Sample records for quantifizierung mikroangiopathischer hirnparenchymlaesionen

  1. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Modelling the emissions from ships in ports and their impact on air quality in the metropolitan area of Hamburg

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ramacher, Martin; Karl, Matthias; Aulinger, Armin; Bieser, Johannes; Matthias, Volker; Quante, Markus

    2016-04-01

    Exhaust emissions from shipping contribute significantly to the anthropogenic burden of air pollutants such as nitrogen oxides (NOX) and particulate matter (PM). Ships emit not only when sailing on open sea, but also when approaching harbors, during port manoeuvers and at berth to produce electricity and heat for the ship's operations. This affects the population of harbor cities because long-term exposure to PM and NOX has significant effects on human health. The European Union has therefore has set air quality standards for air pollutants. Many port cities have problems meeting these standards. The port of Hamburg with around 10.000 ship calls per year is Germany's largest seaport and Europe's second largest container port. Air quality standard reporting in Hamburg has revealed problems in meeting limits for NO2 and PM10. The amount and contribution of port related ship emissions (38% for NOx and 17% for PM10) to the overall emissions in the metropolitan area in 2005 [BSU Hamburg (2012): Luftreinhalteplan für Hamburg. 1. Fortschreibung 2012] has been modelled with a bottom up approach by using statistical data of ship activities in the harbor, technical vessel information and specific emission algorithms [GAUSS (2008): Quantifizierung von gasförmigen Emissionen durch Maschinenanlagen der Seeschiffart an der deutschen Küste]. However, knowledge about the spatial distribution of the harbor ship emissions over the city area is crucial when it comes to air quality standards and policy decisions to protect human health. Hence, this model study examines the spatial distribution of harbor ship emissions (NOX, PM10) and their deposition in the Hamburg metropolitan area. The transport and chemical transformation of atmospheric pollutants is calculated with the well-established chemistry transport model TAPM (The Air Pollution Model). TAPM is a three-dimensional coupled prognostic meteorological and air pollution model with a condensed chemistry scheme including

  3. A pilot study of the efficacy of wipes containing chlorhexidine 0.3%, climbazole 0.5% and Tris-EDTA to reduce Malassezia pachydermatis populations on canine skin

    PubMed Central

    Cavana, Paola; Peano, Andrea; Petit, Jean-Yanique; Tizzani, Paolo; Perrot, Sébastien; Bensignor, Emmanuel; Guillot, Jacques

    2015-01-01

    perianal (Protokol A) angewendet, und zweimal täglich in der rechten Achsel, in der rechten Inguinalgegend und umbilikal (Protokol B); beide Protokolle wurden 3 Tage lang durchgeführt. Die in vivo Aktivität wurde durch die Quantifizierung von Malassezienkolonien durch Kontaktplatten an den ausgewählten Körperstellen vor und nach Verwendung der Feuchttücher beurteilt. Die Aktivität der Lösung, in der die Feuchttücher getaucht waren, wurde in vitro mittels Kontakttest, den European Standard UNI EN 1275 Richtlinienfolgend, beurteilt. Ergebnisse Die Proben, die nach Anwendung der Feuchttücher genommen wurden, zeigten eine signifikante und rasche Abnahme der Malassezienhefen CFU. Zwischen den Protokollen A und B wurden keine signifikanten Unterschiede bei der Reduktion der Malassezien gefunden. Der in vitro Test zeigte nach einer 15 minütigen Kontaktzeit mit der Feuchtlösung eine 100%ige Wirkung gegen Malassezien. Schlussfolgerungen und klinische Bedeutung Feuchttücher, die Chlorhexidin, Climbazol und Tris-EDTA enthalten, reduzierten die M. pachydermatisPopulation auf der Haut der Hunde signifikant. Obwohl es sich um eine unkontrollierte Studie handelte, die an einer kleinen Zahl von Hunden durchgeführt wurde, weisen die Ergebnisse darauf hin, dass diese Feuchttücher für eine topische Behandlung der Malasseziendermatitis der Lippen, der Pfoten, der Perianalgegend und der Hautfaltennützlich sein könnten. PMID:26083147