Sample records for zur verlaufskontrolle nach

  1. Von neuen Geschäftsideen zur gelebten Digitalisierung in Utility 4.0 - das Integrierte Geschäftsmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die Energiewirtschaft benötigt neue, digitale Geschäftsmodelle. Gegenwärtig folgt auf Liberalisierung und Energiewende die nächste Stufe einer weitreichenden Bereinigung des Versorgungsmarktes. Digitalisierung und Dezentralisierung sind heute in aller Munde und verlangen nach neuen Produkten und Dienstleistungen. Dabei wirken die immensen Herausforderungen einer digitalen Energiewelt wie Beschleuniger für die Transformation im Versorgungssektor und tragen damit zur breiten Etablierung von Utilities 4.0 bei. Dieser Entwicklungsprozess vollzieht sich mithilfe unterschiedlicher Methoden zur Realisierung neuer Geschäftsideen. Allerdings greifen die gängigen Konzepte zur Entwicklung von Geschäftsmodellen gerade im Hinblick auf die Berücksichtigung komplexer, unbeständiger Rahmenbedingungen und spezifischer Anforderungen der digitalen Energiewelt mitunter zu kurz. Vor diesem Hintergrund wird das auf dem ganzheitlichen St. Galler Management-Konzept beruhende Integrierte Geschäftsmodell iOcTen als geeignetes Instrumentarium zur Geschäftsmodellentwicklung vorgestellt. Neben der Modellbeschreibung unterstützt ein intuitiv verständlicher Leitfaden den Praktiker bei der Transformation vom klassischen Versorgungsunternehmen zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen.

  2. Identifikationsverfahren zur Analyse von EEG-Signalen bei Epilepsie mit Reaktions-Diffusions Netzwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gollas, F.; Tetzlaff, R.

    2007-06-01

    Partielle Differentialgleichungen des Reaktions-Diffusions-Typs beschreiben Phänomene wie Musterbildung, nichtlineare Wellenausbreitung und deterministisches Chaos und werden oft zur Untersuchung komplexer Vorgänge auf den Gebieten der Biologie, Chemie und Physik herangezogen. Zellulare Nichtlineare Netzwerke (CNN) sind eine räumliche Anordnung vergleichsweise einfacher dynamischer Systeme, die eine lokale Kopplung untereinander aufweisen. Durch eine Diskretisierung der Ortsvariablen können Reaktions-Diffusions-Gleichungen häufig auf CNN mit nichtlinearen Gewichtsfunktionen abgebildet werden. Die resultierenden Reaktions-Diffusions-CNN (RD-CNN) weisen dann in ihrer Dynamik näherungsweise gleiches Verhalten wie die zugrunde gelegten Reaktions-Diffusions-Systeme auf. Werden RD-CNN zur Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen herangezogen, so besteht die Möglichkeit festzustellen, ob das gefundene Netzwerk lokale Aktivität aufweist. Die von Chua eingeführte Theorie der lokalen Aktivität Chua (1998); Dogaru und Chua (1998) liefert eine notwendige Bedingung für das Auftreten von emergentem Verhalten in zellularen Netzwerken. Änderungen in den Parametern bestimmter RD-CNN könnten auf bevorstehende epileptische Anfälle hinweisen. In diesem Beitrag steht die Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen durch Reaktions-Diffusions-Netzwerke im Vordergrund der dargestellten Untersuchungen. In der Ergebnisdiskussion wird insbesondere auch die Frage nach einer geeigneten Netzwerkstruktur mit minimaler Komplexität behandelt.

  3. [COPD und Klangtherapie: Pilotstudie zur Wirksamkeit einer Behandlung mit Körpertambura bei COPD-Patienten].

    PubMed

    Hartwig, Bernhard; Schmidt, Stefan; Hartwig, Isabella

    2016-01-01

    Hintergrund: Erkrankungen der Atemorgane treten mit steigendem Alter öfter auf, nehmen weltweit zu und sind häufige Ursachen für Morbidität und Mortalität. In dieser Pilotstudie wurde der Frage nachgegangen, ob eine einmalige 10-minütige Behandlung mit einer Körpertambura eine signifikante und effektive Verbesserung der Lungenfunktion von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD; GOLD-Stadium A oder B) erbringen kann. Patienten und Methoden: 54 Probanden konnten je zur Hälfte in eine Behandlungsgruppe (Körpertambura) und eine aktive Kontrollgruppe (Atemtherapie) randomisiert werden. Eine Bestimmung der Lungenfunktionsmessparameter «Einsekundenkapazität» (FEV1) und «inspiratorische Vitalkapazität» (IVC) zu den Zeitpunkten T1 (Baseline), T2 (direkt nach Behandlung) und als Follow-up etwa 3 Wochen nach T1 (T3). Ergebnisse: Die Behandlungsgruppe zeigte sich der Kontrollgruppe in beiden Werten signifikant überlegen. Die Zeit-×-Gruppe-Interaktion (Varianzanalyse) ergab p = 0,001 (FEV1) bzw. p = 0,04 (IVC). Die Behandlungsgruppe zeigte bei beiden Werten eine Verbesserung von klinischer Relevanz. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse zeigen, dass die Klangbehandlung mittels einer Körpertambura - neben den schulmedizinischen, leitliniengerechten Therapien - eine zusätzliche, nebenwirkungsarme, aber durchaus klinisch wirksame Option für die Behandlung von COPD-Patienten darstellen kann, um deren Lebensqualität zu stabilisieren und zu verbessern. © 2016 S. Karger GmbH, Freiburg.

  4. Hardware-Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flatt, H.; Tarnowsky, A.; Blume, H.; Pirsch, P.

    2010-10-01

    Dieser Beitrag behandelt die Abbildung eines videobasierten Verfahrens zur echtzeitfähigen Auswertung von Winkelhistogrammen auf eine modulare Coprozessor-Architektur. Die Architektur besteht aus mehreren dedizierten Recheneinheiten zur parallelen Verarbeitung rechenintensiver Bildverarbeitungsverfahren und ist mit einem RISC-Prozessor verbunden. Eine konfigurierbare Architekturerweiterung um eine Recheneinheit zur Auswertung von Winkelhistogrammen von Objekten ermöglicht in Verbindung mit dem RISC eine echtzeitfähige Klassifikation. Je nach Konfiguration sind für die Architekturerweiterung auf einem Xilinx Virtex-5-FPGA zwischen 3300 und 12 000 Lookup-Tables erforderlich. Bei einer Taktfrequenz von 100 MHz können unabhängig von der Bildauflösung pro Einzelbild in einem 25-Hz-Videodatenstrom bis zu 100 Objekte der Größe 256×256 Pixel analysiert werden. This paper presents the mapping of a video-based approach for real-time evaluation of angular histograms on a modular coprocessor architecture. The architecture comprises several dedicated processing elements for parallel processing of computation-intensive image processing tasks and is coupled with a RISC processor. A configurable architecture extension, especially a processing element for evaluating angular histograms of objects in conjunction with a RISC processor, provides a real-time classification. Depending on the configuration of the architecture extension, 3 300 to 12 000 look-up tables are required for a Xilinx Virtex-5 FPGA implementation. Running at a clock frequency of 100 MHz and independently of the image resolution per frame, 100 objects of size 256×256 pixels are analyzed in a 25 Hz video stream by the architecture.

  5. 2. 3/4 VIEW OF NACHES RIVER BRIDGE, LOOKING SOUTHWEST (BURLINGTON ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    2. 3/4 VIEW OF NACHES RIVER BRIDGE, LOOKING SOUTHWEST (BURLINGTON NORTHERN RAILROAD BRIDGE ON EXTREME LEFT) - Yakima Valley Transportation Company Interurban Railroad, Naches River Bridge, Yakima, Yakima County, WA

  6. Late Quaternary Glaciation of the Naches River Drainage Basin, Washington Cascades

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sheffer, H. B.; Goss, L.; Shimer, G.; Carson, R. J.

    2014-12-01

    The Naches River drainage basin east of Mount Rainer includes tributary valleys of the Little Naches, American, Bumping, and Tieton rivers. An investigation of surface boulder frequency, weathering rind thicknesses, and soil development on moraines in these valleys identified two stages of Pleistocene glaciations in the American, Bumping, and Tieton drainages, followed by Neoglaciation. These stages include a more extensive early glaciation (Hayden Creek?), and the later Evans Creek Glaciation (25-15 ka). Thick forest cover, limited road cuts, and widespread post-glacial mass wasting hamper efforts to determine the maximum extent of glaciation. However, glacial striations at Chinook Pass, moraine complexes in the vicinity of Goose Egg Mountain, ice-transported boulders and striations on Pinegrass Ridge, and a boulder field possibly derived from an Evans Creek jökulhaup in the Tieton River valley, all point to extensive Pleistocene ice in the central tributaries of the Naches River. Lowest observed ice elevations in the Tieton (780 m), Bumping (850 m), and American (920 m) drainages increase towards the north, while glacial lengths decrease from 40 to 28 km. The Little Naches is the northernmost drainage in the study, but despite a maximum elevation (1810 m) that exceeds the floor of ice caps to the south, glacially-derived sediments are not evident and the surrounding peaks lack cirques. The absence of ice in the Little Naches drainage, along with the systematic northward change in glacial length and lowest observed ice elevations in the other drainages, are likely due to a precipitation shadow northeast of Mount Rainier. In contrast, the source of glacial ice in the Tieton drainage to the southeast was the Goat Rocks peaks. Ground-based study of neoglacial moraines and analysis of 112 years of topographic maps and satellite imagery point to rapid retreat of the remaining Goat Rocks glaciers following the Little Ice Age.

  7. The Zur regulon of Corynebacterium glutamicum ATCC 13032

    PubMed Central

    2010-01-01

    Background Zinc is considered as an essential element for all living organisms, but it can be toxic at large concentrations. Bacteria therefore tightly regulate zinc metabolism. The Cg2502 protein of Corynebacterium glutamicum was a candidate to control zinc metabolism in this species, since it was classified as metalloregulator of the zinc uptake regulator (Zur) subgroup of the ferric uptake regulator (Fur) family of DNA-binding transcription regulators. Results The cg2502 (zur) gene was deleted in the chromosome of C. glutamicum ATCC 13032 by an allelic exchange procedure to generate the zur-deficient mutant C. glutamicum JS2502. Whole-genome DNA microarray hybridizations and real-time RT-PCR assays comparing the gene expression in C. glutamicum JS2502 with that of the wild-type strain detected 18 genes with enhanced expression in the zur mutant. The expression data were combined with results from cross-genome comparisons of shared regulatory sites, revealing the presence of candidate Zur-binding sites in the mapped promoter regions of five transcription units encoding components of potential zinc ABC-type transporters (cg0041-cg0042/cg0043; cg2911-cg2912-cg2913), a putative secreted protein (cg0040), a putative oxidoreductase (cg0795), and a putative P-loop GTPase of the COG0523 protein family (cg0794). Enhanced transcript levels of the respective genes in C. glutamicum JS2502 were verified by real-time RT-PCR, and complementation of the mutant with a wild-type zur gene reversed the effect of differential gene expression. The zinc-dependent expression of the putative cg0042 and cg2911 operons was detected in vivo with a gfp reporter system. Moreover, the zinc-dependent binding of purified Zur protein to double-stranded 40-mer oligonucleotides containing candidate Zur-binding sites was demonstrated in vitro by DNA band shift assays. Conclusion Whole-genome expression profiling and DNA band shift assays demonstrated that Zur directly represses in a zinc

  8. Eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Analyse von Oszillatoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weber, Harry; Mathis, Wolfgang

    2017-09-01

    Die Analyse nichtlinearer dynamischer Schaltungen ist bis heute eine herausfordernde Aufgabe, da nur selten analytische Lösungen angegeben werden können. Daher wurden eine Vielzahl von Methoden entwickelt, um eine qualitative oder quantitative Näherung für die Lösungen der Netzwerkgleichung zu erhalten. Oftmals wird beispielsweise eine Kleinsignalanalyse mit Hilfe einer Taylorreihe in einem Arbeitspunkt durchgeführt, die nach den Gliedern erster Ordnung abgebrochen wird. Allerdings ist diese Linearisierung nur in der Nähe des stabilen Arbeitspunktes für hyperbolische Systeme gültig. Besonders für die Analyse des dynamischen Verhaltens von Oszillatoren treten jedoch nicht-hyperbolische Systeme auf, sodass diese Methode nicht angewendet werden kann Mathis (2000). Carleman hat gezeigt, dass nichtlineare Differentialgleichungen mit polynomiellen Nichtlinearitäten in ein unendliches System von linearen Differentialgleichungen transformiert werden können Carleman (1932). Wird das unendlichdimensionale Gleichungssystem für numerische Zwecke abgebrochen, kann bei Oszillatoren der Übergang in eine stationäre Schwingung (Grenzzyklus) nicht wiedergegeben werden. In diesem Beitrag wird eine selbstkonsistente Carleman Linearisierung zur Untersuchung von Oszillatoren vorgestellt, die auch dann anwendbar ist, wenn die Nichtlinearitäten keinen Polynomen entsprechen. Anstelle einer linearen Näherung um einen Arbeitspunkt, erfolgt mit Hilfe der Carleman Linearisierung eine Approximation auf einem vorgegebenen Gebiet. Da es jedoch mit der selbstkonsistenten Technik nicht möglich ist, das stationäre Verhalten von Oszillatoren zu beschreiben, wird die Berechnung einer Poincaré-Abbildung durchgeführt. Mit dieser ist eine anschließende Analyse des Oszillators möglich.

  9. Structural and Mechanistic Basis of Zinc Regulation Across the E. coli Zur Regulon

    PubMed Central

    Gilston, Benjamin A.; Wang, Suning; Marcus, Mason D.; Canalizo-Hernández, Mónica A.; Swindell, Elden P.; Xue, Yi; Mondragón, Alfonso; O'Halloran, Thomas V.

    2014-01-01

    Commensal microbes, whether they are beneficial or pathogenic, are sensitive to host processes that starve or swamp the prokaryote with large fluctuations in local zinc concentration. To understand how microorganisms coordinate a dynamic response to changes in zinc availability at the molecular level, we evaluated the molecular mechanism of the zinc-sensing zinc uptake regulator (Zur) protein at each of the known Zur-regulated genes in Escherichia coli. We solved the structure of zinc-loaded Zur bound to the PznuABC promoter and show that this metalloregulatory protein represses gene expression by a highly cooperative binding of two adjacent dimers to essentially encircle the core element of each of the Zur-regulated promoters. Cooperativity in these protein-DNA interactions requires a pair of asymmetric salt bridges between Arg52 and Asp49′ that connect otherwise independent dimers. Analysis of the protein-DNA interface led to the discovery of a new member of the Zur-regulon: pliG. We demonstrate this gene is directly regulated by Zur in a zinc responsive manner. The pliG promoter forms stable complexes with either one or two Zur dimers with significantly less protein-DNA cooperativity than observed at other Zur regulon promoters. Comparison of the in vitro Zur-DNA binding affinity at each of four Zur-regulon promoters reveals ca. 10,000-fold variation Zur-DNA binding constants. The degree of Zur repression observed in vivo by comparison of transcript copy number in wild-type and Δzur strains parallels this trend spanning a 100-fold difference. We conclude that the number of ferric uptake regulator (Fur)-family dimers that bind within any given promoter varies significantly and that the thermodynamic profile of the Zur-DNA interactions directly correlates with the physiological response at different promoters. PMID:25369000

  10. Geschichtlicher Überblick

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bölke, Klaus-Peter

    Die Nachweise einer schadlosen Ableitung von Abwässern lassen sich bis weit in die Vergangenheit zurückverfolgen. Sie waren bereits zur damaligen Zeit eine Forderung zur Pflege der öffentlichen Reinlichkeit. Der Kanalisationsbau ist auch immer ein Ausdruck der Kultur eines Volkes gewesen. So kann festgestellt werden, dass im Zusammenhang mit der Hochkultur eines Volkes auch der Kanalbau ein vorherrschendes Thema war. Der Kanalbau steht auch in einem engen Zusammenhang mit dem Wasserleitungsbau. Es ist nur logisch, dass dort wo Wasser teilweise aus großer Entfernung herangeführt worden ist, dieses dann nach Gebrauch auch wieder schadlos beseitigt werden musste.

  11. Hinderniserkennung und -verfolgung mit einer PMD-kamera im automobil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schamm, Thomas; Vacek, Stefan; Natroshvilli, Koba; Marius Zöllner, J.; Dillmann, Rüdiger

    Die Detektion von Hindernissen vor dem Automobil ist eine Hauptanforderung an moderne Fahrerassistenzsysteme (FAS). In dieser Arbeit wird ein System vorgestellt, das mit Hilfe einer PMDKamera (Photomischdetektor) Hindernisse auf der Fahrspur erkennt und deren relevante Parameter bestimmt. Durch die PMD-Kamera werden zunächst 3D-Tiefenbilder der Fahrzeugumwelt generiert. Nach einem initialen Filterprozess werden im Tiefenbild mit Hilfe eines Bereichswachstumsverfahrens Hindernisse gesucht. Zur Stabilisierung des Verfahrens und zur Parameterberechnung wird ein Kaiman Filter eingesetzt. Das Ergebnis ist eine Liste aller Hindernisse im Fahrbereich des Automobils.

  12. Einsteins Spuren in den Archiven der Wissenschaft: Physikgeschichte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Marx, Werner

    2005-07-01

    Die Erwähnungen und Zitierungen von Einsteins Arbeiten dokumentieren lediglich den quantifizierbaren Anteil von Einsteins Beitrag zur Physik. Gleichwohl belegen sie die außergewöhnliche Resonanz und Langzeitwirkung seiner Arbeiten. Die Häufigkeit der Zitierungen entspricht nicht der allgemeinen Einschätzung ihrer Bedeutung. Insbesondere die Pionierarbeiten werden inzwischen als bekannt vorausgesetzt und nicht mehr explizit zitiert. Interessanterweise ist seine nach 1945 meist zitierte Arbeit nicht eine der Pionierarbeiten zur Quantenphysik oder Relativitätstheorie, sondern jene aus dem Jahr 1935 zum berühmten Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon.

  13. Werner Heisenberg zum 100. Geburtstag: Pionier der Quantenmechanik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobi, Manfred

    2001-11-01

    Werner Heisenberg war eine der prägendsten Gestalten der Physik des 20. Jahrhunderts. Zu seinen wichtigsten Verdiensten gehören die Grundlegung der Quantenmechanik, die Formulierung der Unschärferelationen sowie die Beteiligung an der Ausarbeitung der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik. Darüber hinaus lieferte er Arbeiten von fundamentalem Charakter zur Theorie des Atomkerns, zur kosmischen Strahlung und zur Quantenfeldtheorie. Während des Krieges war er an den Arbeiten des Uranvereins beteiligt, der die Möglichkeit einer Entwicklung von Kernwaffen untersuchte, jedoch über Vorarbeiten zur Reaktorphysik nicht hinauskam. Wegen dieser Tätigkeit wurde er bei Kriegsende für einige Monate in England interniert. Nach seiner Rückkehr widmete er sich vor allem dem Aufbau der Physik in Deutschland, die während der NS-Zeit nahezu ihrer gesamten Substanz beraubt worden war.

  14. Physik gestern und heute Spurensuche

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Engels, Wolfgang; Heering, Peter

    2005-01-01

    Im Jahre 1927 erhielt Charles Thomson Rees Wilson für die von ihm entwickelte Methode zur Visualisierung der Spuren ionisierender Strahlung den Nobelpreis für Physik. Die nach ihm benannte Nebelkammer wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Standardinstrument für Untersuchungen subatomarer Prozesse.

  15. The components of the unique Zur regulon of Cupriavidus metallidurans mediate cytoplasmic zinc handling.

    PubMed

    Bütof, Lucy; Schmidt-Vogler, Christopher; Herzberg, Martin; Große, Cornelia; Nies, Dietrich H

    2017-08-14

    Zinc is an essential trace element and at the same time it is toxic at high concentrations. In the beta-proteobacterium Cupriavidus metallidurans the highly efficient removal of surplus zinc from the periplasm is responsible for its outstanding metal resistance. Rather than having a typical Zur-dependent, high-affinity ATP-binding cassette transporter of the ABC protein superfamily for zinc uptake at low concentrations, C. metallidurans instead has the secondary zinc importer ZupT of the ZRT/IRT (ZIP) family. It is important to understand, therefore, how this zinc-resistant bacterium copes when it is exposed to low zinc concentrations. Members of the Zur regulon in C. metallidurans were identified by comparing the transcriptomes of a Δ zur mutant and its parent strain. The consensus sequence of the Zur-binding box was derived for the zupTp promoter-regulatory region using a truncation assay. The motif was used to predict possible Zur-boxes upstream of Zur regulon members. Binding of Zur to these boxes was confirmed. Two Zur-boxes upstream of the cobW 1 gene, encoding a putative zinc chaperone, proved to be required for complete repression of cobW 1 and its downstream genes in cells cultivated in mineral salts medium. A Zur box upstream of each of zur-cobW 2 , cobW 3 and zupT permitted low-expression level of these genes plus their up-regulation under zinc starvation conditions. This demonstrates a compartmentalization of zinc homeostasis in C. metallidurans with the periplasm being responsible for removal of surplus zinc and cytoplasmic components for management of zinc as an essential co-factor, with both compartments connected by ZupT. Importance Elucidating zinc homeostasis is necessary to understand both host-pathogen interactions and performance of free-living bacteria in their natural environment. Escherichia coli acquires zinc under low zinc concentrations by the Zur-controlled ZnuABC importer of the ABC superfamily, and this was also the paradigm for other

  16. The Components of the Unique Zur Regulon of Cupriavidus metallidurans Mediate Cytoplasmic Zinc Handling

    PubMed Central

    Bütof, Lucy; Schmidt-Vogler, Christopher; Herzberg, Martin; Große, Cornelia

    2017-01-01

    ABSTRACT Zinc is an essential trace element, yet it is toxic at high concentrations. In the betaproteobacterium Cupriavidus metallidurans, the highly efficient removal of surplus zinc from the periplasm is responsible for the outstanding metal resistance of the organism. Rather than having a typical Zur-dependent, high-affinity ATP-binding cassette transporter of the ABC protein superfamily for zinc uptake at low concentrations, C. metallidurans has the secondary zinc importer ZupT of the zinc-regulated transporter, iron-regulated transporter (ZRT/IRT)-like protein (ZIP) family. It is important to understand, therefore, how this zinc-resistant bacterium copes with exposure to low zinc concentrations. Members of the Zur regulon in C. metallidurans were identified by comparing the transcriptomes of a Δzur mutant and its parent strain. The consensus sequence of the Zur-binding box was derived for the zupTp promoter-regulatory region by use of a truncation assay. The motif was used to predict possible Zur boxes upstream of Zur regulon members. The binding of Zur to these boxes was confirmed. Two Zur boxes upstream of the cobW1 gene, encoding a putative zinc chaperone, proved to be required for complete repression of cobW1 and its downstream genes in cells cultivated in mineral salts medium. A Zur box upstream of each of zur-cobW2, cobW3, and zupT permitted both low expression levels of these genes and their upregulation under conditions of zinc starvation. This demonstrates a compartmentalization of zinc homeostasis in C. metallidurans, where the periplasm is responsible for the removal of surplus zinc, cytoplasmic components are responsible for the management of zinc as an essential cofactor, and the two compartments are connected by ZupT. IMPORTANCE Elucidating zinc homeostasis is necessary for understanding both host-pathogen interactions and the performance of free-living bacteria in their natural environments. Escherichia coli acquires zinc under conditions of

  17. Zur (FurB) is a key factor in the control of the oxidative stress response in Anabaena sp. PCC 7120.

    PubMed

    Sein-Echaluce, Violeta C; González, Andrés; Napolitano, Mauro; Luque, Ignacio; Barja, Francisco; Peleato, M Luisa; Fillat, María F

    2015-06-01

    Iron and zinc are necessary nutrients whose homeostasis is tightly controlled by members of the ferric uptake regulator (FUR) superfamily in the cyanobacterium Anabaena sp. PCC7120. Although the link between iron metabolism and oxidative stress management is well documented, little is known about the connection between zinc homeostasis and the oxidative stress response in cyanobacteria. Zinc homeostasis in Anabaena is controlled by Zur, also named FurB. When overexpressed in Escherichia coli, Zur (FurB) improved cell survival during oxidative stress. In order to investigate the possible correlation between Zur and the oxidative stress response in Anabaena, zur deletion and zur-overexpressing strains have been constructed, and the consequences of Zur imbalance evaluated. The lack of Zur increased sensitivity to hydrogen peroxide (H2 O2 ), whereas an excess of Zur enhanced oxidative stress resistance. Both mutants displayed pleiotropic phenotypes, including alterations on the filament surfaces observable by scanning electron microscopy, reduced content of endogenous H2 O2 and altered expression of sodA, catalases and several peroxiredoxins. Transcriptional and biochemical analyses unveiled that the appropriate level of Zur is required for proper control of the oxidative stress response and allowed us to identify major antioxidant enzymes as novel members of the Zur regulon. © 2014 Society for Applied Microbiology and John Wiley & Sons Ltd.

  18. PubMed

    Schützenberger, Anne; Hammer, Georg Philipp

    2018-06-01

    Sanuki T et al. Long-term Evaluation of Type 2 Thyroplasty with Titanium Bridges for Adductor Spasmodic Dysphonia. Otolaryngol Head Neck Surg 2017; 157: 80–84 JAPANISCHE ÄRZTE FüR HALS-, NASEN- UND OHRENHEILKUNDE SOWIE KOPF- UND HALSCHIRURGIE BERICHTETEN üBER STIMMLICHE LANGZEITERGEBNISSE NACH DURCHFüHRUNG EINER THYROPLASTIK TYP 2 ZUR BEHANDLUNG DER SPASMODISCHEN DYSPHONIE VOM ADDUKTOR TYP.

  19. [Kombinierte Anwendung von Strahlentherapie und adjuvanter Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album L.) zur Behandlung des oralen malignen Melanoms beim Hund: Eine retrospektive Studie].

    PubMed

    von Bodungen, Uta; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Biegel, Ulrike

    2017-01-01

    Hintergrund: Orale maligne Melanome (OMM) des Hundes zeichnen sich durch schnelles Wachstum, lokale Invasion und hohe Metastasierungsraten aus. Extrakte auf Basis von Viscum album L. (VAE) werden zunehmend in der Krebstherapie sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin eingesetzt. Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, inwieweit die adjuvante Therapie mit VAE eine therapeutische Option zur Behandlung von OMM ist. Besonderes Augenmerk galt dabei der Überlebenszeit und möglichen Nebenwirkungen. Tiere und Methoden: 26 Hunde mit OMM, die in einem der größten veterinäronkologischen Zentren der Schweiz allesamt eine Strahlentherapie erhielten (teilweise nach operativer Tumorresektion) wurden in die retrospektive Studie eingeschlossen: 18 Hunde wurden mit VAE behandelt (1 ml VAE (Iscador®) in ansteigenden Konzentrationen von 0,1 bis 20 mg/ml subkutan 3-mal pro Woche (VAE-Gruppe), 8 erhielten keine adjuvante Behandlung (Vergleichsgruppe). Wir verglichen die Größenentwicklung der OMM sowie die Überlebenszeit. Ergebnisse: Patienten mit Bestrahlung und adjuvanter VAE-Therapie zeigten mit 236 Tagen eine signifikant längere mediane Überlebenszeit im Vergleich zu Patienten mit Bestrahlung, aber ohne adjuvante VAE-Therapie (49 Tage; Log-Rank-Test: p = 0,0047). Die VAE-Therapie verlängerte die Überlebenszeit um mehr als zwei Drittel (Hazard Ratio (HR) = 0,30, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,11-0,86; p = 0,024), während ein höheres Tumorstadium gemäß UICC (Union internationale contre le cancer) einen statistischen Trend zur Verdopplung des Sterberisikos zeigte (UICC-Stadium III/IV vs. I/II: HR = 2,12, 95%-KI 0,88-5,12; p = 0,095). Zwei Patienten zeigten milde Nebenwirkungen während der VAE-Behandlung. Einer der beiden zeigte 1 Tag lang ein selbstlimitiertes Fieber, bei dem anderen Patienten reduzierten wir die Dosis von einem konzentrierteren zu einem weniger konzentrierten VAE (Serie 0) aufgrund von Müdigkeit, die daraufhin verschwand

  20. Digitale Transformation, aber wie? - Von der Spielwiese zur Umsetzungsplanung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaiser, Thomas

    Es besteht wohl kaum Anlass zur Annahme, dass die seit Jahrzehnten etablierten Markt- und Technologiestrukturen der Energiewirtschaft sich nicht in einem radikalen Ablöseprozess mit Gewinnern und Verlierern befinden. Aber Vorsicht - vordergründig bereits verloren erscheinende Geschäftsmodelle erfahren im Zuge der Digitalisierung einerseits noch intensiveren Wettbewerbsdruck, können aber andererseits von diesem "technologischen Jungbrunnen" profitieren, um verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Im folgenden Kapitel wird ein Managementzyklus aufgezeigt, der in Anlehnung an die bereits erfolgreiche Implementierung digitaler R/Evolutionen anderer Branchen aufzeigt, wie die Geschäftsleitung systematisch kostenbewusst und zielorientiert die Digitalisierung umsetzen kann.

  1. Liquid Biopsy zur Überwachung von Melanompatienten.

    PubMed

    Gaiser, Maria Rita; von Bubnoff, Nikolas; Gebhardt, Christoffer; Utikal, Jochen Sven

    2018-04-01

    In den letzten sechs Jahren wurden verschiedene innovative systemische Therapien zur Behandlung des metastasierten malignen Melanoms (MM) entwickelt. Die konventionelle Chemotherapie wurde durch neuartige Primärtherapien abgelöst, darunter systemische Immuntherapien (Anti-CTLA4- und Anti-PD1-Antikörper; Zulassung von Anti-PDL1-Antikörpern erwartet) und Therapien, die gegen bestimmte Mutationen gerichtet sind (BRAF, NRAS und c-KIT). Daher stehen die behandelnden Ärzte neuen Herausforderungen gegenüber, beispielsweise der Stratifizierung von Patienten für geeignete Behandlungen und der Überwachung von Langzeit-Respondern auf Progression. Folglich werden zuverlässige Methoden zur Überwachung von Krankheitsprogression oder Behandlungsresistenz benötigt. Lokalisierte und fortgeschrittene Krebserkrankungen können zur Bildung zirkulierender Tumorzellen und Tumor-DNA (ctDNA) führen, die sich in Proben von peripherem Blut nachweisen und quantifizieren lassen (Liquid Biopsy). Im Fall von Melanompatienten können die Ergebnisse von Liquid Biopsy als neuartige prädiktive Biomarker bei therapeutischen Entscheidungen hilfreich sein, insbesondere im Zusammenhang mit mutationsbasierten zielgerichteten Therapien. Die Herausforderungen bei der Anwendung der Liquid Biopsy beinhalten strikte Kriterien für den Phänotyp der zirkulierenden MM-Zellen oder ihrer Fragmente und die Instabilität von ctDNA im Blut. In diesem Übersichtsartikel diskutieren wir die Beschränkungen der Liquid Biopsy hinsichtlich ihrer Anwendung in der Routinediagnostik. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Robuste Verzweigungserkennung von Gefäßen in CTA-Datensätzen zur modellbasierten Extraktion der Centerline

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beck, Thomas; Fritz, Dominik; Biermann, Christina; Dillmann, Rüdiger

    Bei der Befundung und Visualisierung von Blutgefäßen ist deren Centerline von zentraler Bedeutung. Die Unterscheidung zwischen unverzweigten Abschnitten des Gefäßes und Verzweigungsbereichen ermöglicht den Einsatz spezialisierter und sehr effizienter Algorithmen zur modellbasierten Extraktion der Centerline. In diesem Artikel wird ein robustes Verfahren zur Verzweigungserkennung vorgestellt. Das Verfahren beruht auf einem Front-Propagation-Ansatz mit dynamisch angepassten Schwellwerten und einer anschließenden Clusteranalyse. Die vorgestellte Methode zur Verzweigungserkennung wurde als Komponente einer Architektur zur Extraktion der Centerline auf handannotierten Datensätzen getestet. Erste Ergebnisse sind sehr vielversprechend und ermöglichen auch bei pathologischen Gefäßen eine robuste Detektion von Gefäßverzweigungen.

  3. The Zinc-Responsive Regulator Zur Controls a Zinc Uptake System and Some Ribosomal Proteins in Streptomyces coelicolor A3(2)▿

    PubMed Central

    Shin, Jung-Ho; Oh, So-Young; Kim, Soon-Jong; Roe, Jung-Hye

    2007-01-01

    In various bacteria, Zur, a zinc-specific regulator of the Fur family, regulates genes for zinc transport systems to maintain zinc homeostasis. It has also been suggested that Zur controls zinc mobilization by regulating some ribosomal proteins. The antibiotic-producing soil bacterium Streptomyces coelicolor contains four genes for Fur family regulators, and one (named zur) is located downstream of the znuACB operon encoding a putative zinc uptake transporter. We found that zinc specifically repressed the level of znuA transcripts and that this level was derepressed in a Δzur mutant. Purified Zur existing as homodimers bound to the znuA promoter region in the presence of zinc, confirming the role of Zur as a zinc-responsive repressor. We analyzed transcripts for paralogous forms of ribosomal proteins L31 (RpmE1 and RpmE2) and L33 (RpmG2 and RpmG3) for their dependence on Zur and found that RpmE2 and RpmG2 with no zinc-binding motif of conserved cysteines (C's) were negatively regulated by Zur. C-negative RpmG3 and C-positive RpmE1 were not regulated by Zur. Instead, they were regulated by the sigma factor σR as predicted from their promoter sequences. The rpmE1 and rpmG3 genes were partially induced by EDTA in a manner dependent on σR, suggesting that zinc depletion may stimulate the σR regulatory system. This finding reflects a link between thiol-oxidizing stress and zinc depletion. We determined the Zur-binding sites within znuA and rpmG2 promoter regions by footprinting analyses and identified a consensus inverted repeat sequence (TGaaAatgatTttCA, where uppercase letters represent the nucleotides common to all sites analyzed). This sequence closely matches that for mycobacterial Zur and allows the prediction of more genes in the Zur regulon. PMID:17416659

  4. [Osteopathie bei gastroösophagealem Reflux mit Hiatushernie: Ein Fallbericht gemäß der CARE-Leitlinie].

    PubMed

    Rotter, Gabriele; Brinkhaus, Benno

    2017-01-01

    Hintergrund: Das Vorhandensein einer Hiatushernie kann das Auftreten einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (GERD) als Komplikation bedingen. Konventionelle medizinische Therapiemaßnahmen können zu unerwünschten Ereignissen und Rezidiven führen. Bisher sind die Effekte von osteopathischen Behandlungen bei Hiatushernie und GERD nicht bekannt. Fallbericht: Eine 59-jährige Patientin mit endoskopisch diagnostizierter chronischer Gastritis, GERD und Hiatushernie beklagte einen persistierenden gastroösophagealen Reflux trotz konventionell-medizinischer konservativer Therapie. Die osteopathische Diagnostik ergab eine funktionelle Störung im Bereich des Magens und der Kardia mit einer Beteiligung zugehöriger Reflexzonen. Nach einer osteopathischen Behandlung als individuelle, befundorientierte Therapie ließen die Beschwerden erheblich nach. Die Hiatushernie war nach einer dieser Behandlung endoskopisch nicht mehr nachweisbar. Schlussfolgerungen: Dieser Fallbericht schildert die Symptomreduktion einer GERD nach osteopathischer Behandlung. In der endoskopischen Folgeuntersuchung fand sich die initial diagnostizierte Hiatushernie nicht mehr, diese Befund änderung könnte jedoch auf die unterschiedlichen Untersucher zurückgeführt werden. Prospektive kontrollierte klinische Studien sind notwendig, um den Stellenwert von osteopathischen Behandlungen bei GERD mit Hiatushernie zu untersuchen. © 2017 The Author(s). Published by S. Karger GmbH, Freiburg.

  5. Wirkstoffe, Medikamente und Mathematische Bildverarbeitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bauer, Günter J.; Lorenz, Dirk A.; Maaß, Peter; Preckel, Hartwig; Trede, Dennis

    Die Entwicklung neuer Medikamente ist langwierig und teuer. Der erste Schritt ist hierbei die Suche nach neuen Wirkstoffkandidaten, die für die Behandlung bislang schwer therapierbarer Krankheiten geeignet sind. Hierfür stehen der Pharma- und Biotechnologieindustrie riesige Substanzbibliotheken zur Verfügung. In diesen Bibliotheken werden die unterschiedlichsten Substanzen gesammelt, die entweder synthetisch hergestellt oder aus Pilzen, Bakterienkulturen und anderen Lebewesen gewonnen werden können.

  6. Verbesserte Visualisierung der Koronararterien in MSCT-Daten mit direkter Vergleichbarkeit zur Angiographie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lacalli, Christina; Jähne, Marion; Wesarg, Stefan

    In diesem Beitrag stellen wir neue, automatisierte Verfahren zur Visualisierung der Koronararterien einerseits und für eine direkte Vergleichbarkeit mit konventionellen Angiogrammen andererseits vor. Unser Ansatz umfasst Methoden für die automatische Extraktion des Herzens aus kontrastverstärkten CT-Daten, sowie für die Maskierung grosser kontrastmittelgefüllter Kavitäten des Herzens, um die Sichtbarkeit der Koronararterien bei der Darstellung mittels Volumenrendering zu verbessern. Zum direkten Vergleich mit konventionellen Angiographien wurde ein Verfahren zur automatischen Generierung von Projektionsansichten aus den CT-Daten entwickelt.

  7. Bacillus licheniformis Contains Two More PerR-Like Proteins in Addition to PerR, Fur, and Zur Orthologues

    PubMed Central

    Ju, Shin-Yeong; Yang, Yoon-Mo; Ryu, Su-Hyun; Kwon, Yumi; Won, Young-Bin; Lee, Yeh-Eun; Youn, Hwan; Lee, Jin-Won

    2016-01-01

    The ferric uptake regulator (Fur) family proteins include sensors of Fe (Fur), Zn (Zur), and peroxide (PerR). Among Fur family proteins, Fur and Zur are ubiquitous in most prokaryotic organisms, whereas PerR exists mainly in Gram positive bacteria as a functional homologue of OxyR. Gram positive bacteria such as Bacillus subtilis, Listeria monocytogenes and Staphylococcus aureus encode three Fur family proteins: Fur, Zur, and PerR. In this study, we identified five Fur family proteins from B. licheniformis: two novel PerR-like proteins (BL00690 and BL00950) in addition to Fur (BL05249), Zur (BL03703), and PerR (BL00075) homologues. Our data indicate that all of the five B. licheniformis Fur homologues contain a structural Zn2+ site composed of four cysteine residues like many other Fur family proteins. Furthermore, we provide evidence that the PerR-like proteins (BL00690 and BL00950) as well as PerRBL (BL00075), but not FurBL (BL05249) and ZurBL (BL03703), can sense H2O2 by histidine oxidation with different sensitivity. We also show that PerR2 (BL00690) has a PerR-like repressor activity for PerR-regulated genes in vivo. Taken together, our results suggest that B. licheniformis contains three PerR subfamily proteins which can sense H2O2 by histidine oxidation not by cysteine oxidation, in addition to Fur and Zur. PMID:27176811

  8. Watershed scale response to climate change--Naches River Basin, Washington

    USGS Publications Warehouse

    Mastin, Mark C.; Hay, Lauren E.; Markstrom, Steven L.

    2012-01-01

    Fourteen basins for which the Precipitation Runoff Modeling System has been calibrated and evaluated were selected as study sites. Precipitation Runoff Modeling System is a deterministic, distributed parameter watershed model developed to evaluate the effects of various combinations of precipitation, temperature, and land use on streamflow and general basin hydrology. Output from five General Circulation Model simulations and four emission scenarios were used to develop an ensemble of climate-change scenarios for each basin. These ensembles were simulated with the corresponding Precipitation Runoff Modeling System model. This fact sheet summarizes the hydrologic effect and sensitivity of the Precipitation Runoff Modeling System simulations to climate change for the Naches River Basin below Tieton River in Washington.

  9. Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris - Eine Fallserie mit neun Patienten.

    PubMed

    Buder, Valeska; Herberger, Katharina; Jacobi, Arnd; Augustin, Matthias; Radtke, Marc Alexander

    2016-11-01

    Die Pustulosis palmoplantaris ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die mit bedeutenden Einschränkungen der Lebensqualität und der Belastbarkeit einhergeht. Aufgrund von Zulassungsbeschränkungen und einem häufig therapierefraktären Verlauf sind die Behandlungsmöglichkeiten limitiert. Nach zuvor frustranen Therapien erhielten 9 Patienten mit Pustulosis palmoplantaris nach Ausschluss einer latenten Tuberkulose Ustekinumab (45 mg Ustekinumab bei < 100 kg Körpergewicht [KG], 90 mg Ustekinumab > 100 kg KG) in Woche 0, 4, 12 und 24. Reguläre Visiten erfolgten nach 4 und 12 Wochen, im weiteren Verlauf alle 12 Wochen. Das Durchschnittsalter bei Therapiebeginn betrug 48 Jahre. Drei Patienten waren männlich. Bei n  =  4 Patienten (44,4 %) wurde eine Verbesserung um 75 % des Palmoplantar-Psoriasis-Area-Severity-Index (PPPASI) erreicht. Insgesamt verbesserte sich der PPPASI nach 24 Wochen durchschnittlich um 71,6 %. Eine komplette Abheilung zeigte sich bei n  =  2 Patienten nach 24 Wochen. Bis auf lokale Injektionsreaktionen und leichte Infekte wurden keine unerwünschten Wirkungen beobachtet. Die Fallserie ist ein weiterer Beleg für die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Ustekinumab in der Therapie der Pustulosis palmoplantaris. Zur Beurteilung der Langzeitwirkung und -sicherheit sowie der Wirksamkeit einer intermittierenden Therapie sind kontrollierte Studiendaten sowie Beobachtungen im Rahmen von Patientenregistern notwendig. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. Untersuchungen zur Entwicklung von Satellitengalaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Seidel, Björn

    2002-01-01

    Gleichgewichtsmodelle ein- und zweikomponentiger Satellitengalaxien werden erzeugt und die Gezeiteneinwirkungen der als starres äußeres Potential angenommenen Milchstraße auf sie betrachtet. Eine erste Reihe von Simulationen mit anfänglich kugelsymmetrischen einkomponentigen Satelliten zeigt, daß sich nach elliptischer Deformation ein Balken und Schweife ungleicher Länge ausbilden, deren Aussehen sich periodisch ändert. Mithilfe von Vergleichssimulationen wurden folgende Phänomene am Satelliten entdeckt: (1) Hochdichtebereiche in den Schweifen, (2) Niedrigdichtebereiche um den Kern bzw. Balken und (3) ein oft verdeckter Balken. Analysiert wird das Erscheinungsbild in Zeitabhängigkeit. Die Teilchen gehen dem Kern über den Balken verloren und bewegen sich entlang gewisser stets gleich aussehender charakteristischer Strukturen in die Schweife. Nach einer Herleitung allgemeiner Größen des mehrkomponentigen Kingprofils werden drei stabile Standardmodelle zweikomponentiger Satellitengalaxien mit Massenverhältnis 1:10 (baryonische zu dunkle Materie) und unterschiedlicher Verteilung der dunklen und sichtbaren Materie gefunden. Ohne die Allgemeinheit der Ergebnisse zu beeinträchtigen, wurde dabei die Große Magellanische Wolke als Grundlage der Modelle genommen. Nach geeigneter Wahl der Bahn, zu der der Gezeitenradius des verwendeten dreikomponentigen Milchstraßenpotentials sowohl analytisch als auch numerisch berechnet wird, werden Simulationen der Modelle analysiert. Hauptaugenmerk ist das unterschiedliche Verhalten der Komponenten. Hauptergebnisse: (1) Es ist möglich, große Anteile dunkler, jedoch nur geringe sichtbarer Materie abzulösen. Dunkle und sichtbare Materie können unterschiedliche morphologische Strukturen bilden. (2) Je nach Konzentration der Komponenten ist die Eigengravitation der Teilchen mehr oder weniger für das Aussehen bestimmend. (3) Die Kernauflösung des Satelliten findet im Perigalaktikum (PG), sein Zerfall aber erst im

  11. S2k-Leitlinie zum Gebrauch von Präparationen zur lokalen Anwendung auf der Haut (Topika).

    PubMed

    Wohlrab, Johannes; Staubach, Petra; Augustin, Matthias; Eisert, Lisa; Hünerbein, Andreas; Nast, Alexander; Reimann, Holger; Strömer, Klaus; Mahler, Vera

    2018-03-01

    Diese Leitlinie richtet sich an Assistenz- und Fachärzte der Dermatologie sowie an Kostenträger und politische Entscheidungsgremien. Die Leitlinie wurde im formellen Konsensusverfahren (S2k) von Dermatologen unter Einbindung von Apothekern erstellt. Die Leitlinie stellt allgemeine Aspekte der Pharmakokinetik sowie der regulatorischen Begrifflichkeiten dar. Es werden Empfehlungen zur Indikation von Magistralrezepturen sowie deren Qualitätssicherung gegeben. Die Bedeutung der galenischen Grundlagen und die Problematik bei einer Substitution gegeneinander verschiedener Grundlagen werden dargestellt. Die Leitlinie umfasst Kriterien zur Auswahl einer adäquaten Grundlage sowie spezifische Aspekte zur Therapieplanung. Die Leitlinie gibt Empfehlungen zum Management bei Unverträglichkeiten gegenüber Bestandteilen der Grundlagen oder Hilfsstoffe. © 2018 The Authors | Journal compilation © Blackwell Verlag GmbH, Berlin.

  12. Nichtkontinuierliche (zeitdiskrete) Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Zeitdiskrete Signale werden häufig aus zeitkontinuierlichen Signalen durch Abtastung erzeugt. Dass beide Signale gleichwertig sind, zeigt das Abtasttheorem (Kap. 116) von Shannon, sofern die Bedingung nach (116.2), f_{ab}≈(2{,}2 {\\ldots} 4)\\cdot fg) eingehalten wird. Digitale Signale haben Vorteile: Einfache Speicherung, Weiterverarbeitung in Rechnern, wenig störanfällige Übertragung. Für die Bearbeitung dieser Signale dienen die im Kapitel dargestellten Hilfsmittel: Diskrete Fouriertransformation; Schnelle Fouriertransformation; z-Transformation: Darstellung, Sätze zur z-Transformation, Korrespondenzen zu Zeitfunktionen, Beispiele.

  13. Bathymetry and Near-River Topography of the Naches and Yakima Rivers at Union Gap and Selah Gap, Yakima County, Washington, August 2008

    USGS Publications Warehouse

    Mastin, M.C.; Fosness, R.L.

    2009-01-01

    Yakima County is collaborating with the Bureau of Reclamation on a study of the hydraulics and sediment-transport in the lower Naches River and in the Yakima River between Union Gap and Selah Gap in Washington. River bathymetry and topographic data of the river channels are needed for the study to construct hydraulic models. River survey data were available for most of the study area, but river bathymetry and near-river topography were not available for Selah Gap, near the confluence of the Naches and Yakima Rivers, and for Union Gap. In August 2008, the U.S. Geological Survey surveyed the areas where data were not available. If possible, the surveys were made with a boat-mounted, single-beam echo sounder attached to a survey-grade Real-Time Kinematic (RTK) global positioning system (GPS). An RTK GPS rover was used on a walking survey of the river banks, shallow river areas, and river bed areas that were impenetrable to the echo sounder because of high densities of macrophytes. After the data were edited, 95,654 bathymetric points from the boat survey with the echo sounder and 1,069 points from the walking survey with the GPS rover were used in the study. The points covered 4.6 kilometers on the Yakima River and 0.6 kilometers on the Naches River. GPS-surveyed points checked within 0.014 to 0.047 meters in the horizontal direction and -0.036 to 0.078 meters in the vertical direction compared to previously established survey control points

  14. Vergleich von rekombinanten Vaccinia- und DNA-Vektoren zur Tumorimmuntherapie im C57BL/6-Mausmodell

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Johnen, Heiko

    2002-10-01

    antigenpräsentierender Zellen verantwortlich sein. Durch die Modifikation einer Methode zur intrazellulären IFN-gamma Färbung konnten in vakzinierten Mäusen tumorantigenspezifische CTL sensitiv und quantitativ detektiert werden. Die so bestimmte CTL-Frequenz, nicht jedoch die humorale Antwort, korrelierte mit der in vivo Wirksamkeit der verschiedenen Vakzinen: DNA vakzinierte Tiere entwickeln starke tumorantigenspezifische CTL-Antworten, wohingegen in MVA-vakzinierten Tieren überwiegend gegen virale Epitope gerichtete CD4 und CD8-T-Zellen detektiert wurden. Die Wirksamkeit der pCI-DNA-Vakzine spricht für die Weiterentwicklung in weiteren präklinischen Mausmodellen, beispielsweise unter Verwendung von MUC1 oder HLA-A2 transgenen Mäusen. Die Methoden zur Detektion Tumorantigen-spezifischer CTL in 96-Loch-Mikrotiterplatten können dabei zur systematischen Suche nach im Menschen immundominanten T-Zell-Epitopen im Muzin-Molekül genutzt werden. Der durchgeführte Vergleich der auf den Vektoren pCI und MVA basierenden Vakzinen und die Analyse neuerer Publikationen führen zu dem Ergebniss, daß vor allem DNA-Vakzinen in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von aktiven Tumorimpfstoffen spielen werden. Rekombinante MVA-Viren, eventuell in Kombination mit DNA- oder anderen Vektoren, haben sich dagegen in zahlreichen Studien als wirksame Impfstoffe zur Kontrolle von durch Pathogene hervorgerufenen Infektionserkrankungen erwiesen. In this study, tumor vaccines based on the plasmid pCI, the attenuated vaccinia virus strain modified vaccinia virus Ankara (MVA) and MVA-infected dendritic cells were constructed and characterized by sequencing, Western blot and flow cytometric analysis. The efficiency to induce tumor immunity in vivo was compared in several C57BL/6 mouse tumor models. Naked DNA Vaccination based on the eukaryotic expression vector pCI did induce very effective, antigen-specific and long-term protection against tumor cell lines expressing mucin, CEA or

  15. Sentinel-Lymphknoten-Biopsie des Melanoms mittels Indocyaningrün und "FOVIS"-System.

    PubMed

    Göppner, Daniela; Nekwasil, Stephan; Jellestad, Anne; Sachse, Alexander; Schönborn, Karl-Heinz; Gollnick, Harald

    2017-02-01

    Der Nachweis metastatischer Infiltrate im Sentinel-Lymphkoten (SLN) gilt als wesentlicher prognostischer Faktor des Melanoms. Alternativ zur Farbstoffmethode mit Patentblau zum Goldstandard der SLN-Biopsie (SLNB) mittels Radiokolloid wird die fluoreszenzoptische Darstellung mit Hilfe von Indocyaningrün (ICG) und Nahinfrarot (NIR)-Kamerasystem kommuniziert. Im Vergleich zur konventionellen Methode wurde die Wertigkeit des ICG-/NIR-Verfahrens in Abhängigkeit vom Body-Mass-Index (BMI) des Patienten und der Konzentration von ICG bezüglich der Visualisierung des Lymphabstroms und des SLNs untersucht. An zehn Patienten wurde die SLNB mittels Technetium-99m, Patentblau und ICG durchgeführt. Die Fluoreszenz-Darstellung von Lymphbahnen und SLN erfolgte in Echtzeit mittels der NIR-Kameratechnik "FOVIS". Je nach erzielter Bildqualität wurde ICG in einer Dosis von 0,25 mg bis 2,5 mg intrakutan appliziert. Neun der zehn SLN wurden fluoreszenzoptisch identifiziert (90 %), alle zehn radioaktiv (100 %), nur acht (80 %) mittels ICG-Grünfärbung bzw. Patenblau-Markierung. Transdermal wurde ein SLN dargestellt (10 %). In Korrelation zum BMI waren höhere ICG-Mengen, bis zu 2,5 mg intrakutan absolut, in der Darstellung der Lymphbahnen von Vorteil. Die SLN-Fluoreszenzmarkierung mit dem ICG/NIR-Kamera-System "FOVIS" stellt eine sichere Alternative zur Farbstoffmethode mit Patentblau ergänzend zur Radiokolloidmethode mit Technetium-99m dar. Weitere Studien zur optimalen Dosierung von ICG und transdermalen Bildgebung in Relation zum BMI sind notwendig. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Epidemiologie, Prävention und Früherkennung des Zervixkarzinoms

    PubMed Central

    Wentzensen, Nicolas

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Persistierende Infektionen mit humanen Papillomviren sind die notwendige Ursache des Zervixkarzinoms. Die Entwicklung von HPV-basierten Präventionsverfahren, der HPV Impfung und der HPV-Testung, führt derzeit zu umfangreichen Veränderungen von Zervixkarzinom-Vorsorgeprogrammen. Eine Dekade nach Einführung der HPV-Imfpung in vielen Ländern werden bereits Reduktionen von HPV-Infektionen und Krebsvorstufen in jungen Frauen beobachtet. Der Fokus liegt jetzt auf der Integration von neuen Testverfahren im Screening von Populationen mit zunehmenden Impfraten. Ergebnisse und Schlussfolgerung Ein erfolgreiches Zervixkarzinom-Vorsorgeprogramm besteht aus verschiedenen Komponenten, vom primären Screening über die Triage zur Kolposkopie mit Biopsie, um Frauen mit Kresbvorstufen zu identifizieren, die eine therapeutische Intervention benötigen. Im primären Screening wird eine kleine Gruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für eine Krebsvorstufe identifiziert, während die grosse Mehrheit kein erhöhtes Risiko hat. Je nach primärem Testverfahren werden in screen-positiven Frauen zusätzliche Triage-Tests durchgeführt, um zu entscheiden, wer zur Kolposkopie überwiesen werden sollte. Derzeit gibt es drei verschiedene Ansätze für das primäre Zervixkarzinomscreening: Die Zervix-Zytologie, die HPV-Testung, und die HPV-Zytologie Ko-Testung. Zahlreiche Triage-Tests für HPV-positive Frauen werden derzeit untersucht, darunter sind die Zytologie, HPV-Genotypisierung, p16/Ki-67 Zytologie, und diverse Methylierungstests. Die steigende Anzahl an Optionen für die Früherkennung des Zervixkarzinoms stellt eine Herausforderung für klinische Leitlinien dar. Die zunehmende Komplexität von Vorsorgeprogrammen kann zur Verunsicherung von Ärzten und von am Screening teilnehmenden Frauen führen. Die Präzisions-Prävention des Zervixkarzinoms ist eine neuer Ansatz, der umfangreiche Risikodaten basierend auf der individuellen Vorgeschichte und von

  17. Visualisierung analoger Schaltungen durch 3-D Animation von transienten SPICE-Simulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Becker, J.; Manoli, Y.

    2007-06-01

    Für das Zeichnen analoger Schaltpläne wird oft versucht, die Potentialverteilung in der entsprechenden Schaltung auszunutzen, um eine Platzierung der Bauteile nach abfallendem Potential vorzunehmen. Mit Hilfe von Computerunterstützung gelingt es, eine verallgemeinerte dreidimensionale Platzierungsstrategie anzuwenden, die allein auf Grund der Potentialwerte einer Schaltung die automatische Generierung einer technisch exakten Potentialdarstellung erlaubt. Somit ist es möglich, die Ergebnisse von transienten SPICE-Simulationen in jedem Zeitschritt darzustellen und eine Animation des zeitlichen Verhaltens zu erzeugen. Die Umsetzung dieser Methode zur Einbettung in eine webbasierte Lern - und Arbeitsplattform wird im Folgenden erläutert.

  18. Schaltungsunterlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Beim Zeichnen von Schaltplänen werden alle zugehörigen Maschinen, Geräte, Schaltteile und Leitungen nicht maßstabsgetreu und der tatsächlichen Ausführung ähnlich gezeichnet, sondern durch genormte graphische Symbole dargestellt. Die Ausführungen in diesem Kapitel sollen dazu eine Hilfestellung geben. Behandelt werden folgende Themen: Wichtige VDE-Bestimmungen; Diagrammdarstellungen; Schaltzeichen nach DIN; Kennzeichnung von elektrischen Betriebsmitteln; Schaltungsunterlagen der Energietechnik; Schaltungsunterlagen der Elektronik; Schaltzeichen für Binäre Elemente; Entwurf von Schaltungen: Einzelplatinen, Gedruckte Schaltungen; Projektierung. Zahlreiche Tabellen und Abbildungen dienen zur Erläuterung.

  19. The α7-nACh nicotinic receptor and its role in memory and selected diseases of the central nervous system.

    PubMed

    Baranowska, Urszula; Wiśniewska, Róża Julia

    2017-07-30

    α7-nACh is one of the major nicotinic cholinergic receptor subtypes found in the brain. It is broadly expressed in the hippocampal and cortical neurons, the regions which play a key role in memory formation. Although α7-nACh receptors may serve as postsynaptic receptors mediating classical neurotransmission, they usually function as presynaptic modulators responsible for the release of other neurotransmitters, such as glutamate, γ-aminobutyric acid, dopamine, and norepinephrine. They can, therefore, affect a wide array of neurobiological functions. In recent years, research has found that a large number of agonists and positive allosteric modulators of α7-nAChR induce beneficial effects on learning and memory. Consistently, mice deficient in chrna7 (the gene encoding α7-nAChR protein), are characterized by memory deficits. In addition, decreased expression and function of α7-nAChR is associated agoniwith many neurological diseases including schizophrenia, bipolar disorder, learning disability, attention deficit hyperactivity disorder, Alzheimer disease, autism, and epilepsy. In the recent years many animal experiments and clinical trials using α7-nAChR ligands were conducted. The results of these studies strongly indicate that agonists and positive allosteric modulators of α7-nAChR are promising therapeutic agents for diseases associated with cognitive deficits.

  20. Paediatric Virology as a new educational initiative: An interview with Nobelist Professor of Virology Harald zur Hausen.

    PubMed

    Mammas, Ioannis N; Spandidos, Demetrios A

    2017-10-01

    Born in Gelsenkirchen-Buer in Germany on March 11th, 1936, Professor Harald zur Hausen, Emeritus Professor of Virology at the University of Freiburg and 2008 Nobel Prize Laureate in Physiology or Medicine for his discovery of human papillomavirus (HPV), which causes cervical cancer, believes that good knowledge of virological methods and diagnostic possibilities are an asset for all young paediatricians. Professor zur Hausen considers that the creation of an educational platform on Paediatric Virology is definitely very beneficial for young paediatricians, as this will greatly enhance their knowledge in the field of Virology. He very actively advocates the vaccination of boys for the eradication of HPV infection and emphasises that male HPV vaccination should be included into the current vaccination programmes. He would have certainly considered Dr George N. Papanicolaou (Kyme, Island of Euboea, Greece, 1883 - Miami, Florida, USA, 1962) as an excellent candidate for the Nobel Prize, stating that the contribution of Dr Papanicolaou did not find sufficient recognition in the past. In the context of the 3rd Workshop on Paediatric Virology, which will be held in Athens, Greece, on October 7th, 2017, Professor zur Hausen will give his plenary lecture on 'Paediatric Virology and Oncology: Virus persistence and the important first years of life'.

  1. Paediatric Virology as a new educational initiative: An interview with Nobelist Professor of Virology Harald zur Hausen

    PubMed Central

    Mammas, Ioannis N.; Spandidos, Demetrios A.

    2017-01-01

    Born in Gelsenkirchen-Buer in Germany on March 11th, 1936, Professor Harald zur Hausen, Emeritus Professor of Virology at the University of Freiburg and 2008 Nobel Prize Laureate in Physiology or Medicine for his discovery of human papillomavirus (HPV), which causes cervical cancer, believes that good knowledge of virological methods and diagnostic possibilities are an asset for all young paediatricians. Professor zur Hausen considers that the creation of an educational platform on Paediatric Virology is definitely very beneficial for young paediatricians, as this will greatly enhance their knowledge in the field of Virology. He very actively advocates the vaccination of boys for the eradication of HPV infection and emphasises that male HPV vaccination should be included into the current vaccination programmes. He would have certainly considered Dr George N. Papanicolaou (Kyme, Island of Euboea, Greece, 1883 - Miami, Florida, USA, 1962) as an excellent candidate for the Nobel Prize, stating that the contribution of Dr Papanicolaou did not find sufficient recognition in the past. In the context of the 3rd Workshop on Paediatric Virology, which will be held in Athens, Greece, on October 7th, 2017, Professor zur Hausen will give his plenary lecture on ‘Paediatric Virology and Oncology: Virus persistence and the important first years of life’. PMID:29042913

  2. Reisen im freien Fall - Teil 2: Das Zwillingsparadoxon aus dem Blickwinkel der ART

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sonne, Bernd; Weiß, Reinhard

    2013-07-01

    Nachdem wir uns mit den Prinzipien der ART und einigen Beispielen vertraut gemacht haben, kommen wir nun zur Berechnung des Zwillingsparadoxons aus Sicht des reisenden Zwillings. Dabei spielt das Äquivalenzprinzip eine große Rolle. Deshalb wird die Bewegungssituation noch einmal erläutert, diesmal aus Sicht von Katrin. Sie befindet sich in ihrem System S'in Ruhe. In ihrem System läuft die Zeit t'ab. Nach dem Start fühlt Katrin jedoch eine Kraft, die sie als Gravitationskraft interpretieren kann. Sie merkt es daran, dass sie in den Sitz gedrückt wird. Nach einiger Zeit werden die Triebwerke abgeschaltet, und das Raumschiff fliegt mit konstanter Geschwindigkeit weiter, Phase 2. Anschließend wird der Schub der Triebwerke solange umgekehrt, bis das Raumschiff irgendwo mit der Geschwindigkeit null am Umkehrpunkt U landet, Phase 3 (Abb. 15.1). Die Erde, auf der sich Michael befindet, bewegt sich mit x'(t') aus Sicht von Katrin im freien Fall von ihr weg, s. das Experiment mit dem steigenden Fahrstuhl in Abschn. 13.2.1.

  3. [Leben im Eismeer - Tauchuntersuchungen zur Biologie arktischer Meerespflanzen und Meerestiere

    PubMed

    Lippert; Karsten; Wiencke

    2000-01-01

    Die Maske wird nochmals auf Dichtigkeit überprüft, der Knoten der Sicherungsleine mit zwei halben Schlägen fixiert, dann rutscht die Taucherin von der Eiskante in das kalte Wasser. Eine halbe Stunde vergeht, bevor ihr Kopf wieder aus dem Eisloch auftaucht und sie ein großes Sammelnetz nach oben reicht, gefüllt mit verschiedenen Arten von Makroalgen. Obwohl noch große Flächen des Kongsfjordes im arktischen Spitzbergen zugefroren sind und das Festland von einer dicken Schneedecke bedeckt ist, hat unter Wasser in den Algenwäldern bereits der Sommer und damit die Saison der Meeresbiologen begonnen.

  4. Theoretische Konzepte der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Longair, Malcolm S.; Simon, B.; Simon, H.

    "Dies ist kein Lehrbuch der theoretischen Physik, auch kein Kompendium der Physikgeschichte ... , vielmehr eine recht anspruchsvolle Sammlung historischer Miniaturen zur Vergangenheit der theoretischen Physik - ihrer "Sternstunden", wenn man so will. Frei vom Zwang, etwas Erschöpfendes vorlegen zu müssen, gelingt dem Autor etwas Seltenes: einen "lebendigen" Zugang zum Ideengebäude der modernen Physik freizulegen, ... zu zeigen, wie Physik in praxi entsteht... Als Vehikel seiner Absichten dienen dem Autor geschichtliche Fallstudien, insgesamt sieben an der Zahl. Aus ihnen extrahiert er das seiner Meinung nach Lehrhafte, dabei bestrebt, mathematische Anachronismen womöglich zu vermeiden... Als Student hätte ich mir diese gescheiten Essays zum Werden unserer heutigen physikalischen Weltsicht gewünscht. Sie sind originell, didaktisch klug und genieren sich auch nicht, von der Faszination zu sprechen, die ... von der Physik ausgeht. Unnötig darauf hinzuweisen, das sie ein gründliches "konventionelles" Studium weder ersetzen wollen noch können, sie vermögen aber, dazu zu ermuntern." #Astronomische Nachrichten (zur englischen Ausgabe)#1

  5. Resistivity Changes Due to Precipitation Effects in Fibre Reinforced Mg-Al-Zn-Mn Alloy

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kiehn, J.; Kainer, K. U.; Vostrý, P.; Stulíková, I.

    1997-05-01

    The change of electrical properties of alumina short fibre reinforced Mg-Al-Zn-Mn alloy AZ91D during isochronal annealing up to 300 °C is discussed. The Saffil® fibres were incorporated into the magnesium alloy by direct squeeze casting. The fibre distribution is random planar parallel to the flat faces of the dc four-point resistivity specimens machined from the solution treated castings. A sharp drop of resistivity between 140 and 260 °C is explained by the formation of incoherent -phase particles. Some practical recommendations concerning the use of alumina short fibre reinforced AZ91 alloy are made on the basis of the results obtained. Es werden die Änderungen der elektrischen Eigenschaften der aluminiumoxid-kurzfaserverstärkten Mg-Al-Zn-Mn Legierung AZ91D während isochroner Wärmebehandlungen bis 300 °C diskutiert. Das direkte Preßgießverfahren diente zur Herstellung der Saffil®-Faser Magnesium Verbundwerkstoffe. Die Proben zur Widerstandsmessung nach der Vier-Punkt Methode wurden durch spanende Bearbeitung aus den lösungsgeglühten Preßgußstücken herausgearbeitet, so daß sie regellose Faserverteilung in den Ebenen parallel zu den flachen Probenseiten aufwiesen. Ein starker Abfall des elektrischen Widerstands im Temperaturbereich zwischen 140 und 260 °C wird durch die Bildung inkohärenter β-Phase erklärt. Auf Grundlage der Ergebnisse werden einige Empfehlungen zur Anwendung der kurzfaserverstärkten Legierung AZ91 gegeben.

  6. Qualitätsmanagement in molekularbiologischen Laboratorien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schulze, Manuela

    Jedes Laboratorium führt Untersuchungen nach bestem Wissen und Gewissen durch, und jeder Analytiker weiß von sich, dass er/sie gute Arbeit macht. Trotzdem können Analysen des gleichen Probenmaterials in verschiedenen Laboren zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sofern es sich dabei nicht um Untersuchungen im Bereich der Nachweisgrenze und damit letztlich um statistisch bedingte Unterschiede oder Inhomogenitäten im Probenmaterial handelt, trägt dies nicht zur Vertrauenswürdigkeit von analytischen Untersuchungsergebnissen bei. Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte rückt die gegenseitige Anerkennung von analytischen Resultaten immer stärker in den Vordergrund. Die Vergleichbarkeit von Laborresultaten wird erleichtert, wenn sich die Laboratorien auf die gleichen Richtlinien zur Vorgehensweise und Handhabung ihrer Arbeiten verständigen. Im Bereich der Laboruntersuchungen von Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut ist als derartige Rischt-Schnur die EN ISO/IEC 17025 [1] anerkannt. Diese Norm enthält alle Anforderungen, die Prüflaboratorien erfüllen müssen, wenn sie nachweisen wollen, dass sie ein Qualitätsmanagementsystem betreiben, technisch (meint: fachlich) kompetent und fähig sind, fachlich fundierte Ergebnisse zu erzielen.

  7. Azelainsäure 20 % Creme: Auswirkung auf Lebensqualität und Krankheitsaktivität bei erwachsenen Patientinnen mit Acne vulgaris.

    PubMed

    Kainz, Julius Thomas; Berghammer, Gabriele; Auer-Grumbach, Piet; Lackner, Verena; Perl-Convalexius, Sylvia; Popa, Rodica; Wolfesberger, Barbara

    2016-12-01

    Zur Wirksamkeit von Aknetherapien und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität erwachsener Patienten liegen kaum Daten vor. ZIEL: Erhebung der Wirkung von Azelainsäure 20 % Creme (Skinoren ® ) auf Akne-Schweregrad und krankheitsbedingte Lebensqualität. Nichtinterventionelle Studie bei erwachsenen Patientinnen mit leichter bis mittelschwerer Akne. Wirksamkeitsparameter waren DLQI sowie Akne-Schweregrad im Gesicht, am Dekolleté sowie am Rücken im Gesamturteil des Prüfarztes (IGA-Skala: Grad 1 = annähernd reine Haut; 2 = leichte Akne; 3 = mittelschwere Akne). Visiten waren zu Studienbeginn sowie nach 4-8 und zwölf Wochen geplant. Von den 251 eingeschlossenen Patientinnen lag zu Studienbeginn bei 59 %, 31 % bzw. 10 % ein IGA-Grad von 1, 2 bzw. 3 vor; die am häufigsten betroffene Hautpartie war das Gesicht (IGA-Grad 2 oder 3: 79 %). Nach zwölf Behandlungswochen war eine signifikante Besserung der Acne vulgaris im Gesicht (IGA-Grad 0 oder 1: 82 %) sowie auf Dekolleté und Rücken feststellbar. Der mediane DLQI-Wert sank von neun zu Studienbeginn auf fünf nach zwölf Behandlungswochen. Neunzig Prozent der behandelnden Ärzte und Patientinnen beurteilten die Verträglichkeit der Behandlung als sehr gut oder gut. Die Anwendung von 20%iger Azelainsäure-Creme führt bei erwachsenen Frauen zu einer signifikanten Besserung der Acne vulgaris und der krankheitsbedingten Lebensqualität. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. [Cardiodoron® bei Patienten mit Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie].

    PubMed

    Rother, Claudia; Schnelle, Martin

    Hintergrund: Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen der heutigen Zeit. Stress und die dadurch bedingte innere Anspannung sowie eine unrhythmische Lebensführung z.B. durch Schichtarbeit sind bekannte auslösende Faktoren. Weniger bekannt ist, dass auch funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden zu Störungen des Schlafs führen können und dass deren Behandlung zu einer Verbesserung der Schlafqualität beiträgt. Ganzheitlich betrachtet geht es daher um die Wiederherstellung einer gesunden Rhythmik, insbesondere des Herz-/Atem- sowie des Schlaf-Wach-Rhythmus, die Cardiodoron®, eine Heilpflanzenkomposition aus Primula veris, Hyoscyamus niger und Onopordum acanthium, unterstützt. Patienten und Methoden: Mittels einer prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie sollte ermittelt werden, wie sich funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden und/oder Schlafstörungen unter der Behandlung mit Cardiodoron® (Dilution) über 3-6 Monate entwickeln. Im Zeitraum von September 2009 bis März 2012 dokumentierten 92 Ärzte 501 Patienten, von denen 380 über Schlafstörungen klagten und deren Daten in dieser Publikation näher betrachtet werden. Nach einer Aufnahmeuntersuchung erfolgte nach 90 Tagen eine Abschlussuntersuchung und bei Fortführung der Therapie nach nochmals 90 Tagen eine Follow-up-Untersuchung. Neben 30 ärztlicherseits bewerteten Symptomen beurteilten die Patienten ihr Befinden mittels Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) nach Buysse und der Beschwerden-Liste nach von Zerssen (B-L und B-L'). Ergebnisse: Unter der Cardiodoron®-Therapie gingen bei guter Verträglichkeit sowohl die Ausprägung der Schlafstörungen (um 65% von 2,0 auf 0,7 Punkte) als auch die erfassten 30 Symptome (um 59% von 24,3 auf 9,9 Punkte) deutlich zurück (p < 0,01). Weiterhin reduzierten sich der PSQI und der Gesamtwert der Beschwerden-Liste signifikant (p < 0,0001) um 60% bzw. 56% (von 12,2 auf 4,8 bzw. von 25,6 auf 11,4 Punkte). Schlussfolgerungen: Bei

  9. Herausforderungen für künftige Lernumgebungen am Beispiel der Fakultät für Medizin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gergintchev, Ivan; Graf, Stephan

    Nach der weit reichenden Etablierung von eLearning in den letzten Jahren stehen nahezu alle deutschen Hochschulen vor der Aufgabe, wettbewerbsfähige hochschulübergreifende Mechanismen sowie entsprechende organisatorische Rahmenbedingungen zu schaffen. Vor allem die Umsetzung von EBologna und die Unterstützung kooperativer Bildungsangebote verstärken diese Notwendigkeit. Motiviert durch die Veränderungen im Bereich der Hochschullehre und die Herausforderungen für künftige Lernumgebungen schlagen wir eine Integrationslösung im Sinne eines Learning Gateway vor, die zur webgestützten Abwicklung von kooperativen Bildungsangeboten in heterogen Lernumgebungen eingesetzt werden kann. Ihre Praxisanwendung verdeutlichen wir anschließend im komplexen Szenario der Medizin an der TUM. Die Evaluierung der Umsetzung belegt den deutlichen Mehrwert des Ansatzes.

  10. Einführung in die Technische Chemie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Behr, Arno; Agar, David W.; Jörissen, Jakob

    Die "Technische Chemie" ist ein Lehrfach an Universitäten und Hochschulen. Nach dem die Studierenden der Chemie in den ersten Semestern ihres Studiums ausrei chen de theoretische Kenntnisse in Allgemeiner, Anorganischer, Organischer und Physikalischer Chemie erlangt haben, soll die Technische Chemie einen Blick auf die praktische Anwendung dieser Naturwissenschaft in unserer Wirtschaft lenken. Es gibt keine "biologische Industrie", "physikalische Industrie" oder "mathematische Industrie", wohl aber seit über 150 Jahren eine "chemische Industrie", die in dieser lan gen Zeit zahlreiche chemische Prozesse entwickelt und dazu vielfältige Methoden erarbeitet hat. Das Lehrfach Technische Chemie gibt einen Überblick über diese Pro zesse und Methoden und erleichtert dadurch den Schritt von der Universität zur be ruflichen Praxis.

  11. Umgang mit Antithrombotika bei Operationen an der Haut vor und nach Publikation der entsprechenden S3-Leitlinie.

    PubMed

    Gaskins, Matthew; Dittmann, Martin; Eisert, Lisa; Werner, Ricardo Niklas; Dressler, Corinna; Löser, Christoph; Nast, Alexander

    2018-03-01

    Laut einer Befragung im Jahre 2012 war der Umgang mit Antithrombotika bei dermatochirurgischen Eingriffen in Deutschland sehr heterogen. 2014 wurde erstmals eine evidenzbasierte Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht. Es wurde eine anonyme Befragung derselben Stichprobe zum Umgang mit Antithrombotika sowie zu Kenntnissen der Leitlinie durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als relative Häufigkeiten berichtet und denen aus 2012 gegenübergestellt. 208 Antwortbögen wurden ausgewertet (Rücklaufquote: 36,6 %). Die große Mehrheit der Dermatologen erklärte, kleinere Eingriffe unter Fortführung der Therapie mit Phenprocoumon, niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (≤ 100 mg) und Clopidogrel sowie mit direkten oralen Antikoagulanzien durchzuführen. Bei größeren Eingriffen war der Umgang hingegen weiterhin heterogen, insbesondere unter niedergelassenen Dermatologen. Der Anteil der Dermatologen, die Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure und Clopidogrel leitlinienkonform verwendeten, hat sich insgesamt vergrößert. Führten 2012 beispielsweise 53,8 % der Klinikärzte bzw. 36,3 % der niedergelassenen Dermatologen eine große Exzision unter Fortführung der Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure durch, taten dies 2017 90,2 % bzw. 57,8 % (Phenprocoumon: 33,8 % bzw. 11,9 % auf 63,9 % bzw. 29,9 %; Clopidogrel: 36,9 % bzw. 23,2 % auf 63,9 % bzw. 30,6 %). Unter den Klinikärzten war ein hoher Anteil mit der Leitlinie vertraut und fand diese hilfreich. Eine Zunahme des leitlinienkonformen Verhaltens war bei allen Eingriffen zu verzeichnen. Bei größeren Eingriffen zeigte sich trotz deutlicher Verbesserung die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Leitlinienumsetzung bzw. zur Identifizierung von Implementierungsbarrieren. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Spirituelles Wohlbefinden und Coping bei Sklerodermie, Lupus erythematodes und malignem Melanom.

    PubMed

    Pilch, Michaela; Scharf, Sabina Nadine; Lukanz, Martin; Wutte, Nora Johanna; Fink-Puches, Regina; Glawischnig-Goschnik, Monika; Unterrainer, Human-Friedrich; Aberer, Elisabeth

    2016-07-01

    Religiös-spirituelles Wohlbefinden ist verbunden mit höherer Vitalität und verminderter Depressionsneigung. In unserer Studie untersuchten wir die Strategien zur Krankheitsbewältigung und die Rolle von Religiosität-Spiritualität (R-S) zur Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens. 149 Patienten (107 Frauen), 44 mit systemischer Sklerodermie (SKL), 48 mit Lupus erythematodes (LE) und 57 mit malignem Melanom (MM), Stadium I-II, wurden mittels eines selbstentwickelten Fragebogens zum subjektiven Wohlbefinden, zu den mit der Erkrankung einhergehenden Umständen sowie mit dem Multidimensionalen Inventar (MI-RSB) zu R-S befragt. LE-Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung stärker belastet als SKL- und MM-Patienten. SKL- und LE-Patienten können erst nach Jahren die Erkrankung akzeptieren. Der Gesamtscore des religiös-spirituellen Befindens liegt bei LE-Patienten signifikant unter dem Wert der Normalbevölkerung. Fotosensitivität und Gelenksschmerzen sind bei LE-Patienten negativ assoziiert mit der Fähigkeit Vergeben zu können. SKL-Patienten mit Gesichtsveränderungen und Lungenbeteiligung zeigen höhere allgemeine Religiosität. MM-Patienten haben höhere Werte für transzendente Hoffnung. Vorträge über die Krankheit und psychologische Betreuung sind die wichtigsten Bedürfnisse von Patienten mit SKL, LE und MM an ihre Betreuer. Religiös-spirituelle Angebote zur Krankheitsverarbeitung scheinen derzeit eine untergeordnete Rolle zu spielen, könnten aber eine wichtige Ressource sein, der man in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. [Postoperative adjuvante Therapie mit einem Mistelextrakt (Viscum album ssp. album) bei Hündinnen mit Mammatumoren].

