remodels these substrates in response to ATP hydrolysis. Here, we report quantitative binding studies that demonstrate that residues from helix 5 of the Vps2p subunit of ESCRT-III bind to the central pore of an asymmetric Vps4p hexamer in a manner that is dependent upon the presence of flexible nucleotide analogs that can mimic multiple states in the ATP hydrolysis cycle. We also find that substrate engagement is autoinhibited by the Vps4p MIT domain and that this inhibition is relieved by binding of either Type 1 or Type 2 MIM elements, which bind the Vps4p MIT domain through different interfaces. These observations support the model that Vps4 substrates are initially recruited by an MIM-MIT interaction that activates the Vps4 central pore to engage substrates and generate force, thereby triggering ESCRT-III disassembly. PMID:25833946

  4. Erhöhtes Lungenkrebs-Risiko bei Ekzempatienten: eine landesweite Kohortenstudie in Taiwan.

    PubMed

    Juan, Chao-Kuei; Shen, Jui-Lung; Lin, Cheng-Li; Kim, Karen Wang; Chen, Wen-Chi

    2016-09-01

    Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Ekzemen bleibt umstritten. Frühere Studien haben zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Diese retrospektive populationsbasierte Kohortenstudie zielt darauf ab, das Risiko von Lungenkrebs im Zusammenhang mit Ekzemen abzuklären. In der Forschungsdatenbank der taiwanesischen nationalen Krankenversicherung identifizierten wir 43719 Patienten, bei denen in den Jahren 2000 bis 2010 ein Ekzem neu diagnostiziert wurde. Die Vergleichskohorte bildeten 87438 zufällig ausgewählte, altersangepasste Patienten ohne Ekzem. Die Fälle aus diesen beiden Kohorten wurden bis 2011 verfolgt. Zur Kalkulation des Lungenkrebsrisikos bei Ekzempatienten wurde die Cox-Regression verwendet. Die Datenbank enthielt keine Informationen über Raucherstatus, Alkoholkonsum, sozioökonomischen Status oder Familienanamnese. Nach der Bereinigung um Alter und Komorbidität hatte die Population mit Ekzemen ein um 2,80 erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs gegenüber der Vergleichskohorte (bereinigte Hazard-Ratio 2,80, 95 % Konfidenzinterval 2,59-3,03). Ekzempatienten mit Begleiterkrankungen, darunter Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, alkoholbedingten Leberschäden oder Diabetes, hatten ein höheres Lungenkrebsrisiko als Patienten ohne Ekzeme oder Komorbidität. Ekzeme gehen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs einher. Weitere Studien mit umfassenderen Informationen über weitere potentielle Einflussfaktoren sind sinnvoll. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Computerunterstütztes Modellieren mit Musiknetzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Levens, Ulla

    In der folgenden Ausführung geht es um eine Anwendung von Petri-Netzen im Bereich Musik. Ausgehend von der Implementierung einer speziellen Anwendung, dem Programmsystem ScoreSynth, wird das zugrundeliegende Konzept erläutert und anschließend an einem kleinen Beispiel veranschaulicht. Dieser Beitrag ist ein Auszug aus [Lev95b].

  6. Boden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pfeiffer, Eva-Maria; Eschenbach, Annette; Munch, Jean Charles

    Auch wenn die Risiken bisher kaum quantifizierbar sind, ist davon auszugehen, dass aufgrund der Einbindung des Bodens in die Energie-, Wasser- und Stoffkreisläufe die zu erwartenden Temperatur- und Niederschlagsänderungen die Funktionen dieser zentralen Lebensgrundlage auch in Deutschland gefährden. Nach einer Darstellung der Vielfältigkeit von Böden geht es in diesem Kapitel um mögliche Änderungen der Standortfunktion von Böden und der Leistungen im Ökosystem sowie um den Bodenwasserhaushalt. An herausgehobener Stelle diskutieren die Autoren die Klimafunktion von Böden und stellen mögliche Strategien zu ihrem Schutz vor. Eine große Rolle spielt die Verschränkung mit den anderen Themenbereichen von Teil III, etwa Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasser.

  7. Nanomedical strategy to prolong survival period, heighten cure rate, and lower systemic toxicity of S180 mice treated with MTX/MIT.

    PubMed

    Song, Ning; Zhao, Ming; Wang, Yuji; Hu, Xi; Wu, Jianhui; Jiang, Xueyun; Li, Shan; Cui, Chunying; Peng, Shiqi

    2016-01-01

    In spite of the usual combination form of methotrexate (MTX)/mitoxantrone (MIT) and various complex combination regimens of MTX/MIT with other anticancer drugs, the survival period, cure rate, and systemic toxicity still need to be improved. For this purpose, a nanostructured amino group-modified mesoporous silica nanoparticles (MSNN)-MTX/MIT was designed. In the preparation, the surface of mesoporous silica nanoparticles (MSNs) was modified with amino groups to form MSNN. The covalent modification of the amino groups on the surface of MSNN with MTX resulted in MSNN-MTX. The loading of MIT into the surface pores of MSNN-MTX produced nanostructured MSNN-MTX/MIT. Compared with the usual combination form (MTX/MIT), nanostructured MSNN-MTX/MIT increased the survival period greatly, heightened the cure rate to a great extent, and lowered the systemic toxicity of the treated S180 mice, significantly. These superior in vivo properties of nanostructured MSNN-MTX/MIT over the usual combination form (MTX/MIT) were correlated with the former selectively releasing MTX and MIT in tumor tissue and inside cancer cells in vitro. The chemical structure and the nanostructure of MSNN-MTX/MIT were characterized using infrared and differential scanning calorimeter spectra as well as transmission electron microscope images, respectively.

  8. Nanomedical strategy to prolong survival period, heighten cure rate, and lower systemic toxicity of S180 mice treated with MTX/MIT

    PubMed Central

    Song, Ning; Zhao, Ming; Wang, Yuji; Hu, Xi; Wu, Jianhui; Jiang, Xueyun; Li, Shan; Cui, Chunying; Peng, Shiqi

    2016-01-01

    In spite of the usual combination form of methotrexate (MTX)/mitoxantrone (MIT) and various complex combination regimens of MTX/MIT with other anticancer drugs, the survival period, cure rate, and systemic toxicity still need to be improved. For this purpose, a nanostructured amino group-modified mesoporous silica nanoparticles (MSNN)−MTX/MIT was designed. In the preparation, the surface of mesoporous silica nanoparticles (MSNs) was modified with amino groups to form MSNN. The covalent modification of the amino groups on the surface of MSNN with MTX resulted in MSNN−MTX. The loading of MIT into the surface pores of MSNN−MTX produced nanostructured MSNN−MTX/MIT. Compared with the usual combination form (MTX/MIT), nanostructured MSNN−MTX/MIT increased the survival period greatly, heightened the cure rate to a great extent, and lowered the systemic toxicity of the treated S180 mice, significantly. These superior in vivo properties of nanostructured MSNN−MTX/MIT over the usual combination form (MTX/MIT) were correlated with the former selectively releasing MTX and MIT in tumor tissue and inside cancer cells in vitro. The chemical structure and the nanostructure of MSNN−MTX/MIT were characterized using infrared and differential scanning calorimeter spectra as well as transmission electron microscope images, respectively. PMID:27621591

  9. Kometen und Asteroiden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Borgeest, Ulf; Staude, Jakob; Hahn, Gerhard; Harris, Alan W.; Jaumann, Ralf; Köhler, Ulrich; Kührt, Ekkehard; Schulz, Rita; Neukum, Gerhard; Arnold, Gabriele; Keller, Horst Uwe; Denk, Tilmann; Müller, Thomas; Wulff, André; Maruhn, Nicolaus; Fischer, Daniel; Trieloff, Mario; Althaus, Tilmann

    Contents: Die Kleinkörper des Sonnensystems. Kern, Koma und Schweife. Ziele der Planetenforschung. ROSETTA: Naherkundung von Kometen. Asteroiden: Trümmer aus planetarer Urzeit. Kleinkörper im Infrarotweltall. Selbs beobachten! Apocalypse - not now! Meteoriten - Boten aus der Urzeit des Sonnensystems.

  10. Analysis of German Patent Literature

    DTIC Science & Technology

    2012-08-01

    the entities that are pictured in the gures, as they are likely to be important parts of the patent. Chunking is not a big source of errors - most...document groups, where the documents need not be exact translations. 21 Bibliography [1] Sabine Brants, Stefanie Dipper , Silvia Hansen, Wolfgang Lezius...mit ] A big sh [ übersetzt] ITJ Interjektion interjection mhm, ach, tja KOUI unterordnende Konjunktion mit zu und Innitiv subordinating conjunction

  11. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Aus den Besprechungen: "... Wem bei seinen philosophischen Höhenflügen allerdings die einfachsten Grundlagen fehlen, wer sich am Himmel ähnlich zurechtfindet wie ein Amazonasindianer im Großstadtverkehr, dem seien die Sternbilder und ihre Mythen ans Herz gelegt, die der Wiener Universitätsprofessor Gerhard Fasching zusammengestellt hat... Da werden Wegweiser-Sternkarten für das ganze Jahr gezeigt, die auch einem astronomischen Ignoranten die nächtliche Orientierung ermöglichen. Daneben werden die Sternsagen des Ovid opulent ausgebreitet, das überlieferte Wissen aus verschiedenen Kulturkreisen zitiert und wissenschaftliche Erklärungsmodelle zusammengetragen. Die moderne Weltsicht erscheint dabei nicht als der Weisheit letzter Schluß, sondern nur als derzeit anerkanntes Abbild der Wirklichkeit..." #Ulrich Schnabel/Die Zeit#

  12. Mit1 Transcription Factor Mediates Methanol Signaling and Regulates the Alcohol Oxidase 1 (AOX1) Promoter in Pichia pastoris.

    PubMed

    Wang, Xiaolong; Wang, Qi; Wang, Jinjia; Bai, Peng; Shi, Lei; Shen, Wei; Zhou, Mian; Zhou, Xiangshan; Zhang, Yuanxing; Cai, Menghao

    2016-03-18

    The alcohol oxidase 1 (AOX1) promoter (P AOX1) of Pichia pastoris is the most powerful and commonly used promoter for driving protein expression. However, mechanisms regulating its transcriptional activity are unclear. Here, we identified a Zn(II)2Cys6-type methanol-induced transcription factor 1 (Mit1) and elucidated its roles in regulating PAOX1 activity in response to glycerol and methanol. Mit1 regulated the expression of many genes involved in methanol utilization pathway, including AOX1, but did not participate in peroxisome proliferation and transportation of peroxisomal proteins during methanol metabolism. Structural analysis of Mit1 by performing domain deletions confirmed its specific and critical role in the strict repression of P AOX1 in glycerol medium. Importantly, Mit1, Mxr1, and Prm1, which positively regulated P AOX1 in response to methanol, were bound to P AOX1 at different sites and did not interact with each other. However, these factors cooperatively activated P AOX1 through a cascade. Mxr1 mainly functioned during carbon derepression, whereas Mit1 and Prm1 functioned during methanol induction, with Prm1 transmitting methanol signal to Mit1 by binding to the MIT1 promoter (P MIT1), thus increasingly expressing Mit1 and subsequently activating P AOX1. © 2016 by The American Society for Biochemistry and Molecular Biology, Inc.

  13. Strahlen-und kinetische Waffen: Neue Waffentechniken und Rüstungskontrolle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuneck, Götz

    Laserstrahlen, Mikrowellen oder elektromagnetische Beschleuniger lassen sich nicht nur für zivile, sondern für militärische Zwecke einsetzen. Die Aufgabe einer vorbeugenden Rüstungskontrolle wäre es, diese wie andere künftige Waffentechnologien auf ihren destabilisierenden Charakter hin zu untersuchen und ihre Stationierung zu beschränken oder zu verhindern.

  14. [R]MIT Research Centre at Delft University of Technology: A Bridge between Research, Education, Society and Profession

    ERIC Educational Resources Information Center

    Zijlstra, Hielkje

    2009-01-01

    In 2006, we launched the [R]MIT Research Centre (Modification, Intervention Transformation) at the Faculty of Architecture at Delft University of Technology. [R]MIT was founded to respond to the need for an integrated, multi-disciplinary approach to the transformation of the built environment. [R]MIT aims to bring momentum to the renewal of…

  15. Messen, Kalibrieren, Eichen in der Radiologie: Prinzipien und Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wagner, Siegfried R.

    Nach einleitender Erläuterung der unterschiedlichen Meßbedingungen in der Strahlentherapie und im Strahlenschutz werden die metrologischen Probleme am Beispiel der Größenkategorie Äquivalentdosis diskutiert. Als spezielle Größen werden effektive Äquivalentdosis und Umgebungs-Äquivalentdosis eingeführt. Es wird gezeigt, wie richtiges Messen durch ein konsistentes System von Bauartanforderungen an Meßgeräte, durch Kalibrieren und durch Eichen gewährleistet werden kann. Die Bedeutung von Meßunsicherheiten und Fehlergrenzen wird erläutert und ihre Auswirkung auf die Interpretation von Meßergebnissen behandelt.Translated AbstractMeasurements, Calibration, Verification in Radiology: Principles and PracticeThe different measuring conditions in radiotherapy and in radiation protection are discussed in the introduction. Then, the metrological problems are discussed exemplarily with the dose equivalent as a category of quantity. Effective dose equivalent and ambient dose equivalent are introduced as special quantities. It is demonstrated, how correct measurements can be secured by a consistent system of instrument pattern requirements, by calibration and verification. The importance of uncertainties of measurements and of error limits is illustrated and their influence on the interpretation of the results of measurements is treated.

  16. Arbeitsgestaltung und Mitarbeiterqualifizierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weiss-Oberdorfer, Werner; Hörner, Barbara; Holm, Ruth; Pirner, Evelin

    Die Wertkette gliedert ein Unternehmen in strategisch relevante Tätigkeiten, um dadurch Kostenverhalten sowie vorhandene und potenzielle Differenzierungsquellen zu verstehen. Wenn ein Unternehmen diese strategisch wichtigen Aktivitäten billiger oder besser als seine Konkurrenten erledigt, verschafft es sich einen Wettbewerbsvorteil." Michael Porter, 1985

  17. Gebändigtes Knallgas: Brennstoffzellen im mobilen und stationären Einsatz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Waidhas, Manfred; Landes, Harald

    2001-07-01

    Die Brennstoffzelle hat aus technischer Sicht einen hohen Stand erreicht. Die PEMFC konnte ihre Zuverlässigkeit in einer Reihe von Nischenanwendungen, aber auch in Form erster mobiler und dezentraler Prototypen beweisen. Die SOFC und die MCFC konnten bereits in Anlagen von 100 kW und mehr in Erprobung gehen. Um jedoch wirtschaftlich konkur-renzfähig zu den etablierten Technologien der mobilen und dezentralen Energiewandlung zu werden, muss noch eine drastische Kostenreduktion sowohl beim Brennstoffzellen-Stack als auch bei den zu seinem Betrieb notwendigen Hilfsaggregaten erreicht werden. Für Fahrzeugantriebe muss außerdem eine Antwort auf die noch offene Treibstofffrage (Infrastruktur, H2-Erzeugung und H2-Speicherung) gefunden werden.

  18. Zufällige Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die hier betrachteten Signale werden auch als stochastische Signale bezeichnet. Sie sind zufällig, d. h. ihr Augenblickswert ist nicht vorhersagbar. Abb. 118.1 zeigt eine Unterteilung nach den Signaleigenschaften. Über die nichtstationären Signale lässt sich keinerlei Aussage machen, und sie werden hier deshalb auch nicht weiter betrachtet. Für die stationären Signale gilt, dass ihr Momentanwert zwar auch nicht vorhergesagt werden kann, dass sie aber trotzdem gewisse auswertbare Eigenschaften besitzen, die allerdings statistischer Art sind und deshalb nur mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie erfasst werden können. Zwar sind - theoretisch - für die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie unendlich viele Probenwerte zu nehmen, in der Praxis hat sich aber gezeigt, dass man auch mit einer endlichen Anzahl dem gesuchten Wert schon ausreichend nahe kommen kann.

  19. Mit1 Transcription Factor Mediates Methanol Signaling and Regulates the Alcohol Oxidase 1 (AOX1) Promoter in Pichia pastoris*

    PubMed Central

    Wang, Xiaolong; Wang, Qi; Wang, Jinjia; Bai, Peng; Shi, Lei; Shen, Wei; Zhou, Mian; Zhou, Xiangshan; Zhang, Yuanxing; Cai, Menghao

    2016-01-01

    The alcohol oxidase 1 (AOX1) promoter (PAOX1) of Pichia pastoris is the most powerful and commonly used promoter for driving protein expression. However, mechanisms regulating its transcriptional activity are unclear. Here, we identified a Zn(II)2Cys6-type methanol-induced transcription factor 1 (Mit1) and elucidated its roles in regulating PAOX1 activity in response to glycerol and methanol. Mit1 regulated the expression of many genes involved in methanol utilization pathway, including AOX1, but did not participate in peroxisome proliferation and transportation of peroxisomal proteins during methanol metabolism. Structural analysis of Mit1 by performing domain deletions confirmed its specific and critical role in the strict repression of PAOX1 in glycerol medium. Importantly, Mit1, Mxr1, and Prm1, which positively regulated PAOX1 in response to methanol, were bound to PAOX1 at different sites and did not interact with each other. However, these factors cooperatively activated PAOX1 through a cascade. Mxr1 mainly functioned during carbon derepression, whereas Mit1 and Prm1 functioned during methanol induction, with Prm1 transmitting methanol signal to Mit1 by binding to the MIT1 promoter (PMIT1), thus increasingly expressing Mit1 and subsequently activating PAOX1. PMID:26828066

  20. Operationsverstärker

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Der besondere Vorteil der OPs liegt darin, dass sich seine Eigenschaften durch einfache äußere Beschaltungen stark variieren lassen. OPs sind daher in immer größer werdendem Umfang in analogen Schaltungen, aber auch in Schaltungen der Digitaltechnik anwendbar und integrierbar. In diesem Kapitel wird das Bauelement ausführlich vorgestellt und ein Eindruck von seinen universellen Einsatzmöglichkeiten vermittelt. Behandelt werden dazu folgende Themen: Einführung; Differenzverstärker; Grundlagen des Operationsverstärkers; Operationsverstärker: Kennlinie, invertierender und nichtinvertierender Betrieb, Kenndaten; Operationsverstärker mit Gegenkopplung: frequenzabhängig und frequenzunabhängig, Schaltbeispiele. Operationsverstärker als Leistungsverstärker; Aktive Filterschaltungen (Gauß-Filter, Bandsperre).

  1. Digitalisierung in der Energiewirtschaft - empirische Untersuchung und Wertschöpfungskette

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dell, Timo

    Die Energiewirtschaft nutzt seit je her digitale Strukturen zur Umsetzung ihrer Prozesse. Durch den (neuen) verabschiedeten politischen Ordnungsrahmen - dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende - und durch die rasante Fortentwicklung technologischer Strukturen ergeben sich jedoch die Wertschöpfungsstufen erweiternde, diversifizierende und innovative Möglichkeiten für Energieversorger (EVU) Geschäftsfelder auszubauen bzw. neue zu erschließen. Dabei ist die digitale (R)Evolution keine rein technische Umsetzung, sondern insbesondere auch eine unternehmensinterne, strategische und intern-kulturelle Herausforderung.

  2. Biotechnology Process Engineering Center at MIT - Overview

    Science.gov Websites

    laboratories. Biotechnology-related research in the labs of over 15 faculty members in the Biological 60,000 square feet for biotechnology-related engineering research. This centralization and consolidation wider array of equipment and facilities available in other MIT labs and Centers. Some examples include

  3. MIT Lincoln Laboratory Annual Report 2010

    DTIC Science & Technology

    2010-01-01

    Research and Development Center (FFRDC) and a DoD Research and Development Laboratory. The Laboratory conducts research and development pertinent to...year, the Laboratory restruc- tured three divisions to focus research and development in areas that are increasingly important to the nation...the Director 3 Collaborations with MIT campus continue to grow, leveraging the strengths of researchers at both the Laboratory and campus. The

  4. Digitalisierung und Energie 4.0 - Wie schaffen wir die digitale Energiewende?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Irlbeck, Maximilian

    Die digitale Energiewende verändert nachhaltig die Systeme der "alten" Energiewelt. Ein Zusammenwachsen verschiedener Domänen im Energiesystem, die durch digitale Technologie möglich wird, birgt enorme Herausforderungen, ist aber notwendig, um die Energiewende und ihre Ziele zu meistern. Dieser Beitrag beschreibt die Wirkung der Digitalisierung auf das Energiesystem, listet Charakteristika der digitalen Energiewende auf und schildert für verschiedene Domänen mögliche Zielvorstellungen, die durch digitale Technologie umsetzbar sind. Am Ende erläutert der Beitrag Handlungsschritte, die auf dem Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem gegangen werden sollten und zeigt Probleme und Risiken einer Fehlentwicklung auf.

  5. Schreibende Messgeräte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die schreibenden Messgeräte werden hauptsächlich eingesetzt, um Vorgänge aufzuzeichnen und zu dokumentieren, die sich im Minuten- und Stunden-Bereich abspielen. Sie sind weitgehend durch Oszilloskope oder elektronische Geräte ähnlich einem Oszilloskop ersetzt worden, die entsprechend für Langzeitaufnahmen ausgelegt sind. Der Vorteil dieser Geräte gegenüber den schreibenden Messgeräten ist der, dass die Daten dauerhaft gespeichert sind, einschließlich der notwendigen Kenngrößen wie Zeitmaßstab, Amplitude, Datum, Aufzeichnungsgerät usw., und sich in dieser Form beliebig oft ausdrucken und vor allem direkt weiterverarbeiten lassen. Weiterhin entfallen die Probleme mit der Mechanik, dem Papier und den Schreibstiften. Deshalb folgt hier eine nur kurze Darstellung der Geräte.

  6. Instandhaltungsmanagement als Gestaltungsfeld Ganzheitlicher Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dombrowski, Uwe; Schulze, Sven; Otano, Isabel Crespo

    Sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eine steigende Variantenvielfalt, verkürzte Produktlebenszyklen sowie Kundenforderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und geringeren Kosten, fordern von produzierenden Unternehmen eine stetige Anpassung der Prozesse, der Organisation und der Strukturen. Seit den 90er Jahren versuchen immer mehr deutsche Unternehmen diesen veränderten Anforderungen mit der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) zu begegnen. Ganzheitliche Produktionssysteme sind dabei in ihren Grundlagen an das Toyota Produktionssystem angelehnt, vereinigen aber auch weitere Methoden zu einem unternehmensspezifischen Regelwerk. Im Rahmen des langfristigen Trends zu unternehmensindividuellen Produktionssystemen wird sowohl in der Industrie als auch in der Forschung intensiv über das Toyota Produktionssystem, Lean Production, Lean Management und Ganzheitliche Produktionssysteme diskutiert, werden Konzepte zu Implementierung und Betrieb erstellt und die Wirtschaftlichkeit untersucht.

  7. Digitale Transformation, aber wie? - Von der Spielwiese zur Umsetzungsplanung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Thomas

    Es besteht wohl kaum Anlass zur Annahme, dass die seit Jahrzehnten etablierten Markt- und Technologiestrukturen der Energiewirtschaft sich nicht in einem radikalen Ablöseprozess mit Gewinnern und Verlierern befinden. Aber Vorsicht - vordergründig bereits verloren erscheinende Geschäftsmodelle erfahren im Zuge der Digitalisierung einerseits noch intensiveren Wettbewerbsdruck, können aber andererseits von diesem "technologischen Jungbrunnen" profitieren, um verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Im folgenden Kapitel wird ein Managementzyklus aufgezeigt, der in Anlehnung an die bereits erfolgreiche Implementierung digitaler R/Evolutionen anderer Branchen aufzeigt, wie die Geschäftsleitung systematisch kostenbewusst und zielorientiert die Digitalisierung umsetzen kann.

  8. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  9. Biotechnology Process Engineering Center at MIT - Overview

    Science.gov Websites

    ADVISORY BOARD Under an academic paradigm set forth by the National Science Foundation for National Engineering Research Centers, BPEC exists as a partnership with industry. Regular two-way information flow sabbaticals at MIT and student internships at our industrial partners. We have selected an elite group of

  10. Neue biosensorische Prinzipien für die Hämoglobin-A1c Bestimmung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stöllner, Daniela

    2002-06-01

    Hämoglobin-A1c (HbA1c) ist ein Hämoglobin (Hb)-Subtypus, der durch nicht-enzymatische Glykierung des N-terminalen Valinrestes der Hämoglobin-beta-Kette entsteht. Das gemessene Verhältnis von HbA1c zum Gesamt-Hämoglobin (5-20 % bei Diabetikern) repräsentiert den Mittelwert der Blutglucosekonzentration über einen zweimonatigen Zeitraum und stellt zur Beurteilung der diabetischen Stoffwechsellage eine Ergänzung zur Akutkontrolle der Glukosekonzentration dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen amperometrischen Biosensor für die Bestimmung des medizinisch relevanten Parameters HbA1c zu entwickeln. Durch Selektion geeigneter Bioerkennungselemente und deren Immobilisierung unter Erhalt der Bindungsfunktion für die Zielmoleküle Hämoglobin bzw. HbA1c wurden spezifische, hochaffine und regenerationsstabile Sensoroberflächen geschaffen. Für die Entwicklung des HbA1c-Biosensors wurden zwei Konzepte - Enzymsensor und Immunosensor - miteinander verglichen. Die enzymatische Umsetzung von HbA1c erfolgte mit der Fructosylamin Oxidase (FAO) aus Pichia pastoris N 1-1 unter Freisetzung von H2O2, welches sowohl optisch über eine Indikatorreaktion als auch elektrochemisch nach Einschluss der FAO in PVA-SbQ und Fixierung des Immobilisats vor einer H2O2-Elektrode nachgewiesen wurde. Die Kalibration des Enzymsensors mit der HbA1c-Modellsubstanz Fructosyl-Valin ergab Nachweisgrenzen, die ausserhalb des physiologisch relevanten HbA1c-Konzentrationsbereich lagen. Aus der Umsetzung von glykierten Peptiden mit einer nicht HbA1c analogen Aminosäurensequenz, z.B. Fructosyl-Valin-Glycin wurde zudem eine geringe HbA1c-Spezifität abgeleitet. Für den Immunosensor wurden zwei heterogene Immunoassay-Formate unter Verwendung von hochaffinen und spezifischen Antikörpern in Kombination mit Glucose Oxidase (GOD) als Markerenzym zum Nachweis von HbA1c untersucht. Beim indirekt-kompetitiven Immunoassay wurde anstelle des kompletten HbA1c-Moleküls das glykierte Pentapeptid

  11. Prospective pilot trial of PerMIT versus standard anticoagulation service management of patients initiating oral anticoagulation.

    PubMed

    Borgman, Mark P; Pendleton, Robert C; McMillin, Gwendolyn A; Reynolds, Kristen K; Vazquez, Sara; Freeman, Andrew; Wilson, Andrew; Valdes, Roland; Linder, Mark W

    2012-09-01

    We performed a randomised pilot trial of PerMIT, a novel decision support tool for genotype-based warfarin initiation and maintenance dosing, to assess its efficacy for improving warfarin management. We prospectively studied 26 subjects to compare PerMIT-guided management with routine anticoagulation service management. CYP2C9 and VKORC1 genotype results for 13 subjects randomly assigned to the PerMIT arm were recorded within 24 hours of enrolment. To aid in INR interpretation, PerMIT calculates estimated loading and maintenance doses based on a patient's genetic and clinical characteristics and displays calculated S-warfarin plasma concentrations based on planned or administered dosages. In comparison to control subjects, patients in the PerMIT study arm demonstrated a 3.6-day decrease in the time to reach a stabilised INR within the target therapeutic range (4.7 vs. 8.3 days, p = 0.015); a 12.8% increase in time spent within the therapeutic interval over the first 25 days of therapy (64.3% vs. 55.3%, p = 0.180); and a 32.9% decrease in the frequency of warfarin dose adjustments per INR measurement (38.3% vs. 57.1%, p = 0.007). Serial measurements of plasma S-warfarin concentrations were also obtained to prospectively evaluate the accuracy of the pharmacokinetic model during induction therapy. The PerMIT S-warfarin plasma concentration model estimated 62.8% of concentrations within 0.15 mg/l. These pilot data suggest that the PerMIT method and its incorporation of genotype/phenotype information may help practitioners increase the safety, efficacy, and efficiency of warfarin therapeutic management.

  12. Schönheit und andere Provokationen - Eine neue evolutionsbiologische Theorie der Kunst

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Junker, Thomas

    Die Evolution hat viele spektakuläre Phänomene hervorgebracht - von der Eleganz des Vogelflugs über die gigantischen Körper der Dinosaurier und die farbenprächtige Vielfalt der Korallenriffe bis hin zu ihrem jüngsten Geniestreich - der menschlichen Kunst. Die schönen Künste - Malerei, Bildhauerei und Architektur, Theater, Tanz, Oper und Filmkunst, Musik und Literatur - Produkte der Evolution? Diese Vorstellung mutet vielen Menschen fremd an, aber wie könnte es anders sein? Denn wenn Charles Darwin recht hat, dann sind nicht nur die körperlichen Merkmale der Menschen als Antworten auf die Erfordernisse des Lebens entstanden, sondern auch ihre geistigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Im Jahr 1859 hatte er auf den letzten Seiten seines berühmten Buches über die Entstehung der Arten eine kühne Prophezeiung gemacht: Durch die Evolutionstheorie werde es "zu einer bemerkenswerten Revolution in der Naturwissenschaft kommen […]. Die Psychologie wird auf die neue Grundlage gestellt, dass jede geistige Kraft und Fähigkeit notwendigerweise durch graduelle Übergänge erworben wird“ (Darwin 1859, S. 484, 488; Junker 2008).

  13. Biotechnology Process Engineering Center at MIT Home

    Science.gov Websites

    has provided a focal point for biotechnology research and education at MIT. Prominent examples include to be one of the most crucial interdisciplinary research centers connected to BE; a significant and providing support for research and education at the nexus of biology, engineering, and materials

  14. DynaMIT: the dynamic motif integration toolkit

    PubMed Central

    Dassi, Erik; Quattrone, Alessandro

    2016-01-01

    De-novo motif search is a frequently applied bioinformatics procedure to identify and prioritize recurrent elements in sequences sets for biological investigation, such as the ones derived from high-throughput differential expression experiments. Several algorithms have been developed to perform motif search, employing widely different approaches and often giving divergent results. In order to maximize the power of these investigations and ultimately be able to draft solid biological hypotheses, there is the need for applying multiple tools on the same sequences and merge the obtained results. However, motif reporting formats and statistical evaluation methods currently make such an integration task difficult to perform and mostly restricted to specific scenarios. We thus introduce here the Dynamic Motif Integration Toolkit (DynaMIT), an extremely flexible platform allowing to identify motifs employing multiple algorithms, integrate them by means of a user-selected strategy and visualize results in several ways; furthermore, the platform is user-extendible in all its aspects. DynaMIT is freely available at http://cibioltg.bitbucket.org. PMID:26253738

  15. MIT Lincoln Laboratory Annual Report 2009

    DTIC Science & Technology

    2009-01-01

    unclassified c. THIS PAGE unclassified Standard Form 298 (Rev. 8-98) Prescribed by ANSI Std Z39-18 MIt lincoln laboratory Massachusetts Institute...Climate-change monitoring that will be conducted by assessing the utility of using very-long-wave infrared radiation for space-based sensing and by... radiation to detect trace explosives on a person’s hair were investigated. An ultrasensitive THz receiver leverages mature technology at the near-infrared

  16. Segmentierung von Aortenaneurysmen in CTA-Bildern mit dem statistischen Verfahren der Active Appearance Models

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Greiner, Katharina; Egger, Jan; Großkopf, Stefan; Kaftan, Jens N.; Dörner, Ralf; Freisleben, Bernd

    In diesem Beitrag werden Active Appearance Models (AAMs) zur Segmentierung der äußeren Kontur von Aortenaneurysmen eingesetzt. Diese Aufgabe ist wegen des geringen Kontrastes zum umliegenden Gewebe und des Aufbaus der teils thrombotisierten oder kalzifizierten Gefäßwände im Bereich eines Aneurysmas so komplex, dass sie aufgrund der Vielgestalt der Kontur in CT-Angiographie-Bildern die Verwendung eines statistischen Modells für Form und eingeschlossene Textur rechtfertigt. Für die Evaluation des Verfahrens wurden verschiedene statistische Modelle aus Schichten von neun CTA-Datensätzen trainiert und die Segmentierung anhand von Leave-One-Out-Tests überprüft.

  17. Biotechnology Process Engineering Center at MIT Home

    Science.gov Websites

    Research Summary Research Details of Project A (Stem Cell Vehicle Subthrust) and Project B (Targeted ) 253-0805 | Facsimile (617) 253-2400 | e-mail: bpec-www@mit.edu Current NSF ERC-Supported Research Vehicle Subthrust) Other Projects Related to NSF-Funded Research (coming soon) Home | People | Education

  18. The knockdown of OsVIT2 and MIT affects iron localization in rice seed.

    PubMed

    Bashir, Khurram; Takahashi, Ryuichi; Akhtar, Shamim; Ishimaru, Yasuhiro; Nakanishi, Hiromi; Nishizawa, Naoko K

    2013-11-20

    The mechanism of iron (Fe) uptake in plants has been extensively characterized, but little is known about how Fe transport to different subcellular compartments affects Fe localization in rice seed. Here, we discuss the characterization of a rice vacuolar Fe transporter 2 (OsVIT2) T-DNA insertion line (osvit2) and report that the knockdown of OsVIT2 and mitochondrial Fe transporter (MIT) expression affects seed Fe localization. osvit2 plants accumulated less Fe in their shoots when grown under normal or excess Fe conditions, while the accumulation of Fe was comparable to that in wild-type (WT) plants under Fe-deficient conditions. The accumulation of zinc, copper, and manganese also changed significantly in the shoots of osvit2 plants. The growth of osvit2 plants was also slow compared to that of WT plants. The concentration of Fe increased in osvit2 polished seeds. Previously, we reported that the expression of OsVIT2 was higher in MIT knockdown (mit-2) plants, and in this study, the accumulation of Fe in mit-2 seeds decreased significantly. These results suggest that vacuolar Fe trafficking is important for plant Fe homeostasis and distribution, especially in plants grown in the presence of excess Fe. Moreover, changes in the expression of OsVIT2 and MIT affect the concentration and localization of metals in brown rice as well as in polished rice seeds.

  19. MitProNet: A Knowledgebase and Analysis Platform of Proteome, Interactome and Diseases for Mammalian Mitochondria

    PubMed Central

    Mao, Song; Chai, Xiaoqiang; Hu, Yuling; Hou, Xugang; Tang, Yiheng; Bi, Cheng; Li, Xiao

    2014-01-01

    Mitochondrion plays a central role in diverse biological processes in most eukaryotes, and its dysfunctions are critically involved in a large number of diseases and the aging process. A systematic identification of mitochondrial proteomes and characterization of functional linkages among mitochondrial proteins are fundamental in understanding the mechanisms underlying biological functions and human diseases associated with mitochondria. Here we present a database MitProNet which provides a comprehensive knowledgebase for mitochondrial proteome, interactome and human diseases. First an inventory of mammalian mitochondrial proteins was compiled by widely collecting proteomic datasets, and the proteins were classified by machine learning to achieve a high-confidence list of mitochondrial proteins. The current version of MitProNet covers 1124 high-confidence proteins, and the remainders were further classified as middle- or low-confidence. An organelle-specific network of functional linkages among mitochondrial proteins was then generated by integrating genomic features encoded by a wide range of datasets including genomic context, gene expression profiles, protein-protein interactions, functional similarity and metabolic pathways. The functional-linkage network should be a valuable resource for the study of biological functions of mitochondrial proteins and human mitochondrial diseases. Furthermore, we utilized the network to predict candidate genes for mitochondrial diseases using prioritization algorithms. All proteins, functional linkages and disease candidate genes in MitProNet were annotated according to the information collected from their original sources including GO, GEO, OMIM, KEGG, MIPS, HPRD and so on. MitProNet features a user-friendly graphic visualization interface to present functional analysis of linkage networks. As an up-to-date database and analysis platform, MitProNet should be particularly helpful in comprehensive studies of complicated

  20. A METABOLIC SIGNATURE FOR LONG-LIFE IN THE C. ELEGANS MIT MUTANTS

    PubMed Central

    Butler, Jeffrey A.; Mishur, Robert J.; Bhaskaran, Shylesh; Rea, Shane L.

