Sample records for zu den kernkraftwerken

  1. Rückwärtsintegration - Zu den Verhältnissen Gymnasium, Hochschule und Arbeitswelt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Gerhard; Heppner, Winfried; Focht, Eva

    In seiner 2007 erschienen Sammlung von Vorträgen und Essays beschäftigt sich Wolfgang Frühwald, mit der Frage "Wieviel Wissen brauchen wir?“ [1] Die Kernproblematik moderner Wissenschaft und Forschung sieht der Autor, emeritierter Ordinarius für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, einerseits in der zunehmenden Spezialisierung der Wissenschaftsbereiche, andererseits in der Gefahr der Abkoppelung der Naturwissenschaften von den Geisteswissenschaften. Wiederholt plädiert er dafür, über der rasanten Entwicklung beispielsweise in der Biologie und Physik, die historische, gesellschaftliche und besonders die ethische Dimension der Forschung nicht zu übersehen und fordert eine übergeordnete Theorie der Wissenschaft, die nur im Dialog zwischen den einzelnen Fachgebieten zu entwickeln sei.

  2. Ebenen des Verstehens: Überlegungen zu einem Verfahren zum Wurzelziehen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winter, Martin

    Wir bemühen uns, insbesondere bei Kindern, den Lernprozess auch im Mathematikunterricht durch den Einsatz von Materialien zu unterstützen. Die Arbeitsschritte dienen dabei oft der Vorbereitung oder Herleitung von Verfahren - in der Hoffnung, dass durch die Veranschaulichung Zusammenhänge besser verstanden werden. Worin dann das Verstehen besteht, wenn im Ergebnis ein Verfahren von den Kindern erfolgreich abgearbeitet wird, ist nicht unmittelbar zu sehen.

  3. Zu einer inhaltsorientierten Theorie des Lernens und Lehrens der biologischen Evolution

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wallin, Anita

    Der Zweck dieser Studie (zwecks Überblick siehe dazu Abb. 9.1) war zu untersuchen, wie die Schüler der Sekundarstufe II ein Verständnis von der Theorie der biologischen Evolution entwickeln. Vom Ausgangspunkt "Vorurteile der Schüler“ ausgehend wurden Unterrichtssequenzen entwickelt und drei verschiedene Lernexperimente in einem zyklischen Prozess durchgeführt. Das Wissen der Schüler wurde vor, während und nach den Unterrichtssequenzen mit Hilfe von schriftlichen Tests, Interviews und Diskussionsrunden in kleinen Gruppen abgefragt. Etwa 80 % der Schüler hatten vor dem Unterricht alternative Vorstellungen von Evolution, und in dem Nachfolgetest erreichten circa 75 % ein wissenschaftliches Niveau. Die Argumentation der Schüler in den verschiedenen Tests wurde sorgfältig unter Rücksichtnahme auf Vorurteile, der konzeptionellen Struktur der Theorie der Evolution und den Zielen des Unterrichts analysiert. Daraus konnten Einsichten in solche Anforderungen an Lehren und Lernen gewonnen werden, die Herausforderungen an Schüler und Lehrer darstellen, wenn sie anfangen, evolutionäre Biologie zu lernen oder zu lehren. Ein wichtiges Ergebnis war, dass das Verständnis existierender Variation in einer Population der Schlüssel zum Verständnis von natürlicher Selektion ist. Die Ergebnisse sind in einer inhaltsorientierten Theorie zusammengefasst, welche aus drei verschiedenen Aspekten besteht: 1) den inhaltsspezifischen Aspekten, die einzigartig für jedes wissenschaftliche Feld sind; 2) den Aspekten, die die Natur der Wissenschaft betreffen; und 3) den allgemeinen Aspekten. Diese Theorie kann in neuen Experimenten getestet und weiter entwickelt werden.

  4. Von eingebetteten Systemen zu Cyber-Physical Systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wedde, Rorst F.; Lehnhoff, Sebastian; Rehtanz, Christian; Krause, Olav

    Das Hauptanliegen des Papiers ist, ein Paradigma für Probleme mit neuartigen Integrationsanforderungen für Forschung und Entwicklung in verteilten eingebetteten Echtzeitsystemen zu motivieren und vorzustellen, nämlich den Begriff Cyber-Physical Systems. Bei einer in letzter Zeit stark zunehmenden Anzahl von Realzeitanwendungen können ohne die Berücksichtigung solcher Forderungen keine praktisch brauchbaren Lösungen erwartet werden. Einige Anwendungsfelder werden angesprochen. Im Einzelnen werden dann für Elektroautos, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen, einerseits die Management-, verteilte Verhandlungs- und Verteilungsprobleme der benötigten Energie in einem bottom-up Ansatz gelöst. Andererseits wird als Teil unserer Projektarbeit die Bereitstellung von Reserveenergie für den allgemeinen Bedarf durch Autobatterien vorgestellt. Es zeigt sich, dass dies effizienter und wesentlich kurzfristiger in unserem verteilten Vorgehen geschehen kann als in traditionellen Verfahren.

  5. Technische Systeme für den Herzersatz und die Herzunterstützung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöb, Reto; Loree, Howard M.

    Herzkrankheiten verursachen allein in den Vereinigten Staaten jährlich mehr als 700’000 Todesfälle. Ungefähr 3 Millionen Patienten in den U.S.A. leiden gemäss der American Heart Association (AHA) und dem National Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI) an kongestivem Herzversagen (Congestive Heart Failure, CHF), welches eine chronische, sehr entkräftende und degenerative Krankheit ist: Das Herz ist dabei unfähig, hinreichend Blut zu den Organen des Körpers zu pumpen. Über 400’000 Fälle von CHF werden jedes Jahr diagnostiziert. Ähnliche Zahlen werden für Europa und Japan zusammen geschätzt. Basierend auf Daten vom AHA und NHLBI beträgt die fünfjährige Überlebensrate für CHF-Patienten lediglich etwa 50% [1]. 70’000-120’000 dieser Patienten könnten von einer Herzverpflanzung profitieren. 1999 wurden in den USA aber nur 2185 Herztransplantationen durchgeführt während die Warteliste über 4000 Patienten beträgt [2]. Ein akuter Mangel an Spenderherzen und die enormen Kosten (250’000-400’000 USD pro Patient) sind die begrenzenden Faktoren für Herztransplantationen [3]. Dies bedeutet, dass eine riesige Anzahl von Patienten durch ein zuverlässiges und verschleissfreies, nichtthrombotisches, total implantierbares, künstliches Herz gerettet werden könnten. Bis heute jedoch kein derartiges Implantat kommerziell verfügbar.

  6. Wie verstehen Schülerinnen und Schüler den Begriff der Unendlichkeit?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schimmöller, Tabea

    Wie Hilbert bereits feststellte, wirkt die Idee der Unendlichkeit, wie keine andere, schon seit Zeiten sehr anregend und fruchtbar auf den Verstand und bewegt das Gemüt der Menschen. Der Begriff der Unendlichkeit bedarf aber auch, wie kein anderer, der Aufklärung, denn mit ihm eröffnet sich ein weites Feld, welches nicht nur aus vielen verschiedenen Definitionen besteht, sondern auch aus völlig unterschiedlichen Disziplinen. Physiker suchen immer dringender nach einer "Theorie für Alles" oder einer "Weltformel", Kosmologen beschäftigen sich unter anderem mit der Ewigkeit des Universums, Theologen interessiert eher die Unendlichkeit Gottes, Philosophen diskutieren unter anderem Grenzfragen zwischen Naturwissenschaft und Philosophie und die Mathematiker versuchen den Paradoxien des Unendlichen einen Sinn zu geben. Und so wird ersichtlich, dass nichts abstrakter ist als das Unendliche: Obwohl die Unendlichkeit für die unterschiedlichsten Wissenschaften von großer Bedeutung ist, "[ist] in der Wirklichkeit das Unendliche nirgends zu finden, [egal] was für Erfahrungen und Beobachtungen und welcherlei Wissenschaft wir auch heranziehen".

  7. The DenA/DEN1 Interacting Phosphatase DipA Controls Septa Positioning and Phosphorylation-Dependent Stability of Cytoplasmatic DenA/DEN1 during Fungal Development

    PubMed Central

    Schinke, Josua; Kolog Gulko, Miriam; Christmann, Martin; Valerius, Oliver; Stumpf, Sina Kristin; Stirz, Margarita; Braus, Gerhard H.

    2016-01-01

    DenA/DEN1 and the COP9 signalosome (CSN) represent two deneddylases which remove the ubiquitin-like Nedd8 from modified target proteins and are required for distinct fungal developmental programmes. The cellular DenA/DEN1 population is divided into a nuclear and a cytoplasmatic subpopulation which is especially enriched at septa. DenA/DEN1 stability control mechanisms are different for the two cellular subpopulations and depend on different physical interacting proteins and the C-terminal DenA/DEN1 phosphorylation pattern. Nuclear DenA/DEN1 is destabilized during fungal development by five of the eight CSN subunits which target nuclear DenA/DEN1 for degradation. DenA/DEN1 becomes stabilized as a phosphoprotein at S243/S245 during vegetative growth, which is necessary to support further asexual development. After the initial phase of development, the newly identified cytoplasmatic DenA/DEN1 interacting phosphatase DipA and an additional developmental specific C-terminal phosphorylation site at serine S253 destabilize DenA/DEN1. Outside of the nucleus, DipA is co-transported with DenA/DEN1 in the cytoplasm between septa and nuclei. Deletion of dipA resulted in increased DenA/DEN1 stability in a strain which is unresponsive to illumination. The mutant strain is dysregulated in cytokinesis and impaired in asexual development. Our results suggest a dual phosphorylation-dependent DenA/DEN1 stability control with stabilizing and destabilizing modifications and physical interaction partner proteins which function as control points in the nucleus and the cytoplasm. PMID:27010942

  8. "Das Konkrete ist das Abstrakte, an das man sich schließlich gewöhnt hat." (Laurent Schwartz) Über den Ablauf des mathematischen Verstehens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lowsky, Martin

    Die im Titel genannte Aussage findet sich in den Lebenserinnerungen von Laurent Schwartz (1915-2002), einem der fruchtbarsten Mathematiker, Mitglied der Gruppe Bourbaki. Im Original lautet die Aussage: "un objet concret est un objet abstrait auquel on a fini par s'habituer." Schwartz erläutert sie am Beispiel des Integrals über {e^{-1/2{x^2}}} , das den Wert Wurzel aus 2π hat und in dem sich also die Zahlen e und π verknüpfen. Was Schwartz aber vor allem ausdrücken will, ist dies: Das mathematische Verständnisd geht langsam vor sich und es bedarf der Anstrengung. "Es ist eine Frage der Zeit und der Energie", sagt Schwartz, und gerade dies mache es so schwer, die höhere Mathematik unter das Volk zu bringen. Das Lernen und Lehren von Mathematik laufe eben mühevoll und langsam ab.

  9. Implantate für den Bandscheibenersatz (Stand 1993)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mathey, Michael; Wintermantel, Erich

    Die Bandscheiben sind besonders betroffen von Fehlhaltungen und -stellungen der Wirbelsäule. Sie unterliegen als grösstes zusammenhängendes, nicht vaskularisiertes Gewebe im Menschen, statisch und dynamisch extrem belastet, besonders der Alterung. Um die teilweise sehr starken Schmerzen bei Bandscheibenschädigungen zu lindern, ist eine Operation vielfach die einzige Hilfe. Bei dieser Operation (Nukleotomie) entfernt man das aus der Bandscheibe ausgetretene Gewebe des Gallertkerns (nucleus pulposus), welches durch Druck auf die Nervenstränge im Bereich der Wirbelsäule die Beschwerden (Ischias-Schmerz) verursacht hat. Nach der Entfernung des Gallertkerns werden die auftretenden Kräfte bei veränderter Biomechanik übertragen. Dabei erhalten die Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke) eine erheblich grössere Flächenpressung als dies bei intakter Bandscheibe der Fall war. Die höhere Flächenpressung kommt durch die Verringerung des Abstandes zwischen den oberen und unteren Deckplatten der benachbarten Wirbelkörper zustande, zwischen denen sich der Gallertkern befand. Durch geeignetes Training der Rückenmuskulatur kann eine Stabilisierung des operierten Bandscheibensegmentes erreicht werden, jedoch ist es eine klinische Erfahrung, dass die meisten Patienten, die momentan durch die Operation schmerzfrei geworden sind, keine adäquate zusätzliche sportliche Betätigung auf sich nehmen.

  10. Wie man Wert aus Smart Data schöpft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schüller, Katharina; Fritsch, Stefan

    Der vorliegende Beitrag diskutiert an einem konkreten Forschungsprojekt, wie aus den Überwachungsdaten von Photovoltaikanlagen Algorithmen entwickelt wurden, die zukünftig die automatisierte Fehlererkennung und damit eine verbesserte Betriebsführung ermöglichen können. Um von Daten zum optimierten Prozess zu gelangen, sind vier Stufen notwendig. Nach der Datenintegration folgen die Qualitätssicherung, dann die Analyse und schließlich die Umsetzung in eine betrieblich nutzbare Anwendung. Für die Entwicklung valider, praxisrelevanter Modelle stellte es sich als unumgänglich heraus, dass bereits frühzeitig die datengenerierenden Prozesse und damit auch die physikalischen Grundlagen der Anlagen nicht nur von den Prozessexperten, sondern genauso von den Data Scientists verstanden wurden: Es genügt eben nicht, Daten zu konsolidieren und in ein Analysetool zu stecken, sondern die Wertschöpfung aus Daten gelingt nur, wenn eine domänen- und kompetenzübergreifend interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt, in der beide Seiten bereit sind, kontinuierlich voneinander zu lernen.

  11. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  12. Boden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pfeiffer, Eva-Maria; Eschenbach, Annette; Munch, Jean Charles

    Auch wenn die Risiken bisher kaum quantifizierbar sind, ist davon auszugehen, dass aufgrund der Einbindung des Bodens in die Energie-, Wasser- und Stoffkreisläufe die zu erwartenden Temperatur- und Niederschlagsänderungen die Funktionen dieser zentralen Lebensgrundlage auch in Deutschland gefährden. Nach einer Darstellung der Vielfältigkeit von Böden geht es in diesem Kapitel um mögliche Änderungen der Standortfunktion von Böden und der Leistungen im Ökosystem sowie um den Bodenwasserhaushalt. An herausgehobener Stelle diskutieren die Autoren die Klimafunktion von Böden und stellen mögliche Strategien zu ihrem Schutz vor. Eine große Rolle spielt die Verschränkung mit den anderen Themenbereichen von Teil III, etwa Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasser.

  13. Polar bear maternity denning in the Beaufort Sea

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Gardner, Craig L.

    1994-01-01

    The distribution of polar bears (Ursus maritimus) is circumpolar in the NOrthern Hemisphere, but known locations of maternal dens are concentrated in relatively few, widely scattered locations. Denning is either uncommon or unknown within gaps. To understand effects of industrial development and propose increases in hunting, the temporal and spatial distribution of denning in the Beaufort Sea must be known. We caputred and radiocollared polar bears between 1981 and 1991 and determined tht denning in the Beaufort Sea region was sufficient to account for the estimated population there. Of 90 dend, 48 were on drifting pack ice, 38 on land, and 4 on land-fast ice. The portions of dens on land was higher (P= 0.029) in later compared with earlier years of the study. Bears denning on pack ice drifting as far as 997 km (x=385km) while in dens. there was no difference in cun production by bears denning on land and pack ice (P =0.66). Mean entry and exit dates were 11 November and 5 April for land dens and 22 November and 26 March for pack-ice dens. Female polar bears captured in the Beaufort Sea appeared to be isolated from those caught eat of Cape Bathurst in Canada. Of 35 polar bears that denned along the mainland coast of Alaska and Canada 80% denned between 137 00'W snf 146 59'W. Bears followed to >1 den did not reuse sites and consecutive dens were 20-1,304 km apart. However radio-collared bears are largely faithful to substrate (pack-ice, land, and land-fast ice) and the general geographic area of previous dens. Bears denning on land may be vunerable to human activities such as hunting and industrial development. However, predictable denning chronology and alck of site fidelity indicate that many potential impacts on denning polar bears could be mitigated.

  14. Characteristics of American marten den sites in Wyoming

    Treesearch

    Leonard F. Ruggiero; Dean E. Pearson; Stephen E. Henry

    1998-01-01

    We examined characteristics of den structures and den sites used by female American marten (Martes americana) for natal and maternal dens in the Sierra Madre Range, Wyoming. During 1988-95, we located 18 natal dens (parturition sites) and 97 maternal dens (sites where kits were present exclusive of parturition) used by 10 female marten. Important den structures...

  15. Statistik in Naturwissenschaft und Technik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilrich, Peter-Theodor

    Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.

  16. Hierarchical den selection of Canada lynx in western Montana

    Treesearch

    John R. Squires; Nicholas J. Decesare; Jay A. Kolbe; Leonard F. Ruggiero

    2008-01-01

    We studied den selection of Canada lynx (Lynx canadensis; hereafter lynx) at multiple ecological scales based on 57 dens from 19 females located in western Montana, USA, between 1999 and 2006. We considered 3 spatial scales in this analysis, including den site (11-m-radius circle surrounding dens), den area (100-m-radius circle), and den environ (1-...

  17. Kundenfokus: Startpunkt für die digitale Transformation bei Stadtwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fett, Perry; Küller, Philipp

    Big Data, Internet der Dinge, Mobile Computing und soziale Medien - die modernen Informationstechnologien durchdringen den Alltag der meisten Menschen und lösen hierdurch eine digitale Transformation aus. Im Unternehmenskontext manifestiert sich die Digitalisierung durch eine neue Qualität der wissensbasierten Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung bzw. Autonomisierung der Geschäftsprozesse. Für Stadtwerke gilt es nun, die Chancen der Digitalisierung zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Startpunkt könnte hierbei sein, wie Stadtwerke zukünftig mit ihren Kunden interagieren. Ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte rückt der Kunde heute stärker in den Mittelpunkt - die Energiewirtschaft steht nun vor der Herausforderung, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und dem Kunden ein absolut positives Kundenerlebnis (Customer Experience) sowohl als Maßnahme zur Kundenbindung als auch zum Kundenaufbau zu bieten. Das vorliegende Kapitel zeigt hierfür die Erfolgskriterien für die gelungene Etablierung des Kundenfokus im eigenen Unternehmen auf. Mit dem Customer-Focus-Cycle-Modell von Fujitsu, angelehnt an den Deming-Kreislauf, wird ein allgemeingültiger Ansatz für ein mögliches Vorgehen beim Aufbau des Kundenfokus vorgestellt. Die sechs Phasen werden dabei anhand praktischer Beispiele erläutert und geben zudem Hinweise zu Methoden und Tools. Aus dem vorgestellten "Werkzeugkasten" wird ferner die Customer-Journey-Methode im Detail erläutert. Weiter soll das präsentierte Reifegradmodell Unternehmen dabei unterstützen, den eigenen Status quo festzustellen und die persönlichen Ziele auf dem Weg zur kundenzentrierten Organisation festzulegen.

  18. Denning of grizzly bears in the Yellowstone National Park area

    USGS Publications Warehouse

    Judd, Steven L.; Knight, Richard R.; Blanchard, Bonnie M.

    1986-01-01

    Radiotelemetry was used to locate 101 grizzly bear (Ursus arctos) dens from 1975 to 1980; 35 dens were examined on the ground. Pregnant females denned in late October, and most other bears denned by mid-November. Duration of denning average 113, 132, and 170 days for males, females, and females with new cubs, respectively. Males emerged from mid-February to late March, followed by single females and females with yearlings and 2-year-olds. Females with new cubs emerged from early mid-April. Den sites were associated with moderate tree cover (26%-75% canopy cover) on 30°-60° slopes. Dens occurred on all aspects, although northerly exposures were most common. Grizzly bears usually dug new dens but occasionally used natural cavities or a den from a previous year. Males usually dug larger dens than females with young. Eight excavated and 2 natural dens of the 35 examined dens were used for more than 1 year.

  19. Smart Meter Rollout: Intelligente Messsysteme als Schnittstelle zum Kunden im Smart Grid und Smart Market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vortanz, Karsten; Zayer, Peter

    Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist verabschiedet. Ab 2017 sind moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zu verbauen und zu betreiben. Der "deutsche Weg" für die Einführung von Smart Metern sieht einen stufenweisen Rollout sowie ein Höchstmaß an Informations- und Datensicherheit vor. Dabei spielen iMSys und mME eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung der intelligenten Netze (Smart Grids) und des neuen Marktmodells (Smart Market). Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Gesetzen, den Marktrollen und ihren Aufgaben, Datenschutz und Datensicherheit, dem iMSys als sichere Lösung, dem sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways, Smart Grid - Smart Market, dem Zusammenspiel zwischen reguliertem Bereich und Markt, den Einsatzbereichen der iMSys sowie den Auswirkungen auf Prozesse und Systeme und gibt Handlungsempfehlungen.

  20. Gebändigtes Knallgas: Brennstoffzellen im mobilen und stationären Einsatz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Waidhas, Manfred; Landes, Harald

    2001-07-01

    Die Brennstoffzelle hat aus technischer Sicht einen hohen Stand erreicht. Die PEMFC konnte ihre Zuverlässigkeit in einer Reihe von Nischenanwendungen, aber auch in Form erster mobiler und dezentraler Prototypen beweisen. Die SOFC und die MCFC konnten bereits in Anlagen von 100 kW und mehr in Erprobung gehen. Um jedoch wirtschaftlich konkur-renzfähig zu den etablierten Technologien der mobilen und dezentralen Energiewandlung zu werden, muss noch eine drastische Kostenreduktion sowohl beim Brennstoffzellen-Stack als auch bei den zu seinem Betrieb notwendigen Hilfsaggregaten erreicht werden. Für Fahrzeugantriebe muss außerdem eine Antwort auf die noch offene Treibstofffrage (Infrastruktur, H2-Erzeugung und H2-Speicherung) gefunden werden.

  1. Tanzendes Tier oder exzentrische Positionalität - Philosophische Anthropologie zwischen Darwinismus und Kulturalismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fischer, Joachim

    Zunächst kurz vorweg zu den Formeln im Titel: "exzentrische Positionalität“ ist der Kategorienvorschlag der Philosophischen Anthropologie (genauer: von Helmuth Plessner) für den Menschen, für seine "Sonderstellung“ unter den Lebewesen - ich werde diesen Begriff erläutern. So viel kann man sagen: Der Terminus ist nicht schwieriger als "Transzendentalität“ oder das "Apriori“ oder "Autopoiesis“, also Begriffe, mit deren Orientierungswert in der intellektuellen Öffentlichkeit bereits gespielt wird, bietet aber möglicherweise mehr Erschließungskraft als die Kunstbegriffe z. B. von Kant, Maturana oder Luhmann. Und "tanzendes Tier“ ist ein glücklicher Anschauungsbegriff, eine Art Übersetzung für "exzentrische Positionalität“ - also ein "verrücktes“ Lebewesen, eine Verrückung im evolutionären Leben, die dieses Lebewesen von Natur aus zu einer bestimmten Art von Lebensführung, nämlich Kultur nötigt. Die Absicht des Beitrages ist es, die Philosophische Anthropologie als eine spezifische Theorietechnik zu präsentieren, um einen adäquaten Begriff des Menschen zu erreichen, und zwar eine Theoriestrategie angesichts des cartesianischen Dualismus - also des Dualismus zwischen Naturalismus und Kulturalismus.

  2. Detecting denning polar bears with Forward-Looking Infrared (FLIR) imagery

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; York, G.; McDonald, T.L.; Nielson, R.; Simac, K.

    2004-01-01

    Polar bears give birth in snow dens in midwinter and remain in dens until early spring. The survival and development of cubs is dependent on a stable environment within the maternal den. To mitigate potential disruption of polar bear denning by existing and proposed petroleum activities, we used forward-looking infrared (FLIR) viewing to try to detect heat rising from dens.We flew transects over dens of radio-collared females with FLIR imager-equipped aircraft, recorded weather conditions at each observation, and noted whether the den was detected.We surveyed 23 dens on 67 occasions (1 to 7 times each). Nine dens were always detected, and 10 dens visited more than once were detected on some flights but not on others. Four dens were never detected (17 percent), but three of those were visited only under marginal conditions. The odds of detecting a den were 4.8 times greater when airborne moisture (snow, blowing snow, fog, etc.) was absent than when it was present, and they increased 3-fold for every 1?C increase in temperature-dew point spread. The estimated probability of detecting dens in sunlight was 0. Data suggested that FLIR surveys conducted during optimal conditions for detection can produce detection rates approaching 90 percent and thus can be an important management and mitigation tool. polar bear, infrared imagery, maternal denning, human impacts, management

  3. American black bear denning behavior: Observations and applications using remote photography

    USGS Publications Warehouse

    Bridges, A.S.; Fox, J.A.; Olfenbuttel, C.; Vaughan, M.B.

    2004-01-01

    Researchers examining American black bear (Ursus americanus) denning behavior have relied primarily on den-site visitation and radiotelemetry to gather data. Repeated den-site visits are time-intensive and may disturb denning bears, possibly causing den abandonment, whereas radiotelemetry is sufficient only to provide gross data on den emergence. We used remote cameras to examine black bear denning behavior in the Allegheny Mountains of western Virginia during March-May 2003. We deployed cameras at 10 den sites and used 137 pictures of black bears. Adult female black bears exhibited greater extra-den activity than we expected prior to final den emergence, which occurred between April 12 and May 6, 2003. Our technique provided more accurate den-emergence estimation than previously published methodologies. Additionally, we observed seldom-documented behaviors associated with den exits and estimated cub age at den emergence. Remote cameras can provide unique insights into denning ecology, and we describe their potential application to reproductive, survival, and behavioral research.

  4. Grizzly bear denning chronology and movements in the Greater Yellowstone Ecosystem

    USGS Publications Warehouse

    Haroldson, Mark A.; Ternent, Mark A.; Gunther, Kerry A.; Schwartz, Charles C.

    2002-01-01

    Den entrance and emergence dates of grizzly bears (Ursus arctos) in the Greater Yellowstone Ecosystem are important to management agencies that wish to minimize impacts of human activities on bears. Current estimates for grizzly bear denning events use data that were collected from 1975–80. We update these estimates by including data obtained from 1981–99. We used aerial telemetry data to estimate week of den entry and emergence by determining the midpoint between the last known active date and the first known date denned, as well as the last known date denned and the first known active date. We also investigated post emergence movement patterns relative to den locations. Mean earliest and latest week of den entry and emergence were also determined. Den entry for females began during the fourth week in September, with 90% denned by the fourth week of November. Earliest den entry for males occurred during the second week of October, with 90% denned by the second week of December. Mean week of den entry for known pregnant females was earlier than males. Earliest week of den entry for known pregnant females was earlier than other females and males. Earliest den emergence for males occurred during the first week of February, with 90% of males out of dens by the fourth week of April. Earliest den emergence for females occurred during the third week of March; by the first week of May, 90% of females had emerged. Male bears emerged from dens earlier than females. Denning period differed among classes and averaged 171 days for females that emerged from dens with cubs, 151 days for other females, and 131 days for males. Known pregnant females tended to den at higher elevations and, following emergence, remained at higher elevation until late May. Females with cubs remained relatively close (<3 km) to den sites until the last 2 weeks in May. Timing of denning events was similar to previous estimates for this and other grizzly bear populations in the southern Rocky

  5. Mikrodaten und statistische Auswertungsmethoden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hujer, Reinhard

    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit immer größerer Querschnitts- und Längschnittsdatensätze für Personen, Haushalte und Betriebe sowie deren Verknüpfungen hat sich die mikroökonometrische Forschung in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Dies gilt sowohl aus methodischer als auch aus empirischer, anwendungsorientierter Sicht. Mikrodaten und mikroökonometrische Ansätze dienen dazu, aktuelle, politikrelevante Fragen aufzugreifen, sie zu analysieren und fundierte politische Empfehlungen zu geben, beispielsweise im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, der Finanzanalyse und der Marketingforschung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) und deren Mitglieder haben sich in den Ausschüssen und in Hauptversammlungen kontinuierlich mit den Weiterentwicklungen der mikroökonometrischen Methodik und den empirischen Anwendungen befasst. Zahlreiche Publikationen von Mitgliedern der DStatG haben entscheidend zum kritischen Diskurs und zum wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich beigetragen.

  6. Remote identification of polar bear maternal den habitat in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Ambrosius, Ken J.

    2001-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth in dens of ice and snow to protect their altricial young. During the snow-free season, we visited 25 den sites located previously by radiotelemetry and characterized the den site physiognomy. Seven dens occurred in habitats with minimal relief. Eighteen dens (72%) were in coastal and river banks. These "banks" were identifiable on aerial photographs. We then searched high-resolution aerial photographs (n = 3000) for habitats similar to those of the 18 dens. On aerial photos, we mapped 1782 km of bank habitats suitable for denning. Bank habitats comprised 0.18% of our study area between the Colville River and the Tamayariak River in northern Alaska. The final map, which correctly identified 88% of bank denning habitat in this region, will help minimize the potential for disruptions of maternal dens by winter petroleum exploration activities.

  7. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder, die seit alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben, und die damit verbundenen Mythen werden in zweifacher Weise vorgestellt. Erstens ist es die Absicht, dem Leser zu helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und zweitens will es ihm die Vielfalt der Bilder vermitteln, die damit verbunden sind. Am Anfang des Buches stehen die prächtigen Erzählungen aus Ovids Metamorphosen. Dann ist vom Sternenhimmel im Jahreskreis die Rede, um den Leser anzuregen, diesen fast unendlichen Bilderreichtum sich selbst durch eigene Beobachtungen zu erschließen. Ein umfangreicher Abschnitt behandelt die einzelnen Sternbilder und das hierzu überlieferte Wissen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Sternsagen und Mythen werden erzählt und auch das ptolemäische und das kopernikanische Weltsystem werden einander gegenübergestellt. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie.

  8. Denning behaviour of non-gravid wolves, Canis lupus

    USGS Publications Warehouse

    Mech, L.D.; Phillips, M.K.; Smith, D.W.; Kreeger, T.J.

    1996-01-01

    Wild wolves (Canis lupus) that had produced pups in earlier years but were not currently pregnant, and ovariectomized captive wolves, dug dens during and after the whelping season even though they produced no pups. These observations suggest that den digging is not a function of pregnancy or of ovarian estrogen or progesterone. We hypothesize that increasing prolactin in spring elicits or mediates den-digging behavior.

  9. Lightcurve and Rotation Period Determinations for 1599 Giomus and 1888 Zu Chong-Zhi

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Foylan, Mike; Rowe, Basil; Smith, Kevin Stephen

    2018-04-01

    Collaborative CCD photometric observations of mainbelt asteroids 1599 Giomus (1950 WA) and 1888 Zu Chong-Zhi (1964 VO1) were acquired during 2017 November and December. A rotation period of 9.53 ± 0.03 h and amplitude of A = 0.06 ± 0.05 mag were determined for 1599 Giomus and 11.053 ± 0.003 h and amplitude of A = 0.56 ± 0.05 mag were determined for 1888 Zu Chong-Zhi.

  10. Selection of den sites by black bears in the southern Appalachians

    USGS Publications Warehouse

    Reynolds-Hogland, M. J.; Mitchell, M.S.; Powell, R.A.; Brown, D.C.

    2007-01-01

    We evaluated selection of den sites by American black bears (Ursus americanus) in the Pisgah Bear Sanctuary, western North Carolina, by comparing characteristics of dens at 53 den sites with availability of habitat characteristics in annual home ranges of bears and in the study area. We also tested whether den-site selection differed by sex, age, and reproductive status of bears. In addition, we evaluated whether the den component of an existing habitat model for black bears predicted where bears would select den sites. We found bears selected den sites far from gravel roads, on steep slopes, and at high elevations relative to what was available in both annual home ranges and in the study area. Den-site selection did not differ by sex or age, but it differed by reproductive status. Adult females with cubs preferred to den in areas that were relatively far from gravel roads, but adult females without cubs did not. The habitat model overestimated the value of areas near gravel roads, underestimated the value of moderately steep areas, and did not include elevation as a predictor variable. Our results highlight the importance of evaluating den selection in terms of both use and availability of den characteristics. ?? 2007 American Society of Mammalogists.

  11. Entropy and time: A search for Denning's resting place

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beech, Martin

    2013-04-01

    The interminable scientific literature reveals William Frederick Denning (1848-1931) as one of the great practitioners of meteor astronomy: he wrote widely on the subject and dedicated innumerable hours to his observations. But who was Denning? What can we learn of his life, living and death. Glimpses of Denning the man do exist, but he is largely a man of translucency and unknowns. The journey recounted here reflects upon a recent search for Denning's final resting place, but, once again, it is found that time and circumstance have erased virtually all of the physical history.

  12. [Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].

    PubMed

    Keller, Markus; Müller, Stine

    2016-01-01

    Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  13. Habitat characteristics of polar bear terrestrial maternal den sites in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Fischbach, Anthony S.

    2003-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth to and nurture their young in dens of ice and snow. During 1999-2001, we measured the structure of 22 dens on the coastal plain of northern Alaska after polar bear families had evacuated their dens in the spring. During the summers of 2001 and 2002, we revisited the sites of 42 maternal and autumn exploratory dens and recorded characteristics of the under-snow habitat. The structure of polar bear snow dens was highly variable. Most were simple chambers with a single entrance/egress tunnel. Others had multiple chambers and additional tunnels. Thickness of snow above and below dens was highly variable, but most dens were overlain by less than 1 m of snow. Dens were located on, or associated with, pronounced landscape features (primarily coastal and river banks, but also a lake shore and an abandoned oil field gravel pad) that are readily distinguished from the surrounding terrain in summer and catch snow in early winter. Although easily identified, den landforms in northern Alaska were more subtle than den habitats in many other parts of the Arctic. The structure of polar bear dens in Alaska was strikingly similar to that of dens elsewhere and has remained largely unchanged in northern Alaska for more than 25 years. Knowledge of den structure and site characteristics will allow resource managers to identify habitats with the greatest probability of holding dens. This information may assist resource managers in preventing negative impacts of mineral exploration and extraction on polar bears.

  14. Psychological Aspects in the Treatment of Chronic Low Back Pain in Germany: A Review.

    PubMed

    Roch, S; Hampel, P

    2016-10-01

    Bei chronischen, nicht spezifischen Rückenschmerzen haben psychische Komorbiditäten deutlich zugenommen, sodass im Rahmen einer multimodalen Behandlung zunehmend auch psychotherapeutische Behandlungsansätze implementiert werden. Ziel dieses Reviews war es, die aktuelle Forschung zu psychologischen Aspekten bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen zu thematisieren. Dazu wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt, um Studien aus Deutschland zu identifizieren, die in den letzten 5 Jahren veröffentlicht wurden. Dabei wurden 12 Artikel von 5 Forschergruppen gefunden, die unterschiedliche Aspekte der stationären, teilstationären und ambulanten Rehabilitation sowie der Nachsorge thematisierten. Die Evidenz für die Effektivität von psychologischer Behandlung bei chronischen Rückenschmerzen ist in den letzten Jahren gestiegen, gerade im Bereich der Nachsorge ist jedoch weitere Forschung für eine erfolgreiche Implementierung notwendig. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  15. Wolfgang Pauli

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Enz, Charles P.

    2000-11-01

    Wolfgang Pauli gehört zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Erst das von ihm entdeckte Ausschließungsprinzip erklärt den Aufbau des Periodensystems der Elemente. Darüber hinaus legte er den Grundstein für die Quantenfeldtheorie. Privat zeigte sich Pauli als bissiger und humorvoller Mensc gleichermaßen, und sein Hang zur Psychoanalyse lässt ihn überdies als interessante Persönlichkeit erscheinen.

  16. A female black bear denning habitat model using a geographic information system

    USGS Publications Warehouse

    Clark, J.D.; Hayes, S.G.; Pledger, J.M.

    1998-01-01

    We used the Mahalanobis distance statistic and a raster geographic information system (GIS) to model potential black bear (Ursus americanus) denning habitat in the Ouachita Mountains of Arkansas. The Mahalanobis distance statistic was used to represent the standard squared distance between sample variates in the GIS database (forest cover type, elevation, slope, aspect, distance to streams, distance to roads, and forest cover richness) and variates at known bear dens. Two models were developed: a generalized model for all den locations and another specific to dens in rock cavities. Differences between habitat at den sites and habitat across the study area were represented in 2 new GIS themes as Mahalanobis distance values. Cells similar to the mean vector derived from the known dens had low Mahalanobis distance values, and dissimilar cells had high values. The reliability of the predictive model was tested by overlaying den locations collected subsequent to original model development on the resultant den habitat themes. Although the generalized model demonstrated poor reliability, the model specific to rock dens had good reliability. Bears were more likely to choose rock den locations with low Mahalanobis distance values and less likely to choose those with high values. The model can be used to plan the timing and extent of management actions (e.g., road building, prescribed fire, timber harvest) most appropriate for those sites with high or low denning potential. 

  17. Verbrennungsmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiner, Klaus

    Das Kapitel "Verbrennungsmotoren" gibt eine Einführung in das wichte und große Gebiet der Verbrennungsmotoren. Leserinnen und Lesern, die noch nie etwas über Verbrennungsmotoren gehört haben, wird empfohlen, zunächst den Abschnitt 1 zu lesen. Dieser ist bewusst einfach und anschaulich geschrieben, um den Zugang zum Thema zu erleichtern. Danach können gezielt weitergehende Informationen in den Abschnitten 2 bis 9 studiert werden. Diese Abschnitte wurden so verfasst, dass man sie nicht nacheinander lesen muss. Grundlage ist jeweils nur der Abschnitt 1. Dieser selbst ist so verfasst, dass das Wichtigste ganz am Anfang steht. Je weiter hinten man in diesem Abschnitt ankommt, umso spezieller werden die Themen. Bei nur begrenztem Interesse an dem Thema Verbrennungsmotoren kann man das Lesen des Abschnitts 1 jederzeit abbrechen und hat trotzdem das bis dahin Wichtigste erfahren.

  18. Den-site characteristics of black bears in Rocky Mountain National Park, Colorado

    USGS Publications Warehouse

    Baldwin, R.A.; Bender, L.C.

    2008-01-01

    We compared historic (1985-1992) and contemporary (2003-2006) black bear (Ursus americanus) den locations in Rocky Mountain National Park (RMNP), Colorado, USA, for habitat and physiographic attributes of den sites and used maximum entropy modeling to determine which factors were most influential in predicting den-site locations. We observed variability in the relationship between den locations and distance to trails and elevation over rime. Locations of historic den sites were most associated with slope, elevation, and covertype, whereas contemporary sites were associated with slope, distance to roads, aspect, and canopy height. Although relationships to covariates differed between historic and contemporary periods, preferred den-site characteristics consistently included steep slopes and factors associated with greater snow depth. Distribution of den locations shifted toward areas closer to human developments, indicating little negative influence of this factor on den-site selection by black bears in RMNP.

  19. Vector competence of Aedes albopictus and Aedes aegypti (Diptera: Culicidae) for the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue 2 virus in Fujian, China.

    PubMed

    Guo, Xiao-Xia; Li, Chun-Xiao; Zhang, Ying-Mei; Xing, Dan; Dong, Yan-De; Zhang, Heng-Duan; Qin, Cheng-Feng; Zhao, Tong-Yan

    2016-09-01

    Dengue is an acute, emerging, infectious disease transmitted by Aedes mosquitoes that has become a serious global public health problem. The DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue 2 virus were originally isolated from the serum of a patient with dengue fever in Fujian Province, China, in 1999. Our data provide the first assessment of the vector competence of Aedes mosquitoes with respect to the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue virus. There were significant differences in the replication rates of these two viral strains in Aedes albopictus and Aedes aegypti (P<0.05); replication of the DEN2-FJ10 strain was greater in Ae. aegypti than in Ae. albopictus 5 days post infection whereas replication of the DEN2-FJ11 was greater in Ae. albopictus than in Ae. aegypti 7 days post infection. The replicative ability of the DEN2-FJ11 strain was greater than that of the DEN2-FJ10 strain in infected Ae. albopictus. In infected Ae. aegypti, rapid proliferation of the DEN2-FJ10 strain occurred earlier than in the DEN2-FJ11 strain. There were no significant differences in the midgut and salivary gland infection rates of Ae. albopictus and Ae. aegypti with respect to either viral strain. Although the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains differ in their virulence to neonatal rats, there was no significant difference in the ability of either Ae. albopictus or Ae. aegypti to transmit the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ10 strains of the dengue 2 virus (P>0.05). In summary, our results indicate that Ae. albopictus and Ae. aegypti mosquitoes are moderately competent vectors of the DEN2-FJ10 and DEN2-FJ11 strains of the dengue virus and provide the first evidence of the effect of these two viral strains on the vector competence of mosquitoes in China. Copyright © 2016 Elsevier B.V. All rights reserved.

  20. Post-den emergence behavior of polar bears (Ursus maritimus) in Northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Smith, T.S.; Partridge, Steven T.; Amstrup, Steven C.; Schliebe, S.

    2007-01-01

    We observed polar bear (Ursus maritimus) maternity den sites on Alaska’s North Slope in March 2002 and 2003 in an effort to describe bears’ post-den emergence behavior. During 40 sessions spanning 459 h, we observed 8 adults and 14 dependent cubs outside dens for 37.5 h (8.2% of total observation time). There was no significant difference between den emergence dates in 2002 (mean = 15 Mar ± 4.1 d) and 2003 (mean = 21 Mar ± 2.1 d). Following initial den breakout, polar bears remained at their den sites for 1.5 to 14 days (mean = 8.1 ± 5.1 d). The average length of stay in dens between emergent periods was significantly shorter in 2002 (1.79 h) than in 2003 (4.82 h). While outside, adult bears were inactive 49.5% of the time, whereas cubs were inactive 13.4% of the time. We found no significant relationships between den emergence activity and weather. Adult polar bears at den sites subjected to industrial activity exhibited significantly fewer bouts of vigilance than denned bears in undisturbed areas (t = -5.5164, df = 4, p= 0.00). However, the duration of vigilance behaviors at sites near industrial activity was not significantly shorter than at the other sites studied (t = -1.8902, df = 4, p = 0.07). Results for these bears were within the range of findings in other studies of denned polar bears.

  1. [Identification of Dens Draconis and Os Draconis by XRD method].

    PubMed

    Chen, Guang-Yun; Wu, Qi-Nan; Shen, Bei; Chen, Rong

    2012-04-01

    To establish an XRD method for evaluating the quality of Os Draconis and Dens Draconis and applying in judgement of the counterfeit. Dens Draconis, Os Draconis and the counterfeit of Os Draconis were analyzed by XRD. Their diffraction patterns were clustered analysis and evaluated their similarity degree. Established the analytical method of Dens Draconis and Os Draconis basing the features fingerprint information of the 10 common peaks by XRD pattern. Obtained the XRD pattern of the counterfeit of Os Draconis. The similarity degree of separate sources of Dens Draconis was high,while the similarity degree of separate sources of Os Draconis was significant different from each other. This method can be used for identification and evaluation of Os Draconis and Dens Draconis. It also can be used for identification the counterfeit of Os Draconis effectively.

  2. Vernarbende Alopezien.

    PubMed

    Kanti, Varvara; Röwert-Huber, Joachim; Vogt, Annika; Blume-Peytavi, Ulrike

    2018-04-01

    Primär vernarbende Alopezien (PVA) werden nach der Klassifikation der North American Hair Research Society nach ihrem prominenten entzündlichen Infiltrat in vier Gruppen eingeteilt: PVA mit lymphozytärem, neutrophilem, gemischtzelligem oder unspezifischem Entzündungsmuster. Der Haarausfall kann subklinisch beginnen und langsam fortschreiten, so dass der genaue Erkrankungsbeginn oft schwer nachzuvollziehen ist. Die Diagnose wird häufig verzögert gestellt. Während die meisten vernarbenden Alopezien bei vollständiger Ausprägung anhand des klinischen Bildes klar zugeordnet werden können, ist die Diagnosestellung in der Frühphase oder im Endstadium häufig schwierig. Bei Erstvorstellung sollte eine ausführliche Anamnese und dermatologische Ganzkörperuntersuchung, inklusive Trichoskopie durchgeführt werden. In klinisch unklaren Fällen sollte eine Biopsie erfolgen. Aufgrund der Seltenheit der PVA gibt es bisher nur eine niedrige Evidenz über die Wirksamkeiten der Vielzahl der verschiedenen angewandten Therapien. Ziele der Therapie einer PVA sind, den Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu verzögern, die klinischen Entzündungszeichen zu reduzieren, weitere Vernarbung zu verhindern sowie die subjektiven Symptome zu lindern. Ein Nachwachsen in bereits vernarbten Arealen sollte nicht erwartet werden. Eine antientzündliche Therapie mit topischen Kortikosteroiden der Klasse III-IV und/oder mit intrakutanen intraläsionalen Triamcinolonacetonid-Injektionen kommt bei den meisten PVA in Betracht. Die Wahl der systemischen Therapie hängt von der Art des prädominierenden entzündlichen Infiltrates ab und umfasst antimikrobielle/antibiotische oder immunmodulatorische/immunsuppressive Ansätze. Psychologische Unterstützung und Camouflage-Techniken sollten den Patienten angeboten werden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  3. Den use by arctic foxes (Alopex lagopus) in a subarctic region of western Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Anthony, R. Michael

    1996-01-01

    Distribution, abundance, and use of arctic fox dens located in coastal tundra communities of the Yukon–Kuskokwim delta were determined in studies from 1985 to 1990. Dens were denser and less complex than those described in studies conducted above the Arctic Circle. Eighty-three dens of varying complexity were found in the 52-km2 study area. Nineteen dens were used by arctic foxes for whelping or rearing pups. Three females relocated litters to multiple dens; a maximum of four dens were used concurrently by pups from one litter. Although red foxes (Vulpes vulpes) were common in the region, their use of dens in the study area was minimal. Differences in vegetation at den sites and nearby unoccupied sites were minimal. Furthermore, den sites could not be distinguished from non-den sites during aerial surveys.

  4. Despotism and risk of infanticide influence grizzly bear den-site selection.

    PubMed

    Libal, Nathan S; Belant, Jerrold L; Leopold, Bruce D; Wang, Guiming; Owen, Patricia A

    2011-01-01

    Given documented social dominance and intraspecific predation in bear populations, the ideal despotic distribution model and sex hypothesis of sexual segregation predict adult female grizzly bears (Ursus arctos) will avoid areas occupied by adult males to reduce risk of infanticide. Under ideal despotic distribution, juveniles should similarly avoid adult males to reduce predation risk. Den-site selection and use is an important component of grizzly bear ecology and may be influenced by multiple factors, including risk from conspecifics. To test the role of predation risk and the sex hypothesis of sexual segregation, we compared adult female (n = 142), adult male (n = 36), and juvenile (n = 35) den locations in Denali National Park and Preserve, Alaska, USA. We measured elevation, aspect, slope, and dominant land cover for each den site, and used maximum entropy modeling to determine which variables best predicted den sites. We identified the global model as the best-fitting model for adult female (area under curve (AUC) = 0.926) and elevation as the best predictive variable for adult male (AUC = 0.880) den sites. The model containing land cover and elevation best-predicted juvenile (AUC = 0.841) den sites. Adult females spatially segregated from adult males, with dens characterized by higher elevations (mean= 1,412 m, SE = 52) and steeper slopes (mean = 21.9°, SE = 1.1) than adult male (elevation: mean = 1,209 m, SE = 76; slope: mean = 15.6°, SE = 1.9) den sites. Juveniles used a broad range of landscape attributes but did not avoid adult male denning areas. Observed spatial segregation by adult females supports the sex hypothesis of sexual segregation and we suggest is a mechanism to reduce risk of infanticide. Den site selection of adult males is likely related to distribution of food resources during spring.

  5. Himmelsfotografie MIT Schmidt-Teleskopen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Siegfried; Pfau, Werner

    Auf dem Höhepunkt der Verbreitung und astronomischen Anwendung von Schmidt-Teleskopen legen S. Marx und W. Pfau einen reich illustrierten Bildband zu diesem Fernrohrtyp vor. Der thematische Bogen reicht von der Teleskoptechnik und ihrer Geschichte über das Leben von Berhard Schmidt bis zu den schönsten, hier in hervorragender Qualität wiedergegebenen Himmelsaufnahmen und ihrer wissenschaftlichen Interpretation. Praktische Hinweise zu eigener fotografischer Tätigkeit und ein Glossar machen das Buch nützlich für jeden Liebhaber der Himmelskunde.

  6. Polar bear maternal den habitat in the Arctic National Wildlife Refuge, Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Amstrup, Steven C.; Ambrosius, Ken J.

    2006-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) give birth during mid-winter in dens of ice and snow. Denning polar bears subjected to human disturbances may abandon dens before their altricial young can survive the rigors of the Arctic winter. Because the Arctic coastal plain of Alaska is an area of high petroleum potential and contains existing and planned oil field developments, the distribution of polar bear dens on the plain is of interest to land managers. Therefore, as part of a study of denning habitats along the entire Arctic coast of Alaska, we examined high-resolution aerial photographs (n = 1655) of the 7994 km2 coastal plain included in the Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) and mapped 3621 km of bank habitat suitable for denning by polar bears. Such habitats were distributed uniformly and comprised 0.29% (23.2 km2) of the coastal plain between the Canning River and the Canadian border. Ground-truth sampling suggested that we had correctly identified 91.5% of bank denning habitats on the ANWR coastal plain. Knowledge of the distribution of these habitats will help facilitate informed management of human activities and minimize disruption of polar bears in maternal dens.

  7. Denning chronology and design of effective bear management units

    USGS Publications Warehouse

    Inman, R.M.; Costello, C.M.; Jones, D.E.; Inman, K.H.; Thompson, B.C.; Quigley, H.B.

    2007-01-01

    Reports on the effectiveness of using late fall hunting seasons to reduce the proportion of female black bears (Ursus americanus) in the harvest are limited, and the geographic scale over which the technique functions as intended has not been examined. During 1992-2000, we radio-equipped black bears in New Mexico, USA, obtained estimates of 175 den entry and 137 den emergence dates, and used New Mexico Department of Game and Fish harvest data (1985-2000) to test for differences in proportion of females in the harvest relative to denning chronology. Bears in northern New Mexico entered dens earlier and emerged later than bears in southern New Mexico (P ??? 0.001). In northern New Mexico bears displayed the typical pattern of earlier entry and later emergence by reproductive females, proportion of females in the harvest varied over time as expected, and late fall seasons were effective (P ??? 0.10). In contrast, denning chronology did not differ by sex in southern New Mexico, proportion of females in the harvest did not change over time, and late fall seasons were not effective (P ??? 0.18). Manipulation of hunting season dates to influence female mortality can be an effective tool, however our study provides an example of an area where denning chronology did not differ by sex and late seasons were not effective. We also observed regional differences in timing of entrance and emergence, which suggest that scale of application may be key. In management jurisdictions that encompass ecologically distinct areas, cover a wide range of latitudes, or are mountainous, successful use of the technique may depend on knowledge of denning chronology at multiple locations and appropriate designation of hunting unit boundaries, season dates, and data analysis units.

  8. Zeitspiel ist keine Alternative - Warum der Wandel zur Pflicht wird

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dieper, Stephan

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka) Die Welt der Digitalisierung ist voll von Wegen, die jemand gegangen ist, bevor dort ein Weg war. Manche dieser Wege stellten sich als Sackgasse heraus, manche als Abkürzung und aus anderen wurden ganze Wegenetze und Städte. Die Energiewelt wird durch den digitalen Wandel nicht verschont bleiben. Durch die intelligenten Messsysteme und die zugehörigen, neuen Strukturen werden energiefremden Wettbewerbern Chancen zum Markteintritt eröffnet. EVUs müssen sich darauf einstellen, dass der permanente Wandel nicht mehr enden wird. Doch auch den EVUs eröffnen sich Optionen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie lernen loszugehen, ohne das genaue Ziel zu kennen.

  9. Der Organismus der Mathematik - mikro-, makro- und mesoskopisch betrachtet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winkler, Reinhard

    Meist enden ähnliche Gespräche über Mathematik etwa an diesem Punkt, ohne dass der Nichtmathematiker von der Sinnhaftigkeit mathematischer Forschung, ja mathematischer Tätigkeit generell überzeugt werden konnte. Ich glaube nicht, dass dem Laien Blindheit für die Großartigkeit unserer Wissenschaft vorzuwerfen ist, wenn hier keine befriedigendere Kommunikation zustande kommt. Ich sehe als Ursache eher ein stark verkürztes Bild von der Mathematik, welches auch Fachleute oft zeichnen, weil ihnen eine angemessenere Darstellung ihres Faches zu viel Mühe macht - und das obwohl Mathematik nur betreiben kann, wer geistige Mühen sonst keineswegs scheut. Ich will versuchen, den Ursachen dieses eigentümlichen Phänomens auf den Grund zu gehen.

  10. Den use and selection by northern flying squirrels in fragmented landscapes

    Treesearch

    Sanjay Pyare; Winston P. Smith; Colin S. Shanley

    2010-01-01

    We studied den use and den-habitat selection by the Prince of Wales Island flying squirrel (Glaucomys sabrinus griseifrons) at multiple spatial scales in fragmented temperate rain-forest habitats because of the role dens play in the distribution, reproduction, and population density of this endemic subspecies. We observed differences in spatial...

  11. Ein Entscheidungsmodell zur Weitergabe persönlicher Daten im Internet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treiblmaier, Horst

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten wandelte sich das Internet von einer Spielwiese für technikbegeisterte Computerspezialisten zu einem vielseitig einsetzbaren weltweiten Netzwerk für Privatpersonen und Unternehmen. Maßgeblichen Anteil daran besaß die rasante Entwicklung des World Wide Web (WWW), das, durch die Möglichkeit multimediale Inhalte zu vermitteln, für einen großen Teil der Bevölkerung industrialisierter Länder zu einem wesentlichen Bestandteil des täglichen Lebens wurde. Dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt die derzeitige Diskussion zum Thema Web 2.0 bzw. 3.0. Waren es in den letzten Jahren die hohen Umsatzzuwächse im E-Commerce und multimedial gestaltete Webseiten in Kombination mit aufwändigen Applikationen, die für ständig steigende Nutzerzahlen im World Wide Web sorgten, so wird dieser Innovationsschub nunmehr durch eine Vielzahl von Anwendungen fortgesetzt, die sich durch die zunehmende Vernetzung der Nutzer untereinander auszeichnen.

  12. Smartes System für die Energiewende - der Übertragungsnetzbetreiber in der digitalen Zukunft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pflaum, Rainer; Egeler, Tobias

    Die Übertragungsnetze stellen eine zuverlässige Versorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie mit elektrischer Energie sicher und sind damit Grundlage einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft. Die mittlerweile unumkehrbaren Entwicklungen der nationalen und europäischen Energiewende stellen den Übertragungsnetzbetreiber in seinen Kernaufgaben, dem Bau und Betrieb von Netzen, dem Markt- und Netzzugang und der Integration der erneuerbaren Energien vor neue und große Herausforderungen. Verbrauchsnahe dezentrale Erzeugung wie verbrauchsferne zentrale Erzeugung muss im Sinne der Gewährleistung der Systemstabilität gemanagt und in Einklang mit dem Verbrauch gebracht werden. Erneuerbare Energien müssen zudem in einem solchen System ihren Beitrag zur System- und Marktintegration leisten. All das erfordert mehr Daten, um in einem Gesamtsystem dynamische Reaktionsmöglichkeiten gewährleisten zu können. Erst die "Digitalisierung" schafft dabei die notwendigen Voraussetzungen die Komplexität zu stemmen. Die Digitalisierung stellt daher ein Kernelement dieses Wandels des Übertragungsnetzbetreibers dar, die einerseits mit zum Entstehen der neuen Herausforderungen beiträgt, andererseits aber auch hilft Werkzeuge bereitzustellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung die Aufgaben und Instrumente des Übertragungsnetzbetreibers verändern. Ausgehend von den heutigen Aufgaben eines Übertragungsnetzbetreibers und dem gültigen Rechtsrahmen werden unter dem Begriff "Notwendiges Set für morgen" smarte Elemente und Werkzeuge beschrieben, die bereits heute im Einsatz sind oder in den nächsten Jahren notwendig werden. Im Anschluss erfolgt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen eine Konkretisierung der Einsatzzwecke der Digitalisierung beim Übertragungsnetzbetreiber. Ein kurzer Ausblick mit Fokus auf den weiteren Veränderungsprozess rundet den Beitrag ab.

  13. Patterns of den occupation by the spotted hyaena (Crocuta crocuta)

    USGS Publications Warehouse

    Boydston, E.E.; Kapheim, K.M.; Holekamp, K.E.

    2006-01-01

    Spotted hyaenas utilize isolated natal dens (NDs) and communal dens (CDs) for rearing their cubs. Here we describe patterns of natal and CD occupation by hyaenas belonging to one well-studied clan in the Maasai Mara National Reserve during a 10-year period. Locations of 98 den sites that were used as natal or CDs by hyaenas in the study clan were digitized in a Geographic Information System, and the duration of use of each den site, frequency of re-use, and distances involved in den moves were quantified. Hyaenas moved their CD monthly on average. Most CD sites were occupied only once during the study, but several sites were used repeatedly. On rare occasions, the movement of hyaenas to a new den site could be attributed to a disturbance event at the CD, but factors regularly prompting hyaenas to move to new CD sites were unclear. High-ranking female hyaenas were more likely to rear their cubs from birth in a CD than low-ranking females. Low-ranking females almost always utilized isolated NDs for the first few weeks of a litter's development, and low-ranking females transferred their cubs over longer distances than did high-ranking females. ?? 2006 East African Wild Life Society.

  14. Raccoon (Procyon lotor) diurnal den use within an intensively managed forest in central West Virginia

    USGS Publications Warehouse

    Owen, Sheldon F.; Berl, Jacob L.; Edwards, John W.; Ford, W. Mark; Wood, Petra Bohall

    2015-01-01

    Intensive forest management may influence the availability of suitable den sites for large den-seeking species, such as Procyon lotor (Raccoon). As part of a Raccoon ecology study on an industrial forest in the Allegheny Mountains of central West Virginia, we radio-tracked 32 Raccoons to 175 diurnal den sites to determine relative use of dens that included cavity trees, rock dens, log piles, slash piles, and exposed limbs. Patterns of den use significantly differed between sexes and among seasons. Overall, we recorded 58 cavity dens in 12 tree species with 7 maternal dens found in 5 tree species. Raccoons selected larger-diameter den trees than available cavity trees and non-cavity trees. Because the abundance of suitable tree cavities is known to influence Raccoon densities and recruitment at fine spatial scales and female Raccoons in this study used tree cavities as maternal den sites, the continued harvest of large-diameter trees (i.e., those capable of developing den cavities) without replacement may impact Raccoon recruitment within intensively managed forests throughout the central Appalachians.

  15. Die nuklearen Anlagen von Hanford (1943-1987) Eine Fallstudie über die Schnittstellen von Physik, Biologie und die US-amerikanische Gesellschaft zur Zeit des Kalten Krieges

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Macuglia, Daniele

    Die Geschichte des Kalten Krieges eröffnet viele Möglichkeiten, sich näher mit den Schnittstellen von Physik und Biologie während des 20. Jahrhunderts zu befassen. Nicht nur das Unglück in Tschernobyl aus dem Jahr 1986, auch das Beispiel der nuklearen Anlagen in Hanford in den Vereinigten Staaten zeigt die biologischen Folgen von nuklearer Physik.

  16. Die Grundlagen der Fernsehtechnik: Systemtheorie und Technik der Bildübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahler, Gerhard

    Umfassende Einführung in die Grundlagen der Bewegtbild-Übertragung von den Anfängen bis zum heutigen Stand des digitalen Fernsehens mit einer aus der Praxis entstandenen systemtheoretischen Analyse. Die kompakte und anschaulich bebilderte Darstellung mit elementaren mathematischen Beschreibungen macht es dem Leser leicht, sich in die Bildübertragungstechnik einzuarbeiten. Thematische Einheiten erweitern den Wissensstoff - u.a. zu den Themen visuelle Wahrnehmung, mehrdimensionale Signaldarstellung, Farbmetrik, Digitalisierung, Elektronenoptik - und zeigen deren Anwendung auf die elektronische Bildübertragung.

  17. Victor F. Weisskopf (1908 - 2002): Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2002-11-01

    Universal gebildete und interessierte Menschen sind selten geworden in unserer Zeit. Victor F. Weisskopf war einer von ihnen. Sein geistiger Horizont umfasste nicht nur sein eigentliches Fachgebiet, die Physik, wo er sich durch fundamentale Arbeiten in den Bereichen der Quantenfeldtheorie, der Kern- und Elementarteilchenphysik hervortat. Daneben bildeten Kunst und Musik sowie ein außergewöhnliches Engagement in sozialen und politischen Angelegenheiten die Eckpunkte seines Lebens. Der Einsatz für die Verständigung zwischen den Machtblöcken während des Kalten Krieges war für ihn ebenso selbstverständlich wie das Bedürfnis, die neuen Ideen der Physik einem breiten Publikum nahe zu bringen. Die Wissenschaft erschien ihm als das geeignete Mittel, um zum Wohle der Menschheit zu wirken.

  18. Identification of polar bear den habitat in northern Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Garner, Gerald W.; Derocher, Andrew E.; Garner, Gerald W.; Lunn, Nicholas J.; Wiig, Øystein; Derocher, Andrew E.; Garner, Gerald W.; Lunn, Nicholas J.; Wiig, Øystein

    1998-01-01

    The goal of this project is to refine the information collected previously on maternal denning, into digital maps that show where polar bears are likely to create future dens in northern Alaska. Such maps will allow a priori recommendations regarding timing and geographic locations of proposed human developments; and hence provide managers with an important mitigation and management tool.

  19. Biomechanics of halo-vest and dens screw fixation for type II odontoid fracture.

    PubMed

    Ivancic, Paul C; Beauchman, Naseem N; Mo, Fred; Lawrence, Brandon D

    2009-03-01

    An in vitro biomechanical study of halo-vest and odontoid screw fixation of Type II dens fracture. The objective were to determine upper cervical spine instability due to simulated dens fracture and investigate stability provided by the halo-vest and odontoid screw, applied individually and combined. Previous studies have evaluated posterior fixation techniques for stabilizing dens fracture. No previous biomechanical study has investigated the halo-vest and odontoid screw for stabilizing dens fracture. A biofidelic skull-neck-thorax model was used with 5 osteoligamentous whole cervical spine specimens. Three-dimensional flexibility tests were performed on the specimens while intact, following simulated dens fracture, and following application of the halo-vest alone, odontoid screw alone, and halo-vest and screw combined. Average total neutral zone and total ranges of motion at C0/1 and C1/2 were computed for each experimental condition and statistically compared with physiologic motion limits, obtained from the intact flexibility test. Significance was set at P < 0.05 with a trend toward significance at P < 0.1. Type II dens fracture caused trends toward increased sagittal neutral zone and lateral bending range of motion at C1/2. Spinal motions with the dens screw alone could not be differentiated from physiologic limits. Significant reductions in motion were observed at C0/1 and C1/2 in flexion-extension and axial rotation due to the halo-vest, applied individually or combined with the dens screw. At C1/2, the halo-vest combined with the dens screw generally allowed the smallest average percentages of intact motion: 3% in axial rotation, 17% in flexion-extension, and 18% in lateral bending. The present reduction in C1/2 motion observed, due to the halo-vest and dens screw combined is similar to previously reported immobilization provided by the polyaxial screw/rod system and transarticular screw fixation combined with wiring. The present biomechanical data may be

  20. [Drug-Coated Balloons and Stents for the Treatment of Femoro-Popliteal Lesions].

    PubMed

    Ito, Wulf D

    2017-08-01

    Medikamenten-beschichtete Ballons bei femoro-poplitealen Läsionen  Medikamenten-beschichtete Ballons (DCB) führen in der Behandlung von femoro-poplitealen Läsionen zu besseren Offenheitsraten als die einfache Ballondilatation und zu ähnlichen bis besseren Offenheitsraten als die Stentimplantation. Vorteil ist die Vermeidung von permanentem Fremdmaterial in Regionen, die einer ständigen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind und die Möglichkeit, die Prozedur an derselben Stelle wiederholen zu können bzw. chirurgische Zugangswege offenzuhalten. Bei Auftreten von Dissektionen oder einem Recoil bietet sich die fokale Implantation möglichst kurzer Stents in den betroffenen Segmenten an. Die primäre Implantation Medikamenten-beschichteter Stents zeigt darüber hinaus keinen weiteren Vorteil und ist auf längere Sicht mit den Nachteilen der Implantation von Fremdmaterial in Bewegungssegmenten behaftet. Nicht medikamentöse und medikamentöse Begleittherapie  Die Kombination aus interventioneller Behandlung und supervidiertem Gehtraining zeigt die besten Erfolgsaussichten einer dauerhaften Verbesserung der Gehstrecke bei Patienten mit femoro-poplitealen Läsionen und ist einer alleinigen interventionellen Behandlung oder einem alleinigen Gehtraining überlegen. Darüber hinaus werden aktuell große randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, die den Einfluss niedrig dosierter direkter Antikoagulanzien auf die kardiovaskuläre Komplikationsrate nach Intervention untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien werden Aufschluss geben über die optimale antithrombotische Therapie nach Intervention im femoro-poplitealen Stromgebiet.

  1. Innovative BI-Lösungen als Basis für eine erfolgreiche Transformation zu Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Phillipp, Daniel; Ebert, Sebastian

    Für eine erfolgreiche Transformation, vom reinen Energieversorger hin zum Energiedienstleister, werden innovative Business-Intelligence-Lösungen notwendig sein und eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei ist es zunächst essenziell, die Herausforderungen zu kennen und ihnen mit geeigneten Analysen zu begegnen. Die Basis hierzu bildet eine abgestimmte und auf die strategischen Unternehmensziele ausgerichtete Architektur und Vorgehensweise. Zwei Beispiele veranschaulichen, wie ein gesamtheitlicher Ansatz, auch bei Datenvielfalt und hoher Komplexität, operative Prozesse optimiert, und fortgeschrittene Analysen zukünftig einen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern können.

  2. Landward and eastward shift of Alaskan polar bear denning associated with recent sea ice changes

    USGS Publications Warehouse

    Fischbach, Anthony S.; Amstrup, Steven C.; Douglas, David C.

    2007-01-01

    Polar bears (Ursus maritimus) in the northern Alaska region den in coastal areas and on offshore drifting ice. We evaluated changes in the distribution of polar bear maternal dens between 1985 and 2005, using satellite telemetry. We determined the distribution of maternal dens occupied by 89 satellite collared female polar bears between 137°W and 167°W longitude. The proportion of dens on pack ice declined from 62% in 1985–1994 to 37% in 1998–2004 (P = 0.044) and among pack ice dens fewer occurred in the western Beaufort Sea after 1998. We evaluated whether hunting, attraction to bowhead whale remains, or changes in sea ice could explain changes in den distribution. We concluded that denning distribution changed in response to reductions in stable old ice, increases in unconsolidated ice, and lengthening of the melt season. In consort, these changes have likely reduced the availability and quality of pack ice denning habitat. Further declines in sea ice availability are predicted. Therefore, we expect the proportion of polar bears denning in coastal areas will continue to increase, until such time as the autumn ice retreats far enough from shore that it precludes offshore pregnant females from reaching the Alaska coast in advance of denning.

  3. Reale Gase, tiefe Temperaturen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir werden uns in diesem Kapitel zunächst mit der van der Waals'schen Zustandsgleichung befassen. In dieser Gleichung wird versucht, die Abweichungen, die reale Gase vom Verhalten idealer Gase zeigen, durch physikalisch motivierte Korrekturterme zu berücksichtigen. Es zeigt sich, dass die van derWaals-Gleichung geeignet ist, nicht nur die Gasphase, sondern auch die Phänomene bei der Verflüssigung von Gasen und den kritischen Punkt zu beschreiben.

  4. Symmetriebrechung und Emergenz in der Kosmologie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mainzer, K.

    Seit der Antike wird der Aufbau des Universums mit einfachen und regulären (symmetrischen) Grundstrukturen verbunden. Diese Annahme liegt selbst noch den Standardmodellen der relativistischen Kosmologie zugrunde. Demgegenüber läßt sich die Emergenz neuer Strukturen von den Elementarteilchen über Moleküle bis zu den komplexen Systemen des Lebens als Symmetriebrechung verstehen. Symmetriebrechung und strukturelle Komplexität bestimmen die kosmische Evolution. Damit zeichnet sich ein fachübergreifendes Forschungsprogramm von Physik, Chemie und Biologie ab, in dem die Evolution des Universums untersucht werden kann.

  5. Fox Den Disease: An Interesting Case Following Delayed Diagnosis.

    PubMed

    Stehr, Ryan C; Kim, Nicholas; LoGiudice, John A; Ludwig, Kirk

    2015-06-01

    Pyoderma fistulans sinifica, also known as fox den disease, is a rare and poorly understood inflammatory disorder of the skin and subcutaneous tissues. This disorder is often mistaken for other inflammatory skin disorders and treated inappropriately. The authors describe the case of a 53-year-old male who presented to the colorectal surgery service with a longstanding diagnosis of perirectal Crohn's disease. Despite aggressive immunosuppression and numerous surgical procedures, the patient continued to have unrelenting purulent drainage from the skin of his buttocks. Following wide excision of the affected skin and subcutaneous tissues by the colorectal surgeon, the plastic surgery team reconstructed the 30 cm x 55 cm wound using a combination of local flaps and skin grafts. The initial pathology report of the excised specimen confirmed the presence of nonspecific abscesses and inflammation. Upon special request by the plastic surgery team, the sample was resectioned with the specific intent of establishing a diagnosis of fox den disease. The additional slides met the criteria for an unequivocal diagnosis of fox den disease. Immunosuppression was discontinued and the patient healed his wounds without complication. Fox den disease is often overlooked because of the obscurity of the disease and the special histological sectioning needed to establish a diagnosis. In this case, the patient was unnecessarily treated with immunosuppressive drugs for more than 3 decades because of a misdiagnosis. With increased awareness of fox den disease, perhaps its pathophysiology can be better elucidated as more patients are appropriately diagnosed and treated.

  6. Endodontic, surgical and periodontal treatment of dens invaginatus. Case report.

    PubMed

    Castellarin, M; Demitri, V; Politi, M

    2001-01-01

    The aim of this paper is to propose a single stage global treatment of endodontic, periapical and periodontal lesions in a lateral maxillary incisor with dens invaginatus. A 24 year-old woman presenting a lateral maxillary incisor with dens invaginatus in association with periapica1 and periodontal lesions underwent simultaneous surgical, endodontic and periodontal regenerative procedures. At 2, 6, 12, 18 months follow-up the radiographic healing appeared to be improved and the periapical lesion healed completely 1 year after surgical intervention. Surgery in association with endodontic and periodontal procedures represents the treatment of choice to maximize long term prognosis in cases of dens invaginatus with chronic periapical and periodontal lesions.

  7. Vegetative characteristics of swift fox denning and foraging sites in southwestern South Dakota

    Treesearch

    Daniel W. Uresk; Kieth E. Severson; Jody Javersak

    2003-01-01

    Vegetative characteristics of swift fox (Vulpes velox) denning and foraging habitats were studied in southwestern South Dakota. We followed 14 radio-collared foxes over a two-year period and identified 17 den sites and 82 foraging sites. Height-density of vegetation (visual obstruction reading, VOR) was determined on each den and foraging site and on...

  8. Dragons' Den: promoting healthcare research and innovation.

    PubMed

    Mazhindu, Deborah; Gregory, Siobhan

    2015-07-01

    The changing health and social care landscape, and, in particular, the financial challenges affecting the NHS, can present difficulties for staff looking for funding to support innovation and new ways of working. One method of competitive tendering that is becoming more accepted as a way of allocating funds, encouraging staff engagement and developing innovation for research is a format based the BBC television series, Dragons' Den. This article describes how Hounslow and Richmond Community Healthcare NHS Trust, London, has developed a 'Dragons' Den initiative' of annual competitive research funding allocation to ensure that some of the most dynamic practice in the trust is captured.

  9. Quantensprung Digitalisierung - Energiewirtschaft im 21. Jahrhundert

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thyen, Elmar

    Die Energiewende wird ohne eine umfassende Digitalisierung der Energiewirtschaft Stückwerk bleiben. Die historisch gewachsene, aus hunderten fossilen Großkraftwerken getriebene Energieversorgung hat sich durch den Zubau von mehr als einer Millionen dezentraler Erzeugungseinheiten innerhalb der vergangenen 15 Jahren radikal verändert. Zum Ausgleich von Last und Erzeugung, aber auch zum Aufbau neuer Geschäftsfelder ist die digitale Technik unverzichtbar. Ihre Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt, ihre Rolle wird in einer zukünftig nahezu vollständig elektrifizierten Gesellschaft zunehmend wichtiger werden. Neue Anbieter drängen auf den Markt und setzen die traditionelle Energiewirtschaft unter Druck. Energieversorger, die sich dem Wandel nicht stellen, drohen den Anschluss zu verpassen. Noch werden Verbundunternehmen und Stadtwerke von weitreichenden regulatorischen Vorgaben geschützt. Beispiele aus anderen Branchen zeigen aber, dass die Digitalisierung im Stande ist, regulatorische Mechanismen außer Kraft zu setzen. Zugleich verhindert die enge Regulierung und ein falsch verstandener Datenschutzbegriff in Deutschland die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die energie- und volkswirtschaftlich sinnvoll wären.

  10. Zuverlässigkeit digitaler Schaltungen unter Einfluss von intrinsischem Rauschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kleeberger, V. B.; Schlichtmann, U.

    2011-08-01

    Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem Anstieg des intrinsischen Rauschens. Um den Einfluss von intrinsischem Rauschen auf die Zuverlässigkeit zukünftiger digitaler Schaltungen analysieren zu können, werden Methoden benötigt, die auf CAD-Verfahren wie Analogsimulation statt auf abschätzenden Berechnungen beruhen. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode vor, die den Einfluss von intrinsischem Rauschen in digitalen Schaltungen für eine gegebene Prozesstechnologie analysieren kann. Die Amplituden von thermischen, 1/f und Schrotrauschen werden mit Hilfe eines SPICE Simulators bestimmt. Anschließend wird der Einfluss des Rauschens auf die Schaltungszuverlässigkeit durch Simulation analysiert. Zusätzlich zur Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die durch Rauschen hervorgerufenen Effekte im Schaltungsentwurf mit berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorgestellte Methode auf beliebige Logikimplementierungen und Prozesstechnologien angewendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, dass bisherige Ansätze den Einfluss von Rauschen bis um das Vierfache überschätzen.

  11. Dens invaginatus in primary maxillary molar: a rare case report and review of literature.

    PubMed

    Bansal, Arpana V; Bansal, Abhinav; Kulkarni, Vinaya Kumar; Dhar, Reema Sharma

    2012-05-01

    Dens invaginatus is a rare developmental anomaly. It is unusual to find this anomaly in primary dentition. Diagnosis of this dens invaginatus is important due to possible pulpal involvement. Not only that, simultaneous presence of other dental anomaly may require long-term treatment planning. Dens invaginatus can be detected clinically in the tooth presenting unusual crown morphology or radiographically as radiopacity within tooth. This article describes one of the first case reports of dens invaginatus in primary maxillary second molar in a 5-year-old female patient. How to cite this article: Bansal AV, Bansal A, Kulkarni VK, Dhar RS. Dens Invaginatus in Primary Maxillary Molar: A Rare Case Report and Review of Literature. Int J Clin Pediatr Dent 2012;5(2):139-141.

  12. View east along Wolf Den Road showing residences on the ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    View east along Wolf Den Road showing residences on the north side of the road - Brooklyn Green, North Green, South Green, & West Green, parts of Brown Road, Canterbury Road (Route 169), Hartford Road (Route 6), Hyde Road, Pomfret Road (Route 169), Prince Hill Road, Providence Road (Route 6), Wauregan Road (Routes 169 & 205), & Wolf Den Road, Brooklyn, Windham County, CT

  13. View northwest along Wolf Den Road showing residences on the ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    View northwest along Wolf Den Road showing residences on the north side of the road - Brooklyn Green, North Green, South Green, & West Green, parts of Brown Road, Canterbury Road (Route 169), Hartford Road (Route 6), Hyde Road, Pomfret Road (Route 169), Prince Hill Road, Providence Road (Route 6), Wauregan Road (Routes 169 & 205), & Wolf Den Road, Brooklyn, Windham County, CT

  14. Hüftgelenks-Endoprothesen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widmer, Markus; von Felten-Rösler, Ursula; Wintermantel, Erich

    Die Hüftgelenk-Endoprothese wird im vorliegenden Buch als herausragendes Beispiel eines lasttragenden orthopädischen Implantates aufgeführt. Lasttragende Implantate werden in dieser Monographie den metabolisch induktiven Implantaten gegenübergestellt, bei denen Kräfte eine untergeordnete Rolle sowohl in der Werkstoffentwicklung als auch beim späteren Einsatz im Empfängerorganismus darstellen. Zu den metabolisch induktiven Implantaten werden beispielsweise Zellträger und “drug-release”-Systeme gerechnet.

  15. Elemente moderner, schlanker Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bartholomay, Christian; Boppert, Julia; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gröbner, Michael; Harting, Lothar; Leikep, Sabine; Michels, Friedhelm; Pfister, Johannes; Reitz, Andreas; Schedlbauer, Michael; Takeda, Hitoshi; Thews, Michael; Wilbert, Fred

    Meilensteine der modernen Produktion mit Lean Production, Total Quality Management, Six Sigma, Supply Chain Management, Lean Management und Lean Enterprise können zu effizienteren Abläufen führen. In der betrieblichen Praxis existiert jedoch eine Vielzahl von Zielkonflikten basierend auf Richtlinien von Material Requirements Planning- (MRP), Controlling- und anderen Systemen. Nur wenige Spezialisten in größeren Unternehmen sind im Stande, die Komplexität über die Grenzen eines Fachgebiets hinaus im Detail zu verstehen. Fachübergreifendes Verständnis scheitert an der Komplexität der Gesamtproblematik. Entscheidungen verschiedenster Fachbereiche begrenzen die maximal erreichbare Effizienz des Materialflusses. Logistik und Materialfluss werden daher in vielen Unternehmen als unabdingbare Kernkompetenz verstanden. Um eine schlanke Produktion, einen optimalen Materialfluss und somit minimale Produktkosten zu erreichen, sind folglich vielfältige andere Fachthemen als Vorraussetzungen zu beherrschen. Erst dann ist es in der Produktionslogistik möglich, im Vergleich zu einem Top-Benchmark erfolgreich zu sein. Um im täglichen Konkurrenzkampf die Nase auch morgen noch vorne zu haben" ist es nötig, über den Preis hinaus auch noch völlig andere Problemstellungen zu beherrschen.