    PubMed

    Biegel, Ulrike; Stratmann, Nina; Knauf, Yvonne; Ruess, Katja; Reif, Marcus; Wehrend, Axel

    2017-01-01

    Hintergrund: Canine Mammatumoren (CMT) sind wegen ihrer Häufigkeit und hohen Malignitätsrate eine Herausforderung für die Veterinärmedizin. Bisher ist noch keine postoperative adjuvante Therapie als wirksamer Standard etabliert und in den nächsten Jahren wohl auch nicht zu erwarten. Zusätzlich ist die Frage nach der Verträglichkeit einer adjuvanten Therapie mit Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität (LQ) wichtig. Die Therapie mit Mistelextrakten (Viscum album L.; VAE) ist in der Humanonkologie nach adjuvanter Tumorbasistherapie (Chemotherapie und Bestrahlung) eine sehr häufig verwendete, zusätzliche adjuvante Behandlungsmethode. Auch bei verschiedenen Tierarten werden inzwischen Mistelpräparate in der Onkologie erfolgreich angewendet. Methoden: Überprüfung von Wirkung und Nutzen einer postoperativen, adjuvanten Misteltherapie beim CMT sowie Erfassung der LQ unter der VAE-Behandlung. Ausgewertet wurden 56 Hündinnen mit Mammaadenokarzinom, 33 ausschließlich operierte Kontrolltiere und 23 operierte Tiere, die adjuvant VAE erhielten. Ergebnisse: Die mediane Überlebenszeit (MST) aller Tiere (n = 56) betrug 32 Monate (Interquartilbereich 13-51 Monate). Im deskriptiven Vergleich der Überlebenszeiten (ST) nach Kaplan-Meier waren nach 12, 24, 36 bzw. 48 Monaten noch 24, 20, 15 bzw. 5 Hündinnen (entsprechend 72,7%, 60,6%, 45,1%, 12,4%) der Kontrollgruppe sowie 19, 14, 11 und 1 Hündin (82,6%, 60,9%, 47,8%, 4,3%) der VAE-Gruppe am Leben. Die VAE-Therapie führte zu einem geringeren Gesamtversterberisiko, das statistisch nicht signifikant war (Hazard Ratio (HR) 0,530, 95%-Konfidenzintervall (KI) 0,222-1,262; p = 0,15). Tendenziell (p = 0,07) zeigte sich eine Verringerung des tumorbedingten Sterberisikos auf 25% (HR 0,251, 95%-KI 0,056-1,122). Schlussfolgerungen: Es kann eine Tendenz zur Senkung des tumorbedingten Sterberisikos der VAE-Gruppe bei guter Verträglichkeit der Therapie angenommen werden. Die LQ der Tiere blieb über die gesamte

  14. Zinc-responsive regulation of alternative ribosomal protein genes in Streptomyces coelicolor involves zur and sigmaR.

    PubMed

    Owen, Gillian A; Pascoe, Ben; Kallifidas, Dimitris; Paget, Mark S B

    2007-06-01

    Streptomyces coelicolor contains paralogous versions of seven ribosomal proteins (S14, S18, L28, L31, L32, L33, and L36), which differ in their potential to bind structural zinc. The paralogues are termed C(+) or C(-) on the basis of the presence or absence of putative cysteine ligands. Here, mutational studies suggest that the C(-) version of L31 can functionally replace its C(+) paralogue only when expressed at an artificially elevated level. We show that the level of expression of four transcriptional units encoding C(-) proteins is elevated under conditions of zinc deprivation. Zur controls the expression of three transcriptional units (including rpmG2, rpmE2, rpmB2, rpsN2, rpmF2, and possibly rpsR2). Zur also controls the expression of the znuACB operon, which is predicted to encode a high-affinity zinc transport system. Surprisingly, the zinc-responsive control of the rpmG3-rpmJ2 operon is dictated by sigma(R), a sigma factor that was previously shown to control the response to disulfide stress in S. coelicolor. The induction of sigma(R) activity during zinc limitation establishes an important link between thiol-disulfide metabolism and zinc homeostasis.

  15. Re-Imagining "Bildung Zur Humanität": How I Developed the Dialogos Approach to Practical Philosophy through Action Inquiry Research

    ERIC Educational Resources Information Center

    Helskog, Guro Hansen

    2015-01-01

    This paper presents an account of how I developed the Dialogos approach to practical philosophy through action inquiry research. The process of development is understood as a contribution to the reconstruction of the notion "Bildung zur Humanität" as an ideal in education. Core perspectives, traditions and purposes involved in the action…

  16. Zinc-Responsive Regulation of Alternative Ribosomal Protein Genes in Streptomyces coelicolor Involves Zur and σR▿ †

    PubMed Central

    Owen, Gillian A.; Pascoe, Ben; Kallifidas, Dimitris; Paget, Mark S. B.

    2007-01-01

    Streptomyces coelicolor contains paralogous versions of seven ribosomal proteins (S14, S18, L28, L31, L32, L33, and L36), which differ in their potential to bind structural zinc. The paralogues are termed C+ or C− on the basis of the presence or absence of putative cysteine ligands. Here, mutational studies suggest that the C− version of L31 can functionally replace its C+ paralogue only when expressed at an artificially elevated level. We show that the level of expression of four transcriptional units encoding C− proteins is elevated under conditions of zinc deprivation. Zur controls the expression of three transcriptional units (including rpmG2, rpmE2, rpmB2, rpsN2, rpmF2, and possibly rpsR2). Zur also controls the expression of the znuACB operon, which is predicted to encode a high-affinity zinc transport system. Surprisingly, the zinc-responsive control of the rpmG3-rpmJ2 operon is dictated by σR, a sigma factor that was previously shown to control the response to disulfide stress in S. coelicolor. The induction of σR activity during zinc limitation establishes an important link between thiol-disulfide metabolism and zinc homeostasis. PMID:17400736

  17. The Density Matrix for Single-mode Light after k-Photon Absorption

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Voigt, H.; Bandilla, A.

    In order to continue and generalize the studies of the density matrix of a light field undergoing k-photon absorption, in this paper we put the emphasis on the off-diagonal elements. The solution obtained earlier for the diagonal elements describing the photon statistics can be found as a special case but will not be discussed again. The general solution calculated by recursion shows an asymptotic behaviour if the initial photon number is sufficiently high. Only the initial phase information survives. Illustrating the solution we start with coherent light and a generalized coherent state.Translated AbstractDie Dichtematrix eines Lichtstrahls nach k-Photonen-Absorption aus einer ModeWir führen die Betrachtungen über das Verhalten der Dichtematrix eines Lichtfeldes nach k-Photonen-Absorption aus einer Mode verallgemeinernd weiter und konzentrieren uns auf die Nichtdiagonalelemente. Die im folgenden angegebene allgemeine Lösung, die durch Rekursion gefunden wurde, enthält die schon früher erhaltene, jedoch hier nicht weiter diskutierte Lösung für die Diagonalelemente als Spezialfall. Sie zeigt ferner, daß es einen asymptotischen Zustand gibt, der eine von der Ausgangsintensität unabhängige Information über die Ausgangsphase enthält. Zur Diskussion der Lösung werden verschiedene Anfangsbedingungen betrachtet, so z. B. kohärentes Licht und kohärentes Licht, das ein Medium mit nichtlinearem Brechungsindex durchlaufen hat (Kerr-Effekt).

  18. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  19. Reinraumtechnik für die Medizintechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Petek, Max; Jungbluth, Martin; Krampe, Erhard

    Die Reinraumtechnik ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Fertigung von Produkten der Life Sciences, den Bereichen Pharma, Lebensmittel, Kosmetik und Medizintechnik. In Anbetracht der langen Historie der Medizintechnik ist sie jedoch eine sehr junge Disziplin. Die Bedeutung von Keimen und die richtige Einschätzung ihrer Größe wurden zwar sehr früh bereits durch Paracelsus erkannt, jedoch wurden daraus noch keine speziellen oder kontinuierlich umgesetzten Hygienevorschriften abgeleitet. Die erste bekannte technische Umsetzung von Hygieneempfehlungen geht auf den Franzosen François Nicolas Appert zurück, der eine aseptische Abfüllmethode für Lebensmittel entwickelte und diese 1810 veröffentlichte [1]. Die erste dokumentierte medizinische Umsetzung stellten Hygienevorschriften für Ärzte dar, die Ignaz Philipp Semmelweis nach 1847 in der Wiener Klinik für Geburtshilfe einführte [2].

  20. Implantate in der Augenheilkunde

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dresp, Joachim H.

    Im Bereich der Augenheilkunde findet sich die weltweit am häufigsten ausgeführte chirurgische Massnahme, die operative Behandlung des Grauen Stars: die Katarakt. Bei der Katarakt handelt es sich um eine Eintrübung der natürlichen Augenlinse, die sich je nach Stadium der Erkrankung leicht opak, über milchig bis zu bräunlich präsentiert. Mit dieser Zunahme der Undurchlässigkeit für das sichtbare Licht geht eine Abnahme des Sehvermögens einher, die bis zur totalen Erblindung führen kann. Bedingt durch die sehr eingeschränkten chirurgischen Möglichkeiten in den Ländern der Dritten Welt ist die Katarakt die Erblindungsursache Nummer 1 in der Welt. Ganz im Gegensatz hierzu ist in den industrialisierten Ländern Europas, Amerikas und Asiens die Katarakt-OP die sicherste chirurgische Intervention. In der Augenheilkunde werden Implantate aller drei Aggregatszustände verwendet.

  1. Versuche zur Gewinnung von katalytischen Antikörpern zur Hydrolyse von Arylcarbamaten und Arylharnstoffen. (English Title: Attempts to produce catalytic antibodies for hydrolysis of arylcarbamates and arylureas)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Werner, Deljana

    2002-05-01

    Im Rahmen dieser Arbeit gelang es, katalytische Antikörper zur Hydrolyse von Benzylphenylcarbamaten sowie zahlreiche monoklonale Antikörper gegen Haptene herzustellen. Es wurden verschiedene Hapten-Protein-Konjugate unter Verwendung unterschiedlicher Kopplungsmethoden hergestellt und charakterisiert. Zur Generierung der hydrolytisch aktiven Antikörper wurden Inzuchtmäuse mit KLH-Konjugaten von 4 Übergangszustandsanaloga (ÜZA) immunisiert. Mit Hilfe der Hybridomtechnik wurden verschiedene monoklonale Antikörper gegen diese ÜZA gewonnen. Dabei wurden sowohl verschiedene Immunisierungsschemata als auch verschiedene Inzuchtmausstämme und Fusionstechniken verwendet. Insgesamt wurden 32 monoklonale Antikörper gegen die verwendeten ÜZA selektiert. Diese Antikörper wurden in groen Mengen hergestellt und gereinigt. Zum Nachweis der Antikörper-vermittelten Katalyse wurden verschiedene Methoden entwickelt und eingesetzt, darunter immunologische Nachweismethoden mit Anti-Substrat- und Anti-Produkt-Antikörpern und eine photometrische Methode mit Dimethylaminozimtaldehyd. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität gelang mit Hilfe eines Enzymsensors, basierend auf immobilisierter Tyrosinase. Die Antikörper N1-BC1-D11, N1-FA7-C4, N1-FA7-D12 und R3-LG2-F9 hydrolysierten die Benzylphenylcarbamate POCc18, POCc19 und Substanz 27. Der Nachweis der hydrolytischen Aktivität dieser Antikörper gelang auch mit Hilfe der HPLC. Der katalytische Antikörper N1-BC1-D11 wurde kinetisch und thermodynamisch untersucht. Es wurde eine Michaelis-Menten-Kinetik mit Km von 210 µM, vmax von 3 mM/min und kcat von 222 min-1 beobachtet. Diese Werte korrelieren mit den Werten der wenigen bekannten Diphenylcarbamat-spaltenden Abzyme. Die Beschleunigungsrate des Antikörpers N1-BC1-D11 betrug 10. Das ÜZA Hei3 hemmte die hydrolytische Aktivität. Dies beweist, dass die Hydrolyse in der Antigenbindungsstelle stattfindet. Weiter wurde zwischen der Antikörperkonzentration und der

  2. Supply Chain Management (SCM) mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Anja; Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Gerth, Wolf-Michael; Graßy, Mario; Herron, Colin; Schmidt, Peter; Seidl, Florian; Wittmann, Claus-Eduard

    Nach Schätzungen von Mercer Management Consulting und dem Fraunhofer Institut wird der Wertschöpfungsanteil in der Automobilindustrie von durchschnittlich 35 % im Jahr 2002 auf 23 % im Jahr 2015 sinken [Merc 04]. Der Trend, die Produktionstiefe oder allgemeiner, die Wertschöpfungstiefe, zu reduzieren, hat zur Folge, dass die Kaufteile den größeren Teil der Wertschöpfung einnehmen. Die Optimierungspotentiale und der Einfluss auf die Kosten wandern immer mehr zu den Lieferanten, vor allem bei größeren Unternehmen oder Konzernen. Lieferanten-Philosophien, die auf oberflächlichen Verbindungen zu Lieferanten aufbauen, um immer optimal und schnell den günstigsten Teilepreis zu erhalten, haben sich in vielen Sparten oder Produktbereichen, z. B. im Maschinenbau, im besten Fall als kurzfristig erfolgreich erwiesen. Kooperative und nachhaltige Strategien sind der erfolgversprechendere Weg, zumindest mittelbis langfristig. In der Realität wird sehr wenig in Supply Chain-Konzepte investiert und die Umsetzungen sind daher vielmals oberflächlich.

  3. Grundlegende Steuerungsverfahren im heterogenen Logistiknetz mit Kanban

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dickmann, Eva; Dickmann, Philipp; Lödding, Hermann; Möller, Niklas; Rücker, Thomas; Schneider, Herfried M.; Zäh, Michael F.

    In vielen Unternehmen werden heterogene (verschiedene) Steuerungen in einem abgestimmten Konzept kombiniert. Je nach Anwendungsfall und Rahmenbedingungen werden Kombinationen allgemein bekannter Steuerungen oder Steuerungsvarianten gemischt eingesetzt, um eine optimale Steuerung für unterschiedliche Fälle zu erreichen. Hierbei stehen neben den bekannten und weit verbreiteten Methoden, wie Material Requirements Planning (MRP) oder Kanban, auch weniger bekannte oder neue Methoden zur Auswahl, wie die Produktionssteuerung mit dezentraler, bestandsorientierter Fertigungsregelung (DBF). Kanban ist ein simples und effizientes Steuerungskonzept, das in der klassischen Form für spezifische einfache Anwendungsfälle umsetzbar ist. Hochentwickelte Steuerungsalgorithmen können helfen, komplexe Abläufe optimal abzubilden. Mit einer grundlegenden Vereinfachung der Abläufe kann allerdings in vielen Fällen ein wesentlich stärkerer und umfassender Verbesserungseffekt erzielt werden. Die wesentliche Fragestellung sollte folglich lauten: Warum ist der Ablauf nicht mit einer einfachen Steuerung wie Kanban abzubilden? Um die Vorteile des Konzepts auch in untypischen Bereichen anwenden zu können, sind jedoch verschiedene Varianten oder Kanban-ähnliche Steuerungsmethoden entstanden. Darüber hinaus sind in der Praxis hybride Steuerungen im Einsatz, welche so kombiniert werden, dass die Zusammensetzung anspruchsvolle Eigenschaftsbilder noch exakt abbildet. In der Praxis basieren die Steuerungsentscheidungen nur zu einem kleinen Teil auf den eigentlichen Steuerungsalgorithmen, wie sie uns das MRP-System zur Verfügung stellt. Moderne Steuerungswelten" schließen alle relevanten Informationsquellen in eine heterogene Entscheidungsmatrix mit ein. Letztlich zählt nicht, ob die Entscheidung auf den Informationen aus dem MRP-System oder auf Softfacts basierend getroffen wurde, sondern nur, ob die Entscheidung erfolgreich war.

  4. Size resolved infrared spectroscopy of Na(CH3OH)n (n = 4-7) clusters in the OH stretching region: unravelling the interaction of methanol clusters with a sodium atom and the emergence of the solvated electron.

    PubMed

    Forck, Richard M; Pradzynski, Christoph C; Wolff, Sabine; Ončák, Milan; Slavíček, Petr; Zeuch, Thomas

    2012-03-07

    Size resolved IR action spectra of neutral sodium doped methanol clusters have been measured using IR excitation modulated photoionisation mass spectroscopy. The Na(CH(3)OH)(n) clusters were generated in a supersonic He seeded expansion of methanol by subsequent Na doping in a pick-up cell. A combined analysis of IR action spectra, IP evolutions and harmonic predictions of IR spectra (using density functional theory) of the most stable structures revealed that for n = 4, 5 structures with an exterior Na atom showing high ionisation potentials (IPs) of ~4 eV dominate, while for n = 6, 7 clusters with lower IPs (~3.2 eV) featuring fully solvated Na atoms and solvated electrons emerge and dominate the IR action spectra. For n = 4 simulations of photoionisation spectra using an ab initio MD approach confirm the dominance of exterior structures and explain the previously reported appearance IP of 3.48 eV by small fractions of clusters with partly solvated Na atoms. Only for this cluster size a shift in the isomer composition with cluster temperature has been observed, which may be related to kinetic stabilisation of less Na solvated clusters at low temperatures. Features of slow fragmentation dynamics of cationic Na(+)(CH(3)OH)(6) clusters have been observed for the photoionisation near the adiabatic limit. This finding points to the relevance of previously proposed non-vertical photoionisation dynamics of this system.

  5. Einstellung und Wissen von Lehramtsstudierenden zur Evolution - ein Vergleich zwischen Deutschland und der Türkei

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Graf, Dittmar; Soran, Haluk

    Es wird eine Untersuchung vorgestellt, in der Wissen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden aller Fächer zum Thema Evolution an zwei Universitäten in Deutschland und der Türkei erhoben worden sind. Die Befragung wurde in Dortmund und in Ankara durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass ausgeprägte Defizite im Verständnis der Evolutionsmechanismen herrschen. Viele Studierende, insbesondere aus der Türkei, sind nicht von der Faktizität der Evolution überzeugt. Dies gilt sowohl für Studierende mit Fach Biologie als auch für Studierende mit anderen Fächern. Näher untersucht worden sind die Faktoren, die die Überzeugungen zur Evolution beeinflussen können, was ja in Anbetracht der hohen Ablehnungsrate der Evolution von besonderem Interesse ist. Das Vertrauen in die Wissenschaft spielt hierbei eine besondere Rolle: Wer der Wissenschaft vertraut, ist auch eher von der Evolution überzeugt, als diejenigen, die skeptisch gegenüber der Wissenschaft sind.

  6. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  7. Intraläsionale Therapie niedrig maligner primär kutaner B-Zell-Lymphome mit Anti-CD20-Antikörper: Nebenwirkungen korrelieren mit gutem klinischen Ansprechen.

    PubMed

    Eberle, Franziska C; Holstein, Julia; Scheu, Alexander; Fend, Falko; Yazdi, Amir S

    2017-03-01

    Die intraläsionale Gabe von Anti-CD20-Antikörpern (Rituximab) wurde als effektive Therapieoption für Patienten mit niedrig malignen primär kutanen B-Zell-Lymphomen beschrieben. Bis heute wurden allerdings keine Parameter identifiziert, welche reproduzierbar ein gutes klinisches Ansprechen dieser Therapie vorhersagen. Ziel dieser Studie ist, sowohl das klinische Ansprechen und die unerwünschten Nebenwirkungen als auch die Patientenwahrnehmung hinsichtlich intraläsionaler Injektionen von anti-CD20-Antikörpern zur Behandlung indolenter primär kutaner B-Zell-Lymphome im Vergleich mit anderen Therapien zu evaluieren. Elf Patienten mit einem primär kutanen B-Zell-Lymphom, namentlich primär kutanes Keimzentrumslymphom (n = 9) und primär kutanes Marginalzonenlymphom (n = 2), welche mittels intraläsionalem Anti-CD20-Antikörper behandelt wurden, wurden retrospektiv evaluiert hinsichtlich der Ansprechrate und unerwünschter Nebenwirkungen sowie in Bezug auf deren Selbsteinschätzung dieser und anderer Therapien des primär kutanen B-Zell-Lymphoms. Patienten, deren primär kutanes B-Zell-Lymphom mittels intraläsionaler Gabe von Anti-CD20-Antikörper behandelt wurde, zeigten ein komplettes oder partielles Ansprechen in 45 % beziehungsweise 27 % aller Patienten. Speziell Patienten mit grippeähnlichen Symptomen nach erfolgter Injektion zeigten ein gutes Ansprechen. Die Mehrheit der Patienten empfand die Therapie mit Rituximab als die beste Therapie im Vergleich zu anderen Therapien wie beispielsweise chirurgische Exzision oder Radiotherapie. Intraläsionales Rituximab ist eine effektive Therapie mit hoher Patientenzufriedenheit. Starke therapiebedingte Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen nach Gabe von Rituximab könnten als Indikator für gute Wirksamkeit dienen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. [Hepatitis E - More than a Rare Travel-Associated Infectious Disease!

    PubMed

    Wedemeyer, Heiner

    2017-06-01

    Übertragungswege  In Deutschland infizieren sich jedes Jahr wahrscheinlich mehr als 300 000 Menschen mit dem Hepatitis-E-Virus (HEV). Die Hepatitis E ist in Mitteleuropa in der Regel eine durch den zoonotischen HEV-Genotyp-3-verursachte autochthone, d. h. lokal erworbene Infektionskrankheit. Der Verzehr von nicht ausreichend erhitztem Schweine- oder Wildfleisch ist ein Hauptrisikofaktor für HEV-Infektionen, Übertragungen des Virus durch Bluttransfusionen sind aber auch möglich. Diagnostik  Bei Immunkompetenten kann die Diagnose einer akuten Hepatitis E mit dem Nachweis von anti-HEV-IgM gestellt werden. Serologische Tests können bei Immunsupprimierten aber falsch-negativ sein, weshalb in diesen Fällen eine HEV-Infektion nur durch den direkten Nachweis des Erregers mittels PCR im Blut oder Stuhl erfolgen sollte. Natürlicher Verlauf  Eine akute Hepatitis E kann bei Patienten mit anderen chronischen Lebererkrankungen zu einem Leberversagen führen. Chronische Verläufe, definiert durch eine Virämie von mind. 3 Monaten, sind bei Organtransplantierten mit immunsuppressiver Medikation beschrieben, können aber auch bei anderen Immundefizienzen auftreten. Eine chronische Hepatitis E kann innerhalb von Monaten zu einer fortgeschrittenen Leberfibrose oder zur Zirrhose führen. Extrahepatische Manifestationen  Extrahepatische Manifestationen können während und nach einer HEV-Infektion auftreten. Insbesondere Guillain-Barré-Syndrome und die neuralgische Schulteramyotrophie sind mit einer Hepatitis E assoziiert worden. Therapie  Ribavirin hat eine antivirale Wirksamkeit gegen HEV. Bei chronischer Hepatitis E sollte die Behandlung für 3 – 6 Monate durchgeführt werden. Therapieversagen und Rückfälle nach Beendigung einer Behandlung sind möglich. Ein Impfstoff gegen HEV ist bisher nur in China zugelassen.

  9. Automatisierung des Verfahrens nach Beyer & Schweiger (1969) zur Bestimmung von Durchlässigkeit und Porosität aus Kornverteilungskurven

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Houben, Georg J.; Blümel, Martin

    2017-11-01

    Porosity is a fundamental parameter in hydrogeology. The empirical method of Beyer and Schweiger (1969) allows the calculation of hydraulic conductivity and both the total and effective porosity from granulometric data. However, due to its graphical nature with type curves, it is tedious to apply and prone to reading errors. In this work, the type curves were digitized and emulated by mathematical functions. The latter were implemented into a spreadsheet and a visual basic program, allowing the fast automated application of the method for any number of samples.

  10. Auf dem Weg zur digitalen Fakultät - moderne IT Infrastruktur am Beispiel des Physik-Departments der TU München

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Homolka, Josef

    Der Geschäftsbetrieb einer Universität ist durch zunehmende Digitalisierung und Nutzung elektronischer Medien gekennzeichnet. Die Einführung immer leistungsfähigerer zentraler IT-Systeme führt zu einer komplexen Vielfalt heterogener Benutzer- und Administrationsschnittstellen. Zur Schaffung einer umfassenden benutzerfreundlichen und nahtlosen IT-Infrastruktur ist die Beteiligung aller organisatorischen Einheiten und Ebenen erforderlich. Am Physik-Departement der Technischen Universität München wurden unter Integration eigener Ressourcen mit zentralen Ressourcen, die im Rahmen des IntegraTUM Projektes entwickelt und bereitgestellt wurden, existierende Dienste weiterentwickelt und neue Angebote aufgebaut. Das System, bestehend aus den Komponenten Netzwerk, Arbeitsplatzrechner, Serverinfrastruktur, E-Mail-Service, WWWDienst, Datenhaltung und Software wurde für die Nutzerkreise Studenten und Mitarbeiter im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und nahtlosen Zugriff optimiert.

  11. Sodium Channel Expression and Localization at Demyelinated Sites in Painful Human Dental Pulp

    PubMed Central

    Henry, Michael A.; Luo, Songjiang; Foley, Benjamin D.; Rzasa, Rachael S.; Johnson, Lonnie R.; Levinson, S. Rock

    2009-01-01

    The expression of sodium channels (NaCh(s)) change after inflammatory and nerve lesions and this change has been implicated in the generation of pain states. Here we examine NaCh expression within nerve fibers from normal and painful extracted human teeth with special emphasis on their localization within large accumulations, like those seen at nodes of Ranvier. Pulpal tissue sections from normal wisdom teeth and from teeth with large carious lesions associated with severe and spontaneous pain were double-stained with pan-specific NaCh antibody and caspr (paranodal protein used to visualize nodes of Ranvier) antibody, while additional sections were triple-stained with NaCh, caspr and myelin basic protein (MBP) antibodies. Z-series of images were obtained with the confocal microscope and evaluated with NIH ImageJ software to quantify the density and size of NaCh accumulations, and to characterize NaCh localization at caspr-identified typical and atypical nodal sites. Although the results showed variability in the overall density and size of NaCh accumulations in painful samples, a common finding included the remodeling of NaChs at atypical nodal sites. This remodeling of NaChs included prominent NaCh expression within nerve regions that showed a selective loss of MBP staining in a pattern consistent with a demyelinating process. PMID:19559391

  12. Modulare und durchgängige Produktmodelle als Erfolgsfaktor zur Bedienung einer Omni-Channel-Architektur - PLM 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Golovatchev, Julius; Felsmann, Marcus

    Mit der Transformation der Wertschöpfungsstrukturen von Utility 1.0 zu Utility 4.0 erfolgt offensichtlich auch eine Veränderung des Produkts. Vor dem Hintergrund disruptiver Technologien (IoT, Big Data, Cloud, Robotics etc.) und auch gesellschaftlicher Veränderungen entstehen ständig neue Geschäftsmodelle und Produkte, die über die reine Versorgungsdienstleistung (z. B. Strom) hinausgehen. Dabei muss der wertvolle Rohstoff Produktdaten für smarte Produkte durchgängiger und schneller nutzbar gemacht werden. Die modularen und durchgängigen Produktstrukturen leisten einen Beitrag zur Beherrschung von Komplexität und stellen somit einen wesentlichen Hebel für erfolgreiche Produktentwicklung und -management dar. In diesem Beitrag werden Ansätze beschrieben, wie es den vor der Herausforderung Utility 4.0 stehenden Unternehmen gelingen kann, Smart-Energy-Produkte so zu modellieren, dass sie die Interoperabilität der einzelnen Produktionsmodule sicherstellt und ein Ende-zu-Ende-Management ermöglicht.

  13. Medizintechnik in der Tumororthopädie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgkart, Rainer; Gollwitzer, Hans; Holzapfel, Boris; Rudert, Maximilian; Rechl, Hans; Gradinger, Reiner

    Die Behandlung der Knochentumoren unterlag in den letzten 20 Jahren einem raschen und stetigen Wandel, was zum einen auf die verbesserten Therapieerfolge durch den Einsatz von neoadjuvanten Therapieformen zurückzuführen ist, und andererseits von medizintechnischen Entwicklungen bezüglich moderner Schnittbilddiagnostik, neuer 3D Operationsplanungsverfahren wie das Rapid Prototyping und adaptiv modularer Tumorendoprothesensystemen u. a. begleitet wurde. Gerade die technischen Entwicklungen haben dazu geführt, daß im Bereich der Extremitäten und der Wirbelsäule radikalere Eingriffe durchgeführt werden können, was die lokale Tumorkontrolle wesentlich verbessert hat. In zunehmenden Maße werden deshalb nicht nur Kurzzeiterfolge sondern auch mittel- und langfristige Fortschritte bei der Behandlung der malignen Knochentumoren einschließlich der Metastasenbehandlung erreicht. Grundlage der Therapie ist dabei immer primär die Sicherung der Diagnose mittels Biopsie und die bildgebende sowie histologische Stadieneinteilung des malignen Tumors. Nach der Tumorresektion kann die Rekonstruktion biologisch oder mit Endoprothesensystemen erfolgen. Gerade die weiterentwickelten modularen Systeme führen zu guten funktionellen Ergebnissen mit langen Standzeiten und einer reduzierten Komplikationsrate. Individuell angefertigte Implantate sind vor allem im Bereich der Rekonstruktion komplexer Beckentumoren von großer klinischer Bedeutung.

  14. [Assessment of parental stress using the "Eltern-Belastungs-Screening zur Kindeswohlgefährdung" (EBSK) - association with emotional and behavioral problems in children].

    PubMed

    Eichler, Anna K; Glaubitz, Katharina A; Hartmann, Luisa C; Spangler, Gottfried

    2014-07-01

    Parental stress is increased in clinical contexts (e.g., child psychiatry) and correlates with behavioral and emotional problems of children. In addition, parental stress can result in a biased parental perception of child's behavior and emotions. These interrelations were examined in a normal (N = 320) and a clinical (N = 75) sample. The "Eltern-Belastungs-Screening zur Kindeswohlgefährdung" (EBSK; Deegener, Spangler, Körner & Becker, 2009) was used for the assessment of parental stress. As expected, increased EBSK scores were overrepresented in the clinical sample. In both samples stressed parents reported having children with more behavioral and emotional problems. Children of stressed parents in turn reported significantly less problems than their parents did. The rating of independent third persons, e.g. teachers, was not available and should be added in future research. Restrictions in methodology and conclusions for practice are discussed.

  15. Biologie statt Philosophie? Evolutionäre Kulturerklärungen und ihre Grenzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Illies, Christian

    Vor über siebzig Jahren fand man in einer Höhle nahe Hohlenstein-Stadel, im heutigen Baden-Württemberg, eine Frau, die keiner bekannten Spezies und nicht einmal eindeutig den Hominiden zugeordnet werden konnte. Wegen ihres Aussehens wurde sie schon bald als "Löwenfrau“ bekannt (unterdessen wird sie als "Löwenmensch“ bezeichnet, da die in solchen Fragen Klarheit schaffenden Geschlechtsteile bei der Figur fehlen und in Zeiten von gender mainstreaming derartige Festlegungen gerne vermieden werden), denn sie hatte eine menschlich-aufrechte, unbehaarte Gestalt mit weiblichen Rundungen, aber zugleich eine Mähne, sowie Augen, Ohren und Schnauze eines Löwen. Eine sehr weitläufige Verwandte des Minotaurus, so schien es, und doch wesentlich älter als alle Bewohner des Olymps, denn vermutlich wurde die knapp 30 cm große Skulptur bereits in der Altsteinzeit vor etwa 32.000 Jahren aus Mammut-Elfenbein geschnitzt. Wir wissen nicht, ob sie kultischen Zwecken diente oder ein Kind mit ihr spielte, ob sie als Glücksbringer für die Jagd oder als Schamanin mit Löwenmaske verehrt und gefürchtet wurde. Aber die Löwenfrau legt nahe, dass der Mensch schon im Morgendämmern seiner Kultur über die eigene Nähe, aber auch Distanz zum Tier nachgedacht haben muss. Die Frage nach der menschlichen Selbstverortung begegnet uns in dieser Figur, und sie bestimmt viele Zeugnisse menschlichen Nachdenkens, welche uns die Altertumswissenschaften vorlegen. Mit dem Begriff "animal rationale“, wie er unter Bezug auf Aristoteles geprägt wurde, findet sie schließlich ihre klassische, für das Abendland lange Zeit maßgebliche Antwort: Der Mensch als Tier, dessen spezifisches Merkmal die Vernunftbegabtheit ist, die ihn zugleich von allen anderen Tieren abgrenzt und über sie stellt. Aber wo genau verläuft die Grenze? Und wie kann der Mensch beides zugleich sein? Die aristotelische Definition beantwortet diese Fragen nach der Doppelnatur nicht, sondern erhebt das offene R

  16. Loops D, E and G in the Drosophila Dα1 subunit contribute to high neonicotinoid sensitivity of Dα1-chicken β2 nicotinic acetylcholine receptor.

    PubMed

    Ihara, Makoto; Hikida, Mai; Matsushita, Hiroyuki; Yamanaka, Kyosuke; Kishimoto, Yuya; Kubo, Kazuki; Watanabe, Shun; Sakamoto, Mifumi; Matsui, Koutaro; Yamaguchi, Akihiro; Okuhara, Daiki; Furutani, Shogo; Sattelle, David B; Matsuda, Kazuhiko

    2018-06-01

    Neonicotinoid insecticides interact with the orthosteric site formed at subunit interfaces of insect nicotinic ACh (nACh) receptors. However, their interactions with the orthosteric sites at α-non α and α-α subunit interfaces remain poorly understood. The aim of this study was to elucidate the mechanism of neonicotinoid actions using the Drosophila Dα1-chicken β2 hybrid nACh receptor. Computer models of the (Dα1) 3 (β2) 2 nACh receptor in complex with imidacloprid and thiacloprid were generated. Amino acids in the Dα1 subunit were mutated to corresponding amino acids in the human α4 subunit to examine their effects on the agonist actions of neonicotinoids on (Dα1) 3 (β2) 2 and (Dα1) 2 (β2) 3 nACh receptors expressed in Xenopus laevis oocytes using voltage-clamp electrophysiology. The (Dα1) 3 (β2) 2 nACh receptor models indicated that amino acids in loops D, E and G probably determine the effects of neonicotinoids. The amino acid mutations tested had minimal effects on the EC 50 for ACh. However, the R57S mutation in loop G, although having minimal effect on imidacloprid's actions, reduced the affinity of thiacloprid for the (Dα1) 3 (β2) 2 nACh receptor, while scarcely affecting thiacloprid's action on the (Dα1) 2 (β2) 3 nACh receptor. Both the K140T and the combined R57S;K140T mutations reduced neonicotinoid efficacy but only for the (Dα1) 3 (β2) 2 nACh receptor. Combining the E78K mutation with the R57S;K140T mutations resulted in a selective reduction of thiacloprid's affinity for the (Dα1) 3 (β2) 2 nACh receptor. These findings suggest that a triangle of residues from loops D, E and G contribute to the selective actions of neonicotinoids on insect-vertebrate hybrid nACh receptors. This article is part of a themed section on Nicotinic Acetylcholine Receptors. To view the other articles in this section visit http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/bph.v175.11/issuetoc. © 2017 The British Pharmacological Society.

  17. The α3β4* nicotinic ACh receptor subtype mediates physical dependence to morphine: mouse and human studies.

    PubMed

    Muldoon, P P; Jackson, K J; Perez, E; Harenza, J L; Molas, S; Rais, B; Anwar, H; Zaveri, N T; Maldonado, R; Maskos, U; McIntosh, J M; Dierssen, M; Miles, M F; Chen, X; De Biasi, M; Damaj, M I

    2014-08-01

    Recent data have indicated that α3β4* neuronal nicotinic (n) ACh receptors may play a role in morphine dependence. Here we investigated if nACh receptors modulate morphine physical withdrawal. To assess the role of α3β4* nACh receptors in morphine withdrawal, we used a genetic correlation approach using publically available datasets within the GeneNetwork web resource, genetic knockout and pharmacological tools. Male and female European-American (n = 2772) and African-American (n = 1309) subjects from the Study of Addiction: Genetics and Environment dataset were assessed for possible associations of polymorphisms in the 15q25 gene cluster and opioid dependence. BXD recombinant mouse lines demonstrated an increased expression of α3, β4 and α5 nACh receptor mRNA in the forebrain and midbrain, which significantly correlated with increased defecation in mice undergoing morphine withdrawal. Mice overexpressing the gene cluster CHRNA5/A3/B4 exhibited increased somatic signs of withdrawal. Furthermore, α5 and β4 nACh receptor knockout mice expressed decreased somatic withdrawal signs compared with their wild-type counterparts. Moreover, selective α3β4* nACh receptor antagonists, α-conotoxin AuIB and AT-1001, attenuated somatic signs of morphine withdrawal in a dose-related manner. In addition, two human datasets revealed a protective role for variants in the CHRNA3 gene, which codes for the α3 nACh receptor subunit, in opioid dependence and withdrawal. In contrast, we found that the α4β2* nACh receptor subtype is not involved in morphine somatic withdrawal signs. Overall, our findings suggest an important role for the α3β4* nACh receptor subtype in morphine physical dependence. © 2014 The British Pharmacological Society.

  18. The α3β4* nicotinic ACh receptor subtype mediates physical dependence to morphine: mouse and human studies

    PubMed Central

    Muldoon, P P; Jackson, K J; Perez, E; Harenza, J L; Molas, S; Rais, B; Anwar, H; Zaveri, N T; Maldonado, R; Maskos, U; McIntosh, J M; Dierssen, M; Miles, M F; Chen, X; De Biasi, M; Damaj, M I

    2014-01-01

    BACKGROUND AND PURPOSE Recent data have indicated that α3β4* neuronal nicotinic (n) ACh receptors may play a role in morphine dependence. Here we investigated if nACh receptors modulate morphine physical withdrawal. EXPERIMENTAL APPROACHES To assess the role of α3β4* nACh receptors in morphine withdrawal, we used a genetic correlation approach using publically available datasets within the GeneNetwork web resource, genetic knockout and pharmacological tools. Male and female European-American (n = 2772) and African-American (n = 1309) subjects from the Study of Addiction: Genetics and Environment dataset were assessed for possible associations of polymorphisms in the 15q25 gene cluster and opioid dependence. KEY RESULTS BXD recombinant mouse lines demonstrated an increased expression of α3, β4 and α5 nACh receptor mRNA in the forebrain and midbrain, which significantly correlated with increased defecation in mice undergoing morphine withdrawal. Mice overexpressing the gene cluster CHRNA5/A3/B4 exhibited increased somatic signs of withdrawal. Furthermore, α5 and β4 nACh receptor knockout mice expressed decreased somatic withdrawal signs compared with their wild-type counterparts. Moreover, selective α3β4* nACh receptor antagonists, α-conotoxin AuIB and AT-1001, attenuated somatic signs of morphine withdrawal in a dose-related manner. In addition, two human datasets revealed a protective role for variants in the CHRNA3 gene, which codes for the α3 nACh receptor subunit, in opioid dependence and withdrawal. In contrast, we found that the α4β2* nACh receptor subtype is not involved in morphine somatic withdrawal signs. CONCLUSION AND IMPLICATIONS Overall, our findings suggest an important role for the α3β4* nACh receptor subtype in morphine physical dependence. PMID:24750073

  19. Nicotine evokes kinetic tremor by activating the inferior olive via α7 nicotinic acetylcholine receptors.

    PubMed

    Kunisawa, Naofumi; Iha, Higor A; Shimizu, Saki; Tokudome, Kentaro; Mukai, Takahiro; Kinboshi, Masato; Serikawa, Tadao; Ohno, Yukihiro

    2016-11-01

    Nicotinic acetylcholine (nACh) receptors are implicated in the pathogenesis of movement disorders (e.g., tremor) and epilepsy. Here, we performed behavioral and immunohistochemical studies using mice and rats to elucidate the mechanisms underlying nicotine-induced tremor. Treatments of animals with nicotine (0.5-2mg/kg, i.p.) elicited kinetic tremor, which was completely suppressed by the nACh receptor antagonist mecamylamine (MEC). The specific α7 nACh receptor antagonist methyllycaconitine (MLA) also inhibited nicotine-induced tremor, whereas the α4β2 nACh antagonist dihydro-β-erythroidine (DHβE) or the peripheral α3β4 nACh antagonist hexamethonium showed no effects. Mapping analysis of Fos protein expression, a biological marker of neural excitation, revealed that a tremorgenic dose (1mg/kg) of nicotine region-specifically elevated Fos expression in the piriform cortex (PirC), medial habenula, solitary nucleus and inferior olive (IO) among 44 brain regions examined. In addition, similarly to the tremor responses, nicotine-induced Fos expression in the PirC and IO was selectively antagonized by MLA, but not by DHβE. Furthermore, an electrical lesioning of the IO, but not the PirC, significantly suppressed the induction of nicotine tremor. The present results suggest that nicotine elicits kinetic tremor in rodents by activating the IO neurons via α7 nACh receptors. Copyright © 2016 Elsevier B.V. All rights reserved.

  20. Characterization of the response to zinc deficiency in the cyanobacterium Anabaena sp. strain PCC 7120.

    PubMed

    Napolitano, Mauro; Rubio, Miguel Ángel; Santamaría-Gómez, Javier; Olmedo-Verd, Elvira; Robinson, Nigel J; Luque, Ignacio

    2012-05-01

    Zur regulators control zinc homeostasis by repressing target genes under zinc-sufficient conditions in a wide variety of bacteria. This paper describes how part of a survey of duplicated genes led to the identification of the open reading frame all2473 as the gene encoding the Zur regulator of the cyanobacterium Anabaena sp. strain PCC 7120. All2473 binds to DNA in a zinc-dependent manner, and its DNA-binding sequence was characterized, which allowed us to determine the relative contribution of particular nucleotides to Zur binding. A zur mutant was found to be impaired in the regulation of zinc homeostasis, showing sensitivity to elevated concentrations of zinc but not other metals. In an effort to characterize the Zur regulon in Anabaena, 23 genes containing upstream putative Zur-binding sequences were identified and found to be regulated by Zur. These genes are organized in six single transcriptional units and six operons, some of them containing multiple Zur-regulated promoters. The identities of genes of the Zur regulon indicate that Anabaena adapts to conditions of zinc deficiency by replacing zinc metalloproteins with paralogues that fulfill the same function but presumably with a lower zinc demand, and with inducing putative metallochaperones and membrane transport systems likely being involved in the scavenging of extracellular zinc, including plasma membrane ABC transport systems and outer membrane TonB-dependent receptors. Among the Zur-regulated genes, the ones showing the highest induction level encode proteins of the outer membrane, suggesting a primary role for components of this cell compartment in the capture of zinc cations from the extracellular medium.

  1. Wirksamkeit und Sicherheit von Fumarsäureestern in Kombination mit Phototherapie bei Patienten mit moderater bis schwerer Plaque-Psoriasis (FAST).

    PubMed

    Weisenseel, Peter; Reich, Kristian; Griemberg, Wiebke; Merten, Katharina; Gröschel, Christine; Gomez, Natalie Nunez; Taipale, Kirsi; Bräu, Beate; Zschocke, Ina

    2017-02-01

    Die Behandlung von Psoriasis-Patienten mit einer Kombination aus Fumarsäureestern (FSE, Fumaderm ® ) und Phototherapie (UV) ist verbreitet, wurde aber im Rahmen von Studien wenig untersucht. Bisher liegen lediglich Daten aus einer kleinen Pilotstudie vor. Intention dieser Studie war, eine FSE/UV-Kombinationsbehandlung an einem größeren Patientenkollektiv mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis zu untersuchen. In dieser prospektiven, multizentrischen, nichtinterventionellen Studie wurden Daten von Patienten mit FSE/UV-Kombinationstherapie hinsichtlich der Wirksamkeit (PGA' PASI, DLQI, EQ-5D), Sicherheit und Dosierung über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfasst und mit Daten einer retrospektiven Studie mit FSE-Monotherapie verglichen. Es wurden Daten von 363 Patienten ausgewertet. Unter der Kombinationstherapie verbesserten sich alle Wirksamkeitsparameter deutlich. Im Vergleich zur Monotherapie mit FSE konnte durch die Kombination mit UV ein schnellerer Wirkeintritt erzielt werden, wobei nach zwölf Monaten kein Unterschied in der Wirksamkeit bestand. Die Dauer und Art der Phototherapie zeigte keinen Einfluss auf die Wirksamkeitsparameter. Allgemein wurde die Kombinationstherapie gut vertragen. Unerwünschte Ereignisse wurden bei 7 % der Patienten berichtet. Die FSE/UV Kombinationstherapie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit und kann zu einem schnelleren Wirkeintritt führen. Eine Kombinationstherapie erscheint vor allem in den ersten drei Monaten der FSE Behandlung sinnvoll. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Stenting und technische Stentumgebung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hoffstetter, Marc; Pfeifer, Stefan; Schratzenstaller, Thomas; Wintermantel, Erich

    In hoch entwickelten Industrieländern stehen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Herz-Kreislauf-Erkrankungen und speziell die Koronare Herzkrankheit (KHK) an erster Stelle der Todesursachen. In Deutschland betrug die Zahl der erfassten, an KHK erkrankten Personen ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer allein im Jahre 2001 über 473.000. Die KHK war im Jahre 2003 mit 92.673 erfassten Todesfällen immer noch die häufigste Todesursache, obgleich in Deutschland die Häufigkeit der Koronarinterventionen zur Behandlung der KHK zwischen 1984 und 2003 um fast das 80fache von 2.809 auf 221.867 Eingriffe pro Jahr gestiegen ist [1]. Neben der hohen Zahl an Todesfällen haben die betroffenen Personen durch chronische Schmerzen und eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit zusätzlich eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität [2].In Folge dessen wird die erkrankte Person häufig zum Pflegefall was neben den gesundheitlichen Aspekten auch eine sozioökonomische Komponente in Form der fehlenden Arbeitskraft und den auftretenden Pflegekosten nach sich zieht. Die Kosten für die Behandlung der KHK in Deutschland beliefen sich im Jahre 2002 laut Statistischem Bundesamt auf rund 6,9 Mrd. €. Verglichen mit ähnlichen Zahlen der USA dürfte sich der entstandene Schaden für die deutsche Volkswirtschaft im zwei- bis dreistelligen Milliardenbereich bewegen [3].

  3. Erhöhtes Lungenkrebs-Risiko bei Ekzempatienten: eine landesweite Kohortenstudie in Taiwan.

    PubMed

    Juan, Chao-Kuei; Shen, Jui-Lung; Lin, Cheng-Li; Kim, Karen Wang; Chen, Wen-Chi

    2016-09-01

    Der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Ekzemen bleibt umstritten. Frühere Studien haben zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Diese retrospektive populationsbasierte Kohortenstudie zielt darauf ab, das Risiko von Lungenkrebs im Zusammenhang mit Ekzemen abzuklären. In der Forschungsdatenbank der taiwanesischen nationalen Krankenversicherung identifizierten wir 43719 Patienten, bei denen in den Jahren 2000 bis 2010 ein Ekzem neu diagnostiziert wurde. Die Vergleichskohorte bildeten 87438 zufällig ausgewählte, altersangepasste Patienten ohne Ekzem. Die Fälle aus diesen beiden Kohorten wurden bis 2011 verfolgt. Zur Kalkulation des Lungenkrebsrisikos bei Ekzempatienten wurde die Cox-Regression verwendet. Die Datenbank enthielt keine Informationen über Raucherstatus, Alkoholkonsum, sozioökonomischen Status oder Familienanamnese. Nach der Bereinigung um Alter und Komorbidität hatte die Population mit Ekzemen ein um 2,80 erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs gegenüber der Vergleichskohorte (bereinigte Hazard-Ratio 2,80, 95 % Konfidenzinterval 2,59-3,03). Ekzempatienten mit Begleiterkrankungen, darunter Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, alkoholbedingten Leberschäden oder Diabetes, hatten ein höheres Lungenkrebsrisiko als Patienten ohne Ekzeme oder Komorbidität. Ekzeme gehen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs einher. Weitere Studien mit umfassenderen Informationen über weitere potentielle Einflussfaktoren sind sinnvoll. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Lipomatosen.

    PubMed

    Al Ghazal, Philipp; Grönemeyer, Lisa-Lena; Schön, Michael P

    2018-03-01

    Als Lipomatosen bezeichnet man gutartige, meist ohne eindeutige Auslöser auftretende Vermehrungen des Fettgewebes, oft mit typischem Verteilungsmuster. Im Gegensatz zu umschriebenen Lipomen entwickeln sie sich meist diffus-symmetrisch und sind nicht von einer fibrösen Pseudokapsel umgeben. Am häufigsten ist die benigne symmetrische Lipomatose (BSL; Launois-Bensaude-Syndrom), von der aufgrund des Verteilungsmusters des hyperplastischen Fettgewebes vier Typen unterschieden werden. Ätiologie und Pathogenese der Erkrankung sind noch weitgehend unbekannt, wobei manche Formen eine hereditäre Basis zu haben oder mit vermehrtem Alkoholkonsum assoziiert zu sein scheinen. In einigen Fällen wurden mitochondriale Fehlfunktionen nachgewiesen. Lipomatosen können isoliert, aber auch mit Begleitsymptomen oder -erkrankungen (Komorbidität) vergesellschaftet auftreten. Wirksame medikamentöse Therapien sind nicht bekannt; chirurgische Verfahren können hingegen zur Besserung der Symptome führen. Die von der BSL abzugrenzende Lipomatosis dolorosa tritt bevorzugt bei Frauen mittleren Alters auf und ist durch Vermehrung des Fettgewebes sowie starke Schmerzen in den betroffenen Bereichen gekennzeichnet. Verschiedene Differenzialdiagnosen und Begleiterkrankungen sind abzuklären, insbesondere Depressionen. Evidenzbasierte Therapieempfehlungen existieren nicht. Repetitive Lidocain-Infusionen können temporäre Besserungen bewirken; nach chirurgischen Interventionen treten häufig Rezidive auf, allerdings werden auch langfristige Erfolge erzielt. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Frühe Stresserfahrungen und Krankheitsvulnerabilität

    PubMed Central

    Entringer, Sonja; Buss, Claudia; Heim, Christine

    2016-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Das stetig wachsende Forschungsgebiet der “Frühe[n] Programmierung von Krankheit und Gesundheit” untersucht, inwieweit die individuelle Vulnerabilität für die Entstehung verschiedenster Erkrankungen über die Lebensspanne bereits während der frühen Entwicklung beeinflusst wird. Ziele der Arbeit In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden das Konzept der frühen Programmierung von Krankheitsvulnerabilität erläutert sowie Befunde zu den Folgen frühkindlicher Traumatisierung und pränataler Stressexposition zusammenfassend dargestellt. Es werden außerdem biologische Mechanismen diskutiert, die das erhöhte Krankheitsrisiko nach lebensgeschichtlich früher Stresserfahrungen vermitteln. Die Möglichkeit der transgenerationalen Transmission frühkindlicher Erfahrungen an die nächste Generation und die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Übertragung werden ebenfalls vorgestellt. Fazit Die Befundlage zu Stresserfahrungen im frühen Leben und der Entstehung von psychischen und körperlichen Störungen über die Lebensspanne wächst stetig. Die Mechanismen werden derzeit weiter bis hin zur molekularbiologischen und epigenetischen Ebene erforscht. Hier ergeben sich ganz neue Perspektiven, welche die Präzision klinischer Diagnostik und den Erfolg von Interventionen erheblich verbessern könnten. Momentan existiert jedoch noch ein erheblicher Mangel an Translation zwischen diesen Forschungserkenntnissen und deren Anwendung in der klinischen Versorgung. PMID:27604117

  6. State-dependent compound inhibition of Nav1.2 sodium channels using the FLIPR Vm dye: on-target and off-target effects of diverse pharmacological agents.

    PubMed

    Benjamin, Elfrida R; Pruthi, Farhana; Olanrewaju, Shakira; Ilyin, Victor I; Crumley, Gregg; Kutlina, Elena; Valenzano, Kenneth J; Woodward, Richard M

    2006-02-01

    Voltage-gated sodium channels (NaChs) are relevant targets for pain, epilepsy, and a variety of neurological and cardiac disorders. Traditionally, it has been difficult to develop structure-activity relationships for NaCh inhibitors due to rapid channel kinetics and state-dependent compound interactions. Membrane potential (Vm) dyes in conjunction with a high-throughput fluorescence imaging plate reader (FLIPR) offer a satisfactory 1st-tier solution. Thus, the authors have developed a FLIPR Vm assay of rat Nav1.2 NaCh. Channels were opened by addition of veratridine, and Vm dye responses were measured. The IC50 values from various structural classes of compounds were compared to the resting state binding constant (Kr)and inactivated state binding constant (Ki)obtained using patch-clamp electrophysiology (EP). The FLIPR values correlated with Ki but not Kr. FLIPRIC50 values fell within 0.1-to 1.5-fold of EP Ki values, indicating that the assay generally reports use-dependent inhibition rather than resting state block. The Library of Pharmacologically Active Compounds (LOPAC, Sigma) was screened. Confirmed hits arose from diverse classes such as dopamine receptor antagonists, serotonin transport inhibitors, and kinase inhibitors. These data suggest that NaCh inhibition is inherent in a diverse set of biologically active molecules and may warrant counterscreening NaChs to avoid unwanted secondary pharmacology.

  7. Einsatz und Wirksamkeit von Systemtherapien bei Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis: Erste Ergebnisse des deutschen Neurodermitis-Registers TREATgermany.

    PubMed

    Schmitt, Jochen; Abraham, Susanne; Trautmann, Freya; Stephan, Victoria; Fölster-Holst, Regina; Homey, Bernhard; Bieber, Thomas; Novak, Natalija; Sticherling, Michael; Augustin, Matthias; Kleinheinz, Andreas; Elsner, Peter; Weidinger, Stephan; Werfel, Thomas

    2017-01-01

    Versorgungsregister dienen der Erfassung des Einsatzes und der Wirksamkeit von Therapien unter realen Versorgungsbedingungen und sind als Basis einer evidenzbasierten Gesundheitsversorgung unverzichtbar. Das deutsche Neurodermitis-Register TREATgermany wurde als weltweit erstes Register für Patienten mit schwerer Neurodermitis 2011 initiiert. Erwachsene mit schwerer Neurodermitis (aktuelle/frühere antientzündliche Systemtherapie und/oder objektiver SCORAD ≥ 40) werden über einen Zeitraum von 24 Monaten prospektiv beobachtet. Anhand validierter Erhebungsinstrumente werden die klinische Erkrankungsschwere (EASI, SCORAD), Lebensqualität (DLQI), Symptome, globale Erkrankungsschwere sowie die Patientenzufriedenheit erfasst und die durchgeführten Therapien dokumentiert. Die vorliegende Analyse beschreibt die Charakteristika, Therapiewahl und Wirksamkeit der eingesetzten antiinflammatorischen Systemtherapien der bis Oktober 2014 eingeschlossenen Patienten. An fünf Zentren wurden insgesamt 78 Patienten (Durchschnittsalter 39 Jahre, 61 % männlich) eingeschlossen. Bei den Patienten besteht eine hohe Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Leistungen. Ciclosporin war das am häufigsten eingesetzte Systemtherapeutikum und zeigte die höchste klinische Effektivität (EASI-50-Ansprechrate 51 %; EASI-75-Ansprechrate 34 % nach zwölfwöchiger Therapie). Azathioprin, Methotrexat (MTX), Prednisolon oral, Mycophenolat, Alitretinoin und Leflunomid wurden ebenfalls bei einzelnen Patienten eingesetzt. Die vorliegende Registerauswertung gibt wichtige Hinweise zur derzeitigen Versorgung von Erwachsenen mit schwerer Neurodermitis in Deutschland, dokumentiert die hohe Erkrankungslast, den Nutzen vorhandener Therapien und den Bedarf an weiteren, effektiven und in der Langzeitanwendung sicheren Therapieoptionen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Spitznävi: unterschiedliche klinische, dermatoskopische und histopathologische Merkmale in der Kindheit.

    PubMed

    Dika, Emi; Neri, Iria; Fanti, Pier Alessandro; Barisani, Alessia; Ravaioli, Giulia Maria; Patrizi, Annalisa

    2017-01-01

    Die Charakterisierung der klinischen Merkmale und des biologischen Potenzials von Spitznävi hat in den letzten Jahrzehnten breites Interesse gefunden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung der klinischen und dermatoskopischen Merkmale von Spitznävi sowie des klinischen Ergebnisses nach chirurgischer Exzision von Spitznävi in drei pädiatrischen Altersgruppen. Restrospektive Studie zur Analyse von klinischen Merkmalen, videodermatoskopischen Bildern, histopathologischen Diagnosen und Behandlungsergebnissen. Der Grad der Pigmentierung wurde sowohl klinisch als auch histopathologisch beurteilt. Bei 71 Patienten wurden 72 spitzoide Neoplasien entfernt. Videodermatologische Bilder lagen für 41 Patienten vor. Das Muster der Pigmentierung korrelierte signifikant mit dem Alter der Patienten: Hyperpigmentierte Läsionen waren bei Vorschulkindern selten, bei Patienten von 7 bis 12 Jahren und ab 13 Jahren dagegen häufiger. Eine histopathologische Diagnose von atypischen Spitznävi wurde selten durchgeführt. Keiner der Patienten, bei denen ursprünglich ein atypischer Spitznävus diagnostiziert worden war, entwickelte ein Lokalrezidiv oder Metastasen während der anschließenden Nachbeobachtung. Pigmentierte Spitznävi traten im Alter ab 13 Jahren häufiger auf. Die Studie bestätigt andere Berichte über die Altersverteilung von Pigmentierungsmustern und hebt die geringe Anzahl atypischer Spitznävi bei pädiatrischen Patienten hervor sowie das Ausbleiben von Rezidiven bei der langfristigen Nachbeobachtung. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  9. Gerbstoffe aus Potentilla officinalis wirken entzündungshemmend im UV-Erythem-Test und bei Anwendung auf atopischer Haut.

    PubMed

    Hoffmann, Julia; Wölfle, Ute; Schempp, Christoph M; Casetti, Federica

    2016-09-01

    Das Rhizom von Potentilla officinalis (PO) ist reich an Gerbstoffen und wird traditionell zur äußerlichen Behandlung von Entzündungen der Haut und der Schleimhäute verwendet. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Bestätigung der antiinflammatorischen Eigenschaften von PO mittels eines UV-Erythem-Tests und einer klinischen Anwendungsstudie bei atopischer Haut. Die antiinflammatorische Wirkung eines PO-Extrakts (standardisiert auf 2 % Trockensubstanz) wurde in einer prospektiven, randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie mit 40 gesunden Erwachsenen im UV-Erythem-Test im Vergleich zu 1 % Hydrocortisonacetat untersucht. Im Rahmen einer prospektiven nicht kontrollierten Studie wurde die Wirkung und Verträglichkeit der 2 % PO-Creme an zwölf Erwachsenen und zwölf Kindern mit atopischer Haut nach Anwendung über zwei Wochen in einem definierten Testareal anhand eines Teil-SCORAD untersucht. Zusätzlich wurde die Beeinflussung der Hautrötung im Testareal photometrisch gemessen. Im UV-Erythem-Test zeigte die PO-Creme eine signifikante Reduktion des Erythemindex im Vergleich zum Vehikel. Die antiinflammatorische Wirkung des Verums entsprach der der 1 % Hydrocortisonacetat-Creme. Die klinische Studie bei Atopikern zeigte eine signifikante Abnahme des Teil-SCORAD und des Erythems im Testareal. Es wurden keine Unverträglichkeitsreaktionen beobachtet. PO als 2%ige Zubereitung besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und ist wirksam und gut verträglich auf atopischer Haut. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  10. A Reanalysis of the Need to Achieve and Its Relationship to Education. Theoretical Paper No. 42.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Marliave, Richard

    A review of the literature indicates that measures of the McClelland-Atkinson need-Achievement (nAch) construct are weak in terms of both reliability and validity. The most serious weakness of the model's validity is the lack of evidence for the hypothesized positive relationship between nAch and performance. In addition, the inverse relationship…

  11. Zwischen Commonsense und Wissenschaft Mathematik in der Erziehungsphilosophie A. N. Whiteheads

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sölch, Dennis

    Obwohl Whitehead heute wie selbstverständlich als Philosoph rezipiert wird, so hat er seine wissenschaftliche Laufbahn doch als Mathematiker begonnen. Lange Zeit war er gemeinsam mit Bertrand Russell als Autor der Principia Mathematica unter Mathematikern und mathematischen Logikern deutlich besser bekannt als unter Philosophen. Doch selbst von denjenigen, die sich mit Whiteheads Überlegungen zur Metaphysik, zur Wissenschaftsgeschichte und zur Theologie befassen, werden seine Schriften zur Philosophie von Erziehung und Bildung häufig kaum beachtet. So entgeht es leicht, dass Whitehead nicht nur ein auf theoretischem Gebiet brillanter Mathematiker war, sondern sein theoretisches Fachwissen im Hinblick auf pädagogische und didaktische Relevanz fortwährend reflektiert hat.

  12. Joint Ordnance Test Procedure (JOTP)-010 Safety and Suitability for Service Assessment Testing for Shoulder Launched Munitions

    DTIC Science & Technology

    2013-01-08

    Richtlinien zur Registrierung und Auswertung von Waffen -und Detonationsknallen 31 Motor Case Burst Probability ARO Report 75-2, SMC-S-001 Def Stan...des bruits de détonation Vorschriften und Richtlinien zur Registrierung und Auswertung von Waffen und Detonationsknallen and STANAG 4569 with...à l’exploitation des bruits d’armes et des bruits de détonation Vorschriften und Richtlinien zur Registrierung und Auswertung von Waffen und

  13. AMANDA and D0 as a Test Environment for the LHC Computing Grid (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Harenberg, Torsten

    2005-08-01

    Die Suche nach den Grundbausteinen der Materie und nach den Kräften, die zwischen ihnen wirken, ist das Forschungsgebiet der Hochenergiephysik. Mit immer größer werdenden Teilchenbeschleunigern erreicht man immer tiefer gehende Erkenntnisse und dringt dabei in Energiebereiche vor, wie sie kurz nach dem Urknall herrschten. Im Moment ist das Tevatron am Fermilab der energ piereichste Teilchenbeschleuniger der Welt mit einer Schwerpunktsenergie von √s = 1, 96 TeV. Um die bei diesen hohen Energien entstehende Anzahl von Teilchen zu messen, sind auch immer höher auflösende Detektoren nötig. Dem wurde dadurch Rechnung getragen, dass mit der Steigerung der Schwerpunktsenergie am Tevatron auch diemore » Detektoren DØ und CDF1) teilweise erneuert wurden.« less

  14. Menthol Binding and Inhibition of α7-Nicotinic Acetylcholine Receptors

    PubMed Central

    Ashoor, Abrar; Nordman, Jacob C.; Veltri, Daniel; Yang, Keun-Hang Susan; Al Kury, Lina; Shuba, Yaroslav; Mahgoub, Mohamed; Howarth, Frank C.; Sadek, Bassem; Shehu, Amarda; Kabbani, Nadine; Oz, Murat

    2013-01-01

    Menthol is a common compound in pharmaceutical and commercial products and a popular additive to cigarettes. The molecular targets of menthol remain poorly defined. In this study we show an effect of menthol on the α7 subunit of the nicotinic acetylcholine (nACh) receptor function. Using a two-electrode voltage-clamp technique, menthol was found to reversibly inhibit α7-nACh receptors heterologously expressed in Xenopus oocytes. Inhibition by menthol was not dependent on the membrane potential and did not involve endogenous Ca2+-dependent Cl− channels, since menthol inhibition remained unchanged by intracellular injection of the Ca2+ chelator BAPTA and perfusion with Ca2+-free bathing solution containing Ba2+. Furthermore, increasing ACh concentrations did not reverse menthol inhibition and the specific binding of [125I] α-bungarotoxin was not attenuated by menthol. Studies of α7- nACh receptors endogenously expressed in neural cells demonstrate that menthol attenuates α7 mediated Ca2+ transients in the cell body and neurite. In conclusion, our results suggest that menthol inhibits α7-nACh receptors in a noncompetitive manner. PMID:23935840

  15. Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn als Biomarker in 1-Hydroxymethylpyren-exponierten Ratten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ma, Lan

    2002-01-01

    1-Methylpyren (MP) ist hepatokanzerogen in neugeborenen männlichen Mäusen. Durch Hydroxylierung an der benzylischen Stelle und anschließende Sulfonierung wird MP zu DNA-reaktivem 1-Sulfooxymethylpyren (SMP) aktiviert. In der Ratte führt die Exposition des benzylischen Alkohols, 1-Hydroxymethylpyren (HMP), zur DNA-Adduktbildung in verschiedenen Geweben. Eventuelle Konsequenz der Toxifizierung ist die Ausscheidung entsprechender Mercaptursäure und Nukleosidaddukt im Harn, welche aufgrund ihrer Herkunft als Biomarker eignen könnten. In dieser Arbeit wird die Ausscheidung der Mercaptursäure und des N2-Desoxyguanosinadduktes in HMP-exponierten Ratten untersucht. Nach der Applikation von HMP bzw. MP wurden weniger als 1 % der Dosis als MPMA über Urin und Faeces ausgeschieden (0 - 48 h). Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich in den ersten 24 h nach der Applikation. MPdG konnte weder in Urin noch in Faeces der HMP-behandelten Tieren identifiziert werden. Nach direkter SMP-Applikation wurde MPdG nur in sehr geringe Menge (weniger als 0,9 ppm in 12 h) im Urin gefunden. Aufgrund der geringen Menge eignet sich MPdG nicht als Biomarker. MPMA dagegen, lässt sich analytisch gut erfassen. Es sollte daher untersucht werden, ob MPMA die Toxifizierung des HMP wiederspiegelt. Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnisse über das Metabolismusmuster von HMP. Es wurde daher umfassende Untersuchungen zum Metabolismus des HMP durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als 80 % der Metaboiten in ihrer oxidierten Form (PCS, deren Glucuronsäure-Konjugate sowie phenolische Sulfatester der PCS) ausgeschieden wurden. Demnach spielt die Oxidation des HMP zu PCS eine sehr wichtige Rolle bei der Detoxifizierung und Ausscheidung von HMP. Ferne konnte nachgewiesen werden, dass die Enzyme Alkohol- und Aldehyd-Dehydrogenase an der Oxidation von HMP beteiligt waren. Die Inhibitoren Disulfiram und Ethanol der o. g. Enzyme wurde daher zur Modulation der Detoxifizierung in vivo eingesetzt

  16. Probleme aus der Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogel, Helmut

    Das beliebte Arbeitsbuch "Probleme aus der Physik" bietet nun auch zur 17. Auflage von Gerthsen Vogel "Physik" (ISBN 3-540-56638-4) mit über 1150 gelösten Aufgaben aus der Physik und ihren Anwendungen in Technik, Astrophysik, Geound Biowissenschaften eine Fülle an Material zum Üben und Weiterlernen, zur Prüfungsvorbereitung und zum Selbststudium. Neu hinzugekommen ist ein Kapitel zur nichtlinearen Dynamik. Aufgaben aller Schwierigkeitsgrade machen "Probleme aus der Physik" unentbehrlich für Studenten der Physik im Haupt- und Nebenfach; Schüler der Leistungskurse Physik finden hier eine hervorragende Ergänzung.

  17. Neuromuscular transmission failure in myasthenia gravis: decrement of safety factor and susceptibility of extraocular muscles.

    PubMed

    Serra, Alessandro; Ruff, Robert L; Leigh, Richard John

    2012-12-01

    An appropriate density of acetylcholine receptors (AChRs) and Na(+) channels (NaChs) in the normal neuromuscular junction (NMJ) determines the magnitude of safety factor (SF) that guarantees fidelity of neuromuscular transmission. In myasthenia gravis (MG), an overall simplification of the postsynaptic folding secondary to NMJ destruction results in AChRs and NaChs depletion. Loss of AChRs and NaChs accounts, respectively, for 59% and 40% reduction of the SF at the endplate, which manifests as neuromuscular transmission failure. The extraocular muscles (EOM) have physiologically less developed postsynaptic folding, hence a lower baseline SF, which predisposes them to dysfunction in MG and development of fatigue during "high performance" eye movements, such as saccades. However, saccades in MG show stereotyped, conjugate initial components, similar to normal, which might reflect preserved neuromuscular transmission fidelity at the NMJ of the fast, pale global fibers, which have better developed postsynaptic folding than other extraocular fibers. © 2012 New York Academy of Sciences.

  18. Kompressionstherapie - Versorgungspraxis: Informationsstand von Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Protz, Kerstin; Heyer, Kristina; Dissemond, Joachim; Temme, Barbara; Münter, Karl-Christian; Verheyen-Cronau, Ida; Klose, Katharina; Hampel-Kalthoff, Carsten; Augustin, Matthias

    2016-12-01

    Eine Säule der kausalen Therapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum ist die Kompressionstherapie. Sie unterstützt die Abheilung, reduziert Schmerzen und Rezidive und steigert die Lebensqualität. Bislang existieren kaum wissenschaftliche Daten zu dem Versorgungsstand und fachspezifischem Wissen von Patienten mit Ulcus cruris venosum. Standardisierte Fragebögen wurden bundesweit in 55 Pflegediensten, 32 Arztpraxen, vier Wundzentren und -sprechstunden sowie einem Pflegetherapiestützpunkt von Patienten mit Ulcus cruris venosum bei Erstvorstellung anonym ausgefüllt. Insgesamt nahmen 177 Patienten (Durchschnittsalter 69,4 Jahre; 75,1 % Frauen) teil. Ein florides Ulcus cruris venosum bestand im Mittel 17 Monate. 31,1 % hatten keine Kompressionstherapie, 40,1 % Binden und 28,8 % Strümpfe. Bei der Bestrumpfung hatten 13,7 % Kompressionsklasse III, 64,7 % Kompressionsklasse II und 19,6 % Kompressionsklasse I. 70,6 % legten die Strümpfe nach dem Aufstehen an, 21,1 % trugen sie Tag und Nacht. 39,2 % bereiteten die Strümpfe Beschwerden. Lediglich 11,7 % hatten eine An- und Ausziehhilfe. Die Binden wurden im Mittel 40,7 Wochen getragen und bei 69 % nicht unterpolstert. Bei 2,8 % wurde der Knöchel- und Waden-Umfang zur Erfolgskontrolle gemessen. Venensport machten 45,9 %. Ein Drittel hatte keine Kompressionsversorgung, obwohl diese eine Basismaßnahme der Therapie des Ulcus cruris venosum ist. Zudem ist deren korrekte Auswahl und Anwendung angesichts der langen Bestandsdauer der Ulzerationen zu hinterfragen. Weiterführende Fachkenntnisse bei Anwendern und Verordnern sowie Patientenschulungen sind erforderlich. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Methamphetamine-like discriminative stimulus effects of bupropion and its two hydroxy metabolites in male rhesus monkeys

    PubMed Central

    Banks, Matthew L.; Smith, Douglas A.; Blough, Bruce E.

    2016-01-01

    The dopamine transporter (DAT) inhibitor and nicotinic acetylcholine (nACh) receptor antagonist bupropion is being investigated as a candidate ‘agonist’ medication for methamphetamine addiction. In addition to its complex pharmacology, bupropion also has two distinct pharmacologically active metabolites. However, the mechanism by which bupropion produces methamphetamine-like ‘agonist’ effects remains unknown. The present aim was to determine the role of DAT inhibition, nACh receptor antagonism, and the hydroxybupropion metabolites in the methamphetamine-like discriminative stimulus effects of bupropion in rhesus monkeys. In addition, varenicline, a partial agonist at the nACh receptor, and risperidone, a dopamine antagonist, were tested as controls. Monkeys (n=4) were trained to discriminate 0.18 mg/kg intramuscular methamphetamine from saline in a two-key food-reinforced discrimination procedure. Potency and time course of methamphetamine-like discriminative stimulus effects were determined for all compounds. Bupropion, methylphenidate, and 2S,3S-hydroxybupropion produced full, ≥90%, methamphetamine-like effects. 2R,3R-hydroxybupropion, mecamylamine, and nicotine also produced full methamphetamine-like effects, but drug potency was more variable between monkeys. Varenicline produced partial methamphetamine-like effects, whereas risperidone did not. Overall, these results suggest DAT inhibition as the major mechanism of the methamphetamine-like ‘agonist’ effects of bupropion, although nACh receptor antagonism appeared, at least partially, to contribute. Furthermore, the contribution of the 2S,3S-hydroxybupropion metabolite could not be completely ruled out. PMID:26886209

  20. Methamphetamine-like discriminative stimulus effects of bupropion and its two hydroxy metabolites in male rhesus monkeys.

    PubMed

    Banks, Matthew L; Smith, Douglas A; Blough, Bruce E

    2016-04-01

    The dopamine transporter (DAT) inhibitor and nicotinic acetylcholine (nACh) receptor antagonist bupropion is being investigated as a candidate 'agonist' medication for methamphetamine addiction. In addition to its complex pharmacology, bupropion also has two distinct pharmacologically active metabolites. However, the mechanism by which bupropion produces methamphetamine-like 'agonist' effects remains unknown. The aim of the present study was to determine the role of DAT inhibition, nACh receptor antagonism, and the hydroxybupropion metabolites in the methamphetamine-like discriminative stimulus effects of bupropion in rhesus monkeys. In addition, varenicline, a partial agonist at the nACh receptor, and risperidone, a dopamine antagonist, were tested as controls. Monkeys (n=4) were trained to discriminate 0.18 mg/kg intramuscular methamphetamine from saline in a two-key food-reinforced discrimination procedure. The potency and time course of methamphetamine-like discriminative stimulus effects were determined for all compounds. Bupropion, methylphenidate, and 2S,3S-hydroxybupropion produced full, at least 90%, methamphetamine-like effects. 2R,3R-Hydroxybupropion, mecamylamine, and nicotine also produced full methamphetamine-like effects, but drug potency was more variable between monkeys. Varenicline produced partial methamphetamine-like effects, whereas risperidone did not. Overall, these results suggest DAT inhibition as the major mechanism of the methamphetamine-like 'agonist' effects of bupropion, although nACh receptor antagonism appeared, at least partially, to contribute. Furthermore, the contribution of the 2S,3S-hydroxybupropion metabolite could not be completely ruled out.

  1. Der Begriff mathematischer Schönheit in einer empirisch informierten Ästhetik der Mathematik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Müller-Hill, Eva; Spies, Susanne

    Dieses Zitat des britischen Mathematikers G. H. Hardy bringt pointiert die unter praktizierenden Mathematikern, aber auch unter Philosophen der Mathematik weithin akzeptierte Ansicht zum Ausdruck, dass mathematische Schönheit eine nicht zu vernachlässigende Rolle in der mathematischen Forschungspraxis spielt und sowohl interessante ästhetiktheoretische, epistemische als auch ontologische Aspekte aufweist. Danach beeinflusst also das Verständnis dessen, was mathematische Schönheit ist, auch das Verständnis dessen, was Mathematik ist: "Was sind die Träger mathematischer Schönheit?" ist die Frage nach der Art der Gegenstände, für deren Schönheit Mathematiker sich begeistern und nach der sie streben. "Was sind die Kriterien für mathematische Schönheit?" ist die Frage nach den Kategorien, unter denen Mathematiker ihre Arbeit bewerten. Egal, ob sich das Phänomen mathematischer Schönheit als Ausnahmemerkmal oder als ständiger Begleiter mathematischen Tuns erweist - ein adäquates allgemeines Mathematikverständnis sollte dieses Phänomen berücksichtigen und bestenfalls auch erklären können.

  2. 27 CFR 9.222 - Naches Heights.

    Code of Federal Regulations, 2012 CFR

    2012-04-01

    ... the intersection of the Burlington Northern single-track rail line and the Congdon (Schuler) Canal... a straight line approximately 0.15 mile to the Congdon (Schuler) Canal, which closely parallels the... Congdon (Schuler) Canal, onto the Selah map, approximately 3.25 miles, returning to the beginning point...

  3. 27 CFR 9.222 - Naches Heights.

    Code of Federal Regulations, 2014 CFR

    2014-04-01

    ... the intersection of the Burlington Northern single-track rail line and the Congdon (Schuler) Canal... a straight line approximately 0.15 mile to the Congdon (Schuler) Canal, which closely parallels the... Congdon (Schuler) Canal, onto the Selah map, approximately 3.25 miles, returning to the beginning point...

  4. 27 CFR 9.222 - Naches Heights.

    Code of Federal Regulations, 2013 CFR

    2013-04-01

    ... the intersection of the Burlington Northern single-track rail line and the Congdon (Schuler) Canal... a straight line approximately 0.15 mile to the Congdon (Schuler) Canal, which closely parallels the... Congdon (Schuler) Canal, onto the Selah map, approximately 3.25 miles, returning to the beginning point...

  5. The East-German Research Landscape in Transition. Part C. Research at East-German Universities

    DTIC Science & Technology

    1993-03-10

    Software-Systemlosungen fUr Aufgaben der Qualit ~ tssicherung und Pr~zisionsmeBtechnik. Beratung zur automatisierten ProzeBsteuerung und rechnergestUtzten... Qualit ~ tssicherung Beratung zu Schnittstellenproblemen und zur Lichtzeichentechnik Beratung zu Auswahl und Einsatz von metrischen Bi...49 (351) 463-2786 with seventeen institutes. C45.wp-09 05 MAR 93 #4350 DEPARTMENT FOR CIVIL ENGINEERING. WATER- AND FOREST TECHNOLOGY Fakult~t fUr Bau

  6. Einsatz molekularer Methoden für Starterkulturen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ehrmann, Matthias A.; Pavlovic, Melanie

    Unter Starterkulturen versteht man Mikroorganismen (Bakterien, Hefen, Pilze), die pflanzlichen bzw. tierischen Rohstoffen zur gezielten Veränderung ihrer chemischen Zusammensetzung zugesetzt werden. Sie dienen im Wesentlichen der Aromabildung, der Strukturveränderung und der Konservierung der Lebensmittel und werden aufgrund spezieller, funktioneller Eigenschaften selektiert. Die Zugabe von Starterkulturen erfolgt in der Regel in relativ hohen Keimzahlen in Form von Rein- oder Mischkulturen. Die zum Einsatz kommenden Mikroorganismen sind ebenso zahlreich wie die daraus resultierenden Produkte und reichen von der Fermentation von Milchprodukten, Fleisch und Gemüse durch Milchsäurebakterien über die Essigsäureherstellung bis hin zum Einsatz von Hefen in der Brau- und Weinindustrie. Hieraus ergibt sich auch eine zunehmende Bedeutung schneller und zuverlässiger Methoden zur taxonomischen Identifizierung, aber auch zur Charakterisierung des genetischen Potenzials der jeweiligen Starterkulturen.