    2012-01-01

    SUMMARY Mit mutations that disrupt function of the mitochondrial electron transport chain can, inexplicably, prolong Caenorhabditis elegans lifespan. In this study we use a metabolomics approach to identify an ensemble of mitochondrial-derived α-ketoacids and α-hydroxyacids that are produced by long-lived Mit mutants but not by other long-lived mutants or by short-lived mitochondrial mutants. We show that accumulation of these compounds is dependent upon concerted inhibition of three α-ketoacid dehydrogenases that share dihydrolipoamide dehydrogenase (DLD) as a common subunit, a protein previously linked in humans with increased risk of Alzheimer’s disease. When the expression of DLD in wild type animals was reduced using RNA interference we observed an unprecedented effect on lifespan - as RNAi dosage was increased lifespan was significantly shortened but, at higher doses, it was significantly lengthened, suggesting DLD plays a unique role in modulating length of life. Our findings provide novel insight into the origin of the Mit phenotype. PMID:23173729

  1. Kraft-Wärmekopplung und Blockheiz-Kraftwerke BHKW

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahoransky, Richard; Allelein, Hans-Josef; Bollin, Elmar; Oehler, Helmut; Schelling, Udo

    Die thermischen Wirkungsgrade von Kraftwerken zur Stromerzeugung sind relativ gering. Beispielsweise erreichen moderne Kohlekraftwerke heute bis etwa 45 %, Gasturbinen maximal 40 % und Diesel-Motoren nicht über 50 %. Kombinations-Kraftwerke, Gas- und Dampfturbinen-Prozesse können an die 60 % thermischer Wirkungsgrad bei der Umwandlung der zugeführten Wärme in mechanische bzw. elektrische Energie erzielen. Ein ähnlich hoher Wert wird in Zukunft von den Brennstoffzellen erwartet. Der nicht in Arbeit umgewandelte Anteil der zugeführten Wärme fällt als Abwärme an und geht ungenutzt in die Umgebung. Ein Teil dieser Abwärme lässt sich durch entsprechende Installationen bei allen Kraftwerksprozessen zur Wassererwärmung oder zur Dampferzeugung für industrielle Zwecke nutzen. Für Heizzwecke genügt eine Temperatur der Abwärme von 60 %C bis 80 %C, während die Erzeugung von Industriedampf deutlich höhere Temperaturen voraussetzt.

  2. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  3. Individuelle Templates für Rekonstruktionen des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feder, Stefan; Falk, Volkmar; Gutberiet, Matthias; Bartz, Dirk

    Bei krankhaften Vergrößerungen des linken Herzventrikels kann eine chirurgische Ventrikelrekonstruktion zur Verbesserung der Herzleistung beitragen. Die dabei erstellte Ventrikelgeometrie ist von entscheidender Bedeutung. Diese Studie befasst sich mit der computerbasierten Planung von individuellen Schablonen (Templates) für Ventrikelrekonstruktionen. Ziel ist es aus Cardio-CT-Daten, präoperativ, patientenindividuelle 3D-Modelle für Ventrikeltemplates zu erstellen. Hierfür wird aus CT-Daten der linksventrikuläre Blutpool segmentiert und daraus das Ventrikeltemplate modelliert. Dies geschieht anhand von zwei Kriterien: dem physiologischen Ventrikelfüllungsvolumen und der hämodynamisch günstigen ellipsoiden Form. Es konnten 20 3D-Templatemodelle mit einem durchschnittlichen Volumen von 144 ml erstellt werden. Die ellipsoide Form konnte durch manuelle Modellierung erreicht werden. Der Nachweis verbesserter Operationsergebnisse muss in nachfolgenden klinischen Studien erbracht werden.

  4. Biogeochemische Stoffkreisläufe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brüggemann, Nicolas; Butterbach-Bahl, Klaus

    Der Klimawandel wirkt sich auf biogeochemische Stoffkreisläufe aus. So kann davon ausgegangen werden, dass sich die ökosystemaren Kohlenstoff- und Stickstoffflüsse zwischen Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre zukünftig deutlich verändern werden, mit positiven wie auch negativen Rückkopplungseffekten auf den Klimawandel. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf wenig intensiv bis nicht genutzten terrestrischen Ökosystemen, da intensiv landwirtschaftlich genutzte Systeme deutlich stärker von Nutzung und Management beeinflusst werden, als durch den Klimawandel. Die zu erwartenden Veränderungen für die einzelnen betroffenen terrestrischen Ökosysteme werden, soweit möglich, nach Faktoren getrennt dargestellt. Im Fokus stehen Wälder, Moore und Küstengebiete.

  5. b.i.t. Bremerhaven: Thin Clients entlasten Schulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Das Schulamt Bremerhaven zentralisiert die Verwaltungs-IT und schafft dadurch Freiräume für pädagogische und organisatorische Herausforderungen. Pflege und Support der neuen Infrastruktur übernimmt der Dienstleister b.i.t. Bremerhaven, die Thin Clients kommen vom Bremer Hersteller IGEL Technology. Ganztagsschulen, das 12-jährige Abitur, PISA, der Wegfall der Orientierungsstufe - deutsche Schulen müssen derzeit zahlreiche organisatorische und pädagogische Herausforderungen bewältigen. Um die neuen Strukturen umsetzen zu können, werden zusätzliche Ressourcen benötigt. Das Schulamt Bremerhaven hat gemeinsam mit dem Dienstleister b.i.t. Bremerhaven (Betrieb für Informationstechnologie) eine intelligente Lösung gefunden, wie sich die benötigten finanziellen Freiräume schaffen lassen.

  6. Viele Tests - viele Fehler?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tabelow, Karsten

    Bildgebende Verfahren haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Medizin erobert und die medizinische Forschung und Diagnostik revolutioniert. Sie ermöglichen Ärzten und Forschern einen Einblick in lebendes Gewebe. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung liefern die Verfahren immer höhere Auflösungen, schärfere Bilder und mehr Details. Bildgebende Verfahren sind ohne Mathematik undenkbar, von der Bildrekonstruktion aus den gemessenen Signalen, bis hin zur Auswertung der Bildinformation. Für die Analyse der großen Menge an Bilddatenpunkten (Voxel, volume element, im Gegensatz zum zweidimensionalen Pixel, picture element) werden häufig insbesondere Methoden der mathematischen Statistik benötigt. Zufällige Fehler in der Messung äußern sich als Bildrauschen, die Bilder wirken unscharf und gestört. Dadurch werden diagnostische Entscheidungen erschwert.

  7. Transporterscheinungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    In diesem Kapitel werden wir uns vornehmlich mit zwei Vorgängen befassen, ohne die das Erreichen des thermischen Gleichgewichts und die Veränderung des thermischen Zustands eines Systems unmöglich wäre: Wärmeleitung und Diffusion. Bei der Wärmeleitung wird die kinetische Energie der Teilchen durch Stöße auf die Nachbarn übertragen: Es handelt sich um den Transport von Wärmeenergie. Unter Diffusion versteht man den Transport von Molekülen aufgrund ihrer Wärmebewegung. Sie tritt in Erscheinung, wenn in einem System verschiedene Arten von Molekülen vorhanden und ungleichmäßig verteilt sind.

  8. MIT Orients Course Materials Online to K-12

    ERIC Educational Resources Information Center

    Cavanagh, Sean

    2008-01-01

    Many science and mathematics educators across the country are taking advantage of a Web site created by the Massachusetts Institute of Technology (MIT), the famed research university located in Cambridge, Massachusetts, which offers free video, audio, and print lectures and course material taken straight from the school's classes. Those resources…

  9. Energy as a Service

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pell, Wolfgang

    Energie wird zum Gebrauchsgegenstand, zur Commodity und rückt doch in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit. Volkswirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansprüche lassen Services rund um die Energieversorgung (Energy-related Services) entstehen. Convenience Services, die den Ansprüchen der Konsumenten gerecht werden, wie Visualisierung von (dezentraler) Energieerzeugung und -verbrauch auf Basis digitaler Smart Meter, die den analogen Ferraris-Zähler ersetzen, sowie optimierter Energieeinsatz halten in Haushalten als digitalisierten Standorten (Smart Sites) Einzug. Energieoptimierung auf Basis des Paradigmas "Verbrauch folgt Erzeugung" stellt Nachfrageflexibilität industrieller Prozesse (Demand Response) als Energie-Effizienz-Faktor in den Vordergrund und lässt Services wie ihre Vermarktung als Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz entstehen. Ein Innovation Action Plan liefert einen Ausblick, wohin die Integration neuer Technologien, die Steigerung der Kundennähe und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle die Energiewirtschaft führen kann. Mit Eco-Home und Power-Pool werden zwei konkrete Beispiele für Energy as a Service vorgestellt.

  10. Das Prinzip Bewegung - Herz und Gehirn als Metaphern des menschlichen Lebens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Otis, Laura

    In diesem Jahr, in dem wir Charles Darwins gedenken, möchte ich etwas riskieren und eine Frage erörtern, die für die Literatur ebenso wie für die Biologie zentral ist: Was ist das Leben? Die Antwort auf diese Frage finden wir nicht in der Bibliothek und nicht im Labor, zumindest nicht an diesen erkenntnisproduzierenden Stellen allein. Als Literaturwissenschaftlerin und ehemalige Naturwissenschaftlerin glaube ich, dass wir das Leben nur verstehen werden, wenn wir seinen Wirkungen überall nachforschen, inklusive in der Literatur.

  11. Energiewende 4.0 - Chancen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Barrieren für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rieger, Volker; Weber, Sven

    Energiewende und Digitalisierung transformieren die Energiewirtschaft in noch nicht da gewesenem Maße. Durch den Wandel des linearen, vertikalen Geschäftsmodells in ein horizontales und vernetztes entstehen neue Geschäftsmodelle, in die vermehrt neue Anbieter aus anderen Branchen und Start-ups eintreten. Auf Basis langjähriger Beratungserfahrung erläutern die Autoren die zukünftige Geschäftslogik der Energiewelt 4.0. Anhand von Beispielen aus anderen Branchen zeigen sie dabei wesentliche Handlungsfelder speziell für regionale Energieunternehmen auf. Um in der neuen Energiewelt relevant zu bleiben, müssen Energieversorger ihre Kunden in den Fokus rücken, sich für Partnerschaften öffnen, in die Leistungsfähigkeit ihrer Infrastruktur investieren und v. a. einen Kulturwandel hin zu mehr Agilität und Offenheit vollführen.

  12. No reconciliation, but self-searching in the sense of rapprochement: Hillel Klein's Holocaust research in Germany 40 years after.

    PubMed

    Nedelmann, Carl

    2005-08-01

    The paper is written from a personal perspective and in conjunction with the author's participation in editing Hillel Klein's book Uberleben und Versuche der Wiederbelebung-Psychoanalytische Studien mit Uberlebenden der Shoah und mit ihren Familien in Israel und in der Diaspora [Survival and trials of revival--Psychodynamic studies of Holocaust survivors and their families in Israel and the diaspora] which appeared posthumously in 2003. The manuscript was originally written in English during the first half of the 1980s. It consists of a revised version of his contributions to psychoanalytic Holocaust research, as well as further observations and a number of autobiographical features. It suggests that we see the symptom which relates to the traumatic past less as the sign of a pathology, and instead, through the linking of drives and objects, more as a sign of hope. The hope is that revival begins in recovering the world that was lost in the Holocaust, the world from before, which, as torn as it was, he still referred to as the 'intact world'. He regarded rapprochement as one of the main therapeutic tools. Rapprochement does not build up absolutes, but leaves from the quantitative point of view room for encounter.

  13. A metabolic signature for long life in the Caenorhabditis elegans Mit mutants.

    PubMed

    Butler, Jeffrey A; Mishur, Robert J; Bhaskaran, Shylesh; Rea, Shane L

    2013-02-01

    Mit mutations that disrupt function of the mitochondrial electron transport chain can, inexplicably, prolong Caenorhabditis elegans lifespan. In this study we use a metabolomics approach to identify an ensemble of mitochondrial-derived α-ketoacids and α-hydroxyacids that are produced by long-lived Mit mutants but not by other long-lived mutants or by short-lived mitochondrial mutants. We show that accumulation of these compounds is dependent on concerted inhibition of three α-ketoacid dehydrogenases that share dihydrolipoamide dehydrogenase (DLD) as a common subunit, a protein previously linked in humans with increased risk of Alzheimer's disease. When the expression of DLD in wild-type animals was reduced using RNA interference we observed an unprecedented effect on lifespan - as RNAi dosage was increased lifespan was significantly shortened, but, at higher doses, it was significantly lengthened, suggesting that DLD plays a unique role in modulating length of life. Our findings provide novel insight into the origin of the Mit phenotype. © 2012 The Authors Aging Cell © 2012 Blackwell Publishing Ltd/Anatomical Society of Great Britain and Ireland.

  14. Non-Destructive Impermeability Testing of Land-Based Sewage Systems (zerstoerungsfreie dichtheitspruefung con grundstuecksentwaesserungsleitungen)

    DTIC Science & Technology

    2001-01-01

    CYberdeckungsh6he zunehmen. Ffr die Stabilitdt des Str ~mungszustandes ist dagegen ein weniger empfindlicher Ansaugstutzen von Vorteil, weil geringe Schwankungen im...Gerinnestr() mung mit einem Laser-Doppler- Anemometer und einem Pitot-Rohr Ltd. BD Dipl.-Ing. B. Ftirmaier M6glichkeiten der Verwertung von HausmUll und...GrundstticksentwAsserungsleitungen ISBN 3-486-26517-2 * diese Hefte k6nnen beim Oldenbourg Industrieverlag GmbH, Rosenheimer Str . 145, 81671 MUnchen bezogen werden (Preis pro Heft: 35,00 DM, Stand 2001)

  15. PubMed

    Neudert, Marcus

    2018-06-01

    Heining et al. Audiological outcome of stapes surgery for far advanced cochlear otosklerosis. J Laryngol Otol 2017; 131: 961–964 DIE COCHLEäRE OTOSKLEROSE IST EINE SELTENE ERKRANKUNG DES INNENOHRES, DIE ZU EINER VERKNöCHERUNG DER HAARZELLEN FüHRT UND DIE HOMöOSTASE DER LYMPHSTRöME NEGATIV BEEINFLUSSEN KANN. BETROFFENE LEIDEN UNTER INNENOHRSCHWERHöRIGKEIT, EINE THERAPIE GILT ALS SCHWIERIG. HEINING UND KOLLEGINNEN/KOLLEGEN HABEN NUN IN EINER RETROSPEKTIVEN STUDIE UNTERSUCHT, OB PATIENTEN MIT FORTGESCHRITTENER OTOSKLEROSE VON EINER STAPEDOTOMIE PROFITIEREN KöNNEN.

  16. Anbindung des SISIS-SunRise-Bibliothekssystems an das zentrale Identitätsmanagement

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebner, Ralf; Pretz, Edwin

    Wir berichten über Konzepte und Implementierungen zur Datenprovisionierung aus den Personenverwaltungssystemen der Technischen Universität München (TUM) über das zentrale Metadirectory am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in das SISIS-SunRise-Bibliothekssystem der Universitätsbibliothek der TUM (TUB). Es werden drei Implementierungsvarianten diskutiert, angefangen von der Generierung und Übertragung einfacher CSV-Dateien über ein OpenLDAP-basiertes Konzept als Backend für die SISIS-Datenbank bis zur endgültigen Implementierung mit dem OCLC IDM Connector.

  17. PubMed

    Hey, Christiane

    2018-04-01

    Bock JM et al. Evaluation of the natural history of patients who aspirate. Laryngoscope 2017; 127: S1–S10 DIE KLINISCHE PROGRESSION DER ASPIRATION BIS ZU EVENTUELLEN PULMONALEN STöRUNGEN IST NICHT VOLLSTäNDIG VERSTANDEN. EMPFEHLUNGEN ZUR ERNäHRUNGSUMSTELLUNG, SCHWERE VON PENETRATION UND ASPIRATION GEMäß PAS SOWIE DIE ÄTIOLOGIE DER DYSPHAGIE BEEINFLUSSEN MöGLICHERWEISE DIE ZEITSPANNE BIS ZUM AUFTRETEN DES ERSTEN PULMONALEN EREIGNISSES SOWIE DAS GESAMTüBERLEBEN VON PATIENTEN MIT VFS-DOKUMENTIERTER, ASYMPTOMATISCHER PENETRATION UND ASPIRATION.

  18. Radiosensibilisierung durch BRAF Inhibitoren.

    PubMed

    Strobel, Sophia Boyoung; Pätzold, Sylvie; Zimmer, Lisa; Jensen, Alexandra; Enk, Alexander; Hassel, Jessica Cecile

    2017-07-01

    In der letzten Zeit wurden in der Literatur vermehrt erhöhte Hauttoxizitäten während einer Kombinationstherapie mit BRAF Inhibitoren und Radiotherapie beschrieben. Wir berichten über sieben Melanompatienten in einem nicht resezierbaren Stadium III oder IV, die eine kombinierte Behandlung aus Bestrahlung und BRAF-Inhibitor erhielten. Bei allen Patienten konnte durch die Kombinationstherapie ein gutes lokales Ansprechen erreicht werden. Nur bei zwei Patienten wurde eine schwere Radiodermatitis (CTCAE Grad 3 bzw. 4) beobachtet. Bei diesen Patienten, die beide Vemurafenib erhielten, trat die Radiodermatitis nach ein bzw. zwei Wochen auf und resultierte in einer Unterbrechung der BRAF-Inhibitor Behandlung.. Die kumulative Dosis bis zum Zeitpunkt der Strahlendermatitis betrug 10 Gy bzw. 35 Gy. Bei allen anderen Vemurafenibpatienten konnten nur milde Reaktionen im Sinne einer Radiodermatitis CTCAE Grad 2, beim Dabrafenibpatienten CTCAE Grade 1 diagnostiziert werden. Bei einem Patienten wurde eine Recalldermatitis nach 14 Tagen einer beendeten Strahlentherapie mit einer kumulativen Dosis von 30 Gy diagnostiziert. Schwere Toxizitätsreaktionen der Haut unter einer BRAF-Inhibitionen treten nicht häufig auf und sind meistens gut therapierbar. Deshalb sollte die Kombinationstherapie bei aggressiv wachsenden Melanomen eine Therapieoption bleiben. Obwohl ein erhöhtes Risiko der Hauttoxizität unter einer Kombinationstherapie von Radiatio und BRAF-Inhibitoren besteht, wird diese von den meisten Patienten gut toleriert. Sequenzielle Therapie anstelle von gleichzeitiger Behandlung scheint die Toxizitätreaktionen nicht zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Herbig Haro-Emission in zwei bipolaren Reflexionsnebeln

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Staude, H. J.; Neckel, Th.; Sarcander, M.; Birkle, K.

    Der mit PV Cep assoziierte Reflexionsnebel hat sich auf CCD-Aufnahmen als bipolar erwiesen. Die Spektroskopie dieses Nebels sowie des bipolaren Boomerang-Nebels zeigt niedrig angeregte Herbig-Haro-Emission und macht die Anwesenheit kollimierter Hochgeschwindigkeitsflüsse entlang der Polachsen beider Objekte wahrscheinlich.

  20. MIT Clean Energy Prize: Final Technical Report May 12, 2010 - May 11, 2011

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Snyder, Chris; Campbell, Georgina; Salony, Jason

    2011-08-09

    The MIT Clean Energy Prize (MIT CEP) is a venture creation and innovation competition to encourage innovation in the energy space, specifically with regard to clean energy. The Competition invited student teams from any US university to submit student-led ventures that demonstrate a high potential of successfully making clean energy more affordable, with a positive impact on the environment. By focusing on student ventures, the MIT CEP aims to educate the next generation of clean energy entrepreneurs. Teams receive valuable mentoring and hard deadlines that complement the cash prize to accelerate development of ventures. The competition is a year-long educationalmore » process that culminates in the selection of five category finalists and a Grand Prize winner and the distribution of cash prizes to each of those teams. Each entry was submitted in one of five clean energy categories: Renewables, Clean Non-Renewables, Energy Efficiency, Transportation, and Deployment.« less

  1. Insight into the adsorption profiles of the Saprolegnia monoica chitin synthase MIT domain on POPA and POPC membranes by molecular dynamics simulation studies.

    PubMed

    Kuang, Guanglin; Liang, Lijun; Brown, Christian; Wang, Qi; Bulone, Vincent; Tu, Yaoquan

    2016-02-21

    The critical role of chitin synthases in oomycete hyphal tip growth has been established. A microtubule interacting and trafficking (MIT) domain was discovered in the chitin synthases of the oomycete model organism, Saprolegnia monoica. MIT domains have been identified in diverse proteins and may play a role in intracellular trafficking. The structure of the Saprolegnia monoica chitin synthase 1 (SmChs1) MIT domain has been recently determined by our group. However, although our in vitro assay identified increased strength in interactions between the MIT domain and phosphatidic acid (PA) relative to other phospholipids including phosphatidylcholine (PC), the mechanism used by the MIT domain remains unknown. In this work, the adsorption behavior of the SmChs1 MIT domain on POPA and POPC membranes was systematically investigated by molecular dynamics simulations. Our results indicate that the MIT domain can adsorb onto the tested membranes in varying orientations. Interestingly, due to the specific interactions between MIT residues and lipid molecules, the binding affinity to the POPA membrane is much higher than that to the POPC membrane. A binding hotspot, which is critical for the adsorption of the MIT domain onto the POPA membrane, was also identified. The lower binding affinity to the POPC membrane can be attributed to the self-saturated membrane surface, which is unfavorable for hydrogen-bond and electrostatic interactions. The present study provides insight into the adsorption profile of SmChs1 and additionally has the potential to improve our understanding of other proteins containing MIT domains.

  2. BoLA class I polymorphism and in vitro immune response to M. bovis antigens.

    PubMed

    Longeri, M; Polli, M; Ponti, W; Zanotti, M

    1993-01-12

    From a sample of 119 Friesian calves, serologically typed for BoLA class I, 47 subjects were chosen expressing 9 different MHC types (A6, A6.9, A10, A11, A14, A15, A30, W16, M103) with the same age and reared in the same farm conditions. The animals were s.c. injected with a water in oil suspension of killed M. bovis and the treatment was repeated two days later. Before the treatment and 21 days later, calves were bled and on PBM (peripheral blood mononuclear leucocytes) were performed the following tests: 1. Lymphocyte Stimulation with bovine and avian PPDs (Purified protein derivative of Mycobacterium bovis and Mycobacterium avium, respectively). 2. Phagocytic activity towards M. bovis. 3. Class II molecules expression on cell surface. 4. Percentage of leucocyte populations and subpopulations. In the in vitro Lymphocyte Stimulation test, all the animals and classes were responders. Animals bearing A10 BoLA class I presented c.p.m. (counts per minute) and index values higher than the other cattle; these values were significantly positively related both to bovine and avian PPDs (P < .01). By variance analysis A14 BoLA type showed a slight positive significant correlation with more efficient phagocytic activity. BoLA class I type did not seem to significantly affect percentage of class II positive cells and leucocyte percentages on PBM. ZUSAMMENFASSUNG: Der BoLA Klasse I Polymorphismus und in vitro immunologische Antwort gegen die Antigene von M. bovis Aus einer Stichprobe von 119 für BoLA Klasse I serologisch typisierten Friesian Kälber, wurden 47 Subjekte ausgewählt, die 9 verschiedene MHC Typen ausdrückten (A6, A6.9, A10, A11, A14, A15, A30, W16, M103). Alle waren gleich alt und in gleichen Haltungsbedingungen. Die Tiere wurden mit einer Wasser-in-Ol Suspension abgetöteter M. bovis subkutan injiziert und die Behandlung nach zwei Tagen wiederholt. Vor und 21 Tage nach Behandlung wurden die folgenden Tests ausgeführt: 1. Lymphozyten-Stimulationstest mit

  3. Frequency downconversion and phase noise in MIT.

    PubMed

    Watson, S; Williams, R J; Griffiths, H; Gough, W; Morris, A

    2002-02-01

    High-frequency (3-30 MHz) operation of MIT systems offers advantages in terms of the larger induced signal amplitudes compared to systems operating in the low- or medium-frequency ranges. Signal distribution at HF, however, presents difficulties, in particular with isolation and phase stability. It is therefore valuable to translate received signals to a lower frequency range through heterodyne downconversion, a process in which relative signal amplitude and phase information is in theory retained. Measurement of signal amplitude and phase is also simplified at lower frequencies. The paper presents details of measurements on a direct phase measurement system utilizing heterodyne downconversion and compares the relative performance of three circuit configurations. The 100-sample average precision of a circuit suitable for use as a receiver within an MIT system was 0.008 degrees for input amplitude -21 dBV. As the input amplitude was reduced from -21 to -72 dBV variation in the measured phase offset was observed, with the offset varying by 1.8 degrees. The precision of the circuit deteriorated with decreasing input amplitude, but was found to provide a 100-sample average precision of <0.022 degrees down to an input amplitude of -60 dBV. The characteristics of phase noise within the system are discussed.

  4. „3D-augmented-reality“-Visualisierung für die navigierte Osteosynthese von Beckenfrakturen

    PubMed Central

    Befrui, N.; Fischer, M.; Fuerst, B.; Lee, S.-C.; Fotouhi, J.; Weidert, S.; Johnson, A.; Euler, E.; Osgood, G.; Navab, N.; Böcker, W.

    2018-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Trotz großer Fortschritte in der Entwicklung der Hard- und Software von Navigationssystemen finden diese aufgrund ihrer vermeintlichen Komplexität, umständlichen Integration in klinische Arbeitsabläufe und fraglichen Vorteilen gegenüber konventionellen bildgebenden Verfahren bisher wenig Einsatz in den heutigen Operationssälen. Ziel der Arbeit Entwicklung einer „Augmented-reality“(AR)-Darstellung zur chirurgischen Navigation ohne Infrarot(„IR“)-Tracking-Marker und Vergleich zum konventioneller Röntgen in einem simulierten Eingriff. Material und Methoden Navigationssystem bestehend aus „Cone-beam-CT“(CBCT)-fähigem C-Bogen und „Red-green-blue-depth“(RGBD)-Kamera. Testung durch Kirschner(K)-Draht-Platzierung in Modellen unter Berücksichtigung der benötigten Zeit, der Strahlendosis und der Benutzerfreundlichkeit der Systeme. Ergebnisse Eine signifikante Reduktion der benötigten Zeit, der Röntgenbilder und der gesamten Strahlendosis bei der AR-Navigation gegenüber dem konventionellen Röntgen bei gleichbleibender Präzision. Schlussfolgerung Die AR-Navigation mithilfe der RGBD-Kamera bietet flexible und intuitive Darstellungsmöglichkeiten des Operations-situs für navigierte Osteosynthesen ohne Tracking-Marker. Hiermit ist es möglich, Operationen schneller, einfacher und mit geringerer Strahlenbelastung für Patient und OP-Personal durchzuführen. PMID:29500506

  5. PubMed

    Albers, Andreas E; Kaufmann, Andreas M

    2018-05-01

    Zanotti L et al. Epidermal growth factor receptor detection in serum and saliva as a diagnostic and prognostic tool in oral cancer. Laryngoscope 2017; 127: E408–E414 DER EGF-REZEPTOR (EGFR) IST EIN TRANSMEMBRANREZEPTOR MIT INTRINSISCHER TYROSINKINASE-AKTIVITäT, DER IN ALLEN ZELLARTEN VORKOMMT. DIE ÜBEREXPRESSION DES EGFR IST BEI VERSCHIEDENEN TUMORARTEN NACHWEISBAR, SO AUCH BEIM PLATTENEPITHELKARZINOM IM MUNDRAUM (OSCC). DEN DIAGNOSTISCHEN UND PROGNOSTISCHEN WERT DES EGFR BEIM OSCC AUS SERUM UND SPEICHEL BESTIMMTEN ITALIENISCHE ÄRZTE DER UNIVERSITäT VON BRESCIA.

  6. Validation of the Omron MIT Elite blood pressure device in a pregnant population with large arm circumference.

    PubMed

    James, Lauren; Nzelu, Diane; Hay, Anna; Shennan, Andrew; Kametas, Nikos A

    2017-04-01

    The aim of this study was to evaluate the accuracy of the Omron MIT Elite automated device in pregnant women with an arm circumference of or above 32 cm, using the British Hypertension Society validation protocol. Blood pressure was measured sequentially in 46 women of any gestation requiring the use of a large cuff (arm circumference ≥32 cm) alternating between the mercury sphygmomanometer and the Omron MIT Elite device. The Omron MIT Elite achieved an overall D/D grade with a mean of the device-observer difference being 7.17±6.67 and 9.31±6.59 for systolic and diastolic blood pressure respectively. Interobserver accuracy was 94.6% for systolic and 95% for diastolic readings within 5 mmHg. The Omron MIT Elite overestimates blood pressure and has failed the British Hypertension Society protocol requirements. Therefore, it cannot be recommended for use in pregnant women with an arm circumference of or above 32 cm.

  7. CurrMIT: A Tool for Managing Medical School Curricula.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Salas, Albert A.; Anderson, M. Brownell; LaCourse, Lisa; Allen, Robert; Candler, Chris S.; Cameron, Terri; Lafferty, Debra

    2003-01-01

    The Association of American Medical Colleges (AAMC) Curriculum Management & Information Tool (CurrMIT) is a relational database containing curriculum information from medical schools throughout the United States and Canada. This article gives an overview of the technology upon which the system is built and the training materials and workshops…

  8. Physik gestern und heute Von der Metallstange zum Hochenergielaser

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heering, Peter

    2002-05-01

    Im Mai 1752 wurde in Marly bei Paris auf Anregung des amerikanischen Forschers und Politikers Benjamin Franklin erstmals die elektrische Natur des Blitzes nachgewiesen. Damals beschrieb Franklin auch eine technische Vorrichtung, die als Schutz von Gebäuden vor Blitzschlägen dienen sollte: den Blitzableiter. Diese aus heutiger Sicht scheinbar triviale Vorrichtung wurde aber keineswegs unmittelbar akzeptiert. Und bis heute ist die Forschung zum Schutz von Einrichtungen vor Blitzschlägen nicht abgeschlossen.

  9. Technische Systeme für den Herzersatz und die Herzunterstützung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöb, Reto; Loree, Howard M.

    Herzkrankheiten verursachen allein in den Vereinigten Staaten jährlich mehr als 700’000 Todesfälle. Ungefähr 3 Millionen Patienten in den U.S.A. leiden gemäss der American Heart Association (AHA) und dem National Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI) an kongestivem Herzversagen (Congestive Heart Failure, CHF), welches eine chronische, sehr entkräftende und degenerative Krankheit ist: Das Herz ist dabei unfähig, hinreichend Blut zu den Organen des Körpers zu pumpen. Über 400’000 Fälle von CHF werden jedes Jahr diagnostiziert. Ähnliche Zahlen werden für Europa und Japan zusammen geschätzt. Basierend auf Daten vom AHA und NHLBI beträgt die fünfjährige Überlebensrate für CHF-Patienten lediglich etwa 50% [1]. 70’000-120’000 dieser Patienten könnten von einer Herzverpflanzung profitieren. 1999 wurden in den USA aber nur 2185 Herztransplantationen durchgeführt während die Warteliste über 4000 Patienten beträgt [2]. Ein akuter Mangel an Spenderherzen und die enormen Kosten (250’000-400’000 USD pro Patient) sind die begrenzenden Faktoren für Herztransplantationen [3]. Dies bedeutet, dass eine riesige Anzahl von Patienten durch ein zuverlässiges und verschleissfreies, nichtthrombotisches, total implantierbares, künstliches Herz gerettet werden könnten. Bis heute jedoch kein derartiges Implantat kommerziell verfügbar.

  10. Sicherung mathematischer Grundkompetenzen am Beispiel des österreichischen Zentralabiturs

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Peschek, Werner

    Der österreichische Nationalrat (Parlament) hat im Sommer 2009 eine Neugestaltung der Reifeprüfung (Abitur) beschlossen; die wesentlichste Änderung besteht darin, dass die Aufgabenstellungen der für alle Schülerinnen und Schüler verbindlichen schriftlichen Reifeprüfung (sRP) in den Fächern Deutsch, Mathematik und einer lebenden Fremdsprache zentral und nicht wie bisher durch die jeweilige Klassenlehrerin bzw. den Klassenlehrer erfolgen. Für die Allgemeinbildenden Höheren Schulen ("Gymnasien") soll diese neue Regelung ab dem Schuljahr 2013/14 gelten, für die Berufsbildenden Höheren Schulen (u. a. höhere technische oder kaufmännische Schulen mit Abitur) ab dem Schuljahr 2014/15.

  11. Atomic Basic Blocks

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheler, Fabian; Mitzlaff, Martin; Schröder-Preikschat, Wolfgang

    Die Entscheidung, einen zeit- bzw. ereignisgesteuerten Ansatz für ein Echtzeitsystem zu verwenden, ist schwierig und sehr weitreichend. Weitreichend vor allem deshalb, weil diese beiden Ansätze mit äußerst unterschiedlichen Kontrollflussabstraktionen verknüpft sind, die eine spätere Migration zum anderen Paradigma sehr schwer oder gar unmöglich machen. Wir schlagen daher die Verwendung einer Zwischendarstellung vor, die unabhängig von der jeweils verwendeten Kontrollflussabstraktion ist. Für diesen Zweck verwenden wir auf Basisblöcken basierende Atomic Basic Blocks (ABB) und bauen darauf ein Werkzeug, den Real-Time Systems Compiler (RTSC) auf, der die Migration zwischen zeit- und ereignisgesteuerten Systemen unterstützt.

  12. Embryonic expression of zebrafish MiT family genes tfe3b, tfeb, and tfec.

    PubMed

    Lister, James A; Lane, Brandon M; Nguyen, Anhthu; Lunney, Katherine

    2011-11-01

    The MiT family comprises four genes in mammals: Mitf, Tfe3, Tfeb, and Tfec, which encode transcription factors of the basic-helix-loop-helix/leucine zipper class. Mitf is well-known for its essential role in the development of melanocytes, however the functions of the other members of this family, and of interactions between them, are less well understood. We have now characterized the complete set of MiT genes from zebrafish, which totals six instead of four. The zebrafish genome contain two mitf (mitfa and mitfb), two tfe3 (tfe3a and tfe3b), and single tfeb and tfec genes; this distribution is shared with other teleosts. We present here the sequence and embryonic expression patterns for the zebrafish tfe3b, tfeb, and tfec genes, and identify a new isoform of tfe3a. These findings will assist in elucidating the roles of the MiT gene family over the course of vertebrate evolution. Copyright © 2011 Wiley-Liss, Inc.

  13. Uniform National Discharge Standards (UNDS): Outreach

    EPA Pesticide Factsheets

    Describes the Federalism and Tribal consultation efforts related to the Uniform National Discharge Standards (UNDS) and links to copies of each presentation, both to state and local representatives, as well as federally-recognized tribes.

  14. MIT Mints a Valuable New Form of Academic Currency

    ERIC Educational Resources Information Center

    Carey, Kevin

    2012-01-01

    The Massachusetts Institute of Technology (MIT) has invented or improved many world-changing things--radar, information theory, and synthetic self-replicating molecules, to name a few. Last month the university announced, to mild fanfare, an invention that could be similarly transformative, this time for higher education itself. It is called MITx.…

  15. Educational Outreach at the M.I.T. Plasma Fusion Center

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Censabella, V.

    1996-11-01

    Educational outreach at the MIT Plasma Fusion Center consists of volunteers working together to increase the public's knowledge of fusion and plasma-related experiments. Seeking to generate excitement about science, engineering and mathematics, the PFC holds a number of outreach activities throughout the year, such as Middle and High School Outreach Days. Outreach also includes the Mr. Magnet Program, which uses an interactive strategy to engage elementary school children. Included in this year's presentation will be a new and improved C-MOD Jr, a confinement video game which helps students to discover how computers manipulate magnetic pulses to keep a plasma confined for as long as possible. Also on display will be an educational toy created by the Cambridge Physics Outlet, a PFC spin-off company. The PFC maintains a Home Page on the World Wide Web, which can be reached at http://cmod2.pfc.mit.edu/.

  16. CHONDRICHTHYES, Knorpelfische

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Goldschmid, Alfred

    Die über 1.100 Arten der Knorpelfische sind nur etwa 4% aller heute lebenden Fischarten. Ihrknorpeliges Endoskelett kann zwar verkalken, wird abernie zu Knochen umgebaut. Der Schädel besteht nur aus Neurocranium und Viscerocranium, ein Dermatocranium fehlt. Knochen findet sich nur in den Plakoidschuppen der Körperdecke. Eine Schwimmblase wie bei den Knochenfischen wird nie gebildet. Mund- und Nasenöffnungen liegen ventral; der Endolymphgang bleibt zeitlebens mit der Epidermis verbunden. Der mediale Teil der Beckenflosse der Männchen dient als Kopulationsorgan (Mixopterygium, Klasper) (Abb. 208, 209B) bei der inneren Befruchtung.

  17. Center for Multiscale Plasma Dynamics: Report on Activities (UCLA/MIT), 2009-2010

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Troy Carter

    2011-04-18

    The final 'phaseout' year of the CMPD ended July 2010; a no cost extension was requested until May 2011 in order to enable the MIT subcontract funds to be fully utilized. Research progress over this time included verification and validation activities for the BOUT and BOUT++ code, studies of spontaneous reconnection in the VTF facility at MIT, and studies of the interaction between Alfven waves and drift waves in LAPD. The CMPD also hosted the 6th plasma physics winter school in 2010 (jointly with the NSF frontier center the Center for Magnetic Self-Organization, significant funding came from NSF for thismore » most recent iteration of the Winter School).« less

  18. Center for Multiscale Plasma Dynamics: Report on Activities (UCLA/MIT), 2009-2010

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Carter, Troy Alan

    2014-10-03

    The final “phaseout” year of the CMPD ended July 2010; a no cost extension was requested until May 2011 in order to enable the MIT subcontract funds to be fully utilized. Research progress over this time included verification and validation activities for the BOUT and BOUT++ code, studies of spontaneous reconnection in the VTF facility at MIT, and studies of the interaction between Alfv´en waves and drift waves in LAPD. The CMPD also hosted the 6th plasma physics winter school in 2010 (jointly with the NSF frontier center the Center for Magnetic Self-Organization, significant funding came from NSF for thismore » most recent iteration of theWinter School).« less

  19. Weiße und Braune Zwerge zeigen sich unwirtlich

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heller, René

    2013-02-01

    Mehr als 850 Exoplaneten haben Astronomen seit dem Jahr 1992 nachgewiesen. Die meisten von ihnen umkreisen normale Hauptreihensterne, aber es wurden auch Trabanten im Umlauf um Braune oder Weiße Zwerge aufgespürt. Nun haben Rory Barnes von der University of Washington in Seattle und René Heller am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam die Bewohnbarkeit möglicher Planeten um solche Objekte untersucht und dabei festgestellt, dass sie für Leben, wie wir es kennen, ungeeignet sind.

