Sample records for zur verknuepfung der

  1. Digitale Transformation, aber wie? - Von der Spielwiese zur Umsetzungsplanung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Thomas

    Es besteht wohl kaum Anlass zur Annahme, dass die seit Jahrzehnten etablierten Markt- und Technologiestrukturen der Energiewirtschaft sich nicht in einem radikalen Ablöseprozess mit Gewinnern und Verlierern befinden. Aber Vorsicht - vordergründig bereits verloren erscheinende Geschäftsmodelle erfahren im Zuge der Digitalisierung einerseits noch intensiveren Wettbewerbsdruck, können aber andererseits von diesem "technologischen Jungbrunnen" profitieren, um verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Im folgenden Kapitel wird ein Managementzyklus aufgezeigt, der in Anlehnung an die bereits erfolgreiche Implementierung digitaler R/Evolutionen anderer Branchen aufzeigt, wie die Geschäftsleitung systematisch kostenbewusst und zielorientiert die Digitalisierung umsetzen kann.

  2. Verbesserte Visualisierung der Koronararterien in MSCT-Daten mit direkter Vergleichbarkeit zur Angiographie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lacalli, Christina; Jähne, Marion; Wesarg, Stefan

    In diesem Beitrag stellen wir neue, automatisierte Verfahren zur Visualisierung der Koronararterien einerseits und für eine direkte Vergleichbarkeit mit konventionellen Angiogrammen andererseits vor. Unser Ansatz umfasst Methoden für die automatische Extraktion des Herzens aus kontrastverstärkten CT-Daten, sowie für die Maskierung grosser kontrastmittelgefüllter Kavitäten des Herzens, um die Sichtbarkeit der Koronararterien bei der Darstellung mittels Volumenrendering zu verbessern. Zum direkten Vergleich mit konventionellen Angiographien wurde ein Verfahren zur automatischen Generierung von Projektionsansichten aus den CT-Daten entwickelt.

  3. Robuste Verzweigungserkennung von Gefäßen in CTA-Datensätzen zur modellbasierten Extraktion der Centerline

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beck, Thomas; Fritz, Dominik; Biermann, Christina; Dillmann, Rüdiger

    Bei der Befundung und Visualisierung von Blutgefäßen ist deren Centerline von zentraler Bedeutung. Die Unterscheidung zwischen unverzweigten Abschnitten des Gefäßes und Verzweigungsbereichen ermöglicht den Einsatz spezialisierter und sehr effizienter Algorithmen zur modellbasierten Extraktion der Centerline. In diesem Artikel wird ein robustes Verfahren zur Verzweigungserkennung vorgestellt. Das Verfahren beruht auf einem Front-Propagation-Ansatz mit dynamisch angepassten Schwellwerten und einer anschließenden Clusteranalyse. Die vorgestellte Methode zur Verzweigungserkennung wurde als Komponente einer Architektur zur Extraktion der Centerline auf handannotierten Datensätzen getestet. Erste Ergebnisse sind sehr vielversprechend und ermöglichen auch bei pathologischen Gefäßen eine robuste Detektion von Gefäßverzweigungen.

  4. S2k-Leitlinie zum Gebrauch von Präparationen zur lokalen Anwendung auf der Haut (Topika).

    PubMed

    Wohlrab, Johannes; Staubach, Petra; Augustin, Matthias; Eisert, Lisa; Hünerbein, Andreas; Nast, Alexander; Reimann, Holger; Strömer, Klaus; Mahler, Vera

    2018-03-01

    Diese Leitlinie richtet sich an Assistenz- und Fachärzte der Dermatologie sowie an Kostenträger und politische Entscheidungsgremien. Die Leitlinie wurde im formellen Konsensusverfahren (S2k) von Dermatologen unter Einbindung von Apothekern erstellt. Die Leitlinie stellt allgemeine Aspekte der Pharmakokinetik sowie der regulatorischen Begrifflichkeiten dar. Es werden Empfehlungen zur Indikation von Magistralrezepturen sowie deren Qualitätssicherung gegeben. Die Bedeutung der galenischen Grundlagen und die Problematik bei einer Substitution gegeneinander verschiedener Grundlagen werden dargestellt. Die Leitlinie umfasst Kriterien zur Auswahl einer adäquaten Grundlage sowie spezifische Aspekte zur Therapieplanung. Die Leitlinie gibt Empfehlungen zum Management bei Unverträglichkeiten gegenüber Bestandteilen der Grundlagen oder Hilfsstoffe. © 2018 The Authors | Journal compilation © Blackwell Verlag GmbH, Berlin.

  5. Einstellung und Wissen von Lehramtsstudierenden zur Evolution - ein Vergleich zwischen Deutschland und der Türkei

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Graf, Dittmar; Soran, Haluk

    Es wird eine Untersuchung vorgestellt, in der Wissen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden aller Fächer zum Thema Evolution an zwei Universitäten in Deutschland und der Türkei erhoben worden sind. Die Befragung wurde in Dortmund und in Ankara durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass ausgeprägte Defizite im Verständnis der Evolutionsmechanismen herrschen. Viele Studierende, insbesondere aus der Türkei, sind nicht von der Faktizität der Evolution überzeugt. Dies gilt sowohl für Studierende mit Fach Biologie als auch für Studierende mit anderen Fächern. Näher untersucht worden sind die Faktoren, die die Überzeugungen zur Evolution beeinflussen können, was ja in Anbetracht der hohen Ablehnungsrate der Evolution von besonderem Interesse ist. Das Vertrauen in die Wissenschaft spielt hierbei eine besondere Rolle: Wer der Wissenschaft vertraut, ist auch eher von der Evolution überzeugt, als diejenigen, die skeptisch gegenüber der Wissenschaft sind.

  6. Probleme aus der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogel, Helmut

    Das beliebte Arbeitsbuch "Probleme aus der Physik" bietet nun auch zur 17. Auflage von Gerthsen Vogel "Physik" (ISBN 3-540-56638-4) mit über 1150 gelösten Aufgaben aus der Physik und ihren Anwendungen in Technik, Astrophysik, Geound Biowissenschaften eine Fülle an Material zum Üben und Weiterlernen, zur Prüfungsvorbereitung und zum Selbststudium. Neu hinzugekommen ist ein Kapitel zur nichtlinearen Dynamik. Aufgaben aller Schwierigkeitsgrade machen "Probleme aus der Physik" unentbehrlich für Studenten der Physik im Haupt- und Nebenfach; Schüler der Leistungskurse Physik finden hier eine hervorragende Ergänzung.

  7. Werner Heisenberg zum 100. Geburtstag: Pionier der Quantenmechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2001-11-01

    Werner Heisenberg war eine der prägendsten Gestalten der Physik des 20. Jahrhunderts. Zu seinen wichtigsten Verdiensten gehören die Grundlegung der Quantenmechanik, die Formulierung der Unschärferelationen sowie die Beteiligung an der Ausarbeitung der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik. Darüber hinaus lieferte er Arbeiten von fundamentalem Charakter zur Theorie des Atomkerns, zur kosmischen Strahlung und zur Quantenfeldtheorie. Während des Krieges war er an den Arbeiten des Uranvereins beteiligt, der die Möglichkeit einer Entwicklung von Kernwaffen untersuchte, jedoch über Vorarbeiten zur Reaktorphysik nicht hinauskam. Wegen dieser Tätigkeit wurde er bei Kriegsende für einige Monate in England interniert. Nach seiner Rückkehr widmete er sich vor allem dem Aufbau der Physik in Deutschland, die während der NS-Zeit nahezu ihrer gesamten Substanz beraubt worden war.

  8. Liquid Biopsy zur Überwachung von Melanompatienten.

    PubMed

    Gaiser, Maria Rita; von Bubnoff, Nikolas; Gebhardt, Christoffer; Utikal, Jochen Sven

    2018-04-01

    In den letzten sechs Jahren wurden verschiedene innovative systemische Therapien zur Behandlung des metastasierten malignen Melanoms (MM) entwickelt. Die konventionelle Chemotherapie wurde durch neuartige Primärtherapien abgelöst, darunter systemische Immuntherapien (Anti-CTLA4- und Anti-PD1-Antikörper; Zulassung von Anti-PDL1-Antikörpern erwartet) und Therapien, die gegen bestimmte Mutationen gerichtet sind (BRAF, NRAS und c-KIT). Daher stehen die behandelnden Ärzte neuen Herausforderungen gegenüber, beispielsweise der Stratifizierung von Patienten für geeignete Behandlungen und der Überwachung von Langzeit-Respondern auf Progression. Folglich werden zuverlässige Methoden zur Überwachung von Krankheitsprogression oder Behandlungsresistenz benötigt. Lokalisierte und fortgeschrittene Krebserkrankungen können zur Bildung zirkulierender Tumorzellen und Tumor-DNA (ctDNA) führen, die sich in Proben von peripherem Blut nachweisen und quantifizieren lassen (Liquid Biopsy). Im Fall von Melanompatienten können die Ergebnisse von Liquid Biopsy als neuartige prädiktive Biomarker bei therapeutischen Entscheidungen hilfreich sein, insbesondere im Zusammenhang mit mutationsbasierten zielgerichteten Therapien. Die Herausforderungen bei der Anwendung der Liquid Biopsy beinhalten strikte Kriterien für den Phänotyp der zirkulierenden MM-Zellen oder ihrer Fragmente und die Instabilität von ctDNA im Blut. In diesem Übersichtsartikel diskutieren wir die Beschränkungen der Liquid Biopsy hinsichtlich ihrer Anwendung in der Routinediagnostik. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Das Smart Meter Gateway - Der kritische Erfolgsfaktor für die Digitalisierung der Energiewende

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Abs, Paul-Vincent

    Der kritische Erfolgsfaktor der Digitalisierung in der Energiewirtschaft liegt im bevorstehenden hohen Investitionsvolumen und der Beherrschung der neuen Technik. Ein Weg zur Kostenminimierung liegt im Zusammenschluss der einzelnen Akteure, um gemeinsame Skalenvorteile zu heben. Auch bieten neue Geschäftsmodelle die Möglichkeit, zusätzliche Erlöse zu generieren.

  10. Atmosphärisches Plasma in der Medizintechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Thomas; Knospe, Alexander; Buske, Christian

    Bei der Fertigung komplexer Bauteile werden immer häufiger unterschiedlichste Materialien zur Erfüllung der Funktion kombiniert. Kunststoff, Metall, Glas oder Keramik müssen miteinander verbunden werden. Dies gilt für die unterschiedlichsten Industriebereiche; von der Halbleiter-/Elektronikindustrie [1, 2] über die Automobilindustrie [3, 4] bis hin zur Medizintechnik werden für Verklebungs- [5], Bedruckungs-, Lackier- [6] und Anspritzprozesse optimal vorbehandelte Oberflächen benötigt.

  11. Theoretische Konzepte der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Longair, Malcolm S.; Simon, B.; Simon, H.

    "Dies ist kein Lehrbuch der theoretischen Physik, auch kein Kompendium der Physikgeschichte ... , vielmehr eine recht anspruchsvolle Sammlung historischer Miniaturen zur Vergangenheit der theoretischen Physik - ihrer "Sternstunden", wenn man so will. Frei vom Zwang, etwas Erschöpfendes vorlegen zu müssen, gelingt dem Autor etwas Seltenes: einen "lebendigen" Zugang zum Ideengebäude der modernen Physik freizulegen, ... zu zeigen, wie Physik in praxi entsteht... Als Vehikel seiner Absichten dienen dem Autor geschichtliche Fallstudien, insgesamt sieben an der Zahl. Aus ihnen extrahiert er das seiner Meinung nach Lehrhafte, dabei bestrebt, mathematische Anachronismen womöglich zu vermeiden... Als Student hätte ich mir diese gescheiten Essays zum Werden unserer heutigen physikalischen Weltsicht gewünscht. Sie sind originell, didaktisch klug und genieren sich auch nicht, von der Faszination zu sprechen, die ... von der Physik ausgeht. Unnötig darauf hinzuweisen, das sie ein gründliches "konventionelles" Studium weder ersetzen wollen noch können, sie vermögen aber, dazu zu ermuntern." #Astronomische Nachrichten (zur englischen Ausgabe)#1

  12. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  13. Einsteins Spuren in den Archiven der Wissenschaft: Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Werner

    2005-07-01

    Die Erwähnungen und Zitierungen von Einsteins Arbeiten dokumentieren lediglich den quantifizierbaren Anteil von Einsteins Beitrag zur Physik. Gleichwohl belegen sie die außergewöhnliche Resonanz und Langzeitwirkung seiner Arbeiten. Die Häufigkeit der Zitierungen entspricht nicht der allgemeinen Einschätzung ihrer Bedeutung. Insbesondere die Pionierarbeiten werden inzwischen als bekannt vorausgesetzt und nicht mehr explizit zitiert. Interessanterweise ist seine nach 1945 meist zitierte Arbeit nicht eine der Pionierarbeiten zur Quantenphysik oder Relativitätstheorie, sondern jene aus dem Jahr 1935 zum berühmten Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon.

  14. Auf dem Weg zur digitalen Fakultät - moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Homolka, Josef

    Der Geschäftsbetrieb einer Universität ist durch zunehmende Digitalisierung und Nutzung elektronischer Medien gekennzeichnet. Die Einführung immer leistungsfähigerer zentraler IT-Systeme führt zu einer komplexen Vielfalt heterogener Benutzer- und Administrationsschnittstellen. Zur Schaffung einer umfassenden benutzerfreundlichen und nahtlosen IT-Infrastruktur ist die Beteiligung aller organisatorischen Einheiten und Ebenen erforderlich. Am Physik-Departement der Technischen Universität München wurden unter Integration eigener Ressourcen mit zentralen Ressourcen, die im Rahmen des IntegraTUM Projektes entwickelt und bereitgestellt wurden, existierende Dienste weiterentwickelt und neue Angebote aufgebaut. Das System, bestehend aus den Komponenten Netzwerk, Arbeitsplatzrechner, Serverinfrastruktur, E-Mail-Service, WWWDienst, Datenhaltung und Software wurde für die Nutzerkreise Studenten und Mitarbeiter im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und nahtlosen Zugriff optimiert.

  15. Organisationsaspekte in der Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Balck, Henning; Bungard, Walter; Hofmann, Karsten; Ganz, Walter; Schwenker, Burkhard; Hanßen, Dirk; Meindl, Rudolf; Schloske, Alexander; Thieme, Paul; Teufel, Peter

    Strukturbrüche sind eine der Hauptursachen für die Schwierigkeiten vieler Unternehmen, ihre Organisationsform zu modernisieren und vor allem turbulenten Marktbedingungen anzupassen. Klassische Beispiele für Strukturbrüche finden sich in der Spaltung von Aufbau- und Ablauforganisation, der Spaltung von Produktion und Dienstleistung oder der Spaltung von Planung und Ausführung. Ein wirkungsvoller Ansatz zur Überwindung solcher Spaltungen ist eine Art Versöhnungsmuster: die Polare Organisation. Wesentliche Elemente dieser Organisationsform sind ihr Netzwerkcharakter, kooperatives Zusammenwirken, eine hohe Kommunikationsintensität und eine polare Koppelung der kommunizierenden Partner oder - in abstrahierter Form - die organisierte Balance erfolgskritischer Gegensätze, wie Kosten und Qualität.

  16. Von neuen Geschäftsideen zur gelebten Digitalisierung in Utility 4.0 - das Integrierte Geschäftsmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die Energiewirtschaft benötigt neue, digitale Geschäftsmodelle. Gegenwärtig folgt auf Liberalisierung und Energiewende die nächste Stufe einer weitreichenden Bereinigung des Versorgungsmarktes. Digitalisierung und Dezentralisierung sind heute in aller Munde und verlangen nach neuen Produkten und Dienstleistungen. Dabei wirken die immensen Herausforderungen einer digitalen Energiewelt wie Beschleuniger für die Transformation im Versorgungssektor und tragen damit zur breiten Etablierung von Utilities 4.0 bei. Dieser Entwicklungsprozess vollzieht sich mithilfe unterschiedlicher Methoden zur Realisierung neuer Geschäftsideen. Allerdings greifen die gängigen Konzepte zur Entwicklung von Geschäftsmodellen gerade im Hinblick auf die Berücksichtigung komplexer, unbeständiger Rahmenbedingungen und spezifischer Anforderungen der digitalen Energiewelt mitunter zu kurz. Vor diesem Hintergrund wird das auf dem ganzheitlichen St. Galler Management-Konzept beruhende Integrierte Geschäftsmodell iOcTen als geeignetes Instrumentarium zur Geschäftsmodellentwicklung vorgestellt. Neben der Modellbeschreibung unterstützt ein intuitiv verständlicher Leitfaden den Praktiker bei der Transformation vom klassischen Versorgungsunternehmen zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen.

  17. Implantate in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dresp, Joachim H.

    Im Bereich der Augenheilkunde findet sich die weltweit am häufigsten ausgeführte chirurgische Massnahme, die operative Behandlung des Grauen Stars: die Katarakt. Bei der Katarakt handelt es sich um eine Eintrübung der natürlichen Augenlinse, die sich je nach Stadium der Erkrankung leicht opak, über milchig bis zu bräunlich präsentiert. Mit dieser Zunahme der Undurchlässigkeit für das sichtbare Licht geht eine Abnahme des Sehvermögens einher, die bis zur totalen Erblindung führen kann. Bedingt durch die sehr eingeschränkten chirurgischen Möglichkeiten in den Ländern der Dritten Welt ist die Katarakt die Erblindungsursache Nummer 1 in der Welt. Ganz im Gegensatz hierzu ist in den industrialisierten Ländern Europas, Amerikas und Asiens die Katarakt-OP die sicherste chirurgische Intervention. In der Augenheilkunde werden Implantate aller drei Aggregatszustände verwendet.

  18. Umgang mit Antithrombotika bei Operationen an der Haut vor und nach Publikation der entsprechenden S3-Leitlinie.

    PubMed

    Gaskins, Matthew; Dittmann, Martin; Eisert, Lisa; Werner, Ricardo Niklas; Dressler, Corinna; Löser, Christoph; Nast, Alexander

    2018-03-01

    Laut einer Befragung im Jahre 2012 war der Umgang mit Antithrombotika bei dermatochirurgischen Eingriffen in Deutschland sehr heterogen. 2014 wurde erstmals eine evidenzbasierte Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht. Es wurde eine anonyme Befragung derselben Stichprobe zum Umgang mit Antithrombotika sowie zu Kenntnissen der Leitlinie durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als relative Häufigkeiten berichtet und denen aus 2012 gegenübergestellt. 208 Antwortbögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 36,6 %). Die große Mehrheit der Dermatologen erklärte, kleinere Eingriffe unter Fortführung der Therapie mit Phenprocoumon, niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (≤ 100 mg) und Clopidogrel sowie mit direkten oralen Antikoagulanzien durchzuführen. Bei größeren Eingriffen war der Umgang hingegen weiterhin heterogen, insbesondere unter niedergelassenen Dermatologen. Der Anteil der Dermatologen, die Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure und Clopidogrel leitlinienkonform verwendeten, hat sich insgesamt vergrößert. Führten 2012 beispielsweise 53,8 % der Klinikärzte bzw. 36,3 % der niedergelassenen Dermatologen eine große Exzision unter Fortführung der Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure durch, taten dies 2017 90,2 % bzw. 57,8 % (Phenprocoumon: 33,8 % bzw. 11,9 % auf 63,9 % bzw. 29,9 %; Clopidogrel: 36,9 % bzw. 23,2 % auf 63,9 % bzw. 30,6 %). Unter den Klinikärzten war ein hoher Anteil mit der Leitlinie vertraut und fand diese hilfreich. Eine Zunahme des leitlinienkonformen Verhaltens war bei allen Eingriffen zu verzeichnen. Bei größeren Eingriffen zeigte sich trotz deutlicher Verbesserung die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Leitlinienumsetzung bzw. zur Identifizierung von Implementierungsbarrieren. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Ökophysik: Plaudereien über das Leben auf dem Land, im Wasser und in der Luft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nachtigall, W.

    Prof. em. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall, geb. 1934, war als Zoophysiologe und Biophysiker Leiter des Zoologischen Instituts der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. In Forschung und Ausbildung hat er sich insbesondere mit Aspekten der Technischen Biologie und Bionik befasst und mit seinen Forschergruppen viele Basisdaten insbesondere zur Ökologie, Physiologie und Physik des Fliegens und Schwimmens aber auch zur Stabilität beispielsweise der Gräser erarbeitet. Lebewesen überraschen immer wieder durch ihre "Biodiversität", ihre hochspezifischen Ausgestaltungen und Anpassungen.

  20. Biokompatible Implantate und Neuentwicklungen in der Gynäkologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobs, Volker R.; Kiechle, Marion

    Für den Einsatz in der Gynäkologie stehen heute eine Vielzahl unterschiedlicher, biokompatibler Materialien und Implantate zur Verfügung. Auf eine Auswahl soll hier näher eingegangen werden, die die verschiedenen Materialien und Bauweisen repräsentieren. So sind Brustimplantate seit fast vier Jahrzehnten im Gebrauch für die Brustvergrösserung und den Brustwiederaufbau. Material, Bauweisen und medizinische Aspekte einschliesslich der kontroversen Diskussion um Silikon werden im folgenden erläutert. Neuere Entwicklungen von Verhütungstechniken für permanente Sterilisation wie den Filshie ClipTM für transabdominalen und den STOPTM für intraluminalen Verschluss der Eileiter oder die intrauterin plazierte Hormonspirale MirenaTM für zeitlich begrenzte Verhütung werden beschrieben. Eine neue Perspektive zur Verhinderung postoperativer intraabdominaler Adhäsionen stellt Spray-GelTM, ein Zweikomponenten Hydrogel aus Polyethylenglykol, dar.

  1. Der II. Hauptsatz der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir haben in (4.44) den II. Hauptsatz als empirische Tatsache folgendermaßen formuliert: (i) Wärmeenergie geht von selbst nur von einem wärmeren Körper auf einen kälteren über, niemals in der umgekehrten Richtung. Nun werden wir beweisen, dass sich aus diesem Prinzip folgende äquivalente Formulierungen für den II. Hauptsatz ableiten lassen: (ii) Es ist unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu bauen, d. h. eine Maschine, die fortlaufend Wärmeenergie vollständig in mechanische Arbeit umsetzen kann. Eine Wärmekraftmaschine, die einen Kreisprozess mit der höchsten Temperatur Tw und der niedrigsten Temperatur Tk durchläuft, hat höchstens den Carnotschen Wirkungsgrad c = (Tw - Tk)/Tw. Wenn in der Maschine nur reversible Prozesse ablaufen, die gesamte Wärmezufuhr bei der Temperatur Tw erfolgt und ausschließlich bei der Temperatur Tw gekühlt wird, ist ihr Wirkungsgrad = C. Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie ermöglicht. (iv) In jedem thermodynamischen System existiert die Zustandsgröße Entropie, definiert durch ihr Differential dS = (dQrev)/T . Entropie kann erzeugt, aber nicht vernichtet werden. Bei Zustandsänderungen, die in einem abgeschlossenen System ablaufen, nimmt die Entropie entweder zu (irreversible Prozesse), oder sie bleibt konstant (reversible Prozesse). Im Anschluss an (iii) werden wir zur Definition der thermodynamischen Temperatur und bei der Diskussion von (iv) zu einem tieferen Verständnis der Entropie gelangen. Es zeigt sich, dass die Entropie das eigentliche Bindeglied zwischen Mechanik und Wärmelehre darstellt. Am Ende des Kapitels werden wir einige Anwendungen des II. Hauptsatzes betrachten.

  2. Identifikationsverfahren zur Analyse von EEG-Signalen bei Epilepsie mit Reaktions-Diffusions Netzwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gollas, F.; Tetzlaff, R.

    2007-06-01

    Partielle Differentialgleichungen des Reaktions-Diffusions-Typs beschreiben Phänomene wie Musterbildung, nichtlineare Wellenausbreitung und deterministisches Chaos und werden oft zur Untersuchung komplexer Vorgänge auf den Gebieten der Biologie, Chemie und Physik herangezogen. Zellulare Nichtlineare Netzwerke (CNN) sind eine räumliche Anordnung vergleichsweise einfacher dynamischer Systeme, die eine lokale Kopplung untereinander aufweisen. Durch eine Diskretisierung der Ortsvariablen können Reaktions-Diffusions-Gleichungen häufig auf CNN mit nichtlinearen Gewichtsfunktionen abgebildet werden. Die resultierenden Reaktions-Diffusions-CNN (RD-CNN) weisen dann in ihrer Dynamik näherungsweise gleiches Verhalten wie die zugrunde gelegten Reaktions-Diffusions-Systeme auf. Werden RD-CNN zur Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen herangezogen, so besteht die Möglichkeit festzustellen, ob das gefundene Netzwerk lokale Aktivität aufweist. Die von Chua eingeführte Theorie der lokalen Aktivität Chua (1998); Dogaru und Chua (1998) liefert eine notwendige Bedingung für das Auftreten von emergentem Verhalten in zellularen Netzwerken. Änderungen in den Parametern bestimmter RD-CNN könnten auf bevorstehende epileptische Anfälle hinweisen. In diesem Beitrag steht die Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen durch Reaktions-Diffusions-Netzwerke im Vordergrund der dargestellten Untersuchungen. In der Ergebnisdiskussion wird insbesondere auch die Frage nach einer geeigneten Netzwerkstruktur mit minimaler Komplexität behandelt.

  3. Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Es ist eine wesentliche Aufgabe der Messtechnik, technische Vorgänge quantitativ zu erfassen und anhand der gemessenen Größen Funktionsabläufe zu steuern. Als Beispiel sei ein Kraftwerk zur Energieerzeugung genannt, bei dem nur über die Messung von Temperaturen, Leistungen, Drücken und anderen Größen Aussagen über den momentanen Zustand möglich sind und bei Abweichungen vom Sollwert geeignete Eingriffe in das System erfolgen können. Damit eine eindeutige Kommunikation möglich wird, sind die in der Messtechnik verwendeten Begriffe, Messverfahren und Maßeinheiten in entsprechenden Normen oder Vorschriften festgelegt.

  4. Zwischen Commonsense und Wissenschaft Mathematik in der Erziehungsphilosophie A. N. Whiteheads

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sölch, Dennis

    Obwohl Whitehead heute wie selbstverständlich als Philosoph rezipiert wird, so hat er seine wissenschaftliche Laufbahn doch als Mathematiker begonnen. Lange Zeit war er gemeinsam mit Bertrand Russell als Autor der Principia Mathematica unter Mathematikern und mathematischen Logikern deutlich besser bekannt als unter Philosophen. Doch selbst von denjenigen, die sich mit Whiteheads Überlegungen zur Metaphysik, zur Wissenschaftsgeschichte und zur Theologie befassen, werden seine Schriften zur Philosophie von Erziehung und Bildung häufig kaum beachtet. So entgeht es leicht, dass Whitehead nicht nur ein auf theoretischem Gebiet brillanter Mathematiker war, sondern sein theoretisches Fachwissen im Hinblick auf pädagogische und didaktische Relevanz fortwährend reflektiert hat.

  5. Grundlagen der Nachrichtenübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die Nachrichtentechnik hat die Aufgabe, Nachrichten auszutauschen. Nachrichten sind z. B. Fragen, Beobachtungen und Befehle. Unter dem Begriff Nachrichtenübertragung wird hier die elektrische Nachrichtenübertragung verstanden, denn zur Übermittlung von Nachrichten werden Spannungen und Ströme sowie elektrische und magnetische Felder eingesetzt. Die Übertragung beginnt mit der Nachrichtenquelle, die die Nachrichten aussendet, und endet mit der Nachrichtensenke, die sie empfängt. Zwischen beiden liegt das elektrische Nachrichtenübertragungssystem, dessen Funktionseinheiten dargestellt sind und erläutert werden.

  6. Prä- und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten.

    PubMed

    Müller, Cornelia S L; Hubner, Wakiko; Thieme-Ruffing, Sigrid; Pföhler, Claudia; Vogt, Thomas; Volk, Thomas; Gärtner, Barbara C; Bialas, Patric

    2017-02-01

    Die Dermatochirurgie nimmt hinsichtlich vieler Punkte eine Sonderstellung unter den operativen Fächern ein. Hierzu gehört in erster Linie die Tatsache, dass bis auf wenige Ausnahmen fast alle Eingriffe traditionell in Lokal- bzw. Regionalanästhesie und oft auch in räumlich-infrastruktureller Trennung von den großen Zentral-Operationssälen stattfinden können. Die peri- und postoperative Überwachung obliegt dabei dem dermatochirurgischen Operationsteam. Das sui generis kleinere OP-Team hat somit eine ganze Reihe perioperativer Notwendigkeiten zu beachten, um die sich in den "großen" chirurgischen Fächern eine Vielzahl verschiedener beteiligter Fachgruppen gemeinsam kümmern. Hierzu gehören neben Hygieneaspekten, Kenntnissen in der Überwachung der Patienten sowie dem Aspekt der surgical site infections auch Fragen zur postoperativen Schmerztherapie sowie detailliertes pharmakologisches Wissen über die zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika und das Handling der damit assoziierten toxischen und allergischen Reaktionen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verantwortung für den Patienten ist notwendig und erfordert die Erarbeitung und Umsetzung qualitätsorientierter und evidenzbasierter Handlungsanweisungen, die im dermatochirurgischen OP-Setting meist weit über das eigentliche Fach hinausgehen. Ziel dieses Weiterbildungsartikels soll die komprimierte Darstellung der genannten fachübergreifenden Standpunkte bezüglich der wichtigsten perioperativen Aspekte sein. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft: Potenziale und Herausforderungen der IKT-Branche für Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichele, Christian; Schönberger, Marius

    Energieunternehmen haben auf dem Weg zur digitalen Transformation noch viele Herausforderungen zu bewältigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Modernisierung der IT-Systeme. Ausgangspunkt hierzu ist, dass sich bei den Endkonsumenten Mobile Applikationen, Smartphones, Tablet-PCs oder Smart TVs einer immensen Beliebtheit erfreuen. Durch diese Technologien wird die physische und virtuelle Welt in immer weiter zunehmendem Maße miteinander verknüpft. Mobile Applikation können einen wahren Hype hervorrufen und Verhaltensweisen auch nachhaltig verändern (ein Beispiel hierfür ist Pokémon Go, eine App die ein virtuelles Spiel mit der realen Umgebung kombiniert und die erstmalig auch eingefleischte Zocker aus der Anonymität ihrer häuslichen Umgebung hervorlocken konnte und für analoge Bewegung im Freien sorgte).

  8. Digitalisierung in der Energiewirtschaft - empirische Untersuchung und Wertschöpfungskette

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dell, Timo

    Die Energiewirtschaft nutzt seit je her digitale Strukturen zur Umsetzung ihrer Prozesse. Durch den (neuen) verabschiedeten politischen Ordnungsrahmen - dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende - und durch die rasante Fortentwicklung technologischer Strukturen ergeben sich jedoch die Wertschöpfungsstufen erweiternde, diversifizierende und innovative Möglichkeiten für Energieversorger (EVU) Geschäftsfelder auszubauen bzw. neue zu erschließen. Dabei ist die digitale (R)Evolution keine rein technische Umsetzung, sondern insbesondere auch eine unternehmensinterne, strategische und intern-kulturelle Herausforderung.

  9. Medizintechnik in der Tumororthopädie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgkart, Rainer; Gollwitzer, Hans; Holzapfel, Boris; Rudert, Maximilian; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner

    Die Behandlung der Knochentumoren unterlag in den letzten 20 Jahren einem raschen und stetigen Wandel, was zum einen auf die verbesserten Therapieerfolge durch den Einsatz von neoadjuvanten Therapieformen zurückzuführen ist, und andererseits von medizintechnischen Entwicklungen bezüglich moderner Schnittbilddiagnostik, neuer 3D Operationsplanungsverfahren wie das Rapid Prototyping und adaptiv modularer Tumorendoprothesensystemen u. a. begleitet wurde. Gerade die technischen Entwicklungen haben dazu geführt, daß im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule radikalere Eingriffe durchgeführt werden können, was die lokale Tumorkontrolle wesentlich verbessert hat. In zunehmenden Maße werden deshalb nicht nur Kurzzeiterfolge sondern auch mittel- und langfristige Fortschritte bei der Behandlung der malignen Knochentumoren einschließlich der Metastasenbehandlung erreicht. Grundlage der Therapie ist dabei immer primär die Sicherung der Diagnose mittels Biopsie und die bildgebende sowie histologische Stadieneinteilung des malignen Tumors. Nach der Tumorresektion kann die Rekonstruktion biologisch oder mit Endoprothesensystemen erfolgen. Gerade die weiterentwickelten modularen Systeme führen zu guten funktionellen Ergebnissen mit langen Standzeiten und einer reduzierten Komplikationsrate. Individuell angefertigte Implantate sind vor allem im Bereich der Rekonstruktion komplexer Beckentumoren von großer klinischer Bedeutung.

  10. Tissue Engineering in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bücheler, Markus; Bootz, Friedrich

    Tissue Engineering ist eine Schlüsseltechnologie für den Gewebeersatz der Zukunft. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden klinisch etablierte Gewebeersatzmethoden und aktuelle Entwicklungen des Tissue Engineering gegenübergestellt. Die Besonderheiten der zu ersetzenden Gewebe im Kopf- und Halsbereich erfordert vielfältige Ersatzverfahren. Im klinischen Alltag werden heute vor allem autogene Transplantate und Implantate für den Gewebeersatz verwendet [1]. In vitro hergestellte Gewebe werden abgesehen von Einzelanwendungen zur Zeit noch nicht am Patienten eingesetzt.

  11. Versuche zur Gewinnung von katalytischen Antikörpern zur Hydrolyse von Arylcarbamaten und Arylharnstoffen. (English Title: Attempts to produce catalytic antibodies for hydrolysis of arylcarbamates and arylureas)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Werner, Deljana

    2002-05-01

    Im Rahmen dieser Arbeit gelang es, katalytische Antikörper zur Hydrolyse von Benzylphenylcarbamaten sowie zahlreiche monoklonale Antikörper gegen Haptene herzustellen. Es wurden verschiedene Hapten-Protein-Konjugate unter Verwendung unterschiedlicher Kopplungsmethoden hergestellt und charakterisiert. Zur Generierung der hydrolytisch aktiven Antikörper wurden Inzuchtmäuse mit KLH-Konjugaten von 4 Übergangszustandsanaloga (ÜZA) immunisiert. Mit Hilfe der Hybridomtechnik wurden verschiedene monoklonale Antikörper gegen diese ÜZA gewonnen. Dabei wurden sowohl verschiedene Immunisierungsschemata als auch verschiedene Inzuchtmausstämme und Fusionstechniken verwendet. Insgesamt wurden 32 monoklonale Antikörper gegen die verwendeten ÜZA selektiert. Diese Antikörper wurden in groen Mengen hergestellt und gereinigt. Zum Nachweis der Antikörper-vermittelten Katalyse wurden verschiedene Methoden entwickelt und eingesetzt, darunter immunologische Nachweismethoden mit Anti-Substrat- und Anti-Produkt-Antikörpern und eine photometrische Methode mit Dimethylaminozimtaldehyd. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität gelang mit Hilfe eines Enzymsensors, basierend auf immobilisierter Tyrosinase. Die Antikörper N1-BC1-D11, N1-FA7-C4, N1-FA7-D12 und R3-LG2-F9 hydrolysierten die Benzylphenylcarbamate POCc18, POCc19 und Substanz 27. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität dieser Antikörper gelang auch mit Hilfe der HPLC. Der katalytische Antikörper N1-BC1-D11 wurde kinetisch und thermodynamisch untersucht. Es wurde eine Michaelis-Menten-Kinetik mit Km von 210 µM, vmax von 3 mM/min und kcat von 222 min-1 beobachtet. Diese Werte korrelieren mit den Werten der wenigen bekannten Diphenylcarbamat-spaltenden Abzyme. Die Beschleunigungsrate des Antikörpers N1-BC1-D11 betrug 10. Das ÜZA Hei3 hemmte die hydrolytische Aktivität. Dies beweist, dass die Hydrolyse in der Antigenbindungsstelle stattfindet. Weiter wurde zwischen der Antikörperkonzentration und der

  12. Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris - Eine Fallserie mit neun Patienten.

    PubMed

    Buder, Valeska; Herberger, Katharina; Jacobi, Arnd; Augustin, Matthias; Radtke, Marc Alexander

    2016-11-01

    Die Pustulosis palmoplantaris ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die mit bedeutenden Einschränkungen der Lebensqualität und der Belastbarkeit einhergeht. Aufgrund von Zulassungsbeschränkungen und einem häufig therapierefraktären Verlauf sind die Behandlungsmöglichkeiten limitiert. Nach zuvor frustranen Therapien erhielten 9 Patienten mit Pustulosis palmoplantaris nach Ausschluss einer latenten Tuberkulose Ustekinumab (45 mg Ustekinumab bei < 100 kg Körpergewicht [KG], 90 mg Ustekinumab > 100 kg KG) in Woche 0, 4, 12 und 24. Reguläre Visiten erfolgten nach 4 und 12 Wochen, im weiteren Verlauf alle 12 Wochen. Das Durchschnittsalter bei Therapiebeginn betrug 48 Jahre. Drei Patienten waren männlich. Bei n  =  4 Patienten (44,4 %) wurde eine Verbesserung um 75 % des Palmoplantar-Psoriasis-Area-Severity-Index (PPPASI) erreicht. Insgesamt verbesserte sich der PPPASI nach 24 Wochen durchschnittlich um 71,6 %. Eine komplette Abheilung zeigte sich bei n  =  2 Patienten nach 24 Wochen. Bis auf lokale Injektionsreaktionen und leichte Infekte wurden keine unerwünschten Wirkungen beobachtet. Die Fallserie ist ein weiterer Beleg für die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris. Zur Beurteilung der Langzeitwirkung und -sicherheit sowie der Wirksamkeit einer intermittierenden Therapie sind kontrollierte Studiendaten sowie Beobachtungen im Rahmen von Patientenregistern notwendig. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Intelligente Messsysteme - Mehrwert für unterschiedliche Stufen der Wertschöpfung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deppe, Benjamin

    Die Veränderung der Energiewirtschaft schreitet kontinuierlich voran - und wird mit Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht abgeschlossen sein. Vielmehr steigen die Innovationsgeschwindigkeit und die Erwartungshaltung der Kunden. Dieses Kapitel beschreibt, wie intelligente Messsysteme die Basis für neue Möglichkeiten schaffen und wie sich diese Veränderungen auf die Wertschöpfung auswirken. Der Fokus liegt dabei auf dem Wandel der einzelnen Wertschöpfungsstufen im Verlauf der Liberalisierung des Messwesens und dem seit dem 02.09.2016 verbindlichen Messstellenbetriebsgesetzes. Der Beitrag zeigt auf, wie sich bisher getrennte Wertschöpfungsstufen nunmehr direkt berühren und miteinander interagieren. Deutlich wird dadurch, wie Informationen zu Mehrwert führen können - aber auch, welche Fragen noch zu beantworten sind und welche Hürden es zu überwinden gilt.

  14. Segmentierung von Aortenaneurysmen in CTA-Bildern mit dem statistischen Verfahren der Active Appearance Models

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Greiner, Katharina; Egger, Jan; Großkopf, Stefan; Kaftan, Jens N.; Dörner, Ralf; Freisleben, Bernd

    In diesem Beitrag werden Active Appearance Models (AAMs) zur Segmentierung der äußeren Kontur von Aortenaneurysmen eingesetzt. Diese Aufgabe ist wegen des geringen Kontrastes zum umliegenden Gewebe und des Aufbaus der teils thrombotisierten oder kalzifizierten Gefäßwände im Bereich eines Aneurysmas so komplex, dass sie aufgrund der Vielgestalt der Kontur in CT-Angiographie-Bildern die Verwendung eines statistischen Modells für Form und eingeschlossene Textur rechtfertigt. Für die Evaluation des Verfahrens wurden verschiedene statistische Modelle aus Schichten von neun CTA-Datensätzen trainiert und die Segmentierung anhand von Leave-One-Out-Tests überprüft.

  15. Epigenetische Aspekte bei Karzinomen der Kopf-Hals-Region

    PubMed Central

    Schmezer, Peter; Plass, Christoph

    2009-01-01

    Zusammenfassung Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (HNSCC) zählen seit Jahren zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Trotz vieler Bemühungen hat sich das 5-Jahres-Überleben bei Patienten mit HNSCC kaum verbessert. Um einen Fortschritt zu erzielen, ist es notwendig, die der Erkrankung zugrunde liegenden biologischen Prozesse besser zu verstehen. Neben den bekannten genetischen Veränderungen haben molekular-zytogenetische Untersuchungen bei HNSCC gezeigt, dass es weitere Veränderungen gibt, die mit Vermehrung und Verlust chromosomaler Bereiche einhergehen, für die jedoch die krankheitsverursachenden Gene bisher nicht identifiziert wurden. Darüberhinaus haben jüngste Forschungsergebnisse verdeutlicht, dass epigenetische Modifikationen wie die DNA Methylierung eine wichtige Rolle spielen. So konnte gezeigt werden, dass bei HNSCC eine Reihe von Genen (z.B. das Tumorsuppressorgen CDKN2A sowie DAPK1, MGMT, TIMP3, TCF21, und C/EBPα) hypermethylierte Bereiche in regulatorischen DNA Sequenzen aufweisen, wodurch ihre Expression verringert oder unterbunden wird. Die Hypermethylierung solcher Gene könnte als Biomarker zur Früherkennung von HNSCC genutzt werden und nicht zuletzt dadurch zur Verbesserung von Prävention und Therapieerfolg beitragen. PMID:18483718

  16. [Kombinierte Anwendung von Strahlentherapie und adjuvanter Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album L.) zur Behandlung des oralen malignen Melanoms beim Hund: Eine retrospektive Studie].

    PubMed

    von Bodungen, Uta; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Biegel, Ulrike

    2017-01-01

    Hintergrund: Orale maligne Melanome (OMM) des Hundes zeichnen sich durch schnelles Wachstum, lokale Invasion und hohe Metastasierungsraten aus. Extrakte auf Basis von Viscum album L. (VAE) werden zunehmend in der Krebstherapie sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin eingesetzt. Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, inwieweit die adjuvante Therapie mit VAE eine therapeutische Option zur Behandlung von OMM ist. Besonderes Augenmerk galt dabei der Überlebenszeit und möglichen Nebenwirkungen. Tiere und Methoden: 26 Hunde mit OMM, die in einem der größten veterinäronkologischen Zentren der Schweiz allesamt eine Strahlentherapie erhielten (teilweise nach operativer Tumorresektion) wurden in die retrospektive Studie eingeschlossen: 18 Hunde wurden mit VAE behandelt (1 ml VAE (Iscador®) in ansteigenden Konzentrationen von 0,1 bis 20 mg/ml subkutan 3-mal pro Woche (VAE-Gruppe), 8 erhielten keine adjuvante Behandlung (Vergleichsgruppe). Wir verglichen die Größenentwicklung der OMM sowie die Überlebenszeit. Ergebnisse: Patienten mit Bestrahlung und adjuvanter VAE-Therapie zeigten mit 236 Tagen eine signifikant längere mediane Überlebenszeit im Vergleich zu Patienten mit Bestrahlung, aber ohne adjuvante VAE-Therapie (49 Tage; Log-Rank-Test: p = 0,0047). Die VAE-Therapie verlängerte die Überlebenszeit um mehr als zwei Drittel (Hazard Ratio (HR) = 0,30, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,11-0,86; p = 0,024), während ein höheres Tumorstadium gemäß UICC (Union internationale contre le cancer) einen statistischen Trend zur Verdopplung des Sterberisikos zeigte (UICC-Stadium III/IV vs. I/II: HR = 2,12, 95%-KI 0,88-5,12; p = 0,095). Zwei Patienten zeigten milde Nebenwirkungen während der VAE-Behandlung. Einer der beiden zeigte 1 Tag lang ein selbstlimitiertes Fieber, bei dem anderen Patienten reduzierten wir die Dosis von einem konzentrierteren zu einem weniger konzentrierten VAE (Serie 0) aufgrund von Müdigkeit, die daraufhin verschwand

  17. Smartes System für die Energiewende - der Übertragungsnetzbetreiber in der digitalen Zukunft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pflaum, Rainer; Egeler, Tobias

    Die Übertragungsnetze stellen eine zuverlässige Versorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie mit elektrischer Energie sicher und sind damit Grundlage einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft. Die mittlerweile unumkehrbaren Entwicklungen der nationalen und europäischen Energiewende stellen den Übertragungsnetzbetreiber in seinen Kernaufgaben, dem Bau und Betrieb von Netzen, dem Markt- und Netzzugang und der Integration der erneuerbaren Energien vor neue und große Herausforderungen. Verbrauchsnahe dezentrale Erzeugung wie verbrauchsferne zentrale Erzeugung muss im Sinne der Gewährleistung der Systemstabilität gemanagt und in Einklang mit dem Verbrauch gebracht werden. Erneuerbare Energien müssen zudem in einem solchen System ihren Beitrag zur System- und Marktintegration leisten. All das erfordert mehr Daten, um in einem Gesamtsystem dynamische Reaktionsmöglichkeiten gewährleisten zu können. Erst die "Digitalisierung" schafft dabei die notwendigen Voraussetzungen die Komplexität zu stemmen. Die Digitalisierung stellt daher ein Kernelement dieses Wandels des Übertragungsnetzbetreibers dar, die einerseits mit zum Entstehen der neuen Herausforderungen beiträgt, andererseits aber auch hilft Werkzeuge bereitzustellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung die Aufgaben und Instrumente des Übertragungsnetzbetreibers verändern. Ausgehend von den heutigen Aufgaben eines Übertragungsnetzbetreibers und dem gültigen Rechtsrahmen werden unter dem Begriff "Notwendiges Set für morgen" smarte Elemente und Werkzeuge beschrieben, die bereits heute im Einsatz sind oder in den nächsten Jahren notwendig werden. Im Anschluss erfolgt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen eine Konkretisierung der Einsatzzwecke der Digitalisierung beim Übertragungsnetzbetreiber. Ein kurzer Ausblick mit Fokus auf den weiteren Veränderungsprozess rundet den Beitrag ab.

  18. Eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Analyse von Oszillatoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weber, Harry; Mathis, Wolfgang

    2017-09-01

    Die Analyse nichtlinearer dynamischer Schaltungen ist bis heute eine herausfordernde Aufgabe, da nur selten analytische Lösungen angegeben werden können. Daher wurden eine Vielzahl von Methoden entwickelt, um eine qualitative oder quantitative Näherung für die Lösungen der Netzwerkgleichung zu erhalten. Oftmals wird beispielsweise eine Kleinsignalanalyse mit Hilfe einer Taylorreihe in einem Arbeitspunkt durchgeführt, die nach den Gliedern erster Ordnung abgebrochen wird. Allerdings ist diese Linearisierung nur in der Nähe des stabilen Arbeitspunktes für hyperbolische Systeme gültig. Besonders für die Analyse des dynamischen Verhaltens von Oszillatoren treten jedoch nicht-hyperbolische Systeme auf, sodass diese Methode nicht angewendet werden kann Mathis (2000). Carleman hat gezeigt, dass nichtlineare Differentialgleichungen mit polynomiellen Nichtlinearitäten in ein unendliches System von linearen Differentialgleichungen transformiert werden können Carleman (1932). Wird das unendlichdimensionale Gleichungssystem für numerische Zwecke abgebrochen, kann bei Oszillatoren der Übergang in eine stationäre Schwingung (Grenzzyklus) nicht wiedergegeben werden. In diesem Beitrag wird eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Untersuchung von Oszillatoren vorgestellt, die auch dann anwendbar ist, wenn die Nichtlinearitäten keinen Polynomen entsprechen. Anstelle einer linearen Näherung um einen Arbeitspunkt, erfolgt mit Hilfe der Carleman Linearisierung eine Approximation auf einem vorgegebenen Gebiet. Da es jedoch mit der selbstkonsistenten Technik nicht möglich ist, das stationäre Verhalten von Oszillatoren zu beschreiben, wird die Berechnung einer Poincaré-Abbildung durchgeführt. Mit dieser ist eine anschließende Analyse des Oszillators möglich.

  19. Turbulenzübergang in der Rohrströmung: Die Lösung eines alten Rätsels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckhardt, Bruno; Hof, Björn; Faisst, Holger

    2006-09-01

    Die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen durch eine Röhre kann zwei Zustände annehmen. Einer ist laminar, also gleichmäßig geordnet, einer ist zeitlich-räumlich verwirbelt und turbulent. Mit dem Übergang zur Turbulenz nimmt der Strömungswiderstand drastisch zu. Vor etwa 120 Jahren beschrieb Osborne Reynolds bereits das Verhalten der Rohrströmung sehr genau. Er beobachtete, dass der Turbulenzübergang sehr empfindlich von äußeren Störungen abhängt, was bislang rätselhaft blieb. Dieses Rätsel konnte nun mit einer Kombination aus Computerstudien, Konzepten aus der nichtlinearen Dynamik und speziell entwickelten Experimenten gelöst werden.

  20. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  1. Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis-Arthritis auf Basis von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.

    PubMed

    Sondermann, Wiebke; Ventzke, Julia; Matusiewicz, David; Körber, Andreas

    2018-03-01

    Die Psoriasis-Arthritis (PsA) gehört zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Trotz zahlreicher versorgungswissenschaftlicher Studien in Deutschland liegen zur pharmazeutischen Versorgungssituation von PsA-Patienten bisher kaum aktuelle Ergebnisse vor. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche sowie anhand von Routinedaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg wird ein aktueller Überblick über die pharmazeutische Versorgung von PsA-Patienten in Deutschland gegeben. Selektiert wurden Versicherte aus dem ambulanten und stationären Bereich, die im 1. und 2. Quartal des Jahres 2014 die gesicherte Abrechnungsdiagnose Psoriasis-Arthritis L40.5+ aufwiesen. Anschließend wurden auf Basis dieser "vorab definierten" Kohorte die Arzneimitteldaten für 5 Jahre (01.01.2010-31.12.2014) abgerufen. Es konnten insgesamt n  =  3205 Versicherte (45 % männlich, 55 % weiblich) der AOK Rheinland/Hamburg mit einer gesicherten PsA-Diagnose selektiert werden. Das Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre. 53,7 % der PsA-Patienten wurden mit systemischen PsA-relevanten Arzneimitteln versorgt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden am häufigsten verordnet, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Von den selektierten PsA-Patienten, die eine Systemtherapie erhielten, wurden 72,1 % mittels einer Disease-modifying-antirheumatic-Drug (DMARD)-Monotherapie behandelt, gefolgt von der Kombinationstherapie aus DMARDs und Biologika (20,9 %). Die pharmakologische Therapie der PsA muss eine Gewährleistung zwischen adäquater Versorgung der PsA mit Verhinderung der Krankheitsprogression und ökonomischer Verantwortung darstellen. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gergintchev, Ivan; Graf, Stephan

    Nach der weit reichenden Etablierung von eLearning in den letzten Jahren stehen nahezu alle deutschen Hochschulen vor der Aufgabe, wettbewerbsfähige hochschulübergreifende Mechanismen sowie entsprechende organisatorische Rahmenbedingungen zu schaffen. Vor allem die Umsetzung von EBologna und die Unterstützung kooperativer Bildungsangebote verstärken diese Notwendigkeit. Motiviert durch die Veränderungen im Bereich der Hochschullehre und die Herausforderungen für künftige Lernumgebungen schlagen wir eine Integrationslösung im Sinne eines Learning Gateway vor, die zur webgestützten Abwicklung von kooperativen Bildungsangeboten in heterogen Lernumgebungen eingesetzt werden kann. Ihre Praxisanwendung verdeutlichen wir anschließend im komplexen Szenario der Medizin an der TUM. Die Evaluierung der Umsetzung belegt den deutlichen Mehrwert des Ansatzes.

  3. Vergleich von rekombinanten Vaccinia- und DNA-Vektoren zur Tumorimmuntherapie im C57BL/6-Mausmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Johnen, Heiko

    2002-10-01

    In der vorliegenden Arbeit wurden Tumorimpfstoffe auf der Basis des Plasmid-Vektors pCI, modified vaccinia virus Ankara (MVA) und MVA-infizierten dendritischen Zellen entwickelt und durch Sequenzierung, Western blotting und durchflußzytometrische Analyse überprüft. Die in vivo Wirksamkeit der Vakzinen wurde in verschiedenen Tumormodellen in C57BL/6 Mäusen verglichen. Die auf dem eukaryotischen Expressionsvektor pCI basierende DNA-Vakzinierung induzierte einen sehr wirksamen, antigenspezifischen und langfristigen Schutz vor Muzin, CEA oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Eine MVA-Vakzinierung bietet in den in dieser Arbeit durchgeführten Tumormodellen keinen signifikanten Schutz vor Muzin oder beta-Galactosidase exprimierenden Tumoren. Sowohl humane, als auch murine in vitro generierte dendritische Zellen lassen sich mit MVA – im Vergleich zu anderen viralen Vektoren – sehr gut infizieren. Die Expressionsrate der eingefügten Gene ist aber gering im Vergleich zur Expression in permissiven Wirtszellen des Virus (embryonale Hühnerfibroblasten). Es konnte gezeigt werden, daß eine MVA-Infektion dendritischer Zellen ähnliche Auswirkungen auf den Reifezustand humaner und muriner dendritischer Zellen hat, wie eine Infektion mit replikationskompetenten Vakzinia-Stämmen, und außerdem die Hochregulation von CD40 während der terminalen Reifung von murinen dendritischen Zellen inhibiert wird. Die während der langfristigen in vitro Kultur auf CEF-Zellen entstandenen Deletionen im MVA Genom führten zu einer starken Attenuierung und dem Verlust einiger Gene, die immunmodulatorische Proteine kodieren, jedoch nicht zu einer Verminderung des zytopathischen Effekts in dendritischen Zellen. Die geringe Expressionsrate und die beobachtete Inhibition der Expression kostimulatorischer Moleküle auf dendritischen Zellen kann für eine wenig effektive Induktion einer Immunantwort in MVA vakzinierten Tieren durch cross priming oder die direkte Infektion

  4. Zeitspiel ist keine Alternative - Warum der Wandel zur Pflicht wird

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dieper, Stephan

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka) Die Welt der Digitalisierung ist voll von Wegen, die jemand gegangen ist, bevor dort ein Weg war. Manche dieser Wege stellten sich als Sackgasse heraus, manche als Abkürzung und aus anderen wurden ganze Wegenetze und Städte. Die Energiewelt wird durch den digitalen Wandel nicht verschont bleiben. Durch die intelligenten Messsysteme und die zugehörigen, neuen Strukturen werden energiefremden Wettbewerbern Chancen zum Markteintritt eröffnet. EVUs müssen sich darauf einstellen, dass der permanente Wandel nicht mehr enden wird. Doch auch den EVUs eröffnen sich Optionen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie lernen loszugehen, ohne das genaue Ziel zu kennen.

  5. Hardware-Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flatt, H.; Tarnowsky, A.; Blume, H.; Pirsch, P.

    2010-10-01

    Dieser Beitrag behandelt die Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur. Die Architektur besteht aus mehreren dedizierten Recheneinheiten zur parallelen Verarbeitung rechenintensiver Bildverarbeitungsverfahren und ist mit einem RISC-Prozessor verbunden. Eine konfigurierbare Architekturerweiterung um eine Recheneinheit zur Auswertung von Winkelhistogrammen von Objekten ermöglicht in Verbindung mit dem RISC eine echtzeitfähige Klassifikation. Je nach Konfiguration sind für die Architekturerweiterung auf einem Xilinx Virtex-5-FPGA zwischen 3300 und 12 000 Lookup-Tables erforderlich. Bei einer Taktfrequenz von 100 MHz können unabhängig von der Bildauflösung pro Einzelbild in einem 25-Hz-Videodatenstrom bis zu 100 Objekte der Größe 256×256 Pixel analysiert werden. This paper presents the mapping of a video-based approach for real-time evaluation of angular histograms on a modular coprocessor architecture. The architecture comprises several dedicated processing elements for parallel processing of computation-intensive image processing tasks and is coupled with a RISC processor. A configurable architecture extension, especially a processing element for evaluating angular histograms of objects in conjunction with a RISC processor, provides a real-time classification. Depending on the configuration of the architecture extension, 3 300 to 12 000 look-up tables are required for a Xilinx Virtex-5 FPGA implementation. Running at a clock frequency of 100 MHz and independently of the image resolution per frame, 100 objects of size 256×256 pixels are analyzed in a 25 Hz video stream by the architecture.

  6. Reisen im freien Fall - Teil 2: Das Zwillingsparadoxon aus dem Blickwinkel der ART

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sonne, Bernd; Weiß, Reinhard

    2013-07-01

    Nachdem wir uns mit den Prinzipien der ART und einigen Beispielen vertraut gemacht haben, kommen wir nun zur Berechnung des Zwillingsparadoxons aus Sicht des reisenden Zwillings. Dabei spielt das Äquivalenzprinzip eine große Rolle. Deshalb wird die Bewegungssituation noch einmal erläutert, diesmal aus Sicht von Katrin. Sie befindet sich in ihrem System S'in Ruhe. In ihrem System läuft die Zeit t'ab. Nach dem Start fühlt Katrin jedoch eine Kraft, die sie als Gravitationskraft interpretieren kann. Sie merkt es daran, dass sie in den Sitz gedrückt wird. Nach einiger Zeit werden die Triebwerke abgeschaltet, und das Raumschiff fliegt mit konstanter Geschwindigkeit weiter, Phase 2. Anschließend wird der Schub der Triebwerke solange umgekehrt, bis das Raumschiff irgendwo mit der Geschwindigkeit null am Umkehrpunkt U landet, Phase 3 (Abb. 15.1). Die Erde, auf der sich Michael befindet, bewegt sich mit x'(t') aus Sicht von Katrin im freien Fall von ihr weg, s. das Experiment mit dem steigenden Fahrstuhl in Abschn. 13.2.1.

  7. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  8. Spitznävi: unterschiedliche klinische, dermatoskopische und histopathologische Merkmale in der Kindheit.

    PubMed

    Dika, Emi; Neri, Iria; Fanti, Pier Alessandro; Barisani, Alessia; Ravaioli, Giulia Maria; Patrizi, Annalisa

    2017-01-01

    Die Charakterisierung der klinischen Merkmale und des biologischen Potenzials von Spitznävi hat in den letzten Jahrzehnten breites Interesse gefunden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der klinischen und dermatoskopischen Merkmale von Spitznävi sowie des klinischen Ergebnisses nach chirurgischer Exzision von Spitznävi in drei pädiatrischen Altersgruppen. Restrospektive Studie zur Analyse von klinischen Merkmalen, videodermatoskopischen Bildern, histopathologischen Diagnosen und Behandlungsergebnissen. Der Grad der Pigmentierung wurde sowohl klinisch als auch histopathologisch beurteilt. Bei 71 Patienten wurden 72 spitzoide Neoplasien entfernt. Videodermatologische Bilder lagen für 41 Patienten vor. Das Muster der Pigmentierung korrelierte signifikant mit dem Alter der Patienten: Hyperpigmentierte Läsionen waren bei Vorschulkindern selten, bei Patienten von 7 bis 12 Jahren und ab 13 Jahren dagegen häufiger. Eine histopathologische Diagnose von atypischen Spitznävi wurde selten durchgeführt. Keiner der Patienten, bei denen ursprünglich ein atypischer Spitznävus diagnostiziert worden war, entwickelte ein Lokalrezidiv oder Metastasen während der anschließenden Nachbeobachtung. Pigmentierte Spitznävi traten im Alter ab 13 Jahren häufiger auf. Die Studie bestätigt andere Berichte über die Altersverteilung von Pigmentierungsmustern und hebt die geringe Anzahl atypischer Spitznävi bei pädiatrischen Patienten hervor sowie das Ausbleiben von Rezidiven bei der langfristigen Nachbeobachtung. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Geschichtlicher Überblick

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bölke, Klaus-Peter

    Die Nachweise einer schadlosen Ableitung von Abwässern lassen sich bis weit in die Vergangenheit zurückverfolgen. Sie waren bereits zur damaligen Zeit eine Forderung zur Pflege der öffentlichen Reinlichkeit. Der Kanalisationsbau ist auch immer ein Ausdruck der Kultur eines Volkes gewesen. So kann festgestellt werden, dass im Zusammenhang mit der Hochkultur eines Volkes auch der Kanalbau ein vorherrschendes Thema war. Der Kanalbau steht auch in einem engen Zusammenhang mit dem Wasserleitungsbau. Es ist nur logisch, dass dort wo Wasser teilweise aus großer Entfernung herangeführt worden ist, dieses dann nach Gebrauch auch wieder schadlos beseitigt werden musste.

  10. Einsatz molekularer Methoden für Starterkulturen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ehrmann, Matthias A.; Pavlovic, Melanie

    Unter Starterkulturen versteht man Mikroorganismen (Bakterien, Hefen, Pilze), die pflanzlichen bzw. tierischen Rohstoffen zur gezielten Veränderung ihrer chemischen Zusammensetzung zugesetzt werden. Sie dienen im Wesentlichen der Aromabildung, der Strukturveränderung und der Konservierung der Lebensmittel und werden aufgrund spezieller, funktioneller Eigenschaften selektiert. Die Zugabe von Starterkulturen erfolgt in der Regel in relativ hohen Keimzahlen in Form von Rein- oder Mischkulturen. Die zum Einsatz kommenden Mikroorganismen sind ebenso zahlreich wie die daraus resultierenden Produkte und reichen von der Fermentation von Milchprodukten, Fleisch und Gemüse durch Milchsäurebakterien über die Essigsäureherstellung bis hin zum Einsatz von Hefen in der Brau- und Weinindustrie. Hieraus ergibt sich auch eine zunehmende Bedeutung schneller und zuverlässiger Methoden zur taxonomischen Identifizierung, aber auch zur Charakterisierung des genetischen Potenzials der jeweiligen Starterkulturen.

  11. Craniota, Wirbel- oder Schädeltiere

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultze, Hans-Peter

    Zu den Craniota zählen alle Chordatiere, die eine dreiteilige Regionalisierung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz aufweisen. Der Kopf umfasst (1) das Neurocranium mit Gehirn und komplexen Sinnesorganen zur Wahrnehmung der Umgebung, (2) das Viscerocranium zur Nahrungsaufnahme und zur Ventilation der Kiemen bei den primär wasserlebenden Craniota und (3) das Dermatocranium (S. 38). Letzteres entsteht durch Verknöcherungen im Bindegewebe des Integuments, es dient dem Schutz des Kopfes und trägt im Mundbreich die Zähne. Zusammen bilden die drei Skelettstrukturen die funktionelle Einheit Schädel (Cranium). Außer der (somatischen) Rumpfmuskulatur und dem Axialskelett liegen im Rumpf Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Exkretions- und Fortpflanzungsorgane. Der Schwanz, der Abschnitt hinter der Afteröffnung, die das Ende der Leibeshöhle markiert, dient mit Muskeln und Schwanzflosse der Fortbewegung.

  12. Gesellschaft, Lebensgemeinschaft, Ökosystem - Über die Kongruenz von politischen und ökologischen Theorien der Entwicklung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Voigt, Annette

    Im Jahr 1859 veröffentlichte Charles Darwin "On the Origin of Species“. Seine Evolutionstheorie ist das wohl spektakulärste Beispiel einer naturwissenschaftlichen Theorie großer gesellschaftlicher Relevanz. Ihre verschiedenen Facetten wurden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, unter anderem auch ihre Anwendung zur Erklärung von Zuständen und Prozessen menschlicher Gesellschaften. Zum Teil wurde die Seiensweise der Natur - scheinbar unabhängig von gesellschaftlichen Interessen - für die Erklärung und Legitimation gesellschaftlicher Zustände oder die Legitimation von politischen Ideologien herangezogen (Sozialdarwinismus). Denn Gesellschaft funktioniere ja so, wie Darwin die Natur erklärt habe: es herrsche z. B. Konkurrenzkampf, Auslese und Arbeitsteilung, Erfolg hätten diejenigen, die sich an die Bedingungen am Besten anpassten.

  13. The Zur regulon of Corynebacterium glutamicum ATCC 13032

    PubMed Central

    2010-01-01

    Background Zinc is considered as an essential element for all living organisms, but it can be toxic at large concentrations. Bacteria therefore tightly regulate zinc metabolism. The Cg2502 protein of Corynebacterium glutamicum was a candidate to control zinc metabolism in this species, since it was classified as metalloregulator of the zinc uptake regulator (Zur) subgroup of the ferric uptake regulator (Fur) family of DNA-binding transcription regulators. Results The cg2502 (zur) gene was deleted in the chromosome of C. glutamicum ATCC 13032 by an allelic exchange procedure to generate the zur-deficient mutant C. glutamicum JS2502. Whole-genome DNA microarray hybridizations and real-time RT-PCR assays comparing the gene expression in C. glutamicum JS2502 with that of the wild-type strain detected 18 genes with enhanced expression in the zur mutant. The expression data were combined with results from cross-genome comparisons of shared regulatory sites, revealing the presence of candidate Zur-binding sites in the mapped promoter regions of five transcription units encoding components of potential zinc ABC-type transporters (cg0041-cg0042/cg0043; cg2911-cg2912-cg2913), a putative secreted protein (cg0040), a putative oxidoreductase (cg0795), and a putative P-loop GTPase of the COG0523 protein family (cg0794). Enhanced transcript levels of the respective genes in C. glutamicum JS2502 were verified by real-time RT-PCR, and complementation of the mutant with a wild-type zur gene reversed the effect of differential gene expression. The zinc-dependent expression of the putative cg0042 and cg2911 operons was detected in vivo with a gfp reporter system. Moreover, the zinc-dependent binding of purified Zur protein to double-stranded 40-mer oligonucleotides containing candidate Zur-binding sites was demonstrated in vitro by DNA band shift assays. Conclusion Whole-genome expression profiling and DNA band shift assays demonstrated that Zur directly represses in a zinc

  14. Die Energiebranche am Beginn der digitalen Transformation: aus Versorgern werden Utilities 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die traditionelle Energieversorgung befindet sich in einer Zäsur. Das seit Jahrzehnten bewährte und stabile Geschäftsmodell einer zuverlässig planbaren, zentralen Energieerzeugung mit anschließender unidirektionaler Verteilung geriet spätestens seit der Energiewende des Jahres 2011 immer mehr unter Druck. Angesichts fortschreitender Digitalisierung und Dezentralisierung einerseits und gestiegener Erwartungshaltung der Kunden gegenüber "ihrem" Versorger andererseits sieht sich die Energiebranche heute einem epochalen Transformationsprozess gegenübergestellt. Bei diesem entwickeln sich aus den monopolistischen Versorgern des 19. und 20. Jahrhunderts (Utility 1.0), über die liberalisierten Energieversorgungsunternehmen (Utility 2.0) und Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 3.0) heutiger Prägung, die digitalen Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 4.0) von morgen. Oliver D. Doleski beschränkt sich in seinem Beitrag nicht auf die reine Beschreibung dieses Veränderungsprozesses an sich. Vielmehr werden darüber hinaus sowohl die mit dieser Entwicklung verbundenen übergeordneten Ziele als auch die wesentlichen Anforderungen an erfolgreiche Utilities 4.0 skizziert. Das Kapitel endet mit einem prägnanten Überblick profitabler Betätigungsfelder, die zur Sicherung der ökonomischen Zukunft von Energiekonzernen, Regionalversorgern und Stadtwerken beitragen können.

  15. Analyse der Literatur zu Klimawirkungen in Deutschland: ein Gesamtbild mit Lücken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fleischhauer, Mark; Greiving, Stefan; Lindner, Christian; Lückenkötter, Johannes; Schauser, Inke

    Dieses Kapitel präsentiert Ergebnisse einer umfassenden Literaturauswertung zu relevanten Klimawirkungen für Deutschland, die im Rahmen des Projekts "Netzwerk Vulnerabilität" vorgenommen wurde. Es zeigt auf, dass ein aggregiertes Gesamtbild der Klimawirkungen für Deutschland als Grundlage für Folgenabschätzungen und Anpassungsplanungen noch nicht gezeichnet werden kann, da eine große Bandbreite an Ansätzen zur Bewertung von Vulnerabilitäten oder Klimawandelfolgen existiert und die gegenwärtig vorhandenen Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsstudien von großer Heterogenität gekennzeichnet sind. Als erster Schritt wird deshalb eine Zusammenschau bereits vorhandener Ansätze geliefert.

  16. Sentinel-Lymphknoten-Biopsie des Melanoms mittels Indocyaningrün und "FOVIS"-System.

    PubMed

    Göppner, Daniela; Nekwasil, Stephan; Jellestad, Anne; Sachse, Alexander; Schönborn, Karl-Heinz; Gollnick, Harald

    2017-02-01

    Der Nachweis metastatischer Infiltrate im Sentinel-Lymphkoten (SLN) gilt als wesentlicher prognostischer Faktor des Melanoms. Alternativ zur Farbstoffmethode mit Patentblau zum Goldstandard der SLN-Biopsie (SLNB) mittels Radiokolloid wird die fluoreszenzoptische Darstellung mit Hilfe von Indocyaningrün (ICG) und Nahinfrarot (NIR)-Kamerasystem kommuniziert. Im Vergleich zur konventionellen Methode wurde die Wertigkeit des ICG-/NIR-Verfahrens in Abhängigkeit vom Body-Mass-Index (BMI) des Patienten und der Konzentration von ICG bezüglich der Visualisierung des Lymphabstroms und des SLNs untersucht. An zehn Patienten wurde die SLNB mittels Technetium-99m, Patentblau und ICG durchgeführt. Die Fluoreszenz-Darstellung von Lymphbahnen und SLN erfolgte in Echtzeit mittels der NIR-Kameratechnik "FOVIS". Je nach erzielter Bildqualität wurde ICG in einer Dosis von 0,25 mg bis 2,5 mg intrakutan appliziert. Neun der zehn SLN wurden fluoreszenzoptisch identifiziert (90 %), alle zehn radioaktiv (100 %), nur acht (80 %) mittels ICG-Grünfärbung bzw. Patenblau-Markierung. Transdermal wurde ein SLN dargestellt (10 %). In Korrelation zum BMI waren höhere ICG-Mengen, bis zu 2,5 mg intrakutan absolut, in der Darstellung der Lymphbahnen von Vorteil. Die SLN-Fluoreszenzmarkierung mit dem ICG/NIR-Kamera-System "FOVIS" stellt eine sichere Alternative zur Farbstoffmethode mit Patentblau ergänzend zur Radiokolloidmethode mit Technetium-99m dar. Weitere Studien zur optimalen Dosierung von ICG und transdermalen Bildgebung in Relation zum BMI sind notwendig. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Structural and Mechanistic Basis of Zinc Regulation Across the E. coli Zur Regulon

    PubMed Central

    Gilston, Benjamin A.; Wang, Suning; Marcus, Mason D.; Canalizo-Hernández, Mónica A.; Swindell, Elden P.; Xue, Yi; Mondragón, Alfonso; O'Halloran, Thomas V.

    2014-01-01

    Commensal microbes, whether they are beneficial or pathogenic, are sensitive to host processes that starve or swamp the prokaryote with large fluctuations in local zinc concentration. To understand how microorganisms coordinate a dynamic response to changes in zinc availability at the molecular level, we evaluated the molecular mechanism of the zinc-sensing zinc uptake regulator (Zur) protein at each of the known Zur-regulated genes in Escherichia coli. We solved the structure of zinc-loaded Zur bound to the PznuABC promoter and show that this metalloregulatory protein represses gene expression by a highly cooperative binding of two adjacent dimers to essentially encircle the core element of each of the Zur-regulated promoters. Cooperativity in these protein-DNA interactions requires a pair of asymmetric salt bridges between Arg52 and Asp49′ that connect otherwise independent dimers. Analysis of the protein-DNA interface led to the discovery of a new member of the Zur-regulon: pliG. We demonstrate this gene is directly regulated by Zur in a zinc responsive manner. The pliG promoter forms stable complexes with either one or two Zur dimers with significantly less protein-DNA cooperativity than observed at other Zur regulon promoters. Comparison of the in vitro Zur-DNA binding affinity at each of four Zur-regulon promoters reveals ca. 10,000-fold variation Zur-DNA binding constants. The degree of Zur repression observed in vivo by comparison of transcript copy number in wild-type and Δzur strains parallels this trend spanning a 100-fold difference. We conclude that the number of ferric uptake regulator (Fur)-family dimers that bind within any given promoter varies significantly and that the thermodynamic profile of the Zur-DNA interactions directly correlates with the physiological response at different promoters. PMID:25369000

  18. Anbindung des SISIS-SunRise-Bibliothekssystems an das zentrale Identitätsmanagement

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebner, Ralf; Pretz, Edwin

    Wir berichten über Konzepte und Implementierungen zur Datenprovisionierung aus den Personenverwaltungssystemen der Technischen Universität München (TUM) über das zentrale Metadirectory am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in das SISIS-SunRise-Bibliothekssystem der Universitätsbibliothek der TUM (TUB). Es werden drei Implementierungsvarianten diskutiert, angefangen von der Generierung und Übertragung einfacher CSV-Dateien über ein OpenLDAP-basiertes Konzept als Backend für die SISIS-Datenbank bis zur endgültigen Implementierung mit dem OCLC IDM Connector.