  7. Safety and Suitability for Service Assessment Testing for Shoulder Launched Munitions

    DTIC Science & Technology

    2014-11-07

    Registrierung und Auswertung von Waffen -und Detonationsknallen 31 Motor Case Burst Probability ARO Report 75-2, SMC-S-001 Def Stan 07-85 32...détonation Vorschriften und Richtlinien zur Registrierung und Auswertung von Waffen und Detonationsknallen and STANAG 4569 with references...l’exploitation des bruits d’armes et des bruits de détonation Vorschriften und Richtlinien zur Registrierung und Auswertung von Waffen und

  8. 25 Jahre - Institut fuer Geodaesie, Teil 3: Aus dem Leben des Instituts (25 Years - Institute of Geodesy, Part 3: The Life of the Institute)

    DTIC Science & Technology

    2000-01-01

    Kraftwerk Qinshan, VR China 0 1984 bis 1987 Studiumn des Markscheidewesens am Shandong Institute of Mining and Technology, VR China * 1984 bis 1993...die zur Wasserversorgung eines Kraftwerkes der ALCAN dienen sollte. Verbunden mit dem Tunnelprojekt war auch der Bau einer 80 km langen Hoch...spannungsleitung durch unverdorbene Wildnis vom Kraftwerk zur Aluminium-Schmelze in Ki- timat. Zu dieser Zeit war es das gr66Bte hydro-elektrische Projekt, das

  9. Craniota, Wirbel- oder Schädeltiere

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schultze, Hans-Peter

    Zu den Craniota zählen alle Chordatiere, die eine dreiteilige Regionalisierung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz aufweisen. Der Kopf umfasst (1) das Neurocranium mit Gehirn und komplexen Sinnesorganen zur Wahrnehmung der Umgebung, (2) das Viscerocranium zur Nahrungsaufnahme und zur Ventilation der Kiemen bei den primär wasserlebenden Craniota und (3) das Dermatocranium (S. 38). Letzteres entsteht durch Verknöcherungen im Bindegewebe des Integuments, es dient dem Schutz des Kopfes und trägt im Mundbreich die Zähne. Zusammen bilden die drei Skelettstrukturen die funktionelle Einheit Schädel (Cranium). Außer der (somatischen) Rumpfmuskulatur und dem Axialskelett liegen im Rumpf Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Exkretions- und Fortpflanzungsorgane. Der Schwanz, der Abschnitt hinter der Afteröffnung, die das Ende der Leibeshöhle markiert, dient mit Muskeln und Schwanzflosse der Fortbewegung.

  10. Atmosphärisches Plasma in der Medizintechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beer, Thomas; Knospe, Alexander; Buske, Christian

    Bei der Fertigung komplexer Bauteile werden immer häufiger unterschiedlichste Materialien zur Erfüllung der Funktion kombiniert. Kunststoff, Metall, Glas oder Keramik müssen miteinander verbunden werden. Dies gilt für die unterschiedlichsten Industriebereiche; von der Halbleiter-/Elektronikindustrie [1, 2] über die Automobilindustrie [3, 4] bis hin zur Medizintechnik werden für Verklebungs- [5], Bedruckungs-, Lackier- [6] und Anspritzprozesse optimal vorbehandelte Oberflächen benötigt.

  11. The binding site on cochlear stereocilia for antisera raised against renal Na+ channels is blocked by amiloride and dihydrostreptomycin.

    PubMed

    Furness, D N; Hackney, C M; Benos, D J

    1996-04-01

    The mechanoelectrical transduction channels on hair cells have been suggested to be operated by tip links that are stretched when the hair bundle is deflected in the direction of the tallest row of stereocilia. Localising these channels is therefore an important test of this hypothesis. The transduction channels are known to be amiloride-sensitive and immunogold labelling with antibodies raised against the amiloride-sensitive epithelial Na+ channel from kidney (alpha NaCh), has suggested that sites with similar characteristics are located in the region where the tips of the shorter stereocilia appear to come into contact with the sides of the adjacent taller stereocilia rather than being associated directly with the tip links. Now, further immunocytochemical experiments have been performed to determine if amiloride and dihydrostreptomycin, both of which can block transduction, can affect this labelling. Immunofluorescent labelling of the stereocilia is obtained when surface preparations of the organ of Corti are fixed and incubated with alpha NaCh followed by an appropriate secondary antibody. This labelling is abolished by trypsinization prior to fixation but retained if the tissue is pretreated with amiloride and then trypsinized in its presence. Because amiloride is known to protect amiloride-binding sites from degradation by trypsin, these results suggest that alpha NaCh is revealing amiloride-binding sites on the stereocilia. Similarly, immunofluorescent labelling of the stereocilia is abolished if cochlear tissue is pretreated with dihydrostreptomycin (DHS) and fixed in its presence prior to incubation with alpha NaCh. Quantitative analysis of colloidal gold labelling using transmission electron microscopy shows that DHS treatment produces a significant reduction in the number of gold particles on stereocilia, especially in the region of contact between them. These results suggest that anti-Na+ recognises a site with characteristics similar to the

  12. Digitalisierung in der Energiewirtschaft - empirische Untersuchung und Wertschöpfungskette

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dell, Timo

    Die Energiewirtschaft nutzt seit je her digitale Strukturen zur Umsetzung ihrer Prozesse. Durch den (neuen) verabschiedeten politischen Ordnungsrahmen - dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende - und durch die rasante Fortentwicklung technologischer Strukturen ergeben sich jedoch die Wertschöpfungsstufen erweiternde, diversifizierende und innovative Möglichkeiten für Energieversorger (EVU) Geschäftsfelder auszubauen bzw. neue zu erschließen. Dabei ist die digitale (R)Evolution keine rein technische Umsetzung, sondern insbesondere auch eine unternehmensinterne, strategische und intern-kulturelle Herausforderung.

  13. Konrad Adenauer’s Military Advisors

    DTIC Science & Technology

    1989-02-13

    Ausgabe. Hans-Peter Schwarz and 45 Rudolf Morsey, Hg. Vol. 1, Briefe 1945-1947 hg. v. Hans Peter Mensing. Berlin: Siedler Verlag, 1983. Vol. 2, Briefe 1949...Dietrich, Rudolf Morsey and Hans-Peter Schwarz, ed. Quellen zur Geschichte des Parlarnentarismus und der politischen Partein. Bd. 3, Auftakt zur Ara...New York: Penguin, 1982. Steiner , Jirg. European Democracies. New York: Longman, 1986. Taylor, A.J.P. The Origens of the Second World War. 2d. ed. New

  14. 5. VIEW FROM TRACK, LOOKING NORTH THROUGH SPANS (BURLINGTON NORTHERN ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    5. VIEW FROM TRACK, LOOKING NORTH THROUGH SPANS (BURLINGTON NORTHERN RAILROAD BRIDGE ON RIGHT) - Yakima Valley Transportation Company Interurban Railroad, Naches River Bridge, Yakima, Yakima County, WA

  15. Microinjection of acetylcholine into cerebellar fastigial nucleus induces blood depressor response in anesthetized rats.

    PubMed

    Zhang, Changzheng; Luo, Wen; Zhou, Peiling; Sun, Tingzhe

    2016-08-26

    It is well known that the cerebellar fastigial nucleus (FN) is involved in cardiovascular modulation, and has direct evidence of cholinergic activity; however, whether and how acetylcholine (ACh) in the FN modulates blood pressure has not been investigated. In this study, we analyzed mean arterial pressure, maximal change in mean arterial pressure, and the reaction time of blood pressure changes after microinjection of cholinergic reagents into the FN in anesthetized rats. The results showed that ACh evoked a concentration-dependent (10, 30 and 100mM) effect on blood pressure down-regulation. The muscarinic ACh (mACh) receptor antagonist atropine, but not the nicotinic ACh (nACh) receptor antagonist mecamylamine, blocked the ACh-mediated depressor response. The mACh receptor agonist oxotremorine M, rather than nACh receptor agonist nicotine, mimicked the ACh-mediated blood pressure decrease in a dose-dependent manner (10, 30 and 100mM). These results indicate that cholinergic input in the cerebellar FN exerts a depressor effect on systemic blood pressure regulation, and such effects are substantially contributed by mACh rather than nACh receptors, although the precise mechanism concerning the role of mACh receptor in FN-mediated blood pressure modulation remains to be elucidated. Copyright © 2016 Elsevier Ireland Ltd. All rights reserved.

  16. Anbindung des SISIS-SunRise-Bibliothekssystems an das zentrale Identitätsmanagement

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebner, Ralf; Pretz, Edwin

    Wir berichten über Konzepte und Implementierungen zur Datenprovisionierung aus den Personenverwaltungssystemen der Technischen Universität München (TUM) über das zentrale Metadirectory am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in das SISIS-SunRise-Bibliothekssystem der Universitätsbibliothek der TUM (TUB). Es werden drei Implementierungsvarianten diskutiert, angefangen von der Generierung und Übertragung einfacher CSV-Dateien über ein OpenLDAP-basiertes Konzept als Backend für die SISIS-Datenbank bis zur endgültigen Implementierung mit dem OCLC IDM Connector.

  17. Kraft-Wärmekopplung und Blockheiz-Kraftwerke BHKW

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahoransky, Richard; Allelein, Hans-Josef; Bollin, Elmar; Oehler, Helmut; Schelling, Udo

    Die thermischen Wirkungsgrade von Kraftwerken zur Stromerzeugung sind relativ gering. Beispielsweise erreichen moderne Kohlekraftwerke heute bis etwa 45 %, Gasturbinen maximal 40 % und Diesel-Motoren nicht über 50 %. Kombinations-Kraftwerke, Gas- und Dampfturbinen-Prozesse können an die 60 % thermischer Wirkungsgrad bei der Umwandlung der zugeführten Wärme in mechanische bzw. elektrische Energie erzielen. Ein ähnlich hoher Wert wird in Zukunft von den Brennstoffzellen erwartet. Der nicht in Arbeit umgewandelte Anteil der zugeführten Wärme fällt als Abwärme an und geht ungenutzt in die Umgebung. Ein Teil dieser Abwärme lässt sich durch entsprechende Installationen bei allen Kraftwerksprozessen zur Wassererwärmung oder zur Dampferzeugung für industrielle Zwecke nutzen. Für Heizzwecke genügt eine Temperatur der Abwärme von 60 %C bis 80 %C, während die Erzeugung von Industriedampf deutlich höhere Temperaturen voraussetzt.

  18. 77 FR 40565 - Northwest Forest Plan Provincial Advisory Committees

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2012-07-10

    .... Addresses: 215 Melody Lane, Wenatchee, WA, 98801. For Further Information Contact: Robin DeMario, 509-664... Highway 12, Naches, WA. For Further Information Contact: Robin DeMario, 509-664-9292. Deschutes PAC...

  19. 9. Close view of gate valves (foreground), paddle wheel guard ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    9. Close view of gate valves (foreground), paddle wheel guard (midground), and water wheel (background), facing southeast (downstream) from drum screen cover. - Congdon Canal, Fish Screen, Naches River, Yakima, Yakima County, WA

  20. Comparing standardized measures of diligence and achievement with dental student academic performance.

    PubMed

    Jedrychowski, Joseph; Lindemann, Robert

    2005-04-01

    Utilizing a reliable and valid instrument to measure a student's application of energy and effort towards a goal (diligence) or the ability to reach goals (achievement) would enable dental educators to anticipate academic performance. This knowledge could be used to better distribute faculty and educational resources, as additional tutors could be provided for students who score low on diligence and achievement instruments. In this study, fourth-year dental students completed the Diligence Inventory and the NachNaff Scale (which measures desire to achieve) immediately prior to graduation. The scores from both inventories were correlated with nine measures of academic performance. For males, the NachNaff Scale positively correlated (p<.05) only with the quantity of exceptional performance reports (EPR) and for females negatively correlated only with science DAT scores. The modest positive correlations, which differ for gender, suggest that the NachNaff may be of limited use to predict dental student performance. For males, the Total Diligence mean positively correlated with EPR and National Board Parts I and II scores. For females, the Total Diligence mean positively correlated with EPR and a predental biology-chemistry-physics grade composite. Given the simplicity of the Diligence Inventory and its significant correlations with academic performance demonstrated in this study, it appears to be a useful tool to gain insight into students' diligence in striving to obtain goals.

  1. Thujone inhibits the function of α7-nicotinic acetylcholine receptors and impairs nicotine-induced memory enhancement in one-trial passive avoidance paradigm.

    PubMed

    Sultan, Ahmed; Yang, Keun-Hang Susan; Isaev, Dmitro; Nebrisi, Eslam El; Syed, Nurulain; Khan, Nadia; Howarth, Christopher F; Sadek, Bassem; Oz, Murat

    2017-06-01

    Effects of thujone, a major ingredient of absinthe, wormwood oil and some herbal medicines, were tested on the function of α 7 subunit of the human nicotinic acetylcholine (α 7 nACh) receptor expressed in Xenopus oocytes using the two-electrode voltage-clamp technique. Thujone reversibly inhibited ACh (100μM)-induced currents with an IC 50 value of 24.7μM. The effect of thujone was not dependent on the membrane potential and did not involve Ca 2+ -dependent Cl - channels expressed endogenously in oocytes. Inhibition by thujone was not reversed by increasing ACh concentrations. Moreover, specific binding of [ 125 I] α-bungarotoxin was not altered by thujone. Further experiments in SH-EP1 cells expressing human α 7 nACh receptor indicated that thujone suppressed choline induced Ca 2+ transients in a concentration-dependent manner. In rat hippocampal CA3-dentate gyrus synapses, nicotine-induced enhancement of long-term potentiation was also inhibited by thujone. Furthermore, the results observed in in-vivo one-trial passive avoidance paradigm show that thujone (1.25mg/kg, i.p.) significantly impaired nicotine-induced enhancement of learning and memory in Wistar rats. Collectively, our results indicate that thujone inhibits the function of the α7-nACh receptor and impairs cellular and behavioral correlates of cholinergic modulation of learning and memory. Copyright © 2017 Elsevier B.V. All rights reserved.

  2. Ökophysik: Plaudereien über das Leben auf dem Land, im Wasser und in der Luft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nachtigall, W.

    Prof. em. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall, geb. 1934, war als Zoophysiologe und Biophysiker Leiter des Zoologischen Instituts der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. In Forschung und Ausbildung hat er sich insbesondere mit Aspekten der Technischen Biologie und Bionik befasst und mit seinen Forschergruppen viele Basisdaten insbesondere zur Ökologie, Physiologie und Physik des Fliegens und Schwimmens aber auch zur Stabilität beispielsweise der Gräser erarbeitet. Lebewesen überraschen immer wieder durch ihre "Biodiversität", ihre hochspezifischen Ausgestaltungen und Anpassungen.

  3. Bewehrte Betonbauteile unter Betriebsbedingungen: Forschungsbericht

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eligehausen, Rolf; Kordina, Karl; Schießl, Peter

    2000-09-01

    Vorwort. Teil I: Rißbreiten (Gert König) 1 Ein mechanisches Modell zur Erhöhung der Vorhersagegenauigkeit über die Rißbreiten unter Betriebsbedingungen (Gert König und Michael Fischer). 1.1 Einleitung und Zielsetzung. 1.2 Versuchsprogramm. 1.3 Meßtechnik. 1.4 Belastung und Versuchsdurchführung. 1.5 Literatur. 2 Rißbreiten und Verformungszunahme vorgespannter Bauteile unter wiederholter Last - und Zwangbeanspruchung (Gert König und Michael Fischer). 2.1 Einleitung und Zielsetzung. 2.2 Versuchsprogramm. 2.3 Auswertung. 2.4 Ausblick. 2.5 Literatur. 3 Rißverhalten von Beton bei plötzlicher Abkühlung (Viktor Mechtcherine und Harald S. Müller). 3.1 Einleitung. 3.2 Experimentelle Untersuchungen. 3.3 Formulierung eines Stoffgesetzes für thermisch beanspruchten Beton. 3.4 Riß entwicklung in einer Betonplatte unter Temperaturschock. 3.5 Zusammenfassung. 3.6 Literatur. 4 Stahlfaserbeton unter Betriebsbedingungen bei Dauerbeanspruchung (Bo Soon Kang, Bernd Schnütgen und Friedhelm Stangenberg). 4.1 Einleitung. 4.2 Wirkung von Stahlfasern im Beton. 4.3 Versuchsprogramm. 4.4 Untersuchungen zum Verbundverhalten. 4.5 Untersuchungen zum Verhalten unter Biegebeanspruchung. 4.6 Theoretische Untersuchungen. 4.7 Literatur. 5 Experimentelle Untersuchungen an Stahlbeton-Zugkörpern unter wiederholter Belastung zur Ermittlung des versteifenden Einflusses der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen (Petra Seibel und Gerhard Mehlhorn). 5.1 Einleitung. 5.2 Ansatz zur Bestimmung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen nach Eurocode 2, Model Code 90 und Günther. 5.3 Experimentelle Untersuchungen. 5.4 Ergebnisse. 5.5 Zusammenfassung. 5.6 Literatur. 6 Riß- und Verformungsverhalten von vorgefertigten Spannbetonträgern unter Betriebsbedingungen bei besonderer Berücksichtigung des Betonalters (Monika Maske, Heinz Meichsner und Lothar Schubert). 6.1 Einleitung. 6.2 Beschreibung der Fertigteilträger. 6.3 Belastungsversuche. 6.4 Ergebnisse. 6.5 Zusammenfassung. 6

  4. 14. Charles Acey Cobb standing adjacent to the fish screen ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    14. Charles Acey Cobb standing adjacent to the fish screen he designed and installed in the Congdon Canal, facing southeast. Photo dates ca. late 1920's. - Congdon Canal, Fish Screen, Naches River, Yakima, Yakima County, WA

  5. Beitraege zur Astronomiegeschichte, Band 5 (Acta Historica Astronomiae Vol. 18)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Duerbeck, H. W.; Dick, W. R.; Hamel, J.

    2003-01-01

    The 18th volume of the Acta Historica Astronomiae is at the same time the sixth collection of essays on the history of astronomy ("Beitræge zur Astronomiegeschichte, Band 6"), edited by the historians of astronomy W.R. Dick (Potsdam) and J. Hamel (Berlin). Besides a few short notices and book reviews, the book contains eight major articles, which deal with astronomical topics covering the time from the 16th to the 19th centuries. The first article by Michael Weichenhan (Berlin) deals with "the invention of the disk-shaped earth: a chapter of Copernican apologetics". The author shows that the concept of a "disc-shaped Earth" was by no means widespread in the middle ages, but restricted to the father of the church Lactantius and some adherents. Nevertheless, it was used by adherents of Copernicus to show the absurd consequences of a strictly literal biblical interpretation -- here concerning the Earth's shape, disc versus sphere, there the geocentric versus the heliocentric system. This thorough philosophical study is followed by two very short articles. "The measuring accuracy of Tycho's large sextant" by Johann Wünsch investigates O-C values of planet-star distances, as based on Tycho's observations as published in the Historia Coelestis (a compilation, which is also based on Tycho's manuscripts, and published in Regensburg in 1672). The result is that standard deviations are 80 arcseconds for Saturn and 89 arcseconds for Jupiter and Mars, an unexpectedly poor result in view of the general opinion that Tycho was famous for his precision work. "The astronomer Christoph Grienberger and the Galilei trial" by Franz Daxecker deals with a Jesuit astronomer who was both the disciple and successor of the mathematician-astronomer Christopher Clavius at the Collegium Romanum. While he was inclined to Galilei early on, he was forced to propagate Aristotelian doctrine. The brief article is very concise, but extremely tiresome to read (3 pages of pure text are embellished by

  6. Windkraftanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Surek, Dominik

    Windturbinenanlagen nutzen die kinetische Energie des Windes bei Geschwindigkeiten von c=4 m/s bis 25 m/s in Nabenhöhe des Windrades zur Stromerzeugung. Die oben genannten Windgeschwindigkeiten liegen im Grenzschichtbereich der ebenen Strömung (Abb. 67.1), die bei Höhen von h=100 m bis 1000 m liegen und in Großstädten mit Skylines bis 2000 m. Die größten Windturbinentürme erreichen gegenwärtig Nabenhöhen von h=160 m und Windraddurchmesser von d=130 m, d. h. mit Flügellängen von L=65 m. Die Windturbinen werden vorrangig mit 3 Schaufeln ausgeführt. Windturbinen mit einer und zwei Schaufeln waren Versuchsgeräte. Die Drehzahl von Windturbinen für Leistungen von P_{T}=2 MW betragen n=12 bis 20 min{}^{-1}. Das Windrad entzieht dem Wind mit der Anströmgeschwindigkeit c 1 nach Betz die Geschwindigkeitsdifferenz c2=(2/3) c1. Der Rest der Windgeschwindigkeit wird für die Abströmung des Windes im Leebereich c3=c1/3 benötigt. Durch den Entzug der Geschwindigkeit im Laufrad bläht sich der Abströmdurchmesser auf d3> d1 auf, der bei der Installation von Windturbinen zu beachten ist (Abb. 67.2) [Gasch und Twele(2013)]. Um die Windturbinen bei starkem Wind von c {}1> 25 m/s zu schützen, werden die Laufschaufeln durch Pitch- oder Stall-Anlagen aus dem Wind gedreht, so dass die Strömung an den Schaufeln abreißt und das Windrad in die Ruhestellung gelangt. Bei der Windgeschwindigkeit c1=25 m/s bis 34 m/s wird der Windrotor abgeschaltet. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit liegt aus Festigkeitsgründen etwa bei . Die aktive Blattverdrehung (Pitchregelung) stellt eine Blattwinkelregelung dar, wobei die Profilnase in die Anströmung gedreht wird. Sie benötigen für die Drehzahlreduzierung keine mechanische Bremse.

  7. Physik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gerthsen, Christian; Vogel, Helmut

    Die siebzehnte Auflage des Gerthsen ist zugleich die sechste in der Bearbeitung Helmut Vogels. Der Autor bereichert das klassische Studien- und Nachschlagewerk mit einem neuen Kapitel zur nichtlinearen Dynamik (auch Chaos und Fraktale werden besprochen) sowie acht instruktiven Farbtafeln. Daneben gibt es wieder kleinere Ergänzungen und Korrekturen. Wo die Darstellung wegen der selbstauferlegten Beschränkung im Umfang nicht alle Themen behandeln kann, helfen die mehr als zahlreichen Übungsaufgaben, die im Band Vogel, Probleme aus der Physik, ISBN 3-540-51217-9, mit Beiheft nun auch zur 17. Auflage verwendbar, ausführlich besprochen werden.

  8. Aniracetam enhances cortical dopamine and serotonin release via cholinergic and glutamatergic mechanisms in SHRSP.

    PubMed

    Shirane, M; Nakamura, K

    2001-10-19

    Aniracetam, a cognition enhancer, has been recently found to preferentially increase extracellular levels of dopamine (DA) and serotonin (5-HT) in the prefrontal cortex (PFC), basolateral amygdala and dorsal hippocampus of the mesocorticolimbic system in stroke-prone spontaneously hypertensive rats. In the present study, we aimed to identify actually active substances among aniracetam and its major metabolites and to clarify the mode of action in DA and 5-HT release in the PFC. Local perfusion of mecamylamine, a nicotinic acetylcholine (nACh) and N-methyl-D-aspartate (NMDA) receptor antagonist, into the ventral tegmental area (VTA) and dorsal raphe nucleus (DRN) completely blocked DA and 5-HT release, respectively, in the PFC elicited by orally administered aniracetam. The effects of aniracetam were mimicked by local perfusion of N-anisoyl-gamma-aminobutyric acid [corrected] (N-anisoyl-GABA), one of the major metabolites of aniracetam, into the VTA and DRN. The cortical DA release induced by N-anisoyl-GABA applied to the VTA was also completely abolished by co-perfusion of mecamylamine. Additionally, when p-anisic acid, another metabolite of aniracetam, and N-anisoyl-GABA were locally perfused into the PFC, they induced DA and 5-HT release in the same region, respectively. These results indicate that aniracetam enhances DA and 5-HT release by mainly mediating the action of N-anisoyl-GABA that targets not only somatodendritic nACh and NMDA receptors but also presynaptic nACh receptors.

  9. 32. AERIAL VIEW OF TIETON DAM, UPSTREAM FACE OF DAM ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    32. AERIAL VIEW OF TIETON DAM, UPSTREAM FACE OF DAM (Trashrack-structure for outlet at lower left in reservoir, spillway at upper left. Reservoir nearly empty due to drought.) - Tieton Dam, South & East of State Highway 12, Naches, Yakima County, WA

  10. 13. Detail view of drum screen short shaft gears, journal ...

    Library of Congress Historic Buildings Survey, Historic Engineering Record, Historic Landscapes Survey

    13. Detail view of drum screen short shaft gears, journal bearing, rotation drive chain, upper sprocket gear, and drum screen edge in background, facing southeast (downstream) from drum screen cover. - Congdon Canal, Fish Screen, Naches River, Yakima, Yakima County, WA

  11. Gating of the late Na+ channel in normal and failing human myocardium.

    PubMed

    Undrovinas, Albertas I; Maltsev, Victor A; Kyle, John W; Silverman, Norman; Sabbah, Hani N

    2002-11-01

    We previously reported an ultraslow inactivating late Na+ current (INaL) in left ventricular cardiomyocytes (VC) isolated from normal (NVC) and failing (FVC) human hearts. This current could play a role in heart failure-induced repolarization abnormalities. To identify properties of NaCh contributing to INaL, we examined early and late openings in cell-attached patches of HEK293 cells expressing human cardiac NaCh alpha-subunit (alpha-HEK) and in VC of one normal and three failing human hearts. Two types of the late NaCh openings underlay INaL in all three preparations: scattered late (SLO) and bursts (BO). Amplitude analysis revealed that slope conductance for both SLO and BO was the same compared to the main level of early openings (EO) in both VC (21 vs 22.7pS, NVC; 22.7 vs 22.6pS, FVC) and alpha-HEK (23.2 vs 23pS), respectively. Analysis of SLO latencies revealed voltage-independent ultraslow inactivation in all preparations with tendency to be slower in FVC compared to NCV. EO and SLO render one open voltage-independent state (tau approximately 0.4ms) for NVC and FVC. One open (voltage-dependent) and two closed states (one voltage-dependent and another voltage-independent) were found in BO of both specimens. Burst duration tend to be longer in FVC ( approximately 50ms) than in NVC ( approximately 30ms). In FVC we found both modes SLO and BO at membrane potential of -10mV that is attribute for take-off voltages (from -18 to -2mV) for early afterdepolarizations (EAD's) in FVC. In conclusions, we found a novel gating mode SLO that manifest slow (hundreds of ms), voltage-independent inactivation in both NVC and FVC. We were unable to reliably demonstrate any differences in the properties of the late NaCh in failing vs a normal human heart. Accordingly, the late current appears to be generated by a single population of channels in normal and failing human ventricular myocardium. Both SLO and BO could be implicated in EADs in HF.

  12. Serotonergic modulation of nicotine-induced kinetic tremor in mice.

    PubMed

    Kunisawa, Naofumi; Iha, Higor A; Nomura, Yuji; Onishi, Misaki; Matsubara, Nami; Shimizu, Saki; Ohno, Yukihiro

    2017-06-01

    We previously demonstrated that nicotine elicited kinetic tremor by elevating the neural activity of the inferior olive via α7 nicotinic acetylcholine (nACh) receptors. Since α7 nACh receptors reportedly facilitate synaptic monoamine release, we explored the role of 5-HT receptors in induction and/or modulation of nicotine tremor. Treatment of mice with nicotine induced kinetic tremor that normally appeared during movement. The 5-HT 1A agonist, 8-hydroxydipropylaminotetraline (8-OH-DPAT), significantly enhanced nicotine-induced tremor and the action of 8-OH-DPAT was antagonized by WAY-100135 (5-HT 1A antagonist). In addition, the cerebral 5-HT depletion by repeated treatment with p-chlorophenylalanine did not reduce, but rather potentiated the facilitatory effects of 8-OH-DPAT. In contrast, the 5-HT 2 agonist, 2,5-dimethoxy-4-iodoamphetamine (DOI), significantly attenuated nicotine tremor, which was antagonized by ritanserin (5-HT 2 antagonist). The 5-HT 3 agonist SR-57227 did not affect nicotine-induced tremor. Furthermore, when testing the direct actions of 5-HT antagonists, nicotine tremor was inhibited by WAY-100135, but was unaffected by ritanserin, ondansetron (5-HT 3 antagonist) or SB-258585 (5-HT 6 antagonist). These results suggest that postsynaptic 5-HT 1A receptors are involved in induction of nicotine tremor mediated by α7 nACh receptors. In addition, 5-HT 2 receptors have an inhibitory modulatory role in induction of nicotine tremor. Copyright © 2017 The Authors. Production and hosting by Elsevier B.V. All rights reserved.

  13. Variabilität des Reviergesangs des Buchfinken (Fringilla coelebs) zur Raum-Zeit-Beschreibung von Metapopulationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nolte, Björn

    2003-10-01

    Der Buchfinkengesang wurde in Potsdam in zwei Hauptpopulationen über drei Jahre aufgenommen. Jedes Individuum wurde eindeutig am individuellen Strophentypenrepertoire identifiziert. Ein weiterer Punkt der die individuelle Wiedererkennung bestätigt ist die hohe Standorttreue der adulten Männchen. Die beschriebene Methode eignet sich für die Untersuchung von gesamten Populationen, um den Wandel des Gesangs von Populationen in Raum und Zeit zu beschreiben. Die Haupterkenntnisse der Arbeit sind: - Die Gesamtanzahl der Grundstrophentypen innerhalb einer Population bleibt über Jahre konstant. - Die relative Häufigkeit jedes einzelnen Strophentyps variiert von Jahr zu Jahr und von Population zu Population. - Gesangslernen erfolgt exakt mit einem Korrektheitsgrad von mindestens 96%. - Das Song-Sharing ist innerhalb der Population hoch. Die diskutierten Mechanismen für das Song-Sharing sind: Die Lebenserwartung, das Zugverhalten, das Lernverhalten, die Etabliertheit von Strophentypen, Weibchenpräferenzen und die Reaktionen der territorialen Männchen. - Weiterhin wurde ein Modell zur kulturellen Evolution des Buchfinkengesangs programmiert, um die Rolle der Einflussfaktoren, wie Fehlerquote, Abwanderungsrate und Laufzeit zu ermitteln. Der Wandel des Dialektes erfolgt graduell in Raum und Zeit. Daher sind keine scharfen Dialektgrenzen anzutreffen. Trotz dieser Tatsache markieren die etablierten Strophentypen die Population. 50 % der Juvenilen siedeln am Geburtsort, auf diese Weise bleibt der Dialekt erhalten und Inzest wird vermieden. -Analysiert man das Repertoire benachbarten Männchen bei isolierten Alleen, so entspricht die Gesangsangleichung in etwa dem Zufall. -Intraindividuelle Vergleiche der quantitativen Parameter des jeweiligen Strophentyps wurden saisonal und annuell durchgeführt. Saisonal konnten für einen Strophentyp ein Trend ermittelt werden. Bei jährlichen Vergleichen konnten intraindividuell ausschließlich nicht signifikante Ergebnisse ermittelt

  14. Ein Konzept für den energieeffizienten Betrieb von Mobilfunknetzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bayer, N.; von Hugo, D.

    2015-11-01

    Der flächendeckende Betrieb mehrerer Mobilfunknetze unterschiedlicher Technologie in einem Land sorgt aufgrund der ständigen Bereithaltung von Übertragungskapazität für Dienste mit zunehmend höherem Datenvolumenbedarf für einen erheblichen Energieverbrauch. Das Forschungsförderungsprojekt ComGreen hat sich zur Aufgabe gesetzt, durch lastadaptiven Betrieb und intelligente dynamische Rekonfiguration des Funkzugangsnetzes zur Energieeinsparung beizutragen. Konzept, Herausforderungen, ausgewählte Ergebnisse von Simulationen und prototypischem Betrieb werden ebenso wie typische Erwartungswerte des künftigen Energieverbrauchs im Mobilfunkbereich vorgestellt. Sowohl Berechnungen als auch Messungen zeigen, dass durch kontext-basierte dynamische Rekonfiguration von zellularen Funknetzen Energieeinsparungen im Bereich von 25-40 % ermöglicht werden.

  15. Digital Games and the Hero's Journey in Management Workshops and Tertiary Education

    ERIC Educational Resources Information Center

    Busch, Carsten; Conrad, Florian; Steinicke, Martin

    2013-01-01

    Joseph Campbell's Monomyth not only provides a well-proven pattern for successful storytelling, it may also help to guide teams and team leaders through the challenges of change and innovation processes. In project "HELD: Innovationsdramaturgie nach dem Heldenprinzip" researchers of the University of the Arts Berlin and the Berlin…

  16. Parallel evolution of Batesian mimicry supergene in two Papilio butterflies, P. polytes and P. memnon

    PubMed Central

    Itoh, Takehiko

    2018-01-01

    Batesian mimicry protects animals from predators when mimics resemble distasteful models. The female-limited Batesian mimicry in Papilio butterflies is controlled by a supergene locus switching mimetic and nonmimetic forms. In Papilio polytes, recent studies revealed that a highly diversified region (HDR) containing doublesex (dsx-HDR) constitutes the supergene with dimorphic alleles and is likely maintained by a chromosomal inversion. In the closely related Papilio memnon, which exhibits a similar mimicry polymorphism, we performed whole-genome sequence analyses in 11 butterflies, which revealed a nearly identical dsx-HDR containing three genes (dsx, Nach-like, and UXT) with dimorphic sequences strictly associated with the mimetic/nonmimetic phenotypes. In addition, expression of these genes, except that of Nach-like in female hind wings, showed differences correlated with phenotype. The dimorphic dsx-HDR in P. memnon is maintained without a chromosomal inversion, suggesting that a separate mechanism causes and maintains allelic divergence in these genes. More abundant accumulation of transposable elements and repetitive sequences in the dsx-HDR than in other genomic regions may contribute to the suppression of chromosomal recombination. Gene trees for Dsx, Nach-like, and UXT indicated that mimetic alleles evolved independently in the two Papilio species. These results suggest that the genomic region involving the above three genes has repeatedly diverged so that two allelic sequences of this region function as developmental switches for mimicry polymorphism in the two Papilio species. The supergene structures revealed here suggest that independent evolutionary processes with different genetic mechanisms have led to parallel evolution of similar female-limited polymorphisms underlying Batesian mimicry in Papilio butterflies. PMID:29675466

  17. Selectivity of antagonists for the Cys-loop native receptors for ACh, 5-HT and GABA in guinea-pig myenteric neurons.

    PubMed

    Juárez, E H; Ochoa-Cortés, F; Miranda-Morales, M; Espinosa-Luna, R; Montaño, L M; Barajas-López, C

    2014-01-01

    The three most common Cys-loop receptors expressed by myenteric neurons are nACh, 5-HT3 and GABAA . To investigate the function of these proteins researchers have used channel inhibitors such as hexamethonium (antagonist of nACh receptors), ondansetron (antagonist of 5-HT3 receptors), picrotoxin and bicuculline (both antagonists of GABAA receptors). The aim of this study was to investigate the specificity of these inhibitors on Cys-loop receptors of primary cultured neurons obtained from the guinea-pig small intestine. The whole-cell configuration of the patch clamp techniques was used to record membrane currents induced by ACh (IACh ), 5-HT (I5-HT ) and GABA (IGABA ) in the absence and the presence of various concentrations of hexamethonium, ondansetron, picrotoxin or bicuculline. The three Cys-loop receptors present in enteric neurons are expressed independently and they do not cross-desensitized. Hexamethonium inhibited IACh without affecting I5-HT and IGABA . Ondansetron inhibited I5-HT and also IACh but did not affect IGABA . Picrotoxin and bicuculline inhibited I5-HT , IACh and IGABA with different potency, being the lowest potency on 5-HT3 receptors. All these inhibitory effects were concentration dependent and reversible. Our observations showed that except for hexamethonium, all other inhibitors used here show different degrees of selectivity, which has to be considered when these antagonists are used in experimental studies aimed to investigate the functions of these receptors. In particular, in tissues expressing nACh receptors because these are the targets of all other inhibitors used here. The low potency of picrotoxin and bicuculline to inhibit 5-HT3 receptors suggests that these receptors are heteromeric proteins. © 2013 John Wiley & Sons Ltd.

  18. Rede und Gesinnung (Speech and Ways of Thinking)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kienzle, Bertram

    1974-01-01

    Analyzes some of the basic ideas in Georg Franklin's book "Versuch einer neuen Lehre von den vornehmsten Gegenstanden der deutschen Sprachlehre; nach den Regeln der Vernunftlehre in sechs Abhandlungen verfasst" (1778) and compares them to those of such modern linguists and philosophers a s Searle, Austin and Wunderlich. Concludes that…

  19. Analog-Digital-Wandler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Analogsignale in digital codierter Form haben Vorteile (z. B. Speicherung, Übertragung). Ein Beispiel dafür ist die Musik-Film-CD/DVD. In diesem Kapitel werden entsprechende Verfahren vorgestellt. Themen: Grundlagen; Spannungs-Frequenz-Umsetzer: Sägezahn-Verfahren; Dual-Slope-Verfahren; Flash-Umsetzer; Umsetzer nach dem Wägeverfahren. Integrierte Umsetzer.

  20. Der Weg Nach Europa: Bildungsreformen in Mittel- und Osteuropa

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Steier, Sonja

    2006-12-01

    THE WAY TO EUROPE: EDUCATION REFORM IN CENTRAL AND EASTERN EUROPE - Since embarking for the European Union in 1989, the countries of Central and Eastern Europe have been reorganising and restructuring their educational systems. In doing so, they have not only departed from the Soviet-style education model, but also recognised that education constitutes a key issue in competition. Despite some economic problems, the education reforms in these countries have been regarded as part of a major effort at integrating themselves into the European sphere of knowledge. Many of the efforts and measures in education policy envisaged and carried out since the systemic change occurred have led not only to revitalizing national educational heritages, but also to the independent adoption of other European and international trends and topics in educational discourse. Thereby, these states have proved to be considerably more innovative and flexible than the "older" members of the EU. The prospect of being taken up into the EU has probably helped accelerate the entire process. The present study focuses on some key overarching developments in the educational landscape of states in Central and Eastern Europe, even as it is apparent that these are proceeding along different paths at different speeds.

  1. Nav1.7 expression is increased in painful human dental pulp.

    PubMed

    Luo, Songjiang; Perry, Griffin M; Levinson, S Rock; Henry, Michael A

    2008-04-21

    Animal studies and a few human studies have shown a change in sodium channel (NaCh) expression after inflammatory lesions, and this change is implicated in the generation of pain states. We are using the extracted human tooth as a model system to study peripheral pain mechanisms and here examine the expression of the Nav1.7 NaCh isoform in normal and painful samples. Pulpal sections were labeled with antibodies against: 1) Nav1.7, N52 and PGP9.5, and 2) Nav1.7, caspr (a paranodal protein used to identify nodes of Ranvier), and myelin basic protein (MBP), and a z-series of optically-sectioned images were obtained with the confocal microscope. Nav1.7-immunofluorescence was quantified in N52/PGP9.5-identified nerve fibers with NIH ImageJ software, while Nav1.7 expression in myelinated fibers at caspr-identified nodal sites was evaluated and further characterized as either typical or atypical as based on caspr-relationships. Results show a significant increase in nerve area with Nav1.7 expression within coronal and radicular fiber bundles and increased expression at typical and atypical caspr-identified nodal sites in painful samples. Painful samples also showed an augmentation of Nav1.7 within localized areas that lacked MBP, including those associated with atypical caspr-identified sites, thus identifying NaCh remodeling within demyelinating axons as the basis for a possible pulpal pain mechanism. This study identifies the increased axonal expression and augmentation of Nav1.7 at intact and remodeling/demyelinating nodes within the painful human dental pulp where these changes may contribute to constant, increased evoked and spontaneous pain responses that characterize the pain associated with toothache.

  2. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilke, Jürgen

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die "Mathematische Statistik" nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.

  3. Virtuelle Kraftwerke für Smart Markets

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dürr, Thomas; Heyne, Jean-Christoph

    In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere zwei Trends die Stromversorgung bestimmt: der starke Anstieg der dezentralen und der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, die vor allem in den Verteilnetzen stattfinden. Angesichts dieser Entwicklung gewinnen virtuelle Kraftwerke (VK) immer mehr an Bedeutung. In der frühen Phase waren VK insbesondere eine Möglichkeit, kleine dezentrale Erzeuger zu einer größeren Einheit zu bündeln und sie so marktfähig zu machen. Heute werden sie - überwacht und gesteuert über ein Dezentrales Energie-Management-System (DEMS) - gemeinsam mit Demand Response betrieben, also dem Reagieren eines Energieabnehmers auf Marktpreise. Das Demand Side Management soll zur Flexibilisierung der Industrie beitragen. Da der Ausbau der Übertragungsnetze nur schleppend vorankommt, kann die Nutzung von lastseitiger Flexibilität einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Entwicklung der Märkte. Großes Interesse besteht immer noch an der Regelenergie, zumal der Bedarf bis 2050 deutlich steigen wird. Die Spotmärkte Intraday und Day-Ahead wachsen kontinuierlich, deshalb werden sie für VK immer wichtiger. Am Ende gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftige Entwicklung, in der Regelenergie- und Spotmärkte noch eine Rolle spielen, aber andere Geschäftsmodelle wichtiger werden. Darüber hinaus geht es um langfristige Entwicklungen, die z. B. zusätzliche Serviceleistungen durch VK betreffen.

  4. Molecular and cellular characterisation of the zinc uptake (Znu) system of Nostoc punctiforme.

    PubMed

    Hudek, Lee; Pearson, Leanne A; Michalczyk, Agnes; Neilan, Brett A; Ackland, M Leigh

    2013-11-01

    Metal homoeostasis in cyanobacteria is based on uptake and export systems that are controlled by their own regulators. This study characterises the zinc uptake (Znu) system in Nostoc punctiforme. The system was found to comprise of three subunits in an ACB operon: a Zn(2+)-binding protein (ZnuA18), a transmembrane domain (ZnuB) and an ATPase (ZnuC). These proteins are encoded within the znu operon regulated by a zinc uptake transcription repressor (Zur). Interestingly, a second Zn(2+)-binding protein (ZnuA08) was also identified at a distal genomic location. Interactions between components of the ZnuACB system were investigated using knockouts of the individual genes. The znuA08(-), znuA18(-), znuB(-) and znuC(-) mutants displayed overall reduced znuACB transcript levels, suggesting that all system components are required for normal expression of znu genes. Zinc uptake assays in the Zn(2+)-binding protein mutant strains showed that the disruption of znuA18 had a greater negative effect on zinc uptake than disruption of znuA08. Complementation studies in Escherichia coli indicated that both znuA08 and znuA18 were able to restore zinc uptake in a znuA(-) mutant, with znuA18 permitting the highest zinc uptake rate. The N. punctiforme zur was also able to complement the E. coli zur(-) mutant. © 2013 Federation of European Microbiological Societies. Published by John Wiley & Sons Ltd. All rights reserved.

  5. Design of the optical communication system for the asteroid impact mission

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heese, C.; Sodnik, Z.; Carnelli, I.

    2017-09-01

    The Asteroid Impact Mission (AIM) is part of the joint Asteroid Impact and Deflection Assessment (AIDA) project of ESA, DLR, Observatoire de la Côte d'Ázur, NASA, and Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory (JHU/APL).

  6. Monetary and Fiscal Policy Interactions in the Euro Area

    DTIC Science & Technology

    2004-03-01

    Balassa - Samuelson -Effekt, Nr. 3/2002, erschienen in: Stefan Reitz (Hg.): Theoretische und wirtschaftspolitische Aspekte der internatio- nalen Integration...156, 2000, S. 646-660. Friihere Diskussionsbeitriige zur Finanzwissenschaft Josten, Stefan, Crime, Inequality, and Economic Growth. A Classical Argument

  7. Grundlagen der zeichnerischen Darstellung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Döring, Peter

    Eine Technische Zeichnung muss nach DIN 6774 Teil 1 in der Weise angefertigt werden, dass sie übersichtlich, unmissverständlich, auch in verkleinertem Maßstab lesbar bleibt, kostengünstig reproduzierbar und dauerhaft archivierbar ist. Zu dem Zweck benötigt man entsprechendes Papier und angepasstes Zeichengerät. Heute ist die Anfertigung mit entsprechenden Rechnerprogrammen möglich.

  8. Stabilität

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Horn, Joachim

    Für die Stabilität eines linearen, zeitinvarianten Übertragungsgliedes existieren verschiedene Definitionen. Bei der asymptotischen Stabilität wird gefordert, dass der Systemausgang nach einer kurzzeitigen Systemanregung mit wachsender Zeit wieder gegen Null geht. Bei der BIBO-Stabilität (Bounded Input-Bounded Output) wird gefordert, dass bei einem beschränkten Systemeingang der Systemausgang ebenfalls beschränkt ist.

  9. Die Baukastensystematik in der Fördertechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sebulke, Johannes

    In der Fördertechnik wird kaum ein größerer Einsatzfall so dem anderen gleichen, dass man zwei Anlagen nach denselben Zeichnungen fertigen kann. Konstruktionszeiten, Rüst- und Umstellungszeiten der Fertigung sind hoch; der Kunde muss bei Einzelanfertigung lange Lieferzeiten in Kauf nehmen. In der Fördertechnik haben sich daher Baukastenprinzip, Standardisierung und die Konstruktion von Erzeugnisreihen weitgehend durchgesetzt.

  10. Theory of Non-First Norman Form Relational Databases

    DTIC Science & Technology

    1986-01-01

    741. [BR] Benn, W. and B. Radig, "Erweiterte Anfragen nach Relationenge- bilden in Form nichtnormlalisierter Relationen." In Datenbank - Systeme fur...Relationenmodells." In Datenbank -Systeme far Biro, Technik und Wissenschaft, A. Blaser, P. Pistor, Eds., Informatik-Fachberichte Nr. 94, Springer...Versionenbe- hafteter, Hierarchisch Strukturierter Tupel." In Datenbank -Systeme fur Biro, Technik und Wissenschaft, A. Blaser, P. Pistor, Eds

  11. Forschungspolitik USA weisen zunehmend ausländische Physikstudenten ab

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bührke, Thomas

    2003-11-01

    In keinem anderen Land der Erde ist der Anteil ausländischer Studenten im Fach Physik größer als in den USA. Nach den Terroranschlägen vom 11. September werden jedoch zunehmend ausländische Studenten, insbesondere aus China und dem mittleren Osten, abgewiesen - zum Leidwesen der Studenten und der Universitäten.http://www.aip.org/statistics

  12. Analysis of meteorological conditions for the Yakima Smoke Intrusion Case Study, 28 September 2009

    Treesearch

    Miriam Rorig; Robert Solomon; Candace Krull; Janice Peterson; Julia Ruthford; Brian Potter

    2013-01-01

    On 28 September 2009, the Naches Ranger District on the Okanogan-Wenatchee National Forest in south-central Washington state ignited an 800-ha prescribed fire. Later that afternoon, elevated PM2.5 concentrations and visible smoke were reported in Yakima, Washington, about 40 km east of the burn unit. The U.S. National Weather Service forecast for the day had predicted...

  13. 76 FR 77696 - Establishment of the Naches Heights Viticultural Area

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2011-12-14

    ... origin of their wines and to allow consumers to better identify wines they may purchase. DATES: Effective... of the Treasury to prescribe regulations for the labeling of wine, distilled spirits, and malt... appellations of origin on wine labels and in wine advertisements. Part 9 of the TTB regulations (27 CFR part 9...

  14. Die Verlegung der Berliner Sternwarte nach Babelsberg - ein konservativer Neubeginn.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dick, W. R.

    In 1913 the Berlin Observatory was moved from the center of the city to Babelsberg on the outskirts of Berlin, now part of Potsdam. The new observatory was considerably larger in size and with respect to its staff, and it had got a completely new equipment. At that time it was the most modern astronomical observatory in Germany and possibly even in Europe. However, the scientific results achieved afterward were not comparable to that of other institutions, especially in the USA. A main reason was the conservative concept for the observatory, drawn up by Wilhelm Foerster and his colleagues, and restricting the work to classical fields of astronomy. Foerster's successor Hermann Struve tried to follow rather strictly this concept as well as the traditions of his family of astronomers. This led to conflicts with his collaborators Eugen Goldstein, Erwin Finlay Freundlich and Paul Guthnick, who were interested rather in astrophysics than in the classical problems.

  15. The Analytical Potential of Comparative Educational Research: Review of Two Historical Studies

    ERIC Educational Resources Information Center

    Tippelt, Rudolf

    2017-01-01

    In this review, Rudolf Tippelt focuses on two central comparative educational publications that compare the English and German education systems under specific historical perspectives: (1) Lenhart V, "Die erste Schrift zur vergleichenden Erziehungswissenschaft"/"The First Treatise in Comparative Education." Fredericus Augustus…

  16. Germany’s Chosen Path: Domestic Security Institutions in the Berlin Republic 1990-97.

    DTIC Science & Technology

    1997-12-01

    wird vom Neorealismusparadigma unterstotzt, hier dargestel It durch Kenneth Waltz. Das liberate Paradigma unterstUtzt die Perspektive der "Kultur von Zur... Paradigma folgen. Urn diesen aktuellen Weg in Richtung Realismus zu andern, mul$ Deutschland bestimmte Institutionen verandern oder abschaffen. In der

  17. Biokompatible Implantate und Neuentwicklungen in der Gynäkologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jacobs, Volker R.; Kiechle, Marion

    Für den Einsatz in der Gynäkologie stehen heute eine Vielzahl unterschiedlicher, biokompatibler Materialien und Implantate zur Verfügung. Auf eine Auswahl soll hier näher eingegangen werden, die die verschiedenen Materialien und Bauweisen repräsentieren. So sind Brustimplantate seit fast vier Jahrzehnten im Gebrauch für die Brustvergrösserung und den Brustwiederaufbau. Material, Bauweisen und medizinische Aspekte einschliesslich der kontroversen Diskussion um Silikon werden im folgenden erläutert. Neuere Entwicklungen von Verhütungstechniken für permanente Sterilisation wie den Filshie ClipTM für transabdominalen und den STOPTM für intraluminalen Verschluss der Eileiter oder die intrauterin plazierte Hormonspirale MirenaTM für zeitlich begrenzte Verhütung werden beschrieben. Eine neue Perspektive zur Verhinderung postoperativer intraabdominaler Adhäsionen stellt Spray-GelTM, ein Zweikomponenten Hydrogel aus Polyethylenglykol, dar.

  18. Ist da jemand? Wie Außerirdische uns entdecken können

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heller, R.

    2016-06-01

    Astronomen schlagen vor, sich bei der Suche nach Signalen außerirdischer Zivilisationen auf einen schmalen Bereich am Himmel zu konzentrieren. Von Planeten um Sterne, die in diesem Streifen liegen, würde sich die Erde vergleichsweise leicht entdecken lassen. Sollte es dort intelligentes Leben geben, könnte uns dieses schon längst aufgespürt und eine Botschaft Richtung Erde geschickt haben.

  19. Tabellenanhang

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Krieger, Hanno

    Wichtiger Hinweis: Die Korrektur- und Umrechnungsfaktoren für die verschiedenen Dosimetrieaufgaben in diesem Tabellenanhang sind vom Autor mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Der Anwender wird darauf hingewiesen, dass er für die Beschaffung und Überprüfung der Richtigkeit der Dosimetriefaktoren selbst die Verantwortung trägt, zumal je nach Normung und internationaler Festlegung von Zeit zu Zeit mit Änderungen zu rechnen ist.

  20. Acta Aeronautica et Astronautica Sinica,

    DTIC Science & Technology

    1983-07-28

    substructural analysis in modal synthesis - two improved substructural assembling techniques 49 9-node quadrilateral isoparametric element 64 Application of laser...Time from Service Data, J. Aircraft, Vol. 15, No. 11, 1978. 48 MULTI-LEVEL SUBSTRUCTURAL ANALYSIS IN MODAL SYNTHESIS -- TWO IMPROVED SUBSTRUCTURAL...34 Modal Synthesis in Structural Dynamic Analysis ," Naching Institute of Aeronautics and Astronautics, 1979. 62a 8. Chang Te-wen, "Free-Interface Modal

  1. Identification of an ovarian voltage-activated Na+-channel type: hints to involvement in luteolysis.

    PubMed

    Bulling, A; Berg, F D; Berg, U; Duffy, D M; Stouffer, R L; Ojeda, S R; Gratzl, M; Mayerhofer, A

    2000-07-01

    An endocrine type of voltage-activated sodium channel (eNaCh) was identified in the human ovary and human luteinized granulosa cells (GC). Whole-cell patch-clamp studies showed that the eNaCh in GC is functional and tetrodotoxin (TTX) sensitive. The luteotrophic hormone human CG (hCG) was found to decrease the peak amplitude of the sodium current within seconds. Treatment with hCG for 24-48 h suppressed not only eNaCh mRNA levels, but also mean Na+ peak currents and resting membrane potentials. An unexpected role for eNaChs in regulating cell morphology and function was indicated after pharmacological modulation of presumed eNaCh steady-state activity in GC cultures for 24-48 h using TTX (NaCh blocker) and veratridine (NaCh activator). TTX preserved a highly differentiated cellular phenotype. Veratridine not only increased the number of secondary lysosomes but also led to a significantly reduced progesterone production. Importantly, endocrine cells of the nonhuman primate corpus luteum (CL), which represent in vivo counterparts of luteinized GC, also contain eNaCh mRNA. Although the mechanism of channel activity under physiological conditions is not clear, it may include persistent Na+ currents. As observed in GC in culture, abundant secondary lysosomes were particularly evident in the regressing CL, suggesting a functional link between eNaCh activity and this form of cellular regression in vivo. Our results identify eNaCh in ovarian endocrine cells and demonstrate that their expression is under the inhibitory control of hCG. Activation of eNaChs in luteal cells, due to loss of gonadotropin support, may initiate a cascade of events leading to decreased CL function, a process that involves lysosomal activation and autophagy. These results imply that ovarian eNaChs are involved in the physiological demise of the temporary endocrine organ CL in the primate ovary during the menstrual cycle. Because commonly used drugs, including phenytoin, target NaChs, these results

  2. Monovalent and divalent cation permeability and block of neuronal nicotinic receptor channels in rat parasympathetic ganglia

    PubMed Central

    1995-01-01

    Acetylcholine-evoked currents mediated by activation of nicotinic receptors in rat parasympathetic neurons were examined using whole-cell voltage clamp. The relative permeability of the neuronal nicotinic acetylcholine (nACh) receptor channel to monovalent and divalent inorganic and organic cations was determined from reversal potential measurements. The channel exhibited weak selectivity among the alkali metals with a selectivity sequence of Cs+ > K+ > Rb+ > Na+ > Li+, and permeability ratios relative to Na+ (Px/PNa) ranging from 1.27 to 0.75. The selectivity of the alkaline earths was also weak, with the sequence of Mg2+ > Sr2+ > Ba2+ > Ca2+, and relative permeabilities of 1.10 to 0.65. The relative Ca2+ permeability (PCa/PNa) of the neuronal nACh receptor channel is approximately fivefold higher than that of the motor endplate channel (Adams, D. J., T. M. Dwyer, and B. Hille. 1980. Journal of General Physiology. 75:493-510). The transition metal cation, Mn2+ was permeant (Px/PNa = 0.67), whereas Ni2+, Zn2+, and Cd2+ blocked ACh-evoked currents with half-maximal inhibition (IC50) occurring at approximately 500 microM, 5 microM and 1 mM, respectively. In contrast to the muscle endplate AChR channel, that at least 56 organic cations which are permeable to (Dwyer et al., 1980), the majority of organic cations tested were found to completely inhibit ACh- evoked currents in rat parasympathetic neurons. Concentration-response curves for guanidinium, ethylammonium, diethanolammonium and arginine inhibition of ACh-evoked currents yielded IC50's of approximately 2.5- 6.0 mM. The organic cations, hydrazinium, methylammonium, ethanolammonium and Tris, were measureably permeant, and permeability ratios varied inversely with the molecular size of the cation. Modeling suggests that the pore has a minimum diameter of 7.6 A. Thus, there are substantial differences in ion permeation and block between the nACh receptor channels of mammalian parasympathetic neurons and amphibian

  3. Atmospheric Turbulence Research at DFVLR

    DTIC Science & Technology

    1988-07-01

    DFVIR - ein mxteoroloisches Y system zur Untmrwxfszq der abm *iprisdcn Grenzschiidt. DWIR-Fbrschungsbericht FB 84-50, 150pp. English translatian: ESA... sytem Litton 72. " Temperature: Humidity - Two probes Rosemount 102 (fast and 0 ERC Lyman-alpha hygrometer slow). 0 Vaishla humicap relative humidity

  4. Visual Motion Perception and Visual Information Processing

    DTIC Science & Technology

    1993-12-31

    tradi- tionally called the "span of apprehension" (Kulpe, 1904; Durable Storage Wundt , 1899). However, a partial-report procedure demon- strates...Gehrig. P. (1992). On the time course Wundt . W. (1899). Zur Kritik tachistoskopischer Versuche [A crit- of perceptual information that results from a

  5. Book Review: Beitraege zur Astronomiegeschichte, Band 5 (Acta Historica Astronomiae Vol. 15)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Duerbeck, H. W.; Dick, W. R.; Hamel, J.

    2002-12-01

    The 15th volume of the Acta Historica Astronomiae is at the same time the fifth collection of essays on the history of astronomy (Beitraege zur Astronomiegeschichte, Band 5), edited by the historians of astronomy W.R. Dick (Potsdam) and J. Hamel (Berlin). Besides a few short notices and book reviews, the book contains 11 major articles, which deal with astronomical topics covering the time from the 16th to the 20th centuries. The first article, on the analysis and interpretation of historical horoscopes as a source of the history of science, is based on the inaugural lecture of its author, Guenther Oestmann. After a general introduction, which deals with the principles of horoscope making, the author discusses the horoscope of Count Heinrich Ranzau (1526-1598), the Danish governor of Schleswig-Holstein, who was a friend of Tycho Brahe. Oestmann shows that the astronomical-mathematical basis of such a horoscope can be reconstructed and interpreted. However, it is hardly possible to gain an insight in the process how the interpretation of a horoscope was done in detail. The second and third articles, by Franz Daxecker, deal with Athanasius Kircher and Christoph Scheiner, two catholic astronomers of the 17th century. Kircher's Organum Mathematicum is a calculating device that can be used in the fields of arithmetic, geometry, chronology, astronomy, astrology and others. The author provides extracts of the description of the Organum taken from a book by Caspar Schott, which deal with chronology and astronomy. A photograph of the Organum indicates that this tool consists of a set of tables glued on wooden or cardboard, but details of its contents and applications remain pretty obscure for the reader - a few elaborated examples would have been helpful. The second paper deals with the life of Christoph Scheiner SJ, the co-discoverer of sunspots (next to Galileo), after leaving Rome in 1633 - the year of the Galileo trial. Scheiner spent his later years in the Austrian and

  6. A Computational Study of the Modification of Raindrop Size Distributions in Subcloud Downdrafts.

    DTIC Science & Technology

    1981-08-01

    Schumann (1939) and Findeisen (1939). It is characterized by a raindrop distribution consisting of many small droplets and a few large drops; all large...rain by means of sequential rain drop size distributions. Quart. J. Roy. Meteor. Soc., 88, 301-314. Findeisen , W., 1939: Zur Frage der

  7. Energy as a Service

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pell, Wolfgang

    Energie wird zum Gebrauchsgegenstand, zur Commodity und rückt doch in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit. Volkswirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansprüche lassen Services rund um die Energieversorgung (Energy-related Services) entstehen. Convenience Services, die den Ansprüchen der Konsumenten gerecht werden, wie Visualisierung von (dezentraler) Energieerzeugung und -verbrauch auf Basis digitaler Smart Meter, die den analogen Ferraris-Zähler ersetzen, sowie optimierter Energieeinsatz halten in Haushalten als digitalisierten Standorten (Smart Sites) Einzug. Energieoptimierung auf Basis des Paradigmas "Verbrauch folgt Erzeugung" stellt Nachfrageflexibilität industrieller Prozesse (Demand Response) als Energie-Effizienz-Faktor in den Vordergrund und lässt Services wie ihre Vermarktung als Regelenergie zur Stabilisierung der Netzfrequenz entstehen. Ein Innovation Action Plan liefert einen Ausblick, wohin die Integration neuer Technologien, die Steigerung der Kundennähe und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle die Energiewirtschaft führen kann. Mit Eco-Home und Power-Pool werden zwei konkrete Beispiele für Energy as a Service vorgestellt.

  8. Professionelles Learning Service Management an Hochschulen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baume, Matthias; Rathmayer, Sabine; Gergintchev, Ivan; Schulze, Elvira

    Aufbauend auf den Großteils bereits geschaffenen eLearning Infrastrukturen für eine moderne Organisation stehen nahezu alle Hochschulen vor der Aufgabe, geeignete Lern- und Wissensmanagementkonzepte in Hinblick auf die Dienstgüte und den Anwenderbezug zu realisieren. Ein möglicher Lösungsansatz ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Rahmenkonzeptes zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehr-/Lernprozesse für Dozenten und Studenten am Beispiel bereits vorhandener und etablierter Service-Management-Konzepte. Übertragen auf die universitäre Organisation und Lehre, wäre ein derartiges Rahmenwerk zur Planung, Erbringung und Unterstützung von Lehr-/Lerndienstleistungen mit Einbezug der wichtigsten Lehr-/Lernprozesse ein dringend benötigter und fundamentaler Schritt hin zu einer schrittweisen Professionalisierung und Verbesserung der Hochschullehre. Der Beitrag erschließt eine Konzeptskizze für professionelles Learning Service Management an Hochschulen und gibt einen Ausblick auf die mögliche Vorgehensweise bei dessen Implementierung und Evaluierung.

  9. Bildbasierte Navigation eines mobilen Roboters mittels omnidirektionaler und schwenkbarer Kamera

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nierobisch, Thomas; Hoffmann, Frank; Krettek, Johannes; Bertram, Torsten

    Dieser Beitrag präsentiert einen neuartigen Ansatz zur entkoppelten Regelung der Kamera-Blickrichtung und der Bewegung eines mobilen Roboters im Kontext der bildbasierten Navigation. Eine schwenkbare monokulare Kamera hält unabhängig von der Roboterbewegung die relevanten Merkmale für die Navigation im Sichtfeld. Die Entkopplung der Kamerablickrichtung von der eigentlichen Roboterbewegung wird durch die Projektion der Merkmale auf eine virtuelle Bildebene realisiert. In der virtuellen Bildebene hängt die Ausprägung der visuellen Merkmale für die bildbasierte Regelung nur von der Roboterposition ab und ist unabhängig gegenüber der tatsächlichen Blickrichtung der Kamera. Durch die Schwenkbarkeit der monokularen Kamera wird der Arbeitsbereich, über dem sich ein Referenzbild zur bildbasierten Regelung eignet, gegenüber einer statischen Kamera signifikant vergrößert. Dies ermöglicht die Navigation auch in texturarmen Umgebungen, die wenig verwertbare Textur- und Strukturmerkmale aufweisen.

  10. Sonnenfinsternis 21. Juni 2001

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Laager, Erich; Kocher, Peter; Slobins, Robert B.; Nufer, Robert; Bersinger, Walter; Schmitz-Scherzer, R.

    2001-10-01

    Contents: Eine Reise nach Madagaskar. Sonnenfinsternis am 21. Juni 2001 in Lusaka/Sambia. The 21 June 2001 total solar eclipse, as viewed from Kamilonga Farm, Zambia. Das Flash-Spektrum der Sonne während der totalen Sonnenfinsternis am 21. Juni 2001 in Sambia. Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit während der totalen Sonnenfinsternis am 21. Juni 2001 in Sambia. Schattenbänder fürs Fotoalbum. Totale Sonnenfinsternis.

  11. Enhancing the Efficacy of Chemotherapeutic Breast Cancer Treatment with Nonanticoagulant Heparins

    DTIC Science & Technology

    2010-05-01

    studies to investigate possible mechanisms associated with LMWH improvement of Dox anti-tumor activity focused on cell migration, proliferation and...tested to evaluate their effects on TFPI-1/-2 and sirt1 expression by Western blotting and real-time RT-PCR. We will evaluate the functional...without encapsulation in nanoparticles, suggesting that LMWH or NACH can improve the anti- tumor activity of Dox, even in a drug-resistant tumor. One

  12. Normung (Standardisierung)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kostmann, Dirk

    Normung ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken. In allen Bereichen des Lebens begegnet man Normen, die Aktivitäten reichen von Festlegungen für Kindersitze im Auto über Implantate zum Gelenkersatz bis zu Schraubengrößen oder Verfahren zur Optimierung von Unternehmen.

  13. A Framework and Strategies for Determining Reference Conditions for Streams with Legacy Sediments on Military Installations

    DTIC Science & Technology

    2009-03-01

    water where there is a sharp change in channel slope, such as a waterfall or lake, resulting from differential rates of erosion above and below the...Beitrage zur Lehre von der biologische Gewasserbeurteilung. International Review of Hydrobiology 2:126-52. ———. 1909. Oekologie der Saprobien. Uber

  14. Impulse fur Bibliotheken (Impulses for Libraries). Publications of Essen University Library 19.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Helal, Ahmed H., Ed.

    This collection of 12 papers commemorates the retirement of Bernhard Adams. Adams had a 30-year career at the Bochum University Library (Germany) and advocated innovation and automation in libraries. The papers are: (1) "Gemeinsame Wegstrecken: Bernhard Adams zur Ehre" ("Common Milestones: In Honor of Bernhard Adams") (Harro…

  15. Untersuchung der Störwirkung von LTE auf SRD Anwendungen bei 868 MHz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Welpot, M.; Wunderlich, S.; Gaspard, I.

    2014-11-01

    Moderne Hausautomatisierungssysteme, Alarmanlagen oder auch Funk-Zugangssysteme in Haus und Automobil setzen auf frei nutzbare Frequenzen in ISM/SRD-Bändern. Die rasante Zunahme an privaten und kommerziell genutzten Applikationen im SRD-Band bei 868 MHz und der Ausbau der LTE-Mobilfunknetze im Frequenzbereich unterhalb von 1 GHz ("Digital Dividend") wirft zunehmend die Frage nach der Funkverträglichkeit dieser Systeme untereinander auf. Während die SRD-Funkmodule auf eine geringe Sendeleistung von ~ +14 dBm beschränkt sind (Ralf and Thomas, 2009), beträgt die maximale LTE-Sendeleistung im Uplink nach (ETSI-Norm, 2011) +23 dBm. Zusammen mit der Einführung von LTE im Frequenzbereich unterhalb 1 GHz als DSL-Ersatz vor allem in ländlichen Gebieten, ergibt sich damit als mögliches Störszenario, dass durch die Aussendung des LTE-Endgerätes im Bereich von ca. 850 MHz die SRD-Funkverbindungen bei 868 MHz insbesondere dann gestört werden, wenn die Antennen beider Funksysteme räumlich nahe zueinander angeordnet sind und folglich nur eine geringe zusätzliche Entkopplung der Systeme bieten. In der vorliegenden Arbeit wird das LTE-Störpotential auf SRD-Empfänger praxisnah untersucht.

  16. Wissenschaft, die unsere Kultur verändert. Tiefenschichten des Streits um die Evolutionstheorie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Patzelt, Werner J.

    Die Evolutionstheorie ist eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Theorien. Sie erlaubt es, unsere Herkunft zu verstehen und riskante Merkmale gerade der menschlichen Spezies zu begreifen. Zugleich ist die Evolutionstheorie eine der umstrittensten Theorien. Das liegt nicht an ihrer empirischen Tragfähigkeit, sondern an ihrem Gegenstand. Sie handelt nämlich nicht nur - wie Hunderte andere wissenschaftliche Theorien - von der "Welt da draußen“, sondern vor allem auch von uns selbst und von unserem Platz in dieser Welt. Den einen gilt sie obendrein als Überwinderin religiösen Aberglaubens, den anderen als neuer Zugang zu Gott und seinem Wirken in der Welt. Ferner sehen die einen in der Evolution eine unbezweifelbare Tatsache gleich der Schwerkraft oder dem Holocaust, die anderen aber eine - noch oder dauerhaft - unbewiesene Hypothese oder gar eine falsche Schöpfungslehre. Und während die meisten Streitfragen solcher Art nach wechselseitig akzeptierten Regeln ‚normaler Wissenschaft‘ geklärt werden, wird bei der Frage nach dem Woher unserer Spezies und Kultur die intellektuelle Zuständigkeit von Wissenschaft mitunter überhaupt bezweifelt. Anscheinend geht es schon um recht tiefe Schichten unserer Kultur und nicht nur der wissenschaftlichen, wenn - wie seit 150 Jahren - um die Evolutionstheorie gestritten wird. Wie sehen diese Schichten aus?

  17. Elevated kynurenine pathway metabolism during neurodevelopment: Implications for brain and behavior

    PubMed Central

    Notarangelo, Francesca M.; Pocivavsek, Ana

    2016-01-01

    The kynurenine pathway (KP) of tryptophan degradation contains several neuroactive metabolites that may influence brain function in health and disease. Mounting focus has been dedicated to investigating the role of these metabolites during neurodevelopment and elucidating their involvement in the pathophysiology of psychiatric disorders with a developmental component, such as schizophrenia. In this review, we describe the changes in KP metabolism in the brain from gestation until adulthood and illustrate how environmental and genetic factors affect the KP during development. With a particular focus on kynurenic acid, the antagonist of α7 nicotinic acetylcholine (α7nACh) and N-methyl-D-aspartate (NMDA) receptors, both implicated in modulating brain development, we review animal models designed to ascertain the role of perinatal KP elevation on long-lasting biochemical, neuropathological, and behavioral deficits later in life. We present new data demonstrating that combining perinatal choline-supplementation, to potentially increase activation of α7nACh receptors during development, with embryonic kynurenine manipulation is effective in attenuating cognitive impairments in adult rat offspring. With these findings in mind, we conclude the review by discussing the advancement of therapeutic interventions that would target not only symptoms, but potentially the root cause of central nervous system diseases that manifest from a perinatal KP insult. PMID:26944732

  18. Das Smart Meter Gateway - Der kritische Erfolgsfaktor für die Digitalisierung der Energiewende

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Abs, Paul-Vincent

    Der kritische Erfolgsfaktor der Digitalisierung in der Energiewirtschaft liegt im bevorstehenden hohen Investitionsvolumen und der Beherrschung der neuen Technik. Ein Weg zur Kostenminimierung liegt im Zusammenschluss der einzelnen Akteure, um gemeinsame Skalenvorteile zu heben. Auch bieten neue Geschäftsmodelle die Möglichkeit, zusätzliche Erlöse zu generieren.

  19. Special Course on Subsonic/Transonic Aerodynamic Interference for Aircraft

    DTIC Science & Technology

    1983-07-01

    SHOCKS H = .83. CL = .40. COW .0005. A = 6.0 Fig. 25 Iteration history for transonic airfoil b) REDESIGNED WING design (M = .77) with weak shock Fig. 27...Finished Wing (King Cobra). RAE TN Aero. 2383, 1950. 10. Holstein , H.: Messungen zur Laminarhaltung der Grenzchicht an elnem Flugel. Lilenthal-Bericht

  20. Sterblichkeit: der paradoxe Kunstgriff des Lebens - Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der modernen Biologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Verbeek, Bernhard

    Leben gibt es auf der Erde seit fast 4 Mio. Jahren, trotz allen Katastrophen. Die Idee des Lebens scheint unsterblich. Der Tod aber offenbar auch. Jedes Lebewesen ist davon bedroht, ja für Menschen und andere "höhere“ Lebewesen ist er im Lebensprogramm eingebaut - todsicher. Diese Tatsache ist alles andere als selbstverständlich. Ist sie überhaupt kompatibel mit dem Prinzip der Evolution, nach dem der am besten Angepasste überlebt?

  1. Yakima/Klickitat Fisheries Project Genetic Studies; Yakima/Klickitat Fisheries Project Monitoring and Evaluation Report 1 of 7, 2003-2004 Annual Report.

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Busack, Craig A.; Frye, Alice; Kassler, Todd

    2004-05-01

    Genetic work for 2003, as in previous years, was quite diverse. In chapter 1 we report on the use of DNA microsatellite markers to sex spring chinook collected at Roza. We have learned through comparison of sex determinations at Roza and then at CESRF that sexing green fish on the basis of morphology is somewhat inaccurate, and accurate sexing of fish at Roza is needed to estimate sex ratios of fish on the spawning grounds. Using DNA microsatellite markers, sexing accuracy was high, but not perfect. In chapter 2 we report on new genetic risk concepts currently being developed andmore » their implications for the YKFP spring chinook program. The impact on domestication of gene flow between the natural and hatchery spawning components is now much better understood. It is now possible to compare the risk of different hatchery programs much more quantitatively in the past. Thus, we can now make good predictions of how much less domesticating the Yakima spring chinook supplementation effort is than other programs. In chapter 3 we present the initial results of morphological comparisons of adult (1) hatchery-origin Upper Yakima spring chinook, (2) natural-origin U. Yakima spring chinook, and (3) Naches spring chinook. Canonical variate analysis allowed both sexes of the three groups to be classified correctly with over accuracy. The differences are subtle, but hatchery-origin fish appear to be someone thinner than natural-origin fish. This is consistent with observations of hatchery vs wild morphology in coho. In chapter 4 we describe the ongoing work to refine the Domestication Research/Monitoring Plan. Work for last year included analysis of the impact of HC line precocious males spawning in the wild, development of a misting incubation system for off-site incubation of Naches eggs, and refinement of some aspects of experimental design. The misting incubation system has broad applicability outside the project. The most recent version of the domestication monitoring

  2. On the Buckling Force of Floating Ice Plates,

    DTIC Science & Technology

    1981-06-01

    the derivations in Kappus phenomena is beyond the scope of the present report. (1939) or Kerr (1972), using Lagrange coordinates and Therefore, in the...eq 36 and w,(x, 0) in eq 24, we obtain LITERATURE CITED Pee(0) = L- YB2 (42) Kappus , R. (1939) Zur Elastizitatstheorie endlicher Verschie- 28 bungen

  3. Poverty, Education and Gender: Pedagogic Transformations in the Schools for the Poor ("Armenschulwesen") in Hamburg, 1788-1871

    ERIC Educational Resources Information Center

    Mayer, Christine

    2011-01-01

    In the second half of the eighteenth century, an enlightened reformist spirit spread among Hamburg's bourgeois upper classes. This was exemplified by the activities of the "Gesellschaft zur Beforderung der Kunste und nutzlichen Gewerbe" ("Society for the Promotion of the Arts and Useful Trades") founded in 1765 as well as by a…

  4. Investigations on Laminar Boundary-Layer Stability and Transition on Curved Boundaries

    DTIC Science & Technology

    1943-08-01

    an konkaven Wanden. G’.ottineer Nachrichten . Neue Folgo, 2, Nr. 1. Ii. Tollmien, W.: The Production of Turbulence. T.M. No. 609, NACA, 1931. 12...Schlichting, H.: Zur Entstehung der Turbulenz bei der Plattenstromung. GBttinger Nachrichten , M.P.K., pp. 181-208, 19_, und Bd. l, 1935. 13, . Taylor, G. I

  5. On the quantization of wave fields⋆

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rosenfeld, L.

    2017-04-01

    Originally published in German "Zur Quantelung der Wellenfelder" in Annalen der Physik 397, 113 (1930). Submitted for publication on March 18, 1930Translated by Donald Salisbury, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin and Austin College, Sherman, TX, USA and Kurt Sundermeyer, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin. DSalisbury@austincollege.edu

  6. Process for Assessing the Stability of HAN (Hydroxylamine)-Based Liquid Propellants.

    DTIC Science & Technology

    1987-07-29

    liquid propellants on the basis of HAN according to Fig. 1 can be determined directly by Fischer titration. This method requires a special unit, as the...Wasserreagenzien nach Eugen Scholz fUr die Karl - Fischer -Titration (Guidelines by Messrs. Riedel-de Haen for Titration according to the Karl Fischer ...Propellant components 2 2.2 Methods of determination 3 2.3 Acid/base titration and pK values 4 2.4 The Titroprozessor 636 8 2.5 Propellant analyses 10

  7. Zur chemie der marsoberfläche

    USGS Publications Warehouse

    Keil, Klaus; Clark, Benton C.; Baird, A.K.; Toulmin, Priestley; Rose, Harry J.

    1978-01-01

    Analyses of 13 samples of Martian surface materials with the Viking X-ray fluorescence spectrometers show SiO2 similar to that of terrestrial mafic rocks, whereas Fe2O3, Cl, and S are higher and Al2O3, K2O, Rb, Sr, Y, and Zr are lower. Low totals suggest presence of CO2, H2O, and Na2O. Duricrust fragments are higher in S than fines, but samples from both landing sites are surprisingly similar. We suggest that Martian surface materials are aeolian deposits of complex mixtures of weathering products of maficultramafic rocks, possibly consisting of iron-rich clays, sulfates, iron oxides, carbonates, and chlorides.

  8. Zur Biosynthese von Phenylalanin und Tyrosin

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lingens, F.; Keller, E.

    1983-03-01

    With the discovery of arogenic acid two new pathways for the biosynthesis of phenylalanine and tyrosine have been revealed. The occurrence of two, three, or four pathways for the biosynthesis of phenylalanine and tyrosine in microorganisms and plants may be a useful tool for taxonomic classifications. Investigations on enterobacteriaceae, pseudomonads, flavobacteria, streptomycetes, archaebacteria, and on Sphaerotilus, Trichococcus and Leptothrix species from bulking sludge are described. The possible role of arogenate in the evolution of the pathways for tyrosine and phenylalanine biosynthesis is discussed.

  9. Kontinuierliche Wanddickenbestimmung und Visualisierung des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dornheim, Lars; Hahn, Peter; Oeltze, Steffen; Preim, Bernhard; Tönnies, Klaus D.

    Zur Bestimmung von Defekten in der Herztätigkeit kann die Veränderung der Wanddicke des linken Ventrikels in zeitlichen MRTAufnahmesequenzen gemessen werden. Derzeit werden für diese Bestimmung im allgemeinen nur die aufwändig manuell erstellte Segmentierungen der Endsystole und Enddiastole benutzt. Wir stellen ein bis auf die Startpunktinitialisierung automatisches Verfahren zur Bestimmung der Wanddicke des linken Ventrikels und ihrer Veränderung vor, das auf einer vollständigen Segmentierung der Herzwand in allen Zeitschritten durch ein dynamisches dreidimensionales Formmodell (Stabiles Feder-Masse-Modell) basiert. Dieses Modell nutzt bei der Segmentierung neben der Grauwertinformation eines Zeitschrittes auch die Segmentierungen der anderen Zeitschritte und ist so aufgebaut, dass die Wanddicken direkt gemessen und visualisiert werden können. Auf diese Weise werden die lokalen Wanddickenextrema über den gesamten Aufnahmezeitraum detektiert, auch wenn sie nicht in die Endsystole bzw. -diastole fallen. Das Verfahren wurde auf sechs 4D-Kardio-MRT-Datensätzen evaluiert und stellte sich als sehr robust bzgl. der einzig nötigen Interaktion heraus.