  20. Development and evaluation of form three mathematics i-Think module (Mi-T3) on algebraic formulae topic

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sam, Sazilah; Abdullah, Mohd Faizal Nizam Lee

    2017-05-01

    This article introduces the Form Three Mathematics i-Think Module (Mi-T3). The main objective of this Mi-T3 is to assist form three students develop their higher order thinking skills (HOTS). The Sidek Module Development Model (SMDM) and eight innovative thinking maps (i-Think) were applied as a guideline in developing Mi-T3. A validation stage was carried out by eight experts, and content validation achievement more than 90% obtained. A group of form three students and teachers was piloted to check the module's reliability through one to one and small group evaluation and Cronbach Alpha more than 0.90 was obtained. Implications of the study are discussed in this article.

  1. A Multilevel Shape Fit Analysis of Neutron Transmission Data

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Naguib, K.; Sallam, O. H.; Adib, M.; Ashry, A.

    A multilevel shape fit analysis of neutron transmission data is presented. A multilevel computer code SHAPE is used to analyse clean transmission data obtained from time-of-flight (TOF) measurements. The shape analysis deduces the parameters of the observed resonances in the energy region considered in the measurements. The shape code is based upon a least square fit of a multilevel Briet-Wigner formula and includes both instrumental resolution and Doppler broadenings. Operating the SHAPE code on a test example of a measured transmission data of 151Eu, 153Eu and natural Eu in the energy range 0.025-1 eV accquired a good result for the used technique of analysis.Translated AbstractAnalyse von Neutronentransmissionsdaten mittels einer VielniveauformanpassungNeutronentransmissionsdaten werden in einer Vielniveauformanpassung analysiert. Dazu werden bereinigte Daten aus Flugzeitmessungen mit dem Rechnerprogramm SHAPE bearbeitet. Man erhält die Parameter der beobachteten Resonanzen im gemessenen Energiebereich. Die Formanpassung benutzt eine Briet-Wignerformel und berücksichtigt Linienverbreiterungen infolge sowohl der Meßeinrichtung als auch des Dopplereffekts. Als praktisches Beispiel werden 151Eu, 153Eu und natürliches Eu im Energiebereich 0.025 bis 1 eV mit guter Übereinstimmung theoretischer und experimenteller Werte behandelt.

  2. Teaching practical leadership in MIT satellite development class: CASTOR and Exoplanet projects

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Babuscia, Alessandra; Craig, Jennifer L.; Connor, Jane A.

    2012-08-01

    For more than a decade, the Aeronautics and Astronautics Department at MIT has offered undergraduate students the opportunity of conceiving, developing, implementing and operating new spacecraft's missions. During a three term class, junior and senior students experience all the challenges of a true engineering team project: design, analysis, testing, technical documentation development, team management, and leadership. Leadership instruction is an important part of the curricula; through the development of leadership skills, students learn to manage themselves and each other in a more effective way, increasing the overall productivity of the team. Also, a strong leadership education is a key factor in improving the abilities of future engineers to be effective team members and leaders in the companies and agencies in which they will work. However, too often leadership instruction is presented in an abstract way, which does not provide students with suggestions for immediate applicability. As a consequence, students underestimate the potential that leadership education can have on the development of their projects. To counteract that effect, a new approach for teaching "practical" leadership has been developed. This approach is composed of a set of activities developed to improve students' leadership skills in the context of a project. Specifically, this approach has been implemented in the MIT satellite development class. In that class, students experienced the challenges of building two satellites: CASTOR and Exoplanet. These two missions are real space projects which will be launched in the next two years, and which involve cooperation with different entities (MIT, NASA, and Draper). Hence, the MIT faculty was interested in developing leadership activities to improve the productivity of the teams in a short time. In fact, one of the key aspects of the approach proposed is that it can be quickly implemented in a single semester, requiring no more than 4 h of

  3. Blutpräparate und therapeutische Anwendung (Hämotherapie)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burkhart, Jürgen; Leimbach, Rainer; Nagl, Detlev; Weinauer, Franz

    Die Geschichte der Blutübertragung lässt sich bis in das Altertum verfolgen - wenn auch hier das Blut nicht in die Blutgefäße eingebracht, sondern als Trank verabreicht wurde. Im alten Rom stürmten die Zuschauer in die Kampfarena, um das Blut verletzter Gladiatoren zu trinken, in dem Gedanken, deren Stärke würde in sie überfließen. So wurden auch Greise mit dem Blut von Jünglingen behandelt. Der Glaube, mit dem Blut würden Eigenschaften des Spenders übertragen, muss wohl auch bei dem Versuch mitgewirkt haben, Verbrecher durch Übertragung von Schafsblut "lammfromm“ zu machen. Zu Beginn der Mensch-zu-Mensch-Übertragung wurde Blut mittels eines Röhrchens von Blutgefäß zu Blutgefäß transfundiert. Diese im Mittelalter neu erprobte Form basierte auf der Entdeckung des Blutkreislaufes durch William Harvey (1578-1657). Es überwog allerdings noch die Blutübertragung vom Tier auf den Menschen, die nicht selten mit dem Tod beider Beteiligter endete. In der aufklärerischen Phase der französischen Revolution wurde diese Art der Blutübertragung deshalb verboten.

  4. Clinical accuracy of inflationary oscillometry in pregnancy and pre-eclampsia: Omron-MIT Elite.

    PubMed

    Chung, Y; Brochut, M C; de Greeff, A; Shennan, A H

    2012-10-01

    To evaluate the accuracy of the Omron MIT Elite in pregnancy and pre-eclampsia according to the British Hypertension Society protocol (BHS). Prospective observational study. Antenatal clinics and wards at St. Thomas' Hospital (London, UK). Forty-five pregnant women including 15 with pre-eclampsia. Nine sequential same arm blood pressure (BP) measurements were taken from each woman by trained observers, alternating between mercury sphygmomanometry and the test device. Grading criteria of the BHS protocol (A/B grade=pass; C/D=fail). The Omron MIT Elite achieved a grade A/A in both pregnancy and pre-eclampsia. The mean difference (SD) between the mercury standard and the device in pregnancy was -1.1 (5.2)mmHg and 1.5 (4.8)mmHg for systolic and diastolic BP respectively compared to 0.2 (5.3)mmHg and 2.2 (5.5)mmHg in pre-eclampsia. The Omron MIT Elite can be recommended for use in pregnancy and pre-eclampsia according to the BHS protocol. To date, this is the most accurate automated BP device validated in pre-eclampsia. Copyright © 2012. Published by Elsevier B.V.

  5. Distinct mechanisms of recognizing endosomal sorting complex required for transport III (ESCRT-III) protein IST1 by different microtubule interacting and trafficking (MIT) domains.

    PubMed

    Guo, Emily Z; Xu, Zhaohui

    2015-03-27

    The endosomal sorting complex required for transport (ESCRT) machinery is responsible for membrane remodeling in a number of biological processes including multivesicular body biogenesis, cytokinesis, and enveloped virus budding. In mammalian cells, efficient abscission during cytokinesis requires proper function of the ESCRT-III protein IST1, which binds to the microtubule interacting and trafficking (MIT) domains of VPS4, LIP5, and Spartin via its C-terminal MIT-interacting motif (MIM). Here, we studied the molecular interactions between IST1 and the three MIT domain-containing proteins to understand the structural basis that governs pairwise MIT-MIM interaction. Crystal structures of the three molecular complexes revealed that IST1 binds to the MIT domains of VPS4, LIP5, and Spartin using two different mechanisms (MIM1 mode versus MIM3 mode). Structural comparison revealed that structural features in both MIT and MIM contribute to determine the specific binding mechanism. Within the IST1 MIM sequence, two phenylalanine residues were shown to be important in discriminating MIM1 versus MIM3 binding. These observations enabled us to deduce a preliminary binding code, which we applied to provide CHMP2A, a protein that normally only binds the MIT domain in the MIM1 mode, the additional ability to bind the MIT domain of Spartin in the MIM3 mode. © 2015 by The American Society for Biochemistry and Molecular Biology, Inc.

  6. Distinct Mechanisms of Recognizing Endosomal Sorting Complex Required for Transport III (ESCRT-III) Protein IST1 by Different Microtubule Interacting and Trafficking (MIT) Domains

    DOE PAGES

    Guo, Emily Z.; Xu, Zhaohui

    2015-02-05

    The endosomal sorting complex required for transport (ESCRT) machinery is responsible for membrane remodeling in a number of biological processes including multivesicular body biogenesis, cytokinesis, and enveloped virus budding. In mammalian cells, efficient abscission during cytokinesis requires proper function of the ESCRT-III protein IST1, which binds to the microtubule interacting and trafficking (MIT) domains of VPS4, LIP5, and Spartin via its C-terminal MIT-interacting motif (MIM). In this paper, we studied the molecular interactions between IST1 and the three MIT domain-containing proteins to understand the structural basis that governs pairwise MIT-MIM interaction. Crystal structures of the three molecular complexes revealed thatmore » IST1 binds to the MIT domains of VPS4, LIP5, and Spartin using two different mechanisms (MIM1 mode versus MIM3 mode). Structural comparison revealed that structural features in both MIT and MIM contribute to determine the specific binding mechanism. Within the IST1 MIM sequence, two phenylalanine residues were shown to be important in discriminating MIM1 versus MIM3 binding. Finally, these observations enabled us to deduce a preliminary binding code, which we applied to provide CHMP2A, a protein that normally only binds the MIT domain in the MIM1 mode, the additional ability to bind the MIT domain of Spartin in the MIM3 mode.« less

  7. Distinct Mechanisms of Recognizing Endosomal Sorting Complex Required for Transport III (ESCRT-III) Protein IST1 by Different Microtubule Interacting and Trafficking (MIT) Domains*

    PubMed Central

    Guo, Emily Z.; Xu, Zhaohui

    2015-01-01

    The endosomal sorting complex required for transport (ESCRT) machinery is responsible for membrane remodeling in a number of biological processes including multivesicular body biogenesis, cytokinesis, and enveloped virus budding. In mammalian cells, efficient abscission during cytokinesis requires proper function of the ESCRT-III protein IST1, which binds to the microtubule interacting and trafficking (MIT) domains of VPS4, LIP5, and Spartin via its C-terminal MIT-interacting motif (MIM). Here, we studied the molecular interactions between IST1 and the three MIT domain-containing proteins to understand the structural basis that governs pairwise MIT-MIM interaction. Crystal structures of the three molecular complexes revealed that IST1 binds to the MIT domains of VPS4, LIP5, and Spartin using two different mechanisms (MIM1 mode versus MIM3 mode). Structural comparison revealed that structural features in both MIT and MIM contribute to determine the specific binding mechanism. Within the IST1 MIM sequence, two phenylalanine residues were shown to be important in discriminating MIM1 versus MIM3 binding. These observations enabled us to deduce a preliminary binding code, which we applied to provide CHMP2A, a protein that normally only binds the MIT domain in the MIM1 mode, the additional ability to bind the MIT domain of Spartin in the MIM3 mode. PMID:25657007

  8. Stereoskopische Visualisierung einer Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Granseier, Michael; Grassmé, Heike; Gulbins, Erich; Lipinski, Hans-Gerd

    Die Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien ist biologisch immer noch nicht sicher geklärt. Mit Hilfe der Laserscanmikroskopie ist es mittlerweile aber möglich, räumliche Bilddaten von Zellproben zu erstellen, auf denen der Eindringvorgang der Bakterien in das Zellinnere durch verschieden leuchtende Fluoreszenzfarbstoffe visualisiert werden kann. Unter Verwendung bekannter und adaptierter 3D-Rekonstruktionsalgorithmen werden dreidimensionale Visualisierungen von Mikroskopiebildern vorgestellt, mit deren Hilfe die Analyse des Infektionsprozesses erleichtert wird. Dabei hat sich gezeigt, dass mit Oberflächenrekonstruktionsverfahren die Topografie der Zelloberfiäche korrekt dargestellt werden kann, während die Darstellung der Farbstoffverteilungen besser durch ein Texture-Mapping-Verfahren gelingt. Die Rekonstruktionen konnten insbesondere durch den Einsatz von stereoskopischen Visualisierungstechniken detailgenau analysiert werden.

  9. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilke, Jürgen

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die "Mathematische Statistik" nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.

  10. Coupling of the Magnetosphere-Ionosphere/Thermosphere and Oxygen Outflow-- MIT Mission

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fu, S.

    2017-12-01

    The goal of the MIT mission is to understand the coupling of the magnetosphere and ionosphere from the prospective of particles. It will focus on the outflow of the ionosphere particles (mainly oxygen ions) from the Earth, including the acceleration mechanisms of oxygen ions and their relative importance in different regions, the importance of these ions while transferred into the magnetosphere and the roles they played in magnetosphere activities. A constellation of four satellites orbiting at three elliptical orbits will provide the unique opportunities to observed there ions at three different altitude with temporal changes of the flux of these particles and the magnetic field environments. The conceptual design of the spacecraft and a summary of the payload will be presented. The MIT mission was selected as one of the five candidates for the upcoming mission plan in China.

  11. The My Meal Intake Tool (M-MIT): Validity of a Patient Self- Assessment for Food and Fluid Intake at a Single Meal.

    PubMed

    McCullough, J; Keller, H

    2018-01-01

    Hospital malnutrition is an under-recognized issue that leads to a variety of adverse outcomes, especially for older adults. Food/fluid intake (FFI) monitoring in hospital can be used to identify those who are improving and those who need further treatment. Current monitoring practices such as calorie counts are impractical for all patients and a patient-completed tool, if valid, could support routine FFI monitoring. The aim of this research was to determine whether the patient-completed My Meal Intake Tool (M-MIT) can accurately represent FFI at a single meal. Cross-sectional, multi-site. Four acute care hospitals in Canada. 120 patients (65+ yrs, adequate cognition). Participants completed M-MIT for a single meal. Food and fluid waste was visually estimated by a research dietitian at each hospital. Sensitivity (Se), specificity (Sp) and overall agreement were calculated for both food and fluid intake by comparing M-MIT and dietitian estimations to determine criterion validity of M-MIT. Patient and research dietitian comments were used to make revisions to the M-MIT. Using a cut-point of ≤50% intake, Se was 76.2% and 61.9% and Sp was 74.0% and 80.5% for solid and fluids respectively (p<0.001). M-MIT identified a greater proportion of participants (37.2%) as having low FFI (≤50%) than dietitians (25.0%), as well as a greater proportion identified with low fluid intake (28.3% vs. 24.6%). Modest revisions were made to improve the tool. This study has demonstrated initial validity of M-MIT for use in older patients with adequate cognition. Use of M-MIT could promote FFI monitoring as a routine practice to make clinical decisions about care.

  12. Autolytic activity of human calpain 7 is enhanced by ESCRT-III-related protein IST1 through MIT-MIM interaction.

    PubMed

    Osako, Yohei; Maemoto, Yuki; Tanaka, Ryohei; Suzuki, Hironori; Shibata, Hideki; Maki, Masatoshi

    2010-11-01

    Calpain 7, a mammalian ortholog of yeast Cpl1/Rim13 and fungal PalB, is an atypical calpain that lacks a penta-EF-hand domain. Previously, we reported that a region containing a tandem repeat of microtubule-interacting and transport (MIT) domains in calpain 7 interacts with a subset of endosomal sorting complex required for transport (ESCRT)-III-related proteins, suggesting involvement of calpain 7 in the ESCRT system. Although yeast and fungal calpains are thought to be involved in alkaline adaptation via limited proteolysis of specific transcription factors, proteolytic activity of calpain 7 has not been demonstrated yet. In this study, we investigated the interaction between calpain 7 and a newly reported ESCRT-III family member, increased sodium tolerance-1 (IST1), which possesses two different types of MIT-interacting motifs (MIM1 and MIM2). We found that glutathione-S-transferase (GST)-fused tandem MIT domains of calpain 7 (calpain 7MIT) pulled down FLAG-tagged IST1 expressed in HEK293T cells. Coimmunoprecipitation assays with various deletion or point mutants of epitope-tagged calpain 7 and IST1 revealed that both repetitive MIT domains and MIMs are required for efficient interaction. Direct MIT-MIM binding was confirmed by a pulldown experiment with GST-fused IST1 MIM and purified recombinant calpain 7MIT. Furthermore, we found that the GST-MIM protein enhances the autolysis of purified Strep-tagged monomeric green fluorescent protein (mGFP)-fused calpain 7 (mGFP-calpain 7-Strep). The autolysis was almost completely abolished by 10 mmN-ethylmaleimide but only partially inhibited by 1 mm leupeptin or E-64. The putative catalytic Cys290-substituted mutant (mGFP-calpain 7(C290S)-Strep) showed no autolytic activity. These results demonstrate for the first time that human calpain 7 is proteolytically active, and imply that calpain 7 is activated in the ESCRT system. © 2010 The Authors Journal compilation © 2010 FEBS.

  13. Metacognitive Interpersonal Therapy in group (MIT-G) for young adults with personality disorders: A pilot randomized controlled trial.

    PubMed

    Popolo, Raffaele; MacBeth, Angus; Canfora, Flaviano; Rebecchi, Daniela; Toselli, Cecilia; Salvatore, Giampaolo; Dimaggio, Giancarlo

    2018-04-06

    Young adults with personality disorders (PD) other than borderline are in urgent need of validated treatments to help them in managing important life transitions. Therapeutic interventions focused upon social and interpersonal difficulties may facilitate these individuals in maximizing opportunities for employment, forming stable romantic relationships, and belong to social groups. It is also important that they are offered evidence-based, first-line time-limited treatments in order to maximize effectiveness and reduce costs. We developed a 16-session programme of group-based Metacognitive Interpersonal Therapy (MIT-G) including psychoeducation on the main interpersonal motives, an experiential component enabling practice of awareness of mental states; and use of mentalistic knowledge for purposeful problem-solving. We report a feasibility, acceptability, and clinical significance randomized clinical trial. Participants meeting inclusion criteria were randomized to receive MIT-G (n = 10) or waiting list+TAU (n = 10). Dropout rate was low and session attendance high (92.19%). Participants in the MIT-G arm had symptomatic and functional improvements consistent with large effect sizes. In the MIT-G arm similarly large effects were noted for increased capacity to understand mental states and regulate social interactions using mentalistic knowledge. Results were sustained at follow-up. Our findings suggest potential for applying MIT-G in larger samples to further test its effectiveness in reducing PD-related symptoms and problematic social functioning. © 2018 The British Psychological Society.

  14. Deletion of PdMit1, a homolog of yeast Csg1, affects growth and Ca(2+) sensitivity of the fungus Penicillium digitatum, but does not alter virulence.

    PubMed

    Zhu, Congyi; Wang, Weili; Wang, Mingshuang; Ruan, Ruoxin; Sun, Xuepeng; He, Meixian; Mao, Cungui; Li, Hongye

    2015-04-01

    GDP-mannose:inositol-phosphorylceramide (MIPC) and its derivatives are important for Ca(2+) sensitization of Saccharomyces cerevisiae and for the virulence of Candida albicans, but its role in the virulence of plant fungal pathogens remains unclear. In this study, we report the identification and functional characterization of PdMit1, the gene encoding MIPC synthase in Penicillium digitatum, one of the most important pathogens of postharvest citrus fruits. To understand the function of PdMit1, a PdMit1 deletion mutant was generated. Compared to its wild-type control, the PdMit1 deletion mutant exhibited slow radial growth, decreased conidia production and delayed conidial germination, suggesting that PdMit1 is important for the growth of mycelium, sporulation and conidial germination. The PdMit1 deletion mutant also showed hypersensitivity to Ca(2+). Treatment with 250 mmol/l Ca(2+) induced vacuole fusion in the wild-type strain, but not in the PdMit1 deletion mutant. Treatment with 250mmol/lCaCl2 upregulated three Ca(2+)-ATPase genes in the wild-type strain, and this was significantly inhibited in the PdMit1 deletion mutant. These results suggest that PdMit1 may have a role in regulating vacuole fusion and expression of Ca(2+)-ATPase genes by controlling biosynthesis of MIPC, and thereby imparts P. digitatum Ca(2+) tolerance. However, we found that PdMit1 is dispensable for virulence of P. digitatum. Copyright © 2015 Institut Pasteur. Published by Elsevier Masson SAS. All rights reserved.

  15. 11. Historic American Buildings Survey, Plate # 53, 'Wohnhaus Martin, ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    11. Historic American Buildings Survey, Plate # 53, 'Wohnhaus Martin, Buffalo, N. Y. Wohnzimmer mit Heizkorper und Beleuchtung' in Frank Lloyd Wright Ausgefuhrte Bauten (Berlin: Ernst Wasmuth A. G., 1911), LIVING ROOM NORTH SIDE, LOOKING TOWARDS DINING ROOM, DOORS TO PORCH AT RIGHT. - Darwin D. Martin House, 125 Jewett Parkway, Buffalo, Erie County, NY

  16. 12. Historic American Buildings Survey, Plate # 47, 'Wohnhaus Martin, ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    12. Historic American Buildings Survey, Plate # 47, 'Wohnhaus Martin, Buffalo, N. Y. Gewachshaus und Heizkorper mit Beleuchtung' in Frank Lloyd Wright Ausgefuhrte Bauten (Berlin: Ernst Wasmuth A. G., 1911), LEFT: BOOKCASE IN LIBRARY OR LIVING ROOM WITH LIGHTS, RIGHT: CONSERVATORY (DEMOLISHED). - Darwin D. Martin House, 125 Jewett Parkway, Buffalo, Erie County, NY

  17. Bildbasierte Navigation eines mobilen Roboters mittels omnidirektionaler und schwenkbarer Kamera

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nierobisch, Thomas; Hoffmann, Frank; Krettek, Johannes; Bertram, Torsten

    Dieser Beitrag präsentiert einen neuartigen Ansatz zur entkoppelten Regelung der Kamera-Blickrichtung und der Bewegung eines mobilen Roboters im Kontext der bildbasierten Navigation. Eine schwenkbare monokulare Kamera hält unabhängig von der Roboterbewegung die relevanten Merkmale für die Navigation im Sichtfeld. Die Entkopplung der Kamerablickrichtung von der eigentlichen Roboterbewegung wird durch die Projektion der Merkmale auf eine virtuelle Bildebene realisiert. In der virtuellen Bildebene hängt die Ausprägung der visuellen Merkmale für die bildbasierte Regelung nur von der Roboterposition ab und ist unabhängig gegenüber der tatsächlichen Blickrichtung der Kamera. Durch die Schwenkbarkeit der monokularen Kamera wird der Arbeitsbereich, über dem sich ein Referenzbild zur bildbasierten Regelung eignet, gegenüber einer statischen Kamera signifikant vergrößert. Dies ermöglicht die Navigation auch in texturarmen Umgebungen, die wenig verwertbare Textur- und Strukturmerkmale aufweisen.

  18. MIT Lincoln Laboratory Takes the Mystery Out of Supercomupting

    DTIC Science & Technology

    2017-01-18

    analysis, designing sensors, and developing algorithms. In 2008, the Lincoln demonstrated the largest single problem ever run on a computer using ... computation . As we design and prototype these devices, the use of leading–edge engineering practices have become the de facto standard. This includes...MIT Lincoln Laboratory Takes the Mystery Out of Supercomputing By Dr. Jeremy Kepner 1 The introduction of multicore and manycore processors

  19. The Kubo-Greenwood expression and 2d MIT transport

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Castner, Theodore

    2010-03-01

    The 2d MIT in GaAs heterostructures (p- and n-type)features a mobility that drops continuously as the reduced density x= n/nc-1 is decreased. The Kubo-Greenwood result [1] predicts μ = (eɛh/hnc)α^2(x) where α is a normalized DOS. α(x)is obtained from the data [p-type, Gao et al. [2]; n-type Lilly et al. [3

  20. Comments on the MIT Assessment of the Mars One Plan

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Jones, Harry W.

    2015-01-01

    The MIT assessment of the Mars One mission plan reveals design assumptions that would cause significant difficulties. Growing crops in the crew chamber produces excessive oxygen levels. The assumed in-situ resource utilization (ISRU) equipment has too low a Technology Readiness Level (TRL). The required spare parts cause a large and increasing launch mass logistics burden. The assumed International Space Station (ISS) Environmental Control and Life Support (ECLS) technologies were developed for microgravity and therefore are not suitable for Mars gravity. Growing food requires more mass than sending food from Earth. The large number of spares is due to the relatively low reliability of ECLS and the low TRL of ISRU. The Mars One habitat design is similar to past concepts but does not incorporate current knowledge. The MIT architecture analysis tool for long-term settlements on the Martian surface includes an ECLS system simulation, an ISRU sizing model, and an analysis of required spares. The MIT tool showed the need for separate crop and crew chambers, the large spare parts logistics, that crops require more mass than Earth food, and that more spares are needed if reliability is lower. That ISRU has low TRL and ISS ECLS was designed for microgravity are well known. Interestingly, the results produced by the architecture analysis tool - separate crop chamber, large spares mass, large crop chamber mass, and low reliability requiring more spares - were also well known. A common approach to ECLS architecture analysis is to build a complex model that is intended to be all-inclusive and is hoped will help solve all design problems. Such models can struggle to replicate obvious and well-known results and are often unable to answer unanticipated new questions. A better approach would be to survey the literature for background knowledge and then directly analyze the important problems.

  1. Visualisierung analoger Schaltungen durch 3-D Animation von transienten SPICE-Simulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Becker, J.; Manoli, Y.

    2007-06-01

    Für das Zeichnen analoger Schaltpläne wird oft versucht, die Potentialverteilung in der entsprechenden Schaltung auszunutzen, um eine Platzierung der Bauteile nach abfallendem Potential vorzunehmen. Mit Hilfe von Computerunterstützung gelingt es, eine verallgemeinerte dreidimensionale Platzierungsstrategie anzuwenden, die allein auf Grund der Potentialwerte einer Schaltung die automatische Generierung einer technisch exakten Potentialdarstellung erlaubt. Somit ist es möglich, die Ergebnisse von transienten SPICE-Simulationen in jedem Zeitschritt darzustellen und eine Animation des zeitlichen Verhaltens zu erzeugen. Die Umsetzung dieser Methode zur Einbettung in eine webbasierte Lern - und Arbeitsplattform wird im Folgenden erläutert.

  2. Die Interhalogenkationen [Br2F5]+ und [Br3F8].

    PubMed

    Ivlev, Sergei; Karttunen, Antti; Buchner, Magnus; Conrad, Matthias; Kraus, Florian

    2018-05-02

    Wir berichten über die Synthese und Charakterisierung der bislang einzigen Polyhalogenkationen, in denen verbrückende Fluoratome vorliegen. Das [Br2F5]+-Kation enthält eine symmetrische [F2Br-µ-F-BrF2]-Brücke, das [Br3F8]+-Kation enthält unsymmetrische µ-F-Brücken. Die Fluoronium-Ionen wurden in Form ihrer [SbF6]--Salze erhalten und Raman-, und 19F-NMR-spektroskopisch, sowie durch Röntgenbeugung am Einkristall untersucht. Quantenchemische Rechnungen, sowohl für die isolierten Kationen in der Gasphase, als auch für die Festkörper selbst, wurden durchgeführt. Populationsanalysen zeigen, dass die µ-F-Atome die am stärksten negativ partialgeladenen Atome der Kationen sind. © 2018 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.

  3. Qualitätsmanagement in molekularbiologischen Laboratorien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Manuela

    Jedes Laboratorium führt Untersuchungen nach bestem Wissen und Gewissen durch, und jeder Analytiker weiß von sich, dass er/sie gute Arbeit macht. Trotzdem können Analysen des gleichen Probenmaterials in verschiedenen Laboren zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sofern es sich dabei nicht um Untersuchungen im Bereich der Nachweisgrenze und damit letztlich um statistisch bedingte Unterschiede oder Inhomogenitäten im Probenmaterial handelt, trägt dies nicht zur Vertrauenswürdigkeit von analytischen Untersuchungsergebnissen bei. Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte rückt die gegenseitige Anerkennung von analytischen Resultaten immer stärker in den Vordergrund. Die Vergleichbarkeit von Laborresultaten wird erleichtert, wenn sich die Laboratorien auf die gleichen Richtlinien zur Vorgehensweise und Handhabung ihrer Arbeiten verständigen. Im Bereich der Laboruntersuchungen von Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut ist als derartige Rischt-Schnur die EN ISO/IEC 17025 [1] anerkannt. Diese Norm enthält alle Anforderungen, die Prüflaboratorien erfüllen müssen, wenn sie nachweisen wollen, dass sie ein Qualitätsmanagementsystem betreiben, technisch (meint: fachlich) kompetent und fähig sind, fachlich fundierte Ergebnisse zu erzielen.

  4. Structural Fine-Tuning of MIT-Interacting Motif 2 (MIM2) and Allosteric Regulation of ESCRT-III by Vps4 in Yeast.

    PubMed

    Kojima, Rieko; Obita, Takayuki; Onoue, Kousuke; Mizuguchi, Mineyuki

    2016-06-05

    The endosomal sorting complex required for transport (ESCRT) facilitates roles in membrane remodeling, such as multivesicular body biogenesis, enveloped virus budding and cell division. In yeast, Vps4 plays a crucial role in intraluminal vesicle formation by disassembling ESCRT proteins. Vps4 is recruited by ESCRT-III proteins to the endosomal membrane through the interaction between the microtubule interacting and trafficking (MIT) domain of Vps4 and the C-terminal MIT-interacting motif (MIM) of ESCRT-III proteins. Here, we have determined the crystal structure of Vps4-MIT in a complex with Vps20, a member of ESCRT-III, and revealed that Vps20 adopts a unique MIM2 conformation. Based on structural comparisons with other known MIM2s, we have refined the consensus sequence of MIM2. We have shown that another ESCRT-III protein, Ist1, binds to Vps4-MIT via its C-terminal MIM1 with higher affinity than Vps2, but lacks MIM2 by surface plasmon resonance. Surprisingly, the Ist1 MIM1 competed with the MIM2 of Vfa1, a regulator of Vps4, for binding to Vps4-MIT, even though these MIMs bind in non-overlapping sites on the MIT. These findings provide insight into the allosteric recognition of MIMs of ESCRT-III by Vps4 and also the regulation of ESCRT machinery at the last step of membrane remodeling. Copyright © 2016 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  5. A Mathematical Physicist's Approach to Virology

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Twarock, Reidun

    2012-02-01

    The following talk has been given in a special session dedicated to Professor Heinz-Dietrich Doebner at QTS in Prague in August 2011 on the occasion of his 80th birthday. It documents my journey from being a PhD student in Mathematical Physics at the Arnold Sommerfeld Institute in Clausthal under his supervision, to becoming a Professor of Mathematical Biology at the University of York in the UK. I am currently heading an interdisciplinary research group of eight PDRAs and PhDs, focussed on investigating the structures of viruses from a symmetry perspective and unravelling the implications of virus structure on how viruses form and infect their hosts. A central element in my research is my fascination with the development and application of symmetry techniques, which stems from my time in Clausthal when working with Professor Doebner and colleagues. I would like to thank Professor Doebner for these important formative years in Clausthal. Der folgende Vortrag war mein Beitrag zu einer Festsitzung fuer Herrn Professor Heinz-Dietrich Doebner auf der Tagung QTS im August 2011 anläßlich seines achzigsten Geburtstags. Dieser Beitrag dokumentiert, wie sich meine Forschungen aus der Zeit als Doktorandin von Herrn Professor Doebner in Mathematischer Physik am Arnold Sommerfeld Institut in Clausthal weiterentwickelt haben, und zu meiner Professur in Mathematischer Biologie an der Universität York geführt haben. Ich leite dort zur Zeit eine interdisziplinäre Forschungsgruppe von acht Postdocs und Doktoranden, die sich mit der Entwicklung und Anwendung von Symmetrie-Techniken in der Virologie beschäftigt, und insbesondere untersucht, wie sich die Symmetrie-Eigenschaften von Viren auf deren Entstehung und Funktionsweise auswirken. Eine wichtige Vorraussetzung für dieses Forschungsprogramm ist meine Faszination für die Modellierung von Symmetrie-Eigenschaften, die ich während meiner Zusammenarbeit mit Herrn Professor Doebner und Kollegen in Clausthal entwickelt habe

  6. Modellierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung in der Mesoskala

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Niehoff, Daniel

    2001-10-01

    Seit 1990 waren mehrere der großen Flussgebiete Mitteleuropas wiederholt von extremen Hochwassern betroffen. Da sowohl die Landoberfläche als auch die Flusssysteme weiter Teile Mitteleuropas in der Vergangenheit weitreichenden Eingriffen ausgesetzt gewesen sind, wird bei der Suche nach den Ursachen für diese Häufung von Extremereignissen auch die Frage nach der Verantwortung des Menschen hierfür diskutiert. Gewässerausbau, Flächenversiegelung, intensive landwirtschaftliche Bodenbearbeitung, Flurbereinigung und Waldschäden sind nur einige Beispiele und Folgen der anthropogenen Eingriffe in die Landschaft. Aufgrund der Vielfalt der beteiligten Prozesse und deren Wechselwirkungen gibt es allerdings bislang nur Schätzungen darüber, wie sehr sich die Hochwassersituation hierdurch verändert hat. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines hydrologischen Modells systematisch darzustellen, in welcher Weise, in welcher Größenordnung und unter welchen Umständen die Art der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung Einfluss nimmt. Dies wird anhand exemplarischer Modellanwendungen in der hydrologischen Mesoskala untersucht. Zu diesem Zweck wurde das deterministische und flächendifferenzierte hydrologische Modell wasim-eth ausgewählt, das sich durch eine ausgewogene Mischung aus physikalisch begründeten und konzeptionellen Ansätzen auszeichnet. Das Modell wurde im Rahmen dieser Arbeit um verschiedene Aspekte erweitert, die für die Charakterisierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung wichtig sind: (1) Bevorzugtes Fließen in Makroporen wird durch eine Zweiteilung des Bodens in Makroporen und Bodenmatrix dargestellt, die schnelle Infiltration und Perkolation jenseits der hydraulischen Leitfähigkeit der Bodenmatrix ermöglicht. (2) Verschlämmung äußert sich im Modell abhängig von Niederschlagsintensität und Vegetationsbedeckungsgrad als Verschlechterung der Infiltrationsbedingungen an der Bodenoberfläche. (3) Das

  7. PVD-Beschichtungstechnologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lake, Markus K.

    Die PVD-Technologie umfasst eine Reihe von Beschichtungsverfahren zur Abscheidung von Metallen, Legierungen oder chemischen Verbindungen durch Zufuhr von thermischer Energie oder durch Teilchenbeschuss im Hochvakuum. PVDVerfahren gestatten u. a. die Beschichtung bei niedrigen Prozesstemperaturen, so dass thermisch sensible Substrate, z. B. wärmebehandelte Stähle oder ausgewählte Kunststoffe, beschichtet werden können. Insbesondere mit dem Magnetron Sputter Ion Plating-Verfahren (MSIP-Verfahren) und mit dem Arc Ion Plating-Verfahren (AIP-Verfahren) ist es möglich, thermisch vorbehandelte Werkstoffe zu beschichten, ohne den eingestellten Wärmebehandlungszustand (Härte, Spannungszustand) zu verändern. Ferner können endbearbeitete Bauteile mit der PVD-Technologie beschichtet werden, da die eingesetzten PVD-Verfahren die Ausgangsoberfläche konturgetreu abbilden, ohne dass eine Nachbearbeitung erforderlich wird.

  8. Update zum klinischen Einsatz von Inhibitoren mutierter Phosphokinasen beim Melanom.

    PubMed

    Cosgarea, Ioana; Ritter, Cathrin; Becker, Jürgen C; Schadendorf, Dirk; Ugurel, Selma

    2017-09-01

    Die Behandlungsstrategie beim metastasierten Melanom hat sich mit der Identifizierung therapeutisch angreifbarer molekularer Zielstrukturen innerhalb zellulärer Signalwege radikal geändert. Durch die Zulassung von Substanzen, die gezielt an den zentralen Schaltmolekülen, den Phosphokinasen, angreifen, können diese Signalwege selektiv abgeschaltet werden. Dies ist insbesondere bei denjenigen Tumoren von Interesse, deren Signalwege durch aktivierende Mutationen der für die Schaltmoleküle kodierenden Gene konstitutiv aktiviert sind. Aktuell ist diese therapeutische Strategie insbesondere für Patienten bedeutsam, deren Melanome eine Mutation im BRAF-Gen aufweisen. Diese Patienten können durch eine Kombinationstherapie aus Inhibitoren der Phosphokinasen BRAF und MEK langfristig mit sehr guter Krankheitskontrolle behandelt werden. Unter dieser Kombinationstherapie wird aktuell ein progressionsfreies Überleben von über zehn Monaten und ein Gesamtüberleben von mehr als zwei Jahren bei guter Lebensqualität erzielt. Da unter längerfristiger Therapie mit Kinaseinhibitoren jedoch bei einem Großteil der Patienten eine Resistenzbildung auftritt, sind aktuelle klinische Therapiestudien auf die Suche nach geeigneten Kombinationspartnern unter Blockierung anderer Signalwege oder unter Aktivierung der T-Zell-vermittelten Immunantwort ausgerichtet. Der vorliegende Übersichtsartikel stellt sowohl die aktuell verfügbaren als auch die in der klinischen Testung befindlichen zukünftigen Optionen der zielgerichteten Therapie des Melanoms dar. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften¬Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88¬Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  10. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften> " Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88 " Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  11. A Systems Approach to Healthcare Innovation Using the MIT Hacking Medicine Model.