  19. Kraft-Wärmekopplung und Blockheiz-Kraftwerke BHKW

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahoransky, Richard; Allelein, Hans-Josef; Bollin, Elmar; Oehler, Helmut; Schelling, Udo

    Die thermischen Wirkungsgrade von Kraftwerken zur Stromerzeugung sind relativ gering. Beispielsweise erreichen moderne Kohlekraftwerke heute bis etwa 45 %, Gasturbinen maximal 40 % und Diesel-Motoren nicht über 50 %. Kombinations-Kraftwerke, Gas- und Dampfturbinen-Prozesse können an die 60 % thermischer Wirkungsgrad bei der Umwandlung der zugeführten Wärme in mechanische bzw. elektrische Energie erzielen. Ein ähnlich hoher Wert wird in Zukunft von den Brennstoffzellen erwartet. Der nicht in Arbeit umgewandelte Anteil der zugeführten Wärme fällt als Abwärme an und geht ungenutzt in die Umgebung. Ein Teil dieser Abwärme lässt sich durch entsprechende Installationen bei allen Kraftwerksprozessen zur Wassererwärmung oder zur Dampferzeugung für industrielle Zwecke nutzen. Für Heizzwecke genügt eine Temperatur der Abwärme von 60 %C bis 80 %C, während die Erzeugung von Industriedampf deutlich höhere Temperaturen voraussetzt.

  20. Bildbasierte Navigation eines mobilen Roboters mittels omnidirektionaler und schwenkbarer Kamera

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nierobisch, Thomas; Hoffmann, Frank; Krettek, Johannes; Bertram, Torsten

    Dieser Beitrag präsentiert einen neuartigen Ansatz zur entkoppelten Regelung der Kamera-Blickrichtung und der Bewegung eines mobilen Roboters im Kontext der bildbasierten Navigation. Eine schwenkbare monokulare Kamera hält unabhängig von der Roboterbewegung die relevanten Merkmale für die Navigation im Sichtfeld. Die Entkopplung der Kamerablickrichtung von der eigentlichen Roboterbewegung wird durch die Projektion der Merkmale auf eine virtuelle Bildebene realisiert. In der virtuellen Bildebene hängt die Ausprägung der visuellen Merkmale für die bildbasierte Regelung nur von der Roboterposition ab und ist unabhängig gegenüber der tatsächlichen Blickrichtung der Kamera. Durch die Schwenkbarkeit der monokularen Kamera wird der Arbeitsbereich, über dem sich ein Referenzbild zur bildbasierten Regelung eignet, gegenüber einer statischen Kamera signifikant vergrößert. Dies ermöglicht die Navigation auch in texturarmen Umgebungen, die wenig verwertbare Textur- und Strukturmerkmale aufweisen.

  1. Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gerthsen, Christian; Vogel, Helmut

    Die siebzehnte Auflage des Gerthsen ist zugleich die sechste in der Bearbeitung Helmut Vogels. Der Autor bereichert das klassische Studien- und Nachschlagewerk mit einem neuen Kapitel zur nichtlinearen Dynamik (auch Chaos und Fraktale werden besprochen) sowie acht instruktiven Farbtafeln. Daneben gibt es wieder kleinere Ergänzungen und Korrekturen. Wo die Darstellung wegen der selbstauferlegten Beschränkung im Umfang nicht alle Themen behandeln kann, helfen die mehr als zahlreichen Übungsaufgaben, die im Band Vogel, Probleme aus der Physik, ISBN 3-540-51217-9, mit Beiheft nun auch zur 17. Auflage verwendbar, ausführlich besprochen werden.

  2. Virtuelle Kraftwerke für Smart Markets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dürr, Thomas; Heyne, Jean-Christoph

    In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere zwei Trends die Stromversorgung bestimmt: der starke Anstieg der dezentralen und der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, die vor allem in den Verteilnetzen stattfinden. Angesichts dieser Entwicklung gewinnen virtuelle Kraftwerke (VK) immer mehr an Bedeutung. In der frühen Phase waren VK insbesondere eine Möglichkeit, kleine dezentrale Erzeuger zu einer größeren Einheit zu bündeln und sie so marktfähig zu machen. Heute werden sie - überwacht und gesteuert über ein Dezentrales Energie-Management-System (DEMS) - gemeinsam mit Demand Response betrieben, also dem Reagieren eines Energieabnehmers auf Marktpreise. Das Demand Side Management soll zur Flexibilisierung der Industrie beitragen. Da der Ausbau der Übertragungsnetze nur schleppend vorankommt, kann die Nutzung von lastseitiger Flexibilität einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Entwicklung der Märkte. Großes Interesse besteht immer noch an der Regelenergie, zumal der Bedarf bis 2050 deutlich steigen wird. Die Spotmärkte Intraday und Day-Ahead wachsen kontinuierlich, deshalb werden sie für VK immer wichtiger. Am Ende gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, in der Regelenergie- und Spotmärkte noch eine Rolle spielen, aber andere Geschäftsmodelle wichtiger werden. Darüber hinaus geht es um langfristige Entwicklungen, die z. B. zusätzliche Serviceleistungen durch VK betreffen.

  3. Räumlich-statistische Charakterisierung der Hydrogeochemie einer BTEX-Grundwasserkontamination am Standort "RETZINA"/Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wachter, Thorsten; Dethlefsen, Frank; Gödeke, Stefan; Dahmke, Andreas

    Kurzfassung Bei der Erkundung von Grundwasserschadensfällen werden gewöhnlich punktuell erhobene Messdaten über den betrachteten Aquifer interpoliert. Die Reichweite der Autokorrelation der Daten entscheidet dabei über Zulässigkeit und Qualität der Interpolation. Während auf regionalem Maßstab Daten vorliegen, gibt es nur sehr wenig Arbeiten über Korrelationslängen auf lokalem Maßstab. Diese Arbeit untersucht die Interpolationssicherheit am Beispiel der BTEX-Kontamination am Testfeld RETZINA in Zeitz anhand von Variogrammen und Krigingstandardabweichung. Als Datengrundlage dienten Analysenergebnisse aus über 50 Grundwassermessstellen und 180 Sedimentproben. Für Benzol, Methan, Sulfat und Alkalität genügte der mittlere Abstand der Probennahmepunkte von etwa 50 m für hinreichende Interpolationssicherheit, im Falle von gelöstem Eisen, gelöstem Mangan und Redoxpotenzial war die vorhandene Datendichte zu gering, für die Hauptionen, pH-Wert und elektr. Leitfähigkeit hätten bereits größere Probenabstände ausgereicht. Die Reichweiten der Autokorrelation im Sediment sind geringer als die Probennahmeabstände, weshalb die Messwerte der Eisen- und Schwefelbindungsformen nicht regionalisiert werden konnten. Die Ergebnisse sind hinsichtlich der Entwicklung von Probennahmestrategien von Bedeutung. Zur Verbesserung der Übertragbarkeit bedarf es noch ähnlicher Untersuchungen an weiteren Standorten. Investigation of sites with groundwater contamination usually involves interpolation of point-based results across the aquifer under consideration. The range of autocorrelation thereby decides whether the quality of interpolation will be sufficient. While there are investigations on the regional (km) scale, only a few publications exist for correlation lengths at a local (10s to 100s of m) scale. This study investigates the accuracy of interpolation at the example of the BTEX-contaminated aquifer in Zeitz by means of variogram analysis and interpretation of

  4. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    unterschiedlicher spektraler Auflösung von einzelnen oder mehreren Objekten aufgenommen werden. Dabei erlaubt der schnelle Wechsel zwischen den unterschiedlichen Beobachtungsarten z.B. zunächst die Aufnahme und direkt anschließend die Spektroskopie weit entfernter Galaxien. Damit kann dann u.a. die stellare Zusammensetzung und die Entfernung bestimmt werden. Als eines der leistungsfähigsten astronomischen Instrumente seiner Art wird FORS1 ein wahres Arbeitspferd für die Untersuchung des fernen Universums darstellen. Der Bau von FORS Das FORS-Projekt wird unter ESO-Kontrakt von einem Konsortium dreier deutscher astronomischer Institute durchgeführt, der Landessternwarte Heidelberg und den Universitäts-Sternwarten von Göttingen and München. Bis zur Beendigung des Projekts werden die beteiligten Institute Arbeit im Umfang von ca. 180 Mann-Jahren eingebracht haben. Bei der Landessternwarte Heidelberg lag die Leitung des Projekts. Hier wurde außerdem das gesamte optische System konstruiert, die Beschaffung der Komponenten der abbildenden Optik und der Zusatzoptiken für Spektroskopie und Polarimetrie durchgeführt und die spezielle Computersoftware geschrieben, mit der die von FORS gelieferten Daten verarbeitet und ausgewertet werden. Darüber hinaus wurde in der Werkstatt der Sternwarte ein Teleskopsimulator gebaut, mit dem alle wesentlichen Funktionen von FORS in Europa getestet werden konnten, bevor das Instrument zum Paranal (Chile) transportiert wurde. An der Universitäts-Sternwarte Göttingen wurden Konstruktion, Herstellung und Zusammenbau der gesamten Mechanik von FORS durchgeführt. Der größte Teil der Präzisionsteile, insbesondere der Multispalteinheit, wurde in der feinmechanischen Werkstatt der Sternwarte hergestellt. Die Beschaffung der großen Instrumentengehäuse und Flansche, die Computeranalysen für mechanische und thermische Stabilität des empfindlichen Spektrographen und die Herstellung der speziellen Werkzeuge für Handhabung, Wartung und Justierung

  5. The components of the unique Zur regulon of Cupriavidus metallidurans mediate cytoplasmic zinc handling.

    PubMed

    Bütof, Lucy; Schmidt-Vogler, Christopher; Herzberg, Martin; Große, Cornelia; Nies, Dietrich H

    2017-08-14

    Zinc is an essential trace element and at the same time it is toxic at high concentrations. In the beta-proteobacterium Cupriavidus metallidurans the highly efficient removal of surplus zinc from the periplasm is responsible for its outstanding metal resistance. Rather than having a typical Zur-dependent, high-affinity ATP-binding cassette transporter of the ABC protein superfamily for zinc uptake at low concentrations, C. metallidurans instead has the secondary zinc importer ZupT of the ZRT/IRT (ZIP) family. It is important to understand, therefore, how this zinc-resistant bacterium copes when it is exposed to low zinc concentrations. Members of the Zur regulon in C. metallidurans were identified by comparing the transcriptomes of a Δ zur mutant and its parent strain. The consensus sequence of the Zur-binding box was derived for the zupTp promoter-regulatory region using a truncation assay. The motif was used to predict possible Zur-boxes upstream of Zur regulon members. Binding of Zur to these boxes was confirmed. Two Zur-boxes upstream of the cobW 1 gene, encoding a putative zinc chaperone, proved to be required for complete repression of cobW 1 and its downstream genes in cells cultivated in mineral salts medium. A Zur box upstream of each of zur-cobW 2 , cobW 3 and zupT permitted low-expression level of these genes plus their up-regulation under zinc starvation conditions. This demonstrates a compartmentalization of zinc homeostasis in C. metallidurans with the periplasm being responsible for removal of surplus zinc and cytoplasmic components for management of zinc as an essential co-factor, with both compartments connected by ZupT. Importance Elucidating zinc homeostasis is necessary to understand both host-pathogen interactions and performance of free-living bacteria in their natural environment. Escherichia coli acquires zinc under low zinc concentrations by the Zur-controlled ZnuABC importer of the ABC superfamily, and this was also the paradigm for other

  6. 25 Jahre - Institut fuer Geodaesie, Teil 3: Aus dem Leben des Instituts (25 Years - Institute of Geodesy, Part 3: The Life of the Institute)

    DTIC Science & Technology

    2000-01-01

    Kraftwerk Qinshan, VR China 0 1984 bis 1987 Studiumn des Markscheidewesens am Shandong Institute of Mining and Technology, VR China * 1984 bis 1993...die zur Wasserversorgung eines Kraftwerkes der ALCAN dienen sollte. Verbunden mit dem Tunnelprojekt war auch der Bau einer 80 km langen Hoch...spannungsleitung durch unverdorbene Wildnis vom Kraftwerk zur Aluminium-Schmelze in Ki- timat. Zu dieser Zeit war es das gr66Bte hydro-elektrische Projekt, das

  7. Variabilität des Reviergesangs des Buchfinken (Fringilla coelebs) zur Raum-Zeit-Beschreibung von Metapopulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nolte, Björn

    2003-10-01

    Der Buchfinkengesang wurde in Potsdam in zwei Hauptpopulationen über drei Jahre aufgenommen. Jedes Individuum wurde eindeutig am individuellen Strophentypenrepertoire identifiziert. Ein weiterer Punkt der die individuelle Wiedererkennung bestätigt ist die hohe Standorttreue der adulten Männchen. Die beschriebene Methode eignet sich für die Untersuchung von gesamten Populationen, um den Wandel des Gesangs von Populationen in Raum und Zeit zu beschreiben. Die Haupterkenntnisse der Arbeit sind: - Die Gesamtanzahl der Grundstrophentypen innerhalb einer Population bleibt über Jahre konstant. - Die relative Häufigkeit jedes einzelnen Strophentyps variiert von Jahr zu Jahr und von Population zu Population. - Gesangslernen erfolgt exakt mit einem Korrektheitsgrad von mindestens 96%. - Das Song-Sharing ist innerhalb der Population hoch. Die diskutierten Mechanismen für das Song-Sharing sind: Die Lebenserwartung, das Zugverhalten, das Lernverhalten, die Etabliertheit von Strophentypen, Weibchenpräferenzen und die Reaktionen der territorialen Männchen. - Weiterhin wurde ein Modell zur kulturellen Evolution des Buchfinkengesangs programmiert, um die Rolle der Einflussfaktoren, wie Fehlerquote, Abwanderungsrate und Laufzeit zu ermitteln. Der Wandel des Dialektes erfolgt graduell in Raum und Zeit. Daher sind keine scharfen Dialektgrenzen anzutreffen. Trotz dieser Tatsache markieren die etablierten Strophentypen die Population. 50 % der Juvenilen siedeln am Geburtsort, auf diese Weise bleibt der Dialekt erhalten und Inzest wird vermieden. -Analysiert man das Repertoire benachbarten Männchen bei isolierten Alleen, so entspricht die Gesangsangleichung in etwa dem Zufall. -Intraindividuelle Vergleiche der quantitativen Parameter des jeweiligen Strophentyps wurden saisonal und annuell durchgeführt. Saisonal konnten für einen Strophentyp ein Trend ermittelt werden. Bei jährlichen Vergleichen konnten intraindividuell ausschließlich nicht signifikante Ergebnisse ermittelt

  8. The Components of the Unique Zur Regulon of Cupriavidus metallidurans Mediate Cytoplasmic Zinc Handling

    PubMed Central

    Bütof, Lucy; Schmidt-Vogler, Christopher; Herzberg, Martin; Große, Cornelia

    2017-01-01

    ABSTRACT Zinc is an essential trace element, yet it is toxic at high concentrations. In the betaproteobacterium Cupriavidus metallidurans, the highly efficient removal of surplus zinc from the periplasm is responsible for the outstanding metal resistance of the organism. Rather than having a typical Zur-dependent, high-affinity ATP-binding cassette transporter of the ABC protein superfamily for zinc uptake at low concentrations, C. metallidurans has the secondary zinc importer ZupT of the zinc-regulated transporter, iron-regulated transporter (ZRT/IRT)-like protein (ZIP) family. It is important to understand, therefore, how this zinc-resistant bacterium copes with exposure to low zinc concentrations. Members of the Zur regulon in C. metallidurans were identified by comparing the transcriptomes of a Δzur mutant and its parent strain. The consensus sequence of the Zur-binding box was derived for the zupTp promoter-regulatory region by use of a truncation assay. The motif was used to predict possible Zur boxes upstream of Zur regulon members. The binding of Zur to these boxes was confirmed. Two Zur boxes upstream of the cobW1 gene, encoding a putative zinc chaperone, proved to be required for complete repression of cobW1 and its downstream genes in cells cultivated in mineral salts medium. A Zur box upstream of each of zur-cobW2, cobW3, and zupT permitted both low expression levels of these genes and their upregulation under conditions of zinc starvation. This demonstrates a compartmentalization of zinc homeostasis in C. metallidurans, where the periplasm is responsible for the removal of surplus zinc, cytoplasmic components are responsible for the management of zinc as an essential cofactor, and the two compartments are connected by ZupT. IMPORTANCE Elucidating zinc homeostasis is necessary for understanding both host-pathogen interactions and the performance of free-living bacteria in their natural environments. Escherichia coli acquires zinc under conditions of

  9. Meilensteine in der Erforschung der kompakten Objekte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Camenzind, Max

    Kompakte Objekte besitzen zum einen eine sehr hohe Dichte, und zum anderen sind sie durch die Tatsache charakterisiert, dass keine nuklearen Reaktionen mehr in ihrem Inneren stattfinden können. Aus diesem Grund können sie im Unterschied zu gewöhnlichen Sternen der Gravitation nicht mehr mit dem Druck des thermischen Gases widerstehen. In den Weißen Zwergen bzw. Neutronensternen wird der Gravitation der Quantendruck eines Elektronengases bzw. einer Neutronenflüssigkeit entgegengesetzt. Ein solches Gas besteht aus Elektronen bzw. Neutronen, die auf ihr niedrigstes Energieniveau zusammengepresst wurden. Durch die daraus resultierende hohe Bewegungsenergie der Fermionen wird der sogenannte Quantendruck erzeugt.

  10. Kontinuierliche Wanddickenbestimmung und Visualisierung des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dornheim, Lars; Hahn, Peter; Oeltze, Steffen; Preim, Bernhard; Tönnies, Klaus D.

    Zur Bestimmung von Defekten in der Herztätigkeit kann die Veränderung der Wanddicke des linken Ventrikels in zeitlichen MRTAufnahmesequenzen gemessen werden. Derzeit werden für diese Bestimmung im allgemeinen nur die aufwändig manuell erstellte Segmentierungen der Endsystole und Enddiastole benutzt. Wir stellen ein bis auf die Startpunktinitialisierung automatisches Verfahren zur Bestimmung der Wanddicke des linken Ventrikels und ihrer Veränderung vor, das auf einer vollständigen Segmentierung der Herzwand in allen Zeitschritten durch ein dynamisches dreidimensionales Formmodell (Stabiles Feder-Masse-Modell) basiert. Dieses Modell nutzt bei der Segmentierung neben der Grauwertinformation eines Zeitschrittes auch die Segmentierungen der anderen Zeitschritte und ist so aufgebaut, dass die Wanddicken direkt gemessen und visualisiert werden können. Auf diese Weise werden die lokalen Wanddickenextrema über den gesamten Aufnahmezeitraum detektiert, auch wenn sie nicht in die Endsystole bzw. -diastole fallen. Das Verfahren wurde auf sechs 4D-Kardio-MRT-Datensätzen evaluiert und stellte sich als sehr robust bzgl. der einzig nötigen Interaktion heraus.

  11. Modellierung des Einflusses der Landnutzung auf die Hochwasserentstehung in der Mesoskala

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Niehoff, Daniel

    2001-10-01

    heterogene Erscheinungsbild bebauter Flächen mit einer Mischung aus versiegelten Bereichen und Freiflächen wird berücksichtigt, indem jede Teilfläche je nach Versiegelungsgrad in einen unversiegelten Bereich und einen versiegelten Bereich mit Anschluss an die Kanalisation aufgeteilt wird. (4) Dezentraler Rückhalt von Niederschlagswasser kann sowohl für natürliche Mulden als auch für gezielt angelegte Versickerungsmulden mit definierten Infiltrationsbedingungen simuliert werden. Das erweiterte Modell wird exemplarisch auf drei mesoskalige Teileinzugsgebiete des Rheins angewandt. Diese drei Gebiete mit einer Fläche von zwischen 100 und 500 km² wurden im Hinblick darauf ausgewählt, dass jeweils eine der drei Hauptlandnutzungskategorien Bebauung, landwirtschaftliche Nutzung oder Wald dominiert. Für die drei Untersuchungsgebiete sind räumlich explizite Landnutzungs- und Landbedeckungsszenarien entworfen worden, deren Einfluss auf die Hochwasserentstehung mit Hilfe des erweiterten hydrologischen Modells simuliert wird. Im Einzelnen werden die Auswirkungen von Verstädterung, Maßnahmen zur Niederschlagsversickerung in Siedlungsgebieten, Stilllegung agrarisch genutzter Flächen, veränderter landwirtschaftlicher Bodenbearbeitung, Aufforstung sowie von Sturmschäden in Wäldern untersucht. Diese Eingriffe beeinflussen die Interzeption von Niederschlag, dessen Infiltration, die oberflächennahen unterirdischen Fließprozesse sowie, zum Beispiel im Fall der Kanalisation, auch die Abflusskonzentration. Die hydrologischen Simulationen demonstrieren, dass die Versiegelung einer Fläche den massivsten Eingriff in die natürlichen Verhältnisse darstellt und deshalb die stärksten (negativen) Veränderungen der Hochwassersituation hervorbringt. Außerdem wird deutlich, dass eine bloße Änderung des Interzeptionsvermögens zu keinen wesentlichen Veränderungen führt, da die Speicherkapazität der Pflanzenoberflächen im Verhältnis zum Volumen hochwasserausl

  12. [Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie].

    PubMed

    Rotter, Gabriele; Brinkhaus, Benno

    2017-01-01

    Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen. © 2017 The Author(s). Published by S. Karger GmbH, Freiburg.

  13. Umsetzung der Unternehmensstrategie mit der Balanced Scorecard

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Crespo, Isabel; Bergmann, Lars; Portmann, Stefan; Lacker, Thomas; Lacker, Michael; Fleischmann, Jürgen; Kozó, Hans

    Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Ansatz zum strategischen Management, der neben der Ausrichtung des Unternehmens auf finanzielle Zielwerte ebenso großes Gewicht auf so genannte weiche Faktoren legt, die den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens erst ermöglichen. Das entscheidende Merkmal der Balanced Scorecard ist dabei, dass sie ein ausgewogenes System strategischer Ziele herstellt, welches das Unternehmen hinsichtlich der vier Perspektiven Finanzen, Kunden, interne Prozesse und Mitarbeiter und Potenziale strategisch ausrichtet (Kaplan u. Norton 1997).

  14. Zur (FurB) is a key factor in the control of the oxidative stress response in Anabaena sp. PCC 7120.

    PubMed

    Sein-Echaluce, Violeta C; González, Andrés; Napolitano, Mauro; Luque, Ignacio; Barja, Francisco; Peleato, M Luisa; Fillat, María F

    2015-06-01

    Iron and zinc are necessary nutrients whose homeostasis is tightly controlled by members of the ferric uptake regulator (FUR) superfamily in the cyanobacterium Anabaena sp. PCC7120. Although the link between iron metabolism and oxidative stress management is well documented, little is known about the connection between zinc homeostasis and the oxidative stress response in cyanobacteria. Zinc homeostasis in Anabaena is controlled by Zur, also named FurB. When overexpressed in Escherichia coli, Zur (FurB) improved cell survival during oxidative stress. In order to investigate the possible correlation between Zur and the oxidative stress response in Anabaena, zur deletion and zur-overexpressing strains have been constructed, and the consequences of Zur imbalance evaluated. The lack of Zur increased sensitivity to hydrogen peroxide (H2 O2 ), whereas an excess of Zur enhanced oxidative stress resistance. Both mutants displayed pleiotropic phenotypes, including alterations on the filament surfaces observable by scanning electron microscopy, reduced content of endogenous H2 O2 and altered expression of sodA, catalases and several peroxiredoxins. Transcriptional and biochemical analyses unveiled that the appropriate level of Zur is required for proper control of the oxidative stress response and allowed us to identify major antioxidant enzymes as novel members of the Zur regulon. © 2014 Society for Applied Microbiology and John Wiley & Sons Ltd.

  15. Hinderniserkennung und -verfolgung mit einer PMD-kamera im automobil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schamm, Thomas; Vacek, Stefan; Natroshvilli, Koba; Marius Zöllner, J.; Dillmann, Rüdiger

    Die Detektion von Hindernissen vor dem Automobil ist eine Hauptanforderung an moderne Fahrerassistenzsysteme (FAS). In dieser Arbeit wird ein System vorgestellt, das mit Hilfe einer PMDKamera (Photomischdetektor) Hindernisse auf der Fahrspur erkennt und deren relevante Parameter bestimmt. Durch die PMD-Kamera werden zunächst 3D-Tiefenbilder der Fahrzeugumwelt generiert. Nach einem initialen Filterprozess werden im Tiefenbild mit Hilfe eines Bereichswachstumsverfahrens Hindernisse gesucht. Zur Stabilisierung des Verfahrens und zur Parameterberechnung wird ein Kaiman Filter eingesetzt. Das Ergebnis ist eine Liste aller Hindernisse im Fahrbereich des Automobils.

  16. Methoden der digitalen Planung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Westkämper, Engelbert; Niemann, Jörg; Warschat, Joachim; Scheer, August-Wilhelm; Thomas, Oliver

    Die industrielle Produktion ist das Herz der verarbeitenden Industrie in Deutschland. Mit einem Beitrag von rund 500 Mrd. EUR pro Jahr erwirtschaftet das verarbeitende Gewerbe etwa ein Viertel der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland. Gemessen am Produktionswert der Gesamtwirtschaft betrug der industrielle Anteil sogar über ein Drittel. Der Erhalt und der Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen der globalen Märkte ist eine der größten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft [5, 8]. In diesem Beitrag soll - ausgehend von einer Strategie der Ausrüster von Fabriken in einer globalen Produktion - diskutiert werden, wie mit der digitalen Fabrik Potentiale in den Planungs- und Wandlungsprozessen erschlossen werden können.

  17. Resistivity Changes Due to Precipitation Effects in Fibre Reinforced Mg-Al-Zn-Mn Alloy

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kiehn, J.; Kainer, K. U.; Vostrý, P.; Stulíková, I.

    1997-05-01

    The change of electrical properties of alumina short fibre reinforced Mg-Al-Zn-Mn alloy AZ91D during isochronal annealing up to 300 °C is discussed. The Saffil® fibres were incorporated into the magnesium alloy by direct squeeze casting. The fibre distribution is random planar parallel to the flat faces of the dc four-point resistivity specimens machined from the solution treated castings. A sharp drop of resistivity between 140 and 260 °C is explained by the formation of incoherent -phase particles. Some practical recommendations concerning the use of alumina short fibre reinforced AZ91 alloy are made on the basis of the results obtained. Es werden die Änderungen der elektrischen Eigenschaften der aluminiumoxid-kurzfaserverstärkten Mg-Al-Zn-Mn Legierung AZ91D während isochroner Wärmebehandlungen bis 300 °C diskutiert. Das direkte Preßgießverfahren diente zur Herstellung der Saffil®-Faser Magnesium Verbundwerkstoffe. Die Proben zur Widerstandsmessung nach der Vier-Punkt Methode wurden durch spanende Bearbeitung aus den lösungsgeglühten Preßgußstücken herausgearbeitet, so daß sie regellose Faserverteilung in den Ebenen parallel zu den flachen Probenseiten aufwiesen. Ein starker Abfall des elektrischen Widerstands im Temperaturbereich zwischen 140 und 260 °C wird durch die Bildung inkohärenter β-Phase erklärt. Auf Grundlage der Ergebnisse werden einige Empfehlungen zur Anwendung der kurzfaserverstärkten Legierung AZ91 gegeben.

  18. Untersuchungen zur Entwicklung von Satellitengalaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seidel, Björn

    2002-01-01

    Gleichgewichtsmodelle ein- und zweikomponentiger Satellitengalaxien werden erzeugt und die Gezeiteneinwirkungen der als starres äußeres Potential angenommenen Milchstraße auf sie betrachtet. Eine erste Reihe von Simulationen mit anfänglich kugelsymmetrischen einkomponentigen Satelliten zeigt, daß sich nach elliptischer Deformation ein Balken und Schweife ungleicher Länge ausbilden, deren Aussehen sich periodisch ändert. Mithilfe von Vergleichssimulationen wurden folgende Phänomene am Satelliten entdeckt: (1) Hochdichtebereiche in den Schweifen, (2) Niedrigdichtebereiche um den Kern bzw. Balken und (3) ein oft verdeckter Balken. Analysiert wird das Erscheinungsbild in Zeitabhängigkeit. Die Teilchen gehen dem Kern über den Balken verloren und bewegen sich entlang gewisser stets gleich aussehender charakteristischer Strukturen in die Schweife. Nach einer Herleitung allgemeiner Größen des mehrkomponentigen Kingprofils werden drei stabile Standardmodelle zweikomponentiger Satellitengalaxien mit Massenverhältnis 1:10 (baryonische zu dunkle Materie) und unterschiedlicher Verteilung der dunklen und sichtbaren Materie gefunden. Ohne die Allgemeinheit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, wurde dabei die Große Magellanische Wolke als Grundlage der Modelle genommen. Nach geeigneter Wahl der Bahn, zu der der Gezeitenradius des verwendeten dreikomponentigen Milchstraßenpotentials sowohl analytisch als auch numerisch berechnet wird, werden Simulationen der Modelle analysiert. Hauptaugenmerk ist das unterschiedliche Verhalten der Komponenten. Hauptergebnisse: (1) Es ist möglich, große Anteile dunkler, jedoch nur geringe sichtbarer Materie abzulösen. Dunkle und sichtbare Materie können unterschiedliche morphologische Strukturen bilden. (2) Je nach Konzentration der Komponenten ist die Eigengravitation der Teilchen mehr oder weniger für das Aussehen bestimmend. (3) Die Kernauflösung des Satelliten findet im Perigalaktikum (PG), sein Zerfall aber erst im

  19. Professionelles Learning Service Management an Hochschulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baume, Matthias; Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan; Schulze, Elvira

    Aufbauend auf den Großteils bereits geschaffenen eLearning Infrastrukturen für eine moderne Organisation stehen nahezu alle Hochschulen vor der Aufgabe, geeignete Lern- und Wissensmanagementkonzepte in Hinblick auf die Dienstgüte und den Anwenderbezug zu realisieren. Ein möglicher Lösungsansatz ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Rahmenkonzeptes zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehr-/Lernprozesse für Dozenten und Studenten am Beispiel bereits vorhandener und etablierter Service-Management-Konzepte. Übertragen auf die universitäre Organisation und Lehre, wäre ein derartiges Rahmenwerk zur Planung, Erbringung und Unterstützung von Lehr-/Lerndienstleistungen mit Einbezug der wichtigsten Lehr-/Lernprozesse ein dringend benötigter und fundamentaler Schritt hin zu einer schrittweisen Professionalisierung und Verbesserung der Hochschullehre. Der Beitrag erschließt eine Konzeptskizze für professionelles Learning Service Management an Hochschulen und gibt einen Ausblick auf die mögliche Vorgehensweise bei dessen Implementierung und Evaluierung.

  20. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Marie I.

    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch außerhalb der Biologie) ihre weitreichende Bedeutung unter Beweis gestellt. Warum sollte, so könnte man beispielsweise fragen, gerade die Fähigkeit des Menschen, moralische Normen aufzustellen und gemäß ihnen zu handeln, nicht evolutionär erklärt werden können? Und warum sollte eine solche evolutionäre Erklärung der menschlichen Moralität irrelevant für die Rechtfertigung moralischer Normen sein? Warum sollte die Ethik eine Bastion der Philosophen bleiben, für die evolutionsbiologische Forschungsergebnisse über den Menschen und seine nächsten Verwandten keinerlei Relevanz besitzen?

  1. Evaluation der zentralen TUM-Lernplattform

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Elvira; Baume, Matthias; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan

    Die Notwendigkeit der Qualitätssicherung und -kontrolle für innovative universitäre Lehr-/Lernszenarien ist in der Praxis unbestritten. Die Wirksamkeit der Einführung der zentralen Lernplattform CLIX Campus der imc AG an der TUM wurde mittels quantitativer und qualitativer Evaluation überprüft. Als statistische Bewertungsgrundlage wurde der Erreichungsgrad bestimmter Projektziele herangezogen. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der Evaluation von Bildungsangeboten gibt diese Studie Aufschluss über die Ergebnisse der Datenerhebungen sowie die Einschätzung der Plattform aus Nutzersicht und belegt die wesentliche Bedeutung der durchgängigen IT-Infrastruktur und speziell der einheitlichen Verfügbarkeit der eLearning Angebote.

  2. The Zinc-Responsive Regulator Zur Controls a Zinc Uptake System and Some Ribosomal Proteins in Streptomyces coelicolor A3(2)▿

    PubMed Central

    Shin, Jung-Ho; Oh, So-Young; Kim, Soon-Jong; Roe, Jung-Hye

    2007-01-01

    In various bacteria, Zur, a zinc-specific regulator of the Fur family, regulates genes for zinc transport systems to maintain zinc homeostasis. It has also been suggested that Zur controls zinc mobilization by regulating some ribosomal proteins. The antibiotic-producing soil bacterium Streptomyces coelicolor contains four genes for Fur family regulators, and one (named zur) is located downstream of the znuACB operon encoding a putative zinc uptake transporter. We found that zinc specifically repressed the level of znuA transcripts and that this level was derepressed in a Δzur mutant. Purified Zur existing as homodimers bound to the znuA promoter region in the presence of zinc, confirming the role of Zur as a zinc-responsive repressor. We analyzed transcripts for paralogous forms of ribosomal proteins L31 (RpmE1 and RpmE2) and L33 (RpmG2 and RpmG3) for their dependence on Zur and found that RpmE2 and RpmG2 with no zinc-binding motif of conserved cysteines (C's) were negatively regulated by Zur. C-negative RpmG3 and C-positive RpmE1 were not regulated by Zur. Instead, they were regulated by the sigma factor σR as predicted from their promoter sequences. The rpmE1 and rpmG3 genes were partially induced by EDTA in a manner dependent on σR, suggesting that zinc depletion may stimulate the σR regulatory system. This finding reflects a link between thiol-oxidizing stress and zinc depletion. We determined the Zur-binding sites within znuA and rpmG2 promoter regions by footprinting analyses and identified a consensus inverted repeat sequence (TGaaAatgatTttCA, where uppercase letters represent the nucleotides common to all sites analyzed). This sequence closely matches that for mycobacterial Zur and allows the prediction of more genes in the Zur regulon. PMID:17416659

  3. Germany’s Chosen Path: Domestic Security Institutions in the Berlin Republic 1990-97.

    DTIC Science & Technology

    1997-12-01

    wird vom Neorealismusparadigma unterstotzt, hier dargestel It durch Kenneth Waltz. Das liberate Paradigma unterstUtzt die Perspektive der "Kultur von Zur... Paradigma folgen. Urn diesen aktuellen Weg in Richtung Realismus zu andern, mul$ Deutschland bestimmte Institutionen verandern oder abschaffen. In der

  4. Der neue Kosmos

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unsöld, Albrecht; Baschek, Bodo

    Astronomie, Astrophysik und Weltraumforschung haben innerhalb weniger Jahrzehnte eine geradezu explosive Entwicklung genommen. Die neuen Beobachtungsmöglichkeiten durch die Raumfahrt, die Entwicklung hochempfindlicher Lichtdetektoren und der Einsatz leistungsstarker Computer haben uns neuartige Aspekte in der faszinierenden Welt der Galaxien und Quasare, der Sterne und Planeten erschlossen. Nachdem die dritte Auflage vergriffen ist, trägt die vorliegende vierte, völlig neubearbeitete Auflage des NEUEN KOSMOS dieser stürmischen Entwicklung Rechnung. In überschaubarem Umfang wird - bei bescheidenen Ansprüchen an die mathematisch-naturwissenschaftliche Vorbildung des Lesers - eine zusammenhängende Einführung in das Gesamtgebiet der Astronomie und Astrophysik gegeben, welche die Beobachtungen und die Grundgedanken ihrer theoretischen Deutung in gleicher Weise berücksichtigt. Auch in seiner neuen Gestalt wird der NEUE KOSMOS den Studenten und Forschern in Bereichen der Astronomie, Physik und Geowissenschaften sowie einem weiten Kreis ernsthaft interessierter Amateure viel Neues und viel Freude bringen.

  5. Spirituelles Wohlbefinden und Coping bei Sklerodermie, Lupus erythematodes und malignem Melanom.

    PubMed

    Pilch, Michaela; Scharf, Sabina Nadine; Lukanz, Martin; Wutte, Nora Johanna; Fink-Puches, Regina; Glawischnig-Goschnik, Monika; Unterrainer, Human-Friedrich; Aberer, Elisabeth

    2016-07-01

    Religiös-spirituelles Wohlbefinden ist verbunden mit höherer Vitalität und verminderter Depressionsneigung. In unserer Studie untersuchten wir die Strategien zur Krankheitsbewältigung und die Rolle von Religiosität-Spiritualität (R-S) zur Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens. 149 Patienten (107 Frauen), 44 mit systemischer Sklerodermie (SKL), 48 mit Lupus erythematodes (LE) und 57 mit malignem Melanom (MM), Stadium I-II, wurden mittels eines selbstentwickelten Fragebogens zum subjektiven Wohlbefinden, zu den mit der Erkrankung einhergehenden Umständen sowie mit dem Multidimensionalen Inventar (MI-RSB) zu R-S befragt. LE-Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung stärker belastet als SKL- und MM-Patienten. SKL- und LE-Patienten können erst nach Jahren die Erkrankung akzeptieren. Der Gesamtscore des religiös-spirituellen Befindens liegt bei LE-Patienten signifikant unter dem Wert der Normalbevölkerung. Fotosensitivität und Gelenksschmerzen sind bei LE-Patienten negativ assoziiert mit der Fähigkeit Vergeben zu können. SKL-Patienten mit Gesichtsveränderungen und Lungenbeteiligung zeigen höhere allgemeine Religiosität. MM-Patienten haben höhere Werte für transzendente Hoffnung. Vorträge über die Krankheit und psychologische Betreuung sind die wichtigsten Bedürfnisse von Patienten mit SKL, LE und MM an ihre Betreuer. Religiös-spirituelle Angebote zur Krankheitsverarbeitung scheinen derzeit eine untergeordnete Rolle zu spielen, könnten aber eine wichtige Ressource sein, der man in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Funkmesstechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Ein Hauptgebiet der Funkmesstechnik ist durch den Begriff RADAR (radio detection and ranging gekennzeichnet. Bei diesem Verfahren werden impulsförmige elektromagnetische Wellen von einer Antenne ausgesendet und an Körpern oder Stoffverteilungen (Wolken) reflektiert. Die Sendeantenne wird auf Empfang umgeschaltet, und anhand des Echos sind Rückschlüsse auf die Lage und die Beschaffenheit der Körper oder der Stoffverteilungen möglich. Angewendet wird die Radartechnik bei der Kontrolle und der Sicherung des Land-, Wasser- und Flugverkehrs, in der Meteorologie zur Wetterprognose, in der Astrologie und im militärischen Bereich.

  7. Verantwortlicher Umgang mit Antibiotika: Notwendigkeit der Antibiotikareduktion in der Aknetherapie.

    PubMed

    Gollnick, Harald P M; Buer, Jan; Beissert, Stefan; Sunderkätter, Cord

    2016-12-01

    Der übermäßige oder unkritische weltweite Einsatz von Antibiotika in der Medizin hat die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beschleunigt. In einigen Bereichen sind viele Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, die zuvor noch gut auf antibakterielle Wirkstoffe reagierten, mittlerweile wirkungslos geworden. Dermatologen/Venerologen setzten orale und topische Antibiotika bei der Behandlung von Acne vulgaris routinemäßig ein, obwohl Akne weder eine infektiöse Erkrankung ist noch alleine durch das Propionibacterium getriggert wird. Vielmehr ist sie eine komplexe, chronische entzündliche Hauterkrankung, die durch verschiedene pathogenetische Faktoren wie follikuläre Hyperkeratose, erhöhter Sebumproduktion, bakterielle Proliferation und Entzündung zustande kommt. Folglich sollte eine erfolgreiche Therapie auf die Bekämpfung verschiedener pathogenetischer Faktoren und nicht nur auf die von Propionibacterium acnes abzielen. Daher wurden topische Retinoide und Benzoylperoxid als Mittel der ersten Wahl definiert. Monotherapien mit lokalen Antibiotika sollten insgesamt vermieden werden. Systemische Antibiotika der Tetrazyklin-Gruppe haben bei bestimmen Krankheitsstadien ihren Sinn, ihre Wirkung könnte aber eher auf der antientzündlichen als auf der antibiotischen Reaktion beruhen. Gesundheitsbehörden ermahnen alle Gesundheitsdienstleister, den Einsatz von Antibiotika einzuschränken. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei der Entscheidung für oder gegen eine antibiotische Therapie bei einem einzelnen Patienten immer auch in Bezug auf das öffentliche Interesse am Erhalt der Wirksamkeit von Antibiotika abgewogen werden. Im Folgenden werden das aktuelle Krankheitskonzept zu Acne vulgaris und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für den Einsatz von Antibiotika vorgestellt. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Verbesserung der Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ens, Konstantin; Wenzel, Fabian; Fischer, Bernd

    Die lokale Symmetrie von Hirnscans entlang der Sagittalebene zu ermitteln und zu modizifieren, ist für eine Reihe neurologischer Anwendungen interessant. Beispielsweise kann der voxelweise Vergleich von rechter und linker Hirnhälfte nur dann Aufschluss über die Lokalisierung von Läsionen geben, wenn durch Transformation ein Hirnscan eine möglichst hohe Symmetrie aufweist. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Visualisierung von medialen Hirnschnitten, für die die Trennfläche beider Hirnhälfte möglichst eben sein sollte. Diese Arbeit stellt die Entwicklung eines Verfahrens vor, mit dessen Hilfe die Symmetrie von Hirnaufnahmen entlang der Sagittalebene verbessert werden kann. Dies geschieht unter Verwendung von aktiven Konturen, die mit Hilfe einer neuartigen Kostenfunktion gesteuert werden. Experimente am Ende der Arbeit mit strukturellen Kernspinaufnahmen demonstrieren die Leistungsfähigkeit des Verfahrens.

  9. Der Begriff der Verständlichkeit in der modernen Physik (1948).

    PubMed

    Feyerabend, Paul K

    2016-06-01

    This is a critical transcription of Paul Feyerabend's earliest extant essay "Der Begriff der Verständlichkeit in der modernen Physik" (1948) recovered from the European Forum Alpbach archives. In it, Feyerabend defends positivism as a progressive framework for scientific research in certain stages of scientific development. He argues that in physics visualizability (Anschaulichkeit) and intelligibility (Verständlichkeit) are time-conditioned concepts: what is deemed visualizable in the development of physical theories is relative to a specific historical context and changes over time. He concludes that from time to time the abandonment of visualizability is crucial for progress in physics, as it is conducive to major theory change, illustrating the point on the basis of advances in atomic theory. Copyright © 2015 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  10. Rosazea-Management: Update über allgemeine Maßnahmen und topische Therapieoptionen.

    PubMed

    Schaller, M; Schöfer, H; Homey, B; Hofmann, M; Gieler, U; Lehmann, P; Luger, T A; Ruzicka, T; Steinhoff, M

    2016-12-01

    Obwohl bislang für die Rosazea keine kurative Therapie besteht, können verschiedene Optionen zur Behandlung der Symptome und zur Vorbeugung von Exazerbationen empfohlen werden. Neben Selbsthilfemaßnahme wie der Vermeidung von Triggerfaktoren und einer geeigneten Hautpflege sollte das Rosazea-Management bei Patienten mit erythematöser und leichter bis schwerer papulopustulöser Rosazea die Anwendung topischer Präparate als First-Line-Therapie umfassen. Da Überlappungen der charakteristischen Rosazea-Symptome im klinischen Alltag die Regel sind, sollte die medikamentöse Therapie auf die individuellen Symptome zugeschnitten werden; auch eine Kombinationstherapie kann erforderlich sein. Zu den für die Behandlung der Hauptsymptome der Rosazea zugelassenen Wirkstoffen gehören Brimonidin gegen das Erythem sowie Ivermectin, Metronidazol oder Azelainsäure gegen entzündliche Läsionen. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen validen, gut kontrollierten Studien belegt. Darüber hinaus existieren verschiedene nicht zugelassene topische Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit und Sicherheit noch in größeren, kontrollierten Studien zu untersuchen ist. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Energy as a Service

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pell, Wolfgang

    Energie wird zum Gebrauchsgegenstand, zur Commodity und rückt doch in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit. Volkswirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansprüche lassen Services rund um die Energieversorgung (Energy-related Services) entstehen. Convenience Services, die den Ansprüchen der Konsumenten gerecht werden, wie Visualisierung von (dezentraler) Energieerzeugung und -verbrauch auf Basis digitaler Smart Meter, die den analogen Ferraris-Zähler ersetzen, sowie optimierter Energieeinsatz halten in Haushalten als digitalisierten Standorten (Smart Sites) Einzug. Energieoptimierung auf Basis des Paradigmas "Verbrauch folgt Erzeugung" stellt Nachfrageflexibilität industrieller Prozesse (Demand Response) als Energie-Effizienz-Faktor in den Vordergrund und lässt Services wie ihre Vermarktung als Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz entstehen. Ein Innovation Action Plan liefert einen Ausblick, wohin die Integration neuer Technologien, die Steigerung der Kundennähe und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle die Energiewirtschaft führen kann. Mit Eco-Home und Power-Pool werden zwei konkrete Beispiele für Energy as a Service vorgestellt.

  12. A Framework and Strategies for Determining Reference Conditions for Streams with Legacy Sediments on Military Installations

    DTIC Science & Technology

    2009-03-01

    water where there is a sharp change in channel slope, such as a waterfall or lake, resulting from differential rates of erosion above and below the...Beitrage zur Lehre von der biologische Gewasserbeurteilung. International Review of Hydrobiology 2:126-52. ———. 1909. Oekologie der Saprobien. Uber

  13. Bacillus licheniformis Contains Two More PerR-Like Proteins in Addition to PerR, Fur, and Zur Orthologues

    PubMed Central

    Ju, Shin-Yeong; Yang, Yoon-Mo; Ryu, Su-Hyun; Kwon, Yumi; Won, Young-Bin; Lee, Yeh-Eun; Youn, Hwan; Lee, Jin-Won

    2016-01-01

    The ferric uptake regulator (Fur) family proteins include sensors of Fe (Fur), Zn (Zur), and peroxide (PerR). Among Fur family proteins, Fur and Zur are ubiquitous in most prokaryotic organisms, whereas PerR exists mainly in Gram positive bacteria as a functional homologue of OxyR. Gram positive bacteria such as Bacillus subtilis, Listeria monocytogenes and Staphylococcus aureus encode three Fur family proteins: Fur, Zur, and PerR. In this study, we identified five Fur family proteins from B. licheniformis: two novel PerR-like proteins (BL00690 and BL00950) in addition to Fur (BL05249), Zur (BL03703), and PerR (BL00075) homologues. Our data indicate that all of the five B. licheniformis Fur homologues contain a structural Zn2+ site composed of four cysteine residues like many other Fur family proteins. Furthermore, we provide evidence that the PerR-like proteins (BL00690 and BL00950) as well as PerRBL (BL00075), but not FurBL (BL05249) and ZurBL (BL03703), can sense H2O2 by histidine oxidation with different sensitivity. We also show that PerR2 (BL00690) has a PerR-like repressor activity for PerR-regulated genes in vivo. Taken together, our results suggest that B. licheniformis contains three PerR subfamily proteins which can sense H2O2 by histidine oxidation not by cysteine oxidation, in addition to Fur and Zur. PMID:27176811

  14. Physik gestern und heute Spurensuche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Engels, Wolfgang; Heering, Peter

    2005-01-01

    Im Jahre 1927 erhielt Charles Thomson Rees Wilson für die von ihm entwickelte Methode zur Visualisierung der Spuren ionisierender Strahlung den Nobelpreis für Physik. Die nach ihm benannte Nebelkammer wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Standardinstrument für Untersuchungen subatomarer Prozesse.

  15. Kants Theorie der Sonne: Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2005-01-01

    Im Rahmen seiner Kosmogonie entwickelte der junge Immanuel Kant eine Theorie der Sonne. Sie ist ein einzigartiges Zeugnis seiner intuitiven Vorstellungskraft und beweist auch die Leistungsfähigkeit der damaligen, vorwiegend von Newton geprägten Weltsicht. Entstehung, Aufbau und Dynamik der Sonne werden in Kants Theorie ebenso erklärt wie etwa das Phänomen der Sonnenflecken.

  16. Heterologous Expression of Der Homologs in an Escherichia coli der Mutant and Their Functional Complementation

    PubMed Central

    Choi, Eunsil; Kang, Nalae; Jeon, Young; Pai, Hyun-Sook

    2016-01-01

    ABSTRACT The unique Escherichia coli GTPase Der (double Era-like GTPase), which contains tandemly repeated GTP-binding domains, has been shown to play an essential role in 50S ribosomal subunit biogenesis. The depletion of Der results in the accumulation of precursors of 50S ribosomal subunits that are structurally unstable at low Mg2+ concentrations. Der homologs are ubiquitously found in eubacteria. Conversely, very few are conserved in eukaryotes, and none is conserved in archaea. In the present study, to verify their conserved role in bacterial 50S ribosomal subunit biogenesis, we cloned Der homologs from two gammaproteobacteria, Klebsiella pneumoniae and Salmonella enterica serovar Typhimurium; two pathogenic bacteria, Staphylococcus aureus and Neisseria gonorrhoeae; and the extremophile Deinococcus radiodurans and then evaluated whether they could functionally complement the E. coli der-null phenotype. Only K. pneumoniae and S. Typhimurium Der proteins enabled the E. coli der-null strain to grow under nonpermissive conditions. Sucrose density gradient experiments revealed that the expression of K. pneumoniae and S. Typhimurium Der proteins rescued the structural instability of 50S ribosomal subunits, which was caused by E. coli Der depletion. To determine what allows their complementation, we constructed Der chimeras. We found that only Der chimeras harboring both the linker and long C-terminal regions could reverse the growth defects of the der-null strain. Our findings suggest that ubiquitously conserved essential GTPase Der is involved in 50S ribosomal subunit biosynthesis in various bacteria and that the linker and C-terminal regions may participate in species-specific recognition or interaction with the 50S ribosomal subunit. IMPORTANCE In Escherichia coli, Der (double Era-like GTPase) is an essential GTPase that is important for the production of mature 50S ribosomal subunits. However, to date, its precise role in ribosome biogenesis has not been

  17. Investigations on Laminar Boundary-Layer Stability and Transition on Curved Boundaries

    DTIC Science & Technology

    1943-08-01

    an konkaven Wanden. G’.ottineer Nachrichten . Neue Folgo, 2, Nr. 1. Ii. Tollmien, W.: The Production of Turbulence. T.M. No. 609, NACA, 1931. 12...Schlichting, H.: Zur Entstehung der Turbulenz bei der Plattenstromung. GBttinger Nachrichten , M.P.K., pp. 181-208, 19_, und Bd. l, 1935. 13, . Taylor, G. I

  18. Mikrospritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebert, Karl-Herbert; Ammer, Daniel; Hoffstetter, Marc; Wintermantel, Erich

    Bei der Betrachtung von aktuellen Produktentwicklungen lässt sich durch alle Branchen hinweg ein deutlicher Trend zur Miniaturisierung und Funktionsintegration auf kleinstem Raum erkennen. Der Einsatz technischer Kunststoffe, die überwiegend im Thermoplast-Spritzgießverfahren verarbeitet werden, leistet dabei einen wichtigen Beitrag um diese Produktentwicklungen in marktfähige Artikel umsetzen zu können. Hierbei sind im Vergleich zum Standardspritzgießen einige Besonderheiten hinsichtlich des Formenbaus, der Anlagen- sowie Prozesstechnik und der Qualitätssicherung zu beachten.

  19. Strahlungsfeldbedingungen bei der Ionisationsdosimetrie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Bei der Dosimetrie von Photonenstrahlungen mit luftgefüllten Ionisationskammern werden in diesem Kapitel zwei Grenzfälle unterschieden. Der eine Fall ist die Bedingung des so genannten Sekundärelektronengleichwichts im Kammervolumen. In diesem Fall bestimmen ausschließlich die Photonen im Messvolumen die dosimetrische Anzeige. Der zweite Grenzfall ist gegeben, wenn das Luftvolumen und die Kammer das Strahlungsfeld im Phantom so wenig stören, dass der Sekundärelektronenfluss unverändert bleibt. Diese Bedingungen nennt man BRAGG-GRAY-Bedingungen. Beide Grenzfälle sind in der Praxis nur näherungsweise zu verwirklichen. Abweichungen müssen durch entsprechende Korrekturen oder Kalibrierungen berücksichtigt werden.

  20. Herausforderungen durch die deutsche Wiedervereinigung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stäglin, Reiner

    Die Wiedervereinigung stellte auch die Statistik vor große Aufgaben. Die als Organ der staatlichen Planung staatsnah orientierte Statistik der DDR musste auf das zur Neutralität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit verpflichtete System der Bundesrepublik umgestellt werden. Ebenso verlangten die Universitäten eine Neuorientierung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft hat sich vor allem dreier Aufgaben mit großem Engagement, aber auch mit Bedachtsamkeit angenommen: Aufnahme und Integration der Statistiker aus den neuen Bundesländern in die Gesellschaft, Begleitung der Neuausrichtung des Faches Statistik an deren Hochschulen und Sicherung sowie Nutzung von Datenbeständen der ehemaligen DDR.

  1. The East-German Research Landscape in Transition. Part C. Research at East-German Universities

    DTIC Science & Technology

    1993-03-10

    Software-Systemlosungen fUr Aufgaben der Qualit ~ tssicherung und Pr~zisionsmeBtechnik. Beratung zur automatisierten ProzeBsteuerung und rechnergestUtzten... Qualit ~ tssicherung Beratung zu Schnittstellenproblemen und zur Lichtzeichentechnik Beratung zu Auswahl und Einsatz von metrischen Bi...49 (351) 463-2786 with seventeen institutes. C45.wp-09 05 MAR 93 #4350 DEPARTMENT FOR CIVIL ENGINEERING. WATER- AND FOREST TECHNOLOGY Fakult~t fUr Bau

  2. Ein Konzept für den energieeffizienten Betrieb von Mobilfunknetzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bayer, N.; von Hugo, D.

    2015-11-01

    Der flächendeckende Betrieb mehrerer Mobilfunknetze unterschiedlicher Technologie in einem Land sorgt aufgrund der ständigen Bereithaltung von Übertragungskapazität für Dienste mit zunehmend höherem Datenvolumenbedarf für einen erheblichen Energieverbrauch. Das Forschungsförderungsprojekt ComGreen hat sich zur Aufgabe gesetzt, durch lastadaptiven Betrieb und intelligente dynamische Rekonfiguration des Funkzugangsnetzes zur Energieeinsparung beizutragen. Konzept, Herausforderungen, ausgewählte Ergebnisse von Simulationen und prototypischem Betrieb werden ebenso wie typische Erwartungswerte des künftigen Energieverbrauchs im Mobilfunkbereich vorgestellt. Sowohl Berechnungen als auch Messungen zeigen, dass durch kontext-basierte dynamische Rekonfiguration von zellularen Funknetzen Energieeinsparungen im Bereich von 25-40 % ermöglicht werden.

  3. Tokamak und Stellarator - zwei Wege zur Fusionsenergie: Fusionsforschung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Milch, Isabella

    2006-07-01

    Im Laufe der Fusionsforschung haben sich zwei Bautypen für ein zukünftiges Kraftwerk als besonders aussichtsreich erwiesen: Tokamak und Stellarator. Mit dem geplanten Tokamak-Experimentalreaktor ITER steht die internationale Fusionsforschung vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas. Parallel soll die in Greifswald entstehende Forschungsanlage Wendelstein 7-X die Kraftwerkstauglichkeit des alternativen Bauprinzips der Stellaratoren zeigen.

  4. On the quantization of wave fields⋆

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rosenfeld, L.

    2017-04-01

    Originally published in German "Zur Quantelung der Wellenfelder" in Annalen der Physik 397, 113 (1930). Submitted for publication on March 18, 1930Translated by Donald Salisbury, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin and Austin College, Sherman, TX, USA and Kurt Sundermeyer, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin. DSalisbury@austincollege.edu

  5. Kompressionstherapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Dissemond, Joachim; Assenheimer, Bernd; Bültemann, Anke; Gerber, Veronika; Gretener, Silvia; Kohler-von Siebenthal, Elisabeth; Koller, Sonja; Kröger, Knut; Kurz, Peter; Läuchli, Severin; Münter, Christian; Panfil, Eva-Maria; Probst, Sebastian; Protz, Kerstin; Riepe, Gunnar; Strohal, Robert; Traber, Jürg; Partsch, Hugo

    2016-11-01

    Wund-D.A.CH. ist der Dachverband deutschsprachiger Fachgesellschaften, die sich mit den Thematiken der Wundbehandlung beschäftigen. Experten verschiedener Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben nun einen aktuellen Konsens der Kompressionstherapie für Patienten mit Ulcus cruris venosum erstellt. In Europa ist das Ulcus cruris venosum eine der häufigsten Ursachen für chronische Wunden. Neben der konservativen und interventionellen Wund- und Venentherapie, ist die Kompressionstherapie die Basis der Behandlungsstrategien. Die Kompressionstherapie kann heute mit sehr unterschiedlichen Materialien und Systemen durchgeführt werden. Während in der Entstauungsphase insbesondere Verbände mit Kurzzugbinden oder Mehrkomponentensysteme zur Anwendung kommen, sind es anschließend überwiegend Ulkus-Strumpfsysteme. Eine weitere, bislang wenig verbreitete Alternative sind adaptive Kompressionsbandagen. Insbesondere für die Rezidivprophylaxe werden medizinische Kompressionsstrümpfe empfohlen. Durch die Vielzahl der heute zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen, kann für nahezu alle Patienten ein Konzept entwickelt werden, dass sich an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten orientiert und daher auch akzeptiert und durchgeführt wird. Die Kompressionstherapie ist für die Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum essentiell. In den letzten Jahren sind viele verschiedene Therapieoptionen verfügbar, die in den deutschsprachigen Ländern unterschiedlich angewendet oder durchgeführt werden. Daher soll dieser Expertenkonsens dazu beitragen, konkrete Empfehlungen für die praktische Durchführung der Kompressionstherapie von Patienten mit Ulcus cruris venosum darzustellen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  6. Degradable Implantate: Entwicklungsbeispiele

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ruffieux, Kurt; Wintermantel, Erich

    Resorbierbare Implantate werden seit mehreren Jahrzehnten in der Implantologie eingesetzt. Bekannt wurden diese Biomaterialien mit dem Aufkommen von sich selbst auflösenden Nahtfäden auf der Basis von synthetisch hergestellten Polylactiden und Polyglycoliden in den 70er Jahren. In einem nächsten Schritt wurden Implantate wie Platten und Schrauben zur Gewebefixation aus den gleichen Biomaterialien hergestellt.

  7. Europeanization of the Hospital Markets - Opportunities and Risks for German Hospitals (Europaeisierung des Krankenhausmarkets - Chancen und Risiken fuer deutsche Krankenhaeuser)

    DTIC Science & Technology

    2004-07-06

    Information Services Institut (3M HIS Institut) hat u.a. mit der Entwicklung eines Werkzeugs zur Pflege und Weiterentwicklung des deutschen DRG-Systems ftir... Pflege (Krankenhauspflege) a. die Kosten wachsen schneller als allgerneine Inflation b. praktisch stabile Krankenversicherungsentnahme c. es existieren 9...Krankenkassen d. die Pflege ist von der Krankenversicherung voll (theoretisch) vergUltet e. Missverhlitnis zwischen Versicherungsentnuhrne und

  8. Das Lektin aus der Erbse Pisum sativum : Bindungsstudien, Monomer-Dimer-Gleichgewicht und Rückfaltung aus Fragmenten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Küster, Frank

    2002-11-01

    Das Lektin aus Pisum sativum, der Gartenerbse, ist Teil der Familie der Leguminosenlektine. Diese Proteine haben untereinander eine hohe Sequenzhomologie, und die Struktur ihrer Monomere, ein all-ß-Motiv, ist hoch konserviert. Dagegen gibt es innerhalb der Familie eine große Vielfalt an unterschiedlichen Quartärstrukturen, die Gegenstand kristallographischer und theoretischer Arbeiten waren. Das Erbsenlektin ist ein dimeres Leguminosenlektin mit einer Besonderheit in seiner Struktur: Nach der Faltung in der Zelle wird aus einem Loop eine kurze Aminosäuresequenz herausgeschnitten, so dass sich in jeder Untereinheit zwei unabhängige Polypeptidketten befinden. Beide Ketten sind aber stark miteinander verschränkt und bilden eine gemeinsame strukturelle Domäne. Wie alle Lektine bindet Erbsenlektin komplexe Oligosaccharide, doch sind seine physiologische Rolle und der natürliche Ligand unbekannt. In dieser Arbeit wurden Versuche zur Entwicklung eines Funktionstests für Erbsenlektin durchgeführt und seine Faltung, Stabilität und Monomer-Dimer-Gleichgewicht charakterisiert. Um die spezifische Rolle der Prozessierung für Stabilität und Faltung zu untersuchen, wurde ein unprozessiertes Konstrukt in E. coli exprimiert und mit der prozessierten Form verglichen. Beide Proteine zeigen die gleiche kinetische Stabilität gegenüber chemischer Denaturierung. Sie denaturieren extrem langsam, weil nur die isolierten Untereinheiten entfalten können und das Monomer-Dimer-Gleichgewicht bei mittleren Konzentrationen an Denaturierungsmittel auf der Seite der Dimere liegt. Durch die extrem langsame Entfaltung zeigen beide Proteine eine apparente Hysterese im Gleichgewichtsübergang, und es ist nicht möglich, die thermodynamische Stabilität zu bestimmen. Die Stabilität und die Geschwindigkeit der Assoziation und Dissoziation in die prozessierten bzw. nichtprozessierten Untereinheiten sind für beide Proteine gleich. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass auch unter

  9. Der Organismus der Mathematik - mikro-, makro- und mesoskopisch betrachtet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Winkler, Reinhard

    Meist enden ähnliche Gespräche über Mathematik etwa an diesem Punkt, ohne dass der Nichtmathematiker von der Sinnhaftigkeit mathematischer Forschung, ja mathematischer Tätigkeit generell überzeugt werden konnte. Ich glaube nicht, dass dem Laien Blindheit für die Großartigkeit unserer Wissenschaft vorzuwerfen ist, wenn hier keine befriedigendere Kommunikation zustande kommt. Ich sehe als Ursache eher ein stark verkürztes Bild von der Mathematik, welches auch Fachleute oft zeichnen, weil ihnen eine angemessenere Darstellung ihres Faches zu viel Mühe macht - und das obwohl Mathematik nur betreiben kann, wer geistige Mühen sonst keineswegs scheut. Ich will versuchen, den Ursachen dieses eigentümlichen Phänomens auf den Grund zu gehen.

  10. Sterblichkeit: der paradoxe Kunstgriff des Lebens - Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der modernen Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Verbeek, Bernhard

    Leben gibt es auf der Erde seit fast 4 Mio. Jahren, trotz allen Katastrophen. Die Idee des Lebens scheint unsterblich. Der Tod aber offenbar auch. Jedes Lebewesen ist davon bedroht, ja für Menschen und andere "höhere“ Lebewesen ist er im Lebensprogramm eingebaut - todsicher. Diese Tatsache ist alles andere als selbstverständlich. Ist sie überhaupt kompatibel mit dem Prinzip der Evolution, nach dem der am besten Angepasste überlebt?

  11. Zeit im Wandel der Zeit.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichelburg, P. C.

    Contents: Einleitung(P. C. Aichelburg). 1. Über Zeit, Bewegung und Veränderung (Aristoteles). 2. Ewigkeit und Zeit (Plotin). 3. Was ist die Zeit? (Augustinus). 4. Von der Zeit (Immanuel Kant). 5. Newtons Ansichten über Zeit, Raum und Bewegung (Ernst Mach). 6. Über die mechanische Erklärung irreversibler Vorgänge (Ludwig Boltzmann). 7. Das Maß der Zeit (Henri Poincaré). 8. Dauer und Intuition (Henri Bergson). 9. Die Geschichte des Unendlichkeitsproblems (Bertrand Russell). 10. Raum und Zeit (Hermann Minkowski). 11. Der Unterschied von Zeit und Raum (Hans Reichenbach). 12. Newtonscher und Bergsonscher Zeitbegriff (Norbert Wiener). 13. Die Bildung des Zeitbegriffs beim Kinde (JeanPiaget).14. Eine Bemerkung über die Beziehungen zwischen Relativitätstheorie und der idealistischen Philosophie (Kurt Gödel). 15. Der zweite Hauptsatz und der Unterschied von Vergangenheit und Zukunft (Carl Friedrich v. Weizsäcker). 16. Zeit als physikalischer Begriff (Friedrich Hund). 17. Zeitmessung und Zeitbegriff in der Astronomie (Otto Heckmann). 18. Kann die Zeit rückwärts gehen? (Martin Gardner). 19. Zeit und Zeiten (Ilya Prigogine, Isabelle Stengers). 20. Zeit als dynamische Größe in der Relativitätstheorie (P. C. Aichelburg).

  12. Personen- und Güterverkehr

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flämig, Heike; Gertz, Carsten; Mühlhausen, Thorsten

    Im Jahr 2010 war in Deutschland der Verkehrssektor für fast 20 % der energiebedingten Treibhausgase verantwortlich. Das Klima hat sich bereits so weit verändert, dass zur Sicherung der Funktion der Verkehrssysteme auch Anpassungsmaßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen müssen durch verkehrsreduzierende bzw. -beeinflussende Maßnahmen ergänzt werden. Ausgehend von den Emissionen im Verkehrssektor und möglichen Minderungen schlägt das Kapitel den Bogen zu Optionen der Anpassung an den Klimawandel, die ausführlich und konkret dargestellt werden. Besonders betrachtet werden die mannigfaltigen Gefahren der Rückkopplung sowie die vielfältigen Wechselwirungen mit anderen Themengebieten und Sektoren.

  13. Epidemiologie, Prävention und Früherkennung des Zervixkarzinoms

    PubMed Central

    Wentzensen, Nicolas

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Persistierende Infektionen mit humanen Papillomviren sind die notwendige Ursache des Zervixkarzinoms. Die Entwicklung von HPV-basierten Präventionsverfahren, der HPV Impfung und der HPV-Testung, führt derzeit zu umfangreichen Veränderungen von Zervixkarzinom-Vorsorgeprogrammen. Eine Dekade nach Einführung der HPV-Imfpung in vielen Ländern werden bereits Reduktionen von HPV-Infektionen und Krebsvorstufen in jungen Frauen beobachtet. Der Fokus liegt jetzt auf der Integration von neuen Testverfahren im Screening von Populationen mit zunehmenden Impfraten. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ein erfolgreiches Zervixkarzinom-Vorsorgeprogramm besteht aus verschiedenen Komponenten, vom primären Screening über die Triage zur Kolposkopie mit Biopsie, um Frauen mit Kresbvorstufen zu identifizieren, die eine therapeutische Intervention benötigen. Im primären Screening wird eine kleine Gruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für eine Krebsvorstufe identifiziert, während die grosse Mehrheit kein erhöhtes Risiko hat. Je nach primärem Testverfahren werden in screen-positiven Frauen zusätzliche Triage-Tests durchgeführt, um zu entscheiden, wer zur Kolposkopie überwiesen werden sollte. Derzeit gibt es drei verschiedene Ansätze für das primäre Zervixkarzinomscreening: Die Zervix-Zytologie, die HPV-Testung, und die HPV-Zytologie Ko-Testung. Zahlreiche Triage-Tests für HPV-positive Frauen werden derzeit untersucht, darunter sind die Zytologie, HPV-Genotypisierung, p16/Ki-67 Zytologie, und diverse Methylierungstests. Die steigende Anzahl an Optionen für die Früherkennung des Zervixkarzinoms stellt eine Herausforderung für klinische Leitlinien dar. Die zunehmende Komplexität von Vorsorgeprogrammen kann zur Verunsicherung von Ärzten und von am Screening teilnehmenden Frauen führen. Die Präzisions-Prävention des Zervixkarzinoms ist eine neuer Ansatz, der umfangreiche Risikodaten basierend auf der individuellen Vorgeschichte und von

  14. Titanisierung von Implantatoberflächen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zimmermann, Hanngörg; Heinlein, Markus; Guldner, Norbert W.

    Titan gilt seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Implantatwerkstoffe in der Medizin. Neben den guten mechanischen Eigenschaften (Leichtigkeit, hohe Festigkeit etc.), besitzen Titanimplantate vor allem eine hervorragende Körperverträglichkeit, so dass die Implantate optimal in den humanen Organismus integriert werden [1]. Ist jedoch aufgrund der Anforderungen an das Implantat eine hohe Flexibilität und/ oder Elastizität gefragt, so scheidet der Werkstoff Titan aufgrund seiner spröden und unflexiblen Materialeigenschaften aus. Die Folge ist der Einsatz von Implantatmaterialien, sowohl künstlichen als auch biologischen Ursprungs, welche nicht selten eine unzureichende Biokompatibilität aufweisen und somit zu Fremdköper- und immunologischen Reaktionen und Einkapselung des Implantates führen können. Die Erhöhung der Körperverträglichkeit, eine Adaption an das biologische Umfeld und eine hohe Biokompatibilität sind demzufolge die wichtigsten Eigenschaften bei der bedarfsgerechten Herstellung von Implantaten und Implantatoberflächen. Zur Gestaltung von innovativen, biokompatiblen Oberflächen stehen unterschiedliche technische Lösungsansätze zur Verfügung. Zum einen besteht die Möglichkeit, geeignete Oberflächeneigenschaften aus dem Grundmaterial selbst zu optimieren. Dies geschieht unter anderem durch Modifikation der Werkstoffoberflächen in Form von Texturierungen und Oberflächenrauhigkeiten. Zum anderen können die Oberflächeneigenschaften unabhängig von denen des Trägermaterials gestaltet werden. Durch Funktionalisierung der Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen oder der Zugabe von Medikamenten (Drug Eluting) werden die Kunststoffimplantate dahingehend verändert, dass eine Steigerung der Körperakzeptanz erreicht wird. Die Titanbeschichtung von Implantatoberflächen kombiniert die positiven Materialeigenschaften von Titan und Polymer.

  15. Big Biology: Supersizing Science During the Emergence of the 21st Century

    PubMed Central

    Vermeulen, Niki

    2017-01-01

    Ist Biologie das jüngste Mitglied in der Familie von Big Science? Die vermehrte Zusammenarbeit in der biologischen Forschung wurde in der Folge des Human Genome Project zwar zum Gegenstand hitziger Diskussionen, aber Debatten und Reflexionen blieben meist im Polemischen verhaftet und zeigten eine begrenzte Wertschätzung für die Vielfalt und Erklärungskraft des Konzepts von Big Science. Zur gleichen Zeit haben Wissenschafts- und Technikforscher/innen in ihren Beschreibungen des Wandels der Forschungslandschaft die Verwendung des Begriffs Big Science gemieden. Dieser interdisziplinäre Artikel kombiniert eine begriffliche Analyse des Konzepts von Big Science mit unterschiedlichen Daten und Ideen aus einer Multimethodenuntersuchung mehrerer großer Forschungsprojekte in der Biologie. Ziel ist es, ein empirisch fundiertes, nuanciertes und analytisch nützliches Verständnis von Big Biology zu entwickeln und die normativen Debatten mit ihren einfachen Dichotomien und rhetorischen Positionen hinter sich zu lassen. Zwar kann das Konzept von Big Science als eine Mode in der Wissenschaftspolitik gesehen werden – inzwischen vielleicht sogar als ein altmodisches Konzept –, doch lautet meine innovative Argumentation, dass dessen analytische Verwendung unsere Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Biowissenschaften lenkt. Die Analyse von Big Biology zeigt Unterschiede zu Big Physics und anderen Formen von Big Science, namentlich in den Mustern der Forschungsorganisation, der verwendeten Technologien und der gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen sie tätig ist. So können Reflexionen über Big Science, Big Biology und ihre Beziehungen zur Wissensproduktion die jüngsten Behauptungen über grundlegende Veränderungen in der Life Science-Forschung in einen historischen Kontext stellen. PMID:27215209

  16. Kundenfokus: Startpunkt für die digitale Transformation bei Stadtwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fett, Perry; Küller, Philipp

    Big Data, Internet der Dinge, Mobile Computing und soziale Medien - die modernen Informationstechnologien durchdringen den Alltag der meisten Menschen und lösen hierdurch eine digitale Transformation aus. Im Unternehmenskontext manifestiert sich die Digitalisierung durch eine neue Qualität der wissensbasierten Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung bzw. Autonomisierung der Geschäftsprozesse. Für Stadtwerke gilt es nun, die Chancen der Digitalisierung zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Startpunkt könnte hierbei sein, wie Stadtwerke zukünftig mit ihren Kunden interagieren. Ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte rückt der Kunde heute stärker in den Mittelpunkt - die Energiewirtschaft steht nun vor der Herausforderung, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und dem Kunden ein absolut positives Kundenerlebnis (Customer Experience) sowohl als Maßnahme zur Kundenbindung als auch zum Kundenaufbau zu bieten. Das vorliegende Kapitel zeigt hierfür die Erfolgskriterien für die gelungene Etablierung des Kundenfokus im eigenen Unternehmen auf. Mit dem Customer-Focus-Cycle-Modell von Fujitsu, angelehnt an den Deming-Kreislauf, wird ein allgemeingültiger Ansatz für ein mögliches Vorgehen beim Aufbau des Kundenfokus vorgestellt. Die sechs Phasen werden dabei anhand praktischer Beispiele erläutert und geben zudem Hinweise zu Methoden und Tools. Aus dem vorgestellten "Werkzeugkasten" wird ferner die Customer-Journey-Methode im Detail erläutert. Weiter soll das präsentierte Reifegradmodell Unternehmen dabei unterstützen, den eigenen Status quo festzustellen und die persönlichen Ziele auf dem Weg zur kundenzentrierten Organisation festzulegen.

  17. elecTUM: Umsetzung der eLearning-Strategie der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan

    An der TUM wurde ein umfassendes und integriertes eLearning-Konzept umgesetzt, welches Präsenzstudium und eLearning in allen Leistungsbereichen der Universität miteinander verzahnt. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei in der Schaffung einer effizienten und wettbewerbsfähigen integrierten eLearning Infrastruktur in Hinblick auf die noch weiter steigenden Studienanfängerzahlen ab dem Jahr 2011 sowie die Umsetzung von eBologna. Die Etablierung einer hochschulweiten Lernplattform stellte eine wesentliche Basis für die Umsetzung der eLearning-Strategie dar. Die wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit im Hinblick auf eine Verwertung der Projektergebnisse wurde durch die aktive Beteiligung an einer Vielzahl hochschulübergreifender Arbeitskreise, Fachtagungen und Kooperationen, vor allem über Organisations- und Dienstleistungsmodelle sowie innovative technische Entwicklungen, sichergestellt.