  16. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  17. Instandhaltungsmanagement als Gestaltungsfeld Ganzheitlicher Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dombrowski, Uwe; Schulze, Sven; Otano, Isabel Crespo

    Sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eine steigende Variantenvielfalt, verkürzte Produktlebenszyklen sowie Kundenforderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und geringeren Kosten, fordern von produzierenden Unternehmen eine stetige Anpassung der Prozesse, der Organisation und der Strukturen. Seit den 90er Jahren versuchen immer mehr deutsche Unternehmen diesen veränderten Anforderungen mit der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) zu begegnen. Ganzheitliche Produktionssysteme sind dabei in ihren Grundlagen an das Toyota Produktionssystem angelehnt, vereinigen aber auch weitere Methoden zu einem unternehmensspezifischen Regelwerk. Im Rahmen des langfristigen Trends zu unternehmensindividuellen Produktionssystemen wird sowohl in der Industrie als auch in der Forschung intensiv über das Toyota Produktionssystem, Lean Production, Lean Management und Ganzheitliche Produktionssysteme diskutiert, werden Konzepte zu Implementierung und Betrieb erstellt und die Wirtschaftlichkeit untersucht.

  18. Energiewende 4.0 - Chancen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Barrieren für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rieger, Volker; Weber, Sven

    Energiewende und Digitalisierung transformieren die Energiewirtschaft in noch nicht da gewesenem Maße. Durch den Wandel des linearen, vertikalen Geschäftsmodells in ein horizontales und vernetztes entstehen neue Geschäftsmodelle, in die vermehrt neue Anbieter aus anderen Branchen und Start-ups eintreten. Auf Basis langjähriger Beratungserfahrung erläutern die Autoren die zukünftige Geschäftslogik der Energiewelt 4.0. Anhand von Beispielen aus anderen Branchen zeigen sie dabei wesentliche Handlungsfelder speziell für regionale Energieunternehmen auf. Um in der neuen Energiewelt relevant zu bleiben, müssen Energieversorger ihre Kunden in den Fokus rücken, sich für Partnerschaften öffnen, in die Leistungsfähigkeit ihrer Infrastruktur investieren und v. a. einen Kulturwandel hin zu mehr Agilität und Offenheit vollführen.

  19. Die Struktur von schlankem Materialfluss mit Lean Production Kanban und Innovationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheid, Wolf-Michael

    In der Literatur wird Materialfluss überwiegend in Spezialdisziplinen betrachtet, etwa der Steuerungslogik, der Logistiktechnik oder dem Supply Chain Management. Ein charakterisierendes Merkmal des Materialflusses ist jedoch, dass er sich aus vielfältigen Einzelbausteinen zusammensetzt, die alle harmonisch abgestimmt sein müssen. Die maximal erreichbare Effizienz wird nicht durch Höchstleistungen in dem einen oder anderen Spezialthema bestimmt, sondern durch das schwächste Glied im gesamten komplexen Netzwerk. Den Schnittstellen zwischen den betroffenen Fachbereichen in einem Unternehmen kommt hier eine ganz besondere Bedeutung zu: Erst ein harmonischer Einklang ermöglicht hohe Effektivität. Dies setzt umfassendes Verständnis für interdisziplinäre Notwendigkeiten, ein hohes Maß an Abstimmung mit den operativen Prozessen und letztlich einen einvernehmlichen Umgang und den Respekt vor den Problemstellungen des Anderen voraus.

  20. Epigenetische Aspekte bei Karzinomen der Kopf-Hals-Region

    PubMed Central

    Schmezer, Peter; Plass, Christoph

    2009-01-01

    Zusammenfassung Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (HNSCC) zählen seit Jahren zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Trotz vieler Bemühungen hat sich das 5-Jahres-Überleben bei Patienten mit HNSCC kaum verbessert. Um einen Fortschritt zu erzielen, ist es notwendig, die der Erkrankung zugrunde liegenden biologischen Prozesse besser zu verstehen. Neben den bekannten genetischen Veränderungen haben molekular-zytogenetische Untersuchungen bei HNSCC gezeigt, dass es weitere Veränderungen gibt, die mit Vermehrung und Verlust chromosomaler Bereiche einhergehen, für die jedoch die krankheitsverursachenden Gene bisher nicht identifiziert wurden. Darüberhinaus haben jüngste Forschungsergebnisse verdeutlicht, dass epigenetische Modifikationen wie die DNA Methylierung eine wichtige Rolle spielen. So konnte gezeigt werden, dass bei HNSCC eine Reihe von Genen (z.B. das Tumorsuppressorgen CDKN2A sowie DAPK1, MGMT, TIMP3, TCF21, und C/EBPα) hypermethylierte Bereiche in regulatorischen DNA Sequenzen aufweisen, wodurch ihre Expression verringert oder unterbunden wird. Die Hypermethylierung solcher Gene könnte als Biomarker zur Früherkennung von HNSCC genutzt werden und nicht zuletzt dadurch zur Verbesserung von Prävention und Therapieerfolg beitragen. PMID:18483718

  1. Den site activity patterns of adult male and female swift foxes, Vulpes velox, in Northwestern Texas

    USGS Publications Warehouse

    Lemons, P.R.; Ballard, W.B.; Sullivan, R.M.; Sovada, M.A.

    2003-01-01

    Activity of Swift Foxes (Vulpes velox) at den sites was studied in northwestern Texas during pup rearing seasons in 2000 and 2001 to determine role of males in parental care. Twenty-four percent of radio-collared females with a potential to breed successfully raised pups to eight weeks of age. We intensively monitored presence and absence of male and female Swift Foxes at two den sites each year. Females were present >2.6 times more at den sites than males during the pup rearing season. Female and male Swift Foxes largely stayed at dens during diurnal hours and were active away from dens during nocturnal and crepuscular hours. Females and males spent 12.4% and 3.0% more time at dens before pups emerged, than after pups emerged, respectively. Following depredation of one male parent, the female spent 29% less time at the den site. Decrease in time spent at the den by the female following loss of her mate suggested that loss of one parent might severely impact recruitment of Swift Foxes. Our observations indicated that intense Coyote (Canis latrans) depredation may severely impact pup-rearing success as well as the parental care within Swift Fox family groups.

  2. [Dens invaginatus. Review of the literature and diagnostic and therapeutic guidelines].

    PubMed

    Baumgart, Manuela; Hänni, Stefan; Suter, Beat; Schaffner, Markus; Lussi, Adrian

    2009-01-01

    Dens invaginatus is a clinically relevant malformation of teeth resulting from an infolding of enamel and dentine into the dental structure during tooth formation, hence the former denomination "dens in dente". The dens invaginatus shows multiple morphological variations of crown and root formation. This frequently leads to caries, pulpal and periodontal involvement with necrosis and loss of attachment. Therefore, early diagnosis and prevention are of utmost importance. Due to the complexity of the malformation, treatment options in former days were limited. This article presents a profound review of the literature regarding etiology, epidemiology and histology. It discusses clinical appearance and diagnosis and it provides guidelines for decision-making and treatment of invaginated teeth.

  3. Atypical den use of Carolina Northern Flying Squirrels (Glaucomys sabrinus coloratus) in the southern Appalachian Mountains

    USGS Publications Warehouse

    Diggins, Corinne A.; Kelly, Christine A.; Ford, W. Mark

    2015-01-01

    Glaucomys sabrinus coloratus (Carolina Northern Flying Squirrel) is a federally endangered subspecies that occurs in high elevation forests of the southern Appalachian Mountains. Denning sites may be a limiting factor for this subspecies in areas where cavity trees are not abundant or where interspecific competition from other tree squirrels occurs. This shortage can result in use of unusual denning sites, such as subterranean dens. Herein, we report atypical denning habits of radio-collared Carolina Northern Flying Squirrels in southwestern Virginia and western North Carolina from 2008 to 2011 and 2014. Increased knowledge of denning habitats may be beneficial for conservation and habitat management of this subspecies, particularly in sub-optimal or degraded habitats.

  4. Gebrauch von Komplementärmedizin bei Patienten mit metastasierendem Melanom unter Therapie mit Ipilimumab innerhalb einer klinischen Studie.

    PubMed

    Huebner, Jutta; Mohr, Peter; Simon, Jan-Christoph; Fluck, Michael; Berking, Carola; Zimmer, Lisa; Loquai, Carmen

    2016-05-01

    In Deutschland wenden 40-90 % aller Krebspatienten Methoden der komplementären and alternativen Medizin (KAM) an. Bis dato gibt es kein Datenmaterial zum Einsatz der KAM bei Melanompatienten. Das Ziel unserer Studie war es, Daten über den Gebrauch, die Informationsquellen und Ziele von Patienten mit metastasierendem Melanom zu erfassen. Einhundertsechsundfünfzig Patienten aus 25 Studienzentren nahmen an der DecOG-MM-PAL Multibasket Studie teil. Die beteiligten Personen wurden auch gebeten, an einer Nebenstudie teilzunehmen, die ihren Gebrauch von KAM erfassen sollte. Dazu wurde während der Behandlung ein standardisierter Fragebogen zu genau festgelegten Zeitpunkten ausgeteilt. Insgesamt gingen 55 Fragebögen von 32 (21 %) Melanompatienten ein. Von diesen gaben 17 (53 %) ein Interesse an KAM an, und sieben (22 %) machten von KAM Gebrauch. Die Hauptinformationsquellen (31 %) waren Familienmitglieder und Freunde, gefolgt von Ärzten (19 %). Die Hauptgründe für die Anwendung von KAM waren die Stärkung des Immunsystems (41 %) und des Körpers (34 %). Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine und Spurenelemente) wurden am häufigsten angewendet (28 %). Eine relativ hohe Anzahl an Patienten mit metastasierendem Melanom machte trotz Teilnahme an einer klinischen Studie von KAM Gebrauch. Wechselwirkungen könnten durch biologisch basierte KAM auftreten, und hier besonders bei immunmodulierenden KAM- Strategien. Um Risiken zu vermeiden, sollte die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Patienten verbessert werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  6. Personen- und Güterverkehr

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flämig, Heike; Gertz, Carsten; Mühlhausen, Thorsten

    Im Jahr 2010 war in Deutschland der Verkehrssektor für fast 20 % der energiebedingten Treibhausgase verantwortlich. Das Klima hat sich bereits so weit verändert, dass zur Sicherung der Funktion der Verkehrssysteme auch Anpassungsmaßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen müssen durch verkehrsreduzierende bzw. -beeinflussende Maßnahmen ergänzt werden. Ausgehend von den Emissionen im Verkehrssektor und möglichen Minderungen schlägt das Kapitel den Bogen zu Optionen der Anpassung an den Klimawandel, die ausführlich und konkret dargestellt werden. Besonders betrachtet werden die mannigfaltigen Gefahren der Rückkopplung sowie die vielfältigen Wechselwirungen mit anderen Themengebieten und Sektoren.

  7. Measurement of $W$ -Boson Helicity-Fractions in Top-Quark Decays with the CDF II Experiment and Prospects for an Early $$t\\overline{t}$$ Cross-Section Measurement with the CMS Experiment (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Chwalek, Thorsten

    2010-12-02

    Aus was besteht die Welt? Die Frage nach den fundamentalen Bausteinen der Materie beschaftigte Wissenschaftler und Gelehrte zu allen Zeiten. Ausgehend von abstrakten philosophischen Uberlegungen wurde das Konzept von kleinsten, nicht weiter zerteilbaren Grundbausteinen der Materie bereits einige Jahrhunderte vor Christus von indischen und griechischen Philosophieschulen entwickelt. Etwa 450 v. Chr. pragte Demokrit den Begriff ´atomos, das “Unzerschneidbare”, fur die diskreten Grundbausteine der Materie. Doch erst in der jungeren Vergangenheit konnte dieses philosophische Konzept auch experimentell uberpruft werden.

  8. Plattenepithelkarzinom in Verbindung mit einer roten Tätowierung.

    PubMed

    Schmitz, Inge; Prymak, Oleg; Epple, Matthias; Ernert, Carsten; Tannapfel, Andrea

    2016-06-01

    Obwohl Tätowierungen in den letzten Jahren außerordentlich beliebt geworden sind, wurde in der Literatur bisher nur über wenige Fälle schwerer Reaktionen berichtet, die zu einer malignen Transformation führten. Dies steht im Kontrast zu der praktisch unüberschaubaren Zahl an Tätowierungen weltweit. Die Zusammensetzung der für Tätowierungen verwendeten Farbstoffe variiert stark, und selbst gleiche Farbtöne können unterschiedliche Komponenten enthalten. Das Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, auf welche Weise Tätowierungen möglicherweise Hautkrebs auslösen können. Wir berichten über den seltenen Fall einer 24-jährigen Frau, bei der sich sieben Monate nachdem sie eine Tätowierung auf dem Fußrücken erhalten hatte in unmittelbarer Nähe des verwendeten roten Farbstoffs ein Plattenepithelkarzinom entwickelte. Die Komplikationen begannen mit einer unspezifischen Schwellung. Die Läsion wurde histologisch untersucht. Die Zusammensetzung des inkorporierten Farbstoffs wurde mittels Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit energiedispersiver Elementanalyse analysiert. Zur weiteren Charakterisierung wurden Thermogravimetrie und Pulverdiffraktometrie eingesetzt. Der Tätowierungsfarbstoff enthielt hauptsächlich Bariumsulfat; Spuren von Al, S, Ti, P, Mg und Cl ließen sich ebenfalls nachweisen. Bei der Analyse zeigten sich Pigmentgranula unterschiedlicher Größe. In seltenen Fällen kann Tätowierungstinte karzinogene Effekte haben, die multifaktoriell zu sein scheinen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Neue Laser und Strahlquellen - alte und neue Risiken?

    PubMed

    Paasch, Uwe; Schwandt, Antje; Seeber, Nikolaus; Kautz, Gerd; Grunewald, Sonja; Haedersdal, Merete

    2017-05-01

    Die Entwicklungen im Bereich dermatologischer Laser, hochenergetischer Blitzlampen, LED und neuer Energie- und Strahlquellen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit neuen Wellenlängen, Konzepten und Kombinationen zusätzliche, zum Teil über den ästhetischen Bereich hinaus gehende therapeutische Optionen für den Dermatologen erschlossen werden konnten. Wurden bisher zum Beispiel mit fraktionalen Lasern Falten behandelt, sind eben diese Systeme heute in Kombination mit Medikamenten wichtige Werkzeuge bei der Behandlung von Narben, bei Feldkanzerisierung und epithelialen Tumoren. Die Anforderungen an den die Indikation stellenden und vorzugsweise therapierenden Arzt steigen mit der immer komplexer werdenden Technik und den zunehmenden Komorbiditäten und Komedikationen einer älter werdenden Patientenklientel. Parallel etabliert wurden, zunächst für einige wenige Indikationen, Geräte für die Heimanwendung, die sich durch geringe Leistung und spezielle Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen, Risiken und Nebenwirkungen auszeichnen. Trotz der reduzierten Effizienz solcher Selbstbehandlungsmaßnahmen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanwendung, da die Grundvoraussetzung für eine korrekte Therapie, nämlich die exakte Diagnose und Indikationsstellung, nicht vorausgesetzt werden kann. Bei einer Haarentfernung können so Pigmenttumoren, bei einer Faltentherapie neoplastische Hautveränderungen adressiert und zu erwartende, unvorhergesehene und neue Nebenwirkungen und Komplikationen induziert werden. In diesem Szenario ist es wichtig, alle potenziellen Anwender dieser neuen Technologien vor deren Einsatz so zu qualifizieren, dass den Therapierten maximale Therapiesicherheit bei höchster Effizienz unter dem Leitbild diagnosis certa - ullae therapiae fundamentum garantiert wird. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Abtasttheorem

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Das Abtasttheorem von Shannon ist von grundlegender Bedeutung für die Nachrichtentechnik, besonders aber für den Fall, dass ein Analogsignal in ein digital codiertes Signal überführt werden soll. Es legt fest, wie oft ein analoges Signal abgetastet werden muss, um es, digital codiert, wieder ″fehlerfrei″ in ein analoges Signal zurückwandeln zu können. Außerdem ist bezüglich der im Analogsignal enthaltenen Frequenzen eine bestimmte Bedingung zu erfüllen. Die Ableitung ist hier in verkürzter Form dargestellt.

  11. Hibernacula and summer den sites of pine snakes (Pituophis melanoleucus) in the New Jersey pine barrens

    USGS Publications Warehouse

    Burger, J.; Zappalorti, R.T.; Gochfeld, M.; Boarman, W.I.; Caffrey, M.; Doig, V.; Garber, S.D.; Lauro, B.; Mikovsky, M.; Safina, C.; Saliva, Jorge

    1988-01-01

    We examined eight summer dens (used only in summer) and seven hibernacula (occupied both in winter and summer) of the snake Pituophis melanoleucus in the New Jersey Pine Barrens, comparing above ground characteristics of hibernacula and summer dens with characteristics at nearby random points. Temperatures at the soil surface and at 10 cm depth were significantly warmer, and there was less leaf cover around the random points compared to the entrances of the hibernacula and summer dens. Hibernacula had significantly more vegetation cover within 5 m, more leaf cover over the burrow entrance, and were closer to trees than were summer dens. Most hibernacula and summer dens were beside old fallen logs (73%), the entrance tunnels following decaying roots into the soil. Excavation of the hibernacula and summer dens indicated that most hibernacula appeared to be dug by the snakes and had an average of eight side chambers and 642 cm of tunnels, compared to less than one side chamber and 122 cm of tunnels for summer dens. Except for hatchlings, most snakes in hibernacula were located in individual chambers off the main tunnel; all snakes were at depths of 50-111 cm (X̄ = 79 cm). Pine snakes may select optimum hibernation sites which reduce winter mortality.

  12. Collar temperature sensor data reveal long-term patterns in southern Beaufort Sea polar bear den distribution on pack ice and land

    USGS Publications Warehouse

    Olson, Jay W; Rode, Karyn D.; Eggett, Dennis L.; Smith, T.S.; Wilson, R. R.; Durner, George M.; Fischbach, Anthony S.; Atwood, Todd C.; Douglas, David C.

    2017-01-01

    In response to a changing climate, many species alter habitat use. Polar bears Ursus maritimus in the southern Beaufort Sea have increasingly used land for maternal denning. To aid in detecting denning behavior, we developed an objective method to identify polar bear denning events using temperature sensor data collected by satellite-linked transmitters deployed on adult females between 1985 and 2013. We then applied this method to determine whether southern Beaufort Sea polar bears have continued to increase land denning with recent sea-ice loss and examined whether sea-ice conditions affect the distribution of dens between pack-ice and coastal substrates. Because land use in summer and autumn has also increased, we examined potential associations between summering substrate and denning substrate. Statistical process control methods applied to temperature-sensor data identified denning events with 94.5% accuracy in comparison to direct observations (n = 73) and 95.7% accuracy relative to subjective classifications based on temperature, location, and activity sensor data (n = 116). We found an increase in land-based denning during the study period. The frequency of land denning was directly related to the distance that sea ice retreated from the coast. Among females that denned, all 14 that summered on land subsequently denned there, whereas 29% of the 69 bears summering on ice denned on land. These results suggest that denning on land may continue to increase with further loss of sea ice. While the effects that den substrate have on nutrition, energetics, and reproduction are unclear, more polar bears denning onshore will likely increase human-bear interactions.

  13. Remote identification of maternal polar bear (Ursus maritimus) denning habitat on the Colville River Delta, Alaska

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Blank, Justin J.

    High resolution digital aerial photographs (1 foot pixel size) of the Colville River Delta, Alaska were examined in 3D, with the use of a digital photogrammetric workstation. Topographic features meeting the criteria required for adequate snow accumulation, and subsequent construction of terrestrial polar bear maternal dens, were identified and digitized into an ArcGIS line shapefile. Effectiveness, efficiency, and accuracy were improved when compared to previous polar bear denning habitat efforts which utilized contact photo prints and a pocket stereoscope in other geographic areas of northern Alaska. Accuracy of photograph interpretation was systematically evaluated visually from the air with the use of a helicopter and physically on the ground. Results show that the mapping efforts were successful in identifying den habitat 91.3% of the time. Knowledge denning habitat can improve and inform decision making by managers and regulators when considering travel and development in the study area. An understanding of polar bear denning habitat extent and location will be a crucial tool for planning activities within the study area in a way that minimizes conflicts with maternal dens.

  14. Wissenschaft, die unsere Kultur verändert. Tiefenschichten des Streits um die Evolutionstheorie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Patzelt, Werner J.

    Die Evolutionstheorie ist eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Theorien. Sie erlaubt es, unsere Herkunft zu verstehen und riskante Merkmale gerade der menschlichen Spezies zu begreifen. Zugleich ist die Evolutionstheorie eine der umstrittensten Theorien. Das liegt nicht an ihrer empirischen Tragfähigkeit, sondern an ihrem Gegenstand. Sie handelt nämlich nicht nur - wie Hunderte andere wissenschaftliche Theorien - von der "Welt da draußen“, sondern vor allem auch von uns selbst und von unserem Platz in dieser Welt. Den einen gilt sie obendrein als Überwinderin religiösen Aberglaubens, den anderen als neuer Zugang zu Gott und seinem Wirken in der Welt. Ferner sehen die einen in der Evolution eine unbezweifelbare Tatsache gleich der Schwerkraft oder dem Holocaust, die anderen aber eine - noch oder dauerhaft - unbewiesene Hypothese oder gar eine falsche Schöpfungslehre. Und während die meisten Streitfragen solcher Art nach wechselseitig akzeptierten Regeln ‚normaler Wissenschaft‘ geklärt werden, wird bei der Frage nach dem Woher unserer Spezies und Kultur die intellektuelle Zuständigkeit von Wissenschaft mitunter überhaupt bezweifelt. Anscheinend geht es schon um recht tiefe Schichten unserer Kultur und nicht nur der wissenschaftlichen, wenn - wie seit 150 Jahren - um die Evolutionstheorie gestritten wird. Wie sehen diese Schichten aus?

  15. Tissue Engineering in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bücheler, Markus; Bootz, Friedrich

    Tissue Engineering ist eine Schlüsseltechnologie für den Gewebeersatz der Zukunft. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden klinisch etablierte Gewebeersatzmethoden und aktuelle Entwicklungen des Tissue Engineering gegenübergestellt. Die Besonderheiten der zu ersetzenden Gewebe im Kopf- und Halsbereich erfordert vielfältige Ersatzverfahren. Im klinischen Alltag werden heute vor allem autogene Transplantate und Implantate für den Gewebeersatz verwendet [1]. In vitro hergestellte Gewebe werden abgesehen von Einzelanwendungen zur Zeit noch nicht am Patienten eingesetzt.

  16. A mid-holocene fauna from Bear Den Cave, Sequoia National Park, California

    USGS Publications Warehouse

    Mead, Jim I.; McGinnis, Thomas W.; Keeley, Jon E.

    2006-01-01

    Test excavation of floor fill deposits in the first room in Bear Den Cave, Sequoia National Park, produced fossiliferous sediments down to at least 40 cm depth. Radiocarbon analysis of charcoal from this layer indicates an early-middle Holocene age of 7220 CAL BP. The fossil accumulation represents prey recovered from generations of ringtail (Bassariscus astutus) dung. Microvertebrate remains include salamanders, lizards, snakes, and mammals. The recovery of Aneides ferreus/vagransfrom early-middle Holocene deposits in Bear Den Cave is a first for this species group. Equally interesting is the recovery of Plethodon sp. Neither taxa live in the Sierra Nevada today. The fossil-rich deposits of Bear Den Cave indicate that future paleoecological studies will be productive in Sequoia National Park.

  17. Heading for the Hills: Risk Avoidance Drives Den Site Selection in African Wild Dogs

    PubMed Central

    Jackson, Craig R.; Power, R. John; Groom, Rosemary J.; Masenga, Emmanuel H.; Mjingo, Ernest E.; Fyumagwa, Robert D.; Røskaft, Eivin; Davies-Mostert, Harriet

    2014-01-01

    Compared to their main competitors, African wild dogs (Lycaon pictus) have inferior competitive abilities and interspecific competition is a serious fitness-limiting factor. Lions (Panthera leo) are the dominant large carnivore in African savannah ecosystems and wild dogs avoid them both spatially and temporally. Wild dog young are particularly vulnerable and suffer high rates of mortality from lions. Since lions do not utilize all parts of the landscape with an equal intensity, spatial variation in lion densities can be exploited by wild dogs both during their general ranging behaviour, but more specifically when they are confined to a den with vulnerable young. Since patches of rugged terrain are associated with lower lion densities, we hypothesized that these comparatively safe habitats should be selected by wild dogs for denning. We investigated the relationship between the distribution of 100 wild dog den sites and the occurrence of rugged terrain in four wild dog populations located in Tanzania, Zimbabwe and South Africa. A terrain ruggedness index was derived from a 90 m digital elevation model and used to map terrain ruggedness at each site. We compared characteristics of actual and potential (random) den sites to determine how wild dogs select den sites. The distributions of wild dog dens were strongly associated with rugged terrain and wild dogs actively selected terrain that was more rugged than that available on average. The likelihood of encountering lions is reduced in these habitats, minimizing the risk to both adults and pups. Our findings have important implications for the conservation management of the species, especially when assessing habitat suitability for potential reintroductions. The simple technique used to assess terrain ruggedness may be useful to investigate habitat suitability, and even predict highly suitable denning areas, across large landscapes. PMID:24918935

  18. Heading for the hills: risk avoidance drives den site selection in African wild dogs.

    PubMed

    Jackson, Craig R; Power, R John; Groom, Rosemary J; Masenga, Emmanuel H; Mjingo, Ernest E; Fyumagwa, Robert D; Røskaft, Eivin; Davies-Mostert, Harriet

    2014-01-01

    Compared to their main competitors, African wild dogs (Lycaon pictus) have inferior competitive abilities and interspecific competition is a serious fitness-limiting factor. Lions (Panthera leo) are the dominant large carnivore in African savannah ecosystems and wild dogs avoid them both spatially and temporally. Wild dog young are particularly vulnerable and suffer high rates of mortality from lions. Since lions do not utilize all parts of the landscape with an equal intensity, spatial variation in lion densities can be exploited by wild dogs both during their general ranging behaviour, but more specifically when they are confined to a den with vulnerable young. Since patches of rugged terrain are associated with lower lion densities, we hypothesized that these comparatively safe habitats should be selected by wild dogs for denning. We investigated the relationship between the distribution of 100 wild dog den sites and the occurrence of rugged terrain in four wild dog populations located in Tanzania, Zimbabwe and South Africa. A terrain ruggedness index was derived from a 90 m digital elevation model and used to map terrain ruggedness at each site. We compared characteristics of actual and potential (random) den sites to determine how wild dogs select den sites. The distributions of wild dog dens were strongly associated with rugged terrain and wild dogs actively selected terrain that was more rugged than that available on average. The likelihood of encountering lions is reduced in these habitats, minimizing the risk to both adults and pups. Our findings have important implications for the conservation management of the species, especially when assessing habitat suitability for potential reintroductions. The simple technique used to assess terrain ruggedness may be useful to investigate habitat suitability, and even predict highly suitable denning areas, across large landscapes.

  19. Professionelles Learning Service Management an Hochschulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baume, Matthias; Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan; Schulze, Elvira

    Aufbauend auf den Großteils bereits geschaffenen eLearning Infrastrukturen für eine moderne Organisation stehen nahezu alle Hochschulen vor der Aufgabe, geeignete Lern- und Wissensmanagementkonzepte in Hinblick auf die Dienstgüte und den Anwenderbezug zu realisieren. Ein möglicher Lösungsansatz ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Rahmenkonzeptes zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehr-/Lernprozesse für Dozenten und Studenten am Beispiel bereits vorhandener und etablierter Service-Management-Konzepte. Übertragen auf die universitäre Organisation und Lehre, wäre ein derartiges Rahmenwerk zur Planung, Erbringung und Unterstützung von Lehr-/Lerndienstleistungen mit Einbezug der wichtigsten Lehr-/Lernprozesse ein dringend benötigter und fundamentaler Schritt hin zu einer schrittweisen Professionalisierung und Verbesserung der Hochschullehre. Der Beitrag erschließt eine Konzeptskizze für professionelles Learning Service Management an Hochschulen und gibt einen Ausblick auf die mögliche Vorgehensweise bei dessen Implementierung und Evaluierung.

  20. Mapping polar bear maternal denning habitat in the National Petroleum Reserve -- Alaska with an IfSAR digital terrain model

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Simac, Kristin S.; Amstrup, Steven C.

    2013-01-01

    The National Petroleum Reserve–Alaska (NPR-A) in northeastern Alaska provides winter maternal denning habitat for polar bears (Ursus maritimus) and also has high potential for recoverable hydrocarbons. Denning polar bears exposed to human activities may abandon their dens before their young are able to survive the severity of Arctic winter weather. To ensure that wintertime petroleum activities do not threaten polar bears, managers need to know the distribution of landscape features in which maternal dens are likely to occur. Here, we present a map of potential denning habitat within the NPR-A. We used a fine-grain digital elevation model derived from Interferometric Synthetic Aperture Radar (IfSAR) to generate a map of putative denning habitat. We then tested the map’s ability to identify polar bear denning habitat on the landscape. Our final map correctly identified 82% of denning habitat estimated to be within the NPR-A. Mapped denning habitat comprised 19.7 km2 (0.1% of the study area) and was widely dispersed. Though mapping denning habitat with IfSAR data was as effective as mapping with the photogrammetric methods used for other regions of the Alaskan Arctic coastal plain, the use of GIS to analyze IfSAR data allowed greater objectivity and flexibility with less manual labor. Analytical advantages and performance equivalent to that of manual cartographic methods suggest that the use of IfSAR data to identify polar bear maternal denning habitat is a better management tool in the NPR-A and wherever such data may be available.

  1. Der II. Hauptsatz der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir haben in (4.44) den II. Hauptsatz als empirische Tatsache folgendermaßen formuliert: (i) Wärmeenergie geht von selbst nur von einem wärmeren Körper auf einen kälteren über, niemals in der umgekehrten Richtung. Nun werden wir beweisen, dass sich aus diesem Prinzip folgende äquivalente Formulierungen für den II. Hauptsatz ableiten lassen: (ii) Es ist unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu bauen, d. h. eine Maschine, die fortlaufend Wärmeenergie vollständig in mechanische Arbeit umsetzen kann. Eine Wärmekraftmaschine, die einen Kreisprozess mit der höchsten Temperatur Tw und der niedrigsten Temperatur Tk durchläuft, hat höchstens den Carnotschen Wirkungsgrad c = (Tw - Tk)/Tw. Wenn in der Maschine nur reversible Prozesse ablaufen, die gesamte Wärmezufuhr bei der Temperatur Tw erfolgt und ausschließlich bei der Temperatur Tw gekühlt wird, ist ihr Wirkungsgrad = C. Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie ermöglicht. (iv) In jedem thermodynamischen System existiert die Zustandsgröße Entropie, definiert durch ihr Differential dS = (dQrev)/T . Entropie kann erzeugt, aber nicht vernichtet werden. Bei Zustandsänderungen, die in einem abgeschlossenen System ablaufen, nimmt die Entropie entweder zu (irreversible Prozesse), oder sie bleibt konstant (reversible Prozesse). Im Anschluss an (iii) werden wir zur Definition der thermodynamischen Temperatur und bei der Diskussion von (iv) zu einem tieferen Verständnis der Entropie gelangen. Es zeigt sich, dass die Entropie das eigentliche Bindeglied zwischen Mechanik und Wärmelehre darstellt. Am Ende des Kapitels werden wir einige Anwendungen des II. Hauptsatzes betrachten.

  2. Stufenweise Integration von eLearning an der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pätzold, Sebastian; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan; Pongratz, Hans; Rathmayer, Sabine

    Der vorliegende Beitrag beschreibt als Best Practice Beispiel die stufenweise Integration eines Learning Management Systems (LMS) in die Infrastruktur von Information und Kommunikation (IuK) der Technischen Universität München (TUM). Dabei wird sowohl die Konsolidierung mehrfach angebotener Funktionalitäten und Dienste in den verschiedenen Portalen der Universität als auch die sukzessive Optimierung der Abläufe aufgezeigt. Gleichzeitig wird auf zukünftige weitere Entwicklungen hin zu einer vollständigen Integration der IuK, aber auch auf die Probleme in den unterschiedlichen Stadien der Entwicklung eingegangen.

  3. Mathematisches Bewusstsein

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaenders, Rainer; Kvasz, Ladislav

    Wenn jemand sagt, dass ein Bus um 9 Uhr abfährt - weiß man es dann? Angenommen, man ist darüber unterrichtet, dass die Busse unter der Woche immer zur vollen Stunde abfahren - von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, weiß man es dann mit dem Wissen um diese allgemeine Regel besser, dass der Bus um 9 Uhr abfährt? Macht es einen Unterschied, ob man den Fahrplan erstellt, den Bus lenkt oder nur mitfährt, um sich dieser Tatsache bewusst zu sein?

  4. CHONDRICHTHYES, Knorpelfische

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Goldschmid, Alfred

    Die über 1.100 Arten der Knorpelfische sind nur etwa 4% aller heute lebenden Fischarten. Ihrknorpeliges Endoskelett kann zwar verkalken, wird abernie zu Knochen umgebaut. Der Schädel besteht nur aus Neurocranium und Viscerocranium, ein Dermatocranium fehlt. Knochen findet sich nur in den Plakoidschuppen der Körperdecke. Eine Schwimmblase wie bei den Knochenfischen wird nie gebildet. Mund- und Nasenöffnungen liegen ventral; der Endolymphgang bleibt zeitlebens mit der Epidermis verbunden. Der mediale Teil der Beckenflosse der Männchen dient als Kopulationsorgan (Mixopterygium, Klasper) (Abb. 208, 209B) bei der inneren Befruchtung.

  5. Vom Big Business zum Smart Business in der Energiewirtschaft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Klaus, Jürgen; Anthonijsz, Jos

    Kaum eine Branche hat in den letzten zehn Jahren einen tiefgreifenderen Wandel erfahren als die Energiewirtschaft. Einstmals geprägt durch Großkonzerne, die flächendeckend alle Formen von Energiedienstleistungen erbracht haben, stellt sich heute eine gänzlich veränderte Landschaft dar. Nicht nur das es heute eine Vielzahl von Erzeugern gibt, die zunehmend dezentral aufgestellt sind, auch die klassischen Marktrollen wechseln: Erzeuger werden zu Händlern, Verbraucher werden zu Erzeugern. Darüber hinaus drängen heute neue, vormals branchenfremde, Marktteilnehmer in die Energiewirtschaft. Leicht nachzuvollziehen, dass es eine neue Art der Kommunikation braucht. Ziel ist alle Akteure zu vernetzen, um so neuartige Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Das Internet of Things (IoT) und die Serviceplattformen bieten hierzu die geeignete Grundlage und Lösungen für neue und zukünftige Prozesse in der Energiebranche. Hierbei stehen auch Themen, wie Big Data, Datenformate, Datennutzung und -sicherheit im Fokus.

  6. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D.; Fafard, Paul M.; Markham, John H.

    2016-04-01

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ15N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra.

  7. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens

    PubMed Central

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D.; Fafard, Paul M.; Markham, John H.

    2016-01-01

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ15N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra. PMID:27045973

  8. Arctic foxes as ecosystem engineers: increased soil nutrients lead to increased plant productivity on fox dens.

    PubMed

    Gharajehdaghipour, Tazarve; Roth, James D; Fafard, Paul M; Markham, John H

    2016-04-05

    Top predators can provide fundamental ecosystem services such as nutrient cycling, and their impact can be even greater in environments with low nutrients and productivity, such as Arctic tundra. We estimated the effects of Arctic fox (Vulpes lagopus) denning on soil nutrient dynamics and vegetation production near Churchill, Manitoba in June and August 2014. Soils from fox dens contained higher nutrient levels in June (71% more inorganic nitrogen, 1195% more extractable phosphorous) and in August (242% more inorganic nitrogen, 191% more extractable phosphorous) than adjacent control sites. Inorganic nitrogen levels decreased from June to August on both dens and controls, whereas extractable phosphorous increased. Pup production the previous year, which should enhance nutrient deposition (from urine, feces, and decomposing prey), did not affect soil nutrient concentrations, suggesting the impact of Arctic foxes persists >1 year. Dens supported 2.8 times greater vegetation biomass in August, but δ(15)N values in sea lyme grass (Leymus mollis) were unaffected by denning. By concentrating nutrients on dens Arctic foxes enhance nutrient cycling as an ecosystem service and thus engineer Arctic ecosystems on local scales. The enhanced productivity in patches on the landscape could subsequently affect plant diversity and the dispersion of herbivores on the tundra.

  9. Franz Xaver Eder (1914 - 2009) Wanderer zwischen den Welten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lindner, Sigrid; Hoffmann, Dieter

    In seinem Essay "Die Struktur des historischen Universums" vergleicht Siegfried Kracauer die Mikrogeschichte mit den Großaufnahmen etwa von der Hand einer Figur, wie sie in Spielfilmen zwischengeschnitten werden.

  10. Physik gestern und heute Spurensuche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Engels, Wolfgang; Heering, Peter

    2005-01-01

    Im Jahre 1927 erhielt Charles Thomson Rees Wilson für die von ihm entwickelte Methode zur Visualisierung der Spuren ionisierender Strahlung den Nobelpreis für Physik. Die nach ihm benannte Nebelkammer wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Standardinstrument für Untersuchungen subatomarer Prozesse.

  11. HyDEn: A Hybrid Steganocryptographic Approach for Data Encryption Using Randomized Error-Correcting DNA Codes

    PubMed Central

    Regoui, Chaouki; Durand, Guillaume; Belliveau, Luc; Léger, Serge

    2013-01-01

    This paper presents a novel hybrid DNA encryption (HyDEn) approach that uses randomized assignments of unique error-correcting DNA Hamming code words for single characters in the extended ASCII set. HyDEn relies on custom-built quaternary codes and a private key used in the randomized assignment of code words and the cyclic permutations applied on the encoded message. Along with its ability to detect and correct errors, HyDEn equals or outperforms existing cryptographic methods and represents a promising in silico DNA steganographic approach. PMID:23984392

  12. Crowned dens syndrome diagnosed on ¹⁸F-FDG PET/CT.

    PubMed

    Monet, Antoine; Massonnat, Richard; Merino, Bertrand; Riviere, Annalisa; Richez, Christophe

    2014-12-01

    An 87-year-old woman with corticosteroid-resistant polymyalgia rheumatica underwent ¹⁸F-FDG PET/CT for suspected giant cell arteritis or neoplastic disease. FDG uptake in the immediate vicinity of the odontoid process, with a crownlike calcification, was identified on the CT scan on the posterior side of the dens, thus confirming the diagnosis of crowned dens syndrome. Because this rare syndrome is frequently misdiagnosed, nuclear physicians should be aware of the signs and symptoms of this condition, which may call for the use of PET/CT imagery.

  13. Habitat characteristics at den sites of the Point Arena mountain beaver (Aplodontia rufa nigra)

    Treesearch

    William J. Zielinski; John E. Hunter; Robin Hamlin; Keith M. Slauson; M. J. Mazurek

    2010-01-01

    The Point Arena mountain beaver (Aplodontia rufa nigra) is a federally listed endangered species, but has been the subject of few studies. Mountain beavers use burrows that include a single subterranean den. Foremost among the information needs for this subspecies is a description of the above-ground habitat features associated with dens. Using...

  14. Successful Ultra-Conservative Management of a Mandibular Premolar with Dens Invaginatus.

    PubMed

    Abazarpour, Ramin; Parirokh, Masoud; Farhadi, Aida; Jalali, Zahra; Kheirabadi, Nasir

    2017-01-01

    Dens invaginatus is one of the most common anomalies of tooth structure. It is caused by the invagination of the crown surface during odontogenesis that enters the pulp chamber of the affected tooth. Depending on the complexity of invagination, the tooth might present with pulp necrosis, open apex and a complicated root canal system. This case report presents an Oehlers' type 2 dens-invaginatus in a mandibular premolar with chronic apical abscess. In most cases, dens invaginatus is removed during treatment. However, in this case report, based on cone-beam computed tomography (CBCT) evaluation, non-surgical treatment and maintenance of the invaginated segment was chosen in order to prevent compromising the tooth structure and its susceptibility to future root fracture. This is a new treatment approach and has not been performed in previous reports. Calcium-enriched mixture (CEM) cement was used as an apical plug followed by gutta-percha in warm vertical compaction for root canal obturation. The case was followed up for 36 months after treatment. This report highlights the importance of selecting the appropriate treatment approach based on CBCT evaluation.

  15. Lack of gp130 expression in hepatocytes attenuates tumor progression in the DEN model.

    PubMed

    Hatting, M; Spannbauer, M; Peng, J; Al Masaoudi, M; Sellge, G; Nevzorova, Y A; Gassler, N; Liedtke, C; Cubero, F J; Trautwein, C

    2015-03-05

    Chronic liver inflammation is a crucial event in the development and growth of hepatocellular carcinoma (HCC). Compelling evidence has shown that interleukin-6 (IL-6)/gp130-dependent signaling has a fundamental role in liver carcinogenesis. Thus, in the present study we aimed to investigate the role of gp130 in hepatocytes for the initiation and progression of HCC. Hepatocyte-specific gp130 knockout mice (gp130(Δhepa)) and control animals (gp130(f/f)) were treated with diethylnitrosamine (DEN). The role of gp130 for acute injury (0-144 h post treatment), tumor initiation (24 weeks) and progression (40 weeks) was analyzed. After acute DEN-induced liver injury we observed a reduction in the inflammatory response in gp130(Δhepa) animals as reflected by decreased levels of IL-6 and oncostatin M. The loss of gp130 slightly attenuated the initiation of HCC 24 weeks after DEN treatment. In contrast, 40 weeks after DEN treatment, male and female gp130(Δhepa) mice showed smaller tumors and reduced tumor burden, indicating a role for hepatocyte-specific gp130 expression during HCC progression. Oxidative stress and DNA damage were substantially and similarly increased by DEN in both gp130(f/f) and gp130(Δhepa) animals. However, gp130(Δhepa) livers revealed aberrant STAT5 activation and decreased levels of transforming growth factor-β (TGFβ), pSMAD2/3 and SMAD2, whereas phosphorylation of STAT3 at Tyr705 and Ser727 was absent. Our results indicate that gp130 deletion in hepatocytes reduces progression, but not HCC initiation in the DEN model. Gp130 deletion resulted in STAT3 inhibition but increased STAT5 activation and diminished TGF-dependent signaling. Hence, blocking gp130 in hepatocytes might be an interesting therapeutic target to inhibit the growth of HCC.

  16. DenTimol as A Dendrimeric Timolol Analogue for Glaucoma Therapy: Synthesis and Preliminary Efficacy and Safety Assessment.

    PubMed

    Lancina, Michael G; Wang, Juan; Williamson, Geoffrey S; Yang, Hu

    2018-05-30

    In this work, we report the synthesis and characterization of DenTimol, a dendrimer-based polymeric timolol analog, as a glaucoma medication. A timolol precursor ( S)-4-[4-(oxiranylmethoxy)-1,2,5-thiadiazol-3-yl]morpholine (OTM) was reacted with the heterobifunctional amine polyethylene glycol acetic acid (amine-PEG-acetic acid, M n = 2000 g/mol) via a ring opening reaction of an epoxide by an amine to form the OTM-PEG conjugate. OTM-PEG was then coupled to an ethylenediamine (EDA) core polyamidoamine (PAMAM) dendrimer G3 to generate DenTimol using the N-(3-(dimethylamino)propyl)- N'-ethylcarbodiimide hydrochloride (EDC)/ N-hydroxysuccinimide (NHS) coupling reaction. MALDI mass spectrometry, 1 H NMR spectroscopy, and HPLC were applied to characterize the intermediate and final products. Ex vivo corneal permeation of DenTimol was assessed using the Franz diffusion cell system mounted with freshly extracted rabbit cornea. The cytotoxicity of DenTimol was assessed using the WST-1 assay. Our results show that DenTimol is nontoxic up to an OTM equivalent concentration of 100 μM. DenTimol is efficient at crossing the cornea. About 8% of the dendrimeric drug permeated through the cornea in 4 h. Its IOP-lowering effect was observed in normotensive adult Brown Norway male rats. Compared to the undosed eye, an IOP reduction by an average of 7.3 mmHg (∼30% reduction from baseline) was observed in the eye topically treated with DenTimol (2 × 5 μL, 0.5% w/v timolol equivalent) in less than 30 min. Daily dosing of DenTimol for a week did not cause any irritation or toxicity as confirmed by the histological examination of ocular tissues, including the cornea, ciliary body, and retina.

  17. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  18. Catalogue of polar bear (Ursus maritimus) maternal den locations in the Beaufort Sea and neighboring regions, Alaska, 1910-2010

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Fischbach, Anthony S.; Amstrup, Steven C.; Douglas, David C.

    2010-01-01

    This report presents data on the approximate locations and methods of discovery of 392 polar bear (Ursus maritimus) maternal dens found in the Beaufort Sea and neighboring regions between 1910 and 2010 that are archived by the U.S. Geological Survey, Alaska Science Center, Anchorage, Alaska. A description of data collection methods, biases associated with collection method, primary time periods, and spatial resolution are provided. Polar bears in the Beaufort Sea and nearby regions den on both the sea ice and on land. Standardized VHF surveys and satellite radio telemetry data provide a general understanding of where polar bears have denned in this region over the past 3 decades. Den observations made during other research activities and anecdotal reports from other government agencies, coastal residents, and industry personnel also are reported. Data on past polar bear maternal den locations are provided to inform the public and to provide information for natural resource agencies in planning activities to avoid or minimize interference with polar bear maternity dens.

  19. Remote identification of potential polar bear maternal denning habitat in northern Alaska using airborne LiDAR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jones, B. M.; Durner, G. M.; Stoker, J.; Shideler, R.; Perham, C.; Liston, G. E.

    2013-12-01

    Polar bear (Ursus maritimus) populations throughout the Arctic are being threatened by reductions in critical sea ice habitat. Throughout much of their range, polar bears give birth to their young in winter dens that are excavated in snowdrifts. New-born cubs, which are unable to survive exposure to Arctic winter weather, require 2-3 months of the relatively warm, stable, and undisturbed environment of the den for their growth. In the southern Beaufort Sea (BS), polar bears may den on the Alaskan Arctic Coastal Plain (ACP).The proportion of dens occurring on land has increased because of reductions in stable multi-year ice, increases in unconsolidated ice, and lengthening of the fall open-water period. Large portions of the ACP are currently being used for oil and gas activities and proposed projects will likely expand this footprint in the near future. Since petroleum exploration and development activities increase during winter there is the potential for human activities to disturb polar bears in maternal dens. Thus, maps showing the potential distribution of terrestrial denning habitat can help to mitigate negative interactions. Prior remote sensing efforts have consisted of manual interpretation of vertical aerial photography and automated classification of Interferometric Synthetic Aperture (IfSAR) derived digital terrain models (DTM) (5-m spatial resolution) focused on the identification of snowdrift forming landscape features. In this study, we assess the feasibility of airborne Light Detection and Ranging (LiDAR) data (2-m spatial resolution) for the automated classification of potential polar bear maternal denning habitat in a 1,400 km2 area on the central portion of the ACP. The study region spans the BS coast from the Prudhoe Bay oilfield in the west to near Point Thompson in the east and extends inland from 10 to 30 km. Approximately 800 km2 of the study area contains 19 known den locations, 51 field survey sites with information on bank height and

  20. DenHunt - A Comprehensive Database of the Intricate Network of Dengue-Human Interactions

    PubMed Central

    Arjunan, Selvam; Sastri, Narayan P.; Chandra, Nagasuma

    2016-01-01

    Dengue virus (DENV) is a human pathogen and its etiology has been widely established. There are many interactions between DENV and human proteins that have been reported in literature. However, no publicly accessible resource for efficiently retrieving the information is yet available. In this study, we mined all publicly available dengue–human interactions that have been reported in the literature into a database called DenHunt. We retrieved 682 direct interactions of human proteins with dengue viral components, 382 indirect interactions and 4120 differentially expressed human genes in dengue infected cell lines and patients. We have illustrated the importance of DenHunt by mapping the dengue–human interactions on to the host interactome and observed that the virus targets multiple host functional complexes of important cellular processes such as metabolism, immune system and signaling pathways suggesting a potential role of these interactions in viral pathogenesis. We also observed that 7 percent of the dengue virus interacting human proteins are also associated with other infectious and non-infectious diseases. Finally, the understanding that comes from such analyses could be used to design better strategies to counteract the diseases caused by dengue virus. The whole dataset has been catalogued in a searchable database, called DenHunt (http://proline.biochem.iisc.ernet.in/DenHunt/). PMID:27618709

  1. DenHunt - A Comprehensive Database of the Intricate Network of Dengue-Human Interactions.

    PubMed

    Karyala, Prashanthi; Metri, Rahul; Bathula, Christopher; Yelamanchi, Syam K; Sahoo, Lipika; Arjunan, Selvam; Sastri, Narayan P; Chandra, Nagasuma

    2016-09-01

    Dengue virus (DENV) is a human pathogen and its etiology has been widely established. There are many interactions between DENV and human proteins that have been reported in literature. However, no publicly accessible resource for efficiently retrieving the information is yet available. In this study, we mined all publicly available dengue-human interactions that have been reported in the literature into a database called DenHunt. We retrieved 682 direct interactions of human proteins with dengue viral components, 382 indirect interactions and 4120 differentially expressed human genes in dengue infected cell lines and patients. We have illustrated the importance of DenHunt by mapping the dengue-human interactions on to the host interactome and observed that the virus targets multiple host functional complexes of important cellular processes such as metabolism, immune system and signaling pathways suggesting a potential role of these interactions in viral pathogenesis. We also observed that 7 percent of the dengue virus interacting human proteins are also associated with other infectious and non-infectious diseases. Finally, the understanding that comes from such analyses could be used to design better strategies to counteract the diseases caused by dengue virus. The whole dataset has been catalogued in a searchable database, called DenHunt (http://proline.biochem.iisc.ernet.in/DenHunt/).

  2. Blutpräparate und therapeutische Anwendung (Hämotherapie)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burkhart, Jürgen; Leimbach, Rainer; Nagl, Detlev; Weinauer, Franz

    Die Geschichte der Blutübertragung lässt sich bis in das Altertum verfolgen - wenn auch hier das Blut nicht in die Blutgefäße eingebracht, sondern als Trank verabreicht wurde. Im alten Rom stürmten die Zuschauer in die Kampfarena, um das Blut verletzter Gladiatoren zu trinken, in dem Gedanken, deren Stärke würde in sie überfließen. So wurden auch Greise mit dem Blut von Jünglingen behandelt. Der Glaube, mit dem Blut würden Eigenschaften des Spenders übertragen, muss wohl auch bei dem Versuch mitgewirkt haben, Verbrecher durch Übertragung von Schafsblut "lammfromm“ zu machen. Zu Beginn der Mensch-zu-Mensch-Übertragung wurde Blut mittels eines Röhrchens von Blutgefäß zu Blutgefäß transfundiert. Diese im Mittelalter neu erprobte Form basierte auf der Entdeckung des Blutkreislaufes durch William Harvey (1578-1657). Es überwog allerdings noch die Blutübertragung vom Tier auf den Menschen, die nicht selten mit dem Tod beider Beteiligter endete. In der aufklärerischen Phase der französischen Revolution wurde diese Art der Blutübertragung deshalb verboten.

  3. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  4. Niederschlag

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kunz, Michael; Mohr, Susanna; Werner, Peter C.

    Niederschlag kann in flüssiger Form als Niesel oder Regen oder in gefrorener, fester Form als Graupel, Hagel oder Schnee fallen. Durch die globale Erwärmung intensiviert sich der Wasserkreislauf, was zu einer Veränderung der Niederschlagsmuster führt. Außerdem ist zu erwarten, dass sich im Zuge des Klimawandels auch die Häufigkeit bestimmter Wetterlagen ändern wird, die das Niederschlagsgeschehen grundsätzlich bestimmen. Bereits heute ist in Deutschland eine Änderung der Niederschlagsaktivität zu beobachten. Das Kapitel beschäftigt sich neben den sommerlichen und winterlichen Starkniederschlagsereignissen auch mit Hagelereignissen und dem Schneefall. Neben einer Zusammenfassung der bereits beobachteten Änderungen dieser Niederschlagsformen in der Vergangenheit wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit man für diese Ereignisse belastbare Aussagen für die Zukunft treffen kann.

  5. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilke, Jürgen

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die "Mathematische Statistik" nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.

  6. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  7. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten aber auch Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.

  8. Successful Ultra-Conservative Management of a Mandibular Premolar with Dens Invaginatus

    PubMed Central

    Abazarpour, Ramin; Parirokh, Masoud; Farhadi, Aida; Jalali, Zahra; Kheirabadi, Nasir

    2017-01-01

    Dens invaginatus is one of the most common anomalies of tooth structure. It is caused by the invagination of the crown surface during odontogenesis that enters the pulp chamber of the affected tooth. Depending on the complexity of invagination, the tooth might present with pulp necrosis, open apex and a complicated root canal system. This case report presents an Oehlers’ type 2 dens-invaginatus in a mandibular premolar with chronic apical abscess. In most cases, dens invaginatus is removed during treatment. However, in this case report, based on cone-beam computed tomography (CBCT) evaluation, non-surgical treatment and maintenance of the invaginated segment was chosen in order to prevent compromising the tooth structure and its susceptibility to future root fracture. This is a new treatment approach and has not been performed in previous reports. Calcium-enriched mixture (CEM) cement was used as an apical plug followed by gutta-percha in warm vertical compaction for root canal obturation. The case was followed up for 36 months after treatment. This report highlights the importance of selecting the appropriate treatment approach based on CBCT evaluation. PMID:28808472

  9. Semantic Desktop

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauermann, Leo; Kiesel, Malte; Schumacher, Kinga; Bernardi, Ansgar

    In diesem Beitrag wird gezeigt, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte und wo das Semantic Web neue Möglichkeiten eröffnet. Dazu werden Ansätze aus dem Bereich Semantic Web, Knowledge Representation, Desktop-Anwendungen und Visualisierung vorgestellt, die es uns ermöglichen, die bestehenden Daten eines Benutzers neu zu interpretieren und zu verwenden. Dabei bringt die Kombination von Semantic Web und Desktop Computern besondere Vorteile - ein Paradigma, das unter dem Titel Semantic Desktop bekannt ist. Die beschriebenen Möglichkeiten der Applikationsintegration sind aber nicht auf den Desktop beschränkt, sondern können genauso in Web-Anwendungen Verwendung finden.

  10. Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Es ist eine wesentliche Aufgabe der Messtechnik, technische Vorgänge quantitativ zu erfassen und anhand der gemessenen Größen Funktionsabläufe zu steuern. Als Beispiel sei ein Kraftwerk zur Energieerzeugung genannt, bei dem nur über die Messung von Temperaturen, Leistungen, Drücken und anderen Größen Aussagen über den momentanen Zustand möglich sind und bei Abweichungen vom Sollwert geeignete Eingriffe in das System erfolgen können. Damit eine eindeutige Kommunikation möglich wird, sind die in der Messtechnik verwendeten Begriffe, Messverfahren und Maßeinheiten in entsprechenden Normen oder Vorschriften festgelegt.

  11. CAD in der Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labisch, Susanna

    Konstruktion und Fertigung erfolgen in der Praxis fast ausschließlich rechnerunterstützt. Mit diesem Rechnereinsatz beim Konstruieren (CAD, Computer Aided Design) und Fertigen CAM (Computer Aided Manufacturing) scheint die technische Zeichnung an Bedeutung zu verlieren, da die Verständigung zwischen Konstruktions- und Fertigungsabteilung primär durch den Austausch digitaler Daten erfolgen kann.

  12. Dens of northern flying squirrels in the Pacific Northwest.

    Treesearch

    A.B. Carey; T.M. Wilson; C.C. Maguire; B.L. Biswell

    1997-01-01

    Silvicultural prescriptions to enhance northern flying squirrel (Glaucoinys sabrinus) habitat have been suggested as an aid for recovery of the threatened northern spotted owl (Strix occidentalis caurina). Flying squirrels are hypothesized to be limited by den sites (cavities in trees) and by food (truffles). However, no...

  13. Virtuelle Kraftwerke für Smart Markets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dürr, Thomas; Heyne, Jean-Christoph

    In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere zwei Trends die Stromversorgung bestimmt: der starke Anstieg der dezentralen und der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, die vor allem in den Verteilnetzen stattfinden. Angesichts dieser Entwicklung gewinnen virtuelle Kraftwerke (VK) immer mehr an Bedeutung. In der frühen Phase waren VK insbesondere eine Möglichkeit, kleine dezentrale Erzeuger zu einer größeren Einheit zu bündeln und sie so marktfähig zu machen. Heute werden sie - überwacht und gesteuert über ein Dezentrales Energie-Management-System (DEMS) - gemeinsam mit Demand Response betrieben, also dem Reagieren eines Energieabnehmers auf Marktpreise. Das Demand Side Management soll zur Flexibilisierung der Industrie beitragen. Da der Ausbau der Übertragungsnetze nur schleppend vorankommt, kann die Nutzung von lastseitiger Flexibilität einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Entwicklung der Märkte. Großes Interesse besteht immer noch an der Regelenergie, zumal der Bedarf bis 2050 deutlich steigen wird. Die Spotmärkte Intraday und Day-Ahead wachsen kontinuierlich, deshalb werden sie für VK immer wichtiger. Am Ende gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, in der Regelenergie- und Spotmärkte noch eine Rolle spielen, aber andere Geschäftsmodelle wichtiger werden. Darüber hinaus geht es um langfristige Entwicklungen, die z. B. zusätzliche Serviceleistungen durch VK betreffen.

  14. Ab initio vel ex eventu

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Thiessen, P. A.; Treder, H.-J.

    Der gegenwärtige Stand der physikalischen Erkenntnis, in Sonderheit die Atomistik und die Quantentheorie, ermöglicht (in wohldefinierten Energie-Bereichen) eine ab initio-Berechnung aller physikalischen und chemischen Prozesse und Strukturen. Die Schrödinger-Gleichung erlaubt zusammen mit den Prinzipien der Quantenstatistik (Pauli-Prinzip) aus dem Planckschen Wirkungsquantum h und den atomischen Konstanten die Berechnung aller Energieumsätze, Zeitabläufe etc., die insbesondere die chemische Physik bestimmen. Die Rechenresultate gelten auch quantitativ bis auf die unvermeidliche Stochastik.Die ab initio-Berechnungen korrespondieren einerseits und sind andererseits komplementär zu den auf den Methoden der theoretischen Chemie und der klassischen Thermodynamik beruhenden Ergebnissen ex eventu. Die theoretische Behandlung ab initio führt zu mathematischen Experimenten, die die Laboratoriums-Experimente ergänzen oder auch substituieren.Translated AbstractAb initio vel ex eventuThe present state of physical knowledge, in peculiar atomistic and quantum theory, makes an ab initio calculation of all physical and chemical processes and structures possible (in well defined reaches of energy). The Schrödinger equation together with the principles of quantum statistics (Pauli principle) permits from the Planck and atomistic constants to calculate all exchanges of energy, courses of time, etc. which govern chemical physics. The calculated results are valid even quantitatively apart from the unavoidable stochastics.These ab initio calculations on the one hand correspond and are on the other complimentary to results ex eventu based on the methods of theoretical chemistry and classical thermodynamics. Theoretical treatment ab initio leads to mathematical experiments which add to or even substitute experiments in the laboratory.

  15. Surgical orthodontic treatment of an impacted canine in the presence of dens invaginatus and follicular cyst.

    PubMed

    Spallarossa, Marialuce; Canevello, Carola; Silvestrini Biavati, Francesca; Laffi, Nicola

    2014-01-01

    Introduction. "Dens invaginatus" is a dental anomaly which originates from the invagination of the ameloblastic epithelium into the lingual surface of the dental crown during the odontogenesis. It can cause early pulpal necrosis, abscesses, retention or dislocation of contiguous elements, cysts, and internal resorptions. It normally affects the upper lateral incisors. In the following study the authors will discuss the etiology, the physiopathology, and the surgical-orthodontic management of a rare case of impacted canine associated with dens invaginatus and follicular cyst, with the aim of highlighting the importance of taking any therapeutic decision based on the data available in the literature. Case Report. The present study describes a combined surgical-orthodontic treatment of an impacted canine associated with a lateral incisor (2.2) suffering from type III dens invaginatus with radicular cyst, in a 15-year-old patient. Discussion. When treating a dens invaginatus there are different therapeutic solutions: they depend on the gravity of the anomaly and on the association with the retention of a permanent tooth. The aesthetic and functional restoration becomes extremely important when performing a surgical-orthodontic repositioning.

  16. Inzidenz von bullösen Autoimmunerkrankungen in Serbien: eine retrospektive Studie über 20 Jahre.

    PubMed

    Milinković, Mirjana; Janković, Slavenka; Medenica, Ljiljana; Nikolić, Miloš; Reljić, Vesna; Popadić, Svetlana; Janković, Janko

    2016-10-01

    Die meisten früheren Arbeiten zu den klinisch-epidemiologischen Merkmalen von bullösen Autoimmunerkrankungen (AIBD) konzentrierten sich vor allem auf eine einzige Krankheitsentität oder nur eine Krankheitsgruppe; nur in wenigen Studien wurde die Inzidenz verschiedener AIBD untersucht. Bei der vorliegenden Studie war es unser Ziel, das gesamte Spektrum der AIBD zu betrachten, die Inzidenz der häufigsten AIBD zu ermitteln und die zeitlichen Trends ihres Auftretens in Zentralserbien über einen Zeitraum von 20 Jahren zu untersuchen. Wir rekrutierten retrospektiv 1161 AIBD-Fälle, die in Zentralserbien von Januar 1991 bis Dezember 2010 neu diagnostiziert wurden. Die Diagnose stützte sich auf eine strikte klinische, histologische und immunhistologische Beurteilung. Folgende Inzidenzraten wurden für die einzelnen Erkrankungen ermittelt: 4,35 pro eine Million Einwohner/Jahr (pME/Jahr) für Pemphigus, 4,47 pME/Jahr für Pemphigoid, 1,42 pME/Jahr für Dermatitis herpetiformis (DH), 0,25 pME/Jahr IgA-Dermatose und 0,08 pME/Jahr für Epidermolysis bullosa acquisita. Im betrachteten Zeitraum stieg die altersbereinigte Inzidenzrate für Pemphigus und insbesondere für Pemphigoid signifikant an, während sie für DH, allerdings nicht signifikant, abnahm. Unsere Studie befasst sich zum ersten Mal mit den Inzidenzraten des gesamten Spektrums der AIBD in Serbien und untersucht die zeitlichen Trends ihres Auftretens über einen Zeitraum von 20 Jahren. Nach unserem besten Wissen wurde ein ähnlicher Befund wie der unsere, dass nämlich die Inzidenzraten von Pemphigus und Pemphigoid vergleichbar sind, bisher noch nicht publiziert. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. DEVILS DEN ROADLESS AREA, VERMONT.

    USGS Publications Warehouse

    Slack, John F.; Sabin, Andrew E.

    1984-01-01

    A mineral-resource survey was made of the Devils Den Roadless Area, Vermont, Geochemical sampling found traces of gold, copper, barium, lead, molybdenum, silver, tin, and thorium in rocks, stream sediments, and panned concentrates, but not in sufficient quantities to identify any resource potential. The only apparent resources are nonmetallic commodities including abundant rock suitable for crushihg, and very small deposits of sand and gravel and marble; these also occur outside the roadless area. The area was also evaluated for bedrock uranium and thorium deposits, but not anomalously high radioactive bedrock was found. A potential may exist for oil or natural gas at great depth, but this cannot be evaluated by the present study.

  18. Analyse der Literatur zu Klimawirkungen in Deutschland: ein Gesamtbild mit Lücken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fleischhauer, Mark; Greiving, Stefan; Lindner, Christian; Lückenkötter, Johannes; Schauser, Inke

    Dieses Kapitel präsentiert Ergebnisse einer umfassenden Literaturauswertung zu relevanten Klimawirkungen für Deutschland, die im Rahmen des Projekts "Netzwerk Vulnerabilität" vorgenommen wurde. Es zeigt auf, dass ein aggregiertes Gesamtbild der Klimawirkungen für Deutschland als Grundlage für Folgenabschätzungen und Anpassungsplanungen noch nicht gezeichnet werden kann, da eine große Bandbreite an Ansätzen zur Bewertung von Vulnerabilitäten oder Klimawandelfolgen existiert und die gegenwärtig vorhandenen Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsstudien von großer Heterogenität gekennzeichnet sind. Als erster Schritt wird deshalb eine Zusammenschau bereits vorhandener Ansätze geliefert.

  19. Berechnung verkehrlicher Substitutionseffekte im Personenverkehr bei Online-Shopping

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nerlich, Mark R.; Schiffner, Felix; Vogt, Walter; Rauh, Jürgen; Breidenbach, Petra

    Für Güter des täglichen, mittelfristigen und langfristigen Bedarfs sowie für das Beispiel Baumarktartikel wird das Potenzial für Personenverkehrsaufwand von Einkaufsaktivtäten quantitativ abgeschätzt. Die entwickelten Algorithmen behandeln die einkaufsvorbereitende Information und den eigentlichen Einkauf, d.h. den Erwerb eines Gutes, separat. Informationsaktivitäten haben insbesondere bei höherwertigen Gütern einen hohen Stellenwert und damit auch verkehrliche Relevanz. Wie Berechnungen zeigen, spart Online-Shopping Informations- und Einkaufsverkehrsaufwand im Pkw-Verkehr ein. Die notwendigen Eingangsdaten wie differenzierte Informations- und Einkaufshäufigkeiten sowie verkehrliche Parameter zu Verkehrsmittelwahl, Entfernungen und Wegekopplungen wurden aus eigenen Erhebungen gewonnen.

  20. Effekt einer ad libitum verzehrten fettreduzierten Kost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten auf den Blutdruck bei Borderline-Hypertonikern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Möseneder, Jutta M.

    2002-01-01

    In der randomisierten, multizentrischen DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hy-pertension), die unter kontrollierten Bedingungen stattfand, führte eine fettreduzierte Mischkost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten, bei Borderline-Hypertonikern zu einer signifikanten Blutdrucksenkung. Während der Studienphase wurden Körpermasse, Natrium-Aufnahme sowie Alkoholzufuhr aufgrund der bekannten Einflussnahme auf den Blutdruck konstant gehalten. In der eigenen Pilot-Studie sollte untersucht werden, ob das Ergebnis der DASH-Studie (i) mit deutschen Hypertonikern und (ii) unter habituellen Ernährungs- und Lebensbedingungen mit regelmäßig durchgeführter Ernährungsberatung und ad libitum Verzehr anstelle des streng kontrollierten Studienansatzes bestätigt werden kann. Eine Konstanz der Körpermasse, der Natrium-Urinausscheidung (unter diesem Studienansatz valider als die Aufnahme) und des Alkoholkonsums wurde vorausgesetzt. Die Studienpopulation setzte sich aus 53 übergewichtigen Probanden mit einer nicht medikamentös therapierten Borderline-Hypertonie und ohne Stoffwechselerkrankungen zusammen. Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder der Idealgruppe mit einer fettarmen Kost reich an Milchprodukten, Obst und Gemüse (ähnlich der DASH-Idealgruppe) oder der Kontrollgruppe mit habitueller Ernährungsweise zugeteilt. Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurde den Probanden etwa 50% ihres täglichen Lebensmittelbedarfes entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gelegenheitsblutdruckmessungen und 24h-Blutdruckmessungen, Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle, Blut- und Urinproben sowie anthropometrische Messungen wurden vor, während und fünf Wochen nach der Interventionsphase durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Idealgruppe keine signifikante Blutdrucksenkung beobachtet werden konnte. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass die Lebens-mittel- und Nährstoffaufnahme der deutschen

  1. Zum Wissenschaftsverständnis der modernen Evolutionsbiologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sommer, Ralf J.

    Die moderne Evolutionsbiologie hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Charles Darwin und Alfred Wallace (Darwin 1963). Der gemeinsame Ausgangspunkt des Evolutionsgedanken ist dabei die Beobachtung, dass die biologische Welt nicht konstant ist. Biologische Systeme und alle darin lebenden Organismen unterliegen über längere Zeiträume hinweg einer stetigen Veränderung. Diese grundlegende Eigenschaft biologischer Systeme macht die Biologie zu einer historischen Wissenschaft und stellt einen wichtigen Gegensatz zu großen Teilen der Physik dar. Obwohl die Aussage von der Veränderlichkeit der Arten heute trivial klingt, war sie im 19. Jahrhundert eine Revolution, da die Konstanz der Arten und der Welt eine vorherrschende Stellung im damaligen Weltbild hatte (Amundson 2005).

  2. First evidence of gregarious denning in opossums (Didelphimorphia, Didelphidae), with notes on their social behaviour

    PubMed Central

    Astúa, Diego; Carvalho, Rafael A.; Maia, Paula F.; Magalhães, Arthur R.; Loretto, Diogo

    2015-01-01

    The Didelphidae are considered solitary opossums with few social interactions, usually limited to mating-related or mother–pouch young interactions. Anecdotal reports suggest that additional interactions occur, including den sharing by a few individuals, usually siblings. Here, we report novel observations that indicate opossums are more social than previously thought. These include nest sharing by males and females of Marmosa paraguayana, Gracilinanus microtarsus and Marmosops incanus prior to the onset of the breeding season and without signs of sexual activity; this is taken to indicate early pair-bonding matching and cooperative nest building. We also recorded den sharing among recently weaned siblings of Didelphis aurita and Caluromys philander. In addition, we observed 13 individuals of Didelphis albiventris representing three age classes resting without agonistic interactions in a communal den. These are the first reports of gregarious behaviour involving so many individuals, which are either unrelated or represent siblings from at least two litters, already weaned, sharing the same den with three adults. Sociality in opossums is probably more complex than previously established, and field experimental designs combining the use of artificial nests with camera traps or telemetry may help to gauge the frequency and extent of these phenomena. PMID:26085500

  3. 24. Typical 1bedroom apartment, from entry hall, den (right) bedroom ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    24. Typical 1-bedroom apartment, from entry hall, den (right) bedroom (left), and kitchen (not shown) on left. - Techwood Homes, Building No. 5, 467 Techwood Drive & 114-120 Pine Street, Atlanta, Fulton County, GA

  4. 21. Typical 2bedroom apartment with entry into den, hallway with ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    21. Typical 2-bedroom apartment with entry into den, hallway with bathroom and bedrooms (right). Entry to kitchen (left). - Techwood Homes, Building No. 5, 467 Techwood Drive & 114-120 Pine Street, Atlanta, Fulton County, GA

  5. 27. Typical 2bedroom apartment with entry into den, hallway with ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    27. Typical 2-bedroom apartment with entry into den, hallway with bathroom and bedrooms (left), entry to kitchen (right) - Techwood Homes, Building No. 6, 465 Techwood Drive & 119-125 Hunnicutt Street, Atlanta, Fulton County, GA

  6. Surgical Orthodontic Treatment of an Impacted Canine in the Presence of Dens Invaginatus and Follicular Cyst

    PubMed Central

    Canevello, Carola; Laffi, Nicola

    2014-01-01

    Introduction. “Dens invaginatus” is a dental anomaly which originates from the invagination of the ameloblastic epithelium into the lingual surface of the dental crown during the odontogenesis. It can cause early pulpal necrosis, abscesses, retention or dislocation of contiguous elements, cysts, and internal resorptions. It normally affects the upper lateral incisors. In the following study the authors will discuss the etiology, the physiopathology, and the surgical-orthodontic management of a rare case of impacted canine associated with dens invaginatus and follicular cyst, with the aim of highlighting the importance of taking any therapeutic decision based on the data available in the literature. Case Report. The present study describes a combined surgical-orthodontic treatment of an impacted canine associated with a lateral incisor (2.2) suffering from type III dens invaginatus with radicular cyst, in a 15-year-old patient. Discussion. When treating a dens invaginatus there are different therapeutic solutions: they depend on the gravity of the anomaly and on the association with the retention of a permanent tooth. The aesthetic and functional restoration becomes extremely important when performing a surgical-orthodontic repositioning. PMID:24963421

  7. Der deutsche Röntgensatellit ABRIXAS: Mission und wissenschaftliche Zielsetzung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Predehl, P.

    ABRIXAS (A BRoad band Imaging X-ray All-sky Survey) ist ein Röntgensatellit mit sieben 27-fach genesteten Wolterteleskopen, die sich in ihren Brennpunkten eine pn-CCD Kamera teilen. ABRIXAS soll im Frühjahr 1999 auf einer russischen Cosmos-Rakete gestartet werden und die erste abbildende Himmelsdurchmusterung oberhalb von 2.4 keV durchführen. Man erwartet während der dreijährigen Mission wenigstens 10.000 neue Röntgenquellen zu entdecken. Dies sind vor allem solche Quellen, die durch vorgelagerte Staub- und Gasschichten für den ABRIXAS-Vorgänger ROSAT unsichtbar blieben. Darüber hinaus wird ABRIXAS hervorragend geeignet sein, ausgedehnte, diffuse Quellen spektroskopisch zu studieren und Intensitätsvariationen von Röntgenquellen auf sehr unterschiedlichen Zeitskalen zu untersuchen. Das Projekt ist eine wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP), dem Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen (IAAT) und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE).

  8. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  9. Deutsches "Nationales Krebshilfe-Monitoring" 2015-2019 - Studienprotokoll und erste Ergebnisse.

    PubMed

    Schneider, Sven; Görig, Tatiana; Schilling, Laura; Breitbart, Eckhard W; Greinert, Rüdiger; Diehl, Katharina

    2017-09-01

    Das Projekt "Nationales Krebshilfe-Monitoring zur Solariennutzung" (National Cancer Aid Monitoring of Tanning Bed Use, NCAM) ist eine deutsche Großstudie mit dem Ziel, die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs zu beobachten: natürliches Sonnenlicht und künstliche UV-Strahlung. NCAM ist eine bundesweite Querschnittstudie mit zunächst vier Runden der Datenerfassung (sogenannten Wellen) zwischen 2015 und 2018. Jedes Jahr wird eine bundesweit repräsentative Stichprobe aus 3.000 Personen im Alter von 14 bis 45 Jahren befragt. Die Querschnittsbefragung wird durch eine Kohorte von n = 450 aktuellen Solariennutzern ergänzt. Die erste Welle im Jahr 2015 ergab eine Gesamtprävalenz der Solariennutzung von 29,5 %. Elf Prozent aller Teilnehmer hatten in den vergangenen zwölf Monaten ein Solarium genutzt. Zu den Determinanten der aktuellen Solariennutzung gehörten jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung. Die hauptsächlichen Beweggründe, die für die Nutzung eines Solariums genannt wurden, waren Entspannung und Attraktivitätssteigerung. NCAM ist weltweit die erste Studie zur Überwachung der Risikofaktoren für Hautkrebs in jährlichen Intervallen anhand einer großen, landesweit repräsentativen Stichprobe. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Millionen Deutsche trotz Warnungen der WHO Solarien nutzen, und dass viele dieser Nutzer Jugendliche sind - trotz gesetzlicher Beschränkungen, die das Ziel haben, die Nutzung von Solarien durch Minderjährige zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Astronauts Lodewijk van den Berg observes growth of crystals in VCGS

    NASA Image and Video Library

    1985-04-30

    51B-06-010 (29 April-6 May 1985) --- Lodewijk van den Berg, 51-B payload specialist, observes the growth of mercuric iodide crystal in the vapor crystal growth system (VCGS) on the Spacelab 3 science module aboard the Space Shuttle Challenger.

  11. The Advantages of Hybrid 4DEnVar in the Context of the Forecast Sensitivity to Initial Conditions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Song, Hyo-Jong; Shin, Seoleun; Ha, Ji-Hyun; Lim, Sujeong

    2017-11-01

    Hybrid four-dimensional ensemble variational data assimilation (hybrid 4DEnVar) is a prospective successor to three-dimensional variational data assimilation (3DVar) in operational weather prediction centers currently developing a new weather prediction model and those that do not operate adjoint models. In experiments using real observations, hybrid 4DEnVar improved Northern Hemisphere (NH; 20°N-90°N) 500 hPa geopotential height forecasts up to 5 days in a NH summer month compared to 3DVar, with statistical significance. This result is verified against ERA-Interim through a Monte Carlo test. By a regression analysis, the sensitivity of 5 day forecast is associated with the quality of the initial condition. The increased analysis skill for midtropospheric midlatitude temperature and subtropical moisture has the most apparent effect on forecast skill in the NH including a typhoon prediction case. Through attributing the analysis improvements by hybrid 4DEnVar separately to the ensemble background error covariance (BEC), its four-dimensional (4-D) extension, and climatological BEC, it is revealed that the ensemble BEC contributes to the subtropical moisture analysis, whereas the 4-D extension does to the midtropospheric midlatitude temperature. This result implies that hourly wind-mass correlation in 6 h analysis window is required to extract the potential of hybrid 4DEnVar for the midlatitude temperature analysis to the maximum. However, the temporal ensemble correlation, in hourly time scale, between moisture and another variable is invalid so that it could not work for improving the hybrid 4DEnVar analysis.

  12. Activity rhythms and distribution of natal dens for red foxes

    USGS Publications Warehouse

    Wenyang, Zhou; Wanhong, Wei; Biggins, Dean E.

    1995-01-01

    The red fox, Vulpes vulpes, was investigated with snow tracking, radiotracking and directive observation at the Haibei Research Station of Alpine Meadow Ecosystem, Academia Sinica, from March to September 1994. The objectives of this study were to determine the distribution and use of natal dens, activity rhythms, and home range sizes for the foxes.

  13. Oberth, Hermann (1894-1989)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Murdin, P.

    2000-11-01

    German space travel visionary, born in Sibiu, Hungary. His book Die Rakete zu den Planetenrämen (The Rocket into Interplanetary Space), established his reputation in 1923, and he became president of the German Society for Space Travel. In the Second World War he worked on rockets at Peenemünde, and went with WERNHER VON BRAUN to the US Army Ballistic Missile Agency in Huntsville, Alabama to devel...