  10. Rosazea-Management: Update über allgemeine Maßnahmen und topische Therapieoptionen.

    PubMed

    Schaller, M; Schöfer, H; Homey, B; Hofmann, M; Gieler, U; Lehmann, P; Luger, T A; Ruzicka, T; Steinhoff, M

    2016-12-01

    Obwohl bislang für die Rosazea keine kurative Therapie besteht, können verschiedene Optionen zur Behandlung der Symptome und zur Vorbeugung von Exazerbationen empfohlen werden. Neben Selbsthilfemaßnahme wie der Vermeidung von Triggerfaktoren und einer geeigneten Hautpflege sollte das Rosazea-Management bei Patienten mit erythematöser und leichter bis schwerer papulopustulöser Rosazea die Anwendung topischer Präparate als First-Line-Therapie umfassen. Da Überlappungen der charakteristischen Rosazea-Symptome im klinischen Alltag die Regel sind, sollte die medikamentöse Therapie auf die individuellen Symptome zugeschnitten werden; auch eine Kombinationstherapie kann erforderlich sein. Zu den für die Behandlung der Hauptsymptome der Rosazea zugelassenen Wirkstoffen gehören Brimonidin gegen das Erythem sowie Ivermectin, Metronidazol oder Azelainsäure gegen entzündliche Läsionen. Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen validen, gut kontrollierten Studien belegt. Darüber hinaus existieren verschiedene nicht zugelassene topische Behandlungsmöglichkeiten, deren Wirksamkeit und Sicherheit noch in größeren, kontrollierten Studien zu untersuchen ist. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  11. Microplane Model for Fracture Analysis of Concrete Structures

    DTIC Science & Technology

    1983-05-01

    Curves for Cot,- Proceadings, Intern. Sympositim cai Numevical crete io Tension," Mater ils ,tndI : Str ~tuiztres d.- Un R. /na~gr No I., an. o196.9...and 226. ivinsterwalder, K, , "Festigkeit und Verfor- mung van Bet an lniter- 7.oRsIannitgenl, Duo tsatho 8. Kr~ner, h. , Zur 2’lastischen Verformung

  12. Degradable Implantate: Entwicklungsbeispiele

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ruffieux, Kurt; Wintermantel, Erich

    Resorbierbare Implantate werden seit mehreren Jahrzehnten in der Implantologie eingesetzt. Bekannt wurden diese Biomaterialien mit dem Aufkommen von sich selbst auflösenden Nahtfäden auf der Basis von synthetisch hergestellten Polylactiden und Polyglycoliden in den 70er Jahren. In einem nächsten Schritt wurden Implantate wie Platten und Schrauben zur Gewebefixation aus den gleichen Biomaterialien hergestellt.

  13. Europeanization of the Hospital Markets - Opportunities and Risks for German Hospitals (Europaeisierung des Krankenhausmarkets - Chancen und Risiken fuer deutsche Krankenhaeuser)

    DTIC Science & Technology

    2004-07-06

    Information Services Institut (3M HIS Institut) hat u.a. mit der Entwicklung eines Werkzeugs zur Pflege und Weiterentwicklung des deutschen DRG-Systems ftir... Pflege (Krankenhauspflege) a. die Kosten wachsen schneller als allgerneine Inflation b. praktisch stabile Krankenversicherungsentnahme c. es existieren 9...Krankenkassen d. die Pflege ist von der Krankenversicherung voll (theoretisch) vergUltet e. Missverhlitnis zwischen Versicherungsentnuhrne und

  14. [Drug-Coated Balloons and Stents for the Treatment of Femoro-Popliteal Lesions].

    PubMed

    Ito, Wulf D

    2017-08-01

    Medikamenten-beschichtete Ballons bei femoro-poplitealen Läsionen  Medikamenten-beschichtete Ballons (DCB) führen in der Behandlung von femoro-poplitealen Läsionen zu besseren Offenheitsraten als die einfache Ballondilatation und zu ähnlichen bis besseren Offenheitsraten als die Stentimplantation. Vorteil ist die Vermeidung von permanentem Fremdmaterial in Regionen, die einer ständigen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind und die Möglichkeit, die Prozedur an derselben Stelle wiederholen zu können bzw. chirurgische Zugangswege offenzuhalten. Bei Auftreten von Dissektionen oder einem Recoil bietet sich die fokale Implantation möglichst kurzer Stents in den betroffenen Segmenten an. Die primäre Implantation Medikamenten-beschichteter Stents zeigt darüber hinaus keinen weiteren Vorteil und ist auf längere Sicht mit den Nachteilen der Implantation von Fremdmaterial in Bewegungssegmenten behaftet. Nicht medikamentöse und medikamentöse Begleittherapie  Die Kombination aus interventioneller Behandlung und supervidiertem Gehtraining zeigt die besten Erfolgsaussichten einer dauerhaften Verbesserung der Gehstrecke bei Patienten mit femoro-poplitealen Läsionen und ist einer alleinigen interventionellen Behandlung oder einem alleinigen Gehtraining überlegen. Darüber hinaus werden aktuell große randomisierte, kontrollierte Studien durchgeführt, die den Einfluss niedrig dosierter direkter Antikoagulanzien auf die kardiovaskuläre Komplikationsrate nach Intervention untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien werden Aufschluss geben über die optimale antithrombotische Therapie nach Intervention im femoro-poplitealen Stromgebiet.

  15. Measurement of $W$ -Boson Helicity-Fractions in Top-Quark Decays with the CDF II Experiment and Prospects for an Early $$t\\overline{t}$$ Cross-Section Measurement with the CMS Experiment (in German)

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Chwalek, Thorsten

    2010-12-02

    Aus was besteht die Welt? Die Frage nach den fundamentalen Bausteinen der Materie beschaftigte Wissenschaftler und Gelehrte zu allen Zeiten. Ausgehend von abstrakten philosophischen Uberlegungen wurde das Konzept von kleinsten, nicht weiter zerteilbaren Grundbausteinen der Materie bereits einige Jahrhunderte vor Christus von indischen und griechischen Philosophieschulen entwickelt. Etwa 450 v. Chr. pragte Demokrit den Begriff ´atomos, das “Unzerschneidbare”, fur die diskreten Grundbausteine der Materie. Doch erst in der jungeren Vergangenheit konnte dieses philosophische Konzept auch experimentell uberpruft werden.

  16. Atopic Eczema and Stress among Single Parents and Families: An Empirical Study of 96 Mothers.

    PubMed

    Gieler, Uwe; Schoof, Stefanie; Gieler, Tanja; Scheewe, Sibylle; Schut, Christina; Kupfer, Jörg

    2017-01-04

    This study investigated the extent to which single mothers of children with atopic eczema experience disease-related stress. A total of 96 mothers were divided into 4 groups: mothers living with a partner, who had or did not have a child with atopic eczema, and single mothers, who had or did not have a child with atopic eczema. The following questionnaires were used to assess psychological burden: Short Stress Questionnaire (Kurzer Fragebogen zur Erfassung von Belastung; KFB), Satisfaction with Life Questionnaire (Fragebogen zur Lebenszufriedenheit; FLZ), General Depression Scale (Allgemeine Depressions-Skala; ADS), and the Questionnaire for Parents of Children with Atopic Eczema (Fragebogen für Eltern von Neurodermitis kranken Kindern; FEN). Single mothers had higher levels of helplessness and aggression due to their child's scratching behaviour than did mothers living with a partner and a child with atopic eczema. Single mothers of children with atopic eczema had the highest scores regarding experienced stress in the family and the lowest scores concerning general life satisfaction. Special care should be provided for single mothers with higher stress, in order to teach them how to deal with the scratching behaviour of their children.

  17. Epigenetische Aspekte bei Karzinomen der Kopf-Hals-Region

    PubMed Central

    Schmezer, Peter; Plass, Christoph

    2009-01-01

    Zusammenfassung Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region (HNSCC) zählen seit Jahren zu den weltweit häufigsten Krebsarten. Trotz vieler Bemühungen hat sich das 5-Jahres-Überleben bei Patienten mit HNSCC kaum verbessert. Um einen Fortschritt zu erzielen, ist es notwendig, die der Erkrankung zugrunde liegenden biologischen Prozesse besser zu verstehen. Neben den bekannten genetischen Veränderungen haben molekular-zytogenetische Untersuchungen bei HNSCC gezeigt, dass es weitere Veränderungen gibt, die mit Vermehrung und Verlust chromosomaler Bereiche einhergehen, für die jedoch die krankheitsverursachenden Gene bisher nicht identifiziert wurden. Darüberhinaus haben jüngste Forschungsergebnisse verdeutlicht, dass epigenetische Modifikationen wie die DNA Methylierung eine wichtige Rolle spielen. So konnte gezeigt werden, dass bei HNSCC eine Reihe von Genen (z.B. das Tumorsuppressorgen CDKN2A sowie DAPK1, MGMT, TIMP3, TCF21, und C/EBPα) hypermethylierte Bereiche in regulatorischen DNA Sequenzen aufweisen, wodurch ihre Expression verringert oder unterbunden wird. Die Hypermethylierung solcher Gene könnte als Biomarker zur Früherkennung von HNSCC genutzt werden und nicht zuletzt dadurch zur Verbesserung von Prävention und Therapieerfolg beitragen. PMID:18483718

  18. Merkel cell carcinoma: is this a true carcinoma?

    PubMed

    Jankowski, Marek; Kopinski, Piotr; Schwartz, Robert; Czajkowski, Rafal

    2014-11-01

    Recent years have brought an enhanced understanding of Merkel cell carcinoma (MCC) biology, especially with regard to the Merkel cell polyoma virus as a causative agent. Differences between Merkel cell polyomavirus-positive and Merkel cell polyomavirus-negative MCC in morphology; gene expression, miRNA profiles and prognosis have been reported. Origin of MCC is controversial. Presence of neurosecretory granules has suggested that these carcinomas originate from one of the neurocrest derivatives, most probably Merkel cells; the name Merkel cell carcinoma is now widely accepted. Expression of PGP 9.5, chromogranin A and several neuropeptides, initially regarded as specific markers for neural and neuroendocrine cells, has recently been shown in a subset of lymphomas. MCC commonly expresses terminal deoxynucleotidyl transferase and PAX5. Their co-expression under physiologic circumstances is restricted to pro/pre-B cells and pre-B cells. These findings lead to the hypothesis by zur Hausen et al. that MCC originates from early B cells. This review was intended to critically appraise zur Hausen's hypothesis and discuss the possibility that MCC is a heterogenous entity with distinct subtypes. © 2014 John Wiley & Sons A/S. Published by John Wiley & Sons Ltd.

  19. Raman spectroscopic studies on single supersaturated droplets of sodium and magnesium acetate.

    PubMed

    Wang, Liang-Yu; Zhang, Yun-Hong; Zhao, Li-Jun

    2005-02-03

    Raman spectroscopy was used to study structural changes, in particular, the formation of contact-ion pairs in supersaturated aqueous NaCH(3)COO and Mg(CH(3)COO)(2) droplets at ambient temperatures. The single droplets levitated in an electrodynamic balance (EDB), lost water, and became supersaturated when the relative humidity (RH) decreased. For NaCH(3)COO droplet the water-to-solute molar ratio (WSR) was 3.87 without solidification when water molecules were not enough to fill in the first hydration layer of Na(+), in favor of the formation of contact-ion pairs. However, the symmetric stretching vibration band (nu(3) mode) of free -COO(-) constantly appeared at 1416 cm(-1), and no spectroscopic information related to monodentate, bidentate, or bridge bidentate contact-ion pairs was observed due to the weak interactions between the Na(+) and acetate ion. On the other hand, the band of methyl deformation blue shifted from 1352 to 1370 cm(-1) (at RH = 34.2%, WSR = 2.43), corresponding to the solidification process of a novel metastable phase in the highly supersaturated solutions. With further decreasing RH, a small amount of supersaturated solution still existed and was proposed to be hermetically covered by the metastable phase of the particle. In contrast, the interaction between Mg(2+) and acetate ion is much stronger. When WSR decreased from 21.67 to 2.58 for the Mg(CH(3)COO)(2) droplet, the band of C-C-symmetric stretching (nu(4) mode) had a blue shift from 936 to 947 cm(-1). The intensity of the two new shoulders (approximately 1456 and approximately 1443 cm(-1)) of the nu(3) band of free -COO(-) at 1420 cm(-1) increased with the decrease of WSR. These changes were attributed to the formation of contact-ion pairs with bidentate structures. In particular, the small frequency difference between the shoulder at approximately 1443 cm(-1) and the nu(3) band of the free -COO(-) group (approximately 1420 cm(-1)) was proposed to be related to the formation of a chain

  20. Kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokor-tikoiden bei schweren Verlaufsformen der Alopecia areata im Kindesalter.

    PubMed

    Jahn-Bassler, Karin; Bauer, Wolfgang Michael; Karlhofer, Franz; Vossen, Matthias G; Stingl, Georg

    2017-01-01

    Schwere Verlaufsformen der Alopecia areata (AA) im Kindesalter sind aufgrund limitierter Optionen therapeutisch herausfordernd. Systemische, hochdosierte Glukokortikoide weisen die schnellste Ansprechrate auf, nach dem Absetzen kommt es allerdings zu Rezidiven. Eine längerfristige Hochdosis-Anwendung ist aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen nicht empfehlenswert. Eine dauerhafte Steroiderhaltungstherapie unterhalb der Cushing-Schwellen-Dosis nach Bolustherapie könnte die Krankheitsaktivität ohne Nebenwirkungen längerfristig unterdrücken. Im Rahmen einer offenen Anwendungsbeobachtung wurden 13 Kinder mit schweren Formen der AA in diese Studie eingeschlossen. Bei sieben Kindern lag eine AA totalis/universalis vor, bei sechs eine multifokale AA mit Befall von mehr als 50 % der Kopfhaut. Das Therapieregime sah eine initiale Prednisolon-Dosierung von 2 mg/kg Körpergeweicht (KG) vor und wurde innerhalb von neun Wochen auf eine Erhaltungsdosierung unter der individuellen Cushing-Schwelle reduziert. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug ein bis drei Jahre. Wir beobachteten in 62 % aller Fälle ein komplettes Nachwachsen der Haare. Die mittlere Dauer bis zum Ansprechen lag bei 6,6 Wochen und konnte mit der Erhaltungstherapie über den gesamten Beobachtungszeitraum aufrechterhalten werden. An Nebenwirkungen wurden ausschließlich eine Gewichtszunahme (1-3 kg) bei allen Behandelten sowie eine milde Steroidakne in 23 % der Fälle beobachtet. Die kombinierte Hoch-/Niedrig-Dosis-Therapie mit systemischen Glukokortikoiden mittels Prednisolon zeigte eine hohe, dauerhafte Ansprechrate ohne signifikante Nebenwirkungen. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Implicit Motives as Determinants of Networking Behaviors.

    PubMed

    Wolff, Hans-Georg; Weikamp, Julia G; Batinic, Bernad

    2018-01-01

    In today's world of work, networking behaviors are an important and viable strategy to enhance success in work and career domains. Concerning personality as an antecedent of networking behaviors, prior studies have exclusively relied on trait perspectives that focus on how people feel, think, and act. Adopting a motivational perspective on personality, we enlarge this focus and argue that beyond traits predominantly tapping social content, motives shed further light on instrumental aspects of networking - or why people network. We use McClelland's implicit motives framework of need for power (nPow), need for achievement (nAch), and need for affiliation (nAff) to examine instrumental determinants of networking. Using a facet theoretical approach to networking behaviors, we predict differential relations of these three motives with facets of (1) internal vs. external networking and (2) building, maintaining, and using contacts. We conducted an online study, in which we temporally separate measures ( N = 539 employed individuals) to examine our hypotheses. Using multivariate latent regression, we show that nAch is related to networking in general. In line with theoretical differences between networking facets, we find that nAff is positively related to building contacts, whereas nPow is positively related to using internal contacts. In sum, this study shows that networking is not only driven by social factors (i.e., nAff), but instead the achievement motive is the most important driver of networking behaviors.

  2. Implicit Motives as Determinants of Networking Behaviors

    PubMed Central

    Wolff, Hans-Georg; Weikamp, Julia G.; Batinic, Bernad

    2018-01-01

    In today’s world of work, networking behaviors are an important and viable strategy to enhance success in work and career domains. Concerning personality as an antecedent of networking behaviors, prior studies have exclusively relied on trait perspectives that focus on how people feel, think, and act. Adopting a motivational perspective on personality, we enlarge this focus and argue that beyond traits predominantly tapping social content, motives shed further light on instrumental aspects of networking – or why people network. We use McClelland’s implicit motives framework of need for power (nPow), need for achievement (nAch), and need for affiliation (nAff) to examine instrumental determinants of networking. Using a facet theoretical approach to networking behaviors, we predict differential relations of these three motives with facets of (1) internal vs. external networking and (2) building, maintaining, and using contacts. We conducted an online study, in which we temporally separate measures (N = 539 employed individuals) to examine our hypotheses. Using multivariate latent regression, we show that nAch is related to networking in general. In line with theoretical differences between networking facets, we find that nAff is positively related to building contacts, whereas nPow is positively related to using internal contacts. In sum, this study shows that networking is not only driven by social factors (i.e., nAff), but instead the achievement motive is the most important driver of networking behaviors. PMID:29760668

  3. Determination of Parameters for Development of a Physiologically Based Model for the Toxicokinetics of C(+)P(+)-Soman

    DTIC Science & Technology

    1993-06-01

    In conducting research utilizing recombinant DNA technology , the investigator(s) adhered to current guidelines promulgated by the National...zur Rtickstandanalyse), saponin (BDH, Poole, UK), aluminium sulfate.16 H2 0 (BDH Analar, Ž 98%), sodium bicarbonate (Lamens en Indemans, ’s...isopropanol). The mixture was extracted with 3 ml ethyl acetate. Gas chromatographic analysis of the soman stereoisomers in the ethyl acetate phase was

  4. Artificial Turbulence for Imaging and Wave Propagation. Volume 3432

    DTIC Science & Technology

    1998-07-01

    zunehmenden Maße Möglichkeiten gesucht, lokale Unscharfen in dem Objektbild eines Fernrohres oder einer Kamera , welche beispielsweise durch...Verwendung von Kameras oder Fernrohren zur Beobachtung von Objekten innerhalb der Erdatmosphäre oder durch diese hindurch treten lokale Unscharfen in dem...Trägerschicht aufgebracht sind. Die Einrichtung wird in den Strahlengang des betreffenden Beobachtungsgerätes, beispielsweise einer Kamera oder eines

  5. Middle-Class Consensus, Social Capital and the Mechanics of Economic Development

    DTIC Science & Technology

    2005-01-01

    Michael, Social Capital and Regional Mobility, Nr. 4/2002. "* Schdfer, Wolf, EU-Erweiterung: Anmerkungen zum Balassa - Samuelson -Effekt, Nr. 3/2002...variations, while the argument of both the present paper and most of the previous literature on inequality and growth refers to long-run growth effects of...Diskussionsbeitriige zur Finanzwissenschaft " Josten, Stefan, Crime, Inequality, and Economic Growth. A Classical Argument for Distributional Equality

  6. „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Barkleit, Gerhard

    Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der "Kalte Krieg" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.

  7. Zur Biologie des marinen Heterotardigraden Tetrakentron synaptae

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kristensen, R. M.

    1980-06-01

    The life cycle of Tetrakentron synaptae Cuénot, 1892, a tardigrade closely associated with the sea cucumber Leptosynapta galliennei Herapath, was investigated in the littoral zone at Roscoff (France). Eggs and juveniles were found only in June and July, adults only from May to October. There are vagile males and stationary dwarf males. The dorsoventrally flattened body, an enlarged slimy epicuticle in females and dwarf males, the full set of claws also in juveniles, and the anus, which is in a dorsocaudal position, are indicative for an epizoic, sessile life. There is strong evidence that T. synaptae punctures the cells of L. galliennei and sucks out their content, which is indicative of parasitism.

  8. Zur Biologie von Paramphiascella fulvofasciata (Copepoda, Harpacticoida)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dahms, Hans-Uwe

    1986-09-01

    The benthic harpacticoid copepod Paramphiascella fulvofasciata Rosenfield & Coull was collected from holdfasts of Laminaria hyperborea from a subtidal area of Helgoland (North Sea). All developmental stages of P. fulvofasciata are raptorial feeders. The feeding of the nauplii is advanced by a marginal setule-crest of the labrum which prevents food-particles from being swept away. The oral appendages of the copepodites circumscribe a frustal space ventral to the mouth which facilitates uptake of food-particles. The nauplii are not able to swim and perform stalking movements with their antennal endopodites. Good swimming ability as well as digging-in-behaviour and negative phototaxis of the copepodites indicate epi- as well as inbenthic mode of life. Several life-cycle characters are described. Precopula lasts ca. one day. The mean egg-number is 27, and mean egg-diameter is 87 × 75 µm. The number of nauplii per egg (double)-sac amounts to 25 30. Developmental time at 19°C is 6 9 days (nauplii) and 20 24 days (copepodites). The whole developmental period lasts 28 days. The maximal lifespan in the laboratory is 193 days. Sex-ratio is almost balanced. Females produce egg-sacs more than 3.5 times during their life period. Seasonal effects on reproductive activity have not been detected in laboratory cultures.

  9. Distributed computations in a dynamic, heterogeneous Grid environment

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dramlitsch, Thomas

    2003-06-01

    einige Gebiete zu nennen. Je nach Art der Problemstellung und des Lösungsverfahrens gestalten sich solche "Meta-Berechnungen" mehr oder weniger schwierig. Allgemein kann man sagen, dass solche Berechnungen um so schwerer und auch um so uneffizienter werden, je mehr Kommunikation zwischen den einzelnen Prozessen (oder Prozessoren) herrscht. Dies ist dadurch begründet, dass die Bandbreiten bzw. Latenzzeiten zwischen zwei Prozessoren auf demselben Grossrechner oder Cluster um zwei bis vier Grössenordnungen höher bzw. niedriger liegen als zwischen Prozessoren, welche hunderte von Kilometern entfernt liegen. Dennoch bricht nunmehr eine Zeit an, in der es möglich ist Berechnungen auf solch virtuellen Supercomputern auch mit kommunikationsintensiven Programmen durchzuführen. Eine grosse Klasse von kommunikations- und berechnungsintensiven Programmen ist diejenige, die die Lösung von Differentialgleichungen mithilfe von finiten Differenzen zum Inhalt hat. Gerade diese Klasse von Programmen und deren Betrieb in einem virtuellen Superrechner wird in dieser vorliegenden Dissertation behandelt. Methoden zur effizienteren Durchführung von solch verteilten Berechnungen werden entwickelt, analysiert und implementiert. Der Schwerpunkt liegt darin vorhandene, klassische Parallelisierungsalgorithmen zu analysieren und so zu erweitern, dass sie vorhandene Informationen (z.B. verfügbar durch das Globus Toolkit) über Maschinen und Netzwerke zur effizienteren Parallelisierung nutzen. Soweit wir wissen werden solche Zusatzinformationen kaum in relevanten Programmen genutzt, da der Grossteil aller Parallelisierungsalgorithmen implizit für die Ausführung auf Grossrechnern oder Clustern entwickelt wurde.

  10. Ein Kredit für Weihnachtsbaumkugeln

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tutsch, Sina

    Eine Mathematikerin aus dem DFG-Forschungszentrum Matheon arbeitet an Methoden zur dreidimensionalen Visualisierung. Sie hat die Geschäftsidee, Weihnachtsbaumkugeln mit bewegten Hologrammen herzustellen, die sich individuell gestalten lassen, und plant eine Existenzgründung. Aus einem öffentlichen Förderprogramm erhält sie ein günstiges Darlehen in Höhe von 50 000 Euro. Für die Startphase ihres Unternehmens benötigt sie jedoch den vierfachen Betrag.

  11. Wolfgang Pauli

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Enz, Charles P.

    2000-11-01

    Wolfgang Pauli gehört zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Erst das von ihm entdeckte Ausschließungsprinzip erklärt den Aufbau des Periodensystems der Elemente. Darüber hinaus legte er den Grundstein für die Quantenfeldtheorie. Privat zeigte sich Pauli als bissiger und humorvoller Mensc gleichermaßen, und sein Hang zur Psychoanalyse lässt ihn überdies als interessante Persönlichkeit erscheinen.

  12. Introduction of a Diagnosis Related Groups’ Case Flat Rate System: Hopes and Fears (einfuerhrng eines drg-fallpauschalensystems - hoffnungen und aengste)

    DTIC Science & Technology

    2000-06-01

    Anwendung und Pflege des neuen Systems dienen soil, wenn die entscheidenden Vorgaben bereits durch die Deckelung gegeben sind. Oder denkt man an den...Software und die da- mit verbundenen Lizenzgebuhren, sondern auch in der Folge um die Schulung der Mitarbeiter sowie die Pflege und Weiterentwicklung...sung an die medizinische Entwicklung" sowie von "Verfahren zur laufen- den Pflege des VergOtungssystems" gesprochen. Es mossen jedoch klare

  13. Vapor Pressure of N,N’-Diisopropylcarbodiimide (DICDI)

    DTIC Science & Technology

    2016-02-01

    S) Brozena, Ann. (ECBC); Williams, Barry R. (Leidos, Inc.); and Tevault, David E. (JRAD, Inc.) 5d. PROJECT NUMBER CB Defense Technology Base...historical data are compared to the new correlation. 2. EXPERIMENTAL DETAILS The DICDI used in the present work was obtained from Sigma -Aldrich...26, 1960. 7. Bayer Corporation, Carbodiimides. U.K. Patent GB685,970, January 14, 1953 . 8. Seefelder, M.; Neubauer, G. Verfahren zur

  14. Zinc Detoxification Is Required for Full Virulence and Modification of the Host Leaf Ionome by Xylella fastidiosa.

    PubMed

    Navarrete, Fernando; De La Fuente, Leonardo

    2015-04-01

    Zinc (Zn) is an essential element for all forms of life because it is a structural or catalytic cofactor of many proteins, but it can have toxic effects at high concentrations; thus, microorganisms must tightly regulate its levels. Here, we evaluated the role of Zn homeostasis proteins in the virulence of the xylem-limited bacterium Xylella fastidiosa, causal agent of Pierce's disease of grapevine, among other diseases. Two mutants of X. fastidiosa 'Temecula' affected in genes which regulate Zn homeostasis (zur) and Zn detoxification (czcD) were constructed. Both knockouts showed increased sensitivity to Zn at physiologically relevant concentrations and increased intracellular accumulation of this metal compared with the wild type. Increased Zn sensitivity was correlated with decreased growth in grapevine xylem sap, reduced twitching motility, and downregulation of exopolysaccharide biosynthetic genes. Tobacco plants inoculated with either knockout mutant showed reduced foliar symptoms and a much reduced (czcD) or absent (zur) modification of the leaf ionome (i.e., the mineral nutrient and trace element composition), as well as reduced bacterial populations. The results show that detoxification of Zn is crucial for the virulence of X. fastidiosa and verifies our previous findings that modification of the host leaf ionome correlates with bacterial virulence.

  15. Radiosensibilisierung durch BRAF Inhibitoren.

    PubMed

    Strobel, Sophia Boyoung; Pätzold, Sylvie; Zimmer, Lisa; Jensen, Alexandra; Enk, Alexander; Hassel, Jessica Cecile

    2017-07-01

    In der letzten Zeit wurden in der Literatur vermehrt erhöhte Hauttoxizitäten während einer Kombinationstherapie mit BRAF Inhibitoren und Radiotherapie beschrieben. Wir berichten über sieben Melanompatienten in einem nicht resezierbaren Stadium III oder IV, die eine kombinierte Behandlung aus Bestrahlung und BRAF-Inhibitor erhielten. Bei allen Patienten konnte durch die Kombinationstherapie ein gutes lokales Ansprechen erreicht werden. Nur bei zwei Patienten wurde eine schwere Radiodermatitis (CTCAE Grad 3 bzw. 4) beobachtet. Bei diesen Patienten, die beide Vemurafenib erhielten, trat die Radiodermatitis nach ein bzw. zwei Wochen auf und resultierte in einer Unterbrechung der BRAF-Inhibitor Behandlung.. Die kumulative Dosis bis zum Zeitpunkt der Strahlendermatitis betrug 10 Gy bzw. 35 Gy. Bei allen anderen Vemurafenibpatienten konnten nur milde Reaktionen im Sinne einer Radiodermatitis CTCAE Grad 2, beim Dabrafenibpatienten CTCAE Grade 1 diagnostiziert werden. Bei einem Patienten wurde eine Recalldermatitis nach 14 Tagen einer beendeten Strahlentherapie mit einer kumulativen Dosis von 30 Gy diagnostiziert. Schwere Toxizitätsreaktionen der Haut unter einer BRAF-Inhibitionen treten nicht häufig auf und sind meistens gut therapierbar. Deshalb sollte die Kombinationstherapie bei aggressiv wachsenden Melanomen eine Therapieoption bleiben. Obwohl ein erhöhtes Risiko der Hauttoxizität unter einer Kombinationstherapie von Radiatio und BRAF-Inhibitoren besteht, wird diese von den meisten Patienten gut toleriert. Sequenzielle Therapie anstelle von gleichzeitiger Behandlung scheint die Toxizitätreaktionen nicht zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. European Research Program on Viscous Flows

    DTIC Science & Technology

    1980-11-01

    hochviskoser Flassigkeiten. To be published in Acta Mechanica (1980) 8.36b K.O. Felsch Ein Beitrag zur Berechnung der Str ~ mung in einer Tesla- M...R. Schilling Berechnung der ausgebillten Str ~ mung in gekrummten Kanalen R. Simon mit rechteckigem Quersclnitt. Recent developments in theoretical an...package. co 12 REFERENCES No. Author Title, etc 1.4a S.G. Sundkvist V~rmek&llors inverkan pd str ~mning och temperatur i ventiler- ade lokaler (Numerisk

  17. Implications of the Khrgian-Mazin Distribution Function for Water Clouds and Distribution Consistencies With Aerosols and Rain

    DTIC Science & Technology

    1991-12-06

    Preprints 14th Radar Meteorology Conf. Tucson, Amer. Meteor. Soc. 413-418. Findeisen , W. (1932) Measurement of the size and number of cloud drops for the...study of coagulation in non-homogeneous clouds. Gerl. Beitr. z Geophys. 35:295-340. Findeisen , W. (1938) Die kolloid-meteorologischen vorgtnge bei...der nieder-schlagsbildung. Meteor. Z. 55:12 1-135. Findeisen , W. (1939) Zur Frage der Regentropfenbildung in reinen Wasserwolken. Meteor. Z. 56:365-368

  18. Acta Mechanica Sinica (Selected Articles),

    DTIC Science & Technology

    1985-12-05

    done by an external force. In the 1930’s, Trefftz and Kappus [8 ] also applied this principle to derive the elastic buckling equation and stability...theorie der stabilitat des elastischen gleichgewichts, Zeit. fur Angew. Math. u Mech. B13 (1933), L... 160. 120 [8] Kappus , R., Zur elastizitats...strain relations and boundary condiiomns for the prebeckling fundamental path solution. As Kappus had done in 1939, a new variation 6* can be imposed m

  19. Kamera-basierte Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen auf deutschen Straen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nienhüser, Dennis; Ziegenmeyer, Marco; Gumpp, Thomas; Scholl, Kay-Ulrich; Zöllner, J. Marius; Dillmann, Rüdiger

    An Fahrerassistenzsysteme im industriellen Einsatz werden hohe Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit und Robustheit gestellt. In dieser Arbeit wird die Kombination robuster Verfahren wie der Hough-Transformation und Support-Vektor-Maschinen zu einem Gesamtsystem zur Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen beschrieben. Es setzt eine Farbvideokamera als Sensorik ein. Die Evaluation auf Testdaten bestätigt durch die ermittelte hohe Korrektklassifikationsrate bei gleichzeitig geringer Zahl Fehlalarme die Zuverlässigkeit des Systems.

  20. [Critical mass, explosive participation at the Max-Planck Institute about research of the living conditions of the scientific-technical world in Starnberg].

    PubMed

    Sonntag, Philipp

    2014-01-01

    Reviewers of the Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt (MPIL) did focus upon an abundance of vague reports of evaluative commissions, of benchmarking, of scientific modes. Thus it remained rather neglected, what staff actually had researched. An example: Progression and end of project AKR (Work-Consumption-Assessment) does display all kinds of related emotions at MPIL, and the sensitive guidance by Carl Friedrich von Weizsäcker.

  1. The Concept of Comprehensive Security: A Distinctive Feature of a Shared Security Culture in Europe

    DTIC Science & Technology

    2007-12-01

    Sicherheitsbegriff, ed. Bundesakademie für Sicherheitspolitik (Hamburg: Mittler, 2001), 18. 92. Emil Kirchner and James Sperling , “The New Security Threats in...im 21. Jahrhundert - Keine allein militärische Aufgabe. Rede von Heidi Wegener, MdB, am 23.03.2006 im Marshall Center. www.marshallcenter.org/site...Wenger (Zürich: Forschungsstelle für Sicherheitspolitik, 2005), 11 217. Kurt R. Spillmann, " Von der bewaffneten Neutralität zur kooperativen

  2. Das CARNOTsche Paradigma und seine erkenntnistheoretischen Implikationen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schöpf, Hans-Georg

    Der vorliegende historisch-kritische Essay führt die Eigentümlichkeiten der klassischen phänomenologischen Thermodynamik auf das von CARNOT geschaffene Paradigma zurück und greift einige damit zusammenhängende Fragen auf.Translated AbstractCARNOT's Paradigm and its Epistemological ImplicationsThe present historic-critical essay traces the pecularities of classical phenomenological thermodynamics back to the paradigm, created by CARNOT, and takes up some questions to which this paradigm gives rise.

  3. Development of a Direct Ethanol Fuel Cell System with Anion Exchange Membranes

    DTIC Science & Technology

    2015-01-15

    1 M NaQH + 0., tot EtoH + 1 mM PO(Ae)2 - Relmmel’$eG In ’ W NaQH + 0 .1 M E’ OH E (Voll&) 2S - 1 MNaai +0.5M BCii - 1 M Naa -1 + 0.5 M EtGI + 1 mM...Pb(Ac)2 - ReiiTITIE’J’SE’d in 1 M Naa -1 + o.5 M EtOH I I O.Oo.20AG.6 0.8 E(Volts) - • t.t NacH + , WElOH _ , WNacH + ’ WElOH + 1 mt.tPO(AC)2

  4. Zweitore, Vierpole

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Zweitore (nach DIN 4899; alte Bezeichnung "Vierpole") sind Funktionseinheiten mit zwei Toren, wobei zu jedem Tor ein Klemmenpaar gehört. An eines der Tore wird das Eingangssignal angeschlossen, die zugehörigen Anschlüsse werden mit Eingangsklemmen bezeichnet. Entsprechend wird an den zwei Ausgangsklemmen das Ausgangssignal abgegriffen. Eventuell erforderliche Anschlüsse für eine Stromversorgung werden nicht mitgezählt. Der interne Aufbau besteht aus einer beliebigen Zusammenschaltung von Widerständen, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren, Dioden, Transistoren usw. Es wird vorausgesetzt, dass die Zweitore zeitinvariant sind, d. h. die Eigenschaften hängen nicht von der Zeit ab.

  5. Von Donuts und Zucker: Mit Neutronen biologische Makromoleküle erforschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    May, Roland P.

    2003-05-01

    Für die Erforschung von Biomolekülen bieten Neutronen einzigartige Eigenschaften. Vor allem ihre unterschiedliche Wechselwirkung mit dem natürlichen Wasserstoff und seinem schweren Isotop Deuterium ermöglicht tiefe Einblicke in Struktur, Funktion und Dynamik von Proteinen, Nukleinsäuren und Biomembranen. Bei vielen Fragestellungen zur Strukturaufklärung gibt es kaum oder keine Alternative zum Neutron. Das Institut Laue-Langevin trägt Bahnbrechendes zum Erfolg der Neutronen-Methoden in der Biologie bei.

  6. Behavioral Issues in the Use of Interactive Systems

    DTIC Science & Technology

    1976-12-14

    communication. American Psychologist, 1971, 26, 949-961. Codd , E. F . Seven steps to rendezvous with the casual user. IBM Research Report, RI 1333. 1974. Conrad...Approved for public releasel distribution unlimited. F LL(I j i’ This ~Research wavs spotdi pr yteEnierons~ao _ 1Repr o seionrin who Zur ichati emte...natural language ( Codd , 1974). Behavioral work has shown that non-programmers could learn to use a laboratory query language in about 3 hours (Thomas

  7. Experimentelles FMCW-Radar zur hochfrequenten Charakterisierung von Windenergieanlagen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schubert, Karsten; Werner, Jens; Schwartau, Fabian

    2017-09-01

    During the increasing dissemination of renewable energy sources the potential and actual interference effects of wind turbine plants became obvious. Turbines reflect the signals of weather radar and other radar systems. In addition to the static radar echoes, in particular the Doppler echoes are to be mentioned as an undesirable impairment Keränen (2014). As a result, building permit is refused for numerous new wind turbines, as the potential interference can not be reliably predicted. As a contribution to the improvement of this predictability, measurements are planned which aim at the high-frequency characterisation of wind energy installations. In this paper, a cost-effective FMCW radar is presented, which is operated in the same frequency band (C-band) as the weather radars of the German weather service. Here, the focus is on the description of the hardware design including the considerations used for its dimensioning.

  8. Tokamak und Stellarator - zwei Wege zur Fusionsenergie: Fusionsforschung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Milch, Isabella

    2006-07-01

    Im Laufe der Fusionsforschung haben sich zwei Bautypen für ein zukünftiges Kraftwerk als besonders aussichtsreich erwiesen: Tokamak und Stellarator. Mit dem geplanten Tokamak-Experimentalreaktor ITER steht die internationale Fusionsforschung vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas. Parallel soll die in Greifswald entstehende Forschungsanlage Wendelstein 7-X die Kraftwerkstauglichkeit des alternativen Bauprinzips der Stellaratoren zeigen.

  9. Methodenvergleich zur Bestimmung der hydraulischen Durchlässigkeit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Storz, Katharina; Steger, Hagen; Wagner, Valentin; Bayer, Peter; Blum, Philipp

    2017-06-01

    Knowing the hydraulic conductivity (K) is a precondition for understanding groundwater flow processes in the subsurface. Numerous laboratory and field methods for the determination of hydraulic conductivity exist, which can lead to significantly different results. In order to quantify the variability of these various methods, the hydraulic conductivity was examined for an industrial silica sand (Dorsilit) using four different methods: (1) grain-size analysis, (2) Kozeny-Carman approach, (3) permeameter tests and (4) flow rate experiments in large-scale tank experiments. Due to the large volume of the artificially built aquifer, the tank experiment results are assumed to be the most representative. Hydraulic conductivity values derived from permeameter tests show only minor deviation, while results of the empirically evaluated grain-size analysis are about one magnitude higher and show great variances. The latter was confirmed by the analysis of several methods for the determination of K-values found in the literature, thus we generally question the suitability of grain-size analyses and strongly recommend the use of permeameter tests.

  10. Biokompatible Metalle

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo; Wintermantel, Erich

    Metalle als Implantatwerkstoffe werden in der Medizin für zwei Hauptanwendungen eingesetzt: für Prothesen des totalen Gelenkersatzes wie beispielsweise Hüft-, Knie- und Schulterprothesen und für Fixationselemente zur Stabilisierung von Frakturen. Beispiele hierfür sind Osteosyntheseplatten, Marknägel, Schrauben, Drähte und Stents. Eine der ersten Anwendungen von Metallen im menschlichen Körper war die Fixation von Fragmenten eines gebrochenen Humerus (Oberarmknochen) mit einem Metalldraht durch zwei französische Physiker im Jahr 1775 [1]. Ausführliche Untersuchungen zur Verträglichkeit von Metallen im menschlichen Körper wurden bereits im frühen 19. Jahrhundert durchgeführt. Von den untersuchten Werkstoffen verursachten die edlen Metalle wie Gold, Silber und Platin aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit und Körperverträglichkeit die geringsten Reizungen im menschlichen Körper. Die klinische Anwendung der Edelmetalle war jedoch wegen der geringen mechanischen Eigenschaften beschränkt. Andere Metalle wie Messing, Kupfer oder Eisen wiesen vergleichsweise höhere Festigkeitswerte auf, sie waren jedoch aufgrund der geringen Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität nicht für den klinischen Einsatz geeignet. Ein weiteres Problem stellte die Gefahr der Infektion durch unsterile Instrumente und Implantate dar. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielt die antiseptische Operationsmethode Einzug in die Kliniken, die z. B. erfolgreiche Operationen mit Silberdraht ermöglichte.

  11. Prä- und perioperative Aspekte der Versorgung dermatochirurgischer Patienten.

    PubMed

    Müller, Cornelia S L; Hubner, Wakiko; Thieme-Ruffing, Sigrid; Pföhler, Claudia; Vogt, Thomas; Volk, Thomas; Gärtner, Barbara C; Bialas, Patric

    2017-02-01

    Die Dermatochirurgie nimmt hinsichtlich vieler Punkte eine Sonderstellung unter den operativen Fächern ein. Hierzu gehört in erster Linie die Tatsache, dass bis auf wenige Ausnahmen fast alle Eingriffe traditionell in Lokal- bzw. Regionalanästhesie und oft auch in räumlich-infrastruktureller Trennung von den großen Zentral-Operationssälen stattfinden können. Die peri- und postoperative Überwachung obliegt dabei dem dermatochirurgischen Operationsteam. Das sui generis kleinere OP-Team hat somit eine ganze Reihe perioperativer Notwendigkeiten zu beachten, um die sich in den "großen" chirurgischen Fächern eine Vielzahl verschiedener beteiligter Fachgruppen gemeinsam kümmern. Hierzu gehören neben Hygieneaspekten, Kenntnissen in der Überwachung der Patienten sowie dem Aspekt der surgical site infections auch Fragen zur postoperativen Schmerztherapie sowie detailliertes pharmakologisches Wissen über die zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika und das Handling der damit assoziierten toxischen und allergischen Reaktionen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Verantwortung für den Patienten ist notwendig und erfordert die Erarbeitung und Umsetzung qualitätsorientierter und evidenzbasierter Handlungsanweisungen, die im dermatochirurgischen OP-Setting meist weit über das eigentliche Fach hinausgehen. Ziel dieses Weiterbildungsartikels soll die komprimierte Darstellung der genannten fachübergreifenden Standpunkte bezüglich der wichtigsten perioperativen Aspekte sein. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Zeitlicher Verlauf der avaskulären Nekrose des Hüftkopfes bei Patienten mit Pemphigus vulgaris.

    PubMed

    Balighi, Kamran; Daneshpazhooh, Maryam; Aghazadeh, Nessa; Saeidi, Vahide; Shahpouri, Farzam; Hejazi, Pardis; Chams-Davatchi, Cheyda

    2016-10-01

    Pemphigus vulgaris (PV) wird in der Regel mit systemischen Corticosteroiden und Immunsuppressiva behandelt. Avaskuläre Nekrose (AVN) des Hüftkopfes ist eine gut bekannte schwerere Komplikation einer Corticosteroid-Therapie. Die Charakteristika dieser schweren Komplikation bei PV sind nach wie vor unbekannt. Nicht kontrollierte, retrospektive Untersuchung aller PV-bedingten AVN-Fälle, die in einer iranischen Klinik für bullöse Autoimmunerkrankungen zwischen 1985 und 2013 diagnostiziert wurden. Anhand der Krankenakten von 2321 untersuchten PV-Patienten wurden 45 Fälle (1,93 %) von femoraler AVN identifiziert. Dreißig davon waren Männer. Das mittlere Alter bei der Diagnose der AVN betrug 47,4 ± 14,2 Jahre. Der mittlere Zeitraum zwischen der Diagnose des PV und dem Einsetzen der AVN lag bei 25,3 ± 18,3 Monaten. Mit Ausnahme von acht Fällen (17,8 %) setzte die AVN bei der Mehrheit der Patienten innerhalb von drei Jahren nach Diagnose des PV ein. Die mittlere kumulative Dosis von Prednisolon bei Patienten mit AVN betrug 13.115,8 ± 7041,1 mg. Zwischen der Prednisolon-Gesamtdosis und dem Zeitraum bis zum Einsetzen der AVN bestand eine starke Korrelation (p = 0,001). Bei Patienten mit Alendronateinnahme in der Vorgeschichte war dieser Zeitraum signifikant kürzer (p = 0,01). Die AVN ist eine schwere Komplikation einer Corticosteroid-Behandlung bei Patienten mit PV. Sie wird bei 2 % der Patienten beobachtet und tritt vor allem in den ersten drei Behandlungsjahren auf. Bei Patienten, die höhere Dosen von Prednisolon erhalten, setzt die AVN tendenziell früher ein. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Prognostischer Wert der Fläche und Dichte von Lymphgefäßen bei kutanem Plattenepithelkarzinom.

    PubMed

    Krediet, Jorien Tannette; Kanitakis, Jean; Bob, Adrienne; Schmitter, Julia; Carine Krediet, Annelot; Röwert, Joachim; Stockfleth, Eggert; Painsi, Clemens; Hügel, Rainer; Terhorst, Dorothea; Lange-Asschenfeldt, Bernhard

    2016-11-01

    Kutane Plattenepithelkarzinome (SCC) sind bekannt für ihre Fähigkeit, über Lymphgefäße zu metastasieren. In neueren Studien wird das Ausmaß der Lymphangiogenese als möglicher prognostischer Faktor bei einigen Hauttumoren genannt. Ziel dieser Studie war die Quantifizierung der Lymphangiogenese bei SCC entweder durch computergestützte Bildanalyse oder mithilfe der Zählmethode nach Chalkley. Gefäßparameter wurden im Hinblick auf ihre Vorhersagekraft für die Bildung von Tumormetastasen beurteilt und verglichen. In dieser Fallkontrollstudie wurden die klinischen und histologischen Daten von jeweils 15 SCC-Patienten mit bzw. ohne Metastasen retrospektiv analysiert. In den SCC-Proben wurde der für das Lymphendothel spezifische Marker D2-40 und der pan-vaskuläre Marker CD31 immunhistochemisch angefärbt und durch computergestützte morphometrische Bildanalyse in Hotspots sowie mithilfe der digitalisierten Zählmethode nach Chalkley analysiert. Die Dichte von Lymphgefäßen, die relative Lymphgefäßfläche und die mit der Chalkley-Methode ermittelte Zahl an Lymphgefäßen (Chalkley-Count) waren bei metastasierten SCC signifikant erhöht. Die Tumordicke war bei metastasierten SCC signifikant höher und besaß die höchste Vorhersagekraft für eine Metastasierung. Die Tumordicke war ein signifikanter Prädiktor für Lymphangiogeneseparameter. Die Lymphangiogenese ist bei metastasierten SCC erhöht, doch ihr Ausmaß wird von der Tumordicke beeinflusst. Die Tumordicke bildet weiterhin den zuverlässigsten prädiktiven Faktor für die Metastasierung. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. Vernarbende Alopezien.

    PubMed

    Kanti, Varvara; Röwert-Huber, Joachim; Vogt, Annika; Blume-Peytavi, Ulrike

    2018-04-01

    Primär vernarbende Alopezien (PVA) werden nach der Klassifikation der North American Hair Research Society nach ihrem prominenten entzündlichen Infiltrat in vier Gruppen eingeteilt: PVA mit lymphozytärem, neutrophilem, gemischtzelligem oder unspezifischem Entzündungsmuster. Der Haarausfall kann subklinisch beginnen und langsam fortschreiten, so dass der genaue Erkrankungsbeginn oft schwer nachzuvollziehen ist. Die Diagnose wird häufig verzögert gestellt. Während die meisten vernarbenden Alopezien bei vollständiger Ausprägung anhand des klinischen Bildes klar zugeordnet werden können, ist die Diagnosestellung in der Frühphase oder im Endstadium häufig schwierig. Bei Erstvorstellung sollte eine ausführliche Anamnese und dermatologische Ganzkörperuntersuchung, inklusive Trichoskopie durchgeführt werden. In klinisch unklaren Fällen sollte eine Biopsie erfolgen. Aufgrund der Seltenheit der PVA gibt es bisher nur eine niedrige Evidenz über die Wirksamkeiten der Vielzahl der verschiedenen angewandten Therapien. Ziele der Therapie einer PVA sind, den Haarausfall zu stoppen oder zumindest zu verzögern, die klinischen Entzündungszeichen zu reduzieren, weitere Vernarbung zu verhindern sowie die subjektiven Symptome zu lindern. Ein Nachwachsen in bereits vernarbten Arealen sollte nicht erwartet werden. Eine antientzündliche Therapie mit topischen Kortikosteroiden der Klasse III-IV und/oder mit intrakutanen intraläsionalen Triamcinolonacetonid-Injektionen kommt bei den meisten PVA in Betracht. Die Wahl der systemischen Therapie hängt von der Art des prädominierenden entzündlichen Infiltrates ab und umfasst antimikrobielle/antibiotische oder immunmodulatorische/immunsuppressive Ansätze. Psychologische Unterstützung und Camouflage-Techniken sollten den Patienten angeboten werden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  15. 'A WONDERFULL MONSTER BORNE IN GERMANY': HAIRY GIRLS IN MEDIEVAL AND EARLY MODERN GERMAN BOOK, COURT AND PERFORMANCE CULTURE.

    PubMed

    Katritzky, M A

    2014-09-24

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the 'Wild Man' of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veländerungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des Wilden

  16. ‘A Wonderfull Monster Borne in Germany’: Hairy Girls in Medieval and Early Modern German Book, Court and Performance Culture*

    PubMed Central

    Katritzky, MA

    2014-01-01

    Human hirsuteness, or pathological hair growth, can be symptomatic of various conditions, including genetic mutation or inheritance, and some cancers and hormonal disturbances. Modern investigations into hirsuteness were initiated by nineteenth-century German physicians. Most early modern European cases of hypertrichosis (genetically determined all-over body and facial hair) involve German-speaking parentage or patronage, and are documented in German print culture. Through the Wild Man tradition, modern historians routinely link early modern reception of historical hypertrichosis cases to issues of ethnicity without, however, recognising early modern awareness of links between temporary hirsuteness and the pathological nexus of starvation and anorexia. Here, four cases of hirsute females are reconsidered with reference to this medical perspective, and to texts and images uncovered by my current research at the Herzog August Library and German archives. One concerns an Italian girl taken to Prague in 1355 by the Holy Roman Empress, Anna von Schweidnitz. Another focuses on Madeleine and Antonietta Gonzalez, daughters of the ‘Wild Man’ of Tenerife, documented at German courts in the 1580s. The third and fourth cases consider the medieval bearded Sankt Kümmernis (also known as St Wilgefortis or St Uncumber), and the seventeenth-century Bavarian fairground performer Barbara Urslerin. Krankhafter menschlicher Hirsutismus kann aufgrund unterschiedlicher Ursachen auftreten, zu denen u.a. genetische Veränderungen und Vererbung, verschiedene Krebserkrankungen und hormonelle Störungen gehören. Die moderne Hirsutismus-Forschung ist im 19. Jh. von deutschen Forschern initiiert worden. Die meisten europäischen frühneuzeitlichen Erscheinungen von Hypertrichose (dem genetisch bedingten Haarwuchs am gesamten Körper und im Gesicht) gehen auf deutschsprachige Eltern oder Förderer zurück und sind in Deutschland in den Druck gelangt. Bei Untersuchungen des Motivs des

  17. Mikrospritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ebert, Karl-Herbert; Ammer, Daniel; Hoffstetter, Marc; Wintermantel, Erich

    Bei der Betrachtung von aktuellen Produktentwicklungen lässt sich durch alle Branchen hinweg ein deutlicher Trend zur Miniaturisierung und Funktionsintegration auf kleinstem Raum erkennen. Der Einsatz technischer Kunststoffe, die überwiegend im Thermoplast-Spritzgießverfahren verarbeitet werden, leistet dabei einen wichtigen Beitrag um diese Produktentwicklungen in marktfähige Artikel umsetzen zu können. Hierbei sind im Vergleich zum Standardspritzgießen einige Besonderheiten hinsichtlich des Formenbaus, der Anlagen- sowie Prozesstechnik und der Qualitätssicherung zu beachten.

  18. Development of a Gene Therapy Trial for Metastatic Prostate Cancer

    DTIC Science & Technology

    2008-01-01

    Evidence that replication of the antitumor adenovirus ONYX -015 is not controlled by the p53 and p14(ARF) tumor suppressor genes. J Virol 2002; 76...12483–12490. 27 Rothmann T, Hengstermann A, Whitaker NJ, Scheffner M, zur Hausen H. Replication of ONYX -015, a potential anticancer adenovirus, is...export, rather than p53 inactivation, determines ONYX -015 tumor selectivity. Cancer Cell 2004; 6: 611–623. 29 O’Shea CC, Soria C, Bagus B, McCormick F

  19. Bewertung von Fahrzeuggeräuschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Genuit, Klaus; Schulte-Fortkamp, Brigitte; Fiebig, André; Haverkamp, Michael

    Bei der Wahrnehmung und Beurteilung eines Automobils sind unzählige Merkmale und Eigenschaften von Bedeutung. Dabei können Merkmale objektiv-technisch beschrieben werden, wie Angaben zur Motorisierung, Höchstgeschwindigkeit, Drehmoment, zulässige Zuladung, Verbrauch usw. Daneben sind weitere Eigenschaften von Bedeutung, die sich einer einfachen objektiv-technischen Beschreibung entziehen. Hier sind Begriffe zu nennen, wie Sicherheit, allgemeine Qualitätsanmutung, Design, Ergonomie, Komfort, Haptik, Fahrdynamik, Zuverlässigkeit, die deutlich schwieriger objektiv erfassbar und beschreibbar sind (Abb. 4.1).

  20. PubMed

    Hey, Christiane

    2018-04-01

    Bock JM et al. Evaluation of the natural history of patients who aspirate. Laryngoscope 2017; 127: S1–S10 DIE KLINISCHE PROGRESSION DER ASPIRATION BIS ZU EVENTUELLEN PULMONALEN STöRUNGEN IST NICHT VOLLSTäNDIG VERSTANDEN. EMPFEHLUNGEN ZUR ERNäHRUNGSUMSTELLUNG, SCHWERE VON PENETRATION UND ASPIRATION GEMäß PAS SOWIE DIE ÄTIOLOGIE DER DYSPHAGIE BEEINFLUSSEN MöGLICHERWEISE DIE ZEITSPANNE BIS ZUM AUFTRETEN DES ERSTEN PULMONALEN EREIGNISSES SOWIE DAS GESAMTüBERLEBEN VON PATIENTEN MIT VFS-DOKUMENTIERTER, ASYMPTOMATISCHER PENETRATION UND ASPIRATION.

  1. Amerikas Einschätzung der deutschen Atomforschung: Das deutsche Uranprojekt

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Walker, Mark

    2002-07-01

    Die amerikanischen Wissenschaftler und ihre emigrierten Kollegen, die am Bau der Atombombe beteiligt waren, verfügten über sehr widersprüchliche und großteils falsche Informationen über den Fortschritt des deutschen Uranprogramms. Noch nach Kriegsende lässt sich dies an Aussagen des Leiters der amerikanischen Alsos-Mission, Samuel Goudsmit, festmachen. Tatsächlich war das deutsche Programm hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Grundlagen und des Managements nicht so unterlegen, wie vielfach behauptet wurde. Aber die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, Geld und Ressourcen in gleichem Maße in das Uranprojekt zu investieren, wie etwa in das Peenemünder Raketenprojekt.

  2. Direct Digital Modulation Converter (DDMC)

    DTIC Science & Technology

    1976-01-01

    the four different PCM channel banks: the D-l, TD968, TD660 and the European sys - tem. In Chapter 2, the computer simulation of the CVSD and of the...nave nafe nane nasse nabe nache nase nate rique eise clfe cide cipe cisse die eigne sime cive cive else lofe löge lome lone loce logue lobe lote...to cf ’&. snV A ^Y i^Y sY P*’ 13 10 co icr O u u diO KJ - < ’o cT dg ROTH^ l<^1 P/i 8 i c« i%sl X _ § I ■C CO C

  3. Yakima/Klickitat Fisheries Project Genetic Studies; Yakima/Klickitat Fisheries Project Monitoring and Evaluation, 2001-2002 Annual Report.

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Busack, Craig A.; Fritts, Anthony L.; Loxterman, Janet

    2003-05-01

    In chapter 1 we report on studies of the population genetic structure, using DNA microsatellites, of steelhead collected from different locations in the Yakima River basin (Roza Dam, Ahtanum Creek, Toppenish Creek, and Satus Creek) in 2000 and 2001. Of 28 pairwise tests of genotypic differentiation, only the 2000 and 2001 Roza Dam collections and the 2000 and 2001 Satus Creek collections did not exhibit significant differences. Similarly, pairwise tests of genetic differentiation (FST) were significant for all comparisons except the between-years comparisons of Roza Dam, Toppenish Creek, and Satus Creek collections. All tests between populations sampled from different localitiesmore » were significant, indicating that these collections represent genetically differentiated stocks. In chapter 2 we report on genetic comparisons, again using microsatellites, of the three spring chinook populations in the Yakima basin (Upper Yakima, Naches, and American) with respect to our ability to be able to estimate the proportions of the three populations in mixed smolt samples collected at Chandler. We evaluated this both in terms of mixed fishery analysis, where proportions are estimated, but the likely provenance of any particular fish is unknown, and classification, where an attempt is made to assign individual fish to their population of origin. Simulations were done over the entire ranged of stock proportions observed in the Yakima basin in the last 20+ years. Stock proportions can be estimated very accurately by either method. Chapter 3 reports on our ongoing effort at cryopreserving semen from wild Upper Yakima spring chinook. In 2002, semen from 91 males, more than 50% of those spawned, was cryopreserved. Representation over the spawning season was excellent. Chapters 4,5, and 6 all relate to the continuing development of the domestication study design. Chapter 4 details the ISRP consultations and evolution of the design from last year's preferred alternative to the

  4. Tissue Engineering in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bücheler, Markus; Bootz, Friedrich

    Tissue Engineering ist eine Schlüsseltechnologie für den Gewebeersatz der Zukunft. Am Beispiel der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden klinisch etablierte Gewebeersatzmethoden und aktuelle Entwicklungen des Tissue Engineering gegenübergestellt. Die Besonderheiten der zu ersetzenden Gewebe im Kopf- und Halsbereich erfordert vielfältige Ersatzverfahren. Im klinischen Alltag werden heute vor allem autogene Transplantate und Implantate für den Gewebeersatz verwendet [1]. In vitro hergestellte Gewebe werden abgesehen von Einzelanwendungen zur Zeit noch nicht am Patienten eingesetzt.

  5. Grundlagen der Nachrichtenübertragung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die Nachrichtentechnik hat die Aufgabe, Nachrichten auszutauschen. Nachrichten sind z. B. Fragen, Beobachtungen und Befehle. Unter dem Begriff Nachrichtenübertragung wird hier die elektrische Nachrichtenübertragung verstanden, denn zur Übermittlung von Nachrichten werden Spannungen und Ströme sowie elektrische und magnetische Felder eingesetzt. Die Übertragung beginnt mit der Nachrichtenquelle, die die Nachrichten aussendet, und endet mit der Nachrichtensenke, die sie empfängt. Zwischen beiden liegt das elektrische Nachrichtenübertragungssystem, dessen Funktionseinheiten dargestellt sind und erläutert werden.

  6. Models in Insurance: Paradigms, Puzzles, Communications and Revolutions.

    DTIC Science & Technology

    1980-06-01

    80.7] G. Buoro, G. Pavesi and G. Zucchiatti, "Osservazioni sul Sistema di Calcolo del Margine di Solvabiliti," 71-80. [80.8] J. Calcanis and A...Vegas, "Un Ensayo sobre la Concepci6n Sistema aplicada a la Empresa de Seguros," 443-462. [80.41] K. H. Wolff, "Zur numerischen Berechnung der... Teoria della Credibilit&," Giornale dell’ Istituto degli Attuari, 27, 219-231 (1964). (D51 N. De Pril, "The Efficiency of a Bonus-Malus System," AB, 10

  7. Indoline-3-propionate and 3-aminopropyl carbamates reduce lung injury and pro-inflammatory cytokines induced in mice by LPS.

    PubMed

    Finkin-Groner, E; Moradov, D; Shifrin, H; Bejar, C; Nudelman, A; Weinstock, M

    2015-02-01

    In the search for safer and effective anti-inflammatory agents, we investigated the effect of methyl indoline-3-propionate and indoline-3-(3-aminopropyl) carbamates on LPS-induced lung injury and pro-inflammatory cytokines in mice. Their mechanism of action was determined in murine peritoneal macrophages. Lung injury was induced by intratracheal infusion of LPS and assessed by the change in lung weight and structure by light microscopy after staining by haematoxylin and eosin. In LPS-activated macrophages, MAPK proteins and IκBα were measured by Western blotting and the transcription factors, AP-1 and NF-κB by electromobility shift assay. Cytokines in the plasma and spleen of mice injected with LPS were measured by elisa-based assay. AN917 and AN680 (1-10 pM) decreased TNF-α protein in macrophages by inhibiting phosphorylation of p38 MAPK, IκBα degradation and activation of AP-1 and NF-κB without affecting cell viability. In vivo, these compounds (10 μmol · kg(-1)) markedly decreased lung injury induced by LPS and the elevation of TNF-α and IL-6 in lung, plasma and spleen. Activation of α-7nACh receptors contributed to the reduction of TNF-α by AN917, which inhibited AChE in the spleen by 35%. Indoline carbamates are potent inhibitors of pro-inflammatory mediators in murine macrophages and in mice injected with LPS, acting via the p38 MAPK, AP-1 and NF-κB cascades. Indirect α-7nACh receptor activation by AN917, through inhibition of AChE, contributes to its anti-inflammatory effect. Indoline carbamates may have therapeutic potential for lung injury and other diseases associated with chronic inflammation without causing immunosuppression. © 2014 The British Pharmacological Society.

  8. Indoline-3-propionate and 3-aminopropyl carbamates reduce lung injury and pro-inflammatory cytokines induced in mice by LPS

    PubMed Central

    Finkin-Groner, E; Moradov, D; Shifrin, H; Bejar, C; Nudelman, A; Weinstock, M

    2015-01-01

    Background and Purpose In the search for safer and effective anti-inflammatory agents, we investigated the effect of methyl indoline-3-propionate and indoline-3-(3-aminopropyl) carbamates on LPS-induced lung injury and pro-inflammatory cytokines in mice. Their mechanism of action was determined in murine peritoneal macrophages. Experimental Approach Lung injury was induced by intratracheal infusion of LPS and assessed by the change in lung weight and structure by light microscopy after staining by haematoxylin and eosin. In LPS-activated macrophages, MAPK proteins and IκBα were measured by Western blotting and the transcription factors, AP-1 and NF-κB by electromobility shift assay. Cytokines in the plasma and spleen of mice injected with LPS were measured by elisa-based assay. Key Results AN917 and AN680 (1–10 pM) decreased TNF-α protein in macrophages by inhibiting phosphorylation of p38 MAPK, IκBα degradation and activation of AP-1 and NF-κB without affecting cell viability. In vivo, these compounds (10 μmol·kg−1) markedly decreased lung injury induced by LPS and the elevation of TNF-α and IL-6 in lung, plasma and spleen. Activation of α-7nACh receptors contributed to the reduction of TNF-α by AN917, which inhibited AChE in the spleen by 35%. Conclusion and Implications Indoline carbamates are potent inhibitors of pro-inflammatory mediators in murine macrophages and in mice injected with LPS, acting via the p38 MAPK, AP-1 and NF-κB cascades. Indirect α-7nACh receptor activation by AN917, through inhibition of AChE, contributes to its anti-inflammatory effect. Indoline carbamates may have therapeutic potential for lung injury and other diseases associated with chronic inflammation without causing immunosuppression. PMID:25322956

  9. [Gerog Fresenius and the species Aspergillus fumigatus].

    PubMed

    Schmidt, A

    1998-01-01

    The species Aspergillus fumigatus was first extensively described by G. Fresenius. J. B. Georg W. Fresenius was born in Frankfurt/Main, Germany, in 1808 and also died there in 1866. He studied medicine and finished his doctorate thesis (MD) in 1829. Afterwards he started his career as a physician and surgeon in Frankfurt/Main in the same year. In 1831 Fresenius became a university lecturer for botany at the "Senckenbergisches medicinisches Institut"; this institute specialized in botany. In this year Fresenius also became the director of the botanical gardens of Frankfurt/Main. Apart from his collaboration in the institute for agriculture he actively participated in the microscopical association of Frankfurt as well as the "Senckenbergische medicinische Gesellschaft". Almost over the whole period, Fresenius also worked as a physician taking care of miserable people. The outstanding publications of Fresenius are "Die Flora von Frankfurt" (Flora of Frankfurt) and "Beiträge zur Mykologie" (Contributions to Mycology). The monograph "Beiträge zur Mykologie" was published by Fresenius as a dedication for the centennial celebrations of the Senckenberg foundation ("Senckenbergische Stiftung"). It contains 132 pages and 13 excellent lithographic figures (Camera lucida). The third part of this monograph also contains the description of the species A. fumigatus. Fresenius was an engaged physician as well as an outstanding researcher and expert in natural sciences who described numerous new fungal species some of which are still accepted nowadays in accordance with the "International Code of Botanical Nomenclature".

  10. [Involuntary sterilization of men in the Third Reich using the example of the surgical clinic in Göttingen from 1934-1944].

    PubMed

    Hansson, N

    2015-04-01

    The German Law for Prevention of Genetically Diseased Offspring (Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses) was enacted in 1933. It allowed forced sterilization of patients who had been diagnosed with certain so-called hereditary diseases. Drawing on patient files from the city of Göttingen, this article provides new research results about the practice of forced sterilization of men in the Third Reich. Results show that around 1000 men were sentenced to sterilization by the local hereditary health court (Erbgesundheitsgericht). In this article, some aspects of the operation and "refertilization" are reconstructed.

  11. Republication of: On the general relativity theory

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Weyl, H.

    2009-07-01

    This English translation of the paper by H. Weyl, "Zur allgemeinen Relativitätstheorie", Physikalische Zeitschrift 24, 230-232 (1923), in which he formulated the geometrical foundations of a model of an expanding Universe, has been selected by the Editors of General Relativity and Gravitation for publication in the Golden Oldies series of the journal. The paper is accompanied by an editorial note written by Juergen Ehlers and by Weyl's brief biography compiled by Andrzej Krasiński from internet sources, with corrections provided by Weyl's son and grandson.

  12. Funkmesstechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Ein Hauptgebiet der Funkmesstechnik ist durch den Begriff RADAR (radio detection and ranging gekennzeichnet. Bei diesem Verfahren werden impulsförmige elektromagnetische Wellen von einer Antenne ausgesendet und an Körpern oder Stoffverteilungen (Wolken) reflektiert. Die Sendeantenne wird auf Empfang umgeschaltet, und anhand des Echos sind Rückschlüsse auf die Lage und die Beschaffenheit der Körper oder der Stoffverteilungen möglich. Angewendet wird die Radartechnik bei der Kontrolle und der Sicherung des Land-, Wasser- und Flugverkehrs, in der Meteorologie zur Wetterprognose, in der Astrologie und im militärischen Bereich.

  13. Abtasttheorem

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Das Abtasttheorem von Shannon ist von grundlegender Bedeutung für die Nachrichtentechnik, besonders aber für den Fall, dass ein Analogsignal in ein digital codiertes Signal überführt werden soll. Es legt fest, wie oft ein analoges Signal abgetastet werden muss, um es, digital codiert, wieder ″fehlerfrei″ in ein analoges Signal zurückwandeln zu können. Außerdem ist bezüglich der im Analogsignal enthaltenen Frequenzen eine bestimmte Bedingung zu erfüllen. Die Ableitung ist hier in verkürzter Form dargestellt.

  14. Mathematisches Bewusstsein

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kaenders, Rainer; Kvasz, Ladislav

    Wenn jemand sagt, dass ein Bus um 9 Uhr abfährt - weiß man es dann? Angenommen, man ist darüber unterrichtet, dass die Busse unter der Woche immer zur vollen Stunde abfahren - von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, weiß man es dann mit dem Wissen um diese allgemeine Regel besser, dass der Bus um 9 Uhr abfährt? Macht es einen Unterschied, ob man den Fahrplan erstellt, den Bus lenkt oder nur mitfährt, um sich dieser Tatsache bewusst zu sein?

  15. 76 FR 30060 - Proposed Establishment of the Naches Heights Viticultural Area (2009R-107P)

    Federal Register 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

    2011-05-24

    ... areas to allow vintners to better describe the origin of their wines and to allow consumers to better identify wines they may purchase. TTB invites comments on this proposed addition to the Bureau's.... TTB-2011-0005. A direct link to this docket is posted on the TTB Web site at http://www.ttb.gov/wine...

  16. Similarities and Differences Between Yoruba Traditional Healers (YTH) and Native American and Canadian Healers (NACH).

    PubMed

    Adekson, Mary Olufunmilayo

    2016-10-01

    Indigenous people of the world have used the services of medicine men and traditional healers from time immemorial. According to the World Health Organization, 80 % of the world's populations consult traditional healers. With an emerging globalization of health services in the world, there is a need for western mental health practitioners to learn and understand the practices of indigenous healers across the globe. This paper will not only highlight the similarities and differences between Yoruba traditional healers of Western Nigeria and Native American and First Nation Canadian traditional healers, but it will also allow practitioners to gain clearer perspectives of indigenous clients from Yoruba land and those from the United States of America and Canada. This ultimately will inform culturally sensitive clinical practice with these populations.

  17. Zur Biologie des Planktons des Königshafens (Nordsylter Wattenmeer)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Martens, P.

    1982-06-01

    From May 1979 on, the following parameters were measured at a station in the inlet of Königshafen near List (Island of Sylt): temperature, salinity, mesozooplankton (>76 µm), chlorophyll-a, seston dry weight, oxygen and phytoplankton-nutrients (NH4-N, NO2-N, NO3-N, PO4-P, SiO3-Si). A multiple regression analysis showed the interrelationships between the parameters measured. Tidal influences on zooplankton and seston dry weight could be observed. At low tide, the amount of zooplankton (not counting the harpacticoid copepods) declines and the number of harpacticoid copepods rises as does the seston dry weight too. The chlorophyll-a content is a function of the phytoplankton-nutrients. An increase in chlorophyll-a leads to a decrease in nitrogen and silicate concentrations. Phosphate, due possibly to a sewage inlet into the Königshafen, is not a limiting factor. The availability of nutrients is influenced by temperature, salinity and the tidal cycle. The amount of oxygen is dependent on water temperature and seston dry weight. High water temperatures and a high seston content lead to a decrease in oxygen concentrations.

  18. Zur Problematik der Plansprachen (Issues Concerning Artificial World Languages)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Mayrhofer, Manfred

    1972-01-01

    The reasons for creating international auxiliary languages, such as Esperanto, are examined. The study of the synthesis of such languages is considered useful for linguistic theory. (Text is in German.) Available from Humanities Press, Inc., Atlantic Highlands, N.J. 07716. (TL)

  19. Mikrobielle Kurzzeitteste zur Bestimmung der mutagenen Potenz chemischer Substanzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gericke, Dietmar

    1983-04-01

    During the last 20 years it became much more interesting to test new chemicals as fast as possible for their carcinogenic potency. Therefore new test models were developed. Mutagenicity seems to be one sign for carcinogenicity. Therefore test systems using microorganisms were studied which are influenced by mutagenic substances. These systems are described, first of all the Ames-Test, using revertants of Salmonella typhimurium, secondly the Escherichia coli system deficient of DNA-polymerase A (DNA-Pol A-). The yeast Saccharomyces cerevisiae was introduced some years ago and finally the Neurospora crassa system serves as an additional test to define exactly the localisation of mutations. The tests and their problems are discussed.

  20. Efficiency of selection methods for increased ratio of pupal-larval to adult-larval weight gains in Tribolium.

    PubMed

    Campo, J L; Cobos, P

    1994-01-12

    Four lines of Tribolium castaneum were selected in each of three replicates for increased ratio of (pupal-larval) to (adult-larval) weight gains, using selection for increased (pupal-larval) weight gain (PL), selection for decreased (adult-larval) weight gain (AL), direct selection for the ratio (R) and linear selection index of larval, pupal and adult weights (I), respectively, for four generations. Linear index was calculated with economic weights of m(2) -m(3) , m(3) -m(1) and m(1) -m(2) , respectively, with m(1) , m(2) and m(3) being the means for larval, pupal and adult weights. Selection to increase the ratio is considered to be a method to maximize the mean response in (adult-larval) weight while controlling the response in (pupal-adult) weight, and as a form of antagonistic selection to increase the weight gain during a given age period relative to the gain at another age period. Larval, pupal and adult weights were measured at 14, 21 and 28 days after adult emergence, respectively. The selected proportion was 20 % in all lines. The response observed for the ratio differed significantly among lines (p < 0.01), with the I and AL lines having the greatest responses. Line R was less effective in improving the objective of selection, while line PL appeared to be inappropriate. The observed responses for the numerator and denominator weight gains were positive in line PL, and negative in the AL, R and I lines. All lines apart from line PL decreased the (adult-larval) weight, holding (pupal-adult) weight constant. Larval weight showed the greatest influence on the response for the objective of selection. The results for this greater than 1 ratio are compared with results of others for smaller than 1 ratios, in which indirect selection for increased numerator is the more efficient alternative to the selection index. ZUSAMMENFASSUNG: Effizienz Selektionsverfahren zur Verbesserung des Quotienten der Gewichtsentwicklung zwischen Puppe/Larve und Käfer/Larve bei

  1. Herstellung von Chitosan und einige Anwendungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Struszczyk, Marcin Henryk

    2001-05-01

    1. Die Deacetylierung von crabshell - Chitosan führte gleichzeitig zu einem drastischen Abfall der mittleren viscosimetrischen Molmasse ( Mv), insbesondere wenn die Temperatur und die Konzentration an NaOH erhöht werden. Diese Parameter beeinflussten jedoch nicht den Grad der Deacetylierung (DD). Wichtig ist jedoch die Quelle des Ausgangsmaterials: Chitin aus Pandalus borealis ist ein guter Rohstoff für die Herstellung von Chitosan mit niedrigem DD und gleichzeitig hoher mittlerer Mv, während Krill-Chitin (Euphausia superba) ein gutes Ausgangsmaterial zur Herstellung von Chitosan mit hohem DD und niedrigem Mv ist. Chitosan, das aus Insekten (Calliphora erythrocephala), unter milden Bedingungen (Temperatur: 100°C, NaOH-Konzentration: 40 %, Zeit: 1-2h ) hergestellt wurde, hatte die gleichen Eigenschaften hinsichtlich DD und Mv wie das aus Krill hergestellte Chitosan. Der Bedarf an Zeit, Energie und NaOH ist für die Herstellung von Insekten-Chitosan geringer als für crabshell-Chitosan vergleichbare Resultaten für DD und Mv. 2. Chitosan wurde durch den Schimmelpilz Aspergillus fumigatus zu Chitooligomeren fermentiert. Die Ausbeute beträgt 25%. Die Chitooligomere wurden mit Hilfe von HPLC und MALDI-TOF-Massenspektrmetrie identifiziert. Die Fermentationsmischung fördert die Immunität von Pflanzen gegen Bakterien und Virusinfektion. Die Zunahme der Immunität schwankt jedoch je nach System Pflanze-Pathogen. Die Fermentation von Chitosan durch Aspergillus fumigatus könnte eine schnelle und billige Methode zur Herstellung von Chitooligomeren mit guter Reinheit und Ausbeute sein. Eine partiell aufgereinigte Fermentationsmischung dieser Art könnte in der Landwirtschaft als Pathogeninhibitor genutzt werden. Durch kontrollierte Fermentation, die Chitooligomere in definierter Zusammensetzung (d.h. definierter Verteilung des Depolymerisationsgrades) liefert, könnte man zu Mischungen kommen, die für die jeweilige Anwendung eine optimale Bioaktivität besitzen. 3

  2. Kundenfokus: Startpunkt für die digitale Transformation bei Stadtwerken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fett, Perry; Küller, Philipp

    Big Data, Internet der Dinge, Mobile Computing und soziale Medien - die modernen Informationstechnologien durchdringen den Alltag der meisten Menschen und lösen hierdurch eine digitale Transformation aus. Im Unternehmenskontext manifestiert sich die Digitalisierung durch eine neue Qualität der wissensbasierten Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung bzw. Autonomisierung der Geschäftsprozesse. Für Stadtwerke gilt es nun, die Chancen der Digitalisierung zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Startpunkt könnte hierbei sein, wie Stadtwerke zukünftig mit ihren Kunden interagieren. Ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte rückt der Kunde heute stärker in den Mittelpunkt - die Energiewirtschaft steht nun vor der Herausforderung, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und dem Kunden ein absolut positives Kundenerlebnis (Customer Experience) sowohl als Maßnahme zur Kundenbindung als auch zum Kundenaufbau zu bieten. Das vorliegende Kapitel zeigt hierfür die Erfolgskriterien für die gelungene Etablierung des Kundenfokus im eigenen Unternehmen auf. Mit dem Customer-Focus-Cycle-Modell von Fujitsu, angelehnt an den Deming-Kreislauf, wird ein allgemeingültiger Ansatz für ein mögliches Vorgehen beim Aufbau des Kundenfokus vorgestellt. Die sechs Phasen werden dabei anhand praktischer Beispiele erläutert und geben zudem Hinweise zu Methoden und Tools. Aus dem vorgestellten "Werkzeugkasten" wird ferner die Customer-Journey-Methode im Detail erläutert. Weiter soll das präsentierte Reifegradmodell Unternehmen dabei unterstützen, den eigenen Status quo festzustellen und die persönlichen Ziele auf dem Weg zur kundenzentrierten Organisation festzulegen.

  3. Kompressionstherapie bei Patienten mit Ulcus cruris venosum.

    PubMed

    Dissemond, Joachim; Assenheimer, Bernd; Bültemann, Anke; Gerber, Veronika; Gretener, Silvia; Kohler-von Siebenthal, Elisabeth; Koller, Sonja; Kröger, Knut; Kurz, Peter; Läuchli, Severin; Münter, Christian; Panfil, Eva-Maria; Probst, Sebastian; Protz, Kerstin; Riepe, Gunnar; Strohal, Robert; Traber, Jürg; Partsch, Hugo

    2016-11-01

    Wund-D.A.CH. ist der Dachverband deutschsprachiger Fachgesellschaften, die sich mit den Thematiken der Wundbehandlung beschäftigen. Experten verschiedener Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben nun einen aktuellen Konsens der Kompressionstherapie für Patienten mit Ulcus cruris venosum erstellt. In Europa ist das Ulcus cruris venosum eine der häufigsten Ursachen für chronische Wunden. Neben der konservativen und interventionellen Wund- und Venentherapie, ist die Kompressionstherapie die Basis der Behandlungsstrategien. Die Kompressionstherapie kann heute mit sehr unterschiedlichen Materialien und Systemen durchgeführt werden. Während in der Entstauungsphase insbesondere Verbände mit Kurzzugbinden oder Mehrkomponentensysteme zur Anwendung kommen, sind es anschließend überwiegend Ulkus-Strumpfsysteme. Eine weitere, bislang wenig verbreitete Alternative sind adaptive Kompressionsbandagen. Insbesondere für die Rezidivprophylaxe werden medizinische Kompressionsstrümpfe empfohlen. Durch die Vielzahl der heute zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen, kann für nahezu alle Patienten ein Konzept entwickelt werden, dass sich an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten orientiert und daher auch akzeptiert und durchgeführt wird. Die Kompressionstherapie ist für die Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum essentiell. In den letzten Jahren sind viele verschiedene Therapieoptionen verfügbar, die in den deutschsprachigen Ländern unterschiedlich angewendet oder durchgeführt werden. Daher soll dieser Expertenkonsens dazu beitragen, konkrete Empfehlungen für die praktische Durchführung der Kompressionstherapie von Patienten mit Ulcus cruris venosum darzustellen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  4. Molekulare Diagnostik von Hautinfektionen am Paraffinmaterial - Übersicht und interdisziplinärer Konsensus.