  18. Bereits nach Ablauf der Halbwertszeit droht der vollständige Zerfall Die britische Atomic Scientists’ Association, die Ideologie der „objektiven” Wissenschaft und die H-Bombe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Laucht, Christoph

    Präsident Harry Trumans Verlautbarung vom 31.1.1950, seine Regierung wolle die Entwicklung der Wasserstoffbombe vorantreiben, fand große Beachtung in den britischen Medien. Die illustrierte Zeitschrift Picture Post widmete der HBombe einen Artikel, der unter anderem kurze Stellungnahmen der britischen Atomwissenschaftler Eric Burhop, Kathleen Lonsdale, Harrie Massey, Rudolf Peierls und Maurice Pryce enthielt, die alle Mitglieder der Atomic Scientists' Association (ASA) waren.

  19. Extrusion & Compoundierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Collin, Heinz; Schulze, Verena

    Unter Extrusion wird das kontinuierliche Fördern von formbaren Massen verstanden. Dies können Kunststoffe, Teigwaren in der Lebensmittelindustrie oder auch keramische Massen sein. In der chemischen Industrie werden ebenfalls hochviskose (schwerfließende) Stoffe oder Pasten dosiert, gefördert und extrudiert. Früher waren vorzugsweise Kolbenstrangpressen im Einsatz, bis sich ab 1950 in steigendem Maße die Schneckenmaschinen durchgesetzt haben. Der weltweite Siegeszug der Kunststoffe ist zu einem erheblichen Teil auf die stetige technologische Weiterentwicklung im Bereich der Extrusionstechnik zurückzuführen. Der Markt der weltweit produzierten Maschinen für die Kunststoffverarbeitung erreichte im Jahr 2006 einen Wert von 20 Milliarden Euro und somit zählt dieser Bereich mittlerweile zu einem der großen Industriezweige [1].

  20. Biokompatible Metalle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Metalle als Implantatwerkstoffe werden in der Medizin für zwei Hauptanwendungen eingesetzt: für Prothesen des totalen Gelenkersatzes wie beispielsweise Hüft-, Knie- und Schulterprothesen und für Fixationselemente zur Stabilisierung von Frakturen. Beispiele hierfür sind Osteosyntheseplatten, Marknägel, Schrauben, Drähte und Stents. Eine der ersten Anwendungen von Metallen im menschlichen Körper war die Fixation von Fragmenten eines gebrochenen Humerus (Oberarmknochen) mit einem Metalldraht durch zwei französische Physiker im Jahr 1775 [1]. Ausführliche Untersuchungen zur Verträglichkeit von Metallen im menschlichen Körper wurden bereits im frühen 19. Jahrhundert durchgeführt. Von den untersuchten Werkstoffen verursachten die edlen Metalle wie Gold, Silber und Platin aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit und Körperverträglichkeit die geringsten Reizungen im menschlichen Körper. Die klinische Anwendung der Edelmetalle war jedoch wegen der geringen mechanischen Eigenschaften beschränkt. Andere Metalle wie Messing, Kupfer oder Eisen wiesen vergleichsweise höhere Festigkeitswerte auf, sie waren jedoch aufgrund der geringen Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität nicht für den klinischen Einsatz geeignet. Ein weiteres Problem stellte die Gefahr der Infektion durch unsterile Instrumente und Implantate dar. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielt die antiseptische Operationsmethode Einzug in die Kliniken, die z. B. erfolgreiche Operationen mit Silberdraht ermöglichte.

  1. [Leben im Eismeer - Tauchuntersuchungen zur Biologie arktischer Meerespflanzen und Meerestiere

    PubMed

    Lippert; Karsten; Wiencke

    2000-01-01

    Die Maske wird nochmals auf Dichtigkeit überprüft, der Knoten der Sicherungsleine mit zwei halben Schlägen fixiert, dann rutscht die Taucherin von der Eiskante in das kalte Wasser. Eine halbe Stunde vergeht, bevor ihr Kopf wieder aus dem Eisloch auftaucht und sie ein großes Sammelnetz nach oben reicht, gefüllt mit verschiedenen Arten von Makroalgen. Obwohl noch große Flächen des Kongsfjordes im arktischen Spitzbergen zugefroren sind und das Festland von einer dicken Schneedecke bedeckt ist, hat unter Wasser in den Algenwäldern bereits der Sommer und damit die Saison der Meeresbiologen begonnen.

  2. Qualitätsmanagement in molekularbiologischen Laboratorien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Manuela

    Jedes Laboratorium führt Untersuchungen nach bestem Wissen und Gewissen durch, und jeder Analytiker weiß von sich, dass er/sie gute Arbeit macht. Trotzdem können Analysen des gleichen Probenmaterials in verschiedenen Laboren zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sofern es sich dabei nicht um Untersuchungen im Bereich der Nachweisgrenze und damit letztlich um statistisch bedingte Unterschiede oder Inhomogenitäten im Probenmaterial handelt, trägt dies nicht zur Vertrauenswürdigkeit von analytischen Untersuchungsergebnissen bei. Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte rückt die gegenseitige Anerkennung von analytischen Resultaten immer stärker in den Vordergrund. Die Vergleichbarkeit von Laborresultaten wird erleichtert, wenn sich die Laboratorien auf die gleichen Richtlinien zur Vorgehensweise und Handhabung ihrer Arbeiten verständigen. Im Bereich der Laboruntersuchungen von Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut ist als derartige Rischt-Schnur die EN ISO/IEC 17025 [1] anerkannt. Diese Norm enthält alle Anforderungen, die Prüflaboratorien erfüllen müssen, wenn sie nachweisen wollen, dass sie ein Qualitätsmanagementsystem betreiben, technisch (meint: fachlich) kompetent und fähig sind, fachlich fundierte Ergebnisse zu erzielen.

  3. Die Baukastensystematik in der Fördertechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sebulke, Johannes

    In der Fördertechnik wird kaum ein größerer Einsatzfall so dem anderen gleichen, dass man zwei Anlagen nach denselben Zeichnungen fertigen kann. Konstruktionszeiten, Rüst- und Umstellungszeiten der Fertigung sind hoch; der Kunde muss bei Einzelanfertigung lange Lieferzeiten in Kauf nehmen. In der Fördertechnik haben sich daher Baukastenprinzip, Standardisierung und die Konstruktion von Erzeugnisreihen weitgehend durchgesetzt.

  4. Quantitative Analyse und Visualisierung der Herzfunktionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sauer, Anne; Schwarz, Tobias; Engel, Nicole; Seitel, Mathias; Kenngott, Hannes; Mohrhardt, Carsten; Loßnitzer, Dirk; Giannitsis, Evangelos; Katus, Hugo A.; Meinzer, Hans-Peter

    Die computergestützte bildbasierte Analyse der Herzfunktionen ist mittlerweile Standard in der Kardiologie. Die verfügbaren Produkte erfordern meist ein hohes Maß an Benutzerinteraktion und somit einen erhöhten Zeitaufwand. In dieser Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dem Kardiologen eine größtenteils automatische Analyse der Herzfunktionen mittels MRT-Bilddaten ermöglicht und damit Zeitersparnis schafft. Hierbei werden alle relevanten herzphysiologsichen Parameter berechnet und mithilfe von Diagrammen und Graphen visualisiert. Diese Berechnungen werden evaluiert, indem die ermittelten Werte mit manuell vermessenen verglichen werden. Der hierbei berechnete mittlere Fehler liegt mit 2,85 mm für die Wanddicke und 1,61 mm für die Wanddickenzunahme immer noch im Bereich einer Pixelgrösse der verwendeten Bilder.

  5. Konrad Adenauer’s Military Advisors

    DTIC Science & Technology

    1989-02-13

    Ausgabe. Hans-Peter Schwarz and 45 Rudolf Morsey, Hg. Vol. 1, Briefe 1945-1947 hg. v. Hans Peter Mensing. Berlin: Siedler Verlag, 1983. Vol. 2, Briefe 1949...Dietrich, Rudolf Morsey and Hans-Peter Schwarz, ed. Quellen zur Geschichte des Parlarnentarismus und der politischen Partein. Bd. 3, Auftakt zur Ara...New York: Penguin, 1982. Steiner , Jirg. European Democracies. New York: Longman, 1986. Taylor, A.J.P. The Origens of the Second World War. 2d. ed. New

  6. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  7. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten aber auch Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.

  8. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  9. Musikalische Akustik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer, Jürgen

    Im weitesten Sinne umfasst die musikalische Akustik alle Themenbereiche, in denen Akustik und Musik in irgendeiner Form miteinander verbunden sind oder zumindest gleichzeitig eine Rolle spielen (Meyer 2004a). Im Mittelpunkt steht dabei die Akustik der Musikinstrumente und Gesangsstimmen, die sich mit der physikalischen Funktionsweise einschließlich der Einflussmöglichkeiten des Spielers auf die Tongestaltung und mit der Schallabstrahlung einschließlich der Klangeigenarten und der Richtungsabhängigkeit befasst (Meyer 2004b, Fletcher u. Rossing 1991). Sobald dabei klangästhetische Gesichtspunkte mit ins Spiel kommen, ist eine Einbeziehung psychoakustischer Aspekte unumgänglich. Erst auf dieser Grundlage ist eine qualitative Bewertung von Instrumenten möglich, die es den Instrumentenbauern erlaubt, anhand objektiver Kriterien bautechnische Veränderungen zur Verbesserung ihrer Instrumente vorzunehmen.

  10. Der Begriff mathematischer Schönheit in einer empirisch informierten Ästhetik der Mathematik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Müller-Hill, Eva; Spies, Susanne

    Dieses Zitat des britischen Mathematikers G. H. Hardy bringt pointiert die unter praktizierenden Mathematikern, aber auch unter Philosophen der Mathematik weithin akzeptierte Ansicht zum Ausdruck, dass mathematische Schönheit eine nicht zu vernachlässigende Rolle in der mathematischen Forschungspraxis spielt und sowohl interessante ästhetiktheoretische, epistemische als auch ontologische Aspekte aufweist. Danach beeinflusst also das Verständnis dessen, was mathematische Schönheit ist, auch das Verständnis dessen, was Mathematik ist: "Was sind die Träger mathematischer Schönheit?" ist die Frage nach der Art der Gegenstände, für deren Schönheit Mathematiker sich begeistern und nach der sie streben. "Was sind die Kriterien für mathematische Schönheit?" ist die Frage nach den Kategorien, unter denen Mathematiker ihre Arbeit bewerten. Egal, ob sich das Phänomen mathematischer Schönheit als Ausnahmemerkmal oder als ständiger Begleiter mathematischen Tuns erweist - ein adäquates allgemeines Mathematikverständnis sollte dieses Phänomen berücksichtigen und bestenfalls auch erklären können.

  11. Introduction of a Diagnosis Related Groups’ Case Flat Rate System: Hopes and Fears (einfuerhrng eines drg-fallpauschalensystems - hoffnungen und aengste)

    DTIC Science & Technology

    2000-06-01

    Anwendung und Pflege des neuen Systems dienen soil, wenn die entscheidenden Vorgaben bereits durch die Deckelung gegeben sind. Oder denkt man an den...Software und die da- mit verbundenen Lizenzgebuhren, sondern auch in der Folge um die Schulung der Mitarbeiter sowie die Pflege und Weiterentwicklung...sung an die medizinische Entwicklung" sowie von "Verfahren zur laufen- den Pflege des VergOtungssystems" gesprochen. Es mossen jedoch klare

  12. Wirkstoffe, Medikamente und Mathematische Bildverarbeitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Günter J.; Lorenz, Dirk A.; Maaß, Peter; Preckel, Hartwig; Trede, Dennis

    Die Entwicklung neuer Medikamente ist langwierig und teuer. Der erste Schritt ist hierbei die Suche nach neuen Wirkstoffkandidaten, die für die Behandlung bislang schwer therapierbarer Krankheiten geeignet sind. Hierfür stehen der Pharma- und Biotechnologieindustrie riesige Substanzbibliotheken zur Verfügung. In diesen Bibliotheken werden die unterschiedlichsten Substanzen gesammelt, die entweder synthetisch hergestellt oder aus Pilzen, Bakterienkulturen und anderen Lebewesen gewonnen werden können.

  13. Zum Wissenschaftsverständnis der modernen Evolutionsbiologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sommer, Ralf J.

    Die moderne Evolutionsbiologie hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Charles Darwin und Alfred Wallace (Darwin 1963). Der gemeinsame Ausgangspunkt des Evolutionsgedanken ist dabei die Beobachtung, dass die biologische Welt nicht konstant ist. Biologische Systeme und alle darin lebenden Organismen unterliegen über längere Zeiträume hinweg einer stetigen Veränderung. Diese grundlegende Eigenschaft biologischer Systeme macht die Biologie zu einer historischen Wissenschaft und stellt einen wichtigen Gegensatz zu großen Teilen der Physik dar. Obwohl die Aussage von der Veränderlichkeit der Arten heute trivial klingt, war sie im 19. Jahrhundert eine Revolution, da die Konstanz der Arten und der Welt eine vorherrschende Stellung im damaligen Weltbild hatte (Amundson 2005).

  14. [Management of Pregnancy-Associated Venous Thromboembolism - Current Recommendations].

    PubMed

    Linnemann, Birgit

    2017-06-01

    Diagnostik in der Schwangerschaft  Studien belegen den hohen Stellenwert der Kompressionssonografie der Beinvenen plus Duplexsonografie der Beckenvenen in der Diagnostik der Becken- und Beinvenenthrombose auch bei Schwangeren. Perfusionsszintigrafie und CT-Angiografie der Pulmonalarterien sind bei vergleichbarer fötaler Strahlenbelastung gleich aussagekräftig. Aufgrund der mütterlichen Strahlenbelastung favorisieren aktuelle Leitlinien bei fehlender struktureller Lungenerkrankung die Perfusionsszintigrafie als primäre Bildgebung. Es gibt keinen Grund, einer Schwangeren mit Lungenembolieverdacht eine notwendige radiologische Diagnosesicherung vorzuenthalten. Antikoagulation in der Schwangerschaft  Heparine bleiben Antikoagulans der 1. Wahl bei der Behandlung der venöses Thromboembolien (VTE) in der Schwangerschaft. Neue orale Antikoagulantien (NOAK) sind aufgrund ihrer geringen Molekülgröße plazentagängig und daher in der Schwangerschaft kontraindiziert. Peripartales Vorgehen  Zur Minimierung des postpartalen Blutungsrisikos vor der Geburt ist in den letzten Wochen vor der Geburt eine Aufteilung der NMH-Injektion auf 2 Tagesdosen sinnvoll. Bei der Entbindung ist eine interdisziplinäre Abstimmung wichtig. Postpartal kann eine NMH-Therapie fortgesetzt oder Warfarin eingesetzt werden (Kein Phenprocoumon, da es in die Muttermilch übergeht).

  15. STF Optimierung von single-bit CT ΣΔ Modulatoren basierend auf skalierten Filterkoeffizienten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widemann, C.; Zorn, C.; Brückner, T.; Ortmanns, M.; Mathis, W.

    2012-09-01

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Signalübertragungsverhalten von single-bit continuous-time (CT) ΣΔ Modulatoren. Dabei liegt der Fokus der Untersuchung auf dem Peaking der Signaltransferfunktion (STF). Dieser Effekt kann die Performance und die Stabilität des Gesamtsystems negativ beeinflussen, da bei auftretendem STF-Peaking Signale außerhalb des Signalbands verstärkt werden. In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz zur Reduktion des Peakings vorgestellt, der auf der Optimierung der Systemdynamik basiert. Dabei werden die Filterkoeffizienten des Modulators systematisch angepasst. Anhand eines Beispielsystems wird gezeigt, dass der Ansatz genutzt werden kann, um das Übertragungsverhalten des Modulators abhängig vom Ausgangssystem zu verändern. So kann entweder die Systemsperformance verbessert werden, ohne Peaking in der STF zu erzeugen, oder das STF-Peaking reduziert werden, ohne die Systemperformance stark zu beeinflussen.

  16. Monetary and Fiscal Policy Interactions in the Euro Area

    DTIC Science & Technology

    2004-03-01

    Balassa - Samuelson -Effekt, Nr. 3/2002, erschienen in: Stefan Reitz (Hg.): Theoretische und wirtschaftspolitische Aspekte der internatio- nalen Integration...156, 2000, S. 646-660. Friihere Diskussionsbeitriige zur Finanzwissenschaft Josten, Stefan, Crime, Inequality, and Economic Growth. A Classical Argument

  17. Crystal Structures of Mite Allergens Der f 1 and Der p 1 Reveal Differences in Surface-Exposed Residues that May Influence Antibody Binding

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Chruszcz, Maksymilian; Chapman, Martin D.; Vailes, Lisa D.

    2009-12-01

    The Group 1 mite allergens, Der f 1 and Der p 1, are potent allergens excreted by Dermatophagoides farinae and Dermatophagoides pteronyssinus, respectively. The human IgE antibody responses to the Group 1 allergens show more cross-reactivity than the murine IgG antibody responses which are largely species-specific. Here, we report the crystal structure of the mature form of Der f 1, which was isolated from its natural source, and a new, high-resolution structure of mature recombinant Der p 1. Unlike Der p 1, Der f 1 is monomeric both in the crystalline state and in solution. Moreover, no metal binding ismore » observed in the structure of Der f 1, despite the fact that all amino acids involved in Ca{sup 2+} binding in Der p 1 are completely conserved in Der f 1. Although Der p 1 and Der f 1 share extensive sequence identity, comparison of the crystal structures of both allergens revealed structural features which could explain the differences in murine and human IgE antibody responses to these allergens. There are structural differences between Der f 1 and Der p 1 which are unevenly distributed on the allergens' surfaces. This uneven spatial arrangement of conserved versus altered residues could explain both the specificity and cross-reactivity of antibodies against Der f 1 and Der p 1.« less

  18. Phänomenologische Grundlagen der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Die Physik der Wärme lässt sich auf zweierlei Weise formulieren: Einmal als Mechanik eines Systems, das eine enorm große Zahl von Teilchen enthält (statistische Mechanik), und einmal mit Hilfe von ad hoc eingeführten Größen, den sogenannten Zustandsgrößen, die geeignet sind, das Verhalten eines solchen Systems zu beschreiben, ohne dass man die Teilchen selbst und ihre Bewegungen betrachten muss (Thermodynamik). Wir werden beide Ansätze in ihrer einfachsten und anschaulichsten Ausprägung in Kap. 5 (kinetische Gastheorie) bzw. in Kap. 8 (Grundbegriffe der Thermodynamik) behandeln. Obgleich sich die volle Durchführung des Programms als begrifflich und mathematisch recht schwierig erweist - die Vorlesung "Thermodynamik und Statistik" steht gewöhnlich am Ende der Kursvorlesungen über theoretische Physik - werden wir doch auf der Grundlage der Kap. 5 und 8 eine Menge über die Physik der Wärme lernen können. Den Ausgangspunkt der Wärmelehre bilden jedoch allemal die Naturerscheinungen, die wir hier in Kap. 4 behandeln wollen: Wärme, Kälte, Temperaturausgleich. Wir werden untersuchen, wie man diese Begriffe quantifizieren kann, und was bei der Erwärmung oder Abkühlung eines Körpers vor sich geht. Dabei werden wir auf den I. und II. Hauptsatz der Wärmelehre stoßen.

  19. European Research Program on Viscous Flows

    DTIC Science & Technology

    1980-11-01

    hochviskoser Flassigkeiten. To be published in Acta Mechanica (1980) 8.36b K.O. Felsch Ein Beitrag zur Berechnung der Str ~ mung in einer Tesla- M...R. Schilling Berechnung der ausgebillten Str ~ mung in gekrummten Kanalen R. Simon mit rechteckigem Quersclnitt. Recent developments in theoretical an...package. co 12 REFERENCES No. Author Title, etc 1.4a S.G. Sundkvist V~rmek&llors inverkan pd str ~mning och temperatur i ventiler- ade lokaler (Numerisk

  20. Implications of the Khrgian-Mazin Distribution Function for Water Clouds and Distribution Consistencies With Aerosols and Rain

    DTIC Science & Technology

    1991-12-06

    Preprints 14th Radar Meteorology Conf. Tucson, Amer. Meteor. Soc. 413-418. Findeisen , W. (1932) Measurement of the size and number of cloud drops for the...study of coagulation in non-homogeneous clouds. Gerl. Beitr. z Geophys. 35:295-340. Findeisen , W. (1938) Die kolloid-meteorologischen vorgtnge bei...der nieder-schlagsbildung. Meteor. Z. 55:12 1-135. Findeisen , W. (1939) Zur Frage der Regentropfenbildung in reinen Wasserwolken. Meteor. Z. 56:365-368

  1. [Critical mass, explosive participation at the Max-Planck Institute about research of the living conditions of the scientific-technical world in Starnberg].

    PubMed

    Sonntag, Philipp

    2014-01-01

    Reviewers of the Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt (MPIL) did focus upon an abundance of vague reports of evaluative commissions, of benchmarking, of scientific modes. Thus it remained rather neglected, what staff actually had researched. An example: Progression and end of project AKR (Work-Consumption-Assessment) does display all kinds of related emotions at MPIL, and the sensitive guidance by Carl Friedrich von Weizsäcker.

  2. Das CARNOTsche Paradigma und seine erkenntnistheoretischen Implikationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöpf, Hans-Georg

    Der vorliegende historisch-kritische Essay führt die Eigentümlichkeiten der klassischen phänomenologischen Thermodynamik auf das von CARNOT geschaffene Paradigma zurück und greift einige damit zusammenhängende Fragen auf.Translated AbstractCARNOT's Paradigm and its Epistemological ImplicationsThe present historic-critical essay traces the pecularities of classical phenomenological thermodynamics back to the paradigm, created by CARNOT, and takes up some questions to which this paradigm gives rise.

  3. Zur chemie der marsoberfläche

    USGS Publications Warehouse

    Keil, Klaus; Clark, Benton C.; Baird, A.K.; Toulmin, Priestley; Rose, Harry J.

    1978-01-01

    Analyses of 13 samples of Martian surface materials with the Viking X-ray fluorescence spectrometers show SiO2 similar to that of terrestrial mafic rocks, whereas Fe2O3, Cl, and S are higher and Al2O3, K2O, Rb, Sr, Y, and Zr are lower. Low totals suggest presence of CO2, H2O, and Na2O. Duricrust fragments are higher in S than fines, but samples from both landing sites are surprisingly similar. We suggest that Martian surface materials are aeolian deposits of complex mixtures of weathering products of maficultramafic rocks, possibly consisting of iron-rich clays, sulfates, iron oxides, carbonates, and chlorides.

  4. Viele Tests - viele Fehler?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tabelow, Karsten

    Bildgebende Verfahren haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Medizin erobert und die medizinische Forschung und Diagnostik revolutioniert. Sie ermöglichen Ärzten und Forschern einen Einblick in lebendes Gewebe. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung liefern die Verfahren immer höhere Auflösungen, schärfere Bilder und mehr Details. Bildgebende Verfahren sind ohne Mathematik undenkbar, von der Bildrekonstruktion aus den gemessenen Signalen, bis hin zur Auswertung der Bildinformation. Für die Analyse der großen Menge an Bilddatenpunkten (Voxel, volume element, im Gegensatz zum zweidimensionalen Pixel, picture element) werden häufig insbesondere Methoden der mathematischen Statistik benötigt. Zufällige Fehler in der Messung äußern sich als Bildrauschen, die Bilder wirken unscharf und gestört. Dadurch werden diagnostische Entscheidungen erschwert.

  5. Statistik in Naturwissenschaft und Technik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilrich, Peter-Theodor

    Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.

  6. Dürre, Waldbrände, gravitative Massenbewegungen und andere klimarelevante Naturgefahren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Glade, Thomas; Hoffmann, Peter; Thonicke, Kirsten

    Klimarelevante Naturgefahren sind auf vielfältige Faktoren zurückzuführen, deren Zusammenwirken in der Gesamtheit betrachtet werden muss. Die vorbereitenden, auslösenden und kontrollierenden Faktoren werden in unterschiedlichster Weise vom Klimawandel beeinflusst. Die Autoren beschreiben beobachtete Trends und Projektionen zu Dürre, Waldbränden, gravitativen Massenbewegungen (Muren, Fels- und Bergstürze, Hangrutschungen) und Schneelawinen sowie das Zusammenspiel der unterschiedlichen Ursachen. Sie diskutieren darüber hinaus, welche der Veränderungen in der Häufigkeit oder Stärke von Naturgefahren tatsächlich ausschließlich dem Klimawandel zuzuschreiben sein könnten und welche Anteile hierbei der direkte menschliche Einfluss hat und konstatieren, dass eine eindeutige Trennung häufig nicht vollzogen werden kann.

  7. Molekulare Diagnostik von Hautinfektionen am Paraffinmaterial - Übersicht und interdisziplinärer Konsensus.

    PubMed

    Sunderkötter, Cord; Becker, Karsten; Kutzner, Heinz; Meyer, Thomas; Blödorn-Schlicht, Norbert; Reischl, Udo; Nenoff, Pietro; Geißdörfer, Walter; Gräser, Yvonne; Herrmann, Mathias; Kühn, Joachim; Bogdan, Christian

    2018-02-01

    Nukleinsäure-Amplifikations-Techniken (NAT), wie die PCR, sind hochsensitiv sowie selektiv und stellen in der mikrobiologischen Diagnostik wertvolle Ergänzungen zur kulturellen Anzucht und Serologie dar. Sie bergen aber gerade bei formalinfixiertem und in Paraffin eingebettetem Gewebe ein Risiko für sowohl falsch negative als auch falsch positive Resultate, welches nicht immer richtig eingeschätzt wird. Daher haben Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) einen Konsensus in Form einer Übersichtsarbeit erarbeitet, wann eine NAT am Paraffinschnitt angezeigt und sinnvoll ist und welche Punkte dabei in der Präanalytik und Befundinterpretation beachtet werden müssen. Da bei Verdacht auf eine Infektion grundsätzlich Nativgewebe genutzt werden soll, ist die PCR am Paraffinschnitt ein Sonderfall, wenn beispielsweise bei erst nachträglichaufgekommenem Verdacht auf eine Infektion kein Nativmaterial zur Verfügung steht und nicht mehr gewonnen werden kann. Mögliche Indikationen sind der histologisch erhobene Verdacht auf eine Leishmaniose, eine Infektion durch Bartonellen oder Rickettsien, oder ein Ecthyma contagiosum. Nicht sinnvoll ist oder kritisch gesehen wird eine NAT am Paraffinschnitt zum Beispiel bei Infektionen mit Mykobakterien oder RNA-Viren. Die Konstellation für eine NAT aus Paraffingewebe sollte jeweils benannt werden, die erforderliche Prä-Analytik, die jeweiligen Grenzen des Verfahrens und die diagnostischen Alternativen bekannt sein. Der PCR-Befund sollte entsprechend kommentiert werden, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Gesammelte Werke / Collected Works

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schwarzschild, Karl; Voigt, Hans-Heinrich

    Der bekannte Astronom Karl Schwarzschild (1873-1916) gilt als der Begründer der Astrophysik und als hervorragender Forscher mit einer erstaunlichen Bandbreite seiner Interessen. Arbeiten zur Himmelsmechanik, Elektrodynamik und Relativitätstheorie weisen ihn als vorzüglichen Mathematiker und Physiker auf der Höhe seiner Zeit aus. Untersuchungen zur Photographischen Photometrie, Optik und Spektroskopie zeigen den versierten Beobachter, der sein Meßinstrumentarium beherrscht, und schließlich arbeitete Schwarzschild als Astrophysiker an Sternatmosphären, Kometen, Struktur und Dynamik von Sternsystemen. Die in seinem kurzen Leben entstandene Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten ist in drei Bänden der Gesamtausgabe gesammelt, ergänzt durch biographisches Material, Annotationen von Fachleuten und einen Essay des Nobelpreisträgers S. Chandrasekhar. The well-known astronomer Karl Schwarzschild (1873-1916) is regarded as the founder of astrophysics and as an exceptionally talented researcher whose interests spanned a remarkably broad spectrum. His work on celestial mechanics, electrodynamics, and relativity theory demonstrates his great abilities as a mathematician and physicist who significantly influenced the science of his times. His investigations of photographic photometry, optics, and spectroscopy display his strengths as an observer who knew his instruments. But above all Schwarzschild pursued questions of astrophysics, addressing in particular stellar atmospheres, comets, and the structure and dynamics of stellar systems. The host of scientific works that he authored in his short life is now collected in the form of this three-volume complete works; it is supplemented by biographical material, notes from some of todays experts, and an essay by the Nobel Laureate S. Chandrasekhar.

  9. Die Grundlagen der Fernsehtechnik: Systemtheorie und Technik der Bildübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mahler, Gerhard

    Umfassende Einführung in die Grundlagen der Bewegtbild-Übertragung von den Anfängen bis zum heutigen Stand des digitalen Fernsehens mit einer aus der Praxis entstandenen systemtheoretischen Analyse. Die kompakte und anschaulich bebilderte Darstellung mit elementaren mathematischen Beschreibungen macht es dem Leser leicht, sich in die Bildübertragungstechnik einzuarbeiten. Thematische Einheiten erweitern den Wissensstoff - u.a. zu den Themen visuelle Wahrnehmung, mehrdimensionale Signaldarstellung, Farbmetrik, Digitalisierung, Elektronenoptik - und zeigen deren Anwendung auf die elektronische Bildübertragung.

  10. Visualisierung analoger Schaltungen durch 3-D Animation von transienten SPICE-Simulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Becker, J.; Manoli, Y.

    2007-06-01

    Für das Zeichnen analoger Schaltpläne wird oft versucht, die Potentialverteilung in der entsprechenden Schaltung auszunutzen, um eine Platzierung der Bauteile nach abfallendem Potential vorzunehmen. Mit Hilfe von Computerunterstützung gelingt es, eine verallgemeinerte dreidimensionale Platzierungsstrategie anzuwenden, die allein auf Grund der Potentialwerte einer Schaltung die automatische Generierung einer technisch exakten Potentialdarstellung erlaubt. Somit ist es möglich, die Ergebnisse von transienten SPICE-Simulationen in jedem Zeitschritt darzustellen und eine Animation des zeitlichen Verhaltens zu erzeugen. Die Umsetzung dieser Methode zur Einbettung in eine webbasierte Lern - und Arbeitsplattform wird im Folgenden erläutert.

  11. Schaltungsunterlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Beim Zeichnen von Schaltplänen werden alle zugehörigen Maschinen, Geräte, Schaltteile und Leitungen nicht maßstabsgetreu und der tatsächlichen Ausführung ähnlich gezeichnet, sondern durch genormte graphische Symbole dargestellt. Die Ausführungen in diesem Kapitel sollen dazu eine Hilfestellung geben. Behandelt werden folgende Themen: Wichtige VDE-Bestimmungen; Diagrammdarstellungen; Schaltzeichen nach DIN; Kennzeichnung von elektrischen Betriebsmitteln; Schaltungsunterlagen der Energietechnik; Schaltungsunterlagen der Elektronik; Schaltzeichen für Binäre Elemente; Entwurf von Schaltungen: Einzelplatinen, Gedruckte Schaltungen; Projektierung. Zahlreiche Tabellen und Abbildungen dienen zur Erläuterung.

  12. Neuausrichtung und Konsolidierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grohmann, Heinz

    Mit der Wahl von Wolfgang Wetzel zum Vorsitzenden der Deutschen Statistischen Gesellschaft im Jahre 1972 begann eine 32jährige Ära, in der die praktische und die theoretische Statistik in einem ausgewogenen Verhältnis gepflegt wurden. Ein regelmäßiger vierjähriger Wechsel im Vorsitz stärkte die Gemeinschaft und die praktische wie die wissenschaftliche Arbeit gleichermaßen. Die jährlichen Hauptversammlungen behandelten gesellschaftlich aktuelle wie zukunftsorientierte Themen, und die Ausschüsse sowie weitere Veranstaltungen gaben Gelegenheit zur Förderung und Pflege einer Vielzahl von Arbeitsgebieten der Statistik. Darüber wird nicht nur in diesem Kapitel, sondern auch in den Teilen II und III des Bandes berichtet.

  13. Von Donuts und Zucker: Mit Neutronen biologische Makromoleküle erforschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    May, Roland P.

    2003-05-01

    Für die Erforschung von Biomolekülen bieten Neutronen einzigartige Eigenschaften. Vor allem ihre unterschiedliche Wechselwirkung mit dem natürlichen Wasserstoff und seinem schweren Isotop Deuterium ermöglicht tiefe Einblicke in Struktur, Funktion und Dynamik von Proteinen, Nukleinsäuren und Biomembranen. Bei vielen Fragestellungen zur Strukturaufklärung gibt es kaum oder keine Alternative zum Neutron. Das Institut Laue-Langevin trägt Bahnbrechendes zum Erfolg der Neutronen-Methoden in der Biologie bei.

  14. Atmospheric Turbulence Research at DFVLR

    DTIC Science & Technology

    1988-07-01

    DFVIR - ein mxteoroloisches Y system zur Untmrwxfszq der abm *iprisdcn Grenzschiidt. DWIR-Fbrschungsbericht FB 84-50, 150pp. English translatian: ESA... sytem Litton 72. " Temperature: Humidity - Two probes Rosemount 102 (fast and 0 ERC Lyman-alpha hygrometer slow). 0 Vaishla humicap relative humidity

  15. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilke, Jürgen

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die "Mathematische Statistik" nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.

  16. Reinraumtechnik für die Medizintechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Petek, Max; Jungbluth, Martin; Krampe, Erhard

    Die Reinraumtechnik ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Fertigung von Produkten der Life Sciences, den Bereichen Pharma, Lebensmittel, Kosmetik und Medizintechnik. In Anbetracht der langen Historie der Medizintechnik ist sie jedoch eine sehr junge Disziplin. Die Bedeutung von Keimen und die richtige Einschätzung ihrer Größe wurden zwar sehr früh bereits durch Paracelsus erkannt, jedoch wurden daraus noch keine speziellen oder kontinuierlich umgesetzten Hygienevorschriften abgeleitet. Die erste bekannte technische Umsetzung von Hygieneempfehlungen geht auf den Franzosen François Nicolas Appert zurück, der eine aseptische Abfüllmethode für Lebensmittel entwickelte und diese 1810 veröffentlichte [1]. Die erste dokumentierte medizinische Umsetzung stellten Hygienevorschriften für Ärzte dar, die Ignaz Philipp Semmelweis nach 1847 in der Wiener Klinik für Geburtshilfe einführte [2].

  17. [Evaluation of sensitization to Der p 1 and Der p 2 in a pediatric population of the North of Portugal].

    PubMed

    Peixoto, Sara; Soares, Joana; Monteiro, Tânia; Carvalho, Marisa; Santos, Marinela; Simões, Carla; Quaresma, Márcia

    2017-12-28

    In Portugal, data on the role of Der p 1 and Der p 2 in patients with house dust mite (HDM) allergy are scarce. Allergen-specific immunotherapy (sIT) is the only treatment that improves symptoms, reduces the need for pharmacological therapy and modifies the natural history of the disease. With this study, the authors aim to understand the local epidemiology and to clarify if the molecular assay of major allergens is advantageous in deciding and/or modifying the decision to initiate sIT in children with clinical indication which are sensitized to Dermatophagoides pteronyssinus. Retrospective study with analysis of patients with asthma and/or rhinitis. January/2013-December/2016. 1) positive prick-test to Dermatophagoides pteronyssinus; and 2) clinically relevant disease under treatment. Assay Der p 1 and Der p 2 values ≥0.35 kUA/L were considered positive. Statistical significance was set at P<.05. The clinical files of 279 patients. Mean ages 9.55 years (min.4-max.17). Asthma was present in 199 children (71.3%) and rhinitis in 245 (87.8%). Der p 1 and Der p 2 was <0.35kUA/L in 29 (10,4%) patients. The value of Der p 1/Der p 2 correlated with the size of the prick-test papule, the value of the eosinophils and the total IgE. Der p 1 and Der p 2 are dominant allergens in our population and there may be benefits in determining these molecular allergen levels in patients with a positive prick-test and a clinical indication for sIT prior to a decision of initiating sIT or not. Copyright © 2017. Publicado por Elsevier España, S.L.U.

  18. IQM-Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung des Information Lifecycle Management Prozesses

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baškarada, Saša; Gebauer, Marcus; Koronios, Andy; Gao, Jing

    Heutige Organisationen produzieren und speichern mehr Informationen als je zuvor. Der resultierende Informationsüberfluss, zusammen mit einem Mangel an Qualitätssicherung für das Information Lifecycle Management, führt zu einem unsicheren Status der Informationsqualität in vielen Organisationen. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass das Bewerten, Verbessern und Steuern der Informationsqualität ein offenkundig schwieriges Unterfangen ist. Dieses Kapitel stellt ein Modell zur Bewertung und Verbesserung der Information Quality Management Capability Maturity (IQM-Reifegrad) vor. Es wird ein Satz von Kriterien vorgestellt, der aus Literaturrecherche und Fallstudien abgeleitet wurde. Die Reifegradindikatoren werden validiert und in einem mehrstufigen Reifegradmodell durch eine Delphi-Studie gruppiert. Das abgeleitete IQM-Reifegradmodell hilft Organisationen ihre bestehenden Praktiken im IQM zu bewerten und potentielle Lücken und Verbesserungsstrategien zu ermitteln.

  19. Smart Meter Rollout: Intelligente Messsysteme als Schnittstelle zum Kunden im Smart Grid und Smart Market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vortanz, Karsten; Zayer, Peter

    Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist verabschiedet. Ab 2017 sind moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zu verbauen und zu betreiben. Der "deutsche Weg" für die Einführung von Smart Metern sieht einen stufenweisen Rollout sowie ein Höchstmaß an Informations- und Datensicherheit vor. Dabei spielen iMSys und mME eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung der intelligenten Netze (Smart Grids) und des neuen Marktmodells (Smart Market). Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Gesetzen, den Marktrollen und ihren Aufgaben, Datenschutz und Datensicherheit, dem iMSys als sichere Lösung, dem sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways, Smart Grid - Smart Market, dem Zusammenspiel zwischen reguliertem Bereich und Markt, den Einsatzbereichen der iMSys sowie den Auswirkungen auf Prozesse und Systeme und gibt Handlungsempfehlungen.

  20. PubMed

    Hey, Christiane

    2018-04-01

    Bock JM et al. Evaluation of the natural history of patients who aspirate. Laryngoscope 2017; 127: S1–S10 DIE KLINISCHE PROGRESSION DER ASPIRATION BIS ZU EVENTUELLEN PULMONALEN STöRUNGEN IST NICHT VOLLSTäNDIG VERSTANDEN. EMPFEHLUNGEN ZUR ERNäHRUNGSUMSTELLUNG, SCHWERE VON PENETRATION UND ASPIRATION GEMäß PAS SOWIE DIE ÄTIOLOGIE DER DYSPHAGIE BEEINFLUSSEN MöGLICHERWEISE DIE ZEITSPANNE BIS ZUM AUFTRETEN DES ERSTEN PULMONALEN EREIGNISSES SOWIE DAS GESAMTüBERLEBEN VON PATIENTEN MIT VFS-DOKUMENTIERTER, ASYMPTOMATISCHER PENETRATION UND ASPIRATION.

  1. A Computational Study of the Modification of Raindrop Size Distributions in Subcloud Downdrafts.

    DTIC Science & Technology

    1981-08-01

    Schumann (1939) and Findeisen (1939). It is characterized by a raindrop distribution consisting of many small droplets and a few large drops; all large...rain by means of sequential rain drop size distributions. Quart. J. Roy. Meteor. Soc., 88, 301-314. Findeisen , W., 1939: Zur Frage der

  2. Symmetriebrechung und Emergenz in der Kosmologie.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mainzer, K.

    Seit der Antike wird der Aufbau des Universums mit einfachen und regulären (symmetrischen) Grundstrukturen verbunden. Diese Annahme liegt selbst noch den Standardmodellen der relativistischen Kosmologie zugrunde. Demgegenüber läßt sich die Emergenz neuer Strukturen von den Elementarteilchen über Moleküle bis zu den komplexen Systemen des Lebens als Symmetriebrechung verstehen. Symmetriebrechung und strukturelle Komplexität bestimmen die kosmische Evolution. Damit zeichnet sich ein fachübergreifendes Forschungsprogramm von Physik, Chemie und Biologie ab, in dem die Evolution des Universums untersucht werden kann.

  3. Elastolysen und Hauterkrankungen mit Verlust der elastischen Fasern.

    PubMed

    Tronnier, Michael

    2018-02-01

    Die elastischen Fasern sind neben den kollagenen Fasern der wichtigste Bestandteil des Bindegewebsgerüstes der Haut. Eine Verminderung oder ein Verlust der elastischen Fasern ist bei einer Vielzahl von klinisch sich unterschiedlich präsentierenden Erkrankungen, hereditär oder erworben, beschrieben. Bei den Erkrankungen, die mit einer Entzündung einhergehen ist die Elastophagozytose ein wichtiges histologisches Merkmal. Die Therapie der Erkrankungen dieser Gruppe ist grundsätzlich schwierig. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Conjugation of nitrated acetaminophen to Der p1 amplifies peripheral blood monocyte response to Der p1.

    PubMed

    Thomas, Ryan G; Rivera Reyes, Brenda M; Gaston, Benjamin M; Rivera Acosta, Nelki B; Bederman, Ilya R; Smith, Laura A; Sutton, Morgan T; Wang, Benlian; Hunt, John F; Bonfield, Tracey L

    2017-01-01

    An association of acetaminophen use and asthma was observed in the International Study of Asthma and Allergies in Childhood study. However there are no clear mechanisms to explain an association between acetaminophen use and immunologic pathology. In acidic conditions like those in the stomach and inflamed airway, tyrosine residues are nitrated by nitrous and peroxynitrous acids. The resulting nitrotyrosine is structurally similar to 2,4-dinitrophenol and 2,4-dinitrochlorobenzene, known haptens that enhance immune responses by covalently binding proteins. Nitrated acetaminophen shares similar molecular structure. We hypothesized the acetaminophen phenol ring undergoes nitration under acidic conditions, producing 3-nitro-acetaminophen which augments allergic responses by acting as a hapten for environmental allergens. 3-nitro-acetaminophen was formed from acetaminophen in the presence of acidified nitrite, purified by high performance liquid chromatography, and assayed by gas-chromatography mass spectrometry. Purified 3-nitro-acetaminophen was reacted with Dermatophagoides pteronyssinus (Der p1) and analyzed by mass spectrometry to identify the modification site. Human peripheral blood mononuclear cells proliferation response was measured in response to 3-nitro-acetaminophen and to 3-nitro-acetaminophen-modified Der p1. Acetaminophen was modified by nitrous acid forming 3-nitro-acetaminophen over a range of different acidic conditions consistent with airway inflammation and stomach acidity. The Der p1 protein-hapten adduct creation was confirmed by liquid chromatography-mass spectrometry proteomics modifying cysteine 132. Peripheral blood mononuclear cells exposed to 3-nitro-acetaminophen-modified Der p1 had increased proliferation and cytokine production compared to acetaminophen and Der p1 alone (n = 7; p < 0.05). These data suggests 3-nitro-acetaminophen formation and reaction with Der p1 provides a mechanism by which stomach acid or infection-induced low airway

  5. Paediatric Virology as a new educational initiative: An interview with Nobelist Professor of Virology Harald zur Hausen.

    PubMed

    Mammas, Ioannis N; Spandidos, Demetrios A

    2017-10-01

    Born in Gelsenkirchen-Buer in Germany on March 11th, 1936, Professor Harald zur Hausen, Emeritus Professor of Virology at the University of Freiburg and 2008 Nobel Prize Laureate in Physiology or Medicine for his discovery of human papillomavirus (HPV), which causes cervical cancer, believes that good knowledge of virological methods and diagnostic possibilities are an asset for all young paediatricians. Professor zur Hausen considers that the creation of an educational platform on Paediatric Virology is definitely very beneficial for young paediatricians, as this will greatly enhance their knowledge in the field of Virology. He very actively advocates the vaccination of boys for the eradication of HPV infection and emphasises that male HPV vaccination should be included into the current vaccination programmes. He would have certainly considered Dr George N. Papanicolaou (Kyme, Island of Euboea, Greece, 1883 - Miami, Florida, USA, 1962) as an excellent candidate for the Nobel Prize, stating that the contribution of Dr Papanicolaou did not find sufficient recognition in the past. In the context of the 3rd Workshop on Paediatric Virology, which will be held in Athens, Greece, on October 7th, 2017, Professor zur Hausen will give his plenary lecture on 'Paediatric Virology and Oncology: Virus persistence and the important first years of life'.

  6. Paediatric Virology as a new educational initiative: An interview with Nobelist Professor of Virology Harald zur Hausen

    PubMed Central

    Mammas, Ioannis N.; Spandidos, Demetrios A.

    2017-01-01

    Born in Gelsenkirchen-Buer in Germany on March 11th, 1936, Professor Harald zur Hausen, Emeritus Professor of Virology at the University of Freiburg and 2008 Nobel Prize Laureate in Physiology or Medicine for his discovery of human papillomavirus (HPV), which causes cervical cancer, believes that good knowledge of virological methods and diagnostic possibilities are an asset for all young paediatricians. Professor zur Hausen considers that the creation of an educational platform on Paediatric Virology is definitely very beneficial for young paediatricians, as this will greatly enhance their knowledge in the field of Virology. He very actively advocates the vaccination of boys for the eradication of HPV infection and emphasises that male HPV vaccination should be included into the current vaccination programmes. He would have certainly considered Dr George N. Papanicolaou (Kyme, Island of Euboea, Greece, 1883 - Miami, Florida, USA, 1962) as an excellent candidate for the Nobel Prize, stating that the contribution of Dr Papanicolaou did not find sufficient recognition in the past. In the context of the 3rd Workshop on Paediatric Virology, which will be held in Athens, Greece, on October 7th, 2017, Professor zur Hausen will give his plenary lecture on ‘Paediatric Virology and Oncology: Virus persistence and the important first years of life’. PMID:29042913

  7. Integriertes Informationsmanagement am KIT Was bleibt? Was kommt?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labitzke, Sebastian; Nussbaumer, Martin; Hartenstein, Hannes; Juling, Wilfried

    Der Beitrag beschreibt wesentliche seit dem Jahr 2005 an der Universität Karlsruhe bzw. am Karlsruher Institut für Technologie erzielte Ergebnisse in Bezug auf technische und organisatorische Integration für das Informationsmanagement. Insbesondere stehen die Portaldienste und das Identitätsmanagement im Fokus der technischen Innovation. Daneben werden zwei organisatorische Innovationen vorgestellt, die sich dediziert Fragestellungen zur IT-Governance und IT-Compliance widmen. Abschließend werden erzielte Schlüsselerfahrungen diskutiert, die im Zuge des Aufbaus eines integrierten Informationsmanagements gemacht wurden. Ausblickend wollen wir einen Bezug zu den allgegenwärtigen Problemstellungen und verbundenen Herausforderungen derartiger Vorhaben aufzeigen - Herausforderungen, die waren, sind und bleiben werden.

  8. Wirkungen biogener Amine auf die Erregungs-Sekretions-Kopplung in der Speicheldrüse von Periplaneta americana (L.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rietdorf, Katja

    2003-07-01

    habe gefunden, dass die Aktivität der Na+-K+-ATPase wichtig für die Modifikation des DA-stimulierten Primärspeichels ist. Im Gegensatz dazu ist sie für die Modifikation des 5-HT-stimulierten Primärspeichels nicht von Bedeutung. Bezüglich der Flüssigkeitssekretion habe ich keinen Einfluss der Na+-K+-ATPase-Aktivität auf die DA-stimulierten Sekretionsraten gefunden, dagegen ist die 5-HT-stimulierte Sekretionsrate in Anwesenheit von Ouabain gesteigert. Die Aktivität des NKCC ist für beide sekretorische Prozesse, die Ionen- und die Flüssigkeitssekretion, wichtig. Eine Hemmung des NKCC bewirkt eine signifikante Verringerung der Raten der Flüssigkeitssekretion nach DA- und 5-HT-Stimulierung sowie in beiden Fällen einen signifikanten Abfall der Ionenkonzentrationen im Endspeichel. Im zweiten Teil meiner Arbeit habe ich versucht, Änderungen der intrazellulären Ionenkonzentrationen in den Acinuszellen während einer DA- oder 5-HT-Stimulierung zu messen. Diese Experimente sollten mit der Methode des "ratiometric imaging" durchgeführt werden. Messungen mit dem Ca2+-sensitiven Fluoreszenzfarbstoff Fura-2 zeigten keinen globalen Anstieg in der intrazellulären Ca2+-Konzentration der P-Zellen. Aufgrund von Problemen mit einer schlechten Beladung der Zellen, einer starken und sich während der Stimulierung ändernden Autofluoreszenz der Zellen sowie Änderungen im Zellvolumen wurden keine Messungen mit Na+- und K+-sensitiven Fluoreszenzfarbstoffen durchgeführt. Im dritten Teil dieser Arbeit habe ich die intrazellulären Signalwege untersucht, die zwischen einer 5-HT-Stimulierung der Drüse und der Proteinsekretion vermitteln. Dazu wurde der Proteingehalt im Endspeichel biochemisch mittels eines modifizierten Bradford Assay gemessen. Eine erstellte Dosis-Wirkungskurve zeigt, dass die Rate der Proteinsekretion von der zur Stimulierung verwendeten 5-HT-Konzentration abhängt. In einer Serie von Experimenten habe ich die intrazellulären Konzentrationen von Ca2+, c

  9. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  10. Farewell to Diversity? New State Zones of Health Care Service in China’s Far West

    PubMed Central

    Klotzbücher, Sascha; Lässig, Peter; Jiangmei, Qin; Dongsheng, Rui; Weigelin-Schwiedrzik, Susanne

    2014-01-01

    Using James Scott’s (2009) theoretical framework of the interaction between the state and peripheral people, we argue that the welfare state should be regarded as a pull-factor in the context of the state’s endeavours to project its power to distant peoples in assigned state zones. Our discussion is based on interviews in Xinyuan County in the Western part of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region, China. Presenting current policies and alternative policy options discussed at the local level for providing primary health care in rural China, we argue that decisions made in the implementation process did not respond to the special health needs of mobile pastoralists in the high plains, but were part of the central state logic of homogenising settlement efforts and health care. Der theoretische Ansatz von James Scott zu Expansion von staatlicher Ordnung auf periphere Randgebiete wird auf den Aufbau von Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik des modernen Staates angewendet und weiterentwickelt. Anhand mehrjähriger Feldstudien zwischen 2005 und 2009 zur Gesundheitsversorgungsstruktur im Kreis Xinyuan der Autonomen Uighurischen Region Xinjiang in der Volksrepublik China werden zuerst die nationalen Restrukturierungsmaßnahmen vorgestellt und Lösungen für eine bessere Versorgung der halbnomadisierenden kasachischen Hirtenfamilien diskutiert. Lokal entwickelte und an die nomadischen Lebensformen angepasste mobile Lösungen zur Gesundheitsfürsorge konnten nicht implementiert werden. Die Anstrengungen der staatlichen Akteure sind als Versuch zu sehen, bisher marginalisierte Gruppen aus den peripheren Gebirgsregionen und über die Integration in eine staatliche Gesundheitsversorgung in den Tälern anzusiedeln. PMID:25729121

  11. Deutsches "Nationales Krebshilfe-Monitoring" 2015-2019 - Studienprotokoll und erste Ergebnisse.

    PubMed

    Schneider, Sven; Görig, Tatiana; Schilling, Laura; Breitbart, Eckhard W; Greinert, Rüdiger; Diehl, Katharina

    2017-09-01

    Das Projekt "Nationales Krebshilfe-Monitoring zur Solariennutzung" (National Cancer Aid Monitoring of Tanning Bed Use, NCAM) ist eine deutsche Großstudie mit dem Ziel, die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs zu beobachten: natürliches Sonnenlicht und künstliche UV-Strahlung. NCAM ist eine bundesweite Querschnittstudie mit zunächst vier Runden der Datenerfassung (sogenannten Wellen) zwischen 2015 und 2018. Jedes Jahr wird eine bundesweit repräsentative Stichprobe aus 3.000 Personen im Alter von 14 bis 45 Jahren befragt. Die Querschnittsbefragung wird durch eine Kohorte von n = 450 aktuellen Solariennutzern ergänzt. Die erste Welle im Jahr 2015 ergab eine Gesamtprävalenz der Solariennutzung von 29,5 %. Elf Prozent aller Teilnehmer hatten in den vergangenen zwölf Monaten ein Solarium genutzt. Zu den Determinanten der aktuellen Solariennutzung gehörten jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung. Die hauptsächlichen Beweggründe, die für die Nutzung eines Solariums genannt wurden, waren Entspannung und Attraktivitätssteigerung. NCAM ist weltweit die erste Studie zur Überwachung der Risikofaktoren für Hautkrebs in jährlichen Intervallen anhand einer großen, landesweit repräsentativen Stichprobe. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Millionen Deutsche trotz Warnungen der WHO Solarien nutzen, und dass viele dieser Nutzer Jugendliche sind - trotz gesetzlicher Beschränkungen, die das Ziel haben, die Nutzung von Solarien durch Minderjährige zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  13. Bewehrte Betonbauteile unter Betriebsbedingungen: Forschungsbericht

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eligehausen, Rolf; Kordina, Karl; Schießl, Peter

    2000-09-01

    Vorwort. Teil I: Rißbreiten (Gert König) 1 Ein mechanisches Modell zur Erhöhung der Vorhersagegenauigkeit über die Rißbreiten unter Betriebsbedingungen (Gert König und Michael Fischer). 1.1 Einleitung und Zielsetzung. 1.2 Versuchsprogramm. 1.3 Meßtechnik. 1.4 Belastung und Versuchsdurchführung. 1.5 Literatur. 2 Rißbreiten und Verformungszunahme vorgespannter Bauteile unter wiederholter Last - und Zwangbeanspruchung (Gert König und Michael Fischer). 2.1 Einleitung und Zielsetzung. 2.2 Versuchsprogramm. 2.3 Auswertung. 2.4 Ausblick. 2.5 Literatur. 3 Rißverhalten von Beton bei plötzlicher Abkühlung (Viktor Mechtcherine und Harald S. Müller). 3.1 Einleitung. 3.2 Experimentelle Untersuchungen. 3.3 Formulierung eines Stoffgesetzes für thermisch beanspruchten Beton. 3.4 Riß entwicklung in einer Betonplatte unter Temperaturschock. 3.5 Zusammenfassung. 3.6 Literatur. 4 Stahlfaserbeton unter Betriebsbedingungen bei Dauerbeanspruchung (Bo Soon Kang, Bernd Schnütgen und Friedhelm Stangenberg). 4.1 Einleitung. 4.2 Wirkung von Stahlfasern im Beton. 4.3 Versuchsprogramm. 4.4 Untersuchungen zum Verbundverhalten. 4.5 Untersuchungen zum Verhalten unter Biegebeanspruchung. 4.6 Theoretische Untersuchungen. 4.7 Literatur. 5 Experimentelle Untersuchungen an Stahlbeton-Zugkörpern unter wiederholter Belastung zur Ermittlung des versteifenden Einflusses der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen (Petra Seibel und Gerhard Mehlhorn). 5.1 Einleitung. 5.2 Ansatz zur Bestimmung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen nach Eurocode 2, Model Code 90 und Günther. 5.3 Experimentelle Untersuchungen. 5.4 Ergebnisse. 5.5 Zusammenfassung. 5.6 Literatur. 6 Riß- und Verformungsverhalten von vorgefertigten Spannbetonträgern unter Betriebsbedingungen bei besonderer Berücksichtigung des Betonalters (Monika Maske, Heinz Meichsner und Lothar Schubert). 6.1 Einleitung. 6.2 Beschreibung der Fertigteilträger. 6.3 Belastungsversuche. 6.4 Ergebnisse. 6.5 Zusammenfassung. 6

  14. Werner-Syndrom. Eine prototypische Form der segmentalen Progerie

    PubMed Central

    Lessel, D.; Oshima, J.; Kubisch, C.

    2013-01-01

    Das Werner-Syndrom ist eine segmental progeroide Erkrankung mit Beginn in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter. Typische Symptome, die zum vorgealterten Phänotyp beitragen, sind ein post-pubertär auftretender Kleinwuchs, Katarakte, eine vorzeitige Ergrauung/Ausdünnung des Haupthaars, sklerodermieähnliche Hautveränderungen und eine regionale Atrophie des subkutanen Fettgewebes. Darüber hinaus kommt es früh und gehäuft zu „Alterserkrankungen“ wie z. B. einem Diabetes mellitus Typ 2, einer Osteoporose, einer Atherosklerose sowie verschiedenen malignen Tumoren. Das Werner-Syndrom wird autosomal- rezessiv vererbt und ist durch Mutationen im Werner-Gen (WRN) bedingt. Es wurden bis heute mehr als 70 über das gesamte Gen verteilte Mutationen identifiziert, die typischerweise zu einem Verlust der Genfunktion führen. WRN kodiert für eine RecQ-Typ- Helikase, die u. a. an der DNA-Reparatur und der Aufrechterhaltung der DNA-Integrität beteiligt ist, was sich in einer erhöhten genetischen Instabilität in Patientenzellen wider-spiegelt. Trotz der relativen Seltenheit ist die Analyse des Werner-Syndroms von allgemeiner Bedeutung, um die Rolle der DNA-Stabilität und Integrität für das Altern sowie die Entwicklung altersassoziierter Erkrankungen besser zu verstehen. PMID:25309043

  15. TÜV - Zertifizierungen in der Life Science Branche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schaff, Peter; Gerbl-Rieger, Susanne; Kloth, Sabine; Schübel, Christian; Daxenberger, Andreas; Engler, Claus

    Life Sciences [1] (Lebenswissenschaften) sind ein globales Innovationsfeld mit Anwendungen der Bio- und Medizinwissenschaften, der Pharma-, Chemie-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie. Diese Branche zeichnet sich durch eine stark interdisziplinäre Ausrichtung aus, mit Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Einsatz von Ausgangsstoffen aus der modernen Biologie, Chemie und Humanmedizin sowie gezielter marktwirtschaftlich orientierter Arbeit.

  16. Individuelle Templates für Rekonstruktionen des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feder, Stefan; Falk, Volkmar; Gutberiet, Matthias; Bartz, Dirk

    Bei krankhaften Vergrößerungen des linken Herzventrikels kann eine chirurgische Ventrikelrekonstruktion zur Verbesserung der Herzleistung beitragen. Die dabei erstellte Ventrikelgeometrie ist von entscheidender Bedeutung. Diese Studie befasst sich mit der computerbasierten Planung von individuellen Schablonen (Templates) für Ventrikelrekonstruktionen. Ziel ist es aus Cardio-CT-Daten, präoperativ, patientenindividuelle 3D-Modelle für Ventrikeltemplates zu erstellen. Hierfür wird aus CT-Daten der linksventrikuläre Blutpool segmentiert und daraus das Ventrikeltemplate modelliert. Dies geschieht anhand von zwei Kriterien: dem physiologischen Ventrikelfüllungsvolumen und der hämodynamisch günstigen ellipsoiden Form. Es konnten 20 3D-Templatemodelle mit einem durchschnittlichen Volumen von 144 ml erstellt werden. Die ellipsoide Form konnte durch manuelle Modellierung erreicht werden. Der Nachweis verbesserter Operationsergebnisse muss in nachfolgenden klinischen Studien erbracht werden.

  17. Information Interaction Study for DER and DMS Interoperability

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Liu, Haitao; Lu, Yiming; Lv, Guangxian; Liu, Peng; Chen, Yu; Zhang, Xinhui

    The Common Information Model (CIM) is an abstract data model that can be used to represent the major objects in Distribution Management System (DMS) applications. Because the Common Information Model (CIM) doesn't modeling the Distributed Energy Resources (DERs), it can't meet the requirements of DER operation and management for Distribution Management System (DMS) advanced applications. Modeling of DER were studied based on a system point of view, the article initially proposed a CIM extended information model. By analysis the basic structure of the message interaction between DMS and DER, a bidirectional messaging mapping method based on data exchange was proposed.

  18. Special Course on Subsonic/Transonic Aerodynamic Interference for Aircraft

    DTIC Science & Technology

    1983-07-01

    SHOCKS H = .83. CL = .40. COW .0005. A = 6.0 Fig. 25 Iteration history for transonic airfoil b) REDESIGNED WING design (M = .77) with weak shock Fig. 27...Finished Wing (King Cobra). RAE TN Aero. 2383, 1950. 10. Holstein , H.: Messungen zur Laminarhaltung der Grenzchicht an elnem Flugel. Lilenthal-Bericht

  19. Psychometric Properties of the Persian Version of the Difficulties in Emotion Regulation Scale) DERS-6 & DERS-5- Revised (in an Iranian Clinical Sample.

    PubMed

    Mazaheri, Mina

    2015-04-01

    The purpose of this study was to determine the construct validity and reliability of the two forms of the Persian version of the Difficulties in Emotion Regulation Scale (DERS-6 & DERS-5-revised) in a clinical sample. The clinical sample consisted of 181 patients diagnosed with Functional GI Disorders (FGID) who referred to the digestive psychosomatic clinic in Isfahan in 2012. They were selected by census method (In a given period of time). The Persian version of the DERS, the short form of the DASS, and the TAS-20 were used to collect data. The results of the factor structure or construct validity using principal components analysis with varimax rotation recognized 7 factors for the DERS-6 (Goals, Awarness, Impalse, Non Acceptance, Strategy, Clarity, Recognition), and 6 factors for the DERS-5- revised (Non Acceptance, Goals, Impalse, Strategy, Clarity, Recognition) in the clinical sample. They showed the common variance of 59.51% and 59.15%, respectively. Also, the results showed that the concurrent validity of both forms of the DERS and most of their factors, and their reliability in terms of Cronbach-Alpha were favorable. Considering the factor structure and favorable psychometric properties of the two scales of DERS-6 & DERS-5-revised, the scales can be used in clinical samples.

  20. Zu einer inhaltsorientierten Theorie des Lernens und Lehrens der biologischen Evolution

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wallin, Anita

    Der Zweck dieser Studie (zwecks Überblick siehe dazu Abb. 9.1) war zu untersuchen, wie die Schüler der Sekundarstufe II ein Verständnis von der Theorie der biologischen Evolution entwickeln. Vom Ausgangspunkt "Vorurteile der Schüler“ ausgehend wurden Unterrichtssequenzen entwickelt und drei verschiedene Lernexperimente in einem zyklischen Prozess durchgeführt. Das Wissen der Schüler wurde vor, während und nach den Unterrichtssequenzen mit Hilfe von schriftlichen Tests, Interviews und Diskussionsrunden in kleinen Gruppen abgefragt. Etwa 80 % der Schüler hatten vor dem Unterricht alternative Vorstellungen von Evolution, und in dem Nachfolgetest erreichten circa 75 % ein wissenschaftliches Niveau. Die Argumentation der Schüler in den verschiedenen Tests wurde sorgfältig unter Rücksichtnahme auf Vorurteile, der konzeptionellen Struktur der Theorie der Evolution und den Zielen des Unterrichts analysiert. Daraus konnten Einsichten in solche Anforderungen an Lehren und Lernen gewonnen werden, die Herausforderungen an Schüler und Lehrer darstellen, wenn sie anfangen, evolutionäre Biologie zu lernen oder zu lehren. Ein wichtiges Ergebnis war, dass das Verständnis existierender Variation in einer Population der Schlüssel zum Verständnis von natürlicher Selektion ist. Die Ergebnisse sind in einer inhaltsorientierten Theorie zusammengefasst, welche aus drei verschiedenen Aspekten besteht: 1) den inhaltsspezifischen Aspekten, die einzigartig für jedes wissenschaftliche Feld sind; 2) den Aspekten, die die Natur der Wissenschaft betreffen; und 3) den allgemeinen Aspekten. Diese Theorie kann in neuen Experimenten getestet und weiter entwickelt werden.

  1. Spritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bürkle, Erwin; Ammer, Daniel; Würtele, Martin

    Kunststoffe zu spritzgießen ist eine der fortschrittlichsten Verarbeitungstechnologien. Durch Spritzgießen, ein Verfahren der Urformtechnik werden Formteile in der Regel mit komplexer Geometrie vollautomatisch hergestellt. Ausgehend vom Verfahrensablauf werden Thermoplaste, Duroplaste oder Kautschuk in einer Spritzgießmaschine aus dem Feststoffzustand heraus aufgeschmolzen, in einen formgebenden Hohlraum (Werkzeug) eingespritzt, dort verdichtet, abgekühlt oder zur Reaktion gebracht und dann als Formteil aus dem Werkzeug ausgeworfen. Etwa 60 % aller Kunststoffverarbeitungsmaschinen sind Spritzgießmaschinen (Abb. 26.1). Auf ihnen werden Formteile mit sehr niedrigen Massen im mg-Bereich bis hin zu großen Massen in zwei - z. T. sogar auch dreistelligen kg-Bereich hergestellt. Der Prozess des Spritzgießens nutzt in idealer Weise das besondere physikalische Verhalten der Kunststoffe. In einem verhältnismäßig einfachen Prozess werden durch Erwärmen des Kunststoffes und der nachfolgenden Formgebung im Schmelzezustand mit abschließender Abkühlung in einem formgebenden Werkzeug direkt gebrauchsfertige Formteile hergestellt [1, 31].

  2. Mathematisches Bewusstsein

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaenders, Rainer; Kvasz, Ladislav

    Wenn jemand sagt, dass ein Bus um 9 Uhr abfährt - weiß man es dann? Angenommen, man ist darüber unterrichtet, dass die Busse unter der Woche immer zur vollen Stunde abfahren - von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, weiß man es dann mit dem Wissen um diese allgemeine Regel besser, dass der Bus um 9 Uhr abfährt? Macht es einen Unterschied, ob man den Fahrplan erstellt, den Bus lenkt oder nur mitfährt, um sich dieser Tatsache bewusst zu sein?

  3. Poverty, Education and Gender: Pedagogic Transformations in the Schools for the Poor ("Armenschulwesen") in Hamburg, 1788-1871

    ERIC Educational Resources Information Center

    Mayer, Christine

    2011-01-01

    In the second half of the eighteenth century, an enlightened reformist spirit spread among Hamburg's bourgeois upper classes. This was exemplified by the activities of the "Gesellschaft zur Beforderung der Kunste und nutzlichen Gewerbe" ("Society for the Promotion of the Arts and Useful Trades") founded in 1765 as well as by a…

  4. Van der Waals interaction in uniaxial anisotropic media.

    PubMed

    Kornilovitch, Pavel E

    2013-01-23

    Van der Waals interactions between flat surfaces in uniaxial anisotropic media are investigated in the nonretarded limit. The main focus is the effect of nonzero tilt between the optical axis and the surface normal on the strength of the van der Waals attraction. General expressions for the van der Waals free energy are derived using the surface mode method and the transfer-matrix formalism. To facilitate numerical calculations a temperature-dependent three-band parameterization of the dielectric tensor of the liquid crystal 5CB is developed. A solid slab immersed in a liquid crystal experiences a van der Waals torque that aligns the surface normal relative to the optical axis of the medium. The preferred orientation is different for different materials. Two solid slabs in close proximity experience a van der Waals attraction that is strongest for homeotropic alignment of the intervening liquid crystal for all the materials studied. The results have implications for the stability of plate-like colloids in liquid crystal hosts.

  5. Genetics Home Reference: van der Woude syndrome

    MedlinePlus

    ... What is the prognosis of a genetic condition? Genetic and Rare Diseases Information Center Frequency Van der Woude syndrome is believed to occur in 1 in 35,000 to 1 in 100,000 people, based on data from Europe and Asia. Van der Woude syndrome ...

  6. „3D-augmented-reality“-Visualisierung für die navigierte Osteosynthese von Beckenfrakturen

    PubMed Central

    Befrui, N.; Fischer, M.; Fuerst, B.; Lee, S.-C.; Fotouhi, J.; Weidert, S.; Johnson, A.; Euler, E.; Osgood, G.; Navab, N.; Böcker, W.

    2018-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Trotz großer Fortschritte in der Entwicklung der Hard- und Software von Navigationssystemen finden diese aufgrund ihrer vermeintlichen Komplexität, umständlichen Integration in klinische Arbeitsabläufe und fraglichen Vorteilen gegenüber konventionellen bildgebenden Verfahren bisher wenig Einsatz in den heutigen Operationssälen. Ziel der Arbeit Entwicklung einer „Augmented-reality“(AR)-Darstellung zur chirurgischen Navigation ohne Infrarot(„IR“)-Tracking-Marker und Vergleich zum konventioneller Röntgen in einem simulierten Eingriff. Material und Methoden Navigationssystem bestehend aus „Cone-beam-CT“(CBCT)-fähigem C-Bogen und „Red-green-blue-depth“(RGBD)-Kamera. Testung durch Kirschner(K)-Draht-Platzierung in Modellen unter Berücksichtigung der benötigten Zeit, der Strahlendosis und der Benutzerfreundlichkeit der Systeme. Ergebnisse Eine signifikante Reduktion der benötigten Zeit, der Röntgenbilder und der gesamten Strahlendosis bei der AR-Navigation gegenüber dem konventionellen Röntgen bei gleichbleibender Präzision. Schlussfolgerung Die AR-Navigation mithilfe der RGBD-Kamera bietet flexible und intuitive Darstellungsmöglichkeiten des Operations-situs für navigierte Osteosynthesen ohne Tracking-Marker. Hiermit ist es möglich, Operationen schneller, einfacher und mit geringerer Strahlenbelastung für Patient und OP-Personal durchzuführen. PMID:29500506

  7. Primary Frequency Response with Aggregated DERs: Preprint

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Guggilam, Swaroop S.; Dhople, Sairaj V.; Zhao, Changhong

    2017-03-03

    Power networks have to withstand a variety of disturbances that affect system frequency, and the problem is compounded with the increasing integration of intermittent renewable generation. Following a large-signal generation or load disturbance, system frequency is arrested leveraging primary frequency control provided by governor action in synchronous generators. In this work, we propose a framework for distributed energy resources (DERs) deployed in distribution networks to provide (supplemental) primary frequency response. Particularly, we demonstrate how power-frequency droop slopes for individual DERs can be designed so that the distribution feeder presents a guaranteed frequency-regulation characteristic at the feeder head. Furthermore, the droopmore » slopes are engineered such that injections of individual DERs conform to a well-defined fairness objective that does not penalize them for their location on the distribution feeder. Time-domain simulations for an illustrative network composed of a combined transmission network and distribution network with frequency-responsive DERs are provided to validate the approach.« less

  8. Arzt und Hobby-Astronom in stürmischen Zeiten Der Büchernachlass des Doktor Johannes Häringshauser, Viertelsmedicus in Mistelbach (1630-1641) in der Melker Stiftsbibliothek.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Davison, Giles; Glaßner, Gottfried

    2009-06-01

    Auf der Suche nach astronomischer Literatur stieß Giles Davison in der Melker Stiftsbibliothek auf den Namen "Doctor Johannes Häringshauser“ als Besitzer seltener und interessanter astronomischer Werke u.a. von Johannes Regiomontan, Georg von Peuerbach, Michael Mästlin, Johannes Kepler und Daniel Sennert. Weitere in den Jahren 2007-2009 durchgeführte Nachforschungen ergaben, dass es sich um den von 1630-1641 in Mistelbach, Niederösterreich, als Landschaftsarzt tätigen Vater des Melker Konventualen und Bibliothekars Sigismund Häringshauser (1631-1698) handelt. Er wurde 1603 als Sohn des aus Magdeburg stammenden Apothekers Johannes Häringshauser geboren und starb 1642 in Mistelbach. Johannes Häringshauser Sen. bekleidete von 1613-1640 eine Reihe wichtiger Ämter in der Wiener Stadtregierung und starb 1647. Der Studienaufenthalt von Dr. Johannes Häringshauser Jun. in Padua (1624-1626) dürfte das Interesse für Astronomie geweckt haben, das sich in seiner in die Bestände der Melker Stiftsbibliothek eingegangenen Privatbibliothek widerspiegelt. Der Großteil der 10 dem Fachbereich der Astronomie und Astrologie zuzuweisenden Titel wurde von ihm in den Jahren 1636 und 1637 erworben.

  9. Advanced Communication and Control Solutions of Distributed Energy Resources (DER)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Asgeirsson, Haukur; Seguin, Richard; Sherding, Cameron

    2007-01-10

    This report covers work performed in Phase II of a two phase project whose objective was to demonstrate the aggregation of multiple Distributed Energy Resources (DERs) and to offer them into the energy market. The Phase I work (DE-FC36-03CH11161) created an integrated, but distributed, system and procedures to monitor and control multiple DERs from numerous manufacturers connected to the electric distribution system. Procedures were created which protect the distribution network and personnel that may be working on the network. Using the web as the communication medium for control and monitoring of the DERs, the integration of information and security wasmore » accomplished through the use of industry standard protocols such as secure SSL,VPN and ICCP. The primary objective of Phase II was to develop the procedures for marketing the power of the Phase I aggregated DERs in the energy market, increase the number of DER units, and implement the marketing procedures (interface with ISOs) for the DER generated power. The team partnered with the Midwest Independent System Operator (MISO), the local ISO, to address the energy market and demonstrate the economic dispatch of DERs in response to market signals. The selection of standards-based communication technologies offers the ability of the system to be deployed and integrated with other utilities’ resources. With the use of a data historian technology to facilitate the aggregation, the developed algorithms and procedures can be verified, audited, and modified. The team has demonstrated monitoring and control of multiple DERs as outlined in phase I report including procedures to perform these operations in a secure and safe manner. In Phase II, additional DER units were added. We also expanded on our phase I work to enhance communication security and to develop the market model of having DERs, both customer and utility owned, participate in the energy market. We are proposing a two-part DER energy market model

  10. Tourismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Matzarakis, Andreas; Lohmann, Martin

    Für den Tourismus haben Klima und Wetter eine große Relevanz: als Treiber des Verhaltens wie auch als Angebotsfaktor. Wetter und Klima sind demnach sowohl Bestandteil des touristischen Angebotes als auch limitierende Faktoren des Tourismus und Steuergrößen für die touristische Nachfrage. Insofern liegt es nahe, dass dieser Sektor vom Klimawandel betroffen sein wird. Der Tourismus ist aber auch ein Faktor, der seinerseits erheblich auf das Klima und den Klimawandel zurückwirkt. Dabei ist der Klimawandel aber nur einer von vielen voneinander abhängig erscheinenden Einflussfaktoren, denen der Sektor "Tourismus" ausgesetzt ist. Das heißt, es handelt sich um ein komplexes Wirkungsgefüge. Das Kapitel widmet sich den Klimawandelfolgen im Tourismus und macht diese beispielhaft an den Regionen "Küsten" sowie "Mittel- und Hochgebirge" fest, um Anpassungsmöglichkeiten anzufügen.