  14. Enhancement of DEN-induced liver tumorigenesis in heme oxygenase-1 G143H mutant transgenic mice

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Jin, Jianfeng; Wang, Dayong; Xiao, Haifeng

    Heme oxygenase (HO) is the rate-limiting enzyme in heme metabolism. HO-1 exhibits anti-oxidative and anti-inflammatory function via the actions of its metabolite, respectively. A growing body of evidence demonstrates that HO-1 is implicated in the pathogenesis and progression of several types of cancer. However, whether HO-1 takes part in healthy-premalignant-malignant transformation is still undefined. In this study, we took advantage of transgenic mice which over-expressed HO-1 dominant negative mutant (HO-1 G143H) and observed its susceptibility to DEN-induced hepatocarcinogenesis. Our results indicate that HO-1 G143H mutant accelerates the progression of tumorigenesis and tumor growth. The mechanism is closely related to enhancementmore » of ROS production which induce more hepatocytes death and secretion of inflammatory cytokines, proliferation of surviving hepatocytes. Our result provides the direct evidence that HO-1 plays an important protective role in liver carcinogenesis. Alternatively, we suggest the possible explanation on effect of HO-1 promoter polymorphism which involved in tumorigenesis. - Highlights: • Enhancement of DEN-induced hepatocarcinogenesis in HO-1 G143H Tg mice. • HO-1G143H mutant enhanced DEN-induced ROS production and liver injury. • HO-1G143H mutant aggravated DEN-induced changes of inflammatory factors and cell proliferation.« less

  15. Farewell to Diversity? New State Zones of Health Care Service in China’s Far West

    PubMed Central

    Klotzbücher, Sascha; Lässig, Peter; Jiangmei, Qin; Dongsheng, Rui; Weigelin-Schwiedrzik, Susanne

    2014-01-01

    Using James Scott’s (2009) theoretical framework of the interaction between the state and peripheral people, we argue that the welfare state should be regarded as a pull-factor in the context of the state’s endeavours to project its power to distant peoples in assigned state zones. Our discussion is based on interviews in Xinyuan County in the Western part of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region, China. Presenting current policies and alternative policy options discussed at the local level for providing primary health care in rural China, we argue that decisions made in the implementation process did not respond to the special health needs of mobile pastoralists in the high plains, but were part of the central state logic of homogenising settlement efforts and health care. Der theoretische Ansatz von James Scott zu Expansion von staatlicher Ordnung auf periphere Randgebiete wird auf den Aufbau von Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik des modernen Staates angewendet und weiterentwickelt. Anhand mehrjähriger Feldstudien zwischen 2005 und 2009 zur Gesundheitsversorgungsstruktur im Kreis Xinyuan der Autonomen Uighurischen Region Xinjiang in der Volksrepublik China werden zuerst die nationalen Restrukturierungsmaßnahmen vorgestellt und Lösungen für eine bessere Versorgung der halbnomadisierenden kasachischen Hirtenfamilien diskutiert. Lokal entwickelte und an die nomadischen Lebensformen angepasste mobile Lösungen zur Gesundheitsfürsorge konnten nicht implementiert werden. Die Anstrengungen der staatlichen Akteure sind als Versuch zu sehen, bisher marginalisierte Gruppen aus den peripheren Gebirgsregionen und über die Integration in eine staatliche Gesundheitsversorgung in den Tälern anzusiedeln. PMID:25729121

  16. Psychometric properties of DAPonDEN: definitions, attitudes and practices in relation to diarrhea during enteral nutrition questionnaire.

    PubMed

    Majid, Hazreen A; Bin Sidek, Muhamad Adam; Chinna, Karuthan

    2013-01-01

    To investigate the psychometric properties of the developed 21 item questionnaire to measure definitions, attitudes and management practices in relation to diarrhea during enteral nutrition (DAPonDEN). Data were analyzed using exploratory factor analysis from a cross sectional study of 102 nurses aged 18 and over, conducted from December 2011 to February 2012 in Malaysia. Face and content validity of DAPonDEN were first evaluated by few expert panels and patients. For this study, adult nurses were recruited from the adult wards. In the final model, three items in DAPonDEN were dropped. In the exploratory factor analysis, five factors were extracted that explained a total of 55% of the variation in the remaining 18 items. The Kaiser-Meyer-Olkin (KMO) value was 0.723. For definition, there were two underlying factors: 'Key items in defining diarrhea' and 'non-key items in defining diarrhea'. For attitude there was a single factor. For practice, there were two underlying factors: 'enteral nutrition (EN) related' and 'awareness related'. The items in each of the underlying dimensions seem to measure the respective concepts for definition, attitude and practices adequately. The 18-items DAPonDEN instrument can be a suitable education tool to be used in relation to diarrhea during EN. Copyright © 2013 Elsevier Inc. All rights reserved.

  17. CheckDen, a program to compute quantum molecular properties on spatial grids.

    PubMed

    Pacios, Luis F; Fernandez, Alberto

    2009-09-01

    CheckDen, a program to compute quantum molecular properties on a variety of spatial grids is presented. The program reads as unique input wavefunction files written by standard quantum packages and calculates the electron density rho(r), promolecule and density difference function, gradient of rho(r), Laplacian of rho(r), information entropy, electrostatic potential, kinetic energy densities G(r) and K(r), electron localization function (ELF), and localized orbital locator (LOL) function. These properties can be calculated on a wide range of one-, two-, and three-dimensional grids that can be processed by widely used graphics programs to render high-resolution images. CheckDen offers also other options as extracting separate atom contributions to the property computed, converting grid output data into CUBE and OpenDX volumetric data formats, and perform arithmetic combinations with grid files in all the recognized formats.

  18. Endodontic retreatment of dens invaginatus presenting with gutta-percha overfilling at the attached gingiva and chronic apical periodontitis: unusual clinical report.

    PubMed

    Robazza, Carlos Roberto Colombo; Alves e Motta, Julio Cesar; de Carli, Marina Lara; de Oliveira Pedreira, Fernanda Rafaelly; Hanemann, Joao Adolfo Costa

    2013-05-01

    This work describes the retreatment of an unusual case of dens invaginatus with gutta-percha overfilling at the gingival mucosa and chronic apical periodontitis in a 34-year-old woman. Initial periapical radiograph showed the presence of type II dens invaginatus with poor quality obturation, root perforation and chronic apical periodontitis of tooth 22. Dens invaginatus is a tooth malformation caused by infolding of the dental papilla during tooth development. This anomaly has been associated with increased prevalence of pulpal and periapical diseases. Conventional endodontic retreatment was performed using rotary files and calcium hydroxide paste as intracanal dressing. After 7 days, root canal was filled with guttapercha points and Sealapex® sealer. Obturation was radiographically followed and, after 3 years, absence of fistula and periapical radiolucency was observed, thus conventional endodontic therapy proved to be successful. Conventional endodontic retreatment of type II dens invaginatus has been successful for a 3-year period, showing a better treatment alternative. Conservative endodontic retreatment of dens invaginatus should be considered to promote periapical healing with complete reconstitution of bone and periodontal ligament regeneration without signs of recurrence over a period of 3 years. Moreover, it preserves the entire tooth.

  19. Raccoon Use of Den Trees and Plant Associations in Western Mesophytic Forests: Tree Attributes and Availability or Landscape Heterogeneity?

    Treesearch

    Winston P. Smith; Keith M. Endres

    2012-01-01

    We monitored 15 radio-collared raccoons (Procyon lotor) on Davies Island in March 1987 - May 1988 to determine the extent to which individual tree attributes or spatial configuration of plant associations (habitat types) across the land-scape influenced den use. Of 1091 verified den sites, 428 were in tree cavities. Raccoon occurrence among 4 cover...

  20. ‘Neanderthal bone flutes’: simply products of Ice Age spotted hyena scavenging activities on cave bear cubs in European cave bear dens

    PubMed Central

    Diedrich, Cajus G.

    2015-01-01

    Punctured extinct cave bear femora were misidentified in southeastern Europe (Hungary/Slovenia) as ‘Palaeolithic bone flutes’ and the ‘oldest Neanderthal instruments’. These are not instruments, nor human made, but products of the most important cave bear scavengers of Europe, hyenas. Late Middle to Late Pleistocene (Mousterian to Gravettian) Ice Age spotted hyenas of Europe occupied mainly cave entrances as dens (communal/cub raising den types), but went deeper for scavenging into cave bear dens, or used in a few cases branches/diagonal shafts (i.e. prey storage den type). In most of those dens, about 20% of adult to 80% of bear cub remains have large carnivore damage. Hyenas left bones in repeating similar tooth mark and crush damage stages, demonstrating a butchering/bone cracking strategy. The femora of subadult cave bears are intermediate in damage patterns, compared to the adult ones, which were fully crushed to pieces. Hyenas produced round–oval puncture marks in cub femora only by the bone-crushing premolar teeth of both upper and lower jaw. The punctures/tooth impact marks are often present on both sides of the shaft of cave bear cub femora and are simply a result of non-breakage of the slightly calcified shaft compacta. All stages of femur puncturing to crushing are demonstrated herein, especially on a large cave bear population from a German cave bear den. PMID:26064624

  1. Aktuelle Entwicklungen - Orthopädische Implantate

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Riner, Marc A.

    Die guten Resultate und langen Standzeiten von bis zu 15 und 20 Jahren von implantierten Hüftendoprothesen führen dazu, immer jüngere Patienten mit einem Hüftgelenkersatz zu behandeln. Die Versorgung von jungen aktiven Patienten mit einer Hüftendoprothese stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar [1]. Trotz umfangreicher Materialentwicklungen, Designoptimierungen und Verbesserungen der Operationstechnik, haben sich die Standzeiten der Prothesen zwar wesentlich verbessert, ist jedoch bei jungen Patienten verglichen mit denen von älteren Patienten deutlich verkürzt [2, 3]. Zudem kann die Hüftprothesenverankerung durch Knochenresektion im Rahmen der Erstimplantation, Adaptionsvorgängen im Knochen (stress shielding) aufgrund unphysiologischer Krafteinleitung, abriebbedingte Osteolyse und während der Implantat- bzw. Knochenzemententfernung auftretende knöcherne Defekte zu unbefriedigende Reimplantationsbedingungen im Fall einer Revision führen [4]. Dies hat in jüngerer Zeit zur Entwicklung von verschiedenen Endoprothesensystemen mit einem möglichst geringen Knochenverlust und damit einhergehenden verbesserten Rückzugsmöglichkeit im Revisionsfall geführt. Bei den knochensparend verankerten Hüftprothesen werden allgemein zwei Typen, die Schenkelhalsprothese und der Oberflächenersatz, unterschieden.

  2. Big Biology: Supersizing Science During the Emergence of the 21st Century

    PubMed Central

    Vermeulen, Niki

    2017-01-01

    Ist Biologie das jüngste Mitglied in der Familie von Big Science? Die vermehrte Zusammenarbeit in der biologischen Forschung wurde in der Folge des Human Genome Project zwar zum Gegenstand hitziger Diskussionen, aber Debatten und Reflexionen blieben meist im Polemischen verhaftet und zeigten eine begrenzte Wertschätzung für die Vielfalt und Erklärungskraft des Konzepts von Big Science. Zur gleichen Zeit haben Wissenschafts- und Technikforscher/innen in ihren Beschreibungen des Wandels der Forschungslandschaft die Verwendung des Begriffs Big Science gemieden. Dieser interdisziplinäre Artikel kombiniert eine begriffliche Analyse des Konzepts von Big Science mit unterschiedlichen Daten und Ideen aus einer Multimethodenuntersuchung mehrerer großer Forschungsprojekte in der Biologie. Ziel ist es, ein empirisch fundiertes, nuanciertes und analytisch nützliches Verständnis von Big Biology zu entwickeln und die normativen Debatten mit ihren einfachen Dichotomien und rhetorischen Positionen hinter sich zu lassen. Zwar kann das Konzept von Big Science als eine Mode in der Wissenschaftspolitik gesehen werden – inzwischen vielleicht sogar als ein altmodisches Konzept –, doch lautet meine innovative Argumentation, dass dessen analytische Verwendung unsere Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Biowissenschaften lenkt. Die Analyse von Big Biology zeigt Unterschiede zu Big Physics und anderen Formen von Big Science, namentlich in den Mustern der Forschungsorganisation, der verwendeten Technologien und der gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen sie tätig ist. So können Reflexionen über Big Science, Big Biology und ihre Beziehungen zur Wissensproduktion die jüngsten Behauptungen über grundlegende Veränderungen in der Life Science-Forschung in einen historischen Kontext stellen. PMID:27215209

  3. Einsteins Spuren in den Archiven der Wissenschaft: Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Werner

    2005-07-01

    Die Erwähnungen und Zitierungen von Einsteins Arbeiten dokumentieren lediglich den quantifizierbaren Anteil von Einsteins Beitrag zur Physik. Gleichwohl belegen sie die außergewöhnliche Resonanz und Langzeitwirkung seiner Arbeiten. Die Häufigkeit der Zitierungen entspricht nicht der allgemeinen Einschätzung ihrer Bedeutung. Insbesondere die Pionierarbeiten werden inzwischen als bekannt vorausgesetzt und nicht mehr explizit zitiert. Interessanterweise ist seine nach 1945 meist zitierte Arbeit nicht eine der Pionierarbeiten zur Quantenphysik oder Relativitätstheorie, sondern jene aus dem Jahr 1935 zum berühmten Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon.

  4. Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gergintchev, Ivan; Graf, Stephan

    Nach der weit reichenden Etablierung von eLearning in den letzten Jahren stehen nahezu alle deutschen Hochschulen vor der Aufgabe, wettbewerbsfähige hochschulübergreifende Mechanismen sowie entsprechende organisatorische Rahmenbedingungen zu schaffen. Vor allem die Umsetzung von EBologna und die Unterstützung kooperativer Bildungsangebote verstärken diese Notwendigkeit. Motiviert durch die Veränderungen im Bereich der Hochschullehre und die Herausforderungen für künftige Lernumgebungen schlagen wir eine Integrationslösung im Sinne eines Learning Gateway vor, die zur webgestützten Abwicklung von kooperativen Bildungsangeboten in heterogen Lernumgebungen eingesetzt werden kann. Ihre Praxisanwendung verdeutlichen wir anschließend im komplexen Szenario der Medizin an der TUM. Die Evaluierung der Umsetzung belegt den deutlichen Mehrwert des Ansatzes.

  5. Biogeochemische Stoffkreisläufe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brüggemann, Nicolas; Butterbach-Bahl, Klaus

    Der Klimawandel wirkt sich auf biogeochemische Stoffkreisläufe aus. So kann davon ausgegangen werden, dass sich die ökosystemaren Kohlenstoff- und Stickstoffflüsse zwischen Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre zukünftig deutlich verändern werden, mit positiven wie auch negativen Rückkopplungseffekten auf den Klimawandel. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf wenig intensiv bis nicht genutzten terrestrischen Ökosystemen, da intensiv landwirtschaftlich genutzte Systeme deutlich stärker von Nutzung und Management beeinflusst werden, als durch den Klimawandel. Die zu erwartenden Veränderungen für die einzelnen betroffenen terrestrischen Ökosysteme werden, soweit möglich, nach Faktoren getrennt dargestellt. Im Fokus stehen Wälder, Moore und Küstengebiete.

  6. AMANDA and D0 as a Test Environment for the LHC Computing Grid (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Harenberg, Torsten

    2005-08-01

    Die Suche nach den Grundbausteinen der Materie und nach den Kräften, die zwischen ihnen wirken, ist das Forschungsgebiet der Hochenergiephysik. Mit immer größer werdenden Teilchenbeschleunigern erreicht man immer tiefer gehende Erkenntnisse und dringt dabei in Energiebereiche vor, wie sie kurz nach dem Urknall herrschten. Im Moment ist das Tevatron am Fermilab der energ piereichste Teilchenbeschleuniger der Welt mit einer Schwerpunktsenergie von √s = 1, 96 TeV. Um die bei diesen hohen Energien entstehende Anzahl von Teilchen zu messen, sind auch immer höher auflösende Detektoren nötig. Dem wurde dadurch Rechnung getragen, dass mit der Steigerung der Schwerpunktsenergie am Tevatron auch diemore » Detektoren DØ und CDF1) teilweise erneuert wurden.« less

  7. PVD-Beschichtungstechnologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lake, Markus K.

    Die PVD-Technologie umfasst eine Reihe von Beschichtungsverfahren zur Abscheidung von Metallen, Legierungen oder chemischen Verbindungen durch Zufuhr von thermischer Energie oder durch Teilchenbeschuss im Hochvakuum. PVDVerfahren gestatten u. a. die Beschichtung bei niedrigen Prozesstemperaturen, so dass thermisch sensible Substrate, z. B. wärmebehandelte Stähle oder ausgewählte Kunststoffe, beschichtet werden können. Insbesondere mit dem Magnetron Sputter Ion Plating-Verfahren (MSIP-Verfahren) und mit dem Arc Ion Plating-Verfahren (AIP-Verfahren) ist es möglich, thermisch vorbehandelte Werkstoffe zu beschichten, ohne den eingestellten Wärmebehandlungszustand (Härte, Spannungszustand) zu verändern. Ferner können endbearbeitete Bauteile mit der PVD-Technologie beschichtet werden, da die eingesetzten PVD-Verfahren die Ausgangsoberfläche konturgetreu abbilden, ohne dass eine Nachbearbeitung erforderlich wird.

  8. Home range, den selection and habitat use of Carolina northern flying squirrels (Glaucomys sabrinus coloratus)

    USGS Publications Warehouse

    Diggins, Corinne A.; Silvis, Alexander; Kelly, Christine A.; Ford, W. Mark

    2017-01-01

    Context: Understanding habitat selection is important for determining conservation and management strategies for endangered species. The Carolina northern flying squirrel (CNFS; Glaucomys sabrinus coloratus) is an endangered subspecies found in the high-elevation montane forests of the southern Appalachians, USA. The primary use of nest boxes to monitor CNFS has provided biased information on habitat use for this subspecies, as nest boxes are typically placed in suitable denning habitat.Aims: We conducted a radio-telemetry study on CNFS to determine home range, den site selection and habitat use at multiple spatial scales.Methods: We radio-collared 21 CNFS in 2012 and 2014–15. We tracked squirrels to diurnal den sites and during night-time activity.Key results: The MCP (minimum convex polygon) home range at 95% for males was 5.2 ± 1.2 ha and for females was 4.0 ± 0.7. The BRB (biased random bridge) home range at 95% for males was 10.8 ± 3.8 ha and for females was 8.3 ± 2.1. Den site (n = 81) selection occurred more frequently in montane conifer dominate forests (81.4%) vs northern hardwood forests or conifer–northern hardwood forests (9.9% and 8.7%, respectively). We assessed habitat selection using Euclidean distance-based analysis at the 2nd order and 3rd order scale. We found that squirrels were non-randomly selecting for habitat at both 2nd and 3rd order scales.Conclusions: At both spatial scales, CNFS preferentially selected for montane conifer forests more than expected based on availability on the landscape. Squirrels selected neither for nor against northern hardwood forests, regardless of availability on the landscape. Additionally, CNFS denned in montane conifer forests more than other habitat types.Implications: Our results highlight the importance of montane conifer to CNFS in the southern Appalachians. Management and restoration activities that increase the quality, connectivity and extent of this naturally rare forest type may be

  9. Oberflächenstrukturierung metallischer Werkstoffe, z. B. für stents

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stöver, Michael; Wintermantel, Erich

    Eine topologische Oberflächenmodifikation von metallischen Implantaten kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Im Allgemeinen lassen sich zwei Hauptziele unterscheiden. Zum einen dienen Oberflächen dazu, bestimmte Zellreaktionen zu forcieren. Die Anwendungsbeispiele reichen hier von sehr rauen Oberflächen in Fällen wo eine gute Integration eines Permanentimplantates in das Gewebe erwünscht ist bis hin zu glatt polierten Oberflächen. Letztere werden in erster Linie dort eingesetzt, wo das Implantat in direktem Kontakt mit Blut ist. Ein Beispiel für die Erforderlichkeit einer hohen Rauheit (Rz > 100 μm) sind meist aus Titan gefertigte Schäfte von Gelenksimplantaten [1,2]. Die Autoren machten den Vorschlag, die Aufrauung von Titan- und Edelstahl-Stents analog der Aufrauung bei Hüftprothesenschäften zu versuchen, um eine noch bessere Biokompatibilität zu erreichen. [7, 8 ,9]. Sehr glatte Oberflächen, in der Regel mit Rz Werten von unter 0,1 μm, sind z. B. bei Herzklappenprothesen und der Innenseite von Gefäßstützen gefordert. Mittlere Rauheiten werden oft bei temporären Implantaten eingesetzt, in die in reguliertem Maße Gewebe einwachsen, allerdings keine unlösbare Verbindung bilden sollen. Sehr genau eingestellt werden müssen auch die Oberflächentopographien bei Implantaten in sehr empfindlichen Gebieten wie z. B. der Gehirnregion. Hierbei muss eine gute Verankerung im Gewebe vorhanden sein, um ein Verrutschen des Implantates zu verhindern. Zum anderen darf keine überschüssige Zellproliferation entstehen, um ein Einwachsen in sensible Regionen zu verhindern. Zum anderen werden Oberflächenmikrostrukturen genutzt, um Wirkstoffe in Implantate einzubringen, die lokal über einen bestimmten Zeitraum freigesetzt werden sollen. Als wichtigste Wirkstoffe sind hier Antibiotika und entzündungshemmende Mittel sowie im kardiovaskulären Bereich Proliferationshemmer zu nennen.

  10. Nonsurgical Management of an Immature Maxillary Central Incisor with Type III Dens Invaginatus Using MTA Plug: A Case Report

    PubMed Central

    Norouzi, Negar; Kazem, Majid; Gohari, Atefeh

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a developmental anomaly, caused by deepening of the enamel organ into the dental papilla before calcification of the dental tissues. Teeth with dens invagination are susceptible to early caries and pulp necrosis within a few years of eruption or even before root end closure. This article reports two immature maxillary central incisors with type I and III dens invaginatus which had necrotic pulp and a large periradicular lesion, that were treated successfully by nonsurgical root canal treatment. After apical plug placement, the remaining space was backfilled using warm vertical gutta-percha technique and the crowns were restored by composite restoration. At 6 months of follow up the patient was asymptomatic and probing depths were less than 3 mm. In addition, the reduction in the size of apical radiolucencies was observed by radiographic examinations. This case report revealed that even type III des invaginatus with an open apex and large periapical lesion, can be treated non-surgically using MTA as an apical plug. Although this case report presents a favorable result, further studies with long term follow-up periods are encouraged to support the use of nonsurgical endodontic treatment for type III dens invaginatus. PMID:29225653

  11. Transcriptome and key genes expression related to carbon fixation pathways in Chlorella PY-ZU1 cells and their growth under high concentrations of CO2.

    PubMed

    Huang, Yun; Cheng, Jun; Lu, Hongxiang; He, Yong; Zhou, Junhu; Cen, Kefa

    2017-01-01

    The biomass yield of Chlorella PY-ZU1 drastically increased when cultivated under high CO 2 condition compared with that cultivated under air condition. However, less attention has been given to the microalgae photosynthetic mechanisms response to different CO 2 concentrations. The genetic reasons for the higher growth rate, CO 2 fixation rate, and photosynthetic efficiency of microalgal cells under higher CO 2 concentration have not been clearly defined yet. In this study, the Illumina sequencing and de novo transcriptome assembly of Chlorella PY-ZU1 cells cultivated under 15% CO 2 were performed and compared with those of cells grown under air. It was found that carbonic anhydrase (CAs, enzyme for interconversion of bicarbonate to CO 2 ) dramatically decreased to near 0 in 15% CO 2 -grown cells, which indicated that CO 2 molecules directly permeated into cells under high CO 2 stress without CO 2 -concentrating mechanism. Extrapolating from the growth conditions and quantitative Real-Time PCR of CCM-related genes, the K m (CO 2 ) (the minimum intracellular CO 2 concentration that rubisco required) of Chlorella PY-ZU1 might be in the range of 80-192 μM. More adenosine triphosphates was saved for carbon fixation-related pathways. The transcript abundance of rubisco (the most important enzyme of CO 2 fixation reaction) was 16.3 times higher in 15% CO 2 -grown cells than that under air. Besides, the transcript abundances of most key genes involved in carbon fixation pathways were also enhanced in 15% CO 2 -grown cells. Carbon fixation and nitrogen metabolism are the two most important metabolisms in the photosynthetic cells. These genes related to the two most metabolisms with significantly differential expressions were beneficial for microalgal growth (2.85 g L -1 ) under 15% CO 2 concentration. Considering the micro and macro growth phenomena of Chlorella PY-ZU1 under different concentrations of CO 2 (0.04-60%), CO 2 transport pathways responses to different CO

  12. A comparison of photograph-interpreted and IfSAR-derived maps of polar bear denning habitat for the 1002 Area of the Arctic National Wildlife Refuge, Alaska

    USGS Publications Warehouse

    Durner, George M.; Atwood, Todd C.

    2018-05-11

    Polar bears (Ursus maritimus) in Alaska use the Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) for maternal denning. Pregnant bears den in snow banks for more than 3 months in winter during which they give birth to and nurture young. Denning is one of the most vulnerable times in polar bear life history as the family group cannot simply walk away from a disturbance without jeopardizing survival of newly born cubs. The ANWR includes the “1002 Area”, a region recently opened for oil and gas exploration by the U.S. Department of the Interior (DOI). As a part of its mission, the DOI “… protects and manages the Nation's natural resources …” and is therefore responsible for conserving polar bears and encouraging development of energy potential. Because future industrial activities could overlap habitats used by denning polar bears, identifying these habitats can inform the decisions of resource managers tasked to develop resources and protect polar bears. To help inform these efforts, we qualitatively compared the distribution of denning habitat identified by two different methods: previously published habitat from manual interpretation of aerial photographs, and habitat derived by computer interrogation of interferometric synthetic aperture radar (IfSAR) digital terrain models (DTM). Because photograph-interpreted methods depicted denning habitat as a line and IfSAR-derived methods depicted habitat as a polygon, we assessed agreement between the two methods with distance measurements. We found that 77.5 percent of IfSAR-derived denning habitat (79.6 km2 ; 1.2 percent of the 6,837.0 km2 1002 Area) was within 600 m of photograph-interpreted habitat (3,026.9 km), including 53.9 percent within 200 m. This distribution differed from that of randomly distributed points, as only 49.4 percent of these occurred within 600 m of photograph-interpreted habitat, including 18.3 percent within 200 m. Both methods appear to identify the major physiographic features that polar bears

  13. Titanisierung von Implantatoberflächen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zimmermann, Hanngörg; Heinlein, Markus; Guldner, Norbert W.

    Titan gilt seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Implantatwerkstoffe in der Medizin. Neben den guten mechanischen Eigenschaften (Leichtigkeit, hohe Festigkeit etc.), besitzen Titanimplantate vor allem eine hervorragende Körperverträglichkeit, so dass die Implantate optimal in den humanen Organismus integriert werden [1]. Ist jedoch aufgrund der Anforderungen an das Implantat eine hohe Flexibilität und/ oder Elastizität gefragt, so scheidet der Werkstoff Titan aufgrund seiner spröden und unflexiblen Materialeigenschaften aus. Die Folge ist der Einsatz von Implantatmaterialien, sowohl künstlichen als auch biologischen Ursprungs, welche nicht selten eine unzureichende Biokompatibilität aufweisen und somit zu Fremdköper- und immunologischen Reaktionen und Einkapselung des Implantates führen können. Die Erhöhung der Körperverträglichkeit, eine Adaption an das biologische Umfeld und eine hohe Biokompatibilität sind demzufolge die wichtigsten Eigenschaften bei der bedarfsgerechten Herstellung von Implantaten und Implantatoberflächen. Zur Gestaltung von innovativen, biokompatiblen Oberflächen stehen unterschiedliche technische Lösungsansätze zur Verfügung. Zum einen besteht die Möglichkeit, geeignete Oberflächeneigenschaften aus dem Grundmaterial selbst zu optimieren. Dies geschieht unter anderem durch Modifikation der Werkstoffoberflächen in Form von Texturierungen und Oberflächenrauhigkeiten. Zum anderen können die Oberflächeneigenschaften unabhängig von denen des Trägermaterials gestaltet werden. Durch Funktionalisierung der Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen oder der Zugabe von Medikamenten (Drug Eluting) werden die Kunststoffimplantate dahingehend verändert, dass eine Steigerung der Körperakzeptanz erreicht wird. Die Titanbeschichtung von Implantatoberflächen kombiniert die positiven Materialeigenschaften von Titan und Polymer.

  14. Digitalisierung in der Energiewirtschaft - empirische Untersuchung und Wertschöpfungskette

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dell, Timo

    Die Energiewirtschaft nutzt seit je her digitale Strukturen zur Umsetzung ihrer Prozesse. Durch den (neuen) verabschiedeten politischen Ordnungsrahmen - dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende - und durch die rasante Fortentwicklung technologischer Strukturen ergeben sich jedoch die Wertschöpfungsstufen erweiternde, diversifizierende und innovative Möglichkeiten für Energieversorger (EVU) Geschäftsfelder auszubauen bzw. neue zu erschließen. Dabei ist die digitale (R)Evolution keine rein technische Umsetzung, sondern insbesondere auch eine unternehmensinterne, strategische und intern-kulturelle Herausforderung.

  15. Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarkts

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mildebrath, Bernhard

    Die Energiewende fördert nicht nur technologische, sondern auch organisatorische und kommerzielle Innovationen. Die Strukturen und Geschäftsmodelle eines neuen Energiemarktes entwickeln sich bereits. Im Spagat zwischen Versuch und Irrtum werden sie völlig neue Lösungen für eine altbekannte Forderung schaffen: Strom soll preiswert, sicher und umweltverträglich sein. Der nachstehende Artikel präsentiert dafür - teils zugespitzte - Überlegungen zu den Strukturen und Geschäftsmodellen eines neuen Energiemarkts.

  16. Double-mode Two-photon Absorption and Enhanced Photon Antibunching Due to Interference

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bandilla, A.; Ritze, H.-H.

    Inspired by results of interfering signal and idler from a nondegenerate parametric amplifier we investigate the photon statistics of the resulting field after interference of two components subjected to double-mode two-photon absorption. This absorption process leads to a strong correlation of the participating modes, which can be used to generate fields with photon antibunching in interference experiments. In addition the photon number can be made small, which produces enhanced antibunching.Translated AbstractZwei-Photonen-Absorption aus zwei Moden und durch Interferenz verstärktes photon antibunchingDie quantenmechanische Betrachtung der Interferenz führt zu neuen Ergebnissen, wenn Felder ohne klassisches Analogon betrachtet werden. Insbesondere ergibt sich durch die Reduktion der Photonenzahl durch Interferenz eine effektive Verstärkung des Photon Antibunching, wie von den Verfassern in vorhergehenden Arbeiten gezeigt wurde. Die vorliegende Untersuchung betrachtet die Interferenz von zwei korrelierten Moden, wobei die Korrelation durch Zwei-Photonen-Absorption aus den beiden Moden zustande kommt. In jeder einzelnen Mode ergibt sich lediglich ein gewisses Bunching, wenn man mit kohärentem Licht in beiden Moden beginnt. Es wird die Interferenz der Feldstärke-Komponenten in bestimmten Polarisationsrichtungen untersucht. Zur Vereinfachung wird in den betrachteten Moden die gleiche Anfangsphotonenzahl vorausgesetzt und der Analysator auf minimale Transmittanz gebracht. Das eigentliche Signal entsteht dann durch Einführung einer endlichen Phasenverschiebung zwischen den beiden Moden. Dieses Signal zeigt Antibunching und kann in seiner Intensität beliebig variiert werden, was wegen des (1/n)-Charakters des Antibunching zu seiner Verstärkung führt. Ferner wird gezeigt, daß die zunächst für zwei linear polarisierte Moden durchgeführte Rechnung auf zwei zirkulare Moden sowie auf zwei gegenläufige Strahlen bei der dopplerfreien Zwei-Quanten-Absorption

  17. Coexistence of true talon cusp and double dens invaginatus in a single tooth: a rare case report and review of the literature.

    PubMed

    Nu Nu Lwin, Hnin; Phyo Kyaw, Pyae; Wai Yan Myint Thu, Sai

    2017-12-01

    Co-occurrence of a talon cusp and double dens invaginatus is an extremely rare developmental dental anomaly. This case report represents a talon cusp with two dens invaginatus on a maxillary right lateral incisor. Early identification is needed for prevention of potential problems on the affected or opposing tooth.

  18. Where to deliver baits for deworming urban red foxes for Echinococcus multilocularis control: new protocol for micro-habitat modeling of fox denning requirements.

    PubMed

    Ikeda, Takako; Yoshimura, Masashi; Onoyama, Keiichi; Oku, Yuzaburo; Nonaka, Nariaki; Katakura, Ken

    2014-08-06

    Deworming wild foxes by baiting with the anthelmintic praziquantel is being established as a preventive technique against environmental contamination with Echinococcus multilocularis eggs. Improvement of the cost-benefit performance of baiting treatment is required urgently to raise and maintain the efficacy of deworming. We established a spatial model of den site selection by urban red foxes, the definitive host, to specify the optimal micro-habitats for delivering baits in a new modeling approach modified for urban fox populations. The model was established for two cities (Obihiro and Sapporo) in Hokkaido, Japan, in which a sylvatic cycle of E. multilocularis is maintained. The two cities have different degrees of urbanization. The modeling process was designed to detect the best combination of key environmental factors and spatial scale that foxes pay attention to most (here named 'heeding range') when they select den sites. All possible models were generated using logistic regression analysis, with "presence" or "absence" of fox den as the objective variable, and nine landscape categories customized for urban environments as predictor variables to detect the best subset of predictors. This procedure was conducted for each of ten sizes of concentric circles from dens and control points to detect the best circle size. Out of all models generated, the most parsimonious model was selected using Akaike's Information Criterion (AIC) inspection. Our models suggest that fox dens in Obihiro are located at the center of a circle with 500 m radius including low percentages of wide roads, narrow roads, and occupied buildings, but high percentages of green covered areas; the dens in Sapporo within 300 m radius with low percentages of wide roads, occupied buildings, but high percentages of riverbeds and green covered areas. The variation of the models suggests the necessity of accumulating models for various types of cities in order to reveal the patterns of the model. Our

  19. A Rare Bilateral Presentation of Multiple Dens Invaginatus, Shovel-Shaped Incisor and Talon Cusp With Mesiodens.

    PubMed

    Hegde, S; Jain, M; Shubha, A B

    2014-01-01

    The aim of this paper is to describe a unique and unusual case of concomitant appearance of morphological dental anomalies in the maxillary anterior region, along with its management in a patient with no systemic abnormality. This case report describes the clinical and radiographic features of talon cusp, dens invaginatus, shovel-shaped incisors and a supernumerary tooth occurring in a single patient, which is a rare presentation. All 4 permanent maxillary incisors had dens invaginatus, the permanent maxillary canines showed the presence of talon cusps, the permanent maxillary central incisors were shovel-shaped and an erupted mesiodens was also observed. Treatment included restorative, surgical and orthodontic approaches.

  20. Zufällige Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die hier betrachteten Signale werden auch als stochastische Signale bezeichnet. Sie sind zufällig, d. h. ihr Augenblickswert ist nicht vorhersagbar. Abb. 118.1 zeigt eine Unterteilung nach den Signaleigenschaften. Über die nichtstationären Signale lässt sich keinerlei Aussage machen, und sie werden hier deshalb auch nicht weiter betrachtet. Für die stationären Signale gilt, dass ihr Momentanwert zwar auch nicht vorhergesagt werden kann, dass sie aber trotzdem gewisse auswertbare Eigenschaften besitzen, die allerdings statistischer Art sind und deshalb nur mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie erfasst werden können. Zwar sind - theoretisch - für die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie unendlich viele Probenwerte zu nehmen, in der Praxis hat sich aber gezeigt, dass man auch mit einer endlichen Anzahl dem gesuchten Wert schon ausreichend nahe kommen kann.

  1. Schreibende Messgeräte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die schreibenden Messgeräte werden hauptsächlich eingesetzt, um Vorgänge aufzuzeichnen und zu dokumentieren, die sich im Minuten- und Stunden-Bereich abspielen. Sie sind weitgehend durch Oszilloskope oder elektronische Geräte ähnlich einem Oszilloskop ersetzt worden, die entsprechend für Langzeitaufnahmen ausgelegt sind. Der Vorteil dieser Geräte gegenüber den schreibenden Messgeräten ist der, dass die Daten dauerhaft gespeichert sind, einschließlich der notwendigen Kenngrößen wie Zeitmaßstab, Amplitude, Datum, Aufzeichnungsgerät usw., und sich in dieser Form beliebig oft ausdrucken und vor allem direkt weiterverarbeiten lassen. Weiterhin entfallen die Probleme mit der Mechanik, dem Papier und den Schreibstiften. Deshalb folgt hier eine nur kurze Darstellung der Geräte.

  2. The Influence of the Outdoor Environment: Den-Making in Three Different Contexts

    ERIC Educational Resources Information Center

    Canning, Natalie

    2010-01-01

    This small-scale research examined den-making in three different settings in the UK. The research consisted of non-participant, narrative observations of children aged between 3- and 5-years and early years practitioners involved in supporting them in their play. Content analysis revealed common themes: the impact of the environment on the way…

  3. Nagelbefall kann bei Patienten mit Psoriasis auf eine Enthesiopathie hinweisen.

    PubMed

    Castellanos-González, Maria; Joven, Beatriz Esther; Sánchez, Julio; Andrés-Esteban, Eva María; Vanaclocha-Sebastián, Francisco; Romero, Pablo Ortiz; Díaz, Raquel Rivera

    2016-11-01

    Obwohl subklinische Enthesiopathie ein gut etabliertes diagnostisches Merkmal der Psoriasisarthritis (PsA) ist, wird sie häufig übersehen, da viele Patienten asymptomatisch sind. Gäbe es klinische Hinweise auf das Vorliegen einer Enthesiopathie, würde dies den Klinikern die Möglichkeit eröffnen, eine PsA frühzeitig zu diagnostizieren. Es wurde eine monozentrische prospektive Studie mit insgesamt 90 Psoriasis-Patienten durchgeführt, um mittels Ultraschall das Vorliegen von Enthesenanomalien zu untersuchen und eine Korrelation mit dem Befall der Nägel festzustellen. Enthesenanomalien wurden bei 23 Patienten (25,5 %) gefunden, von denen 19 (82,6 %) Nagelbefall aufwiesen. Bei 4 Patienten waren die Nägel nicht betroffen. Enthesiopathie lag bei 31,1 % (19/61) der Patienten mit Onychopathie vor, von den Patienten ohne Nagelbefall litten nur 13,8 % (4/29) an Enthesiopathie (p = 0,07). Zwischen dem Target-NAPSI-Score und dem Vorliegen einer Enthesiopathie bestand eine signifikante Korrelation. Eine signifikante Korrelation bestand darüber hinaus auch zwischen dem Vorliegen einer Enthesiopathie und der Anzahl der betroffenen Nägel (p = 0,035). Klinische Belege für eine Onychopathie können der Schlüssel für die frühe Diagnose einer Enthesiopathie bei Psoriasis-Patienten sein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Frühe Stresserfahrungen und Krankheitsvulnerabilität

    PubMed Central

    Entringer, Sonja; Buss, Claudia; Heim, Christine

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Das stetig wachsende Forschungsgebiet der “Frühe[n] Programmierung von Krankheit und Gesundheit” untersucht, inwieweit die individuelle Vulnerabilität für die Entstehung verschiedenster Erkrankungen über die Lebensspanne bereits während der frühen Entwicklung beeinflusst wird. Ziele der Arbeit In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden das Konzept der frühen Programmierung von Krankheitsvulnerabilität erläutert sowie Befunde zu den Folgen frühkindlicher Traumatisierung und pränataler Stressexposition zusammenfassend dargestellt. Es werden außerdem biologische Mechanismen diskutiert, die das erhöhte Krankheitsrisiko nach lebensgeschichtlich früher Stresserfahrungen vermitteln. Die Möglichkeit der transgenerationalen Transmission frühkindlicher Erfahrungen an die nächste Generation und die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Übertragung werden ebenfalls vorgestellt. Fazit Die Befundlage zu Stresserfahrungen im frühen Leben und der Entstehung von psychischen und körperlichen Störungen über die Lebensspanne wächst stetig. Die Mechanismen werden derzeit weiter bis hin zur molekularbiologischen und epigenetischen Ebene erforscht. Hier ergeben sich ganz neue Perspektiven, welche die Präzision klinischer Diagnostik und den Erfolg von Interventionen erheblich verbessern könnten. Momentan existiert jedoch noch ein erheblicher Mangel an Translation zwischen diesen Forschungserkenntnissen und deren Anwendung in der klinischen Versorgung. PMID:27604117

  5. Microstructure and antioxidative capacity of the microalgae mutant Chlorella PY-ZU1 during tilmicosin removal from wastewater under 15% CO2.

    PubMed

    Cheng, Jun; Ye, Qing; Yang, Zongbo; Yang, Weijuan; Zhou, Junhu; Cen, Kefa

    2017-02-15

    The response mechanisms of microalgal mutant Chlorella PY-ZU1 cells were investigated in their removal of antibiotic tilmicosin from wastewater under 15% CO 2 . Low concentrations (0.01-2mgL -1 ) of tilmicosin in wastewater stimulated the growth of microalgal cells, whereas high concentrations (5-50mgL -1 ) of tilmicosin significantly inhibited cell growth. When initial tilmicosin concentration increased from 0 to 50mgL -1 , fractal dimension of microalgal cells monotonically increased from 1.36 to 1.62 and cell size monotonically decreased from 4.86 to 3.75μm. In parallel, malondialdehyde content, which represented the degree of cellular oxidative damage, monotonically increased from 1.92×10 -7 to 7.07×10 -7 nmol cell -1 . Superoxide dismutase activity that represented cellular antioxidant capacity first increased from 2.59×10 -4 to the peak of 6.60×10 -4 U cell -1 , then gradually decreased to 2.39×10 -4 U cell -1 . The maximum tilmicosin removal efficiency of 99.8% by Chlorella PY-ZU1 was obtained at the initial tilmicosin concentration of 50mgL -1 . Copyright © 2016 Elsevier B.V. All rights reserved.

  6. Doktor Johannes Häringshauser - Was seine Bücher über ihn erzählen.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feola, Vittoria

    2009-06-01

    Die Bibliothek des Dr. Johannes Häringshauser (1603-1642) weist ihren Besitzer als Arzt und Gelehrten mit großem geistigen Horizont aus. Hervorzuheben ist sein Interesse für Astronomie und Astrologie. Neben Werken, die unmittelbar mit seinen Studien in Wien und Padua und den Erfordernissen eines Arztes in Zusammenhang zu bringen sind (Klassiker der Heilkunde genauso wie aktuelle medizinische Publikationen), wird in seiner Büchersammlung eine reiche Palette an Themen abgedeckt: Theologie, Philosophie, Philologie, Politik, Geschichte und Länderkunde.

  7. SensInDenT-Noncontact Sensors Integrated Into Dental Treatment Units.

    PubMed

    Teichmann, Daniel; Teichmann, Maren; Weitz, Philippe; Wolfart, Stefan; Leonhardt, Steffen; Walter, Marian

    2017-02-01

    This paper presents the first system design (SensInDenT) for noncontact cardiorespiratory monitoring during dental treatment. The system is integrated into a dental treatment unit, and combines sensors based on electromagnetic, optical, and mechanical coupling at different sensor locations. The measurement principles and circuits are described and a system overview is presented. Furthermore, a first proof of concept is provided by taking measurements in healthy volunteers under laboratory conditions.

  8. Evaluation Studies of the DEN-2/S-1 Vaccine.

    DTIC Science & Technology

    1981-08-01

    1.0 3.0, L o 1 .0 I11 125 11111 1.4 n .6_t _ MICROCOPY RESOLUTION TEST CHART NATIONAL WII ALI 0 MF S’ANDAkLT, ,’I, A ;40- AD EVALUATION STUDIES OF THE...monkeys Vaccination DEN-2/S-l Vaccine /AE TlhACT ( i - ,ewr e e1 If .,ceweu7 amd Iderdtlfy by block number) A dengue-2 live virus vaccine was tested in...viremia was detected in control animals. Serological tests were pi.r- formed on sera taken on post infection days 30,56 and 90. HI tests revealed sero

  9. A cost-effective traffic data collection system based on the iDEN mobile telecommunication network.

    DOT National Transportation Integrated Search

    2008-10-01

    This report describes a cost-effective data collection system for Caltrans 170 traffic signal : controller. The data collection system is based on TCP/IP communication over existing : low-cost mobile communication networks and Motorola iDEN1 mobile...

  10. Craniota, Wirbel- oder Schädeltiere

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultze, Hans-Peter

    Zu den Craniota zählen alle Chordatiere, die eine dreiteilige Regionalisierung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz aufweisen. Der Kopf umfasst (1) das Neurocranium mit Gehirn und komplexen Sinnesorganen zur Wahrnehmung der Umgebung, (2) das Viscerocranium zur Nahrungsaufnahme und zur Ventilation der Kiemen bei den primär wasserlebenden Craniota und (3) das Dermatocranium (S. 38). Letzteres entsteht durch Verknöcherungen im Bindegewebe des Integuments, es dient dem Schutz des Kopfes und trägt im Mundbreich die Zähne. Zusammen bilden die drei Skelettstrukturen die funktionelle Einheit Schädel (Cranium). Außer der (somatischen) Rumpfmuskulatur und dem Axialskelett liegen im Rumpf Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Exkretions- und Fortpflanzungsorgane. Der Schwanz, der Abschnitt hinter der Afteröffnung, die das Ende der Leibeshöhle markiert, dient mit Muskeln und Schwanzflosse der Fortbewegung.

  11. Partial complementation of the UV sensitivity of E. coli and yeast excision repair mutants by the cloned denV gene of bacteriophage T4.

    PubMed

    Chenevert, J M; Naumovski, L; Schultz, R A; Friedberg, E C

    1986-04-01

    The denV gene of bacteriophage T4 was reconstituted from two overlapping DNA fragments cloned in M13 vectors. The coding region of the intact gene was tailored into a series of plasmid vectors containing different promoters suitable for expression of the gene in E. coli and in yeast. Induction of the TAC promoter with IPTG resulted in overexpression of the gene, which was lethal to E. coli. Expression of the TACdenV gene in the absence of IPTG, or the use of the yeast GAL1 or ADH promoters resulted in partial complementation of the UV sensitivity of uvrA, uvrB, uvrC and recA mutants of E. coli and rad1, rad2, rad3, rad4 and rad10 mutants of S. cerevisiae. The extent of denV-mediated reactivation of excision-defective mutants was approximately equal to that of photoreactivation of such strains. Excision proficient E. coli cells transformed with a plasmid containing the denV gene were slightly more resistant to ultraviolet (UV) radiation than control cells without the denV gene. On the other hand, excision proficient yeast cells were slightly more sensitive to killing by UV radiation following transformation with a plasmid containing the denV gene. This effect was more pronounced in yeast mutants of the RAD52 epistasis group.

  12. Einführung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter

    Reale Aufgaben der Automatisierungstechnik sind im Allgemeinen sehr komplex. Als umfassender Ausdruck für Steuerungs-, Regelungs- und Visualisierungs-Vorgänge hat sich der Begriff der Automatisierung durchgesetzt. Er beinhaltet, dass Automatisierungsgeräte selbsttätig Programme befolgen und dabei Entscheidungen auf Grund vorgegebener Führungsgrößen und rückgeführter Prozessgrößen aus der Anlage sowie erforderlicher Daten aus internen Speichern des Systems treffen, um daraus notwendige Ausgangsgrößen für den Betriebsprozess zu bilden.

  13. Einführung als Lesehilfe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zeh, H. Dieter

    Fast alle Beiträge dieses Sammelbands sind unabhängig voneinander entstanden, so dass sie im Prinzip auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Diese Tatsache erklärt auch einige Wiederholungen - vornehmlich jedoch von Argumenten, die in der Literatur immer wieder missverständlich oder falsch wiedergegeben werden. Es dürfte aber trotzdem hilfreich für den Leser sein, sich für eine bestimmte Reihenfolge zu entscheiden, die von seinen Interessen und seinem Vorwissen abhängen muss.

  14. Reconnaissance study of late quaternary faulting along cerro GoDen fault zone, western Puerto Rico

    USGS Publications Warehouse

    Mann, P.; Prentice, C.S.; Hippolyte, J.-C.; Grindlay, N.R.; Abrams, L.J.; Lao-Davila, D.

    2005-01-01

    The Cerro GoDen fault zone is associated with a curvilinear, continuous, and prominent topographic lineament in western Puerto Rico. The fault varies in strike from northwest to west. In its westernmost section, the fault is ???500 m south of an abrupt, curvilinear mountain front separating the 270- to 361-m-high La CaDena De San Francisco range from the Rio A??asco alluvial valley. The Quaternary fault of the A??asco Valley is in alignment with the bedrock fault mapped by D. McIntyre (1971) in the Central La Plata quadrangle sheet east of A??asco Valley. Previous workers have postulated that the Cerro GoDen fault zone continues southeast from the A??asco Valley and merges with the Great Southern Puerto Rico fault zone of south-central Puerto Rico. West of the A??asco Valley, the fault continues offshore into the Mona Passage (Caribbean Sea) where it is characterized by offsets of seafloor sediments estimated to be of late Quaternary age. Using both 1:18,500 scale air photographs taken in 1936 and 1:40,000 scale photographs taken by the U.S. Department of Agriculture in 1986, we iDentified geomorphic features suggestive of Quaternary fault movement in the A??asco Valley, including aligned and Deflected drainages, apparently offset terrace risers, and mountain-facing scarps. Many of these features suggest right-lateral displacement. Mapping of Paleogene bedrock units in the uplifted La CaDena range adjacent to the Cerro GoDen fault zone reveals the main tectonic events that have culminated in late Quaternary normal-oblique displacement across the Cerro GoDen fault. Cretaceous to Eocene rocks of the La CaDena range exhibit large folds with wavelengths of several kms. The orientation of folds and analysis of fault striations within the folds indicate that the folds formed by northeast-southwest shorTening in present-day geographic coordinates. The age of Deformation is well constrained as late Eocene-early Oligocene by an angular unconformity separating folDed, Deep

  15. Tinea capitis: Erregerspektrum und Epidemiologie im zeitlichen Wandel.

    PubMed

    Ziegler, Wiebke; Lempert, Sigrid; Goebeler, Matthias; Kolb-Mäurer, Annette

    2016-08-01

    Die Tinea capitis ist die häufigste Dermatomykose des Kindesalters. Das Erregerprofil zeigt unterschiedliche geographische Verteilungsmuster und variiert im Laufe der Zeit. Zwischen 1990-2014 an der Würzburger Universitätsklinik für Dermatologie erhobene Daten von 150 Patienten mit mykologisch gesicherter Tinea capitis wurden hinsichtlich Alter, Geschlecht und Erregerspektrum analysiert und über zwei Zeiträume von jeweils 12,5 Jahren miteinander verglichen. Obwohl eine Tinea capitis am häufigsten bei Kindern der Altersgruppe zwischen 0 und 5 Jahren diagnostiziert wurde, lag der Anteil betroffener Erwachsener mit 16 % höher als bislang berichtet. Der zoophile Dermatophyt Microsporum canis konnte am häufigsten als Erreger der Tinea capitis identifiziert werden, jedoch war ein Anstieg von Infektionen mit den anthropophilen Pilzen Trichophyton tonsurans und Trichophyton rubrum zu verzeichnen. Tendenziell sank der Anteil zoophiler im Verhältnis zu den anthropophilen Erregern. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich eine zunehmende Heterogenität des Erregerspektrums: Dermatophyten wie Trichophyton soudanense und Trichophyton violaceum, Trichophyton anamorph von Arthroderma benhamiae sowie Trichophyton schoenleinii und Microsporum audouinii konnten erstmalig bzw. nach langer Zeit wieder erneut isoliert werden. Wenngleich Microsporum-canis-Infektionen noch dominieren, sind zunehmend anthropophile Erreger nachzuweisen. Angesichts des unerwartet hohen Anteils von Erwachsenen sollte eine Tinea capitis in allen Altersgruppen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. DensToolKit: A comprehensive open-source package for analyzing the electron density and its derivative scalar and vector fields

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Solano-Altamirano, J. M.; Hernández-Pérez, Julio M.

    2015-11-01

    DensToolKit is a suite of cross-platform, optionally parallelized, programs for analyzing the molecular electron density (ρ) and several fields derived from it. Scalar and vector fields, such as the gradient of the electron density (∇ρ), electron localization function (ELF) and its gradient, localized orbital locator (LOL), region of slow electrons (RoSE), reduced density gradient, localized electrons detector (LED), information entropy, molecular electrostatic potential, kinetic energy densities K and G, among others, can be evaluated on zero, one, two, and three dimensional grids. The suite includes a program for searching critical points and bond paths of the electron density, under the framework of Quantum Theory of Atoms in Molecules. DensToolKit also evaluates the momentum space electron density on spatial grids, and the reduced density matrix of order one along lines joining two arbitrary atoms of a molecule. The source code is distributed under the GNU-GPLv3 license, and we release the code with the intent of establishing an open-source collaborative project. The style of DensToolKit's code follows some of the guidelines of an object-oriented program. This allows us to supply the user with a simple manner for easily implement new scalar or vector fields, provided they are derived from any of the fields already implemented in the code. In this paper, we present some of the most salient features of the programs contained in the suite, some examples of how to run them, and the mathematical definitions of the implemented fields along with hints of how we optimized their evaluation. We benchmarked our suite against both a freely-available program and a commercial package. Speed-ups of ˜2×, and up to 12× were obtained using a non-parallel compilation of DensToolKit for the evaluation of fields. DensToolKit takes similar times for finding critical points, compared to a commercial package. Finally, we present some perspectives for the future development and

  17. Modes of thermal protection in polar bear cubs--at birth and on emergence from the den.

    PubMed

    Blix, A S; Lentfer, J W

    1979-01-01

    At birth in late December the polar bear is small (700 g), uninsulated, and helpless. It probably has a modest capacity for metabolic heat production and depends on the female and a snow den in which it is born for thermal protection. The microclimate of an artificial polar bear den was investigated at Point Barrow, AK, and the temperature therein found to stay around 0 degrees C provided a heat source (200 W) equivalent to an adult polar bear was introduced. When the bears desert the den in early April the cub has grown to about 10 kg and has a well-developed fur insulation, but almost no subcutaneous fat. The cub has a high resting metabolic rate (4.6 W.kg-1), which is supported by the fat polar bear milk. Its lower critical temperature is about -30 degrees C, and an ambient temperature of -45 degrees C results in only a 33% increase in metabolism. The cub can tolerate a wind chill of 2.3 kW.m2 without apparent stress of drop in rectal temperature. If the cub is immersed in ice water rectal temperature drops 11 degrees C in 30 min. It is concluded that the cub can tolerate extremely low temperatures in air due to fur insulation and high metabolic heat production, but is unable to cope with the chill of ice water for any prolonged period of time.

  18. DenInv3D: a geophysical software for three-dimensional density inversion of gravity field data

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tian, Yu; Ke, Xiaoping; Wang, Yong

    2018-04-01

    This paper presents a three-dimensional density inversion software called DenInv3D that operates on gravity and gravity gradient data. The software performs inversion modelling, kernel function calculation, and inversion calculations using the improved preconditioned conjugate gradient (PCG) algorithm. In the PCG algorithm, due to the uncertainty of empirical parameters, such as the Lagrange multiplier, we use the inflection point of the L-curve as the regularisation parameter. The software can construct unequally spaced grids and perform inversions using such grids, which enables changing the resolution of the inversion results at different depths. Through inversion of airborne gradiometry data on the Australian Kauring test site, we discovered that anomalous blocks of different sizes are present within the study area in addition to the central anomalies. The software of DenInv3D can be downloaded from http://159.226.162.30.

  19. Conservative Management of Dens Evaginatus: Report of Two Unusual Cases

    PubMed Central

    Vijaykumar, S; Tenny, J; Ravi, GR

    2010-01-01

    ABSTRACT Dens evaginatus (DE) is a rare developmental anomaly characterized by presence of an extra cusp arising from occlusal or lingual surfaces. Isolated occurrence or concomitant presence of DE with other dental anomalies has been reported. DE commonly affects permanent teeth and is rarely seen in primary dentition. Treatment may be conservative or radical. This article presents two unusual cases of concomitant occurrence of a supernumerary tooth and DE affecting maxillary deciduous lateral incisor and conservative management of DE occurring concurrently with a possible Oehler’s type I invagination in maxillary permanent lateral incisor. PMID:27507925

  20. Steppe lion remains imported by Ice Age spotted hyenas into the Late Pleistocene Perick Caves hyena den in northern Germany

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Diedrich, Cajus G.

    2009-05-01

    Upper Pleistocene remains of the Ice Age steppe lion Panthera leo spelaea (Goldfuss, 1810) have been found in the Perick Caves, Sauerland Karst, NW Germany. Bones from many hyenas and their imported prey dating from the Lower to Middle Weichselian have also been recovered from the Perick Cave hyena den. These are commonly cracked or exhibit deep chew marks. The absence of lion cub bones, in contrast to hyena and cave bear cub remains in the Perick Caves, and other caves of northern Germany, excludes the possibility that P. leo spelaea used the cave for raising cubs. Only in the Wilhelms Cave was a single skeleton of a cub found in a hyena den. Evidence of the chewing, nibbling and cracking of lion bones and crania must have resulted from the importation and destruction of lion carcasses (4% of the prey fauna). Similar evidence was preserved at other hyena den caves and open air sites in Germany. The bone material from the Perick and other Central European caves points to antagonistic hyena and lion conflicts, similar to clashes of their modern African relatives.

  1. Verbesserte Visualisierung der Koronararterien in MSCT-Daten mit direkter Vergleichbarkeit zur Angiographie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lacalli, Christina; Jähne, Marion; Wesarg, Stefan

    In diesem Beitrag stellen wir neue, automatisierte Verfahren zur Visualisierung der Koronararterien einerseits und für eine direkte Vergleichbarkeit mit konventionellen Angiogrammen andererseits vor. Unser Ansatz umfasst Methoden für die automatische Extraktion des Herzens aus kontrastverstärkten CT-Daten, sowie für die Maskierung grosser kontrastmittelgefüllter Kavitäten des Herzens, um die Sichtbarkeit der Koronararterien bei der Darstellung mittels Volumenrendering zu verbessern. Zum direkten Vergleich mit konventionellen Angiographien wurde ein Verfahren zur automatischen Generierung von Projektionsansichten aus den CT-Daten entwickelt.

  2. Maschinensicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Linke, Petra

    Soll eine Maschine ohne weitere Überprüfung in Europa in Verkehr gebracht werden, so ist nachzuweisen, dass diese die Forderungen der sogenannten Maschinenrichtlinie erfüllt. Durch Gesetzgebungen und Normen innerhalb der Mitgliedsstaaten wird das Einhalten dieser Richtlinie abgesichert. Ihr Ziel ist es, dass von der Maschine keine Gefahr für den Menschen ausgeht, d.h. sämtliche Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen erfüllt werden. Dieses Kapitel beschreibt das allgemeine Vorgehen, das zu einer funktional sicheren Maschine und somit der Erfüllung der Maschinenrichtlinie führt.

  3. Erfassung tribologischer Zusammenhänge und Erkenntnisse in einer Datenbank

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gold, Peter Werner; Jacobs, Georg; Loos, J.; Rombach, Volker; Kurutas, Savas; Fröde, Astrid

    Die Datenbank enthält die tribologischen und stofflichen Daten, die innerhalb des Sonderforschungsbereichs 442 ermittelt wurden. Sie wird genutzt, um Informationen über die Eigenschaften von Schmierstoffen und Werkstoffverbunden, sowie über Prüfstände und Versuchsergebnisse zu erhalten. Diese Wissensbasis kann dazu beitragen, ökologisch verträgliche Tribosysteme mit Hilfe der Auswerte-Systeme (Module) auszulegen. Dabei handelt es sich um Berechnungswerkzeuge und Expertenwissen z. B. in Bezug auf die Auswahl von Schichtsystemen. Eine nähere Beschreibung der Auswerte-Systeme kann den folgenden Abschnitten entnommen werden.

  4. „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barkleit, Gerhard

    Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der "Kalte Krieg" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.

  5. Dynamische Motorvermessung mit verschiedenen Methoden und Modellen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Alexander

    Die stark zunehmenden gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen stellen große Anforderungen an die weitere Entwicklung von Benzin- und Dieselmotoren. Hierbei sind grundlegende Fortschritte durch Konstruktion und auslegungsbedingte Maßnahmen im Bereich der Einspritzung, Gemischaufbereitung, Aufladung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung zu erreichen. Ein wesentlicher Teil dieser Verbesserungen wird jedoch durch eine Zunahme von Variabilitäten erreicht wie z.B. verstellbaren Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen, variablem Raildruck, variablen Nockenwellensteuerwinkeln, Ventilhüben, Drall-/Tumbleklappen sowie verstellbaren Abgasturbinen, Abgasrückführströmen und Abgasnachbehandlungssystemen. Dadurch steigt die Zahl der Stellglieder (Aktoren) stark an. Hinzu kommen zusätzliche Sensoren wie z.B. für Luftzahl, NOx, Brennraumdruck, Abgastemperatur und Abgasdruck. Deshalb nimmt der Umfang der Steuerungs-, Regelungs- und Diagnosefunktionen in der Motorelektronik (ECU) stark zu. Bild 7-1 zeigt als Beispiel den Signalfluss für die gesteuerten und geregelten Größen eines Dieselmotors in einer beispielhaften Prüfstandsumgebung.

  6. Implantate in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dresp, Joachim H.

    Im Bereich der Augenheilkunde findet sich die weltweit am häufigsten ausgeführte chirurgische Massnahme, die operative Behandlung des Grauen Stars: die Katarakt. Bei der Katarakt handelt es sich um eine Eintrübung der natürlichen Augenlinse, die sich je nach Stadium der Erkrankung leicht opak, über milchig bis zu bräunlich präsentiert. Mit dieser Zunahme der Undurchlässigkeit für das sichtbare Licht geht eine Abnahme des Sehvermögens einher, die bis zur totalen Erblindung führen kann. Bedingt durch die sehr eingeschränkten chirurgischen Möglichkeiten in den Ländern der Dritten Welt ist die Katarakt die Erblindungsursache Nummer 1 in der Welt. Ganz im Gegensatz hierzu ist in den industrialisierten Ländern Europas, Amerikas und Asiens die Katarakt-OP die sicherste chirurgische Intervention. In der Augenheilkunde werden Implantate aller drei Aggregatszustände verwendet.

  7. Digitalisierung als Inkubator für die Energieversorgung von morgen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Arnold, Christian; Postina, Matthias

    Neue Treiber der Digitalisierung bestimmen die Geschicke der etablierten Unternehmen im Energiebereich, dabei haben diese in vielen Fällen noch nicht einmal adäquat auf die altbekannten Treiber der Energiewende reagiert. Eine ganze Branche ist im Umbruch, alte Erlösmodelle brechen ein und Einigkeit scheint bei den Verantwortlichen nur in der Frage zu herrschen, wie in Zukunft noch Geld verdient werden kann. Dieser Beitrag erklärt die prägenden Treiber der Veränderung, analysiert die Ausgangslage und nennt Herausforderungen der Branche. Darüber hinaus legt er den Fokus auf die Betrachtung der neuen digitalen Wertschöpfung. Dazu wird ein Modell eingeführt, welches von der klassischen Wertschöpfungskette über datenbasierte Geschäftsmodelle im Energiesystem bis hin zum Internet of Smart Services reicht. Mit dem Modell geben die Autoren gleichsam Einblick in das geplante Energiewendeprojekt enera.

  8. Bildanalyse in Medizin und Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Athelogou, Maria; Schönmeyer, Ralf; Schmidt, Günther; Schäpe, Arno; Baatz, Martin; Binnig, Gerd

    Heutzutage sind bildgebende Verfahren aus medizinischen Untersuchungen nicht mehr wegzudenken. Diverse Methoden - basierend auf dem Einsatz von Ultraschallwellen, Röntgenstrahlung, Magnetfeldern oder Lichtstrahlen - werden dabei spezifisch eingesetzt und liefern umfangreiches Datenmaterial über den Körper und sein Inneres. Anhand von Mikroskopieaufnahmen aus Biopsien können darüber hinaus Daten über die morphologische Eigenschaften von Körpergeweben gewonnen werden. Aus der Analyse all dieser unterschiedlichen Arten von Informationen und unter Konsultation weiterer klinischer Untersuchungen aus diversen medizinischen Disziplinen kann unter Berücksichtigung von Anamnesedaten ein "Gesamtbild“ des Gesundheitszustands eines Patienten erstellt werden. Durch die Flut der erzeugten Bilddaten kommt der Bildverarbeitung im Allgemeinen und der Bildanalyse im Besonderen eine immer wichtigere Rolle zu. Gerade im Bereich der Diagnoseunterstützung, der Therapieplanung und der bildgeführten Chirurgie bilden sie Schlüsseltechnologien, die den Forschritt nicht nur auf diesen Gebieten maßgeblich vorantreiben.

  9. Protective Effect of Ethanolic Extract of Tabernaemontana divaricata (L.) R. Br. against DEN and Fe NTA Induced Liver Necrosis in Wistar Albino Rats

    PubMed Central

    2014-01-01

    This study is an attempt to evaluate the hepatoprotective activity of Tabernaemontana divaricata against DEN and Fe NTA induced liver necrosis in rats. Ethanolic extract of the whole plant of Tabernaemontana divaricata at doses of 200 and 400 mg/kg body weight and 5-fluorouracil (standard drug) was orally administered to male Wistar Albino rats once daily for 24 weeks, simultaneously treated with the carcinogen DEN and Fe NTA. In simultaneously treated animals, the plant extract significantly decreased the levels of uric acid, bilirubin, AST, ALT, and ALP in serum and increased the levels of liver marker enzymes in liver. Treatment with the extracts resulted in a significant increase in the levels of antioxidants accompanied by a marked reduction in the levels of malondialdehyde when compared to DEN and Fe NTA treated group. When compared with 200 mg/kg bw rats, 400 mg/kg bw rats and 5-fluorouracil treated rats showed better results in all the parameters. The histopathological studies confirmed the protective effects of extract against DEN and Fe NTA induced liver necrosis. Thus, it could be concluded that the use of Tabernaemontana divaricata extract in the treatment of carcinogen induced hepatic necrosis. PMID:25136566

  10. Joint DEnKF-albedo assimilation scheme that considers the common land model subgrid heterogeneity and a snow density-based observation operator for improving snow depth simulations

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Xu, Jianhui; Zhang, Feifei; Zhao, Yi; Shu, Hong; Zhong, Kaiwen

    2016-07-01

    For the large-area snow depth (SD) data sets with high spatial resolution in the Altay region of Northern Xinjiang, China, we present a deterministic ensemble Kalman filter (DEnKF)-albedo assimilation scheme that considers the common land model (CoLM) subgrid heterogeneity. In the albedo assimilation of DEnKF-albedo, the assimilated albedos over each subgrid tile are estimated with the MCD43C1 bidirectional reflectance distribution function (BRDF) parameters product and CoLM calculated solar zenith angle. The BRDF parameters are hypothesized to be consistent over all subgrid tiles within a specified grid. In the SCF assimilation of DEnKF-albedo, a DEnKF combining a snow density-based observation operator considers the effects of the CoLM subgrid heterogeneity and is employed to assimilate MODIS SCF to update SD states over all subgrid tiles. The MODIS SCF over a grid is compared with the area-weighted sum of model predicted SCF over all the subgrid tiles within the grid. The results are validated with in situ SD measurements and AMSR-E product. Compared with the simulations, the DEnKF-albedo scheme can reduce errors of SD simulations and accurately simulate the seasonal variability of SD. Furthermore, it can improve simulations of SD spatiotemporal distribution in the Altay region, which is more accurate and shows more detail than the AMSR-E product.

  11. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo

    Der Einsatz von Implantaten zielt auf die Unterstützung oder den Ersatz von Zelloder Gewebefunktionen im menschlichen Körper. Die Werkstoffauswahl für diese Implantate hängt dabei von der Art und der Funktion des zu ersetzenden Gewebes ab. Die Anforderungen an den Implantatwerkstoff bezüglich Eigenschaften und Struktur können je nach Implantationsort und Funktionalität ganz unterschiedlich sein. Implantate, die im Knochengewebe Funktionen der Lasteinleitung und -überleitung ausüben, sind hohen mechanischen Anforderungen (optimale Bauteilsteifigkeit, Dauerfestigkeit) unterworfen, während bei Blutgefässimplantaten die Werkstoffoberfläche, primär in ihrer chemischen Zusammensetzung derart gestaltet sein muss, dass eine minimale Thrombogenität resultiert. Für den Erfolg des Implantatwerkstoffes oder -bauteils sind folgende drei Faktoren relevant: (a) Biokompatibilität, (b) Gesundheitszustand des Patienten und (c) Verlauf der Operation und der nachfolgenden Therapie. Bei Vorliegen einer Erkrankung, wie z. B. die allergische Sensibilisierung gegenüber Metallionen (Nickelallergie) oder Osteoporose im Fall der Verankerung von Hüftprothesen, ist der Implantatwerkstoff höheren Anforderungen bezüglich der Biokompatibilität unterworfen als bei organisch gesunden Patienten.

  12. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Marie I.

    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch außerhalb der Biologie) ihre weitreichende Bedeutung unter Beweis gestellt. Warum sollte, so könnte man beispielsweise fragen, gerade die Fähigkeit des Menschen, moralische Normen aufzustellen und gemäß ihnen zu handeln, nicht evolutionär erklärt werden können? Und warum sollte eine solche evolutionäre Erklärung der menschlichen Moralität irrelevant für die Rechtfertigung moralischer Normen sein? Warum sollte die Ethik eine Bastion der Philosophen bleiben, für die evolutionsbiologische Forschungsergebnisse über den Menschen und seine nächsten Verwandten keinerlei Relevanz besitzen?

  13. Retrospektive Analyse von Zufallsbefunden, die bei Patienten mit kutanem malignen Malignom durch (18) F-Fluordeoxyglucose-PET/CT erhoben wurden.

    PubMed

    Conrad, Franziska; Winkens, Thomas; Kaatz, Martin; Goetze, Steven; Freesmeyer, Martin

    2016-08-01

    Bei der (18) F-Fluordeoxyglucose-Positronenemissionstomographie/Computertomographie (FDG-PET/CT) ergeben sich häufig Zufallsbefunde. In der vorliegenden Studie konzentrierten wir uns auf mittels FDG-PET/CT erhaltene Zufallsbefunde bei Patienten mit kutanem Melanom und überprüften deren Relevanz hinsichtlich weiterer diagnostischer Maßnahmen und Interventionen. Die Krankenakten von 181 konsekutiven Melanom-Patienten wurden retrospektiv ausgewertet, um das Management von Zufallsbefunden zu dokumentieren. Der Schwerpunkt lag dabei auf den histologischen Befunden. Bei 33 von 181 (18 %) Patienten lagen 39 relevante Zufallsbefunde vor, und zwar im Kolorektalbereich (n = 15 Patienten), in der Schilddrüse (n = 8), der Prostata (n = 2), dem Bewegungsapparat (n = 2), in Lymphknoten (n = 2), der Parotis (n = 1), den Mandeln (n = 1), den Nieren (n = 1) und der Gallenblase (n = 1). Bei 25 Patienten schlossen sich weitere diagnostische Verfahren an, wobei in 21 Fällen ein klinisches Korrelat nachgewiesen wurde. Bei 16 von 21 Patienten ergab sich eine Neoplasie, darunter fünf maligne Läsionen (vier Kolonkarzinome und ein Prostatakarzinom). Die Malignome wurden frühzeitig diagnostiziert und in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich entfernt. Der Einsatz der FDG-PET/CT als Routine-Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen und ist indiziert bei malignem Melanom ab Stadium IIC. In dieser Studie wurden auf effektive Weise ansonsten nicht erkannte Krebserkrankungen, insbesondere Kolonkarzinome, detektiert. In den meisten Fällen war eine frühe Intervention möglich. Zufallsbefunde durch FDG-PET/CT sollten, unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche des Patienten, mit den geeigneten diagnostischen Maßnahmen abgeklärt werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. Prä- und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten.

    PubMed

    Müller, Cornelia S L; Hubner, Wakiko; Thieme-Ruffing, Sigrid; Pföhler, Claudia; Vogt, Thomas; Volk, Thomas; Gärtner, Barbara C; Bialas, Patric

    2017-02-01

    Die Dermatochirurgie nimmt hinsichtlich vieler Punkte eine Sonderstellung unter den operativen Fächern ein. Hierzu gehört in erster Linie die Tatsache, dass bis auf wenige Ausnahmen fast alle Eingriffe traditionell in Lokal- bzw. Regionalanästhesie und oft auch in räumlich-infrastruktureller Trennung von den großen Zentral-Operationssälen stattfinden können. Die peri- und postoperative Überwachung obliegt dabei dem dermatochirurgischen Operationsteam. Das sui generis kleinere OP-Team hat somit eine ganze Reihe perioperativer Notwendigkeiten zu beachten, um die sich in den "großen" chirurgischen Fächern eine Vielzahl verschiedener beteiligter Fachgruppen gemeinsam kümmern. Hierzu gehören neben Hygieneaspekten, Kenntnissen in der Überwachung der Patienten sowie dem Aspekt der surgical site infections auch Fragen zur postoperativen Schmerztherapie sowie detailliertes pharmakologisches Wissen über die zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika und das Handling der damit assoziierten toxischen und allergischen Reaktionen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verantwortung für den Patienten ist notwendig und erfordert die Erarbeitung und Umsetzung qualitätsorientierter und evidenzbasierter Handlungsanweisungen, die im dermatochirurgischen OP-Setting meist weit über das eigentliche Fach hinausgehen. Ziel dieses Weiterbildungsartikels soll die komprimierte Darstellung der genannten fachübergreifenden Standpunkte bezüglich der wichtigsten perioperativen Aspekte sein. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Vom Urknall zum Durchknall

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unzicker, Alexander

    Lautstarker Applaus erhob sich im Salon III/IV des Marriott-Hotels von Crystal City im amerikanischen Bundesstaat Virginia. In dem überfüllten Konferenzraum starrten alle wie gebannt auf die Leinwand, wo nicht mehr zu sehen war als ein nüchternes Diagramm aus zahlreichen Punkten und einer geschwungenen Kurve. Nureine eigenartige Personengruppe konnte sich davon zu Emotionen hinreißen lassen - Physiker auf der Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft, die ihren Begeisterungssturm noch minutenlang fortsetzten. Was war geschehen? Die im Diagramm aufgetragenen Daten bestätigten mit einer nie da gewesenen Genauigkeit ein fundamentales Naturgesetz zur Wärmeabstrahlung von heißen Körpern. 1900 von Max Planck entdeckt, leuchtete es nun in geradezu mathematischer Reinheit auf. Noch sensationeller war der Ursprung der Daten - Mikrowellensignale verschiedener Frequenzen, die nicht aus einem irdischen Labor stammten, sondern von einem heißen Urzustand des Universums! Ein Feuerball aus Wasserstoff und Helium, noch ohne jegliche Strukturen, die irgendwann Leben ermöglichen sollten, ließ damals seinem Licht freien Lauf. Mehr als zehn Milliarden Jahre war es bis zu den Detektoren des vom Menschen gebauten Satelliten COBE unterwegs, der wenige Tage zuvor die Daten übertragen hatte. Wenn ich das alles wie einen Film in meiner Vorstellung ablaufen lasse, bekomme ich immer eine Gänsehaut, als würde ich die inzwischen extrem abgekühlte Strahlung tatsächlich spüren. Ihre Gleichverteilung im Raum macht uns auch deutlich, dass wir uns nicht einbilden dürfen, an einem besonderen Ort im Universum zu leben - intelligente Aliens könnten sich seitdem überall entwickelt haben! Sollten sie - was nicht wahrscheinlich ist - uns wirklich von Zeit zu Zeit über die Schulter schauen, dann hätten sie an jenem Nachmittag des 13. Januar 1990, als der Vortrag stattfand, bestimmt anerkennend mit ihrem großen Kopf genickt.

  16. Conspecific scent trailing by garter snakes (Thamnophis sirtalis) during autumn Further evidence for use of pheromones in den location.

    PubMed

    Costanzo, J P

    1989-11-01

    Adult garter snakes (Thamnophis sirtalis), collected in October near a traditional, communal hibernaculum in central Wisconsin, were acclimated to autumnal conditions and subjected to laboratory tests to determine whether they could follow scent trails of a conspecific. Graded responses were obtained, but 75% of the sample showed at least some inclination to follow scent trails. The results suggest that pheromone cues may be used by male and female garter snakes to locate traditional dens during autumnal migrations. Evidence from this and other studies suggests that pheromones are probably used in conjunction with other homing mechanisms and that the role of pheromones in den location may be more important in younger snakes and in populations inhabiting northern latitudes.

  17. Bacoside A downregulates matrix metalloproteinases 2 and 9 in DEN-induced hepatocellular carcinoma.

    PubMed

    Janani, Panneerselvam; Sivakumari, Kanakarajan; Geetha, Arumugam; Yuvaraj, Sambandam; Parthasarathy, Chandrakesan

    2010-03-01

    Cancer metastasis is a complex multi-step process, responsible for a majority of cancer-related deaths by affecting the critical organs and causing complications in therapies. Hepatocellular carcinoma is a multi-factorial disease and is the third most common cause of cancer related mortality worldwide. Clinical and experimental studies have shown that MMP-2 and MMP-9 are involved in tumor invasion and metastases and their elevated expression has been associated with poor prognosis. Our recent studies showed a strong anti-oxidant and hepatoprotective effects of bacoside A (BA) against carcinogen. Nevertheless the effect of BA on the activities and expression of MMP-2 and MMP-9 during hepatocellular carcinoma is not yet recognized. Therefore, the present study was designed to assess the same. Results of gelatin zymography study showed that BA co-treatment significantly decreased the activities of MMP-2 and MMP-9, which is increased during hepatocellular carcinoma. Further immunoblot analysis showed decreased expression of MMP-2 and MMP-9 in rats co-treated with BA compared to DEN-induced hepatocellular carcinoma. Our results reveal that BA exerts its anti-metastatic effect against DEN-induced hepatocellular carcinoma by inhibiting the activities and expressions of MMP-2 and MMP-9. 2010 John Wiley & Sons, Ltd.

  18. Azelainsäure 20 % Creme: Auswirkung auf Lebensqualität und Krankheitsaktivität bei erwachsenen Patientinnen mit Acne vulgaris.