    PubMed

    Gubin, Tatyana A; Iyer, Hari P; Liew, Shirlene N; Sarma, Aartik; Revelos, Alex; Ribas, João; Movassaghi, Babak; Chu, Zen M; Khalid, Ayesha N; Majmudar, Maulik D; Lee, Christopher Xiang

    2017-07-26

    MIT Hacking Medicine is a student, academic, and community-led organization that uses systems-oriented "healthcare hacking" to address challenges around innovation in healthcare. The group has organized more than 80 events around the world that attract participants with diverse backgrounds. These participants are trained to address clinical needs from the perspective of multiple stakeholders and emphasize utility and implementation viability of proposed solutions. We describe the MIT Hacking Medicine model as a potential method to integrate collaboration and training in rapid innovation techniques into academic medical centers. Built upon a systems approach to healthcare innovation, the time-compressed but expertly guided nature of the events could enable more widely accessible preliminary training in systems-level innovation methodology, as well as creating a structured opportunity for interdisciplinary congregation and collaboration. Copyright © 2017 Elsevier Inc. All rights reserved.

  12. Wie wissenschaftlich ist der Evolutionsgedanke?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vollmer, Gerhard

    Darwin war ein besonnener Mann; alles Aufsehen war ihm zuwider. Trotzdem hat er eine Revolution ausgelöst, deren Wirkung nicht auf die Biologie beschränkt blieb. Seine Theorie lässt sich in fünf Teiltheorien zerlegen, die sich durch die Begriffe Artenwandel, Verwandtschaft alles Lebendigen und gemeinsamer Ursprung, Artenaufspaltung und Artenvielfalt, Gradualismus, natürliche Auslese charakterisieren lassen. Dadurch wurden mehrere religiöse und weitere weltanschauliche Überzeugungen in Frage gestellt. Deshalb wird die Evolutionstheorie auch heute noch vielfach kritisiert, ja bekämpft. Die Vorwürfe lassen sich ordnen nach den Kriterien, mit denen wir erfahrungswissenschaftliche Theorien beurteilen. Haltbar ist daran nur, dass es für die Evolutionstheorie zwar beliebig viele Bestätigungen gibt, aber nur wenige Widerlegungsmöglichkeiten. Durch die neuerdings entwickelten und durchgeführten Evolutionsexperimente ist die empirische Situation allerdings deutlich besser geworden. Am (erfahrungs)wissenschaftlichen Charakter der Evolutionstheorie besteht deshalb kein Zweifel.

  13. Zuverlässigkeit digitaler Schaltungen unter Einfluss von intrinsischem Rauschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kleeberger, V. B.; Schlichtmann, U.

    2011-08-01

    Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem Anstieg des intrinsischen Rauschens. Um den Einfluss von intrinsischem Rauschen auf die Zuverlässigkeit zukünftiger digitaler Schaltungen analysieren zu können, werden Methoden benötigt, die auf CAD-Verfahren wie Analogsimulation statt auf abschätzenden Berechnungen beruhen. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode vor, die den Einfluss von intrinsischem Rauschen in digitalen Schaltungen für eine gegebene Prozesstechnologie analysieren kann. Die Amplituden von thermischen, 1/f und Schrotrauschen werden mit Hilfe eines SPICE Simulators bestimmt. Anschließend wird der Einfluss des Rauschens auf die Schaltungszuverlässigkeit durch Simulation analysiert. Zusätzlich zur Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die durch Rauschen hervorgerufenen Effekte im Schaltungsentwurf mit berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorgestellte Methode auf beliebige Logikimplementierungen und Prozesstechnologien angewendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, dass bisherige Ansätze den Einfluss von Rauschen bis um das Vierfache überschätzen.

  14. Isotrope und homogene Materie - Kosmen; On Dynamics and Thermodynamics of Isotropic Matter-Universes

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treder, H.-J.

    Die Dynamik und Thermodynamik großer kosmischer Systeme ist fast unabhängig von den besonderen Theorien über die Gravitation. Nur die Feinstruktur der Kosmologie und Kosmonogie reflektiert die speziellen Hypothesen. Diese Neutralität gegenüber den konkreten Gravodynamiken ist die Konsequenz der fundamentalen Eigenschaften der Gravitation: Der Prinzipien der Äquivalenz von Trägheit und Schwere. The dynamics and thermodynamics of great cosmical systems are nearly independent of the theory of gravitation and only the fine-structure of cosmogony and cosmology reflects the special hypotheses.The neutrality against the concret gravodynamics is a consequence of the fundamental properties of gravitation: the principlies of equivalence of gravity and inertia.

  15. Phänomenologische Grundlagen der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Physik der Wärme lässt sich auf zweierlei Weise formulieren: Einmal als Mechanik eines Systems, das eine enorm große Zahl von Teilchen enthält (statistische Mechanik), und einmal mit Hilfe von ad hoc eingeführten Größen, den sogenannten Zustandsgrößen, die geeignet sind, das Verhalten eines solchen Systems zu beschreiben, ohne dass man die Teilchen selbst und ihre Bewegungen betrachten muss (Thermodynamik). Wir werden beide Ansätze in ihrer einfachsten und anschaulichsten Ausprägung in Kap. 5 (kinetische Gastheorie) bzw. in Kap. 8 (Grundbegriffe der Thermodynamik) behandeln. Obgleich sich die volle Durchführung des Programms als begrifflich und mathematisch recht schwierig erweist - die Vorlesung "Thermodynamik und Statistik" steht gewöhnlich am Ende der Kursvorlesungen über theoretische Physik - werden wir doch auf der Grundlage der Kap. 5 und 8 eine Menge über die Physik der Wärme lernen können. Den Ausgangspunkt der Wärmelehre bilden jedoch allemal die Naturerscheinungen, die wir hier in Kap. 4 behandeln wollen: Wärme, Kälte, Temperaturausgleich. Wir werden untersuchen, wie man diese Begriffe quantifizieren kann, und was bei der Erwärmung oder Abkühlung eines Körpers vor sich geht. Dabei werden wir auf den I. und II. Hauptsatz der Wärmelehre stoßen.

  16. The Processing and Mechanical Properties of High Temperature/High Performance Composites. Book 1. Constituent Properties of Composites

    DTIC Science & Technology

    1993-02-28

    Prozesse Abl6sen und Durchsto~en, gefolgt von Zuruckschieben, werden diese Ergebnisse interpretiert. Die Gleitungsspannung indert sich mit der Ausziehlinge...Wiedereinrasten wahrend des Zursickschiebens bemerkbar. Diese Effekte werden modellhaft besclhrieben. indem die elastische Verformung der Rauhigkeiten...eingebaut: es ergibi sich, daff diese die expenmentellen Bcobachtungen genau wiedergibt. Zusatzlich muO win Rauhigkeits-Abriebmechanismus eingefiuhrt wet

  17. TAF-4 is required for the life extension of isp-1, clk-1 and tpk-1 Mit mutants.

    PubMed

    Khan, Maruf H; Ligon, Melissa; Hussey, Lauren R; Hufnal, Bryce; Farber, Robert; Munkácsy, Erin; Rodriguez, Amanda; Dillow, Andy; Kahlig, Erynn; Rea, Shane L

    2013-10-01

    While numerous life-extending manipulations have been discovered in the nematode Caenorhabditis elegans, one that remains most enigmatic is disruption of oxidative phosphorylation. In order to unravel how such an ostensibly deleterious manipulation can extend lifespan, we sought to identify the ensemble of nuclear transcription factors that are activated in response to defective mitochondrial electron transport chain (ETC) function. Using a feeding RNAi approach, we targeted over 400 transcription factors and identified 15 that, when reduced in function, reproducibly and differentially altered the development, stress response, and/or fecundity of isp-1(qm150) Mit mutants relative to wild-type animals. Seven of these transcription factors--AHA-1, CEH-18, HIF-1, JUN-1, NHR-27, NHR-49 and the CREB homolog-1 (CRH-1)-interacting protein TAF-4--were also essential for isp-1 life extension. When we tested the involvement of these seven transcription factors in the life extension of two other Mit mutants, namely clk-1(qm30) and tpk-1(qm162), TAF-4 and HIF-1 were consistently required. Our findings suggest that the Mit phenotype is under the control of multiple transcriptional responses, and that TAF-4 and HIF-1 may be part of a general signaling axis that specifies Mit mutant life extension.

  18. TAF-4 is required for the life extension of isp-1, clk-1 and tpk-1 Mit mutants

    PubMed Central

    Hufnal, Bryce; Farber, Robert; Munkácsy, Erin; Rodriguez, Amanda; Dillow, Andy; Kahlig, Erynn; Rea, Shane L.

    2013-01-01

    While numerous life-extending manipulations have been discovered in the nematode Caenorhabditis elegans, one that remains most enigmatic is disruption of oxidative phosphorylation. In order to unravel how such an ostensibly deleterious manipulation can extend lifespan, we sought to identify the ensemble of nuclear transcription factors that are activated in response to defective mitochondrial electron transport chain (ETC) function. Using a feeding RNAi approach, we targeted over 400 transcription factors and identified 15 that, when reduced in function, reproducibly and differentially altered the development, stress response, and/or fecundity of isp-1(qm150) Mit mutants relative to wild-type animals. Seven of these transcription factors – AHA-1, CEH-18, HIF-1, JUN-1, NHR-27, NHR-49 and the CREB homolog-1 (CRH-1)-interacting protein TAF-4 – were also essential for isp-1 life extension. When we tested the involvement of these seven transcription factors in the life extension of two other Mit mutants, namely clk-1(qm30) and tpk-1(qm162), TAF-4 and HIF-1 were consistently required. Our findings suggest that the Mit phenotype is under the control of multiple transcriptional responses, and that TAF-4 and HIF-1 may be part of a general signaling axis that specifies Mit mutant life extension. PMID:24107417

  19. MIT research in telerobotics

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Sheridan, T. B.

    1987-01-01

    Ongoing MIT research in telerobotics (vehicles capable of some autonomous sensing and manipulating, having some remote supervisory control by people) and teleoperation (vehicles for sensing and manipulating which are fully controlled remotely by people) is discussed. The current efforts mix human and artificial intelligence/control. The idea of adjustable impedance at either end of pure master-slave teleoperation, and simultaneous coordinated control of teleoperator/telerobotic systems which have more than six degrees of freedom (e.g., a combined vehicle and arm, each with five or six DOF) are discussed. A new cable-controlled parallel link arm which offers many advantages over conventional arms for space is briefly described. Predictor displays to compensate for time delay in teleoperator loops, the use of state estimation to help human control decisions in space, and ongoing research in supervisory command language are covered. Finally, efforts to build a human flyable real-time dynamic computer-graphic telerobot simulator are described. These projects represent most, but not all, of the telerobotics research in our laboratory, supported by JPL, NASA Ames and NOAA.

  20. Smart Home, Smart Grid, Smart Meter - digitale Konzepte und das Recht an Daten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Spiecker genannt Döhmann, Indra

    Modernes Energiemanagement setzt auf ein intelligent gesteuertes Energieinformationsnetz, das Smart Grid. In diesem ist der Smart Meter, die intelligente Messstelle beim Nutzer, ein zentrales Instrument für den wechselseitigen Austausch von Informationen. Allerdings werfen die über diverse Gesetze forcierten Informationsströme erhebliche datenschutzrechtliche Fragen auf. Der Beitrag stellt zentrale datenschutzrechtliche Leitlinien und Probleme vor und behandelt auch offene Fragestellungen.

  1. Sampling Technique for Robust Odorant Detection Based on MIT RealNose Data

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Duong, Tuan A.

    2012-01-01

    This technique enhances the detection capability of the autonomous Real-Nose system from MIT to detect odorants and their concentrations in noisy and transient environments. The lowcost, portable system with low power consumption will operate at high speed and is suited for unmanned and remotely operated long-life applications. A deterministic mathematical model was developed to detect odorants and calculate their concentration in noisy environments. Real data from MIT's NanoNose was examined, from which a signal conditioning technique was proposed to enable robust odorant detection for the RealNose system. Its sensitivity can reach to sub-part-per-billion (sub-ppb). A Space Invariant Independent Component Analysis (SPICA) algorithm was developed to deal with non-linear mixing that is an over-complete case, and it is used as a preprocessing step to recover the original odorant sources for detection. This approach, combined with the Cascade Error Projection (CEP) Neural Network algorithm, was used to perform odorant identification. Signal conditioning is used to identify potential processing windows to enable robust detection for autonomous systems. So far, the software has been developed and evaluated with current data sets provided by the MIT team. However, continuous data streams are made available where even the occurrence of a new odorant is unannounced and needs to be noticed by the system autonomously before its unambiguous detection. The challenge for the software is to be able to separate the potential valid signal from the odorant and from the noisy transition region when the odorant is just introduced.

  2. Teaching ``The Physics of Energy'' at MIT

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jaffe, Robert

    2009-05-01

    New physics courses on energy are popping up at colleges and universities across the country. Many require little or no previous physics background, aiming to introduce a broad audience to this complex and critical problem, often augmenting the scientific message with economic and policy discussions. Others are advanced courses, focussing on highly specialized subjects like solar voltaics, nuclear physics, or thermal fluids, for example. About two years ago Washington Taylor and I undertook to develop a course on the ``Physics of Energy'' open to all MIT students who had taken MIT's common core of university level calculus, physics, and chemistry. By avoiding higher level prerequisites, we aimed to attract and make the subject relevant to students in the life sciences, economics, etc. --- as well as physical scientists and engineers --- who want to approach energy issues in a sophisticated and analytical fashion, exploiting their background in calculus, mechanics, and E & M, but without having to take advanced courses in thermodynamics, quantum mechanics, or nuclear physics beforehand. Our object was to interweave teaching the fundamental physics principles at the foundations of energy science with the applications of those principles to energy systems. We envisioned a course that would present the basics of statistical, quantum, and fluid mechanics at a fairly sophisticated level and apply those concepts to the study of energy sources, conversion, transport, losses, storage, conservation, and end use. In the end we developed almost all of the material for the course from scratch. The course debuted this past fall. I will describe what we learned and what general lessons our experience might have for others who contemplate teaching energy physics broadly to a technically sophisticated audience.

  3. Educational Outreach at the MIT Plasma Science and Fusion Center

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rivenberg, Paul; Thomas, Paul

    2004-11-01

    At the MIT PSFC student and staff volunteers work together to increase the public's knowledge of fusion science and plasma technology. Seeking to generate excitement in young people about science and engineering, the PSFC hosts a number of educational outreach activities and tours throughout the year, including Middle and High School Outreach Days. The PSFC also has an in-school science demonstration program on the theme of magnetism. As ''Mr. Magnet'' Technical Supervisor Paul Thomas brings a truck-load of hands-on demonstrations to K-12 schools, challenging students to help him with experiments. While teaching fundamentals of magnetism and electricity he shows that science is fun for all, and that any student can have a career in science. This year he taught at 75 schools and other events, reaching 30,000 teachers and students. He has expanded his teaching to include an interactive demonstration of plasma, encouraging participants to investigate plasma properties with audiovisual, electromagnetic, and spectroscopic techniques. The PSFC's continuing involvement with the MIT Museum and the Boston Museum of Science also helps familiarize the public with the fourth state of matter.

  4. Internationalizing Practical ChE Education: The M.I.T. Practice School in Japan.

    ERIC Educational Resources Information Center

    O'Connor, Andrea J.; Kandas, Angelo W.; Natori, Yukikazu; Hatton, T. Alan

    1999-01-01

    Describes the establishment, benefits, and difficulties of an overseas branch of the Massachusetts Institute of Technology's (MIT) chemical engineering Practice School for student internship study at the Mitsubishi Chemical Corporation's Mizushima Plant in Kurashiki, Japan. (WRM)

  5. Report outlines gender equity progress at MIT

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Showstack, Randy

    In 1994, 3 tenured women faculty at the Massachusetts Institute of Technology's (MIT) School of Sciences who were concerned about unequal treatment and the small percentage of women faculty there convinced the university to establish a committee to examine the issue.Now 5 years later, and after much research and focus on the issue, working conditions have improved and women faculty at the school total more than 10%, still a low number but a significant increase compared to a total that had been fairly fixed at about 8% for at least the last decade, according to a new report by the Committee on Women Faculty.

  6. Effects of anisotropy in permeability on the two-phase flow and heat transfer in a porous cavity

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhang, X. L.; Nguyen, T. Hung; Kahawita, R.

    Zusammenfassung In der Arbeit wird über die Ergebnisse einer numerischen Studie, betreffend die stationäre Konvektionsströmung und den stationären Wärmeübergang in einer rechteckigen, mit einem porösen, phasenveränderlichen Medium (PCM) verfüllten Kavität, berichtet. Den zwei vertikalen Berandungen der Kavität sind zwei, den Schmelzpunkt des PCM einschließende Temperaturen aufgeprägt, während die beiden horizontalen Berandungen adiabat gehalten werden. Das poröse Medium ist durch einen anisotropen Permeabilitätstensor charakterisiert, dessen Hauptachsen bezüglich des Gravitationsvektors beliebig orientiert sein können. Das Problem ist durch das Seitenverhältnis A, die Rayleigh-Zahl Ra, das Anisotropienverhältnis R und den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensor bestimmt. Hauptaugenmerk gilt dem Einfluß der anisotropen Permeabilität auf das Strömungsverhalten und den Wärme-übergang beim Phasenwechselprozeß flüssig/fest. Die Lösungsmethode basiert auf dem Kontrollvolumenprinzip in Verbindung mit der Landau-Transformation über welche das irreguläre Strömungsgebiet in ein rechteckiges abgebildet wird. Ergebnisse bezüglich Strömungsfeld, Temperaturverteilung, Phasengrenzenort und Wärmeübergang werden fürA=2,5Ra=40 0<=Θ<=π 0,25<=R<=4 mitgeteilt. Es zeigte sich, daß der Gleichgewichtszustand des Phasenwechselsprozesses fest/flüssig sowohl durch das Anisotropieverhältnis R als auch durch den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensors wesentlich beeinflußt werden kann. Zum einen existiert bei festgehaltenen ParameternA, Ra undR eine optimale Orientierung Θmax, bei der die Stromstärke, das Flüssigkeitsvolumen und der Wärmestrom Maximalwerte erreichen, während für Θmin=Θmax+π/2 Minimalwerte resultieren. Ist das anisotrope Medium entlang der Optimalrichtung Θmax orientiert, so ergibt sich zum anderen, daß eine Vergrößerung der in diese Richtung fallenden Permeabilitätskomponente die Stromstärke und den W

  7. Beschallungstechnik, Beschallungsplanung und Simulation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ahnert, Wolfgang; Goertz, Anselm

    Die primäre Aufgabe einer Lautsprecheranlage ist es, Musik, Sprache oder auch Signaltöne und Geräusche wiederzugeben. Diese können von einem Tonträger kommen (CD, Sprachspeicher), von einem anderen Ort übertragen (Zuspielung über Radio, TV, Telefon) oder vor Ort erzeugt werden. Letzteres umfasst Konzerte, Ansprachen, Durchsagen oder künstlerische Darbietungen, bei denen es meist darum geht, eine bereits vorhandene Quelle einer größeren oder weiter verteilten Anzahl von Personen zugänglich zu machen.

  8. Interaktive Visualisierung von Abständen und Ausdehnungen anatomischer Strukturen für die Interventionsplanung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rössling, Ivo; Cyrus, Christian; Dornheim, Lars; Hahn, Peter; Preim, Bernhard; Boehm, Andreas

    Im Rahmen der Interventionsplanung muss der Chirurg therapierelevante Entscheidungen auf Basis räumlicher Relationen anatomischer Strukturen treffen. Interaktive 3D-Visualisierungen unterstützen diesen Prozess qualitativ. Quantitative Fragestellungen (Tumorausdehnung, Infiltrationstiefe, etc.) erfordern die Integration einer Bemaßung, deren Nutzen wesentlich von einer geeigneten Darstellung abhängt. In dieser Arbeit haben wir allgemeine Kriterien für die Eignung von Visualisierungen von Bemaßungen in interaktiven 3D-Szenen erarbeitet. Daran orientierend haben wir verschiedene Varianten der Darstellung von Abständen und Ausdehnungen anatomischer Strukturen betrachtet und ihr Erscheinungsbild hierzu zweckmäßig parametrisiert. Die Ausprägungen dieser Darstellungsparameter wurden in einer Studie auf ihre visuellen Wirkung hin an Chirurgen evaluiert. Es zeigte sich, dass die befragten Mediziner höchsten Wert auf Kohärenz und klare Zuordnung der Bemaßung setzten und überraschenderweise dafür sogar Abstriche in der direkten Lesbarkeit in Kauf nahmen.

  9. Stein-Schere-Papier

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Springborn, Boris

    Wie gewinnt man im Spiel? Die Analyse von Strategien bei Gesellschaftsspielen ist ein Thema der mathematischen Spieltheorie. Mit ihren Methoden kann man aber nicht nur Spiele wie Schach oder Skat untersuchen, sondern auch verschiedenste Konfliktsituationen, bei denen das Schicksal jedes einzelnen Akteurs nicht nur vom eigenen Verhalten abhängt, sondern auch vom Verhalten der anderen, die ebenso wie er versuchen, ein für sie selbst möglichst positives Ergebnis herauszuschlagen. Die Spieltheorie hat großen Einfluss in den Wirtschaftswissenschaften. Auch in der Psychologie, Soziologie, Biologie und der Militärwissenschaft findet sie Anwendung. In der folgenden Aufgabe geht es aber tatsächlich um ein Spiel, und zwar um ein sehr einfaches, das jeder kennt. Trotzdem ist die Lösung nicht ganz einfach, und wer sie findet, hat schon die eine oder andere grundlegende Idee der Spieltheorie verstanden.

  10. Graduate Training and Potential Employment for Political Scientists: The MIT Perspective.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Altshuler, Alan

    This paper presents ideas on ways to help graduate students in political science to become more marketable for nonacademic positions. It also includes background information on the changing employment market for Ph.D.'s. These ideas were discussed at a 1980 meeting of teachers, graduate students, and recent Ph.D.'s at MIT. The purpose of the…

  11. Reproductive and some peri-natal variables in a mixed breed beef cattle herd.

    PubMed

    Ponzoni, R W; Gifford, D R

    1994-01-12

    Calving success (CS), days to calving (DC), birth weight (BW) and calving ease (CE) were studied in a mixed breed (Hereford, Jersey × Hereford and Simmental × Hereford) beef cattle herd. DC was not normally distributed and a number of transformations failed in normalising it. Repeatabilities were estimated by analysis of variance. Inclusion (or exclusion) of non calvers and the transformations studied had little effect on the repeatability of DC, which ranged from 0.10 to 0.12. The repeatabilities for CS, BW and CE were 0.08, 0.26 and 0.03, respectively. The residual correlations of CS with DC and functions of DC were high (-0.68 or greater), whereas the correlations among DC and functions of DC were close to one. The correlations of DC with BW and CE varied little with the transformation applied to DC, ranging from 0.26 to 0.28 and 0.10 to 0.12, respectively. The correlation between BW and CE was 0.06. The study points to a number of problems associated with the use of DC as a reproductive variable in beef cattle. It is concluded that although DC is currently a useful field reproductive variable, the search for appropriate female reproductive traits should continue. ZUSAMMENFASSUNG: Reproduktions- und Perinatal-Variable in einer gemischtrassigen Fleisch-Rinderherde Abkalbeerfolg (CS), Tage bis Abkalbung (DC), Geburtsgewicht (BW) und Kalbeleichtigkeit (CE) wurden in einer gemischtrassigen (Hereford, Jersey × Hereford und Simmental × Hereford) Mutterkuhherde untersucht. DC waren nicht normalverteilt und konnte auch durch eine Reihe von Transformationen nicht normalisiert werden. Wiederholbarkeiten wurden mit Varianzanalyse geschätzt. Berücksichtigung (oder Nichtberücksichtigung) von Nichtkalbungen und die Transformationen hatten wenig Wirkung auf Wiederholbarkeit von DC, die zwischen 0,10 und 0,12 war. Wiederholbarkeiten für CS, BW und CE waren 0,08, 0,26 und 0,03. Die Restkorrelation von CS mit DC und Funktionen von DC waren hoch (- 0,68 oder stärker), w

  12. MiT family translocation renal cell carcinoma.

    PubMed

    Argani, Pedram

    2015-03-01

    The MiT subfamily of transcription factors includes TFE3, TFEB, TFC, and MiTF. Gene fusions involving two of these transcription factors have been identified in renal cell carcinoma (RCC). The Xp11 translocation RCCs were first officially recognized in the 2004 WHO renal tumor classification, and harbor gene fusions involving TFE3. The t(6;11) RCCs harbor a specific Alpha-TFEB gene fusion and were first officially recognized in the 2013 International Society of Urologic Pathology (ISUP) Vancouver classification of renal neoplasia. These two subtypes of translocation RCC have many similarities. Both were initially described in and disproportionately involve young patients, though adult translocation RCC may overall outnumber pediatric cases. Both often have unusual and distinctive morphologies; the Xp11 translocation RCCs frequently have clear cells with papillary architecture and abundant psammomatous bodies, while the t(6;11) RCCs frequently have a biphasic appearance with both large and small epithelioid cells and nodules of basement membrane material. However, the morphology of these two neoplasms can overlap, with one mimicking the other. Both of these RCCs underexpress epithelial immunohistochemical markers like cytokeratin and epithelial membrane antigen (EMA) relative to most other RCCs. Unlike other RCCs, both frequently express the cysteine protease cathepsin k and often express melanocytic markers like HMB45 and Melan A. Finally, TFE3 and TFEB have overlapping functional activity as these two transcription factors frequently heterodimerize and bind to the same targets. Therefore, on the basis of clinical, morphologic, immunohistochemical, and genetic similarities, the 2013 ISUP Vancouver classification of renal neoplasia grouped these two neoplasms together under the heading of "MiT family translocation RCC." This review summarizes our current knowledge of these recently described RCCs. Copyright © 2015 Elsevier Inc. All rights reserved.

  13. Introducing the MIT Regional Climate Model (MRCM)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eltahir, Elfatih A. B.; Winter, Jonathn M.; Marcella, Marc P.; Gianotti, Rebecca L.; Im, Eun-Soon

    2013-04-01

    During the last decade researchers at MIT have worked on improving the skill of Regional Climate Model version 3 (RegCM3) in simulating climate over different regions through the incorporation of new physical schemes or modification of original schemes. The MIT Regional Climate Model (MRCM) features several modifications over RegCM3 including coupling of Integrated Biosphere Simulator (IBIS), a new surface albedo assignment method, a new convective cloud and rainfall auto-conversion scheme, and a modified boundary layer height and cloud scheme. Here, we introduce the MRCM and briefly describe the major model modifications relative to RegCM3 and their impact on the model performance. The most significant difference relative to the RegCM3 original configuration is coupling the Integrated Biosphere Simulator (IBIS) land-surface scheme (Winter et al., 2009). Based on the simulations using IBIS over the North America, the Maritime Continent, Southwest Asia and West Africa, we demonstrate that the use of IBIS as the land surface scheme results in better representation of surface energy and water budgets in comparison to BATS. Furthermore, the addition of a new irrigation scheme to IBIS makes it possible to investigate the effects of irrigation over any region. Also a new surface albedo assignment method used together with IBIS brings further improvement in simulations of surface radiation (Marcella and Eltahir, 2013). Another important feature of the MRCM is the introduction of a new convective cloud and rainfall auto-conversion scheme (Gianotti and Eltahir, 2013). This modification brings more physical realism into an important component of the model, and succeeds in simulating convective-radiative feedback improving model performance across several radiation fields and rainfall characteristics. Other features of MRCM such as the modified boundary layer height and cloud scheme, and the improvements in the dust emission and transport representations will be discussed.

  14. Mobile Systems III

    DTIC Science & Technology

    2004-06-01

    und unempffinglich gegen Ausfille sein. Michael B6hm 171 Effiziente Nutzung der begrenzten Ressourcen Man muss sich vor Augen fifihren, dass...zundchst Bewertungskriterien be- ndtigt. Bevor diese allerdings genauer diskutiert werden, sollte man sich vor Augen fiihren was man hier in eine Bewertung...Anwendungssoftware gefbrdert (vgl. SmartPhones, Handy mit Kamera , etc.). Abseits dieser Entwicklung herrscht immer noch ein harter (ggf. auch

  15. Liquid Biopsy zur Überwachung von Melanompatienten.

    PubMed

    Gaiser, Maria Rita; von Bubnoff, Nikolas; Gebhardt, Christoffer; Utikal, Jochen Sven

    2018-04-01

    In den letzten sechs Jahren wurden verschiedene innovative systemische Therapien zur Behandlung des metastasierten malignen Melanoms (MM) entwickelt. Die konventionelle Chemotherapie wurde durch neuartige Primärtherapien abgelöst, darunter systemische Immuntherapien (Anti-CTLA4- und Anti-PD1-Antikörper; Zulassung von Anti-PDL1-Antikörpern erwartet) und Therapien, die gegen bestimmte Mutationen gerichtet sind (BRAF, NRAS und c-KIT). Daher stehen die behandelnden Ärzte neuen Herausforderungen gegenüber, beispielsweise der Stratifizierung von Patienten für geeignete Behandlungen und der Überwachung von Langzeit-Respondern auf Progression. Folglich werden zuverlässige Methoden zur Überwachung von Krankheitsprogression oder Behandlungsresistenz benötigt. Lokalisierte und fortgeschrittene Krebserkrankungen können zur Bildung zirkulierender Tumorzellen und Tumor-DNA (ctDNA) führen, die sich in Proben von peripherem Blut nachweisen und quantifizieren lassen (Liquid Biopsy). Im Fall von Melanompatienten können die Ergebnisse von Liquid Biopsy als neuartige prädiktive Biomarker bei therapeutischen Entscheidungen hilfreich sein, insbesondere im Zusammenhang mit mutationsbasierten zielgerichteten Therapien. Die Herausforderungen bei der Anwendung der Liquid Biopsy beinhalten strikte Kriterien für den Phänotyp der zirkulierenden MM-Zellen oder ihrer Fragmente und die Instabilität von ctDNA im Blut. In diesem Übersichtsartikel diskutieren wir die Beschränkungen der Liquid Biopsy hinsichtlich ihrer Anwendung in der Routinediagnostik. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Appeals Court Gives MIT Another Chance to Prove Benefits of Overlap Group.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Jaschik, Scott

    1993-01-01

    A federal appeals court has given the Massachusetts Institute of Technology another chance to prove in court that the Overlap Group, of which MIT was a member, did not violate antitrust laws. The group of 23 colleges set common financial-aid awards for students admitted to more than one institution. (MSE)

  17. Design and Modeling of a Liquid Lithium LiMIT Loop

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Szott, Matthew; Christenson, Michael; Stemmley, Steven; Ahn, Chisung; Andruczyk, Daniel; Ruzic, David

    2017-10-01

    The use of flowing liquid lithium in plasma facing components has been shown to reduce erosion and thermal stress damage, prolong device lifetime, decrease edge recycling, reduce impurities, and increase plasma performance, all while providing a clean and self-healing surface. The Liquid Metal Infused Trench (LiMIT) system has proven the concept of controlled thermoelectric magnetohydrodynamic-driven lithium flow for use in fusion relevant conditions, through tests at UIUC, HT-7, and Magnum PSI. As the use of liquid lithium in fusion devices progresses, emphasis must now be placed on full systems integration of flowing liquid metal concepts. The LiMIT system will be upgraded to include a full liquid lithium loop, which will pump lithium into the fusion device, utilize TEMHD to drive lithium through the vessel, and remove lithium for filtration and degassing. Flow control concepts recently developed at UIUC - including wetting control, dryout control, and flow velocity control - will be tested in conjunction in order to demonstrate a robust system. Lithium loop system requirements, designs, and modeling work will be presented, along with plans for installation and testing on the HIDRA device at UIUC. This work is supported by DOE/ALPS DE-FG02-99ER54515.

  18. Regional climate projection of the Maritime Continent using the MIT Regional Climate Model

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    IM, E. S.; Eltahir, E. A. B.

    2014-12-01

    Given that warming of the climate system is unequivocal (IPCC AR5), accurate assessment of future climate is essential to understand the impact of climate change due to global warming. Modelling the climate change of the Maritime Continent is particularly challenge, showing a high degree of uncertainty. Compared to other regions, model agreement of future projections in response to anthropogenic emission forcings is much less. Furthermore, the spatial and temporal behaviors of climate projections seem to vary significantly due to a complex geographical condition and a wide range of scale interactions. For the fine-scale climate information (27 km) suitable for representing the complexity of climate change over the Maritime Continent, dynamical downscaling is performed using the MIT regional climate model (MRCM) during two thirty-year period for reference (1970-1999) and future (2070-2099) climate. Initial and boundary conditions are provided by Community Earth System Model (CESM) simulations under the emission scenarios projected by MIT Integrated Global System Model (IGSM). Changes in mean climate as well as the frequency and intensity of extreme climate events are investigated at various temporal and spatial scales. Our analysis is primarily centered on the different behavior of changes in convective and large-scale precipitation over land vs. ocean during dry vs. wet season. In addition, we attempt to find the added value to downscaled results over the Maritime Continent through the comparison between MRCM and CESM projection. Acknowledgements.This research was supported by the National Research Foundation Singapore through the Singapore MIT Alliance for Research and Technology's Center for Environmental Sensing and Modeling interdisciplinary research program.

  19. „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barkleit, Gerhard

    Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der "Kalte Krieg" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.

  20. Evaluation of the MIT-Scan-T2 for non-destructive PCC pavement thickness determination.

    DOT National Transportation Integrated Search

    2008-07-01

    The MIT-Scan-T2 device is marketed as a non-destructive way to determine pavement thickness on both : HMA and PCC pavements. PCC pavement thickness determination is an important incentivedisincentive : measurement for the Iowa DOT and contractors. Th...

  1. The MIT high resolution X-ray spectroscopy instruments on AXAF

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Canizares, C. R.; Dewey, D.; Galton, E. B.; Markert, T. H.; Smith, Henry I.; Schattenburg, M. L.; Woodgate, B. E.; Jordan, S.

    1992-01-01

    The general design and performance characteristics of MIT's two dispersive spectrometers, the Bragg Crystal Spectrometer (BCS) and the High Energy Transmission Grating Spectrometer (HETG), now being developed for the Advanced X-ray Astrophysics Facility (AXAF), are described. Particular attention is given to the development of the critical technologies incorporated into these instruments, including BCS diffractors, imaging gas flow proportional counters, and grating elements for the HETG. The principal stages and the current status of the developments are reviewed.

  2. MIT-KSC space life sciences telescience testbed

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    1989-01-01

    A Telescience Life Sciences Testbed is being developed. The first phase of this effort consisted of defining the experiments to be performed, investigating the various possible means of communication between KSC and MIT, and developing software and hardware support. The experiments chosen were two vestibular sled experiments: a study of ocular torsion produced by Y axis linear acceleration, based on the Spacelab D-1 072 Vestibular Experiment performed pre- and post-flight at KSC; and an optokinetic nystagmus (OKN)/linear acceleration interaction experiment. These two experiments were meant to simulate actual experiments that might be performed on the Space Station and to be representative of space life sciences experiments in general in their use of crew time and communications resources.

  3. Comparative costs of the Mouse Inoculation Test (MIT) and Virus Isolation in Cell Culture (VICC) for use in rabies diagnosis in Brazil.

    PubMed

    Bones, Vanessa C; Gameiro, Augusto H; Castilho, Juliana G; Molento, Carla F M

    2015-05-01

    The decision to use laboratory animals rather than in vitro methods is frequently based on the financial costs involved, so the objective of our study was to compare the costs of performing the Mouse Inoculation Test (MIT) and Virus Isolation in Cell Culture (VICC) for use in rabies diagnosis in Brazil. Based on observations of laboratory routines at the Pasteur Institute, São Paulo, we listed the fixed cost (FC) and variable cost (VC) items necessary to perform both tests. Considering that 200 MITs are equivalent to 350 VICC assays, in terms of facilities and staff-hours needed per month, we calculated, for both tests, the average total cost per sample, the costs of the implementation of the laboratory structure, and the costs of routine use. With regard to absolute values, the total cost was mainly influenced by FC items, as they represented 60% of the cost for the MIT and 86% of the cost for VICC. A sample analysed by the MIT costs around 205% more than one analysed by using VICC. The MIT costs 74% and 406% more than VICC, when implementation costs and routine use per month, respectively, are taken into account. Our results can assist in the resolution of costing disputes that could hinder the replacement of animals for rabies diagnosis in Brazil. The method demonstrated here might also be useful for cost comparisons in other situations where animal use still continues when validated alternatives exist. 2015 FRAME.