  11. Structure-based design and screening of inhibitors for an essential bacterial GTPase, Der.

    PubMed

    Hwang, Jihwan; Tseitin, Vladimir; Ramnarayan, Kal; Shenderovich, Mark D; Inouye, Masayori

    2012-05-01

    Der is an essential and widely conserved GTPase that assists assembly of a large ribosomal subunit in bacteria. Der associates specifically with the 50S subunit in a GTP-dependent manner and the cells depleted of Der accumulate the structurally unstable 50S subunit, which dissociates into an aberrant subunit at a lower Mg(2+) concentration. As Der is an essential and ubiquitous protein in bacteria, it may prove to be an ideal cellular target against which new antibiotics can be developed. In the present study, we describe our attempts to identify novel antibiotics specifically targeting Der GTPase. We performed the structure-based design of Der inhibitors using the X-ray crystal structure of Thermotoga maritima Der (TmDer). Virtual screening of commercially available chemical library retrieved 257 small molecules that potentially inhibit Der GTPase activity. These 257 chemicals were tested for their in vitro effects on TmDer GTPase and in vivo antibacterial activities. We identified three structurally diverse compounds, SBI-34462, -34566 and -34612, that are both biologically active against bacterial cells and putative enzymatic inhibitors of Der GTPase homologs. We also presented the possible interactions of each compound with the Der GTP-binding site to understand the mechanism of inhibition. Therefore, our lead compounds inhibiting Der GTPase provide scaffolds for the development of novel antibiotics against antibiotic-resistant pathogenic bacteria.

  12. Dynamische Motorvermessung mit verschiedenen Methoden und Modellen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Alexander

    Die stark zunehmenden gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen stellen große Anforderungen an die weitere Entwicklung von Benzin- und Dieselmotoren. Hierbei sind grundlegende Fortschritte durch Konstruktion und auslegungsbedingte Maßnahmen im Bereich der Einspritzung, Gemischaufbereitung, Aufladung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung zu erreichen. Ein wesentlicher Teil dieser Verbesserungen wird jedoch durch eine Zunahme von Variabilitäten erreicht wie z.B. verstellbaren Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen, variablem Raildruck, variablen Nockenwellensteuerwinkeln, Ventilhüben, Drall-/Tumbleklappen sowie verstellbaren Abgasturbinen, Abgasrückführströmen und Abgasnachbehandlungssystemen. Dadurch steigt die Zahl der Stellglieder (Aktoren) stark an. Hinzu kommen zusätzliche Sensoren wie z.B. für Luftzahl, NOx, Brennraumdruck, Abgastemperatur und Abgasdruck. Deshalb nimmt der Umfang der Steuerungs-, Regelungs- und Diagnosefunktionen in der Motorelektronik (ECU) stark zu. Bild 7-1 zeigt als Beispiel den Signalfluss für die gesteuerten und geregelten Größen eines Dieselmotors in einer beispielhaften Prüfstandsumgebung.

  13. Netz ohne doppelten Boden: Internet-Sicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fichtner, Johann

    2002-07-01

    Die Sicherheitslücken des heutigen Internets haben zwei Ursachen: sein ursprüngliches Design für rein militärische Zwecke sowie die gefährliche Sorglosigkeit der Entwickler und Betreiber von Internet-Komponenten. Dabei kann ein kleiner Kreis von Experten Angriffe auf die eigentlichen Netzknoten ausführen. Typische Hacker-Angriffe kommen von Endsystemen des Internets und richten sich auch gegen Endsysteme wie Firmen-Intranets oder einzelne PCs. Dagegen gibt es eine Reihe von Schutzmöglichkeiten. Es ist jedoch keine einfache Lösung zur Erhöhung der Internet-Sicherheit in Sicht.

  14. Effective field theories for van der Waals interactions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brambilla, Nora; Shtabovenko, Vladyslav; Tarrús Castellà, Jaume; Vairo, Antonio

    2017-06-01

    Van der Waals interactions between two neutral but polarizable systems at a separation R much larger than the typical size of the systems are at the core of a broad sweep of contemporary problems in settings ranging from atomic, molecular and condensed matter physics to strong interactions and gravity. In this paper, we reexamine the dispersive van der Waals interactions between two hydrogen atoms. The novelty of the analysis resides in the usage of nonrelativistic effective field theories of quantum electrodynamics. In this framework, the van der Waals potential acquires the meaning of a matching coefficient in an effective field theory, dubbed van der Waals effective field theory, suited to describe the low-energy dynamics of an atom pair. It may be computed systematically as a series in R times some typical atomic scale and in the fine-structure constant α . The van der Waals potential gets short-range contributions and radiative corrections, which we compute in dimensional regularization and renormalize here for the first time. Results are given in d space-time dimensions. One can distinguish among different regimes depending on the relative size between 1 /R and the typical atomic bound-state energy, which is of order m α2. Each regime is characterized by a specific hierarchy of scales and a corresponding tower of effective field theories. The short-distance regime is characterized by 1 /R ≫m α2 and the leading-order van der Waals potential is the London potential. We also compute next-to-next-to-next-to-leading-order corrections. In the long-distance regime we have 1 /R ≪m α2. In this regime, the van der Waals potential contains contact terms, which are parametrically larger than the Casimir-Polder potential that describes the potential at large distances. In the effective field theory, the Casimir-Polder potential counts as a next-to-next-to-next-to-leading-order effect. In the intermediate-distance regime, 1 /R ˜m α2, a significantly more complex

  15. The Economics of van der Waals Force Engineering

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pinto, Fabrizio

    2008-01-01

    As micro-electro-mechanical system (MEMS) fabrication continues on an ever-decreasing scale, new technological challenges must be successfully negotiated if Moore's Law is to be an even approximately valid model of the future of device miniaturization. Among the most significant obstacles is the existence of strong surface forces related to quantum mechanical van der Waals interatomic interactions, which rapidly diverge as the distance between any two neutral boundaries decreases. The van der Waals force is a contributing factor in several device failures and limitations, including, for instance, stiction and oscillator non-linearities. In the last decade, however, it has been conclusively shown that van der Waals forces are not just a MEMS limitation but can be engineered in both magnitude and sign so as to enable classes of proprietary inventions which either deliver novel capabilities or improve upon existing ones. The evolution of van der Waals force research from an almost exclusively theoretical field in quantum-electro-dynamics to an enabling nanotechnology discipline represents a useful example of the ongoing paradigm shift from government-centered to private-capital funded R&D in cutting-edge physics leading to potentially profitable products. In this paper, we discuss the reasons van der Waals force engineering may lead to the creation of thriving markets both in the short and medium terms by highlighting technical challenges that can be competitively addressed by this novel approach. We also discuss some notable obstacles to the cultural transformation of the academic research community required for the emergence of a functional van der Waals force engineering industry worldwide.

  16. Schönheit und andere Provokationen - Eine neue evolutionsbiologische Theorie der Kunst

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Junker, Thomas

    Die Evolution hat viele spektakuläre Phänomene hervorgebracht - von der Eleganz des Vogelflugs über die gigantischen Körper der Dinosaurier und die farbenprächtige Vielfalt der Korallenriffe bis hin zu ihrem jüngsten Geniestreich - der menschlichen Kunst. Die schönen Künste - Malerei, Bildhauerei und Architektur, Theater, Tanz, Oper und Filmkunst, Musik und Literatur - Produkte der Evolution? Diese Vorstellung mutet vielen Menschen fremd an, aber wie könnte es anders sein? Denn wenn Charles Darwin recht hat, dann sind nicht nur die körperlichen Merkmale der Menschen als Antworten auf die Erfordernisse des Lebens entstanden, sondern auch ihre geistigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen. Im Jahr 1859 hatte er auf den letzten Seiten seines berühmten Buches über die Entstehung der Arten eine kühne Prophezeiung gemacht: Durch die Evolutionstheorie werde es "zu einer bemerkenswerten Revolution in der Naturwissenschaft kommen […]. Die Psychologie wird auf die neue Grundlage gestellt, dass jede geistige Kraft und Fähigkeit notwendigerweise durch graduelle Übergänge erworben wird“ (Darwin 1859, S. 484, 488; Junker 2008).

  17. Optimizing DER Participation in Inertial and Primary-Frequency Response

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Dall-Anese, Emiliano; Zhao, Changhong; Guggilam, Swaroop

    This paper develops an approach to enable the optimal participation of distributed energy resources (DERs) in inertial and primary-frequency response alongside conventional synchronous generators. Leveraging a reduced-order model description of frequency dynamics, DERs' synthetic inertias and droop coefficients are designed to meet time-domain performance objectives of frequency overshoot and steady-state regulation. Furthermore, an optimization-based method centered around classical economic dispatch is developed to ensure that DERs share the power injections for inertial- and primary-frequency response in proportion to their power ratings. Simulations for a modified New England test-case system composed of ten synchronous generators and six instances of the IEEEmore » 37-node test feeder with frequency-responsive DERs validate the design strategy.« less

  18. Scaling laws for van der Waals interactions in nanostructured materials.

    PubMed

    Gobre, Vivekanand V; Tkatchenko, Alexandre

    2013-01-01

    Van der Waals interactions have a fundamental role in biology, physics and chemistry, in particular in the self-assembly and the ensuing function of nanostructured materials. Here we utilize an efficient microscopic method to demonstrate that van der Waals interactions in nanomaterials act at distances greater than typically assumed, and can be characterized by different scaling laws depending on the dimensionality and size of the system. Specifically, we study the behaviour of van der Waals interactions in single-layer and multilayer graphene, fullerenes of varying size, single-wall carbon nanotubes and graphene nanoribbons. As a function of nanostructure size, the van der Waals coefficients follow unusual trends for all of the considered systems, and deviate significantly from the conventionally employed pairwise-additive picture. We propose that the peculiar van der Waals interactions in nanostructured materials could be exploited to control their self-assembly.

  19. Stufenweise Integration von eLearning an der Technischen Universität München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pätzold, Sebastian; Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan; Pongratz, Hans; Rathmayer, Sabine

    Der vorliegende Beitrag beschreibt als Best Practice Beispiel die stufenweise Integration eines Learning Management Systems (LMS) in die Infrastruktur von Information und Kommunikation (IuK) der Technischen Universität München (TUM). Dabei wird sowohl die Konsolidierung mehrfach angebotener Funktionalitäten und Dienste in den verschiedenen Portalen der Universität als auch die sukzessive Optimierung der Abläufe aufgezeigt. Gleichzeitig wird auf zukünftige weitere Entwicklungen hin zu einer vollständigen Integration der IuK, aber auch auf die Probleme in den unterschiedlichen Stadien der Entwicklung eingegangen.

  20. PubMed

    Schützenberger, Anne; Hammer, Georg Philipp

    2018-06-01

    Sanuki T et al. Long-term Evaluation of Type 2 Thyroplasty with Titanium Bridges for Adductor Spasmodic Dysphonia. Otolaryngol Head Neck Surg 2017; 157: 80–84 JAPANISCHE ÄRZTE FüR HALS-, NASEN- UND OHRENHEILKUNDE SOWIE KOPF- UND HALSCHIRURGIE BERICHTETEN üBER STIMMLICHE LANGZEITERGEBNISSE NACH DURCHFüHRUNG EINER THYROPLASTIK TYP 2 ZUR BEHANDLUNG DER SPASMODISCHEN DYSPHONIE VOM ADDUKTOR TYP.

  1. Physik gestern und heute: Visualisierung mit der Schlierenmethode

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heering, Peter

    2006-07-01

    Der Name des österreichischen Forschers Ernst Mach ist heute noch mit der Schallgeschwindigkeit verbunden. Diese Auszeichnung resultiert aus Machs Untersuchungen, wie sich Projektile mit Überschallgeschwindigkeit durch die Luft bewegen. Gerade in jüngster Zeit hat die Anwendung derartiger Methoden durch technische Modifikationen wieder einen Aufschwung erfahren.

  2. Distributed Energy Resources Customer Adoption Model Plus (DER-CAM+), Version 1.0.0

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Stadler, Michael; Cardorso, Goncalo; Mashayekh, Salman

    DER-CAM+ v1.0.0 is internally referred to as DER-CAM v5.0.0. Due to fundamental changes from previous versions, a new name (DER-CAM+) will be used for DER-CAM version 5.0.0 and above. DER-CAM+ is a Decision Support Tool for Decentralized Energy Systems that has been tailored for microgrid applications, and now explicitly considers electrical and thermal networks within a microgrid, ancillary services, and operating reserve. DER-CAM was initially created as an exclusively economic energy model, able to find the cost minimizing combination and operation profile of a set of DER technologies that meet energy loads of a building or microgrid for a typicalmore » test year. The previous versions of DER-CAM were formulated without modeling the electrical/thermal networks within the microgrid, and hence, used aggregate single-node approaches. Furthermore, they were not able to consider operating reserve constraints, and microgrid revenue streams from participating in ancillary services markets. This new version DER-CAM+ considers these issues by including electrical power flow and thermal flow equations and constraints in the microgrid, revenues from various ancillary services markets, and operating reserve constraints.« less

  3. Stenting und technische Stentumgebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffstetter, Marc; Pfeifer, Stefan; Schratzenstaller, Thomas; Wintermantel, Erich

    In hoch entwickelten Industrieländern stehen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und speziell die Koronare Herzkrankheit (KHK) an erster Stelle der Todesursachen. In Deutschland betrug die Zahl der erfassten, an KHK erkrankten Personen ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer allein im Jahre 2001 über 473.000. Die KHK war im Jahre 2003 mit 92.673 erfassten Todesfällen immer noch die häufigste Todesursache, obgleich in Deutschland die Häufigkeit der Koronarinterventionen zur Behandlung der KHK zwischen 1984 und 2003 um fast das 80fache von 2.809 auf 221.867 Eingriffe pro Jahr gestiegen ist [1]. Neben der hohen Zahl an Todesfällen haben die betroffenen Personen durch chronische Schmerzen und eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit zusätzlich eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität [2].In Folge dessen wird die erkrankte Person häufig zum Pflegefall was neben den gesundheitlichen Aspekten auch eine sozioökonomische Komponente in Form der fehlenden Arbeitskraft und den auftretenden Pflegekosten nach sich zieht. Die Kosten für die Behandlung der KHK in Deutschland beliefen sich im Jahre 2002 laut Statistischem Bundesamt auf rund 6,9 Mrd. €. Verglichen mit ähnlichen Zahlen der USA dürfte sich der entstandene Schaden für die deutsche Volkswirtschaft im zwei- bis dreistelligen Milliardenbereich bewegen [3].

  4. Nebenwirkungen von TNF-alpha-Inhibitoren am Hautorgan.

    PubMed

    Lindhaus, Claudia; Tittelbach, Jörg; Elsner, Peter

    2017-03-01

    TNF-alpha-Inhibitoren werden seit Anfang der 1990er Jahre erfolgreich zur Behandlung diverser immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage bezüglich ihrer Sicherheit. Nebenwirkungen sind bezogen auf die Häufigkeit der Anwendung selten und meist nicht schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen am Hautorgan zählen lokale injektionsassoziierte Reaktionen, Infektionen, immunvermittelte Reaktionen sowie Neoplasien. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen sind infektiöser Natur. Mykobakterielle Infektionen, aber auch non-mykobakterielle Erreger, Viren und Pilze können potenziell letale, systemische Infektionen auslösen. Im Folgenden wird eine Übersicht über das gegenwärtige Wissen bezüglich der Nebenwirkungen von TNFα-Inhibitoren am Hautorgan gegeben. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Methodenvergleich zur Bestimmung der hydraulischen Durchlässigkeit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Storz, Katharina; Steger, Hagen; Wagner, Valentin; Bayer, Peter; Blum, Philipp

    2017-06-01

    Knowing the hydraulic conductivity (K) is a precondition for understanding groundwater flow processes in the subsurface. Numerous laboratory and field methods for the determination of hydraulic conductivity exist, which can lead to significantly different results. In order to quantify the variability of these various methods, the hydraulic conductivity was examined for an industrial silica sand (Dorsilit) using four different methods: (1) grain-size analysis, (2) Kozeny-Carman approach, (3) permeameter tests and (4) flow rate experiments in large-scale tank experiments. Due to the large volume of the artificially built aquifer, the tank experiment results are assumed to be the most representative. Hydraulic conductivity values derived from permeameter tests show only minor deviation, while results of the empirically evaluated grain-size analysis are about one magnitude higher and show great variances. The latter was confirmed by the analysis of several methods for the determination of K-values found in the literature, thus we generally question the suitability of grain-size analyses and strongly recommend the use of permeameter tests.

  6. B-Zell-Lymphome der Haut - Pathogenese, Diagnostik und Therapie.

    PubMed

    Nicolay, Jan P; Wobser, Marion

    2016-12-01

    Primär kutane B-Zell-Lymphome (PCBCL) beschreiben reifzellige lymphoproliferative Erkrankungen der B-Zell-Reihe, die primär die Haut betreffen. Die Biologie und der klinische Verlauf der einzelnen PCBCL-Subtypen variieren untereinander stark und unterscheiden sich grundsätzlich von primär nodalen und systemischen B-Zell-Lymphomen. Primär kutane Marginalzonenlymphome (PCMZL) und primäre kutane follikuläre Keimzentrumslymphome (PCFCL) werden auf Grund ihres unkomplizierten Verlaufs und ihrer exzellenten Prognose zu den indolenten PCBCL gezählt. Demgegenüber stellen die diffus großzelligen B-Zell-Lymphome, hauptsächlich vom Beintyp (DLBCL, LT) die aggressiveren PCBCL-Varianten mit schlechterer Prognose dar. Für die Ausbreitungsdiagnostik und die Therapieentscheidung sind eine genaue histologische und immunhistochemische Klassifizierung sowie der Ausschluss einer systemischen Beteiligung in Abgrenzung zu nodalen oder systemischen Lymphomen notwendig. Die Diagnostik sollte dabei durch molekularbiologische Untersuchungen unterstützt werden. Therapeutisch stehen für die indolenten PCBCL primär operative und radioonkologische Maßnahmen im Vordergrund sowie eine Systemtherapie mit dem CD20-Antikörper Rituximab bei disseminiertem Befall. Die aggressiveren Varianten sollten in erster Linie mit Kombinationen aus Rituximab und Polychemotherapieschemata wie z. B. dem CHOP-Schema oder Modifikationen davon behandelt werden. Auf Grund der in allen seinen Einzelheiten noch nicht vollständig verstandenen Pathogenese und Biologie sowie des begrenzten Therapiespektrums der PCBCL besteht hier, speziell beim DLBCL, LT, noch erheblicher Forschungsbedarf. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Artificial Turbulence for Imaging and Wave Propagation. Volume 3432

    DTIC Science & Technology

    1998-07-01

    zunehmenden Maße Möglichkeiten gesucht, lokale Unscharfen in dem Objektbild eines Fernrohres oder einer Kamera , welche beispielsweise durch...Verwendung von Kameras oder Fernrohren zur Beobachtung von Objekten innerhalb der Erdatmosphäre oder durch diese hindurch treten lokale Unscharfen in dem...Trägerschicht aufgebracht sind. Die Einrichtung wird in den Strahlengang des betreffenden Beobachtungsgerätes, beispielsweise einer Kamera oder eines

  8. Aktuelle Entwicklungen - Orthopädische Implantate

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Riner, Marc A.

    Die guten Resultate und langen Standzeiten von bis zu 15 und 20 Jahren von implantierten Hüftendoprothesen führen dazu, immer jüngere Patienten mit einem Hüftgelenkersatz zu behandeln. Die Versorgung von jungen aktiven Patienten mit einer Hüftendoprothese stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar [1]. Trotz umfangreicher Materialentwicklungen, Designoptimierungen und Verbesserungen der Operationstechnik, haben sich die Standzeiten der Prothesen zwar wesentlich verbessert, ist jedoch bei jungen Patienten verglichen mit denen von älteren Patienten deutlich verkürzt [2, 3]. Zudem kann die Hüftprothesenverankerung durch Knochenresektion im Rahmen der Erstimplantation, Adaptionsvorgängen im Knochen (stress shielding) aufgrund unphysiologischer Krafteinleitung, abriebbedingte Osteolyse und während der Implantat- bzw. Knochenzemententfernung auftretende knöcherne Defekte zu unbefriedigende Reimplantationsbedingungen im Fall einer Revision führen [4]. Dies hat in jüngerer Zeit zur Entwicklung von verschiedenen Endoprothesensystemen mit einem möglichst geringen Knochenverlust und damit einhergehenden verbesserten Rückzugsmöglichkeit im Revisionsfall geführt. Bei den knochensparend verankerten Hüftprothesen werden allgemein zwei Typen, die Schenkelhalsprothese und der Oberflächenersatz, unterschieden.

  9. Isotope separation by photodissociation of Van der Waal's molecules

    DOEpatents

    Lee, Yuan T.

    1977-01-01

    A method of separating isotopes based on the dissociation of a Van der Waal's complex. A beam of molecules of a Van der Waal's complex containing, as one partner of the complex, a molecular species in which an element is present in a plurality of isotopes is subjected to radiation from a source tuned to a frequency which will selectively excite vibrational motion by a vibrational transition or through electronic transition of those complexed molecules of the molecular species which contain a desired isotope. Since the Van der Waal's binding energy is much smaller than the excitational energy of vibrational motion, the thus excited Van der Waal's complex dissociate into molecular components enriched in the desired isotope. The recoil velocity associated with vibrational to translational and rotational relaxation will send the separated molecules away from the beam whereupon the product enriched in the desired isotope can be separated from the constituents of the beam.

  10. Expression, purification and characterization of Der f 27, a new allergen from dermatophagoides farinae

    PubMed Central

    Lin, Jianli; Li, Meng; Liu, Yulin; Jiang, Congli; Wu, Yulan; Wang, Yuanyuan; Gao, Anjian; Liu, Zhigang; Yang, Pingchang; Liu, Xiaoyu

    2015-01-01

    The house dust mite (HDM), Dermatophagoidesfarinae (D. farina), is one of the most important indoor allergen sources and a major elicitor of allergic asthma; itscharacterization is important in the diagnosis and immunotherapy of mite allergen-relevant diseases. This study aims to characterize a novel allergen, the D. farinae-derived serpin (Der f 27). In this study, the total RNA of D. farinae was extracted, and the Der f 27 gene was cloned and expressed. The allergenicity of recombinant Der f 27 protein was determined by enzyme-linked immunosorbent assay, and Western-blotting with the sera of asthma patients, and skin prick test (SPT) in allergic human subjects. A r-Der f 27 allergic asthma mouse model was established. The cloned Der f 27 gene has been presented at the Gene Bank with an accession number of KM009995. The IgE levels of r-Der f 27 in the serum from r-Der f 27 SPT positive allergic patients were 3 folds more than healthy subjects. The Der f 27 SPT positive ratewas 42.1% in 19 DM-SPT positive patients. Airway hyperresponsiveness, serum specific IgE, and levels of interleukin-4 in the spleen cell culture supernatant were significantly increased in allergic asthma mice sensitized to r-Der f 27. In conclusion, Der f 27 is a new subtype of house mite allergen. PMID:26328010

  11. Van der waals forces on thin liquid films in capillary tubes

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Herdt, G.C.; Swanson, L.W.

    1993-10-01

    A theory of the van der Waals attraction between a thin liquid films and a capillary tube is presented assuming the presence of a vapor-liquid interface. The model is based on the surface mode analysis method of van Kampen et al. Values for the van der Waals interaction energy per unit area were calculated for liquid films of pentane on a gold substrate assuming a thin liquid film. Results indicate that the effect of capillary curvature on the van der Waals interaction increases as the ratio of the liquid film thickness to the capillary radius is increased. This trend ismore » consistent with predictions based on the Hamaker theory. Deviations from results based on the Hamaker theory are easily explained in terms of retardation of the van der Waals interaction. Because the effect of capillary curvature increases in the regime where retardation effects become important, curvature effects constitute a small correction to the van der Waals forces in a capillary tube.« less

  12. Wie verstehen Schülerinnen und Schüler den Begriff der Unendlichkeit?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schimmöller, Tabea

    Wie Hilbert bereits feststellte, wirkt die Idee der Unendlichkeit, wie keine andere, schon seit Zeiten sehr anregend und fruchtbar auf den Verstand und bewegt das Gemüt der Menschen. Der Begriff der Unendlichkeit bedarf aber auch, wie kein anderer, der Aufklärung, denn mit ihm eröffnet sich ein weites Feld, welches nicht nur aus vielen verschiedenen Definitionen besteht, sondern auch aus völlig unterschiedlichen Disziplinen. Physiker suchen immer dringender nach einer "Theorie für Alles" oder einer "Weltformel", Kosmologen beschäftigen sich unter anderem mit der Ewigkeit des Universums, Theologen interessiert eher die Unendlichkeit Gottes, Philosophen diskutieren unter anderem Grenzfragen zwischen Naturwissenschaft und Philosophie und die Mathematiker versuchen den Paradoxien des Unendlichen einen Sinn zu geben. Und so wird ersichtlich, dass nichts abstrakter ist als das Unendliche: Obwohl die Unendlichkeit für die unterschiedlichsten Wissenschaften von großer Bedeutung ist, "[ist] in der Wirklichkeit das Unendliche nirgends zu finden, [egal] was für Erfahrungen und Beobachtungen und welcherlei Wissenschaft wir auch heranziehen".

  13. Applying DER-CAM for IIT Microgrid Explansion Planning

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Shahidehpour, Mohammad; Li, Zuyi; Wang, Jianhui

    The Distributed Energy Resources Customer Adoption Model (DER-CAM) is an economic and environmental model of customer DER adoption. This model has been in development at the Lawrence Berkeley National Laboratory since 2000. The objective of the model is to find optimal DER investments while minimizing total energy costs or carbon dioxide (CO2) emissions, or achieving a weighted objective that simultaneously considers both criteria. The Illinois Institute of Technology (IIT) Microgrid project started in August 2008, and the majority of the project was completed in May 2013. IIT Microgrid, funded mostly by a grant from the U.S. Department of Energy asmore » well as State and philanthropic contributions, empowers the campus consumers with the objective of establishing a smart microgrid that is highly reliable, economically viable, environmentally friendly, fuel-efficient, and resilient in extreme circumstances with a self-healing capability. In this project, we apply DER-CAM to study the expansion planning of the IIT Microgrid. First, the load data, environmental data, utility data, and technology data for the IIT Microgrid are gathered and organized to follow the DER-CAM input requirements. Then, DERCAM is applied to study the expansion planning of the IIT Microgrid for different cases, where different objectives in DER-CAM and different utility conditions are tested. Case 1 considers the objective of minimizing energy costs with fixed utility rates and 100% electric utility availability. Case 2 considers the objective of minimizing energy costs with real-time utility rates and 4 emergency weeks when the IIT Microgrid does not have access to the electric utility grid and has to operate in island mode. In Case 3, the utility rates are restored to fixed values and 100% electric utility availability is assumed, but a weighted multi-objective (Obj: a × costs + b × CO2 emissions, where a and b are weights for cost minimization and CO2 emissions minimization) is

  14. Materials perspective on Casimir and van der Waals interactions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Woods, L. M.; Dalvit, D. A. R.; Tkatchenko, A.; Rodriguez-Lopez, P.; Rodriguez, A. W.; Podgornik, R.

    2016-10-01

    Interactions induced by electromagnetic fluctuations, such as van der Waals and Casimir forces, are of universal nature present at any length scale between any types of systems. Such interactions are important not only for the fundamental science of materials behavior, but also for the design and improvement of micro- and nanostructured devices. In the past decade, many new materials have become available, which has stimulated the need for understanding their dispersive interactions. The field of van der Waals and Casimir forces has experienced an impetus in terms of developing novel theoretical and computational methods to provide new insights into related phenomena. The understanding of such forces has far reaching consequences as it bridges concepts in materials, atomic and molecular physics, condensed-matter physics, high-energy physics, chemistry, and biology. This review summarizes major breakthroughs and emphasizes the common origin of van der Waals and Casimir interactions. Progress related to novel ab initio modeling approaches and their application in various systems, interactions in materials with Dirac-like spectra, force manipulations through nontrivial boundary conditions, and applications of van der Waals forces in organic and biological matter are examined. The outlook of the review is to give the scientific community a materials perspective of van der Waals and Casimir phenomena and stimulate the development of experimental techniques and applications.

  15. Materials perspective on Casimir and van der Waals interactions

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Woods, L. M.; Dalvit, D. A. R.; Tkatchenko, A.

    Interactions induced by electromagnetic fluctuations, such as van der Waals and Casimir forces, are of universal nature present at any length scale between any types of systems. In such interactions these are important not only for the fundamental science of materials behavior, but also for the design and improvement of micro- and nanostructured devices. In the past decade, many new materials have become available, which has stimulated the need for understanding their dispersive interactions. The field of van der Waals and Casimir forces has experienced an impetus in terms of developing novel theoretical and computational methods to provide new insightsmore » into related phenomena. The understanding of such forces has far reaching consequences as it bridges concepts in materials, atomic and molecular physics, condensed-matter physics, high-energy physics, chemistry, and biology. Our review summarizes major breakthroughs and emphasizes the common origin of van der Waals and Casimir interactions. Progress related to novel ab initio modeling approaches and their application in various systems, interactions in materials with Dirac-like spectra, force manipulations through nontrivial boundary conditions, and applications of van der Waals forces in organic and biological matter are examined. Finally, the outlook of the review is to give the scientific community a materials perspective of van der Waals and Casimir phenomena and stimulate the development of experimental techniques and applications.« less

  16. Materials perspective on Casimir and van der Waals interactions

    DOE PAGES

    Woods, L. M.; Dalvit, D. A. R.; Tkatchenko, A.; ...

    2016-11-02

    Interactions induced by electromagnetic fluctuations, such as van der Waals and Casimir forces, are of universal nature present at any length scale between any types of systems. In such interactions these are important not only for the fundamental science of materials behavior, but also for the design and improvement of micro- and nanostructured devices. In the past decade, many new materials have become available, which has stimulated the need for understanding their dispersive interactions. The field of van der Waals and Casimir forces has experienced an impetus in terms of developing novel theoretical and computational methods to provide new insightsmore » into related phenomena. The understanding of such forces has far reaching consequences as it bridges concepts in materials, atomic and molecular physics, condensed-matter physics, high-energy physics, chemistry, and biology. Our review summarizes major breakthroughs and emphasizes the common origin of van der Waals and Casimir interactions. Progress related to novel ab initio modeling approaches and their application in various systems, interactions in materials with Dirac-like spectra, force manipulations through nontrivial boundary conditions, and applications of van der Waals forces in organic and biological matter are examined. Finally, the outlook of the review is to give the scientific community a materials perspective of van der Waals and Casimir phenomena and stimulate the development of experimental techniques and applications.« less

  17. Modified Van der Waals equation and law of corresponding states

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhong, Wei; Xiao, Changming; Zhu, Yongkai

    2017-04-01

    It is well known that the Van der Waals equation is a modification of the ideal gas law, yet it can be used to describe both gas and liquid, and some important messages can be obtained from this state equation. However, the Van der Waals equation is not a precise state equation, and it does not give a good description of the law of corresponding states. In this paper, we expand the Van der Waals equation into its Taylor's series form, and then modify the fourth order expansion by changing the constant Virial coefficients into their analogous ones. Via this way, a more precise result about the law of corresponding states has been obtained, and the law of corresponding states can then be expressed as: in terms of the reduced variables, all fluids should obey the same equation with the analogous Virial coefficients. In addition, the system of 3 He with quantum effects has also been taken into consideration with our modified Van der Waals equation, and it is found that, for a normal system without quantum effect, the modification on ideal gas law from the Van der Waals equation is more significant than the real case, however, for a system with quantum effect, this modification is less significant than the real case, thus a factor is introduced in this paper to weaken or strengthen the modification of the Van der Waals equation, respectively.

  18. Zeitlicher Verlauf der avaskulären Nekrose des Hüftkopfes bei Patienten mit Pemphigus vulgaris.

    PubMed

    Balighi, Kamran; Daneshpazhooh, Maryam; Aghazadeh, Nessa; Saeidi, Vahide; Shahpouri, Farzam; Hejazi, Pardis; Chams-Davatchi, Cheyda

    2016-10-01

    Pemphigus vulgaris (PV) wird in der Regel mit systemischen Corticosteroiden und Immunsuppressiva behandelt. Avaskuläre Nekrose (AVN) des Hüftkopfes ist eine gut bekannte schwerere Komplikation einer Corticosteroid-Therapie. Die Charakteristika dieser schweren Komplikation bei PV sind nach wie vor unbekannt. Nicht kontrollierte, retrospektive Untersuchung aller PV-bedingten AVN-Fälle, die in einer iranischen Klinik für bullöse Autoimmunerkrankungen zwischen 1985 und 2013 diagnostiziert wurden. Anhand der Krankenakten von 2321 untersuchten PV-Patienten wurden 45 Fälle (1,93 %) von femoraler AVN identifiziert. Dreißig davon waren Männer. Das mittlere Alter bei der Diagnose der AVN betrug 47,4 ± 14,2 Jahre. Der mittlere Zeitraum zwischen der Diagnose des PV und dem Einsetzen der AVN lag bei 25,3 ± 18,3 Monaten. Mit Ausnahme von acht Fällen (17,8 %) setzte die AVN bei der Mehrheit der Patienten innerhalb von drei Jahren nach Diagnose des PV ein. Die mittlere kumulative Dosis von Prednisolon bei Patienten mit AVN betrug 13.115,8 ± 7041,1 mg. Zwischen der Prednisolon-Gesamtdosis und dem Zeitraum bis zum Einsetzen der AVN bestand eine starke Korrelation (p = 0,001). Bei Patienten mit Alendronateinnahme in der Vorgeschichte war dieser Zeitraum signifikant kürzer (p = 0,01). Die AVN ist eine schwere Komplikation einer Corticosteroid-Behandlung bei Patienten mit PV. Sie wird bei 2 % der Patienten beobachtet und tritt vor allem in den ersten drei Behandlungsjahren auf. Bei Patienten, die höhere Dosen von Prednisolon erhalten, setzt die AVN tendenziell früher ein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. On spectra of Lüders operations

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nagy, Gabriel

    2008-02-01

    We show that all the eigenvalues of certain generalized Lüders operations are non-negative real numbers in two cases of interest. In particular, given a commuting n-tuple A =(A1,…,An) consisting of positive operators on a Hilbert space H, satisfying ∑j =1nAj=I, we show that the spectrum of the Lüders operation: ΛA:B(H)∋X↦∑j =1nAj1/2XAj1/2∈B(H) is contained in [0,∞), so the only solution of the equation ΛA(X)=I-X is the "expected" one: X =1/2I.

  20. van der Waals torque

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Esquivel-Sirvent, Raul; Schatz, George

    2014-03-01

    The theory of generalized van der Waals forces by Lifshtz when applied to optically anisotropic media predicts the existence of a torque. In this work we present a theoretical calculation of the van der Waals torque for two systems. First we consider two isotropic parallel plates where the anisotropy is induced using an external magnetic field. The anisotropy will in turn induce a torque. As a case study we consider III-IV semiconductors such as InSb that can support magneto plasmons. The calculations of the torque are done in the Voigt configuration, that occurs when the magnetic field is parallel to the surface of the slabs. The change in the dielectric function as the magnetic field increases has the effect of decreasing the van der Waals force and increasing the torque. Thus, the external magnetic field is used to tune both the force and torque. The second example we present is the use of the torque in the non retarded regime to align arrays of nano particle slabs. The torque is calculated within Barash and Ginzburg formalism in the nonretarded limit, and is quantified by the introduction of a Hamaker torque constant. Calculations are conducted between anisotropic slabs of materials including BaTiO3 and arrays of Ag nano particles. Depending on the shape and arrangement of the Ag nano particles the effective dielectric function of the array can be tuned as to make it more or less anisotropic. We show how this torque can be used in self assembly of arrays of nano particles. ref. R. Esquivel-Sirvent, G. C. Schatz, Phys. Chem C, 117, 5492 (2013). partial support from DGAPA-UNAM.

  1. Optimizing Distributed Energy Resources and building retrofits with the strategic DER-CAModel

    DOE PAGES

    Stadler, M.; Groissböck, M.; Cardoso, G.; ...

    2014-08-05

    The pressuring need to reduce the import of fossil fuels as well as the need to dramatically reduce CO 2 emissions in Europe motivated the European Commission (EC) to implement several regulations directed to building owners. Most of these regulations focus on increasing the number of energy efficient buildings, both new and retrofitted, since retrofits play an important role in energy efficiency. Overall, this initiative results from the realization that buildings will have a significant impact in fulfilling the 20/20/20-goals of reducing the greenhouse gas emissions by 20%, increasing energy efficiency by 20%, and increasing the share of renewables tomore » 20%, all by 2020. The Distributed Energy Resources Customer Adoption Model (DER-CAM) is an optimization tool used to support DER investment decisions, typically by minimizing total annual costs or CO 2 emissions while providing energy services to a given building or microgrid site. This document shows enhancements made to DER-CAM to consider building retrofit measures along with DER investment options. Specifically, building shell improvement options have been added to DER-CAM as alternative or complementary options to investments in other DER such as PV, solar thermal, combined heat and power, or energy storage. The extension of the mathematical formulation required by the new features introduced in DER-CAM is presented and the resulting model is demonstrated at an Austrian Campus building by comparing DER-CAM results with and without building shell improvement options. Strategic investment results are presented and compared to the observed investment decision at the test site. Results obtained considering building shell improvement options suggest an optimal weighted average U value of about 0.53 W/(m 2K) for the test site. This result is approximately 25% higher than what is currently observed in the building, suggesting that the retrofits made in 2002 were not optimal. Furthermore, the results obtained

  2. Optimizing Distributed Energy Resources and building retrofits with the strategic DER-CAModel

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Stadler, M.; Groissböck, M.; Cardoso, G.

    The pressuring need to reduce the import of fossil fuels as well as the need to dramatically reduce CO 2 emissions in Europe motivated the European Commission (EC) to implement several regulations directed to building owners. Most of these regulations focus on increasing the number of energy efficient buildings, both new and retrofitted, since retrofits play an important role in energy efficiency. Overall, this initiative results from the realization that buildings will have a significant impact in fulfilling the 20/20/20-goals of reducing the greenhouse gas emissions by 20%, increasing energy efficiency by 20%, and increasing the share of renewables tomore » 20%, all by 2020. The Distributed Energy Resources Customer Adoption Model (DER-CAM) is an optimization tool used to support DER investment decisions, typically by minimizing total annual costs or CO 2 emissions while providing energy services to a given building or microgrid site. This document shows enhancements made to DER-CAM to consider building retrofit measures along with DER investment options. Specifically, building shell improvement options have been added to DER-CAM as alternative or complementary options to investments in other DER such as PV, solar thermal, combined heat and power, or energy storage. The extension of the mathematical formulation required by the new features introduced in DER-CAM is presented and the resulting model is demonstrated at an Austrian Campus building by comparing DER-CAM results with and without building shell improvement options. Strategic investment results are presented and compared to the observed investment decision at the test site. Results obtained considering building shell improvement options suggest an optimal weighted average U value of about 0.53 W/(m 2K) for the test site. This result is approximately 25% higher than what is currently observed in the building, suggesting that the retrofits made in 2002 were not optimal. Furthermore, the results obtained

  3. Wolfgang Pauli

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Enz, Charles P.

    2000-11-01

    Wolfgang Pauli gehört zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Erst das von ihm entdeckte Ausschließungsprinzip erklärt den Aufbau des Periodensystems der Elemente. Darüber hinaus legte er den Grundstein für die Quantenfeldtheorie. Privat zeigte sich Pauli als bissiger und humorvoller Mensc gleichermaßen, und sein Hang zur Psychoanalyse lässt ihn überdies als interessante Persönlichkeit erscheinen.

  4. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften> " Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88 " Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  5. Romanistik ohne Latein? Zu einer Empfehlung der Konferenz der Romanischen Seminare (Romance Studies without Latin? On a Recommendation from the Conference of Romance Seminars)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Neumeister, Sebastian

    1973-01-01

    Reaction to a February 19, 1972 recommendation of the Konferenz der Romanischen Seminare der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins in Deutschen Romanistenverband'' (Conference of Romance Seminars of the Federal Republic of Germany and West Berlin of the German Association of Romance Philologists) to discontinue the Latin prerequisite for…

  6. Enhanced Chiral Discriminatory van der Waals Interactions Mediated by Chiral Surfaces

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barcellona, Pablo; Safari, Hassan; Salam, A.; Buhmann, Stefan Yoshi

    2017-05-01

    We predict a discriminatory interaction between a chiral molecule and an achiral molecule which is mediated by a chiral body. To achieve this, we generalize the van der Waals interaction potential between two ground-state molecules with electric, magnetic, and chiral response to nontrivial environments. The force is evaluated using second-order perturbation theory with an effective Hamiltonian. Chiral media enhance or reduce the free interaction via many-body interactions, making it possible to measure the chiral contributions to the van der Waals force with current technology. The van der Waals interaction is discriminatory with respect to enantiomers of different handedness and could be used to separate enantiomers. We also suggest a specific geometric configuration where the electric contribution to the van der Waals interaction is zero, making the chiral component the dominant effect.

  7. Chirurgie angeborener Herzfehler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Christian; Libera, Paul; Lange, Rüdiger

    Störungen der embryonalen Entwicklung in der frühen Phase der Schwangerschaft können zu Fehlbildungen am Herz- und Gefäßsystem führen. Die Häufigkeit liegt bei 0.8-1 % aller lebend geborenen Kinder. In Deutschland werden jedes Jahr etwa 6.000 Kinder mit einem Herzfehler geboren (Quelle: http://www.kompetenznetzahf.de). Das Spektrum reicht von einfachen Fehlern, die das Herz-Kreislauf-System wenig beeinträchtigen, bis zu sehr schweren Herzerkrankungen, die unbehandelt zum Tode führen. Fortschritte der Kinderkardiologie, Herzchirurgie und Anästhesie ermöglichen heute ein Überleben bei über 90 % der Patienten. Auch die spezialisierte Pränataldiagnostik (vorgeburtliche Diagnostik) ermöglicht schon die frühe Weichenstellung für mögliche Therapieoptionen. Bei der chirurgischen Therapie ist jedoch festzuhalten, dass ein Herzfehler entweder korrigierend behandelt wird oder nur "palliiert“ werden kann. Bei letzterer Therapie wird bei einem Patienten eine medizinische Maßnahme durchgeführt, die nicht die Herstellung normaler Körperfunktionen zum Ziel hat, sondern in Anpassung an die physiologischen Besonderheiten des Patienten dessen Zustand lediglich stabilisiert und optimiert. Dies kann beispielsweise bei einer nicht korrigierbaren angeborenen Fehlbildung notwendig sein, bei der lediglich eine funktionelle Herzkammer vorhanden ist (z. B. hypoplastisches Linksherz). Hierbei muss eine prothetische Verbindung zur Lungenstrombahn in der Folgezeit entfernt werden.

  8. Frühe Stresserfahrungen und Krankheitsvulnerabilität

    PubMed Central

    Entringer, Sonja; Buss, Claudia; Heim, Christine

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Das stetig wachsende Forschungsgebiet der “Frühe[n] Programmierung von Krankheit und Gesundheit” untersucht, inwieweit die individuelle Vulnerabilität für die Entstehung verschiedenster Erkrankungen über die Lebensspanne bereits während der frühen Entwicklung beeinflusst wird. Ziele der Arbeit In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden das Konzept der frühen Programmierung von Krankheitsvulnerabilität erläutert sowie Befunde zu den Folgen frühkindlicher Traumatisierung und pränataler Stressexposition zusammenfassend dargestellt. Es werden außerdem biologische Mechanismen diskutiert, die das erhöhte Krankheitsrisiko nach lebensgeschichtlich früher Stresserfahrungen vermitteln. Die Möglichkeit der transgenerationalen Transmission frühkindlicher Erfahrungen an die nächste Generation und die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Übertragung werden ebenfalls vorgestellt. Fazit Die Befundlage zu Stresserfahrungen im frühen Leben und der Entstehung von psychischen und körperlichen Störungen über die Lebensspanne wächst stetig. Die Mechanismen werden derzeit weiter bis hin zur molekularbiologischen und epigenetischen Ebene erforscht. Hier ergeben sich ganz neue Perspektiven, welche die Präzision klinischer Diagnostik und den Erfolg von Interventionen erheblich verbessern könnten. Momentan existiert jedoch noch ein erheblicher Mangel an Translation zwischen diesen Forschungserkenntnissen und deren Anwendung in der klinischen Versorgung. PMID:27604117

  9. Zinc-responsive regulation of alternative ribosomal protein genes in Streptomyces coelicolor involves zur and sigmaR.

    PubMed

    Owen, Gillian A; Pascoe, Ben; Kallifidas, Dimitris; Paget, Mark S B

    2007-06-01

    Streptomyces coelicolor contains paralogous versions of seven ribosomal proteins (S14, S18, L28, L31, L32, L33, and L36), which differ in their potential to bind structural zinc. The paralogues are termed C(+) or C(-) on the basis of the presence or absence of putative cysteine ligands. Here, mutational studies suggest that the C(-) version of L31 can functionally replace its C(+) paralogue only when expressed at an artificially elevated level. We show that the level of expression of four transcriptional units encoding C(-) proteins is elevated under conditions of zinc deprivation. Zur controls the expression of three transcriptional units (including rpmG2, rpmE2, rpmB2, rpsN2, rpmF2, and possibly rpsR2). Zur also controls the expression of the znuACB operon, which is predicted to encode a high-affinity zinc transport system. Surprisingly, the zinc-responsive control of the rpmG3-rpmJ2 operon is dictated by sigma(R), a sigma factor that was previously shown to control the response to disulfide stress in S. coelicolor. The induction of sigma(R) activity during zinc limitation establishes an important link between thiol-disulfide metabolism and zinc homeostasis.

  10. Jacobus Schroeder van der Kolk (1797-1862): his resistance against materialism.

    PubMed

    Eling, P

    1998-07-01

    Schroeder van der Kolk is regarded as the founder of Dutch psychiatry and neurology. This paper describes his vitalistic views on the relation between body and soul, as formulated by him in a series of lectures. These lectures were intended to counteract the materialistic tendencies of some of Schroeder van der Kolk's French and German contemporaries. It is argued that Schroeder van der Kolk can be regarded as the transition in Holland from the "Naturphilosophie" approach to the modern experimental approach in physiology. Copyright 1998 Academic Press.

  11. Amerikas Einschätzung der deutschen Atomforschung: Das deutsche Uranprojekt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walker, Mark

    2002-07-01

    Die amerikanischen Wissenschaftler und ihre emigrierten Kollegen, die am Bau der Atombombe beteiligt waren, verfügten über sehr widersprüchliche und großteils falsche Informationen über den Fortschritt des deutschen Uranprogramms. Noch nach Kriegsende lässt sich dies an Aussagen des Leiters der amerikanischen Alsos-Mission, Samuel Goudsmit, festmachen. Tatsächlich war das deutsche Programm hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Grundlagen und des Managements nicht so unterlegen, wie vielfach behauptet wurde. Aber die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, Geld und Ressourcen in gleichem Maße in das Uranprojekt zu investieren, wie etwa in das Peenemünder Raketenprojekt.

  12. CAD in der Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labisch, Susanna

    Konstruktion und Fertigung erfolgen in der Praxis fast ausschließlich rechnerunterstützt. Mit diesem Rechnereinsatz beim Konstruieren (CAD, Computer Aided Design) und Fertigen CAM (Computer Aided Manufacturing) scheint die technische Zeichnung an Bedeutung zu verlieren, da die Verständigung zwischen Konstruktions- und Fertigungsabteilung primär durch den Austausch digitaler Daten erfolgen kann.

  13. Disruptive Ideas for Power Grid Security and Resilience With DER

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Ibrahim, Erfan

    This presentation by Erfan Ibrahim was prepared for NREL's 2017 Cybersecurity and Reslience Workshop on distributed energy resource (DER) best practices. The presentation provides an overview of NREL's Cyber-Physical Systems Security and Resilience R&D Center, the Center's approach to cybersecurity, and disruptive ideas for power grid security and resilience with DER.

  14. Acta Mechanica Sinica (Selected Articles),

    DTIC Science & Technology

    1985-12-05

    done by an external force. In the 1930’s, Trefftz and Kappus [8 ] also applied this principle to derive the elastic buckling equation and stability...theorie der stabilitat des elastischen gleichgewichts, Zeit. fur Angew. Math. u Mech. B13 (1933), L... 160. 120 [8] Kappus , R., Zur elastizitats...strain relations and boundary condiiomns for the prebeckling fundamental path solution. As Kappus had done in 1939, a new variation 6* can be imposed m

  15. Kamera-basierte Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen auf deutschen Straen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nienhüser, Dennis; Ziegenmeyer, Marco; Gumpp, Thomas; Scholl, Kay-Ulrich; Zöllner, J. Marius; Dillmann, Rüdiger

    An Fahrerassistenzsysteme im industriellen Einsatz werden hohe Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit und Robustheit gestellt. In dieser Arbeit wird die Kombination robuster Verfahren wie der Hough-Transformation und Support-Vektor-Maschinen zu einem Gesamtsystem zur Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen beschrieben. Es setzt eine Farbvideokamera als Sensorik ein. Die Evaluation auf Testdaten bestätigt durch die ermittelte hohe Korrektklassifikationsrate bei gleichzeitig geringer Zahl Fehlalarme die Zuverlässigkeit des Systems.

  16. The Concept of Comprehensive Security: A Distinctive Feature of a Shared Security Culture in Europe

    DTIC Science & Technology

    2007-12-01

    Sicherheitsbegriff, ed. Bundesakademie für Sicherheitspolitik (Hamburg: Mittler, 2001), 18. 92. Emil Kirchner and James Sperling , “The New Security Threats in...im 21. Jahrhundert - Keine allein militärische Aufgabe. Rede von Heidi Wegener, MdB, am 23.03.2006 im Marshall Center. www.marshallcenter.org/site...Wenger (Zürich: Forschungsstelle für Sicherheitspolitik, 2005), 11 217. Kurt R. Spillmann, " Von der bewaffneten Neutralität zur kooperativen

  17. Did You Know – Transactive Energy Provides the Next Big Step in DER Integration

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    McDermott, Thomas E.

    This is an invited blog article for the Utility Variable Generation Integration Group (UVIG) on the topic of distributed energy resource (DER) integration. Summarizes DER progress since 2004, which signifies a maturing industry. Proposes transactive energy as a means of integrating more DER without special incentives or mitigation techniques.

  18. Re-Imagining "Bildung Zur Humanität": How I Developed the Dialogos Approach to Practical Philosophy through Action Inquiry Research

    ERIC Educational Resources Information Center

    Helskog, Guro Hansen

    2015-01-01

    This paper presents an account of how I developed the Dialogos approach to practical philosophy through action inquiry research. The process of development is understood as a contribution to the reconstruction of the notion "Bildung zur Humanität" as an ideal in education. Core perspectives, traditions and purposes involved in the action…

  19. Die physikalischen Umweltwissenschaften und das Militär Zur Erforschung Grönlands im Kalten Krieg

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heymann, Matthias

    Die modernen Umweltwissenschaften stehen heute im Mittelpunkt von Forschungsförderung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Im Zuge des seit den 1970er Jahren erwachten Interesses am globalen Wandel der Umwelt und den damit verknüpften Problemen, ist ihre Bedeutung rasch gestiegen. Viele Wurzeln der modernen Umweltwissenschaften liegen jedoch im Kalten Krieg.

  20. Grundlagen der zeichnerischen Darstellung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Eine Technische Zeichnung muss nach DIN 6774 Teil 1 in der Weise angefertigt werden, dass sie übersichtlich, unmissverständlich, auch in verkleinertem Maßstab lesbar bleibt, kostengünstig reproduzierbar und dauerhaft archivierbar ist. Zu dem Zweck benötigt man entsprechendes Papier und angepasstes Zeichengerät. Heute ist die Anfertigung mit entsprechenden Rechnerprogrammen möglich.

  1. Application of Diffusion Monte Carlo to Materials Dominated by van der Waals Interactions

    DOE PAGES

    Benali, Anouar; Shulenburger, Luke; Romero, Nichols A.; ...

    2014-06-12

    Van der Waals forces are notoriously difficult to account for from first principles. We perform extensive calculation to assess the usefulness and validity of diffusion quantum Monte Carlo when applied to van der Waals forces. We present results for noble gas solids and clusters - archetypical van der Waals dominated assemblies, as well as a relevant pi-pi stacking supramolecular complex: DNA + intercalating anti-cancer drug Ellipticine.

  2. Quantum synchronization of quantum van der Pol oscillators with trapped ions.

    PubMed

    Lee, Tony E; Sadeghpour, H R

    2013-12-06

    The van der Pol oscillator is the prototypical self-sustained oscillator and has been used to model nonlinear behavior in biological and other classical processes. We investigate how quantum fluctuations affect phase locking of one or many van der Pol oscillators. We find that phase locking is much more robust in the quantum model than in the equivalent classical model. Trapped-ion experiments are ideally suited to simulate van der Pol oscillators in the quantum regime via sideband heating and cooling of motional modes. We provide realistic experimental parameters for 171Yb+ achievable with current technology.

  3. Colossal terahertz nonlinearity of tunneling van der Waals gap (Conference Presentation)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bahk, Young-Mi; Kang, Bong Joo; Kim, Yong Seung; Kim, Joon-Yeon; Kim, Won Tae; Kim, Tae Yun; Kang, Taehee; Rhie, Ji Yeah; Han, Sanghoon; Park, Cheol-Hwan; Rotermund, Fabian; Kim, Dai-Sik

    2016-09-01

    We manufactured an array of three angstrom-wide, five millimeter-long van der Waals gaps of copper-graphene-copper composite, in which unprecedented nonlinearity was observed. To probe and manipulate van der Waals gaps with long wavelength electromagnetic waves such as terahertz waves, one is required to fabricate vertically oriented van der Waals gaps sandwiched between two metal planes with an infinite length in the sense of being much larger than any of the wavelengths used. By comparison with the simple vertical stacking of metal-graphene-metal structure, in our structure, background signals are completely blocked enabling all the light to squeeze through the gap without any strays. When the angstrom-sized van der Waals gaps are irradiated with intense terahertz pulses, the transient voltage across the gap reaches up to 5 V with saturation, sufficiently strong to deform the quantum barrier of angstrom gaps. The large transient potential difference across the gap facilitates electron tunneling through the quantum barrier, blocking terahertz waves completely. This negative feedback of electron tunneling leads to colossal nonlinear optical response, a 97% decrease in the normalized transmittance. Our technology for infinitely long van der Waals gaps can be utilized for other atomically thin materials than single layer graphene, enabling linear and nonlinear angstrom optics in a broad spectral range.

  4. Zinc-Responsive Regulation of Alternative Ribosomal Protein Genes in Streptomyces coelicolor Involves Zur and σR▿ †

    PubMed Central

    Owen, Gillian A.; Pascoe, Ben; Kallifidas, Dimitris; Paget, Mark S. B.

    2007-01-01

    Streptomyces coelicolor contains paralogous versions of seven ribosomal proteins (S14, S18, L28, L31, L32, L33, and L36), which differ in their potential to bind structural zinc. The paralogues are termed C+ or C− on the basis of the presence or absence of putative cysteine ligands. Here, mutational studies suggest that the C− version of L31 can functionally replace its C+ paralogue only when expressed at an artificially elevated level. We show that the level of expression of four transcriptional units encoding C− proteins is elevated under conditions of zinc deprivation. Zur controls the expression of three transcriptional units (including rpmG2, rpmE2, rpmB2, rpsN2, rpmF2, and possibly rpsR2). Zur also controls the expression of the znuACB operon, which is predicted to encode a high-affinity zinc transport system. Surprisingly, the zinc-responsive control of the rpmG3-rpmJ2 operon is dictated by σR, a sigma factor that was previously shown to control the response to disulfide stress in S. coelicolor. The induction of σR activity during zinc limitation establishes an important link between thiol-disulfide metabolism and zinc homeostasis. PMID:17400736

  5. Cosmological models constructed by van der Waals fluid approximation and volumetric expansion

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Samanta, G. C.; Myrzakulov, R.

    The universe modeled with van der Waals fluid approximation, where the van der Waals fluid equation of state contains a single parameter ωv. Analytical solutions to the Einstein’s field equations are obtained by assuming the mean scale factor of the metric follows volumetric exponential and power-law expansions. The model describes a rapid expansion where the acceleration grows in an exponential way and the van der Waals fluid behaves like an inflation for an initial epoch of the universe. Also, the model describes that when time goes away the acceleration is positive, but it decreases to zero and the van der Waals fluid approximation behaves like a present accelerated phase of the universe. Finally, it is observed that the model contains a type-III future singularity for volumetric power-law expansion.

  6. Zur Problematik der Plansprachen (Issues Concerning Artificial World Languages)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Mayrhofer, Manfred

    1972-01-01

    The reasons for creating international auxiliary languages, such as Esperanto, are examined. The study of the synthesis of such languages is considered useful for linguistic theory. (Text is in German.) Available from Humanities Press, Inc., Atlantic Highlands, N.J. 07716. (TL)

  7. Mikrobielle Kurzzeitteste zur Bestimmung der mutagenen Potenz chemischer Substanzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gericke, Dietmar

    1983-04-01

    During the last 20 years it became much more interesting to test new chemicals as fast as possible for their carcinogenic potency. Therefore new test models were developed. Mutagenicity seems to be one sign for carcinogenicity. Therefore test systems using microorganisms were studied which are influenced by mutagenic substances. These systems are described, first of all the Ames-Test, using revertants of Salmonella typhimurium, secondly the Escherichia coli system deficient of DNA-polymerase A (DNA-Pol A-). The yeast Saccharomyces cerevisiae was introduced some years ago and finally the Neurospora crassa system serves as an additional test to define exactly the localisation of mutations. The tests and their problems are discussed.

  8. Molecular, Structural and Immunological Characterization of Der p 18, a Chitinase-Like House Dust Mite Allergen.

    PubMed

    Resch, Yvonne; Blatt, Katharina; Malkus, Ursula; Fercher, Christian; Swoboda, Ines; Focke-Tejkl, Margit; Chen, Kuan-Wei; Seiberler, Susanne; Mittermann, Irene; Lupinek, Christian; Rodriguez-Dominguez, Azahara; Zieglmayer, Petra; Zieglmayer, René; Keller, Walter; Krzyzanek, Vladislav; Valent, Peter; Valenta, Rudolf; Vrtala, Susanne

    2016-01-01

    The house dust mite (HDM) allergen Der p 18 belongs to the glycoside hydrolase family 18 chitinases. The relevance of Der p 18 for house dust mite allergic patients has only been partly investigated. To perform a detailed characterization of Der p 18 on a molecular, structural and immunological level. Der p 18 was expressed in E. coli, purified to homogeneity, tested for chitin-binding activity and its secondary structure was analyzed by circular dichroism. Der p 18-specific IgG antibodies were produced in rabbits to localize the allergen in mites using immunogold electron microscopy and to search for cross-reactive allergens in other allergen sources (i.e. mites, crustacea, mollusca and insects). IgE reactivity of rDer p 18 was tested with sera from clinically well characterized HDM-allergic patients (n = 98) and its allergenic activity was analyzed in basophil activation experiments. Recombinant Der p 18 was expressed and purified as a folded, biologically active protein. It shows weak chitin-binding activity and partial cross-reactivity with Der f 18 from D. farinae but not with proteins from the other tested allergen sources. The allergen was mainly localized in the peritrophic matrix of the HDM gut and to a lower extent in fecal pellets. Der p 18 reacted with IgE from 10% of mite allergic patients from Austria and showed allergenic activity when tested for basophil activation in Der p 18-sensitized patients. Der p 18 is a rather genus-specific minor allergen with weak chitin-binding activity but exhibits allergenic activity and therefore should be included in diagnostic test panels for HDM allergy.

  9. Molecular, Structural and Immunological Characterization of Der p 18, a Chitinase-Like House Dust Mite Allergen

    PubMed Central

    Resch, Yvonne; Blatt, Katharina; Malkus, Ursula; Fercher, Christian; Swoboda, Ines; Focke-Tejkl, Margit; Chen, Kuan-Wei; Seiberler, Susanne; Mittermann, Irene; Lupinek, Christian; Rodriguez-Dominguez, Azahara; Zieglmayer, Petra; Zieglmayer, René; Keller, Walter; Krzyzanek, Vladislav; Valent, Peter; Valenta, Rudolf; Vrtala, Susanne

    2016-01-01

    Background The house dust mite (HDM) allergen Der p 18 belongs to the glycoside hydrolase family 18 chitinases. The relevance of Der p 18 for house dust mite allergic patients has only been partly investigated. Objective To perform a detailed characterization of Der p 18 on a molecular, structural and immunological level. Methods Der p 18 was expressed in E. coli, purified to homogeneity, tested for chitin-binding activity and its secondary structure was analyzed by circular dichroism. Der p 18-specific IgG antibodies were produced in rabbits to localize the allergen in mites using immunogold electron microscopy and to search for cross-reactive allergens in other allergen sources (i.e. mites, crustacea, mollusca and insects). IgE reactivity of rDer p 18 was tested with sera from clinically well characterized HDM-allergic patients (n = 98) and its allergenic activity was analyzed in basophil activation experiments. Results Recombinant Der p 18 was expressed and purified as a folded, biologically active protein. It shows weak chitin-binding activity and partial cross-reactivity with Der f 18 from D. farinae but not with proteins from the other tested allergen sources. The allergen was mainly localized in the peritrophic matrix of the HDM gut and to a lower extent in fecal pellets. Der p 18 reacted with IgE from 10% of mite allergic patients from Austria and showed allergenic activity when tested for basophil activation in Der p 18-sensitized patients. Conclusion Der p 18 is a rather genus-specific minor allergen with weak chitin-binding activity but exhibits allergenic activity and therefore should be included in diagnostic test panels for HDM allergy. PMID:27548813

  10. Kommunale Energieversorger als wesentliche Akteure der Digitalisierung - Strategien und Handlungsoptionen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reiche, Katherina

    Die Digitalisierung erfasst sämtliche Bereiche des Lebens und Wirtschaftens. Auch die Kommunalwirtschaft - insbesondere die kommunale Energiewirtschaft - sieht sich perspektivisch disruptiven Entwicklungen gegenüber. Stadtwerke haben bereits viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert und stehen auch der Digitalisierung positiv gegenüber. Vielerorts gestalten kommunale Unternehmen den digitalen Wandel bereits aktiv mit. Dieser Artikel arbeitet die Assets kommunaler Unternehmen heraus und zeigt Strategien und Handlungsoptionen zum Umgang mit der digitalen Transformation für kommunale Energieversorgungsunternehmen auf. Dabei zeigt sich, dass das politische und regulatorische Umfeld für das positive Gelingen der Digitalisierung entscheidend sind. Kommunale Unternehmen benötigen die gleichen Marktzugangsbedingungen wie andere Akteure. Ferner profitieren kommunale Unternehmen von einigen Wettbewerbsvorteilen, etwa hohen Vertrauenswerten ihrer Kunden und umfangreiches Know-how im Datenmanagement.

  11. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften¬Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88¬Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  12. Untersuchung der Störwirkung von LTE auf SRD Anwendungen bei 868 MHz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Welpot, M.; Wunderlich, S.; Gaspard, I.

    2014-11-01

    Moderne Hausautomatisierungssysteme, Alarmanlagen oder auch Funk-Zugangssysteme in Haus und Automobil setzen auf frei nutzbare Frequenzen in ISM/SRD-Bändern. Die rasante Zunahme an privaten und kommerziell genutzten Applikationen im SRD-Band bei 868 MHz und der Ausbau der LTE-Mobilfunknetze im Frequenzbereich unterhalb von 1 GHz ("Digital Dividend") wirft zunehmend die Frage nach der Funkverträglichkeit dieser Systeme untereinander auf. Während die SRD-Funkmodule auf eine geringe Sendeleistung von ~ +14 dBm beschränkt sind (Ralf and Thomas, 2009), beträgt die maximale LTE-Sendeleistung im Uplink nach (ETSI-Norm, 2011) +23 dBm. Zusammen mit der Einführung von LTE im Frequenzbereich unterhalb 1 GHz als DSL-Ersatz vor allem in ländlichen Gebieten, ergibt sich damit als mögliches Störszenario, dass durch die Aussendung des LTE-Endgerätes im Bereich von ca. 850 MHz die SRD-Funkverbindungen bei 868 MHz insbesondere dann gestört werden, wenn die Antennen beider Funksysteme räumlich nahe zueinander angeordnet sind und folglich nur eine geringe zusätzliche Entkopplung der Systeme bieten. In der vorliegenden Arbeit wird das LTE-Störpotential auf SRD-Empfänger praxisnah untersucht.

  13. Ein Entscheidungsmodell zur Weitergabe persönlicher Daten im Internet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treiblmaier, Horst

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten wandelte sich das Internet von einer Spielwiese für technikbegeisterte Computerspezialisten zu einem vielseitig einsetzbaren weltweiten Netzwerk für Privatpersonen und Unternehmen. Maßgeblichen Anteil daran besaß die rasante Entwicklung des World Wide Web (WWW), das, durch die Möglichkeit multimediale Inhalte zu vermitteln, für einen großen Teil der Bevölkerung industrialisierter Länder zu einem wesentlichen Bestandteil des täglichen Lebens wurde. Dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt die derzeitige Diskussion zum Thema Web 2.0 bzw. 3.0. Waren es in den letzten Jahren die hohen Umsatzzuwächse im E-Commerce und multimedial gestaltete Webseiten in Kombination mit aufwändigen Applikationen, die für ständig steigende Nutzerzahlen im World Wide Web sorgten, so wird dieser Innovationsschub nunmehr durch eine Vielzahl von Anwendungen fortgesetzt, die sich durch die zunehmende Vernetzung der Nutzer untereinander auszeichnen.

  14. Einführung in die Technische Chemie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Behr, Arno; Agar, David W.; Jörissen, Jakob

    Die "Technische Chemie" ist ein Lehrfach an Universitäten und Hochschulen. Nach dem die Studierenden der Chemie in den ersten Semestern ihres Studiums ausrei chen de theoretische Kenntnisse in Allgemeiner, Anorganischer, Organischer und Physikalischer Chemie erlangt haben, soll die Technische Chemie einen Blick auf die praktische Anwendung dieser Naturwissenschaft in unserer Wirtschaft lenken. Es gibt keine "biologische Industrie", "physikalische Industrie" oder "mathematische Industrie", wohl aber seit über 150 Jahren eine "chemische Industrie", die in dieser lan gen Zeit zahlreiche chemische Prozesse entwickelt und dazu vielfältige Methoden erarbeitet hat. Das Lehrfach Technische Chemie gibt einen Überblick über diese Pro zesse und Methoden und erleichtert dadurch den Schritt von der Universität zur be ruflichen Praxis.

  15. Implication of Two-Coupled Differential Van der Pol Duffing Oscillator in Weak Signal Detection

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Peng, Hang-hang; Xu, Xue-mei; Yang, Bing-chu; Yin, Lin-zi

    2016-04-01

    The principle of the Van der Pol Duffing oscillator for state transition and for determining critical value is described, which has been studied to indicate that the application of the Van der Pol Duffing oscillator in weak signal detection is feasible. On the basis of this principle, an improved two-coupled differential Van der Pol Duffing oscillator is proposed which can identify signals under any frequency and ameliorate signal-to-noise ratio (SNR). The analytical methods of the proposed model and the construction of the proposed oscillator are introduced in detail. Numerical experiments on the properties of the proposed oscillator compared with those of the Van der Pol Duffing oscillator are carried out. Our numerical simulations have confirmed the analytical treatment. The results demonstrate that this novel oscillator has better detection performance than the Van der Pol Duffing oscillator.

  16. Gerbstoffe aus Potentilla officinalis wirken entzündungshemmend im UV-Erythem-Test und bei Anwendung auf atopischer Haut.

    PubMed

    Hoffmann, Julia; Wölfle, Ute; Schempp, Christoph M; Casetti, Federica

    2016-09-01

    Das Rhizom von Potentilla officinalis (PO) ist reich an Gerbstoffen und wird traditionell zur äußerlichen Behandlung von Entzündungen der Haut und der Schleimhäute verwendet. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Bestätigung der antiinflammatorischen Eigenschaften von PO mittels eines UV-Erythem-Tests und einer klinischen Anwendungsstudie bei atopischer Haut. Die antiinflammatorische Wirkung eines PO-Extrakts (standardisiert auf 2 % Trockensubstanz) wurde in einer prospektiven, randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit 40 gesunden Erwachsenen im UV-Erythem-Test im Vergleich zu 1 % Hydrocortisonacetat untersucht. Im Rahmen einer prospektiven nicht kontrollierten Studie wurde die Wirkung und Verträglichkeit der 2 % PO-Creme an zwölf Erwachsenen und zwölf Kindern mit atopischer Haut nach Anwendung über zwei Wochen in einem definierten Testareal anhand eines Teil-SCORAD untersucht. Zusätzlich wurde die Beeinflussung der Hautrötung im Testareal photometrisch gemessen. Im UV-Erythem-Test zeigte die PO-Creme eine signifikante Reduktion des Erythemindex im Vergleich zum Vehikel. Die antiinflammatorische Wirkung des Verums entsprach der der 1 % Hydrocortisonacetat-Creme. Die klinische Studie bei Atopikern zeigte eine signifikante Abnahme des Teil-SCORAD und des Erythems im Testareal. Es wurden keine Unverträglichkeitsreaktionen beobachtet. PO als 2%ige Zubereitung besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und ist wirksam und gut verträglich auf atopischer Haut. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Mehr Mathematik Wagen in der Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deuflhard, Peter; Dössel, Olaf; Louis, Alfred K.; Zachow, Stefan

    In diesem Artikel wird an drei Erfolgsmodellen dargestellt, wie das Zusammenwirken von Mathematik und Medizin eine Entwicklung hin zu patientenspezifischen Modellen auf Basis moderner medizinischer Bildgebung angestoßen hat, die in naher Zukunft dynamisch weiter Raum greifen wird. Dabei existiert ein Gleichklang der Interessen von Medizin und Mathematik: Beide Disziplinen wollen die Resultate schnell und zuverlässig. Für die Klinik heißt dies, dass notwendige Rechnungen in möglichst kurzer Zeit, und zwar auf dem PC, ablaufen müssen und dass die Resultate so genau und belastbar sein müssen, dass medizinische Entscheidungen darauf aufbauen können. Für die Mathematik folgt daraus, dass höchste Anforderungen an die Effizienz der verwendeten Algorithmen und die darauf aufbauende Software in Numerik und Visualisierung zu stellen sind. Allerdings ist es noch ein weiter Weg, bis anatomische und medizinisch brauchbare funktionelle Modelle auch nur für die wichtigsten Körperteile und die häufigsten Krankheitsfälle verfügbar sein werden. Führende Universitätskliniken könnten, als Zentren einer interdisziplinären Kooperation von Medizinern, Ingenieuren und Mathematikern, eine Vorreiterrolle dabei übernehmen, mehr Mathematik in der Medizin zu wagen. Dies wäre zweifellos ein wichtiger Schritt in Richtung auf eine individuelle quantitative Medizin, bei dem Deutschland die besten Voraussetzungen hätte, die Rolle des "Schrittmachers“ zu übernehmen.

  18. Theory of coherent van der Waals matter.

    PubMed

    Kulić, Igor M; Kulić, Miodrag L

    2014-12-01

    We explain in depth the previously proposed theory of the coherent van der Waals (cvdW) interaction, the counterpart of van der Waals (vdW) force, emerging in spatially coherently fluctuating electromagnetic fields. We show that cvdW driven matter is dominated by many-body interactions, which are significantly stronger than those found in standard van der Waals (vdW) systems. Remarkably, the leading two- and three-body interactions are of the same order with respect to the distance (∝R(-6)), in contrast to the usually weak vdW three-body effects (∝R(-9)). From a microscopic theory we show that the anisotropic cvdW many-body interactions drive the formation of low-dimensional structures such as chains, membranes, and vesicles with very unusual, nonlocal properties. In particular, cvdW chains display a logarithmically growing stiffness with the chain length, while cvdW membranes have a bending modulus growing linearly with their size. We argue that the cvdW anisotropic many-body forces cause local cohesion but also a negative effective "surface tension." We conclude by deriving the equation of state for cvdW materials and propose experiments to test the theory, in particular the unusual three-body nature of cvdW.

  19. Theory of coherent van der Waals matter

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kulić, Igor M.; Kulić, Miodrag L.