    PubMed

    Kainz, Julius Thomas; Berghammer, Gabriele; Auer-Grumbach, Piet; Lackner, Verena; Perl-Convalexius, Sylvia; Popa, Rodica; Wolfesberger, Barbara

    2016-12-01

    Zur Wirksamkeit von Aknetherapien und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität erwachsener Patienten liegen kaum Daten vor. ZIEL: Erhebung der Wirkung von Azelainsäure 20 % Creme (Skinoren ® ) auf Akne-Schweregrad und krankheitsbedingte Lebensqualität. Nichtinterventionelle Studie bei erwachsenen Patientinnen mit leichter bis mittelschwerer Akne. Wirksamkeitsparameter waren DLQI sowie Akne-Schweregrad im Gesicht, am Dekolleté sowie am Rücken im Gesamturteil des Prüfarztes (IGA-Skala: Grad 1 = annähernd reine Haut; 2 = leichte Akne; 3 = mittelschwere Akne). Visiten waren zu Studienbeginn sowie nach 4-8 und zwölf Wochen geplant. Von den 251 eingeschlossenen Patientinnen lag zu Studienbeginn bei 59 %, 31 % bzw. 10 % ein IGA-Grad von 1, 2 bzw. 3 vor; die am häufigsten betroffene Hautpartie war das Gesicht (IGA-Grad 2 oder 3: 79 %). Nach zwölf Behandlungswochen war eine signifikante Besserung der Acne vulgaris im Gesicht (IGA-Grad 0 oder 1: 82 %) sowie auf Dekolleté und Rücken feststellbar. Der mediane DLQI-Wert sank von neun zu Studienbeginn auf fünf nach zwölf Behandlungswochen. Neunzig Prozent der behandelnden Ärzte und Patientinnen beurteilten die Verträglichkeit der Behandlung als sehr gut oder gut. Die Anwendung von 20%iger Azelainsäure-Creme führt bei erwachsenen Frauen zu einer signifikanten Besserung der Acne vulgaris und der krankheitsbedingten Lebensqualität. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Spirituelles Wohlbefinden und Coping bei Sklerodermie, Lupus erythematodes und malignem Melanom.

    PubMed

    Pilch, Michaela; Scharf, Sabina Nadine; Lukanz, Martin; Wutte, Nora Johanna; Fink-Puches, Regina; Glawischnig-Goschnik, Monika; Unterrainer, Human-Friedrich; Aberer, Elisabeth

    2016-07-01

    Religiös-spirituelles Wohlbefinden ist verbunden mit höherer Vitalität und verminderter Depressionsneigung. In unserer Studie untersuchten wir die Strategien zur Krankheitsbewältigung und die Rolle von Religiosität-Spiritualität (R-S) zur Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens. 149 Patienten (107 Frauen), 44 mit systemischer Sklerodermie (SKL), 48 mit Lupus erythematodes (LE) und 57 mit malignem Melanom (MM), Stadium I-II, wurden mittels eines selbstentwickelten Fragebogens zum subjektiven Wohlbefinden, zu den mit der Erkrankung einhergehenden Umständen sowie mit dem Multidimensionalen Inventar (MI-RSB) zu R-S befragt. LE-Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung stärker belastet als SKL- und MM-Patienten. SKL- und LE-Patienten können erst nach Jahren die Erkrankung akzeptieren. Der Gesamtscore des religiös-spirituellen Befindens liegt bei LE-Patienten signifikant unter dem Wert der Normalbevölkerung. Fotosensitivität und Gelenksschmerzen sind bei LE-Patienten negativ assoziiert mit der Fähigkeit Vergeben zu können. SKL-Patienten mit Gesichtsveränderungen und Lungenbeteiligung zeigen höhere allgemeine Religiosität. MM-Patienten haben höhere Werte für transzendente Hoffnung. Vorträge über die Krankheit und psychologische Betreuung sind die wichtigsten Bedürfnisse von Patienten mit SKL, LE und MM an ihre Betreuer. Religiös-spirituelle Angebote zur Krankheitsverarbeitung scheinen derzeit eine untergeordnete Rolle zu spielen, könnten aber eine wichtige Ressource sein, der man in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Diagnosis of Van den Ende-Gupta syndrome: Approach to the Marden-Walker-like spectrum of disorders.

    PubMed

    Niederhoffer, Karen Y; Fahiminiya, Somayyeh; Eydoux, Patrice; Mawson, John; Nishimura, Gen; Jerome-Majewska, Loydie A; Patel, Millan S

    2016-09-01

    Marden-Walker syndrome is challenging to diagnose, as there is significant overlap with other multi-system congenital contracture syndromes including Beals congenital contractural arachnodactyly, D4ST1-Deficient Ehlers-Danlos syndrome (adducted thumb-clubfoot syndrome), Schwartz-Jampel syndrome, Freeman-Sheldon syndrome, Cerebro-oculo-facio-skeletal syndrome, and Van den Ende-Gupta syndrome. We discuss this differential diagnosis in the context of a boy from a consanguineous union with Van den Ende-Gupta syndrome, a diagnosis initially confused by the atypical presence of intellectual disability. SNP microarray and whole exome sequencing identified a homozygous frameshift mutation (p.L870V) in SCARF2 and predicted damaging mutations in several genes, most notably DGCR2 (p.P75L) and NCAM2 (p.S147G), both possible candidates for this child's intellectual disability. We review distinguishing features for each Marden-Walker-like syndrome and propose a clinical algorithm for diagnosis among this spectrum of disorders. © 2016 Wiley Periodicals, Inc. © 2016 Wiley Periodicals, Inc.

  1. Surgical management of lateral incisor with type II dens invaginatus and a periapical pathosis: A case report with 1-year follow-up.

    PubMed

    Lakshmi, V Naga; Varma, K Madhu; Sajjan, Girija S; Rambabu, Tanikonda

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a relatively common dental malformation resulting from an infolding of enamel organ into the dental papilla varying in depth into the tooth tissues. Complex morphological anatomy associated with the pulpal pathology presents inaccessibility to completely remove the necrotic pulp tissues and hence poses challenges in rendering endodontic treatment. A combination of nonsurgical and surgical management in treating such cases is advisable depending on the presented variations. The present case reports the surgical endodontic treatment of an immature maxillary lateral incisor with type II dens invaginatus and periapical pathology.

  2. Surgical management of lateral incisor with type II dens invaginatus and a periapical pathosis: A case report with 1-year follow-up

    PubMed Central

    Lakshmi, V. Naga; Varma, K. Madhu; Sajjan, Girija S.; Rambabu, Tanikonda

    2017-01-01

    Dens invaginatus is a relatively common dental malformation resulting from an infolding of enamel organ into the dental papilla varying in depth into the tooth tissues. Complex morphological anatomy associated with the pulpal pathology presents inaccessibility to completely remove the necrotic pulp tissues and hence poses challenges in rendering endodontic treatment. A combination of nonsurgical and surgical management in treating such cases is advisable depending on the presented variations. The present case reports the surgical endodontic treatment of an immature maxillary lateral incisor with type II dens invaginatus and periapical pathology. PMID:28761255

  3. Nomadic migration : a service environment for autonomic computing on the Grid

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lanfermann, Gerd

    2003-06-01

    on Grids by relocating the application. We show with our real-world examples that a traditional genome analysis program can be easily modified to perform self-determined migrations in this service environment. In den vergangenen Jahren ist es zu einer dramatischen Vervielfachung der verfügbaren Rechenzeit gekommen. Diese 'Grid Ressourcen' stehen jedoch nicht als kontinuierlicher Strom zur Verfügung, sondern sind über verschiedene Maschinentypen, Plattformen und Betriebssysteme verteilt, die jeweils durch Netzwerke mit fluktuierender Bandbreite verbunden sind. Es wird für Wissenschaftler zunehmend schwieriger, die verfügbaren Ressourcen für ihre Anwendungen zu nutzen. Wir glauben, dass intelligente, selbstbestimmende Applikationen in der Lage sein sollten, ihre Ressourcen in einer dynamischen und heterogenen Umgebung selbst zu wählen: Migrierende Applikationen suchen eine neue Ressource, wenn die alte aufgebraucht ist. 'Spawning'-Anwendungen lassen Algorithmen auf externen Maschinen laufen, um die Hauptanwendung zu beschleunigen. Applikationen werden neu gestartet, sobald ein Absturz endeckt wird. Alle diese Verfahren können ohne menschliche Interaktion erfolgen. Eine verteilte Rechenumgebung besitzt eine natürliche Unverlässlichkeit. Jede Applikation, die mit einer solchen Umgebung interagiert, muss auf die gestörten Komponenten reagieren können: schlechte Netzwerkverbindung, abstürzende Maschinen, fehlerhafte Software. Wir konstruieren eine verlässliche Serviceinfrastruktur, indem wir der Serviceumgebung eine 'Peer-to-Peer'-Topology aufprägen. Diese “Grid Peer Service” Infrastruktur beinhaltet Services wie Migration und Spawning, als auch Services zum Starten von Applikationen, zur Dateiübertragung und Auswahl von Rechenressourcen. Sie benutzt existierende Gridtechnologie wo immer möglich, um ihre Aufgabe durchzuführen. Ein Applikations-Information- Server arbeitet als generische Registratur für alle Teilnehmer in der Serviceumgebung. Die

  4. Walter Hohmann's contributions towards space flight: an appreciation on the occasion of the centenary of his birthday

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulz, Werner

    1980-11-01

    In 1923 Hermann Oberth published his book "Die Rakete zu den Planetenräumen" (The Rocket into Planetary Space), in 1924 Max Valier's book "Der Vorstoss in den Weltenraum" (The Advance into Space) appeared while in the U.S.A. already in 1919 Robert H. Goddard reported on his rocket experiments. Altogether different from the publications just mentioned was a book entitled "Die Erreichbarkeit der Himmelskörper" (The Attainability of Celestial Bodies) published in 1925. Its author was Dr.-Ing. Walter Hohmann, born 18 March 1880, civil engineer for the city authorities of Essen, who had already made, during World War I, calculations as to the amount of fuel, initial mass and flight time necessary for flights from the Earth to other planets. The transfer trajectories investigated by Hohmann and today attributed with his name have a great practical significance for space flight onto the present. In the lecture a critical appreciation of Hohmann's work is given.

  5. Zweitore, Vierpole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Zweitore (nach DIN 4899; alte Bezeichnung "Vierpole") sind Funktionseinheiten mit zwei Toren, wobei zu jedem Tor ein Klemmenpaar gehört. An eines der Tore wird das Eingangssignal angeschlossen, die zugehörigen Anschlüsse werden mit Eingangsklemmen bezeichnet. Entsprechend wird an den zwei Ausgangsklemmen das Ausgangssignal abgegriffen. Eventuell erforderliche Anschlüsse für eine Stromversorgung werden nicht mitgezählt. Der interne Aufbau besteht aus einer beliebigen Zusammenschaltung von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren, Dioden, Transistoren usw. Es wird vorausgesetzt, dass die Zweitore zeitinvariant sind, d. h. die Eigenschaften hängen nicht von der Zeit ab.

  6. Analytische Geometrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kemnitz, Arnfried

    Der Grundgedanke der Analytischen Geometrie besteht darin, dass geometrische Untersuchungen mit rechnerischen Mitteln geführt werden. Geometrische Objekte werden dabei durch Gleichungen beschrieben und mit algebraischen Methoden untersucht. Behandelt werden folgende Themen: Koordinatensysteme: Kartesisches Koordinatensystem der Ebene und des Raumes, Polarkoordinatensystem der Ebene, Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten; Geraden: Geradengleichungen, Abstände von Geraden; Kreise: Kreisgleichungen, Kreisberechnungen; Kugeln; Kegelschnitte; Ellipsen; Hyperbeln; Parabeln; Anwendungen von Kegelschnitten aus Technik und Mathematik; Vektoren: Definitionen, Addition, Multiplikation, Komponentendarstellung in der Ebene und im Raum, Skalarprodukt, Vektorprodukt. Zu den einzelnen Themenkreisen sind Beispiele aufgeführt. Wichtige Regeln und Gesetze sind durch Umrandung besonders kenntlich gemacht.

  7. Lipomatosen.

    PubMed

    Al Ghazal, Philipp; Grönemeyer, Lisa-Lena; Schön, Michael P

    2018-03-01

    Als Lipomatosen bezeichnet man gutartige, meist ohne eindeutige Auslöser auftretende Vermehrungen des Fettgewebes, oft mit typischem Verteilungsmuster. Im Gegensatz zu umschriebenen Lipomen entwickeln sie sich meist diffus-symmetrisch und sind nicht von einer fibrösen Pseudokapsel umgeben. Am häufigsten ist die benigne symmetrische Lipomatose (BSL; Launois-Bensaude-Syndrom), von der aufgrund des Verteilungsmusters des hyperplastischen Fettgewebes vier Typen unterschieden werden. Ätiologie und Pathogenese der Erkrankung sind noch weitgehend unbekannt, wobei manche Formen eine hereditäre Basis zu haben oder mit vermehrtem Alkoholkonsum assoziiert zu sein scheinen. In einigen Fällen wurden mitochondriale Fehlfunktionen nachgewiesen. Lipomatosen können isoliert, aber auch mit Begleitsymptomen oder -erkrankungen (Komorbidität) vergesellschaftet auftreten. Wirksame medikamentöse Therapien sind nicht bekannt; chirurgische Verfahren können hingegen zur Besserung der Symptome führen. Die von der BSL abzugrenzende Lipomatosis dolorosa tritt bevorzugt bei Frauen mittleren Alters auf und ist durch Vermehrung des Fettgewebes sowie starke Schmerzen in den betroffenen Bereichen gekennzeichnet. Verschiedene Differenzialdiagnosen und Begleiterkrankungen sind abzuklären, insbesondere Depressionen. Evidenzbasierte Therapieempfehlungen existieren nicht. Repetitive Lidocain-Infusionen können temporäre Besserungen bewirken; nach chirurgischen Interventionen treten häufig Rezidive auf, allerdings werden auch langfristige Erfolge erzielt. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Den use and activity patterns in female Canada lynx (Lynx Canadensis) in the northern Rocky Mountains

    Treesearch

    Lucretia E. Olson; John R. Squires; Nicholas J. DeCesare; Jay A. Kolbe

    2011-01-01

    Knowledge of female behavior while rearing young can have important implications for species conservation. We located dens and analyzed activity (defined as movement between consecutive GPS locations) for nine female lynx with kittens in the northcentral Rocky Mountains in 2005 and 2007. We used GPS tracking collars to quantify the percentage of time a female spent...

  9. Rosazea-Management: Update über allgemeine Maßnahmen und topische Therapieoptionen.

    PubMed

    Schaller, M; Schöfer, H; Homey, B; Hofmann, M; Gieler, U; Lehmann, P; Luger, T A; Ruzicka, T; Steinhoff, M

    2016-12-01

    Obwohl bislang für die Rosazea keine kurative Therapie besteht, können verschiedene Optionen zur Behandlung der Symptome und zur Vorbeugung von Exazerbationen empfohlen werden. Neben Selbsthilfemaßnahme wie der Vermeidung von Triggerfaktoren und einer geeigneten Hautpflege sollte das Rosazea-Management bei Patienten mit erythematöser und leichter bis schwerer papulopustulöser Rosazea die Anwendung topischer Präparate als First-Line-Therapie umfassen. Da Überlappungen der charakteristischen Rosazea-Symptome im klinischen Alltag die Regel sind, sollte die medikamentöse Therapie auf die individuellen Symptome zugeschnitten werden; auch eine Kombinationstherapie kann erforderlich sein. Zu den für die Behandlung der Hauptsymptome der Rosazea zugelassenen Wirkstoffen gehören Brimonidin gegen das Erythem sowie Ivermectin, Metronidazol oder Azelainsäure gegen entzündliche Läsionen. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen validen, gut kontrollierten Studien belegt. Darüber hinaus existieren verschiedene nicht zugelassene topische Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit und Sicherheit noch in größeren, kontrollierten Studien zu untersuchen ist. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Schönheit und andere Provokationen - Eine neue evolutionsbiologische Theorie der Kunst

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Junker, Thomas

    Die Evolution hat viele spektakuläre Phänomene hervorgebracht - von der Eleganz des Vogelflugs über die gigantischen Körper der Dinosaurier und die farbenprächtige Vielfalt der Korallenriffe bis hin zu ihrem jüngsten Geniestreich - der menschlichen Kunst. Die schönen Künste - Malerei, Bildhauerei und Architektur, Theater, Tanz, Oper und Filmkunst, Musik und Literatur - Produkte der Evolution? Diese Vorstellung mutet vielen Menschen fremd an, aber wie könnte es anders sein? Denn wenn Charles Darwin recht hat, dann sind nicht nur die körperlichen Merkmale der Menschen als Antworten auf die Erfordernisse des Lebens entstanden, sondern auch ihre geistigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Im Jahr 1859 hatte er auf den letzten Seiten seines berühmten Buches über die Entstehung der Arten eine kühne Prophezeiung gemacht: Durch die Evolutionstheorie werde es "zu einer bemerkenswerten Revolution in der Naturwissenschaft kommen […]. Die Psychologie wird auf die neue Grundlage gestellt, dass jede geistige Kraft und Fähigkeit notwendigerweise durch graduelle Übergänge erworben wird“ (Darwin 1859, S. 484, 488; Junker 2008).

  11. Patterns of Cellular Immunity Associated with Experimental Infection with rDEN2Δ30 (Tonga/74) Support Its Suitability as a Human Dengue Virus Challenge Strain

    PubMed Central

    Grifoni, Alba; Angelo, Michael; Sidney, John; Paul, Sinu; Peters, Bjoern; de Silva, Aruna D.; Phillips, Elizabeth; Mallal, Simon; Diehl, Sean A.; Botten, Jason; Boyson, Jonathan; Kirkpatrick, Beth D.; Whitehead, Stephen S.; Durbin, Anna P.; Sette, Alessandro

    2017-01-01

    ABSTRACT A deletion variant of the dengue virus (DENV) serotype 2 (DENV2) Tonga/74 strain lacking 30 nucleotides from its 3′ untranslated region (rDEN2Δ30) has previously been established for use in a controlled human DENV challenge model. To evaluate if this model is appropriate for the derivation of correlates of protection for DENV vaccines on the basis of cellular immunity, we wanted to compare the cellular immune response to this challenge strain to the response induced by natural infection. To achieve this, we predicted HLA class I- and class II-restricted peptides from rDEN2Δ30 and used them in a gamma interferon enzyme-linked immunosorbent spot assay to interrogate CD8+ and CD4+ T cell responses in healthy volunteers infected with rDEN2Δ30. At the level of CD8 responses, vigorous ex vivo responses were detected in approximately 80% of donors. These responses were similar in terms of the magnitude and the numbers of epitopes recognized to the responses previously observed in peripheral blood mononuclear cells from donors from regions where DENV is hyperendemic. The similarity extended to the immunodominance hierarchy of the DENV nonstructural proteins, with NS3, NS5, and NS1 being dominant in both donor cohorts. At the CD4 level, the responses to rDEN2Δ30 vaccination were less vigorous than those to natural DENV infection and were more focused on nonstructural proteins. The epitopes recognized following rDEN2Δ30 infection and natural infection were largely overlapping for both the CD8 (100%) and CD4 (85%) responses. Finally, rDEN2Δ30 induced stronger CD8 responses than other, more attenuated DENV isolates. IMPORTANCE The lack of a known correlate of protection and the failure of a neutralizing antibody to correlate with protection against dengue virus have highlighted the need for a human DENV challenge model to better evaluate the candidate live attenuated dengue vaccines. In this study, we sought to characterize the immune profiles of rDEN2Δ30

  12. Honors and Theater: Spinoza's Pedagogical Experience and His Relation to F. Van Den Enden

    ERIC Educational Resources Information Center

    Rovere, Maxime

    2018-01-01

    Franciscus Van den Enden (1602-1674) is commonly considered as the man who taught Latin to B. de Spinoza (1632-1677). It is unknown if he actually taught him something else, but we do know he used a pedagogy of his own and made the young philosopher aware of the importance of pedagogical issues. The present article helps to document their…

  13. Assurance of neuroattenuation of a live vaccine against West Nile virus: A comprehensive study of neuropathogenesis after infection with chimeric WN/DEN4Δ30 vaccine in comparison to two parental viruses and a surrogate flavivirus reference vaccine

    PubMed Central

    Maximova, Olga A.; Speicher, James M.; Skinner, Jeff R.; Murphy, Brian R.; St Claire, Marisa C.; Ragland, Danny R.; Herbert, Richard L.; Pare, Dan R.; Moore, Rashida M.; Pletnev, Alexander G.

    2014-01-01

    The upsurge of West Nile virus (WNV) human infections in 2012 suggests that the US can expect periodic WNV outbreaks in the future. Availability of safe and effective vaccines against WNV in endemic areas, particularly for aging populations that are at high risk of West Nile neuroinvasive disease (WNND), could be beneficial. WN/DEN4Δ30 is a live, attenuated chimeric vaccine against WNV produced by replacement of the genes encoding the pre-membrane and envelope protein genes of the vaccine virus against dengue virus type 4 (DEN4Δ30) with corresponding sequences derived from a wild type WNV. Following intrathalamic inoculation of nonhuman primates (NHPs), a comprehensive neuropathogenesis study was performed and neurovirulence of WN/DEN4Δ30 vaccine candidate was compared to that of two parental viruses (i.e., WNV and DEN4Δ30), as well as to that of an attenuated flavivirus surrogate reference (i.e., yellow fever YF 17D). Clinical and virological data, as well as results of a semi-quantitative histopathological analysis, demonstrated that WN/DEN4Δ30 vaccine is highly attenuated for the central nervous system (CNS) of NHPs in comparison to a wild type WNV. Importantly, based on the virus replicative ability in the CNS of NHPs and the degree of induced histopathological changes, the level of neuroattenuation of WN/DEN4Δ30 vaccine was similar to that of YF 17D, and therefore within an acceptable range. In addition, we show that the DEN4Δ30 vaccine tested in this study also has a low neurovirulence profile. In summary, our results demonstrate a high level of neuroattenuation of two vaccine candidates, WN/DEN4Δ30 and DEN4Δ30. We also show here a remarkable sensitivity of our WNV-NY99 NHP model, as well as striking resemblance of the observed neuropathology to that seen in human WNND. These results support the use of this NHP model for translational studies of WNV neuropathogenesis and/or testing the effectiveness of vaccines and therapeutic approaches. PMID

  14. Pheromonally mediated sexual isolation among denning populations of red-sided garter snakes, Thamnophis sirtalis parietalis.

    PubMed

    Lemaster, Michael P; Mason, Robert T

    2003-04-01

    Utilizing behavioral experiments and chemical analyses, we examined whether pheromonally mediated sexual isolation exists between denning populations of red-sided garter snakes (Thamtnophis sirtalis parietalis) in Manitoba, Canada. Simultaneous choice tests conducted during the breeding season revealed that adult males from a hibernaculum in central Manitoba displayed a strong courtship preference for females from their own population over females from a hibernaculum in western Manitoba, whereas males from the western Manitoba hibernaculum showed no such preference. In addition. trailing experiments testing the response of males from the two hibernacula to familiar and unfamiliar female trails showed similar results, demonstrating that the observed male preference is mediated through chemical cues. Subsequent chemical analysis of the female sexual attractiveness pheromone. a homologous series of long-chain saturated and (omega-9 cis-unsaturated methyl ketones responsible for eliciting male courtship behavior and trailing behavior in garter snakes, showed significant variation in the composition of the pheromone between the two populations. Specifically, the two populations varied in the relative concentrations of individual unsaturated methyl ketones expressed by females. These results suggest that sexual isolation exists to a degree among denning populations of red-sided garter snakes due to variation in the expression of the female sexual attractiveness pheromone.

  15. Dietary plasticity in a nutrient-rich system does not influence brown bear (Ursus arctos) body condition or denning

    USGS Publications Warehouse

    Mangipane, Lindsey S.; Belant, Jerrold L.; Lafferty, Diana J. R.; Gustine, David D.; Hiller, Tim L.; Colvin, Michael E.; Mangipane, Buck A.; Hilderbrand, Grant V.

    2018-01-01

    Behavioral differences within a population can allow use of a greater range of resources among individuals. The brown bear (Ursus arctos) is a generalist omnivore that occupies diverse habitats and displays considerable plasticity in food use. We evaluated whether brown bear foraging that resulted in deviations from a proposed optimal diet influenced body condition and, in turn, denning duration in Lake Clark National Park and Preserve, Alaska. To assess assimilated diet, we used sectioned guard hair samples (n = 23) collected in autumn to determine stable carbon and nitrogen isotope ratios. To index proportional contributions of meat and vegetation to assimilated diets, we compared the carbon (δ13C) and nitrogen (δ15N) values of hair samples with the values identified for major food categories. We then compared percentage body fat and body mass in relation to the proportion of assimilated meat in the diet using linear models. We also examined the influence of autumn percentage body fat and mass on denning duration. Percentage body fat was not influenced by the proportion of assimilated meat in the diet. Additionally, percentage body fat and body mass did not influence denning duration. However, body mass of bears assimilating proportionately more meat was greater than bears assimilating less meat. Our results provide support for previous findings that larger bears consume higher amounts of protein to maintain their body size and therefore forage further from the proposed optimal diet. Additionally, our results demonstrate that individuals can achieve similar biological outcomes (e.g., percentage body fat) despite variable foraging strategies, suggesting that individuals within generalist populations may confer an adaptive advantage through behavioral plasticity.

  16. Injury biomechanics of C2 dens fractures.

    PubMed

    Yoganandan, Narayan; Pintar, Frank; Baisden, Jamie; Gennarelli, Thomas; Maiman, Dennis

    2004-01-01

    The objective of this study is to analyze the biomechanics of dens fractures of the second cervical vertebra in the adult population due to motor vehicle crashes. Case-by-case records from the Crash Injury Research and Engineering Network (CIREN) and National Automotive Sampling System (NASS) databases were used. Variables such as change in velocity, impact direction and body habitus were extracted. Results indicated that similarities exist in the two databases despite differences in sampling methods between the two sources (e.g., CIREN is not population based). Trauma is predominantly associated with the frontal mode of impact. Majority of injuries occur with change in velocities below current federal guideline thresholds. No specific bias exists with respect to variables such as age, height, weight, and gender. Because similar conclusions can be drawn with regard to vehicle model years, design changes during these years may have had little effect on this injury. To ameliorate trauma, emphasis should be placed on the frontal impact mode and entire adult population. Because of clinical implications in the fracture type (II being most critical) and lack of specific coding, CIREN data demonstrates the need to improve injury coding in the AIS and application in the NASS to enhance occupant safety and treatment in the field of automotive medicine.

  17. Amerikas Einschätzung der deutschen Atomforschung: Das deutsche Uranprojekt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walker, Mark

    2002-07-01

    Die amerikanischen Wissenschaftler und ihre emigrierten Kollegen, die am Bau der Atombombe beteiligt waren, verfügten über sehr widersprüchliche und großteils falsche Informationen über den Fortschritt des deutschen Uranprogramms. Noch nach Kriegsende lässt sich dies an Aussagen des Leiters der amerikanischen Alsos-Mission, Samuel Goudsmit, festmachen. Tatsächlich war das deutsche Programm hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Grundlagen und des Managements nicht so unterlegen, wie vielfach behauptet wurde. Aber die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, Geld und Ressourcen in gleichem Maße in das Uranprojekt zu investieren, wie etwa in das Peenemünder Raketenprojekt.

  18. Meilensteine in der Erforschung der kompakten Objekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Camenzind, Max

    Kompakte Objekte besitzen zum einen eine sehr hohe Dichte, und zum anderen sind sie durch die Tatsache charakterisiert, dass keine nuklearen Reaktionen mehr in ihrem Inneren stattfinden können. Aus diesem Grund können sie im Unterschied zu gewöhnlichen Sternen der Gravitation nicht mehr mit dem Druck des thermischen Gases widerstehen. In den Weißen Zwergen bzw. Neutronensternen wird der Gravitation der Quantendruck eines Elektronengases bzw. einer Neutronenflüssigkeit entgegengesetzt. Ein solches Gas besteht aus Elektronen bzw. Neutronen, die auf ihr niedrigstes Energieniveau zusammengepresst wurden. Durch die daraus resultierende hohe Bewegungsenergie der Fermionen wird der sogenannte Quantendruck erzeugt.

  19. Integriertes Informationsmanagement am KIT Was bleibt? Was kommt?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labitzke, Sebastian; Nussbaumer, Martin; Hartenstein, Hannes; Juling, Wilfried

    Der Beitrag beschreibt wesentliche seit dem Jahr 2005 an der Universität Karlsruhe bzw. am Karlsruher Institut für Technologie erzielte Ergebnisse in Bezug auf technische und organisatorische Integration für das Informationsmanagement. Insbesondere stehen die Portaldienste und das Identitätsmanagement im Fokus der technischen Innovation. Daneben werden zwei organisatorische Innovationen vorgestellt, die sich dediziert Fragestellungen zur IT-Governance und IT-Compliance widmen. Abschließend werden erzielte Schlüsselerfahrungen diskutiert, die im Zuge des Aufbaus eines integrierten Informationsmanagements gemacht wurden. Ausblickend wollen wir einen Bezug zu den allgegenwärtigen Problemstellungen und verbundenen Herausforderungen derartiger Vorhaben aufzeigen - Herausforderungen, die waren, sind und bleiben werden.

  20. Geochemical survey of the Devil's Den Roadless Area, Rutland and Windsor counties, Vermont

    USGS Publications Warehouse

    Slack, J.F.; Atelsek, P.J.; Grosz, A.E.

    1985-01-01

    The Devils Den area is named for a large undercut cliff (Dale, 1915, p. 21) developed in Precambrian basement rocks. This undercut cliff forms a broad natural cave immediately west of and below Forest Service Road 10, at the head of Mt. Tabor Brook. Another much smaller cave is present in dolomite of probable Paleozoic (Early Cambrian) age on the east side of the same road. This smaller cave apparently is of artificial origin, having been made during early mining of the dolomite (Dale, 1915, p. 21). This man-made cave is the only evidence of previous mining activity within the study area.

  1. Assurance of neuroattenuation of a live vaccine against West Nile virus: a comprehensive study of neuropathogenesis after infection with chimeric WN/DEN4Δ30 vaccine in comparison to two parental viruses and a surrogate flavivirus reference vaccine.

    PubMed

    Maximova, Olga A; Speicher, James M; Skinner, Jeff R; Murphy, Brian R; St Claire, Marisa C; Ragland, Danny R; Herbert, Richard L; Pare, Dan R; Moore, Rashida M; Pletnev, Alexander G

    2014-05-30

    The upsurge of West Nile virus (WNV) human infections in 2012 suggests that the US can expect periodic WNV outbreaks in the future. Availability of safe and effective vaccines against WNV in endemic areas, particularly for aging populations that are at high risk of West Nile neuroinvasive disease (WNND), could be beneficial. WN/DEN4Δ30 is a live, attenuated chimeric vaccine against WNV produced by replacement of the genes encoding the pre-membrane and envelope protein genes of the vaccine virus against dengue virus type 4 (DEN4Δ30) with corresponding sequences derived from a wild type WNV. Following intrathalamic inoculation of nonhuman primates (NHPs), a comprehensive neuropathogenesis study was performed and neurovirulence of WN/DEN4Δ30 vaccine candidate was compared to that of two parental viruses (i.e., WNV and DEN4Δ30), as well as to that of an attenuated flavivirus surrogate reference (i.e., yellow fever YF 17D). Clinical and virological data, as well as results of a semi-quantitative histopathological analysis, demonstrated that WN/DEN4Δ30 vaccine is highly attenuated for the central nervous system (CNS) of NHPs in comparison to a wild type WNV. Importantly, based on the virus replicative ability in the CNS of NHPs and the degree of induced histopathological changes, the level of neuroattenuation of WN/DEN4Δ30 vaccine was similar to that of YF 17D, and therefore within an acceptable range. In addition, we show that the DEN4Δ30 vaccine tested in this study also has a low neurovirulence profile. In summary, our results demonstrate a high level of neuroattenuation of two vaccine candidates, WN/DEN4Δ30 and DEN4Δ30. We also show here a remarkable sensitivity of our WNV-NY99 NHP model, as well as striking resemblance of the observed neuropathology to that seen in human WNND. These results support the use of this NHP model for translational studies of WNV neuropathogenesis and/or testing the effectiveness of vaccines and therapeutic approaches. Published

  2. Regenerative Endodontic Treatment with Orthodontic Treatment in a Tooth with Dens Evaginatus: A Case Report with a 4-year Follow-up.

    PubMed

    Natera, Marianella; Mukherjee, Padma M

    2018-06-01

    Dens evaginatus is a developmental tooth anomaly in which an extra cusp or tubercle protrudes on the occlusal surface of the tooth along with some pulpal tissue. Because of the fragile nature of the protrusion, these teeth are often at risk of pulpal exposure. When this occurs in an immature tooth, regenerative endodontic treatment may be a good treatment approach to promote root formation. There is limited literature that documents the occurrence of orthodontic treatment in teeth that have undergone regenerative endodontic therapy using triple antibiotic paste. Here we present a case of an immature premolar tooth with dens evaginatus that was diagnosed with pulp necrosis and chronic apical abscess. The tooth was treated with regenerative endodontic treatment; after which, the patient received orthodontic treatment with fixed appliances for 2 years. The tooth responded favorably to the regenerative endodontic treatment and orthodontic tooth movement. Clinically and radiographically, all the follow-up examinations revealed an asymptomatic tooth with evidence of periapical healing with stunted root development. The tooth remained asymptomatic even after 4 years. The regenerative endodontic procedure (REP) was successful in treating an immature permanent premolar with pulp necrosis and apical periodontitis with dens evaginatus. In this case, the tooth treated with an REP responded to orthodontic treatment similar to the nonendodontically treated teeth. Further studies are recommended to clarify the precise effects of orthodontic treatment on teeth treated with an REP. Copyright © 2018 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  3. Phänomenologische Grundlagen der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Physik der Wärme lässt sich auf zweierlei Weise formulieren: Einmal als Mechanik eines Systems, das eine enorm große Zahl von Teilchen enthält (statistische Mechanik), und einmal mit Hilfe von ad hoc eingeführten Größen, den sogenannten Zustandsgrößen, die geeignet sind, das Verhalten eines solchen Systems zu beschreiben, ohne dass man die Teilchen selbst und ihre Bewegungen betrachten muss (Thermodynamik). Wir werden beide Ansätze in ihrer einfachsten und anschaulichsten Ausprägung in Kap. 5 (kinetische Gastheorie) bzw. in Kap. 8 (Grundbegriffe der Thermodynamik) behandeln. Obgleich sich die volle Durchführung des Programms als begrifflich und mathematisch recht schwierig erweist - die Vorlesung "Thermodynamik und Statistik" steht gewöhnlich am Ende der Kursvorlesungen über theoretische Physik - werden wir doch auf der Grundlage der Kap. 5 und 8 eine Menge über die Physik der Wärme lernen können. Den Ausgangspunkt der Wärmelehre bilden jedoch allemal die Naturerscheinungen, die wir hier in Kap. 4 behandeln wollen: Wärme, Kälte, Temperaturausgleich. Wir werden untersuchen, wie man diese Begriffe quantifizieren kann, und was bei der Erwärmung oder Abkühlung eines Körpers vor sich geht. Dabei werden wir auf den I. und II. Hauptsatz der Wärmelehre stoßen.

  4. [Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie].

    PubMed

    Rotter, Gabriele; Brinkhaus, Benno

    2017-01-01

    Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen. © 2017 The Author(s). Published by S. Karger GmbH, Freiburg.

  5. Qualitätsmanagement in molekularbiologischen Laboratorien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Manuela

    Jedes Laboratorium führt Untersuchungen nach bestem Wissen und Gewissen durch, und jeder Analytiker weiß von sich, dass er/sie gute Arbeit macht. Trotzdem können Analysen des gleichen Probenmaterials in verschiedenen Laboren zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sofern es sich dabei nicht um Untersuchungen im Bereich der Nachweisgrenze und damit letztlich um statistisch bedingte Unterschiede oder Inhomogenitäten im Probenmaterial handelt, trägt dies nicht zur Vertrauenswürdigkeit von analytischen Untersuchungsergebnissen bei. Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte rückt die gegenseitige Anerkennung von analytischen Resultaten immer stärker in den Vordergrund. Die Vergleichbarkeit von Laborresultaten wird erleichtert, wenn sich die Laboratorien auf die gleichen Richtlinien zur Vorgehensweise und Handhabung ihrer Arbeiten verständigen. Im Bereich der Laboruntersuchungen von Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut ist als derartige Rischt-Schnur die EN ISO/IEC 17025 [1] anerkannt. Diese Norm enthält alle Anforderungen, die Prüflaboratorien erfüllen müssen, wenn sie nachweisen wollen, dass sie ein Qualitätsmanagementsystem betreiben, technisch (meint: fachlich) kompetent und fähig sind, fachlich fundierte Ergebnisse zu erzielen.

  6. Darwinische Kulturtheorie - Evolutionistische und "evolutionistische`` Theorien sozialen Wandels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Antweiler, Christoph

    Evolutionistische Argumentationen außerhalb der Biologie sind weit verbreitet. Wenn sie vertreten werden, heißt das mitnichten, dass sie notwendigerweise von darwinischen Argumenten geprägt sind. Wenn man Evolution und Kultur aus explizit darwinischer Perspektive zusammen bringt, bedeutet das noch lange nicht unbedingt Soziobiologie. Und es bedeutet sicherlich nicht Sozialdarwinismus. Dieser Beitrag soll einen Überblick der so genannten evolutionären Ansätze bzw. evolutionistischen Ansätze zu menschlichen Gesellschaften bzw. Kulturen geben. Es soll gezeigt werden, was in den Ansätzen analytisch zu trennen ist und was synthetisch zusammen gehört. Mein Beitrag ist nicht wissenschaftsgeschichtlich angelegt, sondern systematisch ausgerichtet und hat zwei Schwerpunkte (Antweiler 2008; Antweiler 2009b). Zum einen geht es um kausale Zusammenhänge von organischer Evolution und gesellschaftlichem Wandel. Auf der anderen Seite werden Analogien zwischen biotischer und kultureller Evolution erläutert, die als spezifische Ähnlichkeiten dieser beiden als grundsätzlich verschieden gesehenen Prozesse aufgefasst werden. Dadurch wird die Frage aufgeworfen, ob die Evolution von Organismen einerseits und die Transformation von Gesellschaften bzw. Kulturen andererseits, spezielle Fälle eines allgemeinen Modells von Evolution darstellen.

  7. [Hepatitis E - More than a Rare Travel-Associated Infectious Disease!

    PubMed

    Wedemeyer, Heiner

    2017-06-01

    Übertragungswege  In Deutschland infizieren sich jedes Jahr wahrscheinlich mehr als 300 000 Menschen mit dem Hepatitis-E-Virus (HEV). Die Hepatitis E ist in Mitteleuropa in der Regel eine durch den zoonotischen HEV-Genotyp-3-verursachte autochthone, d. h. lokal erworbene Infektionskrankheit. Der Verzehr von nicht ausreichend erhitztem Schweine- oder Wildfleisch ist ein Hauptrisikofaktor für HEV-Infektionen, Übertragungen des Virus durch Bluttransfusionen sind aber auch möglich. Diagnostik  Bei Immunkompetenten kann die Diagnose einer akuten Hepatitis E mit dem Nachweis von anti-HEV-IgM gestellt werden. Serologische Tests können bei Immunsupprimierten aber falsch-negativ sein, weshalb in diesen Fällen eine HEV-Infektion nur durch den direkten Nachweis des Erregers mittels PCR im Blut oder Stuhl erfolgen sollte. Natürlicher Verlauf  Eine akute Hepatitis E kann bei Patienten mit anderen chronischen Lebererkrankungen zu einem Leberversagen führen. Chronische Verläufe, definiert durch eine Virämie von mind. 3 Monaten, sind bei Organtransplantierten mit immunsuppressiver Medikation beschrieben, können aber auch bei anderen Immundefizienzen auftreten. Eine chronische Hepatitis E kann innerhalb von Monaten zu einer fortgeschrittenen Leberfibrose oder zur Zirrhose führen. Extrahepatische Manifestationen  Extrahepatische Manifestationen können während und nach einer HEV-Infektion auftreten. Insbesondere Guillain-Barré-Syndrome und die neuralgische Schulteramyotrophie sind mit einer Hepatitis E assoziiert worden. Therapie  Ribavirin hat eine antivirale Wirksamkeit gegen HEV. Bei chronischer Hepatitis E sollte die Behandlung für 3 – 6 Monate durchgeführt werden. Therapieversagen und Rückfälle nach Beendigung einer Behandlung sind möglich. Ein Impfstoff gegen HEV ist bisher nur in China zugelassen.

  8. Atomic Basic Blocks

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Scheler, Fabian; Mitzlaff, Martin; Schröder-Preikschat, Wolfgang

    Die Entscheidung, einen zeit- bzw. ereignisgesteuerten Ansatz für ein Echtzeitsystem zu verwenden, ist schwierig und sehr weitreichend. Weitreichend vor allem deshalb, weil diese beiden Ansätze mit äußerst unterschiedlichen Kontrollflussabstraktionen verknüpft sind, die eine spätere Migration zum anderen Paradigma sehr schwer oder gar unmöglich machen. Wir schlagen daher die Verwendung einer Zwischendarstellung vor, die unabhängig von der jeweils verwendeten Kontrollflussabstraktion ist. Für diesen Zweck verwenden wir auf Basisblöcken basierende Atomic Basic Blocks (ABB) und bauen darauf ein Werkzeug, den Real-Time Systems Compiler (RTSC) auf, der die Migration zwischen zeit- und ereignisgesteuerten Systemen unterstützt.

  9. Robust boosting via convex optimization

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rätsch, Gunnar

    2001-12-01

    analysiert, wie groß der Margin bei Boosting ist und ein verbesserter Algorithmus vorgeschlagen, der effizient Regeln mit maximalem Margin erzeugt. o Was ist der Zusammenhang von Boosting und Techniken der konvexen Optimierung? Um die Eigenschaften der entstehenden Klassifikations- oder Regressionsregeln zu analysieren, ist es sehr wichtig zu verstehen, ob und unter welchen Bedingungen iterative Algorithmen wie Boosting konvergieren. Wir zeigen, daß solche Algorithmen benutzt werden koennen, um sehr große Optimierungsprobleme mit Nebenbedingungen zu lösen, deren Lösung sich gut charakterisieren laesst. Dazu werden Verbindungen zum Wissenschaftsgebiet der konvexen Optimierung aufgezeigt und ausgenutzt, um Konvergenzgarantien für eine große Familie von Boosting-ähnlichen Algorithmen zu geben. o Kann man Boosting robust gegenüber Meßfehlern und Ausreissern in den Daten machen? Ein Problem bisheriger Boosting-Methoden ist die relativ hohe Sensitivität gegenüber Messungenauigkeiten und Meßfehlern in der Trainingsdatenmenge. Um dieses Problem zu beheben, wird die sogenannte 'Soft-Margin' Idee, die beim Support-Vector Lernen schon benutzt wird, auf Boosting übertragen. Das führt zu theoretisch gut motivierten, regularisierten Algorithmen, die ein hohes Maß an Robustheit aufweisen. o Wie kann man die Anwendbarkeit von Boosting auf Regressionsprobleme erweitern? Boosting-Methoden wurden ursprünglich für Klassifikationsprobleme entwickelt. Um die Anwendbarkeit auf Regressionsprobleme zu erweitern, werden die vorherigen Konvergenzresultate benutzt und neue Boosting-ähnliche Algorithmen zur Regression entwickelt. Wir zeigen, daß diese Algorithmen gute theoretische und praktische Eigenschaften haben. o Ist Boosting praktisch anwendbar? Die dargestellten theoretischen Ergebnisse werden begleitet von Simulationsergebnissen, entweder, um bestimmte Eigenschaften von Algorithmen zu illustrieren, oder um zu zeigen, daß sie in der Praxis tatsächlich gut funktionieren und

  10. Miocene climate as recorded on slope carbonates : examples from Malta (Central Mediterranean) and Northeastern Australia (Marion Plateau, ODP LEG 194)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    John, Cédric Michaël

    2003-08-01

    land mass (Malta) and the absence of a barrier to shelter from the effects of open ocean (Marion Plateau). Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurden die Hangkarbonate von zwei miozänen heterozoischen Karbonatsystemen näher untersucht: die Malta Inselgruppe (zentrales Mittelmeer) und das Marion Plateau (Nordost Australien, ODP Leg 194). Die Auswirkungen der mittelmiozänen Abkühlung (Mi3), die auf 13.6 Ma datiert wird und starken Einfluß auf die Sauerstoffisotopenkurve hatte, in den oben genannten Flachwassersystemen stellten das Ziel dieser Arbeit dar. Dieses Abkühlungsereignis beeinflußte außerdem sehr stark die ozeanographischen und klimatischen Muster, die im weiteren Verlauf zum modernen Eishausklima führten. So steht insbesondere die Vereisung von Ostantarktika mit diesem Ereignis in Verbindung. Diese Arbeit untersucht den Einfluß dieses Ereignisses auf Flachwassersysteme, um vorliegende Untersuchungen in Tiefwassersystemen zu ergänzen und so zum globalen Verständnis des miozänen Klimawechsels beizutragen. Die Profile auf der Maltainselgruppe wurden mit Hilfe von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen Auswertungen im Gesamtgestein, Gesamtgesteinmineralogie, Tonmineralanalyse und organischer Geochemie untersucht. Durch einen Wechsel von karbonatischeren zu tonigeren Sedimenten beeinflußte das mittelmiozäne Abkühlungsereignis die Sedimentation in diesem Gebiet sehr stark. Weiterhin wurde beobachtet, daß jede Phase der antarktischen Vereisung, nicht nur das mittelmiozäne Hauptereignis, zu einem erhöhten terrigenen Eintrag in den Hangsedimenten der Maltainselgruppe führte. Akkumulationsraten zeigen, daß dieser erhöhte terrigene Eintrag den einzelnen Vereisungsperioden zusammenhängt und die karbonatischen Sedimente durch tonreiche Sedimente “verunreinigt” wurden. Das daraufhin entwickelte Modell erklärt diesen erhöhten terrigenen Eintrag mit einer nordwärtigen Verlagerung der innertropischen Konvergenzzone durch die Bildung von kalten

  11. Effect of cultivating conditions on alpha-galactosidase production by a novel Aspergillus foetidus ZU-G1 strain in solid-state fermentation.

    PubMed

    Liu, Cai-qin; Chen, Qi-he; Cheng, Qian-jun; Wang, Jin-ling; He, Guo-qing

    2007-05-01

    The work is intended to achieve optimum culture conditions of alpha-galactosidase production by a mutant strain Aspergillus foetidus ZU-G1 in solid-state fermentation (SSF). Certain fermentation parameters involving moisture content, incubation temperature, cultivation period of seed, inoculum volume, initial pH value, layers of pledget, load size of medium and period of cultivation were investigated separately. The optimal cultivating conditions of alpha-galactosidase production in SSF were 60% initial moisture of medium, 28 degrees C incubation temperature, 18 h cultivation period of seed, 10% inoculum volume, 5.0 approximately 6.0 initial pH of medium, 6 layers of pledget and 10 g dry matter loadage. Under the optimized cultivation conditions, the maximum alpha-galactosidase production was 2 037.51 U/g dry matter near the 144th hour of fermentation.

  12. Effect of cultivating conditions on α-galactosidase production by a novel Aspergillus foetidus ZU-G1 strain in solid-state fermentation

    PubMed Central

    Liu, Cai-qin; Chen, Qi-he; Cheng, Qian-jun; Wang, Jin-ling; He, Guo-qing

    2007-01-01

    The work is intended to achieve optimum culture conditions of α-galactosidase production by a mutant strain Aspergillus foetidus ZU-G1 in solid-state fermentation (SSF). Certain fermentation parameters involving moisture content, incubation temperature, cultivation period of seed, inoculum volume, initial pH value, layers of pledget, load size of medium and period of cultivation were investigated separately. The optimal cultivating conditions of α-galactosidase production in SSF were 60% initial moisture of medium, 28 °C incubation temperature, 18 h cultivation period of seed, 10% inoculum volume, 5.0~6.0 initial pH of medium, 6 layers of pledget and 10 g dry matter loadage. Under the optimized cultivation conditions, the maximum α-galactosidase production was 2 037.51 U/g dry matter near the 144th hour of fermentation. PMID:17542067

  13. Rater Biases in Genetically Informative Research Designs: Comment on Bartels, Boomsma, Hudziak, van Beijsterveldt, and van den Oord (2007)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Hoyt, William T.

    2007-01-01

    Rater biases are of interest to behavior genetic researchers, who often use ratings data as a basis for studying heritability. Inclusion of multiple raters for each sibling pair (M. Bartels, D. I. Boomsma, J. J. Hudziak, T. C. E. M. van Beijsterveldt, & E. J. C. G. van den Oord, 2007) is a promising strategy for controlling bias variance and may…

  14. Dioxin-ähnliche Wirkungen durch Grundwasser am Industriestandort Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schirmer, Kristin; Bopp, Stephanie; Russold, Sandra; Popp, Peter

    Kurzfassung Im Rahmen der Etablierung des Standortes Zeitz (Sachsen-Anhalt) als Referenztestfeld zur Implementierung des Natural-Attenuation-Ansatzes, haben wir Grundwasser auf seine Fähigkeit untersucht, eine Dioxin-ähnliche Wirkung hervorzurufen. Die Dioxin-ähnliche Wirkung ist die Arylhydrocarbon Rezeptor-vermittelte Induktion des Proteinkomplexes Cytochrom CYP1A, welches als 7-Ethoxyresorufin-O-Deethylase (EROD) Enzymaktivität in einer Fischleberzelllinie gemessen wurde. Von 32 Probennahmestellen wiesen sieben eine signifikante EROD-Induktion auf, welche zu einem geringen Teil auf Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe zurückzuführen war. Ein weiterer Teil der EROD-Induktion konnte den Substanzen Benzofuran, Indan und Inden zugesprochen werden, welche hier erstmalig als EROD-Induktoren identifiziert wurden. Alle Probennahmestellen mit signifikanter EROD-Induktion lagen im Anstrom bzw. westlich des früheren Standortes der Benzolanlage in Zeitz, was einen signifikanten Einfluss von Benzol vor allem auf den Transport und das Lösungsverhalten EROD-induzierender Grundwasserkontaminanten vermuten lässt. Insgesamt zeigen diese Untersuchungen, wie eine Kombination von chemischer und biologischer Analytik zu einer deutlich verbesserten Aussagekraft führt und somit zu einer nachhaltigen Überwachung der Qualität von Grundwasser beitragen kann. As part of setting up the test field Zeitz (Saxony-Anhalt, Germany) as a reference site for the implementation of Natural Attenuation as a remediation option, we have investigated groundwater for its ability to cause a dioxin-like response. The dioxin-like response is the aryl hydrocarbon receptor-mediated induction of the protein complex cytochrome CYP1A, which was measured as 7-Ethoxyresorufin-O-deethylase (EROD) enzyme activity in a fish liver cell line. Out of 32 sampling locations, seven showed significant EROD induction, which could be explained, to a minor extent, by the presence of polycyclic aromatic

  15. Resistivity Changes Due to Precipitation Effects in Fibre Reinforced Mg-Al-Zn-Mn Alloy

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kiehn, J.; Kainer, K. U.; Vostrý, P.; Stulíková, I.

    1997-05-01

    The change of electrical properties of alumina short fibre reinforced Mg-Al-Zn-Mn alloy AZ91D during isochronal annealing up to 300 °C is discussed. The Saffil® fibres were incorporated into the magnesium alloy by direct squeeze casting. The fibre distribution is random planar parallel to the flat faces of the dc four-point resistivity specimens machined from the solution treated castings. A sharp drop of resistivity between 140 and 260 °C is explained by the formation of incoherent -phase particles. Some practical recommendations concerning the use of alumina short fibre reinforced AZ91 alloy are made on the basis of the results obtained. Es werden die Änderungen der elektrischen Eigenschaften der aluminiumoxid-kurzfaserverstärkten Mg-Al-Zn-Mn Legierung AZ91D während isochroner Wärmebehandlungen bis 300 °C diskutiert. Das direkte Preßgießverfahren diente zur Herstellung der Saffil®-Faser Magnesium Verbundwerkstoffe. Die Proben zur Widerstandsmessung nach der Vier-Punkt Methode wurden durch spanende Bearbeitung aus den lösungsgeglühten Preßgußstücken herausgearbeitet, so daß sie regellose Faserverteilung in den Ebenen parallel zu den flachen Probenseiten aufwiesen. Ein starker Abfall des elektrischen Widerstands im Temperaturbereich zwischen 140 und 260 °C wird durch die Bildung inkohärenter β-Phase erklärt. Auf Grundlage der Ergebnisse werden einige Empfehlungen zur Anwendung der kurzfaserverstärkten Legierung AZ91 gegeben.

  16. Polar bear mother-offspring interactions in maternity dens in captivity.

    PubMed

    van Gessel, Chad

    2015-01-01

    Two female polar bears at Dierenrijk Zoo in the Netherlands were monitored at their maternity den one day before the birth of their cubs and three days postpartum. Each bear was monitored for 96 hr to document behaviour and vocalisations. The goal was to obtain insight into the differences between the mother that lost her litter and the other that successfully reared her cubs. Six groups of cub vocalisations were identified: Comfort, Discomfort, Distress, Nursing Attempts, Nursing, and No Vocalisation. Maternal vocalisations were split into three groups: Calm, Grooming, and Stress. Maternal behaviours were also split into three groups: Active, Rest, and Stress. The unsuccessful mother produced more stress vocalisations before and during the birth of her cub, whereas the successful mother appeared less stressed. Vocalisations indicate that the cub that died tried to nurse but was unsuccessful. The unsuccessful mother showed less stress as her cub got weaker and vocalised less. From this I suggest that maternal stress was a factor in cub mortality. © 2015 Wiley Periodicals, Inc.

  17. Medizintechnik in der Tumororthopädie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgkart, Rainer; Gollwitzer, Hans; Holzapfel, Boris; Rudert, Maximilian; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner

    Die Behandlung der Knochentumoren unterlag in den letzten 20 Jahren einem raschen und stetigen Wandel, was zum einen auf die verbesserten Therapieerfolge durch den Einsatz von neoadjuvanten Therapieformen zurückzuführen ist, und andererseits von medizintechnischen Entwicklungen bezüglich moderner Schnittbilddiagnostik, neuer 3D Operationsplanungsverfahren wie das Rapid Prototyping und adaptiv modularer Tumorendoprothesensystemen u. a. begleitet wurde. Gerade die technischen Entwicklungen haben dazu geführt, daß im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule radikalere Eingriffe durchgeführt werden können, was die lokale Tumorkontrolle wesentlich verbessert hat. In zunehmenden Maße werden deshalb nicht nur Kurzzeiterfolge sondern auch mittel- und langfristige Fortschritte bei der Behandlung der malignen Knochentumoren einschließlich der Metastasenbehandlung erreicht. Grundlage der Therapie ist dabei immer primär die Sicherung der Diagnose mittels Biopsie und die bildgebende sowie histologische Stadieneinteilung des malignen Tumors. Nach der Tumorresektion kann die Rekonstruktion biologisch oder mit Endoprothesensystemen erfolgen. Gerade die weiterentwickelten modularen Systeme führen zu guten funktionellen Ergebnissen mit langen Standzeiten und einer reduzierten Komplikationsrate. Individuell angefertigte Implantate sind vor allem im Bereich der Rekonstruktion komplexer Beckentumoren von großer klinischer Bedeutung.

  18. Stereoskopische Visualisierung einer Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Granseier, Michael; Grassmé, Heike; Gulbins, Erich; Lipinski, Hans-Gerd

    Die Infektion mammalischer Zellen durch pathogene Bakterien ist biologisch immer noch nicht sicher geklärt. Mit Hilfe der Laserscanmikroskopie ist es mittlerweile aber möglich, räumliche Bilddaten von Zellproben zu erstellen, auf denen der Eindringvorgang der Bakterien in das Zellinnere durch verschieden leuchtende Fluoreszenzfarbstoffe visualisiert werden kann. Unter Verwendung bekannter und adaptierter 3D-Rekonstruktionsalgorithmen werden dreidimensionale Visualisierungen von Mikroskopiebildern vorgestellt, mit deren Hilfe die Analyse des Infektionsprozesses erleichtert wird. Dabei hat sich gezeigt, dass mit Oberflächenrekonstruktionsverfahren die Topografie der Zelloberfiäche korrekt dargestellt werden kann, während die Darstellung der Farbstoffverteilungen besser durch ein Texture-Mapping-Verfahren gelingt. Die Rekonstruktionen konnten insbesondere durch den Einsatz von stereoskopischen Visualisierungstechniken detailgenau analysiert werden.

  19. Auf dem Weg zur digitalen Fakultät - moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Homolka, Josef

    Der Geschäftsbetrieb einer Universität ist durch zunehmende Digitalisierung und Nutzung elektronischer Medien gekennzeichnet. Die Einführung immer leistungsfähigerer zentraler IT-Systeme führt zu einer komplexen Vielfalt heterogener Benutzer- und Administrationsschnittstellen. Zur Schaffung einer umfassenden benutzerfreundlichen und nahtlosen IT-Infrastruktur ist die Beteiligung aller organisatorischen Einheiten und Ebenen erforderlich. Am Physik-Departement der Technischen Universität München wurden unter Integration eigener Ressourcen mit zentralen Ressourcen, die im Rahmen des IntegraTUM Projektes entwickelt und bereitgestellt wurden, existierende Dienste weiterentwickelt und neue Angebote aufgebaut. Das System, bestehend aus den Komponenten Netzwerk, Arbeitsplatzrechner, Serverinfrastruktur, E-Mail-Service, WWWDienst, Datenhaltung und Software wurde für die Nutzerkreise Studenten und Mitarbeiter im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und nahtlosen Zugriff optimiert.

  20. Strömende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Bemerkung über die Probleme eines allgemeingültigen Ansatzes, die wir zu Anfang von Kap. 1 machten, gilt in noch höherem Maße für die Mechanik von strömenden Flüssigkeiten; dort erreicht man sogar ziemlich rasch die Grenze der Leistungsfähigkeit der heutigen Mathematik, d. h. wir können zwar - ausgehend von den Newtonschen Gesetzen (Bd. I/3) - eine Differentialgleichung für die Strömung von Flüssigkeiten aufstellen, die sog. Navier-Stokes-Gleichung, es sind aber keine allgemein anwendbaren Lösungsverfahren für diese Gleichung bekannt. Ein Blick in die Natur und auf die vielfältigen Strömungsphänomene zeigt, dass diese Tatsache nicht verwunderlich ist.

  1. Bumpus in the snake den: effects of sex, size, and body condition on mortality of red-sided garter snakes.

    PubMed

    Shine, R; LeMaster, M P; Moore, I T; Olsson, M M; Mason, R T

    2001-03-01

    Huge breeding aggregations of red-sided garter snakes (Thamnophis sirtalis parietalis) at overwintering dens in Manitoba provide a unique opportunity to identify sources of mortality and to clarify factors that influence a snake's vulnerability to these factors. Comparisons of sexes, body sizes, and body condition of more than 1000 dead snakes versus live animals sampled at the same time reveal significant biases. Three primary sources of mortality were identified. Predation by crows, Corvus brachyrhynchos (590 snakes killed), was focussed mostly on small snakes of both sexes. Crows generally removed the snake's liver and left the carcass, but very small snakes were sometimes brought back to the nest. Suffocation beneath massive piles of other snakes within the den (301 dead animals) involved mostly small males and (to a lesser extent) large females; snakes in poor body condition were particularly vulnerable. Many emaciated snakes (n = 142, mostly females) also died without overt injuries, probably due to depleted energy reserves. These biases in vulnerability are readily interpretable from information on behavioral ecology of the snakes. For example, sex biases in mortality reflect differences in postemergence behavior and locomotor capacity, the greater attractiveness of larger females to males, and the high energy costs of reproduction for females.

  2. Infinitesimal Bäcklund Transformation and Conservation Laws for Non-autonomous Systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahato, G.; Chowdhury, A. Roy

    We have observed that it is possible to extend the concept of the infinitesimal Bäcklund transformation of Steudel to the case of non-autonomous systems. We have discussed the situation with the cylindrical KdV as example. The interesting point to note is that though the B.T. for Ckdv does not possess the usual property of generating one soliton in a single operation, yet it generates an infinite number of symmetries, which corroborates with those obtained through the expansion of the resolvant of the linear operator associated with the equation.Translated AbstractInfinitesimale Bäcklund-Transformation und Erhaltungsgesetze nichtautonomer SystemeWir finden, daß es möglich ist, das Steudelsche Konzept der infinitesimalen Bäcklund-Transformation auf den Fall nichtautonomer Systeme zu übertragen. Als ein Beispiel wird die Situation bei einer zylindrischen KdV-Gleichung pehandelt. Der interessante Punkt ist dabei, daß die Bäcklund-Transformation - obwohl sie für die zylindrische KdV-Gleichung die übliche Eigenschaft, ein Soliton durch eine einzige Operation zu erzeugen, nicht besitzt - doch eine unendliche Zahl von Symmetrien erzeugt. Das bestätigt die Ergebnisse, die man durch Entwicklung der Resolvente des mit der Gleichung verknüpften linearen Operators erhält.

  3. Management of 2 teeth diagnosed with dens invaginatus with regenerative endodontics and apexification in the same patient: a case report and review.

    PubMed

    Kumar, Harleen; Al-Ali, Muna; Parashos, Peter; Manton, David J

    2014-05-01

    This review and case report present the treatment of a 10-year-old boy with both permanent maxillary lateral incisors demonstrating Oehlers type II dens invaginatus and pulpal involvement. Treatment was complicated by dental anxiety, supraventricular tachycardia, immature tooth development, and facial cellulitis. An infected necrotic pulp of the permanent maxillary left lateral incisor was treated by apexification and endodontic treatment with mineral trioxide aggregate. The necrotic pulp of the permanent maxillary right lateral incisor was treated with canal debridement and dressing under general anesthesia. Periapical healing of both teeth occurred, with the right lateral incisor showing continued root growth, thickening of the dentinal root walls, and completed apex formation. This tooth responded normally to pulp testing. Twenty-eight months after initial treatment, the right lateral incisor displayed progressive sclerosis of the canal. This case demonstrates possible pulpal regeneration of an infected maxillary right lateral incisor with dens invaginatus and an immature apex after minimal canal debridement. Copyright © 2014 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  4. Homological dimensions and Van den Bergh isomorphisms for nuclear Fréchet algebras

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pirkovskii, Alexei Yu

    2012-08-01

    We prove the equation \\operatorname{w{.}dg} A=\\operatorname{w{.}db} A for every nuclear Fréchet-Arens-Michael algebra A of finite weak bidimension, where \\operatorname{w{.}dg} A is the weak global dimension and \\operatorname{w{.}db} A the weak bidimension of A. Assuming that A has a projective bimodule resolution of finite type, we establish the estimate \\operatorname{db}A\\le\\operatorname{dg}A+1, where \\operatorname{dg} A is the global dimension and \\operatorname{db} A the bidimension of A. We also prove that \\operatorname{dg}A=\\operatorname{db}A=\\operatorname{w{.}dg}A=\\operatorname{w{.}db} A=n for all nuclear Fréchet-Arens-Michael algebras satisfying the Van den Bergh conditions \\operatorname{VdB}(n). As an application, we calculate the homological dimensions of smooth and complex-analytic quantum tori.

  5. A Live Attenuated Chimeric West Nile Virus Vaccine, rWN/DEN4Δ30, Is Well Tolerated and Immunogenic in Flavivirus-Naive Older Adult Volunteers.

    PubMed

    Pierce, Kristen K; Whitehead, Stephen S; Kirkpatrick, Beth D; Grier, Palmtama L; Jarvis, Adrienne; Kenney, Heather; Carmolli, Marya P; Reynolds, Cynthia; Tibery, Cecilia M; Lovchik, Janece; Janiak, Anna; Luke, Catherine J; Durbin, Anna P; Pletnev, Alexander G

    2017-01-01

    West Nile virus (WNV) is a major cause of mosquito-borne illness in the United States. Human disease ranges from mild febrile illness to severe fatal neurologic infection. Adults aged >60 years are more susceptible to neuroinvasive disease accompanied by a high mortality rate or long-lasting neurologic sequelae. A chimeric live attenuated West Nile virus vaccine, rWN/DEN4Δ30, was shown to be safe and immunogenic in healthy adults aged 18-50 years. This study evaluated rWN/DEN4Δ30 in flavivirus-naive adults aged 50-65 years and found it to be safe and immunogenic. Outbreaks of WNV infection tend to be unpredictable, and a safe and effective vaccine will be an important public health tool. © The Author 2016. Published by Oxford University Press for the Infectious Diseases Society of America. All rights reserved. For permissions, e-mail journals.permissions@oup.com.

  6. Magnetic nanoparticles are highly toxic to chloroquine-resistant Plasmodium falciparum, dengue virus (DEN-2), and their mosquito vectors.

    PubMed

    Murugan, Kadarkarai; Wei, Jiang; Alsalhi, Mohamad Saleh; Nicoletti, Marcello; Paulpandi, Manickam; Samidoss, Christina Mary; Dinesh, Devakumar; Chandramohan, Balamurugan; Paneerselvam, Chellasamy; Subramaniam, Jayapal; Vadivalagan, Chithravel; Wei, Hui; Amuthavalli, Pandiyan; Jaganathan, Anitha; Devanesan, Sandhanasamy; Higuchi, Akon; Kumar, Suresh; Aziz, Al Thabiani; Nataraj, Devaraj; Vaseeharan, Baskaralingam; Canale, Angelo; Benelli, Giovanni

    2017-02-01

    A main challenge in parasitology is the development of reliable tools to prevent or treat mosquito-borne diseases. We investigated the toxicity of magnetic nanoparticles (MNP) produced by Magnetospirillum gryphiswaldense (strain MSR-1) on chloroquine-resistant (CQ-r) and sensitive (CQ-s) Plasmodium falciparum, dengue virus (DEN-2), and two of their main vectors, Anopheles stephensi and Aedes aegypti, respectively. MNP were studied by Fourier-transform infrared spectroscopy and transmission electron microscopy. They were toxic to larvae and pupae of An. stephensi, LC 50 ranged from 2.563 ppm (1st instar larva) to 6.430 ppm (pupa), and Ae. aegypti, LC 50 ranged from 3.231 ppm (1st instar larva) to 7.545 ppm (pupa). MNP IC 50 on P. falciparum were 83.32 μg ml -1 (CQ-s) and 87.47 μg ml -1 (CQ-r). However, the in vivo efficacy of MNP on Plasmodium berghei was low if compared to CQ-based treatments. Moderate cytotoxicity was detected on Vero cells post-treatment with MNP doses lower than 4 μg ml -1 . MNP evaluated at 2-8 μg ml -1 inhibited DEN-2 replication inhibiting the expression of the envelope (E) protein. In conclusion, our findings represent the first report about the use of MNP in medical and veterinary entomology, proposing them as suitable materials to develop reliable tools to combat mosquito-borne diseases.

  7. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  8. A Rare Case of Type III Dens Invaginatus in a Mandibular Second Premolar and Its Nonsurgical Endodontic Management by Using Cone-beam Computed Tomography: A Case Report.

    PubMed

    Agrawal, Pritesh Kisanlal; Wankhade, Jyoti; Warhadpande, Manjusha

    2016-04-01

    Invaginated teeth present technical difficulties in clinical management because of their abnormal anatomic configuration. Endodontic clinical management of type III dens invaginatus can be greatly enhanced by newer techniques and materials such as cone-beam computed tomography (CBCT), mineral trioxide aggregate, and platelet-rich fibrin. This case report presents a 13-year-old male patient with type III dens invaginatus (DI) in left mandibular second premolar with history of recurrent swelling. Pulp testing revealed no response with the tooth. Dens invaginatus type III with an immature apex and periapical lesion was seen on radiograph. The case was diagnosed as Oehlers type III DI with pulp necrosis and chronic apical abscess. The treatment was planned and performed by using CBCT imaging. CBCT was performed to see the canal anatomy and to know the size of periapical lesion. Root canal treatment was completed in 2 visits. Calcium hydroxide dressing was placed in the first visit. In the second visit MTA was used for apexification in the main canal, and warm vertical compaction technique with gutta-percha was used in the invaginated canal. At the 2-year reevaluation, the patient was asymptomatic, and his tooth had remained functional since the treatment was completed. Radiographic assessment of the tooth showed significant osseous healing of the preoperative lesion. Three-dimensional imaging is a valuable tool for endodontic management of teeth with complex internal anatomy. Copyright © 2016 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  9. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft: Potenziale und Herausforderungen der IKT-Branche für Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichele, Christian; Schönberger, Marius

    Energieunternehmen haben auf dem Weg zur digitalen Transformation noch viele Herausforderungen zu bewältigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Modernisierung der IT-Systeme. Ausgangspunkt hierzu ist, dass sich bei den Endkonsumenten Mobile Applikationen, Smartphones, Tablet-PCs oder Smart TVs einer immensen Beliebtheit erfreuen. Durch diese Technologien wird die physische und virtuelle Welt in immer weiter zunehmendem Maße miteinander verknüpft. Mobile Applikation können einen wahren Hype hervorrufen und Verhaltensweisen auch nachhaltig verändern (ein Beispiel hierfür ist Pokémon Go, eine App die ein virtuelles Spiel mit der realen Umgebung kombiniert und die erstmalig auch eingefleischte Zocker aus der Anonymität ihrer häuslichen Umgebung hervorlocken konnte und für analoge Bewegung im Freien sorgte).

  10. Fast lichtschnell durch die Stadt: Visualisierung relativistischer Effekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kraus, Ute; Borchers, Marc P.

    2005-03-01

    Eine Computersimulation ermöglicht es uns, mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch die Tübinger Fußgängerzone zu fahren. Was wir dabei sehen, ist verblüffend: Die Häuser vor uns rücken umso weiter in die Ferne, je mehr wir beschleunigen; gleichzeitig erscheinen die Hauskanten in unserer Nähe immer stärker gekrümmt. Der Grund für diese merkwürdigen Bilder ist die so genannte Aberration: Ein und derselbe Lichtstrahl hat für den fahrenden Beobachter eine andere Richtung als für denjenigen, der am Straßenrand steht. Dieser Effekt ist im Alltag klein. Wenn wir aber in der Simulation fast lichtschnell durch die Tübinger Altstadt rasen, ist er dramatisch groß.

  11. Nebenwirkungen von TNF-alpha-Inhibitoren am Hautorgan.

    PubMed

    Lindhaus, Claudia; Tittelbach, Jörg; Elsner, Peter

    2017-03-01

    TNF-alpha-Inhibitoren werden seit Anfang der 1990er Jahre erfolgreich zur Behandlung diverser immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage bezüglich ihrer Sicherheit. Nebenwirkungen sind bezogen auf die Häufigkeit der Anwendung selten und meist nicht schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen am Hautorgan zählen lokale injektionsassoziierte Reaktionen, Infektionen, immunvermittelte Reaktionen sowie Neoplasien. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen sind infektiöser Natur. Mykobakterielle Infektionen, aber auch non-mykobakterielle Erreger, Viren und Pilze können potenziell letale, systemische Infektionen auslösen. Im Folgenden wird eine Übersicht über das gegenwärtige Wissen bezüglich der Nebenwirkungen von TNFα-Inhibitoren am Hautorgan gegeben. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Akne.

    PubMed

    Degitz, Klaus; Ochsendorf, Falk

    2017-07-01

    Akne ist eine chronische Erkrankung mit hoher Prävalenz unter Jugendlichen. Pathogenetische Hauptfaktoren (und ihre klinischen Korrelate) sind gesteigerte Talgproduktion (Seborrhoe), follikuläre Hyperkeratose (Komedonen) und perifollikuläre Entzündungsvorgänge (Papulopusteln). Die Krankheit wird von endogenen (Androgene, IGF-1, neuroendokrine Faktoren) und exogenen (Propionibacterium acnes, Diät, mechanische Irritation, Inhaltsstoffe medizinischer oder kosmetischer Externa) Einflüssen moduliert. Akne geht mit zum Teil hoher Morbidität einher und kann bereits bei leichter Ausprägung eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bewirken. Zu Therapie stehen wirksame topische und systemische Behandlungsverfahren zur Verfügung. Eine optimale Behandlung erfordert eine stadiengerechtes Management und kontinuierliche ärztliche Begleitung der Patienten über den erforderlichen Behandlungszeitraum. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Dens invaginatus with necrotic pulp in a right maxillary lateral incisor with preserved vitality.

    PubMed

    Alessandro, Lanza; Fabrizio, Di Francesco; Gennaro, De Marco; Dario, Di Stasio; Eugenio, Guidetti; Letizia, Perillo; Luigi, Femiano; Felice, Femiano

    2018-01-01

    Dens invaginatus (DI) is a dental malformation occurring in several morphologic types. Consequently, treatment of teeth affected by DI can get complicated because of the complex root canal anatomy. The aim is to describe how to manage a rare report of a DI with necrotic pulp held within the vital pulp of a maxillary lateral incisor. Oral fistula was found on the buccal mucosa of the apex of the vital maxillary lateral incisor with a DI having necrotic pulp. Endodontic treatment of the maxillary lateral incisor and of the tract canal of DI was realized. Clinical disappearance of oral sinus tract was observed after 10 days. On the contrary, the disappearance of radiolucent area occurred after 6 months. A proper and prompt diagnosis is necessary to carry out effective prevention protocols or prevent consequences generating nonrecoverable endo-perio diseases.

  14. Umgang mit Antithrombotika bei Operationen an der Haut vor und nach Publikation der entsprechenden S3-Leitlinie.

    PubMed

    Gaskins, Matthew; Dittmann, Martin; Eisert, Lisa; Werner, Ricardo Niklas; Dressler, Corinna; Löser, Christoph; Nast, Alexander

    2018-03-01

    Laut einer Befragung im Jahre 2012 war der Umgang mit Antithrombotika bei dermatochirurgischen Eingriffen in Deutschland sehr heterogen. 2014 wurde erstmals eine evidenzbasierte Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht. Es wurde eine anonyme Befragung derselben Stichprobe zum Umgang mit Antithrombotika sowie zu Kenntnissen der Leitlinie durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als relative Häufigkeiten berichtet und denen aus 2012 gegenübergestellt. 208 Antwortbögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 36,6 %). Die große Mehrheit der Dermatologen erklärte, kleinere Eingriffe unter Fortführung der Therapie mit Phenprocoumon, niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (≤ 100 mg) und Clopidogrel sowie mit direkten oralen Antikoagulanzien durchzuführen. Bei größeren Eingriffen war der Umgang hingegen weiterhin heterogen, insbesondere unter niedergelassenen Dermatologen. Der Anteil der Dermatologen, die Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure und Clopidogrel leitlinienkonform verwendeten, hat sich insgesamt vergrößert. Führten 2012 beispielsweise 53,8 % der Klinikärzte bzw. 36,3 % der niedergelassenen Dermatologen eine große Exzision unter Fortführung der Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure durch, taten dies 2017 90,2 % bzw. 57,8 % (Phenprocoumon: 33,8 % bzw. 11,9 % auf 63,9 % bzw. 29,9 %; Clopidogrel: 36,9 % bzw. 23,2 % auf 63,9 % bzw. 30,6 %). Unter den Klinikärzten war ein hoher Anteil mit der Leitlinie vertraut und fand diese hilfreich. Eine Zunahme des leitlinienkonformen Verhaltens war bei allen Eingriffen zu verzeichnen. Bei größeren Eingriffen zeigte sich trotz deutlicher Verbesserung die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Leitlinienumsetzung bzw. zur Identifizierung von Implementierungsbarrieren. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Non-surgical root canal treatment of Dens invaginatus: reports of three cases.

    PubMed

    Cengiz, Sevi Burcak; Korasli, Deniz; Ziraman, Fatmagul; Orhan, Kaan

    2006-02-01

    Dens invaginatus is a rare developmental malformation of teeth showing a deep infolding of enamel and dentine which may extend deep into the root. To date, conventional root canal therapy, endodontic surgery and extraction have been reported as treatment modalities, when the pulpo-dentinal complex of such teeth is affected. In the present report, non-surgical endodontic treatment of three maxillary lateral incisors with invaginatus (DI) is discussed. The Tri Auto ZX rotary system was used for shaping the root canals of two affected teeth and the Profile system was used in the third. Teeth with periradicular lesions received calcium hydroxide as an interim therapy. Two teeth were obturated with gutta percha points and AH Plus sealer using cold lateral compaction. In the third case, obturation was accomplished using a coated carrier system (Thermafil) due to the specific shape of the root canal system. Twelve months postoperatively all teeth were asymptomatic with resolution of the periapical radiolucency on two affected teeth, as confirmed radiographically. Healing was achieved without any need for further surgical intervention.

  16. S1-Leitlinie Lipödem.

    PubMed

    Reich-Schupke, Stefanie; Schmeller, Wilfried; Brauer, Wolfgang Justus; Cornely, Manuel E; Faerber, Gabriele; Ludwig, Malte; Lulay, Gerd; Miller, Anya; Rapprich, Stefan; Richter, Dirk Frank; Schacht, Vivien; Schrader, Klaus; Stücker, Markus; Ure, Christian

    2017-07-01

    Die vorliegende überarbeitete Leitlinie zum Lipödem wurde unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) erstellt und finanziert. Die Inhalte beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche und dem Konsens von acht medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden. Die Leitlinie beinhaltet Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie des Lipödems. Die Diagnose ist dabei auf der Basis von Anamnese und klinischem Befund zu stellen. Charakteristisch ist eine umschriebene, symmetrisch lokalisierte Vermehrung des Unterhautfettgewebes an den Extremitäten mit deutlicher Disproportion zum Stamm. Zusätzlich finden sich Ödeme, Hämatomneigung und eine gesteigerte Schmerzhaftigkeit der betroffenen Körperabschnitte. Weitere apparative Untersuchungen sind bisher besonderen Fragestellungen vorbehalten. Die Erkrankung ist chronisch progredient mit individuell unterschiedlichem und nicht vorhersehbarem Verlauf. Die Therapie besteht aus vier Säulen, die individuell kombiniert und an das aktuelle Beschwerdebild angepasst werden sollten: komplexe physikalische Entstauungstherapie (manuelle Lymphdrainage, Kompressionstherapie, Bewegungstherapie, Hautpflege), Liposuktion und plastisch-chirurgische Interventionen, Ernährung und körperliche Aktivität sowie ggf. additive Psychotherapie. Operative Maßnahmen sind insbesondere dann angezeigt, wenn trotz konsequent durchgeführter konservativer Therapie noch Beschwerden bestehen bzw. eine Progredienz des Befundes und/oder der Beschwerden auftritt. Eine begleitend zum Lipödem bestehende morbide Adipositas sollte vor einer Liposuktion therapeutisch angegangen werden. © 2017 The Authors | Journal compilation © Blackwell Verlag GmbH, Berlin.