    PubMed

    Sunderkötter, Cord; Becker, Karsten; Kutzner, Heinz; Meyer, Thomas; Blödorn-Schlicht, Norbert; Reischl, Udo; Nenoff, Pietro; Geißdörfer, Walter; Gräser, Yvonne; Herrmann, Mathias; Kühn, Joachim; Bogdan, Christian

    2018-02-01

    Nukleinsäure-Amplifikations-Techniken (NAT), wie die PCR, sind hochsensitiv sowie selektiv und stellen in der mikrobiologischen Diagnostik wertvolle Ergänzungen zur kulturellen Anzucht und Serologie dar. Sie bergen aber gerade bei formalinfixiertem und in Paraffin eingebettetem Gewebe ein Risiko für sowohl falsch negative als auch falsch positive Resultate, welches nicht immer richtig eingeschätzt wird. Daher haben Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) einen Konsensus in Form einer Übersichtsarbeit erarbeitet, wann eine NAT am Paraffinschnitt angezeigt und sinnvoll ist und welche Punkte dabei in der Präanalytik und Befundinterpretation beachtet werden müssen. Da bei Verdacht auf eine Infektion grundsätzlich Nativgewebe genutzt werden soll, ist die PCR am Paraffinschnitt ein Sonderfall, wenn beispielsweise bei erst nachträglichaufgekommenem Verdacht auf eine Infektion kein Nativmaterial zur Verfügung steht und nicht mehr gewonnen werden kann. Mögliche Indikationen sind der histologisch erhobene Verdacht auf eine Leishmaniose, eine Infektion durch Bartonellen oder Rickettsien, oder ein Ecthyma contagiosum. Nicht sinnvoll ist oder kritisch gesehen wird eine NAT am Paraffinschnitt zum Beispiel bei Infektionen mit Mykobakterien oder RNA-Viren. Die Konstellation für eine NAT aus Paraffingewebe sollte jeweils benannt werden, die erforderliche Prä-Analytik, die jeweiligen Grenzen des Verfahrens und die diagnostischen Alternativen bekannt sein. Der PCR-Befund sollte entsprechend kommentiert werden, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  5. Comparative genomics of bacterial zinc regulons: enhanced ion transport, pathogenesis, and rearrangement of ribosomal proteins.

    PubMed

    Panina, Ekaterina M; Mironov, Andrey A; Gelfand, Mikhail S

    2003-08-19

    Zinc is an important component of many proteins, but in large concentrations it is poisonous to the cell. Thus its transport is regulated by zinc repressors ZUR of proteobacteria and Gram-positive bacteria from the Bacillus group and AdcR of bacteria from the Streptococcus group. Comparative computational analysis allowed us to identify binding signals of ZUR repressors GAAATGTTATANTATAACATTTC for gamma-proteobacteria, GTAATGTAATAACATTAC for the Agrobacterium group, GATATGTTATAACATATC for the Rhododoccus group, TAAATCGTAATNATTACGATTTA for Gram-positive bacteria, and TTAACYRGTTAA of the streptococcal AdcR repressor. In addition to known transporters and their paralogs, zinc regulons were predicted to contain a candidate component of the ATP binding cassette, zinT (b1995 in Escherichia coli and yrpE in Bacillus subtilis). Candidate AdcR-binding sites were identified upstream of genes encoding pneumococcal histidine triad (PHT) proteins from a number of pathogenic streptococci. Protein functional analysis of this family suggests that PHT proteins are involved in the invasion process. Finally, repression by zinc was predicted for genes encoding a variety of paralogs of ribosomal proteins. The original copies of all these proteins contain zinc-ribbon motifs and thus likely bind zinc, whereas these motifs are destroyed in zinc-regulated paralogs. We suggest that the induction of these paralogs in conditions of zinc starvation leads to their incorporation in a fraction of ribosomes instead of the original ribosomal proteins; the latter are then degraded with subsequent release of some zinc for the utilization by other proteins. Thus we predict a mechanism for maintaining zinc availability for essential enzymes.

  6. Farewell to Diversity? New State Zones of Health Care Service in China’s Far West

    PubMed Central

    Klotzbücher, Sascha; Lässig, Peter; Jiangmei, Qin; Dongsheng, Rui; Weigelin-Schwiedrzik, Susanne

    2014-01-01

    Using James Scott’s (2009) theoretical framework of the interaction between the state and peripheral people, we argue that the welfare state should be regarded as a pull-factor in the context of the state’s endeavours to project its power to distant peoples in assigned state zones. Our discussion is based on interviews in Xinyuan County in the Western part of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region, China. Presenting current policies and alternative policy options discussed at the local level for providing primary health care in rural China, we argue that decisions made in the implementation process did not respond to the special health needs of mobile pastoralists in the high plains, but were part of the central state logic of homogenising settlement efforts and health care. Der theoretische Ansatz von James Scott zu Expansion von staatlicher Ordnung auf periphere Randgebiete wird auf den Aufbau von Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik des modernen Staates angewendet und weiterentwickelt. Anhand mehrjähriger Feldstudien zwischen 2005 und 2009 zur Gesundheitsversorgungsstruktur im Kreis Xinyuan der Autonomen Uighurischen Region Xinjiang in der Volksrepublik China werden zuerst die nationalen Restrukturierungsmaßnahmen vorgestellt und Lösungen für eine bessere Versorgung der halbnomadisierenden kasachischen Hirtenfamilien diskutiert. Lokal entwickelte und an die nomadischen Lebensformen angepasste mobile Lösungen zur Gesundheitsfürsorge konnten nicht implementiert werden. Die Anstrengungen der staatlichen Akteure sind als Versuch zu sehen, bisher marginalisierte Gruppen aus den peripheren Gebirgsregionen und über die Integration in eine staatliche Gesundheitsversorgung in den Tälern anzusiedeln. PMID:25729121

  7. Deutsches "Nationales Krebshilfe-Monitoring" 2015-2019 - Studienprotokoll und erste Ergebnisse.

    PubMed

    Schneider, Sven; Görig, Tatiana; Schilling, Laura; Breitbart, Eckhard W; Greinert, Rüdiger; Diehl, Katharina

    2017-09-01

    Das Projekt "Nationales Krebshilfe-Monitoring zur Solariennutzung" (National Cancer Aid Monitoring of Tanning Bed Use, NCAM) ist eine deutsche Großstudie mit dem Ziel, die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs zu beobachten: natürliches Sonnenlicht und künstliche UV-Strahlung. NCAM ist eine bundesweite Querschnittstudie mit zunächst vier Runden der Datenerfassung (sogenannten Wellen) zwischen 2015 und 2018. Jedes Jahr wird eine bundesweit repräsentative Stichprobe aus 3.000 Personen im Alter von 14 bis 45 Jahren befragt. Die Querschnittsbefragung wird durch eine Kohorte von n = 450 aktuellen Solariennutzern ergänzt. Die erste Welle im Jahr 2015 ergab eine Gesamtprävalenz der Solariennutzung von 29,5 %. Elf Prozent aller Teilnehmer hatten in den vergangenen zwölf Monaten ein Solarium genutzt. Zu den Determinanten der aktuellen Solariennutzung gehörten jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung. Die hauptsächlichen Beweggründe, die für die Nutzung eines Solariums genannt wurden, waren Entspannung und Attraktivitätssteigerung. NCAM ist weltweit die erste Studie zur Überwachung der Risikofaktoren für Hautkrebs in jährlichen Intervallen anhand einer großen, landesweit repräsentativen Stichprobe. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Millionen Deutsche trotz Warnungen der WHO Solarien nutzen, und dass viele dieser Nutzer Jugendliche sind - trotz gesetzlicher Beschränkungen, die das Ziel haben, die Nutzung von Solarien durch Minderjährige zu verhindern. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Gesammelte Werke / Collected Works

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schwarzschild, Karl; Voigt, Hans-Heinrich

    Der bekannte Astronom Karl Schwarzschild (1873-1916) gilt als der Begründer der Astrophysik und als hervorragender Forscher mit einer erstaunlichen Bandbreite seiner Interessen. Arbeiten zur Himmelsmechanik, Elektrodynamik und Relativitätstheorie weisen ihn als vorzüglichen Mathematiker und Physiker auf der Höhe seiner Zeit aus. Untersuchungen zur Photographischen Photometrie, Optik und Spektroskopie zeigen den versierten Beobachter, der sein Meßinstrumentarium beherrscht, und schließlich arbeitete Schwarzschild als Astrophysiker an Sternatmosphären, Kometen, Struktur und Dynamik von Sternsystemen. Die in seinem kurzen Leben entstandene Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten ist in drei Bänden der Gesamtausgabe gesammelt, ergänzt durch biographisches Material, Annotationen von Fachleuten und einen Essay des Nobelpreisträgers S. Chandrasekhar. The well-known astronomer Karl Schwarzschild (1873-1916) is regarded as the founder of astrophysics and as an exceptionally talented researcher whose interests spanned a remarkably broad spectrum. His work on celestial mechanics, electrodynamics, and relativity theory demonstrates his great abilities as a mathematician and physicist who significantly influenced the science of his times. His investigations of photographic photometry, optics, and spectroscopy display his strengths as an observer who knew his instruments. But above all Schwarzschild pursued questions of astrophysics, addressing in particular stellar atmospheres, comets, and the structure and dynamics of stellar systems. The host of scientific works that he authored in his short life is now collected in the form of this three-volume complete works; it is supplemented by biographical material, notes from some of todays experts, and an essay by the Nobel Laureate S. Chandrasekhar.

  9. Boden

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pfeiffer, Eva-Maria; Eschenbach, Annette; Munch, Jean Charles

    Auch wenn die Risiken bisher kaum quantifizierbar sind, ist davon auszugehen, dass aufgrund der Einbindung des Bodens in die Energie-, Wasser- und Stoffkreisläufe die zu erwartenden Temperatur- und Niederschlagsänderungen die Funktionen dieser zentralen Lebensgrundlage auch in Deutschland gefährden. Nach einer Darstellung der Vielfältigkeit von Böden geht es in diesem Kapitel um mögliche Änderungen der Standortfunktion von Böden und der Leistungen im Ökosystem sowie um den Bodenwasserhaushalt. An herausgehobener Stelle diskutieren die Autoren die Klimafunktion von Böden und stellen mögliche Strategien zu ihrem Schutz vor. Eine große Rolle spielt die Verschränkung mit den anderen Themenbereichen von Teil III, etwa Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Wasser.

  10. Biogeochemische Stoffkreisläufe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Brüggemann, Nicolas; Butterbach-Bahl, Klaus

    Der Klimawandel wirkt sich auf biogeochemische Stoffkreisläufe aus. So kann davon ausgegangen werden, dass sich die ökosystemaren Kohlenstoff- und Stickstoffflüsse zwischen Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre zukünftig deutlich verändern werden, mit positiven wie auch negativen Rückkopplungseffekten auf den Klimawandel. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf wenig intensiv bis nicht genutzten terrestrischen Ökosystemen, da intensiv landwirtschaftlich genutzte Systeme deutlich stärker von Nutzung und Management beeinflusst werden, als durch den Klimawandel. Die zu erwartenden Veränderungen für die einzelnen betroffenen terrestrischen Ökosysteme werden, soweit möglich, nach Faktoren getrennt dargestellt. Im Fokus stehen Wälder, Moore und Küstengebiete.

  11. CLIMCONG: A framework-tool for assessing CLIMate CONGruency

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Buras, Allan; Kölling, Christian; Menzel, Annette

    2016-04-01

    climates using Manhattan distances among locations. First applications of CLIMCONG were to I) globally cluster congruent eco-climates resulting in a classification being more objective than Köppen (1900) but at comparable complexity, II) successfully model MODIS average annual net primary productivity globally (R² = 0.69), and III) identify recent climates (with foci varying from eco-climates over water availability to extreme events) most similar to the predicted (RCP-scenarios) climate of given locations worldwide without being restricted to classifications. Using CLIMCONG it thereby becomes possible to track the 'migration' of local climate conditions throughout the 20th and 21st century. Further applications are planned and a CLIMCONG 'R'-package is under preparation. Köppen, W., 1900: Versuch einer Klassifikation der Klimate, vorzugsweise nach ihren Beziehungen zur Pflanzenwelt. - Geogr. Zeitschr. 6, 593-611, 657-679. Metzger, M.J., Bunce, R.G.H., Jongman, R.H.G, Sayre, R., Trabucco, A., and Zomer, R., 2013: A high-resolution bioclimate map of the world: a unifying framework for global biodiversity research and monitoring. Global Ecology and Biogeography, 22, 630-638. Rubel, F., and Kottek, M., 2010: Observed and projected climate shifts 1901-2100 depicted by world maps of the Köppen-Geiger climate classification. Meteorologische Zeitschrift, 19, 135-141.

  12. Alternative Antriebe für Automobile: Hybridsysteme, Brennstoffzellen, alternative Energieträger

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stan, Cornel

    Über die Realisierungsmöglichkeiten zukünftiger Antriebskonzepte - von Hybridsystemen Elektro-/Verbrennungsmotor über Brennstoffzellen bis zu alternativen Energieträgern wie Wasserstoff oder Alkohol - werden fundierte Kriterien der Qualität eines Antriebs entscheiden. Leistungsdichte, Drehmomentverlauf, Beschleunigungscharakteristik, spezifischer Energieverbrauch sowie Emission chemischer Stoffe und Geräusche sind dafür wichtige Merkmale zur Qualitätsbeurteilung. Die Verfügbarkeit und die Speicherfähigkeit vorgesehener Energieträger, die technische Komplexität, Kosten, Sicherheit, Infrastruktur und Service werden die Randbedingungen für die Einführung realisierbarer Konzepte alternativer Antriebe für Automobile stellen.

  13. Mittelwert- und Arbeitstaktsynchrone Simulation von Dieselmotoren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zahn, Sebastian

    Getrieben durch die immer restriktiveren Anforderungen an das Emissions- und Verbrauchsverhalten moderner Verbrennungsmotoren steigt die Komplexität von Motormanagementsystemen mit jeder Modellgeneration an. Damit geht nicht nur eine Zunahme des Softwareumfangs von Steuergeräten sondern zugleich ein deutlicher Anstieg des Applikations-, Vermessungs- und Testaufwandes einher. Zur Effizienzsteigerung des Software- und Funktionsentwicklungsprozesses haben sich daher in der Automobilindustrie sowie in Forschungsinstituten verschiedene modell- und simulationsbasierte Methoden wie die Model-in-the-Loop (MiL) Simulation, die Software-in-the-Loop (SiL) Simulation, das Rapid Control Prototyping (RCP) sowie die Hardware-in-the-Loop (HiL) Simulation etabliert.

  14. Transition of the Combustion of Condensed Systems into an Explosion

    DTIC Science & Technology

    1975-02-06

    tubes iwholly L 1 ed,’ with exrlnsives. Figure Cb de ,-cts the tube which w-.as used ty Gi’pson ar’J !Ma’L"ek for the study of the transition of ccrtUS...continuous optical recording c_’ the trocess of the tlii-sitiOTI CT’ crmsr.ion into aCetonatio.. it is schematically’ de -cicted on rg c The tube...r thlis zur-ose Zverev designed a special electronic amelifier. hIs amplifIer had a sc.*w resnonse, which made it rossible to use the ciezoelectric

  15. Netz ohne doppelten Boden: Internet-Sicherheit

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fichtner, Johann

    2002-07-01

    Die Sicherheitslücken des heutigen Internets haben zwei Ursachen: sein ursprüngliches Design für rein militärische Zwecke sowie die gefährliche Sorglosigkeit der Entwickler und Betreiber von Internet-Komponenten. Dabei kann ein kleiner Kreis von Experten Angriffe auf die eigentlichen Netzknoten ausführen. Typische Hacker-Angriffe kommen von Endsystemen des Internets und richten sich auch gegen Endsysteme wie Firmen-Intranets oder einzelne PCs. Dagegen gibt es eine Reihe von Schutzmöglichkeiten. Es ist jedoch keine einfache Lösung zur Erhöhung der Internet-Sicherheit in Sicht.

  16. Aufbau des humanoiden Roboters BART III

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Resetov, Dimitri; Pietsch, Björn; Gerth, Wilfried

    Der vorliegende Beitrag präsentiert den humanoiden Roboter BART III, der am Institut für Regelungstechnik als eine robuste und erweiterbare Plattform für weiterführende Grundlagenforschung zur zweibeinigen Fortbewegung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den bisher am IRT genutzten Robotern BARt-UH und LISA besitzt der neue Roboter einen beweglichen Oberkörper mit einem Bauchgelenk und Armen. BART III besitzt insgesamt 19 aktive Freiheitsgrade, 12 davon im Unterkörper. Ein weiteres Merkmal des Roboters ist die im gesamten Körper verteilte Ansteuerelektronik, die neben der lokalen Motorregelung diverse sicherheitsrelevante Funktionen übernimmt.

  17. Herausforderungen durch die deutsche Wiedervereinigung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stäglin, Reiner

    Die Wiedervereinigung stellte auch die Statistik vor große Aufgaben. Die als Organ der staatlichen Planung staatsnah orientierte Statistik der DDR musste auf das zur Neutralität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit verpflichtete System der Bundesrepublik umgestellt werden. Ebenso verlangten die Universitäten eine Neuorientierung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft hat sich vor allem dreier Aufgaben mit großem Engagement, aber auch mit Bedachtsamkeit angenommen: Aufnahme und Integration der Statistiker aus den neuen Bundesländern in die Gesellschaft, Begleitung der Neuausrichtung des Faches Statistik an deren Hochschulen und Sicherung sowie Nutzung von Datenbeständen der ehemaligen DDR.

  18. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten aber auch Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.

  19. Imagineering the astronomical revolution - Essay review

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Jardine, Nicholas.

    2006-11-01

    Concerning following Books: (I) Transmitting knowledge - words, images, and instruments in early modern Europe. Kusukawa and Maclean (eds.), OUP, Oxford, 2006; (II) Widmung, Welterklärung und Wissenschaftslegitimierung: Titelbilder und ihre Funktionen in der wissenschaftlichen Revolution. Remmert, Harrassowitz, Wiesbaden, 2005; (III) The power of images in early modern science. Lefevre, Renn and Schoepflin (eds.), Birkhäuser, Basel, 2003; (IV) Immagini per conoscere - dal Rinascimento alla rivoluzione scientifica. Meroi and Pogliano (eds.), Olschki, Florenz, 2001; (V) Erkenntnis Erfindung Konstruktion - Studien zur Bildgeschichte von Naturwissenschaften und Technik vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Holländer (ed.), Mann, Berlin, 2000.

  20. Das Lektin aus der Erbse Pisum sativum : Bindungsstudien, Monomer-Dimer-Gleichgewicht und Rückfaltung aus Fragmenten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Küster, Frank

    2002-11-01

    Das Lektin aus Pisum sativum, der Gartenerbse, ist Teil der Familie der Leguminosenlektine. Diese Proteine haben untereinander eine hohe Sequenzhomologie, und die Struktur ihrer Monomere, ein all-ß-Motiv, ist hoch konserviert. Dagegen gibt es innerhalb der Familie eine große Vielfalt an unterschiedlichen Quartärstrukturen, die Gegenstand kristallographischer und theoretischer Arbeiten waren. Das Erbsenlektin ist ein dimeres Leguminosenlektin mit einer Besonderheit in seiner Struktur: Nach der Faltung in der Zelle wird aus einem Loop eine kurze Aminosäuresequenz herausgeschnitten, so dass sich in jeder Untereinheit zwei unabhängige Polypeptidketten befinden. Beide Ketten sind aber stark miteinander verschränkt und bilden eine gemeinsame strukturelle Domäne. Wie alle Lektine bindet Erbsenlektin komplexe Oligosaccharide, doch sind seine physiologische Rolle und der natürliche Ligand unbekannt. In dieser Arbeit wurden Versuche zur Entwicklung eines Funktionstests für Erbsenlektin durchgeführt und seine Faltung, Stabilität und Monomer-Dimer-Gleichgewicht charakterisiert. Um die spezifische Rolle der Prozessierung für Stabilität und Faltung zu untersuchen, wurde ein unprozessiertes Konstrukt in E. coli exprimiert und mit der prozessierten Form verglichen. Beide Proteine zeigen die gleiche kinetische Stabilität gegenüber chemischer Denaturierung. Sie denaturieren extrem langsam, weil nur die isolierten Untereinheiten entfalten können und das Monomer-Dimer-Gleichgewicht bei mittleren Konzentrationen an Denaturierungsmittel auf der Seite der Dimere liegt. Durch die extrem langsame Entfaltung zeigen beide Proteine eine apparente Hysterese im Gleichgewichtsübergang, und es ist nicht möglich, die thermodynamische Stabilität zu bestimmen. Die Stabilität und die Geschwindigkeit der Assoziation und Dissoziation in die prozessierten bzw. nichtprozessierten Untereinheiten sind für beide Proteine gleich. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass auch unter

  1. Subdivision of Holocene Baltic sea sediments by their physical properties [Gliederung holozaner ostseesedimente nach physikalischen Eigenschaften

    USGS Publications Warehouse

    Harff, Jan; Bohling, Geoffrey C.; Endler, R.; Davis, J.C.; Olea, R.A.

    1999-01-01

    The Holocene sediment sequence of a core taken within the centre of the Eastern Gotland Basin was subdivided into 12 lithostratigraphic units based on MSCL-data (sound velocity, wet bulk density, magnetic susceptibility) using a multivariate classification method. The lower 6 units embrace the sediments until the Litorina transgression, and the upper 6 units subdivide the brackish-marine Litorina- and post-Litorina sediments. The upper lithostratigraphic units reflect a change of anoxic (laminated) and oxic (non-laminated) sediments. By application of a numerical stratigraphic correlation method the zonation was extended laterally onto contiguous sediment cores within the central basin. Consequently the change of anoxic and oxic sediments can be used for a general lithostratigraphic subdivision of sediments of the Gotland Basin. A quantitative criterion based on the sediment-physical lithofacies is added to existing subdivisions of the Holocene in the Baltic Sea.

  2. Hydrological Dynamics In High Mountain Catchment Areas of Central Norway

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Löffler, Jörg; Rößler, Ole

    different altitudinal belts. The local differences of temperature dynamics are illustrated in a map as an example of the low alpine altitudinal belt showing a 4-dimensional characterization (in space and time) of high mountain ecosystem functioning. Hydrological aspects derived from those results are presented showing the large- scaled hydrological dynamics of high mountain catchment basins in central Norway. The results of the process analysis of hydrological dynamics in the central Norwegian high mountains are discussed within the frame of investigations on altitudinal changes of mountain ecosystem structure and functioning (LÖFFLER &WUNDRAM [in print]). The poster illustrates the theoretical and methodological conception, methods and techniques, examples from complex data material as well as general outcomes of the project (RÖßLER [in prep.]. JUNG, G., J. LÖFFLER &D. WUNDRAM (1997): Untersuchungen zur Struktur, Funktion und Dynamik mittelnorwegischer Hochgebirgsökosysteme. Forschungsansatz. Oldenburger Geoökologisches Kolloquium 3: 4-36. Oldenburg. KÖHLER, B., J. LÖFFLER &D. WUNDRAM (1994): Probleme der kleinräumigen Geoökovarianz im mittelnorwegischen Gebirge. Norsk geogr. Tidsskr. 48: 99- 111. LÖFFLER, J. (1997): Großmaßstäbige geoökologische Kartierungen in den Höhenstufen des mittelnorwegischen Gebirges. NORDEN 12: 205-228. Bremen. LÖFFLER, J. (1998): Geoökologische Untersuchungen zur Struktur mittelnorwegischer Hochgebirgsökosysteme. Oldenburger Geoökologische Studien 1. Oldenburg. LÖFFLER, J., O.-D. FINCH, J. NAUJOK &R. PAPE (2001): Möglichkeiten der Integration zoologischer Aspekte in die landschaftsökologische Untersuchung von Hochgebirgen. Methodendiskussion am Beispiel ökologischer Prozesssysteme und Biozönosen. Naturschutz u. Landschaftsplanung 33 (11): 351-357. LÖFFLER, J. &D. WUNDRAM (1997): Klimatische Phänomene in mittelnorwegischen Hochgebirgslandschaften und ihre ökosystemare Bedeutung. Oldenburger Geoökologisches Kolloquium

  3. Mikrosensor-gesteuerte Rückkopplungs- Bioaktuatoren auf Halbleiterbasis zur biophysikalischen Krebsbehandlung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wolf, Bernhard; Kraus, Michael

    Acidic microenvironmental conditions combined with large hypoxic areas are ubiquitous hallmarks of most solid tumors. They result from a poorly organized vascularization and a deviant energy metabolism. There is convincing evidence supporting the hypothesis that such physico-chemical conditions promote the microevolution of malignant cells, inhibit the cellular immune response, and favor tumor cell invasion. In agreement with published data, our cell biological analyses and computer simulations indicate that treatment schemes which restore a tumor microenvironment reflecting that one found in normal tissues might improve the efficiency of immunotherapies and classical methods for cancer treatment. We suggest that the tumor microenvironment could be effectively monitored and manipulated by means of silicon-based feedback bioactuators which are controlled by integrated microsensors. In principle, miniaturized bioactuators can be implanted directly at the sites of inoperable tumors and metastases where they function as a "pH clamp" and thereby can reconstitute normal physico-chemical conditions. Drug application could be precisely controlled by an integrated microprocessor. Our paper summarizes the current state of development of microsensor-based feedback bioactuators and outlines possible applications in biophysical cancer treatment.

  4. Ultrastrukturelle Untersuchungen zur Morphologie und Genese der Spermien von Archaeogastropoda

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kohnert, R.; Storch, V.

    1983-03-01

    The sperm cells of Patella coerulea (Patellacea), Monodonta turbinata, and Gibbula tumida (Trochacea) were investigated by means of transmission electron microscopy. They belong to the primitive type (sensu Franzén) and have more features in common with primitive Bivalvia sperms than with Neritacea. Their head contains an apical acrosome and a roundish nucleus followed by 4 or 5 mitochondria and a centriolar apparatus which consists of two centrioles, one of which bears a flagellum. The sperm cells of Monodonta and Gibbula are very similar to each other and differ mainly in size; Patella exhibits more differences (very small acrosome, subacrosomal space, variable number of spherical mitochondria (origin of spermic dimorphism ?). The development of the sperm cells shows no peculiarities.

  5. Planungsmodelle und Planungsmethoden. Anhaltspunkte zur Strukturierung und Gestaltung von Planungsprozessen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Diller, Christian; Karic, Sarah; Oberding, Sarah

    2017-06-01

    The topic of this article ist the question, in which phases oft he political planning process planners apply their methodological set of tools. That for the results of a research-project are presented, which were gained by an examination of planning-cases in learned journals. Firstly it is argued, which model oft he planning-process is most suitable to reflect the regarded cases and how it is positioned to models oft he political process. Thereafter it is analyzed, which types of planning methods are applied in the several stages oft he planning process. The central findings: Although complex, many planning processes can be thouroughly pictured by a linear modell with predominantly simple feedback loops. Even in times of he communicative turn, concerning their set of tools, planners should pay attention to apply not only communicative methods but as well the classical analytical-rational methods. They are helpful especially for the understanding of the political process before and after the actual planning phase.

  6. Zeitspiel ist keine Alternative - Warum der Wandel zur Pflicht wird

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dieper, Stephan

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka) Die Welt der Digitalisierung ist voll von Wegen, die jemand gegangen ist, bevor dort ein Weg war. Manche dieser Wege stellten sich als Sackgasse heraus, manche als Abkürzung und aus anderen wurden ganze Wegenetze und Städte. Die Energiewelt wird durch den digitalen Wandel nicht verschont bleiben. Durch die intelligenten Messsysteme und die zugehörigen, neuen Strukturen werden energiefremden Wettbewerbern Chancen zum Markteintritt eröffnet. EVUs müssen sich darauf einstellen, dass der permanente Wandel nicht mehr enden wird. Doch auch den EVUs eröffnen sich Optionen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie lernen loszugehen, ohne das genaue Ziel zu kennen.

  7. Grundvoraussetzungen herzchirurgischer Einheiten zur Behandlung von Patienten mit angeborenen Herzfehlern.

    PubMed

    2016-01-01

    This document defines fundamental structures of congenital cardiac surgery departments in Germany. It has been developed by the executive boards of the German Society for Thoracic and Cardiovascular Surgery (GSTCVS) and the German Society of Pediatric Cardiology (GSPC) in collaboration with the working group for Congenital and Pediatric Heart Surgery of the GSTCVS.This updated consensus paper is based on a previous publication of the European Association for Cardiothoracic Surgery (EACTS) and is a refinement and adaptation of its initial version published by the GSTCVS in 2005. In Germany, pediatric cardiology and cardiac surgery facilities caring for patients with congenital cardiac defects are subject to certain regulations. For example, in 2010 the Federal Joint Committee implemented the resolution on Quality Assurance Measures in the Provision of Cardiac Surgical Care for Children and Adolescents (directive congenital cardiac surgery) which regulates structural and process quality compulsorily. To date, fundamental and considerable differences of the respective departments persist.Congenital cardiac surgery departments have to provide the whole spectrum of the cardiac surgical therapy from the neonate to the adult with congenital cardiac defects (with the exception of heart transplantation) continuously and with the appropriate experience. Furthermore, the departments have to prove their constant scientific activity and ensure that they facilitate education and training for the specialty certification in cardiac surgery. The responsible surgeons of all congenital cardiac surgery departments commit to participate in the currently voluntary national quality assurance for congenital cardiac defects of the GSTCVS and the GSPC and perform an individual surgical outcome assessment and risk stratification. This is supplemented by the willingness for external certification specific to the individual and the facilitation of peer review procedures for quality assurance purposes. Additional measures, such as collaboration in clinical research and ongoing interdisciplinary education and training, are preferable. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  8. Schnellverfahren zur flammenlosen AAS-Bestimmung von Spurenelementen in geologischen Proben

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schrön, W.; Bombach, G.; Beuge, P.

    This paper reports experience with direct quantitative trace element determinations in powdered geological samples by nameless atomic absorption spectroscopy. Two methods were explored. The first one is based on the production of a sample aerosol by laser radiation in a specifically designed sample chamber and the subsequent transport of the aerosol into a graphite tube, which has been preheated to a stable temperature. This technique is suited for a large range of concentration and is relatively free from matrix interferences. The technique was tested for the elements Ag, As, Bi, Cd, Co, Mn, Ni, Pb, Sb, Se, Sr and Tl. The described sample chamber can be also used in combination with other spcctroscopic techniques. The second method explored permits the quantitative determination of trace elements at very low concentrations. Essentially an accurately weighed amount of sample is placed on a graphite rod and introduced into a graphite furnace by inserting the rod through the sample injection port. Atomization takes place also under stable temperature conditions. Using this technique detection limits were found to be 10 -11 g for Ag, 2 × 10 -11 g for Cd and 10 -10 g for Sb in silicate materials.

  9. Interkulturelles Lernen — Zur Grundlegung eines didaktischen Prinzips interkultureller Begegnungen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sandhaas, Bernd

    1988-12-01

    In the Federal Republic of Germany there have in recent years been many varied encounters between Germans and representatives of other cultures, particularly those from Third World countries. These have increasingly been organized with an awareness of global interdependence and have as a result opened the door to the influence of foreign cultures and to an unmistakeable movement in the direction of a multicultural society. An intercultural pedagogical approach and didactic theory are faced with the task of resolving the consequent problems related to education and training. The author firstly attempts to systematize as a typology the practice of learning as it occurs in intercultural encounters in so far as this relates to the Federal Republic of Germany. He suggests that `intercultural learning' should be seen as the didactic principle underlying the organization of learning in such encounters. Through a detailed discussion of his central concepts of `culture' and `learning' and of the issue of `interculturalism', and by sketching a theoretical model of the stages and goals of the learning taking place, he then makes plain the necessary enlargement of the German concept of `Kultur' and the process of differentiation which the concept of learning will have to engage in if it is to be applicable to educational activity in international or intercultural contexts.

  10. Ein Entscheidungsmodell zur Weitergabe persönlicher Daten im Internet

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Treiblmaier, Horst

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten wandelte sich das Internet von einer Spielwiese für technikbegeisterte Computerspezialisten zu einem vielseitig einsetzbaren weltweiten Netzwerk für Privatpersonen und Unternehmen. Maßgeblichen Anteil daran besaß die rasante Entwicklung des World Wide Web (WWW), das, durch die Möglichkeit multimediale Inhalte zu vermitteln, für einen großen Teil der Bevölkerung industrialisierter Länder zu einem wesentlichen Bestandteil des täglichen Lebens wurde. Dass diese Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt die derzeitige Diskussion zum Thema Web 2.0 bzw. 3.0. Waren es in den letzten Jahren die hohen Umsatzzuwächse im E-Commerce und multimedial gestaltete Webseiten in Kombination mit aufwändigen Applikationen, die für ständig steigende Nutzerzahlen im World Wide Web sorgten, so wird dieser Innovationsschub nunmehr durch eine Vielzahl von Anwendungen fortgesetzt, die sich durch die zunehmende Vernetzung der Nutzer untereinander auszeichnen.

  11. Zur Wortbildung in wissenschaftlichen Texten (Word Formation in Scientific Texts)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Rogalla, Hanna; Rogalla, Willy

    1976-01-01

    Discusses a German frequency list of 1,500 to 2,000 scientific words, which is being developed, and the importance of learning word-building principles. Substantive and adjective suffixes are listed according to frequency, followed by remarks on copulative compounds, with examples and frequency ranking, and, finally, prefixes. (Text is in German.)…

  12. Integrierter Ansatz zur Beurteilung eines Aufsuchungsantrages auf Schiefergas in Hessen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fritsche, Johann-Gerhard; Brodsky, Jan; Heggemann, Heiner; Hoffmann, Michaela; Hottenrott, Martin; Kracht, Matthias; Reischmann, Thomas; Rosenberg, Fred; Schlösser-Kluger, Inga

    2016-06-01

    In the context of an application for a shale gas exploration license including hydraulic fracturing, the Geological Survey of Hessen (HLNUG) has grouped and ranked structural geological regions in terms of their shale gas potential and the function of overlying rocks as barriers. Tectonic and structural features as well as the type of reservoir have been examined. Rock units overlying the shale gas layers have been classified as hydrogeological units and divided into aquifers and hydraulic barriers. Possible effects on drinking water abstraction facilities, mineral springs and water for industrial use have also been estimated, followed by an analysis of competing requirements for land use. A potential for shale gas can only be identified in a region north of Kassel, covering about 16 % of the claim area. Approximately 65 % of this region is overlapped by protection areas for drinking water and mineral springs, nature reserves and many other areas of public interest.

  13. Untersuchungen zur Regeneration des Hinterendes bei Anaitides mucosa (Polychaeta, Phyllodocidae)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Röhrkasten, A.

    1983-06-01

    Caudal regeneration was investigated in decerebrate Anaitides mucosa and in brain-intact individuals. Both groups show an identical capacity to regenerate lost caudal segments. Furthermore there is no difference in males and females. Low temperature (5 °C) inhibits the regeneration of caudal segments, but it is necessary for normal oogenesis. Under conditions of high temperature (15 °C), caudal regeneration is very extensive. At the same time degeneration of most oocytes occurs.

  14. Transcriptional regulation by Ferric Uptake Regulator (Fur) in pathogenic bacteria.

    PubMed

    Troxell, Bryan; Hassan, Hosni M

    2013-01-01

    In the ancient anaerobic environment, ferrous iron (Fe(2+)) was one of the first metal cofactors. Oxygenation of the ancient world challenged bacteria to acquire the insoluble ferric iron (Fe(3+)) and later to defend against reactive oxygen species (ROS) generated by the Fenton chemistry. To acquire Fe(3+), bacteria produce low-molecular weight compounds, known as siderophores, which have extremely high affinity for Fe(3+). However, during infection the host restricts iron from pathogens by producing iron- and siderophore-chelating proteins, by exporting iron from intracellular pathogen-containing compartments, and by limiting absorption of dietary iron. Ferric Uptake Regulator (Fur) is a transcription factor which utilizes Fe(2+) as a corepressor and represses siderophore synthesis in pathogens. Fur, directly or indirectly, controls expression of enzymes that protect against ROS damage. Thus, the challenges of iron homeostasis and defense against ROS are addressed via Fur. Although the role of Fur as a repressor is well-documented, emerging evidence demonstrates that Fur can function as an activator. Fur activation can occur through three distinct mechanisms (1) indirectly via small RNAs, (2) binding at cis regulatory elements that enhance recruitment of the RNA polymerase holoenzyme (RNAP), and (3) functioning as an antirepressor by removing or blocking DNA binding of a repressor of transcription. In addition, Fur homologs control defense against peroxide stress (PerR) and control uptake of other metals such as zinc (Zur) and manganese (Mur) in pathogenic bacteria. Fur family members are important for virulence within bacterial pathogens since mutants of fur, perR, or zur exhibit reduced virulence within numerous animal and plant models of infection. This review focuses on the breadth of Fur regulation in pathogenic bacteria.

  15. Titanisierung von Implantatoberflächen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zimmermann, Hanngörg; Heinlein, Markus; Guldner, Norbert W.

    Titan gilt seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Implantatwerkstoffe in der Medizin. Neben den guten mechanischen Eigenschaften (Leichtigkeit, hohe Festigkeit etc.), besitzen Titanimplantate vor allem eine hervorragende Körperverträglichkeit, so dass die Implantate optimal in den humanen Organismus integriert werden [1]. Ist jedoch aufgrund der Anforderungen an das Implantat eine hohe Flexibilität und/ oder Elastizität gefragt, so scheidet der Werkstoff Titan aufgrund seiner spröden und unflexiblen Materialeigenschaften aus. Die Folge ist der Einsatz von Implantatmaterialien, sowohl künstlichen als auch biologischen Ursprungs, welche nicht selten eine unzureichende Biokompatibilität aufweisen und somit zu Fremdköper- und immunologischen Reaktionen und Einkapselung des Implantates führen können. Die Erhöhung der Körperverträglichkeit, eine Adaption an das biologische Umfeld und eine hohe Biokompatibilität sind demzufolge die wichtigsten Eigenschaften bei der bedarfsgerechten Herstellung von Implantaten und Implantatoberflächen. Zur Gestaltung von innovativen, biokompatiblen Oberflächen stehen unterschiedliche technische Lösungsansätze zur Verfügung. Zum einen besteht die Möglichkeit, geeignete Oberflächeneigenschaften aus dem Grundmaterial selbst zu optimieren. Dies geschieht unter anderem durch Modifikation der Werkstoffoberflächen in Form von Texturierungen und Oberflächenrauhigkeiten. Zum anderen können die Oberflächeneigenschaften unabhängig von denen des Trägermaterials gestaltet werden. Durch Funktionalisierung der Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen oder der Zugabe von Medikamenten (Drug Eluting) werden die Kunststoffimplantate dahingehend verändert, dass eine Steigerung der Körperakzeptanz erreicht wird. Die Titanbeschichtung von Implantatoberflächen kombiniert die positiven Materialeigenschaften von Titan und Polymer.

  16. Big Biology: Supersizing Science During the Emergence of the 21st Century

    PubMed Central

    Vermeulen, Niki

    2017-01-01

    Ist Biologie das jüngste Mitglied in der Familie von Big Science? Die vermehrte Zusammenarbeit in der biologischen Forschung wurde in der Folge des Human Genome Project zwar zum Gegenstand hitziger Diskussionen, aber Debatten und Reflexionen blieben meist im Polemischen verhaftet und zeigten eine begrenzte Wertschätzung für die Vielfalt und Erklärungskraft des Konzepts von Big Science. Zur gleichen Zeit haben Wissenschafts- und Technikforscher/innen in ihren Beschreibungen des Wandels der Forschungslandschaft die Verwendung des Begriffs Big Science gemieden. Dieser interdisziplinäre Artikel kombiniert eine begriffliche Analyse des Konzepts von Big Science mit unterschiedlichen Daten und Ideen aus einer Multimethodenuntersuchung mehrerer großer Forschungsprojekte in der Biologie. Ziel ist es, ein empirisch fundiertes, nuanciertes und analytisch nützliches Verständnis von Big Biology zu entwickeln und die normativen Debatten mit ihren einfachen Dichotomien und rhetorischen Positionen hinter sich zu lassen. Zwar kann das Konzept von Big Science als eine Mode in der Wissenschaftspolitik gesehen werden – inzwischen vielleicht sogar als ein altmodisches Konzept –, doch lautet meine innovative Argumentation, dass dessen analytische Verwendung unsere Aufmerksamkeit auf die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Biowissenschaften lenkt. Die Analyse von Big Biology zeigt Unterschiede zu Big Physics und anderen Formen von Big Science, namentlich in den Mustern der Forschungsorganisation, der verwendeten Technologien und der gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen sie tätig ist. So können Reflexionen über Big Science, Big Biology und ihre Beziehungen zur Wissensproduktion die jüngsten Behauptungen über grundlegende Veränderungen in der Life Science-Forschung in einen historischen Kontext stellen. PMID:27215209

  17. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften¬Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88¬Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  18. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften> " Jahrgang 1987/88 Sitzungsber.Heidelberg 87/88 " Aktive Galaxien

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Elsässer, Hans

    Die Aktivität von Galaxien ist eine relativ seltene und offenbar kurzlebige Erscheinung, die sich vor allem durch eine verstärkte Abstrahlung, oft über das ganze Spektrum hinweg, vom Röntgen- bis zum Radiobereich, bemerkbar macht. Dabei wird auf neue Befunde an Infrarotgalaxien eingegangen, die dafür sprechen, daß die gravitative Wechselwirkung zwischen Galaxien eine wesentliche Rolle spielt. Das Buch ist eine zusammenfassende Darstellung des heutigen Kenntnisstandes über "Aktive Galaxien", ein Thema, das gegenwärtig im Zentrum des astronomischen Interesses und der aktuellen Forschung steht. Nach einem Überblick über die seit längerem bekannten Phänomene und die Probleme ihrer Deutung wird auf neue, am Max-Planck-Institut für Astronomie mit den Teleskopen der Calar Alto Sternwarte (Südspanien) gewonnene, Ergebnisse eingegangen.

  19. Zufällige Signale

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Die hier betrachteten Signale werden auch als stochastische Signale bezeichnet. Sie sind zufällig, d. h. ihr Augenblickswert ist nicht vorhersagbar. Abb. 118.1 zeigt eine Unterteilung nach den Signaleigenschaften. Über die nichtstationären Signale lässt sich keinerlei Aussage machen, und sie werden hier deshalb auch nicht weiter betrachtet. Für die stationären Signale gilt, dass ihr Momentanwert zwar auch nicht vorhergesagt werden kann, dass sie aber trotzdem gewisse auswertbare Eigenschaften besitzen, die allerdings statistischer Art sind und deshalb nur mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie erfasst werden können. Zwar sind - theoretisch - für die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie unendlich viele Probenwerte zu nehmen, in der Praxis hat sich aber gezeigt, dass man auch mit einer endlichen Anzahl dem gesuchten Wert schon ausreichend nahe kommen kann.

  20. Instandhaltungsmanagement als Gestaltungsfeld Ganzheitlicher Produktionssysteme

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dombrowski, Uwe; Schulze, Sven; Otano, Isabel Crespo

    Sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eine steigende Variantenvielfalt, verkürzte Produktlebenszyklen sowie Kundenforderungen nach höherer Qualität, kürzeren Lieferzeiten und geringeren Kosten, fordern von produzierenden Unternehmen eine stetige Anpassung der Prozesse, der Organisation und der Strukturen. Seit den 90er Jahren versuchen immer mehr deutsche Unternehmen diesen veränderten Anforderungen mit der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) zu begegnen. Ganzheitliche Produktionssysteme sind dabei in ihren Grundlagen an das Toyota Produktionssystem angelehnt, vereinigen aber auch weitere Methoden zu einem unternehmensspezifischen Regelwerk. Im Rahmen des langfristigen Trends zu unternehmensindividuellen Produktionssystemen wird sowohl in der Industrie als auch in der Forschung intensiv über das Toyota Produktionssystem, Lean Production, Lean Management und Ganzheitliche Produktionssysteme diskutiert, werden Konzepte zu Implementierung und Betrieb erstellt und die Wirtschaftlichkeit untersucht.

  1. Personen- und Güterverkehr

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Flämig, Heike; Gertz, Carsten; Mühlhausen, Thorsten

    Im Jahr 2010 war in Deutschland der Verkehrssektor für fast 20 % der energiebedingten Treibhausgase verantwortlich. Das Klima hat sich bereits so weit verändert, dass zur Sicherung der Funktion der Verkehrssysteme auch Anpassungsmaßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen müssen durch verkehrsreduzierende bzw. -beeinflussende Maßnahmen ergänzt werden. Ausgehend von den Emissionen im Verkehrssektor und möglichen Minderungen schlägt das Kapitel den Bogen zu Optionen der Anpassung an den Klimawandel, die ausführlich und konkret dargestellt werden. Besonders betrachtet werden die mannigfaltigen Gefahren der Rückkopplung sowie die vielfältigen Wechselwirungen mit anderen Themengebieten und Sektoren.

  2. Analyse der Literatur zu Klimawirkungen in Deutschland: ein Gesamtbild mit Lücken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fleischhauer, Mark; Greiving, Stefan; Lindner, Christian; Lückenkötter, Johannes; Schauser, Inke

    Dieses Kapitel präsentiert Ergebnisse einer umfassenden Literaturauswertung zu relevanten Klimawirkungen für Deutschland, die im Rahmen des Projekts "Netzwerk Vulnerabilität" vorgenommen wurde. Es zeigt auf, dass ein aggregiertes Gesamtbild der Klimawirkungen für Deutschland als Grundlage für Folgenabschätzungen und Anpassungsplanungen noch nicht gezeichnet werden kann, da eine große Bandbreite an Ansätzen zur Bewertung von Vulnerabilitäten oder Klimawandelfolgen existiert und die gegenwärtig vorhandenen Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsstudien von großer Heterogenität gekennzeichnet sind. Als erster Schritt wird deshalb eine Zusammenschau bereits vorhandener Ansätze geliefert.

  3. Segmentierung von Aortenaneurysmen in CTA-Bildern mit dem statistischen Verfahren der Active Appearance Models

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Greiner, Katharina; Egger, Jan; Großkopf, Stefan; Kaftan, Jens N.; Dörner, Ralf; Freisleben, Bernd

    In diesem Beitrag werden Active Appearance Models (AAMs) zur Segmentierung der äußeren Kontur von Aortenaneurysmen eingesetzt. Diese Aufgabe ist wegen des geringen Kontrastes zum umliegenden Gewebe und des Aufbaus der teils thrombotisierten oder kalzifizierten Gefäßwände im Bereich eines Aneurysmas so komplex, dass sie aufgrund der Vielgestalt der Kontur in CT-Angiographie-Bildern die Verwendung eines statistischen Modells für Form und eingeschlossene Textur rechtfertigt. Für die Evaluation des Verfahrens wurden verschiedene statistische Modelle aus Schichten von neun CTA-Datensätzen trainiert und die Segmentierung anhand von Leave-One-Out-Tests überprüft.

  4. Integriertes Informationsmanagement am KIT Was bleibt? Was kommt?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Labitzke, Sebastian; Nussbaumer, Martin; Hartenstein, Hannes; Juling, Wilfried

    Der Beitrag beschreibt wesentliche seit dem Jahr 2005 an der Universität Karlsruhe bzw. am Karlsruher Institut für Technologie erzielte Ergebnisse in Bezug auf technische und organisatorische Integration für das Informationsmanagement. Insbesondere stehen die Portaldienste und das Identitätsmanagement im Fokus der technischen Innovation. Daneben werden zwei organisatorische Innovationen vorgestellt, die sich dediziert Fragestellungen zur IT-Governance und IT-Compliance widmen. Abschließend werden erzielte Schlüsselerfahrungen diskutiert, die im Zuge des Aufbaus eines integrierten Informationsmanagements gemacht wurden. Ausblickend wollen wir einen Bezug zu den allgegenwärtigen Problemstellungen und verbundenen Herausforderungen derartiger Vorhaben aufzeigen - Herausforderungen, die waren, sind und bleiben werden.

  5. Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Plaßmann, Wilfried

    Es ist eine wesentliche Aufgabe der Messtechnik, technische Vorgänge quantitativ zu erfassen und anhand der gemessenen Größen Funktionsabläufe zu steuern. Als Beispiel sei ein Kraftwerk zur Energieerzeugung genannt, bei dem nur über die Messung von Temperaturen, Leistungen, Drücken und anderen Größen Aussagen über den momentanen Zustand möglich sind und bei Abweichungen vom Sollwert geeignete Eingriffe in das System erfolgen können. Damit eine eindeutige Kommunikation möglich wird, sind die in der Messtechnik verwendeten Begriffe, Messverfahren und Maßeinheiten in entsprechenden Normen oder Vorschriften festgelegt.

  6. Organisationsaspekte in der Umsetzung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Balck, Henning; Bungard, Walter; Hofmann, Karsten; Ganz, Walter; Schwenker, Burkhard; Hanßen, Dirk; Meindl, Rudolf; Schloske, Alexander; Thieme, Paul; Teufel, Peter

    Strukturbrüche sind eine der Hauptursachen für die Schwierigkeiten vieler Unternehmen, ihre Organisationsform zu modernisieren und vor allem turbulenten Marktbedingungen anzupassen. Klassische Beispiele für Strukturbrüche finden sich in der Spaltung von Aufbau- und Ablauforganisation, der Spaltung von Produktion und Dienstleistung oder der Spaltung von Planung und Ausführung. Ein wirkungsvoller Ansatz zur Überwindung solcher Spaltungen ist eine Art Versöhnungsmuster: die Polare Organisation. Wesentliche Elemente dieser Organisationsform sind ihr Netzwerkcharakter, kooperatives Zusammenwirken, eine hohe Kommunikationsintensität und eine polare Koppelung der kommunizierenden Partner oder - in abstrahierter Form - die organisierte Balance erfolgskritischer Gegensätze, wie Kosten und Qualität.

  7. Wirkungen biogener Amine auf die Erregungs-Sekretions-Kopplung in der Speicheldrüse von Periplaneta americana (L.)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rietdorf, Katja

    2003-07-01

    habe gefunden, dass die Aktivität der Na+-K+-ATPase wichtig für die Modifikation des DA-stimulierten Primärspeichels ist. Im Gegensatz dazu ist sie für die Modifikation des 5-HT-stimulierten Primärspeichels nicht von Bedeutung. Bezüglich der Flüssigkeitssekretion habe ich keinen Einfluss der Na+-K+-ATPase-Aktivität auf die DA-stimulierten Sekretionsraten gefunden, dagegen ist die 5-HT-stimulierte Sekretionsrate in Anwesenheit von Ouabain gesteigert. Die Aktivität des NKCC ist für beide sekretorische Prozesse, die Ionen- und die Flüssigkeitssekretion, wichtig. Eine Hemmung des NKCC bewirkt eine signifikante Verringerung der Raten der Flüssigkeitssekretion nach DA- und 5-HT-Stimulierung sowie in beiden Fällen einen signifikanten Abfall der Ionenkonzentrationen im Endspeichel. Im zweiten Teil meiner Arbeit habe ich versucht, Änderungen der intrazellulären Ionenkonzentrationen in den Acinuszellen während einer DA- oder 5-HT-Stimulierung zu messen. Diese Experimente sollten mit der Methode des "ratiometric imaging" durchgeführt werden. Messungen mit dem Ca2+-sensitiven Fluoreszenzfarbstoff Fura-2 zeigten keinen globalen Anstieg in der intrazellulären Ca2+-Konzentration der P-Zellen. Aufgrund von Problemen mit einer schlechten Beladung der Zellen, einer starken und sich während der Stimulierung ändernden Autofluoreszenz der Zellen sowie Änderungen im Zellvolumen wurden keine Messungen mit Na+- und K+-sensitiven Fluoreszenzfarbstoffen durchgeführt. Im dritten Teil dieser Arbeit habe ich die intrazellulären Signalwege untersucht, die zwischen einer 5-HT-Stimulierung der Drüse und der Proteinsekretion vermitteln. Dazu wurde der Proteingehalt im Endspeichel biochemisch mittels eines modifizierten Bradford Assay gemessen. Eine erstellte Dosis-Wirkungskurve zeigt, dass die Rate der Proteinsekretion von der zur Stimulierung verwendeten 5-HT-Konzentration abhängt. In einer Serie von Experimenten habe ich die intrazellulären Konzentrationen von Ca2+, c

  8. Erzwingt die Quantenmechanik eine drastische Änderung unseres Weltbilds? Gedanken und Experimente nach Einstein, Podolsky und Rosen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Frodl, Peter

    Von den Anfängen der Quantenmechanik bis heute gibt es Versuche, sie als statistische Theorie über Ensembles individueller klassischer Systeme zu interpretieren. Die Bedingungen, unter denen Theorien verborgener Parameter zu deterministischen Beschreibungen dieser individuellen Systeme als klassisch angesehen werden können, wurden von Einstein, Podolsky und Rosen 1935 formuliert: 1. Physikalische Systeme sind im Prinzip separierbar. 2. Zu jeder physikalischen Größe, deren Wert man ohne Störung des betrachteten Systems mit Sicherheit voraussagen kann, existiert ein ihr entsprechendes Element der physikalischen Realität.Zusammen sind sie, wie Bell 1964 gezeigt hat, prinzipiell unverträglich mit der Quantenmechanik und unhaltbar angesichts neuerer Experimente. Diese erweisen einmal mehr die Quantenmechanik als richtige Theorie. Um ihre Ergebnisse zu verstehen, müssen wir entweder die in der klassischen Physik als selbstverständlich angesehene Annahme der Separierbarkeit physikalischer Systeme aufgeben oder unseren Begriff der physikalischen Realität revidieren. Eine Untersuchung des Begriffs der Separabilität und einige Überlegungen zum Problem der Messung von Observablen zeigen, daß eine Änderung des Begriffs der physikalischen Realität unumgänglich ist. Der revidierte Realitätsbegriff sollte mit klassischer Physik und Quantenmechanik verträglich sein, um ein einheitliches Weltbild zu ermöglichen.Translated AbstractDo Quantum Mechanics Force us to Drastically Change our View of the World? Thoughts and Experiments after Einstein, Podolsky and RosenSince the advent of quantum mechanics there have been attempts of its interpretation in terms of statistical theory concerning individual classical systems. The very conditions necessary to consider hidden variable theories describing these individual systems as classical had been pointed out by Einstein, Podolsky and Rosen in 1935: 1. Physical systems are in principle separable. 2. If it is possible to predict with certainty the value of a physical quantity without disturbing the system under consideration, then there exists an element of physical reality corresponding to this physical quantity.Together they are, as was shown by Bell in 1964, incompatible in principle with quantum mechanics and no more tenable in view of recent experiments. These experiments once more corroborate quantum theory. In order to understand their results we are forced either to drop the assumption of separability of physical systems (taken for self-evident in classical physics) or to change our concept of physical reality. After investigating the notion of separability and connecting the EPR-correlations to the measurement problem we, conclude that a change of the concept of physical reality is indispensable. The revised concept should be compatible with both classical and quantum physics in order to allow a uniform view of the physical world.

  9. VizieR Online Data Catalog: Identifications of Sonneberg variables (Kinnunen+, 1999-2000)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kinnunen, T.; Skiff, B. A.

    2002-09-01

    The list below is a continuation of a series providing accurate positions and identifications for variables appearing on the MVS charts (Hoffmeister, 1957, Mitt. Verdander. Sterne, No. 245). The variables here were first described by Hoffmeister (1949, Astron. Abh. Ergaenzungshefte z.d. Astron. Nach., 12, no. 1, A3) in the difficult-to-find ``Ergaenzungshefte'' to the Astronomische Nachrichten, and are the first group from a collection of some 1440 variables from this publication. Details about the identification procedure and table layout are contained in the first report of our series (Kinnunen & Skiff, 2000IBVS.4862....1K). We are grateful to librarians Antoinette Beiser (Lowell) and Brenda Corbin (U. S. Naval Observatory, Washington) for providing a photocopy of the Hoffmeister survey; ``bibliothecaire extraordinaire'' Suzanne Laloe (Obs. Paris-Meudon) advised on how this obscure journal should be cited. (3 data files).

  10. Transcriptional regulation by Ferric Uptake Regulator (Fur) in pathogenic bacteria

    PubMed Central

    Troxell, Bryan; Hassan, Hosni M.

    2013-01-01

    In the ancient anaerobic environment, ferrous iron (Fe2+) was one of the first metal cofactors. Oxygenation of the ancient world challenged bacteria to acquire the insoluble ferric iron (Fe3+) and later to defend against reactive oxygen species (ROS) generated by the Fenton chemistry. To acquire Fe3+, bacteria produce low-molecular weight compounds, known as siderophores, which have extremely high affinity for Fe3+. However, during infection the host restricts iron from pathogens by producing iron- and siderophore-chelating proteins, by exporting iron from intracellular pathogen-containing compartments, and by limiting absorption of dietary iron. Ferric Uptake Regulator (Fur) is a transcription factor which utilizes Fe2+ as a corepressor and represses siderophore synthesis in pathogens. Fur, directly or indirectly, controls expression of enzymes that protect against ROS damage. Thus, the challenges of iron homeostasis and defense against ROS are addressed via Fur. Although the role of Fur as a repressor is well-documented, emerging evidence demonstrates that Fur can function as an activator. Fur activation can occur through three distinct mechanisms (1) indirectly via small RNAs, (2) binding at cis regulatory elements that enhance recruitment of the RNA polymerase holoenzyme (RNAP), and (3) functioning as an antirepressor by removing or blocking DNA binding of a repressor of transcription. In addition, Fur homologs control defense against peroxide stress (PerR) and control uptake of other metals such as zinc (Zur) and manganese (Mur) in pathogenic bacteria. Fur family members are important for virulence within bacterial pathogens since mutants of fur, perR, or zur exhibit reduced virulence within numerous animal and plant models of infection. This review focuses on the breadth of Fur regulation in pathogenic bacteria. PMID:24106689

  11. An analytic solution for periodic thermally-driven flows over an infinite slope

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zardi, Dino; Serafin, Stefano

    2013-04-01

    The flow generated along an infinite slope in an unperturbed stably stratified atmosphere at rest by a time periodic surface temperature forcing is examined. Following Defant (1949), a set of equations is derived which extends Prandtl's (1942) theory to allow for nonstationary conditions. Uniform boundary conditions are conducive to an along-slope parallel flow, governed by a periodically reversing local imbalance between along-slope advection and slope-normal fluxes of momentum and heat. Solutions include both a transient part and a subsequent periodic regime. The former can only be expressed in an integral form, whereas the latter is a combination of exponential and sine or cosine functions of time and height normal to the slope. Key parameters are the quantity Nα = N sinα (where α is the slope angle, and N is the Brunt-Väisälä frequency of the unperturbed atmosphere) and the angular frequency of the driving surface temperature cycle, ?. Three different flow regimes may occur, namely subcritical (Nα < ?), critical (Nα = ?) and supercritical (Nα > ?). The properties of the solutions in each regime are examined and discussed. The relationship between the present solutions and the earlier time-dependent slope flow model by Defant (1949) is also discussed. References Defant, F., 1949: Zur Theorie der Hangwinde, nebst Bemerkungen zur Theorie der Berg- und Talwinde. [A theory of slope winds, along with remarks on the theory of mountain winds and valley winds]. Arch. Meteor. Geophys. Bioclimatol., Ser. A, 1, 421-450 (Theoretical and Applied Climatology). [English translation: Whiteman, C.D., and E. Dreiseitl, 1984: Alpine meteorology: Translations of classic contributions by A. Wagner, E. Ekhart and F. Defant. PNL-5141 / ASCOT-84-3. Pacific Northwest Laboratory, Richland, Washington, 121 pp]. Prandtl, L., 1942: Strömungslehre [Flow Studies]. Vieweg und Sohn, Braunschweig, 382 pp.

  12. Turbulenzübergang in der Rohrströmung: Die Lösung eines alten Rätsels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Eckhardt, Bruno; Hof, Björn; Faisst, Holger

    2006-09-01

    Die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen durch eine Röhre kann zwei Zustände annehmen. Einer ist laminar, also gleichmäßig geordnet, einer ist zeitlich-räumlich verwirbelt und turbulent. Mit dem Übergang zur Turbulenz nimmt der Strömungswiderstand drastisch zu. Vor etwa 120 Jahren beschrieb Osborne Reynolds bereits das Verhalten der Rohrströmung sehr genau. Er beobachtete, dass der Turbulenzübergang sehr empfindlich von äußeren Störungen abhängt, was bislang rätselhaft blieb. Dieses Rätsel konnte nun mit einer Kombination aus Computerstudien, Konzepten aus der nichtlinearen Dynamik und speziell entwickelten Experimenten gelöst werden.

  13. Neuausrichtung und Konsolidierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Grohmann, Heinz

    Mit der Wahl von Wolfgang Wetzel zum Vorsitzenden der Deutschen Statistischen Gesellschaft im Jahre 1972 begann eine 32jährige Ära, in der die praktische und die theoretische Statistik in einem ausgewogenen Verhältnis gepflegt wurden. Ein regelmäßiger vierjähriger Wechsel im Vorsitz stärkte die Gemeinschaft und die praktische wie die wissenschaftliche Arbeit gleichermaßen. Die jährlichen Hauptversammlungen behandelten gesellschaftlich aktuelle wie zukunftsorientierte Themen, und die Ausschüsse sowie weitere Veranstaltungen gaben Gelegenheit zur Förderung und Pflege einer Vielzahl von Arbeitsgebieten der Statistik. Darüber wird nicht nur in diesem Kapitel, sondern auch in den Teilen II und III des Bandes berichtet.

  14. Kommunikation mit Mitarbeitern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Spychala, Anne; Fleischmann, Jürgen

    Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten und Informationen zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens (O'Hair et al. 1997). Dieser Austausch kann persönlich, aber z.B. auch per Telefon, E-Mail oder durch Computersysteme erfolgen. In diesem Kapitel betrachten wir die persönliche Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Zur persönlichen Kommunikation mit Mitarbeitern zählen sowohl formelle Gespräche mit Mitarbeitern als auch eher informelle Gespräche zwischen Tür und Angel. Die Gespräche können dabei mit einzelnen Mitarbeitern (z.B. jährliches Mitarbeitergespräch) oder mit Gruppen von Mitarbeitern (z.B. regelmäßige Projekt- oder Teambesprechungen) stattfinden.

  15. Lifelong Learning: One Focus, Different Systems. Studien zur Erwachsenenbildung, Band 19.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Harney, Klaus, Ed.; Heikkinen, Anja, Ed.; Rahn, Sylvia, Ed.; Schemmann, Michael, Ed.

    These 17 articles on different subjects of the broader theme "lifelong learning" represent the latest results of the discussions of the Vocational Education and Culture Research Network. An introduction (Klaus Harney et al.) provides summaries of the contents. The articles are "The Global and International Discourse of Lifelong…

  16. Batch-Versuche zur Bestimmung der Sorption und Reaktionskinetik von fluoreszierenden Tracern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vaitl, Tobias; Wohnlich, Stefan

    2018-06-01

    For many tracer experiments, prior determination of interaction between solid medium and used tracers is of major interest in order to achieve efficient, economic and successful field experiments. In the present study, three different types of batch experiments were performed with three fluorescent dyes (Na-Fluorescein, Amidorhodamin G and Tinopal CBS-X) and three different rock types (sandstone, claystone and limestone), to determine distribution coefficients and reaction kinetics. All three rock types were analysed for organic carbon content, specific surface area and mineralogical composition to identify the main sorption mechanisms. For all tracers, different sorption properties were found depending on the type of rock. The strongest sorption was observed for Tinopal CBS-X in contact with claystone. Only Na-Fluorescein showed sorption (albeit limited) in contact with the sandstones. The investigated limestones indicated a high sorption for the tracer Tinopal CBS-X. Regarding reaction kinetics, in most cases, thermodynamic equilibrium conditions were reached after two weeks.

  17. Wege zur Festigung der Fachlexik (Ways of Building a Technical Vocabulary)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kalmykowa, Elena

    1974-01-01

    Learning to read foreign technical texts requires (a) a minimum vocabulary and (b) effective drill. The following are suggested: translation, question-answer method, definition exercises, exercises to develop skill in the use of reference works, schematic presentations and tables, annotating and making reports and summaries. (Text is in German.)…

  18. NAChR α4β2 subtype and their relation with nicotine addiction, cognition, depression and hyperactivity disorder.

    PubMed

    Laikowski, Manuela M; Reisdorfer, Favero; Moura, Sidnei

    2018-04-09

    Neuronal α4β2 nAChRs are receptors involved in the role of neurotransmitters regulation and release, and this ionic channel participates in biological process of memory, learning and attention. This work aims review the structure and functioning of the α4β2 nAChR emphasizing its role in the treatment of associated diseases like nicotine addiction and underlying pathologies such as cognition, depression and attention-deficit hyperactivity disorder. The authors realized extensive bibliographic research using the descriptors "Nicotine Receptor α4β2" and "cognition", "depression", "attention-deficit hyperactivity disorder", besides cross-references of the selected articles and after analysis of references in the specific literature. As results, it was found 180 relevant articles presenting the main molecules with affinity to nAChR α4β2 relating to the cited diseases. The α4β2 nAChR subtype is a remarkable therapeutic target since this is the most abundant receptor in the central nervous system. In summary, this review presents perspectives on the pharmacology and therapeutic targeting of α4β2 nAChRs for the treatment of cognition and diseases like nicotine dependence, depression and attention-deficit hyperactivity disorder. Copyright© Bentham Science Publishers; For any queries, please email at epub@benthamscience.org.

  19. Extrusion & Compoundierung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Collin, Heinz; Schulze, Verena

    Unter Extrusion wird das kontinuierliche Fördern von formbaren Massen verstanden. Dies können Kunststoffe, Teigwaren in der Lebensmittelindustrie oder auch keramische Massen sein. In der chemischen Industrie werden ebenfalls hochviskose (schwerfließende) Stoffe oder Pasten dosiert, gefördert und extrudiert. Früher waren vorzugsweise Kolbenstrangpressen im Einsatz, bis sich ab 1950 in steigendem Maße die Schneckenmaschinen durchgesetzt haben. Der weltweite Siegeszug der Kunststoffe ist zu einem erheblichen Teil auf die stetige technologische Weiterentwicklung im Bereich der Extrusionstechnik zurückzuführen. Der Markt der weltweit produzierten Maschinen für die Kunststoffverarbeitung erreichte im Jahr 2006 einen Wert von 20 Milliarden Euro und somit zählt dieser Bereich mittlerweile zu einem der großen Industriezweige [1].

  20. Magnetic order in the frustrated Ising-like chain compound Sr3NiIrO6

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lefrançois, E.; Chapon, L. C.; Simonet, V.; Lejay, P.; Khalyavin, D.; Rayaprol, S.; Sampathkumaran, E. V.; Ballou, R.; Adroja, D. T.

    2014-07-01

    We have studied the field and temperature dependencies of the magnetization of single crystals of Sr3NiIrO6. These measurements evidence the presence of an easy axis of anisotropy and two anomalies in the magnetic susceptibility. Neutron powder diffraction realized on a polycrystalline sample reveals the emergence of magnetic reflections below 75 K with magnetic propagation vector k ˜ (0, 0, 1), undetected in previous neutron studies [T. N. Nguyen and H.-C. zur Loye, J. Solid State Chem. 117, 300 (1995), 10.1006/jssc.1995.1277]. The nature of the magnetic ground state, and the presence of two anomalies common to this family of material, are discussed on the basis of the results obtained by neutron diffraction, magnetization measurements, and symmetry arguments.

  1. Dürre, Waldbrände, gravitative Massenbewegungen und andere klimarelevante Naturgefahren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Glade, Thomas; Hoffmann, Peter; Thonicke, Kirsten

    Klimarelevante Naturgefahren sind auf vielfältige Faktoren zurückzuführen, deren Zusammenwirken in der Gesamtheit betrachtet werden muss. Die vorbereitenden, auslösenden und kontrollierenden Faktoren werden in unterschiedlichster Weise vom Klimawandel beeinflusst. Die Autoren beschreiben beobachtete Trends und Projektionen zu Dürre, Waldbränden, gravitativen Massenbewegungen (Muren, Fels- und Bergstürze, Hangrutschungen) und Schneelawinen sowie das Zusammenspiel der unterschiedlichen Ursachen. Sie diskutieren darüber hinaus, welche der Veränderungen in der Häufigkeit oder Stärke von Naturgefahren tatsächlich ausschließlich dem Klimawandel zuzuschreiben sein könnten und welche Anteile hierbei der direkte menschliche Einfluss hat und konstatieren, dass eine eindeutige Trennung häufig nicht vollzogen werden kann.

  2. Musikalische Akustik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Meyer, Jürgen

    Im weitesten Sinne umfasst die musikalische Akustik alle Themenbereiche, in denen Akustik und Musik in irgendeiner Form miteinander verbunden sind oder zumindest gleichzeitig eine Rolle spielen (Meyer 2004a). Im Mittelpunkt steht dabei die Akustik der Musikinstrumente und Gesangsstimmen, die sich mit der physikalischen Funktionsweise einschließlich der Einflussmöglichkeiten des Spielers auf die Tongestaltung und mit der Schallabstrahlung einschließlich der Klangeigenarten und der Richtungsabhängigkeit befasst (Meyer 2004b, Fletcher u. Rossing 1991). Sobald dabei klangästhetische Gesichtspunkte mit ins Spiel kommen, ist eine Einbeziehung psychoakustischer Aspekte unumgänglich. Erst auf dieser Grundlage ist eine qualitative Bewertung von Instrumenten möglich, die es den Instrumentenbauern erlaubt, anhand objektiver Kriterien bautechnische Veränderungen zur Verbesserung ihrer Instrumente vorzunehmen.

  3. Gesellschaft, Lebensgemeinschaft, Ökosystem - Über die Kongruenz von politischen und ökologischen Theorien der Entwicklung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Voigt, Annette

    Im Jahr 1859 veröffentlichte Charles Darwin "On the Origin of Species“. Seine Evolutionstheorie ist das wohl spektakulärste Beispiel einer naturwissenschaftlichen Theorie großer gesellschaftlicher Relevanz. Ihre verschiedenen Facetten wurden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, unter anderem auch ihre Anwendung zur Erklärung von Zuständen und Prozessen menschlicher Gesellschaften. Zum Teil wurde die Seiensweise der Natur - scheinbar unabhängig von gesellschaftlichen Interessen - für die Erklärung und Legitimation gesellschaftlicher Zustände oder die Legitimation von politischen Ideologien herangezogen (Sozialdarwinismus). Denn Gesellschaft funktioniere ja so, wie Darwin die Natur erklärt habe: es herrsche z. B. Konkurrenzkampf, Auslese und Arbeitsteilung, Erfolg hätten diejenigen, die sich an die Bedingungen am Besten anpassten.

  4. Effekt einer ad libitum verzehrten fettreduzierten Kost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten auf den Blutdruck bei Borderline-Hypertonikern

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Möseneder, Jutta M.

    2002-01-01

    In der randomisierten, multizentrischen DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hy-pertension), die unter kontrollierten Bedingungen stattfand, führte eine fettreduzierte Mischkost, reich an Obst, Gemüse und Milchprodukten, bei Borderline-Hypertonikern zu einer signifikanten Blutdrucksenkung. Während der Studienphase wurden Körpermasse, Natrium-Aufnahme sowie Alkoholzufuhr aufgrund der bekannten Einflussnahme auf den Blutdruck konstant gehalten. In der eigenen Pilot-Studie sollte untersucht werden, ob das Ergebnis der DASH-Studie (i) mit deutschen Hypertonikern und (ii) unter habituellen Ernährungs- und Lebensbedingungen mit regelmäßig durchgeführter Ernährungsberatung und ad libitum Verzehr anstelle des streng kontrollierten Studienansatzes bestätigt werden kann. Eine Konstanz der Körpermasse, der Natrium-Urinausscheidung (unter diesem Studienansatz valider als die Aufnahme) und des Alkoholkonsums wurde vorausgesetzt. Die Studienpopulation setzte sich aus 53 übergewichtigen Probanden mit einer nicht medikamentös therapierten Borderline-Hypertonie und ohne Stoffwechselerkrankungen zusammen. Die Studienteilnehmer wurden randomisiert entweder der Idealgruppe mit einer fettarmen Kost reich an Milchprodukten, Obst und Gemüse (ähnlich der DASH-Idealgruppe) oder der Kontrollgruppe mit habitueller Ernährungsweise zugeteilt. Über einen Zeitraum von fünf Wochen wurde den Probanden etwa 50% ihres täglichen Lebensmittelbedarfes entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gelegenheitsblutdruckmessungen und 24h-Blutdruckmessungen, Ernährungs- und Aktivitätsprotokolle, Blut- und Urinproben sowie anthropometrische Messungen wurden vor, während und fünf Wochen nach der Interventionsphase durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Idealgruppe keine signifikante Blutdrucksenkung beobachtet werden konnte. Dies lässt sich durch die Tatsache erklären, dass die Lebens-mittel- und Nährstoffaufnahme der deutschen

  5. NAFLA - Ein Simulationswerkzeug zur analytischen Abschätzung von Schadstofffahnenlängen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kumar Yadav, Prabhas; Händel, Falk; Müller, Christian; Liedl, Rudolf; Dietrich, Peter

    2013-03-01

    Groundwater pollution with organic contaminants remains a world-wide problem. Before selection of any remediation technique, it is important to pre-assess contaminated sites with respect to their hazard. For this, several analytical and numerical approaches have been used and an initial assessment of contaminated sites the MS-Excel© tool "NAFLA" was developed. "NAFLA" allows a quick and straightforward calculation and comparison of some analytical approaches for the estimation of maximum plume length under steady-state conditions. These approaches differ from each other in source geometry, model domain orientation, and in the consideration of (bio)chemical reaction within the domain. In this communication, we provide details about the development of "NAFLA", its possible usage and information for users. The tool is especially designed for application in student education, by authorities and consultants.

  6. Von den Flitterwochen zur distanzierten Partnerschaft. Deutsche Manager in internationalen M&A

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fuchs, Martina; Schalljo, Martin

    2017-04-01

    Cross-border mergers and acquisitions (M&A) require considerable intercultural openness on the part of the managers involved. A recent wave of takeovers by private equity investors and foreign investors from emerging economies has challenged German executives. In cases of friendly takeovers, as described in this study, managers at first appear to extend a cosmopolitan welcome to the new owners. However, further analysis of structural hermeneutics reveals latent normative professional ethics of managers which lead to practices of distancing, in particular from young investors from China, India, and Russia.

  7. Erste Erkenntnisse zur Prospektion und Charakterisierung des Aquifers der Aroser Dolomiten, Schweiz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Regli, Christian; Kleboth, Peter; Eichenberger, Urs; Schmassmann, Silvia; Nyfeler, Peter; Bolay, Stephan

    2014-03-01

    In urban areas of the Swiss Alps the use of geothermal energy from several hundred meters depth becomes increasingly important. For this mainly open systems have priority. This work presents the first insights in the prospection and characterisation of the so far unexplored, utilizable, and abundant Aquifer of the Arosa Dolomites. Besides the use of established methods and techniques, such as seismic measurements, an exploration drilling, borehole geophysical measurements, and pumping tests, the application of the KARSYS-approach for geological and conceptual hydrogeological 3D-modelling of the aquifer is illustrated. In addition, the development of a viewer for 3D-visualization of drillings is documented. The hydrogeological and metrological approaches allow a lithological facies differentiation of the Arosa Dolomites, and a differentiation of the fractured and karstified areas within the aquifer. The results represent the basis for advanced findings optimizing and risks minimising exploration and drilling planning, and for sustainable utilization planning.

  8. Wie man Wert aus Smart Data schöpft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schüller, Katharina; Fritsch, Stefan

    Der vorliegende Beitrag diskutiert an einem konkreten Forschungsprojekt, wie aus den Überwachungsdaten von Photovoltaikanlagen Algorithmen entwickelt wurden, die zukünftig die automatisierte Fehlererkennung und damit eine verbesserte Betriebsführung ermöglichen können. Um von Daten zum optimierten Prozess zu gelangen, sind vier Stufen notwendig. Nach der Datenintegration folgen die Qualitätssicherung, dann die Analyse und schließlich die Umsetzung in eine betrieblich nutzbare Anwendung. Für die Entwicklung valider, praxisrelevanter Modelle stellte es sich als unumgänglich heraus, dass bereits frühzeitig die datengenerierenden Prozesse und damit auch die physikalischen Grundlagen der Anlagen nicht nur von den Prozessexperten, sondern genauso von den Data Scientists verstanden wurden: Es genügt eben nicht, Daten zu konsolidieren und in ein Analysetool zu stecken, sondern die Wertschöpfung aus Daten gelingt nur, wenn eine domänen- und kompetenzübergreifend interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt, in der beide Seiten bereit sind, kontinuierlich voneinander zu lernen.

  9. Wie wissenschaftlich ist der Evolutionsgedanke?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vollmer, Gerhard

    Darwin war ein besonnener Mann; alles Aufsehen war ihm zuwider. Trotzdem hat er eine Revolution ausgelöst, deren Wirkung nicht auf die Biologie beschränkt blieb. Seine Theorie lässt sich in fünf Teiltheorien zerlegen, die sich durch die Begriffe Artenwandel, Verwandtschaft alles Lebendigen und gemeinsamer Ursprung, Artenaufspaltung und Artenvielfalt, Gradualismus, natürliche Auslese charakterisieren lassen. Dadurch wurden mehrere religiöse und weitere weltanschauliche Überzeugungen in Frage gestellt. Deshalb wird die Evolutionstheorie auch heute noch vielfach kritisiert, ja bekämpft. Die Vorwürfe lassen sich ordnen nach den Kriterien, mit denen wir erfahrungswissenschaftliche Theorien beurteilen. Haltbar ist daran nur, dass es für die Evolutionstheorie zwar beliebig viele Bestätigungen gibt, aber nur wenige Widerlegungsmöglichkeiten. Durch die neuerdings entwickelten und durchgeführten Evolutionsexperimente ist die empirische Situation allerdings deutlich besser geworden. Am (erfahrungs)wissenschaftlichen Charakter der Evolutionstheorie besteht deshalb kein Zweifel.

  10. Reproductive Ecology of Yakima River Hatchery and Wild Spring Chinook and Juvenile-to-Adult PIT-tag Retention; Yakima/Klickitat Fisheries Project Monitoring and Evaluation, 2001 Annual Report.

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Knudsen, Curtis M.