    2014-12-01

    We explain in depth the previously proposed theory of the coherent van der Waals (cvdW) interaction, the counterpart of van der Waals (vdW) force, emerging in spatially coherently fluctuating electromagnetic fields. We show that cvdW driven matter is dominated by many-body interactions, which are significantly stronger than those found in standard van der Waals (vdW) systems. Remarkably, the leading two- and three-body interactions are of the same order with respect to the distance (∝R-6) , in contrast to the usually weak vdW three-body effects (∝R-9 ). From a microscopic theory we show that the anisotropic cvdW many-body interactions drive the formation of low-dimensional structures such as chains, membranes, and vesicles with very unusual, nonlocal properties. In particular, cvdW chains display a logarithmically growing stiffness with the chain length, while cvdW membranes have a bending modulus growing linearly with their size. We argue that the cvdW anisotropic many-body forces cause local cohesion but also a negative effective "surface tension." We conclude by deriving the equation of state for cvdW materials and propose experiments to test the theory, in particular the unusual three-body nature of cvdW.

  20. Der Einfluss der Digitalisierung auf die Organisation eines Unternehmens

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walter, Wolfram M.

    Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran. Dies wirkt sich nicht nur auf die Gesellschaft im Grundsatz, sondern auch auf das Verhalten der Kunden aus. Neue Kommunikationswege beschleunigen die Interaktion zwischen Unternehmen und Verbraucher. Im Vergleich mit großen Internetfirmen werden etablierte Dienstleistungsunternehmen - vom Energieversorger bis zu Versicherungen - stark unter Druck gesetzt, sich noch intensiver mit dem Kundenservice auseinanderzusetzen. Dies wird nur möglich sein, wenn sich die Organisationen entsprechend positionieren und sich frühzeitig auf die Veränderungen einstellen. Hieraus ergeben sich mehr Chancen als Risiken, zumal es nicht nur neue Prozesse, sondern auch neue Berufsbilder geben wird.

  1. Veränderungsmanagement: Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hofstetter, Norbert

    Finden Sie das rechte Maß für Ihre energiewirtschaftlichen Veränderungsvorhaben in "Utility 4.0". Mal was Gutes für Ältere: "Alter Dachs schlägt jungen Hasen". Beim Veränderungsmanagement ist Erfahrung gefragt. Die Bausteine der Veränderung reichen von wie sie mit ihrer Veränderungsgeschichte überzeugen bis wie sie die emotionale Achterbahn der Gefühle auf der individuellen Veränderungskurve bewältigen und wie Veränderungsprojekte auf Gesamtunternehmensebene ablaufen bis zur Frage, wie sie Ihre Macht-/Fachpromotoren und Multiplikatoren in Stellung bringen. Möglicherweise haben Sie die Veränderung in Form eines Start-up-ähnlichen Organisational Slack schon in Ihrem Haus. Nur wissen Sie es noch nicht. Und last but not least: Beschäftigen sie sich mit dem Thema Komplexitätshandhabung. Seien Sie es sich selbst Wert. Seien sie aufmerksam zu sich und ihrer Gesundheit!

  2. Factors determining growth and vertical distribution of planktonic algae in extremely acidic mining lakes (pH 2.7)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bissinger, Vera

    2003-04-01

    vertical distribution of algae observed in Lake 111. The knowledge gained from this thesis provides information essential for predicting the effect of strategies to neutralize the acidic mining lakes on the food-web. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den Faktoren, die das Wachstum und die Vertikalverteilung von Planktonalgen in extrem sauren Tagebaurestseen (TBS; pH 2-3) beeinflussen. Im exemplarisch untersuchten TBS 111 (pH 2.7; Lausitzer Revier) dominiert die Goldalge Ochromonas sp. in oberen und die Grünalge Chlamydomonas sp. in tieferen Wasserschichten, wobei letztere ein ausgeprägtes Tiefenchlorophyll-Maximum (DCM) ausbildet. Es wurde ein deutlicher Einfluss von Limitation durch anorganischen Kohlenstoff (IC) auf das phototrophe Wachstum von Chlamydomonas sp. in oberen Wasserschichten nachgewiesen, die mit zunehmender Tiefe von Lichtlimitation abgelöst wird. Im Vergleich mit Arbeiten aus neutralen Seen zeigte Chlamydomonas sp. erniedrigte maximale Wachstumsraten, einen gesteigerten Kompensationspunkt und erhöhte Dunkelrespirationsraten, was auf gesteigerte metabolische Kosten unter den extremen physikalisch-chemischen Bedingungen hinweist. Die Photosyntheseleistungen von Chlamydomonas sp. waren in Starklicht-adaptierten Zellen durch IC-Limitation deutlich verringert. Außerdem ergaben die ermittelten minimalen Zellquoten für Phosphor (P) einen erhöhten P-Bedarf unter IC-Limitation. Anschließend konnte gezeigt werden, dass Chlamydomonas sp. ein mixotropher Organismus ist, der seine Wachstumsraten über die osmotrophe Aufnahme gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC) erhöhen kann. Dadurch ist dieser Organismus fähig, in tieferen, Licht-limitierten Wasserschichten zu überleben, die einen höheren DOC-Gehalt aufweisen. Da die Vertikalverteilung der Algen im TBS 111 jedoch weder durch IC-Limitation, P-Verfügbarkeit noch die in situ DOC-Konzentrationen abschließend erklärt werden konnte (bottom-up Kontrolle), wurde eine neue Theorie zur

  3. Construction of a Der p2-transgenic plant for the alleviation of airway inflammation

    PubMed Central

    Lee, CC; Ho, H; Lee, KT; Jeng, ST; Chiang, BL

    2011-01-01

    In clinical therapy, the amount of antigen administered to achieve oral tolerance for allergic diseases is large, and the cost is a major consideration. In this study, we used tobacco plants to develop a large-scale protein production system for allergen-specific immunotherapy, and we investigated the mechanisms of oral tolerance induced by a transgenic plant-derived antigen. We used plants (tobacco leaves) transgenic for the Dermatophagoides pteronyssinus 2 (Der p2) antigen to produce Der p2. Mice received total protein extract from Der p2 orally once per day over 6 days (days 0–2 and days 6–8). Mice were also sensitized and challenged with yeast-derived recombinant Der p2 (rDer p2), after which the mice were examined for airway hyper-responsiveness and airway inflammation. After sensitization and challenge with rDer p2, mice that were fed with total protein extracted from transgenic plants showed decreases in serum Der p2-specific IgE and IgG1 titers, decreased IL-5 and eotaxin levels in bronchial alveolar lavage fluid, and eosinophil infiltration in the airway. In addition, hyper-responsiveness was also decreased in mice that were fed with total protein extracted from transgenic plants, and CD4+CD25+Foxp3+ regulatory T cells were significantly increased in mediastinal and mesenteric lymph nodes. Furthermore, splenocytes isolated from transgenic plant protein-fed mice exhibited decreased proliferation and increased IL-10 secretion after stimulation with rDer p2. The data here suggest that allergen-expressing transgenic plants could be used for therapeutic purposes for allergic diseases. PMID:21602845

  4. Kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokor-tikoiden bei schweren Verlaufsformen der Alopecia areata im Kindesalter.

    PubMed

    Jahn-Bassler, Karin; Bauer, Wolfgang Michael; Karlhofer, Franz; Vossen, Matthias G; Stingl, Georg

    2017-01-01

    Schwere Verlaufsformen der Alopecia areata (AA) im Kindesalter sind aufgrund limitierter Optionen therapeutisch herausfordernd. Systemische, hochdosierte Glukokortikoide weisen die schnellste Ansprechrate auf, nach dem Absetzen kommt es allerdings zu Rezidiven. Eine längerfristige Hochdosis-Anwendung ist aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen nicht empfehlenswert. Eine dauerhafte Steroiderhaltungstherapie unterhalb der Cushing-Schwellen-Dosis nach Bolustherapie könnte die Krankheitsaktivität ohne Nebenwirkungen längerfristig unterdrücken. Im Rahmen einer offenen Anwendungsbeobachtung wurden 13 Kinder mit schweren Formen der AA in diese Studie eingeschlossen. Bei sieben Kindern lag eine AA totalis/universalis vor, bei sechs eine multifokale AA mit Befall von mehr als 50 % der Kopfhaut. Das Therapieregime sah eine initiale Prednisolon-Dosierung von 2 mg/kg Körpergeweicht (KG) vor und wurde innerhalb von neun Wochen auf eine Erhaltungsdosierung unter der individuellen Cushing-Schwelle reduziert. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug ein bis drei Jahre. Wir beobachteten in 62 % aller Fälle ein komplettes Nachwachsen der Haare. Die mittlere Dauer bis zum Ansprechen lag bei 6,6 Wochen und konnte mit der Erhaltungstherapie über den gesamten Beobachtungszeitraum aufrechterhalten werden. An Nebenwirkungen wurden ausschließlich eine Gewichtszunahme (1-3 kg) bei allen Behandelten sowie eine milde Steroidakne in 23 % der Fälle beobachtet. Die kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokortikoiden mittels Prednisolon zeigte eine hohe, dauerhafte Ansprechrate ohne signifikante Nebenwirkungen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Dynamical screening of the van der Waals interaction between graphene layers.

    PubMed

    Dappe, Y J; Bolcatto, P G; Ortega, J; Flores, F

    2012-10-24

    The interaction between graphene layers is analyzed combining local orbital DFT and second order perturbation theory. For this purpose we use the linear combination of atomic orbitals-orbital occupancy (LCAO-OO) formalism, that allows us to separate the interaction energy as the sum of a weak chemical interaction between graphene layers plus the van der Waals interaction (Dappe et al 2006 Phys. Rev. B 74 205434). In this work, the weak chemical interaction is calculated by means of corrected-LDA calculations using an atomic-like sp(3)d(5) basis set. The van der Waals interaction is calculated by means of second order perturbation theory using an atom-atom interaction approximation and the atomic-like-orbital occupancies. We also analyze the effect of dynamical screening in the van der Waals interaction using a simple model. We find that this dynamical screening reduces by 40% the van der Waals interaction. Taking this effect into account, we obtain a graphene-graphene interaction energy of 70 ± 5 meV/atom in reasonable agreement with the experimental evidence.

  6. [Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf].

    PubMed

    Keller, Markus; Müller, Stine

    2016-01-01

    Die Praxis vegetarischer Ernährungsformen ist in Deutschland im letzten Jahrzehnt deutlich angestiegen. Allerdings ist der Anteil vegetarischer und veganer Kinder dabei unbekannt. Studien mit Erwachsenen zeigen das präventive Potenzial, aber auch potenzielle Schwachstellen pflanzenbasierter Kostformen. Die Vorteile und Risiken einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung im Kindesalter wurden bisher jedoch relativ selten untersucht. Außerdem lassen das unterschiedliche Alter der Kinder, das heterogene Studiendesign sowie die teilweise geringe Probandenzahl der Studien keine verbindlichen Aussagen zu. In dieser Übersichtsarbeit werden die Ergebnisse der wenigen Studien zu vegetarisch und vegan ernährten Kindern (< 12 Jahren) in Nordamerika und Europa zusammengefasst. Demnach lag die Zufuhr von Nahrungsenergie und Makronährstoffen vegetarischer und veganer Kinder meist näher an den Empfehlungen der Fachgesellschaften als die Ernährung gleichaltriger Mischkostkinder. Ebenso wiesen vegetarisch und vegan ernährte Kinder eine höhere Zufuhr von und bessere Versorgung mit verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen auf. Häufiger zeigten sich jedoch Defizite bei Vitamin B12, Zink, Kalzium, Eisen und Vitamin D. Das Wachstum und die Entwicklung vegetarisch und vegan ernährter Kinder entsprachen weitgehend den Referenzstandards, wobei sie dazu tendierten, leichter, schlanker und (< 5 Jahren) auch kleiner zu sein. Aufgrund der unzureichenden Studienlage besteht erheblicher Forschungsbedarf zu den Auswirkungen einer vegetarischen und veganen Ernährung im Kindesalter. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  7. Large-scale hydrological modelling in the semi-arid north-east of Brazil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Güntner, Andreas

    2002-07-01

    änderungen können dort zu einer Verschärfung der vielfach schon heute auftretenden Wasserknappheit führen. Das Verständnis der Mechanismen und Wechselwirkungen des komplexen Systems von Mensch und Umwelt sowie die quantitative Bestimmung zukünftiger Veränderungen in der Menge, der zeitlichen Verteilung und der Qualität von Wasserressourcen sind eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von nachhaltigen Maßnahmen des Wassermanagements mit dem Ziel einer höheren Anpassungsfähigkeit dieser Regionen gegenüber künftigen Änderungen. Hierzu sind dynamische integrierte Modelle unerlässlich, die als eine Komponente ein hydrologisches Modell beinhalten. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist daher die Erstellung eines hydrologischen Modells zur großräumigen Bestimmung der Wasserverfügbarkeit unter sich ändernden Umweltbedingungen in semiariden Gebieten. Als Untersuchungsraum dient der im semiariden tropischen Nordosten Brasiliens gelegene Bundestaat Ceará (150 000 km2). Die mittleren Jahresniederschläge in diesem Gebiet liegen bei 850 mm innerhalb einer etwa fünfmonatigen Regenzeit. Mit vorwiegend kristallinem Grundgebirge und geringmächtigen Böden stellt Oberflächenwasser den größten Teil der Wasserversorgung bereit. Die Region war wiederholt von Dürren betroffen, die zu schweren ökonomischen Schäden und sozialen Folgen wie Migration aus den ländlichen Gebieten geführt haben. Das hier entwickelte hydrologische Modell Wasa (Model of Water Availability in Semi-Arid Environments) ist ein deterministisches, flächendifferenziertes Modell, das aus konzeptionellen, prozess-basierten Ansätzen aufgebaut ist. Die Wasserverfügbarkeit (Abfluss im Gewässernetz, Speicherung in Stauseen, Bodenfeuchte) wird mit täglicher Auflösung bestimmt. Als räumliche Zieleinheiten können Teileinzugsgebiete, Rasterzellen oder administrative Einheiten (Gemeinden) gewählt werden. Letztere ermöglichen die Kopplung des Modells im Rahmen der integrierten Modellierung mit

  8. Dynamical property analysis of fractionally damped van der pol oscillator and its application

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zhong, Qiuhui; Zhang, Chunrui

    2012-01-01

    In this paper, the fractionally damped van der pol equation was studied. Firstly, the fractionally damped van der pol equation was transformed into a set of integer order equations. Then the Lyapunov exponents diagram was given. Secondly, it was transformed into a set of fractional integral equations and solved by a predictor-corrector method. The time domain diagrams and phase trajectory were used to describe the dynamic behavior. Finally, the fractionally damped van der pol equation was used to detect a weak signal.

  9. Integriertes Informationsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster - Das Projekt MIRO

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogl, Raimund; Gildhorn, Antje; Labitzke, Jörg; Wibberg, Michael

    An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) wurde bereits 1996 ein tragfähiges, kooperativ ausgerichtetes System der IT-Governance im Zusammenspiel zentraler und dezentraler IT-Leistungserbringer etabliert. Um den Anforderungen an ein integriertes Informationsmanagement im Überlappungsfeld von Information, Kommunikation und Medien (IKM) durch das Zusammenspiel der zentralen Einrichtungen Universitätsverwaltung (UniV), Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) gerecht zu werden, wurde 2003 der IKM-Service institutionalisiert. In diesem Rahmen wurde das Projekt Münster Information System for Research and Organization (MIRO) entwickelt, das als Leistungszentrum für Forschungsinformation von der DFG gefördert wird. Die bisherigen Projekterfahrungen, erreichten Ziele und verbleibenden Aufgaben werden dargestellt. Im Projektverlauf haben sich insbesondere die etablierten IT-Governance und Versorgungs-Strukturen sowie die Unterstützung der Hochschulleitung als essentielle Erfolgskriterien erwiesen.

  10. BOOK REVIEW: Meilensteine der Astronomie - Von Aristoteles bis Hawking

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Duerbeck, H. W.; Hamel, J.

    2006-12-01

    A writer, more specific a writer on the history of astronomy, might from time to time look at the collected document folders with all the research material and reprints, and might wonder: has this been all? Especially at a time when recycling is in vogue? And, perhaps with a request or an invitation to submit something, he or she might consider re-using the material before its definitive disposal. Well, such are my feelings when I looked at Jurgen Hamel's new book Milestones of Astronomy - From Aristoteles to Hawking . A slight chance for survival of medium-sized publishers like Kosmos is to offer popular books, and a title must attract potential buyers: Aristoteles means the "old" times, and as concerns the "mad scientist" of modern times, Stephen Hawking has by now dethroned Einstein. In 1998, Hamel had published a Geschichte der Astronomie - Von den Anfangen bis zur Gegenwart (History of astronomy, from the beginnings to the present), which, of course, he could not simply copy. This time, he selected some stones from his research areas - milestones, touchstones, stumbling blocks in the long road of astronomical evolution - and put them between the covers of his new book. So let us look at these (mile)stones . The reader is informed about Aristoteles on 2 pages, but his medieval interpreter Johannes de Sacrobosco gets 8 pages! Copernicus' life and achievements are described on 9 pages, closely followed by his devotee and translator Rothmann with 8 pages; Copernicus' contemporary, Peter Apian, however, gets about 13! Bessel's and Herschel's lifes and works are described on well-deserved 13 and 15 pages, while the achievements of the two Lucasian professors, Isaac Newton and Stephen Hawking, are just outlined in a single paragraph! Thus, importance is sometimes inversely proportional to text length... But let us become serious now. Why should an active historian outline, for the hundreth time, the life of Copernicus, while there are so many interesting, and often

  11. DMS Advanced Applications for Accommodating High Penetrations of DERs and Microgrids

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Pratt, Annabelle; Veda, Santosh; Maitra, Arindam

    Efficient and effective management of the electric distribution system requires an integrated approach to allow various systems to work in harmony, including distribution management systems (DMS), distributed energy resources (DERs), distributed energy resources management systems, and microgrids. This study highlights some outcomes from a recent project sponsored by the US Department of Energy, Office of Electricity Delivery and Energy Reliability, including information about (i) the architecture of these integrated systems and (ii) expanded functions of two example DMS applications to accommodate DERs: volt-var optimisation and fault location, isolation, and service restoration. In addition, the relevant DER group functions necessary tomore » support communications between the DMS and a microgrid controller in grid-tied mode are identified.« less

  12. Wirksamkeit und Sicherheit von Fumarsäureestern in Kombination mit Phototherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis (FAST).

    PubMed

    Weisenseel, Peter; Reich, Kristian; Griemberg, Wiebke; Merten, Katharina; Gröschel, Christine; Gomez, Natalie Nunez; Taipale, Kirsi; Bräu, Beate; Zschocke, Ina

    2017-02-01

    Die Behandlung von Psoriasis-Patienten mit einer Kombination aus Fumarsäureestern (FSE, Fumaderm ® ) und Phototherapie (UV) ist verbreitet, wurde aber im Rahmen von Studien wenig untersucht. Bisher liegen lediglich Daten aus einer kleinen Pilotstudie vor. Intention dieser Studie war, eine FSE/UV-Kombinationsbehandlung an einem größeren Patientenkollektiv mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis zu untersuchen. In dieser prospektiven, multizentrischen, nichtinterventionellen Studie wurden Daten von Patienten mit FSE/UV-Kombinationstherapie hinsichtlich der Wirksamkeit (PGA' PASI, DLQI, EQ-5D), Sicherheit und Dosierung über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfasst und mit Daten einer retrospektiven Studie mit FSE-Monotherapie verglichen. Es wurden Daten von 363 Patienten ausgewertet. Unter der Kombinationstherapie verbesserten sich alle Wirksamkeitsparameter deutlich. Im Vergleich zur Monotherapie mit FSE konnte durch die Kombination mit UV ein schnellerer Wirkeintritt erzielt werden, wobei nach zwölf Monaten kein Unterschied in der Wirksamkeit bestand. Die Dauer und Art der Phototherapie zeigte keinen Einfluss auf die Wirksamkeitsparameter. Allgemein wurde die Kombinationstherapie gut vertragen. Unerwünschte Ereignisse wurden bei 7 % der Patienten berichtet. Die FSE/UV Kombinationstherapie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit und kann zu einem schnelleren Wirkeintritt führen. Eine Kombinationstherapie erscheint vor allem in den ersten drei Monaten der FSE Behandlung sinnvoll. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Recent Improvements to the Finite-Fault Rupture Detector Algorithm: FinDer II

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Smith, D.; Boese, M.; Heaton, T. H.

    2015-12-01

    Constraining the finite-fault rupture extent and azimuth is crucial for accurately estimating ground-motion in large earthquakes. Detecting and modeling finite-fault ruptures in real-time is thus essential to both earthquake early warning (EEW) and rapid emergency response. Following extensive real-time and offline testing, the finite-fault rupture detector algorithm, FinDer (Böse et al., 2012 & 2015), was successfully integrated into the California-wide ShakeAlert EEW demonstration system. Since April 2015, FinDer has been scanning real-time waveform data from approximately 420 strong-motion stations in California for peak ground acceleration (PGA) patterns indicative of earthquakes. FinDer analyzes strong-motion data by comparing spatial images of observed PGA with theoretical templates modeled from empirical ground-motion prediction equations (GMPEs). If the correlation between the observed and theoretical PGA is sufficiently high, a report is sent to ShakeAlert including the estimated centroid position, length, and strike, and their uncertainties, of an ongoing fault rupture. Rupture estimates are continuously updated as new data arrives. As part of a joint effort between USGS Menlo Park, ETH Zurich, and Caltech, we have rewritten FinDer in C++ to obtain a faster and more flexible implementation. One new feature of FinDer II is that multiple contour lines of high-frequency PGA are computed and correlated with templates, allowing the detection of both large earthquakes and much smaller (~ M3.5) events shortly after their nucleation. Unlike previous EEW algorithms, FinDer II thus provides a modeling approach for both small-magnitude point-source and larger-magnitude finite-fault ruptures with consistent error estimates for the entire event magnitude range.

  14. An Analysis of the DER Adoption Climate in Japan UsingOptimization Results for Prototype Buildings with U.S. Comparisons

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Zhou, Nan; Marnay, Chris; Firestone, Ryan

    2006-06-16

    This research demonstrates economically optimal distributedenergy resource (DER) system choice using the DER choice and operationsoptimization program, the Distributed Energy Resources Customer AdoptionModel (DER-CAM). DER-CAM finds the optimal combination of installedequipment given prevailing utility tariffs and fuel prices, siteelectrical and thermal loads (including absorption cooling), and a menuof available equipment. It provides a global optimization, albeitidealized, that shows how site useful energy loads can be served atminimum cost. Five prototype Japanese commercial buildings are examinedand DER-CAM is applied to select the economically optimal DER system foreach. Based on the optimization results, energy and emission reductionsare evaluated. Significant decreases in fuelmore » consumption, carbonemissions, and energy costs were seen in the DER-CAM results. Savingswere most noticeable in the prototype sports facility, followed by thehospital, hotel, and office building. Results show that DER with combinedheat and power equipment is a promising efficiency and carbon mitigationstrategy, but that precise system design is necessary. Furthermore, aJapan-U.S. comparison study of policy, technology, and utility tariffsrelevant to DER installation is presented.« less

  15. Bewertung von Fahrzeuggeräuschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Genuit, Klaus; Schulte-Fortkamp, Brigitte; Fiebig, André; Haverkamp, Michael

    Bei der Wahrnehmung und Beurteilung eines Automobils sind unzählige Merkmale und Eigenschaften von Bedeutung. Dabei können Merkmale objektiv-technisch beschrieben werden, wie Angaben zur Motorisierung, Höchstgeschwindigkeit, Drehmoment, zulässige Zuladung, Verbrauch usw. Daneben sind weitere Eigenschaften von Bedeutung, die sich einer einfachen objektiv-technischen Beschreibung entziehen. Hier sind Begriffe zu nennen, wie Sicherheit, allgemeine Qualitätsanmutung, Design, Ergonomie, Komfort, Haptik, Fahrdynamik, Zuverlässigkeit, die deutlich schwieriger objektiv erfassbar und beschreibbar sind (Abb. 4.1).

  16. House Dust Mite Der p 1 Effects on Sinonasal Epithelial Tight Junctions

    PubMed Central

    Henriquez, Oswaldo A.; Beste, Kyle Den; Hoddeson, Elizabeth K.; Parkos, Charles A.; Nusrat, Asma; Wise, Sarah K.

    2013-01-01

    Background Epithelial permeability is highly dependent upon the integrity of tight junctions, cell-cell adhesion complexes located at the apical aspect of the lateral membrane of polarized epithelial cells. We hypothesize that sinonasal epithelial exposure to Der p 1 house dust mite antigen decreases expression of tight junction proteins (TJPs), representing a potential mechanism for increased permeability and presentation of antigens across the sinonasal epithelial layer. Methods Confluent cultured primary human sinonasal epithelial cells were exposed to recombinant Der p 1 antigen versus control, and transepithelial resistance measurements were performed over 24 hours. Antibody staining for a panel of tight junction proteins was examined with immunofluorescence/confocal microscopy and Western blotting. Tissue for these experiments was obtained from 4 patients total. Results Der p 1 exposed sinonasal cells showed a marked decrease in transepithelial resistance when compared to control cells. In addition, results of Western immunoblot and immunofluorescent labeling demonstrated decreased expression of TJPs claudin-1 and junction adhesion molecule-A (JAM-A) in Der p 1 exposed cultured sinonasal cells versus controls. Conclusion Der p 1 antigen exposure decreases sinonasal epithelium TJP expression, most notably seen in JAM-A and claudin-1 in these preliminary experiments. This decreased TJP expression likely contributes to increased epithelial permeability and represents a potential mechanism for transepithelial antigen exposure in allergic rhinitis. PMID:23592402

  17. Ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf NMR-Festkörperspektren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ploss, W.; Freude, D.; Pfeifer, H.; Schmiedel, H.

    Es wird ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf die NMR-Linienform vorgestellt, das die Verschmälerung von Festkörper-Spektren bei wachsender Temperatur beschreibt. Das Modell geht von der Annahme aus, daß nach einer Ortsveränderung eines Kerns infolge thermischer Bewegung jede beliebige Kernresonanzfrequenz mit der durch das Festkörperspektrum vorgegebenen Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann. Am Beispiel der Festkörper-Gaußlinie wird der Unterschied zu dem bekannten Modell von ANDERSON und WEISS verdeutlicht.Translated AbstractA Statistical Model for the Influence of Thermal Motion on N. M. R. Spectra in SolidsA theory is proposed which allows to describe the narrowing of n. m. r.-line width in the presence of thermal motions of the spins. The model is based on the assumption, that the local resonance frequency of a given spin immediately after the jump is distributed according to the n. m. r.-line shape of the rigid lattice. The difference to the well-known ANDERSON-WEISS-model of spectral narrowing is demonstrated for a gaussian line shape.

  18. Atomically thin p-n junctions with van der Waals heterointerfaces.

    PubMed

    Lee, Chul-Ho; Lee, Gwan-Hyoung; van der Zande, Arend M; Chen, Wenchao; Li, Yilei; Han, Minyong; Cui, Xu; Arefe, Ghidewon; Nuckolls, Colin; Heinz, Tony F; Guo, Jing; Hone, James; Kim, Philip

    2014-09-01

    Semiconductor p-n junctions are essential building blocks for electronic and optoelectronic devices. In conventional p-n junctions, regions depleted of free charge carriers form on either side of the junction, generating built-in potentials associated with uncompensated dopant atoms. Carrier transport across the junction occurs by diffusion and drift processes influenced by the spatial extent of this depletion region. With the advent of atomically thin van der Waals materials and their heterostructures, it is now possible to realize a p-n junction at the ultimate thickness limit. Van der Waals junctions composed of p- and n-type semiconductors--each just one unit cell thick--are predicted to exhibit completely different charge transport characteristics than bulk heterojunctions. Here, we report the characterization of the electronic and optoelectronic properties of atomically thin p-n heterojunctions fabricated using van der Waals assembly of transition-metal dichalcogenides. We observe gate-tunable diode-like current rectification and a photovoltaic response across the p-n interface. We find that the tunnelling-assisted interlayer recombination of the majority carriers is responsible for the tunability of the electronic and optoelectronic processes. Sandwiching an atomic p-n junction between graphene layers enhances the collection of the photoexcited carriers. The atomically scaled van der Waals p-n heterostructures presented here constitute the ultimate functional unit for nanoscale electronic and optoelectronic devices.

  19. Akne.

    PubMed

    Degitz, Klaus; Ochsendorf, Falk

    2017-07-01

    Akne ist eine chronische Erkrankung mit hoher Prävalenz unter Jugendlichen. Pathogenetische Hauptfaktoren (und ihre klinischen Korrelate) sind gesteigerte Talgproduktion (Seborrhoe), follikuläre Hyperkeratose (Komedonen) und perifollikuläre Entzündungsvorgänge (Papulopusteln). Die Krankheit wird von endogenen (Androgene, IGF-1, neuroendokrine Faktoren) und exogenen (Propionibacterium acnes, Diät, mechanische Irritation, Inhaltsstoffe medizinischer oder kosmetischer Externa) Einflüssen moduliert. Akne geht mit zum Teil hoher Morbidität einher und kann bereits bei leichter Ausprägung eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bewirken. Zu Therapie stehen wirksame topische und systemische Behandlungsverfahren zur Verfügung. Eine optimale Behandlung erfordert eine stadiengerechtes Management und kontinuierliche ärztliche Begleitung der Patienten über den erforderlichen Behandlungszeitraum. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Hermann Hankel's "On the general theory of motion of fluids". An essay including an English translation of the complete Preisschrift from 1861

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Villone, Barbara; Rampf, Cornelius

    2017-12-01

    The present is a companion paper to "A contemporary look at Hermann Hankel's 1861 pioneering work on Lagrangian fluid dynamics" by Frisch, Grimberg and Villone [Eur. Phys. J. H 42, 537-556 (2017)]. Here we present the English translation of the 1861 prize manuscript from Göttingen University "Zur allgemeinen Theorie der Bewegung der Flüssigkeiten" (On the general theory of the motion of the fluids) of Hermann Hankel (1839-1873), which was originally submitted in Latin and then translated into German by the Author for publication. We also provide the English translation of two important reports on the manuscript, one written by Bernhard Riemann and the other by Wilhelm Eduard Weber during the assessment process for the prize. Finally, we give a short biography of Hermann Hankel with his complete bibliography.

  1. DMS Advanced Applications for Accommodating High Penetrations of DERs and Microgrids: Preprint

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Pratt, Annabelle; Veda, Santosh; Maitra, Arindam

    Efficient and effective management of the electrical distribution system requires an integrated system approach for Distribution Management Systems (DMS), Distributed Energy Resources (DERs), Distributed Energy Resources Management System (DERMS), and microgrids to work in harmony. This paper highlights some of the outcomes from a U.S. Department of Energy (DOE), Office of Electricity (OE) project, including 1) Architecture of these integrated systems, and 2) Expanded functions of two example DMS applications, Volt-VAR optimization (VVO) and Fault Location, Isolation and Service Restoration (FLISR), to accommodate DER. For these two example applications, the relevant DER Group Functions necessary to support communication between DMSmore » and Microgrid Controller (MC) in grid-tied mode are identified.« less

  2. Resonance oscillations of nonreciprocal long-range van der Waals forces between atoms in electromagnetic fields

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sherkunov, Yury

    2018-03-01

    We study theoretically the van der Waals interaction between two atoms out of equilibrium with an isotropic electromagnetic field. We demonstrate that at large interatomic separations, the van der Waals forces are resonant, spatially oscillating, and nonreciprocal due to resonance absorption and emission of virtual photons. We suggest that the van der Waals forces can be controlled and manipulated by tuning the spectrum of artificially created random light.

  3. Direct analysis of airborne mite allergen (Der f1) in the residential atmosphere by chemifluorescent immunoassay using bioaerosol sampler.

    PubMed

    Miyajima, Kumiko; Suzuki, Yurika; Miki, Daisuke; Arai, Moeka; Arakawa, Takahiro; Shimomura, Hiroji; Shiba, Kiyoko; Mitsubayashi, Kohji

    2014-06-01

    Dermatophagoides farinae allergen (Der f1) is one of the most important indoor allergens associated with allergic diseases in humans. Mite allergen Der f1 is usually associated with particles of high molecular weight; thus, Der f1 is generally present in settled dust. However, a small quantity of Der f1 can be aerosolized and become an airborne component. Until now, a reliable method of detecting airborne Der f1 has not been developed. The aim of this study was to develop a fiber-optic chemifluorescent immunoassay for the detection of airborne Der f1. In this method, the Der f1 concentration measured on the basis of the intensity of fluorescence amplified by an enzymatic reaction between the labeled enzyme by a detection antibody and a fluorescent substrate. The measured Der f1 concentration was in the range from 0.49 to 250 ng/ml and a similar range was found by enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA). This method was proved to be highly sensitive to Der f1 compared with other airborne allergens. For the implementation of airborne allergen measurement in a residential environment, a bioaerosol sampler was constructed. The airborne allergen generated by a nebulizer was conveyed to a newly sampler we developed for collecting airborne Der f1. The sampler was composed of polymethyl methacrylate (PMMA) cells for gas/liquid phases and some porous membranes which were sandwiched in between the two phases. Der f1 in air was collected by the sampler and measured using the fiber-optic immunoassay system. The concentration of Der f1 in aerosolized standards was in the range from 0.125 to 2.0 mg/m(3) and the collection rate of the device was approximately 0.2%. © 2013 Elsevier B.V. All rights reserved.

  4. Electron acceleration at localized wave structures in the solar corona (German Title: Elektronenbeschleunigung an lokalen Wellenstrukturen in der Sonnenkorona)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Miteva, Rositsa Stoycheva

    2007-07-01

    , und in der Nähe von Stoßwellen, die infolge von Flares erzeugt werden, auf. Generell werden die Elektronen als Testteilchen behandelt. Sie werden durch ihre Wechselwirkung mit den elektrischen und magnetischen Feldern, die mit den Plasmawellen verbunden sind, beschleunigt. Infolge der magnetischen Rekonnektion als Grundlage des Flares werden starke Plasmaströmungen (sogenannte Jets) erzeugt. Solche Jets werden im Licht der weichen Röntgenstrahlung, wie z.B. durch den japanischen Satelliten YOHKOH, beobachtet. Mit solchen Jets sind solare Typ III Radiobursts als Signaturen von energiereichen Elektronenstrahlen in der Sonnenkorona verbunden. Durch die Wechselwirkung eines Jets mit dem umgebenden Plasma werden lokal elektrische Felder erzeugt, die ihrerseits Elektronen beschleunigen können. Dieses hier vorgestellte Szenarium kann sehr gut die Röntgen- und Radiobeobachtungen von Jets und den damit verbundenen Elektronenstrahlen erklären. An koronalen Stoßwellen, die infolge Flares entstehen, werden Elektronen beschleunigt, deren Signatur man in der solaren Radiostrahlung in Form von sogenannten Typ II Bursts beobachten kann. Stoßwellen in kosmischen Plasmen können mit Whistlerwellen (ein spezieller Typ von Plasmawellen) verbunden sein. In der vorliegenden Arbeit wird ein Szenarium vorgestellt, das aufzeigt, wie solche Whistlerwellen an koronalen Stoßwellen erzeugt werden und durch ihre resonante Wechselwirkung mit den Elektronen dieselben beschleunigen. Dieser Prozess ist effizienter als bisher vorgeschlagene Mechanismen und kann deshalb auch auf andere Stoßwellen im Kosmos, wie z.B. an Supernova-Überresten, zur Erklärung der dort erzeugten Radio- und Röntgenstrahlung dienen.

  5. Concurrent Van der Woude syndrome and Turner syndrome: A case report.

    PubMed

    Los, Evan; Baines, Hayley; Guttmann-Bauman, Ines

    2017-01-01

    Most cases of Van der Woude syndrome are caused by a mutation to interferon regulatory factor 6 on chromosome 1. Turner syndrome is caused by complete or partial absence of the second sex chromosome in girls. We describe a unique case of the two syndromes occurring concurrently though apparently independently in a girl with Van der Woude syndrome diagnosed at birth and Turner syndrome at 14 years 9 months. Short stature was initially misattributed to Van der Woude syndrome and pituitary insufficiency associated with clefts before correctly diagnosing Turner syndrome. We discuss the prevalence of delayed diagnosis of Turner syndrome, the rarity of reports of concurrent autosomal chromosome mutation and sex chromosome deletion, as well as the need to consider the diagnosis of Turner syndrome in all girls with short stature regardless of prior medical history.

  6. Simon van der Meer (1925-2011):. A Modest Genius of Accelerator Science

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Chohan, Vinod C.

    2011-02-01

    Simon van der Meer was a brilliant scientist and a true giant of accelerator science. His seminal contributions to accelerator science have been essential to this day in our quest for satisfying the demands of modern particle physics. Whether we talk of long base-line neutrino physics or antiproton-proton physics at Fermilab or proton-proton physics at LHC, his techniques and inventions have been a vital part of the modern day successes. Simon van der Meer and Carlo Rubbia were the first CERN scientists to become Nobel laureates in Physics, in 1984. Van der Meer's lesserknown contributions spanned a whole range of subjects in accelerator science, from magnet design to power supply design, beam measurements, slow beam extraction, sophisticated programs and controls.

  7. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Messen, Kalibrieren, Eichen in der Radiologie: Prinzipien und Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wagner, Siegfried R.

    Nach einleitender Erläuterung der unterschiedlichen Meßbedingungen in der Strahlentherapie und im Strahlenschutz werden die metrologischen Probleme am Beispiel der Größenkategorie Äquivalentdosis diskutiert. Als spezielle Größen werden effektive Äquivalentdosis und Umgebungs-Äquivalentdosis eingeführt. Es wird gezeigt, wie richtiges Messen durch ein konsistentes System von Bauartanforderungen an Meßgeräte, durch Kalibrieren und durch Eichen gewährleistet werden kann. Die Bedeutung von Meßunsicherheiten und Fehlergrenzen wird erläutert und ihre Auswirkung auf die Interpretation von Meßergebnissen behandelt.Translated AbstractMeasurements, Calibration, Verification in Radiology: Principles and PracticeThe different measuring conditions in radiotherapy and in radiation protection are discussed in the introduction. Then, the metrological problems are discussed exemplarily with the dose equivalent as a category of quantity. Effective dose equivalent and ambient dose equivalent are introduced as special quantities. It is demonstrated, how correct measurements can be secured by a consistent system of instrument pattern requirements, by calibration and verification. The importance of uncertainties of measurements and of error limits is illustrated and their influence on the interpretation of the results of measurements is treated.

  9. Models in Insurance: Paradigms, Puzzles, Communications and Revolutions.

    DTIC Science & Technology

    1980-06-01

    80.7] G. Buoro, G. Pavesi and G. Zucchiatti, "Osservazioni sul Sistema di Calcolo del Margine di Solvabiliti," 71-80. [80.8] J. Calcanis and A...Vegas, "Un Ensayo sobre la Concepci6n Sistema aplicada a la Empresa de Seguros," 443-462. [80.41] K. H. Wolff, "Zur numerischen Berechnung der... Teoria della Credibilit&," Giornale dell’ Istituto degli Attuari, 27, 219-231 (1964). (D51 N. De Pril, "The Efficiency of a Bonus-Malus System," AB, 10

  10. House dust mite allergen Der p 1 effects on sinonasal epithelial tight junctions.

    PubMed

    Henriquez, Oswaldo A; Den Beste, Kyle; Hoddeson, Elizabeth K; Parkos, Charles A; Nusrat, Asma; Wise, Sarah K

    2013-08-01

    Epithelial permeability is highly dependent upon the integrity of tight junctions, which are cell-cell adhesion complexes located at the apical aspect of the lateral membrane of polarized epithelial cells. We hypothesize that sinonasal epithelial exposure to Der p 1 house dust mite antigen decreases expression of tight junction proteins (TJPs), representing a potential mechanism for increased permeability and presentation of antigens across the sinonasal epithelial layer. Confluent cultured primary human sinonasal epithelial cells were exposed to recombinant Der p 1 antigen vs control, and transepithelial resistance measurements were performed over 24 hours. Antibody staining for a panel of TJPs was examined with immunofluorescence/confocal microscopy and Western blotting. Tissue for these experiments was obtained from 4 patients total. Der p 1 exposed sinonasal cells showed a marked decrease in transepithelial resistance when compared to control cells. In addition, results of Western immunoblot and immunofluorescent labeling demonstrated decreased expression of TJPs claudin-1 and junction adhesion molecule-A (JAM-A) in Der p 1-exposed cultured sinonasal cells vs controls. Der p 1 antigen exposure decreases sinonasal epithelium TJP expression, most notably seen in JAM-A and claudin-1 in these preliminary experiments. This decreased TJP expression likely contributes to increased epithelial permeability and represents a potential mechanism for transepithelial antigen exposure in allergic rhinitis. © 2013 ARS-AAOA, LLC.

  11. Ultrastrukturelle Untersuchungen zur Morphologie und Genese der Spermien von Archaeogastropoda

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kohnert, R.; Storch, V.

    1983-03-01

    The sperm cells of Patella coerulea (Patellacea), Monodonta turbinata, and Gibbula tumida (Trochacea) were investigated by means of transmission electron microscopy. They belong to the primitive type (sensu Franzén) and have more features in common with primitive Bivalvia sperms than with Neritacea. Their head contains an apical acrosome and a roundish nucleus followed by 4 or 5 mitochondria and a centriolar apparatus which consists of two centrioles, one of which bears a flagellum. The sperm cells of Monodonta and Gibbula are very similar to each other and differ mainly in size; Patella exhibits more differences (very small acrosome, subacrosomal space, variable number of spherical mitochondria (origin of spermic dimorphism ?). The development of the sperm cells shows no peculiarities.

  12. Structural Analysis of Der p 1–Antibody Complexes and Comparison with Complexes of Proteins or Peptides with Monoclonal Antibodies

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Osinski, Tomasz; Pomés, Anna; Majorek, Karolina A.

    Der p 1 is a major allergen from the house dust mite, Dermatophagoides pteronyssinus, that belongs to the papain-like cysteine protease family. To investigate the antigenic determinants of Der p 1, we determined two crystal structures of Der p 1 in complex with the Fab fragments of mAbs 5H8 or 10B9. Epitopes for these two Der p 1–specific Abs are located in different, nonoverlapping parts of the Der p 1 molecule. Nevertheless, surface area and identity of the amino acid residues involved in hydrogen bonds between allergen and Ab are similar. The epitope for mAb 10B9 only showed a partialmore » overlap with the previously reported epitope for mAb 4C1, a cross-reactive mAb that binds Der p 1 and its homolog Der f 1 from Dermatophagoides farinae. Upon binding to Der p 1, the Fab fragment of mAb 10B9 was found to form a very rare α helix in its third CDR of the H chain. To provide an overview of the surface properties of the interfaces formed by the complexes of Der p 1–10B9 and Der p 1–5H8, along with the complexes of 4C1 with Der p 1 and Der f 1, a broad analysis of the surfaces and hydrogen bonds of all complexes of Fab–protein or Fab–peptide was performed. This work provides detailed insight into the cross-reactive and specific allergen–Ab interactions in group 1 mite allergens. The surface data of Fab–protein and Fab–peptide interfaces can be used in the design of conformational epitopes with reduced Ab binding for immunotherapy.« less

  13. A New Method for Suppressing Periodic Narrowband Interference Based on the Chaotic van der Pol Oscillator

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lu, Jia; Zhang, Xiaoxing; Xiong, Hao

    The chaotic van der Pol oscillator is a powerful tool for detecting defects in electric systems by using online partial discharge (PD) monitoring. This paper focuses on realizing weak PD signal detection in the strong periodic narrowband interference by using high sensitivity to the periodic narrowband interference signals and immunity to white noise and PD signals of chaotic systems. A new approach to removing the periodic narrowband interference by using a van der Pol chaotic oscillator is described by analyzing the motion characteristic of the chaotic oscillator on the basis of the van der Pol equation. Furthermore, the Floquet index for measuring the amplitude of periodic narrowband signals is redefined. The denoising signal processed by the chaotic van der Pol oscillators is further processed by wavelet analysis. Finally, the denoising results verify that the periodic narrowband and white noise interference can be removed efficiently by combining the theory of the chaotic van der Pol oscillator and wavelet analysis.

  14. Plattenepithelkarzinom in Verbindung mit einer roten Tätowierung.

    PubMed

    Schmitz, Inge; Prymak, Oleg; Epple, Matthias; Ernert, Carsten; Tannapfel, Andrea

    2016-06-01

    Obwohl Tätowierungen in den letzten Jahren außerordentlich beliebt geworden sind, wurde in der Literatur bisher nur über wenige Fälle schwerer Reaktionen berichtet, die zu einer malignen Transformation führten. Dies steht im Kontrast zu der praktisch unüberschaubaren Zahl an Tätowierungen weltweit. Die Zusammensetzung der für Tätowierungen verwendeten Farbstoffe variiert stark, und selbst gleiche Farbtöne können unterschiedliche Komponenten enthalten. Das Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, auf welche Weise Tätowierungen möglicherweise Hautkrebs auslösen können. Wir berichten über den seltenen Fall einer 24-jährigen Frau, bei der sich sieben Monate nachdem sie eine Tätowierung auf dem Fußrücken erhalten hatte in unmittelbarer Nähe des verwendeten roten Farbstoffs ein Plattenepithelkarzinom entwickelte. Die Komplikationen begannen mit einer unspezifischen Schwellung. Die Läsion wurde histologisch untersucht. Die Zusammensetzung des inkorporierten Farbstoffs wurde mittels Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit energiedispersiver Elementanalyse analysiert. Zur weiteren Charakterisierung wurden Thermogravimetrie und Pulverdiffraktometrie eingesetzt. Der Tätowierungsfarbstoff enthielt hauptsächlich Bariumsulfat; Spuren von Al, S, Ti, P, Mg und Cl ließen sich ebenfalls nachweisen. Bei der Analyse zeigten sich Pigmentgranula unterschiedlicher Größe. In seltenen Fällen kann Tätowierungstinte karzinogene Effekte haben, die multifaktoriell zu sein scheinen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. Der p 5 Crystal Structure Provides Insight into the Group 5 Dust Mite Allergens

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Mueller, G.; Gosavi, R; Krahn, J

    2010-01-01

    Group 5 allergens from house dust mites elicit strong IgE antibody binding in mite-allergic patients. The structure of Der p 5 was determined by x-ray crystallography to better understand the IgE epitopes, to investigate the biologic function in mites, and to compare with the conflicting published Blo t 5 structures, designated 2JMH and 2JRK in the Protein Data Bank. Der p 5 is a three-helical bundle similar to Blo t 5, but the interactions of the helices are more similar to 2JMH than 2JRK. The crystallographic asymmetric unit contains three dimers of Der p 5 that are not exactly alike.more » Solution scattering techniques were used to assess the multimeric state of Der p 5 in vitro and showed that the predominant state was monomeric, similar to Blo t 5, but larger multimeric species are also present. In the crystal, the formation of the Der p 5 dimer creates a large hydrophobic cavity of {approx}3000 {angstrom}{sup 3} that could be a ligand-binding site. Many allergens are known to bind hydrophobic ligands, which are thought to stimulate the innate immune system and have adjuvant-like effects on IgE-mediated inflammatory responses.« less

  16. Azelainsäure 20 % Creme: Auswirkung auf Lebensqualität und Krankheitsaktivität bei erwachsenen Patientinnen mit Acne vulgaris.

    PubMed

    Kainz, Julius Thomas; Berghammer, Gabriele; Auer-Grumbach, Piet; Lackner, Verena; Perl-Convalexius, Sylvia; Popa, Rodica; Wolfesberger, Barbara

    2016-12-01

    Zur Wirksamkeit von Aknetherapien und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität erwachsener Patienten liegen kaum Daten vor. ZIEL: Erhebung der Wirkung von Azelainsäure 20 % Creme (Skinoren ® ) auf Akne-Schweregrad und krankheitsbedingte Lebensqualität. Nichtinterventionelle Studie bei erwachsenen Patientinnen mit leichter bis mittelschwerer Akne. Wirksamkeitsparameter waren DLQI sowie Akne-Schweregrad im Gesicht, am Dekolleté sowie am Rücken im Gesamturteil des Prüfarztes (IGA-Skala: Grad 1 = annähernd reine Haut; 2 = leichte Akne; 3 = mittelschwere Akne). Visiten waren zu Studienbeginn sowie nach 4-8 und zwölf Wochen geplant. Von den 251 eingeschlossenen Patientinnen lag zu Studienbeginn bei 59 %, 31 % bzw. 10 % ein IGA-Grad von 1, 2 bzw. 3 vor; die am häufigsten betroffene Hautpartie war das Gesicht (IGA-Grad 2 oder 3: 79 %). Nach zwölf Behandlungswochen war eine signifikante Besserung der Acne vulgaris im Gesicht (IGA-Grad 0 oder 1: 82 %) sowie auf Dekolleté und Rücken feststellbar. Der mediane DLQI-Wert sank von neun zu Studienbeginn auf fünf nach zwölf Behandlungswochen. Neunzig Prozent der behandelnden Ärzte und Patientinnen beurteilten die Verträglichkeit der Behandlung als sehr gut oder gut. Die Anwendung von 20%iger Azelainsäure-Creme führt bei erwachsenen Frauen zu einer signifikanten Besserung der Acne vulgaris und der krankheitsbedingten Lebensqualität. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  17. Potenzielle Arzneimittelwechsel-wirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei stationären dermatologischen Patienten.

    PubMed

    Koch, Lukas; Kränke, Birger; Aberer, Werner

    2016-11-01

    Informationen zur Häufigkeit von Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu präsentieren und Hilfestellung zu leisten, wie diese wichtigen Probleme in der pharmakologischen Behandlung stationärer dermatologischer Patienten minimiert werden können. Die Medikation von 1 099 stationären dermatologischen Patienten wurde retrospektiv mittels einer Internet-basierten Software für Medikamenteninteraktionen (Diagnosia ® Check) auf Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen analysiert. Wir beschreiben eine Gesamthäufigkeit relevanter Arzneimittelwechselwirkungen von 51,7 % mit durchschnittlich 3,2 Interaktionen pro betroffenem stationären Patienten. Arzneimittelkombinationen, die gemieden werden sollten, wurden bei 5,7 % der Studienpopulation festgestellt. Der wichtigste Risikofaktor war die Gesamtzahl der verabreichten Medikamente. Die Arzneimittelgruppen, die bei der Mehrzahl der Wechselwirkungen beteiligt waren, waren Analgetika, Herz-Kreislauf-Medikamente und gerinnungshemmende Medikamente sowie Antidepressiva. Das Risiko unerwünschte Arzneimittelwirkungen auszubilden wurde bei 53,1 % der stationären Patienten als "hoch" eingestuft. Die fünf wichtigsten unerwünschten Nebenwirkungen in dieser Patientengruppe waren Blutungen, Obstipation, anticholinerge Effekte, Sedierung und orthostatische Effekte. Potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen sowie unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei stationären dermatologischen Patienten alarmierend häufig. Bei jedem zweiten Patienten besteht die Gefahr, derartige Wechselwirkungen oder unerwünschte Nebenwirkungen zu erleiden und jeder zwanzigste Patient erhält eine Arzneimittelkombination, die nicht verabreicht werden sollte. Erhöhte Wachsamkeit ist erforderlich, um die gefährdeten Patienten zu erkennen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  18. Characterization of an immunomodulatory Der p 2-FIP-fve fusion protein produced in transformed rice suspension cell culture.

    PubMed

    Su, Chin-Fen; Kuo, I-Chun; Chen, Peng-Wen; Huang, Chiung-Hui; Seow, See Voon; Chua, Kaw Yan; Yu, Su-May

    2012-02-01

    Der p 2, a major allergen of Dermatophagoides pteronyssinus mites, is one of the most clinically relevant allergens to allergic patients worldwide. FIP-fve protein (Fve) from the golden needle mushroom (Flammulina velutipes) is an immunomodulatory protein with potential Th1-skewed adjuvant properties. Here, we produced and immunologically evaluated a Der p 2-Fve fusion protein as a potential immunotherapeutic for allergic diseases. Using an inducible expression system in cultured rice suspension cells, the recombinant Der p 2-Fve fusion protein (designated as OsDp2Fve) was expressed in rice cells under the control of an α-amylase gene (αAmy8) promoter and secreted under sucrose starvation. OsDp2Fve was partially purified from the cultured medium. The conformation of Der p 2 in OsDp2Fve remains intact as reflected by its unaltered allergenicity, as assessed by human IgE ELISA and histamine release assays, compared to non-fusion Der p 2 protein. Furthermore, the Fve protein expressed in OsDp2Fve retains its in vitro lymphoproliferative activity but loses its hemagglutination and lymphoagglutination effects compared to the native protein. Notably, in vivo evaluation showed that mice administered with OsDp2Fve possessed an enhanced production of Der p 2-specific IgG antibodies without potentiating the production of Der p 2-specific IgE and Th2 effector cytokines in comparison with mice co-administered with native Fve and Der p 2 proteins. These results suggest that the recombinant Der p 2-Fve fusion protein produced in rice suspension cell cultures has a great potential for allergy immunotherapy.

  19. Erhöhtes Lungenkrebs-Risiko bei Ekzempatienten: eine landesweite Kohortenstudie in Taiwan.

    PubMed

    Juan, Chao-Kuei; Shen, Jui-Lung; Lin, Cheng-Li; Kim, Karen Wang; Chen, Wen-Chi

    2016-09-01

    Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Ekzemen bleibt umstritten. Frühere Studien haben zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Diese retrospektive populationsbasierte Kohortenstudie zielt darauf ab, das Risiko von Lungenkrebs im Zusammenhang mit Ekzemen abzuklären. In der Forschungsdatenbank der taiwanesischen nationalen Krankenversicherung identifizierten wir 43719 Patienten, bei denen in den Jahren 2000 bis 2010 ein Ekzem neu diagnostiziert wurde. Die Vergleichskohorte bildeten 87438 zufällig ausgewählte, altersangepasste Patienten ohne Ekzem. Die Fälle aus diesen beiden Kohorten wurden bis 2011 verfolgt. Zur Kalkulation des Lungenkrebsrisikos bei Ekzempatienten wurde die Cox-Regression verwendet. Die Datenbank enthielt keine Informationen über Raucherstatus, Alkoholkonsum, sozioökonomischen Status oder Familienanamnese. Nach der Bereinigung um Alter und Komorbidität hatte die Population mit Ekzemen ein um 2,80 erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs gegenüber der Vergleichskohorte (bereinigte Hazard-Ratio 2,80, 95 % Konfidenzinterval 2,59-3,03). Ekzempatienten mit Begleiterkrankungen, darunter Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, alkoholbedingten Leberschäden oder Diabetes, hatten ein höheres Lungenkrebsrisiko als Patienten ohne Ekzeme oder Komorbidität. Ekzeme gehen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs einher. Weitere Studien mit umfassenderen Informationen über weitere potentielle Einflussfaktoren sind sinnvoll. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Dynamical importance of van der Waals saddle and excited potential surface in C(1D)+D2 complex-forming reaction

    PubMed Central

    Shen, Zhitao; Ma, Haitao; Zhang, Chunfang; Fu, Mingkai; Wu, Yanan; Bian, Wensheng; Cao, Jianwei

    2017-01-01

    Encouraged by recent advances in revealing significant effects of van der Waals wells on reaction dynamics, many people assume that van der Waals wells are inevitable in chemical reactions. Here we find that the weak long-range forces cause van der Waals saddles in the prototypical C(1D)+D2 complex-forming reaction that have very different dynamical effects from van der Waals wells at low collision energies. Accurate quantum dynamics calculations on our highly accurate ab initio potential energy surfaces with van der Waals saddles yield cross-sections in close agreement with crossed-beam experiments, whereas the same calculations on an earlier surface with van der Waals wells produce much smaller cross-sections at low energies. Further trajectory calculations reveal that the van der Waals saddle leads to a torsion then sideways insertion reaction mechanism, whereas the well suppresses reactivity. Quantum diffraction oscillations and sharp resonances are also predicted based on our ground- and excited-state potential energy surfaces. PMID:28094253

  1. The importance of housing characteristics in determining Der p 1 levels in carpets in New Zealand homes.

    PubMed

    Wickens, K; Mason, K; Fitzharris, P; Siebers, R; Hearfield, M; Cunningham, M; Crane, J

    2001-06-01

    A previous study of homes in Wellington, New Zealand showed that having carpets on floors was the most important determinant of floor Der p 1 levels, but there was much unexplained variability between houses in carpet levels. To determine to what extent housing characteristics might explain this variability in Der p 1 levels between houses. We returned to a selection of houses with carpets and sampled living room dust from 1 square metre for 1 min and from the whole floor at 5 m(2) per min. Der p 1 levels were estimated by double monoclonal antibody ELISA and are expressed as geometric mean microg/g and microg/m(2) (95% confidence intervals). Questionnaires were used to collect information on housing characteristics. Der p 1 levels were significantly higher in the 1 square metre sample (40.0, 31.9-50.2 microg/g; 53.4, 41.4-68.9 microg/m(2)) than in the whole room (25.8, 21.3-31.1 microg/g; 5.3, 3.8-7.4 microg/m(2)). However, results from the different sampling methods were correlated (r = 0.51, P = 0.001 for microg/g and r = 0.58, P = 0.001 for microg/m(2)). After controlling for possible confounders, houses with insulation or a room or garage below the living room had approximately half the Der p 1 concentration (P = 0.05 for both samples) and the amount of Der p 1 per m(2) (P = 0.004 for the 1 square meter sample, P = 0.06 for the whole room sample) than houses without these features. Having more than two children was associated with higher levels of Der p 1 in 1 square meter, significant (P = 0.05) for microg/m(2). Carpet underlay less than 8 mm thick was associated with an almost 3-fold increase in microg/m(2) Der p 1 (P = 0.03) and a 1.6-fold increase in microg/g Der p 1 (P = 0.08) in the whole room sample, when compared with thicker carpet underlays. The presence of insulation is the single most important housing characteristic explaining the between-house variability in Der p 1 levels on carpeted living room floors.

  2. Chancen und Visionen Der Modernen Mechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ehlers, Wolfgang; Wriggers, Peter

    Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird ihre Anforderungen an Lebensqualität und Umweltstandards stetig erhöhen. Dies betrifft auch die Anforderungen an Qualität und Vorhersagegenauigkeit bei der Berechnung komplexer Probleme und umfasst insbesondere das Gesamtdesign von Produkten unserer unmittelbaren Umgebung wie Architektur- und Ingenieurbauwerken, aber auch von Industrieprodukten, die wir in unseremtäglichen Leben einsetzen.

  3. The Forced van der Pol Equation

    ERIC Educational Resources Information Center

    Fay, Temple H.

    2009-01-01

    We report on a study of the forced van der Pol equation x + [epsilon](x[superscript 2] - 1)x + x = F cos[omega]t, by solving numerically the differential equation for a variety of values of the parameters [epsilon], F and [omega]. In doing so, many striking and interesting trajectories can be discovered and phenomena such as frequency entrainment,…

  4. Entwicklung von umwelt- und naturschutzgerechten Verfahren der landwirtschaftlichen Landnutzung für das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer-Aurich, Andreas

    1999-11-01

    Mit der vorliegenden Arbeit werden exemplarisch Chancen und Grenzen der Integration von Umwelt- und Naturschutz in Verfahren der ackerbaulichen Landnutzung aufgezeigt. Die Umsetzung von Zielen des Umwelt- und Naturschutzes in Verfahren der Landnutzung ist mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. Diese liegen zum einen in der Konkretisierung der Ziele, um diese umsetzen zu können, zum anderen in vielfach unzulänglichem Wissen über den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Formen der Landnutzung und insbesondere den biotischen Naturschutzzielen. Zunächst wird die Problematik der Zielfestlegung und Konkretisierung erörtert. Das Umweltqualitätszielkonzept von Fürst et al. (1992) stellt einen Versuch dar, Ziele des Umwelt- und Naturschutzes zu konkretisieren. Dieses Konzept haben Heidt et al. (1997) auf einen Landschaftsausschnitt von ca. 6000 ha im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Nordosten Brandenburgs angewendet. Eine Auswahl der von Heidt et al. (1997) formulierten Umweltqualitätsziele bildet die Basis dieser Arbeit. Für die ausgewählten Umweltqualitätsziele wurden wesentliche Einflussfaktoren der Landnutzung identifiziert und ein Bewertungssystem entwickelt, mit dem die Auswirkungen von landwirtschaftlichen Anbauverfahren auf diese Umweltqualitätsziele abgebildet werden können. Die praktizierte Landnutzung von 20 Betrieben im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde von 1994 bis 1997 hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umweltqualitätsziele analysiert. Die Analyse ergab ein sehr differenziertes Bild, das zum Teil Unterschiede in der Auswirkung auf die Umweltqualitätsziele für den Anbau einzelner Kulturen oder für bestimmte Betriebstypen zeigte. Es zeigte sich aber auch, dass es bei der Gestaltung des Anbaus einzelner Kulturarten große Unterschiede gab, die für Umweltqualitätsziele Bedeutung haben. Neben der Analyse der Landnutzung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde ein System entwickelt, mit dem die modellhafte

  5. Abtasttheorem

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Das Abtasttheorem von Shannon ist von grundlegender Bedeutung für die Nachrichtentechnik, besonders aber für den Fall, dass ein Analogsignal in ein digital codiertes Signal überführt werden soll. Es legt fest, wie oft ein analoges Signal abgetastet werden muss, um es, digital codiert, wieder ″fehlerfrei″ in ein analoges Signal zurückwandeln zu können. Außerdem ist bezüglich der im Analogsignal enthaltenen Frequenzen eine bestimmte Bedingung zu erfüllen. Die Ableitung ist hier in verkürzter Form dargestellt.

  6. NetCoDer: A Retransmission Mechanism for WSNs Based on Cooperative Relays and Network Coding

    PubMed Central

    Valle, Odilson T.; Montez, Carlos; Medeiros de Araujo, Gustavo; Vasques, Francisco; Moraes, Ricardo

    2016-01-01

    Some of the most difficult problems to deal with when using Wireless Sensor Networks (WSNs) are related to the unreliable nature of communication channels. In this context, the use of cooperative diversity techniques and the application of network coding concepts may be promising solutions to improve the communication reliability. In this paper, we propose the NetCoDer scheme to address this problem. Its design is based on merging cooperative diversity techniques and network coding concepts. We evaluate the effectiveness of the NetCoDer scheme through both an experimental setup with real WSN nodes and a simulation assessment, comparing NetCoDer performance against state-of-the-art TDMA-based (Time Division Multiple Access) retransmission techniques: BlockACK, Master/Slave and Redundant TDMA. The obtained results highlight that the proposed NetCoDer scheme clearly improves the network performance when compared with other retransmission techniques. PMID:27258280

  7. A notable difference between ideal gas and infinite molar volume limit of van der Waals gas

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Liu, Q. H.; Shen, Y.; Bai, R. L.; Wang, X.

    2010-05-01

    The van der Waals equation of state does not sufficiently represent a gas unless a thermodynamic potential with two proper and independent variables is simultaneously determined. The limiting procedures under which the behaviour of the van der Waals gas approaches that of an ideal gas are letting two van der Waals coefficients be zero rather than letting the molar volume become infinitely large; otherwise, the partial derivative of internal energy with respect to pressure at a fixed temperature does not vanish.

  8. Near-Unity Absorption in van der Waals Semiconductors for Ultrathin Optoelectronics.

    PubMed

    Jariwala, Deep; Davoyan, Artur R; Tagliabue, Giulia; Sherrott, Michelle C; Wong, Joeson; Atwater, Harry A

    2016-09-14

    We demonstrate near-unity, broadband absorbing optoelectronic devices using sub-15 nm thick transition metal dichalcogenides (TMDCs) of molybdenum and tungsten as van der Waals semiconductor active layers. Specifically, we report that near-unity light absorption is possible in extremely thin (<15 nm) van der Waals semiconductor structures by coupling to strongly damped optical modes of semiconductor/metal heterostructures. We further fabricate Schottky junction devices using these highly absorbing heterostructures and characterize their optoelectronic performance. Our work addresses one of the key criteria to enable TMDCs as potential candidates to achieve high optoelectronic efficiency.

  9. Effects of strains, strain crosses and environments on additive genetic and phenotypic variances in Drosophila melanogaster.

    PubMed

    Noor, R R; Barker, J S; Kinghorn, B P

    1993-01-12

    Varianzen der Thoraxlänge von Drosophila melanogaster in reinen und synthetischen Herkünften wurde in zwei verschiedenen Umwelten überprüft. Zwei reine Herkünfte von verschiedenen Gegenden (Melboune und Townsville) wurden zusammen mit drei zwischen ihnen gebildeten synthetischen Populationen untersucht. Unterschiede in Thoraxlänge zwischen Melbourne- und Townsvilleherkünften, Genotypumweltinteraktionen und Heterosis in Kreuzungen zwischen diesen Populationen zeigen, daß sie sich genetisch unterscheiden. Die geographische Trennung kann also Unterschiede in der mittleren Thoraxlänge zur Folge haben, wobei unterschiedliche Selektionsgeschichte in beiden Gegenden und Drift dies verursachen können. Bis zur 35. Generation gab es in keinem Labormilieu einen Hinweis auf eine Reduktion der Unterschiede zwischen den beiden Populationen. Die genetische Differenz der Herkünfte erhält sich daher auch unter neuen Umweltverhältnissen über viele Generationen. Die Schwankung in Heterosis für Thoraxlänge ist möglicherweise durch Schwankungen in der Verlustrate günstiger epistatischer Interaktionswirkungen in Kreuzungsgenotypen zusammen mit natürlichen Selektionswirkungen verursacht. V(p) war durch Umweltbedingungen signifikant beeinflußt und höher in schlechtem als in gutem Milieu. Der hohe Wert in schlechtem Milieu ist wahrscheinlich auf nicht-additiv-genetische Varianz zurückzuführen. V(p) wurde auch signifikant durch Herkunft beeinflußt und Werte in synthetischen Linien waren höher Linien in beiden Milieus. Additive und umweltbedingte Varianzen waren über Linie, Generationen und Umwelt relativ stabil. 1993 Blackwell Verlag GmbH.

  10. [Postoperative adjuvante Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album ssp. album) bei Hündinnen mit Mammatumoren].

    PubMed

    Biegel, Ulrike; Stratmann, Nina; Knauf, Yvonne; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Wehrend, Axel

    2017-01-01

    Hintergrund: Canine Mammatumoren (CMT) sind wegen ihrer Häufigkeit und hohen Malignitätsrate eine Herausforderung für die Veterinärmedizin. Bisher ist noch keine postoperative adjuvante Therapie als wirksamer Standard etabliert und in den nächsten Jahren wohl auch nicht zu erwarten. Zusätzlich ist die Frage nach der Verträglichkeit einer adjuvanten Therapie mit Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität (LQ) wichtig. Die Therapie mit Mistelextrakten (Viscum album L.; VAE) ist in der Humanonkologie nach adjuvanter Tumorbasistherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) eine sehr häufig verwendete, zusätzliche adjuvante Behandlungsmethode. Auch bei verschiedenen Tierarten werden inzwischen Mistelpräparate in der Onkologie erfolgreich angewendet. Methoden: Überprüfung von Wirkung und Nutzen einer postoperativen, adjuvanten Misteltherapie beim CMT sowie Erfassung der LQ unter der VAE-Behandlung. Ausgewertet wurden 56 Hündinnen mit Mammaadenokarzinom, 33 ausschließlich operierte Kontrolltiere und 23 operierte Tiere, die adjuvant VAE erhielten. Ergebnisse: Die mediane Überlebenszeit (MST) aller Tiere (n = 56) betrug 32 Monate (Interquartilbereich 13-51 Monate). Im deskriptiven Vergleich der Überlebenszeiten (ST) nach Kaplan-Meier waren nach 12, 24, 36 bzw. 48 Monaten noch 24, 20, 15 bzw. 5 Hündinnen (entsprechend 72,7%, 60,6%, 45,1%, 12,4%) der Kontrollgruppe sowie 19, 14, 11 und 1 Hündin (82,6%, 60,9%, 47,8%, 4,3%) der VAE-Gruppe am Leben. Die VAE-Therapie führte zu einem geringeren Gesamtversterberisiko, das statistisch nicht signifikant war (Hazard Ratio (HR) 0,530, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,222-1,262; p = 0,15). Tendenziell (p = 0,07) zeigte sich eine Verringerung des tumorbedingten Sterberisikos auf 25% (HR 0,251, 95%-KI 0,056-1,122). Schlussfolgerungen: Es kann eine Tendenz zur Senkung des tumorbedingten Sterberisikos der VAE-Gruppe bei guter Verträglichkeit der Therapie angenommen werden. Die LQ der Tiere blieb über die gesamte

  11. Involvement of the mannose receptor in the uptake of Der p 1, a major mite allergen, by human dendritic cells.

    PubMed

    Deslée, Gaëtan; Charbonnier, Anne-Sophie; Hammad, Hamida; Angyalosi, Gerhild; Tillie-Leblond, Isabelle; Mantovani, Alberto; Tonnel, André-Bernard; Pestel, Joël

    2002-11-01

    Immature dendritic cells (DCs) take up antigens in peripheral tissues and, after antigen processing, mature to efficiently stimulate T cells in secondary lymph nodes. In allergic airway diseases DCs have been shown to be involved in the induction and maintenance of a T(H)2-type profile. The present study was undertaken to determine pathways of Der p 1 (a house dust mite allergen) uptake by human DCs and to compare Der p 1 uptake between DCs from patients with house dust mite allergy and DCs from healthy donors. Monocyte-derived DCs (MD-DCs) were obtained from patients with house dust mite allergy (n = 13) and healthy donors (n = 11). Der p 1 was labeled with rhodamine. Der p 1 uptake by MD-DCs was analyzed by means of flow cytometry and confocal microscopy. Rhodamine- labeled Der p 1 was demonstrated to be taken up by MD-DCs in a dose-, time-, and temperature- dependent manner. The involvement of the mannose receptor (MR) in the Der p 1 uptake was demonstrated by using (1) inhibitors of the MR- mediated endocytosis (mannan and blocking anti-MR mAb), which inhibited the Der p 1 uptake from 40 % to 50 %, and (2) confocal microscopy showing the colocalization of rhodamine-labeled Der p 1 with FITC-dextran. Interestingly, compared with DCs from healthy donors, DCs from allergic patients expressed more MR and were more efficient in Der p 1 uptake. These results suggest that the MR could play a key role in the Der p 1 allergen uptake by DCs and in the pathogenesis of allergic diseases in dust mite -sensitive patients.

  12. „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barkleit, Gerhard

    Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der "Kalte Krieg" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.

  13. Van der Waals forces in pNRQED

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Shtabovenko, Vladyslav

    2016-01-22

    We report on the calculation of electromagnetic van der Waals forces [1] between two hydrogen atoms using non-relativistic effective field theories (EFTs) of QED for large and small momentum transfers with respect to the intrinsic energy scale of the hydrogen atom. Our results reproduce the well known London and Casimir-Polder forces.

  14. Self-Aligned van der Waals Heterojunction Diodes and Transistors.

    PubMed

    Sangwan, Vinod K; Beck, Megan E; Henning, Alex; Luo, Jiajia; Bergeron, Hadallia; Kang, Junmo; Balla, Itamar; Inbar, Hadass; Lauhon, Lincoln J; Hersam, Mark C

    2018-02-14

    A general self-aligned fabrication scheme is reported here for a diverse class of electronic devices based on van der Waals materials and heterojunctions. In particular, self-alignment enables the fabrication of source-gated transistors in monolayer MoS 2 with near-ideal current saturation characteristics and channel lengths down to 135 nm. Furthermore, self-alignment of van der Waals p-n heterojunction diodes achieves complete electrostatic control of both the p-type and n-type constituent semiconductors in a dual-gated geometry, resulting in gate-tunable mean and variance of antiambipolar Gaussian characteristics. Through finite-element device simulations, the operating principles of source-gated transistors and dual-gated antiambipolar devices are elucidated, thus providing design rules for additional devices that employ self-aligned geometries. For example, the versatility of this scheme is demonstrated via contact-doped MoS 2 homojunction diodes and mixed-dimensional heterojunctions based on organic semiconductors. The scalability of this approach is also shown by fabricating self-aligned short-channel transistors with subdiffraction channel lengths in the range of 150-800 nm using photolithography on large-area MoS 2 films grown by chemical vapor deposition. Overall, this self-aligned fabrication method represents an important step toward the scalable integration of van der Waals heterojunction devices into more sophisticated circuits and systems.

  15. Isotope engineering of van der Waals interactions in hexagonal boron nitride

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vuong, T. Q. P.; Liu, S.; van der Lee, A.; Cuscó, R.; Artús, L.; Michel, T.; Valvin, P.; Edgar, J. H.; Cassabois, G.; Gil, B.

    2018-02-01

    Hexagonal boron nitride is a model lamellar compound where weak, non-local van der Waals interactions ensure the vertical stacking of two-dimensional honeycomb lattices made of strongly bound boron and nitrogen atoms. We study the isotope engineering of lamellar compounds by synthesizing hexagonal boron nitride crystals with nearly pure boron isotopes (10B and 11B) compared to those with the natural distribution of boron (20 at% 10B and 80 at% 11B). On the one hand, as with standard semiconductors, both the phonon energy and electronic bandgap varied with the boron isotope mass, the latter due to the quantum effect of zero-point renormalization. On the other hand, temperature-dependent experiments focusing on the shear and breathing motions of adjacent layers revealed the specificity of isotope engineering in a layered material, with a modification of the van der Waals interactions upon isotope purification. The electron density distribution is more diffuse between adjacent layers in 10BN than in 11BN crystals. Our results open perspectives in understanding and controlling van der Waals bonding in layered materials.