  17. Wirksamkeit und Sicherheit von Fumarsäureestern in Kombination mit Phototherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis (FAST).

    PubMed

    Weisenseel, Peter; Reich, Kristian; Griemberg, Wiebke; Merten, Katharina; Gröschel, Christine; Gomez, Natalie Nunez; Taipale, Kirsi; Bräu, Beate; Zschocke, Ina

    2017-02-01

    Die Behandlung von Psoriasis-Patienten mit einer Kombination aus Fumarsäureestern (FSE, Fumaderm ® ) und Phototherapie (UV) ist verbreitet, wurde aber im Rahmen von Studien wenig untersucht. Bisher liegen lediglich Daten aus einer kleinen Pilotstudie vor. Intention dieser Studie war, eine FSE/UV-Kombinationsbehandlung an einem größeren Patientenkollektiv mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis zu untersuchen. In dieser prospektiven, multizentrischen, nichtinterventionellen Studie wurden Daten von Patienten mit FSE/UV-Kombinationstherapie hinsichtlich der Wirksamkeit (PGA' PASI, DLQI, EQ-5D), Sicherheit und Dosierung über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfasst und mit Daten einer retrospektiven Studie mit FSE-Monotherapie verglichen. Es wurden Daten von 363 Patienten ausgewertet. Unter der Kombinationstherapie verbesserten sich alle Wirksamkeitsparameter deutlich. Im Vergleich zur Monotherapie mit FSE konnte durch die Kombination mit UV ein schnellerer Wirkeintritt erzielt werden, wobei nach zwölf Monaten kein Unterschied in der Wirksamkeit bestand. Die Dauer und Art der Phototherapie zeigte keinen Einfluss auf die Wirksamkeitsparameter. Allgemein wurde die Kombinationstherapie gut vertragen. Unerwünschte Ereignisse wurden bei 7 % der Patienten berichtet. Die FSE/UV Kombinationstherapie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit und kann zu einem schnelleren Wirkeintritt führen. Eine Kombinationstherapie erscheint vor allem in den ersten drei Monaten der FSE Behandlung sinnvoll. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. The diagnosis and conservative treatment of a complex type 3 dens invaginatus using cone beam computed tomography (CBCT) and 3D plastic models.

    PubMed

    Kfir, A; Telishevsky-Strauss, Y; Leitner, A; Metzger, Z

    2013-03-01

    To investigate the use of 3D plastic models, printed from cone beam computed tomography (CBCT) data, for accurate diagnosis and conservative treatment of a complex case of dens invaginatus. A chronic apical abscess with a draining sinus tract was diagnosed during the treatment planning stage of orthodontic therapy. Radiographic examination revealed a large radiolucent area associated with an invaginated right maxillary central incisor, which was found to contain a vital pulp. The affected tooth was strategic in the dental arch. Conventional periapical radiographs provided only partial information about the invagination and its relationship with the main root canal and with the periapical tissues. A limited-volume CBCT scan of the maxilla did not show evidence of communication between the infected invagination and the pulp in the main root canal, which could explain the pulp vitality. A novel method was adopted to allow for instrumentation, disinfection and filling of the invagination, without compromising the vitality of the pulp in the complex root canal system. The CBCT data were used to produce precise 3D plastic models of the tooth. These models facilitated the treatment planning process and the trial of treatment approaches. This approach allowed the vitality of the pulp to be maintained in the complex root canal space of the main root canal whilst enabling the healing of the periapical tissues. Even when extensive periapical pathosis is associated with a tooth with type III dens invaginatus, pulp sensibility tests should be performed. CBCT is a diagnostic tool that may allow for the management of such teeth with complex anatomy. 3D printed plastic models may be a valuable aid in the process of assessing and planning effective treatment modalities and practicing them ex vivo before actually performing the clinical procedure. Unconventional technological approaches may be required for detailed treatment planning of complex cases of dens invaginatus. © 2012

  19. Werner Heisenberg zum 100. Geburtstag: Pionier der Quantenmechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2001-11-01

    Werner Heisenberg war eine der prägendsten Gestalten der Physik des 20. Jahrhunderts. Zu seinen wichtigsten Verdiensten gehören die Grundlegung der Quantenmechanik, die Formulierung der Unschärferelationen sowie die Beteiligung an der Ausarbeitung der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik. Darüber hinaus lieferte er Arbeiten von fundamentalem Charakter zur Theorie des Atomkerns, zur kosmischen Strahlung und zur Quantenfeldtheorie. Während des Krieges war er an den Arbeiten des Uranvereins beteiligt, der die Möglichkeit einer Entwicklung von Kernwaffen untersuchte, jedoch über Vorarbeiten zur Reaktorphysik nicht hinauskam. Wegen dieser Tätigkeit wurde er bei Kriegsende für einige Monate in England interniert. Nach seiner Rückkehr widmete er sich vor allem dem Aufbau der Physik in Deutschland, die während der NS-Zeit nahezu ihrer gesamten Substanz beraubt worden war.

  20. Erhöhtes Lungenkrebs-Risiko bei Ekzempatienten: eine landesweite Kohortenstudie in Taiwan.

    PubMed

    Juan, Chao-Kuei; Shen, Jui-Lung; Lin, Cheng-Li; Kim, Karen Wang; Chen, Wen-Chi

    2016-09-01

    Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Ekzemen bleibt umstritten. Frühere Studien haben zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Diese retrospektive populationsbasierte Kohortenstudie zielt darauf ab, das Risiko von Lungenkrebs im Zusammenhang mit Ekzemen abzuklären. In der Forschungsdatenbank der taiwanesischen nationalen Krankenversicherung identifizierten wir 43719 Patienten, bei denen in den Jahren 2000 bis 2010 ein Ekzem neu diagnostiziert wurde. Die Vergleichskohorte bildeten 87438 zufällig ausgewählte, altersangepasste Patienten ohne Ekzem. Die Fälle aus diesen beiden Kohorten wurden bis 2011 verfolgt. Zur Kalkulation des Lungenkrebsrisikos bei Ekzempatienten wurde die Cox-Regression verwendet. Die Datenbank enthielt keine Informationen über Raucherstatus, Alkoholkonsum, sozioökonomischen Status oder Familienanamnese. Nach der Bereinigung um Alter und Komorbidität hatte die Population mit Ekzemen ein um 2,80 erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs gegenüber der Vergleichskohorte (bereinigte Hazard-Ratio 2,80, 95 % Konfidenzinterval 2,59-3,03). Ekzempatienten mit Begleiterkrankungen, darunter Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, alkoholbedingten Leberschäden oder Diabetes, hatten ein höheres Lungenkrebsrisiko als Patienten ohne Ekzeme oder Komorbidität. Ekzeme gehen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs einher. Weitere Studien mit umfassenderen Informationen über weitere potentielle Einflussfaktoren sind sinnvoll. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Application of DEN refinement and automated model building to a difficult case of molecular-replacement phasing: the structure of a putative succinyl-diaminopimelate desuccinylase from Corynebacterium glutamicum.

    PubMed

    Brunger, Axel T; Das, Debanu; Deacon, Ashley M; Grant, Joanna; Terwilliger, Thomas C; Read, Randy J; Adams, Paul D; Levitt, Michael; Schröder, Gunnar F

    2012-04-01

    Phasing by molecular replacement remains difficult for targets that are far from the search model or in situations where the crystal diffracts only weakly or to low resolution. Here, the process of determining and refining the structure of Cgl1109, a putative succinyl-diaminopimelate desuccinylase from Corynebacterium glutamicum, at ∼3 Å resolution is described using a combination of homology modeling with MODELLER, molecular-replacement phasing with Phaser, deformable elastic network (DEN) refinement and automated model building using AutoBuild in a semi-automated fashion, followed by final refinement cycles with phenix.refine and Coot. This difficult molecular-replacement case illustrates the power of including DEN restraints derived from a starting model to guide the movements of the model during refinement. The resulting improved model phases provide better starting points for automated model building and produce more significant difference peaks in anomalous difference Fourier maps to locate anomalous scatterers than does standard refinement. This example also illustrates a current limitation of automated procedures that require manual adjustment of local sequence misalignments between the homology model and the target sequence.

  2. Application of DEN refinement and automated model building to a difficult case of molecular-replacement phasing: the structure of a putative succinyl-diaminopimelate desuccinylase from Corynebacterium glutamicum

    PubMed Central

    Brunger, Axel T.; Das, Debanu; Deacon, Ashley M.; Grant, Joanna; Terwilliger, Thomas C.; Read, Randy J.; Adams, Paul D.; Levitt, Michael; Schröder, Gunnar F.

    2012-01-01

    Phasing by molecular replacement remains difficult for targets that are far from the search model or in situations where the crystal diffracts only weakly or to low resolution. Here, the process of determining and refining the structure of Cgl1109, a putative succinyl-diaminopimelate desuccinylase from Corynebacterium glutamicum, at ∼3 Å resolution is described using a combination of homology modeling with MODELLER, molecular-replacement phasing with Phaser, deformable elastic network (DEN) refinement and automated model building using AutoBuild in a semi-automated fashion, followed by final refinement cycles with phenix.refine and Coot. This difficult molecular-replacement case illustrates the power of including DEN restraints derived from a starting model to guide the movements of the model during refinement. The resulting improved model phases provide better starting points for automated model building and produce more significant difference peaks in anomalous difference Fourier maps to locate anomalous scatterers than does standard refinement. This example also illustrates a current limitation of automated procedures that require manual adjustment of local sequence misalignments between the homology model and the target sequence. PMID:22505259

  3. Upper Pleistocene Gulo gulo (Linne, 1758) remains from the Srbsko Chlum-Komin Hyena den cave in the Bohemian Karst, Czech Republic, with comparisons to contemporary wolverines

    Treesearch

    Cajus G. Diedrich; Jeffrey P. Copeland

    2010-01-01

    Wolverine bone material is described from the famous Upper Pleistocene cave Srbsko Chlum-Komin in the Bohemian Karst, Czech Republic, along with an overview of recently known Czech sites. The Gulo gulo Linne material was found in one of the largest Ice Age spotted-hyena dens in Europe. As a result of non-systematic excavations, the taphonomy is partly unclear. Lower-...

  4. Kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokor-tikoiden bei schweren Verlaufsformen der Alopecia areata im Kindesalter.

    PubMed

    Jahn-Bassler, Karin; Bauer, Wolfgang Michael; Karlhofer, Franz; Vossen, Matthias G; Stingl, Georg

    2017-01-01

    Schwere Verlaufsformen der Alopecia areata (AA) im Kindesalter sind aufgrund limitierter Optionen therapeutisch herausfordernd. Systemische, hochdosierte Glukokortikoide weisen die schnellste Ansprechrate auf, nach dem Absetzen kommt es allerdings zu Rezidiven. Eine längerfristige Hochdosis-Anwendung ist aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen nicht empfehlenswert. Eine dauerhafte Steroiderhaltungstherapie unterhalb der Cushing-Schwellen-Dosis nach Bolustherapie könnte die Krankheitsaktivität ohne Nebenwirkungen längerfristig unterdrücken. Im Rahmen einer offenen Anwendungsbeobachtung wurden 13 Kinder mit schweren Formen der AA in diese Studie eingeschlossen. Bei sieben Kindern lag eine AA totalis/universalis vor, bei sechs eine multifokale AA mit Befall von mehr als 50 % der Kopfhaut. Das Therapieregime sah eine initiale Prednisolon-Dosierung von 2 mg/kg Körpergeweicht (KG) vor und wurde innerhalb von neun Wochen auf eine Erhaltungsdosierung unter der individuellen Cushing-Schwelle reduziert. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug ein bis drei Jahre. Wir beobachteten in 62 % aller Fälle ein komplettes Nachwachsen der Haare. Die mittlere Dauer bis zum Ansprechen lag bei 6,6 Wochen und konnte mit der Erhaltungstherapie über den gesamten Beobachtungszeitraum aufrechterhalten werden. An Nebenwirkungen wurden ausschließlich eine Gewichtszunahme (1-3 kg) bei allen Behandelten sowie eine milde Steroidakne in 23 % der Fälle beobachtet. Die kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokortikoiden mittels Prednisolon zeigte eine hohe, dauerhafte Ansprechrate ohne signifikante Nebenwirkungen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Integriertes Informationsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster - Das Projekt MIRO

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogl, Raimund; Gildhorn, Antje; Labitzke, Jörg; Wibberg, Michael

    An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) wurde bereits 1996 ein tragfähiges, kooperativ ausgerichtetes System der IT-Governance im Zusammenspiel zentraler und dezentraler IT-Leistungserbringer etabliert. Um den Anforderungen an ein integriertes Informationsmanagement im Überlappungsfeld von Information, Kommunikation und Medien (IKM) durch das Zusammenspiel der zentralen Einrichtungen Universitätsverwaltung (UniV), Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) gerecht zu werden, wurde 2003 der IKM-Service institutionalisiert. In diesem Rahmen wurde das Projekt Münster Information System for Research and Organization (MIRO) entwickelt, das als Leistungszentrum für Forschungsinformation von der DFG gefördert wird. Die bisherigen Projekterfahrungen, erreichten Ziele und verbleibenden Aufgaben werden dargestellt. Im Projektverlauf haben sich insbesondere die etablierten IT-Governance und Versorgungs-Strukturen sowie die Unterstützung der Hochschulleitung als essentielle Erfolgskriterien erwiesen.

  6. Clinical and quantitative analysis of patients with crowned dens syndrome.

    PubMed

    Takahashi, Teruyuki; Tamura, Masato; Takasu, Toshiaki; Kamei, Satoshi

    2017-05-15

    Crowned dens syndrome (CDS) is a radioclinical entity defined by calcium deposition on the transverse ligament of atlas (TLA). In this study, the novel semi-quantitative diagnostic criteria for CDS to evaluate the degree of calcification on TLA by cervical CT are proposed. From January 2010 to September 2014, 35 patients who were diagnosed with CDS by cervical CT were adopted as subjects in this study. Based on novel criteria, calcium deposition on TLA was classified into "Stage" and "Grade", to make a score, which was evaluated semi-quantitatively. The correlation between calcification score and CRP level or pain score, and the effects of treatments, such as NSAIDs and corticosteroids, were statistically analyzed. The total calcification score from added "Stage" and "Grade" scores demonstrated a significantly strong and linear correlation with CRP level (R 2 =0.823, **p<0.01). In the multiple comparison test for the treatment effects, significant improvement of the CRP level and pain score were demonstrated after corticosteroid therapy (**p<0.01) compared with NSAIDs. In the conditional logistic regression analysis, the rapid end of corticosteroid therapy was an independent risk factor for relapse of cervico-occipital pain [OR=50.761, *p=0.0419]. The degree of calcification on TLA evaluated by the novel semi-quantitative criteria significantly correlated with CRP level. In the treatment of CDS, it is recommended that a low dosage (15-30mg) of corticosteroids be used as first-line drugs rather than conventional NSAID therapy. Additionally, it is also recommended to gradually decrease the dosage of corticosteroids. Copyright © 2017 Elsevier B.V. All rights reserved.

  7. Factors affecting date of implantation, parturition, and den entry estimated from activity and body temperature in free-ranging brown bears.

    PubMed

    Friebe, Andrea; Evans, Alina L; Arnemo, Jon M; Blanc, Stéphane; Brunberg, Sven; Fleissner, Günther; Swenson, Jon E; Zedrosser, Andreas

    2014-01-01

    Knowledge of factors influencing the timing of reproduction is important for animal conservation and management. Brown bears (Ursus arctos) are able to vary the birth date of their cubs in response to their fat stores, but little information is available about the timing of implantation and parturition in free-ranging brown bears. Body temperature and activity of pregnant brown bears is higher during the gestation period than during the rest of hibernation and drops at parturition. We compared mean daily body temperature and activity levels of pregnant and nonpregnant females during preimplantation, gestation, and lactation. Additionally we tested whether age, litter size, primiparity, environmental conditions, and the start of hibernation influence the timing of parturition. The mean date of implantation was 1 December (SD = 12), the mean date of parturition was 26 January (SD = 12), and the mean duration of the gestation period was 56 days (SD = 2). The body temperature of pregnant females was higher during the gestation and lactation periods than that of nonpregnant bears. The body temperature of pregnant females decreased during the gestation period. Activity recordings were also used to determine the date of parturition. The parturition dates calculated with activity and body temperature data did not differ significantly and were the same in 50% of the females. Older females started hibernation earlier. The start of hibernation was earlier during years with favorable environmental conditions. Dates of parturition were later during years with good environmental conditions which was unexpected. We suggest that free-ranging pregnant brown bears in areas with high levels of human activities at the beginning of the denning period, as in our study area, might prioritize investing energy in early denning than in early parturition during years with favorable environmental conditions, as a strategy to prevent disturbances caused by human.

  8. Factors Affecting Date of Implantation, Parturition, and Den Entry Estimated from Activity and Body Temperature in Free-Ranging Brown Bears

    PubMed Central

    Friebe, Andrea; Evans, Alina L.; Arnemo, Jon M.; Blanc, Stéphane; Brunberg, Sven; Fleissner, Günther; Swenson, Jon E.; Zedrosser, Andreas

    2014-01-01

    Knowledge of factors influencing the timing of reproduction is important for animal conservation and management. Brown bears (Ursus arctos) are able to vary the birth date of their cubs in response to their fat stores, but little information is available about the timing of implantation and parturition in free-ranging brown bears. Body temperature and activity of pregnant brown bears is higher during the gestation period than during the rest of hibernation and drops at parturition. We compared mean daily body temperature and activity levels of pregnant and nonpregnant females during preimplantation, gestation, and lactation. Additionally we tested whether age, litter size, primiparity, environmental conditions, and the start of hibernation influence the timing of parturition. The mean date of implantation was 1 December (SD = 12), the mean date of parturition was 26 January (SD = 12), and the mean duration of the gestation period was 56 days (SD = 2). The body temperature of pregnant females was higher during the gestation and lactation periods than that of nonpregnant bears. The body temperature of pregnant females decreased during the gestation period. Activity recordings were also used to determine the date of parturition. The parturition dates calculated with activity and body temperature data did not differ significantly and were the same in 50% of the females. Older females started hibernation earlier. The start of hibernation was earlier during years with favorable environmental conditions. Dates of parturition were later during years with good environmental conditions which was unexpected. We suggest that free-ranging pregnant brown bears in areas with high levels of human activities at the beginning of the denning period, as in our study area, might prioritize investing energy in early denning than in early parturition during years with favorable environmental conditions, as a strategy to prevent disturbances caused by human. PMID:24988486

  9. Erzwingt die Quantenmechanik eine drastische Änderung unseres Weltbilds? Gedanken und Experimente nach Einstein, Podolsky und Rosen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Frodl, Peter

    Von den Anfängen der Quantenmechanik bis heute gibt es Versuche, sie als statistische Theorie über Ensembles individueller klassischer Systeme zu interpretieren. Die Bedingungen, unter denen Theorien verborgener Parameter zu deterministischen Beschreibungen dieser individuellen Systeme als klassisch angesehen werden können, wurden von Einstein, Podolsky und Rosen 1935 formuliert: 1. Physikalische Systeme sind im Prinzip separierbar. 2. Zu jeder physikalischen Größe, deren Wert man ohne Störung des betrachteten Systems mit Sicherheit voraussagen kann, existiert ein ihr entsprechendes Element der physikalischen Realität.Zusammen sind sie, wie Bell 1964 gezeigt hat, prinzipiell unverträglich mit der Quantenmechanik und unhaltbar angesichts neuerer Experimente. Diese erweisen einmal mehr die Quantenmechanik als richtige Theorie. Um ihre Ergebnisse zu verstehen, müssen wir entweder die in der klassischen Physik als selbstverständlich angesehene Annahme der Separierbarkeit physikalischer Systeme aufgeben oder unseren Begriff der physikalischen Realität revidieren. Eine Untersuchung des Begriffs der Separabilität und einige Überlegungen zum Problem der Messung von Observablen zeigen, daß eine Änderung des Begriffs der physikalischen Realität unumgänglich ist. Der revidierte Realitätsbegriff sollte mit klassischer Physik und Quantenmechanik verträglich sein, um ein einheitliches Weltbild zu ermöglichen.Translated AbstractDo Quantum Mechanics Force us to Drastically Change our View of the World? Thoughts and Experiments after Einstein, Podolsky and RosenSince the advent of quantum mechanics there have been attempts of its interpretation in terms of statistical theory concerning individual classical systems. The very conditions necessary to consider hidden variable theories describing these individual systems as classical had been pointed out by Einstein, Podolsky and Rosen in 1935: 1. Physical systems are in principle separable. 2. If it is possible to

  10. Grundlagen des Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mayer, Jörg; Blum, Janaki; Wintermantel, Erich

    Die Organtransplantation stellt eine verbreitete Therapie dar, um bei krankheitsoder unfallbedingter Schädigung eines Organs die Gesamtheit seiner Funktionen wieder herzustellen, indem es durch ein Spenderorgan ersetzt wird. Organtransplantationen werden für die Leber, die Niere, die Lunge, das Herz oder bei schweren grossflächigen Verbrennungen der Haut vorgenommen. Der grosse apparative, personelle und logistische Aufwand und die Risiken der Transplantationschirurgie (Abstossungsreaktionen) sowie die mangelnde Verfügbarkeit von immunologisch kompatiblen Spenderorganen führen jedoch dazu, dass der Bedarf an Organtransplantaten nur zu einem sehr geringen Teil gedeckt werden kann. Sind Spenderorgane nicht verfügbar, können in einzelnen Fällen lebenswichtige Teilfunktionen, wie beispielsweise die Filtrationsfunktion der Niere durch die Blutreinigung mittels Dialyse ersetzt oder, bei mangelnder Funktion der Bauchspeicheldrüse (Diabetes), durch die Verabreichung von Insulin ein normaler Zustand des Gesamtorganismus auch über Jahre hinweg erhalten werden. Bei der notwendigen lebenslangen Anwendung apparativer oder medikamentöser Therapie können für den Patienten jedoch häufig schwerwiegende, möglicherweise lebensverkürzende Nebenwirkungen entstehen. Daher werden in der Forschung Alternativen gesucht, um die Funktionen des ausgefallenen Organs durch die Implantation von Zellen oder in vitro gezüchteten Geweben möglichst umfassend wieder herzustellen. Dies erfordert biologisch aktive Implantate, welche die für den Stoffwechsel des Organs wichtigen Zellen enthalten und einen organtypischen Stoffwechsel entfalten.

  11. Eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Analyse von Oszillatoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weber, Harry; Mathis, Wolfgang

    2017-09-01

    Die Analyse nichtlinearer dynamischer Schaltungen ist bis heute eine herausfordernde Aufgabe, da nur selten analytische Lösungen angegeben werden können. Daher wurden eine Vielzahl von Methoden entwickelt, um eine qualitative oder quantitative Näherung für die Lösungen der Netzwerkgleichung zu erhalten. Oftmals wird beispielsweise eine Kleinsignalanalyse mit Hilfe einer Taylorreihe in einem Arbeitspunkt durchgeführt, die nach den Gliedern erster Ordnung abgebrochen wird. Allerdings ist diese Linearisierung nur in der Nähe des stabilen Arbeitspunktes für hyperbolische Systeme gültig. Besonders für die Analyse des dynamischen Verhaltens von Oszillatoren treten jedoch nicht-hyperbolische Systeme auf, sodass diese Methode nicht angewendet werden kann Mathis (2000). Carleman hat gezeigt, dass nichtlineare Differentialgleichungen mit polynomiellen Nichtlinearitäten in ein unendliches System von linearen Differentialgleichungen transformiert werden können Carleman (1932). Wird das unendlichdimensionale Gleichungssystem für numerische Zwecke abgebrochen, kann bei Oszillatoren der Übergang in eine stationäre Schwingung (Grenzzyklus) nicht wiedergegeben werden. In diesem Beitrag wird eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Untersuchung von Oszillatoren vorgestellt, die auch dann anwendbar ist, wenn die Nichtlinearitäten keinen Polynomen entsprechen. Anstelle einer linearen Näherung um einen Arbeitspunkt, erfolgt mit Hilfe der Carleman Linearisierung eine Approximation auf einem vorgegebenen Gebiet. Da es jedoch mit der selbstkonsistenten Technik nicht möglich ist, das stationäre Verhalten von Oszillatoren zu beschreiben, wird die Berechnung einer Poincaré-Abbildung durchgeführt. Mit dieser ist eine anschließende Analyse des Oszillators möglich.

  12. B-Zell-Lymphome der Haut - Pathogenese, Diagnostik und Therapie.

    PubMed

    Nicolay, Jan P; Wobser, Marion

    2016-12-01

    Primär kutane B-Zell-Lymphome (PCBCL) beschreiben reifzellige lymphoproliferative Erkrankungen der B-Zell-Reihe, die primär die Haut betreffen. Die Biologie und der klinische Verlauf der einzelnen PCBCL-Subtypen variieren untereinander stark und unterscheiden sich grundsätzlich von primär nodalen und systemischen B-Zell-Lymphomen. Primär kutane Marginalzonenlymphome (PCMZL) und primäre kutane follikuläre Keimzentrumslymphome (PCFCL) werden auf Grund ihres unkomplizierten Verlaufs und ihrer exzellenten Prognose zu den indolenten PCBCL gezählt. Demgegenüber stellen die diffus großzelligen B-Zell-Lymphome, hauptsächlich vom Beintyp (DLBCL, LT) die aggressiveren PCBCL-Varianten mit schlechterer Prognose dar. Für die Ausbreitungsdiagnostik und die Therapieentscheidung sind eine genaue histologische und immunhistochemische Klassifizierung sowie der Ausschluss einer systemischen Beteiligung in Abgrenzung zu nodalen oder systemischen Lymphomen notwendig. Die Diagnostik sollte dabei durch molekularbiologische Untersuchungen unterstützt werden. Therapeutisch stehen für die indolenten PCBCL primär operative und radioonkologische Maßnahmen im Vordergrund sowie eine Systemtherapie mit dem CD20-Antikörper Rituximab bei disseminiertem Befall. Die aggressiveren Varianten sollten in erster Linie mit Kombinationen aus Rituximab und Polychemotherapieschemata wie z. B. dem CHOP-Schema oder Modifikationen davon behandelt werden. Auf Grund der in allen seinen Einzelheiten noch nicht vollständig verstandenen Pathogenese und Biologie sowie des begrenzten Therapiespektrums der PCBCL besteht hier, speziell beim DLBCL, LT, noch erheblicher Forschungsbedarf. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. KENNEDY SPACE CENTER, FLA. -- An alligator is spotted sunning on the muddy bank of a canal in KSC. Nearly 5,000 alligators can be found in canals, ponds, and waterways throughout the Center and the surrounding Merritt Island National Wildlife Refuge. American alligators feed and rest in the water, and lay their eggs in dens they dig into the banks. The young alligators spend their first several weeks in these dens. The Wildlife Refuge encompasses 92,000 acres that are a habitat for more than 331 species of birds, 31 mammals, 117 fishes, and 65 amphibians and reptiles.

    NASA Image and Video Library

    2004-01-08

    KENNEDY SPACE CENTER, FLA. -- An alligator is spotted sunning on the muddy bank of a canal in KSC. Nearly 5,000 alligators can be found in canals, ponds, and waterways throughout the Center and the surrounding Merritt Island National Wildlife Refuge. American alligators feed and rest in the water, and lay their eggs in dens they dig into the banks. The young alligators spend their first several weeks in these dens. The Wildlife Refuge encompasses 92,000 acres that are a habitat for more than 331 species of birds, 31 mammals, 117 fishes, and 65 amphibians and reptiles.

  14. Mutations in SCARF2 Are Responsible for Van Den Ende-Gupta Syndrome

    PubMed Central

    Anastasio, Natascia; Ben-Omran, Tawfeg; Teebi, Ahmad; Ha, Kevin C.H.; Lalonde, Emilie; Ali, Rehab; Almureikhi, Mariam; Der Kaloustian, Vazken M.; Liu, Junhui; Rosenblatt, David S.; Majewski, Jacek; Jerome-Majewska, Loydie A.

    2010-01-01

    Van Den Ende-Gupta syndrome (VDEGS) is an extremely rare autosomal-recessive disorder characterized by distinctive craniofacial features, which include blepharophimosis, malar and/or maxillary hypoplasia, a narrow and beaked nose, and an everted lower lip. Other features are arachnodactyly, camptodactyly, peculiar skeletal abnormalities, and normal development and intelligence. We present molecular data on four VDEGS patients from three consanguineous Qatari families belonging to the same highly inbred Bedouin tribe. The patients were genotyped with SNP microarrays, and a 2.4 Mb homozygous region was found on chromosome 22q11 in an area overlapping the DiGeorge critical region. This region contained 44 genes, including SCARF2, a gene that is expressed during development in a number of mouse tissues relevant to the symptoms described above. Sanger sequencing identified a missense change, c.773G>A (p.C258Y), in exon 4 in the two closely related patients and a 2 bp deletion in exon 8, c.1328_1329delTG (p.V443DfsX83), in two unrelated individuals. In parallel with the candidate gene approach, complete exome sequencing was used to confirm that SCARF2 was the gene responsible for VDEGS. SCARF2 contains putative epidermal growth factor-like domains in its extracellular domain, along with a number of positively charged residues in its intracellular domain, indicating that it may be involved in intracellular signaling. However, the function of SCARF2 has not been characterized, and this study reports that phenotypic effects can be associated with defects in the scavenger receptor F family of genes. PMID:20887961

  15. Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis-Arthritis auf Basis von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.

    PubMed

    Sondermann, Wiebke; Ventzke, Julia; Matusiewicz, David; Körber, Andreas

    2018-03-01

    Die Psoriasis-Arthritis (PsA) gehört zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Trotz zahlreicher versorgungswissenschaftlicher Studien in Deutschland liegen zur pharmazeutischen Versorgungssituation von PsA-Patienten bisher kaum aktuelle Ergebnisse vor. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche sowie anhand von Routinedaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg wird ein aktueller Überblick über die pharmazeutische Versorgung von PsA-Patienten in Deutschland gegeben. Selektiert wurden Versicherte aus dem ambulanten und stationären Bereich, die im 1. und 2. Quartal des Jahres 2014 die gesicherte Abrechnungsdiagnose Psoriasis-Arthritis L40.5+ aufwiesen. Anschließend wurden auf Basis dieser "vorab definierten" Kohorte die Arzneimitteldaten für 5 Jahre (01.01.2010-31.12.2014) abgerufen. Es konnten insgesamt n  =  3205 Versicherte (45 % männlich, 55 % weiblich) der AOK Rheinland/Hamburg mit einer gesicherten PsA-Diagnose selektiert werden. Das Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre. 53,7 % der PsA-Patienten wurden mit systemischen PsA-relevanten Arzneimitteln versorgt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden am häufigsten verordnet, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Von den selektierten PsA-Patienten, die eine Systemtherapie erhielten, wurden 72,1 % mittels einer Disease-modifying-antirheumatic-Drug (DMARD)-Monotherapie behandelt, gefolgt von der Kombinationstherapie aus DMARDs und Biologika (20,9 %). Die pharmakologische Therapie der PsA muss eine Gewährleistung zwischen adäquater Versorgung der PsA mit Verhinderung der Krankheitsprogression und ökonomischer Verantwortung darstellen. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Magnetic jets from accretion disks : field structure and X-ray emission

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Memola, Elisabetta

    2002-06-01

    wichtige Rolle spielen. Weiterhin scheinen Jets systematisch verknüpft zu sein mit dem Vorhandensein einer Akkretionsscheibe um das zentrale Objekt. Insbesondere wenn ein schwarzes Loch den Zentralkörper darstellt, ist die umgebende Akkretionsscheibe der einzig mögliche Ort um Magnetfeld erzeugen zu können. Wir sind speziell interessiert am Entstehungsprozess hoch relativistischer Jets wie sie bei Mikro-Quasaren und AGN beobachtet werden. Insbesondere untersuchen wir die Region, in der der Jet kollimiert, eine Region, deren räumliche Ausdehnung extrem klein ist selbst im Vergleich zur Auflösung der Radioteleskope. Dies ist ein Grund, wieso zum heutigen Zeitpunkt für die meisten Quellen die theoretische Modellierung die einzige Möglichkeit darstellt, um Information über die physikalischen Prozesse in der innersten Region der Jetentstehung zu erhalten. Uns ist es zum ersten Mal gelungen, die globale zwei-dimensionale Magnetfeldstruktur stationärer, axialsymmetrischer, relativistischer und stark magnetisierter (kräfte-freier) Jets zu berechnen, die zum einen asymptotisch in einen zylindrischen Jet kollimieren, zum anderen aber in einer differential rotierenden Akkretionsscheibe verankert sind. Damit erlaubt dieser Ansatz eine physikalische Verkn¨upfung zwischen Akkretionsscheibe und dem asymptotischen Jet. Nimmt man also an, dass die Fupunkte der Magnetfeldlinien mit Keplergeschwindigkeit rotieren, so kann man eine direkte Skalierung der Jetmagnetosphere mit der Gröe des Zentralobjektes erhalten. Unsere Resultate zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen unserem Modell und Beobachtungen des Jets von M87. Für das Beispiel eines relativistischen Mikroquasarjets haben wir die Röntgenemission im Bereich von 0.2-10.1 keV berechnet. Dafür haben wir in der Literatur aus den relativistischen magnetohydrodynamischen Gleichungen berechnete Jetgröen (Dichte-, Geschwindigkeits-, und Temperaturprofil) verwendet und das Spektrum für jeden Punkt entlang der Jetstr

  17. A comprehensive photometric study of dynamically evolved small van den Bergh-Hagen open clusters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Piatti, Andrés E.

    2016-12-01

    We present results from Johnson UBV, Kron-Cousins RI and Washington CT1T2 photometries for seven van den Bergh-Hagen (vdBH) open clusters, namely, vdBH 1, 10, 31, 72, 87, 92, and 118. The high-quality, multiband photometric data sets were used to trace the cluster stellar density radial profiles and to build colour-magnitude diagrams and colour-colour diagrams from which we estimated their structural parameters and fundamental astrophysical properties. The clusters in our sample cover a wide age range, from ˜60 Myr up to 2.8 Gyr, are of relatively small size (˜1-6 pc) and are placed at distances from the Sun which vary between 1.8 and 6.3 kpc, respectively. We also estimated lower limits for the cluster present-day masses as well as half-mass relaxation times (tr). The resulting values in combination with the structural parameter values suggest that the studied clusters are in advanced stages of their internal dynamical evolution (age/tr ˜ 20-320), possibly in the typical phase of those tidally filled with mass segregation in their core regions. Compared to open clusters in the solar neighbourhood, the seven vdBH clusters are within more massive (˜80-380 M⊙), with higher concentration parameter values (c ˜ 0.75-1.15) and dynamically evolved ones.

  18. [Cardiodoron® bei Patienten mit Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie].

    PubMed

    Rother, Claudia; Schnelle, Martin

    Hintergrund: Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der heutigen Zeit. Stress und die dadurch bedingte innere Anspannung sowie eine unrhythmische Lebensführung z.B. durch Schichtarbeit sind bekannte auslösende Faktoren. Weniger bekannt ist, dass auch funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden zu Störungen des Schlafs führen können und dass deren Behandlung zu einer Verbesserung der Schlafqualität beiträgt. Ganzheitlich betrachtet geht es daher um die Wiederherstellung einer gesunden Rhythmik, insbesondere des Herz-/Atem- sowie des Schlaf-Wach-Rhythmus, die Cardiodoron®, eine Heilpflanzenkomposition aus Primula veris, Hyoscyamus niger und Onopordum acanthium, unterstützt. Patienten und Methoden: Mittels einer prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie sollte ermittelt werden, wie sich funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden und/oder Schlafstörungen unter der Behandlung mit Cardiodoron® (Dilution) über 3-6 Monate entwickeln. Im Zeitraum von September 2009 bis März 2012 dokumentierten 92 Ärzte 501 Patienten, von denen 380 über Schlafstörungen klagten und deren Daten in dieser Publikation näher betrachtet werden. Nach einer Aufnahmeuntersuchung erfolgte nach 90 Tagen eine Abschlussuntersuchung und bei Fortführung der Therapie nach nochmals 90 Tagen eine Follow-up-Untersuchung. Neben 30 ärztlicherseits bewerteten Symptomen beurteilten die Patienten ihr Befinden mittels Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) nach Buysse und der Beschwerden-Liste nach von Zerssen (B-L und B-L'). Ergebnisse: Unter der Cardiodoron®-Therapie gingen bei guter Verträglichkeit sowohl die Ausprägung der Schlafstörungen (um 65% von 2,0 auf 0,7 Punkte) als auch die erfassten 30 Symptome (um 59% von 24,3 auf 9,9 Punkte) deutlich zurück (p < 0,01). Weiterhin reduzierten sich der PSQI und der Gesamtwert der Beschwerden-Liste signifikant (p < 0,0001) um 60% bzw. 56% (von 12,2 auf 4,8 bzw. von 25,6 auf 11,4 Punkte). Schlussfolgerungen: Bei

  19. Mutations in SCARF2 are responsible for Van Den Ende-Gupta syndrome.

    PubMed

    Anastasio, Natascia; Ben-Omran, Tawfeg; Teebi, Ahmad; Ha, Kevin C H; Lalonde, Emilie; Ali, Rehab; Almureikhi, Mariam; Der Kaloustian, Vazken M; Liu, Junhui; Rosenblatt, David S; Majewski, Jacek; Jerome-Majewska, Loydie A

    2010-10-08

    Van Den Ende-Gupta syndrome (VDEGS) is an extremely rare autosomal-recessive disorder characterized by distinctive craniofacial features, which include blepharophimosis, malar and/or maxillary hypoplasia, a narrow and beaked nose, and an everted lower lip. Other features are arachnodactyly, camptodactyly, peculiar skeletal abnormalities, and normal development and intelligence. We present molecular data on four VDEGS patients from three consanguineous Qatari families belonging to the same highly inbred Bedouin tribe. The patients were genotyped with SNP microarrays, and a 2.4 Mb homozygous region was found on chromosome 22q11 in an area overlapping the DiGeorge critical region. This region contained 44 genes, including SCARF2, a gene that is expressed during development in a number of mouse tissues relevant to the symptoms described above. Sanger sequencing identified a missense change, c.773G>A (p.C258Y), in exon 4 in the two closely related patients and a 2 bp deletion in exon 8, c.1328_1329delTG (p.V443DfsX83), in two unrelated individuals. In parallel with the candidate gene approach, complete exome sequencing was used to confirm that SCARF2 was the gene responsible for VDEGS. SCARF2 contains putative epidermal growth factor-like domains in its extracellular domain, along with a number of positively charged residues in its intracellular domain, indicating that it may be involved in intracellular signaling. However, the function of SCARF2 has not been characterized, and this study reports that phenotypic effects can be associated with defects in the scavenger receptor F family of genes. Copyright © 2010 The American Society of Human Genetics. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  20. A Probabilistic Wake Vortex Lateral Transport Model Using Data from SFO and DEN

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Mellman, George R.; Delisi, Donald P.

    2008-01-01

    In a previous report, we considered the behavior of the lateral position of vortices as a function of time after vortex formation for Out of Ground Effects (OGE) data for aircraft landing at San Francisco International Airport (SFO). We quantified the spread in lateral position as a function of time and examined how predictable lateral position is under a variety of assumptions. The combination of spread and predictability allowed us to derive probability distribution functions (PDFs) for lateral position given observed crosswind (CW) velocities. In this study, we examine the portability of these PDFs with respect to other landing sites. To this end, we consider OGE data obtained by the Federal Aviation Administration for landings at Denver International Airport (DEN) between 04/05/2006 and 06/03/2006. We consider vortices from both B733 (Boeing 737 models 200-500) and B757 (Boeing 757) aircraft. The data set contains 635 B733 landings and 506 B757 landings. The glide slope altitude for these measurements was 280 m, determined by the average initial vortex observation adjusted for a 3-second delay in the initial observation. The comparable SFO altitude was 158 m. We note that the principal mechanism for lateral transport in the OGE regime is advection by the ambient wind. This implies that a simple crosswind correction may be effective in explaining much of the variation in the lateral transport data. In this study, we again consider the use of ASOS data and average Lidar crosswind data over the vortex altitude range to predict vortex location as a function of time.

  1. Von neuen Geschäftsideen zur gelebten Digitalisierung in Utility 4.0 - das Integrierte Geschäftsmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die Energiewirtschaft benötigt neue, digitale Geschäftsmodelle. Gegenwärtig folgt auf Liberalisierung und Energiewende die nächste Stufe einer weitreichenden Bereinigung des Versorgungsmarktes. Digitalisierung und Dezentralisierung sind heute in aller Munde und verlangen nach neuen Produkten und Dienstleistungen. Dabei wirken die immensen Herausforderungen einer digitalen Energiewelt wie Beschleuniger für die Transformation im Versorgungssektor und tragen damit zur breiten Etablierung von Utilities 4.0 bei. Dieser Entwicklungsprozess vollzieht sich mithilfe unterschiedlicher Methoden zur Realisierung neuer Geschäftsideen. Allerdings greifen die gängigen Konzepte zur Entwicklung von Geschäftsmodellen gerade im Hinblick auf die Berücksichtigung komplexer, unbeständiger Rahmenbedingungen und spezifischer Anforderungen der digitalen Energiewelt mitunter zu kurz. Vor diesem Hintergrund wird das auf dem ganzheitlichen St. Galler Management-Konzept beruhende Integrierte Geschäftsmodell iOcTen als geeignetes Instrumentarium zur Geschäftsmodellentwicklung vorgestellt. Neben der Modellbeschreibung unterstützt ein intuitiv verständlicher Leitfaden den Praktiker bei der Transformation vom klassischen Versorgungsunternehmen zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen.

  2. Der Begriff mathematischer Schönheit in einer empirisch informierten Ästhetik der Mathematik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Müller-Hill, Eva; Spies, Susanne

    Dieses Zitat des britischen Mathematikers G. H. Hardy bringt pointiert die unter praktizierenden Mathematikern, aber auch unter Philosophen der Mathematik weithin akzeptierte Ansicht zum Ausdruck, dass mathematische Schönheit eine nicht zu vernachlässigende Rolle in der mathematischen Forschungspraxis spielt und sowohl interessante ästhetiktheoretische, epistemische als auch ontologische Aspekte aufweist. Danach beeinflusst also das Verständnis dessen, was mathematische Schönheit ist, auch das Verständnis dessen, was Mathematik ist: "Was sind die Träger mathematischer Schönheit?" ist die Frage nach der Art der Gegenstände, für deren Schönheit Mathematiker sich begeistern und nach der sie streben. "Was sind die Kriterien für mathematische Schönheit?" ist die Frage nach den Kategorien, unter denen Mathematiker ihre Arbeit bewerten. Egal, ob sich das Phänomen mathematischer Schönheit als Ausnahmemerkmal oder als ständiger Begleiter mathematischen Tuns erweist - ein adäquates allgemeines Mathematikverständnis sollte dieses Phänomen berücksichtigen und bestenfalls auch erklären können.

  3. Einfluss des Internets auf das Informations-, Einkaufs- und Verkehrsverhalten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nerlich, Mark R.; Schiffner, Felix; Vogt, Walter

    Mit Daten aus eigenen Erhebungen können das einkaufsbezogene Informations- und Einkaufsverhalten im Zusammenhang mit den verkehrlichen Aspekten (Distanzen, Verkehrsmittel, Wegekopplungen) dargestellt werden. Die Differenzierung in die drei Produktkategorien des täglichen, mittelfristigen und des langfristigen Bedarfs berücksichtigt in erster Linie die Wertigkeit eines Gutes, die seine Erwerbshäufigkeit unmittelbar bestimmt. Der Einsatz moderner IKT wie das Internet eröffnet dem Endverbraucher neue Möglichkeiten bei Information und Einkauf. Die verkehrliche Relevanz von Online-Shopping wird deutlich, wenn man berücksichtigt, dass im Mittel rund 17% aller Online-Einkäufe, die die Probanden durchgeführt haben, Einkäufe in Ladengeschäften ersetzen. Dies gilt in verstärktem Maße für Online-Informationen: etwa die Hälfte hätte alternativ im stationären Einzelhandel stattgefunden. Da der Erwerb von Gütern des täglichen Bedarfs häufig nahräumlich und in relevantem Anteil nicht-motorisiert erfolgen kann, sind in diesem Segment - im Gegensatz zum mittel- und langfristigen Bedarf - nur geringe Substitutionseffekte zu beobachten.

  4. Verantwortlicher Umgang mit Antibiotika: Notwendigkeit der Antibiotikareduktion in der Aknetherapie.

    PubMed

    Gollnick, Harald P M; Buer, Jan; Beissert, Stefan; Sunderkätter, Cord

    2016-12-01

    Der übermäßige oder unkritische weltweite Einsatz von Antibiotika in der Medizin hat die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beschleunigt. In einigen Bereichen sind viele Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, die zuvor noch gut auf antibakterielle Wirkstoffe reagierten, mittlerweile wirkungslos geworden. Dermatologen/Venerologen setzten orale und topische Antibiotika bei der Behandlung von Acne vulgaris routinemäßig ein, obwohl Akne weder eine infektiöse Erkrankung ist noch alleine durch das Propionibacterium getriggert wird. Vielmehr ist sie eine komplexe, chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch verschiedene pathogenetische Faktoren wie follikuläre Hyperkeratose, erhöhter Sebumproduktion, bakterielle Proliferation und Entzündung zustande kommt. Folglich sollte eine erfolgreiche Therapie auf die Bekämpfung verschiedener pathogenetischer Faktoren und nicht nur auf die von Propionibacterium acnes abzielen. Daher wurden topische Retinoide und Benzoylperoxid als Mittel der ersten Wahl definiert. Monotherapien mit lokalen Antibiotika sollten insgesamt vermieden werden. Systemische Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe haben bei bestimmen Krankheitsstadien ihren Sinn, ihre Wirkung könnte aber eher auf der antientzündlichen als auf der antibiotischen Reaktion beruhen. Gesundheitsbehörden ermahnen alle Gesundheitsdienstleister, den Einsatz von Antibiotika einzuschränken. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei der Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie bei einem einzelnen Patienten immer auch in Bezug auf das öffentliche Interesse am Erhalt der Wirksamkeit von Antibiotika abgewogen werden. Im Folgenden werden das aktuelle Krankheitskonzept zu Acne vulgaris und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für den Einsatz von Antibiotika vorgestellt. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Self-image and perception of mother and father in psychotic and borderline patients.

    PubMed

    Armelius, K; Granberg

    2000-02-01

    Psychotic and borderline patients rated their self-image and their perception of their mother and father using the Structural Analysis of Social Behavior model (SASB). The borderline patients had more negative images of themselves and their parents, especially their fathers, than did the psychotic patients and the normal subjects, while the psychotic patients' ratings did not differ much from those of the normal subjects. The self-image was related to the images of both parents for borderline patients and normal subjects, while for the psychotic patients only the image of the mother was important for the self-image. In addition, the psychotic patients did not differentiate between the poles of control and autonomy in the introjected self-image. It was concluded that borderline patients are characterized by negative attachment, while psychotic patients are characterized by poor separation from the mother and poor differentiation between autonomy and control. The paper also discusses how this may influence the patients' relations to others. Psychotische und Borderline Patienten beurteilten ihr Selbstbild und ihre Wahrnehmung von Mutter und Vater mit Hilfe der strukturalen Analyse sozialen Verhaltens (SASB). Die Borderline Patienten hattten negativere Selbstbilder und Elternbilder (speziell Vaterbilder) als die psychotischen Patienten und gesunde Personen. Die Beurteilungen der psychotischen Patienten unterschieden sich dagegen nicht besonders von jenen Gesunder. Das Selbstbild stand in Beziehung zu beiden Elternbildern bei den Borderline Patienten und den Gesunden, während bei den psychotischen Patienten nur das Mutterbild für das Selbstbild bedeutsam war. Außerdem konnte bei den psychotischen Patienten nicht zwischen den Polen der Kontrolle und Autonomie bzgl. der introjizierten Selbstbilder differenziert werden. Aus den Ergebnissen wird gefolgert, dass Borderline Patienten durch eine negative Bindung charackterisiert sind, psychotische Patienten dagegen durch

  7. Use of multiple den sites by Eurasian badgers, Meles meles, in a Mediterranean habitat.

    PubMed

    Loureiro, Filipa; Rosalino, Luís Miguel; Macdonald, David W; Santos-Reis, Margarida

    2007-10-01

    Den sites are a conspicuous feature of Eurasian badgers, Meles meles, and in many environments include large communal burrows used by several group members. In Serra de Grândola, southwest Portugal, nine badgers from three social groups were captured and radio collared from 2000 to 2004. A total of 1,787 locations of badgers in their resting sites were registered along with a brief description of the type of site and weather conditions. Resting sites were grouped according to structure (burrows, shrubs, rocks, hollow trees and man-made structures) and function (main, secondary and occasional). Although main setts were the most frequently used shelter (62.25%), an average of 14 (SD 7.55) resting sites were used in each territory. The pattern of use varied seasonally, showing differences according to sex and social group. Overall, females used more than twice as many occasional resting sites as did males. Generally burrows, predominantly main setts, were most frequently used during winter and autumn, whilst non-burrow shelters were preferred during spring and summer, when the weather was hot, dry and not windy. Proximity to food patches had no apparent influence on the location of resting sites. Our results offered no support for the foraging-related hypotheses that multiple resting sites are a means of conserving energy or of maintaining proximity to rich food patches. We suggest that other factors such as thermoregulation needs, disturbance, and reproductive status, could be influencing the observed pattern of resting-site use by badgers in Serra de Grândola.

  8. Endodontic Management of a Maxillary Lateral Incisor with 4 Root Canals and a Dens Invaginatus Tract.

    PubMed

    Nosrat, Ali; Schneider, S Craig

    2015-07-01

    Dens invaginatus (DI) is associated with complex internal anatomy. This article represents a maxillary lateral incisor with 5 root canals including DI. The treatment was planned and performed using cone-beam computed tomographic (CBCT) imaging. After clinical and radiographic evaluations, tooth #7 was diagnosed with DI and pulp necrosis with symptomatic apical periodontitis. Periapical radiographs of the tooth showed 2 roots and complex internal anatomy. CBCT evaluation revealed tooth #7 had 5 separate canals (4 root canals and 1 DI canal extending through the root to the periodontal ligament), communication between DI and the root canal system, and severe and multiple curvatures of the palatal canals. Root canal treatment was completed in 2 visits. Modified access openings were required to safely treat the dilacerated palatal canals. At the 6-month re-evaluation, the patient reported he had remained asymptomatic and his tooth had remained functional since the treatment was completed. Clinical examination showed tooth #7 had no sensitivity to percussion or palpation, probe depths within normal limits (≤3 mm), and no mobility. Radiographic assessment of the tooth showed significant osseous healing of the preoperative lesion. Three-dimensional imaging is a valuable tool for endodontic management of teeth with complex internal anatomy. Three-dimensional imaging is recommended for evaluating and treatment planning cases with DI. Copyright © 2015 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  9. Childhood cancers near German nuclear power stations: the ongoing debate.

    PubMed

    Fairlie, Ian

    2009-01-01

    In late 2007, the significant KiKK study (Kinderkrebs in der Umgebung von KernKraftwerken = Childhood Cancer in the Vicinity of Nuclear Power Plants) in Germany reported a 1.6-fold increase in all cancers and a 2.2-fold increase in leukaemias, among children living within 5 km of all German nuclear power stations. The KiKK study by Kaatsch et al. was extensively described in a recent edition of Medicine Conflict and Survival. It has triggered much discussion as to the cause(s) of these increased cancers. This article reports on recent developments on the KiKK study, including responses by German radiation agencies, and recent epidemiological studies near United Kingdom and French nuclear installations. It reflects the current debate and concludes with advice to policy-makers on radiation risks on the relative merits of the KiKK study. An accompanying article outlines a possible explanation for the increased cancers and makes recommendations for future research.

  10. [Presence of the dinoflagellates Ceratium dens, C. fusus and C. furca (Gonyaulacales: Ceratiaceae) in Golfo de Nicoya, Costa Rica].

    PubMed

    Vargas-Montero, Maribelle; Freer, Enrique

    2004-09-01

    Harmful Algae Blooms (HAB) are a frequent phenomenon in the Gulf of Nicoya, Costa Rica, as in other parts of the world. The morphology and physiology of these microalgae are important because HAB species have adaptive characteristics. The production of high concentrations of paralytic toxins by Ceratium dinoflagellates has only been documented at the experimental level. However, this genus has been associated with the mortality of aquatic organisms, including oyster and shrimp larva, and fish, and with decreased water quality. Recently, fishermen reported massive mortality of encaged fish near Tortuga Island (Gulf of Nicoya). Samples were taken from an algal bloom that had produced an orange coloration and had a strong foul-smelling odor. Ultrastructural details were examined with scanning electron microscopy. The dinoflagellates Ceratium dens, C. furca and C. fusus were found in samples taken at the surface. The cell count revealed four million cells of this genus per liter. The morphological variability of these species is high; therefore electron microscopy is an useful tool in the ultrastructural study of these organisms. This is the first time that three Ceratium species are reported concurrently producing harmful blooms in Costa Rica.

  11. Untersuchungen zur Entwicklung von Satellitengalaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seidel, Björn

    2002-01-01

    Gleichgewichtsmodelle ein- und zweikomponentiger Satellitengalaxien werden erzeugt und die Gezeiteneinwirkungen der als starres äußeres Potential angenommenen Milchstraße auf sie betrachtet. Eine erste Reihe von Simulationen mit anfänglich kugelsymmetrischen einkomponentigen Satelliten zeigt, daß sich nach elliptischer Deformation ein Balken und Schweife ungleicher Länge ausbilden, deren Aussehen sich periodisch ändert. Mithilfe von Vergleichssimulationen wurden folgende Phänomene am Satelliten entdeckt: (1) Hochdichtebereiche in den Schweifen, (2) Niedrigdichtebereiche um den Kern bzw. Balken und (3) ein oft verdeckter Balken. Analysiert wird das Erscheinungsbild in Zeitabhängigkeit. Die Teilchen gehen dem Kern über den Balken verloren und bewegen sich entlang gewisser stets gleich aussehender charakteristischer Strukturen in die Schweife. Nach einer Herleitung allgemeiner Größen des mehrkomponentigen Kingprofils werden drei stabile Standardmodelle zweikomponentiger Satellitengalaxien mit Massenverhältnis 1:10 (baryonische zu dunkle Materie) und unterschiedlicher Verteilung der dunklen und sichtbaren Materie gefunden. Ohne die Allgemeinheit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, wurde dabei die Große Magellanische Wolke als Grundlage der Modelle genommen. Nach geeigneter Wahl der Bahn, zu der der Gezeitenradius des verwendeten dreikomponentigen Milchstraßenpotentials sowohl analytisch als auch numerisch berechnet wird, werden Simulationen der Modelle analysiert. Hauptaugenmerk ist das unterschiedliche Verhalten der Komponenten. Hauptergebnisse: (1) Es ist möglich, große Anteile dunkler, jedoch nur geringe sichtbarer Materie abzulösen. Dunkle und sichtbare Materie können unterschiedliche morphologische Strukturen bilden. (2) Je nach Konzentration der Komponenten ist die Eigengravitation der Teilchen mehr oder weniger für das Aussehen bestimmend. (3) Die Kernauflösung des Satelliten findet im Perigalaktikum (PG), sein Zerfall aber erst im

  12. Lossless quantum data compression and secure direct communication

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Boström, Kim

    2004-07-01

    of the message. Diese Dissertation behandelt die Kodierung und Verschickung von Information durch einen Quantenkanal. Ein Quantenkanal besteht aus einem quantenmechanischen System, welches vom Sender manipuliert und vom Empfänger ausgelesen werden kann. Dabei repräsentiert der individuelle Zustand des Kanals die Nachricht. Die zwei Themen der Dissertation umfassen 1) die Möglichkeit, eine Nachricht in einem Quantenkanal verlustfrei zu komprimieren und 2) die Möglichkeit eine Nachricht von einer Partei zu einer einer anderen direkt und auf sichere Weise zu übermitteln, d.h. ohne dass es einer dritte Partei möglich ist, die Nachricht abzuhören und dabei unerkannt zu bleiben. Die wesentlichen Ergebnisse der Dissertation sind die folgenden. Ein allgemeiner Formalismus für Quantencodes mit variabler Länge wird ausgearbeitet. Diese Codes sind notwendig um verlustfreie Kompression zu ermöglichen. Wegen der Quantennatur des Kanals sind die codierten Nachrichten allgemein in einer Superposition von verschiedenen Längen. Es zeigt sich, daß es unmöglich ist eine Quantennachricht verlustfrei zu komprimieren, wenn diese dem Sender nicht apriori bekannt ist. Im anderen Falle wird die Möglichkeit verlustfreier Quantenkompression gezeigt und eine untere Schranke für die Kompressionsrate abgeleitet. Des weiteren wird ein expliziter Kompressionsalgorithmus konstruiert, der für beliebig vorgegebene Ensembles aus Quantennachrichten funktioniert. Ein quantenkryptografisches Prokoll - das “Ping-Pong Protokoll” - wird vorgestellt, welches die sichere direkte übertragung von klassischen Nachrichten durch einen Quantenkanal ermöglicht. Die Sicherheit des Protokolls gegen beliebige Abhörangriffe wird bewiesen für den Fall eines idealen Quantenkanals. Im Gegensatz zu anderen quantenkryptografischen Verfahren ist das Ping-Pong Protokoll deterministisch und kann somit sowohl für die Übermittlung eines zufälligen Schlüssels als auch einer komponierten Nachricht

  13. Strahlen-und kinetische Waffen: Neue Waffentechniken und Rüstungskontrolle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuneck, Götz

    Laserstrahlen, Mikrowellen oder elektromagnetische Beschleuniger lassen sich nicht nur für zivile, sondern für militärische Zwecke einsetzen. Die Aufgabe einer vorbeugenden Rüstungskontrolle wäre es, diese wie andere künftige Waffentechnologien auf ihren destabilisierenden Charakter hin zu untersuchen und ihre Stationierung zu beschränken oder zu verhindern.

  14. 'A WONDERFULL MONSTER BORNE IN GERMANY': HAIRY GIRLS IN MEDIEVAL AND EARLY MODERN GERMAN BOOK, COURT AND PERFORMANCE CULTURE.

    PubMed

    Katritzky, M A

    2014-09-24

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the 'Wild Man' of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veländerungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des Wilden

  15. ‘A Wonderfull Monster Borne in Germany’: Hairy Girls in Medieval and Early Modern German Book, Court and Performance Culture*

    PubMed Central

    Katritzky, MA

    2014-01-01

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the ‘Wild Man’ of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veränderungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des

  16. Sticktechnologie für medizinische Textilien und Tissue Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Karamuk, Erdal; Mayer, Jörg; Wintermantel, Erich

    Textile Strukturen werden in grossem Ausmass als medizinische Implantate eingesetzt, um Weich- und Hartgewebe zu unterstützen oder zu ersetzen. Im Tissue Engineering gewinnen sie an Bedeutung als scaffolds, um biologische Gewebe in vitro zu züchten für anschliessende Implantation oder extrakorporale Anwendungen. Textilien sind gewöhnlich anisotrope zweidimensionale Strukturen mit hoher Steifigkeit in der Ebene und geringer Biegesteifigkeit. Durch eine Vielzahl textiler Prozesse und durch entsprechende Wahl des Fasermaterials ist es möglich, Oberfläche, Porosität und mechanische Anisotropie in hohem Masse zu variieren. Wegen ihrer einzigartigen strukturellen und mechanischen Eigenschaften können faserbasierte Materialien in weitem Masse biologischem Gewebe nachgeahmt werden [1]. Gesticke erweitern das Feld von technischen und besonders medizinischen Textilien, denn sie vereinen sehr hohe strukturelle Variabilität mit der Möglichkeit, mechanische Eigenschaften in einem grossen Bereich einzustellen, um so die mechanischen Anforderungen des Empfängergewebes zu erfüllen (Abb. 42.1).

  17. [Postoperative adjuvante Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album ssp. album) bei Hündinnen mit Mammatumoren].

    PubMed

    Biegel, Ulrike; Stratmann, Nina; Knauf, Yvonne; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Wehrend, Axel

    2017-01-01

    Hintergrund: Canine Mammatumoren (CMT) sind wegen ihrer Häufigkeit und hohen Malignitätsrate eine Herausforderung für die Veterinärmedizin. Bisher ist noch keine postoperative adjuvante Therapie als wirksamer Standard etabliert und in den nächsten Jahren wohl auch nicht zu erwarten. Zusätzlich ist die Frage nach der Verträglichkeit einer adjuvanten Therapie mit Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität (LQ) wichtig. Die Therapie mit Mistelextrakten (Viscum album L.; VAE) ist in der Humanonkologie nach adjuvanter Tumorbasistherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) eine sehr häufig verwendete, zusätzliche adjuvante Behandlungsmethode. Auch bei verschiedenen Tierarten werden inzwischen Mistelpräparate in der Onkologie erfolgreich angewendet. Methoden: Überprüfung von Wirkung und Nutzen einer postoperativen, adjuvanten Misteltherapie beim CMT sowie Erfassung der LQ unter der VAE-Behandlung. Ausgewertet wurden 56 Hündinnen mit Mammaadenokarzinom, 33 ausschließlich operierte Kontrolltiere und 23 operierte Tiere, die adjuvant VAE erhielten. Ergebnisse: Die mediane Überlebenszeit (MST) aller Tiere (n = 56) betrug 32 Monate (Interquartilbereich 13-51 Monate). Im deskriptiven Vergleich der Überlebenszeiten (ST) nach Kaplan-Meier waren nach 12, 24, 36 bzw. 48 Monaten noch 24, 20, 15 bzw. 5 Hündinnen (entsprechend 72,7%, 60,6%, 45,1%, 12,4%) der Kontrollgruppe sowie 19, 14, 11 und 1 Hündin (82,6%, 60,9%, 47,8%, 4,3%) der VAE-Gruppe am Leben. Die VAE-Therapie führte zu einem geringeren Gesamtversterberisiko, das statistisch nicht signifikant war (Hazard Ratio (HR) 0,530, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,222-1,262; p = 0,15). Tendenziell (p = 0,07) zeigte sich eine Verringerung des tumorbedingten Sterberisikos auf 25% (HR 0,251, 95%-KI 0,056-1,122). Schlussfolgerungen: Es kann eine Tendenz zur Senkung des tumorbedingten Sterberisikos der VAE-Gruppe bei guter Verträglichkeit der Therapie angenommen werden. Die LQ der Tiere blieb über die gesamte

  18. Unmasking of a Recessive SCARF2 Mutation by a 22q11.12 de novo Deletion in a Patient with Van den Ende-Gupta Syndrome.

    PubMed

    Bedeschi, M F; Colombo, L; Mari, F; Hofmann, K; Rauch, A; Gentilin, B; Renieri, A; Clerici, D

    2010-01-01

    Van den Ende-Gupta syndrome (VDEGS) is a congenital condition characterized by craniofacial and skeletal manifestations, specifically blepharophimosis, malar and maxillary hypoplasia, distinctive nose, arachnocamptodactyly, and long slender bones of the hands and feet. To date, only 24 patients have been described. It is generally thought that the syndrome is transmitted by an autosomal recessive mode of inheritance, although evidence for genetic heterogeneity has recently been presented. We report on a girl followed from birth up to 3 years of life with a set of peculiar minor anomalies, arachnocamptodactyly of hands and feet, characteristic of VDEGS in association with a 22q11.12 deletion. Recently, the VDEGS gene was mapped to the DiGeorge syndrome region on 22q11.2, and homozygous mutations in the SCARF2 gene were identified. We now report the first patient with VDEGS due to compound heterozygosity for the common 22q11.2 microdeletion and a hemizygous SCARF2 splice site mutation.

  19. Theoretische Konzepte der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Longair, Malcolm S.; Simon, B.; Simon, H.

    "Dies ist kein Lehrbuch der theoretischen Physik, auch kein Kompendium der Physikgeschichte ... , vielmehr eine recht anspruchsvolle Sammlung historischer Miniaturen zur Vergangenheit der theoretischen Physik - ihrer "Sternstunden", wenn man so will. Frei vom Zwang, etwas Erschöpfendes vorlegen zu müssen, gelingt dem Autor etwas Seltenes: einen "lebendigen" Zugang zum Ideengebäude der modernen Physik freizulegen, ... zu zeigen, wie Physik in praxi entsteht... Als Vehikel seiner Absichten dienen dem Autor geschichtliche Fallstudien, insgesamt sieben an der Zahl. Aus ihnen extrahiert er das seiner Meinung nach Lehrhafte, dabei bestrebt, mathematische Anachronismen womöglich zu vermeiden... Als Student hätte ich mir diese gescheiten Essays zum Werden unserer heutigen physikalischen Weltsicht gewünscht. Sie sind originell, didaktisch klug und genieren sich auch nicht, von der Faszination zu sprechen, die ... von der Physik ausgeht. Unnötig darauf hinzuweisen, das sie ein gründliches "konventionelles" Studium weder ersetzen wollen noch können, sie vermögen aber, dazu zu ermuntern." #Astronomische Nachrichten (zur englischen Ausgabe)#1

  20. Successful nonsurgical endodontic outcome of a severely affected permanent maxillary canine with dens invaginatus Oehlers type 3.

    PubMed

    Brooks, John K; Ribera, Michael J

    2014-10-01

    The morphogenic complexities of dens invaginatus (DI) Oehlers type 3 in maxillary canines offer significant endodontic challenges. A case report is provided of a 14-year-old female patient who presented with an anomalous-looking permanent maxillary canine associated with a sinus tract. Pulp testing revealed a normal response on the distal aspect of the tooth, whereas the mesial segment tested nonresponsive. A radiolucent lesion was seen on the mesiolateral radicular area adjacent to the severely distended pulp chamber. A gutta-percha point inserted into the sinus tract traced to this same region. The diagnosis was normal pulp coincident with DI Oehlers type 3 with pulp necrosis and chronic apical abscess. Despite a concerted effort to limit the root canal therapy to only the necrotic canal, its proximity to the normal canal obviated this possibility, entailing endodontic treatment of the entire root canal system. The necrotic pulp space was subjected to sustained irrigation with 5.25% sodium hypochlorite and then completed with 17% ethylenediaminetetraacetic acid. A bolus of gutta-percha was used to create an apical barrier, and then the remainder of the enlarged pulp space was obturated with injectable thermoplasticized gutta-percha. At a 4.5-year recall, there was no clinical and radiographic evidence of infection. Endodontic success was accomplished with meticulous efforts of disinfection. Thermoplasticized gutta-percha can offer utility for obturation of anatomically complicated pulp spaces. The use of the dental operating microscope is an invaluable aid for discernment of the intricacies of teeth affected with DI type 3 variant and can enhance clinical outcomes. Copyright © 2014 American Association of Endodontists. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

  1. Vergleich von rekombinanten Vaccinia- und DNA-Vektoren zur Tumorimmuntherapie im C57BL/6-Mausmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Johnen, Heiko

    2002-10-01

    In der vorliegenden Arbeit wurden Tumorimpfstoffe auf der Basis des Plasmid-Vektors pCI, modified vaccinia virus Ankara (MVA) und MVA-infizierten dendritischen Zellen entwickelt und durch Sequenzierung, Western blotting und durchflußzytometrische Analyse überprüft. Die in vivo Wirksamkeit der Vakzinen wurde in verschiedenen Tumormodellen in C57BL/6 Mäusen verglichen. Die auf dem eukaryotischen Expressionsvektor pCI basierende DNA-Vakzinierung induzierte einen sehr wirksamen, antigenspezifischen und langfristigen Schutz vor Muzin, CEA oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Eine MVA-Vakzinierung bietet in den in dieser Arbeit durchgeführten Tumormodellen keinen signifikanten Schutz vor Muzin oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Sowohl humane, als auch murine in vitro generierte dendritische Zellen lassen sich mit MVA – im Vergleich zu anderen viralen Vektoren – sehr gut infizieren. Die Expressionsrate der eingefügten Gene ist aber gering im Vergleich zur Expression in permissiven Wirtszellen des Virus (embryonale Hühnerfibroblasten). Es konnte gezeigt werden, daß eine MVA-Infektion dendritischer Zellen ähnliche Auswirkungen auf den Reifezustand humaner und muriner dendritischer Zellen hat, wie eine Infektion mit replikationskompetenten Vakzinia-Stämmen, und außerdem die Hochregulation von CD40 während der terminalen Reifung von murinen dendritischen Zellen inhibiert wird. Die während der langfristigen in vitro Kultur auf CEF-Zellen entstandenen Deletionen im MVA Genom führten zu einer starken Attenuierung und dem Verlust einiger Gene, die immunmodulatorische Proteine kodieren, jedoch nicht zu einer Verminderung des zytopathischen Effekts in dendritischen Zellen. Die geringe Expressionsrate und die beobachtete Inhibition der Expression kostimulatorischer Moleküle auf dendritischen Zellen kann für eine wenig effektive Induktion einer Immunantwort in MVA vakzinierten Tieren durch cross priming oder die direkte Infektion

  2. Die Steuerung von den Multigenerationteams in den Industriebetrieben

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vraňaková, Natália; Chlpeková, Andrea; Koltnerová, Kristína; Pračková, Petra

    2017-09-01

    The current workforce in industrial enterprises is formed from four generational groups. These generational groups are called Baby boomers, Generation "X", Generation "Y" and Generation "Z". Each of generational groups is specific by own characteristics, positives and negatives. The aim of the article is to refer the features of individual generational groups, to analyze their representation on labor market and to specify recommendations for the management of multigenerational teams for the practice of industrial enterprises in order to achieve the satisfaction and synergy of employees in accordance with the objectives of enterprise.

  3. GPU-basierte Smart Visibility Techniken für die Planung von Tumor-Operationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tietjen, Christian; Kubisch, Christoph; Hiller, Stefan; Preim, Bernhard

    Bei der Planung von Tumoroperationen ist die Einschätzung von Abständen und Infiltrationen zu vitalen Strukturen wichtig. Im Bereich der medizinischen Visualisierung wurden hierfür bereits zahlreiche Techniken entwickelt, die unter dem Begriff Smart Visibility zusammengefasst werden. Zu diesen zählen Ghost Views und Section Views. In diesem Beitrag wird eine GPU-basierte Realisierung dieser Techniken für polygonale Daten vorgestellt. Die Parametrisierung der Techniken erfolgt automatisch, um einen klinischen Einsatz ermöglichen zu können.

  4. Antibakterielle In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen veterinärmedizinisch relevante Keime klinischer Isolate von Hunden, Katzen und Pferden.

    PubMed

    Bismarck, Doris; Schneider, Marianne; Müller, Elisabeth

    Einleitung: Ätherische Öle sind die Grundlage der Aromatherapie. Unter anderem wird ihnen eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben. In dieser Studie sollte die In-vitro-Wirksamkeit ätherischer Öle gegen ein breites Spektrum veterinärmedizinisch relevanter Erreger getestet werden. Methoden: Die antibakterielle Aktivität von 16 ätherischen Ölen wurde mittels Agardiffusionstest bestimmt. Getestet wurden grampositive und gramnegative Erreger, die aus klinischen Isolaten von Hunden, Katzen und Pferden aus der veterinärmedizinischen Routinediagnostik stammten. Die Einteilung der Wirksamkeit in nicht, gering-, mittel- und hochgradig wirksam erfolgte anhand der Größe der Hemmhofradien des Bakterienwachstums. Ergebnisse: Generell zeigten sich sowohl grampositive als auch gramnegative Erreger empfindlich gegen einige der getesteten ätherischen Öle. Nicht nur gegen Staphylokokken, sondern auch gegen Methicillin-resistente Stämme der Staphylokokken wiesen die ätherischen Öle in vitro eine nicht zu vernachlässigende Wirkung auf. Pasteurella multocida stellte sich als eher sensibler Keim heraus, während Pseudomonas aeruginosa als vollkommen resistenter Keim eine Ausnahme bildete. Teebaum-, Oregano-, und Bergbohnenkrautöl waren die potentesten Öle. Zusätzlich zeigten sich bei den grampositiven Erregern Lemongrasöl und bei den gramnegativen Erregern Thymianöl als gut wirksam. Schlussfolgerung: Ätherische Öle verfügen in vitro über eine antibakterielle Aktivität gegen klinische Isolate von Hunden, Katzen und Pferden. Diese Studie bietet eine Grundlage für die Anwendung ätherischer Öle in der Veterinärmedizin. Es zeichneten sich Tendenzen im Wirkspektrum einzelner ätherischer Öle bzw. im Grad der Wirksamkeit ätherischer Öle hinsichtlich einzelner Erregerspezies ab, allerdings lässt sich keine sichere Vorhersage über ihre Wirksamkeit gegen einen spezifischen Keim eines individuellen Patienten treffen. Deswegen sollte vor einer Therapie mit

  5. Entwicklung von Landnutzungsszenarien für landschaftsökologische Fragestellungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fritsch, Uta

    2002-04-01

    Die Landschaften Mitteleuropas sind das Resultat einer langwierigen Geschichte menschlicher Landnutzung mit ihren unterschiedlichen, z.T. konkurrierenden Nutzungsansprüchen. Durch eine überwiegend intensive Beanspruchung haben die direkten und indirekten Auswirkungen der Landnutzung in vielen Fällen zu Umweltproblemen geführt. Die Disziplin der Landschaftsökologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Konzepte für eine nachhaltige Nutzung der Landschaft zu entwickeln. Eine wichtige Fragestellung stellt dabei die Abschätzung der möglichen Folgen von Landnutzungsänderungen dar. Für die Analyse der relevanten Prozesse in der Landschaft werden häufig mathematische Modelle eingesetzt, welche es erlauben die Landschaft unter aktuellen Verhältnissen oder hinsichtlich veränderter Rahmenbedingungen zu untersuchen. Die hypothetische Änderung der Landnutzung, die als Landnutzungsszenario bezeichnet wird, verkörpert eine wesentliche Modifikation der Rahmenbedingungen, weil Landnutzung mageblich Einfluss auf die natürlichen Prozesse der Landschaft nimmt. Während die Antriebskräfte einer solchen Änderung überwiegend von sozio-ökonomischen und politischen Entscheidungen gesteuert werden, orientiert sich die exakte Verortung der Landnutzungsänderungen an den naturräumlichen Bedingungen und folgt z.T. erkennbaren Regeln. Anhand dieser Vorgaben ist es möglich, räumlich explizite Landnutzungsszenarien zu entwickeln, die als Eingangsdaten für die Modellierung verschiedener landschaftsökologischer Fragestellungen wie z.B. für die Untersuchung des Einflusses der Landnutzung auf den Wasserhaushalt, die Erosionsgefahr oder die Habitatqualität dienen können. Im Rahmen dieser Dissertation wurde das rasterbasierte deterministische Allokationsmodell luck (Land Use Change Scenario Kit) für die explizite Verortung der Landnutzungsänderungen entwickelt. Es basiert auf den in der Landschaftsökologie üblichen räumlichen Daten wie Landnutzung, Boden sowie Topographie

  6. Geology of ultra-high-pressure rocks from the Dabie Shan, Eastern China

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schmid, Robert

    2001-02-01

    Inversion der Ersteinsätze gründet, konnte zusätzlich erstellt werden. Dieses Modell bildet deutlich die unterschiedlichen Lithologien auf beiden Seiten der Tan Lu Störung ab. Sedimente östlich der Störung zeigen Geschwindigkeiten von 3.4 - 5.0 km* s^-1, wohingegen die Gneise im Westen 5.2 - 6.0 km*s^-1 aufweisen. Die Geometrie der Geschwindigkeits-Isolinien kann als Ausdruck der Strukturen der Gesteine angenommen werden. Somit zeigen die Sedimente ein nordwestliches Einfallen zur Störung hin, wohingegen isoklinale Falten in den Gneisen abgebildet werden. Geländedaten aus der UHP Einheit des Dabie Shan ermöglichen die Definition von Grundgebirgs- und Deckeinheiten, die Teile des ehemaligen passiven Kontinentalrandes des Yangtze Kratons repräsentieren. Eine der Deckeinheiten, die Changpu Einheit, besitzt nach wie vor einen stratigraphischen Kontakt zu den Grundgebirgs-Gneisen. Der anderen Einheit hingegen, der Ganghe Einheit, fehlt ein entsprechendes Grundgebirge. Diese Einheit steht vielmehr über einen Blasto-Mylonit in tektonischem Kontakt zum Grundgebirge der vorherigen. Die Changpu Einheit baut sich aus kalk-arenitischen Metasedimenten auf, die mit Metabasalten assoziiert sind. Die Ganghe Einheit wird von arenitisch-vulkanoklastischen Metasedimenten, die ebenfalls mit metabasaltischen Gesteinen vergesellschaftet sind, dominiert. Das Grundgebirge baut sich aus diversen felsischen Gneisen auf, die von reliktisch eklogitfaziell bis grünschieferfaziell ausgeprägt sind, und in denen, zusätzlich zu Metabasalten, sporadisch mafisch-ultramafische Meta-Plutone auftreten. Mit Ausnahme der Ganghe Einheit, führen die Metabasite Coesit und belegen somit das UHP Ereignis. Die Mineralchemie der analysierten Proben dokumentiert deutliche Variationen in der Zusammensetzung der Hauptminerale, Granat und Omphazit, was entweder unterschiedliche Protolithe oder unterschiedliche Grade von Stoffaustausch mit den Wirtsgesteinen reflektiert. Gehalte von dreiwertigem Eisen in

  7. [Not Available].

    PubMed

    Hainschitz, I; Rieger, K; Siegl, H

    2002-06-01

    fehlender Höchstwerte ein Richtwert in der Größenordnung von 3 μg/kg bzw. 10 μg/kg hilfreich wäre, bis die Festlegung der gemeinschaftsrechtlicher Höchstgehalte erfolgt. Mit Hinblick auf die in der Einleitung beschriebene toxische Wirkung von OTA ist es im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes wichtig, diese hochbelasteten Chargen zu erkennen und aus dem Verkehr zu nehmen. Ursache für die OTA-Kontamination ist vor allem eine mangelhafte Produktionshygiene in den Erzeugerländern. Dort liegt auch das größte Potential für eine Verringerung der OTA-Belastung. Die überprüfung der Lebensmittel auf Ochratoxin A durch die amtliche Lebensmittelkontrolle ist ein notwendiger Beitrag zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur weiteren Reduktion der Aufnahme.