    2002-11-01

    This report is intended to satisfy two concurrent needs: (1) provide a contract deliverable from Oncorh Consulting to the Washington Department of Fish and Wildlife (WDFW), with emphasis on identification of salient results of value to ongoing Yakima/Klickitat Fisheries Project (YKFP) planning, and (2) summarize results of research that have broader scientific relevance. This is the first in an anticipated series of reports that address reproductive ecological research and monitoring of spring chinook in the Yakima River basin. In addition to within-year comparisons, between-year comparisons will be made to determine if traits of the wild Naches basin control population, themore » naturally spawning population in the upper Yakima River and the hatchery control population are diverging over time. This annual report summarizes data collected between April 1, 2001 and March 31, 2002. In the future, these data will be compared to previous years to identify general trends and make preliminary comparisons.« less

  11. Uber Phosphorylierung im Licht

    PubMed Central

    Warburg, Otto

    1962-01-01

    Während bisher der Zusammenhang zwischen Dehydrierung und Phosphorylierung im Licht nur für die stöchiometrischen Chinonreactionen bewiesen worden war, ist nunmehr auch für die katalytischen Chinonreactionen, die aeroben wie die anaeroben, gezeigt worden, dass die Dehydrierung die Phosphorylierung bewirkt. Eine andere Phosphorylierung, als die Phosphorylierung durch Dehydrierung gibt es in den grünen Grana nicht. Natürlich entsteht nunmehr die Frage, welche Substanz das Substrat von Dehydrierung und Phosphorylierung ist. Da die Grana keine Dunkelatmung haben und deshalb im Dunkeln nicht phosphorylieren können, auch nicht nach Zusatz von Chinon, so muss das gesuchte Substrat im Licht entstehen; und da der Photolyt der Granareactionen eine Kohlensäureverbindung ist, so muss das gesuchte Substrat eine im Licht entstehende Kohlenstoffverbindung sein. Wegen der Gärungen und dem einzigen bisher bekannten chemischen Mechanismus der Phosphorylierung durch Dehydrierung (4) denkt man an Triosephosphat. Aber chemisch ist jeder Aldehyd möglich. PMID:14004907

  12. Generating a Metal-responsive Transcriptional Regulator to Test What Confers Metal Sensing in Cells*

    PubMed Central

    Osman, Deenah; Piergentili, Cecilia; Chen, Junjun; Chakrabarti, Buddhapriya; Foster, Andrew W.; Lurie-Luke, Elena; Huggins, Thomas G.; Robinson, Nigel J.

    2015-01-01

    FrmR from Salmonella enterica serovar typhimurium (a CsoR/RcnR-like transcriptional de-repressor) is shown to repress the frmRA operator-promoter, and repression is alleviated by formaldehyde but not manganese, iron, cobalt, nickel, copper, or Zn(II) within cells. In contrast, repression by a mutant FrmRE64H (which gains an RcnR metal ligand) is alleviated by cobalt and Zn(II). Unexpectedly, FrmR was found to already bind Co(II), Zn(II), and Cu(I), and moreover metals, as well as formaldehyde, trigger an allosteric response that weakens DNA affinity. However, the sensory metal sites of the cells' endogenous metal sensors (RcnR, ZntR, Zur, and CueR) are all tighter than FrmR for their cognate metals. Furthermore, the endogenous metal sensors are shown to out-compete FrmR. The metal-sensing FrmRE64H mutant has tighter metal affinities than FrmR by approximately 1 order of magnitude. Gain of cobalt sensing by FrmRE64H remains enigmatic because the cobalt affinity of FrmRE64H is substantially weaker than that of the endogenous cobalt sensor. Cobalt sensing requires glutathione, which may assist cobalt access, conferring a kinetic advantage. For Zn(II), the metal affinity of FrmRE64H approaches the metal affinities of cognate Zn(II) sensors. Counter-intuitively, the allosteric coupling free energy for Zn(II) is smaller in metal-sensing FrmRE64H compared with nonsensing FrmR. By determining the copies of FrmR and FrmRE64H tetramers per cell, then estimating promoter occupancy as a function of intracellular Zn(II) concentration, we show how a modest tightening of Zn(II) affinity, plus weakened DNA affinity of the apoprotein, conspires to make the relative properties of FrmRE64H (compared with ZntR and Zur) sufficient to sense Zn(II) inside cells. PMID:26109070

  13. Thermally driven up-slope flows: state of the art and open questions

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Zardi, D.

    2015-12-01

    Thermally driven flows over simple slopes are a relevant research topic, not only per se, but also as a source of key concepts for understanding and modelling many other flows over more complex topographies. However, compared to down-slope, up-slope flows have received much less attention in the literature. Indeed, to investigate katabatic winds many extensive and well equipped field measurements were performed in recent years under various research projects, and a series of high-resolution numerical simulations were run. On the contrary, few field experiments have provided detailed datasets documenting the development of anabatic flows, and the analysis of numerical investigations still relies on Schumann's (1990) pioneering LES simulations. Also, analytic solutions - such as Prandtl's (1942) constant-K profiles - reproduce fairly well katabatic flows, but are definitely inadequate to accurately reproduce field data for up-slope flows (Defant 1949). In particular, some open questions still claim for further investigations, such as the conditions of instability of slope-parallel flow vs. vertical motions, and the related possible occurrence of flow separation, and the similarity analysis of slope-normal velocity profiles of temperature anomaly, wind intensity and turbulence related quantities. Here a review of the state of the art on the subject is proposed, along with some insights into possible future developments. ReferencesDefant, F., 1949: Zur Theorie der Hangwinde, nebst Bemerkungen zur Theorie der Berg- und Talwinde. [A theory of slope winds, along with remarks on the theory of mountain winds and valley winds]. Arch. Meteor. Geophys. Bioclimatol., Ser. A, 1, 421-450 (Theoretical and Applied Climatology). [English translation: Whiteman, C.D., and E. Dreiseitl, 1984: Alpine meteorology: Translations of classic contributions by A. Wagner, E. Ekhart and F. Defant. PNL-5141 / ASCOT-84-3. Pacific Northwest Laboratory, Richland, Washington, 121 pp]. Prandtl, L

  14. IQM-Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung des Information Lifecycle Management Prozesses

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Baškarada, Saša; Gebauer, Marcus; Koronios, Andy; Gao, Jing

    Heutige Organisationen produzieren und speichern mehr Informationen als je zuvor. Der resultierende Informationsüberfluss, zusammen mit einem Mangel an Qualitätssicherung für das Information Lifecycle Management, führt zu einem unsicheren Status der Informationsqualität in vielen Organisationen. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass das Bewerten, Verbessern und Steuern der Informationsqualität ein offenkundig schwieriges Unterfangen ist. Dieses Kapitel stellt ein Modell zur Bewertung und Verbesserung der Information Quality Management Capability Maturity (IQM-Reifegrad) vor. Es wird ein Satz von Kriterien vorgestellt, der aus Literaturrecherche und Fallstudien abgeleitet wurde. Die Reifegradindikatoren werden validiert und in einem mehrstufigen Reifegradmodell durch eine Delphi-Studie gruppiert. Das abgeleitete IQM-Reifegradmodell hilft Organisationen ihre bestehenden Praktiken im IQM zu bewerten und potentielle Lücken und Verbesserungsstrategien zu ermitteln.

  15. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft: Potenziale und Herausforderungen der IKT-Branche für Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Aichele, Christian; Schönberger, Marius

    Energieunternehmen haben auf dem Weg zur digitalen Transformation noch viele Herausforderungen zu bewältigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt derzeit auf der Modernisierung der IT-Systeme. Ausgangspunkt hierzu ist, dass sich bei den Endkonsumenten Mobile Applikationen, Smartphones, Tablet-PCs oder Smart TVs einer immensen Beliebtheit erfreuen. Durch diese Technologien wird die physische und virtuelle Welt in immer weiter zunehmendem Maße miteinander verknüpft. Mobile Applikation können einen wahren Hype hervorrufen und Verhaltensweisen auch nachhaltig verändern (ein Beispiel hierfür ist Pokémon Go, eine App die ein virtuelles Spiel mit der realen Umgebung kombiniert und die erstmalig auch eingefleischte Zocker aus der Anonymität ihrer häuslichen Umgebung hervorlocken konnte und für analoge Bewegung im Freien sorgte).

  16. PVD-Beschichtungstechnologie

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lake, Markus K.

    Die PVD-Technologie umfasst eine Reihe von Beschichtungsverfahren zur Abscheidung von Metallen, Legierungen oder chemischen Verbindungen durch Zufuhr von thermischer Energie oder durch Teilchenbeschuss im Hochvakuum. PVDVerfahren gestatten u. a. die Beschichtung bei niedrigen Prozesstemperaturen, so dass thermisch sensible Substrate, z. B. wärmebehandelte Stähle oder ausgewählte Kunststoffe, beschichtet werden können. Insbesondere mit dem Magnetron Sputter Ion Plating-Verfahren (MSIP-Verfahren) und mit dem Arc Ion Plating-Verfahren (AIP-Verfahren) ist es möglich, thermisch vorbehandelte Werkstoffe zu beschichten, ohne den eingestellten Wärmebehandlungszustand (Härte, Spannungszustand) zu verändern. Ferner können endbearbeitete Bauteile mit der PVD-Technologie beschichtet werden, da die eingesetzten PVD-Verfahren die Ausgangsoberfläche konturgetreu abbilden, ohne dass eine Nachbearbeitung erforderlich wird.

  17. Smart Meter Rollout: Intelligente Messsysteme als Schnittstelle zum Kunden im Smart Grid und Smart Market

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vortanz, Karsten; Zayer, Peter

    Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist verabschiedet. Ab 2017 sind moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zu verbauen und zu betreiben. Der "deutsche Weg" für die Einführung von Smart Metern sieht einen stufenweisen Rollout sowie ein Höchstmaß an Informations- und Datensicherheit vor. Dabei spielen iMSys und mME eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung der intelligenten Netze (Smart Grids) und des neuen Marktmodells (Smart Market). Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Gesetzen, den Marktrollen und ihren Aufgaben, Datenschutz und Datensicherheit, dem iMSys als sichere Lösung, dem sicheren Betrieb von Smart Meter Gateways, Smart Grid - Smart Market, dem Zusammenspiel zwischen reguliertem Bereich und Markt, den Einsatzbereichen der iMSys sowie den Auswirkungen auf Prozesse und Systeme und gibt Handlungsempfehlungen.

  18. Intelligente Messsysteme - Mehrwert für unterschiedliche Stufen der Wertschöpfung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Deppe, Benjamin

    Die Veränderung der Energiewirtschaft schreitet kontinuierlich voran - und wird mit Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende nicht abgeschlossen sein. Vielmehr steigen die Innovationsgeschwindigkeit und die Erwartungshaltung der Kunden. Dieses Kapitel beschreibt, wie intelligente Messsysteme die Basis für neue Möglichkeiten schaffen und wie sich diese Veränderungen auf die Wertschöpfung auswirken. Der Fokus liegt dabei auf dem Wandel der einzelnen Wertschöpfungsstufen im Verlauf der Liberalisierung des Messwesens und dem seit dem 02.09.2016 verbindlichen Messstellenbetriebsgesetzes. Der Beitrag zeigt auf, wie sich bisher getrennte Wertschöpfungsstufen nunmehr direkt berühren und miteinander interagieren. Deutlich wird dadurch, wie Informationen zu Mehrwert führen können - aber auch, welche Fragen noch zu beantworten sind und welche Hürden es zu überwinden gilt.

  19. Nebenwirkungen von TNF-alpha-Inhibitoren am Hautorgan.

    PubMed

    Lindhaus, Claudia; Tittelbach, Jörg; Elsner, Peter

    2017-03-01

    TNF-alpha-Inhibitoren werden seit Anfang der 1990er Jahre erfolgreich zur Behandlung diverser immunvermittelter entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. Inzwischen gibt es eine umfangreiche Datenlage bezüglich ihrer Sicherheit. Nebenwirkungen sind bezogen auf die Häufigkeit der Anwendung selten und meist nicht schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen am Hautorgan zählen lokale injektionsassoziierte Reaktionen, Infektionen, immunvermittelte Reaktionen sowie Neoplasien. Die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen sind infektiöser Natur. Mykobakterielle Infektionen, aber auch non-mykobakterielle Erreger, Viren und Pilze können potenziell letale, systemische Infektionen auslösen. Im Folgenden wird eine Übersicht über das gegenwärtige Wissen bezüglich der Nebenwirkungen von TNFα-Inhibitoren am Hautorgan gegeben. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  20. Akne.

    PubMed

    Degitz, Klaus; Ochsendorf, Falk

    2017-07-01

    Akne ist eine chronische Erkrankung mit hoher Prävalenz unter Jugendlichen. Pathogenetische Hauptfaktoren (und ihre klinischen Korrelate) sind gesteigerte Talgproduktion (Seborrhoe), follikuläre Hyperkeratose (Komedonen) und perifollikuläre Entzündungsvorgänge (Papulopusteln). Die Krankheit wird von endogenen (Androgene, IGF-1, neuroendokrine Faktoren) und exogenen (Propionibacterium acnes, Diät, mechanische Irritation, Inhaltsstoffe medizinischer oder kosmetischer Externa) Einflüssen moduliert. Akne geht mit zum Teil hoher Morbidität einher und kann bereits bei leichter Ausprägung eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bewirken. Zu Therapie stehen wirksame topische und systemische Behandlungsverfahren zur Verfügung. Eine optimale Behandlung erfordert eine stadiengerechtes Management und kontinuierliche ärztliche Begleitung der Patienten über den erforderlichen Behandlungszeitraum. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  1. Hermann Hankel's "On the general theory of motion of fluids". An essay including an English translation of the complete Preisschrift from 1861

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Villone, Barbara; Rampf, Cornelius

    2017-12-01

    The present is a companion paper to "A contemporary look at Hermann Hankel's 1861 pioneering work on Lagrangian fluid dynamics" by Frisch, Grimberg and Villone [Eur. Phys. J. H 42, 537-556 (2017)]. Here we present the English translation of the 1861 prize manuscript from Göttingen University "Zur allgemeinen Theorie der Bewegung der Flüssigkeiten" (On the general theory of the motion of the fluids) of Hermann Hankel (1839-1873), which was originally submitted in Latin and then translated into German by the Author for publication. We also provide the English translation of two important reports on the manuscript, one written by Bernhard Riemann and the other by Wilhelm Eduard Weber during the assessment process for the prize. Finally, we give a short biography of Hermann Hankel with his complete bibliography.

  2. G-spot augmentation with autologous fat transplantation.

    PubMed

    Herold, Christian; Motamedi, Melodi; Hartmann, Uwe; Allert, Sixtus

    2015-01-01

    Lipofilling for G-spot augmentation is appealing because long-term persistence of the fat is expected to be very good. We report the case of a 29-year-old patient who requested G-spot augmentation to enhance sexual sensation. Autologous fat (8 cc) that was harvested from the trochanteric area was injected. Although there are few published data acknowledging the presence of the G-spot, the patient was satisfied with the procedure and no side effects occurred. Nevertheless, evaluation with standard questionnaires, such as Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ) and Kurzfragebogen für sexuelle Probleme (KFSP-F), did not indicate the positive effects on subjective well-being and sexual parameters of a surgical G-spot augmentation. Studies comprising a larger series of patients are required before substantiated recommendations regarding the benefits and risks of this procedure will be possible.

  3. STF Optimierung von single-bit CT ΣΔ Modulatoren basierend auf skalierten Filterkoeffizienten

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Widemann, C.; Zorn, C.; Brückner, T.; Ortmanns, M.; Mathis, W.

    2012-09-01

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Signalübertragungsverhalten von single-bit continuous-time (CT) ΣΔ Modulatoren. Dabei liegt der Fokus der Untersuchung auf dem Peaking der Signaltransferfunktion (STF). Dieser Effekt kann die Performance und die Stabilität des Gesamtsystems negativ beeinflussen, da bei auftretendem STF-Peaking Signale außerhalb des Signalbands verstärkt werden. In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz zur Reduktion des Peakings vorgestellt, der auf der Optimierung der Systemdynamik basiert. Dabei werden die Filterkoeffizienten des Modulators systematisch angepasst. Anhand eines Beispielsystems wird gezeigt, dass der Ansatz genutzt werden kann, um das Übertragungsverhalten des Modulators abhängig vom Ausgangssystem zu verändern. So kann entweder die Systemsperformance verbessert werden, ohne Peaking in der STF zu erzeugen, oder das STF-Peaking reduziert werden, ohne die Systemperformance stark zu beeinflussen.

  4. Tourismus

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Matzarakis, Andreas; Lohmann, Martin

    Für den Tourismus haben Klima und Wetter eine große Relevanz: als Treiber des Verhaltens wie auch als Angebotsfaktor. Wetter und Klima sind demnach sowohl Bestandteil des touristischen Angebotes als auch limitierende Faktoren des Tourismus und Steuergrößen für die touristische Nachfrage. Insofern liegt es nahe, dass dieser Sektor vom Klimawandel betroffen sein wird. Der Tourismus ist aber auch ein Faktor, der seinerseits erheblich auf das Klima und den Klimawandel zurückwirkt. Dabei ist der Klimawandel aber nur einer von vielen voneinander abhängig erscheinenden Einflussfaktoren, denen der Sektor "Tourismus" ausgesetzt ist. Das heißt, es handelt sich um ein komplexes Wirkungsgefüge. Das Kapitel widmet sich den Klimawandelfolgen im Tourismus und macht diese beispielhaft an den Regionen "Küsten" sowie "Mittel- und Hochgebirge" fest, um Anpassungsmöglichkeiten anzufügen.

  5. Viele Tests - viele Fehler?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Tabelow, Karsten

    Bildgebende Verfahren haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Medizin erobert und die medizinische Forschung und Diagnostik revolutioniert. Sie ermöglichen Ärzten und Forschern einen Einblick in lebendes Gewebe. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung liefern die Verfahren immer höhere Auflösungen, schärfere Bilder und mehr Details. Bildgebende Verfahren sind ohne Mathematik undenkbar, von der Bildrekonstruktion aus den gemessenen Signalen, bis hin zur Auswertung der Bildinformation. Für die Analyse der großen Menge an Bilddatenpunkten (Voxel, volume element, im Gegensatz zum zweidimensionalen Pixel, picture element) werden häufig insbesondere Methoden der mathematischen Statistik benötigt. Zufällige Fehler in der Messung äußern sich als Bildrauschen, die Bilder wirken unscharf und gestört. Dadurch werden diagnostische Entscheidungen erschwert.

  6. Statistik in Naturwissenschaft und Technik

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wilrich, Peter-Theodor

    Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.

  7. Individuelle Templates für Rekonstruktionen des linken Herzventrikels

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Feder, Stefan; Falk, Volkmar; Gutberiet, Matthias; Bartz, Dirk

    Bei krankhaften Vergrößerungen des linken Herzventrikels kann eine chirurgische Ventrikelrekonstruktion zur Verbesserung der Herzleistung beitragen. Die dabei erstellte Ventrikelgeometrie ist von entscheidender Bedeutung. Diese Studie befasst sich mit der computerbasierten Planung von individuellen Schablonen (Templates) für Ventrikelrekonstruktionen. Ziel ist es aus Cardio-CT-Daten, präoperativ, patientenindividuelle 3D-Modelle für Ventrikeltemplates zu erstellen. Hierfür wird aus CT-Daten der linksventrikuläre Blutpool segmentiert und daraus das Ventrikeltemplate modelliert. Dies geschieht anhand von zwei Kriterien: dem physiologischen Ventrikelfüllungsvolumen und der hämodynamisch günstigen ellipsoiden Form. Es konnten 20 3D-Templatemodelle mit einem durchschnittlichen Volumen von 144 ml erstellt werden. Die ellipsoide Form konnte durch manuelle Modellierung erreicht werden. Der Nachweis verbesserter Operationsergebnisse muss in nachfolgenden klinischen Studien erbracht werden.

  8. Zur Soziolinguistik in der Bundesrepublik Deutschland (Sociolinguistics in the Federal Republic of Germany)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Jachnow, Helmut

    1975-01-01

    Traces the history of sociolinguistic studies in West Germany from the early nineteenth century with Humboldt and reports on the state and purposes of sociolinguistic studies in present-day Federal Republic of Germany. Available from Liber Laeromedel, Box 1205, S-22105 Lund, Sweden (Text is in German.) (TL)

  9. Ueber das Mannheimer Woerterbuch zur Verbvalenz (About the Mannheim Dictionary of Verb Valence)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Schumacher, Helmut

    1976-01-01

    Describes the purpose, structure and application of this monolingual verb lexicon, which indicates the morphosyntactic environments of the most common German verbs. Mention is made of the forthcoming valence lexicon. The book is for teachers and textbook writers. (Text is in German.) (IFS/WGA)

  10. Effects of strains, strain crosses and environments on additive genetic and phenotypic variances in Drosophila melanogaster.

    PubMed

    Noor, R R; Barker, J S; Kinghorn, B P

    1993-01-12

    Varianzen der Thoraxlänge von Drosophila melanogaster in reinen und synthetischen Herkünften wurde in zwei verschiedenen Umwelten überprüft. Zwei reine Herkünfte von verschiedenen Gegenden (Melboune und Townsville) wurden zusammen mit drei zwischen ihnen gebildeten synthetischen Populationen untersucht. Unterschiede in Thoraxlänge zwischen Melbourne- und Townsvilleherkünften, Genotypumweltinteraktionen und Heterosis in Kreuzungen zwischen diesen Populationen zeigen, daß sie sich genetisch unterscheiden. Die geographische Trennung kann also Unterschiede in der mittleren Thoraxlänge zur Folge haben, wobei unterschiedliche Selektionsgeschichte in beiden Gegenden und Drift dies verursachen können. Bis zur 35. Generation gab es in keinem Labormilieu einen Hinweis auf eine Reduktion der Unterschiede zwischen den beiden Populationen. Die genetische Differenz der Herkünfte erhält sich daher auch unter neuen Umweltverhältnissen über viele Generationen. Die Schwankung in Heterosis für Thoraxlänge ist möglicherweise durch Schwankungen in der Verlustrate günstiger epistatischer Interaktionswirkungen in Kreuzungsgenotypen zusammen mit natürlichen Selektionswirkungen verursacht. V(p) war durch Umweltbedingungen signifikant beeinflußt und höher in schlechtem als in gutem Milieu. Der hohe Wert in schlechtem Milieu ist wahrscheinlich auf nicht-additiv-genetische Varianz zurückzuführen. V(p) wurde auch signifikant durch Herkunft beeinflußt und Werte in synthetischen Linien waren höher Linien in beiden Milieus. Additive und umweltbedingte Varianzen waren über Linie, Generationen und Umwelt relativ stabil. 1993 Blackwell Verlag GmbH.

  11. Wie verstehen Schülerinnen und Schüler den Begriff der Unendlichkeit?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schimmöller, Tabea

    Wie Hilbert bereits feststellte, wirkt die Idee der Unendlichkeit, wie keine andere, schon seit Zeiten sehr anregend und fruchtbar auf den Verstand und bewegt das Gemüt der Menschen. Der Begriff der Unendlichkeit bedarf aber auch, wie kein anderer, der Aufklärung, denn mit ihm eröffnet sich ein weites Feld, welches nicht nur aus vielen verschiedenen Definitionen besteht, sondern auch aus völlig unterschiedlichen Disziplinen. Physiker suchen immer dringender nach einer "Theorie für Alles" oder einer "Weltformel", Kosmologen beschäftigen sich unter anderem mit der Ewigkeit des Universums, Theologen interessiert eher die Unendlichkeit Gottes, Philosophen diskutieren unter anderem Grenzfragen zwischen Naturwissenschaft und Philosophie und die Mathematiker versuchen den Paradoxien des Unendlichen einen Sinn zu geben. Und so wird ersichtlich, dass nichts abstrakter ist als das Unendliche: Obwohl die Unendlichkeit für die unterschiedlichsten Wissenschaften von großer Bedeutung ist, "[ist] in der Wirklichkeit das Unendliche nirgends zu finden, [egal] was für Erfahrungen und Beobachtungen und welcherlei Wissenschaft wir auch heranziehen".

  12. Ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf NMR-Festkörperspektren

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ploss, W.; Freude, D.; Pfeifer, H.; Schmiedel, H.

    Es wird ein statistisches Modell zum Einfluß der thermischen Bewegung auf die NMR-Linienform vorgestellt, das die Verschmälerung von Festkörper-Spektren bei wachsender Temperatur beschreibt. Das Modell geht von der Annahme aus, daß nach einer Ortsveränderung eines Kerns infolge thermischer Bewegung jede beliebige Kernresonanzfrequenz mit der durch das Festkörperspektrum vorgegebenen Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann. Am Beispiel der Festkörper-Gaußlinie wird der Unterschied zu dem bekannten Modell von ANDERSON und WEISS verdeutlicht.Translated AbstractA Statistical Model for the Influence of Thermal Motion on N. M. R. Spectra in SolidsA theory is proposed which allows to describe the narrowing of n. m. r.-line width in the presence of thermal motions of the spins. The model is based on the assumption, that the local resonance frequency of a given spin immediately after the jump is distributed according to the n. m. r.-line shape of the rigid lattice. The difference to the well-known ANDERSON-WEISS-model of spectral narrowing is demonstrated for a gaussian line shape.

  13. [A failed experiment - Carl Friedrich von Weizsäcker, Jürgen Habermas and the Max-Planck Society].

    PubMed

    Leendertz, Ariane

    2014-01-01

    From 1970 to 1980 Carl Friedrich von Weizsäcker headed the Max-Planck-lnstitut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt (MPI for the study of the living conditions of the world of science and technology) in Starnberg, jointly with Jürgen Habermas since 1971. From the start, the Max Planck Society regarded the new institute as an experiment that might perhaps be aborted a few years later. This is exactly what happened. With the retirement of Weizsäcker, his section was closed and the whole institute was renamed. In 1981. Habermas resigned, and then the institute was closed. This paper focusses on some of the problem constellations within the institute that partly explain its development and eventual closure: its birth out of the idea of scientific policy advice, the debates within the Max Planck Society and the complex relationship between Weizsäcker and Jürgen Habermas.

  14. Reproductive Ecology of Yakima River Hatchery and Wild Spring Chinook; Yakima/Klickitat Fisheries Project Monitoring and Evaluation, 2001-2002 Annual Report.

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Knudsen, Curtis M.

    2003-05-01

    This report is intended to satisfy two concurrent needs: (1) provide a contract deliverable from Oncorh Consulting to the Washington Department of Fish and Wildlife (WDFW), with emphasis on identification of salient results of value to ongoing Yakima/Klickitat Fisheries Project (YKFP) planning, and (2) summarize results of research that have broader scientific relevance. This is the second in a series of reports that address reproductive ecological research and monitoring of spring chinook in the Yakima River basin. In addition to within-year comparisons, between-year comparisons will be made to determine if traits of the wild Naches basin control population, the naturallymore » spawning population in the upper Yakima River and the hatchery control population are diverging over time. This annual report summarizes data collected between April 1, 2002 and March 31, 2003. In the future, these data will be compared to previous years to identify general trends and make preliminary comparisons. Supplementation success in the Yakima Klickitat Fishery Project's (YKFP) spring chinook (Oncorhynchus tshawytscha) program is defined as increasing natural production and harvest opportunities, while keeping adverse ecological interactions and genetic impacts within acceptable bounds (Busack et al. 1997). Within this context demographics, phenotypic traits, and reproductive ecology have significance because they directly affect natural productivity. In addition, significant changes in locally adapted traits due to hatchery influence, i.e. domestication, would likely be maladaptive resulting in reduced population productivity and fitness (Taylor 1991; Hard 1995). Thus, there is a need to study demographic and phenotypic traits in the YKFP in order to understand hatchery and wild population productivity, reproductive ecology, and the effects of domestication (Busack et al. 1997). Tracking trends in these traits over time is also a critical aspect of domestication monitoring

  15. Eine 200-μm-Kamera zur unvollständigen Himmelsdurchmusterung mit dem ISO-Satelliten.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burgdorf, M.

    The C200 camera designed for the wavelength range >160 μm is composed of the detector elements and their preamplifiers. The limiting sensitivity to be reached is estimated. In building the infrared satellite experiment ISOPHOT the detector arrays and selecting electronics are of key importance.

  16. Reforms and Innovations in Estonian Education. Baltische Studien zur Erziehungs- und Sozialwissenschaft. Volume 16

    ERIC Educational Resources Information Center

    Mikk, Jaan, Ed.; Veisson, Marika, Ed.; Luik, Piret, Ed.

    2008-01-01

    This collection of papers provides a small overview of educational research in Estonia. The papers in the collection treat school reforms since the renewal of independence in 1991, new approaches to teacher training, the implementation of a child-centred approach in school, the achieving of educational aims and other actual topics in education.…

  17. German-American Workshop on Adult Education with Target Groups = Deutsch-amerikanisches Doppelseminar zur Zielgruppenarbeit.

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kerner, Claus, Ed.; Odenbrett, Glenn, Ed.

    This collection includes eight papers (authored by Germans) on adult education programs in Cleveland, Ohio, and eight papers (authored by Americans) about adult education programs in the Federal Republic of Germany as well as German and English introductions to the collection. The following papers are included: "Neue Wege in der…

  18. Zur Ökophysiologie, Sexualität und Populationsgenetik litoraler Gammaridea — ein Überblick

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bulnheim, H.-P.

    1991-09-01

    Comparative investigations on the physiological capacities in the euryhaline amphipods Gammarus locusta, G. oceanicus, G. salinus, G. zaddachi and G. duebeni were reviewed. In order to assess the adaptations of these species to the abiotic conditions of their environment, the following criteria were examined: oxygen consumption in relation to ambient salinity and temperature levels, respiratory responses following osmotic stress, resistance capacities to oxygen deficiency, resistance to aerial exposure and the simultaneous presence of hydrogen sulphide. Covering the range from marine to typically brackish-water inhabitants, the 5 species show adaptive responses in the above-mentioned order. Respiration is less intensely modified by external factors, and oxygen consumption decreases. Accompanied by faster rates of acclimation to new steady states of performance, resistance capacities increase. The significance of the findings obtained is discussed in relation to the environmental requirements of the amphipods considered. Based on breeding experiments, the sex-determining systems reported thus far in Gammarus species are outlined. As demonstrated in G. duebeni, a more or less pronounced influence of external factors such as photoperiod may become effective. A preponderance of males was noted when offspring were raised under long-day photoperiods, whereas females prevailed under short-day conditions. In terms of the critical daylength, the light per day was estimated as being between 13 and 14 h (Elbe estuary population). Feminizing microporidians ( Octosporea effeminans, Thelohania herediteria), which are transovarially transmitted, can interfere with the system of sex determination and sex differentiation of the host. As reflected in various G. duebeni populations, they cause a maternally transferred sex-ratio condition by the production of all-female broods, thereby mimicking extrachromosomal inheritance. An increase of the salinity level to 25 30‰ results in a disappearance of O. effeminans. In both microsporidians, long exposure to low temperatures (≤4°C) produces eggs which are not all parasitized. Furthermore, intersexuality can be induced by changing environmental factors. Microsporidian species have no influence on sex differentiation in G. duebeni celticus, G. salinus, G. locusta and G. pulex. Patterns of relative electrophoretic mobilities of proteins and the distribution of allele frequencies at polymorphic gene loci can be utilized for species diagnosis and for the evaluation of the relationships between different taxa, particularly at and below the species level. As exemplified by studies on several gammarids from marine, brackish and freshwater environments, inter- and infraspecific gene-enzyme variation is described. Electrophoretic investigations on natural populations of the euryhaline amphipods G. zaddachi, G. salinus, G. tigrinus and others from different geographic areas provided evidence of considerable biochemical genetic variation. In Talitrus saltator- and Talorchestia deshayesii-populations the extent of variability based on micro-and macrogeographic aspects is illustrated. The large-scale genetic divergence is demonstrated by comparison of samples obtained from the Baltic, North, Atlantic and northern Mediterranean Seas.

  19. GIS-MODFLOW: Ein kleines OpenSource-Werkzeug zur Anbindung von GIS-Daten an MODFLOW

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Gossel, Wolfgang

    2013-06-01

    The numerical model MODFLOW (Harbaugh 2005) is an efficient and up-to-date tool for groundwater flow modelling. On the other hand, Geo-Information-Systems (GIS) provide useful tools for data preparation and visualization that can also be incorporated in numerical groundwater modelling. An interface between both would therefore be useful for many hydrogeological investigations. To date, several integrated stand-alone tools have been developed that rely on MODFLOW, MODPATH and transport modelling tools. Simultaneously, several open source-GIS codes were developed to improve functionality and ease of use. These GIS tools can be used as pre- and post-processors of the numerical model MODFLOW via a suitable interface. Here we present GIS-MODFLOW as an open-source tool that provides a new universal interface by using the ESRI ASCII GRID data format that can be converted into MODFLOW input data. This tool can also treat MODFLOW results. Such a combination of MODFLOW and open-source GIS opens new possibilities to render groundwater flow modelling, and simulation results, available to larger circles of hydrogeologists.

  20. Numerische Szenariosimulationen zur Ausbreitung von hochmineralisiertem Wasser in oberflächennahen Süßwasseraquiferen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wiegers, Carla Elisabeth; Schäfer, Dirk

    2015-06-01

    In areas where the geological subsurface is used for storage of gases or fracking, there is a risk of saline formation water entering protected aquifers. The impact of such potential leakage therefore needs to be evaluated at relevant sites to develop practical monitoring concepts. Three-dimensional numerical simulations and a sensitivity analysis are performed to determine the influence of aquifer parameters, ground water flow, aquifer morphology, leakage rate and NaCl-concentration of the intruding water on the propagation behaviour of saline water. Two example scenarios were simulated based on a realistic site-scale conceptual model, one with water from the lower Braunkohlensande, (NaCl = 7.61 g/l) the other with saline water from the Bunter sandstone formation (NaCl = 280.3 g/l). The simulations show that saltwater migrates along the bottom of the aquifer, and that groundwater flow can dominate the transport of chloride. In this case the spreading of denser water is not influenced by the aquifer's morphology.

  1. SURFACTANT-ENHANCED EXTRACTION TECHNOLOGY EVALUATION VERSUCHSEININCHTUNG ZUR GRUNDWASSER-UND ALTLASTENSANIERUNG (VEGAS) FACILITY, STUTTGART, GERMANY

    EPA Science Inventory

    This innovative technology evaluation report (ITER) summarized the results of an evaluation of a surfactant-enhanced extraction technology. This evaluation was conducted under a bilateral agreement between the United States (U.S.) Environmental Protection Agency (EPA) Superfund ...

  2. [Forced sterilisation based on the Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring. The role of the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg].

    PubMed

    Steger, F; Schmer, B; Strube, W; Becker, T

    2012-03-01

    From 1934 to 1945, 350,000-400,000 human beings were sterilised by force in the German Reich. Forced sterilisation was based on the Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring). The Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg was one of the institutions where compulsory sterilisation was practised. Data evaluation was based on patient documents and annual reports of the archives of today's district hospital at Günzburg. Patient records were analysed with respect to predefined criteria. The municipal archives of Günzburg provided further historical sources and data. Between 1934 and 1943, 366 patients were sterilised in the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg. Age, sex and diagnosis were found to be criteria relevant for selection of patients for sterilisation. The study was able to show the active involvement of the Heil- und Pflegeanstalt (State Hospital) Günzburg in the compulsory sterilisation programme.

  3. Spritzgießen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bürkle, Erwin; Ammer, Daniel; Würtele, Martin

    Kunststoffe zu spritzgießen ist eine der fortschrittlichsten Verarbeitungstechnologien. Durch Spritzgießen, ein Verfahren der Urformtechnik werden Formteile in der Regel mit komplexer Geometrie vollautomatisch hergestellt. Ausgehend vom Verfahrensablauf werden Thermoplaste, Duroplaste oder Kautschuk in einer Spritzgießmaschine aus dem Feststoffzustand heraus aufgeschmolzen, in einen formgebenden Hohlraum (Werkzeug) eingespritzt, dort verdichtet, abgekühlt oder zur Reaktion gebracht und dann als Formteil aus dem Werkzeug ausgeworfen. Etwa 60 % aller Kunststoffverarbeitungsmaschinen sind Spritzgießmaschinen (Abb. 26.1). Auf ihnen werden Formteile mit sehr niedrigen Massen im mg-Bereich bis hin zu großen Massen in zwei - z. T. sogar auch dreistelligen kg-Bereich hergestellt. Der Prozess des Spritzgießens nutzt in idealer Weise das besondere physikalische Verhalten der Kunststoffe. In einem verhältnismäßig einfachen Prozess werden durch Erwärmen des Kunststoffes und der nachfolgenden Formgebung im Schmelzezustand mit abschließender Abkühlung in einem formgebenden Werkzeug direkt gebrauchsfertige Formteile hergestellt [1, 31].

  4. Dynamische Motorvermessung mit verschiedenen Methoden und Modellen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Alexander

    Die stark zunehmenden gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben zur Senkung von Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen stellen große Anforderungen an die weitere Entwicklung von Benzin- und Dieselmotoren. Hierbei sind grundlegende Fortschritte durch Konstruktion und auslegungsbedingte Maßnahmen im Bereich der Einspritzung, Gemischaufbereitung, Aufladung, Brennverfahren und Abgasnachbehandlung zu erreichen. Ein wesentlicher Teil dieser Verbesserungen wird jedoch durch eine Zunahme von Variabilitäten erreicht wie z.B. verstellbaren Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen, variablem Raildruck, variablen Nockenwellensteuerwinkeln, Ventilhüben, Drall-/Tumbleklappen sowie verstellbaren Abgasturbinen, Abgasrückführströmen und Abgasnachbehandlungssystemen. Dadurch steigt die Zahl der Stellglieder (Aktoren) stark an. Hinzu kommen zusätzliche Sensoren wie z.B. für Luftzahl, NOx, Brennraumdruck, Abgastemperatur und Abgasdruck. Deshalb nimmt der Umfang der Steuerungs-, Regelungs- und Diagnosefunktionen in der Motorelektronik (ECU) stark zu. Bild 7-1 zeigt als Beispiel den Signalfluss für die gesteuerten und geregelten Größen eines Dieselmotors in einer beispielhaften Prüfstandsumgebung.

  5. Classification of municipal occupations.

    PubMed

    Ilmarinen, J; Suurnäkki, T; Nygård, C H; Landau, K

    1991-01-01

    Eighty-eight job titles were analyzed with the "ergonomic job analysis procedure" [Arbeitswissenschaftliche Erhebungsverfahren zur Tätigkeits-analyse abbreviated (AET) in German]. The objective was to classify the wide range of municipal jobs into homogeneous groups according to job demand and to provide better possibilities to study the relationships between work and health among the aging municipal working population. Altogether 216 items were classified. First, a hierarchical cluster analysis was made, and a dendrogram of the analyzed job titles was drawn. Second, a profile analysis was done in which the single items were grouped into 39 sum items, and a graphic profile was drawn. Finally, the stress factors were listed and drawn in ranking order. The cluster analysis formed 13 groups. Groups exposed to the highest stress factor level were kitchen supervisors, dentists, and physicians. More than 10 stress factors (greater than 50% of the maximum) were found in nursing, administration, installation, transport, and technical supervision.

  6. Natural history and the formation of the human being: Kant on active forces.

    PubMed

    Waldow, Anik

    2016-08-01

    In his 1785-review of the Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit, Kant objects to Herder's conception of nature as being imbued with active forces. This attack is usually evaluated against the background of Kant's critical project and his epistemological concern to caution against the "metaphysical excess" of attributing immanent properties to matter. In this paper I explore a slightly different reading by investigating Kant's pre-critical account of creation and generation. The aim of this is to show that Kant's struggle with the forces of matter has a long history and revolves around one central problem: that of how to distinguish between the non-purposive forces of nature and the intentional powers of the mind. Given this history, the epistemic stricture that Kant's critical project imposes on him no longer appears to be the primary reason for his attack on Herder. It merely aggravates a problem that Kant has been battling with since his earliest writings. Copyright © 2016 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  7. Veränderungsmanagement: Utility 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hofstetter, Norbert

    Finden Sie das rechte Maß für Ihre energiewirtschaftlichen Veränderungsvorhaben in "Utility 4.0". Mal was Gutes für Ältere: "Alter Dachs schlägt jungen Hasen". Beim Veränderungsmanagement ist Erfahrung gefragt. Die Bausteine der Veränderung reichen von wie sie mit ihrer Veränderungsgeschichte überzeugen bis wie sie die emotionale Achterbahn der Gefühle auf der individuellen Veränderungskurve bewältigen und wie Veränderungsprojekte auf Gesamtunternehmensebene ablaufen bis zur Frage, wie sie Ihre Macht-/Fachpromotoren und Multiplikatoren in Stellung bringen. Möglicherweise haben Sie die Veränderung in Form eines Start-up-ähnlichen Organisational Slack schon in Ihrem Haus. Nur wissen Sie es noch nicht. Und last but not least: Beschäftigen sie sich mit dem Thema Komplexitätshandhabung. Seien Sie es sich selbst Wert. Seien sie aufmerksam zu sich und ihrer Gesundheit!

  8. Arzt und Hobby-Astronom in stürmischen Zeiten Der Büchernachlass des Doktor Johannes Häringshauser, Viertelsmedicus in Mistelbach (1630-1641) in der Melker Stiftsbibliothek.

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Davison, Giles; Glaßner, Gottfried

    2009-06-01

    Auf der Suche nach astronomischer Literatur stieß Giles Davison in der Melker Stiftsbibliothek auf den Namen "Doctor Johannes Häringshauser“ als Besitzer seltener und interessanter astronomischer Werke u.a. von Johannes Regiomontan, Georg von Peuerbach, Michael Mästlin, Johannes Kepler und Daniel Sennert. Weitere in den Jahren 2007-2009 durchgeführte Nachforschungen ergaben, dass es sich um den von 1630-1641 in Mistelbach, Niederösterreich, als Landschaftsarzt tätigen Vater des Melker Konventualen und Bibliothekars Sigismund Häringshauser (1631-1698) handelt. Er wurde 1603 als Sohn des aus Magdeburg stammenden Apothekers Johannes Häringshauser geboren und starb 1642 in Mistelbach. Johannes Häringshauser Sen. bekleidete von 1613-1640 eine Reihe wichtiger Ämter in der Wiener Stadtregierung und starb 1647. Der Studienaufenthalt von Dr. Johannes Häringshauser Jun. in Padua (1624-1626) dürfte das Interesse für Astronomie geweckt haben, das sich in seiner in die Bestände der Melker Stiftsbibliothek eingegangenen Privatbibliothek widerspiegelt. Der Großteil der 10 dem Fachbereich der Astronomie und Astrologie zuzuweisenden Titel wurde von ihm in den Jahren 1636 und 1637 erworben.

  9. Einleitung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ha, Suk-Woo

    Der Einsatz von Implantaten zielt auf die Unterstützung oder den Ersatz von Zelloder Gewebefunktionen im menschlichen Körper. Die Werkstoffauswahl für diese Implantate hängt dabei von der Art und der Funktion des zu ersetzenden Gewebes ab. Die Anforderungen an den Implantatwerkstoff bezüglich Eigenschaften und Struktur können je nach Implantationsort und Funktionalität ganz unterschiedlich sein. Implantate, die im Knochengewebe Funktionen der Lasteinleitung und -überleitung ausüben, sind hohen mechanischen Anforderungen (optimale Bauteilsteifigkeit, Dauerfestigkeit) unterworfen, während bei Blutgefässimplantaten die Werkstoffoberfläche, primär in ihrer chemischen Zusammensetzung derart gestaltet sein muss, dass eine minimale Thrombogenität resultiert. Für den Erfolg des Implantatwerkstoffes oder -bauteils sind folgende drei Faktoren relevant: (a) Biokompatibilität, (b) Gesundheitszustand des Patienten und (c) Verlauf der Operation und der nachfolgenden Therapie. Bei Vorliegen einer Erkrankung, wie z. B. die allergische Sensibilisierung gegenüber Metallionen (Nickelallergie) oder Osteoporose im Fall der Verankerung von Hüftprothesen, ist der Implantatwerkstoff höheren Anforderungen bezüglich der Biokompatibilität unterworfen als bei organisch gesunden Patienten.

  10. CYBERWAR-2012/13: Siegel 2011 Predicted Cyberwar Via ACHILLES-HEEL DIGITS BEQS BEC ZERO-DIGIT BEC of/in ACHILLES-HEEL DIGITS Log-Law Algebraic-Inversion to ONLY BEQS BEC Digit-Physics U Barabasi Network/Graph-Physics BEQS BEC JAMMING Denial-of-Access(DOA) Attacks 2012-Instantiations

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Huffmann, Master; Siegel, Edward Carl-Ludwig

    2013-03-01

    Newcomb-Benford(NeWBe)-Siegel log-law BEC Digit-Physics Network/Graph-Physics Barabasi et.al. evolving-``complex''-networks/graphs BEC JAMMING DOA attacks: Amazon(weekends: Microsoft I.E.-7/8(vs. Firefox): Memorial-day, Labor-day,...), MANY U.S.-Banks:WF,BoA,UB,UBS,...instantiations AGAIN militate for MANDATORY CONVERSION to PARALLEL ANALOG FAULT-TOLERANT but slow(er) SECURITY-ASSURANCE networks/graphs in parallel with faster ``sexy'' DIGITAL-Networks/graphs:``Cloud'', telecomm: n-G,..., because of common ACHILLES-HEEL VULNERABILITY: DIGITS!!! ``In fast-hare versus slow-tortoise race, Slow-But-Steady ALWAYS WINS!!!'' (Zeno). {Euler [#s(1732)] ∑- ∏()-Riemann[Monats. Akad. Berlin (1859)] ∑- ∏()- Kummer-Bernoulli (#s)}-Newcomb [Am.J.Math.4(1),39 (81) discovery of the QUANTUM!!!]-{Planck (01)]}-{Einstein (05)]-Poincar e [Calcul Probabilités,313(12)]-Weyl[Goett. Nach.(14); Math.Ann.77,313(16)]-(Bose (24)-Einstein(25)]-VS. -Fermi (27)-Dirac(27))-Menger [Dimensiontheorie(29)]-Benford [J.Am. Phil.Soc.78,115(38)]-Kac[Maths Stats.-Reason. (55)]- Raimi [Sci.Am.221,109(69)]-Jech-Hill [Proc.AMS,123,3,887(95)] log-function

  11. Messen, Kalibrieren, Eichen in der Radiologie: Prinzipien und Praxis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wagner, Siegfried R.

    Nach einleitender Erläuterung der unterschiedlichen Meßbedingungen in der Strahlentherapie und im Strahlenschutz werden die metrologischen Probleme am Beispiel der Größenkategorie Äquivalentdosis diskutiert. Als spezielle Größen werden effektive Äquivalentdosis und Umgebungs-Äquivalentdosis eingeführt. Es wird gezeigt, wie richtiges Messen durch ein konsistentes System von Bauartanforderungen an Meßgeräte, durch Kalibrieren und durch Eichen gewährleistet werden kann. Die Bedeutung von Meßunsicherheiten und Fehlergrenzen wird erläutert und ihre Auswirkung auf die Interpretation von Meßergebnissen behandelt.Translated AbstractMeasurements, Calibration, Verification in Radiology: Principles and PracticeThe different measuring conditions in radiotherapy and in radiation protection are discussed in the introduction. Then, the metrological problems are discussed exemplarily with the dose equivalent as a category of quantity. Effective dose equivalent and ambient dose equivalent are introduced as special quantities. It is demonstrated, how correct measurements can be secured by a consistent system of instrument pattern requirements, by calibration and verification. The importance of uncertainties of measurements and of error limits is illustrated and their influence on the interpretation of the results of measurements is treated.

  12. Propofol inhibits carbachol-induced chloride secretion by directly targeting the basolateral K+ channel in rat ileum epithelium.

    PubMed

    Tang, S-H; Wang, H-Y; Sun, H; An, N; Xiao, L; Sun, Q; Zhao, D-B

    2017-02-01

    Propofol is a widely used intravenous general anesthetic. Acetylcholine (ACh) is critical in controlling epithelial ion transport. This study was to investigate the effects of propofol on ACh-evoked secretion in rat ileum epithelium. The Ussing chamber technique was used to investigate the effects of propofol on carbachol (CCh)-evoked short-circuit currents (Isc). Propofol (10 -2 -10 -6  mol/L) attenuated CCh-evoked Isc of rat ileum mucosa in a dose-dependent manner. The inhibitory effect of propofol was only evident after application to the serosal side. Pretreatment with tetrodotoxin (TTX, 0.3 μmol/L, n=5) had no effect on propofol-induced inhibitory effect, whereas serosal application of K + channel inhibitor, glibenclamide, but not, an ATP-sensitive K + channel inhibitor, largely reduced the inhibitory effect of propofol. In addition, pretreatment with either hexamethonium bromide (HB, nicotinic nACh receptor antagonist) or Cl - channel blockers niflumic acid and cystic fibrosis transmembrane conductance regulator (inh)-172 did not produce any effect on the propofol-induced inhibitory effect. Propofol inhibits CCh-induced intestinal secretion by directly targeting basolateral K + channels. © 2016 John Wiley & Sons Ltd.

  13. Black soils and/or sediments at the western border of the Nördlinger Ries (South Germany)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mailänder, S.; Eberle, J.; Blümel, W. D.

    2009-04-01

    : KRAUSSE, D. L. (Ed.) (2008): Frühe Zentralisierungs- und Urbanisierungsprozesse. Zur Genese und Entwicklung frühkeltischer Fürstensitze und ihres territorialen Umlandes. Kolloquium des DFG-Schwerpunktprogramms 1171 (Blaubeuren, 9.-11. Oktober 2006).- Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 101.- Stuttgart: 281-298. RITTWEGER, H. (2000): The "Black Floodplain Soil" in the Amöneburger Becken, Germany: a lower Holocene marker horizon and indicator of an upper Atlantic to Subboreal dry period in Central Europe?.- Catena 41: 143-164.

  14. Dioxin-ähnliche Wirkungen durch Grundwasser am Industriestandort Zeitz

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schirmer, Kristin; Bopp, Stephanie; Russold, Sandra; Popp, Peter

    Kurzfassung Im Rahmen der Etablierung des Standortes Zeitz (Sachsen-Anhalt) als Referenztestfeld zur Implementierung des Natural-Attenuation-Ansatzes, haben wir Grundwasser auf seine Fähigkeit untersucht, eine Dioxin-ähnliche Wirkung hervorzurufen. Die Dioxin-ähnliche Wirkung ist die Arylhydrocarbon Rezeptor-vermittelte Induktion des Proteinkomplexes Cytochrom CYP1A, welches als 7-Ethoxyresorufin-O-Deethylase (EROD) Enzymaktivität in einer Fischleberzelllinie gemessen wurde. Von 32 Probennahmestellen wiesen sieben eine signifikante EROD-Induktion auf, welche zu einem geringen Teil auf Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe zurückzuführen war. Ein weiterer Teil der EROD-Induktion konnte den Substanzen Benzofuran, Indan und Inden zugesprochen werden, welche hier erstmalig als EROD-Induktoren identifiziert wurden. Alle Probennahmestellen mit signifikanter EROD-Induktion lagen im Anstrom bzw. westlich des früheren Standortes der Benzolanlage in Zeitz, was einen signifikanten Einfluss von Benzol vor allem auf den Transport und das Lösungsverhalten EROD-induzierender Grundwasserkontaminanten vermuten lässt. Insgesamt zeigen diese Untersuchungen, wie eine Kombination von chemischer und biologischer Analytik zu einer deutlich verbesserten Aussagekraft führt und somit zu einer nachhaltigen Überwachung der Qualität von Grundwasser beitragen kann. As part of setting up the test field Zeitz (Saxony-Anhalt, Germany) as a reference site for the implementation of Natural Attenuation as a remediation option, we have investigated groundwater for its ability to cause a dioxin-like response. The dioxin-like response is the aryl hydrocarbon receptor-mediated induction of the protein complex cytochrome CYP1A, which was measured as 7-Ethoxyresorufin-O-deethylase (EROD) enzyme activity in a fish liver cell line. Out of 32 sampling locations, seven showed significant EROD induction, which could be explained, to a minor extent, by the presence of polycyclic aromatic

  15. Isotopenhydrologische Methoden (2H, 18O) zur Bestimmung der Grundwasserneubildung in Trockengebieten: Potenzial und Grenzen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Beyer, Matthias; Gaj, Marcel; Königer, Paul; Tulimeveva Hamutoko, Josefina; Wanke, Heike; Wallner, Markus; Himmelsbach, Thomas

    2018-03-01

    The estimation of groundwater recharge in water-limited environments is challenging due to climatic conditions, the occurrence of deep unsaturated zones, and specialized vegetation. We critically examined two methods based on stable isotopes of soil water: (i) the interpretation of natural isotope depth-profiles and subsequent approximation of recharge using empirical relationships and (ii) the use of deuterium-enriched water (2H2O) as tracer. Numerous depth-profiles were measured directly in the field in semiarid Namibia using a novel in-situ technique. Additionally, 2H2O was injected into the soil and its displacement over a complete rainy season monitored. Estimated recharge ranges between 0 and 29 mm/y for three rainy seasons experiencing seasonal rainfall of 660 mm (2013/14), 313 mm (2014/15) and 535 mm (2015/16). The results of this study fortify the suitability of water stable isotope-based approaches for recharge estimation and highlight enormous potential for future studies of water vapor transport and ecohydrological processes.

  16. Grundwasserökosysteme im Recht? - Eine kritische Betrachtung zur rechtlichen Stellung von Grundwasserökosystemen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hahn, Hans Jürgen; Schweer, Christian; Griebler, Christian

    2018-05-01

    Groundwater is the largest and oldest continental biome. However, in the German and EU legislation, groundwater is still considered an abiotic resource rather than an ecosystem. On the other hand, the German Water Act (WHG, Wasserhaushaltsgesetz) mentions groundwaters along with other water bodies that carry the status of ecosystems. Its ecosystem status is also referred to in the preamble of the European Groundwater Directive (EC-GWD). The implementation of groundwater protection measures should be geared to the ecosystemic approach for surface waters contained in the European Water Framework Directive (EC-WFD) and to the German National Biodiversity Strategy (BMU 2007). Addition of the terms "good ecological status" and "groundwater ecosystems" into the German and EU environmental water laws is recommended. Groundwater habitats and species should be subject to impact assessment and included into the FFH directive and German nature conservation laws. There is no technical or legal argument for the discrimination of groundwater ecosystems and species in environmental legislation. The authors argue for the legal equality of ground and surface water, and propose the adaption of the existing legislation according to ecological requirements.

  17. The role of biophysical indicators in the reconstruction of long-term late-spring - summer temperatures for the region of Western Hungary and Eastern Austria

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kiss, Andrea; Wilson, Rob; Holawe, Franz; Strömmer, Elisabeth; Bariska, István.

    2010-05-01

    , Sopron and Bratislava series and all presented analyses were developed within the framework of the EU project 'Millenium'. The Austrian series are partly based on published series (Pribram 1938, Lauscher 1985, Strömmer 2003) although in some cases modified and extended for this study, as well as newly developed data. The present work is a continuation of the 'Analysis of late spring-summer temperatures for Western Hungary based on vine, grain tithes and harvest records', presented at the annual congress of EGU in 2009 (Kiss and Wilson 2009). References Böhm, R., Jones, P.D., Hiebl, J., Frank, D., Brunetti, M., Maugeri and M. 2009: The early instrumental warm-bias: a solution for long central European temperature series 1760-2007. Climatic Change, doi: 10.1007/s10584-009-9649-4. Kiss, A. and Wilson, R. 2009: Analysis of late spring-summer temperatures for Western Hungary based on vine, grain tithes and harvest records. Geophysical Research Abstracts Vol 11, EGU2009-10945-1. Lauscher, F. 1985: Beiträge zur Wetterchronik seit dem Mittelalter. In: Sitzungsberichte, Abtheilung II, Mathematische, Physikalische und Technische Wissenschaften, Band 194, Heft 1-3. pp. 93-131. Leijonhufvud, L., Wilson, R., Möberg, A., Söderberg, J., Retső, D. and Söderlind, U. 2009: Five centuries of Stockholm winter/spring temperatures reconstructed from documentary evidence and instrumental observations. Climatic Change, doi: 10.1007/s10584-009-9650-y. Pribram, A. F. 1938: Materialien zur Geschichte der Preise und Löhne in Österreich. Band. I. Carl Ueberreuters Verlag, Wien. pp. 364-370. Strömmer, E. 2003: Klima-Geschichte. Methoden der Rekonstruction und historische Perspektive. Ostösterreich 1700 bis 1830. Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgescichte 39. Franz Deuticke, Wien. pp. 59-71.

  18. Wheel running during chronic nicotine exposure is protective against mecamylamine-precipitated withdrawal and up-regulates hippocampal α7 nACh receptors in mice.

    PubMed

    Keyworth, Helen; Georgiou, Polymnia; Zanos, Panos; Rueda, André Veloso; Chen, Ying; Kitchen, Ian; Camarini, Rosana; Cropley, Mark; Bailey, Alexis

    2018-06-01

    Evidence suggests that exercise decreases nicotine withdrawal symptoms in humans; however, the mechanisms mediating this effect are unclear. We investigated, in a mouse model, the effect of exercise intensity during chronic nicotine exposure on nicotine withdrawal severity, binding of α4β2*, α7 nicotinic acetylcholine (nAChR), μ-opioid (μ receptors) and D 2 dopamine receptors and on brain-derived neurotrophic factor (BDNF) and plasma corticosterone levels. Male C57Bl/6J mice treated with nicotine (minipump, 24 mg·kg -1 ·day -1 ) or saline for 14 days underwent one of three concurrent exercise regimes: 24, 2 or 0 h·day -1 voluntary wheel running. Mecamylamine-precipitated withdrawal symptoms were assessed on day 14. Quantitative autoradiography of α4β2*, α7 nAChRs, μ receptors and D 2 receptor binding was performed in brain sections of these mice. Plasma corticosterone and brain BDNF levels were also measured. Nicotine-treated mice undertaking 2 or 24 h·day -1 wheel running displayed a significant reduction in withdrawal symptom severity compared with the sedentary group. Wheel running induced a significant up-regulation of α7 nAChR binding in the CA2/3 area of the hippocampus of nicotine-treated mice. Neither exercise nor nicotine treatment affected μ or D 2 receptor binding or BDNF levels. Nicotine withdrawal increased plasma corticosterone levels and α4β2* nAChR binding, irrespective of exercise regimen. We demonstrated for the first time a profound effect of exercise on α7 nAChRs in nicotine-dependent animals, irrespective of exercise intensity. These findings shed light onto the mechanism underlining the protective effect of exercise on the development of nicotine dependence. This article is part of a themed section on Nicotinic Acetylcholine Receptors. To view the other articles in this section visit http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/bph.v175.11/issuetoc. © 2017 The British Pharmacological Society.

  19. Aktuelle Entwicklungen - Orthopädische Implantate

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Riner, Marc A.

    Die guten Resultate und langen Standzeiten von bis zu 15 und 20 Jahren von implantierten Hüftendoprothesen führen dazu, immer jüngere Patienten mit einem Hüftgelenkersatz zu behandeln. Die Versorgung von jungen aktiven Patienten mit einer Hüftendoprothese stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar [1]. Trotz umfangreicher Materialentwicklungen, Designoptimierungen und Verbesserungen der Operationstechnik, haben sich die Standzeiten der Prothesen zwar wesentlich verbessert, ist jedoch bei jungen Patienten verglichen mit denen von älteren Patienten deutlich verkürzt [2, 3]. Zudem kann die Hüftprothesenverankerung durch Knochenresektion im Rahmen der Erstimplantation, Adaptionsvorgängen im Knochen (stress shielding) aufgrund unphysiologischer Krafteinleitung, abriebbedingte Osteolyse und während der Implantat- bzw. Knochenzemententfernung auftretende knöcherne Defekte zu unbefriedigende Reimplantationsbedingungen im Fall einer Revision führen [4]. Dies hat in jüngerer Zeit zur Entwicklung von verschiedenen Endoprothesensystemen mit einem möglichst geringen Knochenverlust und damit einhergehenden verbesserten Rückzugsmöglichkeit im Revisionsfall geführt. Bei den knochensparend verankerten Hüftprothesen werden allgemein zwei Typen, die Schenkelhalsprothese und der Oberflächenersatz, unterschieden.

  20. Zuverlässigkeit digitaler Schaltungen unter Einfluss von intrinsischem Rauschen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kleeberger, V. B.; Schlichtmann, U.

    2011-08-01

    Die kontinuierlich fortschreitende Miniaturisierung in integrierten Schaltungen führt zu einem Anstieg des intrinsischen Rauschens. Um den Einfluss von intrinsischem Rauschen auf die Zuverlässigkeit zukünftiger digitaler Schaltungen analysieren zu können, werden Methoden benötigt, die auf CAD-Verfahren wie Analogsimulation statt auf abschätzenden Berechnungen beruhen. Dieser Beitrag stellt eine neue Methode vor, die den Einfluss von intrinsischem Rauschen in digitalen Schaltungen für eine gegebene Prozesstechnologie analysieren kann. Die Amplituden von thermischen, 1/f und Schrotrauschen werden mit Hilfe eines SPICE Simulators bestimmt. Anschließend wird der Einfluss des Rauschens auf die Schaltungszuverlässigkeit durch Simulation analysiert. Zusätzlich zur Analyse werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die durch Rauschen hervorgerufenen Effekte im Schaltungsentwurf mit berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die vorgestellte Methode auf beliebige Logikimplementierungen und Prozesstechnologien angewendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, dass bisherige Ansätze den Einfluss von Rauschen bis um das Vierfache überschätzen.

  1. The psychosocial situation of obese children: Psychological factors and quality of life

    PubMed Central

    Korsten-Reck, U; Korsten, K; Haeberle, K; Kromeyer-Hauschild, K; Dickhuth, H H; Schulz, E

    2009-01-01

    The psychosocial situation of obese children at the beginning of the Freiburg Intervention Trial for Obese Children (FITOC) program influences the course and outcome of intervention therapy. At the beginning of FITOC, mothers of 30 children (12 ♂ age 10.5 ± 1.4, 18 ♀; 10.2 ± 1.3) rated the psychopathological symptoms using the Child Behavior Checklist (CBCL) and the quality of life of their children (Inventar zur Erfassung der Lebensqualität [ILK]). 46.6% of mothers rated their children to be disturbed (normal population group, 2% disturbed). There was no correlation between the body mass index of the child and the CBCL score. On the ILK, the obese children themselves selected “good” while the mother’s view of their childrens’ quality of life varied around “poor”. The stress on the mother increased with the degree of the child’s obesity and number of critical life events (p = 0.030). The CBCL and the ILK at the beginning of treatment serve as a good screening instrument for psychopathology and distress in children with obesity. PMID:22110318

  2. [Management of Pregnancy-Associated Venous Thromboembolism - Current Recommendations].

    PubMed

    Linnemann, Birgit

    2017-06-01

    Diagnostik in der Schwangerschaft  Studien belegen den hohen Stellenwert der Kompressionssonografie der Beinvenen plus Duplexsonografie der Beckenvenen in der Diagnostik der Becken- und Beinvenenthrombose auch bei Schwangeren. Perfusionsszintigrafie und CT-Angiografie der Pulmonalarterien sind bei vergleichbarer fötaler Strahlenbelastung gleich aussagekräftig. Aufgrund der mütterlichen Strahlenbelastung favorisieren aktuelle Leitlinien bei fehlender struktureller Lungenerkrankung die Perfusionsszintigrafie als primäre Bildgebung. Es gibt keinen Grund, einer Schwangeren mit Lungenembolieverdacht eine notwendige radiologische Diagnosesicherung vorzuenthalten. Antikoagulation in der Schwangerschaft  Heparine bleiben Antikoagulans der 1. Wahl bei der Behandlung der venöses Thromboembolien (VTE) in der Schwangerschaft. Neue orale Antikoagulantien (NOAK) sind aufgrund ihrer geringen Molekülgröße plazentagängig und daher in der Schwangerschaft kontraindiziert. Peripartales Vorgehen  Zur Minimierung des postpartalen Blutungsrisikos vor der Geburt ist in den letzten Wochen vor der Geburt eine Aufteilung der NMH-Injektion auf 2 Tagesdosen sinnvoll. Bei der Entbindung ist eine interdisziplinäre Abstimmung wichtig. Postpartal kann eine NMH-Therapie fortgesetzt oder Warfarin eingesetzt werden (Kein Phenprocoumon, da es in die Muttermilch übergeht).

  3. [Neither Pedants nor Amateurs? Psychological Journals in Germany in the last three Decades of the 18th Century].

    PubMed

    Gantet, Claire

    Neither pedants nor amateurs? Psychological journals in Germany in the last three decades of the 18th century The Magazin zur Erfahrungsseelenkunde introduced a new tone in the evolving field of psychology. For the first time, attention was paid not to the abstract relationships between body and soul, but to suffering individuals from the «common folk». The collection and systematic publication of accounts of readers should eventually allow the formulation of an empirical «science of the soul». The readers would eventually send accounts of personal and experienced «cases». By 1800, this conception of the science of psychology was called into question by educated philosophers who, in journals opened only to specialists, endeavored to develop a more professional psychology. They nevertheless failed in formulating general criteria of scientificity. The main argument of this article is that the distinction between amateurs and scientists was not an outcome of the inner evolution of the field of psychology, but that it developed through practices of communication in which periodicals play a major role.

  4. [Coping mechanisms of police officers with mental and psychosomatic symptoms after an event of potential psychotraumatic nature].

    PubMed

    Schütte, Nils; Bär, Olaf; Weiss, Udo; Heuft, Gereon

    2009-01-01

    This prospective study analyzes the coping mechanisms of police officers directly after an event of potential traumatic nature in the line of duty (e. g. use of firearms) as well as 6 months later. 59 police officers were contacted by professional crisis intervention teams of the police force. After an extended interview, an ICD-10 diagnosis, if applicable, was assigned. Six months later a diagnosis was derived by a clinician (Diplom-Psychologe) using a structured interview. Coping strategies were accessed by the FKV (Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung) questionnaire. Fourteen police officers (28%) received the diagnosis of a PTSD (ICD-10: F43.1) at 6 months. The coping mechanisms of the traumatized police officers were significantly elevated in a dysfunctional manner in the areas "emotional control and social retreat" (only directly after the event), "regression", "mistrust and pessimism", and "depressive processing". Because dysfunctional coping mechanisms impede the decline of the symptoms, it may be considered adequate to strengthen the coping mechanisms for functional coping with these symptoms, thereby focusing on the dysfunctional coping strategy specific to the police force, namely, emotional control.

  5. [Patterns of dysfunctional parenting styles and psychological disturbances in offspring].

    PubMed

    Kumnig, Martin; Höfer, Stefan; Huber, Alexandra; Messner, Carmen; Renn, Daniela; Mestel, Robert; Klingelhöfer, Jürgen; Kopp, Martin; Doering, Stephan; Schüßler, Gerhard; Rumpold, Gerhard

    2013-01-01

    Dysfunctional parenting styles represent a risk factor for the development of psychological disturbances. The present study investigated the differential validity of the German language Fragebogen zur Erfassung dysfunktionaler Erziehungsstile (FDEB; Measurement of Parental Styles, MOPS) and determined whether different forms of psychological disorders are associated with specific patterns of parenting styles. 145 inpatients, 108 outpatients and a control group of 633 representative individuals from the general population were investigated by adapting the FDEB. A comparison of dysfunctional parenting styles showed different distress levels within the diagnostic groups: Patients suffering from depression reported high levels of maternal indifference and over protectiveness together with an abusive rearing behavior on the part of both parents. Patients with anxiety disorders reported having overprotective mothers. Bulimic patients as well as those with personality disorders significantly exhibited stress in almost all areas. However, anorexic patients did not differ significantly from the control group, which appeared to be the least affected of all. The FDEB showed a satisfactory differential validity. There was evidence that specific patterns of dysfunctional parenting styles were associated with different diagnostic groups.

  6. Sternbilder und ihre Mythen

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fasching, Gerhard

    Die Sternbilder, die seit alters her die Menschen in ihren Bann gezogen haben, und die damit verbundenen Mythen werden in zweifacher Weise vorgestellt. Erstens ist es die Absicht, dem Leser zu helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und zweitens will es ihm die Vielfalt der Bilder vermitteln, die damit verbunden sind. Am Anfang des Buches stehen die prächtigen Erzählungen aus Ovids Metamorphosen. Dann ist vom Sternenhimmel im Jahreskreis die Rede, um den Leser anzuregen, diesen fast unendlichen Bilderreichtum sich selbst durch eigene Beobachtungen zu erschließen. Ein umfangreicher Abschnitt behandelt die einzelnen Sternbilder und das hierzu überlieferte Wissen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Sternsagen und Mythen werden erzählt und auch das ptolemäische und das kopernikanische Weltsystem werden einander gegenübergestellt. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie.

  7. Implantate für den Bandscheibenersatz (Stand 1993)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Mathey, Michael; Wintermantel, Erich

    Die Bandscheiben sind besonders betroffen von Fehlhaltungen und -stellungen der Wirbelsäule. Sie unterliegen als grösstes zusammenhängendes, nicht vaskularisiertes Gewebe im Menschen, statisch und dynamisch extrem belastet, besonders der Alterung. Um die teilweise sehr starken Schmerzen bei Bandscheibenschädigungen zu lindern, ist eine Operation vielfach die einzige Hilfe. Bei dieser Operation (Nukleotomie) entfernt man das aus der Bandscheibe ausgetretene Gewebe des Gallertkerns (nucleus pulposus), welches durch Druck auf die Nervenstränge im Bereich der Wirbelsäule die Beschwerden (Ischias-Schmerz) verursacht hat. Nach der Entfernung des Gallertkerns werden die auftretenden Kräfte bei veränderter Biomechanik übertragen. Dabei erhalten die Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke) eine erheblich grössere Flächenpressung als dies bei intakter Bandscheibe der Fall war. Die höhere Flächenpressung kommt durch die Verringerung des Abstandes zwischen den oberen und unteren Deckplatten der benachbarten Wirbelkörper zustande, zwischen denen sich der Gallertkern befand. Durch geeignetes Training der Rückenmuskulatur kann eine Stabilisierung des operierten Bandscheibensegmentes erreicht werden, jedoch ist es eine klinische Erfahrung, dass die meisten Patienten, die momentan durch die Operation schmerzfrei geworden sind, keine adäquate zusätzliche sportliche Betätigung auf sich nehmen.

  8. The transformation of regular circular motion into straight motion according to Nasir al din al-Tusi - a genious model for the conscious preservation of a defect of Ptolemy's lunar theory (German Title: Die Umwandlung gleichförmiger Kreisbewegung in geradlinige Bewegung nach Nasir al din al-Tusi - Ein geniales Modell zur bewußten Beibehaltung eines Mangels der Ptolemäischen Mondtheorie)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hein, Olaf; Mader, Rolf

    Nasir al din al-Tusi (1201-1274) was one of the most important universal scholars of Islam. As a convinced Aristotelian, he rejected Ptolemy's modifications of the Aristotelian dogma of uniform circular motion. He created a theory of lunar motion which is only based on uniform circular motion, and which results in the same representation of lunar motion as conceived by Ptolemy. He successfully attempted to consciously preserve, and not to correct, an error of Ptolemy's theory (the doubling of the earth-moon distance in the syzygies as compared to the quadratures). We explain the Tusi mechanism and point out its philosophical consequences (the unwanted dissolution of the difference between the extra- and intralunar world).

  9. Ueben-Pruefen. Zur Klaerung zweier zentraler Begriffe (Drilling-Testing. On the Clarifications of Two Central Concepts)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Arendt, Manfred

    1976-01-01

    It is shown that drilling tends to become contaminated with elements of testing. The two activities are defined, and suggestions are given for designing drills free of testing. (Text is in German.) (IFS/WGA)

  10. BOOK REVIEW: Einsteins Kosmos. Untersuchungen zur Geschichte der Kosmologie Relativitatstheorie und zu Einsteins Wirken und Nachwirken

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Sterken, C.; Duerbeck, H. W.; Dick, W. R.

    2006-12-01

    This book collects about 15 papers (most of them by one single author) on Einstein and the history of general relativity (GR) and the foundations of relativistic cosmology. The matter not only deals with Einstein and his times, but also with pre-GR ideas, and with the interplay of Einstein and his colleagues (opposing as well as supporting personalities). As the title indicates, all papers are written in German, but they include comprehensive Abstracts both in German and English. The book is illustrated with quite a number classical - but also some far more original though not less beautiful - photographs and facsimiles of documents. The book is edited very well, though the style of references is not quite homogeneous. There is no Index. K. Hentschel covers Einstein's argumentation for the existence of graviational redshift, and the initial search for empirical support. The error analysis of observational evidence supporting relativistic light deflection is discussed in a paper by P. Brosche. In particular, H. Duerbeck and P. Flin - in their description of the life and work of Silberstein, who was quite sceptic on the significance of the observational verifications a la Eddington - include the transcription of two most revealing letters by Silberstein to Sommerfeld (1919) and to Einstein (1934). In the first letter, Silberstein clearly shows his scientific maturity and integrity by scrutinising the observational evidence supporting light deflection, presented at a joint meeting of the Royal Society and the Royal Astronomical Society. The second letter, which is more a personal letter, includes lots of political references and connotations. Some of Einstein's political views are also revealed by D.B. Herrmann on the basis of his own correspondence with E.G. Straus, a collaborator of Einstein's. In a consequent paper, S. Grundmann gives remarks on Herrmann's contribution and illustrates Einstein's attitude towards Marx, Engels, Lenin and Stalin. M. Schemmel discusses Schwarzschild's cosmological speculations, and wonders why some people do immediately grasp the meaning and consequence of newly proposed doctrines, whereas the bulk of the contemporaneous scientists respond in a rather low profile. T. Jung reviews Einstein's contribution to cosmology, leading to the Friedmann-Einstein and Einstein-de Sitter universes (with a detailed Appendix on the Friedmann-Lemaitre cosmology), and also presents the cosmological work of Selety, and his correspondence with Einstein. In a subsequent paper, H.-J. Schmidt comments on Einstein's criticism on de Sitter's solution of the Einstein field equations. Controversies with Einstein are elaborated by G. Singer (on Friedmann) and by K. Roessler (on Lemaitre). J. Renn and T. Sauer discuss Mandl's role in the publication history of Einstein's papers, notably Einstein's short paper on gravitational lensing. Finally, the book concludes with a contribution by D.B. Herrmann about the relationship between Einstein and Archenhold Observatory (where Einstein gave his first Berlin popular lecture in 1915), the transcription of H.-J. Treder's 1979 public address at the Einstein memorial plaque, and an inventory list of about 50 Einstein memorabilia - monuments, busts, plaques - compiled by W.R. Dick. This book is based on ideas approached in a historical context from the individual perspective of the authors. It is a real treasure trove of information and basic references on the history of GR, and it also covers quite some grounds with mathematical equations.

  11. Die physikalischen Umweltwissenschaften und das Militär Zur Erforschung Grönlands im Kalten Krieg

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heymann, Matthias

    Die modernen Umweltwissenschaften stehen heute im Mittelpunkt von Forschungsförderung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Im Zuge des seit den 1970er Jahren erwachten Interesses am globalen Wandel der Umwelt und den damit verknüpften Problemen, ist ihre Bedeutung rasch gestiegen. Viele Wurzeln der modernen Umweltwissenschaften liegen jedoch im Kalten Krieg.

  12. Lateral groundwater inflows into alluvial aquifers of main alpine valleys

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Burger, Ulrich

    2015-04-01

    ; congress of IAEG, Engineering Geology for Society and Territory, Torino Burger U., San Nicoló L. Bösel D. und Perello P. (2012): Hydrogeologische Modelle - Hilfsmittel für die Planung am Beispiel des Brenner Basistunnel, Beiträge zur Beiträge zur COGeo 2011, Salzburg COGEO Perello P., Baietto A., Burger U., Skuk S. (2013): Excavation of the Aica-Mules pilot tunnel for the Brenner base tunnel: information gained on water inflows in tunnels in granitic massifs, Rock Mechanics and Rock Engineering, DOI 10.1007/s00603-013-0480-x

  13. Multi Electrode Geoelectric on the Borehole Wall. Determination of Groundwater Velocity and Dispersion Parameters

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kessels, W.; Thorenz, C.; Rifai, H.

    2002-05-01

    A single well technique to determine groundwater flow and transport parameters is presented. Multi-electrode arrays are placed on a borehole wall by an inflatable packer or are installed behind the plastic casing. For measurements, a salt tracer is injected between the electrodes. This salt tracer cloud is afterwards moving in the natural groundwater flow field. The observation of this movement by geoelectric measurements is the basis for the determination of groundwater velocity and the dispersion parameters. The geoelectric observations are performed with n borehole electrodes and one earth connection. Thus, either n independent two point measurements or n*(n-1)/2 pole-to-pole measurements can be performed. The whole procedure consists of three phases: 1. Measurement of the basic conductivity without tracer. 2. Measurement during the injection. 3. Measurement after injection To test the method, measurements in a lab aquifer filled with sand are carried out. The results are discussed and the limitations of the method are shown. Here, the interpretation is restricted on two point geoelectric measurements and the transport equation for NaCl-tracered water. Due to the density contrast, the tracer shows a vertical movement which is not related to the natural velocity field. Numerical calculations with the finite-element-method simulator ROCKFLOW (Kolditz et al., 1999) reproduced this behaviour. The currently used interpretation code is based on an analytic solution of the transport equation. The parameters velocity and dispersion length are calculated by inversion. In the two scientific drillings CAT-LUD1 and CAT-LUD1A in the northern part of Germany multi-electrode installations behind the casing are tested in situ. A multi-electrode packer system is designed and build. References: Kessels, W., Zoth, G.(1997): Doppelmantel - Packers mit geoelektrischer Meßtechnik zur Bestimmung der Abstandsgeschwindigkeit des Grundwassers, Patentanmeldung Az:19855048.0 NLf

  14. Deep soil compaction as a method of ground improvement and to stabilization of wastes and slopes with danger of liquefaction, determining the modulus of deformation and shear strength parameters of loose rock.