  4. Die physikalischen Umweltwissenschaften und das Militär Zur Erforschung Grönlands im Kalten Krieg

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heymann, Matthias

    Die modernen Umweltwissenschaften stehen heute im Mittelpunkt von Forschungsförderung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Im Zuge des seit den 1970er Jahren erwachten Interesses am globalen Wandel der Umwelt und den damit verknüpften Problemen, ist ihre Bedeutung rasch gestiegen. Viele Wurzeln der modernen Umweltwissenschaften liegen jedoch im Kalten Krieg.

  5. Ein Konzept für den energieeffizienten Betrieb von Mobilfunknetzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bayer, N.; von Hugo, D.

    2015-11-01

    Der flächendeckende Betrieb mehrerer Mobilfunknetze unterschiedlicher Technologie in einem Land sorgt aufgrund der ständigen Bereithaltung von Übertragungskapazität für Dienste mit zunehmend höherem Datenvolumenbedarf für einen erheblichen Energieverbrauch. Das Forschungsförderungsprojekt ComGreen hat sich zur Aufgabe gesetzt, durch lastadaptiven Betrieb und intelligente dynamische Rekonfiguration des Funkzugangsnetzes zur Energieeinsparung beizutragen. Konzept, Herausforderungen, ausgewählte Ergebnisse von Simulationen und prototypischem Betrieb werden ebenso wie typische Erwartungswerte des künftigen Energieverbrauchs im Mobilfunkbereich vorgestellt. Sowohl Berechnungen als auch Messungen zeigen, dass durch kontext-basierte dynamische Rekonfiguration von zellularen Funknetzen Energieeinsparungen im Bereich von 25-40 % ermöglicht werden.

  6. Statistics in a Trilinear Interacting Stokes-Antistokes Boson System

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tänzler, W.; Schütte, F.-J.

    The statistics of a system of four boson modes is treated with simultaneous Stokes-Antistokes interaction taking place. The time evolution is calculated in full quantum manner but in short time approximation. Mean photon numbers and correlations of second order are calculated. Antibunching can be found in the laser mode and in the system of Stokes and Antistokes mode.Translated AbstractStatistik in einem trilinear wechselwirkenden Stokes-Antistokes-BosonensystemDie Statistik eines Systems von vier Bosonenmoden mit gleichzeitiger Stokes-Antistokes-Wechselwirkung wird bei vollquantenphysikalischer Beschreibung in Kurzzeitnäherung untersucht. Mittlere Photonenzahlen und Korrelationen zweiter Ordnung werden berechnet. Dabei wird Antibunching sowohl in der Lasermode allein als auch im System aus Stokes- und Antistokesmode gefunden.

  7. First Observations of a Stellar Occultation by KBO (50000) Quaoar from MIT's George R. Wallace, Jr., Astrophysical Observatory

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sallum, Stephanie; Brothers, T.; Elliot, J. L.; Person, M. J.; Bosh, A. S.; Zangari, A.; Zuluaga, C.; Levine, S.; Bright, L.; Sheppard, S.; Tilleman, T.

    2011-05-01

    Here we report the first recorded observations of a stellar occultation by Kuiper Belt Object (KBO) (50000) Quaoar. We detected a single-chord stellar occultation by Quaoar of a magnitude 16.2 star designated 26029635 UCAC2 (2MASS ID 1275509401), which occurred on 11 February 2011 UT. The prediction of the occultation was made using long baseline astrometric observations of Quaoar from several sites as part of the MIT Planetary Astronomy Laboratory's continuing effort to improve KBO positions for occultation prediction. The successful observations were made with a Celestron C14 0.36 m telescope and an SBIG STL-1001E CCD camera on a Paramount ME robotic mount. These observations show that a relatively accessible level of astronomical equipment, of the class often used by amateur astronomers, can be used to record KBO occultations. The data were taken at MIT's George R. Wallace, Jr., Astrophysical Observatory in Westford, MA. A light curve was generated from the data using aperture photometry on the individual images and is presented here. This light curve is being analyzed by Person et al. (this meeting) to provide constraints on Quaoar's size. We also discuss various observing strategies that could be used in the future to optimize the data from this type of event. This work was supported in part by grant NNX10AB27G to MIT from NASA's Planetary Astronomy Division. Student participation was supported in part by NSF's REU program, MIT's Undergraduate Research Opportunities Program, NASA's Massachusetts Space Grant, and the George R. Wallace, Jr., Astrophysical Observatory.

  8. Titanisierung von Implantatoberflächen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zimmermann, Hanngörg; Heinlein, Markus; Guldner, Norbert W.

    Titan gilt seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Implantatwerkstoffe in der Medizin. Neben den guten mechanischen Eigenschaften (Leichtigkeit, hohe Festigkeit etc.), besitzen Titanimplantate vor allem eine hervorragende Körperverträglichkeit, so dass die Implantate optimal in den humanen Organismus integriert werden [1]. Ist jedoch aufgrund der Anforderungen an das Implantat eine hohe Flexibilität und/ oder Elastizität gefragt, so scheidet der Werkstoff Titan aufgrund seiner spröden und unflexiblen Materialeigenschaften aus. Die Folge ist der Einsatz von Implantatmaterialien, sowohl künstlichen als auch biologischen Ursprungs, welche nicht selten eine unzureichende Biokompatibilität aufweisen und somit zu Fremdköper- und immunologischen Reaktionen und Einkapselung des Implantates führen können. Die Erhöhung der Körperverträglichkeit, eine Adaption an das biologische Umfeld und eine hohe Biokompatibilität sind demzufolge die wichtigsten Eigenschaften bei der bedarfsgerechten Herstellung von Implantaten und Implantatoberflächen. Zur Gestaltung von innovativen, biokompatiblen Oberflächen stehen unterschiedliche technische Lösungsansätze zur Verfügung. Zum einen besteht die Möglichkeit, geeignete Oberflächeneigenschaften aus dem Grundmaterial selbst zu optimieren. Dies geschieht unter anderem durch Modifikation der Werkstoffoberflächen in Form von Texturierungen und Oberflächenrauhigkeiten. Zum anderen können die Oberflächeneigenschaften unabhängig von denen des Trägermaterials gestaltet werden. Durch Funktionalisierung der Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen oder der Zugabe von Medikamenten (Drug Eluting) werden die Kunststoffimplantate dahingehend verändert, dass eine Steigerung der Körperakzeptanz erreicht wird. Die Titanbeschichtung von Implantatoberflächen kombiniert die positiven Materialeigenschaften von Titan und Polymer.

  9. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  10. Werner-Syndrom. Eine prototypische Form der segmentalen Progerie

    PubMed Central

    Lessel, D.; Oshima, J.; Kubisch, C.

    2013-01-01

    Das Werner-Syndrom ist eine segmental progeroide Erkrankung mit Beginn in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter. Typische Symptome, die zum vorgealterten Phänotyp beitragen, sind ein post-pubertär auftretender Kleinwuchs, Katarakte, eine vorzeitige Ergrauung/Ausdünnung des Haupthaars, sklerodermieähnliche Hautveränderungen und eine regionale Atrophie des subkutanen Fettgewebes. Darüber hinaus kommt es früh und gehäuft zu „Alterserkrankungen“ wie z. B. einem Diabetes mellitus Typ 2, einer Osteoporose, einer Atherosklerose sowie verschiedenen malignen Tumoren. Das Werner-Syndrom wird autosomal- rezessiv vererbt und ist durch Mutationen im Werner-Gen (WRN) bedingt. Es wurden bis heute mehr als 70 über das gesamte Gen verteilte Mutationen identifiziert, die typischerweise zu einem Verlust der Genfunktion führen. WRN kodiert für eine RecQ-Typ- Helikase, die u. a. an der DNA-Reparatur und der Aufrechterhaltung der DNA-Integrität beteiligt ist, was sich in einer erhöhten genetischen Instabilität in Patientenzellen wider-spiegelt. Trotz der relativen Seltenheit ist die Analyse des Werner-Syndroms von allgemeiner Bedeutung, um die Rolle der DNA-Stabilität und Integrität für das Altern sowie die Entwicklung altersassoziierter Erkrankungen besser zu verstehen. PMID:25309043

  11. Gesellschaft, Lebensgemeinschaft, Ökosystem - Über die Kongruenz von politischen und ökologischen Theorien der Entwicklung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Voigt, Annette

    Im Jahr 1859 veröffentlichte Charles Darwin "On the Origin of Species“. Seine Evolutionstheorie ist das wohl spektakulärste Beispiel einer naturwissenschaftlichen Theorie großer gesellschaftlicher Relevanz. Ihre verschiedenen Facetten wurden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, unter anderem auch ihre Anwendung zur Erklärung von Zuständen und Prozessen menschlicher Gesellschaften. Zum Teil wurde die Seiensweise der Natur - scheinbar unabhängig von gesellschaftlichen Interessen - für die Erklärung und Legitimation gesellschaftlicher Zustände oder die Legitimation von politischen Ideologien herangezogen (Sozialdarwinismus). Denn Gesellschaft funktioniere ja so, wie Darwin die Natur erklärt habe: es herrsche z. B. Konkurrenzkampf, Auslese und Arbeitsteilung, Erfolg hätten diejenigen, die sich an die Bedingungen am Besten anpassten.

  12. Rethinking the Relationship Between Academia and Industry: Qualitative Case Studies of MIT and Stanford.

    PubMed

    Zhu, Fengliang; Hawk, Soaring

    2016-10-01

    As knowledge has become more closely tied to economic development, the interrelationship between academia and industry has become stronger. The result has been the emergence of what Slaughter and Leslie call academic capitalism. Inevitably, tensions between academia and industry arise; however, universities such as MIT and Stanford with long traditions of industry interaction have been able to achieve a balance between academic and market values. This paper describes the strategies adopted by MIT and Stanford to achieve this balance. The results indicate that implicit culture is a stronger determinant of balance than are explicit rules. Finally, the author proposes a concept of balance to reconsider the relationship between academia and industry: today's universities, particularly those with strengths in engineering and management, are both symbiotic and interdependent with industry. A reasonable attitude toward the university-industry relationship is that of balance rather than strict separation. Universities can thus establish effective mechanisms to reach a balance between conflicting values.

  13. Ein Kredit für Weihnachtsbaumkugeln

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tutsch, Sina

    Eine Mathematikerin aus dem DFG-Forschungszentrum Matheon arbeitet an Methoden zur dreidimensionalen Visualisierung. Sie hat die Geschäftsidee, Weihnachtsbaumkugeln mit bewegten Hologrammen herzustellen, die sich individuell gestalten lassen, und plant eine Existenzgründung. Aus einem öffentlichen Förderprogramm erhält sie ein günstiges Darlehen in Höhe von 50 000 Euro. Für die Startphase ihres Unternehmens benötigt sie jedoch den vierfachen Betrag.

  14. Praktische Festigkeitsberechnungen im Maschinenbau

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Böge, Gert; Böge, Wolfgang

    Ziel aller Festigkeitsberechnungen ist die Ermittlung der vorhandenen Spannung und der Nachweis, dass ein konstruiertes Bauteil mit Sicherheit "hält". Seine geforderte oder erwartete Tragfähigkeit muss unter allen denkbaren Umständen gewährleistet sein, es darf z. B. auch bei Dauerbelastung in der vorgeschriebenen Lebensdauer nicht brechen oder seine Form bleibend so verändern, dass es seine Funktion nicht mehr ausreichend erfüllt.

  15. Increasing Pragmatic Awareness: Die Vagheit der Sprache "und so"

    ERIC Educational Resources Information Center

    Overstreet, Maryann; Tran, Jennie; Zietze, Sylvia

    2006-01-01

    This article presents a description of some pragmatic expressions ("oder so," "und so," "oder wie") rarely found in textbooks, but common in everyday conversation. Though often treated as vague or superfluous, these expressions perform important functions in interpersonal communication. Focusing on these easily identifiable phrases can help…

  16. Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bartholomay, Christian; Boppert, Julia; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gröbner, Michael; Harting, Lothar; Leikep, Sabine; Michels, Friedhelm; Pfister, Johannes; Reitz, Andreas; Schedlbauer, Michael; Takeda, Hitoshi; Thews, Michael; Wilbert, Fred

    Meilensteine der modernen Produktion mit Lean Production, Total Quality Management, Six Sigma, Supply Chain Management, Lean Management und Lean Enterprise können zu effizienteren Abläufen führen. In der betrieblichen Praxis existiert jedoch eine Vielzahl von Zielkonflikten basierend auf Richtlinien von Material Requirements Planning- (MRP), Controlling- und anderen Systemen. Nur wenige Spezialisten in größeren Unternehmen sind im Stande, die Komplexität über die Grenzen eines Fachgebiets hinaus im Detail zu verstehen. Fachübergreifendes Verständnis scheitert an der Komplexität der Gesamtproblematik. Entscheidungen verschiedenster Fachbereiche begrenzen die maximal erreichbare Effizienz des Materialflusses. Logistik und Materialfluss werden daher in vielen Unternehmen als unabdingbare Kernkompetenz verstanden. Um eine schlanke Produktion, einen optimalen Materialfluss und somit minimale Produktkosten zu erreichen, sind folglich vielfältige andere Fachthemen als Vorraussetzungen zu beherrschen. Erst dann ist es in der Produktionslogistik möglich, im Vergleich zu einem Top-Benchmark erfolgreich zu sein. Um im täglichen Konkurrenzkampf die Nase auch morgen noch vorne zu haben" ist es nötig, über den Preis hinaus auch noch völlig andere Problemstellungen zu beherrschen.

  17. [Relevance of the "Wunsch- und Wahlrecht" of § 9 social code book 9 in medical rehabilitation from the patients' perspective].

    PubMed

    Pohontsch, N; Raspe, H; Welti, F; Meyer, T

    2011-08-01

    Everyone applying for medical rehabilitation (and other benefits to support participation) has a "Wunsch- und Wahlrecht" (meaning the right to individual wishes and choice relative to assessments, services and institutions as well as to the various benefits) according to § 9 of Book 9 of the German Social Code (SGB 9) concerning every aspect of the implementation of these services. This study was aimed at exploring the wishes of rehabilitants, their attitudes towards and experiences with the various aspects of the "Wunsch- und Wahlrecht" as well as their criteria in choosing a rehabilitation centre. A total of 10 open guided focus groups were conducted with 71 male and female participants from 5 different indications and aged between 26 and 80 years. Transcripts were analyzed by means of a summary content analysis. Persons applying for medical rehabilitation benefits did not as a rule get information about their "Wunsch- und Wahlrecht" during the application process. Applying for post-hospital rehabilitation often meant to be faced with an only allegedly existing choice ("pseudo Wunsch- und Wahlrecht"). The participants objected only rarely to this missing share in decision-making. Most of them did not care about their rights to choose a rehab centre if only the application for rehabilitation was allowed. Various arguments were brought forward against the "Wunsch- und Wahlrecht", especially insufficient information about and time for enforcement and implementation of the "Wunsch- und Wahlrecht". Despite an explicit stipulation in § 9 SGB 9, notices of approval rarely stated reasons for ignoring the wishes expressed by the applicants. Many participants had reflected only little about choosing a specific rehab centre when applying for rehabilitation. Accordingly, most of the participants had difficulties to mention possible selection criteria. On the whole, applicants have Only little knowledge about the "Wunsch- und Wahlrecht". This complicates its implementation

  18. A Comparison of Anthropogenic Carbon Dioxide Emissions Datasets: UND and CDIAC

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gregg, J. S.; Andres, R. J.

    2005-05-01

    Using data from the Department of Energy's Energy Information Administration (EIA), a technique is developed to estimate the monthly consumption of solid, liquid and gaseous fossil fuels for each state in the union. This technique employs monthly sales data to estimate the relative monthly proportions of the total annual carbon dioxide emissions from fossil-fuel use for all states in the union. The University of North Dakota (UND) results are compared to those published by Carbon Dioxide Information Analysis Center (CDIAC) at the Oak Ridge National Laboratory (ORNL). Recently, annual emissions per U.S. state (Blasing, Broniak, Marland, 2004a) as well as monthly CO2 emissions for the United States (Blasing, Broniak, Marland, 2004b) have been added to the CDIAC website. To determine the success of this technique, the individual state results are compared to the annual state totals calculated by CDIAC. In addition, the monthly country totals are compared with those produced by CDIAC. In general, the UND technique produces estimates that are consistent with those available on the CDIAC Trends website. Comparing the results from these two methods permits an improved understanding of the strengths and shortcomings of both estimation techniques. The primary advantages of the UND approach are its ease of implementation, the improved spatial and temporal resolution it can produce, and its universal applicability.

  19. Gesammelte Werke / Collected Works

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schwarzschild, Karl; Voigt, Hans-Heinrich

    Der bekannte Astronom Karl Schwarzschild (1873-1916) gilt als der Begründer der Astrophysik und als hervorragender Forscher mit einer erstaunlichen Bandbreite seiner Interessen. Arbeiten zur Himmelsmechanik, Elektrodynamik und Relativitätstheorie weisen ihn als vorzüglichen Mathematiker und Physiker auf der Höhe seiner Zeit aus. Untersuchungen zur Photographischen Photometrie, Optik und Spektroskopie zeigen den versierten Beobachter, der sein Meßinstrumentarium beherrscht, und schließlich arbeitete Schwarzschild als Astrophysiker an Sternatmosphären, Kometen, Struktur und Dynamik von Sternsystemen. Die in seinem kurzen Leben entstandene Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten ist in drei Bänden der Gesamtausgabe gesammelt, ergänzt durch biographisches Material, Annotationen von Fachleuten und einen Essay des Nobelpreisträgers S. Chandrasekhar. The well-known astronomer Karl Schwarzschild (1873-1916) is regarded as the founder of astrophysics and as an exceptionally talented researcher whose interests spanned a remarkably broad spectrum. His work on celestial mechanics, electrodynamics, and relativity theory demonstrates his great abilities as a mathematician and physicist who significantly influenced the science of his times. His investigations of photographic photometry, optics, and spectroscopy display his strengths as an observer who knew his instruments. But above all Schwarzschild pursued questions of astrophysics, addressing in particular stellar atmospheres, comets, and the structure and dynamics of stellar systems. The host of scientific works that he authored in his short life is now collected in the form of this three-volume complete works; it is supplemented by biographical material, notes from some of todays experts, and an essay by the Nobel Laureate S. Chandrasekhar.

  20. Noise-induced transitions and resonant effects in nonlinear systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zaikin, Alexei

    2003-02-01

    Our every-day experience is connected with different acoustical noise or music. Usually noise plays the role of nuisance in any communication and destroys any order in a system. Similar optical effects are known: strong snowing or raining decreases quality of a vision. In contrast to these situations noisy stimuli can also play a positive constructive role, e.g. a driver can be more concentrated in a presence of quiet music. Transmission processes in neural systems are of especial interest from this point of view: excitation or information will be transmitted only in the case if a signal overcomes a threshold. Dr. Alexei Zaikin from the Potsdam University studies noise-induced phenomena in nonlinear systems from a theoretical point of view. Especially he is interested in the processes, in which noise influences the behaviour of a system twice: if the intensity of noise is over a threshold, it induces some regular structure that will be synchronized with the behaviour of neighbour elements. To obtain such a system with a threshold one needs one more noise source. Dr. Zaikin has analyzed further examples of such doubly stochastic effects and developed a concept of these new phenomena. These theoretical findings are important, because such processes can play a crucial role in neurophysics, technical communication devices and living sciences. Unsere alltägliche Erfahrung ist mit verschiedenen akustischen Einfluessen wie Lärm, aber auch Musik verbunden. Jeder weiss, wie Lärm stören kann und Kommunikation behindert oder gar unterbindet. Ähnliche optische Effekte sind bekannt: starkes Schneetreiben oder Regengüsse verschlechtern die Sicht und lassen uns Umrisse nur noch schemenhaft erkennen. Jedoch koennen ähnliche Stimuli auch sehr positive Auswirkungen haben: Autofahrer fahren bei leiser Musik konzentrierter -- die Behauptung von Schulkindern, nur bei dröhnenden Bässen die Mathehausaufgaben richtig rechnen zu können, ist allerdings nicht wissenschaftlich

  1. MitBASE : a comprehensive and integrated mitochondrial DNA database. The present status

    PubMed Central

    Attimonelli, M.; Altamura, N.; Benne, R.; Brennicke, A.; Cooper, J. M.; D’Elia, D.; Montalvo, A. de; Pinto, B. de; De Robertis, M.; Golik, P.; Knoop, V.; Lanave, C.; Lazowska, J.; Licciulli, F.; Malladi, B. S.; Memeo, F.; Monnerot, M.; Pasimeni, R.; Pilbout, S.; Schapira, A. H. V.; Sloof, P.; Saccone, C.

    2000-01-01

    MitBASE is an integrated and comprehensive database of mitochondrial DNA data which collects, under a single interface, databases for Plant, Vertebrate, Invertebrate, Human, Protist and Fungal mtDNA and a Pilot database on nuclear genes involved in mitochondrial biogenesis in Saccharomyces cerevisiae. MitBASE reports all available information from different organisms and from intraspecies variants and mutants. Data have been drawn from the primary databases and from the literature; value adding information has been structured, e.g., editing information on protist mtDNA genomes, pathological information for human mtDNA variants, etc. The different databases, some of which are structured using commercial packages (Microsoft Access, File Maker Pro) while others use a flat-file format, have been integrated under ORACLE. Ad hoc retrieval systems have been devised for some of the above listed databases keeping into account their peculiarities. The database is resident at the EBI and is available at the following site: http://www3.ebi.ac.uk/Research/Mitbase/mitbase.pl . The impact of this project is intended for both basic and applied research. The study of mitochondrial genetic diseases and mitochondrial DNA intraspecies diversity are key topics in several biotechnological fields. The database has been funded within the EU Biotechnology programme. PMID:10592207

  2. MIT-Skywalker: considerations on the Design of a Body Weight Support System.

    PubMed

    Gonçalves, Rogério Sales; Krebs, Hermano Igo

    2017-09-06

    To provide body weight support during walking and balance training, one can employ two distinct embodiments: support through a harness hanging from an overhead system or support through a saddle/seat type. This paper presents a comparison of these two approaches. Ultimately, this comparison determined our selection of the body weight support system employed in the MIT-Skywalker, a robotic device developed for the rehabilitation/habilitation of gait and balance after a neurological injury. Here we will summarize our results with eight healthy subjects walking on the treadmill without any support, with 30% unloading supported by a harness hanging from an overhead system, and with a saddle/seat-like support system. We compared the center of mass as well as vertical and mediolateral trunk displacements across different walking speeds and support. The bicycle/saddle system had the highest values for the mediolateral inclination, while the overhead harness body weight support showed the lowest values at all speeds. The differences were statistically significant. We selected the bicycle/saddle system for the MIT-Skywalker. It allows faster don-and-doff, better centers the patient to the split treadmill, and allows all forms of training. The overhead harness body weight support might be adequate for rhythmic walking training but limits any potential for balance training.

  3. Arzt und Hobby-Astronom in stürmischen Zeiten Der Büchernachlass des Doktor Johannes Häringshauser, Viertelsmedicus in Mistelbach (1630-1641) in der Melker Stiftsbibliothek.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Davison, Giles; Glaßner, Gottfried

    2009-06-01

    Auf der Suche nach astronomischer Literatur stieß Giles Davison in der Melker Stiftsbibliothek auf den Namen "Doctor Johannes Häringshauser“ als Besitzer seltener und interessanter astronomischer Werke u.a. von Johannes Regiomontan, Georg von Peuerbach, Michael Mästlin, Johannes Kepler und Daniel Sennert. Weitere in den Jahren 2007-2009 durchgeführte Nachforschungen ergaben, dass es sich um den von 1630-1641 in Mistelbach, Niederösterreich, als Landschaftsarzt tätigen Vater des Melker Konventualen und Bibliothekars Sigismund Häringshauser (1631-1698) handelt. Er wurde 1603 als Sohn des aus Magdeburg stammenden Apothekers Johannes Häringshauser geboren und starb 1642 in Mistelbach. Johannes Häringshauser Sen. bekleidete von 1613-1640 eine Reihe wichtiger Ämter in der Wiener Stadtregierung und starb 1647. Der Studienaufenthalt von Dr. Johannes Häringshauser Jun. in Padua (1624-1626) dürfte das Interesse für Astronomie geweckt haben, das sich in seiner in die Bestände der Melker Stiftsbibliothek eingegangenen Privatbibliothek widerspiegelt. Der Großteil der 10 dem Fachbereich der Astronomie und Astrologie zuzuweisenden Titel wurde von ihm in den Jahren 1636 und 1637 erworben.

  4. Teleoperation experiments with a Utah/MIT hand and a VPL DataGlove

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Clark, D.; Demmel, J.; Hong, J.; Lafferriere, Gerardo; Salkind, L.; Tan, X.

    1989-01-01

    A teleoperation system capable of controlling a Utah/MIT Dextrous Hand using a VPL DataGlove as a master is presented. Additionally the system is capable of running the dextrous hand in robotic (autonomous) mode as new programs are developed. The software and hardware architecture used is presented and the experiments performed are described. The communication and calibration issues involved are analyzed and applications to the analysis and development of automated dextrous manipulations are investigated.

  5. Das CARNOTsche Paradigma und seine erkenntnistheoretischen Implikationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöpf, Hans-Georg

    Der vorliegende historisch-kritische Essay führt die Eigentümlichkeiten der klassischen phänomenologischen Thermodynamik auf das von CARNOT geschaffene Paradigma zurück und greift einige damit zusammenhängende Fragen auf.Translated AbstractCARNOT's Paradigm and its Epistemological ImplicationsThe present historic-critical essay traces the pecularities of classical phenomenological thermodynamics back to the paradigm, created by CARNOT, and takes up some questions to which this paradigm gives rise.

  6. Reale Gase, tiefe Temperaturen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir werden uns in diesem Kapitel zunächst mit der van der Waals'schen Zustandsgleichung befassen. In dieser Gleichung wird versucht, die Abweichungen, die reale Gase vom Verhalten idealer Gase zeigen, durch physikalisch motivierte Korrekturterme zu berücksichtigen. Es zeigt sich, dass die van derWaals-Gleichung geeignet ist, nicht nur die Gasphase, sondern auch die Phänomene bei der Verflüssigung von Gasen und den kritischen Punkt zu beschreiben.

  7. Sterblichkeit: der paradoxe Kunstgriff des Lebens - Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der modernen Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Verbeek, Bernhard

    Leben gibt es auf der Erde seit fast 4 Mio. Jahren, trotz allen Katastrophen. Die Idee des Lebens scheint unsterblich. Der Tod aber offenbar auch. Jedes Lebewesen ist davon bedroht, ja für Menschen und andere "höhere“ Lebewesen ist er im Lebensprogramm eingebaut - todsicher. Diese Tatsache ist alles andere als selbstverständlich. Ist sie überhaupt kompatibel mit dem Prinzip der Evolution, nach dem der am besten Angepasste überlebt?

  8. Teilchenphysik Pentaquarks - existieren sie wirklich?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ziegler, Thomas

    2005-07-01

    Für viel Wirbel sorgte vor zwei Jahren die Entdeckung eines Pentaquarks, eines bis dahin unbekannten Teilchens, das aus vier Quarks und einem Antiquark besteht. Seitdem hat es jedoch Experimente gegeben, welche die Messung nicht bestätigen konnten. Physiker vom Jefferson-Laboratorium in den USA haben nun kürzlich die Ergebnisse eines Experimentes mit sehr hoher Statistik vorgestellt. Auch sie fanden das Pentaquark nicht. Gibt es das Teilchen also gar nicht?

  9. [Not Available].

    PubMed

    Hainschitz, I; Rieger, K; Siegl, H

    2002-06-01

    In Austria an index of 3 μg/kg of Ochratoxin A for coffee, 0,3 μg/kg for fruit juices and 0,2 μg/kg for beer is discussed. The laboratory of the food inspection authority of the state of Vorarlberg investigated the contribution of selected foodstuffs to the daily OTA intake and compared it with the recommendation of the scientific food committee of the EC. The focal point of this study was on beverages (coffee, coffee substitutes, beer and fruit juices) and their ingredients.ZUSAMMENFASSUNG: Die Untersuchungsergebnisse von Bier, Fruchtsaft und Kaffee [Diagramm 1] zeigen, dass die Mehrzahl der Proben nur sehr schwach bis gar nicht belastet waren. Die OTA-Belastung lag bei der Mehrzahl der Proben unter der Nachweisgrenze von 0,3 μg/kg bzw. 0,01μg/1. Einzelne Proben waren aber erheblich belastet, sodass bei starkem Konsum (Fruchtsaft im Sommer) eine überschreitung der vom SCF vorgeschlagenen Höchstmenge nicht auszuschließen ist. Die Ergebnisse der Kaffeemitteluntersuchung [Diagramm 2] belegen eine höhere OTA-Belastung bei mehr als der Hälfte der Proben. Wenn die vom SCF vorgeschlagene Höchstaufnahme von 5 ng pro Tag und kg Körpergewicht zu Grunde gelegt wird, resultiert für eine 60 kg schwere Person ein Wert von 0,3 μg/Tag. Das bedeutet bei einem mit 100 μg/kg OTA kontaminierten Kaffeeersatz und dem Konsum nur einer Tasse (5 - 7 g Pulver), dass alleine aus dieser Quelle diese Höchstaufnahme deutlich überschritten wird. Der Eintrag über die restliche Nahrung wie Cerealien, die für etwa die Hälfte der OTA-Aufnahme verantwortlich sind, bleibt hier unberücksichtigt. Die Untersuchungen belegen, dass die Einhaltung der in österreich vorgeschlagenen Richtwerte bei Bier, Fruchtsäften und Kaffee keine Schwierigkeiten bereitet. Für Kaffeemittel und andere Trockenfrüchte als Weintrauben [3] wurde allerdings noch kein Richtwert vorgeschlagen. Die Ergebnisse belegen aber, dass gerade für Kaffemittel und verschiedene Trockenfrüchte vor dem Hintergrund

  10. Star in Deep Freeze Chills Theory, MIT Researchers Report

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    2001-09-01

    CAMBRIDGE, Mass. -- Like a frozen turkey that just won't thaw, a strange star near the center of the Milky Way is surprising MIT experts and colleagues with its remarkably low temperature. The odd behavior is chilling current theories of stellar physics. A famously battered neutron star named KS 1731-260 appears no hotter than some of its tranquil brethren, despite enduring the heat of constant thermonuclear explosions with the force of billions of hydrogen bombs every second across a region only a few miles wide for the past 12 years. Dr. Rudi Wijnands, an astrophysicist at MIT's Center for Space Research, used the Chandra X-ray Observatory to measure the temperature of the neutron star at a very opportune moment, only months after the nuclear war apparently ended and the smoke cleared. He presented his team's findings September 5 in Washington, D.C. at a scientific conference entitled "Two Years of Science with Chandra." "Twelve years of constant thermonuclear explosions: One would think that would heat things up," said Wijnands. "This leaves us wondering whether some neutron stars are in the freezer for a much longer time than previously thought and consequently take a long time to heat up, or whether they cool down incredibly fast. Either explanation has profound implications for our field." Neutron stars are the dense, core remains of stars once many times more massive than our Sun. They are created in dazzling supernovas, in which the outer shell of the star explodes into space, and the core, containing about as much mass as the Sun, implodes and collapses into a sphere no wider than Cambridge, Massachusetts. Despite their tiny size, neutron stars are visible in several ways. One is through accretion. Neutron stars are a strong source of gravity. When they exist in binary star systems, such as KS 1731-260, they can attract the gas from what is often a "healthy" hydrogen-burning companion star (although the nature of KS 1731-260's companion is not clear.) Gas

  11. Reproductive success of farmed blue foxes.

    PubMed

    Ilukha, V A; Harri, M; Rekilä, T

    1997-01-12

    der perinatalen Jungsterblichkeit gewidmet. Im allgemeinen waren die Ergebnisse für alle vier Jahre der Untersuchung gleich. Insgesamt 2 047 Fähen (84.8% von) warfen 22 941 Jungen. Von diesen wurden 5.6% totgeboren, und 11.4% starben später. Nur sehr selten war der ganze Wurf verloren (1.3%), aber Verluste fanden fast in der Hälfte der Würfe (46.9%) statt. Abnormale Geburt und Abort waren die häufigsten Ursachen der Geburtsprobleme der Fähen. Nur sehr selten brachte die Fähe ihre Jungen um (0.3%). Ebenso selten war ein Tod der Fähe. Eine Hälfte der Geburten fanden zwischen 14 und 28 Mai, bei Jungfähen und zwischen 8 und 20 Mai bei älteren statt. Die Jungfähen hatten kleinere Würfe und höhere Jungverluste als die Altfähen, wobei die Rüden fast keinen Einfluß hatten. Die postnatale Jungsterblichkeit (y, %) nahm mit Alter der Jungen (x, Tage) rasch ab, und kann mit einer einfachen Gleichung dargestellt werden: y = 15.3 - 11.2 log x, r(2) = 0.933. Jungsterblichkeit nahm mit der Grösse des Wurfes zu. Diese Wirkung war statistisch significant, zwar klein in Quantität. Die Heritabilitätswerte (h(2) ) der Wurfgrösse waren klein. 1997 Blackwell Verlag GmbH.

  12. Effects of strains, strain crosses and environments on additive genetic and phenotypic variances in Drosophila melanogaster.

    PubMed

    Noor, R R; Barker, J S; Kinghorn, B P

    1993-01-12

    Varianzen der Thoraxlänge von Drosophila melanogaster in reinen und synthetischen Herkünften wurde in zwei verschiedenen Umwelten überprüft. Zwei reine Herkünfte von verschiedenen Gegenden (Melboune und Townsville) wurden zusammen mit drei zwischen ihnen gebildeten synthetischen Populationen untersucht. Unterschiede in Thoraxlänge zwischen Melbourne- und Townsvilleherkünften, Genotypumweltinteraktionen und Heterosis in Kreuzungen zwischen diesen Populationen zeigen, daß sie sich genetisch unterscheiden. Die geographische Trennung kann also Unterschiede in der mittleren Thoraxlänge zur Folge haben, wobei unterschiedliche Selektionsgeschichte in beiden Gegenden und Drift dies verursachen können. Bis zur 35. Generation gab es in keinem Labormilieu einen Hinweis auf eine Reduktion der Unterschiede zwischen den beiden Populationen. Die genetische Differenz der Herkünfte erhält sich daher auch unter neuen Umweltverhältnissen über viele Generationen. Die Schwankung in Heterosis für Thoraxlänge ist möglicherweise durch Schwankungen in der Verlustrate günstiger epistatischer Interaktionswirkungen in Kreuzungsgenotypen zusammen mit natürlichen Selektionswirkungen verursacht. V(p) war durch Umweltbedingungen signifikant beeinflußt und höher in schlechtem als in gutem Milieu. Der hohe Wert in schlechtem Milieu ist wahrscheinlich auf nicht-additiv-genetische Varianz zurückzuführen. V(p) wurde auch signifikant durch Herkunft beeinflußt und Werte in synthetischen Linien waren höher Linien in beiden Milieus. Additive und umweltbedingte Varianzen waren über Linie, Generationen und Umwelt relativ stabil. 1993 Blackwell Verlag GmbH.

  13. Magnetic jets from accretion disks : field structure and X-ray emission

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Memola, Elisabetta

    2002-06-01

    . We also calculate the X-ray emission in the energy range 0.2--10.1,keV from a microquasar relativistic jet close to its source of 5 solar masses. In order to do it, we apply the jet flow parameters (densities, velocities, temperatures of each volume element along the collimating jet) derived in the literature from the relativistic magnetohydrodynamic equations. We obtain theoretical thermal X-ray spectra of the innermost jet as composition of the spectral contributions of the single volume elements along the jet. Since relativistic effects as Doppler shift and Doppler boosting due to the motion of jets toward us might be important, we investigate how the spectra are affected by them considering different inclinations of the line of sight to the jet axis. Emission lines of highly ionized iron are clearly visible in our spectra, probably also observed in the Galactic microquasars GRS 1915+105 and XTE J1748-288. The Doppler shift of the emission lines is always evident. Due to the chosen geometry of the magnetohydrodynamic jet, the inner X-ray emitting part is not yet collimated. Ergo, depending on the viewing angle, the Doppler boosting does not play a major role in the total spectra. This is the first time that X-ray spectra have been calculated from the numerical solution of a magnetohydrodynamic jet. Astrophysikalische Jets sind stark kollimierte Materieströmungen hoher Geschwindigkeit. Sie stehen im Zusammenhang mit einer Fülle verschiedener astrophysikalischer Objekte wie jungen Sternen, stellaren schwarzen Löchern ('Mikro-Quasare'), Galaxien mit aktivem Kern (AGN) und wahrscheinlich auch mit dem beobachteten intensiven Aufblitzen von Gamma-Strahlung (Gamma Ray Bursts). Insbesondere hat sich gezeigt, dass die Jets der Mikro-Quasare wahrscheinlich als kleinskalige Version der Jets der AGN anzusehen sind. Neben den Beobachtungen haben vor allem auch theoretische Überlegungen gezeigt, dass Magnetfelder bei der Jetentstehung, -beschleunigung und -kollimation eine

  14. Lasers, their development, and applications at M.I.T. Lincoln Laboratory

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Rediker, R. H.; Melngailis, I.; Mooradian, A.

    1984-01-01

    A historical account of the work on lasers at MIT Lincoln Laboratory is presented. Highlighted are the efforts that led to the coinvention of the semiconductor laser and the Laboratory's later role in establishing the feasibility of GaInAsP/InP semiconductor lasers for use in fiber telecommunications at 1.3-1.5 micron wavelengths. Descriptions of other important developments include tunable lead-salt semiconductor and solid-state lasers for spectroscopy and LIDAR applications, respectively, as well as ultrastable CO2 lasers for coherent infrared radar.