  16. Isotope engineering of van der Waals interactions in hexagonal boron nitride.

    PubMed

    Vuong, T Q P; Liu, S; Van der Lee, A; Cuscó, R; Artús, L; Michel, T; Valvin, P; Edgar, J H; Cassabois, G; Gil, B

    2018-02-01

    Hexagonal boron nitride is a model lamellar compound where weak, non-local van der Waals interactions ensure the vertical stacking of two-dimensional honeycomb lattices made of strongly bound boron and nitrogen atoms. We study the isotope engineering of lamellar compounds by synthesizing hexagonal boron nitride crystals with nearly pure boron isotopes ( 10 B and 11 B) compared to those with the natural distribution of boron (20 at% 10 B and 80 at% 11 B). On the one hand, as with standard semiconductors, both the phonon energy and electronic bandgap varied with the boron isotope mass, the latter due to the quantum effect of zero-point renormalization. On the other hand, temperature-dependent experiments focusing on the shear and breathing motions of adjacent layers revealed the specificity of isotope engineering in a layered material, with a modification of the van der Waals interactions upon isotope purification. The electron density distribution is more diffuse between adjacent layers in 10 BN than in 11 BN crystals. Our results open perspectives in understanding and controlling van der Waals bonding in layered materials.

  17. Inflationary universe in terms of a van der Waals viscous fluid

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brevik, I.; Elizalde, E.; Odintsov, S. D.; Timoshkin, A. V.

    The inflationary expansion of our early-time universe is considered in terms of the van der Waals equation, as equation of state for the cosmic fluid, where a bulk viscosity contribution is assumed to be present. The corresponding gravitational equations for the energy density in a homogeneous and isotropic Friedmann-Lemaître-Robertson-Walker universe are solved, and an analytic expression for the scale factor is obtained. Attention is paid, specifically, to the role of the viscosity term in the accelerated expansion; the values of the slow-roll parameters, the spectral index, and the tensor-to-scalar ratio for the van der Waals model are calculated and compared with the most recent astronomical data from the Planck satellite. By imposing reasonable restrictions on the parameters of the van der Waals equation, in the presence of viscosity, it is shown to be possible for this model to comply quite precisely with the observational data. One can therefore conclude that the inclusion of viscosity in the theory of the inflationary epoch may definitely improve the cosmological models.

  18. Direct regulatory immune activity of lactic acid bacteria on Der p 1-pulsed dendritic cells from allergic patients.

    PubMed

    Pochard, Pierre; Hammad, Hamida; Ratajczak, Céline; Charbonnier-Hatzfeld, Anne-Sophie; Just, Nicolas; Tonnel, André-Bernard; Pestel, Joël

    2005-07-01

    Lactic acid bacteria (LAB) are suggested to play a regulatory role in the development of allergic reactions. However, their potential effects on dendritic cells (DCs) directing the immune polarization remain unclear. The immunologic effect of Lactobacillus plantarum NCIMB 8826 (LAB1) on monocyte-derived dendritic cells (MD-DCs) from patients allergic to house dust mite was evaluated. MD-DCs were stimulated for 24 hours with the related allergen Der p 1 in the presence or absence of LAB1. Cell-surface markers were assessed by means of FACS analysis, and the key polarizing cytokines IL-12 and IL-10 were quantified. The subsequent regulatory effect of pulsed MD-DCs on naive or memory T cells was evaluated by determining the T-cell cytokine profile. LAB1 induced the maturation of MD-DCs, even if pulsed with Der p 1. Interestingly, after incubation with LAB1 and Der p 1, MD-DCs produced higher amounts of IL-12 than Der p 1-pulsed DCs. Indeed, the T H 2 cytokine (IL-4 and IL-5) production observed when naive or memory autologous T cells were cocultured with Der p 1-pulsed MD-DCs was highly reduced in the presence of LAB1. Finally, in contrast to naive or memory T cells exposed once to Der p 1-pulsed DCs, T cells stimulated by MD-DCs pulsed with Der p 1 and LAB1 failed to produce T H 2 cytokines in response to a new stimulation with Der p 1-pulsed DCs. Thus in the presence of LAB1, MD-DCs from allergic patients tend to reorientate the T-cell response toward a beneficial T H 1 profile.

  19. Asthmatic bronchial epithelium activated by the proteolytic allergen Der p 1 increases selective dendritic cell recruitment.

    PubMed

    Pichavant, Muriel; Charbonnier, Anne-Sophie; Taront, Solenne; Brichet, Anne; Wallaert, Benoît; Pestel, Joel; Tonnel, André-Bernard; Gosset, Philippe

    2005-04-01

    Airway dendritic cells (DCs) are crucial for allergen-induced sensitization and inflammation in allergic asthma. After allergen challenge, an increased number of DCs is observed in airway epithelium from patients with allergy. Because Der p 1, a cysteine protease allergen from Dermatophagoides pteronyssinus , induces chemokine production by bronchial epithelial cells (BECs), the purpose of this investigation was to evaluate the capacity of BEC exposed to Der p 1 to recruit DCs. Chemotactic activity of BEAS-2B, a bronchial epithelial cell line, and BECs from nonatopic controls and patients with allergic asthma was evaluated on the migration of precursors, immature and mature monocyte-derived DCs (MDDCs), and CD34 + -derived Langerhans cells (LCs). C-C chemokine ligand (CCL)-2, CCL5, and C-X-C chemokine ligand 10 production by BEAS-2B and BEC was increased after Der p 1 exposure, whereas the proenzyme proDer p 1 devoid of enzymatic activity had no effect. Der p 1 stimulation of BEAS-2B and BEC from both groups increased significantly the recruitment of MDDC precursors, depending on CCL2, CCL5, and C-X-C chemokine ligand 10 production. In a reconstituted polarized epithelium, apical application of Der p 1 enhanced MDDC precursor migration into the epithelial layer. Moreover, Der p 1 stimulation of BEC from patients with asthma but not from controls increased the migration of LC precursors, mainly dependent on CCL20 secretion. No migration of immature and mature DCs was observed. These data confirmed that BECs participate in the homeostasis of the DC network present within the bronchial epithelium through the secretion of chemokines. In allergic asthma, upregulation of CCL20 production induced LC recruitment, the role of which remains to be determined.

  20. Analysis of predicted B and T-cell epitopes in Der p 23, allergen from Dermatophagoides pteronyssinus.

    PubMed

    Fanuel, Songwe; Tabesh, Saeideh; Sadroddiny, Esmaeil; Kardar, Gholam Ali

    2017-01-01

    House dust mite (HDM) allergy is the leading cause of IgE-mediated hypersensitivity. Therefore identifying potential epitopes in the Dermatophagoide pteronyssinus 23 (Der p 23), a major house dust mite allergen will aid in the development of therapeutic vaccines and diagnostic kits for HDM allergy. Experimental methods of epitope discovery have been widely exploited for the mapping of potential allergens. This study sought to use immunoinformatic methods to analyze the structure of Der p 23 for potential immunoreactive B and T-cell epitopes that could be useful for AIT and allergy diagnosis. We retrieved a Der p 23 allergen sequence from Genbank database and then analyzed it using a combination of web-based sequence analysis tools including the Immune Epitope Database (IEDB), Protparam, BCPREDS, ABCpred, BepiPred, Bcepred among others to predict the physiochemical properties and epitope spectra of the Der p 23 allergen. We then built 3D models of the predicted B-cell epitopes, T cell epitopes and Der p 23 for sequence structure homology analysis. Our results identified peptides 'TRWNEDE', 'TVHPTTTEQPDDK', and 'NDDDPTT' as immunogenic linear B-cell epitopes while 'CPSRFGYFADPKDPH' and 'CPGNTRWNEDEETCT' were found to be the most suitable T-cell epitopes that interacted well with a large number of MHC II alleles. Both epitopes had high population coverage as well as showing a 100% conservancy. These five Der p 23 epitopes are useful for AIT vaccines and HDM allergy diagnosis development.

  1. Vibration-rotation-tunneling spectroscopy of the van der Waals Bond: A new look at intermolecular forces

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Cohen, R.C.; Saykally, R.J.

    Measurements of the low-frequency van der Waals vibrations in weakly bound complexes by high-resolution laser spectroscopy provide a means to probe intermolecular forces at unprecedented levels of detail and precision. Several new methods are presently being used to record vibration/rotation-tunneling (VRT) transitions associated with the motions of the weak bonds in van der Waals clusters. The most direct measurements are those probing only the van der Waals modes themselves, which occur at far-infrared wavelengths. This article presents a review of the information on both intramolecular forces and intramolecular dynamics that has been obtained from far-infrared VRT spectra of 18 complexesmore » during the past several years. Some rotationally resolved measurements of van der Waals modes observed in combination with electronic or vibrational excitation are also discussed. 185 refs., 15 figs., 1 tab.« less

  2. Phase-Defined van der Waals Schottky Junctions with Significantly Enhanced Thermoelectric Properties.

    PubMed

    Wang, Qiaoming; Yang, Liangliang; Zhou, Shengwen; Ye, Xianjun; Wang, Zhe; Zhu, Wenguang; McCluskey, Matthew D; Gu, Yi

    2017-07-06

    We demonstrate a van der Waals Schottky junction defined by crystalline phases of multilayer In 2 Se 3 . Besides ideal diode behaviors and the gate-tunable current rectification, the thermoelectric power is significantly enhanced in these junctions by more than three orders of magnitude compared with single-phase multilayer In 2 Se 3 , with the thermoelectric figure-of-merit approaching ∼1 at room temperature. Our results suggest that these significantly improved thermoelectric properties are not due to the 2D quantum confinement effects but instead are a consequence of the Schottky barrier at the junction interface, which leads to hot carrier transport and shifts the balance between thermally and field-driven currents. This "bulk" effect extends the advantages of van der Waals materials beyond the few-layer limit. Adopting such an approach of using energy barriers between van der Waals materials, where the interface states are minimal, is expected to enhance the thermoelectric performance in other 2D materials as well.

  3. Van der Waals interaction mediated by an optically uniaxial layer

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Šarlah, A.; Žumer, S.

    2001-11-01

    We study the van der Waals interaction between macroscopic bodies separated by a thin anisotropic film with a uniaxial permittivity tensor. We describe the effect of anisotropy of the media on the magnitude and sign of the interaction. The resulting differences in the van der Waals interaction are especially important for the stability of strongly confined liquid crystals, and nanostructures characterized by highly uniaxial macroscopic molecular arrangement, such as in self-assemblies of long organic molecules forming films, membranes, colloids, etc. We introduce an improved expression for the Hamaker constant which takes into account the uniaxial symmetry of a medium. In special cases neglecting the optical anisotropy even leads to an incorrect sign of the interaction.

  4. [A failed experiment - Carl Friedrich von Weizsäcker, Jürgen Habermas and the Max-Planck Society].

    PubMed

    Leendertz, Ariane

    2014-01-01

    From 1970 to 1980 Carl Friedrich von Weizsäcker headed the Max-Planck-lnstitut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt (MPI for the study of the living conditions of the world of science and technology) in Starnberg, jointly with Jürgen Habermas since 1971. From the start, the Max Planck Society regarded the new institute as an experiment that might perhaps be aborted a few years later. This is exactly what happened. With the retirement of Weizsäcker, his section was closed and the whole institute was renamed. In 1981. Habermas resigned, and then the institute was closed. This paper focusses on some of the problem constellations within the institute that partly explain its development and eventual closure: its birth out of the idea of scientific policy advice, the debates within the Max Planck Society and the complex relationship between Weizsäcker and Jürgen Habermas.

  5. A high-pressure van der Waals compound in solid nitrogen-helium mixtures

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Vos, W. L.; Finger, L. W.; Hemley, R. J.; Hu, J. Z.; Mao, H. K.; Schouten, J. A.

    1992-01-01

    A detailed diamond anvil-cell study using synchrotron X-ray diffraction, Raman scattering, and optical microscopy has been conducted for the He-N system, with a view to the weakly-bound van der Waals molecule interactions that can be formed in the gas phase. High pressure is found to stabilize the formation of a stoichiometric, solid van der Waals compound of He(N2)11 composition which may exemplify a novel class of compounds found at high pressures in the interiors of the outer planets and their satellites.

  6. Der p 1 suppresses indoleamine 2, 3-dioxygenase in dendritic cells from house dust mite-sensitive patients with asthma.

    PubMed

    Maneechotesuwan, Kittipong; Wamanuttajinda, Valla; Kasetsinsombat, Kanda; Huabprasert, Sukit; Yaikwawong, Metha; Barnes, Peter J; Wongkajornsilp, Adisak

    2009-01-01

    Indoleamine 2, 3-dioxygenase (IDO), a tryptophan-degrading enzyme in dendritic cells (DCs), mediates an immunosuppressive effect on activated T lymphocytes. However, little is known about the effect of Der p 1 on IDO in human DCs. The aim was to investigate the effect of Der p 1 on the expression and activity of IDO in monocyte-derived DCs from house dust mite (HDM)-sensitive patients with asthma. Using real-time RT-PCR and HPLC, the expression and activity of IDO were assessed in TNF-alpha-induced mature DCs from HDM-sensitive and nonatopic patients with asthma in response to Der p 1 exposure ex vivo. We also monitored the alteration of IDO activity in Der p 1-pulsed DCs after the coincubation with autologous T cells. With a reliance on its protease activity, Der p 1 suppressed functional IDO in DCs from HDM-sensitive patients with asthma but enhanced IDO activity in DCs from nonatopic patients with asthma. This suppression was maintained by the reciprocally induced IL-4 from the coculturing autologous HDM-sensitive T cells. Conversely, the upregulation of IDO activity in Der p 1-pulsed DCs was maintained by IFN-gamma released from autologous nonatopic T cells and the regulatory T-cell subset. Der p 1 pulsation to sensitive DCs failed to raise regulatory T cells but raised progenitor fractions from cloned HDM-sensitive CD4(+) cells through direct contact and soluble mediators. House dust mite-sensitive DCs exposed to Der p 1 downregulated IDO activity and tipped the T(H)1/T(H)2 cytokine balance toward IL-4, resulting in sustainable IDO suppression.

  7. Einsatz und Wirksamkeit von Systemtherapien bei Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis: Erste Ergebnisse des deutschen Neurodermitis-Registers TREATgermany.

    PubMed

    Schmitt, Jochen; Abraham, Susanne; Trautmann, Freya; Stephan, Victoria; Fölster-Holst, Regina; Homey, Bernhard; Bieber, Thomas; Novak, Natalija; Sticherling, Michael; Augustin, Matthias; Kleinheinz, Andreas; Elsner, Peter; Weidinger, Stephan; Werfel, Thomas

    2017-01-01

    Versorgungsregister dienen der Erfassung des Einsatzes und der Wirksamkeit von Therapien unter realen Versorgungsbedingungen und sind als Basis einer evidenzbasierten Gesundheitsversorgung unverzichtbar. Das deutsche Neurodermitis-Register TREATgermany wurde als weltweit erstes Register für Patienten mit schwerer Neurodermitis 2011 initiiert. Erwachsene mit schwerer Neurodermitis (aktuelle/frühere antientzündliche Systemtherapie und/oder objektiver SCORAD ≥ 40) werden über einen Zeitraum von 24 Monaten prospektiv beobachtet. Anhand validierter Erhebungsinstrumente werden die klinische Erkrankungsschwere (EASI, SCORAD), Lebensqualität (DLQI), Symptome, globale Erkrankungsschwere sowie die Patientenzufriedenheit erfasst und die durchgeführten Therapien dokumentiert. Die vorliegende Analyse beschreibt die Charakteristika, Therapiewahl und Wirksamkeit der eingesetzten antiinflammatorischen Systemtherapien der bis Oktober 2014 eingeschlossenen Patienten. An fünf Zentren wurden insgesamt 78 Patienten (Durchschnittsalter 39 Jahre, 61 % männlich) eingeschlossen. Bei den Patienten besteht eine hohe Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Leistungen. Ciclosporin war das am häufigsten eingesetzte Systemtherapeutikum und zeigte die höchste klinische Effektivität (EASI-50-Ansprechrate 51 %; EASI-75-Ansprechrate 34 % nach zwölfwöchiger Therapie). Azathioprin, Methotrexat (MTX), Prednisolon oral, Mycophenolat, Alitretinoin und Leflunomid wurden ebenfalls bei einzelnen Patienten eingesetzt. Die vorliegende Registerauswertung gibt wichtige Hinweise zur derzeitigen Versorgung von Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis in Deutschland, dokumentiert die hohe Erkrankungslast, den Nutzen vorhandener Therapien und den Bedarf an weiteren, effektiven und in der Langzeitanwendung sicheren Therapieoptionen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Geometrothermodynamics of Van der Waals black hole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hu, Yumin; Chen, Juhua; Wang, Yongjiu

    2017-12-01

    We study the geometrothermodynamics of a special asymptotically AdS black hole, i.e. Van der Waals ( VdW) black hole, in the extended phase space where the negative cosmological constant Λ can be regarded as thermodynamic pressure. Analysing some special conditions of this black hole with geometrothermodynamical method, we find a good correlation with ordinary cases according to the state equation.

  9. Spin-Flavor van der Waals Forces and NN interaction

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Alvaro Calle Cordon, Enrique Ruiz Arriola

    A major goal in Nuclear Physics is the derivation of the Nucleon-Nucleon (NN) interaction from Quantum Chromodynamics (QCD). In QCD the fundamental degrees of freedom are colored quarks and gluons which are confined to form colorless strongly interacting hadrons. Because of this the resulting nuclear forces at sufficiently large distances correspond to spin-flavor excitations, very much like the dipole excitations generating the van der Waals (vdW) forces acting between atoms. We study the Nucleon-Nucleon interaction in the Born-Oppenheimer approximation at second order in perturbation theory including the Delta resonance as an intermediate state. The potential resembles strongly chiral potentials computedmore » either via soliton models or chiral perturbation theory and has a van der Waals like singularity at short distances which is handled by means of renormalization techniques. Results for the deuteron are discussed.« less

  10. Robust boosting via convex optimization

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rätsch, Gunnar

    2001-12-01

    ? Boosting methods are originally designed for classification problems. To extend the boosting idea to regression problems, we use the previous convergence results and relations to semi-infinite programming to design boosting-like algorithms for regression problems. We show that these leveraging algorithms have desirable theoretical and practical properties. o Can boosting techniques be useful in practice? The presented theoretical results are guided by simulation results either to illustrate properties of the proposed algorithms or to show that they work well in practice. We report on successful applications in a non-intrusive power monitoring system, chaotic time series analysis and a drug discovery process. --- Anmerkung: Der Autor ist Träger des von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam vergebenen Michelson-Preises für die beste Promotion des Jahres 2001/2002. In dieser Arbeit werden statistische Lernprobleme betrachtet. Lernmaschinen extrahieren Informationen aus einer gegebenen Menge von Trainingsmustern, so daß sie in der Lage sind, Eigenschaften von bisher ungesehenen Mustern - z.B. eine Klassenzugehörigkeit - vorherzusagen. Wir betrachten den Fall, bei dem die resultierende Klassifikations- oder Regressionsregel aus einfachen Regeln - den Basishypothesen - zusammengesetzt ist. Die sogenannten Boosting Algorithmen erzeugen iterativ eine gewichtete Summe von Basishypothesen, die gut auf ungesehenen Mustern vorhersagen. Die Arbeit behandelt folgende Sachverhalte: o Die zur Analyse von Boosting-Methoden geeignete Statistische Lerntheorie. Wir studieren lerntheoretische Garantien zur Abschätzung der Vorhersagequalität auf ungesehenen Mustern. Kürzlich haben sich sogenannte Klassifikationstechniken mit großem Margin als ein praktisches Ergebnis dieser Theorie herausgestellt - insbesondere Boosting und Support-Vektor-Maschinen. Ein großer Margin impliziert eine hohe Vorhersagequalität der Entscheidungsregel. Deshalb wird

  11. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  12. Institute for Science Education. Institut fur die Padagogik der Naturwissenschaften an der Universitat Kiel. IPN Report-in-Brief 11. 3rd Edition.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Blansdorf, Klaus, Ed.

    The Institut fur die Padagogik der Naturwissenschaften (IPN) is the research institute for science education, with a national function in the Federal Republic of Germany. The IPN consists of biology education, chemistry education, physics education, educational science, research methodology/statistics, and administration/general services…

  13. Accurate van der Waals force field for gas adsorption in porous materials.

    PubMed

    Sun, Lei; Yang, Li; Zhang, Ya-Dong; Shi, Qi; Lu, Rui-Feng; Deng, Wei-Qiao

    2017-09-05

    An accurate van der Waals force field (VDW FF) was derived from highly precise quantum mechanical (QM) calculations. Small molecular clusters were used to explore van der Waals interactions between gas molecules and porous materials. The parameters of the accurate van der Waals force field were determined by QM calculations. To validate the force field, the prediction results from the VDW FF were compared with standard FFs, such as UFF, Dreiding, Pcff, and Compass. The results from the VDW FF were in excellent agreement with the experimental measurements. This force field can be applied to the prediction of the gas density (H 2 , CO 2 , C 2 H 4 , CH 4 , N 2 , O 2 ) and adsorption performance inside porous materials, such as covalent organic frameworks (COFs), zeolites and metal organic frameworks (MOFs), consisting of H, B, N, C, O, S, Si, Al, Zn, Mg, Ni, and Co. This work provides a solid basis for studying gas adsorption in porous materials. © 2017 Wiley Periodicals, Inc. © 2017 Wiley Periodicals, Inc.

  14. Alternative Antriebe für Automobile: Hybridsysteme, Brennstoffzellen, alternative Energieträger

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stan, Cornel

    Über die Realisierungsmöglichkeiten zukünftiger Antriebskonzepte - von Hybridsystemen Elektro-/Verbrennungsmotor über Brennstoffzellen bis zu alternativen Energieträgern wie Wasserstoff oder Alkohol - werden fundierte Kriterien der Qualität eines Antriebs entscheiden. Leistungsdichte, Drehmomentverlauf, Beschleunigungscharakteristik, spezifischer Energieverbrauch sowie Emission chemischer Stoffe und Geräusche sind dafür wichtige Merkmale zur Qualitätsbeurteilung. Die Verfügbarkeit und die Speicherfähigkeit vorgesehener Energieträger, die technische Komplexität, Kosten, Sicherheit, Infrastruktur und Service werden die Randbedingungen für die Einführung realisierbarer Konzepte alternativer Antriebe für Automobile stellen.

  15. Mittelwert- und Arbeitstaktsynchrone Simulation von Dieselmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahn, Sebastian

    Getrieben durch die immer restriktiveren Anforderungen an das Emissions- und Verbrauchsverhalten moderner Verbrennungsmotoren steigt die Komplexität von Motormanagementsystemen mit jeder Modellgeneration an. Damit geht nicht nur eine Zunahme des Softwareumfangs von Steuergeräten sondern zugleich ein deutlicher Anstieg des Applikations-, Vermessungs- und Testaufwandes einher. Zur Effizienzsteigerung des Software- und Funktionsentwicklungsprozesses haben sich daher in der Automobilindustrie sowie in Forschungsinstituten verschiedene modell- und simulationsbasierte Methoden wie die Model-in-the-Loop (MiL) Simulation, die Software-in-the-Loop (SiL) Simulation, das Rapid Control Prototyping (RCP) sowie die Hardware-in-the-Loop (HiL) Simulation etabliert.

  16. Imagineering the astronomical revolution - Essay review

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jardine, Nicholas.

    2006-11-01

    Concerning following Books: (I) Transmitting knowledge - words, images, and instruments in early modern Europe. Kusukawa and Maclean (eds.), OUP, Oxford, 2006; (II) Widmung, Welterklärung und Wissenschaftslegitimierung: Titelbilder und ihre Funktionen in der wissenschaftlichen Revolution. Remmert, Harrassowitz, Wiesbaden, 2005; (III) The power of images in early modern science. Lefevre, Renn and Schoepflin (eds.), Birkhäuser, Basel, 2003; (IV) Immagini per conoscere - dal Rinascimento alla rivoluzione scientifica. Meroi and Pogliano (eds.), Olschki, Florenz, 2001; (V) Erkenntnis Erfindung Konstruktion - Studien zur Bildgeschichte von Naturwissenschaften und Technik vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Holländer (ed.), Mann, Berlin, 2000.

  17. Batch-Versuche zur Bestimmung der Sorption und Reaktionskinetik von fluoreszierenden Tracern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vaitl, Tobias; Wohnlich, Stefan

    2018-06-01

    For many tracer experiments, prior determination of interaction between solid medium and used tracers is of major interest in order to achieve efficient, economic and successful field experiments. In the present study, three different types of batch experiments were performed with three fluorescent dyes (Na-Fluorescein, Amidorhodamin G and Tinopal CBS-X) and three different rock types (sandstone, claystone and limestone), to determine distribution coefficients and reaction kinetics. All three rock types were analysed for organic carbon content, specific surface area and mineralogical composition to identify the main sorption mechanisms. For all tracers, different sorption properties were found depending on the type of rock. The strongest sorption was observed for Tinopal CBS-X in contact with claystone. Only Na-Fluorescein showed sorption (albeit limited) in contact with the sandstones. The investigated limestones indicated a high sorption for the tracer Tinopal CBS-X. Regarding reaction kinetics, in most cases, thermodynamic equilibrium conditions were reached after two weeks.

  18. Wege zur Festigung der Fachlexik (Ways of Building a Technical Vocabulary)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kalmykowa, Elena

    1974-01-01

    Learning to read foreign technical texts requires (a) a minimum vocabulary and (b) effective drill. The following are suggested: translation, question-answer method, definition exercises, exercises to develop skill in the use of reference works, schematic presentations and tables, annotating and making reports and summaries. (Text is in German.)…

  19. Van der Waals interactions and the limits of isolated atom models at interfaces

    PubMed Central

    Kawai, Shigeki; Foster, Adam S.; Björkman, Torbjörn; Nowakowska, Sylwia; Björk, Jonas; Canova, Filippo Federici; Gade, Lutz H.; Jung, Thomas A.; Meyer, Ernst

    2016-01-01

    Van der Waals forces are among the weakest, yet most decisive interactions governing condensation and aggregation processes and the phase behaviour of atomic and molecular matter. Understanding the resulting structural motifs and patterns has become increasingly important in studies of the nanoscale regime. Here we measure the paradigmatic van der Waals interactions represented by the noble gas atom pairs Ar–Xe, Kr–Xe and Xe–Xe with a Xe-functionalized tip of an atomic force microscope at low temperature. Individual rare gas atoms were fixed at node sites of a surface-confined two-dimensional metal–organic framework. We found that the magnitude of the measured force increased with the atomic radius, yet detailed simulation by density functional theory revealed that the adsorption induced charge redistribution strengthened the van der Waals forces by a factor of up to two, thus demonstrating the limits of a purely atomic description of the interaction in these representative systems. PMID:27174162

  20. Dynamics of three coupled van der Pol oscillators with application to circadian rhythms

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rompala, Kevin; Rand, Richard; Howland, Howard

    2007-08-01

    In this work we study a system of three van der Pol oscillators. Two of the oscillators are identical, and are not directly coupled to each other, but rather are coupled via the third oscillator. We investigate the existence of the in-phase mode in which the two identical oscillators have the same behavior. To this end we use the two variable expansion perturbation method (also known as multiple scales) to obtain a slow flow, which we then analyze using the computer algebra system MACSYMA and the numerical bifurcation software AUTO. Our motivation for studying this system comes from the presence of circadian rhythms in the chemistry of the eyes. We model the circadian oscillator in each eye as a van der Pol oscillator. Although there is no direct connection between the two eyes, they are both connected to the brain, especially to the pineal gland, which is here represented by a third van der Pol oscillator.

  1. Van der Waals equation of state revisited: importance of the dispersion correction.

    PubMed

    de Visser, Sam P

    2011-04-28

    One of the most basic equations of state describing nonideal gases and liquids is the van der Waals equation of state, and as a consequence, it is generally taught in most first year undergraduate chemistry courses. In this work, we show that the constants a and b in the van der Waals equation of state are linearly proportional to the polarizability volume of the molecules in a gas or liquid. Using this information, a new thermodynamic one-parameter equation of state is derived that contains experimentally measurable variables and physics constants only. This is the first equation of state apart from the Ideal Gas Law that contains experimentally measurable variables and physics constants only, and as such, it may be a very useful and practical equation for the description of dilute gases and liquids. The modified van der Waals equation of state describes pV as the sum of repulsive and attractive intermolecular interaction energies that are represented by an exponential repulsion function between the electron clouds of the molecules and a London dispersion component, respectively. The newly derived equation of state is tested against experimental data for several gas and liquid examples, and the agreement is satisfactory. The description of the equation of state as a one-parameter function also has implications on other thermodynamic functions, such as critical parameters, virial coefficients, and isothermal compressibilities. Using our modified van der Waals equation of state, we show that all of these properties are a function of the molecular polarizability volume. Correlations of experimental data confirm the derived proportionalities.

  2. Probing low-energy hyperbolic polaritons in van der Waals crystals with an electron microscope.

    PubMed

    Govyadinov, Alexander A; Konečná, Andrea; Chuvilin, Andrey; Vélez, Saül; Dolado, Irene; Nikitin, Alexey Y; Lopatin, Sergei; Casanova, Fèlix; Hueso, Luis E; Aizpurua, Javier; Hillenbrand, Rainer

    2017-07-21

    Van der Waals materials exhibit intriguing structural, electronic, and photonic properties. Electron energy loss spectroscopy within scanning transmission electron microscopy allows for nanoscale mapping of such properties. However, its detection is typically limited to energy losses in the eV range-too large for probing low-energy excitations such as phonons or mid-infrared plasmons. Here, we adapt a conventional instrument to probe energy loss down to 100 meV, and map phononic states in hexagonal boron nitride, a representative van der Waals material. The boron nitride spectra depend on the flake thickness and on the distance of the electron beam to the flake edges. To explain these observations, we developed a classical response theory that describes the interaction of fast electrons with (anisotropic) van der Waals slabs, revealing that the electron energy loss is dominated by excitation of hyperbolic phonon polaritons, and not of bulk phonons as often reported. Thus, our work is of fundamental importance for interpreting future low-energy loss spectra of van der Waals materials.Here the authors adapt a STEM-EELS system to probe energy loss down to 100 meV, and apply it to map phononic states in hexagonal boron nitride, revealing that the electron loss is dominated by hyperbolic phonon polaritons.

  3. van der Waals interactions between nanostructures: Some analytic results from series expansions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stedman, T.; Drosdoff, D.; Woods, L. M.

    2014-01-01

    The van der Waals force between objects of nontrivial geometries is considered. A technique based on a perturbation series approach is formulated in the dilute limit. We show that the dielectric response and object size can be decoupled and dominant contributions in terms of object separations can be obtained. This is a powerful method, which enables straightforward calculations of the interaction for different geometries. Our results for planar structures, such as thin sheets, infinitely long ribbons, and ribbons with finite dimensions, may be applicable for nanostructured devices where the van der Waals interaction plays an important role.

  4. Photovoltaic Effect in an Electrically Tunable van der Waals Heterojunction

    PubMed Central

    2014-01-01

    Semiconductor heterostructures form the cornerstone of many electronic and optoelectronic devices and are traditionally fabricated using epitaxial growth techniques. More recently, heterostructures have also been obtained by vertical stacking of two-dimensional crystals, such as graphene and related two-dimensional materials. These layered designer materials are held together by van der Waals forces and contain atomically sharp interfaces. Here, we report on a type-II van der Waals heterojunction made of molybdenum disulfide and tungsten diselenide monolayers. The junction is electrically tunable, and under appropriate gate bias an atomically thin diode is realized. Upon optical illumination, charge transfer occurs across the planar interface and the device exhibits a photovoltaic effect. Advances in large-scale production of two-dimensional crystals could thus lead to a new photovoltaic solar technology. PMID:25057817

  5. The nonlinear effect of resistive inhomogeneities on van der Pauw measurements

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Koon, Daniel W.

    2005-03-01

    The resistive weighting function [D. W. Koon and C. J. Knickerbocker, Rev. Sci. Instrum. 63, 207 (1992)] quantifies the effect of small local inhomogeneities on van der Pauw resistivity measurements, but assumes such effects to be linear. This talk will describe deviations from linearity for a square van der Pauw geometry, modeled using a 5 x 5 grid network of discrete resistors and introducing both positive and negative perturbations to local resistors, covering nearly two orders of magnitude in -δρ/ρ or -δσ/σ. While there is a relatively modest quadratic nonlinearity for inhomogeneities of decreasing conductivity, the nonlinear term for inhomogeneities of decreasing resistivity is approximately cubic and can exceed the linear term.

  6. Lipomatosen.

    PubMed

    Al Ghazal, Philipp; Grönemeyer, Lisa-Lena; Schön, Michael P

    2018-03-01

    Als Lipomatosen bezeichnet man gutartige, meist ohne eindeutige Auslöser auftretende Vermehrungen des Fettgewebes, oft mit typischem Verteilungsmuster. Im Gegensatz zu umschriebenen Lipomen entwickeln sie sich meist diffus-symmetrisch und sind nicht von einer fibrösen Pseudokapsel umgeben. Am häufigsten ist die benigne symmetrische Lipomatose (BSL; Launois-Bensaude-Syndrom), von der aufgrund des Verteilungsmusters des hyperplastischen Fettgewebes vier Typen unterschieden werden. Ätiologie und Pathogenese der Erkrankung sind noch weitgehend unbekannt, wobei manche Formen eine hereditäre Basis zu haben oder mit vermehrtem Alkoholkonsum assoziiert zu sein scheinen. In einigen Fällen wurden mitochondriale Fehlfunktionen nachgewiesen. Lipomatosen können isoliert, aber auch mit Begleitsymptomen oder -erkrankungen (Komorbidität) vergesellschaftet auftreten. Wirksame medikamentöse Therapien sind nicht bekannt; chirurgische Verfahren können hingegen zur Besserung der Symptome führen. Die von der BSL abzugrenzende Lipomatosis dolorosa tritt bevorzugt bei Frauen mittleren Alters auf und ist durch Vermehrung des Fettgewebes sowie starke Schmerzen in den betroffenen Bereichen gekennzeichnet. Verschiedene Differenzialdiagnosen und Begleiterkrankungen sind abzuklären, insbesondere Depressionen. Evidenzbasierte Therapieempfehlungen existieren nicht. Repetitive Lidocain-Infusionen können temporäre Besserungen bewirken; nach chirurgischen Interventionen treten häufig Rezidive auf, allerdings werden auch langfristige Erfolge erzielt. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. The Density Matrix for Single-mode Light after k-Photon Absorption

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Voigt, H.; Bandilla, A.

    In order to continue and generalize the studies of the density matrix of a light field undergoing k-photon absorption, in this paper we put the emphasis on the off-diagonal elements. The solution obtained earlier for the diagonal elements describing the photon statistics can be found as a special case but will not be discussed again. The general solution calculated by recursion shows an asymptotic behaviour if the initial photon number is sufficiently high. Only the initial phase information survives. Illustrating the solution we start with coherent light and a generalized coherent state.Translated AbstractDie Dichtematrix eines Lichtstrahls nach k-Photonen-Absorption aus einer ModeWir führen die Betrachtungen über das Verhalten der Dichtematrix eines Lichtfeldes nach k-Photonen-Absorption aus einer Mode verallgemeinernd weiter und konzentrieren uns auf die Nichtdiagonalelemente. Die im folgenden angegebene allgemeine Lösung, die durch Rekursion gefunden wurde, enthält die schon früher erhaltene, jedoch hier nicht weiter diskutierte Lösung für die Diagonalelemente als Spezialfall. Sie zeigt ferner, daß es einen asymptotischen Zustand gibt, der eine von der Ausgangsintensität unabhängige Information über die Ausgangsphase enthält. Zur Diskussion der Lösung werden verschiedene Anfangsbedingungen betrachtet, so z. B. kohärentes Licht und kohärentes Licht, das ein Medium mit nichtlinearem Brechungsindex durchlaufen hat (Kerr-Effekt).

  8. Understanding the nanoscale local buckling behavior of vertically aligned MWCNT arrays with van der Waals interactions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Li, Yupeng; Kim, Hyung-Ick; Wei, Bingqing; Kang, Junmo; Choi, Jae-Boong; Nam, Jae-Do; Suhr, Jonghwan

    2015-08-01

    The local buckling behavior of vertically aligned carbon nanotubes (VACNTs) has been investigated and interpreted in the view of a collective nanotube response by taking van der Waals interactions into account. To the best of our knowledge, this is the first report on the case of collective VACNT behavior regarding van der Waals force among nanotubes as a lateral support effect during the buckling process. The local buckling propagation and development of VACNTs were experimentally observed and theoretically analyzed by employing finite element modeling with lateral support from van der Waals interactions among nanotubes. Both experimental and theoretical analyses show that VACNTs buckled in the bottom region with many short waves and almost identical wavelengths, indicating a high mode buckling. Furthermore, the propagation and development mechanism of buckling waves follow the wave damping effect.The local buckling behavior of vertically aligned carbon nanotubes (VACNTs) has been investigated and interpreted in the view of a collective nanotube response by taking van der Waals interactions into account. To the best of our knowledge, this is the first report on the case of collective VACNT behavior regarding van der Waals force among nanotubes as a lateral support effect during the buckling process. The local buckling propagation and development of VACNTs were experimentally observed and theoretically analyzed by employing finite element modeling with lateral support from van der Waals interactions among nanotubes. Both experimental and theoretical analyses show that VACNTs buckled in the bottom region with many short waves and almost identical wavelengths, indicating a high mode buckling. Furthermore, the propagation and development mechanism of buckling waves follow the wave damping effect. Electronic supplementary information (ESI) available. See DOI: 10.1039/c5nr03581c

  9. The Influence of Field Marshal Colmar Von Der Goltz on Ottoman Military Effectiveness in Mesopotamia: December 1915 to April 1916

    DTIC Science & Technology

    2012-02-23

    SUBTITLE The Influence of Field Marshal Colmar Von Der Goltz on Ottoman Military Effectiveness in Mesopotamia: December 1915 to April 1916 5a...SUPPLEMENTARY NOTES N/A 14. ABSTRACT This paper discusses the contributions made by Field Marshal Colmar von der Goltz on the development of Ottoman...Kut. 15. SUBJECT TERMS Colmar von der Goltz ; Military advisor; Mesopotamian Campaign; Ottoman; Ottoman military effectiveness; British; Kut; World

  10. Li intercalation in graphite: A van der Waals density-functional study

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hazrati, E.; de Wijs, G. A.; Brocks, G.

    2014-10-01

    Modeling layered intercalation compounds from first principles poses a problem, as many of their properties are determined by a subtle balance between van der Waals interactions and chemical or Madelung terms, and a good description of van der Waals interactions is often lacking. Using van der Waals density functionals we study the structures, phonons and energetics of the archetype layered intercalation compound Li-graphite. Intercalation of Li in graphite leads to stable systems with calculated intercalation energies of -0.2 to -0.3 eV/Li atom, (referred to bulk graphite and Li metal). The fully loaded stage 1 and stage 2 compounds LiC6 and Li1 /2C6 are stable, corresponding to two-dimensional √{3 }×√{3 } lattices of Li atoms intercalated between two graphene planes. Stage N >2 structures are unstable compared to dilute stage 2 compounds with the same concentration. At elevated temperatures dilute stage 2 compounds easily become disordered, but the structure of Li3 /16C6 is relatively stable, corresponding to a √{7 }×√{7 } in-plane packing of Li atoms. First-principles calculations, along with a Bethe-Peierls model of finite temperature effects, allow for a microscopic description of the observed voltage profiles.

  11. van der Waals torque and force between dielectrically anisotropic layered media.

    PubMed

    Lu, Bing-Sui; Podgornik, Rudolf

    2016-07-28

    We analyse van der Waals interactions between a pair of dielectrically anisotropic plane-layered media interacting across a dielectrically isotropic solvent medium. We develop a general formalism based on transfer matrices to investigate the van der Waals torque and force in the limit of weak birefringence and dielectric matching between the ordinary axes of the anisotropic layers and the solvent. We apply this formalism to study the following systems: (i) a pair of single anisotropic layers, (ii) a single anisotropic layer interacting with a multilayered slab consisting of alternating anisotropic and isotropic layers, and (iii) a pair of multilayered slabs each consisting of alternating anisotropic and isotropic layers, looking at the cases where the optic axes lie parallel and/or perpendicular to the plane of the layers. For the first case, the optic axes of the oppositely facing anisotropic layers of the two interacting slabs generally possess an angular mismatch, and within each multilayered slab the optic axes may either be the same or undergo constant angular increments across the anisotropic layers. In particular, we examine how the behaviors of the van der Waals torque and force can be "tuned" by adjusting the layer thicknesses, the relative angular increment within each slab, and the angular mismatch between the slabs.

  12. Comparative analysis of biological activities of Der p I-derived peptides on Fc epsilon receptor-bearing cells from Dermatophagoides pteronyssinus-sensitive patients.

    PubMed Central

    Jeannin, P; Pestel, J; Bossus, M; Lassalle, P; Tartar, A; Tonnel, A B

    1993-01-01

    The ability of four uncoupled synthetic peptides (p52-71, p117-133, p176-187, p188-199) derived from Der p I, a major allergen from the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus (Dpt) to stimulate Fc epsilon R+ cells from Dpt-sensitive patients was comparatively analysed. Each free peptide may specifically stimulate basophils (Fc epsilon RI+ cells) and platelets (Fc epsilon RII+ cells) from patients with significant levels of anti-Der p I IgE antibodies; p52-71 and p117-133 appear the best cell stimulation inducers. Both concentration-dependent biological activities of Der p I-peptide on Fc epsilon R+ cells are enhanced by coupling peptide to a carrier (as human serum albumin). Interestingly each Der p I-sensitive patient tested presents an individual pattern of response to peptide. Thus, from our results it appears that different Der p I sequences could be involved in the immune response to Der p I. PMID:7682161

  13. Comparative analysis of biological activities of Der p I-derived peptides on Fc epsilon receptor-bearing cells from Dermatophagoides pteronyssinus-sensitive patients.

    PubMed

    Jeannin, P; Pestel, J; Bossus, M; Lassalle, P; Tartar, A; Tonnel, A B

    1993-04-01

    The ability of four uncoupled synthetic peptides (p52-71, p117-133, p176-187, p188-199) derived from Der p I, a major allergen from the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus (Dpt) to stimulate Fc epsilon R+ cells from Dpt-sensitive patients was comparatively analysed. Each free peptide may specifically stimulate basophils (Fc epsilon RI+ cells) and platelets (Fc epsilon RII+ cells) from patients with significant levels of anti-Der p I IgE antibodies; p52-71 and p117-133 appear the best cell stimulation inducers. Both concentration-dependent biological activities of Der p I-peptide on Fc epsilon R+ cells are enhanced by coupling peptide to a carrier (as human serum albumin). Interestingly each Der p I-sensitive patient tested presents an individual pattern of response to peptide. Thus, from our results it appears that different Der p I sequences could be involved in the immune response to Der p I.

  14. A review on data and predictions of water dielectric spectra for calculations of van der Waals surface forces.

    PubMed

    Wang, Jianlong; Nguyen, Anh V

    2017-12-01

    Van der Waals forces are one of the important components of intermolecular, colloidal and surface forces governing many phenomena and processes. The latest examples include the colloidal interactions between hydrophobic colloids and interfaces in ambient (non-degassed) water in which dissolved gases and nanobubbles are shown to affect the van der Waals attractions significantly. The advanced computation of van der Waals forces in aqueous systems by the Lifshitz theory requires reliable data for water dielectric spectra. In this paper we review the available predictions of water dielectric spectra for calculating colloidal and surface van der Waals forces. Specifically, the available experimental data for the real and imaginary parts of the complex dielectric function of liquid water in the microwave, IR and UV regions and various corresponding predictions of the water spectra are critically reviewed. The data in the UV region are critical, but the available predictions are still based on the outdated data obtained in 1974 (for frequency only up to 25.5eV). We also reviewed and analysed the experimental data obtained for the UV region in 2000 (for frequency up to 50eV) and 2015 (for frequency up to 100eV). The 1974 and 2000 data require extrapolations to higher frequencies needed for calculating the van der Waals forces but remain inaccurate. Our analysis shows that the latest data of 2015 do not require the extrapolation and can be used to reliably calculate van der Waals forces. The most recent water dielectric spectra gives the (non-retarded) Hamaker constant, A=5.20×10 -20 J, for foam films of liquid water. This review provides the most updated and reliable water dielectric spectra to compute van der Waals forces in aqueous systems. Copyright © 2017 Elsevier B.V. All rights reserved.

  15. ABCB1-Gen-Polymorphismus in einer polnischen Kohorte ist mit Risiko für bullöses Pemphigoid assoziiert.

    PubMed

    Rychlik-Sych, Mariola; Barańska, Małgorzata; Dudarewicz, Michał; Skrętkowicz, Jadwiga; Żebrowska, Agnieszka; Owczarek, Jacek; Waszczykowska, Elżbieta

    2017-05-01

    Polymorphismen im ABCB1-Gen, das für das P-Glykoprotein kodiert, können die intrazelluläre Konzentration von Xenobiotika beeinflussen und so zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen, einschließlich des bullösen Pemphigoids (BP), beitragen. In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, ob in einer polnischen Kohorte die C3435T- und G2677T/A-Polymorphismen im ABCB1-Gen mit dem Risiko für ein BP assoziiert sind. Die Studie umfasste 71 Patienten mit BP und 156 gesunde Probanden. Der C3435T-Polymorphismus wurde mittels PCR-RFLP bestimmt und der G2677T/A-Polymorphismus mittels Allel-spezifischer PCR. Es gab zwar keine Korrelation zwischen dem C3435-Polymorphismus und dem BP-Risiko, aber wir konnten eine derartige Assoziation hinsichtlich des G2677T/A-Polymorphismus nachweisen. Das relative Risiko eines BP war bei Personen mit dem 2677TA-Genotyp um mehr als den Faktor fünf erhöht (OR = 5,52; p = 0,0063) und bei Trägern des 2677TT-Genotyps mehr als verdoppelt (OR = 2,40; p = 0,0076). Mit 2,40 (p = 0,000018) war die OR bei Trägern des 2677T-Allels ebenfalls erhöht. Die höhere Prävalenz des 2677GG-Genotyps und des 2677G-Allels bei der Kontrollgruppe sowie eine OR < 1,0 (0,22 beziehungsweise 0,33) legen eine Schutzfunktion des 2677G-Allels hinsichtlich der Ausbildung eines BP nahe. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass der G2677T/A-Polymorphismus im ABCB1-Gen das Risiko für die Entstehung eines BP beeinflussen könnte. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Natural history and the formation of the human being: Kant on active forces.

    PubMed

    Waldow, Anik

    2016-08-01

    In his 1785-review of the Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit, Kant objects to Herder's conception of nature as being imbued with active forces. This attack is usually evaluated against the background of Kant's critical project and his epistemological concern to caution against the "metaphysical excess" of attributing immanent properties to matter. In this paper I explore a slightly different reading by investigating Kant's pre-critical account of creation and generation. The aim of this is to show that Kant's struggle with the forces of matter has a long history and revolves around one central problem: that of how to distinguish between the non-purposive forces of nature and the intentional powers of the mind. Given this history, the epistemic stricture that Kant's critical project imposes on him no longer appears to be the primary reason for his attack on Herder. It merely aggravates a problem that Kant has been battling with since his earliest writings. Copyright © 2016 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  17. Spectral asymmetry of atoms in the van der Waals potential of an optical nanofiber

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Patterson, B. D.; Solano, P.; Julienne, P. S.; Orozco, L. A.; Rolston, S. L.

    2018-03-01

    We measure the modification of the transmission spectra of cold 87Rb atoms in the proximity of an optical nanofiber (ONF). Van der Waals interactions between the atoms an the ONF surface decrease the resonance frequency of atoms closer to the surface. An asymmetric spectra of the atoms holds information of their spatial distribution around the ONF. We use a far-detuned laser beam coupled to the ONF to thermally excite atoms at the ONF surface. We study the change of transmission spectrum of these atoms as a function of heating laser power. A semiclassical phenomenological model for the thermal excitation of atoms in the atom-surface van der Waals bound states is in good agreement with the measurements. This result suggests that van der Waals potentials could be used to trap and probe atoms at few nanometers from a dielectric surface, a key tool for hybrid photonic-atomic quantum systems.

  18. Crystallization and Preliminary X-ray Analysis of Der f 2, a Potent Allergen Derived from the House Dust Mite

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Roeber, Dana; Achari, Aniruddha; Takai, Toshiro; Okumura, Yasushi; Scott, David L.; Curreri, Peter (Technical Monitor)

    2002-01-01

    Although a number of allergens have been identified and isolated, the underlying molecular basis for the potent immune response is poorly understood. House dust mites (Dermatophugoides sp.) are particularly ubiquitous contributors to atopy in developed countries. The rhinitis, dermatitis, and asthma associated with allergic reactions to these arthropods are often caused by relatively small (125-129 amino acids) mite proteins of unclear biological function. Der f 2, a major allergen from the mite Dermatophagoides farinae, has been recombinantly expressed and characterized. The Der f 2 protein has been crystallized in our laboratory and a native data set collected at a synchrotron source. The crystals belong to the orthorhombic space group I422 with unit cell parameters of a = 95.2 Angstroms, b = 95.2 Angstroms, and c = 103.3 Angstroms. An essentially complete (97.2%) data set has been collected to 2.4 Angstroms. Attempts to solve the crystal structure of Der f 2 by molecular replacement using the available NMR coordinates for either Der f 2 or Der p 2 (the homologous protein from D. pterovssinus) failed to reveal a creditable solution.

  19. Accurate van der Waals coefficients from density functional theory

    PubMed Central

    Tao, Jianmin; Perdew, John P.; Ruzsinszky, Adrienn

    2012-01-01

    The van der Waals interaction is a weak, long-range correlation, arising from quantum electronic charge fluctuations. This interaction affects many properties of materials. A simple and yet accurate estimate of this effect will facilitate computer simulation of complex molecular materials and drug design. Here we develop a fast approach for accurate evaluation of dynamic multipole polarizabilities and van der Waals (vdW) coefficients of all orders from the electron density and static multipole polarizabilities of each atom or other spherical object, without empirical fitting. Our dynamic polarizabilities (dipole, quadrupole, octupole, etc.) are exact in the zero- and high-frequency limits, and exact at all frequencies for a metallic sphere of uniform density. Our theory predicts dynamic multipole polarizabilities in excellent agreement with more expensive many-body methods, and yields therefrom vdW coefficients C6, C8, C10 for atom pairs with a mean absolute relative error of only 3%. PMID:22205765

  20. Vom Big Business zum Smart Business in der Energiewirtschaft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Klaus, Jürgen; Anthonijsz, Jos

    Kaum eine Branche hat in den letzten zehn Jahren einen tiefgreifenderen Wandel erfahren als die Energiewirtschaft. Einstmals geprägt durch Großkonzerne, die flächendeckend alle Formen von Energiedienstleistungen erbracht haben, stellt sich heute eine gänzlich veränderte Landschaft dar. Nicht nur das es heute eine Vielzahl von Erzeugern gibt, die zunehmend dezentral aufgestellt sind, auch die klassischen Marktrollen wechseln: Erzeuger werden zu Händlern, Verbraucher werden zu Erzeugern. Darüber hinaus drängen heute neue, vormals branchenfremde, Marktteilnehmer in die Energiewirtschaft. Leicht nachzuvollziehen, dass es eine neue Art der Kommunikation braucht. Ziel ist alle Akteure zu vernetzen, um so neuartige Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Das Internet of Things (IoT) und die Serviceplattformen bieten hierzu die geeignete Grundlage und Lösungen für neue und zukünftige Prozesse in der Energiebranche. Hierbei stehen auch Themen, wie Big Data, Datenformate, Datennutzung und -sicherheit im Fokus.

  1. Der deutsche Röntgensatellit ABRIXAS: Mission und wissenschaftliche Zielsetzung.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Predehl, P.

    ABRIXAS (A BRoad band Imaging X-ray All-sky Survey) ist ein Röntgensatellit mit sieben 27-fach genesteten Wolterteleskopen, die sich in ihren Brennpunkten eine pn-CCD Kamera teilen. ABRIXAS soll im Frühjahr 1999 auf einer russischen Cosmos-Rakete gestartet werden und die erste abbildende Himmelsdurchmusterung oberhalb von 2.4 keV durchführen. Man erwartet während der dreijährigen Mission wenigstens 10.000 neue Röntgenquellen zu entdecken. Dies sind vor allem solche Quellen, die durch vorgelagerte Staub- und Gasschichten für den ABRIXAS-Vorgänger ROSAT unsichtbar blieben. Darüber hinaus wird ABRIXAS hervorragend geeignet sein, ausgedehnte, diffuse Quellen spektroskopisch zu studieren und Intensitätsvariationen von Röntgenquellen auf sehr unterschiedlichen Zeitskalen zu untersuchen. Das Projekt ist eine wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP), dem Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen (IAAT) und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE).

  2. Franckeite as a naturally occurring van der Waals heterostructure

    PubMed Central

    Molina-Mendoza, Aday J.; Giovanelli, Emerson; Paz, Wendel S.; Niño, Miguel Angel; Island, Joshua O.; Evangeli, Charalambos; Aballe, Lucía; Foerster, Michael; van der Zant, Herre S. J.; Rubio-Bollinger, Gabino; Agraït, Nicolás; Palacios, J. J.; Pérez, Emilio M.; Castellanos-Gomez, Andres

    2017-01-01

    The fabrication of van der Waals heterostructures, artificial materials assembled by individual stacking of 2D layers, is among the most promising directions in 2D materials research. Until now, the most widespread approach to stack 2D layers relies on deterministic placement methods, which are cumbersome and tend to suffer from poor control over the lattice orientations and the presence of unwanted interlayer adsorbates. Here, we present a different approach to fabricate ultrathin heterostructures by exfoliation of bulk franckeite which is a naturally occurring and air stable van der Waals heterostructure (composed of alternating SnS2-like and PbS-like layers stacked on top of each other). Presenting both an attractive narrow bandgap (<0.7 eV) and p-type doping, we find that the material can be exfoliated both mechanically and chemically down to few-layer thicknesses. We present extensive theoretical and experimental characterizations of the material's electronic properties and crystal structure, and explore applications for near-infrared photodetectors. PMID:28194037

  3. Probleme bei der Digitalisierung analoger Messwerte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Messwerte liegen häufig in analoger Form als Spannungswerte vor. Sie werden in eine digital kodierte Form umgesetzt, wenn eine (nahezu) fehlerfreie Übertragung erforderlich ist, wenn Signalverläufe gespeichert werden sollen, wenn eine Weiterverarbeitung erfolgen soll oder wenn Messungen mit sehr geringem Messfehler notwendig sind. Hier soll auf einige Probleme, die durch die Umsetzung entstehen, aus messtechnischer Sicht eingegangen werden. Stichworte: Fehler bei der Digitalisierung; Signal-Quantisierungsgeräusch-Abstand; Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses; Abtast-Halte-Glied; Aliasing; Erfassung von Momentanwerten.

  4. Kompressionstherapie - Versorgungspraxis: Informationsstand von Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Protz, Kerstin; Heyer, Kristina; Dissemond, Joachim; Temme, Barbara; Münter, Karl-Christian; Verheyen-Cronau, Ida; Klose, Katharina; Hampel-Kalthoff, Carsten; Augustin, Matthias

    2016-12-01

    Eine Säule der kausalen Therapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum ist die Kompressionstherapie. Sie unterstützt die Abheilung, reduziert Schmerzen und Rezidive und steigert die Lebensqualität. Bislang existieren kaum wissenschaftliche Daten zu dem Versorgungsstand und fachspezifischem Wissen von Patienten mit Ulcus cruris venosum. Standardisierte Fragebögen wurden bundesweit in 55 Pflegediensten, 32 Arztpraxen, vier Wundzentren und -sprechstunden sowie einem Pflegetherapiestützpunkt von Patienten mit Ulcus cruris venosum bei Erstvorstellung anonym ausgefüllt. Insgesamt nahmen 177 Patienten (Durchschnittsalter 69,4 Jahre; 75,1 % Frauen) teil. Ein florides Ulcus cruris venosum bestand im Mittel 17 Monate. 31,1 % hatten keine Kompressionstherapie, 40,1 % Binden und 28,8 % Strümpfe. Bei der Bestrumpfung hatten 13,7 % Kompressionsklasse III, 64,7 % Kompressionsklasse II und 19,6 % Kompressionsklasse I. 70,6 % legten die Strümpfe nach dem Aufstehen an, 21,1 % trugen sie Tag und Nacht. 39,2 % bereiteten die Strümpfe Beschwerden. Lediglich 11,7 % hatten eine An- und Ausziehhilfe. Die Binden wurden im Mittel 40,7 Wochen getragen und bei 69 % nicht unterpolstert. Bei 2,8 % wurde der Knöchel- und Waden-Umfang zur Erfolgskontrolle gemessen. Venensport machten 45,9 %. Ein Drittel hatte keine Kompressionsversorgung, obwohl diese eine Basismaßnahme der Therapie des Ulcus cruris venosum ist. Zudem ist deren korrekte Auswahl und Anwendung angesichts der langen Bestandsdauer der Ulzerationen zu hinterfragen. Weiterführende Fachkenntnisse bei Anwendern und Verordnern sowie Patientenschulungen sind erforderlich. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Indoor factors associated with concentrations of house dust mite allergen, Der p 1, in a random sample of houses in Norwich, UK.

    PubMed

    Luczynska, C; Sterne, J; Bond, J; Azima, H; Burney, P

    1998-10-01

    Studies of house dust mite allergen concentrations suggest large variations both within and between homes. It is likely that different household characteristics influence allergen levels in different locations within the house. To investigate household characteristics associated with higher concentrations of house dust mite allergen in a random sample of houses. Information on indoor environment was obtained from 158 adults aged 20-44. Dust samples were collected from their living room floor, bedroom floor and mattress. Concentrations of Der p 1, the major allergen from the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus, were measured by monoclonal antibody immunoassay. Associations between mite allergen concentrations and household characteristics were examined using censored-normal regression models. Factors that were related to Der p 1 (P Der p 1 was not detected in any location in 10 (6.3%) houses. Geometric mean concentrations of Der p 1 were 1.9 microg/g in living room floor dust, 1.7 microg/g in bedroom floor dust and 2.0 microg/g in mattress dust. Approximately 25% of living room floor and mattress, and over 30% of bedroom floor samples had Der p 1 concentrations greater than 10 microg/g. Household characteristics associated with Der p 1 concentrations in both living room and bedroom were floor level, extractor fan in the kitchen, and age of carpet. Living room Der p 1 concentrations were also associated with gas oven/hob, window condensation, open fires, vacuum cleaner type, smokers in the house and age of house. Bedroom Der p 1 concentrations were also associated with use of blankets and wash temperature of bedding. Mattress Der p 1 concentrations were associated with window condensation, concrete bedroom floor and age of mattress. Different household characteristics were associated with high Der p 1 concentrations in different parts of the house. These findings are relevant

  6. The effects of van der Waals attractions on cloud droplet growth by coalescence

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Rogers, Jan R.; Davis, Robert H.

    1990-01-01

    The inclusion of van der Waals attractions in the interaction between cloud droplets has been recently shown to significantly increase the collision efficiencies of the smaller droplets. In the current work, these larger values for the collision efficiencies are used in a population dynamics model of the droplet size distribution evolution with time, in hopes of at least partially resolving the long-standing paradox in cloud microphysics that predicted rates of the onset of precipitation are generally much lower than those which are observed. Evolutions of several initial cloud droplet spectra have been tracked in time. Size evolutions are compared as predicted from the use of collision efficiencies computed using two different models to allow for droplet-droplet contact: one which considers slip flow effects only, and one which considers the combined effects of van der Waals forces and slip flow. The rate at which the droplet mass density function shifts to larger droplet sizes is increased by typically 20-25 percent, when collision efficiencies which include van der Waals forces are used.

  7. Trends in der IT-Sicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckert, Claudia

    Ich möchte Ihnen einen Überblick geben über Trends, Challenges, offene Fragestellungen sowie Lösungsansätze aus dem Bereich der IT-Sicherheit. Meine Vorredner haben mir schon eine wunderbare Basis dafür geschaffen, indem sie wichtige Trends im Bereich IT bereits angesprochen haben. Deshalb werde ich auf diese Trends, nämlich das Internet of Things and Services nur noch einmal kurz eingehen, um daran dann die IT-Sicherheitsthemen, die sich aus diesen IT-Trends ergeben, zu skizzieren und anschließend Lösungen vorstellen, die insbesondere im Forschungsumfeld entwickelt werden, aber schon reif sind, auch in die unternehmerische Praxis übernommen zu werden.

  8. Uncovering Droop Control Laws Embedded Within the Nonlinear Dynamics of Van der Pol Oscillators

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Sinha, Mohit; Dorfler, Florian; Johnson, Brian B.

    This paper examines the dynamics of power-electronic inverters in islanded microgrids that are controlled to emulate the dynamics of Van der Pol oscillators. The general strategy of controlling inverters to emulate the behavior of nonlinear oscillators presents a compelling time-domain alternative to ubiquitous droop control methods which presume the existence of a quasistationary sinusoidal steady state and operate on phasor quantities. We present two main results in this paper. First, by leveraging the method of periodic averaging, we demonstrate that droop laws are intrinsically embedded within a slower time scale in the nonlinear dynamics of Van der Pol oscillators. Second,more » we establish the global convergence of amplitude and phase dynamics in a resistive network interconnecting inverters controlled as Van der Pol oscillators. Furthermore, under a set of nonrestrictive decoupling approximations, we derive sufficient conditions for local exponential stability of desirable equilibria of the linearized amplitude and phase dynamics.« less

  9. Kanban - der Weg ist das Ziel

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aull, Florian; Berlak, Joachim; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Fischäder, Holm; Gerlach, Joachim; Henneberg, Jens; Kapalla, Klaus; Kress, Oliver; Kuttler, Robert; Schneider, Herfried M.; Schürle, Philipp; Stellpflug, Franz-Josef; Wannenwetsch, Ralph; Wulz, Johannes; Zäh, Michael F.

    Wenn man aktuell Produktionsbereiche in Deutschland und Europa besucht, fallen im Zusammenhang mit modernen Produktionsmethoden immer öfter die Begriffe Kanban (jap. Karte, Signal) und Pull-Produktion, und dies nicht ohne Stolz, da diese mit dem schillernden Vorbild des Toyota Produktionssystems in Zusammenhang stehen. Tatsächlich ist Kanban ein integraler Bestandteil moderner Produktionssysteme. Blickt man aber im Rahmen von Prozessanalysen hinter die Fassaden", d. h. in die tägliche Praxis der Arbeitsprozesse, wird man schnell desillusioniert - die viel gepriesenen klassischen Kanban-Regeln werden im Tagesgeschäft nicht eingehalten.

  10. Graphene Substrate for van der Waals Epitaxy of Layer-Structured Bismuth Antimony Telluride Thermoelectric Film.

    PubMed

    Kim, Eun Sung; Hwang, Jae-Yeol; Lee, Kyu Hyoung; Ohta, Hiromichi; Lee, Young Hee; Kim, Sung Wng

    2017-02-01

    Graphene as a substrate for the van der Waals epitaxy of 2D layered materials is utilized for the epitaxial growth of a layer-structured thermoelectric film. Van der Waals epitaxial Bi 0.5 Sb 1.5 Te 3 film on graphene synthesized via a simple and scalable fabrication method exhibits good crystallinity and high thermoelectric transport properties comparable to single crystals. © 2016 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.

  11. [Cardiodoron® bei Patienten mit Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie].

    PubMed

    Rother, Claudia; Schnelle, Martin

    Hintergrund: Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der heutigen Zeit. Stress und die dadurch bedingte innere Anspannung sowie eine unrhythmische Lebensführung z.B. durch Schichtarbeit sind bekannte auslösende Faktoren. Weniger bekannt ist, dass auch funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden zu Störungen des Schlafs führen können und dass deren Behandlung zu einer Verbesserung der Schlafqualität beiträgt. Ganzheitlich betrachtet geht es daher um die Wiederherstellung einer gesunden Rhythmik, insbesondere des Herz-/Atem- sowie des Schlaf-Wach-Rhythmus, die Cardiodoron®, eine Heilpflanzenkomposition aus Primula veris, Hyoscyamus niger und Onopordum acanthium, unterstützt. Patienten und Methoden: Mittels einer prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie sollte ermittelt werden, wie sich funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden und/oder Schlafstörungen unter der Behandlung mit Cardiodoron® (Dilution) über 3-6 Monate entwickeln. Im Zeitraum von September 2009 bis März 2012 dokumentierten 92 Ärzte 501 Patienten, von denen 380 über Schlafstörungen klagten und deren Daten in dieser Publikation näher betrachtet werden. Nach einer Aufnahmeuntersuchung erfolgte nach 90 Tagen eine Abschlussuntersuchung und bei Fortführung der Therapie nach nochmals 90 Tagen eine Follow-up-Untersuchung. Neben 30 ärztlicherseits bewerteten Symptomen beurteilten die Patienten ihr Befinden mittels Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) nach Buysse und der Beschwerden-Liste nach von Zerssen (B-L und B-L'). Ergebnisse: Unter der Cardiodoron®-Therapie gingen bei guter Verträglichkeit sowohl die Ausprägung der Schlafstörungen (um 65% von 2,0 auf 0,7 Punkte) als auch die erfassten 30 Symptome (um 59% von 24,3 auf 9,9 Punkte) deutlich zurück (p < 0,01). Weiterhin reduzierten sich der PSQI und der Gesamtwert der Beschwerden-Liste signifikant (p < 0,0001) um 60% bzw. 56% (von 12,2 auf 4,8 bzw. von 25,6 auf 11,4 Punkte). Schlussfolgerungen: Bei

  12. Der p 1-pulsed myeloid and plasmacytoid dendritic cells from house dust mite-sensitized allergic patients dysregulate the T cell response.

    PubMed

    Charbonnier, Anne-Sophie; Hammad, Hamida; Gosset, Philippe; Stewart, Geoffrey A; Alkan, Sefik; Tonnel, André-Bernard; Pestel, Joël

    2003-01-01

    Although reports suggest that dendritic cells (DC) are involved in the allergic reaction characterized by a T helper cell type 2 (Th2) profile, the role of myeloid (M-DC) and plasmacytoid DC (P-DC), controlling the balance Th1/Th2, remains unknown. Here, we showed that in Dermatophagoides pteronyssinus (Dpt)-sensitized allergic patients and in healthy donors, M-DC displayed a higher capacity to capture Der p 1, a major allergen of Dpt, than did P-DC. However, Der p 1-pulsed M-DC from healthy subjects overexpressed CD80 and secreted interleukin (IL)-10, whereas M-DC from allergic patients did not. In contrast, with Der p 1-pulsed P-DC from both groups, no increase in human leukocyte antigen-DR, CD80, and CD86 and no IL-10 secretion were detected. When cocultured with allogeneic naive CD4(+) T cells from healthy donors, Der p 1-pulsed M-DC from allergic patients favored a Th1 profile [interferon (IFN)-gamma(high)/IL-4(low)] and Der p 1-pulsed P-DC, a Th2 profile (IFN-gamma(low)/IL-4(high)). In healthy donors, no T cell polarization (IFN-gamma(low)/IL-4(low)) was induced by Der p 1-pulsed M-DC or P-DC, but in response to Der p 1-pulsed M-DC, T cells secreted IL-10. The neutralization of IL-10 produced by Der p 1-pulsed M-DC from healthy donors led to an inhibition of IL-10 production by T cells and a polarization toward a type 1. Thus, IL-10 produced by M-DC might be an essential mediator controlling the balance between tolerance and allergic status. In addition, P-DC could contribute to the steady state in healthy donors or to the development of a Th2 response in allergic donors.

  13. Aqueous gating of van der Waals materials on bilayer nanopaper.

    PubMed

    Bao, Wenzhong; Fang, Zhiqiang; Wan, Jiayu; Dai, Jiaqi; Zhu, Hongli; Han, Xiaogang; Yang, Xiaofeng; Preston, Colin; Hu, Liangbing

    2014-10-28

    In this work, we report transistors made of van der Waals materials on a mesoporous paper with a smooth nanoscale surface. The aqueous transistor has a novel planar structure with source, drain, and gate electrodes on the same surface of the paper, while the mesoporous paper is used as an electrolyte reservoir. These transistors are enabled by an all-cellulose paper with nanofibrillated cellulose (NFC) on the top surface that leads to an excellent surface smoothness, while the rest of the microsized cellulose fibers can absorb electrolyte effectively. Based on two-dimensional van der Waals materials, including MoS2 and graphene, we demonstrate high-performance transistors with a large on-off ratio and low subthreshold swing. Such planar transistors with absorbed electrolyte gating can be used as sensors integrated with other components to form paper microfluidic systems. This study is significant for future paper-based electronics and biosensors.

  14. [Experimental study on the Der f 1 mRNA molecules derived from dermatophagoides farinae for specific immunotherapy on murine model of asthma].

    PubMed

    Jiang, Yu-xin; Yin, Kang; Jin, Wen-jie; Wu, Lu-yi; Li, Chao-pin

    2014-08-01

    To investigate the effect of Der f 1 mRNA molecules for specific immunotherapy on murine model of asthma. Fifty BALB/c mice were randomly divided into 5 groups: PBS group, Der f 1 sensitization group, Der f 1 specific immunotherapy (SIT) group, beta-actin mRNA SIT group, and Derf 1 mRNA SIT group. On days 0, 7 and 14, mice in PBS group received PBS injection; mice in the other groups were intraperitoneally injected with 10 microg Derf 1. At day 21, the mice in the 4 experimental groups were challenged with a 30-min inhaled dose of Der f 1 (100 microg/ml) for 7 successive days. Two weeks after the final sensitization, the mice in the above five groups were im- munized by intradermal injection with PBS, 1 microg Der f 1, 10 microg Der f 1, 2 microg beta-actin mRNA, and 2 microg Der f 1 mRNA, respectively for 3 times at one-week intervals. Two weeks after the last intradermal injection, all mice were sacrificed and bronchoalveolar lavage fluid (BALF) was collected. ELISA was performed to detect the levels of IFN-gamma and IL-13 in BALF, the number of eosinophils in the BALF was recorded. Splenocytes were prepared, and cultured with Der f 1 al- lergen (10 Jg/ml) for 72 h. Splenocytes of PBS group was cultured without Derf 1 allergen. The levels of IFN-gamma and IL-13 in splenocyte culture supernatant were measured by ELISA, as well as serum antibody levels of total IgE, allergen- specific IgE (sIgE), sIgG1, and sIgG2a. Lung sections were stained in hematoxylin and eosin, and observed under the microsope. Except for PBS group, mice in the other 4 group showed symptoms of acute asthma attack. Com- pared with Derf 1 sensitization group [(897.56 +/- 105.73) pg/ml] and beta-actin mRNA SIT group [(219.47 +/- 64.72) pg/ml], the level of IFN-gamma in BALF from Der f 1 mRNA SIT group [(897.56 +/- 105.73) pg/ml] and Derfl SIT group [(864.48 +/- 70.62)pg/ml] significantly increased (P<0.01). However, the level of IL-13 in BALF from Derf 1 mRNA SIT group [(241.64 +/- 31.41) pg

  15. Holographic Van der Waals phase transition of the higher-dimensional electrically charged hairy black hole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Li, Hui-Ling; Feng, Zhong-Wen; Zu, Xiao-Tao

    2018-01-01

    With motivation by holography, employing black hole entropy, two-point connection function and entanglement entropy, we show that, for the higher-dimensional Anti-de Sitter charged hairy black hole in the fixed charged ensemble, a Van der Waals-like phase transition can be observed. Furthermore, based on the Maxwell equal-area construction, we check numerically the equal-area law for a first order phase transition in order to further characterize the Van der Waals-like phase transition.

  16. Bell's palsy before Bell: Cornelis Stalpart van der Wiel's observation of Bell's palsy in 1683.

    PubMed

    van de Graaf, Robert C; Nicolai, Jean-Philippe A

    2005-11-01

    Bell's palsy is named after Sir Charles Bell (1774-1842), who has long been considered to be the first to describe idiopathic facial paralysis in the early 19th century. However, it was discovered that Nicolaus Anton Friedreich (1761-1836) and James Douglas (1675-1742) preceded him in the 18th century. Recently, an even earlier account of Bell's palsy was found, as observed by Cornelis Stalpart van der Wiel (1620-1702) from The Hague, The Netherlands in 1683. Because our current knowledge of the history of Bell's palsy before Bell is limited to a few documents, it is interesting to discuss Stalpart van der Wiel's description and determine its additional value for the history of Bell's palsy. It is concluded that Cornelis Stalpart van der Wiel was the first to record Bell's palsy in 1683. His manuscript provides clues for future historical research.

  17. Cosmology with an interacting van der Waals fluid

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elizalde, E.; Khurshudyan, M.

    A model for the late-time accelerated expansion of the Universe is considered where a van der Waals fluid interacting with matter plays the role of dark energy. The transition towards this phase in the cosmic evolution history is discussed in detail and, moreover, a complete classification of the future finite-time singularities is obtained for six different possible forms of the nongravitational interaction between dark energy (the van der Waals fluid) and dark matter. This study shows, in particular, that a Universe with a noninteracting three-parameter van der Waals fluid can evolve into a Universe characterized by a type IV (generalized sudden) singularity. On the other hand, for certain values of the parameters, exit from the accelerated expanding phase is possible in the near future, what means that the expansion of the Universe in the future could become decelerated - to our knowledge, this interesting situation is not commonplace in the literature. On the other hand, our study shows that space can be divided into different regions. For some of them, in particular, the nongravitational interactions Q = 3Hbρde, Q = 3Hbρdm and Q = 3Hb(ρde + ρde) may completely suppress future finite-time singularity formation, for sufficiently high values of b. On the other hand, for some other regions of the parameter space, the mentioned interactions would not affect the singularity type, namely the type IV singularity generated in the case of the noninteracting model would be preserved. A similar conclusion has been archived for the cases of Q = 3bHρdeρdm/(ρde + ρdm), Q = 3bHρdm2/(ρ de + ρdm) and Q = 3bHρde2/(ρ de + ρdm) nongravitational interactions, with only one difference: the Q = 3bHρdm2/(ρ de + ρdm) interaction will change the type IV singularity of the noninteracting model into a type II (the sudden) singularity.