    PubMed

    Lersow, M

    2001-01-01

    For the stabilization of dumps with the construction of hidden dams and for building ground improvement, for instance for traffic lines over dumps, nearly all applied compaction methods have the aim to reduce the pore volume in the loose rock. With these methods, a homogenization of the compacted loose rock will be obtained too. The compaction methods of weight compaction by falling weight, compaction by vibration and compaction by blasting have been introduced, and their applications and efficiencies have been shown. For the estimation of the effective depth of the compaction and for a safe planning of the bearing layer, respectively, the necessary material parameters have to be determined for each deep compaction method. Proposals for the determination of these parameters have been made within this paper. In connection with the stabilization of flow-slide-prone dump slopes, as well as for the improvement of dump areas for the use as building ground, it is necessary to assess the deformation behavior and the bearing capacity. To assess the resulting building ground improvement, deformation indexes (assessment of the flow-prone layer) and strength indexes (assessment of the bearing capacity) have to be determined with soil mechanical tests. Förster and Lersow, [Patentschrift DE 197 17 988. Verfahren, auf der Grundlage last- und/oder weggesteuerter Plattendruckversuche auf der Bohrlochsohle, zur Ermittlung des Spannungs-Verformungs-Verhaltens und/oder von Deformationsmoduln und/oder von Festigkeitseigenschaften in verschiedenen Tiefen insbesondere von Lockergesteinen und von Deponiekörpern in situ; Förster W, Lersow M. Plattendruckversuch auf der Bohrlochsohle, Ermittlung des Spannungs-Verformungs-Verhaltens von Lockergestein und Deponiematerial Braunkohle--Surface Mining, 1998;50(4): 369-77; Lersow M. Verfahren zur Ermittlung von Scherfestigkeitsparametern von Lockergestein und Deponiematerial aus Plattendruckversuchen auf der Bohrlochsohle. Braunkohle

  15. Factors determining growth and vertical distribution of planktonic algae in extremely acidic mining lakes (pH 2.7)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bissinger, Vera

    2003-04-01

    vertical distribution of algae observed in Lake 111. The knowledge gained from this thesis provides information essential for predicting the effect of strategies to neutralize the acidic mining lakes on the food-web. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den Faktoren, die das Wachstum und die Vertikalverteilung von Planktonalgen in extrem sauren Tagebaurestseen (TBS; pH 2-3) beeinflussen. Im exemplarisch untersuchten TBS 111 (pH 2.7; Lausitzer Revier) dominiert die Goldalge Ochromonas sp. in oberen und die Grünalge Chlamydomonas sp. in tieferen Wasserschichten, wobei letztere ein ausgeprägtes Tiefenchlorophyll-Maximum (DCM) ausbildet. Es wurde ein deutlicher Einfluss von Limitation durch anorganischen Kohlenstoff (IC) auf das phototrophe Wachstum von Chlamydomonas sp. in oberen Wasserschichten nachgewiesen, die mit zunehmender Tiefe von Lichtlimitation abgelöst wird. Im Vergleich mit Arbeiten aus neutralen Seen zeigte Chlamydomonas sp. erniedrigte maximale Wachstumsraten, einen gesteigerten Kompensationspunkt und erhöhte Dunkelrespirationsraten, was auf gesteigerte metabolische Kosten unter den extremen physikalisch-chemischen Bedingungen hinweist. Die Photosyntheseleistungen von Chlamydomonas sp. waren in Starklicht-adaptierten Zellen durch IC-Limitation deutlich verringert. Außerdem ergaben die ermittelten minimalen Zellquoten für Phosphor (P) einen erhöhten P-Bedarf unter IC-Limitation. Anschließend konnte gezeigt werden, dass Chlamydomonas sp. ein mixotropher Organismus ist, der seine Wachstumsraten über die osmotrophe Aufnahme gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC) erhöhen kann. Dadurch ist dieser Organismus fähig, in tieferen, Licht-limitierten Wasserschichten zu überleben, die einen höheren DOC-Gehalt aufweisen. Da die Vertikalverteilung der Algen im TBS 111 jedoch weder durch IC-Limitation, P-Verfügbarkeit noch die in situ DOC-Konzentrationen abschließend erklärt werden konnte (bottom-up Kontrolle), wurde eine neue Theorie zur

  16. New insights into the biography of Gottfried Kirch. (German Title: Neue Erkenntnisse zur Biographie von Gottfried Kirch)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Herbst, Klaus-Dieter

    New biographical results of Gottfried Kirch, the most outstanding astronomer around 1700 in German lands, are outlined on the basis of newly found sources and the first-time inclusion of additional letters from his correspondence, which comprises 600 letters. Special attention is drwawn to his stay in Langgrün and Lobenstein in the Vogtland, in Leipzig, Coburg, Guben and Berlin. In addition, new details about his family are revealed, especially about the older children Gottlieb, Heilmann and Theodora, the offspring from his first marriage. A third section deals with the possibilities which are to be expected from a systematic evaluation of Kirch's correspondence. Only about 100 out of 600 letters have been used for historical publications until now.

  17. Contributions to the History of Astronomy, Vol. 11. (German Title: Beiträge zur Astronomiegeschichte, Band 11)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dick, Wolfgang R.; Duerbeck, H. W.; Hamel, Jürgen

    2011-08-01

    The contributions deal with astronomical concepts, historical observatories and biographical studies. Newly found copies of Copernicus' principal work are described, the development of the concepts "sphaera" and "orbis coelestis" from ancient times via Copernicus to Kepler is investigated. The concept of harmonical cosmology of Kepler and A. Kircher is analyzed in a major paper. A rediscovered letter by Kepler is interpreted. Other papers deal with the university observatory of Bützow (Mecklenburg-Western Pomerania), the observatories installed in Strasbourg in the 17th and early 19th centuries, and the Jesuit observatory which existed in Graz (Styria) in the 18th century, as well as the unrealized plans for an observing station of Vienna University Observatory in the 1940s. Einstein's thoughts about Friedmann's cosmological papers are presented. Biographical sketches on Philipp Feselius (1565-1610), Ferdinand Adolph Freiherr von Ende (1760-1816), Wilhelm Ebert (1871-1916) and Karl Julius Lohnert (1885-1944) are supplemented by an analysis of the social background of the important Astronomers of the 20th century. The claim that Jupiter's moons were described already 105 years before Galilei is contradicted in a discussion. The book concludes by short communications, obituaries and book reviews.

  18. Contributions to the History of Astronomy, Vol. 8 (German Title: Beiträge zur Astronomiegeschichte, Band 8)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dick, Wolfgang R.; Hamel, Jürgen

    The contributions span a time interval of more than 450 years. There are biographical investigations on Georg Joachim Rheticus, C.W.A. von Wahl and K.F. Heym, investigation on a reprint of a chapter of the principal work of Nicolaus Copernicus, on Christoph Scheiner and the "camera obscura", and, with respect to the history of timekeeping, on the "big Nuremberg clock". 19th century topics are: a contribution on the honorary doctorate of Joseph Fraunhofer, and on the construction of a lunar globe by Wilhelmine Witte, while the report on Friedrich Wilhelm Bessel and the cholera pandemia in Königsberg in the year 1831 gives a view into everyday life of scientists. 20th century topics are: the contributions on Bruno Thüring in Vienna and his relations with national socialism, as well as on Arthur Beer, Albert Einstein and the Warburg library. The book concludes by short communications, obituaries and book reviews.

  19. Contributions to the History of Astronomy, Vol. 5 (German Title: Beiträge zur Astronomiegeschichte, Band 5)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dick, Wolfgang R.; Hamel, Jürgen

    This book contains articles on 16th century horoscopes, on Athanasius Kircher's ``Organum Mathematicum'', on Gottfried Kirch's idea of an astronomical society, on a stellar photometer dating from 1786, on Bessel's review of Gauss' ``Theoria Motus'', on letters by F.X. von Zach, on the discovery of the minor planet Eros, as well as on the astronomers Christoph Scheiner, Johann Philipp von Wurzelbau, Georg Koch and Felix Linke. Short contributions and book reviews conclude this volume. Most papers are written in German. Main papers have English abstracts.

  20. Contributions to the History of Astronomy, Vol. 3. (German Title: Beiträge zur Astronomiegeschichte, Band 3)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Dick, Wolfgang R.; Hamel, Jürgen

    The main papers of this issue deal with previously unknown details of the foundation of the astronomical observatories in Gotha and in Königsberg (with numerous original documents by F.W. Bessel), with the Mecklenburg ordnance survey (1853-1873, with previously unknown letters by C.F. Gauss), with the merits of the Leipzig astronomer G.A. Jahn, with the internationality of the Astronomische Gesellschaft, and with early, previously little noted works on the expansion of the Universe. The issue contains a description of the important collection of sundials in the Kassel museum, discussions about the Medieval ``Phantom Period'', about Goethe's description of the zodiacal light, as well as obituaries and book reviews. Most papers in German, one in English.

  1. Investitionen aus den BRIC-Staaten. Grund zur Sorge für Unternehmen, Beschäftigte und Kommunen?

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Franz, Martin; Henn, Sebastian

    2017-04-01

    Investments from BRIC countries - Brazil, Russia, India and China - are playing an increasingly important role in Germany. However, both the public and the potentially affected labour force often adopt sceptical, and sometimes even hostile attitudes towards investors from these countries. This article shows that apart from a few exceptions investors from the BRIC countries are generally better than their reputation precedes. An important conclusion drawn in this paper is that investors should not be received with stereotypes. Rather, it is necessary to perform deeper investigations into their strategies and the specific investment goals in each case. This is all the more necessary to ensure that investments from BRIC countries do not conflict with the domestic firms' interests or of their personnel. In fact, they can assist to increase the competitiveness of German firms, and as such not only prove beneficial for the workforce but also for Germany as a business destination.

  2. Die Energiebranche am Beginn der digitalen Transformation: aus Versorgern werden Utilities 4.0

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Doleski, Oliver D.

    Die traditionelle Energieversorgung befindet sich in einer Zäsur. Das seit Jahrzehnten bewährte und stabile Geschäftsmodell einer zuverlässig planbaren, zentralen Energieerzeugung mit anschließender unidirektionaler Verteilung geriet spätestens seit der Energiewende des Jahres 2011 immer mehr unter Druck. Angesichts fortschreitender Digitalisierung und Dezentralisierung einerseits und gestiegener Erwartungshaltung der Kunden gegenüber "ihrem" Versorger andererseits sieht sich die Energiebranche heute einem epochalen Transformationsprozess gegenübergestellt. Bei diesem entwickeln sich aus den monopolistischen Versorgern des 19. und 20. Jahrhunderts (Utility 1.0), über die liberalisierten Energieversorgungsunternehmen (Utility 2.0) und Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 3.0) heutiger Prägung, die digitalen Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 4.0) von morgen. Oliver D. Doleski beschränkt sich in seinem Beitrag nicht auf die reine Beschreibung dieses Veränderungsprozesses an sich. Vielmehr werden darüber hinaus sowohl die mit dieser Entwicklung verbundenen übergeordneten Ziele als auch die wesentlichen Anforderungen an erfolgreiche Utilities 4.0 skizziert. Das Kapitel endet mit einem prägnanten Überblick profitabler Betätigungsfelder, die zur Sicherung der ökonomischen Zukunft von Energiekonzernen, Regionalversorgern und Stadtwerken beitragen können.

  3. The identity of Hyla leucotaenia Burmeister, 1861 (Anura: Hylidae).

    PubMed

    Pinheiro, Paulo D P; Faivovich, Julián; Langone, José A; Kwet, Axel

    2014-11-13

    The German naturalist Carl Hermann Conrad Burmeister (1807-1892) had a prolific scientific career, spanning multiple taxa from diverse insect groups and trilobites to temnospondyls, birds, and extant and fossil mammals (see Berg, 1895). His contributions to anuran taxonomy are concentrated in two books, "Erläuterungen zur Fauna Brasiliensis…" (Burmeister, 1856) and "Reise durch die La Plata-Staaten…" (Burmeister, 1861). The latter is an account of his travels in Argentina and Uruguay from 1857-1860 and includes descriptions of three new species of frogs: Leiuperus nebulosus, Cystignathus mystacinus, and Hyla leucotaenia. While the first two names currently designate valid species, with the combinations Pleurodema nebulosum and Leptodactylus mystacinus respectively, the last name has had a more complex taxonomic history. It involves confusions involving a homonym, its consideration as a junior synonym of Hypsiboas pulchellus (Duméril & Bibron, 1841)-a widely distributed species in eastern Argentina, southeastern Brazil, and Uruguay (Frost, 2014)-and its actual identity corresponding to another widespread species in the same geographic area, with which it has never before been associated: Scinax squalirostris (A. Lutz, 1925). All these issues are discussed in this paper.

  4. A multiwave range test for obstacle reconstructions with unknown physical properties

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Potthast, Roland; Schulz, Jochen

    2007-08-01

    We develop a new multiwave version of the range test for shape reconstruction in inverse scattering theory. The range test [R. Potthast, et al., A `range test' for determining scatterers with unknown physical properties, Inverse Problems 19(3) (2003) 533-547] has originally been proposed to obtain knowledge about an unknown scatterer when the far field pattern for only one plane wave is given. Here, we extend the method to the case of multiple waves and show that the full shape of the unknown scatterer can be reconstructed. We further will clarify the relation between the range test methods, the potential method [A. Kirsch, R. Kress, On an integral equation of the first kind in inverse acoustic scattering, in: Inverse Problems (Oberwolfach, 1986), Internationale Schriftenreihe zur Numerischen Mathematik, vol. 77, Birkhauser, Basel, 1986, pp. 93-102] and the singular sources method [R. Potthast, Point sources and multipoles in inverse scattering theory, Habilitation Thesis, Gottingen, 1999]. In particular, we propose a new version of the Kirsch-Kress method using the range test and a new approach to the singular sources method based on the range test and potential method. Numerical examples of reconstructions for all four methods are provided.

  5. Implantate im Mittelohrbereich - Teil 2 (Ergänzungen 2007)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stieve, M.; Lenarz, Thomas

    In Deutschland leben ca. 12 Millionen Menschen, die an einer ein- oder beidseitigen Schwerhörigkeit leiden. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Klinisch und therapeutisch wichtig ist die Unterscheidung hinsichtlich des Schädigungsortes im Bereich des Mittelohres, d. h. eine Schalleitungsschwerhörigkeit, oder im Bereich des Innenohres, d. h. eine Schallempfindungsschwerhörigkeit, wobei hier der Schädigungsort auch am Hörnerven oder in den zentralen Hörabschnitten liegen kann. Therapeutisch lassen sich sowohl Schwerhörigkeiten im Bereich des Mittelohres als auch im Innenohr und sogar im Hirnstammbereich (Hirnstammimplantat) behandeln. 1,9 Millionen Schwerhörige haben eine Erkrankung im Mittelohrbereich, d. h. der Schall kann nur ungenügend auf das Innenohr übertragen werden. Die Ursache besteht meist in einer chronischen Mittelohrentzündung, die zu einer Zerstörung des Trommelfells und der Gehörknöchelchenkette geführt haben. Therapeutisch und damit als Prinzip der operativen Hörverbesserung steht primär der Verschluß des Trommelfells oder eine Rekonstruktion der Gehörknöchelchen. Mittelohroperationen werden mikrochirurgisch unter dem Operationsmikroskop durchgeführt, wobei zunächst durch eine sanierende Operation der Entzündungsprozeß entfernt wird und nach einer Ausheilungszeit die Gehörknöchelchenkette durch künstliche Prothesen rekonstruiert werden kann.

  6. Update zum klinischen Einsatz von Inhibitoren mutierter Phosphokinasen beim Melanom.

    PubMed

    Cosgarea, Ioana; Ritter, Cathrin; Becker, Jürgen C; Schadendorf, Dirk; Ugurel, Selma

    2017-09-01

    Die Behandlungsstrategie beim metastasierten Melanom hat sich mit der Identifizierung therapeutisch angreifbarer molekularer Zielstrukturen innerhalb zellulärer Signalwege radikal geändert. Durch die Zulassung von Substanzen, die gezielt an den zentralen Schaltmolekülen, den Phosphokinasen, angreifen, können diese Signalwege selektiv abgeschaltet werden. Dies ist insbesondere bei denjenigen Tumoren von Interesse, deren Signalwege durch aktivierende Mutationen der für die Schaltmoleküle kodierenden Gene konstitutiv aktiviert sind. Aktuell ist diese therapeutische Strategie insbesondere für Patienten bedeutsam, deren Melanome eine Mutation im BRAF-Gen aufweisen. Diese Patienten können durch eine Kombinationstherapie aus Inhibitoren der Phosphokinasen BRAF und MEK langfristig mit sehr guter Krankheitskontrolle behandelt werden. Unter dieser Kombinationstherapie wird aktuell ein progressionsfreies Überleben von über zehn Monaten und ein Gesamtüberleben von mehr als zwei Jahren bei guter Lebensqualität erzielt. Da unter längerfristiger Therapie mit Kinaseinhibitoren jedoch bei einem Großteil der Patienten eine Resistenzbildung auftritt, sind aktuelle klinische Therapiestudien auf die Suche nach geeigneten Kombinationspartnern unter Blockierung anderer Signalwege oder unter Aktivierung der T-Zell-vermittelten Immunantwort ausgerichtet. Der vorliegende Übersichtsartikel stellt sowohl die aktuell verfügbaren als auch die in der klinischen Testung befindlichen zukünftigen Optionen der zielgerichteten Therapie des Melanoms dar. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  7. Performance Evaluation of Axial Flow AG-1 FC and Prototype FM (High Strength) HEPA Filters - 13123

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Giffin, Paxton K.; Parsons, Michael S.; Wilson, John A.

    High efficiency particulate air (HEPA) filters are routinely used in DOE nuclear containment activities. The Nuclear Air Cleaning Handbook (NACH) stipulates that air cleaning devices and equipment used in DOE nuclear applications must meet the American Society of Mechanical Engineers (ASME) Code on Nuclear Air and Gas Treatment (AG-1) standard. This testing activity evaluates two different axial flow HEPA filters, those from AG-1 Sections FC and FM. Section FM is under development and has not yet been added to AG-1 due to a lack of qualification data available for these filters. Section FC filters are axial flow units that utilizemore » a fibrous glass filtering medium. The section FM filters utilize a similar fibrous glass medium, but also have scrim backing. The scrim-backed filters have demonstrated the ability to endure pressure impulses capable of completely destroying FC filters. The testing activities presented herein will examine the total lifetime loading for both FC and FM filters under ambient conditions and at elevated conditions of temperature and relative humidity. Results will include loading curves, penetration curves, and testing condition parameters. These testing activities have been developed through collaborations with representatives from the National Nuclear Security Administration (NNSA), DOE Office of Environmental Management (DOE-EM), New Mexico State University, and Mississippi State University. (authors)« less

  8. Useful lower limits to polarization contributions to intermolecular interactions using a minimal basis of localized orthogonal orbitals: theory and analysis of the water dimer.

    PubMed

    Azar, R Julian; Horn, Paul Richard; Sundstrom, Eric Jon; Head-Gordon, Martin

    2013-02-28

    The problem of describing the energy-lowering associated with polarization of interacting molecules is considered in the overlapping regime for self-consistent field wavefunctions. The existing approach of solving for absolutely localized molecular orbital (ALMO) coefficients that are block-diagonal in the fragments is shown based on formal grounds and practical calculations to often overestimate the strength of polarization effects. A new approach using a minimal basis of polarized orthogonal local MOs (polMOs) is developed as an alternative. The polMO basis is minimal in the sense that one polarization function is provided for each unpolarized orbital that is occupied; such an approach is exact in second-order perturbation theory. Based on formal grounds and practical calculations, the polMO approach is shown to underestimate the strength of polarization effects. In contrast to the ALMO method, however, the polMO approach yields results that are very stable to improvements in the underlying AO basis expansion. Combining the ALMO and polMO approaches allows an estimate of the range of energy-lowering due to polarization. Extensive numerical calculations on the water dimer using a large range of basis sets with Hartree-Fock theory and a variety of different density functionals illustrate the key considerations. Results are also presented for the polarization-dominated Na(+)CH4 complex. Implications for energy decomposition analysis of intermolecular interactions are discussed.

  9. Petrology and stratigraphy of Paleogene nonmarine sandstones, Cascade Range, Washington

    USGS Publications Warehouse

    Frizzell, Virgil A.

    1979-01-01

    The Cascade Range of Washington north of 47? latitude is composed of probable Paleozoic and Mesozoic metamorphic rocks and Mesozoic and Tertiary plutonic rocks. Several Paleogene nonmarine arkosic sandstone units fringe and in part occur within the complex crystalline core. The early to middle Eocene Chuckanut Formation is present on the west side of the crystalline core in the western foothills of the Cascades. The early to middle Eocene Swauk Formation partially encircles the Mt. Stuart massif of the central Cascades. In the western foothills of the Cascades, between the main body of Chuckanut Formation near Bellingham and the main outcrop area of the Swauk Formation south of Mt. Stuart, many smaller bodies of arkosic sandstone have variously been referred to either the Swauk or Chuckanut Formations. The early Eocene Manastash Formation occurs locally in an area south of the Yakima River. The middle to late Eocene Chumstick Formation is mostly confined to the Chiwaukum graben within the crystalline core and is separated from the Swauk Formation on the southwest by the Leavenworth Fault. The Oligocene Wenatchee Formation unconformably over lies the Chumstick Formation near Wenatchee. The middle to late Eocene Roslyn Formation crops out north of the Yakima River and is underlain by the Teanaway Basalt which separates the Roslyn from the older Swauk Formation. The middle Eocene to early Oligocene Naches Formation forms a north-trending body that crosses the Yakima River and is in fault contact with both the Swauk and Manastash Formations. The middle to late Eocene Puget Group underlies the Quaternary deposits of the Puget Lowland southeast of Seattle on the western flank of the Cascades. The various formations are all composed predominantly of fine- to medium-grained sandstones with lesser amounts of interbedded shale, conglomerate and coal. Compositionally, the units are predominantly either feldspathic or litho-feldspathic subquartzose sandstones. Volcanic rocks

  10. Urbanisierung und Ökologische Stadtentwicklung. Zur Integration urbaner Biodiversität und Ökosystemleistungen in Deutschland und China

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Kümper-Schlake, Lennart

    2016-06-01

    Urbanisation processes increase land-use conflicts and ecosystem destruction globally. Especially in China, a country with an outstanding urbanization rate, city governments are challenged by environmental and health problems. Urban green spaces - subsequently defined as urban biodiversity and ecosystem services - can minimize numerous environmental risks and at the same time contribute to the citizens' well-being and quality of life. In this highly relevant field of nature conservation, geographical perspectives are required - in science, politics, policy, planning and practice.

  11. Selected Literature According to Subject Field. Measurement and Control Techniques in Nuclear Reactors. Bibliographuc Compilation; AUSGEWAHLTES SCHRIFTTUM NACH SACHGEBIETEN. MESS- UND REGELTECHNIK AN KERNREAKTOREN. BIBLIOGRAPHISCHE ZUSAMMENSTELLUNG

    DOE Office of Scientific and Technical Information (OSTI.GOV)

    Gessmann, D., comp

    1963-11-01

    One hundred and eighty-one references on measurement and control techniques in nuclear reactors are presented. The period covered is Jan. 1 to Dec. 31, 1962. The references are arranged by subject and report number and author indexes are included. (M.C.G.)

  12. Long-Wave Radiation Divergence over Water and Land from Measurement and Calculation (Die Langwellige Strahlungsdivergenz ueber Wasser und ueber dem Festen Boden nach Messung und Rechnung),

    DTIC Science & Technology

    surface temperature field. If these are eliminated, which is relatively simple over a water surface, the differences between calculated and measured...divergences at these levels is less than 20%, on the average. The relative variation of the divergence with height is somewhat greater over water than over land, due to the different temperature profiles. (Author)

  13. Tinea capitis: Erregerspektrum und Epidemiologie im zeitlichen Wandel.

    PubMed

    Ziegler, Wiebke; Lempert, Sigrid; Goebeler, Matthias; Kolb-Mäurer, Annette

    2016-08-01

    Die Tinea capitis ist die häufigste Dermatomykose des Kindesalters. Das Erregerprofil zeigt unterschiedliche geographische Verteilungsmuster und variiert im Laufe der Zeit. Zwischen 1990-2014 an der Würzburger Universitätsklinik für Dermatologie erhobene Daten von 150 Patienten mit mykologisch gesicherter Tinea capitis wurden hinsichtlich Alter, Geschlecht und Erregerspektrum analysiert und über zwei Zeiträume von jeweils 12,5 Jahren miteinander verglichen. Obwohl eine Tinea capitis am häufigsten bei Kindern der Altersgruppe zwischen 0 und 5 Jahren diagnostiziert wurde, lag der Anteil betroffener Erwachsener mit 16 % höher als bislang berichtet. Der zoophile Dermatophyt Microsporum canis konnte am häufigsten als Erreger der Tinea capitis identifiziert werden, jedoch war ein Anstieg von Infektionen mit den anthropophilen Pilzen Trichophyton tonsurans und Trichophyton rubrum zu verzeichnen. Tendenziell sank der Anteil zoophiler im Verhältnis zu den anthropophilen Erregern. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich eine zunehmende Heterogenität des Erregerspektrums: Dermatophyten wie Trichophyton soudanense und Trichophyton violaceum, Trichophyton anamorph von Arthroderma benhamiae sowie Trichophyton schoenleinii und Microsporum audouinii konnten erstmalig bzw. nach langer Zeit wieder erneut isoliert werden. Wenngleich Microsporum-canis-Infektionen noch dominieren, sind zunehmend anthropophile Erreger nachzuweisen. Angesichts des unerwartet hohen Anteils von Erwachsenen sollte eine Tinea capitis in allen Altersgruppen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. [The psychosocial status of patients with endogenous eczema. A study using cluster analysis for the correlation of psychological factors with somatic findings].

    PubMed

    Gieler, U; Ehlers, A; Höhler, T; Burkard, G

    1990-08-01

    The present study was performed to investigate whether patients with atopic dermatitis differ as a group from controls on psychological measures of mood and personality or whether psychologically deviant and normal patient subgroups can be distinguished. Furthermore, we were interested in what clinical characteristics might co-vary with psychological disability in patients with atopic dermatitis. In all, 93 patients filled in a standardized mood scale (Hamburg-Erlanger-Stimmungsbarometer) and a personality scale (Kurztest zur Erfassung der Persönlichkeitsstruktur). Compared with matched controls, patients described themselves as being more anxious, more aroused, more depressed and less energetic, and they reached higher neuroticism scores. A cluster analysis identified four patient subgroups. Only one of the subgroups (n = 17) was psychologically disabled according to the questionnaire scores. In contrast to a psychologically stabile patient group, the psychologically disabled patients showed an earlier age of onset of dermatitis, but less intense itching and scratching. They reported more somatic complaints and a higher level of familial stress, were more dissatisfied with their life situation and work, had fewer friends and experienced more losses of significant others. Furthermore, they more frequently rated their disorder as being determined by psychological factors and were more intelligent. Thus, the questionnaires identified a subgroup of patients who may need psychotherapeutic interventions.

  15. „3D-augmented-reality“-Visualisierung für die navigierte Osteosynthese von Beckenfrakturen

    PubMed Central

    Befrui, N.; Fischer, M.; Fuerst, B.; Lee, S.-C.; Fotouhi, J.; Weidert, S.; Johnson, A.; Euler, E.; Osgood, G.; Navab, N.; Böcker, W.

    2018-01-01

    Zusammenfassung Hintergrund Trotz großer Fortschritte in der Entwicklung der Hard- und Software von Navigationssystemen finden diese aufgrund ihrer vermeintlichen Komplexität, umständlichen Integration in klinische Arbeitsabläufe und fraglichen Vorteilen gegenüber konventionellen bildgebenden Verfahren bisher wenig Einsatz in den heutigen Operationssälen. Ziel der Arbeit Entwicklung einer „Augmented-reality“(AR)-Darstellung zur chirurgischen Navigation ohne Infrarot(„IR“)-Tracking-Marker und Vergleich zum konventioneller Röntgen in einem simulierten Eingriff. Material und Methoden Navigationssystem bestehend aus „Cone-beam-CT“(CBCT)-fähigem C-Bogen und „Red-green-blue-depth“(RGBD)-Kamera. Testung durch Kirschner(K)-Draht-Platzierung in Modellen unter Berücksichtigung der benötigten Zeit, der Strahlendosis und der Benutzerfreundlichkeit der Systeme. Ergebnisse Eine signifikante Reduktion der benötigten Zeit, der Röntgenbilder und der gesamten Strahlendosis bei der AR-Navigation gegenüber dem konventionellen Röntgen bei gleichbleibender Präzision. Schlussfolgerung Die AR-Navigation mithilfe der RGBD-Kamera bietet flexible und intuitive Darstellungsmöglichkeiten des Operations-situs für navigierte Osteosynthesen ohne Tracking-Marker. Hiermit ist es möglich, Operationen schneller, einfacher und mit geringerer Strahlenbelastung für Patient und OP-Personal durchzuführen. PMID:29500506

  16. On the Making of Quantum Chemistry in Germany

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Karachalios, Andreas

    During the 1990s several historians of science have studied the emergence of quantum chemistry as an autonomous discipline in different national contexts (Nye, 1993; Simões, 1993; Simões, forthcoming; Gavroglu and Simões, 1994; Karachalios, 1997a). Beyond these disciplinary studies, a number of contributions to special aspects of this theme have appeared (Schweber, 1990; Gavroglu, 1995; Simões and Gavroglu, 1997, 1999a,b; Schwarz et al., 1999). In this literature the birth of quantum chemistry has generally been associated with two dates: the 1927 paper of Walter Heitler and Fritz London and the year 1931 in which Linus Pauling and John Clarke Slater independently explained the tetrahedral orientation of the four bonds of the carbon atom. To these dates we might also add a third: in 1928 London published a paper, 'Zur Quantentheorie der homöopolaren Valenzzahlen' (London, 1928), in which he gave a quantum mechanical explanation of the classical chemical notion of valency. There he showed a relationship between the valency numbers and the spectroscopical multiplicity, namely that valency=multiplicity-1. This relation established a bridge between physical and chemical facts. Taken together, these developments constitute important events for the international development of quantum chemistry.

  17. [Occupational health studies on airport transport workers. I. Results of ergonomic time and motion studies (author's transl)].

    PubMed

    Rutenfranz, J; Löwenthal, I; Kylian, H; Klimmer, F; Flöring, R; Gärtner, K H; Brockmann, W

    1980-01-01

    Loading and unloading of aircrafts involves lifting, moving, and carrying of heavy cargo in unfavourable body positions and in narrow spaces. This transport work was subjected to an investigation in a big airport. Forty-three male transport workers and foremen were studied during 46 total shifts. The type of activity was recorded by using the standardized procedure, the so-called "Arbeitswissenschaftliches Erhebungsverfahren zur Tätigkeitsanalyse" (AET). For time and motion analysis, body positions were recorded by continuous observation during the total shift. For typical activities the energy expenditure was determined. The strain caused by transport work was estimated by recording the heart rate with a portable cardiocorder during the total shift. The results show that both dynamic and static work are involved in the loading and unloading of aircrafts. The heart rate varied characteristically according to the body position and to type of activity. The body position was mainly determined by the height of the bellies (from 0.61-1.97 m) of different aircrafts. An additional influence due to weight carrying could be observed only in body positions with low energy expenditure. Recommendations for changing the height of the bellies or to the appropriate selection of workers were made.

  18. [ICD-10 diagnosis and quality of life. A pilot study of quality of life of children and adolescents with psychiatric disorders].

    PubMed

    Schubert, M T; Herle, M; Wurst, E

    2003-11-01

    The present study examined whether the quality of life in children and adolescents with psychological disorders, as judged by the patients themselves and their mothers, differed according to the various ICD-10 diagnoses or the number of axes involved. 151 children/adolescents and 125 mothers, referred consecutively to the clinic, completed the Inventory for Evaluation of Quality of Life in Children and Adolescents (Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen; ILK) by Mattejat et al. ICD-10 diagnoses were grouped for evaluation. No significant interaction between the five diagnostic axes and the several domains of quality of life was found. However, mothers of children and adolescents with attention deficit/hyperactivity disorders and/or conduct disorder more often tended to judge their children's quality of life as unsatisfactory in all domains, while the patients themselves did not. Thus, rather than the children themselves it seems to be the children's environment which considers "external disorders" to be distressing. The authors conclude that the quality of life as measured by the ILK cannot be captured by ICD-10 criteria. Apparently it is not so much the diagnosis itself but its subjective meaning that has the most essential impact on an individual's assessment of quality of life.

  19. Hydraulische Optimierung des Reaktionsraumes um einen Infiltrationsbrunnen zur unterirdischen Enteisenung. Feldversuche und numerische Simulation zur Planung der optimalen Verfahrensergiebigkeit (Teil 1/2) Hydraulic optimization of the reaction zone around an injection well during subsurface iron removal

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Ahrns, Johannes; Bartak, Rico; Grischek, Thomas; Pörschke, Richard

    2017-11-01

    In subsurface iron removal (SIR), oxygen-enriched water is injected into an aquifer to create a reaction zone. Aside from the hydraulic properties of the aquifer, groundwater quality often varies with depth so that in vertical wells the dissolved oxygen distribution (reaction zone) may not correspond to the dissolved iron concentration which may result in a lower efficiency coefficient. Therefore, measures to hydraulically optimize the formation of the reaction zone through a non-conventional injection were investigated. A high-resolution groundwater flow model was calibrated based on tracer and pump tests and used to plan the optimized injection for a SIR-pilot well with two screen segments. An optimized injection appears to be possible through the inactivation of well screen sections using packers. A doubling of the efficiency coefficient in comparison to a conventional injection was predicted when a packer, which remains evacuated inside the well while pumping, was used to seal 4/5 of the upper well screen length during injection. This scenario was used to plan the operating regime for a SIR field test, which is presented in Part 2.

  20. A new hydrogeological model of charging shallow and deep aquifers in the Lake Neusiedl - Seewinkel region (Northern Burgenland, Austria)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Häusler, Hermann; Müllegger, Christian; Körner, Wilfried; Ottner, Franz; Prohaska, Thomas; Irrgeher, Johanna; Tchaikovsky, Anastassiya; Dober, Gregor; Gritzmann, Romana; Mykhaylyuk, Ivanna

    2014-05-01

    .5‰ in the catchment of Lake Neusiedl are characteristic for waters derived from the cooler period of the Pleistocene (Rank et al., 1982), we conclude that groundwater of the deepest aquifer of the Seewinkel is not of Badenian to Sarmatian age but only several tens of thousands of years old. The artesian wells of the Seewinkel region drilled down to several hundreds of metres yielded groundwater with oxygen isotope ratio-values ranging between -11.90‰ and -10.83‰, values fitting well to waters of Pleistocene age of that region. Since wells discharging the Leitha Mountains also revealed oxygen isotope ratio-values varying from -11.10‰ to -10.22‰, we conclude that the mountain chains surrounding Lake Neusiedl basically charged both shallow and deeper aquifers of the Seewinkel. From oxygen isotope ratios of these groundwater bodies we therefore conclude that first the majority of aquifers of the Lake Neusiedl region was charged from the surrounding mountain chains, and second that salinity of soils in the Seewinkel region cannot be derived from up welling connate water, as has been proofed for Lake Kelemenszék area south of Budapest (Simon et al., 2011). There is no doubt on the fact, however, that differing amounts of free carbon dioxide in several aquifers of the Seewinkel region originate from deep-seated post volcanic activity in this region. Häusler, H. (2010)(ed.): Geologische Karte der Republik Österreich 1:50.000, Erläuterungen zur Geologischen Karte 78 Rust.- 191 S., 65 Abb., 5 Tab., 2 Taf., (Geologische Bundesanstalt), Wien. Rank, D., Rajner, V., Staudner, F. and Papesch, W. (1982): Zur Altersdatierung der Grundwässer am Ostufer des Neusiedlersees.- BFB-Bericht, 43, 197-204, 2 Abb., (Biologisches Forschungsinstitut für Burgenland), Illmitz. Simon, S., Mádl-Szőnyi, J., Müller, I. and Pogácsás, G. (2011): Conceptual model for surface salinization in an overpressured and a superimposed gravity-flow field, Lake Kelemenszék area, Hungary

  1. Large-scale hydrological modelling in the semi-arid north-east of Brazil

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Güntner, Andreas

    2002-07-01

    änderungen können dort zu einer Verschärfung der vielfach schon heute auftretenden Wasserknappheit führen. Das Verständnis der Mechanismen und Wechselwirkungen des komplexen Systems von Mensch und Umwelt sowie die quantitative Bestimmung zukünftiger Veränderungen in der Menge, der zeitlichen Verteilung und der Qualität von Wasserressourcen sind eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von nachhaltigen Maßnahmen des Wassermanagements mit dem Ziel einer höheren Anpassungsfähigkeit dieser Regionen gegenüber künftigen Änderungen. Hierzu sind dynamische integrierte Modelle unerlässlich, die als eine Komponente ein hydrologisches Modell beinhalten. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist daher die Erstellung eines hydrologischen Modells zur großräumigen Bestimmung der Wasserverfügbarkeit unter sich ändernden Umweltbedingungen in semiariden Gebieten. Als Untersuchungsraum dient der im semiariden tropischen Nordosten Brasiliens gelegene Bundestaat Ceará (150 000 km2). Die mittleren Jahresniederschläge in diesem Gebiet liegen bei 850 mm innerhalb einer etwa fünfmonatigen Regenzeit. Mit vorwiegend kristallinem Grundgebirge und geringmächtigen Böden stellt Oberflächenwasser den größten Teil der Wasserversorgung bereit. Die Region war wiederholt von Dürren betroffen, die zu schweren ökonomischen Schäden und sozialen Folgen wie Migration aus den ländlichen Gebieten geführt haben. Das hier entwickelte hydrologische Modell Wasa (Model of Water Availability in Semi-Arid Environments) ist ein deterministisches, flächendifferenziertes Modell, das aus konzeptionellen, prozess-basierten Ansätzen aufgebaut ist. Die Wasserverfügbarkeit (Abfluss im Gewässernetz, Speicherung in Stauseen, Bodenfeuchte) wird mit täglicher Auflösung bestimmt. Als räumliche Zieleinheiten können Teileinzugsgebiete, Rasterzellen oder administrative Einheiten (Gemeinden) gewählt werden. Letztere ermöglichen die Kopplung des Modells im Rahmen der integrierten Modellierung mit

  2. Validation of Erosion 3D in Lower Saxony - Comparison between modelled soil erosion events and results of a long term monitoring project

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Bug, Jan; Mosimann, Thomas

    2013-04-01

    obtain better results, the DEM needs a higher resolution, and soil and landuse parameters have to been optimized in tractor tracks and headlands (higher bulk density, less coverage). Other models like LINERO (Bug &Mosimann 2012) can help to get an overview over the location of erosion forms and the soil loss due to rill erosion. References: Bug J., & T. Mosimann (2012): Modellierung der linearen Bodenerosion. Entwicklung eines entscheidungsbasierten Modells zur flächenhaften Prognose der linearen Erosionsaktivität, Geosynthesis 15, Hannover, 105 S. Michael, A., Schmidt, J. & W. A. Schmidt (1996): EROSION 2D/3D - Ein Computermodell zur Simulation der Bodenerosion durch Wasser. Parameterkatalog Sachsen, Freiberg. Mosimann, T., Bug, J. Sanders, S. & F. Beisiegel (2009): Bodenerosionsdauerbeobachtung in Niedersachsen 2000-2008. Methodik, Erosionsgeschehen, Bodenabträge und Anwendung der Ergebnisse, Geosynthesis 14, Hannover, 101 S. Schmidt, J., & M. v. Werner (2000): Modeling sediment and heavy metal yields of drinking water reservoirs in the Osterzgebirge region of Saxony (Germany). In: Schmidt, J. (Ed.), Soil Erosion—Application of Physically Based Models. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, pp. 93- 108.

  3. Empirische Verfahren zur Ableitung verschiedener Porositätsarten aus Durchlässigkeitsbeiwert und Ungleichkörnigkeitszahl - ein Überblick

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Fuchs, Sven; Ziesche, Michael; Nillert, Peter

    2017-06-01

    This paper comprises a review of the 13 studies that have been proposed for the derivation of porosity, effective porosity and/or specific yield from grain size distributions (Lejbenson 1947; Istomina 1957; Beyer 1964; Hennig 1966; Golf 1966; Marotz 1968; Beyer und Schweiger 1969; Seiler 1973; Bureau of Reclamation 1984; Helmbold 1988; Beims und Luckner 1999; Balke et al. 2000; Helmbold 2002). Experimental design, limitations and application boundaries are discussed and methods are compared against each other. The quality of the predictive methods strongly depends on the experimental design and the sample type.

  4. Innenstädte im ländlichen Raum - Wirksame Maßnahmen zur Revitalisierung zentraler Einzelhandelslagen im ruralen Umfeld

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Hilpert, Markus; Völkening, Niklas; Beck, Christin

    2018-06-01

    In contrast to the retail sector in metropolises and medium-sized towns, its counterpart in rural regions is far less examined and described in scientific geographic literature. As many rural communities face similar challenges (e. g. growing vacancy rates, insufficient accessibility and unresolved succession in businesses), this article expounds fundamental mechanisms for strengthening or at least stabilizing their attractiveness as environments for living and for economy. Next to "hard" facts, as for example accessibility and parking spaces, less tangible themes like quality of stay, multicontextuality or service as well as comprehensive concepts like city marketing or place branding take on greater significance.

  5. Learning, Adjustment and Stress Disorders: With Special Reference to Tsunami Affected Regions. Beitrage zur Padagogischen und Rehabilitationspsychologie. Volume 1

    ERIC Educational Resources Information Center

    Witruk, Evelin, Ed.; Riha, David, Ed.; Teichert, Alexandra, Ed.; Haase, Norman, Ed.; Stueck, Marcus, Ed.

    2010-01-01

    This book contains selected contributions from the international workshop Learning, "Adjustment and Stress Disorders--with special reference to Tsunami affected Regions" organised by Evelin Witruk and the team of Educational and Rehabilitative Psychology at the University of Leipzig in January 2006. The book contains new results and the…

  6. An der Schwelle zur Zweisprachigkeit: Fremdsprachenunterricht fur Fortgeschrittene (On the Threshold of Bilingualism: Foreign Language Learning for Advanced Students).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Kubler, Silvia, Ed.; Portmann, Paul R., Ed.

    1994-01-01

    This collection of articles on Bilingualism includes: "Fremdsprachenunterricht fur Fortgeschrittene: ein Uberblick" (Foreign Language Learning for Advanced Students: An Overview) (Paul R. Portmann); "Never Mind the Width, Feel the Quality: From Quantity to Quality in Language Teaching at Advanced Levels" (Mike Makosch); "Irren ist menschlich: Ein…

  7. FORS am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    1998-09-01

    lag ebenso in der Verantwortung dieser Sternwarte wie die Tests der zahlreichen opto- und elektromechanischen Funktionen. Die Universitäts-Sternwarte München war verantwortlich für das Projektmanagement, Integration und Test des gesamten Instruments im Labor, für Planung und Einbau aller Elektronik und Elektromechanik, sowie für Entwicklung und Test der gesamten Software, die FORS in allen Teilen vollständig per Computer steuert (z.B. Filter- und Grismräder, Verschlüsse, Spalteinheit für die Vielspaltspektroskopie, Masken, alle optischen Komponenten, Elektromotoren, Encoder usw.). Zusätzlich wurde Computersoftware geschrieben, mit der die komplexen astronomischen Beobachtungen mit FORS vorbereitet werden und das Verhalten des Instruments durch eine ständige Kontrolle der gesammelten wissenschaftlichen Daten überwacht wird. Als Gegenleistung für den Bau von FORS erhalten die Astronomen der drei beteiligten Institute des FORS-Konsortiums eine gewisse Anzahl von Nächten an "garantierter Beobachtungszeit" am VLT. In dieser Beobachtungszeit werden verschiedene Forschungsprojekte durchgeführt, deren Themen unter anderem von kleinen Körpern im äußeren Sonnensystem über Untersuchungen von Sternen im Endstadium und den von ihnen abgestoßenen Gaswolken bis zur Erforschung ferner Galaxien und Quasare reichen, die Aufschluß über die frühen Zeiten unseres Universums geben. Erste Tests von FORS1 am VLT-UT1: ein großartiger Erfolg Nach sorgfältiger Vorbereitung hat das FORS-Konsortium nun mit der Inbetriebnahme ("Commissioning") des Instruments begonnen. Dazu gehören ein eingehender Nachweis der spezifizierten Leistungsfähigkeit am Teleskop, die Überprüfung der korrekten Funktionsweise unter Softwaresteuerung vom Kontrollraum auf Paranal, und am Ende dieses Prozesses eine Demonstration, daß das Instrument seinen angestrebten wissenschaftlichen Zweck erfüllt. Während der Durchführung dieser Tests gelangen dem Commissioning-Team auf Paranal eine Reihe

  8. Bereits nach Ablauf der Halbwertszeit droht der vollständige Zerfall Die britische Atomic Scientists’ Association, die Ideologie der „objektiven” Wissenschaft und die H-Bombe

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Laucht, Christoph

    Präsident Harry Trumans Verlautbarung vom 31.1.1950, seine Regierung wolle die Entwicklung der Wasserstoffbombe vorantreiben, fand große Beachtung in den britischen Medien. Die illustrierte Zeitschrift Picture Post widmete der HBombe einen Artikel, der unter anderem kurze Stellungnahmen der britischen Atomwissenschaftler Eric Burhop, Kathleen Lonsdale, Harrie Massey, Rudolf Peierls und Maurice Pryce enthielt, die alle Mitglieder der Atomic Scientists' Association (ASA) waren.

  9. Zu einer inhaltsorientierten Theorie des Lernens und Lehrens der biologischen Evolution

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Wallin, Anita

    Der Zweck dieser Studie (zwecks Überblick siehe dazu Abb. 9.1) war zu untersuchen, wie die Schüler der Sekundarstufe II ein Verständnis von der Theorie der biologischen Evolution entwickeln. Vom Ausgangspunkt "Vorurteile der Schüler“ ausgehend wurden Unterrichtssequenzen entwickelt und drei verschiedene Lernexperimente in einem zyklischen Prozess durchgeführt. Das Wissen der Schüler wurde vor, während und nach den Unterrichtssequenzen mit Hilfe von schriftlichen Tests, Interviews und Diskussionsrunden in kleinen Gruppen abgefragt. Etwa 80 % der Schüler hatten vor dem Unterricht alternative Vorstellungen von Evolution, und in dem Nachfolgetest erreichten circa 75 % ein wissenschaftliches Niveau. Die Argumentation der Schüler in den verschiedenen Tests wurde sorgfältig unter Rücksichtnahme auf Vorurteile, der konzeptionellen Struktur der Theorie der Evolution und den Zielen des Unterrichts analysiert. Daraus konnten Einsichten in solche Anforderungen an Lehren und Lernen gewonnen werden, die Herausforderungen an Schüler und Lehrer darstellen, wenn sie anfangen, evolutionäre Biologie zu lernen oder zu lehren. Ein wichtiges Ergebnis war, dass das Verständnis existierender Variation in einer Population der Schlüssel zum Verständnis von natürlicher Selektion ist. Die Ergebnisse sind in einer inhaltsorientierten Theorie zusammengefasst, welche aus drei verschiedenen Aspekten besteht: 1) den inhaltsspezifischen Aspekten, die einzigartig für jedes wissenschaftliche Feld sind; 2) den Aspekten, die die Natur der Wissenschaft betreffen; und 3) den allgemeinen Aspekten. Diese Theorie kann in neuen Experimenten getestet und weiter entwickelt werden.

  10. Quantum Statistics of the Toda Oscillator in the Wigner Function Formalism

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vojta, Günter; Vojta, Matthias

    Classical and quantum mechanical Toda systems (Toda molecules, Toda lattices, Toda quantum fields) recently found growing interest as nonlinear systems showing solitons and chaos. In this paper the statistical thermodynamics of a system of quantum mechanical Toda oscillators characterized by a potential energy V(q) = Vo cos h q is treated within the Wigner function formalism (phase space formalism of quantum statistics). The partition function is given as a Wigner- Kirkwood series expansion in terms of powers of h2 (semiclassical expansion). The partition function and all thermodynamic functions are written, with considerable exactness, as simple closed expressions containing only the modified Hankel functions Ko and K1 of the purely imaginary argument i with = Vo/kT.Translated AbstractQuantenstatistik des Toda-Oszillators im Formalismus der Wigner-FunktionKlassische und quantenmechanische Toda-Systeme (Toda-Moleküle, Toda-Gitter, Toda-Quantenfelder) haben als nichtlineare Systeme mit Solitonen und Chaos in jüngster Zeit zunehmend an Interesse gewonnen. Wir untersuchen die statistische Thermodynamik eines Systems quantenmechanischer Toda-Oszillatoren, die durch eine potentielle Energie der Form V(q) = Vo cos h q charakterisiert sind, im Formalismus der Wigner-Funktion (Phasenraum-Formalismus der Quantenstatistik). Die Zustandssumme wird als Wigner-Kirkwood-Reihe nach Potenzen von h2 (semiklassische Entwicklung) dargestellt, und aus ihr werden die thermodynamischen Funktionen berechnet. Sämtliche Funktionen sind durch einfache geschlossene Formeln allein mit den modifizierten Hankel-Funktionen Ko und K1 des rein imaginären Arguments i mit = Vo/kT mit großer Genauigkeit darzustellen.

  11. Benefits of prescribed flows for salmon smolt survival enhancement vary longitudinally in a highly managed river system

    USGS Publications Warehouse

    Courter, Ian; Garrison, Thomas; Kock, Tobias J.; Perry, Russell W.; Child, David; Hubble, Joel

    2016-01-01

    The influence of streamflow on survival of emigrating juvenile Pacific salmonids Oncorhynchus spp. (smolts) is a major concern for water managers throughout the northeast Pacific Rim. However, few studies have quantified flow effects on smolt survival, and available information does not indicate a consistent flow–survival relationship within the typical range of flows under management control. In the Yakima Basin, Washington, the potential effects of streamflow alterations on smolt survival have been debated for over 20 years. Using a series of controlled flow releases from upper basin reservoirs and radiotelemetry, we quantified the relationship between flow and yearling Chinook salmon smolt survival in the 208 km reach between Roza Dam and the Yakima River mouth. A multistate mark–recapture model accounted for weekly variation in flow conditions experienced by tagged fish in four discrete river segments. Smolt survival was significantly associated with streamflow in the Roza Reach [river kilometre (rkm) 208–189] and marginally associated with streamflow in the Sunnyside Reach (rkm 169–77). However, smolt survival was not significantly associated with flow in the Naches and Prosser Reaches (rkm 189–169 and rkm 77–3). This discrepancy indicates potential differences in underlying flow-related survival mechanisms, such as predation or passage impediments. Our results clarify trade-offs between flow augmentation for fisheries enhancement and other beneficial uses, and our study design provides a framework for resolving uncertainties about streamflow effects on migratory fish survival in other river systems. 

  12. International STakeholder NETwork (ISTNET): Creating a ...

    EPA Pesticide Factsheets

    A major problem in developmental neurotoxicity (DNT) risk assessment is the lack of toxicological hazard information for most compounds. Therefore, new approaches are being considered to provide adequate experimental data that allow regulatory decisions. This process requires a matching of regulatory needs on the one hand and the opportunities provided by new test sys-tems and methods on the other hand. Alignment of academically and industrially-driven assay development with regulatory needs in the field of DNT is a core mission of the International STakeholder NETwork (ISNET) in DNT testing. The first meeting of ISTNET was held in Zur-ich on 23-24 January 2014 in order to explore the concept of adverse outcome pathway (AOP) to practical DNT testing. AOPs were considered promising tools to promote test systems develop-ment according to regulatory needs. Moreover, the AOP concept was identified as an important guiding principle to assemble predictive integrated testing strategies (ITSs) for DNT. The recommendations on a roadmap towards AOP-based DNT testing is considered a stepwise approach, operating initially with incomplete AOPs for compound grouping, and focussing on key events of neurodevelopment. Next steps to be considered in follow-up activities are the use of case studies to further apply the AOP concept in regulatory DNT testing, making use of AOP intersections (common key events) for economic development of screening assays, and address-ing the transit

  13. Chirurgie angeborener Herzfehler

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Schreiber, Christian; Libera, Paul; Lange, Rüdiger

    Störungen der embryonalen Entwicklung in der frühen Phase der Schwangerschaft können zu Fehlbildungen am Herz- und Gefäßsystem führen. Die Häufigkeit liegt bei 0.8-1 % aller lebend geborenen Kinder. In Deutschland werden jedes Jahr etwa 6.000 Kinder mit einem Herzfehler geboren (Quelle: http://www.kompetenznetzahf.de). Das Spektrum reicht von einfachen Fehlern, die das Herz-Kreislauf-System wenig beeinträchtigen, bis zu sehr schweren Herzerkrankungen, die unbehandelt zum Tode führen. Fortschritte der Kinderkardiologie, Herzchirurgie und Anästhesie ermöglichen heute ein Überleben bei über 90 % der Patienten. Auch die spezialisierte Pränataldiagnostik (vorgeburtliche Diagnostik) ermöglicht schon die frühe Weichenstellung für mögliche Therapieoptionen. Bei der chirurgischen Therapie ist jedoch festzuhalten, dass ein Herzfehler entweder korrigierend behandelt wird oder nur "palliiert“ werden kann. Bei letzterer Therapie wird bei einem Patienten eine medizinische Maßnahme durchgeführt, die nicht die Herstellung normaler Körperfunktionen zum Ziel hat, sondern in Anpassung an die physiologischen Besonderheiten des Patienten dessen Zustand lediglich stabilisiert und optimiert. Dies kann beispielsweise bei einer nicht korrigierbaren angeborenen Fehlbildung notwendig sein, bei der lediglich eine funktionelle Herzkammer vorhanden ist (z. B. hypoplastisches Linksherz). Hierbei muss eine prothetische Verbindung zur Lungenstrombahn in der Folgezeit entfernt werden.

  14. ["No pleasant side can be discovered in this young boy"--aspects of "child euthanasia" in Silesia].

    PubMed

    Haack, Kathleen; Hässler, Frank; Kumbier, Ekkehardt

    2013-01-01

    Several thousand children also fell victim to the murder committed on physically or mentally handicapped persons under the term "euthanasia" during Nazi times. While at first they were included in the killings administered under "Action T4", beginning in 1941 the process of selection and murder was relocated to specialized "child departments" developed just for this purpose. Under the auspices of the Reich Committee for the Scientific Registering of Serious Hereditary and Congenital Illnesses (Reichsausschuss zur wissenschaftlichen Erfassung erb- und anlagebedingter schwerer Leiden) a network expanded with the objective of screening children and youth that did not seem fit and supportable for society and future generations. Care and educational institutions increasingly came into the center of attention. The primarily pedagogically motivated intent of removing children and youth from a harmful environment could very easily and quickly turn into organized murder. An example of this is Peter A. from Görlitz, who was ten years of age at the time of his murder. His path from his family to the corrective care that ultimately lead to his commitment into the specialized "child department" in Loben took less than half a year. His right to life was denied by Elisabeth Hecker, the director of the youth psychiatric clinic, as a result of labeling him as disruptive and useless.

  15. Methodological idiosyncracies, frameworks and challenges of non-pharmaceutical and non-technical treatment interventions.

    PubMed

    Schünemann, Holger J

    2013-01-01

    In this brief article which summarises a presentation given at the "6. Diskussionsforum zur Nutzenbewertung im Gesundheitswesen" of the German Ministry of Education and Research "Gesundheitsforschungsrat (GFR)" and the Institute for Quality and Efficiency in Healthcare (IQWiG) I will analyse some methodological idiosyncrasies of studies evaluating non-pharmacological non-technical interventions (NPNTI). I will focus on how the methodological framework of the Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation (GRADE) working group may support design and appraisal of NPNTI. Specific design features that may be of particular value in NPNTI research, such as expertise-based randomised controlled trials, will be briefly described. Finally, based on an example, I will argue that - despite the methodological idiosyncrasies - there is neither a sufficient reason to accept different standards for the assessment of the confidence in the evidence from NPNTI nor for using study designs that are less rigorous compared to "simpler" interventions but that special measures have to be taken to reduce the risk of bias. The example that will be used in this article will primarily come from the field of respiratory rehabilitation, a typical multi-component or complex intervention and by definition a complex NPNTI, which has been evaluated in many randomised controlled trials. (As supplied by publisher). Copyright © 2013. Published by Elsevier GmbH.

  16. Cognitive Behavioral Group Therapy Reduces Stress and Improves the Quality of Life in Patients with Parkinson's Disease.

    PubMed

    Hadinia, Anousha; Meyer, Antonia; Bruegger, Viviane; Hatz, Florian; Nowak, Karolina; Taub, Ethan; Nyberg, Elisabeth; Stieglitz, Rolf-Dieter; Fuhr, Peter; Gschwandtner, Ute

    2016-01-01

    Objective: The aim of this study is to compare a cognitive behavioral group therapy (CBT) with a health enhancement program (HEP) for stress reduction and the impact on quality of life (QoL) in patients with Parkinson's disease (PD). Method : Thirty patients with PD participated in the study: 16 received CBT including stress-reducing elements and 14 took part in a HEP. The two groups did not differ significantly in their baseline demographic characteristics. The patients in both groups underwent weekly sessions of 2 h duration for 9 weeks. The Parkinson's Disease Questionnaire with 39 items (PDQ-39), the Burden Questionnaire for Parkinson's Disease (translated from the original German: Belastungsfragebogen für Parkinsonpatienten (BELA) and the Disease-Related Questionnaire [ Fragebogen zur krankheitsbezogenen Kommunikation (FKK)] were used for assessment. Ratings were completed at baseline and after 9 weeks (immediately after the last treatment session). Results : The patients in the CBT group achieved significantly better BELA, FKK and PDQ-39 scores ( p < 0.05). Subscale analysis revealed that the scores on the BELA subscales "emotional well-being" and "somatic motor function" contributed significantly to stress reduction ( p < 0.05). The FKK revealed significant improvement in social skills in the CBT group ( p < 0.05). Conclusion : Cognitive Behavioral Group Therapy appears to be an effective way for patients with PD to lessen stress and improve their quality of life.

  17. Ernst Rüdin’s Unpublished 1922-1925 Study “Inheritance of Manic-Depressive Insanity”: Genetic Research Findings Subordinated to Eugenic Ideology

    PubMed Central

    Kösters, Gundula; Steinberg, Holger; Kirkby, Kenneth Clifford; Himmerich, Hubertus

    2015-01-01

    In the early 20th century, there were few therapeutic options for mental illness and asylum numbers were rising. This pessimistic outlook favoured the rise of the eugenics movement. Heredity was assumed to be the principal cause of mental illness. Politicians, scientists and clinicians in North America and Europe called for compulsory sterilisation of the mentally ill. Psychiatric genetic research aimed to prove a Mendelian mode of inheritance as a scientific justification for these measures. Ernst Rüdin’s seminal 1916 epidemiological study on inheritance of dementia praecox featured large, systematically ascertained samples and statistical analyses. Rüdin’s 1922–1925 study on the inheritance of “manic-depressive insanity” was completed in manuscript form, but never published. It failed to prove a pattern of Mendelian inheritance, counter to the tenets of eugenics of which Rüdin was a prominent proponent. It appears he withheld the study from publication, unable to reconcile this contradiction, thus subordinating his carefully derived scientific findings to his ideological preoccupations. Instead, Rüdin continued to promote prevention of assumed hereditary mental illnesses by prohibition of marriage or sterilisation and was influential in the introduction by the National Socialist regime of the 1933 “Law for the Prevention of Hereditarily Diseased Offspring” (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses). PMID:26544949

  18. A Novel Two-Step Hierarchial Quantitative Structure-Activity ...

    EPA Pesticide Factsheets

    Background: Accurate prediction of in vivo toxicity from in vitro testing is a challenging problem. Large public–private consortia have been formed with the goal of improving chemical safety assessment by the means of high-throughput screening. Methods and results: A database containing experimental cytotoxicity values for in vitro half-maximal inhibitory concentration (IC50) and in vivo rodent median lethal dose (LD50) for more than 300 chemicals was compiled by Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergaenzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET ; National Center for Documentation and Evaluation of Alternative Methods to Animal Experiments) . The application of conventional quantitative structure–activity relationship (QSAR) modeling approaches to predict mouse or rat acute LD50 values from chemical descriptors of ZEBET compounds yielded no statistically significant models. The analysis of these data showed no significant correlation between IC50 and LD50. However, a linear IC50 versus LD50 correlation could be established for a fraction of compounds. To capitalize on this observation, we developed a novel two-step modeling approach as follows. First, all chemicals are partitioned into two groups based on the relationship between IC50 and LD50 values: One group comprises compounds with linear IC50 versus LD50 relationships, and another group comprises the remaining compounds. Second, we built conventional binary classification QSAR models t

  19. Pragma- und textilinguistische Untersuchungsmethoden zur indirekten Rede im Englischen (Pragmatic and Text-Linguistic Research Methods on Indirect Discourse in English)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Ziegesar, Detlef von

    1976-01-01

    Examines the mechanisms involved in changing from direct to indirect discourse, taking as a starting point research findings in linguistic pragmatics, which involve the practical application of speech symbol use between speaker and hearer. (Text is in German.) (IFS/WGA)

  20. Optimized testing schemes using nucleus progeny, adult MOET siblings, or juvenile MOET pedigrees in dairy cattle closed populations.

    PubMed

    Bondoc, O L; Smith, C

    1993-01-12

    ätzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung geschätzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgröße, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpläne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleustöchter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den geschätzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pläne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden jährlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der geschätzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET höher als bei juvenilem (wegen zusätzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche jährliche Inzuchtraten sind viel höher für MOET Pläne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber höher, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei höherer Heritabilität, höherer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pläne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener. 1993 Blackwell Verlag GmbH.

  1. Der Einfluss von Alitretinoin auf die Lebensqualität bei Patienten mit schwerem chronischen Handekzem: FUGETTA - Beobachtungsstudie unter Praxisbedingungen.

    PubMed

    Augustin, Matthias; Thaçi, Diamant; Kamps, Anja

    2016-12-01

    Alitretinoin ist die einzige zugelassene Behandlung für schweres chronisches Handekzem (CHE), das refraktär gegenüber potenten topischen Corticosteroiden ist. Bei dieser Studie (FUGETTA) wurde die Wirksamkeit von leitliniengerecht angewendetem oralem Alitretinoin sowie dessen Einfluss auf die Lebensqualität (LQ) bei Patienten mit schwerem refraktärem CHE beurteilt. Multizentrische, offene, nichtinterventionelle Beobachtungsstudie, durchgeführt in Deutschland. Die Patienten wurden nach Ermessen ihres behandelnden Arztes mit Alitretinoin 10 mg oder 30 mg einmal täglich über maximal 24 Wochen behandelt. Die Wirksamkeit wurde anhand des Physician Global Assessment (PGA) und des Dermatology Life Quality Index (DLQI) bewertet. Zudem wurden unerwünschte Ereignisse (UE) erfasst. Die Studienpopulation bestand aus 658 Patienten (30 mg: n = 581; 10 mg: n = 77). Bei Beobachtungsbeginn litten die meisten Patienten (83 %) gemäß PGA an einem schweren CHE. Bei Beobachtungsende war das Handekzem bei 48 % der Patienten gemäß PGA vollständig oder fast vollständig abgeheilt (30 mg: 49 %; 10 mg: 43 %). Die mittlere Verbesserung des DLQI-Scores in Woche 24 betrug 58 % (30 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,4 [8,04]) und 70 % (10 mg: mittlere [SD] Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -10,8 [7,29]). Die Gesamtinzidenz von NW war niedrig und in den beiden Gruppen ähnlich. Alitretinoin führte zu einer schnellen, deutlichen Verbesserung der LQ bei Patienten mit schwerem CHE. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  2. Geologic map of the Skykomish River 30- by 60-minute quadrangle, Washington

    USGS Publications Warehouse

    Tabor, R.W.; Frizzell, D.A.; Booth, D.B.; Waitt, R.B.; Whetten, J.T.; Zartman, R.E.

    1993-01-01

    From the eastern-most edges of suburban Seattle, the Skykomish River quadrangle stretches east across the low rolling hills and broad river valleys of the Puget Lowland, across the forested foothills of the North Cascades, and across high meadowlands to the bare rock peaks of the Cascade crest. The Straight Creek Fault, a major Pacific Northwest structure which almost bisects the quadrangle, mostly separates unmetamorphosed and low-grade metamorphic Paleozoic and Mesozoic oceanic rocks on the west from medium- to high-grade metamorphic rocks on the east. Within the quadrangle the lower grade rocks are mostly Mesozoic melange units. To the east, the higher-grade terrane is mostly the Chiwaukum Schist and related gneisses of the Nason terrane and invading mid-Cretaceous stitching plutons. The Early Cretaceous Easton Metamorphic Suite crops out on both sides of the Straight Creek fault and records it's dextral displacement. On the south margin of the quadrangle, the fault separates the lower Eocene Swauk Formation on the east from the upper Eocene and Oligocene(?) Naches Formation and, farther north, it's correlative Barlow Pass Volcanics the west. Stratigraphically equivalent rocks ot the Puget Group crop out farther to the west. Rocks of the Cascade magmatic arc are mostly represented by Miocene and Oligocene plutons, including the Grotto, Snoqualmie, and Index batholiths. Alpine river valleys in the quadrangle record multiple advances and retreats of alpine glaciers. Multiple advances of the Cordilleran ice sheet, originating in the mountains of British Columbia, Canada, have left an even more complex sequence of outwash and till along the western mountain front, up these same alpine river valleys, and over the Puget Lowland.

  3. Testing the variability of the proton-to-electron mass ratio from observations of methanol in the dark cloud core L1498

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Daprà, M.; Henkel, C.; Levshakov, S. A.; Menten, K. M.; Muller, S.; Bethlem, H. L.; Leurini, S.; Lapinov, A. V.; Ubachs, W.

    2017-12-01

    The dependence of the proton-to-electron mass ratio, μ, on the local matter density was investigated using methanol emission in the dense dark cloud core L1498. Towards two different positions in L1498, five methanol transitions were detected and an extra line was tentatively detected at a lower confidence level in one of the positions. The observed centroid frequencies were then compared with their rest-frame frequencies derived from least-squares fitting to a large data set. Systematic effects, as the underlying methanol hyperfine structure and the Doppler tracking of the telescope, were investigated and their effects were included in the total error budget. The comparison between the observations and the rest-frame frequencies constrains potential μ variation at the level of Δμ/μ < 6 × 10-8, at a 3σ confidence level. For the dark cloud, we determine a total CH3OH (A+E) beam averaged column density of ∼3-4 × 1012 cm-2 (within roughly a factor of two), an E- to A-type methanol column density ratio of N(A-CH3OH)/N(E-CH3OH) ∼1.00 ± 0.15, a density of n(H2) = 3 × 105 cm-3 (again within a factor of two) and a kinetic temperature of Tkin = 6 ± 1 K. In a kinetic model including the line intensities observed for the methanol lines, the n(H2) density is higher and the temperature is lower than that derived in previous studies based on different molecular species; the intensity of the 10 → 1-1 E line strength is not well reproduced.

  4. HNO and NO release from a primary amine-based diazeniumdiolate as a function of pH

    PubMed Central

    Salmon, Debra J.; Torres de Holding, Claudia L.; Thomas, Lynta; Peterson, Kyle V.; Goodman, Gens P.; Saavedra, Joseph E.; Srinivasan, Aloka; Davies, Keith M.; Keefer, Larry K.; Miranda, Katrina M.

    2011-01-01

    The growing evidence that nitroxyl (HNO) has a rich pharmacological potential that differs from that of nitric oxide (NO) has intensified interest in HNO donors. Recently, the diazeniumdiolate (NONOate) based on isopropylamine (IPA/NO; Na[(CH3)2CHNH(N(O)NO)]) was demonstrated to function under physiological conditions as an organic analogue to the commonly used HNO donor Angeli’s salt (Na2N2O3). The decomposition mechanism of Angeli’s salt is dependent on pH, with transition from an HNO to an NO donor occurring abruptly near pH 3. Here, pH is shown to also affect product formation from IPA/NO. Chemical analysis of HNO and NO production led to refinement of an earlier, quantum mechanically based prediction of the pH-dependent decomposition mechanisms of primary amine NONOates such as IPA/NO. Under basic conditions, the amine proton of IPA/NO is able to initiate decomposition to HNO by tautomerization to the nitroso nitrogen (N2). At lower pH, protonation activates a competing pathway to NO production. At pH 8, the donor properties of IPA/NO and Angeli’s salt are demonstrated to be comparable, suggesting that at or above this pH, IPA/NO is primarily an HNO donor. Below pH 5, NO is the major product, while IPA/NO functions as a dual donor of HNO and NO at intermediate pH. This pH-dependent variability in product formation may prove useful in examination of the chemistry of NO and HNO. Furthermore, primary amine NONOates may serve as a tunable class of nitrogen oxide donor. PMID:21405089

  5. Effect of surface pretreatment of TiO2 films on interfacial processes leading to bacterial inactivation in the dark and under light irradiation.

    PubMed

    Rtimi, Sami; Nesic, Jelena; Pulgarin, Cesar; Sanjines, Rosendo; Bensimon, Michael; Kiwi, John

    2015-02-06

    Evidence is presented for radio-frequency plasma pretreatment enhancing the amount and adhesion of TiO2 sputtered on polyester (PES) and on polyethylene (PE) films. Pretreatment is necessary to attain a suitable TiO2 loading leading to an acceptable Escherichia coli reduction kinetics in the dark or under light irradiation for PES-TiO2 and PE-TiO2 samples. The amount of TiO2 on the films was monitored by diffuse reflectance spectroscopy and X-ray fluorescence. X-ray electron spectroscopy shows the lack of accumulation of bacterial residues such as C, N and S during bacterial inactivation since they seem to be rapidly destroyed by TiO2 photocatalysis. Evidence was found for Ti(4+)/Ti(3+) redox catalysis occurring on PES-TiO2 and PE-TiO2 during the bacterial inactivation process. On PE-TiO2 surfaces, Fourier transform infrared spectroscopy (ATR-FTIR) provides evidence for a systematic shift of the na(CH2) stretching vibrations preceding bacterial inactivation within 60 min. The discontinuous IR-peak shifts reflect the increase in the C-H inter-bond distance leading to bond scission. The mechanism leading to E. coli loss of viability on PES-TiO2 was investigated in the dark up to complete bacterial inactivation by monitoring the damage in the bacterial outer cell by transmission electron microscopy. After 30 min, the critical step during the E. coli inactivation commences for dark disinfection on 0.1-5% wt PES-TiO2 samples. The interactions between the TiO2 aggregates and the outer lipopolysaccharide cell wall involve electrostatic effects competing with the van der Waals forces.

  6. Grüne Infrastruktur -. Konzepte und Strategien zur Förderung eines Bewusstseins für den Wert von Stadtgrün

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Menke, Peter

    2016-06-01

    Due to climate change, but also because of the demographic change and financial constraints in many municipalities, the future of cities is a currently much-discussed topic. Conflicts over land-use are inevitable: As densification is an essential principle in growing cities, the pressure on open (green) spaces rises. Climate Change and water-management as well as mobility-issues and air-quality confront municipalities with new challenges, in terms of open space planning and greenery in the city. It is necessary to save the existing green in these days of budget-shortage and other priorities in communities. Municipalities have to raise new strategies to strengthen the awareness of the value of green in public and in the local business.

  7. Bildung und bildungstheoretische Ueberlegungen zur Grundung der Republik (Education and the Republic--Educational Theorists Reflections on the Foundation of the Republic).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Hellekamps, Stephanie

    1996-01-01

    Draws on Wilhelm von Humboldt's typology of the active human being to debate the questions whether and how individuals can produce their social and political world. Discusses, with reference to Marie Condorcet and Immanuel Kant, procedures of the public that are necessary prerequisites for actions aimed at forming the world. (DSK)

  8. Kooperatives Lernen lernen? Zur Diskussion uber das Bildungswesen in Japan (Learning Cooperative Learning? On the Discussion of the Japanese Educational System).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Schubert, Volker

    1998-01-01

    Suggests a reconsideration of the criticism of Japanese competition against the background of the Japanese educational system's highly developed learning culture. Considers some of the basic aspects of group-oriented communal learning in school, while also cautioning against a "monocausal" culturalism. (Author/CMK)

  9. "Columns and Columnists": Zur Verwendung des "personenlichen Journalismus" im Unterricht (Columns and Columnists: On the Use of "Personal Journalism" in Teaching)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Redling, Julius

    1977-01-01

    Discusses American journalism--specifically the syndicated columns. To show their usefulness for English teaching, Art Buchwald's "Unqualifications" is described and the text interpreted. It is suggested that for humorous aspects and language deviations be stressed; for Grades 11-13 irony, American technology and education. (Text is in…

  10. From Helmholtz to Schlick: The evolution of the sign-theory of perception.

    PubMed

    Oberdan, Thomas

    2015-08-01

    Efforts to trace the influence of fin de siècle neo-Kantianism on early 20th Century philosophy of science have led scholars to recognize the powerful influence on Moritz Schlick of Hermann von Helmholtz, the doyen of 19th Century physics and a leader of the zurȕck zu Kant movement. But Michael Friedman thinks that Schlick misunderstood Helmholtz' signature philosophical doctrine, the sign-theory of perception. Indeed, Friedman has argued that Schlick transformed Helmholtz' Kantian view of spatial intuition into an empiricist version of the causal theory of perception. However, it will be argued that, despite the key role the sign-theory played in his epistemology, Schlick thought the Kantianism in Helmholtz' thought was deeply flawed, rendered obsolete by philosophical insights which emerged from recent scientific developments. So even though Schlick embraced the sign-theory, he rejected Helmholtz' ideas about spatial intuition. In fact, like his teacher, Max Planck, Schlick generalized the sign-theory into a form of structural realism. At the same time, Schlick borrowed the method of concept-formation developed by the formalist mathematicians, Moritz Pasch and David Hilbert, and combined it with the conventionalism of Henri Poincaré. Then, to link formally defined concepts with experience, Schlick's introduced his 'method of coincidences', similar to the 'point-coincidences' featured in Einstein's physics. The result was an original scientific philosophy, which owed much to contemporary scientific thinkers, but little to Kant or Kantianism. Copyright © 2015 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  11. The ZInEP Epidemiology Survey: background, design and methods.

    PubMed

    Ajdacic-Gross, Vladeta; Müller, Mario; Rodgers, Stephanie; Warnke, Inge; Hengartner, Michael P; Landolt, Karin; Hagenmuller, Florence; Meier, Magali; Tse, Lee-Ting; Aleksandrowicz, Aleksandra; Passardi, Marco; Knöpfli, Daniel; Schönfelder, Herdis; Eisele, Jochen; Rüsch, Nicolas; Haker, Helene; Kawohl, Wolfram; Rössler, Wulf

    2014-12-01

    This article introduces the design, sampling, field procedures and instruments used in the ZInEP Epidemiology Survey. This survey is one of six ZInEP projects (Zürcher Impulsprogramm zur nachhaltigen Entwicklung der Psychiatrie, i.e. the "Zurich Program for Sustainable Development of Mental Health Services"). It parallels the longitudinal Zurich Study with a sample comparable in age and gender, and with similar methodology, including identical instruments. Thus, it is aimed at assessing the change of prevalence rates of common mental disorders and the use of professional help and psychiatric sevices. Moreover, the current survey widens the spectrum of topics by including sociopsychiatric questionnaires on stigma, stress related biological measures such as load and cortisol levels, electroencephalographic (EEG) and near-infrared spectroscopy (NIRS) examinations with various paradigms, and sociophysiological tests. The structure of the ZInEP Epidemiology Survey entails four subprojects: a short telephone screening using the SCL-27 (n of nearly 10,000), a comprehensive face-to-face interview based on the SPIKE (Structured Psychopathological Interview and Rating of the Social Consequences for Epidemiology: the main instrument of the Zurich Study) with a stratified sample (n = 1500), tests in the Center for Neurophysiology and Sociophysiology (n = 227), and a prospective study with up to three follow-up interviews and further measures (n = 157). In sum, the four subprojects of the ZInEP Epidemiology Survey deliver a large interdisciplinary database. Copyright © 2014 John Wiley & Sons, Ltd.

  12. Mining Genomes of Marine Cyanobacteria for Elements of Zinc Homeostasis

    PubMed Central

    Barnett, James P.; Millard, Andrew; Ksibe, Amira Z.; Scanlan, David J.; Schmid, Ralf; Blindauer, Claudia Andrea

    2012-01-01

    Zinc is a recognized essential element for the majority of organisms, and is indispensable for the correct function of hundreds of enzymes and thousands of regulatory proteins. In aquatic photoautotrophs including cyanobacteria, zinc is thought to be required for carbonic anhydrase and alkaline phosphatase, although there is evidence that at least some carbonic anhydrases can be cambialistic, i.e., are able to acquire in vivo and function with different metal cofactors such as Co2+ and Cd2+. Given the global importance of marine phytoplankton, zinc availability in the oceans is likely to have an impact on both carbon and phosphorus cycles. Zinc concentrations in seawater vary over several orders of magnitude, and in the open oceans adopt a nutrient-like profile. Most studies on zinc handling by cyanobacteria have focused on freshwater strains and zinc toxicity; much less information is available on marine strains and zinc limitation. Several systems for zinc homeostasis have been characterized in the freshwater species Synechococcus sp. PCC 7942 and Synechocystis sp. PCC 6803, but little is known about zinc requirements or zinc handling by marine species. Comparative metallo-genomics has begun to explore not only the putative zinc proteome, but also specific protein families predicted to have an involvement in zinc homeostasis, including sensors for excess and limitation (SmtB and its homologs as well as Zur), uptake systems (ZnuABC), putative intracellular zinc chaperones (COG0523) and metallothioneins (BmtA), and efflux pumps (ZiaA and its homologs). PMID:22514551

  13. Plattenepithelkarzinom in Verbindung mit einer roten Tätowierung.

    PubMed

    Schmitz, Inge; Prymak, Oleg; Epple, Matthias; Ernert, Carsten; Tannapfel, Andrea

    2016-06-01

    Obwohl Tätowierungen in den letzten Jahren außerordentlich beliebt geworden sind, wurde in der Literatur bisher nur über wenige Fälle schwerer Reaktionen berichtet, die zu einer malignen Transformation führten. Dies steht im Kontrast zu der praktisch unüberschaubaren Zahl an Tätowierungen weltweit. Die Zusammensetzung der für Tätowierungen verwendeten Farbstoffe variiert stark, und selbst gleiche Farbtöne können unterschiedliche Komponenten enthalten. Das Ziel unserer Studie war es zu untersuchen, auf welche Weise Tätowierungen möglicherweise Hautkrebs auslösen können. Wir berichten über den seltenen Fall einer 24-jährigen Frau, bei der sich sieben Monate nachdem sie eine Tätowierung auf dem Fußrücken erhalten hatte in unmittelbarer Nähe des verwendeten roten Farbstoffs ein Plattenepithelkarzinom entwickelte. Die Komplikationen begannen mit einer unspezifischen Schwellung. Die Läsion wurde histologisch untersucht. Die Zusammensetzung des inkorporierten Farbstoffs wurde mittels Rasterelektronenmikroskopie in Kombination mit energiedispersiver Elementanalyse analysiert. Zur weiteren Charakterisierung wurden Thermogravimetrie und Pulverdiffraktometrie eingesetzt. Der Tätowierungsfarbstoff enthielt hauptsächlich Bariumsulfat; Spuren von Al, S, Ti, P, Mg und Cl ließen sich ebenfalls nachweisen. Bei der Analyse zeigten sich Pigmentgranula unterschiedlicher Größe. In seltenen Fällen kann Tätowierungstinte karzinogene Effekte haben, die multifaktoriell zu sein scheinen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  14. Fitness and exercise as correlates of sleep complaints: is it all in our minds?

    PubMed

    Gerber, Markus; Brand, Serge; Holsboer-Trachsler, Edith; Pühse, Uwe

    2010-05-01

    Restoring sleep is associated with psychological well-being. In contrast, poor sleep leads to impaired daily cognitive, emotional, and social functioning. Both commonplace and expert opinion hold that exercise has a favorable impact on preventing poor sleep and improving its quality. However, the scientific basis for this opinion remains limited, and results are mixed. The aim of the present study, therefore, was to explore the impact of perceived physical fitness, exercise, and a perceived lack of activity on sleep in early adulthood. Gender-related patterns were also examined. A total of 862 participants (639 females and 223 males; mean +/- SD = 24.67 +/- 5.91 yr) took part in the study. Respondents completed a series of self-report questionnaires assessing perceived physical fitness, exercise, perceived lack of physical activity, insomnia (Insomnia Severity Index), dysfunctional sleep-related thoughts (Fragebogen zur Erfassung allgemeiner Persönlichkeitsmerkmale Schlafgestörter), and quality of sleep (Pittsburgh Sleep Quality Index). High perceived physical fitness, but not exercise, was associated with favorable scores for various sleep indicators. A perceived lack of physical activity was associated with poor sleep. Perceived physical fitness and exercise were moderately correlated. Compared with males, females reported more sleep difficulties and also more dysfunctional sleep-related thoughts. For early adulthood, findings did not support commonplace or expert opinion that exercise behavior has a favorable influence on sleep. Rather, the findings lend support to the importance of cognitive processes in the onset and maintenance of sleep complaints.