  15. Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn als Biomarker in 1-Hydroxymethylpyren-exponierten Ratten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ma, Lan

    2002-01-01

    1-Methylpyren (MP) ist hepatokanzerogen in neugeborenen männlichen Mäusen. Durch Hydroxylierung an der benzylischen Stelle und anschließende Sulfonierung wird MP zu DNA-reaktivem 1-Sulfooxymethylpyren (SMP) aktiviert. In der Ratte führt die Exposition des benzylischen Alkohols, 1-Hydroxymethylpyren (HMP), zur DNA-Adduktbildung in verschiedenen Geweben. Eventuelle Konsequenz der Toxifizierung ist die Ausscheidung entsprechender Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn, welche aufgrund ihrer Herkunft als Biomarker eignen könnten. In dieser Arbeit wird die Ausscheidung der Mercaptursäure und des N2-Desoxyguanosinadduktes in HMP-exponierten Ratten untersucht. Nach der Applikation von HMP bzw. MP wurden weniger als 1 % der Dosis als MPMA über Urin und Faeces ausgeschieden (0 - 48 h). Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in den ersten 24 h nach der Applikation. MPdG konnte weder in Urin noch in Faeces der HMP-behandelten Tieren identifiziert werden. Nach direkter SMP-Applikation wurde MPdG nur in sehr geringe Menge (weniger als 0,9 ppm in 12 h) im Urin gefunden. Aufgrund der geringen Menge eignet sich MPdG nicht als Biomarker. MPMA dagegen, lässt sich analytisch gut erfassen. Es sollte daher untersucht werden, ob MPMA die Toxifizierung des HMP wiederspiegelt. Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnisse über das Metabolismusmuster von HMP. Es wurde daher umfassende Untersuchungen zum Metabolismus des HMP durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als 80 % der Metaboiten in ihrer oxidierten Form (PCS, deren Glucuronsäure-Konjugate sowie phenolische Sulfatester der PCS) ausgeschieden wurden. Demnach spielt die Oxidation des HMP zu PCS eine sehr wichtige Rolle bei der Detoxifizierung und Ausscheidung von HMP. Ferne konnte nachgewiesen werden, dass die Enzyme Alkohol- und Aldehyd-Dehydrogenase an der Oxidation von HMP beteiligt waren. Die Inhibitoren Disulfiram und Ethanol der o. g. Enzyme wurde daher zur Modulation der Detoxifizierung in vivo eingesetzt

  16. Interactive Web-Based and Hands-On Engineering Education: A Freshman Aerospace Design Course at MIT.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Newman, Dava J.

    "Introduction to Aerospace and Design" is a 3-hour per week freshman elective course at Massachusetts Institute of Technology (MIT) that culminates in a Lighter-Than-Air (LTA) vehicle design competition, exposing freshmen to the excitement of aerospace engineering design typically taught in the junior or senior years. In addition to the…

  17. MIT Project Apophis: Surface Evaulation & Tomography (SET) Mission Study for the April 2029 Earth Encounter

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Binzel, R. P.; Earle, A. M.; Vanatta, M.; Miller, D. W.

    2017-12-01

    Nature is providing a once-per-thousand year opportunity to study the geophysical outcome induced on an unprecedentedly large (350 meter) asteroid making an extremely close passage by the Earth (inside the distance of geosynchronous satellites) on Friday April 13, 2029. The aircraft carrier-sized (estimated 20 million metric ton) asteroid is named Apophis. While many previous spacecraft missions have studied asteroids, none has ever had the opportunity to study "live" the outcome of planetary tidal forces on their shapes, spin states, surface geology, and internal structure. Beyond the science interest directly observing this planetary process, the Apophis encounter provides an invaluable opportunity to gain knowledge for any eventuality of a known asteroid found to be on a certain impact trajectory. MIT's Project Apophis [1] is our response to nature's generous opportunity by developing a detailed mission concept for sending a spacecraft to orbit Apophis with the objectives of surveying its surface and interior structure before, during, and after its 2029 near-Earth encounter. The Surface Evaluation & Tomography (SET) mission concept we present is designed toward accomplishing three key science objectives: (1) bulk physical characterization, (2) internal structure, and (3) long-term orbit tracking. For its first mission objective, SET will study Apophis' bulk properties, including: shape, size, mass, volume, bulk density, surface geology, and composition, rotation rate, and spin state. The second mission objective is to characterize Apophis' internal structure before and after the encounter to determine its strength and cohesion - including tidally induced changes. Finally, the third objective studies the process of thermal re-radiation and consequential Yarkovsky drift, whose results will improve orbit predictions for Apophis as well as other potentially hazardous asteroids. [1] https://eapsweb.mit.edu/mit-project-apophis

  18. [Management of Pregnancy-Associated Venous Thromboembolism - Current Recommendations].

    PubMed

    Linnemann, Birgit

    2017-06-01

    Diagnostik in der Schwangerschaft  Studien belegen den hohen Stellenwert der Kompressionssonografie der Beinvenen plus Duplexsonografie der Beckenvenen in der Diagnostik der Becken- und Beinvenenthrombose auch bei Schwangeren. Perfusionsszintigrafie und CT-Angiografie der Pulmonalarterien sind bei vergleichbarer fötaler Strahlenbelastung gleich aussagekräftig. Aufgrund der mütterlichen Strahlenbelastung favorisieren aktuelle Leitlinien bei fehlender struktureller Lungenerkrankung die Perfusionsszintigrafie als primäre Bildgebung. Es gibt keinen Grund, einer Schwangeren mit Lungenembolieverdacht eine notwendige radiologische Diagnosesicherung vorzuenthalten. Antikoagulation in der Schwangerschaft  Heparine bleiben Antikoagulans der 1. Wahl bei der Behandlung der venöses Thromboembolien (VTE) in der Schwangerschaft. Neue orale Antikoagulantien (NOAK) sind aufgrund ihrer geringen Molekülgröße plazentagängig und daher in der Schwangerschaft kontraindiziert. Peripartales Vorgehen  Zur Minimierung des postpartalen Blutungsrisikos vor der Geburt ist in den letzten Wochen vor der Geburt eine Aufteilung der NMH-Injektion auf 2 Tagesdosen sinnvoll. Bei der Entbindung ist eine interdisziplinäre Abstimmung wichtig. Postpartal kann eine NMH-Therapie fortgesetzt oder Warfarin eingesetzt werden (Kein Phenprocoumon, da es in die Muttermilch übergeht).

  19. [Grief in Children und Adolescents as a Result of Acute Traumatization].

    PubMed

    Juen, Barbara; Werth, Manuela; Warger, Ruth; Nindl, Sandra

    2017-01-01

    Grief in Children und Adolescents as a Result of Acute Traumatization Specifities of grief in children after trauma will be presented as well as potential reactions to acute traumatization and resulting needs of children and adolescents in order to discuss adequate interventions.

  20. Infektion mit Epstein-Barr-Virus und Tumor-Entstehung beim Menschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kirchner, H.

    1981-08-01

    The Epstein-Barr Virus (EBV) is the only infectious agent for which a close association with human malignant tumors has been clearly demonstrated. These tumors are one type of nasopharyngeal carcinoma which is frequent in parts of East Asia and the Burkitt lymphoma which predominantly occurs in parts of Africa and New Guinea. Nonetheless, the EBV is the causative agent of infectious mononucleosis (IM), a benign, self-limiting lymphoproliferative disease of adolescents. The major difference between the countries in which the EBV-induced tumors occur and those in which IM occurs is the late primary EBV infection in the latter, whereas primary infection with EBV occurs in the first year of life in the former. All theories of viral carcinogenesis have to explain the long latency period between primary infection and tumor growth and how an ubiquitous virus may be oncogenic. Thus, invariably, one has to assume a role of cofactors, which may be of cytogenetic nature or may be represented by additional infections or by chemical agents. Since most modern theories of carcinogenesis consider a multi-step development of tumors, the theory that infection with an ubiquitous virus at the right time of life represents one step to carcinogenesis seems to be tenable.

  1. Untersuchung der Störwirkung von LTE auf SRD Anwendungen bei 868 MHz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Welpot, M.; Wunderlich, S.; Gaspard, I.

    2014-11-01

    Moderne Hausautomatisierungssysteme, Alarmanlagen oder auch Funk-Zugangssysteme in Haus und Automobil setzen auf frei nutzbare Frequenzen in ISM/SRD-Bändern. Die rasante Zunahme an privaten und kommerziell genutzten Applikationen im SRD-Band bei 868 MHz und der Ausbau der LTE-Mobilfunknetze im Frequenzbereich unterhalb von 1 GHz ("Digital Dividend") wirft zunehmend die Frage nach der Funkverträglichkeit dieser Systeme untereinander auf. Während die SRD-Funkmodule auf eine geringe Sendeleistung von ~ +14 dBm beschränkt sind (Ralf and Thomas, 2009), beträgt die maximale LTE-Sendeleistung im Uplink nach (ETSI-Norm, 2011) +23 dBm. Zusammen mit der Einführung von LTE im Frequenzbereich unterhalb 1 GHz als DSL-Ersatz vor allem in ländlichen Gebieten, ergibt sich damit als mögliches Störszenario, dass durch die Aussendung des LTE-Endgerätes im Bereich von ca. 850 MHz die SRD-Funkverbindungen bei 868 MHz insbesondere dann gestört werden, wenn die Antennen beider Funksysteme räumlich nahe zueinander angeordnet sind und folglich nur eine geringe zusätzliche Entkopplung der Systeme bieten. In der vorliegenden Arbeit wird das LTE-Störpotential auf SRD-Empfänger praxisnah untersucht.

  2. Polymorphous Computing Architecture (PCA) Kernel Benchmark Measurements on the MIT Raw Microprocessor

    DTIC Science & Technology

    2006-06-14

    Robert Graybill . A Raw hoard for the use of this project was provided by the Computer Architecture Croup at the Massachusetts Institute of Technology...simulator is presented by MIT as being an accurate model of the Raw chip, we have found that it does not accurately model the board. Our comparison...G4 processor, model 7410. with a 32 kbyte level-1 cache on-chip and a 2 Mbyte L2 cache connected through a 250 MH/ bus [12]. Each node has 256 Mbyte

  3. Untersuchungen zur Entwicklung von Satellitengalaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seidel, Björn

    2002-01-01

    Gleichgewichtsmodelle ein- und zweikomponentiger Satellitengalaxien werden erzeugt und die Gezeiteneinwirkungen der als starres äußeres Potential angenommenen Milchstraße auf sie betrachtet. Eine erste Reihe von Simulationen mit anfänglich kugelsymmetrischen einkomponentigen Satelliten zeigt, daß sich nach elliptischer Deformation ein Balken und Schweife ungleicher Länge ausbilden, deren Aussehen sich periodisch ändert. Mithilfe von Vergleichssimulationen wurden folgende Phänomene am Satelliten entdeckt: (1) Hochdichtebereiche in den Schweifen, (2) Niedrigdichtebereiche um den Kern bzw. Balken und (3) ein oft verdeckter Balken. Analysiert wird das Erscheinungsbild in Zeitabhängigkeit. Die Teilchen gehen dem Kern über den Balken verloren und bewegen sich entlang gewisser stets gleich aussehender charakteristischer Strukturen in die Schweife. Nach einer Herleitung allgemeiner Größen des mehrkomponentigen Kingprofils werden drei stabile Standardmodelle zweikomponentiger Satellitengalaxien mit Massenverhältnis 1:10 (baryonische zu dunkle Materie) und unterschiedlicher Verteilung der dunklen und sichtbaren Materie gefunden. Ohne die Allgemeinheit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, wurde dabei die Große Magellanische Wolke als Grundlage der Modelle genommen. Nach geeigneter Wahl der Bahn, zu der der Gezeitenradius des verwendeten dreikomponentigen Milchstraßenpotentials sowohl analytisch als auch numerisch berechnet wird, werden Simulationen der Modelle analysiert. Hauptaugenmerk ist das unterschiedliche Verhalten der Komponenten. Hauptergebnisse: (1) Es ist möglich, große Anteile dunkler, jedoch nur geringe sichtbarer Materie abzulösen. Dunkle und sichtbare Materie können unterschiedliche morphologische Strukturen bilden. (2) Je nach Konzentration der Komponenten ist die Eigengravitation der Teilchen mehr oder weniger für das Aussehen bestimmend. (3) Die Kernauflösung des Satelliten findet im Perigalaktikum (PG), sein Zerfall aber erst im

  4. Trouble and Triumph: German Life-Turkish Tradition in Renan Demirkan's "Schwarzer Tee mit drei Stuck Zucker"

    ERIC Educational Resources Information Center

    Ebert, Reika

    2004-01-01

    This paper explores Demirkan's narrative strategies in "Schwarzer Tee mit drei Stuck Zucker" to negotiate issues of a life between two cultures and traditions. Based on Bhabha's insights that mainstream culture needs intellectual and artistic infusion from the margins of a society in order to remain vital; and that cultural production…

  5. How Much Have They Retained? Making Unseen Concepts Seen in a Freshman Electromagnetism Course at MIT

    ERIC Educational Resources Information Center

    Dori, Yehudit Judy; Hult, Erin; Breslow, Lori; Belcher, John W.

    2007-01-01

    The introductory freshmen electromagnetism course at MIT has been taught since 2000 using a studio physics format entitled TEAL--Technology Enabled Active Learning. TEAL has created a collaborative, hands-on environment where students carry out desktop experiments, submit web-based assignments, and have access to a host of visualizations and…

  6. Excellence in Research: Creative Organizational Responses at Berkeley, Harvard, MIT, and Stanford. ASHE 1985 Annual Meeting Paper.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Gardiner, John J.

    Research environments of four leading universities were studied: University of California at Berkeley (UC-Berkeley), Harvard University, Massachusetts Institute of Technology (MIT), and Stanford University. Attention was directed to organizational responses for encouraging collaboration in research at these leading universities, as well as to…

  7. OOPS, Turning MIT Opencourseware into Chinese: An Analysis of a Community of Practice of Global Translators

    ERIC Educational Resources Information Center

    Lee, Mimi Miyoung; Lin, Meng-Fen Grace; Bonk, Curtis J.

    2007-01-01

    An all-volunteer organization called the Opensource Opencourseware Prototype System (OOPS), headquartered in Taiwan, was initially designed to translate open source materials from MIT OpenCourseWare (OCW) site into Chinese. Given the recent plethora of open educational resources (OER), such as the OCW, the growing use of such resources by the…

  8. Novel gene fusion of PRCC-MITF defines a new member of MiT family translocation renal cell carcinoma: clinicopathological analysis and detection of the gene fusion by RNA sequencing and FISH.

    PubMed

    Xia, Qiu-Yuan; Wang, Xiao-Tong; Ye, Sheng-Bing; Wang, Xuan; Li, Rui; Shi, Shan-Shan; Fang, Ru; Zhang, Ru-Song; Ma, Heng-Hui; Lu, Zhen-Feng; Shen, Qin; Bao, Wei; Zhou, Xiao-Jun; Rao, Qiu

    2018-04-01

    MITF, TFE3, TFEB and TFEC belong to the same microphthalmia-associated transcription factor family (MiT). Two transcription factors in this family have been identified in two unusual types of renal cell carcinoma (RCC): Xp11 translocation RCC harbouring TFE3 gene fusions and t(6;11) RCC harbouring a MALAT1-TFEB gene fusion. The 2016 World Health Organisation classification of renal neoplasia grouped these two neoplasms together under the category of MiT family translocation RCC. RCCs associated with the other two MiT family members, MITF and TFEC, have rarely been reported. Herein, we identify a case of MITF translocation RCC with the novel PRCC-MITF gene fusion by RNA sequencing. Histological examination of the present tumour showed typical features of MiT family translocation RCCs, overlapping with Xp11 translocation RCC and t(6;11) RCC. However, this tumour showed negative results in TFE3 and TFEB immunochemistry and split fluorescence in-situ hybridisation (FISH) assays. The other MiT family members, MITF and TFEC, were tested further immunochemically and also showed negative results. RNA sequencing and reverse transcription-polymerase chain reaction confirmed the presence of a PRCC-MITF gene fusion: a fusion of PRCC exon 5 to MITF exon 4. We then developed FISH assays covering MITF break-apart probes and PRCC-MITF fusion probes to detect the MITF gene rearrangement. This study both proves the recurring existence of MITF translocation RCC and expands the genotype spectrum of MiT family translocation RCCs. © 2017 John Wiley & Sons Ltd.

  9. MIT's interferometer CST testbed

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Hyde, Tupper; Kim, ED; Anderson, Eric; Blackwood, Gary; Lublin, Leonard

    1990-01-01

    The MIT Space Engineering Research Center (SERC) has developed a controlled structures technology (CST) testbed based on one design for a space-based optical interferometer. The role of the testbed is to provide a versatile platform for experimental investigation and discovery of CST approaches. In particular, it will serve as the focus for experimental verification of CSI methodologies and control strategies at SERC. The testbed program has an emphasis on experimental CST--incorporating a broad suite of actuators and sensors, active struts, system identification, passive damping, active mirror mounts, and precision component characterization. The SERC testbed represents a one-tenth scaled version of an optical interferometer concept based on an inherently rigid tetrahedral configuration with collecting apertures on one face. The testbed consists of six 3.5 meter long truss legs joined at four vertices and is suspended with attachment points at three vertices. Each aluminum leg has a 0.2 m by 0.2 m by 0.25 m triangular cross-section. The structure has a first flexible mode at 31 Hz and has over 50 global modes below 200 Hz. The stiff tetrahedral design differs from similar testbeds (such as the JPL Phase B) in that the structural topology is closed. The tetrahedral design minimizes structural deflections at the vertices (site of optical components for maximum baseline) resulting in reduced stroke requirements for isolation and pointing of optics. Typical total light path length stability goals are on the order of lambda/20, with a wavelength of light, lambda, of roughly 500 nanometers. It is expected that active structural control will be necessary to achieve this goal in the presence of disturbances.

  10. Virtuelle Kraftwerke für Smart Markets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dürr, Thomas; Heyne, Jean-Christoph

    In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere zwei Trends die Stromversorgung bestimmt: der starke Anstieg der dezentralen und der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, die vor allem in den Verteilnetzen stattfinden. Angesichts dieser Entwicklung gewinnen virtuelle Kraftwerke (VK) immer mehr an Bedeutung. In der frühen Phase waren VK insbesondere eine Möglichkeit, kleine dezentrale Erzeuger zu einer größeren Einheit zu bündeln und sie so marktfähig zu machen. Heute werden sie - überwacht und gesteuert über ein Dezentrales Energie-Management-System (DEMS) - gemeinsam mit Demand Response betrieben, also dem Reagieren eines Energieabnehmers auf Marktpreise. Das Demand Side Management soll zur Flexibilisierung der Industrie beitragen. Da der Ausbau der Übertragungsnetze nur schleppend vorankommt, kann die Nutzung von lastseitiger Flexibilität einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Entwicklung der Märkte. Großes Interesse besteht immer noch an der Regelenergie, zumal der Bedarf bis 2050 deutlich steigen wird. Die Spotmärkte Intraday und Day-Ahead wachsen kontinuierlich, deshalb werden sie für VK immer wichtiger. Am Ende gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, in der Regelenergie- und Spotmärkte noch eine Rolle spielen, aber andere Geschäftsmodelle wichtiger werden. Darüber hinaus geht es um langfristige Entwicklungen, die z. B. zusätzliche Serviceleistungen durch VK betreffen.

  11. Oberflächenstrukturierung metallischer Werkstoffe, z. B. für stents

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stöver, Michael; Wintermantel, Erich

    Eine topologische Oberflächenmodifikation von metallischen Implantaten kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Im Allgemeinen lassen sich zwei Hauptziele unterscheiden. Zum einen dienen Oberflächen dazu, bestimmte Zellreaktionen zu forcieren. Die Anwendungsbeispiele reichen hier von sehr rauen Oberflächen in Fällen wo eine gute Integration eines Permanentimplantates in das Gewebe erwünscht ist bis hin zu glatt polierten Oberflächen. Letztere werden in erster Linie dort eingesetzt, wo das Implantat in direktem Kontakt mit Blut ist. Ein Beispiel für die Erforderlichkeit einer hohen Rauheit (Rz > 100 μm) sind meist aus Titan gefertigte Schäfte von Gelenksimplantaten [1,2]. Die Autoren machten den Vorschlag, die Aufrauung von Titan- und Edelstahl-Stents analog der Aufrauung bei Hüftprothesenschäften zu versuchen, um eine noch bessere Biokompatibilität zu erreichen. [7, 8 ,9]. Sehr glatte Oberflächen, in der Regel mit Rz Werten von unter 0,1 μm, sind z. B. bei Herzklappenprothesen und der Innenseite von Gefäßstützen gefordert. Mittlere Rauheiten werden oft bei temporären Implantaten eingesetzt, in die in reguliertem Maße Gewebe einwachsen, allerdings keine unlösbare Verbindung bilden sollen. Sehr genau eingestellt werden müssen auch die Oberflächentopographien bei Implantaten in sehr empfindlichen Gebieten wie z. B. der Gehirnregion. Hierbei muss eine gute Verankerung im Gewebe vorhanden sein, um ein Verrutschen des Implantates zu verhindern. Zum anderen darf keine überschüssige Zellproliferation entstehen, um ein Einwachsen in sensible Regionen zu verhindern. Zum anderen werden Oberflächenmikrostrukturen genutzt, um Wirkstoffe in Implantate einzubringen, die lokal über einen bestimmten Zeitraum freigesetzt werden sollen. Als wichtigste Wirkstoffe sind hier Antibiotika und entzündungshemmende Mittel sowie im kardiovaskulären Bereich Proliferationshemmer zu nennen.

  12. The MIT HEDP Accelerator Facility for Diagnostic Development for OMEGA, Z, and the NIF

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Parker, C. E.; Gatu Johnson, M.; Birkel, A.; Kabadi, N. V.; Lahmann, B.; Milanese, L. M.; Simpson, R. A.; Sio, H.; Sutcliffe, G. D.; Wink, C.; Frenje, J. A.; Li, C. K.; Seguin, F. H.; Petrasso, R. D.; Leeper, R.; Ruiz, C. L.; Sangster, T. C.

    2016-10-01

    The MIT HEDP Accelerator Facility utilizes a 135-keV linear electrostatic ion accelerator, DT and DD neutron sources, and two x-ray sources for development and characterization of nuclear diagnostics for OMEGA, Z, and the NIF. The accelerator generates DD and D3He fusion products through the acceleration of D+ ions onto a 3He-doped Erbium-Deuteride target. Accurately characterized fusion product rates of around 106 s-1 are routinely achieved. The DT and DD neutron sources generate up to 6x108, and 1x107 neutrons/s, respectively. One x-ray generator is a thick-target W source with a peak energy of 225 keV and a maximum dose rate of 12 Gy/min; the other uses Cu, Mo, or Ti elemental tubes to generate x-rays with a maximum energy of 40 keV. Diagnostics developed and calibrated at this facility include CR-39-based charged-particle spectrometers, neutron detectors, and the particle Time-Of-Flight (pTOF) and Magnetic PTOF CVD-diamond-based bang time detectors. The accelerator is also a valuable hands-on tool for graduate and undergraduate education at MIT. This work was supported in part by the U.S. DoE, SNL, LLE and LLNL.

  13. The MIT HEDP Accelerator Facility for Diagnostic Development for OMEGA, Z, and the NIF

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sio, H.; Gatu Johnson, M.; Birkel, A.; Doeg, E.; Frankel, R.; Kabadi, N. V.; Lahmann, B.; Manzin, M.; Simpson, R. A.; Parker, C. E.; Sutcliffe, G. D.; Wink, C.; Frenje, J. A.; Li, C. K.; Seguin, F. H.; Petrasso, R. D.; Leeper, R.; Hahn, K.; Ruiz, C. L.; Sangster, T. C.; Hilsabeck, T.

    2017-10-01

    The MIT HEDP Accelerator Facility utilizes a 135-keV, linear electrostatic ion accelerator; DT and DD neutron sources; and two x-ray sources for development and characterization of nuclear diagnostics for OMEGA, Z, and the NIF. The accelerator generates DD and D3He fusion products through the acceleration of D+ ions onto a 3He-doped Erbium-Deuteride target. Accurately characterized fusion product rates of around 106 s- 1 are routinely achieved. The DT and DD neutron sources generate up to 6×108 and 1×107 neutrons/s, respectively. One x-ray generator is a thick-target W source with a peak energy of 225 keV and a maximum dose rate of 12 Gy/min; the other uses Cu, Mo, or Ti elemental tubes to generate x-rays with a maximum energy of 40 keV. Diagnostics developed and calibrated at this facility include CR-39-based charged-particle spectrometers, neutron detectors, and the particle Time-Of-Flight (pTOF) and Magnetic PTOF CVD-diamond-based bang time detectors. The accelerator is also a valuable hands-on tool for graduate and undergraduate education at MIT. This work was supported in part by the U.S. DoE, SNL, LLE and LLNL.

  14. Niederschlag

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kunz, Michael; Mohr, Susanna; Werner, Peter C.

    Niederschlag kann in flüssiger Form als Niesel oder Regen oder in gefrorener, fester Form als Graupel, Hagel oder Schnee fallen. Durch die globale Erwärmung intensiviert sich der Wasserkreislauf, was zu einer Veränderung der Niederschlagsmuster führt. Außerdem ist zu erwarten, dass sich im Zuge des Klimawandels auch die Häufigkeit bestimmter Wetterlagen ändern wird, die das Niederschlagsgeschehen grundsätzlich bestimmen. Bereits heute ist in Deutschland eine Änderung der Niederschlagsaktivität zu beobachten. Das Kapitel beschäftigt sich neben den sommerlichen und winterlichen Starkniederschlagsereignissen auch mit Hagelereignissen und dem Schneefall. Neben einer Zusammenfassung der bereits beobachteten Änderungen dieser Niederschlagsformen in der Vergangenheit wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit man für diese Ereignisse belastbare Aussagen für die Zukunft treffen kann.

  15. Vfa1 binds to the N-terminal microtubule-interacting and trafficking (MIT) domain of Vps4 and stimulates its ATPase activity.

    PubMed

    Vild, Cody J; Xu, Zhaohui

    2014-04-11

    The endosomal sorting complexes required for transport (ESCRT) are responsible for multivesicular body biogenesis, membrane abscission during cytokinesis, and retroviral budding. They function as transiently assembled molecular complexes on the membrane, and their disassembly requires the action of the AAA-ATPase Vps4. Vps4 is regulated by a multitude of ESCRT and ESCRT-related proteins. Binding of these proteins to Vps4 is often mediated via the microtubule-interacting and trafficking (MIT) domain of Vps4. Recently, a new Vps4-binding protein Vfa1 was identified in a yeast genetic screen, where overexpression of Vfa1 caused defects in vacuolar morphology. However, the function of Vfa1 and its role in vacuolar biology were largely unknown. Here, we provide the first detailed biochemical and biophysical study of Vps4-Vfa1 interaction. The MIT domain of Vps4 binds to the C-terminal 17 residues of Vfa1. This interaction is of high affinity and greatly stimulates the ATPase activity of Vps4. The crystal structure of the Vps4-Vfa1 complex shows that Vfa1 adopts a canonical MIT-interacting motif 2 structure that has been observed previously in other Vps4-ESCRT interactions. These findings suggest that Vfa1 is a novel positive regulator of Vps4 function.

  16. Vfa1 Binds to the N-terminal Microtubule-interacting and Trafficking (MIT) Domain of Vps4 and Stimulates Its ATPase Activity*

    PubMed Central

    Vild, Cody J.; Xu, Zhaohui

    2014-01-01

    The endosomal sorting complexes required for transport (ESCRT) are responsible for multivesicular body biogenesis, membrane abscission during cytokinesis, and retroviral budding. They function as transiently assembled molecular complexes on the membrane, and their disassembly requires the action of the AAA-ATPase Vps4. Vps4 is regulated by a multitude of ESCRT and ESCRT-related proteins. Binding of these proteins to Vps4 is often mediated via the microtubule-interacting and trafficking (MIT) domain of Vps4. Recently, a new Vps4-binding protein Vfa1 was identified in a yeast genetic screen, where overexpression of Vfa1 caused defects in vacuolar morphology. However, the function of Vfa1 and its role in vacuolar biology were largely unknown. Here, we provide the first detailed biochemical and biophysical study of Vps4-Vfa1 interaction. The MIT domain of Vps4 binds to the C-terminal 17 residues of Vfa1. This interaction is of high affinity and greatly stimulates the ATPase activity of Vps4. The crystal structure of the Vps4-Vfa1 complex shows that Vfa1 adopts a canonical MIT-interacting motif 2 structure that has been observed previously in other Vps4-ESCRT interactions. These findings suggest that Vfa1 is a novel positive regulator of Vps4 function. PMID:24567329

  17. Ab initio vel ex eventu

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thiessen, P. A.; Treder, H.-J.

    Der gegenwärtige Stand der physikalischen Erkenntnis, in Sonderheit die Atomistik und die Quantentheorie, ermöglicht (in wohldefinierten Energie-Bereichen) eine ab initio-Berechnung aller physikalischen und chemischen Prozesse und Strukturen. Die Schrödinger-Gleichung erlaubt zusammen mit den Prinzipien der Quantenstatistik (Pauli-Prinzip) aus dem Planckschen Wirkungsquantum h und den atomischen Konstanten die Berechnung aller Energieumsätze, Zeitabläufe etc., die insbesondere die chemische Physik bestimmen. Die Rechenresultate gelten auch quantitativ bis auf die unvermeidliche Stochastik.Die ab initio-Berechnungen korrespondieren einerseits und sind andererseits komplementär zu den auf den Methoden der theoretischen Chemie und der klassischen Thermodynamik beruhenden Ergebnissen ex eventu. Die theoretische Behandlung ab initio führt zu mathematischen Experimenten, die die Laboratoriums-Experimente ergänzen oder auch substituieren.Translated AbstractAb initio vel ex eventuThe present state of physical knowledge, in peculiar atomistic and quantum theory, makes an ab initio calculation of all physical and chemical processes and structures possible (in well defined reaches of energy). The Schrödinger equation together with the principles of quantum statistics (Pauli principle) permits from the Planck and atomistic constants to calculate all exchanges of energy, courses of time, etc. which govern chemical physics. The calculated results are valid even quantitatively apart from the unavoidable stochastics.These ab initio calculations on the one hand correspond and are on the other complimentary to results ex eventu based on the methods of theoretical chemistry and classical thermodynamics. Theoretical treatment ab initio leads to mathematical experiments which add to or even substitute experiments in the laboratory.

  18. Miocene climate as recorded on slope carbonates : examples from Malta (Central Mediterranean) and Northeastern Australia (Marion Plateau, ODP LEG 194)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    John, Cédric Michaël

    2003-08-01

    land mass (Malta) and the absence of a barrier to shelter from the effects of open ocean (Marion Plateau). Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurden die Hangkarbonate von zwei miozänen heterozoischen Karbonatsystemen näher untersucht: die Malta Inselgruppe (zentrales Mittelmeer) und das Marion Plateau (Nordost Australien, ODP Leg 194). Die Auswirkungen der mittelmiozänen Abkühlung (Mi3), die auf 13.6 Ma datiert wird und starken Einfluß auf die Sauerstoffisotopenkurve hatte, in den oben genannten Flachwassersystemen stellten das Ziel dieser Arbeit dar. Dieses Abkühlungsereignis beeinflußte außerdem sehr stark die ozeanographischen und klimatischen Muster, die im weiteren Verlauf zum modernen Eishausklima führten. So steht insbesondere die Vereisung von Ostantarktika mit diesem Ereignis in Verbindung. Diese Arbeit untersucht den Einfluß dieses Ereignisses auf Flachwassersysteme, um vorliegende Untersuchungen in Tiefwassersystemen zu ergänzen und so zum globalen Verständnis des miozänen Klimawechsels beizutragen. Die Profile auf der Maltainselgruppe wurden mit Hilfe von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen Auswertungen im Gesamtgestein, Gesamtgesteinmineralogie, Tonmineralanalyse und organischer Geochemie untersucht. Durch einen Wechsel von karbonatischeren zu tonigeren Sedimenten beeinflußte das mittelmiozäne Abkühlungsereignis die Sedimentation in diesem Gebiet sehr stark. Weiterhin wurde beobachtet, daß jede Phase der antarktischen Vereisung, nicht nur das mittelmiozäne Hauptereignis, zu einem erhöhten terrigenen Eintrag in den Hangsedimenten der Maltainselgruppe führte. Akkumulationsraten zeigen, daß dieser erhöhte terrigene Eintrag den einzelnen Vereisungsperioden zusammenhängt und die karbonatischen Sedimente durch tonreiche Sedimente “verunreinigt” wurden. Das daraufhin entwickelte Modell erklärt diesen erhöhten terrigenen Eintrag mit einer nordwärtigen Verlagerung der innertropischen Konvergenzzone durch die Bildung von kalten

  19. Understanding the Self-Directed Online Learning Preferences, Goals, Achievements, and Challenges of MIT OpenCourseWare Subscribers

    ERIC Educational Resources Information Center

    Bonk, Curtis J.; Lee, Mimi Miyoung; Kou, Xiaojing; Xu, Shuya; Sheu, Feng-Ru

    2015-01-01

    This research targeted the learning preferences, goals and motivations, achievements, challenges, and possibilities for life change of self-directed online learners who subscribed to the monthly OpenCourseWare (OCW) e-newsletter from MIT. Data collection included a 25-item survey of 1,429 newsletter subscribers; 613 of whom also completed an…

  20. Einheit von Forschung und Lehre: Implications for State Funding of Universities

    ERIC Educational Resources Information Center

    Frolich, Nicoline; Coate, Kelly; Mignot-Gerard, Stephanie; Knill, Christoph

    2010-01-01

    The Humboldtian educational ideal is based on the idea of the unity of teaching and research in universities ("Einheit von Forschung und Lehre"). The role of the state, according to Humboldt, was to fund universities in such a way that their autonomy was maintained. Much has changed in the funding mechanisms of higher education systems…

  1. Digitalisierung als Inkubator für die Energieversorgung von morgen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Arnold, Christian; Postina, Matthias

    Neue Treiber der Digitalisierung bestimmen die Geschicke der etablierten Unternehmen im Energiebereich, dabei haben diese in vielen Fällen noch nicht einmal adäquat auf die altbekannten Treiber der Energiewende reagiert. Eine ganze Branche ist im Umbruch, alte Erlösmodelle brechen ein und Einigkeit scheint bei den Verantwortlichen nur in der Frage zu herrschen, wie in Zukunft noch Geld verdient werden kann. Dieser Beitrag erklärt die prägenden Treiber der Veränderung, analysiert die Ausgangslage und nennt Herausforderungen der Branche. Darüber hinaus legt er den Fokus auf die Betrachtung der neuen digitalen Wertschöpfung. Dazu wird ein Modell eingeführt, welches von der klassischen Wertschöpfungskette über datenbasierte Geschäftsmodelle im Energiesystem bis hin zum Internet of Smart Services reicht. Mit dem Modell geben die Autoren gleichsam Einblick in das geplante Energiewendeprojekt enera.

  2. Empirische Verfahren zur Ableitung verschiedener Porositätsarten aus Durchlässigkeitsbeiwert und Ungleichkörnigkeitszahl - ein Überblick

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fuchs, Sven; Ziesche, Michael; Nillert, Peter

    2017-06-01

    This paper comprises a review of the 13 studies that have been proposed for the derivation of porosity, effective porosity and/or specific yield from grain size distributions (Lejbenson 1947; Istomina 1957; Beyer 1964; Hennig 1966; Golf 1966; Marotz 1968; Beyer und Schweiger 1969; Seiler 1973; Bureau of Reclamation 1984; Helmbold 1988; Beims und Luckner 1999; Balke et al. 2000; Helmbold 2002). Experimental design, limitations and application boundaries are discussed and methods are compared against each other. The quality of the predictive methods strongly depends on the experimental design and the sample type.

  3. The neurosciences research program at MIT and the beginning of the modern field of neuroscience.

    PubMed

    Adelman, George

    2010-01-15

    The interdisciplinary field, "neuroscience," began at MIT in 1962 with the founding of the Neurosciences Research Program (NRP) by Francis O. Schmitt and a group of US and international scientists - physical, biological, medical, and behavioral - interested in understanding the brain basis of behavior and mind. They organized and held specialist meetings of basic topics in neuroscience, and the journal and book publications over the next 20 years, based on these meetings, helped establish the new field.

  4. [Neuropathological research on organs of patients of the "Heil- und pflegeanstalt" (state hospital) Günzburg].

    PubMed

    Steger, F; Strube, W; Becker, T

    2011-03-31

    The two Kaiser Wilhelm-Institutes (KWI) in Berlin (1914, new building 1931) and in Munich (1917, new building 1926-28), specialized on pathologic anatomical as well as psychiatric genetic research, were set up before times of National Socialism. Data evaluation is based on patient documents and annual reports of the archive of today's district hospital Günzburg and on patient documents (copies) of the historical archive of today's Max-Planck Institute of Psychiatry. The KWI in Munich was indirectly provided with brain material by Bavarian "Heil- und Pflegeanstalten" (state hospitals) including the state hospital Günzburg. During National Socialism patients' organs were sent from the "Heil- und Pflegeanstalt" (state hospital) Günzburg to the KWI in Munich for the purpose of conducting research. Commemorating patients' fates and clarifying what happened defines a place of remembrance.