  18. Dioxin-ähnliche Wirkungen durch Grundwasser am Industriestandort Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schirmer, Kristin; Bopp, Stephanie; Russold, Sandra; Popp, Peter

    Kurzfassung Im Rahmen der Etablierung des Standortes Zeitz (Sachsen-Anhalt) als Referenztestfeld zur Implementierung des Natural-Attenuation-Ansatzes, haben wir Grundwasser auf seine Fähigkeit untersucht, eine Dioxin-ähnliche Wirkung hervorzurufen. Die Dioxin-ähnliche Wirkung ist die Arylhydrocarbon Rezeptor-vermittelte Induktion des Proteinkomplexes Cytochrom CYP1A, welches als 7-Ethoxyresorufin-O-Deethylase (EROD) Enzymaktivität in einer Fischleberzelllinie gemessen wurde. Von 32 Probennahmestellen wiesen sieben eine signifikante EROD-Induktion auf, welche zu einem geringen Teil auf Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe zurückzuführen war. Ein weiterer Teil der EROD-Induktion konnte den Substanzen Benzofuran, Indan und Inden zugesprochen werden, welche hier erstmalig als EROD-Induktoren identifiziert wurden. Alle Probennahmestellen mit signifikanter EROD-Induktion lagen im Anstrom bzw. westlich des früheren Standortes der Benzolanlage in Zeitz, was einen signifikanten Einfluss von Benzol vor allem auf den Transport und das Lösungsverhalten EROD-induzierender Grundwasserkontaminanten vermuten lässt. Insgesamt zeigen diese Untersuchungen, wie eine Kombination von chemischer und biologischer Analytik zu einer deutlich verbesserten Aussagekraft führt und somit zu einer nachhaltigen Überwachung der Qualität von Grundwasser beitragen kann. As part of setting up the test field Zeitz (Saxony-Anhalt, Germany) as a reference site for the implementation of Natural Attenuation as a remediation option, we have investigated groundwater for its ability to cause a dioxin-like response. The dioxin-like response is the aryl hydrocarbon receptor-mediated induction of the protein complex cytochrome CYP1A, which was measured as 7-Ethoxyresorufin-O-deethylase (EROD) enzyme activity in a fish liver cell line. Out of 32 sampling locations, seven showed significant EROD induction, which could be explained, to a minor extent, by the presence of polycyclic aromatic

  19. Mixed Dimensional Van der Waals Heterostructures for Opto-Electronics.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jariwala, Deep

    The isolation of a growing number of two-dimensional (2D) materials has inspired worldwide efforts to integrate distinct 2D materials into van der Waals (vdW) heterostructures. While a tremendous amount of research activity has occurred in assembling disparate 2D materials into ``all-2D'' van der Waals heterostructures, this concept is not limited to 2D materials alone. Given that any passivated, dangling bond-free surface will interact with another via vdW forces, the vdW heterostructure concept can be extended to include the integration of 2D materials with non-2D materials that adhere primarily through noncovalent interactions. In the first part of this talk I will present our work on emerging mixed-dimensional (2D + nD, where n is 0, 1 or 3) heterostructure devices performed at Northwestern University. I will present two distinct examples of gate-tunable p-n heterojunctions 1. Single layer n-type MoS2\\ (2D) combined with p-type semiconducting single walled carbon nanotubes (1D) and 2. Single layer MoS2 combined with 0D molecular semiconductor, pentacene. I will present the unique electrical properties, underlying charge transport mechanisms and photocurrent responses in both the above systems using a variety of scanning probe microscopy techniques as well as computational analysis. This work shows that van der Waals interactions are robust across different dimensionalities of materials and can allow fabrication of semiconductor devices with unique geometries and properties unforeseen in bulk semiconductors. Finally, I will briefly discuss our recent work from Caltech on near-unity absorption in atomically-thin photovoltaic devices. This work is supported by the Materials Research Center at Northwestern University, funded by the National Science Foundation (NSF DMR-1121262) and the Resnick Sustainability Institute at Caltech.

  20. Effect of van der Waals interactions on the structural and binding properties of GaSe

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Sarkisov, Sergey Y., E-mail: sarkisov@mail.tsu.ru; Kosobutsky, Alexey V., E-mail: kosobutsky@kemsu.ru; Kemerovo State University, Krasnaya 6, 650043 Kemerovo

    The influence of van der Waals interactions on the lattice parameters, band structure, elastic moduli and binding energy of layered GaSe compound has been studied using projector-augmented wave method within density functional theory. We employed the conventional local/semilocal exchange-correlation functionals and recently developed van der Waals functionals which are able to describe dispersion forces. It is found that application of van der Waals density functionals allows to substantially increase the accuracy of calculations of the lattice constants a and c and interlayer distance in GaSe at ambient conditions and under hydrostatic pressure. The pressure dependences of the a-parameter, Ga–Ga, Ga–Semore » bond lengths and Ga–Ga–Se bond angle are characterized by a relatively low curvature, while c(p) has a distinct downward bowing due to nonlinear shrinking of the interlayer spacing. From the calculated binding energy curves we deduce the interlayer binding energy of GaSe, which is found to be in the range 0.172–0.197 eV/layer (14.2–16.2 meV/Å{sup 2}). - Highlights: • Effects of van der Waals interactions are analyzed using advanced density functionals. • Calculations with vdW-corrected functionals closely agree with experiment. • Interlayer binding energy of GaSe is estimated to be 14.2–16.2 meV/Å{sup 2}.« less

  1. Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn als Biomarker in 1-Hydroxymethylpyren-exponierten Ratten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ma, Lan

    2002-01-01

    1-Methylpyren (MP) ist hepatokanzerogen in neugeborenen männlichen Mäusen. Durch Hydroxylierung an der benzylischen Stelle und anschließende Sulfonierung wird MP zu DNA-reaktivem 1-Sulfooxymethylpyren (SMP) aktiviert. In der Ratte führt die Exposition des benzylischen Alkohols, 1-Hydroxymethylpyren (HMP), zur DNA-Adduktbildung in verschiedenen Geweben. Eventuelle Konsequenz der Toxifizierung ist die Ausscheidung entsprechender Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn, welche aufgrund ihrer Herkunft als Biomarker eignen könnten. In dieser Arbeit wird die Ausscheidung der Mercaptursäure und des N2-Desoxyguanosinadduktes in HMP-exponierten Ratten untersucht. Nach der Applikation von HMP bzw. MP wurden weniger als 1 % der Dosis als MPMA über Urin und Faeces ausgeschieden (0 - 48 h). Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in den ersten 24 h nach der Applikation. MPdG konnte weder in Urin noch in Faeces der HMP-behandelten Tieren identifiziert werden. Nach direkter SMP-Applikation wurde MPdG nur in sehr geringe Menge (weniger als 0,9 ppm in 12 h) im Urin gefunden. Aufgrund der geringen Menge eignet sich MPdG nicht als Biomarker. MPMA dagegen, lässt sich analytisch gut erfassen. Es sollte daher untersucht werden, ob MPMA die Toxifizierung des HMP wiederspiegelt. Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnisse über das Metabolismusmuster von HMP. Es wurde daher umfassende Untersuchungen zum Metabolismus des HMP durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als 80 % der Metaboiten in ihrer oxidierten Form (PCS, deren Glucuronsäure-Konjugate sowie phenolische Sulfatester der PCS) ausgeschieden wurden. Demnach spielt die Oxidation des HMP zu PCS eine sehr wichtige Rolle bei der Detoxifizierung und Ausscheidung von HMP. Ferne konnte nachgewiesen werden, dass die Enzyme Alkohol- und Aldehyd-Dehydrogenase an der Oxidation von HMP beteiligt waren. Die Inhibitoren Disulfiram und Ethanol der o. g. Enzyme wurde daher zur Modulation der Detoxifizierung in vivo eingesetzt

  2. van der Pauw's Theorem on Sheet Resistance

    ERIC Educational Resources Information Center

    Bolt, Michael

    2017-01-01

    The sheet resistance of a conducting material of uniform thickness is analogous to the resistivity of a solid material and provides a measure of electrical resistance. In 1958, L. J. van der Pauw found an effective method for computing sheet resistance that requires taking two electrical measurements from four points on the edge of a simply…

  3. Evaluation of van der Waals density functionals for layered materials

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tawfik, Sherif Abdulkader; Gould, Tim; Stampfl, Catherine; Ford, Michael J.

    2018-03-01

    In 2012, Björkman et al. posed the question "Are we van der Waals ready?" [T. Björkman et al., J. Phys.: Condens. Matter 24, 424218 (2012), 10.1088/0953-8984/24/42/424218] about the ability of ab initio modeling to reproduce van der Waals (vdW) dispersion forces in layered materials. The answer at that time was no, however. Here we report on a new generation of vdW dispersion models and show that one, i.e., the fractionally ionic atom theory with many-body dispersions, offers close to quantitative predictions for layered structures. Furthermore, it does so from a qualitatively correct picture of dispersion forces. Other methods, such as D3 and optB88vdW, also work well, albeit with some exceptions. We thus argue that we are nearly vdW ready and that some modern dispersion methods are accurate enough to be used for nanomaterial prediction, albeit with some caution required.

  4. PQScal (Power Quality Score Calculation for Distribution Systems with DER Integration)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Power Quality is of great importance to evaluate the “health” of a distribution system, especially when the distributed energy resource (DER) penetration becomes more significant. The individual components that make up power quality, such as voltage magnitude and unbalance, can be measured in simulations or in the field, however, a comprehensive method to incorporate all of these values into a single score doesn't exist. As a result, we propose a methodology to quantify the power quality health using the single number value, named as Power Quality Score (PQS). The PQS is dependent on six metrics that are developed based onmore » both components that directly impact power quality and those are often reference in the context of power quality. These six metrics are named as System Average Voltage Magnitude Violation Index (SAVMVI), System Average Voltage Fluctuation Index (SAVFI), System Average Voltage Unbalance Index (SAVUI), System Control Device Operation Index (SCDOI), System Reactive Power Demand Index (SRPDI) and System Energy Loss Index (SELI). This software tool, PQScal, is developed based on this novel PQS methodology. Besides of traditional distribution systems, PQScal can also measure the power quality for distribution systems with various DER penetrations. PQScal has been tested on two utility distribution feeders with distinct model characteristics and its effectiveness has been proved. In sum, PQScal can help utilities or other parties to measure the power quality of distribution systems with DER integration easily and effectively.« less

  5. Crystallization and preliminary X-ray analysis of Der f 2, a potent allergen derived from the house dust mite (Dermatophagoides farinae)

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Roeber, Dana; Achari, Aniruddha; Takai, Toshiro; Okumura, Yasushi; Scott, David L.

    2003-01-01

    Although a number of allergens have been identified and isolated, the underlying molecular basis for the potent immune response is poorly understood. House dust mites (Dermatophagoides sp.) are ubiquitous contributors to atopy in developed countries. The rhinitis, dermatitis and asthma associated with allergic reactions to these arthropods are frequently caused by relatively small (125-129 amino acids) mite proteins of unknown biological function. Der f 2, a major allergen from the mite D. farinae, has been recombinantly expressed, characterized and crystallized. The crystals belong to the tetragonal space group I4(1)22, with unit-cell parameters a = b = 95.2, c = 103.3 A. An essentially complete (97.2%) data set has been collected to 2.4 A at a synchrotron source. Attempts to solve the crystal structure of Der f 2 by molecular replacement using the NMR coordinates for either Der f 2 or Der p 2 (the homologous protein from D. pteronyssinus) failed, but preliminary searches using the crystalline Der p 2 atomic coordinates appear to be promising.

  6. Van der Waals model for phase transitions in thermoresponsive surface films.

    PubMed

    McCoy, John D; Curro, John G

    2009-05-21

    Phase transitions in polymeric surface films are studied with a simple model based on the van der Waals equation of state. Each chain is modeled by a single bead attached to the surface by an entropic-Hooke's law spring. The surface coverage is controlled by adjusting the chemical potential, and the equilibrium density profile is calculated with density functional theory. The interesting feature of this model is the multivalued nature of the density profile seen at low temperature. This van der Waals loop behavior is resolved with a Maxwell construction between a high-density phase near the wall and a low-density phase in a "vertical" phase transition. Signatures of the phase transition in experimentally measurable quantities are then found. Numerical calculations are presented for isotherms of surface pressure, for the Poisson ratio, and for the swelling ratio.

  7. Influence of van der Waals forces on increasing the strength and toughness in dynamic fracture of nanofibre networks: a peridynamic approach

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bobaru, F.

    2007-07-01

    The peridynamic method is used here to analyse the effect of van der Waals forces on the mechanical behaviour and strength and toughness properties of three-dimensional nanofibre networks under imposed stretch deformation. The peridynamic formulation allows for a natural inclusion of long-range forces (such as van der Waals forces) by considering all interactions as 'long-range'. We use van der Waals interactions only between different fibres and do not need to model individual atoms. Fracture is introduced at the microstructural (peridynamic bond) level for the microelastic type bonds, while van der Waals bonds can reform at any time. We conduct statistical studies to determine a certain volume element for which the network of randomly oriented fibres becomes quasi-isotropic and insensitive to statistical variations. This qualitative study shows that the presence of van der Waals interactions and of heterogeneities (sacrificial bonds) in the strength of the bonds at the crosslinks between fibres can help in increasing the strength and toughness of the nanofibre network. Two main mechanisms appear to control the deformation of nanofibre networks: fibre reorientation (caused by deformation and breakage) and fibre accretion (due to van der Waals interaction). Similarities to the observed toughness of polymer adhesive in the abalone shell composition are explained. The author would like to dedicate this work to the 60th anniversary of Professor Subrata Mukherjee.

  8. Temperature-Dependent and Gate-Tunable Rectification in a Black Phosphorus/WS2 van der Waals Heterojunction Diode.

    PubMed

    Dastgeer, Ghulam; Khan, Muhammad Farooq; Nazir, Ghazanfar; Afzal, Amir Muhammad; Aftab, Sikandar; Naqvi, Bilal Abbas; Cha, Janghwan; Min, Kyung-Ah; Jamil, Yasir; Jung, Jongwan; Hong, Suklyun; Eom, Jonghwa

    2018-04-18

    Heterostructures comprising two-dimensional (2D) semiconductors fabricated by individual stacking exhibit interesting characteristics owing to their 2D nature and atomically sharp interface. As an emerging 2D material, black phosphorus (BP) nanosheets have drawn much attention because of their small band gap semiconductor characteristics along with high mobility. Stacking structures composed of p-type BP and n-type transition metal dichalcogenides can produce an atomically sharp interface with van der Waals interaction which leads to p-n diode functionality. In this study, for the first time, we fabricated a heterojunction p-n diode composed of BP and WS 2 . The rectification effects are examined for monolayer, bilayer, trilayer, and multilayer WS 2 flakes in our BP/WS 2 van der Waals heterojunction diodes and also verified by density function theory calculations. We report superior functionalities as compared to other van der Waals heterojunction, such as efficient gate-dependent static rectification of 2.6 × 10 4 , temperature dependence, thickness dependence of rectification, and ideality factor of the device. The temperature dependence of Zener breakdown voltage and avalanche breakdown voltage were analyzed in the same device. Additionally, superior optoelectronic characteristics such as photoresponsivity of 500 mA/W and external quantum efficiency of 103% are achieved in the BP/WS 2 van der Waals p-n diode, which is unprecedented for BP/transition metal dichalcogenides heterostructures. The BP/WS 2 van der Waals p-n diodes have a profound potential to fabricate rectifiers, solar cells, and photovoltaic diodes in 2D semiconductor electronics and optoelectronics.

  9. Vom Urknall zum Durchknall

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unzicker, Alexander

    Lautstarker Applaus erhob sich im Salon III/IV des Marriott-Hotels von Crystal City im amerikanischen Bundesstaat Virginia. In dem überfüllten Konferenzraum starrten alle wie gebannt auf die Leinwand, wo nicht mehr zu sehen war als ein nüchternes Diagramm aus zahlreichen Punkten und einer geschwungenen Kurve. Nureine eigenartige Personengruppe konnte sich davon zu Emotionen hinreißen lassen - Physiker auf der Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft, die ihren Begeisterungssturm noch minutenlang fortsetzten. Was war geschehen? Die im Diagramm aufgetragenen Daten bestätigten mit einer nie da gewesenen Genauigkeit ein fundamentales Naturgesetz zur Wärmeabstrahlung von heißen Körpern. 1900 von Max Planck entdeckt, leuchtete es nun in geradezu mathematischer Reinheit auf. Noch sensationeller war der Ursprung der Daten - Mikrowellensignale verschiedener Frequenzen, die nicht aus einem irdischen Labor stammten, sondern von einem heißen Urzustand des Universums! Ein Feuerball aus Wasserstoff und Helium, noch ohne jegliche Strukturen, die irgendwann Leben ermöglichen sollten, ließ damals seinem Licht freien Lauf. Mehr als zehn Milliarden Jahre war es bis zu den Detektoren des vom Menschen gebauten Satelliten COBE unterwegs, der wenige Tage zuvor die Daten übertragen hatte. Wenn ich das alles wie einen Film in meiner Vorstellung ablaufen lasse, bekomme ich immer eine Gänsehaut, als würde ich die inzwischen extrem abgekühlte Strahlung tatsächlich spüren. Ihre Gleichverteilung im Raum macht uns auch deutlich, dass wir uns nicht einbilden dürfen, an einem besonderen Ort im Universum zu leben - intelligente Aliens könnten sich seitdem überall entwickelt haben! Sollten sie - was nicht wahrscheinlich ist - uns wirklich von Zeit zu Zeit über die Schulter schauen, dann hätten sie an jenem Nachmittag des 13. Januar 1990, als der Vortrag stattfand, bestimmt anerkennend mit ihrem großen Kopf genickt.

  10. Activation of mas-related G-protein-coupled receptors by the house dust mite cysteine protease Der p1 provides a new mechanism linking allergy and inflammation.

    PubMed

    Reddy, Vemuri B; Lerner, Ethan A

    2017-10-20

    Cysteine and serine proteases function via protease-activated and mas-related G-protein-coupled receptors (Mrgprs) to contribute to allergy and inflammation. Der p1 is a cysteine protease and major allergen from the house dust mite and is associated with allergic rhinitis and allergic asthma. Der p1 activates protease-activated receptor 2 and induces the release of the pro-inflammatory cytokine IL-6 from cells. However, the possibility that Der p1 acts on Mrgprs has not been considered. We report here that ratiometric calcium imaging reveals that Der p1 activates the human receptor MRGPRX1 and the mouse homolog MrgprC11, implicated previously in itch. Der p1 cleavage of N-terminal receptor peptides followed by site-directed mutagenesis of the cleavage sites links receptor activation to specific amino acid residues. Der p1 also induced the release of IL-6 from heterologous cells expressing MRGPRX1. In summary, activation of Mrgprs by the allergen Der p1 may contribute to inflammation. © 2017 by The American Society for Biochemistry and Molecular Biology, Inc.

  11. In vivo and in vitro immunomodulation of Der p 1 allergen-specific response by Lactobacillus plantarum bacteria.

    PubMed

    Hisbergues, M; Magi, M; Rigaux, P; Steuve, J; Garcia, L; Goudercourt, D; Pot, B; Pestel, J; Jacquet, A

    2007-09-01

    Lactic acid bacteria (LAB) were reported to reduce some allergic manifestations in mice and humans but their impact on the aeroallergen-dependent immune mechanisms is still debated. The potential capacities of Lactobacillus plantarum NCIMB8826 to reduce the allergic response induced by Der p 1, the major house dust mite allergen of Dermatophagoides pteronyssinus, were evaluated in vivo and in vitro. Methods First, the effect of the intranasal co-administration of LAB and purified Der p 1 allergen before a sensitization protocol was evaluated. The allergen-specific antibody and cellular responses as well as airway inflammation were measured. Second, the impact of LAB on the cytokine profile of spleens cells from Der p 1-sensitized mice was assessed. Third, upon stimulation with LAB, the levels of cytokine produced by dendritic cells derived from the bone marrow (BMDCs) of wild-type, Toll-like receptor 2 (TLR2)-, TLR4- and MyD88-KO mice were compared. Results The co-application of L. plantarum and Der p 1 induced a T-helper type 1 (Th1)-biased allergen-specific IgG response, the absence of specific IgE response and favoured the production of INF-gamma upon allergen re-stimulation. Moreover, the previous LAB administration reduced the development of bronchoalveolar lavage eosinophilia usually induced by aerosol exposure. Additionally, the studied LAB strain was shown to modify in vitro the cytokine level produced by Der p 1-sensitized spleen cells mainly towards a Th1 profile. Finally, L. plantarum stimulated high IL-12 and moderate IL-10 production in mouse BMDCs notably through the TLR2-, MyD88-dependent and TLR4-independent pathway. In vivo co-administration of probiotic LAB with Der p 1 might prevent the development of the mite allergic response. The probiotic L. plantarum was shown to display in vitro therapeutic potentials for the treatment of allergy and to trigger the immune system by a TLR2- and MyD88-dependent signalling pathway.

  12. 49 CFR 40.215 - What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs?

    Code of Federal Regulations, 2011 CFR

    2011-10-01

    ... to provide to BATs and STTs? 40.215 Section 40.215 Transportation Office of the Secretary of... Personnel § 40.215 What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs? As an employer, you must provide to the STTs and BATs the name and telephone number of the appropriate DER (and C...

  13. 49 CFR 40.215 - What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs?

    Code of Federal Regulations, 2012 CFR

    2012-10-01

    ... to provide to BATs and STTs? 40.215 Section 40.215 Transportation Office of the Secretary of... Personnel § 40.215 What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs? As an employer, you must provide to the STTs and BATs the name and telephone number of the appropriate DER (and C...

  14. 49 CFR 40.215 - What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs?

    Code of Federal Regulations, 2013 CFR

    2013-10-01

    ... to provide to BATs and STTs? 40.215 Section 40.215 Transportation Office of the Secretary of... Personnel § 40.215 What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs? As an employer, you must provide to the STTs and BATs the name and telephone number of the appropriate DER (and C...

  15. 49 CFR 40.215 - What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs?

    Code of Federal Regulations, 2014 CFR

    2014-10-01

    ... to provide to BATs and STTs? 40.215 Section 40.215 Transportation Office of the Secretary of... Personnel § 40.215 What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs? As an employer, you must provide to the STTs and BATs the name and telephone number of the appropriate DER (and C...

  16. 49 CFR 40.215 - What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs?

    Code of Federal Regulations, 2010 CFR

    2010-10-01

    ... to provide to BATs and STTs? 40.215 Section 40.215 Transportation Office of the Secretary of... Personnel § 40.215 What information about the DER do employers have to provide to BATs and STTs? As an employer, you must provide to the STTs and BATs the name and telephone number of the appropriate DER (and C...

  17. Effekt einer ad libitum verzehrten fettreduzierten Kost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten auf den Blutdruck bei Borderline-Hypertonikern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Möseneder, Jutta M.

    2002-01-01

    In der randomisierten, multizentrischen DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hy-pertension), die unter kontrollierten Bedingungen stattfand, führte eine fettreduzierte Mischkost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten, bei Borderline-Hypertonikern zu einer signifikanten Blutdrucksenkung. Während der Studienphase wurden Körpermasse, Natrium-Aufnahme sowie Alkoholzufuhr aufgrund der bekannten Einflussnahme auf den Blutdruck konstant gehalten. In der eigenen Pilot-Studie sollte untersucht werden, ob das Ergebnis der DASH-Studie (i) mit deutschen Hypertonikern und (ii) unter habituellen Ernährungs- und Lebensbedingungen mit regelmäßig durchgeführter Ernährungsberatung und ad libitum Verzehr anstelle des streng kontrollierten Studienansatzes bestätigt werden kann. Eine Konstanz der Körpermasse, der Natrium-Urinausscheidung (unter diesem Studienansatz valider als die Aufnahme) und des Alkoholkonsums wurde vorausgesetzt. Die Studienpopulation setzte sich aus 53 übergewichtigen Probanden mit einer nicht medikamentös therapierten Borderline-Hypertonie und ohne Stoffwechselerkrankungen zusammen. Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder der Idealgruppe mit einer fettarmen Kost reich an Milchprodukten, Obst und Gemüse (ähnlich der DASH-Idealgruppe) oder der Kontrollgruppe mit habitueller Ernährungsweise zugeteilt. Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurde den Probanden etwa 50% ihres täglichen Lebensmittelbedarfes entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gelegenheitsblutdruckmessungen und 24h-Blutdruckmessungen, Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle, Blut- und Urinproben sowie anthropometrische Messungen wurden vor, während und fünf Wochen nach der Interventionsphase durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Idealgruppe keine signifikante Blutdrucksenkung beobachtet werden konnte. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass die Lebens-mittel- und Nährstoffaufnahme der deutschen

  18. van der Waals epitaxial ZnTe thin film on single-crystalline graphene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sun, Xin; Chen, Zhizhong; Wang, Yiping; Lu, Zonghuan; Shi, Jian; Washington, Morris; Lu, Toh-Ming

    2018-01-01

    Graphene template has long been promoted as a promising host to support van der Waals flexible electronics. However, van der Waals epitaxial growth of conventional semiconductors in planar thin film form on transferred graphene sheets is challenging because the nucleation rate of film species on graphene is significantly low due to the passive surface of graphene. In this work, we demonstrate the epitaxy of zinc-blende ZnTe thin film on single-crystalline graphene supported by an amorphous glass substrate. Given the amorphous nature and no obvious remote epitaxy effect of the glass substrate, this study clearly proves the van der Waals epitaxy of a 3D semiconductor thin film on graphene. X-ray pole figure analysis reveals the existence of two ZnTe epitaxial orientational domains on graphene, a strong X-ray intensity observed from the ZnTe [ 1 ¯ 1 ¯ 2] ǁ graphene [10] orientation domain, and a weaker intensity from the ZnTe [ 1 ¯ 1 ¯ 2] ǁ graphene [11] orientation domain. Furthermore, this study systematically investigates the optoelectronic properties of this epitaxial ZnTe film on graphene using temperature-dependent Raman spectroscopy, steady-state and time-resolved photoluminescence spectroscopy, and fabrication and characterization of a ZnTe-graphene photodetector. The research suggests an effective approach towards graphene-templated flexible electronics.

  19. Defect mediated van der Waals epitaxy of hexagonal boron nitride on graphene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heilmann, M.; Bashouti, M.; Riechert, H.; Lopes, J. M. J.

    2018-04-01

    Van der Waals heterostructures comprising of hexagonal boron nitride and graphene are promising building blocks for novel two-dimensional devices such as atomically thin transistors or capacitors. However, demonstrators of those devices have been so far mostly fabricated by mechanical assembly, a non-scalable and time-consuming method, where transfer processes can contaminate the surfaces. Here, we investigate a direct growth process for the fabrication of insulating hexagonal boron nitride on high quality epitaxial graphene using plasma assisted molecular beam epitaxy. Samples were grown at varying temperatures and times and studied using atomic force microscopy, revealing a growth process limited by desorption at high temperatures. Nucleation was mostly commencing from morphological defects in epitaxial graphene, such as step edges or wrinkles. Raman spectroscopy combined with x-ray photoelectron measurements confirm the formation of hexagonal boron nitride and prove the resilience of graphene against the nitrogen plasma used during the growth process. The electrical properties and defects in the heterostructures were studied with high lateral resolution by tunneling current and Kelvin probe force measurements. This correlated approach revealed a nucleation apart from morphological defects in epitaxial graphene, which is mediated by point defects. The presented results help understanding the nucleation and growth behavior during van der Waals epitaxy of 2D materials, and point out a route for a scalable production of van der Waals heterostructures.

  20. Erste Erkenntnisse zur Prospektion und Charakterisierung des Aquifers der Aroser Dolomiten, Schweiz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Regli, Christian; Kleboth, Peter; Eichenberger, Urs; Schmassmann, Silvia; Nyfeler, Peter; Bolay, Stephan

    2014-03-01

    In urban areas of the Swiss Alps the use of geothermal energy from several hundred meters depth becomes increasingly important. For this mainly open systems have priority. This work presents the first insights in the prospection and characterisation of the so far unexplored, utilizable, and abundant Aquifer of the Arosa Dolomites. Besides the use of established methods and techniques, such as seismic measurements, an exploration drilling, borehole geophysical measurements, and pumping tests, the application of the KARSYS-approach for geological and conceptual hydrogeological 3D-modelling of the aquifer is illustrated. In addition, the development of a viewer for 3D-visualization of drillings is documented. The hydrogeological and metrological approaches allow a lithological facies differentiation of the Arosa Dolomites, and a differentiation of the fractured and karstified areas within the aquifer. The results represent the basis for advanced findings optimizing and risks minimising exploration and drilling planning, and for sustainable utilization planning.

  1. Psychometric properties of the Chinese version of the Difficulties in Emotion Regulation Scale (DERS): Factor structure, reliability, and validity.

    PubMed

    Li, Jian; Han, Zhuo Rachel; Gao, Mengyu M; Sun, Xin; Ahemaitijiang, Nigela

    2018-05-01

    Numerous studies have identified the significant role of emotion regulation in an individual's psychological and social functioning. Ever since its development, the Difficulties in Emotion Regulation Scale (DERS) has been widely adopted as a comprehensive measure to assess emotion regulation problems among English-speaking adults. To assess emotion regulation in adults from Chinese-speaking societies and to promote future cross-cultural examination of the emotion regulation processes, the authors aimed to develop a Chinese version of the DERS and provide an initial validation of this instrument. For the purpose of the current study, we recruited 862 Chinese adults from universities and local companies. The results indicated a similar six-factor solution in the Chinese version to the original version. Internal consistency and test-retest reliability were good. Concurrent validity was assessed by examining the correlations of the DERS and its subscales with measures of psychopathological symptoms and self-regulation of negative mood. The results demonstrated strong correlations of the DERS subscales with the Symptom Checklist-90 (SCL-90) and the Generalized Expectancy for Negative Mood Regulation Scale, except for that between the awareness subscale and the SCL-90. For the convergent validity, most DERS subscales were significantly correlated with personality traits, emotional intelligence, and self-control ability, with several exceptions. These findings are discussed within the context of the relevant literature. (PsycINFO Database Record (c) 2018 APA, all rights reserved).

  2. Th2 polarization by Der p 1--pulsed monocyte-derived dendritic cells is due to the allergic status of the donors.

    PubMed

    Hammad, H; Charbonnier, A S; Duez, C; Jacquet, A; Stewart, G A; Tonnel, A B; Pestel, J

    2001-08-15

    The polarization of the immune response toward a Th2 or a Th1 profile can be mediated by dendritic cells (DCs) following antigen presentation and interaction with T cells. Costimulatory molecules such as CD80 and CD86 expressed by DCs, the polarizing cytokine environment during DC--T-cell interaction, and also the nature of the antigen are critical in the orientation of the immune response. In this study, the effect of the cysteine protease Der p 1, one of the major allergens of the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus, on these different parameters was evaluated comparatively on monocyte-derived DCs obtained from healthy donors, from pollen-sensitive patients, or from patients sensitive to Dermatophagoides pteronyssinus. Results showed that Der p 1 induced an increase in CD86 expression only on DCs from house dust mite--sensitive patients. This was also associated with a higher capacity to induce T-cell proliferation, a rapid increase in the production of proinflammatory cytokines, tumor necrosis factor--alpha and interleukin (IL)-1 beta, and the type 2 cytokine IL-10. No changes in the release of IL-12 p70 were induced by Der p 1. Finally, purified T cells from house dust mite-sensitive patients stimulated by autologous Der p 1--pulsed DCs preferentially produced IL-4 rather than interferon-gamma. These effects were abolished in the presence of the inactive precursor of Der p 1 (ProDer p 1). Taken together, these data suggest that DCs from house dust mite--sensitive patients, in contrast to DCs from healthy donors and from pollen-sensitive patients, exposed to Der p 1 play a pivotal role in the enhancement of the Th2 response associated with the allergic reaction developed in response to house dust mite exposure. (Blood. 2001;98:1135-1141)

  3. Effect of van der Waals forces on thermal conductance at the interface of a single-wall carbon nanotube array and silicon

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feng, Ya; Zhu, Jie; Tang, Dawei

    2014-12-01

    Molecular dynamics simulations are performed to evaluate the effect of van der Waals forces among single-wall carbon nanotubes (SWNTs) on the interfacial thermal conductance between a SWNT array and silicon substrate. First, samples of SWNTs vertically aligned on silicon substrate are simulated, where both the number and arrangement of SWNTs are varied. Results reveal that the interfacial thermal conductance of a SWNT array/Si with van der Waals forces present is higher than when they are absent. To better understand how van der Waals forces affect heat transfer through the interface between SWNTs and silicon, further constructs of one SWNT surrounded by different numbers of other ones are studied, and the results show that the interfacial thermal conductance of the central SWNT increases with increasing van der Waals forces. Through analysis of the covalent bonds and vibrational density of states at the interface, we find that heat transfer across the interface is enhanced with a greater number of chemical bonds and that improved vibrational coupling of the two sides of the interface results in higher interfacial thermal conductance. Van der Waals forces stimulate heat transfer at the interface.

  4. Communication: Determining the structure of the N{sub 2}Ar van der Waals complex with laser-based channel-selected Coulomb explosion

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Wu, Chengyin, E-mail: cywu@pku.edu.cn; Liu, Yunquan; Gong, Qihuang

    2014-04-14

    We experimentally reconstructed the structure of the N{sub 2}Ar van der Waals complex with the technique of laser-based channel-selected Coulomb explosion imaging. The internuclear distance between the N{sub 2} center of mass and the Ar atom, i.e., the length of the van der Waals bond, was determined to be 3.88 Å from the two-body explosion channels. The angle between the van der Waals bond and the N{sub 2} principal axis was determined to be 90° from the three-body explosion channels. The reconstructed structure was contrasted with our high level ab initio calculations. The agreement demonstrated the potential application of laser-basedmore » Coulomb explosion in imaging transient molecular structure, particularly for floppy van der Waals complexes, whose structures remain difficult to be determined by conventional spectroscopic methods.« less

  5. Control of excitons in multi-layer van der Waals heterostructures

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Calman, E. V., E-mail: ecalman@gmail.com; Dorow, C. J.; Fogler, M. M.

    2016-03-07

    We report an experimental study of excitons in a double quantum well van der Waals heterostructure made of atomically thin layers of MoS{sub 2} and hexagonal boron nitride. The emission of neutral and charged excitons is controlled by gate voltage, temperature, and both the helicity and the power of optical excitation.

  6. Interlayer excitons in a bulk van der Waals semiconductor.

    PubMed

    Arora, Ashish; Drüppel, Matthias; Schmidt, Robert; Deilmann, Thorsten; Schneider, Robert; Molas, Maciej R; Marauhn, Philipp; Michaelis de Vasconcellos, Steffen; Potemski, Marek; Rohlfing, Michael; Bratschitsch, Rudolf

    2017-09-21

    Bound electron-hole pairs called excitons govern the electronic and optical response of many organic and inorganic semiconductors. Excitons with spatially displaced wave functions of electrons and holes (interlayer excitons) are important for Bose-Einstein condensation, superfluidity, dissipationless current flow, and the light-induced exciton spin Hall effect. Here we report on the discovery of interlayer excitons in a bulk van der Waals semiconductor. They form due to strong localization and spin-valley coupling of charge carriers. By combining high-field magneto-reflectance experiments and ab initio calculations for 2H-MoTe 2 , we explain their salient features: the positive sign of the g-factor and the large diamagnetic shift. Our investigations solve the long-standing puzzle of positive g-factors in transition metal dichalcogenides, and pave the way for studying collective phenomena in these materials at elevated temperatures.Excitons, quasi-particles of bound electron-hole pairs, are at the core of the optoelectronic properties of layered transition metal dichalcogenides. Here, the authors unveil the presence of interlayer excitons in bulk van der Waals semiconductors, arising from strong localization and spin-valley coupling of charge carriers.

  7. Binding and Diffusion of Lithium in Graphite: Quantum Monte Carlo Benchmarks and Validation of van der Waals Density Functional Methods

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Ganesh, P.; Kim, Jeongnim; Park, Changwon

    2014-11-03

    In highly accurate diffusion quantum Monte Carlo (QMC) studies of the adsorption and diffusion of atomic lithium in AA-stacked graphite are compared with van der Waals-including density functional theory (DFT) calculations. Predicted QMC lattice constants for pure AA graphite agree with experiment. Pure AA-stacked graphite is shown to challenge many van der Waals methods even when they are accurate for conventional AB graphite. Moreover, the highest overall DFT accuracy, considering pure AA-stacked graphite as well as lithium binding and diffusion, is obtained by the self-consistent van der Waals functional vdW-DF2, although errors in binding energies remain. Empirical approaches based onmore » point charges such as DFT-D are inaccurate unless the local charge transfer is assessed. Our results demonstrate that the lithium carbon system requires a simultaneous highly accurate description of both charge transfer and van der Waals interactions, favoring self-consistent approaches.« less

  8. Van der Waals Epitaxy of Functional Oxide Heterostructures

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Chu, Ying-Hao

    In the diligent pursuit of low-power consumption, multifunctional, and environmentally friendly electronics, more sophisticated requirements on functional materials are on demand. Recently, the discovery of 2D layered materials has created a revolution to this field. Pioneered by graphene, these new 2D materials exhibit abundant unusual physical phenomena that is undiscovered in bulk forms. These materials are characterized with their layer form and almost pure 2D electronic behavior. The confinement of charge and heat transport at such ultrathin planes offers possibilities to overcome the bottleneck of present device development in thickness limitation, and thus push the technologies into next generation. Van der Waals epitaxy, an epitaxial growth method to combine 2D and 3D materials, is one of current reliable manufacturing processes to fabricate 2D materials by growing these 2D materials epitaxially on 3D materials. Then, transferring the 2D materials to the substrates for practical applications. In the mean time, van der Waals epitaxy has also been used to create free-standing 3D materials by growing 3D materials on 2D materials and then removing them from 2D materials since the interfacial boding between 2D and 3D materials should be weak van der Waals bonds. In this study, we intend to take the same concept, but to integrate a family of functional materials in order to open new avenue to flexible electronics. Due to the interplay of lattice, charge, orbital, and spin degrees of freedom, correlated electrons in oxides generate a rich spectrum of competing phases and physical properties. Recently, lots of studies have suggested that oxide heterostructures provide a powerful route to create and manipulate the degrees of freedom and offer new possibilities for next generation devices, thus create a new playground for researchers to investigate novel physics and the emergence of fascinating states of condensed matter. In this talk, we use a 2D layered material as

  9. [Not Available].

    PubMed

    Hainschitz, I; Rieger, K; Siegl, H

    2002-06-01

    fehlender Höchstwerte ein Richtwert in der Größenordnung von 3 μg/kg bzw. 10 μg/kg hilfreich wäre, bis die Festlegung der gemeinschaftsrechtlicher Höchstgehalte erfolgt. Mit Hinblick auf die in der Einleitung beschriebene toxische Wirkung von OTA ist es im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes wichtig, diese hochbelasteten Chargen zu erkennen und aus dem Verkehr zu nehmen. Ursache für die OTA-Kontamination ist vor allem eine mangelhafte Produktionshygiene in den Erzeugerländern. Dort liegt auch das größte Potential für eine Verringerung der OTA-Belastung. Die überprüfung der Lebensmittel auf Ochratoxin A durch die amtliche Lebensmittelkontrolle ist ein notwendiger Beitrag zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur weiteren Reduktion der Aufnahme.

  10. Strong van der Waals attractive forces in nanotechnology

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Reimers, Jeffrey

    The Dobson classification scheme for failure of London-like expressions for describing dispersion is reviewed. New ways to measure using STM data and calculate by first principles free energies of organic self-assembly processes from solution will be discussed, considering tetraalkylporphyrins on graphite. How strong van der Waals forces can compete against covalent bonding to produce new molecular isomers and reaction pathways will also be demonstrated, focusing on golds-sulfur bonds for sensors and stabilizing nanoparticles.

  11. Quantum Monte Carlo Simulation of condensed van der Waals Systems

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Benali, Anouar; Shulenburger, Luke; Romero, Nichols A.; Kim, Jeongnim; Anatole von Lilienfeld, O.

    2012-02-01

    Van der Waals forces are as ubiquitous as infamous. While post-Hartree-Fock methods enable accurate estimates of these forces in molecules and clusters, they remain elusive for dealing with many-electron condensed phase systems. We present Quantum Monte Carlo [1,2] results for condensed van der Waals systems. Interatomic many-body contributions to cohesive energies and bulk modulus will be discussed. Numerical evidence is presented for crystals of rare gas atoms, and compared to experiments and methods [3]. Sandia National Laboratories is a multiprogram laboratory managed and operated by Sandia Corporation, a wholly owned subsidiary of Lockheed Martin Corporation, for the U.S. DoE's National Nuclear Security Administration under Contract No. DE-AC04-94AL85000.[4pt] [1] J. Kim, K. Esler, J. McMinis and D. Ceperley, SciDAC 2010, J. of Physics: Conference series, Chattanooga, Tennessee, July 11 2011 [0pt] [2] QMCPACK simulation suite, http://qmcpack.cmscc.org (unpublished)[0pt] [3] O. A. von Lillienfeld and A. Tkatchenko, J. Chem. Phys. 132 234109 (2010)

  12. Zuverlässigkeit digitaler Schaltungen unter Einfluss von intrinsischem Rauschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kleeberger, V. B.; Schlichtmann, U.

    2011-08-01

    Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem Anstieg des intrinsischen Rauschens. Um den Einfluss von intrinsischem Rauschen auf die Zuverlässigkeit zukünftiger digitaler Schaltungen analysieren zu können, werden Methoden benötigt, die auf CAD-Verfahren wie Analogsimulation statt auf abschätzenden Berechnungen beruhen. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode vor, die den Einfluss von intrinsischem Rauschen in digitalen Schaltungen für eine gegebene Prozesstechnologie analysieren kann. Die Amplituden von thermischen, 1/f und Schrotrauschen werden mit Hilfe eines SPICE Simulators bestimmt. Anschließend wird der Einfluss des Rauschens auf die Schaltungszuverlässigkeit durch Simulation analysiert. Zusätzlich zur Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die durch Rauschen hervorgerufenen Effekte im Schaltungsentwurf mit berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorgestellte Methode auf beliebige Logikimplementierungen und Prozesstechnologien angewendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, dass bisherige Ansätze den Einfluss von Rauschen bis um das Vierfache überschätzen.

  13. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder, die seit alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben, und die damit verbundenen Mythen werden in zweifacher Weise vorgestellt. Erstens ist es die Absicht, dem Leser zu helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und zweitens will es ihm die Vielfalt der Bilder vermitteln, die damit verbunden sind. Am Anfang des Buches stehen die prächtigen Erzählungen aus Ovids Metamorphosen. Dann ist vom Sternenhimmel im Jahreskreis die Rede, um den Leser anzuregen, diesen fast unendlichen Bilderreichtum sich selbst durch eigene Beobachtungen zu erschließen. Ein umfangreicher Abschnitt behandelt die einzelnen Sternbilder und das hierzu überlieferte Wissen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Sternsagen und Mythen werden erzählt und auch das ptolemäische und das kopernikanische Weltsystem werden einander gegenübergestellt. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie.

  14. An analytic solution for periodic thermally-driven flows over an infinite slope

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zardi, Dino; Serafin, Stefano

    2013-04-01

    The flow generated along an infinite slope in an unperturbed stably stratified atmosphere at rest by a time periodic surface temperature forcing is examined. Following Defant (1949), a set of equations is derived which extends Prandtl's (1942) theory to allow for nonstationary conditions. Uniform boundary conditions are conducive to an along-slope parallel flow, governed by a periodically reversing local imbalance between along-slope advection and slope-normal fluxes of momentum and heat. Solutions include both a transient part and a subsequent periodic regime. The former can only be expressed in an integral form, whereas the latter is a combination of exponential and sine or cosine functions of time and height normal to the slope. Key parameters are the quantity Nα = N sinα (where α is the slope angle, and N is the Brunt-Väisälä frequency of the unperturbed atmosphere) and the angular frequency of the driving surface temperature cycle, ?. Three different flow regimes may occur, namely subcritical (Nα < ?), critical (Nα = ?) and supercritical (Nα > ?). The properties of the solutions in each regime are examined and discussed. The relationship between the present solutions and the earlier time-dependent slope flow model by Defant (1949) is also discussed. References Defant, F., 1949: Zur Theorie der Hangwinde, nebst Bemerkungen zur Theorie der Berg- und Talwinde. [A theory of slope winds, along with remarks on the theory of mountain winds and valley winds]. Arch. Meteor. Geophys. Bioclimatol., Ser. A, 1, 421-450 (Theoretical and Applied Climatology). [English translation: Whiteman, C.D., and E. Dreiseitl, 1984: Alpine meteorology: Translations of classic contributions by A. Wagner, E. Ekhart and F. Defant. PNL-5141 / ASCOT-84-3. Pacific Northwest Laboratory, Richland, Washington, 121 pp]. Prandtl, L., 1942: Strömungslehre [Flow Studies]. Vieweg und Sohn, Braunschweig, 382 pp.

  15. Biologie statt Philosophie? Evolutionäre Kulturerklärungen und ihre Grenzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Illies, Christian

    Vor über siebzig Jahren fand man in einer Höhle nahe Hohlenstein-Stadel, im heutigen Baden-Württemberg, eine Frau, die keiner bekannten Spezies und nicht einmal eindeutig den Hominiden zugeordnet werden konnte. Wegen ihres Aussehens wurde sie schon bald als "Löwenfrau“ bekannt (unterdessen wird sie als "Löwenmensch“ bezeichnet, da die in solchen Fragen Klarheit schaffenden Geschlechtsteile bei der Figur fehlen und in Zeiten von gender mainstreaming derartige Festlegungen gerne vermieden werden), denn sie hatte eine menschlich-aufrechte, unbehaarte Gestalt mit weiblichen Rundungen, aber zugleich eine Mähne, sowie Augen, Ohren und Schnauze eines Löwen. Eine sehr weitläufige Verwandte des Minotaurus, so schien es, und doch wesentlich älter als alle Bewohner des Olymps, denn vermutlich wurde die knapp 30 cm große Skulptur bereits in der Altsteinzeit vor etwa 32.000 Jahren aus Mammut-Elfenbein geschnitzt. Wir wissen nicht, ob sie kultischen Zwecken diente oder ein Kind mit ihr spielte, ob sie als Glücksbringer für die Jagd oder als Schamanin mit Löwenmaske verehrt und gefürchtet wurde. Aber die Löwenfrau legt nahe, dass der Mensch schon im Morgendämmern seiner Kultur über die eigene Nähe, aber auch Distanz zum Tier nachgedacht haben muss. Die Frage nach der menschlichen Selbstverortung begegnet uns in dieser Figur, und sie bestimmt viele Zeugnisse menschlichen Nachdenkens, welche uns die Altertumswissenschaften vorlegen. Mit dem Begriff "animal rationale“, wie er unter Bezug auf Aristoteles geprägt wurde, findet sie schließlich ihre klassische, für das Abendland lange Zeit maßgebliche Antwort: Der Mensch als Tier, dessen spezifisches Merkmal die Vernunftbegabtheit ist, die ihn zugleich von allen anderen Tieren abgrenzt und über sie stellt. Aber wo genau verläuft die Grenze? Und wie kann der Mensch beides zugleich sein? Die aristotelische Definition beantwortet diese Fragen nach der Doppelnatur nicht, sondern erhebt das offene R

  16. Two dimensional graphene nanogenerator by coulomb dragging: Moving van der Waals heterostructure

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Zhong, Huikai; Li, Xiaoqiang; Wu, Zhiqian

    2015-06-15

    Harvesting energy from environment is the current focus of scientific community. Here, we demonstrate a graphene nanogenerator, which is based on moving van der Waals heterostructure formed between graphene and two dimensional (2D) graphene oxide (GO). This nanogenerator can convert mechanical energy into electricity with a voltage output of around 10 mV. Systematic experiments reveal the generated electricity originates from the coulomb interaction induced momentum transfer between 2D GO and holes in graphene. 2D boron nitride was also demonstrated to be effective in the framework of moving van der Waals heterostructure nanogenerator. This investigation of nanogenerator based on the interaction betweenmore » 2D macromolecule materials will be important to understand the origin of the flow-induced potential in nanomaterials and may have great potential in practical applications.« less

  17. van der Waals-Tonks-type equations of state for hard-hypersphere fluids in four and five dimensions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wang, Xian-Zhi

    2004-04-01

    Recently, we developed accurate van der Waals-Tonks-type equations of state for hard-disk and hard-sphere fluids by using the known virial coefficients. In this paper, we derive the van der Waals-Tonks-type equations of state. We further apply these equations of state to hard-hypersphere fluids in four and five dimensions. In the low-density fluid regime, these equations of state are in good agreement with the simulation results and existing equations of state.

  18. Antiferromagnetism in the van der Waals layered spin-lozenge semiconductor CrTe 3

    DOE PAGES

    McGuire, Michael A.; Garlea, V. Ovidiu; KC, Santosh; ...

    2017-04-14

    We have investigated the crystallographic, magnetic, and transport properties of the van der Waals bonded, layered compound CrTe 3 on single-crystal and polycrystalline materials. Furthermore, the crystal structure contains layers made up of lozenge-shaped Cr 4 tetramers. Electrical resistivity measurements show the crystals to be semiconducting, with a temperature dependence consistent with a band gap of 0.3 eV. The magnetic susceptibility exhibits a broad maximum near 300 K characteristic of low dimensional magnetic systems. Weak anomalies are observed in the susceptibility and heat capacity near 55 K, and single-crystal neutron diffraction reveals the onset of long-range antiferromagnetic order at thismore » temperature. Strongly dispersive spin waves are observed in the ordered state. Significant magnetoelastic coupling is indicated by the anomalous temperature dependence of the lattice parameters and is evident in structural optimization in van der Waals density functional theory calculations for different magnetic configurations. The cleavability of the compound is apparent from its handling and is confirmed by first-principles calculations, which predict a cleavage energy 0.5 J / m 2 , similar to graphite. Based on our results, CrTe 3 is identified as a promising compound for studies of low dimensional magnetism in bulk crystals as well as magnetic order in monolayer materials and van der Waals heterostructures.« less

  19. Antiferromagnetism in the van der Waals layered spin-lozenge semiconductor CrTe 3

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    McGuire, Michael A.; Garlea, V. Ovidiu; KC, Santosh

    We have investigated the crystallographic, magnetic, and transport properties of the van der Waals bonded, layered compound CrTe 3 on single-crystal and polycrystalline materials. Furthermore, the crystal structure contains layers made up of lozenge-shaped Cr 4 tetramers. Electrical resistivity measurements show the crystals to be semiconducting, with a temperature dependence consistent with a band gap of 0.3 eV. The magnetic susceptibility exhibits a broad maximum near 300 K characteristic of low dimensional magnetic systems. Weak anomalies are observed in the susceptibility and heat capacity near 55 K, and single-crystal neutron diffraction reveals the onset of long-range antiferromagnetic order at thismore » temperature. Strongly dispersive spin waves are observed in the ordered state. Significant magnetoelastic coupling is indicated by the anomalous temperature dependence of the lattice parameters and is evident in structural optimization in van der Waals density functional theory calculations for different magnetic configurations. The cleavability of the compound is apparent from its handling and is confirmed by first-principles calculations, which predict a cleavage energy 0.5 J / m 2 , similar to graphite. Based on our results, CrTe 3 is identified as a promising compound for studies of low dimensional magnetism in bulk crystals as well as magnetic order in monolayer materials and van der Waals heterostructures.« less

  20. Kommunikation mit Mitarbeitern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Spychala, Anne; Fleischmann, Jürgen

    Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten und Informationen zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens (O'Hair et al. 1997). Dieser Austausch kann persönlich, aber z.B. auch per Telefon, E-Mail oder durch Computersysteme erfolgen. In diesem Kapitel betrachten wir die persönliche Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Zur persönlichen Kommunikation mit Mitarbeitern zählen sowohl formelle Gespräche mit Mitarbeitern als auch eher informelle Gespräche zwischen Tür und Angel. Die Gespräche können dabei mit einzelnen Mitarbeitern (z.B. jährliches Mitarbeitergespräch) oder mit Gruppen von Mitarbeitern (z.B. regelmäßige Projekt- oder Teambesprechungen) stattfinden.

  1. Prediction of intrinsic two-dimensional ferroelectrics in In2Se3 and other III2-VI3 van der Waals materials.

    PubMed

    Ding, Wenjun; Zhu, Jianbao; Wang, Zhe; Gao, Yanfei; Xiao, Di; Gu, Yi; Zhang, Zhenyu; Zhu, Wenguang

    2017-04-07

    Interest in two-dimensional (2D) van der Waals materials has grown rapidly across multiple scientific and engineering disciplines in recent years. However, ferroelectricity, the presence of a spontaneous electric polarization, which is important in many practical applications, has rarely been reported in such materials so far. Here we employ first-principles calculations to discover a branch of the 2D materials family, based on In 2 Se 3 and other III 2 -VI 3 van der Waals materials, that exhibits room-temperature ferroelectricity with reversible spontaneous electric polarization in both out-of-plane and in-plane orientations. The device potential of these 2D ferroelectric materials is further demonstrated using the examples of van der Waals heterostructures of In 2 Se 3 /graphene, exhibiting a tunable Schottky barrier, and In 2 Se 3 /WSe 2 , showing a significant band gap reduction in the combined system. These findings promise to substantially broaden the tunability of van der Waals heterostructures for a wide range of applications.

  2. Prediction of intrinsic two-dimensional ferroelectrics in In2Se3 and other III2-VI3 van der Waals materials

    PubMed Central

    Ding, Wenjun; Zhu, Jianbao; Wang, Zhe; Gao, Yanfei; Xiao, Di; Gu, Yi; Zhang, Zhenyu; Zhu, Wenguang

    2017-01-01

    Interest in two-dimensional (2D) van der Waals materials has grown rapidly across multiple scientific and engineering disciplines in recent years. However, ferroelectricity, the presence of a spontaneous electric polarization, which is important in many practical applications, has rarely been reported in such materials so far. Here we employ first-principles calculations to discover a branch of the 2D materials family, based on In2Se3 and other III2-VI3 van der Waals materials, that exhibits room-temperature ferroelectricity with reversible spontaneous electric polarization in both out-of-plane and in-plane orientations. The device potential of these 2D ferroelectric materials is further demonstrated using the examples of van der Waals heterostructures of In2Se3/graphene, exhibiting a tunable Schottky barrier, and In2Se3/WSe2, showing a significant band gap reduction in the combined system. These findings promise to substantially broaden the tunability of van der Waals heterostructures for a wide range of applications. PMID:28387225

  3. Prediction of intrinsic two-dimensional ferroelectrics in In2Se3 and other III2-VI3 van der Waals materials

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ding, Wenjun; Zhu, Jianbao; Wang, Zhe; Gao, Yanfei; Xiao, Di; Gu, Yi; Zhang, Zhenyu; Zhu, Wenguang

    2017-04-01

    Interest in two-dimensional (2D) van der Waals materials has grown rapidly across multiple scientific and engineering disciplines in recent years. However, ferroelectricity, the presence of a spontaneous electric polarization, which is important in many practical applications, has rarely been reported in such materials so far. Here we employ first-principles calculations to discover a branch of the 2D materials family, based on In2Se3 and other III2-VI3 van der Waals materials, that exhibits room-temperature ferroelectricity with reversible spontaneous electric polarization in both out-of-plane and in-plane orientations. The device potential of these 2D ferroelectric materials is further demonstrated using the examples of van der Waals heterostructures of In2Se3/graphene, exhibiting a tunable Schottky barrier, and In2Se3/WSe2, showing a significant band gap reduction in the combined system. These findings promise to substantially broaden the tunability of van der Waals heterostructures for a wide range of applications.

  4. Effects of van der Waals Force and Thermal Stresses on Pull-in Instability of Clamped Rectangular Microplates.

    PubMed

    Batra, Romesh C; Porfiri, Maurizio; Spinello, Davide

    2008-02-15

    We study the influence of von Karman nonlinearity, van der Waals force, and a athermal stresses on pull-in instability and small vibrations of electrostatically actuated mi-croplates. We use the Galerkin method to develop a tractable reduced-order model for elec-trostatically actuated clamped rectangular microplates in the presence of van der Waals forcesand thermal stresses. More specifically, we reduce the governing two-dimensional nonlineartransient boundary-value problem to a single nonlinear ordinary differential equation. For thestatic problem, the pull-in voltage and the pull-in displacement are determined by solving apair of nonlinear algebraic equations. The fundamental vibration frequency corresponding toa deflected configuration of the microplate is determined by solving a linear algebraic equa-tion. The proposed reduced-order model allows for accurately estimating the combined effectsof van der Waals force and thermal stresses on the pull-in voltage and the pull-in deflectionprofile with an extremely limited computational effort.

  5. Effects of van der Waals Force and Thermal Stresses on Pull-in Instability of Clamped Rectangular Microplates

    PubMed Central

    Batra, Romesh C.; Porfiri, Maurizio; Spinello, Davide

    2008-01-01

    We study the influence of von Kármán nonlinearity, van der Waals force, and thermal stresses on pull-in instability and small vibrations of electrostatically actuated microplates. We use the Galerkin method to develop a tractable reduced-order model for electrostatically actuated clamped rectangular microplates in the presence of van der Waals forces and thermal stresses. More specifically, we reduce the governing two-dimensional nonlinear transient boundary-value problem to a single nonlinear ordinary differential equation. For the static problem, the pull-in voltage and the pull-in displacement are determined by solving a pair of nonlinear algebraic equations. The fundamental vibration frequency corresponding to a deflected configuration of the microplate is determined by solving a linear algebraic equation. The proposed reduced-order model allows for accurately estimating the combined effects of van der Waals force and thermal stresses on the pull-in voltage and the pull-in deflection profile with an extremely limited computational effort. PMID:27879752

  6. Hybrid, Gate-Tunable, van der Waals p–n Heterojunctions from Pentacene and MoS 2

    DOE PAGES

    Jariwala, Deep; Howell, Sarah L.; Chen, Kan-Sheng; ...

    2015-12-18

    The recent emergence of a wide variety of two-dimensional (2D) materials has created new opportunities for device concepts and applications. In particular, the availability of semiconducting transition metal dichalcogenides, in addition to semimetallic graphene and insulating boron nitride, has enabled the fabrication of “all 2D” van der Waals heterostructure devices. Furthermore, the concept of van der Waals heterostructures has the potential to be significantly broadened beyond layered solids. For example, molecular and polymeric organic solids, whose surface atoms possess saturated bonds, are also known to interact via van der Waals forces and thus offer an alternative for scalable integration withmore » 2D materials. Here, we demonstrate the integration of an organic small molecule p-type semiconductor, pentacene, with a 2D n-type semiconductor, MoS2. The resulting p–n heterojunction is gate-tunable and shows asymmetric control over the antiambipolar transfer characteristic. In addition, the pentacene/MoS2 heterojunction exhibits a photovoltaic effect attributable to type II band alignment, which suggests that MoS2 can function as an acceptor in hybrid solar cells.« less

  7. Hybrid, Gate-Tunable, van der Waals p–n Heterojunctions from Pentacene and MoS 2

    DOE PAGES

    Jariwala, Deep; Howell, Sarah L.; Chen, Kan -Sheng; ...

    2015-12-10

    Here, the recent emergence of a wide variety of two-dimensional (2D) materials has created new opportunities for device concepts and applications. In particular, the availability of semiconducting transition metal dichalcogenides, in addition to semimetallic graphene and insulating boron nitride, has enabled the fabrication of “all 2D” van der Waals heterostructure devices. Furthermore, the concept of van der Waals heterostructures has the potential to be significantly broadened beyond layered solids. For example, molecular and polymeric organic solids, whose surface atoms possess saturated bonds, are also known to interact via van der Waals forces and thus offer an alternative for scalable integrationmore » with 2D materials. Here, we demonstrate the integration of an organic small molecule p-type semiconductor, pentacene, with a 2D n-type semiconductor, MoS 2. The resulting p–n heterojunction is gate-tunable and shows asymmetric control over the antiambipolar transfer characteristic. In addition, the pentacene/MoS 2 heterojunction exhibits a photovoltaic effect attributable to type II band alignment, which suggests that MoS 2 can function as an acceptor in hybrid solar cells.« less

  8. Hybrid, Gate-Tunable, van der Waals p–n Heterojunctions from Pentacene and MoS 2

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Jariwala, Deep; Howell, Sarah L.; Chen, Kan -Sheng

    Here, the recent emergence of a wide variety of two-dimensional (2D) materials has created new opportunities for device concepts and applications. In particular, the availability of semiconducting transition metal dichalcogenides, in addition to semimetallic graphene and insulating boron nitride, has enabled the fabrication of “all 2D” van der Waals heterostructure devices. Furthermore, the concept of van der Waals heterostructures has the potential to be significantly broadened beyond layered solids. For example, molecular and polymeric organic solids, whose surface atoms possess saturated bonds, are also known to interact via van der Waals forces and thus offer an alternative for scalable integrationmore » with 2D materials. Here, we demonstrate the integration of an organic small molecule p-type semiconductor, pentacene, with a 2D n-type semiconductor, MoS 2. The resulting p–n heterojunction is gate-tunable and shows asymmetric control over the antiambipolar transfer characteristic. In addition, the pentacene/MoS 2 heterojunction exhibits a photovoltaic effect attributable to type II band alignment, which suggests that MoS 2 can function as an acceptor in hybrid solar cells.« less

  9. Efficiency of selection methods for increased ratio of pupal-larval to adult-larval weight gains in Tribolium.

    PubMed

    Campo, J L; Cobos, P

    1994-01-12

    Four lines of Tribolium castaneum were selected in each of three replicates for increased ratio of (pupal-larval) to (adult-larval) weight gains, using selection for increased (pupal-larval) weight gain (PL), selection for decreased (adult-larval) weight gain (AL), direct selection for the ratio (R) and linear selection index of larval, pupal and adult weights (I), respectively, for four generations. Linear index was calculated with economic weights of m(2) -m(3) , m(3) -m(1) and m(1) -m(2) , respectively, with m(1) , m(2) and m(3) being the means for larval, pupal and adult weights. Selection to increase the ratio is considered to be a method to maximize the mean response in (adult-larval) weight while controlling the response in (pupal-adult) weight, and as a form of antagonistic selection to increase the weight gain during a given age period relative to the gain at another age period. Larval, pupal and adult weights were measured at 14, 21 and 28 days after adult emergence, respectively. The selected proportion was 20 % in all lines. The response observed for the ratio differed significantly among lines (p < 0.01), with the I and AL lines having the greatest responses. Line R was less effective in improving the objective of selection, while line PL appeared to be inappropriate. The observed responses for the numerator and denominator weight gains were positive in line PL, and negative in the AL, R and I lines. All lines apart from line PL decreased the (adult-larval) weight, holding (pupal-adult) weight constant. Larval weight showed the greatest influence on the response for the objective of selection. The results for this greater than 1 ratio are compared with results of others for smaller than 1 ratios, in which indirect selection for increased numerator is the more efficient alternative to the selection index. ZUSAMMENFASSUNG: Effizienz Selektionsverfahren zur Verbesserung des Quotienten der Gewichtsentwicklung zwischen Puppe/Larve und Käfer/Larve bei

  10. Neue Laser und Strahlquellen - alte und neue Risiken?

    PubMed

    Paasch, Uwe; Schwandt, Antje; Seeber, Nikolaus; Kautz, Gerd; Grunewald, Sonja; Haedersdal, Merete

    2017-05-01

    Die Entwicklungen im Bereich dermatologischer Laser, hochenergetischer Blitzlampen, LED und neuer Energie- und Strahlquellen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit neuen Wellenlängen, Konzepten und Kombinationen zusätzliche, zum Teil über den ästhetischen Bereich hinaus gehende therapeutische Optionen für den Dermatologen erschlossen werden konnten. Wurden bisher zum Beispiel mit fraktionalen Lasern Falten behandelt, sind eben diese Systeme heute in Kombination mit Medikamenten wichtige Werkzeuge bei der Behandlung von Narben, bei Feldkanzerisierung und epithelialen Tumoren. Die Anforderungen an den die Indikation stellenden und vorzugsweise therapierenden Arzt steigen mit der immer komplexer werdenden Technik und den zunehmenden Komorbiditäten und Komedikationen einer älter werdenden Patientenklientel. Parallel etabliert wurden, zunächst für einige wenige Indikationen, Geräte für die Heimanwendung, die sich durch geringe Leistung und spezielle Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen, Risiken und Nebenwirkungen auszeichnen. Trotz der reduzierten Effizienz solcher Selbstbehandlungsmaßnahmen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanwendung, da die Grundvoraussetzung für eine korrekte Therapie, nämlich die exakte Diagnose und Indikationsstellung, nicht vorausgesetzt werden kann. Bei einer Haarentfernung können so Pigmenttumoren, bei einer Faltentherapie neoplastische Hautveränderungen adressiert und zu erwartende, unvorhergesehene und neue Nebenwirkungen und Komplikationen induziert werden. In diesem Szenario ist es wichtig, alle potenziellen Anwender dieser neuen Technologien vor deren Einsatz so zu qualifizieren, dass den Therapierten maximale Therapiesicherheit bei höchster Effizienz unter dem Leitbild diagnosis certa - ullae therapiae fundamentum garantiert wird. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. van der Waals criticality in AdS black holes: A phenomenological study

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bhattacharya, Krishnakanta; Majhi, Bibhas Ranjan; Samanta, Saurav

    2017-10-01

    Anti-de Sitter black holes exhibit van der Waals-type phase transition. In the extended phase-space formalism, the critical exponents for any spacetime metric are identical to the standard ones. Motivated by this fact, we give a general expression for the Helmholtz free energy near the critical point, which correctly reproduces these exponents. The idea is similar to the Landau model, which gives a phenomenological description of the usual second-order phase transition. Here, two main inputs are taken into account for the analysis: (a) black holes should have van der Waals-like isotherms, and (b) free energy can be expressed solely as a function of thermodynamic volume and horizon temperature. Resulting analysis shows that the form of Helmholtz free energy correctly encapsulates the features of the Landau function. We also discuss the isolated critical point accompanied by nonstandard values of critical exponents. The whole formalism is then extended to two other criticalities, namely, Y -X and T -S (based on the standard; i.e., nonextended phase space), where X and Y are generalized force and displacement, whereas T and S are the horizon temperature and entropy. We observe that in the former case Gibbs free energy plays the role of Landau function, whereas in the later case, that role is played by the internal energy (here, it is the black hole mass). Our analysis shows that, although the existence of a van der Waals phase transition depends on the explicit form of the black hole metric, the values of the critical exponents are universal in nature.

  12. The minor house dust mite allergen Der p 13 is a fatty acid-binding protein and an activator of a TLR2-mediated innate immune response.

    PubMed

    Satitsuksanoa, P; Kennedy, M; Gilis, D; Le Mignon, M; Suratannon, N; Soh, W T; Wongpiyabovorn, J; Chatchatee, P; Vangveravong, M; Rerkpattanapipat, T; Sangasapaviliya, A; Piboonpocanun, S; Nony, E; Ruxrungtham, K; Jacquet, A

    2016-10-01

    The house dust mite (HDM) allergen Der p 13 could be a lipid-binding protein able to activate key innate signaling pathways in the initiation of the allergic response. We investigated the IgE reactivity of recombinant Der p 13 (rDer p 13), its lipid-binding activities, and its capacity to stimulate airway epithelium cells. Purified rDer p 13 was characterized by mass spectrometry, circular dichroism, fluorescence-based lipid-binding assays, and in silico structural prediction. IgE-binding activity and allergenic potential of Der p 13 were examined by ELISA, basophil degranulation assays, and in vitro airway epithelial cell activation assays. Protein modeling and biophysical analysis indicated that Der p 13 adopts a β-barrel structure with a predominately apolar pocket representing a potential binding site for hydrophobic ligands. Fluorescent lipid-binding assays confirmed that the protein is highly selective for ligands and that it binds a fatty acid with a dissociation constant typical of lipid transporter proteins. The low IgE-binding frequency (7%, n = 224) in Thai HDM-allergic patients as well as the limited propensity to activate basophil degranulation classifies Der p 13 as a minor HDM allergen. Nevertheless, the protein with its presumptively associated lipid(s) triggered the production of IL-8 and GM-CSF in respiratory epithelial cells through a TLR2-, MyD88-, NF-kB-, and MAPK-dependent signaling pathway. Although a minor allergen, Der p 13 may, through its lipid-binding capacity, play a role in the initiation of the HDM-allergic response through TLR2 activation. © 2016 John Wiley & Sons A/S. Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Hydrological Dynamics In High Mountain Catchment Areas of Central Norway

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Löffler, Jörg; Rößler, Ole

    different altitudinal belts. The local differences of temperature dynamics are illustrated in a map as an example of the low alpine altitudinal belt showing a 4-dimensional characterization (in space and time) of high mountain ecosystem functioning. Hydrological aspects derived from those results are presented showing the large- scaled hydrological dynamics of high mountain catchment basins in central Norway. The results of the process analysis of hydrological dynamics in the central Norwegian high mountains are discussed within the frame of investigations on altitudinal changes of mountain ecosystem structure and functioning (LÖFFLER &WUNDRAM [in print]). The poster illustrates the theoretical and methodological conception, methods and techniques, examples from complex data material as well as general outcomes of the project (RÖßLER [in prep.]. JUNG, G., J. LÖFFLER &D. WUNDRAM (1997): Untersuchungen zur Struktur, Funktion und Dynamik mittelnorwegischer Hochgebirgsökosysteme. Forschungsansatz. Oldenburger Geoökologisches Kolloquium 3: 4-36. Oldenburg. KÖHLER, B., J. LÖFFLER &D. WUNDRAM (1994): Probleme der kleinräumigen Geoökovarianz im mittelnorwegischen Gebirge. Norsk geogr. Tidsskr. 48: 99- 111. LÖFFLER, J. (1997): Großmaßstäbige geoökologische Kartierungen in den Höhenstufen des mittelnorwegischen Gebirges. NORDEN 12: 205-228. Bremen. LÖFFLER, J. (1998): Geoökologische Untersuchungen zur Struktur mittelnorwegischer Hochgebirgsökosysteme. Oldenburger Geoökologische Studien 1. Oldenburg. LÖFFLER, J., O.-D. FINCH, J. NAUJOK &R. PAPE (2001): Möglichkeiten der Integration zoologischer Aspekte in die landschaftsökologische Untersuchung von Hochgebirgen. Methodendiskussion am Beispiel ökologischer Prozesssysteme und Biozönosen. Naturschutz u. Landschaftsplanung 33 (11): 351-357. LÖFFLER, J. &D. WUNDRAM (1997): Klimatische Phänomene in mittelnorwegischen Hochgebirgslandschaften und ihre ökosystemare Bedeutung. Oldenburger Geoökologisches Kolloquium

  14. Electric-field switching of two-dimensional van der Waals magnets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jiang, Shengwei; Shan, Jie; Mak, Kin Fai

    2018-05-01

    Controlling magnetism by purely electrical means is a key challenge to better information technology1. A variety of material systems, including ferromagnetic (FM) metals2-4, FM semiconductors5, multiferroics6-8 and magnetoelectric (ME) materials9,10, have been explored for the electric-field control of magnetism. The recent discovery of two-dimensional (2D) van der Waals magnets11,12 has opened a new door for the electrical control of magnetism at the nanometre scale through a van der Waals heterostructure device platform13. Here we demonstrate the control of magnetism in bilayer CrI3, an antiferromagnetic (AFM) semiconductor in its ground state12, by the application of small gate voltages in field-effect devices and the detection of magnetization using magnetic circular dichroism (MCD) microscopy. The applied electric field creates an interlayer potential difference, which results in a large linear ME effect, whose sign depends on the interlayer AFM order. We also achieve a complete and reversible electrical switching between the interlayer AFM and FM states in the vicinity of the interlayer spin-flip transition. The effect originates from the electric-field dependence of the interlayer exchange bias.

  15. Combination Rules for Morse-Based van der Waals Force Fields.

    PubMed

    Yang, Li; Sun, Lei; Deng, Wei-Qiao

    2018-02-15

    In traditional force fields (FFs), van der Waals interactions have been usually described by the Lennard-Jones potentials. Conventional combination rules for the parameters of van der Waals (VDW) cross-termed interactions were developed for the Lennard-Jones based FFs. Here, we report that the Morse potentials were a better function to describe VDW interactions calculated by highly precise quantum mechanics methods. A new set of combination rules was developed for Morse-based FFs, in which VDW interactions were described by Morse potentials. The new set of combination rules has been verified by comparing the second virial coefficients of 11 noble gas mixtures. For all of the mixed binaries considered in this work, the combination rules work very well and are superior to all three other existing sets of combination rules reported in the literature. We further used the Morse-based FF by using the combination rules to simulate the adsorption isotherms of CH 4 at 298 K in four covalent-organic frameworks (COFs). The overall agreement is great, which supports the further applications of this new set of combination rules in more realistic simulation systems.

  16. Engineering Low Dimensional Materials with van der Waals Interaction

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jin, Chenhao

    Two-dimensional van der Waals materials grow into a hot and big field in condensed matter physics in the past decade. One particularly intriguing thing is the possibility to stack different layers together as one wish, like playing a Lego game, which can create artificial structures that do not exist in nature. These new structures can enable rich new physics from interlayer interaction: The interaction is strong, because in low-dimension materials electrons are exposed to the interface and are susceptible to other layers; and the screening of interaction is less prominent. The consequence is rich, not only from the extensive list of two-dimensional materials available nowadays, but also from the freedom of interlayer configuration, such as displacement and twist angle, which creates a gigantic parameter space to play with. On the other hand, however, the huge parameter space sometimes can make it challenging to describe consistently with a single picture. For example, the large periodicity or even incommensurability in van der Waals systems creates difficulty in using periodic boundary condition. Worse still, the huge superlattice unit cell and overwhelming computational efforts involved to some extent prevent the establishment of a simple physical picture to understand the evolution of system properties in the parameter space of interlayer configuration. In the first part of the dissertation, I will focus on classification of the huge parameter space into subspaces, and introduce suitable theoretical approaches for each subspace. For each approach, I will discuss its validity, limitation, general solution, as well as a specific example of application demonstrating how one can obtain the most important effects of interlayer interaction with little computation efforts. Combining all the approaches introduced will provide an analytic solution to cover majority of the parameter space, which will be very helpful in understanding the intuitive physical picture behind

  17. Deep soil compaction as a method of ground improvement and to stabilization of wastes and slopes with danger of liquefaction, determining the modulus of deformation and shear strength parameters of loose rock.