  8. Efficiency of selection methods for increased ratio of pupal-larval to adult-larval weight gains in Tribolium.

    PubMed

    Campo, J L; Cobos, P

    1994-01-12

    Tribolium. In den jeweils drei Versuchsserien zur Erhöhung des Quotienten (Gewicht von Puppe-Larve/Gewicht von Käfer-Larve) wurden vier Versuchsreihen von Tribolium castaneum untersucht: die Versuchsreihe PL wurde gewählt um die Differenz (Puppengewicht-Larvengewicht) zu erhöhen, die Versuchsreihe AL wurde gewählt um die Differenz (Käfergewicht-Larvengewicht) zu reduzieren, die Versuchsreihe R wurde direkt für den Koeffizienten gewählt und die Auswahl der Versuchsreihe I erfolgte über einen linearen Index, errechnet aus dem Gewicht von Larven, Puppen und Käfern über vier Generationen. Der lineare Index wurde berechnet aus den Gewichten von (m(2) -m(3) ), (m(3) -m(1) ) bzw. (m(1) -m(2) ), wobei m(1) , m(2) und m(3) die Mittelwerte für das Gewicht von Larven, Puppen bzw. Käfern sind. Die Auswahl zur Erhöhung des Quotienten ist eine Methode zur Maximierung des Durchschnittsgewichtsverhältnisses Käfer/Larve, sowie eine antagonische Auswahlform zur Erhöhung der Gewichtszunahme während einer bestimmten Wachstumsperiode im Vergleich zur Gewichtszunahme während einer anderen Wachstumsperiode. Das Selektionsverhältnis belief sich auf 20%. Die beim Quotienten beobachtete Antwort wies bedeutende Unterschiede zwischen Versuchsreihen auf (p < 0.01), wobei die höchsten Antworten bei den Versuchsreihen I und AL beobachtet wurden. Versuchsreihe R war am wenigsten effektiv, während Versuchsreihe PL nicht geeignet schien, das Auswahlziel zu verbessern. Die bei Nenner und Zähler beobachteten Antworten waren positiv bei der Versuchsreihe PL und negativ bei den anderen drei Versuchsreihen. Die Ergebnisse für diesen Quotient größer als 1 wurden mit denen anderer Versuche für Quotienten kleiner als 1 verglichen, bei denen die Auswahl zur Erhöhung des Zählers die effizienteste Alternative zum Auswahlindex ist. RESUMEN: Eficiencia de métodos de selección para incrementar el cociente entre la ganancia en peso de pupa-peso de larva y la ganancia en peso de adulto

  9. Herstellung von Chitosan und einige Anwendungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Struszczyk, Marcin Henryk

    2001-05-01

    1. Die Deacetylierung von crabshell - Chitosan führte gleichzeitig zu einem drastischen Abfall der mittleren viscosimetrischen Molmasse ( Mv), insbesondere wenn die Temperatur und die Konzentration an NaOH erhöht werden. Diese Parameter beeinflussten jedoch nicht den Grad der Deacetylierung (DD). Wichtig ist jedoch die Quelle des Ausgangsmaterials: Chitin aus Pandalus borealis ist ein guter Rohstoff für die Herstellung von Chitosan mit niedrigem DD und gleichzeitig hoher mittlerer Mv, während Krill-Chitin (Euphausia superba) ein gutes Ausgangsmaterial zur Herstellung von Chitosan mit hohem DD und niedrigem Mv ist. Chitosan, das aus Insekten (Calliphora erythrocephala), unter milden Bedingungen (Temperatur: 100°C, NaOH-Konzentration: 40 %, Zeit: 1-2h ) hergestellt wurde, hatte die gleichen Eigenschaften hinsichtlich DD und Mv wie das aus Krill hergestellte Chitosan. Der Bedarf an Zeit, Energie und NaOH ist für die Herstellung von Insekten-Chitosan geringer als für crabshell-Chitosan vergleichbare Resultaten für DD und Mv. 2. Chitosan wurde durch den Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zu Chitooligomeren fermentiert. Die Ausbeute beträgt 25%. Die Chitooligomere wurden mit Hilfe von HPLC und MALDI-TOF-Massenspektrmetrie identifiziert. Die Fermentationsmischung fördert die Immunität von Pflanzen gegen Bakterien und Virusinfektion. Die Zunahme der Immunität schwankt jedoch je nach System Pflanze-Pathogen. Die Fermentation von Chitosan durch Aspergillus fumigatus könnte eine schnelle und billige Methode zur Herstellung von Chitooligomeren mit guter Reinheit und Ausbeute sein. Eine partiell aufgereinigte Fermentationsmischung dieser Art könnte in der Landwirtschaft als Pathogeninhibitor genutzt werden. Durch kontrollierte Fermentation, die Chitooligomere in definierter Zusammensetzung (d.h. definierter Verteilung des Depolymerisationsgrades) liefert, könnte man zu Mischungen kommen, die für die jeweilige Anwendung eine optimale Bioaktivität besitzen. 3

  10. Differential Predation by Age and Sex Classes in Blue Wildebeest in Serengeti: Study of a Modern Carnivore Den in Olduvai Gorge (Tanzania)

    PubMed Central

    Arriaza, Mari Carmen; Domínguez-Rodrigo, Manuel; Martínez-Maza, Cayetana; Mabulla, Audax; Baquedano, Enrique

    2015-01-01

    Age and sex selection of prey is an aspect of predator ecology which has been extensively studied in both temperate and African ecosystems. This dimension, along with fecundity, survival rates of prey and mortality factors other than predation are important in laying down the population dynamics of prey and have important implications in the management of species. A carnivore den located in the short-grassland ecological unit of the Serengeti was studied. Sex- and age- class (using five age categories) of the wildebeest remains recovered were analyzed through horn morphology, biometrics of the bones and tooth wear patterns. We compared our results with previous studies from lion and hyaena kills through multivariate analyses. Seasonality of the accumulation was analyzed through tooth histology. PCA and CVA results show that age class selection by predators depends on season, habitat-type, and growth rate of the wildebeest population. Female-biased predation was found to contradict classical hypotheses based on territorial male behaviour. The lion and spotted hyaena showed strong selection on age classes, contrary to previous studies. Migratory wildebeest sex ratio is regulated through differential predation by seasons and female deaths in the wet season are a trade-off for population stability. These data are crucial for an effective management of the species and the new method created may be useful for different carnivore species and their prey. PMID:26017363

  11. Molecular Characterization of Three Canine Models of Human Rare Bone Diseases: Caffey, van den Ende-Gupta, and Raine Syndromes.

    PubMed

    Hytönen, Marjo K; Arumilli, Meharji; Lappalainen, Anu K; Owczarek-Lipska, Marta; Jagannathan, Vidhya; Hundi, Sruthi; Salmela, Elina; Venta, Patrick; Sarkiala, Eva; Jokinen, Tarja; Gorgas, Daniela; Kere, Juha; Nieminen, Pekka; Drögemüller, Cord; Lohi, Hannes

    2016-05-01

    One to two percent of all children are born with a developmental disorder requiring pediatric hospital admissions. For many such syndromes, the molecular pathogenesis remains poorly characterized. Parallel developmental disorders in other species could provide complementary models for human rare diseases by uncovering new candidate genes, improving the understanding of the molecular mechanisms and opening possibilities for therapeutic trials. We performed various experiments, e.g. combined genome-wide association and next generation sequencing, to investigate the clinico-pathological features and genetic causes of three developmental syndromes in dogs, including craniomandibular osteopathy (CMO), a previously undescribed skeletal syndrome, and dental hypomineralization, for which we identified pathogenic variants in the canine SLC37A2 (truncating splicing enhancer variant), SCARF2 (truncating 2-bp deletion) and FAM20C (missense variant) genes, respectively. CMO is a clinical equivalent to an infantile cortical hyperostosis (Caffey disease), for which SLC37A2 is a new candidate gene. SLC37A2 is a poorly characterized member of a glucose-phosphate transporter family without previous disease associations. It is expressed in many tissues, including cells of the macrophage lineage, e.g. osteoclasts, and suggests a disease mechanism, in which an impaired glucose homeostasis in osteoclasts compromises their function in the developing bone, leading to hyperostosis. Mutations in SCARF2 and FAM20C have been associated with the human van den Ende-Gupta and Raine syndromes that include numerous features similar to the affected dogs. Given the growing interest in the molecular characterization and treatment of human rare diseases, our study presents three novel physiologically relevant models for further research and therapy approaches, while providing the molecular identity for the canine conditions.

  12. Implantate im Mittelohrbereich - Teil 2 (Ergänzungen 2007)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stieve, M.; Lenarz, Thomas

    In Deutschland leben ca. 12 Millionen Menschen, die an einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit leiden. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Klinisch und therapeutisch wichtig ist die Unterscheidung hinsichtlich des Schädigungsortes im Bereich des Mittelohres, d. h. eine Schalleitungsschwerhörigkeit, oder im Bereich des Innenohres, d. h. eine Schallempfindungsschwerhörigkeit, wobei hier der Schädigungsort auch am Hörnerven oder in den zentralen Hörabschnitten liegen kann. Therapeutisch lassen sich sowohl Schwerhörigkeiten im Bereich des Mittelohres als auch im Innenohr und sogar im Hirnstammbereich (Hirnstammimplantat) behandeln. 1,9 Millionen Schwerhörige haben eine Erkrankung im Mittelohrbereich, d. h. der Schall kann nur ungenügend auf das Innenohr übertragen werden. Die Ursache besteht meist in einer chronischen Mittelohrentzündung, die zu einer Zerstörung des Trommelfells und der Gehörknöchelchenkette geführt haben. Therapeutisch und damit als Prinzip der operativen Hörverbesserung steht primär der Verschluß des Trommelfells oder eine Rekonstruktion der Gehörknöchelchen. Mittelohroperationen werden mikrochirurgisch unter dem Operationsmikroskop durchgeführt, wobei zunächst durch eine sanierende Operation der Entzündungsprozeß entfernt wird und nach einer Ausheilungszeit die Gehörknöchelchenkette durch künstliche Prothesen rekonstruiert werden kann.

  13. Betriebsführung multimodaler Energiesysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mackensen, Reinhard

    Die Transformation des Energiesystems von einer zentral geprägten, unidirektional orientierten und in unterschiedliche Sektoren separierten Struktur hin zu einer umfassenden, multimodalen, dezentralen und flexiblen Erzeuger- und Verbraucherlandschaft findet auf verschiedenen Ebenen statt. Randbedingung bei dieser Umwälzung ist immer die Einhaltung der Teilziele Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Im Einzelnen schlägt sich diese Transformation in einer Diversifizierung der Akteurslandschaft durch die Mechanismen des Unbundling nieder. Weiterhin finden eine Dezentralisierung der Erzeugerlandschaft und damit eine Substitution von mehrheitlich fossil betriebener Großkraftwerkstechnologie durch eine Vielzahl dezentraler Erzeuger mit zumeist regenerativem Charakter statt. Dieser Wandel hat im Wesentlichen zwei Hauptkonsequenzen. Zum einen ergeben sich durch dezentrale, flächige Verteilung der Erzeuger neue Anforderungen an den Energieaustausch, bspw. aus der Erweiterung der Stromnetze für einen bidirektionalen Energieaustausch, zum anderen werden Abstimmungsmechanismen erforderlich, welche die fluktuierende Einspeisung derart mit dem Verbrauch in Waage hält, dass sowohl elektrische Netzrestriktionen, die Qualität der Versorgung und Aspekte der Energieeffizienz und damit der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden. Mögliche Antworten auf die mit dieser Betrachtung einhergehenden Fragen liegen in der Konzeption eines multimodalen Energiesystems, also in der Gesamtbetrachtung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Dieses Kapitel soll Mechanismen darlegen und Wege aufzeigen, wie eine solche Konzeption gestaltet werden kann und wie solche komplexen Systeme in der Praxis betrieben werden können.

  14. Das Smart Meter Gateway - Der kritische Erfolgsfaktor für die Digitalisierung der Energiewende

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Abs, Paul-Vincent

    Der kritische Erfolgsfaktor der Digitalisierung in der Energiewirtschaft liegt im bevorstehenden hohen Investitionsvolumen und der Beherrschung der neuen Technik. Ein Weg zur Kostenminimierung liegt im Zusammenschluss der einzelnen Akteure, um gemeinsame Skalenvorteile zu heben. Auch bieten neue Geschäftsmodelle die Möglichkeit, zusätzliche Erlöse zu generieren.

  15. "In Mathe war ich immer schlecht"

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beutelspacher, Albrecht

    Genauso wie bei vielen anderen Er scheinungsformen des Lebens (Philosophie, Musik, Liebe) kann Mathematik nicht eindeutig definiert werden. Jede Definition wäre entweder nichtssagend oder zu einengend. Man kann aber versuchen, Mathematik von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Dabei offenbaren sich überraschende und tiefe Einblicke in das Wesen der Mathematik.

  16. Molecular Characterization of Three Canine Models of Human Rare Bone Diseases: Caffey, van den Ende-Gupta, and Raine Syndromes

    PubMed Central

    Hytönen, Marjo K.; Arumilli, Meharji; Lappalainen, Anu K.; Owczarek-Lipska, Marta; Jagannathan, Vidhya; Hundi, Sruthi; Salmela, Elina; Venta, Patrick; Sarkiala, Eva; Jokinen, Tarja; Gorgas, Daniela; Kere, Juha; Nieminen, Pekka

    2016-01-01

    One to two percent of all children are born with a developmental disorder requiring pediatric hospital admissions. For many such syndromes, the molecular pathogenesis remains poorly characterized. Parallel developmental disorders in other species could provide complementary models for human rare diseases by uncovering new candidate genes, improving the understanding of the molecular mechanisms and opening possibilities for therapeutic trials. We performed various experiments, e.g. combined genome-wide association and next generation sequencing, to investigate the clinico-pathological features and genetic causes of three developmental syndromes in dogs, including craniomandibular osteopathy (CMO), a previously undescribed skeletal syndrome, and dental hypomineralization, for which we identified pathogenic variants in the canine SLC37A2 (truncating splicing enhancer variant), SCARF2 (truncating 2-bp deletion) and FAM20C (missense variant) genes, respectively. CMO is a clinical equivalent to an infantile cortical hyperostosis (Caffey disease), for which SLC37A2 is a new candidate gene. SLC37A2 is a poorly characterized member of a glucose-phosphate transporter family without previous disease associations. It is expressed in many tissues, including cells of the macrophage lineage, e.g. osteoclasts, and suggests a disease mechanism, in which an impaired glucose homeostasis in osteoclasts compromises their function in the developing bone, leading to hyperostosis. Mutations in SCARF2 and FAM20C have been associated with the human van den Ende-Gupta and Raine syndromes that include numerous features similar to the affected dogs. Given the growing interest in the molecular characterization and treatment of human rare diseases, our study presents three novel physiologically relevant models for further research and therapy approaches, while providing the molecular identity for the canine conditions. PMID:27187611

  17. Characterization of physico-mechanical properties of Z-phase strengthened ferritic steels using internal friction measurements in the range 25 ÷ 750°C

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kutelia, E. R.; Dzigrashvili, T. A.; Kukava, T. G.; Darsavelidze, G. Sh.; Kurashvili, I. R.; Riedel, H.; Donth, B.

    2017-02-01

    The present research is dealing with the comparative study of inelastic/elastic behavior of reference ˜12%Cr steel ZL3 and three new trial steels ZU1, ZU2, ZU3, with different ratio of alloying elements and equal content of Cr, using internal friction measurements. The samples were examined in "as-received" condition and after additional electric current tempering at 700˚C under different fixed external mechanical tensions. The values of deformation critical amplitudes for dislocation breakaway (ɛ1) and for microplastic deformation beginning (ɛ2) were determined in addition to the activation energies of relaxation processes in the investigated steels. It is shown that all the three trial steel samples in "as-received" condition exhibit considerably higher values of ɛ2 in comparison to those of reference ZL3 steel. Among them the ZU3 steel has the highest values of ɛ1 and ɛ2, and demonstrates the visible (˜40%) increase in strength characteristics at elevated temperatures (600÷750˚C), achieved by the additional electric current tempering under mechanical tension.

  18. Red fox spatial characteristics in relation to waterfowl predation

    USGS Publications Warehouse

    Sargeant, A.B.

    1972-01-01

    Radio-equipped red foxes (Vulpes vulpes) on the Cedar Creek area in Minnesota were spatially distributed, with individual families occupying well defined, nonoverlapping, contiguous territories. Territory boundaries often conformed to natural physical boundaries and appeared to be maintained through some nonaggressive behavior mechanism. Individual foxes traveled extensively throughout the family territory each night. Fox territories appeared to range from approximately 1 to 3 square miles in size, dependent largely on population density. Red foxes used a sequence of dens to rear their pups, and the amount and location of food remains at individual dens changed as the pups matured. The denning season was divided into pre-emergence, confined-use, and dispersed-use periods of 4 to 5 weeks each. Remains of adult waterfowl were collected at rearing dens on six townships in three ecologically different regions of eastern North Dakota. Remains of 172 adult dabbling ducks and 16 adult American coots (Fulica americana) were found at 35 dens. No remains from diving ducks were found. The number of adult ducks per den averaged 1.6, 5.9, and 10.2 for paired townships in regions with relatively low, moderate and high duck populations, respectively. Eighty-four percent of the ducks were females. The species and sex composition of ducks found at dens during early and late sampling periods reflected the nesting chronology of prairie dabbling ducks. Occupied rearing dens were focal points of red fox travel, and the locations of dens may have had considerable influence on predation. Thirty-five of 38 dens found on the six township study areas were on pastured or idle lands. The distribution of rearing dens on the Sand Lake and Arrowwood national wildlife refuges suggested that, on these areas, fox dens were concentrated because of the topography and land-use practices.

  19. Phenotyping of peripheral blood mononuclear cells during acute dengue illness demonstrates infection and increased activation of monocytes in severe cases compared to classic dengue fever

    PubMed Central

    Durbin, Anna P.; Vargas, Maria José; Wanionek, Kimberli; Hammond, Samantha N.; Gordon, Aubree; Rocha, Crisanta; Balmaseda, Angel; Harris, Eva

    2008-01-01

    In vitro studies have attempted to identify dengue virus (DEN) target cells in peripheral blood; however, extensive phenotyping of peripheral blood mononuclear cells (PBMCs) from dengue patients has not been reported. PBMCs collected from hospitalized children suspected of acute dengue were analyzed for DEN prM, CD32, CD86, CD14, CD11c, CD16, CD209, CCR7, CD4, and CD8 by flow cytometry to detect DEN antigen in PBMCs and to phenotype DEN-positive cells. DEN prM was detected primarily in activated monocytes (CD14+, CD32+, CD86+, CD11c+). A subset of samples analyzed for DEN nonstructural protein 3 (NS3) confirmed that approximately half of DEN antigen-positive cells contained replicating virus. A higher percentage of PBMCs from DHF patients expressed prM, CD86, CD32, and CD11c than did those from DF patients. Increased activation of monocytes and greater numbers of DEN-infected cells were associated with more severe dengue, implicating a role for monocyte activation in dengue immunopathogenesis. PMID:18452966

  20. Capture, anesthesia, and disturbance of free-ranging brown bears (Ursus arctos) during hibernation.

    PubMed

    Evans, Alina L; Sahlén, Veronica; Støen, Ole-Gunnar; Fahlman, Åsa; Brunberg, Sven; Madslien, Knut; Fröbert, Ole; Swenson, Jon E; Arnemo, Jon M

    2012-01-01

    We conducted thirteen immobilizations of previously collared hibernating two- to four-year-old brown bears (Ursus arctos) weighing 21-66 kg in central Sweden in winter 2010 and 2011 for comparative physiology research. Here we report, for the first time, an effective protocol for the capture and anesthesia of free-ranging brown bears during hibernation and an assessment of the disturbance the captures caused. Bears were darted in anthill, soil, or uprooted tree dens on eleven occasions, but two bears in rock dens fled and were darted outside the den. We used medetomidine at 0.02-0.06 mg/kg and zolazepam-tiletamine at 0.9-2.8 mg/kg for anesthesia. In addition, ketamine at 1.5 mg/kg was hand-injected intramuscularly in four bears and in six it was included in the dart at 1.1-3.0 mg/kg. Once anesthetized, bears were removed from the dens. In nine bears, arterial blood samples were analyzed immediately with a portable blood gas analyzer. We corrected hypoxemia in seven bears (PaO(2) 57-74 mmHg) with supplemental oxygen. We placed the bears back into the dens and antagonized the effect of medetomidine with atipamezole. Capturing bears in the den significantly increased the risk of den abandonment. One of twelve collared bears that were captured remained at the original den until spring, and eleven, left their dens (mean ± standard deviation) 3.2±3.6 (range 0.5-10.5) days after capture. They used 1.9±0.9 intermediate resting sites, during 6.2±7.8 days before entering a new permanent den. The eleven new permanent dens were located 730±589 m from the original dens. We documented that it was feasible and safe to capture hibernating brown bears, although they behaved differently than black bears. When doing so, researchers should use 25% of the doses used for helicopter darting during the active period and should consider increased energetic costs associated with den abandonment.

  1. Temporal distribution of dengue virus serotypes in Colombian endemic area and dengue incidence. Re-introduction of dengue-3 associated to mild febrile illness and primary infection.

    PubMed

    Ocazionez, Raquel Elvira; Cortés, Fabián Mauricio; Villar, Luis Angel; Gómez, Sergio Yebrail

    2006-11-01

    We have investigated the temporal distribution of dengue (DEN) virus serotypes in the department (state) of Santander, Colombia, in relation to dengue incidence, infection pattern, and severity of disease. Viral isolation was attended on a total of 1452 acute serum samples collected each week from 1998 to 2004. The infection pattern was evaluated in 596 laboratory-positive dengue cases using an IgG ELISA, and PRNT test. The dengue incidence was documented by the local health authority. Predominance of DEN-1 in 1998 and DEN-3 re-introduction and predominance in 2001-2003 coincided with outbreaks. Predominance of DEN-2 in 2000-2001 coincided with more dengue hemorrhagic fever (DHF). DEN-4 was isolated in 2000-2001 and 2004 but was not predominant. There was an annual increase of primary dengue infections (from 13.7 to 81.4%) that correlated with frequency of DEN-3 (r = 0.83; P = 0.038). From the total number of primary dengue infections DEN-3 (81.3%) was the most frequent serotype. DHF was more frequent in DEN-2 infected patients than in DEN-3 infected patients: 27.5 vs 10.9% (P < 0.05). DEN-3 viruses belonged to subtype C (restriction site-specific-polymerase chain reaction) like viruses isolated in Sri-Lanka and other countries in the Americas. Our findings show the importance of continuous virological surveillance to identify the risk factors of dengue epidemics and severity.

  2. [Dengue hemorrhagic fever serotype and infection pattern in a Colombian endemic area].

    PubMed

    Ocazionez, Raquel E; Gómez, Sergio Y; Cortés, Fabián M

    2007-01-01

    Describing the relationship between viral serotypes, infection pattern and dengue hemorrhagic fever. 1,545 febrile patients were studied from 1998-2004 in the Santander department of Colombia. Dengue infection was confirmed by IgM ELISA and the virus was isolated in C6/36 cells. Infection pattern was established by detecting IgG antibodies in acute serum. Neutralising antibody titres were investigated in dengue cases occurring during years when less (1998) and more (2001) dengue hemorrhagic cases were reported by using PRNT. DEN-1 predominance in 1998 and the re-introduction of DEN-3 in 2001 coincided with an epidemic. DEN-2 infection caused more hemorrhagic cases than DEN-3 infection (24,5 % cf 11,2 %; p<0.05). DEN-2 was more associated with secondary infection than DEN-3 (56,8 % cf 15,7 %; p<0.001). An annual decrease of DHF was correlated with decreased DEN-2 dominance (r=0.95; p= 0.01), and secondary infection (r=0.9; p=0.03) and increased DEN-3 predominance (r=-0.91; p=0.03). There were no differences in neutralising antibody titres amongst analysed cases. DEN-1 neutralising antibodies presented the highest titres. Change in relative dengue virus serotype abundance was associated with changed infection pattern and DHF frequency. Continuing virological surveillance should become a priority for preventing dengue hemorrhagic fever in endemic areas.

  3. Factors determining growth and vertical distribution of planktonic algae in extremely acidic mining lakes (pH 2.7)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bissinger, Vera

    2003-04-01

    vertical distribution of algae observed in Lake 111. The knowledge gained from this thesis provides information essential for predicting the effect of strategies to neutralize the acidic mining lakes on the food-web. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den Faktoren, die das Wachstum und die Vertikalverteilung von Planktonalgen in extrem sauren Tagebaurestseen (TBS; pH 2-3) beeinflussen. Im exemplarisch untersuchten TBS 111 (pH 2.7; Lausitzer Revier) dominiert die Goldalge Ochromonas sp. in oberen und die Grünalge Chlamydomonas sp. in tieferen Wasserschichten, wobei letztere ein ausgeprägtes Tiefenchlorophyll-Maximum (DCM) ausbildet. Es wurde ein deutlicher Einfluss von Limitation durch anorganischen Kohlenstoff (IC) auf das phototrophe Wachstum von Chlamydomonas sp. in oberen Wasserschichten nachgewiesen, die mit zunehmender Tiefe von Lichtlimitation abgelöst wird. Im Vergleich mit Arbeiten aus neutralen Seen zeigte Chlamydomonas sp. erniedrigte maximale Wachstumsraten, einen gesteigerten Kompensationspunkt und erhöhte Dunkelrespirationsraten, was auf gesteigerte metabolische Kosten unter den extremen physikalisch-chemischen Bedingungen hinweist. Die Photosyntheseleistungen von Chlamydomonas sp. waren in Starklicht-adaptierten Zellen durch IC-Limitation deutlich verringert. Außerdem ergaben die ermittelten minimalen Zellquoten für Phosphor (P) einen erhöhten P-Bedarf unter IC-Limitation. Anschließend konnte gezeigt werden, dass Chlamydomonas sp. ein mixotropher Organismus ist, der seine Wachstumsraten über die osmotrophe Aufnahme gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC) erhöhen kann. Dadurch ist dieser Organismus fähig, in tieferen, Licht-limitierten Wasserschichten zu überleben, die einen höheren DOC-Gehalt aufweisen. Da die Vertikalverteilung der Algen im TBS 111 jedoch weder durch IC-Limitation, P-Verfügbarkeit noch die in situ DOC-Konzentrationen abschließend erklärt werden konnte (bottom-up Kontrolle), wurde eine neue Theorie zur

  4. A new approach to the study of therapeutic work in the transference.

    PubMed

    Pessier, J; Stuart, J

    2000-02-01

    This article proposes a new method for evaluating the effects of therapist and patient work in the transference. Work in the transference is often difficult for the patient, and may show a characteristic pattern of lag between a transference interpretation and its therapeutic effect. To account for this lag, we assessed patient responses to interpretations over the course of entire sessions. The narratives patients told about others, or Relationship Episodes (REs), were used as units of study. In a sample of three consecutive sessions taken from each of three psychodynamic cases, we identified several instances when transference work appeared to have an initial inhibitory effect, but facilitated progress over the course of the entire session. We recommend that to examine the effects of interpretations future studies use longer, more clinically meaningful segments of patient speech than have been used in the past. Dieser Beitrag propagiert eine neue Methode zur Evaluierung der Effekte von Übertragungsarbeit durch Therapeut und Patient. Arbeit in der Übertragung ist für den Patienten oftmals schwierig und zeigt häufig eine charakteristisches Muster von zeitlichen Verzögerungen bzgl. Übertragungsdeutungen und deren therapeutischen Effekten. Um diese zeitliche Verzögerung zu erklären, untersuchten wir die Reaktionen von Patienten auf derartige Deutungen im Verlauf ganzer Sitzungen. Narrative, in denen die Patienten über andere berichteten, also Beziehungsepisoden, dienten in dieser Studie als Einheit. In einter Stichprobe dreier aufeinanderfolgender Sitzugnen, die sich auf drei Fälle bezogen, identifizierten wir verschiedene Umstände, unter denen Übertragungsarbeit anfänglich einen hemmenden Affekt zu haben schien, letztlich aber den Gesamtverlauf der Sitzung günstig beeinflussten. Wir empfehlen, in Zukunft die Effekte von Übertragungsdeutungen auf der Basis längerer, klinische sinnvoller Segmente von Patientenäußerungen zu untersuchen als dies in der

  5. The East-German Research Landscape in Transition. Part C. Research at East-German Universities

    DTIC Science & Technology

    1993-03-10

    Software-Systemlosungen fUr Aufgaben der Qualit ~ tssicherung und Pr~zisionsmeBtechnik. Beratung zur automatisierten ProzeBsteuerung und rechnergestUtzten... Qualit ~ tssicherung Beratung zu Schnittstellenproblemen und zur Lichtzeichentechnik Beratung zu Auswahl und Einsatz von metrischen Bi...49 (351) 463-2786 with seventeen institutes. C45.wp-09 05 MAR 93 #4350 DEPARTMENT FOR CIVIL ENGINEERING. WATER- AND FOREST TECHNOLOGY Fakult~t fUr Bau

  6. Tabellenanhang

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Wichtiger Hinweis: Die Korrektur- und Umrechnungsfaktoren für die verschiedenen Dosimetrieaufgaben in diesem Tabellenanhang sind vom Autor mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Der Anwender wird darauf hingewiesen, dass er für die Beschaffung und Überprüfung der Richtigkeit der Dosimetriefaktoren selbst die Verantwortung trägt, zumal je nach Normung und internationaler Festlegung von Zeit zu Zeit mit Änderungen zu rechnen ist.

  7. 25 Jahre - Institut fuer Geodaesie, Teil 2: Forschungsarbeiten und Veroeffentlichungen (25 Years - Institute of Geodesy, Part 2: Research Areas and Publications)

    DTIC Science & Technology

    2000-01-01

    Georg von Neumayer" dar. Der geo- ddtische Beitrag zu dern interdisziplinlren Forschungsprojekt. ,,Massenhaushalt und Dyna - mik" umnfasst im wesentlichen...zu robustifizieren. Es sind dabei zwei Entwicklungslinien festzustellen. Die eine ver- sucht, die in der Statistik entwickelte Theorie auf geodaitische...Hampel, F.R.: Contributions to the theory of robust estimation. Ph.D. Thesis, University of California, Berkeley, 1968, Hampel, F.R.: A general qualitative

  8. IQM-Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung des Information Lifecycle Management Prozesses

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baškarada, Saša; Gebauer, Marcus; Koronios, Andy; Gao, Jing

    Heutige Organisationen produzieren und speichern mehr Informationen als je zuvor. Der resultierende Informationsüberfluss, zusammen mit einem Mangel an Qualitätssicherung für das Information Lifecycle Management, führt zu einem unsicheren Status der Informationsqualität in vielen Organisationen. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass das Bewerten, Verbessern und Steuern der Informationsqualität ein offenkundig schwieriges Unterfangen ist. Dieses Kapitel stellt ein Modell zur Bewertung und Verbesserung der Information Quality Management Capability Maturity (IQM-Reifegrad) vor. Es wird ein Satz von Kriterien vorgestellt, der aus Literaturrecherche und Fallstudien abgeleitet wurde. Die Reifegradindikatoren werden validiert und in einem mehrstufigen Reifegradmodell durch eine Delphi-Studie gruppiert. Das abgeleitete IQM-Reifegradmodell hilft Organisationen ihre bestehenden Praktiken im IQM zu bewerten und potentielle Lücken und Verbesserungsstrategien zu ermitteln.

  9. Intelligente Messsysteme - Mehrwert für unterschiedliche Stufen der Wertschöpfung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deppe, Benjamin

    Die Veränderung der Energiewirtschaft schreitet kontinuierlich voran - und wird mit Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht abgeschlossen sein. Vielmehr steigen die Innovationsgeschwindigkeit und die Erwartungshaltung der Kunden. Dieses Kapitel beschreibt, wie intelligente Messsysteme die Basis für neue Möglichkeiten schaffen und wie sich diese Veränderungen auf die Wertschöpfung auswirken. Der Fokus liegt dabei auf dem Wandel der einzelnen Wertschöpfungsstufen im Verlauf der Liberalisierung des Messwesens und dem seit dem 02.09.2016 verbindlichen Messstellenbetriebsgesetzes. Der Beitrag zeigt auf, wie sich bisher getrennte Wertschöpfungsstufen nunmehr direkt berühren und miteinander interagieren. Deutlich wird dadurch, wie Informationen zu Mehrwert führen können - aber auch, welche Fragen noch zu beantworten sind und welche Hürden es zu überwinden gilt.

  10. Entwurf von Regelkreisen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Horn, Joachim

    Betrachtet werde der Standardregelkreis gemäß Abb. 74.1. GS(s) bezeichnet die Übertragungsfunktion der Strecke, die bekannt sei. GR(s) bezeichnet die Übertragungsfunktion des Regelgliedes, dessen Struktur und Parameter so zu bestimmen sind, dass der geschlossene Regelkreis die gewünschten Eigenschaften besitzt. Zunächst sollen diese Forderungen an die Regelung dargestellt und die zu ihrer Erfüllung erforderlichen Bedingungen hergeleitet werden.

  11. A nonsurgical endodontic treatment in open-apex and immature teeth affected by dens invaginatus: using a collagen membrane as an apical barrier.

    PubMed

    Gharechahi, Maryam; Ghoddusi, Jamileh

    2012-02-01

    The authors' objective in this case report is to demonstrate an effective nonsurgical endodontic treatment in open-apex teeth affected by dens invaginatus (DI) by using a collagen membrane as an apical barrier and using a mineral trioxide aggregate (MTA) apical plug. . The authors present two cases of DI with open apexes in maxillary lateral incisors. In the first case, an adolescent had bilateral Oehlers type II DI and extensive periradicular radiolucency, internal root resorption and a vestibular fistula in the left maxillary lateral incisor. In the second case, an adult had Oehlers type II DI and an incomplete apex in the left maxillary lateral incisor. For both patients, the clinician placed a collagen membrane through the apexes of the left maxillary incisors to provide a resorbable extraradicular barrier against which MTA cement could be packed. The clinician obturated the adolescent's right lateral incisor. In the adolescent, the vestibular sinus tract was closed after one week. At subsequent follow-up examinations, the periradicular regions were completely healed, and postoperative radiographs revealed good bone healing in the lateral incisors. The teeth were asymptomatic and healing was achieved without any need for further endodontic surgical intervention. In the adult patient, the tooth was symptom free after one week, and radiography performed six months after the procedure showed complete healing. and Despite complex anatomy and diagnoses of DI and open apexes, both patients successfully underwent nonsurgical endodontic treatment involving the use of a collagen membrane and an MTA apical plug. Using an extraradicular barrier clinically can help improve the adaptation of MTA in the apexes of open-apex teeth to achieve a complete seal.

  12. Modeling and experimental assessment of a buried Leu–Ile mutation in dengue envelope domain III

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Kulkarni, Manjiri R.; Numoto, Nobutaka; Ito, Nobutoshi

    Envelope protein domain III (ED3) of the dengue virus is important for both antibody binding and host cell interaction. Here, we focused on how a L387I mutation in the protein core could take place in DEN4 ED3, but cannot be accommodated in DEN3 ED3 without destabilizing its structure. To this end, we modeled a DEN4-L387I structure using the Penultimate Rotamer Library and taking the DEN4 ED3 main-chain as a fixed template. We found that three out of seven Ile{sup 387} conformers fit in DEN4 ED3 without introducing the severe atomic clashes that are observed when DEN3 serotype’s ED3 is usedmore » as a template. A more extensive search using 273 side-chain rotamers of the residues surrounding Ile{sup 387} confirmed this prediction. In order to assess the prediction, we determined the crystal structure of DEN4-L387I at 2 Å resolution. Ile{sup 387} indeed adopted one of the three predicted rotamers. Altogether, this study demonstrates that the effects of single mutations are to a large extent successfully predicted by systematically modeling the side-chain structures of the mutated as well as those of its surrounding residues using fixed main-chain structures and assessing inter-atomic steric clashes. More accurate and reliable predictions require considering sub-angstrom main-chain deformation, which remains a challenging task. - Highlights: • We mutated L387I of DEN4 ED3 and examined its effects on structure and stability. • We modeled the side-chain of Ile{sup 387} using DEN4 ED3's structure as a template. • We determined the crystal structure of DEN4-L387I and confirmed the modeling. • Side-chain repacking occurring around Ile{sup 387} involved >3 inter-connected residues. • These results explained why L387I mutation in DEN4 ED3 conserves thermostability.« less

  13. Diethylnitrosamine initiation does not alter clofibric acid-induced hepatocarcinogenesis in the rat.

    PubMed

    Michel, Cecile; Desdouets, Chantal; Slaoui, Mohamed; Isaacs, Kevin Robert; Roberts, Ruth Angela; Boitier, Eric

    2007-09-01

    Clofibric acid (CLO) is a nongenotoxic hepatocarcinogen in rodents that causes altered hepatocellular foci and/or neoplasms. Initiation by DNA-damaging agents such as diethylnitrosamine (DEN) accelerates focus and tumor appearance and could therefore significantly contribute to shortening of the regulatory 2-year rodent carcinogenicity bioassays. However, it is crucial to evaluate the histological and molecular impact of initiation with DEN on hepatocarcinogenesis promoted by CLO. Male F344 rats were given a single nonnecrogenic injection of DEN (0 or 30 mg/kg) followed by Control diet or CLO (5000 ppm) in diet for up to 20 months. Histopathology and gene expression profiling were performed in liver tumors and surrounding nontumoral liver tissues. The molecular signature of DEN was characterized and its histopathological and immunohistopathological effects on focus and tumor types were also determined. Although foci and tumors appeared earlier in the DEN+CLO-treated group compared to the group treated with CLO alone, DEN had little impact on gene expression in nontumoral tissues since the gene expression profiles were highly similar between Control and DEN-treated rats, and DEN+CLO- and CLO-treated rats. Finally, tumors obtained from DEN+CLO and CLO-treated groups displayed highly correlated gene expression profiles (r>0.83, independently of the time-point). The pathways involved in tumor development revealed by Gene Ontology functional analysis are similar when driven either by spontaneous initiation or by a chemically induced initiation step. Our work described here may contribute to the design optimization of shorter preclinical tests for the evaluation of the nongenotoxic hepatocarcinogenic potential of drugs under development.

  14. Expression of heat shock protein 72 in atrophied rat skeletal muscles

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Oishi, Y.; Ishihara, A.; Talmadge, R. J.; Ohira, Y.; Taniguchi, K.; Matsumoto, H.; Roy, R. R.; Edgerton, V. R.

    2001-01-01

    Changes in the expression of heat shock protein 72 (HSP72) in response to atrophic-inducing perturbations of muscle involving chronic mechanical unloading and denervation were determined. Adult male Wistar rats were assigned randomly to a sedentary cage control (CON), hind limb unloading (HU, via tail suspension), HU plus tenotomy (HU + TEN), HU plus denervation (HU + DEN), or HU + TEN + DEN group. Tenotomy and DEN involved cutting the Achilles tendon and removing a segment of the sciatic nerve, respectively. After 5 days, HSP72 levels in the soleus of the HU + DEN and HU + TEN + DEN groups were 42 (P < 0.05) and 53% (P < 0.01) less than CON, respectively. Soleus weight decreased in both groups. Heat shock protein 72 levels in the plantaris of the HU + TEN, HU + DEN, and HU + TEN + DEN groups were 31, 25, and 30% lower than CON, respectively (P < 0.05). Plantaris weight decreased in the HU + DEN and HU + TEN + DEN, but not in the HU + TEN group. Hind limb unloading alone had little effect on the HSP72 level in either muscle. Reduced levels of HSP72 were associated with a decreased soleus (r=0.62, P < 0.01) and plantaris (r=0.78, P < 0.001) weight. These results indicate that the levels of HSP72 in both a slow and a fast rat plantarflexor are responsive to a chronic decrease in the levels of loading and/or activation and suggest that the neuromuscular activity level and the presence of innervation of a muscle are important factors that induce HSP72 expression.

  15. STF Optimierung von single-bit CT ΣΔ Modulatoren basierend auf skalierten Filterkoeffizienten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widemann, C.; Zorn, C.; Brückner, T.; Ortmanns, M.; Mathis, W.

    2012-09-01

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Signalübertragungsverhalten von single-bit continuous-time (CT) ΣΔ Modulatoren. Dabei liegt der Fokus der Untersuchung auf dem Peaking der Signaltransferfunktion (STF). Dieser Effekt kann die Performance und die Stabilität des Gesamtsystems negativ beeinflussen, da bei auftretendem STF-Peaking Signale außerhalb des Signalbands verstärkt werden. In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz zur Reduktion des Peakings vorgestellt, der auf der Optimierung der Systemdynamik basiert. Dabei werden die Filterkoeffizienten des Modulators systematisch angepasst. Anhand eines Beispielsystems wird gezeigt, dass der Ansatz genutzt werden kann, um das Übertragungsverhalten des Modulators abhängig vom Ausgangssystem zu verändern. So kann entweder die Systemsperformance verbessert werden, ohne Peaking in der STF zu erzeugen, oder das STF-Peaking reduziert werden, ohne die Systemperformance stark zu beeinflussen.

  16. Systemübersicht Common Rail

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reif, Konrad

    Die Anforderungen an die Einspritzsysteme des Dieselmotors steigen ständig. Höhere Drücke, schnellere Schaltzeiten und eine flexible Anpassung des Einspritzverlaufs an den Betriebszustand des Motors machen den Dieselmotor sparsam, sauber und leistungsstark. So haben Dieselmotoren auch den Einzug in die automobile Oberklasse gefunden.

  17. Modellierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung in der Mesoskala

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Niehoff, Daniel

    2001-10-01

    Seit 1990 waren mehrere der großen Flussgebiete Mitteleuropas wiederholt von extremen Hochwassern betroffen. Da sowohl die Landoberfläche als auch die Flusssysteme weiter Teile Mitteleuropas in der Vergangenheit weitreichenden Eingriffen ausgesetzt gewesen sind, wird bei der Suche nach den Ursachen für diese Häufung von Extremereignissen auch die Frage nach der Verantwortung des Menschen hierfür diskutiert. Gewässerausbau, Flächenversiegelung, intensive landwirtschaftliche Bodenbearbeitung, Flurbereinigung und Waldschäden sind nur einige Beispiele und Folgen der anthropogenen Eingriffe in die Landschaft. Aufgrund der Vielfalt der beteiligten Prozesse und deren Wechselwirkungen gibt es allerdings bislang nur Schätzungen darüber, wie sehr sich die Hochwassersituation hierdurch verändert hat. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines hydrologischen Modells systematisch darzustellen, in welcher Weise, in welcher Größenordnung und unter welchen Umständen die Art der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung Einfluss nimmt. Dies wird anhand exemplarischer Modellanwendungen in der hydrologischen Mesoskala untersucht. Zu diesem Zweck wurde das deterministische und flächendifferenzierte hydrologische Modell wasim-eth ausgewählt, das sich durch eine ausgewogene Mischung aus physikalisch begründeten und konzeptionellen Ansätzen auszeichnet. Das Modell wurde im Rahmen dieser Arbeit um verschiedene Aspekte erweitert, die für die Charakterisierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung wichtig sind: (1) Bevorzugtes Fließen in Makroporen wird durch eine Zweiteilung des Bodens in Makroporen und Bodenmatrix dargestellt, die schnelle Infiltration und Perkolation jenseits der hydraulischen Leitfähigkeit der Bodenmatrix ermöglicht. (2) Verschlämmung äußert sich im Modell abhängig von Niederschlagsintensität und Vegetationsbedeckungsgrad als Verschlechterung der Infiltrationsbedingungen an der Bodenoberfläche. (3) Das

  18. Variabilität des Reviergesangs des Buchfinken (Fringilla coelebs) zur Raum-Zeit-Beschreibung von Metapopulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nolte, Björn

    2003-10-01

    Der Buchfinkengesang wurde in Potsdam in zwei Hauptpopulationen über drei Jahre aufgenommen. Jedes Individuum wurde eindeutig am individuellen Strophentypenrepertoire identifiziert. Ein weiterer Punkt der die individuelle Wiedererkennung bestätigt ist die hohe Standorttreue der adulten Männchen. Die beschriebene Methode eignet sich für die Untersuchung von gesamten Populationen, um den Wandel des Gesangs von Populationen in Raum und Zeit zu beschreiben. Die Haupterkenntnisse der Arbeit sind: - Die Gesamtanzahl der Grundstrophentypen innerhalb einer Population bleibt über Jahre konstant. - Die relative Häufigkeit jedes einzelnen Strophentyps variiert von Jahr zu Jahr und von Population zu Population. - Gesangslernen erfolgt exakt mit einem Korrektheitsgrad von mindestens 96%. - Das Song-Sharing ist innerhalb der Population hoch. Die diskutierten Mechanismen für das Song-Sharing sind: Die Lebenserwartung, das Zugverhalten, das Lernverhalten, die Etabliertheit von Strophentypen, Weibchenpräferenzen und die Reaktionen der territorialen Männchen. - Weiterhin wurde ein Modell zur kulturellen Evolution des Buchfinkengesangs programmiert, um die Rolle der Einflussfaktoren, wie Fehlerquote, Abwanderungsrate und Laufzeit zu ermitteln. Der Wandel des Dialektes erfolgt graduell in Raum und Zeit. Daher sind keine scharfen Dialektgrenzen anzutreffen. Trotz dieser Tatsache markieren die etablierten Strophentypen die Population. 50 % der Juvenilen siedeln am Geburtsort, auf diese Weise bleibt der Dialekt erhalten und Inzest wird vermieden. -Analysiert man das Repertoire benachbarten Männchen bei isolierten Alleen, so entspricht die Gesangsangleichung in etwa dem Zufall. -Intraindividuelle Vergleiche der quantitativen Parameter des jeweiligen Strophentyps wurden saisonal und annuell durchgeführt. Saisonal konnten für einen Strophentyp ein Trend ermittelt werden. Bei jährlichen Vergleichen konnten intraindividuell ausschließlich nicht signifikante Ergebnisse ermittelt

  19. Distributed computations in a dynamic, heterogeneous Grid environment

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dramlitsch, Thomas

    2003-06-01

    einige Gebiete zu nennen. Je nach Art der Problemstellung und des Lösungsverfahrens gestalten sich solche "Meta-Berechnungen" mehr oder weniger schwierig. Allgemein kann man sagen, dass solche Berechnungen um so schwerer und auch um so uneffizienter werden, je mehr Kommunikation zwischen den einzelnen Prozessen (oder Prozessoren) herrscht. Dies ist dadurch begründet, dass die Bandbreiten bzw. Latenzzeiten zwischen zwei Prozessoren auf demselben Grossrechner oder Cluster um zwei bis vier Grössenordnungen höher bzw. niedriger liegen als zwischen Prozessoren, welche hunderte von Kilometern entfernt liegen. Dennoch bricht nunmehr eine Zeit an, in der es möglich ist Berechnungen auf solch virtuellen Supercomputern auch mit kommunikationsintensiven Programmen durchzuführen. Eine grosse Klasse von kommunikations- und berechnungsintensiven Programmen ist diejenige, die die Lösung von Differentialgleichungen mithilfe von finiten Differenzen zum Inhalt hat. Gerade diese Klasse von Programmen und deren Betrieb in einem virtuellen Superrechner wird in dieser vorliegenden Dissertation behandelt. Methoden zur effizienteren Durchführung von solch verteilten Berechnungen werden entwickelt, analysiert und implementiert. Der Schwerpunkt liegt darin vorhandene, klassische Parallelisierungsalgorithmen zu analysieren und so zu erweitern, dass sie vorhandene Informationen (z.B. verfügbar durch das Globus Toolkit) über Maschinen und Netzwerke zur effizienteren Parallelisierung nutzen. Soweit wir wissen werden solche Zusatzinformationen kaum in relevanten Programmen genutzt, da der Grossteil aller Parallelisierungsalgorithmen implizit für die Ausführung auf Grossrechnern oder Clustern entwickelt wurde.

  20. Individual variation in space use by female spotted hyenas

    USGS Publications Warehouse

    Boydston, Erin E.; Kapheim, Karen M.; Szykman, Micaela; Holekamp, Kay E.

    2003-01-01

    Large carnivores range more widely than many other terrestrial mammals, and this behavior tends to bring them into frequent conflict with humans. Within any carnivore population, individual variation in patterns of space use should be expected to make some animals more vulnerable than others to risks of mortality from humans and other sources. In this study, our goal was to document variation among individuals in space use by female spotted hyenas (Crocuta crocuta). We examined predictions of hypotheses suggesting that space use by female hyenas is affected by reproductive state, social rank, and local prey abundance. Home-range size, distance at which females were found from the current communal den, and distance at which they were found from the nearest territorial boundary all varied significantly with the 3 independent variables. Females with den-dwelling cubs had smaller home ranges, were found closer to the communal den, and were found farther from the territorial boundary than were females with no den-dwelling cubs. Neither social rank nor prey availability significantly influenced the space-use patterns of females with den-dwelling cubs. Among females with no den-dwelling cubs, high-ranking females had smaller home ranges, were closer to the communal den, and were farther from the territorial boundary than were low-ranking females. The females ranging most widely were low-ranking individuals with no den-dwelling cubs when they were observed during periods of prey scarcity.

  1. Dual stimuli-sensitive dendrimers: Photothermogenic gold nanoparticle-loaded thermo-responsive elastin-mimetic dendrimers.

    PubMed

    Fukushima, Daichi; Sk, Ugir Hossain; Sakamoto, Yasuhiro; Nakase, Ikuhiko; Kojima, Chie

    2015-08-01

    Dendrimers are synthetic macromolecules with unique structures that can work as nanoplatforms for both photothermogenic gold nanoparticles (AuNPs) and thermosensitive elastin-like peptides (ELPs) with valine-proline-glycine-valine-glycine (VPGVG) repeats. In this study, photothermogenic AuNPs were loaded into thermo-responsive elastin-mimetic dendrimers (dendrimers conjugating ELPs at their periphery) to produce dual stimuli-sensitive nanoparticles. Polyamidoamine G4 dendrimers were modified with acetylated VPGVG and (VPGVG)2, and the resulting materials were named ELP1-den and ELP2-den, respectively. The AuNPs were prepared by the reduction of Au ions using a dendrimer-nanotemplated method. The AuNP-loaded elastin-mimetic dendrimers exhibited photothermal properties. ELP1-den and ELP2-den showed similar temperature-dependent changes in their conformations. Phase transitions were observed at around 55°C and 35°C for the AuNP-loaded ELP1-den and AuNP-loaded ELP2-den, respectively, but not for the corresponding PEGylated dendrimer. In contrast to the AuNP-loaded PEGylated dendrimer, AuNP-loaded ELP2-den readily associated with cells and induced efficient photocytotoxicity at 37°C. The cell association and the photocytotoxicity properties of AuNP-loaded ELP2-den could be controlled by temperature. These results therefore suggest that dual stimuli-sensitive dendrimer nanoparticles of this type could be used for photothermal therapy. Copyright © 2015 Elsevier B.V. All rights reserved.

  2. An adenovirus prime/plasmid boost strategy for induction of equipotent immune responses to two dengue virus serotypes.

    PubMed

    Khanam, Saima; Rajendra, Pilankatta; Khanna, Navin; Swaminathan, Sathyamangalam

    2007-02-15

    Dengue is a public health problem of global significance for which there is neither an effective antiviral therapy nor a preventive vaccine. It is a mosquito-borne viral disease, caused by dengue (DEN) viruses, which are members of the Flaviviridae family. There are four closely related serotypes, DEN-1, DEN-2, DEN-3 and DEN-4, each of which is capable of causing disease. As immunity to any one serotype can potentially sensitize an individual to severe disease during exposure to a heterologous serotype, the general consensus is that an effective vaccine should be tetravalent, that is, it must be capable of affording protection against all four serotypes. The current strategy of creating tetravalent vaccine formulations by mixing together four monovalent live attenuated vaccine viruses has revealed the phenomenon of viral interference leading to the manifestation of immune responses biased towards a single serotype. This work stems from the emergence of (i) the DEN virus envelope (E) domain III (EDIII) as the most important region of the molecule from a vaccine perspective and (ii) the adenovirus (Ad) as a promising vaccine vector platform. We describe the construction of a recombinant, replication-defective Ad (rAd) vector encoding a chimeric antigen made of in-frame linked EDIIIs of DEN virus serotypes 2 and 4. Using this rAd vector, in conjunction with a plasmid vector encoding the same chimeric bivalent antigen, in a prime-boost strategy, we show that it is possible to elicit equipotent neutralizing and T cell responses specific to both DEN serotypes 2 and 4. Our data support the hypothesis that a DEN vaccine targeting more than one serotype may be based on a single DNA-based vector to circumvent viral interference. This work lays the foundation for developing a single Ad vector encoding EDIIIs of all four DEN serotypes to evoke a balanced immune response against each one of them. Thus, this work has implications for the development of safe and effective

  3. Safety and immunogenicity of different doses and schedules of a live attenuated tetravalent dengue vaccine (TDV) in healthy adults: A Phase 1b randomized study.

    PubMed

    Rupp, Richard; Luckasen, Gary Joseph; Kirstein, Judith Lee; Osorio, Jorge E; Santangelo, Joseph D; Raanan, Marsha; Smith, Mary Kathryn; Wallace, Derek; Gordon, Gilad S; Stinchcomb, Dan T

    2015-11-17

    A safe, effective dengue vaccine that can simultaneously induce immunity to all four dengue virus serotypes (DENV-1-4) is a public health priority. A chimeric tetravalent dengue vaccine (TDV) based on an attenuated DENV-2 serotype backbone was evaluated in healthy, flavivirus-seronegative adults. In this randomized, multicenter, Phase 1b study conducted in the United States, the safety and immunogenicity of TDV were evaluated in 140 participants aged 18-45 years in six dosing regimen study groups. Participants were injected subcutaneously on Days 0 and 90; placebo (saline) was injected where appropriate to maintain double blinding. Three different TDV dosages (TDV, a vaccine in which TDV-4 had been increased three-fold, and a one-tenth TDV dose), and single or double dosing were evaluated in one and/or both arms. Primary endpoints were solicited and unsolicited adverse events (AEs) and seroconversion rates to DENV-1-4 at Day 120. The severity of all AEs was generally mild. The most common unsolicited AEs were headache (52%), fatigue (43%) and myalgia (29%). The incidence of injection site pain ranged from 29 to 64% and 5 to 52% among study groups after the first and second doses, respectively. At Day 120, the ranges of seroconversion rates among the groups were DEN-1: 84-100%; DEN-2: 96-100%; DEN-3: 83-100%; and DEN-4: 33-77%. More than 80% of participants in each group seroconverted to at least three dengue serotypes. Substantial GMT increases from baseline were observed for DEN-1-3 at all time points from Day 30 onward; DEN-4 GMT increases were lower. Increasing TDV-4 slightly increased DEN-4 GMT, did not impact DEN-2 and DEN-3 GMT, but reduced DEN-1 GMT. Neither multiple dosing in both arms, nor one-tenth TDV dosing meaningfully impacted GMT increases relative to TDV. All TDV doses and dosing schedules were well tolerated and immunogenic in healthy flavivirus-naive adults (ClinicalTrials.gov NCT01511250). Copyright © 2015 The Authors. Published by Elsevier Ltd

  4. Large-scale hydrological modelling in the semi-arid north-east of Brazil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Güntner, Andreas

    2002-07-01

    änderungen können dort zu einer Verschärfung der vielfach schon heute auftretenden Wasserknappheit führen. Das Verständnis der Mechanismen und Wechselwirkungen des komplexen Systems von Mensch und Umwelt sowie die quantitative Bestimmung zukünftiger Veränderungen in der Menge, der zeitlichen Verteilung und der Qualität von Wasserressourcen sind eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von nachhaltigen Maßnahmen des Wassermanagements mit dem Ziel einer höheren Anpassungsfähigkeit dieser Regionen gegenüber künftigen Änderungen. Hierzu sind dynamische integrierte Modelle unerlässlich, die als eine Komponente ein hydrologisches Modell beinhalten. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist daher die Erstellung eines hydrologischen Modells zur großräumigen Bestimmung der Wasserverfügbarkeit unter sich ändernden Umweltbedingungen in semiariden Gebieten. Als Untersuchungsraum dient der im semiariden tropischen Nordosten Brasiliens gelegene Bundestaat Ceará (150 000 km2). Die mittleren Jahresniederschläge in diesem Gebiet liegen bei 850 mm innerhalb einer etwa fünfmonatigen Regenzeit. Mit vorwiegend kristallinem Grundgebirge und geringmächtigen Böden stellt Oberflächenwasser den größten Teil der Wasserversorgung bereit. Die Region war wiederholt von Dürren betroffen, die zu schweren ökonomischen Schäden und sozialen Folgen wie Migration aus den ländlichen Gebieten geführt haben. Das hier entwickelte hydrologische Modell Wasa (Model of Water Availability in Semi-Arid Environments) ist ein deterministisches, flächendifferenziertes Modell, das aus konzeptionellen, prozess-basierten Ansätzen aufgebaut ist. Die Wasserverfügbarkeit (Abfluss im Gewässernetz, Speicherung in Stauseen, Bodenfeuchte) wird mit täglicher Auflösung bestimmt. Als räumliche Zieleinheiten können Teileinzugsgebiete, Rasterzellen oder administrative Einheiten (Gemeinden) gewählt werden. Letztere ermöglichen die Kopplung des Modells im Rahmen der integrierten Modellierung mit

  5. Measurements and Predictions for a Distributed Exhaust Nozzle

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Kinzie, Kevin W.; Brown, Martha C.; Schein, David B.; Solomon, W. David, Jr.

    2001-01-01

    The acoustic and aerodynamic performance characteristics of a distributed exhaust nozzle (DEN) design concept were evaluated experimentally and analytically with the purpose of developing a design methodology for developing future DEN technology. Aerodynamic and acoustic measurements were made to evaluate the DEN performance and the CFD design tool. While the CFD approach did provide an excellent prediction of the flowfield and aerodynamic performance characteristics of the DEN and 2D reference nozzle, the measured acoustic suppression potential of this particular DEN was low. The measurements and predictions indicated that the mini-exhaust jets comprising the distributed exhaust coalesced back into a single stream jet very shortly after leaving the nozzles. Even so, the database provided here will be useful for future distributed exhaust designs with greater noise reduction and aerodynamic performance potential.

  6. Degradable Implantate: Entwicklungsbeispiele

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ruffieux, Kurt; Wintermantel, Erich

    Resorbierbare Implantate werden seit mehreren Jahrzehnten in der Implantologie eingesetzt. Bekannt wurden diese Biomaterialien mit dem Aufkommen von sich selbst auflösenden Nahtfäden auf der Basis von synthetisch hergestellten Polylactiden und Polyglycoliden in den 70er Jahren. In einem nächsten Schritt wurden Implantate wie Platten und Schrauben zur Gewebefixation aus den gleichen Biomaterialien hergestellt.

  7. Evaluation of the severe combined immunodeficient (SCID) mouse as an animal model for dengue viral infection.

    PubMed

    Wu, S J; Hayes, C G; Dubois, D R; Windheuser, M G; Kang, Y H; Watts, D M; Sieckmann, D G

    1995-05-01

    Severe combined immunodeficient (SCID) mice reconstituted with human peripheral blood lymphocytes (hu-PBL) were evaluated as an animal model for demonstrating dengue (DEN) viral infection. Reconstituted mice (hu-PBL-SCID) that demonstrated successful engraftment by the presence of serum titers of human immunoglobulin (Ig) were inoculated intraperitoneally with DEN virus serotype 1 (DEN-1). Serial blood samples were taken postinoculation and assayed for virus in C6/36 cells. The identity of all viral isolates was confirmed by an immunofluorescence antibody assay using DEN-1 monoclonal antibody. A total of six experiments were performed using different procedures of reconstitution and infection, and in three of these experiments, DEN-1 virus was recovered from the hu-PBL-SCID mice. In the first successful experiment, DEN-1 virus was recovered on postinoculation day (PID) 24 from blood, spleen, thymus, and lung tissues of one of eight hu-PBL-SCID mice. A second group of eight hu-PBL-SCID mice were inoculated with human monocytes infected in vitro with DEN-1 virus. Virus was recovered from the blood of mice between PID 15 and 23, and from lung tissue of one of these mice. In a third experiment, seven SCID mice were treated initially with anti-asialo GM1 antibody to eliminate natural killer cells, and then were injected simultaneously with a mixture of hu-PBL and DEN-1 virus. Virus was demonstrated in the blood of one mouse on PID 38, and in another mouse on PID 8, 12, 20, 24, and 36.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)

  8. Mikrospritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebert, Karl-Herbert; Ammer, Daniel; Hoffstetter, Marc; Wintermantel, Erich

    Bei der Betrachtung von aktuellen Produktentwicklungen lässt sich durch alle Branchen hinweg ein deutlicher Trend zur Miniaturisierung und Funktionsintegration auf kleinstem Raum erkennen. Der Einsatz technischer Kunststoffe, die überwiegend im Thermoplast-Spritzgießverfahren verarbeitet werden, leistet dabei einen wichtigen Beitrag um diese Produktentwicklungen in marktfähige Artikel umsetzen zu können. Hierbei sind im Vergleich zum Standardspritzgießen einige Besonderheiten hinsichtlich des Formenbaus, der Anlagen- sowie Prozesstechnik und der Qualitätssicherung zu beachten.

  9. A spring aerial census of red foxes in North Dakota

    USGS Publications Warehouse

    Sargeant, A.B.; Pfeifer, W.K.; Allen, S.H.

    1975-01-01

    Systematic aerial searches were flown on transects to locate adult red foxes (Vulpes vulpes), pups, and rearing dens on 559.4 km2 (six townships) in eastern North Dakota during mid-May and mid-June each year from 1969 through 1973 and during mid-April 1969 and early May 1970. The combined sightings of foxes and fox dens from the mid-May and mid-June searches were used to identify individual fox families. The number of fox families was used as the measurement of density. Dens, highly visible during the mid-May searches, were the most reliable family indicator; 84 percent of 270 families identified during the study were represented by dens. Adult foxes second in importance, were most observable during the mid-May searches when 20 to 35 percent of those estimated to be available were sighted. Adult sightings during other search periods ranged from 4 to 17 percent of those available. Pup sightings were the most variable family indicator, but they led to the discovery of some dens. Sources of error for which adjustment factors were determined are: den moves exceeding criterion established for the spacing of dens in a single family, overestimation of the number of fox families living near township boundaries, and the percentage of fox families overlooked during the aerial searches. These adjustment factors appeared to be largely compensatory.

  10. Krankheitsverlauf, medizinische Versorgung und Lebensqualität von Patienten mit kongenitalen melanozytären Nävi - Auswertung des deutschsprachigen KMN-Registers.

    PubMed

    Elisabeth Wramp, Maria; Langenbruch, Anna; Augustin, Matthias; Zillikens, Detlef; Krengel, Sven

    2017-02-01

    Kongenitale melanozytäre Nävi (KMN) bedeuten für Patienten und Familien eine psychologische Belastung und bergen zudem medizinische Risiken. Das 2005 gegründete deutschsprachige KMN-Register wurde nun einer Zwischenauswertung bezüglich des Krankheitsverlaufes, der medizinischen Versorgung und der Lebensqualität unterzogen. 100 Patienten, die sich in den Jahren 2005 bis 2012 mit einem Erstmeldebogen registriert hatten, wurde im Rahmen einer prospektiven Kohortenstudie Anfang 2013 ein Folgemeldebogen zugesandt. Außerdem wurden mithilfe standardisierter Fragebögen Daten zu Lebensqualität (dermatology life quality index, DLQI) und Stigmatisierungserfahrungen (perceived stigmatization questionnaire, PSQ; social comfort questionnaire, SCQ) erhoben. 83 % der Patienten oder deren Eltern antworteten (Altersdurchschnitt 11,2 Jahre, Median 6 Jahre; mittleres Follow-up 4,4 Jahre). Im Gesamtkollektiv wurden vier Melanome diagnostiziert, davon zwei zerebrale Melanome im Kindesalter, ein kutanes Melanom im Erwachsenenalter und eines, das sich als proliferierender Knoten erwies. Bei vier Kindern wurde eine neurokutane Melanozytose festgestellt, drei davon mit neurologischer Symptomatik. Chirurgisch behandelt wurden 88 % (73/83). Achtundsiebzig Prozent der Befragten berichteten eine geringe oder keine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die wahrgenommene Stigmatisierung beziehungsweise Beeinträchtigung des sozialen Wohlbefindens war generell ebenfalls gering. Die Ergebnisse geben einen Überblick über die Situation von Patienten mit KMN in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Melanom entwickelte sich in 3 %, eine ZNS-Beteiligung bestand in 4 % der Fälle. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Radiosensibilisierung durch BRAF Inhibitoren.

    PubMed

    Strobel, Sophia Boyoung; Pätzold, Sylvie; Zimmer, Lisa; Jensen, Alexandra; Enk, Alexander; Hassel, Jessica Cecile

    2017-07-01

    In der letzten Zeit wurden in der Literatur vermehrt erhöhte Hauttoxizitäten während einer Kombinationstherapie mit BRAF Inhibitoren und Radiotherapie beschrieben. Wir berichten über sieben Melanompatienten in einem nicht resezierbaren Stadium III oder IV, die eine kombinierte Behandlung aus Bestrahlung und BRAF-Inhibitor erhielten. Bei allen Patienten konnte durch die Kombinationstherapie ein gutes lokales Ansprechen erreicht werden. Nur bei zwei Patienten wurde eine schwere Radiodermatitis (CTCAE Grad 3 bzw. 4) beobachtet. Bei diesen Patienten, die beide Vemurafenib erhielten, trat die Radiodermatitis nach ein bzw. zwei Wochen auf und resultierte in einer Unterbrechung der BRAF-Inhibitor Behandlung.. Die kumulative Dosis bis zum Zeitpunkt der Strahlendermatitis betrug 10 Gy bzw. 35 Gy. Bei allen anderen Vemurafenibpatienten konnten nur milde Reaktionen im Sinne einer Radiodermatitis CTCAE Grad 2, beim Dabrafenibpatienten CTCAE Grade 1 diagnostiziert werden. Bei einem Patienten wurde eine Recalldermatitis nach 14 Tagen einer beendeten Strahlentherapie mit einer kumulativen Dosis von 30 Gy diagnostiziert. Schwere Toxizitätsreaktionen der Haut unter einer BRAF-Inhibitionen treten nicht häufig auf und sind meistens gut therapierbar. Deshalb sollte die Kombinationstherapie bei aggressiv wachsenden Melanomen eine Therapieoption bleiben. Obwohl ein erhöhtes Risiko der Hauttoxizität unter einer Kombinationstherapie von Radiatio und BRAF-Inhibitoren besteht, wird diese von den meisten Patienten gut toleriert. Sequenzielle Therapie anstelle von gleichzeitiger Behandlung scheint die Toxizitätreaktionen nicht zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Safety of direct endoscopic necrosectomy in patients with gastric varices

    PubMed Central

    Storm, Andrew C; Thompson, Christopher C

    2016-01-01

    AIM: To determine the feasibility and safety of transgastric direct endoscopic necrosectomy (DEN) in patients with walled-off necrosis (WON) and gastric varices. METHODS: A single center retrospective study of consecutive DEN for WON was performed from 2012 to 2015. All DEN cases with gastric fundal varices noted on endoscopy, computed tomography (CT) or magnetic resonance imaging (MRI) during the admission for DEN were collected for analysis. In all cases, external urethral sphincter (EUS) with doppler was used to exclude the presence of intervening gastric varices or other vascular structures prior to 19 gauge fine-needle aspiration (FNA) needle access into the cavity. The tract was serially dilated to 20 mm and was entered with an endoscope for DEN. Pigtail stents were placed to facilitate drainage of the cavity. Procedure details were recorded. Comprehensive chart review was performed to evaluate for complications and WON recurrence. RESULTS: Fifteen patients who underwent DEN for WON had gastric varices at the time of their procedure. All patients had an INR < 1.5 and platelets > 50. Of these patients, 11 had splenic vein thrombosis and 2 had portal vein thrombosis. Two patients had isolated gastric varices, type 1 and the remaining 13 had > 5 mm gastric submucosal varices on imaging by CT, MRI or EUS. No procedures were terminated without completing the DEN for any reason. One patient had self-limited intraprocedural bleeding related to balloon dilation of the tract. Two patients experienced delayed bleeding at 2 and 5 d post-op respectively. One required no therapy or intervention and the other received 1 unit transfusion and had an EGD which revealed no active bleeding. Resolution rate of WON was 100% (after up to 2 additional DEN in one patient) and no patients required interventional radiology or surgical interventions. CONCLUSION: In patients with WON and gastric varices, DEN using EUS and doppler guidance may be performed safely. Successful resolution

  13. Taphonomic and zooarchaeological implications of spotted hyena (crocuta crocuta) bone accumulations in kenya: A modern behavioral ecological approach

    USGS Publications Warehouse

    Lansing, S.W.; Cooper, S.M.; Boydston, E.E.; Holekamp, K.E.

    2009-01-01

    The significant impact of extant carnivores, particularly spotted hyenas, on the depo-sitional history and physical characteristics of archaeofaunal and paleontological assemblages is well recognized. We focus on the behavioral ecology of extant spotted hyenas (Crocuta crocuta) in relation to bone accumulations produced by one East African clan at communal dens. Limbs and skulls of prey animals more frequently appear at dens than do other carcass portions. These items reflect the relative abundance of prey species near dens; carnivore remains are poorly represented. Comparative analysis reveals that bones are deposited far more slowly (<7 carcass portions per month) and accumulations tend to be smaller at Crocuta dens than at dens of either brown (Para-hyaena brunnea) or striped (Hyaena hyaena) hyenas. We propose that extant Crocuta bone accumu-lation rates and sizes are likely affected by prey species abundance, clan size, social interactions within the clan, and the type and availability of den sites. We also suggest that the potential for intraspecific behavioral variability in bone accumulation patterns is important when comparisons are made among spotted hyena populations and across hyena species. For example, accumulation patterns may be dramatically influenced by the temporal span, potentially ranging from days to hundreds or thousands of years, in which bones are collected, depending on the species-specific history of occupation at a given site. Understanding the behavioral and ecological variability likely to influence bone accumulation patterns at dens used by different hyaenids will allow taphonomists and zooarchaeologists to refine their knowledge of mechanisms underlying site formation pro-cesses and potential causes of variability in deeper-time den assemblages. ?? 2009 The Paleontological Society.

  14. Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn als Biomarker in 1-Hydroxymethylpyren-exponierten Ratten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ma, Lan

    2002-01-01

    1-Methylpyren (MP) ist hepatokanzerogen in neugeborenen männlichen Mäusen. Durch Hydroxylierung an der benzylischen Stelle und anschließende Sulfonierung wird MP zu DNA-reaktivem 1-Sulfooxymethylpyren (SMP) aktiviert. In der Ratte führt die Exposition des benzylischen Alkohols, 1-Hydroxymethylpyren (HMP), zur DNA-Adduktbildung in verschiedenen Geweben. Eventuelle Konsequenz der Toxifizierung ist die Ausscheidung entsprechender Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn, welche aufgrund ihrer Herkunft als Biomarker eignen könnten. In dieser Arbeit wird die Ausscheidung der Mercaptursäure und des N2-Desoxyguanosinadduktes in HMP-exponierten Ratten untersucht. Nach der Applikation von HMP bzw. MP wurden weniger als 1 % der Dosis als MPMA über Urin und Faeces ausgeschieden (0 - 48 h). Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in den ersten 24 h nach der Applikation. MPdG konnte weder in Urin noch in Faeces der HMP-behandelten Tieren identifiziert werden. Nach direkter SMP-Applikation wurde MPdG nur in sehr geringe Menge (weniger als 0,9 ppm in 12 h) im Urin gefunden. Aufgrund der geringen Menge eignet sich MPdG nicht als Biomarker. MPMA dagegen, lässt sich analytisch gut erfassen. Es sollte daher untersucht werden, ob MPMA die Toxifizierung des HMP wiederspiegelt. Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnisse über das Metabolismusmuster von HMP. Es wurde daher umfassende Untersuchungen zum Metabolismus des HMP durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als 80 % der Metaboiten in ihrer oxidierten Form (PCS, deren Glucuronsäure-Konjugate sowie phenolische Sulfatester der PCS) ausgeschieden wurden. Demnach spielt die Oxidation des HMP zu PCS eine sehr wichtige Rolle bei der Detoxifizierung und Ausscheidung von HMP. Ferne konnte nachgewiesen werden, dass die Enzyme Alkohol- und Aldehyd-Dehydrogenase an der Oxidation von HMP beteiligt waren. Die Inhibitoren Disulfiram und Ethanol der o. g. Enzyme wurde daher zur Modulation der Detoxifizierung in vivo eingesetzt

  15. Physikgeschichte Das Rätsel bleibt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffmann, Dieter

    2002-05-01

    Die jüngst erfolgte Veröffentlichung von Dokumenten aus dem Privatarchiv der Familie Bohr [1] über den geheimnisumwitterten Besuch von Werner Heisenberg in Kopenhagen im September 1941 hat in den deutschen Medien große Resonanz gefunden [2]. Tatsächlich verraten uns die jetzt veröffentlichten Dokumente sehr viel mehr über die Zeit ihres Entstehens als über den Besuch selbst.

  16. Mehr Mathematik Wagen in der Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deuflhard, Peter; Dössel, Olaf; Louis, Alfred K.; Zachow, Stefan

    In diesem Artikel wird an drei Erfolgsmodellen dargestellt, wie das Zusammenwirken von Mathematik und Medizin eine Entwicklung hin zu patientenspezifischen Modellen auf Basis moderner medizinischer Bildgebung angestoßen hat, die in naher Zukunft dynamisch weiter Raum greifen wird. Dabei existiert ein Gleichklang der Interessen von Medizin und Mathematik: Beide Disziplinen wollen die Resultate schnell und zuverlässig. Für die Klinik heißt dies, dass notwendige Rechnungen in möglichst kurzer Zeit, und zwar auf dem PC, ablaufen müssen und dass die Resultate so genau und belastbar sein müssen, dass medizinische Entscheidungen darauf aufbauen können. Für die Mathematik folgt daraus, dass höchste Anforderungen an die Effizienz der verwendeten Algorithmen und die darauf aufbauende Software in Numerik und Visualisierung zu stellen sind. Allerdings ist es noch ein weiter Weg, bis anatomische und medizinisch brauchbare funktionelle Modelle auch nur für die wichtigsten Körperteile und die häufigsten Krankheitsfälle verfügbar sein werden. Führende Universitätskliniken könnten, als Zentren einer interdisziplinären Kooperation von Medizinern, Ingenieuren und Mathematikern, eine Vorreiterrolle dabei übernehmen, mehr Mathematik in der Medizin zu wagen. Dies wäre zweifellos ein wichtiger Schritt in Richtung auf eine individuelle quantitative Medizin, bei dem Deutschland die besten Voraussetzungen hätte, die Rolle des "Schrittmachers“ zu übernehmen.

  17. Plattformbasierte Dienste als technologische Notwendigkeit im disruptiven Marktwandel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsner, Daniel

    Die energiewirtschaftliche Digitalisierung führt zu einem disruptiven Marktwandel. Der smarte, vernetzte Energiemarkt von morgen umfasst neue Player, neue Kommunikationsanforderungen, geändertes Kundenverhalten und mehr Daten. Etablierte Marktteilnehmer sind gezwungen, ihre bisherigen Geschäftsmodelle zu überdenken. IT wird dabei mehr und mehr zum Wettbewerbsfaktor. Ein erfolgreiches Managen der technologischen Veränderungsprozesse ist zwingende Voraussetzung für die nachhaltige Bewältigung der energiewirtschaftlichen Digitalisierung. In diesem Zusammenhang erweisen sich die daten- und entwicklungsspezifischen Synergieeffekte plattformbasierter Dienste als zentraler Mehrwert einer innovationsgetriebenen strategischen Marktpositionierung und damit als technologische Notwendigkeit.

  18. Molecular studies with Aedes (Stegomyia) aegypti (Linnaeus, 1762), mosquito transmitting the dengue virus.

    PubMed

    Pereira, Luciana Patrícia Lima Alves; Brito, Maria Cristiane Aranha; Araruna, Felipe Bastos; de Andrade, Marcelo Souza; Moraes, Denise Fernandes Coutinho; Borges, Antônio Carlos Romão; do Rêgo Barros Pires Leal, Emygdia Rosa

    2017-08-01

    Dengue is an infectious viral disease, which can present a wide clinical picture, ranging from oligo or asymptomatic forms, to bleeding and shock, and can progress to death. The disease problem has increased in recent years, especially in urban and suburban areas of tropical and subtropical regions. There are five dengue viruses, called serotypes (DEN-1, DEN-2, DEN-3, DEN-4, and DEN-5), which belong to the Flaviviridae family and are transmitted to humans through infected mosquito bites, with the main vector the Aedes aegypti mosquito (Linnaeus, 1762). Studies performed with Ae. aegypti, aimed at their identification and analysis of their population structure, are fundamental to improve understanding of the epidemiology of dengue, as well for the definition of strategic actions that reduce the transmission of this disease. Therefore, considering the importance of such research to the development of programs to combat dengue, the present review considers the techniques used for the molecular identification, and evaluation of the genetic variability of Ae. aegypti.

  19. A grid-enabled web service for low-resolution crystal structure refinement.

    PubMed

    O'Donovan, Daniel J; Stokes-Rees, Ian; Nam, Yunsun; Blacklow, Stephen C; Schröder, Gunnar F; Brunger, Axel T; Sliz, Piotr

    2012-03-01

    Deformable elastic network (DEN) restraints have proved to be a powerful tool for refining structures from low-resolution X-ray crystallographic data sets. Unfortunately, optimal refinement using DEN restraints requires extensive calculations and is often hindered by a lack of access to sufficient computational resources. The DEN web service presented here intends to provide structural biologists with access to resources for running computationally intensive DEN refinements in parallel on the Open Science Grid, the US cyberinfrastructure. Access to the grid is provided through a simple and intuitive web interface integrated into the SBGrid Science Portal. Using this portal, refinements combined with full parameter optimization that would take many thousands of hours on standard computational resources can now be completed in several hours. An example of the successful application of DEN restraints to the human Notch1 transcriptional complex using the grid resource, and summaries of all submitted refinements, are presented as justification.

  20. Evolutionary Relationships of Endemic/Epidemic and Sylvatic Dengue Viruses

    PubMed Central

    Wang, Eryu; Ni, Haolin; Xu, Renling; Barrett, Alan D. T.; Watowich, Stanley J.; Gubler, Duane J.; Weaver, Scott C.