  5. LLIMAS: Revolutionizing integrating modeling and analysis at MIT Lincoln Laboratory

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doyle, Keith B.; Stoeckel, Gerhard P.; Rey, Justin J.; Bury, Mark E.

    2017-08-01

    MIT Lincoln Laboratory's Integrated Modeling and Analysis Software (LLIMAS) enables the development of novel engineering solutions for advanced prototype systems through unique insights into engineering performance and interdisciplinary behavior to meet challenging size, weight, power, environmental, and performance requirements. LLIMAS is a multidisciplinary design optimization tool that wraps numerical optimization algorithms around an integrated framework of structural, thermal, optical, stray light, and computational fluid dynamics analysis capabilities. LLIMAS software is highly extensible and has developed organically across a variety of technologies including laser communications, directed energy, photometric detectors, chemical sensing, laser radar, and imaging systems. The custom software architecture leverages the capabilities of existing industry standard commercial software and supports the incorporation of internally developed tools. Recent advances in LLIMAS's Structural-Thermal-Optical Performance (STOP), aeromechanical, and aero-optical capabilities as applied to Lincoln prototypes are presented.

  6. MIT-NASA/KSC space life science experiments - A telescience testbed

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Oman, Charles M.; Lichtenberg, Byron K.; Fiser, Richard L.; Vordermark, Deborah S.

    1990-01-01

    Experiments performed at MIT to better define Space Station information system telescience requirements for effective remote coaching of astronauts by principal investigators (PI) on the ground are described. The experiments were conducted via satellite video, data, and voice links to surrogate crewmembers working in a laboratory at NASA's Kennedy Space Center. Teams of two PIs and two crewmembers performed two different space life sciences experiments. During 19 three-hour interactive sessions, a variety of test conditions were explored. Since bit rate limits are necessarily imposed on Space Station video experiments surveillance video was varied down to 50 Kb/s and the effectiveness of PI controlled frame rate, resolution, grey scale, and color decimation was investigated. It is concluded that remote coaching by voice works and that dedicated crew-PI voice loops would be of great value on the Space Station.

  7. Inzidenz von bullösen Autoimmunerkrankungen in Serbien: eine retrospektive Studie über 20 Jahre.

    PubMed

    Milinković, Mirjana; Janković, Slavenka; Medenica, Ljiljana; Nikolić, Miloš; Reljić, Vesna; Popadić, Svetlana; Janković, Janko

    2016-10-01

    Die meisten früheren Arbeiten zu den klinisch-epidemiologischen Merkmalen von bullösen Autoimmunerkrankungen (AIBD) konzentrierten sich vor allem auf eine einzige Krankheitsentität oder nur eine Krankheitsgruppe; nur in wenigen Studien wurde die Inzidenz verschiedener AIBD untersucht. Bei der vorliegenden Studie war es unser Ziel, das gesamte Spektrum der AIBD zu betrachten, die Inzidenz der häufigsten AIBD zu ermitteln und die zeitlichen Trends ihres Auftretens in Zentralserbien über einen Zeitraum von 20 Jahren zu untersuchen. Wir rekrutierten retrospektiv 1161 AIBD-Fälle, die in Zentralserbien von Januar 1991 bis Dezember 2010 neu diagnostiziert wurden. Die Diagnose stützte sich auf eine strikte klinische, histologische und immunhistologische Beurteilung. Folgende Inzidenzraten wurden für die einzelnen Erkrankungen ermittelt: 4,35 pro eine Million Einwohner/Jahr (pME/Jahr) für Pemphigus, 4,47 pME/Jahr für Pemphigoid, 1,42 pME/Jahr für Dermatitis herpetiformis (DH), 0,25 pME/Jahr IgA-Dermatose und 0,08 pME/Jahr für Epidermolysis bullosa acquisita. Im betrachteten Zeitraum stieg die altersbereinigte Inzidenzrate für Pemphigus und insbesondere für Pemphigoid signifikant an, während sie für DH, allerdings nicht signifikant, abnahm. Unsere Studie befasst sich zum ersten Mal mit den Inzidenzraten des gesamten Spektrums der AIBD in Serbien und untersucht die zeitlichen Trends ihres Auftretens über einen Zeitraum von 20 Jahren. Nach unserem besten Wissen wurde ein ähnlicher Befund wie der unsere, dass nämlich die Inzidenzraten von Pemphigus und Pemphigoid vergleichbar sind, bisher noch nicht publiziert. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. The MIT HEDP Accelerator Facility for education and advanced diagnostics development for OMEGA, Z and the NIF

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Petrasso, R.; Gatu Johnson, M.; Armstrong, E.; Han, H. W.; Kabadi, N.; Lahmann, B.; Orozco, D.; Rojas Herrera, J.; Sio, H.; Sutcliffe, G.; Frenje, J.; Li, C. K.; Séguin, F. H.; Leeper, R.; Ruiz, C. L.; Sangster, T. C.

    2015-11-01

    The MIT HEDP Accelerator Facility utilizes a 135-keV linear electrostatic ion accelerator, a D-T neutron source and two x-ray sources for development and characterization of nuclear diagnostics for OMEGA, Z, and the NIF. The ion accelerator generates D-D and D-3He fusion products through acceleration of D ions onto a 3He-doped Erbium-Deuteride target. Fusion reaction rates around 106 s-1 are routinely achieved, and fluence and energy of the fusion products have been accurately characterized. The D-T neutron source generates up to 6 × 108 neutrons/s. The two x-ray generators produce spectra with peak energies of 35 keV and 225 keV and maximum dose rates of 0.5 Gy/min and 12 Gy/min, respectively. Diagnostics developed and calibrated at this facility include CR-39 based charged-particle spectrometers, neutron detectors, and the particle Time-Of-Flight (pTOF) and Magnetic PTOF CVD-diamond-based bang time detectors. The accelerator is also a vital tool in the education of graduate and undergraduate students at MIT. This work was supported in part by SNL, DOE, LLE and LLNL.

  9. [Evaluation of the Musical Concentration Training with Pepe (MusiKo mit Pepe) for children with attention deficits].

    PubMed

    Rothmann, Kathrin; Hillmer, Jana-Mareike; Hosser, Daniela

    2014-09-01

    This study evaluates the Musical Concentration Training with Pepe ("MusiKo mit Pepe") for children aged 5 to 10 years with attention deficits. Using a pre-post-control design (N = 108), changes in attention capacity are measured by the Test of Attentional Performance for Children (KiTAP), whereas changes in the quality of life are assessed with the Children's Questionnaire (KINDL-R). Additionally, we utilized the Symptom Checklist for Attention Deficit Hyperactivity Disorders (FBB-ADHS) and for Conduct Disorder (FBB-SSV) of the Diagnostic System of Mental Disorders in Children and Adolescents II based on ICD-10 and DSM-IV as well as the Child Behavior Checklist and the Teacher's Report Form (CBCL, TRF). Significant pre-post effects were found in both attention and quality of life for children treated by the training compared to controls. Moreover, significant reductions were detected in ADHD symptomatology in parents' and teachers' ratings, and in internal problems in parents' ratings. The effectiveness of the intervention was not affected by age, sex, intelligence, or migration background. The music-based training "MusiKo mit Pepe" is an effective intervention for children with attention deficits, pending replication of these findings in future studies.

  10. Albrecht Penck: Vorbereiter und Wegbereiter der NS-Lebensraumpolitik?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultz, Hans Dietrich

    2018-01-01

    Albrecht Penck was one of the eminent representatives of Quaternary research in the first half of the twentieth century. But apart from this, there was a political-geographical side to Penck, which, since 1945, has long been ignored or downplayed by geographers. Today, given his concept of Volks- und Kulturboden, he is considered as having ushered in German geography the völkisch (ethno-nationalistic) turn. Thus, critics say, he paved the way for Nazi Lebensraum policies and became an accomplice in the resulting crimes. The present contribution examines Penck's political-geographical worldview and reaches an ambivalent conclusion regarding the accusations.

  11. Geology of ultra-high-pressure rocks from the Dabie Shan, Eastern China

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Robert

    2001-02-01

    Inversion der Ersteinsätze gründet, konnte zusätzlich erstellt werden. Dieses Modell bildet deutlich die unterschiedlichen Lithologien auf beiden Seiten der Tan Lu Störung ab. Sedimente östlich der Störung zeigen Geschwindigkeiten von 3.4 - 5.0 km* s^-1, wohingegen die Gneise im Westen 5.2 - 6.0 km*s^-1 aufweisen. Die Geometrie der Geschwindigkeits-Isolinien kann als Ausdruck der Strukturen der Gesteine angenommen werden. Somit zeigen die Sedimente ein nordwestliches Einfallen zur Störung hin, wohingegen isoklinale Falten in den Gneisen abgebildet werden. Geländedaten aus der UHP Einheit des Dabie Shan ermöglichen die Definition von Grundgebirgs- und Deckeinheiten, die Teile des ehemaligen passiven Kontinentalrandes des Yangtze Kratons repräsentieren. Eine der Deckeinheiten, die Changpu Einheit, besitzt nach wie vor einen stratigraphischen Kontakt zu den Grundgebirgs-Gneisen. Der anderen Einheit hingegen, der Ganghe Einheit, fehlt ein entsprechendes Grundgebirge. Diese Einheit steht vielmehr über einen Blasto-Mylonit in tektonischem Kontakt zum Grundgebirge der vorherigen. Die Changpu Einheit baut sich aus kalk-arenitischen Metasedimenten auf, die mit Metabasalten assoziiert sind. Die Ganghe Einheit wird von arenitisch-vulkanoklastischen Metasedimenten, die ebenfalls mit metabasaltischen Gesteinen vergesellschaftet sind, dominiert. Das Grundgebirge baut sich aus diversen felsischen Gneisen auf, die von reliktisch eklogitfaziell bis grünschieferfaziell ausgeprägt sind, und in denen, zusätzlich zu Metabasalten, sporadisch mafisch-ultramafische Meta-Plutone auftreten. Mit Ausnahme der Ganghe Einheit, führen die Metabasite Coesit und belegen somit das UHP Ereignis. Die Mineralchemie der analysierten Proben dokumentiert deutliche Variationen in der Zusammensetzung der Hauptminerale, Granat und Omphazit, was entweder unterschiedliche Protolithe oder unterschiedliche Grade von Stoffaustausch mit den Wirtsgesteinen reflektiert. Gehalte von dreiwertigem Eisen in

  12. 77 FR 16968 - Airworthiness Directives; Burkhart GROB Luft- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-03-23

    ... verbal contact we receive about this proposed AD. Discussion The European Aviation Safety Agency (EASA...-200. (h) Related Information Refer to MCAI European Aviation Safety Agency (EAS) AD No. 2012- 0027...- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes AGENCY: Federal Aviation Administration (FAA), Department of...

  13. 77 FR 32887 - Airworthiness Directives; Burkhart GROB Luft- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-06-04

    ... Airworthiness Directives; Burkhart GROB Luft- und Raumfahrt GmbH Powered Sailplanes AGENCY: Federal Aviation... seaside and therefore exposed to a salty environment, causing the excessive corrosion. This condition, if... Programs,'' describes in more detail the scope of the Agency's authority. We are issuing this rulemaking...

  14. Ein Entscheidungsmodell zur Weitergabe persönlicher Daten im Internet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treiblmaier, Horst

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten wandelte sich das Internet von einer Spielwiese für technikbegeisterte Computerspezialisten zu einem vielseitig einsetzbaren weltweiten Netzwerk für Privatpersonen und Unternehmen. Maßgeblichen Anteil daran besaß die rasante Entwicklung des World Wide Web (WWW), das, durch die Möglichkeit multimediale Inhalte zu vermitteln, für einen großen Teil der Bevölkerung industrialisierter Länder zu einem wesentlichen Bestandteil des täglichen Lebens wurde. Dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt die derzeitige Diskussion zum Thema Web 2.0 bzw. 3.0. Waren es in den letzten Jahren die hohen Umsatzzuwächse im E-Commerce und multimedial gestaltete Webseiten in Kombination mit aufwändigen Applikationen, die für ständig steigende Nutzerzahlen im World Wide Web sorgten, so wird dieser Innovationsschub nunmehr durch eine Vielzahl von Anwendungen fortgesetzt, die sich durch die zunehmende Vernetzung der Nutzer untereinander auszeichnen.

  15. Use of graphics in decision aids for telerobotic control: (Parts 5-8 of an 8-part MIT progress report)

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Sheridan, Thomas B.; Roseborough, James B.; Das, Hari; Chin, Kan-Ping; Inoue, Seiichi

    1989-01-01

    Four separate projects recently completed or in progress at the MIT Man-Machine Systems Laboratory are summarized. They are: a decision aid for retrieving a tumbling satellite in space; kinematic control and graphic display of redundant teleoperators; real time terrain/object generation: a quad-tree approach; and two dimensional control for three dimensional obstacle avoidance.

  16. Summary and recommendations for the NASA/MIT workshop on short haul air transport

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Simpson, R. W.

    1971-01-01

    The material is summarized that was covered by the MIT/NASA Waterville Valley workshop which dealt with the institutional, socio-economic, operational and technological problems associated with introducing new forms of short haul domestic air transportation. It was found that future air systems hold great potential in satisfying society's needs for a low noise, low landspace, high access, high speed, large network system for public travel over distances between 5 and 500 miles. It is concluded that quiet air systems are necessary for obtaining community approval, and is recommended that extremely high priority be assigned to the development of quiet aircraft for future short haul air systems.

  17. Use and Effectiveness of Continuous Subcutaneous Insulin Infusion (CSII) and Multiple Daily Insulin Injection Therapy (MIT) in Children, Adolescents and Young Adults with Type 1 Diabetes Mellitus.

    PubMed

    Schiel, R; Burgard, D; Perenthaler, T; Stein, G; Kramer, G; Steveling, A

    2016-02-01

    Today continuous subcutaneous insulin infusion (CSII) is frequently used in children and adolescents with type 1 diabetes mellitus. The present cross-sectional trial aimed to document current practice, quality of diabetes control and incidence of acute complications in different age-groups under CSII vs. multiple daily insulin injection therapy (MIT). Moreover the survey analyzed socio-demographic backgrounds of the patients. A total of 901 patients (age 11.5±4.0, diabetes duration 4.0±3.6 years) was entered in the database. Clinical data, laboratory parameters and, using a standardized questionnaire, socio-demographic data were assessed. For age-related analyses patients were allocated to 4 groups: pre-school children (< 6 years), pre-adolescents (≥ 6 and<11 years), adolescents (≥ 11 and<16 years) and young adults (≥ 16 and<22 years). Of the cohort n=194 had a CSII, n=707 had a MIT. Patients with CSII vs. MIT had a longer diabetes duration, they used more frequently insulin analogues, performed more frequently blood-glucose self-tests and had a lower insulin dosage per kilogram body weight. In respect of HbA1c, the mean amplitude of blood-glucose excursions, but also of lipids, creatinine, microalbuminuria and blood pressure, there were no differences in neither age-group between patients with CSII and MIT. In patients with CSII and MIT, there was a tendency (p<0.05) towards an increase in HbA1c in adolescents and young adults and there was a decrease (p<0.05 for tendency) in the frequency of hypoglycaemia from the age group of young adults to pre-school children. Adolescents and young adults with CSII had a higher educational level. Pre-adolescents, adolescents and young adults with CSII have also better diabetes-related knowledge. Moreover, in all age-groups, the parents of patients with CSII had mostly a lower unemployment rate and higher educational levels. The present analyses demonstrate that in all age-groups CSII provides convenient and

  18. Was leistet ein Sportler? Kraft, Leistung und Energie im Muskel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thaller, Sigrid; Mathelitsch, Leopold

    2006-01-01

    Der Leistungsbegriff ist im Sport weiter gefasst als in der Physik. In beiden Fällen liegt der Fokus jedoch auf einer pro Zeiteinheit erfolgten Energieumsetzung. Allerdings gibt die rein physikalische Leistung nicht immer Auskunft über den Energieumsatz der Muskeln. Die Muskelkraft hängt von der Kontraktionsgeschwindigkeit des Muskels ab. Ein Muskel verhält sich also anders als eine Feder. Für den Hochleistungssport müssen die Energieumsätze der Muskeln durch spezielle Trainings- und Nahrungsprogramme optimiert werden.

  19. Bewehrte Betonbauteile unter Betriebsbedingungen: Forschungsbericht

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eligehausen, Rolf; Kordina, Karl; Schießl, Peter

    2000-09-01

    .6 Literatur. Teil II: Verbundfragen (Rolf Eligehausen). 1 Ein mechanisches Modell zur Beschreibung des Verbundverhaltens zwischen Stahl und Beton (Gert König, Nguyen V. Tue und Wolfgang Kurz). 1.1 Einleitung. 1.2 Beschreibung der Kraftübertragung zwischen Stahl und Beton. 1.3 Vorstellung des Modells. 1.4 Materialgesetze für die Berechnung der Verformung des Fachwerks. 1.5 Vergleich zwischen Versuch und Modell. 1.6 Zusammenfassung und Ausblick. 1.7 Literatur. 2 Verbund unter nicht ruhender Beanspruchung (Rainer Koch und György L. Balázs). 2.1 Übersicht über die durchgeführten Versuche. 2.2 Versuchkörper und Materialien. 2.3 Versuchseinrichtungen. 2.4 Versuche und Ergebnisse. 2.5 Zusammenfassung und Ausblick. 2.6 Literatur. 3 Trag- und Verformungsverhalten von Stahlbetontragwerken unter Betriebsbelastung (Thomas M. Sippel und Rolf Eligehausen). 3.1 Einleitung. 3.2 Allgemeines. 3.3 Rechenmodell und Materialmodelle. 3.4 Vergleich zwischen Versuchen und Rechnung. 3.5 Parameterstudien. 3.6 Vereinfachtes Rechenmodell. 3.7 Zusammenfassung. 3.8 Literatur. 4 Verbundverhalten von Spanngliedern mit nachträglichem Verbund unter Betriebsbedingungen (Josef Hegger, Norbert Will und Heiner Cordes). 4.1 Einführung. 4.2 Verbundverhalten von Spanngliedern. 4.3 Zeitabhängige Effekte des Verbunds. 4.4 Versuche unter statischer Langzeitbeanspruchung. 4.5 Versuche unter dynamischer Langzeitbeanspruchung. 4.6 Bemessungsvorschlag für Verbundkennwerte. 4.7 Zusammenfassung. 4.8 Literatur. 5 Spannungsumlagerungen in gemischt bewehrten Querschnitten (Josef Hegger, Heiner Cordes und Matthias Rudlof). 5.1 Problemstellung und Zielsetzung. 5.2 Spannungsumlagerungen bei gemischter Bewehrung. 5.3 Versuche an zentrischen Zugkörpern. 5.4 Versuchsergebnisse. 5.5 Ermittlung und Vergleich von Verbundkennwerten. 5.6 Zusammenfassung. 5.7 Literatur. Teil III: Bauteile (Karl Kordina). 1 Einfluß von Längsbeanspruchungen auf den Neigungswinkel der Schubrisse (Marek Los und Ulrich Quast). 1.1 Einleitung. 1

  20. MC21 analysis of the MIT PWR benchmark: Hot zero power results

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Kelly Iii, D. J.; Aviles, B. N.; Herman, B. R.

    2013-07-01

    MC21 Monte Carlo results have been compared with hot zero power measurements from an operating pressurized water reactor (PWR), as specified in a new full core PWR performance benchmark from the MIT Computational Reactor Physics Group. Included in the comparisons are axially integrated full core detector measurements, axial detector profiles, control rod bank worths, and temperature coefficients. Power depressions from grid spacers are seen clearly in the MC21 results. Application of Coarse Mesh Finite Difference (CMFD) acceleration within MC21 has been accomplished, resulting in a significant reduction of inactive batches necessary to converge the fission source. CMFD acceleration has alsomore » been shown to work seamlessly with the Uniform Fission Site (UFS) variance reduction method. (authors)« less

  1. Multi-model Ensemble Regional Climate Projection of the Maritime Continent using the MIT Regional Climate Model

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kang, S.; IM, E. S.; Eltahir, E. A. B.

    2016-12-01

    In this study, the future change in precipitation due to global warming is investigated over the Maritime Continent using the MIT Regional Climate Model (MRCM). A total of nine 30-year projections under multi-GCMs (CCSM, MPI, ACCESS) and multi-scenarios of emissions (Control, RCP4.5, RCP8.5) are dynamically downscaled using the MRCM with 12km horizontal resolution. Since downscaled results tend to systematically overestimate the precipitation regardless of GCM used as lateral boundary conditions, the Parametric Quantile Mapping (PQM) is applied to reduce this wet bias. The cross validation for the control simulation shows that the PQM method seems to retain the spatial pattern and temporal variability of raw simulation, however it effectively reduce the wet bias. Based on ensemble projections produced by dynamical downscaling and statistical bias correction, a reduction of future precipitation is discernible, in particular during dry season (June-July-August). For example, intense precipitation in Singapore is expected to be reduced in RCP8.5 projection compared to control simulation. However, the geographical patterns and magnitude of changes still remain uncertain, suffering from statistical insignificance and a lack of model agreement. Acknowledgements This research is supported by the National Research Foundation Singapore under its Campus for Research Excellence and Technological Enterprise programme. The Center for Environmental Sensing and Modeling is an interdisciplinary research group of the Singapore-MIT Alliance for Research and Technology

  2. Hardware-Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flatt, H.; Tarnowsky, A.; Blume, H.; Pirsch, P.

    2010-10-01

    Dieser Beitrag behandelt die Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur. Die Architektur besteht aus mehreren dedizierten Recheneinheiten zur parallelen Verarbeitung rechenintensiver Bildverarbeitungsverfahren und ist mit einem RISC-Prozessor verbunden. Eine konfigurierbare Architekturerweiterung um eine Recheneinheit zur Auswertung von Winkelhistogrammen von Objekten ermöglicht in Verbindung mit dem RISC eine echtzeitfähige Klassifikation. Je nach Konfiguration sind für die Architekturerweiterung auf einem Xilinx Virtex-5-FPGA zwischen 3300 und 12 000 Lookup-Tables erforderlich. Bei einer Taktfrequenz von 100 MHz können unabhängig von der Bildauflösung pro Einzelbild in einem 25-Hz-Videodatenstrom bis zu 100 Objekte der Größe 256×256 Pixel analysiert werden. This paper presents the mapping of a video-based approach for real-time evaluation of angular histograms on a modular coprocessor architecture. The architecture comprises several dedicated processing elements for parallel processing of computation-intensive image processing tasks and is coupled with a RISC processor. A configurable architecture extension, especially a processing element for evaluating angular histograms of objects in conjunction with a RISC processor, provides a real-time classification. Depending on the configuration of the architecture extension, 3 300 to 12 000 look-up tables are required for a Xilinx Virtex-5 FPGA implementation. Running at a clock frequency of 100 MHz and independently of the image resolution per frame, 100 objects of size 256×256 pixels are analyzed in a 25 Hz video stream by the architecture.

  3. Psychometric properties of parent and child reported sleep assessment tools in children with cerebral palsy: a systematic review.

    PubMed

    Bautista, Manuel; Whittingham, Koa; Edwards, Priya; Boyd, Roslyn N

    2018-02-01

    To determine whether any parent and child report sleep measure tools have been validated in children aged 0-18 years with cerebral palsy (CP). A systematic search of five databases was performed up to June 2017. Studies were included if a sleep measure tool was used to evaluate sleep in children 0-18 years with CP based on international classifications of sleep. Sleep measures were assessed for psychometric data in children with CP. Only one paper which used the Schlaffragebogen für Kinder mit Neurologischen und Anderen Komplexen Erkrankungen (SNAKE) questionnaire met the study criteria. The four other measures frequently used in children with CP had no psychometric data available for their use in children with CP. The SNAKE questionnaire has been validated only in children with CP in Gross Motor Function Classification System level V. The Sleep Disturbance Scale for Children and the Pediatric Sleep Questionnaire had the strongest psychometric properties in typically developing children, but has not yet been validated in children with CP. Current sleep measures being administered in typically developing children are also often used in children with CP, but have not been well validated in this group of children. There are no condition specific measures of sleep in children with cerebral palsy (CP). The Schlaffragebogen für Kinder mit Neurologischen und Anderen Komplexen Erkrankungen (SNAKE) questionnaire is validated for children with CP in Gross Motor Function Classification System level V. A framework to design a CP specific sleep questionnaire is provided. © 2017 Mac Keith Press.

  4. The standoff aerosol active signature testbed (SAAST) at MIT Lincoln Laboratory

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Richardson, Jonathan M.; Aldridge, John C.

    2005-11-01

    Standoff LIDAR detection of BW agents depends on accurate knowledge of the infrared and ultraviolet optical elastic scatter (ES) and ultraviolet fluorescence (UVF) signatures of bio-agents and interferents. MIT Lincoln Laboratory has developed the Standoff Aerosol Active Signature Testbed (SAAST) for measuring ES cross sections from BW simulants and interferents at all angles including 180º (direct backscatter). Measurements of interest include the dependence of the ES and UVF signatures on several spore production parameters including growth medium, sporulation protocol, washing protocol, fluidizing additives, and degree of aggregation. Using SAAST, we have made measurements of the ES signature of Bacillus globigii (atropheaus, Bg) spores grown under different growth methods. We have also investigated one common interferent (Arizona Test Dust). Future samples will include pollen and diesel exhaust. This paper presents the details of the SAAST apparatus along with the results of recent measurements.

  5. Integrated optomechanical analysis and testing software development at MIT Lincoln Laboratory

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stoeckel, Gerhard P.; Doyle, Keith B.

    2013-09-01

    Advanced analytical software capabilities are being developed to advance the design of prototypical hardware in the Engineering Division at MIT Lincoln Laboratory. The current effort is focused on the integration of analysis tools tailored to the work flow, organizational structure, and current technology demands. These tools are being designed to provide superior insight into the interdisciplinary behavior of optical systems and enable rapid assessment and execution of design trades to optimize the design of optomechanical systems. The custom software architecture is designed to exploit and enhance the functionality of existing industry standard commercial software, provide a framework for centralizing internally developed tools, and deliver greater efficiency, productivity, and accuracy through standardization, automation, and integration. Specific efforts have included the development of a feature-rich software package for Structural-Thermal-Optical Performance (STOP) modeling, advanced Line Of Sight (LOS) jitter simulations, and improved integration of dynamic testing and structural modeling.

  6. Robust boosting via convex optimization

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rätsch, Gunnar

    2001-12-01

    ? Boosting methods are originally designed for classification problems. To extend the boosting idea to regression problems, we use the previous convergence results and relations to semi-infinite programming to design boosting-like algorithms for regression problems. We show that these leveraging algorithms have desirable theoretical and practical properties. o Can boosting techniques be useful in practice? The presented theoretical results are guided by simulation results either to illustrate properties of the proposed algorithms or to show that they work well in practice. We report on successful applications in a non-intrusive power monitoring system, chaotic time series analysis and a drug discovery process. --- Anmerkung: Der Autor ist Träger des von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam vergebenen Michelson-Preises für die beste Promotion des Jahres 2001/2002. In dieser Arbeit werden statistische Lernprobleme betrachtet. Lernmaschinen extrahieren Informationen aus einer gegebenen Menge von Trainingsmustern, so daß sie in der Lage sind, Eigenschaften von bisher ungesehenen Mustern - z.B. eine Klassenzugehörigkeit - vorherzusagen. Wir betrachten den Fall, bei dem die resultierende Klassifikations- oder Regressionsregel aus einfachen Regeln - den Basishypothesen - zusammengesetzt ist. Die sogenannten Boosting Algorithmen erzeugen iterativ eine gewichtete Summe von Basishypothesen, die gut auf ungesehenen Mustern vorhersagen. Die Arbeit behandelt folgende Sachverhalte: o Die zur Analyse von Boosting-Methoden geeignete Statistische Lerntheorie. Wir studieren lerntheoretische Garantien zur Abschätzung der Vorhersagequalität auf ungesehenen Mustern. Kürzlich haben sich sogenannte Klassifikationstechniken mit großem Margin als ein praktisches Ergebnis dieser Theorie herausgestellt - insbesondere Boosting und Support-Vektor-Maschinen. Ein großer Margin impliziert eine hohe Vorhersagequalität der Entscheidungsregel. Deshalb wird

  7. Microdosimetric intercomparison of BNCT beams at BNL and MIT.

    PubMed

    Burmeister, Jay; Riley, Kent; Coderre, Jeffrey A; Harling, Otto K; Ma, Ruimei; Wielopolski, Lucian; Kota, Chandrasekhar; Maughan, Richard L

    2003-08-01

    Microdosimetric measurements have been performed at the clinical beam intensities in two epithermal neutron beams, the Brookhaven Medical Research Reactor and the M67 beam at the Massachusetts Institute of Technology Research Reactor, which have been used to treat patients with Boron Neutron Capture Therapy (BNCT). These measurements offer an independent assessment of the dosimetry used at these two facilities, as well as provide information about the radiation quality not obtainable from conventional macrodosimetric techniques. Moreover, they provide a direct measurement of the absorbed dose resulting from the BNC reaction. BNC absorbed doses measured within this study are approximately 15% lower than those estimated using foil activation at both MIT and BNL. Finally, an intercomparison of the characteristics and radiation quality of these two clinical beams is presented. The techniques described here allow an accurate quantitative comparison of the physical absorbed dose as well as a measure of the biological effectiveness of the absorbed dose delivered by different epithermal beams. No statistically significant differences were observed in the predicted RBEs of these two beams. The methodology presented here can help to facilitate the effective sharing of clinical results in an effort to demonstrate the clinical utility of BNCT.

  8. [Forced sterilisation based on the Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring. The role of the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg].

    PubMed

    Steger, F; Schmer, B; Strube, W; Becker, T

    2012-03-01

    From 1934 to 1945, 350,000-400,000 human beings were sterilised by force in the German Reich. Forced sterilisation was based on the Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring). The Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg was one of the institutions where compulsory sterilisation was practised. Data evaluation was based on patient documents and annual reports of the archives of today's district hospital at Günzburg. Patient records were analysed with respect to predefined criteria. The municipal archives of Günzburg provided further historical sources and data. Between 1934 and 1943, 366 patients were sterilised in the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg. Age, sex and diagnosis were found to be criteria relevant for selection of patients for sterilisation. The study was able to show the active involvement of the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg in the compulsory sterilisation programme.

  9. Zeitschrift fur erziehungs--und sozialwissenschaftliche Forschung (Journal for Education and Social Sciences Research), 1984-1988 (11 issues).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Zeitschrift fur erziehungs--und socialwissenschaftliche Forschung (Journal for Education and Social Sciences Research), 1984

    1984-01-01

    Recognizing a growing globalization of nations and cultures, "Zeitschrift fur erziehungs--und sozialwissenchaftliche Forschung" brings together educational and social science research topics that address the interactions between education and society in their pedagogical, social, physical, economic, legal, and administrative dimensions.…

  10. Educational Outreach at the MIT Plasma Science and Fusion Center

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thomas, P.; Rivenberg, P.; Censabella, V.

    2002-11-01

    At the MIT PSFC, student and staff volunteers work together to increase the public's knowledge of fusion science and plasma technology. Seeking to generate excitement in young people about science and engineering, the PSFC hosts a number of educational outreach activities throughout the year, including Middle and High School Outreach Days. The PSFC also has an in-school science-demonstration program on the theme of magnetism. As ``Mr. Magnet," Technical Supervisor Paul Thomas brings a truck-load of hands-on demonstrations to K-12 schools, challenging students to help him with experiments. While teaching fundamentals of magnetism and electricity he shows that science is fun for all, and that any student can have a career in science. This year he reached 82 schools -- 30,000 teachers and students. He has recently expanded his teaching to include an interactive demonstration of plasma, encouraging participants to investigate plasma properties with audiovisual, electromagnetic, and spectroscopic techniques. He has also developed a workshop for middle school on how to build an electromagnet.

  11. Strömende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Bemerkung über die Probleme eines allgemeingültigen Ansatzes, die wir zu Anfang von Kap. 1 machten, gilt in noch höherem Maße für die Mechanik von strömenden Flüssigkeiten; dort erreicht man sogar ziemlich rasch die Grenze der Leistungsfähigkeit der heutigen Mathematik, d. h. wir können zwar - ausgehend von den Newtonschen Gesetzen (Bd. I/3) - eine Differentialgleichung für die Strömung von Flüssigkeiten aufstellen, die sog. Navier-Stokes-Gleichung, es sind aber keine allgemein anwendbaren Lösungsverfahren für diese Gleichung bekannt. Ein Blick in die Natur und auf die vielfältigen Strömungsphänomene zeigt, dass diese Tatsache nicht verwunderlich ist.

  12. Electron acceleration at localized wave structures in the solar corona (German Title: Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen in der Sonnenkorona)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Miteva, Rositsa Stoycheva

    2007-07-01

    , und in der Nähe von Stoßwellen, die infolge von Flares erzeugt werden, auf. Generell werden die Elektronen als Testteilchen behandelt. Sie werden durch ihre Wechselwirkung mit den elektrischen und magnetischen Feldern, die mit den Plasmawellen verbunden sind, beschleunigt. Infolge der magnetischen Rekonnektion als Grundlage des Flares werden starke Plasmaströmungen (sogenannte Jets) erzeugt. Solche Jets werden im Licht der weichen Röntgenstrahlung, wie z.B. durch den japanischen Satelliten YOHKOH, beobachtet. Mit solchen Jets sind solare Typ III Radiobursts als Signaturen von energiereichen Elektronenstrahlen in der Sonnenkorona verbunden. Durch die Wechselwirkung eines Jets mit dem umgebenden Plasma werden lokal elektrische Felder erzeugt, die ihrerseits Elektronen beschleunigen können. Dieses hier vorgestellte Szenarium kann sehr gut die Röntgen- und Radiobeobachtungen von Jets und den damit verbundenen Elektronenstrahlen erklären. An koronalen Stoßwellen, die infolge Flares entstehen, werden Elektronen beschleunigt, deren Signatur man in der solaren Radiostrahlung in Form von sogenannten Typ II Bursts beobachten kann. Stoßwellen in kosmischen Plasmen können mit Whistlerwellen (ein spezieller Typ von Plasmawellen) verbunden sein. In der vorliegenden Arbeit wird ein Szenarium vorgestellt, das aufzeigt, wie solche Whistlerwellen an koronalen Stoßwellen erzeugt werden und durch ihre resonante Wechselwirkung mit den Elektronen dieselben beschleunigen. Dieser Prozess ist effizienter als bisher vorgeschlagene Mechanismen und kann deshalb auch auf andere Stoßwellen im Kosmos, wie z.B. an Supernova-Überresten, zur Erklärung der dort erzeugten Radio- und Röntgenstrahlung dienen.

  13. Chirurgie angeborener Herzfehler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Christian; Libera, Paul; Lange, Rüdiger

    Störungen der embryonalen Entwicklung in der frühen Phase der Schwangerschaft können zu Fehlbildungen am Herz- und Gefäßsystem führen. Die Häufigkeit liegt bei 0.8-1 % aller lebend geborenen Kinder. In Deutschland werden jedes Jahr etwa 6.000 Kinder mit einem Herzfehler geboren (Quelle: http://www.kompetenznetzahf.de). Das Spektrum reicht von einfachen Fehlern, die das Herz-Kreislauf-System wenig beeinträchtigen, bis zu sehr schweren Herzerkrankungen, die unbehandelt zum Tode führen. Fortschritte der Kinderkardiologie, Herzchirurgie und Anästhesie ermöglichen heute ein Überleben bei über 90 % der Patienten. Auch die spezialisierte Pränataldiagnostik (vorgeburtliche Diagnostik) ermöglicht schon die frühe Weichenstellung für mögliche Therapieoptionen. Bei der chirurgischen Therapie ist jedoch festzuhalten, dass ein Herzfehler entweder korrigierend behandelt wird oder nur "palliiert“ werden kann. Bei letzterer Therapie wird bei einem Patienten eine medizinische Maßnahme durchgeführt, die nicht die Herstellung normaler Körperfunktionen zum Ziel hat, sondern in Anpassung an die physiologischen Besonderheiten des Patienten dessen Zustand lediglich stabilisiert und optimiert. Dies kann beispielsweise bei einer nicht korrigierbaren angeborenen Fehlbildung notwendig sein, bei der lediglich eine funktionelle Herzkammer vorhanden ist (z. B. hypoplastisches Linksherz). Hierbei muss eine prothetische Verbindung zur Lungenstrombahn in der Folgezeit entfernt werden.

  14. Der Organismus der Mathematik - mikro-, makro- und mesoskopisch betrachtet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winkler, Reinhard

    Meist enden ähnliche Gespräche über Mathematik etwa an diesem Punkt, ohne dass der Nichtmathematiker von der Sinnhaftigkeit mathematischer Forschung, ja mathematischer Tätigkeit generell überzeugt werden konnte. Ich glaube nicht, dass dem Laien Blindheit für die Großartigkeit unserer Wissenschaft vorzuwerfen ist, wenn hier keine befriedigendere Kommunikation zustande kommt. Ich sehe als Ursache eher ein stark verkürztes Bild von der Mathematik, welches auch Fachleute oft zeichnen, weil ihnen eine angemessenere Darstellung ihres Faches zu viel Mühe macht - und das obwohl Mathematik nur betreiben kann, wer geistige Mühen sonst keineswegs scheut. Ich will versuchen, den Ursachen dieses eigentümlichen Phänomens auf den Grund zu gehen.