    PubMed

    Lersow, M

    2001-01-01

    For the stabilization of dumps with the construction of hidden dams and for building ground improvement, for instance for traffic lines over dumps, nearly all applied compaction methods have the aim to reduce the pore volume in the loose rock. With these methods, a homogenization of the compacted loose rock will be obtained too. The compaction methods of weight compaction by falling weight, compaction by vibration and compaction by blasting have been introduced, and their applications and efficiencies have been shown. For the estimation of the effective depth of the compaction and for a safe planning of the bearing layer, respectively, the necessary material parameters have to be determined for each deep compaction method. Proposals for the determination of these parameters have been made within this paper. In connection with the stabilization of flow-slide-prone dump slopes, as well as for the improvement of dump areas for the use as building ground, it is necessary to assess the deformation behavior and the bearing capacity. To assess the resulting building ground improvement, deformation indexes (assessment of the flow-prone layer) and strength indexes (assessment of the bearing capacity) have to be determined with soil mechanical tests. Förster and Lersow, [Patentschrift DE 197 17 988. Verfahren, auf der Grundlage last- und/oder weggesteuerter Plattendruckversuche auf der Bohrlochsohle, zur Ermittlung des Spannungs-Verformungs-Verhaltens und/oder von Deformationsmoduln und/oder von Festigkeitseigenschaften in verschiedenen Tiefen insbesondere von Lockergesteinen und von Deponiekörpern in situ; Förster W, Lersow M. Plattendruckversuch auf der Bohrlochsohle, Ermittlung des Spannungs-Verformungs-Verhaltens von Lockergestein und Deponiematerial Braunkohle--Surface Mining, 1998;50(4): 369-77; Lersow M. Verfahren zur Ermittlung von Scherfestigkeitsparametern von Lockergestein und Deponiematerial aus Plattendruckversuchen auf der Bohrlochsohle. Braunkohle

  18. Spontaneous doping on high quality talc-graphene-hBN van der Waals heterostructures

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mania, E.; Alencar, A. B.; Cadore, A. R.; Carvalho, B. R.; Watanabe, K.; Taniguchi, T.; Neves, B. R. A.; Chacham, H.; Campos, L. C.

    2017-09-01

    Steady doping, added to its remarkable electronic properties, would make graphene a valuable commodity in the solar cell market, as energy power conversion could be substantially increased. Here we report a graphene van der Waals heterostructure which is able to spontaneously dope graphene (p-type) up to n ~ 2.2  ×  1013 cm-2 while providing excellent charge mobility (μ ~ 25 000 cm2 V-1 s-1). Such properties are achieved via deposition of graphene on atomically flat layered talc, a natural and abundant dielectric crystal. Raman investigation shows a preferential charge accumulation on graphene-talc van der Waals heterostructures, which are investigated through the electronic properties of talc/graphene/hBN heterostructure devices. These heterostructures preserve graphene’s good electronic quality, verified by the observation of quantum Hall effect at low magnetic fields (B  =  0.4 T) at T  =  4.2 K. In order to investigate the physical mechanisms behind graphene-on-talc p-type doping, we performed first-principles calculations of their interface structural and electronic properties. In addition to potentially improving solar cell efficiency, graphene doping via van der Waals stacking is also a promising route towards controlling the band gap opening in bilayer graphene, promoting a steady n or p type doping in graphene and, eventually, providing a new path to access superconducting states in graphene, predicted to exist only at very high doping.

  19. Beam-dynamic effects at the CMS BRIL van der Meer scans

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Babaev, A.

    2018-03-01

    The CMS Beam Radiation Instrumentation and Luminosity Project (BRIL) is responsible for the simulation and measurement of luminosity, beam conditions and radiation fields in the CMS experiment. The project is engaged in operating and developing new detectors (luminometers), adequate for the experimental conditions associated with high values of instantaneous luminosity delivered by the CERN LHC . BRIL operates several detectors based on different physical principles and technologies. Precise and accurate measurements of the delivered luminosity is of paramount importance for the CMS physics program. The absolute calibration of luminosity is achieved by the van der Meer method, which is carried out under specially tailored conditions. This paper presents models used to simulate of beam-dynamic effects arising due to the electromagnetic interaction of colliding bunches. These effects include beam-beam deflection and dynamic-β effect. Both effects are important to luminosity measurements and influence calibration constants at the level of 1-2%. The simulations are carried out based on 2016 CMS van der Meer scan data for proton-proton collisions at a center-of-mass energy of 13 TeV.

  20. Pattern-free thermal modulator via thermal radiation between Van der Waals materials

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Liu, Xianglei; Shen, Jiadong; Xuan, Yimin

    2017-10-01

    Modulating heat flux provides a platform for a plethora of emerging devices such as thermal diodes, thermal transistors, and thermal memories. Here, a pattern-free noncontact thermal modulator is proposed based on the mechanical rotation between two Van der Waals films with optical axes parallel to the surfaces. A modulation contrast can reach a value higher than 5 for hexagonal Boron Nitride (hBN) films separated by a nanoscale gap distance. The dominant radiative heat exchange comes from the excitation of both Type I and Type II hyperbolic surface phonon polaritons (HSPhPs) at the vacuum-hBN interface for different orientations, while the large modulation contrast is mainly attributed to the mismatching Type I HSPhPs induced by rotation. This work opens the possibility to design cheap thermal modulators without relying on nanofabrication techniques, and paves the way to apply natural Van der Waals materials in manipulating heat currents in an active way.

  1. Efimov states near a Feshbach resonance and the limits of van der Waals universality at finite background scattering length

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Langmack, Christian; Schmidt, Richard; Zwerger, Wilhelm

    2018-03-01

    We calculate the spectrum of three-body Efimov bound states near a Feshbach resonance within a model which accounts both for the finite range of interactions and the presence of background scattering. The latter may be due to direct interactions in an open channel or a second overlapping Feshbach resonance. It is found that background scattering gives rise to substantial changes in the trimer spectrum as a function of the detuning away from a Feshbach resonance, in particular in the regime where the background channel supports Efimov states on its own. Compared to the situation with negligible background scattering, the regime where van der Waals universality applies is shifted to larger values of the resonance strength if the background scattering length is positive. For negative background scattering lengths, in turn, van der Waals universality extends to even small values of the resonance strength parameter, consistent with experimental results on Efimov states in 39K. Within a simple model, we show that short-range three-body forces do not affect van der Waals universality significantly. Repulsive three-body forces may, however, explain the observed variation between around -8 and -10 of the ratio between the scattering length where the first Efimov trimer appears and the van der Waals length.

  2. Hermite Functional Link Neural Network for Solving the Van der Pol-Duffing Oscillator Equation.

    PubMed

    Mall, Susmita; Chakraverty, S

    2016-08-01

    Hermite polynomial-based functional link artificial neural network (FLANN) is proposed here to solve the Van der Pol-Duffing oscillator equation. A single-layer hermite neural network (HeNN) model is used, where a hidden layer is replaced by expansion block of input pattern using Hermite orthogonal polynomials. A feedforward neural network model with the unsupervised error backpropagation principle is used for modifying the network parameters and minimizing the computed error function. The Van der Pol-Duffing and Duffing oscillator equations may not be solved exactly. Here, approximate solutions of these types of equations have been obtained by applying the HeNN model for the first time. Three mathematical example problems and two real-life application problems of Van der Pol-Duffing oscillator equation, extracting the features of early mechanical failure signal and weak signal detection problems, are solved using the proposed HeNN method. HeNN approximate solutions have been compared with results obtained by the well known Runge-Kutta method. Computed results are depicted in term of graphs. After training the HeNN model, we may use it as a black box to get numerical results at any arbitrary point in the domain. Thus, the proposed HeNN method is efficient. The results reveal that this method is reliable and can be applied to other nonlinear problems too.

  3. Layer-dependent band alignment of few layers of blue phosphorus and their van der Waals heterostructures with graphene

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pontes, Renato B.; Miwa, Roberto H.; da Silva, Antônio J. R.; Fazzio, Adalberto; Padilha, José E.

    2018-06-01

    The structural and electronic properties of few layers of blue phosphorus and their van der Waals heterostructures with graphene were investigated by means of first-principles electronic structure calculations. We study the four energetically most stable stacking configurations for multilayers of blue phosphorus. For all of them, the indirect band-gap semiconductor character, are preserved. We show that the properties of monolayer graphene and single-layer (bilayer) blue phosphorus are preserved in the van der Waals heterostructures. Further, our results reveal that under a perpendicular applied electric field, the position of the band structure of blue phosphorus with respect to that of graphene is tunable, enabling the effective control of the Schottky barrier height. Indeed, for the bilayer blue phosphorene on top of graphene, it is possible to even move the system into an Ohmic contact and induce a doping level of the blue phosphorene. All of these features are fundamental for the design of new nanodevices based on van der Waals heterostructures.

  4. Grippers Based on Opposing Van Der Waals Adhesive Pads

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Parness, Aaron (Inventor); Kennedy, Brett A. (Inventor); Heverly, Matthew C (Inventor); Cutkosky, Mark R. (Inventor); Hawkes, Elliot Wright (Inventor)

    2016-01-01

    Novel gripping structures based on van der Waals adhesive forces are disclosed. Pads covered with fibers can be activated in pairs by opposite forces, thereby enabling control of the adhesive force in an ON or OFF state. Pads can be used in groups, each comprising a group of opposite pads. The adhesive structures enable anchoring forces that can resist adverse forces from different directions. The adhesive structures can be used to enable the operation of robots on surfaces of space vehicles.

  5. Zur Soziolinguistik in der Bundesrepublik Deutschland (Sociolinguistics in the Federal Republic of Germany)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Jachnow, Helmut

    1975-01-01

    Traces the history of sociolinguistic studies in West Germany from the early nineteenth century with Humboldt and reports on the state and purposes of sociolinguistic studies in present-day Federal Republic of Germany. Available from Liber Laeromedel, Box 1205, S-22105 Lund, Sweden (Text is in German.) (TL)

  6. A Mathematical Physicist's Approach to Virology

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Twarock, Reidun

    2012-02-01

    The following talk has been given in a special session dedicated to Professor Heinz-Dietrich Doebner at QTS in Prague in August 2011 on the occasion of his 80th birthday. It documents my journey from being a PhD student in Mathematical Physics at the Arnold Sommerfeld Institute in Clausthal under his supervision, to becoming a Professor of Mathematical Biology at the University of York in the UK. I am currently heading an interdisciplinary research group of eight PDRAs and PhDs, focussed on investigating the structures of viruses from a symmetry perspective and unravelling the implications of virus structure on how viruses form and infect their hosts. A central element in my research is my fascination with the development and application of symmetry techniques, which stems from my time in Clausthal when working with Professor Doebner and colleagues. I would like to thank Professor Doebner for these important formative years in Clausthal. Der folgende Vortrag war mein Beitrag zu einer Festsitzung fuer Herrn Professor Heinz-Dietrich Doebner auf der Tagung QTS im August 2011 anläßlich seines achzigsten Geburtstags. Dieser Beitrag dokumentiert, wie sich meine Forschungen aus der Zeit als Doktorandin von Herrn Professor Doebner in Mathematischer Physik am Arnold Sommerfeld Institut in Clausthal weiterentwickelt haben, und zu meiner Professur in Mathematischer Biologie an der Universität York geführt haben. Ich leite dort zur Zeit eine interdisziplinäre Forschungsgruppe von acht Postdocs und Doktoranden, die sich mit der Entwicklung und Anwendung von Symmetrie-Techniken in der Virologie beschäftigt, und insbesondere untersucht, wie sich die Symmetrie-Eigenschaften von Viren auf deren Entstehung und Funktionsweise auswirken. Eine wichtige Vorraussetzung für dieses Forschungsprogramm ist meine Faszination für die Modellierung von Symmetrie-Eigenschaften, die ich während meiner Zusammenarbeit mit Herrn Professor Doebner und Kollegen in Clausthal entwickelt habe

  7. The role of van der Waals interaction in the tilted binding of amine molecules to the Au(111) surface

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Le, Duy; Aminpour, Maral; Kiejna, Adam; Rahman, Talat S.

    2012-06-01

    We present the results of ab initio electronic structure calculations for the adsorption characteristics of three amine molecules on Au(111), which show that the inclusion of van der Waals interactions between the isolated molecule and the surface leads in general to good agreement with experimental data on the binding energies. Each molecule, however, adsorbs with a small tilt angle (between -5 and 9°). For the specific case of 1,4-diaminobenzene (BDA) our calculations reproduce the larger tilt angle (close to 24°) measured by photoemission experiments, when intermolecular (van der Waals) interactions (for about 8% coverage) are included. These results point not only to the important contribution of van der Waals interactions to molecule-surface binding energy, but also that of intermolecular interactions, often considered secondary to that between the molecule and the surface, in determining the adsorption geometry and pattern formation.

  8. Observation of novel photochemistry in the multiphoton ionization of Mo(CO) sub 6 van der Waals clusters

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Peifer, W.R.; Garvey, J.F.

    1989-07-27

    van der Waals clusters of Mo(CO){sub 6} generated in the free-jet expansion of a pulsed beam of seeded helium are subjected to multiphoton ionization and the product ions analyzed by quadrupole mass spectrometry. Oxomolybdenum and dioxomolybdenum ions are observed to be produced with high efficiency. This behavior is in striking contrast to that of metal carbonyl monomers and covalently bound cluster carbonyls, which under complete ligand loss prior to ionization. The observed photochemistry is ascribed to reactions between a photoproduced molybdenum atom and the ligands of neighboring Mo(CO){sub 6} solvent molecules within the van der Waals cluster.

  9. Generalization of the van der Pauw relationship derived from electrostatics

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weiss, Jonathan D.

    2011-08-01

    In an earlier paper, this author, along with two others Weiss et al. (2008) [1], demonstrated that the original van der Pauw relationship could be derived from three-dimensional electrostatics, as opposed to van der Pauw's use of conformal mapping. The earlier derivation was done for a conducting material of rectangular cross section with contacts placed at the corners. Presented here is a generalization of the previous work involving a square sample and a square array of electrodes that are not confined to the corners, since this measurement configuration could be a more convenient one. As in the previous work, the effects of non-zero sample thickness and contact size have been investigated. Buehler and Thurber derived a similar relationship using an infinite series of current images on a large and thin conducting sheet to satisfy the conditions at the boundary of the sample. The results presented here agree with theirs numerically, but analytic agreement could not be shown using any of the perused mathematical literature. By simply equating the two solutions, it appears that, as a byproduct of this work, a new mathematical relationship has been uncovered. Finally, the application of this methodology to the Hall Effect is discussed.

  10. Wie wissenschaftlich ist der Evolutionsgedanke?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vollmer, Gerhard

    Darwin war ein besonnener Mann; alles Aufsehen war ihm zuwider. Trotzdem hat er eine Revolution ausgelöst, deren Wirkung nicht auf die Biologie beschränkt blieb. Seine Theorie lässt sich in fünf Teiltheorien zerlegen, die sich durch die Begriffe Artenwandel, Verwandtschaft alles Lebendigen und gemeinsamer Ursprung, Artenaufspaltung und Artenvielfalt, Gradualismus, natürliche Auslese charakterisieren lassen. Dadurch wurden mehrere religiöse und weitere weltanschauliche Überzeugungen in Frage gestellt. Deshalb wird die Evolutionstheorie auch heute noch vielfach kritisiert, ja bekämpft. Die Vorwürfe lassen sich ordnen nach den Kriterien, mit denen wir erfahrungswissenschaftliche Theorien beurteilen. Haltbar ist daran nur, dass es für die Evolutionstheorie zwar beliebig viele Bestätigungen gibt, aber nur wenige Widerlegungsmöglichkeiten. Durch die neuerdings entwickelten und durchgeführten Evolutionsexperimente ist die empirische Situation allerdings deutlich besser geworden. Am (erfahrungs)wissenschaftlichen Charakter der Evolutionstheorie besteht deshalb kein Zweifel.

  11. The potential for distributed generation in Japanese prototype buildings: A DER-CAM analysis of policy, tariff design, building energy use, and technology development (English Version)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Zhou, Nan; Marnay, Chris; Firestone, Ryan

    The August 2003 blackout of the northeastern U.S. and CANADA caused great economic losses and inconvenience to New York City and other affected areas. The blackout was a warning to the rest of the world that the ability of conventional power systems to meet growing electricity demand is questionable. Failure of large power systems can lead to serious emergencies. Introduction of on-site generation, renewable energy such as solar and wind power and the effective utilization of exhaust heat is needed, to meet the growing energy demands of the residential and commercial sectors. Additional benefit can be achieved by integrating thesemore » distributed technologies into distributed energy resource (DER) systems. This work demonstrates a method for choosing and designing economically optimal DER systems. An additional purpose of this research is to establish a database of energy tariffs, DER technology cost and performance characteristics, and building energy consumption for Japan. This research builds on prior DER studies at the Ernest Orlando Lawrence Berkeley National Laboratory (LBNL) and with their associates in the Consortium for Electric Reliability Technology Solutions (CERTS) and operation, including the development of the microgrid concept, and the DER selection optimization program, the Distributed Energy Resources Customer Adoption Model (DER-CAM). DER-CAM is a tool designed to find the optimal combination of installed equipment and an idealized operating schedule to minimize a site's energy bills, given performance and cost data on available DER technologies, utility tariffs, and site electrical and thermal loads over a test period, usually an historic year. Since hourly electric and thermal energy data are rarely available, they are typically developed by building simulation for each of six end use loads used to model the building: electric-only loads, space heating, space cooling, refrigeration, water heating, and natural-gas-only loads. DER

  12. An epitope-specific DerG-PG70 LEAPS vaccine modulates T cell responses and suppresses arthritis progression in two related murine models of rheumatoid arthritis

    PubMed Central

    Mikecz, Katalin; Glant, Tibor T.; Markovics, Adrienn; Rosenthal, Kenneth S.; Kurko, Julia; Carambula, Roy E.; Cress, Steve; Steiner, Harold L.; Zimmerman, Daniel H.

    2017-01-01

    Rheumatoid arthritis (RA) is an autoimmune joint disease maintained by aberrant immune responses involving CD4+ T helper (Th)1 and Th17 cells. In this study, we tested the therapeutic efficacy of Ligand Epitope Antigen Presentation System (LEAPS™) vaccines in two Th1 cell-driven mouse models of RA, cartilage proteoglycan (PG)-induced arthritis (PGIA) and PG G1-domain-induced arthritis (GIA). The immunodominant PG peptide PG70 was attached to a DerG or J immune cell binding peptide, and the DerG-PG70 and J-PG70 LEAPS vaccines were administered to the mice after the onset of PGIA or GIA symptoms. As indicated by significant decreases in visual and histopathological scores of arthritis, the DerG-PG70 vaccine inhibited disease progression in both PGIA and GIA, while the J-PG70 vaccine was ineffective. Splenic CD4+ cells from DerG-PG70-treated mice were diminished in Th1 and Th17 populations but enriched in Th2 and regulatory T (Treg) cells. In vitro spleen cell-secreted and serum cytokines from DerG-PG70-treated mice demonstrated a shift from a pro-inflammatory to an anti-inflammatory/regulatory profile. DerG-PG70 peptide tetramers preferentially bound to CD4+ T-cells of GIA spleen cells. We conclude that the DerG-PG70 vaccine (now designated CEL-4000) exerts its therapeutic effect by interacting with CD4+ cells, which results in an antigen-specific down-modulation of pathogenic T-cell responses in both the PGIA and GIA models of RA. Future studies will need to determine the potential of LEAPS vaccination to provide disease suppression in patients with RA. PMID:28583308

  13. An epitope-specific DerG-PG70 LEAPS vaccine modulates T cell responses and suppresses arthritis progression in two related murine models of rheumatoid arthritis.

    PubMed

    Mikecz, Katalin; Glant, Tibor T; Markovics, Adrienn; Rosenthal, Kenneth S; Kurko, Julia; Carambula, Roy E; Cress, Steve; Steiner, Harold L; Zimmerman, Daniel H

    2017-07-13

    Rheumatoid arthritis (RA) is an autoimmune joint disease maintained by aberrant immune responses involving CD4+ T helper (Th)1 and Th17 cells. In this study, we tested the therapeutic efficacy of Ligand Epitope Antigen Presentation System (LEAPS™) vaccines in two Th1 cell-driven mouse models of RA, cartilage proteoglycan (PG)-induced arthritis (PGIA) and PG G1-domain-induced arthritis (GIA). The immunodominant PG peptide PG70 was attached to a DerG or J immune cell binding peptide, and the DerG-PG70 and J-PG70 LEAPS vaccines were administered to the mice after the onset of PGIA or GIA symptoms. As indicated by significant decreases in visual and histopathological scores of arthritis, the DerG-PG70 vaccine inhibited disease progression in both PGIA and GIA, while the J-PG70 vaccine was ineffective. Splenic CD4+ cells from DerG-PG70-treated mice were diminished in Th1 and Th17 populations but enriched in Th2 and regulatory T (Treg) cells. In vitro spleen cell-secreted and serum cytokines from DerG-PG70-treated mice demonstrated a shift from a pro-inflammatory to an anti-inflammatory/regulatory profile. DerG-PG70 peptide tetramers preferentially bound to CD4+ T-cells of GIA spleen cells. We conclude that the DerG-PG70 vaccine (now designated CEL-4000) exerts its therapeutic effect by interacting with CD4+ cells, which results in an antigen-specific down-modulation of pathogenic T-cell responses in both the PGIA and GIA models of RA. Future studies will need to determine the potential of LEAPS vaccination to provide disease suppression in patients with RA. Copyright © 2017 The Authors. Published by Elsevier Ltd.. All rights reserved.

  14. A Van der Waals-like theory of plasma double layers

    NASA Technical Reports Server (NTRS)

    Katz, Ira; Davis, V. A.

    1989-01-01

    A theory describing plasma double layers in terms of multiple roots of the charge density expression is presented. The theory presented uses the fact that equilibrium plasmas shield small potential perturbations linearly; for high potentials, the shielding decreases. The approach is analogous to Van der Waals' theory of simple fluids in which inclusion of approximate expressions for both excluded volume and long range attractive forces sufficiently describes the first-order liquid-gas phase transition.

  15. van der Waals-type forces in spontaneously broken supersymmetries

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Radescu, E. E.

    1983-03-01

    In spontaneously broken rigid supersymmetry, Goldstone-fermion pair exchange should lead to a universal interaction between massive bodies uniquely fixed by the existing low-energy theorem. The resulting van der Waals-type potential is shown to be V(r)=-Mmπ-3F-4r-7+O(r-8), where M and m are the masses of the interacting bodies while F is the scale of the breaking. The change in the situation when the supersymmetry is promoted to a local symmetry is briefly discussed.

  16. Two-dimensional antimonene single crystals grown by van der Waals epitaxy.

    PubMed

    Ji, Jianping; Song, Xiufeng; Liu, Jizi; Yan, Zhong; Huo, Chengxue; Zhang, Shengli; Su, Meng; Liao, Lei; Wang, Wenhui; Ni, Zhenhua; Hao, Yufeng; Zeng, Haibo

    2016-11-15

    Unlike the unstable black phosphorous, another two-dimensional group-VA material, antimonene, was recently predicted to exhibit good stability and remarkable physical properties. However, the synthesis of high-quality monolayer or few-layer antimonenes, sparsely reported, has greatly hindered the development of this new field. Here, we report the van der Waals epitaxy growth of few-layer antimonene monocrystalline polygons, their atomical microstructure and stability in ambient condition. The high-quality, few-layer antimonene monocrystalline polygons can be synthesized on various substrates, including flexible ones, via van der Waals epitaxy growth. Raman spectroscopy and transmission electron microscopy reveal that the obtained antimonene polygons have buckled rhombohedral atomic structure, consistent with the theoretically predicted most stable β-phase allotrope. The very high stability of antimonenes was observed after aging in air for 30 days. First-principle and molecular dynamics simulation results confirmed that compared with phosphorene, antimonene is less likely to be oxidized and possesses higher thermodynamic stability in oxygen atmosphere at room temperature. Moreover, antimonene polygons show high electrical conductivity up to 10 4  S m -1 and good optical transparency in the visible light range, promising in transparent conductive electrode applications.

  17. Two-dimensional antimonene single crystals grown by van der Waals epitaxy

    PubMed Central

    Ji, Jianping; Song, Xiufeng; Liu, Jizi; Yan, Zhong; Huo, Chengxue; Zhang, Shengli; Su, Meng; Liao, Lei; Wang, Wenhui; Ni, Zhenhua; Hao, Yufeng; Zeng, Haibo

    2016-01-01

    Unlike the unstable black phosphorous, another two-dimensional group-VA material, antimonene, was recently predicted to exhibit good stability and remarkable physical properties. However, the synthesis of high-quality monolayer or few-layer antimonenes, sparsely reported, has greatly hindered the development of this new field. Here, we report the van der Waals epitaxy growth of few-layer antimonene monocrystalline polygons, their atomical microstructure and stability in ambient condition. The high-quality, few-layer antimonene monocrystalline polygons can be synthesized on various substrates, including flexible ones, via van der Waals epitaxy growth. Raman spectroscopy and transmission electron microscopy reveal that the obtained antimonene polygons have buckled rhombohedral atomic structure, consistent with the theoretically predicted most stable β-phase allotrope. The very high stability of antimonenes was observed after aging in air for 30 days. First-principle and molecular dynamics simulation results confirmed that compared with phosphorene, antimonene is less likely to be oxidized and possesses higher thermodynamic stability in oxygen atmosphere at room temperature. Moreover, antimonene polygons show high electrical conductivity up to 104 S m−1 and good optical transparency in the visible light range, promising in transparent conductive electrode applications. PMID:27845327

  18. Exciton–polaritons in van der Waals heterostructures embedded in tunable microcavities

    PubMed Central

    Dufferwiel, S.; Schwarz, S.; Withers, F.; Trichet, A. A. P.; Li, F.; Sich, M.; Del Pozo-Zamudio, O.; Clark, C.; Nalitov, A.; Solnyshkov, D. D.; Malpuech, G.; Novoselov, K. S.; Smith, J. M.; Skolnick, M. S.; Krizhanovskii, D. N.; Tartakovskii, A. I.

    2015-01-01

    Layered materials can be assembled vertically to fabricate a new class of van der Waals heterostructures a few atomic layers thick, compatible with a wide range of substrates and optoelectronic device geometries, enabling new strategies for control of light–matter coupling. Here, we incorporate molybdenum diselenide/hexagonal boron nitride (MoSe2/hBN) quantum wells in a tunable optical microcavity. Part-light–part-matter polariton eigenstates are observed as a result of the strong coupling between MoSe2 excitons and cavity photons, evidenced from a clear anticrossing between the neutral exciton and the cavity modes with a splitting of 20 meV for a single MoSe2 monolayer, enhanced to 29 meV in MoSe2/hBN/MoSe2 double-quantum wells. The splitting at resonance provides an estimate of the exciton radiative lifetime of 0.4 ps. Our results pave the way for room-temperature polaritonic devices based on multiple-quantum-well van der Waals heterostructures, where polariton condensation and electrical polariton injection through the incorporation of graphene contacts may be realized. PMID:26446783

  19. [Heinrich Hoffmann's Der Struwwelpeter (1845/1859): a parody on the romantic cult of childhood].

    PubMed

    Wesseling, Lies

    2006-01-01

    This article analyzes the cultural dynamics of the construction and deconstruction of childhood images, by means of a case study of Heinrich Hoffmann's classic picture book, Der Struwwelpeter (1845/1859). Childhood images are the joint product of sciences (especially anthropology, pedagogy and developmental psychology) and arts (especially painting, photography and (children's) literature). These images are historically variable, because childhood is the permanent target of idealization and demystification. This article interprets Der Struwwelpeter as a demystication of Romantic idealizations of childhood as propounded by Romantic Naturphilosophie and, more specifically, the pedagogy of Friedrich Fröbel (1772-1852). In my view, this picture book satirizes the developmentalism and the pastoryl idyll which informed the Romantic image of childhood, through its verbal and visual components. As I argue at length, this satire directly bears upon leading scientific and political controversies of Hoffmann's time.

  20. Polynomial-interpolation algorithm for van der Pauw Hall measurement in a metal hydride film

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Koon, D. W.; Ares, J. R.; Leardini, F.; Fernández, J. F.; Ferrer, I. J.

    2008-10-01

    We apply a four-term polynomial-interpolation extension of the van der Pauw Hall measurement technique to a 330 nm Mg-Pd bilayer during both absorption and desorption of hydrogen at room temperature. We show that standard versions of the van der Pauw DC Hall measurement technique produce an error of over 100% due to a drifting offset signal and can lead to unphysical interpretations of the physical processes occurring in this film. The four-term technique effectively removes this source of error, even when the offset signal is drifting by an amount larger than the Hall signal in the time interval between successive measurements. This technique can be used to increase the resolution of transport studies of any material in which the resistivity is rapidly changing, particularly when the material is changing from metallic to insulating behavior.

  1. Automatische Kamerapositionierung für intra-operative Visualisierungen in der onkologischen Leberchirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mühler, Konrad; Hansen, Christian; Neugebauer, Mathias; Preim, Bernhard

    In diesem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, mit dessen Hilfe automatisch gute Blickpunkte auf dreidimensionale Planungsmodelle für die Leberchirurgie berechnet werden können. Das Verfahren passt die Position der virtuellen Kamera während einer Operation dynamisch an, insbesondere im Falle einer Aktualisierung von onkologischen Planungsdaten durch neue intra-operative Befunde.

  2. Low-Voltage Complementary Electronics from Ion-Gel-Gated Vertical Van der Waals Heterostructures

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Choi, Yongsuk; Kang, Junmo; Jariwala, Deep

    2016-03-22

    Low-voltage complementary circuits comprising n-type and p-type van der Waals heterojunction vertical field-effect transistors (VFETs) are demonstrated. The resulting VFETs possess high on-state current densities (>3000 A cm-2) and on/off current ratios (>104) in a narrow voltage window (<3 V).

  3. Nonlocal van der Waals functionals: The case of rare-gas dimers and solids

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tran, Fabien; Hutter, Jürg

    2013-05-01

    Recently, the nonlocal van der Waals (vdW) density functionals [M. Dion, H. Rydberg, E. Schröder, D. C. Langreth, and B. I. Lundqvist, Phys. Rev. Lett. 92, 246401 (2004), 10.1103/PhysRevLett.92.246401] have attracted considerable attention due to their good performance for systems where weak interactions are important. Since the physics of dispersion is included in these functionals, they are usually more accurate and show less erratic behavior than the semilocal and hybrid methods. In this work, several variants of the vdW functionals have been tested on rare-gas dimers (from He2 to Kr2) and solids (Ne, Ar, and Kr) and their accuracy compared to standard semilocal approximations, supplemented or not by an atom-pairwise dispersion correction [S. Grimme, J. Antony, S. Ehrlich, and H. Krieg, J. Chem. Phys. 132, 154104 (2010), 10.1063/1.3382344]. An analysis of the results in terms of energy decomposition is also provided.

  4. Giant magnetic splitting inducing near-unity valley polarization in van der Waals heterostructures.

    PubMed

    Nagler, Philipp; Ballottin, Mariana V; Mitioglu, Anatolie A; Mooshammer, Fabian; Paradiso, Nicola; Strunk, Christoph; Huber, Rupert; Chernikov, Alexey; Christianen, Peter C M; Schüller, Christian; Korn, Tobias

    2017-11-16

    Monolayers of semiconducting transition metal dichalcogenides exhibit intriguing fundamental physics of strongly coupled spin and valley degrees of freedom for charge carriers. While the possibility of exploiting these properties for information processing stimulated concerted research activities towards the concept of valleytronics, maintaining control over spin-valley polarization proved challenging in individual monolayers. A promising alternative route explores type II band alignment in artificial van der Waals heterostructures. The resulting formation of interlayer excitons combines the advantages of long carrier lifetimes and spin-valley locking. Here, we demonstrate artificial design of a two-dimensional heterostructure enabling intervalley transitions that are not accessible in monolayer systems. The resulting giant effective g factor of -15 for interlayer excitons induces near-unity valley polarization via valley-selective energetic splitting in high magnetic fields, even after nonselective excitation. Our results highlight the potential to deterministically engineer novel valley properties in van der Waals heterostructures using crystallographic alignment.

  5. Strong room-temperature ferromagnetism in VSe2 monolayers on van der Waals substrates

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bonilla, Manuel; Kolekar, Sadhu; Ma, Yujing; Diaz, Horacio Coy; Kalappattil, Vijaysankar; Das, Raja; Eggers, Tatiana; Gutierrez, Humberto R.; Phan, Manh-Huong; Batzill, Matthias

    2018-04-01

    Reduced dimensionality and interlayer coupling in van der Waals materials gives rise to fundamentally different electronic1, optical2 and many-body quantum3-5 properties in monolayers compared with the bulk. This layer-dependence permits the discovery of novel material properties in the monolayer regime. Ferromagnetic order in two-dimensional materials is a coveted property that would allow fundamental studies of spin behaviour in low dimensions and enable new spintronics applications6-8. Recent studies have shown that for the bulk-ferromagnetic layered materials CrI3 (ref. 9) and Cr2Ge2Te6 (ref. 10), ferromagnetic order is maintained down to the ultrathin limit at low temperatures. Contrary to these observations, we report the emergence of strong ferromagnetic ordering for monolayer VSe2, a material that is paramagnetic in the bulk11,12. Importantly, the ferromagnetic ordering with a large magnetic moment persists to above room temperature, making VSe2 an attractive material for van der Waals spintronics applications.

  6. Van der Pol and the history of relaxation oscillations: Toward the emergence of a concept

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ginoux, Jean-Marc; Letellier, Christophe

    2012-06-01

    Relaxation oscillations are commonly associated with the name of Balthazar van der Pol via his paper (Philosophical Magazine, 1926) in which he apparently introduced this terminology to describe the nonlinear oscillations produced by self-sustained oscillating systems such as a triode circuit. Our aim is to investigate how relaxation oscillations were actually discovered. Browsing the literature from the late 19th century, we identified four self-oscillating systems in which relaxation oscillations have been observed: (i) the series dynamo machine conducted by Gérard-Lescuyer (1880), (ii) the musical arc discovered by Duddell (1901) and investigated by Blondel (1905), (iii) the triode invented by de Forest (1907), and (iv) the multivibrator elaborated by Abraham and Bloch (1917). The differential equation describing such a self-oscillating system was proposed by Poincaré for the musical arc (1908), by Janet for the series dynamo machine (1919), and by Blondel for the triode (1919). Once Janet (1919) established that these three self-oscillating systems can be described by the same equation, van der Pol proposed (1926) a generic dimensionless equation which captures the relevant dynamical properties shared by these systems. Van der Pol's contributions during the period of 1926-1930 were investigated to show how, with Le Corbeiller's help, he popularized the "relaxation oscillations" using the previous experiments as examples and, turned them into a concept.

  7. van der Waals epitaxy of Ge films on mica

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Littlejohn, A. J.; Xiang, Y.; Rauch, E.; Lu, T.-M.; Wang, G.-C.

    2017-11-01

    To date, many materials have been successfully grown on substrates through van der Waals epitaxy without adhering to the constraint of lattice matching as is required for traditional chemical epitaxy. However, for elemental semiconductors such as Ge, this has been challenging and therefore it has not been achieved thus far. In this paper, we report the observation of Ge epitaxially grown on mica at a narrow substrate temperature range around 425 °C. Despite the large lattice mismatch (23%) and the lack of high in-plane symmetry in the mica surface, an epitaxial Ge film with [111] out-of-plane orientation is observed. Crystallinity and electrical properties degrade upon deviation from the ideal growth temperature, as shown by Raman spectroscopy, X-ray diffraction, and Hall effect measurements. X-ray pole figure analysis reveals that there exist multiple rotational domains in the epitaxial Ge film with dominant in-plane orientations between Ge [" separators="|1 ¯10 ] and mica[100] of (20 n )°, where n = 0, 1, 2, 3, 4, 5. A superlattice area mismatch model was used to account for the likelihood of the in-plane orientation formation and was found to be qualitatively consistent with the observed dominant orientations. Our observation of Ge epitaxy with one out-of-plane growth direction through van der Waals forces is a step toward the growth of single crystal Ge films without the constraint in the lattice and symmetry matches with the substrates.

  8. Implantate und Verfahren in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Neuhann, Tobias H.

    Das in der Medizin mit am häufigsten verwendete Implantat weltweit ist die Intraokulare Linse (IOL). Die Gründe hierfür sind vielschichtig: einmal haben die Operationstechniken in den letzten 30 Jahren eine wesentliche Steigerung an Gleichmäßigkeit, Erfolg und Effizienz erfahren, zum anderen verursachen die gestiegenen Anforderungen des Alltags in den Industrienationen und im Berufsleben den höheren Anspruch an das Sehvermögen. Ist die menschliche Linse Ursache für schlechtes Sehvermögen, besteht meist eine Trübung des Linsenproteins. Diese Trübung nennt wird Volksmund Grauer Star genannt, wissenschaftlich die Katarakt (cataracta). Es gibt unterschiedliche Formen wie angeborene (congenita) oder erworbene, traumatische, krankheitsoder altersbedingte Formen [45]. Wird die eingetrübte Linse nun mittels moderner Operationsverfahren entfernt, muss für Ersatz dieses lichtbrechenden Mediums gesorgt werden [2].

  9. The role of collective motion in the ultrafast charge transfer in van der Waals heterostructures

    DOE PAGES

    Wang, Han; Bang, Junhyeok; Sun, Yiyang; ...

    2016-05-10

    Here, the success of van der Waals (vdW) heterostructures, made of graphene, metal dichalcogenides, and other layered materials, hinges on the understanding of charge transfer across the interface as the foundation for new device concepts and applications. In contrast to conventional heterostructures, where a strong interfacial coupling is essential to charge transfer, recent experimental findings indicate that vdW heterostructues can exhibit ultra-fast charge transfer despite the weak binding of the heterostructure. Using time-dependent density functional theory molecular dynamics, we identify a strong dynamic coupling between the vdW layers associated with charge transfer. This dynamic coupling results in rapid nonlinear coherentmore » charge oscillations which constitute a purely electronic phenomenon and are shown to be a general feature of vdW heterostructures provided they have a critical minimum dipole coupling. Application to MoS2/WS2 heterostructure yields good agreement with experiment, indicating near complete charge transfer within a timescale of 100 fs.The success of van der Waals heterostructures made of graphene, metal dichalcogenides and other layered materials, hinges on the understanding of charge transfer across the interface as the foundation for new device concepts and applications. In contrast to conventional heterostructures, where a strong interfacial coupling is essential to charge transfer, recent experimental findings indicate that van der Waals heterostructues can exhibit ultrafast charge transfer despite the weak binding of these heterostructures. Here we find, using time-dependent density functional theory molecular dynamics, that the collective motion of excitons at the interface leads to plasma oscillations associated with optical excitation. By constructing a simple model of the van der Waals heterostructure, we show that there exists an unexpected criticality of the oscillations, yielding rapid charge transfer across the

  10. The role of collective motion in the ultrafast charge transfer in van der Waals heterostructures

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Wang, Han; Bang, Junhyeok; Sun, Yiyang

    Here, the success of van der Waals (vdW) heterostructures, made of graphene, metal dichalcogenides, and other layered materials, hinges on the understanding of charge transfer across the interface as the foundation for new device concepts and applications. In contrast to conventional heterostructures, where a strong interfacial coupling is essential to charge transfer, recent experimental findings indicate that vdW heterostructues can exhibit ultra-fast charge transfer despite the weak binding of the heterostructure. Using time-dependent density functional theory molecular dynamics, we identify a strong dynamic coupling between the vdW layers associated with charge transfer. This dynamic coupling results in rapid nonlinear coherentmore » charge oscillations which constitute a purely electronic phenomenon and are shown to be a general feature of vdW heterostructures provided they have a critical minimum dipole coupling. Application to MoS2/WS2 heterostructure yields good agreement with experiment, indicating near complete charge transfer within a timescale of 100 fs.The success of van der Waals heterostructures made of graphene, metal dichalcogenides and other layered materials, hinges on the understanding of charge transfer across the interface as the foundation for new device concepts and applications. In contrast to conventional heterostructures, where a strong interfacial coupling is essential to charge transfer, recent experimental findings indicate that van der Waals heterostructues can exhibit ultrafast charge transfer despite the weak binding of these heterostructures. Here we find, using time-dependent density functional theory molecular dynamics, that the collective motion of excitons at the interface leads to plasma oscillations associated with optical excitation. By constructing a simple model of the van der Waals heterostructure, we show that there exists an unexpected criticality of the oscillations, yielding rapid charge transfer across the

  11. Generalization of the van der Pauw Method: Analyzing Longitudinal Magnetoresistance Asymmetry to Quantify Doping Gradients

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grayson, M.; Zhou, Wang; Yoo, Heun-Mo; Prabhu-Gaunkar, S.; Tiemann, L.; Reichl, C.; Wegscheider, W.

    A longitudinal magnetoresistance asymmetry (LMA) between a positive and negative magnetic field is known to occur in both the extreme quantum limit and the classical Drude limit in samples with a nonuniform doping density. By analyzing the current stream function in van der Pauw measurement geometry, it is shown that the electron density gradient can be quantitatively deduced from this LMA in the Drude regime. Results agree with gradients interpolated from local densities calibrated across an entire wafer, establishing a generalization of the van der Pauw method to quantify density gradients. Results will be shown of various semoconductor systems where this method is applied, from bulk doped semiconductors, to exfoliated 2D materials. McCormick Catalyst Award from Northwestern University, EECS Bridge Funding, and AFOSR FA9550-15-1-0247.

  12. Single-point ACT2 gene mutation in the Arabidopsis root hair mutant der1-3 affects overall actin organization, root growth and plant development.

    PubMed

    Vaškebová, L; Šamaj, J; Ovecka, M

    2017-12-27

    The actin cytoskeleton forms a dynamic network in plant cells. A single-point mutation in the DER1 (deformed root hairs1) locus located in the sequence of ACTIN2, a gene for major actin in vegetative tissues of Arabidopsis thaliana, leads to impaired root hair development (Ringli C, Baumberger N, Diet A, Frey B, Keller B. 2002. ACTIN2 is essential for bulge site selection and tip growth during root hair development of Arabidopsis. Plant Physiology129: 1464-1472). Only root hair phenotypes have been described so far in der1 mutants, but here we demonstrate obvious aberrations in the organization of the actin cytoskeleton and overall plant development. Organization of the actin cytoskeleton in epidermal cells of cotyledons, hypocotyls and roots was studied qualitatively and quantitatively by live-cell imaging of transgenic lines carrying the GFP-FABD2 fusion protein and in fixed cells after phalloidin labelling. Patterns of root growth were characterized by FM4-64 vital staining, light-sheet microscopy imaging and microtubule immunolabelling. Plant phenotyping included analyses of germination, root growth and plant biomass. Speed of germination, plant fresh weight and total leaf area were significantly reduced in the der1-3 mutant in comparison with the C24 wild-type. Actin filaments in root, hypocotyl and cotyledon epidermal cells of the der1-3 mutant were shorter, thinner and arranged in more random orientations, while actin bundles were shorter and had altered orientations. The wavy pattern of root growth in der1-3 mutant was connected with higher frequencies of shifted cell division planes (CDPs) in root cells, which was consistent with the shifted positioning of microtubule-based preprophase bands and phragmoplasts. The organization of cortical microtubules in the root cells of the der1-3 mutant, however, was not altered. Root growth rate of the der1-3 mutant is not reduced, but changes in the actin cytoskeleton organization can induce a wavy root growth pattern

  13. An open study on the efficacy of a recombinant Der f 2 (Dermatophagoides farinae) immunotherapy in atopic dogs in Hungary and Switzerland.

    PubMed

    Fischer, Nina; Tarpataki, Noémi; Leidi, Federica; Rostaher, Ana; Favrot, Claude

    2018-06-17

    Previously published studies evaluating a recombinant Der f 2-based immunotherapy have demonstrated efficacy in the treatment of dogs experimentally and naturally sensitized to house dust mites (HDM). Der f 2 sensitization is thought to play a minor role in European atopic dogs sensitized to HDM. The study evaluated the short-term efficacy of a recombinant Der f 2 product in the treatment of naturally sensitized atopic dogs in Switzerland and Hungary. Fifteen atopic dogs with positive test reactions to Dermatophagoides farinae (Df). Recombinant Der f 2 allergens were injected subcutaneously at increasing doses once weekly for 6 weeks. Canine Atopic Dermatitis Extent and Severity Index (CADESI-04), pruritus Visual Analog Scale (pVAS) and medication scores were assessed at days 0 and 42. Efficacy was recorded as excellent, good, fair or poor, depending on the number of scores decreasing by more than 50%. Mean CADESI, pVAS and medication scores at inclusion were 35, 6 and 15 (SD = 30, 2, 7), respectively. At Day 42 the scores decreased to 8, 3 and 5, respectively (Wilcoxon matched pairs signed rank tests P = 0.0002, 0.002 and 0.001). Four dogs were classified as excellent responders with a reduction of >50% in all three scores. Nine dogs were classified as good (five) or fair (four) responders and scores deteriorated in two dogs. These data suggest that recombinant Der f2 allergens may be as effective and show benefit faster than traditional allergen immunotherapy in European dogs sensitized to Df. © 2018 ESVD and ACVD.

  14. Thin Film Evaporation Model with Retarded Van Der Waals Interaction (Postprint)

    DTIC Science & Technology

    2013-11-01

    Waals interaction. The retarded van der Waals interaction is derived from Hamaker theory, the summation of retarded pair potentials for all molecules...interaction is derived from Hamaker theory, the summation of retarded pair potentials for all molecules for a given geometry. When combined, the governing...interaction force is the negative derivative with respect to distance of the interaction energy. The method due to Hamaker essentially sums all pair

  15. van der Waals forces in density functional theory: a review of the vdW-DF method.

    PubMed

    Berland, Kristian; Cooper, Valentino R; Lee, Kyuho; Schröder, Elsebeth; Thonhauser, T; Hyldgaard, Per; Lundqvist, Bengt I

    2015-06-01

    A density functional theory (DFT) that accounts for van der Waals (vdW) interactions in condensed matter, materials physics, chemistry, and biology is reviewed. The insights that led to the construction of the Rutgers-Chalmers van der Waals density functional (vdW-DF) are presented with the aim of giving a historical perspective, while also emphasizing more recent efforts which have sought to improve its accuracy. In addition to technical details, we discuss a range of recent applications that illustrate the necessity of including dispersion interactions in DFT. This review highlights the value of the vdW-DF method as a general-purpose method, not only for dispersion bound systems, but also in densely packed systems where these types of interactions are traditionally thought to be negligible.

  16. A van der Waals Equation of State for a Dilute Boson Gas

    ERIC Educational Resources Information Center

    Deeney, F. A.; O'Leary, J. P.

    2012-01-01

    An equation of state of a system is a relationship that connects the thermodynamic variables of the system such as pressure and temperature. Such equations are well known for classical gases but less so for quantum systems. In this paper we develop a van der Waals equation of state for a dilute boson gas that may be used to explain the occurrence…

  17. The Lys-Asp-Tyr Triad within the Mite Allergen Der p 1 Propeptide Is a Critical Structural Element for the pH-Dependent Initiation of the Protease Maturation.

    PubMed

    Chevigné, Andy; Campizi, Vincenzo; Szpakowska, Martyna; Bourry, David; Dumez, Marie-Eve; Martins, José C; Matagne, André; Galleni, Moreno; Jacquet, Alain

    2017-05-20

    The major house dust mite allergen, Der p 1, is a papain-like cysteine protease expressed as an inactive precursor, proDer p 1, carrying an N-terminal propeptide with a unique structure. The maturation of the zymogen into an enzymatically-active form of Der p 1 is a multistep autocatalytic process initiated under acidic conditions through conformational changes of the propeptide, leading to the loss of its inhibitory ability and its subsequent gradual cleavage. The aims of this study were to characterize the residues present in the Der p 1 propeptide involved in the initiation of the zymogen maturation process, but also to assess the impact of acidic pH on the propeptide structure, the activity of Der p 1 and the fate of the propeptide. Using various complementary enzymatic and structural approaches, we demonstrated that a structural triad K17p-D51p-Y19p within the N-terminal domain of the propeptide is essential for its stabilization and the sensing of pH changes. Particularly, the protonation of D51p under acidic conditions unfolds the propeptide through disruption of the K17p-D51p salt bridge, reduces its inhibition capacity and unmasks the buried residues K17p and Y19p constituting the first maturation cleavage site of the zymogen. Our results also evidenced that this triad acts in a cooperative manner with other propeptide pH-responsive elements, including residues E56p and E80p, to promote the propeptide unfolding and/or to facilitate its proteolysis. Furthermore, we showed that acidic conditions modify Der p 1 proteolytic specificity and confirmed that the formation of the first intermediate represents the limiting step of the in vitro Der p 1 maturation process. Altogether, our results provide new insights into the early events of the mechanism of proDer p 1 maturation and identify a unique structural triad acting as a stabilizing and a pH-sensing regulatory element.

  18. Strong electrically tunable MoTe2/graphene van der Waals heterostructures for high-performance electronic and optoelectronic devices

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wang, Feng; Yin, Lei; Wang, Zhenxing; Xu, Kai; Wang, Fengmei; Shifa, Tofik Ahmed; Huang, Yun; Wen, Yao; Jiang, Chao; He, Jun

    2016-11-01

    MoTe2 is an emerging two-dimensional layered material showing ambipolar/p-type conductivity, which makes it an important supplement to n-type two-dimensional layered material like MoS2. However, the properties based on its van der Waals heterostructures have been rarely studied. Here, taking advantage of the strong Fermi level tunability of monolayer graphene (G) and the feature of van der Waals interfaces that is free from Fermi level pinning effect, we fabricate G/MoTe2/G van der Waals heterostructures and systematically study the electronic and optoelectronic properties. We demonstrate the G/MoTe2/G FETs with low Schottky barriers for both holes (55.09 meV) and electrons (122.37 meV). Moreover, the G/MoTe2/G phototransistors show high photoresponse performances with on/off ratio, responsivity, and detectivity of ˜105, 87 A/W, and 1012 Jones, respectively. Finally, we find the response time of the phototransistors is effectively tunable and a mechanism therein is proposed to explain our observation. This work provides an alternative choice of contact for high-performance devices based on p-type and ambipolar two-dimensional layered materials.

  19. 49 CFR 40.35 - What information about the DER must employers provide to collectors?

    Code of Federal Regulations, 2010 CFR

    2010-10-01

    ... 49 Transportation 1 2010-10-01 2010-10-01 false What information about the DER must employers provide to collectors? 40.35 Section 40.35 Transportation Office of the Secretary of Transportation PROCEDURES FOR TRANSPORTATION WORKPLACE DRUG AND ALCOHOL TESTING PROGRAMS Urine Collection Personnel § 40.35...

  20. 49 CFR 40.35 - What information about the DER must employers provide to collectors?

    Code of Federal Regulations, 2011 CFR

    2011-10-01

    ... 49 Transportation 1 2011-10-01 2011-10-01 false What information about the DER must employers provide to collectors? 40.35 Section 40.35 Transportation Office of the Secretary of Transportation PROCEDURES FOR TRANSPORTATION WORKPLACE DRUG AND ALCOHOL TESTING PROGRAMS Urine Collection Personnel § 40.35...

  1. 49 CFR 40.35 - What information about the DER must employers provide to collectors?

    Code of Federal Regulations, 2014 CFR

    2014-10-01

    ... 49 Transportation 1 2014-10-01 2014-10-01 false What information about the DER must employers provide to collectors? 40.35 Section 40.35 Transportation Office of the Secretary of Transportation PROCEDURES FOR TRANSPORTATION WORKPLACE DRUG AND ALCOHOL TESTING PROGRAMS Urine Collection Personnel § 40.35...

  2. 49 CFR 40.35 - What information about the DER must employers provide to collectors?

    Code of Federal Regulations, 2012 CFR

    2012-10-01

    ... 49 Transportation 1 2012-10-01 2012-10-01 false What information about the DER must employers provide to collectors? 40.35 Section 40.35 Transportation Office of the Secretary of Transportation PROCEDURES FOR TRANSPORTATION WORKPLACE DRUG AND ALCOHOL TESTING PROGRAMS Urine Collection Personnel § 40.35...

  3. 49 CFR 40.35 - What information about the DER must employers provide to collectors?

    Code of Federal Regulations, 2013 CFR

    2013-10-01

    ... 49 Transportation 1 2013-10-01 2013-10-01 false What information about the DER must employers provide to collectors? 40.35 Section 40.35 Transportation Office of the Secretary of Transportation PROCEDURES FOR TRANSPORTATION WORKPLACE DRUG AND ALCOHOL TESTING PROGRAMS Urine Collection Personnel § 40.35...

  4. Graded Interface Models for more accurate Determination of van der Waals-London Dispersion Interactions across Grain Boundaries

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    van Benthem, Klaus; Tan, Guolong; French, Roger H

    2006-01-01

    Attractive van der Waals V London dispersion interactions between two half crystals arise from local physical property gradients within the interface layer separating the crystals. Hamaker coefficients and London dispersion energies were quantitatively determined for 5 and near- 13 grain boundaries in SrTiO3 by analysis of spatially resolved valence electron energy-loss spectroscopy (VEELS) data. From the experimental data, local complex dielectric functions were determined, from which optical properties can be locally analysed. Both local electronic structures and optical properties revealed gradients within the grain boundary cores of both investigated interfaces. The obtained results show that even in the presence ofmore » atomically structured grain boundary cores with widths of less than 1 nm, optical properties have to be represented with gradual changes across the grain boundary structures to quantitatively reproduce accurate van der Waals V London dispersion interactions. London dispersion energies of the order of 10% of the apparent interface energies of SrTiO3 were observed, demonstrating their significance in the grain boundary formation process. The application of different models to represent optical property gradients shows that long-range van der Waals V London dispersion interactions scale significantly with local, i.e atomic length scale property variations.« less

  5. Strong interlayer coupling in phosphorene/graphene van der Waals heterostructure: A first-principles investigation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hu, Xue-Rong; Zheng, Ji-Ming; Ren, Zhao-Yu

    2018-04-01

    Based on first-principles calculations within the framework of density functional theory, we study the electronic properties of phosphorene/graphene heterostructures. Band gaps with different sizes are observed in the heterostructure, and charges transfer from graphene to phosphorene, causing the Fermi level of the heterostructure to shift downward with respect to the Dirac point of graphene. Significantly, strong coupling between two layers is discovered in the band spectrum even though it has a van der Waals heterostructure. A tight-binding Hamiltonian model is used to reveal that the resonance of the Bloch states between the phosphorene and graphene layers in certain K points combines with the symmetry matching between band states, which explains the reason for the strong coupling in such heterostructures. This work may enhance the understanding of interlayer interaction and composition mechanisms in van der Waals heterostructures consisting of two-dimensional layered nanomaterials, and may indicate potential reference information for nanoelectronic and optoelectronic applications.

  6. Existence of quasi-periodic solutions of fast excited van der Pol-Mathieu-Duffing equation

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lu, Lin; Li, Xuemei

    2015-12-01

    The van der Pol-Mathieu-Duffing equation x ̈ + ( Ω0 2 + h 1 cos Ω 1 t + h 2 cos Ω 2 t ) x - ( α - β x 2 ) x ˙ - h 3 x 3 = h 4 Ω3 2 cos x cos Ω 3 t is considered in this paper, where α, β, h1, h2, h3, h4, Ω1, Ω2 are small parameters, α, β > 0, the frequency Ω3 is large compared to Ω1 and Ω2, the above parameters are real. For ∀α, β > 0, we use KAM (Kolmogorov-Arnold-Moser) theory to prove that the van der Pol-Mathieu-Duffing equation possesses quasi-periodic solutions for most of the parameters Ω0, Ω1, Ω2, Ω3, it verifies some phenomenon of Fahsi and Belhaq [Commun. Nonlinear Sci. 14, 244-253 (2009)] and can be regarded as a extension of Abouhazim et al. [Nonlinear Dyn. 39, 395-409 (2005)].

  7. Van der Woude syndrome: Management in the mixed dentition.

    PubMed

    Agarwal, Sonahita; Dinesh, M R; Dharma, R M; Amarnath, B C

    2013-01-01

    This article presents the case of a patient with Van der Woude syndrome treated with orthodontic and orthopedic intervention in the mixed dentition stage. The patient had a bilateral cleft of the lip and alveolus accompanied by lip pits on the lower lip. Intra-orally, there was bilateral anterior and posterior cross-bite with a collapsed maxilla. The maxillary transverse deficiency was managed with orthopedic expansion and the second phase of treatment involved secondary alveolar bone grafting followed by retention with functional regulator-3. The mild maxillary retrognathia and deficient lip support was managed with dental compensation.

  8. Van der Woude syndrome: Management in the mixed dentition

    PubMed Central

    Agarwal, Sonahita; Dinesh, M. R.; Dharma, R. M.; Amarnath, B. C.

    2013-01-01

    This article presents the case of a patient with Van der Woude syndrome treated with orthodontic and orthopedic intervention in the mixed dentition stage. The patient had a bilateral cleft of the lip and alveolus accompanied by lip pits on the lower lip. Intra-orally, there was bilateral anterior and posterior cross-bite with a collapsed maxilla. The maxillary transverse deficiency was managed with orthopedic expansion and the second phase of treatment involved secondary alveolar bone grafting followed by retention with functional regulator-3. The mild maxillary retrognathia and deficient lip support was managed with dental compensation. PMID:23853466

  9. Thermally driven up-slope flows: state of the art and open questions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zardi, D.

    2015-12-01

    Thermally driven flows over simple slopes are a relevant research topic, not only per se, but also as a source of key concepts for understanding and modelling many other flows over more complex topographies. However, compared to down-slope, up-slope flows have received much less attention in the literature. Indeed, to investigate katabatic winds many extensive and well equipped field measurements were performed in recent years under various research projects, and a series of high-resolution numerical simulations were run. On the contrary, few field experiments have provided detailed datasets documenting the development of anabatic flows, and the analysis of numerical investigations still relies on Schumann's (1990) pioneering LES simulations. Also, analytic solutions - such as Prandtl's (1942) constant-K profiles - reproduce fairly well katabatic flows, but are definitely inadequate to accurately reproduce field data for up-slope flows (Defant 1949). In particular, some open questions still claim for further investigations, such as the conditions of instability of slope-parallel flow vs. vertical motions, and the related possible occurrence of flow separation, and the similarity analysis of slope-normal velocity profiles of temperature anomaly, wind intensity and turbulence related quantities. Here a review of the state of the art on the subject is proposed, along with some insights into possible future developments. ReferencesDefant, F., 1949: Zur Theorie der Hangwinde, nebst Bemerkungen zur Theorie der Berg- und Talwinde. [A theory of slope winds, along with remarks on the theory of mountain winds and valley winds]. Arch. Meteor. Geophys. Bioclimatol., Ser. A, 1, 421-450 (Theoretical and Applied Climatology). [English translation: Whiteman, C.D., and E. Dreiseitl, 1984: Alpine meteorology: Translations of classic contributions by A. Wagner, E. Ekhart and F. Defant. PNL-5141 / ASCOT-84-3. Pacific Northwest Laboratory, Richland, Washington, 121 pp]. Prandtl, L

  10. Hermann Cohen's Das Princip der Infinitesimal-Methode: The history of an unsuccessful book.

    PubMed

    Giovanelli, Marco

    2016-08-01

    This paper offers an introduction to Hermann Cohen's Das Princip der Infinitesimal-Methode (1883), and recounts the history of its controversial reception by Cohen's early sympathizers, who would become the so-called 'Marburg school' of Neo-Kantianism, as well as the reactions it provoked outside this group. By dissecting the ambiguous attitudes of the best-known representatives of the school (Paul Natorp and Ernst Cassirer), as well as those of several minor figures (August Stadler, Kurd Lasswitz, Dimitry Gawronsky, etc.), this paper shows that Das Princip der Infinitesimal-Methode is a unicum in the history of philosophy: it represents a strange case of an unsuccessful book's enduring influence. The "puzzle of Cohen's Infinitesimalmethode," as we will call it, can be solved by looking beyond the scholarly results of the book, and instead focusing on the style of philosophy it exemplified. Moreover, the paper shows that Cohen never supported, but instead explicitly opposed, the doctrine of the centrality of the 'concept of function', with which Marburg Neo-Kantianism is usually associated. Copyright © 2016 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  11. Ultra-confined surface phonon polaritons in molecular layers of van der Waals dielectrics.

    PubMed

    Dubrovkin, Alexander M; Qiang, Bo; Krishnamoorthy, Harish N S; Zheludev, Nikolay I; Wang, Qi Jie

    2018-05-02

    Improvements in device density in photonic circuits can only be achieved with interconnects exploiting highly confined states of light. Recently this has brought interest to highly confined plasmon and phonon polaritons. While plasmonic structures have been extensively studied, the ultimate limits of phonon polariton squeezing, in particular enabling the confinement (the ratio between the excitation and polariton wavelengths) exceeding 10 2 , is yet to be explored. Here, exploiting unique structure of 2D materials, we report for the first time that atomically thin van der Waals dielectrics (e.g., transition-metal dichalcogenides) on silicon carbide substrate demonstrate experimentally record-breaking propagating phonon polaritons confinement resulting in 190-times squeezed surface waves. The strongly dispersive confinement can be potentially tuned to greater than 10 3 near the phonon resonance of the substrate, and it scales with number of van der Waals layers. We argue that our findings are a substantial step towards infrared ultra-compact phonon polaritonic circuits and resonators, and would stimulate further investigations on nanophotonics in non-plasmonic atomically thin interface platforms.

  12. van der Waals forces in density functional theory: a review of the vdW-DF method

    DOE PAGES

    Berland, Kristian; Cooper, Valentino R.; Lee, Kyuho; ...

    2015-05-15

    We review a density functional theory (DFT) that accounts for van der Waals (vdW) interactions in condensed matter, materials physics, chemistry, and biology. The insights that led to the construction of the Rutgers–Chalmers van der Waals density functional (vdW-DF) are presented with the aim of giving a historical perspective, while also emphasizing more recent efforts which have sought to improve its accuracy. In addition to technical details, we discuss a range of recent applications that illustrate the necessity of including dispersion interactions in DFT. This review highlights the value of the vdW-DF method as a general-purpose method, not only formore » dispersion bound systems, but also in densely packed systems where these types of interactions are traditionally thought to be negligible.« less

  13. Van-der-Waals interaction of atoms in dipolar Rydberg states

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kamenski, Aleksandr A.; Mokhnenko, Sergey N.; Ovsiannikov, Vitaly D.

    2018-02-01

    An asymptotic expression for the van-der-Waals constant C 6( n) ≈ -0.03 n 12 K p ( x) is derived for the long-range interaction between two highly excited hydrogen atoms A and B in their extreme Stark states of equal principal quantum numbers n A = n B = n ≫ 1 and parabolic quantum numbers n 1(2) = n - 1, n 2(1) = m = 0 in the case of collinear orientation of the Stark-state dipolar electric moments and the interatomic axis. The cubic polynomial K 3( x) in powers of reciprocal values of the principal quantum number x = 1/ n and quadratic polynomial K 2( y) in powers of reciprocal values of the principal quantum number squared y = 1/ n 2 were determined on the basis of the standard curve fitting polynomial procedure from the calculated data for C 6( n). The transformation of attractive van-der-Waals force ( C 6 > 0) for low-energy states n < 23 into repulsive force ( C 6 < 0) for all higher-energy states of n ≥ 23, is observed from the results of numerical calculations based on the second-order perturbation theory for the operator of the long-range interaction between neutral atoms. This transformation is taken into account in the asymptotic formulas (in both cases of p = 2, 3) by polynomials K p tending to unity at n → ∞ ( K p (0) = 1). The transformation from low- n attractive van-der-Waals force into high- n repulsive force demonstrates the gradual increase of the negative contribution to C 6( n) from the lower-energy two-atomic states, of the A(B)-atom principal quantum numbers n'A(B) = n-Δ n (where Δ n = 1, 2, … is significantly smaller than n for the terms providing major contribution to the second-order series), which together with the states of n″B(A) = n+Δ n make the joint contribution proportional to n 12. So, the hydrogen-like manifold structure of the energy spectrum is responsible for the transformation of the power-11 asymptotic dependence C 6( n) ∝ n 11of the low-angular-momenta Rydberg states in many-electron atoms into the power

  14. Observing Imperfection in Atomic Interfaces for van der Waals Heterostructures.

    PubMed

    Rooney, Aidan P; Kozikov, Aleksey; Rudenko, Alexander N; Prestat, Eric; Hamer, Matthew J; Withers, Freddie; Cao, Yang; Novoselov, Kostya S; Katsnelson, Mikhail I; Gorbachev, Roman; Haigh, Sarah J

    2017-09-13

    Vertically stacked van der Waals heterostructures are a lucrative platform for exploring the rich electronic and optoelectronic phenomena in two-dimensional materials. Their performance will be strongly affected by impurities and defects at the interfaces. Here we present the first systematic study of interfaces in van der Waals heterostructure using cross-sectional scanning transmission electron microscope (STEM) imaging. By measuring interlayer separations and comparing these to density functional theory (DFT) calculations we find that pristine interfaces exist between hBN and MoS 2 or WS 2 for stacks prepared by mechanical exfoliation in air. However, for two technologically important transition metal dichalcogenide (TMDC) systems, MoSe 2 and WSe 2 , our measurement of interlayer separations provide the first evidence for impurity species being trapped at buried interfaces with hBN interfaces that are flat at the nanometer length scale. While decreasing the thickness of encapsulated WSe 2 from bulk to monolayer we see a systematic increase in the interlayer separation. We attribute these differences to the thinnest TMDC flakes being flexible and hence able to deform mechanically around a sparse population of protruding interfacial impurities. We show that the air sensitive two-dimensional (2D) crystal NbSe 2 can be fabricated into heterostructures with pristine interfaces by processing in an inert-gas environment. Finally we find that adopting glovebox transfer significantly improves the quality of interfaces for WSe 2 compared to processing in air.

  15. PVD-Beschichtungstechnologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lake, Markus K.

    Die PVD-Technologie umfasst eine Reihe von Beschichtungsverfahren zur Abscheidung von Metallen, Legierungen oder chemischen Verbindungen durch Zufuhr von thermischer Energie oder durch Teilchenbeschuss im Hochvakuum. PVDVerfahren gestatten u. a. die Beschichtung bei niedrigen Prozesstemperaturen, so dass thermisch sensible Substrate, z. B. wärmebehandelte Stähle oder ausgewählte Kunststoffe, beschichtet werden können. Insbesondere mit dem Magnetron Sputter Ion Plating-Verfahren (MSIP-Verfahren) und mit dem Arc Ion Plating-Verfahren (AIP-Verfahren) ist es möglich, thermisch vorbehandelte Werkstoffe zu beschichten, ohne den eingestellten Wärmebehandlungszustand (Härte, Spannungszustand) zu verändern. Ferner können endbearbeitete Bauteile mit der PVD-Technologie beschichtet werden, da die eingesetzten PVD-Verfahren die Ausgangsoberfläche konturgetreu abbilden, ohne dass eine Nachbearbeitung erforderlich wird.

  16. Inter-layer and intra-layer heat transfer in bilayer/monolayer graphene van der Waals heterostructure: Is there a Kapitza resistance analogous?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rajabpour, Ali; Fan, Zheyong; Vaez Allaei, S. Mehdi

    2018-06-01

    Van der Waals heterostructures have exhibited interesting physical properties. In this paper, heat transfer in hybrid coplanar bilayer/monolayer (BL-ML) graphene, as a model layered van der Waals heterostructure, was studied using non-equilibrium molecular dynamics (MD) simulations. The temperature profile and inter- and intra-layer heat fluxes of the BL-ML graphene indicated that, there is no fully developed thermal equilibrium between layers and the drop in the average temperature profile at the step-like BL-ML interface is not attributable to the effect of Kapitza resistance. By increasing the length of the system up to 1 μm in the studied MD simulations, the thermally non-equilibrium region was reduced to a small area near the step-like interface. All MD results were compared to a continuum model and a good match was observed between the two approaches. Our results provide a useful understanding of heat transfer in nano- and micro-scale layered materials and van der Waals heterostructures.

  17. Measuring the thermal boundary resistance of van der Waals contacts using an individual carbon nanotube.

    PubMed

    Hirotani, Jun; Ikuta, Tatsuya; Nishiyama, Takashi; Takahashi, Koji

    2013-01-16

    Interfacial thermal transport via van der Waals interaction is quantitatively evaluated using an individual multi-walled carbon nanotube bonded on a platinum hot-film sensor. The thermal boundary resistance per unit contact area was obtained at the interface between the closed end or sidewall of the nanotube and platinum, gold, or a silicon dioxide surface. When taking into consideration the surface roughness, the thermal boundary resistance at the sidewall is found to coincide with that at the closed end. A new finding is that the thermal boundary resistance between a carbon nanotube and a solid surface is independent of the materials within the experimental errors, which is inconsistent with a traditional phonon mismatch model, which shows a clear material dependence of the thermal boundary resistance. Our data indicate the inapplicability of existing phonon models when weak van der Waals forces are dominant at the interfaces.

  18. Double-mode Two-photon Absorption and Enhanced Photon Antibunching Due to Interference

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bandilla, A.; Ritze, H.-H.

    Inspired by results of interfering signal and idler from a nondegenerate parametric amplifier we investigate the photon statistics of the resulting field after interference of two components subjected to double-mode two-photon absorption. This absorption process leads to a strong correlation of the participating modes, which can be used to generate fields with photon antibunching in interference experiments. In addition the photon number can be made small, which produces enhanced antibunching.Translated AbstractZwei-Photonen-Absorption aus zwei Moden und durch Interferenz verstärktes photon antibunchingDie quantenmechanische Betrachtung der Interferenz führt zu neuen Ergebnissen, wenn Felder ohne klassisches Analogon betrachtet werden. Insbesondere ergibt sich durch die Reduktion der Photonenzahl durch Interferenz eine effektive Verstärkung des Photon Antibunching, wie von den Verfassern in vorhergehenden Arbeiten gezeigt wurde. Die vorliegende Untersuchung betrachtet die Interferenz von zwei korrelierten Moden, wobei die Korrelation durch Zwei-Photonen-Absorption aus den beiden Moden zustande kommt. In jeder einzelnen Mode ergibt sich lediglich ein gewisses Bunching, wenn man mit kohärentem Licht in beiden Moden beginnt. Es wird die Interferenz der Feldstärke-Komponenten in bestimmten Polarisationsrichtungen untersucht. Zur Vereinfachung wird in den betrachteten Moden die gleiche Anfangsphotonenzahl vorausgesetzt und der Analysator auf minimale Transmittanz gebracht. Das eigentliche Signal entsteht dann durch Einführung einer endlichen Phasenverschiebung zwischen den beiden Moden. Dieses Signal zeigt Antibunching und kann in seiner Intensität beliebig variiert werden, was wegen des (1/n)-Charakters des Antibunching zu seiner Verstärkung führt. Ferner wird gezeigt, daß die zunächst für zwei linear polarisierte Moden durchgeführte Rechnung auf zwei zirkulare Moden sowie auf zwei gegenläufige Strahlen bei der dopplerfreien Zwei-Quanten-Absorption

  19. Heterogeneous nucleation of polymorphs on polymer surfaces: polymer-molecule interactions using a Coulomb and van der Waals model.

    PubMed

    Wahlberg, Nanna; Madsen, Anders Ø; Mikkelsen, Kurt V

    2018-06-09

    The nucleation processes of acetaminophen on poly(methyl methacrylate) and poly(vinyl acetate) have been investigated and the mechanisms of the processes are studied. This is achieved by a combination of theoretical models and computational investigations within the framework of a modified QM/MM method; a Coulomb-van der Waals model. We have combined quantum mechanical computations and electrostatic models at the atomistic level for investigating the stability of different orientations of acetaminophen on the polymer surfaces. Based on the Coulomb-van der Waals model, we have determined the most stable orientation to be a flat orientation, and the strongest interaction is seen between poly(vinyl acetate) and the molecule in a flat orientation in vacuum.

  20. Magnetic behavior and spin-lattice coupling in cleavable van der Waals layered CrCl 3 crystals

    DOE PAGES

    McGuire, Michael A.; Clark, Genevieve; KC, Santosh; ...

    2017-06-19

    CrCl 3 is a layered insulator that undergoes a crystallographic phase transition below room temperature and orders antiferromagnetically at low temperature. Weak van der Waals bonding between the layers and ferromagnetic in-plane magnetic order make it a promising material for obtaining atomically thin magnets and creating van der Waals heterostructures. In this work we have grown crystals of CrCl 3, revisited the structural and thermodynamic properties of the bulk material, and explored mechanical exfoliation of the crystals. We find two distinct anomalies in the heat capacity at 14 and 17 K confirming that the magnetic order develops in two stagesmore » on cooling, with ferromagnetic correlations forming before long-range antiferromagnetic order develops between them. This scenario is supported by magnetization data. A magnetic phase diagram is constructed from the heat capacity and magnetization results. We also find an anomaly in the magnetic susceptibility at the crystallographic phase transition, indicating some coupling between the magnetism and the lattice. First-principles calculations accounting for van der Waals interactions also indicate spin-lattice coupling, and find multiple nearly degenerate crystallographic and magnetic structures consistent with the experimental observations. Lastly, we demonstrate that monolayer and few-layer CrCl 3 specimens can be produced from the bulk crystals by exfoliation, providing a path for the study of heterostructures and magnetism in ultrathin crystals down to the monolayer limit.« less