    2000-01-01

    Endemic/epidemic dengue viruses (DEN) that are transmitted among humans by the mosquito vectors Aedes aegypti and Aedes albopictus are hypothesized to have evolved from sylvatic DEN strains that are transmitted among nonhuman primates in West Africa and Malaysia by other Aedes mosquitoes. We tested this hypothesis with phylogenetic studies using envelope protein gene sequences of both endemic/epidemic and sylvatic strains. The basal position of sylvatic lineages of DEN-1, -2, and -4 suggested that the endemic/epidemic lineages of these three DEN serotypes evolved independently from sylvatic progenitors. Time estimates for evolution of the endemic/epidemic forms ranged from 100 to 1,500 years ago, and the evolution of endemic/epidemic forms represents relatively recent events in the history of DEN evolution. Analysis of envelope protein amino acid changes predicted to have accompanied endemic/epidemic emergence suggested a role for domain III in adaptation to new mosquito and/or human hosts. PMID:10708439

  1. Rapid detection and differentiation of dengue virus serotypes by NS1 specific reverse transcription loop-mediated isothermal amplification (RT-LAMP) assay in patients presenting to a tertiary care hospital in Hyderabad, India.

    PubMed

    Neeraja, M; Lakshmi, V; Lavanya, Vanjari; Priyanka, E N; Parida, M M; Dash, P K; Sharma, Shashi; Rao, P V Lakshmana; Reddy, Gopal

    2015-01-01

    Early and rapid detection of dengue virus (DENV) infection during the acute phase of illness is crucial for proper patient management and prevention of the spread of the infection. In the present study, the standardization and validation of a one step, four tube reverse transcription loop-mediated isothermal amplification assay (RT-LAMP) for rapid detection and serotyping of the DENV targeting NS1 gene using the Genie® II flourometer was carried out. The performance of the RT-LAMP was compared to RT-PCR, CDC 1-4 Real time PCR and the NS1 antigen ELISA, IgM and IgG anti DENV antibodies. Acute DENV infection was confirmed in 250/300 patients suspected clinically of DENV infection. RT- LAMP and CDC 1-4 Real time PCR assay was positive in 148/250 patients, while 92/250 patients were positive for anti- Dengue IgM and IgG antibodies. The RT-LAMP assay and the CDC real-time RT-PCR assay showed high concordance (k=1.0). The detection rate of acute DENV infection improved to 96% (240/250) when the results of RT-LAMP were combined with NS1 Ag, IgM and IgG ELISA. The RT-LAMP had a detection limit of 100 copies for DEN-1 and DEN-2, 10 copies for DEN-3 and DEN-4 compared to 1000 copies for DEN-1 and DEN-2, 100 copies for DEN-3 and DEN-4 by the conventional RT-PCR. The assay showed 100% specificity. The RT-LAMP assay developed in this study has potential use for early clinical diagnosis, serotyping and surveillance of DENV infection in endemic countries such as India. Copyright © 2014 Elsevier B.V. All rights reserved.

  2. Development of a novel mouse model of hepatocellular carcinoma with nonalcoholic steatohepatitis using a high-fat, choline-deficient diet and intraperitoneal injection of diethylnitrosamine.

    PubMed

    Kishida, Norihiro; Matsuda, Sachiko; Itano, Osamu; Shinoda, Masahiro; Kitago, Minoru; Yagi, Hiroshi; Abe, Yuta; Hibi, Taizo; Masugi, Yohei; Aiura, Koichi; Sakamoto, Michiie; Kitagawa, Yuko

    2016-06-13

    The incidence of hepatocellular carcinoma with nonalcoholic steatohepatitis is increasing, and its clinicopathological features are well established. Several animal models of nonalcoholic steatohepatitis have been developed to facilitate its study; however, few fully recapitulate all its clinical features, which include insulin resistance, inflammation, fibrosis, and carcinogenesis. Moreover, these models require a relatively long time to produce hepatocellular carcinoma reliably. The aim of this study was to develop a mouse model of hepatocellular carcinoma with nonalcoholic steatohepatitis that develops quickly and reflects all clinically relevant features. Three-week-old C57BL/6J male mice were fed either a standard diet (MF) or a choline-deficient, high-fat diet (HFCD). The mice in the MF + diethylnitrosamine (DEN) and HFCD + DEN groups received a one-time intraperitoneal injection of DEN at the start of the respective feeding protocols. The mice in the HFCD and HFCD + DEN groups developed obesity early in the experiment and insulin resistance after 12 weeks. Triglyceride levels peaked at 8 weeks for all four groups and decreased thereafter. Alanine aminotransferase levels increased every 4 weeks, with the HFCD and HFCD + DEN groups showing remarkably high levels; the HFCD + DEN group presented the highest incidence of nonalcoholic steatohepatitis. The levels of fibrosis and steatosis varied, but they tended to increase every 4 weeks in the HFCD and HFCD + DEN groups. Computed tomography scans indicated that all the HFCD + DEN mice developed hepatic tumors from 20 weeks, some of which were glutamine synthetase-positive. The nonalcoholic steatohepatitis-hepatocellular carcinoma model we describe here is simple to establish, results in rapid tumor formation, and recapitulates most of the key features of nonalcoholic steatohepatitis. It could therefore facilitate further studies of the development, oncogenic potential, diagnosis

  3. Acute recreational drug and new psychoactive substance toxicity in Europe: 12 months data collection from the European Drug Emergencies Network (Euro-DEN).

    PubMed

    Dines, Alison M; Wood, David M; Yates, Christopher; Heyerdahl, Fridtjof; Hovda, Knut Erik; Giraudon, Isabelle; Sedefov, Roumen; Dargan, Paul I

    2015-11-01

    Despite the potential for recreational drugs and new psychoactive substances (NPSs) to cause significant morbidity and mortality, there is limited collection of systematic data on acute drug/NPS toxicity in Europe. To report data on acute drug/NPS toxicity collected by a network of sentinel centres across Europe with a specialist clinical and research interest in the acute toxicity of recreational drugs and NPS to address this knowledge gap. Sixteen sentinel centres in 10 European countries (Denmark, Estonia, France, Germany, Ireland, Norway, Poland, Spain, Switzerland and the UK) collected data on all acute drug toxicity presentations to their Emergency Rooms (ERs) for 12 months (October 2013-September 2014); information on the drug(s) involved in the presentations was on the basis of patient self-reporting. Data were collected on a total of 5529 presentations involving 8709 drugs (median (interquartile range [IQR]): 1 (1-2) drugs per presentation), a median of 0.3% of all ER attendances. Classical recreational drugs were most common (64.6%) followed by prescription drugs (26.5%) and NPS (5.6%). The 'top five' drugs recorded were heroin (1345 reports), cocaine (957), cannabis (904), GHB/GBL (711) and amphetamine (593). 69.5% of individuals went to hospital by ambulance (peak time between 19:00 and 02:00 at weekends); the median (IQR) age was 31 (24-39) years and 75.4% were male. Although serious clinical features were not seen in most presentations and 56.9% were medically discharged from the ER (median length of stay: 4.6 hours), a significant number (26.5%) was agitated, in 10.5% the GCS was 8 or less and 35 presented in cardiac arrest. There were 27 fatalities with opioids implicated in 13. The Euro-DEN dataset provides a unique insight into the drugs involved in and clinical pattern of toxicity/outcome of acute recreational drug toxicity presentations to hospitals around Europe. This is complimentary to other indicators of drug-related harm and helps to build

  4. Experiments and Analyses of Distributed Exhaust Nozzles

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Kinzie, Kevin W.; Schein, David B.; Solomon, W. David, Jr.

    2002-01-01

    Experimental and analytical aeroacoustic properties of several distributed exhaust nozzle (DEN) designs are presented. Significant differences between the designs are observed and correlated back to Computational Fluid Dynamics (CFD) flowfield predictions. Up to 20 dB of noise reduction on a spectral basis and 10 dB on an overall sound pressure level basis are demonstrated from the DEN designs compared to a round reference nozzle. The most successful DEN designs acoustically show a predicted thrust loss of approximately 10% compared to the reference nozzle. Characteristics of the individual mini-jet nozzles that comprise the DEN such as jet-jet shielding and coalescence are shown to play a major role in the noise signature.

  5. Dose-related cell proliferation in medaka (Oryzias latipes) after N-nitrosodiethylamine exposure

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Ortego, L.S.; Hawkins, W.E.; Walker, W.W.

    1994-12-31

    Cell proliferation is important in toxic and carcinogenic mechanisms. Carcinogens such as N-nitrosodiethylamine (DEN) that cause necrotizing injury stimulate cell proliferation as part of an injury-repair mechanism. A stimulus to cell division in an organ with a low rate of cell division, such as the liver, may initiate or enhance the carcinogenicity of a chemical. The authors examined the effect of DEN exposure on cell proliferation in the liver of medaka (Oryzias latipes). Two age groups (6 and 56 days post-hatch) were exposed to DEN continuously at 5 doses (0.0, 2.5, 5.0, 10.0, and 20.0 ppm) for 28 days. Cellmore » proliferation was measured using the proliferating cell nuclear antigen (PCNA) assay two months post-initiation of DEN exposure. The assay involves monoclonal antibody detection of PCNA, an auxiliary protein of DNA polymerase delta which is, expressed during cell division. Results suggested that cell proliferation paralleled the DEN dose and that age at initiation of exposure did not affect this relationship. The increase in cell proliferation appeared to be a sustained response from that initiated during DEN exposure. The study suggests that cell proliferation in medaka is an important component in carcinogenesis and is related to carcinogen exposure dose.« less

  6. Walter Reed Army Institute of Research Annual Progress Report Fiscal Year 1982.

    DTIC Science & Technology

    1982-10-01

    antibacterial activity . Fed. Proc. 4787, 1981. 11. Collins, H.H., D.F. Keren, P. Gemski, S.B. Formal, -.--| W.D. Zollinger, and G.H. Lowell...murlne myeloma cells. The fused cells will be subjected to specific selection by growth in selective media. The survivors from actively growing cell...prototype dengue virus strains. DEN-1 (Hawaiian), DEN-2 (New Guinea C), ÜEN-3 ( Philippines H-87), and DEN-4 ( Philippines H-241). Lymphocyte

  7. Diethylnitrosamine-induced hepatocarcinogenesis is suppressed in lecithin:retinol acyltransferase-deficient mice primarily through retinoid actions immediately after carcinogen administration.

    PubMed

    Shirakami, Yohei; Gottesman, Max E; Blaner, William S

    2012-02-01

    Loss of retinoid-containing lipid droplets upon hepatic stellate cell (HSC) activation is one of the first events in the development of liver disease leading to hepatocellular carcinoma. Although retinoid stores are progressively lost from HSCs during the development of hepatic disease, how this affects hepatocarcinogenesis is unclear. To investigate this, we used diethylnitrosamine (DEN) to induce hepatic tumorigenesis in matched wild-type (WT) and lecithin:retinol acyltransferase (LRAT) knockout (KO) mice, which lack stored retinoid and HSC lipid droplets. Male 15-day-old WT or Lrat KO mice were given intraperitoneal injections of DEN (25 mg/kg body wt). Eight months later, Lrat KO mice showed significantly less liver tumor development compared with WT mice, characterized by less liver tumor incidence and smaller tumor size. Two days after DEN injection, lower serum levels of alanine aminotransferase and decreased hepatic levels of cyclin D1 were observed in Lrat KO mice. Lrat KO mice also exhibited increased levels of retinoic acid-responsive genes, including p21, lower levels of cytochrome P450 enzymes required for DEN bioactivation and higher levels of the DNA repair enzyme O(6)-methylguanine-DNA methyltransferase (MGMT), both before and after DEN treatment. Our results indicate that Lrat KO mice are less susceptible to DEN-induced hepatocarcinogenesis due to increased retinoid signaling and higher expression of p21, which is accompanied by altered hepatic levels of DEN-activating enzymes and MGMT in Lrat KO mice also contribute to decreased cancer initiation and suppressed liver tumor development.

  8. Growth optimisation of microalga mutant at high CO₂ concentration to purify undiluted anaerobic digestion effluent of swine manure.

    PubMed

    Cheng, Jun; Xu, Jiao; Huang, Yun; Li, Yuyou; Zhou, Junhu; Cen, Kefa

    2015-02-01

    Growth rate of the microalga Chlorella PY-ZU1 mutated by nuclear irradiation was optimised for use in the purification of undiluted anaerobic digestion effluent of swine manure (UADESM) with 3745 mg L(-1) chemical oxygen demand (COD) and 1135 mg L(-1) total nitrogen content. The problem of accessible carbon in UADESM was solved by continuous introduction of 15% (v/v) CO2. Adding phosphorus to UADESM and aeration of UADESM before inoculation both markedly reduced the lag phase of microalgal growth. In addition, the biomass yield and average growth rate of Chlorella PY-ZU1 increased significantly to 4.81 g L(-1) and 601.2 mg L(-1) d(-1), respectively, while the removal efficiencies of total phosphorus, COD and ammonia nitrogen increased to 95%, 79% and 73%, respectively. Thus, the findings indicate that Chlorella PY-ZU1 can be used for effective purification of UADESM, while the biomass can be safely used as animal feed supplement. Copyright © 2014 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  9. Potenzielle Arzneimittelwechsel-wirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei stationären dermatologischen Patienten.

    PubMed

    Koch, Lukas; Kränke, Birger; Aberer, Werner

    2016-11-01

    Informationen zur Häufigkeit von Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu präsentieren und Hilfestellung zu leisten, wie diese wichtigen Probleme in der pharmakologischen Behandlung stationärer dermatologischer Patienten minimiert werden können. Die Medikation von 1 099 stationären dermatologischen Patienten wurde retrospektiv mittels einer Internet-basierten Software für Medikamenteninteraktionen (Diagnosia ® Check) auf Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen analysiert. Wir beschreiben eine Gesamthäufigkeit relevanter Arzneimittelwechselwirkungen von 51,7 % mit durchschnittlich 3,2 Interaktionen pro betroffenem stationären Patienten. Arzneimittelkombinationen, die gemieden werden sollten, wurden bei 5,7 % der Studienpopulation festgestellt. Der wichtigste Risikofaktor war die Gesamtzahl der verabreichten Medikamente. Die Arzneimittelgruppen, die bei der Mehrzahl der Wechselwirkungen beteiligt waren, waren Analgetika, Herz-Kreislauf-Medikamente und gerinnungshemmende Medikamente sowie Antidepressiva. Das Risiko unerwünschte Arzneimittelwirkungen auszubilden wurde bei 53,1 % der stationären Patienten als "hoch" eingestuft. Die fünf wichtigsten unerwünschten Nebenwirkungen in dieser Patientengruppe waren Blutungen, Obstipation, anticholinerge Effekte, Sedierung und orthostatische Effekte. Potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen sowie unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei stationären dermatologischen Patienten alarmierend häufig. Bei jedem zweiten Patienten besteht die Gefahr, derartige Wechselwirkungen oder unerwünschte Nebenwirkungen zu erleiden und jeder zwanzigste Patient erhält eine Arzneimittelkombination, die nicht verabreicht werden sollte. Erhöhte Wachsamkeit ist erforderlich, um die gefährdeten Patienten zu erkennen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Denitrification synergized with ANAMMOX for the anaerobic degradation of benzene: performance and microbial community structure.

    PubMed

    Peng, Shuchan; Zhang, Lilan; Zhang, DaiJun; Lu, Peili; Zhang, Xiaoting; He, Qiang

    2017-05-01

    To evaluate the effect of anaerobic ammonium oxidation (ANAMMOX) on benzene degradation under denitrification, a sequencing batch reactor (SBR) under denitrification synergized with ANAMMOX (SBR-DenAna) for benzene degradation was established by inoculating anaerobic ammonium-oxidizing bacteria (AnAOB) into a SBR under denitrification reactor (SBR-Den) for benzene degradation. The average rate of benzene degradation and the maximum first-order kinetic constant in SBR-DenAna were 2.34- and 1.41-fold those in SBR-Den, respectively, indicating that ANAMMOX improved the degradation of benzene under denitrification synergized with ANAMMOX. However, the average rate of benzene degradation decreased by 35% in the denitrification-ANAMMOX synergistic reactor when 10 mg N L -1 NO 2 - was added; the rate recovered once NO 2 - was depleted, indicating that ANAMMOX might detoxify NO 2 - . Results from high-throughput sequencing analysis revealed that Azoarcus within the family Rhodocyclaceae might be associated with benzene degradation in the two SBRs. AnAOB affiliated with the family Candidatus Brocadiaceae were just detected in SBR-DenAna.

  11. Planungsunterstützung für Pankreasoperationen bei Hyperinsulinismus von Kindern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dornheim, J.; Preim, B.; Preim, U.; Mohnike, K.; Blankenstein, O.; Füchtner, F.; Mohnike, W.; Empting, S.; Mohnike, K.

    Auf Basis von sechs PET/CT-Datensätzen des Pankreas wird eine Computerunterstützung für die Teilresektion der Bauchspeicheldr üse (Pankreas) bei fokalem Hyperinsulinismus von Kindern entwickelt. Ziel ist es, die Lokalisation des krankhaften Fokus im Pankreasgewebe präoperativ dreidimensional zu visualisieren, um so die Sicherheit des Eingriffs zu erhöhen. Die relevanten anatomischen Strukturen werden im CT segmentiert und anschließend dreidimensional visualisiert. Der im PET erkennbare Fokus wird in diese anatomische 3D-Visualisierung eingeblendet. Es zeigt sich eine klare Erkennbarkeit des Fokus in allen sechs Fällen.

  12. Airbag-Systeme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kramer, Florian

    Heutige Pkw sind zum Schutz der Insassen bei Frontalkollisionen zu etwa 90 % fahrerseitig und zu ca. 70 % auf der Beifahrerseite mit Airbags ausgestattet, während die Seiten-Airbags zum Schutz des Kopfes und des Thorax von Insassen bei Seitenkollisionen nur mit ungefähr 40 bis 50% vertreten sind [1]. Weitere Schutzmaßnahmen wie Fuß- und Fond-Airbags befinden sich im Entwicklungsstadium, ihr Einsatz in der Serie ist umstritten und wird sich, wenn überhaupt, nur in Einzelfällen durchsetzen. In Bild C3-1 sind Airbags dargestellt, die heute serienmäßig in Pkw anzutreffen sind.

  13. Fluorescent, Plasmonic, and Radiotherapeutic Properties of the 177Lu–Dendrimer-AuNP–Folate–Bombesin Nanoprobe Located Inside Cancer Cells

    PubMed Central

    Mendoza-Nava, Héctor; Ramírez, Flor de María; Ocampo-García, Blanca; Santos-Cuevas, Clara; Azorín-Vega, Erika; Jiménez-Mancilla, Nallely; Luna-Gutiérrez, Myrna; Isaac-Olivé, Keila

    2017-01-01

    The integration of fluorescence and plasmonic properties into one molecule is of importance in developing multifunctional imaging and therapy nanoprobes. The aim of this research was to evaluate the fluorescent properties and the plasmonic–photothermal, therapeutic, and radiotherapeutic potential of 177Lu–dendrimer conjugated to folate and bombesin with gold nanoparticles in the dendritic cavity (177Lu–DenAuNP–folate–bombesin) when it is internalized in T47D breast cancer cells. The intense near-Infrared (NIR) fluorescence emitted at 825 nm from the conjugate inside cells corroborated the usefulness of DenAuNP–folate–bombesin for optical imaging. After laser irradiation, the presence of the nanosystem in cells caused a significant increase in the temperature of the medium (46.8°C, compared to 39.1°C without DenAuNP–folate–bombesin, P < 0.05), resulting in a significant decrease in cell viability (down to 16.51% ± 1.52%) due to the 177Lu–DenAuNP–folate–bombesin plasmonic properties. After treatment with 177Lu–DenAuNP–folate–bombesin, the T47D cell viability decreased 90% because of the radiation-absorbed dose (63.16 ± 4.20 Gy) delivered inside the cells. The 177Lu–DenAuNP–folate–bombesin nanoprobe internalized in cancer cells exhibited properties suitable for optical imaging, plasmonic–photothermal therapy, and targeted radiotherapy. PMID:28654384

  14. Different induction of LPA receptors by chemical liver carcinogens regulates cellular functions of liver epithelial WB-F344 cells.

    PubMed

    Hirane, Miku; Ishii, Shuhei; Tomimatsu, Ayaka; Fukushima, Kaori; Takahashi, Kaede; Fukushima, Nobuyuki; Honoki, Kanya; Tsujiuchi, Toshifumi

    2016-11-01

    Lysophosphatidic acid (LPA) signaling via LPA receptors (LPA 1 to LPA 6 ) mediates a variety of cellular functions, including cell motility. In the present study, we investigated the effects of LPA receptors on cell motile activity during multi-stage hepatocarcinogenesis in rat liver epithelial WB-F344 cells treated with chemical liver carcinogens. Cells were treated with a initiator (N-nitrosodiethylamine (DEN)) and three promoters (phenobarbital (PB), okadaic acid (OA) and clofibrate) every 24 h for 2 days. Cell motile activity was elevated by DEN, correlating with Lpar3 expression. PB, OA, and clofibrate elevated Lpar1 expression and inhibited cell motile activity. To evaluate the effects of long-term treatment on cell motility, cells were treated with DEN and/or PB for at least 6 months. Lpar3 expression and cell motile activity were significantly elevated by the long-term DEN treatment with or without further PB treatment. In contrast, long-term PB treatment with or without further DEN elevated Lpar1 expression and inhibited cell motility. When the synthesis of extracellular LPA was blocked by a potent ATX inhibitor S32826 before cell motility assay, the cell motility induced by DEN and PB was markedly suppressed. These results suggest that activation of the different LPA receptors may regulate the biological functions of cells treated with chemical carcinogens. © 2015 Wiley Periodicals, Inc. © 2015 Wiley Periodicals, Inc.

  15. Direct endoscopic necrosectomy versus step-up approach for walled-off pancreatic necrosis: comparison of clinical outcome and health care utilization.

    PubMed

    Kumar, Nitin; Conwell, Darwin L; Thompson, Christopher C

    2014-11-01

    Infected walled-off pancreatic necrosis (WOPN) is a complication of acute pancreatitis requiring intervention. Surgery is associated with considerable morbidity. Percutaneous catheter drainage (PCD), initial therapy in the step-up approach, minimizes complications. Direct endoscopic necrosectomy (DEN) has demonstrated safety and efficacy. We compared outcome and health care utilization of DEN versus step-up approach. This was a matched cohort study using a prospective registry. Twelve consecutive DEN patients were matched with 12 step-up approach patients. Outcomes were clinical resolution after primary therapeutic modality, new organ failure, mortality, endocrine or exocrine insufficiency, length of stay, and health care utilization. Clinical resolution in 11 of 12 patients after DEN versus 3 of 12 step-up approach patients after PCD (P < 0.01). Nine step-up approach patients required surgery; 7 of these experienced complications. Direct endoscopic necrosectomy resulted in less new antibiotic use, pulmonary failure, endocrine insufficiency, and shorter length of stay (P < 0.05). Health care utilization was lower after DEN by 5.2:1 (P < 0.01). Direct endoscopic necrosectomy may be superior to step-up approach for WOPN with suspected or established infection. Primary PCD generally delayed definitive therapy. Given the higher efficacy, shorter length of stay, and lower health care utilization, DEN could be the first-line therapy for WOPN, with primary PCD for inaccessible or immature collections.

  16. Der Einfluss von Alitretinoin auf die Lebensqualität bei Patienten mit schwerem chronischen Handekzem: FUGETTA - Beobachtungsstudie unter Praxisbedingungen.

    PubMed

    Augustin, Matthias; Thaçi, Diamant; Kamps, Anja

    2016-12-01

    Alitretinoin ist die einzige zugelassene Behandlung für schweres chronisches Handekzem (CHE), das refraktär gegenüber potenten topischen Corticosteroiden ist. Bei dieser Studie (FUGETTA) wurde die Wirksamkeit von leitliniengerecht angewendetem oralem Alitretinoin sowie dessen Einfluss auf die Lebensqualität (LQ) bei Patienten mit schwerem refraktärem CHE beurteilt. Multizentrische, offene, nichtinterventionelle Beobachtungsstudie, durchgeführt in Deutschland. Die Patienten wurden nach Ermessen ihres behandelnden Arztes mit Alitretinoin 10 mg oder 30 mg einmal täglich über maximal 24 Wochen behandelt. Die Wirksamkeit wurde anhand des Physician Global Assessment (PGA) und des Dermatology Life Quality Index (DLQI) bewertet. Zudem wurden unerwünschte Ereignisse (UE) erfasst. Die Studienpopulation bestand aus 658 Patienten (30 mg: n = 581; 10 mg: n = 77). Bei Beobachtungsbeginn litten die meisten Patienten (83 %) gemäß PGA an einem schweren CHE. Bei Beobachtungsende war das Handekzem bei 48 % der Patienten gemäß PGA vollständig oder fast vollständig abgeheilt (30 mg: 49 %; 10 mg: 43 %). Die mittlere Verbesserung des DLQI-Scores in Woche 24 betrug 58 % (30 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,4 [8,04]) und 70 % (10 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,8 [7,29]). Die Gesamtinzidenz von NW war niedrig und in den beiden Gruppen ähnlich. Alitretinoin führte zu einer schnellen, deutlichen Verbesserung der LQ bei Patienten mit schwerem CHE. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Red fox predation on breeding ducks in midcontinent North America

    USGS Publications Warehouse

    Sargeant, Alan B.; Allen, Stephen H.; Eberhardt, Robert T.

    1984-01-01

    Red fox (Vulpes vulpes) predation on nesting ducks was assessed by examining 1,857 adult duck remains found at 1,432 fox rearing dens from 1968 to 1973. Dabbling ducks were much more vulnerable to foxes than diving ducks. Dabbling ducks (1,798) found at dens consisted of 27% blue-winged teals (Anas discors), 23% mallards (A. platyrhynchos), 20% northern pintails (A. acuta), 9% northern shovelers (Spatula clypeata), 8% gadwalls (A. strepera), 3% green-winged teals (A. crecca), 2% American wigeons (A. americana), and 10% unidentified. Relative abundance of individual species and nesting chronology were the most important factors affecting composition of ducks taken by foxes. Seventy-six percent of 1,376 adult dabbling ducks and 40% of 30 adult diving ducks for which sex was determined were hens. In western North Dakota and western South Dakota, 65% of mallard and northern pintail remains found at dens were hens compared with 76% in eastern North Dakota and eastern South Dakota (P < 0.05). Percentage hens varied among the 5 most common dabbling ducks found at dens. In eastern North Dakota and eastern South Dakota, where predation on ducks was greatest, an average of 64% of gadwall, 73% of northern pintail, 81% of blue-winged teal, 81% of mallard, and 90% of northern shoveler remains found at dens were hens. Percentage hens among duck remains found at dens increased as the duck nesting season progressed. Numbers of adult ducks found at individual dens ranged from 0 to 67. The average number of ducks found in and around den entrances was used as an index of fox predation rates on ducks. Predation rate indices ranged from 0.01 duck/den in Iowa to 1.80 ducks/den in eastern North Dakota. Average annual predation rate indices for dabbling ducks in a 3-county intensive study area in eastern North Dakota were closely correlated with May pond numbers (r = 0.874, P < 0.10) and duck population size (r = 0.930, P < 0.05), but all species were not affected in the same manner or to

  18. Optimized testing schemes using nucleus progeny, adult MOET siblings, or juvenile MOET pedigrees in dairy cattle closed populations.

    PubMed

    Bondoc, O L; Smith, C

    1993-01-12

    ätzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung geschätzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgröße, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpläne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleustöchter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den geschätzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pläne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden jährlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der geschätzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET höher als bei juvenilem (wegen zusätzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche jährliche Inzuchtraten sind viel höher für MOET Pläne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber höher, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei höherer Heritabilität, höherer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pläne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener. 1993 Blackwell Verlag GmbH.

  19. Fragmentation alters stream fish community structure in dendritic ecological networks.

    PubMed

    Perkin, Joshuah S; Gido, Keith B

    2012-12-01

    Effects of fragmentation on the ecology of organisms occupying dendritic ecological networks (DENs) have recently been described through both conceptual and mathematical models, but few hypotheses have been tested in complex, real-world ecosystems. Stream fishes provide a model system for assessing effects of fragmentation on the structure of communities occurring within DENs, including how fragmentation alters metacommunity dynamics and biodiversity. A recently developed habitat-availability measure, the "dendritic connectivity index" (DCI), allows for assigning quantitative measures of connectivity in DENs regardless of network extent or complexity, and might be used to predict fish community response to fragmentation. We characterized stream fish community structure in 12 DENs in the Great Plains, USA, during periods of dynamic (summer) and muted (fall) discharge regimes to test the DCI as a predictive model of fish community response to fragmentation imposed by road crossings. Results indicated that fish communities in stream segments isolated by road crossings had reduced species richness (alpha diversity) relative to communities that maintained connectivity with the surrounding DEN during summer and fall. Furthermore, isolated communities had greater dissimilarity (beta diversity) to downstream sites notisolated by road crossings during summer and fall. Finally, dissimilarity among communities within DENs decreased as a function of increased habitat connectivity (measured using the DCI) for summer and fall, suggesting that communities within highly connected DENs tend to be more homogeneous. Our results indicate that the DCI is sensitive to community effects of fragmentation in riverscapes and might be used by managers to predict ecological responses to changes in habitat connectivity. Moreover, our findings illustrate that relating structural connectivity of riverscapes to functional connectivity among communities might aid in maintaining metacommunity

  20. The Corona Dentis: Description of an Anatomic Variant with Technical Implications for Anterior Odontoid Screw Placement.

    PubMed

    Alonso, Fernando; Iwanaga, Joe; Chapman, Jens R; Oskouian, Rod J; Tubbs, R Shane

    2017-08-01

    Type 2 odontoid fractures are the most common cervical fractures among the elderly. Neurologic deficit is usually caused by myelopathy as a result of posterior dens migration. Direct anterior screw placement provides stabilization and can preserve C1-C2 movement. The presence of a bony excrescence on the anterior superior tip of the dens may lead to placement of a screw of incorrect length. Twenty C2 dry specimens were examined for the presence of a corona dentis, which is a bony excrescence in the coronal plane near the apex of the dens. When identified, measurements of the corona dentis were performed using calipers and a ruler. In addition, anteroposterior (AP) and lateral fluoroscopy was performed on all specimens found to have a corona dentis. A corona dentis was found on 20% of our C2 specimens and had an average width of 9 mm and an average height of 4.5 mm. The average width of the dens did not vary as the normal tip of the dens transitioned into the coronae. In no specimen did the corona dentis seem to be composed of trabecular bone and it was seen as a superior projection of cortical bone on fluoroscopy. On fluoroscopy, the corona dentis could be identified on a true AP projection. In angulated AP views, fluoroscopic images overestimated the length of the corona dentis. We describe a new entity termed the corona dentis because of its crownlike feature. It is a superior cortical bone protrusion and should be noted as a variant of the dens during anterior odontoid screw placement. Its propensity to increase the height of the dens markedly can lead to higher rates of neurologic deficits during type 2 odontoid fractures if not appreciated. A true AP view is critical for correct screw size placement. Copyright © 2017 Elsevier Inc. All rights reserved.

  1. A Prototype Regional GSI-based EnKF-Variational Hybrid Data Assimilation System for the Rapid Refresh Forecasting System: Dual-Resolution Implementation and Testing Results

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pan, Yujie; Xue, Ming; Zhu, Kefeng; Wang, Mingjun

    2018-05-01

    A dual-resolution (DR) version of a regional ensemble Kalman filter (EnKF)-3D ensemble variational (3DEnVar) coupled hybrid data assimilation system is implemented as a prototype for the operational Rapid Refresh forecasting system. The DR 3DEnVar system combines a high-resolution (HR) deterministic background forecast with lower-resolution (LR) EnKF ensemble perturbations used for flow-dependent background error covariance to produce a HR analysis. The computational cost is substantially reduced by running the ensemble forecasts and EnKF analyses at LR. The DR 3DEnVar system is tested with 3-h cycles over a 9-day period using a 40/˜13-km grid spacing combination. The HR forecasts from the DR hybrid analyses are compared with forecasts launched from HR Gridpoint Statistical Interpolation (GSI) 3D variational (3DVar) analyses, and single LR hybrid analyses interpolated to the HR grid. With the DR 3DEnVar system, a 90% weight for the ensemble covariance yields the lowest forecast errors and the DR hybrid system clearly outperforms the HR GSI 3DVar. Humidity and wind forecasts are also better than those launched from interpolated LR hybrid analyses, but the temperature forecasts are slightly worse. The humidity forecasts are improved most. For precipitation forecasts, the DR 3DEnVar always outperforms HR GSI 3DVar. It also outperforms the LR 3DEnVar, except for the initial forecast period and lower thresholds.

  2. Predicting cattle age from eye lens weight and nitrogen content, dentition, and United States Department of Agriculture maturity score.

    PubMed

    Raines, C R; Dikeman, M E; Unruh, J A; Hunt, M C; Knock, R C

    2008-12-01

    This research explores the relationship between generally accepted and alternative cattle age-prediction methods and chronological age. Cattle (n = 386) of documented ages ranging from 370 to 1,115 d of age were used. Dentition (DEN), USDA maturity score (MS), lens weight (LW), and lens total N (LN) content were used as possible predictors of age. Correlations with age were determined: LW (r = 0.77); DEN (r = 0.74); LN (r = 0.71); and MS (r = 0.64). Stepwise backward regression was used to generate an age prediction equation: Age (mo) = -21.79 + 17.23(LW, g) + 0.038(DEN). By this equation, 38% of cattle DEN (9.6%), and LN (8.7%). The DEN verified that 87.6% were verified as <30 mo old, and LW verified 81.6% of cattle as <30 mo old. A separate group of cattle (n = 18) ranging in age from 1 to 12 yr were evaluated for lens properties, for which LW (R(2) = 0.91) and LN (R(2) = 0.92) were highly correlated with age. The LW and DEN were the best predictors of age for cattle 13- to 37-mo-old and yielded the most accurate age prediction when used in combination (R(2) = 0.67).

  3. Prolonged local retention of subcutaneously injected polymers monitored by noninvasive SPECT imaging.

    PubMed

    Kojima, Chie; Niki, Yuichiro; Ogawa, Mikako; Magata, Yasuhiro

    2014-12-10

    Polymers are widely applied to drug delivery systems because polymers are generally excreted from the body more slowly than small molecules. Subcutaneous injection is one plausible means of administration. In this study, the in vivo behaviors of subcutaneously injected polymers, linear poly(glutamic acid) (Poly-Glu), acetylated dendrimer (Ac-den) and collagen peptide-conjugated dendrimer (CP-den), were investigated. Single photon emission computed tomography (SPECT) imaging was used to noninvasively monitor the in vivo behaviors. Diethylenetriaminepentaacetic acid (DTPA) was conjugated to these polymers, which were labeled with radioactive (111)In. These (111)In-DTPA-bearing polymers (Poly-Glu-DTPA, Ac-den-DTPA and CP-den-DTPA) and unconjugated DTPA were subcutaneously injected into tumor-bearing mice, which were subjected to SPECT imaging. These (111)In-DTPA-bearing polymers were largely retained at the injection site for at least 1 day, whereas the unconjugated DTPA was rapidly cleared from the whole body through excretion. Poly-Glu-DTPA and Ac-den-DTPA were partly accumulated in the kidney (and the liver), but the CP-den-DTPA was not. However, these (111)In-DTPA-bearing polymers were accumulated in the liver and the kidney following intravenous administration. These results indicate that the subcutaneously injected polymers did not largely gain substantial access to the systemic circulation, which is useful for a depot of drug around the injection site. Copyright © 2014 Elsevier B.V. All rights reserved.

  4. Unexpected storm-time nightside plasmaspheric density enhancement at low L shell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Chu, X.; Bortnik, J.; Denton, R. E.; Yue, C.

    2017-12-01

    We have developed a three-dimensional dynamic electron density (DEN3D) model in the inner magnetosphere using a neural network approach. The DEN3D model can provide spatiotemporal distribution of the electron density at any location and time that spacecraft observations are not available. Given DEN3D's good performance in predicting the structure and dynamic evolution of the plasma density, the salient features of the DEN3D model can be used to gain further insight into the physics. For instance, the DEN3D models can be used to find unusual phenomena that are difficult to detect in observations or simulations. We report, for the first time, an unexpected plasmaspheric density increase at low L shell regions on the nightside during the main phase of a moderate storm during 12-16 October 2004, as opposed to the expected density decrease due to storm-time plasmaspheric erosion. The unexpected density increase is first discovered in the modeled electron density distribution using the DEN3D model, and then validated using in-situ density measurements obtained from the IMAGE satellite. The density increase was likely caused by increased earthward transverse field plasma transport due to enhanced nightside ExB drift, which coincided with enhanced solar wind electric field and substorm activity. This is consistent with the results of physics-based simulation SAMI3 model which show earthward enhanced plasma transport and electron density increase at low L shells during storm main phase.

  5. Application of Box-Behnken design for modeling of lead adsorption onto unmodified and NaCl-modified zeolite NaA obtained from biosilica.

    PubMed

    Terzioğlu, Pinar; Yücel, Sevil; Öztürk, Mehmet

    2017-01-01

    The main objective of the present study was to optimize lead adsorption onto zeolite NaA. For this purpose, to synthesize zeolite NaA under hydrothermal conditions, local wheat husk was precleaned with chemical treatment using hydrochloric acid solution. The unmodified (ZU) and NaCl-modified (ZN) zeolites were characterized by Brunauer-Emmett-Teller, scanning electron microscopy coupled with energy dispersive spectroscopy and X-ray diffraction. The optimization of adsorption process was examined using Box-Behnken Experimental Design in response surface methodology by Design Expert Version 7.0.0 (Stat-Ease, USA). The effects of initial lead (II) concentration, temperature, and time were selected as independent variables. Lack of fit test indicates that the quadratic regression model was significant with the high coefficients of determination values for both adsorbents. Optimum process conditions for lead (II) adsorption onto ZU and ZN were found to be 64.40°C and 64.80°C, respectively, and 90.80 min, and 350 mg L -1 initial lead(II) concentration for both adsorbents. Under these conditions, maximum adsorption capacities of ZU and ZN for lead (II) were 293.38 mg g -1 and 321.85 mg g -1 , respectively.

  6. Tourismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Matzarakis, Andreas; Lohmann, Martin

    Für den Tourismus haben Klima und Wetter eine große Relevanz: als Treiber des Verhaltens wie auch als Angebotsfaktor. Wetter und Klima sind demnach sowohl Bestandteil des touristischen Angebotes als auch limitierende Faktoren des Tourismus und Steuergrößen für die touristische Nachfrage. Insofern liegt es nahe, dass dieser Sektor vom Klimawandel betroffen sein wird. Der Tourismus ist aber auch ein Faktor, der seinerseits erheblich auf das Klima und den Klimawandel zurückwirkt. Dabei ist der Klimawandel aber nur einer von vielen voneinander abhängig erscheinenden Einflussfaktoren, denen der Sektor "Tourismus" ausgesetzt ist. Das heißt, es handelt sich um ein komplexes Wirkungsgefüge. Das Kapitel widmet sich den Klimawandelfolgen im Tourismus und macht diese beispielhaft an den Regionen "Küsten" sowie "Mittel- und Hochgebirge" fest, um Anpassungsmöglichkeiten anzufügen.

  7. Trends in der IT-Sicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckert, Claudia

    Ich möchte Ihnen einen Überblick geben über Trends, Challenges, offene Fragestellungen sowie Lösungsansätze aus dem Bereich der IT-Sicherheit. Meine Vorredner haben mir schon eine wunderbare Basis dafür geschaffen, indem sie wichtige Trends im Bereich IT bereits angesprochen haben. Deshalb werde ich auf diese Trends, nämlich das Internet of Things and Services nur noch einmal kurz eingehen, um daran dann die IT-Sicherheitsthemen, die sich aus diesen IT-Trends ergeben, zu skizzieren und anschließend Lösungen vorstellen, die insbesondere im Forschungsumfeld entwickelt werden, aber schon reif sind, auch in die unternehmerische Praxis übernommen zu werden.

  8. Digitalisierung und Energie 4.0 - Wie schaffen wir die digitale Energiewende?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Irlbeck, Maximilian

    Die digitale Energiewende verändert nachhaltig die Systeme der "alten" Energiewelt. Ein Zusammenwachsen verschiedener Domänen im Energiesystem, die durch digitale Technologie möglich wird, birgt enorme Herausforderungen, ist aber notwendig, um die Energiewende und ihre Ziele zu meistern. Dieser Beitrag beschreibt die Wirkung der Digitalisierung auf das Energiesystem, listet Charakteristika der digitalen Energiewende auf und schildert für verschiedene Domänen mögliche Zielvorstellungen, die durch digitale Technologie umsetzbar sind. Am Ende erläutert der Beitrag Handlungsschritte, die auf dem Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem gegangen werden sollten und zeigt Probleme und Risiken einer Fehlentwicklung auf.

  9. Musik einpacken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Loos, Andreas

    Wer schon einmal Nudeln selbst gemacht hat, der weiß: Frische Pasta kann ganz schön pappen. Das ist ein Problem für die Nudelindustrie, denn es ist nicht leicht, mit unregelmäßigen und klebrigen Nudel-Klumpen 500-Gramm-Beutel genau zu füllen. Einige Hersteller verwenden daher "Teilmengenwaagen". Die besitzen bis zu hundert kleineWaagschalen, die über ein Förderband mit jeweils ungefähr 50 Gramm Nudel-Klumpen befüllt werden. Dann kommt Mathematik ins Spiel: Ein Computer wählt die zehn Waagschalen aus, deren Inhalt zusammen die 500 Gramm genau erreicht, und leert sie in einen Beutel aus.

  10. Genetics Home Reference: Leber congenital amaurosis

    MedlinePlus

    ... FP, van den Hurk JA, den Hollander AI. Molecular genetics of Leber congenital amaurosis. Hum Mol Genet. 2002 ... J. Leber congenital amaurosis: comprehensive survey of the genetic ... as a strategy for molecular diagnosis. Hum Mutat. 2004 Apr;23(4):306- ...

  11. Encounters with neighbours : current developments of concepts based on recurrence plots and their applications

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marwan, Norbert

    2003-09-01

    Komplexitätsmaße eingeführt, die geometrische Strukturen in den Recurrence Plots beschreiben. Diese neuen Maße erlauben die Identifikation von Chaos-Chaos-Übergängen in dynamischen Prozessen. In einem weiteren Schritt werden Cross Recurrence Plots eingeführt, mit denen zwei verschiedene Prozesse untersucht werden. Diese bivariate Analyse ermöglicht die Bewertung von Unterschieden zwischen zwei Prozessen oder das Anpassen der Zeitskalen von zwei Zeitreihen. Diese Technik kann auch genutzt werden, um ähnliche Abschnitte in zwei verschiedenen Datenreihen zu finden. Im Anschluß werden diese neuen Entwicklungen auf Daten verschiedener Art angewendet. Methoden, die auf Recurrence Plots basieren, können an die speziellen Probleme angepaßt werden, so daß viele weitere Anwendungen möglich sind. Durch die Anwendung der neu eingeführten Komplexitätsmaße können Chaos-Chaos-Übergänge in Herzschlagdaten vor dem Auftreten einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung festgestellt werden, was für die Entwicklung neuer Therapien dieser Herzrhythmusstörungen von Bedeutung sein könnte. In einem weiteren Beispiel, in dem EEG-Daten aus einem kognitiv orientierten Experiment untersucht werden, ermöglichen diese Komplexitätsmaße das Erkennen von spezifischen Reaktionen im Gehirn bereits in Einzeltests. Normalerweise können diese Reaktionen erst durch die Auswertung von vielen Einzeltests erkannt werden. Mit der Hilfe von Cross Recurrence Plots wird die Existenz einer klimatischen Zirkulation, die der heutigen El Niño/ Southern Oscillation sehr ähnlich ist, im Nordwesten Argentiniens vor etwa 34000 Jahren nachgewiesen. Außerdem können mit Cross Recurrence Plots die Zeitskalen verschiedener Bohrlochdaten aufeinander abgeglichen werden. Diese Methode kann auch dazu genutzt werden, ein geologisches Profil mit Hilfe eines Referenzprofiles mit bekannter Zeitskala zu datieren. Weitere Beispiele aus den Gebieten der Molekularbiologie und der Spracherkennung unterstreichen

  12. A Comprehensive Context for Mobile-Code Deployment

    DTIC Science & Technology

    2005-01-01

    18 Gal, Probst, Franz, 2003 Freund, Mitchell, 1999 Sohr, 1999, 2001 Microsoft, 2000 LSDRG, 2002 Dean, Felten, Balfanz , Wallach, 2003 Govindavajhala...D. Balfanz . Java security: Web browsers and beyond. In D. E. Denning and P. J. Denning, editors, Internet Besieged: Countering Cyberspace Scofflaws

  13. Biokompatible Implantate und Neuentwicklungen in der Gynäkologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobs, Volker R.; Kiechle, Marion

    Für den Einsatz in der Gynäkologie stehen heute eine Vielzahl unterschiedlicher, biokompatibler Materialien und Implantate zur Verfügung. Auf eine Auswahl soll hier näher eingegangen werden, die die verschiedenen Materialien und Bauweisen repräsentieren. So sind Brustimplantate seit fast vier Jahrzehnten im Gebrauch für die Brustvergrösserung und den Brustwiederaufbau. Material, Bauweisen und medizinische Aspekte einschliesslich der kontroversen Diskussion um Silikon werden im folgenden erläutert. Neuere Entwicklungen von Verhütungstechniken für permanente Sterilisation wie den Filshie ClipTM für transabdominalen und den STOPTM für intraluminalen Verschluss der Eileiter oder die intrauterin plazierte Hormonspirale MirenaTM für zeitlich begrenzte Verhütung werden beschrieben. Eine neue Perspektive zur Verhinderung postoperativer intraabdominaler Adhäsionen stellt Spray-GelTM, ein Zweikomponenten Hydrogel aus Polyethylenglykol, dar.

  14. BOK promotes chemical-induced hepatocarcinogenesis in mice.

    PubMed

    Rabachini, Tatiana; Fernandez-Marrero, Yuniel; Montani, Matteo; Loforese, Giulio; Sladky, Valentina; He, Zhaoyue; Bachmann, Daniel; Wicki, Simone; Villunger, Andreas; Stroka, Deborah; Kaufmann, Thomas

    2018-03-01

    BCL-2-related ovarian killer (BOK) is a conserved and widely expressed BCL-2 family member with sequence homology to pro-apoptotic BAX and BAK, but with poorly understood pathophysiological function. Since several members of the BCL-2 family are critically involved in the regulation of hepatocellular apoptosis and carcinogenesis we aimed to establish whether loss of BOK affects diethylnitrosamine (DEN)-induced hepatocarcinogenesis in mice. Short-term exposure to DEN lead to upregulation of BOK mRNA and protein in the liver. Of note, induction of CHOP and the pro-apoptotic BH3-only proteins PUMA and BIM by DEN was strongly reduced in the absence of BOK. Accordingly, Bok -/- mice were significantly protected from DEN-induced acute hepatocellular apoptosis and associated inflammation. As a consequence, Bok -/- animals were partially protected against chemical-induced hepatocarcinogenesis showing fewer and, surprisingly, also smaller tumors than WT controls. Gene expression profiling revealed that downregulation of BOK results in upregulation of genes involved in cell cycle arrest. Bok -/- hepatocellular carcinoma (HCC) displayed higher expression levels of the cyclin kinase inhibitors p19 INK4d and p21 cip1 . Accordingly, hepatocellular carcinoma in Bok -/- animals, BOK-deficient human HCC cell lines, as well as non-transformed cells, showed significantly less proliferation than BOK-proficient controls. We conclude that BOK is induced by DEN, contributes to DEN-induced hepatocellular apoptosis and resulting hepatocarcinogenesis. In line with its previously reported predominant localization at the endoplasmic reticulum, our findings support a role of BOK that links the cell cycle and cell death machineries upstream of mitochondrial damage.

  15. Legislative Environmental Impact Statement: Small Intercontinental Ballistic Missile Program.

    DTIC Science & Technology

    1986-11-01

    beautiful shiner, and Apache trout) and four federal-candidate species (desert pupfish, Sonora chub, loach minnow, and flat-tailed horned lizard) occur...Archaeology. A Class I Inventory of Prehistoric Resources. Ethnoscience, Billings, Montana. 9-13 INV Den Beste, Ken and Lois Den Beste 1976 Backgrounded

  16. Assessment of Forecast Sensitivity to Observation and Its Application to Satellite Radiances

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ide, K.

    2017-12-01

    The Forecast sensitivity to observation provides practical and useful metric for the assessment of observation impact without conducting computationally intensive data denial experiments. Quite often complex data assimilation systems use a simplified version of the forecast sensitivity formulation based on ensembles. In this talk, we first present the comparison of forecast sensitivity for 4DVar, Hybrid-4DEnVar, and 4DEnKF with or without such simplifications using a highly nonlinear model. We then present the results of ensemble forecast sensitivity to satellite radiance observations for Hybrid-4DEnVart using NOAA's Global Forecast System.

  17. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    Erstes wissenschaftliches Beobachtungsinstrument liefert eindrucksvolle Bilder Entsprechend dem straffen Zeitplan wird das ESO Very Large Teleskop Projekt (VLT-Projekt) auf dem Cerro Paranal in Nord-Chile verwirklicht: die volle Betriebsbereitschaft des ersten der vier 8,2m-Einzelteleskope wird Anfang des nächsten Jahres erreicht sein. Am 15. September 1998 wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein erfolgreich, rechtzeitig und innerhalb des Kostenplans erreicht. Nur wenige Tage nach seiner Montage am ersten 8,2m-Einzelteleskop des VLT (UT1) konnte FORS1 ( FO cal R educer and S pectrograph) als erstes einer Gruppe leistungsfähiger und komplexer wissenschaftlicher Instrumente seine Beobachtungstätigkeit beginnen. Von Anfang an konnte es eine Reihe exzellenter astronomischer Bilder aufnehmen. Dieses bedeutende Ereignis eröffnet eine Fülle neuer Möglichkeiten für die europäische Astronomie. FORS - ein Höhepunkt an Komplexität FORS1 und das zukünftige Zwillingsinstrument (FORS2) sind das Ergebnis einer der eingehendsten und fortschrittlichsten technologischen Studien, die je für ein Instrument der bodengebundenen Astronomie durchgeführt wurden. Dieses einzigartige Instrument ist nun im Cassegrain-Fokus installiert und verschwindet beinahe, trotz seiner Dimensionen von 3 x 1.5m (Gewicht 2.3t), unterhalb des riesigen 53 m 2 großen Zerodurspiegels. Um die große Spiegelfläche und die hervorragende Bildqualität von UT1 optimal auszunützen, wurde FORS speziell so konstruiert, daß es die lichtschwächsten und entferntesten Objekte im Weltall untersuchen kann. Bald wird dieses komplexe VLT-Instrument den europäischen Astronomen erlauben, die derzeitigen Beobachtungshorizonte entscheidend zu erweitern. Die beiden FORS-Instrumente sind Vielzweck-Beobachtungsinstrumente, die in mehreren unterschiedlichen Beobachtungsarten eingesetzt werden können. Beispielsweise können Bilder mit zwei verschiedenen Abbildungsmaßstäben (Vergrößerungen) sowie Spektren mit

  18. Protective Effect of Boiled and Freeze-dried Mature Silkworm Larval Powder Against Diethylnitrosamine-induced Hepatotoxicity in Mice.

    PubMed

    Cho, Jae-Min; Kim, Kee-Young; Ji, Sang-Deok; Kim, Eun-Hee

    2016-09-01

    Hepatocellular carcinoma (HCC) is a representative inflammation-associated cancer and known to be the most frequent tumors. HCC may also induce important pro- and anti-tumor immune reactions. However, the underlying mechanisms are unsatisfactorily identified. We investigated the protective effect of boiled and freeze-dried mature silkworm larval powder (BMSP) on diethylnitrosamine (DEN)-induced hepatotoxicity in mice. Mice were fed with diet containing BMSP (0.1, 1, and 10 g/kg) for two weeks and DEN (100 mg/kg, intraperitoneally) was injected 18 hours before the end of this experiment. Liver toxicity was determined in serum and histopathological examination was assessed in the liver tissues. Infiltration of immune cells and expressions of inflammatory cytokines and chemokines were also examined. Pretreatment with BMSP reduced necrotic and histopathological changes induced by DEN in the liver. Measurement of serum biochemical indicators, the levels of alkaline phosphatase, alanine aminotransferase, and aspartate aminotransferase, showed that pretreatment with BMSP also decreased DEN-induced hepatotoxicity. In addition, BMSP inhibited the macrophage and CD31 infiltration in a dose-dependent manner. The expressions of interleukin-1β, IFN-γ and chemokines for T cell activation were decreased in BMSP pretreatment groups. BMSP may have a protective effect against acute liver injury by inhibiting necrosis and inflammatory response in DEN-treated mice.

  19. Characterization of dengue virus 2 growth in megakaryocyte–erythrocyte progenitor cells

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Clark, Kristina B.; Hsiao, Hui-Mien; Bassit, Leda

    Megakaryocyte–erythrocyte progenitor (MEP) cells are potential in vivo targets of dengue virus (DENV); the virus has been found associated with megakaryocytes ex vivo and platelets during DENV-induced thrombocytopenia. We report here that DENV serotype 2 (DENV2) propagates well in human nondifferentiated MEP cell lines (Meg01 and K562). In comparison to virus propagated in Vero cells, viruses from MEP cell lines had similar structure and buoyant density. However, differences in MEP-DENV2 stability and composition were suggested by distinct protein patterns in western blot analysis. Also, antibody neutralization of envelope domain I/II on MEP-DENV2 was reduced relative to that on Vero-DENV2. Infectiousmore » DENV2 was produced at comparable kinetics and magnitude in MEP and Vero cells. However, fewer virion structures appeared in electron micrographs of MEP cells. We propose that DENV2 infects and produces virus efficiently in megakaryocytes and that megakaryocyte impairment might contribute to dengue disease pathogenesis. - Highlights: • DenV replicates efficiently in undifferentiated megakaryocyte–erythrocyte progenitors. • MEP produced DenV differs in protein content from Vero produced DenV. • MEP produced DenV may be more difficult to neutralize relative to Vero DenV.« less

  20. Epidemiology of dengue and dengue hemorrhagic fever in a cohort of adults living in Bandung, West Java, Indonesia.

    PubMed

    Porter, Kevin R; Beckett, Charmagne G; Kosasih, Herman; Tan, Ratna Irsiana; Alisjahbana, Bachti; Rudiman, Pandji Irani Fianza; Widjaja, Susana; Listiyaningsih, Erlin; Ma'Roef, Chairin Nisa; McArdle, James L; Parwati, Ida; Sudjana, Primal; Jusuf, Hadi; Yuwono, Djoko; Wuryadi, Suharyono

    2005-01-01

    A prospective study of dengue fever (DF) and dengue hemorrhagic fever (DHF) was conducted in a cohort of adult volunteers from two textile factories located in West Java, Indonesia. Volunteers in the cohort were bled every three months and were actively followed for the occurrence of dengue (DEN) disease. The first two years of the study showed an incidence of symptomatic DEN disease of 18 cases per 1,000 person-years and an estimated asymptomatic/ mild infection rate of 56 cases per 1,000 person-years in areas of high disease transmission. In areas where no symptomatic cases were detected, the incidence of asymptomatic or mild infection was 8 cases per 1,000 person-years. Dengue-2 virus was the predominant serotype identified, but all four serotypes were detected among the cohort. Four cases of DHF and one case of dengue shock syndrome (DSS) were identified. Three of the four DHF cases were due to DEN-3 virus. The one DSS case occurred in the setting of a prior DEN-2 virus infection, followed by a secondary infection with DEN-1 virus. To our knowledge, this is the first report of a longitudinal cohort study of naturally acquired DF and DHF in adults.

  1. Validation of a preclinical model of diethylnitrosamine-induced hepatic neoplasia in Yucatan miniature pigs

    PubMed Central

    Mitchell, Jennifer; Tinkey, Peggy T.; Avritscher, Rony; Van Pelt, Carolyn; Eskandari, Ghazaleh; George, Suraj Konnath; Xiao, Lianchun; Cressman, Erik; Morris, Jeffrey S.; Rashid, Asif; Kaseb, Ahmed O.; Amin, Hesham M.; Uthamanthil, Rajesh

    2016-01-01

    Objective The purpose of this study was to reduce time to tumor onset in a diethylnitrosamine (DEN)-induced hepatocellular carcinoma (HCC) swine model via partial liver embolization (PLE) and to characterize the model for use in translational research. Methods Eight Yucatan miniature pigs were injected intraperitoneally with either saline (n=2) or DEN (n=6) solution weekly for 12 weeks. Three of the DEN-treated pigs underwent PLE. Animals underwent periodic radiological evaluation, liver biopsy, and blood sampling, and full necropsy was performed at study termination (~29 months). Results All DEN-treated pigs developed hepatic adenoma and HCC. PLE accelerated the time to adenoma development but not to HCC development. Biomarker analysis results showed that IGF1 levels decreased in all DEN-treated pigs, as functional liver capacity decreased with progression of HCC. VEGF and IL-6 levels were positively correlated with disease progression. Immunohistochemical probing of HCC tissues demonstrated the expression of several important survival-promoting proteins. Conclusion To our knowledge, we are the first to demonstrate accelerated development of hepatic neoplasia in Yucatan miniature pigs. Our HCC swine model closely mimics the human condition (i.e., progressive disease stages and expression of relevant molecular markers) and is a viable translational model. PMID:27305144

  2. Assessing the spreading patterns of dengue infection and chikungunya fever outbreaks in lower southern Thailand using a geographic information system.

    PubMed

    Ditsuwan, Thanittha; Liabsuetrakul, Tippawan; Chongsuvivatwong, Virasakdi; Thammapalo, Suwich; McNeil, Edward

    2011-04-01

    The aims of this study were to assess the incidence of dengue infection (DEN) and chikungunya fever (CHIK) and determine the direction and speed of CHIK between August 2008 and June 2009 in lower southern Thailand. The National Communicable Disease Surveillance System database and a geographic information system containing data on case locations were combined. R and ArcView were used for identifying incidence, direction, and speed of disease outbreaks. A total of 27,166 patients were identified, of which 3319 and 23,847 had DEN and CHIK, with incidences of 73 and 521 per 100,000, respectively. The direction of the CHIK outbreak moved from south to north with a median speed of 7.5 km per week. CHIK cases increased after 6 weeks of increasing cumulative rainfall with variation of average daily temperatures (23.7-30.7 degrees C) per week. There was no clear association of DEN with climate variables. The combination of surveillance and geographic information system data of DEN and CHIK can be used to determine the speed and direction of disease spread. DEN is endemic, but CHIK is an emerging disease. Because of the rapid spread of CHIK, strict and timely integrated vector control programs after case notification must be implemented. Copyright © 2011 Elsevier Inc. All rights reserved.

  3. Denning, William Frederick (1848-1931)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Murdin, P.

    2000-11-01

    Possibly a journalist and certainly an amateur astronomer. Born in Redpost, Somerset, England. The spectacular meteor storm of 1866, and a fireball in 1869, focused his interest on meteor astronomy. In 1877 he demonstrated a steady night by night movement in the Perseid meteor radiant, which proved that meteors came from showers of dust distributed along the path of a comet. Had the distinction t...

  4. Nest Boxes Artificial Homes for Woodland Mammals.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Decker, Daniel J.; Kelley, John W.

    1983-01-01

    Provides instructions for constructing artificial "homes" for squirrels, raccoons, and rabbits. These include squirrel dens constructed from discarded automobile tires and squirrel nest boxes, raccoon dens, and rabbit burrows constructed from wood. Includes a chart giving dimensions of materials needed and suggestions on where to place the…

  5. Genetics Home Reference: bare lymphocyte syndrome type II

    MedlinePlus

    ... 6. Citation on PubMed Gobin SJ, Peijnenburg A, van Eggermond M, van Zutphen M, van den Berg R, van den Elsen PJ. The RFX complex is crucial ... D, Szöllosi J, Jenei A. Bare lymphocyte syndrome: an opportunity to discover our immune system. Immunol Lett. ...

  6. Energy as a Service

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pell, Wolfgang

    Energie wird zum Gebrauchsgegenstand, zur Commodity und rückt doch in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit. Volkswirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansprüche lassen Services rund um die Energieversorgung (Energy-related Services) entstehen. Convenience Services, die den Ansprüchen der Konsumenten gerecht werden, wie Visualisierung von (dezentraler) Energieerzeugung und -verbrauch auf Basis digitaler Smart Meter, die den analogen Ferraris-Zähler ersetzen, sowie optimierter Energieeinsatz halten in Haushalten als digitalisierten Standorten (Smart Sites) Einzug. Energieoptimierung auf Basis des Paradigmas "Verbrauch folgt Erzeugung" stellt Nachfrageflexibilität industrieller Prozesse (Demand Response) als Energie-Effizienz-Faktor in den Vordergrund und lässt Services wie ihre Vermarktung als Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz entstehen. Ein Innovation Action Plan liefert einen Ausblick, wohin die Integration neuer Technologien, die Steigerung der Kundennähe und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle die Energiewirtschaft führen kann. Mit Eco-Home und Power-Pool werden zwei konkrete Beispiele für Energy as a Service vorgestellt.

  7. Corticosterone and the transition from courtship behavior to dispersal in male red-sided garter snakes (Thamnophis sirtalis parietalis).

    PubMed

    Cease, Arianne J; Lutterschmidt, Deborah I; Mason, Robert T

    2007-01-01

    Seasonal modulation of baseline glucocorticoid concentrations as well as the sensitivity of the hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis plays an important role in supporting critical life-history events such as seasonal reproduction and migration. Despite numerous studies on adrenocortical modulation, little is known about the exact timing of this seasonal modulation with respect to critical life-history stages. We tested the hypothesis that seasonal modulation of the HPA axis during the spring mating season in male red-sided garter snakes (Thamnophis sirtalis parietalis) is temporally linked to the mechanisms regulating dispersal. We compared hormonal responses to capture stress in courting male red-sided garter snakes collected from the den site and den perimeter to those of dispersing snakes collected 0.6 km from the den. We also investigated possible changes in steroid hormones during the spring mating season. These studies support previous findings that plasma androgen and corticosterone concentrations significantly decline over the mating season. Our results demonstrate that males 0.6 km into a 15-20 km route to the feeding grounds have lower baseline corticosterone concentrations than male snakes actively courting at the den. Dispersing males also exhibit a typical stress response marked by a significant increase in corticosterone while actively courting males do not. Capture stress did not significantly influence androgen concentrations of either courting or dispersing male red-sided garter snakes. There were no significant differences in body composition indices among male snakes collected from the den, den perimeter, or 0.6 km away from the den. However, we did observe a significant negative correlation between baseline corticosterone levels and body composition indices. These data suggest that breeding is a distinct stage accompanied by specific physiological parameters that differ from those during dispersal to the feeding grounds. Our results

  8. Structural basis for spectrin recognition by ankyrin.

    PubMed

    Ipsaro, Jonathan J; Mondragón, Alfonso

    2010-05-20

    Maintenance of membrane integrity and organization in the metazoan cell is accomplished through intracellular tethering of membrane proteins to an extensive, flexible protein network. Spectrin, the principal component of this network, is anchored to membrane proteins through the adaptor protein ankyrin. To elucidate the atomic basis for this interaction, we determined a crystal structure of human betaI-spectrin repeats 13 to 15 in complex with the ZU5-ANK domain of human ankyrin R. The structure reveals the role of repeats 14 to 15 in binding, the electrostatic and hydrophobic contributions along the interface, and the necessity for a particular orientation of the spectrin repeats. Using structural and biochemical data as a guide, we characterized the individual proteins and their interactions by binding and thermal stability analyses. In addition to validating the structural model, these data provide insight into the nature of some mutations associated with cell morphology defects, including those found in human diseases such as hereditary spherocytosis and elliptocytosis. Finally, analysis of the ZU5 domain suggests it is a versatile protein-protein interaction module with distinct interaction surfaces. The structure represents not only the first of a spectrin fragment in complex with its binding partner, but also that of an intermolecular complex involving a ZU5 domain.

  9. Werner-Syndrom. Eine prototypische Form der segmentalen Progerie

    PubMed Central

    Lessel, D.; Oshima, J.; Kubisch, C.

    2013-01-01

    Das Werner-Syndrom ist eine segmental progeroide Erkrankung mit Beginn in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter. Typische Symptome, die zum vorgealterten Phänotyp beitragen, sind ein post-pubertär auftretender Kleinwuchs, Katarakte, eine vorzeitige Ergrauung/Ausdünnung des Haupthaars, sklerodermieähnliche Hautveränderungen und eine regionale Atrophie des subkutanen Fettgewebes. Darüber hinaus kommt es früh und gehäuft zu „Alterserkrankungen“ wie z. B. einem Diabetes mellitus Typ 2, einer Osteoporose, einer Atherosklerose sowie verschiedenen malignen Tumoren. Das Werner-Syndrom wird autosomal- rezessiv vererbt und ist durch Mutationen im Werner-Gen (WRN) bedingt. Es wurden bis heute mehr als 70 über das gesamte Gen verteilte Mutationen identifiziert, die typischerweise zu einem Verlust der Genfunktion führen. WRN kodiert für eine RecQ-Typ- Helikase, die u. a. an der DNA-Reparatur und der Aufrechterhaltung der DNA-Integrität beteiligt ist, was sich in einer erhöhten genetischen Instabilität in Patientenzellen wider-spiegelt. Trotz der relativen Seltenheit ist die Analyse des Werner-Syndroms von allgemeiner Bedeutung, um die Rolle der DNA-Stabilität und Integrität für das Altern sowie die Entwicklung altersassoziierter Erkrankungen besser zu verstehen. PMID:25309043

  10. Hypertonic Saline Reduces Vascular Leakage in a Mouse Model of Severe Dengue

    PubMed Central

    Tan, Kar Wai; Angeli, Veronique; Moochhala, Shabbir; Ooi, Eng Eong; Alonso, Sylvie

    2013-01-01

    Dengue (DEN) is a mosquito-borne viral disease and represents a serious public health threat and an economical burden throughout the tropics. Dengue clinical manifestations range from mild acute febrile illness to severe DEN hemorrhagic fever/DEN shock syndrome (DHF/DSS). Currently, resuscitation with large volumes of isotonic fluid remains the gold standard of care for DEN patients who develop vascular leakage and shock. Here, we investigated the ability of small volume of hypertonic saline (HTS) suspensions to control vascular permeability in a mouse model of severe DEN associated with vascular leakage. Several HTS treatment regimens were considered and our results indicated that a single bolus of 7.5% NaCl at 4 mL per kg of body weight administered at the onset of detectable vascular leakage rapidly and significantly reduced vascular leak for several days after injection. This transient reduction of vascular leakage correlated with reduced intestine and liver damage with restoration of the hepatic functions, and resulted in delayed death of the infected animals. Mechanistically, we showed that HTS did not directly impact on the viral titers but resulted in lower immune cells counts and decreased systemic levels of soluble mediators involved in vascular permeability. In addition, we demonstrated that neutrophils do not play a critical role in DEN-associated vascular leakage and that the therapeutic effect of HTS is not mediated by its impact on the neutrophil counts. Together our data indicate that HTS treatment can transiently but rapidly reduce dengue-associated vascular leakage, and support the findings of a recent clinical trial which evaluated the efficacy of a hypertonic suspension to impact on vascular permeability in DSS children. PMID:23637867

  11. Assimilating MODIS-based albedo and snow cover fraction into the Common Land Model to improve snow depth simulation with direct insertion and deterministic ensemble Kalman filter methods

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Xu, Jianhui; Shu, Hong

    2014-09-01

    This study assesses the analysis performance of assimilating the Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS)-based albedo and snow cover fraction (SCF) separately or jointly into the physically based Common Land Model (CoLM). A direct insertion method (DI) is proposed to assimilate the black and white-sky albedos into the CoLM. The MODIS-based albedo is calculated with the MODIS bidirectional reflectance distribution function (BRDF) model parameters product (MCD43B1) and the solar zenith angle as estimated in the CoLM for each time step. Meanwhile, the MODIS SCF (MOD10A1) is assimilated into the CoLM using the deterministic ensemble Kalman filter (DEnKF) method. A new DEnKF-albedo assimilation scheme for integrating the DI and DEnKF assimilation schemes is proposed. Our assimilation results are validated against in situ snow depth observations from November 2008 to March 2009 at five sites in the Altay region of China. The experimental results show that all three data assimilation schemes can improve snow depth simulations. But overall, the DEnKF-albedo assimilation shows the best analysis performance as it significantly reduces the bias and root-mean-square error (RMSE) during the snow accumulation and ablation periods at all sites except for the Fuyun site. The SCF assimilation via DEnKF produces better results than the albedo assimilation via DI, implying that the albedo assimilation that indirectly updates the snow depth state variable is less efficient than the direct SCF assimilation. For the Fuyun site, the DEnKF-albedo scheme tends to overestimate the snow depth accumulation with the maximum bias and RMSE values because of the large positive innovation (observation minus forecast).

  12. Cell expression patterns of CD147 in N-diethylnitrosamine/phenobarbital-induced mouse hepatocellular carcinoma.

    PubMed

    Lu, Meng; Wu, Jiao; He, Feng; Wang, Xi-Long; Li, Can; Chen, Zhi-Nan; Bian, Huijie

    2015-02-01

    Overexpression of CD147/basigin in hepatic cells promotes the progression of hepatocellular carcinoma (HCC). Whether CD147 also expressed in liver non-parenchymal cells and associated with HCC development was unknown. The aim of the study was to explore time-dependent cell expression patterns of CD147 in a widely accepted N-diethylnitrosamine/phenobarbital (DEN/PB)-induced HCC mouse model. Liver samples collected at month 1-12 of post-DEN/PB administration were assessed the localization of CD147 in hepatocytes, endothelial cells, hepatic stellate cells, and macrophages. Immunohistochemistry analysis showed that CD147 was upregulated in liver tumors during month 1-8 of DEN/PB induction. Expression of CD147 was positively correlated with cytokeratin 18, a hepatocyte marker (r = 0.7857, P = 0.0279), CD31 (r = 0.9048, P = 0.0046), an endothelial cell marker, and CD68, a macrophage marker (r = 0.7619, P = 0.0368). A significant correlation was also observed between CD147 and alpha-smooth muscle actin (r = 0.8857, P = 0.0333) at DEN/PB initiation and early stage of tumor formation. Immunofluorescence and fluorescence in situ hybridization showed that CD147 co-expressed with cytokeratin 18, CD31, alpha-smooth muscle actin, and CD68. Moreover, there existed positive correlations between CD147 and microvessel density (r = 0.7857, P = 0.0279), CD147 and Ki-67 (r = 0.9341, P = 0.0022) in the development of DEN/PB-induced HCC. In conclusion, our results demonstrated that CD147 was upregulated in the liver parenchymal and mesenchymal cells and involved in angiogenesis and tumor cell proliferation in the development of DEN/PB-induced HCC.

  13. Unfallaufnahme und Datenerhebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brösdorf, Klaus-Dieter; Moser, Andreas; Burg, Jürgen

    Unfälle ereignen sich in unterschiedlichen Schweregraden. Man unterscheidet zwischen Unfälle mit nur Sachschaden und in Unfälle mit Personenschaden. Gemäß Statistik [1] machten in Deutschland im Jahr 2005 Unfälle mit Personenschaden (336.619) etwa 15 % der Gesamtanzahl der polizeilich erfassten Unfälle (2.253.992) aus. In den amtlichen Statistiken sind nur polizeilich erfasste Unfälle enthalten. Eine größere Zahl von Unfällen, insbesondere leichtere Unfälle, wird offensichtlich polizeilich nicht gemeldet. Mit den Daten der Versicherungswirtschaft wird die Anzahl der Kfz-Schäden pro Jahr in Deutschland mit 8.673.000 angegeben [2].

  14. Effects of anisotropy in permeability on the two-phase flow and heat transfer in a porous cavity

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhang, X. L.; Nguyen, T. Hung; Kahawita, R.

    Zusammenfassung In der Arbeit wird über die Ergebnisse einer numerischen Studie, betreffend die stationäre Konvektionsströmung und den stationären Wärmeübergang in einer rechteckigen, mit einem porösen, phasenveränderlichen Medium (PCM) verfüllten Kavität, berichtet. Den zwei vertikalen Berandungen der Kavität sind zwei, den Schmelzpunkt des PCM einschließende Temperaturen aufgeprägt, während die beiden horizontalen Berandungen adiabat gehalten werden. Das poröse Medium ist durch einen anisotropen Permeabilitätstensor charakterisiert, dessen Hauptachsen bezüglich des Gravitationsvektors beliebig orientiert sein können. Das Problem ist durch das Seitenverhältnis A, die Rayleigh-Zahl Ra, das Anisotropienverhältnis R und den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensor bestimmt. Hauptaugenmerk gilt dem Einfluß der anisotropen Permeabilität auf das Strömungsverhalten und den Wärme-übergang beim Phasenwechselprozeß flüssig/fest. Die Lösungsmethode basiert auf dem Kontrollvolumenprinzip in Verbindung mit der Landau-Transformation über welche das irreguläre Strömungsgebiet in ein rechteckiges abgebildet wird. Ergebnisse bezüglich Strömungsfeld, Temperaturverteilung, Phasengrenzenort und Wärmeübergang werden fürA=2,5Ra=40 0<=Θ<=π 0,25<=R<=4 mitgeteilt. Es zeigte sich, daß der Gleichgewichtszustand des Phasenwechselsprozesses fest/flüssig sowohl durch das Anisotropieverhältnis R als auch durch den Orientierungswinkel Θ des Permeabilitätstensors wesentlich beeinflußt werden kann. Zum einen existiert bei festgehaltenen ParameternA, Ra undR eine optimale Orientierung Θmax, bei der die Stromstärke, das Flüssigkeitsvolumen und der Wärmestrom Maximalwerte erreichen, während für Θmin=Θmax+π/2 Minimalwerte resultieren. Ist das anisotrope Medium entlang der Optimalrichtung Θmax orientiert, so ergibt sich zum anderen, daß eine Vergrößerung der in diese Richtung fallenden Permeabilitätskomponente die Stromstärke und den W

  15. Natural Attenuation-Untersuchungen "ehemalige Abfalldeponie Osterhofen"

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rügner, Hermann; Holder, Thomas; Maier, Uli; Bayer-Raich, Marti; Grathwohl, Peter; Teutsch, Georg

    Kurzfassung Im Abstrom der "ehemaligen Abfalldeponie Osterhofen" wurden Konzentrationen an Ammonium festgestellt, die deutlich über dem in Baden-Württemberg geltenden Prüfwert liegen. Im Rahmen detaillierter Natural Attenuation (NA) Untersuchungen wurde überprüft, inwieweit die Nutzung mikrobiologischer Abbau- und Rückhalteprozesse des Ammoniums eine geeignete Entscheidungsoption für den Standort darstellt. Das Ergebnis der hierbei im Wesentlichen durchgeführten Frachtbestimmungen (mittels Immissionspumpversuchen) sowie einer konzeptionellen numerischen Modellierung des Ammoniumabbaues am Standort war, dass ein mikrobiologischer Abbau des Ammoniums zu Nitrat stattfindet (70-85 % Abbau innerhalb einer Distanz von ca. 450 m), dass allerdings aufgrund der diffusiv-/dispersiv bedingten langsamen Zufuhr von Sauerstoff in die Abstromfahne ein insgesamt ca. 550-680 m langer, stationärer Reaktionsraum existiert. Eine Gefahr für das Grundwasser im weiteren Abstrom der Deponie konnte ausgeschlossen werden. Eine gezielte Überwachung der NA-Prozesse kann am Standort an die Stelle einer aktiven Sanierungsmaßnahme treten. In groundwater downgradient of the former municipal landfill site ``Osterhofen'' concentrations of Ammonium much above the legal limit were detected. Based on detailed site investigations it was evaluated whether natural attenuation (NA) may be used as a contaminated land management option at the site. Investigations were mainly based on the determination of contaminant mass flow rates (by integral pumping tests) and numerical conceptual modelling of the ammonium degradation. As result it was found that biodegradation of ammonium is very effective (70-85 % degradation within a distance of approx. 450 m). Because oxygen supply into the plume is limited by transverse mixing a steady state plume of approx. 550-680 m in length exists. Since beyond this reactive zone no further risk for groundwater arises, monitored natural attenuation (MNA) is an

  16. 76 FR 13453 - Marine Mammals; Incidental Take During Specified Activities

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2011-03-11

    ... and interactions between polar bears, Pacific walruses, and Industry; recent studies of potential... activity and location. For example, an LOA issued in response to a request to conduct activities in areas with known, active bear dens or a history of polar bear denning, may be conditioned to require one or...

  17. Rede und Gesinnung (Speech and Ways of Thinking)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kienzle, Bertram

    1974-01-01

    Analyzes some of the basic ideas in Georg Franklin's book "Versuch einer neuen Lehre von den vornehmsten Gegenstanden der deutschen Sprachlehre; nach den Regeln der Vernunftlehre in sechs Abhandlungen verfasst" (1778) and compares them to those of such modern linguists and philosophers a s Searle, Austin and Wunderlich. Concludes that…

  18. Noise-induced transitions and resonant effects in nonlinear systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zaikin, Alexei

    2003-02-01

    erwiesen. Außerordentlich interessant aus dieser Sicht sind auch Reizleitungsprozesse: Reize werden nur weitergleitet, wenn die strukturlosen Signale der Neuronen mit ausreichend starker Intensität erfolgen, also ein Schwellwert überschritten ist. Der Physiker Dr. Alexei Zaikin von der Universität Potsdam beschäftigt sich mit sogenannten rauschinduzierten Phänomenen aus theorischer Sicht. Sein Forschungsgebiet sind Prozesse, bei denen Rauschen mehrfach das Systemverhalten beeinflusst: ist es ausreichend gross, d.h. größer als ein kritischer Wert, wird eine reguläre Struktur gebildet, die durch das immernoch vorhandene Rauschen mit der Struktur des Nachbarsystems synchronisiert. Um ein solches System mit kritischem Wert zu erhalten, bedarf es einer weiteren Rauschquelle. Herr Zaikin analysierte noch weitere Beispiele solcher doppelt stochastischen Effekte. Die Ausarbeitung derartiger theoretischer Grundlagen ist wichtig, da diese Prozesse in der Neurophysik, in technischen Kommunikationssystemen und in den Lebenswissenschaften eine Rolle spielen.