  15. Meilensteine in der Erforschung der kompakten Objekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Camenzind, Max

    Kompakte Objekte besitzen zum einen eine sehr hohe Dichte, und zum anderen sind sie durch die Tatsache charakterisiert, dass keine nuklearen Reaktionen mehr in ihrem Inneren stattfinden können. Aus diesem Grund können sie im Unterschied zu gewöhnlichen Sternen der Gravitation nicht mehr mit dem Druck des thermischen Gases widerstehen. In den Weißen Zwergen bzw. Neutronensternen wird der Gravitation der Quantendruck eines Elektronengases bzw. einer Neutronenflüssigkeit entgegengesetzt. Ein solches Gas besteht aus Elektronen bzw. Neutronen, die auf ihr niedrigstes Energieniveau zusammengepresst wurden. Durch die daraus resultierende hohe Bewegungsenergie der Fermionen wird der sogenannte Quantendruck erzeugt.

  16. Strahlungsfeldbedingungen bei der Ionisationsdosimetrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Bei der Dosimetrie von Photonenstrahlungen mit luftgefüllten Ionisationskammern werden in diesem Kapitel zwei Grenzfälle unterschieden. Der eine Fall ist die Bedingung des so genannten Sekundärelektronengleichwichts im Kammervolumen. In diesem Fall bestimmen ausschließlich die Photonen im Messvolumen die dosimetrische Anzeige. Der zweite Grenzfall ist gegeben, wenn das Luftvolumen und die Kammer das Strahlungsfeld im Phantom so wenig stören, dass der Sekundärelektronenfluss unverändert bleibt. Diese Bedingungen nennt man BRAGG-GRAY-Bedingungen. Beide Grenzfälle sind in der Praxis nur näherungsweise zu verwirklichen. Abweichungen müssen durch entsprechende Korrekturen oder Kalibrierungen berücksichtigt werden.

  17. Entropy Generation/Availability Energy Loss Analysis Inside MIT Gas Spring and "Two Space" Test Rigs

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Ebiana, Asuquo B.; Savadekar, Rupesh T.; Patel, Kaushal V.

    2006-01-01

    The results of the entropy generation and availability energy loss analysis under conditions of oscillating pressure and oscillating helium gas flow in two Massachusetts Institute of Technology (MIT) test rigs piston-cylinder and piston-cylinder-heat exchanger are presented. Two solution domains, the gas spring (single-space) in the piston-cylinder test rig and the gas spring + heat exchanger (two-space) in the piston-cylinder-heat exchanger test rig are of interest. Sage and CFD-ACE+ commercial numerical codes are used to obtain 1-D and 2-D computer models, respectively, of each of the two solution domains and to simulate the oscillating gas flow and heat transfer effects in these domains. Second law analysis is used to characterize the entropy generation and availability energy losses inside the two solution domains. Internal and external entropy generation and availability energy loss results predicted by Sage and CFD-ACE+ are compared. Thermodynamic loss analysis of simple systems such as the MIT test rigs are often useful to understand some important features of complex pattern forming processes in more complex systems like the Stirling engine. This study is aimed at improving numerical codes for the prediction of thermodynamic losses via the development of a loss post-processor. The incorporation of loss post-processors in Stirling engine numerical codes will facilitate Stirling engine performance optimization. Loss analysis using entropy-generation rates due to heat and fluid flow is a relatively new technique for assessing component performance. It offers a deep insight into the flow phenomena, allows a more exact calculation of losses than is possible with traditional means involving the application of loss correlations and provides an effective tool for improving component and overall system performance.

  18. Der II. Hauptsatz der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir haben in (4.44) den II. Hauptsatz als empirische Tatsache folgendermaßen formuliert: (i) Wärmeenergie geht von selbst nur von einem wärmeren Körper auf einen kälteren über, niemals in der umgekehrten Richtung. Nun werden wir beweisen, dass sich aus diesem Prinzip folgende äquivalente Formulierungen für den II. Hauptsatz ableiten lassen: (ii) Es ist unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu bauen, d. h. eine Maschine, die fortlaufend Wärmeenergie vollständig in mechanische Arbeit umsetzen kann. Eine Wärmekraftmaschine, die einen Kreisprozess mit der höchsten Temperatur Tw und der niedrigsten Temperatur Tk durchläuft, hat höchstens den Carnotschen Wirkungsgrad c = (Tw - Tk)/Tw. Wenn in der Maschine nur reversible Prozesse ablaufen, die gesamte Wärmezufuhr bei der Temperatur Tw erfolgt und ausschließlich bei der Temperatur Tw gekühlt wird, ist ihr Wirkungsgrad = C. Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie ermöglicht. (iv) In jedem thermodynamischen System existiert die Zustandsgröße Entropie, definiert durch ihr Differential dS = (dQrev)/T . Entropie kann erzeugt, aber nicht vernichtet werden. Bei Zustandsänderungen, die in einem abgeschlossenen System ablaufen, nimmt die Entropie entweder zu (irreversible Prozesse), oder sie bleibt konstant (reversible Prozesse). Im Anschluss an (iii) werden wir zur Definition der thermodynamischen Temperatur und bei der Diskussion von (iv) zu einem tieferen Verständnis der Entropie gelangen. Es zeigt sich, dass die Entropie das eigentliche Bindeglied zwischen Mechanik und Wärmelehre darstellt. Am Ende des Kapitels werden wir einige Anwendungen des II. Hauptsatzes betrachten.

  19. MiT Family Translocation-Associated Renal Cell Carcinoma: A Contemporary Update With Emphasis on Morphologic, Immunophenotypic, and Molecular Mimics.

    PubMed

    Magers, Martin J; Udager, Aaron M; Mehra, Rohit

    2015-10-01

    Translocation-associated renal cell carcinoma (t-RCC) is a relatively uncommon subtype of renal cell carcinoma characterized by recurrent gene rearrangements involving the TFE3 or TFEB loci. TFE3 and TFEB are members of the microphthalmia transcription factor (MiT) family, which regulates differentiation in melanocytes and osteoclasts, and MiT family gene fusions activate unique molecular programs that can be detected immunohistochemically. Although the overall clinical behavior of t-RCC is variable, emerging molecular data suggest the possibility of targeted approaches to advanced disease. Thus, distinguishing t-RCC from its morphologic, immunophenotypic, and molecular mimics may have important clinical implications. The differential diagnosis for t-RCC includes a variety of common renal neoplasms, particularly those demonstrating clear cell and papillary features; in addition, because of immunophenotypic overlap and/or shared molecular abnormalities (ie, TFE3 gene rearrangement), a distinctive set of nonepithelial renal tumors may also warrant consideration. Directed ancillary testing is an essential aspect to the workup of t-RCC cases and may include a panel of immunohistochemical stains, such as PAX8, pancytokeratins, epithelial membrane antigen, carbonic anhydrase IX, HMB-45, and Melan-A. Dual-color, break-apart fluorescent in situ hybridization for TFE3 or TFEB gene rearrangement may be helpful in diagnostically challenging cases or when molecular confirmation is needed.

  20. Peter Andreas Hansen und die astronomische Gemeinschaft - eine erste Auswertung des Hansen-Nachlasses.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schwarz, O.; Strumpf, M.

    The literary assets of Peter Andreas Hansen are deposited in the Staatsarchiv Hamburg, the Forschungs- und Landesbibliothek Gotha and the Thüringer Staatsarchiv Gotha. They were never systematically investigated. The authors present here some results of a first evaluation. It was possible to reconstruct the historical events with regard to the maintenance of the Astronomische Nachrichten and the Altona observatory in 1854. Hansen was a successful teacher for many young astronomers. His way of stimulating the evolution of astronomy followed Zach's tradition.

  1. Benchmarking on Tsunami Currents with ComMIT

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sharghi vand, N.; Kanoglu, U.

    2015-12-01

    There were no standards for the validation and verification of tsunami numerical models before 2004 Indian Ocean tsunami. Even, number of numerical models has been used for inundation mapping effort, evaluation of critical structures, etc. without validation and verification. After 2004, NOAA Center for Tsunami Research (NCTR) established standards for the validation and verification of tsunami numerical models (Synolakis et al. 2008 Pure Appl. Geophys. 165, 2197-2228), which will be used evaluation of critical structures such as nuclear power plants against tsunami attack. NCTR presented analytical, experimental and field benchmark problems aimed to estimate maximum runup and accepted widely by the community. Recently, benchmark problems were suggested by the US National Tsunami Hazard Mitigation Program Mapping & Modeling Benchmarking Workshop: Tsunami Currents on February 9-10, 2015 at Portland, Oregon, USA (http://nws.weather.gov/nthmp/index.html). These benchmark problems concentrated toward validation and verification of tsunami numerical models on tsunami currents. Three of the benchmark problems were: current measurement of the Japan 2011 tsunami in Hilo Harbor, Hawaii, USA and in Tauranga Harbor, New Zealand, and single long-period wave propagating onto a small-scale experimental model of the town of Seaside, Oregon, USA. These benchmark problems were implemented in the Community Modeling Interface for Tsunamis (ComMIT) (Titov et al. 2011 Pure Appl. Geophys. 168, 2121-2131), which is a user-friendly interface to the validated and verified Method of Splitting Tsunami (MOST) (Titov and Synolakis 1995 J. Waterw. Port Coastal Ocean Eng. 121, 308-316) model and is developed by NCTR. The modeling results are compared with the required benchmark data, providing good agreements and results are discussed. Acknowledgment: The research leading to these results has received funding from the European Union's Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant

  2. Vom Urknall zum Durchknall

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unzicker, Alexander

    Lautstarker Applaus erhob sich im Salon III/IV des Marriott-Hotels von Crystal City im amerikanischen Bundesstaat Virginia. In dem überfüllten Konferenzraum starrten alle wie gebannt auf die Leinwand, wo nicht mehr zu sehen war als ein nüchternes Diagramm aus zahlreichen Punkten und einer geschwungenen Kurve. Nureine eigenartige Personengruppe konnte sich davon zu Emotionen hinreißen lassen - Physiker auf der Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft, die ihren Begeisterungssturm noch minutenlang fortsetzten. Was war geschehen? Die im Diagramm aufgetragenen Daten bestätigten mit einer nie da gewesenen Genauigkeit ein fundamentales Naturgesetz zur Wärmeabstrahlung von heißen Körpern. 1900 von Max Planck entdeckt, leuchtete es nun in geradezu mathematischer Reinheit auf. Noch sensationeller war der Ursprung der Daten - Mikrowellensignale verschiedener Frequenzen, die nicht aus einem irdischen Labor stammten, sondern von einem heißen Urzustand des Universums! Ein Feuerball aus Wasserstoff und Helium, noch ohne jegliche Strukturen, die irgendwann Leben ermöglichen sollten, ließ damals seinem Licht freien Lauf. Mehr als zehn Milliarden Jahre war es bis zu den Detektoren des vom Menschen gebauten Satelliten COBE unterwegs, der wenige Tage zuvor die Daten übertragen hatte. Wenn ich das alles wie einen Film in meiner Vorstellung ablaufen lasse, bekomme ich immer eine Gänsehaut, als würde ich die inzwischen extrem abgekühlte Strahlung tatsächlich spüren. Ihre Gleichverteilung im Raum macht uns auch deutlich, dass wir uns nicht einbilden dürfen, an einem besonderen Ort im Universum zu leben - intelligente Aliens könnten sich seitdem überall entwickelt haben! Sollten sie - was nicht wahrscheinlich ist - uns wirklich von Zeit zu Zeit über die Schulter schauen, dann hätten sie an jenem Nachmittag des 13. Januar 1990, als der Vortrag stattfand, bestimmt anerkennend mit ihrem großen Kopf genickt.

  3. Nomadic migration : a service environment for autonomic computing on the Grid

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lanfermann, Gerd

    2003-06-01

    on Grids by relocating the application. We show with our real-world examples that a traditional genome analysis program can be easily modified to perform self-determined migrations in this service environment. In den vergangenen Jahren ist es zu einer dramatischen Vervielfachung der verfügbaren Rechenzeit gekommen. Diese 'Grid Ressourcen' stehen jedoch nicht als kontinuierlicher Strom zur Verfügung, sondern sind über verschiedene Maschinentypen, Plattformen und Betriebssysteme verteilt, die jeweils durch Netzwerke mit fluktuierender Bandbreite verbunden sind. Es wird für Wissenschaftler zunehmend schwieriger, die verfügbaren Ressourcen für ihre Anwendungen zu nutzen. Wir glauben, dass intelligente, selbstbestimmende Applikationen in der Lage sein sollten, ihre Ressourcen in einer dynamischen und heterogenen Umgebung selbst zu wählen: Migrierende Applikationen suchen eine neue Ressource, wenn die alte aufgebraucht ist. 'Spawning'-Anwendungen lassen Algorithmen auf externen Maschinen laufen, um die Hauptanwendung zu beschleunigen. Applikationen werden neu gestartet, sobald ein Absturz endeckt wird. Alle diese Verfahren können ohne menschliche Interaktion erfolgen. Eine verteilte Rechenumgebung besitzt eine natürliche Unverlässlichkeit. Jede Applikation, die mit einer solchen Umgebung interagiert, muss auf die gestörten Komponenten reagieren können: schlechte Netzwerkverbindung, abstürzende Maschinen, fehlerhafte Software. Wir konstruieren eine verlässliche Serviceinfrastruktur, indem wir der Serviceumgebung eine 'Peer-to-Peer'-Topology aufprägen. Diese “Grid Peer Service” Infrastruktur beinhaltet Services wie Migration und Spawning, als auch Services zum Starten von Applikationen, zur Dateiübertragung und Auswahl von Rechenressourcen. Sie benutzt existierende Gridtechnologie wo immer möglich, um ihre Aufgabe durchzuführen. Ein Applikations-Information- Server arbeitet als generische Registratur für alle Teilnehmer in der Serviceumgebung. Die

  4. Double-mode Two-photon Absorption and Enhanced Photon Antibunching Due to Interference

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bandilla, A.; Ritze, H.-H.

    Inspired by results of interfering signal and idler from a nondegenerate parametric amplifier we investigate the photon statistics of the resulting field after interference of two components subjected to double-mode two-photon absorption. This absorption process leads to a strong correlation of the participating modes, which can be used to generate fields with photon antibunching in interference experiments. In addition the photon number can be made small, which produces enhanced antibunching.Translated AbstractZwei-Photonen-Absorption aus zwei Moden und durch Interferenz verstärktes photon antibunchingDie quantenmechanische Betrachtung der Interferenz führt zu neuen Ergebnissen, wenn Felder ohne klassisches Analogon betrachtet werden. Insbesondere ergibt sich durch die Reduktion der Photonenzahl durch Interferenz eine effektive Verstärkung des Photon Antibunching, wie von den Verfassern in vorhergehenden Arbeiten gezeigt wurde. Die vorliegende Untersuchung betrachtet die Interferenz von zwei korrelierten Moden, wobei die Korrelation durch Zwei-Photonen-Absorption aus den beiden Moden zustande kommt. In jeder einzelnen Mode ergibt sich lediglich ein gewisses Bunching, wenn man mit kohärentem Licht in beiden Moden beginnt. Es wird die Interferenz der Feldstärke-Komponenten in bestimmten Polarisationsrichtungen untersucht. Zur Vereinfachung wird in den betrachteten Moden die gleiche Anfangsphotonenzahl vorausgesetzt und der Analysator auf minimale Transmittanz gebracht. Das eigentliche Signal entsteht dann durch Einführung einer endlichen Phasenverschiebung zwischen den beiden Moden. Dieses Signal zeigt Antibunching und kann in seiner Intensität beliebig variiert werden, was wegen des (1/n)-Charakters des Antibunching zu seiner Verstärkung führt. Ferner wird gezeigt, daß die zunächst für zwei linear polarisierte Moden durchgeführte Rechnung auf zwei zirkulare Moden sowie auf zwei gegenläufige Strahlen bei der dopplerfreien Zwei-Quanten-Absorption

  5. Rapid Speech Transmission Index predictions and auralizations of unusual instructional spaces at MIT's new Stata Center

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Conant, David A.

    2005-04-01

    The Stata Center for Computer, Information and Intelligence Sciences, recently opened at the Massachusetts Institute of Technology, includes a variety of oddly-shaped seminar rooms in addition to lecture spaces of somewhat more conventional form. The architects design approach prohibited following conventional, well understood room-acoustical behavior yet MIT and the design team were keenly interested in ensuring that these spaces functioned exceptionally well, acoustically. CATT-Acoustic room modeling was employed to assess RASTI through multiple design iterations for all these spaces. Presented here are computational and descriptive results achieved for these rooms which are highly-regarded by faculty. They all sound peculiarly good, given their unusual form. In addition, binaural auralizations for selected spaces are provided.

  6. Double MITs and magnetoresistance: an intrinsic feature of Ru substituted La0.67Ca0.33MnO3

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seetha Lakshmi, L.; Sridharan, V.; Sukumar, A. A.; Kamruddin, M.; Sastry, V. S.; Raju, V. S.

    2006-05-01

    In this paper, we examine the possible influence of extrinsic factors on the electrical and magnetotransport of La0.67Ca0.33Mn1-xRuxO3 (x<=0.10). Ru substitution results in double metal-insulator transitions (MITs) at TMI1 and TMI2, both exhibiting magnetoresistance (MR). No additional magnetic signal corresponding to a second low-temperature maximum (LTM) at TMI2 could be observed, either in ac susceptibility (χ') or in specific heat (Cp). Typical grain sizes of ~18 000-20 000 nm, as estimated from the scanning electron microscope (SEM) micrographs, are not so small as to warrant an LTM. The absence of additional peaks in the high statistics powder x-ray diffraction (XRD), a linear systematic increase of the unit cell parameters, close matching of the transition temperatures in resistivity, χ' and Cp and their linear systematic decrease with x, and an homogeneous distribution of Mn, Ru and O at arbitrarily selected regions within and across the grains exclude chemical inhomogeneity in the samples. The insensitivity of grain boundary MR at 5 K to Ru composition indicates that the grain boundary is not altered to result in an LTM. Oxygen stoichiometry of all the compounds is close to the nominal value of 3. These results not only exclude the extrinsic factors, but also establish that double MITs, both exhibiting MR, are intrinsic to Ru substituted La0.67Ca0.33MnO3.

  7. Auf Proteinjagd in der T-Zelle: Einzelmolekül-Mikroskopie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brameshuber, Mario; Mörtelmaier, Manuel

    2004-07-01

    Einzelne Moleküle in lebenden Zellen mit Fluoreszenzmikroskopen zu beobachten, ist derzeit noch eine technische Herausforderung. Sie lohnt sich aber: So können erstmals die molekularen Bausteine des Lebens, etwa Proteine, bei ihren Aktivitäten direkt verfolgt werden. Das erlaubt völlig neue Einblicke in die Funktionsmechanismen biologischer Zellen. Ein interessantes Forschungsobjekt sind die T-Zellen, die das Immunsystem steuern. Die Beobachtung einzelner Proteine kann das Rätsel lösen helfen, wie T-Zellen gefährliche von ungefährlichen Erregern unterscheiden können. Damit Einzelmolekül-Mikroskope routinemäßig in Biolabors eingesetzt werden können, müssen sie noch robuster, billiger und einfacher handhabbar werden.

  8. Hover Testing of the NASA/Army/MIT Active Twist Rotor Prototype Blade

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Wilbur, Matthew L.; Yeager, William T., Jr.; Wilkie, W. Keats; Cesnik, Carlos E. S.; Shin, Sangloon

    2000-01-01

    Helicopter rotor individual blade control promises to provide a mechanism for increased rotor performance and reduced rotorcraft vibrations and noise. Active material methods, such as piezoelectrically actuated trailing-edge flaps and strain-induced rotor blade twisting, provide a means of accomplishing individual blade control without the need for hydraulic power in the rotating system. Recent studies have indicated that controlled strain induced blade twisting can be attained using piezoelectric active fiber composite technology. In order to validate these findings experimentally, a cooperative effort between NASA Langley Research Center, the Army Research Laboratory, and the MIT Active Materials and Structures Laboratory has been developed. As a result of this collaboration an aeroelastically-scaled active-twist model rotor blade has been designed and fabricated for testing in the heavy gas environment of the Langley Transonic Dynamics Tunnel (TDT). The results of hover tests of the active-twist prototype blade are presented in this paper. Comparisons with applicable analytical predictions of active-twist frequency response in hovering flight are also presented.

  9. The Effect of Multiple Intelligences Theory (MIT)-based Instruction on Attitudes towards the Course, Academic Success, and Permanence of Teaching on the Topic of "Respiratory Systems"

    ERIC Educational Resources Information Center

    Koksal, Mustafa Serdar; Yel, Mustafa

    2007-01-01

    Studies on the effective teaching of biology have been continuously increasing since the 1800s. New teaching approaches have been purposed and tried out along the way. The multiple intelligences theory (MIT)-based approaches which give more importance to individual in educational settings can provide alternatives for meeting this requirement. An…

  10. The MIT IGSM-CAM framework for uncertainty studies in global and regional climate change

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Monier, E.; Scott, J. R.; Sokolov, A. P.; Forest, C. E.; Schlosser, C. A.

    2011-12-01

    The MIT Integrated Global System Model (IGSM) version 2.3 is an intermediate complexity fully coupled earth system model that allows simulation of critical feedbacks among its various components, including the atmosphere, ocean, land, urban processes and human activities. A fundamental feature of the IGSM2.3 is the ability to modify its climate parameters: climate sensitivity, net aerosol forcing and ocean heat uptake rate. As such, the IGSM2.3 provides an efficient tool for generating probabilistic distribution functions of climate parameters using optimal fingerprint diagnostics. A limitation of the IGSM2.3 is its zonal-mean atmosphere model that does not permit regional climate studies. For this reason, the MIT IGSM2.3 was linked to the National Center for Atmospheric Research (NCAR) Community Atmosphere Model (CAM) version 3 and new modules were developed and implemented in CAM in order to modify its climate sensitivity and net aerosol forcing to match that of the IGSM. The IGSM-CAM provides an efficient and innovative framework to study regional climate change where climate parameters can be modified to span the range of uncertainty and various emissions scenarios can be tested. This paper presents results from the cloud radiative adjustment method used to modify CAM's climate sensitivity. We also show results from 21st century simulations based on two emissions scenarios (a median "business as usual" scenario where no policy is implemented after 2012 and a policy scenario where greenhouse-gas are stabilized at 660 ppm CO2-equivalent concentrations by 2100) and three sets of climate parameters. The three values of climate sensitivity chosen are median and the bounds of the 90% probability interval of the probability distribution obtained by comparing the observed 20th century climate change with simulations by the IGSM with a wide range of climate parameters values. The associated aerosol forcing values were chosen to ensure a good agreement of the simulations

  11. Large-scale hydrological modelling in the semi-arid north-east of Brazil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Güntner, Andreas

    2002-07-01

    änderungen können dort zu einer Verschärfung der vielfach schon heute auftretenden Wasserknappheit führen. Das Verständnis der Mechanismen und Wechselwirkungen des komplexen Systems von Mensch und Umwelt sowie die quantitative Bestimmung zukünftiger Veränderungen in der Menge, der zeitlichen Verteilung und der Qualität von Wasserressourcen sind eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von nachhaltigen Maßnahmen des Wassermanagements mit dem Ziel einer höheren Anpassungsfähigkeit dieser Regionen gegenüber künftigen Änderungen. Hierzu sind dynamische integrierte Modelle unerlässlich, die als eine Komponente ein hydrologisches Modell beinhalten. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist daher die Erstellung eines hydrologischen Modells zur großräumigen Bestimmung der Wasserverfügbarkeit unter sich ändernden Umweltbedingungen in semiariden Gebieten. Als Untersuchungsraum dient der im semiariden tropischen Nordosten Brasiliens gelegene Bundestaat Ceará (150 000 km2). Die mittleren Jahresniederschläge in diesem Gebiet liegen bei 850 mm innerhalb einer etwa fünfmonatigen Regenzeit. Mit vorwiegend kristallinem Grundgebirge und geringmächtigen Böden stellt Oberflächenwasser den größten Teil der Wasserversorgung bereit. Die Region war wiederholt von Dürren betroffen, die zu schweren ökonomischen Schäden und sozialen Folgen wie Migration aus den ländlichen Gebieten geführt haben. Das hier entwickelte hydrologische Modell Wasa (Model of Water Availability in Semi-Arid Environments) ist ein deterministisches, flächendifferenziertes Modell, das aus konzeptionellen, prozess-basierten Ansätzen aufgebaut ist. Die Wasserverfügbarkeit (Abfluss im Gewässernetz, Speicherung in Stauseen, Bodenfeuchte) wird mit täglicher Auflösung bestimmt. Als räumliche Zieleinheiten können Teileinzugsgebiete, Rasterzellen oder administrative Einheiten (Gemeinden) gewählt werden. Letztere ermöglichen die Kopplung des Modells im Rahmen der integrierten Modellierung mit

  12. Classification of cardiac rhythm using heart rate dynamical measures: validation in MIT-BIH databases.

    PubMed

    Carrara, Marta; Carozzi, Luca; Moss, Travis J; de Pasquale, Marco; Cerutti, Sergio; Lake, Douglas E; Moorman, J Randall; Ferrario, Manuela

    2015-01-01

    Identification of atrial fibrillation (AF) is a clinical imperative. Heartbeat interval time series are increasingly available from personal monitors, allowing new opportunity for AF diagnosis. Previously, we devised numerical algorithms for identification of normal sinus rhythm (NSR), AF, and SR with frequent ectopy using dynamical measures of heart rate. Here, we wished to validate them in the canonical MIT-BIH ECG databases. We tested algorithms on the NSR, AF and arrhythmia databases. When the databases were combined, the positive predictive value of the new algorithms exceeded 95% for NSR and AF, and was 40% for SR with ectopy. Further, dynamical measures did not distinguish atrial from ventricular ectopy. Inspection of individual 24hour records showed good correlation of observed and predicted rhythms. Heart rate dynamical measures are effective ingredients in numerical algorithms to classify cardiac rhythm from the heartbeat intervals time series alone. Copyright © 2015 Elsevier Inc. All rights reserved.

  13. Frequency-difference MIT imaging of cerebral haemorrhage with a hemispherical coil array: numerical modelling.

    PubMed

    Zolgharni, M; Griffiths, H; Ledger, P D

    2010-08-01

    The feasibility of detecting a cerebral haemorrhage with a hemispherical MIT coil array consisting of 56 exciter/sensor coils of 10 mm radius and operating at 1 and 10 MHz was investigated. A finite difference method combined with an anatomically realistic head model comprising 12 tissue types was used to simulate the strokes. Frequency-difference images were reconstructed from the modelled data with different levels of the added phase noise and two types of a priori boundary errors: a displacement of the head and a size scaling error. The results revealed that a noise level of 3 m degrees (standard deviation) was adequate for obtaining good visualization of a peripheral stroke (volume approximately 49 ml). The simulations further showed that the displacement error had to be within 3-4 mm and the scaling error within 3-4% so as not to cause unacceptably large artefacts on the images.

  14. Melanotic MiT family translocation neoplasms: Expanding the clinical and molecular spectrum of this unique entity of tumors.

    PubMed

    Saleeb, Rola M; Srigley, John R; Sweet, Joan; Doucet, Cedric; Royal, Virginie; Chen, Ying-Bei; Brimo, Fadi; Evans, Andrew

    2017-11-01

    MiT family translocation tumors are a group of neoplasms characterized by translocations involving MiT family transcription factors. The translocation renal cell carcinomas, TFE3 (Xp11.2) and TFEB (t6;11) are known members of this family. Melanotic Xp11 translocation renal cancer is a more recently described entity. To date only 14 cases have been described. It is characterized by a distinct set of features including a nested epithelioid morphology, melanin pigmentation, labeling for markers of melanocytic differentiation, lack of labeling for markers of renal tubular differentiation, predominance in a younger age population and association with aggressive clinical behavior. There are noted similarities between that entity and TFE3 associated PEComas. There are no cases reported of equivalent melanotic TFEB translocation renal cancer. We report 2 rare cases of melanotic translocation renal neoplasms. The first is a melanotic TFE3 translocation renal cancer with an indolent clinical course, occurring in a patient more than 3-decades older than the usual average age in which such tumors have been described. The other case is, to our knowledge, the first reported melanotic TFEB translocation cancer of the kidney. Both cases exhibit the same H&E morphology as previously reported in melanotic translocation renal cancers and label accordingly with HMB45 and Melan-A. While the TFE3 melanotic tumor lacked any evidence of renal tubular differentiation, the TFEB melanotic cancer exhibited some staining for renal tubular markers. Based on the unique features noted above, these two cases expand the clinical and molecular spectrum of the melanotic translocation renal cancers. Copyright © 2017 Elsevier GmbH. All rights reserved.

  15. Parameter Tuning and Calibration of RegCM3 with MIT-Emanuel Cumulus Parameterization Scheme over CORDEX East Asian Domain

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Zou, Liwei; Qian, Yun; Zhou, Tianjun

    2014-10-01

    In this study, we calibrated the performance of regional climate model RegCM3 with Massachusetts Institute of Technology (MIT)-Emanuel cumulus parameterization scheme over CORDEX East Asia domain by tuning the selected seven parameters through multiple very fast simulated annealing (MVFSA) sampling method. The seven parameters were selected based on previous studies, which customized the RegCM3 with MIT-Emanuel scheme through three different ways by using the sensitivity experiments. The responses of model results to the seven parameters were investigated. Since the monthly total rainfall is constrained, the simulated spatial pattern of rainfall and the probability density function (PDF) distribution of daily rainfallmore » rates are significantly improved in the optimal simulation. Sensitivity analysis suggest that the parameter “relative humidity criteria” (RH), which has not been considered in the default simulation, has the largest effect on the model results. The responses of total rainfall over different regions to RH were examined. Positive responses of total rainfall to RH are found over northern equatorial western Pacific, which are contributed by the positive responses of explicit rainfall. Followed by an increase of RH, the increases of the low-level convergence and the associated increases in cloud water favor the increase of the explicit rainfall. The identified optimal parameters constrained by the total rainfall have positive effects on the low-level circulation and the surface air temperature. Furthermore, the optimized parameters based on the extreme case are suitable for a normal case and the model’s new version with mixed convection scheme.« less

  16. Double MITs and magnetoresistance: an intrinsic feature of Ru substituted La(0.67)Ca(0.33)MnO(3).

    PubMed

    Seetha Lakshmi, L; Sridharan, V; Sukumar, A A; Kamruddin, M; Sastry, V S; Raju, V S

    2006-05-03

    In this paper, we examine the possible influence of extrinsic factors on the electrical and magnetotransport of La(0.67)Ca(0.33)Mn(1-x)Ru(x)O(3) (x≤0.10). Ru substitution results in double metal-insulator transitions (MITs) at T(MI1) and T(MI2), both exhibiting magnetoresistance (MR). No additional magnetic signal corresponding to a second low-temperature maximum (LTM) at T(MI2) could be observed, either in ac susceptibility (χ(')) or in specific heat (C(p)). Typical grain sizes of ∼18 000-20 000 nm, as estimated from the scanning electron microscope (SEM) micrographs, are not so small as to warrant an LTM. The absence of additional peaks in the high statistics powder x-ray diffraction (XRD), a linear systematic increase of the unit cell parameters, close matching of the transition temperatures in resistivity, χ(') and C(p) and their linear systematic decrease with x, and an homogeneous distribution of Mn, Ru and O at arbitrarily selected regions within and across the grains exclude chemical inhomogeneity in the samples. The insensitivity of grain boundary MR at 5 K to Ru composition indicates that the grain boundary is not altered to result in an LTM. Oxygen stoichiometry of all the compounds is close to the nominal value of 3. These results not only exclude the extrinsic factors, but also establish that double MITs, both exhibiting MR, are intrinsic to Ru substituted La(0.67)Ca(0.33)MnO(3).

  17. Recent KBO (Pluto/Charon and beyond, including Quaoar) Occultation Observations by the Williams College Team as part of the Williams-MIT Collaboration

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pasachoff, Jay M.; Babcock, B. A.; Davis, A. B.; Pandey, S.; Lu, M.; Rogosinski, Z.; Person, M. J.; Bosh, A. S.; Zangari, A. M.; Zuluaga, C. A.; Gulbis, A. S.; Naranjo, O.; Navas, G.; Zerpa, L.; Villarreal, J.; Rojo, P.; Förster, F.; Servajean, E.

    2013-10-01

    The Williams College-MIT collaboration has observed numerous occultations of stars by Pluto/Charon and other Kuiper-belt objects (www.stellaroccultations.info), since its establishment three decades ago with an attempted discovery of Neptune's rings in 1983. In this paper, we describe several recent occultation observations, both successful and (for reasons of path uncertainties and/or weather) unsuccessful. Light curves made or arranged by Williams College faculty and students were used together with light curves by MIT colleagues and others to study Pluto's atmosphere and Charon's size, to discover one of the highest-known solar-system albedos (KBO 55636), and to attempt to study 1000-km-diameter Quaoar. Observations discussed include light curves for KBO 55636 on 9 October 2009 from Hawaii; Pluto on 3/4 July 2010 from Chile, 22 May 2011 from Williamstown, Massachusetts, 23 June 2011 from Hawaii (in support of SOFIA observations of Pluto's atmosphere, discussed in an article in press in AJ and of the pair of Pluto/Charon occultations of the same star), and 4 May 2013 (Bosh et al., this conference) and 15 July 2013 from Williamstown; Charon on 15 June 2013 from Williamstown; Quaoar from a picket fence ranging from Chile through Venezuela (with a detection there) to Massachusetts on July 8/9 and in South Africa on 12 July 2013. This work was supported in part by NASA Planetary Astronomy grants NNX08AO50G and NNH11ZDA001N to Williams College, NNX10AB27G to MIT, and USRA grant #8500-98-003 to Lowell Observatory. We thank Steven P. Souza at Williams; Steven Levine at Lowell Obs.; Jennifer G. Winters (GSU) in Chile; Richard Rojas/Jorge Moreno in Venezuela; Scott Sheppard; Federica Bianco; David Osip; and others. ZR (Vassar '14) was a Keck Northeast Astronomy Consortium Summer Fellow at Williams College, supported by an NSF/REU grant to the Keck Northeast Astronomy Consortium. ES: partial support from Programa Nacional de Becas de Postgrado (CONICYT Grant 21110496). FF

  18. MIT-Skywalker: A Novel Gait Neurorehabilitation Robot for Stroke and Cerebral Palsy.

    PubMed

    Susko, Tyler; Swaminathan, Krithika; Krebs, Hermano Igo

    2016-10-01

    The MIT-Skywalker is a novel robotic device developed for the rehabilitation or habilitation of gait and balance after a neurological injury. It represents an embodiment of the concept exhibited by passive walkers for rehabilitation training. Its novelty extends beyond the passive walker quintessence to the unparalleled versatility among lower extremity devices. For example, it affords the potential to implement a novel training approach built upon our working model of movement primitives based on submovements, oscillations, and mechanical impedances. This translates into three distinct training modes: discrete, rhythmic, and balance. The system offers freedom of motion that forces self-directed movement for each of the three modes. This paper will present the technical details of the robotic system as well as a feasibility study done with one adult with stroke and two adults with cerebral palsy. Results of the one-month feasibility study demonstrated that the device is safe and suggested the potential advantages of the three modular training modes that can be added or subtracted to tailor therapy to a particular patient's need. Each participant demonstrated improvement in common clinical and kinematic measurements that must be confirmed in larger randomized control clinical trials.

  19. MIT-Skywalker: A Novel Gait Neurorehabilitation Robot for Stroke and Cerebral Palsy

    PubMed Central

    Susko, Tyler; Swaminathan, Krithika; Krebs, Hermano Igo

    2017-01-01

    The MIT-Skywalker is a novel robotic device developed for the rehabilitation or habilitation of gait and balance after a neurological injury. It represents an embodiment of the concept exhibited by passive walkers for rehabilitation training. Its novelty extends beyond the passive walker quintessence to the unparalleled versatility among lower extremity devices. For example, it affords the potential to implement a novel training approach built upon our working model of movement primitives based on submovements, oscillations, and mechanical impedances. This translates into three distinct training modes: discrete, rhythmic, and balance. The system offers freedom of motion that forces self-directed movement for each of the three modes. This paper will present the technical details of the robotic system as well as a feasibility study done with one adult with stroke and two adults with cerebral palsy. Results of the one-month feasibility study demonstrated that the device is safe and suggested the potential advantages of the three modular training modes that can be added or subtracted to tailor therapy to a particular patient's need. Each participant demonstrated improvement in common clinical and kinematic measurements that must be confirmed in larger randomized control clinical trials. PMID:26929056

  20. Assessing public forecasts to encourage accountability: The case of MIT's Technology Review.

    PubMed

    Funk, Jeffrey

    2017-01-01

    Although high degrees of reliability have been found for many types of forecasts purportedly due to the existence of accountability, public forecasts of technology are rarely assessed and continue to have a poor reputation. This paper's analysis of forecasts made by MIT's Technology Review provides a rare assessment and thus a means to encourage accountability. It first shows that few of the predicted "breakthrough technologies" currently have large markets. Only four have sales greater than $10 billion while eight technologies not predicted by Technology Review have sales greater than $10 billion including three with greater than $100 billion and one other with greater than $50 billion. Second, possible reasons for these poor forecasts are then discussed including an over emphasis on the science-based process of technology change, sometimes called the linear model of innovation. Third, this paper describes a different model of technology change, one that is widely used by private companies and that explains the emergence of those technologies that have greater than $10 billion in sales. Fourth, technology change and forecasts are discussed in terms of cognitive biases and mental models.