  15. FIMA, the questionnaire for health-related resource use in the elderly population: validity, reliability, and usage of the Polish version in clinical practice.

    PubMed

    Mazurek, Justyna; Sutkowska, Edyta; Szcześniak, Dorota; Urbańska, Katarzyna Małgorzata; Rymaszewska, Joanna

    2018-01-01

    The purpose of this study was to determine the validity and reliability of the Polish version of the Questionnaire for Health-Related Resource Use in an Elderly Population [Fragebogen zur Inanspruchnahme medizinischer und nicht-medizinischer Versorgungsleistungen im Alter (FIMA)]. This was a cross-sectional study conducted in a rehabilitation care unit in Poland between January and June of 2017. Sixty-one patients aged ≥65 years who had been admitted to the unit were enrolled into the study. Each participant was evaluated twice: once within 48 hours of admission (T1) and once after 2 weeks (T2). The translated instrument was understood by most respondents in a selected population and it maintained a reading and comprehension level that was accessible by most respondents, even of a low education level. With the aid of the prevalence-adjusted bias-adjusted kappa (PABAK) and intraclass correlation coefficient (ICC), 100% test-retest reliability for 10 out of the 12 questions that were subjected to analysis was indicated. The most frequent health-related resource uses were appointments at the general practitioner (90.2%) and orthopedist (54.1%), medication (93.4%), and the necessity to have glasses as supportive equipment (70.5%). The Polish FIMA demonstrated very good test-retest reliability, good validity, and ease of use for elderly people. Further investigation is required. In the future, the routine use of this instrument could be encouraged to assess the use and demand for medical and nonmedical services among the elderly.

  16. An evaluation of life satisfaction and health - Quality of life of senior citizens.

    PubMed

    Ziółkowski, Artur; Błachnio, Aleksandra; Pąchalska, Maria

    2015-01-01

    Modern medicine is still searching for the antecedents which will lead to successful aging. The article discusses the self-perception of life satisfaction and health of senior citizens. The aim of the study was to determine the relationship between self-evaluation of life satisfaction and health by senior citizens in comparison to different age groups. The study included 463 persons - 230 men and 233 women. The age of the participants was in the range 16 - 83 years. All participants were asked to fill the Life Satisfaction Questionnaire (Fragebogen zur Lebenszufriedenheit - FLZ). The FLZ questionnaire assesses the global life satisfaction of a person and health domain separately. The results show age-related differences in the evaluation of life satisfaction. Accordingly, there is a significant change in health evaluations in different age groups, but there are no significant gender differences in health self-report data. The senior citizens' assessment of general health, although the lowest among all the age-subgroups, showed significant difference only in relation to the people below 45 years of age. The significant differences in satisfaction from mental health occurred only for the elderly and participants aged 25-34 and 35-44. Life satisfaction is associated with subjective health evaluations. There are two domains (mental health and performance) that are positively evaluated by more than two-thirds of senior citizens. The observed differences challenge stereotypes and prejudices relating to negative aging process. Senior citizens can improve their control beliefs and develop self-regulation and coping skills.

  17. Early Recognition of High Risk of Bipolar Disorder and Psychosis: An Overview of the ZInEP “Early Recognition” Study

    PubMed Central

    Theodoridou, Anastasia; Heekeren, Karsten; Dvorsky, Diane; Metzler, Sibylle; Franscini, Maurizia; Haker, Helene; Kawohl, Wolfram; Rüsch, Nicolas; Walitza, Susanne; Rössler, Wulf

    2014-01-01

    Early detection of persons with first signs of emerging psychosis is regarded as a promising strategy to reduce the burden of the disease. In recent years, there has been increasing interest in early detection of psychosis and bipolar disorders, with a clear need for sufficient sample sizes in prospective research. The underlying brain network disturbances in individuals at risk or with a prodrome are complex and yet not well known. This paper provides the rationale and design of a prospective longitudinal study focused on at-risk states of psychosis and bipolar disorder. The study is carried out within the context of the Zurich Program for Sustainable Development of Mental Health services (Zürcher Impulsprogramm zur Nachhaltigen Entwicklung der Psychiatrie). Persons at risk for psychosis or bipolar disorder between 13 and 35 years of age are examined by using a multi-level-approach (psychopathology, neuropsychology, genetics, electrophysiology, sociophysiology, magnetic resonance imaging, near-infrared spectroscopy). The included adolescents and young adults have four follow-ups at 6, 12, 24, and 36 months. This approach provides data for a better understanding of the relevant mechanisms involved in the onset of psychosis and bipolar disorder, which can serve as targets for future interventions. But for daily clinical practice a practicable “early recognition” approach is required. The results of this study will be useful to identify the strongest predictors and to delineate a prediction model. PMID:25325050

  18. Early Recognition of High Risk of Bipolar Disorder and Psychosis: An Overview of the ZInEP "Early Recognition" Study.

    PubMed

    Theodoridou, Anastasia; Heekeren, Karsten; Dvorsky, Diane; Metzler, Sibylle; Franscini, Maurizia; Haker, Helene; Kawohl, Wolfram; Rüsch, Nicolas; Walitza, Susanne; Rössler, Wulf

    2014-01-01

    Early detection of persons with first signs of emerging psychosis is regarded as a promising strategy to reduce the burden of the disease. In recent years, there has been increasing interest in early detection of psychosis and bipolar disorders, with a clear need for sufficient sample sizes in prospective research. The underlying brain network disturbances in individuals at risk or with a prodrome are complex and yet not well known. This paper provides the rationale and design of a prospective longitudinal study focused on at-risk states of psychosis and bipolar disorder. The study is carried out within the context of the Zurich Program for Sustainable Development of Mental Health services (Zürcher Impulsprogramm zur Nachhaltigen Entwicklung der Psychiatrie). Persons at risk for psychosis or bipolar disorder between 13 and 35 years of age are examined by using a multi-level-approach (psychopathology, neuropsychology, genetics, electrophysiology, sociophysiology, magnetic resonance imaging, near-infrared spectroscopy). The included adolescents and young adults have four follow-ups at 6, 12, 24, and 36 months. This approach provides data for a better understanding of the relevant mechanisms involved in the onset of psychosis and bipolar disorder, which can serve as targets for future interventions. But for daily clinical practice a practicable "early recognition" approach is required. The results of this study will be useful to identify the strongest predictors and to delineate a prediction model.

  19. Solubility Prediction of Active Pharmaceutical Compounds with the UNIFAC Model

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Nouar, Abderrahim; Benmessaoud, Ibtissem; Koutchoukali, Ouahiba; Koutchoukali, Mohamed Salah

    2016-03-01

    The crystallization from solution of an active pharmaceutical ingredient requires the knowledge of the solubility in the entire temperature range investigated during the process. However, during the development of a new active ingredient, these data are missing. Its experimental determination is possible, but tedious. UNIFAC Group contribution method Fredenslund et al. (Vapor-liquid equilibria using UNIFAC: a group contribution method, 1977; AIChE J 21:1086, 1975) can be used to predict this physical property. Several modifications on this model have been proposed since its development in 1977, modified UNIFAC of Dortmund Weidlich et al. (Ind Eng Chem Res 26:1372, 1987), Gmehling et al. (Ind Eng Chem Res 32:178, 1993), Pharma-modified UNIFAC Diedrichs et al. (Evaluation und Erweiterung thermodynamischer Modelle zur Vorhersage von Wirkstofflöslichkeiten, PhD Thesis, 2010), KT-UNIFAC Kang et al. (Ind Eng Chem Res 41:3260, 2002), ldots In this study, we used UNIFAC model by considering the linear temperature dependence of interaction parameters as in Pharma-modified UNIFAC and structural groups as defined by KT-UNIFAC first-order model. More than 100 binary datasets were involved in the estimation of interaction parameters. These new parameters were then used to calculate activity coefficient and solubility of some molecules in various solvents at different temperatures. The model gives better results than those from the original UNIFAC and shows good agreement between the experimental solubility and the calculated one.

  20. [Voice Self-Concept (FESS) in Medical Students].

    PubMed

    Lehnert, B

    2016-10-01

    Introduction: The questionnaire "Fragebogen zur Erfassung des stimmlichen Selbstkonzepts (FESS)" was published in 2015 by Nusseck et al. It consists of 17 items measuring 3 scales on voice related self-concept. This paper examines the distribution of scale values in young adults by examination of medical students. Material and Methods: 96 FESS questionnaires were filled in by medical students. An additional item was added, stating whether it felt easy to answer the questionnaire. The distribution of the scales as well as percentile ranks are given in the paper. Results: In all 3 scales there were no significant differences between females and males, therefore they were analysed as one group. The distributions of all 3 scales show no relevant ceiling nor floor effects. Probands with lower scores in 2 of the three scales found it less easy to answer the questions. Discussion: The results encourage the use of the questionnaire in patients. There was no indication of relevant floor or ceiling effects and there was enough variance in each scale. If used in patients further investigation is needed on the result that patients with lower scores tend to find it more difficult to fill in the questionnaire. The percentile ranks published herein are valid for medical students at this stage. Until bigger normative data on more diverse populations are conducted we will use these data as an orientation to judge other young adults' scores, too. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  1. The turning point for Einstein's Annus mirabilis

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rynasiewicz, Robert; Renn, Jürgen

    The year 1905 has been called Einstein's Annus mirabilis because of three ground-breaking works completed over the span of a few months-the light-quantum paper, the Brownian motion paper, and the paper on the electrodynamics of moving bodies introducing the special theory of relativity. There are prima facie reasons for thinking that the origins of these papers cannot be understood in isolation from one another. Due to space limitations, we concentrate primarily on the light quantum paper, since, in key respects, it marks the turning point for the Annus mirabilis. The task is to probe, not just how the idea of the light quantum might have occurred to Einstein, but, more importantly, what convinced him that the idea was not just a quixotic hypothesis, but an unavoidable and demonstrable feature of radiation. The crucial development, we suggest, arose from comparing the energy fluctuations that follow rigorously from the Stefan-Boltzmann law, as well as from Wien's distribution formula for blackbody radiation, with what it is reasonable to expect from Maxwell's electromagnetic theory of light. A special case of this is addressed in Einstein's one paper from 1904, "Zur allgemeinen molekularen Theorie der Wärme". Annalen der Physik, 14, 355-362 (Also in CPAE, Vol. 2, Doc. 5)]. The outcome for the general case leads naturally to the central theoretical argument of the light quantum paper, the expectation of Brownian-like motion, and several of the key results for the electrodynamics of moving bodies.

  2. [Evidence and consensus based treatment guidelines 2010 for juvenile idiopathic arthritis by the German Society of Paediatric Rheumatology].

    PubMed

    Dueckers, G; Guellac, N; Arbogast, M; Dannecker, G; Foeldvari, I; Frosch, M; Ganser, G; Heiligenhaus, A; Horneff, G; Illhardt, A; Krauspe, R; Markus, B; Michels, H; Schneider, M; Singendonk, W; Sitter, H; Spamer, M; Wagner, N; Niehues, T

    2011-11-01

    Treatment of Juvenile Idiopathic Arthritis (JIA) has improved quality of life in children and adolescents with JIA. Standardisation of care offers the chance to improve the quality of care of those patients. New studies have been published after completion of our last treatment guideline (2007). An updated consensus process is mandatory. A systematic literature analysis in PUBMED (key words: juvenile idiopathic (rheumatoid) arthritis, therapy; limits: humans, published in the last 3 years, all child 0-18 years, clinical trial) revealed 17 relevant studies. Studies relating to diagnosis of JIA, Uveitis, vaccination, transition were excluded. Representatives nominated by scientific societies and organisations were invited to consensus conferences which were hosted by a professional moderator. The following societies were invited: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband, Verein zur Förderung und Unterstützung rheumatologisch erkrankter Kinder und deren Eltern, Vereinigung für Kinderorthopädie, Zentraler Verband der Physiotherapeuten und Krankengymnasten (ZVK). Consensus conferences were each attended by more than 95% of the nominated representatives. Consensus statements were confirmed by nominal group technique and Delphi method. Updated consensus statements regarding drug therapy, symptomatic and surgical management of JIA were compiled and judged strictly by the criteria of Evidence-Based Medicine (EBM). © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  3. Proverb comprehension reconsidered--'theory of mind' and the pragmatic use of language in schizophrenia.

    PubMed

    Brüne, Martin; Bodenstein, Luise

    2005-06-15

    For decades, impaired proverb comprehension has been regarded as typical of schizophrenic thought disorder. Testing patients' proverb understanding has widely been abandoned, however, due to poor reliability and validity of the assessment procedures. Since the underlying cognitive deficit of impaired proverb interpretation remained obscure, this study sought to determine the relation of proverb understanding with other cognitive domains, particularly 'theory of mind' or 'mindreading', in schizophrenia. 31 patients diagnosed with schizophrenia were assessed using a novel German Proverb Test [Barth, A., Küfferle, B., 2001. Die Entwicklung eines Sprichworttests zur Erfassung konkretistischer Denkstörungen bei schizophrenen Patienten. Nervenarzt 72, 853-858.], a 'theory of mind' test battery, a variety of executive functioning tests and verbal intelligence. Psychopathology was measured using the PANSS [Kay, S.R., Opler, L.A., Lindenmayer, J.P., 1989. The Positive and Negative Syndrome Scale (PANSS): rationale and standardisation. Br. J. Psychiatry 158 (suppl. 7), 59-67.]. Patients' task performance was compared to a group of healthy control persons. 'Theory of mind', executive functioning and intelligence were strongly correlated with patients' ability to interpret proverbs correctly. In a regression analysis 'theory of mind' performance predicted, conservatively estimated, about 39% of the variance of proverb comprehension in the patient group. The ability to interpret such metaphorical speech that is typical of many proverbs crucially depends on schizophrenic patients' ability to infer mental states. Future studies may further address differences between schizophrenia subtypes or the relation to specific symptom clusters.

  4. Concentrations and loads of suspended sediment and nutrients in surface water of the Yakima River basin, Washington, 1999-2000 [electronic resource] : with an analysis of trends in concentrations

    USGS Publications Warehouse

    Ebbert, James C.; Embrey, Sandra S.; Kelley, Janet A.

    2003-01-01

    Spatial and temporal variations in concentrations and loads of suspended sediment and nutrients in surface water of the Yakima River Basin were assessed using data collected during 1999?2000 as part of the U.S. Geological Survey (USGS) National Water-Quality Assessment (NAWQA) Program. Samples were collected at 34 sites located throughout the Basin in August 1999 using a Lagrangian sampling design, and also were collected weekly and monthly from May 1999 through January 2000 at three of the sites. Nutrient and sediment data collected at various time intervals from 1973 through 2001 by the USGS, Bureau of Reclamation, Washington State Department of Ecology, and Roza-Sunnyside Board of Joint Control were used to assess trends in concentrations. During irrigation season (mid-March to mid-October), concentrations of suspended sediment and nutrients in the Yakima River increase as relatively pristine water from the forested headwaters moves downstream and mixes with discharges from streams, agricultural drains, and wastewater treatment plants. Concentrations of nutrients also depend partly on the proportions of mixing between river water and discharges: in years of ample water supply in headwater reservoirs, more water is released during irrigation season and there is more dilution of nutrients discharged to the river downstream. For example, streamflow from river mile (RM) 103.7 to RM 72 in August 1999 exceeded streamflow in July 1988 by a factor of almost 2.5, but loads of total nitrogen and phosphorus discharged to the reach from streams, drains, and wastewater treatment plants were only 1.2 and 1.1 times larger. In years of ample water supply, canal water, which is diverted from either the Yakima or Naches River, makes up more of the flow in drains and streams carrying agricultural return flows. The canal water dilutes nutrients (especially nitrate) transported to the drains and streams in runoff from fields and in discharges from subsurface field drains and the

  5. Zur Rolle von Plansprachen im terminologiewissenschaftlichen Werk von Eugen Wuster (The Role of Planned Languages in Eugen Wuster's Work on Terminology Science).

    ERIC Educational Resources Information Center

    Blanke, Detlev

    1998-01-01

    Discusses the relationship between planned languages and specialized technical languages, with particular reference to Esperanto, and analyzes its significance for several aspects of Eugen Wuster's (the founder of terminology science) work. (Author/VWL)

  6. Transmitter receptors reveal segregation of the arcopallium/amygdala complex in pigeons (Columba livia).

    PubMed

    Herold, Christina; Paulitschek, Christina; Palomero-Gallagher, Nicola; Güntürkün, Onur; Zilles, Karl

    2018-02-15

    At the beginning of the 20th century it was suggested that a complex group of nuclei in the avian posterior ventral telencephalon is comparable to the mammalian amygdala. Subsequent findings, however, revealed that most of these structures share premotor characteristics, while some indeed constitute the avian amygdala. These developments resulted in 2004 in a change of nomenclature of these nuclei, which from then on were named arcopallial or amygdala nuclei and referred to as the arcopallium/amygdala complex. The structural basis for the similarities between avian and mammalian arcopallial and amygdala subregions is poorly understood. Therefore, we analyzed binding site densities for glutamatergic AMPA, NMDA and kainate, GABAergic GABA A , muscarinic M 1 , M 2 and nicotinic acetylcholine (nACh; α 4 β 2 subtype), noradrenergic α 1 and α 2 , serotonergic 5-HT 1A and dopaminergic D 1/5 receptors using quantitative in vitro receptor autoradiography combined with a detailed analysis of the cyto- and myelo-architecture. Our approach supports a segregation of the pigeon's arcopallium/amygdala complex into the following subregions: the arcopallium anterius (AA), the arcopallium ventrale (AV), the arcopallium dorsale (AD), the arcopallium intermedium (AI), the arcopallium mediale (AM), the arcopallium posterius (AP), the nucleus posterioris amygdalopallii pars basalis (PoAb) and pars compacta (PoAc), the nucleus taeniae amgygdalae (TnA) and the area subpallialis amygdalae (SpA). Some of these subregions showed further subnuclei and each region of the arcopallium/amygdala complex are characterized by a distinct multi-receptor density expression. Here we provide a new detailed map of the pigeon's arcopallium/amygdala complex and compare the receptor architecture of the subregions to their possible mammalian counterparts. © 2017 Wiley Periodicals, Inc.

  7. Inzidenz von bullösen Autoimmunerkrankungen in Serbien: eine retrospektive Studie über 20 Jahre.

    PubMed

    Milinković, Mirjana; Janković, Slavenka; Medenica, Ljiljana; Nikolić, Miloš; Reljić, Vesna; Popadić, Svetlana; Janković, Janko

    2016-10-01

    Die meisten früheren Arbeiten zu den klinisch-epidemiologischen Merkmalen von bullösen Autoimmunerkrankungen (AIBD) konzentrierten sich vor allem auf eine einzige Krankheitsentität oder nur eine Krankheitsgruppe; nur in wenigen Studien wurde die Inzidenz verschiedener AIBD untersucht. Bei der vorliegenden Studie war es unser Ziel, das gesamte Spektrum der AIBD zu betrachten, die Inzidenz der häufigsten AIBD zu ermitteln und die zeitlichen Trends ihres Auftretens in Zentralserbien über einen Zeitraum von 20 Jahren zu untersuchen. Wir rekrutierten retrospektiv 1161 AIBD-Fälle, die in Zentralserbien von Januar 1991 bis Dezember 2010 neu diagnostiziert wurden. Die Diagnose stützte sich auf eine strikte klinische, histologische und immunhistologische Beurteilung. Folgende Inzidenzraten wurden für die einzelnen Erkrankungen ermittelt: 4,35 pro eine Million Einwohner/Jahr (pME/Jahr) für Pemphigus, 4,47 pME/Jahr für Pemphigoid, 1,42 pME/Jahr für Dermatitis herpetiformis (DH), 0,25 pME/Jahr IgA-Dermatose und 0,08 pME/Jahr für Epidermolysis bullosa acquisita. Im betrachteten Zeitraum stieg die altersbereinigte Inzidenzrate für Pemphigus und insbesondere für Pemphigoid signifikant an, während sie für DH, allerdings nicht signifikant, abnahm. Unsere Studie befasst sich zum ersten Mal mit den Inzidenzraten des gesamten Spektrums der AIBD in Serbien und untersucht die zeitlichen Trends ihres Auftretens über einen Zeitraum von 20 Jahren. Nach unserem besten Wissen wurde ein ähnlicher Befund wie der unsere, dass nämlich die Inzidenzraten von Pemphigus und Pemphigoid vergleichbar sind, bisher noch nicht publiziert. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  8. Effect of surface pretreatment of TiO2 films on interfacial processes leading to bacterial inactivation in the dark and under light irradiation

    PubMed Central

    Rtimi, Sami; Nesic, Jelena; Pulgarin, Cesar; Sanjines, Rosendo; Bensimon, Michael; Kiwi, John

    2015-01-01

    Evidence is presented for radio-frequency plasma pretreatment enhancing the amount and adhesion of TiO2 sputtered on polyester (PES) and on polyethylene (PE) films. Pretreatment is necessary to attain a suitable TiO2 loading leading to an acceptable Escherichia coli reduction kinetics in the dark or under light irradiation for PES–TiO2 and PE–TiO2 samples. The amount of TiO2 on the films was monitored by diffuse reflectance spectroscopy and X-ray fluorescence. X-ray electron spectroscopy shows the lack of accumulation of bacterial residues such as C, N and S during bacterial inactivation since they seem to be rapidly destroyed by TiO2 photocatalysis. Evidence was found for Ti4+/Ti3+ redox catalysis occurring on PES–TiO2 and PE–TiO2 during the bacterial inactivation process. On PE–TiO2 surfaces, Fourier transform infrared spectroscopy (ATR-FTIR) provides evidence for a systematic shift of the na(CH2) stretching vibrations preceding bacterial inactivation within 60 min. The discontinuous IR-peak shifts reflect the increase in the C–H inter-bond distance leading to bond scission. The mechanism leading to E. coli loss of viability on PES–TiO2 was investigated in the dark up to complete bacterial inactivation by monitoring the damage in the bacterial outer cell by transmission electron microscopy. After 30 min, the critical step during the E. coli inactivation commences for dark disinfection on 0.1–5% wt PES–TiO2 samples. The interactions between the TiO2 aggregates and the outer lipopolysaccharide cell wall involve electrostatic effects competing with the van der Waals forces. PMID:25657831

  9. Role of the nicotinic acetylcholine receptor α3 subtype in vascular inflammation.

    PubMed

    Yang, Cui; Li, Zhengtao; Yan, Saimei; He, Yonghui; Dai, Rong; Leung, George Pek-Heng; Pan, Shitian; Yang, Jinyan; Yan, Rong; Du, Guanhua

    2016-11-01

    Vascular inflammation is a major factor contributing to the development of vascular diseases. The aim of this study was to investigate the role of the nicotinic acetylcholine receptor α3 subtype (α3-nAChR) in vascular inflammation. Vascular inflammation was studied in apolipoprotein E knockout (ApoE -/- ) mice fed a high-fat diet. Inflammatory markers were measured in mouse aortic endothelial cells (MAECs) and macrophages after α3-nAChRs were antagonized pharmacologically, or after the gene of α3-nAChRs was silenced. Treatment with α-conotoxin MII (MII; an α3-nAChR antagonist) increased the number of inflammatory cells infiltrating the aortic walls and further impaired the endothelium-dependent vasodilatations in the aorta of ApoE -/- mice. MII also increased the plasma levels of inflammatory cytokines. Furthermore, the infiltration of classical activated macrophages into the arterial wall of ApoE -/- mice was markedly elevated by MII but that of alternative activated macrophages was reduced. In MAECs, the lipopolysaccharide-stimulated secretion of adhesion molecules and inflammatory cytokines was enhanced by MII, or by silencing the gene of α3-nAChRs. This effect was reversed by inhibitors of the PI3K-Akt-IκKα/β-IκBα-NFκB pathways. In macrophages, the classical activation was enhanced, but the alternative activation was reduced when the gene of α3-nACh receptors was silenced. These effects were prevented by inhibitors of the IκKα/β-IκBα-NFκB and JAK2-STAT6-PPARγ pathways respectively. α3-nAChRs play a pivotal role in regulating the inflammatory responses in endothelial cells and macrophages. The mechanisms involve the modulations of multiple cell signalling pathways. © 2016 The British Pharmacological Society.

  10. Robust boosting via convex optimization

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Rätsch, Gunnar

    2001-12-01

    ? Boosting methods are originally designed for classification problems. To extend the boosting idea to regression problems, we use the previous convergence results and relations to semi-infinite programming to design boosting-like algorithms for regression problems. We show that these leveraging algorithms have desirable theoretical and practical properties. o Can boosting techniques be useful in practice? The presented theoretical results are guided by simulation results either to illustrate properties of the proposed algorithms or to show that they work well in practice. We report on successful applications in a non-intrusive power monitoring system, chaotic time series analysis and a drug discovery process. --- Anmerkung: Der Autor ist Träger des von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam vergebenen Michelson-Preises für die beste Promotion des Jahres 2001/2002. In dieser Arbeit werden statistische Lernprobleme betrachtet. Lernmaschinen extrahieren Informationen aus einer gegebenen Menge von Trainingsmustern, so daß sie in der Lage sind, Eigenschaften von bisher ungesehenen Mustern - z.B. eine Klassenzugehörigkeit - vorherzusagen. Wir betrachten den Fall, bei dem die resultierende Klassifikations- oder Regressionsregel aus einfachen Regeln - den Basishypothesen - zusammengesetzt ist. Die sogenannten Boosting Algorithmen erzeugen iterativ eine gewichtete Summe von Basishypothesen, die gut auf ungesehenen Mustern vorhersagen. Die Arbeit behandelt folgende Sachverhalte: o Die zur Analyse von Boosting-Methoden geeignete Statistische Lerntheorie. Wir studieren lerntheoretische Garantien zur Abschätzung der Vorhersagequalität auf ungesehenen Mustern. Kürzlich haben sich sogenannte Klassifikationstechniken mit großem Margin als ein praktisches Ergebnis dieser Theorie herausgestellt - insbesondere Boosting und Support-Vektor-Maschinen. Ein großer Margin impliziert eine hohe Vorhersagequalität der Entscheidungsregel. Deshalb wird

  11. Analyse der pharmazeutischen Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis-Arthritis auf Basis von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.

    PubMed

    Sondermann, Wiebke; Ventzke, Julia; Matusiewicz, David; Körber, Andreas

    2018-03-01

    Die Psoriasis-Arthritis (PsA) gehört zu den chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen. Trotz zahlreicher versorgungswissenschaftlicher Studien in Deutschland liegen zur pharmazeutischen Versorgungssituation von PsA-Patienten bisher kaum aktuelle Ergebnisse vor. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche sowie anhand von Routinedaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg wird ein aktueller Überblick über die pharmazeutische Versorgung von PsA-Patienten in Deutschland gegeben. Selektiert wurden Versicherte aus dem ambulanten und stationären Bereich, die im 1. und 2. Quartal des Jahres 2014 die gesicherte Abrechnungsdiagnose Psoriasis-Arthritis L40.5+ aufwiesen. Anschließend wurden auf Basis dieser "vorab definierten" Kohorte die Arzneimitteldaten für 5 Jahre (01.01.2010-31.12.2014) abgerufen. Es konnten insgesamt n  =  3205 Versicherte (45 % männlich, 55 % weiblich) der AOK Rheinland/Hamburg mit einer gesicherten PsA-Diagnose selektiert werden. Das Durchschnittsalter betrug 58,9 Jahre. 53,7 % der PsA-Patienten wurden mit systemischen PsA-relevanten Arzneimitteln versorgt. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden am häufigsten verordnet, gefolgt von systemischen Glucocorticoiden. Von den selektierten PsA-Patienten, die eine Systemtherapie erhielten, wurden 72,1 % mittels einer Disease-modifying-antirheumatic-Drug (DMARD)-Monotherapie behandelt, gefolgt von der Kombinationstherapie aus DMARDs und Biologika (20,9 %). Die pharmakologische Therapie der PsA muss eine Gewährleistung zwischen adäquater Versorgung der PsA mit Verhinderung der Krankheitsprogression und ökonomischer Verantwortung darstellen. © 2018 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  12. Potenzielle Arzneimittelwechsel-wirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei stationären dermatologischen Patienten.

    PubMed

    Koch, Lukas; Kränke, Birger; Aberer, Werner

    2016-11-01

    Informationen zur Häufigkeit von Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu präsentieren und Hilfestellung zu leisten, wie diese wichtigen Probleme in der pharmakologischen Behandlung stationärer dermatologischer Patienten minimiert werden können. Die Medikation von 1 099 stationären dermatologischen Patienten wurde retrospektiv mittels einer Internet-basierten Software für Medikamenteninteraktionen (Diagnosia ® Check) auf Arzneimittelwechselwirkungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen analysiert. Wir beschreiben eine Gesamthäufigkeit relevanter Arzneimittelwechselwirkungen von 51,7 % mit durchschnittlich 3,2 Interaktionen pro betroffenem stationären Patienten. Arzneimittelkombinationen, die gemieden werden sollten, wurden bei 5,7 % der Studienpopulation festgestellt. Der wichtigste Risikofaktor war die Gesamtzahl der verabreichten Medikamente. Die Arzneimittelgruppen, die bei der Mehrzahl der Wechselwirkungen beteiligt waren, waren Analgetika, Herz-Kreislauf-Medikamente und gerinnungshemmende Medikamente sowie Antidepressiva. Das Risiko unerwünschte Arzneimittelwirkungen auszubilden wurde bei 53,1 % der stationären Patienten als "hoch" eingestuft. Die fünf wichtigsten unerwünschten Nebenwirkungen in dieser Patientengruppe waren Blutungen, Obstipation, anticholinerge Effekte, Sedierung und orthostatische Effekte. Potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen sowie unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei stationären dermatologischen Patienten alarmierend häufig. Bei jedem zweiten Patienten besteht die Gefahr, derartige Wechselwirkungen oder unerwünschte Nebenwirkungen zu erleiden und jeder zwanzigste Patient erhält eine Arzneimittelkombination, die nicht verabreicht werden sollte. Erhöhte Wachsamkeit ist erforderlich, um die gefährdeten Patienten zu erkennen. © 2016 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Investigations and results concerning railway-induced ground-borne vibrations in Germany

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Degen, K. G.; Behr, W.; Grütz, H.-P.

    2006-06-01

    Besides noise reduction, ground-borne vibrations induced by railways are another important environmental issue associated with the construction of new or the reconstruction of existing railway lines that had to be tackled during the last decade. Annoyance can occur, particularly for lines in urban areas at small distances to neighbouring houses or lines in shallow depth tunnels under buildings. The ground-borne vibrations can be perceived by the inhabitants via the floor vibrations, as well as via the air-borne noise radiated inside the building by the vibrating building structures (secondary noise). At present, legal specifications for judging railway-induced ground-borne vibrations do not exist in Germany. In order to review common practices, an experimental psycho-physical laboratory study was performed. To estimate the annoyance of railway-induced vibrations, the mean vibration energy of a train pass-by seems much more significant and related to the annoyance than the commonly used RMS value according to the German standard DIN 4150-2. The minimum difference in vibration that can be felt by people was found at a signal difference of 25%. This paper will review results of a project performed in cooperation with the engineering office Obermeyer in Munich and the Technical University of Munich [A. Said, D. Fleischer, H. Kilcher, H. Fastl, H.-P. Grütz, Zur Bewertung von Erschütterungsimmissionen aus dem Schienenverkehr, Zeitschrift fuer Lärmbekämpfung, Vol. 48(6), Springer VDI Verlag, Düsseldorf, 2001.] and will link them to further demands on research and on development of suitable guiding principles and legislative regulations.

  14. Numerical solutions of pulsating flow and heat transfer characteristics in a channel with a backward-facing step

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Valencia, A.; Hinojosa, L.

    The incompressible laminar flow of air and heat transfer in a channel with a backward-facing step is studied for steady cases and for pulsatile inlet conditions. For steady flows the influence of the inlet velocity profile, the height of the step and the Reynolds number on the reattachment length is investigated. A parabolic entrance profile was used for pulsatile flow. It was found with amplitude of oscillation of one by Re=100 that the primary vortex breakdown through one pulsatile cycle. The wall shear rate in the separation zone varied markedly with pulsatile flows and the wall heat transfer remained relatively constant. The time-average pulsatile heat transfer at the walls was greater as with steady flow with the same mean Reynolds number. Zusammenfassung Es wird eine zweidimensionale numerische Untersuchung des instationären Wärmeübergangs und Druckverlustes im laminar durchströmten Spaltkanal mit einer plötzlichen Kanalerweiterung dargelegt und zwar für stationäre und periodische Geschwindigkeitsprofile am Eintritt des Kanals. Für stationäre Strömungen wurden die Form des Eintrittsprofils, die Reynoldszahl und die Kanalerweiterung variiert. Als Lösung der Navier/Stokes-und der Energiegleichungen mit periodischen Randbedingungen resultiert eine oszillierende Strömung, die das Aufplatzen des Primärwirbels in einer Schwingungsperiode zur Folge hat. Der Einfluß dieser Oszillation auf den Wärmeübergang und den Strömungsverlust wurde für die maximale Amplitude und für Re=100 eingehend untersucht.

  15. Neue Laser und Strahlquellen - alte und neue Risiken?

    PubMed

    Paasch, Uwe; Schwandt, Antje; Seeber, Nikolaus; Kautz, Gerd; Grunewald, Sonja; Haedersdal, Merete

    2017-05-01

    Die Entwicklungen im Bereich dermatologischer Laser, hochenergetischer Blitzlampen, LED und neuer Energie- und Strahlquellen der letzten Jahre haben gezeigt, dass mit neuen Wellenlängen, Konzepten und Kombinationen zusätzliche, zum Teil über den ästhetischen Bereich hinaus gehende therapeutische Optionen für den Dermatologen erschlossen werden konnten. Wurden bisher zum Beispiel mit fraktionalen Lasern Falten behandelt, sind eben diese Systeme heute in Kombination mit Medikamenten wichtige Werkzeuge bei der Behandlung von Narben, bei Feldkanzerisierung und epithelialen Tumoren. Die Anforderungen an den die Indikation stellenden und vorzugsweise therapierenden Arzt steigen mit der immer komplexer werdenden Technik und den zunehmenden Komorbiditäten und Komedikationen einer älter werdenden Patientenklientel. Parallel etabliert wurden, zunächst für einige wenige Indikationen, Geräte für die Heimanwendung, die sich durch geringe Leistung und spezielle Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Unfällen, Risiken und Nebenwirkungen auszeichnen. Trotz der reduzierten Effizienz solcher Selbstbehandlungsmaßnahmen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlanwendung, da die Grundvoraussetzung für eine korrekte Therapie, nämlich die exakte Diagnose und Indikationsstellung, nicht vorausgesetzt werden kann. Bei einer Haarentfernung können so Pigmenttumoren, bei einer Faltentherapie neoplastische Hautveränderungen adressiert und zu erwartende, unvorhergesehene und neue Nebenwirkungen und Komplikationen induziert werden. In diesem Szenario ist es wichtig, alle potenziellen Anwender dieser neuen Technologien vor deren Einsatz so zu qualifizieren, dass den Therapierten maximale Therapiesicherheit bei höchster Effizienz unter dem Leitbild diagnosis certa - ullae therapiae fundamentum garantiert wird. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  16. Health in old age, and patients' approaches to telemedicine in Poland.

    PubMed

    Buliński, Leszek; Błachnio, Aleksandra

    2017-06-07

    Polish ageing society still experiences health-related problems and the increasing difficulties in receiving medical care. The initiation of telemedicine programmes can change this situation for better. The question arises if telemedicine is a solution that the elderly are willing to accept and take advantage of in order to raise their quality of life. Questionnaire based research was conducted in 2015 on a sample group of 312 seniors. The respondents completed the Diener Satisfaction with Life Scale (SWLS) and the subscale of Health States from Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ) by Fahrenberg et al. Each participant gave their consent to take part in the research. SWLS presents a relatively stable value in the subsequent decades of being old (60-69 years M=21.93 SD=6.25; 70-79 years M=21.70 SD=5.52; 80+ M=21.38 SD=5.82). The health related quality of life (the FLZ subscale), varied in the analysed subgroups (F=7.783 p=0.000), and was related to comorbidity and polytherapy. A positive attitude towards telemedicine was expressed by 40% of those surveyed. However the seniors' need for telemedical services was more limited and did not exceed the 10%. In Poland in ageing there still dominates the experience of multiple ailments and polytherapy, something which justifies a search for new, easily accessible, and economically sound solutions for health care. Telemedicine is a promising solution although there is a need for concrete steps to be taken to raise willingness amongst geriatric patients to take advantage of telemedicine.

  17. [German neurology and neurologists during the Third Reich: exemplified by research on epilepsy].

    PubMed

    Martin, M; Fangerau, H; Karenberg, A

    2016-08-01

    There are only a small number of studies dealing with the impact of eugenic theories and practices on the research of particular neurological diseases during the Third Reich. Thus, this contribution to the special issue on neurology in Germany between 1933 and 1945 focuses exemplarily on epilepsy research. By drawing on primary sources and secondary literature the article tries to reconstruct the scientific discourse of the time and consider the implications for patients. National socialistic ideology was based on eugenic thinking and the implementation of eugenic policies was a major political objective. An immediate effect of this policy was the passing of the Law for the Prevention of Genetically Diseased Offspring (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses) in 1933. According to this law "hereditary epilepsy" along with various other neurological and psychiatric disorders was regarded as a mandatory indication for forced sterilization. Subsequently, funding of epileptological research was generously increased and extended, e. g. at the German Research Institute (Deutsche Forschungsanstalt) in Munich and the Rheinische Provinzial-Institut in Bonn. The main focus was placed on idiopathic forms of the disease, which were a priori considered as hereditary. At the annual meetings of the Society of German Neurologists and Psychiatrists (Gesellschaft deutscher Neurologen und Psychiater), lectures and debates on epilepsy repeatedly constituted a key topic. Some participants opted for a broad interpretation of "endogeneity" and thus favored an extension of the practice of sterilization but others advocated a more differentiated and restricted attitude. Several neurology researchers showed a penchant for self-mobilization in line with the doctrine of the new government.

  18. Neue biosensorische Prinzipien für die Hämoglobin-A1c Bestimmung

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Stöllner, Daniela

    2002-06-01

    Hämoglobin-A1c (HbA1c) ist ein Hämoglobin (Hb)-Subtypus, der durch nicht-enzymatische Glykierung des N-terminalen Valinrestes der Hämoglobin-beta-Kette entsteht. Das gemessene Verhältnis von HbA1c zum Gesamt-Hämoglobin (5-20 % bei Diabetikern) repräsentiert den Mittelwert der Blutglucosekonzentration über einen zweimonatigen Zeitraum und stellt zur Beurteilung der diabetischen Stoffwechsellage eine Ergänzung zur Akutkontrolle der Glukosekonzentration dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen amperometrischen Biosensor für die Bestimmung des medizinisch relevanten Parameters HbA1c zu entwickeln. Durch Selektion geeigneter Bioerkennungselemente und deren Immobilisierung unter Erhalt der Bindungsfunktion für die Zielmoleküle Hämoglobin bzw. HbA1c wurden spezifische, hochaffine und regenerationsstabile Sensoroberflächen geschaffen. Für die Entwicklung des HbA1c-Biosensors wurden zwei Konzepte - Enzymsensor und Immunosensor - miteinander verglichen. Die enzymatische Umsetzung von HbA1c erfolgte mit der Fructosylamin Oxidase (FAO) aus Pichia pastoris N 1-1 unter Freisetzung von H2O2, welches sowohl optisch über eine Indikatorreaktion als auch elektrochemisch nach Einschluss der FAO in PVA-SbQ und Fixierung des Immobilisats vor einer H2O2-Elektrode nachgewiesen wurde. Die Kalibration des Enzymsensors mit der HbA1c-Modellsubstanz Fructosyl-Valin ergab Nachweisgrenzen, die ausserhalb des physiologisch relevanten HbA1c-Konzentrationsbereich lagen. Aus der Umsetzung von glykierten Peptiden mit einer nicht HbA1c analogen Aminosäurensequenz, z.B. Fructosyl-Valin-Glycin wurde zudem eine geringe HbA1c-Spezifität abgeleitet. Für den Immunosensor wurden zwei heterogene Immunoassay-Formate unter Verwendung von hochaffinen und spezifischen Antikörpern in Kombination mit Glucose Oxidase (GOD) als Markerenzym zum Nachweis von HbA1c untersucht. Beim indirekt-kompetitiven Immunoassay wurde anstelle des kompletten HbA1c-Moleküls das glykierte Pentapeptid

  19. Zur Afuwertung der Kultur- und Landeskunde. Ein Literaturbericht (Toward an Evaluation of Culture Studies and Other Area Studies. A Survey of the Literature)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Hartig, Paul

    1975-01-01

    Eight recent monographs and collections on area and culture study in foreign language teaching are discussed and compared. The focus is on the various authors' definitions of the topic (culture, civilization, realia, etc.). Mentioned also is the function of area study in the course. (Text is in German.) (IFS/WGA)

  20. The influence of chronotype and intelligence on academic achievement in primary school is mediated by conscientiousness, midpoint of sleep and motivation.

    PubMed

    Arbabi, Talat; Vollmer, Christian; Dörfler, Tobias; Randler, Christoph

    2015-04-01

    Individuals differ in their timing of sleep (bed times, rise times) and in their preference for morning or evening hours. Previous work focused on the relationship between academic achievement and these variables in secondary school students. The main aim of the study is to investigate the relationship between chronotype and academic achievement in 10-year-old children (n = 1125) attending 4th grade of primary school. They filled a cognitive test (Culture Fair Intelligence Test, CFT 20-R) and questions about rise times and bed times, academic achievement, conscientiousness and motivation. We used the "scales for the assessment of learning and performance motivation" (SELLMO; Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation for motivation), the short version of the Five-Factor Personality Inventory Children (FFPI-C) to measure conscientiousness, and the Composite Scale of Morningness (CSM) to assess morningness-eveningness. Mean CSM score was 37.84 ± 6.66, midpoint of sleep was 1:36 ± 00:25 and average sleep duration (time in bed) was 10:15 ± 0:48. Morningness orientation was positively related to intelligence, conscientiousness and learning objectives. Eveningness orientation was related to avoidance performance objectives and work avoidance. Early midpoint of sleep, conscientiousness and intelligence were associated with better grades. The multivariate model showed that intelligence was the strongest predictor of good grades. Conscientiousness, motivation, younger age and an earlier midpoint of sleep were positively related to good grades. This is the first study in primary school pupils, and it shows that the relationship between evening orientation and academic achievement is already prevalent at this age even when controlling for important predictors of achievement.

  1. [Interdisciplinary and evidence-based treatment guideline for juvenile idiopathic arthritis].

    PubMed

    Guellac, N; Niehues, T

    2008-01-01

    Treatment of Juvenile Idiopathic Arthritis (JIA) has improved quality of life in children and adolescents suffering from JIA. However, it varies considerably from caregiver to caregiver. Therefore a standardisation of care on the basis of consensus treatment recommendations offers the chance to further improve the quality of care for children and adolescents with JIA. We aimed to establish an interdisciplinary, evidence-based treatment guideline for JIA based on the existing guideline from 2005. We did a systematic literature analysis in PUBMED with the key words "juvenile idiopathic (rheumatoid) arthritis" and "therapy". As limits in PUBMED we used: humans, published in the last 3 years, all child 0-18 years, clinical trial. Studies relating to diagnosis of JIA, Uveitis, vaccination, transition and rofexocibe were excluded. Authors of the 2005 guideline and representatives nominated by different societies were invited to attend the consensus conferences which were hosted by a professional moderator. Following societies were invited: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband, Verein zur Förderung und Unterstützung rheumatologisch erkrankter Kinder und deren Eltern, Vereinigung für Kinderorthopädie, Zentraler Verband der Physiotherapeuten und Krankengymnasten (ZVK). Consensus conferences took place in Düsseldorf on May 9th and August 1st 2007 and were each attended by more than 95% of the nominated representatives Finally, statements were confirmed in a Delphi method. Consensus statements regarding drug therapy, symptomatic and surgical management of JIA were compiled and judged strictly by the criteria of Evidence-Based Medicine (EBM).

  2. The strength of polyaxial locking interfaces of distal radius plates.

    PubMed

    Hoffmeier, Konrad L; Hofmann, Gunther O; Mückley, Thomas

    2009-10-01

    Currently available polyaxial locking plates represent the consequent enhancement of fixed-angle, first-generation locking plates. In contrast to fixed-angle locking plates which are sufficiently investigated, the strength of the new polyaxial locking options has not yet been evaluated biomechanically. This study investigates the mechanical strength of single polyaxial interfaces of different volar radius plates. Single screw-plate interfaces of the implants Palmar 2.7 (Königsee Implantate und Instrumente zur Osteosynthese GmbH, Allendorf, Germany), VariAx (Stryker Leibinger GmbH & Co. KG, Freiburg, Germany) und Viper (Integra LifeSciences Corporation, Plainsboro, NJ, USA) were tested by cantilever bending. The strength of 0 degrees, 10 degrees and 20 degrees screw locking angle was obtained during static and dynamic loading. The Palmar 2.7 interfaces showed greater ultimate strength and fatigue strength than the interfaces of the other implants. The strength of the VariAx interfaces was about 60% of Palmar 2.7 in both, static and dynamic loading. No dynamic testing was applied to the Viper plate because of its low ultimate strength. By static loading, an increase in screw locking angle caused a reduction of strength for the Palmar 2.7 and Viper locking interfaces. No influence was observed for the VariAx locking interfaces. During dynamic loading; angulation had no influence on the locking strength of Palmar 2.7. However, reduction of locking strength with increasing screw angulation was observed for VariAx. The strength of the polyaxial locking interfaces differs remarkably between the examined implants. Depending on the implant an increase of the screw locking angle causes a reduction of ultimate or fatigue strength, but not in all cases a significant impact was observed.

  3. Bile Stress Response in Listeria monocytogenes LO28: Adaptation, Cross-Protection, and Identification of Genetic Loci Involved in Bile Resistance

    PubMed Central

    Begley, Máire; Gahan, Cormac G. M.; Hill, Colin

    2002-01-01

    Bile is one of many barriers that Listeria monocytogenes must overcome in the human gastrointestinal tract in order to infect and cause disease. We demonstrated that stationary-phase cultures of L. monocytogenes LO28 were able to tolerate concentrations of bovine, porcine, and human bile and bile acids well in excess of those encountered in vivo. Strain LO28 was relatively bile resistant compared with other clinical isolates of L. monocytogenes, as well as with Listeria innocua, Salmonella enterica serovar Typhimurium LT2, and Lactobacillus sakei. While exponential-phase L. monocytogenes LO28 cells were exquisitely sensitive to unconjugated bile acids, prior adaptation to sublethal levels of bile acids or heterologous stresses, such as acid, heat, salt, or sodium dodecyl sulfate (SDS), significantly enhanced bile resistance. This adaptive response was independent of protein synthesis, and in the cases of bile and SDS adaptation, occurred in seconds. In order to identify genetic loci involved in the bile tolerance phenotype of L. monocytogenes LO28, transposon (Tn917) and plasmid (pORI19) integration banks were screened for bile-sensitive mutants. The disrupted genes included a homologue of the capA locus required for capsule formation in Bacillus anthracis; a gene encoding the transcriptional regulator ZurR; a homologue of an Escherichia coli gene, lytB, involved in isoprenoid biosynthesis; a gene encoding a homologue of the Bacillus subtilis membrane protein YxiO; and a gene encoding an amino acid transporter with a putative role in pH homeostasis, gadE. Interestingly, all of the identified loci play putative roles in maintenance of the cell envelope or in stress responses. PMID:12450822

  4. Smartes System für die Energiewende - der Übertragungsnetzbetreiber in der digitalen Zukunft

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Pflaum, Rainer; Egeler, Tobias

    Die Übertragungsnetze stellen eine zuverlässige Versorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie mit elektrischer Energie sicher und sind damit Grundlage einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft. Die mittlerweile unumkehrbaren Entwicklungen der nationalen und europäischen Energiewende stellen den Übertragungsnetzbetreiber in seinen Kernaufgaben, dem Bau und Betrieb von Netzen, dem Markt- und Netzzugang und der Integration der erneuerbaren Energien vor neue und große Herausforderungen. Verbrauchsnahe dezentrale Erzeugung wie verbrauchsferne zentrale Erzeugung muss im Sinne der Gewährleistung der Systemstabilität gemanagt und in Einklang mit dem Verbrauch gebracht werden. Erneuerbare Energien müssen zudem in einem solchen System ihren Beitrag zur System- und Marktintegration leisten. All das erfordert mehr Daten, um in einem Gesamtsystem dynamische Reaktionsmöglichkeiten gewährleisten zu können. Erst die "Digitalisierung" schafft dabei die notwendigen Voraussetzungen die Komplexität zu stemmen. Die Digitalisierung stellt daher ein Kernelement dieses Wandels des Übertragungsnetzbetreibers dar, die einerseits mit zum Entstehen der neuen Herausforderungen beiträgt, andererseits aber auch hilft Werkzeuge bereitzustellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung die Aufgaben und Instrumente des Übertragungsnetzbetreibers verändern. Ausgehend von den heutigen Aufgaben eines Übertragungsnetzbetreibers und dem gültigen Rechtsrahmen werden unter dem Begriff "Notwendiges Set für morgen" smarte Elemente und Werkzeuge beschrieben, die bereits heute im Einsatz sind oder in den nächsten Jahren notwendig werden. Im Anschluss erfolgt anhand einiger Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen eine Konkretisierung der Einsatzzwecke der Digitalisierung beim Übertragungsnetzbetreiber. Ein kurzer Ausblick mit Fokus auf den weiteren Veränderungsprozess rundet den Beitrag ab.

  5. Der II. Hauptsatz der Wärmelehre

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Heintze, Joachim

    Wir haben in (4.44) den II. Hauptsatz als empirische Tatsache folgendermaßen formuliert: (i) Wärmeenergie geht von selbst nur von einem wärmeren Körper auf einen kälteren über, niemals in der umgekehrten Richtung. Nun werden wir beweisen, dass sich aus diesem Prinzip folgende äquivalente Formulierungen für den II. Hauptsatz ableiten lassen: (ii) Es ist unmöglich, ein Perpetuum mobile zweiter Art zu bauen, d. h. eine Maschine, die fortlaufend Wärmeenergie vollständig in mechanische Arbeit umsetzen kann. Eine Wärmekraftmaschine, die einen Kreisprozess mit der höchsten Temperatur Tw und der niedrigsten Temperatur Tk durchläuft, hat höchstens den Carnotschen Wirkungsgrad c = (Tw - Tk)/Tw. Wenn in der Maschine nur reversible Prozesse ablaufen, die gesamte Wärmezufuhr bei der Temperatur Tw erfolgt und ausschließlich bei der Temperatur Tw gekühlt wird, ist ihr Wirkungsgrad = C. Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie ermöglicht. (iv) In jedem thermodynamischen System existiert die Zustandsgröße Entropie, definiert durch ihr Differential dS = (dQrev)/T . Entropie kann erzeugt, aber nicht vernichtet werden. Bei Zustandsänderungen, die in einem abgeschlossenen System ablaufen, nimmt die Entropie entweder zu (irreversible Prozesse), oder sie bleibt konstant (reversible Prozesse). Im Anschluss an (iii) werden wir zur Definition der thermodynamischen Temperatur und bei der Diskussion von (iv) zu einem tieferen Verständnis der Entropie gelangen. Es zeigt sich, dass die Entropie das eigentliche Bindeglied zwischen Mechanik und Wärmelehre darstellt. Am Ende des Kapitels werden wir einige Anwendungen des II. Hauptsatzes betrachten.

  6. Reproductive and some peri-natal variables in a mixed breed beef cattle herd.

    PubMed

    Ponzoni, R W; Gifford, D R

    1994-01-12

    ährend Korrelationen zwischen DC und Funktionen von DC auch nahe 1 waren. Die Korrelationen von DC mit BW und CE schwankten wenig nach den verschiedenen Transformationen und bewegten sich zwischen 0,26 und 0,28 sowie 0,10 und 0,12. Die Korrelation zwischen BW und CE war 0,06. Die Untersuchung weist auf eine Reihe von Problemen, die sich durch die Verwendung von DC als Reproduktionsvariable von Fleischrindern ergeben. Es wird der Schluß gezogen, daß DC derzeit zwar nützliche Information für die Praxis ist, daß aber das Suchen nach wissenschaftlich angemessenen weiblichen Reproduktionsmerkmalen fortgesetzt werden sollte. RESUMEN: Variables reproductivas y peri-natales en un rodeo de vacunos de carne de varias razas Las variables éxito al parto (CS), dias al parto (DC), peso al nacer (BW) y facilidad de parto (CE) se estudiaron en un rodeo de vacunos de carne compuesto de varias razas (Hereford, Jersey × Hereford y Simmental × Hereford). DC no estaba normalmente distribuida y una serie de transformaciones ensayadas fracasaron en normalizar esta variable. Las repetibilidades se estimaron por análisis de variancia. La inclusión (o exclusión) de las vacas falladas (no paridas) del análisis y las transformaciones estudiadas tuvieron poco efecto en la repetibilidad de DC, que varió de 0.10 a 0.12. Las repetibilidades de CS, BW y CE fueron 0.08, 0.26 y 0.03, respectivamente. Las correlaciones residuales de CS con DC y con funciones de DC fueron altas (valor absoluto 0.68 o mayor), mientras que las correlaciones entre DC y funciones de DC fueron cerca de uno. Las correlaciones de DC con BW y CE variaron poco con la transformación aplicada a DC, yendo (en valor absoluto) de 0.26 a 0.28 y 0.10 a 0.12, respectivamente. La correlación entre BW y CE fue de 0.06. El estudio apunta a una serie de problemas asociados con el uso de DC como variable reproductiva en vacunos de carne. Se concluye que aunque DC es actualmente una útil variable reproductiva de campo, la búsqueda de rasgos

  7. Nomadic migration : a service environment for autonomic computing on the Grid

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lanfermann, Gerd

    2003-06-01

    on Grids by relocating the application. We show with our real-world examples that a traditional genome analysis program can be easily modified to perform self-determined migrations in this service environment. In den vergangenen Jahren ist es zu einer dramatischen Vervielfachung der verfügbaren Rechenzeit gekommen. Diese 'Grid Ressourcen' stehen jedoch nicht als kontinuierlicher Strom zur Verfügung, sondern sind über verschiedene Maschinentypen, Plattformen und Betriebssysteme verteilt, die jeweils durch Netzwerke mit fluktuierender Bandbreite verbunden sind. Es wird für Wissenschaftler zunehmend schwieriger, die verfügbaren Ressourcen für ihre Anwendungen zu nutzen. Wir glauben, dass intelligente, selbstbestimmende Applikationen in der Lage sein sollten, ihre Ressourcen in einer dynamischen und heterogenen Umgebung selbst zu wählen: Migrierende Applikationen suchen eine neue Ressource, wenn die alte aufgebraucht ist. 'Spawning'-Anwendungen lassen Algorithmen auf externen Maschinen laufen, um die Hauptanwendung zu beschleunigen. Applikationen werden neu gestartet, sobald ein Absturz endeckt wird. Alle diese Verfahren können ohne menschliche Interaktion erfolgen. Eine verteilte Rechenumgebung besitzt eine natürliche Unverlässlichkeit. Jede Applikation, die mit einer solchen Umgebung interagiert, muss auf die gestörten Komponenten reagieren können: schlechte Netzwerkverbindung, abstürzende Maschinen, fehlerhafte Software. Wir konstruieren eine verlässliche Serviceinfrastruktur, indem wir der Serviceumgebung eine 'Peer-to-Peer'-Topology aufprägen. Diese “Grid Peer Service” Infrastruktur beinhaltet Services wie Migration und Spawning, als auch Services zum Starten von Applikationen, zur Dateiübertragung und Auswahl von Rechenressourcen. Sie benutzt existierende Gridtechnologie wo immer möglich, um ihre Aufgabe durchzuführen. Ein Applikations-Information- Server arbeitet als generische Registratur für alle Teilnehmer in der Serviceumgebung. Die

  8. Hermann Carl Vogel's report on a tour to England, Scotland and Ireland in the year 1875. (German Title: Hermann Carl Vogels Bericht über eine Reise nach England, Schottland und Irland im Jahr 1875)

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Vogel, Hermann Carl; Gußmann, Ernst-August; Dick, Wolfgang R.

    In the summer of 1875 Hermann Carl Vogel made a tour to Great Britain with regard to the founded but not yet erected Astrophysical Observatory at Potsdam. A report on this tour written by him is published here for the first time. It contains Vogel's impressions of observatories and other institutions in London (including Greenwich and Kew), Gateshead near Newcastle on Tyne, Edinburgh, Dun Echt near Aberdeen, Glasgow, Dublin, Birr Castle near Parsonstown, and Oxford.

  9. Change in genetic correlation due to selection using animal model evaluation.

    PubMed

    Strandén, I; Mäntysaari, E A; Mäki-Tanila, A

    1993-01-12

    , die erste nahm phänotypische Auswahl an und die andere gründete sich auf ein wiederholte Mehrmerkmals-Tiermodell von zwei Generationen. Das wiederholte Mehrmerkmals-Tiermodell approximierte die Information aus den Verwandten mit Hilfe einer Verwandtschaftsmatrix der zwei Generationen. Die genetische Korrelation nach der Selektion aus der Simulation und den analytischen Formeln wurde mit verschiedenen reellen genetischen und umweltbedingten Korrelationen mit zwei Selektionskriterien verglichen. Sie änderte sich ähnlich bei Simulation und analytischen Formeln. Nach einem Selektionszyklus kamen das wiederholte Mehrmerkmals-Tiermodell und die Simulation zu gleichen Voraussagen, aber die phänotypische Selektion sagte mehr Änderung voraus. Nach mehreren selektierten Generationen sagten die beiden analytischen Formeln mehr Änderung in der genetischen Korrelation voraus als die Simulation. RÉSUMÉ: Changement de corrélation génétique du à la sélection en utilisant une évaluation de type modèle animal Une simulation Monte Carlo et des calculs analytiques ont été utilisés pour étudier l'effet de la sélection sur la corrélation génétique entre deux caractères. Le programme de sélection simulé a été basé sur le schéma d'un noyau de sélection adulte et fermé avec superovulation et transfert embryonnaire. La sélection portait sur un indice calculé à partir d'un modèle animal multicaractères (AM). Des formules analytiques applicables à n'importe quelle méthode d'évaluation ont été développées pour prédire le changement de (co)variance génétique du à la sélection multicaractères en utilisant différentes méthodes d'évaluation. Deux formules ont été étudiées, l'une supposant une sélection phénotypique et l'autre basée sur un index de sélection de type AM sur deux générations. La méthode AM récurrente prenait en compte l'information des apparentés de manière approximative à travers la matrice de parenté sur deux g

  10. [Comparison of Two Symptom-Triggered Treatments for Alcohol Withdrawal: HAES vs. SAB-P].

    PubMed

    Holzbach, R; Ihlow, C; Takla, T; Kemper, U; Naber, D

    2016-02-01

    For alcohol withdrawal during hospitalization, often a medication as means for withdrawal needs to be chosen. Modern, score-controlled processes that can be used by the nursing staff after instruction by physicians are frequently not used and even unknown in hospitals. One reason for this is that some of the scores require checking several criteria and are therefore more time-consuming and complicated than use of a fixed-dosage strategy. The SAB-P and HAES are short with only 6 items that can be checked by the nursing staff. Safety of the Hamburg Alcohol Withdrawal Scale (Hamburger Alkoholentzugs-Skala (HAES)) was analyzed retrospectively and prospectively with regard to score-controlled alcohol-withdrawal treatment after rating by the nurse staff (Scoregesteuerte Alkoholentzugsbehandlung nach Rating durch das Pflegepersonal (SAB-P)). Incidence of complications in patients treated with SAB-P and HAES was nearly similar with 1% start of delirium and 3% seizures (SAB-P) and 0.5 to 1.5% start of delirium and 0 to 0.5% seizures in the HAES group. With both scales it was possible to start medical treatment while still under falling alcohol levels (0.93 and 0.91%, respectively). Medication dosage was initially higher using the HAES, so that the time needed to monitor withdrawal symptoms could be reduced (3.8 vs. 3.1 days). Using a score-controlled strategy for alcohol withdrawal leads to a lower complication rate than found in literature. The structured procedure was helpful for the nursing staff as well as for the physicians. SAB-P as well as HAES made withdrawal for the patients more comfortable and led to fewer complaints. Because of rapid reaction and faster symptom reduction of HAES, there was less time necessary for monitoring. Simple handling, clomethiazol, oxazepam or diazepam as applicable medication and clear documentation are the advantages of HAES. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.

  11. Zur Frage der Textauswahl in einem Lesekurs fuer die Sozialwissenschaften (On the Question of the Choice of Textbooks in a Course in the Social Sciences)

    ERIC Educational Resources Information Center

    Apelt, Hans-Peter

    1974-01-01

    Passages from three selected samples of textbooks are used to show what requirements are made of textbooks in the social sciences. Some hints are given to the teacher for converting reading suggestions into instructional material. Short texts from Karl Marx are also suggested. (Text is in German.) (IFS/WGA)

  12. ABCB1-Gen-Polymorphismus in einer polnischen Kohorte ist mit Risiko für bullöses Pemphigoid assoziiert.

    PubMed

    Rychlik-Sych, Mariola; Barańska, Małgorzata; Dudarewicz, Michał; Skrętkowicz, Jadwiga; Żebrowska, Agnieszka; Owczarek, Jacek; Waszczykowska, Elżbieta

    2017-05-01

    Polymorphismen im ABCB1-Gen, das für das P-Glykoprotein kodiert, können die intrazelluläre Konzentration von Xenobiotika beeinflussen und so zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen, einschließlich des bullösen Pemphigoids (BP), beitragen. In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, ob in einer polnischen Kohorte die C3435T- und G2677T/A-Polymorphismen im ABCB1-Gen mit dem Risiko für ein BP assoziiert sind. Die Studie umfasste 71 Patienten mit BP und 156 gesunde Probanden. Der C3435T-Polymorphismus wurde mittels PCR-RFLP bestimmt und der G2677T/A-Polymorphismus mittels Allel-spezifischer PCR. Es gab zwar keine Korrelation zwischen dem C3435-Polymorphismus und dem BP-Risiko, aber wir konnten eine derartige Assoziation hinsichtlich des G2677T/A-Polymorphismus nachweisen. Das relative Risiko eines BP war bei Personen mit dem 2677TA-Genotyp um mehr als den Faktor fünf erhöht (OR = 5,52; p = 0,0063) und bei Trägern des 2677TT-Genotyps mehr als verdoppelt (OR = 2,40; p = 0,0076). Mit 2,40 (p = 0,000018) war die OR bei Trägern des 2677T-Allels ebenfalls erhöht. Die höhere Prävalenz des 2677GG-Genotyps und des 2677G-Allels bei der Kontrollgruppe sowie eine OR < 1,0 (0,22 beziehungsweise 0,33) legen eine Schutzfunktion des 2677G-Allels hinsichtlich der Ausbildung eines BP nahe. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass der G2677T/A-Polymorphismus im ABCB1-Gen das Risiko für die Entstehung eines BP beeinflussen könnte. © 2017 Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Published by John Wiley & Sons Ltd.

  13. Vom Urknall zum Durchknall

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Unzicker, Alexander

    Lautstarker Applaus erhob sich im Salon III/IV des Marriott-Hotels von Crystal City im amerikanischen Bundesstaat Virginia. In dem überfüllten Konferenzraum starrten alle wie gebannt auf die Leinwand, wo nicht mehr zu sehen war als ein nüchternes Diagramm aus zahlreichen Punkten und einer geschwungenen Kurve. Nureine eigenartige Personengruppe konnte sich davon zu Emotionen hinreißen lassen - Physiker auf der Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft, die ihren Begeisterungssturm noch minutenlang fortsetzten. Was war geschehen? Die im Diagramm aufgetragenen Daten bestätigten mit einer nie da gewesenen Genauigkeit ein fundamentales Naturgesetz zur Wärmeabstrahlung von heißen Körpern. 1900 von Max Planck entdeckt, leuchtete es nun in geradezu mathematischer Reinheit auf. Noch sensationeller war der Ursprung der Daten - Mikrowellensignale verschiedener Frequenzen, die nicht aus einem irdischen Labor stammten, sondern von einem heißen Urzustand des Universums! Ein Feuerball aus Wasserstoff und Helium, noch ohne jegliche Strukturen, die irgendwann Leben ermöglichen sollten, ließ damals seinem Licht freien Lauf. Mehr als zehn Milliarden Jahre war es bis zu den Detektoren des vom Menschen gebauten Satelliten COBE unterwegs, der wenige Tage zuvor die Daten übertragen hatte. Wenn ich das alles wie einen Film in meiner Vorstellung ablaufen lasse, bekomme ich immer eine Gänsehaut, als würde ich die inzwischen extrem abgekühlte Strahlung tatsächlich spüren. Ihre Gleichverteilung im Raum macht uns auch deutlich, dass wir uns nicht einbilden dürfen, an einem besonderen Ort im Universum zu leben - intelligente Aliens könnten sich seitdem überall entwickelt haben! Sollten sie - was nicht wahrscheinlich ist - uns wirklich von Zeit zu Zeit über die Schulter schauen, dann hätten sie an jenem Nachmittag des 13. Januar 1990, als der Vortrag stattfand, bestimmt anerkennend mit ihrem großen Kopf genickt.

  14. Zinc transporters YbtX and ZnuABC are required for the virulence of Yersinia pestis in bubonic and pneumonic plague in mice.

    PubMed

    Bobrov, Alexander G; Kirillina, Olga; Fosso, Marina Y; Fetherston, Jacqueline D; Miller, M Clarke; VanCleave, Tiva T; Burlison, Joseph A; Arnold, William K; Lawrenz, Matthew B; Garneau-Tsodikova, Sylvie; Perry, Robert D

    2017-06-21

    A number of bacterial pathogens require the ZnuABC Zinc (Zn 2+ ) transporter and/or a second Zn 2+ transport system to overcome Zn 2+ sequestration by mammalian hosts. Previously we have shown that in addition to ZnuABC, Yersinia pestis possesses a second Zn 2+ transporter that involves components of the yersiniabactin (Ybt), siderophore-dependent iron transport system. Synthesis of the Ybt siderophore and YbtX, a member of the major facilitator superfamily, are both critical components of the second Zn 2+ transport system. Here we demonstrate that a ybtX znu double mutant is essentially avirulent in mouse models of bubonic and pneumonic plague while a ybtX mutant retains high virulence in both plague models. While sequestration of host Zn is a key nutritional immunity factor, excess Zn appears to have a significant antimicrobial role in controlling intracellular bacterial survival. Here, we demonstrate that ZntA, a Zn 2+ exporter, plays a role in resistance to Zn toxicity in vitro, but that a zntA zur double mutant retains high virulence in both pneumonic and bubonic plague models and survival in macrophages. We also confirm that Ybt does not directly bind Zn 2+ in vitro under the conditions tested. However, we detect a significant increase in Zn 2+ -binding ability of filtered supernatants from a Ybt + strain compared to those from a strain unable to produce the siderophore, supporting our previously published data that Ybt biosynthetic genes are involved in the production of a secreted Zn-binding molecule (zincophore). Our data suggest that Ybt or a modified Ybt participate in or promote Zn-binding activity in culture supernatants and is involved in Zn acquisition in Y. pestis.

  15. [Motivation for psychosomatic-psychotherapeutic treatment of vocational stresses -- development and validation of a questionnaire].

    PubMed

    Zwerenz, R; Knickenberg, R J; Schattenburg, L; Beutel, M E

    2005-02-01

    There is a lack of questionnaires assessing the motivation of inpatients to scrutinize occupational stresses and deal with them as part of their psychotherapeutic treatment. Work-related stress contributes significantly to the development of mental disorders. Vocational reintegration is an outcome criterion for the success of vocational rehabilitation. Patients are often not motivated for dealing with occupational stresses during inpatient medical rehabilitation. Therefore it is necessary to assess patient motivation at the beginning of treatment, in order to assign them to specific interventions, e. g. promoting motivation. A questionnaire (Fragebogen zur berufsbezogenen Therapiemotivation -- FBTM) consisting of 84 items was developed, based on published questionnaires for psychotherapy motivation. 283 psychosomatic rehabilitation inpatients were administered the FBTM, subsequently analyzed by item and factor analyses. Based on a second sample (n = 282) confirmatory factor analyses and validation of the questionnaire were executed. Item and factor analyses revealed a four factor structure. 24 items constituted the subscales that could be described as "intention to change", "wish for pension", "negative treatment expectations" and "active coping". Reliability (Cronbach's Alpha) was satisfactory with coefficients between 0.69 and 0.87, and only low correlations could be found between the four subscales. Correlations with other measures were most pronounced for the subscale "intention to change". Some significant but low correlations could be reported between the FBTM and a standardized questionnaire of psychotherapy motivation (FMP). Confirmatory factor analyses of a second sample (n = 282) confirmed the original four factors. First evidence of sensitivity could be observed in a sample of patients who took part in an intervention promoting work-related therapy motivation during psychosomatic inpatient rehabilitation. The FBTM is a reliable and valid instrument

  16. Affective and behavioral dysfunction under antiepileptic drugs in epilepsy: Development of a new drug-sensitive screening tool.

    PubMed

    Mertens, Lea Julia; Witt, Juri-Alexander; Helmstaedter, Christoph

    2018-06-01

    Behavioral problems and psychiatric symptoms are common in patients with epilepsy and have a multifactorial origin, including adverse effects of antiepileptic drugs (AEDs). In order to develop a screening tool for behavioral AED effects, the aim of this study was to identify behavioral problems and symptoms particularly sensitive to AED drug load and the presence/absence of AEDs with known negative psychotropic profiles. Four hundred ninety-four patients with epilepsy were evaluated who had been assessed with three self-report questionnaires on mood, personality, and behavior (Beck Depression Inventory, BDI; Neurological Disorders Depression Inventory for Epilepsy extended, NDDI-E; and Fragebogen zur Persönlichkeit bei zerebralen Erkrankungen, FPZ). Drug-sensitive items were determined via correlation analyses and entered into an exploratory factor analysis for scale construction. The resulting scales were then analyzed as a function of drug treatment. Analyses revealed 30 items, which could be allocated to six behavioral domains: Emotional Lability, Depression, Aggression/Irritability, Psychosis & Suicidality, Risk- & Sensation-seeking, and Somatization. Subsequent analysis showed significant effects of the number of AEDs on behavior, as in Emotional Lability (F=2.54, p=.029), Aggression/Irritability (F=2.29, p=.046), Psychosis & Suicidality (F=2.98, p=.012), and Somatization (F=2.39, p=.038). Affective and behavioral difficulties were more prominent in those patients taking AEDs with supposedly negative psychotropic profiles. These effects were largely domain-unspecific and primarily manifested in polytherapy. Drug-sensitive behavioral domains and items were identified which qualify for a self-report screening tool. The tool indicates impairments with a higher drug load and when administering AEDs with negative psychotropic profiles. The next steps require normalization in healthy subjects and the clinical validation of the newly developed screening tool Psy

  17. Loess in Europe—its spatial distribution based on a European Loess Map, scale 1:2,500,000

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Haase, D.; Fink, J.; Haase, G.; Ruske, R.; Pécsi, M.; Richter, H.; Altermann, M.; Jäger, K.-D.

    2007-05-01

    The paper focuses on the concept, mapping and discussion of loess distribution in Western, Central and Eastern Europe at a scale of 1:2,500,000. The research work is based on studies and data compilation primarily carried out in the 1970s and 1980s [Fink, J., Haase, G., Ruske, R., 1977. Bemerkungen zur Lößkarte von Europe 1:2,5 Mio. Petermanns Geographische Mitteilungen 2(77), 81-94; Fink, J., 1969 Les progres de l' etude de loess en Europe. Bulletin de l' Association française pour l' etude du Quarternaire 3-12. Haase, G., Ruske, R., Fink, J., 1983. Conception, preparation and some results of the Loess Map of Europe on a scale 1:2,5 Million. INQUA Newsletter 1983(1), 7-10] and completed recently by additional material and literature references. Reference is also made to recent GIS-based data processing and visualisation techniques that were utilised for the final version of the European Loess Map. The paper provides an overview of the history of the conceptualisation of the map as well as on the loess study in Europe, and than considers the cartographic data on loess sediment formation and distribution in Europe. The classification of loess and loess-like sediments and their distribution throughout Europe as reproduced in the map are discussed [Haase, G., Lieberoth, I., Ruske, R., 1970. Sedimente und Paläoböden im Lössgürtel. In: Richter, H., Haase, G., Lieberoth, I., Ruske, R. (Eds.), Periglazial-Löß-Paläolithikum om JUngpleistozän der Deutschen Demokratischen Republik; Petermanns Geographische Mitteilungen 274, 99-212]. The paper illustrates the final state of the loess distribution map of Europe at a scale of 1:2,500,000 and the digital data references on which it is based. Some applications of the map are suggested.

  18. A novel transient wall heat transfer approach for the start-up of SI engines with gasoline direct injection

    NASA Astrophysics Data System (ADS)

    Lejsek, David; Kulzer, André; Hammer, Jürgen

    2010-11-01

    The introduction of CO2-reduction technologies like Start-Stop or the Hybrid-Powertrain and the worldwide stringent emission legislation require a detailed optimization of the engine start-up. The combustion concept development as well as the calibration of the engine control unit makes an explicit thermodynamic analysis of the combustion process during the start-up necessary. Initially, the well-known thermodynamic analysis of in-cylinder pressure at stationary condition was transmitted to the highly non-stationary engine start-up. For this running mode of the engine the current models for calculation of the transient wall heat fluxes were found to be misleading. With a fraction of nearly 45% of the burned fuel energy, the wall heat is very important for the calculation of energy balance and for the combustion process analysis. Based on the measurements of transient wall heat transfer densities during the start-up presented in a former work (Lejsek and Kulzer in Investigations on the transient wall heat transfer at start-up for SI engines with gasoline direct injection. SAE Paper), the paper describes the development of adaptations to the known correlations by Woschni (MTZ 31:491, 1970), Hohenberg (Experimentelle Erfassung der Wandwärme von Kolbenmotoren. TU Graz, Habil., 1980) and Bargende (Ein Gleichungsansatz zur Berechnung der instationären Wandwärmeverluste im Hochdruckteil von Ottomotoren. TH Darmstadt, PhD-Thesis, 1991) for the application during engine start-up. To demonstrate the high accuracy of the model, the results of the cyclic resolved thermodynamic analysis using the presented novel approaches were compared with the results of the measurements. It is shown, that the novel heat flux models for the engine start-up process gives a cyclic resolved thermodynamic analysis to optimize the engine start-up pretty efficient.

  19. Preparation courses for medical clerkships and the final clinical internship in medical education - The Magdeburg Curriculum for Healthcare Competence.

    PubMed

    Spura, Anke; Werwick, Katrin; Feißel, Annemarie; Gottschalk, Marc; Winkler-Stuck, Kirstin; Robra, Bernt-Peter; Braun-Dullaeus, Rüdiger C; Stieger, Philipp

    2016-01-01

    Supporting medical students entering their internships - the clinical clerkship and the internship "final clinical year" (Praktisches Jahr, PJ) - the seminars "Ready for Clerkship" and "Ready for PJ" were held for the first time in 2014 and continued successfully in 2015. These seminars are part of the "Magdeburg Curriculum for Healthcare Competence" (Magdeburger Curriculum zur Versorgungskompetenz, MCV). The concept comprises three main issues: "Understanding interdisciplinary clinical procedures", "Interprofessional collaboration", and "Individual cases and their reference to the system." The aim of the seminar series is to prepare students as medical trainees for their role in the practice-oriented clinical clerkship and PJ, respectively. Quality assurance evaluations and didactic research are integral parts of the seminars. In preparation for the "Ready for PJ" seminar a needs assessment was conducted. The seminars were rated by the participants using an anonymized questionnaire consisting of a 5-choice Likert scale (ranging from 1=fully agree to 5=fully disagree) and spaces for comments that was generated by the evaluation software Evasys. The results are presented for the preparatory seminars "Ready for Clerkship" and "Fit für PJ" held in 2014 and 2015. Overall, the students regarded the facultative courses as very good preparation for the clerkship as well as for the PJ. The three-dimensional main curricular concept of the MCV was recognized in the evaluation as a valuable educational approach. Interprofessional collaboration, taught by instructors focussing in teamwork between disciplines, was scored positively and highly valued. The "Magdeburg Curriculum for Healthcare Competence" (MCV) integrates clerkship and PJ in a framing educational concept and allows students a better appreciation of their role in patient care and the tasks that they will face. The MCV concept can be utilized in other practice-oriented phases (nursing internship, bed-side teaching

  20. [Johann van Beethoven (1776-1848)].

    PubMed

    Eikermann, Erika

    2012-01-01

    The article about the life and achievements of the apothecary Johann van Beethoven, the younger brother of the composer Ludwig van Beethoven, depicts a vivid picture of life in the 18th, 19t century. Research on archived original documents in Bonn, Vienna and Linz on the Danube made it possible to reveal details about the relationship inside this famous family and describes the hurdles of life of a successful apothecary. In 1776 Johann van Beethoven was born as the fourth child of the Beethoven family, a family of Bonner musicians. In 1790 he began his apprenticeship to become an apothecary at the Bonner "Hofapotheke". Towards the end of 1795 he moved to join his older brothers Ludwig and Karl in Vienna. During his time there he worked as a "subject" in various Viennese pharmacies. However in 1808 he purchased the pharmacy "Zur Goldenen Krone" in Linz on the Danube. His new pharmacy flourished, supplying first the Napoleonic occupation troops, and later the Austrian Military with medicines and field dressing/bandage materials. When in 1812 he married his Housekeeper, his Brother Ludwig opposed harshly, on reasons of social status and on moral grounds. Four years later, in 1816 Johann sold the pharmacy in Linz and founded a new pharmacy in Urfahr, on the opposite bank of the Danube. In 1819 he became a squire (or landowner), when he purchased a manor estate in Gneixendorf, near Krems on the Danube. In spite of his numerous duties as an apothecary and squire, Johann was frequently resident in Vienna, supporting his brother both emotionally and pharmaceutically. At the end of his life Johann sold both his pharmacy and the Gneixendorf estate, and spent his last years as a private gentleman living a dazzling lifestyle in Vienna. He died on January 12th 1848 and was buried in Vienna's "Waldmüllerpark".