  19. Chikungunya and dengue virus infections during pregnancy: seroprevalence, seroincidence and maternal-fetal transmission, southern Thailand, 2009-2010.

    PubMed

    Laoprasopwattana, K; Suntharasaj, T; Petmanee, P; Suddeaugrai, O; Geater, A

    2016-01-01

    Limited information is available on the seroprevalence of chikungunya virus (CHIKV) infection and maternal-fetal transmission incidence of CHIKV and dengue virus (DENV) infections during the 2008-2009 CHIKV outbreak in southern Thailand. A community-based post-epidemic seroprevalence study was conducted in parturient women admitted to the Thepa District Hospital in Songkhla Province, Thailand, for delivery from November 2009 to May 2010. The women were tested for chikungunya (CHIK) IgM/IgG and dengue (DEN) IgM/IgG. Cord blood samples were also tested for CHIK IgM or DEN IgM in women who tested positive for CHIK IgM or DEN IgM, respectively. The seroprevalence of CHIKV infection (CHIK IgM or IgG positive) was 227/319 (71·2%) with pre-outbreak seroprevalence (IgM-/IgG+) of 43·6% and the seroprevalence of DENV infection was 288/319 (90·3%). Complications during pregnancy, newborn outcomes and congenital anomalies were not different in those who had recent, remote or no CHIKV infections. None of the newborns whose mothers were CHIK or DEN IgM positive had cord blood positive for both CHIK and DEN IgM. In conclusion, both CHIKV and DENV are endemic in southern Thailand; during the recent CHIKV outbreak CHIK seroprevalence increased from 43·6% to 71·2%.

  20. Orally administered lycopene attenuates diethylnitrosamine-induced hepatocarcinogenesis in rats by modulating Nrf-2/HO-1 and Akt/mTOR pathways.

    PubMed

    Sahin, Kazim; Orhan, Cemal; Tuzcu, Mehmet; Sahin, Nurhan; Ali, Shakir; Bahcecioglu, Ibrahim H; Guler, Osman; Ozercan, Ibrahim; Ilhan, Necip; Kucuk, Omer

    2014-01-01

    Hepatocarcinogenesis is one of the most prevalent and lethal cancers. We studied the mechanisms underlying the inhibition of diethylnitrosamine (DEN)-induced hepatocarcinogenesis by lycopene in rats. Hepatocarcinogenesis was induced by an intraperitoneal injection of DEN followed by promotion with phenobarbital for 24 successive wk. The rats were given lycopene (20 mg/kg body weight) 3 times a week orally for 4 wk prior to initiation, and the treatment was continued for 24 consecutive wk. Lycopene reduced incidence, number, size, and volume of hepatic nodules. Serum alanine transaminase, aspartate aminotransferase, total bilirubin, and malondialdehyde (MDA) considerably increased and hepatic antioxidant enzymes (catalase, superoxide dismutase, glutathione peroxidase) and glutathione decreased in DEN-treated rats when compared with the control group. Lycopene significantly reversed these biochemical changes and increased the expression of NF-E-2-related factor-2)/heme oxygenase-1, and it decreased NF-κB/cyclooxygenase-2, inhibiting the inflammatory cascade and activating antioxidant signaling (P < 0.05). Lycopene also decreased DEN-induced increases in phosphorylated mammalian target of rapamycin (p-mTOR), phosphorylated p70 ribosomal protein S6 kinase 1, phosphorylated 4E-binding protein 1, and protein kinase B (P < 0.05). Lycopene is an active chemopreventive agent that offers protection against DEN-induced hepatocarcinogenesis by inhibiting NF-κB and mTOR pathways.

  1. Trophic cascades linking wolves (Canis lupus), coyotes (Canis latrans), and small mammals

    USGS Publications Warehouse

    Miller, B.J.; Harlow, H.J.; Harlow, T.S.; Biggins, D.; Ripple, W.J.

    2012-01-01

    When large carnivores are extirpated from ecosystems that evolved with apex predators, these systems can change at the herbivore and plant trophic levels. Such changes across trophic levels are called cascading effects and they are very important to conservation. Studies on the effects of reintroduced wolves in Yellowstone National Park have examined the interaction pathway of wolves (Canis lupus L., 1758) to ungulates to plants. This study examines the interaction effects of wolves to coyotes to rodents (reversing mesopredator release in the absence of wolves). Coyotes (Canis latrans Say, 1823) generally avoided areas near a wolf den. However, when in the proximity of a den, they used woody habitats (pine or sage) compared with herbaceous habitats (grass or forb or sedge)- when they were away from the wolf den. Our data suggested a significant increase in rodent numbers, particularly voles (genus Microtus Schrank, 1798), during the 3-year study on plots that were within 3 km of the wolf den, but we did not detect a significant change in rodent numbers over time for more distant plots. Predation by coyotes may have depressed numbers of small mammals in areas away from the wolf den. These factors indicate a top-down effect by wolves on coyotes and subsequently on the rodents of the area. Restoration of wolves could be a powerful tool for regulating predation at lower trophic levels.

  2. Long-term Outcomes and Quality of Life of 186 Patients With Primary Parotid Carcinoma Treated With Surgery and Radiotherapy at the Daniel den Hoed Cancer Center

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Al-Mamgani, Abrahim, E-mail: a.al-mamgani@erasmusmc.nl; Rooij, Peter van; Verduijn, Gerda M.

    2012-09-01

    Purpose: To assess the outcomes, toxicity, and quality of life (QOL) of patients with primary parotid carcinoma treated with surgery and postoperative radiotherapy at the Daniel den Hoed Cancer Center. Methods and Materials: Between 1995 and 2010, 186 patients with parotid carcinoma were treated with parotidectomy with or without neck dissection, followed by radiotherapy. Elective nodal irradiation (ENI) was applied to high-risk, node-negative disease. End points were locoregional control (LRC), disease-free survival (DFS), cause-specific survival (CSS), and overall survival (OS), late toxicity, and QOL. Results: After a median follow-up of 58 months (range, 4-172 months), the 5-year Kaplan-Meier estimates formore » LRC, DFS, CSS, and OS were 89%, 83%, 80%, and 68%, respectively. Forty-five events were reported: 24 distant metastases (DM) and 21 locoregional failures (LRF). Event-free survival rates by histological types were 89%, 78%, 76%, 74%, and 70% for acinic cell, mucoepidermoid, adenoid cystic, adenocarcinoma, and squamous cell carcinoma, respectively. More LRF were reported in patients with squamous cell and high-grade mucoepidermoid carcinoma (21% and 19%, respectively) than in patients with other histological types (p = 0.04) and more DM in patients with adenoid cystic and adenocarcinoma (20% and 19%, respectively) than in patients with other types (p = 0.03). None of the high-risk node-negative patients who received ENI developed regional failure. On multivariate analysis, T stage, N stage, grade, and presence of perineural invasion and facial paralysis correlated significantly with DFS. The 5-year cumulative incidence of grade {>=}2 late toxicity was 8%. QOL scores deteriorate during and shortly after treatment but returned in almost all scales to baseline scores within 6 months. Conclusions: Of the entire group, surgery and postoperative radiotherapy resulted in excellent outcomes with minimal side effects and preservation of good QOL scores. However

  3. Die physikalischen Umweltwissenschaften und das Militär Zur Erforschung Grönlands im Kalten Krieg

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heymann, Matthias

    Die modernen Umweltwissenschaften stehen heute im Mittelpunkt von Forschungsförderung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Im Zuge des seit den 1970er Jahren erwachten Interesses am globalen Wandel der Umwelt und den damit verknüpften Problemen, ist ihre Bedeutung rasch gestiegen. Viele Wurzeln der modernen Umweltwissenschaften liegen jedoch im Kalten Krieg.

  4. Estimating Performance of Single Bus, Shared Memory Multiprocessors

    DTIC Science & Technology

    1987-05-01

    Chandy78] K.M. Chandy, C.M. Sauer, "Approximate methods for analyzing queuing network models of computing systems," Computing Surveys, vol10 , no 3...Denning78] P. Denning, J. Buzen, "The operational analysis of queueing network models", Computing Sur- veys, vol10 , no 3, September 1978, pp 225-261

  5. Switzerland and Its Educational System: From Babylon zu Multiculturalism.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Allemann-Ghionda, Cristina

    1994-01-01

    Discusses the paradoxes of the current policies toward multiculturalism and multilingualism in Switzerland. Asserts that policy perspectives lean toward diversity rather than assimilation. Proposes options for an educational concept in a linguistically and culturally plural Switzerland, embedded in Europe. (CFR)

  6. Extrusion & Compoundierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Collin, Heinz; Schulze, Verena

    Unter Extrusion wird das kontinuierliche Fördern von formbaren Massen verstanden. Dies können Kunststoffe, Teigwaren in der Lebensmittelindustrie oder auch keramische Massen sein. In der chemischen Industrie werden ebenfalls hochviskose (schwerfließende) Stoffe oder Pasten dosiert, gefördert und extrudiert. Früher waren vorzugsweise Kolbenstrangpressen im Einsatz, bis sich ab 1950 in steigendem Maße die Schneckenmaschinen durchgesetzt haben. Der weltweite Siegeszug der Kunststoffe ist zu einem erheblichen Teil auf die stetige technologische Weiterentwicklung im Bereich der Extrusionstechnik zurückzuführen. Der Markt der weltweit produzierten Maschinen für die Kunststoffverarbeitung erreichte im Jahr 2006 einen Wert von 20 Milliarden Euro und somit zählt dieser Bereich mittlerweile zu einem der großen Industriezweige [1].

  7. Vermittlungstechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    In einem vorhandenen Nachrichtennetz sorgt die Vermittlungstechnik dafür, dass Informationen zu jeder Zeit von einem beliebigen Zugangspunkt zu einem beliebigen anderen Zugangspunkt übertragen werden können. Der gesamte Vorgang wird mit Vermittlung bezeichnet. Das größte weltweit vorhandene Nachrichtennetz ist das kombinierte Internet-Telefonnetz. Die Zugangspunkte sind die Anschlusspunkte (ortsfeste Anschlussdosen) für die Endgeräte, wie z. B. Rechner, Telefonapparate, Faxgeräte oder Modems, oder aber ortsveränderliche Endgeräte wie Laptops, schnurlose Telefone oder Funktelefone ("Handys"). Die Vermittlungsstelle klassischer Art mit hierarchischem Aufbau ist nahezu vollständig durch komplexe rechnergesteuerte national arbeitende Anlagen ersetzt worden. In diesem Kapitel werden deshalb grundlegende Eigenschaften dargestellt. Stichworte: Grundbegriffe; Vermittlung; Verkehrstheorie; Endgeräte.

  8. Earth Observations taken by the Expedition 15 Crew

    NASA Image and Video Library

    2007-04-30

    ISS015-E-05977 (1 May 2007) --- Den Helder, Netherlands is featured in this image photographed by an Expedition 15 crewmember on the International Space Station. The city and harbor of Den Helder in the northern Netherlands has been the home port of the Dutch Royal Navy for over 175 years. Its favorable location provides access to the North Sea, and has made it an important commercial shipping port in addition to its strategic role. Bright red agricultural fields to the south of Den Helder indicate another noteworthy aspect of the region--commercial farming of tulips and hyacinth. This image is an oblique view--the camera is oriented at an angle relative to "straight down"--of the Den Helder region taken from the space station, which was located to the southeast, near Dulmen, Germany (approximately 225 kilometers away in terms of ground distance) when the image was acquired. In addition to the manmade structures of the Den Helder urban area (reddish gray to gray street grids) and dockyards to the east of the city, several striking geomorphic features are visible. The extensive gray mudflats, with their prominent branching pattern (top right), indicate that this image was acquired at low tide, and suggest the general low elevation of the region. Parallel wave patterns along the mudflats and in the Marsdiep strait are formed as water interacts with the sea bottom between Den Helder and Texel Island during tidal flow. Some ship wakes are also visible. According to scientists, the bright white-gray triangular region at the southern tip of Texel Island (bottom center) is a dune field, consisting mainly of eolian (windborne) sands deposited during the last Ice Age. Subsequent sea level rise and shoreline processes have mobilized and re-deposited these sands into their current configuration -- including a new dune field island to the southwest of Texel (bottom center).

  9. Clock gene Per2 as a controller of liver carcinogenesis

    PubMed Central

    Mteyrek, Ali; Filipski, Elisabeth; Guettier, Catherine; Okyar, Alper; Lévi, Francis

    2016-01-01

    Environmental disruption of molecular clocks promoted liver carcinogenesis and accelerated cancer progression in rodents. We investigated the specific role of clock gene Period 2 (Per2) for liver carcinogenesis and clock-controlled cellular proliferation, genomic instability and inflammation. We assessed liver histopathology, and determined molecular and physiology circadian patterns in mice on chronic diethylnitrosamine (DEN) exposure according to constitutive Per2 mutation. First, we found that Per2m/m liver displayed profound alterations in proliferation gene expression, including c-Myc derepression, phase-advanced Wee1, and arrhythmic Ccnb1 and K-ras mRNA expressions, as well as deregulated inflammation, through arrhythmic liver IL-6 protein concentration, in the absence of any DEN exposure. These changes could then make Per2m/m mice more prone to subsequently develop liver cancers on DEN. Indeed, primary liver cancers were nearly fourfold as frequent in Per2m/m mice as compared to wild-type (WT), 4 months after DEN exposure. The liver molecular clock was severely disrupted throughout the whole carcinogenesis process, including the initiation stage, i.e. within the initial 17 days on DEN. Per2m/m further exhibited increased c-Myc and Ccnb1 mean 24h expressions, lack of P53 response, and arrhythmic ATM, Wee1 and Ccnb1 expressions. DEN-induced tumor related inflammation was further promoted through increased protein concentrations of liver IL-6 and TNF-α as compared to WT during carcinogenesis initiation. Per2 mutation severely deregulated liver gene or protein expressions related to three cancer hallmarks, including uncontrolled proliferation, genomic instability, and tumor promoting inflammation, and accelerated liver carcinogenesis several-fold. Clock gene Per2 acted here as a liver tumor suppressor from initiation to progression. PMID:27494874

  10. Branched-Chain Amino Acids Ameliorate Fibrosis and Suppress Tumor Growth in a Rat Model of Hepatocellular Carcinoma with Liver Cirrhosis

    PubMed Central

    Cha, Jung Hoon; Bae, Si Hyun; Kim, Hye Lim; Park, Na Ri; Choi, Eun Suk; Jung, Eun Sun; Choi, Jong Young; Yoon, Seung Kew

    2013-01-01

    Purpose Recent studies have revealed that branched-chain amino acids (BCAA) reduce the development of hepatocellular carcinoma (HCC) in patients with obesity and hepatitis C virus infection by improving insulin resistance (IR). The aim of this study was to examine the anti-cancer and anti-fibrotic effects of BCAA on the development of diethylnitrosamine (DEN)-induced HCC and liver cirrhosis in a rat model. Methods Male SD rats received weekly intraperitoneal injections of DEN (50 mg/kg of body weight) for 16 weeks to induce HCC. They were fed a diet containing 3% casein, 3% or 6% BCAA for 13 weeks beginning 6 weeks after DEN administration. DEN was used to induce HCC through stepwise development from cirrhosis to HCC. The effect of BCAA was evaluated in tumor tissues by histopathologic analyses, reverse transcription-polymerase chain reaction, and Western blotting. Results The mean area and number of dysplastic nodules (DNs) and tumors in the casein group tended to be larger than those in the BCAA group 16 weeks after DEN administration. The mean fibrotic area in the BCAA group was smaller than that in the casein group. The BCAA group showed decreased mRNA levels for markers of fibrosis, angiogenesis, and apoptosis inhibition. Compared with the casein group, the BCAA group had lower levels of α-smooth muscle actin, vascular endothelial growth factor, p-β-catenin, p-p38 mitogen-activated protein kinase, proliferating cell nuclear antigen, and caspase-3 protein expression, as well as a higher level of cleaved caspase-3 protein expression. Conclusions BCAA supplementation of the diet ameliorated liver fibrosis and HCC development in a DEN-induced rat model of HCC with liver cirrhosis, but not in the IR model. These results provide a rationale for anti-fibrosis and chemoprevention using BCAA treatment for HCC with liver cirrhosis, as well as decreasing the ammonia level. PMID:24223741

  11. Liver tumor promoting effect of etofenprox in rats and its possible mechanism of action.

    PubMed

    Hojo, Yuri; Shiraki, Ayako; Tsuchiya, Takuma; Shimamoto, Keisuke; Ishii, Yuji; Suzuki, Kazuhiko; Shibutani, Makoto; Mitsumori, Kunitoshi

    2012-01-01

    To investigate the liver tumor-promoting effects of etofenprox (ETF), a pyrethroid-like insecticide, 6 week-old male F344 rats were given an intraperitoneal injection of N-diethylnitrosamine (DEN). After 2 weeks from the DEN treatment, 12 rats per group received a powdered diet containing 0, 0.25, 0.50, or 1.0% ETF for 8 weeks. At the time of 2nd week of ETF administration, all animals were subjected to two-thirds partial hepatectomy (PH). One rat per group except for the 0.25% ETF group died due to surgical operation of PH. The number and area of glutathione S-transferase placental form (GST-P) positive foci significantly increased in the livers of DEN-initiated rats given 0.50% and 1.0% ETF compared with the DEN-alone group. Quantitative real-time RT-PCR analysis revealed that the mRNA expression of phase I enzymes Cyp2b1/2, phase II enzymes such as Akr7a3, Gsta5, Ugt1a6, Nqo1 significantly increased in the DEN+ETF groups. The immunohistochemistry showed the translocation of CAR from the cytoplasm to the nuclei of hepatocytes in the ETF-treated groups. Reactive oxygen species (ROS) production increased in microsomes isolated from the livers of ETF-treated rats, and thiobarbituric acid-reactive substances (TBARS) levels and 8- hydroxy-2-deoxyguanosine (8-OHdG) content significantly increased in all of the ETF-treated groups and DEN+1.0% ETF group, respectively. The results of the present study indicate that ETF has a liver tumor-promoting activity in rats, and suggest that ETF activates the constitutive active/androstane receptor (CAR) and enhances microsomal ROS production, resulting in the upregulation of Nrf2 gene batteries; such an oxidative stress subsequently induces liver tumor-promoting effects by increased cellular proliferation.

  12. Integrating conservation management, species protection, and economic viability into sustainable land use practices for the Cerulean Warbler (Setophaga cerulea) in the Appalachian and Northern Andes Mountains

    Treesearch

    Brian W. Smith; Jorge Botero; Jeff L. Larkin; Amanda D. Rodewald; Petra B. Wood; Patrick N. Angel; Scott E. Eggerud

    2012-01-01

    We monitored 15 radio-collared raccoons (Procyon lotor) on Davies Island in March 1987 - May 1988 to determine the extent to which individual tree attributes or spatial configuration of plant associations (habitat types) across the land-scape influenced den use. Of 1091 verified den sites, 428 were in tree cavities. Raccoon occurrence among 4 cover...

  13. Modelling dendritic ecological networks in space: An integrated network perspective

    Treesearch

    Erin E. Peterson; Jay M. Ver Hoef; Dan J. Isaak; Jeffrey A. Falke; Marie-Josee Fortin; Chris E. Jordan; Kristina McNyset; Pascal Monestiez; Aaron S. Ruesch; Aritra Sengupta; Nicholas Som; E. Ashley Steel; David M. Theobald; Christian E. Torgersen; Seth J. Wenger

    2013-01-01

    Dendritic ecological networks (DENs) are a unique form of ecological networks that exhibit a dendritic network topology (e.g. stream and cave networks or plant architecture). DENs have a dual spatial representation; as points within the network and as points in geographical space. Consequently, some analytical methods used to quantify relationships in other types of...

  14. Different mutation patterns of mitochondrial DNA displacement-loop in hepatocellular carcinomas induced by N-nitrosodiethylamine and a choline-deficient l-amino acid-defined diet in rats.

    PubMed

    Onishi, Mariko; Sokuza, Yui; Nishikawa, Tomoki; Mori, Chiharu; Uwataki, Kimiko; Honoki, Kanya; Tsujiuchi, Toshifumi

    2007-10-12

    Mutations of the mitochondria DNA (mtDNA) displacement loop (D-loop) were investigated to clarify different changes of exogenous and endogenous liver carcinogenesis in rats. We induced hepatocellular carcinomas (HCCs) in rats with N-nitrosodiethylamine (DEN) and a choline-deficient l-amino acid-defined (CDAA) diet. DNAs were extracted from 10 HCCs induced by DEN and 10 HCCs induced by the CDAA diet. To identify mutations in mtDNA D-loop, polymerase chain reaction (PCR)-single strand conformation polymorphism (SSCP) analysis, followed by nucleotide sequencing, was performed. Mutations were detected in 5 out of 10 HCCs (50%) induced by DEN. Four out of 5 mutations were G/C to A/T transitions at positions 15707, 15717, 15930, and 16087, and one T/A to C/G transition at position 15559. By contrast, no mutations were found in 10 HCCs induced by the CDAA diet. These results demonstrated that mutations in mtDNA D-loop occur in rat HCCs induced by DEN but not by the CDAA diet, suggesting that mtDNA D-loop is a target of exogenous liver carcinogenesis in rats.

  15. Systematic revelation of the protective effect and mechanism of Cordycep sinensis on diethylnitrosamine-induced rat hepatocellular carcinoma with proteomics.

    PubMed

    Wang, Pei-Wen; Hung, Yu-Chiang; Li, Wen-Tai; Yeh, Chau-Ting; Pan, Tai-Long

    2016-09-13

    Cordyceps sinensis (C. sinensis) has been reported to treat liver diseases. Here, we investigated the inhibitory effect of C. sinensis on hepatocarcinoma in a diethylnitrosamine (DEN)-induced rat model with functional proteome tools.In the DEN-exposed group, levels of serum alanine aminotransferase and aspartate aminotransferase were increased while C. sinensis application remarkably inhibited the activities of these enzymes. Histopathological analysis also indicated that C. sinensis could substantially restore hypertrophic hepatocytes caused by DEN, suggesting that C. sinensis is effective in preventing DEN-induced hepatocarcinogenesis.We therefore comprehensively delineated the global protein alterations using a proteome platform. The most meaningful changes were found among proteins involved in oxidative stress and detoxification. Meanwhile, C. sinensis application could attenuate the carbonylation level of several enzymes as well as chaperone proteins. Network analysis implied that C. sinensis could obviously alleviate hepatocarcinoma via modulating redox imbalance, protein ubiquitination and tumor growth-associated transcription factors.Our findings provide new insight into the potential effects of C. sinensis in preventing carcinogenesis and might help in developing novel therapeutic strategies against chemical-induced hepatocarcinoma.

  16. Systematic revelation of the protective effect and mechanism of Cordycep sinensis on diethylnitrosamine-induced rat hepatocellular carcinoma with proteomics

    PubMed Central

    Wang, Pei-Wen; Hung, Yu-Chiang; Li, Wen-Tai; Yeh, Chau-Ting; Pan, Tai-Long

    2016-01-01

    Cordyceps sinensis (C. sinensis) has been reported to treat liver diseases. Here, we investigated the inhibitory effect of C. sinensis on hepatocarcinoma in a diethylnitrosamine (DEN)-induced rat model with functional proteome tools. In the DEN-exposed group, levels of serum alanine aminotransferase and aspartate aminotransferase were increased while C. sinensis application remarkably inhibited the activities of these enzymes. Histopathological analysis also indicated that C. sinensis could substantially restore hypertrophic hepatocytes caused by DEN, suggesting that C. sinensis is effective in preventing DEN-induced hepatocarcinogenesis. We therefore comprehensively delineated the global protein alterations using a proteome platform. The most meaningful changes were found among proteins involved in oxidative stress and detoxification. Meanwhile, C. sinensis application could attenuate the carbonylation level of several enzymes as well as chaperone proteins. Network analysis implied that C. sinensis could obviously alleviate hepatocarcinoma via modulating redox imbalance, protein ubiquitination and tumor growth–associated transcription factors. Our findings provide new insight into the potential effects of C. sinensis in preventing carcinogenesis and might help in developing novel therapeutic strategies against chemical-induced hepatocarcinoma. PMID:27531890

  17. 1.3 micrometers Wavelength Vertical Cavity Surface Emitting Laser Fabricated by Orientation-Mismatched Wafer Bonding: A Prospect for Polarization Control

    DTIC Science & Technology

    2005-06-01

    mismatched wafer bonding: A prospect for polarization control Yae L. Okuno,a) Jon Geske , Kian-Giap Gan, Yi-Jen Chiu, Steven P. DenBaars, and John E. Bowers...Uomi, M. Aoki, and T. Tsuchiya, IEEE J. Quantum Electron. 33, 959 ~1997!. 20 Y. L. Okuno, J. Geske , Y.-J. Chiu, S. P. DenBaars, and J. E. Bowers, Proc

  18. Aus Wirtschaft und Betrieb. Biomasse: Gewinnung und Verarbeitung mit Profilschal-maschinen

    Treesearch

    P. Koch

    1977-01-01

    1963 wurden in den Südstaaten der USA nur 30% der oberund unterirdischen Biomasse der geernteten sog. Southern pines für Schnittholz und Zellstoff verwertet bzw. als getrockneies, gehobletes und abgelängtes Schnittholz oder als Kraftpapier verkauft. Keine der zusammen mit den Kiefern vorkommenden Laubholzarten wurde bisher in nennenswertem Umfan verwertet. Auch heute...

  19. Chikungunya Detection during Dengue Outbreak in Sumatra, Indonesia: Clinical Manifestations and Virological Profile.

    PubMed

    Sasmono, R Tedjo; Perkasa, Aditya; Yohan, Benediktus; Haryanto, Sotianingsih; Yudhaputri, Frilasita A; Hayati, Rahma F; Ma'roef, Chairin Nisa; Ledermann, Jeremy P; Aye Myint, Khin Saw; Powers, Ann M

    2017-11-01

    Chikungunya fever (CHIK) is an acute viral infection caused by infection with chikungunya virus (CHIKV). The disease affects people in areas where certain Aedes species mosquito vectors are present, especially in tropical and subtropical countries. Indonesia has witnessed CHIK disease since the early 1970s with sporadic outbreaks occurring throughout the year. The CHIK clinical manifestation, characterized by fever, headache, and joint pain, is similar to that of dengue (DEN) disease. During a molecular study of a DEN outbreak in Jambi, Sumatra, in early 2015, DENV-negative samples were evaluated for evidence of CHIKV infection. Among 103 DENV-negative samples, eight samples were confirmed (7.8%) as positive for CHIKV by both molecular detection and virus isolation. The mean age of the CHIK patients was 21.3 ± 9.1 (range 11-35 years). The clinical manifestations of the CHIK patients were mild and mimicked DEN, with fever and headache as the main symptoms. Only three out of eight patients presented with classical joint pain. Sequencing of the envelope glycoprotein E1 gene and phylogenetic analysis identified all CHIKV isolates as belonging to the Asian genotype. Overall, our study confirms sustained endemic CHIKV transmission and the presence of multiple arboviruses circulating during a DEN outbreak in Indonesia. The co-circulation of arboviruses poses a public health threat and is likely to cause misdiagnosis and underreporting of CHIK in DEN-endemic areas such as Indonesia.

  20. Entwicklung von umwelt- und naturschutzgerechten Verfahren der landwirtschaftlichen Landnutzung für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer-Aurich, Andreas

    1999-11-01

    Mit der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch Chancen und Grenzen der Integration von Umwelt- und Naturschutz in Verfahren der ackerbaulichen Landnutzung aufgezeigt. Die Umsetzung von Zielen des Umwelt- und Naturschutzes in Verfahren der Landnutzung ist mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. Diese liegen zum einen in der Konkretisierung der Ziele, um diese umsetzen zu können, zum anderen in vielfach unzulänglichem Wissen über den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Formen der Landnutzung und insbesondere den biotischen Naturschutzzielen. Zunächst wird die Problematik der Zielfestlegung und Konkretisierung erörtert. Das Umweltqualitätszielkonzept von Fürst et al. (1992) stellt einen Versuch dar, Ziele des Umwelt- und Naturschutzes zu konkretisieren. Dieses Konzept haben Heidt et al. (1997) auf einen Landschaftsausschnitt von ca. 6000 ha im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Nordosten Brandenburgs angewendet. Eine Auswahl der von Heidt et al. (1997) formulierten Umweltqualitätsziele bildet die Basis dieser Arbeit. Für die ausgewählten Umweltqualitätsziele wurden wesentliche Einflussfaktoren der Landnutzung identifiziert und ein Bewertungssystem entwickelt, mit dem die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Anbauverfahren auf diese Umweltqualitätsziele abgebildet werden können. Die praktizierte Landnutzung von 20 Betrieben im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde von 1994 bis 1997 hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umweltqualitätsziele analysiert. Die Analyse ergab ein sehr differenziertes Bild, das zum Teil Unterschiede in der Auswirkung auf die Umweltqualitätsziele für den Anbau einzelner Kulturen oder für bestimmte Betriebstypen zeigte. Es zeigte sich aber auch, dass es bei der Gestaltung des Anbaus einzelner Kulturarten große Unterschiede gab, die für Umweltqualitätsziele Bedeutung haben. Neben der Analyse der Landnutzung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde ein System entwickelt, mit dem die modellhafte

  1. Forschungspolitik USA weisen zunehmend ausländische Physikstudenten ab

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bührke, Thomas

    2003-11-01

    In keinem anderen Land der Erde ist der Anteil ausländischer Studenten im Fach Physik größer als in den USA. Nach den Terroranschlägen vom 11. September werden jedoch zunehmend ausländische Studenten, insbesondere aus China und dem mittleren Osten, abgewiesen - zum Leidwesen der Studenten und der Universitäten.http://www.aip.org/statistics

  2. Verbesserung der Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ens, Konstantin; Wenzel, Fabian; Fischer, Bernd

    Die lokale Symmetrie von Hirnscans entlang der Sagittalebene zu ermitteln und zu modizifieren, ist für eine Reihe neurologischer Anwendungen interessant. Beispielsweise kann der voxelweise Vergleich von rechter und linker Hirnhälfte nur dann Aufschluss über die Lokalisierung von Läsionen geben, wenn durch Transformation ein Hirnscan eine möglichst hohe Symmetrie aufweist. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Visualisierung von medialen Hirnschnitten, für die die Trennfläche beider Hirnhälfte möglichst eben sein sollte. Diese Arbeit stellt die Entwicklung eines Verfahrens vor, mit dessen Hilfe die Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene verbessert werden kann. Dies geschieht unter Verwendung von aktiven Konturen, die mit Hilfe einer neuartigen Kostenfunktion gesteuert werden. Experimente am Ende der Arbeit mit strukturellen Kernspinaufnahmen demonstrieren die Leistungsfähigkeit des Verfahrens.

  3. Das Lektin aus der Erbse Pisum sativum : Bindungsstudien, Monomer-Dimer-Gleichgewicht und Rückfaltung aus Fragmenten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Küster, Frank

    2002-11-01

    nicht-denaturierenden Bedingungen die Untereinheiten zwischen den Dimeren ausgetauscht werden. Die Renaturierung der unprozessierten Variante ist unter stark nativen Bedingungen zu 100 % möglich. Das prozessierte Protein dagegen renaturiert nur zu etwa 50 %, und durch die Prozessierung ist die Faltung stark verlangsamt, der Faltungsprozess ist erst nach mehreren Tagen abgeschlossen. Im Laufe der Renaturierung wird ein Intermediat populiert, in dem die längere der beiden Polypeptidketten ein Homodimer mit nativähnlicher Untereinheitenkontaktfläche bildet. Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der Renaturierung ist die Assoziation der entfalteten kürzeren Kette mit diesem Dimer. The lectin from Pisum sativum (garden pea) is a member of the family of legume lectins. These proteins share a high sequence homology, and the structure of their monomers, an all-ß-motif, is highly conserved. Their quaternary structures, however, show a great diversity which has been subject to cristallographic and theoretical studies. Pea lectin is a dimeric legume lectin with a special structural feature: After folding is completed in the cell, a short amino acid sequence is cut out of a loop, resulting in two independent polypeptide chains in each subunit. Both chains are closely intertwined and form one contiguous structural domain. Like all lectins, pea lectin binds to complex oligosaccharides, but its physiological role and its natural ligand are unknown. In this study, experiments to establish a functional assay for pea lectin have been conducted, and its folding, stability and monomer-dimer-equilibrium have been characterized. To investigate the specific role of the processing for stability and folding, an unprocessed construct was expressed in E. coli and compared to the processed form. Both proteins have the same kinetic stability against chemical denaturant. They denature extremely slowly, because only the isolated subunits can unfold, and the monomer-dimer-equilibrium favors

  4. The use of the T1 sagittal angle in predicting overall sagittal balance of the spine.

    PubMed

    Knott, Patrick T; Mardjetko, Steven M; Techy, Fernando

    2010-11-01

    A balanced sagittal alignment of the spine has been shown to strongly correlate with less pain, less disability, and greater health status scores. To restore proper sagittal balance, one must assess the position of the occiput relative to the sacrum. The assessment of spinal balance preoperatively can be challenging, whereas predicting postoperative balance is even more difficult. This study was designed to evaluate and quantify multiple factors that influence sagittal balance. Retrospective analysis of existing spinal radiographs. A retrospective review of 52 adult spine patient records was performed. All patients had full-column digital radiographs that showed all the important skeletal landmarks necessary for accurate measurement. The average age of the patient was 53 years. Both genders were equally represented. The radiographs were measured using standard techniques to obtain the following parameters: scoliosis in the coronal plane; lordosis or kyphosis of the cervical, thoracic, and lumbar spine; the T1 sagittal angle (angle between a horizontal line and the superior end plate of T1); the angle of the dens in the sagittal plane; the angle of the dens in relation to the occiput; the sacral slope; the pelvic incidence; the femoral-sacral angle; and finally, the sagittal vertical axis (SVA) measured from both the dens of C2 and from C7. It was found that the SVA when measured from the dens was on average 16 mm farther forward than the SVA measured from C7 (p<.0001). The dens plumb line (SVA(dens)) was then used in the study. An analysis was done to examine the relationship between SVA(dens) and each of the other measurements. The T1 sagittal angle was found to have a moderate positive correlation (r=0.65) with SVA(dens), p<.0001, indicating that the amount of sagittal T1 tilt can be used as a good predictor of overall sagittal balance. When examining the other variables, it was found that cervical lordosis had a weak correlation (r=0.37) with SVA(dens) that was

  5. Arzt und Hobby-Astronom in stürmischen Zeiten Der Büchernachlass des Doktor Johannes Häringshauser, Viertelsmedicus in Mistelbach (1630-1641) in der Melker Stiftsbibliothek.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Davison, Giles; Glaßner, Gottfried

    2009-06-01

    Auf der Suche nach astronomischer Literatur stieß Giles Davison in der Melker Stiftsbibliothek auf den Namen "Doctor Johannes Häringshauser“ als Besitzer seltener und interessanter astronomischer Werke u.a. von Johannes Regiomontan, Georg von Peuerbach, Michael Mästlin, Johannes Kepler und Daniel Sennert. Weitere in den Jahren 2007-2009 durchgeführte Nachforschungen ergaben, dass es sich um den von 1630-1641 in Mistelbach, Niederösterreich, als Landschaftsarzt tätigen Vater des Melker Konventualen und Bibliothekars Sigismund Häringshauser (1631-1698) handelt. Er wurde 1603 als Sohn des aus Magdeburg stammenden Apothekers Johannes Häringshauser geboren und starb 1642 in Mistelbach. Johannes Häringshauser Sen. bekleidete von 1613-1640 eine Reihe wichtiger Ämter in der Wiener Stadtregierung und starb 1647. Der Studienaufenthalt von Dr. Johannes Häringshauser Jun. in Padua (1624-1626) dürfte das Interesse für Astronomie geweckt haben, das sich in seiner in die Bestände der Melker Stiftsbibliothek eingegangenen Privatbibliothek widerspiegelt. Der Großteil der 10 dem Fachbereich der Astronomie und Astrologie zuzuweisenden Titel wurde von ihm in den Jahren 1636 und 1637 erworben.

  6. Novel Functional Complexity of Polycystin-1 by GPS Cleavage In Vivo: Role in Polycystic Kidney Disease

    PubMed Central

    Kurbegovic, Almira; Kim, Hyunho; Xu, Hangxue; Yu, Shengqiang; Cruanès, Julie; Maser, Robin L.; Boletta, Alessandra; Trudel, Marie

    2014-01-01

    Polycystin-1 (Pc1) cleavage at the G protein-coupled receptor (GPCR) proteolytic site (GPS) is required for normal kidney morphology in humans and mice. We found a complex pattern of endogenous Pc1 forms by GPS cleavage. GPS cleavage generates not only the heterodimeric cleaved full-length Pc1 (Pc1cFL) in which the N-terminal fragment (NTF) remains noncovalently associated with the C-terminal fragment (CTF) but also a novel (Pc1) form (Pc1deN) in which NTF becomes detached from CTF. Uncleaved Pc1 (Pc1U) resides primarily in the endoplasmic reticulum (ER), whereas both Pc1cFL and Pc1deN traffic through the secretory pathway in vivo. GPS cleavage is not a prerequisite, however, for Pc1 trafficking in vivo. Importantly, Pc1deN is predominantly found at the plasma membrane of renal epithelial cells. By functional genetic complementation with five Pkd1 mouse models, we discovered that CTF plays a crucial role in Pc1deN trafficking. Our studies support GPS cleavage as a critical regulatory mechanism of Pc1 biogenesis and trafficking for proper kidney development and homeostasis. PMID:24958103

  7. Recent observations of intraspecific predation and cannibalism among polar bears in the southern Beaufort Sea

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Stirling, I.; Smith, T.S.; Perham, C.; Thiemann, G.W.

    2006-01-01

    Intraspecific killing has been reported among polar bears (Ursus maritimus), brown bears (U. arctos), and black bears (U. americanus). Although cannibalism is one motivation for such killings, the ecological factors mediating such events are poorly understood. Between 24 January and 10 April 2004, we confirmed three instances of intraspecific predation and cannibalism in the Beaufort Sea. One of these, the first of this type ever reported for polar bears, was a parturient female killed at her maternal den. The predating bear was hunting in a known maternal denning area and apparently discovered the den by scent. A second predation event involved an adult female and cub recently emerged from their den, and the third involved a yearling male. During 24 years of research on polar bears in the southern Beaufort Sea region of northern Alaska and 34 years in northwestern Canada, we have not seen other incidents of polar bears stalking, killing, and eating other polar bears. We hypothesize that nutritional stresses related to the longer ice-free seasons that have occurred in the Beaufort Sea in recent years may have led to the cannibalism incidents we observed in 2004. ?? Springer-Verlag 2006.

  8. [Sequence analysis of LEAFY homologous gene from Dendrobium moniliforme and application for identification of medicinal Dendrobium].

    PubMed

    Xing, Wen-Rui; Hou, Bei-Wei; Guan, Jing-Jiao; Luo, Jing; Ding, Xiao-Yu

    2013-04-01

    The LEAFY (LFY) homologous gene of Dendrobium moniliforme (L.) Sw. was cloned by new primers which were designed based on the conservative region of known sequences of orchid LEAFY gene. Partial LFY homologous gene was cloned by common PCR, then we got the complete LFY homologous gene Den LFY by Tail-PCR. The complete sequence of DenLFY gene was 3 575 bp which contained three exons and two introns. Using BLAST method, comparison analysis among the exon of LFY homologous gene indicted that the DenLFY gene had high identity with orchids LFY homologous, including the related fragment of PhalLFY (84%) in Phalaenopsis hybrid cultivar, LFY homologous gene in Oncidium (90%) and in other orchid (over 80%). Using MP analysis, Dendrobium is found to be the sister to Oncidium and Phalaenopsis. Homologous analysis demonstrated that the C-terminal amino acids were highly conserved. When the exons and introns were separately considered, exons and the sequence of amino acid were good markers for the function research of DenLFY gene. The second intron can be used in authentication research of Dendrobium based on the length polymorphism between Dendrobium moniliforme and Dendrobium officinale.

  9. Potential preventive effect of carvacrol against diethylnitrosamine-induced hepatocellular carcinoma in rats.

    PubMed

    Jayakumar, Subramaniyan; Madankumar, Arumugam; Asokkumar, Selvamani; Raghunandhakumar, Subramanian; Gokula dhas, Krishnan; Kamaraj, Sattu; Divya, Michael Georget Josephine; Devaki, Thiruvengadam

    2012-01-01

    Antioxidants are one of the key players in tumorigenesis, several natural and synthetic antioxidants were shown to have anticancer effects. The aim of the present study is to divulge the chemopreventive nature of carvacrol during diethylnitrosamine (DEN)-induced liver cancer in male wistar albino rats. Administration of DEN to rats resulted in increased relative liver weight and serum marker enzymes aspartate transaminase (AST), alanine transaminase (ALT), alkaline phosphatase (ALP), lactate dehydrogenase (LDH), and gamma glutamyl transpeptidase (γGT). The levels of lipid peroxides elevated (in both serum and tissue) with subsequent decrease in the final body weight and tissue antioxidants like superoxide dismutase (SOD), catalase (CAT), reduced glutathione (GSH), glutathione peroxidase (GPx), and glutathione reductase (GR). Carvacrol supplementation (15 mg/kg body weight) significantly attenuated these alterations, thereby showing potent anticancer effect in liver cancer. Histological observations and transmission electron microscopy studies were also carried out, which added supports to the chemopreventive action of the carvacrol against DEN-induction during liver cancer progression. These findings suggest that carvacrol prevents lipid peroxidation, hepatic cell damage, and protects the antioxidant system in DEN-induced hepatocellular carcinogenesis.

  10. Babao Dan attenuates hepatic fibrosis by inhibiting hepatic stellate cells activation and proliferation via TLR4 signaling pathway.

    PubMed

    Liang, Lei; Yang, Xue; Yu, Yang; Li, Xiaoyong; Wu, Yechen; Shi, Rongyu; Jiang, Jinghua; Gao, Lu; Ye, Fei; Zhao, Qiudong; Li, Rong; Wei, Lixin; Han, Zhipeng

    2016-12-13

    Babao Dan (BBD), a traditional Chinese medicine, has been widely used as a complementary and alternative medicine to treat chronic liver diseases. In this study, we aimed to observe the protective effect of BBD on rat hepatic fibrosis induced by diethylnitrosamine (DEN) and explore it possible mechanism. BBD was administrated while DEN was given. After eight weeks, values of serum alanine aminotransferase (ALT) and aspartate aminotransferase (AST) indicated that BBD significantly protected liver from damaging by DEN and had no obvious side effect on normal rat livers. Meanwhile, BBD attenuated hepatic inflammation and fibrosis in DEN-induced rat livers through histopathological examination and hepatic hydroxyproline content. Furthermore, we found that BBD inhibited hepatic stellate cells activation and proliferation without altering the concentration of lipopolysaccharide (LPS) in portal vein. In vitro study, serum from BBD treated rats (BBD-serum) could also significantly suppress LPS-induced HSCs activation through TLR4/NF-κB pathway. In addition, BBD-serum also inhibited the proliferation of HSCs by regulating TLR4/ERK pathway. Our study demonstrated that BBD may provide a new therapy strategy of hepatic injury and hepatic fibrosis.

  11. Comparative Neuropathogenesis and Neurovirulence of Attenuated Flaviviruses in Nonhuman Primates▿ †

    PubMed Central

    Maximova, Olga A.; Ward, Jerrold M.; Asher, David M.; St. Claire, Marisa; Finneyfrock, Brad W.; Speicher, James M.; Murphy, Brian R.; Pletnev, Alexander G.

    2008-01-01

    Based on previous preclinical evaluation in mice and monkeys, the chimeric TBEV/DEN4Δ30 virus, carrying the prM and E protein genes from a highly virulent Far Eastern strain of tick-borne encephalitis virus (TBEV) on the backbone of a nonneuroinvasive dengue type 4 virus (DEN4), has been identified as a promising live attenuated virus vaccine candidate against disease caused by TBEV. However, prior to use of this vaccine candidate in humans, its neurovirulence in nonhuman primates needed to be evaluated. In the present study, we compared the neuropathogeneses of the chimeric TBEV/DEN4Δ30 virus; Langat virus (LGTV), a former live TBEV vaccine; and yellow fever 17D virus vaccine (YF 17D) in rhesus monkeys inoculated intracerebrally. TBEV/DEN4Δ30 and YF 17D demonstrated remarkably similar spatiotemporal profiles of virus replication and virus-associated histopathology in the central nervous system (CNS) that were high in cerebral hemispheres but progressively decreased toward the spinal cord. In contrast, the neurovirulence of LGTV exhibited the reverse profile, progressing from the site of inoculation toward the cerebellum and spinal cord. Analysis of the spatiotemporal distribution of viral antigens in the CNS of monkeys revealed a prominent neurotropism associated with all three attenuated viruses. Nevertheless, TBEV/DEN4Δ30 virus exhibited higher neurovirulence in monkeys than either LGTV or YF 17D, suggesting insufficient attenuation. These results provide insight into the neuropathogenesis associated with attenuated flaviviruses that may guide the design of safe vaccines. PMID:18353947

  12. Influence of Japanese Regulatory Action on Denosumab-Related Hypocalcemia Using Japanese Adverse Drug Event Report Database.

    PubMed

    Takeyama, Mayu; Sai, Kimie; Imatoh, Takuya; Segawa, Katsunori; Hirasawa, Noriyasu; Saito, Yoshiro

    2017-01-01

    The anti-receptor activator of nuclear factor kappa-B ligand (RANKL) antibody, Denosumab (DEN), was approved in April 2012 in Japan, but a Dear Healthcare Professional Letter of Rapid Safety Communication was released in September, 2012 by the regulatory authority because of the severe hypocalcemia risks. Currently, the effectiveness of this regulatory action has not been evaluated and, therefore, this study aimed to assess its impact on DEN-induced hypocalcemia using the Japanese Adverse Drug Event Report database (JADER). The case reports from April 2012 to September 2014 were collected from the JADER, which included 151642 adverse events for the primary suspected drugs. The reporting odds ratio (ROR) of hypocalcemia as a signal of the target adverse event was analyzed for DEN and zoledronic acid (ZOL, a reference drug). Changes in RORs were compared between the pre- (Pre, April 2012 to September 2012) and post- (Post 1, October 2012 to September 2013 and Post 2, October 2013 to September 2014) periods of the regulatory action. A decrease in the hypocalcemia ROR was observed for DEN in the post-periods, especially Post 2. Multivariate logistic regression analysis showed a significant decrease in hypocalcemia signal in Post 1 (p=0.0306 vs. Pre) and Post 2 (p=0.0054 vs. Pre). ZOL caused no significant changes in ROR of hypocalcemia, and none of the drugs caused ROR changes in jaw osteonecrosis (a reference adverse event). This study suggests that the regulatory action against hypocalcemia in DEN effectively decreased hypocalcemia signal. Further studies using medical information databases are needed to confirm this result.

  13. Late Pleistocene steppe lion Panthera leo spelaea (Goldfuss, 1810) footprints and bone records from open air sites in northern Germany - Evidence of hyena-lion antagonism and scavenging in Europe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Diedrich, Cajus G.

    2011-07-01

    Bone remains and a trackway of Pantheraichnus bottropensis nov. ichg. ichnsp. of the Late Pleistocene lion Panthera leo spelaea ( Goldfuss, 1810) have been recovered from Bottrop and other open air sites in northern Germany. Some of these bones are from open air hyena den sites. A relative high proportion of lion bones (20%) exhibit bite, chew or nibble marks, or bone crushing and nibbling caused by a large carnivore. Repeated patterns of similar bone damage have been compared to bone remains found at hyena dens in gypsum karst areas and cave sites in northern Germany. Ice Age spotted hyenas have been the main antagonists and the main scavengers on lion carcasses. The remains appear to have been imported often by hyenas into their communal dens, supporting the theory of strong hyena-lion antagonism, similar to the well documented antagonism between modern African lions and spotted hyenas. Most of the lion bones from the open air hyena den at Bottrop are probably a result of such antagonism, as are the rare remains of these carnivores found within large hyena prey bone accumulations along the Pleistocene rivers. The Emscher River terrace also has the largest quantity of hyena remains from open air river terrace sites in northern Germany. Their cub remains, and incomplete chewed prey bones from mammoths and woolly rhinoceroses, typical of hyena activity, underline the character of these sites as cub-raising and communal dens, where their prey was accumulated along the riverbanks in a similar manner to modern African hyenas.

  14. Size-dependent avoidance of a strong magnetic anomaly in Caribbean spiny lobsters.

    PubMed

    Ernst, David A; Lohmann, Kenneth J

    2018-03-01

    On a global scale, the geomagnetic field varies predictably across the Earth's surface, providing animals that migrate long distances with a reliable source of directional and positional information that can be used to guide their movements. In some locations, however, magnetic minerals in the Earth's crust generate an additional field that enhances or diminishes the overall field, resulting in unusually steep gradients of field intensity within a limited area. How animals respond to such magnetic anomalies is unclear. The Caribbean spiny lobster, Panulirus argus , is a benthic marine invertebrate that possesses a magnetic sense and is likely to encounter magnetic anomalies during migratory movements and homing. As a first step toward investigating whether such anomalies affect the behavior of lobsters, a two-choice preference experiment was conducted in which lobsters were allowed to select one of two artificial dens, one beneath a neodymium magnet and the other beneath a non-magnetic weight of similar size and mass (control). Significantly more lobsters selected the control den, demonstrating avoidance of the magnetic anomaly. In addition, lobster size was found to be a significant predictor of den choice: lobsters that selected the anomaly den were significantly smaller as a group than those that chose the control den. Taken together, these findings provide additional evidence for magnetoreception in spiny lobsters, raise the possibility of an ontogenetic shift in how lobsters respond to magnetic fields, and suggest that magnetic anomalies might influence lobster movement in the natural environment. © 2018. Published by The Company of Biologists Ltd.

  15. Spatial heterogeneity in human activities favors the persistence of wolves in agroecosystems.

    PubMed

    Ahmadi, Mohsen; López-Bao, José Vicente; Kaboli, Mohammad

    2014-01-01

    As human populations expand, there is increasing demand and pressure for land. Under this scenario, behavioural flexibility and adaptation become important processes leading to the persistence of large carnivores in human-dominated landscapes such as agroecosystems. A growing interest has recently emerged on the outcome of the coexistence between wolves and humans in these systems. It has been suggested that spatial heterogeneity in human activities would be a major environmental factor modulating vulnerability and persistence of this contentious species in agroecosystems. Here, we combined information from 35 den sites detected between 2011 and 2012 in agroecosystems of western Iran (Hamedan province), a set of environmental variables measured at landscape and fine spatial scales, and generalized linear models to identify patterns of den site selection by wolves in a highly-modified agroecosystem. On a landscape level, wolves selected a mixture of rangelands with scattered dry-farms on hillsides (showing a low human use) to locate their dens, avoiding areas with high densities of settlements and primary roads. On a fine spatial scale, wolves primarily excavated dens into the sides of elevated steep-slope hills with availability of water bodies in the vicinity of den sites, and wolves were relegated to dig in places with coarse-soil particles. Our results suggest that vulnerability of wolves in human-dominated landscapes could be compensated by the existence of spatial heterogeneity in human activities. Such heterogeneity would favor wolf persistence in agroecosystems favoring a land sharing model of coexistence between wolves and people.

  16. Spatial Heterogeneity in Human Activities Favors the Persistence of Wolves in Agroecosystems

    PubMed Central

    Ahmadi, Mohsen; López-Bao, José Vicente; Kaboli, Mohammad

    2014-01-01

    As human populations expand, there is increasing demand and pressure for land. Under this scenario, behavioural flexibility and adaptation become important processes leading to the persistence of large carnivores in human-dominated landscapes such as agroecosystems. A growing interest has recently emerged on the outcome of the coexistence between wolves and humans in these systems. It has been suggested that spatial heterogeneity in human activities would be a major environmental factor modulating vulnerability and persistence of this contentious species in agroecosystems. Here, we combined information from 35 den sites detected between 2011 and 2012 in agroecosystems of western Iran (Hamedan province), a set of environmental variables measured at landscape and fine spatial scales, and generalized linear models to identify patterns of den site selection by wolves in a highly-modified agroecosystem. On a landscape level, wolves selected a mixture of rangelands with scattered dry-farms on hillsides (showing a low human use) to locate their dens, avoiding areas with high densities of settlements and primary roads. On a fine spatial scale, wolves primarily excavated dens into the sides of elevated steep-slope hills with availability of water bodies in the vicinity of den sites, and wolves were relegated to dig in places with coarse-soil particles. Our results suggest that vulnerability of wolves in human-dominated landscapes could be compensated by the existence of spatial heterogeneity in human activities. Such heterogeneity would favor wolf persistence in agroecosystems favoring a land sharing model of coexistence between wolves and people. PMID:25251567

  17. Assessment of jawbone trabecular bone structure amongst osteoporotic women by cone-beam computed tomography: the OSTEOSYR project.

    PubMed

    Barngkgei, Imad; Al Haffar, Iyad; Shaarani, Eyad; Khattab, Razan; Mashlah, Ammar

    2016-11-01

    To assess the trabecular bone structure of jawbones and the dens (the odontoid process of the second cervical vertebra) amongst osteoporotic and nonosteoporotic women using cone-beam computed tomography (CBCT). Analysis of the dens trabecular bone structure aimed to test the validity of CBCT in such analysis. Thirty-eight women who went under dual-energy X-ray absorptiometry (DXA) examination were scanned by CBCT. Cuboids from different areas of jawbones and the dens were extracted from each scan. Trabecular thickness (Tb.Th), trabecular separation (Tb.S), bone volume fraction (BV/TV), specific bone surface (BS/TV) and connectivity density were calculated. Student's t-test, Pearson correlation, and logistic regression analysis were used to explore differences in these measures between groups. Jawbone-derived measures showed insignificant differences (P > 0.05) between osteoporotic and non-osteoporotic groups, and weak correlations with femoral neck and lumbar vertebrae T-scores (r ≤ 0.4). Dens-derived measures, however, resulted in the opposite (r = 0.34-0.38 [P value = 0.02-0.036] and r = 0.48-0.61 [P value ≤ 0.003]) and the highest accuracy of osteoporosis prediction: 84.2% and 78.9% respectively. Trabecular bone structure of the mandible and maxilla is not affected in osteoporosis as assessed by CBCT. Dens trabecular bone analysis revealed the opposite, so some trabecular bone measures may be assessed by CBCT, which may aid in predicting osteoporosis. © 2015 Wiley Publishing Asia Pty Ltd.

  18. Late winter and early spring home range and habitat use of the endangered Carolina northern flying squirrel in western North Carolina

    USGS Publications Warehouse

    Ford, W. Mark; Kelly, Christine A.; Rodrigue, Jane L.; Odom, Richard H.; Newcomb, Douglas; Gilley, L. Michelle; Diggins, Corinne A.

    2014-01-01

    The Carolina northern flying squirrel Glaucomys sabrinus coloratus is an endangered subspecies that is restricted to high elevation forests in the southern Appalachian Mountains. Owing to rugged terrain and nocturnal habits, the subspecies’ natural history, home range characteristics and habitat preferences are poorly known. We radio-tracked 3 female and 2 male Carolina northern flying squirrels during late winter through spring 2012 in the Pisgah National Forest, North Carolina, USA. Tracked squirrels used 13 yellow birch Betula alleghaniensis and 9 red spruce Picea rubens as diurnal dens. Ten of the yellow birch dens were in cavities, whereas the remainders were dreys. Conversely, 8 of the red spruce dens were dreys and one was in a cavity. Mean (±SE) female 95 and 50% adaptive kernel home ranges were 6.50 ± 2.19 and 0.93 ± 0.33 ha, respectively, whereas the corresponding values for males were 12.6 ± 0.9 and 1.45 ± 0.1 ha, respectively. Squirrels used red spruce stands with canopies >20 m more than expected based on availability at the landscape and home range scales. Results should be interpreted cautiously because of small sample sizes and seasonal observations; however, they provide evidence that although northern hardwoods such as yellow birch are an important den habitat component, mature red spruce-dominated habitats with complex structure provide foraging habitats and are also den habitat. Our findings support efforts to improve the structural condition of extant red spruce forests and/or increase red spruce acreage to potentially benefit Carolina northern flying squirrels.

  19. An evaluation of independent component analyses with an application to resting-state fMRI

    PubMed Central

    Matteson, David S.; Ruppert, David; Eloyan, Ani; Caffo, Brian S.

    2013-01-01

    Summary We examine differences between independent component analyses (ICAs) arising from different as-sumptions, measures of dependence, and starting points of the algorithms. ICA is a popular method with diverse applications including artifact removal in electrophysiology data, feature extraction in microarray data, and identifying brain networks in functional magnetic resonance imaging (fMRI). ICA can be viewed as a generalization of principal component analysis (PCA) that takes into account higher-order cross-correlations. Whereas the PCA solution is unique, there are many ICA methods–whose solutions may differ. Infomax, FastICA, and JADE are commonly applied to fMRI studies, with FastICA being arguably the most popular. Hastie and Tibshirani (2003) demonstrated that ProDenICA outperformed FastICA in simulations with two components. We introduce the application of ProDenICA to simulations with more components and to fMRI data. ProDenICA was more accurate in simulations, and we identified differences between biologically meaningful ICs from ProDenICA versus other methods in the fMRI analysis. ICA methods require nonconvex optimization, yet current practices do not recognize the importance of, nor adequately address sensitivity to, initial values. We found that local optima led to dramatically different estimates in both simulations and group ICA of fMRI, and we provide evidence that the global optimum from ProDenICA is the best estimate. We applied a modification of the Hungarian (Kuhn-Munkres) algorithm to match ICs from multiple estimates, thereby gaining novel insights into how brain networks vary in their sensitivity to initial values and ICA method. PMID:24350655

  20. Developing an Effective and Efficient Real Time Strategy Agent for Use as a Computer Generated Force

    DTIC Science & Technology

    2010-03-01

    Coello, Carlos A., Gary B. Lamont, and David A. Van Veldhuizen . Evolution- ary Algorithms for Solving Multi-Objective Problems (Genetic and...Practice. Oxford Univer- sity Press, 1996. 4. Bakkes, Sander, Philip Kerbusch, Pieter Spronck, and Jaap van den Herik. “Au- tomatically Evaluating...Pieter Spronck, and Jaap van den Herik. “Phase-dependent Evaluation in RTS games”. Proceedings of the 19th Belgian-Dutch Conference on Artificial

  1. Organizational Use of a Framework for Innovation Adoption

    DTIC Science & Technology

    2011-09-01

    in current processes , the eight practices identified by Denning and Dunham’s The Innovator’s Way, Essential Practices For Successful Innovation (2010...framework for identifying gaps in current processes , the eight practices identified by Denning and Dunham’s The Innovator’s Way, Essential Practices For...60 2. Methods to Use within the Eight Practice Framework ..................63 a. Marine Corps Planning Process (MCPP) for Executing

  2. Euthanasia for Detainees in Belgium.

    PubMed

    Devolder, Katrien

    2016-07-01

    In 2011, Frank Van Den Bleeken became the first detainee to request euthanasia under Belgium's Euthanasia Act of 2002. This article investigates whether it would be lawful and morally permissible for a doctor to accede to this request. Though Van Den Bleeken has not been held accountable for the crimes he committed, he has been detained in an ordinary prison, without appropriate psychiatric care, for more than 30 years. It is first established that Van Den Bleeken's euthanasia request plausibly meets the relevant conditions of the Euthanasia Act and that, consequently, a doctor could lawfully fulfill it. Next, it is argued that autonomy-based reasons for euthanizing him outweigh complicity-based reasons against doing so, and that, therefore, it is also morally permissible for a doctor to carry out the euthanasia request.

  3. Von Start-ups lernen - Methoden und Entwicklungsprozesse, die Jungunternehmen erfolgreich machen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Böhme, Eckhart

    Die Start-up-Bewegung bringt beständig sog. Disruptoren hervor, die jede Branche betreffen und so gut wie keinen Lebensbereich auslassen. Diese Jungunternehmen, insbesondere aus der Softwarebranche, verfügen zwar nicht über Ressourcen wie etablierte Unternehmen, sie sind jedoch agil, "hungrig", können frei von "Ballast" agieren und treiben die Digitalisierung aller Branchen voran. Aber auch Start-ups können nicht einfach ungetestete Ideen in erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen umwandeln und ihren Erfolg dem Zufall überlassen. Erfolgreiche Jungunternehmen folgen vielmehr einem strukturierten Prozess, um marktgetestete Nutzenversprechen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zunehmend adaptieren etablierte Unternehmen innovative Entwicklungsprozesse und Methoden. Die Fragestellung für Energieversorgungsunternehmen (EVUs) lautet, welche Methoden, Werkzeuge und Entwicklungsprozesse, die heute bei vielen Start-ups eingesetzt werden, sie aufgreifen können, um das Unternehmen gegenüber Disruptoren robust zu machen?

  4. Crystallization, biomimetics and semiconducting polymers in confined systems. (German Title: Kristallisation, Biomimetik und halbleitende Polymere in räumlich begrenzten Systemen)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Montenegro, Rivelino V. D.

    2003-05-01

    the same particle leads to a higher efficiency due to the better contact between the polymers. Such an effect is of great interest for the fabrication of opto-electronic devices such as light emitting diodes with nanometer size emitting points and solar cells comprising of blends of electron donating and electron accepting polymers. populärwissenschaftlicher Abstract: Kristallisation, Biomimetik und halbleitende Polymere in räumlich begrenzten Systemen: Äl und Wasser mischen sich nicht, man kann aber aus beiden Flüssigkeiten Emulsionen herstellen, bei denen Tröpfchen der einen Flüssigkeit in der anderen Flüssigkeit vorliegen. Das heit, es können entweder Ältröpfchen in Wasser oder Wassertröpfchen in Äl erzeugt werden. Aus täglichen Erfahrungen, z.B. beim Kochen wei man jedoch, dass sich eine Emulsion durch Schütteln oder Rühren herstellen lässt, diese jedoch nicht besonders stabil ist. Mit Hilfe von hohen Scherenergien kann man nun sehr kleine, in ihrer Gröe sehr einheitliche und auerdem sehr stabile Tröpfchen von 1/10000 mm erhalten. Eine solche Emulsion wird Miniemulsion genannt. In der Dissertation wurden nun z.B. Miniemulsionen untersucht, die aus kleinen Wassertröpfchen in einem Äl bestehen. Es konnte gezeigt werden, dass das Wasser in diesen Tröpfchen, also in den räumlich begrenzten Systemen, nicht bei 0 °C, sondern bei -22 °C kristallisierte. Wie lässt sich das erklären? Wenn man einen Eimer Wasser hat, dann bildet sich normalerweise bei 0 °C Eis, da nämlich in dem Wasser einige (manchmal ganz wenige) Keime (z.B. Schutzteilchen, ein Fussel etc.) vorhanden sind, an denen sich die ersten Kristalle bilden. Wenn sich dann einmal ein Kristall gebildet hat, kann das Wasser im gesamten Eimer schnell zu Eis werden. Ultrareines Wasser würde bei -22 °C kristallisieren. Wenn man jetzt die Menge Wasser aus dem Eimer in kleine Tröpfchen bringt, dann hat man eine sehr, sehr groe Zahl, nämlich 1017 Tröpfchen, in einem Liter Emulsion vorliegen

  5. Citizen in Uniform: Democratic Germany and the Changing Bundeswehr

    DTIC Science & Technology

    2012-03-09

    explanation than a definition of the concept.27 4 Maj. Petra McGregor, USAF, provides the following description: “Innere Fuehrung is…understood as a...the great majority of Germans opposed rearmament.” 11 Klaus-Juergen Bremm, Hans-Hubertus Mack, Martin Rink, Entschieden fuer den Frieden: 50 Jahre...Ordnung (Muenchen: R. Oldenbourg, 2007), VII-VIII; Klaus-Juergen Bremm, Hans-Hubertus Mack, Martin Rink, Entschieden fuer den Frieden, 3-4; [German

  6. New species and records of cunaxid mites (Acari: Cunaxidae) from soil in Southern Brazil.

    PubMed

    Rocha, Matheus Dos Santos; Rodrigues, Everton Nei Lopes; Ferla, Noeli Juarez

    2015-07-02

    Neocunaxoides promatae sp. nov., Bonzia flechtmanni sp. nov. and Dactyloscirus multiscutus sp. nov. are described from soil and leaf litter in Atlantic rainforest and Atlantic Araucaria forest in natural environments in São Francisco de Paula municipality, Rio Grande do Sul State, Brazil. In addition, the species Pulaeus quadrisolenidius Castro & Den Heyer 2009 and Lupaeus lectus Castro & Den Heyer (2009) are registered for the first time in this State.

  7. Introduction of a Diagnosis Related Groups’ Case Flat Rate System: Hopes and Fears (einfuerhrng eines drg-fallpauschalensystems - hoffnungen und aengste)

    DTIC Science & Technology

    2000-06-01

    Anwendung und Pflege des neuen Systems dienen soil, wenn die entscheidenden Vorgaben bereits durch die Deckelung gegeben sind. Oder denkt man an den...Software und die da- mit verbundenen Lizenzgebuhren, sondern auch in der Folge um die Schulung der Mitarbeiter sowie die Pflege und Weiterentwicklung...sung an die medizinische Entwicklung" sowie von "Verfahren zur laufen- den Pflege des VergOtungssystems" gesprochen. Es mossen jedoch klare

  8. A novel minimally invasive, dorsolateral, tubular partial odontoidectomy and autologous bone augmentation to treat dens pseudarthrosis: cadaveric, 3D virtual simulation study and technical report.

    PubMed

    Archavlis, Eleftherios; Serrano, Lucas; Schwandt, Eike; Nimer, Amr; Molina-Fuentes, Moisés Felipe; Rahim, Tamim; Ackermann, Maximilian; Gutenberg, Angelika; Kantelhardt, Sven Rainer; Giese, Alf

    2017-02-01

    OBJECTIVE The goal of this study was to demonstrate the clinical and technical nuances of a minimally invasive, dorsolateral, tubular approach for partial odontoidectomy, autologous bone augmentation, and temporary C1-2 fixation to treat dens pseudarthrosis. METHODS A cadaveric feasibility study, a 3D virtual reality reconstruction study, and the subsequent application of this approach in 2 clinical cases are reported. Eight procedures were completed in 4 human cadavers. A minimally invasive, dorsolateral, tubular approach for odontoidectomy was performed with the aid of a tubular retraction system, using a posterolateral incision and an oblique approach angle. Fluoroscopy and postprocedural CT, using 3D volumetric averaging software, were used to evaluate the degree of bone removal of C1-2 lateral masses and the C-2 pars interarticularis. Two clinical cases were treated using the approach: a 23-year-old patient with an odontoid fracture and pseudarthrosis, and a 35-year-old patient with a history of failed conservative treatment for odontoid fracture. RESULTS At 8 cadaveric levels, the mean volumetric bone removal of the C1-2 lateral masses on 1 side was 3% ± 1%, and the mean resection of the pars interarticularis on 1 side was 2% ± 1%. The median angulation of the trajectory was 50°, and the median distance from the midline of the incision entry point on the skin surface was 67 mm. The authors measured the diameter of the working channel in relation to head positioning and assessed a greater working corridor of 12 ± 4 mm in 20° inclination, 15° contralateral rotation, and 5° lateral flexion to the contralateral side. There were no violations of the dura. The reliability of C-2 pedicle screws and C-1 lateral mass screws was 94% (15 of 16 screws) with a single lateral breach. The patients treated experienced excellent clinical outcomes. CONCLUSIONS A minimally invasive, dorsolateral, tubular odontoidectomy and autologous bone augmentation combined with C1

  9. Curt Teichert - Dokumente zu einer Emigration (Dänemark - Australien - USA)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seibold, Eugen; Seibold, Ilse

    2008-05-01

    Curt Teichert (Königsberg 1905—Arlington, Virginia 1996) provides in his life story examples of the many hardships and difficulties encountered by emigrants who were fortunate to escape Hitleŕs regime. He was a great paleontologist and stratigrapher whose fieldwork on four continents involved nearly every fossil group; his interests were focussed mainly on the Paleozoic and the Triassic. His results and critical remarks on many general topics filled numerous publications. Remarkably, he accomplished all this under partly very unfavorable working conditions. He donated his scientific correspondence from his times in Germany, Denmark and Australia to the Geological Archive in Freiburg. The following article makes use of these documents. Teichert’s professional career started in Germany in the scientifically exciting nineteen-twenties; he worked at the universities in Königsberg, Munich and Freiburg/Breisgau. In Freiburg, however, he had serious disagreements with the Director of the Geological Institute there—this in spite of his investigations having produced some excellent results. The times around 1930 were a period of a global economic crisis, and, like many others, he could only survive financially by getting fellowships from different institutions and payments for publications. In 1933, his situation in Germany became even more critical: this was because he had married a “Non-Aryan”. However, he was able to work in Copenhagen from the end of 1933; this was largely a result of his having participated in 1931 1932 in an expedition to Greenland led by the Dane Lauge Koch. Unfortunately, he could not get a permanent position in Copenhagen because the relations between him and the influential Koch became very unpleasant. Noting Hitleŕs war preparation, Teichert tried to escape from Europe. He wrote many touching letters to correspondents around the globe, receiving mostly disappointing answers. Finally, in 1937, he succeeded in getting the post of a research paleontologist at the University of Perth, in Western Australia. There he worked very successfully, both in the field and in the laboratory. Additionally, he cooperated with the University in lecturing, and contributed much to its collections. His wife Gertrud assisted him always in his work, with great effectiveness. Yet tenure still eluded him, even after seven years of hard work—tenure was what he wanted, understandably, especially after such a long period of uncertainty. Finally, he succeeded in getting tenure in Eastern Australia , but moved then to the USA in 1954. There his outstanding scientific qualities were fully recognized, both in the Geological Survey and in several universities, also as an editor of several classic publications.

  10. Vernetztes Engagement von Unternehmen - Von gut gemeint zu gut gemacht

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Osterhoff, Frank

    2016-03-01

    A region's living conditions, especially the chances of economic and social participation, are shaped not only by overarching trends, legislation and local administrations, but also by local stakeholders. Corporate responsibility can be observed where corporate and societal goals are congruent. Conceptually, the involvement of firms can be divided into phases, which correspond to a development. A special form is the cooperation with others. But networking, as well as increasing demands on the outcome of responsibility strategies, creates special requirements for the organization of cooperation. For this purpose, professionalization is necessary, which can be achieved on the basis of certain guidelines. Because of its voluntary nature, corporate responsibility cannot take over a basic role in providing services for the public. It is limited by the original functions of the state.

  11. Does exposure to aircraft noise increase the mortality from cardiovascular disease in the population living in the vicinity of airports? Results of an ecological study in France.

    PubMed

    Evrard, Anne-Sophie; Bouaoun, Liacine; Champelovier, Patricia; Lambert, Jacques; Laumon, Bernard

    2015-01-01

    The impact of aircraft noise on health is of growing concern. We investigated the relationship between this exposure and mortality from cardiovascular disease, coronary heart disease, myocardial infarction, and stroke. We performed an ecological study on 161 communes (commune being the smallest administrative unit in France) close to the following three major French airports: Paris-Charles de Gaulle, Lyon Saint-Exupéry, and Toulouse-Blagnac. The mortality data were provided by the French Center on Medical Causes of Death for the period 2007-2010. Based on the data provided by the French Civil Aviation Authority, a weighted average exposure to aircraft noise (L den AEI) was computed at the commune level. A Poisson regression model with commune-specific random intercepts, adjusted for potential confounding factors including air pollution, was used to investigate the association between mortality rates and L den AEI. Positive associations were observed between L den AEI and mortality from cardiovascular disease [adjusted mortality rate ratio (MRR) per 10 dB(A) increase in L den AEI = 1.18; 95% confidence interval (CI): 1.11-1.25], coronary heart disease [MRR = 1.24 (1.12-1.36)], and myocardial infarction [MRR = 1.28 (1.11-1.46]. Stroke mortality was more weakly associated with L den AEI [MRR = 1.08 (0.97-1.21]. These significant associations were not attenuated after the adjustment for air pollution. The present ecological study supports the hypothesis of an association between aircraft noise exposure and mortality from cardiovascular disease, coronary heart disease, and myocardial infarction. However, the potential for ecological bias and the possibility that this association could be due to residual confounding cannot be excluded.

  12. Polar bear research in the Beaufort Sea

    USGS Publications Warehouse

    Amstrup, Steven C.; Durner, George M.; Wiig, Øystein; Born, Erik W.; Garner, Gerald W.; Wiig, Øystein; Born, Erik W.; Garner, Gerald W.

    1995-01-01

    Current research is designed to determine the status of the polar bear population in the Beaufort Sea and adjacent areas. One goal is to determine how polar bears are distributed relative to each other and habitat features, and to define population boundaries. Another goal is to determine the population size and trend, and assess how present and future management issues may affect thetrend. Specific objectives of the research include the need to:Determine the movements of individuals comprising the polar bear population that uses the Beaufort Sea. Determine hoe movements vary by season and by year, and whether they can be modeled so as to allow meaningful census and mitigation efforts.Improve estimates of size of the Beaufort Sea population relative to the capacity of the environment to sustain it.Determine factors regulating the rate of recruitment of new bears into the population.Determine the distribution of polar bear dens in northern Alaska and whether denning habitats may be a limiting factor on reproductive success.Determine the timing of den entrance and emergence.Determine the relative success rates (thus the reproductive significance) of dens in various locations.This report summaries the progress towards those objectives that has been made since the last meeting of the PBSG in 1988.

  13. Implantate und Verfahren in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuhann, Tobias H.

    Das in der Medizin mit am häufigsten verwendete Implantat weltweit ist die Intraokulare Linse (IOL). Die Gründe hierfür sind vielschichtig: einmal haben die Operationstechniken in den letzten 30 Jahren eine wesentliche Steigerung an Gleichmäßigkeit, Erfolg und Effizienz erfahren, zum anderen verursachen die gestiegenen Anforderungen des Alltags in den Industrienationen und im Berufsleben den höheren Anspruch an das Sehvermögen. Ist die menschliche Linse Ursache für schlechtes Sehvermögen, besteht meist eine Trübung des Linsenproteins. Diese Trübung nennt wird Volksmund Grauer Star genannt, wissenschaftlich die Katarakt (cataracta). Es gibt unterschiedliche Formen wie angeborene (congenita) oder erworbene, traumatische, krankheitsoder altersbedingte Formen [45]. Wird die eingetrübte Linse nun mittels moderner Operationsverfahren entfernt, muss für Ersatz dieses lichtbrechenden Mediums gesorgt werden [2].

  14. KSC-02pd0358

    NASA Image and Video Library

    2002-03-19

    KENNEDY SPACE CENTER, FLA. -- In one of the many waterholes on KSC, a large alligator lies covered with green algae as he basks in the sun. Nearly 5,000 alligators can be found in canals, ponds and waterways throughout the Center and surrounding areas. American alligators feed and rest in the water, and lay their eggs in dens they dig into the banks. The young alligators spend their first several weeks in these dens

  15. UNICORN (Version III) Methodology.

    DTIC Science & Technology

    1976-10-01

    rAD-A124 766 UNICORN CYERSION’III) NETHODOLOGYMU SCIENCE / APPLICATIONS INC ENGLEWOOD CO L M BLACKWELL ET AL. OCT 76 SAI-76-648-DEN DCAII-75-C-802...1ii4 4% 83 02 010GZ SAI-76-048-DEN .. UNICORN (VERSION III) METHODOLOGY TECHNICAL MEMORANDUM by core L. M. Blackwell . IF’l 4 H. E. Hock T. A. Kriz D...6 DISCUSSION .. ... ..... ..... ..... ..... ...... 7 FINDINGS AND CONCLUSIONS--THE UNICORN METHODOLOGY .. .. ... ..... 9

  16. East Europe Report, Political, Sociological and Military Affairs.

    DTIC Science & Technology

    1984-12-14

    Education ( J . Vorsatz; BOERSENBLATT FUER DEN DEUTSCHEN BUCHHANDEL, No 43, 23 Oct 84) 15 Cool Reception of Immigrants in FRG Noted (C.-C...HIGHER EDUCATION Leipzig BOERSENBLATT FUER DEN DEUTSCHEN BUCHHANDEL in German No 43, 23 Oct 84 pp 811-815 [Article by J . Vorsatz: "Position...Man in the World Today"] LText J T^ Hungarian Academy of Sciences arranged an academic conference in Budapest be- tween Februaiy 28 and March I

  17. Strength and Fracture Characteristics of HY-80, HY-100, and HY-130 Steels Subjected to Various Strains, Strain Rates, Temperatures, and Pressures

    DTIC Science & Technology

    1987-09-01

    DATA MTýYPE(25)/1/,IDAM( 25)/Of, IFAIL(25)/O/, EFAIL (25)/999./. 1 DEN(25)/.000725/,BPH(25)/433000./,CDUCT(25)/4.32/, 2 ALPMA(25)/.0000063/,TZMP1(25)/70...1/0/,IT A L ( 26) /0/, EFAIL (2 6 )/9 99./ I DEN (2 6) /.0 0 07 25/, SPH (2 6 )/4 33 00 0./,CDUCT ( 26 )/4. 32/, 2 AL PRA (26)/. 00 0 0 077/, TEMP 1

  18. Open-Ocean Movements of a Satellite-Tagged Blainville’s Beaked Whale (Mesoplodon densirostris): Evidence for an Offshore Population in Hawaii?

    DTIC Science & Technology

    2011-01-01

    2008). Satellite tracking reveals distinct movement patterns for Type B and Type C killer whales in the southern Ross Sea, Antarctica. Polar Biology...Deakos, M. H., . . . Mahaffy, S. D. (2008). False killer whales (Pseudorca crassi- dens) around the main Hawaiian Islands: Long-term site fidelity...ern North Pacific false killer whales (Pseudorca crassi- dens). Canadian Journal of Zoology, 85, 783-794. http:// dx.doi.10.1139/Z07-059 Chivers, S. J

  19. Ruhende Flüssigkeiten und Gase

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Das mechanische Verhalten von Flüssigkeiten und Gasen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie keine statische Schubfestigkeit besitzen, andernfalls würden sie nicht beginnen, zu fließen. In ruhenden Flüssigkeiten und Gasen können daher keine Schubspannungen bestehen:

  20. 76 FR 11308 - Notification of Pilot-in-Command; Notice of Public Meeting

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2011-03-01

    ...://spreadsheets.google.com/viewform?formkey=dExRVGF5WmtOSzZuZWxBSTdBQ2VCR1E6MQ . Specific information will be... Dangerous Goods by Air (ICAO TI). The Department of Transportation has a history and statutory mandate to...